Quart 5/2018

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Nr. 5 / November 2018 48. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Quartierbewohner

Willkommen im QTP H

Neuzuzüger

Jugendhuus Eglisee

Appenzeller, Zeedelschryyber, Johann Peter Hebel-Fan Seite 5

Marcia Marti: Neue QuartiertreffpunktLeiterin Seite 6

Neue Bewohner, neue Ideen, neuer Quartierraum Seite 7

Seite 9

Neues Gesicht und frischer Wind

Aktivierung und Alltags­ gestaltung Hier ist das Reich von Kathrin Kopp, Leiterin Aktivierung, und ihrem Team. Die diplomierte Fachfrau für Aktivierung und Alltagsgestaltung erzählt mir von den Grundsätzen der Arbeit mit Menschen im dritten Lebensabschnitt: «Unsere Arbeit soll alle fünf Sinne ansprechen. Sie hilft Bewohnerinnen und Bewoh-

ZVG

Im Untergeschoss des St. Elisabethenheims befindet sich ein grosser heller Raum, in dessen Zentrum ein grosser Tisch steht. Die Wände sind mit Zeichnungen und Figuren dekoriert und auf den Ablageflächen liegen Stoffresten, Wolle und Bastelartikel. Nein, das ist kein Bastelladen, hier wird gearbeitet. Wir befinden uns im Zentrum der Aktivierung des Heims, dem ArtUnique.

ZVG

Aktiv auch im Alter!

Einweihung Schule Bäumlihof Jetzt ist er feierlich eingeweiht worden, der renovierte Gebäudekomplex der Schulen Bäumlihof. Umrahmt vom Chor des Gymnasiums Bäumlihof würdigten Rektorin Anna-Katharina Schmid, RR Hanspeter Wessels, RR Conradin Cramer und Schulleiter Jürgen Eckerle die gute Zusammenarbeit der Architekten, der Schulleitungen, der Lehrer und Lehrerinnen und der Handwerker. In den alten Mauern von 1974 sind moderne, zweckmässige und schöne Schulräume entstanden, die den Bedürfnissen der Sekundarschule und des Ruth Scholer Messer Gymnasiums entsprechen. Q

nern, ihren Alltag zu gestalten und zu verschönern. Sie können an frühere Tätigkeiten anknüpfen oder auch etwas ganz Neues lernen. So kommt es immer wieder einmal vor, dass ein Mann, der noch nie gekocht hat, hier Freude an dieser Arbeit bekommt. Oft hören wir Geschichten und Begebenheiten aus dem Leben der Menschen, Lustiges, Schönes und Trauriges. All dies erhält die Lebensfreude und Eigenständigkeit der Menschen und ist wichtig für die geistige und körperliche Gesundheit.»

Vielfältiges Angebot Kathrin und ihre drei Mitarbeiterinnen teilen sich 320 Stellenprozente. Die Woche ist gefüllt mit verschiedenen Aktivitäten, die entweder im Raum im Untergeschoss, in der

Alp­hütte im 1. Stock, draussen oder auch in den Zimmern der Bewohnerinnen und Bewohner stattfinden. Da gibt es eine Naturgruppe, einen Spielnachmittag, Vorlesen von Geschichten und aus der Zeitung, gemeinsames Singen, Gedächtnistraining, das Nachtkaffee, Bewegung draussen oder drinnen, zusammen kochen und backen, malen und handarbeiten und am Männerstammtisch wird über Politik und Sport diskutiert. Wer nicht mehr mobil genug ist, um mit der Gruppe etwas zu unternehmen, wird im Zimmer besucht. Aber – niemand wird zur Teilnahme an einer Aktivität gezwungen, alles ist ein Angebot und freiwillig.

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Viermal Quart in eigener Sache

Fortsetzung von Seite 1

Dekoration

Quart kann man abonnieren

Quart würde sich freuen,

Kathrin und ihr Team sind auch für die Dekoration im Heim verantwortlich. Und auch hier ist Kathrin mit Herzblut dabei. Im Moment entsteht im Atélier ArtUnique ein Adventskalender, 24 Santikläuse mit Zipfelmützen, gefilzten Knollennasen und langen Bärten. Beim Herstellen der Baummänner helfen die Bewohnerinnen und Bewohner gerne mit. Kathrin meint dazu: «Mir geht das Herz auf, wenn eine 98-jährige Frau während des Bastelns zu singen beginnt!» Die lustigen Kerle, 60 bis 190 cm hoch, werden während der Adventszeit verteilt im Erdgeschoss aufgestellt. Nach Weihnachten können sie gekauft werden, eine Reservation ist schon vorher möglich. Q

Wir legen Quart immer an einigen allgemein zugänglichen Orten auf. Meist sind alle Exemplare schon nach kurzer Zeit weg. Wir vermuten, dass sie an Leute gehen, die einmal im Hirzbrunnen gewohnt haben. Der einfachste Weg, Quart auch aus­serhalb des Quartiers immer zu erhalten ist ein Abo. Es kostet inkl. Porto CHF 19.- (praktisch Selbstkostenpreis) und eignet sich auch als Weihnachtsgeschenk. Abo-Bestellung siehe Impressum.

wenn sich noch einige VerteilerInnen melden würden. Das Ziel ist, dass niemand mehr als rund eine Stunde verteilen muss. Unsere Leute berichten auch immer wieder über schöne Begegnungen: «He, keine Drucksachen! Was, Sie bringen das Quart. Aber hallo, da ist das anders, das will ich schon!» Helfen Sie uns fünfmal im Jahr während einer Stunde? Selbst ‹Reservisten› sind willkommen. Schon jetzt vielen Dank. Kontaktadresse siehe Impressum (Zustellung).

Quart 5/2018 Aktiv im Alter!

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In eigener Sache

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Quartierflomi 2 Peters Notizen

3, 4, 10, 13

7¹/² Minuten-Takt

3

Ewige Baustelle

3

Editorial 3 Zukunft Allmendhaus

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Allerlei Vermischtes

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einen Chronisten (männlich oder weiblich)! Seit unser langjähriger Chronist Paul Meier gestorben ist, haben wir eine Lücke. Immerhin wird diese mit den interessanten Bildvergleichen von Christoph Benkler etwas abgemildert. Schön wäre es trotzdem, wenn wir einen neuen, an der Geschichte des Hirzbrunnens interessierten und historisch bewanderten Historiker finden würden. Es braucht keinen Wissenschafter. Allerdings, wir wissen, eine solche Arbeit braucht Zeit und seriöse Recherchen, und zudem ist die Mitarbeit bei Quart ehrenamtlich. Anderseits braucht es nicht in jeder Ausgabe einen Beitrag, und wir sind ein offenes, harmonisches Team, bei dem man sich auch wohl fühlen kann. Wer fühlt sich angesprochen?

Quart kann auch festen! Und zwar nicht zu schlecht. Ende Oktober trafen sich im Allmendhaus gegen 50 aufgestellte Leute, die in

Quartierflohmi: Ein voller Erfolg ZVG

Ruth Scholer Messer

Quart sucht

irgendeiner Form beim Quart mithelfen, um bei einer gemütlichen Spaghettata dabei zu sein. Einen solchen Anlass gibt es jedes Jahr. Evi Benkler organisiert ihn immer liebevoll. Hampe Fehrenbach kochte in Hochform. Der Höhepunkt aber war der Auftritt von Urs Hoechle. Er ist für seine Improvisationen auf der Orgel bekannt. Da wird es sogar OrgelSkeptikern nicht langweilig. Für uns stellte er ein spezielles HirzbrunnenProgramm auf die Beine, und so war es ein Vergnügen, ihm vor dem Dessert eine gute halbe Stunde lang zuzuhören. Nebenbei: Der Verein Quart hat, wie es sich gehört, auch eine Generalversamlung. Die diesjährige GV dauerte rund 30 Minuten, denn alle Mitglieder machen weiter mit. Erfreulich! Q

Quartierberwohner 5 Haiggis Glosse

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QTP H

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JuBla 7 Neuer Quartierraum

7

Tram 2 und 6 fahren wieder, aber….

Claraspital 8 Weihnachtspark 8 Jugendhuus Eglisee

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Gestern – Heute

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Veranstaltungen NQV H + QTP H

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Veranstaltungen Bibliothek

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ELCH 11 Robi Allmend

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Tierpark Lange Erlen

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Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

PM. Die Sanierung der Gleise und Fahrleitungen im Abschnitt Eglisee-Mustermesse ist genau nach Plan beendet. Die komplizierte Rangiererei beim Eglisee ist damit vorbei. Zwei Probleme bleiben. Die Rosentalstrasse ist noch nicht fertig saniert und ob die Haltestelle Gewerbeschule wie versprochen ab 6. November wieder bedient wird, wissen wir bei nicht. Eine weitere Baustelle, und zwar jene am Badischen Bahnhof, bleibt uns noch bis Juni 2019 erhalten. Immerhin, die Haltestelle ist in Betrieb. Über die erfreulichen Veränderungen bei Bus 36 lesen Sie an anderer Stelle. Q

Am Sonntag, den 21. Oktober 2018 fand, an einem wunderschönen Herbsttag, der erste Quartierflohmi im Hirzbrunnenquartier statt. Mit über 300 Anmeldungen verhiess es ein spannender, abwechslungsreicher und bunter Tag zu werden. Schon am frühen noch nebligen Morgen wurden überall im Quartier Ballone aufgehängt, langsam die Verkaufsstände aufgestellt und die Flohmisachen aufgebaut, um später schön präsentiert zum Verkauf angeboten zu werden. Die Temperaturen stiegen und die Sonne kam hervor. Bei einem Rundgang durchs Quartier zeigten sich all die Schätze, die aus den verschiedenen Kellern und Estrichen ausgegraben wurden. Viele Stände

boten zusätzlich kulinarische Leckerbissen aus verschieden Nationen an. Eine wunderbare Abwechslung für viele Besucher und Käufer, die ins Quartier strömten. Einige Besucher berichteten über die vollgestopften Busse und verglichen es gar mit der fastnächtlichen Bus Situation. Den ganzen Tag über spazierten viele Besucher, Käufer und auch einige «Hirzbrünneler» durchs Quartier. Die Stimmung war fröhlich und gelassen. Überall wurde geplaudert, gehandelt und gelacht. Wir, vom OK QF-Hirzbrunnen, danken Euch allen für diesen wunderbaren farbenfrohen Tag und hoffen, dass Ihr nächstes Jahr am Sonn­ tag 20. Oktober 2019 wieder mit dabei Marianne Busch seid! Q


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Endlich: 7½ Minuten-Takt! Ab Fahrplanwechsel im Dezember gibt es im Schorengebiet endlich den 7½-Minuten-Bus-Takt! Das ist wirklich eine erfreuliche Nachricht. Das Amt für Mobilität und die BVB machen damit ein Versprechen wahr. Bus 36 verkehrt unverändert, dazu gibt es die neue Buslinie 46 vom Badischen Bahnhof durch den Schorenweg ebenfalls nach Kleinhüningen (und natürlich zurück). Beide Linien verkehren im 15-Minuten-Takt, jedoch versetzt, so dass ein 7½-Minuten-Takt entsteht. Das entspricht auch den Wünschen, welche die Anwohner an einem Publikumsanlass geäussert haben. – Einzige Bedingung: Der Grosse Rat muss dem entsprechenden Budget in seiner Dezembersitzung Peter Meier noch zustimmen. Er wird sich hüten! Q

«Ewige» Baustelle

Liebe Leserinnen, liebe Leser Ich sitze an einem warmen, sonnigen Oktobertag im Garten und schreibe dieses Editorial. Wir sind schon bei der letzten Nummer in diesem Jahr angelangt, und das heisst, es geht gegen Jahresende hin. Ich kann mir eigentlich noch keine Weihnachtszeit und noch weniger Winterzeit vorstellen. Doch ist es soweit: Ich bedanke mich ganz herzlich, auch im Namen meiner wunderbaren Teamkollegen, für Ihre Treue zu und Ihre Freude an unserer Quartierzeitung. Danke auch, dass Sie so freundliche Nachbarn, aktive Quartierbewohner, uns liebgewordene Freunde und wohlgesinnte Inserenten sind. Wir wünschen Ihnen allen eine wundervolle Adventszeit, ein ruhiges Weihnachtsfest und einen gesunden und glücklichen Start ins neue Jahr. Am 23. Januar erwartet Sie schon die erste Quartausgabe im 2019. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen Im Rahmen der Erneuerung der «Achse Basel – Riehen Grenze» (Eglisee bis Riehen Grenze) wurde im Jahr 2014 die Tramwendeschlaufe Eglisee erneuert. Anschliessend wurden in der Riehen- und Aeusseren Baselstrasse im Bereich Eglisee bis Habermatten Werkleitungen ersetzt und die Fahrleitungsmasten der BVB sowie die Strassenbeleuchtung erneuert. Dann ruhten in diesem Stras­ senabschnitt für einige Monate die Bauarbeiten. Diese konzentrierten sich weitgehend auf die Strassenabschnitte in Riehen.

Baubeginn der letzten Etappe

CHRISTOPH BENKLER

Seit Mitte Oktober aber hat nun das federführende Tiefbauamt in Koordination mit den anderen beteiligten Ämtern, Werken und Betrieben termingerecht die letzte Etappe der Erneuerung der «Achse Basel – Riehen Grenze», diejenige im Bereich Eglisee bis Habermatten, in Angriff

genommen. Grundwasserschutzwannen werden unter das Tramtras­ see eingebaut und die Tramgleise ersetzt. Neben Strom- und Wasserleitungen werden auch der Belag und die Strassenentwässerung in der Haupt- und Nebenfahrbahn erneuert. Mit diesen Massnahmen wird das Grundwasserschutzgebiet Lange Erlen wirksam vor allfälligen Verunreinigungen geschützt.

Bauarbeiten bedingen Umleitung Das bedeutet, dass die Riehen- und Aeussere Baselstrasse im Bereich Eglisee bis Einmündung der Bäumlihofstrasse in die Aeussere Baselstras­ se in Richtung Lörrach im Einspurbetrieb befahren wird. Der Verkehr Richtung Basel wird bis Ende 2020 über die Bäumlihofstrasse geführt (was besonders die Anwohner dieser Strasse freut ... Anm.Red.). Q

Christoph Benkler

Zukunft Allmendhaus Das Allmendhaus und die benachbarte St. Michaelskirche sind ein wichtiger Ort der Begegnung im Hirzbrunnen-Quartier. Anfang Jahr hat die Römisch-katholische Kantonalkirche als Eigentümerin die Weichen für die Zukunft des Allmendhaus-Areals gestellt. Im Sommer 2018 hat sich eine Projektgruppe formiert, um ein tragfähiges Nutzungs- und Betriebsmodell zu entwickeln. In der Projektgruppe sind die Pfarrei St. Clara, die reformierte Kirchgemeinde Kleinbasel, das Eltern-Centrum Hirzbrunnen ELCH und der Verein Gemeindezentrum St. Markus vertreten. Dazu kommen weitere Quartierinstitutionen wie die Wohngenossenschaften Chrischona, Im Vogelsang und wgn, welche die Projektentwicklung ideell und finanziell unterstützen. Die Projektleitung liegt beim Basler Büro Courvoisier Stadtentwicklung.

Quartierzentrum für alle Im Herbst 2018 werden die in der Projektgruppe zusammengeschlossenen Partner der Römisch-katho-

lischen Kantonalkirche ein Modell unterbreiten, wie das «Quartierzentrum für alle» in die Zukunft geführt und wie die bauliche Aufwertung partnerschaftlich finanziert werden kann. Dies ganz im Sinne der Leitidee, Kräfte und Ressourcen im Quartier zu bündeln. Im Winter 2018/2019 fallen die Entscheide in den Gremien der Römisch-katholischen Kirche und der Partnerorganisationen. Geben die Gremien grünes Licht für die weitere Entwicklung, so soll die Finanzierung bis Mitte 2019 definitiv gesichert werden. Dazu wird es die tatkräftige Unterstützung aller brauchen, die das Ziel eines lebendigen, aufgewerteten Quartierzentrums teilen – mit ökumenischkirchlichen, sozialen und kulturellen Nutzungen im Allmendhaus, in der benachbarten St. Michaelskirche und auf dem einladend gestalteten, begrünten Dorfplatz. Q

Für die Projektgruppe «Zukunft Allmendhaus» Charlotte Wehren und Andreas Courvoisier

Hallenbad und Kunschti Eglisee PM. Das Hallenbad ist nur für Streckenschwimmer geeignet, zu einem Badeplausch eignet es sich (leider) nicht. Am Sonntag, 2. Dezember ist «Gratis uffs Glattyys» auf der Kunschti. Sogar Schlittschuhe kann man dann gratis leihen und es gibt ein attraktives Rahmenprogramm. Alle Angaben finden Sie im Internet (Adresse siehe Seite 16). Q


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QUARTIERANZEIGEN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

Adventsbazar im St. Elisabethen­heim

ALLMENDHAUS

Sonntag, 2. Dezember 2018, von 10 bis 17 Uhr Allmendstrasse 40

Kääs-Fondue-Plausch

Flohmarkt und Kleiderbörse • Arbeiten aus dem Atelier von unseren Bewohner*innen • Auftritt vom Posaunenchor Riehen um ca. 16 Uhr • Für das leibliches Wohl ist gesorgt

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co.

Mit Hausbesichtigungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit, das Alters- und Pflegeheim St. Elisabethen zu besichtigen.

Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ab 12. November 2018

im Allmändhuuskäffeli und Ab 7. Januar 2019

Kääs-Fondue-Plausch im Chalet dusse im Hof vom Allmänd­ huus (warm aaleege!) Montag, Mittwoch, Donnerstag jeweils ab 18 Uhr Kosten pro Person CHF 22.–

Jetzt: Rosenschnitt

Dr Santiklaus kunnt Schon bald ist es wieder soweit. Der Santiklaus­ tag rückt immer näher. Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Donnerstag, 6. Dezember ab 18 Uhr die Kinder im Quartier. Für viele Bewohner im Hirzbrunnenquartier, von den Schoren bis zum Rheinacker und Landauer, gehört dieser Brauch zu den wertvollen Erlebnissen während ihrer eigenen Jugend. Bis zu 80 Kinder warten jedes Jahr wieder auf das Läuten seiner Glocke. Wünschen auch Sie einen Besuch vom Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für Ihre Familie und möchten damit diese schöne Tradition weiter führen?

VIVA Gartenbau AG Severin Brenneisen Heinz Gutjahr Binningen/Riehen

VIVA Gartenbau 061 302 99 02 www.viva-gartenbau.ch

Anmeldung jeweils einen Tag vorher Gruppen können sich auch für andere Tage anmelden.

28. November 2018

Lääberli-Plausch im Allmändhuus Anmeldung bis 23. November 2018 Alle Anmeldungen an

Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis am 1. Dezember an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch

Buchhaltungen Steuererklärungen Verwaltungen

Hp. Fehrenbach, 061 601 46 46 oder hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

Freitags bleibt das Büro geschlossen BUCHHALTUNGS- und TREUHANDBÜRO SUZANNE KREIS-HOFER Experte in Rechnungswesen und Controlling Käferholzstrasse 142, 4058 Basel Telefon 061 601 89 49 www.kreis-treuhand.ch

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Auf der Suche und die Hoffnung noch nicht aufgegeben... Familie mit Kleinkindern sucht aus Platzmangel ein Haus mit mindestens 5 Zimmern, sympathischer Raum­aufteilung und vielleicht noch etwas Garten. Wohnen Sie rein zufällig in solch einem Haus und dann auch noch im Hirzbrunnenquartier? Sollten Sie dieses dann auch noch verkaufen wollen, freuen wir uns überaus über Ihren Anruf!

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Appenzeller – Zeedelschryyber – Johann Peter Hebel-Fan

ZVG

Willi Schläpfer

besonderes «Zöckerli», das grosse Appenzeller Konzert in der Offenen Kirche Elisabethen: «Meedle, Possli ond Schötze». «Possli» bedeutet etwa «Strizzi», weil neben «VielsAItig», einer rein weiblichen OriginalStreichmusik, und dem Schützenchor aus Stein/AR auch das Steiner «Buebechörli» ein paar «Zäuerli» nahm. So heisst der Naturjodel im Ausserrhodischen. Nein, dem Vereinspräsidenten wird es nicht langweilig. Und trotzdem engagiert er sich noch anderswo. Zum Beispiel in der Basler Hebelstiftung.

Johann Peter Hebel wird wieder lebendig

Vor mir liegt eine Publikation der Basler Hebelstiftung. Mit alten, weniger bekannten Geschichten von Johann Peter Hebel. Und wer hat sie ausgegraben? Unser Quartierbewohner Willi Schläpfer! Aber vor mir liegt auch das Programm des Appenzeller-Vereins Basel und Umgebung. Und wer ist Präsident? Willi Schläpfer! «vom Wald/ AR», wie er stolz betont. Und wer sass im Bürgerrat und schreibt sogar Fasnachtszeedel? Sie wissen es inzwischen ja: Willi Schläpfer, Appenzeller und richtiger Basler! Aber beginnen wir von vorne.

Vom Banklehrling zum Sprachlehrer Schläpfers Werdegang ist nicht selbstverständlich. Aufgewachsen ist er im Hirzbrunnen. Sein Vater, der eng mit seiner Ausserrhoder Heimat verbunden blieb, war Schreiner im Claraspital. Die Mutter kam aus dem Fricktal. Der junge Willi ging ins Wettstein. Er war begeisterter Pfadi. Gerne streifte er durch den Hörnliwald, seilte sich am Bettinger Steinbruch ab, sass am Lagerfeuer und klaute der Jungwacht von St. Michael Fähnli. (Aber aber Willi! Endlich weiss ich, wer uns die Fähnli geklaut hat. Wir nannten euch Pföstlibinder und ihr uns Weihwasserfrösche! P.M.).

Mit noch nicht ganz 16 begann er, nicht schlecht für ein Arbeiterkind damals, eine Banklehre. Schon bei den Pfadi von St. Heinrich hat er gern Geschichten und Lieder dramatisiert. Das gefiel ihm; darum wollte er noch mehr. Er machte die Abendmatur (kein leichter Weg!) und studierte dann an der Uni Deutsch und Englisch. Danach: Ausbildung zum Oberlehrer und eine fast 40 Jahre lang dauernde Tätigkeit an der Handelsschule KV Basel. Dazwischen heiratete er und hat einen Sohn und zwei Enkelinnen.

Präsident des AppenzellerVereins Basel und Umge­ bung Laut den Protokollen sei man im Appenzeller-Verein erleichtert gewesen, in Willi, einem «Secondo» und Doppelbürger, einen initiativen Präsidenten gefunden zu haben. Der Verein zählt rund 200 Mitglieder und ist nach ‹Pro Ticino› der grösste Kantonalverein in Basel. Im Jahresprogramm 2018 sind 13 Veranstaltungen aufgeführt, zu allen wird traditionell mit «Sönd willkomm!» eingeladen. Es gibt Wanderungen (nicht nur im Appenzellerland), ein Begegnungstag (z. B. auch im Glarnerland), einen Literaturabend mit einem «Geistschreiber», das «Worschtmöhli» am Landsgemeindesonntag oder, gerade eben, ein

Populär war Hebel schon immer, aber noch lebendiger gemacht hat ihn die Basler Hebelstiftung. Dort war Willi Schläpfer lange Jahre Vize-Präsident. Eigentlich müsste ich jetzt über die vielfältigen Verbindungen von J. P. Hebel mit Basel schreiben, doch würde das zu weit führen. Darum hat Quart Willi Schläpfer gebeten, das in einer nächsten Ausgabe selbst zu machen. Neben dem traditionellen Hebel-Mähli am 10. Mai in Hausen im Wiesental, dem eigentlichen Kerngeschäft, hat die Basler Hebelstiftung schon manches «angegattigt», um die Erinnerung an den Dichter in Basel wachzuhalten, wo er als Kind einfacher Leute und «Secondo» dazu 1760 auf die Welt kam: Hebel-Stadtrundgänge, den HebelAbendschoppen und, anlässlich des 100. Geburtstags des HebelDenkmals auf dem Petersplatz, eine Übertragung von «Z’Basel an mim Rhi» in rund 20 Sprachen. Das war 1999. Es waren vor allem kaufmännischen Lehrlinge und Schüler von Schläpfer, die «Z’Basel an mim Rhi» in ihre daheim verwendeten Muttersprachen übersetzten und teilweise gar neu reimten. So oder so: Hebel überwinde Grenzen, meint Schläpfer und glaubt, dieses Projekt stelle ein Dokument der Kreativität dar. Zudem sei es vielleicht auch ein Symbol der Hoffnung auf die Jugend und ihren freien, offenen Blick auf die Welt. So gäbe es gar viel noch zu schreiben. Merke: Bald werden wir im Quart mehr hören über und von Johann Peter Hebel, dann verfasst von Willi Schläpfer. Q

Peter Meier

Haiggis Glosse Quart ist die Zeitung, die Du gerade in den Händen hälst. Das nehme ich zumindest an (das In-den-Händenhalten). Nun ist es so, dass der Name Quart für Quartierzeitung steht, also eine Abkürzung ist, sozusagen. Und wir sagen «das» Quart. Nun bedeutet «das Quart» auch ein altes Flüssigkeitsmass oder eine Viertelbogengrösse (Buchformat). Soso. Es gibt Leute, die sagen dem Quart lieber «die». Das wäre dann aber ein Fechthieb (oder eher ein Seitenhieb?). Oder es handelt sich um einen Ausdruck aus der Musik, genauer der vierte Ton der diatonischen Tonleiter; Intervall im Abstand von 4 Stufen. Das alles habe ich aus dem Duden zitiert! Ich war nämlich auf der Suche nach der Mehrzahl von Quiz, und die heisst Quizze. Diese gibt es bei fast jedem TeeVau-Sender. Da werden dann so banale Fragen gestellt wie zum Beispiel «wann gibt es eine Mondfinsternis?». Das ist doch sonnenklar: in der Nacht!

Meisterschaft Aber eigentlich suchte ich nach Meisterschaften. Die gibt es von allem Möglichen und Unmöglichen, eben auch von Quizze. Im Sport sind Meisterschaften weit verbreitet. Eigentlich ist eine Meisterschaft doch etwas Einmaliges. Man hat den Meister geschafft und ist Meister, basta. Aber nein, jedes Jahr beginnt das Ganze von Neuem, zum Beispiel im Fussball (wer jetzt an unseren FCB denkt, keine Angst, wir (oder sie) schaffen das schon wieder!). Auch in der Politik geht es meistens darum, wer der/die Beste ist, also wer Meister ist. Dabei wird bewertet, wer den Mund am vollsten nehmen kann, oder die meisten Versprechen abgibt und die meisten davon nicht halten kann. So jedenfalls kommt es mir vor. Aber wahrscheinlich verstehe ich davon zu wenig. Ich finde sowieso Meisterschaften in gewissen Sportarten interessanter, wo es um die Wirkung eingenommener Substanzen geht. Das wäre dann die Meisterschaft der Hersteller solcher Präparate, sozusagen. Und nebenbei bemerkt, es geht sowieso bei den meisten Meisterschaften nicht um Ruhm und Ehre, sondern um den schnöden Mammon, Das nennt man dann gemäss Duden Mammonismus (Geldgier). Ich habe fertig!

Haiggi


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QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

QTP H

Neues aus dem QTP H ZVG

Am 1. Oktober trat ich meine neue Stelle als Quartiertreffpunktleiterin im QTP Hirzbrunnen an. Ich wurde sehr herzlich empfangen und durfte in dieser kurzen Zeit schon viele neue Menschen aus dem Quartier kennenlernen und interessante Gespräche führen. Es ist schön zu sehen, wieviel Ideenreichtum vorhanden ist für verschiedenste Aktivitäten und Projekte. An der Jam-Session durften wir den musikalischen Klängen unserer Happy Hours-Band lauschen, wobei das eine oder andere Tanzbein geschwungen wurde. Am Filmabend wurde eine Dokumentation über die Bienen gezeigt, in welcher deren Arbeit und der menschliche Umgang in gros­ sen Firmen kritisch betrachtet wurden. Ich möchte etwas in das neue Jahr vorgreifen und Sie auf eine Reise mitnehmen in unser neuestes Projekt – unser Garten.

Wie einige von Ihnen vielleicht schon gesehen haben, wurde unser Garten mit einem neuen Gartensitzplatz und einem grossen Beet umgestaltet. Nun wollen wir gemeinsam mit Ihnen unseren Garten bepflanzen, hegen und pflegen und uns an den «Früchten» unserer Arbeit erfreuen. Hatten Sie vielleicht schon immer den Wunsch, ein kleines Beet mit speziellen Kräutern oder feinem Gemüse zu bepflanzen? Lassen Sie Ihrem «grünen Daumen» freien Lauf und kommen Sie an unseren Infoabend am 7. Janu­ ar 2019, wo wir miteinander Ideen sammeln und die Verwirklichung planen. Mit der Umsetzung beginnen wir noch anfangs Jahr, damit wir uns über unsere ersten Erträge bereits im Sommer erfreuen können. Q Ich freue mich auf Sie

Marcia Marti

Liebe Quartierbewohnerinnen und liebe Quartierbewohner, noch hat die Adventszeit nicht begonnen, aber schon bald. Ab dem 19. November hält die weihnächtliche Stimmung in unserer Apotheke Einzug. Sie finden Dekorationsartikel und Geschenke für Gross und Klein. Schauen Sie sich ungeniert um. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ausserdem bringt der Santiglaus auch in diesem Jahr wieder den beliebten Glühwein mit. Vom 6. bis 15. Dezember offerieren wir Ihnen entweder Glühwein oder warmen Tee. Das Team der Bäumlihof-Apotheke wünscht Ihnen eine besinnliche Adventszeit.

Ihr Spezialist für die Dritten! Lassen Sie Ihre Zahnprothese direkt beim Dentalprothetiker neuanfertigen, unterfüttern, reparieren oder reinigen. Sie ersparen sich Zeit und da die hohen Zahnarztkosten wegfallen, eine Menge Geld! Neuanfertigungen Unterfütterungen Reparaturen Reinigungen Knirscherschienen (Bruxismus - original Michigan Aufbisschiene)

Jam-Session im QTP H Wie jeden Monat wird im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen auch am Montag, 12. November 2018 die geliebte Happy Hour stattfinden. Mit grossem Stolz dürfen wir verkünden, dass neben unserer Happy Hour Band dieses Mal auch die «Hardwald-Musikanten» ihren musikalischen Beitrag leisten werden. Die siebenköpfige Band existiert bereits seit über 18 Jahren und ihr erster Auftritt war im Jahre 2000. Das Übungslokal der Musikgruppe befindet sich im Restaurant Hard, was sie prompt in ihren Namen eingebaut haben. Die erfahrenen Musiker

werden den Happy Hour Event mit viel abwechslungsreicher und flotter Musik bereichern. Ihre musikalische Vielfalt wiederspiegelt sich in ihrem Repertoire: von Märschen und Walzern zu Polkas, Tangos und Foxtrotts. Kommen Sie zu diesem fröhlichen und bunten Anlass vorbei, schwingen Sie ihr Tanzbein, oder lauschen Sie einfach nur und geniessen die Musik zu einem feinen Glas Wein. Wir freuen uns auf Sie! Q

Marcia Marti Leiterin Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen

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Vielfach ist der Gang zum Zahnarzt oder Zahntechniker wegen Ihrer Zahnprothese mühsam, beschwerlich und mit viel zeitlichem Aufwand verbunden. Das muss nicht sein! WIDentix Dental kommt mit der ganzen Ausrüstung, die es braucht, zu Ihnen nach Hause, in das Altersheim oder Spital. „Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der Zahnprothetik weiss ich genau, wo die Prothese drückt! Die vielen zufriedenen Patienten können dies bestätigen!“ Jürg With Zahntechniker und Dentalprothetiker

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Neue Quartierbewohner – neue Ideen – neuer Quartierraum

JUBLA ST. MICHAEL

Bei manchen Leserinnen und Lesern ist es vielleicht schon über 60 Jahre her, bei anderen erst 10 oder 20 Jahre. Dies macht aber keinen Unterschied, denn die Erinnerungen sind bei allen noch vorhanden. Die Rede ist von der aktiven Zeit bei Jungwacht Blauring (JuBla), sei es als Lagerteilnehmer, Gruppenleiter oder Scharleiterin. Wer einmal dabei war, wird das JuBla-Feuer immer in sich tragen und gerne an die Erlebnisse und Abenteuer zurückdenken, auch sind viele Freundschaften und Lebensbünde aus der aktiven Zeit bei JuBla entstanden.

Veränderung Über die Jahre hat sich JuBla mit der Gesellschaft gewandelt, ist ihren Grundsätzen dabei aber immer treu geblieben. Besonders in den Städten stehen die Scharen zurzeit jedoch vor grossen Herausforderungen. In Basel

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ZVG

Ehemalige gesucht! sind die Scharen aufgrund des drastischen Mitgliederschwunds näher zusammengerückt und treten nun als Stadtscharen auf. Sie bieten gemeinsam ein regelmässiges und abwechslungsreiches Angebot an und haben in diesem Jahr ein Pfila in Bennwil BL und ein einwöchiges Sola in Selva GR durchgeführt.

Unterstützung Um die aktiven Leiterinnen und Leiter bei ihrem Engagement zu unterstützen, wurde vor zwei Jahren ein Ehemaligen-Netzwerk ins Leben gerufen. Die Idee davon ist, dass der Kontakt zwischen Ehemaligen von JuBla gefördert und aufrechterhalten wird. Für die aktiven und noch jungen Leitenden ist es zudem sehr wertvoll, ein Netzwerk hinter sich zu wissen, das sich auf Kantons- und Pfarrei­ ebene für die Belange der JuBla einsetzt. Als Ziel haben wir uns gesteckt, jährlich ein unkompliziertes und geselliges Treffen für alle Ehemaligen der Basler Scharen zu veranstalten, die Ehemaligen über Neuigkeiten zu informieren und das Netzwerk laufend zu vergrössern. Das nächste Treffen wird am Samstag, 7. Septem­ ber 2019, am jährlichen, nationalen JuBla-Tag stattfinden. Dazu sammeln wir Namen und (E-Mail)-Adressen von Ehemaligen aus allen (ehemaligen) Scharen von Basel (Allerheiligen, Don Bosco, Heiliggeist, St. Anton, St. Clara, St. Joseph, St. Marien und St. Michael). Wegzüge, Namensänderung und unterschiedliche Generationen erschweren die Suche, weshalb wir um Mithilfe froh sind: Wer ebenfalls also sich noch nicht gemeldet hat, darf gerne das Kontaktformular auf diesem Link ausfüllen und den Link gerne an weitere Ehemalige weiterleiten. Q Michelle Lachenmeier

ehem. Blauring St. Clara www.jubla-bs.ch/ehemalige Ihr Kammerjäger in der Region • • • • • •

VSS geprüft

Schädlingsbekämpfung Schädlingsüberwachung Taubenabwehrsysteme Desinfektionen Wohnungsräumungen Entsorgungen

Ameisen, Motten, Schaben, Wespen, Ratten, Mäuse etc.

Vorstand (v.l.n.r.) Mirjam Frey, Meral Uluçam, Petra Stadler, Mirjam Yambanas, Marietta Meier Zuerst einmal: Wir heissen alle neuen Quartierbewohner herzlich willkommen, und es sind viele! Die Neuzuzüger werden bald merken: Das Hirzbrunnenquartier ist zwar schön, aber keine Schlafstadt, sondern fast wie ein lebendiges, grosses Dorf. Wenn Sie dieses Quart gelesen haben, wissen Sie mehr darüber. Besonders spannend ist die Entwicklung im Gebiet Schoren. Gegenwärtig und bis Februar werden dort die neuen Wohnungen der Wohnbaugenossenschaft Nordwest wgn bezogen. Gegen 80% der Wohnungen sind bereits vermietet, rund 200 Personen ziehen ein, davon etwa 70 Kinder!

Schorenareal: früher rund 1400 Bewohner, jetzt 2000 Da ist es gleichermassen erstaunlich und erfreulich, wie rasch sich unter den Neuzuzügern und den Alteingesessenen eine gute Nachbarschaft entwickelt hat, bei welcher man sich gegenseitig hilft, Feste feiert und neue Ideen entwickelt. Die neuste Idee ist der Quartierraum: Eine Gruppe von Anwohnerinnen hat von der wgn einen 150m2 grossen, unterteilbaren Raum gemietet. Dieser ist von aussen her gut einsehbar und unmittelbar neben dem neuen Schulhaus gelegen. Zudem hat die Gruppe gemeinsam mit der Quartierarbeit Hirzbrunnen/Schoren ein Nachbarschaftskonzept entwickelt, das dem Gebiet einen zusätzlichen Schub geben wird. Ein Teil dieses Raums wird ab Februar als Café betrieben, mit hochwertigen lokalen Produkten und Backwaren. Eine weitere Idee sind Kulturabende, z. B. mit indischem, italienischem oder französischem

Essen. Ein Vorplatz mit Tischen und Sitzgelegenheiten lädt zusätzlich zum Verweilen ein. Noch sucht man weitere Mitglieder. Vielleicht sind Sie es? Es wird im Café eine Spielecke geben, doch nicht nur Kinder, sondern alle Leute und besonders auch Betagte sollen sich willkommen fühlen. Der zweite Raum ist als Kursraum gedacht. Hier ist alles vorstellbar, welches ein Miteinander fördert und bei der Quartierbevölkerung ankommt. Haben Sie Interesse, einen Kurs, ein Angebot auf die Beine zu stellen, dann melden Sie sich schon bald beim Verein! Weil die Räume unterteilbar sind, kann man sie einzeln oder zusammen mieten, sei es für einen Familienabend, ein Fest oder einen Vereinsanlass. Dies gilt auch für die grosszügige Küche.

Machen Sie mit! Im Gespräch zeigt sich: Die Initiantinnen sind offen und freuen sich über neue Ideen und neue Mitwirkende . Das kann man auch in einem Grundlagenpapier lesen: «Wir wollen den Gemeinschaftssinn stärken und uns für einen bewussten und respektvollen Umgang miteinander einsetzen.» Und wohlgemerkt: Menschen aus allen Nationen sind willkommen. Quart freut sich auf die Zusammenarbeit und dankt Marietta Meier und Meral Uluçam für ihre Informationen. Die Eröffnung dieses Quartierraums ist für den Februar 2019 geplant. Kontakt: quartierraum.schoren@ gmail.com oder Briefkasten des Vereins «Quartierraum Schoren» am Schorenweg 33. Q Peter Meier


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Neue Angiografie-Anlage im Claraspital:

Gefässe sichtbar machen ZVG

die Genauigkeit der Tumortherapie könne erheblich gesteigert werden, ergänzt der Arzt. Zudem würden die Behandlungen nahezu schmerzfrei verlaufen.

So wenig invasiv wie möglich

Gefässe von Patienten sicht­ bar machen Die Medizin macht laufend Fortschritte – auch das Claraspital nützt die Möglichkeiten der modernen Technologie. Neueste Errungenschaft ist die Anschaffung einer sogenannten Angiografie-Anlage. «Mit Hilfe dieses Geräts können die Gefässe eines Patienten sichtbar gemacht werden», lässt sich Prof. Dr. Martin Hoffmann verlauten. Ein Kontrastmittel wird in eine Vene oder in eine Arterie gespritzt und diese kann dann mittels Röntgenstrahlung visualisiert werden. Neu ist das Verfahren nicht. Die radiologische Darstellung von Gefässen mittels diagnostischer Bildgebungsverfahren hat eine fast 100-jährige Tradition. Sie kam im Jahre 1923 erstmals zum Einsatz. Die Situation von einst lässt sich aber mit der heutigen nicht mehr vergleichen.

Grosse Fortschritte in den letzten 10 Jahren «Die Veränderungen der «alten» Angiografietechnik insbesondere in den letzten 10 Jahren sind gewaltig und sehr relevant für unsere Patientenversorgung», betont der Chefarzt Radiologie im Claraspital. «Wir können heute Gefässe mit Subtraktionstechnik digital aus dem

untersuchten Volumen extrahieren und mit sogenanntem KegelstrahlCT wie in der Computertomografie in 3D darstellen,» erklärt er, wobei weniger technikaffine Leser wie der Schreibende da nur noch staunende Augen bekommen... Weitere Vorteile bestünden darin, dass das neue Gerät eine sehr schonende Behandlung von Gefässverschlüssen und Gefässengstellen ermögliche. Mikrokatheter in der Leber liessen sich millimetergenau an Tumorgewebe heranbringen, und

Der Begriff «minimalinvasiv» soll auch hier eine grosse Bedeutung spielen. «Das Claraspital ist ein ausgewiesenes Zentrum für minimalinvasive Chirurgie mittels Robotertechnik. Minimal invasive Tumorinterventionen sind da nur eine logische Ergänzung der therapeutischen Möglichkeiten», sagt der Arzt. Welche Methode jeweils am meisten Sinn macht, werde an interdisziplinären Sitzungen festgelegt. Mittels Angiografie können übrigens unter anderem auch Blutungen nach einer Operation gestillt werden. Blutungen liessen sich darstellen und beispielsweise durch die Implementierung von kleinen Metallspiralen stoppen.

Ausbaufähiger Bereich Die Angiografieanlage, die ihren Standort im Erdgeschoss des Spitals hat, ist gegenwärtig noch vorwiegend für schwererkrankte Krebspatienten vorgesehen, laut Prof. Hoffmann zu rund 80 Prozent. Zusätzlich plant das Claraspital in Zukunft aber vermehrt auch Patienten mit arteriellen und venösen Gefässerkrankungen zu behandeln, zum Beispiel um

Herzliche Einladung zur feierlichen Eröffnung des Weihnachtsparks im Claraspital am Freitag, 30. November 2018, 17 Uhr

Advent, Advent... Der Advent ist für viele Menschen eine ganz besondere Zeit. Es sind Wochen, in denen Bräuche eine grosse Rolle spielen, in denen eine besondere Stimmung der Besinnung und auch der Hektik herrscht. Der Adventskranz mit seinen vier Kerzen ist das klassische Symbol für den Advent. Dieses Jahr haben wir ihn übergross und begehbar umgesetzt. Tauchen Sie ein in den Advent, geniessen Sie die besondere Atmosphäre und festliche Stimmung unseres Weihnachtparks und ein paar Momente der Ruhe und er Poesie. Der Weihnachtspark des Claraspitals steht bis zum 6. Januar 2019 zu den Besuchszeiten des Spitals von 10 bis 20 Uhr allen offen. Sie sind herzlich willkommen. Q

Clara-Matinée Rückblick: Der Spatz vom Spalenberg Es ist einfach eine wunderbare Einrichtung, diese Clara-Matinée. Wenn dann erst noch Colette Greder von Nicole Salathé befragt wird erst recht. Von der «Chansonette ohne Starallüren» war in der Einladung zu lesen. Wie richtig! Colette Greder gab viele Einblicke in ihre Karriere, über Zufälle in ihrem Leben, ja sogar über ihre Spiritualität. Seit bald 50 Jahren ist die Elsässerin nun unterwegs. Sogar Teile ihrer Chansons trug sie vor, und von Abnützungserscheinungen war nichts zu merken: Das Resultat täglicher Übungen und seriöser Arbeit. Vor einem Anlass heisse sie in ihrem Herzen immer die Gäste willkommen, sagte sie, und das spürte man auch! Nicole Salathe, die ja wohl auch viel zu sagen gehabt hätte, hat sich wohltuend zurückgenommen. Beim anschliessende Apéro, wie immer gestiftet vom Claraspital, konnte man persönlichen Kontakt aufnehmen. Danke Colette Greder, danke Nicole Salathé, danke Clara­ Peter Meier spital! Q

eine Thrombosegefahr zu verringern oder eine Thrombose zu therapieren. «Wir möchten den Venen- und Gefässsektor in den nächsten Jahren deutlich ausweiten und sind bemüht, die Zuweisung und das Vertrauen für diesen neuen Bereich des Claraspitals auf- und auszubauen.» Angesichts zunehmend steigender Aufwendungen im Gesundheitswesen kann auch die Kostenfrage nicht ausgeklammert werden. «Wir haben das Gerät nicht beschafft, um Gewinne zu erzielen. Wir wollen vielmehr in der Gesamtsicht auf das Spital Therapie auf höchstem Qualitätsniveau für unsere Krebs- und Gefässpatienten anbieten. Nur so können wir die Vorreiterrolle in der Region halten und ausbauen», äus­ sert sich Prof. Hoffmann abschlies­ send zu dieser Frage. Q

Markus Sutter


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JUGENDHUUS EGLISEE

ZVG

Neues vom Jugendzentrum

Nach Jahren des träumen, wünschen und hoffen auf eine Raumvergrösserung des Jugendzentrums Eglisee hat sich in diesem Jahr auf einmal eine tolle Möglichkeit eröffnet.. und nach einem Jahr mit vielen Gesprächen, Planungen und Absprachen ist es soweit:

Der Pavillon Eglisee kommt! Insbesondere den älteren Jugendlichen können wir so die Möglichkeit geben, den neuen Raum neben dem Treffbetrieb teilautonom als ihr Wohnzimmer zu nutzen. Aber ganz allgemein können wir mit dem neuen Raumangebot nun besser auf die Be-

dürfnisse der Jugendlichen eingehen, so dass die lärmintensiveren Angebote wie das Musikmachen oder Tanzen mehrheitlich im Pavillon stattfinden, während im Hauptgebäude ruhigeren Beschäftigungen nachgegangen werden können wie die Hausaufgaben zu erledigen, zu basteln oder zu kochen! Daneben soll der neue Jugendpavillon auch vermehrt Gruppenangebote ermöglichen, so dass wir Tanzgruppen beherbergen können oder im Bereich Genderarbeit die Möglichkeit haben in einem gesonderten Raum Mädchen- und Jungenarbeit zu betreiben, ohne dass die restlichen Jugendlichen vor verschlossenen Türen stehen mussten.

Helfer gesucht Nun machen wir uns im Dezember und Januar aber zuerst einmal daran, den Jugendpavillon fertig zu stellen. Dafür suchen wir noch interessierte Jugendliche, welche unter professioneller Anleitung ihre ersten Schritte als HandwerkerInnen, KünstlerInnen oder RaumgestalterInnen versuchen und an einem tollen Projekt teilhaben

möchten! Meldet euch doch über die gängigen Kanäle wie FB, Instagram, Mail oder Telefon bei uns im Team! Wir freuen uns sehr auf Euch!

Augenoptiker in Ihrer Nähe

Ein neues Gesicht bringt neuen Wind Mein Name ist Jennifer Küng und ich arbeite seit Mitte Oktober 2018 im Jugendzentrum Eglisee als ausgebildete Jugendarbeiterin zu 70%. Im Jahr 2014 habe ich meine Ausbildung an der FHNW Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten «Soziale Ungleichheit und Raum» und «Migration» beendet. Während meiner praxisbegleiteten Ausbildung durfte ich spannende Erfahrungen in der Sozialpsychiatrie in Baselland und im Quartiertreffpunkt BURG im Wettsteinquartier Basel-Stadt sammeln. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich in zwei unterschiedlichen Organisationen der Offenen Jugendarbeit im Kanton Baselland und im Kanton Aargau. An der Offenen Jugendarbeit schätze ich neben der Vielfalt der Aufgaben, mit Jugendlichen gemeinsam Aktivitäten und Kleinprojekte zu lancieren und diese umzusetzen. Die Lebenswelt der Jugendlichen kennenzulernen und ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren und diese in den Alltag der Jugendarbeit einflies­ sen zu lassen, empfinde ich als eine sehr spannende Herausforderung.Q

Jugendzentrum Eglisee / JuAr Basel

Innovative Technologien für perfekten Sehkomfort Brillen | Kontaktlinsen | Optometrie Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch Rauracherstr. 33 | Tel. 061 601 0 601 Rauracherzentrum | 4125 Riehen

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Die DruckExperten aus der Nachbarschaft. Eine glückliche Entscheidung.

CHRISTOPH BENKLER

PLANUNGSAMT BASEL-STADT

Unser Quartier «Gestern – Heute»

In der letzten Quart-Ausgabe haben wir Fotos der Landauerstrasse vorgestellt. In dieser Ausgabe zeigen wir die Hermann Albrecht-Strasse – in der Mitte unseres Quartiers liegend

– wie sie sich vor Jahrzehnten präsentierte und heute:

Hermann Albrecht-Strasse

Ein herrlicher Blick aus der Hermann Albrecht-Strasse in Richtung

Kleinriehenstrasse. Keine Parkfelder und kein einziges Auto sind zu sehen. Dafür gibt es auf der Strasse umsonst noch Rosendünger. Links steht noch keine St. Mar-

kus Kirche und rechts vorne ist von den Garagen und der Liegenschaft Kleinriehenstrasse 65 auch noch nichts zu sehen. (Jean Kessler) Q

Christoph Benkler


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QTP H Gemeinschaftsanlass NQVH / QTPH

«Peters Fondue» Freitag, 9. November 2018 im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15 Ab 18 h Apéro, ab ca. 18.45 h Käse-Fondue, anschliessend frischer Obstsalat Getränke zu moderaten Preisen. Unkostenbeitrag CHF 12.50 pro Person Die Vorstände NQVH / QTPH

Gemeinschaftsanlass NQVH / QTPH / IG 60+, nur für Mitglieder

Führung im Roche Bürohochhaus Bau 1 Samstag, 24. November 2018 Gruppe 1 16.00 h Gruppe 2 17.00 h Gruppe 3 17.40 h Für die Anmeldung brauchen wir von jedem Teilnehmer/In den Vor- und Nachnamen, sowie das Geburtsdatum. Bitte geben Sie an, in welcher Gruppe Sie teilnehmen wollen. Sind Sie bitte ca. 15 Min. vor der Führung in der Lobby von Bau 1. Für die Sicherheitskontrolle benötigen Sie Ihre ID-Karte.

Die Vorstände NQVH / QTPH / IG 60+

Gemeinschaftsanlass NQVH / QTPH

Weihnachtsessen im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15 Freitag, 14. Dezember 2018 Ab 18.00 h Apéro, ab ca. 18.45 h 3-Gang Menu. Getränke zu moderaten Preisen. Unkostenbeitrag CHF 12.50 pro Person Zwischen den Gängen erzählen wir Ihnen passende Geschichten zur JahresDie Vorstände NQVH / QTPH zeit. Für das Fondue-Essen, die Rocheturm Besichtigung und das Weihnachtsessen sind Anmeldungen zwingend nötig. Wir bitten um Ihre Anmeldung unter 061 601 20 89 oder 076 574 19 41 oder re.koehler@bluewin.ch

Gemeinschaftsanlass GGG Stadtbibliothek Hirzbrunnen / NQVH

Neujahrsapéro in der GGG Stadtbibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152 Sonntag, 6. Januar 2019 von 11 bis 13 h Vortrag von Martina Kuoni zum Thema Fasnacht Anschliessend stossen wir auf das Jahr 2019 an. Kommen Sie und lassen Sie sich überraschen Keine Anmeldung erforderlich – Freiwilliger Austritt

Susanne Wohlwender, Leitung Bibliothek und Vorstand NQVH

Kinderfreizeitangebot «allwäg» Seit über einem Jahr betreibt der Verein «allwäg» jeden Freitag von 14 bis 17 Uhr (ausser in den Schulferien) In den Schorenmatten 97 ein offenes Kinderfreizeitangebot. Das Programm (Spielen, Basteln, Theater spielen, Schminken, ...) ist sehr vielseitig und orientiert sich an den Ideen der Kinder. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich und Eltern sind auch willkommen. Geht einfach vorbei und schaut es euch an, es lohnt (aus «Sammelsurium» von Nicole Tschäppät) sich! Q

Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Die Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser trifft sich einmal pro Woche in der Bibliothek, jeden Montag (ausser Schulferien) 15-17 h Jeweils Freitag 10-11 h 30. November / 25. Januar

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonen mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 28. November, 19.30-21.30 h *

Herrndorf, Wolfgang: Tschick Mittwoch, 23. Januar, 19.30-21.30 h *

Fricke, Lucy: Töchter * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael Jeweils 09.30-11.30 h Donnerstag, 8. November / Donnerstag, 22. November / Dienstag, 27. November

Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield Unkostenbeitrag für Material: CHF 10.—/Bitte anmelden Mittwoch 05. / 12. / 19. Dezember, jeweils 16-17 h

Eine Einstimmung in die Weihnachtszeit mit Vreni Kempf Für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei Dienstag, 20. November, 10.15 h

Figurentheater Susi Fux mit «Die Prinzessin auf dem Bücherberg» Kleine Prinzessin – grosse Wünsche! Ein Pferd bitte, einen Drachen! Und wo gibt es die schönsten Geschichten und Träume? Auf dem Bücherberg ist fast alles machbar, auch Dank der Ideen der Kinder aus dem Publikum. Ein fantasievolles, stimmiges Bücherspiel für Kinder ab ca. 3 Jahren und ihre Erwachsenen. Eintritt frei, Gruppen bitte anmelden: hirzbrunnen@stadtbibliothekbasel.ch, 061 601 71 73

Gschichtetaxi Im Schoren Im Surinam 60, Jeweils Donnerstag 10-11 h 29. November / 20. Dezember Bilderbuchgeschichten zum spielerischen Mitmachen für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 4 Jahren mit Silvia Niederhauser Börlin, Leseanimatorin SIKJM. Kitas und Spielgruppen sind auch willkommen, diese bitte mit Anmeldung unter: quartierarbeit.hirzbrunnen@gmail.com

Spielplatz Lange Erlen: Ein Hit! PM. Natürlich wusste man, dass es nahe dem Tierpark einen attraktiven Spielplatz gibt, aber einen solchen Ansturm konnte man wirklich nicht erwarten. Wir haben schon gleichzeitig weit über 100 Besucher gezählt, die Hälfte davon natürlich Kinder. Der grosse Erfolg ist wohl der Kombination von Spielplatz, Verpflegung zu vernünftigen Preisen und dem Tierpark zu verdanken – und das erst noch ganz nahe in unserem Quartier. Q


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Adventskranz binden

Weihnachtszeit im ELCH Räbeliechtli

Am Samstag, 8. Dezember werden wir den Santiglaus in der Langen Erlen begrüssen. Zu diesem Zweck treffen wir uns vormittags um 10.30 Uhr beim Unterstand in der Nähe des Schiffliweihers. Wer mit dabei sein möchte, meldet sich bitte bis spätestens am 3. Dezember im ELCH an. So können wir für alle teilnehmenden Kinder ein Säggli vorbereiten. Kosten: CHF 8.–/10.–.

Unser traditioneller RäbeliechtliUmzug findet dann am Dienstag, 13. November statt. Auf einer kurzen Route (max. 45 Minuten inkl. Singpausen) ziehen wir mit unseren Laternen durch die Quartierstrassen, so dass auch die Kleinsten gut mithalten können. Im Elisabethenheim singen wir für betagte Menschen. Anschliessend gibt es eine feine Suppe mit Wienerli und Brot im Allmendhaus (Kosten: CHF 5.–/pro Person ab 2 Jahren). Am Montag, 12. November, kann man im ELCH aus frischen Räben kunstvolle Meisterwerke basteln.

Weihnachtsbasteln Das Weihnachtsbasteln für Vorschulkinder findet an zwei Nachmittagen statt: Mittwoch, 12. und Donnerstag, 13. Dezember. Im ELCH werden jeweils 2 kleine Geschenke gebastelt und verpackt. Mitbasteln dürfen Kinder von 3 Jahren und Kindergartenkinder. Kosten: CHF 17.–/25.– inkl. z’Vieri und Bastelmaterial. Wer also noch ein selbstgebasteltes Geschenk für Gotte und/oder Götti brauchen kann, soll sich bald für einen der beiden Nachmittage anmelden! Die Kinder können auch zweimal kommen, gebastelt wird aber das Selbe. Kinder im Primarschulalter fertigen ihre Weihnachtsgeschenke im Rahmen des Kids-Treffs an. Kosten: CHF 15.–/20.– inkl. Material und Verpflegung für die beiden Abende. Gebastelt wird am Freitag, 14. und Samstag, 15. Dezember von 16 bis 20 Uhr.

Weihnachtsfest & NeujahrsZmorge Am Mittwoch, 19. Dezember feiern wir im Rahmen des ELCH Zmorge gemeinsam Weihnachten mit Liedern, leckeren Weihnachtsgutzis und mit einer Geschichte. Nach den Ferien stossen wir wie gewohnt auf das NEUE JAHR an, und zwar am Freitag, 4. Januar. Natürlich steht auch an diesem Morgen ein feines Frühstück parat. Kommt vorbei!

Suppentag mit Fotoplausch Am Samstag, 17. November ist Suppentag im Allmendhaus. Achtung:

Es findet kein Handwerkermarkt parallel zum Suppentag statt. Dieses Jahr erwartet euch vor oder nach dem Essen etwas ganz Besonderes: Funny Pics! Alle Besucher haben die Gelegenheit, Fotos von sich und/ oder der ganzen Familie zu machen. Dazu stehen lustige Accessoires zur Verfügung. So entstehen tolle Bilder fürs Fotoalbum oder für individuelle Weihnachtskarten. Kosten: CHF 15.–/20.–. Wie jedes Jahr sind wir auf fleis­ sige HelferInnen angewiesen. Wer uns im Service, beim Rüsten oder Abwaschen unterstützen möchte, kann sich an Natalie Müller wenden (079 441 89 14 oder nati.mueller@gmx.ch). Sie nimmt auch eure Kürbis- und Kuchenspenden entgegen. Herzlichen Dank! Weitere Informationen, Anmeldeschlüsse und Kosten findet Ihr jeweils unter www.qtp-basel.ch/ elch Q

Corinne Vischer ZVG

Niggi Näggi

Das Adventskranzbinden findet am Freitag, 30. November um 19.30 Uhr statt. In gemütlicher Runde stimmen wir uns mit dieser kreativen Arbeit auf die Weihnachtszeit ein. Kosten: CHF 15.–/23.–. Kerzen und Reb­ schere müssen selber mitgebracht werden!

Elch-Theater Am 20. Oktober durfte der ELCH sein 25-jähriges Bestehen feiern. Unter der Mitwirkung von vielen Quartierbewohnern – darunter auch vielen

Kerzengiessen für Kinder & Jugendliche Mittwoch, 5. Dezember 2018, 16.30 – 18.30 Uhr Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba) Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte Kerzengiessen durch. Der Anlass findet im Novartis Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 24 beschränkt. Anmeldung bis Montag, 3. Dezember 2018 an Susanne Hänni, Tel. 079 / 557 98 30 oder per E-Mail an susanne.haenni@novartis.com erforderlich.

bekannten Gesichtern – ist ein gelungenes Jubliläumstheater entstanden. In zwei Vorstellungen haben die SchauspielerInnen jeweils einen Saal voller Kinder und Erwachsenen zum Staunen und zum Lachen gebracht.

Viel Lob erntete auch das professionelle Bühnenbild. Regie, Maske, Technik und die musikalische Begleitung waren topp. Ein grosses Lob gebührt auch all’ den fleissigen HelferInnnen im Hintergrund. Q


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ROBI ALLMEND Fussball-Erfolge und mehr

besuchen. Wir sind an folgenden Tagen anzutreffen: 5./12./19.Dezember (ca. von15.30 bis17 Uhr). Wir werden den Weihnachtsmarkt nur bei trockener Witterung besuchen.

Familiensonntage Robi geführt und bei der Fütterung mitgeholfen haben. Kurzum: Danke an alle; es hat wieder meeeega Spass gemacht! Wenn die Tage wieder dunkler werden, dann ist der «Määrliwald» nicht mehr weit. Wir werden mit Oscar & Paco den zauberhaften Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz ZVG

Es gibt nicht wenige Fussballfans, die sich Sorgen machen um die aktuelle Form des FC Basel. Aber keine Bange: Die Zukunft sieht rosig aus! Jedenfalls was den Nachwuchs betrifft. Die Jungs vom Robi Allmend haben nämlich auf der Tschuttimatte am 23. September das Turnier «buntkicktgut» gewonnen! Und dazu noch den Fairplay-Preis! Herzliche Gratulation! Die Siegermannschaft im Bild (vlnr): Noah, Jonah, Max, Dario, Joel, Leonit. Aber das Beste kommt noch. Der FC Allmend durfte am 27. Oktober ins bernische Huttwil an die «Schweizermeisterschaft» reisen! Und: Die Gewinner werden an die Europameisterschaft nach München eingeladen! Träumen sei erlaubt!

Kerzen ziehen Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bun-

Weihnachtsfeuer Am traditionellen Weihnachtsfeuer vom Freitag, 21. Dezember (14-ca. 17 Uhr) «bräteln» wir am Feuer feine Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch. Anmeldung erwünscht. Komm doch auch vorbei und feiere mit dem Robi Team den Abschied vom alten Jahr.

Ausblick ins 2019 … wie im­ mer mit viel Spiel & Spass Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht. Das Turnier findet am Samstag, 19. Januar 2019 von 14 bis ca. 17 Uhr statt.

Mit den Eseln zum Weihnachtsmarkt

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 14 bis 18 Uhr Samstag 13 bis 18 Uhr Weihnachtsferien: 24. Dezember 2018 bis 1. Januar 2019, ab 2. Januar ist der Robi offen. Q

Zum Träumen ist auch der prächtige Herbst, der uns mit so viel Sonnenschein verwöhnt hat. Auch die Kinder haben die sonnigen Tage ausgiebig genossen: In der zweiten Ferienwoche fand das Robi-Esellager statt. Unglaublich, wie auch die Kleinsten die Hufe der Esel «ausgekratzt» haben, die Esel über den

Patrick, Sara, Syria & Marco freuen sich auf deinen Besuch!

Emil, Jano und Mathys am Seifenkistenrennen

ZVG

ZVG

Die letzten in diesem Jahr finden am 25. November sowie am 16.Dezember im üblichen Rahmen statt. Vor den Familiensonntagen bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

te Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren (CHF 1.– pro 100 g). Kerzen ziehen kannst du vom 1. bis und mit 20. Dezember, jeweils Mittwoch bis Freitag (14-17.30 Uhr), Samstag (13.30-16.30 Uhr) und am Familiensonntag, 16. Dezember (1417.30 Uhr)

Unser Robi Allmend ist sowieso gut, aber am berühmten internationalen Seifenkistenrennen im Margrethenpark brillierten die im Robi gebauten Badewannen ganz besonders. 61 Seifenkisten waren am Start. Emil (8) und Jano (12) eroberten sich unter den Rennfahrern (darunter Regierungsrat Baschi Dürr) in der Kategorie der Jüngeren den stolzen 12. Platz. Mathys (11) bei den Älteren hatte Bremsprobleme und kam darum ‹nur› auf den 19. Platz, aber auch er hat unser Quartier ehrenvoll vertreten. – Da hatte Baschi nichts mehr zu berichten… (Der Berichterstatter wollte auch fahren, bestand aber Peter Meier Andis scharfe Eignungstests nicht). Q

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ZVG

TIERPARK LANGE ERLEN

ZVG

Mein Name ist Arthur

Eröffnung neue Wisentanlage Am 16. Oktober war es soweit, die durch ein 2600 m² grosses Waldstück ­erweiterte Wisentanlage wurde eröffnet. Nun ist das ganze Gehege 4500 m² gross und die vier Wisentkühe und der Stier Joggi haben genügend Platz um sich zu verweilen. Mit dem neuen Wisentstier kann der Tierpark im Euro­ päischen Erhaltungsprogramm mit der Zucht zum Erhalt der Wisente bei­ Fränzi Zuber tragen. Q

Seit diesem Sommer verstärkt Arthur die Ponygruppe im Tierpark Lange Erlen. Er ersetzt den alternden Lord, der von der Herde an einen Alterspflegeplatz kam. Nach Lord probierten die Tierpfleger ein anderes Pony, doch dieses konnte sich nicht in die Gruppe einfügen und musste darum den Tierpark wieder verlassen. Arthur ist am 21. Mai 2007 geboren, er ist ein Welsch-Shetlandpony

und ein eher gross gewachsener Schimmel. Seine Grösse lässt dafür das Ponyreiten auch für grössere Kinder zu. Er hat sich sehr gut in die Ponyherde integriert. Auch die Erlenkids haben ihn in ihr Herz geschlossen und er lässt dies gerne zu. Beim Ponyreiten trabt Arthur jeden Sonntag Fränzi Zuber brav mit. Q

Und es gibt sie doch! PM. Gemeint ist die Polizei. Immer wieder haben wir uns beklagt, dass auf verbotenen Wegen der Lange Erlen Velo gefahren wird. Jetzt haben wir gleich vier Polizistinnen und Polizisten angetroffen, die ihre Aufgabe zudem sehr ernst nahmen. Das Problem: Sie müssen in Uniform arbeiten, und Velosünder, die eine Uniform sehen, drehen schleunigst um. Trotzdem, danke an die vier Ordnungshüter! Q

www.erlen-verein.ch

Zu Fuss über die Wiese? Keschtenedaag Am Keschtenedaag sammelten zahlreiche Kinder 7821 kg Kastanien für die Tiere im Tierpark, das ist das zweitbeste Resultat, nur 2011 waren es 10 911kg. Die Kinder erhielten 20 Rappen pro Kilo gesammelten Kastanien und ein Glas Most mit einem Biberli als Belohnung. Q

ERSTBEZUG SCHOREN Es sind nur noch wenige 3 – 4 Zimmerwohnungen frei! M: 076 463 77 47, T: 061 639 99 33, valeska.wehrli@wgn.ch, www.schorenwohnen.ch, www.wgn.ch

PM. Die Revitalisierung der unteren Wiese wurde (gemäss Einladung) ‹feierlich eingeweiht›. Dabei wurde auch über die im Fluss und am Flussufer lebenden Tiere und Pflanzen orientiert, sowie über den Hochwasserschutz. Baumstämme und Wurzelstöcke im Wasser schaffen neue Lebensräume. Ausserdem wurde eine Niederwasserrinne für die Fische geschaffen. An der Revitalisierung beteiligten sich die Kraftwerksbetreiberin Electricité de France und der Bund mit 5,3 Mio. Franken an den Gesamtkosten von etwa 10 Mio. Franken. Q


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KIRCHEZEEDEL Suppentag-Saison 2018 / 2019 «Jetz falle d Blättli wiider, dr Summer isch verbi….». Zeit, um sich mit einer feinen Suppe an einen Tisch zu setzen! Im Allmendhaus wird den Winter über wiederum an vier Samstagen Suppe gekocht. Am 17. No­ vember 2018 ist der ELCH mit seiner berühmten Kürbis-Suppe an der Reihe. Am 19. Januar 2019 folgt dann das Frauenforum, am 23. Februar ist Fasnachts-Suppentag unter der Leitung der Hauskommission AH, Leuten aus St. Markus sowie dem Quartierrat St. Michael und am 23. März macht die Männervereinigung den Abschluss dieser Saison. Jeweils ab 11.30 Uhr steht die Suppe bereit. Ebenso das Kuchenbuffet. Die Kochteams freuen sich auf Kuchenspenden! Lilly Uganda, heisst das Projekt,

das wir unterstützen wollen. Drei Frauen, ein englisches Geschwisterpaar und eine Baslerin, haben das Projekt 2011 gegründet. Sie unterstützen mit Rat und Tat sowie durch Spendengelder ein Waisenhaus in Kampala/Uganda. Es leben dort viele Halb- und zum Teil auch Vollwaisen aus ärmsten Verhältnissen mit Müttern, die nicht in der Lage sind, den Kinder ausreichend Essen, medizinische Versorgung oder gar eine Schulbildung zukommen zu lassen. Ein ausführlicher Bericht zum Projekt wird während der Suppentage im Allmendhaus ausgehängt sein. Wir freuen uns auf möglichst viele Suppenesserinnen und Suppenesser! Q

Im Namen der Organisierenden: Charlotte Wehren-Helfenstein

Bazar und Kerzenziehen Am Samstag 1. Dezember, 9–17 Uhr, findet der traditionelle Adventsbazar in St. Markus statt. Neu ist, dass Flohmarktgegenstände nun selbst gegen eine Tischgebühr von CHF 20.– verkauft werden können: Kontakt über Gemeindedienste St. Markus: 061 691 00 56. Beispielsweise duftet schon ein Konfitürenduft durch das Quartier. Nach diesem ergiebigen Sommer ist die Auswahl am Bazar interessant! Zöpfe werden auch wieder angeboten. Neues gibt es auch in der kalten Küche, wobei die feinen Brötli sicher wieder munden werden. Das Menü ist beliebt: «Hörnli und Ghaggts, s het solang s het». Der Grill ist auch in Betrieb. Tombola, Genuss und Wiedersehen gehören sicher zur bewährten Tradition, die mit Überraschungen gewürzt wird. Kommen und Geniessen ist angesagt. Kurz nach dem Bazar findet im Gemeindehaus das traditionelle Kerzenziehen statt. Ab Mittwoch 5. bis Samstag 8. Dezember werden wieder täglich (Mi-Fr 14–19 h, Sa 10-15 h) Kerzen gezogen. Gruppen können auf Voranmeldung gerne kommen. Wenn Sie Lust haben, beim Kerzenziehen mitzuhelfen, ist das sehr willkommen. Wir planen jeweils Einsätze von 2–3 Stunden. Sie erreichen uns unter 061 691 00 56, besten Dank! Q

Als Sternsinger bezeichnet man eine Gruppe von Menschen (meist Kinder), von denen dem Brauchtum gemäss drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sternsinger ziehen in der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar durch die Strassen und bringen an den Türen von Häusern und Wohnungen den Haussegen an und sammeln Geld für wohltätige Zwecke. Der Brauch des Sternsingens ist ab dem 16. Jahrhundert nachweisbar und wird auch als Dreikönigssingen bezeichnet. Auch im Hirzbrunnen soll dieser Brauch genau am 6. Janu­ ar 2019 wiederaufleben. Interessierte Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren werden von Armin Böck (Kirchenmusiker) und Luca Pontillo (Jugendarbeiter) auf diesen wertvollen Einsatz vorbereitet. Möchtest du auch Sternsinger werden? Mehr erfährst du direkt bei Luca Pontillo, Jugendarbeiter St. Clara, 079 656 98 50, luca.pontillo@rkk-bs.ch. Anmeldung bis 15. November 2018.

MARTIN WERNER

Sternsinger gesucht

Haushalte, die gerne diesen Segen am 6. Januar 2019 empfangen möchten, melden sich bitte bis 15. Dezember 2018 ebenfalls bei Luca Pontillo. Er wird Ihnen in der Folge Ihren persönlichen Besuchstermin der Sternsinger bekannt geben. Q

«Mer bringe s Hirzbrunne zum Lüchte» Unter diesem Thema werden Familien aus dem Quartier die Fenster vom mittlerweile zur Tradition gewordenen Adventshaus gestalten. Das Adventshaus steht an der Kleinriehenstrasse hinter der Kirche St. Michael. Eröffnung ist am Sonntag, 25. November um 17 Uhr. Bei der kleinen Feier wird das erste Fenster geöffnet. Dazu sind alle QuartierbewohnerInnen ganz herzlich eingeladen. Aufgestellt wird am Donnerstag, 15. November um 17 Uhr und eingerichtet am Donnerstag, 22. November 17 Uhr. Das Adventshausteam bedankt sich für die Mithilfe beim Errichten und freut sich, dass dieses weihnachtliche Symbol auch weiterhin im Quartier erhalten bleibt. Am Sonntag, 6. Januar 2019 erwarten wir den Besuch der drei Könige. Wir empfangen die drei Waisen aus dem Morgenland um 16 Uhr vor dem Advents­ haus und freuen uns mit Klein und Gross auf die königlichen Gäste. Q

Sie habens gut ? Schön, wenn es so bleibt.

Das Adventshausteam

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Wer vorsorgt, hat ausgesorgt: Planen Sie mit uns Ihre Zukunft und freuen Sie sich auf alles, was noch kommt. Wir freuen uns schon mal auf Sie.

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15 Neujahrskonzert in St. Markus

Sozialbegleitung nur noch bis Ende Jahr

Am Dienstag, 1. Januar 2019 um 16 Uhr, findet das traditionelle Neujahrskonzert in St. Markus statt. Dieses Jahr wird uns Thilo Muster mit seinen Klängen begeistern. Im Anschluss werden wir durch den Apéro vom Team St. Michael verwöhnt werden – lassen Sie uns gemeinsam auf das Neue Jahr anstossen. Q

Im November 2013 startete der Sozialbegleitungsdienst für Betagte und chronisch kranke Menschen. Anfänglich hat sich das Projekt «Zeit für Sie» auf das Hirzbrunnenquartier beschränkt. Schon bald war klar, dass auch

AGENDA

das Matthäusquartier und Kleinhüningen von diesem Angebot profitieren durften. Was als Besuchs- und Begleitdienst vom ehemaligen Spitex-Verein Hirzbrunnen und der Kirchgemeinde Kleinbasel initiiert worden ist, deckte

Freitag, 7. + 14. Dezember, 6.30 Uhr: Rorate Gebet in St. Michael, anschliessend Zmorge im Allmendhauskäffeli

verschiedenste Bedürfnisse ab. Es bestand eine grosse Nachfrage nach Begleitungen zu Arztbesuchen und Heimbesuchen bei Menschen mit kleinem sozialem Umfeld. Für mich als Pflegefachfrau und Sozialbegleiterin war die-

Montag, 24. Dezember, 17 Uhr: ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel in St. Michael

se Aufgabe sehr willkommen und ausserordentlich befriedigend. Ich möchte an dieser Stelle der Gönnerschaft und den Unterstützenden des Projektes

Gottesdienste in der Kapelle des St. Claraspitals

ganz herzlich danken; namentlich Herrn Oertli und Herrn Nidecker. Auf

Eingeladen sind neben den Patientinnen und Patienten selbstverständlich auch alle Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers! Die Gottesdienste sind jeweils um 16.45 Uhr. Ökumenische Gottesdienste an Heiligabend, 24. Dezember und am Freitag, 18. Januar. Reformierte Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag im Monat (2. Dezember und 6. Januar)

Ende dieses Jahres wird das Projekt leider beendet. Die Geldquellen, die das Projekt möglich gemacht haben, sind versiegt. So werden in Zukunft entstehende Lücken anderweitig gefüllt werden müssen. Ich danke allen Menschen, die das Projekt mitgetragen haben, allen voran den Betroffenen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben und von denen ich auch viel zurückbekommen habe. Merci viilmool! Q

Karin Gehrig

Konzert in der Kapelle des St. Claraspitals Am 6. Dezember um 16 Uhr findet ein kleines Instrumentalkonzert statt. Die Musik wird ergänzt durch Texte zu diesem Tag.

Yoga: Freie Plätze Seit vielen Jahren schon betreut Christine Wagner mit viel Engagement das Yoga am Dienstagmorgen von 9.45 bis 11.15 Uhr im kleinen Saal des Gemeindehauses St. Markus. Nun gibt es wieder freie Plätze: nutzen Sie die Gelegenheit im Quartier mit Yoga zur inneren Ruhe zu finden: Kosten CHF 25.– für 90 Minuten Yoga. Anmeldung: Christine Wagner, 0049 175 92 82 081 Q

Mitwirkung im Krippenspiel 2018

Denise Passerini und Armin Böck

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

jeden Freitag 12 Uhr (ausser 30. Nov. + 7. + 28. Dez. + 4. Jan.). Weihnachtsessen am 21. Dezember. Anmeldungen jeweils bis Mittwoch 16 Uhr, 061 691 00 56

Gemeindezmorge St. Markus mit fröhlicher Geschichte zur Jahreszeit, jeweils Mittwoch ab 8.30 Uhr 12. Dezember / 9. Januar

Kino 40+ St. Markus

Wie in den vergangenen Jahren werden wir wieder mit Kindern aus dem Quartier ein Krippenspiel einüben und am Montag, 24. Dezember um 17 Uhr im ökumenischen Familiengottesdienst in St. Michael aufführen. Die Proben finden am Montag, 3./10./17. Dezember sowie am Freitag, 21. Dezember jeweils um 17 Uhr in der Kirche St. Michael statt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, in die erste Probe zu kommen. Wer nicht bereits zur ersten Probe kommen kann, bitten wir, sich vorher zur Rollenverteilung anzumelden bei denise@passerini.ch oder armin. boeck@rkk-bs.ch. Wir freuen uns auf euer mitwirken. Q

Mittagsclub St. Markus

ein Film zum Schmunzeln und bei einem feinen Glas ins Gespräch kommen. jeweils Mittwoch 19 Uhr, kein Kino im Dezember/9. Januar

Ökumenische Seniorentreffen jeweils am 1. Dienstag des Monats um 15 Uhr, mit Zvieri, 4. Dezember, St. Michael (Allmendhaus) Adventsanlass, im Januar findet kein Seniorentreffen statt

Ökumenische Frauen-Adventsfeier Mittwoch, 12. Dezember, 19.30 Uhr in St. Markus, mit Musik, Punsch, Gutzi und wenn möglich persönlichem Stern

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Veranstaltungskalender November 8. 9. 12. 12. 12. 13. 13. 15. 17. 20. 20. 22. 22. 24. 25. 25. 27. 27. 28. 28. 28. 29. 29. 30. 30. 30.

Do Fr Mo Mo Mo Di Di Do Sa Di Di Do Do Sa So So Di Di Do Mi Mi Do Do Fr Fr Fr

09.30-11.30 h, Bastelzeit für Erwachsene, GGG H V 18 h, Peter’s Fondue, QTP H, Anmeldung V 15-17 h, Räbeliechtli schnitzen, ELCH V 18-20 h, Jam-Session, QTP H V ab 18 h, Kääs-Fondue im Käffeli, AH, Anmeldung V 17.30-19.30 h, Räbeliechtli-Umzug, ELCH V 18 h, Filmabend für Kinder, QTP H 13 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H & QTP H ab 11.30 h, Suppentag, AH V 10.15 h, Figurentheater, GGG H V 18 h, Filmabend für Erwachsene, QTP H 09.30-11.30 h, Bastelzeit für Erwachsene, GGG H V 12 h, Fünf-Franken-Mittagessen, QTP H, Anmeldung Führung im Roche Hochhaus, Details siehe Text, NQV H V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 17 h, Eröffnung Adventshaus, Kleinriehenstrasse V 09.30-11.30 h, Bastelzeit für Erwachsene, GGG H V 18 h, Filmabend für Kinder, QTP H 14.30-17 h, Besuch Naturhist. Museum für Kinder, ELCH ab 18 h, Lääberli-Plausch, AH, Anmeldung V 19.30-21.30 h, Buchbesprechung, GGG H V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, Schoren, Im Surinam 60 V 12 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, GGG H V 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital V 19.30-21.30 h, Adventskranz binden, ELCH V

Dezember

1. Sa 1.-20. Sa-Do 2. So 2. So 2. So 3. Mo 4. Di 5. Mi 5. Mi 5.-8. Mi-Sa 6. Do 6. Do 6. Do 6. Do 8. Sa 12. Mi 12. Mi 12. Mi 12./13. Mi/Do

14./15. Fr/Sa 14. Fr 16. So 17. Mi 19. Mi 20. Do 21. Fr 21. Fr 21. Fr 24. Mo

Januar

1. Di 16 h, Neujahrskonzert mit Apéro, Markus 4. Fr 09-11 h, Neujahrs-Zmorge, ELCH 6. So 11-13 h, Neujahrsapéro, GGG H + NQV H 7. Mo ab 18 h, Kääs-Fondue im Châlet, AH, Anmeldung 7. Mo 18-20 h, Ideensammlung Gartenprojekt, QTP H 8. Di 15-17 h, Stricknachmittag, QTP H 9. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 9. Mi 14-16 h, Karten- und Brettspiele für Kinder, QTP H 9. Mi 19 h, Kino 40+, Markus 14. Mo 19 h, Lesezirkel, QTP H, Infos 061 543 12 68 15. Di 15-17 h, Stricknachmittag, QTP H 19. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH 19. Sa 14-17 h, UNO-Turnier, Robi A 21. Mo 18 h, Filmabend für Erwachsene, QTP H 22. Di 11-12 h, Handybenutzung für Senioren, QTP H 23. Mi 19.30-21.30 h, Buchbesprechung, GGG H 25. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, GGG H V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH Eglisee

09-17 h, Bazar, Markus Kerzenziehen, Zeiten siehe Text, Robi A Gratis uffs Glattyys, Eglisee 10-17 h, Adventsbazar, Elisabethenheim 15 h, Niggi Näggi, Erlebnishof, TPLE 19 h, Lesezirkel, QTP H, Infos 061 543 12 68 15 h, ökum. Seniorentreffen, Michael 13 h, Treff. Aeschenplatz, Wanderung NQV H & QTP H 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H Kerzenziehen, Markus, Zeiten siehe Text 12 h, Fünf-Franken-Mittagessen, QTP H, Anmeldung 14-16 h, Grättimaa backen, Robi A 16 h, Konzert, Kapeelle Claraspital 16.30-19.30 h, Niggi Näggi, QTP H, Anmeldung 10.30-13 h, Niggi Näggi in den Langen Erlen, ELCH, Anm. ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H 19.30 h, Frauen-Adventsfeier, Markus 15-17.30 h, Weihnachtsbasteln Vorschulkinder, ELCH

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ELCH GGG H Juhu E

V Markus V V

Michael NQV H

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16-20 h, Weihnachtsbasteln Primarschüler, ELCH V 18 h, Weihnachtsessen, NQV H + QTP H, Anmeldung V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 09-11 h, Weihnachtsfest, ELCH V 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, Schoren, Im Surinam 60 V 14-17 h, Weihnachtsbasteln, QTP H, Anmeldung 14-17 h, Weihnachsfeuer, Robi A V 18.15-19.30 h, Julfest ELCH 17 h, ökum. Familiengottesdienst/Krippenspiel, Michael V

QTP H Robi A TPLE

Maulbeerstrasse 24 | 4058 Basel | t +41 (0)61 691 26 00 | info@lachenmeier.ch

Quart Hirzbrunnen 4000 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: 14.02.18 Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

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Allmendhaus, 061 601 46 46 – www.allmendhaus.ch (geschlossen 22. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019) Hallenbad und Kunschti www.jfs.bs.ch/fuer-sportlerinnen-und-sportler/sportanlagen Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 www.qtp-basel.ch/elch Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 www.stadtbibliothekbasel.ch Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 www.eglisee.ch / eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugendhuus.eglisee Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, Allmendstrasse www.st-clara.ch Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 www.nqv-hirzbrunnen.ch Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 www.qtp-basel.ch/hirzbrunnen (geschlossen 22. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019) Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php (Öffnungszeiten siehe Text) Tierpark Lange Erlen – www.erlen-verein.ch

MASSGEBENDE ARBEITEN.

Herausgeber: 4 LM_2018_109x37mm_rz.indd

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08:42Zustellung und Abonnemente:

Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate: Madeleine Joubert, 076 365 39 63 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2019 Nr. Red.-schluss 1 8. Januar 2 19. März 3 21. Mai 4 20. August 5 22. Oktober

Verteilung 23. Januar 3. April 5. Juni 4. September 6. November


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