Quart 5/2919

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Nr. 5 November 2010 40. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

40 Jahre Quart Die Gewinner des Wettbewerbs Die Preisübergabe fand im Allmendhaus statt.

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Es läuft einiges im Hirzbrunnen-Quartier

Historisches Von Karten und Plänen Ein Blick aufs Hirzbrunnen in einem Stadtplan von 1856/59.

Seite 4 Glosse Prominent Haiggi hat wieder mal nachgedacht.

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Claraspital Porträt von Felix Rudolf von Rohr Mit Feuer und Flamme ClaraspitalVerwaltungsrat.

Seite 7 Erlen-Kids Wer macht mit? Die Gruppe der rund 30 Erlen-Kids

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sucht Verstärkung.

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Robi Allmend Vergiss Langeweile Auch bis Ende Jahr ist viel los im

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Robi Allmend.

Seite 11 Kirche Ausblicke Informationen zu Aktivitäten in den beiden Kirchgemeinden St.

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Markus und St. Michael.

Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen

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Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate November bis Januar.

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UNG: LETZTE MELD wurde dem 10 20 r Am 11. Novembe artier bestens be in unserem Qu inz He d un ni An r kannten Ehepaa jährige KischtliKäppeli der dies hen Waisenhaulic Preis des Bürger sen Verdienste um ses für ihre gros l n im Kleinbase die Jugendliche n! io at ul at Gr liche verliehen. Herz

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40 Jahre Lachenmeier Farben HL

er vernehmen, dass der Verkauf bereits erfolgt, aber noch nicht schriftlich fixiert sei. Ein Zürcher wollte das Geschäft übernehmen. Oppliger bevorzugte allerdings einen Basler Käufer und machte dann den Verkauf an den Zürcher Interessenten kurzerhand telefonisch rückgängig.

Firmengründung und neuer Standort

Unser treuer Inserent und Quartierbewohner Thomas Lachenmeier feierte dieser Tage den 40. Geburtstag seines Fachgeschäftes für Farben und zugehörige Artikel. Grund für uns, unseren Lesern Hintergrund zur Geschichte des Geschäftes, seinen Stärken und Zukunftsplänen zu vermitteln.

Entstehung per Zufall Thomas Lachenmeier war gelernter Flach- und Schriftenmaler, als er 22-jährig der erste Farbenverkäufer im damals ersten Coop Do-it-yourself-Laden an der Reinacherstrasse wurde. Da ihm diese Tätigkeit gefiel, meinte sein Vater, dass man sie auch auf eigene Rechnung betreiben könnte. So pilgerte Thomas zu Herrn Oppliger, der an der Rebgasse ein entsprechendes Geschäft betrieb, das er wohl altershalber verkaufen wollte. Als Thomas bei ihm eintraf, musste

So kam es, dass aus Oppliger Farben die neu gegründete Thomas Lachenmeier & Co. wurde. Da das Haus an der Rebgasse, in dem Herr Oppliger sein Geschäft betrieb, via Bankgesellschaft an Jelmoli verkauft wurde, fand Lachenmeier Farben an der Clarastrasse ein neues Domizil.

Neue Filialen und erweitertes Tätigkeitsfeld Die 1982 auf der Lyss übernommene Firma Farben Ziegler wurde zur ersten Filiale. 1997 wurde die zweite Filiale in einer ehemaligen Autogarage am Clarahofweg eröffnet. Dort wurde neu ein Sortiment bestehend aus Auto-, Bau-, Holz- und Industrielacken für eine gewerbliche Kundschaft aufgebaut. 2003 folgte der Kauf eines Farbengschäftes in Zürich und 2008 eines weiteren in Bern. Diese beiden heute ebenfalls als Filialen geführten Betriebe bedienen vor allem Privatkunden. Als besondere Spezialität werden in Bern – diese Filiale ist übrigens wesentlich älter als das Stammhaus – über 100 Malkurse angeboten.

Quart-Jassen

Weiterer Ausbau Als Folge des Konkurses des Sexgeschäftes an der Clarastrasse konnte die Familien-Firma Lachenmeier & Co., Liegenschaften, kürzlich das dem Farbenladen benachbarte Haus kaufen. Um das Sortiment für die Kundschaft noch besser präsentieren zu können, werden die beiden Läden demnächst per Durchbruch verbunden.

Für Jeden etwas Thomas Lachenmeier betont: «Bei uns finden alle etwas – vom simplen Markierstift bis zu anspruchsvollen Utensilien für den Künstler.» Das Verkaufsteam berät die Kunden kompetent, und preislich kann Lachenmeier durchaus mit den Grossen der Branche mithalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.lachen meierfarben.ch oder besser noch bei einem Besuch in einer Filiale dieses sympathischen Fachgeschäftes. Q

Peter Odenheimer

Areal Schoren Max Tschudi-Bausch, der von den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern ermächtigte Verhandlungsführer der Einsprache gegen die geplanten Hochhäuser auf dem Schorenareal, teilt uns mit, dass die Einsprache vom Grossen Rat abgewiesen worden sei. Gegen diesen Beschluss habe er nun im Namen aller Unterzeichner Rekurs erhoben.

HL

Das 17. Quart-Jassturnier ging am 22. Oktober 2010 über die Bühne. Im Allmendhaus-Saal wurde gejasst, bis Hände und Karten fast glühten. Zum Schluss schwang eine Dame obenaus. Mit 4324 Punkten setzte sich Frau Agnes Buchs an die Spitze des 36 Personen umfassenden Teilnehmerfeldes und holte sich den verdienten ersten Preis, einen Geschenkkorb. Herzliche Gratulation! Aber auch die Letztplatzierten kamen auf über 3300 Punkte und konnten noch einen Preis entgegennehmen. Bravo an alle Jasserinnen und Jasser und ganz herzlichen Dank an Evi Benkler für die ganze Organisation.Übrigens: es gibt auch im nächsten Jahr ziemlich sicher wieder ein Jassturnier ... Q

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3 40 Jahre Quart

Quart in eigener Sache

ZVG

Die Gewinner des Wettbewerbs

Quart_inserat

Eine erwartungsvolle Schar von Kindern, viele begleitet von Eltern und Geschwistern, versammelte sich nach den Herbstferien im Allmendhaus zur Preisübergabe des Quart-Jubiläumswettbewerbs. Zehn Kinder wurden aus der grossen Zahl der Teilnehmer mit richtigen Antworten ausgelost. Alle Fragen hatten mit Tieren oder dem Tierpark zu tun. Unser Impressum-Mitglied Fränzi Zuber, welches die Ideen für den Wettbewerb hatte und für den guten Verlauf sorgte, leitete die Preis­

übergabe, Hampe Fehrenbach vom Allmendhaus sorgte für ein schönes Zvieri. Und das sind die ausgelosten Gewinner: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Valerie und Eliane Zeiser Noah Tran Jakob Sollberger Melanie Böhler Pascal Meier Gianna Pintus Cheyenne Weisskopf Marlon Sillah Melina Schneider

Die Mädchen entschieden sich vor allem für Besuche im Tierpark in Begleitung eines Tierpflegers, die Buben Noah und Jakob werden bald einen iPod oder ein ähnliches Gerät besitzen, und die andern Gewinner durften je einen 20-Franken-Gutschein entgegennehmen. Quart gratuliert, dankt den Tierpflegern des Erlenparks für ihre Mitwirkung, vor allem aber auch unserem Impressum-Mitglied Fränzi Zuber für den grossen Einsatz! Q

Diese Quart-Ausgabe hätte leicht 20 Seiten umfassen können. Wir vom Redaktionsteam haben uns aber einmal geeinigt, bei 16 Seiten zu bleiben. Dies unter anderem auch deshalb, weil wir unseren Verträgern nicht zumuten wollen, noch mehr Gewicht zu schleppen. Ein Quart mit 16 Seiten wiegt 60 Gramm, 4 Seiten sind demnach 15 Gramm. Bei einer Auflage von 6400 Exemplaren (Nr. 4/2010) ergäbe dies immerhin eine Erhöhung von 96 Kilogramm! Ich will Sie aber nicht mit physikalischen Problemen langweilen, sondern vielmehr um Nachsicht bitten, dass nicht alle uns zugesandten Beiträge in dieser Nummer Platz gefunden haben. Vor allem Rückblicke und Hinweise auf spezifische (kirchliche) Anlässe fielen der Platznot zum Opfer. Hinweise auf Veranstal9.9.2005 9:51Sie Uhr Seite tungen finden jedoch auch1 in verschiedenen anderen Publikationen, in Schaukästen und z. B. im Allmendhaus und im Gemeindehaus St. Markus. Danke für Ihr Verständnis und viel Vergnügen beim Lesen!

Haiggi Leimbacher

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Sanierung Bahnüberführungen

Quart hat von den Verantwortlichen der Deutschen Bahn erfahren, dass auf Weihnachten 2010 die Sanierung der Bahnüberführungen Riehen­ strasse beendet sein wird. Die Stahlbrücken sind dann sauber gereinigt und mit neuem Rostschutz versehen. Mit neuer Beleuchtung und Taubenschutz, samt lärmgedämmtem Tramgeleisen, wird die Riehenstrasse wieder ohne Einschränkung dem Verkehr zur Verfügung stehen. Noch vor Jahresende beginnen die Arbeiten an der Stahlbrücke über die Maulbeerstrasse. Q Text und Foto Bruno Honold

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4 Blick in die Geschichte

Von Karten und Plänen

tion von Olten her. Frankreich hingegen prunkte mit einem Bahnhof innerhalb der Stadtmauern - dazu baute man extra ein Eisenbahntor (Strecke Strassburg-Basel), und der Badische Bahnhof war 1855 eröffnet worden (am Riehenring). Zur selben Zeit, 1859, wurde auch beschlossen, die Stadtmauer niederzureissen. Doch schauen wir unseren Plan, soweit er das Hirzbrunnen- und das Schorenquartier betrifft, etwas genauer an.

Unser Quartier im Plan

«Entschuldigung, das hier ist doch die Hirzbrunnenstrasse?» «Ja, sicher.» «Und wo ist denn der Hirzbodenweg?» «Der? Soviel ich weiss, irgendwo im Grossbasel.» So oder ähnlich hörte man es manchmal in meiner Jugendzeit, vor langer, langer Zeit. Heute aber kann das nicht mehr passieren – da gibt es ja das jedermann wohlbekannte GPS. Ein Knopfdruck, und schon er-

scheint auf dem (meist sehr kleinen) Bildschirm der Weg zum Ziel ...

Frühe Stadtpläne Weniger einfach war die Sache vor 200 Jahren, obwohl die Stadt viel kleiner war. Oder hätten Sie einem Fremden sagen können, wo das Mördergässlein ist? Also fragte sich der Zürcher durch oder besorgte sich einen Stadtplan, sofern er eine Verkaufsstelle fand. Stadtpläne (und auch Adressbücher) gab es in Basel seit etwa 1800. Zum Beispiel der Ho-

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ferplan um 1820, den Baaderplan um 1830 oder den Löffelplan um 1860. Oder den wunderhübschen Mählyplan, der die Stadt aus der Vogelperspektive zeigt mit vielen Einzelheiten und Details, sogar mit den Strassenlaternen. Doch genug der Theorie. Das Quart hat Glück gehabt und ist zu einem Plan gekommen, den es seinen Lesern nicht vorenthalten will. Eine eifrige Leserin hat ihn im Nachlass ihres Urgrossvaters entdeckt und ihn (den Plan) uns freundlicherweise zukommen lassen. Sein Titel: «Situationsplan der Stadt Basel mit ihren Umgebungen. Massstab 1:10 000. Herausgegeben von der Schweizerischen Centralbahn. Ca. 1856/59.»

Ein Blick in diesen Plan Es ist gut möglich, dass dieser prächtige Plan dem Architekten Rudolf Maring als Unterlage diente. Maring entwarf um 1860 den ersten Bundesbahnhof, da vorher die Centralbahn nur ein schäbiges Provisorium vor der Stadtmauer besass, die Endsta-

Auffällig sind die zahlreichen Teiche (Kanäle), die sich von der Wiese gegen die Riehenstrasse hinziehen. Da gibt es den Goldbach, den Sachsenbach, den Klybeck- und vor allem den Mühlenteich, welcher später Riehenteich hiess. Dieser war eine Lebensader des Kleinbasel: Betriebe, die auf Wasser angewiesen waren, siedelten sich hier an. Die Bleiche ist hier zu finden. Ganz in der Nähe sehen wir die Johanniter-, die Schiffmatte und die Schorenmatte. Daraus wurde später wohl die Exi, die Exerziermatte. Dorthin marschierten und übten Tag für Tag die Rekruten der Sanitätsrekrutenschule unter dem Kommando von Oberst Karl Steinle. Auch den Schnapphahnenweg gab es (Schnapphähne waren Wegelagerer – so nannte man auch die Galgen, an denen man sie aufknüpfte). Auch die Hohle Gasse existiert schon. Oder ein Tümpel, der Egelsee, lud zum Bade ein. Auf der andern Seite der Riehenstrasse finden wir das Galgenfeld, den Gotterbarm (wahrscheinlich ein Bauernhof ), den Hirschenbrunnen und die Heimathgasse. Die ist schon auf dem Hoferplan von 1822 zu finden. Und sonst? Viel Wiesen, Äcker, Felder, Bäume ... Ein kleines Paradies für Spaziergänger. Sofern es die schon gab. Q Paul Meier-Kern

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QUARTieRVeReine

QTP H

Musik, Gestalten, Tauschen Raksha Bandhan

«Stubete» im Le Pavillon Bereits zum 5. Mal wurde für die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterspflegeheims Hirzbrunnenhaus und der Gäste die beliebte «Stubete» durchgeführt. Für das leibliche Wohl gab es Hefe- und Speckgugelhopf und dazu Suuser. Die Ländlerkapelle «Wartebärg» sorgte für die musikalische Unterhaltung, die auch einige der älteren Semester aufs Tanzparkett lockte Q

Text und Foto Bruno Honold

Bazar im St. Elisabethenheim Sonntag, 5. Dezember 2010, von 10 bis 17 Uhr

Handarbeiten - Karten - Schmuck von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern selber angefertigt Grättimänner à ca. 750 g (Vorbestellung bis Freitag, 3.12.2010, 12 Uhr) Flohmarkt und Kleiderbörse Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt! Musikalische Unterhaltung ab 14 Uhr. Mit Führungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit, das St. Elisabethenheim zu besichtigen und sich über einen möglichen Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Der Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Wintertage stehen vor der Türe. Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiglaus. Wie jedes Jahr am 6. Dezember (ab 18 Uhr) besucht er die Kinder in unserem Quartier. Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für ihre Familie? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 30. November 2010 an: Hans und Helena Vogt, Telefon 061 601 85 65 oder E-Mail ha.vogt@bluewin.ch

Am 5. September erfreuten sich 250 Personen im QTP H an dem wunderschönen Tanz, dem Gesang, der wohlklingenden indischen Musik sowie dem feinen indischen Essen. Auf vielseitigen Wunsch wird versucht, das Fest auch nächstes Jahr wieder durchzuführen.

Projektwoche Hanspeter Witschi, Goldschmied in Ausbildung, zeigte 18 Teilnehmenden in der Projektwoche, wie Silber bearbeitet werden kann. Alle mussten sich für ein Schmuckstück ihrer Wahl entscheiden, und bekamen bei der Herstellung/Ausarbeitung entsprechende Hilfestellung.

Als Resultat nahmen die Teilnehmenden einen selbst hergestellten Anhänger, Ring oder eine Brosche nach Hause. Auch dieser Anlass soll wiederholt werden.

Bring-, Hol- und Tauschtag Der Wettergott meinte es wirklich gut mit uns. Bei milder Temperatur und ohne Regen konnte auch dieses Jahr der Bring-, Hol- und Tauschtag sehr erfolgreich durchgeführt werden. Nicht nur das Warenangebot sprach durch Vielfalt und Qualität an, auch die Besucherzahl überstieg die Teilnehmerzahl der Vorjahre. Der Anlass ist als Institution aus dem Quartier nicht mehr wegzudenken. Q

Renate Köhler-Fischer

Gemeinschaftsanlässe des NQVH und QTPH Samstag, 20. November 2010, 19 Uhr Frau Bernadette Laett referiert über «die Entstehung der Kasten in Indien». Frau Laett hat Indien jahrelang bereist und die verschiedenen Kulturen in Indien studiert. Im Anschluss an das Referat bieten wir Ihnen ein indisches Essen an, zubereitet von Bernadette Laett und Renate Köhler. Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 10.– pro Person exkl. Getränke.

Freitag, 7. Januar 2011, 18.30 Uhr Wir laden Sie herzlich zum «Neujahrsapéro» ein und möchten mit Ihnen auf das Jahr 2011 anstossen. Bei Salat und feinen Spaghetti wollen wir mit Ihnen einen gemütlichen Abend verbringen. Lassen Sie sich mit unserem Rahmenprogramm überraschen. Anmeldung für beide Anlässe: Tel. 061 601 20 89 oder 076 574 19 41. Q

Café Bâlance Im Auftrag des Gesundheitsdepartements referiert Dr. Matthias Schlögl über «Fit und gesund im Alter». Behandelt werden die Themen: Stellenwert der Mobilität im Alter, Adäquate Ernährung im Alter, Stellenwert der Rhythmik-Lektionen. Donnerstag, 2. Dezember 2010, 19 Uhr Das Referat dauert ca. 30–40 Min. Danach steht Herr Dr. Schlögl für Fragen zur Verfügung. Im Anschluss offerieren wir Ihnen einen Apéro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Q

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Haiggis Glosse

Prominente Prominente sind Leute, die man kennt, die berühmt oder vielleicht auch berüchtigt sind. Das können Film-, Fernseh-, Sport- oder sonstige Stars sein. Auch Politiker gehören dazu. Die sind dann oft alles gleichzeitig. In der Öffentlichkeit, zum Beispiel bei Staatsbesuchen oder an Konferenzen oder so, treten sie meistens nach gleichem Muster auf: Sie fahren in Limousinen mit verdunkelten Scheiben vor, steigen aus, winken nach allen Seiten, vor allem in die auf sie gerichteten Kameras, achten darauf, dass sie auf dem (roten) Teppich bleiben und verschwinden lächelnd und schweigend hinter gläsernen Türen. Später betreten sie prachtvolle Räume, schütteln anderen «Stars» die Hände und setzen sich in Louis XIVStühle und unterhalten sich schweigend mit ihren Gastgebern. Viel später, nachdem sie sich für das Gruppenfoto aufgestellt und wieder in tausende von Kameras gelächelt haben, treten sie vor einen Strauss Mikrofone, um irgend etwas Weltbewegendes wie «Wir sind überzeugt, dass heute ein schöner Tag ist» oder «No comment» von sich zu geben. Falls Sie finden, ich hätte hier meiner Fantasie freien Lauf gelassen, dann schauen Sie sich doch einmal eine Nachrichtensendung im Fernsehen an. Haiggi

ZVG

Tanzrhythmen und Opernarien im Hirzen Pavillon ZVG

Der Duden (die deutsche Rechtschreibung) ist für mich eines der faszinierendsten Bücher, die mir je in die Hände gekommen sind. Was da alles steht zwischen «a» und «zzgl.», einfach unglaublich! Und wenn man sich überlegt, alles setzt sich aus nur 26 Buchstaben zusammen! Ein gescheiter Mensch hat einmal gesagt, es sei schon bemerkenswert, was tagtäglich mit diesen 26 Buchstaben angerichtet wird ... Was ich im Duden nachgesehen habe, ist das Wort «Prominente», der und die. Es bedeutet «bekannte Persönlichkeit». Das Wort vorher, «prominent», bedeutet: hervorragend, bedeutend, massgebend. Und das nachfolgende Stichwort «Prominenz» ist die Gesamtheit der Prominenten und veraltet für «hervorragende Bedeutung». Sie fragen sich jetzt sicher, ist der übergeschnappt (ugs. [umgangsprachlich] den Verstand verloren)? Nun, ich hoffe, dass ich es nicht bin. Aber lassen wir das.

Mirka Šcepanovic Winterkonzerte a piacere 2010/ 2011 beginnen mit «El baile» der EnsembleViolinistin Mirka Šcepanovic. Corinne Sattler aus der Schola Cantorum Basiliensis gastiert mit einem HändelRezital. • Sonntag, 21. November, um 16 Uhr, «El baile» • Sonntag, 19. Dezember, um 16 Uhr, «Un bouquet» Die neue Konzertserie im Hirzen Pavillon, Winterkonzerte a piacere, präsentiert vier auserwählte Nachwuchstalente in den Rollen von Programmgestaltern, Solisten und Kammermusikern. Vor Jahresende finden die Sonntagnachmittagskonzerte von Mirka Šcepanovic und Corinne Sattler statt, die mit viel Engagement an der Produktion der neuen Konzertreihe mitwirken. Die Möglichkeit zur selbständigen und eigenverantwortlichen Programmgestaltung war ein willkommener Ansporn für die jungen Künstlerinnen, deren innovativen Ideen auch in die Gestaltung des Bühnenbilds und Rahmenprogramms einflossen. Von der Schöpfungskunst von Mirka Šcepanovic, der serbischen Violinistin des Hirzen Pavillon Ensembles und Förderpreisträgerin 2010 der Stiftung Basler-Orchester-Gesellschaft, zeugt ihr «El baile», das sie mit Pablo Barragán Hernández, Klarinette und Tiffany Butt, Klavier, gekonnt auf die PavillonBühne bringt. Das stilvolle Konzertprogramm mit Werken von J. S. Bach, P. Schoenfield und M. de Falla verspricht kulturelle und epochale Tanzrhythmen und steht für ein erlebnisreiches Musikereignis, das zu einem geselligen Austausch zwischen den Zuhörern und Musizierenden anregt.

Corinne Sattler

Corinne Sattler, Sopran bietet ein klingendes Bouquet mit Opernarien von G. F. Händel in der Weihnachtswoche dar. Sie gastiert aus der Schola Cantorum Basiliensis, der Hochschule für Alte Musik in Basel, wo auch ihre Mitmusiker von «Un bouquet» studieren. Ihre Ausführung lädt zu einem Fest der Sinne auf dem winterlichen Bäumlihofgut ein. Reservierung: Tel. 061 606 80 96, kulturpflege@hirzenpavillon.ch. Eintritt CHF 40.– zugunsten des EnsembleFörderprogramms. Abendkasse 30 Minuten vor Konzertbeginn. www.hirzenpavillonensemble.ch


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ZVG

nicht nach finanziellem Gewinn aussuchte. Vielmehr mussten sie seinen Interessen und Neigungen entsprechen. Oft stehen sie auch fernab der öffentlichen Wahrnehmung. Als Beispiel sei sein Engagement für den Schutz des tropischen Regenwaldes genannt, dem er mit seiner Mitarbeit im Stiftungsrat der eigens von Ernst Beyeler dafür errichteten Stiftung nachkommt.

Dem Claraspital treu verbunden

Seit 23 Jahren ist Felix Rudolf von Rohr Mitglied des Verwaltungsrates des St. Claraspitals. Ehrenamtlich, dafür mit Begeisterung und dem Blick fürs Wesentliche. Dass er schon so lange dabei ist, ist gar nicht selbstverständlich. Zwei Gründe nennt er gleich selbst: «Ich habe so viele Interessen – ich müsste 6 oder 7 Leben haben, um alle verfolgen zu können.» Und: «Seit ich pensioniert bin, steht die Wahrung der Gesundheit und die Familie im Vordergrund. Einige Funktionen habe ich schon abgegeben – Neues überlege ich mir heute eher drei- als zweimal.»

Pfadi als Ausgangspunkt Bei den Pfadi St. Heinrich hat der junge Felix sich nicht nur viel Praktisches für sein späteres Leben angeeignet, er hat dort auch viele seiner späteren Weggefährten kennen gelernt. Seine Zeit bei den Pfadi wurde so zur Basis seiner weiteren Aktivitäten, seien diese beruflicher, politischer, kultureller oder gesellschaftlicher Natur. Allein diese Aufzählung zeigt, dass von Rohr in einer Zeit zunehmender Spezialisierung der immer rareren Spezies der Generalisten zugehörig ist.

Kaufmännische Lehre Um eine vergleichbare Karriere zu lancieren, wäre heute vermutlich ein akademischer Abschluss erforderlich. Die Nachkriegsgeneration, der von Rohr angehört, war mit einer kaufmännischen Lehre, die er bei den Arfa Röhrenwerken absolvierte, ausreichend geschult.

Später arbeitete von Rohr beim damaligen Bankverein und setzte dort den Ankauf des Hammering Man durch, der am Aeschenplatz einen vorzüglichen Standort fand. Als Präsident des Grossen Rates 1986/87 ist er den politisch Interessierten dank seiner geistreichen Amtsführung in bester Erinnerung. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, alle seine Ämter aufzuzählen. Gemein ist ihnen aber, dass er sie

Wenn von Rohr vom Claraspital spricht, spürt man seine grosse Verbundenheit. Seine Feststellung, dass er als Verwaltungsrat keine operative Funktion innehat, hat fast einen bedauernden Unterton. Über Entwicklungen am Spital ist er bestens orientiert. In einem kürzlich in der Personalzeitung publizierten Artikel unter dem Titel «Klimaschutz am Claraspital» spricht er Klartext. Wie viele Spitäler bietet unser Quartierspital medizinische Kompetenz, fürsorgliche Pflege, eine sehr gute Hotellerie und eine effiziente Administration. Was das Clara- aber von anderen Spitälern abhebt, umschreibt von Rohr mit dem traditionellen «ClaraspitalGeist». Darunter versteht er morali-

sche und ethische Werte wie Respekt, Hilfe und Anteilnahme. Diese sollen nicht nur Patientinnen und Patienten zugute kommen, sondern auch den Umgang unter allen Mitarbeitenden auf allen Stufen prägen und ihnen so helfen, dem immer grösseren Leistungsdruck widerstehen zu können. Dass bei ihm die Pflege dieser speziellen Ambiance keine Leerformel ist, sieht man an seinem Einsatz bei den Clara-Matinéen, den Festen im Spitalpark oder auch, wenn er den alljährlichen Weihnachtspark eröffnet.

Besten Dank und gute Wünsche Quart dankt Felix Rudolf von Rohr dafür, dass er uns zuhanden unserer Leserschaft einen Einblick in sein Leben allgemein und sein Wirken im Claraspital im Besonderen gegeben hat. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute – auch genügend Zeit für spannende Entdeckungen im Zolli, wo er – wie er uns verraten hat – sich besonders gerne aufhält. Q

Peter Odenheimer

ZVG

Mit Feuer und Flamme dabei

Weihnachtsparkeröffnung «Im Kreis der Familie» Ist die Familie heilig? Welche Bedeutung hat Familie? Was ist Familie? Und wer gehört dazu? Der diesjährige Weihnachtspark des Claraspitals widmet sich der Familie. Lassen Sie sich verzaubern von schwebenden Installationen. Lassen Sie sich ein auf Bilder und Texte, die visuelle und gedankliche Anhaltspunkte, Herausforderung und Wertschätzung zugleich sind und geniessen Sie die ganz besondere Atmosphäre im winterlichen Park. Wir laden Sie herzlich ein zum feierlichen, von einem temporären Spitalchor musikalisch umrahmten Eröffnungsapéro am 26. November 2010, 17 Uhr im Park des Claraspitals. Der Weihnachtspark ist offen für alle vom 26. November 2010 bis 6. Januar 2011, von 10 bis 20 Uhr.

St. Claraspital

Arthur Cohn Die Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspital platzte am 5. September anlässlich der Clara-Matinée aus allen Nähten. Der weltbekannte Basler Filmproduzent Arthur Cohn zog eine Rekordaudienz in Bann. Die Charakterisierung seiner sechs mit einem Oscar ausgezeichneten Filme und der Bericht über seine Freundschaften in Hollywood wurden mit lang anhaltendem Applaus verdankt.

Peter Odenheimer


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«Angela Merkel, warum…?»

Quart: Markus Sutter, kennen Sie Angela Merkel? Das wäre zuviel behauptet. Die einzige Möglichkeit, als Journalist mit den wichtigsten Verantwortungsträgern der deutschen Politik wenigstens ansatzweise ins Gespräch zu kommen, besteht bei Anlässen der deutschen Auslandpresse. Dann sind Angela Merkel oder der (frühere) SPD-Vizebundeskanzler Frank-Walter Steinmeier jeweils umringt von einer 100-köpfigen Schar von Journalisten aus aller Welt. Und jeder wartet nur darauf, sein Anliegen vorbringen zu können – ich natürlich auch. Und gelang das? Von Angela Merkel wollte ich beispielsweise erfahren, weshalb die Schweiz zum G20-Gipfel (Schwerpunktthema Steuerhinterziehung) nicht eingeladen wurde, obwohl unser Land doch eine überaus wichtige Rolle in der Finanzwelt spielt. Ihre Antwort: «Die Schweiz zählt nun einmal nicht zu den wirtschaftlich 20 bedeutendsten Ländern der Welt». Fertig. Ein Nachdoppeln war bereits nicht mehr möglich, weil schon ein anderer Journalist das Mikrofon gekapert hatte.

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Nein, die deutsche Bundeskanzlerin kann gewiss nicht das Thema einer Quartierzeitung sein, aber unser Quartierbewohner Markus Sutter schon. Er war bis vor kurzem Auslandkorrespondent der Basler Zeitung in Berlin. Vorher war er 5 Jahre lang bei der BaZ Wirtschafts-, Inlandund Lokalredaktor und dort ein einflussreicher, für seine Fairness geschätzter Kommentator. Später war er Chefredaktor beim Baslerstab. Es folgte die Zeit in Berlin. Seit September 2009 ist er u.a. Kommunikationsbeauftragter im Felix Platter-Spital.

Offenbar ist es schwer, zu deutschen Spitzenpolitikern vorzudringen? Das ist so. Ein Beispiel: Im Vorfeld des Besuchs von Angela Merkel in der Schweiz baten mehrere Schweizer Journalisten erfolglos um ein Interview mit der deutschen Bundeskanzlerin. Man gab sich von den deutschen Presseabteilungen nicht einmal Mühe, den Grund für das Desinteresse zu erklären, sondern wiegelte einfach mit dem Verweis «leider keine Zeit» ab.

Sie waren nun lange in Basel und Berlin. Gibt es da grosse Unterschiede? In der Tat: Als eher zurückhaltender Schweizer hat man es in Deutschland nicht so leicht. Im journalistischen Alltag muss man sich in Berlin schnell an eine andere Sprache und sehr direkte Umgangsformen gewöhnen. Zudem ist das Verhältnis zwischen Journalisten und politischen Machtträgern viel distanzierter. Ein ‚Liebling’ der Schweizer war der frühere Finanzminister Steinbrück, der die Kavallerie in die Schweiz schicken wollte. Das war tatächlich die politisch spannendste Zeit, die ich in Berlin erleben durfte. Ich denke, in der Sache Steuerhinterziehung/Steuerbetrug hatte Steinbrück völlig recht. Nur im Ton pflegte er sich des öfteren zu vergreifen. Nebenbei: Deutschland hat natürlich gar keine Kavallerie.

zu gewinnen. Für die «big shots» der deutschen Politik ist die Schweiz wohl schlichtweg zu unbedeutend, andere kleinere Länder allerdings auch. Auch der frühere SP-Chef Müntefering empörte die Schweiz … Münteferings Aussage, wonach man früher Soldaten zu den stur auf ihrer Steuerhoheit beharrenden Eidgenossen geschickt hätte, kam bei uns nicht gut an, aber man muss wissen: «Münte» sprach am Aschermittwoch, da dürfen deutsche Politiker so ziemlich alles sagen, ohne dass man es ihnen übelnimmt. – Wir sollten auch fair sein: Man stelle sich nur vor, in Deutschland würde jedes Wort für bare Münze genommen, das an der Fasnacht über Deutsche gesagt wird.

«Guckten in die Röhre …» Schliesslich erklärte sich die Presseabteilung wenigstens bereit, eine Medienkonferenz mit Regierungssprecher Ulrich Wilhelm abzuhalten. Mehrere Zeitungen schickten eigens für diesen Anlass Journalisten aus der Schweiz nach Berlin. Doch wenige Minuten vor Beginn der Pressekonferenz wurde uns beschieden, Regierungssprecher Ulrich Wilhelm könne leider nicht an die Veranstaltung kommen. Er habe «zuviel um die Ohren». Zum Schluss eine persönliche Frage: Wo lebten Sie während der Korrespondentenzeit? Ich reiste fast wöchentlich (übrigens mit dem Zug, der Badische Bahnhof liegt ja so nah) von Basel nach Berlin und zurück. Heimat ist dort, wo man sich zu Hause fühlt: Während gut zwei Jahren fühlte ich mich an zwei Orten zu Hause, nämlich im Hirzbrunnenquartier mit einem festen Wohnsitz und gleichzeitig auch in Berlin Charlottenburg. Markus Sutter, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Peter Meier

Konnten Sie mit ihm reden? Trotz mehrfacher Bemühungen ist es weder mir noch anderen Schweizer Journalisten gelungen, Steinbrück in dieser heissen Phase der Auseinandersetzung einmal für ein Interview

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TieRPARK LAnGe eRLen

Gesucht: Neue Erlen-Kids Erlen-Kids betreuen Tiere Die Gruppe der etwa 30 tierliebenden Kinder und Jugendlichen, die im Tierpark Lange Erlen bei der Pflege der Haustiere mithilft, sucht Verstärkung. Diese Erlen-Kids treffen sich jeweils am Mittwoch-, Samstag- und Sonntagnachmittag um 14 Uhr im Tierpark für einen dreistündigen Einsatz. Die Kids helfen bei der Pflege der Ponys, der Esel und der Ziegen mit. Sie helfen bei den Putzarbeiten im Stall und Gehege mit. Auch die direkte Tierpflege wie Striegeln und Hufpflege bringt den Kindern den sorgfältigen Umgang mit den Ponys und Eseln näher. Sie lernen die Tiere zu zäumen und dürfen mit diesen in die nähere Umgebung zum Waldspaziergang. Das alles findet bei jeder Witterung statt, so dass auch an gute Kleidung gedacht werden muss. An Sonntagen findet das beliebte Ponyreiten für die jüngsten Parkbesucher statt. Die erfahrenen Erlen-Kids führen die Ponys in der Extra-Anlage im Tierpark im Kreis herum. Nach all diesen Aufgaben schliessen die Kids den Nachmittag um ca. 16.30 Uhr in

ihrem Kids-Raum im 1.Stock über den Stallungen gemeinsam ab. Sie trinken zusammen etwas und gehen um 17 Uhr meist müde, aber ausgefüllt und zufrieden nach Hause.

Auch die Erlen-Kids werden betreut Bei all ihren Arbeiten werden die Erlen-Kids von ehrenamtlichen Begleitern und natürlich auch von Frau und Herrn Basler, den Mitinitianten dieser Kinder- und Jugend-Gruppe des Tierparks, betreut. Die Kinder lernen das Verhalten, die Eigenheiten, sowie die Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Tiere kennen. Dabei können sie die Fähigkeiten, sich in die Tiere einzufühlen und sich aber auch durchzusetzen, erlernen. Schon bald gehen die meisten neuen Erlen-Kids geschickt und selbstverständlich mit den Tieren um. Durch die Nähe und das vertrauensvolle Entgegenkommen der Ponys und Esel können die Kinder emotional auftanken und von ihrem oft anstrengenden Schulalltag abschalten. Die Erlen-Kids und ihre Begleiter werden jedes Jahr im Oktober vom Erlen-Verein zum Spaghetti-

Plausch eingeladen. Das ist ein kleiner Dank für die geleisteten Einsätze. Auch sonst gibt es unter dem Jahr ab und zu einen Anlass für alle Kinder und Jugendlichen, die sich um die Haustiere im Erlen-Park kümmern. Hat Dich diese etwas andere Freizeitbeschäftigung neugierig gemacht? Bist Du 11 Jahre oder älter und hast Du Lust, mindestens vier

Mal pro Monat die Ponys, Esel und Ziegen zu pflegen und sie spazieren zu führen? Bist Du gerne an der frischen Luft? Dann melde Dich für weitere Informationen bei der Familie Basler, Tel. 061 601 33 77 oder schaue auf www.erlen-verein.ch nach. Q

Fränzi Zuber

100 Jahre Fr. Sauter AG

Aus eigener Kraft In diesen Tagen ist ein wertvoller Rückblick auf 100 Jahre Firmengeschichte der Sauter AG erschienen. Der Autor Christian Brückner, der das Buch unter Mitwirkung seines Bruders Markus Brückner verfasst hat, ist ein profunder Kenner dieser Firmengeschichte. Schon der Titel sagt viel aus: Die Sauter-Aktionäre fühlen sich wirklich für das Unternehmen verantwortlich und darum hat es Sauter geschafft, «aus eigener Kraft» zu einem der weltweit führenden Unternehmen der Energieeffizienz zu werden. «Lebensräume für die Zukunft» ist für Sauter kein leeres Wort. Für die Besitzerfamilien stand nie der grosse Gewinn im Vordergrund. Das ist mit ein Grund, warum die Fertigung nach wie vor im Hochlohnland Schweiz erfolgen kann und hier wichtige Arbeitsplätze sichert. Auch Krisen wurden so gut bewältigt. Heute, nach 100 Jahren, steht Sauter so gut da wie noch nie. Wir im Hirzbrunnen können stolz sein, dass ein solches Unternehmen mit rund 2000 Beschäftigten bei uns seinen Hauptsitz hat.

Das Buch ist im Eigenverlag bei M. Brückner, Engelgasse 128, 4052 Basel, E-Mail mabrueckner@echos. ch erhältlich und kostet inkl. Porto und Verpackung CHF 22.–. Alternativ kann es in der Filiale Hirzbrunnen der GGG Stadtbibliothek Basel an der Bäumlihofstrasse 152 ausgeliehen Peter Meier werden. Q

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Weihnachtsbasteln

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10 Jahre BFA Weihnachtscup

Auch dieses Jahr bieten wir in Zusammenarbeit mit St. Markus, dem Robi Allmend, dem QTP-Hirzbrunnen und dem Elch das beliebte Weihnachtsbasteln an. Es findet an den folgenden Daten auf dem Robi Allmend statt: Weihnachtsbasteln für Kinder im Primarschulalter Freitag, 19. und 26. November 2010, jeweils 14–16.30 Uhr Kosten für beide Nachmittage inkl. Material CHF 30.–. Neu bieten wir an: Weihnachtsbasteln für Kinder ab OSAlter und Jugendlichen bis 16 Jahren Samstag, 20. November 2010, 09–13.00 Uhr Kosten inkl. Material CHF 30.–.

Am 19. Dezember findet im Hirzbrunnen-Quartier ein grosser regionaler Anlass statt: Der BFA Weihnachtscup, das bekannte Hallengrümpeli für Jugendliche, feiert sein zehnjähriges Jubiläum im Rankhof. Die Nähe zum Jugendtreff ist auch in diesem Jahr nicht nur geografisch gegeben. Wie im letzten Quart erwähnt, wirkt unsere Praktikantin Fabienne Herter gemeinsam mit je einem Mitarbeiter der Jugendtreffs Badhuesli und Dreirosen im OK mit. Früher organisierte die Basler Freizeitaktion ihre Fussball-Turniere im Sommer. Da aber in dieser Jahres-

zeit genügend Angebote vorhanden waren und im Winter weniger lief, wurde der sportliche Event auf die kältere Saison gelegt. Was anfänglich noch am Stefanstag durchgeführt und vor allem von älteren Jungs bestritten wurde, hat sich zu einer vorweihnächtlichen Veranstaltung entwickelt, die mittlerweile vermehrt jüngere Teilnehmende und eine wachsende Anzahl Mädchen anzusprechen vermag. Im letzten Jahr waren acht Mädchenteams dabei, die sich teils privat gebildet hatten oder über Vereine teilnahmen. Überhaupt ist das Turnier mit über 20 Teams praktisch immer ausgebucht

und zählt laut Medien zu den grössten Veranstaltungen dieser Art in der Region. Gespielt wird in drei Kategorien (beschränkte Platzzahl!): Jungen 1215 Jahre, Mädchen 12-20 Jahre und Jungen 16-20 Jahre. Informationen und Anmeldungen gibt es bei uns im Jugi und in jedem anderen BFAJugendtreff. Und natürlich ist auch zahlreiches Publikum, das Spielfreude und hochstehenden Sport – fast schon vor der Haustür – schätzt, sehr willkommen! Q

Team BFA Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen

Anmeldung an: Marianne Busch Tel. 061 601 17 87 oder per E-Mail marianne.busch@gmx.ch

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ROBi ALLMenD

Kerzen ziehen

Nur keine Langeweile ZVG

«Berner Rosen» und Claraäpfel gaben einen wunderbaren Trank! An dieser Stelle auch nochmals herzlichen Dank an die zahlreichen Helfer und Helferinnen! Wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Robi Fest!

Neue Mitarbeiterin ...

Robi Fest Trotz den eher kühlen Temperaturen: das Robi-Fest lockte auch dieses Jahr wieder zahlreiche kleine und Grosse BesucherInnen an. Bei bester Stimmung (für die musikalische Unterhaltung sorgte «Ruedi» mit dem Akkordeon) nutzten die Kinder die verschiedenen Spielattraktionen und bei der Tombola gab es wieder tolle Preise zu gewinnen. Neben den zahlreichen Attraktionen war der Auftritt der Breakdance Truppe «Austoberkids» einer der diesjährigen Höhepunkte. Eindrücklich, wie hier zur coolen Musik Rhythmus, Technik und Körperbeherrschung vereint wurden. Für ein anderes körperliches Wohlbefinden sorgte wiederum die Robi Küche. Nebst Spaghetti, Hot-Dog, Salat, Pommes, Popcorn etc. gab’s das erste Mal (aber nicht das letzte Mal!) Most frisch ab Presse; und dies erst noch von den eigenen Robi Äpfeln! Die seltene Sorte

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Marie-Sarah ist neue Spielplatzleiterin auf dem Robi Allmend. Sie ist Nachfolgerin von Silvana Chiera, die den Mittagstisch / Tagesbetreuung im Schulhaus Hirzbrunnen übernommen hat. Marie-Sarah hat die agogis Schule absolviert, danach in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit gearbeitet und freut sich jetzt auf die neue Herausforderung auf dem Spielplatz. Wir wünschen Marie-Sarah einen erfolgreichen Start auf dem Robi!

… und Abschied von Matthias Keller Nach seinem erfolgreichen einjährigen Praktikum hat Matthias Keller sein Arbeitsverhältnis um weitere drei Monate verlängert. Jetzt ist es aber definitiv soweit: Am 30. Oktober hat Matthias seinen letzten Arbeitstag absolviert. Er wird nun in den Militärdienst eintreten. Wir möchten Matthias Keller nochmals für den tollen Einsatz danken und wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft!

Mittagstisch Allmend Seit Mitte August findet der Mit-

tagstisch neu in der Tagesschule Hirzbrunnen, im Rahmen der Tagesstrukturen, statt. Es besteht weiterhin eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Robi Allmend und dem Schulhaus Hirzbrunnen. So wird der Robi Allmend als Lokalität für die Nachmittagsbetreuung sowie für gemeinsame Projekte genutzt. Nähere Info unter 079 203 20 65, Silvana Chiera oder ts_hirzbrunnen@ robi-spiel-aktionen.ch

Spiel- und Bastelhort Hirzbrunnen Schulhaus

Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren. Die erste Kerze ist gratis, jede weitere kostet CHF 1.– pro 100 g. Kerzen ziehen kannst du vom 1. bis und mit 23. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 17 Uhr, und Samstag von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am Familiensonntag vom 12. Dezember von 14 bis 17 Uhr.

Weihnachtsfeuer Unser traditionelles Weihnachtsfeuer wärmt uns dieses Jahr am 24. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Weihnachtsferien

Der traditionelle Spiel- und Bastelhort findet neu auf dem Robi Allmend statt. Die gut eingerichteten Innenräume sowie das attraktive Aussengelände bieten eine gute Grundlage für die Durchführung. Vom Inhalt her bleibt das beliebte Freizeitangebot gleich. Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit.

Der Robi bleibt vom 25. Dezember 2010 bis und mit 5. Januar 2011 geschlossen. Q

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 21. November und am 12. Dezember (mit Kerzen ziehen) statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Mit Werkangebot, «Kaffeestübli» und mehr … Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Backen in der Weihnachtszeit Die kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. Wie wäre es zum Beispiel einen lustigen Grättimaa zu formen und diesen im Backofen zu backen. Oder doch lieber verschiedene Weihnachtsguetzli? Jedenfalls kannst du unter Anleitung am 4. Dezember und am 18. Dezember deine Backkünste verfeinern.

Patrick, Marie-Sarah & Beni freuen sich auf deinen Besuch!

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eLTeRnCenTRUM HiRZBRUnnen

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ELCH-Weihnachtsbasteln Für Primarschulkinder und OS-SchülerInnen siehe separate Anzeige S. 10. Auch Vorschulkinder dürfen sich kreativ betätigen. Sie treffen sich im ELCH am 29. November und am 13. Dezember. Gebastelt wird zwischen 15 und 17 Uhr, parallel dazu findet der offene Treff statt. Damit wir genügend Material bereitstellen können, ist eine Anmeldung von Vorteil (im ELCH). Q

Niggi Näggi damit wir zu der heissen Schoggi und zum Kaffee auch etwas zum Essen haben. Für jedes angemeldete Kind bereiten wir ein Säcklein mit Nüssen, Mandarinen und anderen Leckereien vor. Also bitte meldet euch an im ELCH. Alle, die noch ein leeres Säcklein vom letzten Jahr zuhause haben, sind gebeten, dieses im ELCH abzugeben! Q

CH. niDeCKeR

Alle Kinder, die dem Nikolaus gerne persönlich begegnen wollen und ihm vielleicht ein Verslein vorsagen möchten, sind eingeladen zu unserm ELCH-Niggi Näggi. Wir treffen uns am Samstag, 4. Dezember um 14.30 Uhr beim Schiffliweiher in den Langen Erlen. Dort warten wir gemeinsam auf den Mann im roten Mantel. Wer mag, bringt eine Spende für das Buffet mit (Kuchen, Grättimaa usw.),

GoldCard der Stadtbibliotheken Die Wetterfee strahlt mit dem Bildschirm um die Wette: «Rechtzeitig aufs Wochenende erreicht uns eine Front mit markanter Abkühlung und Starkregen.» Na wunderbar! Es wird also nichts mit dem Fussballmatch für die Kids, dem Grillfest oder der Wanderung aufs Stockhorn. Hadern Sie nicht mit Petrus und den Wetterfeen. Kommen Sie zu uns in die Stadtbibliotheken. Schon für CHF 200.– (ab Januar 2011 CHF 230.–) erhalten Sie unsere GoldCard. Sie berechtigt zur Ausleihe einer un-

Veranstaltungen in der Bibliothek Donnerstag, 25. November 2010, 10.00-10.30 Uhr

Mittwoch, 19. Januar 2011, 10.00-10.30 Uhr

Mittwoch, 1., 8., 15. und 22. Dezember 2010, jeweils 16.00-17.00 Uhr

Mittwoch, 26. Januar 2011, 19.30-21.30 Uhr *

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Adventsgeschichten mit Vreni Kempf für Kinder ab 4 Jahren Dienstag, 7. Dezember 2010, 19.30-21.30 Uhr *

Anglada, Mari Angels: Die Violine von Auschwitz

Ballonaktion für die Zukunftswerkstatt der Quartiertreffpunkte

beschränkten Anzahl Medien; DVDs und Bestseller erhalten Sie ohne Leihgebühren. Für CHF 100.– erhalten Sie von uns Ende Jahr eine Spendenbescheinigung für die Steuererklärung. Kommen Sie vorbei. Wir retten gerne Ihr Wochenende. Oder vergolden Sie Weihnachten für einmal anders: Legen Sie Ihren Lieben die GoldCard der Stadtbibliotheken unter den Weihnachtsbaum. Mit diesem Geschenk für Bibliophile und Filmfreunde liegen Sie goldrichtig. Q

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Al-Aswani, Alaa: Der Jakubijan-Bau

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael Bibliothek Hirzbrunnen Bäumlihofstrasse 152 www.stadtbibliothekbasel.ch

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Weitere Anlässe im Advent Wie jedes Jahr besuchen wir mit Kindern, die noch nicht im Kindergarten sind, aber schon selber laufen können, das Puppenhausmuseum. Währenddessen haben die Eltern zwei Stunden lang Zeit, über den Weihnachtsmarkt zu schlendern oder in Kaufhäusern nach geeigneten Geschenken für den Nachwuchs zu stöbern. Wir treffen uns am Mittwoch, 8. Dezember um 15 Uhr vor dem Museum. Anmeldungen nehmen wir bis am 1. Dezember entgegen (im ELCH). Ein toller Anlass für Familien ist unser Julfest, ein skandinavisches Fest, das wir vor Jahren schon in den ELCH-Kalender aufgenommen

haben. Es findet statt am Dienstag, 21. Dezember und dauert von 17.30 bis 19.30 Uhr. Wir treffen uns bei der Tramhaltestelle Eglisee und spazieren von dort aus in den Wald, wo wir am Feuer die Zeit mit Singen, Essen und dem Hören einer Geschichte verbringen. Wer sich hingegen lieber drinnen mit Liedern, Kaffee und Geschichten auf Weihnachten einstimmt, soll doch am 22. Dezember unser ELCHWeihnachtsfestli besuchen. Wir feiern während dem offenen Treff vom Mittwochmorgen zwischen 9 und 11 Uhr. Natürlich gibt es, wie jeden Mittwoch, auch ein Frühstück! Q

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Aus dem Alltag der Tagesstrukturen Um 12 Uhr wenn die Schulglocke klingelt, stürmen die Kinder fröhlich aus den Klassenzimmern. Nicht alle Kinder machen sich dann direkt auf den Heimweg, sondern gehen zum Mittagstisch der Tagesstrukturen. Bevor sich die Kinder von der Schulbank direkt an den Esstisch setzen, gehen sie mit ihren Betreuern an die frische Luft um sich zu bewegen. Die Mittagstische sind sehr gut besucht, an gewissen Tagen schon voll. Die Kinder geniessen das Sein mit anderen Kindern und erzählen

dem Betreuungsteam gerne über ihre Erlebnisse. Nach dem Essen wird wieder ruhig oder auch laut gespielt. An den Nachmittagen ist das TagesstrukturTeam mit den Kindern entweder auf dem Robi Allmend, in den langen Erlen, in der Turnhalle, an der Herbstmesse, und und und … Die Tagesstrukturen der Tagesschule Hirzbrunnen haben gut gestartet und sind weiter auf gutem Kurs. Q Tagesschule Hirzbrunnen

Apéro Erweiterungsbau

Adventskonzert mit dem «Gospelchor am Münster» und Adventsgeschichten mit dem Märchenerzähler Urs Volkert Dienstag, 7. Dezember 2010 um 18.30 Uhr in der Caféteria Personalrestaurant Klybeck Mauerstrasse 1 / Tramhaltestelle Ciba Anschliessend gibt es Kaffee und Weihnachtsgebäck

Kinder blasen Weihnachtskugeln Donnerstag, 9. Dezember 2010 ab 16.00 Uhr auf dem Marktplatz Basel / Zentrum Samstag, 11. Dezember 2010 ab 13.30 Uhr im Stücki Shopping Center

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Primar-Schulleitungen Schoren und Erlenmatt zusammenlegen? Das kleine Fest galt der Eröffnung des Erweiterungsbaus des Schorenschulhauses, aber es war der Tag der Kinder. Die gut 100 Kinder standen im Mittelpunkt und begeisterten mit ihren Liedern die vielen Eltern und Gäste. Sie waren die ‚Stars’ der Eröffnung. Schulhausleitung und Konrektor fanden passende Worte, doch www.keepsmile.ch dann führten die Lehrerinnen und Lehrer des Schulhauses souverän durch das Programm. Eine besondere Anerkennung verdienen sich die Musiklehrerin Serena Rinaldi, sowie Maja Schild, die sich sehr um den

Bauvorgang kümmerte. Wie und was die Kinder sangen war grosse Klasse – und das in einer Schule mit Kindern aus unterschiedlichsten Nationen und kultureller Herkunft. Die Eltern liessen sich nicht lumpen und sorgten für ein schönes Apéro-Buffet. Der Erweiterungsbau selbst wurde in Rekordtempo und unter Einhaltung des Budgets fertiggestellt. Allen Beteiligten, dem Architekten, insbesondere aber den Lehrerinnen und Lehrern und den Kindern des Schorenschulhauses, gratulieren wir vom Quart herzlich! Q Peter Meier

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Am 15. Oktober 2010 wurde vom Erziehungsdepartement der Entwurf zur Neueinteilung der Schulen veröffentlicht. Danach würden die Schulleitung und damit auch der Schulrat für die Kindergärten und die Primarschule im Schoren mit dem neuen Primarschulhaus in der Erlenmatt zusammengelegt, also aus dem Hirzbrunnenquartier hinaus verlegt. Pfr. Urs Joerg hat darum bei Christian Griss, der als Mitglied der Volksschulleitung den ‚Allokationsplan’ betreut, interveniert und auf die gewachsenen Strukturen hingewiesen. Auch geographisch macht die Zusammenlegung Schoren-Erlenmatt wenig Sinn. Pfr. Urs Joerg begründet das in seinem Schreiben näher und macht u.a. geltend «Ich denke, dass ...(eine Schulleitung Schoren-Erlenmatt)…nicht sinnvoll ist. Wenn schon eine neue Betriebseinheit für die Primarschule geschaffen werden soll, müsste sie das ganze Hirzbrunnenquartier umfassen, das heisst Hirzbrunnenschulhaus,

Schorenschulhaus und die Kindergärten im Quartier. Damit wäre auch gewährleistet, dass quartierbezogen gearbeitet werden kann, so wie es die beiden Primarschulhäuser, aber auch die OS Drei Linden bis jetzt tun. Primarschulen sind Quartierschulen und sollten deshalb im Quartier verankert sein.» – Mir scheint die Argumentation von Urs Joerg schlüssig. Auf die Antwort darf man gespannt Peter Meier sein. Q

WEIHNACHTSBAZAR Freitag, 3. Dezember 2010 von 17-20 Uhr Die Kinder und das Kollegium des Schulhauses Hirzbrunnen laden alle Eltern, Geschwister und Verwandten ein und freuen sich auf ein schönes Fest!


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ST. MARKUS

ZVG

Rück- und Ausblicke

Am Sonntag, 17. Oktober beglückte uns unser Gospel-Chor «In His Hands» unter der Leitung von Christer Loevold ein weiteres Mal mit einem stimmigen Gospelkonzert. Nachdem alle unsere 450 Kirchenstühle besetzt waren und einige Gäste selbst Tische und Schirmständer als Sitzgelegenheiten ergattert hatten, erklang der Chor stimmgewaltig und professionell unterstützt von Solisten und Musikern. Ganz zum Schluss spielte der

Chor in Gedenken an den Leadsänger Steve Lee der Rockgruppe Gotthard als Zugabe den bekannten Song «Heaven»! Gleich eine Woche später wurde uns von Frau Alicia Conrad ein weiteres Konzert serviert. Das grossartige Beethoven-Quartett spielte Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy. Kaum zu glauben, was die Musiker und Musikerinnen aus den vier Streichin-

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strumenten heraus holten, dem entsprechend gab es auch hier standing Ovations und Rufe nach Zugabe, purer Genuss auf höchstem Niveau! Nun freuen wir uns bereits auf die nächsten musikalischen Highlights: Am zweiten Advent, Sonntag, 5. Dezember, wird unsere Singgruppe St. Markus, unter der Leitung von Sally Jans-Thorpe, unterstützt und verstärkt durch den Choeur Mixte der Église Française und weiteren SängerInnen aus Mulhouse sowie Musikern (Oboen, Trompeten, Streicher) mit Teilen aus dem «Magnificat» von Johann Sebastian Bach den Gottesdienst um 9.30 Uhr umrahmen. Und dann folgt bereits das traditionelle Neujahrskonzert 2011 um 16 Uhr, wiederum organisiert von Frau Alicia Conrad. Hier spielt das Ensemble Spektrum Werke von Ástor Piazzolla, Paul Juon, Antonin Dvorák und Ludwig van Beethoven. Anschliessend stossen wir gerne mit allen QuartierbewohnerInnen zum Neujahr an.

Wiehnachtsmäärt St. Markus Traditionell findet am Samstag vor dem 1. Advent der Wiehnachtsmäärt St. Markus statt. Am 27. November

steht von 9 bis 17 Uhr das Gemeindehaus offen. Allerlei aus Flohmarkt und Ständen lockt: Zöpfe, Confiture aus den Quartiergärten, aber auch Adventsgestecke und die belegten Bröötli sind nicht wegzudenken. Wurstduft wird durchs Quartier schweben und vor dem Gemeindehaus können Kinder bereits die ersten Kerzen ziehen. Ebenso wird am Nachmittag für etwas grössere Kinder ein spannender Film gezeigt, während für die kleineren ein Geschichten-Stübli bereitsteht. Kuchen oder Confiturespenden, aber auch Flohmarktartikel können am Freitag 26. November im Gemeindehaus abgegeben werden.

Kerzenziehen Von Mittwoch 8. bis Freitag 10. Dezember findet in diesem Jahr das Kerzenziehen in St. Markus für Jung und Alt statt. An 5 grossen Töpfen stehen wiederum 16 Farben, aber auch Bienenwachs zum Ziehen verschiedenster Kerzen zur Verfügung. Die Preise sind bewusst günstig gehalten. Die Öffnungszeiten sind: Mittwoch und Donnerstag 14-20 Uhr, Freitag 14-18 Uhr. Q


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ST. MiCHAeL

Aus dem Quartierrat Zum 40. Geburtstag des Allmendhauses erhielten wir von St. Markus ein «Nochberschaftsbänggli» geschenkt. Dieses soll das gute ökumenische Miteinander unterstreichen und die gemeinsame Geselligkeit fördern. Als Standort wurde seitens der Hauskommission Allmendhaus der Platz links neben dem Seiteneingang der Kirche gewählt. Dort, unter dem Baum, wird die Bank einladen, sich zusammen hinzusetzen und - mit dem Blick über den Pfarrhof - den Gedanken freien Lauf zu lassen. An dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön für dieses tolle Geschenk, auch seitens des Quartierrates!

Vision 2015 Die Vision 2015 steht schon länger im Raum. Bisher steht das Sparziel fest, doch das Wie-und-Was muss noch

Krippenspiel Wie in den vergangenen Jahren wird mit Kindern des Quartiers wieder ein Krippenspiel eingeübt und im Familiengottesdienst am 24. Dezember 2010 um 17 Uhr in St. Michael aufgeführt. Die Proben finden ab 29. November jeweils Montags um 17 Uhr im Allmendhaus statt. Bitte wegen der Rollenverteilung dringend zur ersten Probe erscheinen. Auf Eure Mitwirkung freuen sich Armin Böck und Denise Passerini

gestaltet werden. Dafür wurden in der Pfarrei nun zwei Kommissionen geschaffen, die Pastoralkommission, die sich Gedanken um die künftige Pastoral macht, und die Raumplanungskommission, die sich um die dafür nötigen Räume kümmern wird. In beiden Kommissionen sind die QR aller Pfarreiteile vertreten. Unsererseits sind dies Charlotte Wehren-Helfenstein (Pastoral) und Heinz Käppeli (Raumplanung). Wir werden Sie an dieser Stelle über weitere Schritte wiederum orientieren.

und gegessen. Den Anfang machten Quartierrat und Hauskommission am 23. Oktober 2010, gefolgt vom ELCH (mit Handwerkerinnenmarkt) am 13. November. Weitere Suppentage finden statt am: 22. Januar (Frauenforum), 26. Februar (Jubla und Fun-Club) und am 26. März 2011 (Männervereinigung). Dieses Jahr unterstützen wir mit dem Reinerlös das Projekt „Wasser für Ringanai – Hilfe zur Selbsthilfe“. So soll aktuell ein Brunnen gegraben werden,

Charlotte Wehren

Konzert mit Lichtinstallation Am Samstag, 20. November 2010 findet um 17 Uhr in St. Michael unter dem Titel «Licht und Klang» ein Konzert mit Lichtinstallation zu Neuer und Alter Musik statt. Es erklingt Musik für Flöten, Orgel und Cembalo von J.S. Bach, E. Pfiffner u.a.

Vorschau

Freiwillige In der Pfarrei St. Clara arbeiten rund 500 Freiwillige mit. Doch nicht nur hier, auch sonst in der ganzen Stadt wird auf freiwilliger Basis sehr viel Arbeit geleistet. Um all diesen Leuten seitens der Stadt danke zu sagen, sind diese am 5. Dezember 2010 - dem Tag der Freiwilligenarbeit - ins Foyer des Stadttheaters zu einem Apéro eingeladen. Die Adventszeit steht schon ganz dicht vor der Tür. Somit sind die Festtage und wohl auch das Neue Jahr nicht mehr all zu weit weg. Deshalb lädt Sie der Quartierrat zusammen mit der Hauskommission Allmendhaus schon heute zum 3-Königsapéro ein. Dieser findet am 9. Januar 2011 nach dem Gottesdienst im Allmendhaussaal statt.

Suppentage 2010/2011 Auch in diesem Winter wird im Allmendhaus wiederum Suppe gekocht

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

damit die bebauten Felder bewässert werden können. Das Projekt im Dorf Ringanai in Zimbabwe wurde 1986 gegründet. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Infowand, die an den Suppentagen ausgehängt sein wird. WICHTIG: Am 22. Januar wird der jetzige Vereinspräsident, der Sohn des Gründers, am Suppentag anwesend sein und uns mit seinem Trommelspiel unterhalten. Q

Am Sonntag, 30. Januar 2011 findet um 19 Uhr wieder eine musikalische Vesper zum Kirchweihtag der St. Michaelskirche statt. Mitwirkende: Kirchenchor St. Michael und eine Gruppe des Basler Posaunenchores. Q Armin Böck

«Theezyt» Zur Einstimmung auf die bevorstehende Adventszeit sind alle interessierten Frauen ins englisch dekorierte Hirzestübli des Allmendhauses eingeladen. Sie werden verwöhnt mit «Thee», Sandwiches, Scones und stimmiger Musik. Diese «Theezyt» findet am Samstag, 20. November 2010 zwischen 15 und 18 Uhr statt.

Adventsgestecke Am Mittwoch, 24. November, ab 19 Uhr, können im Allmendhaus unter kundiger Leitung Adventsgestecke, Advents- und Türkränze hergestellt werden. Es stehen Tannäste, Grünzeug und Oasis zur Verfügung. Bitte Rebschere oder scharfes Messer, eine Rolle Blumendraht, den Strohkranz oder Gefässe sowie die gewünschte Verzierung (Bänder, Kerzen etc.) mitbringen. Anmeldungen bitte bis 22. November 2010 an Frau E. Meier, Tel. 061 601 97 33. Q Vorstand des Frauenforums St. Michael

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Januar 2011

Veranstaltungskalender November 19. 20. 20. 20. 20. 21. 21. 23. 24. 25. 25. 26. 26. 26. 26. 26. 27. 29.

Fr Sa Sa Sa Sa So So Di Mi Do Do Fr Fr Fr Fr Fr Sa Mo

14.00-16.30 h, Weihnachtsbasteln, Robi A, Anmeldung 09-13 h, Weihnachtsbasteln, Robi A, Anmeldung 15 h, «Theezyt», Michael, AH 17 h, Konzert, Michael 19 h, Referat und indisches Essen, QTP H, Anmeldung 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A 16 h, Konzert, Hirzen Pavillon ab 20 h, Champions League, AH Käffeli 19 h, Adventskränze herstellen, AH, Anmeldung 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung 14.00-16.30 h, Weihnachtsbasteln, Robi A, Anmeldung 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, St. Claraspital ab 18 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H, Anmeldung 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 20.15 h, Spielabend, ELCH, Anmeldung 9-17 h, Wiehnachtsmäärt, Markus 17 h, Beginn Krippenspiel-Proben im AH, Michael

Dezember 1. 1. 1. 1. 2. 2. 3. 3. 3. 4. 4. 5. 5. 6. 7. 8.-10. 8. 8. 8. 9. 12. 15. 15. 17. 18. 19. 19. 21. 22. 22. 22. 24. 25.

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ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder, GGG H V 19.30 h, Sternebastelabend, AH, Anmeldung V 20 h, Filmaufführung, Markus V 15 h, 60+mehr, Adventsfeier, AH 19 h, «Fit und gesund im Alter», Referat, QTP H V 17-20 h, Weihnachtsbazar, Schulhaus Hirzbrunnen V 18 h, Fondue-Plausch, QTP H, Anmeldung 20 h, Elternforum, ELCH 14-17 h, Backen, Robi A V 14.30 h, Niggi Näggi, ELCH, Anmeldung V 10-17 h, Bazar im St. Eliabethenheim V 14.30 h, Niggi Näggi im Tierpark Lange Erlen ab 18.30 h, Niggi Näggi, QTP H, Anmeldung 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H V Kerzenziehen, Markus V 15-17 h, Besuch Puppenhausmuseum, ELCH, Anmeldung V 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder, GGG H V ab 20 h, Champions League, AH Käffeli Mittagstisch, ELCH, Anmeldung 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder, GGG H V 19.30 h, Oekumenische Frauen-Adventsfeier, Markus 12 h, Weihnachts-Mittagsclub, Markus, Anmeldung 14-17 h, Backen, Robi A V Weihnachtscup, Jugi E V 16 h, Konzert, Hirzen Pavillon V 17.30 h, Julfest, ELCH, Anmeldung V 9-11 h, Weihnachtsfestli, ELCH 15-17 h, Treff für SeniorInnen, Markus 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder, GGG H V 17 h, Krippenspiel, Michael V 05 h, Kurrendesingen, Treffpunkt vor Rest. Schorenhof

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Haiggi Leimbacher, Präsident, Evi Benkler, Bruno Honold, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz, Fränzi Zuber-Serena Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

1. 6. 7. 14. 19. 22. 26. 30.

Sa Do Fr Fr Mi Sa Mi So

16 h, Neujahrskonzert, Markus 15 h, 60+mehr, AH 18.30 h, Neujahrsapéro, QTP H, Anmeldung ab 18 h, Spielnacht, QTP H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H ab 11.30 h, Suppentag, AH 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H 19 h, musikalische Vesper, Michael

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH ELCH GGG H Jugi E Markus Michael NQV H QTP H Robi A

= Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10

Regelmässige Angebote St. Markus, St. Michael Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo + Di 15.00-20.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Di 20.00-21.30 h Jugendliche 14-18 Jahre Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-20.00 h Erwachsenentreff Do 14.30-16.45 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h wechselweise Buben-/Mädchentreff (QTP H geschlossen: 24. Dez. 2010 bis 2. Januar 2011)

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFA Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h Jungentreff 16.00-20.00 h gemischter Treff, Kulturtag 15.00-19.00 h gemischter Treff 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung 17.00-20.00 h Mädchentreff 15.00-18.00 h gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 24. Dezember 2010 bis 2. Januar 2011)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 25. Dezember 2010 bis 5. Januar 2011) Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 inserate@quarthirzbrunnen.ch Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6400, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2011 Nr. Redaktionsschluss 1 4. Januar 2 8. März 3 3. Mai 4 23. August 5 1. November

Verteilung 19. Januar 23. März 18. Mai 7. September 16. November

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