Quart 4 2015

Page 1

Nr. 4 / September 2015 45. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Ziffern in Beton

2

Neubau Primarschule Schoren 2 2

HAIGGI

Gartenbad Eglisee

Au revoir «Monsieur Bonjour»

Editorial 3 Grenzacherstrasse saniert

3

Trendsporthalle Pumpwerk

3

Kunschti Eglisee

3

Vermischtes 4 Spielgruppe QTP H

5

Green Team

5

Claraspital

6/7

Tierpark Lange Erlen

8

Willy Klemm

9

Robi Allmend

10

Sportklassen Bäumlihof

10

Juhu Eglisee

11

Stadtmusikanten 11 Haiggis Glosse

11

Elterncentrum Hirzbrunnen

12

Schiffbau-Club

12

JuBla SoLa

13

Veranstaltungen Bibliothek

13

Gute Besserung! «Monsieur Bonjour» Jean-Louis Schaller

Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

Viele Quartierbewohnerinnen und -bewohner kennen nicht einmal seinen richtigen Namen. Dieser Briefträger, der jahrzehntelang bei Sonne, Regen und Schnee Briefe, Zeitungen und Reklame in die Briefkästen gelegt hat, geht nun in den verdienten Ruhestand. Und weil er immer Zeit gefunden hat, mindestens «Bonjour, ça va?» zu sagen, hat ihm dies den Namen «Monsieur Bonjour» eingebracht. Sein «richtiger» Name ist Jean-Louis Schaller.

Erstens kommt es anders … Eigentlich war geplant, «Monsieur Bonjour» auf seiner letzten Tour zu begleiten. Er selber hatte auch etwas vor: Er wollte sich eine Punk-Frisur schneiden lassen! Leider wurde nichts aus diesen Vorhaben, da er im Juli einen schweren Unfall hatte und daher nicht mehr arbeiten konnte. So kam es dann zu einem Besuch bei ihm zuhause im Jura. Aufgestellt wie immer, empfing er den Besucher und

erzählte aus seinem Leben und von seiner Arbeit.

Ein Jurassier in Basel Vor 42 Jahren kam Jean-Louis Schaller nach Basel. Dies, nachdem er seine Lehre in Biel und Delémont abgeschlossen hatte. Er konnte damals wählen, ob er nach Genf, Zürich oder Basel gehen wollte. Er wählte Basel, wo er nach eigener Aussage als Jurassier freundlich empfangen wurde. Dies war damals nicht selbstverständlich, da zu jener Zeit die Separatisten im Jura ziemlich militant auftraten. Bei der Post(-Direktion) in Basel fragte man ihn, wo er arbeiten möchte: bei der Expédition (Hauptpost) oder bei der Verteilung (Briefträger). Er wollte zur Expédition. Dort hatte es aber keinen freien Platz mehr, weshalb er zur Verteilung ins Kleinbasel kam, wo ein Jurassier Chef war.

Im Hirzbrunnen Jean-Louis Schaller begann als Ablöser am Claraplatz und in Kleinhünin-

gen.Damals wurde die Post noch zweimal täglich ausgetragen, vormittags und nachmittags und zwar mit Velo und Anhänger. Damals war er auch oft rennend unterwegs. Es war für ihn Lauf-Training! Nach einigen Monaten machte er Ablösungen im Hirzbrunnen und Landauer. In der «Post-Geografie» bezieht sich das «Hirzbrunnen» auf das Gebiet südöstlich der Tramlinie nach Riehen. Aus diesem Grunde kennt man Schaller vielleicht weniger im Schoren. Da ein Kollege schwer krank wurde, konnte er dessen Platz einnehmen. Bald wurde nur noch einmal pro Tag die Post verteilt, was natürlich eine Personalreduktion zur Folge hatte. Und da hatte Schaller wieder Glück, wie er sagte. Er durfte im Hirzbrunnen bleiben. Die Arbeit war ziemlich hart, Arbeitsbeginn morgens um halb sechs. Um halb zwei am Nachmittag war Schluss, aber erst, wenn alles in Ordnung gebracht war (nicht abgelieferte Briefe, Vorbereitung nächster Tag etc.).

Mobilitätsverbesserung Eine Erleichterung der Arbeit war der Wechsel von den Velos zu den Motorrollern. Diese «Töffli» waren sehr laut. So konnte man schon von weitem hören, dass die Post im «Anflug» war. Eine weitere Verbesserung waren dann die Elektro-Scooter. Diese Dreiräder sind auch angenehmer zu fahren und man muss sie nicht jedesmal auf ihren Ständer stellen. In der Zwischenzeit wurde die Post vom Badischen Bahnhof aus ins Quartier verteilt, was ebenfalls eine Verbesserung ist.

Glücklich in «seinem» Quartier Für Jean-Louis Schaller stimmte alles, durfte er doch im Hirzbrunnen bleiben. Er sagt, im Dorf, wo er jetzt wohnt, leben 2400 Leute, aber im Hirzbrunnen würde er viel mehr kennen (und viele Leute kennen ihn!). Er kennt auch viele Fussballer, vor allem vom BCO Alemannia.

> Seite 2


2

Noch etwas ganz Besonderes: Im (ehemaligen) Schwesternhaus an der Kleinriehenstrasse gab es ein Hallenbad. Dort lernte er schwimmen! Bis im Jahr 2002 wohnte Jean-Louis Schaller in Basel, zuletzt im Kleinbasel. Dann zog er zu seinen Eltern im Jura. Dort wohnt er heute und auch nach seiner Pensionierung. Er ist froh, in Pension gehen zu können, wird doch die Arbeit mit all den Automatisierungen nicht einfacher. Und der grosse Druck, Zeit und Geld sparen zu müssen, lastet doch auch schwer auf den Angestellten.

Neuer Lebensabschnitt

Lieber «Monsieur Bonjour», lieber Jean-Louis Schaller, wir alle aus «Deinem/Ihrem» Quartier wünschen Dir/Ihnen alles Gute, vor allem gute Besserung und gute Erholung vom Unfall! Wir werden unseren freundlichen und stets aufgestellten «Pöschtler» vermissen. Wer weiss, vielleicht trifft man sich bei Gelegenheit wieder einmal im Quartier. Q

Gartenbad Eglisee soll saniert werden Bei Redaktionsschluss erreichte uns folgender Regierungsratsbeschluss vom 25. August 2015: «Der Regierungsrat hat dem Grossen Rat für die Sanierung der Kunsteisbahn Eglisee und die Erstellung einer Traglufthalle über dem Schwimmbecken Ausgaben in der Höhe von 13,42 Millionen Franken beantragt. Die Kälteanlagen der Kunsteisbahn befinden sich in einem schlechten technischen Zustand. Der sehr hohe Wasser- und Energiebedarf sowie die Anforderungen an

die Betriebssicherheit erfordern eine Sanierung. Gleichzeitig bietet sich die Chance, mit einer Traglufthalle ein gedecktes 50-Meter-Schwimmerbecken für die kalte Jahreszeit zu realisieren. So können betriebliche Synergien und die durch die Eisproduktion anfallende Abwärme optimal genutzt werden. Das Projekt soll bis Dezember 2017 realisiert sein.» Quart wird den weiteren Verlauf dieses Projektes verfolgen und zu gegebener Zeit wieder berichten. Q

Christoph Benkler

Haiggi Leimbacher

ZVG

Langweilig wird es Jean-Louis sicher nicht. Im und ums Haus gibt es viel zu tun. Dazu hat er sich schon während Jahren in verschiedenen

Sport-Vereinen aktiv betätigt, vor allem im Fussball. Er war sogar eine Zeitlang Schiedsrichter. Einmal gab es eine brenzlige Situation. Zwei Mannschaften aus dem Südjura und dem separatistischen Norden spielten gegeneinander. Er stellte einen Spieler mit Rot vom Platz. Das war zu viel für die betroffene Mannschaft. Er konnte am Schluss den Platz nur unter massivem Schutz verlassen!

ZVG

Fortsetzung von Seite 1

Im Eingang der Primarschule Hirzbrunnen

«Al dente» – In Beton gegossene Ziffern von Pawel Ferus Die schweren Betonskulpturen im Eingangsbereich des Hirbrunnenschulhauses sind nicht zu übersehen und die auf den Ziffern 1 bis 6 spielenden Kinder auch nicht. Die 300 bis 500 kg schweren Skulpturen liegen nun schon längere Zeit dort. Offiziell wurden sie vor rund 10 Tagen ‚eingeweiht‘. Diese Zahlen liegen übereinander, sitzen nebeneinander, schmiegen sich an die Wand – alle ‚über einen Haufen geworfen‘. Die Zahlen sind kein Zufall: die Primarschule umfasst inzwischen die Klassen 1 bis 6, aber sie könnten auch Noten sein. Aus gutem Grund ist die Zahl 1 auf die Nase gefallen, und

wer je einen Einser im Zeugnis eingefangen hat, weiss auch warum. Mir persönlich war die Zahl 5 besonders sympathisch, denn auf ihr kann man auch gut sitzen. Natürlich hätte mir auch die 6 gut gefallen, aber gehen Sie selbst hin und meditieren Sie über die Kunst (und Ihre Zeugnisse..). Übrigens: Pawel Ferus wurde in Polen geboren, lebt und arbeitet aber schon lange in Basel. Seine Skulpturen und Installationen sind regelmässig in der Schweiz und darüber hinaus zu sehen. Frau Dr. K. Grögel, Beauftragte für Kunstprojekte, danken wir für ihre Auskünfte. Q Peter Meier

Baustelle Neubau Primarschule Schoren Ein erstes auffälliges und schönes Zeichen, dass die Arbeit auf der Baustelle Schorenschulhaus Fortschritte macht, ist die von den Primarschülern gestaltete Bauwand bei der Einfahrt in das Baugelände. Schauen Sie sich die vielen schönen und mit kleinen Texten versehenen Windrädchen an! Seither staunen viele Anwohner über den rasanten Baufortschritt. Momentan werden bereits die Wände im Erdgeschoss betoniert und der Rohbau wächst aus der Erde heraus. Die Konturen des Gebäudes sind schon deutlich erkennbar. Der Abschluss des Rohbaus wird Ende Jahr erfolgen, doch dann sind noch viele

weitere Arbeiten nötig und die Fertigstellung des Schulhauses wird bis voraussichtlich Ende 2016 dauern. Für die Anwohner wird im September und Oktober die Montage der Stahlträger des Turnhallendachs speziell interessant sein, eine besonders anspruchsvolle und wichtige Bauphase. Die Larssen der Spundwände können je nach Baufortschritt ab November gezogen werden. Somit kann der restliche Rückbau auf der Parzelle der Wohngenossenschaft WGN Ende Jahr oder im Januar 2016 in Angriff genommen werden. Q

Roberto Masoch, Projekt Manager


3

CHRISTOPH BENKLER

Grenzacherstrasse ist saniert

Liebe Leserinnen, liebe Leser Ein wunderschöner Sommer geht langsam in den Herbst über und die grossen Ferien sind vorbei. Die vielen Kinder im Quartier gehen wieder zur Schule, viele das erste Mal, ihnen nachträglich einen guten Start. Die Aktivitäten im Quartier erwachen aus der Sommerpause und einiges davon können Sie im Quart lesen oder Sie finden eine Voranzeige dazu. Wie gewohnt, versuchen wir von der Quart-Redaktion die Geschehnisse im Hirzbrunnen einzufangen und Ihnen zu berichten. Ich freue mich immer wieder über Mails von interessierten Lesern, die Ideen zu einem Bericht an unsere Redaktion schicken. Gerade davon lebt diese Quartierzeitung! Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre dieser Zeitung und einen sonnigen Herbst. Q

Nun ist es soweit. Nach jahrelangem Warten begann vor eineinhalb Jahren die Erneuerung und Umgestaltung der Grenzacherstrasse im Abschnitt Landauerstrasse bis zur Hörnli Grenze (Quart berichtete). Nach Abschluss der Deckbelagsund Markierungsarbeiten konnte die während der Dauer der Bauarbeiten notwendige Verkehrseinschränkung (Einbahnregime Richtung Grenze) am 22. Juni 2015, einen Monat früher als vorgesehen, aufgehoben werden. Seither fliesst der Verkehr auf der erneuerten Strasse wieder wie gewohnt im Gegenverkehr. Neu sind nun auch in diesem Abschnitt der Grenzacherstrasse beidseitig Velostreifen markiert. Diese Massnahme erhöht die Sicherheit der Velofahrenden ganz erheblich. Im weiteren wurde im Abschnitt

Landauerstrasse bis Bettingerweg, auf der Seite der Freizeitgärten, neu ein Trottoir erstellt – dieser Stras­ senabschnitt ist Teil des offiziellen Wanderweges vom Kraftwerk Birsfelden in Richtung Hornfelsen/St. Chrischona. Die Bushaltestellen Allmend­ stras­se und Hörnli Grenze stadtauswärts wurden neu so angeordnet, dass der haltende Bus jeweils nicht mehr überholt werden kann. Die aussteigenden Fahrgäste können somit die Fussgängerstreifen vor bzw. hinter dem haltenden Bus gefahrloser begehen. Gemäss Auskunft des Projektleiters des Tiefbauamtes konnte der vorgesehene Kostenrahmen von fünf Millionen Franken eingehalten werden. Q

Christoph Benkler

Trendsporthalle Pumpwerk noch bis Ende Jahr Viele Quartierbewohner werden von der Trendsporthalle kaum etwas wissen. Sie schafft keinen Ärger und fällt kaum auf, aber genau das ist das Wunder: Über 13‘000 Jugendliche besuchten die Halle. Was sie dort machten? Skateboarden, Bouldern, Inlineskaten, BMX-Fahren, Scooten. Sie wissen nicht was das alles ist? Kein Problem. Am besten besuchen Sie die Halle und schauen den Kunststücken der Kinder und Jugendlichen zu. Sie werden staunen, wie friedlich es zugeht. Da zeigen schon halb professionelle 18-Jähri-

ge geduldig den Zehnjährigen, wie sie ihre Tricks noch verbessern können. Andere Junge versuchen sich an neuen Kunststücken – und was sie da alles auf den Anlagen bieten, ist schon bewundernswert. Die grösste Besuchergruppe ist 10-14 Jahre alt, gefolgt von den 15-Jährigen plus. Die Anlagen (im Freien und in den ehemaligen Hallen des Pumpwerks) werden sehr gut geführt. Zu den Spielregeln gehören Alkohol- und Drogenverbot sowie gegenseitiger Respekt. Wir bedauern es sehr: Die Trend-

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Saisonbeginn auf der Kunschti Eglisee Die Kunschti Eglisee öffnet ihre Tore zur Wintersaison 2015/16 am Samstag, 31. Oktober 2015. Wie letztes Jahr steht während der ganzen Saison 2015/16 ein Eisfeld zur Verfügung. Weitere Details werden laufend auf der neu gestalteten Website www.kunschti-eglisee.ch bekannt gegeben.

Freiwillige gesucht Der Verein Kunschti Eglisee sucht Freiwillige, die wochenweise eine Schicht an der Kasse oder in der Schlittschuhvermietung gegen Entgelt übernehmen. Interessenten melden sich bei Hanspeter Fehrenbach, 061 603 28 46.

Eislaufkurse für alle Während der Saison gibt es neben dem täglichen freien Eislaufen zu bestimmten Zeiten Kurse, die allen offen stehen. Ein qualifiziertes Kursleiterteam vermittelt solide Eislauftechnik auf spielerische Art. Da nur ein Eisfeld zur Verfügung steht, finden die Kurse zu etwas anderen Zeiten als gewohnt statt.

sportanlagen müssen Ende Jahr ausziehen, weg von einem Standort, an dem sie niemanden gestört haben. Die IWB, welche sehr lange grosszügig waren, brauchen jetzt das Areal selbst. Die Trendsportler werden später auf dem Gebiet der Erlenmatt untergebracht (und es ist nur zu hoffen, dass die Planer gescheit genug sind, auch den Lärm der Sprünge einzubeziehen). Allerdings wird es noch einige Zeit gehen, bis die

Achtung: Es gibt keinen Kinderkurs mehr am Mittwochnachmittag, doch am Freitagabend ist das ganze Eisfeld für die «Yysflöh» und anschliessend für die «Yysstärne» reserviert! Das ist natürlich ein grosser Vorteil gegenüber letzter Saison. Der Kinderkurs «Yysflöh» für 5bis 10-Jährige findet neu für Anfänger und Fortgeschrittene am Freitag von 17.15 bis 18.05 Uhr statt. Jugendliche ab 11 Jahren besuchen die «Yysstärne» ebenfalls freitags von 18 bis 19 Uhr und Erwachsene die «Yysblueme» wie gewohnt mittwochs 9.15 bis 10.15 Uhr auf einem Drittel des Eisfeldes. Der Kurs «Yysstärne» ist gratis, die übrigen Kurse kosten Fr. 150.- Kursgebühr. Auskunft und Anmeldung Eislaufkurse: Annekäthi Heitz, 061 643 01 15 oder 078 624 30 62, heitzannek@bluewin.ch www.kunschti-eglisee.ch Q

Verein Kunschti Eglisee

neuen Anlagen bezugsbereit sind. Solange – also ab Anfang 2016 – wird im Hafengelände (Ex Esso-Areal) ein Provisorium errichtet. Wir im Hirzbrunnenquartier lassen die jungen, meist sehr höflichen und hilfsbereiten Trendsportler nur ungern ziehen und danken der Betriebsleiterin Karin Bleile und ihren Mitarbeiter/innen und dem Vorstand für ihre gute Arbeit. Q

Peter Meier


4

ALLMENDHAUS

Q U A R T I E R - NEUTRALER A N Z E I G E N QUARTIERVEREIN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

BRING-HOL- und Tauschtag

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co.

Samstag, 24. Oktober 2015 von 9.30 bis 16 Uhr

Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

Ehrliche, zuverlässige und hilfsbereite Frau

sucht Stelle

Neben dem Allmendhaus Warenannahme bis 12 Uhr Alljährlich im Herbst gibt Ihnen der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen die Möglichkeit, Ihre noch brauchbaren aber nicht mehr benötigten Haushaltsartikel zu verschenken, zu tauschen oder auch nur «Neues» zu holen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Bitte beachten Sie, dass wir grössere Gegenstände nicht entsorgen können. Bringen Sie uns deshalb keine: Ski, Skischuhe, Federdecken, Matratzen, Möbel, Gartenmobiliar oder elektrische Geräte. Wir freuen uns über Ihr Kommen! Weitere Auskünfte zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei der Präsidentin des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen, Frau Renate Köhler-Fischer, 061 601 20 89 oder 076 574 19 41 Q

zum Putzen, Bügeln, Glasreinigen, Einkaufen etc. Tel. 0049 7621 16 50 02

Gel & Lack Nailstudio

Lääberli-Plausch Mittwoch, 16. September 2015, ab 18 Uhr Lääberli-Fans kennen die feinen Lääberli vom Hampe! Es gibt sie mit oder ohne Whisky. Anmeldung bis 13. September an (siehe unten)

Metzgete Donnerstag, 22. Oktober 2015, ab 18 Uhr Es gibt wie gewohnt ein reichhaltiges Buffet zum Preis von 25 Franken pro Person. Anmeldung bis 28. September an (siehe unten) Anmeldungen an hanspeterfehrenbach@bluewin.ch oder 061 601 46 46

Zurück im Quartier!

Unterricht für

Konzert Gospelchor In-His-Hands

Querflöte & Klarinette

Freitag, 23. 10. 20h Kirche St. Michael Leitung Christer Lôvold Kollekte Türöffnung 19.30h

Professionelles Naildesign

individuell und professionell Tel. 078 791 80 77

AllmendhausKäffeli Das Käffeli hat ein Facelifting erfahren. Schauen Sie doch einmal herein, es lohnt sich. Die Öffnungszeiten finden Sie auf der letzten Seite von diesem Quart. Q

www.familie-kombaratov.ch

Gelcolor OPI, Wimpernfärben Gesucht

Tel. 078 709 19 87 www.lackundgel.jimdo.com

Beim Einkaufen unsere Inserenten beachten. Danke!

3½-4½-Zi-Whg. Parterre oder behindertengerecht mit Lift/ Gen. – Whg / Hirzbrunnen sofort o.n. Vereinbarung Mobile 079 332 86 34

Mittwochs 18-19 und 19-20 Uhr

Turnen für Frauen Coop Basel z.Zt. im Bäumlihofschulhaus Jahresbeitrag Fr. 140.– Anmelden bei Madeleine Buholzer, Tel. 061 641 36 66

Buchhaltungen Steuererklärungen Verwaltungen BUCHHALTUNGS- und TREUHANDBÜRO SUZANNE KREIS-HOFER Experte in Rechnungswesen und Controlling Käferholzstrasse 142, 4058 Basel Telefon 061 601 89 49 www.kreis-treuhand.ch Mitglied Treuhand|Suisse

Deheim pfläggt

Deheim begleitet

Die Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex Basel Anmeldung Tel. 061 686 96 15 anmeldezentrum@spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di. und Do. 11.00–16.00 Uhr Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch


5

QUARTIER-TREFFPUNKT

QTP H

ZVG

Neue Spielgruppenleiterin

Mein Name ist Carmen Rizzo, ich bin 31 Jahre alt, gelernte Coiffeuse und habe letztes Jahr die Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolviert. Dies ist meine erste eigene Spielgruppe, die ich selbständig leiten darf und ich freue mich sehr auf neue Kindergruppen. Erfahrungen mit Kindern habe ich während insgesamt neun Jahren gesammelt. Ich arbeitete als Praktikantin zur Kleinkindererzieherin (FaBe) in verschiedenen Tagesheimen und Kinderkrippen, oder als Tagesmutter. Nun bin ich seit genau fünf Jahren als Nanny tätig, bei einer Familie mit drei Kindern. Als ich dort anfing war die Kleinste zwei Jahre alt. Mittlerweile gehen alle Kinder dieser Familie schon in die Schule und ich arbeite auch noch bei zwei anderen Familien. Als Spielgruppenleiterin sehe ich es als meine Aufgabe, den Kindern Lerngelegenheiten zur Verfügung zu stellen und anzubieten. Ihnen Anregungen zu geben, damit sie selber aktiv werden können. Jedes Kind darf in seiner gerade befindlichen Entwicklungsphase mit all seinen Sinnen die Welt entdecken und erkunden. Dabei werde ich sie unterstützen. Der kleine Drache Paladuk ist in Form eines kuscheligen Plüschtiers immer in der Spielgruppe anwesend. Er begrüsst die Kinder und ist beim Singen und Spielen dabei. Manch-

mal springt er auch als Trösterli, Streitschlichter oder Mutmacher ein. Frühe Sprachförderung Deutsch: Um für den Kindergarten bereit zu sein, ist es in Basel-Stadt für die Kinder, die nicht Deutsch als ihre Muttersprache haben, obligatorisch, mindestens für ein Jahr eine deutschsprachige Spielgruppe oder eine andere deutschsprachige Institution zu besuchen. Auf spielerische Art und Weise werden die Kinder Verse und Lieder auf Deutsch und Schweizerdeutsch lernen. Auch beim Geschichten Zuhören und dem gemeinsamen Spielen mit deutschsprachigen Kindern nehmen die fremdsprachigen Kinder automatisch deutsche Wörter auf. Es hat noch freie Plätze! Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt sind herzlich willkommen jeden Dienstag und Donnerstag von 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr im Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15. Wir singen, tanzen, musizieren, malen, basteln, werken, backen, hören Geschichten und spielen frei mit Kleinkindgerechtem Spielzeug, drinnen und draussen auf dem Spielplatz. Oder wir machen einen kleinen Ausflug, zum Beispiel in den Zoo. Gerne begrüsse ich auch nach dem Start (am 18. August 2015) noch Kinder, die mit ihren Eltern in die Spielgruppe reinschauen möchten. Carmen Rizzo Kontaktieren! Q

Green Team Hirzbrunnen: Ein Rückblick Am Freitag 5. Juni 2015 sammelte das Green Team Hirzbrunnen Wildabfall im Rahmen der Umwelttage auf einer festgelegte Route im Hirzbrunnenquartier. Ausgerüstet mit Zangen, Handschuhen, Eimern und einer Abfallsammelstatistik machten wir uns auf den Weg im Kampf gegen Littering und um unseren Beitrag für die Umwelt zu leisten. Nachdem wir anfangs Woche nur auf regenfreies Wetter gehofft hatten, meinte es Petrus zu gut mit uns und liess die Temperaturen bis 32 °C ansteigen. Ein sowieso schon schwer abzuschätzender Punkt war, wie viele Leute wir nun motivieren konnten, mitzumachen. Denn die Unterstützung hing mit der Anzahl Teilnehmer zusammen: Je grösser die Teilnehmeranzahl, desto grösser ist die Vergütung für ein nachhaltiges Projekt, gesponsert vom Amt für Umwelt und Energie. Trotz Badiwetter konnten wir schliesslich 24 Unterschriften und ca. 5 Bebbi-Säcke voll Abfall sammeln. Auf den ersten Blick haben wir

alle das Hirzbrunnenquartier als sehr sauber empfunden. Mit sensibilisierten Blicken fanden wir ca. 850 Zigarettenstümmel, 700 Papierchen, 280 Plastiksachen, diverse Blechdosen, Batterien, Glas- und PET-Flaschen, Kaugummis, Glacestängeli, Flyer, Zeitungen und Hundekotsäckchen. Spezielle Funde wie ein Veloschloss, Windeln, Kerzen, Feuerzeuge, Kinderspielzeug, Nuggis, Ballone, Haargummis und Ohrenstäblis konnten wir auch verzeichnen. Nach der schweren Arbeit gingen wir in die Lange Erlen grillieren und liessen den Nachmittag ausklingen. Überwältigt durch unsere zahlreichen Funde, diskutierten wir anschliessend noch über aktuelle Umweltthemen. Es war ein erfolgreiches Pilotprojekt, das die drei Institutionen ELCH, QTPH und Jugendhuus Eglisee näher zusammengebracht und die Teilnehmer nachhaltig für unsere Umwelt sensibilisiert hat. Definitiv zum Wiederholen! Q

ELCH / QTPH / JuhuE

Veränderungen in der Bäumlihof-Apotheke Vor einem Jahr hat Herr Claude Küng die Leitung seiner Apotheke in die Hände seiner langjährigen Mitarbeiter Frau Barbara Tschudi und Herr Dr. Johannes Anklin gelegt. Diese Arbeitsteilung hat sich bewährt und daher haben wir beschlossen dieses Geschäftsmodell weiterzuführen. Die Apotheke gehört weiterhin Herrn Küng und wird von den beiden Apothekern geführt. Nachdem Herr Küng sich im Jahr 2014 voll seinen Hobbys gewidmet hat, ist er nun nachmittags wieder in der Apotheke anzutreffen und freut sich auf viele Begegnungen mit Ihnen. Zusammen mit unserem Team werden wir Sie weiterhin kompetent beraten und bedienen, wie Sie es von uns gewohnt sind. Wie jedes Jahr im Herbst kommt die Ankündigung der neuen Krankenkassenprämien. Falls Sie sich mit dem Gedanken tragen, wegen steigender Prämien die Kasse zu wechseln, lassen Sie sich von uns kompetent und unabhängig beraten. Wir kennen die Vorund Nachteile der einzelnen Kassen. Sollten Sie Interesse an einer Beratung haben, verlangen Sie einen Termin. Ihre Bäumlihof-Apotheke Claude Küng

Barbara Tschudi

Dr. Johannes Anklin


6

ZVG

Krankhaftes Übergewicht erfolgreich behandeln

Eine Patientin mit krankhaftem Übergewicht in Abklärung bei Prof. Dr. med. Thomas Peters wegen einer Bypassoperation.

Wer bloss ein paar Kilo zuviel auf die Waage bringt, ist noch kein Fall für das Ernährungszentrum des Claraspitals. Hier werden Patienten betreut, die im wahrsten Sinne des Wortes mit weit schwereren Problemen zu kämpfen haben.

ZVG

In den westlichen Industrienationen gelten mehr als 30 Prozent der Menschen als übergewichtig und ein nicht kleiner Teil davon sogar als krankhaft übergewichtig. Patientinnen und Patienten mit massiven Gewichtsproblemen sind quasi das tägliche Brot von Dr. Martina Gebhart, Leiterin des Ernährungszentrums am Claraspital, sowie der diplomierten Ernährungsberaterin Jennifer Wagner. «Von krankhaftem Übergewicht (Adipositas) sprechen

wir bei Personen mit einem BMIWert von über 30. Adipositas kann zu zahlreichen Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Gefäss-Krankheiten, Bluthochdruck, aber auch Gelenkschäden und vieles andere mehr führen», klären die beiden auf. Der BMI-Wert lässt sich ermitteln als Körpergewicht geteilt durch Körperlänge in Meter im Quadrat. Oder an einem konkreten Beispiel aufgeführt: Ein 1,80 m grosser Mann überschreitet diese Grenze von BMI 35 ab einem Gewicht von über 113.4 Kilogramm. (113,4 : 1,8 : 1,8 = 35). «Es gibt Menschen mit einer guten und solche mit einer schlechten Verbrennung», sagt Gebhart. Übergewicht lasse sich zu 60 bis 70 Prozent auf genetische Veranlagungen zurückführen. Das bedeute aber

Dr. Martina Gebhart

Jennifer Wagner

gleichzeitig, dass doch noch ein beträchtliches Potenzial übrigbleibe, um mit einer Veränderung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten eine anhaltende Besserung zu erzielen. Wichtig sei aber auch die frühe Prophylaxe: «Einige Weichen werden bereits in der Schwangerschaft gestellt.» Liege der BMI schon einmal im Bereich Adipositas, dann sei eine anhaltende Gewichtsabnahme schwieriger zu bewerkstelligen. Wer zum Beispiel mit dem Rauchen aufhören möchte und wegen des grösseren Appetits ein paar wenige Kilos zunehme, könne zwar dank Selbstdisziplin und Ernährungsberatung wieder das frühere Gewicht erreichen. Bei Adipositas-Patienten müsse schon ein Gewichtsverlust von 10 Prozent als Erfolg betrachtet werden. Der Jojo-Effekt nach kurzfristigen Diäten führe sogar oft zu einem noch höheren Gewicht. Versagen alle nicht-operativen Massnahmen, dann wird im Claraspital das Thema Operation aktuell. Der Eingriff muss gemäss Richtlinien in einem Zentrum durchgeführt werden, das über ein interdisziplinär zusammengesetztes Team u.a. aus Internisten, Ernährungsspezialisten, Chirurgen und Psychiatern verfügt. Das Claraspital erfülle diesbezüglich alle Voraussetzungen, ist der Homepage zu entnehmen. «Das Claraspital ist entsprechend den seit 1.1.2011 geltenden schweizerischen Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit ein Referenzzentrum, das alle zurzeit akzeptierten Primärund Revisionseingriffe durchführen darf. Das gilt selbst bei Patienten bei einem BMI von über 50 und bei Personen jeglichen Alters.» Nördlich des Juras nimmt das Claraspital bezüglich Adipositas-Operationen inzwischen eine unbestrittene Spitzenstellung ein. Hier werden mehr Eingriffe durchgeführt als in allen anderen Spitälern der Region zusammen. Durchgesetzt habe sich inzwischen der Magen-Bypass, dank dem sich das Übergewicht um durchschnittlich 50 bis 60 Prozent reduzieren lasse. Bei schwer Übergewichtigen wird das Schlauchmagenbildungs-Verfahren bevorzugt. Die früher angewandte Magenband-Operation habe sich dagegen oft als zu wenig erfolgreich herausgestellt. Als Spital mit Schwerpunkt in der Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes spiele der Faktor Ernährung während einem

Spitalaufenthalt generell eine sehr grosse Rolle, betonen die beiden Gesprächspartnerinnen. Um nur ein Beispiel zu nennen: «Wir kennen bei uns 40 verschiedene Kostformen», listet Jennifer Wagner auf. Ob Lebensmittelunverträglichkeit, Diabetes, Mangelernährung oder krankheitsbedingte Schluckprobleme: Gefragt seien individuell angepasste Lösungen. Der Arzt oder die Ärztin würden zuerst die Kostform definieren und Verpflegungs-Assistentinnen in der Folge die Essensbestellung mit – je nachdem – noch möglichen Sonderwünschen aufnehmen. «Alle drei Monate trifft sich zudem ein Gremium aus Ärzten, Pflege, Apotheken, Köche, Hotellerie und Ernährungsfachleute, um Wissen auszutauschen sowie neue Erfahrungen und Richtwerte in die Menuepläne einfliessen zu lassen», sagt Dr. Gebhart. Das Claraspital will auch in der Ernährung immer auf dem neuesten Stand bleiben. Q

Markus Sutter

Clara-Matinée Sonntag, 1. November 2015 11 bis 12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals

Marcel Tanner der das Schweizerische Tropeninstitut aufgebaut, geprägt und lange Jahre geleitet hat, im Gespräch mit Nicole Salathé. Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

Augenoptiker in Ihrer Nähe

Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch

Innovative Technologien für perfekten Sehkomfort Brillen | Kontaktlinsen | Optometrie Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch Rauracherstr. 33 | Tel 061 601 0 601 Rauracherzentrum | 4125 Riehen


7

ZVG

Spittelfest 2014

80 000 Franken: Es bleiben gute Spuren!

Nick (ganz rechts) verjagt‘s fast vor Lachen.

Emil in der Claraspital-Matinée – älter geworden, aber immer noch der Alte Sie werden davon gelesen haben, dass Emil (Steinberger) Première hatte: «No einisch!». Vorher aber zeigte sich Emil ,no einisch‘ an der Matinée im Claraspital. Klar strömte das Publikum. Natürlich gab Emil keine Nummern zum besten, aber weil Emil Emil ist, kann er’s nicht bleiben lassen und so werden alle Antworten zu einem Vergnügen. Das gilt auch für seine chamante Frau Niccel. Für

die Steilvorlagen sorgte Interviewer Felix Rudolf von Rohr. Wenn der so weiter macht, sich weiterhin so oft im Quartier zeigt, Spittelfeste organisiert und neuerdings sogar für Quart schreibt, ernennen wir ihn demnächst zum Ehrenbürger. Aber zurück zu Emil und seiner Frau. Selbst nach Jahrzehnten bringt er uns zum Lachen, auch im Claraspital. Unter den vielen Besuchern

Neuer Chefarzt

Weitere Änderungen

Der Verwaltungsrat des Claraspitals hat Prof. Dr. med. Martin Hoffmann per 1. August 2015 zum neuen Chef­ arzt Radiologie, Leiter Querschnittbereich und Geschäftsleitungsmitglied gewählt. Er übernimmt die Nachfolge von Dr. med. Christian Looser, der nach 25 Jahren am 31. Juli 2015 in Pension gegangen ist.

Der Verwaltungsrat des Claraspitals hat die Auflösung seiner orthopädisch-traumatologischen Abteilung per Mitte 2016 beschlossen. Dieser strategische Entscheid soll die weitere Spezialisierung und Schaffung von Kapazitäten in seinen Schwerpunktdisziplinen, dem Bauch- und dem Tumorzentrum, begünstigen, heisst es in einem Communiqué. Die

Stieber + Ehret AG

Spenglerei + Sanitäre Installationen Utengasse 16, 4058 Basel Tel. 061'681'08'44 Fax. 061'681'43'77 www.stieber-ehret.ch Spenglerei Flachdach Blitzschutz

ZIMBER AG

Ihr Küchen-Spezialist

Sanitäre Installationen Reparatur-Service Gasapparate

Fachhändler

Besuchen Sie unsere modernen Küchenausstellungen zimber@bluewin.ch Hauptstr. 26, 4302 Augst, Tel. 061 815 90 10 Rosentalstr. 24, 4058 Basel, Tel. 061 692 20 80 www.zimber.ch

Noch immer stehen die beiden Elefanten im Park des St. Claraspitals, wenn man das Ergebnis kennt und sie gut anschaut mit einem fröhlichen Augenzwinkern, und sie erinnern uns wohl noch lange an das fröhliche Claraspittelfest Nummer Acht im September 2014. Man erinnert sich: Das Wetter spielte mit, die Besucherströme waren wie immer in bester Laune, viele Vereine und vor allem auch das Hirzbrunnenquartier waren mit Volldampf dabei. Inzwischen konnte nun auch der Reingewinn des Festes mit einem Check über 80  000 Franken Schwester Elsit und Schwester Sheeja übergeben werden. In den Ingenbohler Provinzspitälern im Nordosten Indiens werden damit ein Diagnostikzentrum

waren auch Kinder. Wenn Sie wissen wollen, wie gut sich Emil mit Kindern versteht, müssen Sie nur unser Bild Peter Meier ansehen… Q

und ein neues Notfallzimmer eingerichtet, und Tuberkulosekranken kann nachhaltige Hilfe geboten werden. Das Spittelfest hat einmal mehr Spuren hinterlassen, Spuren der Dankbarkeit für alle, die mitgeholfen haben und Spuren der humanitären Hilfe in den ärmsten Regionen Indiens. Daran dürfen wir beim Besuch der Elefanten im Spitalpark erinnert werden. Q Felix Rudolf von Rohr

P. NUSSBAUMER TRANSPORTE AG BASEL 061 601 10 66 • Transporte aller Art • Lastwagen/Kipper Hebebühnen • Mulden: MULDEN 1/2/4/7/10/20/40 m3

Versorgung von orthopädisch-traumatologischen Notfällen am Clara­ spital werde weiterhin gewährleistet. Die Verantwortung dafür übernehme die Merian Iselin Klinik. Sie werde in den Räumlichkeiten des Claraspitals in eigener Verantwortung einen Notfalldienst inkl. Hintergrunddienst aufbauen und spätestens ab 1. Juli 2016 betreiben. Q (cs)

• Kran 12 Tonnen • Containertransporte • Umweltgerechte Abfallentsorgung

Im Hirshalm 6 4125 Riehen Fax 061 601 10 69

LACHENMEIER.CH SCHREINEREI konstruiert. schreinert. restauriert.

lächelt.

Lachenmeier AG | Maulbeerstrasse 24 | 4058 Basel | t +41 (0)61 691 26 00 | f +41 (0)61 691 11 46 | info@lachenmeier.ch


8

heute lebenden Wisente wurden aus noch zwölf in Tiergehegen und Zoos gepflegten Wisenten gezüchtet.

Grösster Europäischer Pflanzenfresser zieht in Tierpark ein

Der Flachlandwisent

SYMBOLBILD / FOTOLIA

TIERPARK LANGE ERLEN

de ein Wisentstier dazukommen, er wird aus Polen importiert. So kommt Frischblut in die schweizerische Zucht. In Polen gibt es mehrere Zuchtstationen mit grossen Wisentherden. Dort liegt auch das Weltwisentzuchtbuch, wo alle reinrassigen Wisente registriert sind. 1952 konnten die ersten freilebenden Wisentherden im Gebiet des heutigen Nationalparks Bialowieza an der polnisch-weissrussischen Grenze ausgewildert werden. Die

Der Wisent ist der europäische Bison, er ist das grösste und schwerste Landsäugetier in Europa. Ein Bulle kann bis zu 900 Kilogramm schwer werden und eine Kuh etwa 400 Kilo, Der Stier kann im Alter von sechs Jahren eine Kopf-Rumpflänge bis zu drei Metern und eine Widerrist-Höhe von1,88 Metern erreichen, wogegen die Kuh eine Höhe von 1,67 Metern und eine Länge bis zu 2.70 Metern haben kann. Der Wisent sieht nicht sehr gut, dafür ist sein Geruchsinn gut entwickelt, so können versprengte Mitglieder der Herde die Fährte zu ihr aufnehmen. Auch der Bulle kann über den Geruch die Fährte der Kühe erriechen. Der charakteristische Geruch des Wisent ist Moschus. Normalerweise geht der Wisent gemächlich umher, er kann aber auch über eine kurze Distanz in einen schnellen Galopp wechseln und erreicht dann bis zu 60 km/h. Anschliessend muss er sich schweratmend erholen. Sein Lebensraum sind gemässigte Laub-, Nadel- und Mischwälder, dort findet er seine pflanzliche Nahrung, die zur Hauptsache aus der

Ein Herdentier Der Wisent ist ein Herdentier, es leben etwa 12 bis 20 Tiere zusammen. Es leben mehrere Kühe, zwei- bis dreijährige Jungtiere und Kälber zusammen, während der Brunstzeit ist meist auch ein Bulle dabei. Auch die Jungbullen rotten sich zu einer Herde zusammen, nur die älteren Stiere leben meist einzeln. Die Tiere unter sich halten meist einen Abstand von zwei bis drei Metern voneinander, sonst werden die ranghöheren agressiv.

Buuremärt Lange Erlen Also besuchen Sie am 13. September den Buuremärt im Erlebnishof und gleichzeitig die drei Wisentkühe in ihrer wunderschönen neuen Anlage, mit dem hinter Felsen gebauten Stall und Bewirtschaftungsgebäude. Herzlichen Dank an Bruno Ris für die interessante Führung hinter den Kulissen und die vielen Informationen über dieses eindrückliche grosse Fränzi Zuber Wildrind. Q www.erlen-verein.ch ZVG

Am 13. September werden den Besuchern vom Buuremärt des Tierparks Lange Erlen die grössten europäischen Pflanzenfresser, die Wisente, präsentiert. Vom Wildpark Langenberg (bei Langnau am Albis) zügeln drei Wisentkühe in den Tierpark. Diese Tiere stammen aus einer Gruppe von 15 Wisent und werden sich im vom Puplikum abgewandten Teil der Wisent­ anlage in ihre neue Umgebung eingewöhnen. Der Tierpark will mit dem Wisent ein Wildrind zeigen und schlägt damit auch eine Brücke zwischen Haustieren und Wildtieren, so ist die Anlage direkt neben den Gehegen des Erlebnishofes platziert. Bei der Erweiterung des Tierparks in Richtung Wiese wird die Wisentanlage um ein Waldstück vergrössert, obwohl die jetzige Fläche schon der Norm entspricht.

Krautschicht in nicht zu dichten Wäldern besteht. Im Winter scharrt er Brombeersträucher und unter dem Schnee liegende Krautschichten und Laub aus, bei sehr hoher Schneedecke schält er auch Baumrinden ab und frisst diese.

6. Kunstausstellung im Tierpark Lange Erlen Unter dem Motto «vielfältig» stellen vom 17. Oktober bis am 1. November 2015 sechs Künstler aus der Region Basel ihre Werke aus. Die Ausstellung beginnt am 17. Oktober um 15 Uhr mit einer Vernissage im Pavillon des Tierparks.

Stier kommt später In ein bis zwei Jahren wird zur Her-

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: O Einzel (mind. Fr. 30.– p.J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 60.– p.J.)

O Familie (mind. Fr. 70.– p.J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 150.– p.J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: ____________________________ Vorname: ___________________________ Strasse: ___________________________ PLZ/Ort: ___________________________ Fuchs und Luchs fühlen sich wohl im Tierpark. Dank Spenden und Geschenken ist dies möglich. Wir sind für jeden Beitrag dankbar: Postkonto 40-5193-6.

Geb.-Datum: _____________Tel: _______________ Mail: ______________________ Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


9

ZVG

Fast vergessen – Willy Klemm

Kennen Sie, liebe Leser und Leserinnen, die umfangreiche Geschichte «HIRZBRUNNEN IM MINDEREN BASEL» von Willy Klemm? Mittels der heute fast vergessenen Matrizentechnik auf einseitig bedruckten A4-Blättern vervielfältigt, 203 Seiten, schwer wie ein alter Lexikonband. Auflage vielleicht 100 Exemplare – nirgends ein Hinweis. Aber bei Senioren müsste das Buch noch im Regal stehen. Gedruckt wurde es 1952 und behandelt in fünf Kapiteln unser Quartier : Topographie (die Wiese – Flora – Fauna), die historische Besiedelung (Steinzeit... Alemannen),

WIDentix

Dental

Dental-Prothetisches Praxis-Labor

061 602 02 02 Bäumlihofstrasse 149

4058 Basel

PENSIONIERUNG

die ersten Besitzer (Klöster), Historisches Grundbuch (Schoren und Hirzbrunnen), Neuzeit. Selbstverständlich interessiert mich vor allem die Gegenwart, so wie sie Klemm um 1950 sieht; auch die Zeit des Kriegs, der ja damals kaum vorbei war: «...es sei noch verzeichnet, dass anlässlich der letzten Entscheidungskämpfe auch Luftkämpfe direkt über dem Erlenwald ausgefochten wurden. (Ausser Klemm scheint sich niemand daran zu erinnern.) Da damals Grenzverletzungen und Bombardierungen durch fremde Flieger an der Tagesordnung wa-

Erster Dentalprothetiker in Basel

Neuanfertigungen, Unterfütterungen und Reparaturen von Zahnprothesen durch den Dental-Prothetiker. So sparen Sie bis zu 50 % auf marktübliche Preise. Heimservice (Altersheim und Spital)

ren, wurde zur Markierung unserer neutralen Zone auf der Exerziermatte täglich ein riesiger Fesselballon mit angehängten und aufgemalten Schweizerkreuzen ca. 150 Meter hoch aufgelassen...» (S. 178). Ausführlich geht Klemm auf die diversen Siedlungen und Wohngenossenschaften ein. Wir erfahren den exakten Baubeginn der Hirzbrunnenstrasse – 1. Juli 1924 – und der Hirzbrunnenschanze – 1. Oktober – (S. 181) nebst unzähligen Einzelheiten. Und auch die offenbar damals üblichen Übernamen.. «Der eigenartigen «Architektur» wegen, die die Drei Linden-Siedlung auzuweisen hat, wurde für diese geschlossene Mauersiedlung der Name «Dachau» gewählt (ob das wohl stimmt? M.). Die Siedlung im Vogelsang wurde schon während der Bauzeit mit dem Übernamen «Geisseställ» belegt. Die Genossenschaft Neuweg... die irgendwie an eine Kaserne erinnert, erhielt bei der Bevölkerung den Übernamen «Moskauerhof». Die Flachdachhäuser, welche anlässlich der WOBA in den Schoren erstellt wurden, erhielten den Namen «Zigarrechischte». Der Landauer... wird mit «Polelager» benamst. (S.187)». Senioren vor: Stimmt das? Klemm wurde 1909 geboren, war eigentlich Zimmermann, Trämler, Schriftsteller, Manager, Gerichtsweibel und vieles mehr. Und eben Hirzbrunnenforscher. Mit unglaublichem Fleiss, im Vorwort schreibt

er selbst: »Iselin hat für seine Geschichte Riehens fast 30 Jahre lang gearbeitet, Wackernagel ein ganzes Leben lang (für Basels Geschichte), mir standen wenige Wochen zur Verfügung.» ... Man gestattet dem Autor, auch Historiker, dazu ein dickes Fragezeichen zu setzen. Wahrscheinlich gab es etliche Vorarbeiten dazu. Aber wie dem auch sei, die Auseinandersetzung mit Klemms Werk lohnt sich bis heute. Q

Paul Meier-Kern Wenn jemand an einem Blick ins Buch interessiert ist, Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen, hat ein Exemplar. Bei Interesse eine E-Mail an redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Telefon 061 270 15 15 www.wd-m.ch

Die DruckExperten aus der Nachbarschaft. Eine glückliche Entscheidung.

ZAHNARZTPRAXIS zum RAURACHER Prof. Dr. Dr. med. dent. P. Sendi Rauracherstrasse 33 4125 Riehen Tel. 061 601 64 62 www.zahnarzt-riehen.ch

Öffnungszeiten neu: Montag – Dienstag: 8.00 – 12.00 / 14.00 – 18.00 Mittwoch – Donnerstag: 8.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00

Ihr Spezialist seit über 20 Jahren!

P L A N E N_?_____________________________________________________________________________________

♦ Kann ich mir die vorzeitige Pensionierung leisten und gibt es eigentlich einen „richtigen“ Zeitpunkt? ♦ Kapital oder Rente – was ist besonders zu beachten? Für kompetente und nachvollziehbare Antworten auf diese und alle weiteren persönlichen Fragen wenden Sie sich an

PenCons

…garantiert unabhängig und mit der Pensionskassenlösung Basel-Stadt bestens vertraut... Martin Loosli Hirzbrunnen Basel | Vorsorgeexperte | eidg. dipl. Pensionskassenleiter | pencons@bluemail.ch | 079 723 71 02 ___________________________________________________________________________ -_ -___ --P E N S I O N I E R U N G

P L A N E N !_


10

ROBI ALLMEND

Es herbschtelet

25. Oktober statt. Mit Werkangebot und der Hüpfburg (bei trockener Witterung). Wir haben jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Vor dem Familiensonntag bleibt der Robi jeweils am Samstag geschlossen.

Halloween-Party

Nach langer Pause meldet sich das Robi Allmend Kino wieder zurück! Am Samstag, 7. November zeigen wir auf der Grossleinwand den Film: »Shaun das Schaf»! Ein mega Filmspass! Filmbeginn ist um 15 Uhr; in der Pause gibt es feines Pop Corn!

Feste feiern… Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur (mit dem neuen Vordach!) eignet sich hervorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der gros­ sen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi. Q

Patrick, Sara, Ravi & Mirco freuen sich auch deinen Besuch!

ZVG

ZVG

Sie ist langsam aber sicher bis über die Stadtgrenze bekannt: Unsere megacoole Halloween-Party! Am 31. Oktober wird’s also wieder richtig gruuslig auf dem Robi Allmend! Auch dieses Jahr geniessen wir eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe (um 17 Uhr) und toben uns anschliessend (ab ca. 18 Uhr) in der Disco so richtig aus! Der Robi bleibt an diesem Tag bis 20 Uhr offen! Für Verkleidete gibt es ein kleines Begrüssungsgeschenk!

Robi Kino

Sommerferien Während den Sommerferien fanden auf dem Robi Allmend wieder die beliebten Tagesferien statt. Das Thema der letzten Ferienwoche war «Der Ball ist rund». 22 Jungs durften sich eine Woche lang beim Fussball­ spielen so richtig austoben. Auch die traditionelle Stadionführung durfte nicht fehlen, bei der wir das Glück hatten, den Trainer Urs Fischer für zahlreiche Autogramme zu gewinnen. Übrigens findet dieses Jahr erstmals auch in den Herbstferien ein Fussballlager statt. Nähere Infos bei Guy Dannmeyer 061 366 30 65 oder g.dannmeyer@ robi-spiel-aktionen.ch

Inferno-Seifenkistenrennen Wenn es langsam «herbschtelet», dann steht wieder ein spektakulärer Event bevor! Am Sonntag, 13. September ab 13 Uhr, findet im Margarethen-

DOJO EGLISEE BASEL Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41

park das absolut megacoole und spannende, von den Robi-Spiel-Aktionen organisierte, Inferno-Seifenkistenrennen statt! Zuerst aber heisst es: messen, sägen, schrauben, malen…Komm vorbei und hilf mit beim Bauen unserer tollen Kiste! Aber auch wenn du keine Lust hast zum Bauen und einfach das Rennen mitverfolgen willst, bist du herzlich eingeladen, diesen ganz speziellen Tag mit uns zu geniessen. Wir besammeln uns um 10 Uhr auf dem Robi und sind um ca. 18 Uhr wieder zurück (nur mit Anmeldung).

Personelles Neu auf dem Robi Allmend begrüssen wir Ravi Lobsiger und Mirco Caruso. Beide absolvieren ein einjähriges Praktikum. Sie werden uns bei allen anfallenden Arbeiten und Spielanimationen unterstützen, aber auch eigene Projekte leiten. Wir wünschen ihnen einen guten Start und eine erlebnisreiche und spannende Zeit auf dem Robi Allmend!

Spielwerkstatt… …Ist das Motto im September. Wir basteln verschiedene Spiele, wie z.B. die Jakobsleiter und erfinden neue Spiele, die wir dann zusammen ausprobieren! Komm vorbei und stell dein Lieblingsspiel her!

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 27. September sowie am

Erfolgreiche Sportklassen am Gymmeli Bäumlihof Erneut erhielt das Gymmeli Bäumlihof die Qualitätslabels «Swiss Olympic Sport School» und «Swiss Olympic Partner School» für Bildungsinstitutionen, die sich durch eine leistungssportfreundliche Grundhaltung und ein flexibles Schulangebot auszeichnen. «Swiss Olympic Partner Schools» führen Sportklassen. Die Schule sorgt mit einem flexiblen und koordinierten Unterrichtsangebot dafür, dass den Schülerinnen und Schülern genügend Freiräume für die sportliche oder musikalische Ausbildung zur Verfügung stehen. Am Gymnasium Bäumlihof werden zurzeit 62 Sportklassenschülerinnen und -schüler aus sieben Kantonen unterrichtet. Viele von ihnen streben eine Berufskarriere an. Die Jugendlichen treiben 19 verschiedene Sportarten, und je eine Schülerin und ein Schüler streben eine Profimusikkarriere an. Einige davon sind sehr erfolgreich, so z. B.:

• Florian Breer und Yves Haussener, Beachvolleyball, U-17 Weltmeister und U-18 Bronzemedaillen­ gewinner • Florian Faber, Bogenschiessen, mehrfacher Schweizermeister, potentieller Olympiakandidat • Luc Heitz, mehrfacher Schweizermeister Judo, Teilnehmer an den Youth European Games in Tigris • Philipp Geisenhoff, Sportklettern, mehrfacher Schweizermeister und Teilnehmer an Europa- und Weltmeisterschaften • Maja Storck, Volleyball, Stammspielerin SM’Aesch Pfeffingen, Gewinnerin der Bronzemedaille am 8-Nationenturnier der WEVZA (Western European Volleyball Zonal Association) mit der U-18 Nationalmannschaft Einmal mehr: im Hirbrunnenquartier gibt es kreative Angebote! Q

Peter Meier


11

JUGENDHUUS EGLISEE

ZVG

Herzlich willkommen Danny

Mein Name ist Daniel Schmidt, genannt werde ich von allen aber Danny. Ich bin seit Anfang August der neue Praktikant im Jugendhuus Eglisee und möchte das Team so gut ich kann unterstützen. Die Arbeit mit Jugendlichen hat mich schon immer interessiert, daher habe ich selbst auch schon früher Treffen für Jugendliche organisiert, was nicht

immer ganz einfach war. Spass hat mir die Arbeit mit den Jugendlichen aber immer bereitet. Ich hoffe mich hier mit vielseitigen Talenten einbringen zu können, ob nun im Umgang mit den Jugendlichen, oder in anstehenden Arbeiten, wie Umbauten oder Gestaltungen. Als Student an der FHNW für Soziale Arbeit, möchte ich natürlich so viele Eindrücke und praktisches Wissen aus dem Praktikum mitnehmen, wie möglich ist. Der Einstieg im August ist daher ideal, um die Jugendlichen im Sommer, wie auch im Winter begleiten zu können und einen Einblick in den Alltag der offenen Jugendarbeit zu erhalten. Der Sommer geht bald zu Ende und wir haben noch einige Veranstaltungen, für die es sich auf jeden Fall lohnt im Jugi vorbei zu kommen! Ich freue mich, auf die kommen-

Das St. Elisabethenheim und seine Stadtmusikanten

ZVG

Der grosse Spass, an diesem Projekt zu arbeiten, hatte nicht nur mit der enormen Kreativität unseres Aktivierungsteams zu tun, sondern auch mit der begeisterten Teilnahme unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie der angenehmen Zusammenarbeit mit diversen Betrieben bezüglich Vertonung und Installation der vier lebhaften Märchenfiguren. In wochenlanger Arbeit wurden

die schneeweissen Rohlinge liebevoll in fantasievolle Farben gekleidet. Doch das allein, war nicht genug. Nach und nach reifte die Idee, die Figuren musizieren zu lassen. Die Frage nach dem Wo und Wie und Was stellte für alle Beteiligten eine neue Herausforderung dar. Ein eindrucksvolles Erlebnis, als die Figuren im Garten des St. Elisabethenheims ihren Platz gefunden

de Zeit und hoffe auf zahlreichen Besuch, hier bei uns im Jugendhuus Eglisee. Q

Daniel Schmidt

In Weiss Im Juni konnten wir unter Anleitung zweier Lehrlinge der Malerfirma ­Nyffeler den Hauptraum des Jugendhauses neu in Weiss streichen. Mit über dreissig fleissigen Jugendlichen konnten wir den Raum in 6 Tagen umgestalten und sammelten Erfahrungen in der Arbeit mit Pinsel und Farbe. Zuerst wurde alles fachgerecht abgedeckt, um danach die Grundierung und den definitiven Anstrich anzubringen. Mit viel Geduld wurden auch Feinarbeiten und kleinste Ecken weiss gemalt. Jetzt fehlt dem Raum nur noch ein bisschen Farbe, welche wir mit selbstgestalteten Bildern und Dekorationen wieder zurückbringen wollen. Wir danken allen Jugendlichen für die grossartige Hilfe und der Firma Nyffeler für die Unterstützung! Q

Franziska Pellmont, Bastian Bugnon, Daniel Schmidt

hatten und zum ersten Mal die Musik spielte. Da wurde das, was zuvor als Vorstellung in den Köpfen existierte, plötzlich zum Leben erweckt!

Der letzte Schritt, die Einweihung Am Samstag, 08. August 2015, wurden unsere Stadtmusikanten im Beisein einer stattlichen Anzahl Mitglieder unserers Gönnervereins feierlich eingeweiht. Nun musizieren sie täglich um 17.30 Uhr «Z’Basel», intoniert mit feinen Piccolo- und Trommelklängen, unterstützt von tierischen Lauten: «Iaah, Wauwau, Miaumiau und Kikeriki». Unser grosser Dank gilt dem Gönnerverein St. Elisabethenheim für die Finanzierung der Figuren. Die Installationsarbeiten und die Vertonung konnten wir aus einem Legat von Frau Heidy-Renata Gloor finanzieren. Herzlichen Dank. Wir fühlen uns als Heimat für die Beinahe-Musikanten und die sympathische Bande. Hund auf Esel, Katze auf Hund und Hahn auf Katze, so kennt sie jeder. Doch das tierische Quartett kann sich auch überraschend anders präsentieren. Q St. Elisabethenheim

Haiggis Glosse Also, es ist so: Ich habe den Ruf, pingelig zu sein, zu deutsch: ein Korinthenkacker (im Duden: derb für kleinlicher Mensch), und uff Baseldytsch e Dipflischysser. Nun gut, bin ich es halt. Aber warum? Mich stört es, wenn mit unserer Sprache so leichtfertig umgegangen wird. Da wäre einmal das Komma (plural: Kommata). Mich dünkt, das Komma wird willkürlich, falsch oder gar nicht gesetzt. Dass dadurch ganze Aussagen falsch oder missverständlich sein können, liegt doch auf der Hand. Du denkst, spielt doch keine Rolle. Denkste! Bekanntes Beispiel: «Hans sagt der Lehrer ist ein Esel». Das könnte man so schreiben: «Hans, sagt der Lehrer, ist ein Esel» oder so: «Hans sagt, der Lehrer ist ein Esel». Ist halt nicht dasselbe. Es werden auch viele Worte falsch geschrieben. Wenn ich einmal nicht sicher bin, nehme ich den Duden zu Hilfe. Für mich ist klar, dass z.B. sms schreiben für die Rechtschreibung nicht gerade ideal ist. Machen wir hier aber einen Punkt.

Komma, Punkt und Schlips Was ich neben der Pingeligkeit (dieses Wort gibt es tatsächich!) auch noch habe, ist eine Aversion gegen einen «Strick» um den Hals, auch Kravatte oder Schlips genannt. Auf diesen kann man gegebenenfalls treten. Aber sie oder ihn um den Hals binden, nein danke. Da lob ich mir den (bald ehemaligen) Ministerpräsidenten von Griechenland, Alexis Tsipras. Der und seine Gefolgsleute können auch auf höchster Ebene ohne Band um den Hals auftreten. Zugegeben, nicht unbedingt mit grossem Erfolg, aber ich denke, die Probleme, die er hat, haben nichts mit dem Schlips zu tun. Wichtig ist doch, dass zum Beispiel das Hemd immer sauber ist (mit anderen Worten, die Weste immer weiss ist). Übrigens hatte ich einmal einen Arbeitskollegen, der jeden Tag mit Hemd und Kravatte zur Arbeit kam. Am Montag ging das jeweils noch, aber gegen Ende der Woche konnte man riechen, wo er ist, ohne ihn zu sehen. Wer im vergangenen Sommer eine Kravatte umband (umbindete? umgebunden hat!), war selber schuld. Schliesslich hat es ja immer geheiss-en, man soll nicht einengende Kleidungsstücke tragen. In diesem Sinne habe ich mich endgültig «befreit».

Haiggi


12

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

ELCH-Kinderkleiderbörse Am Mittwoch vor den Herbstferien, am 30. September, veranstaltet der ELCH wie immer eine Kleiderbörse. Wer Kleider zu verkaufen hat (keine Sommersachen!), gibt diese zusammen mit Spielsachen, Skiern, Schlittschuhen usw. am Vormittag zwischen 8.45 und 11 Uhr im ELCH ab. Nachmittags zwischen 14 und 18 Uhr findet der Verkauf statt. Das Angebot ist erfahrungsgemäss gross, ein Besuch lohnt sich! Speziell einladen möchten wir auch werdende Eltern, die für ihren Nachwuchs günstig eine Erstlingsausstattung erwerben möchten. Auch grössere Artikel wie Kinder- und Stubenwagen, Tragevorrichtungen, Badewannen, Wickelunterlagen und vieles mehr stehen zum Verkauf. Die Rückgabe der nicht verkauften Artikel, resp. die Übergabe des eingenommenen Betrages erfolgt am Tag darauf zwischen 15.30 und 16.30 Uhr. Wie immer werden Leute gesucht, die am Dienstagabend, am Mittwochvor-/-nachmittag oder am Donnerstagnachmittag mithelfen. Meldet euch bitte bei C. Riggenbach (061 681 28 64 oder cjenni@gmx.net).

Auf der Suche nach dem richtige Ton Egal ob du ihn findest oder nicht, Singen setzt Glücksstoffe frei und der Karaokeabend am 12. September soll einfach Spass machen. Von Mundartliedern über Oldies bis hin zum Rock/Pop stehen viele verschiedene Lieder zur Auswahl. Sei mutig und komm auch. Man kann alleine singen, zu zweit oder in Gruppen – Hauptsache wir haben Spass. Bring etwas Kleines fürs Wilde Büffett mit (Fingerfood). Die Getränke sind organisiert. Der Ort wird den TeilnehmerInnen noch bekannt gegeben, da es ein bisschen darauf ankommt, wie viele Personen wir sind. Anmelden kannst du dich im ELCH oder bei Tina Glauser (t.glauser@bluewin. ch).

Spannende Kurse Diesen Herbst wartet eine Palette von interessanten Kursen auf euch. Am Montag, 21. September heisst es «Der Ton macht die Musik»: Kennt ihr

das auch? Man nervt sich über eine Kleinigkeit, die Stimmen
 werden laut, es rutscht einem etwas über die Lippen, das man später
bereut, das Klima wird frostig. Immer wieder tappt man/frau in dieselben Kommunikationsfallen. Schon ein paar wenige Regeln für Sprecher und
Zuhörer helfen, die (Streit-) Gespräche in einer Beziehung fair und respektvoll zu gestalten.
 Am Donnerstag, 22. Oktober geht es um die «Erziehung in einer digitalen Welt»: Wie viel iPhone verträgt mein Kind? Digitale Geräte geraten immer früher in Kinderhände. Dieser Trend kann in vielerlei Hinsicht die natürliche Entwicklung der Kinder behindern. Wie können wir als Eltern angemessen mit dieser neuen Herausforderung umgehen? Alle zwei Jahre veranstalten wir Workshops für 10- bis 12-Jährige, die am Beginn der Pubertät stehen. In den Kursen geht es um den verantwortungsvollen Umgang mit Gesundheit, Sexualität und Fruchtbarkeit, der nur gelingen kann, wenn junge Menschen dem Körper Achtung und Wertschätzung entgegenbringen.
In geschlechtergetrennten Tagesworkshops werden die Mädchen und Jungen behutsam in die Pubertät begleitet. Altersgerecht, mit viel Material, Spielen und Musik lernen sie die körperlichen und seelischen Veränderungen kennen und verstehen. Am Vorabend findet jeweils ein Informationsabend für die Eltern statt. Merkt euch folgende Daten: 7. November: Workshop für Jungen «Agenten auf dem Weg», Samstag, 14. November: Workshop für Mädchen «Mädchen – Frauen – Meine Tage». Informationen zu beiden Kursen bei Carolin Meier-Künzig (061 681 07 65 oder camk@sunrise.ch). Im Kurs «8 Sachen, die Erziehung stark machen» vom 16. November geht es um die Kernpunkte einer starken Erziehung: Gefühle zeigen, Zuhören können, Liebe schenken, Streiten dürfen, Grenzen setzen, Freiraum geben, Zeit haben, Mut machen. Vermittelt werden Anregungen zu einer guten Kommunikation in der Familie. Q

Die Tradition ist lang und die Vorführung der Modellschiffe beliebt. Seit 1955 gibt es den Modell-Schiffbau-Club. Dieses 60-Jahr-Jubiläum muss gefeiert werden und darum lädt der Club einmal mehr zum Schaufahren ins Fraueli Eglisee ein. Samstag/Sonntag, 19./20. September. Es sind wirklich schöne, attraktive Modellschiffe, die da auf dem Wasser fahren. Zum Jubiläum hat der Club ein ganz besonders attraktives Programm zusammengestellt: • Alle 20 Minuten gibt es ein Schaufahren zu einem bestimmten ­Nautik-Thema • Es gibt Feuerwehreinsätze auf dem Wasser zu bestaunen • Zwei Hafenanlagen bringen die Schiffe ins richtige Licht • Nicht fehlen dürfen zwei Leuchttürme und schwimmende Felsen • Jungkapitäne können erste Steuerversuche unternehmen und bekommen dafür sogar ein Diplom • Der Restaurationsbetrieb ist so am Wasser plaziert, dass die Gäste nichts verpassen • Sogar die Modelleisenbahner kommen auf ihre Rechnung. • Natürlich fehlt auch die Ausstellung vieler andere Modellbauten nicht Die Öffnungszeiten: Samstag 13-17 Uhr, Sonntag 10-17 Uhr. Der Eintritt ist PM kostenlos und besonders auch für Kinder ist der Anlass attraktiv. Q

Nur Sie wissen, weshalb Sie so gut hören.

Mehr als nur ein nahezu unsichtbares Hörgerät: Phonak Virto Q-nano ist die perfekte Kombination von maximaler Hörleistung bei minimaler Grösse. So klein und bequem – tragen Sie es und vergessen Sie es. Entdecken Sie Phonak Virto Q-nano: Besuchen Sie uns jetzt und überzeugen Sie sich selbst. 

ELCH-Agenda

Ich wünsche einen kostenlosen Hörtest. Senden Sie mir Infos über Phonak Virto Q. Ich wünsche eine Beratung über Gehörschutz. Marktgasse 3 Tramhalt Schifflände 4001 Basel Telefon 061 262 03 04 www.hoerhilfeborner.ch

Name: Vorname: Adresse: PLZ/Ort:

ZVG

Grosse Show des Modell-Schiffbau-Clubs im Eglisee


13

JUBLA ST. MICHAEL SoLa 2015: Die Alten Griechen oder die 12 Aufgaben des Herakles

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Jeden Montag von 15 bis 17 h ab 14. September (ohne 5. und 12. Oktober)

ZVG

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 24. September / 1. und 29. Oktober / 5. und 26. November

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 25. September / 30. Oktober / 27. November

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 16. September, 10.15 h

Figurentheater mit Doris Weiller für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson, Eintritt frei

ZVG

Am 5. Juli starteten wir mit 45 Teilnehmern in unser griechisches Abenteuer. Getreu dem Motto wurde die Reise von diversen Kreaturen und Göttern der griechischen Mythologie begleitet. Die Ankunft im Lagerhaus erfolgte sehr zerstreut, da wir den letzten Abschnitt in Kleingruppen mit der Seilbahn fahren mussten. Nachdem sich alle in ihrem Zimmer organisiert hatten, fanden wir uns jeweils in den Lagergruppen zusammen und konnten mit den Gruppenshirts endlich so richtig ins Lager starten. Auch in diesem Jahr durfte der Lagerwettbewerb, wenn auch in ungewohnter Form, nicht fehlen. Dieser bestand aus einer Insellandschaft, auf welcher die Gruppen mit ihrem Schiff umher segeln mussten. Ziel war es, durch das Erledigen von Aufgaben, möglichst viele Siegpunkte zu sammeln. Dafür musste man die verschiedenen Inseln besuchen, welche unterschiedlich viele Punkte gaben. Je mehr Punkte eine Insel gab,

desto teurer war der Weg dorthin. Die entsprechende Währung musste in den Spielen während des gesamten Lagers gewonnen werden. Höchste Zeit also, die Lagergruppen in den Kampf zu schicken. So mussten sich die Gruppen in verschiedenen Spielen und Disziplinen beweisen und Teamgeist zeigen. Doch unser Programm sah nicht nur Gruppenwettkämpfe vor, sondern auch viele andere spannende und spassige Aktionen. Ein Highlight dabei war sicherlich der Casinobesuch in der zweiten Woche, bei welcher jeder Teilnehmer sein Startkapital bei Black Jack und Co verprassen konnte. Ebenfalls für alle jedes Jahr ein Highlight ist der getrennte Tag, an welchem Jungwacht und Blauring separat ihrem Programm nachgehen. Gekrönt wurde der Tag mit einer gelungenen Vorstellung von Artemis und Herkules, die sich nach einem tragischen Streit wieder versöhnen wollten. Eigentlich besteht unser ganzes Lager

Mittwoch, 30. September, 19.30-21.30 h *

Seethaler, Robert: Ein ganzes Leben Mittwoch, 28. Oktober, 19.30-21.30 h *

Geiger, Arno: Selbstportrait mit Flusspferd Mittwoch, 25. November, 19.30-21.30 h *

Honigmann, Barbara: Chronik meiner Strasse * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Schirm Scharm Noch bis Ende September findet Schirm Scharm statt beim QTP Hirzbrunnen, organisiert vom Kinderliteraturbus der GGG Stadtbibliothek Basel, jeweils am Dienstag von 15 bis 17 Uhr, bei trockener Witterung

Figurentheater am 16. September Doris Weiller erzählt mit ihren Figuren eine Geschichte über haben und nicht haben. Mis nit Dis! Der Rabe baut an seinem Nest. Dabei fällt ihm ein Stöckchen auf den Boden, ausgerechnet vor den Hühnerstall. «Was für ein schönes Stöckchen!», denkt sich das Huhn und nimmt es mit. Genau in diesem Augenblick sucht der Rabe sein wichtigstes Nestbaustöckchen, doch es ist unauffindbar. «Hier auf dem Hof muss es einen Dieb geben», ist sich der Rabe ganz sicher.

ja aus Höhepunkten. Für viele ist es die Party am letzten Abend, für uns Leiter sicherlich der obligate Leiterausflug und für einige wenige auch die Wanderung. Denn natürlich haben wir uns neben bzw. während dem ganzen Spass auch sportlich betätigt, ganz nach J&S-Vorgabe. Nachdem wir Herkules die ganzen zwei Wochen über tatkräftig unterstützt haben, steigerte sich die Geschichte in einen Kampf gegen die Titanen, welche mit Hilfe der Teilnehmer besiegt werden mussten.

Jede Gruppe erhielt dabei die Aufgabe, einen der Titanen zu besiegen. Die vermeintlich besiegten Titanen sammelten sich jedoch alle nochmals und forderten die Teilnehmer zum Bändelikampf auf. Am Ende war auch der letzte Titan gefallen und alle konnten sich für die Party am Abend vorbereiten, bei welcher der Sieg nochmals kräftig gefeiert wurde. So endete auch das SoLa 2015 und man ging am 18. Juli mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Yael Oertli Hause. Q


14

KIRCHEZEEDEL

Sonntag, 27. September 2015, 17 Uhr

Die ‚Spurgruppe‘ mit Personen aus St. Markus und St. Michael steht in engem Austausch mit den (kantonalen) Kirchenräten. Dieser Dialog ist Voraussetzung dafür, dass am Ende ein von allen Seiten getragenes Ausführungsprojekt entsteht. Immer neu muss man sich im Klaren sein, dass die finanziellen Möglichkeiten der Kirchen begrenzt sind. Es geht ja nicht nur um einen Neu- oder Umbau, es geht auch um die späteren Betriebskosten. Im Vordergrund stand längere Zeit eine Renovation des Allmendhauses. Die Arbeitsgruppe ist allerdings der Meinung, dass die Variante Neubau mit Partner Elisabethenheim noch nicht vertieft genug geprüft worden ist. Sie würde das dringend nötig finden, besonders auch, um für die allfälligen Partner Elisabethenheim und ELCH Klarheit zu schaffen. Mit diesen Partnern wä-

ren Finanzierungsmöglichkeiten im Quartier zu generieren. Dieses Anliegen hat die Spurgruppe noch vor den Sommerferien den Kirchenräten kommuniziert. Ausserdem hat die Spurgruppe beschlossen: Einsetzung einer Arbeitsgruppe mit dem Ziel, für ein zukünftiges Ökumenisches Zentrum bis Ende Oktober 2015 ein ‚Geschäftsmodell‘ zu entwickeln: • Die bestehende Konzeptskizze der Spurgruppe wird übernommen, ev. ergänzt oder angepasst • Entwurf einer Organisation • Entwurf von Statuten • Entwurf eines Business Plans (Einnahmen und Ausgaben) Darüber hinaus hat die Spurgruppe noch verschiedene andere Beschlüsse gefasst. Sie sehen: Es wird gearbeitet, und wir sind gespannt auf die nächsten Ergebnisse. Q Peter Meier

Wir fühlen uns sehr geehrt, dass Frau Furuhata erneut bei uns spielt und empfehlen Ihnen diesen musikalischen Leckerbissen. Wir freuen uns, wenn Sie am Ausgang eine dem tollen Angebot entsprechende und angemessene Kollekte einlegen. Programm:

ZVG

Spurgruppe Ökumenisches Zentrum

Konzert in St. Markus mit der Spitzenpianistin Sachiko Furuhata–Kersting

Beethoven: Mondschein Sonate Op. 27 Nr. 2 und Waldstein Sonate C-Dur Op. 53 Schumann: Fantasie C-Dur Op. 17, Liszt: Étude d´exécution transcendente Nr. 8 Herzlich willkommen! Q

Markusfest Nach zweijähriger Pause wegen dem Claraspittelfest fand am Wochenende vom 5.–6. September das Markusfest statt. Bei Redaktionsschluss hofften wir auf gutes Wetter, gute Stimmung und zufriedene Gäste. Wir berichten in der nächsten Ausgabe im Quart gerne wieder. Q

ZVG

Raclette-Plausch Am Freitag, 30. Oktober wird es ab 18 Uhr in St. Markus wieder gemütlich nach Käse duften. Zu moderatem Preis offerieren wir Raclette in Einzelportionen und à discrétion. Ihre Anmeldung hilft uns, den Käsebedarf gut zu planen. Anmelden kann man sich bis Freitag, 23. Oktober unter 061 691 00 56. Der Verein Gemeindezentrum St. Markus freut sich auf Ihr Kommen. Vor dem Raclette gibt es um 17 Uhr eine irische Meditation in der Markuskirche, mit Gedanken zu den besinnlichen Ursprüngen von Halloween, bevor es in den USA kommerzialisiert wurde. Auch da sind Sie herzlich willkommen. Liturgie, Texte und Musik: Christoph Nidecker. Q

Peter Stalder Immobilien AG Claragraben 83 Postfach 4005 Basel 061 226 64 00 info@stalder-immobilien.ch www.stalder-immobilien.ch Bewirtschaftung Vermittlung Kauf- und Verkaufbegleitung Beratung Baumanagement

PeterStalderImmobilien dr Peter Stalder isch e Glaibasler und im Hirzbrunne dehaim


15

Nun ist sie wieder vorbei, die Zeit der leeren Agenda! Nach der erholsamen Sommerpause geht es auch rund um die Michaelskirche und das Allmendhaus wieder «volle Kraft voraus», sprich: das Pfarreileben bietet den Quartierbewohnern im Hirzbrunnen – auch den etwas kirchenferneren – wieder einiges.

Tagesausflug Dienstag, 29. September Das Frauenforum organisiert für interessierte Frauen am Dienstag, 29. September einen Ausflug zur Einsiedelei St. Verena und ins HAAR­ UNDKAMM Museum nach Mümliswil. Treffpunkt: 8.50 Uhr bei der St. Michaelskirche, Abfahrt um 9 Uhr via Belchen nach Solothurn. In der Verenaschlucht ist eine Führung organisiert. Anschliessend gibt es ein feines Mittagessen im historischen Gasthof Kreuzen. Zur Auswahl stehen Gemüse-Lasagne mit Salat, Pastetli mit Frites und Salat oder geschnetzeltes Schweinefleisch Försterart, Reis und Salat. Nach dem Essen fährt der Car nach Mümliswil ins HAARUNDKAMM Museum. Rückkehr nach Basel ca. 18 Uhr. Der Ausflug kostet Fr. 68.-, inbegriffen Fahrt, Mittagessen und Führung Einsiedelei. Der Museumseintritt wird von der Frauen­forumskasse übernommen. Anmeldung mit Menuwahl bitte bis 15. September an Catherine Hengartner, 061 601 64 96 oder an ­Esther Gubler, 061 685 94 50, st.clara@ rkk-bs.ch. In der St. Michaelskirche liegen Flyer auf.

ZVG

Abwechslungsreiche St. Michael-Agenda Am Donnerstag, 1. Oktober um 15 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren von «60+mehr» im Sinne der oekumenischen Zusammenarbeit zu einem gemütlichen Nachmittag mit Zvieri ins Kirchgemeindehaus St. Markus eingeladen. Am 5. November um 15 Uhr kommt das Frauen-Jodelchörli Basel in den Allmendhaussaal. Selbstverständlich gibt’s auch da ein feines Zvieri. Die Mitglieder Männervereinigung St. Michael treffen sich am Donnerstag, 10. September und 12. November zum monatlichen Stammtisch im Allmendhauskäffeli. Der nächste Vesper-Gottesdienst zum Namensfest der St. Michaelskirche ist am Sonntag, 27. September um 17 Uhr geplant. Im Anschluss an den Gottesdienst ist das Allmendauskäffeli geöffnet und lädt alle zu einem gemütlichen Zusammensitzen ein. Das Abendlob im Oktober entfällt. Stattdessen findet am 25. Oktober die Pfarreiwallfahrt, mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr, von St. Michael nach Mariastein statt. Details werden zu gegebener Zeit im «Kirche heute» und in den Schaukästen publiziert werden Die Suppentagsaison 2015/16 beginnt in diesem Jahr ausnahmsweise erst am 14. November mit dem ELCH-Suppentag gemeinsam mit dem Handwerkermarkt. Q

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Eine Ordens- und Krankenschwester, die viele kennen:

Sr. Regis ist seit 50 Jahren «Ingenbohlerin» Mit ihr konnte man «Pferde stehlen», sagen Leute in Willisau, die sie kennen. In Willisau wurde sie auch 1941 geboren, in eine Grossfamilie mit 6 Knaben und zwei Mädchen. Dass sie Klosterfrau würde, dachte man damals wohl kaum. Nach der Schulzeit war sie in Arosa im Kurhaus der Ingenbohler Schwestern tätig. Mit 18 Jahren ging sie nach Ingenbohl als Küchenhilfe ins «Paradiesli» (Heim für alte Schwestern). Dort erreichte sie der Ruf ins Kloster. Nach den Kandidaten-, Postulat- und Noviziat-Jahren war ihre erste Profess im Jahr 1965. Anschliessend kam sie für die Krankenschwesterlehre ins Clara­spital nach Basel. Seither ist sie beruflich, mit ein paar Jahren Unterbruch im Kantonsspital St. Gallen, in Basel als Krankenschwester, Stationsleiterin, Pfortenschwester und

20 Jahre als Gesundheitsschwester tätig. Für die Pfarrei St. Michael tätig war sie als Pfarreirätin, Synodale, viele Jahre als Präsidentin des Kirchenchores St. Michael, Quartierrätin, sehr aktiv in der Liturgie und als gute Losverkäuferin am Allmendfest. Sie ist immer engagiert und getraut sich zu sagen, was sie denkt. Nach dem schweren Unfall der Schwägerin Margrit war sie für deren Kinder und Grosskinder Mutterersatz und Grossmutterersatz und ist für die ganze Familie jederzeit zur Hilfe bereit. ...Sr. Regis ...wie sie leibt und lebt.. Übrigens: Pferde stehlen kann man mit ihr immer noch. Liebe Regis, auch wir vom Quart gratulieren! Q Peter Meier

1 gratis Zolli-Jahres-Abo … und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax, Moderna, GrandLuxe oder Tempur

dr Möbellade vo Basel Spalenring 138, 4055 Basel 061 305 95 85 www.trachtner.ch Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus DRUCKENTLASTENDE MATRATZEN UND KISSEN


16

Veranstaltungskalender September 12. Sa ab 19 h, Karaokeabend, Anmeldung, ELCH 13. So 13. So 13. So 14. Mo 15. Di 15. Di 16. Mi 16. Mi 16. Mi 17. Do 19./20. 21. Mo 21. Mo 22. Di 22. Di 22. Di 24. Do 25. Fr 27. So 27. So 27. So 28. Mo 28 Mo 29. Di 29. Di 30. Mi 30. Mi 30. Mi

Kino-Ausflug, Anmeldung, Juhu E 10-17 h, ProSpecieRara-Buuremärt, TPLE 10-18 h, Seifenkistenrennen, Anmeldung, Robi A 15-17 h, Bücherbande, GGG H 10 h, Besuch Senevita Erlenmatt, Anmeldung QTP H 15-17 h, Schirm Scharm, QTP H + GGG H 10.15 h, Figurentheater, GGG H 14 h, Besuch Fischerdorf Kleinhüningen, QTP H ab 18 h, Lääberli-Plausch, Anmeldung, AH 12.55 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H Sa/So Modellschiff-Schaufahren im Fraueli Eglisee 15-17 h, Bücherbande, GGG H 19.30-21.30 h, Elternkurs, Anmeldung, ELCH Ausflug Europapark, Anmeldung, Juhu E 15-17 h, Schirm Scharm, QTP H + GGG H 18 h, Filmabend, QTP H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, Konzert in St. Markus 17 h, Vespergottesdienst, Michael 15-17 h, Bücherbande, GGG H 18 h, Frauenabend, Anmeldung, QTP H 08.50 h, Tagesausflug Frauenforum St. Michael, Anmeldung 15-17 h, Schirm Scharm, QTP H + GGG H Kinderkleiderbörse, ELCH 14 h, letzte Infos. SeniorInnen-Reise, Markus 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H

1. 1. 3. 5. 7. 15. 17. 19. 21. 22. 22. 23. 24. 25. 25. 26. 28. 28. 29. 30. 30. 30. 30. 30. 31. 31.

15 h, oek. Seniorentreff St. Markus/St. Michael, Markus ab 20 h, Spielabend, ELCH ab 18 h, Cuba/Salsa Night, Parkrest. Lange Erlen 19 h, Lesezirkel, Anmeldung 044 984 12 53 10-12 + 14-16 h, Keschtenedaag, TPLE 13 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H Kunstausstellung bis 1. November, TPLE 15-17 h, Bücherbande, GGG H 14 h, Besichtigung Bäumlihofgut, Anmeldung QTP H ab 18 h, Metzgete, Anmeldung, AH 19.30-21.30 h, Elternkurs, Anmeldung, ELCH 20 h, Gospel-Konzert, Michael 09.30-16 h, Bring-, Hol- und Tauschtag, beim AH, NQV H 09.30 h, Pfarreiwallfahrt, Michael 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 15-17 h, Bücherbande, GGG H 09.45 h, Referat Gesund & günstig essen, QTP H + GD BS 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H ab 18 h, Raclette-Plausch, Anmeldung, Markus Halloweenparty, Juhu E ab 18 h, Jazz-Abend, Parkrest. Lange Erlen 20h, Candle Light, AH Eröffnung Kunschti Eglisee 14-20 h, Halloween-Party, Robi A

Oktober 1. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H Do Do Sa Mo Mi Do Sa Mo Mi Do Do Fr Sa So So Mo Mi Mi Do Fr Fr Fr Fr Fr Sa Sa

November 1. So 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H

1. 2. 4.

So 11-12 h, Clara-Matinée, Le Pavillon, Claraspital Mo 15-17 h, Bücherbande, GGG H Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus

V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V

V V V V V V V V V V V V V

V V

V V

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter, Andi Zuber

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

4. 5. 5. 7. 9. 9 12. 14. 28.

Mi Do Do Sa Mo Mo Do Sa Sa

19 h, Kino 40+, Markus 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus/St. Michael, AH 15-17 h, Robi Kino, Robi A 15-17 h, Bücherbande, GGG H 18 h, Frauenabend, Anmeldung, QTP H 13.07 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H erster Suppentag im AH, Infos im nächsten Quart Bazar in St. Markus

V V V V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Erw., Anmeldung Mi 14-16 h Fun for Kids (2-wöch Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff Fr 09.00-12.30 h Spielgruppe (auf Tschechisch), Info 061 312 39 64 (QTP H geschlossen: 05.-18.10.2015)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi + Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.30-17.30 h 16.00-19.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-Zmorge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: während Schulferien 3.-17.10.15)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h auch Herbstferien Sa 12.00-17.00 h Herbstferien: 13.00-17.30 h (Robi Allmend geschlossen: 26.9. / 24.10.)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee siehe www.kunschti-eglisee.ch (Eröffnung 31. Oktober 2015) Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2015 Nr. Red.–schluss Verteilung 5 27. Oktober 11. November


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.