Quart 5/2011

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Nr. 5 November 2011 41. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Schorenüberbauung Das Areal A ist baureif Planung weit fortgeschritten.

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Interview mit Schauspieler Willi Schraner Mimmo Muschio

Historisches Wo sind die Themen? Die Sorgen eines Historikers.

Seite 3 Allerlei Es lauft öppis im Hirzbrunnen Diverse Veranstaltungshinweise.

Seite 4/5 Claraspital Kurs für Wiedereinsteigerinnen Seite 6 Glosse demokratische Wahlen … Haiggi politisiert.

Seite 8 Tierpark Lange Erlen Neuigkeiten von Uhu und Gämsen Auch im Winter lohnt sich ein Besuch im Tierpark.

Seite 9 Jugendtreffpunkt Krampf und Mampf Dienstags wird der Kochlöffel geschwungen .

Seiten 11 Robi Allmend Wir erwarten dich! Kino, backen, Kerzen ziehen – mach doch mit!

Seite 13 Kirchezeedel Ändert sich etwas? Die beiden Quartierkirchen spannen vermehrt zusammen.

Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate November bis Januar.

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Willi Schraner (rechts im Bild) auf der Bühne des Theater Fauteuil im neuen Lustspiel «Numme kai Stress»

Trotz dicht gedrängtem Programm mit Proben für das neue Lustspiel «Numme kai Stress», konnte Quart mit Willi Schraner ein sehr interessantes Gespräch führen. Der heute 67-jährige Volksschauspieler lebt seit über 25 Jahren im Hirzbrunnen. Er ist Vielen bekannt aus seinen unzähligen Auftritten im Fauteuil (vor allem beim HD Läppli, aber auch Lustspiele und Märli), im Charivari sowie in Werbespots auf Tele Basel. Den älteren Lesern dürften auch seine Auftritte in der SF-Sendung «Fensterplatz» (mit Bernhard Baumgartner) in guter Erinnerung sein. Willi Schraners Markenzeichen sind seine Körpergrösse sowie sein Schnauz (diesen musste er – allerdings ungern – einmal für eine Napoleon-Rolle abrasieren). Quart: Wie sind Sie zum Theater gekommen? Willi Schraner: Bereits als kleiner Junge habe ich mit einem Kollegen auf

dem Pausenhof Theäterli gemacht. Viele Schüler bildeten dannzumal einen Kreis um uns und schauten uns zu. Da merkte ich zum ersten Mal, dass ich Mitmenschen zum Lachen bringen kann. Gelernt habe ich eigentlich Coiffeur, konnte diesen Beruf aus medizinischen Gründen aber leider nicht ausüben. Aufgewachsen in Frick, habe ich dann eine Lehre als Laborist bei der damaligen Ciba gemacht. Mein Vorbild Alfred Rasser hat mich dann mal angerufen und mich gefragt, ob ich im Theater Fauteuil als Statist mitwirken möchte. So kam ich zum Theater Fauteuil. Sie sind also kein Schauspiel-Profi? Nein! Ich habe bis vor wenigen Jahren als Laborist gearbeitet. Da stand ich dann jeweils um 5 Uhr morgens auf, um vor dem Arbeiten noch meinen Text zu lernen. Nach dem Feierabend setzte ich mich dann nochmals ein paar Stunden hinter das Drehbuch.

Das Schauspielern war quasi meine Freizeitbeschäftigung, eine zeitintensive allerdings. Ich habe auch immer meine Ferien geopfert, um an den Proben teilnehmen zu können. Haben Sie eine Lieblingsrolle? Da gilt es sicher den «Kondukteur» der Fernsehsendung «Fensterplatz» zu nennen, aber vor allem natürlich meine Rollen im «HD Soldat Läppli», welche ich 751 (!) mal spielen durfte. Wir tourten mit HD Läppli durch die ganze Schweiz, aber nur in Davos und Genf blieben wir über Nacht. Sonst kehrten wir jeweils zurück nach Basel, und ich durfte dann am Morgen früh wieder aufstehen, um zur Arbeit zu gehen. Schauspieler gelten als abergläubisch. Gilt das auch für Sie? Vor einem Auftritt überfliege ich je-

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Das Areal A der Schorenüberbauung ist baureif

weils kurz das ganze Stück und versuche, mich dann auf meine Rolle zu fokussieren. Einen Talisman habe ich allerdings immer bei mir (den habe ich von Inigo Gallo geschenkt bekommen). Zudem darf bei Proben niemals gepfiffen werden, da dies dem Stück Unglück bringen soll.

zvg

Fortsetzung von Seite 1

Kennen Sie noch Lampenfieber vor dem Auftritt? Auch nach über 40 Jahren habe ich jeweils noch Lampenfieber. Mit dem Alter wird das übrigens noch stärker ... Nach den ersten paar Vorstellungen legt es sich glücklicherweise etwas. Eine gesunde Anspannung bleibt aber. Was haben Sie für eine Beziehung zum Publikum? Ich will nie wissen, wer im Publikum sitzt, das könnte mich nur verunsichern. Durch die hellen Scheinwerfer kann man lediglich die ersten 3 Reihen erkennen. So richtig ins Publikum schaue ich allerdings erst beim Schlussapplaus. Zuvor muss ich mich voll auf das Stück konzentrieren, egal ob es die erste oder die fünfzigste Vorstellung ist. Allerdings kann ich bereits nach wenigen Minuten des Stücks sagen, ob es sich um ein gutes oder eher flaues Publikum handelt. Denn: keine Vorstellung ist gleich, weder bei den Schauspielern noch bei der Publikumsstimmung. Haben Sie schon einmal einen Auftritt verpasst? Nein. Ich hatte schon einige Male Fieber bzw. Grippe, musste dann aber natürlich trotzdem auf die Bühne. Ich kann es mir eigentlich nicht leisten, krank zu sein. Einmal war ich so heiser, dass Claude Rasser vor dem Stück das Publikum darüber informierte. Willi Schraner, besten Dank für das Gespräch und ... toi toi toi Q

Tobi Leimbacher

Bebauung Baufeld A – Visualisierung Burckhardt + Partner AG Einer Einladung der Projektleitung Implenia und des Stadtteilsekretariats zur ‚Schorenstadt’ folgten am 1. November mehr als 100 Interessierte. Die Bemühungen, das Gespräch zu suchen und gut zu informieren, ist wirklich anzuerkennen. Zuerst wurden von mehreren Referentinnen und Referenten die verschiedenen Aspekte des Projekts erläutert, dann folgten weitere Diskussionen in Arbeitsgruppen.

Wird der Rekurs Hochhäuser weitergezogen? Bleibt das Bürogebäude Novartis erhalten? Die Rekurse gegen die Hochhäuser hat das Appellationsgericht zwar abgelehnt, doch kann dieser Entscheid nach wie vor ans Bundesgericht weitergezogen werden. Das ist allerdings mit erheblichen Kosten verbunden. Ebenfalls noch unklar ist, ob das bestehende Novartis-Bürogebäude abgerissen oder umgebaut wird. Fai-

rerweise muss man sagen, dass die Arbeitsgruppe erst nach Entscheiden des Regierungsrats und des Grossen Rats richtig an die Arbeit gehen konnte und eine schwierige Aufgabe hat. Sie muss ein Schulhaus, 80 teilweise genossenschaftliche Wohnungen und ‚quartierdienliche Nutzungen’, und wer weiss, noch mit einer Cafeteria und anderem unter einen Hut bringen. Gleichzeitig hat sie auf die Umwelt, die Finanzen und die Machbarkeit zu achten.

Areal A weit fortgeschritten Weil sich die Rekurse nur auf das Feld C mit den Hochhäusern bezieht, kann auf dem Areal A (wo früher die Treibhäuser standen) das Baubewilligungsverfahren eröffnet werden. Grössere Widerstände sind nicht zu erwarten und wir gehen davon aus, dass ab 2012 gebaut wird. Die Im­plenia will ein ‚Projekt der 2000-Watt-Gesellschaft’ im ‚Minergie-P-Eco-Standard’ realisieren. Was so schön tönt, wird hoffentlich auch wirklich gut, doch leider vermutlich nicht ganz billig, wie die Implenia offen und ehrlich erklärt. Und sie hat recht. Gute Umwelt ist nicht zum Nulltarif zu haben. Die Bebauung in fünf Baukörpern umfasst 43 Reihenhäuser und 22 Wohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern, alles Stockwerkeigentum. Die Planung ist weitgehend abgeschlossen. 2013 dürften

die ersten Eigentümer in diese Häuser einziehen.

Wunschkonzert An der Veranstaltung wurden viele grössere und kleinere Wünsche vorgebracht. Wir beschränken uns auf Stichworte: Bessere Verbindungen Bus 36, neue Haltestelle, genug guter Schulraum, mehr Parkplätze, Einkaufsmöglichkeiten verbessern, ruhigere Fasanenstrasse, besserer Zugang zum Bad. Bahnhof, Schattenwurf (nicht nur zum Eglisee), Lärmschutz-Damm zu den Bahngleisen und...und... Q Peter Meier

ens

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zvg

Ein Quartier ohne Geschichte

Das waren noch Zeiten: Die Hirzbrunnen-Villa fast allein auf weiter Flur Es ist fünf Uhr morgens. Ich kann nicht mehr einschlafen. Da gehen mir so allerhand Gedanken durch den Kopf. Zum Beispiel an die Quart-Sitzung

heute abend. Dabei geht es auch ums neue Quart. Und irgendwann stellt jemand eine Frage an mich – eine Frage, vor der ich zwar nicht gerade schreck-

Drei Hirten der 3E In der diesjährigen Adventszeit, d.h. vom 2. bis 24. Dezember 2011, werden die «Drei Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels» wieder auf dem Claraplatz für einen guten Zweck Geld sammeln. Auch dieses Jahr «klopfen» die Hirten freitags, samstags und sonntags. Die Sammlungen kommen jeweils bedürftigen Menschen zu gut, welche auf der Schattenseite des Lebens stehen – in diesem Jahr dem Sonderschulheim zur Hoffnung und

der Stiftung Sucht- und Jugendprobleme. Die 3E-Hirten entstanden im Jahre 1981 in einer E.E. Gesellschaft zum Rebhaus. Seit dieser Zeit stehen Gesellschaftsbrüder aller drei Gesellschaften jedes Jahr in der Adventszeit auf dem Claraplatz und sammeln für einen guten Zweck. Die Sammlungen gehen vollumfänglich an die jeweiligen Institutionen. Es wird darauf geachtet, dass das gespendete Geld nicht für Löhne oder andere Perso-

Änderungen im QUART-Impressum Diesen Herbst verliessen Britta Martinelli und Nicole Schmutz das Impressum von Quart. Sie haben private und berufliche Veränderungen und darum nicht mehr die Zeit gefunden, für Quart zu schreiben. Wir vom Impressum möchten beiden ganz herzlich für ihren Einsatz und ihre Mitarbeit danken. Britta schrieb seit fünf Jahren immer wieder interessante Berichte aus dem Quartier und über Menschen, die mit uns leben, wie zum Beispiel die Gemüsefrau. Nicole unterstützte uns seit drei Jahren mit ihren schönen Texten, ihr wünschen wir für ihre berufliche Veränderung viel Erfolg. Nochmals beiden ein herzliches Dankeschön und alles Gute für ihre Fränzi Zuber, Präsidentin weiteren Vorhaben. Q

liche Angst habe, aber die dazu führt, dass ich jetzt – es ist unterdessen sechs Uhr geworden – für mich ist das noch mitten in der Nacht – also, es kommt die Frage: «Und was bringt uns der Historiker??» Und ich antworte wie fast immer: «Keine Ahnung... Es wird mir schon noch etwas einfallen...» Und ich fange an zu grübeln. Worüber habe ich noch nichts geschrieben? Leider ist der Hirzbrunnen ein so junges Quartier. Keine historischen Gebäude, keine Denkmäler, keine Schlachten. Und da fällt mir ein, dass ich in meinem letzten Beitrag ganz vergessen habe zu erwähnen, dass es beim Schanzenbau eigentlich um den Namen der Hirzbrunnenschanze gegangen wäre – meine geneigten Leser haben das natürlich gemerkt und die Begebenheit ganz richtig in den Neuenburgerhandel eingeordnet. (Sie wissen ja, der Neuenburgerhandel

brachte die junge Schweiz und Preussen fast an den Rand eines Krieges. Das war 1856/57, und die Eidgenossen mobilisierten, sogar die Tessiner kamen, über den verschneiten Gotthard. Dazu hatte es ein wunderbares Bild gegeben – warum ist das nicht erschienen, lieber Haiggi? [dem darf doch auch mal was unters Eis geraten, lieber Paul. Der Haiggi] Oder die Ankunft der Truppen in Basel? Hat leider mit dem Hirzbrunnen nichts zu tun.) Doch zurück zum Thema. Im Quartier steht auch kein wichtiges altes Gebäude oder sonst etwas Interessantes... Höchstens ein Galgen, zu dem einmal der Gotterbarmweg geführt hat, vielleicht. Oder Persönlichkeiten. Dazu fällt mir der stramme Trämler Willy Klemm ein und sein Buch über die Geschichte des Hirzbrunnen. Möglicherweise wäre dort eine Anregung zu finden, aber leider habe ich sein Buch nicht. Was also tun? Was, liebe Leser, würden Sie in meiner Lage machen? Q

Paul Meier-Kern

nalkosten sowie für Lieferdienste etc. verwendet wird. Jede berücksichtigte Institution muss schriftlich die Verwendung des Geldes deklarieren. Im Januar findet dann das «Hirtenmähli» statt, an dem die Spenden an die berücksichtigten Institutionen übergeben werden. Zu diesem Mähli, das bis jetzt gesponsert wurde, werden alle, die mitgeholfen haben, eingeladen. Besuchen auch Sie im Dezember die Hirten und lassen Sie die drei tüchtig «klopfen»! Q Haiggi Leimbacher

www.vogel-gryff.ch

Die Zukunft des Badischen Bahnhofs Bessere Zugänge zu den Gleisen? Das Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt lädt im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzepts zu einer zweiten Quartierveranstaltung über den Badischer Bahnhof ein.

Dienstag, 13. Dezember 2011, 18-21 Uhr in der Bar du Nord, Badischer Bahnhof Interessierte sind gebeten, sich per Mail (silvan.aemisegger@bs.ch) oder per Post (Silvan Aemisegger, Planungsamt, Rittergasse 4, 4001 Basel) zu melden. Diese Personen werden dann die Einladung direkt zugeschickt bekommen. Für unser Quartier ist diese Veranstaltung auch deswegen interessant, weil es um direktere Zugänge zur S-Bahn geht.

zvg

Sorgen eines Historikers


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QuartJassturnier

QtP hirzbrunnEn

QTP H

allMEndhaus

Personalwechsel

HL. Im Oktober fand das 18. Quart-Jassturnier statt. 36 Personen kämpften mit wechselnden Partnern um Punkte. Siegerin wurde mit 4225 Punkten Frau Iris Lassoued. Sie durfte sich als Erste vom schönen Gabentisch, den Evi Benkler wiederum hingezaubert hat, bedienen. Auch die 35 nachfolgenden «Gewinner» durften sich am Gabentisch etwas aussuchen. Denn: jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer erhält einen Preis. Quart gratuliert der Siegerin und auch allen Andern.

Dr Santiglaus kunnt Die kühlen und dunklen Wintertage und -abende folgen dem wunderschönen Herbst. In dieser Zeit pflegen wir in unserem Quartier viele schöne Bräuche. Dazu gehört wie jedes Jahr der Besuch des Santiglaus in den Familien. Er kommt am Dienstag, 6. Dezember ab 18 Uhr zu den Kindern, um sie für gute Taten zu loben, aber auch um sie zu ermahnen. Wünschen Sie auch für Ihre Familie einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2011 an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch

Quartierfirmen Speedy Schlüsseldienst

Linda Pauli, unsere bisherige Mädchentreff-Leiterin, ist zwecks Weiterbildung für 6 Monate in Berlin. Sarah Werdenberg ist seit dem 29. September 2011 neue Mädchentreff-Leiterin und freut sich auf den Besuch aller Mädchen von 12 bis 17 Jahren. Der Anlass ist jeden QTP Hirzbrunnen zweiten Donnerstag im Monat.

mit Live-Ländlermusik Donnerstag, 24. November 2011,

nEutralEr QuartiErvErEin

ab 18 Uhr Kosten pro Person: Fr. 20.– Anmeldung bis 21. November 2011

Bring-, Holund Tauschtag

Neujahrskonzert

Bei strahlendem Sonnenschein besuchten zahlreiche Besucher und Besucherinnen den zur Tradition gewordenen Anlass und wie jedes Jahr wechselten etliche Artikel in kürzester Zeit den Besitzer. Ein grosses Dankeschön geht an die AllmendhausVerantwortlichen, die uns jedes Jahr den Platz vor der St. Michaelskirche zur Verfügeun stellen.

in der St. Michaelskirche mit dem Organisten Armin Böck Freitag, 6. Januar 2012, 19 Uhr Dauer ca. 40 Min. Eintritt frei, freiwilliger Austritt

Sonntagsmatinée in der Bibliothek Hirzbrunnen Gemeinschaftsanlass der Bibliothek Hirzbrunnen und des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen. Wir laden die Leserinnen und Leser des QUART herzlich ein zu einem Vortrag von

Telefon 061 683 44 66 www.speedy-key.ch

Seit 40 Jahren im Quartier seit 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co. Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

Ab Dezember ist wieder das Weihnachts-Käffeli im Allmendhaus offen für Alle.

Voranzeige: 10. Fasnachts-Brunch im Allmendhaus am Sonntag vor der Fasnacht, 26. Februar 2012 Anmeldung bis 13. Februar 2012 Anmeldungen für beide Anlässe: - im Allmendhaus-Käffeli - Tel. 061 601 46 46 - hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

Rückblick Allmendfest

Hanspeter Witschi, Quartierbewohner, hat diesen Herbst sein Diplom als Goldschmied erhalten. Wir gratulieren ihm zum erfolgreichen Abschluss. Wie letzten Herbst hat Hanspeter Witschi auch dieses Jahr im QTP Hirzbrunnen einen Silberschmuckkurs erfolgreich durchgeführt. Die Teilnehmerinnen lernten bei ihm das Entwerfen, Zusägen, Löten, Feilen, Polieren und konnten zum Schluss nach anstrengenden, aber freudvollen fünf Abenden ein selbst hergestelltes Schmuckstück nach Hause nehmen.

Nach dem Fest ist vor dem Fest! In diesem Sinne hat sich das Allmendfest-OK am 31.10.2011 zu seiner abschliessenden Sitzung fürs letzte und zur ersten Sitzung fürs nächste Fest (1. bis 3. Juni 2012) getroffen. Das Hauptinteresse der Sitzung lag jedoch beim Festertrag 2011. Wie der Kassier mitteilte, betrug der gesamte Erlös CHF 4‘748.20. Dies ist deutlich weniger wie im Vorjahr und auf höhere Ausgaben sowie niedrigere Einnahmen zurückzuführen. Gut zwei Drittel des Erlöses (CHF 3500) fliessen in die Kasse der JuBla St. Michael, zur Unterstützung der wertvollen Jugendarbeit, die dort geleistet wird, der Rest (CHF 1248.20) kommt in den Allmendhaus-Fonds. Allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, an dieser Stelle nochmals ein grosses Dankeschön! Wir freuen uns, wenn Sie auch das nächste Allmendfest wiederum unterstützen.

Renate Köhler, QTP Hirzbrunnen

OK Allmendfest

Hansjürg Weder-Gysling, Basler Bürger im Hirzbrunnen. 46 Jahre Tagespolitik im Grossen Rat, Nationalrat und im Weiteren Bürgerrat

Sonntag, 20. November 2011, 11 Uhr Dauer ca. 1 Stunde, Eintritt frei, freiwilliger Austritt Anschliessend offerieren wir Ihnen einen Apéro.

Schloss- und Schlüssel-Fachgeschäft

Käse-Fondue

Rückblick auf den Silberschmuckkurs


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Elisabethenheim

Leserbriefe ... Taubendreck ...

Ein Adventskalender im Hirzbrunnen-Quartier Wer hilft mit? Gerne würden wir 24 Adventsfenster in «unserem Viereck» Kleinriehenstrasse, Thumringerstrasse, Binzenstrasse, Wollbacherstrasse bis Käferholzstrasse, Allmendstrasse bis Wollbacherstrasse zum Erstrahlen bringen. Das St. Elisabethenheim beginnt am 1. Dezember 2011 mit dem 1. Adventsfenster und einem Apéro (Apéro auf Anmeldung). Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Team des St. Elisabethenheimes freuen sich auf viele kreative Anmeldungen. Anmeldungen bitte unter Tel. 061 606 22 22

Bazar im St. Elisabethenheim Sonntag, 4. Dezember 2011, von 10 bis 17 Uhr Handarbeiten – Karten – Schmuck von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern selber angefertigt. Grättimänner à ca. 750 g (Vorbestellung bis Freitag, 3.12., 12 Uhr)

Eigentlich wollte ich der DB schreiben, fand aber keine E-Mail-Adresse. Deshalb dieser Leserbrief. Die Unterführung Riehenstrasse wurde super saniert, aber leider befindet sich irgendwo ein kleines Loch im Netz und so nisten Tauben weiter und verschmutzen den Gehsteig. Jetzt hoffe ich, dass jemand bei der DB Quart liest und das beschriebene Loch repariert. Peter Obrist

... Markusfest ... Das diesjährige Markusfest hat mich masslos enttäuscht. Als ich dann noch als Familienvater zum Geldbeutel für die Hüpfburg gebeten wurde, war ich etwas total entsetzt. Obwohl ein Teil des OK’s ja auch am Allmend Fest dabei ist verstehe ich nicht, dass solche Spielanlagen nicht durch einen Sponsor gedeckt werden können. Und dass die Hüpfburg noch von der «Robi Aktion» stammt, war ich doppelt erstaunt. Die Frage die ich mir dann auch noch gestellt habe, warum kann das Allmend Fest einen Spielpark organisieren ohne einen Badges zu verkaufen? Es gibt sicher genug Leute im Quartier, die ev. so was sponsoren würden oder dann muss das OK im Bekanntenkreis mal fragen. Aber dass den Kinder 2.– Fr. aus der Tasche gezogen wird, finde ich eine Sauerei. Vielleicht müsste man sich auch mal überlegen, das Allmend Fest und das Markus Fest zusammen zu legen, damit man Geld sparen könnte oder mit den OK’s der Strassenfester sprechen. Ich denke ich habe hier ein paar Anstösse gegeben die ev. auch Sinn machen können. Aber ich hoffe dass nächstes Jahr der Kinderpark am Allmend Fest wie am Markus Fest «GRATIS SIND FÜR KINDER». In diesem Sinn mit einem freundlichen Quartiergruss Roland Thüring im Quartier.

Flohmarkt und Kleiderbörse Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt! Musikalische Unterhaltung ab 14 Uhr. Mit Führungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit, das St. Elisabethenheim zu besichtigen und sich über einen möglichen Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Tagesbetreuung Egliseeholz «Tag der offenen Tür» Freitag, 2. Dezember 2011 von 11.00 – 16.00 Uhr, Fasanenstrasse 221 Sie können das Haus und den Park besichtigen. Daneben werden wir Ihnen den Tagesablauf und die verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten unserer Gäste mittels einer Bildershow präsentieren. Weiter erwarten Sie: Verkauf von Selbsteingemachtem und Gebackenem sowie Handarbeiten aus unserer Aktivierung. Mittagessen und Kaffeestube (Anmeldung für Mittagessen erwünscht) Tel. 061 681 41 80 conny.stuber@sternenhof.ch. Weitere Überraschungen Wir freuen uns auf Sie

Tagesbetreuung Egliseeholz, Tagesgäste und Team

Stubete im Le Pavillon Zu den vielen Aktivitäten, die den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hirzbrunnenhauses angeboten werden, gehört im Herbst die Stubete. Da kommen gerne auch Gäste und Angehörige, lassen sich mit Sauser und Speckgugelhopf verwöhnen und geniessen dazu die Klänge der Ländlerkapelle Warteberg, die Text & Foto Bruno Honold auch zu einem Tanz anregen. Q

Hirzbrünneler. Wir haben etwas gegen Einbrecher. Telefon 061 686 91 91

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Charlotte Wyss Der Ausdruck Pflegenotstand hat das Potential, in absehbarer Zukunft zum Unwort des Jahres gekürt zu werden. Hintergrund ist die demographische Entwicklung. In den nächsten Jahren wird die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter nur leicht wachsen, während die Gruppe der über

65-jährigen massiv zunehmen wird. Als Folge werden einerseits viele der heute aktiven Pflegepersonen in den Ruhestand treten. Andrerseits liegen ältere Personen öfter im Spital und sind allgemein pflegebedürftiger. Die Kombination dieser Entwicklungen ergibt für die Spitäler einen enormen Bedarf an neuem Pflegepersonal. Logisch möchte man diejenigen Pflegefachleute zurück gewinnen, die aus familiären oder sonstigen Gründen ihre Karriere beendet oder unterbrochen haben. «Viele zweifeln, ob sie mit den veränderten Abläufen zurecht kommen und den Anforderungen noch gewachsen sind», so Charlotte Wyss, Fortbildungsverantwortliche und Kursleiterin. «Hier gilt es, Unterstützung anzubieten.»

lomierte Pflegefachpersonen durch, die den Wiedereinstieg oder einen Wechsel von einem nicht akuten in den Akutbereich anstreben. Der Kurs eignet sich auch für Pflegende, die ihr Fachwissen vertiefen wollen. Ursprünglich von der renommierten Lindenhof Schule der gleichnamigen Klinik in Bern aufgebaut, zeichnet sich der Kurs durch eine hohe Praxisorientierung aus. Die Theorie wird vorwiegend von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Claraspitals vermittelt. Erstmals wird der Kurs zusammen mit der Schulthess Klinik durchgeführt. So kann der Praxiseinblick, für Viele ein Höhepunkt des Kurses, nach individueller Absprache in Basel oder Zürich absolviert werden.

Kurs für Wiedereinstieg ins Akutspital

Feedback einer früheren Teilnehmerin

2012 führt das Claraspital zum dritten Mal den erfolgreichen Kurs für dip-

Heidi Strebel hat, als ihre Kinder klein waren, mehrere Jahre sehr wenig und nur nachts gearbeitet. Der Besuch des letztjährigen Kurses half ihr, die wichtigsten Themen aufzufrischen und sich insbesondere wieder

Kursleiterin Charlotte Wyss Als Pflegefachfrau ist Charlotte Wyss eine spätberufene. Ihre Lehre als Krankenschwester begann sie im Alter von 34 Jahren. Davor war sie Heilpädagogin. Seit 15 Jahren arbeitet sie im Claraspital. Vor ihrem Transfer in die Abteilung BBE (Bildung, Beratung, Entwicklung) war sie jahrelang Pflegefachfrau auf der chirurgischen Bettenstation. An der Akademie für Erwachsenenbildung in Zürich hat sie den eidg. Fachausweis als Erwachsenenbildnerin erworben. Am Beruf der Pflegenden begeistern sie die zwischenmenschlichen Beziehungen mit den Patienten und im Team sowie die Verbindung von theoretischem Wissen und handwerklicher Anwendung. Handwerken und Malen gehören auch zu ihren Hobbys. Q

Peter Odenheimer zvg

clarasPital

Wider den Pflegenotstand

für den Tagesdienst fit zu machen. Besonders profitiert habe sie vom hohem Praxisbezug seitens der Referenten und dem computergestützten Lernen, dem e-learning. Heute arbeitet Frau Strebel im Tagdienst in der Gastroenterologie und schätzt vor allem den Kontakt mit den Patienten.

Wiedereinstieg ins Akutspital Kurs für dipl. Pflegefachpersonen > Sie möchten nach einer Arbeitspause, oder aus einem nicht akuten Bereich, wieder in die Akutpflege einsteigen? > Sie möchten Theorie und pflegetechnisches Handling wieder auffrischen oder vertiefen? > Sie wollen die Gelegenheit nutzen, die elektronische Pflegedokumentation und das E-Learning kennen zu lernen? Kursdauer: 15 Tage inkl. Praxiseinblick in 5 Modulen, auch einzeln belegbar Kursort:

13 Tage im Claraspital Basel 2 Tage in der Schulthess Klinik Zürich

Kosten:

CHF 3000.–

Kursstart:

Donnerstag, 12. Januar 2012

Pflegedienst anno dazumal im Claraspital

Information und Anmeldung Anmeldeschluss: 21. Dezember 2011 Kursleitung: Charlotte Wyss, St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, 4058 Basel, Tel. 061 685 88 22, charlotte.wyss@claraspital.ch, www.claraspital.ch

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Der Wiedereinstiegskurs wird in Zusammenarbeit mit der Lindenhof Schule Bern durchgeführt.

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clarasPital

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Eine weitere interessante Veranstaltung am 11. September in der Reihe ClaraMatinée schlug eine ansehnliche Zuhörerschaft in ihren Bann. Geschickt und charmant befragt von Nicole Salathé erzählte Georges Delnon aus seinem Werdegang und dem Alltag eines Theaterdirektors. Er spannte dabei den Bogen von seinem Elternhaus über seine Ausbildung, die verschiedenen Engagements in der Schweiz und Deutschland und wagte auch einen Blick in die Zukunft des Theaters. Klar wurde, dass er sich lieber mehr mit künstlerischen statt finanziellen Aspekten befassen würde. Gemessen am Applaus werden die Anwesenden dem Aufruf, das Theater auch in der laufenden Spielzeit rege zu besuchen, siPeter Odenheimer cherlich folgen. Q

Weihnachtspark im Claraspital «Himmlische Chöre» Der diesjährige Weihnachtspark führt Menschen zusammen, die gemeinsam die Adventszeit mit ihrer Kreativität und Freude feiern wollen. Drei Wolkeninseln bilden das Zentrum des Weihnachtparks. Während man sich in die Wolke gehüllt weihnachtlichen Klängen hingeben kann, hat man Gelegenheit, diverse gestalterische Arbeiten und Aussagen zum Thema «Engel» auf sich wirken zu lassen. Die Objekte, Bilder und Zitate stammen von Menschen mit Behinderung aus dem Werkheim Sonnmatt in Langenbruck und eröffnen eine ganz andere Sichtweise auf die himmlischen Wesen. Blickwinkel und Gedanken, die zum Nachdenken und Überdenken der eigenen Bilder anregen.

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Zur musikalisch umrahmten Eröffnung mit anschliessendem Apéro am 25. November 2011 um 16.45 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.

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Die malende Klosterfrau Sicher sind Ihnen bei einem Besuch im Claraspital schon die schönen farbigen Glasfenster aufgefallen. Nun stellt Sr. Maria Raphaela Bürgi in der Galerie Hilt in Basel ihre Werke aus der jüngsten Schaffensperiode aus. Die Bilder überzeugen durch ihre Farbenpracht und Lebensfreude. Q

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Eigentlich sind sie schon lange vorbei, sozusagen Schnee von gestern. Ich spreche von den letzten Wahlen. Trotzdem schwirren sie mir immer noch im Kopf herum. Zum einen, weil ich mich noch lange nach dem Wahlsonntag verfolgt gefühlt habe. Beinahe an jeder Ecke und von unzähligen zusätzlich aufgestellten Plakatwänden beobachten mich freundlich (oder vielleicht eher: hintergründig) lächelnde Menschen. Zum Glück sind jetzt doch bald alle diese Konterfeis verschwunden oder vielleicht ist ihnen auch nur das Lächeln vergangen?! Zum anderen habe ich bis heute noch nicht richtig verstanden, wie das mit der Demokratie (= Volksherrschaft) funktioniert. Ich versuche aber trotzdem, dies zu erklären.

demokratische Wahlen Also, das Volk, oder besser gesagt, die Mehrheit des Volkes entscheidet, wer gewählt wird. Und hier beginnt schon das Problem. Bei einer Stimmbeteiligung von weniger als 50% kann das doch nicht die Mehrheit sein. (Mir kommt dabei immer jener Lehrer in den Sinn, der einem Kollegen erzählt, er habe versucht, seinen Schülern zu erklären, dass zwei Hälften immer gleich gross seien, aber die grössere Hälfte seiner Klasse dies nicht begreifen wolle.) Nun bestimmt also eventuell die Minderheit, wer gewählt wird. Jetzt geht es aber noch weiter. Es sind nicht immer diejenigen die Gewählten, die am meisten Stimmen auf sich vereinigen. Das nennt man dann Proporzwahlen oder Verhältniswahlsystem. Damit hat auch eine kleinere Partei die Möglichkeit, Sitze zu gewinnen. Nun gibt es aber die Möglichkeit, dass sich Parteien für die Wahlen zusammentun und somit grössere Chancen zu haben glauben. Und was passiert dann? Es wird eine Person gewählt, die nicht einmal halb so viele Stimmen bekommen hat, wie eine andere, die nicht gewählt wurde. Komisch, nicht? Aber Realität. Zudem ist mir nicht klar, warum es soviele Parteien gibt, wenn sie sich doch zwecks Sitzgewinn mit anderen zusammentun, also sozusagen die gleichen Ziele haben. Ich verstehe aber die vielen Wahl-Abstinenten (sozusagen die grössere Hälfte). Man hört ja oft, «die da oben» machen sowieso, was sie wollen. Und vor allem hat, objektiv betrachtet, die Minderheit die Mehrheit. Übrigens, ich habe trotzdem an den Wahlen teilgenommen. Sälber

tschuld.

Haiggi

Dem Papagei bleibt die Spucke weg

zvg

Haiggis Glosse

P.M.

Wir haben im Quart unsere Quartierbewohnerin Denise Buser schon vorgestellt. Sie ist Titularprofessorin für kantonales Staatsrecht an der Universität Basel, war Verfassungsrätin und ist heute u.a. Richterin am Strafgericht. Wer nun aber im neuen Buch (nur) schwere Kost erwartet, hat sich getäuscht. Müsterchen gefällig? Ein Rebhuhn verliebt sich in einen Igel, ein Lamm heiratet eine greise Wölfin, zwei Amöben gehen auf die Beerdigung ihres Onkels, ein Pudel lernt Dänisch – in 81 Fabeln wird geliebt, gestritten, intrigiert und philosophiert, und eines steht fest: Langweilig wird es bei der Lektüre nie. Von besonderem Reiz: Jeder Fabel stellt Denise Buser eine jener skurrilen Zeitungsmeldungen zur Seite, die das Salz der Zeitungen sind. Die Fabeln wollen nicht unbedingt belehren, aber unterhaltsam sind sie durch und durch. Das Buch «Dem Papagei bleibt die Spucke weg» ist im Handel erhältlich. Für vergnügte Lektüre ist gesorgt. Q

Stilsicher renoviert Der Kanton Basel-Stadt hat sein Kioskhäuschen aus den 1950er Jahren an der Grenzacherstrasse für stolze 280  000 Franken aufwändig, aber schön saniert und mit einer vandalensicheren, rollstuhlgängigen Toilette versehen.

Klein, aber fein Das auffällige Gebäude auf der Höhe des Kraftwerkes Birsfelden steht unter Denkmalschutz. Es passt sich der Architektur des Kraftwerkes mit seinen charakteristischen Bullaugen und der Art, wie

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P.S. Denise Buser wird mit Claraspital-Direktor Peter Eichenberger und Alt-Regierungsrätin Barbara Schneider ein Gespräch führen, welches am 7. Dezember 2011 um 18.30 Uhr beim Forum für Zeitfragen (Leonhardskirchplatz 11) stattfindet.

LCD- und Plasma-Farbfernseher

sich die Rückseite schwungvoll übers Dach zieht, an.

Harziger Geschäftsgang Laut Arap Kirlitas, dem Betreiber des Kioskes, leidet das Geschäft unter dem starken Schweizer Franken, der zu Minderverkäufen von Zigaretten an deutsche Grenzgänger geführt hat. Der lange Zeit kühle Sommer hat auch den Getränkeverkauf an Spaziergänger und Velofahrer gedrosselt. Q

Peter Odenheimer

Unsere Standorte in Ihrer Nähe BKB-Riehen-Dorf Schmiedgasse 15, Riehen Telefon +41 (0)61 266 27 33 BKB-Riehen-Rauracher In den Neumatten 63, Riehen Telefon +41 (0)61 266 27 22 BKB-Claraspital Kleinriehenstrasse 30, Basel Telefon +41 (0)61 266 27 30

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tiErParK langE ErlEn

Uhu-Voliere und Gämsanlage

Fränzi Zuber zvg

zvg

jährigen «Keschtenedaags» durften sich auch die drei Gämse den Lange Erlen Besuchern zeigen. Die zwei Gämsgeissen und der Gämsbock sind Geschenke des Tierparks Biel und aus dem Dählhölzli Bern. Die noch etwas scheuen Tiere sind sich am eingewöhnen in ihrer mit Nagelfluh und Wasserlauf dem baselnahen Jura angepassten Anlage. Vielleicht muss der Besucher etwas länger vor dem Gämsgehege verweilen, um ein Tier zu entdecken, doch dies lohnt sich bestimmt, sehen wir auch in freier Wildbahn nicht bei jedem Ausflug in die Berge eine Gämse. In der Schweiz

wird ihre Zahl auf etwa 95 000 Tiere geschätzt. Die Gämse behält ihre Hörner das ganze Jahr über, sie wachsen jährlich und werden bis 20 cm lang. Nach einer Tragzeit von etwa 170 Tagen bringt die Geiss zwischen Mai und Juni ein bis manchmal zwei Jungtiere zur Welt. Diese Gämskitze bleiben bis ein Jahr bei ihrer Mutter, nachher leben sie in kleineren, meist nach Geschlechter getrennten Gruppen. Sie bevorzugen steile, felsige Bergwälder, im Sommer bis ca. 2500 m auch über der Waldgrenze, um ihre Nahrung wie Gräser, Kräuter und Gehölztriebe zu finden. Besuchen Sie doch die neuen Mitbewohner im Tierpark wieder einmal und geniessen Sie die neuen festen und wasserdurchlässigen Wege, die jetzt bald überall im Park gut zu begehen sind. (www.erlenverein.ch, gibt Einblick über alles Neue im Tierpark.) Q

Uhu-Voliere und Gämsanlage Im Tierpark Lange Erlen geht es mit den Neueröffnungen Schlag auf Schlag. Am 5. September wurde die grosse wunderschön der Umgebung angepasste Uhu-Voliere von Frau Doris Schaub, Herrn Hanspeter Gass (Swisslosfonds) und dem Präsidenten des Erlen Vereins Peter Lachenmeier offiziell eröffnet. Die grünen, halbrund geformten Stahlträger und das feine Spezialnetz ergeben einen geräumigen Lebensraum für die grossen Nachtvögel. Der Uhu, mit einer Flügelspannweite von bis zu 168 cm, ist die grösste Eulenart der Erde. Die Weibchen sind etwas grösser als die Männchen. Ein

Uhupaar bleibt meist ein Leben lang zusammen und hat zwischen März und Juli ein Gelege mit zwei bis vier Jungvögeln, die innert 9 bis 12 Wochen flugfähig sind und ihre Eltern im Herbst schon verlassen. Der Uhu jagt meist in der Morgen- oder Abenddämmerung und verbringt den Tag auf einem Baum sitzend oder in einer Felsnische versteckt. Im Tierpark können wir ihn so gut auch am Tag sehen und wundern uns manchmal, ob der wohl echt ist; bis er seinen Kopf dreht und eine andere Blickrichtung einnimmt.

Die Waldgämsen ziehen ein Am 7. Oktober, anlässlich des dies-

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern.Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

X

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.)

O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.)

O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.)

O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: __________________________________ Vorname: ________________________ Strasse/Nr.: ______________________________ PLZ/Ort: _______________________ Geb.-Datum: ____________________ Tel.: ________________ Mail: ________________ Schon entdeckt? Nach der Wildkatzenanlage und dem Stall für die Bündner Strahlenziegen sind nun auch die Uhuvoliere sowie das Gämsengehege fertig und die meisten Wege haben jetzt feste Beläge.

Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch


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schulEn iM hirzbrunnEn

Kunschti EglisEE

Meine Traumschule … immer Im Klassenz h mir Tiere wünsche ic

Auf den Tischen stehen Blumensträusse

Es bra ucht v iele Bäume zum Kle ttern und ein en Streic helzoo

Unserem Hirzbrunnenschulhaus steht ab nächstem Sommer ein grosser und langer Umbau bevor! «Wie sehen deine Traumschule und dein Traumpausenplatz aus?» Das wollten wir im Rahmen des Schülerwettbewerbs 2011, der drumrumraumschule, von unseren Erstklässlerinnen und Erstklässler wissen.

Meine Traumschule «Dort verbringe ich schöne Lernstunden, wie Musik.» «Auf dem Boden liegt ein rosaroter Teppich, wenn ich darüber laufe, wachsen Blumen.» «Es gibt einen Knopf an der Türe. Wenn ich drauf drücke, wird das ganze Schulhaus farbig.» «Im Klassenzimmer wünsche ich mir Tiere.» «Es gibt ein Sofa mit Ballonen, auf dem ich durch die Schule fliegen kann.» «Ich wünsche mir eine farbige Wandtafel.» «Mein Traumschulhaus sieht aus wie jetzt, nur mit mehr geschmückten Fenstern.» «Überall an den Wänden hat es schöne Stoffblumen, Schmetterlinge, Zahlen und Buchstaben.» «Es gibt farbige Glitzerwände.» «Auf den Tischen stehen Blumensträusse.» «Das Schulhaus ist mit schönen Bildern und Fotos geschmückt.» «Alle Kinder sitzen auf Blumenstühlen.»

Ich wünsche mir ein e farbige Wandtafel Die Pause muss viel länger sein

Traumpausenplatz «Überall wachsen schöne, farbige Blumen.» «Es gibt einen Zauberbrunnen, wenn ich daraus trinke, kann ich ungewöhnliche Sachen machen.» «In meinem Brunnen kann ich baden, ohne nass zu werden» «Es braucht eine Achterbahn.» «Viel Platz zum Spielen, besonders zum Fussballspielen.» «Ich wünsche mir ganz viele Tiere auf dem Pausenplatz. Zum Beispiel Elefanten und Zebras.» «Ein Riesenrad wäre schön.» «Ein Buch das man aufklappen kann. Daraus kommen Blumen, Wiesen, Bäume und Häuser hervor.» «So wie es jetzt ist, gefällt es mir gut.» «Es hat eine grosse Schaukel, ein grosses Trampolin und eine Höhle.» «Es braucht viele Bäume zum Klettern und einen Streichelzoo.» «Ich wünsche mir ein Baumhaus und Delfine in einem Pool.» «Viele Basketballkörbe.» «Es braucht mehr rote Stangen, eine Rutschbahn und viele Klettergerüste.» «Ich hätte gerne ein Trampolin mit Schmetterlingen.» «Die Pause muss viel länger sein.» Eine wunderbar bunte Sammlung aus unserer 1. Klasse! Q

Klasse 1a, Hirzbrunnenschulhaus T. Zimmermann & C. Rehmann

Us guetem Grund dehaim pflägt.

Ab aufs glatte Eis Seit Samstag, 22. Oktober steht das Eglisee wieder dem Eislaufen, bzw. dem Schlittschuhsport zur Verfügung. Während sich auf dem einen Eisfeld jung und alt dem eher ruhigen Eislaufen hingibt, trainieren auf der abgesperrten Fläche die Schlittschuhsportler, wie man sich am schnellsten den kleinen runden Puck zuspielt. Seit 19 Jahren sorgen etwa 70 freiwillige Helfer des Vereins zur Erhaltung der Kunsteisbahn Eglisee dafür, dass Sanitätsdienst, Schlittschuhverleih und die Kasse kostengünstig und fachmännisch betreut werden. Text & Foto Bruno Honold Siehe auch: www.kunschti-eglisee.ch Q

bco alEMannia Lager am Gardasee Unser diesjähriges Fussballlager ging an den Gardasee im schönen Italien. Wir wohnten in einem Viersterne Hotel in Peschiera. Als wir ankamen, quartierten wir uns in unseren Bungalows ein und kurz darauf assen wir unser z’Mittag. Am Nachmittag, hatten wir schon das erste Training auf italienischem Boden. Als wir vom Training zurück kamen, gingen sich die meisten im Pool erfrischen. Am Abend gingen alle gemeinsam zum Nachtessen ins Restaurant. Es war ein vielfältiges Buffet. Am nächten Tag stand das Gardaland auf dem Programm. Wir teilten uns in Gruppen auf und genossen den Tag auf den verschiedenen Attraktionen. Die folgenden Tage sahen ziemlich gleich aus vom Programm her. Nämlich am Morgen und am Nachmittag Training. Einmal besuchten wir die naheliegende Stadt Verona und hatten ein Freundschaftsspiel gegen Zevio. Die B-Junioren gewannen das Spiel mit 3:0, die A-Junioren verloren 4:1. Nun war auch schon wieder Donnerstag und es ging ans Koffer packen, da wir am Freitag schon wieder abreisen mussten Q

Andreas Zuber & Marc Schielly (B-Junioren)

Mir machen alles usser däm, wo Si sälber kenne.

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zvg

JugEndtrEff hirzbrunnEn

Krampf und Mampf «Machen wir heute Pizza?», «Was, nicht mit Fertigteig?!», «Jaaa, Ofenkartoffeln!», «Ich mag aber keine Pilze!», «Warum gibt es hier kein Fleisch?», «Wäh, Tofu! Ist das essbar?», «Ich liebe Salat – darf ich die Sauce machen?», «Warum kauft ihr eigentlich so Biozeug ein?», «Ihr habt wirklich kein Aromat?» «Mein Vater ist zwar der beste Koch, bei seinen Gerichten fallen alle in Ohnmacht, so köstlich sind die, aber hier esse ich auch ganz gut.» Dienstag Abend ist bis auf wenige Ausnahmen im Jahr Kochen&Essen angesagt. Selbst wenn nur das Team isst, wir haben das leibliche Wohl an diesem Tag quasi programmiert. In seltenen Fällen müssen wir sogar die

Festbank aufstellen, damit alle genügend Platz haben. Das gibt dann eine richtige Tafel, und wir schauen, dass wir alle gemeinsam beginnen und dass natürlich alle genug auf dem Teller haben. Das Essen ist gratis, wenn beim Einkauf, bei der Zubereitung oder beim Abwasch mitgeholfen wird. Gäste, die nur konsumieren wollen, zahlen Fr. 4.–. Wir achten auf ein möglichst ausgewogenes und saisongerechtes Menu. Salat und Gemüse ist praktisch immer dabei, aber wir leisten uns auch mal Crêpes mit raffinierter Hüttenkäsefüllung oder mit Schoggiaufstrich. Natürlich sind Spaghetti ein regelmässig wiederkehrender Klassiker, meist auf-

gepeppt mit Kräutern aus unserem Vorgärtchen. Manchmal taucht wie gerufen unser ehemaliger Stammbesucher und Kochlehrling Samuel auf und übernimmt mit natürlicher Autorität und pädagogischem Geschick das Küchenregime. Er zeigt Verständnis dafür, dass nicht alle und vor allem nicht mit dem grossen scharfen Messer so schnell schnipseln können. Schön ist, wenn alle voneinander lernen, weil sie von Zuhause oder auch vom Kochunterricht irgendwelche Tricks und Feinheiten mitbringen. Manchmal kann es mühsam sein, bis feststeht, was denn nun gekocht wird, weil Einer das nicht mag und die Andere dasselbe schon zum Mittagessen hatte – oder es wird so lange diskutiert, bis für die endlich vereinbarte Gemüse-Lasagne zu wenig Zeit übrig bleibt. Auch Einkaufen und Rüsten oder Abwaschen ist an einem schlechten Tag ‚voll unnötig’, aber meist ist der Dienstag ein Festtag, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist. Am Jungentag (Montag) oder am Mädchentag (Donnerstag) wird ebenfalls manchmal gekocht, weil die Kombination von Sozialem und Kulinarischem allen mundet und so für Herz und Bauch gesorgt ist. Unter der ganzen Woche und im normalen Angebot gibt es neben etwas Süss-Stoff die sehr beliebten Vollkorn-Sandwiches oder auch mal Suppe. Tee nach Wahl ist gratis. Unser neuster Clou und Renner ist die Apfelmaschine. Apfel aufstecken, an Kurbel drehen und schon kommen Schnitzli raus, nach Wunsch auch geschält. Tja, da entsteht dann schon

mal das Dilemma, ob für 20 Rappen eher vier Gummibärchen in Frage kommen oder ob sich da nicht so ein schön zurechtgemachter Apfel aufdrängt ... Q

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EltErncEntruM hirzbrunnEn

’s Grischtkind in de Langen Eerle

Weihnachtsbasteln Kinder aller Altersstufen haben auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, ihre Weihnachtsgeschenke unter Anleitung selber herzustellen. Die Vorschulkinder (Mindestalter 2 ½ Jahre) kommen an zwei Montagnachmitta-

gen zum Zug, am 28. November und am 5. Dezember. Pro Nachmittag und Kind kostet das Basteln 15 Franken, im Preis enthalten sind das Material und ein Zvieri. Bitte im ELCH anmelden (061 601 20 21). Q

Niggi Näggi Alle Kinder, die dem Nikolaus gerne persönlich begegnen wollen und ihm vielleicht ein Verslein vorsagen möchten, sind eingeladen zu unserm ELCH-Niggi Näggi. Wir treffen uns am Samstag, 3. Dezember um 14.30 Uhr beim Schiffliweiher in den Langen Erlen. Dort warten wir gemeinsam auf den Mann im roten Mantel. Wer mag, bringt eine Spende für das Buffet mit (Kuchen, Grätti-

maa usw.), damit wir zu der heissen Schoggi und zum Kaffee auch etwas zum Essen haben. Für jedes angemeldete Kind bereiten wir ein Säcklein mit Nüssen, Madarinen und anderen Leckereien vor. Also bitte meldet euch an im ELCH (061 601 20 21). Alle, die noch ein leeres Säcklein vom letzten Jahr zuhause haben, sind gebeten, dieses im ELCH abzugeben! Q

Kinderbetreuung ELCH Die Betreuung für Ihr Kind Wir bieten individuelle Betreuung in einer altersgemischten Gruppe. Kinder ab 6 Monaten bis zum Kindergarteneintritt besuchen die Kinderbetreuung. Es wird gespielt, gebastelt, gesungen, gekocht. Ausflüge und Aktivitäten werden je nach Thema und Interessen der Kinder durchgeführt. Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen können in einer gut durchmischten Kindergruppe gezielt gefördert werden. Ein Mittagstisch für Kindergärtner und Schüler wird auch angeboten. Die Kindergärtner und Schüler kommen zum Mittagessen und haben dann die Möglichkeit zu spielen, Aufgaben zu machen, um dann am Nachmittag wieder in den Kinder-

Osteria

garten, Schule oder nach Hause zu gehen. Das Mittagessen wird frisch zubereitet und in einer harmonischen kinderfreundlichen Atmosphäre eingenommen. Zurzeit hat es noch freie

Plätze. Interessiert? Melden Sie sich, damit Sie und Ihr Kind die Kinderbetreuung kennen lernen können: 061 601 20 21 oder kuba.wietlisbach@ bluewin.ch Öffnungszeiten: Montag: 7.30-14.00 Uhr Dienstag: 7.30-17.30 Uhr Q

QuartierWeihnachtsbasteln

Das ist der Titel des wunderschönen Weihnachtsbuches aus unserem Tierpark und mit seinen Tieren. Am Weihnachtsabend, nach dem Verteilen der Geschenke an die Erdenkinder, sieht das «Grischtkind» einen dunklen Flecken Erde in Basel. Es fliegt los und entdeckt einen düsteren und traurigen Tierpark in den Lange Erlen. Das will unser «Grischtkind» sofort ändern und verteilt seine Fröhlichkeit und sein Licht, nicht nur in den Tannenbäumen, sondern auf seine Weise auch bei den Tieren. Yvette Kolb und Jürgen von Tomëi gestalteten ein märchenhaftes, bezauberndes Buch, mit viel Liebe zum Tierpark Lange Erlen. Yvette Kolb, welche die witzigen baseldeutschen Texte schrieb, war Primaballerina, ist Schauspielerin und Bestseller-Autorin. Sie ist immer wieder mit Theaterstücken im Tabourettli zu sehen und zu hören. Ihr Partner Jürgen von Tomëi zeichnete die passenden Bilder der Lange Erlen Bewohner dazu. Er ist

Am Sonntag 4. Dezember anlässlich des Niggi Näggi im Erlebnishof der Lange Erlen, werden Yvette Kolb und Jürgen von Tomëi eine Lesung zu ihrem Buch halten.

(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Sonntag, 20. November 2011, 11 h

Matinée

Gemeinschaftsanlass mit dem NQVH

Vortrag von Hansjürg Weder-Gysling

Donnerstag, 24. November 2011 / 26. Januar 2012, 10-10.30 h

schLiessi

Fränzi Zuber

Veranstaltungen in der Bibliothek

siehe separate Mitteilung Seite 13

Lange erLen

ausgebildeter Grafiker und arbeitet heute als Karikaturist, Illustrator und Schauspieler. Vor 12 Jahren gründete der unermüdliche Jürgen von Tomëi das «Theater im kleinen Kreis». Das Buch «’s Grischtkind in de Lange Eerle» erschien im eigens dafür gegründeten Neubad Verlag und kann im Buchhandel oder am Tierpark-Kiosk für Fr. 39 gekauft werden. Als Reverenz an den Tierpark werden von jedem verkauften Buch 3 Franken dem Erlen Verein Basel überwiesen. Liebe Quart Leserinnen und Leser, wäre das nicht ein schönes Weihnachtsgeschenk für Enkel, Gotti/Göttikind, Heimwehkleinbasler und alle anderen Lange Erlen-Freunde? Q

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Mittwoch, 30. November / 7. / 14. / 21. Dezember 2011, 16-17 h

Adventsgeschichten für Kinder ab 4 Jahren

Mittwoch, 30. November 2011, 19.30-21.30 h *

Roth, Philip: Nemesis

Mittwoch, 25. Januar 2012, 19.3021.30 Uhr *

Brett, Lily: Chuzpe

Freitag, 25. November 2011 / 27. Januar 2012, 10-11 h

italienisch

Mediterran

rustikal

061 692 33 46 www.osteriabasel.ch

061 681 40 22 www.lange-erlen.ch

061 601 24 20 www.schliessi.ch

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael


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robi allMEnd

und diesen im Backofen zu backen? Am 3. Dezember von 14 bis ca. 17 Uhr wird die Robiküche in eine Backstube verwandelt! Und am 14. Dezember backen wir von 14 bis 16.30 Uhr feine Weihnachtsguetzli!

Wir erwarten dich!

Kerzen ziehen zvg

Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren. Die erste Kerze ist gratis, jede weitere kostet 1 Franken pro 100 g. Kerzen ziehen kannst du vom 1. bis und mit 22. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 17 Uhr, und Samstag von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am Familiensonntag vom 11. Dezember von 14 bis 17 Uhr.

Weihnachtsfeuer

Die Tage werden wieder kürzer und wir geniessen die kühlere Jahreszeit in den gemütlichen Innenräumen. So kannst du zum Beispiel an unserem Billardtisch unter Anleitung das Billardspiel entdecken (Anmeldung erwünscht)! Ein Spiel das hohe Konzentrationen erfordert und viel Spass macht! Und wenn du schon Billard spielen kannst; dann komm doch einfach vorbei und geniesse das Spiel!

Kinderkino Märchenhaft und geheimnisvoll wird’s am 19. November. Dann zeigt das Robikino den Film «Der König von Narnia». Filmbeginn ist um 15 Uhr. In der Pause gibt es feines Pop

Corn! Der Eintritt ist Gratis.

Unser traditionelles Weihnachtsfeuer wärmt uns dieses Jahr am Freitag, 23. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Familiensonntag

Ausblick ins neue Jahr …

Der nächste Familiensonntag findet am 11. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Mit Werkangebot «heute Kerzen ziehen von 14 bis 17 Uhr», «Kaffeestübli» und mehr… Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Das neue Jahr starten wir königlich. Am 6. Januar von 14 bis 16 Uhr backen wir einen feinen Drei-Königskuchen und lassen uns überraschen wer König oder Königin sein wird!

Backen in der Weihnachtszeit Die kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. Wie wäre es zum Beispiel einen lustigen Grättimaa zu formen

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Weihnachtsbasteln Auch dieses Jahr bieten wir in Zusammenarbeit mit St. Markus, dem Robi Allmend, dem QTP-Hirzbrunnen und dem Elch das beliebte Weihnachtsbasteln an. Es findet an den folgenden Daten auf dem Robi Allmend statt:

Weihnachtsbasteln für Kinder im Primarschulalter Freitag 18. und 25. November 2011, jeweils 14–16.30 Uhr Kosten für beide Nachmittage inkl. Material Fr. 30.–

Weihnachtsbasteln für Kinder ab OSAlter und Jugendliche bis 16 Jahren Samstag, 26. November 2011, 9–13 Uhr Kosten inkl. Material Fr. 30.– Anmeldung an: Marianne Busch, 061 601 17 87 oder marianne.busch@gmx.ch Q

Augenoptiker in Ihrer Nähe

UNO Turnier Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht! Das Turnier findet am 14. Januar 2012 von 13 Uhr bis 16 Uhr statt. Q

Patrick, Marie-Sarah & Viola freuen sich auf deinen Besuch!

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Weihnächtliches St. Markus

Kirchezeedel Neues aus den Kirchgemeinden Wie schon mehrfach berichtet, sind sowohl die evangelisch-reformierte als auch die römisch-katholische Kantonalkirche in einem Umstrukturierungsprozess mit dem Ziel, ihre jeweiligen Kosten den über die Jahre wegen des Mitgliederschwundes massiv reduzierten Einnahmen anzupassen. Wie anderswo werden auch in unserem Quartier unter dem Spardruck kreative Kräfte frei gesetzt, um die Gemeindearbeit neu aufzubauen.

Verstärkte Zusammenarbeit Die Verantwortlichen der beiden Gemeinden in unserem Quartier haben schon immer gut zusammen gearbeitet. Jetzt suchen sie nach weiteren Synergien, die auch umsetzbar sind.

Gemeinsamer Festtags-Flyer

Wiehnachtsmäärt St. Markus

Unter dem Arbeitstitel «Kirche-Zeedel Hirzbrunne» ist eine gemeinsame Publikation in Vorbereitung. Sie soll vor dem ersten Advent in beiden Kirchgemeinden aufliegen und Auskunft über alle kirchlichen Veranstaltungen im Hirzbrunnen während der Adventszeit und den Festtagen geben. Es ist zu hoffen, dass der Kirche-Zeedel Anklang findet und auch in Zukunft produziert wird.

In diesem Jahr werden Ihnen wohl die Schilder im Quartier auffallen, die auf den traditionellen Wiehnachtsmäärt in St. Markus am Samstag, 26. November vor dem 1. Advent hinweisen. Von 9 bis 17 Uhr duftet es im Gemeindehaus vorweihnächtlich. Auch die Adventsgestecke und -kränze werden wieder angeboten. Vor dem Haus können wiederum erste Kerzen gezogen werden. Ein grosses Dankeschön an die Plakatgestalter und -steller aus St. Michael, ebenso wie die Gartenbesitzer im Quartier für die Stell-Erlaubnis.

Quart passt sich an

Kerzenziehen

Um die verstärkte oekumenische Zusammenarbeit abzubilden, werden wir nicht mehr wie bis anhin unter den Titeln St. Markus und St. Michael getrennt über die Aktivitäten der Kirchgemeinden berichten, sondern dies zusammengefasst in der Rubrik «Kirchezeedel» tun. Q Peter Odenheimer

Auch das Kerzenziehen ist aus dem

Quartier nicht wegzudenken. Auf Grund grosser Nachfrage haben wir in diesem Jahr neu von Mittwoch 7.12 bis Samstag 10.12. offen. Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender. Sollten Sie Lust zum Mithelfen haben, melden Sie sich bitte direkt bei Christoph Nidecker.

Gefunden am Markusfescht Seit dem Markusfescht 2011 steht ein wohl vermisster Kindersitz «MaxiCosy» (blau) im Gemeindehaus St. Markus und kann dort jeweils am Dienstag oder Mittwoch abgeholt werden. Q Christoph Nidecker

Tel. 061 691 00 56

Kurrende­singen Treffpunkt für das Kurrendesingen am Weihnachtsmorgen um 5 Uhr ist bei der Unterführung Bäumlihofstrasse. Mitmachen können alle singfreudigen Bewohner unseres Quartiers. Auskünfte erteilt Marianne Joerg, Tel. 061 681 62 26

Adventskonzert mit «Männerstimmen» Sieger des kantonalen Gesangsfest Baselland 2011 in Laufen Dienstag, 13. Dezember 2011 um 18.30 Uhr in der Caféteria Personalrestaurant Klybeck Mauerstrasse 1 / Tramhaltestelle Ciba Anschliessend gibt es Kaffee und Weihnachtsgebäck

Kinder giessen Weihnachtskerzen Donnerstag, 15. Dezember 2011 16.30 - 18.30 Uhr im Schullabor Novartis Anmeldung und nähere Auskünfte bei: Frau Susanne Hänni Novartis International AG Redaktion «Rhy Möwe» Fabrikstrasse 6-2.22.6 Postfach, 4002 Basel Telefon: 061 696 77 05, Mail: susanne.hänni@novartis.com

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Inserat im Quart


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St. Michael bittet zum «Thee» «Theezyt»-Nachmittag im Allmendhaus Am Sonntag, 20. November, zwischen 15 und 18 Uhr findet für alle interessierten Frauen eine gemütliche Nachmittags-«Theezyt» im schön dekorierten Hirzestübli im Allmendhaus statt. Zur Einstimmung auf die bevorstehende Adventszeit werden Sie verwöhnt mit «Thee», Sandwiches, Scones und Zeit zum gemütlichen Austausch. Gleichzeitig besteht die Mögllichkeit, den neu erschienenen Adventskalender 2011 zu kaufen. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders und der Spenden am «Theezyt»-Nachmittag werden wieder an das Projekt von Frau Brenner, für die Bauerndörfer im Kongo-Trägerverein in der Schweiz weitergegeben. Neu unterstützt Frau Brenner in ihrem Projekt Frauen, die Lesen und Schreiben lernen wollen und stellt ihnen das nötige Schulmaterial sowie Bibeln im eigenen Dialekt zur Verfügung. Näheres erfahren Sie am

«Theezyt»-Nachmittag mittels Fotos und Bericht, Frau Brenner versucht, am Nachmittag anwesend zu sein.

Adventsgestecke Das Frauenforum St. Michael organisiert am Mittwoch, 23. November einen Abend, an dem gemeinsam Advents- und Türkränze und Adventsgestecke unter kundiger Leitung hergestellt werden können. Es stehen Ihnen verschiedene Tannäste, Grünzeug und Oasis zur Verfügung. Bringen Sie bitte eine Rebschere oder ein scharfes Messer, eine Rolle Blumendraht, den Strohkranz oder Ihre Gefässe und die von Ihnen gewünschte Verzierung (Bänder, Kerzen und Sonstiges) mit. Unkosten: Tannäste und Grünzeug nach Verbrauch ca. Fr. 18/Oasisblock Fr. 1. Anmeldungen bitte bis 21. November an Frau E. Meier, Tel. 061 601 97 33. Q Vorstand Frauenforum St. Michael

Suppentagsaison 2011/2012 Wie im letzten Quart angekündet, werden im Allmendhaus auch in diesem Winter fünf Suppentage durchgeführt. Der erste fand am 29. Oktober statt. Der nächste wird am 19. November 2011 zusammen mit dem Handwerkerinnenmarkt durchgeführt. Ab 11.30 Uhr wird Ihnen die ELCH-Crew Suppe und Würstli und anschliessend Kuchen servieren. Kuchenspenden sind wie immer sehr willkommen! Die Daten der weiteren Suppentage sind: 21. Januar (Frauenforum), 11. Februar (Fasnachtssuppentag von Jubla und Fun-Club) und 17. März 2012 (Männervereinigung). Mit dieser Suppentagsaison wollen wir ein Projekt der «Soeur de la Providence Portieux», bei uns besser bekannt als Lindenbergschwestern, in Kambodscha unterstützen. Körperlich und geistig behinderte Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern ausgesetzt worden sind, werden dort in einem Heim zusammengenom-

men. Das dafür 2004 mit Spendengeldern erstellte Haus bietet 30 bis 40 Kindern und Jugendlichen Platz. Diese werden dort von den Schwestern betreut und ihren Möglichkeiten entsprechend gefördert. Vom Staat wird das Projekt auf keinerlei Weise unterstützt. Die Schwestern sind daher auf Spenden angewiesen, welche sie selber mit nach Kambodscha mitnehmen und dort vor Ort direkt einsetzten. So wollen wir mit unserem Suppe-essen etwas dazu beitragen, dass am Rande der Gesellschaft stehende Kinder und Jugendliche in Kambodscha auch etwas zu essen bekommen. Die Kochequipen freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher! Q

Die Suppentagkoordinatorinnen

Esther Gubler + Charlotte Wehren-Helfenstein

60+mehr-Adventsfeier Am Donnerstag, 1. Dezember, um 15 Uhr, lädt Sie das Team von 60+mehr herzlich ein in den Saal des Allmendhauses. Nach einer meditativen Betrachtung auf die Adventszeit erfreuen uns Monika Suter und ihre Freundinnen mit stimmungsvoller Zither-Hausmusik. Natürlich werden wir zusammen einige Adventslieder singen und auch die Grättimänner werden nicht fehlen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher/innen!

Für das Team 60+mehr: Sr. Hildegard Hummel

Krippenspiel in St. Michael Au das Johr gits e Krippespiel – es ka jede mitmache, wo gärn will! Wir proben jeweils am Montag von 17 bis 18 Uhr im Allmendhaus. Erste Probe am Montag, 28. November 2011 Aufführung des Krippenspiels im Familiengottesdienst am 24. Dezember 2011 um 17 Uhr in der St. Michaelskirche

VereinsSuppe Am Freitag 18. November lanciert der neu gegründete Verein Gemeindezentrum St. Markus ab 19.00 Uhr einen gemütlichen Anlass im Gemeindehaus. An dieser «Vereinssuppe» kann gemeinsam eine feine Suppe gelöffelt werden. Bei dieser

Wer sich am 23. Oktober trotz des schönen Herbstsonntagnachmittags ins Kirchgemeindehaus St. Markus begab, erlebte einmal mehr einen musikalischen Hochgenuss. Alicia Conrad am Klavier und Gertrud Schilde, Violine, spielten mit Hingabe Melodien von W.A.Mozart, Franz Schubert und Claude Debussy. Langer Applaus war der Dank der Zuhörer für dieses wunderschöne Text & Foto Bruno Honold Konzert. Q

Neujahrskonzert mit Apéro Das Ensemble Musique en route wird uns mit Musik aus Israel, aus dem slawischen Raum und aus der Zigeunerwelt im Neujahrskonzert am 1. Januar 2012 um 16 Uhr begleiten.

Mir freuen is uf di!

«me seht sich!»

Es sind drei junge Schweizer Künstler, die ich dem Hirzbrunnenpublikum gern vorstellen möchte. Das mitreissende und einen beschwingten Jahresbeginn versprechende Programm wird per Ansage bekanntgegeben. Wir würden uns auf eine angemessene Kollekte sehr freuen. Nach dem Konzert laden Ihre Quartierkirchen gerne zum Neujahrs-Apéro ein.

Armin Böck & Denise Passerini

Herzlich, Ihr Verein GZM

Alicia Conrad, St.Markus-Konzerte Beauftragte

Gelegenheit lässt sich auch gut über das Geschehen im und ums Gemeindehaus sprechen und –


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Veranstaltungskalender November 18. 18. 19. 19. 20. 20. 23. 23. 24. 24. 25. 25. 25. 25. 25. 26. 26. 28. 30. 30. 30.

Fr Fr Sa Sa So So Mi Mi Do Do Fr Fr Fr Fr Fr Sa Sa Mo Mi Mi Mi

14-16.30 h, Weihnachtsbasteln, Robi A, Anmeldung ab 19 h, Vereins-Suppe, Markus ab 11.30 h, Suppentag + Handwerkerinnenmarkt, AH 15 h, Robikino, Robi A 11 h, Matinée GGG H + NQV H, GGG H ab 15 h, «Theezyt» Frauenforum, AH 14-17 h, Spiel-, Spass-, Lärm-Workshop, QTP H 19 h, Tür-/Adventskränze herstellen, AH, Anmeldung 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H ab 18 h, Fondue im AH, Anmeldung 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H wie 18.11., Weihnachtsbasteln 16.45 h, Eröffnung Weihnachtspark, St. Claraspital ab 18 h, Fondue-Plausch, QTP H ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlich, AH 09-13 h, Weihnachtsbasteln, Robi A 9-17 h, Wiehnachts-Määrt, Markus 17-18 h, 1. Probe Krippenspiel, AH 14-17 h, Spiel-, Spass-, Lärm-Workshop, QTP H 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder ab 4 J, GGG H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H

Dezember 1. 1. 1. 2. 3. 3. 3. 4. 4. 4. 6. 7. 7. 7.-9. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 14. 14. 14. 18. 20. 21. 21. 21. 21. 23. 24. 25.

Do Do Do Fr Sa Sa Sa So So So Di Mi Mi Mi-Fr Fr Sa So Mo Di Mi Mi Mi Mi So Di Mi Mi Mi Mi Fr Sa So

Januar 1. 4. 4. 5. 6. 6.

So Mi Mi Do Fr Fr

bis 22.12., Kerzenziehen, Robi A Mittagstisch für alle, ELCH, Anmeldung 15 h, 60+mehr, Senioren-Adventsfeier, AH 11-16 h, Tag der offenen Tür, Tagesbetreuung Egliseeholz 14-17 h, Grättimanne backen, Robi A 14.30 h, Niggi-Näggi, Schiffliweiher Lange Erlen, ELCH Disco im Allmendhaus 10 h, Gottesdienst mit Singgruppe, Markus 10-17 h, Bazar im St. Elisabethenheim ab 15 h, Niggi-Näggi im Erlenhof, TPLE 18 h, Niggi-Näggi im QTP, QTP H, Anmeldung ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus wie 30.11., Adventsgeschichten, GGG H 14-20 h, Kerzenziehen, Markus 10-12 h, Dialog der Kulturen, QTP H 10-16 h, Kerzenziehen, Markus 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A 15-17 h, Väter- und Mütterberatung, QTP H 18-21 h, Zukunft Bad. Bahnhof, Anmeldung 14-16.30 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A 15-17 h, Besuch Puppenhausmuseum, ELCH, Anmeldung wie 30.11., Adventsgeschichten, GGG H 19.30 h, Oek. Frauen-Adventsfeier, AH ab 9.30 h, Spezial-Brunch, QTP H ab 18 h, Weihnachtsessen, QTP H 09-11 h, Weihnachtsfestli, ELCH wie 30.11., Adventsgeschichten, GGG H 15 h, Markus-Treff Adventsfeier, Markus 18 h, Jubelfest, ELCH, Anmeldung 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A 17 h, Krippenspiel im Familiengottesdienst, Michael 05 h, Kurrendesingen, Unterführung Bäumlihofstrasse

16 h, Neujahrskonzert mit Apéro, Markus ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus ab 18.30 h, Pingpong-Turnier, QTP H 15 h, 60+mehr, Senioren, AH 14-16 h, Dreikönigskuchen backen, Robi A 19 h, Neujahrskonzert, Michael

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9.30-11.30 h, Dialog der Kulturen, QTP H 19-21 h, Filmabend, QTP H Mittagstisch für alle, ELCH, Anmeldung 13-16 h, UNO-Turnier, Robi A V 18.30-20.30 h, Brötlibar, QTP H Vogel Gryff ab 18.30 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H ab 11.30 h, Suppentag, AH V 9.30-11.30 h, Treff für Interessierte «Ehrenamtliche», QTP H 19-21 h, Schachturnier, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V wie 24.11., Värslispiele, GGG H V wie 25.11., Gschichtetaxi, GGG H V 19-23 h, Bar und Karaokenacht, QTP H

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote im QTP H Mo + Do 09.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo + Di 15.00-20.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-20.30 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.00 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h wechselweise Buben-/Mädchentreff (QTP H geschlossen: 23. Dezember 2011 bis 1. Januar 2012)

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFA Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungentreff gemischter Treff, Kulturtag gemischter Treff 15+ teilautonome Nutzung Mädchentreff gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.00 h 14.00-17.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 10. Dez. / 24. Dez. 2010 bis 3. Jan. 2012)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee V V

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Zuschriften: an obige Adresse

Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

9. 11. 12. 14. 18. 20. 20. 21. 23. 25. 25. 26. 27. 27.

22. Oktober 2011 bis 26. Februar 2012 Mo-Sa 09.00-21.30 h So 09.00-19.00 h Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 inserate@quarthirzbrunnen.ch Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6300, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2012 Nr. Red.-schluss- 1 3. Januar 2 6. März 3 1. Mai 4 21. August 5 30. Oktober

Verteilung 18. Januar 21. März 16. Mai 5. September 14. November


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