R
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P ortfolio atharina
B
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REBECCA KATHARINA BURJACK 2 4. 10.1988 r eb e cca.b u rj a c k @e m a il. d e Hör wart hst r. 15, 80804 M ü n c h e n + 49 15140417781 Englisch (F lie s s e n d ) F ranz ösisch (F l ie s s e n d , D i p l o m D E LF B 2 ) S panisch (F l ie s s e n d ) Italienisch (A n f ä n g e r)
S
CHULE 09/95 – 07/99 09/99 - 06/08
A USLAND
FÄHIGKEITEN Adobe CS Photoshop | Illustrator | InDesign Graphisoft Archicad | 2D & BIM Maxon Cinema 4D Vectorworks MS Office SketchUp Rhinoceros Autocad
Grundschule, Hausen i.W. Markgräfler Gymnasium, Müllheim (BW) Allgemeine Hochschulreife 2008 (Hauptfächer: Mathe, Kunst, Französisch, Englisch, Deutsch)
09/08 – 07/09 09/11 – *07/12
Paris (Frankreich) als Au pair, mit Besuch einer Sprachschule Studium an der ETSA Granada (Spanien) mit Erasmus Programm
S
Architektur B.A. an der TU München
TUDIUM 10/09 – *07/13
B
ERUFSERFAHRUNG 04/06 2005 - 2007 03/11 – 07/11
P
I
ERSÖNLICHE NTERESSEN
Firma Visionworks GMBH Marketing Communication Design in Steinen Schulpraktikum Mithilfe bei der Altbausanierung der Bamlacherstr.8, Rheinweiler Praktikum mit anschliessender Teilzeitarbeit bei LMT3 Architekten in München Reisen, Fotografieren, Zeichnen, Design, Musik, Lesen, Fitness
„Um die Komplexität der Architektur zu bewältigen, bedarf man an Kreativität“
03 Stiftungsbibliothek
Pavillon
05
At Home In The City
09
Bibliothek
17
Aufstockung
25
2010
2010
2011
13 Bauhaus Museum
2011
2012
21 Markthalle
2012
2013
S T Ä D T E B A U
29 Siedlung im Industriegebiet
2012
2012
2013
Szenografie
33
Klenzesteg
37 -
41 & Kunst 43 & Fotografie 45 Zeichnungen
-
Schnitt | M 1:2
Ansicht A | M 1:2
-
S O N S T I G E S
6
07 Spielhaus
11
A R C H I T E K T U R
2009
Grundriss | M 1:2
01|02
Ansicht B Mit Hintersicht | M 1:2
12
Stiftungsbibliothek
- M端nchen - 2009
Entwurf 1. Jahr Wintersemester 2009 - TU M端nchen Lehrstuhl f端r Entwurfsmethodik unter Professor Ueli Zbinden. Entwurf einer Stiftungsbibliothek in einem Innenhof der Maxvorstadt M端nchen. Partnerarbeit mit Franziska Bartels
03|04
Pavillon für eine Skulptur
- München - 2010
Entwurf 1. Jahr Sommersemester 2010 - TU München Lehrstuhl für Entwerfen und Bautechnik unter Professor Hermann Kaufmann Kurzentwurf (eine Woche) eines Pavillons für eine gewählte Statue in Holzkonstruktionsbauweise. Ort ohne Zusammenhang.
05|06
Spielhaus
Entwurf 1. Jahr Sommersemester 2010 - TU München. Lehrstuhl für Entwerfen und Bautechnik unter Professor Hermann Kaufmann. Entwurf eines Spielhauses für Kinder im Alter von 1-10 Jahren für Kinder in Holzkonstruktionsbauweise am Daumillerweg, München.
- München - 2010
07|08
At Home in the City
- München - 2011
Entwurf 2. Jahr Sommersemester 2011 - TU München. Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen (Studio Krucker Bates) Professoren: Bruno Krucker and Stephen Bates At home in the city. - collective living in Munich Städtebaulicher Wohnungsentwurf im Gesamtkonzept im Stadtteil Giesing, München.
09|10
B A
B
A
A
A
A
B
B
A
A
A
A
B
B
A
A
A
A
A
11|12
BAUHAUS Museum
- Weimar - 2011
Entwurf 3. Jahr Wintersemester 20011/12 ETSA Granada. Proyectos IV unter Professor Ramón Fernández-Alonso. Museo de la Bauhaus en Weimar - Bauhaus Museum in Weimar. Entwurf zu dem parellel laufenden internationalen Wettbewerb für das neue Bauhaus Museum in Weimar
13|14
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A
7 6 2
1 8
3 4
9 5
A
14.50
| Lobby & information 8.00 | Permanente Ausstellung | Sammlung | Kindergarten | Seminarräume | Auditorium (theater) +0.00 | Permanente Ausstellung mit Sammlung | Laden | Cafeteria
B
1 2 3 4 5 6 7 8 9
14.00
8.00 4.00 0.00
-4.00
14.00
8.00
B
Der „Minolplatz“ ist außerhalb des Stadtzentrums und nicht unbedingt ein touristischer Anlaufpunkt. Um eine Verbindung zum Zentrum zu schaffen bewegt sich die „Bertuchstrasse“ von Süden nach Norden. Dies ermöglicht den direkten Zugang zu dem Platz, der südlich des „Gauforums“ geschaffen wird, und auch zum „Weimarplatz“. Es ensteht auch eine direkte Anbindung an den Park. Das Volumen ergibt sich aus zwei zusammengesetzten Formen. Die Basis ist eine S-Form welche sich von der Straße im Nordwesten zum anderen Ende des Platzes schlingt. Dieser Block enthält alle Funktionen des Museums auf zwei Etagen, mit Ausnahme der Sonderausstellung. Für diese gibt es ein extravagantes aufgesetzes Volumen. Von hier kann man die Austellung betrachten und gleichzeitig hat man einen besonderen Ausblick. Die beiden Volumen werden in den Eingangsbereich zu einen verschmolzen. Hier ist ein Luftraum mit einer freien Treppe bis zum obersten Stockwerk. Von den Platz aus kommt man an der Cafeteria vorbei, die zum Park ausgerichtet ist, und gelangt durch den semiprivaten Innenhof (Vorplatz) direkt zum Eingang des Museums. In der Lobby gibt es eine Haupttreppe, die als Verteiler in alle anderen Bereiche des Museums dient. Von hier aus kommt man auch in die Ausstellung im Erdgeschoss.
4.00 0.00 -4.00
7 6
8
A
B
B
A
8
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1 3
1
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4 11
Luftraum Permanente Ausstellung Sammlung Kindergarten B체ros Auditorium (theater) Projektionsfl채che Kino Lehrbereich medienraum Arbeitsr채ume
B
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10| 11|
1 | Luftraum 2 | Tempor채re Ausstellung
14.50
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8.00
8.00
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2
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Markthalle
- Granada - 2012
Entwurf 3. Jahr Wintersemester 20011/12 ETSA Granada. Proyectos IV unter Professor Ram贸n Fern谩ndez-Alonso. Nuevo mercado de abastos en el centro historico de Granada - Neuer Markt im historischen Zentrum von Granada. Projekt in Partnerarbeit mit Micaela Karnikowa.
17|18
Der Markt befindet sich im Zentrum von Granada direkt neben der Kathedrale und neben einer sehr alten und wichtigen Straße -Calle cárcel baja. Diese Straße ist die Verbindung zu dem historischen Stadtteil Albaicín. In Granada gibt es einen großen kulturellen Einfluss der Araber, die uns in diesem Markt inspirieren. In der Fassade gibt es Löcher mit der Form von arabischen Symbolen. Die lichtdurchlässige Beton-Fassade mit zwei Arten von Löchern - teilweise mit Beton gefüllt, andere offene- erlauben eine natürliche Belüftung. Das Volumen schafft einen öffentlichen Raum zwischen dem neuen Markt und den bestehenden Markt St. Augustin, in dem man Menschen trifft, Veranstaltungen statt finden oder der für verschiedene Anlässe verwendet werden kann. Der neue Markt ist ein Projekt mit einer grossen Treppe (-spanische Treppe), die sogleich Dach und öffentlicher Raum ist. Hauptidee und wichtig ist auch die Durchlässigkeit der Fußgänger durch den Markt. Um den Markt herum gibt es viel Schatten und Grün. Auf der Terrasse gibt es einen tollen Blick auf die Kathedrale. Dazu muss man zum Café aufsteigen.
A
SERVICIOS
Lebensmittel Markt
A
N
arabische Marktartikel Cafeteria Galerie Terrasse
N
arabische Marktartikel Cafeteria Galerie Terrasse
15.60
Cafeteria 11.20
Arabische Marktartikel
9.35
6.60 4.60
Lebensmittel Markt
2.55
Toiletten
0.00
Lagerraum
Tiefgarage -3.50
Schnitt
A-A
19|20
Bibliothek & Kulturzentrum Entwurf 3. Jahr Sommersemester 2012 - ETSA Granada. Proyectos IV unter Professor Ramón FernándezAlonso. Nueva Biblioteca y Centro Cultural al borde de la ciudad de Granada Neue Bibliothek und Kulturzentrum am Rande der Stadt Granada. Entwurfsidee in einem Zeitraum von 2 1/2 Monaten.
Die neue Bibliothek befindet sich am Rande der Stadt Granada. Die Autobahn liegt direkt daneben, was der neuen Bibliothek durch die Lage erstmal die Aufgabe eines Eingangstores verleiht. Von dort aus gibt es einen Panoramablick auf das Gebirge der Sierra Nevada. Die beiden Gebäude, welche den Raum umgeben, haben unterschiedliche Höhen. Die erste Idee war es, eine Verbindung zwischen den Beiden zu schaffen - ohne den Blick auf die Sierra zu verbauen. Beim Vorbeifahren ändert sich von jedem Blickwinkel aus der Eindruck des Gebäudes. Es könnte ein offen stehendes Buch darstellen oder ein invertierter Berg. Die Eingangshalle und der Zugang befindet sich in der Mitte von beiden Seiten aus und soll aus transparentem Material sein, um eine neue Verbindung zu den Parks rund um den Bereich zu schaffen. Die Glasfassade ist kontinuierlich mit einem abstrakten aufgedruckten Muster versehen und die Dichte der Farbe ändert sich je nach Nutzen der dahinter liegenden Räume, um dem Wettereinfluss gerecht zu werden. Neben der Treppe vom Eingangebereich kommend aus gibt es Arbeitsplätze (für Gruppen) Im Obergeschoss gibt es eine „Book-Bar“, wo man einen Kaffee in der Bibliothek trinken kann.
- Granada - 2012
21|22
A
01
10
+ 4.50
08
09
1째 OG
01
01 Lobby 07 "Kinderreich" 08 Kino 09 "back stage" 10 Lieferbereich
A
07
44.50
38.00 34.00 30.00
28.50
26.00
24.56
24.00
24.00
25.50
22.00 20.00 18.00 16.00
16.00
14.00 12.00 8.095
7.50
8.00 5.70
3.00
3.00
3.00
0.00
0.00
-3.00
-3.00
19.50
02 02
05 05 01 01
03 03 01 01
07 07 04 04
0 0
10 10
20 20
30 30
06 06
EG EG
01 01 Lobby Lobby 02 02 Restaurant Restaurant 03 03 Cafeteria Cafeteria 04 Toiletten Toiletten 04 05 Bibliotheks-Ausstellung 05 Bibliotheks-Ausstellung 06 Bücherladen Bücherladen 06 07 "Kinderreich“ "Kinderreich“ 07
40 50 50 m m 40
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Vertical Extension
- Aufstockung in München - 2013
Entwurf 4. Jahr Wintersemester 2013 - TU München. Entwerfen und Denkmalpflege unter Gastprofessor Andreas Hild Die vertikale Erweiterung eines Münchener Stadtquartiers. Aufgabe war es die Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen einerseits zu erhalten und andererseits zu intensivieren. Mit dem Weiterbau auf der vorhandenen Bausubstanz und der darin enthaltenen „grauen Energie“ soll ein exemplarischer Beitrag zur intensiven Nachverdichtung des städtischen Raumes über den üblichen Dachausbau und Dachumbau hinaus aufgezeichnet werden.
25|26
27|28
Siedlung im Industriegebiet Tagarete
min
o
lo
- Granada - 2012
Cortijo Cobos
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M
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Entwurf 3. Jahr Wintersemester 20011/12 Los Teatinos ETSA Granada. Urbanistica IV unter Professor: José Luis Gomes Ordoñes. Barrio autonomo en la zona industrial de Granada. Unabhängige Siedlung im Induslos triegebiet von Granada Städtebauliche Analyse und Projektentwurf in Gruppenarbeit mit Maria Iazzetti und Martina Michelino.
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Zarate Cementerio
Palomares
Instalaciones Deportivas
Urbanismo ayto.de Maracena
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Cortijo Calderon
os Puente 8.2 Km. A Granada 8 km.
COVIRAN
MARACENA
Colegio Monalta
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La Iglesia
MERCAGRANADA Cortijo Sta.Mar¡a de la Vega
Estaci¢n Depuradora
Fabrica de Piedras
La Higuera
Cia.Española de Tabaco en Rama
La Terrona
Colegio Mulhacén
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La Estacada
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La Bellota Granja Experimental
Depositos Cortijo del Conchoso Antena TelefonIa
El Canchoso
Cortijo Royal
GRANADA
DEL BLANCO
Hierros y Chatarra
Antena Telefonia
Hotel
Almacén COCA COLA
Fotinafar Industrias Ballesteros
Cortijo La Merced
Cortijo S.Antonio
Centro Cultural y Deportivo Blas Infante
Camping M Eugenia
Cortijo de Harinoso
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Cortijo Ntra.Sra. de Las Angustias
Cortijo Don Diego
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Cortijo de la Encarnaci¢n
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Colegio Eugenia de Montijo
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Tafia
Club de Futbol La Chana
BOBADILLA
Cortijo Trevijano
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Jefatura de Carreteras
CASH. GRANADA S.A.
La Ofra
29|30
URBANE ANALYSE: Der Interventionsort ist der „Business Park Cortijo del Conde de Granada“, welcher die alte Fabrik der spanischen Firma: “Tabaco Rama“ beherbergte. Die Projektidee ist die Schaffung eines neuen Wohn-/ und Gewerbeparks welcher den Ort unabhängig von den umliegenden Orten macht und aber zugleich die Gebiete besser verknüpft und die Kontinuität der städtischen Ränder und Grünflächen mit einbezieht. In diesem Fall zu den nahe gelegenen Stadtteil Maracena und zu Granada. Es soll eine klare Kennzeichnung der Verbindung mit dem Stadtgefüge geben. Die Qualität der neuen Siedlung zeichnet sich auch durch die neue intesive und interessante Beziehung mit der umliegenden Landschaft aus. Der Business Park soll in Zukunft ein wichtiger Teil der wirtschaftlichen Tätigkeit und Investitionen sein. Die Lage dieser neuen Siedlung/ Nachbarschaft ist nahezu Perfekt, denn er befindet sich im nördlichen Teil Granadas, am Rande der Stadt Atarfe, und es gibt eine sehr schnelle Anknüpfung zu der Straße von Cordoba nach Granada. Weniger als ein Kilometer ist auch die Autobahn von Sevilla nach Malaga, die den Zugang zum Flughafen und zum Ring Granadas in nur 12 Kilometern möglich macht. TYPOLOGIEN: Die Volumina der Gebäude sind unterschiedlich, unterscheidend sind Wohn-, Gewerbe-und Sozialbauten. Speziell für die zwei sozial und kommerzielle öffentliche Gebäude wurde ein Volumen entwickelt, bestehend aus einer Basis und einem dreieckigen Turm. Deren Winkel zeigen in Richtung Maracena, Granada und Atarfe. Diese dreiecksform wird auch für die Wohngebäude wiederholt, welche vom Gewerbegebiet umringt sind. Dieser Typus wurde entwickelt, um drei grundlegenden Anforderungen gerecht zu werden: Komfort in der Arbeitsumgebung und im Leben, für eine Flexibilität des Nutzens und eine Ausrichtung mit Blick auf die umliegende Landschaft. Dieses Typoligiekonzept wählt Formen von Gebäuden mit unterschiedlichen Höhen, die gut an die Projektidee angepasst sind. Die Gebäude öffnen sich in Richtung Land, gefolgt von einer Sequenz von Geberblichen Gebäuden, die gleichzeitig als Lärmschutzwand dienen und dem Wohngebiet mehr Qualität bringt. Diese Bereiche werden durch neue Fußgänger-und Radwege verbunden. Schließlich vereinen zwei Brücken die beiden Bereiche neben der Autobahn besser und bringen mehr Lebensqualität.
KONZEPT: Der gesamte Raum kann in Parzellen verschiedener Funktion eingeteilt werden: siehe Zeichnung Konzept. Jede Parzelle ist ein Ăśffentlicher Raum im Zusammenhang mit dem Zentrum, der StraĂ&#x;e und des Parks. In der Mitte ist ein gemischter Funktionsbereich, der das umliegende Wohngebiet mit dem Industrie-/ Gewerbegebiet zusammenbringt.
31|32
“EL RETABLO DE MAESE PEDRO”
Szenografischer Entwurf in der andalusischen Stadt Úbeda (Modell als Hauptmedium). Im Fach Composicion (4. Jahr) Anschliessende Ausstellung von ausgewählten studentischen Arbeiten im Rathaus von Úbeda mit folgender Publikation des Professors Emilio Cachorro Fernández.
- ÚBEDA - 2012
33|34
Die Ecke des Platzes des ersten Mai neben der Kirche St. Paul wurde als Ort der Vorführung des Stücks “El Retablo de Maese Pedro” von Manuel de Falla von uns gewählt. Hier gibt es einen spannenden Kontrast zwischen der Kirche und den angrenzenden Fassaden der mittelalterlichen Wohnhäusern, welche reich mit Balkonen bestückt sind. Meister Pedro veranstaltet eine kleine Marionettenaufführung, bei der Don Quijote ein Zuschauer ist. In dieser Kulisse spielt die Treppe eine grosse Rolle. Sie macht einen Bogen und geht in die Zuschauerpodeste über. Von der Treppe aus werden die Marionetten gespielt. Der Kirchturm wird integriert durch die Platzierung der schönen Melisendra, Tochter Karls des Großen, welche in arabische Gefangenschaft geraten ist. Don Quijote ist von der Handlung so gefangengenommen, dass sich das Spiel für ihn in Wirklichkeit verwandelt. Er eilt herbei, um Melisendra ritterlich zu helfen und schlägt mit seinem Schwert den Marionettenfiguren, die die Königstochter verfolgen, die Köpfe ab. Während Don Quijote stolz ein Ritterlied singt und seine vermeintliche Heldentat feiert, bedauert Meister Pedro den Verlust seiner Marionetten. In unserem Bühnenbild dient die Treppe am Ende als letzte helfende Hürde um Melisendra aus dem Kirchturm, welcher als Zuschauer gut zu überblicken ist, zu befreien. Die Zuschauer betreten die Podeste über Treppen, welche zwischen 2 durchlöcherten Holzwänden ist. Dies bringt einen Überraschungseffekt. Man fühlt sich danach wie ein Teil des Spiels. So wie Don Quijote ja am Ende als eigentlicher Zuschauer in die Handlung eingreift.
35|36
Klenzesteg
- München - 2013
Entwurf 4. Jahr Wintersemester 2013 - TU München. Tragwerksentwurf Wahlpflichtfach unter Professor Barthel. „Neuer Steg für den Fuß- und Radverkehr über die Isar in Höhe der Klenzestraße. Bei der geplanten Brücke über die Isar handelt es sich um einen als Fuß- und Radwegverbindung genutzten Steg über die Isar, der zwischen Reichenbach- und Wittelsbacherbrücke über den Fluss führt.
Klenzesteg
TWL Entwurf
TUM WS 2012/2013
Rebecca Burjack
Ralf Iberle
Benedikt Duscher
Laura-Sophie Behrends
37|38
19.94
19.98
22.875
B
A
C 97.465
99.205 89.56
89.525 179.20
Laengsschnitt
Klenzesteg
Lageplan
TWL Entwurf
TUM WS 2012/2013
Rebecca Burjack
Ralf Iberle
Benedikt Duscher
Laura-Sophie Behrends
39|40
Zeichnungen
- Bergamo 2009
- Granada 2012
41|42
Nature Bodypainting
- München 2011 Projekt 2. Jahr Sommersemester 2011 - TU München. Lehrstuhl für bildnerisches Gestalten unter Professor Haase. Das Hauptziel der „Salto“ Übungen ist es, bestehende, uns bekannte Dinge in einem neuen Licht zu sehen. Alltagsgegenstände und -situationen sollen so entfremdet werden, sodass eine neue Idee in den Vordergrund tritt, welche den Betrachter zum nachdenken anregt. Beim betreten des alten botanischen Gartens werden die Einflüsse des Menschen sofort deutlich spürbar. Der geordnete Park, mit seinen gezielt gelegten Kieswegen und skulptural arrangierten Hecken ist ein Ort, an welchem die Natur in den Hintergrund tritt, um einen Schauplatz der Begegnung für Menschen zu schaffen. Genau diese Eigenschaft wollten wir in unserem Projekt aufgreifen und ihr entgegenwirken, indem wir den Mensch aus dem Mittelpunkt des Geschehens herausnehmen. Zusätzlich lassen wir ihn optisch mit der Natur verschmelzen, und machen ihn somit ebenfalls zu einem Teil dieses - von uns als so selbstverständlich empfundenen - Hintergrundes.
Six Oak Box
München 2013 -
Entwurf 4. Jahr Sommersemester 2012/13 - TU München. Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung „Möbeldesign“ unter Prof. Hannelore Deubzer Nach dem Motto: „Reduce Reuse Recycle“ wird ein Restprodukt wiederverwertet und umfunktioniert. 6 fast quadratische, auf gehrung gesägte Massivholzdielenreste einer europäischen Eiche werden zu einer Box verleimt. Durch die 45° abgesägten Kanten lässt sich der Deckel komplett in die box versenken. Somit erscheint der Holzkubus als geschlossen und gibt erst auf den zweiten Blick die Funktion als aufbewahrungsmöglichkeit wieder.
-
-
-Schnitt | M 1:2
Ansicht A | M 1:2
-
Schnitt | M 1:2
Ansicht A | M 1:2
11
6
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Grundriss | M 1:2
Ansicht B Mit Hintersicht | M 1:2
11
6
12
43|44
Architektur Fotografie
*Paris 2009
*Madrid 2012
45|46
*Amsterdam 2010
*Granada 2012
47|48
*Valencia 2010
*Alicante 2010
49|50
*Sevilla 2012
*Paris 2011
51|52
*Madrid 2012
*Berlin 2010
52|53
*London 2012
*Hong Kong 2013
55|56
*Valencia 2012
*Singapore 2013
57|58
KONTAKT rebecca.burjack@email.de +49 15140417781