Quart 3 2017

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Nr. 3 / Mai 2017 47. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Lohensteine?

Claraspital

Bienen im Surinam

Tierpark Lange Erlen

Auf der Spur der merkwürdigen Grenzsteine Seite 5

Das Beckenbodenzentrum im Porträt

Ideale Bedingungen für Bienen im Hirzbrunnen Seite 9

Neue Geschäftsführerin in Sicht

Seite 6

Seite 11

ZVG

Überraschende Wende beim Allmendhaus

Noch im letzten Quart konnten Sie lesen: «Ein ökumenisches Zentrum Allmendhaus scheint somit gestor­ ben.» Der Kirchenbote sprach von «St. Nimmerlein». Später, etwas über­ raschend und doch sehr erfreulich, titelte das katholische ‚Kirche heute‘: «Petitionskommission macht den Kirchenräten Beine». In der Tat, die­ ser Bericht ist gut. Es folgte ein Infor­ mationsanlass in St. Markus. Pfarrer Philipp Roth als Vertreter des (ref.) Kirchenvorstandes Kleinbasel muss­ te in Ermangelung der eigentlich Verantwortlichen den Kopf hinhal­

ten und beschwor die Ökumene. Er stellte auch klar: Eigene Räume von St. Markus in einem der Neubauten, welche die heutige Markuskirche er­ setzen, sind keine Absage an ein Öku­ menisches Zentrum.

Neue Gespräche, neue Ideen Zu einem Informationsanlass im All­ mendhaus, zu dem der Quartierrat St. Michael eingeladen hatte, kamen deutlich mehr als 100 Personen sowie auch die Präsidenten der Kirchenrä­ te: Christian Griss (katholisch) und Lukas Kundert (reformiert).

Ebenfalls eingeladen war And­ reas Courvoisier. Dieser ist vielen bekannt. Er hat als Stadtentwickler schon bei vielen Projekten mitge­ arbeitet und war u. a. bei der Chri­ stoph-Merian-Stiftung und der Stif­ tung Habitat tätig. Zu den Projekten, die er mit initiierte und leitete, gehö­ ren beispielsweise das Begegnungs­ zentrum Union, das Quartierzen­ trum LoLa im St. Johann-Quartier oder aktuell die Weiterentwicklung des Felix Platter-Areals zu einem nachbarschaftlichen Quartier im Quartier mit Wohnungen und Treff­

räumen für das Quartier. Andreas Courvoisier stellte sei­ ne Gedanken vor, und eine grosse Mehrheit der Anwesenden inklusive Kirchenratspräsidenten zeigten sich für einen Neustart erfreulich offen. Damit der Neustart gelingt, so Cour­ voisier, soll das Dach weiter aufge­ spannt werden. Wenn Quartierin­ stitutionen und Quartiervereine, Wohngenossenschaften und Nut­ zergruppierungen gemein­samen mit den beiden Kirchen an einem Strick ziehen würden, so könne das Allmendhaus-Areal aufgefrischt und fit gemacht werden für die nächsten 50 Jahre. Wichtig sei, dass man für die neue Trägerschaft gute Startvor­ aussetzungen schaffe und man alle Interessen unter einen Hut bekom­ me – das Interesse an einem trag­ fähigen Betrieb des Quartierzent­ rums genauso wie das Interesse der RKK an einer guten (durchaus auch wirtschaft­ lichen) Entwicklung des Areals. Wenn Sie dieses Quart bekom­ men (ab Mittwoch, 31. Mai) sind eben zwei spannende Anlässe vor­ bei: Einmal die GV des Spitex-Ver­ eins Hirzbrunnen, der aufgelöst wird und die über die Verteilung des ver­ bleibenden Vermögens entscheidet (das Geld wird in jedem Fall im Hir­ brunnen bleiben), und andererseits eine erste Gesprächsrunde über die Zukunft des Allmend­hauses. Q

Peter Meier Haiggi Leimbacher


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Allmendfest 2017: Das Fest für das ganze Quartier Nun ist es wieder so weit. Vom 9. bis 11. Juni herrscht zwischen Allmendund Tüllingerstrasse, rund um Mi­ chaelskirche und Allmendhaus Fest­ betrieb: das Allmendfest findet statt! Festbeginn ist am Freitagabend um 18 Uhr im Festzelt, mit Unterhal­ tung durch die Nonstop R & J Coun­ tryband, Verpflegung vom Grill und vom Hüttli sowie Tombola. Am Samstag beginnt das Fest um 14 Uhr mit allerlei Unterhal­ tungsmöglichkeiten für die Kinder wie Ysebähnli, Umwelt-Parcours, Schminkstand, Sirup-Bar, Büchsen­ stand, Ping-Pong, Eselreiten und vieles mehr. Vor der Kirche laden die Clarafrauen an ihren Ständen mit Selbstgemachtem und einem attrak­ tiven Flohmarkt zum «Schneugge» ein. Neben dem Kulinarischen im Festzelt und im Hüttli werden Sams­ tag und Sonntag auch Salatteller, be­ legte Brote und ein Kuchenbuffet an­ geboten. Als kulinarisches Highlight gibt es an allen drei Tagen (Freitag/ Samstag 18 bis 20 Uhr, Sonntag ab

11.30 Uhr) Hampe & Haiggis Läberli. Als weiterer Höhepunkt des Festes gilt die Weinverlosung am Samstag­ abend. Sollten Sie diese noch nicht kennen, so haben Sie am Samstag um 20 Uhr Gelegenheit dazu! Der Sonntagmorgen beginnt um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Michaelskirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Clara, und anschliessendem Apé­ ro im Festzelt. «La fête se termine» heisst es dann am Sonntagabend um 18 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kuchenspenden fürs Allmendfest Kein Allmendfest ohne Kuchenbuf­ fet! Um ein vielseitiges Buffet anzu­ bieten, braucht es die Kreationen möglichst vieler Quartierbewohner. Gerne können Sie ihre Kuchenspen­ de während des Festes direkt am Kuchenbuffet abgeben. Schon jetzt herzlichen Dank dafür. Q Das Fest-OK

Nach dem grossen Erfolg des letz­ ten Jahres feiern wir am Samstag, 9. September 2017 das zweite Schoren­ strassenfest an der Egliseestrasse.

Ab 15 Uhr bis ca. 23 Uhr Um 15 Uhr geht es wieder los mit einem bunten und vielfältigen Pro­ gramm für Jung bis Alt und Klein bis Gross. Neben vielen Kinderspielan­ geboten – unter anderem vom Verein Allwäg und der Tagesstruktur Scho­ ren – inkl. Kinderschminken und Kinder-Hüpfburg sorgt die Jugi Egli­ see und die Mobile Jugendarbeit für feine Drinks, Ping-Pong-Tisch, Street Soccer Anlage und eine gemütliche Lounge. Darüber hinaus gibt es einen Flohmi, diverse Darbietungen und musikalische Unterhaltung am Nach­ mittag, bevor am Abend eine Band zum Tanz einlädt. Das vollständige Programm können Sie dem nächsten Quart entnehmen. Gleichzeitig stehen div. Getränke und das Kuchenbuffet bereit und ne­ ben dem grossen Salatbuffet gibt es Würste zum Kauf und einen offenen Grill für selber mitgebrachtes Grillgut.

Erlebnis-Acker Bäumlihof eröffnet

Quart 3/2017 1

Erlebnis-Acker

2

Feste im Quartier

2

Strassennamen

3

Editorial

3

GV Verein Quart

3

Green Team

3

Allerlei Vermischtes

4

Lohensteine?

5

Haiggis Glosse

5

Claraspital

6

Rückblick: Clara-Matinée

7

Robi Allmend

7

Jugendhuus Eglisee

8

Jubla St. Michael

8

Beim Erlebnis-Acker Bäumlihof handelt es sich um ein Projekt von sun21, dem Urban Agriculture Netz­ werk Basel und dem Bäumlihofgut.

Sie bieten Familien, WGs, Schulklas­ sen und allen Interessierten einen Gemeinschaftsacker mit fachlicher Begleitung an. Unter der Leitung

CHRISTOPH BENKLER

Allmendhaus

Bienen im Surinam

Schorenstrassenfest zum zweiten Hilfe gerne willkommen Wie jedes Fest braucht auch das Schorenstrassenfest Helferinnen und Helfer, sei dies beim Auf- oder Abbau, mit einem Salat fürs Buffet, für Mitarbeit am Grill und bei der Betreuung des Kinderangebotes. Melden Sie sich unter 077 488 37 56 oder quartierarbeit.hirzbrunnen@ gmail.com oder direkt beim Quar­ tiercontainer am Schorenweg neben dem neuen Schulhaus (Mittwoch­ nachmittag 14.30-17.30 Uhr und Donnerstag, 15-20 Uhr)! Wir freuen uns, Sie mit im Boot zu haben!

..und dazu noch ein Flohmarkt ! Auch am 2. Schorenstrassenfest gibt es wieder einen Flohmi von 15 bis 18 Uhr. Bitte bringen Sie Decken oder Tische selber mit. Der Quadratmeter kostet 2 Franken. Anmeldung bis am 30. August 2017 bei petra.stadler@ gmx.ch. Q Petra Stadler und Nicole Tschäppät Quartierarbeit Schoren/Hirzbrunnen

des Landwirts Thomas Kyburz und ausgebildeten Gemüsegärtner/in­ nen kann, wer Lust hat, regelmässig sein Gemüse, Obst, Kräuter usw. säen und pflanzen. Es soll für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur und den Lebensmitteln sensibilisiert werden. Erleben steht im Mittel­ punkt, selber ernten und geniessen und gemeinschaftlich arbeiten. Weitere Informationen: www. sun21.ch/aktivitaeten/erlebnisacker-baeumlihof/ Kontakt: Sylvia Kammermeier, 078 649 16 63, sylvia. kammermeier@gmx.ch Q Christoph Benkler

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Eröffnung Schorenschulhaus

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Tierpark Lange Erlen

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Schulen im Hirzbrunnen

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Maturaarbeiten GB

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Veranstaltungen Bibliothek

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Quartierbewohner

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Historisches

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Kirchezeedel

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Veranstaltungskalender

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BaustellenWebcam Das Hochbauamt bietet einen Link zu Webcams an, über die man den Baufortschritt von verschiedenen Baustellen sehen kann, unter ande­ rem auch vom Gartenbad Eglisee: Der Erlebnis-Acker liegt an der Strasse Zu den drei Linden auf der Wiese gegenüber dem Hirzbrunnenschulhaus.

www.hochbauamt.bs.ch/projekte/ webcams.html Q


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FOTOS CHRISTOPH BENKLER

Woher kommen unsere Strassennamen?

Zu den drei Linden mit dem kürzlich renovierten Hirzbrunnenschulhaus

Zu den drei Linden An ihr stehen die Schulhäuser Hirz­ brunnen, Bäumlihof und Drei Linden – der grösste Schulhauskomplex unse­ res Kantons. Ebenso befindet sich das Ausbildungszentrum des Zivilschut­ zes Basel-Stadt an dieser Strasse. André Salvisberg schreibt dazu in seinem Buch* «Die Basler Strassen­ namen»: An dem alten Allmendweg standen drei Linden, «bei den Linden» ist ein alter Flurname. Der «Lindenacker» befand sich auf dem alten «Galgen­ feld» zwischen Allmend- und Hirz­ brunnenstrasse. Bereits auf dem Hoferplan von 1822 gibt es einen na­ menlosen Feldweg vom Allmendweg zum Bäumlihof, der ungefähr wie die heutige Strasse verläuft. Die Strasse «Zu den drei Linden» liegt im nordöstlichen Teil des Hirz­ brunnenquartiers. Sie verbindet die

Allmendstrasse mit der Bäumlihof­ strasse an der Gemeindegrenze zu Riehen. Q

mögen Sie sich noch an Ihre Schulzeit im Hirzbrunnen oder anderswo erinnern? War doch rückblickend eine schöne Zeit! Quart berichtet immer wieder aus und über die verschiedenen Schulen im Quartier. Es wurden und werden die meisten Schulhäuser renoviert, umgebaut und sonst verändert. Das haben Sie sicher schon selbst ge­ sehen oder im Quart gelesen. Es kommen auch die Schüler und ihre Lehrer in unserer Zeitung zu Wort (Text) und zeigen Ihnen, was so al­ les bei der heutigen Jugend läuft. Auch werden wir Ihnen die neusten Schulsysteme vorstellen und aufzeigen, wie heute gelehrt wird. Es ist nicht immer einfach, diesem schnellen Wandel nach zu kommen, doch unsere Kinder und Lehrer müssen das. Es gibt viele Familien, wo die Kinder in zwei verschiedenen Schulsystemen unterrichtet werden, auch wenn sie nur zwei Jahrgänge auseinander geboren sind. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Quart lesen und einen sonnigen und warmen Sommer. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Christoph Benkler *André Salvisberg, Die Basler Stras­ sennamen, Christoph Merian Verlag Basel, 1999. Im Buchhandel erhält­ lich oder beim Verlag bestellbar: www.merianverlag.ch.

Die Letzte der ehemals drei Linden die der unmittelbar benachbarten Strasse den Namen gaben.

Green Team: Nachhaltig unterwegs Der Kanton Basel-Stadt organisiert die Umwelttage bereits zum fünften Mal. Und wir sind auch dieses Jahr wieder dabei – nämlich am Allmend­ fest. Fürs diesjährige Green Team Hirzbrunnen haben sich der QTPH, das Jugi Eglisee, die Jubla, der Robi Allmend und der ELCH jeweils ein Angebot zum Thema Umweltschutz/ Nachhaltigkeit ausgedacht. Denn wir wollen Vorbilder sein, für die Welt von morgen. Unser Ziel ist es, das Be­ wusstsein für die Umwelt zu stärken. Mit einem Sammelpass für CHF 5.- kann man alle 5 Angebote nutzen. Der Gewinn kommt einem nachhal­ tigen Projekt im Quartier zugute. Es

Liebe Leserinnen, liebe Leser

soll eine Velopumpe mit Luftkom­ pressor geben, mit der die Quartier­ bewohner ihre Velos gratis aufpum­ pen können. Unsere gemeinsame Aktion fin­ det am Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr statt. Erlebt, welche Gedanken sich die Kinder und Ju­ gendlichen aus dem Quartier zur Nachhaltigkeit machen. Es gibt Mi­ nispiele mit Wegwerfmaterial vom Allmendfest, Kinderschminken mit Naturfarben, Cocktails mit Foot­ print-Rechner, einen Naturlehrpfad zu heimischen Pflanzen und Windrä­ der zum Basteln aus Petflaschen. Q Corinne Vischer

GV Verein Quart Es gibt spannendere Dinge als die Quart-GV. Das war nicht immer so, doch gegenwärtig hat Quart ein aus­ gewogenes, gut geführtes und erst noch vergnügliches Team. Unser Verein hat ja eine Eigenheit: Mitglied kann nur werden, wer aktiv beim Quart mitschafft. Darum können Sie alle Vereinsmitglieder im Impressum nachlesen, und zählen Sie nach: Ge­ genwärtig sind es 10 (und neu bald nur noch 9, siehe unten)! Das hat sich sehr bewährt. Unkomplizierter geht es wohl nicht. Die ganze GV dauerte folglich keine 30 Minuten, aber trotzdem hielten wir alle Regularien ein: Prä­ sidentin Fränzi Zuber begrüsste und bekam für ihre prima Arbeit wohlver­ dienten Applaus, Evi Benkler wurde für die tolle Verteilarbeit gelobt und schrieb erst noch das Protokoll, un­ sere Inseratefrau Madeleine Joubert und unser Spitzenbuchhalter Alain Baumann machen ihre Sache ausge­ zeichnet (Applaus, auch sie arbeiten ehrenamtlich!), die Revisoren haben sorgfältig geprüft und alle Schreiber hoffen, dass auch unsere Leserinnen und Leser zufrieden sind. Die Vertei­ ler haben wir nicht vergessen, auch ihnen gehört ein grosser Dank. Nachdem wir also alle nett zu­ einander waren (nur nebenbei: das ist immer so) kam der einzige Wer­ mutstropfen: Andi Zuber hört auf.

Genau wie schon vor ihm Fabian Benkler stehen bei ihm jetzt andere (nicht nur berufliche...) Interessen im Vordergrund. Das können wir gut nachvollziehen. Wir sind dankbar, dass wir nach wie vor auf ihre Tipps zählen dürfen, denn gerade auf Hin­ weise zum jüngeren Umfeld sind wir angewiesen. Danke! Eigentlich gehören zum Quart auch Stefan Tschopp, unser Glücks­ fall als Layouter und die Druckerei Werner AG. Mit ihr arbeiten wir seit Jahren zusammen. Mag sein, dass die eine oder andere Druckerei et­ was billiger ist, doch die Leute der Werner AG machen eine gute Arbeit und waren auch für uns da, als es uns schlecht ging. Da sind wir posi­ tiv nachtragend. Wir sind schon ein bisschen stolz. Wo sonst bekommen Sie eine Quartierzeitung gratis ins Haus, die in jeder Hinsicht unabhängig ist? Quart hat ein gutes und ausgegliche­ nes Budget, also gehört sich auch ein Dank an unsere Inserenten. Zum Schluss: Was motiviert eigent­ lich etwa 30 Leute (jetzt noch 9 im Impressum, etwa 20 in der Vertei­ lung), ehrenamtlich eine Quartier­ zeitung zu machen? Sie sind es, liebe Leserinnen und Leser! Ihr Echo und Ihre Reaktionen machen Freude. Da­ rum: Weiter so! Q

Quart online: www.quarthirzbrunnen.ch www.facebook.com/quarthirzbrunnen

Peter Meier


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QUARTIERANZEIGEN

QTP H

s lauft ebbis im Allmändhuus!

Gemeinschaftsanlass NQV und QTP Hirzbrunnen Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co.

Besichtigung Rathaus Basel-Stadt Mittwoch, 6. September 2017, 18 Uhr Wir treffen uns um 17.50 Uhr im Innenhof des Rathauses Der Anlass ist kostenfrei Anmeldung zwingend nötig, unter 061 601 20 89 oder 076 574 19 41 Q Die Vorstände NQV Hirzbrunnen und QTP Hirzbrunnen

Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

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Kultur im Fraueli Das Sommerprogramm im Frauenbad Eglisee veranstaltet von der Interessengemeinschaft KULTUR im Fraueli Donnerstag, 3. August 2017 Mittwuch’s Band Basel Die spezielle Old Time Jazz-, Blues- und Street Band

Freitag, 8. September 2017 mOST Klezmerische, Balkanische und Osteuropäische Klänge

Mittwoch, 16. August 2017 -minu Ein Abend mit ungewöhlichen Geschichten von einem ungewöhnlichen Autor, begleitet von alponom, Alphorncombo aus Basel und Umgebung

Eintritt jeweils ab 20 Uhr

Freitag, 25. August 2017 DANNY AND THE TWO TOMS Finest Vintage Rock’n Roll Freitag, 1. September 2017 Ländlergiele Hubustei Fätzigi Volksmusig vom Buechibärg

ALLMENDHAUS

Männer haben Zutritt!

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HerbschtFlohmäärt am Samschtig, 23. Septämber 2017 me mues sich aamälde bis am 17. Septämber bim hanspeterfehrenbach@bluewin.ch oder 061 601 46 46 s kunnt nonemol e Hiiwyys im neggschte Quart

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FOTOS CHRISTOPH BENKLER

Lohensteine…?

Flussbett gezwungen. Die Grenze zwischen Basel und Weil am Rhein und somit die heutige Landesgrenze Schweiz/Deutschland jedoch wurde nicht mehr in die neue Flussmitte verlegt. Seither ist die Wiese nicht mehr Grenzfluss, da auch das rechte Ufer auf schweizerischem Hoheits­ gebiet liegt. Die heutigen Grenzsteine zwi­ schen Weihersteg und Eiserner Steg wurden nach der Flusskorrektur – in der ehemaligen Flussmitte – gesetzt. Somit haben diese Lohensteine keine rechtsverbindliche Funktion mehr.

Es gibt sie noch

Lohensteine – was sind denn das? Sie gehören sicher nicht zur Familie der Lego-Steine; man kennt Lohensteine schon seit mehreren Jahrhunderten. Sie dienen der Versicherung von Ge­ bietsgrenzen, welche nicht an Ort und Stelle – meist mit Grenzsteinen – markiert werden können. Ein solches Beispiel liegt ganz in unserer Nähe. Die Grenze zwi­ schen den Städten Basel und Weil am Rhein lag in früheren Jahrhun­ derten, unter anderem auch über mehrere hundert Meter, mitten im Flussbett der Wiese. Da die Wiese im Bereich zwischen den heutigen Flussübergängen Weihersteg und Eiserner Steg stark mäandrierte und sich die Flussmitte bei jedem Hoch­ wasser veränderte, konnte die Gren­ ze vor Ort nur ungenau festgelegt, geschweige denn markiert werden. Man behalf sich mit Eichenpfählen, welche den Hochwassern auch nicht immer standhielten und immer wieder weggeschwemmt wurden.

Daraus resultierten laufend Dis­ kussionen zwischen den Anrainern über den genauen Grenzverlauf (u.a. Fischereirechte!). So entstanden mehrmals neue Verträge (u.a. in den Jahren 1491, 1510, 1534, 1571).

Einvernehmliche Lösung Mitte des 18. Jahrhunderts kam man auf die Idee, beidseitig der Grenze – ausserhalb des Hauptüberschwem­ mungsgebiets – Lohensteine zu set­ zen. Dieser bestechende Gedanke wurde dann auch bald umgesetzt. Durch das genaue Einmessen die­ ser Steine konnte jederzeit, und von beiden Anrainern unabhängig, die Grenze genau rekonstruiert werden (siehe Ausschnitt vom «Übersichts­ plan Hofer, 1822»). Diese Lohensteine erfüllten ihre Aufgabe jedoch nur etwas mehr als ein Jahrhundert. In den Jahren 1877 bis 1892 wurde der Wiesenfluss auch in diesem Abschnitt mit Dei­ chen und Dämmen in sein heutiges

Mindesten zwei dieser Lohenstei­ ne sind heute noch vorhanden. Auf deutscher Seite, im Gebiet Erlen­ matten / Sol (ungefähr auf der Höhe der «Schliesse»), sind die Lohenstei­ ne Nr. 3 und 5, beide aus dem Jahre 1764, noch zu sehen. Es sei der Leserschaft überlas­ sen, weitere – möglicherweise noch vorhandene Lohensteine – beidseits der Wiese zu finden. Ebenfalls nicht allzu weit von un­ serem Quartier entfernt stehen auch mehrere Lohensteine. Entlang der Birsstrasse und dem Birskopfweg­ lein, zwischen der Redingbrücke und der Birsmündung, stehen drei, heute nach wie vor noch rechtsverbindli­ che Lohensteine. Diese versichern die Grenze zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft, welche mitten im Flussbett der Birs liegt. Und noch ein Nachwort für Interes­ sierte: Es würde zu weit führen, in diesem Beitrag vertieft auf die Her­ kunft und Bedeutung des Wortes «Lohen» – im Zusammenhang mit Grenzmarkierungen einzugehen. Ausführliche Beschreibung dieses Begriffs findet man unter http://www.inana.info/blog/2017/ 02/14/geheimnisse-der-grenzsteine. html Q Christoph Benkler

Haiggis Glosse Kürzlich habe ich den Bus 42 zum Bahnhof SBB genommen. Dieser Bus fährt von Bettingen an den Bahnhof SBB und umgekehrt. Das ist praktisch, man muss nicht um­ steigen. Ich habe mich gewundert, dass im Fahrplan ab Käferholz­ strasse die Fahrzeit mit 18 Minu­ ten angegen ist (der Bus fährt ab Tinguely-Museum direkt an den Bahnhof ). Bei der Autobahnaus­ fahrt in die Nauenstrasse habe ich dann gewusst, wieso. Es war kurz vor acht am Morgen und damit die Zeit, wo alle Landschäftler, Frick­ taler, Schwarzbuben mit dem Auto in die Stadt fahren, um ihren Lohn bei uns abzuholen, den sie dann günstig bei sich zuhause versteu­ ern. Es standen Autos Stossstange an Stossstange und in den Autos sass jeweils mit ganz wenigen Aus­ nahmen nur eine Person. Etliche Fahrer (und -innen) versuchten, die stehenden Fahrzeuge links und rechts zu überholen, um sich dann einfach weiter vorne zwischen die wartenden hineinzuquetschen. Interessant war, dass die Einquet­ scher meist grosse, bullige Boliden fuhren. Dem sagt man dann wohl das Recht des Stärkeren.

Täglicher Strassen-Kampf Ich bewunderte den Bus-Chauf­ feur, der diesen Kampf mit sto­ ischer Ruhe hinnahm. Und ich habe jetzt auch begriffen, wieso die Fahrt so lange dauert. Mich wundert es jetzt nicht mehr, dass im Radio allmorgent­ lich und auch am Abend jeweils von Staus und Zeitverlust gespro­ chen wird. Wenn ich bedenke, dass unsere Region mit Bahn, Tram und Bus gut bis sehr gut erschlossen ist (vor allem in der näheren Um­ gebung, weniger bei den Oberba­ selbietern...), verstehe ich nicht, wie man sich diesen Stress täglich antun kann. Offenbar sind in der Stadt auch nicht so wenig Parkplät­ ze vorhanden, wie immer behaup­ tet wird. Interessant ist, dass beim Schreiben dieser Glosse bei Re­ ­ daktionsschluss gerade Statistiken in den Medien erscheinen, die das Problem (Pendler-)Verkehr mit den negativen Folgen (wie z. B. Luftver­ schmutzung) aufzeigen. Vielleicht bringen die immer zahlreicheren E-Bikes in dieser Hinsicht eine Ver­ besserung? Gute Fahrt wünscht Haiggi


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Claraspital bleibt (Becken)bodenständig ckenbodenerkrankungen sei erst in den letzten Jahren erkannt worden. Diese Zusammenarbeit soll auch neue Kenntnisse ermöglichen. «Die Auswirkungen beispielsweise einer Behandlung am Enddarm auf die anderen Organe des Beckenbodens und die langfristige Lebensqualität sind noch zu wenig bekannt.» Die tägliche Arbeit soll deshalb wissen­ schaftlich begleitet werden. Schon heute sei die minimal-invasive Chi­ rurgie von grosser Wichtigkeit in der Beckenbodenchirurgie. «Ich bin aber davon überzeugt, dass die Techniken in Zukunft noch schonender werden und damit auch multimorbide und ältere Patienten noch sicherer be­ handelt werden können», gibt sich Dr. Steinemann optimistisch. Q

ZVG

Gefühlte 300 Interessierte liessen sich kürzlich in der Messe Basel über das Beckenbodenzentrum des Clara­ spitals informieren. Drei Fachärzte und eine Fachärztin klärten auf, was alles rund ums Becken im Körper ab­ geht und über welche Möglichkeiten die moderne Medizin heute verfügt, wenn es mit dem Stuhlgang oder der Blase nicht mehr so richtig klappen will. Fachübergreifende Diagnostik und Therapie werden grossgeschrie­ ben.

Überdurchschnittlich viele Frauen Dass das Gros der Zuhörenden am Publikumsvortrag Frauen waren, dürfte kein Zufall gewesen sein. Es liegt im wahrsten Sinne des Wortes in der Natur der Sache, respektive an der weiblichen Anatomie, dass viel mehr Frauen unter gewissen Krank­ heiten wie etwa Blasenentzündun­ gen oder Folgen der Beckenboden­ senkung leiden. Im Anschluss an die Veranstal­ tung beantworte Dr. med. Daniel Steinemann Quart ein paar Fragen. Seit Oktober 2016 leitet der Chirurg das Beckenbodenzentrum im Clara­ spital. Er wohnt mit seiner Familie im Leimental und ist Vater zweier Töchter und eines Sohnes. «Am häufigsten behandeln wir im Beckenbodenzentrum Erkran­ kungen des Afters», listet er auf. Jähr­ lich würden rund 400 Eingriffe am After und Analkanal durchgeführt. Je ungefähr 200 Patientinnen und Patienten werden bei einer Senkung des vorderen Beckenbodens oder

Dr. med. Ida Füglistaller, Oberärztin Viszeralchirurgie und Dr. med. Daniel Steinemann, Leiter des Beckenbodenzentrums

einer Urininkontinenz beziehungs­ weise bei einer hinteren Beckenbo­ densenkung oder Stuhlinkontinenz behandelt – entweder konservativ oder mit einer Operation.

Viele Fortschritte in den letzten 20 Jahren In den letzten 20 Jahren habe die Beckenbodenmedizin eine enorme Entwicklung durchgemacht, nach­ dem sie in der Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelt worden sei. «Die dynamische Magnetre­ sonanztomographie und die Un­ tersuchungen im Funktionslabor erlauben heute eine viel präzisere Diagnostik bei Beckenbodenproble­

men», betont Dr. Steinemann. Auch gäbe es neue, vielversprechende Medikamente zur Stuhlregulation und zur Beeinflussung der Darm­ funktion. Die Physiotherapie habe sich stark spezialisiert. Mit der Elekt­ rotherapie und Biofeedback stünden weitere Methoden zur Verfügung. Infolge der zunehmenden Spezi­ alisierung der Chirurgen, Urologen und Gynäkologen wisse man im­ mer exakter, welche medizinische Massnahme bei einem bestimmten Krankheitsbild im Beckenbodenbe­ reich angezeigt sei. Dank minimal invasiver Techniken seien die Ope­ rationen heute viel schonender und damit weniger belastend für die Pa­ tienten als noch vor einigen Jahren. Als ein sehr innovatives Konzept be­ zeichnete Dr. Steinemann die Elekt­ rostimulation der Beckenbodenner­ ven mittels Schrittmacher.

Wissenschaftliche Begleitung Die grosse Bedeutung einer fä­ cherübergreifenden Kooperation auf dem komplexen Gebiet der Be­

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Zum Teil auch für Quartierbewohner Das Beckenbodenzentrum um­ fasst die konservative und ope­ rative Behandlung bei Funkti­ onsstörungen der Harnblase (Inkontinenz, Blasenentzün­ dungen, Blasenentleerungsstö­ rungen), Senkungsfolgen des Beckenbodens insbesondere der Blase, Gebärmutter und des End­ darmes, Verstopfung und Stuhlin­ kontinenz, Schmerzsyndromen des Beckens, Erkrankungen des Afters wie Fisteln und Hämor­ rhoiden. Im Weiteren gehört zum Beckenbodenzentrum aber auch eine hochspezialisierte Physio­ therapie, deren Angebot nebst therapeutischen individuellen Behandlungen auch Gruppen­ therapien zur Vorbeugung einer Beckenbodensenkung umfasst. Dieses Angebot des Beckenbo­ denzentrums steht laut Dr. Stei­ nemann den Quartierbewohnern zur Verfügung. Q

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ROBI ALLMEND ZVG

car freuen sich auf euren Besuch und lassen sich gerne von euch verwöh­ nen! Die Eselnachmittage finden je­ weils von Mittwoch bis Samstag von 14.30 bis 17 Uhr in Begleitung vom Spielplatzteam statt. Übrigens freut es uns sehr, dass in letzter Zeit sehr viele Jungs bei der Eselpflege mit­ helfen! Ach ja, nicht zu vergessen ist na­ türlich unsere Hühnerschar, die al­ len grosse Freude bereitet!

Recycling Ganz in Sinne der Umwelttage (9.-11. Juni) ist unser Monatsthema im Juni

Robi enorm im Schuss! BMX-Rennen Das diesjährige BMX-Rennen fand wiederum bei besten Bedingungen statt. Nach einigen Probeläufen wur­ de mit grosser Erwartung gestartet. Schon nach dem ersten Lauf wurde klar, dass noch nichts entschieden ist und somit war für den zweiten Lauf grosse Spannung angesagt. Bei den «Grossen» siegte Fabian; bei den Jüngeren war Yanis der Schnellste. Sie durften stolz einen Pokal entge­ gennehmen. Herzliche Gratulation! Und natürlich auch ein Dankeschön an alle anderen Teilnehmer/innen!

Tierhaltung auf dem Robi Allmend «Wer Tiere beobachtet, sie versucht zu verstehen, braucht ein gutes Mass

an Einfühlung und Mitgefühl. Dieser Zugewinn hilft uns Menschen, «An­ dere» in ihrer Einzigartigkeit zu er­ kennen und zu respektieren, beson­ ders für Kinder ein wichtiger Schritt, zufrieden «Teil des grossen Ganzen» in der Welt zu sein!» (Auszug Fach­ tagung 2009 «Kinder brauchen Tie­ re»). In diesem Sinne möchten wir gerne an dieser Stelle wieder einmal auf unsere Eselpflegenachmittage hinweisen. Wir zeigen den Kindern, was ein Esel frisst, wie man sein Fell und die Hufe pflegt und welche an­ derweitigen Bedürfnisse ein Esel in seinem Leben hat. Die Kinder lernen die Eigenheiten der einzelnen Tiere kennen und spüren das Leben in ih­ nen. Unsere Langohren Paco & Os­

Rückblick: Zweimal Clara-Matinée Nach solchen Matinées und solchen Gästen würden sich viele Quartiere die Finger schlecken! Kein Wunder, sind die Stühle im Pavillon des Claraspi­ tals jedesmal bis auf den letzten Platz besetzt. Dass dann auch der Apéro grossen Zuspruch findet, ist nicht ver­ wunderlich. Danke, Claraspital!

Der Zollidirektor Am März-Apéro interviewte Nicole Salathé den Zollidirektor Olivier Pa­ gan. Das Thema: «Wir müssen uns in die Tiere hineinversetzen». Der Zol­ lidirektor macht das mit Sicherheit. Es würde jetzt zu weit führen, über seine Erlebnisse mit den Tieren zu berichten, aber eine Aussage hat mir besonders gefallen:

Kinder (und auch viele Erwachsene) machen die Menschenaffen nach und studieren ihr Verhalten. Was aber machen die Affen, inbesonde­ re die Orang-Utans? Sie machen die Kinder nach! Es muss ein Vergnügen sein, ihnen nach der Schliessung des Zollis zuzusehen. Vermutlich lachen sie sich über uns Menschen fast ei­

Recycling. Gemeinsam mit den Kin­ dern werden nun schon eifrig Pet­ flaschen, Tetrapacks etc. und andere Materialien gesammelt, aus denen wir tolle Kunstwerke herstellen. Wir werden zudem mit einem selbstge­ machten Holzrahmen Papierschöp­ fen. Komm doch vorbei und forsche mit uns, wie alte und gebrauchte Sa­ chen wiederverwertet werden kön­ nen.

Sommerferien Während den Schulferien finden auf dem Robi Allmend die beliebten Ta­ gesferien statt. Wegen der grossen Nachfrage lohnt es sich, die Kinder frühzeitig anzumelden. Infos bei Guy Dannmeyer oder Nicole Ecker, 061 366 30 65. Anmeldeformulare sind auch direkt auf dem Robi Allmend erhältlich. Wegen den Tagesferien bleibt der Robi in den Sommerferien geschlossen. Der Robi Allmend ist auch am Allmend-Fest (9.-11. Juni) vertreten (siehe Programm).

nen Bruch. – In der neuen Anlage spielt das Sozialleben bei den Affen eine viel grössere Rolle als früher. Der Grund ist einfach. Die Tiere haben jetzt Entscheidungsfreiheit und sind am liebsten dort, wo auch andere Famlienmitglieder sind. – Besuchen Sie unseren Zolli wieder einmal! Vor der Affenanlage ist ein Identifikati­ onsspielplatz – dort können Sie den Tieren den Affen zeigen…

Die nächsten Familiensonntage finden im üblichen Rahmen am 18. Juni und 27. August statt.

Robi-Fest Am 2. September findet unser tra­ ditionelles Robi-Fest statt. Nebst verschiedenen Spielattraktionen und der attraktiven Tombola wird die Robi Küche wieder alle kleinen & grossen Gäste mit Allerlei verwöh­ nen. Die schon legendäre Robi Disko mit der Sirup Bar wird wiederum für viel Spass & Bewegung sorgen. Zum Abschluss gibt es am Abend eine tol­ le Feuershow! Türöffnung am Fest ist um 14 Uhr; wir haben bis ca. 22 Uhr geöffnet!

Seifenkistenrennen Traditionell ist auch das spektakuläre Inferno-Seifenkistenrennen, das im­ mer nach der grossen Sommerpause stattfindet; dieses Jahr am Sonntag, 10. September. Wir gehen mit der Robi Allmend Kiste an den Start. Komm doch vorbei und hilf mit, un­ sere coole Kiste zu «tunen». Und viel­ leicht bist du es, der/die für den Robi Allmend an den Start geht?

Sommerfeste feiern… Der Robi Allmend mit seiner umfas­ senden Infrastruktur eignet sich her­ vorragend für verschiedene Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi. Q

Patrick, Sara, Flavia & Diyar freuen sich auf deinen Besuch!

Die Pfarrerin am Münster An einer späteren, zweiten Matinée führte der bewährte Felix Rudolf von Rohr durch das Gespräch. Die Müns­ terpfarrerin Caroline Schröder Field kam erst am gleichen Morgen mit dem Nachtzug aus Berlin zurück. Sie war mit den Konfirmanden dort. Der Titel ihres Gesprächs: «Man muss dem Volk aufs Maul schauen». Mar­ tin Luther, von dem inzwischen auch viele Katholiken wissen, was wir ihm verdanken, lässt grüssen. Und ja, die Pfarrerin schaute den Anwesenden schon aufs Maul, aber mit klaren, überaus anregenden Aussagen. Da waren weder fromme Sprüche noch banale Aussagen zu hören. Wir freuen uns schon auf die nächs­ ten Matinées! Q

Peter Meier


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Via Münchenstein, Barcelona und Bern erreichte ich letztes Jahr Basel und wohne seither auf der anderen Seite vom Rhein. Das Quartier Hirz­ brunnen ist für mich daher Neuland. Dieses Neuland gilt es nun für mich seit Februar zu entdecken und die Menschen, die hier wohnen und zusammen arbeiten, kennenzuler­ nen. Der Hauptfokus liegt natürlich bei den Jugendlichen, die mich als «Neuling» bereits akzeptieren, he­ rausfordern und mich motivieren, dienstags bis freitags Fensterläden und Türen zu öffnen und sie will­ kommen zu heissen. In meinem Studium zur Sozial­ arbeiterin/Sozialpädagogin arbeiten wir viel mit Zielen – für mein sechs­ monatiges Praktikum habe ich mir

einige ausgewählt. U. a. möchte ich mich in die Rolle der Jugendarbei­ terin einleben und ganz nach den Prinzipien der Offenen Jugendarbeit partizipativ, offen und niederschwel­ lig arbeiten. Da der Start bereits ge­ glückt ist, freue ich mich nun auf die Strecke, die auf mich zu kommt bis ich mich vor den Sommerferien ver­ abschieden werde. Ganz vielen Dank an das tolle Eglisee-Team für ihre of­ fene und herzliche Aufnahme!

Der Sommer kann kommen Auch in diesem Sommer ist das Ju­ gendzentrum Eglisee wieder an Quartieranlässen präsent, wobei der Juni ganz im Zeichen der Umwelt­ tage 2017 steht. Wir werden uns ge­ meinsam mit den Jugendlichen mit

JUBLA ST. MICHAEL

Die Jubla geht ins Lager – und nicht alleine! Durch unsere Kollaborationsarbeit im Projekt Stadtscharen haben wir im vergangenen Jahr viele neue, tolle, motivierte Leiter kennengelernt. Da­ runter waren Giulia und Lorena von der Schar Don Bosco. Weil ein Lager zu zweit einerseits schwierig und an­ strengend, andererseits auch nicht so toll ist, haben wir uns kurzerhand ent­

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schieden, unser Sola dieses Jahr ganz im Zeichen des Stadtscharenprojek­ tes zu führen. Nun werden wir das Lager nicht nur als Jubla St. Michael durchführen, sondern in Zusammen­ arbeit mit diesen zwei Mädels als Ver­ stärkung unseres Leitungsteams. Wir freuen uns schon gewaltig. Wer gerne mit in unser Harry Potter-Sola nach Davos (5.-15. Juli 2017) kommen möchte, kann sich gerne bei laura.abert@bluewin.ch melden, wir haben noch einige Plät­ ze frei und freuen uns auf jedes be­ kannte oder neue Gesicht! Wir sind zurzeit aber nicht nur mit der Planung des Sommerlagers beschäftigt. Auch bei uns im Jubla­ kanton ist viel los. Die beiden Kan­ tonalverbände Jungwacht Blauring Basel-Stadt und Baselland haben an der vergangenen Kantonskonferenz Ende April fusioniert. Nun werden wir noch mehr mit verschiedensten Scharen aus der ganzen Region zu tun haben. Darüber freuen wir uns sehr. Ebenso freuen wir uns, dass Michael Dolensek, St. Clara und Lea

Mittagstisch Eglisee Der Mittagstisch Eglisee musste mit der Neueröffnung der Tagesstruktur

Thalmann, ehemals Jubla St. Micha­ el, nicht nur unsere Ansprechpart­ ner fürs Projekt Stadtscharen sind, sondern auch unsere Interessen auf der kantonalen Ebene vertreten – für euren Einsatz schon einmal ein gros­ ses Danke! Weiter haben wir auch einen Mitstreiter aus den eigenen Reihen auf der Verbandsebene. Wir sind stolz und dankbar für deinen Ein­ satz, Matthias Hafner! Wir freuen uns jetzt schon, viel von dir und dei­ nen Taten in Luzern zu hören und hoffen natürlich, dich auch immer mal wieder bei uns begrüssen zu dürfen! Q

Euer Jubla-Leitungsteam

Schoren einen Besucherschwund verzeichnen, weshalb wir an dieser Stelle nochmals auf unseren Mit­ tagstisch Eglisee aufmerksam ma­ chen wollen. Dieser bietet Primar­ schülerinnen und Primarschülern der 1. bis 6. Stufe die Möglichkeit, sich während der Schulzeit über Mit­ tag von 12 bis 14 Uhr unter professi­ oneller Aufsicht gesund und ausge­ wogen zu verpflegen. Das besondere am Mittagstisch ist im Gegensatz zu den Tagesstrukturen, dass Ihr Kind auch lediglich an einem Tag zum Es­ sen kommen kann und nicht gleich zwei Module belegen muss. Selbst­ verständlich kann man aber auch öfter kommen, wir haben an jedem Tag noch genügend Plätze frei. Für Informationen besuchen Sie doch unsere Homepage (eglisee.ch) oder die der Primarschule Hirzbrunnen unter Mittagstisch Eglisee oder ru­ fen Sie uns an unter 079 965 71 23. Q

Perrine Schlumpf, Franziska Pellmont, Linda Kaiser, Bastian Bugnon

ZVG

Unsere Praktikantin Perrine

dem Thema Nachhaltigkeit befassen und nach Möglichkeiten suchen, wie wir womöglich auch die Quartierbe­ wohner dafür sensibilisieren könn­ ten. Unsere Ideen und Denkansätze werden wir dann zum Abschluss der Umwelttage am Allmendfest vom 10./11. Juni präsentieren und dazu natürlich auch wieder mit unseren leckeren alkoholfreien Cocktails auf­ warten. Bald beginnen die Sommerferi­ en, und damit steht am 7. Juli wie­ der das JugiSommerFest an. Wie be­ reits im letzten Jahr werden wir mit Spiel&Spass und Grill&Chill allen Ju­ gendlichen im Quartier, welche nicht auswärts in den Sommerferien ver­ weilen, einen schönen Tag bereiten. Für Ideen oder Anregungen von Sei­ ten Jugendlicher sind wir natürlich wie immer offen, also komm doch vorbei und erklär uns deine Idee!.

Oben: Lea Thalmann Unten: Urban Grütter (l.) von der Verbandsleitung heisst Matthias Hafner (r.) willkommen ZVG

JUGENDHUUS EGLISEE


ZVG

Bienen im Surinam

Thomas Skripsky Mitten im Surinam sind in einem Garten drei Bienenvölker platziert, abgeschirmt durch eine Hecke. Thomas Skripsky und seine Frau Rosmarie zogen 1984 in unser Quar­ tier. Damals im Frühling wunderten sich die beiden, dass keine Bienen um die Blüten ihres Kirschbaums flogen. Thomas nahm mit dem Bie­ neninspektor Kontakt auf. Dieser war vom Interesse des Biologen sehr beeindruckt – und sechs Wochen später stand der erste Bienenkasten in ihrem Garten. Seitdem betreut Thomas die emsigen Insekten. Wei­ tere drei Völker besitzt er in einem kleinen Bienenhaus im Areal des Bauerngutes Bäumlihof.

Ideale Bedingungen In unserem Quartier sind die Be­ dingungen für Bienen ideal. Immer

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wieder finden die Tiere Nahrung bei Blütenpflanzen in Balkonkistchen, Vorgärten, Bahnböschungen, Lin­ den- und Kastanienalleen oder im nahen Wald. Irgendwo blüht immer eine Pflanze. Ein bienengerechter Garten oder Balkon beinhaltet of­ fene Blumen, bei welchen Pollen und Nektar den Insekten zugäng­ lich sind. Das Verwenden von In­ sektiziden schadet den Bienen. Die fleissigen Insekten sammeln Pollen und Nektar vor allem um ihre Brut aufzuziehen. Eine Arbeitsbiene lebt nur einige wenige Wochen. Findet eine Biene eine Futterquelle, so gibt sie mit Tänzen ihren Kolleginnen Auskunft, wo diese zu finden ist. Und beim Sammeln befruchtet das Tierchen gleichzeitig die besuchten Blüten. Der tägliche Gang zu den Bie­ nenkästen war für Thomas ein Aus­ gleich zu seiner wissenschaftlichen Arbeit. Heute ist er pensioniert, aber immer noch sind die Bienen einer seiner Lebensmittelpunkte. Und seit Beginn seiner Imkerei ist er Mitglied beim Bienenzüchterverein Basel. Dieser Verein führt Grund- und Wei­ terbildungskurse für Imker durch. Die Mitglieder treffen sich jeden Monat und unterstützen sich gegen­ seitig mit Rat und Tat.

Das Bienenjahr... ... beginnt im Januar. Die Königin legt Eier, aus denen nach vier Tagen kleine Larven schlüpfen. Diese wer­ den von den überwinternden Arbei­ terinnen gefüttert und aufgezogen.

Jedes Mitglied des Bienenstaates hat seine eigene festgelegte Aufgabe. So ist das Überleben eines Volkes ge­ sichert. Wenn die Temperatur über 10 Grad steigt, fliegen die Bienen aus, um ihre Kotblase zu leeren und Wasser, Pollen, Nektar und Propolis (Kittharz, von den Baumknospen) einzusammeln. Ende Juni entnimmt der Imker die Honigwaben und ge­ winnt durch deren Schleudern den Honig. Was die Bienen ab jetzt sam­ meln, brauchen sie zum Überwin­ tern. Im Garten arbeitet Thomas meist mit einer Schutzausrüstung mit den Völkern. Ab und zu wird er auch ge­ stochen. «Nüt dergliche tue» heisst die Devise, wenn eine Biene zu nahe kommt, ruhig bleiben und ja nicht fuchteln. Denn Bienen stechen nur, wenn sie sich in die Enge getrieben und angegriffen fühlen. Mit Rauch oder einem starken Wassernebel aus einem Handsprüher kann man die Insekten mühelos vertreiben. Gefährlich sieht es aus, wenn Bie­ nen schwärmen. Dann ist im Bie­ nenstock eine neue Königin her­ angewachsen und die alte verlässt mit Tausenden von Bienen den Bau und sucht sich ein neues Zuhause. Schwärmende Bienen sind aber sehr friedlich und stechen gewöhnlich nicht. Mit einer Kiste fängt Thomas dann das Bienenvolk ein, mit der Kö­ nigin in der Mitte. Ist der Schwarm für ihn unerreichbar, z. B. auf einem hohen Baum, dann muss er die Feu­ erwehr rufen und überlässt ihnen das Einfangen des Schwarms.

ZVG

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Natürlich steht bei Skripskys zu Hause jeden Tag Honig auf dem Tisch. Fast jedes Glas Honig hat ei­ nen andern Geschmack, je nachdem in welchen Blumen und Blüten die Bienen Nektar gefunden haben. Üb­ rigens, der braune und aromatische Waldhonig entsteht nicht aus Nek­ tar von Blüten sondern aus der sü­ ssen Ausscheidung von Blattläusen, dem Honigtau. Die Bienen schätzen diese ausgiebige Zuckerquelle sehr! Thomas und Rosmarie verschenken ihren Honig in der Familie und an Freunde. Und dass dieser wunder­ bar schmeckt, davon konnte sich die Schreibende überzeugen. Vielen Dank! Q

Ruth Scholer Messer

Feind der Bienen Leider ist auch die Varroamilbe in unserer Gegend ein grosses Thema. Dieser Schädling wurde aus Asi­ en eingeschleppt und ist einer der Hauptgründe fürs Bienensterben. Die Milbe überwintert auf den Bie­ nen und vermehrt sich auf der Bie­ nenbrut (Larven und Puppen). Vor vier Jahren hat Thomas alle seine Völker wegen des Schädlings verlo­ ren. Nach der Honigentnahme und ein zweites Mal im Dezember be­ handelt er deshalb seine Bienenvöl­ ker gegen die Parasiten. Thomas legt grossen Wert auf die Erhaltung der natürlichen Kreisläu­ fe. So gewinnt er den Wachs aus aus­ gedienten Waben, damit der Wachs zur Erneuerung des Wabenbaus wie­ der zurück ins Bienenvolk kommt. Es fällt so viel Wachs an, dass es auch für etliche Weihnachtskerzen reicht! Alle organischen Abfälle werden fachgerecht kompostiert.

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10 FOTOS PM & HL

Einweihungsfest Schorenschulhaus

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8 1+2+7: Kinder verschiedener Klassen musizieren / 3+4: Kinder, Eltern und LehrerInnen sorgen f체r das leibliche Wohl / 6: ein Quart-Mitarbeiter inspiziert das von Sch체lern gebaute Modell des Tierparks Lange Erlen / 8: Die Regierungsr채te Wessels (Bau) und Cramer (Bildung) gaben sich zusammen mit Schulhausleiterin Astride W체thrich die Ehre (Noch mehr Bilder auf www.tageswoche.ch/de/blogs/bildstoff/746568)


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TIERPARK LANGE ERLEN

Wildbienen: Neue Liegenschaft bei Immen sehr gefragt

Vor zwei Jahren zum ersten Mal im Tierpark Lange Erlen Claudia Baumgartner ist Anwältin und arbeitete 15 Jahre im Rechts­ dienst Personal/Ausbildung bei der Coop Genossenschaft. Sie leistete dort viel Aufbauarbeit im Bereich Arbeitsrecht, als sich Coop von kan­ tonalen Genossenschaften zum na­ tionalen Grossbetrieb zusammen­ schloss. Das fand sie sehr spannend und abwechslungsreich. Doch mit den Jahren waren die Wege gelegt und die grossen Projekte abge­ schlossen. Frau Baumgartner suchte eine neue Herausforderung und be­ schloss, auf sich zu hören und diese Stelle 2014 zu kündigen. Es folgte eine Auszeit, die sie u.a. mit ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten, zum

Beispiel im Vorstand des Vereins Gassenküche Basel, sowie mit Reisen und Yoga gut zu füllen wusste; zu­ dem freuten sich ihr Lebenspartner und ihre beiden Stubentiger über et­ was mehr Gesellschaft. Auch fand sie im Sommer 2015 zum ersten Mal die Gelegenheit, um mit den Kindern ihrer Schwester den Tierpark Lange Erlen zu besuchen. Zum Glück, denn ein halbes Jahr später wurde sie von einer Kollegin gefragt, ob sie sich nicht bei Carlos Methner in den Langen Erlen bewer­ ben wolle, sie habe gehört, dort wer­ de wegen Pensionierung eine Stelle in der Verwaltung frei. Claudia Baumgartner liebt Tiere, ist sie doch in Oberwil BL neben ei­ nem Bauernhof aufgewachsen. Auch die Aussicht, in einem kleinen Team zu arbeiten, ein ganz neues Arbeits­ feld kennenzulernen und viele Kon­ takte im Aussen zu pflegen, machten ihr die Entscheidung leicht.

Claudia Baumgartner

schrittenen Masterplan weiterfüh­ ren. Vielleicht sehen Sie einmal Frau Baumgartner mit ihrem Fahrrad Richtung Lange Erlen strampeln, denn sie kommt jeden Tag damit vom Gundeli in unser Quartier gefah­ ren! Q Fränzi Zuber

www.erlen-verein.ch

Schnell hatte es sich herumgespro­ chen: Der Bau neuer Logierunter­ künfte war noch voll in Gange, als im April bereits Interessentinnen von überall her zur Besichtigung kamen: Südlage, grosszügige, individuell ausbaufähige Wohnbereiche für un­ terschiedlichste Ansprüche, gepfleg­ te Aussenanlage. Die Liegenschaft befindet sich in einem geschützten Ressort. Wald und Wiesen schliessen sich nahtlos an. Eine reiche Auswahl an Nektar­ getränken und Pollenspeisen stehen in einzigartigen Blüten zur Verfü­ gung. Und da auch Wildbienen an keiner Landesgrenze halt machen, freuen wir uns über die Zusammen­ arbeit der Schülerinnen und Schüler der Primarschule Hirzbrunnen und der Neumattschule in Lörrach unter der fachkundigen Leitung des Tier­ parks Lange Erlen, des WWF und der Landschaftsarchitekten Land und Bau (Lörrach). Q

Bombus terrestris (Wildbiene) alias R. Nathan

Aufbau zur Geschäftsführerin

ZVG

Haben Sie schon einmal ins Büro des Erlen-Vereins Basel angerufen? Etwa wegen einer Führung im Tierpark oder wollten Sie ein aufgefundenes Tier melden? Waren Sie an einer der Veranstaltungen in und um den Park interessiert oder wollten Sie sogar Mitglied im Erlen-Verein werden? Sie werden immer von zwei freundlichen und aufgestellten Da­ men am Apparat begrüsst. Die eine ist Tamara Arnold, über sie berichtete Quart in den letzten Jahren, und die «neue Stimme» ge­ hört Claudia Baumgartner. Claudia Baumgartner arbeitet seit Juli 2016 in der Administration, im Büro mit dem schönsten Aus­ blick, wie sie es mit einem Lächeln beschreibt.

ZVG

Vom Grossbetrieb in die Langen Erlen

Claudia Baumgartner arbeitet sich nun seit bald einem Jahr in alle Ein­ zelheiten des Erlen-Vereins ein, sie übernahm u.a. die Mitgliederadmi­ nistration sowie die Vermietung des Erlensaals und wird nun nach und nach von Ede Tschopp in dessen Tätigkeit eingeführt. Denn Edwin Tschopp will seine Jugend nutzen und sich in etwa einem Jahr (zur übernächsten GV hin) pensionieren lassen. Dann wird Frau Baumgartner die Geschäftsführung übernehmen und mitunter den schon weit fortge­

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 30.– p.J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 60.– p.J.)

O Familie (mind. Fr. 70.– p.J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 150.– p.J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Führung «Trinkwasserauf­ bereitung Basel» Für uns ist es selbstverständlich, den Wasserhahn aufzudrehen und sauberes Trinkwasser nutzen zu können. Aber woher kommt unser Trinkwasser? Antworten auf diese Frage und noch viele mehr erhal­ ten wir während der Führung in der Trinkwasseraufbereitung Basel in den Langen Erlen am 24. Juni von 14 bis 15.45 Uhr. Die Führung richtet sich an alle QuartierbewohnerInnen ab 9 Jahren. Es empfehlen sich wet­ terfeste Kleidung und gute Schuhe. Ein Teil der Führung wird draussen stattfinden. Anmeldungen werden im ELCH oder via Mail elch@qtp-ba­ sel.ch entgegengenommen. Kosten: CHF 10.-/15.- für Einzelpersonen, CHF 15.-/25.- für Familien (Mitglie­ der/Nichtmitglieder).

Spielzeugflohmi Liebe Kinder! Am Samstag, 2. September von 10 bis 12 Uhr, könnt ihr auf dem Hof des Allmendhauses eure nicht mehr gebrauchten Spiel­ sachen verkaufen. Sicher findet ihr

auch für wenig Geld etwas Neues für euer leer geräumtes Kinderzim­ mer! Was ihr nicht verkauft habt, aber nicht mehr nachhause nehmen wollt, könnt ihr im Anschluss an den Flohmi spenden für benachteiligte Kinder. Die Sachen werden abgeholt und verteilt.

Luftpost-Wettbewerb Schneidet den ELCH auf unserer Homepage www.qtp-basel.ch/elch unter der Rubrik Veranstaltungen/ Luftpost-Wettbewerb aus und malt ihn an. Setzt ihn in Szene (in Was­ ser, Feuer, Luft oder Erde, unserem Jahresthema entsprechend) und macht ein Foto. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Sendet das Bild per Post in den ELCH (Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmend­ strasse 36, 4058 Basel). Mit der App «Postcard Creator» geht es ganz ein­ fach. Schreibt auf die Rückseite, wo es dem ELCH gefällt und wer der Künstler oder die Künstlerin war. Am 21. Juni sucht eine Jury die krea­ tivsten Ideen aus! Die Karten werden im ELCH aufgehängt und können

Schulen im Hirzbrunnen Etwa 1‘870 Kinder und Jugendli­ che gehen in unserem Quartier zur Schule. Sie sind wohnhaft im Hirz­ brunnen, in der ganzen Stadt Basel, in Riehen oder Bettingen. Doch in welche Schulen gehen all diese Kinder und Jugendlichen? Was hat sich mit der Schulreform verändert? Die OS existiert nicht mehr und die letzten Klassen der WBS laufen Ende Juni 2017 aus. Jedes Kind tritt im fünften Le­ bensjahr in den obligatorischen 2-jährigen Kindergarten ein. Die

acht Kindergärten liegen verstreut in unserem Quartier und gehören mit der Primarschule zur Primarstufe. Kindergärten und Primarschule sind heute eine Einheit und arbeiten eng zusammen. Die Primarschule dau­ ert seit der Schulreform sechs Jahre. Die Kinder unseres Quartiers besu­ chen die Primarschule im Hirzbrun­ nen- oder Schorenschulhaus. Beide Schulhäuser und alle Kindergärten stehen unter einer Schulleitung, schulen.edubs.ch/ps/hirzbrunnen. Nach der Primarschulzeit besu­

dort bewundert werden. Diese Preise winken: 1. Preis WASSER: Eintritt ins Naturbad Riehen für 2 Erwachsene und 4 Kinder 2. Preis FEUER: Klappgrill für den Grillspass unterwegs 3. Preis LUFT: Flugdrachen 4.–10. Preis ERDE: Blumensamen­ mischung «Pflegeleichte Sonnen­ kinder»

Workshop «Experimentelle Archäologie der Steinzeit»

Anlass wird am 26. August von 14 bis 18 Uhr in den Langen Erlen stattfin­ den. Kosten: CHF 10.-/15.- pro Ein­ zelperson und CHF 15.-/25.- pro Fa­ milie (Mitglieder/Nichtmitglieder). Wer Lust hat kann anschliessend am Feuer noch sein selber mitgebrach­ tes Abendessen braten und genie­ ssen.

Action im Offenen Treff Passend zum Jahresthema spielen wir mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde.

Wir versuchen, mit Materialien, die es schon vor mehr als 12  000 Jahren gab, die Geschichte und das Leben der Steinzeit zu visualisieren und begreifbar zu machen. Unter der Leitung von Terry Spi­ nelli können wir unser theoretisches Wissen über unsere Vorfahren erwei­ tern. Wir lernen, wie die Menschen der Steinzeit das Feuer entfachten, ihre Speerspitzen herstellten, den Speer warfen, ihre Farben mischten und vieles mehr. Dies bedeutet, dass wir sehr viel mit den Händen arbei­ ten und somit auch schmutzig wer­ den. Angepasste Kleidung ist also wichtig. Das Angebot ist für Kinder ab dem Kindergarten bis hin zu den Erwachsenen im hohen Alter geeig­ net. Ob als Familie oder als Einzel­ person, alle sind willkommen! Der

1. Juni: Murmeln mit Füssen ­fischen/Smarties saugen 15. Juni:Wasserpistolen-Wettschies­ sen/Zvieri-Äpfel fischen 29. Juni: Wasserballonschlacht/ Balanceparcours 6. Juli: Wasserrutsche und Planschbecken/Teelichter auspusten 24. August: Bobbicar-Rallye/Donut­ essen

chen alle Jugendlichen die 3-jährige Sekundarschule. Diese wird in drei Leistungszügen geführt. Die Zutei­ lung auf die verschiedenen Standor­ te ist nicht mehr quartiergebunden. Deshalb können Jugendliche aus ganz Basel, Riehen und Bettingen im Hirzbrunnen zur Schule gehen. Im Quartier existieren zwei Sekun­ darschulen, die Sekundarschule Bäumlihof und die Sekundarschu­ le Drei Linden. Die beiden Schulen bieten verschiedene Schulmodelle an. Übrigens – die Sek. Bäumlihof ist eine der grössten Sekundarschulen im Kanton, die Sek. Drei Linden die

kleinste, www.sek-baeumlihof.ch und www.sek-dreilinden.ch. Die Sekundarschule Bäumlihof und das Gymnasium Bäumlihof teilen sich den grossen Gebäudekomplex. Jugendliche aus dem ganzen Kanton können das Gymnasium Bäumlihof besuchen, dies nach der obligatorischen Schulpflicht. Das Gymnasium dauert heute vier oder fünf Jahre, ab dem Schuljahr 2018/19 nur noch vier Jahre. Es endet mit der Matura. Im Gymnasium Bäumlihof werden verschiedene Schwerpunkte angeboten, www.gbbasel.ch. Q Ruth Scholer Messer

Es gibt jeweils eine Gut- und Schlechtwettervariante. Falls ihr euch nicht sicher seid, ob nun die Sonne scheint oder es regnet, könnt ihr mich im ELCH ab 14.30 Uhr an­ rufen. Wenn es schön ist, rechnet da­ mit, dass ihr nass werdet. Kommt vorbei und lasst euch überraschen. Ich freue mich auf Corinne Vischer euch! Q

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Präsentation Maturaarbeiten Am 24. März 2017 wurden die Matu­ raarbeiten am Gymnasium Bäum­ lihof zum ersten Mal in Form einer Posterpräsentation gezeigt. Allen Schülerinnen und Schülern stand eine Stellwand zur Verfügung, an die sie ihr eigenes Poster hängen konn­ ten. Dazu brachten viele Maturan­ dinnen und Maturanden auch Ge­ genstände mit, um ihre Maturaarbeit zu erläutern. 15 Minuten standen zur Ver­ fügung, um die eigene Arbeit dem Betreuer und Koreferenten überzeu­ gend zu präsentieren und Fragen dazu zu beantworten. Nach drei sol­ chen Postersessions erfuhren dann die Schülerinnen und Schüler die Bewertung für ihre Maturaarbeit – die Note des Maturitätszeugnisses. Anschliessend konnten die meis­

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ten Kandidatinnen und Kandidaten erleichtert den zweiten Teil in An­ griff nehmen: die öffentliche Prä­ sentation. Eltern, Geschwister und Verwandte, auch Schülerinnen und Schüler der unteren Klassenstufe liessen sich von den Themen inspi­ rieren. Sogar die ehemaligen Schüle­ rinnen und Schüler, die zum gleich­ zeitigen Treffen «40 Jahre Matur am GB» gekommen waren, liessen sich die Präsentation nicht entgehen. Die Maturaarbeit mit einer Pos­ terpräsentation abzuschliessen, hat sich bereits bei der ersten Durchfüh­ rung bewährt. Die Wichtigkeit dieser Abschlussarbeit wird mit der öffent­ lichen Vorstellung unterstrichen und zeigt die Vielfalt der Themen, die die Jugendlichen beschäftigen. Q

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Sommerpause 2017 Sonntag, 9. Juli bis und mit Montag, 7. August

Wettbewerb Readytoread – bis 15. Oktober Lesen und gewinnen! Bist du zwischen 11 und 16 Jahre alt? Dann mach mit bei unserem Wettbewerb! So funktioniert’s: Bewerte eines oder mehrere unserer vorgeschlagenen Comics und (Hör-)Bücher auf: www.readytoread.ch. Preise: Tablet, Shopping-Gutscheine, Bücher-Gutscheine und vieles mehr Jeden Montag 15-17 h / Neubeginn ab 4. September

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Jeden Dienstag 15-17 h bis 27. Juni und ab 15. August im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15

Bücher, Spiel, Geschichten mit Anita Sutter Ganter Draussen, nur bei trockener Witterung Jeweils Donnerstag 10-10.30 h 29. Juni / 31. August

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Jeweils Freitag 10-11 h / 30. Juni / 25. August

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 28. Juni, 19.30-21.30 h *

Bjerg Bov: Auerhaus Mittwoch, 30. August, 19.30-21.30 h *

Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Sommerfest & Live Musik mit der Swiss Wilhelm Toll Comedy Band Samstag, 24. Juni 2017, 10.00 –16.00 Uhr Ab 11.00 Uhr

Grill-Buffet im Restaurant Le S mit reichhaltiger Auswahl für Gross und Klein

11.00 & 14.00 Uhr Geführte Besichtigungen Lassen Sie sich in ungezwungener Atmosphäre durch unsere gepflegte Altersresidenz führen. Überzeugen Sie sich von der hohen Wohnqualität und unseren Serviceleistungen. Senevita Erlenmatt Erlenmattstrasse 7 | 4058 Basel | Tel. 061 319 30 00 erlenmatt@senevita.ch | www.erlenmatt.senevita.ch

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Von Bewohnern unseres Quartiers

HAIGGI

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Tanja, Sascha, Gian-Marco und Flavio Mit Leuten zu reden, die noch nicht so lange in unserem Quartier woh­ nen, ist immer wieder aufschluss­ reich. Die Beziehung zu jener Ge­ gend, in der man als Kind gelebt hat, ist oft eng. Im Falle der Familie Felix gibt es zweierlei Aussagen: Mutter Tanja, die in der Nähe des Eglisees aufgewachsen ist, fühlt sich im Hirz­ brunnen so richtig daheim. Das gilt auch für die Kinder. Etwas anders ist es für Vater Sascha. Nicht dass er sich im Hirzbrunnen nicht wohl fühlte, aber er wurde in Riehen gross, war

dort im Turnverein und hat dort auch viele Bekannte. Auch nach der Heirat lebten Felix‘ noch in Riehen. Dann kamen die beiden Buben zur Welt. Gian-Marco ist inzwischen 8½, Flavio 6½. Es brauchte eine grössere Wohnung. Familie Felix hatte Glück, schon nach kurzer Zeit konnte sie in der WG Riburg in eine bezahlbare 4-Zimmer-Wohnung einziehen. Vater Sascha ist gelernter Elek­ tromonteur. Und einmal mehr: Die Eltern wollen für ihre Kinder Zeit haben. Darum ist Mutter Tanja ge­

Neues von den Schorenmeitli

genwärtig ‚nur‘ Hausfrau. So können die Buben zum Beispiel zum Mittag­ essen nach Hause kommen. GianMarco und Flavio sind aufgeweckte Buben. Gian-Marco ist ein begeister­ ter Fussball-Junior. Bei BCO trainiert er, aber er weiss auch fast alles über den FC Basel.

und glacht hänn, wenn si als am Sunndig nomidaag zämme spaziere hänn derfe, se sinns doch armi Tschudi gsi und viil Mentscheneländ hett hinder de graue Fabriggmuure fiiregluurt. . . .»

Eine grosse Bedeutung in der Familie spielt der Wittlingerspiel­ platz. Dort trifft man sich, dort kön­ nen die Kinder spielen, dort können sich Eltern austauschen. Tanja Felix hat einen Schlüssel, und sie ist nicht allein. Etwa 12 Frauen (und wenn nötig auch Männer) machen mit. Im Sommer besorgt die Stadtgärtnerei von Montag bis Freitag Spielplatz und Beedli, am Wochenende ma­ chen das die Anwohner. «Wir reini­ gen das Beedli, füllen neues Wasser ein und sorgen uns auch sonst um den Platz». Es soll ja auch Nachtvö­ gel geben. «Es ist überhaupt so», sagt Frau Felix, «dass sich viele Anwoh­ ner um den Platz und die Umgebung kümmern. Man hilft sich und schaut zueinander». Schön! Q Peter Meier

Paul Meier-Kern dankt Sabine Braunschweig (Buch Kleinbasel und Foto) und Sabine Bitter (Lizentiats­ arbeit) für ihre Mithilfe. Q

Paul Meier-Kern

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Habe ich im tollen Buch «Leben in Kleinbasel» (Christoph MerianVerlag 1992) gefunden. Darin gibt es übrigens eine wunderbare Foto der Familie meines Grossvaters Baur samt meiner Mutter im Alter von vielleicht zehn Jahren, auf der Seite 65. Und viel anderes Interessantes, zum Beispiel die Gartenbeiz in den Langen Erlen um 1900. Pardon, zurück zum Thema: Um 1850 eröffnete der Fabrikant Rich­ ter-Linder die erste und grösste in­ dustrielle Armenerziehungsanstalt der Schweiz für 200 arme, verwaiste oder «sittlich verwahrloste» Mäd­ chen. Beim Egliseeholz am Riehen­ teich, eben auf den Schoren. Das Motto: Erziehung durch Arbeit. Ge­ gen Kost und Logis mussten die etwa 12- bis 18-jährigen Mädchen wäh­ rend zwölf Stunden täglich arbeiten, vor allem Seidenarbeit, ein Franken im Tag war der Lohn. Alles wurde in einem Vertrag, der für vier Jahre galt,

mit den Eltern geregelt. Die Arbeit in der «Schorenfabrik» war die glei­ che, wie in anderen Fabriken. Die Mädchen arbeiteten in vier grossen Fabriksälen, verteilt auf drei Etagen. Spezielle Einzelheiten über Arbeits­ verhältnisse, vor allem Unterbrin­ gung, Essen oder Strafmassnahmen werde ich später in der nächsten Ausgabe berichten. Nur soviel: von etwa 1870 an befassten sich auch Pfarrherren und die Regierung mit der Anstalt. Und so erinnert sich der Kleinbasler Dichter Theobald Baerwart: «An de Fänschter vo der Fabrigg sin als die besserigsbedirftige Maitli gsässe. . . hänn wehmietig im Dych (Riehenteich M.) nohgluegt und derzue uff heechere Bifähl vierstimmig Kirchelieder gsunge. I ha sie als, trotz ihrem Singe, jedesmol biduurt die Schooremaitli in ihre blaue Glaidli, und wenn sie au luschdig gsi sinn

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KIRCHEZEEDEL Abendlob mit anschliessender Teilete Vor und nach den Sommerferien, am Sonntag, 25. Juni und am Sonntag, 27. August 2017, findet in der Michaelskirche jeweils um 17 Uhr ein ökumeni­ sches Abendlob statt. Daran anschliessend bietet sich auf dem Hof des All­ mendhauses die Gelegenheit, bei einer Teilete zusammenzusitzen. Grilladen bringt jede/r selber mit. Ebenfalls darf nach Gutdünken ein Salat, ein Dessert oder etwas Brot mitgebracht werden. Getränke werden im Allmendhaus be­ Liturgiegruppe zogen. Herzliche Einladung an alle im Quartier! Q

Ökumenische Seniorenferien 2017 Die Reise findet statt von Sonntag, 6. August bis Freitag, 11. August 2017. In diesem Jahr geht es rheinabwärts bis nach Königswinter, wo wir luxuriös direkt am Rhein residieren. Ausflüge per Schiff und Bus sind geplant. Mal schauen, ob die Loreley singt. Anmelden kann man sich noch bis am 12. Juni 2017. Weitere Informationen mit den exakten Reisezielen gibt es am 12. Juli um 15 h in St. Markus oder telefonisch unter 061 691 00 56. Q

Mittagsclub St. Markus Freitags bis 14. Juli, von 12 bis 13.30 Uhr (danach sind Schulferien). Anmeldung jeweils bis Mittwoch, 16 h, 061 691 00 56 (Beantworter). Q

Zum Gedenken: Esther Gubler-Grüninger Am 9. Mai, kurz nach Mittag hat sich Esthi Gubler von dieser Welt verab­ schiedet. Sie hat ihren kranken Körper und die grossen Schmerzen zu­ rückgelassen und ist leise, ohne grosses Aufsehen zu machen, von uns gegangen. Wir wussten, dass es um die Gesundheit von Esthi nicht zum Besten stand, und auch von einem nötig gewordenen Spitaleintritt. Doch all das klang für uns nicht lebensbedrohlich, was es jedoch war, wie wir inzwi­ schen wissen. Die Lücke die Esthi hinterlässt ist riesig und schmerzt unendlich. So viel hat sie all die Jahre zum Wohl der Pfarrei und der Pfarreiangehörigen beigetragen, sei dies im Pfarramt, im Pfarreirat, im Quartierrat, dem Frau­ enforum, bei den Blumenfrauen, im OK des Allmendfestes, bei der Sup­ pentagkoordination und, und, und…. Esthi, überall hieltest du die Fäden zusammen, hast geprägt und mit­ getragen – und jetzt? Etwas hilflos stehen wir da und suchen nach dem Bo­ den unter den Füssen. Doch, wir wissen, dass du uns weiterbegleiten, uns Kraft geben wirst auf dem begonnenen Weg weiterzugehen. Für das und alles was du Zeit deines Lebens für die Gemeinschaft getan hast, danken wir dir von ganzem Herzen! Wir werden dich in bester Erinnerung behal­ ten und das Andenken an dich immer in uns tragen. Q

Charlotte Wehren-Helfenstein

Gemeindedienste St. Markus Ab Juni wird Christoph Nidecker wieder sporadisch bei den Gemeindediens­ ten im Büro tätig sein. Zusätzlich werden die Gemeindedienste von Kathrin Knoepfli und Karolin Spahni betreut sein, telefonisch am Dienstag von 10 bis 12 h, am Montag und Donnerstag wird das Büro nicht besetzt sein. Sie kön­ nen jederzeit auf den Telefonbeantworter sprechen und Ihr Anliegen und Ihre Telefonnummer hinterlegen und wir rufen zurück. Q

Markus-Fescht 2017 Das Markus-Fescht findet am Wochenende vom 2. und 3. September statt, wie gewohnt mit Leue-Brote am Sonntag, Spass und Spiel an beiden Ta­ gen, sowie Attraktionen. Wir sammeln noch einmal für das Projekt von Caspar Dürig; Nepal. Wir freuen uns auf Sie: Nähere Informationen sind auf den Flyern ersicht­ lich, die im Aushang sein werden und in den Briefkasten verteilt werden. Wir sind dankbar für zusätzliche freiwillige Helfer und Helferinnen, die uns im Service unterstützen können. Informationen sind bei den Gemein­ dediensten (061 691 00 56) oder bei Rosmarie Dingeldein (061 681 56 00) erhältlich. Q

Rückblick: Konzert in St. Markus Tilo Wachter und Daniel Gebauer, zwei Musiker, die sich seit der Jugendzeit kennen und ursprünglich beide aus dem süddeutschen Raum sind, begeistern ein Publikum von mehr als 45 Personen. Mit den für uns noch ungewohnten Klängen des Hang, kombiniert mit Saxophon, werden wir eine Stunde lang akustisch verwöhnt. Das Hang, im Jahr 2000 in Bern gestaltet, wird nur mit der Hand (Berndeutsch «Hang») gespielt und die ins Metall geschlagenen Töne gehören jeweils zu einer Tonfamilie, die alle miteinander verbunden sind, was eben gerade diesen harmonischen Klang ausmacht. Die Kombination mit dem Saxophon (die Melodien wurden von Daniel Gebauer speziell dafür kompo­ niert) erzeugt eine grosse Harmonie – lässt uns beinahe schweben. Mit seiner Stimme ergänzt Tilo Wachter die Hang-Klänge mit Silben, welche keiner Spra­ che zuzuordnen sind. Wir wurden von den beiden Künstlern mit neuen Klängen in den Samstag­ abend geleitet – herzlichen Dank. Q

Muttertag Am 14. Mai luden wir zum ökumenischen Muttertag in St. Markus ein. Der gemeinsame Gottesdienst begann um 10.30 Uhr und wurde von Pfarrerin Christine Dietrich und Hermann Wey gestaltet, umrahmt mit musikali­ scher Begleitung von Françoise Matile und Silja Nidecker und dem Chor der Sÿndi-Cats, unter der Leitung von Samuel Strub. Wir genossen ein köstliches Mittagessen, gekocht von Frau Fidan Üste, die in Kleinhüningen schon als Köchin tätig war. Vielen Dank. Ebenso dan­ ken wir den Helfenden im Service und dem Abwasch, den Präparanden, sowie den Pio’s der Pfadi Blauen, die den Kuchenstand betreuten und auch sonst mithalfen. Q

IN WÜRDE ALTERN IM ST.ELISABETHENHEIM Unser Gönnerverein ermöglicht zusätzliche Ausflüge+Aktivitäten. Wir würden uns freuen wenn Sie als Mitglied dazu beitragen würden. Anmeldung an: Dr.C. Beranek, Käferholzstr.58, Basel Tel.061 601 71 60,

gloodb@bluewin.ch

Einzel-Mitglied: 20.Mein Name: Meine Adresse:

Ehepaar: 30.-


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Veranstaltungskalender Juni

1. Do 3.-5. Sa-Mo 6. Di 7. Mi 7. Mi 8. Do 8. Do 9. Fr 9.-11. Fr-So 12. Mo 12. Mo 15. Do 16. Fr 16. Fr 18. So 19. Mo 21. Mi 21. Mi 22. Do 23. Fr 24. Sa 25. So 26. Mo 26. Mo 26. Mo 29. Do 30. Fr

14.30-17.30 h, Action im Offenen Treff, ELCH V Pfingstlager Jubla St. Michael, Info www.jubla-bs.ch V 18 h, Filmabend, QTP H ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus 13.35 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H + QTP H, Anm. 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch Allmendfest, AH V 14.30, Coiffeuse im QTP H, Anmeldung 19 h, Lesezirkel, QTP H, Infos 044 984 12 53 14.30-17.30 h, Action im Offenen Treff, ELCH V 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch V 18 h, Grillabend, QTP H, Anmeldung 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 14.30-16.30 h, Basteln, ELCH 14 h, Mamipower, Ausflug zum Laguna, QTP H, Anmeldung ab 18 h, Grillplausch, AH V 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch V 14-15.45 h, Führung Trinkwasseraufbereitung, ELCH, Anm. V 17 h, ökumenisches Abendlob, anschl. Teilete, Michael V 14 h, Fotoexkursion, QTP H, Infos 076 748 29 84 14.30-17.30 h, Kindercoiffeuse, ELCH 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 14.30-17.30 h, Action im Offenen Treff, ELCH V 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch V

1. 6. 7. 7. 12. 14.

Sa Do Fr Fr Mi Fr

14-16 h, Honigschleudern beim Bienenhaus, TPLE 14.30-17.30 h, Action im Offenen Treff, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch JugiSommerFest, Juhu E 15 h, Info ökumenische Seniorenferien, Markus 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch

3. 6.-11. 9. 14. 15. 16. 17. 18. 21. 21. 21. 21. 23. 23. 24. 25. 25. 26. 27. 27. 28. 31.

Do So-Fr Mi Mo Di Mi Do Fr Mo Mo Mo Mo Mi Mi Do Fr Fr Sa So So Mo Do

20 h, Kultur im Fraueli, Frauenbad Eglisee Ökumenische Seniorenferien 12.50 h, Wanderung+Grillplausch, NQV H + QTP H, Anm. 19 h, Lesezirkel, QTP H, Infos 044 984 12 53 18 h, Filmabend, QTP H 20 h, Kultur im Fraueli, Frauenbad Eglisee 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 14 h, Fotoexkursion, QTP H, Infos 076 748 29 84 14.30, Coiffeuse im QTP H, Anmeldung 14.30-16.30 h, Basteln, ELCH 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 14 h, Mamipower, Grillnachmittag, QTP H, Anmeldung ab 18 h, Grillplausch, AH 14.30-17.30 h, Action im Offenen Treff, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 20 h, Kultur im Fraueli, Frauenbad Eglisee 14-18 h, Workshop in den Langen Erlen, ELCH, Anm. 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, ökumenisches Abendlob, anschl. Teilete, Michael 14.30-17.30 h, Kindercoiffeuse, ELCH 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH

Juli

September Fr Fr

Sa Sa Sa/So So Mo Di Mi Mi Mi Do Fr Fr Sa So So

10-12 h, Spielzeugflohmi, ELCH 14-22 h, Robi-Fest, Robi A Markusfescht, Markus 10-17 h, ProSpecieRara Buuremärt, TPLE 14.30, Coiffeuse im QTP H, Anmeldung 13.30 h, Besuch Blindenführhundeschule, QTP H, Anm. ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 13.25 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H + QTP H, Anm. 17.50 h, Besichtigung Rathaus Basel, NQVH, Anmeldung 15 h, ökumenischer Seniorennachmittag, Markus 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 20 h, Kultur im Fraueli, Frauenbad Eglisee 15-22 h, 2. Schorenstrassenfest an der Egliseestrasse 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung 10-18 h, Seifenkistenrennen, Infos Robi

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Bibliothek siehe «Veranstaltungen in der Bibliothek» Seite 13

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel

Öffnungszeiten ELCH

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h Schirm Scharm Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.00-17.30 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 01.07.-13.08.2017)

Mo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi+Fr 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-Zmorge Do 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt mit Elternberatung Fr 16.00-19.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6–12 Jahre) (ELCH geschlossen: 05.+12.06. / 07.-13.08.2017)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 01.07.-13.08.2017)

Öffnungszeiten Robi Allmend

12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 20 h, Kultur im Fraueli, Frauenbad Eglisee

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AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

www.eglisee.ch / eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugendhuus.eglisee

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V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Regelmässige Angebote im QTP H

August

1. 1.

2. 2. 2./3. 3. 4. 5. 6. 6. 6. 7. 8. 8. 9. 10. 10.

Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 13.00-18.00 h Sommerferien: wegen Tagesferien geschlossen (Robi Allmend geschlossen: 10.+17.06. / 01.07-12.08. / 26.08.2017) Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2017 Nr. Red.-schluss Verteilung 4 22. August 6. September 5 24. Oktober 8. November


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