Quart 5 2016

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Nr. 5 / November 2016 46. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Am Mittwoch, 16. November öffnen die 15 Quartiertreffpunkte von Ba­ sel ihre Türen. Unter dem Motto «Begegnen, Erleben, Gestalten» sind Jung und Alt eingeladen, das vielfäl­ tige Angebot all dieser Institutionen kennen zu lernen. Gleich zwei Quartiertreffpunkte be­ finden sich im Hirzbrunnenquartier: Der Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen im Rheinacker 15 und der ELCH El­ ternCentrumHirzbrunnen im All­ mendhaus an der Allmendstrasse 36. Die QTPs sind Orte, an denen: • frisch gebackene Eltern neue Kon­ takte knüpfen und Antworten auf viele Fragen finden • Generationen sich mischen und Erfahrungen austauschen • man/frau sich weiterbilden kann zu den verschiedensten Themen, vom Umgang mit Medien über

Der Herr über 53 Attraktionen ZVG

Grosser Tag der Basler Quartiertreffpunkte das Tauchen bis hin zum Urban Gardening • Neuzugezogene Anschluss finden und nützliche Tipps erhalten • unzählige Menschen sich in frei­ williger Arbeit engagieren und so zur Lebensqualität im Quartier beitragen • Kreativität aktiv gefördert und umgesetzt wird Im QTP Hirzbrunnen beginnt um 9 Uhr der erste Kurs vom Café Bâlance – Rhythmik für Personen über 65 Jahren mit der Möglichkeit zum Café trinken. Um 10.15 Uhr startet der 2. Kurs des Café Bâlance. Von 14 bis 17 Uhr kann man zu Kaffee und Kuchen Adventsdekorationen basteln. Alle sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf viele neue und altbekannte Gesichter. Q

ELCH + QTP Hirzbrunnen

Das Programm im ELCH ist ein Zusammenschnitt aus unseren regelmäs­ sigen Angeboten: 9 -11 Uhr Familien z’Morge Surprise à Discrétion 10 Uhr Turneinheit auf dem Hof mit unserer MuKi/VaKi Turnleiterin Eve­ lyne Neuhaus 12.30-14 Uhr Mittagstisch für die ganze Familie für 5 Franken pro Person mit unserer Mittagstischköchin Karin Gurtner (bitte anmelden) 14-17 Uhr ELCH-Schiessen auf dem Hof 14.30 Uhr «Purzelbaum» mit der Kinderbetreuung ELCH 15.30 + 16.30 Uhr Denise Passerini erzählt Geschichten

Der Titel stimmt nur teilweise, denn Daniel Arni, Chef ,Messen und Märkte’, ist eigentlich für 506 Ge­ schäfte zuständig. Und Sie haben es ja gemerkt, wir reden hier von der Basler Herbstmesse, wobei Daniel Arni noch für andere Märkte zustän­ dig ist. Für die Herbstmesse haben sich in diesem Jahr 1024 Schaustel­ ler beworben (ein neuer Rekord, was beweist, wie beliebt die Messe auch international ist). 506 Bewerber ha­ ben eine Zusage erhalten, 518 eine Absage. Wie macht man das, ohne dass bei den Abgesagten ein Sturm der Entrüstung ausbricht? Quart: Daniel Arni, zuerst einmal danken wir Ihnen, dass Sie sich mitten in der für Sie turbulenten Messezeit noch Zeit für das Quart genommen haben. Daniel Arni: Für’s Quart mache ich das gerne, aber wahr ist auch, dass jetzt viel los ist. Ich habe ein gutes Team und die ersten Vorbereitun­ gen beginnen ja immer schon gleich nach der letzten Messe. Wie spielt sich das ab? Wer an die Basler Messe kommen will, muss sich gemäss geltender Ver­ ordnung bewerben. Gemäss Verord­ nung prüfen wir dann alle Kriterien: Sicherheit, Attraktivität, Platzbedarf, was gibt es für vergleichbare Ge­

schäfte, Preis/Leistung und weitere. Damit haben wir die Unterlagen, um fair über Zulassung oder Absage ent­ scheiden zu können. Und das akzeptieren alle? Es geht ja um viel Geld. Ich arbeite sehr gut mit den Schau­ steller/innen und Markthändler/ innen zusammen. Man muss sich allerdings auch die Zeit nehmen, ihnen den Entscheid gut zu erklä­ ren. Alle Bewerber/innen haben die Möglichkeit zu rekurrieren. In diesem Jahr gibt es 7 neue Bahnen, z. B. eine Super-Achterbahn auf der Rosentalanlage. Kennen Sie alle diese Bahnen? Ja, Bahnen, die wir noch nicht ken­ nen, werden von mir oder meinem Team getestet. Natürlich probieren wir sie dann auch aus. Ich ertrage auch ‚wilde’ Bahnen recht gut, merke allerdings inzwischen, dass ich kein Teenager mehr bin. Bei dieser Gelegenheit gratulieren wir Ihnen ganz herzlich zum 40. Geburtstag, den Sie vor wenigen Tagen feiern durften! Aber zurück zu den Vorbereitungen. Sie haben 506 Schausteller. Da muss ja alles ganz genau klappen! Tut es auch. Es braucht ein genaues

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Fortsetzung von Seite 1 Konzept. Da sind dann auch Polizei, Rettung, BVB und Feuerpolizei da­ bei. Ausserdem gibt es eine Konsul­ tativkommission mit Aussenstehen­ den. Dann wird sorgfältig geplant. Jeder Standort wird centimeterge­ nau abgemessen. Auch die Zufahrt, ja selbst der Tag und die Stunde, alles muss genau stimmen. Wenn z.B. das Riesenrad angeliefert wird, darf kein Hindernis im Weg stehen. (Zufällig fuhr genau während einer Informati­ on der Riesenrad-Laster auf, und das ist wirklich ein Ungetüm, P.M.). Drei Platzmeister sorgen für die exakte Vorbereitung. Das erspart manchen Ärger. Wie steht es um die Sicherheit? Wir vergeben den Auftrag jedes Jahr neu an einen bewährten, anerkann­ ten TÜV. Die Überprüfung ist sehr streng. Da wird jede Schweissnaht kontrolliert. Wir haben ja über eine Million Besucher. Die sollen sich si­ cher fühlen. Stimmt es, dass die Messe jedes Jahr teurer wird? Nein, das stimmt nicht, und wir kön­ nen es beweisen. Es gibt einzelne Bahnen, die höheren Aufwand ha­ ben und deshalb teurer als andere sind, aber es gibt auch solche, die billiger werden. Dazu noch ein Bei­ spiel: der neue ‚Drifting Coaster’ auf der Rosentalanlage ist 480 m lang und 27 m hoch und kostet 5 Franken. Hier möchte ich aber auch noch auf den Familienpass hinweisen: Er kostet pro Familie Fr. 30.- und bringt (neben vielen ganzjährigen Vergüns­ tigungen) an der Messe in der Zeit vom 7. bis 10. November attraktive Vergünstigungen. Diese gewähren die Schausteller/innen und Markt­ händler/innen übrigens freiwillig, aber fast alle machen mit! Herr Arni, zum Schluss noch eine persönliche Frage. Dass Sie im Quartier wohnen und dass Sie ‚Messen und Märkte’ seit 2008 ebenso ruhig wie erfolgreich leiten wissen wir, aber haben Sie auch noch ein Privatleben? Aber sicher! Am wichtigsten ist mir meine Familie. Zu ihr gehören neben meiner Frau auch drei Mädchen. Im übrigen gehe ich Joggen, spiele Ten­ nis, fahre Ski und bin ein FCB-Fan. Und ganz wichtig ist uns die Fas­ nacht. Dort bin ich Obmann der Jun­ gen Garde der ‚Muggedätscher’ Q

Interview: Peter Meier

ZVG

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Ab Neujahr

Das Schorenschulhaus wird bezogen Nach den Weihnachtsferien ist es endlich so weit. Im Schorenschul­ haus wird Schule gehalten. Wir kommen darauf zurück. – Ein Eröffnungsfest auch für die Bevölkerung ist für den Frühling geplant.

Wie war’s am ersten Schorenstrassenfest an der Egliseestrasse? Am Samstag, 17. September 2016 feierte der Schoren das erste grosse Strassenfest. Trotz dem kühlen Wet­ ter vergnügten sich rund 500 Kin­ der, Jugendliche, Erwachsene und Senioren in der Mini-Socceranlage oder am Ping-Pong-Tisch, kurvten mit speziellen Fahrrädern die Stras­ se hoch und runter, schossen Tore bis die Bälle ins Gartenbad Eglisee flogen, tanzten schottische Tänze, bis abends die Band Zisa zum Feiern einlud. Ein grosses Kuchen- und Sa­ latbuffet, gesponsert von Quartier­ bewohner/innen, der offene Grill und diverse Getränkestände sorgten für das leibliche Wohl.

Entstanden ist das Fest durch die Initiative der Quartierarbeit Hirzbrunnen/Schoren, welche als Antwort auf die Befragung von vie­ len Quartierbewohnenden das Fest organisierte. Die Bibliothek GGG Hirzbrunnen, Jugi Eglisee, die Trash Angels der Mobilen Jugendarbeit Basel, der Fussballverein Kleinhü­ ningen, die Jubla, der ELCH und fast 100 Personen haben sich aktiv enga­ giert. Viele haben sich über das Fest gefreut und fragten bereits nach dem nächsten. Dem zweiten Schoren­ strassenfest steht also nichts mehr im Weg! Q

Die endlose Baugrube Seit nun wirklich langer Zeit ist am Schorenweg eine grosse Baugrube zu besichtigen. Dorthin kommen – wie schon mehrfach publiziert – Wohnhäuser der Wohnbau-Genos­ senschaftsverband Nordwest wgn. Warum bauen die nicht, das kostet doch viel Geld? Das findet die wgn auch, doch eine Einsprache blo­ ckiert den Bau seit langer Zeit und nach unseren Erkundigungen liegen die Pläne nach wie vor beim Bauin­ spektorat. Bezahlen werden diese Verzögerung die Mieter. Q Peter Meier

Quart 5/2016

Buslinie 36: Das Amt für Mobilität nimmt die Anwohner ernst Im letzten Quart haben wir über die Pläne für eine neue Buslinie durchs Schorengebiet berichtet. Das hat zu heftigen Reaktionen geführt, vor al­ lem auch deswegen, weil dann die attraktive Buslinie 36 das Schoren­ gebiet nicht mehr erschliessen wür­ de. Das Amt hat umgehend reagiert und uns folgende Stellungnahme zukommen lassen: Der Kanton Basel-Stadt möchte das Busangebot im Schoren- und im Erlenmatt-Quartier verbessern. Aus diesem Grunde hat der Regierungsrat im ÖV-Programm 2018-2021 eine neue Buslinie vorgesehen, die das Schoren-Areal in beiden Richtungen mit dem Badischen Bahnhof und der Dreirosenbrücke im 7.5 Minuten-Takt verbinden würde. Diese Buslinie würde auch sehr gute Umsteigemöglichkeiten ermögli-

Quartiertreffpunkte 1 Quartierbewohner 1 36er-Bus

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Editorial 3 Bruno Honold

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chen. Im Rahmen der Vernehmlassung des ÖV-Programms sind diese Pläne jedoch hauptsächlich vom Schoren-Quartier auf grosse Ablehnung gestossen. Das Amt für Mobilität und die BVB nehmen die Bedenken ernst und überprüfen daher das geplante Konzept. Ziel ist dabei, das heutige Angebot unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Anwohner zu verbessern und sowohl für das Schoren- als auch für das Erlenmatt-Quartier angemessene Lösungen zu finden.

Kunst

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Mit freundlichen Grüssen Amt für Mobilität

Vermischtes 4 Veranstaltungen QTP H

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Haiggis Glosse

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News Claraspital

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Weihnachtspark 6 Baugrube Claraspital

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Mittelpunkt Heimatland

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Der Historiker erinnert sich

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Veranstaltungen NQV H

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Die Stadtjodler

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Robi Allmend

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Tierpark Lange Erlen

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Jugendhuus Eglisee

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Veranstaltungen Bibliothek

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Elterncentrum Hirzbrunnen 13 Dem Amt danken wir für seine ra­ sche und vernünftige Reaktion. So­ bald wir Neues wissen, werden wir im Quart darüber informieren. Q

Peter Meier

Sackgassen 13 Kirchezeedel 14/15 Jubla 15 Veranstaltungskalender 16


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ZVG

Zum Gedenken an Bruno Honold

Liebe Leserinnen, liebe Leser Quart wird gelesen! Ja, und nicht nur wir Quartierbewohner «schneug­ gen» es durch, nein auch unsere Ämter nehmen Quart ernst. Die vielen Reaktionen auf den Beitrag über die Buslinie 36 und die Antwort vom Amt für Mobilität zeigen es einerseits. Der Beitrag übers «Fraueli» Frau­ enbad im Gartenbad Eglisee wurde genauso beachtet und die Rückmel­ dungen zeigen das grosse Interesse an unserem «Egli». An einer öffent­ lichen Veranstaltung wird nun informiert, lesen Sie es in diesem Quart. Wir möchten uns weiterhin politisch neutral verhalten und doch die Anliegen der Quartierbewohner ernst nehmen und vertreten. Nun halten Sie schon die letzte Quart Ausgabe für dieses Jahr in den Händen und es bleibt mir noch, Ihnen allen herzlichst für Ihr Interes­ se zu danken und einen schönen Jahresausklang zu wünschen. Sie als Leserin und Leser, unsere Inserenten und mein engagiertes Quartteam machen diese Zeitung zu einem lebendigen Quartierorgan und so soll es auch weiterhin bleiben. Q

Am 30. Oktober ist eine der prä­ gendsten Personen im Quart-Team gestorben. Man kann sagen, ohne Bruno Honold würde es Quart viel­ leicht gar nicht mehr geben. Ohne auf alte Geschichten ein­ gehen zu wollen steht fest: Quart war vor rund 15 Jahren stark ver­ schuldet. Ein Neuanfang war gefragt. In dieser kritischen Phase hat Bruno Honold ohne viel Umstände die Be­ treuung der Inserenten übernom­ men: «Sorgt für die Texte, ich sorge für die Finanzen». Und wie er das tat! Innert we­ nigen Monaten hat Bruno Honold die Sanierung von Quart erreicht. Natürlich, auch viele andere Leute haben mitgewirkt und die Quartier­ bevölkerung hat grosszügig gespen­ det, aber ohne das Engagement von Bruno Honold hätte sich der Erfolg nicht so schnell eingestellt. – Dass Bruno Honold dann auch noch Texte schrieb, sei zumindest erwähnt. Das war eben Bruno Honold: Sympathisch, ausgleichend, aber auch engagiert. Bruno Honold

konnte dezidiert Stellung nehmen. So freundlich er auch war, er hatte eine klare Meinung. Immer wieder erhob er in den Quart-Sitzungen den Finger, mahnte die Qualität an und warnte, wenn ihm die Ausgaben zu üppig schienen. Bruno Honold war ein gewin­ nender Mensch. Kein Wunder, war der gelernte Elektromechaniker auch ein erfolgreicher Firmenver­ treter. Nicht nur bei Quart, auch bei mehreren Verbänden und Institu­ tionen übernahm er immer wieder ehrenamtliche Aufgaben. Bruno Ho­ nold wurde 82 Jahre alt. Er war ver­ heiratet und hatte vier inzwischen längst erwachsene Kinder, zwei Mädchen und zwei Buben. Ihnen und insbesondere seiner Frau Rita entbietet das ganze Quart-Team das herzliche Beileid. Ist es ein Zufall, dass die Trauer­ feier für Bruno Honold ausgerechnet (heute) Mittwoch, 9. November, am Erscheinungstag von Quart statt­ findet? Q

Peter Meier

Gartenbad Eglisee: Einschränkungen im Badbetrieb Infolge umfangreicher Bauarbeiten wird im kommenden Sommer der Bad­ betrieb im Gartenbad Eglisee nur eingeschränkt möglich sein. Vertreter vom Sportamt und vom Hochbauamt orientieren an einer

öffentlichen Veranstaltung Donnerstag, 24. November 2016 um 18 Uhr im Restaurant des Gartenbad Eglisee über die laufenden Bauarbeiten und den vorgesehenen Badbetrieb im Sommer 2017 (siehe dazu auch den Veran­ staltungshinweis des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen Seite 9). Für diejenigen, die aus erster Hand orientiert werden möchten, bietet die­ ser Anlass die beste Gelegenheit dazu. Q

CHRISTOPH BENKLER

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Im Schiffliweiher entdeckt man das Kunstwerk «Pyramid Islands» von Alice Guérin.

WasserSpiele – Kunst im Landschaftspark Wiese Noch bis am 20. November 2016 sind im Landschaftspark Wiese die sieben Siegerprojekte des studentischen Kunstwettbewerbs WasserSpiele ausgestellt. Unter dem Leitmotiv «Wasser» reflektieren die Werke den Landschaftspark. Der Landschaftspark Wiese bie­ tet nicht nur Raum für Pflanzen und Tiere, ebenso wertvoll ist er für die Menschen: Hier entsteht sau­ beres Trinkwasser, hier finden sie Erholung. In einem modellhaften Experiment haben Studierende der

Hochschulen Kunst Design Musik (Freiburg), Gestaltung und Kunst (Basel) und der Haute Ecole des Arts du Rhin (Mulhouse/Strasbourg) un­ ter dem Titel «WasserSpiele» auf dem Gelände sieben künstlerische Inter­ ventionen geschaffen. Mit Klang und Bild untersuchen sie spielerisch die Rolle des Wassers in diesem Lebens­ raum. Dieser Kunstwettbewerb wurde im Rahmen der IBA BASEL 2020 In­ ternationale Bauausstellung durch­ Christoph Benkler geführt. Q


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Dr Santiklaus kunnt

Weitere Infos und Kursanmeldungen

Der Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Win­ tertage stehen vor der Türe. Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiklaus. Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Dienstag 6. Dezember ab 18 Uhr die Familien in unserem Quar­ tier hinter dem Badischen Bahnhof, von den Schoren bis zum Rheinacker und Landauer. Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für ihre Familie? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2016 an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch Q

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Bazar im St. Elisabethen­heim Sonntag, 27. November 2016, von 10 bis 17 Uhr Allmendstrasse 40 Flohmarkt und Kleiderbörse Kreative Arbeiten von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern selber angefertigt Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt! Musikalische Unterhaltung Mit Führungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit, das St. Elisabethenheim zu besichtigen und sich über einen möglichen Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


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QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

QTP H

«Entdecken, unterstützen, austauschen»

Haiggis Glosse Höchste Zeit, über Zeit zu reden. Im Duden (schon wieder) gibt es von «Zeitabschnitt» bis «Zeitzünder» fast 150 (einhundertfünfzig!) Stichworte zu

Als QTP sind wir für Sie – unsere Kundschaft – da. Deshalb bemühen wir uns, unser Angebot regelmässig zu überprüfen und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Heute freuen wir uns, Ihnen folgende neue Angebote anbieten zu können:

Fotoexkursionen Ab Ende November bietet Rolf Kreienbühl Fotoexkursionen im ­ Quartier an, jeweils einmal pro Mo­ nat. Als Fotograf wird er Ihnen sei­ nen Blick für Licht und Schatten, sei­ nen Sinn für Formen und Bewegung näher bringen. Der erste Ausflug findet am 28. November statt. Rolf Kreienbühl erwartet Sie um 14 Uhr am Schaffhauserrheinweg Ecke Sta­ chelrain (beim Tennisplatz). Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kamera oder Smartphone zum Fotografieren mitzubringen (weitere Infos unter 076 748 29 84 oder kreienbuehlrolf@ gmail.com)!

Laptop/Natel-Unterstützung Haben Sie Schwierigkeiten bei der

Bedienung Ihres Laptops, Mobiltele­ fons oder einfach Fragen in diesem Bereich? Ab sofort bieten wir Ihnen jeden Montag von 15 bis 17 Uhr Laptop/Natel-Unterstützung an. Kommen Sie einfach vorbei – ohne Voranmeldung – Martin Mullis wird Ihre Fragen beantworten und Ihnen helfen.

AngelForce Jugendliche engagieren sich für Se­ niorInnen und Menschen mit einer Beeinträchtigung Dieses Jahr wird der Bubentreff zusammen mit dem Mädchentreff bei der Aktionswoche AngelForce 2016 mitmachen. Vom 14. bis 19. November findet wieder eine Angel­ Force-Aktionswoche statt, bei der Kinder und Jugendliche mit Angel­ Force-Mütze Gutes tun und ihren Mitmenschen kleine Freuden schen­ ken. Das Ziel der Aktion ist es, das alltägliche Engagement der Jugend­ lichen hervorzuheben und während einer Woche in den Mittelpunkt zu stellen. Durch eine kleine Aktion im

eigenen Dorf oder in der Stadt ma­ chen die Jugendlichen, ausgestattet mit einer Engelsmütze, positiv auf sich aufmerksam. So werden wir am Mittwoch 16. November von 17 bis 19 Uhr einen Spielabend von Jugendlichen für Se­ niorinnen/Senioren und Menschen mit einer Beeinträchtigung organi­ sieren. Alle Seniorinnen/Senioren und Menschen mit einer Beeinträch­ tigung sind herzlich eingeladen, am Spielabend teilzunehmen. Neben Café und Kuchen werden verschie­ dene Karten- und Brettspiele (Lot­ to, Skip-Bo, Bingo usw.) angeboten, welche von den Jugendlichen ange­ leitet werden. Während und nach dem Spiel­ abend wird ein Begleitdienst ange­ boten, welcher die Teilnehmer nach Hause begleitet. Nähere Informatio­ nen erhalten Sie von Martin Mullis unter der Nummer: 061 601 50 30. Wir freuen uns, Sie bald im Quartier-Treffpunkt begrüssen zu dürfen! Q

Martin Mullis, Carolle von Ins

«Zeit». Was kann man doch alles ma­ chen mit der Zeit. Man kann Zeit ha­ ben, schenken, verlieren, finden, ge­ ben, nehmen, schinden, sparen, vertreiben usw. Die Zeit ist offensicht­ lich auch nicht gerecht verteilt. Denn es gibt Menschen, die haben wenig Zeit und gestresste Leute haben meis­ tens überhaupt keine Zeit. Böse Zun­ gen behaupten, dass Pensionierte auch zu dieser Kategorie Mensch zäh­ len. Sowas! Als Kleinkind kann man mit der Zeit gehen, später dann mit der Zeit gehen und noch später mit der Zeit gehen. Man sagt dann auch, das Zeitliche segnen. Aufmerksame Zeit­ zeugen erkennen die Zeichen der Zeit. Zeitgenossen (nicht Eidgenossen!) sind zeitlich zur gleichen Zeit da. Im Stau auf der Autobahn stehende Auto­ mobilisten leiden unter Zeitverlust. Durch den neuen Gotthard-Tunnel kann man einen Zeitgewinn realisie­ ren, aber nur, wenn man mit dem Zug ins Tessin fährt.

Zeit-Zeichen Es gibt Dinge, die ohne Zeit sind, zum Beispiel bei der Mode oder der Kunst,

ZVG

diese Dinge sind dann zeitlos. Was

Rückblick I

der Mensch nicht oder höchstens an

Markusfest

einem Sportwettbewerb kann, ist die

Zu den beliebtesten Festen im Quartier gehört zweifellos auch das Markusfest mit seinem berühmten «Leuebrote». Die Kirchgänger neh­ men ab und die Festbesucher neh­ Peter Meier men zu… Q

Zeit anhalten oder stoppen. Offenbar gibt es verschiedene Zeiten, es heisst doch manchmal so schön «in welcher Zeit lebst du eigentlich?». Und man kann die Zeit auch vergrössern, dazu braucht es aber wahrscheinlich eine Zeitlupe. Es gibt auch Zeitmesser, mit denen lässt sich allerdings nichts

Rückblick II

ZVG

Quart bei Roche Durch einen Zufall hat der Kommu­ nikationschef Roche von der ehren­ amtlichen Arbeit bei Quart erfahren. «Das muss man belohnen», sagte er und lud alle, die bei Quart mithel­ fen, samt ihren Angehörigen zum Besuch des Roche Bau 1, also des ‚Turms’ ein. Bei wunderbarem Wet­ ter freuten sich die 70 Teilnehmerin­ nen und Teilnehmer im 38. Stock über eine grossartige Fernsicht und einen erstklassigen, reichhaltigen Apéro. Wir danken herzlich! Q Peter Meier

schneiden. Menschen, die ihre Zeit nicht einteilen können, sind zu bemit­ leiden. Dabei ist es doch so einfach: es gibt Sekunden, Minuten, Stunden usw. Auch gibt es die Jahreszeiten und sogar einzelne Monatszeiten wie die Maien­ zeit. Am Meer gibt es die Gezeiten, also Ebbe und Flut. Die haben aber eigent­ lich nur bedingt mit Zeit zu tun. Ebbe ist sowieso ein Zustand, der manch­ mal in gewissen Kassen vorkommt. Es ist jetzt Zeit, aufzuhören. Ich danke allen, die sich Zeit genommen haben und mir ihre Zeit geschenkt haben, um dies alles zu lesen und wünsche allen eine gute Zeit.

Haiggi


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Qualitätsmanagement/Zertifizierung

ZVG

Zertifizierung auf hohem Niveau

Annette Kolb und Dr. Gabriele Hlavacek Grosse Ehre, Bestätigung und An­ sporn für das Claraspital: Die Deut­ sche Krebsgesellschaft hat vor kurzem das Darm- und Pankreas­ krebszentrum zertifiziert und damit bescheinigt, dass das Spital TopLeistungen erbringt. Gleichzeitig mit der Zertifizierung der beiden Zentren liess sich das Claraspital noch für das ganze Haus, also über alle Bereiche hinweg, nach dem internationalen Managementstandard ISO-9001 zer­ tifizieren. Diese Bemühungen waren ebenfalls von Erfolg gekrönt.

Grosse Erleichterung Dr. Gabriele Hlavacek (Leiterin Qua­ litätsmanagement) sowie ihre Stell­ vertreterin Annette Kolb sind sehr er­ leichtert. Sie haben den aufwändigen Zertifizierungs-Prozess von Anfang bis Ende eng begleitet. Nur wenige Spitäler in der Schweiz (KantonsSpitäler Luzern und Winterthur sowie das Triemli-Spital in Zürich) können eine vergleichbare Zertifizierung vor­ weisen. Rund jede dritte Person, die in der Nordwestschweiz an Krebs er­ krankt, wird im Claraspital behan­ delt. Die Bevölkerung soll darauf vertrauen können, dass sie hier eine umfassende und erstklassige Be­ handlung erhält. Natürlich fänden laufend auch interne Bewertungen und Über­ prüfungen von Leistungen und Prozess­ abläufen statt. «Aber den

Spitalverantwortlichen war es auch sehr wichtig, wie wir von Aussen be­ urteilt werden», sagen die beiden. Es bestünde immer die Gefahr einer gewissen Betriebsblindheit. «Zudem möchten wir uns stetig weiterent­ wickeln.»

Grosses Pflichtenheft Die medizinischen Fachleute aus dem nördlichen Nachbarland hät­ ten ihre Aufgabe sehr pflichtbewusst wahrgenommen und auch geprüft, ob all die erforderlichen Vorausset­ zungen für eine Zertifizierung erfüllt seien. So würde zum Beispiel eine

bestimmte Anzahl von Operatio­ nen in den Zentren verlangt. Ebenso müssen die in den Zentren tätigen Mitarbeitenden pro Jahr mindestens eine fachspezifische Fortbildung ab­ solvieren. Und vom CEO über Ärzte bis zur Pflege, Therapie und Seelsorge: Auf allen Ebenen und Stufen hatten die Mitarbeitenden den Prüfern aus Deutschland auch Rede und Ant­ wort über unterschiedlichste Auf­ gaben im Spital zu stehen, berichtet Annette Kolb. Auf die Deutsche Krebsgesell­ schaft (DKG) habe man zurückge­

Feierliche Eröffnung des Weihnachtsparks im Claraspital am Freitag, 25. November 2016, 17 Uhr

«Winterland» Die Hirten auf dem Feld waren die ersten, die von Jesu Geburt erfahren haben – ausgerechnet diese von der Gesellschaft Geächteten und Rand­ ständigen. Viele unserer Weihnachtslieder wie «Kommet ihr Hirten» oder «uf em Fäld i dr Nacht» verweisen auf diesen Umstand. Die Hirten sind ein wichtiger Teil der Weihnachtsgeschichte. Darum widmet sich der dies­ jährige Weihnachtspark des Claraspitals dem Feld, den Schafen und den Hirten – und dem Weg von der Kälte, dem Ausgestossensein ins Licht. Geniessen Sie die Installationen und die besondere Atmosphäre des fest­ lich illuminierten Parks. Der Weihnachtspark des Claraspitals steht bis zum 6. Januar 2017 zu den Besuchzeiten des Spitals von 10 bis 20 Uhr allen offen. Sie sind herzlich willkommen! Q

Physio stellt klar Die Physiotherapie des Claraspi­ tals erhält dem Vernehmen nach vermehrt Reaktionen aus den Hirzbrunnen-Quartier, welche darauf hindeuteten, dass eine Unklarheit bestehe über das am­ bulante Leistungsangebot der Claraspital-Physiotherapie. Bemerkt worden sei, dass der in den Medien kommuni­ zierte Weggang der Orthopä­ die/Traumatologie durch die Quartierbewohner auch auf den Leistungsauftrag der Physio ver­ standen wird. Das sei nicht der Fall. Selbstverständlich seien alle Patienten nach wie vor willkom­ men in der ambulanten Physio­ therapie, auch mit Beschwerden am Bewegungsapparat. Patienten mit orthopädischen, traumato­ logischen, rheumatologischen Beschwerden jeder Art, RückenRehabilitation, Skoliose Be­ handlung, Physiotherapie nach Sportverletzungen, Rehabilitati­ on nach Gelenksersatz (Hüft-To­ talprothese, Knieprothese) usw. würden weiterhin in der Physio gut und gerne behandelt. Q

griffen, weil es in der Schweiz noch keine Institution gebe, die eine ver­ gleichbare Überprüfung der Qualität vornehme, sagt Gabriele Hlavacek. In der Schweiz werden im Gesund­ heitswesen bisher vor allem nur ein­ zelne Qualitäts-Standards (wie z.B. Hygiene, Ernährung oder Chirurgie) auditiert. Für die Patienten sei das Zertifikat der DKG das beste neut­ rale Qualitätsmerkmal für eine gute onkologische Versorgung. Das Claraspital kann sich mit dem erhaltenen Zeugnis aber jetzt nicht einfach zur Ruhe setzen. «Wir werden jedes Jahr wieder überprüft, und in drei Jahren findet eine erneu­ te Re-Zertifizierung statt».

Bald beim Haupteingang Die Zertifizierungsurkunden befin­ den sich beim Verfassen dieses Textes übrigens noch an der Kleinriehen­ strasse 43, dort wo unter anderem auch das Qualitätsmanagement des Claraspitals angesiedelt ist. «Wir hän­ gen die Urkunden aber am Hauptein­ gang auf, sobald wir das dort wegen der Baustelle können», versprechen die beiden. Q

Markus Sutter


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sowie die neue Spitalküche. In weni­ gen Monaten werden die Bauten die Oberfläche erreichen und die Bau­ grube dementsprechend der Vergan­ genheit angehören.

Das Provisorium für den Haupteingang ist auf gutem Weg Nach dem Wiederaufstieg aus der Baugrube hatten wir noch die Mög­ lichkeit, das im Rohbau erstellte Provisorium des Haupteinganges zu besichtigen. Dieses wurde notwen­ dig, weil der frühere Haupteingang durch einen Neubau ersetzt wird. Im Provisorium werden im Wesent­ lichen die gleichen Dienste wie im ehemaligen Haupteingang (inklusi­ ve Geldautomat!) angeboten. Den Abschluss der gut einstün­ digen Besichtigung bildete ein vom St. Claraspital offerierter Apéro ri­ che. Die Anwohner bedankten sich für den informativen Einblick hinter die Bauabschrankung des Erweite­ rungsbaus. Q Christoph Benkler

Sicher sind wir uns einig, dass…

CHRISTOPH BENKLER

Am frühen Abend des 21. Septem­ ber 2016 hatten die Anwohner des St. Claraspitals die Möglichkeit, die Baustelle des Erweiterungsbaus vor dem Hauptgebäude zu besichtigen. Nach einer kurzen Einführung durch den Direktor des Spitals, Herr Dr. Peter Eichenberger, wurden wir unter kundiger Führung des Projekt­ leiters in die 11 Meter tiefe Baugrube an der Kleinriehenstrasse gebeten. Dort wurden uns die eindrücklichen, sogenannten Mikropfähle, welche einen Teil des bestehenden Haupt­ gebäudes abstützen, gezeigt (rechts im Bild zu sehen). Im Verlaufe des Sommers wurde auch mit dem Beto­ nieren des Fundamentes der ca. 80 cm starken Bodenplatte begonnen. Langsam aber sicher entstehen in der Baugrube eine neue Energie­ zentrale mit einer Notstromversor­ gungsanlage für das ganze Spital

CHRISTOPH BENKLER

Blick in die Baugrube vor dem St. Claraspital

...unser Hirzbrunnenquartier nicht der «Nabel der Welt» ist. Dass aber der geografische Mittelpunkt des Kantons Basel-Stadt ziemlich mittig in unserem Quartier liegt – näm­ lich auf der Strasse Im Heimatland, neben dem Eckhaus Nr. 32 – ist doch bemerkenswert (Koordinaten 613’292 / 268’255, 260 m.ü.M.). Also doch ein bisschen der Nabel unserer heilen Welt... Übrigens, der geogra­ fische Mittelpunkt der Schweiz ist nicht etwa die Kuppel des Bundes­ hauses in Bern (wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird) – dieser liegt auf der Älggialp südlich von Sach­ seln im Kanton Obwalden auf 1645 m.ü.M. und ist dort – im Gegensatz zum Mittelpunkt unseres Kantons – entspre­ Christoph Benkler chend markiert… Q

Ihr Kammerjäger in der Region • • • • • •

VSS geprüft

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Viel zu hören ... Ein sehr prägendes Ereignis, wahr­ scheinlich im Mai 1940, war ein nächtliches Artillerieduell über den Rhein, zwischen Frankreich nach Deutschland und zurück, eine Se­ rie um ein Uhr nachts, eine nächste um zwei und um drei Uhr die drit­ te. Granaten pfiffen über die Lan­ gen Erlen, bündelweise abgefeuert aus schweren Geschützrohren. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Aber auf Schlaf verzichten musste man in den folgenden Jahren noch oft: Fliegeralarm. Die Sirenen zeig­ ten meist den Vorbeiflug englischer Bombergeschwader an, Ziel war zum Beispiel Friedrichshafen – und nicht etwa der Badische Bahnhof. Wahrscheinlich orientierten sich die Piloten am Rhein. Den Bahn­ hof, über dessen Geleise nachts die schweren Güterzüge Kohle oder gar Schlimmeres nach Italien brachten, liessen sie gottseidank links liegen.

... aber nichts zu sehen Man stelle sich vor: alles dunkel, kei­ ne Strassenlampen, keine Beleuch­ tung, keine Schaufenster, keine Au­ toscheinwerfer, keine Velobirnen – kurzum – Nächte für Liebespaare. Aber Spass beiseite. Ich war Luft­ schutzwart. Meine Rolle bestand in der Kontrolle der Verdunkelung und der Vorbereitung der Brandbe­ kämpfung in unserem Estrich und der Mansarde. Diese beiden Räume mussten nämlich vollkommen ge­

räumt sein (Entrümpelung nann­ te man das), ausser einer Kiste mit Sand, einem Kessel Wasser und ei­ nem Besen oder einer Schaufel (ge­ gen Brandbomben). Löschen lernte man auf dem alten Landhof. Dort stand ein Telefonmast, oben eine Brandbombe, welche auf ein Holz­ häuslein fiel, das in Flammen auf­ ging. Und sogleich gelöscht wurde. – In zwei, drei ähnlichen Veranstal­ tungen wurde man so Luftschutz­ wart und hatte dafür zu sorgen, dass nachts nicht der geringste Licht­ schimmer einem möglichen Feind zeigte, wo die Schweiz begann ...

dort musste er die über 200 Läden mit Lebensmitteln versorgen, und die gab es ja noch – gegen Marken, denn einige waren rationiert.

Rationierung

hiess vom Hirzbrunnen zum Bahn­ hof SBB. Vor allem im Winter war es nicht so schlimm, da infolge Koh­ lenmangels viele Schulhäuser nicht mehr geheizt wurden und im Januar einfach geschlossen blieben. Ebenfalls unbenützbar war die Zentralheizung in unserem Ein­ familienhaus. Da behalf man sich mit einem altmodischen Ofen. Den musste ich am Morgen anfeuern, mit Holz oder mit in Papier einge­ packten Briketts. Damit heizte man das ganze Haus. Kunststück, hatte ich am Morgen Eisblumen am Fens­ ter. Warmes Wasser gab es nur am Wochenende. Gas war eben auch ra­ tioniert. Auch Strom musste gespart werden. Da wurde die Kochkiste er­ funden. Darin blieb die Suppe län­ ger warm, sofern man diese nicht in der Suppenküche in der Markuskir­ che holte. Q Paul Meier-Kern

Flucht

Die Rationierung von Lebensmit­ teln betraf nicht das Brot – es muss­ te zwei Tage alt sein, also eben hart – und Kartoffeln. Pro Person und Monat erhielt man im Juni 1943 vier Eier, 200 g Mehl, 400 g Butter oder Fett, 500 g Zucker, 200 g Teigwaren, Schokolade oder Kaffee (dafür gab es Punkte). Im Restaurant hatte man Mahlzeitencoupons abzugeben. Für Schuhe gab es Schuhcoupons, für Hemden Textilcoupons. Die Milch regelte man mit dem Milchmann, Würste mit dem Metzger. – Oder gab es Fleisch in Hülle und Fülle? Ich weiss es nun wirklich nicht mehr. Woran ich mich noch erinnere: Ve­ lopneus gab es keine mehr, also ging ich eben zu Fuss zur Schule, das

Und ein weiteres Erlebnis vom Mai 1940: Riehen auf der Flucht. Wir Kinder standen vorn an der Riehenstras­ se und sahen uns das Schauspiel an. Auto an Auto, jedes schwergepackt mit Koffern, Kör­ ben, Bettwäsche, rollte an uns vor­ bei Richtung Innerschweiz oder sonstwohin in Sicherheit vor den deutschen Truppen – und ihr Ein­ marsch, so ging das Gerücht, sei eine Sache von Stunden. Und wir Daheimgebliebenen machten uns keine Gedanken. Wir wunderten uns höchstens über die vielen schö­ nen Limousinen. Aber wir wussten ja, dass wir nicht verreisen würden: sie brauchten den Vater beim ACV,

Eine vom Luftschutz organisierte, weit verbreitete «Hausfeuerwehr».

Bombenabwurf Am 4. März 1945, etwa um 10.15 Uhr verursachte ein (versehentlicher?) Bombenabwurf beim Bahnhof SBB schwere Schäden. Das war an einem Sonntagmorgen, ich war im Gottes­ dienst. Während der Predigt begann es plötzlich zu bummern und zu knallen, und die Holzdecke der Kir­ che knirschte bedrohlich. Der Schre­ cken war gross, aber Panik brach kei­ ne aus, und nach ein paar Minuten ging der Gottesdienst weiter.

REDUIT BASEL/REINHARDT

Ich soll mich zurückerinnern an den letzten Krieg. Das ist gar nicht so leicht, denn das sind ganze Bündel von Erlebnissen, wichtige und ne­ bensächliche. Zuerst fällt mir mein Cousin Werner ein, so alt wie ich, wohnhaft in Weil, Deutscher geblie­ ben. In die Wehrmacht eingezogen, nach Russland geschickt, gefallen ... warum nicht ich?

HIS­TO­RI­SCHES ARCHIV BIRS­FELDEN

Krieg vor der Haustür, Erinnerungen des Historikers


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NEUTRALER QUARTIERVEREIN Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen und Präsidialdepartement

Neuzuzügerbegrüssung Samstag, 12. November 2016 um 17 Uhr im QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel Begrüssung: Claudia Greter, Leiterin Kontaktstelle für Quartierarbeit, Präsidialdepartement / Vorstellung: Vereine aus dem Hirzbrunnenquartier / Apéro / Vernissage der Fotoausstellung «Das Hirzbrunnen von der Wiese bis zum Rhein» von Rolf Kreienbühl / Spaghettiplausch Anmeldung erforderlich: 061 601 50 30 Q

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen, IG 60+ Einladung zum

Referat «Generationenwohnen» Donnerstag, 17. November 2016 um 17 Uhr im QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel Referent: Christoph Graf, Präsident Förderverein Generationenwohnen Bern. Die Idee, dass mehrere Generationen in der gleichen Siedlung oder unter einem Dach wohnen beschäftigt alle, die sich mit «Wohnen im Alter» befassen. Anschliessend offerieren wir einen Apéro. Q

Gemeinschaftsanlass Sportamt Basel-Stadt und NQV Hirzbrunnen

Informationsveranstaltung Donnerstag, 24. November 2016 um 18 Uhr

Von Herzen Jodeln und Singen Die 1915 gegründeten Stadt-Jodler Basel-Riehen behaupten sich vorwärts. Kamerade wemmer sy, immer zämä hebä Bi üs Sänger im Jodlerklub muss man nicht unbedingt jodeln können. Das normale Singen, welches alle von der Schule her kennen und ein gesundes Musikgehör (Notenlesen) reichen durchwegs aus. Der Jodlerklub besteht grundsätzlich aus vier Registern, dem 1. und 2. Tenor und dem 1. und 2. Bass. Das eigentliche Jodeln im Lied übernimmt die 1. und 2. Jodelstimme. Kamerade wemmer sy, und anand vertroue Wir suchen Sänger, die Freude am Jodelgesang haben und gerne eine gute Kameradschaft mitpflegen möchten, das Gesellige wird nicht klein geschrieben. Wir suchen Männer für alle Stimmlagen. Kamerade wemmer sy, o mit wissä Haarä Wer also Freude am Singen hat, Wert auf gute Kameradschaft legt und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sucht, ist bei uns goldrichtig. Verlieren Sie keine Zeit und besuchen Sie uns in einer Probe. Diese findet jeweils am Dienstagabend im Haus der Vereine, neben der Dorfkirche Riehen, im Lüschersaal von 20 bis 22 Uhr statt. Unsere Auftritte finden Sie auf unserer Webseite www.stadtjodler-baselriehen.ch Heimat-Obe im Landgasthof Riehen am Samstag, 14. Januar 2017, 19.30 Uhr Für Fragen wenden Sie sich an den Präsidenten unter 061 601 96 38 oder 079 822 94 55

Jakob Gerber, Präsident Stadtjodler Basel-Riehen (wohnhaft im Hirzbrunnen)

Ihr Dentalprothetiker spezialisiert auf alles rund um Ihre Zahnprothese

im Gartenbad Eglisee, Restaurant Information über die Bauarbeiten im Eglisee, bzw. die entsprechende Schlies­sung im 2017. Es referieren: Peter Howald, Sportamt, Rolf Moser, Leiter Kunsteisbahnen und Gartenbäder, Daniel Keller, Betriebsleiter KEB/ GB Eglisee, Paul Scherb, Projektleiter BVD. Anschliessend offeriert das Sportamt Ihnen einen Apéro. Q

Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen, QTP Hirzbrunnen, IG 60+ und Café Bâlance

Weihnachtsessen, Freitag, 16. Dezember 2016 um 18 Uhr

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Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen & GGG Stadtbibliothek an der Bäumlihofstrasse

Sonntagsmatinée, Sonntag, 8. Januar 2017 um 11 Uhr

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ROBI ALLMEND Jahresendspurt

im Dezember können Kerzen gezo­ gen werden. Vor den Familiensonn­ tagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Werkangebote in der Adventszeit

ZVG

Adventszeit ist auch Bastelzeit. Am 23. November können Kinder & Er­ wachsene nach ihren eigenen Ideen Adventskränze machen. Zauberhaf­ te Sterne weben wir am 7. Dezember, und wer in die Geheimnisse vom Salzteig und der Origamisterne ein­ geweiht werden will, kommt am bes­ ten am 14. Dezember bei uns vorbei. Alle Angebote kosten je CHF 5.- und finden jeweils von 15 bis 17 Uhr statt. Anmeldung bitte bis am 18. November direkt an Robi Allmend (061 601 14 10)

Backen in der Weihnachtszeit

Esel Mit dem Herbst und den wieder küh­ leren Temperaturen verwandelt sich das Sommerfell unserer Esel in ein kuscheliges Winterfell. Oscar & Paco haben erlebnisreiche Herbstferien hinter sich. In der zweiten Ferienwo­ che fand ein Esellager statt, in dem die 26 Kinder den Umgang mit und die Pflege der Esel erlernten. Und zur grossen Freude der Kinder konnten sie täglich auf Oscar & Paco reiten! Da sich unsere Langohren schon unerwartet gut reiten lassen, werden wir mit ihnen den Weihnachtsmarkt am Lindenberg sowie den auf dem Münsterplatz besuchen! An den beiden Weihnachtsmärk­ ten sind wir jeweils von ca. 15.30 bis 17 Uhr an folgenden Daten anzu­ treffen: Lindenberg am 30. November, 7. und 14. Dezember, Münsterplatz am 2., 9., 11. und 16. Dezember. Wir wer­ den die Weihnachtsmärkte nur bei trockener Witterung besuchen.

Hühner Unsere, inzwischen ausgewachse­

ne Hühnerschar freut sich über das Robi Gelände, wo sich immer was zum Picken und Graben finden lässt. Sie danken uns für die guten Bedingungen damit, dass sie für uns schon grosse Eier legen! Dass diese so gut schmecken, hat wohl auch damit zu tun, dass die Hühner täg­ lich von den Kindern gestreichelt werden. Unsere Hühnerschar wurde um 5 Hennen erweitert, sodass wir uns nun über eine 10-köpfige Hühner­ schar freuen dürfen. Nach langer Suche sind wir nun fündig gewor­ den: im kommenden Januar werden 2 Barthühner der ProSpecieRara zu unserer lustigen Hühnerschar dazu stossen!

Familiensonntag Die letzten Familiensonntage in die­ sem Jahr finden am 20. November sowie am 11. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu ver­ bringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am Familiensonntag

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Die kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. An den Samstagen 3. und 17. Dezember backen wir von 14 bis 16 Uhr feines Weihnachtsgebäck. Mmmmh, das wird lecker!

Kerzen ziehen Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bun­ te Farben stehen dir zur Auswahl,

um deine «spezielle» Kerze zu kreie­ ren (CHF 1.– pro 100 g). Kerzen ziehen kannst du vom 1. bis und mit 22. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 17.30 Uhr, und Samstag von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am Fami­ liensonntag vom 11. Dezember von 14 bis 17.30 Uhr.

Weihnachtsfeuer Unser traditionelles Weihnachtsfeu­ er wärmt uns dieses Jahr am Freitag, 23. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schog­ gibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch. Anmeldung erwünscht. Komm doch auch vorbei und feiere mit dem Robi Team den Abschied vom alten Jahr!

Ausblick ins 2017…mit Spiel & Spass Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu ge­ winnen! Anmeldung erwünscht. Das Turnier findet am Samstag, 21. Januar 2017 statt. Turnierstart ist um 14 Uhr und dauert bis ca. 16 Uhr. Q

Patrick, Sara, Ravi & Diyar freuen sich auch deinen Besuch!

Der Spielwagen der Robi-SpielAktionen auf der Schorenmatte Bis vor wenigen Wochen hat der Spielwagen der Robi-Spiel-Aktionen seine vielfältigen Aktivitäten auf der Schorenmatte angeboten. Wir haben mit den teilnehmenden Kindern den weichen und daher gut formbaren Speckstein bearbeitet, hatten Spass bei den Spielen mit dem farbigen Schwungtuch usw. Mit einem klei­ nen, aber feinen Fest haben wir uns dann vorerst wieder verabschiedet und unseren Wagen eingepackt, aber im nächsten Jahr werden wir

ZIMBER AG

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nach Möglichkeit das Quartier wie­ der besuchen. Wir hoffen, dass wir einen neuen, anderen Ort finden, an welchem wir unsere mobilen Spiel­ animationen anbieten können. Wir halten auf jeden Fall Augen und Oh­ ren offen und informieren frühzeitig über unsere Pläne. Im Moment sind wir sehr froh um jeden entsprechen­ den Hinweis! Danke für Ihr Telefon: Andreas Hanslin, Robi-Spiel-Akti­ onen, Güterstrasse 187, 4053 Basel, 061 366 30 61 Q

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TIERPARK LANGE ERLEN

Auch darauf müssen die Tierpfleger im Winter achten, denn diese Gäste brauchen auch Futter. Dies heisst also mehr Maisschrot, Getreidekör­ ner und hartes Brot für den stark bevölkerten Entendeich in der kal­ ten Jahreszeit, bis im Frühjahr dann wieder mit frischem Salat der Jahres­ kreis neu beginnt. Q Fränzi Zuber www.erlen-verein.ch ZVG

ZVG

Tierpark im Herbst/Winter

nächste Mauser durch die Nahrung beeinflusst und der Erpel wechselt wieder zu einem schlichteren Feder­ kleid. Im Tierpark Lange Erlen über­ wintert doppelt soviel Wasserge­ flügel, wie im Sommer auf den Tei­ chen schwimmt. Das sind vor allem Stockenten, Reiher und Tafelenten, auch nordische Gäste besuchen den Teich und kehren für ihre Brut dann wieder nach Skandinavien zurück.

Warum gibt es im Herbst und Winter anderes Futter? Es wird wieder dunkler und kälter bei uns, das spüren auch die Tiere, in der freien Natur wie auch im Tier­ park Lange Erlen. Auch der Organis­ mus eines Tieres bemerkt dies, vor allem am weniger werdenden Licht. Kürzere Tage und lange Nächte be­ deuten für die Tiere, dass der Winter kommt. Winter und Kälte heissen knapper werdendes Fressen, so dass sich der Hormonhaushalt umstellt. Der Körper geht auf «Energiespar­ modus», weniger Aktivität heisst we­ niger Bewegung, damit das Tier mit der knappen Nahrung auskommt.

Saisonales Futter Wenn die Natur keine frischen Grä­ ser, Knospen und Blätter mehr her­ vorbringt, müssen die Tiere auf das zurückgreifen, was vom Herbst lie­ gen bleibt. Das sind Körner, trocke­ nes Gras, Laub, Äste, Rinden, Eicheln und Kastanien. Bei den Vögeln bedeutet dies umstellen von Insekten- auf Körner­ nahrung oder sie ziehen weg in den Süden, wie der Storch. Die Pflanzenfresser unter den Säugetieren stellen vom Saftfutter, wie Gras und Kräuter auf Raufutter, wie Knospen, Rinden, Zweige oder dürres Gras um. Dies wird auch im Tierpark so nachempfunden, darum gibt es für die Tiere, was in der jeweiligen Jah­ reszeit vorhanden ist.

«Kestene» Im Tierpark Lange Erlen wird jedes Jahr Anfang Oktober der Kestene-

Daag durchgeführt, da können die Kinder für ein kleines Sackgeld und ein Zvieri selbst gesammelte Kastani­ en bringen. Dieses Jahr am 5. Oktober wurden so 3500 Kilogramm Kastani­ en in die Lange Erlen gebracht. Von diesen werden 1500 Kilo im Tierpark verfüttert, der Rest geht an befreun­ dete Tierparks und ein Teil wird an eine Firma für Humanmedizin ver­ kauft. Mit diesem Erlös werden ande­ re Futtermittel eingekauft. So kommt alles den Tieren zugute. Auch fressen die Hirsche, Wild­ schweine, Wisent und Wollschweine in ihren Gehegen die Eicheln und Kastanien, die von den Bäumen im Tierpark fallen.

Einfluss der Nahrung auf Fell und Federkleid Am Beispiel der Enten ist das gut er­ sichtlich: Die Winternahrung hat ei­ nen grossen Einfluss auf die Mauser (den Federwechsel) der Enten. Durch die Nahrungsumstellung wird die Mauser im Herbst ausgelöst. Hormo­ nell gesteuert werden so die alten Fe­ dern abgestossen, was für den Erpel (Entenmännchen) Flugunfähigkeit bedeutet und er auf einem grösse­ ren «Mausergewässer» bleiben muss. So schützt er sich vor seinem Jäger, dem Fuchs. Darum ist das Enten­ männchen auf eine schnelle Mauser angewiesen und dies geschieht nur mit der optimalen Ernährung. Der Erpel balzt im Winter, also wird sein Gefieder dann schöner und die Far­ ben glänzender. Nur so kann er der Damenwelt Eindruck schinden und für genug Nachwuchs im Frühjahr sorgen. Im Frühjahr wird auch die

Liebe Quartierbewohnerinnen und liebe Quartierbewohner, Dieses Jahr haben wir uns etwas Spezielles für Sie einfallen lassen. Während der Adventszeit haben wir einen eigenen

Adventskalender im Schaufenster. Sie können jeden Tag ein anderes Produkt mit 10% Rabatt einkaufen. Schauen Sie also regelmässig in unser Schaufenster und lassen Sie sich überraschen. Es lohnt sich! Der Santiglaus bringt in diesem Jahr endlich wieder

Glühwein mit. Vom 5. bis 10 Dezember offerieren wir Ihnen entweder Glühwein oder warmen Tee. Das Team der Bäumlihof-Apotheke wünscht Ihnen eine besinnliche Adventszeit.


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JUGENDHUUS EGLISEE Klassiker mit einem neuen Highlight Der November und Dezember brin­ gen Altbekanntes ins Jugi Eglisee. Am Freitag 18. November, findet ein Kinoabend statt. Der Kinoabend wird bis im Frühjahr jeden Monat wiederholt und begleitet uns durch die kalten Monate. Um 17.30 Uhr startet ein Film für alle ab 11 Jahren, anschliessend um 20 Uhr ein Film ab 15 Jahren. Wie jedes Jahr haben wir im Bäumlihofschulhaus wieder eine Turnhalle zur Verfügung. Dort bieten wir Jugendlichen jeweils am Donnerstag die Möglichkeit, mit uns Sport zu treiben. Interessierte kön­ nen sich jeweils bis am Mittwoch bei uns anmelden. Ihr müsst min­ destens zu viert sein und könnt von 17.45 bis 19 Uhr mit uns die Turn­ halle nutzen. Im Dezember erwartet uns dann der klassische Advents­ kalender sowie das Grättimaa und Grättifrau Backen am 6. Dezember.

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Die DruckExperten aus der Nachbarschaft.

Das Highlight erwartet uns am Freitag 9. Dezember ab 17 Uhr, mit dem TauschRausch. Zum ersten Mal organisieren wir an diesem Tag eine Tauschbörse. Jugendliche aus dem Quartier können ihre Kleider und Games, welche sie nicht mehr wol­ len, zu uns bringen und mit Sachen anderer Jugendlicher tauschen. Die Games und Kleider müssen aber alle noch in gutem Zustand sein! Nach dem Weihnachtsessen mit den Ju­ gendlichen am Freitag 23. Dezember verabschieden wir uns bis zum 2. Ja­ nuar 2017 in die Ferien.

Das 2016... ... war ein tolles Jahr. Die neuen Öff­ nungszeiten trafen den Nerv der Ju­ gend und wir konnten wieder mehr Besucher begrüssen. Viele tolle Stun­ den haben wir mit den Jugendlichen verbracht, sei es im Haus, draussen auf unserem Vorplatz, beim Som­ merfest oder bei einigen der vielen Events bei uns oder im Quartier. Nächstes Jahr werden wir das Thema der Mädchen- und Jungs­tage wieder aufnehmen und sicherlich einmal pro Jahr einen Tag nur für Mädchen und einen nur für Jungs anbieten. Wir freuen uns aufs 2017! Mittagstisch für Primarschüler: Auch im 2017 bieten wir für Schü­ lerinnen und Schüler der 1. bis 6. Primarstufe von 12 bis 14 Uhr einen Mittagstisch an. Es hat noch freie Plätze! Q

Eine glückliche Entscheidung.

Bastian Bugnon, Franziska Pellmont, Johnny Schaller, Linda Kaiser

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Jeden Montag von 15 bis 17 h ohne 26. Dez. + 02. Jan. (Schulferien) Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Freitag, 11. November, 19-09 h am Samstag

Übernachten in der Bibliothek. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Ohne Eltern! Nur mit Anmeldung. Mittwoch, 23. November, 09.30-11.30 h

Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield Sacha Wakefield bietet für Erwachsene einen Bastelvormittag an. Während zweier Stunden werden schöne Dinge zum Thema Weihnachten hergestellt. Die Platzzahl ist auf 8 Personen beschränkt. Kostenlos. Tee und Kaffee stehen zur Verfügung. Anmeldung in der Bibliothek, 061 601 71 73 Donnerstag, 24 November, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Freitag, 25. November, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 30. November, 19.30-21.30 h zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Brian Morton: Das Leben der Florence Gordon Jeweils Mittwoch von 16 bis 17 h 07. / 14. / 21. Dezember

Einstimmung in die Weihnachtszeit mit Vreni Kempf Für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei Sonntag, 8. Januar 2017, 11-13 h

Sonntagsmatinée Details siehe Anlässe des NQV H auf Seite 9

Weihnachtskerzengiessen für Kinder & Jugendliche Mittwoch, 07. Dezember 2016, 13.30 – 15.30 Uhr Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba) Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte Weihnachtskerzengiessen durch. Der Anlass findet im Novartis Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren. Die Zahl der Teilnehmenden ist pro Anlass auf 24 beschränkt. Anmeldung bis Montag, 05. Dezember 2016 an Susanne Hänni, Fabrikstrasse 6 – 2.04.3, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061/696 77 05, oder per E-Mail an susanne.haenni@novartis.com erforderlich.


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Adventskranz selber machen Schon im November, nämlich am 27., wird dieses Jahr die erste Kerze auf dem Adventskranz angezündet. Damit niemand im letzten Moment noch schnell im Supermarkt einen Kranz besorgen muss, schlagen wir euch vor, dieses Jahr den Kranz sel­ ber anzufertigen und nach eurem Geschmack zu gestalten. Meldet euch am besten heute noch an. Das Adventskranzbinden findet am Freitag, 25. November um 19.30 Uhr im ELCH statt. In gemütlicher Runde stimmen wir uns mit dieser kreativen Arbeit auf die Weihnachtszeit ein. Die Kosten für den Anlass betragen 15/23 Franken (MG/NMG). Kerzen müs­ sen selber mitgebracht werden! Bitte auch eine Rebschere mitnehmen.

PEKiP-Kurs Im Dezember startet im ELCH der nächste PEKiP-Kurs. PEKiP begleitet Sie und Ihr Kind mit Spiel- und Be­ wegungsanregungen durch das erste Lebensjahr. Seine neu gewonnenen Fähigkeiten und seinen Forscher­ drang kann das Baby mit Gleichalt­ rigen ausprobieren. Sie als Eltern haben die Möglichkeit Ihr Kind bei dieser Entwicklung angemessen zu unterstützen und Fragen mit der Gruppenleiterin und Gleichgesinn­ ten zu klären. Die Babys sind im sel­ ben Alter. Zu einer Gruppe gehören 6 bis 8 Erwachsene mit ihren Babys. Die Gruppentreffen finden einmal pro Woche, jeweils donnerstags von 14 bis 15.30 Uhr, im ELCH statt und dauern 90 Minuten. Interessier­ te treffen sich am 24. November zu

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Sackgassen können besser signalisiert werden

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN einem Elternabend im ELCH. Die zehn Kurslektionen (Kursbeginn 1. Dezember) kosten 170/200 Franken (MG/NMG). Anmeldungen nimmt Salome von Arx unter s.vonarx@live. com oder 078 831 25 52 entgegen

Weihnachtsgeschenke basteln im ELCH Das alljährliche Weihnachtsbasteln für Vorschulkinder findet auch heu­ er wieder statt. An zwei Nachmitta­ gen (Donnerstag 8. und 15. Dezember) werden im ELCH kleine Geschenke gebastelt und verpackt. Dies ge­ schieht, wenn möglich, ohne die Hil­ fe der Eltern. Mitbasteln dürfen Kin­ der von 3 bis ca. 6 Jahren. Die Kosten betragen 15/22 Franken (MG/NMG) pro Nachmittag. Im Betrag enthalten sind ein Zvieri und das Bastelmateri­ al. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Platzzahl beschränkt ist. Er­ fahrungsgemäss ist dieses Angebot rasch ausgebucht! Wer also noch ein selbstgebasteltes Geschenk für Gotte und/oder Götte brauchen kann, soll sich bald im ELCH melden (061 601 20 21)! Kinder im Primarschulalter fertigen ihre Weihnachtsgeschenke im Rahmen des Kids-Treffs an. Die Teilnahme für diesen Anlass ist eben­ falls beschränkt und kostet 40, resp. 55 Franken für die beiden Abende. Das Material und ein kleiner Imbiss sind im Preis inbegriffen. Gebastelt wird am Freitag, 2. Dezember sowie eine Woche darauf, am 8. Dezember, jeweils von 16 bis 20 Uhr. Q

Tempo 30 neu am Schorenweg 2013 hat der Grosse Rat beschlossen, in Basel die Tempo 30-Zonen zu er­ weitern. Dieser Beschluss wird neu nun auch am Schorenweg, zwischen Egliseestrasse und Fasanenstrasse, umgesetzt. Die meisten Anwohner freuts, denn immer wieder biegen unbelehrbare Raser in den Schoren­ weg ein. Tempo 30 ist auch deshalb richtig, weil ja dort das neue Schul­ haus eröffnet wird. Ausnahmsweise bleibt darum auch – leicht in Rich­ tung Schulhaus verschoben – der Fussgängerstreifen erhalten. Q Peter Meier

Kennen Sie die Situation? Sie stehen als FussgängerIn oder als Velofah­ rerIn vor dem Verkehrsschild Sack­ gasse. Der Weg führt zwar in die rich­ tige Richtung, doch ist unklar, ob die Sackgasse tatsächlich keinen Aus­ weg hat oder ob nicht doch ein Fussoder Veloweg weiterführt. Wählen Sie das Risiko, umkehren zu müssen, oder machen Sie den Umweg? Sack­ gassen mit weiterführenden Wegen für den Fuss- und Veloverkehr sind meist attraktiv und sicher, da sie (nahezu) frei von motorisiertem Ver­ kehr sind. Man muss jedoch wissen, ob sie durchgängig sind… Die revidierte Signalisationsver­ ordnung des Bundes, die seit dem 1. Januar 2016 in Kraft ist, sieht vor, dass die Durchgängigkeit von Sackgassen für den Fuss- und Veloverkehr ent­ sprechend signalisiert werden kann. Bisher mussten Ausnahmen mit Zu­ satzschildern angezeigt werden. Mit der Änderung der Verordnung macht der Bund den Weg frei für eine ein­ heitliche und leicht verständliche Signalisierung. In unserem Hirzbrunnenquar­ tier haben wir gegen zwei Dutzend signalisierte Sackgassen – von «A» wie An der hohlen Gasse bis «Z» wie Zeglingerweg – deren Signale noch nicht dieser revidierten Signalisati­ onsverordnung entsprechen. Auf Anfrage beim dafür zustän­ digen Amt für Mobilität, wann die Signalisation der Sackgassen im Hirzbrunnenquartier angepasst werden, haben wir folgende Antwort erhalten: «Die Weiterentwicklung der Sackgassensignalisation ist eine «KANNBestimmung» (welcher wir uns nicht verschliessen). Aber es gab bei der letzten Revision der Signalisations-

verordnung auch «MUSS-Bestimmungen» die wir prioritär bearbeiten müssen. Leider erlauben uns die personellen Ressourcen nicht, uns vordringlich den Sackgassensignalen zu widmen. Wir haben in Basel-Stadt – geschätzt – ca. 200 solcher Signale. Nebst einer detaillierten Erhebung müssen auch punktuelle Abstimmungen auf den Teilrichtplan Velo sowie den in Bearbeitung befindlichen Teilrichtplan Fuss- und Wanderwege erfolgen. Auch muss die jeweilige Wegfortführung sauber geklärt sein. Wir werden frühesten Anfangs Herbst mit dieser Bestandsaufnahme und Beurteilung (Signalisationsanpassung ja/nein) beginnen können. Dies dürfte grob geschätzt bis Ende Jahr erfolgt sein. Anschliessend müssen die entsprechenden Signalisationsaufträge an das Tiefbauamt erarbeitet werden. Somit dürfte eine Umsetzung in den Jahren 2017 und 2018 möglich sein. Wir bitten um Verständnis, wenn wir nicht einzelne Quartiere für die Phase der Bestandsaufnahme / Beurteilung vorziehen, sondern auf eine ganzheitliche Beurteilung hin zuarbeiten. Allenfalls muss auch noch die Finanzierung gesichert werden.» Soweit die zusammengefasste Ant­ wort des Amts für Mobilität. Somit müssen sich zu Fuss Ge­ hende und Velofahrende noch ein wenig in Geduld üben, bis sie sich einfacher – ohne unnötige Umwe­ ge – in unserem Quartier bewegen können. Wir werden zu gegebener Zeit über die erfolgte Anpassung der Si­ gnale berichten. Q

Christoph Benkler


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ZVG

KIRCHEZEEDEL Allmendfest 2016 Wer am vergangenen Allmendfest war, weiss, dass dieses gut besucht wurde. Das Festzelt war das ganze Wochenende über gut gefüllt und die Helferinnen und Helfer hatten alle Hände voll zu tun. Auch an den Verkaufsständen herrschte ein emsi­ ges Treiben. Dies alles hat sich nun im Festerlös niedergeschlagen. CHF 11’910.15 – dies der stolze Reingewinn! Nicht zuletzt dank ei­ nigen Sponsoren, und allen voran einem nicht genannt sein wollenden einzelnen Sponsor, der die Miete des Festzeltes übernahm, konnte der Festkassier dem OK an der ab­ schliessenden Sitzung dieses schöne Resultat verkünden. Wie im Voraus mitgeteilt, wird ein Teil des Erlöses an den Suppen­ tagzweck der vergangenen Saison überwiesen, an den Verein «Youth for Hope», der in Ngong, Kenia/ Af­ rika das Kinderheim «Watoto Mbele» betreibt. Der grosse Teil des Erlöses fliesst in den Allmendhaus-Fonds.

Damit wird der Betrieb des Allmend­ hauses sichergestellt. Das Allmendhaus gehört der RKK, deren Verwaltung für die Im­ mobilie und deren Instandstellung verantwortlich ist. Der Betrieb des Hauses ist Sache der Pfarrei St. Clara und somit des Pfarreirates, der die Verantwortung an die Hauskom­ mission Allmendhaus delegiert hat. Etwa ein Sechstel der anfallenden Kosten werden über die Pfarrei­ rechnung finanziert, der Rest ist Sache der Hauskommission. So ist diese froh um jeden erwirtschafte­ ten Franken, ganz unter dem Motto «jede Rappe zellt». So danken wir al­ len, die zu diesem tollen Reingewinn beigetragen haben ganz herzlich und hoffen, auch im nächsten Jahr, vom 9. bis 11. Juni 2017 wieder auf Ihre Unterstützung und Ihren Be­ such zählen zu können. Q

Rückblick Konzert September

Einladung Weihnachts-Mittags­club

Ein wunderbares Konzert mit der Spitzenpianistin Sachiko Furuha­ ta wurde uns am Samstag 24. Sep­ tember um 17 Uhr in St. Markus geschenkt. Frau Furuhata spielte bekannte Werke von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Johan­ nes Brahms sowie Franz Liszt. Eine grosszügige Kollekte füllte die Körbe, gutes Zeichen für die empfangenen musikalischen Genüsse. Ein herzli­ ches Dankeschön, auch im Namen der Solistin. Q

Wie in jedem Jahr gibt’s eine weih­ nächtliche Tafel des Mittagsclubs, an dem auch Interessierte herzlich will­ kommen sind. Am Freitag, 16. Dezember brennen ab 12 Uhr die Kerzen auf schön gedeckten Tischen. Ein feines Menu wird serviert, unterbro­ chen von Weihnachtsgeschichten und Liedern. Anmeldung unerlässlich auf 061 691 00 56 bis spätestens Freitag 9. De­ zember. Herzlich willkommen! Q

Im Namen des Fest-OKs Charlotte Wehren-Helfenstein

Krippenspiel... ... für den ökumenischen Familiengottesdienst am 24. Dezember. Kumm, spiel doch mit – damits wieder e schöns Krippespiel git. Wie seit vielen Jahren möchten wir auch in diesem Jahr mit Kindern des Quartiers ein Krippenspiel einüben und im ökumenischen Familiengottesdienst am 24. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche aufführen. Die Proben sind jeweils am Montag, 28. November, 5., 12. und 19. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche. Kinder ab dem Kindergartenalter sind ganz herzlich eingeladen. Selbstverständlich sind auch Eltern und Grosseltern etc, die sich einbringen möchten, herzlich willkommen. Mir freuen is uf di! Q Denise Passerini, Rebecca Bilali und Armin Böck

Ökumenisches Neujahrskonzert Zum musikalisch beschwingten Jahresbeginn spielt das BonaDea Trio am Sonntag, 1. Januar 2017 in St. Markus Stücke aus dem Repertoire von J. Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5, von J. Strauss: Frühlingsstimmen-Walzer, von Astor Pi­ azzolla: «Frühling» aus den «Vier Jahreszeiten». Das Kernstück im klassischen Teil ist das «Erzherzog» Trio von Ludwig van Beethoven. Einlass ab 15.40 Uhr. Wir bitten um eine angemessene Kollekte am Ausgang. Nach dem Konzert sto­ ssen wir gerne mit Ihnen auf das Neue Jahr an. St. Michael sorgt dabei freundnachbarschaftlich für das leibliche Wohl. Herzlich willkommen! Q

Bazar – Samstag, 26. November, 9-17 Uhr Der Bazar in St. Markus ist eine langjährige Tradition. Man trifft sich bei Kaf­ fee und Kuchen, feinen belegten Brötli und einem währschaften Mittagsme­ nu. Die Schlagzeug- und Marimbaschule Edith Habraken wird uns um 13.30 Uhr mit dem musikalisch-rhythmischen Können der Kinder überraschen. Ebenso ist der Flohmarkt beliebtes Ziel zum Schnöbern und an der Tombola locken Gewinne. Für die Kleinen wird es einiges zu erleben geben. Aussen werden wieder Kerzen gezogen, auch als Ankündigung für das alljährliche grosse Kerzenziehen in der Woche nach dem Bazar. Adventlich Dekoratives und Gluschtiges findet sich an den Ständen. Sicher ist für alle wieder etwas dabei. Mit einem Erlös unterstützen wir da, wo es dringend nötig ist. In die­ sem Jahr soll «der Zehnte» dem Tageshaus für Obdachlose zu Gute kommen. Herzlich willkommen! Q

Kerzenziehen Die schönsten Geschenke sind doch immer wieder die selbstgemachten. Daher können auch in diesem Jahr wieder nach Lust und Laune Ker­ zen gezogen werden, sei es mit ver­ schiedenen Wachsfarben, uni, oder mit Bienenwachs. Die Preise werden familienfreundlich gestaltet sein. Geöffnet ist das Kerzenziehen in der ersten Dezemberwoche ab Mittwoch 30. November bis Freitag 2. Dezember jeweils von 14 bis 20 Uhr und auch am Samstag 3. Dezember von 10 bis 16 Uhr. Dann werden die Wachsu­ tensilien wieder versorgt. Sollten Sie Lust verspüren zum Mithelfen, freut uns das sehr, melden Sie sich einfach unter 061 691 00 56, vyyle Dangg! Q

Advent in St. Michael und St. Markus Am Sonntag, 27. November um 17 Uhr wird das Adventshaus hinter der St. Michaelskirche feierlich eröffnet. In diesem Jahr ist das Thema aller Adventsveranstaltungen «Im Hirz­ brunne wird’s ganz häll». So werden jeweils am Donnerstag, 8.,15. und 22. Dezember um 17 Uhr zur Ein­ stimmung auf Weihnachten licht­ volle Geschichten erzählt. An den Freitagen 4., 11. und 18. Dezember finden die Roratefeiern jeweils um 6.30 Uhr in der St. Michaelskirche statt. Nach Weihnachten treffen wir die drei Könige am Freitag, 6. Januar 2017 um 17 Uhr beim Adventshaus und lassen uns von ihnen überra­ schen. Q


15 Drei Anlässe sind nun schon Geschichte!

JUBLA ST. MICHAEL

ZVG

Ahoi Basel – Wir sind wieder da!

Für viele Leute ist die Jubla gang und gäbe. Trotzdem hadern wir mit Personalmangel. Dieser treibt uns immer wieder in einen Teufelskreis. Weil nur eine Handvoll Kinder und Jugendliche die Gruppenstunden und Grossanlässe besuchen, treibt’s unsere Leiter in ein Motivationstief; dieses wiederum ist für die Nach­ frage und das Aufrechterhalten des Ju­bla-Alltages definitiv nicht förder­ lich. Nicht nur der quartiereigenen Jubla St. Michael geht es so, auch den anderen drei Scharen – Allerheiligen, Don Bosco und St. Clara – der Stadt Basel ist dieses Problem bekannt.

Neues Projekt Kurzerhand hat sich ein mittlerwei­ le vierköpfiges Kernteam, beste­ hend aus Ehemaligen-Leitern dieser Scharen, entschlossen, das nun ein Jahr alte «Projekt Stadtscharen» ins Leben zu rufen. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Leitern der

verbleibenden Scharen eine helfen­ de Hand zu bieten und durch kleine Motivationsspritzen und grosse An­ lässe in und um die Stadt Basel die Jubla wieder neu zu strukturieren, sprich: Die Jubla wieder bekannter, beliebter und belebter zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit den Scha­ ren, die Vernetzung unter den Lei­ tenden und die neue Kommunikati­ onsstrategie nach aussen sollen der Jubla Basel die Grundlagen bereit­ stellen, um auch in Zukunft tolle und sinnvolle Arbeit leisten zu können. Die Hoffnung beruht darauf, dass langsam aber stetig die Mitglieder­ zahlen und somit die Motivation der Leitenden durch das Engagement des Projektteams einen Anstieg er­ fahren. Nicht nur in der Projekt- und An­ lassplanung ist das Kernteam aktiv, es kümmert sich auch liebevoll und voller Tatendrang um die Scharen, den Kanton und die Zukunft.

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Der erste Anlass im Juni war ein Happening für die Leiter im Wart­ eckturm. Ein gegenseitiges Be­ schnuppern und eine erste Be­ standsaufnahme sowie ein Ausblick auf die anstehende Arbeit standen auf der Traktandenliste. Kurz darauf folgte im September schon der erste Grossanlass in Kol­ laboration mit allen Stadtscharen. Schauplatz dieses Anlasses war der Schützenmattpark, erfüllt von Kin­ derlachen und spätsommerlicher Hitze! Ebenfalls im Schützenmatt­ park fand auch der zweite monat­ liche Grossanlass im Oktober statt. Auch hier war uns der Wetterfrosch wohl gesinnt! Im sonnig-herbstli­ chen Wetter tummelten sich auch hier bekannte und neue Gesichter zu Basteleien, Spielen aller Art, Kaffee und Sirup und sogar einer Hüpfburg, welche wir mit Hilfe der Robi-Spiel-

Aktionen und grosser Unterstützung von Andi Hanslin bereitstellen konn­ ten – ein grosses Dankeschön an die­ ser Stelle speziell an Andi, natürlich aber auch an alle aktiven Leiterin­ nen und Leiter und das ganze Pro­ jektteam! Im November werden wir mit al­ len Scharen ins AquaBasilea pilgern. Im Dezember wird es einen Santi­ glausenanlass in Zusammenarbeit mit der Adventgasse und den RobiSpiel-Aktionen geben, welcher beim Lindenberg stattfinden wird. Für weitere Infos, konkret zu den Anlässen oder bei sonstigen Fragen konsultiert ihr bitte www.jubla-bs. ch oder meldet euch direkt bei Lea Thalmann (lea.thalmann@gmail. com). Wir freuen uns über schon be­ kannte und unbekannte neue Ge­ sichter, wünschen euch eine gute Zeit und schauen voller Vorfreude in Lea Thalmann die Zukunft! Q

Suppentagsaison 2016/2017 Mit erfreulich vielen Besuchenden startete am 22. Oktober 2016 im Allmend­ haus die neue Suppentagsaison. Im Sinn der Ökumene waren es Mitglieder des Arbeitskreises St. Markus, des Quartierrates St. Michael und der Haus­ kommission Allmendhaus die rüsteten, kochten und servierten. Der Erlös der Suppentage kommt einem Projekt in der Nähe von Mae Sot (Thailand), im Grenzgebiet zu Burma zugute, der «Mae Cha Rao Farmhouse School». Der Verein «Farmhouse School» hat Sitz in Basel und wurde vom kürzlich verstorbenen Pfarrer der Elisabethenkirche, von André Feuz gegründet. Nun wird der Verein von Pio Bischofsberger und Monika Hungerbühler weiterge­ führt. Dies ist für uns die Garantie, dass das Geld vor Ort eingesetzt wird und eins zu eins den wirklich bedürftigen zugutekommt. Details zum Projekt ent­ nehmen Sie bitte der Infowand, die während der Suppentage ausgehängt ist. Den nächsten Suppentag bestreitet der ELCH am 12. November zusammen mit dem Handwerkerinnenmarkt. Die weiteren Daten sind: 28. Januar 2017 (Frauenforum), 18. Februar 2017 (Jubla und Fun-Club) sowie 25. März 2017 (Männervereinigung). Herzliche Einladung! Q

Esther Gubler und Charlotte Wehren-Helfenstein

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Veranstaltungskalender November 12. 12. 16. 16. 17. 17. 18. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 25. 25. 25 26. 27. 28. 28. 28. 30.

Sa Sa Mi Mi Do Do Fr So Mo Di Mi Do Fr Fr Fr Fr Sa So Mo Mo Mo Mi

ab 11.30 h, Suppentag + HanderwerkerInnen-Märt, AH 17 h, Begrüssung Neuzuzüger, NQV H + QTP H Offene Tür Quartiertreffpunkte, QTP H + ELCH 19.30 h, Chansons Edith Piaf, Lindenberg 8 ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 17 h, Referat «Generationenwohnen», NQV H + QTP H Kinoabend, JuhuE 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 19 h, Lesezirkel, Info 044 984 12 53 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 15-17 h, Adventskränze basteln, Robi A, Anmeldung 18 h, Info-Veranstaltung Gartenbad Eglisee, NQV H 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital 18 h, Peter’s Fondue, QTP H, Anmeldung 19.30 h, Adventskranz basteln, ELCH, Anmeldung ab 20 h, Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht, AH 9-17 h, Bazar, Markus 17 h, Eröffnung Adventshaus, Markus+Michael 14 h, Fotoexkursion, QTP H 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, ELCH, Anmeldung 17 h, 1. Probe Krippenspiel, Michael bis Sa 3.12., Kerzenziehen, Markus

Dezember

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1.-3. Do-Sa Kerzenziehen, Markus V 1. Do 13.55 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 1. Do 14-17.30 h, Mi-Sa bis 22.12., Kerzenziehen, Robi A V 1. Do 14-15.30 h, Beginn PEKiP-Kurs, ELCH, Anmeldung V 1. Do 15 h, 60+mehr und Senioren St. Michael, AH 2. Fr 16-20 h, Weihnachtsbasteln für Primarschüler, ELCH, Anm. V 3. Sa 10.30 h, Niggi-Näggi beim Schiffliweiher, ELCH, Anmeldung 3. Sa 14-16 h, Weihnachtsgebäck backen, Robi A V 4. So ab 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung 4. So 14-17 h, Niggi Näggi, Erlebnishof TPLE 6. Di Grättimaa und Grättifrau backen, JuhuE V 6. Di 17.30 h, Niggi Näggi im QTP H, Anmeldung 7. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 7. Mi 15-17 h, Weihnachtssterne weben, Robi A, Anmeldung V 7. Mi 19.30 h, ökumenische Frauen-Adventsfeier, Markus 8. Do 15-17.30 h, Weihnachtsbasteln für 3-6-Jährige, ELCH, Anm. V 8. Do 19.30 h, Probe Kurrendesingen, Markus 9. Fr ab 17 h, TauschRausch, JuhuE V 11. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 13. Di 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 14. Mi 15 h, Ausflug ins Museum, ELCH, Anmeldung 14. Mi 15-17 h, Salzteig & Origamisterne, Robi A, Anmeldung V 14. Mi 19 h, Kino 40+, Markus 15. Do 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln für 3-6-Jährige, ELCH, Anm. V 16. Fr 12 h, Weihnachts-Mittagsclub, Markus, Anmeldung V 16. Fr 18 h, Weihnachtsessen, NQV H + QTP H, Anmeldung V 17. Sa 14-16 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A V 19. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V 19. Mo 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, ELCH, Anmeldung 21. Mi 17.30-19.30 h, Julfest, Treff. Tram-Hst. Eglisee, ELCH 23. Fr Weihnachtsessen, JuhuE V 23. Fr 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A, Anmeldung V 24. Sa 17 h, ökum. Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Michael V 25. So 05 h, Kurrendesingen, Treff. Gdehaus Markus

Januar 1. 2. 4. 4. 5.

So Mo Mi Mi Do

8. So 11-13 h, Sonntagsmatinée in der Bibliothek, NQV H + GGG H V 10. Di 15 h, Neujahrszvieri, QTP H 12. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 13. Fr Vogel Gryff 14. Sa Fasnachtskleiderbörse, ELCH 14. Sa 19.30 h, Heimat-Obe im Landgasthof Riehen, Stadtjodler V 17. Di 18 h, Filmabend, QTP H 21. Sa 14-16 h, UNO-Turnier, Robi A, Anmeldung V 23. Mo 14 h, Fotoexkursion, QTP H V V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael= St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Angebote Bibliothek siehe Veranstaltungen in der Bibliothek Seite 12

Regelmässige Angebote im QTP H 1.Mo/Mt 14.30 h Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit LapTop/Natel-Unterstützung Mo 15.00-17.00 h Stricknachmittag Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Kinder & Erw. Mi 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.00-17.30 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 23.12.2016-02.01.2017)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Sa/Mo geschlossen Di- Mi 16.00-20.00 h Do 16.00-20.00 h (-21.00 h teilautonome Nutzung 15+) Fr 17.00-21.00 h (-22.00 h teilautonome Nutzung 15+) So 15.00-18.00 h (nur letzter im Monat) (Juhu E geschlossen: 24.12.2016-02.01.2017)

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi + Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.30-17.30 h 16.15-19.15 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCHz’Morge Offener Treffpunkt mit Elternberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 24.12.2016-02.01.2017)

Öffnungszeiten Robi Allmend 17 h, ökum. Neujahrskonzert mit Apéro, Markus 19 h, Lesezirkel, Info 044 984 12 53 ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus 15 h, ökumenischer Seniorennachmittag, Markus

V

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter, Andi Zuber

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 13.00-18.00 h (Robi Allmend geschlossen: 24.12.2016-03.01.2017)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee siehe www.kunschti-eglisee.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2017 Nr. Red.-schluss 1 10. Januar 2 14. März 3 16. Mai 4 22. August 5 24. Oktober

Verteilung 25. Januar 29. März 31. Mai 6. September 8. November


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