Quart 5/2019

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Nr. 5 / November 2019 49. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Allmendhaus

Hirzbrunnen-Brunnen

Quartierraum Schoren

ELCH

Kääs-Fondue, Raclette

Heute ein Bauernhofbrunnen

Erstaunliches Angebot

Der Umzug ist vollbracht

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trieb, pro km² sind das 10 Fahrzeuge. Die Wahl für unser Angebot fiel auf Wohngebiete mit einer hohen Bevölkerungsdichte. So können wir aus Kapazitätsgründen nicht das ganze Hirzbrunnenquartier abdecken. Sollte sich dort aber eine gros­ se Nachfrage nach unserem Service herausstellen, prüfen wir die Erweiterung des Gebietes.» So müssen Kunden von Pick-e-

Bike in den Drei Linden, dem Landauer und Rheinacker und teilweise an der Fasanenstrasse weiterhin eine kürzere Strecke zu Fuss in Kauf nehmen, wenn sie ein E-Bike oder einen Scooter mieten oder abstellen wollen. Übrigens – auch Verleiher von Trottinetts, wie CIRC, kennen diese Einschränkungen und bedienen nicht das ganze Hirzbrunnenquartier. Q

ZVG

Pick-e-Bike im Quartier

Ruth Scholer Messer

Schoren-Mieter kämpfen weiter

Seit Mai 2018 können in der ganzen Stadt Basel und in verschiedenen anstossenden Gemeinden E-Bikes und E-Scooter in einer definierten Zone gemietet und wieder abgestellt werden. Das Sharing-Angebot läuft über eine App, die aufs Smartphone heruntergeladen werden muss. Dort sieht man auch, wo die verschiedenen Fahrzeuge stehen. Abgerechnet wird die benutzte Zeit via Kreditkarte. Alle Fahrzeuge werden regelmässig in der Werkstatt in Oberwil gewartet. Das Ganze ist ein Projekt der BLT Baselland Transport AG, der PrimeoEnergie AG und der Basler Kantonalbank.

Überall im Hirzbrunnen? Von Quartierbewohnern haben wir Folgendes gehört: An der Achse Fa-

sanen-/Allmendstrasse hört der Service von Pick-e-Bike auf und beginnt erst wieder am Dorfrand von Riehen. Die Bewohner von Drei Linden, Landauer, Rheinacker und der Fasanenstrasse Richtung Lange Erlen sind von diesem attraktiven Angebot ausgeschlossen. Was ist da passiert?

Wir fragen nach Thomas Eglin von Pick-e-Bike erklärt: «Ja, es stimmt, die von Ihnen beschriebenen Zonen gehören nicht zum Gebiet von Pick-e-Bike, dort können keine E-Bikes und E-Scooter reserviert, abgeholt und abgestellt werden. Dieses Gebiet kann aber durchfahren werden. In den von uns abgedeckten Gebieten haben wir 300 Bikes und 60 Scooters in Be-

Es war in der Zeitung zu lesen. Das Bauinspektorat lehnte den Rekurs von 12 Mietparteien (je ausgewählte drei aus den Häusern Schorenweg Nr. 20/22/30/32) mit einer vielseitigen Begründung erwartungsgemäss ab. Die Argumente sind teilweise nachvollziehbar, teilweise aber auch an den Haaren herbeigezogen. Nur ein Beispiel: Die Stadtbildkommission hat gegen ein erstes Baugesuch, bei dem die MieterInnen im Haus hätten bleiben können, Einspruch erhoben. Dazu heisst es jetzt: «Die in den Jahren zwischen 1958 und 1961 (…) erbauten Hochhäuser wiesen eine äusserst hohe Gestaltung in Bezug auf die Gebäudeerscheinung auf.» - So, so. Wir alten, regelmässigen Egliseebesucher haben von dieser Schönheit wenig gesehen. Wir fanden die Häuser langweilig und vor allem warfen

sie entgegen allen Behauptungen Schatten. – Der gesamte Text würde ein ganzes Quart füllen.

Und die Volksabstimmung? Der Mieterverband reagierte empört: «Baupolizei hofiert der Credit Suisse». Der Entscheid ignoriere die neue, im Juni 2018 vom Volk beschlossene (und immer noch nicht in Gesetzesform vorliegende) Wohnschutz-Kantonsverfassung. Soweit wir bei Redaktionsschluss wissen, wird gegen diesen Bauentscheid erneut rekurriert. Ebenso laufen noch viele Einsprachen gegen die Kündigungen. Neu hat sich eine Anwohnergruppe gebildet, die verschiedene Aktionen plant, ua. auch zur Deckung der Kosten. Gegen 50 % der Mieter sind aus-

Fortsetzung auf Seite 2


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Fortsetzung von Seite 1 gezogen (oder werden bald ausziehen). Oft sind es ältere Personen. Sie haben Angst und/oder können dem Druck nicht standhalten. Der Schreibende könnte ein Liedlein davon singen. Klarstellen muss man noch: Bauverfahren und Mieterrecht sind zwei verschiedene Dinge. Was den Mieterschutz anbelangt, ist gegenwärtig das Schlichtungsverfahren im gegenseitigen Einvernehmen aufs Eis gelegt.

Kompromiss gesucht Es sei von einem Betroffenen wiederholt: Dass die Hausfassade erneuert, die Isolierung verbessert, der Brandschutz erhöht und einzelne Balkone saniert werden müssen, ist unbestritten. Ebenso, dass das zu höheren Mieten führt. Da müsste doch eine intelligente Lösung möglich sein. - Gegenwärtig laufen erneut Gespräche. Wenn der Rechtsstaat funktioniert, sind die Mieter auch im Haus 20/22 im nächsten Sommer noch in ihren Wohnungen (die andern sowieso). Q

Peter Meier

Dr Santiglaus kunnt

50 Jahre Quart – wir feiern mit dem Quartier Sonntag, 16. August 2020 schon jetzt notieren! Im kommenden Jahr feiert Quart sein 50-jähriges Bestehen. Diesen Anlass möchte die Redaktion gebührend mit ihren treuen Leserinnen und Lesern feiern. Am Sonntag, 16. August 2020, findet ein Quartierbrunch im Allmendhaus statt. Notieren Sie sich dieses Datum schon heute! Zudem werden wir eine Sonderausgabe «50 Jahr Quart» publizieren. Das alles kostet aber auch Geld. Für Spendenbeiträge zur Finanzierung der Aktivitäten steht folgendes Konto zur Verfügung: Quart Hirzbrunnen, 4000 Basel, 40-31076-5, Vermerk Jubiläum. Vielen herzlichen Dank! Q

Der Herbst ist schon fast vorüber und die kälteren Wintertage stehen vor der Türe. Damit kommt auch wieder die Zeit für den Santiglaus. Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Freitag, 6. Dezember 2019, ab 18 Uhr die Familien in unserem Quartier hinter dem Badischen Bahnhof, von den Schoren bis zum Rhein­acker und Landauer. Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für Ihre Familie? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2019 an Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@ bluewin.ch Q

Gründung des Vereins «Begegnungszentrum Allmendhaus» PM. Am kommenden 11. November wird die neue Trägerschaft des Allmendhauses konstituiert. Der Vorstand soll aus Vertretern beider Kirchen, der Kroatenmission, dem ELCH und mehreren Quartierangehörigen – wie z. B. Philipp Fischer, Michael Gschwind, Peter Stalder – bestehen. Jeder Verein braucht Statuten. Gemäss Vorschlag steht in Paragraph 2: «Der Verein bezweckt den partnerschaftlichen Aufbau und die Führung eines Begegnungszentrums auf dem Allmendhausareal (.…), wo die Quartierbewohnerschaft sich trifft und dort diversen ideellen, quartierbezogenen oder gemeinnützigen Interessen nachgehen kann». Noch sind nicht alle Hürden genommen, doch die Ampeln stehen auf grün. Q

Quart 5/2019 IWB-Pumpstation 3 Galgenfischer feiern

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Editorial 3 Grundwasserschutz 3 Allerlei Vermischtes

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Vier Jahre Quartierarbeit

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Historische Luftbilder

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Haiggis Glosse

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QTP H

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Quartierflohmi 6 Brunnen im Hirzbrunnen

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NQVH: Mitmachen

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Claraspital 8 Veranstaltungen Bibliothek

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Autoparkplätze 9 Robi Allmend

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Jugendzentrum Eglisee

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Quartierraum Schoren

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BCO Alemannia

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Tierpark Lange Erlen

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ELCH 13 Kirchezeedel mit Agenda

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Veranstaltungskalender 16

Baumfällungen im Hirzbrunnen Wie jedes Jahr unterzogen die Baumspezialisten der Stadtgärtnerei Basel den gesamten Baumbestand auf öffentlichem Grund einer eingehenden Kontrolle. Dabei zeigte sich, dass auf Stadtgebiet 241 Bäume nicht mehr stabil stehen oder Äste abzubrechen drohen. Man führt dies auf das anhaltende Niederschlagsdefizit und die Hitze der letzten vier Jahre zurück. Durch Trockenheit und Hitze geschwächte Bäume sind anfälliger auf Schädlinge oder Krankheiten. Die betroffenen Bäume wurden mit einem roten Punkt markiert und sollen Ende November/Anfangs Dezember gefällt werden. Die zu entfernenden Bäume wird die Stadtgärtnerei im kommenden Frühling

oder spätestens im Herbst 2020 am gleichen Ort oder in unmittelbarer Nähe ersetzen. Hierfür evaluiert sie neue Baumarten und wählt je nach Standort Bäume, die Hitze und Trockenheit besser aushalten. Ziel ist, in den städtischen Alleen und Parkanlagen möglichst robuste und möglichst viele unterschiedliche Arten und Sorten zu pflanzen.

Im Hirzbrunnen Gesamthaft sind im Hirzbrunnenquartier 32 gesetzlich geschützte Bäume zur Fällung ausgeschrieben. In der Hirzbrunnen-Promenade, im Abschnitt Rankstrasse bis Allmendstrasse müssen insgesamt 14 Bäume sicherheitsbedingt entfernt werden.

Unter anderen sind dies fünf Stieleichen und je drei Hängebirken und Kaukasische Flügelnussbäume. Die Stadtgärtnerei erneuert jährlich rund 1 % des Baumbestandes auf öffentlichem Grund. Wie zu erwarten war, liegt der Baumersatz dieses Jahr mit den stadtweit 241 zur Entfernung vorgesehenen Bäumen und den ab Mitte Juni sechzig unumgänglichen Notfällungen über dem Durchschnitt. Umso erfreulicher ist es, dass der Baumbestand über die vergangenen zehn Jahre gesehen stetig wächst. Heute beinhaltet das Baumkataster 26   700 Bäume auf Stadtgebiet, 600 mehr als noch vor zehn Jahren. Q Christoph Benkler CHRISTOPH BENKLER

ZVG

Baumfällungen 2


3 IWB-Pumpstation vor der Fertigstellung

Liebe Leserinnen, liebe Leser

ZVG

Schon sind wir bei der letzten Quart-Ausgabe in diesem Jahr angelangt. Und wie immer an dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Inserenten, Freunde, Nachbarn und Quartiermitbewohner, aufs herzlichste bedanken. Ohne Ihre Unterstützung würde unsere Zeitung und unser Quartier nicht so farbig sein. Auch meinen wunderbaren Kolleginnen und Kollegen vom QuartTeam gebührt mein jährlicher Dank, sie machen mit viel Engagement und Freude fünf Mal im Jahr eine bunte und informative Zeitung. Auch wenn erst Spätherbst ist, freue ich mich schon auf das nächste Jahr, denn Quart feiert seinen 50. Geburtstag! Seien auch Sie gespannt auf ein paar Überraschungen und ein grosses Fest. Nun wünsche ich Ihnen viel Zeit für eine gemütliche Vorweihnachtszeit, ein leuchtendes Fest und einen glücklichen und gesunden Start ins 2020. Q

gepflanzt werden. Das Reservoir befinde sich unter der als Erdhügel ersichtlichen Fläche direkt neben dem bestehenden Reservoir. Auch diese Fläche werde noch begrünt. In welcher Form und wann genau die Bevölkerung danach zum Zug komme, bleibt abzuwarten. «Zum jetzigen Zeitpunkt können wir dazu noch keine genauen Angaben machen. Wir werden Sie aber gerne informieren, sobald die Besichtigungsmöglichkeiten für die Bevölkerung nach der Inbetriebnahme feststehen», lässt sich Jasmin Gianferrari abschliessend verlauten. Q

Markus Sutter

Die Galgenfischer feiern Die Galgenfischer feiern ihr 100-Jahr-Jubiläum! Eine grössere Zahl von Fischergalgen stehen ja am Rhein auf dem Gebiet des Hirzbrunnenquartiers. Natürlich gab es schon lange Galgenfischer. Fischen war ihr Beruf. Heute gibt es unseres Wissens in Basel noch einen Fischer. Den Verein Galgenfischer aber gibt es seit 100 Jahren. Das wird mit einer Anzahl von Anlässen gefeiert. Für eine weitere Öffentlicheit interessant ist vor

Grundwasserschutz: Letzte Bauetappe im Zeitplan

CHRISTOPH BENKLER

Das Ende der Bauarbeiten für die Grundwasserschutzmassnahmen auf der Achse Basel – Riehen Grenze ist absehbar. Vor wenigen Wochen konnte die äusserste Etappe dieses

Projektes, die erneuerte und umgestaltete Lörracherstrasse in Riehen, der Bevölkerung übergeben werden. Seit einigen Monaten ist nun die letzte Etappe dieser Grossbaustelle, die

Erneuerung der Riehen- und Aeus­ sere Baselstrasse im Abschnitt Eglisee bis Habermatten, in Arbeit. Die Strassen­entwässerung ist bereits saniert; ebenso wurden die Masten mit den Fahrleitungen und der Strassenbeleuchtung ersetzt. Derzeit sind noch Werkleitungsarbeiten im Gange und die Strassenoberfläche wird erneuert. Unter dem Schottertrassee des Trams wird eine Betonwanne, welche das Grundwasser in den Langen Erlen vor havarierten Fahrzeugen schützt, erstellt. Anschliessend an diese Arbeiten legen die BVB die neuen Tramgeleise. Gemäss Auskunft des Bau- und Verkehrsdepartements werden die Arbeiten für die Grundwasserschutzmassnahmen auf der Achse Basel – Riehen Grenze, nach siebenjähriger Bauzeit, Ende 2020 abgeschlossen sein. Q

Christoph Benkler

allem das Wochenende 27./28. Juni 2020. Auf dem Programm steht u.a. «24 Stunden Vereinsfischen». Einige Galgen sind dann für die Öffentlichkeit zugänglich. Auch ein neuer Galgen wird eingeweiht, samt kleinem Museum. Und am Sonntag gibt es für alle Leute Brunch und Grill. Im Sommer 2020 – der Tag steht noch nicht fest – gibt es einen Kindertag. Dabei sein werden auch die Rheinpolizei, der Fischereiaufseher und andere. An Attraktionen wird es also nicht fehlen. Ernst Cueni und Roland Frank sind die Organisatoren des Jubiläums. Sie freuen sich ganz besonders auf die Vernissage des Buches «100 Jahre Galgenfischer». Die Verfasser haben Unterlagen bis 1870 gefunden. Nur nebenbei: Wussten Sie, dass die Galgenfischer auch regelmässig das Rheinufer putzen? Manchmal sammeln sie säckeweise Abfall. Wir werden darauf zurückkommen. Q Peter Meier

ZVG

Damit die IWB auch in Zukunft jederzeit genügend frisches Trinkwasser zur Verfügung stellen kann, investiert das Unternehmen seit 2017 beträchtliche Mittel in eine neue Pumpstation mit Wasserreservoir. «Der Bau in den Langen Erlen ist weit fortgeschritten. Im Gebäude steht der Innenausbau vor der Fertigstellung», ist von Jasmin Gianferrari von der IWB nun zu erfahren. Aktuell würden umfassende technische Tests an den Leitungen und Pumpen durchgeführt. «Diese Phase wird bis im Frühjahr 2020 dauern». Ausstehend sei noch die Gestaltung der Umgebung. Hier sollen Bäume

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen


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Ein Rück- und Ausblick:

ZVG

Vier Jahre Quartierarbeit

Nicole Tschäppät Nach vier Jahren beende ich Ende Jahr mein Engagement als Soziokulturelle Animatorin im Schoren. Die Neubauten sind bezogen und somit wird auch das Projekt «Quartierarbeit Schoren/Hirzbrunnen» abgeschlossen. In den letzten vier Jahren habe ich in Zusammenarbeit mit der Quartierbevölkerung und einigen Organisationen viel erreicht. Wir haben Feste gefeiert, uns für notwendige bauliche Anpassungen eingesetzt, Netzwerke aufgebaut und die Broschüre «Das Quartier auf einen Blick» kreiert, neue Freizeitaktivitäten für alle Altersstufen etabliert, Informationen gestreut, Menschen zusammengebracht, Vereine gegründet, Ausflüge gemacht und Wohnungen, Mittagstische, Kompostgruppen,

verlorene Dinge und Babysitter vermittelt. Für mich waren es vier reiche Jahre, in welchen ich viel lernen und umsetzen durfte und einer Vielzahl von Menschen begegnet bin, die mir wichtig wurden und auf welche ich mich verlassen kann. Dafür bin ich sehr dankbar und der Abschied fällt mir deshalb nicht nur leicht. Aber ich gehe auch mit einem lachenden Auge, denn viel Aufgebautes wird auch Bestand haben. Die Netzwerke tauschen sich weiterhin regelmässig aus, die Freizeitaktivitäten von den Vereinen «allwäg» und «Quartierraum Schoren», der Stadtbibliothek GGG und der Stiftung Hopp-la werden fortgeführt, das Café Tante bleibt ein schöner und beliebter Begegnungsort und sogar der Newsletter «Sammelsurium» hat mit Astrid Heinzer eine neue Autorin gefunden. Wir haben vier Jahre Bäume gepflanzt, die Wurzeln schlagen konnten. Nun dürfen sie ohne mich weiterwachsen und gedeihen. Mein Dank gilt all den Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohnern, die mich mit offenen Armen im Quartier empfangen und meine Arbeit durch ihr Dazutun erst möglich gemacht haben. Ohne Sie

hätte ich nichts erreicht! Weiter danke ich den Personen aus Organisationen, die sich mit mir für das Wohl der Quartierbevölkerung einsetzten und dies weiterhin tun werden. Und nicht zuletzt gilt mein Dank den vielen Stiftungen – allen voran der Christoph Merian Stiftung –, dem Präsidialdepartement Basel-Stadt und einigen Firmen, welche die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt haben.

St. Nikolaus ohne Santi­ chlaus für Erwachsene mit und ohne Kinder Bevor ich meine Zelte im Schoren ganz abbreche, feiern wir aber nochmals! Am 6. Dezember sind alle, die den «Santichlaus» ohne «Chlaus» feiern wollen, zu einem traditionellen Nachtessen mit «Grittibänz» oder «Grättima», Nüssen, «Schöggeli», Mandarinen und heissem Kakao, Glühwein oder Tee eingeladen. Um 18 Uhr formen wir (wenn nötig) unter Anleitung unsere Grättimänner, um sie nach einer Geschichte gegen 19 Uhr gemeinsam zu geniessen. Wer seine Kindheitserinnerungen auffrischen möchte, darf sich bis am 1. Dezember anmelden bei Nicole Tschäppät unter 077 488 37 56 oder quartierarbeit.hirzbrunnen@gmail. com. Kosten: 7.– pro Person, 3.– für Kinder bis 7 Jahre. Q Nicole Tschäppät

Historische Luftbilder vom Hirzbrunnen Eine wunderschöne Vogelschau-Aufnahme unseres Quartiers aus den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als es unser Quartier ja eigentlich noch gar nicht gab. Zur besseren Orientierung für dieses Mal mit einer Legende Q

1. Grenzacherstrasse 471 bis 485 mit Bierburg 2. Ewig’sches Landgut 3 2 (heutiges Sportamt) 1 3. Sportplatz Rankhof 4. Solitude-Park 8 5. Häuser am östlichen Ende der Schwarzwaldallee 9 6. Das Hirschenbrunnen-Gut (heutiges Claraspital) 10 7. Allmendweg (heutige Allmendstrasse) 11 8. Kiesgrube (Standort heutiges HirzbrunnenSchulhaus) 9. Bäumlihof-Gut mit 1951 abgebrochener Villa 10. Bäumlihof-Bauerngut Bäumlihof (Kleinriehen) 1920er Jahre 11. Äussere Baselstrasse

Jean Kessler

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WALTER MITTELHOLZER/ZENTRALE BILDDATENBANK ETH ZÜRICH

Haiggis Glosse Schade, haben die BVB nicht mehr Baustellen. Denn dann hätten wir von unserem Quartier aus den ganzen Tag eine direkte Verbindung zum Bahnhof SBB und zurück. Die Buslinie 42 fährt sonst nur am Morgen und am Abend und am Wochenende überhaupt nicht. Hejo, die Roche-Mitarbeiter, für die dieser Bus eigentlich fährt, arbeiten halt nicht am Samstag und Sonntag. Übrigens gibt es unter der Woche am Morgen ein ganz interessantes Phänomen: Für die Strecke von der Autobahn-Einfahrt bei der Breite bis zur Nauenstrasse braucht der Bus ungefähr 20 Minuten. Schuld daran sind die Autos, die sich von der Autobahn aus Richtung Schweizerhalle her kommend hier stauen. Und das Lustige oder eher Traurige ist, dass in diesen Autos sich meistens nur eine Person befindet (ich habe einmal gezählt: es betrifft 9 von 10 Autos). Und die Autos haben Nummernschilder mit den Buchstaben SO­BLAG (tönt fast wie das französische blague (Witz), man könnte auch sagen ‹faire une blague›, was ‹eine Dummheit machen› bedeutet. Aber andererseits hat das ja auch mit Freiheit zu tun, schyynts.

Schau, ein Stau Etwas ganz anderes. Wenn man am Abend nach Hause kommt, erschöpft vom täglichen Stress (jawohl, als Pensionist weiss ich auch, wie das ist!), möchte man sich vor den Fernseher hocken, die Füsse hoch lagern und einfach das Leben bzw. das Fernsehprogramm geniessen. Aber was da geboten wird, unglaublich. Zuerst kommt eine Quiz-Sendung, gefolgt von Boulevard-Berichten. Dazwischen Werbung, im Sommer hundertmal Grill-Partys, wenn die Tage kühler werden, erste Vorschauen auf die bevorstehenden Festtage (Weihnachten). Dann schnell ‹Schweiz aktuell› mit Beiträgen aus Zürich. Dann Werbung, anschliessend Vorschau auf die ‹gleich› folgende Sendung. Anschliessend vielleicht eine Sportmeldung mit einem unheimlich langen Vorspann. Als nächstes die Tagesschau um halb acht bzw. fünfnachhalbacht, davor noch eine Polizeimeldung, nachher Werbung, Wetter, Vorschau auf ‹Gleich›, Werbung. Und dann vielleicht der Film, den man sehen wollte. Das ist Zivilisation. unsere. Guet Nacht. Haiggi


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Quartierflohmi Hirzbrunnen 2019 ZVG

QTP H

FOTOS: ZVG

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

Was für ein Fest, wir sagen danke! Wer am 24. August in der Nähe vom Rheinacker war, konnte schon von weitem die musikalischen Klänge und Kinderlachen hören. Es war ein wunderschöner sonniger Tag mit heissen Temperaturen, auf der Wiese im Rheinacker lachte einem ein grosses Clown-Gesicht entgegen – die beliebte Hüpfburg vom Robi Allmend. Gemeinsam mit der Unterstützung vom ELCH, dem Robi Allmend, der GGG Stadtbibliothek Hirzbrunnen und dem Jugi Eglisee durfte der QTP Hirzbrunnen ein grosses Garten­fest ausrichten. Es gab unzählige Angebote, vom Kinderschminken, Buttons selber machen, ’Elch werfen’, basteln bis zu einem Geschicklichkeitsparcours und natürlich das Buffet mit selbstgemachten Köstlichkeiten. Auch unsere Zumba Gruppe performte voller

Energie und mit viel Freude zu rhythmischen Klängen. Die FMB Big Band mit Antoine Heinis sowie die Happy Hours Band erfreuten die Besucher mit ihren musikalischen Auftritten, ebenso taten dies die Sängerinnen. Vielen herzlichen Dank für diese musikalischen Erlebnisse. Paco und Oscar, unsere beliebten Nachbarn, kamen ebenfalls für einen Besuch vorbei und die Kinder durften auf den beiden Eseln eine Runde reiten. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder ein solch wundervolles Gartenfest durchführen können und sagen allen BesucherInnen, Helfenden und Unterstützenden, allen Tanzenden, Singenden, Spielenden – DANKE! Q

Marcia Marti, Leiterin Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen

Wenn Schäfchen zählen nicht mehr hilft … Die beliebte Vortragsreihe für Seniorinnen und Senioren ist wieder zu Gast im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen. Es referiert für uns Dr. phil. Nadeem Kalak, mit einem interessanten Beitrag zu Schlafstörungen. Herr Kalak ist Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen (ZASS). Kommen Sie vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen direkt an den Referierenden zu richten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Eintritt ist frei. Donnerstag, 12. Dezember 2019, 14.30 bis 16 Uhr, im QTP Hirzbrunnen im Rheinacker 15. Q

Auch dieses Jahr gingen im Vorfeld des Quartierflohmis wieder über 300 Anmeldungen bei uns ein. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich einige davon am regnerischen Samstag überlegt haben, ob sie bei solchem Wetter am Sonntag überhaupt mitmachen wollen. Schon in der Nacht zum Sonntag klarte es auf und ein fast wolkenloser Himmel begrüsste uns am Sonntagmorgen. Bei einem Rundgang durchs Quartier zeigten sich all die Schätze, die aus den verschiedenen Kellern und Estrichen ausgegraben wurden. Viele Stände boten zusätzlich kulinarische Leckerbissen aus verschiedenen Nationen an. Eine wunderbare

Abwechslung für viele Besucher und Käufer, die ins Quartier kamen. Die Bring und Nimm-Aktion im QTP Hirzbrunnen fand regen Anklang. Viele schöne und noch gebrauchsfähige Gegenstände fanden ein neues Zuhause. Den ganzen Tag über spazierten (und fuhren, Anm.d.Red.) viele Besucher, Käufer und auch etliche Hirzbrünneler durchs Quartier. Wir vom OK QF-Hirzbrunnen danken euch allen für diesen wunderbaren, farbenfrohen Tag und hoffen, dass Ihr nächstes Jahr am Sonntag, 18. Oktober 2020 wieder mit dabei seid! Q Marianne Busch

Sulzbi im Kunstmuseum Max Sulzbachner, ein langjähriger, 1985 verstorbener Quartierbewohner, betätigte sich als Kunstmaler, Grafiker, Bühnenbildner, Karrikaturist, Lehrer und Schriftsteller. Von ihm kommen Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Glasfenster, Keramikteller und viele, viele Fasnachtslaternen. Vor rund 40 Jahren habe ich ihn für Quart interviewt. Es war ein schönes, vergnügliches Gespräch. Ein Text benötigt aber auch eine Bebilderung, also bat ich ihn um ein Foto. Er lachte nur: «Wenn schon, zeichne ich dir eine Skizze von mir.» Die Skizze hängt noch heute in meiner Wohnung und ich bin stolz auf sie. Gegenwärtig und noch bis zum 9. Februar 2020 würdigt das Kunstmuseum Sulzbi mit einer Ausstellung. Der Besuch lohnt sich! Q

Peter Meier


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FOTOS CHRISTOPH BENKLER

Die Brunnen im Hirzbrunnen In der letzten Quart-Ausgabe haben wir den «Äänisbreetli-Brunnen» an der Grenzacherstrasse vorgestellt. In dieser Ausgabe steht ein veritabler Bauernhof-Brunnen im Vordergrund:

Spittelmatthof-Brunnen Dieser steht zwar, genau genommen, nicht in unserem Quartier – er befindet sich knapp daneben auf Riehemer Boden. Doch ist er vielen Spaziergängern bekannt. Wie der Name besagt, findet man diesen im Bereich des Spittelmatthofs am gleichnamigen Spittelmattweg, nahe der Langen Erlen. Es ist ein Brunnen

NEUTRALER QUARTIERVEREIN HIRZBRUNNEN

Im Einsatz für das Quartier Mitglieder des Neutralen Quartiervereins Hirzbrunnen (NQVH) machten den Vereinsvorstand nach der Sanierung der Tramhaltestelle Eglisee darauf aufmerksam, dass die Nebenfahrbahn Riehenstras­ se zwischen den Tramhaltestellen «Hirzbrunnen/Claraspital» und «Eglisee» schlecht ausgeleuchtet sei. Die kürzlich neu installierte Strassenbeleuchtung brachte eine deutliche Verschlechterung der Beleuchtung der Nebenfahrbahn mit sich. Mitte Oktober traf sich eine Delegation des NQVH-Vorstands mit Vertretern der IWB zu einer Besichtigung der Lichtverhältnisse vor Ort. Auch die IWB mussten feststellen, dass die Beleuchtung, besonders jene an der Haltestelle «Eglisee», nicht optimal ist. Voraussichtlich Anfang 2020 werden die IWB deshalb versuchsweise sieben zusätzliche Lampen (von der Kreuzung Fasanen-/Riehenstrasse bis zur Kreuzung Riehen-/Lukas LegrandStrasse) installieren. Anschliessend erfolgt eine weitere Begehung des NQVH-Vorstands zusammen mit den IWB. Sollte der Versuch erfolgreich sein, werden voraussichtlich im gesamten Abschnitt zwischen den beiden Tramhaltestellen zusätzliche Lampen installiert.

Die Anlaufstelle für Quartierbewohner Das Engagement des NQVH-Vorstands für eine bessere Beleuchtung der Tramhaltestellen und der Nebenfahrbahn entlang der Riehenstrasse ist ein typisches Beispiel für die Arbeit des Quartiervereins. Dieser setzt sich seit über 30 Jahren auf verschiedenen Ebenen für ein Hirzbrunnen mit einer hohen Wohn- und Lebensqualität ein, engagiert sich zum Wohle des Quartiers und fördert den Austausch und den Zusammenhalt unter den Quartierbewohnern sowie unter den verschiedenen Quartierorganisationen.

mit, für Bauernhöfe typisch, zwei Trögen: der erste für Trinkwasser, der nachfolgende zweite Trog dient der Viehtränke.

Der Spittelmatthof ist ein BioBauernhof – er steht im Einzugsgebiet der Trinkwasserversorgung von Christoph Benkler Basel. Q

Als Sprachrohr des Hirzbrunnen vertritt der politisch neutrale Quartierverein die Interessen und Anliegen der Bewohner gegenüber Behörden und anderen Organisationen. Er ist erste Anlaufstelle für Anliegen aus dem Quartier, trägt diese an die entsprechenden Stellen weiter und wieder zurück ins Quartier. Dem NQVH ist es dabei ein grosses Anliegen, sämtliche Anliegen, die an ihn herangetragen werden, ernst zu nehmen und gegenüber den Mitgliedern und der Quartierbevölkerung offen und transparent über die Aktivitäten des Vorstands zu berichten.

gliederversammlung oder dem Neujahrsapéro über Informationsveranstaltungen, Besichtigungen und Führungen zu aktuellen QuartierThemen bis hin zu geselligen Anlässen organisiert der NQVH-Vorstand für seine Mitglieder ein attraktives Veranstaltungsangebot. Den Aktivitäten und dem Engagement des NQVH liegt eine breite Mitgliederbasis zugrunde. Ein Quartierverein ist so stark wie die Anzahl seiner Mitglieder – der NQVH-Vorstand freut sich dementsprechend auf viele Neumitglieder. Q

Vorstand NQV Hirzbrunnen

Das Quartier vernetzen Der NQVH organisiert darüber hinaus verschiedene Veranstaltungen und Anlässe. Diese sollen jeweils interessante Einblicke in das Quartierleben geben und dem Austausch sowie der Vernetzung der Quartierbewohner aller Generationen dienen. Von der alljährlichen Mit-

Anmerkung der Quart-Redaktion: Die Zeitung «Quart Hirzbrunnen» ist ein selbständiger Verein, der nicht dem NQVH angehört, dessen Mitteilungen etc. aber (wie auch anderer Quartierorganisationen) gerne publiziert.

Unterstützen Sie den NQVH mit einer Mitgliedschaft Mit einer Mitgliedschaft unterstützen Sie die Aktivitäten des NQVH und dessen wichtige Arbeit für das Hirzbrunnen-Quartier. Werden Sie jetzt Mitglied im Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen. Vielen Dank!

Ich unterstütze den NQVH und wähle folgende Mitgliedschaft: Einzelperson (mind. Fr. 20.– pro Jahr) Juristische Personen (mind. Fr. 50.– pro Jahr) Vorname:

Name:

Strasse:

PLZ/Ort:

Paarmitgliedschaft (mind. Fr. 25.– pro Jahr)

E-Mail:

Senden an Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 4000 Basel oder eine E-Mail an info@nqv-hirzbrunnen.ch


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ZVG

«Gute Prozesse zahlen sich langfristig aus» konfrontiert werden. Fast die Hälfte der Betroffenen hat das 70. Altersjahr bereits überschritten. Weil der Krebs gut behandelbar ist, ja sogar geheilt werden kann, wenn er frühzeitig entdeckt wird, empfehlen Fachleute Früherkennungsuntersuchungen ab dem 50. Altersjahr. Aber auch im fortgeschrittenen Stadium lässt sich der Krebs oft noch so behandeln, dass eine gute Lebensqualität weiterhin möglich ist.

Weitere Zertifizierung PD Dr. med. Tobias Zellweger Zentrumsleiter Prostatakrebsentrum Chefarzt Urologie Mit dem Prostatakrebszentrum unter der Leitung von PD Dr. med. Tobias Zellweger hat das Claraspital schon zum dritten Mal hintereinander ein Zentrum zertifizieren lassen. Was ist eigentlich Sinn und Zweck einer solchen Aktion? Prostatakrebs, eine bösartige Wucherung der Vorsteherdrüse, ist hierzulande die häufigste Krebsart unter Männern. In der Schweiz gibt es pro Jahr rund 6000, meist ältere Menschen, die mit dieser Diagnose

Klostermarkt Animiert durch die Renovationsarbeiten an der Lukas LegrandStr. 4 (Wohn- und Bürogebäude des St. Claraspitals) haben wir unsere Schwesternwohnung durchforstet. Um Platz für Neues zu schaffen, möchten wir uns von Liebgewonnenem trennen. Auch Kulinarisches aus der Klosterküche hat der Markt zu bieten. Donnerstag, 28. November 2019, 12 bis 17 Uhr Freitag, 29. November 2019, 9 bis 19 Uhr Samstag, 30. November 2019, 9 bis 12 Uhr im St. Claraspital, Kleinriehenstr. 30, 5. Stock Wir heissen Sie herzlich willkommen! Schwesterngemeinschaft am St. Claraspital Q

Im Claraspital kommt der Abklärung und Therapie dieser Krankheit eine grosse Bedeutung zu. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass im Sommer dieses Jahres mit dem Prostatakrebszentrum das dritte Organzentrum des Spitals von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert wurde. Die DKG attestiert damit, dass das Claraspital sein Angebot zur Behandlung von Prostata-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs gemäss international höchsten Qualitätsrichtlinien erbringt. «Der Grundgedanke von zertifizierten Zentren ist die interdisziplinäre standardisierte Patientenbehandlung: Die Patienten profitieren von einer Systematisierung der Diagnostik und Therapie sowie von einem breit abgestimmten Therapieplan, an dem Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten mitwirken», erklärt Stephan Ebner, Leiter Zentrale Dienste und stellv. Direktor des Claraspitals. Bei einem Zertifizierungsprozess werden unter anderem Abläufe inspiziert, ebenso die Dokumentation von Behandlungsergebnissen sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit unter die Lupe genommen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit heisst konkret, dass neben der Urologie auch die Strahlentherapie, die Onko-

logie, Pathologie, Radiologie und Nuklearmedizin involviert sein können.

Auf ein Qualitätslabel vertrauen Patienten und zuweisende Ärzte sollen auf ein unabhängiges Qualitätslabel vertrauen, sich über alle Leistungen umfassend informieren und darauf zählen können, dass die Behandlung nach neuesten medizinischen Erkenntnissen stattfindet. «Zertifizierungen unterstützen sie damit in ihrer Entscheidung, welches Spital sie für ihre Behandlung wählen sollen.» Der Zentrumsleiter und Chefarzt der Urologie PD Dr. med. Tobias Zellweger ergänzt: «Wir haben die Zertifizierung unseres Prostatakrebszentrums angestrebt, um für unsere Patienten Vertrauen zu schaffen und ihnen Sicherheit zu geben. Patienten können sich so im Vorfeld einer Behandlung über die Richtlinien und die Qualitätsstandards unserer Arbeit informieren». Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Wartezeiten für die Patienten verkürzt werden können, wenn es mit der Koordination der unterschiedlichen Fachbereiche optimal funktioniert. Eine Überprüfung von Prozessen und Abläufen kann noch zu anderen positiven Begleiterscheinungen führen. Stephan Ebner: «Wir haben beispielsweise auf den Bettenstationen sogenannte Pflegewagen und stündliche Runden eingeführt, wodurch die Wege massgeblich reduziert werden konnten und die Pflegenden mehr Zeit für die Patienten haben.»

Auch Motivation für Mitarbeitende Das Claraspital habe bereits vor vielen Jahren ein formales Qualitätsma-

nagement aufgebaut, das einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess auf allen Ebenen einfordere. «Internationale Zertifizierungsstandards, die beispielsweise wissenschaftlichen Tätigkeiten einen grossen Stellenwert geben, sind auch eine gute Motivation, uns weiterzuentwickeln – und uns dabei auch von unabhängigen Experten regelmässig überprüfen zu lassen», betont Stephan Ebner. Ist bei einer Zertifizierung auch die Optimierung von Kosten ein Thema? «Zertifizierungen sind sehr aufwendig und eher kostenintensiv – Kosten einzusparen stand aber bei uns ohnehin nicht im Vordergrund», so Ebner. Die Optimierung von Prozessen sei für das Claraspital eine Frage der Nachhaltigkeit. «Wir sind überzeugt, dass sich gute Prozesse langfristig auszahlen.» Q Markus Sutter

... Stille ... Herzliche Einladung zur Eröffnung des Weihnachtsparks im Claraspital:

Freitag, 29. November 2019, 17 Uhr, bei der Villa im Park Momente der Stille geben uns Gelegenheit, tief durchzuatmen, in uns hineinzuhören, neue Kraft zu gewinnen. Gerade im Advent, wenn unzählige Lichter blinken, gleichzeitig der Jahresabschluss und Feste vorbreitet, Karten geschrieben, Geschenke gekauft und Gutzi gebacken werden wollen, sehnen sich besonders viele nach Ruhe und Stille. Geniessen Sie ein paar Augenblicke der Besinnlichkeit und der Besinnung, lassen Sie die Ruhe und die weihnachtliche Atmosphäre unseres Parks auf sich einwirken. Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit und helle Festtage. Der Weihnachtspark des Claraspitals steht bis zum 6. Januar 2020 zu den Besuchszeiten des Spitals von 10 bis 20 Uhr allen offen. Sie sind herzlich willkommen. Q


CHRISTOPH BENKLER

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Veranstaltungen in der Bibliothek (wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Figurentheater Felucca spielt AHOI! Von und mit Véronique Winter Dienstag, 26. November, 10.15 Uhr Für Kinder ab 3 Jahren und ihre Erwachsenen Eintritt frei, Gruppen unbedingt anmelden

Heidi Knoblich: Winteräpfel Buchbesprechung, zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael Mittwoch, 27. November, 19.30-21.30 Uhr

Bastelzeit für Erwachsene: Weihnachtliche Dekoration

Private Autoparkplätze Im Rankhof Pro Senectute hat bekanntlich ein Baubegehren für 17 Aussenparkplätze für Autos bei den Liegenschaften Im Rankhof 8 und 10 eingereicht; für acht Bäume wurde ein Fällgesuch gestellt. Mehrere Senioren wehren sich gegen diese Parkplätze im Grünen. Die ursprünglichen Pläne werden darum nicht weiterverfolgt, doch die Besitzerin dieser Parzellen prüft nun eine zweite Variante. Sie erhielt vom Bau- und Gastgewerbeinspektorat einen Vorschlag, wie man die Parkplätze anders anordnen könnte. Bei dieser Variante würden die Parkplätze entlang der Strasse liegen. Die Anzahl der Stellplätze wäre ungefähr dieselbe, aber es müssten weniger Bäume geopfert werden. «Diese Variante ist für uns zwar schlechter, denn wir möchten die Parkplätze gerne absperren, damit keine Privatautos darauf abgestellt werden, doch wir würden darauf eingehen», sagte Michael Harr, Geschäftsführer von Pro Senectute beider Basel, im vergangenen Sommer.

Auf Nachfrage bestätigt Harr, dass aktuell eine Variante verfolgt wird, die ähnlich sei wie der Vorschlag des Bau- und Gastgewerbeinspektorats, aber mit weniger Parkplätzen.

Weitere Eingaben wahrscheinlich Doch auch diese Pläne sind zurzeit nicht definitiv. Bisher gibt es noch keine neue Baueingabe: «Wir haben von gewissen behördlichen Stellen das Signal erhalten, dass Parkplätze möglich seien. Allerdings sind es für uns zu wenige. Deshalb sind wir dabei, abzuklären, wo sonst auf dem Areal noch Parkplätze sinnvoll platziert werden könnten, sodass wir einerseits arbeiten können und andererseits möglichst wenig Grünfläche hergeben müssen», sagt Harr. Ob Pro Senectute die Bewohner dann mit neuen Plänen von den Parkplätzen überzeugen kann, bleibt offen. Die Chance ist jedoch gross, dass auch bei einer neuen Baueingabe mehrere Einsprachen erhoben Christoph Benkler werden. Q

mit Sacha Wakefield, Donnerstag, 28. November, 09.30-11.30 Uhr Unkostenbeitrag für Material Fr. 10.–, bitte anmelden

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonen mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM, Freitag, 29. November, 10-11 Uhr

Adventsgeschichten mit Vreni Kempf Jeweils Mittwoch, 16-17 Uhr, 4. / 11. / 18. Dezember Für Kinder ab 4 Jahren und ihre Begleitpersonen, Eintritt frei

Matinée zum Thema Vogel Gryff Sonntag, 5. Januar 2020, 11 bis ca. 13 Uhr Die Lesung wird umrahmt mit baseldytsche Lieder vom Duo Lälleforälle Gemeinschaftsanlass mit dem NQVHirzbrunnen Mit Apéro, Freiwilliger Austritt

Quartierraum Schoren, Schorenweg 33 Gschichtetaxi für Kinder +/- 3 Jahren und Begleitpersonen mit Silvia Niederhauser Börlin, Leseanimatorin SIKJM jeweils Donnerstag 10.15-11.15 Uhr, 7. November, 5. Dezember, 9. Januar

Forschen & Entdecken Freies Kommen und Gehen, für Kinder von 7 bis 12 Jahren Gruppen aus Tagesstrukturen bitte anmelden jeweils Mittwoch, 14.30-17 Uhr 13. November Thema Essen: Ein Forschernachmittag für die Zunge 11. Dezember Thema Brittlewitt: Es war einmal 15. Januar Thema Astrid Lindgren: Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!

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Gratulation: Tanzwerk holt Schweizermeistertitel An der Primarschule Hirzbrunnen kennt sie jedes Kind. Dort leitet Simone Locher den Kinderchor und unterrichtet alle Kinder der ersten bis dritten Klassen in Musik. Doch ist Frau Locher noch auf ganz anderen Bühnen erfolgreich unterwegs: Als Trainerin an der Steppschule Tanzwerk hat sie in der Kategorie «Kinder Small Group und Junioren Formation» Gold geholt! Wir gratulieren und wünschen gutes Gelingen für die bevorstehende Weltmeisterschaft in Deutschland. Q Ruth Nathan und Kollegium der PS Hirzbrunnen

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JUGENDZENTRUM EGLISEE

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Pavillon Eglisee eröffnet

Bunt kickt gut! Nachdem der FC Allmend bzw. der FC 58 letztes Jahr das Endspiel um die Schweizermeisterschaft erst in einem dramatischen Endspiel verloren hat, dürfen die Jungs ihr Glück und ihr Können nochmals versuchen. Sie haben nämlich das Turnier der Nordwestschweiz von «bunt kickt gut» wieder gewonnen und auch den Fairplay-Preis eingeheimst! Herzliche Gratulation! Damit dürfen sie an der «Schweizermeisterschaft» teilnehmen.

Kerzen ziehen vom 4. bis 19. Dezember, jeweils Mittwoch bis Samstag und am Familiensonntag 15. Dezember (jeweils 14 bis 17.30 Uhr). Kosten: 1 Franken pro 100 Gramm.

«Määrliwald» Wenn die Tage wieder dunkler werden, gibt es zum Glück ein helles, wärmendes Licht in der Ferne … den «Määrliwald» auf dem Münsterplatz. Lasst euch verzaubern von diesem wunderschönen Ort mit seinen vielseitigen Angeboten für Gross & Klein. Wir werden mit Oscar & Paco den «Määrliwald» besuchen: 4./11./18. Dezember, jeweils von ca. 15.30 bis ca. 17 Uhr. (Nur bei trockenem Wetter)

Weihnachtsfeuer und Ausblick Unser traditionelles Weihnachtsfeuer wärmt uns am Freitag, 20. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch. Im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Das Turnier ist am Samstag, 18. Januar, von 14 bis ca.17 Uhr. Anmeldung für beide Anlässe erwünscht. Q

Familiensonntage am 24. November und 15. Dezember, jeweils 14 bis 18 Uhr.

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Der prächtige Herbst mit seinen schönen, bunten Blättern hat uns auch dieses Jahr mit Sonnenschein verwöhnt. Dass es immer wieder ab und zu geregnet hat, zeigt sich auf der Herbstweide, auf der – im Gegensatz zum letzten Jahr – noch reichlich saftiges Gras vorhanden ist. Ganz zur Freude unserer Langohren, die den Weidegang vor dem kommenden Winter ausgiebig geniessen! Ein voller Genuss war ­ auch das Esel-Lager in den Herbstferien. Einfach toll, wie die teilnehmenden Kinder den Umgang und die Pflege der Esel erlernten. Unglaublich, wie auch die Kleinsten die Hufe der Esel «ausgekratzt» haben, die Esel über den Robi geführt und bei der Fütterung mitgeholfen haben. Kurzum: Danke an alle; es hat wieder meeeega Spass gemacht!

Am 11. Oktober war es so weit. Der Pavillon des Jugendzentrums Eglisee wurde mit viel Klamauk und einem Konzert eingeweiht. Vor der grossen Party wurden Eltern, Kinder, AnwohnerInnen und Vernetzungspartner­ Innen eingeladen, den fertig eingerichteten und schön geschmückten Pavillon zu besichtigen. Um 19 Uhr startete die grosse Party im Pavillon für alle Jugendlichen von 11 bis 20 Jahren. Der Startschuss wurde mit Kindersekt und Konfettibomben zelebriert. Danach liessen die Rapper «Altun» die neue Bühne beben. Die Musiker aus dem Jugi Eglisee begeisterten 21 Jugendliche mit ihrem Auftritt. Nach dem Highlight brachten die Partylichter und die Nebelmaschine den Pavillon in eine spektakuläre Stimmung. Der Partytrubel fand bereits gegen 22 Uhr ein Ende, wobei die älteren Jugendlichen noch bis zum Schluss um 23.30 Uhr im Jugi die Stimmung genossen und Hot Dogs an der Theke schlemmten. Der Pavillon wird künftig während den Öffnungszeiten und -randzeiten von Jugendgruppen, die sich beim Team melden, genutzt werden können. Der Raum bietet eine Bühne, eine Musikanlage, Partylichter, einen Kühlschrank und eine Sofa-

Patrick, Flavia, Syria und Marco freuen sich auf deinen Besuch!

Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr. Vom 21.  Dezember bis 1.  Januar ist der Robi geschlossen. Ab dem 2.  Januar 2020 sind wir wieder für euch da!

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landschaft. Ideal für kleine kulturelle Veranstaltungen von und für die Jugendlichen. Oder auch um verborgene Talente zu wecken und zu fördern. Aktuell wird mit einer Gruppe ein schalldichter Aufnahmeraum gebaut, um eigene Songs aufzunehmen. Die Nutzung des Pavillons wird jedoch noch weiterentwickelt und an die Möglichkeiten des Teams und den Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst. Partys im Pavillon finden nur bei Anwesenheit des Jugi-Teams statt. Er kann somit nicht fremdvermietet werden.

Und weiter gehts in die Winterzeit Nach dem Auftakt der Eröffnung ist die Herbstmesse bei den Jugendlichen bereits ein grosses Thema. Wie jedes Jahr besuchen wir mit den Jugendlichen die Messe und planen einen Ausflug auf die Kunsteisbahn Eglisee. Die Adventszeit im Jugi wird märchenhaft. Wir dekorieren den Treff innen weihnachtlich, backen Kekse und basteln kleine Geschenke. Der Adventskalender mit einer täglichen Jugi-Überraschung wird auch dieses Jahr wieder für Begeisterung unter den Jugendlichen sorgen. Q

Jugi-Team


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QUARTIERRAUM SCHOREN

zum Beispiel ein Boule- und Schachfeld auf dem «Dorfplatz» vor dem Café. Das Spielzubehör kann im Café während dessen Öffnungszeiten und am Montag von 14 –18 Uhr im Quartierraum abgeholt werden.

Kinderkino Ab November wird es neu an gewissen Freitagabenden um 19 Uhr ein Kinderkino (ab 0 Jahren) im Quartierraum Schoren geben. So können Sie Ihren Feierabend-Drink ganz in Ruhe geniessen.

Brunch mit Reservation findet an den Sonntagen 24. November und 15. Dezember, jeweils 10 –14 Uhr, statt.

Catering

Erstaunliches Angebot Haben Sie die neue Cafékultur mitten im Schoren schon kennengelernt? Dieses Café ist mehr als ein Café. Es ist auch Kulturort, Eventraum, Catering, Spiel- und Leseecke. Das kulinarische Angebot des Café Tante reicht von hausgemachten saisonalen Suppen, Wähen, Panini, HotDogs und Salaten bis zu Torten und Kuchen.

Backwarenladen Das Café ist auch ein Backwarenladen und verkauft täglich hochwertiges Brot der Basler Bäckerei KULT. Das Brotsortiment reicht vom malzigen Mamamalz zum Dinkeltaler mit Kernen oder dem traditionellen Baguette, Weiss- und Ruchbrot und dem säuerlichen Wasserbrot. Laugengipfel und Buttergipfel, Pizzaund Zimtschnegg runden das Angebot ab.

Kaffeeliebhaber ... ...kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten, denn die Kaffeemaschine La Basilea sowie die Bohnen von Moka Efti sind das sorgfältig ausgelesene

Sie möchten einen privaten Anlass mit/ohne Service, einen Apéro oder Geschäftsessen planen? Gerne senden wir Ihnen unser Catering-Angebot zu.

Herz der Tante. Sehr beliebt sind der hausgemachte Eistee und die Ingwer-Limo sowie die vielen Kinderangebote. Die Kinderspiellounge ist gross und hell und bietet Spielund Lesespass für alle Altersstufen. Leseratten finden eine spannende Bücher- und Literatur-Ecke. Magazine, die Tageszeitung und für fleissige Gäste auch WLAN stehen kostenlos zur Verfügung.

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Essen & Trinken

Events

Geniessen Sie ein saisonales Tagesmenu zum Mittagslunch oder ein Bier, Cocktail oder Schlipfer Wein mit hausgemachtem Hummus am Freitagabend, wenn die Öffnungszeiten bis um 21 Uhr verlängert sind. Am Samstag können Sie bei uns frühstücken, von einer erweiterten Brotauswahl profitieren und Ihren Sonntagszopf zwischen 9 und 13 Uhr beziehen.

Freitag, 22. November 2019, 18.30 – 22 Uhr, Englischer Kulturabend. Nebst kulinarischen Highlights wird die Autorin Margaret OertigDavidson aus ihrem Buch «Beyound Chocolate. Understanding Swiss Culture» zum Thema «Ankommen in der Schweiz als Incomer» vorlesen. Die Lesung ist auf Englisch, die anschliessende Austauschrunde gestaltet sich zweisprachig.

Weitere Angebote

Samstag, 30. November 2019, 16 – 22 Uhr, Salento arte e movimento Freitag, 6. Dezember 2019, 18 Uhr, Santichlaus-Abend für Erwachsene

Seit der Eröffnung im Mai sind viele Angebote im und um den Quartierraum dazugekommen. So gibt es

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Offenes Wohnzimmer Schoren Seit dem 14. Oktober steht der Quartierraum jeden Montag von 14 –18  Uhr allen offen: Kontakte knüpfen, Boule, Tischfussball oder Brettspiele spielen, Kaffee geniessen, sich austauschen, Freunde treffen. Das alles und vieles Mehr ist möglich an diesen Nachmittagen. Besuchen Sie also das Café und den Quartierraum in diesem Herbst, wir freuen uns auf Sie.

Öffnungszeiten Café Tante Montag: Ruhetag Dienstag bis Donnerstag: 9 –17 Uhr Freitag, 9 –21 Uhr, Samstag, 9 –13 Uhr

Kontakt Verein Quartierraum Schoren und Café Tante Schorenweg 33, 4058 Basel Tel. +41 61 691 70 70 info.cafetante@gmail.com www.cafetante.ch quartierraum.schoren@gmail.com www.quartierraum-schoren.ch

Schnelle Tante: Ab sofort steht vor dem Café ein «Riese & Müller Pack­ ster 60 Cargobike» von carvelo2go zum Ausleihen. Also App runterladen und buchen.

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100 Jahre BCO Alemannia Ein Dorfverein – mitten in der Stadt Ein Fussballverein? Ja, aber nicht wie jeder andere. Kein anderer Verein ist in unserem Quartier so fest verankert. Ein einziges Beispiel: Viele Junioren dieses Clubs kommen aus dem Hirzbrunnen, der Präsident Marco Zerbini und viele weitere Mitglieder ebenfalls. Der Verein feiert in diesem Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum. Er machte das gründlich, mit diversen Anlässen verteilt über das ganze Jahr inkl. einer Chronik.

eigenen Nachwuchs) beschenkte im Jubiläumsjahr den Verein mit dem Wiederaufstieg in die 3. Liga. Dass der Verein Unterstützung durch viele Passivmitglieder und auch Sponsoren braucht, muss ja kaum erwähnt werden. Apropos Sponsoren – diese sind immer herzlich Willkommen.

Das Jubiläumsfest und anderes Nochmals zum Jubiläum: Am 1. Januar wurde auf dem Sportplatz Hörnli das Jubiläumsjahr mit einem Neujahrsapéro eingeläutet und dabei wurde auch das neue Vereinsdress vorgestellt. An Auffahrt wurde gemeinsam mit dem Schwingerverband Basel-Stadt, der (auch 100-jährige) Baselstädtische Schwingertag organisiert. Das grosse Jubiläumsfest wur-

Gründung im Kleinbasel – und in Allschwil

TIERPARK LANGE ERLEN ZVG

Ursprünglich wurde BCO im Jahre 1919 – man staune – in Allschwil gegründet. BCO ist die Abkürzung für den Namen «Ballsportclub Olympia». Der FC Alemannia folgte dann im Jahre 1921 und war eine Kleinbasler Gründung. Die Gründer wohnten alle im Wettsteinquartier. 2002 fusionierten die beiden Vereine. Die Gründe waren mehr als einleuchtend. BCO verfügte über eine starke Juniorenbewegung mit engagierten, erfolgreichen Juniorentrainern, Alemannia anderseits hatte einen gut funktionierenden Aktivbereich. Heute ist klar: Es ist eine glückliche Ehe. «Dank dieser Fusion ist es uns gelungen, eine solide Basis für die nächsten Jahre zu legen.»

de bei schönstem Wetter am 10. August mit mehr als 300 Vereinsmitgliedern gefeiert. Nach einem reichhaltigen Apéro ging es in Begleitung einer Band an die Schifflände und per Schiff ans Birsköpfli, von dort zu Fuss auf den Sportplatz Hörnli, wo in und um ein grosses Zelt das Fest bei Spiel und Das BCO-Fest OK, zuoberst Marco Zerbini Spass weiterging, für viele bis weit nach Mitternacht. BCO Alemannia ist eine grosse FamiEin weiteres grosses Highlight Peter Meier lie. Gratulation! Q fand am 11. Oktober statt. Nach dreijähriger Arbeit wurde mit einer Buchvernissage die VereinschroKinder, Jugendliche, Aktive und nik vorgestellt. Was die drei VerantSenioren, die Interesse haben, wortlichen Roland Bürgin, Wolfgang wenden sich an: Bortlik und Roger Müller mit diesem info@bcoalemannia.ch 248-seitigen Werk geschaffen haben, Das Jubiläumsbuch ist für ist wirklich sehenswert. Fr. 19.19 plus Versandkosten unFür BCO Alemannia geht ein ter BCO Alemannia, Postfach, Baüberaus ereignisreiches Jahr zu sel, erhältlich. Ende und einmal mehr ist zu spüren:

Einige Zahlen Der Verein hat ungefähr 570 Mitglieder, 2 Aktiv-, 3 Seniorenteams und bei den Junioren ist der Club in allen Kategorien (A bis F) mit mindestens einer Mannschaft vertreten – und das in einem nicht allzu grossen Quartier. Für die rund 141 Junioren gibt es 18 (!) Trainer. Wer einmal einem Training oder einem Spiel zugeschaut hat weiss, welch wertvolle Arbeit hier für die Sozialisation und Integration geleistet wird. Über Ostern gehen die jüngeren Junioren für 9 Tage in ein Trainings­lager in Aurigeno im Maggiatal, rund 13 km von Locarno entfernt. Jeweils vor Weihnachten organisiert der Club in der Rankhofhalle ein Juniorenhallenturnier. Jetzt schon vormerken: Dieses Jahr am 30. November/1. Dezember. Bei den Aktiven und Senioren gehen ebenfalls rund 140 Spieler auf Punktejagd. Die 1. Mannschaft (mit immer noch vielen jungen Spielern aus dem

kommt ihre liebevolle Zuwendung ganz für sich alleine. Bevor Biskup zu ihr zügelte, war er für vier Wochen auf der Alp zur Erholung und um sein Asthma zu kurieren, was ihm sehr gut getan hat. Wir wünschen ihm noch viele glückliche Jahre in seinem neuen Heim.

Von Biskup zu Blue Jeans

Wechsel bei den Ponys Vor fast 10 Jahren, zum 40-Jahr-Jubiläum von Quart, schenkten Sie, liebe Leserinnen und Leser, dem Tierpark Lange Erlen ein Islandpony mit dem Namen «Biskup». Biskup hat schon viele Kinder auf seinem Rücken getragen und ist bei den Erlen-Kids sehr beliebt. Leider ist er aber nicht so gesund, er hat Allergien (vor allem wegen dem Staub im Heu), Sommerekzeme (Hautausschlag) und Asthma. Das wird für die Haltung im Tierpark sehr aufwän-

dig, da er spezielles Futter braucht, also immer separat gefüttert werden muss. Auch muss er draussen abgedeckt werden und eine Maske tragen, um seine Haut zu schützen und um seine Lungen zu schonen. Und er benötigt diverse Medikamente. Nun wurde Biskup an eine ErlenKids-Begleiterin verkauft, was natürlich ein grosses Glück für alle ist. Seine neue Besitzerin kennt ihn schon lange, ist sie doch auch schon im Tierpark auf ihm geritten und er be-

Mit «Blue Jeans», genannt «Blue», ist vor einigen Wochen ein Irish Tinker Pony zur Esel-Pony-Gruppe im Tierpark gestossen. Er ist ein Kaltblutpony und in der Grösse etwa gleich wie das Islandpony. Mit seinem ruhigen, gelassenen und gutmütigen Wesen passt er gut in den Tierpark und auch zum Ponyreiten. Seine spezielle Farbe (Erdbeerbraun) und sein sanftes Wesen haben sofort die Herzen der Erlen-Kids erobert. Schauen Sie ihm einmal tief in die Augen und Sie bemerken, er hat ein braunes und ein blaues Auge! Blue›s spezieller Kötenbehang (die langen Haare oberhalb der Hufe) ist auch ein Blickfang. Nach einer sechswöchigen Probezeit hat er sich problemlos in die Gruppe eingelebt und gehört jetzt definitiv dazu. Danke Bruno Ris für die interessanten Infos Q

Fränzi Zuber

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN ZVG

Kind sollte man wieder sein!

Es ist vollbracht ... Seit dem 23. September befindet sich der ELCH in den neuen Räumlichkeiten (ehemalige Produktionshalle der Firma Sauter). Die Resonanz der ersten BesucherInnen fiel sehr positiv aus. Kommt doch auch einmal vorbei. Wir freuen uns, euch bei uns gratis und unverbindlich während des Offenen Treffs begrüssen zu dürfen. (Adresse Seite 16, Bericht nebenstehend).

Beim Fussball-Plausch ... ... steht für einmal der Spass und nicht die Leistung im Vordergrund. Wir treffen uns, und hoffentlich auch das Tor auf der Sportwiese, an der Bäumlihofstrasse. Gespielt wird mit genügend Pausen jeweils sonntags von 16 bis 18 Uhr in altersdurchmischten Gruppen. Interessierte melden sich unter 077 984 54 41 bei Sacha Roche in der WhatsApp-Gruppe.

Musik- & Schauspielkurs für Kinder Am Mittwochmorgen von 9.30 bis 10.15 Uhr findet der Musikkurs für Vorschulkinder ab 1 Jahr mit Begleitung statt. Der Schauspielkurs am Montagnachmittag wird in zwei Altersgruppen und Zeitfenster unterteilt (5 – 9-jährige 16 –16.45 Uhr und 10 –15-jährige 17 –18 Uhr). Geleitet werden die Kurse von Agata Wehrli. Schnupperstunden finden am 11. und 13. November statt.

Räbeliechtli Unser traditioneller Räbeliechtli-Umzug findet am Dienstag, 12.  November statt. Auf einer kurzen Route (max. 60 Minuten inkl. Singpausen) ziehen wir mit unseren Laternen durch die Quartierstrassen, so dass auch die Kleinsten gut mithalten können. Im Elisabethenheim singen wir für bedürftige

Menschen. Anschliessend gibt es eine feine Suppe mit Wienerli und Brot im ELCH. Am Montag, 11. November, kann man aus frischen Räben kunstvolle Meisterwerke schnitzen.

Niggi Näggi Am Samstag, 7. Dezember werden wir, wie jedes Jahr, den Santiglaus in der Langen Erlen begrüssen. Wir treffen wir uns um 10 Uhr beim Unterstand in der Nähe des Schiffliweihers. Für alle teilnehmenden Kinder bereiten wir ein Säggli vor.

Weihnachtsbasteln An zwei Nachmittagen (Mittwoch, 4. und Donnerstag, 11. Dezember) werden jeweils 2 kleine Geschenke gebastelt und verpackt. Gebastelt wird in zwei Altersgruppen ohne Eltern: Kinder von 3 Jahren und Kindergartenkinder und 1. bis 6. KlässlerInnen. Die Kinder können auch zweimal kommen, gebastelt wird aber das Selbe.

Adventskranz binden am Freitag, 29. November um 19.30 Uhr. In gemütlicher Runde stimmen wir uns mit dieser kreativen Arbeit auf die Weihnachtszeit ein. Kerzen und Rebschere müssen selber mitgebracht werden!

Weihnachtsfest & Neujahrs­ apéro mit Dreikönigskuchen Am Mittwoch, 18. Dezember feiern wir im Rahmen des ELCH-Zmorge gemeinsam Weihnachten mit Liedern, leckeren Weihnachtsgutzis und mit einer Geschichte. Nach den Ferien stossen wir wie gewohnt auf das neue Jahr an mit einem Dreikönigskuchen, dies am Montag, 6. Januar. Weitere Informationen, Anmeldeschlüsse und Kosten findet Ihr jeweils unter www.qtp-basel.ch/elch. Q Corinne Vischer

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Kind und besuchen den ELCH (ELtern Centrum Hirzbrunnen). Dann kommen Sie aus dem Staunen kaum mehr heraus. Der grösste Raum am neuen Standort umfasst 240 m2,, man könnte fast Fussball spielen. Dann testen Sie die Kuschelhöhle, das Trampolin, die Rutschbahn, den Spieltunnel, den Krabbelbereich, und drehen eine Runde mit dem Bobby Car – es hört fast nicht mehr auf. Und natürlich gibt es auch ein Büro, eine Küche mit Essraum und drei Kursräume. Dass der ELCH für etwa zwei Jahre, für die Zeit, bis das Allmendhaus renoviert ist, Räume suchte, war ja schon lange bekannt. Seit Ende September ist er nun in Räumen der Sauter AG, im ersten Stock, nur wenige Schritte von der Tramhaltestelle Hirzbrunnen/Claraspital entfernt. Zum gesamten ELCH-Bereich gehören erstaunliche rund 800 m2. Sauter hat die ehemaligen Produktionsräume geleert und wird dort später möglicherweise einen Neubau erstellen.

Eine Riesenarbeit Ein Umzug ist aufwendig. Am entscheidenden Tag halfen 23 Leute mit. Viele Vorbereitungen waren natürlich schon zuvor getroffen worden, und auch jetzt, nach dem Umzug, gibt es noch viel zu tun. Wenn man den Umzugs-Arbeitsaufwand grob errechnet, kommt man auf rund 400 Stunden, alle ehrenamtlich. Beim 6-köpfigen Vorstand sind es jährlich etwa rund 1000 ehrenamtliche Stunden. Man kann schon sagen: Was im Ehrenamt an verschiedenen Orten in unserem Quartier geleistet wird ist eindrücklich.

Gut gewählt Heute schon zeigt sich: Der Standort ist gut gewählt. Er erschliesst neue Gebiete. Das führt auch zu steigenden Besucherzahlen. Der offene Treffpunkt, der vier Halbtage in der Woche geöffnet hat, wird durchschnittlich von 100 Personen pro

Woche besucht. (Die untergemietete Kinderbetreuung kümmert sich um 35 Kinder pro Woche). Das Programm und wie man sich anmeldet, finden Sie an anderer Stelle. Der ELCH hat mit der Sauter AG einen Vertrag bis Frühling 2021 geschlossen, mit Option auf Verlängerung. Das ist nötig, weil der genaue Ablauf der Arbeiten im Allmendhaus und entsprechend die Termine noch unklar sind. Die Rückkehr ins Allmendhaus ist zwar vorgesehen, doch müssen die Bedingungen stimmen.

Wer kann das bezahlen? Der ELCH bekommt vom Kanton Basel-Stadt gegenwärtig jährlich ­ 100  000 Franken Finanzhilfe. Wer nun glaubt, das gehe nur an Löhne, hat sich völlig getäuscht. Für Entschädigungen sind 60 % eines vergleichbaren Jahresverdienstes eingesetzt. Diese sind zur Hauptsache auf drei Mitarbeiterinnen aufgeteilt. Das übrige Geld wird für Mieten, Ausstattung, Material und andern Aufwand gebraucht. Im Gegenzug macht der Staat auch Auflagen hinsichtlich Öffnungszeiten, Angeboten, Qualitätssicherung und Erwirtschaftung von Eigenleistung. 24  000 Franken Umsatz müssen jährlich gemacht werden. Das erklärt, warum viele Anlässe und Kurse etwas kosten. Was und wie das Geld ausgegeben wird, prüft der Vorstand sorgfältig.

Immer noch grosser Bedarf Unsere Gesellschaft hat sich verändert. Nach wie vor fehlt es an Kindertagesstätten und Betreuungsangeboten. Darum ist z. B. auch das benachbarte «Lummerland» für den ELCH keine Konkurrenz, im Gegenteil, man arbeitet zusammen. Und man macht das gerne. Die Präsidentin vom ELCH, Claudia Braun, hat Quart geduldig und auch mit berechtigtem Stolz durch ihr neues Reich geführt. Ihr sagen wir Dank für die obigen Angaben. Q

Peter Meier

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14 Sternsinger gesucht

KIRCHEZEEDEL Freiwilligenarbeit, was heisst das? Wir dürfen immer wieder auf Ihre Mithilfe zählen, wie unsere QuartAufrufe zeigen. Ohne Freiwillige könnten wir unsere Anlässe nicht auf die gewohnte Art durchführen. Wir schätzen Ihre Mithilfe sehr, sei dies im Mittagsclub, am Markus-Fest, Bazar, Kerzenziehen, Besuchsdienst oder Begleitung im Elisabethenheim für den Gottesdienstbesuch. Je mehr Mithelfende wir haben, desto besser können die Einsätze auf mehrere Schultern verteilt werden. Deshalb erlauben wir uns, nochmals anzu-

fragen, ob Sie sich angesprochen fühlen, bei einer dieser Aktivitäten mit ins Boot zu steigen. Gerne können Sie sich für einzelne Aktivitäten melden – wir freuen uns über jede helfende Hand und jedes freundliche Gesicht. Bis bald! Bitte melden Sie sich bei Kathrin Knoepfli, 061 591 00 56, kathrin.knoepfli@erk-bs.ch oder noch bei Pfarrerin Nadja Müller, nadja.mueller@erk-bs.ch! Q

Als Sternsinger bezeichnet man eine Gruppe von Menschen – meist Kinder –, von denen dem Brauchtum gemäss drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sternsinger-Gruppen ziehen in der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar durch die Strassen und bringen an den Türen von Häusern und Wohnungen den Haussegen an und sammeln Geld für wohltätige Zwecke. Der Brauch des Sternsingens ist ab dem 16. Jahrhundert nachweisbar und wird auch als Dreikönigssingen bezeichnet. Auch im Hirzbrunnen soll dieser Brauch am 5. Januar 2020 wiederaufleben. Interessierte Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren werden von Armin Böck (Kirchenmusiker) und Luca Pontillo (Jugendarbeiter) auf diesen wertvollen Einsatz vorbereitet. Möchtest du auch Sternsinger werden? Mehr erfährst du direkt bei Luca Pontillo, Jugendarbeiter St. Clara, 079 656 98 50, luca.pontillo@rkk-bs.ch. Anmeldung bis 10. November 2019. Haushalte, die gerne diesen Segen am 5. Januar 2020 empfangen möchten, melden sich bitte bis 15. Dezember 2019 bei Luca Pontillo, Jugendarbeiter St. Clara, 079 656 98 50, luca.pontillo@rkk-bs.ch. Luca Pontillo wird Ihnen in der Folge) Ihren persönlichen Besuchstermin der Sternsinger bekannt geben! Q

«Mir begegne uns wiehnächtlich»

Krippenspiel 2019

Unter diesem Thema werden Familien aus dem Quartier die Fenster vom mittlerweile zur Tradition gewordenen Adventshaus gestalten. Wir freuen uns auf all die liebevollen Kunstwerke, die uns helfen, unser Quartier auf Weihnachten einzustimmen. Das Adventshaus steht an der Kleinriehenstrasse, hinter der Kirche St.  Michael. Die Eröffnung ist am Sonntag, 1. Dezember um 17 Uhr. Im Rahmen einer kleinen Feier wird das erste Fenster geöffnet. Dazu sind alle QuartierbewohnerInnen ganz herzlich eingeladen. Am Sonntag, 5. Januar erwarten wir den Besuch der drei Könige. Wir empfangen die drei Weisen aus dem Morgenland um 16 Uhr vor dem Adventshaus und freuen uns mit Klein und Gross auf die königlichen Gäste. Q

Wie in den vergangenen Jahren werden wir wieder mit Kindern aus dem Quartier ein Krippenspiel einüben und am 24. Dezember um 17 Uhr im ökumenischen Familiengottesdienst in St. Michael aufführen. Die Proben finden jeweils am Montag, 2./9./16./23. Dezember um 17 Uhr in der Kirche St. Michael statt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, in die erste Probe zu kommen. Wer nicht bereits zur ersten Probe kommen kann, bitten wir, sich vorher zur Rollenverteilung anzumelden bei denise@passerini.ch oder armin.boeck@ rkk-bs.ch.Wir freuen uns auf euer mitwirken! Q

Das Adventshausteam

Denise Passerini und Armin Böck

Neujahrskonzert

Kurrendesingen Am 25. Dezember treffen sich die Kurrendesängerinnen und -sänger um 5 Uhr bei der Schreinerei Voellmy (Ecke Maulbeerstrasse/Surinam) und erfreuen mit weihnächtlichem Singen nach alter Tradition das Quartier. Sie singen auch im Elisabethenheim und im Claraspital, mit Zmorge. Probetermin: 27. November 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Markus, Kontakt: Pirkko Nidecker 076 589 10 57 Q

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Am Neujahrstag findet traditionell das Neujahrskonzert um 16 Uhr in St. Markus statt. Dieses Jahr wird uns das Trio Briósh mit seinen Klängen begeistern und im Anschluss werden wir durch den Apéro vom Team St. Michael verwöhnt werden – lassen Sie uns gemeinsam auf das Neue Jahr anstossen! Q

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Bazar und Kerzenziehen Am Samstag, 30. November findet der traditionelle Adventsbazar in St.  Markus statt: Tombola, Stände, Zöpfe, wunderschöne Gestecke, der Clarostand, Selbstgemachtes und ein Stand der eritreisch-äthiopischen Gastgemeinde umrahmen den grossen Saal des Gemeindehauses. Es gibt ein feines Zmittag, einen Tischzauberer und Musik mit Kindern der Marimbaund Schlagzeugschule. Kommen und Geniessen ist angesagt. Kurz danach findet im Gemeindehaus das traditionelle Kerzenziehen statt. Ab Mittwoch, 4. bis Samstag, 7. Dezember (Mi-Fr 14-19 Uhr, Sa 10-15 Uhr) werden wieder Kerzen gezogen. Gruppen können auf Voranmeldung gerne kommen. Wir suchen noch HelferInnen, geplant sind jeweils Einsätze von 2.5 Stunden. Sie erreichen uns unter 061 691 00 56, besten Dank! Q

AGENDA Freitag, 6. + 13. Dezember, 06.30 Uhr: Rorate Gebet in St. Michael, anschliessend Zmorge im Allmendhauskäffeli Dienstag, 24. Dezember, 17 Uhr: ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel in St. Michael

Gottesdienste in der Kapelle des St. Claraspitals Eingeladen sind neben den Patientinnen und Patienten selbstverständlich auch alle Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers! Die Gottesdienste sind jeweils um 16.45 Uhr. Ökumenische Gottesdienste an Heiligabend, 24. Dezember und am Freitag, 17. Januar. Reformierte Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag im Monat. Gedenkgottesdienste für im Claraspital Verstorbene, Freitag, 22. November, 17 und 19 Uhr

Kinderkirche im Hirzbrunnen Jeweils Donnerstag von 16.15 bis 16.45 Uhr, 7. November, 12. Dezember

Suppentage im Allmendhaus Mit den kürzer und auch kühler werdenden Tagen hat man/frau wieder vermehrt das Bedürfnis, gemütlich zusammen zu sitzen und auch Suppe zu essen. So starten denn die Suppentage im Allmendhaus am 16. November 2019. Ab 11.30 Uhr wird der ELCH seine berühmte Kürbissuppe anbieten. Dazu gibt es wie gewohnt Würstli und ein Kuchenbuffet. Für die kleinen Besucher wird eine Bastelecke eingerichtet werden. Angeboten wird das Basteln kleiner Weihnachtsgeschenke sowie von Weihnachtskarten. Am 11. Januar 2020 wird dann das Frauenforum die Kochequipe stellen, der Fasnachtssuppentag findet am 15. Februar in ökumenischem Rahmen statt und am 21. März schliesst die Männervereinigung die Saison wiederum ab. «Yes we exist» – so heisst der Verein, den wir in dieser Suppentag­ saison mit dem erwirtschafteten Erlös unterstützen wollen. Ein Team von engagierten Menschen, dem an vorderster Front Cathrine Zimber

– eine junge Frau aus dem Quartier – angehört, möchte versuchen, die Denkart dieser Gesellschaft zu verändern. Ihr Ziel ist es, das Leben der Menschen in einem Quartier in Meerut/Indien, die zuvor von Lepra betroffen waren, zu verbessern. Aufgrund des mit der Krankheit verbundenen Tabus sind diese Menschen täglich mehreren Herausforderungen ausgesetzt wie Arbeitslosigkeit, Zugangsverweigerung von Bildungssowie auch von medizinischen Einrichtungen. «Yes we exist» möchte eine Plattform erschaffen, welche die Beschäftigung und die Vermittlungsfähigkeit erleichtert. Ihr Ziel ist es, die benachteiligten Menschen auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit zu unterstützen. Dies durch ein Mittel der Selbstversorgung. Detaillierte Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Informationswand, die während der Suppentage im Allmendhaus ausgehängt ist. Q

Für die Suppentag-Koordination Charlotte Wehren-Helfenstein

Mittagsclub St. Markus jeden Freitag 12 Uhr (ausser 29. Nov. + 6. + 27. Dez. + 3. Jan.) Anmeldungen jeweils bis Mittwoch 16 Uhr, 061 691 00 56

Gemeindezmorge St. Markus mit fröhlicher Geschichte zur Jahreszeit, jeweils Mittwoch ab 8.30 Uhr 11. Dezember / 8. Januar

Kino 40+ St. Markus ein Film zum Schmunzeln und bei einem feinen Glas ins Gespräch kommen. jeweils Mittwoch 19 Uhr, 4. Dezember / 8. Januar

Ökumenische Seniorentreffen jeweils am 1. Dienstag des Monats um 15 Uhr, mit Zvieri 3. Dezember, St. Michael (Allmendhaus) mit Zithermusik, 7. Januar, St. Michael, mit Vortrag SRK

Ökumenische Frauen-Adventsfeier Mittwoch, 11. Dezember, 19.30 Uhr in St. Michael, «Weisst du noch, wie’s früher war, zur schönen Weihnachtszeit?» Mit Musik, Liedern und Texten, tauchen wir ein in unsere Erinnerungen an vergangene Zeiten. Kleiner Imbiss.

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vom Friedhof am Hörnli


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Veranstaltungskalender November

7. Do 10.15-11.15 h, Gschichtetaxi für Kinder, QR Scho V 7. Do 16.15-16.45 h, Kinderkirche, Michael V 12. Di 17.15-18.15 h, Räbeliechtli-Umzug, ELCH V 13. Mi 14.30-17 h, Forschen & Entdecken, QR Scho V 14. Do 13.20 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H & QTP H 16. Sa ab 11.30 h, Suppentag im Allmendhaus V 16. Sa 10-18 h, Adventsmarkt, Alterspflegeheim Humanitas Riehen 18. Mo 18-20 h, Happy Hours – live Musik, QTP H 21. Do 19.30-22 h, Backkurs für Erwachsene, ELCH 22. Fr 18.30-22 h, Englischer Kulturabend, QR Scho V 22. Fr 20-22 h, Kinderdisco ab der 1. Klasse, CHF 5.-, QTP H 23. Sa 14-17 h, Backkurs für Kinder, ELCH 24. So 10-14 h, Brunch, Reservation, QR Scho 24. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 26. Di 10.15 h, Figurentheater Felucca, GGG H V 26. Di 18-20 h, Tanzabend mit Hardwald-Musikanten, QTP H 27. Mi 19.30-21.30 h, Buchbesprechung, GGG H V 27. Mi 19.30, Probe Kurrendesingen, Markus V 28. Do 9.30-11.30 h, Bastelzeit für Erwachsene, GGG H, Anm. V 28.-30. Do-Sa Klostermarkt, Zeiten siehe Text, Claraspital V 29. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder, GGG H V 29. Fr 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital V 29. Fr 18.30 h, Raclette-Essen bei Kerzenschein, QTP H, Anm. 29. Fr 19.30 h, Adventskranz binden, ELCH V 30. Sa 9-17 h, Advents-Bazar, Markus V 30. Sa 16-22 h, Salento arte e movimento, QR Scho V 30./1. Sa/So Juniorenhallenfussballturnier, Rankhofhalle V

Dezember 1. 1. 3. 4. 4. 4. 4. 4. 5. 5. 6. 6. 6. 7. 8. 9. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 12. 12. 12. 15.

So So Di Mi Mi Mi Mi Mi Do Do Fr Fr Fr Sa So Mo Mi Mi Mi Mi Mi Mi Do Do Do So

10-17 h, Adventsbazar, Elisabethenheim 17 h, Eröffnung Adventshaus, Michael 15 h, Seniorennachmittag, Michael bis 19. Dez. Kerzenziehen, siehe Text, Robi A bis 7. Dez. Kerzenziehen, Markus 14-18 h, Weihnachtsbasteln für Kinder, ELCH 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder, GGG H 19 h, Kino 40+, Markus 10.15-11.15 h, Gschichtetaxi für Kinder, QR Scho 13.20 h, Treff. Bhf SBB, Wanderung NQV H & QTP H 14-16 h, Grättimaa backen, Robi A 18 h, Samichlaus zu Besuch im QTP H, Anmeldung 18 h, Samichlaus-Abend für Erwachsene, QR Scho 10 h, Niggi Näggi beim Schiffliweiher, ELCH 8.30-11.30 h, Familienbrunch, ELCH 19 h, Lesezirkel, QTP H, Infos 061 543 12 68 ab 8.30 h, Gmeindzmorge, Markus 14-18 h, Weihnachtsbasteln für Kinder, ELCH 14.30-17 h, Forschen & Entdecken, QR Scho 14.30-17 h, Museumsbesuch für Kinder, ELCH 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder, GGG H 19.30 h, ökum. Frauen-Adventsfeier, Michael 14.30-16 h, Vortrag Schlafstörungen, QTP H 16.15-16.45 h, Kinderkirche, Michael 20-21 h, Lesung von Tabea Koenig, ELCH 10-14 h, Brunch, Reservation, QR Scho

Herausgeber: Quart Hirzbrunnen 4000 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

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15. 16. 16. 18. 18. 20. 24. 24. 25.

So Mo Mo Mi Mi Fr Di Di Mi

14-18 h, Familiensonntag, Robi A 14 h, gemeinsames Zopfbacken, QTP H, Anmeldung 18-20 h, Happy Hours – live Musik, QTP H 9-11 h, Weihnachtsfest, ELCH 16-17 h, Adventsgeschichten für Kinder, GGG H 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A 16.45 h, Oekum. Gottesdienst, Kapelle Claraspital 17 h, ökum. Gottesdienst mit Krippenspiel, Michael 05 h, Kurrendesingen, Ecke Maulbeerstrasse/Surinam

Januar 2020

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1. Mi 16 h, Neujahrskonzert mit Apéro, Markus V 5. So 11-13 h, Matinée in der Bibliothek, GGG H + NQV H V 6. Mo 14.30-17.30 h, Neujahrsapéro & Dreikönigskuchen, ELCH V 7. Di 15 h, Seniorennachmittag, Michael V 8. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus V 8. Mi 19 h, Kino 40+, Markus V 9. Do 10.15-11.15 h, Gschichtetaxi für Kinder, QR Scho V 10. Fr 18 h, Neujahrsessen, QTP H, Anmeldung 11. Sa ab 11.30 h, Suppentag im Allmendhaus V 13. Mo 18-20 h, Happy Hours – live Musik, QTP H 15. Mi 14.30-17 h, Forschen & Entdecken, QR Scho V 16. Do 13.45 h, Treff. Bhf Rheinfelden, Wanderung NQV H & QTP H 17. Fr 16.45 h, Oekum. Gottesdienst, Kapelle Claraspital V 18. Sa 14-17 h, UNO-Turnier, Robi A V 18. Sa 14-22 h, Eröffnungsfest, ELCH V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil AH Allmendhaus, 061 601 46 46 – www.allmendhaus.ch Eglisee Hallenbad und Kunschti www.jfs.bs.ch/fuer-sportlerinnen-und-sportler/sportanlagen ELCH ELtern Centrum Hirzbrunnen, www.qtp-basel.ch/elch Ecke Riehenstrasse/Im Surinam, Bau 6, 1. Stock GGG H Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 www.stadtbibliothekbasel.ch Jugi E Jugendzentrum Eglisee, JuAr Basel, Egliseestr. 90 061 681 02 37, www.eglisee.ch, eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugi.eglisee Markus Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus Michael St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, Allmendstrasse www.st-clara.ch NQV H Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen www.nqv-hirzbrunnen.ch, info@nqv-hirzbrunnen.ch QR Scho Quartierraum Schoren, Café Tante, Schorenweg 33 www.quartierraum-schoren.ch, www.cafetante.ch QTP H Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30, www.qtp-basel.ch/hirzbrunnen (geschlossen 21. Dezember bis 5. Januar 2020) Robi A Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 w ww.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php (Öffnungszeiten siehe Text) TPLE Tierpark Lange Erlen, www.erlen-verein.ch

Zustellung und Abonnemente: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate: Madeleine Joubert, 076 365 39 63 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2020 Nr. Red.-schluss 1 7. Januar 2 17. März 3 19. Mai 4 18. August 5 20. Oktober

Verteilung 22. Januar 2. April 3. Juni 2. September 4. November


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