Quart 5 2017

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Nr. 5 / November 2017 47. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Allerlei los im Quartier

Claraspital

Tierpark Lange Erlen

Kirchenzeedel

Angebote und Veranstaltungen

Weihnachtspark, Bazar und ein Porträt

Die Erlen Kids suchen Verstärkung

Seite 4

Seite 8/9/10

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Besinnliches und Festliches zur ­Adventszeit Seite 14/15

Wunsch in Erfüllung gegangen

Wie Sie im Quart mehrfach lesen konnten, wurden in den vergangenen Monaten die Kunsteisbahn und das Gartenbad Eglisee teilweise erneuert. Um den Kunsteisbahnbetrieb weiterhin gewährleisten zu können, musste die Kälteanlage der Kunsteisbahn zwingend saniert werden, dies aufgrund des Alters und der verschärften gesetzlichen Umweltvorgaben. Wir hätten Ihnen in der letzten Quart-Ausgabe gerne mehr Details geschildert, hatten aber die nötigen Angaben noch nicht. Jetzt ist es aber so weit.

Dem von der Öffentlichkeit und dem Schwimmverein Basel lange gehegten Wunsch für ein auch im Winterhalbjahr nutzbares 50-Meter Schwimmerbecken wurde entsprochen. Ein 50-Meter Schwimmbecken im Gartenbad Eglisee ist seit Jahrzehnten vorhanden, nur konnte man dieses lediglich im Sommerhalbjahr nutzen. Doch jetzt ist dieses Schwimmbecken im Winterhalbjahr jeweils mit einer mobilen Traglufthalle – mit Fenster! – überdeckt. Für die Erwärmung des Wassers, die Beheizung der Halle und der Garderoben wird die Abwärme der neuen

CHRISTOPH BENKLER

Sie haben richtig gelesen – «Hallenbad» Eglisee

CHRISTOPH BENKLER

Erneuerte Kunsteisbahn und ein Hallenbad Eglisee

Das renovierte Kunsteisfeld und im Hintergrund die neue Traglufthalle über dem 50-Meter Schwimmbecken.

Kälteanlage der Kunsteisbahn genutzt – sozusagen zwei «energiesparende» Fliegen auf einen Schlag. Das Ziel ist eine Wassertemperatur von 26 Grad. Die Kosten für die Sanierung und Aufwertung des Eglisees betrugen insgesamt 14,8 Millionen Franken.

Samstag, Sonntag 10–19 Uhr Dreimal finden an Samstagabenden Eis-Discos statt (die nächste am 18. November). Am Sonntag, 3. Dezember, ist die Öffentlichkeit zum «Gratis uffs Glatt­ yys» eingeladen.

Regelbetrieb aufgenommen

Bis 30. April 2018 sind im Hallenbad für die Öffentlichkeit an insgesamt acht Stunden täglich zwei Bahnen reserviert: Montag – Freitag 06–08, 11–14, 17–20 Uhr Samstag, Sonntag 06–08, 12–14, 17–21 Uhr

Nach einer etappenweisen Inbetriebnahme der neuen Anlagen ist nun der Regelbetrieb auf der Kunsteisbahn und im Hallenbad aufgenommen worden.

Kunsteisbahn Interessierte Besucher «inspizierten» am Tag der offenen Tür die neue Traglufthalle über dem 50-Meter Schwimmbecken.

Diese wird bis zum 4. März 2018 wie folgt offen sein: Montag–Freitag 10–22 Uhr

Hallenbad

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Spitex Basel – die Pflege daheim

Fortsetzung von Seite 1

Eintrittspreise Wir können an dieser Stelle nicht alle Preiskategorien publizieren. Diese finden Sie aber unter www.jfs.bs.ch/ fuer-sportlerinnen-und-sportler/ sportanlagen. Hier nur die wichtigsten Angaben: Einzeleintritte und 10er-Abos ermöglichen in der ersten Saison während der Publikumsöffnungszeiten den Eintritt sowohl ins Hallenbad als auch auf die Kunsteisbahn Eglisee. Damit soll insbesondere die Quartierbevölkerung für den Verlust einer Gartenbadsaison entschädigt werden: Einzeleintritt Erwachsene (ab 16 Jahren) Fr. 7.50 Einzeleintritt Lehrlinge, Studierende (bis 25 Jahre) Fr. 4.50 Einzeleintritt Kinder, Jugendliche (6 bis 15 Jahre) Fr. 3.00 Wir freuen uns über die Erweiterung des Sportangebotes in unserem Quartier und hoffen, dass dieses auch rege genutzt wird. Q

Christoph Benkler

Wie unsere Leser wissen, wird der Spitex-Verein Hirzbrunnen aufgelöst. Am Angebot von Spitex Basel hat sich nichts verändert. Die Spitex Basel schreibt uns: «Alle Leistungen stehen wie bisher zur Verfügung. Einzig die Vergünstigung für hauswirtschaftliche Leistungen entfällt. Für das Hirzbrunnenquartier erbringen wir unsere Dienstleistungen vom Zentrum Hirzbrunnen/Wettstein am Claragraben 43 aus. Die rund 590 Fachkräfte von Spitex Basel pflegen und unterstützen Kinder und Erwachsene mit dem Ziel, ihnen trotz Krankheit, Behinderung oder Betreuungsbedürftigkeit ein Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen..» Wenn Sie weitere Informationen zu Spitex Basel wünschen: 061 686 96 15 von Montag-Freitag 8.00-12.30 und 13.30-16.30 Uhr oder unter www.spitexbasel.ch. Im pflegerischen Notfall ist Spitexpress von Spitex Basel rund um die Uhr über die Medizinische Notrufzentrale erreichbar: 061 261 15 15.

Quart 5/2017 Hallenbad Eglisee

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Spitex Basel

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Dr Santiklaus kunnt

Viele Alternativen Wie wir Ihnen schon im letzten Quart geschrieben haben gibt es noch viele andere Spitex-Angebote. Schauen Sie im Internet unter ‹Gesundheitsamt› und Sie finden eine lange Liste. Naheliegend ist z. B. der ‹Verein Spitex- und Begegnungszentrum›, der an der Egliseestrasse 1 ansässig ist. Die Geschäftsstelle bietet gratis verschiedene Dienstleistungen an. Auch diese Spitex ist nicht gewinnorientiert und arbeitet grössernteils zu den gleichen Bedingungen. Für viele Leute ist es wichtig, dass die Spitex zu fixen Zeiten und immer dem gleichen Team kommt. Nähere Auskünfte erhalten Sie unter 061 681 19 19, www.spitex-surinam.ch oder info@spitex-surinam.ch Empfohlen wurde uns u.a. auch die Spitex Aloha: «Lebensqualität da wo Sie zu Hause sind». Das Leitbild und die Leistungsangebote werden Ihnen gerne zugeschickt: 061 222 20 66. www.spitex-aloha.ch oder info@ Peter Meier spitex-aloha.ch. Q

Schon bald ist es wieder soweit. Der Tag des Santiklaus rückt immer näher. Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Mittwoch 6. Dezember ab 18 Uhr die Familien in unserem Quartier hinter dem Badischen Bahnhof, von den Schoren bis zum Rheinacker und Landauer. Er kommt zu den Kindern, um sie für gute Taten zu loben, aber auch um sie zu ermahnen. 50 bis 60 Kinder warten jedes Jahr wieder auf das Läuten seiner Glocke. Möchten auch Sie diese schöne Tradition weiter führen und wünschen für Ihre Familie einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2017 an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch Q

LESERBRIEFE Neues Buskonzept überzeugt nicht

für ist, dass die BVB vorsehen, diese

Ein Kompromiss

Leserbriefe 2

Linie 46 nur in einem zweijährigen

Das Verkehrsdepartement hat auf-

Neues zum BVB-Bus

An einer Informationsveranstaltung

Probebetrieb einzuführen. Eine

grund des Widerstands in der Bevöl-

von Mitte September informierten

mögliche Alternative wäre, diese

kerung gegen den geplanten 46er

Vertreter des Basler Bau- und Ver-

Linie 46 ab dem Badischen Bahn-

Bus ein neues Konzept erstellt. Das

kehrsdepartements und der Basler

hof zum Euroairport weiterzufüh-

neue Konzept ist eine Kompromiss-

Verkehrsbetriebe über das überar-

ren. Somit hätten die Kleinbasler

lösung, welche für die Fahrgäste,

Veranstaltungen NQV H + QTP H 4

beitete Buskonzept für das Schoren-

und Riehener ab dem Badischen

die nicht nur zwischen Badischem

Elisabethenheim 5

und Erlenmattquartier. Neu soll es

Bahnhof eine direkte Buslinie zum

Bahnhof und Kleinhüningen fah-

also eine Buslinie 46 geben, die zwi-

Flughafen, welche auch

von mit

ren wollen, die Komplexität enorm

schen dem Badischen Bahnhof und

dem Zug aus der badischen Nach-

erhöht. Dafür behält das Schoren-

Kleinhüningen via Lange Erlen ver-

barschaft eintreffenden Flugpas-

quartier zeitweise den direkten

3

Editorial 3 Strassennamen 3 Vermischtes 4

Haiggis Glosse

5

Dr Quartierschugger meint

6

Begegnungszone 6

kehren wird und dies alternierend

sagieren benützt werden könnte.

Anschluss in Richtung Breite/St.

7

zur bestehenden Buslinie 36. Somit

Ein positiver Nebeneffekt dieses

Jakob. Aus meiner Sicht wäre das

Jubla 7

wird es neu im Schorenquartier ei-

Vorschlages wäre auch, dass die

ursprüngliche Konzept dank seiner

Claraspital: Psychoonkologie

nen 7,5-Minutentakt geben, was si-

chronisch überlastete Buslinie 50

Klarheit dennoch unter dem Strich

cher erfreulich ist.

zum Euroairport entlastet würde. Es

für sämtliche Anspruchsgruppen

Gemäss Gesetz sind die BVB ver-

wäre begrüssenswert, wenn die BVB

die bessere Lösung gewesen.

pflichtet, ihren Betrieb kostengüns-

auch diese Variante prüfen würden,

Will das Quartier bessere Lösungen,

Ehemaliger Rheinlauf

8

Weihnachtspark 8 Die Ingenbohler

9

Noch mehr Claraspital

10

tig zu betreiben. Aufgrund der kur-

damit die Bewohnerinnen und Be-

muss es jetzt vor allen Dingen eines

Veranstaltungen Bibliothek

10

zen Streckenlänge dieser Buslinie 46

wohner des Schorenquartiers sicher

tun: das neue Busangebot fleissig

ELCH 11

– sie wird die mit Abstand kürzeste

sein können, «ihre» Buslinien 36

nutzen!

Buslinie der BVB sein – besteht die

und 46 während den nächsten Jah-

grosse Gefahr, dass die Linie nicht

ren in einem 7,5-Minutentakt be-

rentieren und deshalb wieder ein-

nutzen zu können.

gestellt werden wird. Ein Indiz da-

Robi Allmend

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Tierpark Lange Erlen

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Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

Stephan Gassmann

Matthias Vögtlin, In den Schorenmatten 256


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ZVG

Neues Busangebot Erlenmatt Ost / Schoren ab 2019 • Linie 36 wie bisher • Neue Linie 46 ergänzt das Busangebot im Schorenquartier zum 7.5 Minuten-Takt • Verdichtung Linie 36 für Erlenmatt bei Bedarf

L14

15’-Takt

Liebe Leserinnen, liebe Leser Schon halten Sie die Nummer fünf von Quart in den Händen. Wie jedes Jahr möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Danke für Ihr aktives Lesen unserer Quartierzeitung, Ihre vielen Reaktionen und Rückmeldungen zu unseren Artikeln. Auch danken möchte ich unseren treuen, langjährigen und auch den neuen Inserenten, Sie ermöglichen uns die Gratis-Herausgabe von Quart. Leider hat unser Team in einem Jahr zwei wunderbare Mitglieder verloren und trauert immer noch um sie. Es ist wertvoll, in solchen Zeiten die Unterstützung im Team und von ausserhalb zu erfahren. Wichtig ist mir auch, unsere Verträger nicht zu vergessen. Ihnen sei ein grosser Dank ausgesprochen, denn sie verteilen Quart in über 6000 Haushalte und ermöglichen Ihnen, dass Sie Quart bequem aus dem Briefkasten holen können. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und glückliches Jahresende und einen glücklichen Start ins neue Jahr. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

7.5’-Takt Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt – Mobilität |1

Bessere Busverbindungen ins Schorengebiet Die Diskussionen waren erfolgreich! Der Kanton Basel-Stadt möchte das Busangebot im Schoren- und im Erlenmatt-Quartier verbessern. Nachdem ein erster Vorschlag mehrheitlich auf Ablehnung gestossen war, hat das Amt für Mobilität das Konzept überarbeitet. Eingeflossen sind nebst den Kritikpunkten auch die zahlreichen Anregungen aus der Bevölkerung sowie von politischen Partei- und Quartierorganisationen: Die Buslinie 36 soll weiterhin so verkehren wie heute. Das heisst, dass ab dem Badischen Bahnhof jeder zweite Bus der Linie 36 über Schoren/ Lange Erlen, und jeder andere zweite Bus über die Erlenmatt Ost verkehrt (vgl. Grafik). Ab 2019 soll zudem der mittelgrosse Bus (Midibus) der neuen Linie 46 montags bis freitags von ca. 6 bis 20 Uhr zwischen Badischem Bahnhof, Schoren/Lange Erlen und Kleinhüningen im 15 Minuten-Takt unterwegs sein. Die Linien 36 und 46 sorgen im Schorenquartier in dieser Zeit also gemeinsam für einen 7,5 Minuten-Takt, gleichzeitig bleiben die heutigen Direktverbindungen bestehen. Am Wochenende gilt das gleiche System, dass sich die Linien 36 und 46 im Schorenquartier jeweils zum 7,5 Minuten-Takt am Samstag bzw. 10 Minuten-Takt am Sonntag ergänzen. Der Grund, warum die neue Linie 46 erst ab 2019 in Betrieb genommen werden kann,

ist die Anschaffung von zwei neuen Fahrzeugen, die diese Zeit in Anspruch nimmt. Die Erlenmatt Ost wird mit der Linie 36 im 15 Minuten-Takt bedient. Sie verkehrt neu durch die Signalstrasse und ebenfalls neu auch am Abend sowie am Sonntag. Beide Quartiere profitieren damit von einer besseren ÖV-Erschliessung mit sehr guten Direktverbindungen. Während des Probebetriebs in den ersten zwei Jahren werden der Kanton und die BVB das Angebot und die Nachfrage genau beobachten und gegebenenfalls Verbesserungen vornehmen. Q

Julia Harms, Amt für Mobilität

Anmerkung der Redaktion: Sie finden in dieser Ausgabe zwei Leserbriefe zu diesem Thema. Angesichts der unterschiedlichsten Wünsche und Vorschläge musste ein Entscheid getroffen werden. Quart findet es aber erfreulich, dass das Amt für Mobilität so auf die Wünsche aus dem Schorengebiet reagiert hat und wir sehen dem Versuch mit der Linie 46 positiv entgegen. Aber ob es nicht schon vor 2019 geht? Bekanntlich werden mit der Fertigstellung der Wohnungen der WG am Schorenweg schon nächstes Jahr viele neue Quartierbewohner einziehen. Allerdings wissen wir, dass es einen Leistungsauftrag des Kantons braucht. Erst dann können die Busse bestellt werden. Q

Woher kommen unsere Strassennamen? CHRISTOPH BENKLER

.09.2017

Egliseestrasse Die Egliseestrasse hat noch mehrere «Geschwister»: Der Innere Egliseeweg, das Egliseeweglein und den Eglisee-Parkplatz. Letztgenannter hat erst im Jahre 1990 – obwohl schon seit Jahrzehnten existierend – diese offizielle Strassenbezeichnung erhalten. André Salvisberg schreibt dazu in seinem Buch «Die Basler Strassennamen»: Der Eglisee hiess ursprünglich ‹Egelsee›. Er war vor der Umgestaltung der Langen Erlen als Basler Naherholungspark im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts ein Waldtümpel, in dem sich Blutegel und Schnaken sammelten. Die Bezeichnung als See rührt daher, dass früher jedes stehende Wasser ohne Abfluss (wie bei einem Weiher zum Fischfang) als See galt. An der Stelle des Eglisees

entstand 1910 als Ersatz für das 1906 wegen des Neubaus des Badischen Bahnhofs abgebrochene ‹Badhysli› am Riehenteich und für ein nicht ausgeführtes Hallenschwimmbad am Wettsteinplatz (ein anderes Projekt sah die Verwendung der Barfüs­ serkirche dafür vor) die Luft- und Badeanstalt am Riehenteich, seit 1930/31 das Gartenbad Eglisee. (André Salvisberg, Die Basler Stras­ sennamen, Christoph Merian Verlag Basel, 1999. Im Buchhandel erhältlich oder beim Verlag bestellbar: www.merianverlag.ch.) Die Egliseestrasse liegt im nördlichen Teil des Hirzbrunnenquartiers. Sie verlängert die von der Stadt her kommende Maulbeerstrasse bis zur Fasanenstrasse. An ihr liegt, wie oben beschrieben, das Gartenbad, bzw. die Kunsteisbahn Eglisee. Q

Christoph Benkler


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Niggi Näggi Mittwoch, 6. Dezember 17.30 h Der Santi Klaus kommt in den Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen Anmeldung bis Dienstag 28. November unter 061 601 50 30. Q

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ZVG

Besuch im St. Elisabethenheim

Heimleiterin Silvia Gangl Seit 1947 existiert das St. Elisabethenheim an der Allmendstrasse 40. Heute ist es das einzige Alters- und Pflegeheim in unserem Quartier. Mit seinen 70 Bewohner(innen) gehört diese Institution zu den kleineren im Kanton. Das ist gewollt so, das Heim soll nicht grösser werden und gezielt den Menschen aus dem Hirzbrunnen offen stehen. Das St. Elisabethenheim ist eine selbstständige Stiftung. Heimleiterin ist Silvia Gangl. 100 Angestellte teilen sich in 68 Vollzeitstellen.

In Pratteln aufgewachsen hat sich Silvia Gangl zur Pflegefachfrau ausbilden lassen und anschliessend während 25 Jahren am Universitätsspital Basel gearbeitet. 2004 wechselte sie in die Alterspflege und übernahm 2006 die Leitung Pflege und Betreuung im St. Elisabethenheim. Seit Anfang 2017 leitet Silvia Gangl nun das Heim. Berufsbegleitend bildet sie sich zur dipl. Institutionsleiterin aus. Die 70 Bewohner(innen) im St. Elisabethenheim leben in 50 Einzel- und 10 Zweierzimmern. Silvia Gangls grosser Wunsch ist es, allen Heimbewohner(innen) ein Einzelzimmer zu ermöglichen. Für Quartierbewohner(innen), die nicht mehr in der Lage sind, sich selber zu verpflegen, besteht das Angebot eines Mittagstisches. Und die öffentliche Cafeteria ist täglich für alle geöffnet, 14.00 – 17.00 Uhr. Altersbetreuung ist in der heutigen Gesellschaft leider immer noch nicht so angesehen wie die Arbeit im Spital. Aber genau diese Arbeit ist sehr anspruchsvoll, haben alle Menschen doch das Bedürfnis und Recht, ihren letzten Lebensabschnitt

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

QTP H

Neues und Bewährtes im QTP H Ab Dezember wird nach dem Motto «gesund und günstig» unsere Köchin, Renate Köhler, Ihnen einmal pro Monat an einem Dienstag ein Mittagessen für CHF 5.– hinzaubern. Pro Kind wird für das Mittagsmenu CHF 2.– verlangt. Was genau gekocht wird, bleibt eine Überraschung. Frau Köhler legt aber sehr viel Wert darauf, saisonale Gerichte zuzubereiten, die Auge und Magen eine Freude bereiten. Nach dem Essen sind Kinder und Erwachsene ab 15 Uhr beim «Bastelnachmittag für Gross und Klein» willkommen. An jedem Dienstagnachmittag wird im QTP H während der «Wintersaison» mit den Kindern gebastelt, gespielt, gekocht, oder es werden kleinere Aus-

flüge in der Umgebung organisiert. Seit dem 16. Oktober finden wieder unsere «Montag-Stricknachmittage» statt. Nach einer längeren Sommerpause packen wir wieder die Stricknadeln aus. Pullover, Röcke, Puppen, Mützen – die Phantasie kennt keine Grenzen – werden wir jeden Montagnachmittag zwischen 15 und 17 Uhr zusammen stricken. Dazu geniessen wir Kaffee und Kuchen und haben auch Zeit zum plaudern. Ich freue mich, Sie im Quartier-Treffpunkt zu einem «Überraschung-Mittagessen» oder zu einer anderen Veranstaltung begrüssen zu dürfen! Q

in Würde und Individualität zu verbringen. Für die Mitarbeiter(innen) des Heims heisst das konkret, auf ganz verschiedene Menschen und ihre Gewohnheiten und Bedürfnisse einzugehen. Mit Austausch- und Weiterbildungstagen, sogenannten Aktionstagen, baut Silvia Gangl die Kompetenzen und das Selbstvertrauen ihrer Mitarbeiter(innen) immer wieder auf und aus. «Ohne Euch geht nichts!» und «Die Menschen sollen sich bei uns sicher und zu Hause fühlen und den ganz normalen Alltag erleben und leben können!», erklärt Silvia Gangl. Traditionen werden im St. Elisabethenheim gerne gepflegt. So ist der 19. November ein Höhepunkt im Jahr, der Elisabethentag. Da gibt es für die Heimbewohner(innen) eine kleine Feier und im Anschluss ein festliches Mahl. Die Symbole der heiligen Elisabeth, Brot und Rosen, stehen auf den weissen Tischtüchern. Es versteht sich von selbst, dass sich alle auf diesen Tag freuen. Ein Gönnerverein ermöglicht den Heimbewohner(innen) spezielle Freuden wie Ausflüge oder das Adventskonzert. Und am 3. Dezember 2017 öffnet das St. Elisabethenheim die Türen zum traditionellen Adventsbazar. Neben Mittagessen, Flohmarkt, Kleiderbörse und der Ausschreibung eines Fotowettbewerbs gibt es um 10.30 Uhr und um 14.30 Uhr Hausführungen. Zwischen 16.00 und 17.00 Uhr spielt zudem der Posaunenchor aus Riehen. Q

Ruth Scholer Messer

Bazar im St. Elisabethen­heim Sonntag, 3. Dezember 2017, von 10 bis 17 Uhr Allmendstrasse 40 Flohmarkt und Kleiderbörse Kreative Arbeiten von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern selber angefertigt Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt! Musikalische Unterhaltung Mit Führungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit, das St. Elisabethenheim zu besichtigen und sich über einen möglichen Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Carolle von Ins, Leiterin QTP H

Haiggis Glosse Geschafft, ich bin ein König! Mir fehlt nur noch die Krönung beziehungsweise die Krone. Du fragst dich jetzt, was das soll. Das kam so: Da sass ich doch neulich auf dem Thron und stellte fest, dass nur noch wenig Toilettenpapier vorhanden war. Also musste ich mir welches besorgen. Da gerade ein Angebot «nimm zwei, bezahle eines» bei einem Grossverteiler lief, wollte ich von diesem Angebot profitieren. Zudem wurde Recycling-Papier angeboten, also Papier, das aus Altpapier gewonnen wurde (nicht solches, das bereits einmal in Gebrauch war!). Nun ist das aber so eine Sache mit dem WC-Papier. Es gibt welches mit Heublumen-Duft oder mit Kamille oder Jasmin und was weiss ich noch welchen Düften. Nur nature oder neutrales Papier gibt es nicht, nicht einmal auf Nachfrage. Und das alles, weil es der Kunde so will. Und eben, der Kunde ist König. Und weil ich ja auch ein Kunde bin, mutiere ich also zum König. So einfach ist das! Übrigens fiel mir noch ein alter Schnitzelbangg ein, den ich nicht mehr ganz zitieren kann, nur soviel: «mues denn ums verregge alles no Zitrone schmegge».

Duftende Könige in Krachledernen So ist es eben heute, es wird alles auf den Kunden oder Konsumenten abgewälzt. Er (der Kunde, die Kundin) will dieses und jenes so oder so, schyynts. Ich wurde aber noch nie gefragt, ob ich jedes Stück Käse vor-geschnitten und vor-eingepackt oder einen Bleistift in Plastik eingeschweisst kaufen möchte. So weit haben wir es gebracht (oder besser sind wir gebracht worden). Dann ist mir noch etwas (sozusagen) in die Nase gestochen: Allenthalben gibt es Oktoberfeste, meistens schon im September. Das sind so «Humbahumba-Tätärää»-Veranstaltungen, die man als Konsument vorzugsweise in Lederhosen und/ oder Dirndel besucht und bei denen der Gerstensaft schäumend und in Strömen fliesst. Die vorherrschende Farbe dabei ist blau mit ein bisschen weiss (das am nächsten Tag). Nach so einem Festbesuch ist man total heiser vom Mitgrölen und die Hände schmerzen vom Taktklatschen. Das weiss ich nicht aus eigener Erfahrung! Ainewääg: Servus und Bhüet di.

Haiggi


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Wenns die Polizei braucht Wachtmeister Michel Hostettler ist u.a. für das Hirzbrunnenquartier zuständig. Nachdem Frauen in Riehen, am Schorenweg und an der Wiese sexuellen Belästigungen ausgesetzt waren, hat Quart ihn gebeten, einige Tipps für das Verhalten in solchen Fällen zu geben. Er hat das freundlicherweise auch sehr rasch getan. Quart dankt ihm dafür. Zuerst möchte ich festhalten, dass sich die Frauen sehr gut verhalten haben. Sie leisteten Gegenwehr und machten auf sich aufmerksam, was schlussendlich zur Festnahme eines der Täter geführt hat. Folgende Tipps möchte ich trotzdem gerne an Sie weitergeben: • Hören Sie auf ihr Bauchgefühl. Wenn an einem Ort Unbehagen aufkommt, nehmen Sie einen anderen Weg. • Treten Sie sicher auf! Das heisst, nehmen Sie den Kopf nach oben und nehmen Sie Haltung an. Signalisieren Sie Stärke – Sie sind kein Opfer! Sollten Sie trotzdem in eine brenzlige Situation geraten oder angegangen werden: • Setzen Sie eine klare und eindeutige Grenze! Zeigen Sie dem Täter klar auf, bis hierhin und nicht weiter. Sagen Sie lautstark NEIN, STOPP, zu Dingen, die Sie nicht wollen. • Machen Sie auf sich und ihre Situation aufmerksam. Passanten miteinbeziehen. • Rufen Sie die Polizei via 117 oder bitten Sie andere Leute, dies zu tun. • Wenn möglich vermeiden Sie eine körperliche Konfrontation, seien Sie bestimmt, aber defensiv. Überlassen Sie die Festnahme des Täters uns. Sollte der Täter nicht von Ihnen ablassen und es kommt trotzdem zu einem

Angriff: Laut schreien, beissen, sich losreissen, um sich schlagen, treten boxen usw. Widerstandswille und Gegenwehr sind die sichersten Wege zur erfolgreichen Abwehr sexueller Gewalt. Aber Achtung: Sollten Sie in einen Raub verwickelt werden, also wenn Sie jemand mit einer Waffe bedroht und die Herausgabe von Wertgegenständen verlangt, leisten Sie keine Gegenwehr. Im Gegensatz zu Sexual­delikten schützen Sie hier nicht Ihr höchstes Gut, Ihren Körper. Es geht «lediglich» um materielle Dinge.

Weiter gäbe es noch die Möglichkeit, sich mit einem sogenannten Taschen-/Schrillalarm oder gar einem Pfefferspray auszurüsten. Die Alarme gibt es günstig im Fachhandel zu erstehen. Einen Pfefferspray bekommen alle Personen ab 18 Jahren im Waffengeschäft. Hier ist anzumerken, dass so ein Mittel eine subjektive Sicherheit geben kann. Sollte es aber zum Ernstfall kommen, ist es wichtig, das Gerät auch zu beherrschen und dieses auch bereitzuhalten. Ein Pfefferspray irgendwo in der Handtasche nützt nichts. Die Waffengeschäfte sind gehalten, Sie entsprechend über die Anwendung zu informieren. Für weitere Fragen dürfen Sie sich auch gerne an mich oder meine Kollegen von der Kriminalprävention wenden. Quart wollte ausserdem wissen, wie es sich mit der Polizeipräsenz im Quartier verhält, besonders in der Nacht. Grundsätzlich wird die Versorgung durch die Polizeiwache Clara sichergestellt. Diese wird aber durch diverse weitere Polizeieinheiten unterstützt, die ebenfalls auf den Strassen patroullieren. Am Tag gibt es für die Polizei mehr Arbeit als in der Nacht.

Es ist aber verständlich, dass man sich gerade in der Dunkelheit einen Polizisten wünschen würde. Auch in der Nacht stehen uns deshalb mehrere Patrouillen zur Verfügung, die auch im Hirzbrunnenquartier unterwegs sind. Sollten Sie die Polizei

für einen Notfall benötigen, sind wir innert Minuten vor Ort. In diesem Sinne: Ihr Quartierschugger Michel Hostettler erreichbar unter 061 267 79 40, michel.hostettler@jsd.bs.ch

Begegnungszone In den Schorenmatten – freies Spiel?! Um das direkte Wohnumfeld von Familien spielfreundlicher und lebensfreundlicher zu machen, werden Begegnungsstrassen mit Tempo 20 eingerichtet. Diese ermöglichen eine vielseitige Nutzung des Strassenraums, erhöhen die Bewegungsfreiheit für Kinder und die Wohnqualität. So wurde In den Schorenmatten bereits 2005 die Begegnungszone eingeführt. Das heisst, Fussgänger haben gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden – auch Velofahrenden – Vortritt, ohne diese unnötig zu behindern. Zumindest theoretisch. In der Praxis hat sich vielmehr gezeigt, dass die freie Strasse zu erhöhtem Tempo führt – auch bei Fahrradfahrenden. Seit Bezug der Schorenstadt 2015 fällt es zunehmend auf. Auch weil auf dieser Seite das Trottoir fehlt und somit ein Übergangs- und Verzögerungsraum zu durchschiessenden Velo- und Autofahrern fehlt. Auf der anderen Stras­senseite sorgt der Spielplatz der Genossenschaft für reges Kinderspiel an und auf der Strasse. Anwohnende der Schorenstadt und der Genossenschaft Eglisee

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Fachmännische Schädlingsbekämpfung

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haben sich mit dem Stadtteilsekretariat Kleinbasel zusammen dafür eingesetzt, dass man auch auf der «langen Geraden» merkt, dass man sich in einer Begegnungszone befindet und Fussgänger und spielende Kinder eigentlich Vortritt haben. Ein Velo- und Motoabstellfeld wird im November 2017 ungefähr auf der Höhe der Liegenschaft In den Schorenmatten 200 eingerichtet. Dies könnte ja als Anregung dienen, das eigene Verhalten auch als Velofahrer(in) zu überprüfen: Weiss ich, dass ich mich in einer Strasse befinde, wo Fussgänger Vortritt haben? Fahre ich langsamer und aufmerksamer bzgl. spielender Kinder, die mir vor mein Vorderrad springen könnten? Nehme ich mir die Zeit, einen Gang zurückzuschalten? Und wie langsam sind eigentlich 20 km/h? Denn im Hirzbrunnen gibt es einige Begegnungszonen: seit 2004 wurden Giebenacherweg, Zu den drei Linden, die Eugen Wullschleger-Strasse, Hirzbrunnenschanze, Tüllinger- und Röttelerstrasse zu Begegnungszonen umgewandelt. Q

Heike Oldörp, Stadtteilsekretariat Kleinbasel

Ihr Kammerjäger in der Region • • • • • •

VSS geprüft

Schädlingsbekämpfung Schädlingsüberwachung Taubenabwehrsysteme Desinfektionen Wohnungsräumungen Entsorgungen

Ameisen, Motten, Schaben, Wespen, Ratten, Mäuse etc.


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Unser Quartier liegt über dem ehemaligen Rheinlauf Wussten Sie, dass unser Quartier weitgehend über dem ehemaligen Rheinlauf liegt? Ein Flussbett verändert sich über Jahrtausende. Auch der Rhein verlief nicht immer so wie heute. In prähistorischen Zeiten mäandrierte er vom Kraftwerk Birsfelden durch das heutige Hirzbrunnenquartier zum Rhein­hafen Kleinhüningen (violett schraffierte Fläche). Der heutige Flussverlauf – das für Basel typische «Rheinknie» – entstand erst in einem späteren Zeitalter. Die auf dem Luftbild mit einem roten Kreis markierten Stellen sind wichtige Orte von archäologischen Gewässerfunden – so unter anderen auch im Bereich der Strassenkreuzung Fasanenstrasse–Schorenweg. Dies und viel mehr Interessantes zu diesem Thema ist noch bis am 4. März 2018 in der Sonderausstellung «Aufgetaucht» im Museum der Geschichte (Historisches Museum, Barfüsserkirche) zu entdecken. Gut, leben wir in der Neuzeit – sonst bekämen wir noch nasse Füsse … Q Christoph Benkler

LACHENMEIER.CH SCHREINEREI

JUBLA ST. MICHAEL

Ehemaligentreffen der Basler Jubla-Scharen

ZVG

Die Jubla ist eine Lebensschule. Sie lehrt uns, im Team zu arbeiten, sie lehrt uns, Verantwortung zu übernehmen. Sie lehrt uns auch, Wissen weiter zu geben, sie lehrt uns zu lehren. Sie begleitet uns oftmals über eine grosse Strecke auf unserer Reise. Die Bekanntschaften und Freundschaften, die in der Jubla entstehen, bleiben oft ein Leben lang bestehen. Die Jubla verbindet, vom Wallis nach Basel, vom Gross- ins Kleinbasel. In der Jubla werden Kreativität und Zusammenhalt gefördert. Traditionen werden erhalten und weiterentwickelt, neue Traditionen werden gegründet. Und genau dieser Zusammenhalt – und vielleicht eine neue Tradition – soll dieses Jahr gefeiert werden.

Orthofoto 2016, Grundbuch und Vermessungsamt Basel-Stadt (Geodaten ­Basel-Stadt und Dokumentation Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt)

Die Ehemaligen einer Schar sind fast genauso wichtig wie die aktiven Leiter. Sie sind diejenigen, die den Aktiven einen Rückhalt bieten und oftmals ihre helfende Hand ausstrecken. Von den Ehemaligen werden den Aktiven Wissen und Traditionen weitergegeben. Dieses Netzwerk wollen wir pflegen und die Verbundenheit mit den Ehemaligen wieder aufleben lassen. Wir freuen uns extrem auf die Zusammenarbeit mit Don Bosco und St. Clara, mit welchen wir auch im Stadtscharenprojekt weiterhin aktiv sind und bald das Jahr 2018 planen. Gemeinsam mit ihnen führen wir diesen Abend durch:

Fondueplausch, Freitag, 17 November 2017, ab 18.30 h, am Lindenberg Liebe Ehemalige, kommt auch ihr vorbei und trefft alte Bekannte und neue Lebensfreu(n)de!

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Hilfestellung in schwierigen Lebenslagen

Das Psychoonkologie-Team um Andreas Dörner Manchmal geht alles ganz schnell: Eine schlimme, vielleicht sogar eine ausweglose medizinische Diagnose, und das Leben wird von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt. Nichts ist mehr so wie es war, die neue Situation verdrängt auf einen Schlag alle Alltagsprobleme, über die man sich in der Vergangenheit immer wieder aufgeregt hat. Im Claraspital arbeitet ein sechsköpfiges Psychoonkologie-Team tagtäglich mit Menschen zusammen, die einen gesundheitlichen Schicksalsschlag zuerst einmal irgendwie verdauen müssen.

Rund ein Drittel nutzt das Angebot «Rund ein Drittel unserer krebskranken Patientinnen und Patien-

ten machen von unseren Angeboten Gebrauch», berichtet Leiter Andreas Dörner. Das psychologische Angebot sei vielseitig und in dieser Breite eine Rarität unter den Akutspitälern. Im Spital stehen Fachleute bereit, welche darauf spezialisiert sind, die Krankheitsbelastung der Patienten so gut wie möglich zu lindern. Der Umgang mit Schmerzen, das Verarbeiten von Angst, Depressionen und Erschöpfungszuständen stellen eine grosse Herausforderung für das Team dar. In den Fokus rücken aber auch immer die Angehörigen, welche ebenfalls eine harte Zeit durchzustehen haben und auf professionelle Unterstützung zählen können. Im Normalfall handelt es sich um die Angehörigen von Spitalpatienten. Wenn Leute aus dem Quartier

Feierliche Eröffnung des Weihnachtsparks im Claraspital am Freitag, 24. November 2017, 17 Uhr

«Königsweg» Die Heiligen Drei Könige sind geheimnisvolle Figuren. Wer waren sie? Woher kamen sie? Wie kamen sie dazu, sich einfach aufzumachen und einem Stern zu folgen? Gab es sie wirklich? Was ist Dichtung und was Wahrheit? Begeben Sie sich dieses Jahr in unserem Weihnachtspark auf den «Königsweg». Geniessen Sie die Installationen und die besondere Atmosphäre des festlich illuminierten Parks. Der Weihnachtspark des Claraspitals steht bis zum 6. Januar 2018 zu den Besuchzeiten des Spitals von 10.00 bis 20.00 Uhr allen offen. Sie sind herzlich willkommen! Q

mit einer belastenden Situation konfrontiert seien und damit alleine nicht mehr zurechtkämen, könnten sie sich ebenfalls vertrauensvoll ans Spital wenden, ergänzt Dörner.

Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder Im Gespräch mit Quart sind neben ihm noch zwei Mitarbeiterinnen vom Psychoonkologie-Team dabei, welche in diesem Bereich eine besondere Dienstleistung anbieten: Lucia Stäubli, diplomierte Kunsttherapeutin im Team, hat mit der kunsttherapeutischen Arbeit im Spital im Jahr 2000 angefangen. «Patientinnen und Patienten können malen, mit Plastiken oder Holz arbeiten. Mit vielen kreativen Materialien können Menschen ihr kaum beschreibbares inneres Erleben ausdrücken: ihre Trauer, ihre Hoffnung, ihre Ängste oder ihre Verletzlichkeit. Was sie erschaffen haben, ist ein erster Schritt zur Bewältigung ihrer Situation», erklärt Lucia Stäubli.

Die Welt ist Klang Ein zweites «Standbein» in der Psychoonkologie dreht sich um Klänge. Die diplomierte Flötistin Jacqueline Stohler ist im Claraspital als Musiktherapeutin tätig. «Musik bedeutet Melodie, Harmonie, Rhythmus, auch Dynamik oder Stille», betont sie. «Musik geht ins Gefühl, löst Emotionen aus.» In ihrem Musik-

Musik (oben mit Flötistin Jacqueline Stohler) und Malen: Zwei Möglichkeiten für Patienten, um sich auszudrücken.

zimmer im Spital, wo sich zahlreiche Instrumente befinden, braucht man keine Berührungsängste zu haben. Niemand müsse ein Instrument spielen oder Noten lesen können. Die Patienten haben entweder die Möglichkeit, sich selber mit einem Instrument auszudrücken, oder, wenn sie gesundheitlich zu stark angeschlagen sind, spielt Jacqueline Stohler am Krankenbett auch etwas vor.

Und das Team selber Die Frage liegt auf der Hand: Wie halten das die Mitarbeitenden eigentlich selber aus? «Das werden wir immer wieder gefragt», heisst es. Mit dem Austausch im Team, aber auch dank einer externen, in der Psychoonkologie erfahrenen Ärztin (Supervision) lasse sich vieles auffangen. Natürlich sei vieles belastend. Die drei empfinden es aber auch als sehr bereichernd, mit Menschen in einer extremen Lebenssituation arbeiten zu dürfen . Man werde immer wieder mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert und beginne, selber vieles im Leben zu relativieren. Q

Markus Sutter


Die Ingenbohler: Ordensleute und Fachfrauen auf neustem Stand Weltweit zählt der Orden…ja raten Sie einmal: Lösung unten! Natürlich, die Schwestern beten, aber die ‹Ingenbohlers› sind ein moderner Orden. Wer die früher im Claraspital tätigen Sr. Hugo Basler, Sr. Casimira Regli und Sr. Maria Hollenstein gekannt hat, weiss das. Und wer heute z.B. mit Sr. Regis Mehr zu tun hat auch. So etwa sieht ihr Tagesablauf aus 06.30: Die Schwestern treffen sich zum Morgengebet, der ‹Laudes›. Dann gibt es Frühstück. Dann gehen die Schwestern ihren

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Früher sah man sie auf Schritt und Tritt, die Schwestern aus dem Claraspital. Heute sind es noch 7, und diese laden zum ‹Kloster-Bazar› vom 7. bis 9. Dezember ins Claraspital ein (siehe rechts auf dieser Seite) – für das Quart eine Gelegenheit, uns nach dem Zustand der Ingenbohler Schwestern zu erkundigen. Sie werden staunen, es geht ihnen ordentlich gut! Der Orden ist eben nicht nur in der Schweiz und in Europa tätig, sondern in der ganzen Welt, und es gibt Gegenden, in denen die Zahl der Ingenbohler Schwestern zunimmt.

Sr. Rebekka in Ordenstracht …

… und am Halbmarathon.

Der Orden in Stichworten • Der Orden ist weltweit tätig. • Gegenwärtig zählt er rund 3138 Schwestern, davon 419 in der Schweiz.

üblichen und sehr unterschiedlichen Tätigkeiten nach, genau wie alle andern Menschen. 11.50: Soweit sie nicht unterwegs sind, treffen sich die Schwestern zur ‹Sext›, zum Mittagsgebet. Anschliessend gibt es Mittagessen, sei es selbst gekocht oder wenn’s pressiert im Peronal­ restaurant des Claraspitals. 17.30: Nachtessen. Dann versammeln sich die Schwestern zur ‹Vesper›, dem Abendgebet.

Weltoffen Früher waren die Orden viel strenger. Das hat sich zum Glück geändert. Dass die katholische Kirche Reformbedarf hat, ist kein Geheimnis. Der Kern der christlichen Botschaft ist ja hochmodern, aber leider hinkt die Kirche nach. Ingenbohl dagegen ist da beispielhaft. Aus den OrdensGrundsätzen: «Im Mittelpunkt unserer Sendung steht der Mensch, ohne Unterschied des Alters, der Nationalität, des Geschlechts, des Glaubensbekenntnisses und der gesellschaftlichen Stellung». Moderner geht’s wohl nicht. Wir vom Quart haben uns als Beispiel die im Quartier wohnhafte Sr. Rebekka Breitenmoser ausgesucht. Sie ist jung ins Kloster Ingenbohl eingetreten und hat es nicht bereut. Allein schon ihre Ausbildung, die vom Orden gefördert wurde, ist erstaunlich. Dazu kommen die vielfältigen Tätigkeiten. Typisch für sie sind die zwei Fotos von ihr, eine im Ordenskleid, eine beim Sport. Und wenn Sie es nicht glauben: Am Halbmarathon um den Hallwi-

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Claraspital-Bazar Animiert durch die Bau- und Erneuerungsarbeiten am Claraspital haben wir unsere Räumlichkeiten durchforstet. Um Platz für Neues zu schaffen möchten wir uns von manchem Liebgewonnenem trennen. Auch Kulinarisches aus der Klosterküche hat der Bazar zu bieten. St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, 5. Stock. Donnerstag, 7. Dezember 2017 von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr Freitag, 8. Dezember 2017 von 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr Samstag, 9. Dezember 2017 von 09.00 Uhr 12.00 Uhr Wir heissen Sie herzlich willkommen! Q

Die Schwesterngemeinschaft am St. Claraspital

lersee mit seinen 21 Kilometer war sie 2 Stunden und 9 Minuten unterwegs. Machen Sie es nach! Ordensschwestern? Gewiss, aber Peter Meier sehr moderne! Q

Werdegang einer Ordensschwester am Beispiel der in unserem Quartier wohnenden Sr. Rebekka Breitenmoser, einer Ingenbohler Schwester der franziskanischen Ordensgemeinschaft der «Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz».

• Wer in Basel von einer ‹Altersgemeinschaft› redet liegt nicht falsch. Immerhin: Sr. Rebekka ist erst 47, die älteste Schwester (eine weit über Basel hinaus bekannte Künstlerin) ist 94. • Nachwuchsprobleme gibt es vor allem in Europa. In Indien und Afrika ist der Orden am Wachsen. • In der Schweiz führt der Orden noch 9 Häuser. Dabei ist alles vertreten vom Kind bis zum Betagten. Dazu kommen die verschiedenen Schwesterngemeinschaften innerhalb der Schweiz. – Eine besondere Stellung hat das St. Claraspital. Nicht umsonst heisst der Orden offiziell ‚Barm-

1986-1992 Kleinkinderbetreuung - Schwesternhilfe - Ordensausbildung 1989 Eintritt ins Kloster 1992-1995 Kaufmännische Lehre 1995 Sachbearbeiterin Personal und Rechnungswesen 1998 Berufsmatur 1998-2001 Fachhochschule: Betriebsökonomin FH 2008-2009 Ausbildung zur PR-Fachfrau (berufsbegleitend) 2011-2015 Studium Logotherapie und Existenzanalyse (berufsbegleitend) 2004-2016 Leiterin Personaldienst Claraspital

herzige Schwestern vom heiligen Kreuz›. Die Barmherzigkeit spielt im Orden nach wie vor eine grosse Rolle, und viele Kranke konnten und können das im Claraspital erleben. • Je nach ihrer Funktion empfangen die Schwestern einen üblichen Lohn, doch geht dieser nach Ingenbohl (zur Unterstützung der vielen Werke). Umgekehrt sorgt der Orden für den Unterhalt der Schwestern (besonders auch im Alter!) und sie erhalten auch das für ihren Alltag nötige Geld. Da hat sich viel gewandelt (wie in der ganzen Frauenwelt).

• Dazu Weiterbildungen und Seminare in Führung, Arbeitsrecht, Personalentwicklung und Theologie. • Mitarbeit in verschiedenen Kommissionen und verschiedentlich ehrenamtliche Mitarbeit. • Zwischendurch Joggen, Teilnahme an Stadtläufen (auch in Basel) und Halbmarathon. • In den nächsten Wochen ist Sr. Rebekka noch im Hotel Kurhaus Kreuz in Mariastein tätig, dann wartet eine neue Aufgabe auf sie.


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«Freie Sicht» auf das Hirzbrunnenhaus frage hat die Stadtgärtnerei bestätigt, dass für den Neubau 36 gesetzlich geschützte Bäume zur Fällung freigegeben wurden. Nach Abschluss der Bauarbeiten – voraussichtlich im Herbst 2019 – müssen im Bereich des Neubaus ebenso viele Ersatzbäume gepflanzt werden, davon mindestens 24 mittel- bis grosskronige Arten. Zwischenzeitlich dürfen wir uns an den vor wenigen Tagen frisch gepflanzten Bäumen – gleich um die Ecke – im neu gestalteten Vorgarten des St. Clataspitals längs der Kleinriehenstrasse erfreuen. Q Christoph Benkler

CHRISTOPH BENKLER

Mitte Oktober haben nun die Rückbauarbeiten des Hirzbrunnenhauses (Teil des St. Claraspitals) begonnen. Im Vorgarten längs der Hirzbrunnenstrasse mussten alle Bäume entfernt werden, im Park einige wenige. Damit wurde für kurze Zeit – zumindest bis zum Rückbau – ein letzter Blick auf die strassenseitige Fassade des bisher von Bäumen weitgehend verdeckten Hirzbrunnenhauses möglich. Mit den nun erfolgten Baumfällungen wurde Platz für den eigentlichen Rückbau und dann für den anschliessenden Neubau des Hirzbrunnenhauses geschaffen. Auf An-

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Montag, 13. November, 15-17 h

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Letztes Mal im 2017: Freitag, 24. November, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 29. November, 9.30-11.30 h

Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield Unkostenbeitrag für Material: Fr. 10.--. Bitte anmelden. Thema: Advent / Weihnachten Letztes Mal im 2017: Mittwoch, 29. November, 19.30-21.30 h zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Alex Capus: Das Leben ist gut Allerletztes Mal in der Bibliothek Hirzbrunnen! Donnerstag, 30. November, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Kathrina Germann Wittwer widmet sich nach langjährigem Engagement anderen Themen. Wir danken ihr für die vielen, vielen Krabbel-KinderVärsli und ihre warmherzige Art. jeweils Mittwoch, 16-17 h 6. / 13. / 20. Dezember

Eine Einstimmung in die Weihnachtszeit mit Vreni Kempf Für Kinder ab 4 Jahren. Eintritt frei

Freudentag im Claraspital: Die neue Kapelle wird eingeweiht! Mögen Sie sich an die ‹alte› Fassade des Claraspitals mit dem markanten Vorbau – der alten, innen sehr schön gestalteten Spitalkapelle von Hermann Baur – erinnern? Es ist noch gar nicht lange her. Im Zusammenhang mit der Spitalerneuerung ist nun eine neue Kapelle entstanden. Am Freitag, 1. Dezember um 16.45 Uhr wird sie vom Basler Bischof Felix Gmür eingeweiht. Wir wissen, dass das Claraspital offen ist, doch diesmal werden die Plätze für Gäste aus dem Quartier nicht reichen. Wir werden später im Peter Meier Quart die neue Kapelle vorstellen. Q

Kompostplatz Claraspital Der Kompostplatz Claraspital an der Hirzbrunnenstrasse wird wegen dem Neubau geschlossen. Der neue Platz im Park des Claraspitals wird durch das Claraspital und die Stadtgärtnerei erstellt und zwar im alten Baumbestand zwischen der neu erstellten Feuerwehr-Zufahrt von der Hirzbrunnenstrasse zur Hirzbrunnen-Villa und entlang der Mauer auf der Höhe des Spielplatzes der WG im Heimatland. Der Hauptzugang erfolgt von der Hirzbrunnenstrasse her. Wir danken dem Claraspital. Am Anschlagbrett am alten Standort werden wir aktuell berichten. Je nach Bauphase ist eine provisorische Annahmestelle geplant. Wir arbeiten eng zusammen mit den anderen Kompostplätzen des Quartiers. Q

Peter Lämmle, Kompostgruppe Claraspital

Digi-Kurs für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren Freitag, 1. Dezember / Mittwoch, 24. Januar , jeweils 14.30-17.30 h Die Veranstaltung Digi-Kurs ist neu in der Bibliothek Hirzbrunnen. Digital Interessierte sollen einen Einblick erhalten. Unter anderem auch zu Kinderbüchern, welche spielerisch mit neuen Technologien umgehen. Zusammen mit der Kursleiterin Susi Fux Apps und Spiele erkunden und in die Medienwelt hineinwachsen. Geschichten und Spiele für Eltern/ Grosseltern und ihre Kinder: Bücher, Tablets und Handy gelingend kombinieren! Bitte nehmen Sie Ihre eigenen Geräte mit, falls vorhanden. Unbedingt anmelden: lesefoerderung@stadtbibliothekbasel.ch

Matinée, Sonntag, 7. Januar 2018, 11- 13 h Neujahrsapéro des NQVH und eine Erzählung von Martina Kuoni über das «Bichtighus» – wo sich Schriftsteller, Künstler, Künstlerinnen und Verliebte die Klinke in die Hand gaben. Im gotischen Pfarrhaus des ehemaligen Klingental-Klosters kreuzten sich vor 100 Jahren die Wege verschiedener Persönlichkeiten: Hermann Hesse warb bei seinen späteren Schwiegereltern Theo und Lisa Wenger um deren Tochter Ruth. Auch Cecile Ines Loos und Meret Oppenheim gingen hier ein und aus und alle hatten persönlich miteinander zu tun. Kommen Sie und lassen Sie sich überraschen. Anschliessend stossen wir auf das Jahr 2018 an. Keine Anmeldung erforderlich – Freiwilliger Austritt Susanne Wohlwender, Leitung Bibliothek und Vorstand NQVH


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Weihnachtskarten basteln Am Mittwoch, 29. November treffen sich um 19 Uhr alle, die Lust haben, zusammen schöne Weihnachtskarten zu gestalten. Wir dekorieren die Karten nach der Embossingstempeltechnik. Bitte bringt leere Karten mit und – falls vorhanden – eigene Stempel. Kosten: CHF 5.-/8.-.

Im ELCH ist was los! Suppentag und Handwerker­ Innenmarkt

Die veränderte Rolle in der Pubertät

Am Samstag, 11. November wartet auf euch am Suppentag eine feine, selbstgemachte Kürbissuppe mit oder ohne Wienerli. Und zum Dessert oder zum Zvieri gibt es ein Stück Kuchen. Davor oder danach könnt ihr am HandwerkerInnenmarkt eure ersten Adventskalender- oder Weihnachtsgeschenke, Mitbringsel oder einfach etwas Tolles für euch selber einkaufen. Auch in diesem Jahr ist es Gross und Klein wieder möglich, am Glasbläserstand selber Glaskugeln zu blasen. Gerne nehmen wir eure Kürbis- und Kuchenspenden an diesem Tag entgegen.

Die Pubertät stellt Eltern regelmäs­ sig vor neue Herausforderungen. Konflikte lassen sich günstig steuern, wenn wir die Zeit der Pubertät verstehen. Ein Vortrag nach der Bindungstheorie von Dr. Gordon Neufeld mit Blick auf den Schulalltag von Jugendlichen. Kosten: CHF 10.-/15.-. Dieser Kurs richtet sich an Eltern, Grosseltern, Lehrer, Behördenmitarbeiter und alle, die den Wunsch haben, den Vorgang der Adoleszenz besser zu verstehen.

Adventskranz selber machen Das Adventskranzbinden findet am Freitag, 1. Dezember um 19.30 Uhr statt. In gemütlicher Runde stimmen wir uns mit dieser kreativen Arbeit auf die Weihnachtszeit ein. Kosten: CHF 15.-/23.-. Kerzen müssen selber mitgebracht werden!

Weihnachtsbasteln für Kinder Das Weihnachtsbasteln für Vorschulkinder findet an zwei Nachmittagen (Mittwoch/Donnerstag, 13./14. De-

Augenoptiker in Ihrer Nähe

Räbeliechtli Unser traditioneller RäbeliechtliUmzug findet am Dienstag, 14. November statt. Auf einer kurzen Route (ca. 45 Minunten inkl. Singpausen) ziehen wir mit unseren Laternen durch die Quartierstrassen, so dass auch die Kleinsten gut mithalten können. Im Elisabethenheim und im Tageszentrum Riehenring singen wir – wie jedes Jahr – für bedürftige Menschen. Anschliessend gibt es eine feine Suppe mit Wienerli und Brot im Allmendhaus (Kosten: CHF 5.- pro Person). Am Montag, 13. November kann man im ELCH aus frischen Räben kunstvolle Meisterwerke basteln.

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Weihnachtskerzengiessen für Kinder & Jugendliche Mittwoch, 13. Dezember 2017, 16.30 – 18.30 Uhr Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba) Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte Weihnachtskerzengiessen durch. Der Anlass findet im Novartis Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 24 beschränkt. Anmeldung bis Montag, 11. Dezember 2017 an Susanne Hänni, Fabrikstrasse 6 – 2.04.3, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061/696 77 05, oder per E-Mail an susanne.haenni@novartis.com erforderlich.

zember) im ELCH statt. Es werden kleine Geschenke gebastelt und verpackt. Mitbasteln dürfen Kinder von 3 Jahren und Kindergartenkinder. Kosten: CHF 15.-/22.- inkl. z’Vieri und Bastelmaterial. Wer also noch ein selbstgebasteltes Geschenk für Gotte und/oder Götti brauchen kann, soll sich bald für einen der beiden Nachmittage anmelden! Kinder im Primarschulalter fertigen ihre Weihnachtsgeschenke im Rahmen des Kids-Treffs an. Kosten: CHF 40.-/55.- inkl. Material und Verpflegung für die beiden Abende. Gebastelt wird am Freitag, 8. und Samstag, 9. Dezember von 16 bis 20 Uhr.

Fondueplausch Am Freitag, 19. Januar, erwartet uns ein ganz besonderes Vergnügen: ein Fondue-Essen auf der St.AlbanFähre. Zeit zum Geniessen, Plaudern und Schnabulieren. Wir treffen uns um 19 Uhr auf der Kleinbasler Seite der Fähre. Die Kosten betragen CHF 35.-/45.-.

Faasnachts-GòschdyymBörse Bald isch’s sowyyt! D’Faasnacht 2018 stoot vor dr Diir. Bassend drzue, wie jeedes Jòòr, findet unseri Faasnachts-Glaider-Gòschdyym-LaarveAccessoires-Börse am Samschtig, 27. Jänner statt. Dört könnet ihr euri Gòschdyym und was euch sunnscht so nümme gfallt, verkauffe und euch mit emene andere tolle Gòschdyym oder Läärvli fir e Mòòrgestraich iideg­ ge. Accessoires und einzelni Laarve findet ihr au bi uns. Es isch fir e jeede èppis derbyy, eb Glai oder Groos. Q

Corinne Vischer


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ROBI ALLMEND Herbst isch, machsch au mit?

Verfügung. Kosten: Kinder CHF 10.-, Erwachsene CHF 15.-. Anmeldung erforderlich bis 22. November unter 061 601 14 10

Backen in der Weihnachtszeit

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Am Mittwoch, 6. Dezember backen wir feine Grättimaa und am 15. Dezember leckeres Weihnachtsgebäck und dies von 14 bis ca. 16 Uhr.

Kerzen ziehen Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren (Fr. 1.– pro 100 g). Kerzen ziehen kannst du vom 1. Dezember bis und mit 22. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag 14-17.30 Uhr, am Samstag 13.3016.30 Uhr. Am Familiensonntag vom 11. Dezember 14-17.30 Uhr.

Weihnachtsfeuer nern egal, denn sie geniessen auch bei Regen den grossen Auslauf auf dem Robi Gelände. Welche Freude, ihnen beim Picken & Scharren zuzuschauen! Wahrlich gut geht es unseren Hühnern. Nur etwas fehlt ihnen: Im Gegensatz zu unseren Langohren, die sich mit schönen Namen schmücken können, ist unsere Hühnerschar immer noch namenslos! Höchste Zeit also, dies zu ändern! Wir werden ab sofort auf dem Robi eine «Hühnernamenbox» aufstellen, wo die Kinder Namen für die Hühner einwerfen können. Wir sind also gespannt auf eure Ideen.

Unser traditionelles Weihnachtsfeuer wärmt uns dieses Jahr am Freitag, 22. Dezember (14-ca. 17 Uhr). Wir

Ausblick ins 2018 … mit Spiel & Spass Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht. Das Turnier findet am Samstag, 20. Januar 2018 von 14 bis ca. 17 Uhr statt.

Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag 14.00-18.00 h Samstag 13.00-18.00 h Der Robi bleibt vom 24. Dezember 2017 bis und mit 2. Januar 2018 geschlossen. Ab dem 3. Januar 2018 sind wir wieder für euch da! Q

Patrick, Sara, Diyar & Meret freuen sich auf deinen Besuch! ZVG

Der prächtige Herbst hat uns bis anhin mit viel Sonnenschein verwöhnt, zur grossen Freude unserer Langohren, die genüsslich die «Herbstweiden» in der Umgebung abgrasen. Aber auch die Kinder haben die sonnigen Tage ausgiebig genossen: In der zweiten Ferienwoche fand wieder das Robi- Esellager statt, in dem die teilnehmenden Kinder den Umgang und die Pflege der Esel erlernten. Unglaublich, wie auch die Kleinsten die Hufe der Esel «ausgekratzt» haben, die Esel über den Robi geführt und bei der Fütterung mitgeholfen haben. Kurzum: Danke an alle; es hat meeeega Spass gemacht! Der November wird uns voraussichtlich mit weniger Sonnenschein verwöhnen und mit der Zeitumstellung werden die Tage jetzt leider wieder dunkler... aber zum Glück gibt es ein helles, wärmendes, Licht in der Ferne…im «Määrliwald» auf dem Münsterplatz! Auch dieses Jahr werden wir mit Oscar & Paco den zauberhaften Weihnachtsmarkt besuchen. Wir sind an den Sonntagen 6. / 13. / 17. Dezember sowie am Mittwoch, 20. Dezember ca. 15.30 bis 17 Uhr anzutreffen, dies nur bei trockener Witterung. Die Witterung ist unseren Hüh-

«bräteln» am Feuer feine Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht. Komm doch auch vorbei und feiere mit dem Robi Team den Abschied vom alten Jahr.

Familiensonntag Die letzten Familiensonntage in diesem Jahr finden am 26. November sowie am 17. Dezember, jeweils von 14 bis 18 Uhr, statt. Am Familiensonntag im Dezember können Kerzen gezogen werden. Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

Adventskranz Am Donnerstag, 30.November, 1417.30 Uhr können auf dem Robi selbstgemachte Adventskränze hergestellt werden. Schöne Naturmaterialien und Dekomaterial stehen zur

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Waldlauf Lange Erlen Seit 34 Jahren existiert der Waldlauf Lange Erlen für Schülerinnen und Schüler vom 5. bis 10. Schuljahr. Der Lauf ist Teil des Lehrplans im Fach Sport, dem Ausdauertraining. Eine Laufrunde beträgt 4,7 km. Ziel ist es, die Strecke unter 35 Minuten im eigenen Tempo zu rennen. Durchhaltevermögen und die Freude, mit anderen etwas gemeinsam zu erleben, stehen im Vordergrund. Die gelaufenen Runden werden pro Klasse zusammengezählt. Als Motivation winken jeweils tolle Preise. Am 27. September 2017 starteten bei wunderschönem Herbstwetter 1800 Schüler und Schülerinnen aus dem ganzen Kanton zum 34. Waldlauf Lange Erlen. Die Veranstalter verzeichneten damit einen Rekord in der Geschichte des Sportanlasses. Aus unserem Quartier nahmen Klassen aus dem Schulhaus Hirzbrunnen und den Sekundarschulen BäumliRuth Scholer Messer hof und Drei Linden am Waldlauf teil. Q

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TIERPARK LANGE ERLEN

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Die Erlen Kids suchen Verstärkung

Wie wird man Erlen Kid? Wenn du 10 Jahre oder älter bist, Tiere gerne hast und dich bei Wind und Wetter draussen bewegen willst, bist du eigentlich schon geeignet! Dann musst du noch gewillt sein, mindestens einen Nachmittag pro Woche, Mittwoch, Samstag oder Sonntag, von 14 bis 17 Uhr deine Zeit im Tierpark Lange Erlen zu verbringen. Es ist wichtig, dass du regelmässig dabei bist, für dich und die Tiere. Dann los, am Kiosk im Tierpark erhältst du das Anmeldeformular oder du meldest dich bei Familie Basler unter 061 601 33 77.

Was läuft sonst noch bei den Erlen Kids?

1995 hatte der damalige Präsident des Erlen-Vereins, Peter Wirz, die Idee, dass Kinder bei der Tierpflege mithelfen könnten. Bald kamen auch einige Kinder aus dem Quartier und von Riehen. Doch die Kinder waren auf sich selbst gestellt und die Grösseren liessen die Jüngeren nur wenig mit den Tieren arbeiten, sondern sie sollten die Ställe und Gehege putzen. Die Töchter von Familie Basler waren auch traurig, «nur» immer den Besen in der Hand zu haben, anstatt ein Pony oder Eseli zu striegeln. Seitdem engagieren sich die Eltern Basler mit grossem zeitlichen und emotionalen Einsatz für die Erlen Kids und die zu betreuenden Tiere.

Gruppeneinteilung Seit dann werden die Kinder von erwachsenen ehrenamtlichen Begleitern betreut und in die Arbeiten rund um die Tiere eingeführt. Heu-

DOJO EGLISEE Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41

te sind die Leiter alles erwachsen gewordene, ehemalige Erlen Kids, denen die Arbeit mit den Tieren und den Kindern Spass macht.

Die Kinder führen am ProSpecieRara-Markt und an Pfingsten im Tierpark einen Kuchenverkauf durch. Auch gibt es an Pfingsten nach der Arbeit mit den Tieren einen Grill­ abend am Lagerfeuer und jedes zweite Jahr wird ein Ausflug in einen Tierpark unternommen. Im September werden die Erlen Kids und ihre Begleiter vom Erlen-Verein zum Spag­ hetti-Plausch eingela-

den. Am beliebten Niggi Näggi im Erlebnis­park backen die Erlen Kids feine Crêpes und bieten Punsch und Glühwein an. Die Kameradschaft unter den Kindern, die oft viele Jahre überdauert, ist auch ein wichtiger Teil und ein Geschenk. Werde Erlen Kid und unterstütze die heutige Gruppe von 23 tierliebenden Kindern. Mit 30 Kindern geht es besser, alle Pony und Esel mit auf den Spaziergang zu begleiten. Herzlichen Dank an Anja und Rolf Basler für das freundliche Gespräch in den Räumen der Erlen Kids und ihren Einsatz für die Kinder. Q Fränzi Zuber

www.erlen-verein.ch

Was macht ein Erlen Kid? Der Nachmittag beginnt mit der Gruppeneinteilung, zu welchen Tieren, Ponys, Ziegen oder Esel die jeweilige Gruppe geht. Den Ponys und Esel werden die Halfter geübt angezogen und dann geht es ab zum Putzplatz. Da werden die Hufe gesäubert und die Felle der Tiere gepflegt. Diesen engen Kontakt geniessen die Kinder gleichsam mit den Tieren. Auch die Gehege der drei Tierarten werden gemistet und gewischt. Dann kommt der beliebteste Teil des Nachmittags, die Kinder gehen mit den Ponys und Esel auf einen Waldspaziergang, so werden diese bewegt und anderweitig beschäftigt. Der Spaziergang findet bei jedem Wetter und jeder Temperatur statt, was für die Kinder heisst: Zieh Dich gut an! An den Sonntagen findet noch das beliebte Ponyreiten statt, was für die erfahrenen Erlen Kids ein kleines Highlight ist. Es braucht Verantwortungsbewusstsein, kleine Kinder auf einem Pony in der Manege zu führen. Um etwa 16.30 Uhr wird der Nachmittag im schönen «Kidsraum» oberhalb der Ponystallungen mit einem Getränk und Gesprächen untereinander beendet. Um 17 Uhr gehen die Kinder meist müde, aber glücklich nach Hause.

Liebe Quartierbewohnerinnen und liebe Quartierbewohner, noch hat die Adventszeit nicht begonnen, aber schon bald. Ab dem 20. November hält die weihnächtliche Stimmung in unserer Apotheke Einzug. Sie finden Dekorationsartikel und Geschenke für Gross und Klein. Schauen sie sich ungeniert um. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Ausserdem bringt der Santiglaus auch in diesem Jahr wieder den beliebten Glühwein mit. Vom 6. bis 16. Dezember offerieren wir Ihnen entweder Glühwein oder warmen Tee. Das Team der Bäumlihof-Apotheke wünscht Ihnen eine besinnliche Adventszeit.


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ZVG

KIRCHEZEEDEL Allmendfest 2017 Mitte Oktober traf sich das Allmendfest-OK zur wie immer mit Spannung erwarteten abschliessenden Sitzung. Hauptthema dabei ist jeweils der Bericht unseres Kassiers. Der Gewinn des Festes beträgt 11  730.65 Franken. Wie schon der Erlös der Suppentage, fliesst rund ein Fünftel dieses Ertrags in das Flüchtlings-Projekt der Elisabethenkirche «JUNG-SEIN». Der Rest kommt dem Allmendhaus-Fonds zugute, mit dem der Betrieb des Allmendhauses mitfinanziert wird. Auch dieses Jahr konnten wir grosszügige Spenden entgegennehmen. Insgesamt kamen dabei erfreuliche 6030.- Franken zusammen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön allen Sponsoren! Da die Mietkosten (Zelt, Buffet, Eisschränke, Kühlwagen, Spielwagen etc.) in den letzten Jahren enorm gestiegen sind, sind wir froh, diese durch das Sponsoring etwas abfedern zu können. Nach dem Fest ist bekanntlich vor dem Fest. Am Wochenende vom 25. bis OK Allmendfest 27. Mai 2018 findet das nächste Allmendfest statt. Q

Ökumenische Adventsfeier Mittwoch, 13. Dezember, 19.00 Uhr, im Allmendhaus-Saal Alle interessierten Frauen von St. Michael, St. Markus und aus dem Quartier sind herzlich eingeladen zur diesjährigen Adventsfeier. Wir wollen in dieser langjährigen Tradition weiterfahren und zusammen einen stimmungsvollen Abend mit Musik, Texten und Singen verbringen. Selbstverständlich bleibt auch Zeit zum gemütlichen Austausch bei einem Vorstandsfrauen vom Frauenforum St. Michael kleinen Imbiss. Q

Ökumenisches Neujahrskonzert Wie jedes Jahr möchten wir mit Ihnen musikalisch beschwingt auf das Neue Jahr anstossen. Das Streicher-Ensemble TrioPlus spielt für uns Werke von Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Wie immer wird anschliessend an das Konzert ein Körbli aufgestellt, damit wir den erstklassigen Musikern gebührend danke sagen können. Im kleinen Saal wird dann der Apéro bereitstehen, liebevoll vorbereitet von der Pfarrei St. Michael. Kommen Sie, geniessen Sie und stossen wir gemeinsam und herzlich auf ein gutes und segensreiches Neues Jahr an. Neujahr, 1. Januar 2018, 16 Uhr im Gemeindehaus St. Markus Q Ihre Kirchen im Quartier

Weihnachts Bazar in St. Markus

Zukunft Allmendhaus Nach der «Table ronde» von Ende Mai beschloss der Kirchenrat der Römischkatholischen Kirche, punkto Zukunft Allmendhaus unter Einbezug der Ideen von Andreas Courvoisier eine erneute Auslegeordnung zu machen. Dazu gehören auch Gespräche mit der Pfarrei, dem ELCH und der Evangelischreformierten Kirche bzw. der Kirchgemeinde Kleinbasel. Dieser RKK-interne Prozess ist im Moment noch nicht abgeschlossen, weshalb zurzeit auch keine Information abgegeben werden kann. So bitten wir alle Interessierten um Geduld und Verständnis. Bis Ende Jahr soll eine Information darüber erfolgen, wie der Kirchenrat die Zukunft sieht und welche Schritte als Nächstes Im Namen des Quartierrates: Charlotte Wehren-Helfenstein folgen. Q

Am Samstag, 2. Dezember vor dem ersten Advent ist in St. Markus der Bazar aufgebaut. Von 9 bis 17 Uhr gibt es eine grossartige Palette von Genüssen und Angeboten. Ein feines Zmittag wird am Mittag serviert, tagsüber gibt es unsere feinen belegten Brötli, Getränke, Teestube, Kaffee und Kuchen. Für Gewinner liegen Tombola-Lösli bereit, für Schnäppchenjäger wird ein gluschtiger Flohmarkt da sein. Ab Mittag können Kinder aussen Kerzenziehen, ein Geschichtenstübli wird auch wieder die Fantasie anregen. Und nicht zu vergessen: Adventsgestecke und Kränze, Stricksachen, Gomfi, Schmuck, Drittweltartikel und vieles mehr sollte nicht verpasst werden. Kommen Sie, schneuggen und geniessen Sie, danke für ihre Unterstützung wichtiger Projekte, zB. eines Wohnprojektes. Vyyle Dangg! Q

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15 Erlös Suppentage 2016/2017

Das Adventshaus im Quartier

In der vergangenen Saison erwirtschafteten wir mit den Suppentagen CHF 2204.90 Gewinn. Diesen wollten wir der Mae Cha Rao Farmhouse School in Burma zukommen lassen. Noch bevor das Geld überwiesen wurde, entschied der Trägerverein jedoch, sich auf Ende 2017 aus dem Projekt zurückzuziehen, da die Begleitung nach dem Tod des Vereinsgründers André Feuz schwierig geworden sei. Nach Rücksprache mit der Vereinsleitung entschieden wir uns kurzfristig, das Geld dem Projekt JUNG-SEIN, einem Projekt für junge Flüchtlinge der Offenen Kirche Elisabethen zukommen zu lassen. Wir sind der Meinung, damit etwas ebenfalls Unterstützenswertes und zudem Aktuelles berücksichtigt zu haben, und hoffen, Sie können diesem Entscheid zustimmen. Q

«Mer freue uns mit de Ängel uf d Wiehnacht». Unter diesem Thema werden auch in diesem Jahr Familien aus dem Quartier unser Adventshaus gestalten. Am Sonntag, 26. November um 17.00 Uhr, wird mit einer kleinen Feier das erste Fenster geöffnet. Dazu sind alle Quartierbewohnerinnen und -bewohner ganz herzlich eingeladen. Am Donnerstag, 7. Dezember und 14. Dezember, jeweils um 17.30 Uhr, laden wir die Kinder aus dem Quartier zu einer weihnächtlichen Geschichte ein. Wir treffen uns vor dem Adventshaus. Am Freitag, 5. Januar, erwarten wir den Besuch der drei Könige. Wir empfangen sie um 17.00 Uhr vor dem Adventshaus und freuen uns mit Klein und Die Liturgiegruppe St. Michael Gross auf die königlichen Gäste. Q

Suppentag-Saison 2017/2018

Kurrendesingen am Weihnachtsmorgen Wir laufen singend durch die Strassen und erfreuen uns und die Bewohner mit weihnächtlichen Liedern. Dazwischen frühstücken wir zusammen und den Abschluss singen wir im Elisabethenhaus. Alle sind herzlich willkommen. Treffpunkt: Sonntag, 25. Dezember, 5 Uhr in der Früh bei der Schreinerei ­Voellmy, im Surinam 73. Eine Probe findet am 29. November 2017 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Markus statt. Weitere Auskünfte bei Pirkko Nidecker, 076 589 10 57 Q

Ökumenisches Seniorentreffen Das nächste ökumenische Seniorentreffen findet im Allmendhaus statt, und zwar am Donnerstag, 7. Dezember, um 15 Uhr Neu im nächsten Jahr: Ab 2018 finden die Seniorentreffen jeweils am ersten Dienstag im Monat statt, ausser in den Schulferien.

Kontakt: Gemeindedienste St. Markus 061 681 00 56 Q

Für die Suppentag-Koordination: Charlotte Wehren-Helfenstein

Einladung zur Mitwirkung beim Krippenspiel 2017

Kerzenziehen in St. Markus Von Mittwoch 6. Dezember bis Samstag 9. Dezember wird das Gemeindehaus St. Markus für das traditionelle Kerzenziehen bereitstehen. Zu günstigem Preis können farbige Kerzen oder Bienenwachskerzen gezogen und verziert werden. Dieses Angebot eignet sich für Kinder ab ca. 4 Jahren, denn es braucht etwas Geduld. Die Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 14–19 Uhr, Samstag 10–15 Uhr. Zur Betreuung der Kerzenziehenden und zum AbbauWachsorgie (anschliessend Pizzaessen) könnten wir noch etwas Mithelfende gut brauchen. Melden Sie sich bei uns unter 061 691 00 56, Kathrin Knoepfli oder Christoph Nidecker. Q

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Die Tage sind merklich kürzer und es ist kühler geworden. Höchste Zeit für die Suppentage im Allmendhaus (Samstag, 11. November, Einladung zum 1. Suppentag siehe unter ELCH). Der Erlös der ganzen Suppentagsaison geht an die Stiftung Zoodo Schweiz. Diese Stiftung, mit Sitz in Root (Kanton Luzern), betreibt in Burkina Faso – einem der zehn ärmsten Länder der Welt – ein Waisenhaus, ein Projekt für Familien-Patenschaften und Mittagstisch sowie ein Ausbildungszentrum für Mechanik und Elektrik mit Schwerpunkt Solarenergie. Bei diesem Projekt geht es, wie bei vielen andern auch, um Hilfe zur Selbsthilfe. Dies garantiert eine Nachhaltigkeit für die Menschen vor Ort. Detailliertere Informationen dazu erhalten Sie während der Suppentage an der Informationswand. Die weiteren Suppentage finden statt am: 13. Januar (Frauenforum), 3. Februar (Fun-Club, Quartierrat St. Michael, Arbeitskreis St. Markus und Hauskommission Allmendhaus) und 3. März (Männervereinigung). Dem Leitungsteam der Jubla ist es leider nicht mehr möglich, einen Suppentag zu übernehmen. Somit haben wir die Anzahl reduziert. Deshalb umso mehr: herzliche Einladung! Q

Wie in den vergangenen Jahren planen wir wieder mit Kindern aus dem Quartier ein Krippenspiel einzuüben und am 24. Dezember um 17 Uhr in der St. Michaelskirche aufzuführen. Die Proben finden jeweils am Montag 4./11./18. Dezember und am Freitag 22. Dezember jeweils um 17 Uhr in der Michaelskirche an der Allmendstrasse statt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, in die erste Probe zu kommen. Wer nicht zur ersten Probe kommen kann, bitte vorher zur Rollenverteilung anmelden: denise@passerini.ch oder boeck.armin@rkk-bs.ch. Denise Passerini und Armin Böck Es freuen sich auf Euer Mitwirken

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Veranstaltungskalender November 10. Fr 10. Fr 11. Sa 11. Sa 13. Mo 14. Di 16 Do 17. Fr 17. Fr 20. Mo 20. Mo 21. Di 22./23. Mi/Do 23. Do 23. Do 24. Fr 24. Fr 26. So 26. So 27. Mo 27. Mo 27. Mo 29. Mi 29./30. Mi/Do 29. Mi 29. Mi 30. Do

12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 18 h, Peters Käse-Fondue, NQV H+QTP H, Anmeldung V 11.30-16 h, Suppentag und HandwerkerInnenmakrt, ELCH V 10-16 h, Workshop MFM-Projekt Jungen, ELCH 15-17 h, Räbeliechtli schnitzen, ELCH V 17.30-19.30 h, Räbeliechtli-Umzug, ELCH V 12.50 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H+QTP H, Anm. 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch ab 18.30 h, Fondue-Plausch Lindenberg, Jubla V 14 h, Fotoexkursion, QTP H, Infos 076 748 29 84 ab 18 h, Käse-Fondue im AH-Käffeli, Anmeldung V 15 h, Referat Patientenverfügung, QTP H ab 18 h, Käse-Fondue im AH-Käffeli, Anmeldung V 12 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital V 17 h, Eröffnung Adventshaus, bei Michaelskirche V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 14.30-17.30 h, Kindercoiffeuse, ELCH ab 18 h, Käse-Fondue im AH-Käffeli, Anmeldung V 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 14.30-17 h, Besuch im Spielzeugmuseum, ELCH ab 18 h, Käse-Fondue im AH-Käffeli, Anmeldung V 19.30-21.30 h, Bildungskurs «Pupertät», ELCH V 19.30 h, Probe Kurrendesingen, Markus V 14-17.30 h, Adventskranz binden, Robi A V

1. 1. 1. 1. 1. 2. 3. 3. 3. 4. 5. 6.-9. 6. 6. 7.-9. 7. 7. 7. 8. 8. 9. 11. 13. 13. 13. 14. 15. 15. 15. 17. 18. 18. 18. 18.

Kerzen ziehen bis 22.12., Zeiten siehe Text, Robi A V 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 16.45 h, Einweihung neue Kapelle, Claraspital V 19.30-21.30 h, Adventskranz selber machen, ELCH V 19.30-21.30 h, Elternabend MFM-Projekt Mädchen, ELCH 9-17 h, Bazar in St. Markus, Markus V «Gratis uffs Glattyys», Kunschti V ab 10 h, Adventsbazar im St. Elisabethenheim V 15 h, Niggi Näggi im Erlebnishof Lange Erlen, TPLE 17 h, Probe Krippenspiel, Michael V 12 h, Fünf-Franken-Mittagessen, QTP H, Anmeldung V Kerzenziehen, Zeiten siehe Text, Markus V 14-16 h, Grättmaa backen, Robi A V 17.30 h, Niggi Näggi, QTP H, Anmeldung V Bazar im Claraspital V 13.45 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H + QTP H, Anm. 15 h, ökum. Seniorentreffen, AH 17.30 h, Geschichten beim Adventshaus, Markus/Michael V 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 16-20 h, Weihnachtsbasteln f. Primarschüler Teil 1, ELCH 16-20 h, Weihnachtsbasteln f. Primarschüler Teil 2, ELCH 17 h, Probe Krippenspiel, Michael V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus 19 h, ökumenische Frauen-Adventsfeier, AH V 17.30 h, Geschichten beim Adventshaus, Markus/Michael V 12 h, Weihnachts-Mittagsclub, Markus, Anm. bis Mittwoch 14-17 h, Weihnachtsgutzi backen, Robi A V 18 h, Weihnachtsessen, QTP H+NQV H+IG60+, Anm. V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 14 h, Fotoexkursion, QTP H, Infos 076 748 29 84 14.30-17.30 h, Kindercoiffeuse, ELCH 17 h, Probe Krippenspiel, Michael V 19 h, Lesezirkel, QTP H, Infos 061 543 12 68

Dezember Fr Fr Fr Fr Fr Sa So So So Mo Di Mi-Sa Mi Mi Do-Sa Do Do Do Fr Fr Sa Mo Mi Mi Mi Do Fr Fr Fr So Mo Mo Mo Mo

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

19. 20. 21. 22. 22. 24. 25.

Di Mi Do Fr Fr So Mo

Januar

18 h, Filmabend, QTP H 9-11 h, Weihnachtsfestli, ELCH 18.15-19.30 h, Julfest, Treff. Haltestelle Eglisee, ELCH 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A 17 h, Probe Krippenspiel, Michael 17 h, Gottesdienst mit Krippenspiel, Michael 5 h, Kurrendesingen, Treff. Schreinerei Voellmy

1. Mo 16 h, ökum. Neujahrskonzert mit Apéro, Markus 3. Mi 9-11 h, Neujahrs-Zmorge, ELCH 5. Fr 17 h, Drei Könige beim Adventshaus, Markus/Michael 5 Fr 20-22 h, Spielabend, ELCH 7. So 11 h, Matinée und Neujahrsapéro, GGG H + NQV H 10. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 10. Mi 19 h, Kino 40+, Markus 11. Do 12 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 11. Do 15-17 h, Schlittschuhlaufen, ELCH 12. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 13. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH 16. Di 14 h, Neujahrsfeier für Gross+Klein, QTP H 18. Do 13.10 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H + QTP H, Anm. 18. Do 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 19. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 19. Fr 19-21 h, Fondue-Plausch auf der Fähre, ELCH 20. Sa 14-17 h, UNO-Turnier, Robi A 22. Mo 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 26. Fr 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 27. Sa Fasnachts-Goschdyym-Börse, ELCH 28. So 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung 28. So 12 h, Film am Mittag, QTP H 29. Mo 14.30-17.30 h, Kindercoiffeuse, ELCH 30. Di 12 h, Fünf-Franken-Mittagessen, QTP H, Anmeldung V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

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AH Allmendhaus, 061 601 46 46 www.allmendhaus.ch (geschlossen 24. Dezember 2017 bis 6. Januar 2018) ELCH Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 www.quartiertreffpunktebasel.ch/quartier-treffpunkte-basel/ elch-eltern-centrum-hirzbrunnen/ (geschlossen 23. Dezember 2017 bis 2. Januar 2018) GGG H Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 www.stadtbibliothekbasel.ch Juhu E Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 www.eglisee.ch, eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugendhuus.eglisee Kunschti Kunsteisbahn Eglisee www.jfs.bs.ch/fuer-sportlerinnen-und-sportler/sportanlagen/ kunsteisbahnen/Kunsteisbahn-eglisee Markus Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus Michael St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, Allmendstrasse www.st-clara.ch NQV H Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 www.nqv-hirzbrunnen.ch QTP H Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 www.quartiertreffpunktebasel.ch/quartier-treffpunkte-basel/ quartiertreffpunkt-hirzbrunnen (geschlossen 25. Dezember 2017 bis 7. Januar 2018) Robi A Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php (geschlossen 24. Dezember 2017 bis 2. Januar 2018) TPLE Tierpark Lange Erlen www.erlen-verein.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2018 Nr. Red.-schluss 1 9. Januar 2 13. März 3 15. Mai 4 21. August 5 23. Oktober

Verteilung 24. Januar 28. März 30. Mai 5. September 7. November


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