Quart 3 2018

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Nr. 3 / Mai 2018 48. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Bus statt Tram

Eglisee

Novartis im Elisabethenheim

Tierpark Lange Erlen

Im September auf der Strecke Eglisee– Messeplatz Seite 5

Jetzt wieder offen, Infos finden Sie hier: Seite 7

Paul Schwab hobelt, dass die Späne fliegen Seite 9

Vom Essen für Jungtiere und vom Nicht-füttern Seite 11

rend 3 bis 4 Monaten lang auf der Alp Ramsen im Val Madris, welches im Avers nicht weit von der Via Mala liegt. Dort kümmerte er sich um rund 100 Rinder, etwa 10 Kühe, viele Ziegen, einen Hund, Hühner, Katzen und Schweine. Sie hatten es gut bei ihm. Andi hatte sich inzwischen am Plantahof in Landquart zum Senn ausbilden lassen und kümmerte sich nicht zuletzt um die Gesundheit der Tiere. Besonders gerne war Andi Wildheuer (typisch! PM) – und die Tiere genossen das wunderbare wilde Heu. Hergestellt wurde vor allem Käse (Ziegenkäse!) und herrlich schmeckende Alp-Butter.

der Bezirkskommission Pro Juventute an seiner Anstellung beteiligt war, macht mich (und Andi) heute noch stolz.

Peter Meier über Andi Hanslin:

ZVG

Ein bisschen wie Robinson

Andi – der Liftmonteur

Andi, das ist der mit der ­wilden Mähne Andi war etwa 10-jährig, als ich ihn in einem Sommerlager der Jungwacht kennenlernte. Einige Jahre später gehörte er zum Leitungsteam. Dort wurde er erstmals zu einem konstruktiven Rebell: «Wir haben ein gutes Programm, aber in den Zwischenzeiten bieten wir den Kindern wenig an. Ich schlage daher eine etwas andere Spiel- und Werk­ animation vor.» Ein leises Murren: «Wir haben sowieso zu wenig Leute, und jetzt noch das.» Andi setzte sich durch, übernahm diese neue Funktion, und sie wurde ein grosser Erfolg – zum Stolz des damaligen Lagerleiters und heutigen Quart-Schreibers.

War das der Anfang der heutigen Robi-Spiel-Aktionen?

Andi – der Jurist Nach der Matura studierte Andi vier Semester lang Juristerei, aber wer ihn näher kannte, wusste: Das ist nicht seine Welt. Es folgten abenteuerliche Jahre, ein ständiger Wechsel zwischen selbstverdientem Studium und völlig anderen und gleichwohl spannenden Tätigkeiten. In dieser Zeit gründete Andi auch eine Familie mit vier Kindern.

Andi – der dipl. Bündner Senn und Wildheuer Sieben Jahre lang war Andi jedes Jahr in den Semesterferien wäh-

Auch im Winter wollte Andi sein eigenes Geld verdienen – und studieren. Mit der Alp war im Winter nichts zu machen, also wurde er nebenbei über Jahre hinweg Liftmonteur. Er lernte dabei viel – insbesondere gute, hilfreiche und handwerklich begabte Kollegen kennen. Kein Wunder, kann Andi nicht nur mit Tieren, sondern auch mit Menschen so gut umgehen.

Andi – der Lizenziat und spätere Spielplatzleiter Inzwischen hatte Andi ein neues Studium begonnen. Er belegte an der Universität Fribourg Sozialarbeit, Heilpädagogik und Psychologie. Das Studium beendete er 1987 mit dem, was man damals Lizenziat nannte. Andere hätten daraus Geld gemacht. Andi aber wurde zuerst Assistent auf dem Robi Horburg, später Spielplatzleiter – der Anfang seiner Robi-Karriere. – Dass ich als Mitglied

Jetzt ging’s so richtig los! Schon einige Jahre später war Andi der zentrale Leiter aller vier RobiSpielplätze. Das war seine Berufung. Er konnte Impulse geben, kreativ sein, vielfältige Ideen umsetzen, die nötigen Mittel beschaffen und die Plätze noch kinderfreundlicher und attraktiver ausbauen. Schon bald gab es den Spielwagen – sozusagen ein mobiler Robi-Spielplatz. Der Wagen ist mit allem ausgestattet, was Kinder so mögen, von einfachsten Dingen bis zu kreativen Spielvorschlägen.

Früher Pro Juventute – heute Robi-Spiel-Aktionen Seit 1996 sind die Robi-Spiel-Aktionen ein eigenständiger Verein. Waren es damals 8 Vollstellen, so sind es heute 220! Nicht wenige Mitarbeitende arbeiten Teilzeit. Je nach Anzahl von Projekten sind bei den Robi-Spiel-Aktionen sogar über 300 Personen im Einsatz. Doch wo arbeiten all diese Leute? Die Liste hört fast nicht mehr auf. Immer noch gibt es die 4 Robiplätze, auch jenen an der Allmendstrasse, aber dazugekommen sind: • mittlerweile drei Kindertankstellen auf öffentlichen Plätzen, wo die Kinder (und Erwachsenen) sich verpflegen und Spielmaterialien ausleihen können. So kostet

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Fortsetzung von Seite 1

ein gesundes Zvieri nach wie vor 1 (einen) Franken während den Schulferien die Tagesferien – an den unterschiedlichsten Standorten die Kinder-Ferienstadt, zuerst nur im Dalbeloch, inzwischen aber auch auf der Schützenmatte, im Margarethenpark, auf der Breiteund Claramatte, der Kaserne – ja sogar in Riehen die Spielbude auf dem Ackermätteli im Kleinbasel, der Spiel-Estrich in der Kaserne oder das Spielfeld im Gundeli dazu kommt der Spielwagen; der steht überall, wo er gefragt ist

Ein Beispiel: Das im letzten Sommer erstmals durchgeführte Spiel­ angebot ‹summer Kunschti› auf der Kunsti Margarethen war während 3 Monaten geöffnet und wurde von rund 32  000 Kindern und Erwachsenen besucht. Kinderbetreuung gibt es auch in den Gartenbädern Eglisee und Bachgraben.

Eine ganz besondere Aufgabe für die Robi-Leute sind die Tagesstrukturen an verschiedenen Primarschulstandorten, welche Robi-SpielAktionen als Kooperationspartner des Erziehungsdepartements BaselStadt betreiben, so auch im Hirzbrunnen- und dem Schorenschulhaus. Insgesamt über 1200 Kinder erhalten in diesen Angeboten stadtweit ein gesundes Mittagessen und werden nachher gut und professionell betreut. Viele Eltern sind dankbar dafür, dass sie ihre Kinder in so guten Händen wissen. Die Tagesstrukturen sind mitverantwortlich dafür, dass die Robi-Spiel-Aktionen inzwischen ein Budget von 13,5 Millionen Franken haben. Nicht vergessen seien der Spiel­ materialverleih und die Präsenz mit dem ‹Mittelalterlichen Jahrmarkt› an der Herbstmesse. Und wer vor Weihnachten nie im ‹Märliwald› auf dem Münsterplatz war, hat etwas verpasst. Letztes Jahr war eine Engländerin dort. Sie komme mit ihren Kindern jedes Jahr, hat sie gesagt. So etwas gäbe es ‹worldwide› nirgends.

Bemerkungen zum Artikel über Andi Hanslin Andi Hanslin, der Geschäftsleiter des Vereins Robi-Spiel-Aktionen, hat über 200 hoch motivierte Mitarbeitende. Er verlangt viel, aber er lässt Ideen zu, gibt Freiheiten und hat einen offenen, ehrlichen und transparenten Führungsstil. Das ist auch der Grund, warum seine Leute für ihn auf die Barrikaden gehen, wenn er – wie kürzlich in Medien zu lesen – ‹entmachtet› werden soll. Einziger Grund dafür ist ein Buchhaltungsfehler. Zu einer Aussprache kamen rund 160 seiner Mitarbeitenden, alle in schwarz. Wo gibt es das sonst noch für einen Chef, der nicht einmal besonders gut bezahlen kann? Wenn Sie unseren Beitrag gelesen haben, wissen Sie warum.

Warum im Quart? Andi – so heisst unser alter Bekannter im übrigen Beitrag – ist nicht nur im Hirzbrunnen aufgewachsen, sondern auch oft bei uns anzutreffen. «Dieses Quartier und seine tollen und einzigartigen Menschen haben mich geprägt», sagt er. Eigentlich wollten wir ihn längst vorstellen, doch nach den erwähnten Medienberichten recherchierten wir zuerst. Heute können wir – ohne in alle Details gehen zu können – festhalten:

• Es fehlt kein Geld bei Robi-SpielAktionen, es ist wirklich nur ein Buchhaltungsfehler, also ganz sicher keine deliktische Handlung. • Der Fehlbetrag kann bei einem Budget/Umsatz von rund 13,5 Mio. Franken mit geeigneten und bereits eingeleiteten Massnahmen relativ schnell wieder erarbeitet werden. • Die Robi-Spiel-Aktionen sind in ihrer Existenz in keiner Weise gefährdet. • Im Gegensatz zu Zeitungsberichten hat Andi Hanslin formell nie gekündet und leitet die RobiSpiel-Aktionen nach wie vor, auch wenn er sich Gedanken für seine Pensionierung macht. • Interessant auch: Die Jahresrechnung 2017 schliesst bei rund 13,5 Mio. Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen, ja mit einer ‹schwarzen Null› von 8000 Franken ab.

Was habe ich vergessen? Spielt eigentlich keine Rolle. Der Beitrag ist jetzt schon lang. Nur das muss zum Abschluss noch gesagt werden: Ohne sehr viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre all das nicht zu schaffen, aber die Mitarbeitenden der Robi-SpielAktionen sind mit Herz, Seele, Können und Verstand dabei. Sie haben viele Freiheiten, aber Andi erwartet von ihnen dafür auch viel. Ganz offensichtlich bewährt sich dieser Führungsstil und wir können nur hoffen: Robi-Spiel-Aktionen, hoffentlich weiter und noch lange so! Q

Peter Meier

Halleluja, die Welt wird reanimiert!

Hopp-la-Fit Immer am Montag von 14.30 bis 15.30 Uhr gibt es in der Schorenturnhalle eine generationenübergreifende Bewegungsstunde. Da sind Seniorinnen und Senioren (mit oder ohne Enkel), Alleinstehende und Eltern mit Kindern ab 4 Jahren willkommen. Anmeldung unnötig, der Einstieg oder auch nur Schnuppern sind jederzeit möglich und wenigstens vorerst ist alles gratis. In dieser Stunde werden Kraft und Gleichgewicht trainiert, es wird geturnt, gerannt (wenn man kann), gelacht und balanciert. Wie uns Teilnehmer berichten, geht es immer sehr lustig zu. Also los, bewegen Sie sich! Mehr Informationen finden Sie auch unter www.hopp-la.ch Q PM

Haben Sie es gelesen? Die Migros Eglisee wird nicht renoviert, nein, sie wird reanimiert! Noch dieses Jahr. Zu lesen in der M-Zeitung vom 14. Mai.

Quart 3/2018

Die Wiese beim Tierpark. Wird die reanimiert? Oder wenigstens saniert? O nein, die wird nur revitalisiert.

Andi Hanslin

1

Halleluja

2

Strassennamen resp. -schilder

3

Fischknusperli

3

Erster Quartierflohmarkt

3

Editorial

3

Allerlei Vermischtes

4

Bus statt Tram

5

Clara-Matinée

5

Haiggis Glosse

5

Allmendhaus: Helfer gesucht

5

Claraspital

6

Jubla St. Michael

7

Eglisee ist offen

7

Unsere Schulen? Die wurden reorganisiert, repariert, restauriert, reformiert und durchinformiert – und wenn es so weitergeht, sind sie vor lauter Änderungen bald totsaniert.

Robi Allmendi

8

Novartis und Elisabethenheim

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Und der Sportplatz Schoren? Wird der reanimiert? Weit gefehlt, der wird restauriert. Der Rasenbelag der Tramlinie Eglisee-Hirzbrunnen sollte wirklich reanimiert werden. Aber welche Enttäuschung, der wird nur saniert. Und der neue Spielplatz beim Tierpark Lange Erlen? Welch eine Freude, der reanimiert die Kinder zwar nicht, aber er animiert sie wenigstens.

31 Jahre QTPH

10

Wohnungen am Schorenweg

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Tierpark Lange Erlen

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Bitte Vernunft

Auch die Polizei sollte man reanimieren, damit sie die Velofahrer, die verbotenerweise auf dem Wiesendamm fahren, wenigstens notiert.

Gestern – Heute

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Es wäre noch viel zu sagen. Wir sind froh, dass es nun – endlich – einen Runden Tisch gibt. Wir hoffen sehr, dass die an sich verdienstvolle GGG die Robi-Spiel-Aktionen nicht zum Feld von Machtkämpfen werden lässt. Q PM

Schliesslich habe ich auch dem Quart vorgeschlagen, sich zu reanimieren. Das sei modern. Die andern wollten nichts wissen. «Der Einzige, der reanimiert werden sollte, bist du...» Q Peter Meier, sanierungsbedürftig

Aus der Schule geplaudert

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Veranstaltungen Bibliothek

13

Leserbriefe

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Kirchezeedel

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Veranstaltungskalender

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CHRISTOPH BENKLER

Nochmals Strassennamen

Vor wenigen Monaten wurden in der Basler Innerstadt viele der unzähligen, herkömmlichen Strassennamentafeln ausgewechselt. Dies, weil neue Tafeln mit entsprechenden historischen Texthinweisen montiert wurden. Nun hat diese Neuerung auch unser Quartier erreicht.

Gemäss Auskunft der für die Strassennamen zuständigen Nomenklatur-Kommission sollen in absehbarer Zukunft weitere herkömmliche Strassennamentafeln in unserem Quartier durch neue, mit ergänzten historischen Hinweisen versehene Tafeln ersetzt werden. Q

Christoph Benkler

Wo Mauereidechsen und Busfahrerinnen und -fahrer sich ausruhen

Liebe Leserinnen, liebe Leser Jetzt hat wieder die Saison mit den Strassen- und anderen Festen im Freien angefangen. Das Allmendfest ist schon vorbei und viele haben sich getroffen. Ist es doch die Zeit, wo es viel einfacher ist, seine Nachbarn zu treffen. Man ist draussen im Garten oder sitzt auf dem Balkon und bekommt so viel mehr mit, was um einen herum geschieht. Der Nachbar ist schneller angesprochen über den Gartenzaun und so können die Freundschaften wieder aus dem Winterschlaf erwachen. Ich freue mich immer aufs Neue, im Frühjahr beim ersten warmen Sonnenschein die Kinder auf der Strasse und dem Spielplatz zu hören. Manchmal laut, aber immer vergnügt. Treffen wir uns doch an den Strassenfesten und lernen neue Nachbarn kennen und frischen wir alte Bekanntschaften wieder auf. Ich hoffe, Sie irgendwo zu treffen und vielleicht organisieren Sie ganz spontan ein Zusammenkommen unter Nachbarn und schicken uns ein Sommerbild. So wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Sommer und viele Begegnungen im Quartier. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Fischknusperli beim Allmendhaus

ZVG

Am Freitag, 8. Juni von 18 bis 24 Uhr und am Samstag, 9. Juni von 14 bis 24 Uhr organisiert die Schotte-Clique im Zelt beim Allmendhaus ein Fischknusperli-Essen. Für einen Schlummertrunk ist die Bar im Allmendhaus bis um 2 Uhr offen. Natürlich sind alle Besucher gebeten, die Nachtruhe der Anwohner nicht zu stören. Es gibt edle Merlanfilets im Bierteig. Auch Fischverachter kommen auf ihre Rechnung. Für sie gibt es

Würste vom Grill und Pommes frites. Zur Unterhaltung spielt neben der Schotte-Clique auch eine GastGugge und am Samstag eine JugendGuggemusik. Zudem ist der «Pauli ussem Glaibasel» da. Die Schotten freuen sich über viele Gäste und einen gemütlichen Familienanlass. (Das Zelt wurde für das Allmendfest aufgestellt und bleibt noch einige Tage für verschiedene Anlässe stehen.) Q PM

Erster Quartierflohmarkt Ist Ihnen das neue BVB-Gebäude bei der Busgarage an der Grenzacherstrasse schon aufgefallen? Ende März wurde der Minergiebau dem Personal der BVB übergeben. Im grosszügigen Aufenthaltsraum können sich die Busfahrerinnen und -fahrer nach ihrem Dienst ausruhen. Und sieht der Busdienst eine lange Pause vor, lädt der Ruheraum zu einem Schläfchen ein. Die Teamleiter freuen sich über ihren neuen modernen Arbeitsplatz mit den beiden Sitzungszimmern.

Und die Mauereidechsen? Bevor der neue Bau überhaupt gebaut werden konnte, musste gegen die Grenz­acherstrasse eine Bruchsteinmauer für die schützenswerten Tiere errichtet werden. Dies sah die Baubewilligung vor. Denn auch der Tierschutz muss in unserer Stadt beachtet werden. Die scheuen Tiere sind übrigens schon im letzten Jahr in ihr neues Zuhause gezogen. Q

Ruth Scholer Messer

Quart online: www.quarthirzbrunnen.ch www.facebook.com/quarthirzbrunnen

Wollen Sie Ihren Haushalt entrümpeln, Nachbarn aus dem Quartier treffen oder kennen lernen, der Umwelt zuliebe Ihre noch gebrauchsfähigen Sachen weitergeben und erst noch etwas Kleines dabei verdienen? Dann ist der erste Quartierflohmi im Hirzbrunnen, organisiert vom Verein Stadtprojekt in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen OK des Quartiers, genau das Richtige für Sie. Dieser Flohmarkt von Privaten für Private findet am Sonntag, 21. Oktober 2018 von 11 bis 17 Uhr im ganzen Hirzbrunnenquartier statt. Sie können Ihre Waren im eigenen Garten, der Garage, Ihrem Keller oder in Ihrer Wohnung verkaufen, auch Kaffee und Kuchen darf man dazu günstig servieren.

Wie kann ich mitmachen? Melden Sie sich bis am 7. September 2018 an unter www.quartierflohmi basel.ch/hirzbrunnen, so erscheint auch bei Ihrem Wohnort ein Punkt auf der Karte des Hirzbrunnenquartiers. Am 21. Oktober hängen Sie farbige Ballone vor Ihre Haustüre und zeigen so allen Vorbeigehenden Ihren Flohmistandort an. Nun suchen die Organisatorinnen noch Mithelfer/innen, um die Flyer in alle Briefkästen zu verteilen. Für die Unkosten der Internetseite und der gedruckten Flyer werden auch Sponsoren gesucht. Diese werden auf den Flyern namentlich erwähnt. Bei Interesse melden Sie sich beim OK Hirzbrunnen: Marianne Busch, qfhirzbrunnen@gmx.net Q


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Um 19 Uhr Referat von Emanuel Trueb, Leiter Stadtgärtnerei, über die «Entwicklung des öffentlichen Grüns in Basel an ausgewählten Beispielen im Kleinbasel». Anlässlich unseres 30-Jahr Jubiläums, offerieren wir Ihnen anschliessed einen Apéro. Der Anlass ist kostenfrei. Anmeldung bis 4.6.2018: 061 601 20 89 oder 076 754 19 41 oder info@nqv-hirzbrunnen.ch oder re.koehler@bluewin.ch Q Der NQV Hirzbrunnenvorstand

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6 Wochen im Herbst Eglisee–Messeplatz:

ZVG

Bus statt Tram!

Ab September werden die Gleise vom Eglisee bis zur Messe erneuert. Die BVB versuchen, die Sperrung möglichst kurz zu halten. Eigentlich müssten die Gleise nach Riehen längst in einer Betonwanne liegen, als Schutz gegen Öl oder anderen Verunreinigungen. In der Grund-

Clara-Matinée «Die grosse Welt auf den Punkt gebracht» Journalist Peter Achten im Gespräch mit Matthias Zehnder Sonntag, 10. Juni 2018 11 bis 12 Uhr im ClaraBildungszentrum an der Lukas Legrand-Strasse 4 Peter Achten ist Beobachter, Journalist und Berichterstatter der grossen alten und vorbildlichen Schule. Für die meisten ist der Basler «die Stimme aus China». Über Jahrzehnte wirkte er – nach Abstechern in Madrid und Washington – als scharfer Beobachter der Weltpolitik aus dem Reich der Mitte. Seine Berichte und Beurteilungen der weltweiten Politik sind beispielhaft für ernsthafte, neutrale und für jedermann verständliche Information. Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

wasserschutzzone verlangt dies das Gesetz. Ob dieses millionenschwere Projekt nötig ist, darüber kann man streiten. Weil aber auch Leitungsersatz, Erneuerung von Trottoirs und Teilen des Deckenbelags und Baumpflanzungen anstehen, ist es sicher vernünftig, alles gleichzeitig anzugehen. Verantwortlich für das ganze Projekt sind übrigens nicht die BVB, sondern das Tiefbauamt. Wenn Sie mehr wissen wollen: www.tiefbauamt.bs.ch > Baustellen. Wir im Quart beschränken uns auf den Tramverkehr. Sonja Körkel von den BVB danken wir für ihre Antworten. Wann genau wird im Abschnitt Eglisee–Messeplatz gearbeitet? Der Gleiswechsel erfolgt vom 8. September bis 21. Oktober 2018. Die bestehenden Gleise, die Fahrleitung und insbesondere der Bahnübergang Hermann Albrecht-Strasse haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Gleichzeitig wird auch der Gleisersatz Rosentalanlage/Badischer Bahnhof gebaut. So findet die Vollsperrung nur einmal statt und es können Synergien genutzt werden. Der Ersatz der Fahrleitung (inkl. Masten) beginnt ab ca. Mitte Juni.

angepasst und es wird versucht, den 7½-Minuten-Takt beizubehalten. Gibt es nachher wieder einen Rasenbelag? Ja, nach dem Gleiswechsel wird das Rasentrassee wieder neu humusiert und angesät, übrigens auf einem grossen Teil der Strecke. Die BVB bemühen sich sehr um Lärmschutz. Noch etwas Anderes: Seit Jahren wird im Schorengebiet mit den grossen Neuüberbauungen und mehreren hundert Neuzuzügern vom 7½-Minuten-Takt gesprochen, zuletzt mit einer neuen Buslinie (je alternativ mit Bus 36 im 15-Minuten-Takt). Kommt die nun auf den Fahrplanwechsel? Es gibt in der Tat Pläne, die Linie 36 mit einer neuen Buslinie so zu verstärken, dass zwischen dem Badischen Bahnhof und Kleinhüningen (Route via Schorenquartier) ein 7½-Minuten-Takt entsteht. Kanton und BVB werden im Sommer entscheiden, ob diese Verstärkungslinie auf den Fahrplanwechsel eingeführt wird. Die andern früher diskutierten Varianten werden nach negativen Reaktionen aus den Quartieren nicht weiterverfolgt. Nach wie vor fehlt an den Haltestellen Surinam und Schorenweg jeder Regenschutz; kann man da hoffen? Leider nein, da es dort eine zu geringe Anzahl von Einsteigern pro Tag Interview Peter Meier hat. Q Quart kommt in der September-Ausgabe darauf zurück.

Mithilfe im Allmendhaus

Wird die Strecke dann einspurig geführt? Nein, im Zeitraum vom 8.9. bis 21.10.2018 fahren ab Haltestelle Eglisee bis Messe nur noch Busse. (Anm. der Red.: Bauen bei Vollsperrung ist deutlich billiger als bei laufendem Trambetrieb).

Die Hauskommission vom Allmendhaus sucht Jugendliche oder junge Erwachsene, die gerne im Allmendhaus mitarbeiten wollen. Gefragt sind Personen, die gerne im Service oder am Buffet Dienst leisten möchten und an einem Abend sich gegen ein kleines Entgelt zur Verfügung stellen. Zeitaufwand pro Anlass ca. 5 Stunden (18 bis 23 Uhr).

Hat das Auswirkungen auf den Fahrplan? Ja, die Bauarbeiten haben Auswirkungen auf den Fahrplan. Soweit wie möglich werden die Anschlüsse

Interessierte melden sich bitte bei: Heinz Käppeli Grenzacherstrasse 80, 4058 Basel 061 691 31 50 heinz.kaeppeli@gmx.ch

Haiggis Glosse Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. So geht ein altes Sprichwort. Ich denke jetzt nicht unbedingt an Politiker und so, bei denen Rauch aufsteigt (symbolisch versteht sich), sondern ganz konkret an richtige Feuerstellen. Die wurden und werden jetzt überall in Betrieb genommen, sozusagen als Warnfeuer, dass der Sommer Einzug hält. Und was da alles verbrannt wird! Würste (vegetarische und andere), Maiskolben, ganze Ferkel. Ok, nicht alles wird verbrannt, aber manchmal bekommt man schon den Eindruck, dem sei so, vor allem dann, wenn die Rauchschwaden sicht- und riechbar werden. Das ist sie also, die Grill-Saison. Die wurde ja schon kurz nach der Fasnacht in der Werbung angekündigt. Und damit man sich richtig darauf einstellen kann, braucht es ein Grillgerät. Und das sollte dann schon ein High-Tech-Ding sein! Schliesslich steht der Hausherr am Grill (die Hausfrau gehört an den gewöhnlichen Herd, schyynts). Zurück zum Rauch: In der warmen Jahreszeit hat man ja die Gewohnheit, die Fenster aufzumachen und die Sommerluft reinzulassen. Wenn aber von überall her die Rauchzeichen kommen, dann hat man nicht Rauchsignale, sondern das Geschenk. Aber lassen wir das.

Rauchzeichen und Glasfaser Und hier noch etwas Erstaunliches. Damit wir die bei uns vorhandene Glasfasertechnik fürs Fernsehen, Internet und Telefon nutzen können, haben wir bei einem Anbieter von solchen Techniken einen neuen Zugang bestellt. Nebenbei bemerkt: diese Anbieter haben so lustige Namen wie Salz, Sonnenaufgang, Hoppla usw., allerdings auf Englisch (Salt, Sunrise, upc). Wie es eben so ist, hat das Ganze nicht von Anfang an funktioniert. Also habe ich die entsprechende Hilfe-Nummer angerufen (notabene mit dem Handy, weil ja das normale Telefon noch nicht funktioniert hat). Nach einer ellenlangen Ansprache und mehrmaligem Drücken diverser Tasten bin ich dann bei einem hochdeutsch sprechenden Herrn gelandet. Gwunderig, wie ich bin, habe ich ihn gefragt, wo er denn sitze. In Deutschland, genau in Göttingen, und das sei nicht einmal so weit weg. Er habe Kollegen in halb Europa, aber auch in Indien. Da fehlt nur noch der Haiggi Mars!


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Neues Ethikforum am Claraspital ZVG

soll so zu einem nachvollziehbaren Therapieentscheid führen.» Die Oberärztin Anästhesie und Intensivmedizin im Claraspital leitet dieses Ethikforum, das mit zwei Pilotprojekten bereits erste Erfahrungen mit einer institutionalisierten Plattform sammeln konnte. Noch im Laufe dieses Jahres soll METAP auf allen Stationen eingeführt werden.

Vierstufiges Modell

Dr. med. Adriana Lambert

In jedem Spital kommt es notgedrungen immer wieder zu schwierigen ethischen Fragestellungen, die alle Beteiligten – von der Pflege und den Ärzten bis zu den Angehörigen – stark fordern. Das Claraspital will noch in diesem Jahr flächendeckend ein mehrstufiges Ethik-Konzept einführen.

Ethische Fragen Sollen bei einem Patienten lebensverlängernde Massnahmen in jedem Fall, also auch bei einer schlechten Prognose, durchgeführt werden? Lassen wir Menschen sterben, wenn sie nicht mehr weiterleben möchten? Dürfen wirtschaftliche Gründe bei der Therapiewahl eine Rolle spielen? Muss ein suchtkranker Patient auch dann behandelt werden, wenn er sich nicht an Therapievereinbarungen hält? Mit solchen schwierigen ethischen Fragen sieht sich jedes Spital immer wieder konfrontiert. Auch das Claraspital.

Instrument METAP Die Fragen sind das eine. Aber wie damit umgehen, wenn man bei einem Therapieentscheid ein ungutes Bauchgefühl hat? Hier setzt das neue Ethikforum mit dem Instrument METAP an, die Abkürzung für Modular – Ethik – Therapieentscheide – Allokation – Prozess. «Ein klar geregeltes, systematisches Vorgehen soll allen Beteiligten bei der Entscheidungsfindung helfen», fasst Dr. med. Adriana Lambert die Thematik zusammen. «Anhand von definierten ethischen Kriterien wird die Patientensituation reflektiert und

Als Leitfaden dient allen Mitarbeitenden ein Leporello, in dem das methodische Vorgehen anhand von vier Stufen grob aufgelistet wird. An erster Stelle steht überhaupt die Wahrnehmung eines ethischen Problems durch eine mitarbeitende Person. Wenn diese Hilfe braucht, kann sie ein Mitglied einer Steuergruppe ansprechen und mit diesem gemeinsam nach einer guten Lösung suchen. Wenn sich keine solche abzeichnet, bietet sich in der nächsten Stufe eine ethische Fallbesprechung in einem Behandlungsteam an, basierend auf einer Checkliste, die alle wesentlichen Informationen beinhaltet. Auch der Hausarzt werde hier nach Möglichkeit mit einbezogen, erklärt Dr. Lambert. Erweist sich auch dieses Vorgehen als nicht zielführend, und könne keine Lösung gefunden werden, bestehe noch die Möglichkeit, eine Ethikberatung durch eine auswärtige Fachperson mit Ethikkompetenz in Anspruch zu nehmen. Man könne diesbezüglich auf drei externe Koryphäen zählen. Im Claraspital selber seien rund 20 bis 25 Mitarbeitende für diese EthikAufgaben geschult worden. Wichtig sei, dass es am Schluss einen Konsens über den gefällten Therapieentscheid gebe und dieser von allen Beteiligten als beste Lösung für den Patienten angesehen wird.

Patientenwille geht vor Bei einer ethischen Fallbesprechung sind viele Fragen zu beantworten, auch solche nach den Risiken einer allfälligen medizinischen Unterwie einer Überversorgung gehören dazu. Dienen die geplanten Massnahmen dem Patientenwohl?, lautet letztlich die Kernfrage. «Das Interesse des (urteilsfähigen) Patienten steht im Mittelpunkt», gibt Dr. Lambert die Zielvorgabe klar durch. Der Respekt vor der Autonomie des Einzelnen komme auch dann zum Tra-

gen, wenn es aus der Sicht des Spitals noch Therapieoptionen gebe. Der Wille eines Patienten, der jegliche Behandlung ablehne, sei nicht in jedem Fall leicht zu akzeptieren. «Aber der Wunsch und das Ziel des Patienten wird nach eingehender

Besprechung mit diesem und seiner Familie respektiert und ermöglicht.» Zu einem assistierten Selbstmord biete das Claraspital allerdings nicht Hand. Q

Markus Sutter

Claraspital stabil – ein Prozent mehr Patienten Das Claraspital hat seine Stellung auf dem Markt im Jahr 2017 gut halten können. Insgesamt wurden in dieser Institution im Hirzbrunnenquartier 10 866 Patientinnen und Patienten stationär behandelt. Das sind knapp ein Prozent mehr als im Vorjahr. Der Verzicht auf die lukrative Orthopädie/Traumatologie sowie die inzwischen abgeschlossene Bautätigkeit im Zufahrts- und Eingangsbereich des Hauptgebäudes hätten allerdings gewisse Spuren bei den Fallzahlen hinterlassen, wie Direktor Dr. Peter Eichenberger an einer Medienkonferenz einräumte. Das Patientenwachstum konzentrierte sich fachlich primär auf das Tumor- und Bauchzentrum sowie die neue Abteilung Gynäkologie/Gynäkologische Onkologie.

Klare Schwerpunktbildung Nahezu zwei Drittel aller stationärer Leistungen des Spitals betreffen inzwischen das Bauch- und Tumorzentrum. Die Bedeutung dieses Zentrums zeigt sich nicht zuletzt daran, dass das Claraspital auch 2017 bei allen hochspezialisierten Eingriffen die nationalen Vorgaben und Mindestzahlen locker erfüllen konnte. Als einziges Spital der Nordwestschweiz habe man den Leistungsauftrag für alle fünf hochspezialisierten Eingriffe im Bereich der Bauchchir-

urgie für die nächsten Jahre erhalten, erklärte Eichenberger stolz. Ambulant wurden mit 36 467 Patienten haargenau gleichviele wie 2016 behandelt. Da diese das Spital im Durchschnitt häufiger aufsuchten, nahm die Zahl der ambulanten Kontakte um 7.5 Prozent zu.

Bautätigkeit hinterlässt Spuren Finanziell schlug sich die Bautätigkeit im Jahresergebnis stark nieder. Der Betriebsgewinn beträgt 0,7 Mio. CHF. Unter Berücksichtigung aus­ serordentlich geplanter Abschreibungen im Zusammenhang mit den Bauprojekten resultiert ein Verlust von 3,5 Mio. CHF. Die für die Rentabilität aussagekräftige Messgrösse EBITDA nahm von 10,9 auf 9 Mio. CHF ab. Über die diversen Bauprojekte war im Quart schon mehrmals die Rede. Nach dem Abschluss des Projektes Nord konzentrieren sich die Arbeiten nun auf das ehemalige Hirzbrunnenhaus. Die Grundsteinlegung ging Ende Februar 2018 über die Bühne. Bereits Ende 2019 soll der fertige Ersatzneubau mit einem neuen OP-Trakt, neuen Räumlichkeiten für die ambulante Onkologie und einer Reha-Abteilung sowie dem neuen Notfall an das Claraspital übergeMarkus Sutter ben werden. Q


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JUBLA ST. MICHAEL ZVG

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Das Eglisee ist offen …

Auf ins Abenteuer! Die Jubla St. Michael begibt sich dieses Jahr gleich in zwei Lager mit verschiedenen anderen Mitspielern aus der Region.

Pfila Das Pfingstlager mit dem Thema «Momo» ist bereits wieder Geschichte. Die Bilder zeigen, wie schön wir es gemeinsam am Lagerfeuer hatten und wie wir uns beraten, wie wir gegen die Grauen Männer – unsere Gegner im Pfila – vorgehen wollen. Am Ende des Pfilas sind die Grauen Männer geschlagen und alle Kinder sind wohlbehalten wieder in ihren eigenen Betten. Sogar mit dem Wetter hatten wir mehr oder weniger Glück!

Sola Nun steht schon das nächste Lager bevor. In der ersten Woche der Sommerferien reisen wir mit Sack und

… und sogar wieder mit Kultur

Pack, mit Kind und Kegel nach Selva im Graubünden und stürzen uns von da aus ins Abenteuer im Dschungel. Falls auch du erfahren möchtest, wie dies vonstatten geht, komm doch einfach mit. Die Kontaktdaten und weiteren Infos findest du auf www. jubla-sola.ch . Falls du nicht ins Sommerlager mitkommen kannst oder aber das Sommerlager kaum erwarten kannst, können wir dich vertrösten. Wir haben bis dahin jeden Samstagnachmittag ein Programm für dich geplant, welches du unter www. jubla-stmichael findest. Falls du Fragen oder Anregungen hast, darfst du dich sehr gerne an lea. thalmann@gmail.com wenden. Wir freuen uns, dich bald in der Gruppenstunde oder im Sommerlager begrüssen zu dürfen! Q

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Das Eglisee hat im Sommer des letzten Jahres vielen Quartierbewohnern gefehlt. Jetzt ist es wieder offen, nahezu wie früher. Hier die wichtigsten Angaben: Geöffnet bis voraussichtlich 9. September, immer von 9 bis 20 Uhr. Eintritt CHF 7.50 (bisher 7.–), Jugendliche CHF 4.50 (bisher 4.–), Kinder wie bisher CHF 3.– Saisonabonnement für Einwohner BS CHF 90.–, für Auswärtige CHF 120.– Der Familienpass hift auch hier! Es gibt auch wieder Schwimmkurse für Kinder, und zwar vom 30. Juli bis zum 10. August.

Kultur im Fraueli (und dann auch für Männer offen) mit tollen Konzerten und Geschichtenabenden, notieren Sie: Donnerstag, 16. August: The Cara Quintet, moderner Jazz bis Tempo Swing Freitag, 24. August: Patrick Tschan liest vor, Naturjodel der Jodelfrauen Basel Freitag, 31. August: Greyhound, Blues and Rock Freitag, 7. September: I Canterini, Lüpfigs und Bsinnligs us 4 Landesregione Eintritt ab 19.30 Uhr (Achtung: Eintritt Ecke Fasanenstrasse/Egliseestrasse benützen), Beginn immer um 20 Uhr, Eintritt frei, freiwilliger Austritt, für Verpflegung ist gesorgt. Die Veranstaltungen werden auch bei schlechtem Wetter durchgeführt, dann allerdings im Restaurant Eglisee. Veranstalter ist die ‹IG Kultur im Fraueli›. Eine schöne Initiative!

Für Frühaufsteher und Nachtschwärmer Und zuletzt noch: Für ‹Frühschwimmer› ist ab 6 Uhr das beheizte Bad im Joggeli geöffnet, Vollmondschwimmen bis um 23 Uhr gibt es im Bachgraben. Q Peter Meier

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ROBI ALLMEND

ganzes Können. Zum Fest-Abschluss gibt es am Abend wieder eine tolle Feuershow von Samira!

formulare sind auch direkt auf dem Robi Allmend erhältlich.

Tschüss Diyar Sönmez

Das spektakuläre Inferno-Seifenkistenrennen findet am Sonntag, 9. September statt. Wir gehen mit der Robi Allmend Kiste an den Start. Komm doch vorbei und hilf mit, unsere coole Kiste zu «tunen».

Das zweijährige Praktikum von Diyar neigt sich langsam dem Ende zu. Diyar hat in seiner «Robi-Zeit» viele lustige und spannende Projekte mit den Kindern durchgeführt. Seine offene und ruhige Art fand bei den Kindern grossen Anklang. Er war auch für manchen Spass zu haben! Kinder und Robi-Team werden ihn sehr vermissen! Diyar Sönmez wird im Sommer bei der Firma Dosenbach eine Ausbildung beginnen. Wir wünsche ihm für die Zukunft viel Glück und Erfolg. Einen «festlichen» Abschied werden wir am Mittwoch, 20. Juni von 10 bis 18 Uhr feiern!

Tagesferien in den Sommerferien

BMX-Rennen Das diesjährige BMX-Rennen fand bei besten Bedingungen statt. Es brauchte viel Mut, so schnell über die Strecke zu sausen und über die Schanzen zu fahren! Bei den «Gros­ sen» siegte Samuel, gefolgt von Egino und Mathys. Bei den Jüngeren war Emanule noch vor Elias und Leandro der Schnellste. Sie durften alle stolz einen Pokal entgegennehmen.

Herzliche Gratulation! Und natürlich auch ein Dankeschön an alle anderen Teilnehmenden!

Allmend-Fest

Während den Schulferien finden auf dem Robi Allmend wieder die beliebten Tagesferien statt. Die Nachfrage ist gross, melden Sie Ihre Kinder deshalb frühzeitig an. Infos bei Guy Dannmeyer oder Rahel Röthlisberger, 061 366 30 65 oder www. robi-spiel-aktionen.ch. Anmelde-

Seifenkistenrennen

Sommerfeste feiern… ... kann man bei uns. Der Robi Allmend mit seiner umfassenden In­ frastruktur eignet sich hervorragend für verschiedene Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der gros­ sen Feuerstelle! Q Für Infos und Fragen: 061 601 14 10

Patrick, Sara, Flavia & Diyar freuen sich auf deinen Besuch! Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag von14-18 Uhr Samstag von 13-18 Uhr geschlossen: 2. Juni / 30. Juni (Putztag) / 1. Juli bis 12. August (Tagesferien)

Der Robi Allmend war wieder dabei: präsent am Samstagnachmittag mit unserem Schminkstand und am Sonntag besuchten unsere Grau­ ohren, Paco & Oscar, das Fest und die Kinder durften von 15 bis ca. 17 Uhr auf ihnen reiten!

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... finden am 3. Juni und 26. August, jeweils von 14 bis 18 Uhr statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen. Die Kinder können sich auf der «Gumpimatte» oder auf dem Trampolin austoben. Bei schönem Wetter steht unsere Feuerstelle zur Verfügung (Grilladen bitte mitbringen). Auch unsere Kaffeebar und die Sirupbar für die Kinder sind wieder geöffnet.

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Robi-Fest Festliche Stimmung ist am Samstag, 16. Juni von 14 bis 22 Uhr angesagt! Verschiedene Spielattraktionen, eine attraktiven Tombola sowie die Robi Küche warten auf die kleinen & Grossen Gäste. Die schon legendäre Robi Disko mit der Sirup Bar wird wiederum für viel Spass & Bewegung sorgen! Und vielleicht gibt es ja wie im letzten Jahr einen spontanen «Dance Battle Kontext»? Ein Showact findet um ca. 16.30 Uhr statt! Dann zeigt die Tanzgruppe «Diversity» ihr

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Einmal im Jahr stellt die Novartis ihr Personal zum «Tag der Partnerschaft» frei, in diesem Jahr zum 22. Mal. Die Teilnahme ist freiwillig und die Nachfrage ist gross, von Einsätzen im Wald, auf einem Spielplatz oder auch in einem Heim. Dann greift die Pharmazeutin zum Farbeimer statt zum Reagenzglas, der Büroassistent zur Heckenschere statt zum Computer, und der Laborant zum Rollstuhl. Weltweit sind 24 500 Novartis-Mitarbeitende im Einsatz, um irgendwo freiwillige Arbeit zu leisten. 35 von ihnen waren dieses Jahr im Elisabethenheim, und viele von ihnen haben betagte Leute im Rollstuhl in die Langen Erlen gefahren. Man muss den langen Zug gesehen haben, der sich lückenlos Rollstuhl an Rollstuhl zurück zum Elisabethenheim bewegte, alle mit hocherfreuten Betagten. Stephanie Gölz von der Novartis schreibt uns dazu: «Wir sehen diesen Tag nicht nur als Teamausflug, der uns Mitarbeitende

näher zusammenbringt, sondern wir von der Novartis wollen auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Übrigens haben wir den Tag im Elisabethenheim sehr genossen und freuen uns schon auf den nächsten Tag der Partnerschaft». Nicht alle waren mit Rollstühlen unterwegs. Mehrere NovartisLeute halfen, dem Elisabethenheim eine «Alphütte» zu bauen. Diese wurde am 26. Mai eingeweiht. Mehr darüber und zu einem ganz besonderen Erlebnis hat unsere Quart-«Reporterin» Ruth Scholer Peter Meier notiert… Q

Ungewöhnlich tönt es aus dem 1. Stock des St. Elisabethenheims. Da sägen, hämmern und bohren vier Männer. Dass sie nicht zu den Bewohnern des Elisabethenheims gehören, sieht man gleich. Kathrin Kopp, die Aktivierungstherapeutin, erzählt: «Schon lange wünsche ich mir für die Bewohner einen gemütli-

Eröffnung der Spielaue Am 1. Mai 2018 wurde die Spielaue, der neue Spielplatz in den Langen Erlen, eröffnet. Hugo Hirsch und Carlos Methner vom Erlenpark, RR Hanspeter Wessels sowie die Präsidentin der Stiftung Denk an mich, Catharina de Carvalho, übergaben den neuen Spielpatz der Bevölkerung. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgten die Jungen der Rätz-Clique. Q Ruth Scholer Messer

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chen Aufenthaltsraum, in dem sie an frühere Ferien in den Bergen erinnert werden.» Im Internet fand Kopp sechs Fenster einer Alphütte, die sie günstig erwerben konnte. Und jetzt, im Rahmen des Tages der Partnerschaft der Novartis, ergab sich die Gelegenheit, das Alphütten-Projekt umzusetzen. Die vier Männer – im Alltag arbeiten sie im Labor oder an Computern – sind von ihrem Einsatz begeistert: «Wir schätzen es sehr, jedes Jahr einen Tag in einer sozialen Institution mithelfen zu können. Das gibt uns einen Einblick in einen anderen Arbeitsalltag.» Bis zum Mittag haben die Männer alle Balken zugeschnitten, mit feuerfester Farbe grundiert und das Wandgerüst der Alphütte zusammengesetzt. Ein Bewohner des Elisabethenheims sitzt schon lange in der Nähe und beobachtet das Geschehen genau. Es ist der 94-jährige pensionierte Schreiner Paul Schwab. Jetzt werden die alten Fenster in das Gerüst eingesetzt, sie halten. Und natürlich muss getestet werden, ob sich die Fenster öffnen und schliessen lassen. Öffnen, das geht – beim Schliessen klemmt es aber. Nichts geht mehr, was tun? Schon steht Paul Schwab vor dem Alpenfenster, in der Hand einen alten, gut gepflegten Hobel. Er setzt an, ho-

belt und die Späne fliegen. Nicht lange und das Fenster lässt sich ohne Probleme schliessen. Mit leuchtenden Augen erzählt Paul Schwab stolz: «Den Hobel habe ich vor 77 Jahren zur Lehrabschlussprüfung geschenkt bekommen. Die Prüfung habe ich damals mit 1,4 abgeschlossen. Da war die «1» die beste Note! Den Hobel habe ich all die Jahre in Ehren gehalten und mit ins Altersheim genommen.» Um 16 Uhr ist das Gerüst der Alphütte fertig und die Fenster eingesetzt. Noch fehlen die Wände aus Schindeln und die Dekoration, aber schon bald ist die Hütte fertiggestellt. Q Ruth Scholer Messer

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Wie die Novartis dem Elisabethenheim hilft – und Paul Schwab der Novartis

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31 Jahre QTP Hirzbrunnen Seit mehr als 30 Jahren ist die Türe des «Cafi Rhyacker» bzw. des Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen für jüngere und ältere Gäste offen. In diesen 31 Jahren besuchten uns jährlich ca. 9900 Personen. Das ist eine grosse Anzahl und zeigt uns, wie beliebt der QTPH ist. Es zeigt uns auch, dass unsere Angebote beim Publikum geschätzt und wahrgenommen werden, was uns freut. Natürlich hat sich auch das Gebäude in all den Jahren verändert. Aber nicht nur das, wir konnten das Haus auch im Baurecht kaufen und sind nun schon seit Jahren Besitzer des Gebäudes. Diverse Neuerungen wie eine neue Heizung, neue Fenster und Türen, ein neues Buffet, ein Geschirrspüler und schliesslich ein neues Dach wurden von uns in Auftrag gegeben. Dank verschiedener Stiftungen und des Lotteriefonds konnten wir diesen enormen finanziellen Aufwand stemmen. Aber auch die Vorstandsmitglieder haben immer mit angepackt und dank dieses Engagements

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Die DruckExperten aus der Nachbarschaft. Eine glückliche Entscheidung.

konnten wir beträchtliche Summen einsparen. Ich bin seit 25 Jahren Präsidentin des Vereins und habe mehrere Hochs und Tiefs erlebt. Es gab aber immer Lösungen und ich kann mich glücklich schätzen, sehr gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, einen seit Jahren gut funktionierenden Vorstand und ein super Team der Ehrenamtlichen zu haben. Ich danke allen und wünsche uns weiterhin recht viel Erfolg.

Fest zum Jubiläum Am Samstag, 16. Juni, ist es so weit: Das ganze Team erwartet Sie im Treffpunkt. Unseren jüngeren Gästen steht eine Vielfalt von Spielen (Rutschbahn, Hüpftuch, Ballspiele, Geschicklichkeitsspiele) zur Verfügung. Lea Sonderegger, Marcia Marti und Harish Sritharan, LeiterInnen Mädchen- und Bubentreff, werden die Kinder von 14 bis 18 Uhr begleiten. Ab 18.30 Uhr startet unser Grill­ abend. Verschiedene Salate, Grilladen und Kuchen werden angeboten. Für Tanz und musikalischen Genuss sorgt unser «Haus-Musikerteam» unter der Leitung von Raphaele Lischi. Dank der Unterstützung des Präsidialdepartements Basel-Stadt und der Christoph Merian Stiftung können wir den Vorplatz vor dem Treffpunkt neu gestalten, sowie einen Gemüse-/Kräutergarten anlegen: junge und ältere Hobby GärtnerInnen sind willkommen. Am 16. Juni – pünktlich zum Fest – werden die Umgestaltungsarbeiten fertig sein. Wir freuen uns, Sie bald im Treffpunkt begrüssen zu dürfen und mit Ihnen auf unser Jubiläum anstossen zu können! Q

Renate Köhler, Präsidentin Carolle von Ins, Leiterin

94 neue Familien­wohnungen am Schorenweg Es ist eine mächtige Überbauung, die da am Schorenweg entsteht. Sie ist auch die letzte Etappe der ganzen Neuüberbauung (wo einmal das Novartis-Bürogebäude stand) mit Einfamilienhäusern, zwei Hochhäusern und nun also den Neubauten der Wohngenossenschaft Nordwest wgn. Die Bauarbeiten verlaufen gemäss Plan. Zur Erleichterung der Anwohner ist man gegenwärtigen am lärmarmen Innenausbau, und ab 1. Oktober sollen die ersten Mieter einziehen. Nach Pfingsten können Sie auf der Webseite der wgn www.Schorenwohnen.ch alle nötigen Angaben finden, also auch die Mietpreise. Zudem gibt es am Samstag, 23.6.2018 einen ‹Tag der offenen Baustelle›, und dann kann man auch eine Musterwohnung besichtigen. Bitte beachten Sie auch das Inserat.

Sorgenkind Baukosten Eigentlich hoffte man in der wgn, günstigere Angebote machen zu können, aber Bauen ist heute teuer. Da sind einerseits die ständig steigenden Bodenpreise, da sind die inzwischen angemessenen Löhne der Bauarbeiter. Glücklich, wer in einer alten Wohnung lebt! Zu erwähnen ist jedoch, das die wgn die Mieten konsequent nach den Gestehungskosten kalkuliert. Die Sache hat aber auch eine andere Seite. Heute wird mit Minergie P Eco gebaut. Die Aussen­ isolation der neuen Bauten schwankt zwischen 18 und 24 cm. Das wirkt sich günstig auf die Heizkosten aus. Wenn die Nebenkosten trotzdem relativ hoch sind, hat das vor allem mit der Komfortlüftung zu tun. Die dichten Gebäude verlangen nach einer kontinuierlichen Lüftung, aber selbstverständlich können in den neuen wgn-Wohnungen alle Fenster geöffnet werden und man kann durchaus zusätzlich auch selber lüften.

nahe gibt es Einkaufsmöglichkeiten, Zugang zum öffentlichen Verkehr und Grünflächen. Die Langen Erlen sind ebenso nahe wie das Gartenbad Eglisee (und im Winter die Kunsti). Kinder finden einen geschützten Innenhof und das Schulhaus steht gleich nebenan. Besser geht es fast nicht. Integriert in den Bau sind auch zwei für das Quartier zugängliche Räume. Möglichweise gibt es dort ein von Anwohnern betriebenes Café, aber hier sind noch viele Fragen offen. Nur nebenbei und zum Schluss: Die wgn ist mit bisher 725 Wohnungen die grösste Wohngenossenschaft in Basel und Umgebung. Wir freuen uns auf die neuen Quartierbewohnerinnen und -bewohner. Zusammen mit jenen, die sich schon erstaunlich gut ins Quartier integriert haben, gibt es am Schorenweg eine gute Durchmischung. Q

Peter Meier ZVG

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QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

Martin Huber wgn hat Quart orientiert

Augenoptiker in Ihrer Nähe

Relativ grosse Wohnungen an bester Lage Beispiel: Die meisten 3-ZimmerWohnungen weisen um die 80 m2 auf. Dazu kommt eine Loggia. Es gibt aber auch 2-, 4- und 5-Zimmerwohnungen. Am grössten (und teuersten) ist eine Attikawohnung mit rund 150 m2. Alle Wohnungen sind von neustem Stand und von hoher Qualität. Die Lage ist fast einmalig: Ganz

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TIERPARK LANGE ERLEN Jungtierpflege im Tierpark Was der Tierpfleger auch berücksichtigen muss

Im Tierpark Lange Erlen sind momentan junge Wildkätzli, Uhus, Zwergohreulen und verschiedene Enten zu entdecken. Auch werden in nächster Zeit Jungtiere bei den Hirschen, Wollschweinen, Geissen und Füchsen erwartet. Am 10. April kamen drei Wildkätzli in der Wurfbox zur Welt, ein männliches und zwei weibliche Tiere. Meist sind die frisch geborenen oder geschlüpften Tiere in einem Versteck oder Nest und brauchen einige Tage, bis sie sich der Welt zeigen. Oder sie verstecken sich im hohen Gras, darum lassen die Tierpfleger auch die Gehege vor den Geburten einige Zeit frei, damit das Gras gut wachsen kann.

Viel Vergnügen beim Entdecken der Fränzi Zuber Jungtiere! Q

www.erlen-verein.ch

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Gehaltvolle Nahrung

Bei den fleischfressenden Tieren und den Nagern fressen die Mütter ihre toten Jungtiere auf, dies aus gutem Grund, regt das doch den Milchfluss an. Darum werden auch hier viele Jungtiere geboren. Frisch geschlüpfte Hühnervögel brauchen hingegen in den ersten 24 Stunden keine Nahrung, da sie noch von ihrem Eidotter leben. Die Pflanzenfresser brauchen eine spezielle Darmflora, um das Grünfutter zu verdauen, diese haben sie aber nicht von Geburt an. Noch während der Säugezeit fressen die Jungtiere Kot von ihrer Mutter und

impfen so ihren Darm mit diesen hilfreichen Bakterien. Darum putzt der Tierpfleger nicht jedes Kotkügelchen sofort aus den Gehegen. Hasen und Kaninchen haben eine spezielle Blinddarmlosung, die in einem Seitenast des Enddarms gebildet wird, diese wird direkt vom Tier aufgenommen und dient den Kaninchen als selbständig produzierte Vitaminpille. Werden die Hasen auf einem Rost gehalten, verschwindet ihr Kot und kann nicht gefressen werden, das kann zu Vitaminmangel führen.

Schon vor der Geburt werden die Muttertiere bei den Säugern mit vitaminreicherer Nahrung versorgt, vor allem viel Eiweiss ist wichtig. So können sie sich auf ihre Jungtiere vorbereiten und haben dann gute Milch für ihre Jungen. Auch bei den Vögeln wird schon vor dem Schlüpfen das Futter mit vielen Insekten angereichert, so weiss der Vogel, dass er seine Jungvögelchen beim Schlüpfen gut versorgen kann. Sonst gäbe es keine erfolgreiche Brut. Bei den Vögeln und Reptilien ist die Jungendsterblichkeit sehr hoch, bis zur Hälfte der geschlüpften Jungtiere überleben die ersten Tage nicht. Darum legen diese Tiere auch so viele Eier, damit der Fortbestand trotzdem gesichert ist.

Bitte NICHT füttern! Viele Tiere, vor allem auch neugierige Jungtiere sterben im Tierpark, weil sie von «tierliebenden» Besuchern, trotz Verbot, gefüttert werden. Im Frühling sind schon zwei junge Kaninchen an Magenübersäuerung gestorben, weil sie falsches Futter durch den Zaun erhalten haben. Die Tiere bekommen zwischendurch Medikamente und auch diese werden über das Futter abgegeben, wenn sie aber schon davor zu viel gefressen haben, nehmen sie das wichtige Futter der Tierpfleger nicht mehr. Auch werden immer wieder Hautkrankheiten von Haustieren über streichelnde Besucher auf die Tierparktiere übertragen. Lassen Sie doch bitte den nötigen Abstand zu den Tieren. Die kleinen Drahtzäune sind zur Abgrenzung da und nicht zum Übersteigen, um ein Foto zu machen oder die Tiere zu füttern. Tiere sind, gerade wenn sie Jungtiere haben, angriffiger und schützen so ihre Kleinen. Wenn Besucher aber über den Zaun klettern, kann ein Luchs oder auch ein Wildschwein recht zupacken und den Menschen verletzen. Bitte denken Sie daran und sprechen Sie auch fütternde Besucher darauf an! Die Tiere danken es Ihnen! Q Fränzi Zuber

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 30.– p.J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 60.– p.J.)

O Familie (mind. Fr. 70.– p.J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 150.– p.J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

die Stadt Basel. Donnerstag, 5. Juli, 14.30-17.30 Uhr.

Sommerferienangebote

Kreatives Kindertanzen

Turnen im Märliwald

Die Tanzpädagogin Ines Schneider bietet Kindertanzstunden im ELCH an (ca. 3-6-Jährige 15.15-16.00 Uhr / ca. 7-10-Jährige 16.15-17.00 Uhr. Dazu findet am Montag, 20. August eine unverbindliche und kostenlose Schnupperstunde statt.

Können wir so weit hüpfen wie der Froschkönig? Finden wir die gelegte Spur wie Hänsel und Gretel? Sind wir so gut im Sortieren wie Aschenputtels Tauben? Macht mit beim Turnen im Wald! An zwei Donnerstagen (14./21. Juni) turnen wir von 10 bis 11 Uhr im «Märliwald».

Elternbildungskurs «Achte auf die positiven Seiten deines Kindes» Dienstag, 5. Juni, 19-21 Uhr, findet ein Referat mit Fragen- und Austauschrunde der Erziehungsberaterin Silvia Salathé statt. Eltern erhalten Anregungen, wie sie die Beziehung zu ihrem Kind stärken und das Zusammenleben bereichern können.

Boccia-Turnier Wir veranstalten gemeinsam mit dem Sternenhof (Tagesheim für betagte Menschen) ein Boccia-Turnier für Alt und Jung am Mittwoch, 13. Juni, 14-16 Uhr, an der Fasanenstras­ se 221. Bei Regen wird das Turnier um eine Woche verschoben.

Green Team Abfall sammeln Am Freitag, 22. Juni, 16-19 Uhr, sammeln wir gemeinsam Abfall im Quartier. So lernen wir etwas über die Umwelt, die korrekte Abfallentsorgung und das Recycling. Wir machen kleine Teams und führen eine Abfallstatistik. Wer den ordinärsten Fund macht, kann auch etwas Kleines gewinnen.

Schatzsuche mit Detektiv Dachs ... ... für die ganze Familie! Wir kommen immer wieder an Posten vorbei, bei denen ein Rätsel auf uns wartet bis wir dann am Schluss zu einm Schatz kommen. So lernen wir viel Wissenswertes und Überraschendes über

In den Sommerferien bieten wir den Kindern betreute Zusatzangebote an: Bastelnnachmittage, Wasserschlachten, Museums-, Theater- und Spielplatzbesuche. (6./11./19./24. Juli/3. und 6. August).

Krabbelgruppe mit Baby­ zeichensprache Eltern treffen sich mit ihren Kindern von 0 bis 2 Jahren einmal im Monat in einer geschlossenen Gruppe, ältere Geschwister sind natürlich auch willkommen. Wir singen, musizieren, entdecken, reimen und lernen einige Babyzeichen kennen von der Zwergensprache. Die Kleinen können so erste Freunde finden und die Eltern neue Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen.

Übernachten im Freien Die Nacht im Freien ist zur Tradition geworden und wird auch dieses Jahr für die ganze Familie stattfinden. Dies vom Freitag, 24. auf Samstag, 25. August, ca. 17.30 bis 10 Uhr.

Spielzeugflohmarkt Am Samstag, 1. September, 10-12 Uhr, findet wieder der Spielzeugfloh-

markt im ELCH statt. Alle aussortierten Spielsachen kannst du dann auf einer ausgelegten Decke selber verkaufen und dein Taschengeld aufbessern.

Höhlenforscher gesucht Wir gehen, klettern und kriechen durch die zweiteilige Glitzersteinhöhle in Gempen. Mutige Kinder können auch durch die Windlöcher kriechen. Ab 6 Jahren und in Begleitung einer erwachsenen Person führt uns Thomas Hägler, Bergsteiger, professionell am 1. September, 14-17 Uhr, durch zwei Höhlen.

Outdoor Frauensportgruppe Regine Fricker bietet einmal in der Woche am Freitagmorgen von 9 bis 10 Uhr eine Outdoor Frauensportgruppe im Quartier an. Gruppentrainings wirken motivierend. Du lernst nette Leute kennen und hast beim Schwitzen mehr Spass. Falls du für diese Zeit eine Kinderbetreuung brauchst, kannst du dich bei uns melden. Weitere Informationen, Anmeldeschlüsse und Kosten findet Ihr unter www.qtp-basel.ch/elch Q

Corinne Vischer

CHRISTOPH BENKLER

GESUNDHEITSDEPARTEMENT BASEL-STADT

Unser Quartier «Gestern – Heute»

In der letzten Quart-Ausgabe haben wir Fotos des Schorenweg vorgestellt. In dieser Ausgabe zeigen wir Bilder des Frauenbades im Gartenbad Eglisee. Dieser, dem weiblichen Geschlecht vorbehaltene Teil des Gartenbades, wird auch liebevoll als «Fraueli» bezeichnet. So präsentierte sich das Fraueli vor Jahrzehn-

ten – kaum mehr zu erkennen – und heute…

Frauenbad im Gartenbad Eglisee

Hier sehen wir im Juni 1930 die bereits stillgelegte Badeanstalt Egliseeholz, die von 1911 bis 1930 in Betrieb war. Links ist bereits schon der Rohbau des neuen Gartenbad

Eglisee zu sehen, das nach den Plänen des Architekten Julius Maurizio erbaut, und dann im Mai 1931 eröffnet wurde. Das rechts im Hintergrund stehende Hauptgebäude des Eglisee­holz wurde glücklicherweise erhalten und in die heute noch bestehende Frauenabteilung integriert. (Jean Kessler)

Möglicherweise fällt Ihnen auf, dass das aktuelle Bild des Frauenbades nicht der jetzigen Jahreszeit entspricht – leeres Bassin und laublose Bäume. Das Bild wurde vor Beginn der Badesaison aufgenommen; während der Badesaison dürfen keine Fotos gemacht werden. Q

Christoph Benkler


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Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Sommerpause 2017 Sonntag, 8 Juli bis Montag, 6. August Freitag, 29. Juni, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonen Sommerkonzert Big Bäumli Band

«Dress to Impress» Mittwoch, 20. Juni 2018, 19.30 Uhr Aula Bäumlihof, Eintritt frei

mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM

Gschichtetaxi Im Schoren Im Surinam 60, Jeweils Dienstag 10-11 h, 12. Juni / 26. Juni Bilderbuchgeschichten zum spielerischen Mitmachen für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 4 Jahren

Bald ist es soweit: Die Big Bäumli Band spielt ihr erstes eigenes Konzert! Seit den letzten Sommerferien hat die Band des Gymnasiums Bäumlihof ein Programm erarbeitet mit Songs aus Swing, Rock, Latin und Pop. Hits wie «Feeling Good» von Michael Bublé oder «Freedom» von Pharrell Williams kommen ebenso zum Zug wie unsterbliche Nummern wie «Man in the Mirror» des King of Pop, Michael Jackson. Dazu eine mächtige Portion Soulmusik, vertreten durch die Songs «Respect», «I Want You Back» und «Lift Every Voice And Sing» im raffinierten Arrangement von Ray Charles. Die Big Bäumli Band spielt in Jazzband-Besetzung mit Holz- und Blechbläsern, Streichern und treibender Rhythmusgruppe. Die Vocal-Parts übernehmen Solistinnen und Solisten aus dem Chor des Gymnasium Bäumlihof. Alle auf der Bühne freuen sich auf einen vollen Saal und laden Sie herzlich ein zur Show «Dress to Impress».

mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM Die GGG Stadtbibliothek Hirzbrunnen freut sich, in Kooperation mit der Quartierarbeit Schoren/Hirzbrunnen im Schorenquartier einen neuen Ort für seine beliebten Buchstartveranstaltungen «Gschichtetaxi» gefunden zu haben. Mittwoch, 27. Juni, 19.30-21.30 h *

Lüscher, Jonas: Kraft Mittwoch, 29. August, 19.30-21.30 h *

Moser, Jacqueline: Ich wünschte, wir begegneten uns neu Musikalisches Gymnasium Bäumlihof

«Voiles»

Ein impressionistischer Abend

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael Montag, 03. September, 15-17 h

Die Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Wie jedes Jahr führt der GB Chor am Schuljahresende ein Konzert auf:

Neue Saison, Wiederbeginn und Schnuppertag

Freitag, 8. Juni 2018, 20 Uhr

jeden Dienstag, 15-17 h

Reithalle im Wenkenpark Riehen Eintritt frei – Kollekte

Chor und Solisten des Gymnasiums Bäumlihof

bis 21. September 2018 (ausser Sommerferien)

Schirm Scharm im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15 Bücher, Spiel, Geschichten mit Anita Sutter Ganter

Podestplätze für Primarschule Hirzbrunnen

Draussen, nur bei trockener Witterung

Beim Schülerorientierungslauf in Sissach vom 24. April erreichten Teams der ­Primarschule Hirzbrunnen Podestplätze. Die Medaillen in Sissach wurden durch Schweizer Weltklasseläufer an die Teams der Primarschule Hirzbrunnen übergeben. Orientierungslauf ist ein beliebter Sport für die ganze Familie. «Das tolle am Orientierungslauf ist, dass ich nicht warten muss, bis das Training vorbei ist, sondern ich kann mit meinen Kindern zusammen trainieren», sagt eine Mutter.

Sommerbibliothek im Schoren

Weitere Infos über den Orientierungslauf bei www.olg_basel.ch oder Ruth Nathan ruthbrodmann@gmx.ch Q

Jeden Dienstag, 9.00-11.30 Uhr / Jeden Donnerstag, 14.30-17.30 Uhr bis 18. Oktober 2018 Im Surinam 60, Gross und Klein können ihre Leseauswahl treffen. Die Quartierarbeit Schoren/Hirzbrunnen ist vor Ort und betreut die Ausleihe. In der Sommerbibliothek können auch Nicht-Mitglieder ausleihen! Kontakt: quartierarbeit.hirzbrunnen@gmail.com, 077 488 37 56 (Mittwoch bis Freitag). Sommerpause von Freitag, 6. Juli bis Montag, 6. August.


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LESERBRIEFE Quart 2/2018 «Unser Quartier verändert sich – deutlich!»

Veränderungen erfordern neues Bahnkonzept Die Einschätzungen und Beobachtungen von Christoph Benkler sind sehr treffend: Unser Quartier verändert sich tatsächlich. Mit weit über fünf Jahrzehnten Leben im Quartier kann auch ich dies bestätigen. Die Mischung von Entwicklungen neben Bewährtem strahlt sogar eine gewisse Faszination aus. Leider werden die verkehrs- und versorgungstechnischen Rahmenbedingungen nicht in gleicher Weise ernst genommen. Auch die unternehmerischen Möglichkeiten der traditionellen Firmen Voellmy und Sauter AG scheinen offensichtlich mehr und mehr eingeschränkt zu werden. Beide arbeiten aber sichtlich erfolgreich in ihren jeweiligen Sparten.

Aufwertung des Badischen Bahnhofs An verschiedenen Orten entstehen neue Wohnungen, sei es im Surinam-Gebiet oder auf dem Areal Eisenbahnweg. Die Stadt (Regierung, Parlament und Behörden) sehen dies gerne, sind jedoch sehr zurückhaltend, wenn es um möglichst brauchbare Verkehrskonzepte geht. Seit Jahren ist das Quartier (interessanterweise auch zusammen mit Riehen und Bettingen) von einer direkten Verbindung zum SBB ab 20 Uhr und übers Wochenende abgeschnitten. Das 2er-Tram sehen wir dann nicht mehr. Und nun schwärmen die Verantwortlichen

vom «Herzstück» unterm Rhein hindurch. Mit dieser unpassenden Idee verrennen sie sich erneut in einer Sackgasse. Vielmehr brauchen wir eine Entflechtung der bestehenden Bahnlinien und eine markante Aufwertung des Badischen Bahnhofs. Statt dass alle Linien im Bahnhof SBB konzentriert bleiben, sollten die Züge nach Zürich und in die Ostschweiz ab Bad. Bahnhof fahren. Gleiches gilt für die von Deutschland eintreffenden internationalen Züge, die nach kurzem Halt Richtung Schweiz weiterfahren können. Das Motto heisst: Entflechten der Bahnlinien statt noch mehr im Bahnhof SBB zu konzentrieren.

Wohn- und Arbeitsplätze benötigen nahe Bahnverbindungen Betrachtet man die vielen Arbeitsplätze bei den Pharma-Unternehmen im oberen Kleinbasel, die nun geplante Entwicklung des RosentalIndustrieareals, die Fertigstellung der Erlenmatt und nicht zuletzt der kurze Weg zum Basler Messegelände, so macht ein Herzstück herzlich wenig Sinn. Wir brauchen eine Entflechtung der Bahnstruktur und eine gleichmässigere Verteilung der Bahnanschlüsse auf beide Standorte in Basel. Hinzu sollte ein entsprechend angepasstes Tram- und Busnetz kommen. Unser Quartier und die beiden Kantonsgemeinden würden auf diese Weise einen kurzen, vernünftigen und direkten Anschluss an die Bahn erhalten. Durch die seit Jahrzehnten vorhandene Gleisverbindung zwischen Bad.

Bahnhof und Muttenz sind die Weichen eigentlich schon lange gestellt, die Verantwortlichen haben sie einfach nicht erkannt.

Aufwertung fürs Quartier Neben dieser grossräumigen Betrachtung der Verkehrsstruktur in Basel muss man auch daran denken, dass ein weiterer Zugang zum Bad. Bahnhofs möglich wäre, falls beispielsweise die Sauter AG an ihrem Standort grössere Umbauten pla-

Quart 1/2012 «Neuer Veloweg vom und zum Bad. Bahnhof»

Fussgängerübergang Fasanenstrasse Aufgrund eines Projektes des Architekten Klaus Mehrtens wurde im Jahr 2011 der Verkehr von Fussgängern und eigenwilligen Velofahrern auf dem Fussweg vor dem Fürstengarten des Badischen Bahnhofs erfolgreich entflochten. 2016 wollte der gleiche Projektant für die spazierenden Fussgänger unseres Quartiers eine Lanze brechen. Dieses Mal lag ihm ein gesicherter Übergang in der Fasanenstrasse auf der Höhe des Egliseewegleins für die Fussgänger und Skater, die die Lange Erlen besuchen oder von ihr kommen, auf dem Herzen. Der Autoverkehr intensivierte sich und die Weitsicht für Passanten durch parkierende Autos behindert. So überreichte der 2011 erfolgreiche Archi-

nen würde. Mit einem zusätzlichen Eingang zur Bahn von der Strasse ‹Im Surinam› her wäre eine weitere Anbindung realisierbar. Eine direkte Verbindung ab Bad. Bahnhof nach Zürich, Chur usw. würde das Leben der Pendler im oberen Kleinbasel und auch diesseits des Bad. Bahnhofs wesentlich erleichtern. Die Aufwertung unseres Quartiers wäre selbstverständlich. Jürg Wellstein, Hirzbrunnen

tekt wieder einen Projektvorschlag dem Baudepartement, um auch an dieser Stelle für mehr Sicherheit zu sorgen. Auch dieser wurde für begründet empfunden, nach verkehrstechnischen Erfordernissen modifiziert und im April 2018 realisiert. Im Projekt war auch ein Veloplatz für Jogger empfohlen, um mit dessen Ständern neben den Fussgängerstreifen dem unerlaubten Queren der Strasse entgegenzuwirken. Im Januar 2018 wurde für das im Umund Neubau befindliche Wasserwerk der IWB eine breite Zufahrtstrasse ab Fasanenstrasse anstelle des vorherigen schmalen Fuss- und Veloweges angelegt. Auf dieser gleiten nun die Skater weit ausholend bis zum Wasserwerk, um nach einer scharfen Rechtskurve bis zum und entlang des Riehenteichs die Skatingrouten in den Lange Erlen zu erreichen.

Klaus Mehrtens, Schoren

Wir sind für Sie da!

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Drei Angebote in St. Markus Mittagsclub jeden Freitag bis 13. Juli und ab 17. August 2018, 12 Uhr (nicht am 31. August – Markusfest) Anmeldungen jeweils bis Mittwoch: 061 691 00 56

Gemeindezmorge mit fröhlicher Geschichte zur Jahreszeit am 1. Mittwoch des Monats, 8.30 Uhr (nicht im Juli/August)

Kino 40+ ein Film zum Schmunzeln, und bei einem feinen Glas ins Gespräch zu kommen. Am 1. Mittwoch des Monats, 19.00 Uhr (nicht im Juli/August) Q

Markusfescht 2018 Auch in diesem Jahr findet wieder das Markusfest statt, zwar noch in einiger Ferne, aber doch eben vor dem nächsten Quart! Am Wochenende vom 1./2. September 2018 sind wir in Festlaune. Es beginnt am Samstag um 14 Uhr und endet am Sonntag um 18 Uhr. Das Thema: «Unser Quartier lädt ein, ein Fest für Gross und Klein». Es gibt Altbewährtes und Neues zu geniessen. Vom Leuebroote bis zum Schminkstand, von der obligaten Hüpfburg bis zu exotischen Genüssen und einer gut gefüllten Tombola ist alles dabei. Wir publizieren das Fest in den Schaukästen und in der Tagespresse. Überraschungen garantiert, herzlich willkommen! Q

Ökumenische Seniorenreise nach Seefeld Sonntag, 5. bis Freitag, 10. August 2018, Anmeldung mit Formulare (bei den Gemeindediensten erhältlich unter 061 691 00 56). Q

CHRISTOPH NIDECKER

KIRCHEZEEDEL

Ökumenische Seniorentreffen Neu am Dienstag jeweils 15 Uhr mit Zvieri. Im Juni treffen wir uns am 5. Juni bereits um 12.45 h beim Allmendhaus, um gemeinsam nach Seewen ins Musikautomaten-Museum zu fahren (CHF 46.50, Anmeldung bis 28. Mai unerlässlich). Im Juli und August fallen die Seniorentreffen aus. Das nächste ist dann am Dienstag, 4. September um 15 Uhr im Allmendhaus. Q

Gleichzeitig: Gottesdienst und Konzert

ZVG

Der Gottesdienst im Quartier findet jeweils am ersten Sonntag im Monat statt – leider finden am Sonntag, 3. Juni 2018 sowohl der Gottesdienst in der Kapelle des Claraspitals, als auch das Konzert des Elementum Quintetts mit fünf jungen Künstlern aus der Region um 17 Uhr in St. Markus fast zur gleichen Zeit statt. Nun haben Sie die Qual der Wahl – wir freuen uns, Sie bei einem der Anlässe zu begrüssen. Q

30 Jahre Sigristen-Amt Am 1. April 2018 feierte unser Sigrist Rainer Andrich seinen 30-jährigen Einsatz in St. Markus. Dieses Jubiläum wurde im Gottesdienst an der Kirchgemeinde-Versammlung gefeiert. Wir danken Rainer Andrich und seiner Frau Denise für das lange und vielseitige Engagement im vielschichtigen Gemeindeleben sehr herzlich und wünschen für alles, was noch kommt Freude und Gelingen. Q

Freiwilligenarbeit – DANKE Im letzten Quart erschien unser Aufruf, freiwillig bei uns mitzuhelfen. Oh WUNDER – es meldeten sich mehrere Personen und wir haben tatkräftige Unterstützung in unseren kleinen Teams gefunden, unter anderem auch beim Mittagsclub, der jede Woche am Freitag stattfindet. Herzlichen Dank für das Engagement! Q

Ökumenisches Abendlob Am Sonntag, 24. Juni 2018, findet um 17 Uhr in St. Michael ein ökumnisches Abendlob mit Reisesegen statt. Es spielt eine Bläsergruppe des Basler Posaunenchores Werke von Artur Eglin und Moritz Landgraf von Hessen.

Konzert in St. Markus

Ein weiteres Abendlob findet nach den Sommerferien am Sonntag, 26. August 2018, statt.

Am Sonntag, 3. Juni um 17 Uhr findet in St. Markus ein Konzert statt mit jungen Blasinstrument-Künstlern aus Basel. Die Mitglieder des «Elementum Quintett» sind: Samuel Rueff, Flöte, Catarina Castro, Oboe, Simon Kissling, Horn, Patrícia Costa, Fagott, Lionel Andrey, Klarinette. Es ist ein junges, frisches seit 2016 bestehendes Bläserquintett, das eine Liebe zur Kammermusik entwickelt hat und diese auch in Konzerten zeigt. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich musikalisch verwöhnen. Genauere Konzertangaben folgen in Flyern. Q

Im Anschluss an das Abendlob vom 24. Juni sowie vom 26. August sind alle Kirchenbesucher zum gemütlichen Beisammensein auf dem Hof des Allmend­ areals eingeladen. Der Grill wird bereit stehen, Grilladen bringt jedermann selber mit. Gerne dürfen Sie auch etwas zum gemeinsamen Buffet beitragen, sei dies ein Salat, Brot oder ein Dessert. Getränke werden im Allmendhaus bezogen. Quartierrat St. Michael Herzliche Einladung! Q


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Veranstaltungskalender Juni 3. 3. 5. 5. 5. 6. 6. 7. 7. 8. 8./9. 10. 12. 13. 14. 14. 16. 16. 16. 20. 20. 20. 21. 21. 21. 22. 24. 25. 26. 27. 29.

So So Di Di Di Mi Mi Do Do Fr Fr/Sa So Di Mi Do Do Sa Sa Sa Mi Mi Mi Do Do Do Fr So Mo Di Mi Fr

Juli 5. 6. 11. 19. 24.

Do Fr Mi Do Di

14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 17 h, Konzert in St. Markus, Markus V 12.45 h, ökum. Seniorentreffen, Ausflug, AH V 18 h, Filmabend, QTP H 19-21 h, Elternbildungskurs, ELCH V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus V 19 h, Kino 40+, Markus V 12.20 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H & QTP H 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 20 h, Konzert GB Chor, Wenkenpark Riehen V Fischknusperli beim Allmendhaus V 11-12 h, Clara-Matinée, Lukas Legrandstrasse V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, Schoren, Im Surinam 60 V 14-16 h, Boccia-Turnier, ELCH V 10-11 h, Turnen im Märliwald, ELCH V 18 h, Mitgliederversammlung NQV H, Anmeldung V ab 14 h, Jubiläumsfest QTP H V 14-22 h, Robi-Fest, Robi A V 16 h, Grillanlass & Jubiläumsfest, QTP H, Anmeldung V 14-18 h, Abschiedsfest Diyar, Robi A V ab 18 h, Grillplausch, AH, Anmeldung V 19.30 h, Konzert BigBäumliBand, Gym. Bäumlihof V 10-11 h, Turnen im Märliwald, ELCH V 12 h, Fünf-Franken-Mittagessen, QTP H, Anmeldung 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 16-19 h, Green Team, Abfall sammeln, ELCH V 17 h, ökumenisches Abendlob, Michael V 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, Schoren, Im Surinam 60 V 19.30-21.30 h, Buchbesprechung, GGG H V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, GGG H V

14.30-17.30 h, Schatzsuche mit Detektiv Dachs, ELCH V 14-17.30 h, betreutes Zusatzangebot Basteln, ELCH 13.30-17 h, betreutes Zusatzangebot Theaterbesuch, ELCH 14-18 h, betreutes Zusatzangebot Wasserschlacht, ELCH 14-17.30 h, betreutes Zusatzangebot Basteln, ELCH

August 3. 6. 5.–10. 9. 16. 16.

Fr Mo So-Fr Do Do Do

14-18 h, betreutes Zusatzangebot Museumsbesuch, ELCH 14-17 h, betreutes Zusatzangebot Spielplatzbesuch, ELCH ökumenische Seniorenreise V 12.50 h, Treff. Bhf SBB, Wandern+Grillieren NQV H & QTP H 15-16 h, Krabbelgruppe mit Babyzeichensprache, ELCH V 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH

IMMER ANGEMESSEN.

16. Do 21. Di 22. Mi 23. Do 24./25. Fr/Sa 24. Fr 26. So 26. So 27. Mo 29. Mi 30. Do 30. Do 31. Fr

20 h, Kultur im Fraueli, Eglisee 18 h, Filmabend, QTP H ab 18 h, Grillplausch, AH, Anmeldung 12 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 17.30-10 h, Übernachten im Freien, ELCH 20 h, Kultur im Fraueli, Eglisee 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, ökumenisches Abendlob, Michael 18-20 h, Jam-Session, QTP H 19.30-21.30 h, Buchbesprechung, GGG H 12 h, Fünf-Franken-Mittagessen, QTP H, Anmeldung 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 20 h, Kultur im Fraueli, Eglisee

Herausgeber: 1 LM_2018_109x37mm_rz.indd Quart Hirzbrunnen 4000 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: 14.02.18 Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

V V V V V V

V

September 1. 1. 1./2. 3. 4. 4. 5. 5. 5. 7. 9.

Sa Sa Sa/So Mo Di Di Mi Mi Mi Fr So

10-12 h, Spielzeugflohmarkt, ELCH V 14-17 h, Höhlenforschung, ELCH V Markusfescht, Markus V 15-17 h, Bücherbande Hirzbrunnen, GGG H V 15 h, ökum. Seniorentreffen, AH V 18 h, Referat Alzheimer-Demenz, NQV H, QTP H, IG60+ V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus V Tagesausflug ins Toggenburg, NQV H & QTP H, Anmeldung 19 h, Kino 40+, Markus V 20 h, Kultur im Fraueli, Eglisee V 10-18 h, Inferno Seifenkistenrennen, Robi A V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

AH ELCH GGG H Juhu E Markus Michael NQV H QTP H Robi A TPLE

Allmendhaus, 061 601 46 46, www.allmendhaus.ch (geschlossen 30. Juni bis 12. August 2018) Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 www.qtp-basel.ch/elch (geschlossen 7. Juli – 12. August 2018, ausser Zusatzangebote) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 www.stadtbibliothekbasel.ch (Sommerpause 8. Juli – 6. August) Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 www.eglisee.ch, eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugendhuus.eglisee Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, Allmendstrasse www.st-clara.ch Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 www.nqv-hirzbrunnen.ch Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 www.qtp-basel.ch (geschlossen 2. Juli bis 12. August 2018) Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php (Öffnungszeiten siehe Text) Tierpark Lange Erlen, www.erlen-verein.ch

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Quart-Daten 2018 Nr. Red.–schluss Verteilung 4 21. August 5. September 5 23. Oktober 7. November


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