Quart 2 2014

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Nr. 2 / April 2014 44. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Einsprachen St. Markus

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Erneuerung Grenzacherstrasse 3

Der Wohnraum in Basel ist knapp

Abschied

3

Angebote aus dem Quartier

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Multitalent Marcus Disler

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Haiggis Glosse

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News aus dem Claraspital

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ZVG

Editorial 3

Quart-Apéro 7 Galgenvögel 8 «Unser» Biskup

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Ade Winterruhe

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Robi Allmend

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Jubla Sommerlager

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Juhu Eglisee

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Veranstaltungen Bibliothek

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Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

Schemaskizze Planungsidee

Tramlinie 2: Eingeschränkter Betrieb Die Bauarbeiten im Bereich der Tramwendeschlaufe Eglisee sind, auch aufgrund der milden Witterung in den vergangenen Wochen, planmässig vorangekommen: Der Ersatz der Wasserleitung ist weitgehend abgeschlossen – Ende April beginnen die Bauarbeiten für die Erneuerung der Tramwendeschlaufe (Quart berichtete über die bevorstehenden Bauarbeiten in der Ausgabe 1/2014). Auf Anfrage von Quart bei den BVB wurde uns erklärt, dass die Tramschlaufe nun am 29. April bis voraussichtlich 24. Oktober ausser Betrieb genommen wird. Deshalb können die Tramzüge der Linie 2

während dieser Zeit am Eglisee nicht mehr wenden. Das hat zur Folge, dass diese Tramzüge Montag bis Freitag, jeweils vom frühen Vormittag bis am späteren Nachmittag am Badischen Bahnhof wenden müssen. Fahrgäste der Tramlinie 2, die in diesem Zeitraum von/bis Eglisee fahren möchten, müssen am Badischen Bahnhof auf die Tramlinie 6 umsteigen. Ausserhalb dieses Zeitraumes fährt die Linie 2, fahrplangemäss, bis Riehen Dorf – dort befindet sich die nächstmögliche Tramwendeschlaufe. Die BVB bitten um Verständnis für diese unumgängliche MassnahChristoph Benkler me. Q

Die geplante Stadtrandentwicklungen, vor allem auch jene im Gebiet Rankhof/Rheinacker/Bäumlihof, wird noch viel zu reden geben. Wenn all das umgesetzt wird, was die Zonenplanrevision vorschlägt und der Grosse Rat bereits mit grossen Mehrheiten beschlossen hat, werden sich die Ränder des Hirzbrunnenquartiers markant verändern. Quart versucht, Sie möglichst kurz und objektiv zu orientieren Wahr ist: Der Wohnraum in Basel wird knapp. Die Leerwohnungsquote sinkt seit Jahren und beträgt nur noch 0.3 %. Der zusätzliche Wohnraum, der in Gebieten wie z.B. Erlenmatt und Schoren entsteht, wird bald verbraucht sein. Der Regierungsrat will darum rechtzeitig Vorkehrungen für ein langfristig ausreichendes Wohnraumangebot treffen. Er nutzt dafür drei Entwicklungsstrategien: 1. Umnutzungen von Industrie- und Infrastrukturarealen, 2. Nachverdichtung in bestehenden Wohngebieten und 3. Stadtrandentwicklungen – und die

betrifft in hohem Masse unser Quartier resp. die Zonen am Rhein. Der Regierungsrat glaubt, dass auf diese Weise die Einwohnerzahl Basels bis 2030 wieder um rund 8000 Personen wachsen könnte Eines ist klar und muss vor allem den Mietern bewusst sein: Je grösser der Druck auf den Wohnungs­ mangel, desto höher der Druck auf die Mietzinse. Anderseits möchten wir alle natürlich möglichst viele Grünflächen.

Der Regierungsrat: «Stadtrandentwicklungen bringen Vorteile für Wohnen und Umwelt» Wir können hier nicht über alle Überlegungen des Regierungsrats berichten. Irgendeinmal werden wir ja über die ganze Vorlage abstimmen und noch detailliertere Unterlagen bekommen. Darum in Kürze: In die Überlegungen einbezogen wurden neue Schutzgebiete (z.B. Lange-Er-

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Fortsetzung von Seite 1

lengebiet), die Erhaltung von Freizeitgärten, Sportplätzen usw. Auch will man Raum für Genossenschaftswohnungen schaffen. Insgesamt sollen die Freiraumzonen aber ungefähr gleich gross bleiben. «Die öffentlichen Naherholungsangebote werden verbessert und die Entlastung des städtischen Wohnungsmarkts nützt allen Wohnungssuchenden», meint die Regierung. Der Grosse Rat hat nun also diese Vorlage am 15. Januar 2014 verabschiedet, aber inzwischen haben SVP und Grünes Bündnis das Referendum ergriffen. Die nötigen Unterschriften sind bereits zusammen und es kommt – wie erwähnt – zur Volksabstimmung.

Warum Wohnen in diesem Gebiet? So argumentiert die Regierung: • Das Stadtzentrum ist mit dem öffentlichen Verkehr in weniger als 10 Minuten erreichbar. • Das benachbarte Schulzentrum Bäumlihof bietet alle Schultypen an, von der Primarschule bis zum Gymnasium. • Der Rhein und der grosse StadtLandschafts-Park bieten Erholungsmöglichkeiten in nächster Nähe. • Neue Bewohner, benachbarte Siedlungen, Freizeitgärten, lokale Sportclubs und neue Parklandschaft können voneinander profitieren: Kleine lokale Nahversorgungs- und Serviceangebote können sich eher lohnen, neue Interessenten und Formen für Freizeitgärten, gemeinsame Einrichtungen für Sportler und Aus-

flügler, Freizeitgärtner und Anwohner (Gaststätten, Spielplätze etc.). • Der Anteil von mindestens 25% gemeinnützigem Wohnungsbau unterstützt die Vielfalt des Wohnungsangebots.

Wohnhochhäuser? Schliesslich verteidigt die Regierung noch den Bau von Hochhäusern. Gedacht sind im Areal nahe dem Rhein elf Hochhäuser (in drei Gruppen, zweimal 4 und einmal 3), max. 75 m hoch (in der Praxis plus/minus 20 Stockwerke). Nicht überall seien Hochhäuser geeignet, aber an einigen Orten seien sie eine gute Lösung. Ihr «geringer Fussabdruck» mache es möglich, dass das öffentliche und genossenschaftliche Sportangebot nicht eingeschränkt würde und der grössere Teil der Freizeitgartenareale erhalten werden könne. Ausserdem würden so «direkt vor der Haustüre grosszügige Spiel- und Erholungsräume ohne Durchgangsverkehr» entstehen. Und: «Die Hochhäuser ermöglichen fast allen Bewohnern die schöne Aussicht auf den Rhein».

Aber da gibt es noch eine andere Seite Manche Leute können diesen Argumenten nicht folgen. Sie finden, Basel sei ohnehin schon zu dicht überbaut. Wer mehr Wohnqualität (und mehr Steuerzahler) wünsche, solle die schon bisher überbauten Gebiete aufwerten. Experten finden 75 m-Hochhäuser zu hoch; wohl sei Menschen nur in Häusern bis ca. 10 Stockwerken. Zudem kämpfen Freizeitgärtner für ihre Areale. Auch von den Gegnern werden wir vor der Volksabstimmung noch mehr hören. Q

Christoph Benkler, Peter Meier

Einsprachen

gegen das Projekt Mehrfamilien­häuser (statt Markuskirche) Verschiedene Anwohner erheben Einsprache gegen den geplanten Bau von zwei Mehrfamilienhäusern statt der Markuskirche. Dass die Kirche mit sinkenden Einnahmen kämpft und einen wirtschaftlichen Befreiungsschlag sucht, stösst zwar auf Verständnis, angekreidet wird aber die «pure Gewinnmaximierung». Es geht vor allem um zwei Problemkreise: Beim Haus Nr. 2 entlang der Kleinriehenstrasse wird die Höhe beanstandet. Dieses Haus soll drei Vollgeschosse plus Attikawohnung beinhalten. Nur ein einziges anderes Haus, Nr. 79, weise eine solche Dimension auf, aber bei diesem handle es sich um einen Sonderfall, denn es sei einst als Schwestern- und teilweise Personalhaus des St. Claraspitals und darum in öffentlichem Interesse ausnahmsweise in Zone 3 eingewiesen worden. Zudem habe man dieses Haus als Kompensation gegenüber der Baulinie stark nach hinten versetzt, um den gegenüberliegenden Liegenschaften mehr Luft zu geben. Im Projekt fehle diese Rücksicht. Beim zweiten Punkt – dem Projekt an der Hermann Albrecht-Strasse – betrifft die Kritik u.a. ebenfalls die anvisierte Ausnützung der Baulinie. Dort seien alle Häuser in der Bauzone 2a, ausser der Kirche St. Markus mit ihrem Glockenturm, die einen architektonisch reizvollen Akzent gesetzt habe. Das neu geplante

Wohnhaus durchbreche die Linie der Gebäudefronten. Es sei nicht nachvollziehbar, weshalb das neue Grundstück als einziges in die Zone 2 und nicht in die Zone 2a überführt werde, wird bemängelt. Zudem weist ein Anwohner darauf hin, dass die Häuser Hermann Albrecht-Strasse 7 bis 17 von einem bedeutenden Basler Architekten (H. Baur) entworfen worden seien. Auch das sei zu berücksichtigen. Kritisiert wird schliesslich noch die Vorinformation. Teilweise seien unkorrekte Angaben gemacht worden (Geschossigkeit der Gebäude, Angabe Parkplätze). Auch habe die (schlecht sichtbare) Baupublikation an der Tür des Gemeindehauses eine falsche Modellzeichnung aufgewiesen. Diese sei nach einem Protest zwar entfernt, aber nicht durch eine korrekte Zeichnung ersetzt worden. Und schliesslich könne nicht die Rede davon sein, dass die vorliegenden Planungen von breiter Zustimmung getragen würden und die Quartiergemeinde in diesen Planungsprozess integriert wurde, wie behauptet worden sei. Q

Markus Sutter

Anmerkung der Redaktion: Selbstverständlich wird Quart in einer späteren Ausgabe auch die Stellungnahme der Ev.-ref. Kirche publizieren.

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CHRISTOPH BENKLER

Grenzacherstrasse: Jetzt geht’s los …

währleistet. Dazu wird die Baustelle in jeweils 200m lange Bauabschnitte unterteilt, auf denen mittels einer mobilen Lichtsignalanlage der stadtauswärts fliessende Verkehr bei einem entgegenkommenden Bus kurzzeitig angehalten wird. Die Fuss- und Veloverbindungen werden in beiden Richtungen über das rheinseitige Trottoir/Veloweg aufrecht erhalten.»

Das Tiefbauamt des Bau- und Verkehrsdepartements orientiert über die bevorstehende Totalsanierung der Grenzacherstrasse im Abschnitt Allmendstrasse bis Hörnliallee (Hörnli-Grenze):

dadurch erforderliche zusätzliche Platzbedarf wird durch entsprechende Landabtretungen auf der Seite der Freizeitgärten erreicht. Im gesamten Abschnitt wird ein stadteinwärts führender Veloweg und zwischen der Landauerstrasse und dem Bettingerweg auf der Seite der Freizeitgärten ein neues Trottoir erstellt.

«Die Grenzacherstrasse im Abschnitt Allmendstrasse bis Hörnliallee befindet sich in einem bauVerkehrsregime lich sehr schlechten Zustand. Die Während der gesamten Dauer Schäden im Strassenbelag und bei der Bauarbeiten – voraussichtlich den Randabschlüssen sind so gross, 28.4.14 bis 31.7.15 – wird der Strasdass eine Totalsanierung erfordersenverkehr stadtauswärts, in Fahrtlich ist. Im Zusammenhang mit dierichtung Hörnli/Deutschland, im sen Sanierungsarbeiten wird durch Einbahnregime zugelassen. Der eine Umgestaltung eine generelle Strassenverkehr stadteinwärts, von Verbesserung der Verkehrssituation Deutschland her kommend, wird erzielt, vor allem zu Gunsten des via Hörnliallee in die Bäumlihof­ Fuss- und Veloverkehrs. Dazu wird Normalprofil Grenzacherstrasse strasse umgeleitet. Jedoch wird der der Strassenquerschnitt zwischen der im Abschnitt Landauerstrasse Bettingerweg Busverkehr bis in der Grenzacherstrasse Landauerstrasse und Hörnliallee auf in beiden Richtungen weiterhin geder ganzen Länge verbreitert. Der

TIEFBAUAMT BASEL-STADT

Blick in Fahrtrichtung Hörnli

Soweit die Orientierung des Tiefbauamtes. Unser Quartier wird durch die eigentlichen Bauarbeiten nur am Rande betroffen – aufgrund der baustellenbedingten Verkehrsumstellung aber werden die Anwohnenden der Bäumlihofstrasse jedoch spürbar mehr Verkehr Richtung Stadt «ertragen» müssen. Das Tiefbauamt konnte uns glaubhaft machen, dass diese zeitlich beschränkte Verkehrsführung bezüglich Verkehrsfluss, Bauablauf, Baukosten, etc. für alle Betroffenen und alle am Bau Beteiligten am sinnvollsten ist. Im Weiteren ergänzt das Tiefbauamt, dass die geplanten Verkehrsumleitungen der beiden Bauprojekte Grenzacherstrasse und Äussere Baselstrasse koordiniert sind und es zu keinen Verkehrskonflikten kommen wird. Die Verkehrsumleitungen der Äusseren Baselstrasse finden erst nach Abschluss des Bauprojekts an der Grenzacherstrasse statt. Q Christoph Benkler

Quart finden Sie, zum Frühjahrs­ erwachen passend, einige Beiträge über Veränderungen oder Um-/Neubauten im Quartier. Es gibt immer wieder Veränderunschwieriger zu akzeptieren. Wir leben gerne im Gewohnten, denn dies bedeutet ja Heimat und sich sicher fühlen. So Neugestaltungen verunsichern uns und wir wissen nicht, ob es nachher besser oder aber wieder gewöhnungsbedürftig ist. Ohne Neuerungen gäbe es aber kein Haus und keine Strasse in unserem schönen Wohnquartier, also müssen wir uns auf Neues einlassen und erst einmal abwarten wie es wird. Gut ist, dass wir in vielen Dingen mitreden dürfen und auch eigene Ideen einbringen können. Nehmen Sie aktiv an solchen Veranstaltungen teil, dann fühlen Sie sich nicht mehr so machtlos und ausgeliefert. Ich wünsche Ihnen viel Freude an Neuem und am schönen Frühling. Q

Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Abschied Liebe Leserinnen, liebe Leser Getreu dem Motto, dass man das Fest verlassen soll, wenn es am schönsten ist, habe ich mich im Laufe des letzten Sommers entschieden, nach 11 Jahren aus der Redaktion von Quart auszutreten und auch die Betreuung der Inserenten auf die kommende GV des Vereins Quart aufzugeben. Die Präsidentin des Vereins Quart wird in der Juni-Ausgabe über die GV und die Nachfolgeregelung berichten. Heute liegt mir daran, meinen Dank auszusprechen. Er geht in viele Richtungen. Danken möchte ich vielen Quartierbewohnern und Mitarbeitenden des Clara­ spitals, die mir geduldig wertvolle

Neuer Strassenquerschnitt im Abschnitt Landauerstrasse bis Bettingerweg.

In dieser Frühlingsausgabe des

gen, manche sind gut und andere

Kommentar

Heutiger Zustand der Grenzacherstrasse im Abschnitt Landauerstrasse bis Bettingerweg (Blick in Fahrtrichtung Hörnli)

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Informationen als Basis für meine Artikel gegeben haben. In meinen Dank einschliessen möchte ich auch die Kolleginnen und Kollegen der Redaktion und alle anderen treuen Helfer, die das regelmässige Erscheinen und Verteilen unserer Quartierzeitung ermöglichen. Ein besonderer Dank gilt unseren Inserenten für die stets angenehme Zusammenarbeit. Danken möchte ich aber auch all jenen, die meine Artikel gelesen und jenen, die mir hin und wieder Rückmeldungen gegeben haben. Mit meinen Beiträgen in der aktuellen Ausgabe verabschiede ich mich von Ihnen mit meinen besten Wünschen für die Zukunft. Q Peter Odenheimer


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Führung durch den Novartis Campus Dienstag, 20. Mai 2014 Erste Gruppe: 10.00 bis 11.30 h Treffpunkt: 09.30 h Haltestelle Messeplatz (Tram 14) Zweite Gruppe: 17.30 bis 19.00 h Treffpunkt: 17.00 h Haltestelle Messeplatz (Tram 14)

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Wir laden Sie zu diesen Anlässen herzlich ein und bitten Sie, sich bis 14. Mai 2014 anzumelden. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie morgens oder nachmittags teilnehmen möchten. Renate Köhler 061 601 20 89 / 076 574 19 41 oder re.koehler@bluewin.ch Q

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Verkauf von Kompost Wie schnell ein Jahr vergeht. Wir stehen mitten im Frühling. Es ist Zeit für neuen Kompost aus dem Quartier. Der erste Kompostverkaufstag hat bereits am 29. März stattgefunden. Der zweite Kompostverkaufstag findet

am 5. April 2014 von 9 bis 15 Uhr

vor dem COOP in der Bäumlihofstrasse statt. Der Kompost ist für Gemüsebeete besonders gut geeignet und auch zum Ausstreuen auf Blumenrabatten. Wenn Sie letztjährige Erde in den BalkonBlumen-/Kräuter-Kistli mit neuem Kompost auffrischen, wird dies den Pflanzen gut tun. Auf Wunsch werden grössere Mengen kostenlos mit dem Kompostgruppen Hirzbrunnen Velo-Anhänger angeliefert. Q

im Allmendhaus) Q Ria Greiner

Haben Sie eine Wohnung zu vermieten? Liebe Hausbesitzer in diesem schönen Quartier. Das St. Clara­ spital hat immer wieder neue Mitarbeitende, die eine Wohnmöglichkeit nah am Arbeitsplatz suchen. Falls Sie als Hausbesitzer Wohnraum anbieten können, nimmt unser Personaldienst, Kleinriehenstrasse 45, 4016 Basel, gerne Ihre Flyer entgegen und platziert sie am schwarzen Brett in unserem Personalrestaurant. Wir freuen uns auf Ihre Angebote! Ihr SCS

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BRUNO HONOLD

Multitalent Marcus Disler

Herzliches Willkomm Als wir zum Foto- und Gesprächstermin bei Christa und Marcus Disler in ihrer gemütlichen Wohnung im 6. Stock am Hersbergerweg eintreffen, werden wir kulinarisch mit Kaffee und Gebäck und musikalisch mit Silence II empfangen, einer Eigenkomposition unterlegt mit in der Natur selber aufgenommenem Vogelgezwitscher und leichtem Wellengang, bei der wir uns sofort entspannen. Der weite Blick in den Schwarzwald bis zum Belchen tut sein Übriges. Als dann noch ein mächtiger Regenbogen am Himmel sichtbar wird, wird es schon fast zuviel des Guten.

Die drei Passionen des Marcus Disler Die Verbindung von Mathematik und Musik wurde schon in der Antike in China, Aegypten und Griechenland erforscht. Bei Marcus Disler kommt zu diesen beiden Passionen noch diejenige des Elektronikers hinzu. Auf einen Lötkolben in seinem Tonstudio angesprochen, meint er: «Ich bin auch Handwerker – fast alle Re-

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paraturen führe ich selber aus.» Aber alles schön der Reihe nach.

Schüler – Berufsmann – Musiker Zeitlebens hat sich Marcus Disler mit Musik befasst. So spielte er in jungen Jahren in einem Hawaii-Orchester die Ukulele. Diese liebliche und urtümliche Musik hat ihn geprägt wie auch Jazz und Blues – Musikrichtungen, die es ihm angetan haben. Während der 37 Jahre, die Disler als Buchhalter bei der Steuerverwaltung und Revisor bei der Finanzkontrolle verbracht hat, stand eher sein Zahlenflair im Vordergrund. Er hatte nur wenig Zeit für sein Hobby Musik übrig. Deshalb hat sich Marcus Disler mit 60 Jahren pensionieren lassen.

Ruheloser Pensionär In seinem selbstgebauten Tonstudio mit einer elektronischen Orgel, vier Synthesizern und diversen Aufnah-

DOJO EGLISEE BASEL

megeräten hat Marc Disler – so sein Künstlername – seit seiner Pensionierung ein umfangreiches Werk geschaffen. Herausragend sind die 11 CDs, die Disler unter dem Titel Silence 1 bis 11 entwickelt hat. Er – der notabene weder Noten lesen noch schreiben kann – hat diese ruhigen und harmonisch subtilen Kompositionen, ohne jeglichen Kommerzgedanken, aus momentanen Empfindungen heraus eingespielt und gleichzeitig aufgenommen. Sie helfen die tägliche Hektik abzulegen und öffnen den Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit. Diese Aufnahmen werden in der Meditation, in vielerlei medizinischen, therapeutischen, pädagogischen und auch spirituellen Gebieten eingesetzt. Im Rückblick sind dem heute 84-jährigen Marcus Disler aber andere Aktivitäten genau so wichtig. So hat er die Begleitmusik zu zwei Tonbildschauen über Thailand und die USA komponiert, ebenso zwei Kassetten für Pro Senectute zur Begleitung von Gymnastikstunden. Zu einer Spezialität entwickelte er das Überspielen von alten Tonträgern auf CDs. Sein diesbezüglich erster Auftraggeber war Bruno Manser. Der Kontakt kam über Christa und den WWF zustande – Christa leitete den WWF-Laden an der Missions­ strasse. Später überspielte er eine grosse Anzahl alter Tonträger mit Aufnahmen eines Schweizer Missionars aus Neu Guinea im Auftrag des Museums der Kulturen und rettete so diese wissenschaftlich wertvollen Dokumente für die Zukunft. Man könnte Marcus Disler stundenlang zuhören, wie er aus seinem spannenden Leben erzählt und mit wachem Geist die heutige Lebensweise im Lichte seiner Erfahrungen kommentiert. Q

Peter Odenheimer

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Haiggis Glosse Eigentlich hatte ich etwas Anderes schreiben wollen, bin aber von der Realität überrollt worden. Ich habe mir soeben den Fussballmatch unseres FC Basel gegen Salzburg, der in der Mozart-Stadt ausgetragen wurde, im Fernsehen zu Gemüte geführt (wegen dem Redaktionsschluss vom Quart konnte ich den Match nicht «vor Ort» mitverfolgen, leider). Das war dann schon eine sehr emotionale Angelegenheit! Aber die Hauptsache: WIR haben gewonnen! Ich sitze eigentlich viel zu viel vor dem Fernseher, vor allem bei Sportübertragungen. Aber es ist fast jedesmal grosses Kabarett, was einem da geboten wird. Das fängt schon bei den Kommentatoren an. Was da an Sprüchen geklopft wird, ist schon erstaunlich. Einer dieser Reporter übertrifft sich manchmal selbst. Er spricht vom «heiligen Fensterrahmen», oder meint, dass «die Kuh noch nicht gemolken ist». Auch der Spruch «die Körpersprache spricht ihre eigene Sprache» ist bemerkenswert. Und auch der Satz «das Spiel zwischen den beiden Mannschaften war überhitzig» ist nicht schlecht.

Sport im Fernsehen Auch bei Skirennen zum Beispiel gibt es lustige Kommentare. Da heisst es dann etwa, diese Fahrt war «debakulös» oder «elanvoll». Nach einem Match oder Rennen werden dann die Spieler bzw. Fahrer interviewt. Der Reporter fragt den Torschützen, was er sich vor dem Tor gedacht habe. Ich würde auf eine solche Frage wahrscheinlich antworten «Ich habe gedacht, hoffentlich hat es noch genügend heisses Wasser zum Duschen nach dem Spiel» oder vielleicht «Wo habe ich bloss meine Uhr liegen gelassen?». Und auf die Frage, wieso man als Erster ins Ziel gekommen sei, kann man doch sagen, man sei eben der Schnellste gewesen. Wieso braucht es bei einer Sportübertragung eigentlich Kommentatoren? Man sieht ja am Beispiel Fussball, welcher Spieler gerade was macht, Die sind ja alle nummeriert und mit Namen angeschrieben. Ich jedenfalls verteile gerne mal eine gelbe Karte, das heisst, ich stelle den Ton am Fernseher ab. Die rote Karte wäre dann, den Fernseher ganz abzuschalten. Denn: Strafe muss sein (siehe weiter oben)! Haiggi


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Ins Spital – und dann wie weiter?

Sozialdienstes aber auch für Gespräche mit Angehörigen zur Verfügung.

Die Ruhe selbst

Ein Spitalaufenthalt – geplant oder nicht – löst bei vielen Patienten Ängste und Fragen aus, wie es denn nach erfolgtem Austritt weiter gehen soll. Probleme stellen sich aber manchmal auch bei einer notfallmässigen Einlieferung. So müssen hin und wieder Haustiere in Tierheimen platziert werden. Zweimal in ihrer 20-jährigen Karriere im Claraspital musste sich Priska Deutscher auch um die Unterbringung von Kindern von allein stehenden Müttern kümmern.

Das Trio der Sozialarbeiterinnen macht den Eindruck als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen. Das hat seinen Grund wohl in den 30 kumulierten Dienstjahren im Claraspital. Dazu kommt beispielsweise bei Priska Deutscher die frühere Tätigkeit im Waisenhaus als Sozialpädagogin und der Umstand, dass sie als Mutter von 3 eigenen und 2 Pflegekindern kaum mehr etwas erschüttern kann.

BRUNO HONOLD

Der Sozialdienst als Problemlöser

Externe Partner sind wichtig v.l.n.r.: C. Grof, T. Schenk und P. Deutscher

Viele Patienten

Vielfältige Fragestellungen Grundsätzlich kann man die Bedürfnisse der «Kunden» des Sozialdienstes in drei Kategorien einteilen. Es sind dies Patienten, die nach Hause können, dort aber Hilfe benötigen. Handelt es sich um medizinische

Unterstützung, wird sie von der Pflege organisiert, da man auf der Abteilung die Bedürfnisse kennt. Für Hilfe im Haushalt, Hilfsmittel und Mahlzeitendienst ist hingegen der Sozialdienst zuständig. Dies gilt auch für Patienten, die im Anschluss an ihren Spitalaufenthalt in eine stationäre Rehabilitation wechseln. Hier assistiert die Sozialhilfe bei der Auswahl des Reha-Zentrums und klärt die Verfügbarkeit von Plätzen ab. Letztlich gibt es diejenigen Patienten, die nach dem Spitalaufenthalt nicht mehr nach Hause zurückkehren können. Für sie wird der Übertritt ins Felix-Platter-Spital oder die Spitalabteilung der Adullam-Stiftung eingeleitet. Von dort werden sie dem Amt für Langzeitpflege gemeldet, das für einen Platz in einem Alters- und Pflegeheim sorgt. Der Sozialdienst holt bei den Krankenkassen die Kostengutsprache für die von ihm ein-

geleiteten Massnahmen ein. Für Fragestellungen, die eine längerfristige Begleitung nötig machen, vermittelt der Sozialdienst geeignete Institutionen und Beratungsstellen.

Ansprechpartner auch für Angehörige An sich erfolgt die Beratung der Patienten am Spitalbett. Selbstverständlich stehen die Mitarbeiterinnen des

Peter Odenheimer BRUNO HONOLD

Mit ihren beiden Kolleginnen C. Grof und T. Schenk betreut P. Deutscher etwa 1400 Patienten im Jahr. «Dabei», betont Frau Deutscher, «suchen wir immer die für den einzelnen Patienten best mögliche Lösung.» Sie hat fast alle Rehabilitationszentren und Kurhäuser besucht. Deshalb kann sie die Patienten nicht nur darüber informieren, welche Institutionen ihren Bedürfnissen in fachlicher Hinsicht gerecht werden, sondern auch über den Standard der Hotellerie. «Für die Genesung ist es wichtig», so Frau Deutscher, «dass ein Patient sich wohl in seiner Umgebung fühlt.»

Hilfsbedürftige Personen können nach dem Spitalaustritt auf eine Vielzahl von unterstützenden Organisationen zählen. Im Hirzbrunnen gehören dazu die öffentliche Spitex mit einem Hilfsangebot in medizinischen und hauswirtschaftlichen Belangen. Ruth Pala bietet mit ihrer privaten Palacare (www.palacare. ch) professionelle medizinische Hilfe an und zuletzt verweisen wir auf den Begleitdienst, angeboten von St. Markus in Zusammenarbeit mit dem oekumenischen Spitex-Verein (siehe Inserat auf Seite 4).  Q

Rehacenter in Planung Reha Chrischona und Claraspital planen gemeinsam Im geplanten Ersatzbau an der Hirzbrunnenstrasse 50 wird die Reha Chrischona des Bürgerspitals auf dem Gelände des Claraspitals ab 2018 eine stationäre Rehabilitation mit 20 bis 25 Betten betreiben. Dies sieht eine von beiden Kliniken unterzeichnete Absichtserklärung vor.

Integrierte Versorgung als Ziel Die kontinuierliche Betreuung und Versorgung der Patienten des Tumorund des Bauchzentrums beim Übergang vom Akutspital in die Rehabilitation wird so gewährleistet. Die Kompetenz der Chrischona Klinik in der onkologischen und postoperativen Rehabilitation wird mit gemeinsam mit dem Claraspital genutzter Infrastruktur wie beispielsweise Notfalldienst, Labor, Röntgen, Küche oder technischem Dienst optimal verbunden. Ein von beiden Partnern gebildetes Steuerungsgremium erarbeitet die Eckpunkte der Zusammenarbeit, klärt die Abläufe und stellt die Qualität der Peter Odenheimer Leistungserbringung sicher. Q

Von der Zeichnung zur Plakette Die Fasnachtsplakette braucht man in Basel nicht besonders vorzustellen, dazu führte Felix Rudolf von Rohr im Claramatinée vom 23. Februar das Gespräch mit Daniel Müller zu den Geheimnissen der Plakettenherstellung. Plaketten-Müller, wie er gemeinhin bezeichnet wird, existiert seit 1924 und ist unbestritten die Firma, wenn es um die Herstellung der Basler Fasnachtsplakette und ca. 50 weiteren Plaketten geht. Aber auch Medaillen, Gedenkmünzen und Pokale werden hergestellt. Am Anfang sind die Ideen der Künstler in einer Zeichnung festgehalten. Nach der Jurierung wird zuerst ein Gipsmodell und dann ein Kunststoffmodell gemacht. Mit hohem Druck von 200 bis 500 Tonnen entstehen dann aus Kupferstreifen die Plaketten. Ein Geheimnis wie diese hergestellt werden gibt es nicht, aber die Auflage der Basler Fasnachtsplakette bleibt weiterhin ein gut gehütetes Geheimnis. Keine Geheimnisse gab’s dann beim reichhaltigen Bruno Honold Apéro, den das Claraspital grosszügig offerierte. Q


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ZVG

ZVG

Riesenansturm am Quart-Apéro

Ob die Leute am Sonntagmorgen wohl ins Rebhaus an den VogelGryff-Apéro kommen? Und dann erst noch, wenn gleichzeitig in Australien erstmals unser neues Tennis-Genie Wawrinka in einem Final ist (und diesen noch gewinnt)? Bei anderen Gelegenheiten kamen zu solchen Anlässen 50, vielleicht 60 oder gar 70 Besucher...

Quart hat den Baizer und die Vogel-Gryff-Verantwortlichen gewarnt: die Besucherzahl sei unberechenbar. Dass dann über 150 Personen erschienen, haben wir allerdings nicht in den kühnsten Träumen erwartet. Nur den Rebhaus-Vorgesetzten und den Mitarbeitern des Restaurant Rääbhuus ist es zu verdanken, dass das Chaos überschaubar blieb.

Drei E-Chor singt im Elisabethenheim Eine Woche nach dem Vogel Gryff besuchte der Chor der drei Ehrengesellschaften das Elisabethenheim und erfreute die Bewohnerinnen und Bewohner mit seinen Liedern. Der nach aussen nur wenig bekannte Chor hat 44 Mitglieder und ist bereits über 100 Jahre alt. Mit einem vielfältigen Repertoire wird das ganze Spektrum des Männerchor Liedgutes inklusive Volkslieder abgedeckt. Unter der Leitung von Dirigent Walter Weisshaupt ernteten die Sänger speziell mit dem «Baudepartement-Lied» – die alten Strassen noch, eh guete Tropfe noh – und dem z’Basel an mym Rhy tosenden Applaus. Erwähnt sei auch, dass der Chor der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels Gesellschaftsbrüder sucht, welche Freude an Geselligkeit und Gesang haben. Es wäre jammerschade, wenn das Gryffe Mähli einmal ohne den Auftritt des traditionsreichen Chores auskommen müsste. Q Bruno Honold

Rebhaus-Meister Peter Stalder (oben neben dem Leu) und seine engagierten Vorgesetzten führten durch die hervorragend gestaltete Ausstellung, gaben Auskünfte und halfen überall mit, sogar im Service. Uns vom Quart hat’s Freude gemacht. Es war schön, mit ihnen zusammenzuarbeiten, vielen Dank! – Noch schöner wäre es gewesen, wenn nicht einige

Besucher die Ellbogen ausgefahren hätten. Bei jenen Gästen, bei denen die Apéro-Snacks kaum je ankamen, weil sich andere zuviel bedienten, möchten wir uns entschuldigen. Wir werden daraus lernen, aber gleichzeitig wird Quart sicher wieder dabei sein, wenn sich eine ähnliche günstige Gelegenheit ergibt. Q Peter Meier

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Vom Galgen und den Galgenvögeln Wer wohnt schon gern am Gotterbarmweg oder gar auf dem Galgenfeld? Und doch – es gab derartige unappetitliche Ortsbezeichnungen bei uns im Hirzbrunnen, so dass der Historiker nicht darum herumkommt, sich mit diesen Namen näher zu befassen. Auch wenn sie heute ganz harmlos daherkommen, wie zum Beispiel Käferholzstrasse. (Wussten Sie, dass der höchste Punkt des Tüllingerhügels – 460 m ü. M. – eben Käferholz heisst?)

Galgen. Er wird erstmals erwähnt im Zinsbuch des Klosters St. Alban von 1381. Oder 1521 «8 Juchart Ackers im Galgenfeld zwüschent dem Galgen und Riehemer Strass» (St. Peter-Urkunde). Oder 1564 «Vor dem Riehemer Tor by dem Galgen Hochgericht uff dem Galgen Feldt…). Letztes Beispiel: «3 Jucharten Ackger vor Riechemer Thor auf dem Galgenfeldt bey den Fischweyeren» (Judicialienbuch der minderen Stadt 1688).

Zitate

Das Galgenfeld gehörte als Grundbesitz verschiedenen Klöstern und wurde landwirtschaftlich genutzt. Roggen und Korn wurden geerntet. Später, so um 1786, besassen dort drei Ehrengesellschaften umfangreichen Landbesitz. Hundert Jahre später

FALK STAATSARCHIV

Zurück zum Galgenfeld: Es umfasst ungefähr das Gebiet zwischen der Riehenstrasse–Allmendstrasse– Bäumlihofstrasse–Eugen Wullschlegerstrasse. Und in diesem recht unregelmässigen Viereck stand einst ein

Galgenfeld

aber verkauften sie ihn wieder. Wer das Gebiet weiter besass, weiss ich leider nicht. Sicher ist nur, dass heute viele Bewohner des Hirzbrunnen auf dem ehemaligen Galgenfeld wohnen. Und dass der Galgen 1798 abgerissen wurde. Denn die Umwandlung der alten Eidgenossenschaft in die Helvetische Republik machte Schluss mit so altmodischen Einrichtungen. Das Direktorium beschloss nämlich, die Galgen aller Kantone abzubrechen, ausser jenem, welcher dem jeweiligen Kantonsgericht am nächsten liege.

Wurde der Galgen auch benutzt? Es gibt zwar einen recht kurzen Bericht, dass am 12. Dezember 1750 «zween Nachtdiebe… welche in etlichen Gartenhäusern vieles gestohlen, vom Leben zum Tode mit dem Strang… an dem neu erbauten Galgen gehänkt» worden seien. Und aus den Protokollen geht auch hervor, dass das Hochgericht auf dem Galgenfeld 1752 neu aufgerichtet worden sei. Aber damit hat sich’s.

Der Henker, ein Grossbasler! Aber wer nun meint, die Kleinbasler seien mit ihren Bösewichten besonders gnädig umgegangen, sieht sich bald enttäuscht. Kleinbasel hatte, seit 1392, eine eigene Gerichtbarkeit. Schwere Verbrechen wurden vor dem Richthaus (heute Café Spitz) durch Schultheiss und Rat entschieden. Zum Tod Verurteilte wurden auf die Kleinbasler Richtstätte gebracht und dort geköpft oder gehängt, eben auf dem Galgenfeld. Ob ihr letzter Gang durch den Gotterbarmweg führte, ist unklar. Möglich wäre es und passend zu einem alten Spruch: «Zerscht kunnt der Gotterbarm, denn kunnt dr Galge, und denn kunnt d’Ewigkeit». (So wurden die Güter des Herrn Ewig genannt.) Ein Trost bleibt: Vollzogen wurden die Urteile durch den Grossbasler Henker. Denn einen eigenen Scharfrichter konnten wir Kleinbasler uns nicht leisten.

Informationen Wer sich weitere Informationen zu den Basler Hinrichtungsorten und -arten, zu Foltermethoden oder den Basler Henkern beschaffen möchte, findet sie im Staatsarchiv Basel. Vor allem zu Orts- und Flurnamen vor Basler Stadttoren gibt es zahlreiche Aufsätze unseres Quartiernachbarn Hansjörg Huck. Er stand auch Pate bei diesem Artikel. Vielen Dank, Hansjörg. Aber jetzt fragt sich der aufmerksame Leser: Wo stand nun der Galgen? Das weiss so genau niemand. Wahrscheinlich ungefähr dort, wo sich die Käferholzstrasse und die Wollbacherstrasse treffen… vielleicht? Oder wies es doch der Plan von 1858 resp. von 1821 und es war haargenau Punkt 264? Nur, wo lag dieser Punkt genau? Wer südlich der Allmendstrasse wohnt, möge doch einmal in seinem Garten graben. Und wenn dann drei verrottete Pfahlreste zum Vorschein kommen – wer weiss! Q

Paul Meier-Kern

siehe auch www.altbasel.ch/fragen/ gotterbarmweg

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TIERPARK LANGE ERLEN

«Unser» Biskup

Spezialisten auf diesem Gebiet, wieder verworfen. Sie zeige leider auch keinen durchschlagenden Erfolg, so dass auch der Alternativmediziner beim Sommerekzem zum Depotcortison greift.

ZVG

Noch mehr Probleme

Im Jahr 2010 kam der damals 7-jährige Isländer Biskup (der Name bedeutet Bischof auf isländisch), dank der grosszügigen Spende von Quart, zu uns in den Tierpark Lange Erlen. Biskup hat sich rasch eingelebt und wurde sowohl von den Erlenkids als auch von den Tierpflegern wegen seines auffallend guten Charakters rasch ins Herz geschlossen. Dank seiner stattlichen Grösse wurde er beim Ponyreiten jeweils dazu eingesetzt, die grösseren, schwereren Kinder zu tragen.

Stechmücken und sie kommt nur bei Isländern in der Fremde vor. Im kühleren Island gibt es zwar Mücken, aber die meisten stechen nicht. Das Sommerekzem ist in unseren Breitengraden nicht heilbar. Es kann nur symptomatisch mit DepotcortisonSpritzen behandelt werden. Diese haben aber auch Nebenwirkungen. Zum Beispiel kann die Abwehr der Tiere geschwächt werden, so dass es schneller zu Infektionskrankheiten kommt.

Gesundheitliche Probleme

Deshalb werden zuerst so gut es geht die Mücken bekämpft und erst, wenn der Juckreiz von Biskup besonders schlimm ist (er kratzt sich dann blutig!) die Depotspritzen eingesetzt. Pro Sommer waren bisher jedoch meistens zwei Spritzen nötig. Der Einsatz von alternativen Behandlungsmethoden, wie z.B. der Bioresonanz, wurde in Erwägung gezogen, jedoch nach Rücksprache mit einem

Leider hat sich in der Zwischenzeit gezeigt, dass Biskup diverse gesundheitliche Probleme hat. Zuerst begann es mit Juckreiz und Hautausschlägen. Wir hofften auf eine harmlose Ursache der Beschwerden, aber es stellte sich heraus, dass Biskup am Sommerekzem der Isländer leidet. Die Ursache dieser Krankheit ist eine Allergie auf den Speichel von

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Zusätzlich litt Biskup in den letzten drei Jahren, trotz regelmässigen Impfungen gegen Pferdegrippe, schon mehrmals unter Nasenausfluss und Husten. Dies erforderte jeweils genauere Abklärungen, wie Blutuntersuchungen und bakteriologische Tupferproben. Da seine Atemfrequenz etwas höher ist, als die der anderen Ponys im Park, wurde Biskup im Mai 2013 zu einer Bronchoskopie in die Grosstierklinik Leimental gebracht. Dabei wurden vermehrt eosinophile weisse Blutkörperchen in der Luftröhre beziehungsweise in den Bronchien gefunden. Diese speziellen Blutkörperchen finden sich bei von Eseln übertragenen Lungenwürmern und bei Allergien. Da die anderen Ponys keinen Husten zeigten und die Tiere regelmässig entwurmt werden, steht ein allergisches Geschehen (Asthma durch Staub insbesondere in Stallungen) als mögliche Ursache an oberer Stelle, obwohl auch Lungenwürmer nicht ausgeschlossen werden können.

Schmerzen und kein Ende Als ob es mit den obgenannten Problemen nicht genug wäre! Nein, im Herbst 2013 sah man deutlich, dass er Schmerzen hatte. Er lief im Führring nicht mehr so willig wie sonst und hatte Mühe mit Drehbewegungen im Hals. Auch wenn man ihn mit einem Apfel lockte, bremste er die Bewegung im Hals ab, bevor er die gewünschte Frucht mit dem Maul ergreifen konnte. Schmerzmittel brachten nur vorübergehende Besserung, was für Biskup einen erneuten Transport in die Grosstierklinik Leimental bedeutete. Im letzten Dezember wurde dort seine Halswirbelsäule geröngt. Die Aufnahmen zeigten nur geringgradige knöcherne Veränderungen, so dass von einem

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muskulären Problem (trainingsmässige Unterforderung) ausgegangen werden konnte. Mitte Januar dieses Jahres wurde er deshalb von einem Pferde-Osteopathen behandelt, was Biskup sichtlich genoss und ihm nachhaltige Linderung brachte. Einen Monat hatte Biskup dann Ruhe. Als ich die Esel und Ponys Mitte Februar dieses Jahr impfen wollte, hustete er jedoch wieder. Seit einer Woche hinkt Biskup manchmal vorne links. Bei der Untersuchung war sein linker Vorderhuf wärmer als der rechte, was auf einen entzündlichen Prozess, eventuell einen beginnenden Abszess oder eine Hufrehe hinweist. Ein kräftiges Niessen von Biskup, gerade als ich mich mit der Untersuchungszange an seinem Huf zu schaffen machte, förderte eine grössere Menge eitrigen Nasenausfluss zu Tage. Seither kriegt Biskup einmal mehr Antibiotika und Entzündungshemmer.

Wie weiter? Die vielen Probleme, die Biskup immer wieder zu schaffen machen (dabei habe ich noch nicht mal alle Krankheiten, an denen er litt, erwähnt. Einmal hatte er ein geschwollenes Auge, einmal eine diffuse Vereiterung am Bein, die tierärztliche Hilfe erforderte) unterscheidet ihn von den anderen Ponys im Park. Die Frage, ob Biskup im Tierpark Langen Erlen am idealen Platz ist, oder ob seinen Bedürfnissen an einem anderen Ort (kühlere Temperaturen und weniger Insekten; regelmässiges Muskeltraining, statt einmal pro Woche im Kreis gehen; Offenlaufstall mit weniger Staub, statt Einzelboxen) mehr Rechnung getragen werden könnte, steht im Raum. Die Zukunft wird zeigen, ob Biskup in den Langen Erlen bleiben kann. Auf jeden Fall wäre dem liebenswerten Tier eine Zeit mit weniger gesundheitlichen Problemen, ob in den Langen Erlen oder an einem andern Platz, von Herzen zu gönnen. Q

Dr. med. vet. Marina Euler

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TIERPARK LANGE ERLEN

FRÄNZI ZUBER

Ade Winterruhe

Winterschlaf und Frühlingserwachen im Tierpark

Winterruhe oder Winterschlaf?

In den Langen Erlen gibt es einige Tiere, die den Winter verschlafen oder sich vor der Kälte zurückziehen. Von den ausgestellten Tieren sind es die Reptilien, wie Ringelnatter, Laubfrösche und die Sumpfschildkröten, die Bienen halten eine Winterruhe. Es gibt ja bekanntlich viele Tiere, die zwischen den Gehegen im Tierpark leben und von diesen einige, die auch dort den Winter verschlafen. Das sind Igel, Fledermäuse, Eichhörnchen, Dachs, Siebenschläfer und Haselmäuse, auch Insekten, Mauereidechsen und Erdkröten verkriechen sich dort vor der Winterkälte.

Nun gibt es aber Unterschiede bei dieser Überwinterungsart, man unterscheidet zwischen Winterschlaf, Winterruhe und der Winterstarre der Reptilien. Winterschlaf bedeutet, dass sich die Tiere etwa im Oktober in einen Unterschlupf zurückziehen und dort bis im März schlafen, da sie in Kälte und Schnee nicht an ihre Nahrung kommen. Sie drosseln ihre Körperfunktionen wie Puls, Temperatur, Stoffwechsel und Atmung auf ein Minimum. Diese Tiere fressen sich im Herbst Fettreserven an und überleben dank diesen den winterlichen

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Schlaf. Als Beispiel der Igel, er senkt seinen Stoffwechsel auf ein bis zwei Prozent seines Grundumsatzes. Das bedeutet für seine Körperfunktionen minimale Anstrengung: Der Igel atmet statt 40 bis 50 Mal in der Minute nur noch ein bis zwei Mal, auch sein Herz schlägt noch fünf Mal pro Minute, gegenüber im Sommer von 200 Mal. Seine Körpertemperatur sinkt von 36 Grad auf ein bis acht Grad Celsius. Der Winterschlaf wird nicht wegen der Kälte, sondern Infolge der kürzer werdenden Tage eingeleitet und erst die hellere Zeit im Frühling «weckt» die Tiere wieder. Die Winterruhe ist eine Überbrückung von unwirtlichen Zeiten. Diese Tiere, wie der Dachs oder das Eichhörnchen, machen sich Wintervorräte und an sonnigen Tagen kommen sie aus ihren Höhlen und Nestern um zu fressen. Sie senken auch nicht ihre Körpertemperatur. Auch die Bienen im Tierpark machen ihre Winterruhe in ihren Waben und an wärmeren Tagen sind sie auf einem kleinen Flug in der Sonne zu sehen. Wenn sie aber unnatürlich geweckt werden und sich zu fest anstrengen, verbrauchen sie zu viel von ihrem Vorrat, den sie für die Brut im Frühjahr gesammelt haben.

Winterstarre Der Körper der Reptilien braucht Wärme um sich zu bewegen, sonst werden sie langsam und in eisiger Kälte starr. Die Ringelnatter kann, wie alle Schlangen, ihre Körpertemperatur nicht selber halten, so muss sie sich, sobald es kühl wird, verkriechen, um vor ihren Feinden in diesem wehrlosen Zustand nicht entdeckt zu werden. Diese Winterstarre wird erst von den wärmenden

Sonnenstrahlen beendet. Solch warme Winter, wie wir es dieses Jahr hatten, macht den Winterruhenden nichts, ausser, dass auch schwächere Tiere überleben. Was zu einer Überpopulation führen kann, die aber meist in einem folgenden strengen Winter wieder ausgeglichen wird. Ja, die Natur weiss sich zu helfen! Geniessen Sie die Frühlingssonne doch wieder einmal im Tierpark Lange Erlen! Q Fränzi Zuber www.erlen-verein.ch

Die Drei Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels sammelten während der Adventszeit 2013 CHF 30 000. An der Spendenübergabe vom 24. Januar 2014 im Merian Saal vom Café Spitz wurden die gesammelten Beträge an folgende Institutionen übergeben: • Vereinigung Cerebral Basel, die Spende von CHF 5000 wird verwendet für einen Ausflug in den Basler Zolli • Lebensträume@work, die Spende von CHF 25 000 wird für die Infrastruktur der Räumlichkeiten verwendet Es waren während der Adventzeit über 100 Hirten, Ersatzhirten und Helfer sowie 6 Schminkerinnen ehrenamtlich im Einsatz. Als Dank erhalten die Beteiligten am Hirtenmähli ein kleines Nachtessen, welches von der Basler Kantonalbank gesponsert wurde. Q Raymond Saladin

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ROBI ALLMEND

Pflegemassnahmen nötig sind. Mit Hammer & Nägel sind wir im Mai unterwegs. Wir werden unsere tolle Baumhütte weiter ausbauen.

Ein Winterfell … Dazu gehören: Umgang mit den Tieren allgemein, Fütterung, Ausmisten, Fell-Augen-Ohren-Pflege, Führen der Tiere und Hufe auskratzen. Selbstverständlich gibt es nach erfolgreicher Prüfung eine echte Robi Allmend Urkunde!

April & Mai Während dem Monat April säen, pflanzen und pflegen wir in unserem «Robi Garten» verschiedene Blumenund Gemüsesorten. Wir beobachten, wie aus einem kleinen Samenkorn eine Pflanze spriesst und welche

ZVG

... brauchte es diesen Winter eigentlich nicht, nichtsdestotrotz stellen Isidor & Noah ihr schönes «Winterkleid» zur Schau! Nach wie vor erfreuen sich unsere zwei Eselwallache bester Gesundheit! Dies auch Dank der vielen grossen & kleinen Eselhelfer und Eselhelferinnen im Quartier! Wir können es gar nicht genug erwähnen wie schön es ist, dass unser Tierprojekt im Quartier so viel Unterstützung geniesst. Danke und iah, iah! Ab sofort können nun die Kinder auch die «Eselprüfung» absolvieren.

BMX-Rennen Bald ist es wieder soweit: Das traditionelle BMX-Rennen steht bevor. Am Samstag, 5. April wird wieder Staub aufgewirbelt, über Schanzen geflogen und darüber entschieden, wer der/die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit, in der Woche davor die Rennstrecke zu besichtigen und Probe zu fahren. Ob enge Kurven, Wasserloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Und: Dieses Jahr wieder mit der «Binggis» Kategorie. Mit dem Trottinett oder mit dem Laufvelo; auch die Kleinsten können mittun! Das BMX Rennen beginnt um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 17 Uhr. Trainingsrunden sind ab 12.30 Uhr möglich. Am Rennen selbst ist Helm tragen obligatorisch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpflegung wird gesorgt sein. Versicherung ist Sache der Teilnehmer/ innen. Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht.

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 13. April

und 11. Mai statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag vom 13. April findet ein Kinderflohmarkt statt. Du kannst deine Spielsachen, Kleider usw. verkaufen. Wir stellen einen Verkaufstisch zur Verfügung (Standgebühr CHF 5.-). Anmeldung erwünscht. Am 11. Mai stellen wir bei guter Witterung unsere tolle Hüpfburg auf. Zudem steht unsere Feuerstelle zum Grillieren bereit (Grilladen selber mitbringen). Q

Patrick, Sara, Lorenz & Kevin freuen sich auf deinen Besuch!

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Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 25.– p.J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p.J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p.J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p.J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. 2013 werden im neuen Beobachtungspavillon „Hide“ Zwergmaus, Ringelnatter und Laubfrosch einziehen.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

JUBLA ST. MICHAEL

Kinderkleiderbörse Wenn der Frühling Einzug hält, ist es an der Zeit, die Kleiderschränke auszumisten und neu zu bestücken. Wer noch gut erhaltene Kleider und Schuhe für Babys, Kinder und Jugendliche weiterverkaufen möchte, kann diese am Mittwoch, 9. April vormittags zwischen 9.15 und 11.30 Uhr vorbeibringen. Auch Velos, Trottinetts und Spielsachen werden entgegengenommen. Es empfiehlt sich, vorgängig C. Riggenbach zu kontaktieren, um eine Verkaufsnummer zu beziehen (cjenni@gmx.ch). So können die Artikel richtig angeschrieben werden, versehen mit Nummer, Preis und Grösse. Nachmittags ist der Saal des Allmendhauses ab 14 Uhr für die Käuferinnen und Käufer geöffnet. Das Angebot ist jeweils sehr gross. Es lohnt sich, viel Zeit und grosse Einkaufstaschen mitzubringen! Nach oder zwischen den getätigten Einkäufen darf man sich bei Kaffee und Kuchen erholen.

ELCH-Kids-Treff

Muttertagsgeschenk Auch kleinere Kinder basteln gerne, das sehen wir jeweils an unserem gut besuchten Weihnachtsbasteln und auch einmal pro Monat am Bastelnachmittag für Vorschulkinder, der ohne Anmeldung besucht werden kann. Am Donnerstag, 8. Mai hingegen ist eine Anmeldung unverzichtbar. Dann werden nämlich zwischen 14.30 und 16.30 Uhr Muttertagsgeschenke gebastelt! Die Kosten pro Kind betragen 5 Franken. Die Anmeldungen werden bis 5. Mai entgegengenommen, die Platzzahl ist beschränkt. Q

ZVG

Jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr steht der ELCH allen Kindern von 6 bis 12 Jahren offen. Für Mitglieder ist dieses Angebot kostenlos, auch ein Zvieri ist inbegriffen. Einzig für gewisse Bas-

telarbeiten wird ein Unkostenbeitrag für das Material eingezogen, so auch in der «Osterbastelwerkstatt»: Am 4. und 11. April bastelt die KidsTreff-Betreuerin Steffi Reinle mit allen Kindern, die Lust dazu haben, Osterdekorationen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, man darf einfach vorbeikommen. Im Mai wird wieder vermehrt draussen gespielt. An jedem «geraden» Freitag (2./16. und 30.) wird Steffi mit den Kids das Zvieri selber machen, z.B Schoggiweggli, Wienerli im Teig, Schlangenbrot, Schoggibananen usw. Komm vorbei und bring deine Freunde/Freundinnen mit!

Fasnachtsumzügli im Quartier In der Woche vor den Ferien fanden wieder die Fasnachtsumzügli von Schulen und Kindergärten statt. Mit liebevoll gestalteten Larven und Kostümen zogen die Kinder durchs Hirzbrunnen- und Schorenquartier. Am Umzug des Kindergartens und der Primarschule Hirzbrunnen am 28. Februar wurden die kleinen Krokodile, Elefanten, Eulen und viele andere von über 30 Trommlern und Pfeifern musikalisch tatkräftig unterstützt. Bei Sonnenschein und mit guter Laune verteilten die Kinder nicht nur grosszügig Räppli, sondern sogar Zeeddel zu ihren verschiedenen Sujets, wie «SotschiPflotschi». Ein tolles Erlebnis für Gross und Klein! Q

ZVG

Sommerlager 2014

Die JuBla St. Michael geht auch dieses Jahr wieder zwei Wochen ins Sommerlager (SoLa). Doch dieses Jahr haben wir Grosses vor, denn wir werden unser erstes Kantonslager machen. Dies bedeutet, dass fast alle Scharen aus der Region ihr Lager im Simmental durchführen werden. Alle Scharen werden gemeinsam anreisen und an 2 Tagen treffen wir uns mit den anderen Scharen. An diesen Treffen werden die ca. 1000 Kinder und Jugendlichen sowie Leiter aller Scharen gemeinsam ein grosses Fest veranstalten. Jede Schar übernachtet jedoch in ihrem eigenen Haus, unser Haus ist im Ort St. Stephan. Das Lager findet wie immer in den ersten beiden Ferienwochen statt (Sa 5. bis Sa 19. Juli 2014). Jedes Kind zwischen 7 und 16 Jahren ist willkommen, eine JuBla Mitgliedschaft ist dazu nicht nötig. Das Kantonslager steht unter dem Moto Jublarado. Dies bedeutet, wir suchen gemeinsam nach Artefakten im Simmental, um einer bösen Verschwörung das Handwerk zu legen. Doch auch das Lager von uns ist einem Unterthema untergeordnet. Dieses Jahr wird sich alles um die Superhelden wie Hulk, Batman und Wonderwomen drehen. Geländespiele, von denen wir einige machen werden, der Lagerwettbewerb sowie weitere Spiele und Aktivitäten in und

um das Lagerhaus stehen unter diesem Motto. Wir bieten Programmblöcke über den ganzen Tag verteilt. Das Lager wird von Jugend + Sport unterstützt und bildet das 16-köpfige Leiterteam aus, welches zwischen 16 und 24 Jahre alt ist. Das J+S stellt dem Leitungsteam ebenfalls Auflagen, welche wir pflichtbewusst erfüllen. Die Leiter haben langjährige Erfahrungen und genossen selbst das Kinderleben in der JuBla St. Michael. Wenn die ersten beiden Ferienwochen noch nicht verplant sind, ist dies für Kinder eine wunderbare Möglichkeit. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. Bei weiteren Fragen oder für Anmeldungsformulare steht die Lagerleitung Luc Ramseier (079 785 09 85) und rund um die Uhr unsere Website www.jubla-stmichael. ch sowie die Website der JuBla Basel www.jublabasel.ch zur Verfügung. Ebenfalls bietet die JuBla fast jeden Samstagnachmittag Gruppenstunden für die Kinder an. Falls ihr mehr über die JuBla erfahren wollt, oder Ihr Kind mal in eine Gruppenstunde schnuppern kommen möchte, melden Sie sich bei der Scharleitung: Matthias Keller (079 798 90 27). Q

Im Namen des Leitungsteams Fabian Benkler


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JUGENDHUUS EGLISEE

ZVG

Lynn Riegger stellt sich vor

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch jeweils am Montag, 15-17 h (ohne Schulferien) Bücherbande, Abenteuer rund um Bücher und Geschichten mit Anna M. Kaiser Donnerstag, 24. April 2014, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Freitag, 25. April 2014, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 30. April 2014, 19.30-21.30 h *)

Murgia, Michela: Accabadora Freitag, 16. Mai 2014, 10.15 h

Das Krokodil und der Vogel. Ich interessiere mich für fremde Kulturen, ich interessiere mich für Sprachen, mich interessieren gesellschaftliche, philosophische und kulturelle Fragen. Mich interessiert das praktische Arbeiten, mich interessieren Kunst und Fotografie, ich interessiere mich für das alltägliche Leben, mich interessieren Menschen. Und ja, mich interessiert die Arbeit in einem Jugendtreff. Liebe Leserinnen und Leser, ich heisse Lynn Riegger und bin die neue Praktikantin im Juhu Eglisee. Mit dem Erscheinungstag dieser QuartAusgabe bin ich auf den Tag genau drei Monate hier. Ich finde es toll, spannende Einblicke in die soziale Arbeit zu erhalten. Auch gefällt mir die Möglichkeit, in einem tollen Team neue Erfahrun-

gen zu sammeln. Am meisten aber schätze ich die vielen neuen Begegnungen mit den Jugendlichen und ihren Geschichten. Bald ist Ostern und ich freue mich mit vielen Jungs und Mädels Ostereier zu färben! Alle zwischen 12 und 20 Jahren sind herzlich eingeladen, mit mir und dem restlichen Juhu-Team die Ostern einzuläuten. Am Dienstag, 15. April beim Eierfärben und am Mittwoch, 16. April beim Backen für den anschliessenden Osterschmaus. Ausserdem ziehen wir am Mittwoch 7. Mai wieder los Richtung Europapark. Alle, die gerne mitkommen wollen, dürfen sich bei uns im Juhu anmelden. Frühlingshafte Grüsse Q

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Lynn Riegger

Figurentheater mit Doris Weiller, für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und Begleitperson. Eintritt frei, Gruppen bitte anmelden Donnerstag, 22. Mai 2014, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Freitag, 23. Mai 2014, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 28. Mai 2014, 19.30-21.30 h *)

Frame, Janet: Dem neuen Sommer entgegen * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Das Krokodil und der Vogel Das Krokodil und der kleine Putzvogel sind Freunde. Der Vogel putzt dem Krokodil die Zähne und pickt sich so im Krokodilrestaurant das beste Essen zusammen. Aber eines Tages gibt es soviel zu putzen, dass der Vogel nicht fertig wird. Und das Krokodil wird ungeduldig. Es gibt Streit. Wenn das nur gut geht...

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KIRCHEZEEDEL Die Spurgruppe informiert Auf dem Weg zu einem neuen Zentrum im Hirzbrunnen Ende Januar 2014 diskutierten die Mitglieder der Spurgruppe (siehe Kasten) mit Vertretern der Kirchenräte der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt (ERK) und der Römisch-katholischen Kirche BaselStadt (RKK) die einstimmig verabschiedete Konzeptskizze zu einem «Quartierzentrum Hirzbrunnen mit ökumenischem Gemeindezentrum». (Von einem Streit, wie im «Vogel Gryff» zu lesen war, kann also keine Rede sein, Red.) Skizziert wird in diesem Papier der Raumbedarf für ein Quartierzentrum, an dem die beiden Kirchen, das ELCH Elterncentrum Hirzbrunnen und die Stiftung St.Elisabethenheim als Partner beteiligt sein sollen. Es soll auch möglich sein, dass zusätzliche Partner beteiligt werden können. Selbstverständlich sollen Räume auch für Veranstaltungen von Organisationen und Privaten gemietet werden können. Die Spurgruppe strebt ein offenes Quartierzentrum mit kirchlichen und säkularen Räumen an, das um einen fürs Quartier zentralen Dorfplatz gruppiert ist. Ganz wichtig ist es der Spurgruppe auch, dass ein ökumenisches Zentrum gewissermassen als Kern des ganzen Zentrums dienen soll, um die über Jahre gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Standorten St.Michael und St.Markus weiterzuführen. Bewusst wurden keine baulichen Vorentscheide gefällt, das heisst eine Verwirklichung könnte entweder auf dem heutigen Areal von St. Michael/Allmendhaus oder auf dem von St.Markus stattfinden.

Ökumenisches Zentrum JA, ABER… Aus den Reaktionen der Vertreter der Kirchenräte zeigte sich einerseits, dass eine ökumenische Zusammenarbeit eigentlich von beiden Seiten erwünscht ist, andererseits aber die unterschiedliche Planungslage der beiden Kirchen: Auf Seiten der ERK bestehen nach einer entsprechenden Diskussion im Kirchenrat bereits konkrete Überlegungen zu einer Neu-Überbauung des Areals St.Markus. Es wird an Wohngebäude gedacht, die aber

auch quartierbezogene, auch kirchliche Räume, enthalten können, je nach dem wie sich die Planung bezüglich eines gemeinsamen, ökumenischen Zentrums entwickelt. Um weitere konkretere Planungsschritte unternehmen zu können, wurde deshalb seitens der ERK ein generelles Baubegehren eingereicht, das eine Klärung seitens des zuständigen Bau- und Verkehrsdepartementes BS betreffend einer grundsätzlichen Abbruchbewilligung des Gemeindehauses samt Pfarrhaus, der Bauzone, der Baulinien und des Parkraumbedarfs bringen soll. Man erhofft sich, bis Ende Jahr diesbezügliche Antworten zu erhalten und dann in eine konkretere Planung einzutreten. (Anm. der Redaktion: Über die bereits erfolgten Einsprachen orientiert Quart auf Seite 2). Auf Seiten der RKK bestehen erste Planungsskizzen bezüglich des Areals St.Michael / Allmendhaus, wie sie anlässlich der Informationsveranstaltung im Juni 2013 gezeigt worden sind. Diese Pläne wurden seitens der RKK nicht weiterentwickelt, ausser dass eine Zusammenarbeit mit einem auch ausserhalb des Quartieres tätigen Anbieter von Alters- und Pflegeheimen nicht mehr weiterverfolgt wird. In der Zwischenzeit liegt ein Gutachten für die kantonale Denkmalpflege vor, das Kirche wie Pfarrhaus als integrales Bauensemble unter Schutz stellen will. Unklar ist die Zuständigkeit für das ganze Areal, für das im Moment eigentlich die Pfarrei St.Clara zuständig sei, solange diese die Zuständigkeit nicht an den Kirchenrat abgegeben habe. Bis im Juni hofft der Kirchenrat der RKK, diese Zuständigkeit zu erlangen und das Dossier im Kirchenrat zu disku-

tieren. Weitere Knacknüsse sind allerdings das erwähnte Gutachten für die kantonale Denkmalpflege, wobei ein entsprechender Antrag noch vom Regierungsrat angenommen werden müsste; weiter die Nutzung der Michaelskirche durch die Gemeinde der Kroaten, für die im Moment kein Ersatz in Aussicht steht; und vor allem die Problematik der Finanzierung eines allfälligen Projektes, das in der gegenwärtigen Prioritätenliste der RKK eher auf den hinteren Rängen liegt. Allenfalls müsste aus diesen Hindernisgründen der status quo weitergeführt werden.

Zukunftsperspektiven Quartierrat St.Michael und Arbeitskreis St.Markus wollen an der im März stattfindenden gemeinsamen Sitzung noch einmal den Wunsch nach einem ökumenischen Zentrum im Hirzbrunnen bekräftigen und diesen den zuständigen Gremien in den beiden Kirchen, insbesondere auch dem Pfarreirat St.Clara, weiterleiten. Erste Reaktionen von St.Clara sind übrigens durchaus positiv. Seitens des Kirchenrates der RKK laufen die oben beschriebenen Abklärungen, ebenso seitens des Kirchenrates der ERK. Im Juni wollen sich die Mitglieder der Spurgruppe und Vertreter der beiden Kirchenräte wieder treffen. Die Mitglieder der Spurgruppe wollen bis dann weiter am Ball bleiben, indem sie nach Aussen klar informieren. Sie hoffen auf Gesprächsbereitschaft seitens der beiden Kirchen, Unterstützung aus dem Quartier, aber auch auf eine Gesprächsbereitschaft seitens der kantonalen Denkmalpflege, mit der ein Kontakt noch gesucht werden muss. Ziel soll es weiterhin sein, die gute, ökumenische Zusammenarbeit im Hirzbrunnenquartier und damit eine kirchliche Präsenz weiterzuführen und für das Quartier ein neues «Dorfzentrum» zu ermöglichen. Q

Muttertag 2014 Am 11. Mai laden wir zum ökumenischen Muttertag in St. Markus ein. Der gemeinsame Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr und wird gestaltet von den Pfarrpersonen Coosje Barink, Hermann Wey und Milutin Nikolic. Der Kirchenchor Kleinbasel begleitet musikalisch. Anschliessend gibt es den Muttertagsapéro und um 12.15 Uhr ist die Tafel für die Angemeldeten bereit. Anmelden kann man sich bis spätestens Dienstag 6. Mai 2014 (061 691 00 56 oder christoph.nidecker@erk-bs.ch). Das Essen kostet für Erwachsene 15 und für Kinder bis 10 Jahre 10 Franken. Wir freuen uns auf Sie! Q

Allmendfest 2014 Das Datum steht fest: vom 13. bis 15. Juni 2014 findet rund um Michaelskirche und Allmendhaus das diesjährige Allmendfest statt. Die erste OKSitzung hat bereits stattgefunden, Musik und Spielwagen sind längst bestellt und das Fest in groben Zügen skizziert. Was immer wieder fehlt sind Helfer und Helferinnen beim Auf- und Abbau des Zeltes sowie im Service (Festzelt), in der kalten Küche und am Kuchenbuffet. Haben Sie nicht auch Lust, mal für zwei bis drei Stunden mitzuhelfen? Wenn ja, so melden Sie sich doch bei unserem OK-Präsidenten, Heinz Käppeli, 061 691 31 50. Q

Im Namen des Fest-OKs: Charlotte Wehren-Helfenstein

Für die Spurgruppe: Urs Joerg Telefon 061 270 15 15 www.wd-m.ch

Zusammensetzung Spurgruppe Gertrud Indermühle Urs Joerg Christoph Nidecker Peter Senn Heinz Käppeli Hans Vogt Hermann Wey Fabian Früh Tina Glauser Stephan Wehrle

Kirchenvorstand Kleinbasel (St. Markus) Verein Gemeindezentrum St. Markus Gemeindediakon St. Markus Arbeitskreis St. Markus Hauskommission Allmendhaus Quartierrat St. Michael Pfarrei St. Clara / St. Joseph / St. Michael Quartiervertreter ELCH Elterncentrum Hirzbrunnen Stiftung St. Elisabethenheim

Die DruckExperten aus der Nachbarschaft. Eine glückliche Entscheidung.


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Gottesdienst am Karfreitag für Kinder und Erwachsene in der St. Michaels­kirche Am Karfreitag, 18. April um 11.00 Uhr denken wir gemeinsam an das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Zu dieser Feier sind alle Kinder und Erwachsenen ganz herzlich eingeladen. Q

Suppentag im Allmendhaus Am Samstag, 29. März ging die Suppentagsaison 2013/14 zu Ende. Erfreulich viele Leute liessen sich die von verschiedenen Teams gekochten Suppen schmecken und taten sich am Kuchenbuffet gütlich. Ihnen allen – und natürlich auch den Suppentagequipen – ein herzliches Dankeschön! Über den finanziellen Ertrag werden wir an dieser Stelle berichten, sobald wir die Zahlen vorliegen haben. Q

Das Koordinationsteam Esther Gubler und Charlotte Wehren-Helfenstein

Die Liturgiegruppe St. Michael

Gemeinsamer Osterbaum von St. Michael und St. Markus

Senioren-Reise 2014

Ein bunter Osterbaum wird uns auch in diesem Jahr wieder auf Ostern einstimmen und viele Quartierbewohnerinnen und -bewohner erfreuen. Zur Mitgestaltung sind Sie alle ganz herzlich eingeladen, ein Ostersymbol, einen Hinweis auf den Frühling, eine Zeichnung, ein Wunsch, oder ein Anliegen, oder, oder, oder … an den Baum zu hängen. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Das Aufhängen überlassen wir Ihnen, so entsteht der Osterbaum nach und nach und wird sich an Ostern in seiner ganzen Pracht zeigen. Den Baum finden Sie rechts vom Hauptportal der Michaelskirche, linker Hand der Treppe gegen die Kleinriehenstrasse, nähe Taufkapelle. Wir freuen uns über möglichst viel Buntes und danken allen kleinen und grossen «Künstlern und Künstlerinnen» fürs Mitwirken. Für nähere Auskunft: Margrit Fischer, Hirzbrunnenstrasse 117, 061 6017059 Q

Die diesjährige gemeinsame Seniorenreise von St. Markus und St. Michael führt uns nochmals in den herrlichen nördlichen Hochschwarzwald. Sie findet vom 13. bis zum 19. Juli statt. Untergebracht sind wir im Vierstern-Hotel Schwanen in Kälberbronn, von wo wir täglich neue Herrlichkeiten des Schwarzwaldes entdecken werden. Der Preis bewegt sich wieder um Fr. 1300.–. Ebenso gibt es keinen Einzelzimmer-Zuschlag. Interessierte melden sich bei Christoph Nidecker, 061 691 00 56. Anmeldeschluss ist bereits am 30. April 2014. Informationen zur Seniorenreise 2014, mit Kaffi und Reisedetails, am Mittwoch, 21. Mai 2014 im Gemeindehaus St. Markus. Unser Begleiterteam freut sich bereits jetzt sehr auf eine erholsame, inspirierende und wohltuende Woche mit Ihnen. Q

Ihre Quartiergemeinden St. Michael und St. Markus

klar, verständlich, persönlich

so klingt mein leben

Podiumsdiskussion zur

Erlenmatt-Tram-Abstimmung Donnerstag, 10. April 2014, 19.30 Uhr Allmendhaus, Allmendstrasse 36, Basel Gegen den Kredit von 68 Millionen für den Bau des Trams Erlenmatt ist das Referendum ergriffen worden. Die CVP-Sektion Kleinbasel lädt Sie ein zu dieser Informations- und Diskussionsveranstaltung, damit Sie sich aus erster Hand ein Bild über die Abstimmungsvorlage machen können. pro: Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat (BVD) Stephan Luethi, Grossrat (SP) contra: Urs Schweizer, Präsident ACS Basel Remo Gallacchi, Grossrat (CVP) dazu: Stephan Appenzeller, Kommunikationsleiter BVB Moderation: Markus Vogt, Redaktor BaZ

PePe lienHARD musiker

Nach der Podiumsdiskussion kann auch das Publikum Fragen stellen. Die CVP-Sektion Kleinbasel freut sich auf Ihre Teilnahme.

Ich wünsche einen kostenlosen Hörtest. Senden Sie mir Infos über dream. Ich wünsche eine Beratung über Gehörschutz.

Konsumation vom Buffet möglich. Der Saal bleibt bis 22.00 Uhr geöffnet.

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Veranstaltungskalender April 2. Mi 2. Mi 2. Mi 3. Do 4. Fr 4. Fr 5. Sa 5. Sa 8. Di 9. Mi 10. Do 10. Do 11. Fr 11 Fr 13. So 14.-16. Mo-Mi 24. Do 25. Fr 27. So 27. So 30. Mi 30. Mi 30. Mi

Mai

6. Di 7. Mi 7. Mi 7. Mi 7. Mi 7. Mi 8. Do 8. Do 11. So 11. So 13. Di 14. Mi 15. Do 16 Fr 16. Fr 16. Fr 20. Di 21. Mi 22. Do 22. Do 23. Fr 27. Di 28. Mi 30. Fr

Juni

ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 15-17 h, Nachmittagstreff für Erwachsene, QTP H 19 h, Kino Treff 40+, Markus 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, Markus 16-19 h, Osterbastelwerkstatt, ELCH V 19 h, GV im Allmendhaus, ELCH 09-15 h, Kompostverkauf vor Coop Bäumlihofstrasse V 13.30-17 h, BMX-Rennen, Robi A V 19 h, Filmabend, QTP H Kinderkleiderbörse, ELCH V ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 19.30 h, Podiumsdiskussion, AH (siehe Inserat) V 16-19 h, Osterbastelwerkstatt, ELCH V 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 10-17 h, Kindertage vor Ostern, Markus + ELCH 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V ab 09.30 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H 12 h, Spiel am Mittag, QTP H 12 h, Anmeldeschluss Seniorenreise, Markus + Michael V 18 h, Besuch einer Kaffeerösterei, QTP H, Anmeldung 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V

19.15 h, Maiandacht, anschl. GV im AH, Michael ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus ELCH-Zmorge auf dem Robi A, ELCH ELCH-Mittagstisch auf dem Robi A, ELCHl, Anmeldung 15-17 h, Nachmittagstreff für Erwachsene, QTP H 19 h, Kino Treff 40+, Markus 14.30-16.30 h, Muttertagsgeschenke basteln, ELCH, Anml. V 14.45 h, Besichtigung Fischaufzucht Basel, NQVH, Anml. V 10 h, 12 h, Muttertag St. Markus, Markus + Michael, Anml. V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 19 h, MV Verein Quartiertreffpunkt, QTP H 15 h, Besuch beim Tierpräparator, QTP H, Anmeldung 19 h, MV Spitex-Verein Hirzbrunnen, AH 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 19 h, MV Gemeindezentrum St. Markus, Markus 10.15 h, Figurentheater, GGG H, Gruppen Anmeldung V 10-11.30 h und 17.30-19 h, Besichtigung Novartis Campus, NQVH, Anmeldung V 14 h, Information Seniorenreise, Markus V 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 19 h, Filmabend, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V ELCH-Familienausflug, ELCH (Infos im Aushang)

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Z’Morge im Rhystübli Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15-17 h Fun for Kids (ab Mi 21.05.) Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 14.-21.04.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.00 h 14.00-17.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 14.-26. / 29.-30.04.2014)

Öffnungszeiten Robi Allmend

4. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 4. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus 5. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 5. Do 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, AH 12. Do 9.30 h, Wanderung zum Elektromuseum in Münchenstein, QTP H 13.-15. Fr-So Allmendfest, AH V 17. Di 19 h, Filmabend, QTP H 21. Sa ab 13 h, ELCH-Fest für alle, ELCH, (Infos im Aushang) V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Markus Sutter

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Mi-Fr 14.00-18.00 h Erste Ferienwoche Zweite Ferienwoche (Robi A geschlossen:

Sa 12.00-17.00 h Mo-Do 13.30-18.00 h / Fr-Sa geschl. (Ostern) Mo geschl. / Di-Fr 13.30-18.00 h / Sa 13.00-17.30 h 12.04. / 8. / 10. / 17. / 29.-31.05.2014)

Öffnungszeiten Gartenbad Eglisee 3.-18. 5.2014 19.5.-31.8.2014 1.9.-14.9.2014

Mo-So Mo-So Mo-So

09.00-19.00 h 09.00-20.00 h 09.00-19.00 h

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.-schluss 3 20. Mai 4 26. August 5 28. Oktober

Verteilung 4. Juni 10. September 12. November


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