Quart 2 2016

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Nr. 2 / März 2016 46. Jahrgang

14: Topaktuell Seite im Verzögerungen be irche sk arku Neubauprojekt M

Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Hampe – seit bald 20 Jahren im Allmendhaus ZVG

spezielle Anlässe. Dass Hampe kochen kann, war sicher kein Schaden. Hampe wurde gewählt und trat eine 100 %-Stelle an. Heute sind es leider nur noch 60 %, und das nicht etwa, weil es weniger Arbeit gibt, sondern ganz einfach, weil die Kirchen Finanzprobleme haben. War Hampe früher Angestellter der kantonalen Kirche, so muss heute das Allmendhaus seinen Lohn selbst erarbeiten.

Ein Haus für alle Mit was sollen wir beginnen? Mit dem letzten Grossanlass? Zum «Fasnachtsbrunch», der grössten kulinarischen Vor-Fasnachtsveranstaltung von ganz Basel, kamen ca. 300 Leute ins Allmendhaus. Es gab ein Riesenbuffet, 13 (!) Schnitzelbängg, Trommler und Piccolo, Guggemuusige – und Initiant ist Hampe, der eigentlich Hanspeter Fehrenbach heisst und im Allmendhaus der Mann für (fast) alles ist. In den letzten Jahren hat Hampe das Allmendhaus und das Quartier immer mehr geprägt. Erfolgreich ist ja nicht nur der Fasnachtsbrunch, sondern sind auch die Fondue-Essen, die Metzgete, ein Weihnachtsfestessen und viel anderes mehr, wie z.B. der Allmendhaus-Flohmärt im September (und neuerdings auch der im Frühling. Der Endred.). Der Aufwand ist enorm und Hampe ist auch nicht mehr der Jüngste. In andern Quartieren staunt man immer wieder darüber, was im Hirzbrunnen los ist. Die vielen Angebote – nicht nur im Allmendhaus – werden von Leuten aus der ganzen Umgebung besucht, aber am meisten freut man sich über die Gäste aus dem Quartier und von denen dürften es gerne noch mehr sein!

Gelernter Koch Warum die erwähnten Anlässe für das Allmendhaus wirtschaftlich überlebenswichtig und überhaupt kein Bombengeschäft sind, erzählen wir Ihnen an anderer Stelle. Aber zuerst wollen wir Hampe ein wenig näher kennenlernen. Fehrenbach ist ein waschechter Basler, hier geboren, hier aufgewachsen, hier in die Schulen gegangen und Koch geworden. Allerdings, der jetzt 57-Jährige ist nicht der Typ, der jeden Abend einfach in der Küche Schnitzel brät. Darum hat er sich auf den verschiedensten Gebieten betätigt. Ohne seine Frau Evelyne wäre vieles nicht gegangen. Der Ehe entsprangen zwei inzwischen erwachsene Söhne. Besondere Freude hat das Ehepaar an den drei Grosskindern.

Zum Allmendhaus... ...ist Hampe durch eine für ihn typische Art gekommen. Er half, wie schon so oft, im Dezember 1998 an einem Quartierfest mit. Dabei erfuhr er eher zufällig von der offenen Stelle im Allmendhaus. Man brauchte einen vielseitigen Mann, einerseits zur Reinigung, anderseits für Kontakte mit Interessenten und für

Es ist fast unglaublich, wer da alles im Haus ein und aus geht . Aus naheliegenden Gründen haben kirchliche Anlässe den Vorrang. Der nächstwichtige Partner ist der ELCH. Er ist eingemietet und bekommt – im Gegensatz zum Allmendhaus – staatliche Unterstützung. Daneben gibt es, abgesehen von den erwähnten gut besuchten öffentlichen Anlässen, noch viele andere Benützer, z.B. Wohngenossenschaften, die Schotten-Clique, ein Jodel-Chörli, einen Wasserfahrverein, Gartenvereine usw.. Viele Anlässe sind mit Essen verbunden, da ist Hampe der richtige Mann. Ohne Helferinnen und Helfer würde es aber oft nicht gehen. Bei grossen Veranstaltungen gehen vom Erlös 85  % ans Haus. Ohne diese Einnahmen müsste man das

Haus schliessen. Die verbleibenden 15 % gehen zu gleichen Teilen an die Mitarbeitenden, Hampe inklusive. Wenn sie Glück haben, kommen sie so auf 10 Franken Stundenlohn. Im Allmendhaus wird niemand reich.

Gut, gibt es Idealisten Ausserdem gibt es rings ums Allmendhaus viel Ehrenamtliches. Die Hauskommission mit Heinz Käppeli arbeitet völlig ehrenamtlich, genau wie die Leute im Käffeli, das immer am Montag, Mittwoch und Donnerstag ab 20 Uhr geöffnet ist. Haben Sie schon gesehen, wie toll und der Jahreszeit angemessen das Allmendhaus-Käffeli dekoriert ist? Durch wen wohl? Sie haben es erraten, durch Hampe. Dass Hampe mehr als die 60 bezahlten Prozent arbeitet, ist naheliegend, vor allem, wenn man bedenkt, wieviel seine Frau mithilft. Von einem 60  % Lohn kann man nicht leben. Zum Glück hat Hampe im Elisabethenheim einen Zusatzjob, und ausserdem: Wenn Sie einmal einen Party-Service brauchen, kennen wir eine Adresse… So, jetzt haben wir Ihnen über Freuden und Leiden im Allmendhaus berichtet. Beizufügen wäre, dass Unterhalt und Nebenkosten des Hauses immer noch von der Römisch-Katholischen Kirche bezahlt werden, im Gegensatz zum Lohn. Hanspeter Fehrenbach, der Hauskommission und vielen andern, die im Quartier so wertvolle Arbeit leisten, sagen wir ein herzliches Dankeschön! Q Peter Meier

Das Haus für alle Vor 45 Jahren sollte neben der Michaelskirche ein ‚Pfarreiheim‘ entstehen. Die Katholische Kirche war damals formal noch ein Verein, aber einer mit vielen opferbereiten Mitgliedern, welche auf freiwilliger Basis das Geld für die Michaelskirche, das Pfarrhaus und nun eben dieses neue Haus sammelte – eine grosse

Leistung. Schon damals gab es Leute, die für eine Öffnung der Kirche plädierten und nicht einfach ein Pfarreiheim, sondern etwas für das ganze Quartier wollten. Ähnliches überlegte man auch in St. Markus. Man plante ein Zentrum an der Stra-

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Quartierarbeit Hirzbrunnen ZVG

ssenkreuzung Bäumlihofstrasse/ Allmendstrasse (auf einem teilweise geschenkten Areal).

Auftrag In der Michaelspfarrei bekam eine Dreiergruppe den Auftrag, für das sich im Bau befindliche Haus ein Konzept zu erarbeiten. Diese Gruppe schlug in der Tat ein «Ein Haus für alle» vor. Das führte natürlich zu heftigen Diskussionen. «Wir bezahlen, alle benützen?» Entscheidend war schliesslich ein Votum des unvergesslichen Pfarrers Christian Feer: «Wir haben eine Verantwortung für das ganze Quartier, nicht nur für die Katholiken».

...wenn es nicht ‚Pfarreiheim‘ heis­ sen soll? Im Rahmen eines Wettbewerbs durften die Kinder des Hirzbrunnenschulhauses geeignete Namen vorschlagen, und so kam es zum «Allmendhaus». Ein Teil des erwähnten Konzepts war übrigens auch die Schaffung einer Quartierzeitung. Darum erschien zur Eröffnung des neuen Hauses auch das erste Quart.

Heute Inzwischen wissen wir, die Entscheidungen waren richtig, aber inzwischen haben sich auch die Zeiten geändert. Die Kirche kann die Kosten, die der Betrieb und Unterhalt des Allmendhauses mit sich bringen, höchstens noch teilweise bezahlen. Darum muss das Allmendhaus für alle Lohnkosten selbst aufkommen – und wer da glaubt, mit den Anlässen mache man ein Geschäft, täuscht sich schwer. Vorsichtig gesagt: die Finanzlage ist angespannt, und dabei sollte man das Haus renovieren. Kosten rund 4 Mio! Eine Lösung ist im Gespräch: Das Allmendhaus wird zu einem ‚ökumenischen Zentrum‘ und die Kosten werden von beiden Kirchen im Quartier gemeinsam getragen. Über die Details wird gegenwärtig diskutiert und, wie immer, geht es vor allem ums Geld, aber eines steht fest: St. Markus und St. Michael, die schon lange freundschaftlich zusammenarbeiten, wünschen sich dieses Ökumenische Zentrum und zudem ein Haus, das weiterhin für alle offensteht! Q Peter Meier

Das Stadtteilsekretariat Kleinbasel (STS KB) erhält vom Bundesförderprogramm für nachhaltige Quartierentwicklung für das Projekt «Quartierarbeit Hirzbrunnen» Unterstützung. Ziel des Projektes ist das Zusammenleben und die Bedürfnisse der neuen Nachbarschaft im Schoren zu erforschen. Gerne stelle ich mich kurz vor. Mein Name ist Nicole Tschäppät und ich werde als Projektleiterin die Befragung zu den Bedürfnissen der

Quartierbewohner/innen durchführen (Quart hat berichtet). Seit Anfang Jahr habe ich nun rund 40 Gespräche mit Quartierbewohner/ innen und Verantwortlichen aus Quartierorganisationen geführt. Bis Sie diese Ausgabe in den Händen halten, werden noch etliche Gespräche dazu kommen, die wir vor dem Coop am Schorenweg führen. Doch nicht nur die Erwachsenen sind angesprochen, auch die Jugendlichen vom Jugi Eglisee machen sich

Die unendliche Geschichte hat nun ein Ende Kurz nach dem Erscheinen der letzten Quart-Ausgabe, in der ich über meine jahrelangen Bemühungen um die Entfernung der nicht mehr benutzten, teilweise stark verrosteten Maste der ehemaligen BVBTrolleybus-Fahrleitungen berichtet habe, sind die Baumaschinen in der Bäumlihofstrasse aufgefahren. Nach wenigen Tagen bereits waren die oberirdischen Teile dieser 17 unansehnlichen Maste demontiert. Die Betonfundamente sollen dann, in Koordination mit den geplanten Erneuerungsarbeiten der Bäumlihofstrasse, in einem späteren Zeitpunkt entfernt werden. Ich danke allen Beteiligten, insbesondere dem Direktor der BVB, für das nun doch rasche Handeln zu Gunsten des Strassenbildes der Bäumlihofstrasse. Bleibt zu hoffen, dass die letzten noch verbliebenen Trolleybus-Fahrleitungsmaste in unserem Quartier – in der Grenz­

Hampe 1 Das Haus für alle

Paul Meier wird 90

acherstrasse längs den Sportanlagen Rankhof – demnächst auch demontiert werden ... Q

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Editorial 3 3

Vermischtes 4 Kompostverkauf

Christoph Benkler

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Genossenschaftswohnungen 5 CHRISTOPH BENKLER

Aber wie das neue Haus nennen,...

Gedanken zum Quartier und bringen ihre Wünsche ein. Ebenso wie die Kinder des Primarschulhauses Schoren, die bald Gelegenheit dazu haben werden. So erhalte ich ein gutes, vielseitiges Bild vom Quartier Hirzbrunnen und erfahre, wo der Schuh drückt oder was als Bereicherung erlebt wird. Spannend ist zum Beispiel, dass viele die Ruhe zwar sehr schätzen, sich aber trotzdem mehr Leben und schöne Orte als natürliche Treffpunkte wünschen. Die Ideenpalette von möglichen Veranstaltungen ist bunt, die Bereitschaft sich einzubringen und mitzuhelfen gross. Wie Sie an anderer Stelle lesen, ist dabei besonders interessant, dass es in der Überbauung der Wohnbaugenossenschaft Nordwest wahrscheinlich einen öffentlichen Raum geben wird. Alle Resultate aus der Befragung werden voraussichtlich im April vorgestellt. Einladungen werden an öffentlichen Orten hängen. Halten Sie die Augen auf! Wer sich irgendwie beteiligen möchte oder Ideen hat, darf sich sehr gerne bei mir unter der Nummer 077 488 37 56 melden. Ich bin gespannt, was wir gemeinsam bewegen können und freue mich darauf, Sie kennen zu lernen! Q Nicole Tschäppät

Neue Angebote QTP H

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Haiggis Glosse

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Claraspital 6 Vom Strassenwischer …

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Den Grenzsteinen nach

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Tierpark Lange Erlen

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Lord Henry

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Hirzbrunnen einst und jetzt

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Robi Allmend

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Jugendhuus Eglisee

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Veranstaltungen Bibliothek

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Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16


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KÄGI SCHNABEL ARCHITEKTEN

Provisorisches Roche-Parkhaus

Liebe Leserinnen, liebe Leser Wie sah unser Quartier früher, vor vielleicht 50 oder 100 Jahren aus? In dieser Ausgabe werden Sie Antworten bekommen. Mit Bildern von «Gestern» und «Heute» oder auch mit dem Bericht von unserem Historiker. Von einigen «alten Zöpfen» konnten wir uns im Februar verabschieden. Hat unser Quart-Redaktor Christoph Benkler die BVB doch wirklich davon überzeugen können, die rostigen Masten aus der Bäumlihofstrasse zu entfernen. So ist es nun einmal, nicht alles Alte ist historisch wertvoll, doch unser Quartier hat einiges an Geschichten zu erzählen und denen zuzuhören, kann sehr spannend sein. Hören und schauen wir hin oder graben wir in Familienerinnerungen und erfahren unsere eigene Geschichte. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Frühlingsbeginn, offen für Altes und Neues. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

tragen und für 648 Fahrzeuge Platz bieten. Mir den vorgesehenen acht Stockwerken würde es beinahe doppelt so hoch wie das bereits seit Jahren bestehende, in unmittelbarer Nähe stehende Parkhaus Badischer Bahnhof und somit 19 m über die Gleisanlagen des Badischen Bahnhof ragen – von Teilen unseres Hirzbrunnenquartiers aus sicher gut einsehbar. Die Kosten sind mit 10 bis 12 Millionen Franken veranschlagt. Ein (überarbeitetes) Baugesuch wurde anfangs Februar 2016 eingereicht; die Verantwortlichen rechnen mit dem Baubeginn bereits in diesem Frühjahr – bezugsbereit soll es dann ein Jahr später sein.   Q

Christoph Benkler

CHRISTOPH BENKLER

Bekanntlich plant und erstellt Roche in den kommenden Jahren auf ihrem Firmenareal im Wettsteinquartier weitere Ersatz- und Neubauten. In diesem Zusammenhang entfallen auf ihrem Areal – zeitlich befristet – einige hundert firmeneigene Parkplätze. Trotz restriktivem Parkplatzmanagement sucht Roche nun nach Möglichkeiten, diese Parkplätze temporär zu ersetzten. Zu diesem Zweck beabsichtigt sie, längs der Schwarzwaldstrasse, südlich der Bäumlihofstrasse zwischen der Osttangente und den Geleisen der Deutschen Bahn, ein 25m hohes, achtgeschossiges Parkhausprovisorium für ca. 15 Jahre zu erstellen. Die Länge des Bauwerkes soll 143 m und die Breite 16,5 m be-

Vorgesehenes Baufeld (Blick Richtung Norden; links die Osttangente, rechts die Bahnanlagen des Badischen Bahnhof )

Quart-Historiker Paul Meier wird 90 Kinderschuhen. Paul Meier erkannte rasch, welche neue Möglichkeiten es – insbesondere auch für die Schulen – erschloss. So wurde er Filmbeauftragter der Realschulen und zugleich Mitglied der baselstädtischen Filmkommission. Diese hatte zu entscheiden, ob ein Film überhaupt gezeigt werden dürfe – damals gab es halt noch andere Moralregeln – und ob ihn Kinder sehen dürften. Vehement setzte er sich für eine bessere Medienschulung ein. Nach der Pensionierung konnte er sich dann ganz seinen Interessen widmen. Er war oft im Staatsarchiv und bei der Denkmalpflege im Kleinen Klingental zu sehen. Dort arbeitete er auch ehrenamtlich mit. Im Verlaufe der Zeit entstanden viele Publikationen und zwei Bücher, wobei jenes über Kino und Film in Basel unter dem Titel «Verbrecherschule oder Kulturfaktor» besonderes Aufsehen erregte. Ein harter Schlag für ihn war die schwere Erkrankung und der Tod seiner Frau. Heute ist der Senior des Quart-Teams zwar immer noch an vielen Themen interessiert, aber Texte schreibt er nur noch fürs Quart. Darauf sind wir stolz! ZVG

Visualisierung des vorgesehenen Parkhauses mit Blick nordwärts (von der Osttangente aus gesehen)

In wenigen Tagen feiert unser «Haushistoriker» Paul Meier seinen 90. Geburtstag. Herzliche Gratulation! Paul Meier ist an der Hirzbrunnenallee aufgewachsen und mit dem Quartier immer noch verbunden. Dass er sich immer sehr um geschichtliche Zusammenhänge interessierte, hat vielleicht auch mit dem 2. Weltkrieg zu tun. Bei seinem Beginn war er 13 Jahre alt und er verfolgte das Kriegsgeschehen mit grosser Spannung – immer in der Hoffnung, Hitler würde den Krieg bald verlieren. Nach der Matura studierte er Geschichte, Französisch und Deutsch. Er wurde Reallehrer und gründete eine Familie. Der Ehe entsprossen 4 Kinder, zwei Mädchen und zwei Buben, heute alle in geachteten Stellungen. Neben Geschichte interessierten ihn besonders die Medien. Das Filmwesen lag damals noch in den

Lieber Paul, das ganze Quart-Team und sicher auch viele Leserinnen und Leser gratulieren Dir ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen noch viele gute Jahre.  Q Das Quart-Team


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QUARTIERANZEIGEN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co. Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

QTP H Liebe Quart-Leserinnen und -Leser, wir laden Sie herzlich zu nachfolgenden Anlässen ein:

ALLMENDHAUS FrühlingsFlohmarkt Samstag, 16. April 2016 von 9 bis 17 Uhr

Seniorentheater-Besuch Riehen-Basel Lustspiel von Lukas Bühler «Diamante und Bettsogge»

findet vor oder bei Regen im Allmendhaus der beliebte Flohmarkt

Freitag, 8. April um 20 h. Wir treffen uns um 19.30 h an der Haltestelle Riehen Dorf Tram 6 Eintritt CHF 18.– pro Person, für Mitglieder CHF 10.– pro Person Bitte anmelden unter 061 601 20 89 oder re.koehler@bluewin.ch Q Die Vorstände NQV Hirzbrunnen und QTP Hirzbrunnen

statt. Ab 8 Uhr Aufbau, ab 9 Uhr gibts Kaffee und Gipfeli und ab 11 Uhr GrillSpezialitäten. Und von 11 bis 13 Uhr gibts Lääberli vom Hampe (s hett so langs hett!)

Bin 62-jährig und suche Arbeit für Kurierdienst • Hunde-Katzen-Betreuung Spaziergänge • Ferienbetreuung von Wohnung und Haus

Gemeinschaftsanlass mit Gesundheitsdepartement Basel-Stadt, NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen

Anmeldungen für Tische bis

«Im Alter erwacht die Kindheit neu»

061 601 46 46 oder

Referat von Prof. Dr. phil. Brenner

hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

22. April um 14 Uhr im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15. Im Anschluss offerieren wir Ihnen Café und Kuchen. Der Anlass ist kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich Q

Kosten: pro Tisch 15 Franken, jeder

Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Prävention, NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen

Alles weitere telefonisch: 079 408 13 86

8. April an Hp. Fehrenbach,

weitere Meter 10 Franken (Kleiderstangen müssen selber mitgebracht werden) Wir freuen uns auf viele Anbieter und Besucher!

Verkauf von Kompost

WIR SUCHEN - Eigenheim mit Charme Junge Familie, bald zu viert, sucht ein HAUS ZUM KAUFEN oder Mieten, bevorzugt im Hirzbrunnenquartier, in Basel 4058 oder Riehen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: 078 611 17 37 oder d.isler@gmx.ch

Bäume schneiden! VIVA Gartenbau AG Severin Brenneisen Heinz Gutjahr Binningen/Riehen

VIVA Gartenbau 061 302 99 02 www.viva-gartenbau.ch

Der Verkaufsstand der Kompostgruppen wird an den Samstagen 2. April und 9. April jeweils von 9 bis 15 Uhr beim COOP in der Bäumlihofstrasse wieder aufgestellt. Wir freuen uns auf Sie. Der Kompost lässt sich wunderbar auf Gemüsebeete und Blumenrabatten ausstreuen. Ebenso ist es vorteilhaft, die Erde in den Balkonkisten mit neuem Kompost aufzufrischen. Er kommt erst noch aus dem Quartier. Vorschlag: Schauen Sie auf dem Kompostplatz Ihrer Wahl mal vorbei und bringen Sie Ihre Küchen- und Gartenabfälle gleich mit. Vielleicht können Sie auch 1x pro Monat mitarbeiten. Das würde uns helfen, die Plätze weiterhin zu betreiben. Die Kompostplätze im Hirzbrunnen befinden sich Ende Hirzbrunnenstrasse/ Wittlingerpromenade (Bahnunterführung); an der Ecke Zu den drei Linden/ Olsbergerweg; beim Claraspital (Hirzbrunnenstrasse); Innerer Egliseeweg/ Waldshuterstrasse und Schorenweg (bei den Hochhäusern). Die Öffnungszeiten sind angeschrieben. Wir freuen uns auf jedes Gespräch. Q

Kompostgruppen Hirzbrunnen

Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht In stimmungsvoller Atmosphäre, dem Alltag entrückt, den Abend geniessen!

Freitag, 18. März, 20 Uhr Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Spitex-Verein Hirzbrunnen Mitgliederversammlung im Allmendhaus Mittwoch, 11. Mai 2016, 19 Uhr

Deheim pfläggt

Deheim begleitet

Die Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex Basel Anmeldung Tel. 061 686 96 15 anmeldezentrum@spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di, Do und Fr 10-16 h Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch


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ZVG

Neue Genossenschafts­ wohnungen am Schorenweg

gehenden Grundriss mit meist zwei Loggien, was eine hohe Wohnqualität ergibt. Es entstehen zweckdienli-

Bruno Honold

ZVG

Nach dem Abbruch des ehemaligen Bürogebäudes der Novartis geht der Neubau des Schulhauses auf dem Baufeld B schnell vorwärts. Nebenan will der Wohnbau-Genossenschaftsverband Nordwest (WGN) neue Genossenschaftswohnungen erstelllen. Sieger des Architekturwettbewerbes war BMAR Brüderlin Merkle Architekten in Riehen. Durch die Blockrandbebauung entsteht ein grosser begrünter und sicher durch spielende Kinder belebter Innenhof. Es wird Wohnungen mit 2½, 3½, 4½ und 5½ Zimmern geben. Das Schwergewicht liegt bei den 4½-Zimmer-Familienwohnungen Die Mehrheit der Wohnungen hat einen von Fassade zu Fassade durch-

che Wohnungen mit Parkettböden, Bodenheizung, Komfortlüftung im Standard Minergie P ECO. Auf den Bau einer unteridischen Einstellhalle wird verzichtet, da Parkplätze in der Einstellhalle bei den beiden neuen Hochhäusern gegenüber zur Verfügung stehen. Wie von Martin Huber, Bereichsleiter Bau bei der WGN zu erfahren war, wird ca. März 2016 die Baueingabe erfolgen, je nach dem wie die allfälligen Einsprachen behandelt werden, kann ab August 2016 mit dem Bau begonnen werden. Bezug der Wohungen könnte somit ca. im Frühjahr 2018 sein. Am südwestlichen Ende des Areals zwischen Schule und Genossenschaftsbau entsteht ein öffentlicher Platz. Für eine zu gründende Trägerschaft stellt der WGN angenzend an diesen Platz im EG einen Raum mit 150 m² zur Verfügung. Q

Stricknachmittage «Neue Begegnungen, Spass, Genuss und Sinnlichkeit», das wünschen wir uns im QTP H für das Jahr 2016. Unter diesem Motto bemühen wir uns, unser Angebot den Wünschen und Erwartungen unserer Kundschaft anzupassen. Seit Januar treffen wir uns jeden Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Quartiertreffpunkt mit Stricknadeln, Wolle und vor allem guter Laune. Sinn und Zweck dieser Nachmittage ist es nicht nur, eifrig zu stricken, unsere Strickpro-

Wir kennen den 1. Mai, den Tag der Arbeit (an dem paradoxerweise nicht gearbeitet wird). Dann gibt es in der Schweiz den 1. August, den NationalFeier-Tag (den 1. August gibt es natürlich auf der ganzen Welt). Weiter gibt es einen Tag der Kranken, einen des Kindes und einen des Valentins. Im Internet (Wikipedia) gibt es eine Liste von Gedenk- und Aktionstagen. Unglaublich, was es da alles gibt! Zum Beispiel den Tag der Blockflöte, den Tag der italienischen Küche oder den Weltnudeltag (die muss ich mir merken), oder den Weltknuddel- oder -kuscheltag! Auch der Weltgästeführertag oder der Tag des Unkrauts sind Aktionstage, ebenso der internationale Kiffertag. Zum Lachen ist der Weltlachtag beziehungsweise zum Lächeln der Welttag des Lächelns. Den Wolkenkratzertag feiert man vermutlich in Zürich nicht mehr, weil ja das höchste Gebäude der Schweiz sich nicht mehr dort befindet. Was es mit dem «Sprich-Wie-EinPirat-Tag» genau auf sich hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Der internationale Hände-Waschtag sollte eigentlich an jedem Tag sein... Dazu passt auch der Welttoilettentag.

Aktionstage

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN Neue Angebote im QuartierTreffpunkt Hirzbrunnen

Haiggis Glosse

jekte möglichst schnell zu Ende zu bringen, uns gegenseitig Tipps und Tricks zu geben, sondern auch einen schönen und fröhlichen Nachmittag miteinander zu verbringen. Der QTP H sorgt für Kaffee und Tee. Für Süssigkeiten machen wir untereinander ab, wer was bringt…. Ob Sie schon Strickprofi sind oder einfach Lust haben, neue Bekanntschaften zu schliessen, kommen Sie bei uns vorbei: Die Strickgruppe freut sich auf neue «MitstrickerInnen»!

«Happy Hour» Für die Abendstunden haben wir uns auch etwas überlegt: Was gibt

QTP H

es Schöneres als auf den Abend mit Freunden anzustossen und etwas Kleines zu essen, um Appetit für das Abendessen zu bekommen. Damit diese Stunden noch gemütlicher werden, sorgen wir für Musik. Wer Lust auf Bewegung hat, kann auch ein paar Tanzschritte bei uns wagen. Einmal pro Monat, jeweils an einem Dienstagabend, zwischen 18 und 20 Uhr laden wir neu zur «Happy Hour» bei uns ein. Wir würden uns freuen, Sie bei diesen neuen Anlässen kennen zu lernen und mit Ihnen gemütliche Stunden verbringen zu dürfen. Q

Carolle von Ins, Leiterin QTP H

Natürlich gibt es auch Aktions- oder Gedenktage, die absolut seriös sind oder einen solchen Hintergrund haben. Wobei ich damit nicht sagen will, dass die oben erwähnten Tage unseriös sind. Zum Schreiben dieser Zeilen wurde ich durch das Radio animiert, wo eben der Tag der Nachbarschaft ausgerufen wurde. Ich habe dann im Internet nachgeschaut, ob es einen Tag des armen Glossen-Schreibers oder den Tag des höheren Blödsinns gibt, bin aber nicht fündig geworden. Deshalb habe ich ins Auge gefasst, einen Verein zu gründen, der noch nicht vorhandene Aktionstage erfindet und diese dann auch international ausruft. Ideen hätte ich schon einige, zum Beispiel den internationalen Tag des ehrenamtlichen Quart-Verträgers, den man dann fünfmal im Jahr begehen könnte. Verdient hätten es die Quart-Verträger und –innen auf jeden Fall! Ah, ganz vergessen habe ich noch den Tag des Deutschen Bieres, der am 23. April gefeiert wird und den internationalen Tag des Bieres am ersten Freitag im August! Prost! Haiggi


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Was macht DaVinci im Claraspital? Das Claraspital verstärkt seine Schwerpunkte, das Bauch- und das Tumorzentrum, mit einem Ausbau der gynäkologischen Onkologie

Leonardo da Vinci heisst ein weltberühmter italienischer Maler. Mehrere Jahrhunderte nach seinem Ableben taucht sein Name wieder auf. Er steht für einen Roboter, der im Claraspital vor allem bei urologischen und viszeralchirurgischen Operationen zum Einsatz kommt. Dr. med. Robin Ruszat, Leitender Arzt Urologie, hat schon reichlich Erfahrungen mit dem neuen Wundergerät gesammelt, das bei Patienten sehr gefragt sei.

ZVG

Noch nicht einmal ein Jahr ist es her, seit im Claraspital zum ersten Mal eine Operation mit einem sogenannten DaVinci-Xi-Roboter durchgeführt wurde. «Das ist die neueste Robotergeneration, die es gegenwärtig auf dem Markt gibt», lobt Dr. Robin Ruszat die Innovation. Das System sei geradezu prädestiniert für den Einsatz bei Prostatakrebsoperationen, sagt der Leitende Arzt für

Dr. med. Robin Ruszat Leitender Arzt Urologie

Mit der im November 2014 verabschiedeten Spitalliste hat BaselStadt den umfassenden Auftrag des Claraspitals im Bereich der onkologischen Gynäkologie bestätigt. Im September 2015 hat der Verwaltungsrat die Stärkung der onkologischen Gynäkologie am Claraspital beschlossen. Nun ist es uns gelungen, PD Dr. Rosanna Zanetti als Chefärztin und Dr. Matthias Siebert als Leitendem Arzt für dieses Vorhaben zu gewinnen. Geplant ist, die konkrete Tätigkeit der Spezialität «onkologische Gynäkologie» per 1. August 2016 aufzunehmen. Q Urologie, der seit 2008 im Claraspital arbeitet, Vater zweier Töchter ist und in der Freizeit am liebsten joggt. Heute würde der Roboter nahezu jeden Tag eingesetzt, neben der Urologie auch in der Viszeralchirurgie (Bauchorgane). Rund ein halbes Dutzend Ärzte im Claraspital seien in dieser neuen Operationstechnik zwischenzeitlich ausgebildet worden. Das DaVinci-System ist letztlich eine Entwicklung amerikanischer Medizintechniker im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums. Der Roboter sollte es Chirurgen ermöglichen, in Krisengebieten aus einer sicheren Warte heraus ferngesteuert zu operieren. Von dieser Möglichkeit der Fernsteuerung wird im Clara­ spital aber kein Gebrauch gemacht. «Patient und Chirurg befinden sich immer im gleichen Zimmer», hält Dr. Ruszat fest. Das System besteht aus einer Konsole, an der ein Chirurg sitzt, sowie einem Operationsroboter mit mehreren Armen. Der operierende Arzt sehe ein bis zu 15 mal vergrös­ sertes 3D-Bild und könne die Arme des Roboters selber und in Echtzeit steuern, und zwar viel präziser, als dies mit den traditionellen laparoskopischen (Schlüsselloch-Chirurgie) Instrumenten möglich wäre. Der DaVinci verfüge über Gelenke, die wie eine menschliche Hand in alle Richtungen gedreht werden können. «Der Roboter besitzt sieben Freiheitsgrade, mit den bisherigen

Instrumenten standen uns nur vier zur Verfügung», bilanziert Dr. Ruszat. Und was noch als Vorteil dazukommt: So etwas wie Händezittern kennt der Roboter nicht. Es wird alles weggefiltert. Was aber bringt diese technische Errungenschaft konkret an Vorteilen für Patientinnen und Patienten? Der Roboter werde vor allem angewandt bei eingeschränkten Platzverhältnissen, also beispielsweise im kleinen Becken. Die minimal-invasiven Eingriffe führen zu kleineren Wunden und damit einer schnelleren Wundheilung, weniger Blutverlusten und weniger postoperativen Schmerzen, zählt Ruszat weitere Pluspunkte auf. Und dank dem vergrösserten Operationsfeld sehe man Einzelheiten, die dem menschlichen Auge allein verborgen blieben. Kein Wunder, dass die neue Technik bei den Patienten zunehmend gefragt ist. Hat der Roboter auch negative Seiten? Ruszat beruhigt. Das System hat sehr ausgereifte Sicherheitsvorkehrungen. Kinderkrankheiten wie früher selten registrierte Fehlströme seien mit der neuen Generation an modernen Geräten behoben worden. Und selbst bei einem unerwarteten, noch nie vorgekommenen Ausfall der Notstromversorgung im Claraspital «könnte der Roboter entfernt und konventionell weiteroperiert werden,» erklärt Ruszat. Negativ zu Buche schlügen allenfalls die hohen Kosten. Immerhin rund zwei Millionen Franken habe

das Claraspital für die Anschaffung bezahlt. Wenn man aber alle Vorteile berücksichtige, ebenso, dass Patienten aufgrund der schnelleren Erholung oft früher wieder ins Erwerbsleben einsteigen könnten, sei das volkswirtschaftlich gesehen sicher gut investiertes Geld. Q

Markus Sutter

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Vom Strassenwischer Stohler ... ZVG

ZVG

«Die Villa im grossen Park des Claraspitals war zur Jahrhundertwende für die Kinder eine Attraktion, wenn jeweils Gäste mit Chaisen oder Kutschen vorfuhren. Hinter hohen Eisenzäunen bewunderten sie die ankommenden reichen Leute. 1908 kam für die Familie Stohler eine unerfreuliche Wende: Die Badische Bahn verlegte die Geleise nach dem jetzigen Standort. Dadurch wurde unter anderem auch das Richterhaus am Gotterbarmweg abgerissen, was für die grosse Familie Stohler einen Umzug bedeutete...»

... zum Architekten Hünerwadel Einen weiteren interessanten Text entnehme ich dem Jahresbericht 2014 der Basler Denkmalpflege, und zwar dem Beitrag von Romana Anselmetti. Sie hatte den Hirzbrunnen zu bearbeiten und ihr verdanken wir auch die prächtige Aufnahme vom Luftschiff «Graf Zeppelin» über Basel vom 4. September 1929. (Damals war ich dabei und stand mit meinem Vater im Rebberg unterhalb des Hornfelsens. Es regnete und weil ich mal musste, verpassten wir die Landung.) Anselmetti: « Das Gartenbad Eglisee... mit seinen charakteristischen Flachdachbauten besteht aus einem älteren und einem neueren Teil. Bereits 1911 wurde von Hochbauinspektor Theodor Hünerwadel als erstes Freibad eine Badeanstalt an der Fasanenstrasse gebaut, die etwa 100 Personen Platz bot. 1930/31 erfolgte eine deutliche Erweiterung der Anlage, wobei das alte Becken und das eingeschossige Eingangsgebäude mit ländlich anmutendem Walmdach von 1911 als Frauenbad erhal-

DOJO EGLISEE Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41

KANTONALE DENKMALPFLEGE

Auch wenn man seine Kindheit im Hirzbrunnen verbracht hat, erfährt man immer wieder Neues über sein Heimatquartier. So erreichte mich kürzlich ein Brief von Dölf Stohler («Alterswohnsitz im Stöckli an der Eugen Wullschleger-Strasse»), aus dem ich zitiere: «Mein Grossvater (1864-1917) arbeitete seinerzeit als Strassenwischer und hatte als städtischer Angestellter die Möglichkeit, in dem vorerst leer stehenden Richterhaus mit seiner zahlreichen Familie – mein Vater hatte zwölf Geschwister … – einzuziehen. In der näheren Umgebung standen zu jener Zeit lediglich das Bäumlihofgut, das Hirzbrunnengut und die heute noch bestehende Villa im Garten des Clara­ spitals.» (Anmerkung von mir [Paul Meier]: Der Name Richterhaus ist mir noch nie zu Ohren gekommen, obwohl ich doch ganz in der Nähe, in der Allee, gewohnt habe – auch das «Richterfeld mit dem Galgen» ist mir völlig neu.)

ten blieben. Der neue Teil wurde als Familienbad konzipiert, ausgestattet mit zwei grossen Schwimmbecken sowie einem Lernbecken. Die Bauten wurden mit einer Mauer entlang der Egliseestrasse zusammengefasst, die auch das alte Bad miteinbezog. Durch einen Uhrenturm ... und die beiden versetzten Flügel sind das alte und das neue Bad voneinander getrennt. Als Architekt darf Julius Maurizio gelten... ab 1936 selbst Kantonsbaumeister... Die unterschiedlich hohen Flachdachbauten von 1930/31 sind von einer nüchtern-funktionalen Gestaltung geprägt und der angewandten Moderne zuzurechnen.... Die WOBA-Siedlung Eglisee wurde 1930 im Rahmen der 1. Schweizerischen Wohnausstellung Basel (WOBA) errichtet. Sie zählt zu jenen Ausstellungssiedlungen, in denen die Verfechter des Neuen Bauens ihre Vorstellungen einer umfassenden Reform des Wohnens einem breiten Publikum vorstellen

wollten. Den wegweisenden Anfang machte dabei 1927 die WeissenhofSiedlung in Stuttgart. Angeregt wurde die Basler Siedlung durch den Schweizer Werkbund und den Bund der Basler Wohngenossenschaften... Die WOBA-Siedlung Eglisee ist eines der eindringlichsten Beispiele der radikalen Moderne in der Schweiz und erhält ihre Bedeutung im Kontext des internationalen Neuen Bauens. Es handelt sich um ein Baudenkmal-Ensemble von nationaler Bedeutung.» Soweit ein Ausschnitt aus dem sehr informativen Beitrag von Romana Anselmetti, der mit zahlreichen Fotos bebildert ist und für den ich der Autorin herzlich danke, denn er hat meine Kenntnisse über das Quartier wesentlich bereichert. Auch herzlichen Dank an Dölf Stohler für die Einblicke in seine Familiengeschichte. Q

Paul Meier-Kern

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FOTOS CHRISTOPH BENKLER

Historische Grenzsteine am Rande unseres Quartiers

Band, das von oben links nach unten rechts ein gelbes Feld teilt. Die rechtsrheinischen, baselstädtischen Landesgrenzsteine tragen die Ordnungsnummern 1 (beginnend beim Rheinhafen Kleinhünigen) bis 151 (endend beim Grenzübergang Hörnli am Ende der Grenzacherstrasse). Die beschriebenen Steine tragen die Nummern 12 und 14, wobei auf letzterem der Zusatz «ban stein» (Bannstein) eingemeisselt ist. Somit kann man sie auch einigermassen orten. Beide stehen in den Langen Erlen – Nr. 12 am westlichen Böschungsfuss des stillgelegten Eisenbahngleises der Deutschen Bahn und Nr. 14 unmittelbar nördlich des Otterbachweges. Die Wichtigkeit und den Respekt, die man Grenzmarkierungen entgegenbringt, zeigt auch folgende Begebenheit beim Stein Nr. 12. Als die Deutsche Bahn in der zweiten Hälfte

des 19. Jahrhunderts den vorgenannten Bahndamm plante und dann erbaute, stand besagter Grenzstein im vorgesehenen Schüttbereich des Dammes. Anstatt den Grenzstein – nach geschätzten damals 400 Jahren Standzeit – einfach auf der Grenzli-

Fortsetzung folgt … Q

Christoph Benkler

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«Ein Männlein steht im Walde...» In Abänderung dieses Kinderliedes könnte man durchaus singen: «Ein Grenzstein steht im Walde, ganz still und stumm...» – dabei hätten sie, die Grenzsteine, so viel zu erzählen. Denn seit nun 528 Jahren – seit 1488 – markieren, nebst anderen, zwei wunderschöne Grenzsteine im Norden unseres Quartiers die Landesgrenze zwischen der Schweiz und Deutschland – und somit auch zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Und in diesem halben Jahrtausend hat Europa eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Ursprünglich trennten die Grenzsteine die fürstbischöflichen Besitztümer des Bischofs von Basel von den Ländereien der Markgrafen von Baden. Darum zieren entsprechende Hoheitszeichen diese Steine: Auf der Schweizer Seite der Baslerstab, auf deutscher Seite ein rotes, diagonales

nie ein paar Meter zu verschieben, hat man eine dauerhafte, dreiseitige und meterhohe Betonschutzmauer um ihn gebaut. Das nennt man Respekt... Merke: Einen Grenzstein versetzt man nur im äussersten Notfall. Beide Grenzmarkierungen gehören zu den ältesten noch rechtsgültigen und somit völkerrechtlich verbindlichen Grenzsteinen der Schweiz. Seit Inkrafttreten des «Schengen-Abkommen» vor einigen Jahren ist der Grenzübertritt einfacher geworden – es werden keine systematischen Personenkontrollen mehr durchgeführt. Es empfiehlt sich aber, bei Aufenthalt in Grenznähe, stets einen gültigen Personalausweis auf sich zu tragen – die GrenzwächterInnen patrouillieren zu unterschiedlichsten Zeiten der Landesgrenze entlang... Trotzdem und umso mehr lohnt sich ein Frühjahrsspaziergang zu diesen beiden historischen Seltenheiten.

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TIERPARK LANGE ERLEN

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Eulenrufe im Tierpark

Seit dem Februar kann man im Tierpark Lange Erlen den Uhu gegen Abend rufen hören, ab März auch die anderen drei einheimischen Eulenarten, den Steinkauz, den Raufusskauz und die Zwergohreule. Alle beginnen jetzt mit ihrer Balzzeit.

Grösste europäische Eule Der Uhu ist mit einer Grösse von bis zu 75 cm und einer Flügelspannweite bis 170 cm die mächtigste Eule Europas. Er wurde in den 60er und 70er Jahren im Jura wieder angesiedelt. Das Weibchen, das auffallend grösser als ihr Gatte ist, legt Ende Februar bis Mitte März 2 bis 4 Eier, die sie vom 2. gelegten Ei an bebrütet. Ihr Nest liegt meist in felsigem Gelände oder am Boden. Uhus, die eine monogame Dauerehe führen, brüten etwa 32 bis 36 Tage und nach 30 bis 45 Tagen werden die Jungtiere flügge. Die Jungen schlüpfen gestaffelt, was bei

Nahrungsknappheit zur Verfütterung vom schwächsten Jungtier an die Stärkeren führen kann. Der Uhu jagt in den Abendstunden bis um Mitternacht seine Nahrung, die aus kleinen Säugetieren bis Rehkitzgrösse oder aus Vögeln, wie Reiher, Krähen oder auch kleineren Eulen besteht. Dieses Jahr wird es im Tierpark keine flauschigen, Junguhus geben, da das Weibchen einen Flügeltumor hatte und leider weggenommen werden musste. Es sind zwei Männchen und zwei noch nicht bestimmte Jungtiere in der grossen Volliere zu bestaunen.

Nur noch selten in der Region anzutreffen Mit 22 cm Grösse und einer Spannweite von 55 bis 60 cm ist der Steinkauz viel kleiner und leichter, etwa 200 Gramm, als sein grosser Ver-

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wandter. Er brütet in Höhlungen von Bäumen oder Mauerlöchern und beginnt die Brut von seinen 3 bis 7 Eiern im April bis Mai. Nach knapp 28 Tagen schlüpfen die Jungen und bleiben noch bis zu 35 Tage im Nest. Dort lassen sie sich von ihren Eltern vorzüglich mit Würmern füttern. Die Alttiere suchen sich in der Abenddämmerung Kleinsäuger, wie Feldmäuse oder Kriechtiere und Lurche. Der Steinkauz kann bis 15 Jahre alt werden, im Gegensatz zum Uhu, der in geschützter Umgebung auch mal bis 60 Jahre alt wird. Der Steinkauz ist ein sogenannter Teilzieher. Wird es ihm im Winter zu kalt, fliegt er bis nach Norditalien, nach Spanien oder nach Südfrankreich. Für diese Eulenart gibt es verschiedene Ansiedlungsprogramme. Der Tierpark Lange Erlen hat auch schon Jungtiere ins Klettgau abgegeben, die dort ausgewildert wurden.

Versteckter Waldbewohner Der Raufusskauz lebt fast unbemerkt im bergigen Wald, bei uns noch im Jura. Er unterscheidet sich vom Steinkauz mit seiner Saisonehe und das Weibchen bleibt während dem Aufziehen der Jungen auf dem Nest und der fleissige Vater bringt die Nahrung, wie Wühlmäuse und Vögel bis zur eigenen Grösse, zur Familie ins Höhlennest. Auch beim Raufusskauz fehlt im Tierpark zurzeit ein Weibchen. Da diese Art nur wenig gehalten wird, sucht Herr Raufusskauz noch eine Dame.

Knapp 100 Gramm leicht Die Zwergohreule ist die kleinste Eulenart im Tierpark. Sie ist in der Region verschwunden und es gibt nur noch kleine Bestände im Tessin, Wallis und Graubünden. Dieser Höhlenbrüter setzt sich erst ab dem dritten Ei auf sein Gelege und ernährt sich von Insekten, Spinnen, Würmern und Kleintieren bis Mausgrösse.

Eulen gleich Unglücksvögel? Früher wurden Eulen oft mit dem Bösen verbunden, weil alles, was in der Nacht aktiv ist, nicht gut sein kann. Der Steinkauz war der Totenvogel. Wenn jemand im Sterben lag, war es still in und ums Haus und dann konnte man diese kleine Eule im Hausgarten oft rufen hören. Q Fränzi Zuber

Und noch eine Gratulation: Lord Henry wird 70 plus 1 Wenn Sie je von Haiggi Henry Heinrich Henri Leimbacher ein Mail bekommen haben, wissen Sie, dass immer zunterst steht: «Nimm Dir Zeit zum Lachen – das ist Musik der Seele». Vor einem Jahr, am Morgeschtraich 2015, ist dieser lachende und beseelende Haiggi 70 Jahre alt geworden und hat das mitten in der Stadt auch gebührend gefeiert. Auch Quart hätte dann unserem Endredaktor und Verfasser der Glosse herzlich gratuliert. Haiggi aber hat kurzerhand beschlossen: Wenn es Morgeschtraich nicht geht, so feiere ich mit meiner Familie und einem engeren Freundeskreis halt den 70sten plus 1 – typisch Haiggi. Da wollen wir vom Quart nicht nachstehen und holen unsere Gratulation eben ebenfalls zum 70 + 1 nach. Aber der Höhepunkt kommt erst noch: Schottland-Fan Haiggi Leimbacher wurde von ihrer Highness Prinzessin Sabine und Prinz Tobias zum Lord von Scotland, Glencoe und Lochaber ernannt! Mehr noch: Er bekam zwar kein Castle, aber doch ein schönes Stück schottischen Boden zugesprochen, amtlich verbrieft! Auf diesem Landstück kann er jetzt alles, was es für einen guten Scotch Whisky braucht, anpflanzen. Sie glauben es nicht? Schauen Sie das Bild an! Leider musste sich die Queen am Fest entschuldigen lassen, aber wenigstens wir vom Quart wollen unserem Lord zurufen: Herzliche Gratulation zum Geburtstag. Wir hoffen, dass Du dem FCB, dem Quart, dem Quartier und überhaupt allen Menschen noch viele Jahre erhalten bleibst! Q

Das Quart-Team


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Das Hirzbrunnenquartier gestern und heute Wissen Sie, dass in unserem Quartier schon vor mehr als 80 Jahren in kalten Wintern Schlittschuh gelaufen wurde? Das Bild, das mir vor kurzem wieder in die Hände fiel, beweist es. Und hier die Geschichte dazu: In der Mitte der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde das Geviert Hirzbrunnenallee/Riehenstrasse/ Hirzbrunnenstrasse überbaut. Architekten waren Hans Bernoulli und August Künzel. Der grosse Landstreifen zwischen den Häusern, ein Binnengrundstück, wurde bei der Bebauung (noch) ausgespart. An der Hirzbrunnenstrasse 16 wohnte Familie Weber, die damals beim Friedhof Hörnli eine Gärtnerei betrieb. Herr Weber legte auf dem grossen Stück Land, das an seinen Garten grenzte, Tennisplätze an. Zahlende Gäste durften sich im Haus der Familie Weber umziehen. Kinder der direkten Anwohner konnten sich

als Ballbuben und -mädchen ein kleines Taschengeld verdienen. In kalten Wintern wurde aus dem Tennisplatz eine Natureisbahn. Am Bahnhof SBB und in Basels Schulhäusern hing dann ein Schild: Eisbahn Hirzbrunnen geöffnet. Wie

man auf dem Bild sieht, zog die Eisbahn viel schlittschuhbegeistertes Publikum und Zuschauer an. Bei Frau Weber wurde der Eintritt bezahlt. Im Wintergarten ihres Hauses schenkte sie Getränke aus und bot Kuchen an.

1945 war es im Hirzbrunnen aus mit Tennis spielen und für lange Zeit auch mit Schlittschuh laufen. Das Binnengrundstück wurde überbaut. Die beiden alten Fotos stammen von August Künzel. Er hat sie von der kleinen Terrasse im 3. Stock des Claraspitals aufgenommen. Quart hat vom selben Platz aus ein Foto geschossen – unser Quartier gestern und heute. Haben auch Sie ein altes Foto aus unserem Quartier? Eines, das Sie mit einem heutigen Bild ergänzen können? Und kennen Sie auch die Geschichte dazu? Wenn ja, dann stellen Sie doch Ihr Wissen und Ihre Bilder dem Quart zur Verfügung. Gerne veröffentlichen wir Ihre Bilder und Geschichten. Interessenten melden sich bei Ruth Scholer Messer, 061 691 99 36, ruth.scholer@balcab.ch. Danke! Q Ruth Scholer Messer

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ROBI ALLMEND

dem Familiensonntag bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

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Die Hühner sind los …

Ping Pong Turnier Auf vielseitigen Wunsch findet dieses Jahr wieder ein Ping Pong Turnier statt. Am Samstag, 9. April wird unser Meerblauer Tischtennistisch im Mittelpunkt stehen, mit euch natürlich als Teilnehmende. Es wird in 2 Kategorien gespielt und wie immer gibt es tolle Pokale zu gewinnen! Das Turnier startet um 14 Uhr und dauert (inkl. Zvieri) bis ca. 16.30 Uhr.

BMX-Rennen

…aber erst noch als Küken! Ei, Ei, Ei, das wird ja sein wie ZauberEi! Ab Mittwoch, 16. März beherbergt der Robi Allmend einen Brutkasten mit ca. 30 Eiern zum ausbrüten. In ca. 3 Wochen werden dann die Küken ausschlüpfen und den Spielplatz beleben. Und ab dem Sommer gibt es dann auch echte Robi Bio Super Eier! Wir freuen uns sehr auf die süs­ se und sicher lustige Kükenschar. Ausschlüpfen werden Appenzeller Barthühner sowie weisse Schweizer Hühner der Pro Specie Rara. Also unbedingt vorbeikommen und dieses Ereignis hautnah miterleben! Gerüchte gehen auch um bezüglich neuen Eseln auf dem Robi Allmend. Nur so viel sei verraten: im nächsten Quart wird mehr verraten!

Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels Bereits zum 35. Mal standen in der vergangenen Adventszeit die Hirten

der Drei E auf dem Claraplatz, um für gute Zwecke zu sammeln. Über 100 Hirten, Helferinnen und Helfer haben in Fronarbeit zum hervorragenden Ergebnis von rund 28  500 Franken beigetragen. Das Geld wurde auf drei Institutionen aufgeteilt. Eine davon,die einen Check von 9500 Franken erhalten hat, ist der…Robi Allmend! Mit diesem Geld konnte die beliebte Robi Seilbahn neu aufgebaut werden. Wir sagen den Drei E auch im Namen der vielen Robi Kinder: Herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung!

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 24. April und am 22. Mai statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Bei guter Witterung mit Feuerstelle (Bitte Grilladen selber mitbringen) und der Hüpfburg! Vor

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Bald ist es wieder soweit: Das traditionelle BMX-Rennen steht bevor! Am Samstag, 16. April wird wieder Staub aufgewirbelt, über Schanzen geflogen und darüber entschieden, wer der/die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit, in der Woche davor die Rennstrecke zu besichtigen und Probe zu fahren. Ob enge Kurven, Wasserloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Und: Dieses Jahr wieder mit der «Binggis» Kategorie. Mit dem Trottinett oder mit dem Laufvelo; auch die Kleinsten können mittun! Das BMX Rennen beginnt um 14 Uhr und dauert bis ca. 17 Uhr. Trainingsrunden sind ab 13 Uhr möglich. Am Rennen selbst ist Helm tragen obligatorisch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpflegung wird gesorgt sein. Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen. Es gibt übrigens tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht.

Allmend-Fest Auch dieses Jahr ist der Robi Allmend am Allmendfest dabei (27. bis 29. Mai). Wir sind am Samstag und am Sonntag mit einem Schminkstand präsent. Ob Katzen oder Löwengesicht: Unser versiertes Schminkteam bringt auch dein Gesicht in festliche Stimmung. Am Samstag, 28. Mai bleibt der Robi geschlossen; wir sind am Allmendfest.

Robi Fest Dieses Jahr findet das Robi Fest früher als gewohnt statt, nämlich am 11. Juni 2016. Also bitte schon in der Agenda eintragen. Nähere Infos im nächsten Quart.

Robi Vermietungen Die milderen Temperaturen laden wieder ein, tolle Frühlingsfeste zu feiern. Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle. Nähere Infos direkt auf dem Robi. Öffnungszeiten während den Frühlingsferien siehe Seite 16. Der Robi bleibt an folgenden Tagen geschlossen: Samstag, 23. April (vor Familiensonntag) Donnerstag, 28. April (Novartistag) Donnerstag, 5. bis Dienstag, 10. Mai (Auffahrtsbrücke) Samstag, 21. Mai (vor Familien­ sonntag) Samstag, 28. Mai (Allmend-Fest). Q

Patrick, Sara, Mirco & Ravi freuen sich auf euren Besuch!

G MU ST ER WOHNUN 2016 Ab Samstag, 12. März eg 36 2.5-Zi am Schorenw Öffnungszeiten: Uhr jeden Samstag 11–14


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Angebote im ELCH Krabbelgruppe für Eltern mit Babys Wem fällt bei der Betreuung seines Nachwuchses nicht manchmal die Decke auf den Kopf? Der ELCH bietet Abhilfe: Einerseits mit dem Offenen Treff am Montag- und Donnerstagnachmittag sowie am Mittwoch- und Freitagmorgen (inkl. Frühstück); andererseits mit der Krabbelgruppe für alle Eltern mit Babys bis 1 Jahr, die sich regelmässig treffen und austauschen möchten. Wer Interesse an einer solchen Gruppe hat, soll sich bei unserer Treffpunktleiterin Corinne Vischer melden. Der Besuch einer Kontaktgruppe bietet die Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen. Die gemeinsam verbrachte Zeit gestalten die Eltern individuell. Ob man die Runde mit einem Ritual beginnt, zusammen singt, oder ob man die Kinder einfach spielen lässt und sich währenddessen unter den Erwachsenen austauscht, hängt von den TeilnehmerInnen ab.

Zwei Erwachsenenkurse im ELCH: Sackgsund – Urban Gardening Von der Hand in den Mund – Gemüse aus dem Blumentopf. Wir lernen frische Kräuter, gesundes Gemüse und vitaminreiche Beeren selbst zu ziehen. Der Kurs vermittelt die Grundlagen, wie man einen Topfgarten auf dem Balkon anlegt und dabei einen wichtigen Beitrag leistet für die Umwelt und die eigene Gesundheit.

Wir organisieren am Samstag, 9. April von 9.30 bis 12 Uhr einen Kurs für alle GärtnerInnen ohne eigenen Garten. Karin Kook vom Netzwerk Balkongarten (www.netzwerkbalkongarten.blogspot.ch) zeigt uns wie’s geht, gibt Tipps und beantwortet Fragen. Interessierte melden sich im ELCH. Die Kosten betragen 15 Franken für Mitglieder und 20 Franken für Nichtmitglieder (inklusive Material).

Demenz in der Familie – was nun? Schon länger hat es in der Familie zu reden gegeben, dass der Vater ständig alles vergisst. Letztens wollte die Tochter mit ihm auswärts essen gehen, um dort mit ihm über wichtige finanzielle Angelegenheiten zu sprechen. Die Mutter hatte ihr nämlich kürzlich mitgeteilt, dass immer wieder Rechnungen und Mahnschreiben kämen; weil dies jedoch der Ehemann immer erledigt hatte, traute sie sich nicht ihn anzusprechen. So hat die Tochter alles organisiert und klingelte an der Haustüre, um den Vater abzuholen. Als sie das Haus betrat, sah sie ihren Vater im Schlafanzug vor dem Fernseher sitzen. Als die Tochter den Vater darauf ansprach, dass sie doch miteinander essen gehen wollten, um auch wichtige Dinge zu besprechen, kam es zum Streit. Niemals hätten sie etwas miteinander abgemacht und überhaupt hätte er alles im Griff. Ihm würde nichts fehlen und die Tochter solle nicht so tun, als ob er nicht mehr wüsste, was er täte. Am besten

wäre es, sie würde jetzt gehen und ihn in Ruhe lassen. Kennen Sie solche oder ähnliche Situationen aus Ihrer eigenen Familie? Möchten Sie gerne mehr über die Krankheit Demenz und den Umgang mit an Demenz erkrankten Personen lernen? Am Mittwoch, 27. April 2016 von 19.30 bis 21.30 Uhr findet im ELCH die Impulsveranstaltung «Demenz in der Familie – was nun?» mit dem erfahrenen Gerontologen, Pflegefachmann und Inhaber des Demenzladen Basel, Helmut Mazander statt. ELCH-Mitglieder bezahlen 20 Franken, Nichtmitglieder 30 Franken. Bitte meldet euch bis am 20. April im ELCH an.

Kids-Treff Special Primarschulkinder aufgepasst! Für euch gibt es den ELCH-Kids-Treff jeden Freitag von 16.15 bis 19.15 Uhr. Ihr könnt im ELCH basteln und spielen nach Lust und Laune. Am Freitag, 8. April machen wir einen Märchen-Nachmittag. Wir hören Märchengeschichten, bauen Schattentheater-Figuren und studieren ein Theaterstück ein. Dieses zeigen wir dann in einer Aufführung für die Eltern/Geschwister gleichentags um 19 Uhr. Am 22. April findet eine Piraten-Schatzsuche statt. Kommt also bitte als wilde Piraten verkleidet. Wir gehen zum Schluss in den Wald und machen ein Piraten-z’Nacht über dem Feuer. Nehmt genug warme Kleider mit, die auch dreckig werden

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dürfen! Der ELCH-Kids-Treff ist unverbindlich und für alle ELCH-Mitglieder kostenlos. Wer nicht Mitglied ist, zahlt pro Nachmittag 5 Franken (ein Zvieri ist inbegriffen). Für diese zwei speziellen Kids-Treffabende ist eine Anmeldung jeweils eine Woche vorher erforderlich.

Mittagstisch Der Mittagstisch findet jeden Donnerstag (ausser in den Schulferien und an Feiertagen) statt. Es sind alle Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen. Bitte sofort anmelden, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist. Zur Zeit sind auch Einzelbuchungen für Kinder und Erwachsene möglich. Karin Gurtner kocht ein 3-gängiges Menu und es herrscht eine angenehme, familiäre Atmosphäre. Wünsche dürfen selbstverständlich eingebracht werden. Der Mittagstisch dauert jeweils von 12.15 bis 13.45 Uhr. Anmeldungen bei Karin unter 078 889 63 06. Und wer sein Kind mehr als einen Mittag pro Woche betreut/bekocht haben möchte, kann sich an die ELCHKinderbetreuung wenden, welche am Montag und Dienstag ebenfalls einen Mittagstisch auch für kleinere Kinder anbietet. Q ELCH-Leitung

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Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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JUGENDHUUS EGLISEE Das Jugi Eglisee ist frisch ins neue Jahr gestartet... Da geht so Einiges im Jugi Eglisee: neues Jahr, neues Team und neue Öffnungszeiten! Schon beinahe ein «alter Hase»: Bastian Bugnon leitet das Jugi seit über 3 Jahren.

Neu dazukommen Johnny Schaller, 30 Jahre und beruflich in einer Neuorientierung. Nach einer Lehre als Velomechaniker und einigen Jahren Berufserfahrung zieht es mich in den sozialen Bereich. Bis Mitte August werde ich als Praktikant im Jugendhaus Eglisee sein. Mein Ziel ist es, einen Eindruck von der Jugendarbeit und auch von einem Betrieb wie dem Jugendhaus bzw. der JuAr Basel zu bekommen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team und auf viele spannende Erlebnisse mit Jugendlichen im Jugi.

ZVG

Ramona Bär, 28 Jahre und back to the roots! Bereits während und nach

dem Studium habe ich bereits Erfahrungen in einem Jugendzentrum gesammelt und dann aber auf die «Strasse» gewechselt in der aufsuchenden Jugendarbeit. Bis Ende Juli übernehme ich topmotiviert die Stellvertretung von Franziska Pellmont als Mitarbeiterin. Frischer Wind weht auch bei den Öffnungszeiten, welche nach den Bedürfnissen der Jugendlichen per 1. März 2016 angepasst wurden:

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Jeden Montag ab 4. April von 15 bis 17 h / ohne 16. Mai (Pfingstmontag) am 30. Mai letzte Bücherbande der Saison!

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 31. März / 28. April / 26. Mai

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 18. März / 29. April / 27. Mai

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 30. März, 19.30-21.30 h *)

Montag geschlossen Dienstag 16–20h Mittwoch 16–20h Donnerstag 16–20h (–21h teilautonome Nutzung 15+) Freitag 17–21h (–22h teilautonome Nutzung 15+) Samstag geschlossen Sonntag jeweils nur am letzten So/Monat 14–18h

Per Petterson: Ist schon in Ordnung Montag, 25. April, 10.15-11 h

Figurentheater mit Alexandra Frosio Eine Hundegeschichte, für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson Eintritt frei, Gruppen bitte voranmelden bis Freitag, 22. April Mittwoch, 27. April, 19.30-21.30 h *)

Katherine Kressmann Taylor: Adressat unbekannt Mittwoch, 25. Mai, 19.30-21.30 h *)

Weitere Infos sind zu finden unter: www.eglisee.ch Q

Alex Capus: Fast ein bisschen Frühling *) zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael Bibliothek Hirzbrunnen mit Stand und Rätselwettbewerb am

Allmendfest

Samstag, 28 Mai, 14-18 h / Sonntag, 29. Mai, 11-18 h Nach einigen Jahren Absenz können wir wieder dabei sein. Angedacht sind einige Überraschungen, noch ist nichts spruchreif. Wir freuen uns auf ein fröhliches Fest!

Readytoread Die zweite Leseaktion für Jugendliche startet am 17. Mai und dauert bis Ende Herbstferien. Romane, Comics, Sachbücher, Hörbücher und Online-Games warten darauf, von euch benutzt und beurteilt zu werden. Mehr Infos in der GGG Stadtbibliothek Hirzbrunnen. Seit Anfang 2016 hat die Bibliothek Hirzbrunnen neue Öffnungszeiten: Dienstag 13.30-18.30 h Mittwoch-Freitag 10-12 h / 13.30-18.30 h Samstag 10-16 h


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KIRCHEZEEDEL

Allmendfest 2016

Verzögerungen beim Neubauprojekt Markuskirche Das Neubauprojekt an der Ecke Kleinriehenstrasse/Hermann Albrecht-Strasse kommt nur harzig voran. Nach früheren Plänen sollte die evangelisch-reformierte Markuskirche inklusive das Pfarrhaus schon im vergangenen Jahr abgerissen werden. Konkret möchte die Evangelisch-reformierte Kirche als Bauherrin zwei Mehrfamilienhäuser (vierstöckig an der Kleinriehenstrasse, dreistöckig an der Hermann Albrecht-Strasse) mit rund 20 Mietwohnungen mehrheitlich für Senioren, eventuell inklusive Gemeinderäume, erstellen. Doch daraus wurde bislang nichts. Auch im laufenden Jahr 2016 sei bestimmt nicht damit zu rechnen, dass die Baumaschinen auffahren, sagt Kirchenrat Stephan Maurer gegenüber Quart. Selbst für 2017 wollte er keine klare Prognose abgeben. Die Ursachen für die Verzögerungen lägen in der Durchführung des notwendigen generellen Baubegehrens, das mehr als ein Jahr gedauert habe. Nachdem im letzten Herbst das generelle Baugesuch be-

willigt wurde (diverse Einsprachen gegen einzelne Teile des Neubaus wurden abgewiesen), soll nun aber mit der Umzonung vorwärts gemacht werden. Entweder wird sich die Verwaltung weiterhin positiv äussern oder ihr Ja an gewisse Auflagen knüpfen. Der Ball liege bei der Regierung. Die Umzonung bedeutet noch keine Baubewilligung, erst nach der erfolgten Zonenänderung kann das offizielle Baubegehren (mit Einsprachemöglichkeit) eingegeben werden. Im Zusammenhang mit dem zurückliegenden Rekursverfahren sei der Eintrag des Hirzbrunnenquartiers im ISOS (Inventar der schutzwürdigen Ortsbilder der Schweiz) thematisiert worden. Die Beurteilung der Schutzwürdigkeit des Gemeindehauses Markus als Einzelobjekt obliege aber der kantonalen Denkmalpflege. Diese Schutzwürdigkeit sei in einer früheren Phase negativ beantwortet worden, im Gegensatz zur katholischen Michaelskirche. Q

Markus Sutter

Noch sind die lauen Abende, an denen man gerne draussen sitzt, in weiter Ferne. Doch eben solche wünscht sich das OK, das am Vorbereiten des nächsten Allmendfestes ist. Wie das Sprichwort sagt, werfen grosse Dinge ihre Schatten voraus. Da das nächste Quart erst nach dem Allmendfest erscheinen wird, braucht es in diesem Jahr einen speziell grossen Schatten, sprich: kommt die Mitteilung darüber schon so früh. Am Wochenende vom 27. bis 29. Mai findet im gewohnten Rahmen rund um Allmendhaus und Michaelskirche unser diesjähriges Quartier- und Pfarreifest statt. Mit einem Teil des Erlöses wollen wir, wie schon mit den aktuellen Suppentagen, den Verein «Youth for hope», der in Kenia ein Kinderheim betreibt, unterstüt-

zen. Der Hauptteil des Erlöses wird in den Allmendhaus-Fond fliessen, damit der Betrieb des Hauses weiterhin aufrechterhalten werden kann. Festbeginn ist am Freitagabend um 18 Uhr im Festzelt mit musikalischer Unterhaltung. Am Samstag wird der Festbetrieb um 14 Uhr aufgenommen. Neben dem Festzelt wird die Spielstrasse geöffnet sein sowie auch die Marktstände des ELCHs und der Clarafrauen. Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst und anschliessendem Apéro. Nutzen Sie die Gelegenheit, alte Bekannte zu treffen oder vielleicht auch neue kennen zu lernen und gemütlich beisammen zu sitzen. Q

Im Namen des OKs Charlotte Wehren-Helfenstein

Seniorenreise 2016 Die diesjährige gemeinsame Seniorenreise findet vom 14. bis 20 August statt. Schon jetzt können wir verraten: Unser Reiseziel wird das wunderbare Allgäu sein. Im Viersterne-Hotel werden wir verwöhnt und geniessen Küche, Schwimmbad (innen und aussen), Ausflüge in die malerische Umgebung, barocke Kleinode und gute Gemeinschaft. Bitte beachten: am 18. Mai findet um 15 Uhr in St. Markus der Infoanlass statt. Anmeldeschluss: 20. Mai. Die Reiseunterlagen werden nach Ostern in den Gemeindehäusern bereit liegen. Informationen erhalten Sie bei den Gemeindediensten unter 061 691 00 56. Wir freuen uns. Q

Suppentag

Ökumenischer Seniorentreff

Noch einmal wird während dieser Suppentagsaison die Suppenkelle geschwungen, dieses Mal von der Männervereinigung. Am 19. März werden ab 11.30 Uhr Suppe und Wienerli sowie das Kuchenbuffet bereitstehen. Herzliche Einladung! Q

Am Donnerstag, 7 April, 15 Uhr, im Gemeindehaus St. Markus. Thema ist die Furka-Dampfbahn, mit Bildern und Live-Berichten. Herzliche Einladung an alle, die daran interessiert sind. Anschliessend, wie immer, ein kleines Zvieri. Q

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AUFRUF

Gesucht Mitverantwortliche – kalte Küche Allmendfest Vor einem Jahr hat das AllmendfestOK verzweifelt nach einer neuen Ressortleitung für die kalte Küche gesucht. Schon befassten wir uns mit dem Gedanken, dass es diese wohl nicht mehr geben wird, als uns zwei Retterinnen in der Not zu Hilfe kamen. Darüber waren wir natürlich sehr froh. Wie sich inzwischen jedoch gezeigt hat, war es für die eine der beiden nur ein einmaliger Einsatz und sie wird nicht mehr zur Verfügung stehen. Und so sind wir wiederum auf der Suche, diesmal einer zweiten Person, die mithilft «den Karren zu ziehen»! Gibt es im Hirzbrunnenquartier wirklich niemanden, der Spass daran hätte mit einem Team von Helferinnen während zweier Tage Salate

und belegte Brote zuzubereiten? Die vielen Esserinnen und Esser würden es Ihnen bestimmt danken. Denn die kalte Küche ist für das Allmendfest wie das Salz in der Suppe; es geht auch ohne, doch schmeckt die Sache ziemlich fad. Es wäre toll, wenn sich jemand einen «Schupf» geben und sich bei unserem OK-Präsidenten, Heinz Käppeli melden würde. Dies ist telefonisch möglich unter 061 691 31 50 oder per Email unter heinz. kaeppeli@gmx.ch. Um sich noch etwas detaillierter zu informieren, können Sie sich auch gerne direkt bei der verbliebenen Ressortleiterin Monika Suter melden (061 601 88 82). Q

Mer entdegge e bsunders Oschtergheimnis Am Dienstag, 22. März 2016, um 17 Uhr, sind Kinder und Erwachsene eingeladen, anhand einer Geschichte das Geheimnis von Ostern zu entdecken. Wir treffen uns hinter der St. Michaelskirche, wo das Adventshaus stand. Es freuen sich auf Klein und Gross. Q

Die Quartiergemeinden St. Michael und St. Markus

Wie macht man aus Kuhmist Strom? Dieser und weiteren spannenden Fragen spürt der Ausflug des Vereins Gemeindezentrum St. Markus in diesem Jahr nach. Mit Zug und Oldtimerbus werden wir nach Düdingen (Kanton Fribourg) fahren und hautnahen Einblick in ein grossartig nachhaltiges Projekt erhalten, das entgegen vielen politischen Widerständen realisiert werden konnte. Am Schiffenensee werden wir uns stärken und anschliessend via Murten den Heimweg antreten. Prospekte erhalten Sie bei den Gemeindediensten, 061 691 00 56 oder der Präsidentin Rosmarie Dingeldein, 061 681 56 00. Die Platzzahl ist auf 30 beschränkt wegen dem Oldtimerbus, Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Q

Im Namen des OKs Charlotte Wehren-Helfenstein

Freiwilligenarbeit in unseren Quartierkirchen

Muttertag in St. Markus Am Muttertag, der in diesem Jahr am Sonntag nach Christi Himmelfahrt stattfindet (8. Mai), werden wir nach dem ökumenischen Gottesdienst um 10.30 Uhr, geleitet durch Pfarrerin Karin Voss und Seelsorger Hermann Wey) zum feinen Muttertagsessen einladen. Bitte unbedingt bis spätestens 03. Mai anmelden. Wir freuen uns auf Sie. Q

Wir suchen Menschen, die sich begeistern lassen, etwas für Mitmenschen zu tun. Zum Beispiel: - Mithilfe im Mittagsclub, wo sich v.a. ältere Menschen wöchentlich treffen und einmal nicht kochen müssen (Einsätze individuell planbar) - Begleitung zu den Gottesdiensten im Elisabethenheim, 1 x pro Monat - am Muttertag, 8. Mai, Gästebetreuung, Service - am Allmendfest 27. bis 29. Mai - am Markusfest 3./4. September - am Bazar 26. November Kontakt: Gemeindedienste St. Markus, Christoph Nidecker 061 691 00 56 Q

Maiandacht Frauenforum St. Michael am Dienstag, 4. Mai um 19.30 Uhr in der St. Michaelskirche, vorbereitet von Andrea Gross und dem Vorstandsteam Frauenforum St. Michael. Anschliessend um ca. 20.15 Uhr GV im Allmendhaus. Q

Gottesdienst am Karfreitag für Kinder und Erwachsene in der St. Michaelskirche Am Karfreitag, 25. März um 11 Uhr denken wir gemeinsam an das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Zu dieser Feier sind alle Kinder und Erwachsenen ganz herzlich eingeladen. Q

Die Liturgiegruppe St. Michael

60+mehr und Senioren St. Michael Am 7. April sind wir am ökumenischen Seniorentreff in St. Markus (siehe sep. Text). Vorschau: Am Donnerstag, 2. Juni ist eine gemeinsame Fahrt ins Grüne – die von der Markus-Gemeinde organisiert wird. Am 15.Juni. sind wir zum Ausflug mit Kleinhüningen eingeladen, der von der Christophorus-Pfarrei orSr. Hildegard und Team ganisiert ist. Q

Tag der offenen Tür Samstag, 19. März 2016, 10 – 17 Uhr

Jede volle Stunde geführte Besichtigungen im betreuten Wohnen Vinzenz Stich begleitet den ganzen Tag mit seinem Klavier Grill-Buffet im Restaurant Tombola: Versuchen Sie Ihr Glück Testen Sie das Leben im Alter mit dem Alterssimulationsanzug Blutdruck messen Hörtest

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Veranstaltungskalender März 17. 18. 18. 19. 22. 25.

Do Fr Fr Sa Di Fr

April 2. 5. 6. 6. 7. 7. 8. 8. 8. 9. 9. 9. 14. 14. 16. 16. 17. 19. 22. 22. 22. 24. 24. 25. 25. 27. 28. 28. 29. 29.

Sa Di Mi Mi Do Do Fr Fr Fr Sa Sa Sa Do Do Sa Sa So Di Fr Fr Fr So So Mo Mo Mi Do Do Fr Fr

Mai 4. 4. 8. 8. 11. 11. 12. 13. 17. 18. 19. 20. 22. 23. 24. 26. 27.-29 31. 31.

Mi Mi So So Mi Mi Do Fr Di Mi Do Fr So Mo Di Do Fr-So Di Di

Juni

12.40 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 17 h, Irischer Abendsegen, Markus 20 h, Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht, AH ab 11.30 h, Suppentag, AH 17 h, Oschtergheimnis, Michael 11 h, Karfreitagsgottesdienst, Michael

AH

= Allmendhaus, 061 601 46 46

ELCH

= Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21

GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 V V V V

Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10

09-15 h, Kompostverkauf beim Coop Bäumlihofstrasse 18-20 h, «Happy Hour», QTP H ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 15 h, ökum. Altersnachmittag, Markus 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung 16.15-19.15 h, Märchennachmittag, ELCH, Anmeldung 20 h, Seniorentheater Riehen, NQV H/QTP H 09-15 h, Kompostverkauf beim Coop Bäumlihofstrasse 09.30-12 h, Urban Gardeningkurs, ELCH 14-16.30 h, Ping Pong Turnier, Robi A 12.50 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 09-17 h, Flohmarkt, AH 14-17 h, BMX-Rennen, Robi A, Anmeldung 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H 18 h, Filmabend, QTP H 16.15-19.15 h, Piraten-Schatzsuche, ELCH, Anmeldung 14 h, Referat im QTP H 18.30 h, Mitgliederversammlung QTP H 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, ökum. Abendlob, Markus 14.30-17.15 h, Kindercoiffeuse, ELCH 19 h, Lesezirkel im QTP H, Anmeldung 044 984 12 53 19.30-21.30 h, Demenz. Erwachsenenkurs, ELCH, Anm. ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH ab 19 h, ELCH-GV, ELCH 18.30 h, GV Verein Gemeinde-Zentrum, Markus ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19.30 h, Maiandacht, Michael 10.30 h, ökum. Gottesdienst zum Muttertag, Markus 12.15 h, Muttertagsdinner, Markus, Anmeldung 19 h, MV Spitex-Verein Hirzbrunnen, AH 19 h, Kino 40+, Markus 12.40 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung 18 h, Filmabend, QTP H 15 h, Infoanlass Seniorenferien 2016, Markus 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH Anmeldeschluss Seniorenferien 2016, Markus 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 14.30-17.15 h, Kindercoiffeuse, ELCH Anmeldeschluss Ausflug ökum. Seniorentreff vom 2. Juni 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH Allmendfest, AH Anmeldeschluss Ausflug Gemeindezentrum St. Markus 18-20 h, «Happy Hour», QTP H

V V

= Tierpark Lange Erlen

Angebote Bibliothek siehe Veranstaltungen in der Bibliothek Seite 13

V V V V V V V V V V V

V

Regelmässige Angebote im QTP H Mo

14.00-17.00 h

Offener Treffpunkt für alle

Mo

15.00-17.00 h

Stricknachmittag für Erwachsene

Mo

17.00-18.00 h

Beratung

Di

09.00-11.00 h

Zmorgenrunde

Di+Do 08.30-11.30 h

Spielgruppe, Info 079 563 02 71

Di+Mi

10.00-12.00 h/14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle

Di

15.00-17.00 h

kreativer Nachmittag für Erw. & Kinder

Mi

14.00-16.00 h

Fun for Kids

Mi

09.15-11.15 h

«Café Bâlance»

Mi

17.30-20.00 h

Bubentreff

Do

09.00-10.00 h

Beratung

Do

10.00-12.00 h

Offener Treffpunkt für alle

Do

14.30-17.30 h

Spielnachmittag f. Erwachsene

Do

17.30-20.30 h

Mädchentreff

(QTP H geschlossen: 21.03.-03.04.2016)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo geschlossen Di- Mi 16.00-20.00 h

V V V V

Do

16.00-20.00 h

(-21.00 h teilautonome Nutzung 15+)

Fr

17.00-21.00 h

(-22.00 h teilautonome Nutzung 15+)

Sa geschlossen So

14.00-18.00 h

(jeweils nur am letzten Sonntag im Monat)

Öffnungszeiten ELCH Mo

14.30-17.30 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag

Mi + Fr 08.30-11.30 h

Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge

Do

14.00-17.30 h

Offener Treffpunkt mit Elternberatung

V

Fr

16.15-19.15 h

ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

V V

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 21.03.-02.04.2016 / 05.-07.05.2016)

V V V

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr

14.00-18.00 h

Sa

13.00-18.00 h (geschlossen 23./24.04 / 05.-10.05. / 21./28.05.)

Ferien: 21.03.-24.03.

1. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 2. Do 13 h, Ausflug ökum. Seniorentreff, Treff. vor Michaelskirche V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter, Andi Zuber

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

TPLE

Mo-Do

14.00-18.00 h

25.03.-28.03. Fr-Mo geschlossen

29.03.-01.04.

Di-Fr

14.00-18.00 h

02.04.

Sa

13.00-18.00 h

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2016 Nr. Red.-schluss 3 17. Mai 4 23. August 5 25. Oktober

Verteilung 1. Juni 7. September 9. November


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