Quart 5 2014

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Nr. 5 / November 2014 44. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch 2

Stadtgärtnerei pflegt Bäume

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Eigentlich wollten wir schimpfen:

Viel Baulärm und Dreck am Schorenweg

Schulanlage Bäumlihof

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Hans Bernoulli

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Claramatinée 5 Haiggis Glosse

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Claraspital: Es wird gebaut

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Einladung Weihnachtspark

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ZVG

Editorial 3

Spitalkapelle 7 Unser Landschaftspark

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Interview mit Jan Günter

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Neue Leitung Bibliothek

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Veranstaltungen Bibliothek

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Tierpark Lange Erlen

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Robi Allmend

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Was ist eigentlich JuBla?

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Alles neu? Juhu Eglisee

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Nochmals Schulkoordination 13 Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

Besser eine späte Information als keine

In der Tat, die Anwohner des Schorenweges und In den Schorenmatten sind nicht zu beneiden. Im Februar 2014 haben die Abbrucharbeiten am Bürogebäude Schorenweg begon-

Abschied vom Spitex-Zentrum Hirzbrunnen Seit 1. November 2014 sind die Mitarbeiterinnen von Spitex Basel nicht mehr im Quartier an der Hirzbrunnenstrasse 114 stationiert. Da die Nachfrage nach Spitexleistungen im Bereich Kleinbasel in den letzten Jahren nachgelassen hat, versucht Spitex Basel die Organisation im Bereich Kleinbasel anzupassen. Sie kam nach eingehender Prüfung zum Schluss, das bisherige Zentrum Hirzbrunnen in das bestehende Zentrum am Claragraben einzufügen. Dieser Beschluss wurde dem Vorstand des Spitex-Vereins Hirzbrunnen mit Schreiben gegen Ende August mitgeteilt. Der Vorstand bedauert diesen Entscheid; er wurde nicht vororientiert und konnte ihn nicht beeinflussen. Laut Schreiben von Spitex Basel soll sich für Kun-

resp. 65 Wohnungen aufweisen und 59 und 53 m hoch werden. Der Bauentscheid vom 24. März 2014 für den Neubau der zwei Wohnhochhäuser mit insgesamt 137 Wohnungen, über den Entfall der 205 oberirdischen Parkplätze und die baulichen Anpassungen der unterirdischen Parkplätze (bisher 449 PP, neu 306 PP) sieht auch vor: «Bauarbeiten sind auf die Zeit zwischen 07:00-12:00 Uhr und 13:0019:00 Uhr beschränkt. Die direkt betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner sind mindestens 10 Tage vor Beginn der Bauarbeiten schriftlich über Zweck und Dauer des Bauvorhabens zu orientieren.»

den in den meisten Fällen kaum etwas ändern. Ganz sicher nicht ändern wird sich das Verhältnis des Vereins zu seinen Mitgliedern, insbesondere die Vergünstigungen ändern nicht. Es bleibt die Erinnerung an das Spitex-Zentrum Hirzbrunnenstrasse 114, das im Jahre 1990 als kleiner Stützpunkt des Ökumenischen Kranken- und Hauspflegevereins Hirzbrunnen dank dem Entgegenkommen der Wohngenossenschaft Riburg in einer Parterre-Wohnung eingerichtet werden konnte. Wir hoffen, die Dienste von Spitex Basel im Hirzbrunnen werden mit der neuen Organisation nicht verschlechtert, sondern verbessert. Q

Daniel Oertli Spitex-Verein Hirzbrunnen

nen. Vor allem der Abriss des massiven Betonbaus und die Abfuhr des Abbruchmaterials mit hunderten von Lastwagen waren unüberhörbar laut und mit entsprechender Staub­ entwicklung verbunden. Noch jetzt liegen Tonnen von Betonabbruch auf dem Gelände, und ganz offensichtlich gibt es Grundwasserprobleme. Immerhin zeichnet sich ein Ende der Bauarbeiten beim Projekt «Schorenstadt» ab, denn dort sollen ab Mitte Dezember 2014 die ersten Bewohner einziehen. Etwa gleichzeitig wird mit dem Bau des neuen Schulhauses begonnen. Länger wird es mit den Genossenschaftswohnungen gehen, denn für sie wird ein Wettbewerb ausgeschrieben.

Von Information haben die Anwohner lange nichts gemerkt und wir wollten das im Quart auch deutlich sagen. Und weil es nicht die Art von Quart ist, nur die Faust im Sack zu machen, haben wir mit der Bauherrschaft auch Kontakt aufgenommen, zuerst erfolglos. Doch dann geschah das Wunder (warum wohl?): Am Tag des Redaktionsschlusses fanden alle Anwohner die gewünschte Information im Briefkasten, verbunden mit der Bitte um Verständnis und der An-

> Seite 2 ZVG

Allerlei Bautätigkeit

Der nächste Lärm beginnt! Wer nun allerdings hoffte, Baulärm und Dreck nähmen ein Ende, sieht sich getäuscht, denn auf dem ehemaligen Parkplatz wurden Ende August die Bäume gefällt und mit dem Aufbau eines 83 m hohen Kranes haben die Bauvorbereitungen für die beiden Hochhäuser Schorenweg 36 und 38 begonnen. Sie sollen Ende Oktober 2016 fertiggestellt sein, 72

Der 83 m hohe Kran ist eindrücklich. Beinahe gleich hoch werden die Hochhäuser.


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Bruno Honold und Peter Meier

DieStadtgärtnerei pflegt unsere Bäume Kürzlich hat die Stadtgärtnerei über bevorstehende Baumfällungen im Hirzbrunnenquartier orientiert. Bei uns sind 16 Bäume betroffen. Alle diese Bäume sind durch Krankheit, Alter und Schädlinge so geschwächt, dass sie aus Sicherheitsgründen im Dezember 2014 gefällt und spätestens bis zum Herbst 2015 ersetzt werden müssen. Quart dankt der Stadtgärtnerei für die Peter Meier gute Information. Q Eglisee Hopfenbuche Esche Stieleichen Hainbuchen

1 Baum 1 Baum 2 Bäume 2 Bäume

CHRISTOPH BENKLER

gabe einer Ansprechperson. Besser spät als nie! Wir haben diesen Beitrag dann umgeschrieben und einige der Angaben sind bereits in diesen Text integriert. Übrigens wollen wir noch das Hochbauamt loben. Es muss im Eglisee aus Sicherheitsgründen das Kältesystem mit Ammoniak stilllegen. Um trotzdem die Eisbahn anbieten

zu können, braucht es zwei provisorische Kältemaschinen. «Damit Sie als Anwohnende nicht durch den Kältemaschinenbetrieb gestört werden, wird eine effiziente Schalldämmung montiert…». Das Hochbauamt bittet um Verständnis und sagt, an wen man sich allenfalls wenden kann. Unterschrieben ist der Brief von Paul Scherb. Danke, so stellen wir uns Informationen vor! Q

Tramschlaufe Eglisee wieder in Betrieb Seit Anfang dieses Jahres erneuerten die Basler Verkehrs-Bertriebe ihre Tramwendeschlaufe am Eglisee (Qart berichtete). Pünktlich zum Beginn der Herbstmesse, am 25. Oktober, konnte die Wendeschlaufe wieder in Betrieb genommen werden – somit können die Tramzüge der Linie 2 wieder wie gewohnt am Eglisee wenden. Am linken Bildrand erkennt man das neue Dienstgebäude. Die noch ausstehenden Umgebungsarbeiten werden in den nächsten Wochen abgeschlossen. Q Christoph Benkler

CHRISTOPH BENKLER

Fortsetzung von Seite 1

Ersatz Hopfenbuche am gleichen Standort Ersatz Esche am gleichen Standort Ersatz Stieleichen am gleichen Standort Ersatz Baumhasel am gleichen Standort

Egliseestrasse Kastanie 1 Baum Ersatz gemeine Rosskastanie am gleichen Standort Riehenstrasse Bergahorn

2 Bäume

Ersatz Bergahorn am gleichen Standort

Eugen Wullschlegerstrasse Schnurrbaum 1 Baum

Ersatz Schnurrbaum am gleichen Standort

Bäumlihofstrasse Krimlinden 2 Bäume

Ersatz Krimlinden am gleichen Standort

Wittlingerspielplatz Birken 2 Bäume

Ersatz Säulenbirke und Blumenesche am gleichenStandort

Kleinriehen Promenade Winterlinde 1 Baum

Ersatz Winterlinde am gleichen Standort

Bäumlihofschule Spitzahorn 1 Baum

Ersatz Feldahorn am gleichen Standort

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Erneuerte Bushaltestelle Hörnli Grenze (Blick Richtung Stadt)

Die Erneuerung der Grenzacherstrasse ist im Zeitplan Derzeit wird die Grenzacherstrasse im Bereich Allmendstrasse bis Hörnli Grenze erneuert (Quart berichtete). Die Bauarbeiten gehen zügig und planmässig voran – der erste von vier Bauabschnitten ist, bis auf den Einbau der Christoph Benkler Deckbeläge, fertiggestellt. Q

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Umbau Schulanlage Bäumlihof Die Schulanlage Bäumlihof wird einer Gesamtsanierung unterzogen. Nach der Ausschreibung eines Projektwettbewerbs wurde das Architekturbüro Enzmann Fischer Partner aus Zürich und Zwimpfer Partner aus Basel als Gesamtleiter beauftragt. Die Planung wurde kürzlich abgeschlossen und der Grosse Rat hat den Baukredit genehmigt. Anfang September erfolgte die Baugenehmigung durch das Bauinspektorat. Ende September 2014 wurde der Baubetrieb gestartet. Im Folgenden werden die Sicherheitsaufwendungen und anschliessend die geplante Bauausführung beschrieben.

Verkehrssicherheit

CHRISTOPH BENKLER

Den Schulräten und Schulleitern wurde vom zuständigen Projektleiter im Hochbauamt erläutert, wie die Sicher-

heit für Passanten und den ca. 1800 Schülerinnen und Schüler gewährleistet wird. Verschiedene Massnahmen wurden geplant. So dürfen die Lastwagen nur ausserhalb der Schulanfangs- und Schulschlusszeiten zur Baustelle fahren. Ausserdem wurde eine Verkehrslenkung beauftragt, die die Kreuzung von Personen und Fahrzeugen überwacht und lenkt. Bereits vorgängig wurde eine Begegnungszone für die Strasse Zu den Drei Linden eingerichtet, in der Fussgänger Vortritt haben und die Geschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt ist. Die Massnahme ist für vier Jahre vorgesehen. Momentan wird noch eine Umkehrung der Einbahnstrassenrichtung geprüft, um den Umgehungsverkehr am Morgen durch diese Strasse zu verhindern. Innerhalb des Schulgeländes wird die jeweilige Etappe (drei insgesamt) mit

BVB-Rankgarage: Zusätzliche Parkplätze in Betrieb Anfangs dieses Jahres haben die Basler Verkehrs-Betriebe ihre Dienstwohnungen neben der Rankgarage rückgebaut (Quart berichtete). Im Verlaufe der vergangenen Monate wurden die zusätzlichen Parkplätze für die BVB-Busse sowie die Privatfahrzeuge der Buschauffeure und Buschauffeusen erstellt und Christoph Benkler kürzlich in Betrieb genommen. Q

weiträumigen Abschrankungen vom Schulgelände abgetrennt. Damit wird versucht, den Schulbereich von der Baustelle komplett abzutrennen. Für jede Bau-Etappe gibt es jeweils neue angepasste Wegführungen für Passanten und SchülerInnen. Alle Massnahmen werden mit den vier betroffenen Schulleitungen koordiniert und den Eltern und Schülern in geeigneter Form übermittelt.

Bauablauf Die Baustelle ist in drei Etappen unterteilt. Gestartet wird im Zentralgebäude (S-Trakt) mit dem Rückbau von Schadstoffen und der Betonfassade. Dies geht nicht ohne Lärmemissionen, die aber so weit wie technisch möglich eingeschränkt werden. Alle Gebäude werden erdbebentüchtig verstärkt. Im S-Trakt wird der Eingang neu organisiert, eine neue Treppe gebaut, der Lichthof neu verglast, eine neue Mediathek eingerichtet; die Klassenräume und Labors für Natur und Technik werden neu möbliert. Alle Gebäude erhalten eine neue einheitliche Fassade mit zeitgemässer Wärmeisolation und eine neue innere Farbgebung. Diese erste Etappe dauert bis Sommer 2016. Anschliessend werden in zwei weiteren Etappen die drei Klassentrakte in ähnlicher Weise saniert. Die Arbeiten sollen Mitte 2018 abgeschlossen sein. Hinzu kommt auch eine Neugestaltung der Aussenanlagen. Der oben beschriebene Bauablauf liegt in der Verantwortung der Baufachleute. Unsere Aufgabe ist vor allem zu überwachen, dass ein geordneter Schulbetrieb stattfindet und die nötige Sicherheit gewährleistet ist. Dies ist unserer Ansicht nach gesichert. Dafür gebührt der Bauleitung und für den zusätzlichen Aufwand, welche die betroffenen Lehrkräfte und die Schulleitungen leisten, unser Dank. Q

Weihnachtskerzengiessen Weihnachtskerzengiessen für Kinder & Jugendliche Mittwoch, Mittwoch, 10. 10.Dezember Dezember2014, 2014,13.30 13.30––15.30 15.30 Uhr Uhr && 16.30 16.30 –– 18.30 Uhr Novartis (Tram 8, Haltestelle Ciba) Novartis Schullabor Schullabor Klybeck Klybeck (Tram Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte Weihnachtskerzengiessen Weihnachtskerzengiessen durch. durch. Der Der Anlass Anlass findet findet im im Novartis Novartis Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im im Alter Alter von von 99 bis bis 16 16 Jahren. Jahren. Die Die Zahl Zahl der Teilnehmenden Teilnehmenden ist pro Anlass Anlass auf 24 beschränkt. Anmeldung 08. Dezember 2014 anan Susanne Hänni, Anmeldungbis bisMontag, Montag, 08. Dezember 2014 Susanne Hänni, Fabrikstrasse 696 77 Fabrikstrasse 66 –– 2.04.3, 2.04.3, Postfach, Postfach, 4002 4002 Basel, Basel, Tel. Tel. 061 061/696 77 05, 05, susanne.haenni@novartis.com erforderlich. oder per per E-Mail E-Mail an an susanne.haenni@novartis.com oder erforderlich.

Liebe Leserinnen, liebe Leser Sie halten die fünfte Ausgabe von Quart in diesem Jahr in den Händen und damit sind wir bei den Ersten, die das Jahr abschliessen. Wir vom Quart Team möchten uns bei allen, die Quart unterstützen, lesen, vertragen oder sonst zum Gelingen beitragen, herzlich bedanken. Es freut uns, auf ein gelungenes Jahr zurück zu blicken und zu wissen, dass wir, dank der grossen Unterstützung unserer Inserenten, auch nächstes Jahr wieder fünf Mal die Quartierzeitung in Ihren Briefkasten legen können. Freuen Sie sich auf interessante Artikel, viel Wissenswertes aus dem Quartier und einen vollen Veranstaltungskalender. Wenn Sie einen Artikel aus einem früheren Quart lesen möchten und die Zeitung schon in der Abfuhr landete, vergessen Sie unsere Website nicht. Unter www.quarthirzbrunnen.ch können Sie das neue Quart und auch alle vorherigen Zeitungen nachlesen. Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Adventszeit, besinnliche Feiertage und einen fantastischen Start ins neue Jahr. Q

Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen Urs Müller, Präsident Schul­ kommission Gymnasium Bäumlihof Markus Fritz, Präsident Schulrat WBS Bäumlihof Urs Joerg, Präsident Schulrat OS Drei Linden Marcel Feigenwinter, Präsident Schulrat PS Hirzbrunnen


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Auch dieses Jahr werden in der Adventszeit auf dem Claraplatz wieder die «Drei Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels» Geld sammeln für einen guten Zweck. Aus der diesjährige Sammlung werden folgende Institutionen berücksichtigt: Pfadfinder St. Heinrich (zwei neue 8-er Zelte), Schulheim Gute Herberge (ein externes Ferienlager) und frauenOase (Kostenübernahme für eine neue Küche). Lassen Sie die Hirten tüchtig «klopfen»! Q

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Mein Nachbar, der Planer des Hirzbrunnen

Professor Hans Bernoulli wurde 1876 in Basel geboren und starb hier 1959. Er entstammte der berühmten Basler Gelehrten- und Mathematikerfamilie. Nach einer Bauzeichnerlehre bildete er sich weiter zum Architekten und eröffnete schliesslich 1903 in Berlin ein eigenes Büro. 1912 berief ihn die Basler Baugesellschaft zum Chefarchitekten. Bis 1918 ist er dort Leiter. Und von 1918 bis 1927 führte er in Basel sein eigenes Büro.

Sein Schaffen In diesen fünfzehn Jahren werden Geschäftshäuser, Schulen, Villen und Wohnhäuser errichtet. Zum Beispiel: Im Rheinhafen entsteht das Getreidesilo der Schweizerischen Reederei (1923) oder die verschwundene Schlotterbeck-Garage an der Viaduktstrasse (1927) und schon 1915 die Frauenarbeitsschule, ferner, mit August Künzel, die Flachdachhäuser an der Kleinriehenstrasse (schon 1929). Diese Bauten gelten, nach Ansicht von Fachleuten, zu Recht als Pionierleistungen der Moderne. Also darf man Bernoulli zu den zehn besten Schweizer Architekten des 20. Jahrhunderts zählen, zusammen mit Le Corbusier, Karl Moser (Antoniuskirche), Salvisberg, Hermann Baur und anderen. Einige Entwürfe erhielten zwar

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Haiggis Glosse

OLIVER HOCHSTRASSER

Ich bin an der Allee aufgewachsen und unser Garten hinter dem Haus grenzte an ein viel grösseres Grundstück, auf welchem sich ein niedliches rotes Häuschen befand. (Und immer noch steht). Darin wohnte ein älterer, freundlicher, weisshaariger Herr mit einem kleinen Bärtchen – allerdings nicht lange. Sein Name, den ich natürlich nicht kannte, war Hans Bernoulli. Weiter reichen meine Erinnerungen nicht.

Von Hans Bernoulli geplant: Wohngenossenschaft Im Vogelsang. Preise, wie das Kunstmuseum an der Schützenmatte, wurden aber nie verwirklicht. Sein soziales Engagement lenkte ihn auf das Gebiet des Siedlungs- und Kleinhausbaus, in dem er die bedeutsamste Bauaufgabe sah. Bernoulli verdanken wir also die Planung und Verwirklichung der Siedlungen Im Vogelsang und Hirzbrunnen. Doch als entscheidendes Hindernis für einen kostengünstigen Wohnungsbau erkannte er den Privatbesitz an Grund und Boden. Bernoulli war ein feuriger Freiwirtschafter und als solcher wurde er in den Grossen Rat und von 1947 bis 1951 sogar in den Nationalrat gewählt. Allerdings passten seine politischen Ansichten gar nicht in die Schweizerische Landschaft und obwohl er an der ETH Privatdozent und schliesslich Professor für Städtebau war, versuchten seine zahlreichen Gegner ihm ein Bein zu stellen – mit Erfolg.

Man untersagte ihm, seine Ansicht der Behörden staatsgefährdeten Theorien an die Studenten weiter zu geben. 1938 entzog ihm der Bundesrat den Professorentitel. Als Retourkutsche verlieh ihm die Universität Basel den Ehrendoktor… Aber trotz Verlusts akademischer Titel und Ehren: Für uns ist Bernoulli Planer und Gestalter von Hirzbrunnen und Vogelsang. Und darauf wollen wir stolz sein! Q Paul Meier-Kern

Quellen: Karl und Maja Nägelin, Hans Bernoulli, Architekt und Städte­bauer, Basel 1993; Architekturlexikon der Schweiz, Basel 1998 Für ihre Mithilfe danke ich Yvonne Sandoz von der Denkmalpflege Basel.

«ars moriendi» Kunst des Sterbens Die ClaraMatinée vom 2. November 2014 hatte, dem Festtag Allerseelen entsprechend, ein ganz besonderes Thema. Dementsprechend war auch der letzte Platz im «Le Pavillon» besetzt. Pfarrer Dr. Michael Bangert, Präsident der GGG Voluntas, berichtete im Gespräch mit Felix Rudolf von Rohr über die Angebote der Voluntas in Form von Patientenverfügungen und Begleitdienst für Kranke und Angehörige. Es war ein höchst interessantes Gespräch, das sowohl Privates über den Christkatholischen Pfarrer der Predigerkirche am Totentanz zur Sprache brachte und auch viele Facetten zum Leben und Sterben in Basel ansprach. Beim Apéro, den das Claraspital stiftete, wird sich der eine oder andere Zuhörer Gedanken darüber gemacht haben, wie er den Rest seiner Tage und sein Ableben – im Sinn von gut Leben und gut Sterben im Gespräch mit seiner Familie regeln will. Informationen dazu gibt’s bei: Bruno Honold www.ggg-voluntas.ch, 061 225 55 25. Q

Zämme! Hallo! Hoi! Saletti! Tag! Morgen! undsoweiter. Wie grüsst du oder wirst du begrüsst? Alle diese Worte oder eben Floskeln (gem. Duden inhaltsarme Redensart) werden verwendet, meistens ohne dass man sich überhaupt überlegt, was sie bedeuten. Mit einem Gruss will man doch dem oder den Angesprochenen etwas Gutes wünschen. Nehme ich doch an. Man wird wohl kaum sagen «Schlechten Tag miteinander». Gut, in der heutigen Zeit will man eben diese sparen und reduziert deshalb alles auf meistens ein Wort. Am effizientesten sind da die Amerikaner, die sagen nämlich nur «hi» (achtung, zweimal hintereinander wäre dann bereits hämisch...). Und die Norddeutschen haben ihr «Moin moin» bereits auf ein moin reduziert. Zugegeben, ich verwende oft auch das «Hallo», einfach aus dem Grund, weil ich mir keine Namen und Gesichter merken kann. Am liebsten begrüsse ich mehrere Personen gleichzeitig, so kann ich dann eben «Guten Tag zusammen» sagen. Schlau, was?

Floskeln Es gibt aber noch andere Redensarten, die eben nichtssagend sind. So zum Beispiel im Tram, wenn man sich auf einen Platz setzen will, auf dem bereits eine Mappe oder Handtasche sitzt, bzw. liegt. Also, wenn man die daneben befindliche Person fragt, ob dieser Platz noch frei sei. Schön ist auch die Frage «Wie geht es dir?». Dabei will man das ja meistens gar nicht wissen. Und auch die Begrüssung «Meine Damen und Herren» ist so eine Worthülse (den Ausdruck habe ich nicht gefunden im Duden...). Es gibt Politiker, die sagen lieber «Manne und Fraue», aber lassen wir das. Auch die Anrede in Briefen oder Mails «Sehr geehrte ...» stimmt meistens nicht, jedenfalls das «sehr». Und am Schluss heisst es dann «Mit freundlichen Grüssen», hejo, man kann ja nicht gut «Mit unfreundlichen Grüssen» sagen, meistens. Dann ist da noch die Mitteilung, dass man zum Essen gehen will. Man sagt «E Guete». Ja was nun? Einen guten Tag oder eine gute Reise? Und weiss ich denn, ob die andere Person auch Essen gehen will? Da lob ich mir unsere nördlichen Nachbarn, da heisst es einfach «Mahlzeit». In diesem Sinne: Tschüss, e Haiggi schööne!


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Ein grosser und ein sehr grosser Pneu-Kran im Einsatz Die Bauarbeiten rund um das Clara­ spital kommen planmässig voran. Sichtbarstes Zeichen dafür ist momentan das in Windeseile neu aufgebaute Provisorium an der Ecke Kleinriehen-/Hirzbrunnenstrasse. Es ging ganz zackig: Plötzlich tauchte ein grosser Kran beim Claraspital auf, dort, wo sich das Herzkatheterlabor befindet. Innerhalb von zwei Tagen wurde das Gebäude um zwei Etagen mit sechs Modulen (Containern) aufgestockt. Nach Angaben der Informationsbeauftragten des Claraspitals, Trix Sonderegger, werden die freiwerdenden Räumlichkeiten im zweiten Stockwerk dieses Gebäudes durch Ärzte belegt. Hier befinden sich Untersuchungszimmer der Onkologie. Eine Etage höher ziehen Mitarbeitende aus mehreren Bereichen ebenfalls in Büros ein, unter anderem die Seelsorge. Apropos Seelsorge: Eine weitere augenfällige Veränderung der Bauaktivitäten betrifft die Kapelle. Wäh-

rend der gesamten Umbauphase des Projektes «Nord» wird die Kapelle in einem Provisorium untergebracht. Die heute noch bestehende Kapelle wird abgebrochen und vorher wurde sie in einem feierlichen kirchlichen Akt «entweiht» (siehe Beitrag «Pro­ fanisierung Spitalkapelle»). Auch das heutige Café im Parterre gleich beim Eingang wird nicht mehr lange Bestand haben und soll einem attraktiven neuen Café weichen. Zu diesem Zweck sind noch einige Bauarbeiten durchzuführen. So werden die sichtverstellende Umgebungsmauer auf der Frontseite des Spitals und gewisse Erweiterungsbauten abgebrochen. Der grosse Vorteil dieser Massnahmen besteht darin, dass die historische Fassade wieder zum Vorschein kommt. Zudem entsteht in der Fassadenmitte das neue doppelstöckige Café, inklusive einem einladenden Vorplatz und einer Begegnungszone. Besucher oder einfach vorbeilaufende Passanten werden ihre Freude an der Grünfläche vor dem Spital ha-

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ben, die analog zu derjenigen in der Erstellungszeit von 1928 konzipiert werden soll. Markantes Element sind laut Spitalangaben Hecken, in die Oberlichter und Wasserbecken eingelassen werden. Einzelne Bäume würden locker über die Fläche verteilt und vervollständigen das neue Erscheinungsbild. Das Untergeschoss des Spitalvorbereichs ist für eine neue Küche vorgesehen. Innenhöfe und Oberlichter bringen Tageslicht und einen Bezug nach aussen, sodass freundliche und helle Arbeitsplätze entstehen würden. Auch auf der Rückseite des Spitals bleibt nicht alles beim Alten. Unmittelbar vor Erscheinen dieser QuartAusgabe wird am 10. November 2014 eine spektakuläre Aktion zu sehen sein. Ein riesiger Pneukran, der den ersten noch um einiges übertreffen soll, kommt bei der Errichtung des Provisoriums im Park zum Einsatz. Damit der Kran überhaupt in das Innere des Spitals hinein fahren kann, muss dafür zuerst die Wegstrecke in das Spitalgelände freigelegt werden. Roger Wagner von der verantwortlichen Firma BFB Architekten AG aus Zürich nennt ein paar Zahlen zu den Dimensionen: Der 350 Tonnen-Kran messe vollausgefahren 64 Meter. Um die 20 Module der Firma Erne auf der Hinterseite des Spitals plazieren zu können (ein Provisorium aus zwei Stockwerken mit je zehn Einheiten), benötige der Kran bloss zwei bis drei Tage. Neu geschaffene Flächen, Abbruch- und Aufbauarbeiten, Umplatzierung von zahlreichen Büros und Mitarbeitenden des Spitals: Damit sich Interessierte ein Bild von den Plänen rund um das Claraspital machen können, soll eine Infowand

in der Eingangshalle aufgestellt werden. Je nach Veränderung werde situativ noch ein Flyer produziert, sagt Trix Sonderegger. Die gleichen Infos würden auf der Website des Spitals (www.claraspital.ch) aufgeschaltet. Der Start der Bauarbeiten an der Stirnseite des Claraspitals ist per Ende Januar 2015 vorgesehen. Vorher würden selbstverständlich noch eine Bautafel aufgestellt und die Anwohner bezüglich Zugänglichkeit und Zufahrtsmöglichkeiten der Kleinriehenstrasse auf dem Laufenden gehalten, verspricht Trix Sonderegger. Der Baustellen und Rochaden zum Trotz: «Der Weihnachtspark findet auch dieses Jahr statt», sagt die Kommunikationsbeauftragte. Das Datum (28.November 2014) sollte man sich schon heute vormerken. Ausführliche Information siehe unMarkus Sutter ten. Q

Feierliche Eröffnung des Weihnachtsparks im Claraspital Freitag, 28. November 2014, 17 Uhr «Geschenkt!» Jahr für Jahr stellt sich den meisten von uns die gleiche Frage: Was schenke ich zu Weihnachten? Einige sammeln das ganze Jahr über Ideen und Geschenke, andere stürmen im letzten Moment durch die Geschenke. Für die einen ist es ein wohliges Ritual, für die anderen ein wiederkehrender Stress. Der Weihnachtspark des Claraspitals widmet sich dieses Jahr ganz dem Thema «schenken»: Warum schenken wir? Warum zu Weihnachten? Wie hat man früher geschenkt? Macht schenken wirklich glücklich? Diese und viele weitere Aspekte zum Schenken werden im Weihnachtspark im wahrsten Sinn des Wortes beleuchtet. Geniessen Sie die Installationen und die besondere Atmosphäre des festlich illuminierten Parks. Der Weihnachtspark des Claraspitals steht bis zum 6. Januar 2015 zu den Besuchzeiten des Spitals von 10 bis 20 Uhr allen offen. Sie sind herzlich willkommen! Q

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Bauaktivitäten rund ums Claraspital


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Landschaftspark Wiese/Lange Erlen

Profanisierung der Spitalkapelle

BRUNO HONOLD

Prozession ins Provisorium Am Schluss des Gottesdienstes begab sich eine Prozession der Schwestern mit den liturgischen Geräten in den neuen provisorischen Raum, der im 2. OG des Hirzbrunnenhauses eingerichtet wurde. Die Spitalkapelle, so wie wir sie mit dem markanten Vorbau an der Fassade kennen, wurde vom bekannten Kirchenarchitekten Hermann Baur geplant und am 22.12.1958 durch Bischof Franziskus von Streng eingeweiht. Das schöne runde Glasfenster über dem Altar – es bedeutet das Alte und das Neue Testament – geschaffen von Ferdinand Gehr wird auch in der neuen Kapelle seinen Platz haben. Im Rahmen des Bauprogramms des St. Claraspitals wird der Vorbau über dem ehemaligen Haupteingang bis zur Fassade zurückgebaut. Die neue Katholische Kapelle mit Oekumenischer Oeffnung wird am gleichen Ort ca. Anfang 2016 bezugsbereit sein. Unabhängig von den Bauarbeiten bleiben auch am neuen Ort im Hirzbrunnenhaus die Gottesdienstzeiten wie bisher, nämlich: Freitag 16.45 Uhr und Samstag, 08.00 Uhr. Q

Bruno Honold

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Zu Hause im Hirzbrunnenquartier

In Zusammenarbeit mit Hausarzt und Krankenkasse Ruth Pala, Wittlingerstrasse 140, 4058 Basel Tel. 061 681 36 12, Mobil 079 513 65 87 ruth.pala@palacare.ch www.palacare.ch

© GRUNDBUCH- UND VERMESSUNGSAMT BASEL-STADT, 21.06.2011 BEFLIEGUNG 2010

Mit einem katholischen Gottesdienst unter der Leitung von Bischofsvikar Ch. Sterkmann und der Teilnahme des Spitalseelsorgeteams A. Gross, D. Dieterich, V. Schulz und Sr. Rebekka Breitenmoser als Vertretung der Schwesterngemeinschaft am St. Claraspital, sowie mit der musikalischen Begleitung durch A. Böck, A. Schmid und des Kirchenchores St. Clara, wurde die Spitalkapelle am 17.10.2014 um 16.45 profanisiert und damit der Weg für bauliche Veränderungen frei gemacht. In den Begrüssungsworten erwähnte die Provinzrätin der Ingenbohler Schwestern, Sr. Matthia Honold – sie hatte selbst von 1985 bis 2009 im St. Claraspital gearbeitet – dass diese Spitalkapelle für die Ingenbohler Schwestern eine ganz spezielle Bedeutung hat. Sie war über Jahrzehnte der Ort, wo die Schwestern die Kraft und den Segen7für ihre Offenburgerstrasse 41, CH-405 Basel 061 5erbaten 54 23 33 und dieses tägliche Arbeit Haus speziell dem Schutz Gottes empfahlen. An diesem Ort der Stille und der Begegnung mit unserem Gott schöpften so viele Patienten wieder neuen Mut und Kraft. Es gab aber auch zahlreiche Menschen (Mitarbeitende des Spitals oder Bewohner aus dem Quartier), die in diese Kapelle kamen um zu danken und für einige Minuten innezuhalten.

Der Trinkwassergewinnung sei Dank!

Grill ins Gras stellt, verhält sich verantwortungslos. Das Lärmproblem Seit einer Ewigkeit, nämlich seit 140 haben wir schon in der letzten AusJahren, bezieht Basel sein Trinkgabe angesprochen. Was an Wochenwasser grossenteils aus den Langen enden an Müll zu finden ist, ist eine Erlen. Das ist ein Glück, denn sonst Schande – und das obwohl die Stadtwäre dieses Gebiet nicht so geschont reinigung nun sogar an Sonntagen und geschützt geworden. Wie die Gearbeitet. Es gibt Leute, die meinen winnung des Trinkwassers erfolgt,Gratis-Dienstleistung ist es vielleicht ja noch gut und stecken Eine weitere europaweit einzigartig. Ein grosser ihren Müll in einen Kehrichtsack, nur Ihrer Quartier-Apotheke Teil des Wassers wird aus dem Rhein vergessen sie, dass vor allem in der in die Langen Erlen geleitet und verNacht Tiere auf Nahrungssuche sind sickert nach einer Vorfiltration. So und die Säcke aufreissen. Es gibt nur wird es physikalisch, chemisch und zwei sinnvolle Möglichkeiten: Man biologisch gereinigt, ein naturnahes benützt einen der bereitstehenden Verfahren. Container oder (noch besser) man 1.Oktober Davon ganz abgesehen:abMan nimmt den Kehricht heim. – Ein weitelefonieren, danke) kann sich Basel(bitte ohne dievorher weitläufige, teres Problem sind Velofahrer, die gepflegte Grünzone samt Tierpark trotz Verboten vor allem am linken und so nahe der Stadt gar nicht Uferweg haarscharf den SpazierGerne berate ich Sievorgratis mit Hilfe deranoffizistellen, und wir im Hirzbrunnen sind gängern und sich auch anellen Liste des Bundesamtes fürvorflitzen Gesundheit. besonders privilegiert. dernorts um Signaltafeln foutieren. SeitHerbstbeginn Jahren offeriere ich diese Beratung privat Zum haben die Verwandte und Bekannte. Eine «Koordinationsstelle», Stadtfür Basel, die Gemeinde Riehen ein neuer Veloweg und der und die Stadt Weil nun gemeinsam Für Sie kann ich vielleicht auch eine günstiAusbau des Tierparks über den ‹Landschaftspark Wiese› gere Prämie finden. Ein Wechsel der KrankenNeu will man eine Koordinationsorientiert und gleichzeitig einen inkassen ist viel einfacher als denken. stelleSie schaffen, bei der Missstände formativen, schönen Plan herausgemeldet werden können. Gut gegegeben. Der Plan liegt an verschieClaude Küng, Apotheker meint, aber solange die Polizei sich denen Orten auf. Er zeugt von der auf Autofahrten beschränkt, wird Sorgfalt, mit der sich die Behörden sich wohl nicht viel ändern. um den ‹Landschaftspark› kümmern. Wie wir im Quart schon vor eiFast zu beliebt niger Zeit berichtet haben, wird die Ein Problem ist die Übernutzung. Strasse beim Tierpark zurückgebaut An schönen Wochenenden pilgern und die neu entstehende Fläche zur Tausende nicht nur in den Tierpark Erweiterung des Tierparks verwen(der nun ja noch erweitert wird), sondet. Die Velos erhalten einen eigedern in das ganze Schutzgebiet. Das nen Weg unmittelbar neben dem verlangt einen verantwortungsvolWiesenbord, Baubeginn 2015. Im len Umgang mit Wald, Flussläufen, Tierpark selbst sind jetzt schon grösTeichen und Wiesen – und nicht alle sere Bauarbeiten im Gang, und allen haben das begriffen. Feuerstellen Verantwortlichen gehört ein dickes z.B. sind vorgegeben, aber wer einDankschön! Q Peter Meier fach am Flusslauf der Wiese einen

GRATIS-BERATUNG KRANKENKASSEN-PRämIEN


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Jan Günter – Ein Schweizermeister in unserem Quartier ZVG

Günter, aus dem Hirzbrunnen Quartier, im Juni dieses Jahres zum ersten Mal Schweizermeister. Somit hat er sich für die Europameisterschaft in Spanien qualifiziert, bei der er dreissigster wurde. Wir vom Quart gratulieren Jan zum Schweizermeistertitel und seiner Europameisterschaftsqualifikation. Andreas Zuber, Sohn von Fränzi Zuber, hat den fünfzehnjährigen Jan Günter für ein Quart-Interview getroffen. Andreas Zuber: Wie bist du zu deinem Sport Kickboard/Stunt Scooter gekommen? Jan Günter: Übers Internet. Ich hatte selber ein Trottinett und fing an mit Freunden im Youtube (einer Videoplattform) nach Kickboard und Freestyle Scooter Videos zu suchen. Diese Tricks versuchten wir anschliessend selber nachzumachen. AZ: Wann hast du damit angefangen? JG: Ich habe vor ungefähr dreieinhalb Jahren mit Stunt Scooter fahren angefangen. Seit 2010 ist in der Schweiz eine etwas neuere Sportart vermehrt anzutreffen. Die Rede ist von Freestyle oder Stunt Scooter fahren. Das bedeutet, man macht mit einer überarbeiteten und deutlich robusteren Version eines Trottinetts Tricks, wie Saltos, Drehungen und verrückte Sprünge. Diese Sportart wird immer grösser und in diesem Jahr wurde schon die zweite Schweizermeisterschaft darin ausgeführt. In der Skatehalle Pumpwerk in den Langen Erlen wurde Jan

AZ: Was braucht es zum Profi? JG: ich bin kein eigentlicher Profi, der vom Sport leben kann, fahre jedoch in der höchsten Kategorie. An der Schweizermeisterschaft kann grundsätzlich jeder teilnehmen. Um sich jedoch für höhere Wettbewerbe, wie die Europameisterschaft oder Weltmeisterschaft, zu qualifizieren, muss man sich am entsprechenden Wettkampf (z.B. Schweizermeisterschaft) hinaufarbeiten.

AZ: Was machst du schulisch/beruflich? JG: Ich habe diesen Sommer mit einer Lehre als Polymechaniker begonnen. AZ: Wie viel Zeit brauchst du für dein Training? JG: Je nach Lust und Zeit ist dies sehr unterschiedlich. In der Woche trainiere ich zwischen zehn und fünfzehn Stunden. AZ: Lässt dir deine Ausbildung diese Zeit? JG: Ich mache diese Lehre wie alle anderen ganz normal und übe meinen Sport nebenher aus. Also alles in meiner Freizeit.

Purple Park gefahren. Als das Pumpwerk in den Langen Erlen auch für Scooter öffnete, konnte ich meine Trainings in der Nähe und im Trockenen durchführen. Hin und wieder trainiere ich auch in Aarau im Rolling Rock (Skate- und Sportcenter), welches nach meiner Anfrage mein erster Sponsor wurde. Nach einiger Zeit, kam die bekannteste Scooter Marke MICRO als zweiter Sponsor dazu.

AZ: Wie stehst du zum Hirzbrunnen Quartier? JG: Ich bin im Hirzbrunnen aufgewachsen und vom Kindergarten bis zur OS auch hier zur Schule gegangen und habe auch meine ersten Versuche mit dem Trottinett hier auf diesen Strassen gemacht.

AZ: Wie geht es für dich weiter nach der Schliessung des Pumpwerks? JG: Für mich wird, sobald das Pumpwerk schliesst, die nächste Halle in Aarau oder Zürich zu finden sein. Dies wird kostspieliger und zeitaufwändiger für mich werden, da ich jeweils extra mit dem Zug anreisen muss. Auch wird es mich in meinen Trainingsmöglichkeiten sehr einschränken. Wir, die im Pumpwerk trainieren hoffen, dass Basel eine Lösung findet und uns eine neue Trainingshalle zur Verfügung stellen wird.

AZ: Wo hast du mit deinem Training angefangen? JG: Das erste Mal in einem Park bin ich hinter dem Bahnhof SBB im

Wir wünschen Jan Günter für seine Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg und Freude bei seiner SportAndreas Zuber art. Q

Advents-Apéro Liebe Quartierbewohner, das Team der Bäumlihof-Apotheke möchte die Adventszeit mit Ihnen einläuten. Am

Samstag, 29. November von 16  -19 Uhr

bieten wir Ihnen die Gelegenheit, uns alle besser kennen zu lernen. Kommen Sie vorbei, geniessen Sie ein Glas

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Glühwein, selbstgebackene Kuchen oder frisch

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begrüssen zu dürfen.


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Neue Leitung in der Bibliothek Hirzbrunnen «Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hiesse es ja Buchung.» Diesen naseweisen Spruch las ich im Sommer auf einer Ansichtskarte und dachte: Genau! Ein Sinnbild unserer Zeit. Wochen später entdeckte ich im Programm der BuchBasel denselben Spruch. Ach so, von Dieter Hildebrandt. Danke, Herr Signer, ich hatte keine Ahnung. Bildung kommt von überall her. In einer Bibliothek kommen alle Teile zum Tragen: «Bilden, lesen, unterhalten» ist das Motto der GGG Stadtbibliothek Basel. Dazu braucht es Bildschirme, Bücher und andere Medien. Damit die Buchung aufgeht: auch einen Ort für Zeitschriften, Brettspiele und einen Schwatz. Seit sechs Jahren darf ich diesen Ort im Hirzbrunnen mitgestalten. Marlise Christen hat mit viel Elan und Humor gewirkt, legte Wert auf das Mitdenken vom ganzen Team. So fühle ich mich gut vorbereitet für meine neue Aufgabe als Leiterin. Dass ich einmal in einer Bibliothek arbeiten würde, hätte ich vor 30

Jahren nicht gedacht. Dabei war ich immer eine Leseratte. Ursprünglich aus dem kaufmännischen Bereich, wechselte ich später ins Gastgewerbe, schob einen Auslandaufenthalt ein, machte eine Buchhandelsausbildung und stiess zur ABG, als ich als Heimwehbaslerin von Bern zurückkehrte. Dann ging alles ziemlich schnell mit Partner, Sohn und Tochter. Eine kreative Zeit begann, mit verschiedenen parallelen Tätigkeiten. Nach einer Verschnaufpause bewarb ich mich wieder bei der GGG Stadtbibliothek Basel, zum Glück. In der Bibliothek Hirzbrunnen gefällt mir die familiäre Atmosphäre. Wir im Team bekommen so direkt mit, was gewünscht ist oder auch nicht. Diesen offenen Austausch mit Jung und Alt schätze ich sehr. Vor allem, weil die Zeiten sich laufend ändern. Um mit Wilhelm Busch zu punkten: «Eins, zwei, drei, im Sauseschritt – eilt die Zeit, wir eilen mit.» Und zwischendurch? Übe ich Kopfstand. Herzliche Grüsse Q

Susanne Wohlwender

Dr Santiklaus kunnt Schon bald ist es wieder soweit. Der Santiklaustag rückt immer näher. Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Samstag, 6. Dezember ab 17 Uhr die Kinder im Quartier. Für viele Bewohner im Hirzbrunnenquartier, von den Schoren bis zum Rheinacker und Landauer, gehört dieser Brauch zu den wertvollen Erlebnissen während ihrer eigenen Jugend. 50 bis 60 Kinder warten jedes Jahr wieder auf das Läuten seiner Glocke. Wünschen auch Sie einen Besuch vom Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für Ihre Familie und möchten damit diese schöne Tradition weiter führen? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis am 1. Dezember an Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch

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Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Jeweils Montag von 15 bis 17 h (ausser Schulferien)

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Mittwoch, 26. November 2014, 19.30-21.30 h *

Urs Widmer: Reise an den Rand des Universums Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 27. November 2014 04. Dezember 2014 (letztes Mal im 2014) 29. Januar 2015

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 28. November 2014 (letztes Mal im 2014) 30. Januar 2015

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Jeweils Mittwoch von 16 bis 17 h 03. Dezember 2014 10. Dezember 2014 17. Dezember 2014

Eine Einstimmung in die Weihnachtszeit für Kinder ab 4 Jahren mit Vreni Kempf Mittwoch, 28. Januar 2015, 19.30-21.30 h *

Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Adventsgeschichten, Lieder Gedichte Wenn es langsam dunkel wird, werden in der Bibliothek Geschichten erzählt und Liedli gesungen. Zu dieser Einstimmung in die Weihnachtszeit mit Vreni Kempf heissen wir Kinder ab 4 Jahren mit ihren Begleitpersonen herzlich willkommen. Eintritt frei.


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TIERPARK LANGE ERLEN

ZVG

«Erle-Verein…Guete Tag»

EDE TSCHOPP

So freundlich werden Sie am Telefon von den beiden kaufmännischen Mitarbeiterinnen des Erlen-Vereins begrüsst. Diese stets hilfsbereiten

und engagierten Frauen sind Esther Trachsel (links) und Tamara Arnold (rechts oben). Sie teilen sich die Arbeit im grossen Büro des Verwaltungsgebäudes mit 80 % und 50 % Arbeitszeiten auf. Für die meisten Arbeiten haben sie ihren selbstständigen Aufgabenbereich und etwa 20 % ist Mithilfe für alle Teammitglieder, die für den Tierpark arbeiten.

Seit 15 Jahren dabei

Baumfällung im Hirschgehege Am Mittwoch 15. Oktober wurde mit Hilfe eines Helikopters eine riesige Pappel im Rothirschgehege der Lange Erlen abgetragen. So musste keine Strasse gesperrt werden und das Gelände um den morschen Baum konnte auch geschont bleiben. Die Pappel wurde in drei Teilen mit dem Helikopter neben dem Wiesendamm deponiert. Q

Esther Trachsel wurde 1999 vom Erlen-Verein angesprochen, ob sie ihnen im Büro aushelfen könnte. Mit Ihrem Handelsdiplom und ihrer Ausbildung in der Spedition stellte sie die beruflichen Voraussetzungen für diese Arbeit, auch war sie schon jahrelanges Mitglied im Erlen-Verein und oft mit ihren Kindern im Tierpark unterwegs. Dass sie im Quartier wohnt, machte auch den Arbeitsweg zur kurzen Velostrecke. So fing Esther Trachsel mit einem 30% Pensum beim Erlen-Verein an, sie steigerte dies mit dem Erwachsenwerden der beiden Kinder und seit September 2014 ist sie zu 80 % im Büro anzutreffen. Ihre spezifischen Aufgaben sind, die Mitgliederdatei betreuen, das sind doch gut 9500 Mitglieder, sie verdankt jede Spende, die dem Tierpark zugutekommt und schreibt auch die Listen der Spenden für den Jahresbericht. Wenn Sie eine Führung buchen, ist das auch Frau Trachsel, die das entgegen nimmt und alles Notwendige dafür organisiert.

500 Bewerbungen Tamara Arnold hat die Tourismusfachschule besucht und danach einige Zeit in einem Reisebüro gearbeitet, als sie 2005 ein Inserat in der Zeitung entdeckte, das ihre Freude am Beruf und ihre Tierliebe ansprach. Doch noch etwa 500 andere waren auch an dieser besonderen Stelle interessiert. Sie kam in die engere Auswahl, doch eine andere Dame wurde auserwählt. Nach einem halben Jahr wurde die Stelle wieder frei und der Erlen-Verein fragte bei Tamara Arnold nochmals an und so arbeitet sie seit dem Oktober 2006 im Team. Ihre Aufgaben sind, die Kasse führen, die Abrechnungen vom Kiosk machen. Wenn Sie ein Fest im Pavillon wollen, organisiert auch sie das. Sie betreut die Tierpatenschaften und die informative Internetseite wird auch von ihr aktualisiert. Die Organisation der Kindergeburtstage, die dann Frau Basler durchführt, sind auch in Frau Arnolds Hand. In Mitarbeit mit Ede Tschopp macht sie auch Medienarbeiten für den Tierpark. Um auch den Tieren im Park nahe zu sein, führt Tamara Arnold mehrmals jährlich eine Gruppe mit viel Informativem und Interessantem durch den Tierpark.

Breitgefächerte Arbeiten Die grossen Anlässe, wie das beliebte Hirschessen, der Niggi Näggi im Tierpark oder auch den Keschtenetaag organisieren die beiden Damen zusammen. Sie müssen wissen,

die Klausensäckli, die den Kindern grosszügig verteilt werden, werden alle von den Mitarbeitern des Tierparks selber abgefüllt. Kannst Du das Päckli bitte noch zur Post bringen? Wo ist jetzt schon wieder der Schlüssel zum Tor sowieso? Die Glace vom Kiosk muss eingeräumt werden, die Tierärztin sucht einen Tierpfleger und am Telefon will jemand wissen, wo ein verletztes Vögeli hingebracht werden kann. Die Arbeiten im Büro können nicht schön nach Eingang behandelt werden und an einer Schreibarbeit sitzen bleiben geht schon gar nicht. Doch Esther Trachsel und Tamara Arnold lieben ihre Arbeit im ViererTeam mit Ede Tschopp, Geschäftsführer Erlen-Verein und dem Tierparkleiter Bruno Ris. Die Vier sind sehr unterschiedlich im Temperament, doch es herrscht ein kollegiales und meist lustig, fröhliches Klima in diesen hellen Büroräumen mitten im Tierpark. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für jede Einladung an Medieninformationen, für alle freundlichen Hilfestellungen und Antworten und natürlich für die Interviews zu diesem Bericht bedanken. Werden Sie Erlen-Verein-Mitglied, dann lernen Sie diese netten Damen auch kennen oder informieren Sie sich über den Tierpark unter www.erlen-verein.ch Q Fränzi Zuber

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PETER MEIER

Das Inferno-Seifenkistenrennen

ROBI ALLMEND

Mach au mit! Die Eselprüfung… …bestanden! Herzliche Gratulation! Chloe (8) hat als erste die Eselprüfung bestanden und dazu ein «Diplom» erhalten! Dazu ein kleines Interview mit Chloe: Robi: Was braucht es für die Eselprüfung? Chloe: Zur grossen Eselprüfung muss das Fell gestriegelt, die Augen/Nase/ Ohren geputzt sowie selbstständig die Hufe ausgekratzt werden. Der Stall muss richtig ausgemistet und die Esel mit der nötigen Heumenge gefüttert werden. Ich muss auch dass Halfter selbständig anlegen und die Esel für die Pflege anbinden. Auch muss ich wissen, wie ich den Sattel anbringe und wie ich einen Esel führen muss. Robi: Was macht dir so Freude mit den Eseln? Chloe: Ich habe gerne Tiere. Pferde sind meine Lieblingstiere und die Esel sind ihnen ähnlich. Am meisten Spass macht mir das Führen und das Reiten! Robi: Vielen Dank Chloe für das Interview! Inzwischen haben auch Tim, Nils und Larissa die Prüfung erfolgreich bestanden. Auch ihnen herzliche Gratulation!

Schmuckatelier

ZVG

In unserem Schmuckatelier kannst du während dem Monat November deinen eigenen Schmuck herstellen. Ein Arm- oder Halsband oder doch lieber ein Ohrring? Komm vorbei

und lass deiner Fantasie freien Lauf. Verschiedene Materialien stehen dir zur Verfügung.

Mittagstisch am Samstag Versuchsweise führen wir wieder am Samstag einen Mittagstisch für Kinder ein. Wir kochen für die Kinder ein einfaches und gesundes Mittagessen. Anschliessend verbrauchen wir die Kalorien bei Spiel und Bewegung. Kosten pro Kind 7 Franken (inkl. Dessert). Nur mit Anmeldung bis jeweils Freitagabend 18 Uhr. Der Robi öffnet um 12 Uhr, Mittagessen ist dann um ca 12.30 Uhr.

Spiel- und Bastelhort Der Spiel- und Bastelhort findet auch dieses Jahr während den Monaten November/Dezember/Januar auf dem Robi Allmend statt. Die Kinder können wiederum die vielfältigen Bastel- und Werkangebote nutzen. Und wer zwischendurch etwas Bewegung braucht: Unser grosszügiges & spannendes Aussengelände mit den coolen Fahr- und Spielgeräten bietet puren Spass!

Märchenwald An den Samstagen 6. und 13. Dezember sind wir unterwegs! Mit Noah & Isidor besuchen wir den Märchenwald der Robi-Spiel-Aktionen auf dem Münsterplatz. Komm vorbei zum Eselreiten (14-17 Uhr) oder nutze die vielen anderen tollen Angebote. Der Robi bleibt an diesen Tagen geschlossen.

Gleich vier kühne Teams aus unserem Quartier wagten es, sich in ihren selbstgebauten Rennautos in den Margarethen-Abgrund zu stürzen. Noah, Dimitri, Alex, Emanuel, Till, Lian, Jean-Francois und Kasper, alle etwa 10–12 Jahre alt, so hiessen die tollkühnen Piloten. Ihre Boliden bauten sie entweder im Robi Allmend oder in den ‹Tagesstrukturen Hirzbrunnen›. Vor dem Start wurde jedes Fahrzeug auf gute Bremsen und sei-

ne Sicherheit überprüft. Dann hatten sich die kühnen Fahrer dem Rennen mit über 50 Seifenkisten zu stellen, rasten durch den ‹Häxekessel›, nahmen mehr oder weniger elegant die ‹Teufelskurve›, rumpelten durch den ‹Felgenschreck› und näherten sich durch den ‹Höllenschlund› dem Ziel. Unsere jungen Quartiervertreter haben sich gut geschlagen (und die Rangierung spielt eigentlich keine Peter Meier Rolle). Q

Familiensonntag

19. Dezember (14-ca.17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Die letzten Familiensonntage in diesem Jahr finden am 23. November und am 14. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag vom 14. Dezember können Kerzen gezogen werden! Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Backen in der Weihnachtszeit Die kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. Am Donnerstag, 11. Dezember, 15 bis ca. 16.30 Uhr, backen wir feine Weihnachtsguetzli. Mmmmh, das wird lecker!

Kerzen ziehen Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren (Fr. 1.– pro 100 g). Kerzen ziehen kannst du vom 3. bis und mit 18. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag 14-17.30 Uhr, Samstag 13.30-16.30 Uhr. Am Familiensonntag 14. Dezember 14-17.30 Uhr.

Weihnachtsfeuer Unser traditionelles Weihnachtsfeuer wärmt uns dieses Jahr am Freitag,

Ausblick ins 2015 … mit Spiel & Spass Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht! Das Turnier findet am Samstag, 24. Januar 2015 statt (13.30-ca. 16 Uhr). Q

Patrick, Olga & Syria freuen sich auf deinen Besuch!

DOJO EGLISEE BASEL Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren.

JUDO, BRAZILIAN JIU-JITSU, SAUNA, MASSAGEN, SELBSTVERTEIDIGUNG Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41


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JUBLA ST. MICHAEL

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Was ist eigentlich die JuBla?

Der ELCH-Kids-Treff für alle Primarschulkinder

Jahreszeitliche Feste im ELCH

Jeden Freitag ist der ELCH jeweils von 16 bis 19 Uhr geöffnet für alle Kinder, welche die Primarschule besuchen. Bis zu den Weihnachtsferien wird ein abwechslungsreiches Programm geboten: Am Freitag, 14. November gehen die ELCH-Kids auf Schnitzeljagd, in der Woche darauf wird ein Miniatur-Fussballturnier veranstaltet und am 5. Dezember gibt es einen Film­ abend. Wer sich für den Kids-Treff interessiert, soll doch einfach einmal reinschauen. Er/sie darf gerne KollegInnen mitbringen. Dieses Angebot ist völlig unverbindlich und für alle ELCH-Mitglieder kostenlos. Wer nicht Mitglied ist, zahlt pro Nachmittag 5 Franken (ein kleines Zvieri ist inbegriffen). Die ersten Schnuppernachmittage sind für alle gratis. Für zwei spezielle Kids-Treff­ abende ist eine Anmeldung erforderlich, dann werden nämlich Weihnachtsgeschenke gebastelt, weshalb die Platzzahl beschränkt ist. Wer gerne an den Freitagen, 28. November und 12. Dezember für seine Eltern, Gotte und Götte ein Geschenk anfertigen will, soll sich möglichst rasch anmelden (061 601 20 21). Die beiden Abende kosten zusammen 40 Franken für Mitglieder und 50 Franken für Nichtmitglieder, inbegriffen sind das Material und ein Imbiss.

Im November und Dezember heisst es: Alle Jahre wieder. Nachdem das Räbeliechtli vorbei ist, findet am 15. November der ELCH-Suppentag statt. Parallel dazu bieten HandwerkerInnen selbstgemachte Produkte feil. Anfang Dezember kommt der Niggi Näggi zu den ELCH- und allen anderen Kindern (für genauere Infos den Aushang beachten). Die Feier findet gewöhnlich beim Schiffliweiher in den Langen Erlen statt. In gemütlicher Runde dürfen Gross und Klein am 17. Dezember das ELCHWeihnachtsfestli geniessen. Es wird gesungen und eine Weihnachtsgeschichte wird erzählt. Natürlich werden auch die Weihnachtsgutzi nicht fehlen! Wie jedes Jahr feiern wir auch das Julfest am 21. Dezember. Dazu treffen sich alle um 17.30 Uhr bei der Tramhaltestelle Eglisee, um danach gemeinsam in den Wald zu spazieren und ein Feuer anzuzünden.

Adventskranz selber herstellen In den vergangenen Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass nicht nur die Kinder gerne kreativ tätig sind, sondern auch die Erwachsenen. Sie sollen auch dieses Jahr auf ihre Kosten kommen. Am Montag, 24. November bietet sich die Gelegenheit, selber einen Adventskranz anzufertigen und zu dekorieren. Alle Teilnehmenden treffen sich um 19.30 Uhr im ELCH. Der Abend kostet 35 Franken für Mitglieder und 45 Franken für Nichtmitglieder, das Material ist inbegriffen. Anmeldungen werden im ELCH entgegengenommen (061 601 20 21).

Mittagstisch für SchülerInnen im ELCH Es hat noch Platz an unserem Donnerstags-Mittagstisch. Karin kocht für die angemeldeten SchülerInnen eine mehrgängige, leckere (und gesunde!) Mahlzeit. Dabei geht sie, wenn möglich, auch auf Wünsche ein. Der Mittagstisch, resp. die Mittagsbetreuung dauert von 12.15 bis um 13.45 Uhr. Es herrscht eine angenehme, familiäre Atmosphäre. Nach dem Essen können die Kinder/ Jugendlichen Hausaufgaben erledigen, lesen oder noch ein bisschen miteinander plaudern. Wer sein Kind mehr als einen Mittag pro Woche betreut/bekocht haben möchte, kann sich an die ELCH-Kinderbetreuung wenden, welche am Montag und Dienstag ebenfalls einen Mittagstisch anbietet. Anmeldungen für den Donnerstag werden unter 061 601 20 21 oder elch@quartiertreffpunktebasel.ch entgegen genommen. Q

ZVG

Schnitzeljagd, Filmabend, Suppentag, Mittagstisch und noch viel mehr

Eine Frage die öfters gestellt wird. Die Jungwacht-Blauring, kurz JuBla, ist eine Organisation, die Kindern zwischen 6 und 16 Jahren ein alternatives Samstagnachmittagprogramm anbietet, die sogenannten Gruppenstunden. Die JuBla bietet ein abwechslungsreiches Programm für Schulkinder. Wir gehen in den Wald, ins Eglisee, auf die Kunsti, mit den grösseren mal Bowlen oder ins Hallenbad. Wir machen Postenläufe, Geländespiele, Gesellschaftsspiele sowie etliche Sportspiele von Sitzball über Fussball bis hin zu Kubb. Wir kochen und backen zusammen, essen Schoggifondue oder basteln zusammen. So bietet die JuBla einen altersangepassten, kreativen und spielerischen Samstagnachmittag. Die Kinder sind in Altersgruppen eingeteilt, um ein möglichst angepasstes Programm zu bieten. Neben den Gruppenstunden organisiert die JuBla St. Michael einen gemeinsamen Abend mit Eltern und Kindern (den JuBla-Abend), eine Waldweihnacht, die Eurovision (eine Miniplaybackshow) mit allen Scharen aus der Region Basel und ein zweiwöchiges Sommerlager. Die JuBla St. Michael ist jene Schar, die im Hirzbrunnenquartier verankert ist. Es gibt 23 weitere Scharen in der Region, davon drei weitere in Basel, die zum Verein JuBla Basel zusammengeschlossen sind. Die Kinder werden in dieser Zeit von J+S Leitern betreut, welche selbst alle seit der Kindheit in der JuBla sind. Das 16-köpfige Leitungsteam besteht aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 17 und 25 Jahren, darunter Studenten, Schüler, Kaufmänner und Lehrer.

Die Kinder wachsen gemeinsam mit ihrer Gruppe auf und werden mit zunehmendem Alter im Leitungsteam langsam integriert. In der JuBla entstehen Freundschaften fürs Leben. Ebenfalls bringt es den sozialen Umgang mit anderen Kindern, als junger Leiter wird man langsam mit der Verantwortung konfrontiert und lernt Einiges im Umgang mit anderen Organisationen und Institutionen. Am 22. November findet der alljährliche JuBla-Abend statt. Ein Anlass, bei dem die Eltern selbst einen Einblick in die Schar bekommen. Für die Anmeldung und Fragen zu diesem Anlass bitten wir, Matthias Keller (079 798 90 27) zu kontaktieren. Für Interessenten an der JuBla bitten wir, Lea Thalmann (079 442 04 74) zu kontaktieren oder auf unsere Website www.jubla-stmichael.ch zu gehen oder bei einer Gruppenstunde an einem Samstagnachmittag beim Allmendhaus vorbei zu kommen. Q

Das JuBla Leitungsteam

Telefon 061 270 15 15 www.wd-m.ch

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Schulkoordination: Schön wärs gewesen…

JUGENDHUUS EGLISEE

ZVG

Alles neu im Jugendhuus Eglisee?

Für mich schon... ich heisse Franziska Pellmont und freue mich sehr, dass ich seit Anfangs Oktober das Jugendhuus Eglisee mit Bastian Bugnon zusammen leiten darf. Während und nach meiner Ausbildung konnte ich Erfahrungen in einem Kindergarten, auf einem Robinsonspielplatz, in einem Jugendzentrum und in einem Heim für Jugendliche sammeln. Nun komme ich wieder zurück in ein Jugendzentrum – eine Herzensangelegenheit für mich. Ich schätze es, Jugendliche auf ihrem Weg begleiten zu dürfen, sie zu unterstützen und ihnen einen Ort für ihre Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten!

Unsere Standorte in Ihrer Nähe BKB-Riehen-Dorf Schmiedgasse 15, Riehen Telefon +41 (0)61 266 27 33 BKB-Riehen-Rauracher In den Neumatten 63, Riehen Telefon +41 (0)61 266 27 22 BKB-Claraspital Kleinriehenstrasse 30, Basel Telefon +41 (0)61 266 27 30

www.bkb.ch

Alles neu im Jugendhuus Eglisee? Für euch nicht... Es ist der Raum für euch Mädels und Jungs von 11 bis 20 Jahren. Ihr könnt bei uns quatschen, Ping-Pong, Basketball und viele andere Spiele spielen, Skaten, am Dienstagabend mit uns kochen oder auch einfach nur chillen – und dies dank einer grosszügigen Sofaspende aus dem Quartier, auf unserem neuen Sofa! Auch die altbekannten Jungenund Mädchenabende sind wieder da! Wir sind für euch da, wenn ihr ein Anliegen habt, irgendwo nicht weiterkommt oder einfach nur erzählen wollt, was bei euch so geschieht. Wir sind da, falls ihr Ideen habt für einen Ausflug, ein Projekt oder eine Party... kommt mit euren Ideen zu uns! Ich freue mich auf altbekannte und neue Gesichter! Bis bald im Jugendhuus Eglisee...

Programmhinweise: Gutzi backen, Adventskalender, Weihnachtsessen – auch bei uns wird´s im Dezember Weihnachtlich... mehr unter www.eglisee.ch Und auch dieses Jahr findet am Sonntag, 21. Dezember 2014 ab 11.30 Uhr der traditionelle JuAr Weihnachtscup in der Rankhofhalle statt. Dort messen sich Fussballteams von nah und fern, gespielt wird in den Alterskategorien Mädchen von 12 bis 16, Jungs von 12 bis 15 und Jungs von 16 bis 20. Anmeldeformulare gibt es bei uns im Jugendhuus Eglisee. Q

www.eglisee.ch

Franziska Pellmont

Der Beitrag «Neue Schule..» im letzten Quart hat zu lebhaften Reaktionen geführt. Die Aussage: «Was wichtig ist: Alle Nachbarkantone gehen gleich vor. Eine solche Schulharmonisierung in BS, BL, SO und Aargau hat es noch nie gegeben» ist falsch. Ein aufmerksamer Quart-Leser schreibt dazu: «Eine ganze Anzahl von Kantonen ist dem Konkordat nicht beigetreten. Unter anderem auch der Aargau». Auch die Angaben über die erste Fremdsprache seien nicht korrekt: «Im Kanton Aargau ist Englisch die erste Fremdsprache. Ein Kind, das also von Kaiseraugst nach Liestal oder Basel wechselt, wird in Bezug auf die Fremdsprachen grosse Anschlussschwierigkeiten haben. Insofern ist Harmos ein riesiger Etikettenschwindel». – Ich bin der Sache nachgegangen. Unser Briefschreiber hat recht und ich bedaure natürlich die Fehlaussage.

Kantönligeist! Trotzdem meine ich: Die Grundidee von «Harmos» ist richtig. Wir brauchen dringend eine Schulharmonisierung! Als ehemaliger Lehrer weiss ich, welche Probleme Kinder wegen unterschiedlicher Systeme bei einem Umzug auf kleinstem Raum haben können. Zeitweise konnte man mit dem Tram durch BS und BL fahren, und je nach Standort war der Fremdsprachenbeginn in der 3., in der 4. und in der 5. Klasse, und überall behaupteten Pädagogen mit Inbrunst, nur das eigene System sei richtig. Man kann auch in guten Treuen unterschiedlicher Meinung sein, ob die erste Fremdsprache Englisch oder Französisch sein soll, aber der Sache und den Kindern zuliebe müsste man sich endlich einigen. Unser Erziehungsdirektor Dr. Christoph Eymann kämpft als gegenwärtiger Präsident der deutschsprachigen Erziehungsdirektoren-

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konferenz um diese Koordination. Man kann ihm nur Erfolg wünschen, aber man muss auch beifügen: Wirkliche Einigkeit besteht nur im System 6/3 (6 Jahre Primar, 3 Jahre Sekundarschule), wenigstens das. Bei vielem andern hält eigentlich nur BS Kurs. Beim Beginn der Frühsprachen, bei der Sonderpädagogik und insbesondere auch beim Lehrplan 21 ist noch vieles offen, aber auch ein gemeinsamer Lehrplan wäre wichtig: Wenn Kinder an einen andern Ort wechseln, hat es eigentlich wenig Bedeutung, ob die Schule so oder so heisst, viel wichtiger wäre gemeinsames Können und damit der Anschluss in eine neue Klasse ohne grössere Probleme.

Lehrplan 21 Einen gemeinsamen Lehrplan haben sich die Kantone ebenfalls zum Ziel gesetzt. Es ist wahr, die Zeiten haben sich so stark geändert, dass einzelne Lehrziele weniger, andere mehr Bedeutung haben. Böse Zungen behaupten, dieser Lehrplan sei von Bildungsexperten, sprich Theoretikern, im stillen Kämmerlein ausgearbeitet worden, die Anforderungen seien zu hoch und der ganze Entwurf zu ideologisch (was immer das auch heissen mag). BS möchte diesen Lehrplan ab 2015 durchsetzen, die meisten Kantone 2017, aber ob es so weit kommt, kann man füglich bezweifeln. Und darob darf man nicht vergessen, dass die Schulen immer mehr Aufgaben übernehmen sollten, welche eigentlich den Eltern zuständen. Auch darum wird Unterrichten in unserer zerrissenen Gesellschaft immer schwieriger. Es braucht Änderungen und neue Methoden, und es braucht auch Theoretiker, aber sie sollten die Lehrer nicht zur Verzweiflung bringen. Ein vernünftiges Zusammenwirken muss möglich sein. Q Peter Meier

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KIRCHEZEEDEL Suppentage im Allmendhaus «DOROTHEA CENTER FOR SPECIAL CHILDEREN» heisst das Tagesheim für behinderte Kinder und Jugendliche, das wir mit der jetzigen Suppentagsaison unterstützen wollen. Dieses befindet sich in Lahore, der zweitgrössten Stadt Pakistans. Sie liegt am Ufer des Flusses Ravi, nur wenige Kilometer von der Grenze zu Indien entfernt. Das Ehepaar Lubna und Khalid Shahzad, eine Heilpädagogin und ein Sozialpädagoge und ihr Team betreuen in diesem Heim 25 Kinder. Zugang zu sauberem Wasser und zu sanitären Einrichtungen, ausreichende Ernährung und kompetente Pflege, Anleitung zu selbständiger Körperpflege sowie Schulung und Training in einfachen Hausarbeitern und alltagspraktischen Fähigkeiten ausserhalb des Centers, das sind die Aufgaben, die sich das Leitungsteam gestellt hat. Finanziell und ideell wird das Heim durch einen Verein mit Sitz in

Basel unterstützt. Dieser Verein wird von Marianne und Urs Joerg, die im Hirzbrunnen ja bestens bekannt sind, mitgetragen. So wurden wir auch auf das Projekt aufmerksam. Es freut uns, wenn wir mit unserem Suppe essen diese wertvolle Arbeit in Pakistan unterstützen können. Der nächste Suppentag findet – zusammen mit dem vom ELCH organisierten Handwerkerinnenmarkt – am 15. November statt. Die Köchinnen des ELCH werden bestimmt wieder eine wunderbare Suppe und ein ebensolches Kuchenbuffet anbieten. Weitere Suppentage sind am 10. Januar (Frauenforum), 7. Februar (Fasnachtssuppentag von Jubla und Fun-Club) sowie am 14. März 2015 (Männervereinigung). Herzliche Einladung dazu! Q

Für die Suppentagkoordination Esther Gubler Charlotte Wehren-Helfenstein

Krippenspiel 2014 Kumm, spiel doch mit – damits wieder e schöns Krippespiel git Wie seit vielen Jahren möchten wir auch dieses Jahr wieder mit Kindern des Quartiers ein Krippenspiel einüben und im Familiengottesdienst am 24. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche aufführen. Wir proben ab Montag, 01. Dezember jeweils montags um 17 Uhr im Allmendhaus. Kinder ab dem Kindergartenalter sind ganz herzlich eingeladen. Selbstverständlich sind auch Eltern/Grosseltern etc., die sich einbringen möchten, herzlich willkommen. Mir freuen is uf di

Armin Böck, Denise Passerini und Rebecca Bilali

Advent im Hirzbrunnen Am Sonntag, 30. November um 17 Uhr wird das Adventshaus hinter der St. Michaelskirche feierlich eröffnet. In diesem Jahr ist das Thema aller Adventsveranstaltungen »Mer bringe Liecht ins Dunggel». So werden jeweils am Donnerstag, 4., 11. und 18. Dezember um 17 Uhr zur Einstimmung auf Weihnachten lichtvolle Geschichten erzählt. An den Freitagen, 5., 12. und 19. Dezember finden die Roratefeiern jeweils um 06.30 Uhr in der St. Michaelskirche statt. Q

Kurrendesingen Am 25. Dezember 2014 besammeln wir uns wiederum um 05 Uhr bei der Bahnunterführung an der Bäumlihofstrasse. Wir ziehen mit Weihnachtsliedern durch das Hirzbrunnenquartier zwischen Riehen­ strasse und Wittlingerstrasse. Für eine Probe zum Einsingen treffen wir uns am Dienstag, 16. Dezember 2014, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St.Markus. Für Auskünfte wende man sich an Marianne Joerg, Kleinriehen­ strasse 35, 061 681 62 26. Q

Neujahrskonzert Am Donnerstag, 1. Januar 2015 um 16 Uhr findet in St. Markus das traditionelle Neujahrskonzert statt. Das Konzert selber wird von St. Markus organisiert, der anschliessende Apéro vom Quartierrat St. Michael. Die Musik: Beschwingende und tragende Töne aus Osteuropa, meisterlich präsentiert an verschiedensten Blasinstrumenten (Taragot etc., und Orgel) Alle Quartierbewohner sind ganz herzlich eingeladen, sich am Konzert zu erfreuen und anschliessend gemeinsam auf ein frohes neues Jahr anzustossen, in dem wir der Verwirklichung unseres ökumenischen Zentrums hoffentlich merklich näher kommen werden. Q

Kerzenziehen Das traditionelle Kerzenziehen findet von Mittwoch 3. bis Samstag 6. Dezember statt. Jeweils Nachmittags von 14 bis 20 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr können Sie zu günstigen Bedingungen Farbige oder Bienenwachskerzen ziehen. Um eine gute Betreuung anbieten zu können wären wir froh um weitere stundenweise Mithelfende. InteressentInnen melden sich baldmöglichst bei Christoph Nidecker oder Myrvete Gashi, Gemeindedienste St. Markus 061 691 00 56. Herzlichen Dank Q

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Sozialbegleitung im Quartier Frau Karin Gehrig berichtet: Liebe QuartierbewohnerInnen, mein erstes Jahr als Sozialbegleiterin im Hirzbrunnenquartier ist vorbei. Ich habe den berufsbegleitenden Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. Ich freue mich, dass ich nun mehr Zeit fßr die praktischen Arbeiten habe. Seit Oktober darf ich mich an den beliebten Mittagstisch von St. Markus setzen, wo freiwillige HelferInnen ein gutes und preisgßnstiges Essen servieren. Dieser Mittagsclub ist ein beliebter Treffpunkt fßr die SeniorInnen und ein gutes Angebot, um soziale Kontakte zu pflegen. Dass dies vor allem bei pensionierten oder alleinstehenden Menschen eine wichtige Rolle spielt, ßberrascht nicht. Es gibt viele QuartierbewohnerInnen, die zurßckgezogen leben oder sich in anderen sozialen Kreisen bewegen. Da freue ich mich, wenn ich sie bei einem Hausbesuch oder Spaziergang kennenlernen darf. Oftmals ergibt sich daraus eine Begleitung zu einer angstbeladenen medizinischen Abklärung oder einem Spitaleintritt. Teil meines Angebotes ist auch, dass ich ein Gegenßber bei der Klärung von alltäglichen Herausforderungen sein kann. Natßrlich

bemĂźhen sich meine Beratenen, ihren Alltag mĂśglichst selbständig zu meistern. Wichtige Lebensaufgabe im Ă„lterwerden ist auch, dass man lernt, um Hilfe zu fragen. Es ist wohl eine Kunst, den richtigen Zeitpunkt dafĂźr zu erkennen. Eine verfrĂźhte UnterstĂźtzung ist nicht hilfreich, aber ein zu langes Zuwarten ist auch nicht sinnvoll. Aus diesen GrĂźnden rate ich zu einer ersten Kontaktaufnahme bevor es ÂŤbrenntÂť. Mein Angebot richtet sich vor allem an betagte und/ oder chronische kranke Menschen im Hirzbrunnenquartier und ist fĂźr alle Konfessionen offen. Getragen wird die Stelle vom Spitex FĂśrderverein Hirzbrunnen (ehemals Ăśkumenischer Kranken- und Hauspflegeverein) und der Kirchgemeinde Kleinbasel, St. Markus. Ich bin telefonisch erreichbar am Dienstag und Donnerstag von 11 bis 16 Uhr unter 061 691 00 57 (bitte auch Beantworter benutzen). Oder: karin. gehrig@erk-bs.ch Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail und wĂźnsche Ihnen schĂśne und farbenfrohe Herbst­ tage.  Q

Karin Gehrig

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Weihnachtsmarkt = Bazar

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Mittagsclub St. Markus Das Weihnachtsessen vom Freitag 19. Dezember im Mittagsclub ist auch eine gute Gelegenheit, sich einmal im Mittagsclub als ÂŤTestpersonÂť einzufinden. Das WeihnachtsmenĂź ist natĂźrlich immer speziell, aber auch unter dem Jahr gibt’s jeweils Suppe, Salat, Hauptgang, Kaffee und Dessert, fein gekocht vom Elisabethenheim und persĂśnlich serviert im kleinen Saal St. Markus fĂźr 14 Franken! Eine Anmeldung zum Weihnachtsessen bis am 16. Dezember ist unerlässlich unter 061 691 00 56. Herzlich Willkommen!  Q

13.05.14 17:00

Der Weihnachtsmarkt St. Markus nennt sich wieder Bazar, denn dieser Begriff hat sich erhalten und war nicht wirklich wegzudenken. SchÜn, dass eine Quartiertradition am Samstag, 29. November von 9 bis 17 Uhr weiterlebt, weiterduftet, weiterscheint und das Quartierleben pflegt. So werden wieder viele Stände zum Schneugge anregen, der Flohmarkt lockt mit Trouvaillen aus vergangenen Zeiten und lang gesuchten Raritäten. Kulinarisch gibts von GrillWßrsten bis Confitßren, von ZÜpfen bis belegten BrÜtli und natßrlich einem feinen Mittagsmenu viel Feines. Auf dem Platz dßrfen Kinder und Junggebliebene wieder erste Kerzen ziehen. Und das Wichtigste, me drifft sich wieder, härzlig willkomme!  Q

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Veranstaltungskalender November 15 15. 20. 22. 23. 24. 24. 26. 26. 27 28. 28. 28. 28. 28. 29. 29. 30.

Sa Sa Do Sa So Mo Mo Mi Mi Do Fr Fr Fr Fr Fr Sa Sa So

ab 11.30 h, Suppentag + Handwerkermarkt, AH, ELCH 17 h, Neuzuzügeranlass, NQV H + QTP H, Anmeldung ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung Jubla-Abend, AH, Anmeldung 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 19.30 h, Adventskranz basteln, ELCH, Anmeldung 14-17.30 h, Leiterlispiel basteln, ELCH, Anmeldung 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H 16-20 h, Weihnachtsbasteln f. Primasklässler, ELCH, Anm. 17 h, Eröffnung Weihnachtspark Claraspital 18.15 h, Peter’s Käse-Fondue f. Erwachsene, QTP H, Anm. ab 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 9-17 h, Bazar St. Markus, Markus 16-19 h, Advents-Apéro, Bäumlihof-Apotheke 17 h, Eröffnung Adventshaus, Michael

Dezember

V V V V V V V V V V V V V

1. Mo 17 h, Beginn Proben Krippenspiel, AH V 2. Di 10-11.30 h und 17.30-19 h, Besichtigung Novartis Campus, NQV H + QTP H, Anmeldung V 2. Di 19 h, Indischer Spielfilmabend, QTP H 2. Di 19 h, Kino 40+, Markus 3. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 3.-6. Mi-Sa Kerzenziehen in St. Markus, Markus V 3. Mi 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H V 3. Mi Beginn Kerzenziehen, Robi A V 4. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 4. Do 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, Adventsfeier, AH 4. Do ab 20 h, Spielabend, ELCH 5. Fr 18.30 h, Niggi Näggi, QTP H, Anmeldung 6. Sa 09-13 h, Weihnachstbasteln für OS-Schüler, ELCH, Anm. 7. So ab 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H 7. So 10-17 h, Bazar im St. Elisabethenheim, Allmendstr. 40 V 7. So ca. 15 h, Niggi Näggi im Tierpark Lange Erlen 8. Mo ab 18 h, Spielabend im Käffeli, AH 10. Mi 14 h, Filmnachmittag für Kinder, QTP H 10. Mi 15 h, Ausflug ins Puppenhausmuseum, ELCH, Anmeldung 10. Mi 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H V 10. Mi 19.30 h, oek. Adventsfeier für Frauen, AH 11. Do 15-16.30 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A V 14. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 15./18. Mo/Do 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln, ELCH, Anmeldung 16. Di 19.30 h, Probe Kurrendesingen, Markus V 17. Mi 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H V 17. Mi 18.15 h, Weihnachtsessen, NQV H + QTP H, Anmeldung V 19. Fr 12 h, Weihnachtsessen Mittagsclub, Markus, Anmeldung V 19. Fr 14-ca.17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A V 21. So ab 11.30 h, JuAr Weihnachtscup, Rankhofhalle, JuhuE V 21. So 17.30-19.30 h, Julfest, ELCH, Treff. Haltestelle Eglisee V 22. Mo 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 24. Mi 17 h, Familienweihnachtsfeier, Markus 24. Mi 17 h, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Michael V 25. Do 5 h, Kurrendesingen V

Januar 2015 1. 7. 7. 8. 9.

Do Mi Mi Do Fr

16 h, oek. Neujahrskonzert mit Apéro, Markus V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, Markus 12 h, Wiederbeginn Mittagsclub in St. Markus

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

10. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH 10. Sa 17 h, Neujahrsapéro, NQV H + QTP H 13. Di 19 h, Filmabend für Erwachsene, QTP H 14. Mi 14 h, Filmnachmittag für Kinder, QTP H 19. Mo 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 20. Di Vogel Gryff 24. Sa 13.30-ca. 16 h, UNO-Turnier, Robi A 28. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

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AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 079 219 76 26 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 14-16 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 24.12.2014-04.01.2015)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.30 h 16.00-19.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 23.12.2014-04.01.2015)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h (Robi A geschlossen: 22.12.2014-06.01.2015)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee Die Öffnungszeiten sind bei Redaktionsschluss dieser Quart-Nummer noch nicht bekannt. Infos: www.kunschti-eglisee.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2015 Nr. Red.–schluss 1 6. Januar 2 10. März 3 19. Mai 4 25. August 5 27. Oktober

Verteilung 21. Januar 25. März 3. Juni 9. September 11. November


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