Quart 4 2013

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Nr. 4 / September 2013 43. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Kommentar Oekumenisches Zentrum Wäre so etwas möglich?

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Abbruch Platz für Neues

Wie weiter mit St. Markus und St. Michael?

Das markante Bürogebäude am Schorenweg verschwindet.

Quartieranzeigen Wer sucht, wer bietet und noch mehr Seite 4 Aufrichte Ein Gedicht Neue Einfamilienhäuser im Quartier.

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Glosse Paradox Haiggi wundert sich wieder einmal.

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Claraspital Musiktherapie Pionierhafte Heilmethode.

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Kunschti Eglisee Gratis­ eintritt Zum Saisonbeginn gratis aufs Eis.

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Basler Bahnhöfe 100 Jahre und ein Fest Der Badische Bahnhof feiert.

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Robi Allmend Rückblick & Ausblick Das Herbstprogramm.

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Tierpark Lange Erlen Veränderungen Wieso es neue Tiere im Park hat.

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Kirchezeedel Ausflüge, Gesang und Suppentage Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate September bis November.

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Fakten – Ideen – Emotionen Draussen hagelte und stürmte es. Vielleicht typisch für diesen Abend im Juni, an dem sich rund 100 Personen im Allmendhaussaal zur Diskussion über die Zukunft von St. Markus und St. Michael einfanden. Anwesend waren auch alle Spitzen der ERK (Evangelisch-reformierte Kirche) und der RKK (Römisch-Katholische Kirche). Sie präsentierten die Idee eines Oekumenischen Zentrums. Das Wertvollste voraus: Kein einziger Diskussionsteilnehmer zweifelte die Oekumene an. Schon seit vielen Jahren arbeiten St. Markus und St. Michael gut zusammen. Der Wille zu einer noch engeren Zusammenarbeit ist offensichtlich da.

Viel Klarheit bei St. Markus Über die Zukunft von St. Markus wurde nicht mehr viel gesprochen. Die Fakten: Das Kirchgemeindehaus St. Markus wird abgerissen, vielleicht schon 2014 entstehen dort zwei Wohnblöcke, und die Kirchgemeinde soll auch in Zukunft über eigene Räume verfügen. Könnten diese Räume allerdings gemeinsam mit St. Michael entstehen, wäre das noch besser. Nicht nur wegen der Halbierung der Kosten, sondern auch aus ideellen Gründen. St. Markus ist in den Startlöchern. Wie lange kann die Kirchgemeinde noch auf die definitive Entscheidung über ein Oekumenisches Zentrum warten?

Viele offene Fragen um St. Michael und das Allmendhaus Ein erstes grosses gemeinsames Projekt der Evangelisch-reformierten und der Römisch-Katholischen Kirche seit der Reformation wäre einmalig und zweifellos richtungsweisend, weit über Basel hinaus. Das

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Problem: Ein solches Zentrum ist ohne Neubau fast nicht zu schaffen. Um den nötigen Platz dafür zu gewinnen, müssten zumindest ein Teil der Michaelskirche und wohl auch das Allmendhaus abgerissen werden. Beim Allmendhaus wäre das kein so grosses Problem, denn das Haus wird demnächst 44 Jahre alt und ist dringend sanierungsbedürftig (z.B. alle Leitungen, Isolierungen usw.). Aber lohnt sich das noch? Zum Vergleich: die Sanierung des Pfarreiheims St. Franziskus in Riehen hat rund 3 Millionen Franken gekostet – und das Allmendhaus ist grösser. Hohe Kosten entstehen also in jedem Fall und das ohne bedeutenden Mehrwert, ohne mehr Einnahmen. Auch bei der Kirche drängen sich einige Arbeiten auf, aber viele Leute hängen an der Kirche. Sie haben unzählige Stunden ihres Lebens für den Bau der Michaelskirche geopfert, für sie gesammelt und sich später vielfältig in der Pfarrei betätigt. (Beim Bau von St. Michael war die RKK noch nicht staatlich anerkannt, sondern juristisch gesehen nur ein Verein. Alles entstand aus Freiwilligkeit.) Dass da Abrisspläne Emotionen auslösen ist ja klar. Entsprechend lebhaft verlief die Diskussion.

Ein Gelöbnis Auf einer Schrifttafel auf der Nordseite der Michaelskirche ist es zu lesen: «Im Jahre 1939 zu Beginn des zweiten Weltkrieges gelobten die Männer von St. Clara dem Herrn eine Kirche im Hirzbrunnen zu bauen, wenn er Basel und die Schweiz vor Krieg und Verwüstung bewahre...Für alle Zeiten soll diese Kirche in Zeichen des Dankes sein...». Darf man ein solches Gelöbnis brechen? Quart hat sich mit einem Kirchenrechtler in Verbindung gesetzt. Dabei hat sich gezeigt: Wenn sich die Zeiten so sehr verändert haben und die Zukunft der christlichen Gemeinde im Quartier vielleicht nur mit einer neuen Idee gesichert werden kann, ist das erwähnte Gelöbnis wohl kein Hindernis. Die wichtigsten Benützer von St. Michael sind heute die Kroaten. Ihnen könnte leicht eine andere Kirche angeboten werden.

Denkmalschutz und Andachtsraum Eine weitere, vielleicht die grösste Hürde ist der Denkmalschutz. Dieser hat eine Expertise in Auftrag

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gegeben. Das Ergebnis steht bei der Drucklegung dieses Quart noch aus, würde aber vieles, wenn nicht alles verändern. Es wäre schade, wenn Baukultur andere kulturelle Werte verhindert. Ein Kompromiss könnte die Erhaltung des Chors der Michaelskirche sein (eine Drehung im rechten Winkel, dafür der Erhalt der sehr schönen Altartafel, anderer wertvoller Kunstgegenstände und vielleicht sogar der Orgel). Sowohl Reformierte wie Katholiken wünschen sich einen Andachtsraum. Ein Umbau müsste so erfolgen, dass er auch dem unterschiedlichen Empfinden der reformierten Gläubigen entspricht, aber das ist durchaus möglich.

Die Austritte haben die Kirchen in eine prekäre Lage geführt. Hier nur ein Beispiel: 1970 gab es in BS rund 111 000 Protestanten, heute sind es noch gut 30 000 (und gar nur noch ca. 27 000 Katholiken). Ja ja, man soll nicht immer nur über Geld sprechen, aber für eine Zukunft – wie sie auch immer aussehen mag – braucht es eben gesicherte Finanzen. Da führen Sanierungen keinen Schritt weiter. Ganz anders bei einem Neubau. Erd- und Untergeschoss eines Neubaus sind für die Kirchen, das Quartier und für das Oekumenische Zentrum vorgesehen, aber das Obergeschoss könnte vermietet werden und so für Finanzsicherheit sorgen.

Ein neues Altersheim?

Wir haben es schon erwähnt: Bauresp. Renovationskosten entstehen in jedem Fall, vor allem beim Allmendhaus, das den neuen Vorschriften und Erfordernissen nicht mehr genügt. In einem Neubau dagegen könnten alle Räume, die heute für die Kirchen und das ganze Quartier nötig und wichtig sind, neu und modern entstehen, dazu sicher auch noch eine Kindertagesstätte, wie sie heute der ELCH unvollständig und nur unter schwierigen Umständen anbieten kann. Ganz offensichtlich ist das Problem also nicht das Allmendhaus, sondern die Kirche. Nur: wer soll das bezahlen?

Die Kirchenräte dachten zuerst an ein zusätzliches Altersheim. Leider wurden die Gespräche mit dem benachbarten Elisabethenheim viel zu spät geführt. Wir verstehen den Ärger der Verantwortlichen. Zudem haben Recherchen des Quart ergeben, dass gegenwärtig in BS kein Bedarf nach einem neuen Altersheim besteht. Ganz anders sieht es z.B. bei ‚Betreutem Wohnen’ aus. Da könnten vielleicht sogar Synergien mit dem Elisabethenheim entstehen, zum Wohle beider Seiten. Und wenn das nicht klappen sollte: Es gibt einen grossen Bedarf an zahlbaren Wohnungen. Wir können nur hoffen, dass alle Beteiligten für weitere Gespräche offen sind, die in eine gute Zukunft führen. Unter Christen fast selbstverständlich. Q Peter Meier

Stimmungsbilder

und jetzt wollt ihr sie abreissen.

Zitate aus der lebhaften Diskussion über die Zukunft von St. Markus und St. Michael, Namennennung nur bei Verantwortlichen:

Wartet jetzt, bis ein Abriss von St. Michael der älteren Generation nicht mehr weh macht.

Baukosten entstehen in jedem Fall

Wir haben eine historische Chance. Erstmals seit der Reformation könnten Protestanten und Katholiken gemeinsam ein zukunftsgerichtetes Projekt verwirklichen. (Kirchenratspräsident ERK Lukas Kundert) Eine Kirche reisst man nicht ab. Die Diskussion erübrigt sich, der Denkmalschutz wird St. Michael unter Schutz stellen. Jetzt haben wir so lange für diese Kirche gebettelt und gearbeitet,

In St. Markus sind wir eigentlich in den Startlöchern und warten nur noch darauf, bis auch in St. Michael alles klar ist. Für die paar Gläubigen, die noch in die Kirche gehen, genügt die Taufkapelle. Wünschen kann man immer, aber wer zahlt den Bauunterhalt, wer die Löhne, wenn die Steuereingänge so dramatisch abnehmen? Von mir aus kann man die Michaels-

Kommentar Erstmals seit der Reformation Ich gebe gerne zu, ich bin fasziniert. Ich hätte den Spitzen der beiden grossen Basler christlichen Kirchen eine solche Initative gar nicht zugetraut. Gratulation! Die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit aller christlichen Kirchen ist längst überfällig. Jesus hätte bestimmt schon lange ein Machtwort gesprochen. Bei aller jahrhundertealten Tradition und allem ernsthaften Forschen nach dem, was dieser Christus vermittelt hat, ist eines wirklich gewiss: Christen sollen ihre Feinde lieben wie sich selbst, sollen gewaltlos sein und sollen ihren Glauben im Alltag vorleben. Der Computer macht es möglich, die Quellen der Evangelien näher zu erforschen. Es geht ja nicht um vier Schriften, sondern um viele zusammengefasste Texte. Jeder Verfasser hat in seiner Zeit, an seinem Ort und für sein Publikum geschrieben, der eine mehr für die Juden, der andere für die Römer, der dritte für die ‚Heiden’. Wenn man – wie das heute nun möglich ist – diese Texte und ihre Quellen nebeneinanderstellt, ergibt sich ein viel identischeres, ja eindrücklicheres Christusbild. Gerade darum wäre ein Oekumenisches Zentrum so wichtig und so spannend, ein Zentrum, basierend auf zwei christlichen Gemeinden, ohne Aufgeben eigener Überzeugung, aber mit Austausch und Information, ja im Idealfall mit Forschung und guten Kontakten auch zu allen anderen Religionen. Ich bin überzeugt, ein solches Zentrum hätte eine Ausstrahlung weit über Basel hinaus. Ich verstehe die vielen Einwände. Ich kann die Bindungen und Emotionen nachvollziehen. Ich kenne die vielen Hürden. Viele Fakten sprechen dafür, dass dieses Zentrum gar nicht entstehen kann. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Im Hirzbrunnen könnte ein Leuchtturm für eine gePeter Meier meinsame christliche Zukunft entstehen. Q

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kirche und das Allmendhaus abreissen. Das Projekt hat so viele Vorteile. Das Abreissen der Michaelskirche ist ein Diebstahl an Gott dem Herrn. Wo sind denn am Sonntag die vielen Leute, die heute für den Erhalt der Kirche sind? Dort, wo heute die Markuskirche ist, werden wir zwei Wohnblöcke errichten. In jedem Fall werden wir auch für Räume für die Kirchgemeinde sorgen (Stephan Maurer, Kirchenrat ERK für Bauten) Wir wollen weiterhin in der Michaelskirche Gottesdienst halten. (Kroaten)

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Allein im Kleinbasel gibt es vier katholische Kirchen, in ganz Basel elf. Sie alle zu unterhalten übersteigt die Möglichkeiten der RKK bei weitem. Und das gilt auch für die Pfarreiheime. (Bernhard Glanzmann, Kirchenrat und für die Bauten zuständig) Eine oekumenische Friedenskirche? Eine schöne Idee, aber wer sorgt dafür, dass sie mit Leben erfüllt wird? Wer zahlt Löhne und Unterhalt? Frieden ist übrigens in allen Kirchen ein Thema. Wir werden St. Michael und das Allmendhaus nicht ohne die Zustimmung des Pfarrei- und Quartierrats abreissen. (Christian Griss, Präsident der RKK)


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Implenia’s «schorenstadt» wächst

Im Beisein von zahlreichen zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern wurde vor den Sommerferien der Grundstein für die «Schorenstadt» gelegt, mit total 43 Reiheneinfamilienhäusern, sowie zwei Mehrfami-

lienhäusern mit insgesamt 22 Wohnungen. Die Wohnungen sollen bis Ende 2014 bezogen werden können. Die Häuserpreise liegen zwischen 1,1 Mio. und rund 1,5 Mio., alle mit Terrassen, Loggien oder Gärten. Er-

bruno honold

Nach 40 Jahren dem Abbruch geweiht

Noch steht der markante Bau mit den Grossraumbüros am Schorenweg 35. Doch schon bald stehen an seiner Stelle das neue Primarschulhaus und Genossenschaftswohnungen, wie im Quart 2/2013 berichtet wurde. Vom ehemaligen Projektleiter

wartet wird, dass die künftigen Eigentümer vor allem den öffentlichen Verkehr nutzen; in der Einstellhalle gibt es nur 49 Parkplätze. Die ‚Seele’ der ‚Schorenstadt’ ist Projektentwickler Silvan Bohner, der auch Quart geduldig und fachkundig Auskunft gibt. Regierungsrat Dr. HansPeter Wessels würdigte in seiner Grussbotschaft den intensiven Austausch zwischen Bauherrin und Behörden und hielt fest: «Es freut mich, dass Implenia ihr Leuchtturmprojekt in Sachen Nachhaltigkeit bei uns in Basel realisiert.» Inzwischen gehen die Bauarbeiten zügig voran. Gegen zwei Drittel aller Wohnungen sind bereits reserviert oder sogar schon verkauft. Q Peter Meier

Jürg Burkhardt war zu erfahren, dass 1968 das Architekturbüro Burckhardt & Partner im Auftrag der J.R. Geigy AG mit der Planung der damals erst in den USA bekannten Grossraumbüros begonnen hat. Die Bauarbeiten begannen im Herbst 1969, Aufrichte

war am 9. Oktober 1970 und am 14. Januar 1972 wurde das damals modernste Bürogebäude bezogen. Mit den darin verlegten Spannteppichen hätte man den Marktplatz fünfmal belegen können. 350 km lang sind die verlegten Elektrokabel, nicht gezählt die vielen Steckdosen und Leuchten. 2230 Tonnen Armierungseisen und 15 500 m3 Beton bilden den Bau. Doch die Planer haben weit gedacht. Man hatte die golden glänzenden Fenster mit vorgebauten Fluchtund Service-Balkonen beschattet. Mit der intensiven Begrünung der Terrassen und Dachflächen, sowie den grosszügigen Wasserflächen und dem Parkähnlichen grossen Baumbestand, wurde den Bewohnern der umliegenden Hochhäuser eine schöne Ausicht geboten. Gleichzeitig erhielten so die Angestellten einen grosszügigen Pausenraum auf dem Dach und als Gegenpol dazu ein grosszügiges Personal-Restaurant im Erdgeschoss. Doch die Zeiten ändern sich, die Energiekosten wurden für diese Form von Büros zu hoch. Nach nur 40 Jahren muss dieses Bürogebäude Platz für Neues machen. Q Bruno Honold

Liebe Leserinnen, liebe Leser Willkommen bei unserem Sommerquart! Ich hoffe, Sie verbrachten eine wunderschöne Zeit und konnten die warmen Tage geniessen. Meine Hoffnung ist immer, dass wir etwas von der Wärme speichern können und sie so für die kalten Tage aufbewahren. Vielleicht gelingt es uns ja dieses Jahr. Wir vom Quartteam haben uns wieder im Quartier und bis etwas über seine Grenzen hinaus gründlich umgeschaut, um Ihnen Neuigkeiten und interessante Begebenheiten schriftlich und in Bildern fest zu halten. Einiges brennt noch unter den Nägeln und wird später nochmals aufgegriffen, Anderes ist schon Vergangenheit. In dieser Ausgabe wird den Kirchen im Quartier ausnahmsweise mehr Platz eingeräumt. Denn es stehen Veränderungen an, die über die kirchlichen Belange hinaus interessieren. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim QUART durchstöbern, und vielleicht finden Sie ja den einen oder andern Hinweis für eine Veranstaltung oder einen Abendspaziergang bei hoffentlich noch angenehmen Temperaturen. Q Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Kompost-Plätze im Quartier Claraspital: Hirzbrunnenstrasse, Einfahrt Anlieferung Claraspital Hirzbrunnen-Promenade: Hirzbrunnenstrasse, beim Durchgang zum RankhofSportplatz Zu den Drei Linden: beim Sportplatz Hirzbrunnenschulhaus Innerer Eglisee: Innerer Egliseeweg/ Waldshuterstrasse Schoren: rechts bei der Einfahrt zum Nov­ artis-Parkplatz am Schorenweg


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Anhörung der Quartiersanliegen betreffend Schoren Baufeld B Dienstag, 24. September 2013 um 17 Uhr im Domhof, Münsterplatz 12, Basel Wie bereits an der Informationsveranstaltung angekündigt, hat eine Echo-

se, die an der Anhörung als gesammelte Anliegen an die Verwaltung zur Beantwortung und Berücksichtigung übergeben werden, finden Sie unter www.kleinbasel.stadtteilsekretariatebasel.ch/index.php?id=90

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Es ist wieder soweit, man trifft sich zur beliebten Metzgete im Allmendhaus. Wie immer bedient man sich am reichhaltigen Buffet à discrétion. Es gibt: Blut- und Leberwurst, Bratwurst, Speck, Rippli, Sauerkraut und Kartoffeln. Kosten Fr. 25 pro Person Anmeldung bis 26. September 2013

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QTP HIRZBRUNNEN

QTP H

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Der Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen ist für die jüngeren Gäste da!

Seehunde». Die ersten gemeinsamen Stunden waren toll und gingen vorbei wie im Fluge. Wir lernten uns kennen, entdecken neue Spiele und suchen unsere Rolle in der Gruppe. Solange das Wetter immer noch sehr sommerlich ist, verbringen wir viel Zeit im Garten. Wir haben viel Spass zusammen und wir freuen uns mit unserer Leiterin Simone Rätz auf weitere schöne Stunden zusammen. Es hat immer noch Platz in unserer Runde für weitere «kleine Seehunde», und es sind alle ganz herzlich willkommen! Für weitere Informationen können Sie mich unter 078 827 70 20 erreichen – oder Sie kommen ganz einfach vorbei.

Fun for Kids Freie Plätze in der Spielgrup­ pe «die kleinen Seehunde»

Spielen, basteln, kochen, singen, die Welt entdecken und vieles mehr können wir unseren kleinen und grösseren Gästen bieten – und den Eltern ein wöchentlich festes Angebot für ein paar freie Stunden für andere Verpflichtungen.

Unsere jüngsten Gäste sind jeden Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr in der Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» willkommen. Im Moment zählen wir vier «kleine

Aufrichte für 7 neue Wohnhäuser Am Freitag, 7. Juni eröffneten zwei Zimmerleute mit dem traditionellen Richtspruch das Aufrichtefest für 7 neue Einfamilienhäuser mit dem die Bauherrschaft allen beteiligten Handwerkern den Dank für die geleistete Arbeit ausdrückte:

Auf der Nutzungsreserve der Parzelle Egliseestrasse 30 abcdefg erstellte die Stamm Holzbau im Sinn des verdichteten Bauens für die Surinam-Stiftung neuen Wohnraum im Minergie-Standard für Familien mit Kindern. Auskunft über Mietmöglichkeit erteilt die Holinger Moll Immobilien AG 061 331 03 00 oder www.holimob.ch Q Bruno Honold

Die Feierstunde hat geschlagen, es ruhet die geübte Hand. Nach harten, arbeitsreichen Tagen Land. Ein schönes Werk ist uns gelungen: Gar stattlich steht das Bauwerk da, so frei und leicht und ungezwungen, wie besser ich es nirgends sah! Ein solches Werk kann nur geschehen, wenn jeder brav an seiner Stelle und alle fest zusammenstehen, der Meister, Lehrling und Geselle. Und allen lohnt nach herbem Werken nach altem Brauch das Richtfest heute, wo sie mit Speis und Trank sich stärken die Maurer und die Zimmerleute.

Bruno Honold

grüsst stolz der Richtbaum nun ins

Nach den Herbstferien erwarten wir im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen unsere jüngeren Gäste jeweils am Dienstag für einen spannenden und abwechslungsreichen Nachmittag. Ab dem 15. Oktober werden Aktivitäten für Kinder ab 6 Jahre von 15 bis 17 Uhr angeboten. An diesen Nachmittagen wird gebastelt, gekocht, gespielt. Museumsbesuche sowie Ausflüge in der näheren Umgebung werden durchgeführt. Das Programm wird mit den Kindern zusammengestellt. Ein kleines Z’Vieri wird zudem offeriert. Die Teilnahme an diesen Nachmittagen ist kostenfrei. Wir freuen uns, mit Ihren Kindern in unserer Spielgruppe «die kleinen Seehunde» oder bei «Fun for Kids» spannende Stunde zu verbringen! Q Simone Rätz, Spielgruppenleiterin Carolle von Ins, Quartiertreffpunktleiterin

Haiggis Glosse Ich zitiere wieder einmal aus meinem Lieblingsbuch, dem Duden: paradox (griech.) [scheinbar] widersinnig, ugs. (umgangssprachlich) für sonderbar, etwas, was einen Widerspruch in sich enthält. Zitatende. Also, wenn ich sage: «Der schwarze Amtsschimmel bellt und wedelt mit dem Schwanz» heisst das, auch das beste Pferd macht Mist – oder so. Unsere BVB sucht seit einiger Zeit Leute, die gerne an erster Stelle sitzen, oder eine Spitzenposition einnehmen möchten, also Schofföre und Schoffösen. Sie tut dies mit beklebten Drämmli und in selbigen mit Plakätlein. Diese erstplatzierten Figuren sind zum Beispiel Indianer mit Federnschmuck oder Astronauten. Solche Werbung machen darf man, das ist kein Problem. Ein solches wird es erst dann, wenn man den ausgebildeten Spitzen-Leuten verbietet, sich in solcher Aufmachung an den Arbeitsplatz zu setzen, also zum Beispiel in kurzen Hosen, wenn es draussen 30 Grad oder mehr ist. Das mit dem Radio (statt mit dem Funkgerät wie der Astronaut) wurde, wie ich gehört habe, wieder rückgängig gemacht. Übrigens habe ich nichts gegen die BVB, ganz im Gegenteil: man kann mit ihnen viel (über) Basel erfahren …

Paradox finde ich noch etwas anderes. Die Schulen haben wieder begonnen und dazu wird viel Werbung für vorsichtiges Verhalten im Strassenverkehr gemacht, zu Recht, wie ich meine. Nur gibt es Plakate, auf denen steht in einem komischen Dialekt «id Schuel», also «in die Schule». Jetzt wird aber verlangt, dass schon die Kleinkinder, kaum des Laufens mächtig, sich in der Standardsprache verständigen (müssen). Wie ums Himmelswillen sollen sie dann, wenn sie einmal gross sind, verstehen, was da steht? Etwas Anderes ist mir kürzlich in die Hände gekommen: ein amtliches Formular. Es geht da um «medizinische Mindestanforderungen an Fahrzeugführer (...)». Bei «Nervensystem» steht unter anderem: «Kein Schwachsinn», bei «Gesicht»: «Einäugige Gehörlose sind vom Fahren ausgeschlossen» und darunter bei «Gehör»: «Gehörlose Einäugige sind vom Fahren ausgeschlossen». So, jetzt wissen wir es! Mir gefällt das «Nervensystem» am besten! Haiggi


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Musiktherapie: Unterstützung in der Not

Kreativ auch in der Freizeit Als Hobbys nennt Frau Stohler neben Schwimmen im Rhein den Ausdruckstanz und das Klavierspiel. Bei beiden legt sie Wert auf Improvisation. Aufgewachsen in Arlesheim wohnt sie heute in Basel.  Q

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siktherapiestelle Neuland betreten und bietet bis heute als einziges Akutspital in der Nordwestschweiz Erwachsenen diese Therapieform an. Für stationäre Patienten ist die Leistung in der Fallpauschale enthalten. Eine ambulante Behandlung ist über den Spitalaufenthalt hinaus möglich.

Wege der Musiktherapie

«Heile, heile Säge…» um ein gestürztes Kind zu trösten – das kennen wir. Aber was soll Musiktherapie in einem Spital? Darüber berichtet uns Jacqueline Stohler, Musiktherapeutin SFMT* am Claraspital.

Grenzen der Schulmedizin Patienten, die neu der lebensbedrohenden Diagnose Krebs gegenüberstehen oder auch solche, deren Heilungsverlauf nicht wie gewünscht verläuft, fallen oft in eine tiefe psychische Krise. Fragen zu möglichen

Clara-Matinée Die nächste Clara-Matinée in der Cafeteria Le Pavillon findet statt am

Sonntag, 27. Oktober 2013 von 11 bis 12 Uhr Felix Rudolf von Rohr wird sich mit dem bekannten Basler Schauspieler und Cousin von Anne Frank

Buddy Elias unterhalten.

Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

Therapien, deren Erfolgschancen und Nebenwirkungen, aber auch Gedanken zu unserer Endlichkeit und dem Tod beschäftigen die Betroffenen und ihre Angehörigen. Fragen über Fragen – sie können Ängste und Depressionen auslösen. Hier stossen Ärzte und Pflegepersonal oftmals an Grenzen. Auch Angehörigen ist es manchmal unmöglich, mit den Betroffenen in einen Dialog zu treten.

Althergebracht und neuer Musiktherapie gehört zu den ältesten Heilmethoden. Ihre Geschichte reicht weit in die Antike zurück – seit 1986 gibt es auch in der Schweiz erste Studiengänge. Die starken emotionalen Reaktionen, die Musik hervorrufen kann, ermöglichen es oft, die körperliche und/oder seelische Starre der Patienten aufzuweichen und so den Zugang zu ihnen zu finden. Singen und Musizieren, aber auch Momente der Stille führen zu Gemeinschaftserlebnissen, spenden Trost, vermitteln Kraft, Energie und Ruhe. Auf diesen Ebenen knüpft die Musiktherapie als ein psychodynamisch orientiertes Behandlungsverfahren bewusst an. Sie sucht das emotionale, physische und soziale Gleichgewicht wiederherzustellen. Dabei werden die individuellen Möglichkeiten und die Kreativität des einzelnen Patienten berücksichtigt.

Pionierleistung des Claraspitals Das Claraspital hat vor zweieinhalb Jahren mit der Schaffung einer Mu-

«Wir unterscheiden zwischen der aktiven und rezeptiven Methode», erklärt Frau Stohler. In der aktiven Musiktherapie spielt der Patient selbst, begleitet und unterstützt von der Therapeutin. Oft wird im Spital die rezeptive Methode angewendet. Hier spielt die Therapeutin für den Patienten oder sie hören gemeinsam ausgewählte Musik. «Klangreisen» und musiktherapeutische Tiefenentspannung lassen den Patienten in eine andere zeitliche und räumliche Wirklichkeit eintauchen und ihn Kraft, Ruhe, Entspannung, Gefühle erleben.

Spezieller Werdegang – spezielle Instrumente «Musik und Musiktherapie waren schon nach der Matur ein Berufswunsch», erzählt Jacqueline Stohler. Nach der Primarlehrerausbildung studierte sie zunächst Querflöte an der Musikhochschule Basel, arbeitete als freischaffende Musikerin und Musiklehrerin und absolvierte schliesslich die berufsbegleitende Ausbildung zur Musiktherapeutin mit Instrumentenbau. Dadurch sind ein paar der vielen zur Verfügung stehenden Instrumente selber gebaut. Ein besonderes Instrument ist das Klangbett. Dieses spezielle Bett bringt einen vollen obertonreichen Klang hervor, dessen Schwingungen sich physisch wahrnehmbar auf die darauf liegende Person übertragen.

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*SFMT = Schweiz. Fachverband für Musiktherapie

Begleitende Therapien Damit Patienten und Angehörige die seelischen Belastungen einer schweren Erkrankung möglichst gut bewältigen können, bietet das Claraspital seit Jahren begleitende Therapien an. Traditionell ist die Spitalseelsorge. Vor ungefähr 10 Jahren wurde die Kunst- oder Maltherapie eingeführt. Neuer sind die Musiktherapie und ein psychoonkologischer

Dienst.

Diese Angebote werden ergänzt durch die Ernährungsberatung, die Stomatherapie, den Sozialdienst und die Physiotherapie. Weiter können Kurse zur Stressreduktion belegt werden.

Zusammenarbeit mit Merian Iselin Klinik Im Rahmen einer engeren Zusammenarbeit der beiden Privatspitäler werden Ärzte des Claraspitals in Zukunft an zwei Wochentagen ausgewählte orthopädische Eingriffe in der Merian Iselin Klinik vornehmen. Trix Sonderegger, Kommunikationsbeauftrage des Claraspitals, bestätigte auf Anfrage, dass die betroffenen Patienten die postoperative Pflege inklusive Physiotherapie im Claraspital erhalten. Q Peter Odenheimer

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NEUTRALER QUARTIERVEREIN

Kunschti Eglisee Saisonbeginn mit Gratiseintritt

Bring-, Hol- und Tauschtag

Die Kunschti Eglisee öffnet ihre Tore zur Wintersaison 2013/14. Erneut wird das Eröffnungswochenende vom Samstag, 19. und Sonntag, 20. Oktober mit Gratiseintritt für jedermann gefeiert. Das Hockeyfeld steht dabei Samstag- und Sonntagnachmittag offen für freies Stöckeln.

Samstag, 19. Oktober 2013, von 09.30 bis 16 Uhr Vor dem Allmendhaus, gleichzeitig mit dem Suppentag Warenannahme bis 12 Uhr Alljährlich im Herbst gibt Ihnen der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen die Möglichkeit, Ihre noch brauchbaren aber nicht mehr benötigten Haushaltsartikel zu verschenken, zu tauschen oder auch nur «Neues» zu holen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Bitte beachten Sie, dass wir grössere Gegenstände nicht entsorgen können. Bringen Sie uns deshalb keine: Ski, Skischuhe, Federdecken, Matratzen, Möbel, Gartenmobiliar oder elektrischen Geräte.

Eislaufkurse für alle Neben dem täglichen freien Eislaufen finden zwischen dem 23. Oktober 2013 und dem 28. Februar 2014 (ausgenommen Schulferien) EislaufKurse statt, die allen offen stehen. Ein qualifiziertes Kursleiterteam vermittelt solide Eislauftechnik auf spielerische Art. Die Kurse finden auf dem

Wir freuen uns über Ihr Kommen. Weitere Auskünfte zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei der Präsidentin des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen, Renate Köhler-Fischer, 061 601 20 89 oder 076 574 19 41. Q Vorstand Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen

Gleichzeitig möchten wir Sie auf einen Gemeinschaftsanlass des NQV Hirzbrunnen und des QTP Hirzbrunnen aufmerksam machen:

Samstag, 16. November 2013 Im Rheinacker 15, 4058 Basel 17 Uhr Neuzuzügerbegrüssung, Vorstellung verschiedener Quartier-Organisationen 19 Uhr Spaghetti-Plausch Wir laden Sie zu einem gemütlichen Anlass mit musikalischer Begleitung ein. Wer möchte kann sich anmelden unter 061 601 50 30 aber auch unangemeldete Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Präsidentin, Renate Köhler, 061 601 20 89 oder der QTPH Leiterin, Carolle von Ins 061 601 50 30. Die Vorstände des NQVH und des QTPH

Auskunft Eislaufkurse: Annekäthi Heitz, 061 643 01 15 oder 078 62 430 62 www.kunschti-eglisee.ch Öffnungszeiten siehe Seite 16 Eintrittspreise: unverändert, Mo–Fr ab 17.15 Uhr halber Eintrittspreis; günstige Saisonkarten Q Verein Kunschti Eglisee

Weisse Parkplätze verschwinden Bruno Honold

Neuzuzügerbegrüssung mit Spaghetti-Plausch

Hockeyfeld statt. Kinder ab 6 Jahren besuchen die «Yysflöh» am Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr (150 CHF), fortgeschrittene Jugendliche ab 11 Jahren die «Yysstärne» am Freitag 16.30 bis 17.30 Uhr (gratis) und Erwachsene die «Yysblueme» am Mittwoch 09.10 bis 10.00 Uhr (150 CHF).

Dem einen oder anderen Automobilisten ist bestimmt schon aufgefallen, dass im Hirzbrunnen die weissen Parkplätze, wo man sein Auto unbeschränkt auf öffentlichem Grund parkieren kann, verschwinden. Bis Ende 2016 sind alle rund

10 000 weissen Parkplätze in BlaueZone-Parkfelder ummarkiert. Entsprechend der Parkraumpolitik soll mit der Umwandlung aller weissen Parkplätze in bewirtschaftete Parkflächen der Auto-Pendlerverkehr reduziert und dafür bessere Parkmöglicheiten für Anwohner (mit Parkkarte), Besucher und Gewerbe geschaffen werden. Im Hirzbrunnen bleiben die Tarife für die Parkuhren unverändert, während in der Stadt das Parkieren teurer wird. Q Bruno Honold www.mobilität.bs.ch www.mfk.bs.ch

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Von den Basler Bahnhöfen

gelgasse ein einfaches Provisorium in Holzbauweise. Erst 1861 wurde der Centralbahnhof als Gemeinschaftsbahnhof in Betrieb genommen und da steht er heute noch.

Basel ist eine internationale Stadt. Sie hat nicht nur fünf Brücken über den Rhein, sondern auch drei Bahnhöfe, seit 1845. Und dabei gab es die Eisenbahn erst seit 1830. Diese brachte damals 140 Passagiere von Liverpool nach Manchester, nachdem kurz zuvor der Engländer Stephenson eine funktionstüchtige Lokomotive erfunden hatte. Vorher reiste man zu Fuss, zu Pferd oder mit der Postkutsche. Das ganze zivilisierte Westeuropa zeigte sich begeistert von der bequemen und billigeren, aber vor allem schnelleren Art zu reisen. Sogar die Schweiz leistete sich ein Eisenbähnlein von Zürich nach Baden (1847).

Erster Bahnhof Aber nach Basel kam die erste Bahn schon 1845, und zwar als Verlängerung der Strecke Strasbourg-St.Louis. Um die Bahn würdig zu empfangen,

beschloss die Stadt den Bau eines Bahnhofs. Zu diesem Zweck war man sogar bereit, eine Lücke in die Stadtmauer zu brechen und die Neuheit durch ein extra errichtetes Tor einfahren zu lassen. Das Eisenbahntor hatte immer noch ein Fallgitter, und es wurde duch Schildwachen gehütet, die das Tor am Morgen öffneten und am Abend das Gitter wieder herunterliessen – man konnte ja nie wissen! Der Bahnhof kam in die Gegend des Schällemätteli zu stehen, da wo heute das St.Johannschulhaus steht. Er wurde im Dezember 1845 feierlich in Betrieb genommen. Aber auch in der Schweiz war man nicht untätig geblieben. Durch den Hauenstein war eine Verbindung mit der Innerschweiz geplant. Erstes Teilstück: Liestal–Basel. Um den Betrieb im Dezember 1854 aufnehmen zu können, errichtete die Centralbahn an der En-

Am schnellsten aber waren die Deutschen, damals das Grossherzogtum Baden. Schon 1838 bauten sie eine Linie Karlsruhe-Freiburg Richtung Basel. 1851 erreichte sie Haltingen, und von dort wurden die Reisenden mit Pferdeomnibussen in die Stadt gefahren. Die Regierungen hatten sich wegen einer Bahnhofsanlage in Basel noch nicht einigen können. Immerhin gab es 1855 ein Holzprovisorium auf dem Gebiet der heutigen Mustermesse. Die Baracke hatte aber nur ein kurzes Leben, weil sich die beiden Regierungen ziemlich rasch verständigten, nicht zuletzt weil Baden die Bahnlinie rheinaufwärts nach Konstanz weiterführte. 1859 errichtete man deshalb einen repräsenta-

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«Deutscher» Bahnhof

Ausschnitt aus Stadtplan (um 1856).

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100 Jahre Basel Badischer Bahnhof Grosses Bahnhofsfest Sonntag, 15. September 2013 von 12–18 Uhr • Führungen und Besichtigungen • Ausstellungen und Vorführungen • Kinderprogramm • musikalische Unterhaltung … und vieles mehr Weitere Informationen auf: www.bahn.com/ch

tiven Bahnhof aus rotem Sandstein, mit Arkaden und einem Turm. Das stattliche Gebäude konnte 1863 in Betrieb genommen werden. Die davorliegende Strasse hiess folgerichtig Bahnhofstrasse. Und dort, an der Nummer 51, übernahm im Jahre 1880 mein Grossvater Joseph Meyer eine Pinte. Leider war er kein Geschäftsmann – schon im Oktober 1881 musste er Konkurs anmelden.... Als Zugang von der Stadt her verlängerte man die Greifengasse. So entstand die 18 Meter breite Clarastrasse. Bei ihrer Einmündung in die Bahnhofstrasse trafen sich häufig die Reisenden – der Treffpunkt wurde zum Warteck. Bald erwies sich das neue Gebäude als zu klein. Auch behinderten die zwei Bahnübergänge den Verkehr, und so um 1900 herum machte man sich an die Pläne eines neuen Bahnhofs. Platz gab es wieder am Stadtrand, aber nun weiter nördlich. Dieser neue Bahnhof, den Sie alle kennen, verdient eine eigene Geschichte … Q Paul Meier-Kern

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Rheinhalde – erstes Naturschutzgebiet in der Schweiz Fischergalgen und über den Rhein. An der Rheinhalde wachsen ungefähr 180 Pflanzenarten. Sie ist ein Vogelparadies und Rückzugsgebiet für unzählige Tierarten, darunter den sehr seltenen Erdrüsselkäfer. Q

Einzugbereich von mehr als 15 000 Personen und weit über das Niederholz hinaus. Auch wir vom Hirzbrunnen Quartier sind froh, eine Poststelle in der Nähe zu haben.

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Am Rheinufer zwischen der damaligen Schwarzwaldbrücke und der Landesgrenze zu Deutschland wurde 1911 erstmals in der Schweiz ein Gebiet unter Naturschutz gestellt. Ein Besuch lohnt sich: von der Grenzacherstrasse her sieht man die Böschung, am Ufer lauschig platzierte

Wo bleibt der Service Public der Post?

Petition

Peter Odenheimer

Hallo, wer hat Lust zu «linedancen»? Wenn Du Interesse hast, dann komm doch mal vorbei und schau bei den «Hotchicken» rein. Es gibt auch keine Altersgrenze bei den Linedancern. Unser jüngstes Mitglied ist 26 und das älteste so um die 70! Falls Du Fragen hast, hier meine Mobilnummer: 076 495 93 15 Q Daniela Mäder

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Wir sind ein lustiger Haufen von Frauen, die Spass haben sich nach Musik zu bewegen und auch sonst gerne Quatsch machen. Wir treffen uns jeden Mittwoch im Allmendhaus, ausser in den Schulferien. Wir tanzen von 19.30 bis 21.00 Uhr und sitzen dann meistens noch ein wenig zusammen und haben es lustig.

Dieses Frühjahr wurden die Anwohner des Rauracher Quartiers in Riehen darüber informiert, dass «ihre» Poststelle Riehen 2 Rauracher entweder geschlossen wird oder nur noch reduziert geöffnet ist. Ab dem 10. August 2013 sind die Öffnungszeiten dieser Poststelle nun stark gekürzt worden, die Postgeschäfte können nur noch von 13.30 bis 18.00 Uhr getätigt werden. Dies mit einem

Die Riehener haben sich sofort mit einer Petition, die von über 1460 Personen unterzeichnet wurde, gewehrt. Diese Postpetition und noch einige Interpellationen sind jetzt bei der Petitionskommission des Einwohnerrats Riehen und sollten in den nächsten Wochen dort behandelt werden. Die Petitionskommis­ ion erstellt dann einen Bericht mit Antrag an den Einwohnerrat von Riehen. Der Einwohnerrat hat schon eine Resolution an die Post erstellt, kurz nach dem Bescheid der Post. Wir hoffen, diese politischen Einwände werden die Post umstimmen oder zumindest von einer totalen Schliessung der Poststelle Riehen 2 abhalten. Q Fränzi Zuber

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ROBI ALLMEND Rückblick & Ausblick zvg

wir bald anfangen zu üben. Seit geraumer Zeit machen wir täglich mit den Kindern einen Ausflug aufs nahe «Inseli», das macht Spass! Wenn du auch Lust hast, im Stall mitzuhelfen, die Esel zu pflegen und zu reiten, so komm doch einfach vorbei und lass dich von Isidor & Noah beschnuppern! Wir haben im Frühjahr die Quartierbevölkerung angefragt, ob ein Interesse besteht, die Fütterung von Noah & Isidor am Wochenende zu übernehmen. Zur ersten Infoveranstaltung kurz vor den Sommerferien sind auf dem Robi 27 Erwachsene & Kinder erschienen! Wir waren fast sprachlos ob der grossen Unterstützung! So übernehmen nun viele Familien aus dem Quartier die Wochenendfütterung. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Helfer/ innen für das tolle Engagement bedanken! Isidor & Noah erfreuen sich bester Gesundheit. Sie tragen zurzeit ein wunderschönes Sommerfell. Die Kinder können schon regelmässig auf Isidor reiten; mit Noah werden

fenkistenrennen statt! Das darfst du nicht verpassen! Wir gehen mit zwei «Robi Allmend Kisten» an den Start und hoffen auf zahlreiche Unterstützung! Komm doch mit uns und geniesse einen ganz speziellen Tag! Wir besammeln uns um 10 Uhr auf dem Robi und sind um ca. 18 Uhr wieder zurück (nur mit Anmeldung).

Willkommen Seit dem 14. August arbeitet neu Eric Handschin auf dem Robi. Er studiert an der HFHS in Dornach Sozialpädagogik und absolviert den praktischen Teil der Ausbildung auf dem Robi Allmend. Eric bildet hobbymässig Turnierpferde aus und wird uns somit, nebst der Spielanimation, auch bei der Eselpflege kompetent unterstützen. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg in der Ausbildung!

Neues von den Hühnern …

Familiensonntag

… nein, wir haben sie noch nicht! Der Zaun für den Hühnerstall ist aber fast fertig gestellt, sodass wir in naher Zukunft nebst Isidor & Noah noch weitere Mitbewohner auf dem Robi Allmend begrüssen dürfen! Und wir werden eine spezielle Rasse halten: «Weisse Hühner» der Stiftung ProSpezieRara, die sich für die Erhaltung ursprünglicher Tierrassen einsetzt.

Sie sind inzwischen nicht mehr wegzudenken: Unsere beliebten Familiensonntage! Der nächste findet am 8. September statt; dann mit Grill (bitte Grilladen mitbringen) & der Hüpfburg. Am Familiensonntag vom 20. Oktober bieten wir ein spezielles Werkangebot an. Und am 10. Novem­ ber gibt’s am Familiensonntag eine «Mini Herbschtmäss» mit Büchsenstand, Zuckerwatte, Hüpfburg und vieles mehr…! Neu bieten wir am Familiensonntag auch Eselreiten an (15 bis ca. 16.30 Uhr). Wir haben jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Vor dem Familien­sonntag bleibt der Robi jeweils am Samstag geschlossen.

Inferno-Seifenkistenrennen Wenn es langsam «herbschtelet», dann steht wieder ein spektakulärer Event bevor! Am Sonntag, 15. Sep­ tember ab 13 Uhr, findet im Margarethenpark das absolut megacoole und spannende, von den Robi-SpielAktionen organisierte, Inferno-Sei-

Halloween-Party Am 31. Oktober wird’s wieder richtig gruuslig auf dem Robi Allmend; Halloween-Party ist angesagt! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe (um 17 Uhr) und toben uns anschliessend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

Robi Kino Nach langer Pause meldet sich das Robi Allmend Kino wieder zurück! Am Samstag, 2. November zeigen wir auf der Grossleinwand «Hotel Transsilvanien»! Filmbeginn ist um 15 Uhr; in der Pause gibt es feines Pop Corn!

Herbstferien Damit du deine Ferien ausgiebig geniessen kannst, haben wir in den Herbstferien jeden Tag geöffnet! Komm vorbei und erlebe viel Spass beim BMX fahren, im Sandkasten Schlösser bauen, mit der Seilbahn hinuntersausen, Ping Pong spielen, «Töggele», mit Isidor & Noah aufs Inseli spazieren gehen (und Reiten!) und und und …

Feste feiern Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi. Q Patrick, Sara, Lorenz & Eric freuen sich auf deinen Besuch!

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JUGENDHUUS EGLISEE

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Ein Juhu zum Saisonstart

Das Juhu meldet sich nach wunderbarem Sommer in Basel gebräunt und ausgeschwitzt zurück!! Nach einer für Klein und Gross gelungenen Disco am Allmendfest und dem Event für die Mädchen, der GirlsPoolNight, welche dank tollem

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Programm und Wetterglück wieder über 150 Girls anlocken konnte, verabschiedeten wir uns in die kurze Sommerpause des Juhu. Die restlichen Wochen der Sommerferien bespielten wir dann mit einem angepassten Programm, wo das gemeinsame Brunchen, Glace schlemmen und ein Gang ins kühlende Kino die Highlights waren. In dieser eher ruhigen, dafür umso heisseren Zeit konnte das Team dann auch kleinere Instandhaltungen im und ums Jugendhuus durchführen, wodurch auch die total abgenutzte Skaterbox eine Erneuerung erfuhr. Daneben waren unsere Spray-Künstler wieder zu Werk und haben nochmals fleissig an den Wänden des Hauses gearbeitet, so dass jetzt nur noch die Frontseite des Juhu fertigzustellen ist und dann noch das Finish ansteht. Nun geht’s bei uns nach der eben erst durchgeführten Disco am Markusfest mit einer «B4-HalloweenDisco» – welche am 25.10.2013 stattfindet – und natürlich unserem abwechslungsreichem Programm im Juhu weiter ... Schau doch auch DU mal vorbei! Infos über uns und unsere Aktivitäten sind auf unserer Homepage unter www.eglisee.ch finden. Q Bastian Bugnon

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Auch das diesjährige Sommerlager auf dem Stoos ist nun Geschichte. Dieses Jahr drehte es sich um Detektive und schon am ersten Abend wurde eine Frau tot vor dem Haus aufgefunden. Verschiedene Zeugen sind vom Tatort weggerannt. Die 45 6- bis 16-jährigen Kinder machten sich auf die Suche nach diesen Zeugen, welche immer noch unter Schock standen. Die Zeugen versprachen den Kindern zu helfen, wenn diese herausfinden, wer sie sind und die Kinder die Zeugen in ihrer Welt besuchen kommen. Das Detektivgespann Eljay und Jayel unterstützen dabei die Kinder. Wie versprochen besuchten wir schon am nächsten Tag die erste Welt und sind im Weltraum aufgewacht, wo Darth Vader uns empfing und uns auf die nächsten Tage vorbereitete.

Tage später wurden wir von Professor McGonagall und dem sprechenden Hut empfangen. Die bis anhin bestehenden Lagergruppen, welche nach dem Alter aufgeteilt waren, wurden an diesem Tag vom sprechenden Hut aufgelöst und die Kinder in die vier Hogwartshäuser eingeteilt. Mit Hippie Potter lernten wir Quidditch spielen und befreiten Dumbledore aus den Fängen Voldemorts. Im Laufe des Lagers spielten wir mit Super Mario Computerspiele nach, besuchten Atlantis, massen uns mit Obelix in gallischen Wettkämpfen, gingen mit Globi wandern und besuchten mit der ältesten Gruppe die Welt der Märchen. Wir lernten uns in Mittelerde zu orientieren und machten das beliebte Spaghettispiel mit Bilbo Beutlin. In der Mitte des Lagers

kam Batman und verbrachte den Tag mit den Jungs, die Mädchen wurden von Superheldinnen den ganzen Tag unterhalten. Mit Minnie Mouse haben wir für 24h das Haus verlassen, haben in Zelten übernachtet und machten ein Nachtgeländespiel. Am Donnerstag der zweiten Woche wurde Lukas Hug mitten in der Nacht von Vampiren entführt; er konnte jedoch nach zwei Stunden von den anderen Kindern und ehemaligen Leitern befreit werden. Graf Dracula gab an diesem Tag den letzten Hinweis, welcher den Täter überführen sollte. Am letzten Tag schickten Jayel und Eljay die Kinder ins Dorf, da dort vier Verdächtige gesehen wurden. Als diese gefangen wurden, wurde klar, dass diese von Jayel und Eljay hereingelegt wurden. Mit einer riesen Wut gingen wir zum Haus zurück und sahen Eljay und Jayel in den Wald fliehen. Wir verfolgten sie und fanden sie bei einer selbstgebauten Burg mit weiteren Banditen wieder, welche nach kurzer Zeit überwältigt werden konnten und die beiden Drahtzieher in Gewahrsam genommen wurden.

Danke Ich sehe dieses Lager als eines der besten, welches ich selbst miterlebt habe, deshalb ein grosses Dankeschön an alle die dieses Lager ermöglicht haben. Nächstes Jahr gibt es ein spezielles Lager zusammen mit vielen Scharen aus der Region Basel. Dies wird das erste Kantonslager der JuBla beider Basel sein. Wir freuen uns alle auf das kommende Jahr im Simmental. Um mehr von der JuBla zu erfahren gehen Sie auf www.jubla-stmichael.ch. Q Fabian Benkler


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Kinderkleiderbörse Am Mittwoch, 25. September findet die jährliche Winterkleiderbörse statt. Die Auswahl an Kleidern ist nicht nur für Babys und Kinder sehr gross, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene. Man findet viele Artikel in den Kleidergrössen S, M und L. Es lohnt sich in jedem Fall, dieser Börse einen Besuch abzustatten, selten verlässt sie jemand mit leeren Händen. Auch werdende Eltern finden an dieser Börse alles, was sie für den Start mit einem Säugling brauchen. Abgesehen von Kleidern, findet man Schuhe, Spielsachen, Velos, Trottinetts, Kinderwagen, Rucksäcke und vieles mehr. Die Öffnungszeiten sind von 14 bis 18 Uhr. Wer Artikel verkaufen möchte, soll diese am Vormittag vorbeibringen. Sehr froh sind wir, wenn Leute sich zum Helfen melden! Genauere Informationen bei C. Riggenbach (cjenni@gmx.net).

20 Jahre ELCH Im Oktober feiert das ElternCentrumHirzbrunnen sein zwanzigjähriges Bestehen. Dies wollen wir gebührend feiern. Von Montag (14.10.) bis Freitag (18.10.) sind alle herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschauen und das Geburtstagsprogramm zu geniessen. Wir starten am Montagnachmittag mit einem offiziellen Apéro um 17 Uhr. Zu Ehren unseres Jahresthemas veranstalten wir wieder ein kleines Schere-SteinPapier-Turnier. Am Dienstag lädt die ELCH-Kinderbetreuung zu einem Bewegungsparcours mit z’Vieri ein (15-17 Uhr). Auch hier ist für Unterhaltung gesorgt. Mittwochs gibt es anstelle des üblichen Frühstücks ein «ELCH-z’Morge riche». Im Offenen Treff am Donnerstagnachmittag können Kinder und ihre Eltern ab 14.30 Uhr an einer tollen

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Veranstaltungen in der Bibliothek Schatzsuche teilnehmen. Am Donnerstagabend sind alle Erwachsenen willkommen, die an einer speziellen Schatzsuche teilnehmen wollen. Die Kinder vom Kids-Treff organisieren am Freitagabend ab 18 Uhr eine ELCH-Disco in St. Markus, mit einem wilden Buffet, zu dem Alle etwas mitbringen dürfen, unser «Finale»! Wir hoffen, dass nebst unseren Mitgliedern auch viele Leute zu Besuch kommen, die den ELCH nur vom Hörensagen kennen. Natürlich darf man/frau in dieser Geburtstagwoche auch täglich vorbeischauen! Bitte den AUSHANG beachten!!

Workshops für Mädchen und Jungs Der ELCH bietet wieder den MFM (MädchenFrauenMeineTage) Workshop für 10–13 jährige Mädchen und den Agenten-Workshop für 10–13 jährige Jungs an. Diese beiden sexualpädagogischen Projekte versuchen, den Mädchen und Jungen mit vielen kreativen Elementen einen spannenden Einblick in den weiblichen Zyklus, bzw. in die Veränderungen des männlichen Körpers zu vermitteln. Ziel ist es, den Kindern/ Jugendlichen zu helfen, sich selber besser zu verstehen und sich wertzuschätzen. Am Abend vor dem Workshop findet ein Elternabend für beide Elternteile statt, an dem auch andere interessierten Personen teilnehmen können. Der Workshop selbst wird tags darauf am Samstag von 10 bis 17 Uhr durchgeführt. Mehr Infos finden sich auf dem Flyer, der im ELCH aufliegt und unter www.mfm-projekt. ch . Weitere Auskünfte erteilt Carolin Meier Künzig. Die Anmeldungen laufen auch über sie (camk@sunrise.ch, 061 681 07 65). Q

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Donnerstag, 19. September 2013, 10.15-ca.11 h

Alexandra Frosio spielt: Bibers Geburtstag

Für Kinder ab 3 Jahren und deren Begleitung

Freitag, 27. September 2013, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleit­ personen Freitag, 25. Oktober 2013, 10-11 h

Mittwoch, 25. September 2013, 19.30-21.30 h *

Keegan, Claire: Das dritte Licht

Donnerstag, 26. September 2013, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbel­ kinder und ihre Eltern

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleit­ personen Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19.30-21.30 h *

Marino, Patric: Nonno spricht

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbel­ kinder und ihre Eltern

Alexandra Frosio spielt:

Bibers Geburtstag Ein Kuchentheater mit vielen Zutaten. Eines schönen Morgens klopft es bei Biber Kasimir am Fenster. Sein Freund Frippe gratuliert ihm zum Geburtstag. Oh je, Geburtstag, denkt Kasimir – und ich habe noch nicht mal einen Kuchen parat. Also dann, hopp in die Küche! Kasimir und Frippe backen und der Tag wird ein Fest! Dauer: ca 40 Minuten, Eintritt frei, herzlich willkommen! Für Gruppen aus Vorschulinstitutionen bitten wir um Anmeldung, da die Platzzahl beschränkt ist. Vielen Dank.

Schirm-Scharm Unter Bäumen in bunten Büchern blättern, Dinge entdecken, Sachen suchen, um den Schirm springen, rätseln, basteln, Geschichten hören: Fröhliche Nachmittage im Park für Kinder und alle! Bei trockener Witterung im Garten des QTP Hirzbrunnen Dienstag 10. / 17. / 24. September 2013, 15–17 Uhr Ein Angebot der GGG Stadbibliothek Basel und ihrem Kinderliteratur-Bus


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TIERPARK LANGE ERLEN

fotos fränzi zuber

Veränderungen im Tierbestand

Wer ein guter Beobachter ist, bemerkte bei seinem letzten Spaziergang im Tierpark Lange Erlen, dass die ganze Geissengruppe ausgewechselt wurde. Ein Kenner entdeckt sogar, dass auch die Meerschweinchen nicht mehr dieselben sind! Ja, beide dieser Grüppchen mussten ganz ausgewechselt werden. Es meckern jetzt vier jüngere Geissendamen, zwei aus dem Walther Zoo in Gossau SG und zwei vom Tierpark Langenthal BE. Wie es aussieht, sind die Dialektbarrieren schon überwunden, denn die Geissen sehen sehr einträchtig aus. Sie teilen ihr Gehege mit Gänsen, Schwänen und den Appenzeller Spitzhaubenhühnern, was auch hier keine Verständigungsprobleme darstellt. Bei den etwas scheuen Meerschweinchen sind es vier Weibchen und ein Männchen, die sich das schöne neue Gelände teilen. Hier werden sie artgerecht mit vielen

Rückzugsmöglichkeiten gehalten. Darum müssen wir manchmal etwas länger warten, bis wir eines der kleinen Tierchen entdecken. Die Meerschweinchen erhielt der Tierpark aus Privatbesitz.

Warum neue Tiergruppen? Jetzt aber, wieso mussten die alten Tiere weichen? Sie alle, die Geissen

und die Meerschweinchen litten an einem schweren Hautpilz, der von den Besuchern durch Streicheln auf sie übertragen wurde. Der Pilz war so stark, dass die Tierpfleger ihre Schützlinge nicht mehr von ihrem Leiden heilen konnten. Leider ist das ein grosses Problem in Zoos und Tierparks, die Tiere sind alle so «härzig» und alle wollen sie streicheln und noch schlimmer, füttern. Die Besucher meinen dies ja nicht böse, sondern machen dies aus grosser Tierliebe. Wir als Tierparkbesucher müssen aber immer wieder daran denken, das sind nicht Schosstierchen, sondern Tiere, die in gewisser Weise wild leben. Sie werden von den ausgebildeten Tierpflegern gefüttert und betreut und es fehlt ihnen an nichts.

ger. Es gibt auch Nahrungsmittel, die so gefährlich sind, dass die Tiere sogar daran sterben, und das will ja keiner der tierliebenden Besucher. Ich weiss, dass dies sehr mit dem erhobenen Zeigefinger tönt, nur tut es mir wirklich immer wieder leid, wenn ich in den Langen Erlen bin und die Tiere mit allem Möglichen angelockt werden und ich weiss, dass sie deswegen sogar sterben können. Als ich die Fotos zu diesem Bericht machte, war eine liebe Grossmutter mit dem kleinen Enkel da und riss an einem Strauch gegenüber dem Geissenghege fleissig Ästchen ab und der Kleine durfte diese den Tierchen verfüttern. Ja auch die Pflanzen werden im Tierpark gepflegt und frisch gesetzt. Warum müssen wir auch diese zerrupfen?

Bitte nicht füttern!

Nun wünsche ich uns allen einen wunderschönen Spaziergang durch den Tierpark und bewundern wir doch die putzigen Tiere mit den Augen und lassen ihnen ihre Natur. Q Fränzi Zuber

Auch wenn die Geissen gerne Salzstängeli oder ähnliches fressen, ist das aber nicht ihre natürliche Nahrung. Es kommt häufig vor, dass die Tiere Blähungen oder Bauchschmerzen haben und die Tierpfleger müssen ihnen dann im Essen Medikamente verabreichen. Wenn das Geisslein dann aber keinen Hunger mehr hat, wird dies noch schwieri-

Ein Besuch im Tierpark ist immer ein Genuss oder von zu Hause aus: www.erlen-verein.ch

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 25.– p.J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p.J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p.J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. 2013 werden im neuen Beobachtungspavillon „Hide“ Zwergmaus, Ringelnatter und Laubfrosch einziehen.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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Kirchezeedel

SINGGRUPPE ST. MARKUS

Oekumenische SeniorInnenreise 2013 Mit bequemem Car, vorzüglich gesteuert von Jeanpierre, unserem bewährten Chauffeur, startete die grosse SeniorInnen-Reisegruppe (27 Teilnehmende und 4 Begleitpersonen) am 4. August in den nördlichen Schwarzwald nach Kälberbronn. Im Viersterne Hotel Schwanen lebte es sich vorzüglich und zahlreiche Ausflüge zu schönen Zielen sowie mit

genüsslichen Vesperhalten würzten das gemütliche Ferienprogramm. Es war eine beglückende Woche in guter Gemeinschaft, mit fröhlichen Gesichtern und sicher nachhaltigen Erlebnissen. Wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr. Herzlich, Christoph Nidecker, Kontakt St. Markus: 061 691 00 56 oder bei Monika Suter, 60+ St. Michael Q

INach dem Markusfest 1978 sammelte sich eine singfreudige Gruppe von über 30 Personen, initiiert durch Urs Dingeldein und Armin Mettler, dem damaligen Vikar bei Pfarrer Uli Katzenstein. Als Dirigentin konnte Sally Jans-Thorpe, damalige Absolventin und spätere Dozentin der Scola Cantorum, gewonnen werden. Mit ihrer einfühlsamen und doch bestimmten Art hat sie es während 35 Jahren verstanden, eine ansehnliche Sängerzahl zu begeistern und zusammen zu halten. Die ursprüngliche Gruppe aus Kirchgemeindegliedern St. Markus hat sich im Laufe der Jahre in eine bunt gemischte ökumenische Gemeinschaft verwandelt. Das gemeinsame Singen hat in all den Jahren den sozialen Zusammenhalt im Hirzbrunnen-Quartier gefördert und gestärkt. In den 35 Jahren ist ein reichhaltiges Repertoire von geistlicher und weltlicher Musik aus sieben Jahrhunderten entstanden, von dem das Abschlusskonzert nur einen kleinen Einblick geben wird. Das Programm umfasst beide Aspekte: die Missa Brevis von W.A. Mozart ist «Herzstück» des geistlichen Teils, der durch weltliche Lieder aus verschiedenen Zeiten und Kulturen ergänzt und aufgelockert wird. Die Singgruppe wird von vier Vokalsolistinnen und InArmin Mettler strumentalistinnen unterstützt und bereichert. Q Konzert am Sonntag, 22. September um 17 Uhr im Gemeindehaus St. Markus Kollekte am Ausgang zur Deckung der Unkosten, anschliessend Apéro zvg

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Jubiläums- und Abschluss­ konzert nach 35 Jahren

Ausflug nach Freiburg Am Samstag, 16. Novemnber 2013, ist ein weiterer Ausflug nach Freiburg in die oekumenische Kirche im Rieselfeld geplant, spannend sicher auch für die Entwicklungen im Hirzbrunnen und – vielleicht ein Grund zum Mitmachen im Verein. Kontakt: Helen Vogel, 061 691 72 39 Q

Willkommen Im Kino Treff 40+ Gemeinsam Film geniessen, danach bleibt Zeit zum Austausch und Gespräch. Wir schauen Filme an, die sich in einer besinnlich-humorvollen Weise dem Thema «Tertianum» widmen. Und – Glace ist vorhanden. Nächste Daten: 18.9./30.10./20.11. um 19.00 Uhr in St. Markus. Q

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Markusfest 2013 Am Wochenende vom 31. August bis 1.September fand das Markusfest statt. Das Fest stand unter dem Begriff «Gemeinsam». Es beteiligten sich viele Mithelfende aus dem Quartier und der serbisch-orthodoxen Gastgemeinde. Bis zum Redaktionsschluss war natürlich noch kein Fest-Erlös bekannt. Trotzdem bedanken wir uns schon jetzt sehr für das Engagement der Helfenden und das Kommen unserer Gäste. Q

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Allerlei aus St. Michael Nun ist sie wieder vorbei, die Zeit der leeren Agenda! Nach der erholsamen Sommerpause geht es auch rund um die Michaelskirche und das Allmendhaus wieder «volle Kraft voraus», sprich: das Pfarreileben bietet den Quartierbewohnern im Hirzbrunnen – auch den etwas kirchenferneren – wieder einiges. So sind an den Donnerstagen, 5. September und 7. November alle Seniorinnen und Senioren von «60+mehr» um 15 Uhr zu einem gemütlichen Nachmittag mit Zvieri in den Allmendhaussaal eingeladen. Die Mitglieder Männervereinigung St. Michael treffen sich an den

Donnerstagen, 12. September und 14. November zum monatlichen Stammtisch im Allmendhauskäffeli. Der nächste Vesper-Gottesdienst ist am Sonntag, 22. September um 17 Uhr geplant. Im Anschluss an das Abendlob ist das Allmendhauskäffeli geöffnet und lädt alle zu einem gemütlichen Zusammensitzen ein. Das Abendlob im Oktober entfällt. Stattdessen findet am 20. Okto­ ber die Pfarreiwallfahrt von St. Michael nach Mariastein statt. Details werden zu gegebener Zeit im «Kirche heute» und in den Schaukästen publiziert werden. Mit den kürzer werdenden Tagen

Aus dem Quartierrat St. Michael In seiner Sitzung vom 15. August liess der Quartierrat die Infoveranstaltung betreffend Zukunft St. Michael nochmals Revue passieren. Die positive Einstellung der Veranstaltungsteilnehmer gegenüber einem oekumenischen Zentrum stand dabei im Vordergrund. Ebenso wie die da und dort dezidierte Äusserung gegen einen Abriss der Michaelskirche (siehe Berichte über die Veranstaltung

vom Juni. Anm d Red). Die nächsten Schritte hat der QR geplant, möchte diese jedoch vor einer öffentlichen Bekanntgabe mit dem Arbeitskreis St. Markus absprechen. Dies soll am 4. September, anlässlich der nächsten gemeinsamen Sitzung, geschehen. Q

Im Namen des Quartierrates: Charlotte Wehren-Helfenstein

rückt die nächste Suppentagsaison wieder näher. Den Entscheid, wem der Erlös der Suppentage 2013/14 zukommen soll, werden die organisierenden Gruppierungen noch fällen. Auch stehen die Daten fürs 2014 noch nicht fest. Über beides werden Sie im nächsten Quart informiert werden. Fest stehen jedoch schon die ersten beiden Daten dieser Saison: Am Samstag, 19. Oktober werden der Quartierrat St. Michael, die Haus-

kommission Allmendhaus und der Arbeitskreis St. Markus zusammen den ersten Suppentag organisieren und ab 11.30 Uhr Suppe servieren. Wir freuen uns über wiederum viele Gäste und auch über Kuchenspenden. Den zweiten Suppentag wird der ELCH bestreiten. Dies wird am Sams­ tag, 16. November traditionsgemäss zusammen mit dem Handwerkerinnenmarkt stattfinden. Q

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Veranstaltungskalender September 5. Do 7. Sa 7./8. Sa/So 8. So 10. Di 11. Mi 11. Mi 15. So 15. So Di 17. Di 17. 18. Mi Mi 18. 19. Do 19. Do Do 19. 20. Fr 21. Sa 22. So 22. So So 22. 24. Di 24. Di 25. Mi 25. Mi 26. Do 26. Do 27. Fr 27. Fr 27.-29. Fr-So

15 h, Seniorinnen & Senioren 60+mehr St. Michael, AH V 10-14 h, Flohmarkt, QTP H Judo – Kleinbasler Schüler Turnier, Dojo Eglisee V V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 15-17 h, Schirm-Scharm, QTP H + GGG H V 14-16 h, Hundenachmittag im «Luraland», ELCH, Anm. ab 18 h, Lääberli vom Hampe & Haiggi, AH, Anmeldung V 10-18 h, Seifenkistenrennen, Robi A, Anmeldung V 12-18 h, Bahnhoffest, Bad. Bhf V 15-17 h, Schirm-Scharm, QTP H + GGG H V 19 h, Filmabend, QTP H 9.30 h, Vortragsreihe Café Bâlance, QTP H 19 h, Kino Treff 40+, Markus V Leichte Wanderung für Alle, Infos im QTP H 10.15-ca. 11 h, Alexandra Frosio spielt, GGG H V 19.30 h, Spielabend im ELCH 19 h, Fledermaus-Führung für Erlen-Verein-Mitglieder, TPLE ab 09 h, Flohmarkt, AH, Anmeldung V ab 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H 17 h, Jubiläumskonzert Singgruppe St. Markus, Markus V 17 h, Abendlob, Michael V 15-17 h, Schirm-Scharm, QTP H + GGG H V 17 h, Anhörung Quartiersanliegen, Münsterplatz 12 V 14-18 h, Kinderkleiderbörse, ELCH V 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 17.50 h, Führung durch den TPLE, NQVH 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 17 h, Gratisführung für Erlen-Verein-Mitglieder, TPLE Bayrisches Oktoberfest, Parkrestaurant, TPLE

2. Mi So 13. 14.-18. Mo-Fr 15. Di Do 17. 19. Sa 19. Sa 19./20. Sa/So 20. So So 20. 23. Mi 25. Fr 27. So 30. Mi Mi 30. 31. Do 31. Do 31. Do

10-12 h, 14-16 h, Keschtenedaag, TPLE ab 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H ELCH-Jubiläumswoche, Details siehe Text V 19 h, Abfall-Entsorgung, Infoabend, QTP H ab 18 h, Metzgete, AH, Anmeldung V 9.30-16 h, Bring-, Hol- und Tauschtag, AH, NQVH V 11.30 h, Suppentag, AH V Saisonbeginn mit Gratiseintritt, Kunschti Eglisee V Pfarreiwallfahrt nach Mariastein, Michael V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 19 h, Filmabend, QTP H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 11-12 h, Clara-Matinée, Le Pavillon V 19 h, Kino Treff 40+, Markus V 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V V 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 14-20 h, Halloween-Party, Robi A V 17.30 h, Halloween-Party, QTP H

Oktober

November

2. Sa 15-17 h, Robi Kino, Robi A Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 6. 7. Do 15 h, Seniorinnen & Senioren 60+mehr St. Michael, AH 10. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 16. Sa Ausflug nach Freiburg, Markus Sa 11.30 h, Suppentag, AH 16. 16. Sa 17 h, Neuzuzügerbegrüssung im QTP H, QTP H + NQVH 20. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus 21. Do ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

V V V V V V V V

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di + Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Do 09.00-10.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-17.00 h Tanznachmittag für Erwachsene, 2 x monatlich Mi 18.00 h, Gesprächsrunde, 1 x monatlich Di + Do 09.00-11.30 h Spielvormittag für die Kleinen Do 12.15 h Mittagstisch, 2 x monatlich Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff Di 15-17 h Fun for Kids, ab 15. Oktober (QTP H geschlossen: 30.09.– 06.10.2013)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.00 h 14.00-17.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6–11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 28.09.–13.10.2013)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 07.09. + 19.10. + 09.11.2013)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee 19. Oktober 2013 bis 09. März 2014 Mo-Sa 09.00 bis 21.30 h So 09.00 bis 19.00 h

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: die zwei basel Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2013 Nr. Red.-schluss Verteilung 5 29. Oktober 13. November


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