Quart 3 2014

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Nr. 3 / Juni 2014 44. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

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Schuhhaus Saladin

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Allmendfest 2014

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Unsere Quartierapotheke Wann waren Sie das letzte Mal in der Bäumlihof-Apotheke? Wenn uns ein Zipperlein oder etwas Ärgeres plagt, sind wir froh, wenn wir so nahe in unsere Apotheke springen können und wir kompetente und immer freundliche Hilfe bekommen. Haben Sie sich schon einmal überlegt, dass dies nicht einfach selbstverständlich ist?

Editorial 3 Schandfleck im Quartier

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Angebote aus dem Quartier

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Quart-GV 5 Haiggis Glosse

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News aus dem Claraspital

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Ein runder Geburtstag

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Eine alte Zeitung

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Theater in der Schule

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Veranstaltungen Bibliothek

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Junge Schwarzschwäne

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Robi Allmend

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Jubla Sommerlager

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Juhu Eglisee

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Noch mehr Theater

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Jahre, die Kantonsapothekerin zur «Visite» und schaute sich gründlich in der Bäumlihof-Apotheke um. Ihr Urteil war sehr zufriedenstellend, doch verlangte sie auch einige, für den Kunden nicht sichtbare, Veränderungen, wie zum Beispiel ein Qualitäts- Sicherungs-System, das neu in allen Apotheken eingeführt werden muss. Dies kommt allen Beteiligten zu Gute, ist aber bei einer Neueinführung ein grosser Aufwand.

ZVG

Strassenerneuerung In den Schorenmatten

Seit 1949 Apotheke im Hirzbrunnen Am 1. Juli 1949 gründete Herr Küng Senior die Bäumlihof-Apotheke und leitete sie bis zu seinem Tod im Jahr 1973. Danach führte seine Frau, die auch Apothekerin war, sie weiter, bis zum Studienabschluss der «Kinder». Claude Küng und seine Schwester übernahmen die elterliche Apotheke am 1. Januar 1982 und seit 1996 ist Herr Küng nun alleine verantwortlicher Apotheker im Hirzbrunnen. Er ist mit Leib und Seele (gerne) Quartierapotheker und kennt seine Kundschaft sehr gut. Seine Philosophie, angepasste Preise und gute Beratung des Kunden über preisgünstigere Va-

Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

Auszeit rianten eines Produktes und dessen Wirkung, (dafür keine Aktionen wie im Discounter) schätzt die breitgefächerte Kundschaft sehr. Auch die Gratisdienste, wie Hauslieferungen, erste Hilfe, Blutdruckmessen, Medikamente entsorgen, KrankenkassenBeratung und sonstige Beratungen auch ohne Verkauf (oder Medikamente richten und im Dosett – dafür dürfen wir etwas berechnen – vorbereiten) werden gerne angenommen. Diesen Winter kam, wie alle paar

Diese grossen Tiere stehen hinter der Einfahrtsrampe der Tiefgarage des St. Claraspitals. Hanspeter Rohrbach, Leiter Technik und Sicherheit des Spitals, fand dieses eingezäunte Stück Land schon länger so trostlos und suchte nach einer schönen Lösung. Zuerst war die Idee, dort Raubtiere zu platzieren. Im Behindertenheim Sonnmatt, wo diese Tiere aus Hühnerdraht und Zementgemisch hergestellt werden, fand er diese wunderbaren Giraffen. Die Werkstätte gestaltete schon die Engelsfiguren für den Weihnachtspark 2011. Danke Herr Rohrbach, die Giraffen sind wirklich eine Bereicherung an dieser Fränzi Zuber Stelle! Q

ZVG

Giraffen im Hirzbrunnen

Nach 32 Jahren kam Herrn Küng dann spontan die Idee, langsam kürzer zu treten und die Apotheke zu verkaufen. Doch nach einem eingehenden Gespräch mit seinen langjährigen Mitarbeitern wurde diese Idee (zu unserem grossen Glück!) fallen gelassen. Seine Mitapotheker boten ihm eine halbjährige Auszeit an und werden ihn mit allen Verantwortungen vertreten, was ihn sehr erleichtert hat, da ihm seine Kundschaft und das Quartier sehr am Herzen liegen. So kann sich Herr Küng vom 1. Juli 2014 bis zum 1. Januar 2015 ein halbes Jahr Zeit nehmen für schon lange gehegte Wünsche. Wir wünschen Herrn Küng ein erholsames Halbjahr und danken seinen Mitarbeitern, vor allem seinen Apothekern, Frau Tschudin, Frau Niederer und Herrn Dr. Anklin für ihr Entgegenkommen und dass uns die «Dorfapotheke» erhalten bleibt. «Die Apotheke ist der einzige Ort, wo man von einem Akademiker einen Ratschlag erhält, kostenlos, ohne Termin und Voranmeldung» (C. Küng). Q

Fränzi Zuber


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Die Bauarbeiten sind schon weit fortgeschritten; die neuen Bäume bereits gepflanzt.

Die in die Jahre gekommenen drei Strassenzüge In den Schorenmatten werden seit einigen Monaten, unter Federführung des Tiefbauamtes, zusammen mit den Industriellen Werken (IWB), der Swisscom und der Stadtgärtnerei, erneuert. Die noch vorhandenen Strassenbäume hatten nur noch eine beschränkte Lebenserwartung – sie wurden deshalb zu Baubeginn grösstenteils entfernt. Die IWB und die Swisscom wechseln ihre Werkleitungen aus – am augenfälligsten ist die neue Strassenbeleuchtung, das Tiefbauamt erneuert die Strassenoberfläche und die Stadtgärtnerei pflanzt insgesamt 28 neue Bäume in wesentlich vergrösserte Rabatten. Q

Christoph Benkler

Nutzen als Zierde – Siedlungsgärten im Hirzbrunnen-Quartier Standen die herrschaftlichen Parkanlagen ab dem ausgehenden 18. Jh. primär im Zeichen von Zierde und Vergnügen, so gewannen zu Beginn des 20. Jh. bei Siedlungsgärten ökonomische und gesellschaftspolitische Aspekte an Gewicht. Von der Idee der Gartenstadt ausgehend, entstanden auch in Basel Siedlungsanlagen, etwa bei der von Hans Bernoulli geplanten Bebauung des Hirzbrunnen-Quartiers (1924-1934). Insgesamt sieben Siedlungsanlagen mit in Zeilen zusammengefassten Kleinhäusern sind hier um den historischen Park des Landguts Hirzbrunnen angelegt. Bestimmend war der Gedanke der Selbstversorgung, weshalb oft auf einen Vorgarten verzichtet wurde, um den rückseitigen – an einem «Mistweglein» liegenden – Nutzgarten möglichst gross ausbilden zu können. Führung: Stephanie Fellmann, Inventarisation und Dokumentation, Kantonale Denkmalpflege am Donnerstag, 28. August, 18-19 Uhr, Treffpunkt: Beim Torbogen «1926», Ecke Paracelsusstrasse/Im Heimatland

Endgültig geschlossen: Der älteste Schuhladen im Quartier BRUNO HONOLD

CHRISTOPH BENKLER

Erneuerung der Strassen In den Schorenmatten

Es war im Januar 1949 als Vater Walter Saladin an der Käferholzstrasse 41 ein neu gebautes Haus mit Schuhmacherwerkstatt und Laden eröffnete. Dort wuchs auch Sohn Heinz auf und machte – wie könnte es auch anders sein – nach dem Besuch der Primar- und Realschule von 1953 bis 56 beim Vater die Lehre als Schuhmacher. Heinz blieb seinem Beruf treu und arbeitet 40 Jahre zusammen mit seinem Vater. Nebst der Arbeit in der Werkstatt pflegte Heinz auch die älter gewordene Mutter und später den Vater bis zu deren Tod. Es waren harte Jahre, denn um sein Hobby Velosport mit dem Club Olympia zu finanzieren, arbeitete Heinz nach Feierabend noch im Service. So dauerte es bis zur AHV, bis Heinz sich die ersten Ferien leisten konnte und erst am 1.12.2009 kam dann auch das grosse Glück in der Liebe. Jetzt sind

die Gestelle leer, der Schuhladen ist ausgeräumt, auch die fünf Rennvelos haben einen neuen glücklichen Besitzer gefunden und auch das Haus hat einen neuen Besitzer. Am Samstag, 31. Mai 2014 war für den mittlerweile 76-jährigen Heinz Saladin der letzte Arbeitstag und ohne sich um die defekten Schuhe seiner Kunden kümmern zu müssen, beginnt etwas spät das Rentenalter. Wer die QuartAusgaben gut aufbewahrt hat, findet in der Nr. 5/1998 unter dem Titel: «Schuster bleib bei Deinen Leisten» ein ganzseitiges Porträt, damals verfasst von Regula Ruetz. Wir vom Quart bedanken uns bei Heinz Saladin für seine langjährige Treue als Inserent und wünschen ihm und seiner Frau für die kommenden Jahre alles Gute. Q

Bruno Honold

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Allmendfest 2014 Nun ist es wieder soweit! Vom 13. bis 15. Juni findet unser Pfarrei- und Quartierfest, das Allmendfest 2014 statt. Rund um Michaelskirche und Allmendhaus herrscht vom Freitag (ab 18 Uhr) bis Sonntagabend Festbetrieb mit vielerlei Unterhaltungsund Verpflegungsmöglichkeiten – für die Kinder auf der Spielstrasse, die Jugendlichen am Samstagabend im Allmendhaus-Saal (Disco) und die Erwachsenen an den Verkaufsständen sowie im Festzelt. Nicht zu vergessen natürlich die Tombola und die Weinverlosung!

Helfer willkommen für den Aufbau bzw. Abbau des Zeltes: jeweils Mittwoch, 11. und 18. Juni, 17 Uhr und auch am Fest selber (Kontaktperson: Heinz Käppeli, 061 691 31 50)

Kuchenbuffet Kein Allmendfest ohne Kuchenbuffet und kein Kuchenbuffet ohne fleissige Bäckerinnen und Bäcker! Auch im 2014 möchten wir ein «gluschtiges» Kuchenbuffet anbieten. Doch dazu brauchen wir Ihre Unterstützung, Ihre Mithilfe. Ihre

Auszug aus dem Programm Das kulinarische Angebot bewegt sich im gewohnten Rahmen (wiederum mit «Lääberli vom Hampe & Haiggi»). Wie seit Jahren üblich, sorgt am Freitagabend eine Musik für gute Unterhaltung. Den Sonntag beginnen wir mit einem Festgottesdienst in der Michaelskirche, unter Mitwirkung des Kirchenchores St. Clara. Anschliessend sind Sie zu einem kleinen Apéro eingeladen. Details zum Programm entnehmen Sie bitte den im Quartier ausgehängten Flyern.

Kreationen dürfen Sie während des Festes am Kuchenbuffet abgeben. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön dafür.

Flohmarkt am Allmendfest Sollten Sie zuhause gut erhaltene Waren für den Flohmarkt haben, so können Sie diese am Freitagabend, 13. Juni von 18 bis 19 Uhr im Allmendhaus bei Frau Pia Roos abgeben. Kleider, elektrische Geräte und Kleinmöbel können wir nicht entgegennehmen.

Fest-Erlös Dieser kommt in diesem Jahr zu einem Drittel dem gleichen Projekt zugute wie die letzte Suppentagsaison – der gemeinnützigen Organisation «Nuestros Pequeños Hermanos», die sich in Lateinamerika um Waisen und verlassene Kindern kümmert. Ganz speziell wollen wir dort ein Heim in Guatemala unterstützen. Die solide Ausbildung, die die Kinder dort erhalten, soll mithelfen, den Kreislauf von Not, Armut und Gewalt zu durchbrechen, dem diese Kinder ausgesetzt sind. Zwei Drittel des Erlöses fliessen wiederum in den Allmendhausfonds. Dieser wurde vor rund zehn Jahren eingerichtet, um den Betrieb des Allmendhauses weiterhin aufrechterhalten zu können. Wie sich in der Vergangenheit zeigte – und es in Zukunft wohl auch so bleiben wird – muss die Allmendhauskasse, um nicht in die roten Zahlen zu kommen, jedes Jahr durch den Fonds gestützt werden. Somit ist dieser Fonds eine wichtige Stütze für den Betrieb und das Weiterbestehen des Allmendhauses. Nach einem nasskalten Anlass im vergangenen Jahr hofft das OK dieses Jahr auf ein sonniges Festwochenende mit vielen Besuchern und guter Stimmung! Q Im Namen des OKs

Charlotte Wehren-Helfenstein

Liebe Leserinnen, liebe Leser Anfang April hielt Quart seine alljährliche Generalversammlung ab und wir durften auch dieses Jahr bemerken, wie gut diese Quartierzeitung im Hirzbrunnen verankert ist. Durch Rückmeldungen, ob schriftlich oder mündlich, aber auch durch Tipps und Anregungen Ihrerseits wird uns Ihre Aufmerksamkeit, liebe Quartleser/innen, sehr deutlich gemacht. Für jede Nummer bereiten wir einige Themen schon an der Sitzung vor und im Verlauf, bis zum Redaktionsschluss, gibt es so viel zu berichten, was so in unserem Quartier läuft, dass wir kürzen und streichen müssen, um allem Platz zu schaffen. Es ist schön zu sehen, wie unser Hirzbrunnen lebt und in diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen abwechslungsreichen Sommer. Geniessen Sie die Feste, Veranstaltungen und spontanen Anlässe, hoffentlich bei viel Sonnenschein. Q

Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

LESERBRIEF Sehr geehrter Herr Odenheimer

Schandfleck im Quartier

Aufgrund des zweiten Aufrufs im Quart sind nochmals Spenden in der Höhe von Fr. 950.– einbezahlt

CHRISTOPH BENKLER

worden. Das Spendenkonto ist

Beispiel eines vor sich hin rostenden Fahrleitungsmastes an der Ecke Bäumlihof-/Käferholzstrasse.

Im Jahre 2007 hat das Basler Stimmvolk über den Erhalt der Trolleybusse der BVB abgestimmt. Dieses hat sich dagegen entschieden und gleichzeitig einen Kredit zum Rückbau der Trolleybus-Fahrleitungen bewilligt. Wenige Monate nach diesem Entscheid waren die kupfernen Fahrdrähte entfernt – diese konnten die BVB als Altkupfer zu klingender Münze machen. Nachdem es dann über Jahre bezüglich der Demontage der Fahrleitungsmasten nicht vorwärts ging, antworteten auf Nachfrage des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen die Verantwortlichen der BVB im Herbst 2012, dass die Fahrleitungsmasten an der Grenzacherstrasse im Rahmen der Gesamterneuerung derselben entfernt werden und diejenigen an der Bäumlihofstrasse bis

Ende 2013 entfernt sein werden. Der Baubeginn der Erneuerung der Grenzacherstrasse ist erfolgt (Quart berichtete über den Baubeginn in der Ausgabe 2/2014) – da besteht also noch Hoffnung. Auf eine erneute Nachfrage vor einigen Wochen bei der Direktion der BVB haben wir zum Rückbau der Masten an der Bäumlihofstrasse noch keine Antwort zum verstrichenen Termin erhalten. Eine Nachfrage einer Grossrätin oder eines Grossrates aus unserem Quartier an geeigneter Stelle wäre möglicherweise erfolgversprechender? Und ob die Stadtbildkommission mit dieser Situation zufrieden ist, ist uns auch nicht bekannt… Wir bleiben dran! Q Christoph Benkler

nun bei Fr. 8169.–. Dieser Betrag reicht aus um alle Auslagen für dieses Jahr zu decken. Zur Zeit bin ich wieder an der jährlichen Bestellung und bin sehr dankbar und froh, dass die nötigen finanziellen Mittel dazu vorhanden sind. Ihnen und dem Redaktionsteam ganz herzlichen Dank für Ihre grosse Hilfe und Wohlwollen! Mit freundlichen Grüssen Ludwig Odermatt Auch wir vom Quart bedanken uns bei Allen, die dem Spendenaufruf nachgekommen sind!

Die Redaktion


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QTP H «Der Badische Bahnhof – Ein Zentrum mit viel versprechender Zukunft» Referat mit anschliessender Fragenbeantwortung Referent: RR Hans-Peter Wessels, Vorsteher Bau- + Verkehrsdepartement BS Dienstag, 10. Juni 2014. 18.45 Uhr im Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel anschliessend Apéro (ca. 19.45 Uhr) Q

«Wohnrecht – Heimatrecht» Gedanken zu Alters- und Generationenwohnen Referat mit anschliessender Fragenbeantwortung Referent: Jürg Matter, Direktor Bethesda-Gruppe, Direktion Stiftung Montag, 23. Juni 2014, 15 Uhr im Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel anschliessend Zvieri (ca. 16.30 Uhr) Q

Einladung zur Frühjahrswanderung

Kleinbasler Jugendfest Das Kleinbasler Jugendfest findet am Wochenende 30./31. August 2014 statt. Am Samstag mit dem Propagandamarsch des Kleinen Vogel Gryff Spiels und am Sonntag mit dem grossen Festumzug und anschliessendem Festbetrieb im bürgerlichen Waisenhaus. (bei Red.schluss war noch kein Flyer vorhanden) Q

Einladung an die Bevölkerung:

Tag der offenen Tür im Stützpunkt der Autobahnpolizei am 14. Juni

Donnerstag, 12. Juni 2014 Treffpunkt 9.30 Uhr Haltestelle St. Jakob (beim Kiosk) Wanderung nach Münchenstein, entlang der Birs Verpflegung aus dem Rucksack, Grillstelle vorhanden

Nach einem rund achtmonatigen Umbau wird der Stützpunkt der Autobahnpolizei am Sams-

Besichtigung Elektro-Museum Birseck in Münchenstein

tag, 14. Juni, wieder dem Betrieb übergeben. Die Besucherinnen

Schlechtwetterprogramm: Treffen um 13.45 Uhr, Haltestelle Elektra Birseck, Tram 10 Wanderleitung: Anmeldung:

Anita und Alfred Hoffmann obligatorisch, bis 3. Juni 2014 – QTPH 061 601 50 30 (die Anzahl der TeilnehmerInnen ist beschränkt) Q

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Quart General­ versammlung 2014 Besser und effizienter kann eine Generalversammlung kaum bestritten werden als es die diesjährigen GV des Vereins Quart tat. Nach 30 Minuten war alles vorbei. Schon daraus können Sie ersehen, dass es Quart gut geht. Als Besonderheit hatte sie dieses Jahr mehrere Mutationen zu vermelden. Was Sie nachfolgend lesen, ist weitgehend dem kurzen, prägnanten Jahresbericht entnommen. Wie immer seit 44 Jahren (!) erhielten auch 2013 alle Bewohner des erweiterten Hirzbrunnenquartiers und dem nahen Riehen unsere Quartierzeitung fünfmal jährlich gratis in den Briefkasten. Zu danken ist das den treuen Inserenten und den 30 bis 40 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wo sonst gibt es so etwas noch? Die Kassenführung von Alain Baumann wurde von den Revisoren gelobt, die Finanzen sind in Ordnung, die Verteilung funktioniert (Danke Evi Benkler und den vielen Quart-Verteilerinnen und -Verteilern) – und das Urteil über die Zeitung überlassen wir gerne Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Ein bisschen Wehmut kam nur bei der Verabschiedung von Peter Odenheimer auf, Freude dafür bei der Begrüssung der drei ’Neuen’ im Impressum.

Manuskripte sind wie Sandwiches, auf die richtige Streichungen kommt es an. Hans Bertram

Peter Odenheimer Nach seiner Pensionierung im 2003 begann Peter Odenheimer seine interessanten und abwechslungsreichen Beiträge fürs Quart zu schreiben. Inzwischen kennen alle seine fundierten Berichte aus und über das St. Claraspital. Zusätzlich hat er ungezählte Artikel über einen bunten Strauss anderer Themen beigesteuert. Die letzten vier Jahre betreute er auch unsere Inserenten. Das tönt so einfach, ist es aber gar nicht. Auch der Impuls für den Webauftritt von Quart geht auf seine Rechnung. Die grössten Verdienste hat Peter aber im Zusammenhang mit der Neugestaltung und dem farbigen Druck der Zeitung. Dazu gehört auch die Verpflichtung eines pas-

senden Layouters, dem inzwischen unentbehrlich gewordenen Stefan Tschopp. Dieser bildet zusammen mit unserem Endredaktor Haiggi Leimbacher schlichtweg ein Wunderteam. – Lange zögerten wir bei den Neuerungen. «Werden wir uns den Farbdruck überhaupt leisten können?» Peter überzeugte die Skeptiker und seine Beharrlichkeit sorgte für viele Verbesserungen und sogar für die nötigen Finanzen. Nun, nach 11 Jahren, möchte Peter Odenheimer etwas kürzer treten und seine Zeit anderweitig einsetzen. Er verlässt Quart aber nicht ganz, sondern bleibt uns, was alle sehr freut, als Revisor erhalten. Wir möchten Peter für seine grosse Arbeit und seine viele Zeit, die er für Quart aufgebracht hat, ganz herzlich danken. Peter, wir lassen dich ungern ziehen und wenn es dir langweilig wird: Du wirst bei uns immer willkommen sein!

Lokalteils der Basler Zeitung, schrieb als Wirtschafts-, Inland- und Auslandkorrespondent (z.B. aus Berlin), und war Chefredaktor des Baslerstab. Seit 2009 ist Markus Kommunikationsbeauftragter des Felix Platter Spitals und betreut in Zusammenarbeit mit einer Kollegin die Homepage www.aelterbasel.ch. Dass er, ein unkomplizierter Profi, bei uns Laien mitmacht, erfüllt uns mit besonderem Stolz. Markus Sutter wohnt seit mehr als 10 Jahren im Quartier und ist auch fast so lange mit der Professorin Denise Buser verheiratet. Vielleicht treffen Sie ihn einmal im Gare du Nord bei einer FCB-Übertragung oder in den Langen Erlen beim Joggen an. Von Markus Sutter werden Sie Artikel aus und über das St.Claraspital und aktuelle quartierbezogene Berichte lesen. Das Team ist stolz daruf, einen so innovativen und engagierten Schreiber als Kollegen zu haben und begrüsst auch ihn ganz herzlich.

Der Journalist hat Laie zu sein, die Fragen des Laien zu stellen und stellvertretend für den Laien zu Peter Bichsel schreiben.

Madeleine Joubert

Christoph Benkler

Neu hat Madeleine Joubert den Bereich Inserate, Verwaltung und Acquisition übernommen. Madeleine ist im Hirzbrunnenquartier aufgewachsen. Zu beiden Kirchgemeinden behielt sie auch den Kontakt, als sie vorübergehend nicht im Quartier wohnte. Vor 5 Jahren ist Madeleine wieder zurückgekehrt und wohnt in der Nähe des Eglisees, wo sie sicher schon viele an der Kunschtikasse angetroffen haben. Sie arbeitete bis zur Pensionierung im 2008 43 Jahre lang auf ihrem kaufmännischen Beruf und lernte so einige Branchen, bis hin zum Verlagswesen, kennen. Wir freuen uns, in Madeleine eine engagierte und kompetente Nachfolgerin für Peter Odenheimer gefunden zu haben und begrüssen sie auf diesem Weg nochmals herzlichst in unserem Team.

Christoph Benkler ist ein Neupensionierter. Er hat schon oft für Quart geschrieben und bewiesen, dass er die Entwicklungen im Quartier gut beobachtet. 30 Jahre lang hat er als Projektleiter in der Stadtgärtnerei gearbeitet. Auch schon 30 Jahre wohnt er mit seiner uns allen nicht unbekannten Frau Evi im Hirzbrunnenquartier. Ihr jüngster Sohn, Fabian, sorgt für eine zusätzliche Stimme der Jungen und berichtet nun schon seit einiger Zeit im Quart über die Jubla. Christoph Benkler hat vor 25 Jahren als Co-Präsident den Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen mitbegründet und war bis 2010, mit Unterbruch, 14 Jahre dessen Vizepräsident. Seit 1998 gehört er der ehrenwerten Zunft zu Spinnwettern (Bauleutezunft) an. Christoph trifft man oft in der Natur an, er wandert am liebsten die historischen Grenzsteine in der Region ab oder besucht sie mit dem Velo auf seinen Touren. Auch seine sechs Enkel halten ihn und Evi auf Trab. Christoph war bei Quart lange Revisor und wir freuen uns sehr, ihn jetzt sogar im Impressum willkommen heissen zu dürfen. Q

Was in der Zeitung steht, ist nicht halb so wichtig wie das, was nicht drin steht. Kurt Tucholsky

Markus Sutter Neu im Impressum ist Markus Sutter. Vielen fleissigen Zeitungslesern muss man diesen Mann nicht vorstellen, war er doch schon Chef des

Fränzi Zuber, Präsidentin Verein Quart Hirzbrunnen

Haiggis Glosse Es ist wieder soweit. Das leere Papier, nein, eigentlich die leere Word-Seite wartet darauf, gefüllt zu werden. Soll ich jetzt die PolitikerInnen (welch hässliche Schreibform! besser wäre doch Politikerinnen und Politiker oder nur Politik-Personen) nachahmen (oder -amen?) und viel reden bzw. schreiben und nichts sagen? Schon lange wollte ich nämlich einmal nichts schreiben. Also NICHTS. Ich könnte jetzt mit vielen Worten oder Wörtern (was nicht das Gleiche ist, siehe Duden!) erklären, dass hier nichts steht. Aber lassen wir das, sonst kommt noch der Verdacht auf, dass da einer nicht mehr ganz richtig tickt.

Nichts wie Sprache Unsere Sprache ist ein kostbares Gut, wir sollten sie gut behandeln. Nicht nur die Standardsprache (Hochdeutsch), sondern auch den Dialekt. Ich finde es immer wieder unschön, wenn schriftdeutsche Ausdrücke im Dialekt gebraucht werden. Zum Beispiel der «Kielschrangg», das ist nämlich ein «Yyskaschte» oder die «Träppe» was eine «Stääge» ist. Und dann ist da noch das «poschte», was überhaupt nichts mit der Post oder einem Orientierungslauf zu tun hat. Auch die Verwendung von vor allem englischen Ausdrücken tönt für mich oft einfach blöd. Anstatt «easy», ausgesprochen als «yysi» (was nicht vereist bedeuten soll), kann man doch auch leicht einfach oder einfach leicht sagen! Und dann sind da noch die vielen Fremdwörter, die oft falsch angewendet werden. Wenn jemand sagt, ihr oder ihm sei im Spital ein Katheder eingesetzt worden, dann muss man sich das einmal bildlich vorstellen! Ähnlich lustig sind die Katheterblüten. Nun, wenn man nicht sicher ist, wie etwas heissen soll, dann muss man sich halt irgendwo schlau machen. Ich glaube, ich höre jetzt doch langsam auf, sonst verhalte ich mich bald so, wie eben Politik-Personen. Die erklären ja ihren politischen Gegnern auch immer, was diese falsch machen. Wie heisst es doch so schön: Man soll vor der eigenen Haustüre wischen. In diesem Sinne: Ich gelobe, mich zu bessern (wer›s glaubt...). Übrigens, dies ist meine 50. Glosse im Quart! Verrückt, NICHT(S)? Haiggi


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ZVG

Angebot für Mammographiescreening

Untersuchungsräume und Umkleidekabinen inklusive Wartezone sind bereits eingerichtet und sorgen für eine freundliche Atmosphäre. Das neu angeschaffte Mammographiegerät steht einsatzbereit im Raum: Im Claraspital wurden alle Vorkehrungen getroffen, damit das vom Kanton Basel-Stadt initiierte Mammographiescreeningprogramm im Sommer 2014 plangemäss starten kann. Rund ein halbes Dutzend Röntgeninstitute aus der Region Basel unter der Federführung der Krebsliga Basel sind mit von der Partie. Das Screening soll allen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt angeboten werden. Dr. med. Caroline Oursin legt im Gespräch grossen Wert darauf, dass sich die untersuchten Frauen im Claraspital möglichst wohlfühlen. Eine Berührung mit dem Klinikalltag will man vermeiden, deshalb gibt es einen gesonderten Warteraum. Die Präsenzzeit vor Ort soll zudem kurz sein, eine Untersuchung dauert im

Normalfall ca.15 Minuten. Das erfordert einen gut organisierten Ablauf. All die getroffenen Massnahmen haben einen einleuchtenden Grund: Die Leitende Ärztin weiss aus langjähriger Erfahrung, dass bei einer Mammographie-Untersuchung immer eine gewisse Anspannung da ist. Fast ein Drittel aller Krebsneuerkrankungen bei Frauen geht schliesslich auf ein Mammakarzinom zurück. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, und die Sterberate ist nach wie vor hoch. Das flächendeckende Screening wird von Caroline Oursin deshalb ausdrücklich begrüsst. «Bis sich ein Karzinom abtasten lässt, ist der Tumor meistens grösser als zwei Zentimeter und hat häufig bereits Metastasen gebildet», sagt sie. Dank einer Mammographie liessen sich Tumore viel früher erkennen, konkret bereits ab einer Grösse von fünf Millimetern. Die Heilungschancen lägen dadurch in vielen Fällen markant höher. Die Screeningmammographi-

Mehr Patienten im Claraspital Das Claraspital hat im vergangenen Jahr 10  706 stationäre Patientinnen und Patienten behandelt. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von gut fünf Prozent. Das Wachstum geht primär auf das strategisch wichtige Bauchzentrum und Tumorzentrum zurück, wie an der Medienkonferenz berichtet wurde. Gar um 7.9 Prozent auf 30  072 Patienten nahm der ambulante Bereich zu. Finanziell schliesst die Rechnung mit einem Gewinn von 4,15 Mio. Franken ab, bei einem Gesamtaufwand von 172,3 Mio. Franken. Q

en am Claraspital werde allerdings nicht von ihr selber durchgeführt, sondern von den beiden erfahrenen Rönt­genassistentinnen Ruth Grüring und Sabine Wassmer. Die Ärztin, welche schon seit über einem Jahrzehnt im Claraspital tätig ist, arbeitet mehr im Hintergrund und analysiert die Röntgenbilder. «Alle Röntgenbilder werden von zwei Ärzten verschiedener Röntgeninstitute unabhängig voneinander beurteilt», ergänzt sie. Bei einer kontroversen Einschätzung der Bilder sei eine Beurteilung durch eine dritte Fachkraft vorgeschrieben. Nicht nur in diesem Punkt unterliege das gesamte Screening-Programm einer strengen Qualitätskontrolle. Auch in Bezug auf die apparative Ausstattung, den genauen Ablauf, die Dokumentation sowie der Ausund Weiterbildung des beteiligten Personals würden sehr hohe Massstäbe angelegt. Die Mammographie eigne sich gut für Reihenuntersuchungen. «Die Untersuchung ist weder invasiv noch zeitaufwändig.» Ein weiterer positiver Punkt: Die Strahlenbelastung der Freitag, bis Sonntag, 7. September 2014 Geräte sei5.,dank der fortschreitenden

Clara-Matinée Sonntag, 22. Juni 2014 11–12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals

Dr. Jeanne Fürst Moderatorin von «Gesundheit heute» im Gespräch mit Roger Thiriet Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

Technik sukzessive zurückgegangen und im Vergleich zum Nutzen klar zu vernachlässigen. Wie steht die Ärztin aber zu den kritischen Stimmen von Mammographiescreeninguntersuchungen, wie kürzlich vom Swiss Medical Board publiziert? Die Meinungen unter Fachleuten gehen diesbezüglich in der Beurteilung auseinander, Statistiken liessen sich unterschiedlich interpretieren. Wenig Sinn machten ihrer Meinung nach flächendeckende Untersuchungen aber einzig bei jüngeren Frauen, weil ein Tumor durch eine Mammographie wegen des dichten Gewebes oft nicht entdeckt werden könne. Unbestreitbar sei aber, dass ein systematisches Screening per Saldo bessere Resultate liefere als keines. Und man dürfe nicht vergessen: «Das angebotene Screening ist völlig freiwillig». Ungeachtet dessen hoffe man aber natürlich, dass möglichst viele Frauen von diesem Angebot Gebrauch machen werden, betonte Caroline Oursin. Q

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Trudi Eggenschwiler wird 100 – wie immer mehr Menschen Sie alle sind über hundert Jahre alt und sie alle wohnen im Elisabethenheim: Frieda Dinser (102), Anna Gähwiler (101), Elsa Studer (100) und Trudi Eggenschwiler. Sie feierte am 6. Mai ihren Hundertsten. Quart hat das zum Anlass genommen, ihr nicht nur zu gratulieren, sondern auch mit ihr zu plaudern. Beifügen wollen wir: Auch die andern erwähnten Personen und viele andere betagte Heimund Quartierbewohner hätten viel zu erzählen. Die meisten Menschen werden ja nicht so alt. Und viele andere werden schon deutlich jünger krank, können nicht mehr gut sehen und hören, brauchen den Rollator oder den Rollstuhl und sind auf viel Pflege angewiesen. Auch Frau Eggenschwiler hat zwar einige Probleme, doch an ihrer guten Laune ändert das nichts. Am 25. Juli 1962 zügelte sie in das Haus an der Kleinriehenstrasse 31. Dort wohnte sie 51 Jahre lang, doch dann kam ein Unfall. Darum ist sie seit dem letzten Jahr im Elisabethenheim, hält dazu aber trocken fest:«Ich möchte ganz gerne noch ein paar Jährchen anhängen». Wenn man sie, wie wir vom Quart, lebhaft und vergnügt angetroffen hat, glaubt man ihr die «paar Jährchen» ohne weiteres. «So schön hatte ich es noch nie. Alle sorgen für mich».

25 erste Jahre in Wehr bei Schopfheim Frau Eggenschwiler war immer eine Schweizerin, aber sie wuchs in Deutschland auf, im nahen Wehr. Dort fand ihr Vater Arbeit. Sie waren sechs Geschwister. «Wir wechselten immer schön ab: ich als Älteste, dann ein Bub, ein Mädchen, ein Bub, ein Mädchen, ein Bub.» In jener Zeit musste man für eine Lehrstelle noch zahlen und «..weil die Mädchen ja sowieso heirateten, gingen nur die Buben in eine Lehre». Lehrgeld für alle sechs Kinder hätte die Familie

bis heute eng verbunden. Danke für das Gespräch und noch viele Jahre so, liebe Frau Eggenschwiler! Q Fränzi Zuber, Peter Meier

ZVG

4 Personen = 403 Jahre im Elisabethenheim

Herr Eggenschwiler auf Einbrecherjagd

Unsere Jubilarin Trudi Eggenschwiler begleitet von (l.) Veronica Kestenholz, ihrer Nichte, die sich stark um Frau E. kümmert und auch Quart beim Gespräch mitgeholfen hat, und (r.) Quart-Präsidentin Fränzi Zuber.

sowieso nicht gehabt. Vaters Lohn reichte nicht weit, «und darum waren wir teilweise Selbstversorger. Wir hatten 4 Kühe, Hasen, Hühner und einen Pflanzplätz. Wenn wir nach der Schule nach Hause kamen, ging dort die Arbeit weiter, aber für uns war das ganz selbstverständlich.» Auch die Freizeit war klar geregelt. «Geld hatten wir keines, also gingen wir am Sonntag in die Kirche, machten einen Spaziergang, strickten und sangen miteinander Lieder».

Dann kam der Krieg Nach 8 Jahren Schule arbeitete Frau Eggenschwiler in einer Buntweberei, doch mit 25 wollte sie die schöne weite Welt kennenlernen – oder wenigstens die Schweiz. Geplant war eine begrenzte Zeit, aber nach zwei Wochen brach der Krieg aus und die Grenze wurde hermetisch abgeriegelt. Da war sie nun, die junge Trudi Eggenschwiler, und als Schweizerin liessen sie die Deutschen nicht mehr zurück. Nach langem hin und her durfte sie wenigstens die nötigsten Dinge holen. «Ich servierte nun im Restaurant Habsburg in Brugg. Ich kam an, bekam mein Zimmer zugewiesen, musste die Schürze anziehen und sofort an die Arbeit gehen. Zum Kofferauspacken hatte ich keine Zeit».

1950 heiratete Frau Eggenschwiler. Das Glück dauerte nicht lange. 1958 ereignete sich im Rheinhafen ein schweres Unglück. Ihr Mann atmete giftige Dämpfe ein und starb daran. Kinder waren nicht da, also arbeitete Frau Eggenschwiler wieder, «z.B. in der Telefonzentrale der Hauptpost. Ich weiss noch genau, dass ich hohe Leitern hinaufsteigen musste, um alle Reinigungsarbeiten durchführen zu können»

Das eigene Haus Eine Erbschaft und Erspartes ermöglichten es Frau Eggenschwiler, 1962 das Haus des Schwiegervaters an der Kleinriehenstrasse 31 zu übernehmen. «Das Claraspital suchte immer Zimmer für sein Personal. Ich hatte ja genug Platz und konnte darum einen Teil des Hauses vermieten. Zuerst ging das ganz gut, doch dann versuchten zwei Mieterinnen, mich an die Kandare zu nehmen – ohne mich». Frau Eggenschwiler stellte die Damen auf die Strasse. «Von da an wohnte ich allein und fand das wunderbar, nicht zuletzt wegen der einmaligen Nachbarschaft, die mir mit Rat und Tat beistand.» Nicht nur mit den früheren Nachbarn, sondern auch mit den Ingenbohler Schwestern fühlt sich Frau Eggenschwiler

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Es war am Karfreitag 1946, kurz nach dem Kriege. Ein stiller Morgen, so recht zum Ausschlafen. Plötzlich, so etwa um 7 Uhr, klirrte an der Hirzbrunnenallee mit grossem Lärm eine Scheibe. Alles sprang aus den Häusern, teilweise im Pyjama, teilweise im Morgenrock. Einige riefen um Hilfe. Ein junger Mann hatte versucht, an der Hirzbrunnenallee 24 durch das Fenster einzudringen. Doch da kam mit schwerem Schritt eben Herr Eggenschwiler – der Schwiegervater unserer Jubilarin – von der Nachtarbeit zurück, ein grosser Mann. Ohne eine Sekunde zu zögern stürzte er sich auf den Einbrecher und hielt ihn am Kragen fest. Inzwischen war auch die Polizei, damals noch im Posten Bad. Bahnhof, alarmiert worden. Zwei würdige Vertreter der Hemandad radelten im Schnellzugs­ tempo auf dem Velo herbei, ja sie fuhren, um Zeit zu gewinnen, sogar übers Trottoir, was mich als damals Dreizehnjährigen sehr beeindruckte, denn das war doch eigentlich verboten. Herr Eggenschwiler übergab den Polizisten den Missetäter und das aufgelaufene Volk schlüpfe wieder in die Betten, nicht ohne Herrn Eggenschwiler gross zu loben. – Später zeigte es sich, dass der ‚Einbrecher’ ein vom Krieg geschädigter, geistig verwirrter Mann war. Er war via Gleise über die grüne Grenze gekommen und begiff kaum, was er eigentlich wollte. Q Peter Meier

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Die «Illustrierte Zeitung» im Quart Um 1850 erschien in Leipzig zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine Illustrierte. Sie hatte natürlich noch keine schwarzweissen oder gar farbigen Abbildungen zu bieten, wie heute, sondern man behalf sich mit raffinierten Holzschnitten, die oft eine halbe oder sogar ganze Zeitungsseite füllten. Statt Fotografen lieferten Spezialisten, im Laufe der Jahre vielleicht fünfzig oder mehr, das Bildmaterial: wichtige Persönlichkeiten, bedeutende Gebäude, Reportagen besonderer Ereignisse. Und dazu zählte um 1857 der Neuenburger Handel und damit der Aufmarsch der Schweizer Armee, ihr Zusammenzug in Basel und der Bau von Befestigungen gegen die Preussen im Kleinbasel. Also auch im Hirzbrunnen – Stichwort Hirzbrunnenschanze (siehe Quart Nr. 4, 2011) Die «Illustrirte» (sie schrieb sich wirklich so) hatte in ihren besten Zeiten eine Auflage von 100 000 und erschien von 1843 bis 1944. Sie schuf im Laufe der Jahre ein unersetzliches Bildarchiv mit über 300 000 Bildern. Sie war auch Plattform für Autoren wie Friedrich Hebel, Theodor Storm

oder Karl May. Man darf nicht vergessen: die Zeitung erschien in Leipzig und der Neuenburger Handel stand keineswegs im Mittelpunkt des Weltinteresses. Da ist es eigentlich erstaunlich, wie viel Platz in Bild und Text dem kleinen «wackeren Naturvölklein» geopfert wurde.

«DIE THORE DER SCHWEIZ VERTEIDIGEN» Textausschnitt zu den Bildern – Wie man sich 1857 die Schweiz vorstellte «Ein Bruchteil (der mobilisierten Soldaten, M.) verwünschte wohl diesen ganzen unseligen Streit, der sie gerade zu einer Zeit unter die Waffen rief, wo es so schön, heimlich am häuslichen Herd gewesen wäre. Wie schaurig war der Gedanke, da draussen in der Ferne unter Schnee und Sturm am Wachfeuer zu liegen oder auf Posten in der Nacht Wache zu stehen. Freilich mag es unter der begeisterten Jugend manchen Heisssporn gegeben haben, der sich bereits an der Spitze einer kühnen todesmutigen Schar sah, mit der er die feindlichen Schanzen erstürmte, um auf ihnen

Rückkehr des eidgenössischen Kriegers. die Schweizer Fahne aufzupflanzen. Die Kanonen rasselten durch die Strassen der Städte… die Lieder zur Ehre der Schweiz und ihrer Heldensöhne tönten kräftig in das Trompetengeschmetter, in den Trommelwirbel, in das Klirren der Säbel und das Stampfen der Flintenkolben; selbst das greise Haupt des Generals Dufour… sah man unter den munteren Scharen, welche längs des Rheins sich aufgestellt hatten, um die Thore der Schweiz zu verteidigen…»

Es kam nicht zum Krieg, die Truppen wurden entlassen (vergl. Quart Nr. 5, 2004). Hier noch die letzten Sätze aus der Illustrierten Zeitung vom 7. März 1857: «Überall wurden die Zurückgekehrten herzlich und warm bewillkommnet… Als sie entlassen ihren Lieben in die Arme eilen konnten, da war alles verbrüdert, alle wie Kinder einer grossen Haushaltung, das echte Abbild eines treuen, wackeren Naturvölkleins.» Q Paul Meier-Kern

Zum letzten Mal: Der Galgen Interne Konfusionen und möglicherweise der Druckfehlerteufel haben dazu geführt, dass einige Leser gedacht haben, dass der Galgen nur in der Einbildung des Historikers existiert. Dass dem nicht so ist, beweisen die abgebildeten Kartenausschnitte (Quelle: Staatsarchiv Basel-Stadt). Ich hoffe, die interPMK essierten Leser nehmen es mit Galgenhumor! Q

Ankunft und Einquartierung eidgenössischer Truppen in Basel.

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PRIMARSCHULE HIRZBRUNNEN ZVG

Ab auf die Bühne

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Mittwoch, 25. Juni 2014, 19.30-21.30 h *)

De Vigan, Delphine: Das Lächeln meiner Mutter Donnerstag, 26. Juni 2014, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Freitag, 27. Juni 2014, 10-11 h Eine Klasse aus der Hirzbrunnenschule (die 5c) wurde auf die Bühne im Vorstadttheater eingeladen. Sie wird am 17. juni 19:00 Uhr ein Theater namens Drachenprinzessin (mit einem echten lebendigen Drachen!) aufführen. Andere Schulklassen führen weitere Theatervorführungen auf, vom 10.6 – bis 20.6 täglich um 19:00. Der Eintritt ist kostenlos. Weitere Informationen und Reservationen finden sie unter: Schule@vorstadttheaterbasel.ch oder 061 272 23 43 Meinungen zum Theater Drachenprinzessin. Meinung Erwachsener: «Das Theater ist sehr kurzweilig, lustig und übersichtlich. Es ist für gross und klein geeignet.» Meinung Kind (6 Jahre alt): «Das Theater ist lustig und nicht langweilig.» Q

Geschrieben von Maxime und Ulinka (11Jahre alt)

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 27. August 2014, 19.30-21.30 h *)

Winterson, Jeanette: Warum glücklich statt einfach nur normal Donnerstag, 28. August 2014, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Freitag, 29. August 2014, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM

Teilnahme am Schultheaterfestival Beim Schultheaterfestival am Vorstadttheater präsentieren Schulklassen vom 10. bis 20 Juni, täglich um 19 Uhr, wechselnde Produktionen von Kindergarten bis OS. Die Klasse 5c der Primarschule Hirzbrunnen führt die «Drachenprinzessin» auf. Die mutige Prinzessin geht eigene Wege und befreit dabei nicht nur sich selbst. Mehr sei hier nicht verraten, nur so viel, dass es einen echten lebendigen Drachen zu erleben gibt. Lustig für Jung und Alt. Aufführungsdatum: Dienstag 17. Juni, 19 Uhr. Eintritt ist gratis, Kollekte. Reservationen unter schule@vorstadttheaterbasel.ch oder 061 272 23 43 Q

Fast fertig umgebaut Das Primarschulhaus Hirzbrunnen ist fast fertig umgebaut. Ab dem neuen Schuljahr 2014/15 wird im renovierten Haus wieder Schule gehalten. Die Lehrpersonen werden bereits in der ersten Juli-Woche einziehen. Mit Platz für Tagesstruktur, einem Kindergarten und 14 Primarklassen wird das helle und kinderfreundlich eingerichtete Schulhaus am 18. August 2014 für die Schüler geöffnet. Am 26. September findet dann das grosse Einweihungsfest statt. Ins provisorische Schulhaus werden die Mittelstufe-Schüler einziehen. Fränzi Zuber (Quart wird in der nächsten Ausgabe wieder berichten). Q

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* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

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TIERPARK LANGE ERLEN

befinden sich mit den kurzen Beinen hinter dem KÜrperschwerpunkt, darum ist der stolze Schwan auf festem Boden eher schwerfällig und unbeholfen. Sein eher plumpes hin und her schwenkendes Watscheln macht ihn nicht zum langen Landläufer.

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Was macht denn dieser Australier im Tierpark?

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Sie haben sicher schon die schÜnen, schwarzen Trauer- oder Schwarzschwäne auf dem Ententeich des Tierparks Lange Erlen beobachtet. Seit Anfang Mai schwimmt auf dem Teich bei den Zwerggeissen ein stolzes Elternpaar mit zwei grauen, flaumigen Jungtieren. Diese beiden wurden im Winterquartier der Teichbewohner ausgebrßtet und wuchsen sechs Wochen dort auf, bis sie gross

gen Erlen bleiben, obwohl sie keine einheimischen WasservÜgel sind.  Q Fränzi Zuber

genug waren, um auf dem Wasser und an Land nicht mehr von Krähen oder anderen Räubern gefressen zu werden. Das eine Junge vom letzten Frßhjahr wurde von einer Krähe von den Eltern entfernt und dann getÜtet. Das zweite Schwarzschwanpaar brßtet auf der Insel im oberen Weiher beim Hide. Die Tierpfleger wissen aber noch nicht, ob und wie viele Jungtiere sich in diesem Nest befinden.

Herkunft Der Schwarzschwan kommt ursprßnglich aus Australien, wo er auch das Wappentier des Westens ist. 1790 wurden diese schwarzen Schwäne auch in Europa eingefßhrt. Zuerst in England und bald darauf in Frankreich wurden sie von reichen Grundbesitzern gehalten. Der Schwarzschwan ist etwas kleiner als sein Vettern der HÜckerschwan und hat mit der Rekordzahl von 31 Halswirbeln sechs dieser Wirbel mehr als dieser. Sein Gefieder ist hauptsächlich braunschwarz und leicht gelockt, ausser den kräftigen Handund Armschwingenfedern, welche blendend weiss sind. Der Schnabel leuchtet rot und auch die Augen stechen mit ihrer roten Farbe aus dem dunklen Gefieder hervor. Seine dunkelgrauen, stämmigen Fßsse

Nach der Anlage eines Tierparks im Jahre 1870 und der Grßndung des Erlenvereins am 14. November 1871 erhielt der junge Verein als erste Tierspende zwei schwarze Schwäne. Karl Egon von Fßrstenberg geruhte hoheitsvoll zwei wunderschÜne schwarze Schwäne in den Kleinbasler Wald zu schicken. Der Stadtrat bedankte sich umgehend beim Fßrsten: Das seltene Geschenk ist wohlbehalten hier angelangt und ziert seitdem den Teich eines berßhmten Tiergartens, den Freunde der Natur in einer unserer Stadtwaldungen mit unserer Zustimmung angelegt haben und unterhalten. Die neuen und willkommenen Gäste erfreuen sich zahlreicher Besucher und grosser Bewunderung. (aus: Perle im Kleinbasel, Peter Gurdan und Jßrg VÜllm). Darum dßrfen diese beiden Schwarzschwan-Paare in den Lan-

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ROBI ALLMEND

bar» (Sirupbar für die Kinder) bietet zudem die Gelegenheit, gemütlich zusammen zu plaudern und den Tag zu geniessen. Der erste Familiensonntag nach den Sommerferien findet am 24. August statt.

Do lauft öppis!

Robi-Fest

Olà Brasil!

Das diesjährige BMX-Rennen fand wiederum bei besten Bedingungen statt. Nach einigen Probeläufen wurde mit grosser Erwartung gestartet. Wer findet die ideale Linie? Und: Volles Risiko oder taktisches Kalkül? Schon nach dem ersten Lauf wurde klar, dass noch nichts entschieden ist und somit war für den zweiten Lauf grosse Spannung angesagt. Schlussendlich entschieden wenige Meter. Bei den «Grossen» siegte Alex vor Samuel. Bei den Jüngeren war Noah der Schnellste, gefolgt von Yanick und Sam. In der «Binggis» Kategorie gewann überlegen Emie mit neuem Streckenrekord. Allesamt durften sie einen Pokal entgegennehmen. Herzliche Gratulation! Und natürlich auch ein Dankeschön an alle anderen Teilnehmenden!

Ja, auch der Robi Allmend fiebert der WM in Brasilien entgegen! Wir spielen auf dem Robi verschiedene Fussballturniere, mal mit einem Fussball, mal mit einer Büchse oder… Keine WM ohne «Panini Bildli». Fehlt dir noch Messi oder gar Ronaldo? Tausche und finde an unserer Tauschbörse vom 7. Juni (auch Erwachsene!) deine fehlenden Spieler! Und: In der letzten SommerferienWoche findet auf dem Robi, im Rahmen der Tagesferien, ein Fussballlager statt. Nähere Infos direkt auf dem Robi erhältlich!

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Rückblick…

Allmend-Fest Auch dieses Jahr ist der Robi Allmend am Allmendfest dabei (13.-15. Juni). Wir sind am Samstag und am Sonntag mit einem Schminkstand präsent. Ob Katzen oder Löwengesicht: Unser versiertes Schminkteam bringt auch dein Gesicht in festliche Stimmung!

Familiensonntag Der nächste Familiensonntag findet am 29. Juni von 14 bis 18 Uhr statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Die Kinder können sich auf der «Gumpimatte» oder auf dem Trampolin austoben. Bei schönem Wetter steht unsere Feuerstelle fürs «Bräteln» zur Verfügung (Grilladen bitte mitbringen). Unsere «Kaffee-

Unser traditionelles Robi-Fest findet dieses Jahr am Samstag, 21. Juni statt. Nebst verschiedenen Spielattraktionen und der attraktiven Tombola wird die Robi Küche wieder alle kleinen & grossen Gäste mit Allerlei verwöhnen. Auch das Eselreiten mit Noah & Isidor steht wieder auf dem Programm! Die schon legendäre Robi Disko mit der Sirupbar wird wiederum für viel Spass & Bewegung sorgen. Am Abend gibt’s als Zugabe eine tolle Feuershow! Apropos Robi Fest: Möchtest du gerne am RobiFest vor Publikum etwas vorführen? Eine Tanzeinlage, eine Jonglage; eine Einradshow, Zaubertricks vorführen oder…? Unsere kleine Festbühne steht Dir für deine Künste zur Verfügung! Melde dich doch bitte bis am 7. Juni direkt bei uns auf dem Robi! Türöffnung am Fest ist um 14 Uhr; wir haben bis ca. 22 Uhr geöffnet!

Sommerferien Während den Schulferien finden auf dem Robi Allmend wieder die beliebten Tagesferien statt. Wegen der grossen Nachfrage lohnt es sich, die Kinder frühzeitig anzumelden. Nähere Infos bei Guy Dannmeyer oder Nicole Ecker, 061 366 30 65. Anmeldeformulare sind auch direkt auf dem Robi Allmend erhältlich. Wegen den Tagesferien bleibt der Robi in den Sommerferien geschlossen.

Sommerfeste feiern

wieder ein, tolle Frühlings- und Sommerfeste zu feiern. Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für verschiedene Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi.

Ausblick Noch vor den Sommerferien hier schon ein kleiner Ausblick auf unsere Aktivitäten nach der grossen Sommerpause: Wir starten wieder mit dem Seifenkistenbau für das spektakuläre «Inferno Seifenkistenrennen» vom 14. September im Margarethenpark. Ideen sind gefragt, wie denn die «Allmend Kiste» aussehen soll! Komm vorbei und hilf mit, unsere coole Kiste zu «tunen». Und vielleicht bist du es, der/die am Rennen für den Robi Allmend an den Start geht! Q

Patrick, Sara & Lorenz freuen sich auf deinen Besuch!

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Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 30.– p.J.)

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O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

JUBLA ST. MICHAEL

Spielabende im ELCH UNO, die Siedler, BrandiDog, Leiterlispiel…. einmal im Monat heisst es ab sofort im ELCH: «Ran an die Karten und Würfel» für Erwachsene und Teenager. Den Auftakt machen wir am Donnerstag, 5. Juni, gefolgt vom 3. Juli. Wenn immer möglich, soll am ersten Donnerstag eines Monats gespielt werden (in den Schulferien pausieren wir). Wir beginnen jeweils um 20 Uhr – es ist keine Anmeldung erforderlich. Bringt bitte eigene Spiele mit und vielleicht auch die spielbegeisterte Nachbarin. Es wäre schön, wenn sich bald eine lose Gruppe von Spielbegeisterten ein paar Mal pro Jahr im ELCH treffen würde.

ELCH-Fest 2014 Am Samstag, 21. Juni findet auf dem Hof des Allmendhauses das ELCHFest statt. Wir starten dieses Jahr um 16 Uhr mit Livemusik für Gross und Klein. Auch dieses Jahr beehren uns «The Brothers» mit bekannten Liedern zum Zuhören, Mitsingen, Mitmusizieren und Tanzen. Kinder können sich schminken lassen, schicken Seifenblasen in den Himmel und bemalen den Boden mit Strassenkreide. Bei warmem Wetter wird auch ein Plantschbecken aufgestellt. Damit wir kulinarisch auf unsere Kosten kommen, darf jede/r Besucher/in das selbst mitgebrachte Fleisch auf den Grill legen und sich am gemeinsam zusammengestellten Buffet bedienen (Salat, Kuchen oder ähnliches mitbringen bitte!). Getränke können vom ELCH bezogen werden. Merkt euch das Datum und bringt Freunde und Bekannte mit. Es sind alle willkommen!

Birsig Führung Wo heute die Marktgasse verläuft, floss einst der Birsig. Schon im Mittelalter wurde mit der Überdeckung dieses Bachs begonnen. Vor rund 60 Jahren wurde der letzte Abschnitt «über-

wölbt». Im Rahmen einer Führung, die an der Heuwaage beginnt und bei der Mündung in den Rhein endet, erkunden wir den Verlauf des Birsigs und erfahren dabei jede Menge Wissenswertes über unsere Stadt. Diese Führung ist geeignet für alle Interessierten ab ca. 8 Jahren. Wichtig sind gute, rutschfeste Schuhe und ein konzentriertes, ruhiges Begehen des Tunnels. Der Anlass findet am Samstag, 28. Juni statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr beim Zolli Haupteingang. Die Kosten betragen 10.-/15.- Franken für Erwachsene und 7.-/10.- Franken für Kinder (Mitglieder/Nichtmitglieder). Die Platzzahl ist beschränkt, bitte anmelden bis spätestens am 18. Juni im ELCH (061 601 20 21) oder bei T. Glauser (t.glauser@ bluewin.ch). Es ist wichtig, bei der Anmeldung die Telefonnummer anzugeben, da die Führung bei Hochwasser abgesagt werden muss.

Französischkenntnisse auffrischen im ELCH Ab September bieten wir im ELCH allen Interessierten die Gelegenheit, in einer kleinen Gruppe von 3 bis 8 Personen ihre Französischkenntnisse aufzufrischen. Am Montagabend um 19.30 Uhr und am Donnerstagmorgen um 9.30 Uhr finden zwei unabhängig voneinander laufende Sprachkurse statt (ca. 60 bis 90 Minuten). Es gilt: Die Nachfrage bestimmt das Angebot, d.h. unsere Kursleiterin, Hélène Doppler, passt sich den Bedürfnissen der Lernenden an. Denkbar sind sowohl Anfängerkurse als auch Konversationskurse, um sich auf die nächsten Ferien in Frankreich vorzubereiten. Der erste Kurszyklus startet am 8. September und dauert bis Mitte Dezember. Die Kosten betragen 10.-/60 Min. für Mitglieder und 12.-/60 Min. für Nichtmitglieder. Für mehr Infos meldet euch im ELCH oder direkt bei Frau Doppler (061 601 55 55). Q

Die JuBla St. Michael geht wie jedes Jahr in den ersten beiden Sommerferienwochen (5. – 19. Juli 2014) ins SoLa. Die zwei Wochen Lager verbringen wir in einem Haus in St. Stephan im Simmental. Doch in diesem Jahr gehen wir nicht alleine. Etliche Scharen aus der Region werden ebenfalls ihr Sommerlager im Sim­ mental durchführen. Wir reisen am Samstag 5. Juli gemeinsam mit allen Scharen vom Barfüsserplatz aus ins Berner Oberland. Alle Scharen versuchen, gemeinsam im Tal einer fiesen Verschwörung das Handwerk zu legen. Das diesjährige Lager unserer Schar steht unter dem Motto der Superhelden. Dies bedeutet, sämtliche Lageraktivitäten sind diesem Motto unterstellt. Die Aktivitäten bestehen aus Geländespielen im Wald, Sportwettbewerben, Spielen in und um das Haus. Mitkommen kann jedes Kind zwischen 7 und 16 Jahren, auch solche die nicht Mitglieder der JuBla sind. Das 16-köpfige Leitungsteam besteht aus jungen Erwachsenen mit langjähriger Lagererfahrung sowie Jugend + Sport Ausbildung. Sie selbst haben alle als Kinder eine tolle Zeit in den Lagern verbracht. Fragt

ZVG

Wer kommt mit?

eure Kinder, Enkel, Nachbarn ob sie Interesse haben, in unser Lager zu kommen. Bei weiteren Fragen oder für Anmeldungsformulare steht die Lagerleitung Luc Ramseier (079 785 09 85) sowie unsere Website www. jubla-stmichael.ch zur Verfügung. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. Gerne dürft ihr an einem Samstag in eine Gruppenstunde hineinschnuppern, oder am Samstagnachmittag 14. Juni beim Allmendfest vorbei kommen. Natürlich haben wir auch einen Stand beim Allmendfest. Ebenfalls wird das Leitungsteam am Freitag 13. Juni am Allmendfest servieren. Bei Fragen wenden Sie sich an die Scharleitung: Matthias Keller (079 798 90 27). Q

Im Namen des Leitungsteams Fabian Benkler

Schnupper-Stunden im Turndress Bäumlihofschulhaus Turnhalle 1 für Jugendliche von 4-6 Jahren, jeweils Dienstags von 17.45h –18.45h für Jugendliche von 7-9 Jahren, jeweils Donnerstags von 17.30h –18.30h für Jugendliche von 10-16 Jahren, jeweils Donnerstags von 18.30h –19.30h Wir machen verschiedene Spiele, betätigen uns an den Turngeräten und auch die Gymnastik kommt nicht zu kurz. Vorallem wollen wir viel Spass. Kontaktperson: Monika Schweizer, Tel. 079 401 56 91 Q

Turnverein Kleinbasel Jugendriege


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JUGENDHUUS EGLISEE

Schorenschulhaus: Engagierte Lehrkräfte, aktive Kinder

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Liebe Quart-Leserinnen und -Leser, dies ist mein letzter Beitrag in dieser Zeitung – mindestens in der Funktion als Leiterin vom Jugendhuus Eglisee, die ich seit fast exakt 18 Jahren inne habe. Dass in dieser Zeit meine Haare weniger braun geworden sind, ist eindeutiges Indiz für eine lange Epoche. In einem Quart-Interview vor ein paar Jahren meinte ich: «Jugendarbeit ist ein Metier, in dem man alt wird und jung bleibt.» Bevor ich jedoch völlig zum Inventar mutiere, begebe ich mich in eine neue Stelle, die veränderte Aufgabengebiete und ein anderes Altersspektrum für mich bereit hält, bei der aber weiterhin Menschen im Mittelpunkt stehen. Natürlich habe ich viel an diesem Ort, in diesem Holzhaus erlebt, aber ich verschone Sie mit einer ausufernden Romanversion und konzentriere mich gleich aufs Danken und Wünschen. Ein randvoller Dank geht an all die tollen Jugendlichen für die schönen, herausfordernden, bereichernden Begegnungen, für alles, was wir einander geben konnten. Es ist mir eine Ehre, so viele junge Menschen auf einem Stück ihres Wegs begleitet zu haben. Ihr seid einzeln oder zu-

sammen einfach die Besten – hoch leben die Kings und Queens! Danke sage ich den zahlreichen engagierten Personen, mit denen ich im Jugendhaus oder ausserhalb zusammengearbeitet habe, für die wertvollen, lehrreichen Begegnungen und die Wertschätzung. Dank an die Quart-Redaktion für die treue Bereitschaft und den grossen Einsatz. Ihr gebührt ein grosses Kompliment für das professionell aufgemachte und interessant-informative Blatt, das sich wohlwollend, kritisch und unabhängig engagiert und mit Niveau punktet. Dank auch an die Quart-Lesenden, die mit Aufmerksamkeit das Geschehen in ihrer Umgebung verfolgen. Es hat mich immer wieder beeindruckt, wie treu viele BewohnerInnen ihrem Hirzbrunnen sind und ich schätze es sehr, wie gut wir mit verschiedenen Institutionen vernetzt sind und wie stark das Jugendhuus Anerkennung für sein Engagement erfährt. Ein spezielles Merci gebührt dabei Götti Heinz. Meinem geschätzten Kollegen Bastian Bugnon und meiner Nachfolgerin wünsche ich voller Zuversicht guten Schub, Vertrauen und Unterstützung von allen Seiten. Auf dass das Quartier weiterhin ein willkommen heissendes und pulsierendes Jugendhuus hat, das Mädchen und Jungen Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten und ein Stück Heimat bietet. Apropos Heimat: Im Jugendhuus hängt eine Karte mit dem Satz ‹Aus-

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18 Jahr, graues Haar...

Dass Lehrer und Kinder im Schorenwegschulhaus aktiv sind, wissen die Quart-Leserinnen und -leser ja schon. (Nur nebenbei: Auch die andern Schulen in unserem Quartier verwirklichen viele Ideen und Pläne). Quart berichtete schon über die Schoren-Projektwoche, während der die Kinder ihre Ideen zur Gestaltung des neuen Pausenhofs einbringen konnten. (Die meisten von uns haben ja noch die Zeit erlebt, als der Schulhof aus einer tristen Teerfläche bestand). Das hat sich gründlich geändert. Heutige Pausenhöfe regen zu aktivem und viel lustigerem Spielen an – und Spielen ist immer auch Lernen. Im April haben Nevena Torboski von der ‚drumrum-raumschule’ und der Landschaftsarchitekt Martin Gubler die Kinder über die ersten

konkreten – erfreulichen – Ergebnisse orientiert. Die Kinder haben die Pläne gespannt verfolgt und fachgerecht kommentiert. Die Details stellt Quart Ihnen gerne vor, wenn auch alle Sicherheitsfragen geklärt sind. Mitte Mai entführten die Schoren-Viertklässler in der Aula Dreilinden ihre vielen Gäste in einen Zauberwald. Seitdem wissen wir, dass Zwiebelsuppe nicht immer nützlich ist, dass man lange Nasen wegzaubern kann und dass sogar der böseste Zauberer am Schluss ein ganz angenehmer Geselle ist. Am Ende minutenlanger Applaus und in der Kindervorstellung solange ‚Zugabe’Rufe, bis die Viertklässler wirklich eine Zugabe hinzauberten. Bravo! Q

länder raus!›. Etliche Jugendliche sind ganz irritiert und empört, bis sie sehen, dass der Schriftzug sich über unsere vom All aufgenommene Erdkugel erstreckt. Mit herzhaften Grüssen sowie

den besten Wünschen für ein gutes Gedeihen und wohlwollendes Zusammen von Jung und Alt. Q

Peter Meier

Barbara Leko

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KIRCHEZEEDEL

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Kirchenrat Stephan Maurer zum Projekt Markus-Kirche

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Die geplante Umnutzung des Areals der Markus-Kirche und der Bau zweier neuer Wohnhäuser an der Ecke Kleinriehenstrasse/HermannAlbrechtstrasse führten zu mehreren Einsprachen betroffener Anwohner. Stephan Maurer, federführender Kirchenrat der evangelisch-reformierten Kirche (ERK) bei diesem Bauprojekt, kann den negativen Reaktionen von Anwohnern immerhin auch eine positive Seite abgewinnen: «Die praktisch identischen Einsprachen galten mehrheitlich der Lage und der Grösse der künftigen Häuser. Ich bin erfreut, dass der Abbruch der Kirche kaum ein Thema mehr ist, auch wenn der Abriss natürlich bedauert wird. Nach Jahren der Vorarbeiten freuen sich offenbar viele auf eine neue langfristige Perspektive an diesem Standort oder über ein oekumenisches Projekt zusammen mit der Katholischen Kirche». Nun liege der Ball bei der Verwaltung, die die einzelnen kritisier-

ten Punkte abkläre, zum Beispiel die Frage der Anzahl Stockwerke an der Kleinriehenstrasse (zwei oder dreistöckig). Entschieden sei noch gar nichts. Es liege erst die Grundlage für ein Umzonungsgesuch vor. Stephan Maurer rechnet damit, dass die laufenden Abklärungen noch bis Ende Jahr dauern dürften und das Baugesuch frühestes im Jahr 2015 eingereicht werden kann. Das heute vorliegende Projekt sei das Ergebnis einer mehrjährigen Planung der ERK und der Markusgemeinde sowie der Zusammenarbeit mit der Verwaltung, inklusive Hochbauplanung und Stadtbildkommission. Die Planung beinhalte zum heutigen Zeitpunkt ganz bewusst auch die Option im Erd- oder Untergeschoss für die wichtige Quartiersarbeit der Markusgemeinde, falls ein gemeinsames oekumenisches Zentrum an der Allmendstrasse auf dem Areal St. Michaelskirche nicht zu Stande komme. Man habe rund zehn verschiedene Varianten unter die Lupe genommen. Auch der Erhalt der heutigen Gebäulichkeiten sei Bestandteil der Planung gewesen. Aber das sei finanziell nicht zu verantworten. Es gäbe zwar einzelne kommerzielle Interessenten für die Kirche, aber keinen geeigneten Nutzer, der gewillt oder in der Lage sei, die Mittel für eine Sanierung oder die hohen Betriebskosten an diesem Standort in mitten des Wohnquartiers aufzubringen. Und selbst wenn das der Fall wäre: «Einen Kostenblock weg zu haben, reicht leider nicht.» Mit anderen Worten:

Es müssen auch neue Einnahmen sprudeln. Gegen einen vorgebrachten Kritikpunkt im letzten Quart wehrt sich Stephan Maurer aber vehement: «Unser Ziel war und ist es nicht, das ökonomisch Maximale zu realisieren». Sonst würde das Projekt anders aussehen. «Auf der Parzelle hätte man noch deutlich mehr Nutzfläche herausholen können.» Geplant sei vielmehr eine Lösung, die sich auch volumenmässig gut ins Quartier einfüge. Zudem würden altersgerechte Wohnungen gegenüber Familienwohnungen vorgezogen. «Wir sehen hier im Quartier einen grossen Bedarf an modernen 2,5-Zimmerwohnungen in Ergänzung zu den vielen Einfamilienhäusern. Wir streben an, dass ältere Menschen aus dem Quartier hier bleiben und guten modernen Wohnraum finden.» Anvisiert würde aber nicht eine klassische Alterssiedlung, sondern schöne und moderne Wohnungen – mit Lift – für die Generation der über 65-Jährigen. Apropos Lift: Wirtschaftlich Sinn mache ein Lift erst ab einer gewissen Stockhöhe. Nicht zuletzt aus diesem Grund – und weil jedes Stockwerk vier neue Wohnungen ermögliche – favorisiere man seitens der ERK auf der Seite Kleinriehen­ strasse eine dreigeschossige Lösung. Die Wohnungen sollen im Sinne einer Anlagestrategie allesamt langfristig vermietet und nicht verkauft werden. Sinn und Zweck: Man wolle mit den neuen Mietzinseinnahmen kontinuierlich den laufenden Betrieb und die Löhne der Angestellten der ERK bezahlen. Wenn alles weiterhin gut läuft, rechnet Stephan Maurer damit, dass die Bagger 2016/17 auffahren. Ausgegangen wird von einer Bauzeit von zwei Jahren, sodass die neuen Mieterinnen und Mieter anno 2019 einziehen könnten. Q

Abendlob Am Sonntag, 29. Juni und 31. August findet jeweils um 17 Uhr in St. Michael ein Vespergottesdienst statt. Musikalisch werden beide Gottesdienste vom ehemaligen und neuen Familienchor mit neuem geistlichem Liedgut gestaltet. Wer gerne mitwirken möchte, ist ganz herzlich eingeladen, bereits um 16.15 Uhr zu einer gemeinsamen Singprobe in die St. Michaelskirche zu kommen. Anschliessend besteht auf dem Hof Möglichkeit zum gemeinsamen Grillieren. Das Essen bringen alle selber mit, Getränke werden im Allmendhaus bezogen. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Q

MV – Stamm Der monatliche Stammtisch der Männervereinigung St. Michael ist am Donnerstag, 12. Juni ab 20 Uhr im Allmendhauskäffeli. Auch neue, interessierte Männer aus dem Quartier sind herzlich dazu eingeladen und willkommen. Q

Frauen-Turnen Jeden Dienstag um 8.30 Uhr achten Frauen in unserer Frauengymnastik auf ihre Fitness, es darf gerne mitgeturnt werden! Kontakt Franziska Thomke, 061 683 08 09. Einstieg jederzeit möglich! Q

Markus Sutter

Sommerplausch Mitten in den Sommerferien laden wir am Freitag, 25. Juli ab 15 Uhr speziell für Daheimgebliebene zu einem Sommerplausch ein. Die Idee entstand daraus, dass in diesem Jahr infolge des Clara-Spittelfestes kein Markusfest stattfinden wird. Auf dem Kirchplatz St. Markus werden deshalb die Grillkohlen angeheizt, Würste und Plätzli hat es zu Selbstkosten im Angebot, es kann aber auch ein eigenes Stück Fleisch mitgebracht werden. Salate, Brot und Getränke werden auch bereitstehen. Ebenso wird für einen gemütlichen Rahmen gesorgt. Wir freuen uns sehr, Sie am Sommerplausch begrüssen zu dürfen. Anmelden ist nicht zwingend, aber für die Mengenberechnung sehr hilfreich: Christoph Nidecker, 061 691 00 56 Q

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Senioren-Reise 2014 Die diesjährige gemeinsame Seniorenreise von St. Markus und St. Michael führt uns nochmals in den herrlichen nördlichen Hochschwarzwald. Sie findet vom 13. bis zum 19. Juli statt. Bereits sind rund 30 Personen zum vergnüglichen Reisen angemeldet. Wir freuen uns sehr über dieses gut genutzte gemeinsame Angebot und berichten wieder. Q

Ausflug mit St. Christophorus

Muttertag 2014 Nach dem eindrücklichen ökumenischen Gottesdienst, geleitet von Coosje Barink, Milutin Nikolic und Hermann Wey und dem Kirchenchor Kleinbasel unter der Leitung von Gabriele Glashagen, starteten wir in einen genussvollen Muttertag. Beim feinen Essen, gestylt von Tizian Enzmann und Mirko Rada, ging die Liebe sprichwörtlich durch die zahlreichen Mägen und die Gäste strahlten beim Mitnehmen der schönen Blumendekoration, die Denise Andrich liebevoll gestaltet hat. Fortsetzung müsse folgen war einhellige Meinung, das nehmen wir ernst! Danke für den guten Zuspruch. Q

Im Namen des Teams: Christoph Nidecker

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Mittwoch 18. Juni ist ein Nachmittagsausflug mit der Seniorengruppe St. Christophorus/ Kleinhüningen. Wer Freude hat, kann mitkommen. (ca. 25 Fr. Autocar und Zvieriteller) Anmeldung bis 7. Juni: 061 681 22 20. Q

40 Mitglieder des Vereins Gemeindezentrum St. Markus trafen sich zur jährlichen Versammlung. Neben statuarischen Traktanden wurde intensiv über die bauliche Zukunft in St. Markus und einem möglichen ökumenisch-gemeinsamen Zentrum auf dem Areal von St. Michael diskutiert. Urs Joerg berichtete über den Stand der Planungen: Bauauschreibung in St. Markus, Stand der Diskussionen mit den Kirchenräten unserer Kantonalkirchen, mögliche Szenarien und der Haltung der Denkmalpflege. Die Spurgruppe hat ihre NutzungsSkizze zuhanden der Kirchenräte abgegeben. Mit diesen wird sich die Spurgruppe im Juni zu weiteren Ge-

sprächen treffen. Zudem wird sich nun eine Arbeitsgruppe einem synoptischen Vergleich der Gemeindebetriebe widmen. Klar ist, dass diese Pläne Zeit brauchen und wohl erst im übernächsten Jahr die Bauphase beginnen könnte. Engagiert wurde diskutiert und grosses Interesse ist spürbar. Der Verein bleibt an der Thematik und heisst auch neue Vereinsmitglieder herzlich willkommen. Im Anschluss an die Sitzung mundeten die Pastetli, liebevoll vorbereitet von Präsidentin Rosmarie Dingeldein und Vorstandsmitgliedern, herzlichen Dank allen Mithelfenden. Q

Abschied der Serbisch-Orthodoxen Gemeinde Nun naht der Abschied der Serbisch-Orthodoxen Gemeinde aus St. Markus. Die Kirche zu St. Alban ist bald fertig restauriert und wird wieder zur Heimat unserer bisherigen Gastgemeinde. Im Gottesdienst vom 22. Juni werden wir deshalb um 10 Uhr offiziell Abschied nehmen. In einem guten Miteinander sind über die vergangenen 2 Jahre Freundschaften entstanden, darüber sind wir sehr froh und dankbar. Wir wünschen unseren Freunden gute und segensChristoph Nidecker reiche weitere Wege. Q

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Versammlung des Vereins Gemeindezentrum St. Markus

Christoph Nidecker

SeniorInnen-Ausflug 60 und mehr Am Donnerstag, 5.Juni um 15 Uhr treffen sich die Senior/Innen vom Quartier Hirzbrunnen im Allmendhaus. Vreni Grun (Pro Senectute) kommt mit einer Tanzgruppe und lädt zum Mittanzen auf. Am Donnerstag, 4. September wird Pfr. Ruedi Beck im Allmendhaus einen Vortrag mit Dias von einer seiner Reisen machen. Herzliche Einladung zu beiden Veranstaltungen an alle über «60 und mehr» und wer Interesse hat. Wie immer gibt es ein Zvieri. Q

Sr. Hildegard und Team von St. Michael

Am Mittwoch, 2. Juli um 13 Uhr Abfahrt beim Allmendhaus zu einem gemeinsamen SeniorInnen-Ausflug St. Markus & St. Michael. Die Fahrt führt uns über blühende Wiesen in den Hotzenwald. Da wird es Spannendes und Gemütliches zu bestaunen und erleben geben, gekrönt von einem währschaften Zvieri-Znacht, das wohl den eigenen abendlichen Küchenaufwand vergessen lässt. Die Kosten werden am Ausflug eingezogen: Carfahrt Fr. 35.– (Reka­checks sind möglich), Essen € 10.50 plus Getränke, bitte also beide Währungen ein­ packen. Die Eintritte werden aus der Gemeindekasse getragen. Wir freuen uns sehr. Anmeldung bis spätestens Dienstag, 17. Juni unter 061 691 00 56. Q


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Veranstaltungskalender Juni 5. Do 5. Do 5. Do 7. Sa 10. Di 10. Di 11. Mi 12. Do 13.-15. Fr-So 14. Sa 17. Di 17. Di 17. Di 18. Mi 20. Fr 21. Sa 21. Sa 22. So 22. So 22- So 23. Mo 23 Mo 24. Di 25. Mi 25. Mi 25. Mi 26. Do 27. Fr 27. Fr 28. Sa 28. Sa 29. So 29. So

Juli

15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, AH V ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H ab 20 h, Spielabend im ELCH V 13.30-16 h, Panini Tauschbörse, Robi A V 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H V 18.45 h, Referat «Der Badische Bahnhof», NQV H + QTP H V 17 h, Aufbau Zelt für Allmendfest, AH 9.30 h, Wanderung Elektromuseum Münchenstein, QTP H V Allmendfest, AH V Tag der offenen Tür Stützpunkt Autobahnpolizei V 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H V 19 h, Filmabend, QTP H 19 h, Primarschule Hirzbrunnen am Theaterfestival V 17 h, Abbau Zelt Allmendfest, AH V ab 21 h, Disco-Abend im QTP H 14-22 h, Robi-Fest, Robi A V ab 16 h, ELCH-Fest für alle, AH V 10 h, Abschied Serbisch-Orthodoxe Gemeinde, Markus V 11-12 h, Clara-Matinée im «Le Pavillon», Claraspital V 9.30 h, Sonntagsbrunch, ab 12 h Spielnachmittag, QTP H 15 h, Referat «Wohnrecht-Heimatrecht», NQV H + QTP H V 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H V 14 h, monatlicher Treff für Erwachsene, QTP H ab 18 h, Grillplausch mit Hampe, AH 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 18 h, Grillfest, QTP H 9 h, Ausflug Verein Gemeindezentrum Markus, Anmel. 11 h, ELCH-Birsig-Führung, Anmeldung V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 17 h, Abendlob mit Musik, Michael V

1. Di 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H V 1. Di 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 2. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 2. Mi 13 h, Ausflug Seniorentreff, AH, Anmeldung V 3. Do ab 20 h, Spielabend im ELCH V 5. Sa Honigschleudern beim Bienenhaus, TPLE 7.-10. Mo-Do 14-19 h, Projektwoche «Zirkus», QTP H, Anmeldung 14.7.-15.8. Mo-Fr 15-17 h, Schirm-Scharm im Schwimmbad Eglisee, GGG H V 20. So ab 11 h, Tattoo-Konzert beim Restaurant Lange Erlen 25. Fr ab 15 h, Sommerplausch, Markus V

August 24. So 27. Mi 27. Mi 27. Mi 28. Do 28. Do 28. Do 29. Fr 30.-31. Sa-So 31. So

14-18 h, Familiensonntag, Robi A 15 h, Rückblick Senioren-Reise 2014, Markus 19 h, Filmabend, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 18-19 h, Führung Siedlungsgärten im Hirzbrunnen 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H Kleinbasler Jugendfest 17 h, Abendlob mit Musik, Michael

V

1. 1 3. 4.

15-17 h, Neubeginn Bücherbande, GGG H, Anmeldung 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, AH

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September Mo Mo Mi Do

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

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Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

5.-7. 7. 10. 11. 13.

Fr-So So Mi Do Sa

Claraspittel-Fescht im Claraspital-Park V ab 10 h, ProSpecieRara-Buuremärt beim Erlebnishof, TPLE 14-17 h, Spielzeug-Flohmi, ELCH 12.15 h, Mittagstisch, QTP H ab 20 h, Disco im AH

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15-17 h Fun for Kids Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 11.07.-17.08.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi + (Fr ab Aug.) 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Do 14.00-17.30 h Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung Fr 16.00-19.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 16.06. / 05.07.-17.08.2014)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 14. / 28.06. / 05.07. / 23.08.2014)

Öffnungszeiten Gartenbad Eglisee 19.5.-31.8.2014 1.9.-14.9.2014

Mo-So Mo-So

09.00-20.00 h 09.00-19.00 h

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.-schluss Verteilung 4 26. August 10. September 5 28. Oktober 12. November


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