Quart 4/2011

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Nr. 4 September 2011 41. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Einspruch SchorenwegHochhäuser Der Rekurs ist abgelehnt.

Seite 3 Allerlei Es lauft öppis im Hirzbrunnen

100 Jahre «Badeanstalt Egliseeholz» und «Gartenbad Eglisee»

Diverse Veranstaltungshinweise. Badewasser verboten sei. Aufgrund steigender Besucherzahlen häuften sich langsam aber sicher ab 1925 die schriftlichen Klagen, dass die Badeanstalt viel zu klein sei und dass die gesamte Anlage vergrössert werden müsste. Im Juli 1929 bewilligte der Grosse Rat einen Kredit von 1,6 Millionen Franken für eine damals in der Schweiz einzigartige und noch nie dagewesene Gartenbad-Anlage. Nach einer Bauzeit von rund eineinhalb Jahren wurde das neue Eglisee am 25. Mai 1931 feierlich eröffnet.

Seite 4 Geschichte Neues aus alten Zeitungen Paul Meier-Kern wird in alten Blättern fündig.

Seite 5 Glosse Stau- und andere -Melder Haiggi bingts auf den Punkt.

Seite 5 Claraspital Immer beliebter Die sonntägliche Talkshow im Le Pavillon.

Ansichtskarte Gartenbad Eglisee, aus den 1930er Jahren

Seite 6 Tierpark Lange Erlen Jungstörche beringt Die Feuerwehr hilft auch hier.

Seite 7 Aufhänger Flugaufnahme des Hirzbrunnen Das Quartier von oben herab.

Seiten 8/9 ELCH Schon 18! Das Eltern Centrum Hirzbrunnen lädt zur Familiendisco.

Seite 12 Quartier Verein gegründet Ziel ist die Förderung des Gemeindezentrums St. Markus

Seite 14 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate September bis November.

Seite 16

Am Wochenende des 2./3. Juli wurde mit einem grossen Fest der hundertste Geburtstag des Gartenbads Eglisee gefeiert. Dieses Datum ist historisch nicht ganz richtig, denn das Luft- und Sonnenbad Egliseeholz wurde bereits am 1. Juni 1911 eröffnet.

ment wurde mit Protestbriefen eingedeckt, da die Damen und Herren der Schöpfung mit ihren Zutrittszeiten nicht einverstanden waren.

«Einseifen im Badewasser verboten»

Das «Badhysli» am Riehenteich

Heutzutage mutet auch der Umstand zum Schmunzeln an, dass damals explizit darauf hingewiesen werden musste, dass das Einseifen im

Nachdem das «Badhysli» am Riehenteich 1907 dem Bau des neuen Badischen Bahnhof zum Opfer gefallen war, wurden im Kleinbasel immer mehr Stimmen laut, die einen adäquaten Ersatz forderten. Nachdem der Grosse Rat einen Kredit von 205 000 Franken bewilligt hatte, wurde am heutigen Standort des «Fraueli» auf einer Fläche von 4500 m2 eine Badeanstalt mit einem Schwimmbecken von achtzig mal zehn Metern Seitenlänge erbaut. Dieses Becken wurde mit dem Wasser der Wiese gespeist. Die Zutrittszeiten ins Bad waren stundenweise, getrennt nach Geschlechtern, aufgeteilt. Das damals zuständige Sanitätsdeparte-

Badenixen am «Weckli-Stand», 1926

Schlicht eine Sensation! Mit knapp 38 000 m2 Fläche und 4387 Umkleidestellen war die Anlage für damalige schweizerische, ja sogar für europäische Verhältnisse schlicht eine Sensation. Ausgestattet war es mit einem Schwimmer-, einem Nichtschwimmer und einem Lernschwimmbecken, «s’Frosche», einem 10-Meter Sprungturm, einer Tribüne «dr Affe-Felse», einer Beleuchtungsanlage (die erste im

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Fortsetzung von Seite 1 Freien stehende Sportbeleuchtung Basels), einem Restaurant mit Sonnenterrasse, Spielgeräten, Kiosk etc., alles Dinge, die in der damaligen Zeit für ein Gartenbad ultramodern und einzigartig waren.

Eglisee mit Coiffeur-Salon Im heutigen Betriebsleiter-Büro war sogar ein Coiffeur-Salon untergebracht. Um so etwas wie Südsee-Romantik aufkommen zu lassen, wurde darüber hinaus eine Strandanlage hergerichtet. Zwei der heutigen Liegewiesen waren dazumal mit 720 m3 feinstem Kristallquarzsand gefüllt. Um vor dem Bad diesen Sand wieder von den Füssen zu spülen, gab es die zwei Meter breiten, mit Wasser gefüll-

Basel auch der Schwimmsport einen regelrechten Boom. Mit den 1933 durchgeführten Schweizer Meisterschaften, bei denen die Old Boys Basel insgesamt sieben Titel errangen, profilierte sich das Eglisee endgültig als Hochburg des schweizerischen Schwimmsports. Von der damaligen Einzigartigkeit des Eglisees zeugte auch der Umstand, dass es mehr als dreissig verschiedene Ansichtskarten-Motive gab. Die Jahre zogen ins Land, und ausser den 1961 errichteten Hochhäusern am Schorenweg, derer – vor dem Bau vertuschter – Schattenwurf auf die benachbarten Liegewiesen des Eglisee in die Skandal-Chronik Basels eingingen, veränderte sich nicht viel. Seit 1969 wird in den Wintermonaten eine mobile Kunsteisbahn betrieben,

«Herrentag» im Eglisholz, 1919

1995 rund 30 zum Teil prächtige Bäume zum Opfer gefallen sind. Durch den grossen Wasserverlust der mittlerweile über 60jährigen undichten Schwimmbecken stiegen die Betriebs- und Energiekosten bald in einem Masse, das eine Totalsanierung notwendig erscheinen liess.

Das heutige Gartenbad Eglisee

Badeanstalt Eglisholz vor dem Beginn des Neubaus, um 1930

ten Rinnen um die Becken. In diesen konnte man als Kind, in 3er Formation nebeneinander laufend, so schön «Wälle mache». Die alte Badeanstalt wurde in den Neubau integriert und so entstand eine in sich geschlossene Frauenbadeanstalt – das heute noch mehr denn je frequentierte sogenannte «Fraueli», welches ebenfalls mit einem Stück «Sandstrand» ausgestattet wurde.

Als OB Basel noch 7 Schwimmtitel errang Mit dem neuen Gartenbad erlebte in

die mittlerweile durch den «Verein Kunschti Eglisee» mit viel Engagement getragen wird. Ebenso wurden Bestrebungen unternommen, das oft doch empfindlich kühle Badewasser zusätzlich zu heizen. Daher wurde 1980 die mit einer Fläche von 800 m2 grösste Niedertemperatur-Sonnenkollektoren-Anlage der Schweiz in Betrieb genommen – leider für nicht allzu lange Zeit. (Ab 2014 soll das Bad wieder geheizt werden, beachten Sie den Beitrag an anderer Stelle). Ein nennenswertes Er­eignis war auch der Sturm «Wilma», dem im Januar

So wurde im August 1994 vom Grossen Rat ein Kredit in der Höhe von 18,8 Millionen Franken für die längst überfällige Erneuerung bewilligt. Zur Freude der Denkmalschützer durften dabei die erhaltenswerten architektonischen Strukturen des alten Eglisee nicht angetastet werden. Das neue Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken wurden vier Meter schmäler, sodass die Badetechnik und die neuen Leitungen kostengünstig in die Hohlräume der alten Becken integriert werden konnten. Das Lernschwimmbecken «s’Frosche» musste verschwinden, dafür entstand zur Freude der jüngeren Badegäste ein Sprungbecken. Sämtliche Wirtschaftsgebäude wurden renoviert und auch die gesamten Anlagen für die Wasseraufbereitung wurden dem neuesten Stand der Technik angepasst. Verschwunden sind ebenfalls die wegen der Rutschgefahr berühmt-berüchtigten braunroten Klinkerplatten.

Mehr Sport – neue Technik Auch den neueren Sportarten wurde Rechnung getragen. Nebst dem Kauf von Streetball-Körben wurde ein rege benutztes Beach-Volleyballfeld hergerichtet. Dieses abermals «neue» Eglisee wurde dann auf die Badesaison 1996 hin eröffnet. Ein Jahr später hatte man dann auch das «Fraueli» fertig saniert. Als Abschluss dieser Gesamtsanierung erfolgte daraufhin noch der Neubau des sogenannten «Buschi-Bädli» für die jüngsten Gäste. Wie Sie an anderer Stelle lesen können, stehen in den nächsten Jahren weitere gewichtige Neuerungen bevor. Sollten die Versuche positiv verlaufen, kann das Eglisee noch attraktiver werden und z.B. eine Rutschbahn erhalten, weil dann die jährlichen Umbauarbeiten entfallen würden. Wichtig ist jedenfalls, dass unser «Egli» auch kommenden Generationen erhalten bleibt. Q

Jean Kessler

Anmerkung der Redaktion: Der Verfasser dieses Textes, Jean Kessler, hat früher schon viele Beiträge fürs Quart geschrieben. Dass wir ihn als Gast wieder bei uns begrüssen dürfen, freut das Quart-Team P.M ausserordentlich.

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Das Appellationsgericht lehnt die Hochhaus-Rekurse ab Wirklich überrascht ist niemand: Das Basler Appellationsgericht hat die Rekurse gegen die zwei geplanten Schorenweg-Hochhäuser abgelehnt. Klar ist: Es gibt Schattenwurf. Für diesen gibt es eine Formel, bestehend aus Tag, Zeit und Sonnenstand. Das Gericht findet das Ausmass für die Schorenweg-Hochhäuser als zulässig, aber gemäss den Rekurrenten steht das im Widerspruch zu anderen Entscheidungen. Zudem haben nicht nur Nachbarn, sondern auch das Eglisee unangenehme Erfahrungen mit Schattenwurf, denken wir nur an die beiden bestehenden Hochäuser, bei deren Bau das Baudepartement einstmals behauptet hat, sie gäben fürs Gartenbad keinen Schattenwurf. Wie sich bei den Verhandlungen gezeigt hat, wurde das Gesetz auch bei anderen Hochbauten im Quartier reichlich grosszügig ausgelegt. Weiter: Die Anhörung der Quartierbervölkerung erfolgte viel zu spät. Eine Mitsprache gibt es ohnehin nicht. Mit einigen Projekten des Überbauungswettbewerbs hätten sich die Anwohner sehr wohl arrangieren können. Sie waren kompromissbereit und überhaupt nicht stur,

aber gewählt wurde ausgerechnet jenes Projekt, das bei der Anhörung am meisten abgelehnt wurde. Der Grund ist einfach: die Studiengruppe wollte der Novartis einen möglichst hohen Ertrag ermöglichen. Unter anderem sollen möglichst wenig unterirdische Parkplätze verloren gehen. Das ist nur möglich, wenn man auf einer möglichst kleinen (bisherigen Park-) Fläche möglichst hoch baut. Da muss man sich schon fragen, was diese Anhörungen überhaupt für einen Sinn machen, umso mehr, als es sich ja um einen Abtausch von Kantonsareal für den Campus und Novartisareal an den Kanton handelt. Dass die Regierung möglichst viele neue Wohnungen im Kanton will, kann man nachvollziehen. Es wäre aber gut, wenn die Entscheidungen auch die Interessen der bisherigen Bewohner berücksichtigen. Q

Die Idee ist verblüffend einfach, doch zuerst muss man auf sie kommen. Eric Hardman Ideen. So hat er ein Rasenplattensystem entwickelt, das schon seit 10 Jahren in den Basler Sportanlagen angewendet wird. Oder einen ‚Autonomen Sporthallenreinigungsroboter’, der neu auf dem Markt ist. Hardman ist seit 19 Jahren verantwortlich für Bau, Betrieb und Unterhalt in allen Basler Sportanlagen. Er ist gelernter Landwirt und vor allem Rasenspezialist. Das hat dazu geführt, dass er Mitglied von diversen Fachgremien und Mitarbeiter an wissenschaftlichen Forschungsarbeiten ist und z.B. an einer Studie über ‚Kostennutzungsvergleich Naturrasen versus Kunstrasen’ mit Prof. Dr. W. Skirde mitwirkt.

Mehr als 650 Personen haben vor ca. 3 Jahren die Unterschriftenbogen für die Einsprache «Keine neuen Schattensilos mehr zum Nachteil der Badenden im Gartenbad Eglisee» unterschrieben. 21 Einsprachen im Zusammenhang mit den beiden geplanten Hochhäusern wurden vom Bau­ departement zwar entgegen genommen, in der Folge aber vom Grossen Rat ausnahmslos abgewiesen. Wie Sie vielleicht schon aus der Presse erfahren haben, wurde mein Rekurs dagegen anlässlich der AppellationsgerichtsVerhandlung vom 16. August 2011 abgewiesen mit der für mich völlig unerwarteten Begründung, ich sei nicht legitimiert zu rekurrieren. Ich werde jetzt zuerst die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und diese sehr genau durchlesen. Sie werden in dieser Angelegenheit wieder von mir hören. Ich danke all jenen, die hinter der Beschwerde stehen. Max Tschudi, Schorenweg 30/14, 4058 Basel, 061 681 47 42, max.tschudi@bluewin.ch

Reiche Ernte Fast 40 Kilo Kartoffeln erntete eine Familie an der Rümmingerstrasse, die ihren Vorgarten zur Selbstversorgung in einen Acker umgewandelt hat. Ältere Semester fühlten sich in die Zeit der Anbauschlacht während des 2. Weltkrieges versetzt und die Kinder wissen jetzt, dass die Kartoffeln nicht im Grossverteiler wachsen. Werden die wackeren Hobbylandwirte wohl Nachahmer finden? Quart wünscht auf alle Fälle guten Appetit.

Peter Meier

PS: In der Basellandschaftlichen Zeitung war zu lesen, mich würden «die Hochhäuser vor der Nase» nicht stören. Normalen Ausmassen hätte ich wohl zugestimmt, aber nicht solP.M chen mit 19 Stockwerken.

Eine Revolution im Eglisee? Ab 2014 schon ab April 24 Grad im Gartenbad und im Winter Eislaufen auf Rasengitter – Ob’s klappt?

Einsprache: wie weiter?

So nebenbei… «Die Idee ist mir gekommen, als sich Regierungsrat Dr. Chr. Eymann zur Zukunft des Eglisees äusserte», sagt er. Eymann legte sich fest: Das Eglisee ist wichtig fürs Kleinbasel und sowohl Gartenbad wie auch die Kunsti soll es weiterhin geben, aber die horrenden jährlichen Kosten von 200 000 Franken für den Umbau müssen reduziert werden! Tönt gut, aber wie? Mehr noch: Die Kunsti ist über 40 Jahre alt und die Kälteanlage in schlechtem Zustand. Gemäss Störfallverordnung muss die in der Grundwasserzone ohnehin problematische Ammoniak-Kälteanlage innert vier Jahren in Ordnung gebracht werden. Allen Beteiligten war klar: Es braucht einen ganz neuen Ansatz. Hardman wusste: Verrohrungssysteme unter Kunstrasen gibt es schon. In der Sommersaison möchten die Badegäste aber nicht auf

Kunstrasen, sondern auf Naturrasen liegen. So entstanden jene Ideen, über die Quart in einer der nächsten Ausgaben berichten wird.

Die Gedanken sind frei Die Idee ist so bestechend, dass sie das Erziehungsdepartement schleunigst patentieren liess. Wenn alles klappt, geht es bald nicht nur ums Eglisee, sondern auch um viele andere Umsetzungsmöglichkeiten. So könnte beispielsweise Energie für private Schwimmbecken, auf Flachdächern, an südlichen Böschungen, in Parkanlagen usw. gewonnen werden. Nicht verschwiegen werden soll, dass es auch Skeptiker gibt. Ein früherer Versuch mit tiefgefrorenem Rasen sei anderswo still und heimlich abgebrochen worden. Auch habe sich der Rasen nicht mehr erholt. Umso mehr macht der breit angelegte Versuch im Eglisee Sinn. Wenn man in einem Jahr mehr weiss, lassen wir wieder von uns hören. Q Peter Meier

Peter Odenheimer


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18. QuartJassturnier Freitag, 28. Oktober 2011 19 Uhr im Allmendhaus Einsatz CHF 20.– Partner werden zugelost Jede/r erhält einen schönen Preis Anmeldung bis 24. Oktober 2011 an: Evi Benkler Kleinriehenstrasse 112 4058 Basel Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

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neutraler QuartierVerein Bring-, Holund Tauschtag vor dem Allmendhaus Samstag, 22. Oktober 2011, von 9.30 bis 16 Uhr Alljährlich im Herbst gibt Ihnen der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen die Möglichkeit, Ihre noch brauchbaren aber nicht mehr benötigten Haushaltartikel zu verschenken, zu tauschen oder auch nur «Neues» zu holen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Wir können keine Ski, Skistiefel, Elektrogeräte, Matratzen, Möbel oder Gartenmobiliar annehmen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Präsidentin des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen, Frau R. Köhler, Tel. 061 601 20 89.

allmendhaus Spätsommerwanderung Sonntag, 11. September 2011 Über den Tafeljura zwischen dem Reigoldswiler- und dem Waldenburgertal Die Wanderfreudigen treffen sich (unangemeldet) um 8.45 Uhr mit einem TNW-Billett für 6 Zonen oder U-Abo ausgerüstet an der Tramhaltestelle Badischer Bahnhof. Von Oberdorf (BL) aus unternehmen wir eine ca. 4-stündige Wanderung am Dorf Titterten und dem Arxhof vorbei zum Schloss Wildenstein und hinunter nach Bubendorf. Rückfahrt nach Basel im Verlaufe des späteren Nachmittages. Mittags-Verpflegung aus dem Rucksack (Feuerstelle vorhanden); Zvieri im Schlossbeizli Wildenstein. Gäste sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf eine wiederum zahlreiche Teilnehmerschar … Weitere Auskünfte: Christoph Benkler, Wanderleiter NQVH, Tel. 061 601 40 07

Kampf dem Rheuma Bei einem Umzug wurden im Keller der Rheumaliga beider Basel (RLBB) zwei alte Filmspulen mit dem Film «Kampf dem Rheuma» entdeckt. Der Fund des in den Jahren 1949/1950 gedrehten historischen Films vom Basler Hans Zickendraht jun. ist ein Glücksfall, denn es existieren nur noch wenige Kopien davon. Gedreht wurde der Film im Auftrag der Universitätsklinik für physikalische Therapie in Zürich. Trotz des ernsthaften Hintergrundes lässt der Film auch ein Schmunzeln zu, denn er zeigt eindrücklich das gesellschaftliche Abbild und die Stellung der Frau innerhalb der Familie in den Fünfziger Jahren und weist auf die damaligen therapeutischen Behandlungsmethoden hin. Die Rheumaliga beider Basel zeigt die digitalisierte und gekürzte Fassung am Mittwoch, 2. November 2011, 19 Uhr, im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen. Dr. Thomas Vogt, Präsident der RLBB, führt in den Abend ein und steht bei der abschliessenden Fragerunde Rede und Antwort. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Interessierte um Anmeldung bei Beatrice Isler, 061 361 69 90 oder beatriceisler@yahoo.de

Was läuft im Allmendhaus? Während den Sommerferien war das Allmendhaus geschlossen. Wer jedoch glaubt, dass der Abwart, Hanspeter Fehrenbach, während dieser Zeit Ferien geniessen konnte, ist auf dem Holzweg. Es galt, diverse Räumlichkeiten wieder auf Vordermann zu bringen. So wurde die Küche (und nicht nur sie) gründlich gereinigt und die Beleuchtung verbessert. Das Hirzenstübli erhielt einen neuen Spannteppich und die grauen Wände wurden weiss gestrichen. Auch hier wurde die Beleuchtung erneuert. Dazu nähte Hampes Frau Evelyne neue Vorhänge, Wieviele Quadratmeter Fenster gereinigt wurden, ist nicht bekannt, auf jeden Fall sind es einige Duzend! Hampe und Evelyne, vielen Dank für die grosse Arbeit! Jetzt erstrahlt das AH wieder in neuem Glanz. Besuchen Sie es doch Haiggi Leimbacher demnächst!

Grosser Flohmarkt (im Hof oder im Saal)

Samstag, 10. September 2011 Aufbau ab 8 Uhr Verkauf von 9 bis 17 Uhr Ab 9 Uhr ist das Flohmarkt-Baizli geöffnet, ab 11 Uhr kann man sich mit feinen Sachen vom Grill verpflegen

Grill-Plausch Mittwoch, 21. September 2011, ab 18 Uhr Steak 180 g, Klöpfer, Bratwürste Keine Anmeldung notwendig, findet bei jedem Wetter statt

Metzgete Donnerstag, 20. Oktober 2011, ab 18 Uhr Es gibt vom Buffet: Blut- und Leberwurst, Speck, Bratwurst, Schinken, Rippli, Sauerkraut, Kartoffeln Kosten: CHF 25.– pro Person Anmeldung bis 9. Oktober

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Neues aus einer uralten Zeitung

Bei einem Bekannten bekam ich eher zufällig einen voluminösen Zeitungsband in die Hand: die Leipziger Zeitung, erstes Halbjahr 1857. Und staunte. Denn die Zeitung war nicht nur voll von Texten, sondern auch voller Abbildungen. Allerdings waren das keine Fotos, das gab es damals noch nicht, sondern es waren sorgfältig hergestellte Stiche, halbe oder auch ganze Seiten gross. Vermutlich waren da in der ganzen Welt Zeichner am Werk, welche die Vorlagen für die Stiche lieferten.

Alte Kriegsberichte Es war die Zeit des Neuenburger Handels, ein Streit zwischen der jungen Eidgenossenschaft und Preussen, und der wurde in Text und Bild in der Leipziger Zeitung ausgiebig behan-

delt: Ende Dezember 1856 wurden deshalb vom Bundesrat etliche Divisionen aufgeboten. Die Truppenstärke soll 28 559 Mann betragen haben. So genau wusste es die Zeitung. Vaterlandsverteidiger kamen aus allen Gegenden der Schweiz. Sogar die Tessiner, «die heissblütigen Genossen von italienischem Stamm» zogen bei Kälte und Schnee über die 1823 fertiggestellte Gotthardstrasse. Befehlshaber war Henri Dufour. Das alles wird in Bildern dokumentiert, auch die eidgenössischen Truppen in Basel – und siehe da: sogar der Abwehrbau im Kleinbasel (siehe Bild).

Detaillierte Reportage «Die zweite Abbildung stellt die Befestigungsarbeiten auf der Seite von Kleinbasel gegen Baden dar.

Als Reaktion auf den Artikel «Kindheit im Hirzbrunnen» unseres Historikers Paul Meier-Kern im letzten Quart haben wir aus den Niederlanden folgenden Brief erhalten: Sehr geehrte Damen und Herren, vor mir liegt ein Ausschnitt Ihrer Zeitung mit einem Artikel, verfasst von Paul Meier-Kern, mir zugeschickt von meiner Schwägerin Frau Elisabeth Roth-Herren, Kleinriehenstrasse 68. Ich war völlig überrascht, dieses mir aus einem Fotoalbum meiner Eltern wohlbekannte Foto der Kinderschulklasse mit der reizenden Beschreibung jetzt 80 Jahre später auf einmal in Händen zu halten. Und obwohl ich noch manche Kinder auf dem Bildchen mit Namen kenne, wusste ich bis heute nicht, dass der Päuli Meier hinter mir stand und mir sogar die Hand auf die Schulter gelegt hatte. Mit den besten Grüssen, H. Keuris-Roth, Schoorl/Niederlande

Es ist eine bereits fertige Redoute (eine Schanze zur Gewehr- und Geschützverteidigung, M.) bei der badischen Eisenbahnbrücke über das Flüsschen Wiese, im Vordergrund sind Genietruppen mit Verfertigung von Schanzkörben und Faschinen beschäftigt.» (Eine Faschine ist laut Brockhaus ein 3–6 Meter langes und etwa 30 cm dickes, durch Bindedraht zusammengehaltenes Reisigbündel. (Daher kommt übrigens der Name Faschismus. M.)

Auch die lokale Presse berichtet Auch die Basler Zeitung berichtete darüber: «Dem Herrn eidg. Obersten wurden (...) die disponiblen Geräthschaften und Werkzeuge zur Verfügung überlassen. Zur Schatzung des Schadens, der den Landeigentümern durch Errichtung dieser vorzüglich ausgeführten Batterien erwächst, wurden etliche Experten erkoren. Der waldige Spaziergang der langen Erlen, dem im Anfang Gefahr drohte, wird solange mit der Axt verschont, bis die äusserste Kriegsnotwendigkeit die Abholzung erfordert. Diese Zusicherung hat das oberste Kommando der hiesigen Befestigungsarbeit gegeben.» Übrigens gibt es im Staatsarchiv eine ähnliche Darstellung, ein Aquarell von Louis Dubois. Was war hier wohl zuerst, das Huhn oder das Ei? Q

Paul Meier-Kern

Haiggis Glosse Bei mir läuft oft das (der, gemäss Duden beides gültig) Radio, einerseits, um Musik zu hören, andererseits aber auch, um mich punkto Weltgeschehen und so auf dem Laufenden zu halten. Nun sind die Radio-Redner (oder wie man denen sagt) spezialisiert darauf, neue Wörter zu erfinden. Dasjenige, das bis jetzt sehr oft vorkommt, heisst «Staumelder». Im Duden ist es (noch) nicht zu finden, es sollte zwischen «Staumauer» und «staunen» stehen. Dieses (eben staunen) tat ich, bis ich begriffen habe, was ein Staumelder ist. Zuerst dachte ich, die melden, wenn zum Beispiel ein Stausee gefüllt ist oder so. Aber das sind Leute, die in der Gegend herumfahren und schauen, wo sich Staus bilden oder gebildet haben. Diese Staus gibt es auf den Strassen, weil zuviele Leute gleichzeitig am gleichen Ort sein wollen, natürlich mit dem Auto. Zum Beispiel am Gotthard oder jeden Morgen von Montag bis Freitag vor den Toren von Zürich (Tor = Türe, nicht das andere). Die Staumelder melden dann einer Telefonnummer den Stau. Schande über mich, der ich den Gedanken habe, diese Staumelder verursachen einen Stau absichtlich, damit sie ihn dann melden können.

Stau- und andere -Melder Inzwischen gibt es noch andere «Melder», zum Beispiel die Wettermelder. Die melden wahrscheinlich, dass die Sonne scheint oder dass es regnet oder dass im Parlament gewettert wird. Dann gibt es aber auch die Feuermelder, die man mit der Faust bearbeiten muss (Scheibe einschlagen!). Zurück zu den Staumeldern. Kann man das lernen und gibt es einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis, wenn man eine entsprechende Prüfung besteht? Das wäre nämlich eine Art Arbeitsbeschaffung. Und je mehr Staus man meldet, um so höher wäre eine mögliche Provision. Nun, das sind so Ideen. Vielleicht wäre es aber auch sinnvoll, zu erforschen, warum Staus überhaupt entstehen. Oft ist es die Neugierde, die Verkehrsteilnehmer befällt, wenn sie schauen wollen, wie demoliert die verunfallten Wagen auf der Gegenfahrbahn sind. Man geht dann sofort vom Gas und der Hinterherfahrende bemerkt das spät, kann aber trotzdem noch bremsen. Und so entsteht in kürzester Zeit ein Stau. Woher ich das weiss? Ist doch klar, ich habe das studiert, denn ich möchte doch auch Staumelder werden!. Haiggi


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Chirurgie des Speiseröhrenkrebses

Erfolgsgeschichte in einer seltenen Disziplin «Wir freuen uns an unseren Erfolgen», sagt PD Dr. Christoph Ackermann. Er steht zusammen mit dem Leiter der Chirurgischen Klinik Prof. Dr. Markus von Flüe an der Spitze eines Teams, das seit Jahren Speiseröhrenkrebs operiert. Mit etwa einem Prozent der Krebsdiagnosen ist der Speiseröhrenkrebs eine seltene

Clara-Matinée Sonntag, 11. September 2011 11–12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals

«Theaterwelt» George Delnon, Direktor des Theater Basel, im Gespräch mit Nicole Salathé. Riecht Theaterluft wirklich anders? Und was hat die mit uns zu tun? George Delnon erzählt knapp ein Jahr nach dem Abstimmungsdebakel – oder sollten wir sagen: -theater? – von der gesellschaftlichen Sehnsucht nach Kultur, vom Zusammenstehen in schwierigen Momenten und von der Zukunft des Dreispartenbetriebs, von gemeinsamen Zielen und der Hoffnung auf Solidarität. Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei, Sie sind herzlich eingeladen.

Variante der gefürchteten Krankheit. In der Schweiz wird jährlich bei etwa 500 Personen, die sich wegen zunehmender Schluckbeschwerden in Behandlung begeben, ein bösartiger Tumor an der Speiseröhre gefunden. Mit rund 100 Eingriffen in den vergangenen 7 Jahren ohne Todesfall während des Spitalaufenthaltes ist das Claraspital bei den Speiseröhrenoperationen äusserst erfolgreich. Möglich ist dies dank einem erfahrenen, gut eingespielten Team. Da bekanntlich alles eine Frage der Übung ist, sind die für diese Art Operation hohen Fallzahlen ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Intensive multidisziplinäre Zusammenarbeit «Als Krebszentrum ist das Claraspital für die genaue Abklärung und anschliessende Behandlung bestens eingerichtet», erklärt Dr. Ackermann. Mit verschiedenen Untersuchungen wird die Grösse und Lage des Tumors bestimmt und festgestellt, ob sich bereits Ableger (Metastasen) gebildet haben. Für die Therapieplanung tritt das interdisziplinäre Tumorboard, bestehend aus Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Nuklearmedizinern, Gewebespezialisten, Magen-Darmspezialisten und Chirurgen zusammen. Sie alle studieren die Befunde der verschiedenen Untersuchungen und geben ihre Beurteilung ab.

Chirurgen, zwei Krankenschwestern, einem Operationspfleger, einem Narkosearzt und einer Narkoseschwester. Ziel der Operation ist die komplette Entfernung des Tumors und der möglicherweise befallenen Lymphknoten in der Umgebung. Dazu müssen Teile der Speiseröhre und des Magens entfernt werden. Der untere Teil des Magens wird dann zu einem Schlauch umgeformt und mit dem verbliebenen Teil der Speiseröhre verbunden. Die Operation gilt als besonders schwierig, da die Speiseröhre versteckt zwischen den Lungen, nahe bei Luftröhre, Bronchien, Herz, Schlagader und Zwerchfell liegt.

Prognose Die Risiken von postoperativen Komplikationen sind beträchtlich. Deshalb fällt der Intensivstation bei der Überwachung der Patienten nach der Operation eine grosse Verantwortung zu. Selten kann es zu einer Heilungsstörung im Bereich

der neuen Verbindung zwischen Speiseröhre und Magen kommen. Diese wird deshalb vor der ersten Nahrungsaufnahme mit einem Kontrastmittelröntgen überprüft. Vor der Spitalentlassung erfolgt eine Ernährungsberatung und das Tumorboard nimmt die letzten Untersuchungsergebnisse nochmals genau unter die Lupe. Nicht alle Patienten können mit der Operation dauerhaft geheilt werden. Mit einer Kombination von Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation bestehen aber die besten Heilungschancen. «Die laufende enge Zusammenarbeit eines grossen interdisziplinären Teams», so Christoph Ackermann, «ist das Geheimnis unseres Erfolges.»

Zur Person Dr. Christoph Ackermann ist Basler und hat an der hiesigen Universität studiert. Er ist 1989 ins Claraspital eingetreten, danach wegen der tollen Arbeitsbedingungen, der Atmosphäre am Spital und der guten Teamarbeit geblieben und heute stellvertretender Chefarzt. Q

Peter Odenheimer

Weitere Informationen unter www. claraspital.ch und www.krebsliga.ch

Varianten der Behandlung Einige Patienten mit einem kleinen Tumor können sofort operiert werden. Falls der Tumor grösser und durch alle Wandschichten der Speiseröhre hindurch gewachsen ist oder Ableger in den Lymphknoten vorhanden sind, wird vor der Operation mit einer mehrmonatigen kombinierten Behandlung, bestehend aus Chemotherapie und Bestrahlung, eine Verkleinerung des Tumors herbeigeführt. So erhöht sich die Chance, den Tumor später vollständig entfernen zu können.

Die Operation Die Operation dauert zwischen 6 und 8 Stunden und wird der hoch spezialisierten Medizin zugeordnet. Das Operationsteam besteht aus drei

Trotz schönstem Sommerwetter fanden sich am 22. Mai im «Le Pavillon» recht viele Zuhörer zum Gespräch, das Felix Rudolf von Rohr mit dem ETH Architekten Emanuel Christ führen konnte. Nebst seiner Tätigkeit als Architekt, ist Christ auch Professor an der ETH und gibt so seine Erfahrungen an zukünftige Architekten weiter. Zu den Schlagworten Wachstum und verdichtet Bauen meint Christ, dass Stadtentwicklung wichtig ist und eine Stadt die lebt, sich ständig verändert. Der grosszügige Apéro des Claraspitals gab auch Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit Christ.

Text & Foto Bruno Honold

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tierPark lanGe erlen

Jungstorchberingung im Tierpark fahr droht, tot stellen. So geht es meist einfach für die Beringer, den liegenden Jungstörchen ein Bein zu fassen und den zweigeteilten Ring anzulegen. Die Männer haben immer ein festes Tuch dabei, das sie notfalls den Jungvögeln über den Kopf, vor allem den spitzen Schnabel, legen können. Das Beringen geht sehr ruhig und liebevoll vor sich. Man merkt, dass diese Männer die Störche lieben, schon daran, weil sie diese Arbeit freiwillig und ohne Gehalt machen.

Es ist ein wunderschöner, sonniger Tag, der 15. Juni, als um 08.00 Uhr morgens ein Feuerwehrauto im Tierpark Lange Erlen vorfährt. Zwei freudig lachende Feuerwehrmänner sitzen drin und steuern das grosse Gefährt sorgfältig über den engen Parkweg. Sie werden schon von vier Herren (Bruno Gardelli, Tierpfleger aus dem Zoo Basel und Vorstandsmitglied Storch Schweiz; Ernst Fischler, sein Vorgänger, im Ruhestand; Jürg Völlm, ehemaliger Tierpark-Tierarzt und Bruno Ris, Tierparkleiter) mit Schreibblock und einem Koffer voller Ringe erwartet. Es werden die Jung-

störche, die dieses Frühjahr im Tierpark geschlüpft sind, beringt. Dieses Jahr wird das Erkennungszeichen am linken Bein des Junggefieders angebracht. Jetzt beginnt die Arbeit für alle: ein Feuerwehrmann lotst den Fahrer durch den ersten Weg unter den Schwarznussbaum, wo sich der erste, 1977 von freifliegenden Störchen bebrütete Horst, befindet. Das Feuerwehrauto wird genau platziert und dann auf jeder Seite durch je zwei Stützen abgestellt. Nur so ist gewährleistet, dass das riesige Gefährt, wenn die Leiter ausgefahren wird, nicht kippt.

Die Beringung beginnt Jetzt steigen der Feuerwehrmann und der «Herr der Ringe», B. Gardelli in den Korb und die Leiter wird langsam ausgefahren. Als der Korb mit den beiden Männern auf der Höhe des Horstes ist, fliegt der Elternstorch, der auf dem Nest sass, davon und wartet einige Bäume weiter bis die Störenfriede wieder weg sind. Im Horst befinden sich drei Jungstörche, die sich wie normal, wenn eine Ge-

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Gut Ding will Weile haben ...

So werden alle 13 Storchennester im Tierpark einzeln angefahren, das Auto gesichert und die insgesamt 32 Jungstörche beringt. Drei davon konnten ihre Ringe nicht bekommen, da sie schon zu gross waren und davonflogen, als das Team sich näherte. Die Beringung war ein faszinierendes Erlebnis, besonders weil die Schreiberin auch einmal selber in den Feuerwehrkorb steigen durfte und in einen Horst mit drei Jungstörchen blicken konnte. Q

Das Planungsamt will zum «Landschaftspark Lange Erlen» mehr Sorge tragen. Sogar Parkwärter, sprich «Ranger», sind im Gespräch, doch ein Fahrplan zur Umsetzung liegt noch nicht vor. Dass sich das Planungsamt vermehrt mit den Langen Erlen auseinandersetzt, können wir nur begrüssen. An vielen Wochenenden gleichen die Langen Erlen einem Saustall, obwohl sogar am Sonntagmorgen Reinigungsequipen an der Arbeit sind. Als Holz zum Grillieren wurden schon Bänkli demontiert und verbrannt. Velofahrer auf verbotenen Wegen gehören zum Alltag. Die Rede ist an Spitzentagen von 10 000 Besuchern, von denen sich vermutlich 9950 anständig und gut verhalten. Sie alle würden mehr Kontrollen zweifellos begrüssen. Hie und da taucht die Polizei auf. Kürzlich hat sie – bravo! – am Wiesenufer für mehr nächtliche Ruhe und Ordnung gesorgt, aber z.B. die vielen Velofahrer auf verbotenen Wegen lassen sich nicht vom Auto aus erwischen und die zuständigen Amtsstellen verweigern eine bessere Beschilderung. Darum, liebes Planungsamt: Macht Pläne soviel ihr wollt, aber Parkwärter möchten wir lieber heute als morgen haben! Q

Fränzi Zuber

Peter Meier

Alles wird dokumentiert

Ankunft der Feuerwehr

Parkwärter in den Langen Erlen?

Nachdem alle drei Jungstörche ihre Ringe erhalten haben, wird der Korb an der Feuerwehrleiter wieder runtergefahren, die Männer steigen aus und geben dem «Schreiber», E. Fischler, an, wie viele Störche es waren und die Nummern mit denen sie beringt wurden. Dies wird auf einer Liste neben dem Horstnamen und eventuell bekannten Elternstörchen eingetragen. Jetzt werden die Stützen am Feuerwehrauto wieder hochgefahren, der Motor gestartet und das Auto unter den nächsten Storch-besetzten Baum gefahren.

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8 Š Grundbuch- und Vermessungsamt Basel-Stadt, 21.06.2011, Befliegung 2010


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kunschti eGlisee

schulen im hirZbrunnen Parlez vous français? Die Drittklässler können’s! Einmal mehr hat das Schorenwegschulhaus Furore gemacht. Die dritte Primarklasse und insbesondere ihre ausgezeichneten Lehrkräfte haben vor vielen Medienvertretern und im Beisein von RR Dr. Christoph Eymann souverän den Start ins Frühfranzösisch demonstriert. Die Kinder liessen sich unaufgeregt interviewen und die vielen Gäste haben sie wenig beeindruckt. Alle Drittklässler im Kanton Basel-Stadt lernen nun französisch. Von einem solchen Französischunterricht und solchen Lehrmitteln konnte ich als Kind nur träumen. Nach vielen Französischjahren wussten wir zwar, dass es unvorstellbar viele französische grammatikalische Regeln gibt, aber reden konnten wir nicht. Heute ist das gerade umgekehrt: Die Kinder lernen spielerisch und angstfrei sprechen, dürfen Fehler machen, haben tolle altersgemässe Lehrmittel und von Grammatik ist vorerst keine Rede. – Im Kanton BL beginnt dieser Unterricht in einem Jahr, und dann beginnt endlich das Wunder einer Schulkoordination. Ab der 5. Klasse kommt Englischunterricht dazu. Allerdings: Einige Kantone machen’s umgekehrt: zuerst englisch, dann www.keepsmile.ch französisch. Soweit geht die Koordination dann doch wieder nicht. Für beide Vorgehensweisen gibt’s gute Gründe.

Viele Erstklässler Wie uns Soshya Kaufmann Crain von der Schulleitung Hirzbrunnen/ Schoren berichtet, haben 56 Kinder voll Spannung ihre Primarschulzeit begonnen, in den Kindergärten sind es gar 80. Die Schulhäuser können auf ein Jahr Elternrat zurückblicken. Soshya Kaufmann Crain: «Es war eine sehr erfreuliche Zusammenarbeit, die auf Wertschätzung und Vertrauen aufbaute. Der Elternrat, bestehend aus Eltern des Kindergartens und der Schule, wird nun wieder neu zusammen gesetzt, wir hoffen natürlich auf interessierte neue Eltern!» An der Medienkonferenz hat Quart Regierungsrat Eymann nach der Zukunft des Schorenwegschulhauses gefragt. Wenn nun neu die Primarschule sechs Jahre dauert, reicht der Platz im alten, gemütlichen Holzschulhaus trotz Ergänzungsbau nicht mehr. RR Eymann konnte uns nicht mehr sagen, als wir Ihnen im Quart längst mitteilten. Eine Studie ist im Gang und vermutlich noch dieses Jahr wird der Grosse Rat über einen Projektkredit abstimmen, aber ob es einen Neubau oder einen Umbau der bestehenden Novartisbüros gibt, weiss noch kein Mensch. Fest steht (leider): Für die heutigen Drittklässler wird die Zeit mit Sicherheit nicht mehr reichen. Q

Peter Meier

Saisonbeginn mit Gratiseintritt Bald ist es wieder so weit: Die Kunschti Eglisee öffnet ihre Tore zur Wintersaison 2011/2012. Neu wird das Eröffnungswochenende vom 22. und 23. Oktober gefeiert mit Gratiseintritt für jedermann. Das Hockeyfeld steht dabei Samstag- und Sonntagnachmittag offen für freies Stöckeln. Zudem ist eine Präsentation der Sportangebote auf der Kunschti Eglisee vorgesehen. Vorbeikommen lohnt sich!

Mittwoch 9.10 bis 10 Uhr (150 CHF). Bei den «Yysrockies» können 16- bis 20-Jährige jeweils am Samstag von 11 bis 13 Uhr Eishockey spielen. Grossen Anklang findet das «Stöckle für alli», wofür das Hockeyfeld zu fixen Zeiten zur Verfügung steht. An schönen Tagen kommt auf dem stets gut präparierten Eis echtes Winterferiengefühl auf – ein Glück, dass wir dank grossem ehrenamtlichem Einsatz diese Eisbahn im Quartier haben!

Kurse

Auskunft Eislaufkurse: Annekäthi Heitz, Tel. 061 643 01 15 oder 078 62 430 62 www.kunschti-eglisee.ch

Während der Saison gibt es neben dem täglichen freien Eislaufen zu bestimmten Zeiten Kurse, die allen offen stehen. Ein qualifiziertes Kursleiterteam vermittelt solide Eislauftechnik auf spielerische Art. Kinder ab 6 Jahren besuchen die «Yysflöh» am Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr (150 CHF), fortgeschrittene Jugendliche ab 11 Jahren die «Yysstärne» am Freitag 16.30 bis 17.30 Uhr (gratis) und Erwachsene die «Yysblueme» am

Öffnungszeiten 22.10.2011 bis 26.2.2012 Montag bis Samstag 9.00–21.30 Uhr Sonntag 9.00–19 Uhr Eintrittspreise: unverändert, Montag bis Freitag ab 17.15 Uhr halber Eintrittspreis; günstige Saisonkarten. Q

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JuGendtreff hirZbrunnen

Vorgestellt: Die neue Praktikantin Hallo, mein Name ist Beatrice Herzig, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Duggingen. Ich liebe zu reisen, wobei ich in den letzten Jahren eine längere Zeit in Frankreich und Kanada war, um nebst dem Reisen auch an einer Sprachschule meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Wie das Reisen bereits andeutet, interessiere ich mich ich sehr für

die unterschiedlichen Länder und deren Kulturen und finde es immer wieder spannend, etwas Neues dazu zu lernen. Nebst dem Reisen besitze ich eine grosse Leidenschaft für das Tanzen und habe bereits mehrere Tanzstile ausprobiert. Während den warmen und schönen Tagen im Jahr gehe ich oftmals zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen nach Basel. Einschliesslich den grossen Parks besuche ich gerne kulturelle Angebote wie Imagine, Klosterbergfest und Kulturfloss. Ich höre ein Gemisch von vielen unterschiedlichen Bands aus der ganzen Welt, wobei mir diese kultu-

rellen Anlässe die Möglichkeit geben, unterschiedlichste Musiken und Musikstile kennen zu lernen oder zu entdecken. Im Winter verbringe ich einige Wochenenden in den Bergen mit Snowboarden oder an der Basler sowie Laufentaler Fasnacht. Seit einem Jahr studiere ich an der Fachhochschule für Soziale Arbeit und freue mich, mein Praktikumssemester im Jugi Eglisee absolvieren zu können. Mit dem Praktikum in der offenen Jugendarbeit erhalte ich die Möglichkeit, in einen weiteren Bereich der Sozialen Arbeit einen Einblick zu erhalten. Die Arbeit mit Jugendlichen finde ich sehr abwechslungsreich und spannend. Auch trete ich täglich in den Kontakt mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, um die Freizeit gemeinsam zu gestalten, ob beim Mischen von Musik, Pingpong, Billard spielen oder beim blossen Relaxen. Es freut mich, dass ich während einem halben Jahr mein Praktikum im Jugi Eglisee verbringen darf und ich fühle mich bereits jetzt mit der Atmosphäre und dem Team sehr vertraut. Ich freue mich auf eine gemeinsame und abwechslungsreiche Zeit im Jugi Eglisee.

Vorgestellt: Die neuen Skate-Elemente Das Abschlussprojekt unseres Praktikanten Martin Schwarz war der Bau von drei Skate-Elementen nach tollen Plänen, die der bekannte Skater und Organisator Oli Bürgin für uns erstellt hatte. Ein Wheelie Table, eine Curb und eine Rail zieren nun unseren Platz und locken die Brettfahren-

den an. Wer sich (k)eine Vorstellung machen kann und gerne Kunststücke sehen möchte: An- und Zuschauen ist erlaubt und gratis... Q

Beatrice Herzig, Praktikantin BFA Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen

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elterncentrum hirZbrunnen

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ELCH 18 Jahre alt Liebe Leute gross und klein, wir laden euch an ein Jubiläumsfest ein: Der ELCH wird volljährig! Aus diesem Anlass organisieren wir am Samstag, 15. Oktober eine Familiendisco. Es erwartet euch die Band Groovepack, so dass ihr euer Tanzbein zu Live-Musik schwingen könnt. Wir freuen uns, wenn ihr etwas

für das gemeinsame Buffet mitbringt, Getränke stehen bereit. Der Anlass ist kostenlos, ein etwaiger Unkostenbeitrag ist freiwillig. Nichtmitglieder sind ausdrücklich willkommen, also bringt Freunde und Bekannte mit. Wir erwarten euch um 18 Uhr in der St. Markus-Kirche und feiern zusammen bis ca. 21 Uhr. Q

Kinder-Literatur-Bus Ist Ihnen der gelbe Kinderliteraturbus bereits aufgefallen? Seit Juni nimmt er die Kinder mit auf abenteuerliche Reisen und ermöglicht ihnen kostenlos fantasievolle, leichte Begegnungen mit der Welt der Bücher! Ausgebildete Lese-AnimatorInnen veranstalten massgeschneiderte, stimmungsvolle Buchvergnügen für Kinder von 1–12 Jahren.

Aramsam-Värsli-Spiel

Kinderkleiderbörse Die Herbstkinderkleiderbörse steht vor der Tür. Also fangt schon einmal an, die Kleiderschränke zu räumen und auf dem Estrich zu klein gewordene Skianzüge zu sichten. Eure Waren (gut erhaltene Winterkleider, Schuhe, Wintersportartikel, Kinderwagen und diverse Spielsachen) nehmen wir am Mittwoch, 28. September von 9.15 bis 11.30 Uhr im ELCH entgegen. Wer schon einmal verkauft hat, soll neben Preis und Grösse auch seine Verkaufsnummer auf die Zettel schreiben, die an den Verkaufsobjekten befestigt sind. Wer noch keine Nummer hat, kann Claudia Riggenbach kontaktieren (076 325 12 37).

Der eigentliche Verkauf findet nachmittags zwischen 14 und 17 Uhr statt. Das Angebot ist riesig, es lohnt sich vorbeizuschauen! Besonders gross ist die Auswahl an Babykleidern. Werdende Eltern kommen hier voll auf ihre Kosten! Einnahmen (15% des Erlöses werden für die Unkosten zurückbehalten) und nicht verkaufte Artikel werden am Donnerstag, 29. September zwischen 15.30 und 16.30 Uhr zurückgegeben. Wir suchen für diesen Anlass HelferInnen. Auch Kuchenspenden sind willkommen. Bitte meldet euch im ELCH (061 601 20 21) oder bei Claudia Riggenbach. Q

Licht und Schatten Im Rahmen unseres Jahresthemas «Licht und Schatten» finden zwei Anlässe statt zum Thema Depression: Am Mittwoch, 21. September referiert Prof. Dr. med. K. Schürmann über Stimmungsschwankungen bei Pubertierenden. Im Anschluss an seinen Vortrag steht er für Fragen und für eine Diskussion zur Verfügung. Der Anlass beginnt um 20 Uhr im ELCH. Die Kosten betragen 7 Franken

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für Mitglieder und 10 Franken für Nichtmitglieder. Am Donnerstag, 27. Oktober zeigt die Elternberaterin Annette Volk einen Film zum Thema «Babyblues», Beginn 20 Uhr im ELCH. Im Anschluss daran wird diskutiert. Der Anlass kostet 10 Franken für Mitglieder und 15 Franken für Nichtmitglieder. Anmeldungen für beide Infoabende werden im ELCH entgegen genommen. Q

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Die Kleinsten machen erste literarische Erfahrungen mit Versen und Geschichten.

Gschichtetaxi Vorschulkinder laden wir zu einer Bücher-Spielreihe im 5er-Paket ein.

Bücherbande In der Bücherbande setzen sich Kinder im Schulalter von 9 bis 11 Jahren vertieft mit Medien auseinander. Sie treffen sich wöchentlich in der Bibliothek zum Forschen, Gestalten, zu Abenteuern rund um Bücher und Geschichten.

Schirm-Scharm Unter dem Sonnenschirm, im Garten des Quartiertreffpunktes Hirzbrunnen steht bei schönem Wetter bis Ende September ein Koffer voller Medien und lädt ein zum Schmökern, Rätseln, Malen und Zuhören.

Figurenspiel Im Herbst laden die Bibliotheken Vorschulinstitutionen und Familien zum Besuch eines Figurentheaters mit einer Puppenspielerin ein. Das Projekt wird grösstenteils vom Kanton Basel-Stadt finanziert und von der Ernst Göhner Stiftung, von der Willy A. und Hedwig Bachofen-Henn-Stiftung sowie von weiteren Spenderinnen und Spendern unterstützt. Fachpersonen mit pädagogischer und leseanimatorischer Ausbildung konzipieren die Programme, setzen sie in die Tat um – und freuen sich auf viel Besuch. Informationen zu Programm und Durchführungsorten finden Sie auf

www.kinderliteraturbus.ch. Q

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Montag, 12. / 19. / 26. September / 17. / 24. / 31. Oktober / 7. / 14. November 2011, jeweils 14.30-16.30 h

Bücherbande – Abenteuer und Spiel rund um Bücher und Geschichten, für Kinder ab 9 Jahren

Dienstag, 13. / 20. / 27. September 2011, 15-17 h **

Schirm Scharm im Garten des Quartiertreffpunkts Hirzbrunnen – Bücher, Spiele und Geschichten Freitag, 16. September 2011, 10.15-11 h

Ich & Du, Figurenspiel für Kinder ab 3 Jahren

Mittwoch, 28. September 2011, 19.30-21.30 h *

Fox, Paula: In fremden Kleidern

Donnerstag, 29. September / 27. Oktober 2011, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Freitag, 30. September / 28. Oktober 2011, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren Mittwoch, 26. Oktober 2011, 19.30-21.30 Uhr *

Hartmann, Lukas: Finsteres Glück

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael ** nur bei trockener Witterung


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rObi allmend

Halloween-Party

Ein volles Programm ZVG

Mit Ton & Gips werken wir im Monat Oktober verschiedene Kunstwerke, wie zum Beispiel witzige, farbige Gipshände. Dazwischen hast du immer noch genügend Zeit mit der Seilbahn zu fliegen, Velo-Cross fahren, im Sandkasten herumtollen, auf dem Trampolin hüpfen, Fussballl spielen und und und … nicht zu vergessen ist das Bastelatelier jeweils am Donnerstagnachmittag.

Inferno-Seifenkistenrennen Tierhaltung auf dem Robi Lange hats gedauert, aber nun haben wir sie: die Baubewilligung für den Eselstall! Die Fundamente sind gegossen und für den Weiterbau warten wir nun auf … Spenden. Bis jetzt «harzt» es ein wenig; wir sind aber zuversichtlich und hoffen, dass wir bald zwei süsse Esel auf dem Robi Allmend begrüssen dürfen. Spenden, grosse wie kleine, nehmen wir gerne entgegen. Nähere Informationen zur Tierhaltung auf dem Robi Allmend geben wir auf Anfrage gerne weiter.

Herbstzeit Der Herbst mit seinen bunten Farben rückt langsam näher und wir geniessen die warmen Tage im Aussengelände. So steht der Monat September ganz im Zeichen der Herbstwinde. Wir basteln coole, bunte Heissluftballons und lassen sie am Sonntag, 25. September steigen.

Am Sonntag, 11. September ab 13 Uhr, findet im Margarethenpark das absolut megacoole und spannende, von den Robi-Spiel-Aktionen organisierte, Inferno-Seifenkistenrennen statt! Das darfst du nicht verpassen! Wir gehen mit der «Robi Allmend Kiste» an den Start und hoffen auf zahlreiche Unterstützung! Komm doch mit uns und geniesse einen ganz speziellen Tag (nur mit Anmeldung)!

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage (mit speziellem Werkangebot) finden am 25. September und am 23. Oktober, jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Am Familiensonntag vom 25. September basteln wir einen Heissluftballon und lassen ihn um ca. 17 Uhr steigen! Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Am 29. Oktober wird’s wieder richtig gruuslig auf dem Robi Allmend; Halloween-Party ist angesagt! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe (um 17 Uhr) und toben uns anschließend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

Praktikantin Seit Anfangs August haben wir eine neue Praktikantin. Viola Stalder wird im Rahmen der Fachmaturitätsschu-

le ein einjähriges Praktikum auf dem Robi Allmend absolvieren. Sie wird uns tatkräftig bei allen Projekten unterstützen. Wir wünschen ihr ein erfolgreiches und spannendes Praktikumsjahr!

Herbstferien Damit du deine Ferien ausgiebig geniessen kannst, haben wir während den Herbstferien spezielle Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr. Samstag von 13 bis 17.30 Uhr. Q

Patrick, Marie-Sarah & Viola freuen sich auch deinen Besuch!

Keine Toilette auf Spielplatz Wer Kinder hat, der kennt es: auf dem Wittlingerspielplatz baden die Kinder im Sommer im kalten Wasser, da wird das kleine Geschäft schnell mal dringend. Und wer nicht direkt beim Spielplatz wohnt, hat gar keine andere Wahl als die Kinder hinter das nächste Gebüsch zu schicken. Eine unbefriedigende Lösung! Darum hat der NQVH beim Bau- und Verkehrsdepartement eine öffentliche Toilette beantragt. Nach fast einem Jahr Wartezeit ist nun ein abschlägiger Bescheid gekommen. Der Platz sei zu knapp, die Einbindung der Grünfläche Richtung Bahngeleise wegen dem Kindergarten nicht sinnvoll und der Einbau einer öffentlichen Toilette in den Kindergarten wegen seinem Höhenunterschied zum restlichen Terrain unmöglich. Ausserdem sei das Einzugsgebiet zu gering, um eine Investition dieser Grössenordnung zu rechtfertigen. Vergessen wurde bei dieser Begründung aber ein wichtiger Punkt:

Kinder, die schon von klein auf zu «Wild-pinkeln» erzogen werden, werden dieses Verhalten auch als Jugendliche und Erwachsenen beibehalten. Dies könnte die Investition in eine Toilette durchaus rentabel Pia Suter, NQVH machen. Q

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Neue Unternehmungen Erfreulicherweise haben zwei Quartierbewohner neue berufliche Aktivitäten ins Hirzbrunnen gebracht.

cher an der Vernissage ihrer neuen Bilder, die am Samstag, 22. Oktober von 16 bis 19 Uhr stattfindet.

Elektriker

Kunst.Werk.Statt An der Bäumlihofstrasse 92, wo bis vor kurzem ein Solarium und früher eine Bäckerei untergebracht waren, verwirklicht Nicole Schraner ein neues Kunstangebot. Sie nutzt die Räumlichkeiten nicht nur als Atelier und Galerie sondern bietet auch Malkurse an. Näheres zum Angebot und den Öffnungszeiten erfahren Sie auf www.kunstwerkstatt-basel.ch oder unter Telefon 061 693 01 21. Speziell freuen würde sich die Künstlerin über viele Besucherinnen und Besu-

Gregor Bohny hat an seinem Domizil an der Hirzbrunnenstrasse 29 die Quartierelektriker GmbH gegründet. Für das Lager und die Werkstatt sucht er noch ein geeignetes Lokal im Quartier. Als Garantie für fachmännische Abwicklung der Aufträge nennt Herr Bohny seine über 30-jährige Berufserfahrung. Er würde sich freuen, wenn seine Initiative andere Handwerker zur Gründung von Kleinunternehmen im Quartier motivieren würde. Quartlesern erlässt er als besonderen Vorteil die üblicherweise verrechnete Wegpauschale. Die Telefonnummer entnehmen Sie bitte dem Inserat (Seite 4) und besuchen Sie www.quartierelektriker.ch für nähere Angaben. Quart wünscht Frau Schraner und Herrn Bohny viel Unterstützung aus dem Quartier. Q Peter Odenheimer

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Einmal mehr wird der Modell-Schiffbau-Club Basel die traditionelle, internationale Modellschiffausstellung am 17./18. September 2011 im Gartenbad Eglisee organisieren. Und da wird den Besuchern wirklich viel geboten: • Schiffsmodelle vom einfachen Baukasten bis hin zum perfekten Nachbau anhand von Originalplänen • Ballboot-Vorführungen (Fussball auf dem Wasser, immer ein Vergnügen für alle) • Feuerwehreinsätze zu Wasser und zu Lande zusammen mit der Modellfeuerwehr beider Basel • Demonstration eines FeuerwehrAmphibienfahrzeuges, das aktiv ein und auswassern kann • Slip Anlage, zum Wassern von Modellschiffen auf Anhängern • Diverse aktive Schweizermeister

• • • •

im Schiffsmodellbau und Gastfahrer Teilnehmer von der Segel-WM 2011 vor Ort Grosse Modell-DampfmaschinenAusstellung Jugendmodelle, die der Club in drei Schulklassen unterstützte Kinderfahren: Unsere jungen Gäste können selbst Hand anlegen und ein Modell über einen Parcours manövrieren. Ist der Parcours geschafft, winkt jedem Teilnehmer ein «Kapitäns-Diplom» Verpflegungsstand, damit der Gaumen nicht zu kurz kommt, usw.

Eine solche Ausstellung lebt von Teilnehmern und Besuchern und auch wir vom Quart können bestätigen, dass ein Besuch der Veranstaltung für die ganze Familie attraktiv ist. Der Eintritt ist übrigens gratis! Q

www.mscb.ch

Gründung Verein Gemeindezentrum St. Markus Am 8. Juni wurde der Verein Gemeindezentrum St. Markus von 26 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben. Ziel ist die Förderung des kirchlichen Gemeindelebens und die Unterstützung eines kirchlichen Gemeindezentrums. Mitglied können alle interessierten Personen werden, unabhängig von ihrer Kirchenzugehörigkeit. Präsidiert wird der Verein von Rosmarie Dingeldein, die unter Tel. 061 681 56 00 gerne Anmeldungen entgegen nimmt oder Auskünfte erteilt. Als St. Markus und St. Michael noch autonome Kirchgemeinden

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waren, wurden sie hin und wieder mit Legaten bedacht, manchmal wurden ihnen Häuser im Quartier vermacht. Nachdem die beiden Gemeinden ihre rechtliche Selbstständigkeit verloren haben, waren derartige Spenden nur noch an die Kirchgemeinden Kleinbasel möglich. Für St. Markus bietet der neu gegründete Verein nun die Möglichkeit, Legate und Spenden gezielt für das Kirchenleben im Quartier einzusetzen. Zur Unterstützung des Allmendhauses besteht schon seit längerem ein Fond, der gerne Spenden entgegen nimmt. Q Peter Odenheimer

Hirzbrünneler. Wir haben etwas gegen Einbrecher.

«Das innovative Claraturmprojekt zeigt: Kleinbasel lebt, ist attraktiv, hat Zukunft.» Peter Winiker, Präsident IG Kleinbasel

Internationale Modellschiffausstellung

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ST. Markus

JuBla-Sommerlager 2011

20 Jahre St. Markus-Travel Der Anfang war ja noch bescheiden, aber das Echo von Anfang an gut. Viele Quartierbewohner, vor allem aus St. Markus, freuten sich über eine gemeinsame Reise. Inzwischen ist das Kind erwachsen geworden und die Jubiläumsreise liess sich sehen. Ein vollbesetzter Car brachte die Teilnehmer nach Rom. Dort bestaunte die Gesellschaft die vielen Sehenswürdigkeiten dieser doch recht hektischen Stadt. Erholung gab es bei vielen gemütlichen gemeinsamen Essen. Auch die Albaner Berge samt Frascati und Castel Gandolfo wurden nicht ausgelassen. Am 4. Tag gings mit dem Car nach Cittaveccia und eine riesige Fähre brachte uns nach 20 Stunden eindrücklicher Meerfahrt nach Barcelona. Die Stadt

ist toll, das Hotel war gut, doch der Koch bezog seine schwachen Tage. Ein Höhepunkt war der Besuch in Montserrat. Am 8. Tag begann in Etappen die Heimfahrt, zuerst mit einem Besuch des einmaligen Festungsstädtchen Carcasonne. Am folgenden Tag keuchte der Bus auf den Mont Ventoux, allen Fans der Tour de France bestens bekannt und mit einer herrlichen Aussicht. Eine Übernachtung in Tain d’Hermitage ist schon bald Tradition. Das Hotel hat uns auch diesmal nicht enttäuscht. Ein letzter Höhepunkt auf der Heimfahrt war ein gemütliches Mittagessen auf dem Genfersee. Dank allen, die diese Reise ermöglicht haben! Q

Peter Meier

Konzert in St. Markus

Während den ersten beiden Sommerferienwochen gingen wir wie jedes Jahr ins Sommerlager. Dieses Jahr waren wir in Gspon. Unmittelbar neben dem höchsten Fussballplatz Europas verbrachten wir zwei unvergesslich spassige Wochen. Unter dem Motto «TV JuBlaBla» spielten wir Fernsehserien nach, suchten TV Stars, verbrachten einen Abend mit Thomas Gottschalk, schlugen Raab(en) und jagten als Harry Potter die Dementoren. Leider sabotierten maskierte Störenfriede unser Lager. Sie verteilten unsere Schuhe im ganzen Haus, stahlen die Kleider der

Leiter, stibitzten unsere Süssigkeiten und entführten das Essbesteck, sodass wir mit den Händen essen mussten. Am Ende konnten wir die Verbrecher fangen und ins Gefängnis bringen. Alle Kinder kamen nach den zwei sonnigen, warmen Wochen gesund und braungebrannt nach Hause. Kaum zuhause, freuen wir uns schon auf das nächste Sommerlager, das vom 1. bis 14. Juli 2012 sehr wahrscheinlich in Prêles stattfinden wird. Q

Fabian Benkler, JuBla-Leiter

Sonntag, 23. Oktober 2011, 17 Uhr

Sie sehen das Fallen einer Feder. Aber hören Sie es auch?

Liebe Musikfreunde vom Hirzbrunnenquartier Das nächste Konzert vom Sonntag, 23. Oktober 2011, 17 Uhr, enthält Werke von W. A. Mozart, Franz Schubert und Claude Debussy. Es ist für mich eine grosse Freude, aber auch eine Herausforderung, unsere Violinistin des Abends, Gertrud Schilde am Klavier zu begleiten. Ich hoffe, Sie erscheinen zahlreich und unterstützen uns kräftig. Danke im voraus für die Kollekte. Alicia Conrad

ST. MICHAEL Vesperfeier zum Namensfest Am Sonntag, 25. September um 19 Uhr findet in der St. Michaelskirche ein musikalische Vesperfeier zum Namensfest der Kirche statt.

Suppentag Zurzeit steht noch nicht fest, welches Projekt mit den Suppentagen 2011/2012 unterstützt werden sollen und auch die Daten fürs 2012 werden erst noch festgelegt. Beides werden Sie im nächsten Quart oder auch an den ersten beiden Suppentagen erfahren. Bereits feststeht der Beginn der Suppentage! Am 29. Oktober werden Ihnen die Mitglieder der Hauskommission Allmendhaus, des Quartierrates St. Michael und neu des Arbeitskreises St. Markus ab

11.30 Uhr Suppe, Würstli sowie zum Dessert feine Kuchen servieren. Am 19. November dann sind Sie von den ELCH-Frauen herzlich eingeladen – einerseits zum Suppe essen und andererseits auch zum Handwerkerinnenmarkt, an dem bestimmt auch in diesem Jahr viele hübsche Dinge zum Kauf angeboten werden.

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Neu: Ich wünsche einen kostenlosen Hörtest. Senden Sie mir detaillierte Informationen zum Ambra – dem Persönlichen Kommunikations-Assistenten (PCA). Name:

60 und mehr Im Oktober fällt der Seniorennachmittag wegen den Herbstferien aus. Am Donnerstag, 3. November, 15 Uhr im Saal des Allmendhauses. Wir freuen uns, dass «Nick» der Pausenclown uns einen humorvollen Perspektivenwechsel aus dem grauen Alltag bieten wird. Herzlich Willkommen! Es gibt wieder ein kleines Zvieri und gemütliches Beisammensein. Q

Adresse:

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Marktgasse 3, Tramhalt Schifflände, 4001 Basel, Telefon 061 262 03 04, www.hoerhilfeborner.ch


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Veranstaltungskalender September 8. Do 10. Sa 11. So 11. So 11. So 11. So 12. Mo 13. Di 16. Fr 17.-18. Sa-So 19. Mo 20. Di 21. Mi 21. Mi 21. Mi 25. So 25. So 26. Mo 27. Di 28. Mi 28. Mi 28. Mi 29. Do 30. Fr

Mittagstisch, ELCH, Anmeldung 09-17 h, Flohmarkt AH 08.45 h, Wanderung, NQVH 10-17.30 h, ProSpecieRara-Buuremärt, TPLE 12-18 h, Seifenkistenrennen, Robi A 11-12 h, Clara-Matinée im Le Pavillon, Claraspital 14.30-16.30 h, Bücherbande, für Kinder ab 9 J., GGG H 15-17 h, Schirm Scharm, GGG H, im QTP H 10.15-11 h, Figurentheater, für Kinder ab 3 J., GGG H Modellschiffe, Gartenbad Eglisee wie 12.9., Bücherbande, GGG H Schirm, Scharm, wie 13.9., GGG H, im QTP H ab 18 h, Grillplausch, AH 18.30-21.30 h, Musik (mit eigenem Instrument), QTP H 20 h, Vortrag, ELCH, Anmeldung 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A 19 h, Vesperfeier, Kirchenchor, Michael wie 12.9., Bücherbande, GGG H Schirm, Scharm, wie 13.9., GGG H, im QTP H Winter-Kinderkleider-Börse, ELCH 15 h, Markus-Treff, Markus 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H

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Oktober 3.-7. Mo-Fr 4. Di 7. Fr 15. Sa 17. Mo 17. Mo 18. Di 20. Do 21. Fr 21. Fr 22. Sa 22. Sa 22.-30. Sa-So 22.-23. Sa-So 23. So 23. So 24. Mo 26. Mi 26. Mi 26. Mi 27. Do 27. Do 28. Fr 28. Fr 29. Sa 29. Sa 31. Mo

19-21.30 h, Silberschmuck-Werkstatt, QTP H ab 09.30 h, Spezial Brunch, QTP H 10-12 / 14-16 h, Keschtenedaag, TPLE 18-21 h, Familiendisco, ELCH wie 12.9., Bücherbande, GGG H Erste-Hilfe-Kurs für Kleinkinder, ELCH, Anmeldung 20 h, öffentliche Vorstandsitzung, QTP H ab 18 h, Metzgete, AH, Anmeldung 14-18 h, Flohmarkt, ab 18.30 h, Salatbuffet, QTP H ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlich, AH 09.30-16 h, Bring-, Hol-, Tauschtag, AH, NQVH 16-19 h, Vernissage, Kunst.Werk.Statt 10-17 h, Kunstausstellung im Pavillon, TPLE Saison-Beginn mit Gratis-Eintritt, Kunschti Eglisee 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, Konzert, Markus wie 12.9., Bücherbande, GGG H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H 15 h, Markus-Treff, Markus 19.30-21.30 h, Bar Abend, QTP H wie 29.9., Värslispiele, GGG H 20 h, Film und Diskussion, ELCH wie 30.9., Gschichtetaxi, GGG H 19 h, Quart-Jassturnier, AH, Anmeldung ab 11.30 h, 1. Suppentag, AH 15-20 h, Halloween-Party, Robi A wie 12.9., Bücherbande, GGG H

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November 2. 2. 3. 7. 8.

Mi Mi Do Mo Di

ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Film «Rheuma», QTP H 15 h, 60+mehr, Senioren, AH wie 12.9., Bücherbande, GGG H 19-21 h, Frauen-Kleiderbörse, Markus

Mi Do Sa Mo Sa So

18.30-20.30 h, Mandala gestalten, QTP H 19-21 h, Filmabend für Männer, QTP H MFM-Projekt für Mädchen, ELCH, Anmeldung wie 12.9., Bücherbande, GGG H ab 11.30 h, Suppentag + Handwerkerinnenmarkt, AH ab 15 h, Teezyt Frauenforum, AH

24.

Do

ab 18 h, Fondue im AH, Anmeldung

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26.

Sa

09-17 h, Wiehnachtsmärt, Markus

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V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote St. Markus, St. Michael Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo + Do 09.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo + Di 15.00-20.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-20.30 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-16.45 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h wechselweise Buben-/Mädchentreff (QTP H geschlossen: 10. bis 14. Oktober 2011)

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFA Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungentreff gemischter Treff, Kulturtag gemischter Treff 15+ teilautonome Nutzung Mädchentreff gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.00 h 14.00-17.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 1.-16. Oktober 2011)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h / nach den Herbstferien 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 17./24. September / 22. Oktober 2011)

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Öffnungszeiten Kunschti Eglisee

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22. Oktober 2011 bis 26. Februar 2012 Mo-Sa 09.00-21.30 h So 09.00-19.00 h

Zuschriften: an obige Adresse

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

9. 10. 12. 14. 19. 20.

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 inserate@quarthirzbrunnen.ch Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6300, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2011 Nr. Redaktions- schluss

Lieferung/ Verteilung

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16. November

1. November

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