Quart 5 2013

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Nr. 5 / November 2013 43. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Spenden Sie für ein gutes Projekt.

Seite 2 Baupublikation Hochhäuser am Schorenweg 137 neue Wohnungen geplant.

Seite 3 Quartieranzeigen Seite 4+5 Glosse Wiederholungen & Wurscht Haiggi ist Wurst nicht wurscht.

Seite 5 Claraspital Neuer Chefarzt Kardiologie Dr. Lukas Altwegg im Porträt.

Seite 6 Gymnasium Bäumlihof GB Plus Schweizer Schulpreis in Griffnähe.

Seite 8 Robi Allmend Oh du schöne Weihnachtszeit Ein tolles Programm erwartet dich!

Seite 10 Tierpark Lange Erlen Wapitis ziehen weg So zügeln Hirsche.

Seite 12 Kirchezeedel Meldungen aus St. Markus und St. Michael Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate November bis Januar.

Seite 16

Peter Meier: Achtzig, aber immer noch voll dabei Hirzbrünneler durch und durch Aufgewachsen ist er an der Hirzbrunnenallee. In unserem Quartier ist er verwurzelt, hier hat er sich stark eingesetzt. Wer kennt nicht seine Verdienste? Als Beispiel: er war Ideengeber für ein ‚offenes Allmendhaus’, aber verbunden damit und noch wichtiger für uns, Gründer unserer Quartierzeitung. Er gründete zusammen mit andern die Jungwacht St. Michael und leitete über 50 Ferienlager. Wie vielen Kindern hat er als engagierter Primarlehrer am Bläsi- und Vogelsangschulhaus das ABC beigebracht, was hat er als Grossrat für unser Quartier und den Kanton geleistet? Aber alles schön der Reihe nach.

Schwierige Jugend – schüchterner Bub Wie viele Kinder seiner Generation waren Peters Jugendjahre durch die Entbehrungen während des 2. Weltkrieges und die permanente Angst vor einem Einmarsch Hitlerdeutschlands gekennzeichnet. Die Schulzeit – und vor allem einzelne Lehrer – sind ihm in schlechter Erinnerung. Wer ihm heute begegnet, kann es kaum glauben, Peter war ein schüchterner Schüler und seine Leistungen nicht eben berauschend.

Primarlehrer auf dem zweiten Bildungsweg 1952 hat Peter eine kaufmännische Lehre als Textilkaufmann – trotz seiner schulischen Probleme – im Rang abgeschlossen. Es war ihm aber dann schon klar, dass er sein Leben nicht in einem Büro verbringen wollte. Wohl als Folge seiner positiven Erfahrungen als Jungwachtleiter, wo er sein Selbstvertrauen aufbaute, entschloss er sich, auf dem zweiten Bildungsweg Primarlehrer zu wer-

haiggi

10 Jahre danach Das Monze Missionsspital

den, aber zuerst war er 11 Jahre lang kaufmännischer Angestellter. Später hat er dann gleichzeitig die Minerva besucht und sich so die Zulassung ins Lehrerseminar verdient. Rückblickend bezeichnet Peter seine Zeit am Seminar als seinen schönsten Lebensabschnitt und den Entscheid, Lehrer zu werden als seinen besten.

Vielfach engagiert ... Peter war immer dabei, wenn es galt, sich für eine gute Sache zu engagieren. Seine offene und umgängliche Art kam ihm dabei zu statten. In der Kirchgemeinde St. Michael und der CVP verwurzelt, hat er sich immer für ein tolerantes und gutes Zusammenleben im Quartier eingesetzt. Deshalb auch seine Vision beim Bau des Allmendhauses, weg von einem Pfarreiheim hin zu einem offenen Haus für alle Quartierbewohner, unbesehen deren Religion und Herkunft. Aber ein Haus, dessen Angebote man nicht kennt, nützt wenig. Es brauchte eine Quartierzeitung. Skeptiker prophezeiten deren Ende nach 2 bis 3 Ausgaben. Dazu Peter: «Das Allmendhaus ist unterdessen

sanierungsbedürftig, Quart im 43. Jahrgang aber noch immer quicklebendig. Darauf bin ich stolz.» Auch darauf, dass Quart zu einem lebendigen Leben im Quartier beiträgt. So ermahnt er uns in den Redaktionssitzungen immer wieder: «Denkt daran; wichtiger als eine Zeitung sind persönliche Begegnungen, die wichtigste Seite im Quart ist darum der Veranstaltungskalender.»

... auch als Politiker 1968 wurde Peter gleich im ersten Anlauf in den Grossen Rat gewählt. Er war über 20 Jahre Grossrat. Neben Quartieranliegen waren seine bevorzugten Themen die Bildung und der öffentliche Verkehr. Sein grösster politischer Erfolg ist die Einführung und Verbindung der Vorortslinien, die früher an der Heuwaage und am Aeschenplatz endeten. Er war nicht nur Präsident der entsprechenden Grossratskommission, sondern auch des Komitees vor der Volksabstimmung. Zudem war er lange Präsident des Verwaltungsratsausschusses > Seite 2


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10 Jahre danach

Ludwig Odermatt und das Monze Missionsspital in Sambia Die wenigsten unserer Leserinnen und Leser werden sich an den Bericht unseres Quartierbewohners Ludwig Odermatt über die Produktion von Infusionslösungen im Monze Missionspital in Sambia und die damit verbundene Weihnachtssammlung erinnern. Oder gehören Sie zu den Ausnahmen? Es sind genau 10 Jahre her, seit unsere Leserschaft fast CHF 9000.– für dieses zu Herzen gehende Projekt gespendet hat. Grund genug für Quart, bei Herrn Odermatt nachzufragen, wie die Situation in Monze heute aussieht und ob er sich immer noch dafür engagiert.

Fortsetzung von Seite 1

BVB und Präsident der Paritätischen Kommission BVB und BLT, welche die (damals noch gute) Zusammenarbeit der beiden Verkehrsbetriebe koordinierte. Mit seiner konzilianten und ausgleichenden Art war es ihm immer wieder möglich, über Parteigrenzen hinaus Allianzen zu schmieden.

Quart: Funktioniert das Spital in Monze noch immer? Odermatt: Ja, was in Afrika nicht selbstverständlich ist, da oft die finanziellen Mittel ausgehen. Das Monze Spital bietet qualitativ bessere Behandlungen an als das staatliche Universitätsspital in der Hauptstadt Lusaka. Dies nicht zuletzt durch die spitaleigene Infusionsherstellung. Q: Wie verhält es sich mit der von Ihnen während Ihres Aufenthaltes aufgebauten Produktionsanlage dieser Infusionslösungen? O: Auch sie funktioniert noch sehr gut – seit nunmehr 24 Jahren! Zwei sambische Mitarbeiter stellen jährlich ca. 12  000 Liter Infusionen her. Sehr oft können Infusionslösungen in der Hauptstadt Lusaka mangels Nachschub nicht gekauft werden. Ohne Infusionslösungen können die sehr entkräfteten und dehydrierten Patienten nicht behandelt werden.

Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Quart gratuliere ich Peter zu seinem runden Geburtstag, wünsche ihm alles erdenklich Gute und hoffe, dass er uns mit seinem grossen Wissen und Beziehungsnetz noch lange erhalten bleibt. Q Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Viele Kinder und Säuglinge, die an Malaria erkrankt sind, können mit nur 500 ml Traubenzucker-Lösung und dem Medikament Chinin als Infusion vor dem Tod bewahrt werden. Ohne diese Behandlung sterben sie in wenigen Tagen. Die Infusionsherstellung ist zum Rückgrat des Spitals in Monze geworden. Mit den eingesparten finanziellen Mitteln kauft das Spital Medikamente. Q: Engagieren Sie sich noch immer persönlich? O: Seit meiner Rückkehr aus Afrika 1989 unterstütze ich das Projekt unvermindert. Im Intervall von etwa 10 Jahren reise ich nach Sambia, um die Situation vor Ort mit der Spitalleitung zu besprechen. Einmal jährlich erhalte ich eine Liste mit den benötigten Grundstoffen wie Traubenzucker, Kochsalz, Glasflaschen, Filterpapier oder Ersatzteilen für die Maschinen. Ich bestelle diese Produkte und mache auch selber Pakete, die in Monze ankommen. Die Kosten belaufen sich jährlich auf CHF 7000.–. Q: Wie ist die Finanzierung organisiert?

O: Immer wieder erhielt ich Spenden aus kirchlichen oder privaten Kreisen. Bis jetzt hat sich immer, wenn das Geld auszugehen drohte, eine neue Quelle aufgetan. Gott sei Dank. In einer solchen Situation war auch die damalige Weihnachtsaktion von Quart sehr hilfreich! Meine beiden Reisen bezahlte ich selber. Q: Wären heute Spenden aus dem Kreis der Quart-Leserinnen und -Leser willkommen? O: Sehr sogar, denn zurzeit erhalte ich nur wenig finanzielle Unterstützung für dieses Projekt, das direkt Menschen rettet. Herzlichen Dank im Voraus für jede Hilfe! Q Peter Odenheimer

B. Maila bei der Produktion.

Spendenaufruf Quart hat mit grosser Befriedigung zur Kenntnis genommen, dass die Weihnachtsaktion vor 10 Jahren zu einer nachhaltigen Projektführung beigetragen hat und empfiehlt seinen Leserinnen und Lesern, die ehrenamtliche Tätigkeit von Ludwig Odermatt weiter finanziell zu unterstützen. Spenden können Sie per Post oder Bank gemäss Angaben auf dem abgebildeten Einzahlungsschein tätigen. Jeder gespendete Franken kommt vollumfänglich der Infusionsproduktion in Monze zugute. Spenden von CHF 100.– oder mehr können von den kantonalen Steuern abgezogen werden. Ludwig Odermatt wird diesen Spendern eine entsprechende Bestätigung zuhanden der Steuerbehörde zusenden.

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Seit dem 4. Oktober rollt der Verkehr auf der Riehenstrasse zwischen Schwarzwaldallee und der Hirzbrunnenallee auf einer vom 22. April bis 4. Oktober 2013 komplett erneuerten Strasse. Im Untergrund haben die IWB sowohl die elektrischen Leitungen, als auch die Wasserversorgungsleitung ersetzt.

bruno honold

Für die Velofahrenden gibt es mehrere Verbesserungen: 1. Durch die Anpassung des Stassenquerschnitts und die Entfernung der Entwässerungsrinne unter den DB-

Brücken sind die gefählichen Dohlengitter verschwunden. 2. Die Veloverkehrsinsel für die Linksabbieger wurde versetzt und neu gebaut. Neu führt ein durchgehender Velostreifen geradeaus bis zur Einmündung der Hirzbrunnenallee. Die Linksabbieger aus der Hirzbrunnenallee begrüssen die neue, auf Augenhöhe montierte Signalanlage. Besonders zu erwähnen ist, dass im sanierten Strassenabschnitt ca. 2400 m2 Lärm-mindernder Deckbelag eingebaut wurden. Laut Auskunft der Projektleitung Annarita Vintan vom Tiefbauamt betragen die Gesamtkosten ca. 1.7 Mio Franken. Q Bruno Honold

Liebe Leserinnen, liebe Leser schon haben Sie die fünfte und letzte Ausgabe des Quarts für dieses Jahr in den Händen. Auch in dieser Nummer möchten wir Sie wieder über Neuigkeiten und Aktuelles im Hirzbrunnenquartier informieren. Der Initiator von Quart wird dieses Mal etwas hervorgehoben, feiert er doch einen schönen, runden Geburtstag. Peter Meier ist immer noch sehr aktiv an der Mitgestaltung unserer Zeitung beteiligt, und wir hätten viele brisante und informative Artikel weniger ohne ihn. Ich möchte es aber auch nicht unterlassen, an dieser Stelle einmal dem ganzen Team zu danken, denn es ist wirklich eine grossartige Arbeit, die alle fürs Quart leisten. Vom Schreiber, über das Zusammenstellen der einzelnen Texte, zum Inserate einholen und natürlich die Verteilung sind alle mit viel Einsatz dabei. Auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, möchte ich für Ihre Treue und Unterstützung danken und wünsche Ihnen allen eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen gesunden Start ins neue Jahr. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

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Unterführung Riehenstrasse erfolgreich saniert

Baupublikation für zwei Hochhäuser am Schorenweg Nun ist es also so weit. Die Planung der beiden Hochhäuser am Schorenweg ist fertig und die Unterlagen konnten auf dem Baudepartement eingesehen werden. Die Einsprachefrist lief am 25. Oktober 2013 ab. Soweit uns bekannt ist, gab es nach der langen Vorgeschichte und Entscheidung des Bundesgerichtes aber keine Einsprachen mehr. Baubeginn soll noch vor den Sommerferien 2014 sein. Ziel ist, dass die erste Etappe Anfang 2016 bezugsbereit ist. In den insgesamt 137 Wohnungen (2½-, 3½- und 4½-Zimmer) werden die Dienstleistungen von LIVING SERVICES angeboten (www.

livingservices.ch). Als Bauherr firmiert die ‚Crédit Suisse AG’. Die Architekten sind Burckhardt & Partner. Budgetiert sind fast 50 Mio Franken. Interessant ist, dass der Baum-

Weihnachtskerzengiessen für Kinder Mittwoch, 04.12.2013, 13.30 – 15.30 Uhr & 16.00 – 18.00 Uhr Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba)

Novartis macht auch dieses Jahr ein vorfeiertägliches Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren in der Nachbarschaft. Das Schullabor führt erneut das beliebte Weihnachtskerzengiessen durch. Die Zahl der Teilnehmenden ist pro Anlass auf 24 beschränkt. Anmeldung bis Freitag, 29. November 2013 an Susanne Hännni, Fabrikstrasse 6 – 2.04.3, Postfach, 4002 Basel oder per E-Mail an susanne.haenni@novartis.com erforderlich.

schutz kaum zu reden gab. 35 Bäume werden gefällt, 38 neu gepflanzt. Argumentiert wird mit der «Chance zur Aufwertung der pflanzlichen und ökologischen Vielfalt». Q Peter Meier


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Drei Hirten der 3E Auch dieses Jahr werden in der Adventszeit (29. Nov. bis 24. Dez.) auf dem Claraplatz wieder die «Drei Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels» Geld sammeln für einen guten Zweck. Die diesjährige Sammlung berücksichtigt: «lebensträume@work» (Integration und Bildung von jungen Menschen) und «Vereinigung Cerebral Basel». Lassen Sie die Hirten tüchtig «klopfen»! Q

Bazar im St. Elisabethenheim Sonntag, 1. Dezember 2013, von 10 bis 18.30 Uhr Allmendstrasse 40 Flohmarkt · Kleiderbörse · Kreative Arbeiten von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern selber angefertigt. Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt! Musikalische Unterhaltung Mit Führungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit, das St. Elisabethenheim zu besichtigen und sich über einen möglichen Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren. Adventskonzert in der St. Michaelskirche mit den Männerstimmen Basel um 16.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Dr Santiklaus kunnt Der Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Wintertage stehen vor der Türe. Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiklaus. Wie jedes Jahr, am Freitag 6. Dezember ab 18 Uhr besucht er die Kinder in unserem Quartier. Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für Ihre Familie? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1.12.2013 an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch Q

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Neuzuzügerbegrüssung und Vernissage der Fotoausstellung Samstag, 16. November ab 17 Uhr Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15 Von Mai bis Juli 2013 haben wir Sie zu einem Fotowettbewerb eingeladen, das Quartier zu fotografieren. Wir freuen uns, Ihnen die besten Bilder des Fotowettbewerbs «Auf Endeckungsreise im Hirzbrunnen» präsentieren zu dürfen. Programm: 17 Uhr Neuzuzügerbegrüssung ab 18 Uhr Apéro ab 18.30 Uhr Preisverleihung und Vernissage der Ausstellung Anschliessend laden wir Sie zu einem «Spaghetti-Plausch» ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Auskünfte: Carolle von Ins, Leiterin QTP Hirzbrunnen, 061 601 50 30 Q

NEUTRALER QUARTIERVEREIN Neujahrsapéro Gemeinschaftsanlass von Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen (NQVH) und Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen (QTPH)

Samstag, 18. Januar 2014 um 18 Uhr Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15 Wir laden Sie zu einer Gesprächsrunde ein und möchten mit Ihnen auf das Jahr 2014 anstossen. Anschliessend offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Freunde und Bekannte sind herzlich willkommen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um Anmeldung: 061 601 20 89 / 076 574 19 41 / re.koehler@bluewin.ch Q Vorstände NQV Hirzbrunnen + QTP Hirzbrunnen

Käse-Fondue Donnerstag, 21. November 2013 Ab 18 Uhr im Saal Mit Live Ländler-Musik Kosten Fr. 20.– pro Person Anmeldung bis 16. November 2013 Anmeldungen an Hp. Fehrenbach, Allmendstr. 36, 4058 Basel, Tel. 061 601 46 46 oder per E-Mail hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

Candle Light Freitag, 22. November 2013 Tanz bei Kerzenlicht Ab 20 Uhr im Saal Daten 2014 (jeweils Freitagabend ab 20 Uhr): 7. Februar 21. März 24. Oktober 28. November

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Schliessi sucht Helfer/innen Kochen Sie gerne? Können Sie einen Zustupf brauchen? Würden Sie an der schönen Schliessi im Vereinsbaizli mithelfen? Der Verein ‚Freunde der Schliesse’ sucht ein Zweierteam (für Küche und Service), das etwa jede dritte Woche an vier Tagen (Montag, Dienstag, Freitag, Samstag) von ca. 10.00 bis 18.30 Uhr für unsere Gäste – fast alles Pensionierte – da sind. Der Abend ist immer frei. Sie haben viel Freiheit, doch wichtig sind dem Verein ein Mittagessen zu vernünftigen Preisen und einige andere Angebote. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, aber Sie könnten sich einen netten Zustupf verdienen. Für viele, vor allem alleinstehende und ältere Leute, ist die Schliesse als Begegnungsort wichtig, Sie machen also auch ein gutes Werk. Nützlich wäre ein Auto. Interessiert? Rufen Sie an, wir trinken gerne ganz unverbindlich einen Café mit Ihnen. Rita Hiss, Gastro-Chefin, 061 681 13 16 oder 079 329 18 33 Peter Meier, Vizepräsident, 061 681 59 09 Q

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Haiggis Glosse Habe ich das nicht schon einmal gesehen, gehört, gelesen? Diese Frage hast du dir sicher auch schon gestellt. – Übrigens, hast du bemerkt (ich meine dich, liebe Leserin, lieber Leser), dass ich du, dich usw. klein schreibe? Das darf man nämlich, gross schreiben muss man nur noch Sie und Ihr. Und weil ich einmal beschlossen habe, dir du zu sagen, bleibe ich beim klein. – Aber ich wollte eigentlich von etwas Anderem reden. Es gibt Fernsehsender, die wiederholen ihre Sendungen immer wieder, meistens stündlich. Lustig ist dabei dann, dass Fehler (zum Beispiel bei Namenseinblendungen) bei den Wiederholungen immer noch vorhanden sind. Und Falschaussagen sind immer noch falsch, sie werden durch das Wiederholen nicht richtiger. Das sollten sich vor allem politische Parteigrössen hinter die Ohren schreiben! Eigentlich besteht unser Leben grösstenteils aus Wiederholungen. Wir essen doch immer wieder einmal Spaghetti oder Klöpfer.

Wiederholungen & Wurscht Apropos Essen: Im St. Jakob-Park, unserem «Joggeli», kann man jetzt eine «Stadion-Wuurscht» erstehen. Die (Zitat) «155 Gramm schwere Wurst ist knackig, leicht rauchig und gross und aus 28% Rindfleisch und etwa 19% Schweinefleisch hergestellt» (Zitatende). Wenn ich diese Prozentzahlen zusammenzähle, so komme ich auf 47%. Was ist mit den restlichen 53%? Woraus besteht dann mehr als die Hälfte der Wurst, oder bekommt man etwa nur eine halbe Wurst? Oder kann das einem Wurscht sein? Da lobe ich mir den guten alten Klöpfer, bei dem weiss man wenigstens, dass er nicht aus Fleisch besteht. Zudem ist er billiger (noch) als eine «StadionWuurscht». Diese wird übrigens in ein speziell hergestelltes Brötchen geklemmt (die Zusammensetzung des Brötchens kenne ich nicht, ist vielleicht besser so!), damit man das Ganze in einer Hand halten und essen kann und die andere Hand für ein Getränk frei hat. Wurscht und Getränk sind zusammen als «Kombi» erhältlich. Schlau, was? Ich bin gespannt, ob dieses Geschäft ein Geschäft ist für die Anbieter. Und euch allen wünsche ich (trotzdem) e Guete! Haiggi


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Kardiologe mit Herz ZVG

neue Bereiche und Kompetenzen zu schaffen. Neu ist Dr. Grädel für die kardiologischen Sprechstunden und die nicht-invasive Bildgebung verantwortlich. Dr. Kohler konzentriert sich auf das Gebiet der Herzschrittmacher und Defibrillatoren. Beide wurden zu Leitenden Ärzten befördert. Dr. Altwegg ist vorrangig im Herzkatheterlabor tätig. Dort werden minimal-invasive Eingriffe durchgeführt. Durch den Katheter kann ein Kontrastmittel eingespritzt und so Erkrankungen der Herzkranzarterien diagnostiziert werden. Präventiv oder bei einem akuten Herzinfarkt können verengte Arterien mittels Ballondilatation aufgeweitet werden. Zusätzlich werden oft Gefässstützen aus Edelstahl – auch als Stents oder Körbchen bekannt – eingesetzt.

Forschung und Lehre Begegnung mit PD Dr. Lukas Altwegg – neuer Chefarzt Kardiologie Im Januar 2013 hat er seine Stelle im Claraspital angetreten. Jetzt hat er Quart zu einem Gespräch über seine ersten Eindrücke empfangen. Er hat uns beeindruckt. In seinem Auftreten ruhig und doch lebhaft, freundlich, aber nicht anbiedernd, vielseitig interessiert, mit fundierten Meinungen und soweit ein Laie das beurteilen kann, sicherlich sehr kompetent.

Zuhören und sich ein eigenes Bild machen Nach der Überzeugung von Dr. Altwegg muss ein guter Arzt – auch wenn er die gesamte Vorgeschichte eines Patienten kennt und Zugriff auf eine umfassende Krankenakte hat – auf den Patienten eingehen. Das bedeutet auch, ihm genau zuzuhören, seine Sorgen und Vorstellungen wahrzunehmen, ihm alle Möglichkeiten darzulegen. Dies gilt

insbesondere für sehr technische Disziplinen wie die Kardiologie. Der Patientenwunsch und die technische Machbarkeit sollten in einem patientenorientierten Austausch möglichst in Einklang gebracht werden.

Keine strategischen Schnellschüsse «Als ich im Januar meine Stelle antrat», so Dr. Altwegg, «habe ich eine gut aufgebaute Kardiologie angetroffen mit einem breiten Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Strategische Schnellschüsse waren nicht erforderlich. Längerfristig, insbesondere mit den baulichen Erneuerungen im Claraspital, wird sich sicherlich die Möglichkeit ergeben, das Leistungsangebot auszubauen.»

Teamplayer Für Herrn Dr. Altwegg war es wichtig, klarere Strukturen in das gut aufgestellte Team zu bringen und dabei

Voranzeige: Claraspittel-Fescht 2014 Nach 5 Jahren findet endllich wieder ein Claraspittel-Fescht statt! Soeben hat sich ein Organisations-Komitee gebildet, das vom 5. bis 7. September 2014 das 8. Volksfest im Park des Claraspitals auf die Beine stellen wird. Nähere Informationen folgen.

Sein Interesse an Forschung konnte er während eines zweijährigen Aufenthaltes in Vancouver/Canada und später am Universitätsspital in Zürich verfolgen. 2012 hat er seine Habilitationsarbeit eingereicht und wurde diesen Sommer von der Uni Zürich zum Privatdozenten ernannt. Diese Verbindung hilft ihm, wissenschaftlich à-jour zu bleiben. Wichtig sind ihm aber auch die internen fachspezifischen Fortbildungen sowie die interdisziplinäre Besprechung von Fällen mit den Kollegen der Herzchirurgie des Universitätsspitals Basel. Ein grosses Anliegen ist ihm auch die Ausbildung des jeweiligen Assistenzarztes in seiner Abteilung.

Ein Potpourri von Gründen führt ihn ins Claraspital Dazu befragt, weshalb er von seiner letzten Station – dem Universitätsspital Zürich – den Umzug in unser Quartierspital vollzogen hat, gibt uns Lukas Altwegg eine Vielzahl von Gründen – private, berufliche und

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solche, die seinen neuen Arbeitgeber von anderen Spitälern abgrenzen. Es hat ihn, der schon seit seiner Kindheit an vielen Orten gewohnt hat, zurück nach Basel gezogen. Beruflich war es die Chance Chefarzt zu werden, und als solcher auch patientennah arbeiten zu können. Wichtig sind ihm auch die stabilen Strukturen des Spitals mit der Trägerschaft, dem Verwaltungsrat und der Direktion. Zudem kannte er das Claraspital als zufriedener Patient.

Weitgereist, aber in Basel geerdet Den Kindergarten hat er in Rio de Janeiro besucht, die vierte Primarklasse in Sydney und später das Gymnasium in Oberwil absolviert. Medizin studierte er in Basel und arbeitete danach an diversen Spitälern in der Schweiz und eben zwei Jahre in Canada. Wo immer er war, vermisste er die Basler Art – den Witz, die Ironie und die Fasnacht. Seine Freizeit verbringt er mit seiner Partnerin, der Familie, dem «Konsumieren» von Kunst, wandern und reisen.  Q

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Kürzlich hat das Claraspital über Bauvorhaben im Volumen von ungefähr CHF 200 Millionen informiert. Den Plänen liegt eine grundlegende Analyse zugrunde, wie sich die medizinischen Leistungen des Spitals in den nächsten 20 bis 30 Jahren entwickeln werden. Darauf basierend wurde eine Planung erstellt, die die dafür nötigen Räume bereit stellt und optimale Abläufe gewährleistet. Die Realisierung der Bauvorhaben

Bruno Honold

Grosse Bauvorhaben zur Zukunftssicherung wird in 3 Etappen in den Jahren 2014 bis 2019 erfolgen. Quart wird über die einzelnen Bauabschnitte näher bei deren Umsetzung berichten. Wer sich schon jetzt informieren möchte, kann im Empfangsbereich des Spitals die dort aufliegende Broschüre «An der Zukunft Bauen» beziehen. Sie gibt einen sehr detaillierten Überblick über den gesamten Masterplan. Q Peter Odenheimer

Weihnachtspark im Claraspital Herzliche Einladung zur Eröffnung des Weihnachtsparks im Claraspital am Freitag, 29. November 2013, 17 Uhr Weihnachtspark 2013: Segen und Wünsche Streift man durch die Wälder Englands oder Irlands kann es passieren, dass man unverhofft auf die Ruinen einer Kapelle oder Kirche stösst. Diese meist versteckten und überwucherten Bauwerke haben eine ganz eigene mystische Ausstrahlung. Sie erzählen eine Geschichte von Vergangenheit und Gegenwart, von Solidität und Zerbrechlichkeit, von Werten, die sich wandeln und trotzdem auch heute berühren. Der diesjährige Weihnachtspark spielt mit raumbildenden Elementen, die solchen architektonischen Fragmenten nachempfunden sind. Fensterbilder und ornamentale Masswerke sind eine ästhetische Umsetzung kirchlicher Ruinen. Farben und Schatten sind geheimnisvoll und flüchtig, changieren je nach Wetter und Lichteinfall. Lichtengel begleiten Sie auf Ihrem Weg ins Zentrum der Installationen. Hier erwarten Sie traditionelle Weihnachtssituationen, auch diese ein Spiel aus Schatten und Licht, flüchtig und vergänglich, trotzdem vertraut und wiederkehrend. Es erwarten Sie auch Segenstexte, auch diese übernommen oder angelehnt an irische Segens- und Reisewünsche, die Sie auf Ihrem Weg zurück in den Alltag begleiten sollen. Der Weihnachtspark des Claraspitals ist bis zum 6. Januar 2014 jeweils von 10 bis 20 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.

Clara-Matinée mit Buddy & Gerti Elias Mit 225 Zuhöhrenden war das Le Pavillon übervoll besetzt und mäuschenstill wurde dem höchst interessanten Gespräch gelauscht, das Felix Rudolf von Rohr mit seinen Gesprächspartnern Buddy & Gerti Elias führte. So war zu erfahren, dass der kleine Bernhard Elias vor 88 Jahren in Frankfurt geboren worden ist. Sein älterer Bruder gab ihm gleich den Namen «Buddy» der ihn dann für immer begleitete. Noch vor Kriegsbeginn kam die Familie Elias nach Basel, wo Buddy – nachdem er eine Optikerlehre nach wenigen Tagen abgebrochen hat – die Schauspielschule besuchte. Zusammen mit Otto Rehorek – der auch im Publikum sass – trat Buddy als Eisläufer unter anderem auch in Aegypten auf. Bei seinem ersten Engagement auf der Bühne lernte er Gerti Wiesner kennen, die eine Rolle als «Salondame» hatte und mit der er seit 50 Jahren verheiratet ist. Buddy Elias ist ein Cousin von Anne Frank, mit der er als Kind oft spielte. Eine grosse Rolle spielte in seinem Leben die Familie, hat doch Gerti Elias im Estrich Briefe und Fotos gefunden, die von Mirjam Pressler im Buch «Grüsse und Küsse an alle» (S. Fischer-Verlag) literarisch verarbeitet wurde. Wie üblich, verwöhnte das Claraspital die Matinée-Gäste mit einem grosszüBruno Honold gigen Apéro. Q

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… zum Schweizer Schulpreis Nur 18 Schulen kommen in das Finale und das Gymnasium Bäumlihof hat dies aus mehr als 100 sich bewerbenden Schulen geschafft. Mit dem schweizweit einzigartigen Modell GB Plus, aber auch mit dem Gesamtbild der Schule, dem kulturellen Leben (zum Beispiel die Theateraufführungen der 4. Klassen) oder den Anstrengungen in Richtung Begabtenförderung konnten sie die Jury bis jetzt überzeugen. Am 3. und 4. September besuchten vier Mitglieder der Jury des Schweizer Schulpreises das GymBäumlihof und machten sich durch Unterrichtsbesuche, Gespräche mit Schülern, Eltern, Lehrpersonen und der Schulleitung und Projektpräsentationen einen Eindruck von der Schule und im Speziellen diesem neuen Lernmodell.

GB Plus Seit vier Jahren wird dieses innova-

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Das Gymnasium Bäumlihof in der Finalrunde ... tive Schulmodell am Gymnasium Bäumlihof angeboten. Es fördert das individuelle Lernen und gleichzeitig eine intensive Gemeinschaftsbildung. Die vollständig erneuerte Lernarchitektur beinhaltet folgende Elemente: Während sechs Wochen wird gelernt und an Projekten gearbeitet und danach sind eine Woche lang Prüfungen angesagt. Damit sich die Schülerinnen und Schüler vertieft mit den einzelnen Inhalten befassen können, ist die Anzahl der unterrichteten Fächer stark einschränkt. In einer nächsten Phase werden dann andere Fächer gelernt und geprüft. GB Plus ist als Tagesschule konzipiert, die Schüler arbeiten und lernen von 7.40 bis um 17.30 Uhr in der Schule und haben dafür am Abend und am Wochenende keine Hausaufgaben. Es gibt nur reduziert Unterricht in der ganzen Klasse, der grössere Lernanteil ist individuell und selbständig unter Begleitung von Lehrpersonen.

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Das grosse Finale mit den Siegerschulen ist am 5. Dezember im Stade de Suisse in Bern. Prof. Dr. Jürgen Oelkers, Präsident der Jury, will dies nicht als Ranking unter den Schulen sehen, sondern Schulen mit sehr guten Praxen oder neuen Ideen belohnen und fördern. Er möchte den Aus-

tausch unter den Schulen fördern und dass diese voneinander lernen können. So könnten zum Beispiel Workshops in den Schulen aufgebaut werden und damit Konzepte und Problemlösungen an andere weitergegeben werden.

Quart wünscht dem Gymnasium Bäumlihof viel Erfolg und wird in der nächsten Ausgabe (Nr. 1/2014) über den Entscheid der Jury berichten. Q Fränzi Zuber www.gbbasel.ch

Der Fussballverein BCO Alemannia Basel ... ... ist einer der grössten Fussballvereine des Kleinbasel. Sowohl der Sportplatz Hörnli (für die Aktivmannschaften) wie auch der Sportplatz Bäumlihof (für unsere Junioren) sind unsere Heimstätten im Kleinbasel. Nebst der in allen Kategorien vertretenen Juniorenbewegung, beteiligen sich gesamthaft 5 Aktivmannschaften am Spielbetrieb des Fussballverband Nordwestschweiz (je eine 3. Liga-, 4. Liga- und Seniorenmannschaft sowie zwei Veteranenteams). Damit der Spielbetrieb aller Mannschaften, die Junioren eingeschlossen, aufrecht erhalten werden kann, benötigt unserer Verein im Minimum fünf Schiedsrichter. In den letzten Wochen sind wir allerdings mit einem unerwarteten Aderlass seitens unserer BCOA-Schiedsrichter kon-

frontiert worden, so dass zur Zeit unsere Schiedsrichterequipe leider nur noch aus zwei aktiven Schiedsrichtern besteht. Aufgrund dieser Tatsache ist zu erwarten, dass wir in nächster Zeit mit erheblichen Bussen durch den Fussballverband belastet werden. Zudem ist mit möglichen Mannschaftsrückzügen seitens des Verbandes zu rechnen.

... sucht Schiedsrichter/ Schiedsrichterinnen Der BCO Alemannia Basel sucht für seine Aktivmannschaften ambitionierte Schiedsrichter/Schiedsrichterinnen. Du liebst den Fussball, möchtest Dich mit den Regeln besser vertraut machen und Deine Persönlichkeit weiterentwickeln. Beim BCOA profitierst Du als Schieds-

richter nebst den sozialen Aspekten von einer Ausbildung zum Schiedsrichter, von der Übernahme der Schiedsrichter-Ausbildungskosten sowie der Schiedsrichterausrüstung, Gratiseintritte an fast alle Fussballspiele in der Schweiz, der Befreiung des BCOA-Jahresbeitrages und von einer grosszügigen Schiedsrichterentschädigung. Wichtig dabei ist, dass auch aktive SpielerInnen sich zum Schiedsrichter ausbilden lassen und trotzdem noch weiter Fussball spielen können. Sollten wir Dein Interesse geweckt haben, so melde Dich bitte bei: Georges Marchand, SPIKO BCO Alemannia Basel, 061 715 57 42 oder 079 604 62 22. Q


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Quart gratuliert: 7 Pokale für das «tanzwerk» kalen zurück. Hannah Tran aus Basel (Hirzbrunnen) gewann Gold und ist nun zum dritten Mal Schweizermeisterin der Kategorie Solo Kinder. Auch die Kinder Formation holte sich den ersten Platz und die Kinder

Hannah Tran aus Basel, Schweizermeisterin Solo Kinder.

«Weil ich Kleinbasler bin und für das Kleinbasel einstehe, stimme ich für den Claraturm.» Peter Bochsler, Grossrat FDP

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Bronze und das Duo mit Yara Eckere und Hannah Tran ebenfalls den 3. Platz. Q Sabine Freuler www.tanzwerk.ch

Kuchenstand von der Tagesstruktur Hirzbrunnen Noch rund ein dreiviertel Jahr dauert der Bau der neuen Tagesstruktur im Schulhaus Hirzbrunnen. Die Vorbereitungen sind im vollen Gange, die Neugier bei den Kindern und Erwachsenen ist gross, wie unser neues Domizil ausschauen wird. Natürlich machen wir uns auch Gedanken, wie wir unsere Räumlichkeiten einrichten werden. Fest steht, dass wir gerne eine grössere Anschaffung machen wollen. Vielleicht ein Trampolin für den Garten, oder Spiel- und Bastelsachen. Aus diesem Grund organisieren wir am 30. November 2013 einen Kuchenstand. Mit dem Erlös aus Kuchen, Muffins, Konfitüren, Kaffee, Tee und vielen anderen Köstlichkeiten wollen wir uns dies finanzieren.

Tony Maher

Am Wochenende vom 21./22. September fand in Lausanne die Steptanz Schweizermeisterschaft statt. Das «tanzwerk, die Schule für Steptanz» reiste mit 16 Choreographien nach Lausanne und kehrte mit 7 Po-

Small Group den zweiten Platz. Das Kinder-Duo mit Nina Niklaus und Noë Zimmermann holte sich den 3. Platz. Bei den Junioren holte sich die Formation Silber, die Small Group

28.10.13 13:37

Sie finden uns am Samstag 30. November 2013 von 10 bis 18 Uhr bei der Mittleren Brücke im Kleinbasel, Ecke Greifengasse/Rheingasse. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wir freuen uns auf Sie! Q Daniela Noser Leitung Tagesstruktur Hirzbrunnen

Diesen Kuchen haben wir noch selber gegessen. Die nächsten werden am 30. November verkauft.


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ROBI ALLMEND Oh du schöne Weihnachtszeit

michlaus im Hirzbrunnenquartier umherzieht, und das nicht alleine?! Wer sich vergewissern will, was an den Gerüchten wahr ist, kommt am besten am 6. Dezember um 17 Uhr auf den Wittlingerspielplatz!

zvg

Familiensonntag Der letzte Familiensonntag in diesem Jahr findet am 15. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag können Kerzen gezogen werden. Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

bananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Ausblick ins 2014… mit Spiel & Spass Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht! Das Turnier findet am Samstag, 18. Januar 2014 statt. Turnierstart ist um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 16 Uhr. Q Patrick, Sara, Lorenz & Eric freuen sich auf deinen Besuch!

Backen in der Weihnachtszeit

Isidor & Noah Ja, es gibt schon wieder Neuigkeiten aus dem Eselstall! Noah hat sich nach langen Verhandlungen entschieden, dass auch er in Zukunft Kinder auf dem Rücken tragen will! Seit einer Woche reiten die Robi Kinder auf Noah, dem es sichtlich gefällt, anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen. Und sie werden dabei auch ganz gut betreut: Fabian & Julian (siehe Foto), zwei eifrige Robi Besucher, sind schon richtige «Eselkenner» geworden. Viele Arbeiten führen sie schon selbstständig aus: Striegeln, Ausmisten und sogar schon Hufe auskratzen! Übrigens besuchen wir mit Noah & Isidor im Dezember den Weihnachtsmarkt! Ein Grund mehr,

Die kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. Am Mittwoch, 11. Dezember backen wir feine Weihnachtsguetzli und zwar von 15 bis ca. 16.30 Uhr. Mmmmh, das wird lecker! den Märchenwald der Robi-SpielAktionen auf dem Münsterplatz zu besuchen!

Spiel- und Bastelhort Der Spiel- und Bastelhort findet auch dieses Jahr während den Monaten November bis Januar auf dem Robi Allmend statt. Die Kinder können wiederum die vielfältigen Bastel- und Werkangebote nutzen. Und wer zwischendurch etwas Bewegung braucht: Unser grosszügiges & spannendes Aussengelände mit den coolen Fahr- und Spielgeräten bietet puren Spass!

Samichlaus unterwegs…? Es gehen Gerüchte um, dass der Sa-

Kerzen ziehen Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren (Fr.1.– pro 100 g). Kerzen ziehen kannst du vom 4. bis und mit 19. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag 1417.30 Uhr, am Samstag 13.30-16.30 Uhr. Am Familiensonntag vom 15. Dezember 14-17.30 Uhr.

Weihnachtsfeuer Unser traditionelles Weihnachtsfeuer wärmt uns dieses Jahr am Freitag, 20. Dezember (14 bis ca.17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schoggi­

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Endspiel mit Herz

In den letzten Monaten des Jahres gibt es nochmals ein paar Glanzpunkte an Veranstaltungen. Die B4 Halloween Disco gleich vor der Herbstmesse war bereits einer davon. Im gebührend dekorierten Jugendhaus legten unsere DJs und DJanes Sound verschiedenster Stilrichtungen auf, während unsere Nachwuchs-Barkeeper unter anderem Draculatrank ausschenkten. Obwohl von den teils kostümierten und passend geschminkten Jungvampiren nur verhalten getanzt wurde, machte der Abend in fröhlicher Gruselatmosphäre Spass. Am Samstag, 16. November findet das RAMBA-ZAMBA Kinderspektakel im Kultur- und Begegnungszentrum Union statt. Verschiedene Darbietungen und Workshops für Kinder und Jugendliche, von Zauberei, Fasnacht, Albanischem Tanz, Hip-Hop bis zu Boxen und Basteln, werden ergänzt durch unser Angebot, einem Comic-Workshop. Unter Anleitung unseres Praktikanten und Zeichnungshelden Jimmy Handschin sowie assistiert von unseren begabten Jugendlichen können die

Teilnehmenden eine Geschichte zeichnen. So schmuggelt sich also 4058 ins 4057. Dafür kommen für den folgenden Anlass alle zu uns ins Quartier. Fast am Jahresende, am Sonntag, 22. Dezember, messen sich Fussballteams von nah und fern am traditionellen JuAr Weihnachtscup. Gespielt wird in den Alterskategorien Mädchen von 12 bis 16, Jungs von 12 bis 15 und Jungs von 16 bis 20. Start ist um 11.30 Uhr und Austragungsort wie immer die Rankhofhalle. Anmeldeformulare gibt es bei uns im Juhu. Sportlicher Einsatz und spannende Spiele sind garantiert und wir fiebern natürlich mit «unseren» Mädchen und Jungs vom Hirzbrunnen mit! «Rosa T-Shirts für Männer sind voll in Ordnung.» Vielleicht haben einige schon die bunten Postkarten von JuAr Basel gesehen, auf denen unter anderem diese beruhigende oder auch animierende Aussage zu lesen ist. Aus einem Genderprojekt verschiedener Jugendhäuser, das Frauen- und Männerrollen reflektierte und hinterfragte, resultierte eine Kartenaktion. Einer unserer Jugendlichen, der in der Auseinandersetzung mit dem Thema seine druckfertige Aussage machte, kam in die Auswahl. Die Karte ist hier abgebildet, doch wir nehmen den starken Spruch eines 12-Jährigen gerne als Schlusswort und als Motto für das auslaufende und das neue Jahr! Q Barbara Leko www.eglisee.ch

schulhaus schorenweg Der Pausenplatz-Workshop Diese Freude ist einfach ansteckend! Im September wurde Quart zur Präsentation der Ergebnisse des «Schorenweg-Workshops» eingeladen. Zwei Tage setzten sich die Kinder mit dem Thema ‚Pausenplatz’ auseinander, und das, kein Wunder, mit grösstem Vergnügen.

Alle sind dabei Die Erstklässler befassten sich mit dem ‚Aussenschulzimmer’, die Zweitklässler organisierten ein ‚Grünlabor’, die Drittklässler gestalteten eine ‚Ruhe-Oase’ und die Viertklässler sorgten für ‚Spiele in Aktion’. Auch die Kinder der ‚Tagesstruktur’ (also jene, die zum Mittagessen bleiben) und der Kindergarten waren ins Projekt einbezogen. Unterstützt wurden die Kinder nicht nur durch die eigenen Lehrkräfte, sondern auch durch einen Gartenbauarchitekten und jenem Architekten, der hoffentlich noch im Jahre 2014 mit dem Bau des neuen Schulhauses beginnen darf. Schön, dass solche Leute schon frühzeitig die Wünsche und Ideen der Kinder kennenlernen (und soweit als möglich umsetzen) wollen.

Modelle erster Qualität! Alle Modelle wurden von den Kindern präsentiert, vor vielen Leuten und trotzdem ganz unaufgeregt. In unserem Bericht können wir nur unvollständig über die Vielfalt der Überlegungen berichten. Stichworte: Zu einem tollen Pausenhof gehört ein Menschen-Hamsterrad, eine kleine Spielhalle mit Rutsche und Trampolin, eine Chill-Ecke*, ein Mini-Fussballstadion und eigentlich sollte man zwischendurch auch im Stroh schlafen können (mit Absauger, damit man wieder tipptopp auftreten kann). Modern sind weiter eine Barfuss-Zone, eine Schaukel, eine Hängematte, ein Turm mit Brücke, ein Baumhaus und und und. – Ein besonderes Dankeschön den Viertklässlern, die Quart bei diesem Bericht mitgeholfen haben. Pausenhofgestalter und Architekt wissen jetzt, was sie zu tun haben! * Sie wissen nicht, was eine ChillEcke ist? Im Englischunterricht war das noch ‚erkälten’, ‚erstarren’, aber das ist inzwischen zu ‚beruhigen’, ‚entspannen’, ‚rumhängen’ geworden. So ändern sich die Zeiten... Q Peter Meier zvg

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TIERPARK LANGE ERLEN

fotos fränzi zuber

Wie zügeln Hirsche?

Am Donnerstag, 26. September sind um 8.30 Uhr im Betriebshof des Tierparks Lange Erlen schon viele Leute auf den Beinen. Die Tierpfleger und die Lehrtöchter haben ihre Morgenrunde heute schneller erledigt, damit sie alle helfen können, wenn die Wapitihirschkuh mit ihrem Kalb in ihren «Zügelwagen» gelegt werden. Auf dem Hof sind auch die Tierärzte Marina Euler und Ruedi Pfister, der Betreuer der Wapitis Urs Wassmer, zwei weitere Tierpfleger, die zwei Lehrtöchter, eine Praktikantin und eine Schnupperschülerin. Die Wapitikuh mit ihrem Jungen, das am 8. Juni dieses Jahres geboren wurde, ziehen in den Schwarzwaldpark Löffingen um, weil längerfristig in den Langen Erlen nur noch einheimische Tiere gezeigt werden.

Zuerst die Narkose ... Als erstes gehen die Tierärzte in den Stall, wo die beiden Hirsche seit der Morgenfütterung geblieben sind. Die Tiere werden von den beiden Ärzten gleichzeitig narkotisiert, damit sie sich nicht aufregen. Die Praktikantin führt heute das Narkoseprotokoll, was für sie heisst, dass sie auch mit in den Stall darf. Die Narkose wird durch ein Blasrohr in die Flanke der Hirsche platziert. Die Medikamentenmischung muss dem Körpergewicht angepasst sein, also beim Muttertier etwa 160 Kilogramm und beim Kalb 80 Kilo betäuben. Die Hirschkuh wird nach knapp zehn Minuten müde und legt sich hin, beim Kalb setzt die Betäubung nicht so schnell ein. Die Tierärztin schliesst daraus, dass sich das Narkosemittel

nicht ganz entleert haben könnte. So bekommt das Tier nochmals eine kleine Dosis nachgespritzt.

... dann ab in den «Zügelwagen» Wir vor dem Stall warten gespannt auf Frau Euler und ihre Lageberichte. Jetzt wird auch das Kleine müde und die Wapitikuh kann einer kurzen Gesundheitsuntersuchung unterzogen werden, es wird ihr Blut abgenommen und sie erhält einen Chip für den Zollübertritt. Endlich kann die wartende Crew anpacken, die schwere, schlafende Hirschkuh wird liebevoll auf eine Plastikplane gelegt und damit in den Viehwagen transportiert. Dort betten die Tierpfleger sie behutsam auf die Seite, dass sie sich beim Erwachen nicht verletzt. Auch das Kalb schläft nun und kann untersucht und gechipt werden. Die Tierwärter packen an und tragen das junge Tier zur Mutter in den Transporter. Jetzt kommt der Zeitpunkt zum Aufwachen, dafür spritzt Frau Euler beiden ein Gegenmittel und unter den wachsamen Augen der ganzen Crew, aber im geschlossenen Viehtransporter, kommt wieder Leben in die Hirsche. Bis zur Abfahrt müssen sie wieder ganz fit sein, so dass sie sich auf der etwa einstündigen Fahrt bequem hinlegen können.

Der Abschied fällt schwer Was mich an diesem Morgen sehr fasziniert hat, ist der liebevolle und sorgsame Umgang der Tierpfleger und Ärzte mit diesen grossen Tieren. Es war schön zuzusehen, wie sich alle von den beiden Hirschen verabschiedeten, jeder auf seine Art und es war offensichtlich, dass es den meisten nicht leicht fiel, «ihre Lieben» wegzugeben. Am Freitag, 27. September, also ein Tag nach dem Auszug der ers-

ten beiden Wapitis, erzählte mir Urs Wassmer voller Stolz, dass ein neues Jungtier bei den grossen Nordamerikanischen Hirschen auf die Welt kam. Auch diese werden in nächster Zukunft wegziehen. Der Tierpark würde sich freuen, wenn alle Wapitihirsche in den Schwarzwaldpark zügeln dürften. Dieser Wildpark ist sehr gross und hat ein Gehege, dass etwa 10 mal mehr Fläche für die Tiere zur Verfügung hat. Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen vom Tierpark Lange Erlen ganz herzlich für diesen Einblick hinter die Gehege bedanken und lesen Sie mehr unter www.erlen-verein. ch. Q Fränzi Zuber

Gute Noten für den Tierpark Lange Erlen Im Zoobericht des Schweizer Tierschutz STS, der ein Situationsbericht von 47 Zoos und Tierpärken darstellt, wird die Lange Erlen sehr gut bewertet. Vor allem die grosszügigen und naturnah gestalteten Gehege und die informative Beschilderung, mit Beschrieb zum Tier, dessen Lebensraum und dem regionalen Bezug dazu, werden als sehr positiv erachtet. Das kann die Leitung des Tierparks natürlich sehr stolz machen, ist es doch das Bestreben dieses Berichtes, den Wildtieren die bestmögliche Haltung und das Leben in möglichst artgerechter Umgebung zu ermöglichen. www.tierschutz.com

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Neue Kontaktgruppe Eltern von Kindern im Alter von 10 bis 18 Monaten aufgepasst: Im November startet eine neue Kontaktgruppe, die sich regelmässig am Donnerstagnachmittag im ELCH treffen wird. Wenn ihr daran interessiert seid, Kontakt mit anderen Eltern und deren Nachwuchs zu knüpfen, so schaut doch mal vorbei! Von 15 bis ca. 16.30 Uhr können die Kleinen spielen, während die Erwachsenen sich austauschen über Erziehungs-, Ernährungs- oder andere Tipps! Zu Beginn und Ende des Treffens werden jeweils altersgerechte Liedli gesungen.

Nothilfe bei Kleinkindern Am 15. Januar 2014 starten wir mit einem vierteiligen Kurs zum Thema Notfälle bei Kleinkindern. Alle vier Kursabende finden mittwochs von 19.30 bis 20.30 Uhr im ELCH statt. Im Kurs lernen Sie, wie Sie schnell und richtig handeln, wenn ein Kleinkind verunfallt oder erkrankt. Dieses Wissen gibt Sicherheit und Selbstvertrauen. Folgende Inhalte werden an den vier Abenden behandelt: Beurteilung des Kindes, richtig alarmieren, Inhalt einer Kinderapotheke, Unfallprävention, Wundbehandlung, Blutstillung, Zahnunfälle, Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen, Schock, innere Verletzungen, Atemwegserkrankungen, Verlegung der Atemwege, Verbrennungen und Verbrühungen, Kopfverletzungen. Die Kosten für den Kurs betragen 100 Franken für Mitglieder und 130 Franken für Nichtmitglieder. Paare zahlen 180, resp. 250 Franken. Anmeldungen werden bis 31.12.13

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Veranstaltungen in der Bibliothek im ELCH oder unter elch@qtp-basel. ch entgegengenommen.

Bastelzeit im ELCH Mit Schere, Stein, Papier und vielen anderen Materialien wird im ELCH zur Zeit fleissig gebastelt. Nachdem die Räbeliechtli und Kürbisse geschnitzt sind, machen wir uns ans Anfertigen von Weihnachtsdekoration und -geschenken. Gerne laden wir euch dazu ein, mitzubasteln! Im Rahmen des ELCH-Kidstreffs können Primar- und OS-SchülerInnen an zwei Freitagnachmittagen von 16 bis 20 Uhr (29.11. und 13.12) insgesamt vier Weihnachtsgeschenke herstellen. Da die Platzzahl beschränkt ist, lohnt sich ein rasches Anmelden. Die Kosten betragen 40 Franken pro Kind (inkl. Material und Zvieri). Auch Kinder im Alter von 3 bis 6 dürfen im ELCH Geschenke basteln und zwar am Montag, 2.12. und am Donnerstag, 5.12. von 14.30 bis 17 Uhr. Pro Nachmittag kostet es 15 Franken, Mitglieder zahlen 12 Franken. Wer Lust hat, ein Windlicht zu filzen – egal ob jung oder alt – der erhält am Donnerstag, 12.12. um 14.30 Uhr Gelegenheit dazu. Anmeldungen für alle Angebote werden im ELCH entgegen genommen. Interessant für Erwachsene ist das Angebot «Zange, Glas und Füür» am Mittwoch, 4.12. Im Atelier Freyruum in Allschwil dürfen wir unter kundiger Anleitung die Technik «Glasfusing» ausprobieren. Damit lassen sich schöne Schalen oder kleine Fensterbilder aus Glas anfertigen. Inklusive Material kostet der Abend 35 Franken für Mitglieder und 50 Franken für Nichtmitglieder. Bitte anmelden bis 29.11. bei N. Gutzwiller (061 601 45 02 oder nomagusa@ bluewin.ch). Q

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Bücherbande für Kinder von 8 bis 11 Jahren

Abenteuer rund um Bücher und Geschichten Mittwoch, 27. November 2013, 19.30-21.30 h *

Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry Donnerstag, 28. November 2013, 10-10.30 h

Värsli-Spiel Aramsamsam für Krabbelkinder und ihre Eltern

Freitag, 29. November 2013, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonen mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM jeweils Mittwoch, 04. / 11. / 18. Dezember 2013, 16-17 h Adventsgeschichten – eine Einstimmung in die Weihnachtszeit, mit Vreni Kempf, für Kinder ab 4 Jahren

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

«Spurgruppe» für ein oekumenisches Zentrum Wir haben Ihnen im letzten Quart ausführlich die Ideen für ein erstes gemeinsames Projekt der evangelisch-reformierten und katholischen Kirche auf dem Areal der St. Michaelskirche vorgestellt. Inzwischen gibt es dazu ein ausführliches Positionspapier und ausserdem wurden viele Abklärungen getroffen. Auch die Kontakte zum Elisabethenheim werden verbessert. Eine Delegation des Denkmalschutzes hat sich die Michaelskirche angeschaut. Ein Antrag für eine Unterschutzstellung wurde bis Redaktionsschluss noch nicht gestellt. Ein solcher Antrag müsste an den Regierungsrat gehen, denn dieser ist Beschlussbehörde. Zudem gibt es ein

Rekursrecht. Bis es zu einem rechtsgültigen Beschluss kommt, dürfte also noch einige Zeit vergehen. Weiter haben der Arbeitskreis St. Markus und der Quartierrat St. Michael eine «Spurgruppe» gegründet. Mitglieder dieser Gruppe sind: Von St. Markus Gertrud Indermühle, Urs Joerg, Christoph Nidecker und Peter Senn, von St. Michael Heinz Käppeli, Hans Vogt und Hermann Wey. Tina Glauser vertritt die Anliegen des Elch und Fabian Früh die der Quartierbewohner, vor allem der jungen Familien. Mit Ideen, Wünschen und Anliegen an die Spurgruppe können Sie sich direkt an diese Personen wenden. Q Peter Meier


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Kirchezeedel

Allmendfest 2013

Suppentag im Allmendhaus Am 19. Oktober begann die Suppentagsaison 2013/14. Schon zum dritten Mal wurde dieser erste Suppentag von Mitgliedern des Arbeitskreises St. Markus sowie des Quartierrates St. Michael und der Hauskommission gemeinsam bestritten. Der nächste Suppentag wird am kommenden Samstag, 16. November 2013 vom ELCH organisiert. Gleichzeitig findet der abwechslungsreiche und vielfältige Handwerkerinnenmarkt statt. Mit dem Erlös der Suppentage wollen wir in diesem Jahr ein Projekt in Lateinamerika, genauer in Guatemala unterstützen. «Nuestros Pequeños Hermanos» (NPH), was so viel heisst wie «unsere kleinen Geschwister», ist eine gemeinnützige Organisation, die sich um Waisen und verlassene Kinder kümmert. Seit 10 Jahren arbeitet die Schwägerin unseres Organisten Armin Böck, Harriet Wiedemann dort. Sie hat eine Montessori Vorschule aufgebaut und bildet guatemaltekische Erzieherinnen, so genannte «maestras» aus, die die Kinder in drei altersgemischten Gruppen betreuen.

Da der Kreislauf von Not, Armut und Gewalt nur durch eine solide Ausbildung durchbrochen werden kann, ist es den Betreuerinnen ein grosses Anliegen, die Kinder schon von klein auf in einer anregenden Umgebung zum Lernen zu motivieren. Auch sollen sie ein Zuhause, eine Familie und eine Zukunft haben. Detaillierte Informationen zum Projekt entnehmen Sie bitte der Infowand, die im Foyer des Allmendhaussaales hängt. Am 25. Januar 2014 lädt dann das Frauenforum zum Suppeessen ein, am 22. Februar Jubla und Fun-Club mit ihrer traditionellen Mehlsuppe sowie Käs- und Ziibelewaie und zum Abschluss, am 29. März die Männervereinigung mit ihrer legendären Gerstensuppe. Die Suppentagteams freuen sich über möglichst viele Suppentag-Besucherinnen und -Besucher sowie auch über Kuchenspenden. Q Die Suppentagkoordinatorinnen Esther Gubler Charlotte Wehren-Helfenstein

den Betrieb des Allmendhauses zu finanzieren, welches dafür weitgehend selber aufkommen muss. Trotz der etwas ernüchternden Bilanz hat das OK die Vorplanung des nächsten Allmendfestes vorgenommen. Dieses wird – bei hoffentlich vorsommerlichem Wetter – vom 13. bis 15. Juni 2014 stattfinden. Die einen organisieren, die andern helfen mit und die Dritten kommen als Gäste und Konsumenten. Alle diese Gruppen sind wichtig und nötig, damit ein solches Fest zum Erfolg wird. Deshalb Ihnen allen, die das Allmendfest in irgendeiner Weise unterstützten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Q

Im Namen des Allmendfest-OKs: Charlotte Wehren-Helfenstein

Adventshaus Am Abend des Weihnachtsmarktes in St. Markus, am 30. November um 18 Uhr wird auf der Wiese neben der Michaelskirche das Adventshaus feierlich eröffnet. Viele Familien aus dem Quartier sind dabei, die Fenster des Hauses für den kommenden Advent zu gestalten. Was wohl hinter den FensterIm Namen des Quartierrates St. Michael läden alles versteckt ist? Q Charlotte Wehren-Helfenstein

Krippenspiel in St. Michael

Ökumenisches Abendlob Das letzte Abendlob in diesem Jahr findet am 24. November um 17 Uhr in der Michaelskirche statt. Für die Liturgie verantwortlich zeichnen verschiedene Personen aus St. Markus und St. Michael gemeinsam. Anschliessend ist das Allmendhauskäffeli geöffnet. Für das neue Kirchenjahr, das mit dem ersten Advent beginnt, wird das Programm Anfang Dezember in der Kirche aufgelegt und auch in den Schaukästen ausgehängt werden. Q

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Wie es das OK schon vermutete, wirkte sich das nasskalte Wetter Anfang Juni auf den Ertrag des diesjährigen Allmendfestes aus. Trotzdem konnte der Kassier an der abschliessenden OK-Sitzung vom 28. Oktober über einen Reinertrag von CHF 5386.30 berichten. Wesentlich dazu beigetragen haben die Verkaufsstände und die Weintombola, die beide dem Fest nur Erträge und keinen nennenswerten Aufwand bringen, sowie der Lääberlistand – etwas das unbedingt wiederholt werden muss – und die Lostombola. Gut einen Drittel des Erlöses, resp. die Einnahmen des Türopfers des Festwochenendes und somit CHF 1920.00 werden dem Projekt «Children first» in Nepal zukommen, der Rest von CHF 3466.30 fliesst in den Allmendhaus-Fonds. Dies um

Kumm, mach doch das Joor au mit, damits e guets Krippespiel git! Unter diesem Motto laden wir wieder alle Kinder aus dem Quartier ein, am 24. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche ein gemeinsames Krippenspiel aufzuführen. Die Proben finden jeweils an den folgenden Montagen statt: 02./09./16. und 23. Dezember, immer von 17 bis 18 Uhr. Wir proben im Allmendhaussaal. Die Generalprobe ist am 24. Dezember um 16 Uhr, also direkt vor der Aufführung in der Kirche. Wir freuen uns auf Denise Passerini, Rebecca Bilali und Armin Böck Dich! Q

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Wenn der Wind die Blätter von den Bäumen bläst, ist das auch Anzeichen für den Jahres-Endspurt. Dazu gehört auch der Weihnachtsmarkt am Samstag, 30. November, der wie in jedem Jahr ein traditionelles Wiedersehen und Heimatgefühl bieten kann. Da werden Zöpfe und Gutzi gebacken, Schals gestrickt, Socken verkauft, Flohmarkttrouvaillen gefunden, Gomfi gekocht, Würste gebraten, Pommes frittiert, Kuchen gebacken, Tombolapreise gewonnen, belegte Brötli samt Tee oder Kaffee genossen.

Viele Hände arbeiten für einen Guten Zweck. Diesmal möchten wir mit dem Zehnten die Stiftung für Krebskranke Kinder in Basel unterstützen. Nun, vielleicht haben Sie eine glückliche Hand als Kuchenbäckerin oder als «Maître de la Confiture». Für entsprechende Gaben sind wir sehr dankbar. Alle Sachen können am besten am Freitag, 29. November im Gemeindehaus abgegeben werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Q Vlnr: Jael Lutz, Christoph Nidecker, Karin Gehrig Ihr OK Weihnachtsmarkt St. Markus

Potpourri zum Jahresschluss Am 20. November zeigen wir im Kino 40+ einen herrlichen weihnächtlichhumorvollen Film, 19 Uhr in St. Markus. Das Adventshaus wird am 30. November, nach dem Weihnachtsmarkt um 18 Uhr bei der Wiese Ecke Tüllinger-/Kleinriehenstrasse feierlich eröffnet und dann wird täglich ein neues Türchen geöffnet. Am 4. Dezember findet das vorweihnächtliche Gemeindezmorge ab 8.30 Uhr mit einer Geschichte statt. Am 12. Dezember findet die oekumenische Frauenadventsfeier statt,

beachten Sie den Veranstaltungskalender. Am 18. Dezember treffen sich SeniorInnen um 15 Uhr zur Adventsfeier im St. Markus-Treff, mit Pfarrerin Coosje Barink, einer weihnächtlichen Geschichte und einem weihnächtlichen Z’Vieri. Am Freitag 20. Dezember wird im Mittagsclub St. Markus festlich getafelt. Auch neue Gäste sind herzlich willkommen. Bitte jedenfalls bis Dienstag 17. Dezember anmelden auf 061 691 00 56. Q

Neujahrskonzert St. Markus lädt am 1. Januar 2014 um 16 Uhr zum Neujahrskonzert ein. Die zwei jungen Musikerinnen Viviane Chassot, Akkordeon und Lisa Wyss, Saxophon spielen Werke von diversen Komponisten. Kollekte zur Deckung der Unkosten. Bereits zum dritten Mal sind Sie anschliessend von St. Michael zum Apéro eingeladen. So werden wir das neue Jahr erneut ökumenisch begrüssen. Dies im Sinne der guten Zusammenarbeit und als Zeichen der gewünschten und erhofften gemeinsamen Zukunft im Hirzbrunnenquartier. Q

Jubiläums- und Abschiedskonzert der Singgruppe St. Markus Ein voller Saal im Gemeindehaus St. Markus genoss Musik vom Feinsten am Jubiläumskonzert der Singgruppe St. Markus, dankbar für die berührende Musik und den langjährigen und treuen Einsatz über 35 Jahre als Chor der Gemeinde! Ein grosses Dankeschön an Sally Jans-Thorpe für ihren unermüdlichen Einsatz und die wohl gewählten Worte von Pfarrer Armin Mettler, der

zvg

Weihnachtsmarkt St. Markus

die Singgruppe vor 35 Jahren mit begründet hat. Die Kollektentöpfe wurden reich gefüllt und der köstliche, mehrheitlich selbstgemachte Apéro mundete allen vorzüglich. Wir werden nun sehen, wie es weitergehen kann. Sicher soll der Singgruppe weiterhin Raum für gute Gemeinschaft und vielleicht weiteren Projekten offen stehen. «May the music carry Christoph Nidecker on!» Q

Personelles in St. Markus Das Team ist gewachsen, wir begrüssen herzlich unsere zwei neuen Mitarbeiterinnen im Gemeindedienst. Sie stellen sich gleich selber vor.

Karin Gehrig Guten Tag. Ich freue mich sehr, dass ich ab erstem November die Stelle als Sozialbegleiterin im Hirzbrunnenquartier neu beleben darf. Ich bin ausgebildete Pflegefachfrau und schliesse meine Weiterbildung als Sozialbegleiterin im nächsten Sommer ab. Seit langer Zeit habe ich in der Begleitung von Menschen in verschiedensten Lebenslagen Erfahrungen sammeln dürfen. Dies bereitet mir Freude. Diese Stelle richtet sich vor allem an betagte oder chronisch kranke und einsame Menschen. Gesellschaft, Begleitung und Beratung stelle ich gerne zur Verfügung. Ich bin ab November unter der Telefonnummer 061 691 00 57 an folgenden Tagen erreichbar: Dienstag 11 bis 16

Uhr und Donnerstag 9 bis 16 Uhr (bitte auch den Beantworter benützen) und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Meine Stelle wird kooperativ getragen durch die Kirchgemeinde und den Arbeitskreis St. Markus, sowie durch den Spitex-Verein Hirzbrunnen, ehemals oekumenischer Kranken- und Hauspflegeverein Hirzbrunnen.

Jael Lutz Im Juli 2013 habe ich im Sozialdienst/Gemeindedienst St. Markus ein 1-jähriges Praktikum begonnen. Vom Beruf her bin ich diplomierte Pflegefachfrau HF und mache eine Zweitausbildung zur Sozialarbeiterin FH (Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit). Mittlerweile habe ich mich gut eingelebt, die Arbeit bereitet mir viel Freude und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und den Kontakt mit Ihnen. Q

Kurrendesingen 2013 Auch dieses Jahr wollen wir die Weihnachtsbotschaft wieder ins Quartier hinaustragen, und zwar hauptsächlich ins Teilgebiet Schoren. Treffpunkt am Morgen des 25. Dezember um 5 Uhr beim Restaurant «Schorenhof». Auf Anregung von Sängerinnen lade ich zudem herzlich ein zu einer Singprobe mit 2 bis 3 neuen Liedern, um unser Repertoire aufzufrischen. Singprobe: Dienstag, 3. Dezember 2013, 19 Uhr, Gemeindehaus St. Markus (das bereits abgemachte Datum geht wegen der Belegung des GemeindeMarianne Joerg 061 681 62 26 hauses nicht). Kommt doch bitte alle! Q

Kerzenziehen Das Kerzenziehen zu St. Markus findet vom Mittwoch 4. bis Samstag 7. Dezember statt. Kerzenziehende und Helfende sind sehr willkommen. Die Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 14–20 Uhr, Samstag 10–16 Uhr, anschliessend grosse Putzaktion mit Pizza für die Mitputzenden. Kontakt: Christoph Nidecker, 061 691 00 56 oder christoph.nidecker@erk-bs.ch Q


16

Veranstaltungskalender November 16. 16. 16. 18. 20. 21. 22. 24. 25. 27. 27. 28. 29. 29. 29. 29. 30.

Sa Sa Sa Mo Mi Do Fr So Mo Mi Mi Do Fr Fr Fr Fr Sa

Ramba-Zamba-Kinderspektakel im Union, Juhu E ab 11.30 h, Suppentag + Handwerkermarkt, AH, ELCH 17 h, Neuzuzügerbegrüssung im QTP H, QTP H + NQVH 15-17 h, Bücherbande, GGG H 19 h, Filmabend, QTP H ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung ab 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 17 h, Oekumenisches Abendlob mit Musik, Michael 15-17 h, Bücherbande, GGG H 14-17 h, Spielnachmittag für Kinder ab 5 J., ELCH 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, GGG H 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital 16-20 h, Weihnachtsbasteln (Schüler), ELCH, Anmeldung 18.15 h, Peter’s Käse-Fondue, QTP H, Anmeldung 09-17 h, Wiehnachts-Määrt, St. Markus

1. 1. 2. 2. 2. 3. 4. ab 4. 4. 4. 5. 5. 6. 6. 8. 9. 10. 11. 11. 11. 11. 12. 12. 13. 15. 16. 17. 18. 20. 22. 24. 24. 25.

So So Mo Mo Mo Di Mi Mi Mi Mi Do Do Fr Fr So Mo Di Mi Mi Mi Mi Do Do Fr So Mo Di Mi Fr So Di Di Mi

10-18.30 h, Bazar im Elisabethenheim V 17 h, Niggi-Näggi im Erlebnishof, TPLE 14.30-17 h, Weihnachtsbasteln (3-6 J.), ELCH, Anmeld. V 15-17 h, Bücherbande, GGG H V ab 18 h, Eröffnung Weihnachts-Käffeli, AH 19 h, Singprobe Kurrendesingen, Markus V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus Kerzenziehen, Robi A und St. Markus V 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H V 19.30-21.30 h, Glasfusing-Abend, ELCH, Anmeldung V 14.30-17 h, Weihnachtsbasteln (3-6 J.), ELCH, Anmeld. V 15 h, Seniorinnen & Senioren 60+mehr St. Michael, AH 17 h, Wittlingerspielplatz, Santiklaus, Robi A V 18.30 h, Niggi-Näggi, QTP H, Anmeldung 14.30 h, Niggi-Näggi, ELCH, Anmeldung 15-17 h, Bücherbande, GGG H V 14 h, Besichtigung einer Moschee, QTP H 15-17 h, Spielzeug Welten Museum, ELCH, Anmeldung 15-16.30 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A V 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H V 18.30 h, Weihnachtsessen, QTP H, Anmeldung 14.30-16.30 h, Windlicht filzen, ELCH V 19.30 h, Oekum. Adventsfeier für Frauen, AH 16-20 h, Weihnachtsbasteln (Schüler), ELCH, Anmeldung V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 15-17 h, Bücherbande, GGG H V 19 h, Filmabend, QTP H 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H V 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A, Anmeldung V 11.30 h, JuAr Weihnachtscup, Rankhofhalle, Juhu E V 17 h, Familien-Weihnachtsfeier, Markus 17 h, Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel, Michael V 05 h, Kurrendesingen, Treffpunkt beim Rest. «Schorenhof» V

1. 8. 8. 11. 14. 15. 15.

Mi Mi Mi Sa Di Mi Mi

16 h, Quartier-Neujahrskonzert, Markus V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino Treff 40+, Markus 08.30 h, Ausflug Freiburg, Ver. Gemeindezentrum St. Markus 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 14 h, Führung Polizeiwache Clara, QTP H, Anmeldung 19.30-20.30 h, Nothilfekurs Kleinkindern, ELCH, Anmeld. V

Dezember

Januar

V V V V V V V V V V V V V V

18. Sa 13.30-16 h, UNO-Turnier, Robi A, Anmeldung 18. Sa 18 h, Neujahrsapéro im QTP H, QTP H + NQV H 21. Di 19 h, Filmabend, QTP H 25. Sa 11.30 h, Suppentag, AH 26. So ab 09.30 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

V V V

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-17.00 h Tanznachmittag für Erwachsene, 2 x monatlich Mi 18.00 h Gesprächsrunde, 1 x monatlich Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 11.00 h Elterntreff, 1 x monatlich Do 12.15 h Mittagstisch, 2 x monatlich Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff Fr 11.00-11.50 h Mi*Zuuumba, Fitness-Workout (ab Jan. 2014) (QTP H geschlossen: 23.12.2013 – 05.01.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.00 h 16.00-19.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z›Morge Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 21.12.2013 – 05.01.2014)

Öffnungszeiten Robi Allmend

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 21.12.2013 – 07.01.2014)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee 19. Oktober 2013 bis 09. März 2014 Mo-Sa 09.00 bis 21.30 h So 09.00 bis 19.00 h Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: die zwei basel Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.-schluss 1 7. Januar 2 18. März 3 13. Mai 4 26. August 5 28. Oktober

Verteilung 22. Januar 2. April 28. Mai 10. September 12. November


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