Quart 3 2016

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Nr. 3 / Juni 2016 46. Jahrgang

Seite 14: isches Petition «Ökumen nen» n Zentrum Hirzbru

Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

ZVG

Neuerungen im Gartenbad Eglisee

rum hat das Sportamt den RobiLeuten diesen Auftrag nun auch fürs Eglisee gegeben! Robi-Chef ist Andi Hanslin, der in der Magdenstrasse aufgewachsen ist und den viele QuartierbewohnerInnen kennen.

Quart: Andi Hanslin, wir dachten immer, die Robi-Aktionen seien gut für Baumhäuser!

Wie unsere Leserinnen und Leser wohl schon in den Tagesmedien gelesen haben, gilt im Gartenbad Eglisee eine neue Benutzungsordnung. Ab sofort ist das Fraueli nur noch für Frauen ab 16 Jahren offen. Säuglinge bis zum Krabbelalter sind erlaubt. Für Frauen mit Kleinkindern, Mädchen, Knaben, Männer und Familien stehen im Familienbad genug Raum und Möglichkeiten zum Spielen und Baden zur Verfügung. Der Besuch im Fraueli ist nur im Badekleid möglich, Strassenkleidung ist verboten. «oben ohne», Bikinis, Badekleider und enge Ganzkör-

perbadeanzüge aus Badkleidtrikot (Burkinis) sind erlaubt. Wie bis anhin werden vor allem Badmeisterinnen die Aufsicht im Fraueli führen. Es wird aber immer wieder einmal eine männliche Badeaufsicht dort anwesend sein, dies als Ablösung der Badmeisterin oder zur Kontrolle der technischen Einrichtungen. Während des Winters wurde im Fraueli die Fläche des Nichtschwimmerbeckens mit einem Rost aus Duglasienholz abgedeckt. Dort ist ein attraktiver Platz mit Stühlen, Tischen und Sonnenschirmen entstanden. Eine Buvette, betrieben von der Robi Spielaktion, ergänzt das Angebot. Diese Organisation wird auch im Familienbad Aktionen und Animationen durchführen und neu das Restaurant betreiben. Mit all diesen Neuerungen will das Eglisee seine Qualität verbessern und ein guter Gastgeber sein. Vor allem das Fraueli soll ruhiger werden, ein Rückzugsort für Frauen jeden Alters ab 16 Jahren. Diese Neuerungen und einfachen Regeln sind bereits in Kraft und werden durchgesetzt. Quart wird zu einem späteren Zeitpunkt berichten, wie sich die Situation im Eglisee entRuth Scholer Messer wickelt. Q

Der neue Wirt im Eglisee heisst Robi Die Eglisee-Besucher werden staunen: die Gastronomie liegt neu in den Händen der Robi-Spiel-Aktionen! Die können nämlich mehr als spielen! Die haben im letzten Jahr schon das Gartenbad Bachgraben erfolgreich bewirtschaftet, und da-

Andi Hanslin: Sind wir auch, aber inzwischen sind wir noch viel mehr. Wir machen ja seit Jahren Aktionen in der ganzen Stadt, sind im Dalbeloch, im Kannenfeldpark, am Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz, sorgen für das Essen in vielen Tagesstrukturen und in den beliebten Tageslagern, manchmal auf den Robis, seit letztem Jahr im Gartenbad Bachgraben und nun eben neu im Eglisee. Und weil überall Kinder und Erwachsene manchmal Hunger haben, gibt es bei uns auch etwas zum Picken. Isst man bei Euch wie bei Robinson? Was Robinson gegessen hat, weiss ich nicht, aber ich weiss, dass wir für viele gute, gesunde und bekömmliche Essen sorgen. Das dürfen auch einmal Pommes frites sein, aber sicher nicht nur. Auch im Eglisee? Ja, aber noch mehr als Frites bieten wir Birchermüesli, gute Salate, Gemüse und z.B. Flammenkuchen an, aber natürlich auch Getränke, eine ganze Glacé-Palette, Kaffee und Kuchen. Auch wenn wir für gesunde Nahrung sind, erfüllen wir die Wünsche der Besucher. Wenn oft nach Käskiechli gefragt wird, gibt es eben auch Käskiechli. Liebe Gäste, sagt uns Eure Wünsche, wir sind für Euch da! Wie steht es mit den Preisen? Die Robi sind nicht gewinnorientiert, aber die Kosten müssen gedeckt sein. Trotzdem ein Beispiel: Wir bieten im Egli ein Kinder-Zvieri

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Petition lanciert

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ZVG

für Fr. 1.- an, bestehend aus Schoggi, Brot und einem Apfel.

Lärmgeplagte Anwohner am Eisenbahnweg

Und ihr übernehmt die ganze Gastro­ nomie? Ja, der 1. Stock ist täglich geöffnet und bei grossem Andrang auch das Parterre. Im Fraueli führen wir einen Kiosk. – Übrigens: man kann das Eglisee auch mieten! Wer am Abend ein Familienfest machen will, kann mit uns reden – nicht nur übers Essen, sondern auch über Kinderbetreuung. Genau das wollten wir zum Schluss noch wissen. Was macht ihr für Kinder? Viel! Das ist unser Kerngeschäft! Es wird manchmal Gumpi-Matten geben, Schnitzeljagden, Fallschirmspiele, Tischtennis wie immer und anderes. Und auch da hören wir den Kindern zu. Danke, lieber Andi, und viel Erfolg! Q

Interview: Peter Meier

Nicht überall im Hirzbrunnenquartier geht es ruhig zu. Im Dunstkreis der Osttangente sowie gleichzeitig des zunehmenden Bahnverkehrs (die Neat lässt grüssen) können die Bewohnerinnen und Bewohner am Rande des Eisenbahnwegs ein Lied über zunehmende Verkehrsbelastungen aller Art singen. Seit anfangs Mai 2016 werden im Quartier nun

CHRISTOPH BENKLER

Neuer Veloweg in den Langen Erlen eröffnet

Das Eröffnungsband wird durchschnitten (vlnr): Edwin Tschopp (Geschäftsführer Erlenverein), Annarita Vintan (Projektleiterin Tiefbauamt), Hans-Peter Wessels (Vorsteher Bau- und Verkehrsdepartement), Carlos Methner (Präsident Erlenverein). Nach gut einjähriger Bauzeit hat der Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements, Regierungsrat HansPeter Wessels, im Beisein der am Projekt Beteiligten, am Samstag, 21. Mai, den neuen Veloweg, der zwischen dem Tierpark Lange Erlen und

der Wiese liegt, eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben. Dies ist eine weitere Etappe zur Verwirklichung des «Masterplan Tierpark Lange Erlen». Somit kann der Tierpark jetzt wesentlich erweitert werden. Q Christoph Benkler

Unterschriften für eine «Petition für mehr Lärmschutz» gesammelt. Es handelt sich um eine weitere Aktion der Betroffenen, mit der versucht wird, Druck auf die politisch Verantwortlichen auszuüben. Die Kritiker äussern zwar ihre Genugtuung darüber, dass ab dem Jahr 2035 ein unterirdischer Tunnel den Transitund Schwerverkehr schlucken soll und die oberirdische Verbreitung der Osttangente nicht mehr weiter verfolgt wird. Sie wollen aber nicht noch zig Jahre zuwarten, bis endlich in Sachen Lärmentlastung etwas Nennenswertes unternommen wird. Die Unterzeichnenden fordern den Kanton Basel-Stadt deshalb auf, kurzfristig umsetzbare und wirksame bauliche Lärmschutzmassnahmen diverser Art zu ergreifen. Zu den «Lärmbekämpferinnen» der ersten Stunde zählt Gloria Zabotto. Wenige Meter von ihrem Wohnort am Eisenbahnweg entfernt, in dessen unmittelbarer Nähe auf der Rückseite die Firma Roche auch noch ein voluminöses Parkhaus plant, zeigt sie mit Blick auf den Rhein auf einen besonders gros­ sen Stein des Anstosses: Auf die im Jahre 1872 aus Stahl gebaute und noch heute benützte Eisenbahnbrücke. «Ich bin hier aufgewachsen und möchte hier bleiben», betont sie. Die bislang getätigten Sanierungsmassnahmen im Zusammenhang mit dem neatbedingten Mehrverkehr genügten bei weitem nicht. Das Rollmaterial der Güterzüge sei zudem veraltet, die Bremsen quietschten oft unerträglich und langanhaltend, «als würde Metall zerschnitten». Hinzu komme, dass die Belastung ihren Zenit in der Zeit zwischen zwei und

vier Uhr morgens erreiche. In Zukunft werde die Situation noch schlimmer: «Mit der neuen Neat-Verbindung werden hier täglich 600 bis 800 Züge vorbeirattern, rund doppelt so viele wie bislang», beklagt sie. «Und die Züge werden erst noch immer länger». Dass die Entschädigungszahlungen bis heute ausgeblieben sind, obwohl die Lärmschutzverordnung solche vorsehe, erwähnt Gloria Zabotto nur am Rande. Für den Lärm verantwortlich sei vor allem der stark hallende Hohlkasten auf der alten Brücke. Ihr sehnlichster Wunsch: «Die alte Stahlkonstruktion mit den Geleisen 1 und 2 sollte man abreissen und durch eine neue aus Beton ersetzen». Die alten Stützpfeiler könnten durchaus beibehalten werden. Die bedeutend weniger Lärm verursachenden Geleise 3 und 4 der neuen Eisenbahnbrücke sind bereits aus Beton. Dass die Güterzüge über die alten Geleise 1 und 2 geführt werden, kann Gloria Zabotto nicht nachvollziehen. Sie will jedenfalls am Ball bleiben, auch wenn ihr dem Vernehmen nach von verschiedener Seite ein eisiger Wind um die Ohren bläst. Q

Markus Sutter www.osttangente-so-nicht.ch

Baderegeln im Eglisee

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Neuer Wirt im Eglisee

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Editorial 3 So dies und das

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Vermischtes 4 Haiggis Glosse

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Sportplatz Schoren

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IWB Fernwärme

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Alphornbläser 6 Claraspital 7 Grenzsteine II

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Grizzly? 8 Green Team Hirzbrunnen

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Tierpark Lange Erlen

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News QTP H

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Waldpavillon 10 Robi Allmend

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Jugendhuus Eglisee

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Veranstaltungen Bibliothek

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Petition

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Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16


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ZVG

Bauwagen für Quartierarbeit im Schoren angekommen

Liebe Leserinnen, liebe Leser Der Verein Quart Hirzbrunnen führte anfangs April neben seiner Redaktionssitzung auch noch die Generalversammlung durch. Wie in den letzten Jahren ging alles reibungslos über die Bühne oder den Sitzungstisch. Es wurden die Vorstandsmitglieder und die positive Bilanz bestätigt. Wir freuen uns, dass wir ein neues Impressumsmitglied willkommen heissen durften. Ruth Scholer wurde mit Applaus aufgenommen. Sie haben sicher schon in den letzten Quartausgaben ihren Namen unter den Artikeln über die Kinderfasnacht oder die Fotovergleiche «einst und heute» gelesen. Wir werden in der nächsten Ausgabe etwas mehr über die Macher vom Quart berichten. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuen Quartausgabe und einen sonnigen, warmen und erlebnisreichen Sommer. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Fussgängerstreifen Fasanenstrasse Kaum hat man sich an ihn gewöhnt, ist er wieder weg: der temporäre Fussgängerstreifen in Verlängerung des Egliseewegleins in die Lange Erlen. Nun haben sich im Quartier zwei Bewohner aktiv für die fixe Einrich-

Hurra, eine Bank ist da! Von Januar bis März führte das Stadtteilsekretariat Kleinbasel am Schorenweg eine Befragungsaktion durch. Unter anderem wurden auch gedeckte Wartezonen bei den Bushaltestellen des 36er Bus am Schorenweg gewünscht. Schnell haben die BVB reagiert und beim Schorenweg 51 bei der Bushaltestelle 36 eine Bank montiert. Grund zur Freude? Kaum, denn hier kommt nur alle 15 min ein 36er Bus und es hat weit und breit keine Möglichkeit, Schutz vor Regen zu finden. Dabei wäre es ohne weiteres möglich, eine Normwartehalle «Parapluie» zu montieren, wurde dieses Modell doch schon 2013 mit dem Preis für gute Bauten ausgezeichnet. In der Begründung für die Auszeichnung heisst es: «Die Anwendung der unterschiedlichen Module ermöglicht es, auf jede Station und auf jeden Aussenraum einzugehen.» An Pfingsten 2016 konnten die Anwohnenden des Schorenweges ein Jubiläum feiern, denn an Pfingsten 2010 platzte die Wasserleitung im Schorenweg und seither wird am Schorenweg mit viel Lärm und Dreck abgerissen (das ehemalige Novartis Bürogebäude) und gebaut (die beiden Hochäuser Schorenweg 36 und 38, sowie das neue Schulhaus neben dem COOP). Höchste Zeit, dass sich die BVB bewegt und die auf den 36er Bus Wartenden nicht im Bruno Honold Regen stehen lässt. Q

tung des Fussgängerstreifens eingesetzt und den Wunsch beim Amt für Mobilität eingeben: Die eine Eingabe erfolgte mit einer ausgefeilten Projektskizze und die andere mit 90 Unterschriften von unterstützenden QuartierbewohnerInnen. Das Engagement der beiden spiegelt einen breit abgestützten Wunsch von vielen AnwohnerInnen wider, die die sichere Abkürzung in die Langen Erlen schätzen. Das Stadtteilsekretariat Kleinbasel hat aufgrund der Anfragen aus dem Quartier beim Amt für Mobilität nachgehakt: Für die fixe Installation des Fussgängerstreifens braucht es genügend dort querende Leute – also auch ohne gesicherten Überweg. Nur dann wird der Fussgängerstreifen, 140 m von der Lichtsignalkreuzung entfernt, fix installiert. Ausserdem müsse berücksichtigt werden, dass für die Einsehbarkeit und Übersicht Parkplätze rund um den Fussgängerstreifen wegfallen müssten. Aufgrund der Anfragen aus dem Quartier muss das Amt für Mobilität nun prüfen, ob die Bedingungen für den Fussgängerstreifen erfüllt werden. Q

Heike Oldörp Stadtteilsekretariat Kleinbasel ZVG

hat, an Coop für die gesponserten Gipfeli, an die Frauen, die für die Präsentation Kuchen gebacken haben und an die Arbeiter der Baufirma Implenia, die mir nicht nur einen Platz zur Verfügung gestellt haben, sondern mir tatkräftig geholfen haben, wo eben kräftige Männer ans Werk mussten.Q Nicole Tschäppät

BRUNO HONOLD

Es nimmt Form an, das vom Bund mitunterstützte Projekt für Quartierentwicklung im Hirzbrunnen. Das federführende Stadtteilsekretariat kann schon erste Erfolge feiern. Inzwischen sind die rund 150 Gespräche mit Quartierorganisationen sowie mit Bewohnern und Bewohnerinnen vor allem aus dem Schoren ausgewertet und wurden am 12. Mai an der Präsentation auf der Baustelle vorgestellt. Viele Leute haben den Weg zum neuen Bauwagen trotz des zeitweise heftigen Regens gefunden und konnten sich nach der Besichtigung der Resultate im Bauwagen in gemütlicher Runde darüber austauschen. Nun steht der Bauwagen bei den Fussballfeldern am Ende des Schorenwegs und ich bin als Projektleiterin regelmässig vor Ort. Mein Ziel ist es, mich für Ihre Bedürfnisse einzusetzen und Ihnen einen Ort für Ihre Ideen zu geben. Was das für Ideen sein könnten? Nebenan lesen Sie etwa über die Sitzbank am Schorenweg – unser erster Erfolg! Ebenfalls nebenan finden Sie einen Text zum Fussgängerstreifen an der Fasanenstrasse, auch dies ein Thema aus den Gesprächen. Weiter unterstütze ich Interessierte beim Durchführen eines Gartenund Strassenfestes, setze mich für ein Aufleben der Kompostgruppe am Schorenweg ein, ringe um das im Schoren vermisste Kinderfreizeitangebot und beschäftige mich mit Anliegen von Jugendlichen aus dem Jugi Eglisee. Sollten auch Sie Ideen haben, die Sie im Bauwagen oder im Quartier umsetzen möchten, kommen Sie im Bauwagen vorbei! Ein herzliches Danke geht an alle, die sich an den Gesprächen beteiligt haben, an das Quart, das mich so unkompliziert in seiner Runde der Schreibenden aufgenommen


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Tennisclub sucht Mitglieder Grosszügige Spielmöglichkeiten beim Tennisclub Rankhof

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NQVH-Mitgliederversammlung Mittwoch, 22. Juni 2016, 18.00 Uhr, nur für Mitglieder Öffentlicher Gemeinschaftsanlass QTPH/NQVH 19.00 Uhr, Referat zum Thema: Grün- und Freiraumkonzept im Rahmen der Entwicklung des Roche Areals.» Referent: Emanuel Trueb, Leiter der Stadt-Gärtnerei Basel anschliessend offerieren die Vereine NQVH und QTPH einen Apéro Gäste sind herzlich willkommen! Weitere Auskünfte zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei der Präsidentin des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen, Renate Köhler-Fischer, 061 601 20 89 oder 076 574 19 41. Q Die Vorstände NQV Hirzbrunnen und QTP Hirzbrunnen

Fussball EM 2016 Montag, Mittwoch und Donnerstag immer ab 20 Uhr im Käffeli Spiel Rumänien – SCHWEIZ Mittwoch, 15. Juni ab 18 Uhr im Saal mit Spaghetti-Bolo-Plausch «so viel man will» für 15 Fr. Bitte anmelden: Hp. Fehrenbach, 061 601 46 46 oder hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

Grill-Plausch Einladung zur Besichtigung des Bürohochhauses F. Hoffmann-La Roche AG Montag, 4. Juli 2016, 18.00 bis ca. 19.50 Uhr

Mittwoch, 22. Juni 2016 ab 18 Uhr auch bei Regen!

Wir treffen uns um 17.45 Uhr in der Lobby des Bürohochhauses.

Mitgliederbeitrag ab CHF 275.– Infos unter www.tcrankhof.ch

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Eingeladen sind nur Mitglieder des NQV Hirzbrunnen. Aus logistischen Gründen können nur 80 Personen teilnehmen. Wir bitten Sie deshalb, sich bald möglichst anzumelden. Nichtmitglieder können teilnehmen, wenn sie NQVH Mitglied werden! Keine tel. Anmeldung zwischen 1. bis 15. Juni, da ich in den Ferien bin. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldung mit Vor- und Nachnamen, sowie Telefonnummer bis 20. Juni 2016 per Mail: re.koehler@bluewin.ch Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Präsidentin, Renate Köhler, 061 601 20 89 Q

Der Vorstand NQV Hirzbrunnen

079 701 78 74 oder wir-suchen-haus@gmx.ch

Einladung zu einem Rundgang durch den Erlenpark Leitung: Edwin Tschopp, Geschäftsführer Erlenverein

Donnerstag, 1. September 2016, 18.00 Uhr

Jetzt: Rosenpflege

Wir treffen uns um 17.45 Uhr vor dem Haupteingang Erlenpark. Im Anschluss an die Führung gehen wir (auf eigene Rechnung) ins Restaurant. Gäste sind herzlich willkommen. Aus logistischen Gründen wären wir über eine Anmeldung dankbar. 061 601 20 89 Q

VIVA Gartenbau AG Severin Brenneisen Heinz Gutjahr Binningen/Riehen

VIVA Gartenbau 061 302 99 02 www.viva-gartenbau.ch

Der Vorstand NQV Hirzbrunnen

Beim Einkaufen unsere Inserenten beachten. Danke!

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Gesucht: Wohnungen und Parkplätze Für unsere Mitarbeitenden suchen wir regelmässig Wohnungen/ Zimmer (möbliert oder unmöbliert) sowie Parkplätze. Kurzzeitmieten sind sehr willkommen. Anbieter melden sich bitte beim Personaldienst des Claraspitals. St. Claraspital, Personaldienst Kleinriehenstrasse 30, 4058 Basel T +41 61 685 81 00, 8100@claraspital.ch

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Die Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex Basel Anmeldung Tel. 061 686 96 15 anmeldezentrum@spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di, Do und Fr 10-16 h Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch


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Der Sportplatz Schoren wird saniert

des Spielbetriebs (Basel hat ein Defizit an Fussballplätzen).

Winternaturrasen statt Tennenplatz

ZVG

Der wenig geliebte Tennenplatz aus Schlacke und Asche wird aufgehoben; dort gab es immer wieder Verletzungen. Auch die Zufahrt zum Pumpwerk entfällt. Es ist nur noch von der Fasanenstrasse her erreichbar, wie genau ist aus dem Ratschlag nicht erkennbar. Der Grundwasserschutz erfordert unter den Plätzen eine dichte Wanne, ein Grund für die hohen Kosten. Als Laie könnte man sich fragen, warum es bisher ohne Wanne ging, aber Vorschriften sind eben Vorschriften.

Einwände

Die Sportanlagen Schoren werden wirklich gut genutzt. Wenn nicht gerade der Verein für Rasenspiele VfR Kleinhüningen Trainings oder Spiele hat, dann rennen bestimmt einige Kinder einem Ball nach, und oft werden an Sonntagen auf dem Tennenplatz noch weitere Sportarten betrieben. Dass der Kanton, dem dieser Platz gehört, nun diese Anlage für 5.4 Mio Franken sanieren will, ist darum berechtigt. Die hohen Kosten sind zumindest teilweise durch den Grundwasserschutz bedingt. Nur nebenbei: die Kosten sind zwar hoch, aber wenn man dann hört, dass die Sanierung der bereits einmal neugestalteten Rosentalstrasse gegen 20 Mio kostet, dann sind sie noch massvoll…

Intensiv genutzt Jährlich finden auf dem Sportplatz

Schoren rund 90 Fussballspiele und 800 Trainingseinheiten statt. Die bestehenden maroden Holzbauten wurden 1941 errichtet und in den 70er Jahren ergänzt. Ursprünglich waren sie nur für den Sommer gedacht. Jetzt werden sie elektrisch geheizt, mit entsprechendem Energieaufwand. Diese Holzbaracken sollen abgerissen werden. Neu entstehen am gleichen Ort feste Bauten mit Garderoben, Materialräumen und einem Mehrzweckraum. Das heutige Hauptfeld entspricht den Normen für Fussballfelder nicht. Meisterschaftsspiele können nur dank einer Sonderbewilligung des Fussballverbands stattfinden. Neu wird es auf der andern Strassenseite ein Normfeld von 106 x 70 Metern geben, mit Beleuchtung, Beregnungsanlage und Ballfang. All das ermöglicht dann die Verdichtung

Fernwärmeversorgung im Hirzbrunnen-Quartier IWB plant den Bau einer neuen Fernwärmeleitung entlang der Paracelsusstrasse. Dank der neuen Wärmeleitung, die beim Claraspital beginnt, können die Wohngenossenschaft Vogelsang und weitere Liegenschaften in der Kleinriehenstrasse, der Paracelsusstrasse und der Eugen Wullschleger-Strasse an die umweltfreundliche Basler Fernwärme angeschlossen werden. IWB wird die Eigentümer der angrenzenden Liegenschaften anschreiben, um das Interesse für neue Fernwärmeanschlüsse zu erfragen. IWB plant ausserdem, auf einer Veranstaltung im Quartier über die Konditionen für Fernwärmeanschlüsse zu informieren und einen ersten Überblick über das voraussichtliIWB che Bauprogramm zu geben. Q

Einige Quartierbewohner haben sich – wie Sie auch den Tagesmedien entnehmen konnten – mit der Vorlage detailliert auseinandergesetzt, insbesondere Jost Müller vom WWF. Er hat auch Einsprache erhoben. Müller ist nicht gegen die Sanierung des eingehagten Spielfelds und auch nicht gegen die Aufhebung des Tennenplatzes, aber er stellt z.B. die Frage, ob das bestehende Rasenspielfeld wirklich so aufwendig erneuert werden muss. Bisher konnte es ja auch genutzt werden und für den Winter gibt es im neuen Schulhaus zwei neue Turnhallen. Jost Müller hat noch weitere Einwände, die wir hier nicht alle aufführen können. Er erinnert u.a. daran, dass man bei der Errichtung der neuen Spielfelder versprochen habe, diese Felder öffentlich zu halten, ohne Abhagung. In der Tat sind diese Felder besonders für Kindern wichtig und werden von ihnen auch rege benutzt. (Von Rasenplätzen bei den Häusern werden sie oft vertrieben.) Auch Quart findet, dass das so bleiben muss. Weiter – so Müller – handle es sich um einen teilweise belasteten Boden. Was geschieht, wenn nun dieser Boden aufgerührt wird? In welche Richtung läuft das Grundwasser dann ab? Schliesslich stellt er auch Fragen zur gesetzlichen Grundlage. «Der Bund gewichtet den Grundwasserschutz sehr hoch.» Im Moment, da wir das schreiben, wurde die Vorlage vom Grossen Rat noch nicht behandelt. Einerseits gönnen wir dem VfR Kleinhüningen die Erneuerung der Anlagen, aber anderseits erwarten wir auch, dass die offenen Fragen befriedigend beantwortet werden Peter Meier können. Q

Haiggis Glosse Fernsehen, das –, oder fernsehen als Tätigkeit oder besser gesagt Untätigkeit – eine Betrachtung aus der Nähe. Früher guckte man in die Röhre, heute starrt man die Wand an. Früher erklärte jemand (meistens eine Dame) dem Zuschauer, was ihn in den nächsten Stunden erwartet. Heute wird, unter Zuhilfenahme lauter Musik (so man dies dann so nennen kann), mit wirren Bildern versucht, dem Publikum schmackhaft zu machen, was es «gleich» oder erst in einer Woche zu sehen bekommen wird. Dieses «gleich», das gemäss Duden «sofort» bedeutet, stimmt nämlich gar nicht, denn ab sofort läuft noch eine Zeit lang Werbung. Und diese Werbung hat es in sich! Ich müsste zum Beispiel mindestens jeden Monat die Krankenkasse wechseln, um noch besser versichert zu sein. Was mich nervt, ist die Tatsache, dass die Erhöhung der Krankenkassenprämien offenbar nötig ist, um eben die Werbung zu bezahlen. Zugegeben, Werbung braucht es, sonst gäbe es ja auch das Quart (vielleicht) nicht.

Fernsehen und Werbung Aber ehrlich, muss Fernseh-Werbung so aufdringlich sein? Ok, wenn sie lustig ist (wie der nette Herr «Grüezi» mit seinen Bettfedern), geht das ja noch. Trotzdem müsste sie nicht jede halbe Stunde über den Bildschirm flimmern oder schweben (die Werbung, nicht die Federn). Früher gab es vielleicht einmal vor der Tagesschau einen Werbe-Einschub. Heute gibt es innerhalb einer Stunde zig Werbeunterbrechungen. Beispiel gefällig? Schauen wir uns einmal bei SRF die Zeit von 19 bis 20 Uhr an einem gewöhnlichen Wochentag an: Werbung – Schweiz aktuell – Werbung – Vorschau auf «gleich» – Werbung – Börse – Werbung – Tagesschau – Werbung – Vorschau auf «gleich» – Meteo – Vorschau auf «gleich» – Werbung – Krimi/Film. Wer es nicht glaubt, schaut sich das am besten einmal selber an. Zugegeben, ich sehe nicht immer alles, denn vor dem Fernseher lässt sich gut schlafen. Übrigens wird der Film dann auch noch durch Werbung unterbrochen, wahrscheinlich damit man sich mit Chips und Nüssli eindecken oder die Toilette aufsuchen kann. Ich gratuliere denen, die ohne Fernseher auskommen und wünsche den

anderen eine erholsame Zeit vor Haiggi diesem.


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Nur die Kühe fehlen. Ansonsten kann man sich, wenn Peter Lindemann in den Langen Erlen auf seinem Alphorn spielt, wie auf einer Alp fühlen. Die ruhigen, schönen Melodien durchdringen den ganzen Erlenwald. Peter Lindemann wohnt an der Fasanenstrasse. Der gelernte Koch arbeitete unter anderem für Swiss Olympic im House of Switzerland und kam so in der ganzen Welt herum – und einige Alphornbläser mit ihm. Kein Wunder, hat ihn das Alphornspiel gepackt. Alphorn braucht viel Luft. Der Ringmuskel in den Lippen sorgt für die Höhe der Töne, aber ohne viel Üben geht es auch da nicht. Um eine zweite Stimme zu beherrschen, braucht es etwa ein Jahr, und bis man wirklich Alphorn spielen kann rund 3 Jahre. Auch heute noch übt Peter Lindemann fast täglich.

Vom Solo bis zur Grossformation In den Langen Erlen spielt Lindemann allein. Gemeinsames Üben macht aber mehr Spass, und so trifft man ihn oft auch im Trio in Eptingen, in der Formation ‚Solodurum‘. Ganz eindrücklich ist es, wenn Lindemann in der Grossformation «Geissflue» mit 7-9 Bläsern auftritt. Beim Üben spielt man nach Noten, beim Auftritt auswendig – und das geht natürlich nur, wenn man genug geübt hat.

Wie wird man Alphornbläser? 2002 an der Olympiade in Salt Lake City wurde Peter Lindemann angefragt, ob er das Präsidium des OK bei der Verleihung des ‚Goldenen Violinschlüssel 2002‘ übernehme. Dieser Preis ist sozusagen der ‚Oscar‘ der Schweizer Volksmusik. Lindemann sagte zu und moderierte die Auszeichnungsfeier für Hansjörg Sommer, den Alphorn-Guru schlechthin. An diesem Abend hörte Lindemann auch die verschiedenen Facetten des Alphornspiels, nicht nur jene des Traditionellen, sondern auch Jazz, Blues und Rock. Der Anlass war so toll, dass Lindemann zusammen mit Hansjörg Sommer ‚Alphorn in Concert‘ gegründet hat. Und von da an konnte ihn nichts mehr daran hindern, Alphorn mit Leidenschaft zu spielen.

Länge 3 Meter, Gewicht 2-3 kg Wer ein Alphorn sieht, denkt an ein grosses Gewicht. Das ist nicht so. Ein Alphorn ist relativ leicht, aber entscheidend ist eine sorgfältige Bearbeitung. Viele Alphörner sind 2-3teilig, aber jenes von Peter Lindemann ist 6teilig. Billig sind Alphörner nicht. Wer ein schöntönendes Instrument will, muss 3500 bis 4500 Franken hinblättern. Dafür haben die Zuhörerinnen und Zuhörer dann auch eine grosse Freude. Wenn Peter Lindemann spielt, bekommt er viele positive Echos. Beruflich ist Peter Lindemann heute Regionaler Verkaufsleiter bei der Firma Menu System, einem Hersteller für hochstehende Induktionstechnik in der Gastro Küche. Manchmal kann er dort seine Arbeitszeit selber einrichten und Engagements annehmen. Wer ihn engagiert, darf mit einem vernüftigen Preis rechnen. Und wir haben in Erfahrung

gebracht: wenn es um eine soziale Institution geht, verlangt Peter Lindemann gelegentlich auch nur die Spesen. Lindemanns nächster grosse Auftritt ist vom 10.–12. Juni am 30. Nordwestschweizerisches Jodlerfest in Rothrist. Dort spielt er als Solist, im Trio und in der Grossformation. An diesem Fest in Rothrist sind auch die Stadt-Jodler Basel-Riehen zu hören. Ihr Auftritt ist am Samstag, 11. Juni 2016. Diesen Jodlerklub, bei dem Personen aus unserem Quartier mitsingen, werden wir im nächsten Quart vorstellen. Q Peter Meier

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Handwerker im Hirzbrunnenquartier Noch vor dreissig Jahren waren Handwerker vieler Branchen im Hirzbrunnenquartier vertreten. Es war üblich, für Unterhalts-, Renovations- und Reparaturarbeiten den Facharbeiter aus dem Quartier zu berücksichtigen. Man kannte sich und hatte Vertrauen! Die Nähe machte die Zusammenarbeit flexibel, unkompliziert und günstiger. Eine der wenigen neuen Handwerksbetriebe, welche sich in den letzten Jahren bei uns wieder angesiedelt hat, ist die Elektroinstallationsfirma mit dem passenden Namen: «Quartierelektriker GmbH». Seit fünf Jahren kümmert sich Gregor Bohny mit seinem Team von drei Elektrikern und zwei Lehrlingen um alle Belange rund ums Elektrische. «Eine tolle, erfolgreiche Zeit», so der Inhaber und Geschäftsführer. Von kompletten Umbauten grosser Villen bis zum Noteinsatz am Sonntag ist beim «Quartierelektriker» alles Programm. Selbst fünf Neubauten von Einfamilienhäusern wurden in dieser Zeit realisiert. Leider mussten die Fachleute aber auch feststellen, dass vielen Anwohnerinnen und Anwohnern im Hirzbrunnen die Firma Quartierelektriker GmbH trotz intensiver Werbung, noch gar nicht bekannt ist. Es werden auswärtige Elektriker für Facharbeiten engagiert. Schade! Im Gellertquartier, wo sie auch physisch erfolgreich vertreten sind, ist der Kundenkontakt etwas intensiver und renommierte Architekturbüros vertrauen regelmässig auf die Zusammenarbeit mit der Quartierelektriker GmbH.

Wir danken unseren Kunden für fünf erfolgreiche Jahre und freuen uns auf viele spannende Projekte im Hirzbrunnenquartier. Mehr über die Quartierelektriker GmbH finden Sie unter www.quartierelektriker.ch

ZVG

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Orthopädisch-traumatologische Abteilung kurz vor der Schliessung

ZVG

Erstversorgung bei einem Notfall gewährleistet

Rolf Kernen und Katja Jaeggi

Das Claraspital gibt seine orthopädisch-traumatologische Abteilung im Juli 2016 auf. Die Erstversorgung bei einem derartigen Notfall wird aber weiterhin garantiert. Die Patientenzahlen im Claraspital tendieren einem Naturgesetz gleich seit Jahren nach oben. Weil die gegenwärtige Zahl von 240 Betten aber nicht mehr nennenswert erhöht werden soll, stösst das grosse Privatspital im Kleinbasel langsam an seine Kapazitätsgrenzen. Der Verwaltungsrat hat deshalb beschlossen, die orthopädisch-traumatologische Abteilung per Ende Juli 2016 aufzugeben und das Spital noch zielgerichteter auf seine Stärken auszurichten. «Wir wollen die Aufnahmefähigkeit in allen anderen Bereichen sicherstellen», betont Dr. Peter Eichenberger. Gemeint sind damit das Bauch- und Tumorzentrum, aber auch Kardiologie, Pneumologie, Urologie und Allgemeine Innere Medizin. «Die Orthopädie hatte im Claraspital früher eine bedeutendere Rolle gespielt. Heute gibt es in diesem Bereich zahlreiche Anbieter im Raum Basel», führt der Direktor des Claraspitals als weitere Begründung für den Schliessungsentscheid just dieses Bereichs an. Was bedeutet der strategische Beschluss des Claraspitals nun aber für Bewohnerinnen und Bewohner insbesondere des Hirzbrunnenquartiers? Können sie mit einem lädierten Knie oder einem gebrochenen

Finger weiterhin die Notfallstation des Claraspitals aufsuchen oder müssen sie sich nach einem weiter entfernten Alternativstandort umsehen? An der Erstversorgung, respektive einer Erstabklärung werde nicht gerüttelt, beruhigt Eichenberger. Wenn sich eine genauere medizinische Diagnose aufdränge, werde auch eine Röntgenaufnahme gemacht. Das Anlegen von Gipsverbänden gehört im Claraspital dagegen bald der Vergangenheit an, ebenso werden keine Operationen mehr im Bereich Orthopädie/Traumatologie durchgeführt. Das Personal des Claraspitals biete dann aber seine Hilfe bei der Suche nach einer geeigneten Klinik an. Dieses Vorgehen sei übrigens nicht neu. Auch im HNO-Bereich (Hals-NasenOhren) beispielsweise würden Notfallpatienten abgeklärt und dann bei Bedarf weiter vermittelt, betont Eichenberger. Vier orthopädisch ausgebildete Ärzte respektive Ärztinnen des Clara­spitals (unter ihnen auch Chefarzt Dr. med. Daniel Weber) müssen sich notgedrungen neu orientieren. Mit zwei von ihnen hat Quart gesprochen. Eine Spur von Verständnis für den strategischen Willensakt, gepaart mit einer Spur Enttäuschung und einer Spur des Bedauerns, ist aus ihnen herauszulesen. Der leitende Arzt Dr. med. Rolf Kernen und die Oberärztin Dr. med. Katja Jaeggi haben beide seit 2009 dem Vernehmen nach sehr gerne im Claraspital ge-

arbeitet. Sie waren vorher jahrelang im Gemeindespital Riehen tätig, das zu diesem Zeitpunkt seine Türen schloss. Dass sich das Claraspital neu ausrichten will, sei schon seit mehreren Jahren deutlich geworden. Ein klares Indiz dafür war ein Zusammenarbeitsvertrag, der 2013 mit der Merian Iselin Klinik abgeschlossen wurde. Ärzte der Orthopädie/Traumatologie des Claraspitals führten in der Folge einen grossen Teil der planbaren operativen Eingriffe in der Merian Iselin Klinik durch. Auch nach ihrem Abgang dürfte die Verbindung der beiden Ärzte zum Claraspital nicht abbrechen, im Gegenteil. «Wir sind an einer Zusammenarbeit interessiert, indem wir auch die Notfallstation von extern her mitbetreuen und die dort arbeitenden Ärzte beraten werden. Ein grosses Interesse besteht diesbezüglich auch von Seiten des Claraspitals», betonen Rolf Kernen und Katja Jaeggi. Am Claragraben 82 wollen sie noch mit einem dritten Partner eine Praxisgemeinschaft aufbauen. Zugewiesene Patientinnen und Patienten aus dem Claraspital müssten dann keinen langen Weg unter die Füsse nehmen. Und sie würden auf ein eingespieltes Team treffen, das im Claraspital reichlich Erfahrungen im Umgang mit Frakturen, künstlichen Gelenken und noch weit gravierenden Knochenproblemen sammeln konnte. Q

Markus Sutter

Claraspital in Zahlen und Fakten Von einem «soliden 2015» sprach Claraspital-Direktor Dr. Peter Eichenberger anlässlich der kürzlich durchgeführten Jahrespressekonferenz anfangs Mai. Im Verlauf des Jahres 2015 liessen sich 10 682 Patientinnen und Patienten stationär behandeln, wiederum mehr als im Vorjahr. Die Bedeutung des Bauch- als auch des Tumorzentrums bei stationären Patienten lässt sich anhand einer Zahl besonders deutlich illustrieren: Der Marktanteil des Claraspitals beträgt in beiden Bereichen schon über 50 Prozent. Finanziell wird für das letzte Jahr ein Betriebsgewinn von etwas über zwei Millionen Franken ausgewiesen. Unter Berücksichtigung ausserordentlicher Abschreibungen im Zusammenhang mit den Bauprojekten resultiert ein Minus von 2.01 Millionen Franken. Apropos Bauprojekte: Bereits im September 2017 sollen die neue Küche, die Kapelle und der neue Haupteingang in Betrieb genommen werden. Parallel dazu laufen die Planungsarbeiten für den Ersatzneubau an der Hirzbrunnenstrasse mit neuem OPTrakt, einer neuen Onkologie und einer Reha-Abteilung. Q

Clara-Matinée Sonntag, 26. Juni 2016 11 bis 12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals

«Mein Name ist Eugen» Eugen Keller, langjähriger, ehemaliger Basler Regierungsrat ist zu Gast an der nächsten Clara-Matinée. Erleben Sie den unternehmungslustigen Junggebliebenen im Gespräch mit Felix Rudolf von Rohr.

Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.


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Gemeindegrenzstein Nr. 1

In der letzten Quart-Ausgabe berichtete ich über die historischen Landesgrenzsteine Nr. 12 und 14 aus dem Jahre 1488. Heute möchte ich Ihnen den nördlichsten Punkt unseres Quartiers vorstellen. Es ist kein historischer Grenzstein – ganz im Gegenteil. Er steht «erst» ein gutes halbes Jahrhundert an diesem Ort – seit dem Jahre 1952. Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts verlief die Grenze zwischen der Stadt Basel und der Landgemeinde Riehen vom Wiesen-Fluss bis zum Rhein im Wesentlichen in einer historisch gewachsenen

Grizzlys im Hirzbrunnen? «Bereit, ein Gym Grizzly zu sein?» So wird man auf der Webseite www. gymgrizzly.ch von Jannis Rufatti und Basil Grünenfelder empfangen. Die Website präsentiert die Idee, die Jannis und Basil vor etwa eineinhalb Jahren umsetzten: eine eigene Fitnessbekleidung zu kreieren. Jannis wohnt im HirzbrunnenQuartier wo er auch alle Schulstufen durchlief, ehe er das Wirtschaftsgymnasium besuchte. Heute studiert er Wirtschaft an der Universität Basel und arbeitet gelegentlich bei der UBS. In seiner Freizeit engagiert sich Jannis stark für den Fussballverein BCO Alemannia Basel. Seine grösste Leidenschaft gehört jedoch dem Krafttraining. Dieses sehr zeit­ intensive Hobby verfolgt er schon seit einigen Jahren gemeinsam mit seinen Freunden. An einem Abendessen tischte sein langjähriger Kollege Basil die Idee auf, ein eigenes Fitnesslabel zu gründen. Schnell waren sie sich über das Wie und Was einig und hatten anfänglich sehr grosse Ambitionen, welche sie nun jedoch aus zeitlichen Gründen etwas relativierten. Das Motto für ihr Fitnesslabel lautet: auf natürliche Art und Weise stark zu sein. Zur Versinnbildlichung wählten sie den Grizzly Bär, der für beide die natürliche Stärke darstellt. Der Kopf des Bärs ist auch im eigens angefertigten Logo enthalten. Jannis hat im Gespräch betont, dass Gym Grizzly für sie ein Hobby

«Zick-Zack-Linie» die den diversen Parzellengrenzen der vorhandenen Grundstücken folgte. Dann wurde die Grenzziehung zwischen den beiden Gemeinden flächengleich begradigt und neu markiert. Aus diesem Grunde sind die meisten dieser Grenzsteine mit der Jahreszahl 1952 versehen. Die neuen Steine tragen die Nummern 1 (am Wiesen-Fluss) bis 12 (am Rheinufer an der Grenzacherstrasse). Doch nun zurück zum nördlichsten Punkt unseres Quartiers – zum Gemeindegrenzstein Nr. 1. Dieser ist in die Landesgrenzlinie Schweiz – Deutschland eingebunden und steht nur wenige Meter neben der rechtsufrigen Wiesendamm-Promenade ca. 100 m nördlich der Schlies­se. Auf dem Bild erkennt man unüblicher Weise zwei Krillen (so nennt man die Einkerbungen auf der Oberseite der Grenzsteine, welche den Grenzverlauf zeigen) – die längere Krille zeigt den Grenzverlauf Schweiz – Deutschland und die Kürzere den Grenzverlauf zwischen Basel und Riehen. Und wie es sich für einen rechten Grenzstein gehört, sind auch die Hoheitszeichen der zu trennenden Gemeindegebiete in den Stein gemeisselt. Es gibt noch jüngere Gemeindegrenzsteine in unserem Quartier – aber darüber mehr in der nächsten Quart-Ausgabe. Q

Christoph Benkler

«Green Team Hirzbrunnen»

Am Freitag 3. Juni können Sie in einer feierlichen und fröhlichen Atmosphäre Ihren Beitrag für eine bessere Umwelt leisten und im «Green Team Hirzbrunnen» mitmachen. Als Institutionen im Quartier ist es uns ein wichtiges Anliegen, dass wir uns für die Lebensqualität im Hirzbrunnen einsetzen. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt haben wir – ELCH, Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen und Jugendhuus Eglisee – das Projekt «Green Team Hirzbrunnen» letztes Jahr ins Leben gerufen.

Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen das Bewusstsein für unsere Umwelt zu stärken und für ein sauberes ZVG

Kinder, Jugendliche und Erwachsene punkten gemeinsam für die Umwelt

Quartier zu sorgen. Als Gegenleistung werden wir vom Amt für Umwelt und Energie eine Unterstützung für ein nachhaltiges Projekt in allen drei Institutionen bekommen. Die Unterstützung hängt mit der Anzahl der Teilnehmenden zusammen: Je mehr Teilnehmer, desto grösser die Vergütung. Nach unserem Einsatz werden wir mit den Jugendlichen und Kindern entscheiden, was wir uns wünschen.

Ein Nachmittag gegen Wildabfall Um 16 Uhr treffen wir uns im Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen zum Zvieri. Nach dem Genuss fängt es mit der Arbeit an: Gründlich ausgerüstet mit Handschuhen, Westen und Abfallsäcken marschieren wir

sei. Denn die oberste Priorität behält das Studium. Auf der Internetseite sowie auf Facebook und Instagram versorgen sie ihre Freunde und Anhänger mit den neusten Informationen und motivierenden Zitaten und Bildern. Jannis hat mir erzählt, dass sie damit schon sehr viele neue Kontakte und Freundschaften aufbauen konnten. Von Zeit zu Zeit wird eine kleine Kollektion mit Pullovern, T-Shirts oder Trainerhosen vorgestellt, die man persönlich oder über die Webseite bestellen kann. Es geht den beiden nicht um Profit. Sie möchten lediglich den Leuten, die sie tatkräftig unterstützen, etwas zurückgeben. Und, sind Sie nun bereit ein Gym Grizzly zu sein? Q

Andreas Zuber ZVG

CHRISTOPH BENKLER

Am nördlichsten Punkt unseres Quartiers

Basil (l.) & Jannis (r.)

Richtung ELCH. Auf unserer Route sammeln wir Guggen und Plastiksäcke, Getränkedosen, Papiere, Zigarettenkippen und so weiter in unseren Abfallsäcken. Im ELCH, um ca. 17.30 Uhr, machen wir eine kleine Pause und werden für unseren ersten Einsatz belohnt. Weiter geht es durchs Quartier Richtung Jugendhuus Eglisee, wo wir eine Abfallfigur bauen. Zum Abschluss des Tages laden wir Sie zu einem Grillabend ein. Wir freuen uns, mit Ihnen als Mitglied des «Green Team Hirzbrunnen» den internationalen Umwelttag zu feiern! Q

ELCH, Jugendhuus Eglisee und Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen


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FRÄNZI ZUBER

Tierarztpraxis Lange Erlen

druck gereinigt und anschliessend desinfiziert. Danach musste alles trocknen. Obwohl die befallenen Stellen am Rücken des betroffenen Tieres durch die mehrmaligen Waschungen und die besondere Fürsorge des Tierpflegers gut abgeheilt waren, brach der Pilz plötzlich, innerhalb weniger Tage, diesmal an den Beinen erneut aus. So musste die kranke Geiss aus Rücksicht auf die Gruppe, die anderen Tiere im Tierpark und die Besucher von ihrem Leiden erlöst werden. Solche Ereignisse bedauern alle im Tierpark sehr.

tom bei einem ihrer Tiere berichten. So kann zum Beispiel eine Infektionskrankheit oder ein gebrochenes Bein schnell erkannt, und wenn möglich, kuriert werden. Herzlichen Dank an Dr. Marina Euler für das informative und interessante Gespräch und an Ueli Käser (Tierpfleger), dass ich beim Waschen der kranken Zwerggeiss und bei der Stallreinigung dabei sein durfte. Mehr über den Tierpark und auch die Anlässe dort unter www.erlenFränzi Zuber verein.ch. Q FRÄNZI ZUBER

TIERPARK LANGE ERLEN

Wenig kranke Tiere

Im Betriebshof des Tierparks Lange Erlen gibt es seit Ende 2015 eine moderne und sehr praktisch eingerichtete Tierarztpraxis, fast schon eine Klinik. Dr. Marina Eulers «Reich» hat einen Behandlungsraum mit fahrbarem Operationstisch, einen Büroraum und eine Quarantänestation mit verschiedenen Stallungen. Aus jedem Stall können die isolierten oder zu beobachtenden Tiere auch in ein Aussengehege gelassen werden. Es hat verschiebbare Zwischenwände, so dass eine Stallung an die Grösse der Tiere angepasst werden kann. Ein Abteil ist sogar mit einem befüllbaren Wasserbecken eingerichtet, wenn ein Wasservogel darin kuriert werden müsste. Diese Quarantänestallung musste in den letzten Wochen für die Zwerggeissen eingerichtet werden.

Pilzerkrankung bei Streicheltieren Eine Zwerggeiss hatte Anfang März haarlose Flecken im Fell und die herbeigerufene Tierärztin Dr. Christine Kaufmann aus Riehen, die Frau Euler an diesem Tag vertrat, stellte die Verdachtsdiagnose Pilzbefall. Es wurden Proben eingeschickt und die befallene Geiss musste, zusammen mit einer zweiten, damit sie sich nicht so alleine fühlt, in den Quarantänestall bei der Tierarztpraxis gezügelt und dort über längere Zeit behandelt werden. Ein Hautpilz kann sehr ansteckend sein und wird oft vom Tier auf den Menschen und dann wieder auf ein anderes Tier übertragen. Eine solche übertragbare Krankheit nennt man Zoonose. Dies ist ein

gros­ses Problem von Streichelzoos und Tierpärken mit Haustieren, die sich durch die Trenngitter ihrer Gehege gerne anfassen lassen. So können Besucher unbeabsichtigt Krankheiten vom eigenen Haustier in den Zoo bringen oder im Tierpark die Krankheiten von einem Gehege zum nächsten weitertragen. Dies ist im Jahr 2012, als es noch keine Quarantänestallungen gegeben hat, tatsächlich geschehen, indem sich ein Hautpilz von den Ponys über die Zwerggeissen bis zu den Strahlenziegen ausgebreitet hat.

Marina Euler arbeitet durchschnittlich zweimal pro Woche morgens im Tierpark, bei aussergewöhnlichen Ereignissen auch mehr. Ihre Hauptarbeit ist die Prävention, also die Vorsorge vor Krankheiten. Vor allem Impfungen und Entwurmungen, die über regelmässige Kotuntersuchungen kontrolliert werden, sind ihre Aufgaben. Sie arbeitet eng mit den Tierpflegern zusammen, die ihr ein auffälliges Verhalten oder ein Symp-

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Quarantäne und Waschungen Am Schluss mussten alle Zwerggeis­ sen eine Woche im Extrastall bleiben und bei schönem Wetter, damit sie sich nicht erkälten konnten, mit einem speziellen Shampoo gewaschen werden. Der Holzstall im Gehege wurde in der Zwischenzeit mit Hoch-

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QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

Bubentreff Wann: Mittwochs, 17.30–20.00 Uhr Wo: Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen Wer: Alle Knaben ab 7 Jahren Manuel Schwarz, Leiter Bubentreff

Liebe Leserinnen und Leser, ich heis­ se Martin Mullis und bin seit Mai der neue Praktikant im Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen. Ich bin gelernter Automatiker und habe seit meinem Lehrabschluss bei einigen Firmen Erfahrungen gesammelt. Vor vier Jahren habe ich mich dazu entschlossen, das Studium in Sozialer Arbeit zu absolvieren, um anschlies­ send im Feld der Sozialen Arbeit Fuss zu fassen. Mein erstes Praktikum absolvierte ich im Bereich der Arbeitsintegration. Dort ging es darum, Jugendlichen eine Tagesstruktur zu ermöglichen, und sie im Bereich Handwerk und Schule weiterzubilden. Das Praktikum im QTP Hirzbrunnen bietet mir die Möglichkeit, einen vertieften Einblick in einen weiteren Bereich der Sozialen Arbeit zu erhalten. Die Arbeit mit Kindern und Erwachsenen finde ich sehr abwechslungsreich und spannend. Unterschiedliche Persönlichkeiten

kennenzulernen und mit ihnen ihre Freizeit zu gestalten, bereitet mir sichtlich Freude. Ich liebe es zu reisen, wobei ich in den letzten Jahren nicht wirklich die Zeit gefunden habe, um längere Reisen zu verwirklichen. Während den Wintermonaten bin ich oft in den Bergen anzutreffen. Dort fahre ich Snowboard oder gehe auf Touren. In den Sommermonaten gehe ich gerne an Flüssen oder Seen baden und grillieren. Wenn es die Zeit zulässt, fahre ich dann auch mal an den Atlantik, um zu surfen. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf interessante Begegnungen und Herausforderungen, welche mich während den nächsten acht Monaten im Quartiertreffpunkt erMartin Mullis warten. Q

Zu diesem interessanten Thema zeigt die neue Ausstellung – gestaltet vom Amt für Wald beider Basel und der Bürgergemeinde Basel – im Waldpaillon Lange Erlen auf leicht verständliche Art den Zusammenhang zwischen Wald, wie wir ihn in den Langen Erlen kennen und der Trinkwasserproduktion durch die natürliche Art der Grundwasseranreichenrung. Dass Trinkwasser in einem Stadtnahen, intensiv genutzten Erholungsgebiet produziert wird, ist weltweit einzigartig. Historische Bilder und Fotografien zeigen den Wandel der Auenlandschaft. Schauen Sie sich diese Ausstellung an. Der Waldpavillon befindet sich am Erlenparkweg 121 auf der Höhe des Hintereingangs zum Tierpark und ist frei zugänglich. Q

Bruno Honold BRUNO HONOLD

Mit Freunden zusammen sein, spielen, basteln, kochen, unvergessliche Momente erleben: das alles und noch vieles mehr bietet der Bubentreff des Quartier-Treffpunkts Hirzbrunnen. Hier können Knaben ab der 1. Primar jeweils am Mittwochabend von 17.30 bis 20.00 Uhr eine sinnvolle Freizeit verbringen. Zusammen Gesellschaftsspiele spielen und sich aktiv bewegen sind zwei zentrale Themen der Treffen. Für einen Unkostenbeitrag von 2 Franken wird zusammen gekocht und gespeist. Wer will, kann auch das Essen von Zuhause mitnehmen und im Treff essen. Der Bubentreff wird von Martin Mullis und Manuel Schwarz mit Begeisterung geleitet und bietet einen Freiraum, in dem sich Kinder und Jugendliche entfalten können und akzeptiert werden. Die Knaben haben die Möglichkeit, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und zu erleben. Das vielfältige Angebot an Aktivitäten ist offen für Kinder und Jugendliche aller Konfessionen und Kulturen. Die Bubentreffleiter würden sich freuen, dich bald einmal bei uns begrüssen zu dürfen. Q

Der neue Praktikant stellt sich vor ZVG

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ROBI ALLMEND

ZVG

Die Esel sind da …

Abschluss gibt es am Abend eine tolle Feuershow! Apropos Robi Fest: Möchtest du gerne am Robi-Fest vor Publikum etwas vorführen? Eine Tanzeinlage, eine Jonglage; eine Einradshow, Zaubertricks vorführen oder…? Unsere kleine Festbühne steht dir für deine Künste zur Verfügung. Melde dich doch bitte bis am 8. Juni direkt bei uns auf dem Robi. Türöffnung am Fest ist um 14 Uhr; wir haben bis ca. 22 Uhr geöffnet.

Familiensonntag

Oscar & Paco Ja, sie sind wirklich angekommen! Seit anfangs April beleben Oscar & Paco (auf dem Foto mit Tiziana, Ravi, Mirco, Lena & Valerio) den Eselstall auf dem Robi Allmend! Die Tiere haben sich in der kurzen Zeit gut eingelebt und fühlen sich sichtlich wohl bei uns. Oscar ist ein 3½-jähriger Eselwallach, der sich gerne schmusen lässt (vor allem die Ohren!). Auch Paco, unser 5-jähriger Eselwallach lässt sich gerne beim striegeln von den Kindern verwöhnen. Wir sind sehr glücklich, dass unsere Tierstallungen wieder belebt sind. Zusätzlich ist nun auch der Hühnerstall voller Leben und unsere Junghennen erfreuen sich bester Gesundheit! Dies bedeutet natürlich auch einen Mehraufwand bei der Tierpflege mit der Fütterung und all das wäre nicht möglich ohne unsere grossen und kleinen Eselpfle-

gerinnen und Eselpfleger! Auch mit den neuen Eseln erfahren wir eine so grosse Unterstützung, die uns fast sprachlos macht. Mit so viel Rückenwind macht es uns enorm viel Freude, das Tierprojekt weiter zu führen! Darum an dieser Stelle: Ein herzliches Dankeschön an euch Eselpflegerinnen und Eselpfleger und an alle, die unser Tierprojekt so wohlwollend unterstützen!

Robi-Fest Festliche Stimmung ist am 11. Juni angesagt. Dann findet nämlich unser traditionelles Robi-Fest statt. Nebst verschiedenen Spielattraktionen und der attraktiven Tombola wird die Robi Küche wieder alle kleinen & Grossen Gäste mit Allerlei verwöhnen. Die schon legendäre Robi Disko mit der Sirup Bar wird wiederum für viel Spass & Bewegung sorgen. Zum

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Der nächste Familiensonntag findet am 26. Juni von 14 bis 18 Uhr statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Die Kinder können sich auf der «Gumpimatte» oder auf dem Trampolin austoben. Bei schönem Wetter steht unsere Feuerstelle fürs «Bräteln» zur Verfügung (Grilladen bitte mitbringen). Unsere «Kaffeebar» (Sirup-Bar für die Kinder) bietet zudem die Gelegenheit, gemütlich zusammen zu plaudern und den Tag zu geniessen. Der erste Familiensonntag nach den Sommerferien findet am 28. August statt.

wieder ein, tolle Frühlings- und Sommerfeste zu feiern. Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für verschiedene Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der gros­ sen Feuerstelle. Nähere Infos direkt auf dem Robi.

Ausblick Noch vor den Sommerferien hier schon ein kleiner Ausblick auf unsere Aktivitäten nach der grossen Sommerpause: Wir starten mit dem Seifenkistenbau für das spektakuläre «Inferno Seifenkistenrennen» vom 11. September im Margarethenpark. Ideen sind gefragt, wie denn die «Allmend Kiste» aussehen soll! Komm vorbei und hilf mit, unsere coole Kiste zu «tunen». Q

Patrick, Sara, Mirco & Ravi freuen sich auf euren Besuch!

Augenoptiker in Ihrer Nähe

Sommerferien Während den Schulferien finden auf dem Robi Allmend wieder die beliebten Tagesferien statt. Wegen der grossen Nachfrage lohnt es sich, die Kinder frühzeitig anzumelden. Nähere Infos bei Guy Dannmeyer oder Nicole Ecker, 061 366 30 65. Anmeldeformulare sind auch direkt auf dem Robi Allmend erhältlich. Wegen den Tagesferien bleibt der Robi in den Sommerferien geschlossen.

Sommerfeste feiern Die warmen Temperaturen laden

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Innovative Technologien für perfekten Sehkomfort Brillen | Kontaktlinsen | Optometrie Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch Rauracherstr. 33 | Tel 061 601 0 601 Rauracherzentrum | 4125 Riehen

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Aufgehübscht Wollten Sie schon immer etwas selber nähen? Unser Ziel ist es aufzuzeigen, wie viel ungenutzt in unseren Schränken liegt und was wir alles damit tun können. Gerne teilen wir unser Wissen um wachgeküsste ­T-Shirts und aufgehübschte Hosen mit all jenen, die ihre Mode ebenfalls selber in die Hand nehmen und unter die Nähmaschine legen möchten. Entwerfen Sie Ihre eigene süsse und tragbare Kindermode aus Altkleidern oder verwirklichen Sie ein kleines, selbstausgedachtes und langersehntes Nähprojekt. Rahel Kasper von «Aufgehübscht in Baselwest» hilft Ihnen dabei. Wir kreieren und nähen am Freitag, 1. Juli von 19 bis 22 Uhr im ELCH. Die Kosten betragen 15 Fr. für Mitglieder und 20 Fr. für Nichtmitglieder. Bringen Sie Ihre Ideen, Stoff, Nähutensilien und eine Nähmaschine mit. Anmeldungen nehmen wir bis am 27. Juni unter 061 601 20 21 entgegen.

Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Am Donnerstagabend finden zwei fortlaufende Kurse statt, bei denen ein Einstieg jederzeit möglich ist. Von 19 bis 19.50 Uhr treffen sich frischgebackene Mütter (ab 8 Wochen nach der Geburt) im ELCH und betreiben unter der Leitung von Lilian Schäfer Atsou Rückbildungsgymnastik. Gezieltes Beckenbodentraining wirkt sich positiv auf Ihre Körperhaltung aus, allfällige Rückenschmerzen werden gelindert, einer Inkontinenz kann vorgebeugt werden. So ist es

eine lohnenswerte Investition in sich selber, auch wenn die Geburt bereits länger zurückliegt. Sie lernen andere frischgebackene Mütter aus der Umgebung kennen und haben regelmässig Zeit nur für sich selbst. Falls kein Babysitter zur Verfügung steht, darf das Baby gerne mitkommen. Der zweite Kurs für Frauen ab 45 Jahren findet im Anschluss von 20 bis 20.50 Uhr statt. Mit den körperlichen Veränderungen in den Wechseljahren (Inkontinenz, Blasenschwäche, Organsenkung) wird das Beckenbodentraining wieder zum aktuellen Thema. Genauere Informationen zu beiden Kursen erhalten Sie im ELCH oder direkt bei Lilian Schäfer unter 078 741 62 89.

Elternkurs Aggression ist ein natürliches und wichtiges Gefühl. Von den Eltern wird sie aber oft als eine sehr unangenehme Nebenerscheinung der Erziehung erlebt. Die Aggression ist deshalb «natürlich», weil sie in uns angelegt ist und jeder Mensch sie zu seiner Entwicklung braucht. Die Frage ist, wie wir mit unseren Aggressionen umgehen. Je jünger die Kinder sind, desto mehr drücken sie ihre Aggressionen in unkontrollierter Wut aus. Eltern sind oft verunsichert, wenn ihr Kind tobt, stampft, schlägt und beisst. Was ist bis zu welchem Alter «normal»? Was ist noch tolerierbar? Wann sollen Eltern eingreifen? Wie können Eltern ihrem Kind im Umgang mit Frustrationen und den daraus entstehenden Aggressionen

helfen? Über solche Fragen werden wir an diesem Abend nach einem Eintrittsreferat von der Kinder- und Jugendpsychologin Elisabeth Deppeler-Schlegel nachdenken und diskutieren. Der Kursabend kostet 10 Fr. für Mitglieder und 15 Fr. für Nichtmitglieder. Anmelden kann man sich bis am 5. September im ELCH.

PEKiP-Kurs Im September startet im ELCH ein PEKiP-Kurs. PEKiP begleitet Sie und Ihr Kind mit Spiel- und Bewegungsanregungen durch das erste Lebensjahr. Seine neu gewonnenen Fähigkeiten und seinen Forscherdrang kann das Baby mit Gleichaltrigen ausprobieren. Sie als Eltern haben die Möglichkeit, Ihr Kind bei dieser Entwicklung angemessen zu unterstützen und Fragen mit der Gruppenleiterin und Gleichgesinnten zu klären. Die Babys sind im selben Alter. Zu einer Gruppe gehören 6-8 Erwachsene mit ihren Babys. Die Gruppentreffen finden einmal pro Woche, jeweils donnerstags von 14 bis 15.30 Uhr, im ELCH statt und dauern 90 Minuten. Interessierte Eltern treffen sich zu einem Elternabend am Donnerstag, 8. September um 19.30 Uhr im ELCH. Die zehn Kurslektionen (Kursbeginn 15. September) kosten 170 Fr. für Mitglieder und 200 Fr. für Nichtmitglieder. Anmeldungen nimmt Salome von Arx bis am 6. September unter 078 831 25 52 oder s.vonarx@live.com entgegen. Q

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Neues aus dem Bäumlihofgymnasium Seit sechs Jahren werden im Gymnasium Bäumlihof mit grossem Erfolg «GBplus» Klassen geführt. Quart berichtete in seiner Ausgabe Nr. 5/2013 auf Seite 8 ausführlich über das neue Schulmodell. Im letzten Basler Schulblatt erschien ein weiterer Artikel über das «GBplus». Hier ein Ausschnitt daraus: «Das Gymnasium Bäumlihof (GB) hat nach einer sechsjährigen Testphase vom Erziehungsrat grünes Licht bekommen, künftig bis zu zwei Drittel seiner Klassen nach dem selbst entwickelten System «GBplus» zu führen. Das mehrfach ausgezeichnete Schulmodell geniesst im Kollegium grossen Rückhalt, obwohl es mit einigem Mehraufwand verbunden ist. Für eine dauerhafte Weiterführung des Modells «GBplus» hat die Schule vom Erziehungsrat die Erlaubnis für eine dauerhafte Flexibilisierung der Stundentafel erhalten.» Unter nachfolgender Adresse, BSB 03/16 Mai, Seiten 34/35, finden Sie den ganzen Artikel: www.e d u b s.c h / p u b l i k at i o n e n / basler­schulblatt/druckausgaben Q Ruth Scholer Messer

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Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

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JUGENDHUUS EGLISEE Bericht aus dem Jugi

ZVG

Mit unseren neuen Öffnungszeiten hat das Jugi Eglisee einen Nerv getroffen und wir freuen uns über die vielen jugendlichen BesucherInnen, welche unser Haus beleben. Im März hatten wir in Kooperation mit Kollegen der offenen Jugendarbeit von den Stadtbibliotheken GGG im Jugi einen Graffiti Workshop, welcher durch unseren bekannten Hauskünstler «Dest» durchgeführt wurde. Dabei erlernten die TeilnehmerInnen das Einmaleins dieser Kunstart und konnten mit Spraydose, Stiften und vielen kreativen Ideen eigene Kunstwerke erstellen, welche dann in der Stadtbibliothek im Schmiedenhof ausgestellt wurden. Ein gelungener Event, der nach mehr schreit und wir deshalb bereits am nächsten Projekt zu diesem Thema sind...doch eins ist klar: Bigger is (halt doch) better!!! … weitere Infos folgen! Aber auch während den Trefföffnungszeiten läuft bei uns immer etwas, so haben die Jugendlichen die WC-Türen neu gestaltet und passend zum Frühling hin unser Gärtlein neu bepflanzt. Ausserdem hat sich das Jugi Eglisee einen Veloanhänger zugetan, welchen wir mit den Jugendlichen zusammen renoviert

und mit den vom Graffitiworkshop neu erlernten Techniken farblich umgestaltet haben und nun bereit ist, um uns auf Quartiersausflügen zu begleiten. Der Juni steht bei uns ganz im Zeichen des Quartiers, so waren wir auch dieses Jahr wieder beim Allmendfest mit dabei, wo wir am Samstag eine Jugi-Bar mit feinen alkoholfreien Drinks und gemütlichen Sitzplätzen gehabt haben oder sind als Greenteam im Quartier unterwegs (Artikel ebenfalls in dieser Quart-Ausgabe). Den Start in die Sommerferien werden wir am 1. Juli mit einem Platzfest für die Jugendlichen einläuten. Aber auch während der schulfreien Zeit ist das Jugi mit dem Ferienprogramm für die Jugend im Quartier da! Also kommt vorbei oder schaut auf unserer Homepage eglisee.ch, auf Facebook oder Instagram nach unseren Öffnungszeiten und Events Ausschau … bis bald! Unser Monatsprogramm mit den Hinweisen zu Specials, wie Kinotag oder für Ausflüge, findet ihr jeweils auf unserer Homepage: www.eglisee. ch, oder ihr folgt uns auf Instagram oder Facebook unter: jugendhuus. eglisee. Q

Bastian Bugnon

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Die Fussball-EM in Frankreich beginnt am 10. Juni. Dazu bauen wir einen Tisch auf mit den passenden Medien dazu.

Sommerpause Wie jedes Jahr schliesst die Bibliothek in den Sommerferien für vier Wochen: Sonntag, 10. Juli bis und mit Montag, 1. August Während dieser Zeit bekommen wir einen neuen Teppichboden. Es wird also eine grosse Baustelle geben mit vielen Zügel- und Putzaktionen. Der Rückgabekasten bleibt geöffnet.

Schirm Scharm Immer dienstags von 15 bis 17 Uhr bei trockener Witterung im Garten des QTP Hirzbrunnen (Rheinacker 15). Bücher, Spiel, Geschichten mit Anita Sutter Ganter. In den Sommerferien kein Programm! Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 30. Juni / 25. August

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 24. Juni / 26. August

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 29. Juni, 19.30-21.30 h *)

Lukas Hartmann: Auf beiden Seiten Mittwoch, 31. August, 19.30-21.30 h *)

Rafik Schami: Sophia

*) zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Ab Montag, 5. Septemer 2016, jeden Montag von 15 bis 17 h

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Anmeldung in der Bibliothek

Ausblick Im September kommt Susi Fux mit ihrem Figurentheater in die Bibliothek. Kinder ab 3 Jahren mit ihren Begleitpersonen sind herzlich willkommen. Eintritt frei. Bitte beachten Sie nach der Sommerpause unseren Veranstaltungskalender: www.stadtbibliothekbasel.ch/index. php?id=hirzbrunnen_aktuell. Oder fragen Sie nach in der Bibliothek Hirzbrunnen.


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KIRCHEZEEDEL Petition «Ökumenisches Zentrum Hirzbrunnen» Vor nun bald drei Jahren, im Anschluss an den Informationsanlass beider Kirchenräte vom 20. Juni 2013 im Allmendhaus, haben der Arbeitskreis St. Markus und der Quartierrat St. Michael eine ökumenisch zusammengesetzte Spurgruppe beauftragt, eine Konzeptskizze zuhanden der beiden Kirchenräte zu erstellen. Die Spurgruppenmitglieder haben sich seither intensiv mit den konkreten Möglichkeiten eines ökumenischen Quartierzentrums auseinandergesetzt und den beiden Kirchenräten einstimmig verabschiedete Vorschläge unterbreitet. Im Interesse der im Quartier aktiven Mitglieder der beiden Kirchen, aber auch der gesamten Quartierbevölkerung, sollte das Ökumenische Zentrum Hirzbrunnen nun zügig vorangetrieben werden, solange noch tragfähige Strukturen vorhanden sind. Von den Kirchenräten waren bisher leider nur widersprüchliche oder vertröstende Aussagen zu hören.

Deshalb entschlossen sich Arbeitskreis und Quartierrat, eine Petition zu lancieren, welche am vergangenen Wochenende, während des Allmendfestes, gestartet wurde. Diese wünscht: • dass die beiden Kirchenräte ernsthaft auf die Vorschläge für ein Ökumenisches Zentrum Hirzbrunnen eingehen und diese gemeinsam mit der Spurgruppe besprechen • dass die Quartierbewohner anschliessend an einer öffentlichen Veranstaltung über den Stand der Dinge verbindlich informiert werden • dass die Kirchenräte die nötigen Schritte in die Wege leiten, um das ökumenische Zentrum zu verwirklichen Unterschriftenbogen können von Interessierten im Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse 72 und im Allmendhaus St. Michael, All-

mendstrasse 36 bezogen und dort bis Ende Juni 2016 unterschrieben auch wieder abgegeben werden. Danke, wenn auch Sie unser Anliegen unterstützen und dies mit Ihrer Unterschrift dokumentieren! Q

Im Namen von Arbeitskreis St. Markus und Quartierrat St. Michael: Charlotte Wehren-Helfenstein

Klarstellung Quart ist politisch und konfessionell neutral. Wir unterstützen aber die Bemühungen, in unserem Quartier ein Zentrum zu haben, das von allen Schichten der Quartierbevölkerung genutzt werden kann, wie dies bis jetzt beim Allmendhaus der Fall ist. Q

Haiggi Leimbacher, Verein Quart

Spitex Hirzbrunnen: klare Aussagen Ökumene – ein verlorenes Jahr? Die Mitgliederversammlung der Spitex Hirzbrunnen am 11. Mai dauerte 18 Minuten, eine Rekordzeit. Der Vorstand wurde problemlos wieder gewählt. Die wirklich wichtigen Vorhaben aber waren vor allem im letzten Jahr diskutiert worden und werden im Protokoll nochmals beschrieben: Zur Erinnerung: Die Spitex Hirzbrunnen wird in den nächsten Jahren aufgelöst. Über die Gründe hat Präsident Daniel Oertli in einem der letzten Quart orientiert. Nun besitzt aber die Spitex Hirzbrunnen Im Hei-

matland eine Liegenschaft und hat 2015 beschlossen, den Verkaufswert – es geht um rund 700‘000 Franken – dem Projekt ‚Ökumenisches Zentrum im Hirzbrunnen‘ zukommen zu lassen. Voraussetzung ist aber, dass dieses Projekt überhaupt realisiert wird. Beizufügen ist: Auch dieses Jahr wurde in den Kirchen der Pfingstgeist beschworen. Zumindest in den beiden Kirchgemeinden im Hirzbrunnen ist dieser Pfingstgeist angekommen. Dabei ist auch uns klar, dass viele Fragen zu lösen sind, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Q

Peter Meier

Petition «Ökumenisches Zentrum Hirzbrunnen» an die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche ERK Basel-Stadt und an die Synode der Römisch-katholischen Kirche RKK Basel-Stadt Im Anschluss an den Informationsanlass der beiden Kirchenräte vom 20. Juni 2013 im Allmendhaus haben der Arbeitskreis St. Markus und der Quartierrat St. Michael eine ökumenisch zusammengesetzte Spurgruppe mit der Erstellung einer Konzeptskizze zuhanden der beiden Kirchenräte beauftragt. Seither haben sich die zehn Spurgruppenmitglieder intensiv mit den konkreten Möglichkeiten für ein ökumenisches Quartierzentrum auseinandergesetzt und den beiden Kirchenräten einstimmig verabschiedete Vorschläge unterbreitet. Im Interesse der im Quartier aktiven Mitglieder der beiden Kirchen, aber auch der gesamten Quartierbevölkerung sollte das Ökumenische Zentrum Hirzbrunnen nun zügig vorangetrieben werden, solange noch tragfähige

Vorname

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Strukturen vorhanden sind. Von den Kirchenräten sind hingegen leider nur widersprüchliche oder vertröstende Aussagen zu hören. Wir wünschen daher, • dass die beiden Kirchenräte ernsthaft auf die Vorschläge für ein Ökumenisches Zentrum Hirzbrunnen eingehen und diese gemeinsam mit der Spurgruppe besprechen; • dass die Quartierbewohner anschliessend an einer öffentlichen Veranstaltung über den Stand der Dinge verbindlich informiert werden. • dass die Kirchenräte die nötigen Schritte in die Wege leiten, um das ökumenische Zentrum zu verwirklichen.

Adresse

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Diese Petition kann von allen Personen unterzeichnet werden. Ganz oder teilweise ausgefüllte Unterschriftenbogen bitte bis Ende Juni 2016 einsenden an: St. Michael, Allmendhaus, Allmendstrasse 36, 4058 Basel (Briefkasten) oder Gemeindedienste St. Markus, Kleinriehenstrasse 72, 4058 Basel


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60+mehr

Mittagsclub Sommerferienzeit

Am 2. Juni findet der ökumenische Ausflug mit dem Seniorinnen-Treff St. Markus & St. Michael statt. Die Angemeldeten treffen sich um 13 Uhr vor dem Allmendhaus zur Überraschungsfahrt ins Blaue. Wer mitkommen will zum Ausflug mit dem Gesellschaftsnachmittag am 15.Juni meldet sich bei Sr. Hildegard, 061 681 22 20. Abfahrt um 13.20 Uhr vor der Michaelskirche / Allmendhaus (Kostenbeitrag ca. 25.- Fr.) Am 1. September findet der nächste gemütliche Nachmittag im Allmendhaus statt. Lassen Sie sich ab 15 Uhr überraschen, was Sie erwartet; ein feines Zvieri wird auf jeden Fall auch offeriert. Q

Wenn die Sommerferienzeit anbricht und viele wegfahren, möchten wir etwas für die Daheimgebliebenen tun. Deshalb gibt es am 1., 8. und 15. Juli im Mittagsclub feines Essen und gute Gemeinschaft. Am 15. Juli werfen wir sogar den Grill an und geniessen je nach Wetter und Temperatur eine feine Wurst oder ein Plätzli im Garten von St. Markus. Anmeldung bis jeweils MittwochAbend unter 061 691 00 56. Alle sind herzlich willkommen. Q

Kuchenverkauf Jubla St. Michael Am Samstag, 4. Juni von 10 bis 13 Uhr verkauft die Jubla Kuchen vor dem Coop Bäumlihof und Rauracher. Der Erlös daraus wird für das Sommerlager verwendet. Q

SoLa 2016 in Sedrun Am 9. April fand im Allmendhaus die Eurovision der JuBla St. Michael statt. Fünf Scharen Basler Scharen haben daran teilgenommen und mit uns einen tollen und spannenden Nachmittag erlebt. Als Ehrengast und Überraschungsact durften wir Vincent Gross auf unserer Bühne begrüssen, was uns sehr gefreut hat. Vielen Dank für den Privatauftritt! Nun neigt sich das Schuljahr langsam dem Ende zu, die Sommerferien rücken immer näher. Auch dieses Jahr fahren wir wieder ins zweiwöchige Sommerlager. Hast auch du Lust, uns auf unserer Abenteuerreise in die Disneywelt zu begleiten? Kinder im Alter zwischen 7 und 16 Jahren sind herzlich eingeladen, an unserem SoLa 2016 teilzunehmen. Interessenten melden sich bei unserer Scharleitung, Fabio Thalmann (fabio.thalmann@gmail.com). Q

Markusfescht Auch in diesem Jahr soll das Markusfescht wieder beliebter Treffpunkt im Quartier sein. So wird am Samstag, 3. September gemeinsam «gefeschtet», Würste, Kaffi, Kuchen, Ueli-Bier, Pommes und viele weitere Köstlichkeiten sorgen für das leibliche Wohl. Es gibt Action für Kinder auf der gesperrten Kleinriehenstrasse, Musikalische Genüsse, Tombola und viel Gelegenheit, Bekanntschaften zu pflegen. Am Sonntag, 4. September starten wir um 10.30 Uhr mit dem ökumenischen Gottesdienst, anschliessend dauert das Fest bis 18 Uhr. Sicher soll auch der «Leuebroote» nicht fehlen. Keine Angst, es werden keine «härzigen «Leuli» aus dem Zolli gebraten, wie das mal jemand befürchtete. Der Braten wurde wegen dem Markus-Leu, Symbol des Evangelisten Markus, so getauft und gehört zu den Traditionen an unserem Fest fürs Quartier. Seien Sie herzlich willkommen. Q

MV – Stamm Der monatliche Stammtisch der Männervereinigung St. Michael ist am Donnerstag, 9. Juni ab 20 Uhr im Allmendhauskäffeli. Auch neue, interessierte Männer aus dem Quartier sind herzlich dazu eingeladen und willkommen. Q

Yael Oertli

Ausflug Verein Gemeindezentrum St. Markus Spannendes im Freiburger-Land Besammlung am 18. Juni 2016 um 8.10 Uhr in der Schalterhallte Bahnhof SBB Besichtigung Energiepark Düdingen, Mittagessen am Schiffenensee, Stadtbesichtigung Murten. Preis ca. 80 Franken. Anmeldungen bei Helen Vogel, 061 691 72 39, helen.ueli.vogel@bluewin.ch Q

ungen n h o W Freie F 2’56 0.– ab CH

Ökumenische Seniorenreise 2016 Vor Redaktionsschluss Quart sind noch wenige Plätze für unsere Reise ins traumhafte Allgäu (Ottobeuren) frei (14.-20. August). Für Spätentschlossene haben wir die Anmeldefrist bis maximal 7. Juni verlängert. Möchten Sie sich noch anschliessen, dann bitte rasch möglichst mit uns in Kontakt treten, Gemeindedienste 061 691 00 56 Am 6. Juli um 15 Uhr im Gemeindehaus St. Markus gibt es für die Angemeldeten die letzten Infos. Q

Abendlob Sonntag, 26. Juni, 17 Uhr Abendlob in St. Michael mit irischen Texten und Musik, Ferien- und Reisesegen und anschliessend Grill im Hof. Sonntag, 28. August, 17 Uhr, Abendlob in St. Michael mit irischen Texten und Musik, Segen zum Schulanfang und anschliessend Grill- Teilete im Hof vom Allmendhaus. Das Essen bringen alle selber mit, Getränke werden vor Ort, im Allmendhaus bezogen. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Q

Tag der offenen Tür Samstag, 18. Juni 2016, 10.00 – 17.00 Uhr Gerne laden wir Sie ein, die Senevita Erlenmatt und unser umfassendes Angebot kennen zu lernen. geführte und individuelle Besichtigungen Einweihung von unserem Fitness-Raum

Senevita Erlenmatt Erlenmattstrasse 7 | 4058 Basel | Tel. 061 319 30 00 erlenmatt@senevita.ch | www.erlenmatt.senevita.ch


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Veranstaltungskalender Juni

15. 15.

Do Fr Fr Sa Di Di Mi Fr Sa Di Mi Mi Do Fr Sa Sa Mi Mi Mi Fr Fr So So So Mo Mi Do

13 h, Ausflug ökum. Seniorentreff, Treff. vor Allmendhaus 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung 16 h im QTP H, Green Team, JuhuE, ELCH, QTP H 10-13 h, Kuchenverkauf Jubla, vor Coop-Laden Anmeldeschluss ökum. Seniorenreise 2016, Markus 18 h, Filmabend, QTP H 19 h, Kino 40+, Markus 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung 14-ca.22 h, Robi-Fest, Robi A 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 13.20 h, 60+mehr Ausflug, Michael, Anmeldung ab 18 h, EM und Spaghetti-Plausch, AH, Anmeldung 13.10 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung 08.10 h, Ausflug Gemeindezentrum St. Markus, Anm. ab 16 h, ELCH-Fest für alle, Essen mitbringen 18 h, Mitgliederversammlung, NQV H ab 18 h, Grill-Plausch, AH 19 h, Referat mit Apéro, NQV H + QTP H 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung 18 h, Grillfest mit Live-Musik, QTP H, Anmeldung 11-12 h, Clara-Matinée, Le Pavillon, Claraspital 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, oek. Abendlob, Michael 14.30-17.15 h, Kindercoiffeuse, ELCH 19.30-21.30 h, Buchbesprechung, GGG H ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung

1. 1. 2. 4. 6. 8. 14. 15.

Fr Fr Sa Mo Mi Fr Do Fr

12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung V 19-22 h, Nähabend im ELCH, Anmeldung V 14-17 h, Honigschleudern mit Honigverkauf, TPLE 17.45 h, Besichtigung Bürohochhaus Roche, NQV H, Anm. V 15 h, letzte Infos oek. Seniorenreise, Markus V 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung V 13.07 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung V

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Angebote Bibliothek siehe Veranstaltungen in der Bibliothek Seite 13

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Regelmässige Angebote im QTP H

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September Do Do Sa-So So Mi Mi Do Do Fr

15 h, 60+mehr, gemütlicher Nachmittag, AH 17.45 h, Rundgang durch den Erlenpark, NQV H, Anm. Markusfescht 2016, Markus 10-17.30 h, ProSpecieRara-Buuremärt, TPLE ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 19.30 h, PEKiP-Infoabend, ELCH 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung

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Mo geschlossen Di+Mi 16.00-20.00 h Do 16.00-20.00 h (-21.00 h teilautonome Nutzung 15+) Fr 17.00-21.00 h (-22.00 h teilautonome Nutzung 15+) Sa geschlossen So 14.00-18.00 h (jeweils nur am letzten Sonntag im Monat)

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi+Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.30-17.30 h 16.15-19.15 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z›Morge Offener Treffpunkt mit Elternberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 02.07.-15.08.2016)

Öffnungszeiten Robi Allmend

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter, Andi Zuber

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

1.Mo/Mt 14.30 h Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 15.00-17.00 h Stricknachmittag für Erwachsene Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Erw. & Kinder / Schirm-Scharm (zus. mit GGG H) Mi 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 01.07.-14.08.2016)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel

8.-11. Mo-Do 09-16.30 h Projektwoche für Kinder, QTP H, Anmeldung 11. Do 13.07 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 13. Sa 08-15 h, Flohmi Keltenweg Riehen 14.-20. So-Sa oek. Seniorenreise 2016 Allgäu 18. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 25. Do 08.10 h, Tages-Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 26. Fr 12 h, Mittagsclub Markus, Anmeldung 28. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 28. So 17 h, oek. Abendlob, Michael 29. Mo 14.30-17.15 h, Kindercoiffeuse, ELCH 30. Di 18 h, Filmabend, QTP H 31. Mi 19.30-21.30 h, Buchbesprechung, GGG H

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H = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael= St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

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August

1. 1. 3.-4. 4. 7. 7. 8. 8. 9.

12.55 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 14-15.30 h, Start PEKiP-Kurs, ELCH

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

2. 3. 3. 4. 7. 7. 8. 10. 11. 14. 15. 15. 16. 17. 18. 18. 22. 22. 22. 24. 24. 26. 26. 26. 27. 29. 30.

Juli

Do Do

Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 13.00-18.00 h Sommer-Ferien: 02.07.-14.08. wegen Tagesferien geschlossen (Robi Allmend geschlossen: 25.6. / 27.8.2016) Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2016 Nr. Red.-schluss Verteilung 4 23. August 7. September 5 25. Oktober 9. November


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