Quart 4/2010

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Nr. 4 September 2010 40. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

SiMON TEMPLAR

Willkommen Quart-Pony!

40 Jahre Quart Es hat sich viel geändert Ein Rückblick auf die Anfänge.

Seite 3 Allmendhaus 40 Jahre Viel genutzt und unentbehrlich.

Seite 4 Hirzbrunnen Es lauft öppis im Quartier! Diverse Veranstaltungen.

Quart-Apéro Wir begrüssen das neue Pony

Peter Meier, Haiggi Leimbacher, Peter Lachenmeier und RR Dr. Carlo Conti mit dem Quart-Pony.

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Da steht es, unser Pony, gross und stark! Vielleicht dachten Sie, alle Ponys seien klein, gescheckt und hätten eine lange Mähne. Das sieht herzig aus, doch Island-Pony sind das nicht. Diese haben dafür viele gute Eigenschaften: Sie sind robust, nicht schreckhaft, haben einen ruhigen Gang und sind gut in eine Gruppe zu integrieren.

Kirche Ausblicke

Erfolgreiche Leseraktion: Das Pony ist bezahlt!

Schnappschüsse und mehr vom Apéro am Erlefescht.

Seite 8/9 Robi Der Herbst im Robi Nichts für Langweiler.

Informationen zu Aktivitäten in den beiden Kirchgemeinden St. Markus und St. Michael.

Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate September bis November.

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Im letzten Quart haben wir Sie anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums zu einer Leseraktion aufgerufen. Wir wollten dem Tierpark Lange Erlen ein Tier schenken. Bereits vor Redaktionsschluss ist das Ziel erreicht. Noch vor dem Jubiläums-Apéro kamen rund 10 700 Franken zusammen. Dabei waren viele kleine, aber auch sehr grosszügige Spenden. Dafür möchten wir Ihnen, liebe Leserinnen, liebe Leser, auch im Namen des Tierparks herzlich danken!

Das Island-Pony war ein Wunsch des Tierparkleiters. Zweimal besuchte ein Tierpark-Team den Züchter. Es wurde fündig. Unser Pony kostet rund 10 000 Franken. Island-Ponys sind ideal fürs Kinder-Ponyreiten. Das Ponyreiten gehört einfach zum

Tierpark (und zu den Erlen-Kids). Das gesammelte Geld reichte auch noch für Zubehör, z.B. für einen handgefertigten Spezialsattel. Inzwischen ist alles bezahlt!

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SiMON TEMPLAR

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Quart-Initiant Peter Meier weiss, wie man Ponys begrüsst.


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Fortsetzung von Seite 1

Wir helfen weiter Am Quart-Jubiläums-Apéro durften wir das Pony vorstellen: ein schönes, grosses, ruhiges Tier. Es hat sich bereits gut in die Gruppe eingewöhnt und auch schon am Ponyreiten mitgemacht. Inzwischen sind auch noch weitere Spenden eingegangen. Sie gehen bis zum letzten Rappen an unseren einmaligen Tierpark in den Langen Erlen, der noch viele Pläne hat – zum Wohle der Tiere! Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, nochmals herzlichen Dank. Das Quart-Jubiläums-Pony ist im Tierpark in guten Händen! Q

Das Quart-Team

Leben und leben lassen Unsere Inserenten decken viele Bedürfnisse ab Quart lebt von seinen Inserenten – lassen auch Sie unsere Inserenten leben. Sie haben vielfältige Möglichkeiten, unsere Inserenten zu berücksichtigen. Das fängt an bei den Handwerkern für Reparaturen oder Ersatzbedarf in Ihrem Heim. Sind beispielsweise neue Möbel oder eine neue Küche fällig? Oder möchten Sie die Einbrecher fernhalten? Wenn Sie Ihr Zuhause in neuen Farben erstrahlen lassen wollen, finden Sie einen Maler oder einen Lieferanten für Pinsel und Farbe im Quart. Auch für kulturelles und körperliches Wohl-

befinden ist gesorgt. Besuchen Sie die Restaurants in unserem Quartier – das Parkrestaurant Lange Erlen oder die gemütliche Schliessi an der Wiese. Sollten Sie dabei Mühe mit den dritten Zähnen haben, hilft Keep Smile und der Optiker, wenn Ihnen die Speisekarte undeutlich geschrieben scheint. Liegt das Essen schwer, weiss man in der Bäumlihofapotheke Rat. Lässt das Gehör nach, fahren Sie mit den BVB direkt zum Akustiker. Aber Sie können sich auch ganz simpel die Haare schneiden oder die Schuhe neu besohlen lassen. Fahren Sie gerne mit Stil, finden Sie bei Stocker Automobiles einen trendi-

Sanierung Bahnüberführung Riehenstrasse Noch sind die Brücken über die Riehenstrasse gut eingepackt. Während den Sommerferien wurden nicht nur neue Tramgeleise mit Lärmdämmender Erdfüllung verlegt, sondern auch ein Mauerstück saniert und gereinigt. Bis Jahresende wird die ganze Unterführung saniert sein und wieder für den Verkehr nach Riehen zur Verfügung stehen. Q

gen Citroën. Haben wir Sie gluschtig gemacht und es fehlt Ihnen jetzt das nötige Kleingeld? Frau Kreis hilft Ihnen beim Steuern sparen. Reicht das nicht, wenden Sie sich vertrauensvoll für einen Kredit an die BKB-Filiale im Claraspital. Schauen Sie nicht nur die Fotos an, lesen Sie neben dem redaktionellen Teil auch die Inserate. Sie vermitteln interessante Informationen. Unsere Inserenten – auch die hier nicht erwähnten – freuen sich auf Ihren Besuch oder Ihre Anfragen. Q

Peter Odenheimer

Quartierfirmen Salon Antoine, Toni Ruffieux Damen- und Herren-Coiffeur Waschen + Legen CHF 29.20 Egliseestrasse 44, 4058 Basel Telefon 061 691 79 26

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Quart-Themen aus den ersten 10 Jahren … Keine Briefträger mehr, dafür Selbstbedienungspost? (mit Unterschriftenaktion verhindert) – Wir wollen weiterhin ein Hallenbad! (das gab’s damals im Personalhaus des Claraspitals) – Überbauung Wittlingerstrasse – Tramübergang Eglisee – Funclub (schon vor 40 Jahren!) – Bau des Bäumlihofgymnasiums – viele grosse Diskussionsabende, z.B. 1974 vor der zweiten Volksabstimmung über die Bäumlihofüberbauung – Willy Hege-Gedenkwettbewerb – Quartierforum Hirzbrunnen (mit allen Parteien, lange bevor der Staat die Quartiere entdeckte) – Rankhof-Überbauung – Sanierung Rheinacker dringend – Sulzbi zeichnet für Quart – Steigt der FC Nordstern in die Nationalliga A auf? (leider nicht, aber er war Spitzenreiter im B) – Geheiztes Eglisee (das gab’s, mit Sonnenkollektoren) – Tramlinie durch die neugeplante Bäumlihofstrasse bis Riehen? (die Quart_inserat Strasse gab’s damals nur bis zur Allmendstrasse) – usw. … und die Liste könnte noch lange sein.

40 Jahre Quart Hirzbrunnen 1968 Der unmittelbare Anlass, eine

1969 Dieser Ausschuss lieferte 1969

Quartierzeitung zu gründen, war der Bau des Allmendhauses. Es ist darum kein Zufall, dass der Bau des Allmendhauses und die Gründung von Quart gleichzeitig erfolgten. Mehr darüber lesen Sie im Beitrag zum Allmendhaus-Jubiläum. Man darf nicht vergessen: Man rechnete 1970 noch mit der Bäumlihofüberbauung und 19 000 (!) Quartierbewohnern, alles in einer ersten Volksabstimmung genehmigt. (Erst Jahre später wurde dieser Beschluss in einer zweiten Abstimmung aufgehoben). Darum hatte in der gleichen Zeit auch St. Markus grosse Pläne für ein Gemeinde-, Freizeit-, Pflege- und Einkaufszentrum Bäumlihofstrasse/ Allmendstrasse. Für das von St. Michael geplante Haus wurde 1968 ein Betriebsausschuss eingesetzt (siehe auch Allmendhaus).

seinen Bericht ab. Er entwarf aus damaliger Sicht fast revolutionäre Ideen. Nein, kein Pfarreiheim sollte es werden, sondern ein ‹Haus für alle›. Und dann fragte der Bericht: Was nützt das schönste Haus, wenn niemand weiss, was im Quartier läuft? Wir brauchen eine Quartierzeitung! Zitat: «Ab Sommer 1970 hätte ein Quartierbulletin (…) regelmässig zu erscheinen. Es sollte ein Freizeitangebot enthalten und auf alle Veranstaltungen im Quartier aufmerksam machen.» Kein Wunder, dieser Bericht führte zu hitzigen Diskussionen. Was, jetzt plötzlich ein ‹Haus für alle›? Und eine Quartierzeitung, die dreimal erscheint, bevor sie dann still und leise wieder verschwindet? Alles Utopisten! Ich habe die Stimmen noch im Ohr …

1970 Den Ausschlag gaben – ausgerechnet! – die Pfarrer Christian Feer (kath.) und Alfred Kunz (ref.): Ihre klare Aussage: «Die Kirchen müssen zum Quartier offen sein!» Und all das vor 40 Jahren! In einem Kinderwettbewerb wurden für das Haus und die Zeitung Namen gesucht. Seitdem gibt es Quart und Allmendhaus. Nebenbei: Schon im ersten Jahr zählte das Allmendhaus rund 20 000 Besucher, undenkbar ohne die Informationen im Quart.

September 1970: Quart Nr. 1 Jetzt brauchte Quart noch Geld und gegen 40 Freiwillige. Als Startkapital spendeten St. Markus und St. Michael je 300 Franken. Ab Ausgabe 2 wurde Selbstfinanzierung durch Inserate gefordert. Das war auch richtig so, denn dadurch wurde Quart schnell von den Kirchen unabhängig.

1970-2010 Den Rest der Geschichte kennen Sie … Q

Peter Meier

Quart-News Neue Webseite Seit Beginn des Jahres kommt Quart im neuen farbigen Auftritt daher. Jetzt haben wir unsere Webseite dem neuen Erscheinungsbild angepasst. Schauen Sie doch bei uns unter www. quarthirzbrunnen.ch mal rein. Neu haben wir ein Archiv eingeführt. Dort können Sie alle Quart-Ausgaben ab der Nummer 1/2010 durchblättern und sogar als PDF downloaden. Unter den Links finden Sie zu den Webseiten unserer Partner und Inserenten. Ihre Meinung und Leserbriefe können Sie an redaktion@quarthirz brunnen.ch adressieren. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

Quart Verein An der letzten Generalversammlung im Frühjahr wurde für den zurücktretenden Kassier Bruno Honold der bisherige Revisor Alain Baumann zum neuen Kassier gewählt. Bruno hat sich sehr engagiert für Quart eingesetzt, wofür ihm herzlich gedankt 9.9.2005 9:51 Uhr Seite 1 sei. Er bleibt weiterhin im Redaktionsteam. Alain Baumann ist mit dem Quart seit langem verbunden. Er ist ein ausgewiesener Buchhalter. Dann wurde noch Peter Köhler verabschiedet. Er war jahrelang Layouter vom Quart. Herzlichen Dank an Peter. Q

Haiggi Leimbacher

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ALLMENDHAUS

1970: Das erste Allmendfest

Auch das Allmendhaus wird 40!

Am Anfang stand ein Gelübde. Wenn unser Land vom Weltkrieg verschont würde, werde man zum Dank im Hirzbrunnen die Michaelskirche bauen. Nach dem Kriege wurde das Gelübde eingelöst und 1950 die Kirche eingeweiht. Allerdings: zu einer Kirche gehören ein Pfarrhaus und ein ‹Pfarreiheim›. Das Geld musste von Freiwilligen gesammelt werden, denn eine öffentlich-rechtliche katholische Kirche gab es noch nicht. Dass auf freiwilliger Basis die doch sehr grossen Beträge für Kirche, Pfarrhaus und ab 1970 Allmendhaus zusammenkamen, ist aus heutiger Sicht fast unglaublich.

Ein Pfarreiheim oder … Sofort nach 1950 entstand ein lebhaftes Pfarreileben. Erste Vereine wurden gegründet, z.B eine Jungwacht mit bald 120 Buben. Darum wurde

dort, wo heute das Allmendhaus steht, in Fronarbeit ein Provisorium errichtet. Initiant war zusammen mit andern Willy Klemm ‹Pfätz›. Die Kosten? Dank Fronarbeit nicht ganz 30  000 Franken. Das Provisorium bestand aus drei abtrennbaren Räumen, einer Küche, Toiletten und einem Vorraum. Das Haus war schwer heizbar, aber trotzdem war es ein Glücksfall. Nur: irgendeinmal brauchte es ein richtiges Haus. Also begann man wieder (resp. weiterhin) zu sammeln. Eigentlich für ein Pfarreiheim, wie es alle andern Pfarreien auch hatten. 1967 begann die Planung. Eine Kommission mit Clara Kury, Walter Hafner und Peter Meier sollte ein Konzept entwickeln.

… ein Haus für alle! Die Kommission entwickelte wohl mehr Ideen, als ursprünglich gedacht

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war. Nein, kein Pfarreiheim sollte es werden, sondern ein Haus fürs ganze Quartier, in Zusammenarbeit mit allen andern Quartierorganisationen und insbesondere St. Markus. Und nötig sei ausserdem eine Quartierzeitung! Klar, das gab heftige Diskussionen. Wer sollte ein so offenes Haus dann bezahlen? Müsste nicht wenigstens ein Teil der Räume vermietet werden? Entscheidend war das Votum von Pfarrer Christian Feer. Er plädierte für eine mutige Lösung und eine Öffnung der Kirche. Gewiss, pfarreiliche Gruppen sollten den Vorrang haben, aber gleichzeitig sollte das Haus möglichst allen zur Verfügung stehen. Feer hat den Weg gewiesen, und darum gibt es im Allmendhaus bis heute einen ‹chemin de Feer›! Auch St. Markus, das ja selbst auf dem Bäumlihofareal grosse Pläne hatte, begrüsste das Konzept. Der Wille, im Quartier gemeinsame Arbeit zu leisten, war da.

Kinder erfinden Namen Nach der Bereinigung der Pläne und einigen Korrekturen brauchte es noch Namen. Zum Zeichen der Offenheit wurden in einem Wettbewerb alle Kinder eingeladen, Namensvorschläge für dieses ‹Haus für alle› und eine Quartierzeitung zu machen. So entstanden die Namen «Quart» und «Allmendhaus».

Ende August 1970 war das Haus von Architekt Jost Trueb fertig. Vom 4. bis 6. September feierte man das Eröffnungsfest, das erste Allmendfest. Wie es sich gehört, gab es im Verlaufe der 40 Allmendhaus-Jahre auch Veränderungen, Ärger und Auseinandersetzungen, aber man darf sagen: Das Konzept hat sich insgesamt erstaunlich gut bewährt und nach wie vor sorgen engagierte Freiwillige für Leben im Haus. Heute sind das Hauptproblem die Finanzen. Das Allmendhaus ist alles andere als ein Renditehaus. Unterhalt und Betrieb sind mit erheblichen Kosten verbunden, die bis jetzt ausschliesslich von der immer kleiner werdenden katholischen Gemeinde getragen werden. Ähnliche Sorgen hat ja auch St. Markus, doch das alles wäre einen speziellen Beitrag wert. Zum Schluss: Wer am Allmendfest 2010 dabei war, weiss, wie ungebrochen aktuell und gutbesucht das Haus ist. Alles, was es im Quartier an Vereinen und Gruppierungen gibt, war dabei! Quart gratuliert! Liebes Allmendhaus-Team, wir wünschen euch noch viele gute, erfolgreiche und möglichst sorgenfreie Jahre! Q

Peter Meier

Gegen 400 Personen nutzen jede Woche das Allmendhaus. Das gibt die stolze Zahl von jährlich mehr als 22  000 Personen. Da sind – logischerweise – die kirchlichen Vereine: Jubla, Kirchenchor, Fun Club, Frauenforum, Glaubensgesprächskreis, Männervereinigung, Kurse der Erwachsenenbildung, Elisabethenheim. Eine wichtige Rolle im Haus spielt das Eltern Centrum Hirzbrunnen ELCH. Dazu kommen immer wieder Wohngenossenschaften, Erwachsenenbildung, Gartenvereine, Fasnachtscliquen, Impressum Quart, Schwingerverein, Jodlerchörli, Tanzvereine, Verein für Kinderbetreuung, Wasserfahrvereine … Nicht zu vergessen sind die gemütlichen Angebote von Fondue über Spaghettiessen und..und.. und. Höhepunkt des Jahres ist selbstverständlich das AllmendP.M. fest!


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Was läuft im Allmendhaus?

Neuzuzügerbegrüssung!

1. Grosser Flohmarkt

Der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen und der Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen laden ein:

Metzgete Donnerstag, 21. Oktober 2010 ab 18 Uhr Es gibt vom Buffet: Blut- und Leberwurst, Speck, Bratwurst, Schinken, Rippli, Sauerkraut, Kartoffeln Kosten: Buffet CHF 25.– Anmeldungen bis 11. Oktober!

Käse-Fondue Donnerstag, 25. November 2010 ab 18 Uhr mit der Ländlerkapelle Chirsichratte Kosten: CHF 20.– Anmeldungen bis 19. November! Anmeldungen an Hanspeter Fehrenbach Tel. 061 601 46 46 hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

17. QuartJassturnier Freitag, 22. Oktober 2010 19 Uhr im Allmendhaus Einsatz CHF 20.– Partner werden zugelost Jede/r erhält einen schönen Preis Anmeldung bis 18. Oktober an: Evi Benkler, Kleinriehenstrasse 112, 4058 Basel Telefon 061 601 40 07 E-Mail evi.benkler@bluewin.ch

Samstag, 6. November, 15 bis 18 Uhr im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel An dem Anlass sollen zugezogene Quartierbewohnerinnen und -bewohner die Möglichkeit erhalten, sich mit «Alteingesessenen» auszutauschen und verschiedene der hier ansässigen Vereine und Organisationen kennen zu lernen. Es stellen sich ca. 7 bis 8 Vereine und Organisationen vor. Zwischen den Vorstellungen werden Sie musikalisch mit Darbietungen des gemischten Chors «Basler Singkreis» verwöhnt. Im Anschluss offerieren wir Ihnen einen Apéro. Bringen Sie Ihre Kinder, Grosskinder und alle anderen Verwandten mit. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Fragen steht Ihnen der QTP Hirzbrunnen Treffpunktleiter, Roque Castellanos, Tel. 061 601 50 30, oder die NQV Hirzbrunnen Präsidentin, Renate Köhler-Fischer, Tel. 061 601 20 89, zur Verfügung. Q

Bring- Hol- und Tauschtag Samstag, 23. Oktober 2010 (gleichzeitig mit dem Suppentag) 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr (Warenannahmeschluss 13.00 Uhr). Alljährlich im Herbst gibt Ihnen der neutrale Quartierverein die Möglichkeit, Ihre noch brauchbaren aber nicht mehr benötigten Haushaltsartikel zu verschenken, zu tauschen, oder auch nur «Neues» zu holen.

Nutzen Sie die Gelegenheit!

Gegenstände nicht entsorgen können. Bringen Sie bitte deshalb keine: Ski, Skischuhe, Federdecken, Matratzen, Möbel, Gartenmobiliar und elektrischen Gegenstände.

Wir freuen uns über Ihr Kommen! Weitere Informationen erhalten Sie bei der Präsidentin des neutralen Quartiervereins, Frau Renate Köhler, 061 601 20 89 Q

Bitte beachten Sie, dass wir grössere

QTP HiRZBRUNNEN

QTP H

Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Das Spielgruppenjahr 2010/11 hat begonnen und in unserer Gruppe «Die kleinen Seehunde» gibt es noch freie Plätze für 3 bis 4½-jährige Kinder. Neben dem gemeinsamen Spiel liegt der Schwerpunkt dieser Spielgruppe beim Fördern des deutschen Sprachschatzes. Bei Interesse rufen Sie uns an, Tel. 076 543 98 73 oder Di und Do 11.30-12.30 Uhr unter 061 601 50 30. Q ZVG

(im Hof oder im Saal) Samstag, 11. September 2010 Aufbau: ab 8 Uhr Verkauf: von 09 bis 17 Uhr Kosten: pro Tisch (1,80 Meter) CHF 15.– jeder weitere Meter für Kleiderstangen etc. 10.– Ab 9 Uhr ist das Flohmarkt-Baizli geöffnet. Ab 11 Uhr kann man sich mit feinen Sachen vom Grill verpflegen Anmeldungen bis 4. September!

NEUTRALER QUARTiERVEREiN

Der gemischte Chor

Basler Singkreis freut sich auf neue

Sängerinnen und Sänger Auskunft bei: Robert Spengeler, Tel. 061 481 08 77 oder Irma Weber, Tel. 061 601 62 81

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Feiern Sie mit uns das traditionelle Fest

RAKSHA BANDHAN Sonntag, 5. September 2010, 16.30 Uhr Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel Dieser Feiertag erinnert an das Band, das Bruder und Schwester verbindet und zusammenhält (Raksha = Schutz, Bandhan = binden, verbinden). Heutzutage werden Rakhi-Armbänder auch unter Freunden ausgetauscht. Hier in Basel wollen wir mit dem Fest auch die unterschiedlichen Kulturen der Schweiz und Indien näher bringen. Programm: Indische Livemusik (Sitar, Percussion, Gesang), traditionelle Tänze dazu gibt’s ein reichhaltiges indisches Buffet und Getränke, alles im Eintrittspreis inklusive. Anmeldung: Spätestens bis 30. August unter Tel. 061 681 85 13, E-Mail r.mitra@gmx.net oder anirban.sadhu@gmail.com, Tel. 076 413 09 34 Unkostenbeitrag von CHF 15.– für Erwachsene, Kinder sind frei! Q


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Quart ist 40 Jahre alt geworden. Das ist beachtlich, ein halbes Menschenleben. Wenn man bedenkt, was in den letzten 40 Jahren alles geschah, erfunden und entwickelt wurde, einfach beeindruckend. Hätte ich diese Zeilen für die Nummer 1 schreiben müssen, wäre das dann doch nicht so einfach gegangen. Zuerst wäre wohl ein handschriftlicher Entwurf entstanden. Nach dessen Bereinigung wäre der Text dann in die Schreibmaschine getippt worden (vielleicht von mir, ich beherrschte damals schon das Zehnfinger-System, worauf ich heute noch stolz bin!). Aber wehe, wenn sich ein Tippfehler einschlich. Nicht alle Schreibmaschinen waren damals mit einem Korrekturband ausgerüstet! Heute sitzt man vor dem Computer-Bildschirm und schimpft schon, wenn das Word-Programm ein Wort automatisch falsch korrigiert, weil man die Korrektur-Funktion nicht ausgeschaltet hat.

40 Jahre, ein halbes Menschenleben Vor 40 Jahren waren die Amerikaner schon auf (nicht hinter) dem Mond (mindestens haben sie uns das vorgeführt; es gibt Leute, die das bezweifeln). Auf jeden Fall gab es noch nicht so kleine, handliche Computer, wie wir sie heute haben. Computer mit der gleichen Leistung eines heutigen Laptops füllten damals ganze Säle. Und trotzdem behaupte ich, die Menschen sind nicht gescheiter geworden. Noch immer kämpfen Staaten gegeneinander, beuten wir «Zivilisierten» die «Unzivilisierten» aus, veranstalten Umweltverschmutzungen in grossem Stil. Die Aufzählung könnte noch beliebig fortgesetzt werden. Sind wir vielleicht etwas egoistischer geworden, weil uns durch die moderne Technik alles ein bisschen einfacher gemacht wird? Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, das ist auch nicht der Sinn einer (dieser) Glosse. Aber sich auf «alte» Werte besinnen und manchmal halt darauf verzichten, alles haben zu müssen oder alles machen zu können, würde sicher niemandem schaden. So, genug ausgeteilt, freuen wir uns daran, dass es Quart schon so lange gibt und dies dank dem Einsatz vieler Ehrenamtlicher!

Haiggi

Une soirée romantique à Saint-Pétersbourg Sergei Istomin auf dem Bäumlihof als Gastleiter des Hirzen Pavillon Ensembles • Sonntag, 17. Oktober 2010 um 16 Uhr • Dienstag, 19. Oktober 2010 um 18.30 Uhr Zum dritten Mal wird die OktoberKonzertreihe des hauseigenen Ensembles vom Hirzen Pavillon in Zusammenarbeit mit einem ausländischen Gastleiter vorbereitet und aufgeführt. Diesmal werden die sieben Ensemblemusiker von einem bekannten russischen Cellisten betreut, der auf dem Bäumlihof eine sehr motivierte Gruppe von jungen Kammermusikern mit multikulturellem Hintergrund fand: Sergei Istomin stellt sich dem hiesigen Publikum vor mit Maria Strelbitska und Valentin Valentiyev aus der Ukraine (Violine, Klavier), Yun Wu aus China (Viola), Mirka Š´cepanovi´c aus Serbien (Violine), Joonas Pitkänen aus Finnland (Violoncello), Pablo Barragán Hernández aus Spanien (Klarinette) und Christoph Gabathuler aus der Schweiz (Tenor). Sie alle studieren an der Hochschule für Musik Basel und geniessen als Stipendiaten des Hirzen Pavillon Ensembles ausserschulische Begabtenförderung. Die Kooperation mit Sergei Istomin basiert auf einem Engagement der Basler Bank Sarasin & Cie AG. Sergei Istomin und das Ensemble präsentieren in den bevorstehenden

Oktober-Konzerten ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Musikprogramm, welches den Pavillon-Gästen einen romantischen Abend im Newadelta verspricht. Ausser Triowerken und Liedern vom russischen Komponisten Michail Glinka spielen die jungen Talente Stücke von R. Schumann, F. Schubert und J. Haydn. Traditionell werden die Konzertbesucher vom Gastgeberpaar Elizabeth und J. Rudolf Geigy begrüsst. Reservierung: Tel 061 606 80 96 oder kulturpflege@hirzenpavillon. ch. Eintritt CHF 30.– zugunsten des Förderprogramms Hirzen Pavillon Ensemble. Abendkasse 30 Minuten vor dem Konzertbeginn. ZVG

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Roland Reinhard – Genussmensch im Spital

Der Leiter Hotellerie des Claraspitals gab Quart Einblick in seinen Aufgabenbereich, seinen Werdegang und nicht zuletzt seine Einstellungen. Er ist durch und durch ein Genussmensch. Als Hotelier mit Leib und Seele ist ihm das Vermitteln von Genuss eine Herzensangelegenheit.

Vom Luxushotel ins Privatspital Die einleitende Frage, ob er zum ersten Mal in einem Spital sei, beantwortet Roland Reinhard herzhaft lachend mit: «berufshalber schon». Standen früher wohlhabende Gäste im Zentrum seiner Bemühungen, liegen ihm heute die Patientinnen und Patienten des Claraspitals am Herzen. Das Ferienland Schweiz färbt auf den Spitalalltag ab. Aber fangen wir von vorne an.

Werdegang wie im Bilderbuch Aufgewachsen in Kägiswil in Obwalden, absolviert der junge Roland Reinhard zuerst eine Lehre als Koch. Anschliessend besucht er die Hotelfachschule in Luzern. Praktika in allen Sparten des Hotels Schweizerhof in Bern ergänzen das Büffeln von theoretischem Wissen an der Schule. Als diplomierter Hotelier kehrt er in den Schweizerhof nach Bern zurück. Danach folgen Anstellungen in jeweils leitenden Funktionen in so renommierten Häusern wie den Bürgenstock Hotels, dem Mont Cervin in Zermatt oder dem Parkhotel in Weggis.

Vielfältige Pflichten Wie in den Hotels überwacht er auch im Spital ein breites Spektrum an Tätigkeiten – Details siehe Kästchen. Sein Credo: gute Planung ist

der halbe Erfolg. So freut es ihn speziell, dass er in die Planung der neuen Spitalküche ebenso einbezogen sein wird wie in diejenige des neuen Eingangsbereiches. Sein Augenmerk gilt hier besonders dem Aufbau einer zeitgemässen Cafeteria und dem Kiosk. Gemütlicher zum Verweilen mit einem grösseren Angebot sollen Patienten und Besucher besser bedient werden und sich wohler fühlen können. Dann fügt er noch an: «Es würde mich freuen, wenn schon heute die Cafeteria Le Pavillon mit ihrem schönen Sitzplatz im Spitalpark vermehrt Zuspruch fände.» Denn trotz der Planungsaufgaben vernachlässigt Roland Reinhard das Tagesgeschäft nicht. Am meisten wahrgenommen wird die Qualität des Essens. Jacques Navarro – ein bestens bekannter Küchenchef – bietet mit seiner Crew eine bekömmliche und schmackhafte mediterrane Küche. Bedient werden nicht nur die Patienten und

deren Gäste, sondern auch die Pensionäre des Hirzbrunnenhauses, die Gäste der Cafeteria beim Eingang und im Le Pavillon. «Ganz wichtig ist mir auch, dass die Mitarbeitenden im Personalrestaurant sich in einem angenehmen Ambiente gut und günstig verpflegen können. So gestärkt können sie sich wieder mit voller Kraft um unsere Patienten kümmern», bringt Roland Reinhard sein zentrales Anliegen auf den Punkt.

Hobbys «Zuoberst steht meine Familie, Frau und 4 Kinder», kommt es wie aus der Pistole geschossen. Auch sonst lässt sich der Geniesser erkennen. Gut Essen und Trinken, der Besuch schöner Hotels auf Reisen vorzugsweise in den USA oder in arabischen Ländern und das Fahren einer Harley-Davidson gehören zu den bevorzugten Freizeitaktivitäten. Q

Peter Odenheimer

Hauptsächliche Aufgaben der Hotellerie Hausdienst: • Patientenbegleitung beim Eintritt • Bereitstellen von Berufskleidung und Wäsche* • Reinigung* • Bereitstellen und Beziehen der Betten * diese Dienstleistungen werden von externen Firmen erbracht Verpflegung und Service: • Bereitstellen von ca. 1100 Essen/Tag • Organisation von Anlässen • Menuberatung durch Verpflegungsassistentinnen • Privatpatientenservice Qualitätsmanagement nach ISO 9002: 2008 für Küche, Personalrestaurant und Besuchercafeteria

Aus dem Tagebuch eines Filmproduzenten

Clara-Matinée Sonntag, 5. September 2010, 11–12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals. Gast: Arthur Cohn

Hobbymarkt 2010 Für alle Interessierten

Hobbymarkt 20102010 findet wiederum der Am Mittwoch 10. November alljährliche Hobbymarkt im Claraspital statt. Für alle Interessierten

Mitarbeitende des Claraspitals stellen ihr Hobby vor und verkaufen dabei10. ihrNovember selbst hergestelltes Am Mittwoch 2010 findetHandwerk. wiederum der alljährliche Hobbymarkt im Claraspital statt. Zeit: von 11.30 – 17.00 Uhr Mitarbeitende des Claraspitals stellen ihr Hobby vor und Wo: Im Mehrzweckraum im 5.hergestelltes OG des Claraspitals verkaufen dabei ihr selbst Handwerk. EsZeit: gibt von zu kaufen: 11.30 – 17.00 Uhr  Schmuckkreationen Wo: Im Mehrzweckraum  Lampen, Lichterkettenim 5. OG des Claraspitals  div. Karten Es gibt zu kaufen:  Kerzen Schmuckkreationen  Stricksachen Lampen, Lichterketten  Häkelarbeiten div. Karten  Konfitüre Kerzen  etc.  Stricksachen  Häkelarbeiten  Konfitüre Wir freuen uns darauf, Sie am diesjährigen Hobbymarkt  etc. zu dürfen. begrüssen St. Claraspital AG Wir freuen uns darauf, Sie am diesjährigen Hobbymarkt begrüssen zu dürfen. St. Claraspital AG

Der international renommierte Produzent Arthur Cohn verleiht zeitübergreifenden Konflikten und Problemen der Welt eine ethisch wertvolle Bildersprache. Sechs seiner Filme wurden im Abstand mehrerer Jahre mit dem Oscar ausgezeichnet – was bis heute kein anderer Produzent zustande brachte. Entgegen den in Hollywood gängigen «Schnell-Produktionen» lässt er sich Zeit, mehrere Jahre an einem Drehbuch zu arbeiten und einen interessanten Stoff zu entwickeln, bis sich seine Vision filmisch umsetzen lässt. Arthur Cohn wird auch von persönlichen Begegnungen und Erfahrungen mit Filmstars in Hollywood erzählen, von denen viele seine Freunde sind. Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.


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gust 2010 Quart-Apéro am 29. Au : Übergabe im Tierpark Lange Erlen erinnen und des von den Quart-Les d-Ponys. Lesern gestifteten Islan

Bruno Honold und Haiggi Leimbacher (beide Quart) begrüssen RR Dr. Carlo Conti

Das Wetter spielte mit … viele Gäste am Quart-Apéro im Tierpark Lange Erlen

Der reichhaltige Brunch fand freudige Abnehmerinnen und Abnehmer

Claraspital-Direktor Peter Eichenberger und LangeErlen-Geschäftsführer Edwin «Ede» Tschopp

FOTOS SiMON TEMPLAR

Quart-Präsi Haiggi Leimbacher begrüsst die vergnügten Gäste in Versform

RR Dr. Carlo Conti überbrachte die Gückwünsche der Regierung zum Jubiläum


9 Erlen-Verein-Präsident Peter Lachenmeier und Tierpflegerin Alessandra Hug künden das QuartPony an.

Werner Wehren und Werner Niederberger sorgten im ganzen Quartier für die Ankündigung des Jubiläums-Apéros

Die Kinder wollten eigentlich lieber Pony-Reiten, als lange Reden zu hören …

Darf ich mich vorstellen? «Biskup frá Ytri-Hofdölum» ist mein vollständiger Name …

Da macht die ganze Familie mit: Gemeinsames ausfüllen des Quart-Wettbewerbs für Kids

Freude herrscht: Peter Meier und das von den Quart-Leserinnen und Lesern gestiftete Pony.


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KUNScHTi EGLiSEE

ZVG

Vernetzung

Seit langem ist der Jugendtreff Eglisee wieder einmal zuständig für die Disco am Markusfest. Angefragt wurden wir von Christoph Nidecker, mit dem wir in früheren Jahren in der «Quartierrunde» gemeinsam gearbeitet und Veranstaltungen im Hirzbrunnen und Kleinbasel organsiert hatten. Wir schätzen die wieder aufgenommenen engeren Bande sehr. Überhaupt ist uns Vernetzung sehr wichtig, wir legen Wert auf Austausch, Zusammenarbeit, Vermittlung von (Fach-)Wissen und von Positionen der Jugendlichen sowie auf gute Nachbarschaftspflege. Durch unsere traditionelle Teilnahme am Allmendfest, oder bis vorletztes Jahr auch am Schruubedämpferli-Fescht, sind wir gut im Quartier eingebettet – und mit unserem Treffgötti Heinz Käppeli sowieso an der Quelle vieler Beziehungen. Den Neutralen Quartierverein haben wir im Zusammenhang unseres neuen Vorplatzes schon lobend erwähnt; bereits seit einigen Jahren engagieren wir uns im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen mit Beiratsfunktion im Vorstand. Mit unserem Monatsprogramm gehen wir in die Orientierungsschulen Drei Linden und Sandgrube, zur WBS und zum Gymnasium und pflegen Kontakte zum Robi Allmend, der Bibliothek Hirzbrunnen, Schwimmbad & Kunschti Eglisee und dem Pumpwerk. Weil wir so grenznah stationiert sind, spannen wir auch mit unseren Riehener PartnerInnen – von Gemeindeverwaltung über Jugendanwaltschaft

bis Schulen und Offene Jugendarbeit – im Gremium «Table Ronde» zusammen. Mit dem Landhof streben wir schon seit längerer Zeit eine engere Zusammenarbeit an, die jedoch weiterhin von der politischen Entwicklung abhängig ist. Natürlich strecken wir die Nasenspitze auch über die nähere Umgebung hinaus, sei dies innerhalb unseres Vereins, der Basler Freizeitaktion oder in städtischen Netzwerken. So ist unsere Praktikantin im OK für den BFA-Weihnachtscup, das grosse regionale Hallenfussball-Turnier, tätig, unser Mitarbeiter Özkur Bastug hat als Fachmann an Treffen mit dem Gleichstellungsbüro teilgenommen, und die Treffleiterin stellt jedes Jahr mit einer interregionalen Fachgruppe einen grossen Mädchenanlass auf die Beine. Kürzlich wurden uns Grüsse von einem Freiburger Jugendtreff übermittelt, den wir vor ein paar Jahren im Rahmen eines TriRegio-Projekts mit einer Gruppe Jugendlicher besucht hatten. Die Vernetzung mit den Jugendlichen wird, ausser direkt im Treff, bei Veranstaltungen, der aufsuchenden Arbeit in den Schulen nicht zuletzt online, in Internet-Gemeinschaften gepflegt. Tja, und dann gibt es da noch eine überaus geschätzte Quartierzeitung mit verknüpfender Funktion. So schliessen wir unseren NetzwerkÜberblick mit einem verbindlichen Dank an das Quart! Q

Barbara Leko, BFA Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen

Saison 2010/2011 Für die kommende Wintersaison steht erneut viel auf dem Programm. Gross und klein sollen sich wiederum auf den beiden gut präparierten Eisfeldern tummeln und von der ausgezeichneten Infrastruktur der Kleinbasler Kunsti profitieren. Neben «Stöckle für alli» zu fixen Zeiten auf dem Hockeyfeld können junge und junggebliebene Erwachsene auch bei den «Yysrockies» am Samstag über Mittag Eishockey spielen als Freizeitsport. Wer das Eislaufen erlernen oder vertiefen möchte, ist in den beliebten Breitensportkursen ab 20. Oktober willkommen: Kinder ab 6 Jahren besuchen die «Yysflöh» am Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr (150 CHF), fortgeschrittene Jugendliche ab 11 Jahren die «Yysstärne» am Freitag 16.30 bis 17.30 Uhr (gratis) und Erwachsene die «Yysblueme» am Mittwoch 9.10 bis 10 Uhr (150 CHF). In allen Kursen wird die Freude am Eislaufen geweckt und gute Technik vermittelt.

lung von Christoph Eymanns Erziehungsdepartement, kann auf das Aufstellen eine Festzeltes verzichtet werden. Gewirtet wird neu im zu einer gemütlichen Festbeiz umfunktionieren Restaurant. Das OK Schruubedämpferlifescht wird zusammen mit Freunden und Helfern für ein feines Speiseangebot, aber auch für «e guete Dropfe», sorgen. Der Eintritt zum Fest für alle ist ab Freitag 17 Uhr gratis. Klar ist es Ehrensache, gleich beim Eingang ein Los für die Riesentombola zu kaufen.

Der Saisonhöhepunkt: «Schruubedämpferlifescht» 12.-14. November 2010

«SchruubedämpferliBröntsch» für die ganze Familie

Mit einem überarbeiteten Konzept soll das weit über Kleinbasel hinaus bekannte und beliebte Schruubedämpferlifescht in alter Frische erstrahlen. Eis-Disco, Barbetrieb, Live-Musik an allen drei Tagen … und vor allem das Eislaufen für alle soll im Zentrum des Festbetriebs stehen. Dank bestem Einvernehmen mit den Verantwortlichen des Sportamt Basel-Stadt, einer Abtei-

Neu im dreitägigen Festprogramm ist auch ein veritabler Brunch für die ganze Familie. Zu äusserst moderaten Preisen und zu den Klängen der Basler Mittwochsband wird am Sonntag, 14. November ab 11.00 Uhr ein ganz spezieller und extra auf das Fest ausgerichteter «Schruubedämpferlibrunsch» angeboten. Dieser soll zum gemütlichen Treffpunkt von Jung und Alt werden. Der feine «Apéro für alli» wird von der wgn Wohnbau Genossenschaft Nordwest offeriert.

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ZVG

JUGENDTREFF

Auskunft Eislaufkurse: Annekäthi Heitz, Tel. 061 643 01 15 oder 078 62 430 62, www.kunschti-eglisee.ch

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Öffnungszeiten der Kunsteisbahn Eglisee: 16. Oktober 2010 bis 6. März 2011, Montag bis Samstag 9.00 bis 21.30 Uhr Sonntag 9.00 bis 19 Uhr Eintrittspreise: unverändert; günstige Saisonkarten. Neu: Montag bis Freitag ab 17.15 Uhr halber Eintrittspreis. Q

Werner Blatter


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ROBi ALLMEND

Der Herbst im Robi ZVG

sorgfältig in die Arbeiten eingeführt und hast die Möglichkeit, z.B. unseren Indianermarterpfahl mit Verzierungen zu schmücken.

St.Markus Fest

Der Herbst mit seinen bunten Farben rückt langsam näher und wir geniessen die warmen Tage im Aussengelände. Ob Seilbahn, Einrad, Fussball oder Basketball: Für Bewegung und Spass ist gesorgt! Apropos Aussengelände: Wir haben ein paar neue Hügel und Schanzen für die neue BMX-Fahrradstrecke gebaut! Komm vorbei und teste sie oder erweitere die Bahn mit deinen Ideen und unserer Unterstützung. Weiter hast du im Oktober und November die Möglichkeit, den Umgang mit Hammer und Stechbeutel zu lernen. Du wirst

absolvieren. Er wird uns tatkräftig bei allen Projekten unterstützen. Wir wünschen ihm ein erfolgreiches und spannendes Praktikumsjahr! Die schon legendäre Robi Disco mit der Sirup Bar wird sicherlich auch dieses Mal die Wände zum zittern bringen! Als «Special Guest» werden die «Austober-Kids» eine Breakdance Vorführung zum Besten geben. Also, jetzt schon das Datum in der Agenda rot anstreichen! Türöffnung ist um 14 Uhr; wir haben geöffnet bis ca. 23 Uhr!

Am Samstag, 4. September bleibt der Robi geschlossen, wir sind mit dem Schminkstand am St. Markus-Fest. Komm doch vorbei und lass Dein Gesicht von unserem versierten Schminkteam mit bunten Farben verzaubern!

Familiensonntag

Kinderkino

Halloween-Party

Nach längerer Pause ist auf dem Robi wieder Filmspass auf der Grossleinwand angesagt! Am 11. September zeigen wir den Animationsfilm «Alvin und die Chipmunks 2». Und am 13. November ist der Filmspass «Chicken Run» (Hennenrennen) angesagt! Filmbeginn ist um 15 Uhr. In der Pause gibt es feines Pop Corn! Der Eintritt ist Gratis.

Robi-Fest Unser traditionelles Robi-Fest findet dieses Jahr am Samstag, 18. September statt. Nebst verschiedenen Spielattraktionen wird auch die Robi Küche wieder alle kleinen & Grossen Gäste mit Allerlei verwöhnen. Und:

Us guetem Grund dehaim pflägt.

Die nächsten Familiensonntage (mit speziellem Werkangebot) finden am 17. Oktober und am 21. November, jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr, statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Am 30. Oktober wird’s wieder richtig gruuslig auf dem Robi Allmend: Halloween-Party ist angesagt. In den letzten Jahren wuchs dieser Anlass stetig zu einer «Mega-Party»! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe (um 17 Uhr) und toben uns anschliessend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

Herbstferien Damit du deine Ferien ausgiebig geniessen kannst, haben wir während den Herbstferien spezielle Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr. Samstag von 13 bis 18 Uhr. Achtung: Am 16. Oktober bleibt der Robi geschlossen, wir sind am Betriebsausflug der Robi-Spiel-Aktionen! Q

Patrick, Matthias & Benjamin freuen sich auch deinen Besuch!

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Praktikant Seit Anfangs August haben wir einen neuen Praktikanten: Benjamin Csermak wird im Rahmen der Fachmaturitätsschule ein einjähriges Praktikum auf dem Robi Allmend

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KiNDERGARTEN

Fotokurs für Erwachsene Das Vereinsjahr des ELCH steht ganz im Zeichen von Kunst und Kultur. Dabei darf das eigene kreative Schaffen nicht zu kurz kommen! Im ELCH gibt es in den folgenden Monaten die Gelegenheit zum Malen (ActionPainting), Basteln, Theater spielen und zum Fotografieren. Nachdem vor den Sommerferien sich die Kinder im Umgang mit der Kamera geübt haben, ist nun die Reihe an den Erwachsenen. Am Samstag, 11. September (1417 Uhr) und am Montag, 20. September (18-21 Uhr) wird der Fotograf Andreas Soldan allen Interessierten

Der erste Schultag im Hirzbrunnen-Kindergarten ZVG

ELTERNcENTRUM HiRZBRUNNEN

die Kamera und ihre Funktionen näher bringen. Die Teilnehmer fotografieren (mit ihrer eigenen Digitalkamera), mal bei Tageslicht, mal am Abend, besprechen anschliessend ihre Bilder mit dem Ziel, sie zu optimieren. Simple Veränderungen können ein Foto ganz anders erscheinen lassen. Wer für das Knipsen in den nächsten Ferien gerüstet sein will, melde sich schnell an im ELCH (061 601 20 21), die Platzzahl ist begrenzt. Die Kosten für den zweiteiligen Kurs betragen 90 Franken für Mitglieder und 120 Franken für Nichtmitglieder. Q Am ersten Schultag kam im Kindergarten des Hirzbrunnenschulhauses Regierungsrat Dr. Christof Eymann auf Besuch und brachte natürlich viele Medien mit. Die Kindergärtnerinnen Nicole ein zu einem Spaziergang durch eine Rösli und Edith Gartmann waren «Openair-Kunstgalerie». In Basel damit beschäftigt, alles im Blick zu gibt es im öffentlichen Raum viele haben und vor allem den neuankomKunstwerke zu bestaunen, so z.B. menden Kindern den Einstieg in ihre von Jean Tinguely, Richard Serra, Schullaufbahn zu ermöglichen. Die Bettina Eichin und vielen anderen Kinder liessen sich recht wenig von Künstlerinnen und Künstlern. Frau diesen vielen Erwachsenen in ihrem Dora Schärer nimmt uns am SamsKindergarten stören und gaben betag, 18. September um 16 Uhr beim reitwillig Auskunft zu den gestellten Tinguelybrunnen in Empfang. Auf Fragen der vielen anwesenden Meeinem Rundgang, der bei der mittledien. ren Brücke endet, öffnet sie uns die Für die Journalisten folgte eine Augen für Kunstobjekte, an denen Medienkonferenz. Regierungsrat wir im Alltag oft achtlos vorbeigehen. Eymann informierte darüber, wie Der Rundgang kostet für Mitglieder die Schulzeit gemäss HarmoS -Kon12, für Nichtmitglieder 15 Franken. kordat nun verläuft. Neu ist der KinDa die Platzzahl für beide Anlässe dergarten Teil der Primarstufe und beschränkt ist, lohnt sich eine radamit auch Teil der Volksschule. Die sche Anmeldung bei C. Meier Künzig Kindergartenkinder sind jetzt also (061 681 07 65) oder im ELCH (061 www.keepsmile.ch im ersten Schuljahr und die jüngsten 601 20 12). Q Schülerinnen und Schüler der Volksschule. «In der Kindergartenzeit werden die Grundlagen für den späteren

Zwei Stadtrundgänge Der ELCH organisiert in Zusammenarbeit mit Basel Tourismus zwei Stadtrundgänge. Der erste richtet sich an kleine Leute im Alter von 5 bis 10 Jahren mit oder ohne Begleitung und findet statt am Mittwoch, 15. September. Auf spielerische Weise bringt Frau Bettina Sigrist den Kindern die Stadt Basel näher. Sie hat zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten spannende Geschichten auf Lager und regt die Fantasie an zu einer Reise in die Vergangenheit. Der Rundgang beginnt bei der Schifflände und endet im St. Alban Tal. Die Kosten betragen 10 Franken für Mitglieder und 13 Franken für Nichtmitglieder. Begleitpersonen zahlen 5, resp. 8 Franken. Der zweite Rundgang lädt Erwachsene und interessierte Teenager

Schulerfolg erworben», so Herr Eymann. Somit ist der Kindergarten als Teil der Volksschule vielleicht sogar der wichtigste. Neu lernen alle Kindergartenkinder seit einem Jahr das Standarddeutsch kennen, das von den Lehrpersonen in mindestens der halben Unterrichtszeit gesprochen wird. Nicht auf Kosten des Dialekts, sondern in Ergänzung dazu. Beide Sprachformen werden gleichberechtigt gefördert. Der Sprachkompetenz kommt heutzutage eine besondere Bedeutung als Schlüssel für die erfolgreiche Schulkariere zu. Keine Angst, im Kindergarten wird nicht weniger gespielt als früher. Jegliches Lernen erfolgt spielerisch, ganzheitlich und mit allen Sinnen. Die Lehrpersonen setzen das Spiel bewusst so ein, dass Kinder möglichst viele Lernimpulse erhalten und zwar in allen Bereichen. Kein Frage, der Kindergarten wird aufgewertet, und das ist angesichts der sehr heterogen Klassen wichtig und richtig. Q

Barbara Wellinger Quartierleitung Kindergärten Hirzbrunnen

Handwerkermarkt Am 13. November findet im Allmendhaus der ELCH-Suppentag statt. Wie immer gibt es eine feine Kürbissuppe mit oder ohne Würstli und ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Parallel dazu bieten Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Quartier (aber auch von anderswo) ihre Waren feil. Das Angebot ist jeweils sehr breit

gefächert, von Konfitüre über handgestrickte Socken bis hin zu edlem Schmuck findet man alles, was das Herz begehrt. Falls ihr selber kreativ tätig seid und eure Werke/Produkte präsentieren und verkaufen möchtet, meldet euch bei Stefanie Pintus (061 261 02 79 / gdspintus@bluewin. ch). Q

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schuleN IM HIRZBRUNNEN

Muttertagsfrühstück in der Schorenschule mung war sehr schön und entspannt. Ein paar Eindrücke aus der Sicht der Kinder: Meine Mutter fand es wundervoll als wir gesungen haben. Joshua Mir hat alles gefallen aber vor allem das Einkaufen und Zopf backen. Emre Mir gefiel am besten das Käseschneiden und das Zöpfli backen und das Servieren für die Mutter. Nicole Meiner Mutter und mir hat es sehr gut gefallen, weil wir uns mal für

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Am Samstag, 8. Mai bereiteten die Kinder der Klasse 3a aus dem Schoren-Schulhaus ihren Müttern ein Muttertagsfrühstück. Nach den Frühlingsferien wurden im Werkunterricht Tischsets gebastelt. In der letzten Woche vor dem Muttertag wurden in Gruppen alle Lebensmittel besorgt und am Freitag machte jedes Kind für seine Mutter und sich ein kleines Zöpfli. Am Samstag wurden die Mütter mit frühlingshaften Liedern und Gedichten im Klassenzimmer begrüsst und danach bediente und verwöhnte jedes Kind seine Mutter mit den zubereiteten Köstlichkeiten. Die Stim-

zwei Stunden allein hatten. Fatma Das war für meine Mutter der töllste Tag in ihrem ganzen Leben. Antonio Meine Mutter fand das Bedienen entspannend. Ariel Ich hatte ein bisschen Angst beim Kaffee tragen. Vadim Sie hat ein bisschen geweint. Gaspare Ich fand es toll, meine Mutter zu sehen, wie sie viel lächelte. Ana Wenn es nochmal ein Muttertagsfrühstück gäbe, würde meine Mutter nochmals kommen. Marlon

Klasse 3a, Schulhaus Schoren, Frau Rehmann & Frau Zimmermann

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Weihnachtsbasteln 2010

68 Primarschulkinder starteten am Montag, 9. August in den beiden Schulhäusern Hirzbrunnen und Schoren ihre Schullaufbahn. Wir begrüssen: Alia, Alina, Andrej, Arne, Aurora, Aylin, Azra, Baran, Benjamin, Cedric, Daniel, Diana, Denis, Drilon, Eliane, Eliott, Emanuel, Fabienne, Gianna, Gianluca, Gideon, Grazia, Hanna, Hasan G., Hasan M., Havushe, Jean François, Jeremy Ch., Jeremy van G., Kasper, Kerem, Ladina,

Leonie H., Leonie Sp., Lorenz, Lorita, Luisa, Maika, Manuel, Manon, Melchior, Michel, Miguel, Nando, Noah L., Noah Y., Nora, Philippe, Ramon, Rokan, Rotinda, Sacha K., Sacha S., Sarah, Sara, Severin, Sophia, Soraya, Tim, Timothy, Valdeta, Valëmire, Valentin, Valentina, Valérie, Venhar, Vera, Wataru.  Q

Neu bieten wir an: Weihnachtsbasteln für Kinder ab OSAlter und Jugendlichen bis 16 Jahren Samstag, 20. November 2010, 09.00–13.00 Uhr Kosten inkl. Material CHF 30.–.

Anmeldung bis Samstag, 13. November 2010 an Marianne Busch, Tel. 061 601 17 87 oder per E-Mail marianne. busch@gmx.ch

P.M.

Schuljahresbeginn

Auch dieses Jahr bieten wir in Zusammenarbeit mit St. Markus, dem Robi Allmend, dem QTP-Hirzbrunnen und dem Elch das beliebte Weihnachtsbasteln an. Es findet an den folgenden Daten auf dem Robi Allmend statt: Weihnachtsbasteln für Kinder im Primarschulalter Freitag, 19. und 26. November 2010, jeweils 14.00–16.30 Uhr Kosten für beide Nachmittage inkl. Material CHF 30.–.

Wir wünschen allen einen guten Start und vier gute Jahre in der Primar.

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Seit den Sommerferien steht neben dem Schorenwegschulhaus dieser dreigeschossige Pavillon. Der stabil wirkende Bau überbrückt die Raumprobleme in einem Schulhaus, in dem die Kinderzahl zunimmt. Im Gegensatz zum ursprünglich publizierten Projekt steht das Provisorium nicht vor, sondern versetzt hinter dem Schulhaus – eine weit bessere Lösung. Am 10. September P.M. wird der Bau offiziell eingeweiht. Quart kommt darauf zurück. Q


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ST. MARKUS S’isch wieder Markusfescht ZVG

Am Samstag, 4. September duftet es ab 14 Uhr wieder nach Plätzli, Würscht und Pommes, die Kleinriehenstrasse lädt zum Spielen, Hüpfen, Kinder-Schminken (Robi Allmend) ein, die Tombola lockt mit Gewinnen, ein Flohmarkt (QTP Hirzbrunnen) zum «nuusche» und am Abend bläst die Huusgugge «Basler-Leue», anschliessend erklingen Irische und Basler Songs mit den Marble Bags, während im Jugendraum die Disco mit dem Jugi Eglisee abgeht. Am Sonntag, 5. September findet um 10 Uhr der traditionelle oe-

Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152 Dienstag, 7. September 2010, 19.30-21.30 Uhr * Schwarzer, Alice/Maia, Barbara:

Liebe Alice! Liebe Barbara!

Bald gibt es St.Markus-Travel 20 Jahre. Wir wünschen der Reisegruppe auf ihrer diesjährigen Kurzreise durch die Lorraine spannende Erlebnisse. Im nächsten Jahr wird die Jubiläumsreise kurz vor oder nach den Sommerferien statfinden. Wir werden wieder berichten.

Am Sonntag, 31. Oktober, 16-18 Uhr in St. Markus:

Juden, Christen und Muslime, ohne Angst verschieden sein, oder: «Können wir aus einer Schüssel essen?»

Dienstag, 5. Oktober 2010, 19.30-21.30 Uhr * Roger, Marie-Sabine:

Das Labyrinth der Wörter

Im Rahmen der schweizerischen Woche der Religionen laden wir herzlich ein zum lebensnahen Kennenlernen und kulinarischen Erleben verschiedener Glaubens- und Lebensformen.

Donnerstag, 28. Oktober 2010, 10.00-10.30 Uhr

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Dienstag, 2. November 2010, 19.30-21.30 Uhr * Chessex, Jacques:

Dieser findet am Samstag, 27. November statt mit traditionellem Flohmarkt, gluschtigen Sachen, Tombola und auch wieder Kerzenziehen auf dem Kirchenplatz. Für Gomfi- und Kuchenspenden aus Garten und Küchen im Quartier sind wir wieder sehr dankbar.

Konzert mit dem BeethovenQuartett Am Sonntag, 24. Oktober, 17 Uhr, findet wieder ein Konzert statt in St. Markus. Das BeethovenQuartett spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Eintritt ist gratis, Kollekte beim Ausgang. Q

Ein Jude als Exempel

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Wir schlagen mitten im Gemeindehaus St. Markus das Zelt Abrahams auf – der schliesslich als ein Urvater in allen drei Religionen seine grosse Bedeutung hat. Programm: Podium und Gespräch mit den Projektleitenden des «Zeltes Abrahams». Anschliessend sind Sie herzlich zum gemeinsamen Essen und Austauschen eingeladen – koscher, halal und neutestamentlich. Q

Gratulationen

Donnerstag, 23. September 2010, 10.00-10.30 Uhr

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

St. Markus-Travel geht wieder auf Reisen

Voranzeige «WiehnachtsMäärt St. Markus»

Zelt Abrahams in St. Markus

Veranstaltungen in der Bibliothek Seit Juni 2010 haben die ABG (Allgemeine Bibliotheken der GGG) einen neuen Namen: GGG Stadtbibliothek Basel www.stadtbibliothekbasel.ch

kumenische Gottesdienst mit den zwei Chören von St. Markus und St. Michael statt. Ab 11.45 Uhr duftet anschliessend der Leuebroote à la mode de Patrick und Heinz mit Härdöpfelstogg und Gemüse. Auf der Strasse darf weiter gespielt werden und für Durst, Hunger und Gemütlichkeit steht manches bereit. Wir freuen uns auf ein tolles Fest im Quartier und auf Sie!

St. Markus gratuliert dem QUART zum 40 jährigen Jubiläum sehr herzlich! Wir freuen uns, dass wir in unserem Quartier eine so tolle, frische und informative Quartierzeitung haben dürfen. Ebenso gratulieren wir sehr herzlich dem Allmendhaus für analoge 40 Jahre und unserer Quartiergeschwisterkirche St. Michael zu 60 Jahren in diesem Jahr.

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JUBLA ST. MICHAEL

Kranke begleiten Einführung und Vertiefung für ehrenamtlich Mitarbeitende und alle Interessierten Am 14., 21. und 28. Oktober, jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr im Allmendhaus. An drei Abenden werden Geschichte, Theologie und Praxis der Krankenpastoral beleuchtet. Ausgangspunkt sind die konkreten Erfahrungen der KursteilnehmerInnen und deren Bedürfnisse. In Impulsreferaten werden die psychozoziale Situation von kranken Menschen heute sowie kulturelle Unterschiede im Erleben von Krankheit thematisiert. In praktischen Übungen kann die Praxis der Gesprächsführung, bzw. des seelsorgerlichen Kurzgesprächs kennengelernt und

erprobt werden. Und schliesslich wird die Haus- oder Krankenkommunion mit praktischen Hilfen ein Thema sein. Der Kurs ist geeignet für bereits in der Begleitung von Kranken engagierte Menschen, aber auch für jene, die ein Interesse an diesem Thema haben. Kursleitung: Andrea Gross, kath. Spitalseelsorgerin am St. Claraspital und in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung tätig. Der Kurs kostet CHF 70.–, für Mitglieder der RKK Basel kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung bitte bis 2. Oktober an Katholischen Erwachsenenbildung beider Basel, Postfach, 4005 Basel, E-Mail erwachsenenbildung@ rkk-bs.ch. Q

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Am ersten Lagertag wurde Miraculix entführt. Trotz schneller Reaktion der Lagerkinder wurde er von den fremden Römern verschleppt. Natürlich begaben wir uns sofort auf die Suche nach unserem treuen Druiden. Als wir ihn nicht sofort fanden, versuchten wir unseren eigenen Zaubertrank zu brauen: leider ohne Erfolg. Wir mussten Miraculix retten! Wir wanderten über Berge an Seen vorbei, durchforschten nachts die Wälder, schlichen an Römerpatrouillen vorbei, kämpften gegen Drachen und fragten alle die uns begegneten. Zwischendurch hatten wir mit Problemen im Dorf zu kämpfen: Trubadix ging uns mit seinem Gejaule auf die Nerven und die Fischschlacht ging zum grossen Glück friedlich aus. Das wunderbare Wetter erleichterte uns die spannende zweiwöchige Suche

nach unserem Freund. Als sich unser Lager dem Ende zu neigte, stellten wir uns den Römern und besiegten sie mit Tapferkeit, Zusammenhalt und Ausdauer bis auf den letzten kleinen Römulus. Sie lieferten uns endlich unseren Druiden aus und wir konnten uns für die Heimreise mit einer guten Kelle Zaubertrank stärken. Gestärkt, glücklich und wieder vereint kehrten wir aus Gallien nach Basel zurück. In der Hoffnung, dass die Sonne auch nächstes Jahr für uns scheinen wird und ihr, liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen, wieder dabei seid! Wir freuen uns. Q

Im Namen des Leitungteams der Jubla St.Michael: Vera Studer Der Jubla-Abend findet dieses Jahr am 20. November 2010 statt.

Pfarreiwallfahrt

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Am Sonntag, 17. Oktober findet die Pfarreiwallfahrt St. Michael nach Mariastein statt. Damit lösen wir das Versprechen ein, das die Gründer der Pfarrei vor 60 Jahren gelobt haben. Genaueres erfahren Sie zu einem späteren Zeitpunkt im Kirche heute. Q Sr. Regis Mehr

Name: Adresse:

PLZ/Ort:

Marktgasse 3, Tramhalt Schifflände, 4001 Basel Telefon 061 262 03 04 www.hoerhilfeborner.ch

Frühbarock-Konzert Am Sonntag, 26. September um 19 Uhr findet eine musikalische Vesper zum Patrozinium der St. Michaelskirche statt. Es kommen Werke des Frühbarocks zur Aufführung. Q Armin Böck


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Veranstaltungskalender September

4./5. Sa/So Markusfest, Markus 5. So 11-12 h, Clara-Matinée, Claraspital 5. So 16.30-20.30 h, Indisches Fest, QTP H 7. Di 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H 8. Mi 15 h, Tiermärchen, ELCH 9. Do Mittagstisch, ELCH, Anmeldung 11. Sa 09-17 h, Flohmarkt mit Baizli, AH, Anmeldung 11. Sa 14-17 h, Fotokurs, ELCH, Anmeldung 11. Sa 15 h, Kinderkino, Robi A 12. So 10-17.30 h, Buuremärt, Erlebnishof, Tierpark Lange Erlen 15. Mi 14.30-16 h, Stadtrundgang für Kinder, ELCH, Anmeldung 18. Sa 14-23 h, Robi Fest, Robi A 18. Sa 16-17.30 h, Stadtrundgang Erwachsene, ELCH, Anmeld. 20. Mo 18-21 h, Fotokurs, ELCH (Fortsetzung vom 11.9.) 20. Mo 19-21 h, Filmabend, QTP H 22. Mi 15-17 h, Treff für SeniorInnen, Markus 22./23. Mi/Do Winter-Kinderkleider-Börse, AH 23. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 26. So 19 h, Musikalische Vesper, Michael 27.-30. Mo-Do 14-21 h, Projektwoche, QTP H, Anmeldung

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Di Do Do Fr Fr Sa So So So So Di Do Fr Sa Sa So Mi Do Fr Fr Sa So So

19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H Mittagstisch, ELCH, Anmeldung 19.30-21.30 h, Kranke begleiten, Michael, Anmeldung ab 18 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H, Anmeldung 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 9.00 h, Saisonbeginn auf der Kunschti Eglisee Pfarreiwallfahrt, Michael 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A 16 h, Konzert, Hirzen Pavillon 17 h, Gospelkonzert, Markus 18.30 h, Konzert, Hirzen Pavillon ab 18 h, Metzgete, AH, Anmeldung 19 h, Quart-Jassturnier, AH, Anmeldung 9.30-16 h, Bring- und Hol-Tag, AH ab 11.30 h, Suppentag, AH 17 h, Konzert, Markus 15-17 h, Treff für SeniorInnen, Markus 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H MFM Pilotprojekt für Mädchen, ELCH, Anmeldung 14-20 h, Flohmarkt, Abendessen, QTP H, Anmeldung Kunstprojekt im ELCH, Anmeldung 16-18 h, Zelt Abraham, Markus 16-20 h, Halloween-Party, Robi A

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Di Di/Mi Di Mi Do Sa

Redaktionsschluss Quart Nr. 5/2010 Frauen-Kleiderbörse, Markus 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 15 h, 60+mehr, AH 15-18 h, Neuzuzüger-Begrüssung, QTP H

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

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Redaktionsmitglieder: Haiggi Leimbacher, Präsident, Evi Benkler, Bruno Honold, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz, Fränzi Zuber-Serena Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

AH ELCH GGG H Jugi E Markus Michael NQV H QTP H Robi A

= Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10

Regelmässige Angebote St. Markus, St. Michael Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo + Di 16.30-19.30 h, Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 h, Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h, Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Di 19.00-21.00 h, Jugendliche 14-18 Jahre Mi 09.15-11.15 h, Café Bâlance Mi 16.00-19.30 h, Erwachsenentreff Do 17.30-20.30 h, wechselweise Buben-/Mädchentreff QTP H geschlossen: 1. bis 8. Oktober

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFA Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h, Jungentreff 16.00-20.00 h, gemischter Treff, Kulturtag 15.00-19.00 h, gemischter Treff 19.30-21.00 h, 15+ teilautonome Nutzung 17.00-20.00 h, Mädchentreff 15.00-18.00 h, gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h, Offener Treffpunkt am Nachmittag 08.30-11.30 h, Offener Treffpunkt mit ELCH-z‘Morge 14.00-17.00 h, Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung 14.00-17.00 h, ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt 20.00-22.30 h Allmendhaus geschlossen: 25. September bis 10. Oktober

November 2. 2./3. 2. 3. 4. 6.

11.30-17.00 h, Hobbymarkt 2010, Claraspital 19.30-21.00 h, Ehrenamtliche Treff, QTP H «Schruubedämpferlifescht» auf der Kunschti Eglisee ab 11.30 h, Suppentag + Handwerkermarkt, AH 15 h, Kinderkino, Robi A 15-18 h, «Theezyt», Michael, AH ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil V V V

Oktober 5. 14. 14. 15. 15. 16. 17. 17. 17. 17. 19. 21. 22. 23. 23. 24. 27. 28. 29. 29. 30. 31. 31.

10. Mi 10. Mi 12.-14. Fr-So 13. Sa 13. Sa 20. Sa 25. Do

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr Sa

14.00-18.00 h (bis Herbstferien) 13.30-17.30 h (nach Herbstferien) 12.00-17.00 h

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 inserate@quarthirzbrunnen.ch Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6400, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2010 Nr. Redaktions- schluss 5 2. November

Lieferung/ Verteilung 17. November

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