Quart 5/2020

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50 Jahre

Nr. 5 / November 2020 50. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

QTP H

Robi Allmend

Tierpark Lange Erlen

Roteichen im Herbstgewand

Neue Co-Mädchentreffleiterin

Über die tollen Tierpflegerinnen

Schweizer-Feh-Kaninchen eingezogen

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Das Erdgeschoss kann neu für verschiedenste Aktivitäten wie Jass­ abende, Treffen von Cliquen, Geburtstagsfeste, Sonntagsbrunch, Mitgliederversammlungen oder Familienfeiern genutzt werden. Im ersten Stock gibt es nicht nur Fondue und Raclette, sondern auch einfache, aber raffinierte Menüs, Pommes, Burger, Fischknusperli und anderes. Auf Anfrage steht am Abend auch eine Feuerschale für das gemeinsame Zubereiten von Schlangenbrot und das Geniessen eines Glühweins bereit (immer im Rahmen der Corona-Vorschriften). Es gibt Dart-Scheiben, einen Döggelikasten und andere Spielideen. Warm eingemummelt in die bereitgelegten Felle und Decken darf auch einfach so das einmalige Ambiente an diesem ganz besonderen Ort im Glaibasel genossen werden. Bis Ende Jahr sind bereits weitere Aktivitäten geplant, so den Besuch der Esel Oscar & Paco vom

Robi Allmend, das Herstellen von Adventskränzen, Kerzenziehen usw. Ganz besondere Geschichten hören wir von St. Nikolaus am 6. Dezember. Schauen Sie doch ganz einfach und unverbindlich einmal vorbei. Übrigens: Dieser Verein führt (mit unterschiedlichen Öffnungszeiten und Angeboten) auch das Bistro Pulpo am Rhein (gleich bei der Münsterfähre).

STEFAN TSCHOPP

Strassenbäume im Quartier

Gute Aussichten auf der Terrasse des Eglisee-Beizli

Mit und ohne Schlittschuhe

Willkommen im Eglisee-Beizli

CHRISTOPH BENKLER

Das Eglisee-Beizli ist offen. Täglich von 10 – 22 Uhr. Es wird neu von einem gemeinnützigen Verein betrieben, dem Verein Pulpo. Was wichtig

Daniel Gubler mit Mitarbeiterinnen

ist: Enthusiasmus, Motivation und pfiffige Ideen. Beispiel: Auf der Eglisee-Terrasse wird ein heimeliges, geheiztes Chalet errichtet, welches (je nach Corona-Stand) auch einer grösseren Gruppe Platz bietet, ideal also für einen Fondue- oder (coronabedingt) lieber einen Racletteplausch mit Familie und Freundeskreis. Und das in neuer, guter Qualität, gemütlich und zu moderaten Preisen. Wer dazu ein gutes Glas Wein und so trinken will, bekommt das auch. Gästen, die nur als Besucher kommen, wird der Eintritt zurückerstattet. Quartierbewohner Daniel Gubler freut sich über Voranmeldung, die aber nicht unbedingt nötig ist. (Angaben weiter hinten).

Für den Verein Pulpo: Peter Meier Für das Eglisee-Team: Daniel Gubler Unser SonntagnachmittagProgramm­angebot (immer vorausgesetzt, Corona lässt das zu): 29.11. Adventskränze basteln 6.12. Besuch von St. Niklaus 13.12. Kerzenziehen 20.12. Holzabschlag Kontakt: 079 257 20 27 oder 061 666 61 31 oder egliseebeizli@vereinpulpo.ch

Saisonbeginn Kunschti Eglisee Am 24. Oktober 2020 begann auf den Kunsteisbahnen Margarethen und Eglisee die Eislaufsaison. Die Kunschti Eglisee ist von Montag bis Samstag jeweils von 10 bis 22 Uhr, am Sonntag bis 19 Uhr geöffnet.

Maskentragpflicht in Innenräumen Das Schutzkonzept für beide Kunsteisbahnen von Ende September beschreibt den Schutz der Gäste sowie

der Mitarbeitenden. In den gesamten, dem Publikum zugänglichen Innenräumen der Kunsteisbahnen besteht eine generelle Maskentragpflicht. Davon ausgenommen sind Kinder sowie Schülerinnen und Schüler vor dem 12. Geburtstag. Ebenfalls ausgenommen sind Personen, die aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine

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Fortsetzung von Seite 1 Gesichtsmaske tragen können und ein entsprechendes ärztliches Attest vorlegen. Die Vorschriften des BAG sind einzuhalten. Schutzkonzept siehe unter www.jfs.bs.ch/corona-sport. Eislaufen ist ohne Maske möglich.

Eintrittspreise und Bezug Abonnemente Die Eintrittspreise bleiben gegen-

Fliegende Bäume Vor wenigen Wochen mussten in einem Garten an der Hirzbrunnenallee zwei aus- und hochgewachsene, weitherum einsehbare Säulenpappeln entfernt werden.

Abgestorben und umsturz­ gefährdet

CHRISTOPH BENKLER

Die eine Säulenpappel hatte zwar im Frühjahr noch ausgetrieben, ist aber aufgrund der Trockenheit und höherem Konkurrenzdruck einer da-

über der vorhergehenden Saison gleich. Ein Einzeleintritt kostet 7.50 Franken für Erwachsene, 4.50 Franken für Lehrlinge/Studenten und 3.– Franken für Kinder von 6 – 16 Jahren. 10er-Abonnemente und SaisonAbonnemente können direkt an der Kasse oder über den Online-Shop bezogen werden. Bestehende 10erAbonnemente der Gartenbäder können auch auf den Kunsteisbahnen verwendet werden.

neben stehenden Linde im Verlaufe des Sommers abgestorben, wie die zuständige Baumpflegefirma Schulte auf Anfrage mitteilt. Bei der zweiten, noch grünen Pappel, hatte man eigentlich nur auf Wunsch der Kundschaft näher hingeschaut und mit Schrecken feststellen müssen, dass der Stamm beim Abklopfen mit dem Gummihammer sehr hohl geklungen hat. Die Messung der Restwandstärke des Stammes hat gezeigt, dass diese deutlich unter der Marke von 30 % gesunder Holzsubstanz gefallen ist. Somit war die Säulenpappel bruch- bzw. umsturzgefährdet, weshalb man sich dann aus Sicherheitsgründen ebenfalls für eine Fällung entschieden hat.

Fällung mit Unterstützung aus der Luft Doch wie entfernt man zwei grosse Bäume, zu denen man kaum Zugang hat? Da hilft nur noch ein luftiger Einsatz eines entsprechend tragfähigen Helikopters! Nach minutiöser, mehrere Stunden dauernder, frühmorgentlicher Vorbereitung an den Bäumen durch das entsprechende Fachpersonal erschien dann diese grosse «Hummel» am Himmel über der Hirzbrunnenallee. Mit entsprechendem, aufsehenerregendem Getöse wurden beide Bäume stückweise auf den leergeräumten, unmittelbar benachbarten Wendeplatz der Paracelsusstrasse geflogen. Dort erwarteten die Baumpfleger die Baumstücke, um sie in Windeseile in kleinere Stücke zu zersägen und dem Schlund eines Grosshäckslers zu übergeben. Nach kaum einer Stunde war der Spuk am Himmel vorbei und die Ruhe wieder eingekehrt. Um die Mittagszeit konnte der Wendeplatz bereits wieder freigegeben werden. Q Christoph Benkler

«Gratis uffs Glattyys» und ­Eisdiscos finden nicht statt Infolge der Situation rund um das Coronavirus wurde der traditionell am ersten Adventssonntag stattfindende Anlass «Gratis uffs Glattyys» in diesem Jahr abgesagt. Auch finden bis auf weiteres keine Eis-Discos auf den beiden Kunsteisbahnen statt. Weitere Informationen zu den Kunsteisbahnen sind auf www.jfs. bs.ch/kunsteisbahnen zu finden.

Schwimmhalle In der Schwimmhalle stehen von Montag bis Freitag der Bevölkerung immer mindestens zwei Schwimmbahnen acht Stunden lang zur Verfügung (6 – 8, 11 – 14 und 17 – 20 Uhr). An Sonn- und Feiertagen gelten spezielle Öffnungszeiten. Wirklich geeignet sind die Bahnen nur für Streckenschwimmer. Alle Abonnemente sind auch im Hallenbad Rialto gültig. Q

Quart-Redaktor schreibt Buch über Anita Fetz Von einem Mitglied unseres Impressums, von Markus Sutter, lesen Sie in jeder Quart-Ausgabe. Quart ist stolz darauf, dass ein so erfahrener, langjähriger Journalist ehrenamtlich in unserem Team mitarbeitet und uns schon manche wertvollen Hinweise gegeben hat. Nun hat Markus Sutter eine Biografie über die ehemalige Basler Ständerätin Anita Fetz verfasst. Soviel sei schon verraten: Das Buch ist leicht zu lesen und Ross und

Quart-GV ohne Fehl und Tadel PM. Wenn eine Generalversammlung mit Generälen zu tun hat, ist das bei Quart eindeutig eine Generalin, und die heisst Fränzi Zuber. An unserer eher formellen GV – sie dauerte 31 Minuten – waren alle acht Vereinsmitglieder (siehe Impressum) anwesend. Wir haben gar Zuwachs erhalten: Peter Odenheimer, der einige Jahre lang einen grossen Tennisclub präsidiert hat, ist wieder zu Quart zurückgekehrt, eine wichtige Verstärkung. Alle Formalien wurden an der GV zügig erledigt, die Generalin mit Applaus wieder gewählt und von einem kleinen Defizit Kenntnis genommen. Die Quartierbewohner, die Quart ja alle gratis erhalten, dürfen schon wissen, dass trotz aller Ehrenamtlichkeit jede Nummer fast 2 Franken kostet. Dankschön, liebe Inserenten! Q

Reiter werden genannt! Die Buchvernissage ist am Diens­ tag, 24. November 2020 im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3. Anmeldung und Tickets: www.literaturhaus-basel.ch/ programm Es hat nur Platz für maximal 60 Personen. Das Tragen einer Maske während der ganzen Veranstaltung ist obligatorisch. Q

Peter Meier

Quart 5/2020 Kunschti Eglisee 1/2 Fliegende Bäume 2 Anita Fetz 2 Quart-GV 2 Schoren aktuell 3 Editorial 3 Quartierflohmi 3 Strassenbäume im Quartier 3 Allerlei Vermischtes 4 Neue Trinkwasserversorgung 5 Schreinerei Voellmy 5 Haiggis Glosse 5 QTP H 6 Jugendzentrum Eglisee 6 Andrea Marty und die Schliessi 7 Therapien im St. Elisabethen 7 Claraspital 8 Neubau BVB-Busgarage 9 Porträt Brigitte Böttcher 9 Robi Allmend 10 Quartierraum Schoren 11 Veranstaltungen Bibliothek 11 Comeback Jubla 11 Tierpark Lange Erlen 12 ELCH 13 Kirchezeedel mit Agenda 14/15 Veranstaltungshinweise 16


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Hochhäuser Schorenweg PM. Nichts Neues unter der Sonne. Von der Baurekurskommission liegt bei Redaktionssschluss auch nach sechs Wochen noch kein offizieller Bescheid vor. Im November beginnen

nun die Schlichtungsverhandlungen. Wunder geschehen zwar selten, aber man soll die Hoffnung nie aufgeben. Q

Liebe Leserinnen, liebe Leser Ein spezielles und mit vielen Absagen und Veränderungen gefülltes oder entleertes Jahr geht langsam zu Ende. Wir vom Quart wollten ein grosses Fest mit Ihnen feiern, um unserer Freude an 50 Jahre QuartZeitung auszudrücken. Doch leider kam es anders. Auch erhielten Sie das erste Mal in der 50-jährigen Geschichte von Quart eine «Online»-

Königstreues Quartier in Aufruhr PM. O je, da muss ich mich aber entschuldigen. Ich habe alle Monarchisten AUF DIE PALME getrieben. Schreibe ich da, HRH Prince Edward, Earl of Wessex, Mitglied des Königshauses usw. sei ein Enkel der Queen – dabei ist er natürlich ihr Sohn. Ich habe mich schleunigst bei der Queen entschuldigt und um Gnade gebeten.

Aber wie soll ich das bei den vielen Quartierbewohnern wieder gutmachen, die mich auf der Strasse angehalten, mir telefoniert, gemailt oder geschrieben haben? Ich verspreche feierlich, nie mehr so oberflächlich über das Englische Königshaus zu berichten! Howgh! Eines weiss ich aber jetzt: Quart wird gelesen! Q

Zeitung, was uns lehrte, dass eine Quartierzeitung in die Hände der Leser gehört. Da dies schon wieder die letzte Zeitung in diesem Jahr ist, möchte ich einige Dankeschöns aussprechen. Danke für Ihre lange Treue, danke an alle Verträgerinnen und Verträger für ihre Einsätze, danke an alle Inserentinnen und Inserenten für ihre Mithilfe, dass Quart gratis erscheinen kann und danke meinem wunderbaren und sehr flexiblen Quartteam. Danke aber auch für die schöne Nachbarschaft, für jede Hilfe und Handreichung in diesem Jahr, für jeden Besuch und Anruf und dass niemand in diesem Quartier vergessen ging, als wir wegen dem Lockdown isoliert waren. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes, glückliches und leuchtendes Jahresende und einen wundervollen Start in ein hoffentlich einfacheres neues Jahr. Q

CHRISTOPH BENKLER

ZVG

Am Sonntag, 18. Oktober 2020 fand der dritte Quartierflohmi im Hirzbrunnenquartier statt. Mit über 250 Anmeldungen verhiess es ein spannender, abwechslungsreicher und bunter Tag zu werden. Bei einem Rundgang durchs Quartier zeigten sich all die Schätze, die aus den verschiedenen Kellern und Estrichen ausgegraben wurden. Ein wunderbar abwechslungsreiches Angebot für viele Besucher und Käufer. Die Bring- und Nimm-Aktion im

Strassenbäume im Hirzbrunnen In der September-Ausgabe des Quart haben wir über Lindenbäume berichtet. In dieser Ausgabe stehen Amerikanische Roteichen und Ebereschen im Vordergrund.

Wie der Name bereits erahnen lässt, war die Amerikanische Rot­ eiche (Wissenschaftlicher Name: Quercus rubra) ursprünglich nur im östlichen Nordamerika beheimatet.

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

www.quarthirzbrunnen.ch

QTP Hirzbrunnen fand erneut regen Anklang. Viele schöne und noch gebrauchsfähige Gegenstände fanden ein neues Zuhause. Den ganzen Tag über spazierten viele Besucher, Käufer und auch einige «Hirzbrünneler» durchs Quartier. Die Stimmung war fröhlich und

überall wurde geplaudert, gehandelt und gelacht. Wir vom OK QF-Hirzbrunnen danken Euch allen für diesen wunderbaren farbenfrohen Tag und hoffen, dass Ihr nächstes Jahr am Sonntag, 24. Oktober 2021 auch wieder mit dabei seid. Q Marianne Busch

Durch forstlichen Anbau ist sie seit längerer Zeit auch überall in Europa eingeführt. Ihr hartes Holz eignet sich speziell auch zur Verwendung als Eisenbahnschwellen. Bemerkenswert ist auch, dass die Früchte dieser Bäume – die Eicheln – erst im zweiten Jahr nach der Blüte reifen. Amerikanische Roteichen finden wir an der Riehenstrasse/Aeussere Baselstrasse ab Egliseekreuzung bis zur Bettingerstrasse in Riehen Dorf. Mit ca. 2,8 km eine der längsten, weitgehend lückenlosen Eichenreihe in Mitteleuropa (insgesamt gegen 300 Exemplare, 45 davon im Bereich unseres Quartiers). Ebereschen (Sorbus aucuparia), auch Vogelbeere genannt, stehen an der Strasse In den Schorenmatten im Bereich der Häuser 28-95 (17 Exemplare). Sie wachsen in Europa bis auf 2000 m ü. M. Die Früchte, leuchtend

hellrote, sogenannte Apfelfrüchte, sind essbar, aber bitter. Sie können auch zu Konfitüre verarbeitet werden und werden auch gerne von Vögeln verzehrt. Q

Christoph Benkler CHRISTOPH BENKLER

Quartierflohmi 2020


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schon seit vielen Jahren besucht er am Sonntag. 6. Dezember 2020, ab 17 Uhr die Familien in unserem Quartier. Auch der Santiklaus macht sich Ausserdem bringt der Santiglaus auch in diesem Jahr wieder seine Gedanken über das Corona-Virus. Mit der Einhaltung der nötigen 061 681 41 80 den beliebten Glühwein mit. Vom 6. bis 15. Dezember Abstände und den Hygiene-Regeln ist ein Besuch zur Zeit aber (noch) offerieren wir Ihnen entweder Glühwein oder warmen 11:14 kein Problem. Je nach der Entwicklung der Pandemie müssen wir Tee. uns aber weitere Schritte vorbehalten. Wünschen auch Sie einen Besuch des Bischofder Nikolaus mit seinem Schmutzli fürwünscht Ihre Familie? Für Auskünfte Das Team Bäumlihof-Apotheke Ihnen eine und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2020 an: besinnliche Adventszeit. Egliseeholz, Fasanenstrasse 221 Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch

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ZVG

Neues Herzstück der Trinkwasserversorgung

tisch keine Leute mehr. Die Trinkwasserqualität beispielsweise lässt sich mittels moderner Online-Analytik von extern überprüfen. Beim abgeschlossenen Neubau der Pumpstation sei modernste Betriebstechnik eingesetzt worden, hiess es.

Trinkwasser-Qualität

Die Pumpstation in den Langen Er­ len ist in die Jahre gekommen. Sie wurde durch eine neue Anlage er­ setzt, die gegenüber der alten ein paar wesentliche Vorteile aufweist. An einer Medienkonferenz (mit Quart als einzigem Teilnehmer aus dem Printbereich ...) gewährten die Verantwortlichen der IWB kürzlich einen Einblick in die neue Pumpstation, dem eigentlichen Herzstück der Trinkwasserversorgung. Weit über 200’000 Menschen aus der Region beziehen von der IWB das Trinkwasser, das vorher in einem einzigartigen Prozess aufbereitet wird und über verschiedenste Stufen (Sandfilter, Waldboden, Aktivkohlefilter) via Lange Erlen in schliesslich

trinkbarem Zustand zu den Konsumenten gelangt.

Ersatz nach 60 Jahren Drei Jahre dauerten die Arbeiten, bevor die neue Anlage vor kurzem eingeweiht werden konnte. Nach rund 60 Jahren Dauerbetrieb drängte sich eine Sanierung der besonders stark beanspruchten Pumpen auf. Circa 160 Firmen seien in den Bau der neuen Pumpstation involviert gewesen, berichtete Dr. Claus Schmidt, CEO der IWB. Um die Versorgung jederzeit gewährleisten zu können, wurde alles doppelt angelegt (Leitungen, Pumpen, Reservoir). Wer allerdings im Neubau nach Mitarbeitenden Ausschau hält, sucht vergebens. Vor Ort braucht es prak-

Die Qualität muss stimmen. «Wir können nicht wie in der Industrie bei einem defekten Produkt einfach eine Rücklaufaktion starten», macht Schmidt klar. Dank dem Einsatz von UV-Licht zur Desinfektion kann übrigens auf die Zugabe von Chlor verzichtet werden. Trinkwasser sei eines der am besten überwachten Lebensmittel. An rund 100 Stellen würden im gesamten Netz und im Aufbereitungsprozess regelmässig Wasserproben genommen und detailliert analysiert. Laut Thomas Meier, dem Leiter Produktion Wasser, haben IWB-Mitarbeitende einen Teil der Überwachungs-Instrumente und der Anlagesteuerung in eigener Regie gebaut. «Eine Pumpstation kann man nicht ab Stange kaufen», macht er klar. Ein weiterer Vorteil der neuen Pumpstation: Dank besserer Regulierung und neuen Pumpen liessen sich rund 15 Prozent Strom einsparen.

Tag der offenen Tür Nachdem der geplante Besichtigungstermin für die Bevölkerung in diesem Jahr wegen dem Corona-Virus abgesagt werden musste, ist nun für den Montag, 22. März 2021, dem Weltwassertag, ein Tag der offenen Markus Sutter Tür geplant. Q

Schreinerei Voellmy: Baubewilligung erteilt Nach sechsjähriger (!) kostspieliger Planung, die mit einem «Hürdenlauf» durch diverseste Amtsstellen begleitet war, hat die Schreinerei ­Voellmy AG vor wenigen Monaten nun die Baubewilligung für ihren Neubau an der Ecke Im Surinam/ Maulbeerstrasse erhalten. Dies nachdem die Bauherrschaft unter anderem die Stadtbildkommission und die Kantonale Denkmalpflege von ihrem Bauvorhaben überzeugen konnte. Die nachfolgenden Einsprachen der Freiwilligen Denkmalpflege und des Heimatschutzes anlässlich der Baueingabe mussten dann auch noch aus dem Weg geräumt werden.

Schwieriges wirtschaftliches Umfeld Nun ist es aber so, dass die wirtschaftliche Entwicklung mit den ruinösen Tiefstpreis-Vergaben immer groteskere Züge angenommen hat, dass die Wirtschaftlichkeit einer Schreinerei auf baselstädtischem Boden für den Moment keinen Neubau zulässt und ein solcher daher vorläufig sistiert ist. Denn irgendwie müsste die geleistete SchreinerHandwerksarbeit auch einen Ertrag abwerfen, damit eine Miete im Neubau bezahlt werden kann. Wie auch immer, das Schreinerherz schlägt bei der Bauherrschaft weiter für den

Beruf, und die 30 bis 35 Arbeitsplätze sollen auch erhalten bleiben.

Verbleib in den alten Räum­ lichkeiten Die Firma bleibt vorerst in den alten Werkstatt-Räumlichkeiten und konzentriert sich auf ihre Arbeit. Die Ausstellung bleibt in dieser Form vorerst stehen und zeigt ein paar Arbeitsgebiete und einzelne AltMöbel zum Verkauf. Das Wohnhaus wird mit grosser Wahrscheinlichkeit schon in Kürze mit einer Zwischenvermietung auf unbestimmte Zeit wiederbelebt. Q Christoph Benkler

Haiggis Glosse Es ist immer wichtig, wie man eine Geschichte zu erzählen beginnt. Würde ich hier mit Corona anfangen, wäre es so sicher wie das Amen in der Kirche, dass sich die Eine oder der Andere angewidert oder so abwenden täte. Aber lassen wir den Konjunktiv. Corona kommt wahrscheinlich schon vor, schliesslich ist sie ja allgegenwärtig. Aber sie wird nicht die Hauptrolle spielen, hoffentlich. Was mich stört (und nicht nur mich), jetzt beginnt doch schon Mitte Oktober die Weihnachtszeit. Klar, die Herbstmesse mit Magenbrot und Zuckerwatte wurde von C. verdrängt, deshalb müssen jetzt eben die Weihnachtsgutzi herhalten. Ich nehme mal an, dass am Tag nach Weihnachten dann die ersten Osterhasen angepriesen werden. Die Fasnacht wird ja wohl kaum stattfinden und mit ihr (oder besser ohne sie) werden wir auch auf Fasnachtskiechli und Faschtewaie verzichten müssen. Findige Grossverteiler bringen dann vielleicht «Friehligskiechli» analog den «Herbschtkiechli» vom letzten Jahr auf den Markt. Das mit den Weihnachtsgutzi kennen wir ja aus früheren Jahren. Dass aber auch Grättimänner (und -frauen) und auch schon Dreikönigskuchen im Oktober verkauft (und blödsinnigerweise auch gekauft) werden, begreife ich absolut nicht. Als nächstes werden dann nach Neujahr die ersten Erst-August-Weggen angeboten.

Verkehrte Welt Ob das alles dem Klimawandel geschuldet ist? Vielleicht bekommt der Spruch «wenn s Neijoor im Summer isch» dadurch auch eine neue Bedeutung. Man kann mir jetzt entgegenhalten, ich sähe das alles zu eng und zu schwarz. Schon möglich, aber wenn man sieht, wie wir mit anderen Problemen umgehen, wie zum Beispiel dem «Gros­ ses C», dann sind meine Gedanken schon nicht so abwegig. Spätestens hier wird dann der zweite Teil im zweiten Satz ganz oben wieder aktuell und diejenigen, die bis hierher durchgehalten haben ... usw. Dabei habe ich, unbedarft wie ich bin, nur einige Gedanken weitergesponnen, die mir so beim Nachrichten schauen oder Zeitung lesen oder Einkaufen gekommen sind. Aber ich entschuldige mich nicht dafür, jawoll! Haiggi


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QTP H

Raclette-Essen bei Kerzenschein Auch in diesem Jahr möchten wir uns wieder zu einem gemütlichen Nachtessen treffen. Jede/jeder hat ein eigenes Rechaudkerzen-Öfeli und kann sein Raclette nach persönlichem Gusto zubereiten. Geschwellti, Zwiebeli, Cornichons, Maiskölbli, Speck, Ananas und Birnen werden

als Beilage gereicht. Die Platzanzahl ist beschränkt, melde dich an zum Raclette-Essen à discretion für CHF 21.– exkl. Getränke. Freitag, 27. November um 18.30 Uhr Anmeldung: hirzbrunnen@qtp-basel.ch oder 061 601 50 30 bis 20.11.2020. Q

Hausaufgabenstunde am Freitagnachmittag In den letzten Monaten kamen regelmässig Kinder mit kleineren Fragen zu ihren Hausaufgaben bei uns vorbei. Die Nachfrage ist gross, ob wir nicht wieder die Hausaufgabenstunde anbieten könnten. So haben wir unsere Hausaufgabenstunde wieder in unser Angebot mit aufgenommen. Primarschüler können jeden Freitagnachmittag von 16.30 – 17.30

Uhr im Quartiertreffpunkt vorbeikommen und hier ihre Hausaufgaben machen. Die Kinder haben die Möglichkeit, in Ruhe ihre Aufgaben zu erledigen, zu lernen oder an anderen schulischen Aufgaben zu arbeiten. Kommt einfach mit euren Hausaufgaben und Schreibutensilien vorbei, wir freuen uns auf euch! Q

Weitere Angebote und aktuelle Informationen unter www.qtp-basel.ch/ hirzbrunnen oder im Schaukasten an der Käferholzstrasse. Q Marcia Marti

JUGENDZENTRUM EGLISEE Die warme Stube für Jugendliche Auch wenn die Tage kürzer werden, sorgt das Jugendzentrum Eglisee dafür, dass Jugendliche sich abends an einem warmen und fantastischen Ort aufhalten können. Neben unseren Spielangeboten wie Billard, Dart, Tischfussball und Ping Pong bieten wir auch regelmässig für Jugendliche von 11 – 20 Jahren Anlässe an, die nach Wünschen der Jugendlichen erfolgen oder den Jahreszeiten angepasst sind.

Die Gendertage Im Jugendzentrum Eglisee bieten wir einmal monatlich einen Jungs­ tag und eine Girlstime an. An den

jeweiligen Abenden wird ein animatorisches Angebot organisiert und durchgeführt, das nur für Jungs oder Mädchen zugänglich ist. Die Gendertage stecken voller Kreativität und Raum für gewünschte Aktivitäten und Gesprächsthemen der jeweiligen Gruppen. Über Zuwachs von Mädchen und Jungs ab 11 Jahren freuen wir uns sehr. Die Jugendlichen können gerne spontan vorbeikommen und reinschnuppern. Die Abende benötigen keine Anmeldung und es gibt einiges zu erleben. Die jeweiligen Daten und Zeiten sind auf unserem Programmflyer und auf der Homepage zu finden.

Mein Name ist Livia Capaul und ich bin seit August 2020 die CoMädchentreffleiterin im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen. Ich bin 24 Jahre alt und studiere nebenbei Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Wegen meines Studiums bin ich letztes Jahr nach Basel gezogen. Ursprünglich komme ich aus dem Kanton Graubünden, wo ich bereits Erfahrungen als Jugendraumleiterin in Laax sammeln konnte. Die Zusammenarbeit mit den Mädchen bereitet mir sehr viel Spass und ich freue mich jeweils sehr auf den Donnerstagabend (17 – 20 Uhr, ab der 1. Klasse). Ich empfinde es als eine spannende und abwechslungsreiche Aufgabe, die Mädchen zu begleiten und zu fördern und ih-

ZVG

Neue Co-Mädchentreffleiterin

nen etwas mit auf den Weg geben zu können. Ich freue mich sehr darauf, verschiedene Projekte mit ihnen umzusetzen und auf die gemeinsame Zeit mit ihnen. Q

Livia Capaul Co-Leitung Mädchentreff

Kaffeeklatsch & Torte Da unsere Skipo-Spielnachmittage zurzeit Corona-bedingt nicht stattfinden können, haben wir jeden zweiten Donnerstag ein alternatives Angebot: Kaffeeklatsch & Torte. Wir kommen zusammen und geniessen es, wieder einmal die Zeit in gemütlicher Runde zu verbringen. Für CHF 4.– gibt es ein Stück Torte und Kaffee oder Tee. Wir bitten um Anmeldung, bis jeweils am Dienstag vorher. Q

Die Fotochallenge Ende August fand für eine Woche die Fotochallenge statt, wo Jugendliche Fotos zum Thema «Jung sein im Jahr 2020. Was uns bewegt» per Whatsapp einschicken konnten. Diese Bilder wurden von der Jugi-Jury nominiert und die besten drei FotografInnen erhielten einen Preis. Das Ergebnis des Wettbewerbs ist eine schöne Fotowand im «Chillerrüümli» vom Jugendzentrum. Alle, die mitgemacht haben, wurden gefragt, in welcher Form die Bilder weiter genutzt werden dürfen. Durch den Kontakt und die Vorgaben der Fotochallenge konnte das Jugi-Team die Jugendlichen auf das Thema «Rechte am Bild» sensibilisieren.

Adventszeit im Jugi Eglisee Im Dezember findet im Jugi ein Aktivitäts-Adventskalender statt, wo an jedem Treff-Tag eine Überraschung auf die Jugendlichen wartet.

Natürlich werden bei allen Angeboten vom Jugendzentrum Eglisee die Coronamassnahmen des BAG eingehalten und die Jugendlichen darauf aufmerksam gemacht. Weitere Infos zum Angebot vom Jugi Eglisee findet man auf der Webseite www.eglisee.ch. Q

Team Jugi Eglisee ZVG

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN


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365 Tage im Jahr geöffnet Leben und Arbeiten im Hirzbrunnen

Andrea Marty und die Schliessi Oft wird das Hirzbrunnen als Dorf, ja als Schlafdorf wahrgenommen. Wer hier wohnt, arbeitet oft ausserhalb des Quartiers. Und wer hier arbeitet, wohnt oft anderswo. Lebender Beweis, dass es auch anders geht, ist Andrea Marty. Seit diesem Jahr wohnt sie an der Lukas LegrandStrasse und führt als Co-Pächterin das Restaurant Schliessi, das an der Wiese gelegen gerade noch in unserem Quartier liegt.

Liebe zur Natur Die Liebe zur Natur ist zentral in Andreas Leben. So schwärmt sie von ihrem Arbeitsplatz: «Ich könnte mir keinen schöneren Ort vorstellen – mitten in der Natur.» In ihrer Jugend, in der sie zuerst am Itelpfad und später an der Fasanenstrasse gewohnt hat, war sie 16 Jahre lang ein begeistertes Erlenkid. So freute sie sich, dass sie ihre Kochlehre im Parkrestaurant Lange Erlen absol-

Alternative Wege im St. Elisabethen Sicher kennen auch Sie in Ihrem Leben Phasen der inneren Unruhe und schlaflose Nächte. Die Gedanken kreisen, einschlafen ist fast unmöglich. Der Griff zu einem Schlafmittel ist in dieser Situation verlockend.

Ätherische Öle beruhigen Das Elisabethenheim beschreitet in diesem Fall andere Wege, dies mit Aromen. Sabine Windisch, Pflegefachfrau, erzählt: «Es ist erstaunlich, wie gut unsere Bewohner und Bewohnerinnen auf Düfte und Aromen ansprechen. Mit ihrem Einverständnis verringern wir zum Beispiel Schlafmittel und versetzen am Abend die Luft mit Aromen, in diesem Fall mit Lavendelöl. Die meisten älteren Menschen schlafen so gleich gut, wie nach Verabreichung von Medikamenten.» Auf jedem Stock arbeitet eine Pflegefachperson, die einen Kurs in Aroma-Therapie gemacht hat. Oft haben ätherische Öle eine erstaunliche Wirkung bei älteren Menschen.

So gelingt es auch, mit dem Einsatz dieser Öle besser zu dementen Patienten vorzudringen. «Mit Lavendelöl haben wir auch gute Erfahrungen bei der Sturzprophylaxe gemacht. Ein paar Tropfen auf ein Pflaster, und mancher Patient oder Patientin fühlt sich wieder viel sicherer auf den Beinen,» so Windisch, «wir alle sind von dieser Methode überzeugt und werden sie weiterhin anwenden. Oberste Maxime dabei ist: alles ist freiwillig und wird mit unseren Bewohnern und Bewohnerinnen oder mit deren Angehörigen im Voraus abgesprochen.»

Noch ein Angebot Ein weiteres alternatives Angebot ist der Einsatz einer Mischform von Craniosacral-Therapie und dem Farbsystem von Aura-Soma. Jeden Mittwoch kommt Margret Junker ins Elisabethenheim und bietet diese an. Sie erzählt: «Berührungen gekoppelt mit Düften und Farben haben eine wunderbar ausgleichende Wirkung

Viele Hundehalter führen ihre Lieblinge täglich entlang der Wiese spazieren. Sie bilden rund ums Jahr ein gerne gesehenes Stammpublikum in der Schliessi. Aber es finden sich auch «hundelose» Spaziergänger ein, um etwas zu trinken oder auch zu essen. Beliebt sind der «LäberliMittwuch» und sonstige periodische Aktionen. Für Gesellschaften wird nach Absprache ein Wunschmenu gekocht.

Köchin und Managerin Andrea Marty arbeitet lange Stunden in der Schliessi. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Neben der Küche ist sie auch für den Wareneinkauf, das

ZVG

Erstellen des Angebotes, die Kundenbetreuung und die Administration zuständig. Dabei helfen ihr neben Raphael Jost zwei Festangestellte, und bei Bedarf kann sie auf einen Pool von etwa 10 temporär Mitarbeitenden für den Service zurückgreifen. Quart wünscht Andrea Marty und ihrer Crew eine erfüllende und erfolgreiche Zukunft in der Schliessi. Q

Peter Odenheimer HL. Neben der Schliessi gibt es noch das Wildschutz-Baizli, das immer am Montag, Dienstag, Freitag und Samstag von 10.30 – 17 Uhr geöffnet hat. Es eignet sich vor allem für Personen ab 55 Jahren und wird von einem Verein von Freiwilligen geführt.

auf Menschen. Meine Klien­ tinnen und Klienten kommen so zur Ruhe, sehen wieder das Positive im Leben, werden zufriedener und finden Trost und Geborgenheit.» Auch dieses Angebot gehört seit zwei Jahren zum kostenlosen Angebot des Elisabethenheims. Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern ist sie äusserst beliebt. Sie schätzen die Zuwendung, kommen zur Ruhe und haben nach der Behandlung oft weniger Verspannungen und Schmerzen.

ZVG

STEFAN TSCHOPP

vieren konnte. Danach hat sie bei ihrem Lehrmeister Cavegn weitergearbeitet, zuerst im Parkrestaurant und dann als Köchin und Geschäftsführerin der Schliessi. Diese Position behielt sie bei, als die Schliessi vom früheren Tierpark-Leiter Marco Mazzotti, als Quereinsteiger übernommen wurde. Nach dessen Ausscheiden konnte sie die Schliessi im Juni dieses Jahres zusammen mit Raphael Jost als Pächterin übernehmen und wurde so zur Unternehmerin.

Ein Selbstversuch Da ich mir unter dieser Behandlung recht wenig vorstellen kann, fordert Junker mich auf, es gleich einmal selber auszuprobieren. Sie bringt eine grosse Palette von Fläschchen gefüllt mit farbigen Ölen, unter denen ich zwei aussuchen darf. Ich lege mich auf die Massage-Liege, Junker nimmt einige Tropfen des Öls auf die Hand und verteilt dies in der Luft um meinen Körper. Ich bin umhüllt mit einem angenehmen Duft. Danach berührt sie mich fein und sorgfältig an Fuss und Kopf. Eine wohlige Ruhe und Wärme breitet sich in mir

aus, ich bin total entspannt. Junker nimmt etwas Öl aus der zweiten Flasche, verteilt auch dieses in der Luft und berührt mich nochmals ganz kurz. Dass diese Therapie einen guten Einfluss auf Menschen hat, ist mir jetzt klar. Dankbar, frisch, zufrieden und entspannt nehme ich darauf den Heimweg unter die Füsse. Q

Ruth Scholer Messer


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FOTOS ZVG

Neue katholische Seelsorgerinnen am Claraspital

Claudia Meier-Gehring

Nadia Miriam Keller

Unterschiedlicher könnte der bisherige Lebensweg der beiden Nachfolgerinnen von Olivia Forrer als katholische Seelsorgerinnen am Claraspital nicht sein. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – verstehen sie sich ausgezeichnet. Während die Vita von Claudia Meier-Gehring eher gradlinig verlief, ist der Weg von Nadia Miriam Keller von Brüchen gekennzeichnet.

sich vertieft mit theologischen Fragen auseinanderzusetzen, folgte erst später und führte sie zum Theologiestudium mit Schwerpunkt Ethik nach Lugano, Einsiedeln und Fribourg, wo sie den Master in Theologie absolviert hat. Verschiedene Missstände in der Gemeinschaft haben sie nach 17 Jahren dazu veranlasst, einen neuen Weg ausserhalb der Klostermauern zu suchen. So kehrte sie nach Arlesheim zurück, wo sie zuerst vier Jahre als Pflegefachfrau im APH Landruhe arbeitete, bevor sie als Pfarreiseelsorgerin in der dortigen Dompfarrei tätig wurde. Neben ihrer Teilzeitstelle am Claraspital arbeitet sie noch als Pfarreiseelsorgerin im Seelsorgeverband Angenstein und absolviert gleichzeitig ein Nachdiplomstudium.

Von Freiburg i.Br. nach Basel Claudia Meier ist in Freiburg im Breisgau aufgewachsen. Nach der Ausbildung zur Krankenschwester – wie das damals noch hiess – arbeitete sie zehn0 Jahre in der Pflege und Stationsleitung des dortigen St. Josefskrankenhauses. 1992 zog sie mit ihrem Mann und der damals halbjährigen Tochter Desirée nach Basel, wo zwei Jahre später die zweite Tochter Mirjam zur Welt kam. Nach einer Zusatzausbildung konnte sie 2003 eine Stelle als Seelsorgerin im Bethesda Spital antreten, wo sie noch heute zu 30 % angestellt ist. Zusätzlich versucht sie ihren Mann zu unterstützen, der Gemeindeleiter in der Pfarrei Birsfelden ist.

Von Arlesheim ins Kloster und wieder zurück Nadia Keller ist in Arlesheim aufgewachsen. Im zarten Alter von 17 Jahren verliess sie Schule und Elternhaus und trat in die klösterliche Gemeinschaft der Seligpreisungen ein. Das Leben als Nonne war geprägt von Spiritualität, Gemeinschaft, Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen, Sprachen, Ländern und Kulturen. Im Kloster wurde sie zur Pflegefachfrau ausgebildet. Ihr Fachwissen konnte sie anlässlich eines eindrücklichen einjährigen Aufenthaltes in einem Buschspital im Kongo gut einsetzen. Der Wunsch,

Zweimal Pflegefachfrau Haben die beiden Seelsorgerinnnen auch Gemeinsamkeiten neben ihrer Erstausbildung als Pflegefachfrau, die es ihnen erleichtert, in den Strukturen eines Spitals zu arbeiten? Ja – sowohl beruflich als auch privat. Beide wurden von Dorothee Dieterich und Volker Schulz sehr gut ins Seelsorgeteam des Claraspitals aufgenommen, wo sie ein 30 %- resp. 40 %-Pensum bestreiten und sich sehr wohl fühlen. Beide sehen es als eine wunderschöne Aufgabe an, Patienten und auch deren Angehörige auf einem oft schwierigen Stück ihres Weges begleiten zu dürfen. Beide tanken Kraft und Energie im Kreise von Familie und Freunden und auch in der Natur, etwa beim Wandern oder Schwimmen, Claudia Meier beim Gärtnern und Nadia­­Keller hoch zu Pferd. Quart wünscht den beiden neuen Seelsorgerinnen eine segensreiche Zeit am Claraspital. Q

Peter Odenheimer

Herzliche Einladung

zur Eröffnung des Weihnachtsparks im Claraspital Am Freitag, 27. November 2020, findet um 17 Uhr die musikalisch umrahmte, feierliche Eröffnung des diesjährigen Weihnachtsparks im Claraspital statt. Treffpunkt: Villa im Park des Claraspitals. Sie sind herzlich eingeladen. Bitte tragen Sie einen Mundschutz und beachten Sie die Abstandsregeln. Der diesjährige Weihnachtspark steht unter dem Titel «Festtagsbräuche». Jede Familie hat in der Vorweihnachtszeit und während der Feiertage ihre ganz eigenen Bräuche. Diese wandeln sich im Verlauf der Jahre, hängen davon ab, ob mehrere Generationen zusammenkommen, Kinder da sind, in kleinem Rahmen allein oder zu zweit gefeiert wird. Fast alle aber bereiten sich im Advent in irgend einer Form auf Weihnachten vor, tun etwas, das sie den Rest des Jahres in dieser Art nicht tun. Und so wird die Weihnachtszeit für Gläubige und Nichtgläubige zu etwas ganz Besonderem. Zwölf abstrahierte Häuser stehen dieses Jahr im Park des Claraspitals. Sie können sie betreten und finden wie hinter den Türchen eines Adventkalenders eine Auswahl an Bräuchen, Traditionen und Symbolen, die bei uns für diese ganz spezielle Zeit stehen (Szenographie Stephan Primus, Texte Trix Sonderegger). Gehen Sie auf Entdeckungstour, lassen Sie sich verzaubern, geniessen Sie die weihnachtliche Stimmung. Vieles werden Sie wiedererkennen, manche Erinnerung wird geweckt und vielleicht erhalten Sie die eine oder andere Anregung. Der Weihnachtspark ist täglich geöffnet vom 28. November 2020 bis 6. Januar 2021 von 10 – 20 Uhr. Q

Freiwillige gesucht Das Claraspital, grösstes Basler Privatspital, ist ein universitäres Lehrund Forschungsspital mit einem vollumfänglichen Leistungsauftrag für die hochspezialisierte Bauchchirurgie und überregionaler Ausstrahlung seiner Zentren «Bauch» und «Tumor» sowie seiner Spezialgebiete. Im Claraspital finden Mitarbeitende Arbeitsplätze, an denen sie sich beruflich wie auch menschlich entfalten können. Grossen Wert legen wir im Claraspital darauf, unsere Unternehmenskultur bewusst zu pflegen und weiterzuentwickeln und die gemeinsam erarbeiteten Kulturkriterien «gemeinsam – kompetent – verantwortungsbewusst» aktiv zu leben. Wir suchen ab sofort motivierte und kontaktfreudige Freiwillige auf Abruf (für maximal 6 Stunden pro Woche). Aufgaben / Einsatzgebiete • Begleitdienste für Eintritte ins Spital am Abend und an Wochenenden • Allgemeine Begleitdienste • Besuchsdienste • Administration • Sonderaufträge

Ihr Profil • Interesse an einem sozialen Engagement und am Claraspital • Ein gepflegtes Äusseres • Freundlich und zuvorkommend • Diskret und verschwiegen • Flexibilität Wir bieten • Eine persönliche Einführung in die verschiedenen Angebote des Freiwilligendienstes • Versicherung während der Dauer des Einsatzes gegen Betriebsunfall und Haftpflichtfälle • Teilnahme am jährlichen Essen der Freiwilligen • Teilnahme am jährlichen Mitarbeiterfest des Claraspitals • Unentgeltliche Teilnahme an nicht fachbezogenen Seminaren des Claraspitals (2-3 Tage/Jahr) • Zustellung der Hauszeitschrift «Clarazyttig» • Vergünstigung im Personalrestaurant an Einsatztagen Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Beate Schindler, Leiterin Pflegedienst und Hotellerie, Telefon 061 685 84 27 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!


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Die Busflotte der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) besteht aktuell aus Diesel- und Gasbussen sowie aus einem batterieelektrischen Bus (E-Bus). Die BVB plant, die gesamte Flotte bis 2027 zu modernisieren und komplett auf E-Busse umzustellen. Diese Systemumstellung bedingt auch den Neubau der Garage Rank,

Garage Rank veraltet Die Garage ist seit Jahren der einzige Standort für die Instandhaltung und das Abstellen der BVB-Busse. In den 1970er-Jahren wurde die Garage erweitert. Sie entspricht baulich und technisch nicht mehr den heutigen Anforderungen. Zudem bietet sie bereits heute zu wenig Platz für die Busflotte. Schliesslich braucht es zum Aufladen der E-Busse eine umfangreiche Ladeinfrastruktur. Ihr Einbau in die heutige Garage würde grosse Anpassungen erfordern. Aus diesen Gründen ist der komplette Neubau der Garage geplant.

Abstellanlage und Werkstatt­ gebäude Es sind zwei separate Gebäude geplant: eine Abstellanlage und ein

ROLAND DITZLER

Neubau BVB-Busgarage Rank Werkstattgebäude. Diese Trennung hat den grossen Vorteil, dass jedes Gebäude gemäss seiner Hauptnutzung konzipiert und genutzt werden kann. Die Abstellanlage bietet auf drei oberirdischen und einem unterirdischen Geschoss Platz für 144 Gelenkbusse. In einem zweiten unterirdischen Geschoss werden die Trafostationen der Ladeinfrastruktur eingebaut. Das Werkstattgebäude ist speziell auf die Prozesse zur Instandhaltung von E-Bussen ausgerichtet, auch von künftigen E-Doppelgelenkbussen.

Potential für Drittnutzungen Mit den beiden neuen Gebäuden ist das Potenzial des Areals Rank noch nicht ausgeschöpft. Es bietet zusätzlich Raum für eine Drittnutzung wie z. B. die Schaffung von Wohnraum. Unter Vorrang der Bedürfnisse der BVB kann diese durch einen maximal 30 Meter hohen Gebäudekörper auf dem Werkstattgebäude oder auf dem Südteil der Parzelle zwischen Werkstattgebäude und Grenzacherstrasse erfolgen. Beide potenziellen

Drittnutzungen werden über einen Zugang von der Grenzacherstrasse her erschlossen.

Provisorien zum Abstellen Während dem Neubau sind zum Abstellen der Busse folgende zwei provisorischen Standorte vorgesehen: In der Messehalle 3 können bis zu 39 Gelenkbusse abgestellt werden; auf dem Swisslife-Areal im Klybeck werden die 16 E-Normalbusse, die acht E-Doppelgelenkbusse und die noch verbleibenden 60 Dieselbusse

ZVG

Kindergeburtstage? Schoggi-Weihnachtsbäume? Kein Problem für Brigitte Böttcher

Die Quartierbewohnerin, über die hier berichtet wird, muss früh aufstehen – und trotzdem ist sie eine der letzten, die an ihrem Arbeitsplatz erscheint. Sie wohnt an der Riehenstras­se und ist bei Sutter Begg für alles Mögliche zuständig. Die Rede ist von Brigitte Böttcher, die in der Chef-Etage von Sutter Begg arbeitet. Sutter Begg hat nicht weniger als 26 Filialen. Natürlich hätte Brigitte gerne auch eine Filiale im Hirzbrunnen. Es gab ja früher min-

destens vier Bäckereien in unserem Quartier, aber sie hatten alle einen schweren Stand. Ohne Spezialitäten ging es nicht. Wie soll ein einzelner Bäcker auch eine solche Vielfalt von Broten anbieten wie die Grossverteiler? Sutter Begg kanns, weil er so viele Filialen hat. Begonnen hat alles im Langen Loh und später an der Rosentalstras­ se. Seit 2013 sind Bäckerei, Feinbäckerei, Logistik und Büros alle unter einem Dach im Dreispitz untergebracht. Trotzdem ist klar: Auch Sutter Begg hat es in Coronazeiten nicht einfach. Es braucht viel Flexibilität. So gewinnt auch der OnlineShop ­ immer mehr an Bedeutung. Zum Glück hat die Firma eine stabile Grundlage, dank Spezialitäten und Qualität.

Morgens um halb sieben … ... beginnt Brigitte Böttcher ihre Arbeit. Die Bäcker sind dann allerdings längst an der Arbeit. Mehr noch: Die

Lieferautos haben die Filialen schon bedient, auch die Altersheime, Spitäler und andere Grosskunden. Aber warum muss denn Brigitte Böttcher, die ja weder bäckt noch liefert, schon so früh anfangen? Der Grund ist einfach: Man kann noch so gut disponieren, Fehler gibt es immer, und dann braucht es einen guten Geist, der aufgeregte Filialleiterinnen und -leiter beruhigt und ihre Probleme löst. Bei Sutter Begg ist das Brigitte Böttcher.

18’000 Grättimänner • in verschiedenen Grössen wurden für den Santiglaustag 2019 bestellt • Nach Weihnachten braucht es pro Tag 2800 Fastenwähen • 2020 wurden 8500 Dreikönigskuchen ausgeliefert • täglich 4000 Laugenweggli, Silserli und Schnitzel-Sandwiches • von den wichtigsten Broten 1500 Stück • pro Tag werden 1700 Schoggiweggli

abgestellt.

Kosten Es wird mit Baukosten von 161 Millionen Franken (inkl. Provisorien und kleineren Infrastrukturanpassungen) gerechnet. Für den Aufbau der Ladeinfrastrukturen durch die IWB sind rund 29 Mio. Franken vorgesehen. Das entsprechende, vom Regierungsrat Mitte September verabschiedete Darlehensbegehren liegt nun zur Bewilligung beim Grossen Christoph Benkler Rat. Q

benötigt und • gegen 4000 Schwöbli, Gipfeli Man kann sich leicht vorstellen, wie es da in der Bäckerei zu und hergeht – und duftet!

Geliebte Kindernachmittage Grundsätzlich hat Brigitte Böttcher um 15.30 Uhr Feierabend, aber nicht immer. Am Mittwoch gibt es die Kindernachmittage. Dann heisst Böttcher maximal 12 Kinder im Alter bis 12 Jahren willkommen. Wenn sie von den Kindern erzählt, kommt sie so richtig in Fahrt. Die Kinder schmücken die Schoggi-Weihnachtsbäumli, verzieren die Lebkuchen, sie formen Teigtierli, drehen Zöpfe und verzehren dazu genüsslich süsse Weggli. Nicht nur zu Kindern hat Brigitte gute Kontakte. Sie freut sich auch über ein ‚Schwätzli‘ mit Kunden. Und später, wieder daheim an der Riehenstrasse, geniesst sie ein gutes Praliné, strickt gerne und bereitet für die Nach-Corona-Zeit kürzere und grössere Reisen – Kreuzfahrten! – vor. Quart wünscht weiter alles Gute und dankt für dieses Gespräch! Q

Peter Meier


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ROBI ALLMEND

(Samstag vor Familiensonntag Robi geschlossen.)

Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren (Fr. 1.– pro 100 g). Kerzen ziehen kannst du vom 2. bis und mit 19. De­ zember, jeweils Mittwoch bis Samstag von 14 – 17.30 Uhr.

ZVG

ZVG

Kerzen ziehen

Sammlung der drei Ehren­ gesellschaften Kleinbasels

Die tollen Tierpflegerinnen vom Robi Allmend! Unsere Grauohren fühlen sich sichtlich wohl auf dem Robi Allmend. Das hat auch damit zu tun, dass sie von den Kindern so liebevoll betreut werden! Die Betreuung an den Nachmittagen sieht folgendermassen aus: Halfter anlegen, Fell striegeln, Augen/Nase/Ohren putzen, und für die Mutigen die Hufe «auskratzen». Weiter wird das Führen der Tiere geübt und als Belohnung gibt es Eselreiten. Zu den fleissigen Eselpflegerinnen gehören Vanessa (11), Tiziana (11) und Jara (9). Sie haben sich in kurzer Zeit ein grosses Fachwissen angeeignet und arbeiten nahezu selbstständig. Da staunen wir und freuen uns.

Was macht euch so Freude bei der Eselbetreuung? Vanessa: Ich habe schon mit Pferden gearbeitet. Esel sind ähnlich und Oscar & Paco sind einfach sooo lieb! Ich finde es toll, dass wir bei der Pflege mitmachen können.

Tiziana: Oscar & Paco sind so süss und ich finde es einfach toll, mit ihnen zu arbeiten. Besonders gefällt mir, wenn wir die Esel selbstständig über den Robi oder bei den Ausflügen aufs «Inseli» führen können. Jara: Es macht sehr viel Spass mit Oscar & Paco! Ich finde es toll, dass wir die Möglichkeit haben, die Esel zu pflegen. Auch der «Eselpass» ist eine super Sache! Wenn wir mithelfen, bekommen wir im «Eselpass» einen Stempel. Wenn die Karte voll ist, bekommen wir ein cooles Esel T-Shirt. Apropos Esel: Wir suchen jemanden ab Januar 2021, der/die Zeit und Freude hat, unsere Grauohren am Montag und/oder Dienstag zu füttern. Mittagsfütterung (ca. 13 Uhr) sowie Abendfütterung (ca. 18 Uhr). Nähere Infos unter 061 601 14 10.

Familiensonntag Die letzten Familiensonntage in diesem Jahr finden am 22. November sowie am 13. Dezember, jeweils von 14 – 18 Uhr statt. Am 13. Dezember können Kerzen gezogen werden.

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Mit grosser Freude und Dankbarkeit haben wir den Entscheid der drei Ehrengesellschaften Kleinbasels, den Robi Allmend finanziell zu unterstützen, entgegengenommen! Schwerpunkt der finanziellen Unterstützung wird unsere Tierhaltung sein. Ein Grund mehr, bei der Hirtensammlung am Claraplatz einen «Batzen» zu spenden!

Weihnachtsfeuer Am traditionellen Weihnachtsfeuer vom Mittwoch, 23. Dezember (15 bis ca. 17 Uhr) «bräteln» wir Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Weihnachtsferien offen Der Robi hat vom 21. bis 23. und 28. bis 30. Dezember, jeweils 14 – 18 Uhr, geöffnet. Bei Fragen: 061 601 14 10

Ausblick ins 2021 … wie immer mit viel Spiel & Spass Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen! Das Turnier findet am Samstag, 16. Januar 2021, ab 14 Uhr statt und dauert bis ca. 17 Uhr. Anmeldung erwünscht. Und dann hoffen wir natürlich, dass wir nächstes Jahr unser Robi-Fest sowie weitere Events wieder durchführen können!

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QUARTIERRAUM SCHOREN

Messeduft trotz allem

Veranstaltungen in der Bibliothek Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

ZVG

Dienstag, 10. November 2020, 10.15 Uhr

Theater Barbarelli: Der sauberste Hund der Welt Für Gross und Klein ab 3 Jahren Beschränkte Platzzahl, eine Anmeldung wird empfohlen. Eintritt frei. Mittwoch, 25. November 2020, 19.30-21.30 Uhr zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Monika Helfer: Die Bagage Donnerstag, 26. November 2020, 9.30-11.30 Uhr

Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield Weihnachtliche Dekoration. Unkostenbeitrag für Material Fr. 10.–. Bitte anmelden. Freitag, 27. November 2020, 10-11 Uhr Nicht nur die Kinder sind traurig, dass nach der verlorenen Fasnacht nun auch die Basler Herbstmesse nicht stattfindet. Umso froher hüpften die Herzen, als am kürzlichen Quartier-Flohmarktsonntag auf dem Dreiecksplatz zwischen Schorenschulhaus und Café Tante Messeduft zu schnuppern war – Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, Lebkuchen – einfach in etwas kleineren Mengen als sonst auf dem Petersplatz. Als Ersatz für die Buden und Bahnen konnte man sein Glück an der Schokokusswurfmaschine versuchen. Den Kindern gefiel’s – man konnte auch den einen oder anderen Göttibatzen die Hand wechseln sehen – und die Erwachsenen hatten ein entspanntes Lächeln auf den Lippen.

Unter den Arkaden des Schulhauses, vor dem Café Tante und auf dem Dreiecksplatz, fand unterdessen eifriger Handel statt. An rund zwanzig Ständen wurden Güter aller Art angeboten, schwergewichtig natürlich Kinderkleider, Spielsachen und Bücher, nebst Trouvaillen aus Keller und Estrich. Und da Händlerinnen, Händler ja immer auch gleichzeitig Käuferinnen, Käufer sind, musste die eine oder der andere schauen, dass im Endeffekt nicht mehr mit nach Hause kam als abgesetzt wurde. Wie es an Flohmärkten halt so passiert. Alle Infos und Kurse finden Sie unter www.quartierraum-schoren.ch, die Öffnungszeiten des Café Tante ­unter www.cafétante.ch Q

Die Achterbahnfahrt der Jubla im Hirzbrunnenquartier Die Achterbahnfahrt begann, als die Jubla St. Michael zu den anderen Scharen aus Basel in den Waggon stieg. So traten wir die gemeinsame Fahrt an – als die «Stadtscharen». Zuerst mussten wir als Leiterschaft funktionieren, was zum Glück sehr schnell geschah und nur einen kurzen Augenblick später waren wir eine Jubla-Familie.

Rauf und runter Wir starteten mit gemeinsamen Gruppenstunden, die leider wegen des Kindermangels nicht so gut

funktionierten. Doch nach einem Tief kommt meistens ein Hoch auf einer Achterbahn. So auch bei uns: Wir hatten 2018 ein super Sommerlager gemeinsam mit der Jubla ­Reinach. Es ging weiterhin bergauf mit dem Zusammenschluss der Stadtscharen zu einer Schar: der Jubla St. Clara. Nachdem wir auf dem Höhepunkt waren, rasten wir wieder in die Tiefe. Das Sommerlager 2020 musste wegen Corona abgesagt werden, da wir uns unter den Schutz-

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitpersonen mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Beschränkte Platzzahl, eine Anmeldung wird empfohlen. Eintritt frei. Dienstag, 1. Dezember 2020, 9.30-11.30 Uhr

Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield Weihnachtliche Dekoration. Unkostenbeitrag für Material Fr. 10.–. Bitte anmelden. Mittwoch, 2. Dezember 2020, 16-17 Uhr

Adventsgeschichten mit Vreni Kempf Für Kinder ab 4 Jahren und Begleitpersonen. Beschränkte Platzzahl, eine Anmeldung wird empfohlen. Eintritt frei.

Achtung: Unsere Veranstaltungen können auch über die Webseite der GGG Stadt­ bibliothek Basel www.stadtbibliothekbasel.ch gebucht werden. Dies zusätzlich zur Anmeldung bei uns in der Bibliothek. Bitte zeitnah auf der Webseite der GGG Stadtbibliothek Basel nachschauen, ob der Event stattfinden kann.

massnahmen kein Lager vorstellen konnten. Zum Glück ging es gleich wieder bergauf, indem wir mit der Jubla Reinach in Basel ein Alternativprogramm auf die Beine stellten. Während den ersten zwei Sommerferienwochen boten wir jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag ein Tagesprogramm und zum krönenden Abschluss ein Filmabend mit vorherigem «Grillznacht» an. So konnten viele Kinder die Jubla und ihre tollen Angebote kennenlernen und geniessen.

Oben bleiben Wir als Jubla St.Clara sind weiterhin im Allmendhaus vertreten, und es ist uns ein dringendes Anliegen, im

Hi r z b r u n n e n quartier aktiv zu bleiben. Wir bieten jeden Samstagnachmittag ein Programm für Kinder ab 6 bis 15 Jahren an. Wir haben momentan zwei unterschiedliche Gruppen: eine jüngere und eine ältere Gruppe. Somit können wir das Programm dem Alter entsprechend anpassen. Hast du Lust einmal in der Jubla zu schnuppern? Super! Besuche unsere Webseite www.jubla-stclara.ch und melde dich unter «Kontakt» an. Wir freuen uns auf dich! Q

Sina Busch


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TIERPARK LANGE ERLEN

50 Jahre Mitglied Erlen-Verein

ZVG

Am 7. September 2020 lud der Erlen-Verein alle Mitglieder, welche dieses Jahr 50 Jahre Vereinsmitglied sind, zu einem üppigen Apéro ein. Es kamen einige und diese konnten lustige Begebenheiten erzählen, wie sie zur Mitgliedschaft kamen. «Wir wohnten hier und gingen immer mit den Kindern in den Tierpark, also ist es normal, dass wir auch eine Mitgliedschaft machten.» «Meine Eltern waren schon im Erlen-Verein, darum wurde ich auch Mitglied.» «Mein Vater war im Vorstand des Erlen-Vereins und am Tag meiner Geburt war am Abend Vorstandssitzung. Da meldete er mich sofort an. Seitdem sind nun 50 Jahre vergangen und ich bin immer noch mit dabei.» Es war ein lustiges Grüppchen zusammen und alle konnten Geschichten aus dem Tierpark weitergeben und sich miteinander gut unterhalten. Q

Fränzi Zuber

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Zuchtziel: ab in die Freiheit Am 27. August ist das dritte Wisentkalb in Basel auf die Welt gekommen. Das Weibchen heisst Bajara und ist das erste Kalb von Banabelle, die vor drei Jahren das erste Kalb im Tierpark und somit in Basel war. Der Vater ist der Stier Eglofs und für ihn ist Bajara schon das zweite Kalb in den Lange Erlen. Es freuen sich alle, dass es ein Mädchen ist und es so länger in der Wisentgruppe bleiben kann. Bajara ist seit Mitte September auf der Anlage und hat sich gut eingelebt. Sie wird von allen freundlich angenommen und gedeiht sehr schön.

Auswilderung Bajka, das zweite Wisentkalb vom Tierpark wird im 2021 die Wisentgruppe verlassen. Sie darf nach Rumänien in die Freiheit. Der Tierpark Lange Erlen ist Teil in einem Projekt zur Auswilderung von Wildtieren. Das Projekt wird von Deutschland geleitet, im DonauMoos ist eine grosse Wisenthaltung,

wo aus ganz Europa Wisente zusammengeführt und nach Rumänien zur Auswilderung gebracht werden. Aufgrund der genetischen Zusammenstellung sind die jugend­ lichen Wisente (sie müssen mindestens zwei Jahre alt sein) aus dem Tierpark Lange Erlen sehr gefragt und können deshalb nach Rumänien in die Freiheit fahren. Tierpark-Leiter Bruno Ris ist glücklich, beim internationalen Artenschutz mitmachen zu können. Das sei das Ziel der Zucht in einem Tierpark, die Tiere in die Freiheit zu entlassen und so vom Zoo zu einer neuen Population in der Wildnis beizutragen. Der Wisent ist die dritte Tierart vom Tierpark Lange Erlen neben Steinkauz und Rebhuhn, die bei einem Auswilderungsprojekt mitmacht. Wir berichten in einer späteren Ausgabe über den Transport von Fränzi Zuber ­Bajka. Q www.erlen-verein.ch

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Räbeliechtli schnitzen und Ausstellung im ELCH Am Montag, 9. November (15 – 17 Uhr) findet im ELCH das alljährliche Räbeliechtli-Schnitzen statt. Die Räben können gratis bestellt werden. Werkzeug bitte selber mitbringen (Messer, Löffel, Förmli). Am Dienstag, 10. No­ vember findet anstelle des traditionellen Räbeliechtli-Umzugs eine Räbeliechtli-Ausstellung im ELCH statt. Kommt mit euren Kindern und euren Räbeliechtli und Laternen und lasst euch vom Kerzenschein verzaubern. Gruppe 1 von 17.15 – 18 Uhr, Gruppe 2 von 18.30 – 19.15 Uhr mit anschlies­ sendem Suppenessen mit Wienerli, Brot und Getränken. Für beide Gruppen benötigen wir eine verbindliche Anmeldung bis Freitag, 6. November ausschliesslich über www.qtp-basel. ch/elch und per E-Mail an elch@ qtp-basel.ch. Je Gruppe können maximal 40 Personen teilnehmen. Die Spielhalle ist während dem Essen

Neue Zusammenarbeit mit REABASEL

nicht geöffnet. Kosten für Essen CHF 5.– pro Person (ab 2 Jahren). Gemäss Schutzkonzept besteht eine Maskenpflicht ab 12 Jahren (bitte selbst mitbringen).

Themenwoche: Sport- & Bewegung Die Themenwoche des dritten Quartals dreht sich um das Thema Sport & Bewegung. Der ELCH bietet vom 16. bis 21. November in Zusammenarbeit mit diversen Fachpersonen und Institutionen ein kunterbuntes Schnupperangebot für Gross und Klein an. Wir starten mit Schwingen, gehen dann weiter zum Kindertanzen und «barre concept». Es gibt ein Fussballturnier und du kannst dich in der Selbstverteidungsart WEN DO üben. So richtig anstrengend wird es dann mit FitCamp, Kanga und Rückenfit. Nicht zu vergessen sind der Zirkusmorgen, der Parkour und der Sport für das Hirn – das Schachspiel.

Im November 2020 startet der ELCH die Zusammenarbeit mit REABASEL. Seit zwei Jahren arbeitet die Sanität Basel mit ausgebildeten Firstrespondern zusammen. Das Ziel ist das sofortige Ergreifen von Wiederbelebungsmassnahmen durch einen sich in der Nähe befindenden Firstresponder. Sind Sie interessiert an medizinischen Sofortmassnahmen, Wiederbelebung und dem Firstreponderkonzept von Basel? Am Diens­ tag 19. Januar 2021, 19.30 Uhr, gibt es eine Informationsveranstaltung im ELCH. Die REABASEL bietet folgende Kurse im Bereich der Notfallmedizin an: Dienstag 24. November 2020, 19 – 22 Uhr, Kindernotfallkurs, Anmeldung im ELCH. Am 6. Februar 2021, 9 –13 Uhr und am 9. Februar, 19 – 22 Uhr findet ein zertifizierter Wiederbelebungskurs (BLS/AED komplett und refresher) statt.

Bald kommt sie wieder, die schöne Weihnachtszeit! Passend zur kommenden kalten Jahreszeit und der vorweihnachtlichen Geschenke-Jagd-Zeit, finden

im ELCH verschiedene tolle Aktivitäten statt: am Freitag, 27. November, ab 19.30 Uhr können Adventskränze gebunden werden, am Samstag, 5. Dezember kommt der Niggi Näggi zum ««Schiffliweiher» in der Langen Erlen. Am Dienstag, 8. Dezem­ ber (19.30 – 22 Uhr) und am Samstag, 12. Dezember (9 – 12 Uhr) finden sich Möglichkeiten fürs Weihnachtsbacken. Das alljährliche Weihnachtsbasteln für Kinder von 3 bis 12 Jahren findet am Mittwoch, 25. November und am Mittwoch, 2. Dezember statt.

Signierstunde mit Rolf Meier, Illustrator von Papa Moll Am Mittwoch, 16. Dezember von 15 – 17 Uhr dürft ihr euch gerne die neusten Abenteuer von Papa Moll signieren lassen aber auch andere Bände zum Signieren mitbringen. Spielhalle mit Zvieri und Kaffeebetrieb sind geöffnet von 14 – 18 Uhr. Q Corinne Vischer

Weitere Informationen, Angebote, mögliche Öffnungszeiten, Anmelde­ schlüsse und Kosten findet Ihr jeweils unter www.qtp-basel.ch/elch

Die Quartierelektriker GmbH macht einiges mehr als nur Nachttischlämpchen flicken. In den vergangenen neun Jahren zum Beispiel alles Elektrische für: 2 Mehrfamilienhäuser Neubauten 31 Einfamilienhäuser Totalsanierungen 41 Einfamilienhäuser Teilsanierungen 171 Mängelbehebungen nach Kontrollen 1'478 Kleine Elektroinstallationen in EFH

4 Einfamilienhäuser Neubauten 34 Heizungs- und Boiler Erneuerungen 44 Küchensanierungen 654 Internet-, TV- oder Telefonanlagen 3'438 Störungsbehebungen

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AUSKUNFT

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Bazar und Kerzenziehen in St. Markus: «etwas anders»

Unter diesem Thema werden Familien aus dem Quartier die Fenster vom mittlerweile zur Tradition gewordenen Adventshaus gestalten. Wir freuen uns auf all die liebevollen Kunstwerke, die uns helfen, unser Quartier auf Weihnachten einzustimmen. Das Adventshaus steht an der Kleinriehenstrasse hinter der Kirche St. Michael. Familien, die mit ihren Kindern ein Fester gestalten möchten, sind herzlich eingeladen, in der Taufkapelle der Kirche St. Michael eine dafür benötigte Schuhschachtel abzuholen und sich dort in die bereitgelegte Liste einzutragen. Ebenfalls dort können die weihnachtlich dekorierten Schachteln wieder deponiert werden. Letzter

Abgabetermin dafür ist Sonntag, 22. November 2020. Die Eröffnung ist am Sonntag, 29. November um 17 Uhr. Im Rahmen einer kleinen Feier wird das erste Fenster geöffnet. Dazu sind alle QuartierbewohnerInnen ganz herzlich eingeladen. Bei Fragen informiert Sie gerne Luca Pontillo, Jugendseelsorger Pfarrei St. Clara, 079 656 98 50, luca. pontillo@rkk-bs.ch. Am Sonntag, 10. Januar 2021 erwarten wir den Besuch der drei Könige. Wir empfangen die drei Weisen aus dem Morgenland um 15 Uhr vor dem Adventshaus und freuen uns mit Klein und Gross auf die könig­ lichen Gäste. Q

Das Adventshausteam

Blasmusik in der Michaelskirche 145 Jahre ist er alt, der Musikverein Kleinhüningen, gegründet 1875. Und bis anhin hat er immer in Kleinhüningen geprobt. Jetzt hat die Coronazeit Veränderungen gebracht. Das Probelokal im Pavillon der reformierten Kirche Kleinhüningen ist zu klein geworden, die Musiker können den nötigen Abstand nicht einhalten. So probt der Verein seit einigen Wochen am Donnerstagabend in der viel grösseren Michaelskirche im Hirzbrunnen. Viele der 22 Musiker haben Wurzeln in Kleinhüningen, dort sind sie aufgewachsen, leben aber unterdessen in und um Basel. Die Freude an der Blasmusik verbindet sie. Neben der Musik ist den Mitgliedern des

Musikvereins die Gemeinschaft sehr wichtig. Über das Jahr verteilt gibt es einen Ausflug, ein Grillfest, einen Fondueplausch usw. Die Musikanten sind zwischen 45 und 82 Jahre alt. Und so sind die Kleinhüninger immer wieder auf der Suche nach neuen jungen Mitgliedern, so wie viele andere Vereine auch. Musikalische Auftritte hat der Verein meist in seiner ursprünglichen Heimat, in Kleinhüningen. So spielen sie regelmässig am dortigen Banntag, im Alterszentrum Wiesendamm, am Hafenfest, in den reformierten und katholischen Kirchen usw., aber auch an Musikfesten. Dirigent der Blasmusik ist Hartwig Castelberg. Er versteht es, die Musiker zu

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Im September 2020 entschied das OK des Bazars St. Markus, den Bazar am Samstag, 28. November 2020, 10 – 16 Uhr, trotz allem durchzuführen, natürlich unter den gegebenen Sicherheitsmassnahmen (Covid 19). Das heisst, Sie finden fast alles: Tombola, Adventsgestecke, Strickstand, selbst gemachte Seifen, dekorierte Kerzen uvm. Leider aber werden wir Sie kulinarisch nicht verwöhnen können, da wir angehalten sind, auf Verpflegungen zu verzichten. So dürfen Sie mit Maske durch die Marktstände flanieren und mit dem nötigen Abstand Neuigkeiten austauschen. Aufgrund der speziellen Situation teilen wir gerne mit, dass Interessierte bei Myrta Senn (061 681 60 22) einen Adventskranz oder ein Gesteck vorbestellen können. KonfiSpenden werden am Freitagnachmittag, 27. November von 14 bis 16

Uhr dankend entgegengenommen. Am 10. November ist der Stichtag, ob der Bazar in dieser Form stattfinden kann. Schauen Sie beim Aushang, wie der aktuellste Stand ist. Ebenso möchten wir mit den nötigen Schutzmassnahmen das Kerzenziehen vom 2. bis 5. Dezem­ ber 2020 (Mittwoch bis Samstag) durchführen (Mi – Fr 14 – 19 Uhr, Sa 10 – 15 Uhr). Es wird nur eine gewisse Höchstzahl von Teilnehmenden zugelassen sein, die Maskenpflicht gilt auch in den Kirchenräumen. Vielleicht braucht es etwas mehr Geduld, aber diese ist beim Kerzenziehen sowieso von Nutzen. So freuen wir uns auf ein Wiedersehen. Gruppen bitte nur auf Voranmeldung. Falls Sie Lust haben, 2½ Stunden mitzuhelfen, können Sie sich gerne bei Kathrin Knoepfli, 061 691 00 56 oder kathrin. knoepfli@erk-bs.ch melden. Q

begeistern und zu fördern. Auf dem Programm des diesjährigen Festkonzerts am Sonntag, 29. November 2020, 17 Uhr in der Michaelskirche, steht ein breites Repertoire: klassische

Werke, moderne Kompositionen, Popmusik und lateinamerikanische Stücke. Der Eintritt ist frei, alle sind willkommen. Q Ruth Scholer Messer

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KIRCHEZEEDEL

AGENDA

Rorate Gebet und ökumenischer Weihnachtsgottesdienst Am Freitag, 4. Dezember, 6.30 Uhr und am Freitag, 11. Dezember, 6.30 Uhr, laden wir zum morgendlichen Rorate Gebet in der Kirche St. Michael ein. Bei Kerzenlicht, adventlichen Texten und Liedern, stimmen wir uns in die kommende Weihnachtszeit ein. Anschliessend haben alle die Möglichkeit zu einem gemeinsamen «Zmorge» im Allmendhauskäffeli. Am Donnerstag, 24. Dezember um 17 Uhr sind Klein und Gross zur ökumenischen Weihnachtsfeier in der Kirche St. Michael herzlich eingeladen. Q

Die Liturgiegruppe St. Michael

Kein Suppentag im Allmendhaus In der heutigen Form wird das Allmendhaus noch bis Ende 2020 betrieben. Anschliessend wird es saniert und künftig vom Verein Begegnungszentrum Hirzbrunnen geleitet. Zum Abschluss der jetzigen Ära beschloss der Quartierrat, Mitte November einen Suppentag durchzuführen. Corona, resp. die steigenden Fallzahlen und die dadurch wiederum verschärften Sicherheitsvorgaben haben dieses Unterfangen jedoch sehr schwierig gemacht. So beschloss der Quartierrat schweren Herzens auf diesen Anlass zu verzichten. Q

Im Namen des Quartierrates St. Michael: Charlotte Wehren-Helfenstein

Pfarrei St. Clara sucht zukünftige Sternsinger Als Sternsinger bezeichnet man eine Gruppe von Menschen – meist Kinder –, von denen dem Brauchtum gemäss drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sternsinger-Gruppen ziehen in der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar durch die Strassen und bringen an den Türen von Häusern und Wohnungen den Haussegen an und sammeln Geld für wohltätige Zwecke. Der Brauch des Sternsingens ist ab dem 16. Jahrhundert nachweisbar und wird auch als Dreikönigssingen bezeichnet. Auch im Hirzbrunnen soll dieser Brauch am Sonntag, 10. Januar 2021 wiederaufleben. Interessierte Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren werden von Armin Böck (Kirchenmusiker) und Luca Pontillo (Jugendarbeiter) auf diesen wertvollen Einsatz vorbereitet. Möchtest du auch Sternsinger werden? Mehr erfährst du direkt bei Luca Pontillo, 079 656 98 50, luca.pontillo@ rkk-bs.ch. Anmeldung bis Freitag, 4. Dezember 2020. Q

Kurrende-Singen Am Freitag, 25. Dezember treffen sich die Kurrende-Sängerinnen und -Sänger um 5 Uhr beim Gemeindehaus St Markus und erfreuen mit weihnächtlichem Singen das Quartier nach alter Tradition. Es gibt keine Proben. Bei Fragen: Pirkko Nidecker, 076 589 10 57 Q

Ökumenische Neujahrskonzert Am 1. Januar 2021 findet traditionell das ökumenische Neujahrskonzert um 16 Uhr in St. Markus statt. Dieses Jahr wird uns das Duo Gisler-Luginbühl mit Violine und Klavier mit seinen Klängen von italienischem Barock und Tango Argentino begeistern und vielleicht dürfen wir im Anschluss doch sitzend mit einem Glas Wein auf das Neue Jahr anstossen; Einen Steh-Apéro wird es Corona-bedingt leider nicht geben. Dennoch freuen wir uns, in ökumenischer Gemeinschaft das Jahr musikalisch schwungvoll zu beginnen. Q

Mittagsclub St. Markus Jeden Freitag 12 Uhr (ausser 27. Nov. + 4. Dez. + 24. Dez. bis 1. Jan.). Anmeldungen jeweils bis Mittwoch 16 Uhr, 061 691 00 56

Gmeindzmorge St. Markus Mit fröhlicher Geschichte zur Jahreszeit: jeweils Mittwoch ab 8.30 Uhr, 2. Dezember, 6. Januar

jährigen Seniorenreise. Bitte Anmeldung für den Nachmittag unter 061 691 00 56 oder kathrin. knoepfli@erk-bs.ch.

Bazar light Samstag, 28. November 10 – 16 Uhr, St. Markus

Kerzenziehen spezial

Kino 40+ St. Markus

Mittwoch bis Samstag, 2. bis 5. Dezember, St. Markus

Ein Film zum Schmunzeln und bei einem feinen Glas ins Gespräch kommen. Mittwoch, 6. Januar, 19 Uhr

Ökumenische FrauenAdventsfeier

Ökumenische Senioren­treffen jeweils am 1. Dienstag des Monats um 15 Uhr, mit Zvieri 1. Dezember, Adventsfeier mit Zithermusik, St. Michael 5. Januar, St. Markus

Seniorenreise: Revue Mittwoch, 11. November, um 15 Uhr in St. Markus. Revue zur dies-

Mittwoch, 9. Dezember, 19 Uhr, St. Markus

Neujahrskonzert Freitag, 1. Januar 2021, 16 Uhr, St. Markus

Bitte überprüfen Sie die Aktualität der Veranstaltung in den Schaukästen oder auf der Webseite der ERK: www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel

Tag der offenen Wohnungen

Samstag, 28. November 2020 11.00 bis 16.00 Uhr

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Die Senevita Erlenmatt steht für hohe Wohnqualität, massgeschneiderte Dienstleistungen und attraktive Wohnangebote an zentraler Lage. Überzeugen Sie sich selbst davon und besichtigen Sie unsere Alterswohnungen in aller Ruhe. Geniessen Sie ausserdem die besinnliche Atmosphäre unseres Adventszaubers im Haus. Entdecken Sie Selbstgemachtes aller Art, kosten Sie unsere frischgebackenen Weihnachtsguetzli oder versuchen Sie Ihr Glück am Glücksrad. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Senevita Erlenmatt verfügt über ein spezifisches Corona-Schutzkonzept und behält sich vor, den Anlass kurzfristig abzusagen. Senevita Erlenmatt, Erlenmattstrasse 7, 4058 Basel Telefon 061 319 30 00, erlenmatt@senevita.ch, www.erlenmatt.senevita.ch


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Januar 2021

Veranstaltungshinweise November

5. 9. 10. 10. 11. 16.-21. 17. 22. 24. 24. 25. 25. 26. 27. 27. 27. 27. 28. 29. 29. 29.

Do 13.07 h, Wanderung, Treff. Bhf SBB, QTP H + NQV H Mo 15-17 h, Räbeliechtli schnitzen, ELCH Di 17.15-19 h, Räbeliechtli-Ausstellung, ELCH Di 10.15 h, Theater für Gross & Klein, GGG H Mi 15 h, Seniorenreise, Revue, Markus Mi-Sa Themenwoche Sport & Bewegung, ELCH Di 18-20 h, Tanzmusik, QTP H So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A Di Vernissage Buch von M. Sutter, Literaturhaus, Anm. Di 19-22 h, Kindernotfallkurs, ELCH Mi 14.30-18 h, Weihnachtsbasteln für Kinder, ELCH Mi 19.30-21.30, Buchbesprechung, GGG H Do 09.30-11.30 h, Bastelzeit für Erwachsene, GGG H, Anm. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi, GGG H, Anmeldung Fr 17 h, Eröffnung Weihnachtspark Claraspital Fr 18.30 h, Raclette bei Kerzenschein, QTP H, Anmeldung Fr 19.30-21.30 h, Adventskranz binden, ELCH Sa 10-16 h, Bazar, Markus So 17 h, Eröffnung Adventshaus, Michael So 17 h, Festkonzert Blasmusik, Michael So Adventskränze basteln, Eglisee-Baizli

1. 1. 2. 2. 2. 2.-19. 2.-5. 5. 5. 6. 6. 9. 10. 12. 13. 13. 16. 16. 20. 23. 25.

Di 09.30-11.30 h, Bastelzeit für Erwachsene, GGG H, Anm. Di 15 h, Seniorennachmittag, Michael Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus Mi 14.30-18 h, Weihnachtsbasteln für Kinder, ELCH Mi 16-17 h, Adventsgeschichten, GGG H, Anmeldung Mi-Sa 14-17.30 h, Kerzenziehen, Robi A Mi-Sa Kerzenziehen, Markus Sa 10-13 h, Niggi Näggi, ELCH, Schiffliweiher Sa 14-16 h, Grättimaa/frau backen, Robi A So Besuch von St. Nikolaus, Eglisee-Baizli So 18.30 h, Niggi Näggi, QTP H, Anmeldung Mi 19 h, Frauen-Adventsfeier, Markus Do 13.05 h, Wanderung, Treff. Bhf SBB, QTP H + NQV H Sa 09-12 h, Weihnachtsbacken für Kinder, ELCH So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A So Kerzenziehen, Eglisee-Baizli Mi 14-18 h, Offener ELCH für alle, ELCH Mi 15-17 h, Papa Moll Signierstunde, ELCH So Holzabschlag, Eglisee-Baizli Mi 15-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A, Anmeldung Fr 05 h, Kurrende-Singen, Markus

Dezember

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1. Fr 16 h, Neujahrskonzert, Markus 5. Di 15 h, Seniorennachmittag, Markus 6. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 6. Mi 09-11 h, Neujahrsapéro & Dreikönigsfest, ELCH 6. Mi 19 h, Kino 40+, Markus 10. So 15 h, Besuch drei Könige, Adventshaus, Michael 14. Do 13.45 h, Wanderung, Treff. Rheinfelden, QTP H + NQV H 16. Sa 15-17 h, UNO-Turnier, Robi A, Anmeldung 19. Do 19.30-21.30 h, Infoveranstaltung REABASEL, ELCH 30. Sa 14-16.30 h, Fasnachtskleiderbörse, ELCH V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

AH

Eglisee Bad und Kunschti www.jfs.bs.ch/fuer-sportlerinnen-und-sportler/sportanlagen

GGG H

Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 www.stadtbibliothekbasel.ch

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Jugi E

Jugendzentrum Eglisee, JuAr Basel, Egliseestr. 90 061 681 02 37, www.eglisee.ch, eglisee@juarbasel.ch Facebook/Instagram: jugi.eglisee

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NQV H

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QR Scho Quartierraum Schoren, Café Tante, Schorenweg 33 www.quartierraum-schoren.ch, www.cafetante.ch

Markus Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse www.erk-bs.ch/kg/kleinbasel/st-markus Michael St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara, Allmendstrasse www.st-clara.ch Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen www.nqv-hirzbrunnen.ch, info@nqv-hirzbrunnen.ch

QTP H

Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 www.qtp-basel.ch/hirzbrunnen (19. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021 geschlossen)

Robi A

Robi Allmend, Allmendstrasse 219, 061 601 14 10 www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/allmend.php

TPLE

Tierpark Lange Erlen, www.erlen-verein.ch

Raclette und viel mehr täglich im Eglisee-Beizli auch Mittagsmenus und Fondue Geöffnet für jedermann von 10-22 Uhr, Besucherticket wird zurückerstattet! Gastgeber ist der gemeinnützige Verein Pulpo, schnuppern Sie unverbindlich rein! Herzlich willkommen: Das Pulpo-Eglisee-Team

Herausgeber: Quart Hirzbrunnen 4000 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Peter Meier, Peter Odenheimer, Ruth Scholer, Markus Sutter

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6500 erscheint 5-mal jährlich

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Allmendhaus, 061 601 46 46, www.allmendhaus.ch

Eltern Centrum Hirzbrunnen, www.qtp-basel.ch/elch Ecke Riehenstrasse/Im Surinam, Bau 6, 1. Stock (24. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021 Betriebsferien)

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Weitere Veranstaltungen: siehe auf den Webseiten der einzelnen Organisationen

ELCH

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Zustellung und Abonnemente: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate: Madeleine Joubert, 076 365 39 63 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2021 Nr. Red.-schluss Verteilung 1 12. Januar 27. Januar 2 9. März 24. März 3 18. Mai 2. Juni 4 17. August 1. September 5 19. Oktober 3. November


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