Quart 4 2014

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Nr. 4 / September 2014 44. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch 2

Neue Schule ... und noch mehr 3 Abstimmung 3 Editorial 3 Angebote aus dem Quartier

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Schulhaus Hirzbrunnen

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Allerlei Allmendhaus

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Modellschiffli-Fahren 5 WM ohne Fouls

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Haiggis Glosse

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Claraspital: Leberchirurgie

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Einladung Claramatinée

6

Rück- und Einblicke

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Brunnen im Hirzbrunnen

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Altersfitness 8 Adieu Frau Christen Veranstaltungen Bibliothek

9 9

Tierpark Lange Erlen

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Robi Allmend

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Kunschti Eglisee

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Jubla Rückblick SoLa

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Juhu Eglisee: «Hallo»

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Klasse 2P in Grächen

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Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

Alles neu bei den Schulhäusern im Hirzbrunnen Quart hat schon mehrfach darüber berichtet: Aus Altersgründen und infolge der angelaufenen Schulharmonisierung wurde einerseits das in den Jahren 1956/57 erbaute Hirzbrunnenschulhaus renoviert und anderseits soll am Schorenweg demnächst ein neues Primarschulhaus entstehen.

CHRISTOPH BENKLER

... und es wird gebaut

Ein fast neues Hirzbrunnenschulhaus! Nach zweijähriger Bauzeit wurde die Renovation des Hirzbrunnenschulhauses auf Beginn des neuen Schuljahres pünktlich abgeschlossen. Kosten etwas über 21 Mio. Man darf schon sagen: Es wurde weitsichtige und für die Schulharmonsierung wichtige Arbeit geleistet. Viele Bewohner des Hirzbrunnenquartiers kennen ja das ‹alte Schulhaus›. Im neuen Schulhaus gibt es nicht nur Klassenzimmer, sondern auch jene Anpassungen, die für neue Bildungs- und Betriebsstandards

Das in neuem Glanz erscheinende Hirzbrunnenschulhaus (im Vordergrund der anstelle des rückgebauten Abwarthauses erstellte Neubau für die Tagesstrukturen). notwendig sind: Unterteilung von Klassenzimmern mittels Leichtbauwänden (damit werden Gruppenarbeiten besser und ruhiger durchführbar), neue Schulzimmer und andere Anpassungen an die Klassenstufen. Zudem sind Räume für die Schulleitung und solche für die erweiterten

Tagesstruktur Hirzbrunnen Weil für uns gewöhnliche, offensichtlich wenig ‹strukturierte› Menschen das Wort «Tagesstruktur» nicht nur scheusslich, sondern auch wenig verständlich ist, hat Quart nachgefragt und hält gleichzeitig auch fest: Die Tagesstrukturen sind eine gute Sache! Im nachstehend erwähnten Pavillon werden Kinder ausserhalb der Schulzeit verständnisvoll betreut, bekommen ein gutes Mittagessen und vermutlich auch ein Zvieri und können auch sonstwie Hilfe holen. Gegenwärtig sind rund 80 Kinder angemeldet, die teilweise aber nicht jeden Tag kommen. Meist sind beim Mittagessen 50-60 Kinder

da. Wir werden in einer der nächsten Quart-Ausgaben ausführlicher über das Angebot berichten. Aber geben wir nun den Spezialisten das Wort. Sie berichten uns: Die Tagesstruktur Hirzbrunnen der Robi-Spiel-Aktionen konnte per August 2014 aus dem provisorischen Schulbau Hirzbrunnen ausziehen und in den neu gebauten Pavillon (ehemalige Wohnung des Schulabwartes), gleich neben dem renovierten Primarschulhaus Hirzbrunnen, einziehen. Im neuen Tagesstrukturpavillon stehen 65 Betreuungsplätze für die Kinder zur Verfügung. Das

sind 9 Plätze mehr als im letzten Schuljahr. Mit der Erweiterung der Platzzahl und einer Anpassung der Personalstruktur erfuhr auch das Betreuungsteam Zuwachs. So sind im Team von Tagesstrukturleiterin Daniela Noser neu eine pädagogische Leitung, zwei Fachpersonen Tagesstrukturen sowie ein Lernender Fachmann Betreuung Bereich Kinder, welcher seine Ausbildung im 1. Lehrjahr beginnt. Die Kinder und das Betreuungsteam freuen sich, die optimalen Räumlichkeiten nun in Beschlag nehmen zu können. Q Guy Dannmeyer

Robi-Spiel-Aktionen

Formen der Pädagogik (also z.B. für die Logopädie, Integration, Leseund Rechenhilfen usw.) nötig. Anstelle des rückgebauten Abwarthauses entstand ein Neubau für Tagesstrukturen (darüber lesen Sie an anderer Stelle). Die Eltern und Kinder können nun Module wie Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung wählen. Das Hirzbrunnenschulhaus ist das erste Schulhaus, das für die Tagesstrukturen einen Neubau erhalten hat. Ein Ziel war klimaneutrales Bauen. Darum wurden unter anderem die Fassaden gesamthaft erneuert und die Fenster ersetzt. Ebenso wurden die Gangzonen saniert und der Sonnenschutz erneuert (elektrisch gesteuerte Lamellenstoren). Um dem Behindertengleichstellungsgesetzt Rechnung zu tragen, wurde ein Lift eingebaut und Anpassrampen installiert. Im weiteren wurden, nebst Erdbebenertüchtigungsund Brandschutzmassnahmen sowie Schadstoffsanierungen, die Elektroinstallationen ersetzt, eine universelle Kommunikationsverkabelung

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installiert, eine Lüftungsanlage (kontrollierte Lüftung in allen Schulräumen) eingebaut, die Sanitäranlagen saniert sowie schalldämmende Massnahmen ergriffen, um nur einige der wichtigsten Arbeiten zu erwähnen. Mit diesen Massnahmen rechnen die Verantwortlichen, trotz zusätzlicher Installationen, mit einer gesamthaft 50%-igen Reduktion des Energiebedarfs. Da haben die Verantwortlichen des Bau- und Verkehrsdepartementes und alle weiteren am Bau Beteiligten ganze Arbeit geleistet – hoffen wir, dass sich die Schülerinnen und Schüler in diesem, beinahe neugebauten, Schulhaus wohlfühlen und entsprechende Leistungen erbringen können!

Neubau Schulhaus Schoren

Bodeneben abgebrochen Mit für die Anwohner spürbarem Lärm und Staub wurde in den letzen Monaten der Betonblock mit den ehemaligen Grossraumbüros der J.R. Geigy AG abgebrochen. Auf der Parzelle wird neben der Coop-Filiale ein neues Schulhaus entstehen, während auf dem nördlichen Teil die WGN Genossenschaftswohnungen plant, für die ab 2015 der Wettbewerb in die 2. Phase geht. Es braucht noch Geduld, bis alle neuen Wohnungen am Schorenweg bezugsbereit sind. Q Bruno Honold

ZVG

Auch über dieses neu am Schorenweg entstehende Schulhaus haben wir im Quart schon mehrfach berichtet:­ Aus 25 eingereichten Projektvorschlägen wurde der Entwurf «sleeping beauty» des Generalplanerteams von ­Matthias Lorenz aus Basel zur Weiterbearbeitung erkoren. Das Programm für den Schul-

hausneubau umfasst eine Primarschule mit sechs Klassen, Kindergarten, Aula, Doppelturnhalle und Räume für Tagesstrukturen. Die Unterrichtsräume sind auf einem Geschoss angeordnet und in drei Lernfamilien gruppiert. Das ermöglicht eine zeitgemässe Pädagogik. Der Haupteingang der Schule befindet sich in der Arkade am neuen Quartiersplatz. Im Erdgeschoss liegen Aula, Kindergarten und Tagesstrukturen. Die Unterrichtsräume für sechs Klassen (also die neue 1. bis 6. Klasse Primarschule) sind im zweiten Geschoss, also auf einer Ebene, angeordnet. Die Doppelturnhalle, die in zwei einzelne Hallen unterteilt werden kann, ist über seitliche Fenster natürlich belichtet und ausserhalb der Schulzeiten über den Haupteingang separat erreichbar. Aula und Doppelturnhalle sollen, wie die öffentlichen Plätze, auch vom Quartier mitgenutzt werden können. Der Neubau soll im August 2016 abgeschlossen sein. Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat für den Schulhausneubau einen Kredit in Höhe von 23 Mio. Franken. Die Entscheidung über diese unbestrittene Vorlage fällt voraussichtlich im Herbst dieses Jahres. Q Christoph Benkler

BRUNO HONOLD

Fortsetzung von Seite 1

BRUNO HONOLD

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Neue Hochhäuser am Schorenweg

Visualisierung des Schulhauses Schoren

Noch stehen Bäume und parkierte Autos auf der Parzelle, wo 2015 die beiden neuen Hochhäuser Schorenweg 36 und 38 mit insgesamt 137 Wohnungen gemäss den Plänen von Burckhardt Architekten gebaut werden. Bereits im Bau Bruno Honold ist die Trafostation für die Stromversorgung. Q

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Neue Schule – Neues Schulsystem – Neue Schulhäuser

Brunnen im Quartier > Seite 8

HAIGGI

Auch im Hirzbrunnen. Das Hirzbrunnenschulhaus ist renoviert (über die Einweihung lesen Sie an anderer Stelle). Die Pläne für das Schorenschulhaus sind gemacht. Die Renovation der Gebäude des Bäumlihofgymnasiums (das auch andern Schulen dient) steht bevor. Viele Quartierbewohner kommen vor lauter Neuerungen fast nicht mehr «draus». Darum machen wir zuerst eine Auslegeordnung. Um was es geht. Harmos – das Wort geistert in allen Medien herum. Die Ausdeutschung ist einfach: Harmonisierte Schulen. Das macht zweifellos Sinn. Alle Kantone (Ausnahme: Tessin) haben sich zu dieser Harmonisierung verpflichtet. Einen Mangel gibt es: Die Kantone konnten sich zwar darauf einigen, je in der 3. und in der 5. Klasse mit der Vermittlung von zwei Fremdsprachen zu beginnen, aber ob zuerst Französisch oder zuerst Englisch ist umstritten. In Basel beginnt man in der 3. Klasse mit Französisch, in der 5. Klasse mit Englisch und – was wichtig ist – alle Nachbarkantone gehen gleich vor. Eine solche Schulharmonisierung in BS, BL, SO und im Aargau hat es noch nie gegeben. – Im Moment macht nur der Thurgau und Nidwalden Probleme, aber auch in andern Kantonen gibt es Skeptiker. Wird zuviel und zu schnell ‹umgebaut›? Erstmals 6 Jahre Primarschule. Das muss nicht erschrecken. Viele Kantone hatten längst sechs Jahre Primarschule und sie haben gute Erfahrungen damit gemacht. Umstritten ist die «Binnendifferenzierung», also die Differenzierung des Unterrichts in der gleichen Stunde im gleichen Raum bei den gleichen Kindern. Das ist nötig, denn die Leistungsunterschiede der Kinder werden in jedem

Jahr grösser. Dazu kommt, dass möglichst viele Kinder integriert werden sollen. Bei körperlich Behinderten (z.B. im Rollstuhl) ist das meist kein Problem, bei Verhaltensauffälligen (die ständig stören oder streiten) schon. Es braucht also Hilfe. Das ist der Grund, warum heute in der Schule viele zusätzliche Lehrkräfte tätig sind, in einer erweiterten Form der Pädagogik. Diese Lehrkräfte helfen in der Integration, bei Lese- oder Rechenschwächen, bei Sprach- oder Schreibschwierigkeiten wie Legasthenie usw. Das wiederum braucht Spezialräume, und das ist der Grund, warum viele Schulhäuser umgebaut werden. Basel-Stadt hat dafür einen Rahmenkredit von 800 Mio Franken bewilligt, verteilt auf mehrere Jahre. Übrigens: auf 6 Jahre Primar folgt die 3-jährige Sekundarschule. Dort gibt es dann 3 verschiedene Niveauzüge, die für die weitere Zukunft entscheidend sind (sei es eine Lehre, eine andere Weiterbildung oder ein Progymnasium). Je mehr Lehrkräfte in einer Klasse tätig sind, desto wichtiger ist die Koordination. Viele Lehrkräfte klagen darum über die vielen Sitzungen. Vor lauter Sitzungen kämen Vorbereitungen und Korrekturen zu kurz. – Wahr ist allerdings auch: Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert, schauen Sie nur den Kindern beim Umgang mit den elektronischen Medien zu. Es ist darum keine Frage, dass sich auch die Schule verändern muss. Aber jetzt zurück ins Hirzbrunnen. In Zukunft: Kindergarten und sechs Jahre Primar im Hirzbrunnen- und im Schorenschulhaus. Erfreulich: die Kinderzahlen im Hirzbrunnen nehmen wieder zu. Darum konnten im Hirzbrunnen drei neue

1. Klassen eröffnet werden, im Schoren eine. Gegenwärtig gibt es im Quartier nicht weniger als 18 Primarklassen (1.–6.) und 8 Kindergärten, das bedeutet rund 600 Kinder. Sie alle unterstehen einer Schulleitung (Sosyha Kaufmann, Astride Wüthrich) mit Büros ebenfalls im Hirzbrunnenschulhaus. Die Kinder bleiben jetzt also im Grundsatz wenn immer möglich sechs Jahre lang zusammen. Auf eine kleine Umfrage von Quart hin finden das die meisten schön. Bei den Lehrkräften gibt es Wechsel, z.B. nach der dritten oder vierten Klasse. Das ist ganz gut so, denn frische Luft tut manchmal gut. Im Moment sind die Sechstklässler der Primar Hirzbrunnen noch im «Drei Linden» untergebracht; man wollte ihnen nicht noch einen Umzug zumuten, aber ab nächstem Jahr gibt es im Hirzbrunnen Platz für 1 Kindergarten und alle 1.–6. Primarklassen. – Die Kinder aus dem Schorenschulhaus müssen nach der 4. Klasse noch so lange zügeln, bis das neue Schulhaus fertig ist. (Mehr über die Schulhäuser lesen Sie an anderer Stelle). Zahlenzeugnisse gibt es ab der 5. Klasse, aber schon vorher werden Kinder und Eltern in einem Gespräch und mit einem Prädikat über die Leistungen informiert. Die Zeugnisse der 6. Klasse entscheiden dann darüber, in welches Niveau die Kinder in der Sekundarschule eintreten können. Nicht vergessen seien hier die Tagesstrukturen, die immer mehr Bedeutung erhalten und über die Sie an anderer Stelle mehr erfahren können. Ausserdem möchten wir auf das Internet hinweisen: Unter www. ed-bs.ch/bildung gibt es ausführliche Informationen. Q Peter Meier

Liebe Leserinnen, liebe Leser Schon versammeln sich die Störche auf den Bäumlihofmatten, um dem nasskalten Sommer Richtung Süden zu entkommen. Auch Quart legt Ihnen schon die Herbstnummer in den Briefkasten. Ich freue mich, Sie nach dem Sommer (Sommer??) wieder begrüssen zu dürfen und Sie mit Rück- und Ausblicken und Berichten aus dem Quartier zu unterhalten. Es wird immer noch vielerorts gebaut, lesen Sie die Fortschritte im Quart! Oder waren Sie an einer der vielen Veranstaltungen und sehen sich auf einem Bild wieder? Die Veranstaltungen im Herbst können Sie wie immer auf der letzten Seite lesen und natürlich ausschneiden und am Terminkalender festmachen. Ich wünsche Ihnen viel Unterhaltung und ein offenes Auge für unser schönes Hirzbrunnenquartier. Q

Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

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Die DruckExperten aus der Nachbarschaft. Eine glückliche Entscheidung.

Abstimmung Stadtrandentwicklung Ost Das QUART-Team wurde in den vergangenen Wochen mehrfach angefragt, welche Haltung das QUART zur bevorstehenden Abstimmung Stadtrandentwicklung Ost einnimmt. Wir sind der Auffassung, dass es nicht die Aufgabe einer neutralen Quartierzeitung ist, Abstimmungs- oder sogar Wahlempfehlungen abzugeben. QUART hat in der Märzausgabe dieses Jahres ausführlich über diese zur Abstimmung anstehende Zonenplanrevision berichtet. Auch erhielten wir einige Leserbriefe mit eindeutigen Abstimmungsempfehlungen, die wir aus dem oben erwähnten Grunde nicht abdrucken. Wir möchten dies auch weiterhin so beibehalten. Q Das QUART-Team


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QUARTIERANZEIGEN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co. Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

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«Hindernisfreier öffentlicher Verkehr für Alle» Referentin

Adrienne Hungerbühler, Mobilität, Bau- und Verkehrsdepartement BS

Datum Wann Wo

Freitag, 26. September 2014 18.45 Uhr Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Basel Q

Besichtigung Novartis-Campus Datum Wann Wo sowie Wann Wo

Dienstag, 14. Oktober 2014 10.00 bis 11.30 Uhr Treffpunkt 09.30 Uhr Messeplatz Tramlinie 14 17.30 bis 19.00 Uhr Treffpunkt 17.00 Uhr Messeplatz Tramlinie 14

Anmeldung erforderlich unter 061 601 20 89 oder re.koehler@bluewin.ch Q

Einladung an die Quartierbevölkerung:

RUHIG, SONNIG (S/W), GRÜN

Offizielle Eröffnung des neu renovierten Schulhauses und der Tagesstrukturen Hirzbrunnen

R. Künzler, 061 681 76 80

Am 26. September 2014 werden das neu renovierte Schulhaus und

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Bring-, Holund Tauschtag Neben dem Allmendhaus, gleichzeitig mit dem «Suppentag»

Samstag, 25. Oktober 2014 von 9.30 bis 16 Uhr Warenannahme bis 12 Uhr Alljährlich im Herbst gibt Ihnen der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen die Möglichkeit, Ihre noch brauchbaren aber nicht mehr benötigten Haushaltsartikel zu verschenken, zu tauschen oder auch nur «Neues» zu holen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Bitte beachten Sie, dass wir grössere Gegenstände nicht entsorgen können. Bringen Sie uns deshalb keine: • Ski • Skischuhe • Federdecken • Matratzen • Möbel • Gartenmobiliar oder • elektrischen Geräte. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Weitere Auskünfte zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei der Präsidentin des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen, Renate Köhler-Fischer, 061 601 20 89 oder 076 574 19 41. Q

Der Vorstand des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen

die Tagesstrukturen Hirzbrunnen eröffnet.

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Von 17.30 bis 19.00 Uhr haben Sie alle die Möglichkeit, durch unsere Gebäude zu spazieren, etwas Schulluft zu schnuppern und einen Blick

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in die Klassenzimmer und die Tagesstrukturen zu werfen. Wir freuen uns, Ihnen allen wunderschöne Räumlichkeiten

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Die Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex-Zentrum Hirzbrunnen Hirzbrunnenstrasse 114, 4058 Basel Tel. 061 606 99 00, www.spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di. und Do. 11.00–16.00 Uhr Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch


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Beliebtes Modellschiffli-Fahren 20./21. September

5. Flohmarkt Allmendhaus auf dem Hof oder bei Regen im Saal

PETER MEIER

ALLMENDHAUS

Samstag, 20. September

Verkauf von 9 bis 17 Uhr Aufbau ab 8 Uhr Ab 9 Uhr ist das Flohmarkt-Baizli offen. Ab 11 Uhr kann man sich mit feinen Sachen vom Grill verpflegen. Kosten: pro Tisch 1,8 m Fr. 15, jeder weitere Meter Fr. 10 (Kleiderstangen müssen selber mitgebracht werden) Anmeldung bis 13. September 2014 Also räumt Eure Schränke und Keller, damit es wieder so ein toller, grosser Flohmarkt wird wie letztes Jahr!

Am Weekend vom 20./21. September 2014 organisiert der ModellSchiffbau-Club Basel (MSCB) das traditionelle Schaufahren mit grosser Ausstellung für Schiffs- und Funktions-Modellbau im Gartenbad Eglisee «Fraueli». Schiffs- und Funktionsmodelle aller Art ziehen ihre Runden auf dem Schwimmbecken oder im Trucker Parcours des Eglisee Frauenbad und demonstrieren ihre

Metzgete Donnerstag, 23. Oktober ab 18 Uhr Es ist wieder soweit, man trifft sich zur beliebten Metzgete im Allmendhaus. Wie immer bedient man sich am reichhaltigen Buffet à discrétion. Es gibt Blut- und Leberwurst, Bratwurst, Speck, Rippli, Sauerkraut, Kartoffeln. Kosten: Fr. 28 pro Person. Anmeldung bis 26. September 2014

Donnerstag, 20. November

Eine WM ohne Fouls – und Brasilien war dabei! PETER MEIER

Käse-Fondue

fantasievollen und vielfältigen Funktionen dem interessierten Publikum. Wir freuen uns, wenn viele Zuschauer unsere Veranstaltung besuchen und unterstützen. Der Eintritt ist kostenlos. Beim Kinderfahren können die Kleinen selbst den Kapitänshut montieren und bekommen zum Abschluss ein Kapitänsdiplom, das sie stolz mit nach Hause nehmen können. Q MSCB

Anmeldungen an Hp. Fehrenbach, Allmendstr. 36, 4058 Basel, Tel. 061 601 46 46 oder per E-Mail hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

Samstag, 13. September steigt im Allmendhaus die grosse Summer Beach Party von 20 bis 2 Uhr. Icebechershots, Longdrinks, Caipis usw. Einlass ab 18 Jahren Eintritt 8 Franken Komm im Bikini oder Badehose und erhalte freien Eintritt!

Zugegeben, ich gehe selten bis nie ins Theater. Jaja, ich schäme mich ja auch, ich Theater-Kulturbanause! Aber ehrlich, warum sollte ich ins Theater gehen, wenn ich doch fast jedes Mal, wenn ich mit dem öV in die Stadt fahre, selbiges im Bus oder Drämmli hautnah erleben kann? Was da an Komödie, Tragikomödie, Schauspiel, Drama, ja sogar Ballett geboten wird, ist mindestens so spannend und kurzweilig wie ein Besuch im Schauspielhaus. Und wohlverstanden, die Schauspieler hier sind alles Laiendarsteller, das nehme ich doch an. Also, es beginnt schon beim Einsteigen: Die zusteigenden Personen, meist bereits reiferen Alters, halten Ausschau nach einem in Fahrtrichtung gerichteten Einzelsitz. Ist ein solcher in Sicht – meist erst nachdem das Fahrzeug sich schon in Bewegung gesetzt hat und die Person um ein Haar gestürzt wäre – begibt oder hangelt man sich auf eben jenen Sitzplatz. Hat man aber nicht das Glück, einen so begehrten Platz zu finden, wartet man aufmerksam auf den nächsten Halt, dies stehend oder halt eben notfalls sitzend auf einem Zweiersitz, der dann dummerweise auch noch rückwärts gerichtet ist.

Theater

Ab 18 Uhr im Allmendhaus-Saal Kosten Fr. 20 pro Person Anmeldung bis 15. November 2014

Beach-Party im Allmendhaus

Haiggis Glosse

Die Sieger der 1./2. und der 3./4. Klassen Es war das erste internationale Fussballturnier des Hirzbrunnenschulhauses, und es stand in Sachen Begeisterung der WM keinenswegs nach. Statt in der Schulbank zu sitzen, begaben sich die Kinder der 1. bis 4. Klassen kurz vor den Sommerferien auf den Rankhof. Leider fehlte FCB-Trainer Sousa, sonst hätte er wohl einige junge Spitzenkräfte direkt engagiert. Jede Klasse durfte zwei Mannschaften stellen und vertrat eine Nation, so waren also 16 «Nationalmannschaften» am Werk, fast wie in Brasilien, nur spielten

sie weit fairer. Am Himmel drohten ständig Wolken, doch angesichts der Spielfreude der Kinder verschob Petrus die Regengüsse auf den Abend. Leider ist noch anzufügen, dass auch diesmal nicht die Schweizer auf dem Podest standen, aber das tat der Begeisterung keinen Abbruch. Unter Trompetenklängen durfte jede Klasse einen Ball und jedes Kind eine Medaille entgegennehmen, und sogar Quart wurde dekoriert. Es war wunderschön und den Organisatoren vielen Dank. Q

Peter Meier

Wenn jetzt an der nächsten Haltestelle glücklicherweise jemand einen Einzelsitz preisgibt und den Wagen verlässt, kommt es sofort zu einem Platzwechsel. Aber wehe, wenn gleich mehrere Personen diesen Superplatz besetzen wollen, dann haben wir sozusagen bereits ein Drama. Meistens fährt dann zu allem Elend auch noch der Bus oder das Tram los, dies oft auch ziemlich forsch. So kommt es dann vielleicht zu einer ungewollten Ballett-Einlage. Eigentlich fehlt dann nur noch der Applaus. Ich weiss, diese Schilderungen sind ein wenig zynisch, aber wer aufmerksam durchs Leben geht, oder besser gesagt, durch die Stadt fährt, wird mir beipflichten. Und eigentlich setzen wir uns ja am liebsten im Restaurant alleine an einen Tisch oder im Zug in ein Vierer-Abteil, nicht? Und fahren vorwärts, damit wir sehen, wohin wir kommen und nicht rückwärts, um zu schauen, wo wir waren! In diesem Sinne frei nach Schiller: Sieh vorwärts, Haiggi, und nicht hinter dich. Haiggi


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PD Dr. Martin Bolli, Oberarzt Viszeralchirurgie am Claraspital

Clara-Matinée

Seit dem 1.1.2014 arbeitet PD Dr. Martin Bolli im Claraspital. Der 45-jährige, in der Nähe von Schaffhausen aufgewachsene Chirurg hat sich auf ein rund 1,5 Kilogramm schweres Organ spezialisiert, das eine zentrale Rolle bei der Verdauung (Gallenproduktion), beim Stoffwechsel und bei der Entgiftung spielt: die Leber. Dass Prometheus – sozusagen der «Erfinder der Menschheit» aus der griechischen Mythologie – etwas mit der modernen Leberchirurgie zu tun hat, kann man nicht ernsthaft behaupten. Aber der Satz «Jeden Tag kam ein Adler und frass von Prometheus‘ Leber, die sich erneuerte» hat immerhin etwas Wahres an sich. «Die Leber wächst in der Tat nach und nimmt bald wieder das ursprüngliche Volumen ein», sagt einer, der es wissen muss: PD Dr. Martin Bolli arbeitet als Oberarzt im Claraspital. Er hat sich auf chirurgische Eingriffe der Leber spezialisiert und in der Tumorforschung habilitiert. Ein gesunder Mensch könne mit rund einem Viertel seiner Leber

l­ eben. Das habe zum Beispiel Vorteile bei Lebertransplantationen. Lebendspender können einen Teil ihrer Leber spenden und erhalten das Gespendete quasi wieder zurück. So einfach sei die Sache allerdings nicht, räumt Dr. Bolli wiederum ein. Lebertransplantationen seien eine sehr komplexe und risikoreiche Angelegenheit. Im Claraspital würden keine solchen Operationen durchgeführt. Die drei in der Schweiz bestehenden Center in Zürich, Bern und Genf deckten die Nachfrage vollends ab. Vorteile hat das Nachwachsen der Leber ebenso bei Tumorerkrankten. Hier sind wir beim Spezialgebiet von Chirurg Dr. Bolli. «Die Behandlungschancen haben sich im Vergleich zu früher massiv verbessert», bilanziert er. Operative Eingriffe an der Leber liessen sich heutzutage viel zielgerechter und weniger invasiv durchführen. Der Qualitätssprung in der Versorgung von Leberkrebspatienten hänge auch mit besseren Medikamenten zusammen und sei zudem eine positive Folge der verstärkten

Zusammenarbeit unter den Fachdisziplinen, gibt sich der Arzt überzeugt. Er kommt soeben von einer Tumorbesprechnung zum Interview. Interdisziplinarität bedeute bei einer Tumorbesprechung, dass sich u.a. der Onkologe, der Strahlentherapeut und der Gastroenterologe mit dem Chirurgen austauschen und sie gemeinsam das Behandlungskonzept erstellen würden. Das neue Bauchzentrum am Claraspital mit all den gebündelten Leistungen in diesem Bereich ist letztlich Ausfluss dieser Interdisziplinarität. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate von Menschen mit Metastasen in der Leber betrug in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts unter zehn Prozent. Heute seien wir bei rund 50 Prozent angelangt. Die Entwicklung in Richtung Qualitätsverbesserung werde weitergehen. «Die Schlüssellochchirurgie, respektive die Roboterchirurgie dürfte in Zukunft auch bei Operationen an der Leber einen grösseren Stellenwert bekommen», prognostiziert der Arzt. Der Chirurg sitze dann neben dem Patienten und führe den Roboter, der noch exakter und mit ruhigerer Hand als der Mensch arbeiten könne. Hat es ein Leberspezialist eigentlich vor allem mit Patienten zu tun, die unter einem Alkoholproblem leiden? «Nein», antwortet der Chirurg bestimmt. Ein gesunder Lebenswandel ohne übermässigen Alkoholkonsum und mit einer aus­ gewogenen Ernährung sei der Gesundheit sicher förderlich. «Aber eine Garantie, dass Sie damit vor einem Leberkrebs verschont bleiben, haben Sie überhaupt nicht». In der Leber gebe es oft auch Ableger von anderen Tumoren, an welchem die Patienten erkrankt seien. Bei der letzten Frage («lieben Sie Leberli, und bei welcher Gelegenheit kommt Ihnen die Galle hoch?») konnte sich der Arzt ein Lachen nicht verkneifen. Nein, Leberli gehörten mit Ausnahme gewisser Pasten-Aperos nicht zu seinen Lieblingsmenues. Und die Galle komme ihm hoch, wenn er in den Medien über die Dauerkonflikte im Gaza­

Sonntag, 2. November 2014 11 bis 12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals

Pfarrer Michael Bangert Präsident der GGG Voluntas, über «gutes Sterben» und im Gespräch mit Felix Rudolf von Rohr Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen. streifen und in Syrien und dem menschlichen Leid lese. Keinen Grund, sich zu ärgern, hat der Arzt dagegen im Claraspital. Hier herrsche ein sehr vorbildhafter Umgangston, wie er ihn in anderen Spitälern im In- und Ausland nicht überall erlebt habe. Wohnhaft ist Dr. Bolli vorderhand noch in der Baselbieter Gemeinde Lausen. Von dort aus hat er mit seinem Mountainbike schon mehrmals die Gelegenheit wahrgenommen, das Baselbiet zu erkunden. Er würde aber sehr gerne zusammen mit seiner aus dem Graubünden stammenden Frau und dem gemeinsamen Kind ins Hirzbrunnenquartier ziehen. Ein bisschen Werbung deshalb zum Schluss: Sollte eine QuartLeserin oder ein Quart-Leser von einem freien Domizil erfahren oder gar etwas anzubieten haben, wäre er für einen Hinweis dankbar… Q

Markus Sutter

FRÄNZI ZUBER

ZVG

«Grosse Fortschritte in der Leberchirurgie»

Ein Elefant begrüsste die Besucher am Claraspittelfescht.


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Rück- und Einblicke Schule ohne Schulhaus Nach den Sommerferien konnten die Kinder und Lehrkräfte des Hirzbrunnenschulhauses wieder in ihr frisch renoviertes Schulhaus zurückkehren, doch vorher mussten sie zügeln – ein riesiger Aufwand. Die Hauptarbeit geschah in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien. Damit die Zügelmänner ungehindert arbeiten konnten, mussten die Lehrkräfte die Kinder am Montag, Dienstag und Mittwoch dieser letzten Schulwoche irgendwie und irgendwo beschäftigen, nur nicht im Schulhaus. Stellen Sie sich vor, Sie hätten drei Tage lang gut 20 Kinder zu ‹hüten’ und kein Dach über dem Kopf! Den Lehrerinnen und Lehrern des Hirzbrunnenschulhauses, die ihre Aufgabe souverän gelöst haben, gebührt ein dickes Lob! – Übrigens: Die Kinder hatten dann schon ab Donnerstag Sommerferien, die Lehrkräfte zügelten weiter.

Rückbau Lärm und Schmutz im Schorengebiet. Das grosse Bürogebäude der Novartis wurde ‹rückgebaut›. Das ist aus Sicht des Umweltschutzes vernünftig. Viel Glas, Armierungseisen usw. kann wieder gebraucht werden. Dass das alles aber rund fünf Monate lang zu riesigem Lärm, Staub und Schmutz führte, ist ein anderes Kapitel. Die Anwohner konnten tagsüber ihre Balkone vergessen. Es soll vorgekommen sein, dass Bauunternehmer die Anwohner orientierten, um Verständnis baten oder sogar eine Geste machten – leider in unserem Fall kein Wort.

Der erstaunliche Sommerplausch Mitten in den Sommerferien organisierten gute Seelen vor der Markuskirche einen allgemein zugänglichen, öffentlichen Sommerplausch, allen Skeptikern zum trotz. Und das Wunder geschah: Zeitweise vergnügten sich an einem grösstenteils sonnigen Abend über 100 Gäste an einem ausgezeichneten Grill, einem Salatbuffet, vielerlei Getränken und bei Kaffee und Kuchen. Die Gesamtzahl der Besucher dürfte locker bei 150 bis 200 Personen gelegen sein. Danke, tolle Organisatoren! Und auf ein Wiederholen!

Fast fertig Die neue Siedlung «Schorenstadt» ist fast fertig und sieht recht gut aus. Bald werden neue Quartiernachbarn einziehen. Gleich daneben – auf dem freigewordenen Areal – ist bald Baubeginn für ein neues Schulhaus und neue Genossenschaftswohnungen, ein Gewinn für das Quartier. Weniger Freude macht der Bau der zwei neuen Hochhäuser auf dem bisherigen Novartis-Parkplatz.

Man soll die Feste … an der Wiese feiern

Em Bebbi und im Peter sy Jazz

«Wimmernde Bässe lassen Anwohner verzweifeln», titelte die BaZ. Vor allem an Wochenenden wurde das Wiesenufer zur Festhütte. Mit riesigen Lautsprechern und schwer beladen mit Würsten und Getränken rückten die Festfreudigen an und feierten, oft genug bis in die ersten Tagesstunden. Und was machten die Schlafsuchenden? Sie telefonierten der Polizei. Diese aber hatte gerade keine freien Leute, wiegelten sonstwie ab oder – bravo! – sie kam. Meistens erschienen zwei besonders Mutige. Diese kamen mit dem Auto, damit man sie von weitem entdeckte und den Lautsprecher rechtzeitig zurückstellen konnte. – Aber ehrlich gesagt: Möchten Sie sich mitten in der Nacht am einsamen Wiesenbord mit einem Dutzend kräftiger, junger Personen anlegen, die gerade noch ein Bier getrunken haben? Sinn würde eine Aktion nur machen, wenn gleichzeitig mehrere Polizisten einen grösseren Wiesenabschnitt auf Lärm, Abfallentsorgung, Feuerstellen usw. kontrollieren würden, mahnen und wenn nötig auch Bussen verteilen. – Mein Vorschlag: Vor einem Uferfest muss man auf dem Claraposten einen speziell markierten Kehrichtsack gegen ein Depot von beispielsweise 50 Franken abholen und wird registriert. Bei der Rückgabe bekommt man das Depot zurück und die Registrierung wird gelöscht. – Ein spezielles Kapitel sind die verbotenen Velofahrten auf dem linken Uferweg, aber davon ein andermal.

Em Bebbi sy Jazz ist eine der beliebtesten Basler Veranstaltungen. Chef ist seit diesem Jahr der Direktor des Claraspitals, Peter Eichenberger. Was er anpackt, macht er einfach gut. Auch Quart könnte davon ein Liedlein singen: Bei aller Ehrenamtlichkeit, manchmal brauchen wir Hilfe und dann ist Peter Eichenberger ganz selbstverständlich da. Er hätte in jüngerer Zeit in höchste Funktionen aufsteigen können, aber er bleibt uns und dem Claraspital treu. Danke, Peter Eichenberger!

Tanzwerk und Skaterbahnen im Pumpwerk bedroht Ende 2015 laufen die Verträge des Vereins Trendsport und der Tanzschule Stepptanz in den Gebäuden des alten Pumpwerks in den Langen Erlen aus. Auch Quart findet das sehr bedauerlich. Wir können unsern Lesern nur empfehlen: Besuchen Sie einmal die Skateranlagen. Dann finden Sie dort bis zu 100 junge Leute, angefangen von Achtjährigen bis zu Erwachsenen, die friedlich zusammen skaten, auf einem kleinen Trottinett oder auf einem speziellen Velo über die aufregend gewellten Bahnen sausen und sich freundschaftliche Tipps geben. Die Trendsporthalle ist ideal gelegen. Kein Mensch regt sich über den Lärm auf. Ein Vorstoss im Grossen Rat, von Leuten aus fast allen Parteien unterschrieben, will die Schliessung verhindern. Quart wünscht viel Erfolg – und wenn nötig helfen wir auch gerne mit, diese gute Sache zu erhalten. Q

Peter Meier

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Schlimmer geht’s nimmer: Offenbar interessieren die Signaltafeln in den Langen Erlen nicht einmal die Polizei.

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ZVG

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Selbstverteidigung im Alter: Fitness à la Fernost

Brunnen im Hirzbrunnen Der Brunnen auf Seite 3 mit dem Raben obendrauf steht an der Ecke Bäumlihofstrasse/Hirzbrunnenstrasse, wurde von Otto Roos gestaltet und ist seit 1936 in Betrieb. Der obere Feuervogel-Brunnen steht an der Ecke Allmendstrasse/Zu den drei Linden. Wer weiss, von wem dieser ist? Q

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Aufgrund der immer häufiger werdenden Übergriffe auf die ältere Bevölkerung bieten wir seit August 2014 einen Selbstverteidigungskurs für Seniorinnen und Senioren an. In diesem Kurs wird mit funktionellen Bewegungen die Kraft, Koordination, die Beweglichkeit und das Gleichgewicht gefördert. Das Ziel dieses Kurses ist es auch, das Verhalten in extremen Situationen zu erlernen oder zu verbessern, wozu auch die Sturzprophylaxe gehört. Geleitet wird dieser Kurs von unserem 63-jährigen Präsidenten Dölf Siegwolf (ESA Leiter Erwachsenensport, Ausbildung im Seniorensport an der Uni Basel und erfolgreicher Kämpfer an internationalen MasterJudoturnieren in der Altersklasse M7 [60-65 Jahre] bis 90 kg).

Der Verein JC Budokan Basel Wir haben seit 1980 im HirzbrunnenQuartier unser Trainingslokal und bieten regelmässig Judokurse für Erwachsene und Kinder an. In diesem Trainingslokal, Dojo Eglisee genannt, trainieren wir auf 250 m2 Mattenfläche bei Tageslicht mit Blick in einen schönen Garten. Bereits in den 90er Jahren haben wir Seniorenkurse für namhafte ansässige Organisationen durchgeführt, welche sehr beliebt waren. Bei Fragen oder weiteren Auskünften können Sie uns via E-Mail (budokan-basel@bluewin.ch) oder per Telefon (079 322 27 41) erreichen. Zögern Sie nicht sich bei uns zu melden. Q

Diana Siegwolf, Administration Dölf Siegwolf, Präsident www.budokan-basel.ch

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ZVG

Abschied von der Bibliothek und vom Hirzbrunnen Liebe Quart-Leserinnen und Leser Kaum zu glauben – mehr als dreissig Jahre sind vergangen, seitdem ich erstmals meinen Fuss ins Hirzbrunnen-Quartier gesetzt habe, um wieder einmal etwas Neues zu beginnen. Zwei, drei Jahre an einem Arbeitsplatz waren bis anhin die Regel. Was aber hat mich denn so lange hier gehalten? Ganz einfach: die Freude an der Arbeit, der Bibliotheksalltag, das Interesse an den Medien, die Leidenschaft für die Literatur, die Neugier, daneben die Verantwortlichkeit für die Bibliothek und ganz zentral der Austausch mit unseren Gästen, unserer Kundschaft, wozu viele Kinder und Erwachsene bis ins hohe Alter zählen. Vieles hat zur Bereicherung beigetragen. Dazu gehören in erster Linie die Freundlichkeit der Quartierbewohner, das Wohlwollen und die Anerkennung durch die verschiedenen Quartierinstitutionen und der Quart-Redaktion, die gute Zusammenarbeit mit den Schulen und ganz wichtig, auch die hilfsbereiten und geschätzten Kolleginnen. Ihnen allen möchte ich meinen herzlichsten Dank aussprechen. Ich weiss es zu schätzen, dass ich in meiner Arbeit so vielen Menschen begegnen durfte. Diese Begegnungen haben Spuren hinterlassen, welche mich weiter begleiten werden. Eine neue Lebensphase bricht mit der Pensionierung an und ich freue mich auf neue Räume, die sich dadurch öffnen können. Ich wünsche Ihnen alles Gute, wünsche Ihnen natürlich auch Zeit zum Lesen – denn wie sagt Mosche Ibn Esra so schön: «Bücher sind die Hüllen der Weisheit, bestickt mit den Perlen der Worte». Ich verabschiede mich, aber die Bibliothek mit dem reichhaltigen und vielseitigen Angebot bleibt. Viele von Ihnen haben meine Nachfolgerin schon kennen- und schätzengelernt. Susanne Wohlwender wird ab November die Leitung der Bibliothek übernehmen und ihre neuen Aufgaben mit viel Engagement und Energie angehen. Ihr und dem Team wünsche ich gutes Gelingen und Freude an den Marlise Christen neuen Herausforderungen. Q

Danke Frau Christen für ihre wertvolle Arbeit im Hirzbrunnen-Quartier bedanken. Wir arbeiteten sehr gerne mit Frau Christen zusammen, schickte sie uns doch immer wieder informative und interessante Beiträge über die Quartierbibliothek. Wie viele Generationen von Kindern hörten bei ihr die Weihnachtsmärchen, holten ihre ersten Bücher und wurden so zu interessierten Lesern. Frau Christen wusste und weiss, was die Kinder lesen und hatte auch manchen Tipp für die Eltern bereit. Wir wünschen Frau Christen eine erholsame und gesunde Zeit nach der Hirzbrunnen Bibliothek. Liebe Frau Christen, geniessen Sie Ihren Ruhestand, vielleicht einmal mit einem Spaziergang durchs Hirzbrunnen. Wir freuen uns immer auf Neues, aber Sie werden wir vermissen! Q

Im Namen des ganzen Quart-Teams, Fränzi Zuber

ZIMBER AG

Ihr Küchen-Spezialist

(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Mittwoch, 17. September 2014, 10.15-11 h

Figurentheater Susi Fux präsentiert «Hüenerpäckli und Fuxestei» Mittwoch, 24. September 2014, 19.30-21.30 h *)

Hwang, Sun-Mi: Das Huhn, das vom Fliegen träumte Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 25. September / 2. Oktober / 30. Oktober / 6. November 2014

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann

Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 26. September / 31. Oktober / 28. November 2014 (letztes Mal im 2014)

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 29. Oktober 2014, 19.30-21.30 h *)

Prinz, Alois: Hannah Arendt oder Die Liebe zur Welt Mittwoch, 26. November 2014, 19.30-21.30 h *)

Widmer, Urs: Reise an den Rand des Universums * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Schirm-Scharm Bücher, Spiel, Geschichten mit Anna M. Kaiser Bei trockener Witterung im Garten des QTP Hirzbrunnen: noch bis 23. September 2014, jeweils am Dienstag, 15-17 Uhr

Bücherbande

Auch wir vom Quart-Team möchten uns bei Frau Marlise Christen herzlich

Veranstaltungen in der Bibliothek

Fachhändler

Besuchen Sie unsere modernen Küchenausstellungen zimber@bluewin.ch Hauptstr. 26, 4302 Augst, Tel. 061 815 90 10 Rosentalstr. 24, 4058 Basel, Tel. 061 692 20 80 www.zimber.ch

Einmal pro Woche treffen sich die Kinder in ihrer Bücherbande, um ausgehend von der weiten Welt der Bücher und Geschichten gemeinsame Freizeit zu verbringen: Gestalten, erfinden, spielen, auf Interessen stossen und die Bibliothek entdecken! Für Kids zwischen 8 und 11 Jahren. Fortlaufend ausser Schulferienzeit. Bitte anmelden in der Bibliothek oder per E-Mail an info@kinderliteraturbus.ch. Eintritt frei.

Figurentheater Susi Fux Wie das Huhn sich schlau macht und der Fuchs auch etwas gewinnt. Für Kinder ab 3 Jahren und ihre Erwachsenen. Für Gruppen aus Vorschulinstitutionen bitten wir um Anmeldung direkt in der Bibliothek, da die Platzzahl beschränkt ist. Eintritt frei. Hüenerpäckli und Fuxestei. Das Huhn richtet seine Haushaltung ein. Federleicht und gemütlich soll es werden. Nur, wo ein Hühnerhaus hinkommt, steht halt auch bald der Fuchs vor der Tür. Gerade gemütlich ist das nicht! Das Huhn braucht jetzt nicht nur Grips, Glück und Geduld, es braucht dicke Nerven. Ein gefuxtes Figurentheater in der Bibliothek. Dauer: ca. 40 Minuten. Das Figurentheater Susi Fux war bereits mit den Stücken «Ich und Du», «Lulu und René bauen», «Lulu und René im Sand» in der GGG Stadtbibliothek zu Gast. «Hüenerpäckli und Fuxestei» feiert am 17. September bei uns Uraufführung und Première! www.susifux.ch


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TIERPARK LANGE ERLEN

ZVG

Im Tierpark wird weitergebaut

Wenn Sie diesen Sommer durch den Tierpark spaziert sind, bemerkten Sie sicher schon die grossen Abbruchmaschinen hinter dem Kioskgebäude. Die Lange Erlen ist an der Umsetzung einer neuen Etappe ihres Masterplans, dem Abriss und Neubau des Betriebshofes. Dazu gehören moderne Futterküchen, getrennt für Fleisch- und Pflanzenfresser, ein maussicheres Futterlager und eine grosse Tierarztpraxis mit Operationstisch und Labor. Diese befindet sich bis dato in einem Keller! Auch werden Gehege für kranke und Findeltiere mit Untersuchungsboxen angebaut. Genauso wichtig werden die neuen Aufenthaltsräume und getrennten Garderoben für das Personal. «Nicht nur die Tiere sollte man gut halten, sondern auch das Personal!» meint Geschäftsführer Edwin Tschopp mit einem Augenzwinkern.

Übergangsphase in Containern Jetzt, wo die Gebäude abgerissen sind, muss das Personal unter er-

schwerten Bedingungen seine Aufgaben in den Containern, die hinter dem Betriebsgebäude des Erlebnishofes und unter den Bahndammbögen stehen, wahrnehmen. Es sind für einige Arbeiten längere Wege zu gehen und sie müssen in engeren Räumen auskommen. Die neuen Gebäude und auch der Wisentstall, der aus planerischen und Kosten-Gründen mit gebaut wird, werden alle in demselben Stil gebaut. Die Dächer werden, wie auf dem Kioskgebäude begrünt. Alle Gebäude sind in der Grösse dem Endausbau des Masterplans, mit vergrössertem Tierpark und einigen einheimischen Tierarten mehr, schon jetzt angepasst.

Spender werden verdankt und weitere gesucht Dass dies alles viel Geld kostet ist klar. Die Tierparkleitung ist glücklich und dankbar, schon einige grosse Spenden erhalten zu haben, namentlich von drei Stiftungen: Ein Kleinbasler Geschwisterpaar, das 3,2 Millionen Franken für das Ökonomiegebäude

spendete, die Stiftung Tierspital Basel schenkt 400  000 Franken für das Tierarzthaus und eine halbe Million Franken erhielt der Tierpark von der Ulrich Stamm Stiftung für den Wisentstall. Das sind grosse Beträge, doch es fehlt noch eine Million für das Wisent Aussengehege, das in etwa einem Jahr gebaut werden soll. Auch für den Innenausbau des Tierarzthauses werden noch 100  000 Franken benötigt. Wie Sie sehen, jede Spende zählt!

Zeitplan und Ziele Mitte August ist die Baubewilligung für die Gebäude eingetroffen und so kann das Projekt jetzt für die Baumeister ausgeschrieben werden. Ziel ist, im September 2015 den Betriebshof eröffnen zu können und im Frühjahr 2016 den Wisent in die Lange Erlen einziehen zu lassen.

Wapitis verlassen den Tierpark Als letzter seiner Familie verliess der Wapitihirsch Stier am 26. August die Lange Erlen. Der nordamerikanische

Hirsch zügelt zu seinen zwei Kühen, die schon Anfang Sommer in den Jura zu einem privaten Halter gezogen sind. Der Hirsch ist mit der Bast (Aufbau des Geweihs) fertig und somit ist sein Geweih verhornt und kann ohne Gefahr abgesägt werden. Nur so kann der grosse Hirsch ohne Verletzungen transportiert werden. Er wird diesen Herbst seinen ganzen männlichen Stolz sicher vermissen, doch ab dem «Hornig» (Februar/März = Hornmonat) wächst ja ein neues Geweih! Die Tierparkleitung ist froh, dass alle Wapitis gut untergebracht sind und so in grossen Gehegen weiterleben dürfen. Mehr über den Masterplan und den Tierpark lesen Sie unter: www.erlen-verein.ch Q Fränzi Zuber

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Im Hirshalm 6 4125 Riehen Fax 061 601 10 69

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 30.– p.J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 60.– p.J.)

O Familie (mind. Fr. 70.– p.J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 150.– p.J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


11 Kunschti Eglisee: Saisonbeginn Anfang November

ROBI ALLMEND

Ab in Herbscht! Inferno-Seifenkistenrennen Wenn es langsam «herbschtelet», dann steht wieder ein spektakulärer Event bevor! Am Sonntag, 14. September ab 13 Uhr, findet im Margarethenpark das absolut megacoole und spannende, von den Robi-Spiel-Aktionen organisierte, Inferno-Seifenkistenrennen statt! Zuerst aber heisst es: messen, sägen, schrauben, malen… Komm vorbei und helfe mit beim Bauen unserer tollen Kiste! Aber auch wenn du keine Lust hast zum Bauen und einfach das Rennen mitverfolgen willst, bist du herzlich eingeladen, diesen ganz speziellen Tag mit uns zu geniessen. Wir besammeln uns um 10 Uhr auf dem Robi und sind um ca. 18 Uhr wieder zurück (nur mit Anmeldung).

Personelles

ZVG

Nach mehr als 2 Jahren Mitarbeit auf dem Robi Allmend wechselt Lorenz Waiz zur Tagesstruktur Hirzbrunnen und beginnt gleichzeitig die Ausbildung als FABE (Fachmann Betreuung).Wir danken ihm für den tollen Einsatz auf dem Robi und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft! Neu

begrüssen wir Noelle Blind; sie wird Sara Crociani während ihrem Schwangerschaftsurlaub vertreten. Neu im Team ist auch Olga Z’Graggen; sie wird ihr letztes Ausbildungsjahr zur Sozialpädagogin FHNW auf dem Robi Allmend absolvieren. Begrüssen dürfen wir auch Syria Marroccoli; sie wird ein einjähriges Praktikum absolvieren. Allen wünschen wir eine erlebnisreiche und spannende Zeit auf dem Robi Allmend!

Wellness-Oase… Farbig und gut riechend präsentiert sich der Robi Allmend im September. Wir machen unsere eigene Seife mit tollen Farben und feinen Düften und entspannen uns in unserer WellnessOase. Komm vorbei und entdecke zudem, wie du eine Heilsalbe selber herstellen kannst!

Familiensonntag Sie sind inzwischen nicht mehr wegzudenken: Unsere beliebten Familiensonntage! Der nächste findet am 28. September statt; dann mit Eselreiten und bei guter Witterung mit der Hüpfburg. Am Familiensonntag vom

Die Kunschti Eglisee öffnet ihre Tore zur Wintersaison 2014/15 voraussichtlich Anfang November. Wegen Umbauarbeiten im Eglisee steht während der ganzen Saison 2014/15 nur ein Eisfeld zur Verfügung. Weitere Details werden laufend auf der Website www.kunschti-eglisee.ch bekannt gegeben.

Eislaufkurse für alle Neben dem täglichen freien Eislaufen finden (ausgenommen Schulferien) zu bestimmen Zeiten EislaufKurse statt, die allen offen stehen. Ein qualifiziertes Kursleiterteam vermittelt solide Eislauftechnik auf spielerische Art. Wegen den Umbauarbeiten im Eglisee finden die Kurse zu etwas anderen Zeiten als gewohnt

26. Oktober bieten wir ein spezielles Werkangebot an. Wir haben jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Vor dem Familiensonntag bleibt der Robi jeweils am Samstag geschlossen.

Halloween-Party Sie ist langsam aber sicher bis über die Stadtgrenze bekannt: Unsere megacoole Halloween-Party! Am 31. Oktober wird’s also wieder richtig gruuslig auf dem Robi Allmend! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe (um 17 Uhr) und toben uns anschliessend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

statt, und die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Der Kinderkurs «Yysflöh» wird in zwei zeitlich unterschiedliche Gruppen aufgeteilt: für Anfänger von ca. 5–6 Jahren findet er jeweils am Mittwoch 14.30–15.30 Uhr statt, für die schon etwas fortgeschritteneren Kinder von 7–10 Jahren am Freitag von 17.15–18.15 Uhr. Jugendliche ab 11 Jahren besuchen die «Yysstärne» ebenfalls freitags 17.15–18.15 Uhr und Erwachsene die «Yysblueme» mittwochs 9.15–10.15 Uhr. Der Kurs «Yysstärne» ist gratis, die übrigen Kurse kosten 150 CHF Kursgebühr. Auskunft und Anmeldung Eislaufkurse: Annekäthi Heitz, 061 643 01 15 oder 078 624 30 62 Q

Verein Kunschti Eglisee

hinuntersausen, Ping Pong spielen, «Töggele», mit Isidor & Noah aufs Inseli spazieren gehen (und Reiten!) und und und … Montag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr. Samstag von 13 bis 17.30 Uhr.

Feste feiern… Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi. Q

Patrick, Noelle, Olga & Syria freuen sich auch deinen Besuch!

Robi Kino Nach langer Pause meldet sich das Robi Allmend Kino wieder zurück! Am Samstag, 8. November zeigen wir auf der Grossleinwand den Film: »Die Croods». Der Film handelt von einer Familie in der Steinzeit, die auf ihrer Suche nach einer neuen Höhle spannende Abenteuer erlebt! Filmbeginn ist um 15 Uhr; in der Pause gibt es feines Pop Corn!

Herbstferien Damit du deine Ferien ausgiebig geniessen kannst, haben wir in den Herbstferien jeden Tag geöffnet! Komm vorbei und erlebe viel Spass beim BMX fahren, im Sandkasten Schlösser bauen, mit der Seilbahn

DOJO EGLISEE BASEL Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren.

JUDO, BRAZILIAN JIU-JITSU, SAUNA, MASSAGEN, SELBSTVERTEIDIGUNG Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41


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JUBLA ST. MICHAEL

Mittagstisch, Kinderkleiderbörse und Familienlager: der ELCH ist auf Trab Wöchentlicher Mittagstisch Der ELCH eröffnet neu am Donnerstag einen Mittagstisch für Schülerinnen und Schüler. Dieses Angebot stellt eine Ergänzung zur ELCH-Kinderbetreuung dar, wo die Kinder seit Jahren die Möglichkeit haben, montags und dienstags im ELCH z‘Mittag zu essen. Der Mittagstisch dauert jeweils von 12.15 bis 13.45 Uhr. Gekocht wird ein 3-gängiges Menü, das sich für Kindergaumen eignet und trotzdem nicht einer «kleinen» gesunden Komponente entbehrt. Wünsche dürfen selbstverständlich eingebracht werden. Anmeldungen gelten immer für ein Semester, wobei in den Schulferien kein Mittagstisch stattfindet. Die Kosten müssen im Voraus bezahlt werden. In Krankheitsfällen etc. bitte bis um 8.15 Uhr abmelden. Die Kosten pro Semester inkl. Wasser & Sirup betragen pro SchülerIn CHF 200.–/240.–, wenn es 2 Geschwister sind CHF 350.–/430.– und für 3 Geschwister CHF 500.–/620.– (Mitglieder/Nichtmitglieder). Das erste Mittagessen fand bereits am 21. August statt. Nachträgliche Anmeldungen sind möglich. Bitte rasch anmelden, die Platzzahl ist beschränkt.

ELCH-Kinderkleiderbörse Am Mittwoch vor den Herbstferien, am 1. Oktober geht die ELCH-Kleiderbörse über die Bühne. Hier müssen die VerkäuferInnen nicht selbst hinter ihren Waren stehen, um sie zu verkaufen. Im Gegenteil: Man gibt die Kleider (Wintersachen!), Spielsachen, Skier, Schlittschuhe usw. am Vormittag zwischen 8.45 und 11 Uhr im ELCH ab, nachmittags ist man

frei, um zwischen den Tischen herumzuschlendern, einzukaufen und danach noch Kaffee und Kuchen zu geniessen. Das Angebot ist erfahrungsgemäss gross, ein Besuch lohnt sich! Speziell einladen möchten wir auch werdende Eltern, die für ihren Nachwuchs günstig eine Erstlingsausstattung erwerben möchten. Auch grössere Artikel wie Kinderund Stubenwagen, Tragevorrichtungen, Badewannen, Wickelunterlagen und vieles mehr stehen zum Verkauf. Die Rückgabe der nicht verkauften Artikel, resp. die Übergabe des eingenommenen Betrages findet am Tag darauf zwischen 15.30 und 16.30 Uhr statt. Wie immer werden Leute gesucht, die am Dienstagabend, am Mittwochvor- / -nachmittag oder am Donnerstagnachmittag mithelfen. Meldet euch bitte bei C. Riggenbach (061 681 28 64 oder cjenni@gmx.net).

Familienlager in Adelboden Im jährlichen Familienlager hat es noch Plätze frei für Kurzentschlossene. Wer in der ersten Herbstferienwoche (4.–11.10.2014) noch nichts geplant hat, soll nicht zuhause bleiben und Trübsal blasen, sondern mit nach Adelboden kommen. Wir unternehmen in kleineren oder grösseren Gruppen Ausflüge in die nähere Umgebung, je nach Lust und Laune und Alter der Kinder. Die Kosten für das ELCH-Lager (inkl. Übernachtung, Abendessen und Frühstück) betragen CHF 210.–/250.– für Erwachsene und CHF 150.–/180.– für Kinder (Mitglieder/Nichtmitglieder). Infos und Anmeldungen bei N. Gutzwiller (061 601 45 02, nomagusa@bluewin.ch). Q

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Rückblick SoLa Die Sommerferien sind vorbei und unser Sommerlager für Kinder von 7 bis 16 Jahren ist seit längerem vorbei. In diesem Jahr waren wir mit den meisten Jungwacht- und Blauring-Scharen der Region im Kantonslager im Simmental. Am Bündelitag trafen wir uns auf dem Barfi, wo das KaLa-OK mit Rapper und Beatboxer Knackeboul uns empfing. Nach dem tollen Einstieg reisten wir per Extrazug ins Simmental. Alle Scharen bezogen ihre Häuser oder Zelte und begannen ihre Lager. Wir begannen ebenfalls mit unserer Superheldenausbildung und die Gruppen lernten ihre Leiter und Gruppenmitglieder besser kennen. Am ersten Abend mussten die Kinder Superhelden im Gelände um das Dorf St. Stephan suchen, fangen und die Helden erkennen. Im Laufe der zwei Wochen besuchten die Helden abwechslungsweise das Lager und bildeten die Kinder zu Superhelden aus. Sie machten mit uns viele Geländespiele, Spielturniere, eine Wanderung, lehrten uns die Pioniertechnik, verbrachten gemütliche Abende mit uns. Ebenfalls tauchten immer wieder Bösewichte wie Joker und Loki auf, um unser Lager oder die Helden zu sabotieren. Mithilfe der Superhelden rund um Hulk, Superman, Batman und Wonderwomen konnte dies jedoch immer vereitelt werden.

In der Mitte der 1. Woche trafen wir uns mit allen Scharen auf dem Flugplatz St. Stephan. Jede Schar organisierte einen Stand an der morgendlichen Chilbi. Man konnte die anderen Scharen kennenlernen und sich beim Singen, Tanzen, Spachteln, Basteln und weiteren Aktivitäten vergnügen. Am Nachmittag gab es ein

ZVG

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Spielturnier zwischen den Scharen mit Keulenvölkerball, Ultimate, Fahnenklau und ähnlichen Spielen. Da das Wetter schon die ganze Woche überhaupt nicht mittspielen wollte, waren wir allesamt in kürzester Zeit zum x-ten Mal von oben bis unten voller Schlamm.

Auch in der 2. Woche trafen wir uns alle zusammen auf dem Flugplatz. Nach der morgendlichen Chilbi gab es ein riesiges Geländespiel mit allen 800 Kindern. In dieser Woche spielte das Wetter besser mit und wir waren froh, dass wir uns unter dem Feuerwehrschlauch abkühlen konnten.

Fazit Abschliessend ist zu sagen, dass wir ein sehr fröhliches und gelungenes Lager hinter uns brachten. Nicht mal das Wetter und das schmutzige sowie kleine Haus konnten die Stimmung trüben. Wir danken allen, die das Lager ermöglicht haben. Falls Ihr mehr über die JuBla erfahren wollt, dürft Ihr gerne an einem Samstag in eine Gruppenstunde hineinschnuppern kommen. Bei Fragen wenden Sie sich an die Scharleitung: Moritz Schläpfer (077 421 30 37). Q

Im Namen des Leitungsteams Fabian Benkler


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JUGENDHUUS EGLISEE

Zauberwasser, eine Ausstellung für Grächen

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«Alle Wege führen nach Rom!» oder besser gesagt ins Juhu. Auch ich habe mich auf diesen Weg begeben und ihn gefunden, allgemein – etwas über Umwege – in die offene Kinderund Jugendarbeit. Mitte August durfte ich im Jugendhaus Eglisee meinen ersten Arbeitstag als Praktikant geniessen. Ich bin Student der Hochschule für Soziale Arbeit und momentan in der Endphase meiner Ausbildung. Im Juhu absolviere ich mein erstes angeleitetes Praktikum, welches von der Fachhochschule vorgegeben ist. Das heisst allerdings nicht, dass ich noch keine Erfahrung im sozialen Bereich mitbringe, im Gegenteil. Ich hatte bereits das Vergnügen 4,5 Jahre Kinder und Jugendliche mit körperlicher und kognitiver Beeinträchtigung in ihrem Schul- und Lebensalltag zu begleiten und zu unterstützen. Meine grösste Leidenschaft ist Musik. Sei es als Konsument oder als DJ von elektronischer Musik. So bin ich ehrenamtlich als Teil ei-

ZVG

Hallo miteinander nes Musikspecials im Jugend- und Kultursender Radio X tätig. Zudem engagiere ich mich in einem Verein, welcher sich für mehr Freiräume für Jugendliche und Junggebliebene einsetzt. Weitere Freizeitbeschäftigungen sind Fussball spielen (und auch schauen – FCB!), Zeichnen, Kochen, eine gute Zeit mit Freunden verbringen und falls es das Portemonnaie erlaubt Snowboard fahren. Da mir die Bedürfnisse und Anliegen von Kindern und Jugendlichen bezogen auf ihre Freizeitgestaltung sehr wichtig sind und ich versuchen möchte, bestmöglich auf diese einzugehen, zumal ich einen Einblick in die Arbeit mit Kindern und Jugendliche ohne Beeinträchtigung erhalten möchte, entschied ich mich für dieses Praktikum. Bereits nach dem ersten Kontakt mit den Jugendlichen und den Mitarbeitern empfand ich das Arbeitsumfeld und die Atmosphäre im Juhu als sehr angenehm und denke, dass ich das Team gut ergänzen kann. Ich freue mich auf eine spannende und produktive Zeit in eurem Quartier.

Herzlichst, Thomas Musy

Unter dem Titel «Zauberwasser – wie eine Basler Schulklasse die Realität der Grächener Bergbauern sieht», plante und setzte die Klasse 2P des Bäumlihof Gymnasiums eine ganze Ausstellung für das Grächener Dorfmuseum um. Die Schüler befassten sich mit den Wasserleitungen, den sogenannte Suonen, der Gemeinde Grächen. Sie konzipierten unter Einsatz verschiedener Medien eine abwechslungsreiche Ausstellung,

die mit einem Lehrgang entlang einer Suone fortgeführt wird. In einem dreitägigen Besuch in Grächen sammelte die Klasse viele Informationen und Eindrücke, samt Informationsmaterial. Diese verarbeitete die 2P unter dem Motto «auf unterhaltsame Weise informieren» in Kleingruppen zu der Museumsausstellung, die die nächsten Jahre in Grächen besucht werden kann. Q

Nach der Verabschiedung von Barbara Leko und den leider verregneten Sommerferien meldet sich das Jugendhuus Eglisee wieder mit vollem Elan zurück!! Lust, bei uns ein Projekt zu starten?! (z.B. energiesparpriX von Radio X) oder willst du die Sportart Parkour kennen lernen?! (gemeinsam mit Blindspot), dann komm vorbei und informier dich bei uns!

Die neue Co-Leiterin Franziska Biedermann wird im Oktober bei uns im Juhu ihre Stelle antreten (Vorstellung im nächsten Quart), weshalb während dieser Zeit die Öffnungszeiten und -arten nun ein wenig angepasst worden sind. Die Jungs- und Mädchentage

entfallen und neu ist für ALLE offen am: Di 16-20h; Mi 15-19h; Do 17-20h; So 15-18h. Lynn Riegger, Thomas Musy und Bastian Bugnon freuen sich, Euch im Juhu Eglisee begrüssen zu dürfen! Q

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Bastian Bugnon

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1 gratis Zolli-Jahres-Abo … und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax, Moderna, GrandLuxe oder Tempur

dr Möbellade vo Basel Spalenring 138, 4055 Basel 061 305 95 85 www.trachtner.ch Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus DRUCKENTLASTENDE MATRATZEN UND KISSEN


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KIRCHEZEEDEL

Frauengymnastik St. Markus

Nun ist sie wieder vorbei, die Zeit der leeren Agenda! Nach der erholsamen Sommerpause geht es auch rund um die Michaelskirche und das Allmendhaus wieder «volle Kraft voraus», sprich: das Pfarreileben bietet den Quartierbewohnern im Hirzbrunnen – auch den etwas kirchenferneren – wieder einiges. So sind am Donnerstag, 6. November alle Seniorinnen und Senioren von «60+mehr» um 15 Uhr im Sinne der ökumenischen Zusammenarbeit zu einem gemütlichen Nachmittag mit Zvieri ins Kirchgemeindehaus St. Markus eingeladen. Die Mitglieder Männervereinigung St. Michael treffen sich am Donnerstag, 11. September und 13. November zum monatlichen Stammtisch im Allmendhauskäffeli. Der nächste Vesper-Gottesdienst zum Namensfest der St. Michaelskirche ist am Sonntag, 28. September um 17 Uhr geplant. Es erklingt Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für zwei Soprane und Blockflöte. Werke von Schütz, Schein, Couperin u.a. Die Ausführenden sind Rebecca Reese, Sopran, Katin Leentjens, Sopran und Blockflöte sowie Armin Böck, Orgel und Cembalo. Im Anschluss an den Gottesdienst ist das Allmendauskäffeli geöffnet und lädt alle zum gemütlichen Zusammensitzen ein. Das Abendlob im Oktober ent-

fällt. Stattdessen findet am 19. Oktober die Pfarreiwallfahrt von St. Michael nach Mariastein statt, mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr. Details werden zu gegebener Zeit im «Kirche heute» und in den Schaukästen publiziert werden. Mit dem kürzer werden der Tage rückt die nächste Suppentagsaison wieder näher. Den Entscheid, wem der Erlös der Suppentage 2014/2015 zukommen soll, werden die organisierenden Gruppierungen noch fällen. Sie werden im nächsten Quart informiert werden. Den Auftakt macht am Samstag, 25. Oktober 2014 der ökumenische Suppentag, der von Mitgliedern des Quartierrates St. Michael, der Arbeitsgruppe St. Markus und der Hauskommission Allmendhaus bestritten wird. Am 15. November lädt dann der ELCH nebst dem Suppentag auch noch zum Handwerkerinnenmarkt ein. Weitere Daten sind der 10. Januar, der 7. Februar (Fasnachtssuppentag) und der 14. März 2015. An diesen Daten stehen ab 11.30 Uhr Suppe und Würstli bereit sowie auch das Kuchenbuffet. Schon jetzt herzliche Einladung! Q

ZVG

Reges Pfarreileben in St. Michael

Neues Angebot, Gymnastik kombiniert mit Yoga unter der Leitung einer ausgebildeten Gymnastik- und Yogalehrerin. Kurs: jeweils dienstags 8.30 – 9.15 h. Beginn: 21. Oktober 2014 im Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehen­ strasse 71. Interessierte (auch zum Schnuppern) sind jederzeit willkommen. Infos und Anmeldungen bei Denise Andrich, 061 691 32 08. Q

Rückblick SeniorInnen-Reise 2014 Sonne, Segen und Frohsinn begleitete uns auf der SeniorInnenreise St. Michael und St. Markus im nördlichen Hochschwarzwald. Im Hotel wurden wir wieder herzlich aufgenommen und durften jeden Tag mit tollen Eindrücken erfüllt geniessen. Und nun beginnt bereits die Vorfreude auf ein neues, südlicheres Reise-Abenteuer im nächsten Jahr, zeitlich vermutlich im September. Mer sin ganz gspannt! Q

Für die Suppentagkoordination Esther Gubler Charlotte Wehren-Helfenstein

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so klingt mein leben

Ausflug der Senioren und SeniorInnen Gemeinsam flogen am 2. Juli 34 Interessierte aus St. Michael und St. Markus in den Hotzenwald aus. Im Heimatmuseum GÜhrwil erfuhren wir viel aus der spannenden Zeit der Salpeterer, ßber deren Freiheitsdrang und ihr Schicksal. Spannendes gab es auch zur Seidenbandweberei, zu hotzenwälder Trachten, zum lokalen Handwerk und zur frßhindustriellen Eisenproduktion zu entdecken, ebenso wie die Sonderausstellung interessanter Dampfmaschinen. Die Vesper im benachbarten Adler war grossartig reichhaltig, ein Znacht erßbrigte sich wohl. Der nächste Ausflug folgt bestimmt. Q Christoph Nidecker

Allmendfest 2014 Schaut man zurĂźck auf die vergangenen Sommerwochen, so hatte das Allmendfest mehr als WetterglĂźck. Auch blieb der im Vorfeld angekĂźndete grosse Regen Ăźber das Festwochenende aus! Aus Sicht der OK-Mitglieder war es ein friedliches Fest mit vielen zufriedenen Gästen. DafĂźr allen Beteiligten ein ganz herzliches DankeschĂśn – den Sponsoren, den unzähligen Helferinnen und Helfern, den Ressortverantwortlichen und natĂźrlich allen Besucherinnen und Besuchern! Denn ohne diese nĂźtzt die ganze Organisation, der ganze Einsatz nichts. Die Abrechnung des Festes ist inzwischen fertiggestellt und weist den erfreulichen Gewinn von CHF 6498.50 aus. Wie schon frĂźher mitgeteilt, geht ein Drittel des ErlĂśses (CHF 2200.–) an denselben Zweck wie die vergangene Suppentagsaison, an das Projekt ÂŤNuestros pequeĂąos hermanosÂť, das in San Andres Itzapa, in Guatemala eine Schule betreibt. Dort werden verlassene und verwaiste Kinder geschult, um diesen eine bessere Zukunft zu ermĂśglichen. Die restlichen CHF 4298.50 fliessen in den Allmendhaus-Fonds. Q

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Im Namen des OK: Charlotte Wehren-Helfenstein

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Am Sonntag 14. September erwartet uns im Gemeindehaus St. Markus um 17 Uhr ein exquisiter musikalischer Leckerbissen. Die Star-Pianistin Sachiko Furuhata-Kersting wird uns vor ihrer KonzerttournÊe in Japan mit Bach, Beethoven, Chopin und Liszt verwÜhnen. Kollekte am Ausgang zur Deckung der Unkosten der Musikerin, die extra fßr uns nach Basel kommt. Wir freuen uns sehr auf dieses Highlight, verpassen Sie es nicht! Q

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Veranstaltungskalender September 11. Do 12./13. Fr/Sa 13. Sa 14. So 14. So 14. So 16. Di 17. Mi 17. Mi 20. Sa 20./21. Sa/So 23. Di 24. Mi 24 Mi 25 Do 26. Fr 26. Fr 26. Fr 28. So 28. So 30. Di

12.15 h, Mittagstisch, QTP H Übernachtung im Freien, ELCH, Anmeldung ab 20 h, Disco und Beach-Party, AH V 10 h, Familienausflug, ELCH, Anmeldung 10-18 h, Seifenkistenrennen, Robi A, Anmeldung V 17 h, Konzert in St. Markus, Markus V 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H V 10.15-11 h, Figurentheater Susi Fux, GGG H V 19 h, Filmabend, QTP H ab 9 h, Flohmarkt im Allmendhaus, AH, Anmeldung V Modellschiffe fahren im Eglisee V 15-17 h, Schirm-Scharm im Garten QTP H, GGG H V 14 h, Monatl. Nachmittagstreff f. Erwachsene, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 17.30-19 h, Eröffnung renoviertes Hirzbrunnenschulhaus V 18.45 h, Referat Hindernisfreier öV für alle, QTP H + NQV H V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 17 h, Vespergottesdienst mit Musik, Michael 19.30 h, öffentliche Vorstandssitzung mit Apéro, QTP H

Oktober 1. 1. 2. 2. 2. 6.–9. 8. 12. 14. 20. 22. 23. 23. 24. 25. 25. 26. 29. 29 30. 31. 31. 31.

Mi Mi Do Do Do Mo-Do Mi So Di Mo Mi Do Do Fr Sa Sa So Mi Mi Do Fr Fr Fr

ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 14-18 h, Kinderkleider-Börse, ELCH 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 12.15 h, Mittagstisch, QTP H ab 20 h, Spielabend, ELCH 14-19 h, Herbstferienlager, Kinder ab 6 J., QTP H, Anm. 10-12/14-16 h, Keschtenedaag, Erlebnishof Lange Erlen ab 09.30 h, Sonntagsbrunch mit Spielnachmittag, QTP H Besichtigung Novartis Campus, NQV H + QTP H, Anmel. 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 19 h, Indischer Spielfilmabend, QTP H 12.15 h, Mittagstisch, QTP H ab 18 h, Metzgete, AH, Anmeldung ab 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 09.30-16 h, Bring-, Hol- und Tauschtag, AH, NQV H ab 11.30 h, Suppentag, AH 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 14 h, Monatl. Nachmittagstreff f. Erwachsene, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H 14-20 h, Halloween-Party, Robi A 19 h, Raclette-Plausch Verein Gdezentrum, Markus

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November 2. 5. 5. 6. 6. 6. 6. 8.

So Mi Mi Do Do Do Do Sa

11-12 h, Clara-Matinée, Le Pavillon, Claraspital V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, Markus ab 20 h, Spielabend, ELCH 15-17 h, Robi Kino, Robi A V

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

10. 11. 12. 15. 15. 20.

Mo Di Mi Sa Sa Do

15-17 h, Räbeliechtli schnitzen, ELCH, Anmeldung 18-22 h, Räbeliechtli-Umzug, ELCH, Anmeldung 09.45 h, Vortragsreihe Café Bâlance, QTP H ab 11.30 h, Suppentag, AH V 17 h, Neuzuzügeranlass, anschl. Spaghettiplausch, QTP H ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15-17 h Fun for Kids Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 13.–19.10.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen So 15.00-18.00 h Mix (Achtung: bis Oktober spezielle Zeiten, siehe Textteil Seite 13)

Öffnungszeiten ELCH Mo Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.30 h 16.00-19.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 04.–19.10.2014)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h Während den Herbstferien andere Öffnungszeiten (siehe Textteil) (Robi A geschlossen: 27..09. / 25.10.2014)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee Die Öffnungszeiten sind bei Redaktionsschluss dieser Quart-Nummer noch nicht bekannt. Infos: www.kunschti-eglisee.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.–schluss Verteilung 5 28. Oktober 12. November


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