RAD
Herbst/Winter 2014/15
im Pott
Fahrradzeitschrift für Duisburg, Gladbeck, Mülheim und Oberhausen
● Der Radschnellweg ist machbar ● Mitmachen beim Fahrradklimatest ● Falk-Navigationsgerät im Test
Als ADFC-Mitglied finden Sie hier Ihren Adressaufkleber
tag vergessen, sich treiben und „Fünfe gerade sein lassen“. Ob Sie den Wellness-Kurztrip, meditative Ruhe oder innere Einkehr und Spiritualität suchen – Sie werden sehen: Limburg tut einfach gut und bietet Entspannung für Körper, Geist und Seele
Die Limburger Küche ist burgundisch geprägt. Leckeres Essen, zum Beispiel entspannt auf einer der vielen gemütlichen (und auch beheizten) Terrassen, ist den Limburgern wichtig. In Limburg nden Sie Restaurants mit innovativer Küche und internationalen Akzenten. Außerdem gibt es eine Vielzahl hochwertiger Gourmet-Restaurants. Regionale Produkte wie Wein, Bier, Käse, Gemüse und Obst werden vor Ort gern direkt weiterverarbeitet
Wer seinen Urlaub gern aktiv gestaltet, hat in Limburg die Qual der Wahl. Die meist ache bis leicht hügelige Land-
Zur Ruhe kommen, abschalten, Körper und Geist eine Pause gönnen. Den All-
Editorial
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ADFC-Gliederungen gibt es im Jahresrückblick viele Gründe, zufrieden und friedlich das Jahr ausklingen zu lassen. Schon beim Blick in die Nachbarregionen ein volles Fahrradjahr 2014 neigt sich dem verschwindet allerdings schnell das Gefühl Ende. Knapp 200 Radtouren haben die allzu großer Selbstzufriedenheit . Noch imADFC-Gliederungen unseres Einzugsgebie- mer liegt hier, und mehr als in anderen Metes erfolgreich durchgeführt, zum Beispiel tropolregionen, das Radverkehrspotential zur NRW-Sternfahrt, auf der insgesamt zum überwiegenden Teil brach. 7.500 Teilnehmer für bessere Radverkehrs- Wer dies ändern möchte, muss noch viele bedingungen gut gelaunt protestierten. „Baustellen“ bearbeiten. Die NordbahnFür das Klima konnte man bei Stadtradeln trasse in Wuppertal ist allerdings ein gutes und für die eigene Gesundheit „Mit dem Beispiel, wie in einer „traditionell“ radunRad zur Arbeit“ ganz individuell und doch freundlichen Region ein zentrales Infraals Teil einer Bewegung in die Pedale tre- strukturprojekt der Stadt ein neues und ten. Es gab Radtouren für Neubürger, für bewegungsfreundliches Gesicht verleiht. Oberbürgermeister, für Singles und für Hier kann man durchaus Parallelen zum Schimanskifans. Mehrere neue Wege, un- Radschnellweg Ruhr sehen, dessen Realiter anderem auf stillgelegten Bahnstre- sierung noch ganz am Anfang steht, der cken standen hierfür zur Verfügung. aber das Ruhrgebiet ein gutes Stück nach Radverkehrsförderung ist nicht mehr vorne bringen würde. Insofern bedarf es Avantgarde, sondern in den Amtsstuben auch in 2015 wieder eines besonders erder örtlichen Planungsbehörden angekom- folgreichen Engagements aller fahrradbemen. 30 Jahre nach Gründung der örtlichen geisterter Menschen.
Liebe Leserinnen und Leser,
Inhalt Im Pott 4 Duisburg 24 Radschnellweg Ruhr 4 Radwegschäden sind Sicherheitsrisiko 8 Auto oder Rad? 10 Lastenräder auf dem Vormarsch 13
Seminarangebote 24
Mülheim / Oberhausen 26 Radwegbau zur Rheinischen Bahn 26
Touristik 14 Gladbeck 30 Radfahren in München 14 Grottenbiken 16
Koalitionsvertrag 33
Termine / Impressum 34 Technik 18 Radtouren 35 Navigationsgerät Ibex 25 18 ADFC-Beitrittserklärung 41 Kontaktadressen 42
Im Pott
Über 338 Seiten dick und in der gedruckten Fassung gute drei Pfund schwer ist sie, die erste Machbarkeitsstudie in NRW für einen Radschnellweg. Finanziert durch das Bundesverkehrsministerium hat der RVR in Zusammenarbeit mit den betreffenden Mitgliedskommunen das Planwerk auf der Grundlage der vorangegangenen Konzept-
Grafik: RVR
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studie durch verschiedene Planungsbüros erstellen lassen. Wie der Name erwarten lässt, soll eine solche Machbarkeitsstudie in erster Linie die grundsätzliche Realisierbarkeit des Projektes belegen. Hierzu waren allerdings durchaus detaillierte planerische Aussagen zu treffen. Unter anderem sind dies die Linienführung (Verlauf) des
Im Pott Weges, Wegestandards, Musterlösungen für bestimmte Verkehrssituationen (zum Beispiel Querung einer Straße), Kostenschätzungen für die jeweiligen Führungsformen und Sonderbauwerke, Prognose der verkehrlichen Wirkung und Berechung des Kosten-Nutzen-Faktors in Anlehnung an standardisierte Verfahren bei Großprojekten sowie ein Kommunikationskonzept. Für das westliche Ruhrgebiet gab es bei der Linienführung keine größeren Überraschungen, galt die Nutzung der Rheinischen Bahnstrecke doch als gesetzt. Gerade in Duisburg ist es allerdings keine Selbstverständlichkeit gewesen, eine direkte und attraktive Route zu finden, da hier die besagte Bahnstrecke weiterhin für den Güterverkehr unverzichtbar ist. Unter diesen Randbedingungen ist der Wegeverlauf zumeist parallel zu den Gleisen eine gelungene, in der baulichen Umsetzung aber auch ambitionierte Lösung. In Bochum und Dortmund musste die Machbarkeits-
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studie unter Beweis stellen, dass auch eine Führung durch dicht bebaute Gründerzeitviertel und Innenstadtlagen planerisch gelingt. Neben großzügig bemessenen Radfahrstreifen soll häufig auch Mischverkehr mit Kraftfahrzeugen, dann aber auf Fahrradstraßen zur Anwendung kommen. In Richtung Unna und Hamm können dann wieder mehr ehemalige Bahntrassen bzw. dort auch Betriebswege der Schifffahrt genutzt werden. Die Machbarkeitsstudie geht von 50.000 täglichen Nutzern und einem steigenden Radverkehrsanteil bei der Verkehrsmittelwahl im Bereich des Wegeeinzugsgebiets aus. Durch gesundheitliche Effekte der muskelbetriebenen Fortbewegung, die Vermeidung von Schadstoffen und Ressourcenverbrauch bei einem Umstieg vom PKW sowie Erhöhung der Verkehrssicherheit ergibt sich unter Berücksichtigung der Bau- und Unterhaltungskosten des Radschnellweges ein positives Nutzen / Kosten-
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verhältnis. Es wurden zwei Varianten für die Nachfrageentwicklung untersucht, wobei das Nutzen / Kosten Verhältnis hierbei zwischen 1,86 und 4,80 variiert. Die städtebauliche Aufwertung von Stadtquartieren durch die Entlastung paralleler Straßen wurden als „qualitative Aspekte“ übrigens in dieser Berechnung überhaupt nicht berücksichtigt. Ein positiver volkswirtschaftlicher Nutzen ist Grundvoraussetzung für alle größeren Verkehrsprojekte, wobei viele Straßenbauprojekte in der Planungsphase nur eine 1 vor dem Komma und nach der Realisierung in Folge von Kostensteigerungen oder nach unten korrigierten Verkehrsprognosen auch schon mal am Ende ein negatives Kosten-Nutzen-Verhältnis haben können. Mit 183,7 Millionen Euro Investitionskosten dürfte es sich um die bislang
bundesweit größte Infrastrukturmaßname für den Radverkehr handeln. Maßnahmen dieser Größenordnung werden in Dänemark, den Niederlanden oder England allerdings schon seit einiger Zeit vorbereitet beziehungsweise umgesetzt. Ob es sich bei der Realisierung des Radschnellweges jemals um ein einzelnes, durchfinanziertes Großprojekt handeln wird, kann allerdings streng genommen schon verneint werden. Schließlich wird in Essen zur Zeit das erste Teilstück als Pilotstrecke mit Mitteln aus einem speziellen Fördertopf für die Emscherregion finanziert und vermutlich werden mit diesem Förderprogramm keine weiteren Teilstücke realisiert. Letztlich stellt aber auch eine abschnittsweise Finanzierung und Realiserung die Qualität und den Sinn des Projektes nicht in Frage. Ist es doch zum ersten Mal gelungen, einen
Im Pott
ruhrgebietsweiten Radweg mit hohen und einheitlichen Qualitätsstandards zu konzi pieren. Eine solche Planung ist im Grunde bei der Vielzahl der örtlichen und regio nalen Akteure des Ruhrgebiets sogar überfällig gewesen, um in Zukunft koordinierte und gebündelte Radverkehrsförderung zu betreiben und die hierfür nötigen Mittel in Konkurrenz zu priviligierten deutschen Regionen einfordern zu können. Drei Viertel aller Staustunden kommen durch überlastete Straßen zustande. Ein attraktiver Radschnellweg kann da helfen - wer Rad fährt, sitzt schließlich nicht im Auto. Jede Radfahrerin und jeder Radfahrer entlastet Staustrecken und Verkehrsknoten im Ruhrgebiet. Das Auto dominiert immer noch den Verkehr im Ruhrgebiet. Allein die Straßen auszubessern, verschlingt Unsummen. Für neue fehlt nicht
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zuletzt auch der Platz. Ein perfekter Zeitpunkt, Alternativen anzubieten und mit dem Radschnellweg zum Trendsetter für eine finanzierbare und nachhaltige Verkehrsentwicklung zu werden. Jetzt gilt es in den nächsten Monaten die Entscheidungen auf unterschiedlichen Ebenen auch in konkrete Bauabschnitte umzusetzen. Sowohl die Bundesregierung als auch das Land sind hier gefordert. In den klammen Städten der Metropole Ruhr ist es natürlich auch nicht einfach, für den Radverkehr ungewöhnlich große Bauvorhaben umzusetzen. Wenn es aber nicht nur bei Absichtserklärungen bleiben soll, müssen auch die notwendigen Investitionsmittel bereitgestellt werden. Die komplette Studie kann auf der Projektwebseite www.rs1.ruhr eingesehen werden.
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Radwegschäden lenken ab Wie das Deutsche Institut für Urbanistik, berichtet, deutet eine neue Studie darauf hin, dass schlechte Wegoberflächen Radfahrer vom Verkehrsgeschehen ablenken. Die Autoren der Studie haben die Aufmerksamkeit und die Blickführung von Radfahrern auf Radwegen mit hoher und niedriger Qualität untersucht. Interessanterweise gab es zwar kaum Unterschiede bei der gefahrenen Geschwindigkeit, aber die Aufmerksamkeit der Radfahrer richtete sich vor allem auf die unmittelbar vor dem Rad liegende Wegoberfläche, während die Verkehrsbeobachtung weiter entfernt liegender Stellen vernachlässigt wurde. Die Studie weist nach, dass sich bei schlechten Wegoberflächen die Reaktionsfähigkeit in Bezug auf das Verkehrsgeschehen verschlechtert hat. Ähnliche Erfahrungen wird sicherlich jeder Radfahrer schon gemacht haben, der sich mehr auf das Umfahren von Schlaglöchern, Wurzelaufbrüchen, Absenkungen als auf den Verkehr konzentriert hat. Das gilt natürlich nicht nur für Radwege, die sich häufig in schlechtem baulichen Zustand befinden, sondern auch Radwegschäden lenken Radfahrer vom Verkehr ab. Foto: Andreas Domanski
für Straßen. Insbesondere die Fahrbahnränder sind oft in einem erbärmlichen Zustand. Viele ADFC-Kreisverbände in NRW betreiben auf ihren Internetseiten Mängeldatenbanken, in denen sie für den Radverkehr relevante Schadstellen katalogisieren und an die zuständigen Behörden melden.
FahrradklimaTest 2014 Im Oktober findet wieder eine Umfrage zur Fahrradfreundlichkeit von Kommunen statt. Die letzte Umfrage im Jahr 2012 konnte sehr erfolgreich mit rund 80.000 Teilnehmern abgeschlossen werden. Für die neue Umfrage hofft der ADFC natürlich auf eine noch breitere Beteiligung. Die Befragung endet im November 2014. Wegen des anhaltenden Trends zu OnlineTeilnahmen steht wieder ein Online-Fragebogen für PC, Tablet und Smartphone zur Verfügung: www.fahrradklima-test.de Papierfragebögen werden aber zur Auslage auf Veranstaltungen und in ADFC-Infoläden zur Verfügung stehen. Die Inhalte des Fragebogens (z.B. offene Frage zu speziellen Problemen vor Ort) und der Ablauf (z.B. Ergebnisveröffentlichung auf einer Auszeichnungsveranstaltung im Frühjahr in Berlin) lehnen sich am Vorgehen im Jahr 2012 an. Das Wichtigste beim Fahrradklima-Test ist, in den Städten und Gemeinden eine ausreichend hohe Teilnehmerzahl zu generieren, damit möglichst viele Städte in die Wertung eingehen können. Erzählen Sie daher auch FreundInnen, KollegInnen und NachbarInnen von der Aktion. Jeder kann sich daran beteiligen. Auf gutes Gelingen und spannende Ergebnisse!
Eiscafé Plati In zentraler und dennoch ruhiger Lage an der Mülheimer Schleuseninsel bieten wir hausgemachtes original italienisches Eis, Kuchenspezialitäten sowie Snacks für den kleinen Hunger. Genießen Sie bei schönem Wetter einen Eisbecher oder ein leckeres Stück Torte auf unserer Terrasse mit Blick auf die Ruhr.
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7.00 Uhr Pedelec aus der Garage holen 7.03 losfahren 7.08 Hinter dem Straßenbahnübergang Steinrath wird die Morgensonne über freiem Feld sichtbar. Zarte Morgennebelschwaden ziehen kühl unter die Jacke, die ich nun etwas fester zu ziehe. Dörfliche Ausläufer von Bösinghoven und Oppum werden für die nächsten 6 Kilometer die einzigen Siedlungen inmitten der faszinierenden Naturlandschaft des Fischelner und Latumer Bruchs sein.
7.00 Uhr Fahrrad aus der Garage holen 7.03 losfahren Richtung Bahnhof 7.08 Marienstraße Einmündung in Kölner Straße. Zarte Abgasschwaden erinnern mich daran, dass ich auf die Krefelder Südmagistrale stoße. Beim Überqueren sehe ich für einen Moment die 2 km entfernte Bahntrasse, die direkt am Hauptbahnhof liegt . Ich denke: In 5 Minuten könnte ich da sein. Wunschdenken! Enge, schadhafte, gefährlich verschwenkte Radwege mit eingebauter roter Welle werden von hier an meine Begleiter sein.
7.00 Uhr Auto aus der Garage holen 7.03 losfahren 7.08 Kreuz Meerbusch: Es stockt ein bisschen, aber wir Autobahnfreunde nehmen‘s gelassen. Wir kennen uns von der letzten Großbaustelle, da konnten wir morgens eine Runde Skat im Kreuz dreschen – heute reicht‘s für ein kurzes „Wie geht’s?“ bei runtergedrehten Fenstern. Die Antwort geht im „Trööööt“ des Brummis unter, der unsere Spur braucht. Fenster wieder hoch. Naja, ist wohl auch besser so, die Luft war eh zum Schneiden.
Absolviert wird jeweils die Strecke Krefeld-Fischeln bis Duisburg-Innenstadt und dargestellt in einem vergleichenden Zeitraster. Die Pedelec- und die Fahrrad-Bahn-Variante entstammen der erlebten Realität, für die Autovariante ist sich der Autor Christian Eckert ganz sicher, dass es genau so wie beschrieben sein muss.
Fernpendeln aus dreierlei Sicht betrachtet.
Mit dem Rad zur Arbeit 10
Im Pott
7.33 Wie herrlich ist es am Rhein zu sein! Die Sonne ist voll auf meiner Seite. Nach der letzten Strecke durch die historischen Ausläufer von Uerdingen bin ich wieder versöhnt mit der Strecke, zumal auf der Rheinuferstraße entlang am Bayer-Werk (Pardon: Chempark) wirklich kaum etwas los ist, was die Entscheidung für die Straße statt des Radweges leicht macht. 7.46 Der Bau der L 473 und der Ausbau der Dahlingstraße haben von der alten Rheinuferstrecke massiv Verkehr abgezogen. Dies beschert mir auf der alten Kreisstraße K73 durch die Eisenbahnsiedlung, aber auch bis zur Einfahrt nach Logport gute Radfahrbedingungen. Wer‘s hier nicht nur gut, sondern herrlich haben will, braucht nur auf den Rheindeich zu wechseln und durch die Friemersheimer Rheinaue zu fahren.
7.18 Linn fast erreicht – aufgepasst, hier endet die Idylle. Bis UerdingenMitte lerne ich straßenbegleitende Radwege schätzen (z. B. an der B 288), nutze aber auch im Gewerbegebiet „Bruchfeld“ intensiv meinen Rückspiegel. Woher der Wind heute weht, weiß ich spätestens hier, denn ein süßlich-würziger Duft ist - je nachdem - vor oder hinter der Müllsammelanlage der GSAK nicht zu verleugnen.
7.46 Zum Glück einen Sitzplatz im RE 11 gefunden, das klappt nicht immer; mit meiner Zeitung bin ich ein Exot und komme mir ansonsten vor wie auf einer Netzwerkparty. Sei‘s drum.
7.18 Kölner Str. Höhe Kochstr – der kitzligste Punkt des Abenteuers Kölner Straße beginnt mit dem „Krefelder Dreireiher“: Drei verschiedene Pflasterungsarten in meiner superschmalen Spur zwischen parkenden Autos und der Straßenbahnschiene. Für 150 m Adrenalin pur und ein paar Stoßgebete zum Himmel, dass alles gut geht. Die Stadt Krefeld verweist hier auf den Sankt-Nimmerleins-Tag, an dem diese Krisenstelle mit einer großen Lösung zum Radfahrer-Eldorado wird. 7.33 Da ich inklusive Fahrrad-Anschließen den 7.29 Uhr-Zug nicht ganz erwischt habe, nehme ich halt den .42-er – macht nichts, die kommen fast zeitgleich in Duisburg an. So schaue ich halt schon jetzt am Bahnsteig in die Zeitung.
7.46 Heute schnell den Parkplatz gefunden, nun aber noch etwas für die Bewegung tun und die 5 Minuten Fußweg zum Büro im Stechschritt zurücklegen!
7.33 Die neu ausgebaute A 59 ist `ne Wucht! Damit geht es flott ins Duisburger Herz hinein – alles prima, wäre da nicht jetzt die verflixte Parkplatzsuche. Dafür noch eine Stunde früher aufstehen kommt aber nicht in Frage, ich werde wohl doch bald den Parkhausplatz mieten.
7.18 B 288 bei Serm: Was schleicht der Lahmarsch da vor mir so? Ich könnte die verlorene Zeit längst rausgehauen haben. Ist hier ´n Kindergarten an der Schnellstraße oder was?
Im Pott 11
15.51 Wiedersehensküsse an die Familie!
Tschö, Kollege!
Hallo Bahnfahrer, gehen wir gemeinsam los?
7.58 Logport liegt hinter mir. Das Positive daran ist, dass es dort keine Ampeln gibt. Ansonsten lerne ich dort dieAbgründe menschlicher Bereitschaft kennen, schwächere Verkehrsteilnehmer über die Klippe springen zu lassen. Mit diesem Wissen kann ich dieses Hafen- und Gewerbegebiet aber recht sicher auf den dortigen Radwegen durchfahren. Nun stehen – nach Überqueren der Brücke der Solidarität - die überraschend verkehrsarmen letzten zwei Kilometer am Rande von Duisburg-Hochfeld entlang bis in mein Büro in der Nähe des Rathauses an. 8.08 Rad in der Tiefgarage abgestellt und ab ins Büro. - Kaffee gefällig? Danke nein, später gerne, Kreislauf und Hirn sind schon aktiv genug für die ersten Amtshandlungen. 14.45 So, genug getan für heute. Ich freue mich auf die Rückfahrt.
15.57 Wiedersehensküsse an die Familie! 17.00 Wiedersehensküsse an die Familie! Und gute Vorsätze.
Tschüss ihr beiden! - Vielleicht sollte ich auch mal versuchen …? -
8.08 Ach, hier kommt ja unser Radler. Mal schnell aufrichten, sonst zieht der noch die falschen Schlüsse. Na ja, jeder hat halt seinen eigenen Zugang zur Arbeit. 14.45 Was, die beiden gehen schon? Faules Teilzeit-Pack! Tja, aber wie sollte ich sonst Auto und Fitnessstudio finanzieren?
8.08 So, noch die letzten Schritte zum Büro; die anderen werden schon da sein, aber die Zeitung kann mir keiner mehr nehmen. Hallo zusammen! 14.45 So, genug getan für heute. Den 15.06er dürfte ich gut bekommen. Die Zeitung ruft. Ach hallo, ja, lass uns gehen. Tschüss, Kollege!
7.58 Schon habe ich einige Kollegen begrüßt und harre nun meiner Fahrrad und Bahn fahrenden Kollegen bei einem gemütlichen Tässchen Kaffee.
7.58 planmäßige Ankunft in Duisburg … wäre in dieser Minute gewesen. Tatsächlich darf ich noch wenige Minuten mehr Zeitung lesen. Egal.
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Im Pott
Im Pott
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Post liefert Päckchen und Pakete per Lastenfahrrad Laut DHL-Pressemitteilung testet die Post nun auch in Deutschland die Paket- bzw. Päckchenauslieferung per Lastenfahrrad. Bis Ende September werden in Berlin und Frankfurt verschiedene Räder und Konzepte im praktischen Einsatz getestet. Die Lastenräder sind mit einer verschließbaren Transportbox von 140 Litern ausgestattet. Außerdem sollen Touringräder für Dokumenttransporte per Kurier ausprobiert vieler Kunden entgegen, eine „saubere werden. Das Lastenrad scheint auf einem Transportalternative“ im Sinne des UmBullit zu basieren, wie unsere niederländi- weltschutzes zu schaffen, so Wider. Durch schen Kollegen vom Fietsersbond in ihrem den stark gestiegenen Online-Handel hat Fahrradmagazin Vogelvrije Fietser bereits sich das Transportaufkommen in den letzim November 2012 berichteten. In neun an- ten Jahren stark erhöht. Entsprechend deren europäischen Ländern (u. a. in den stark ist auch der Zustellverkehr in den Niederlanden) und insgesamt 40 Städten Städten gewachsen. setzt DHL bereits auf die Paketzustellung per Fahrrad. Seit über 34 Jahren Ihr Buchholzer “Die Nutzung von Fahrrädern in der Zustellung macht Tischlermeister uns gerade in Innenstädten und Ballungsgebieten deut■ ■ PaX-Fenster & Türen Wohnen seniorengerechtes lich flexibler und schneller”, in Holz & Kunststoff ■in»Flexo« nennt Tobias Wider, Mitglied zweite Handlauf Holz & der Kunststoff ■ Sicherheits-Nachrüstung des Bereichsvorstands von ■ Möbelbau ■ Wartung & Reparaturen DHL Express Deutschland, ■ Fenster & Türen die Vorteile. “Anders als bei ■ Möbelbau & Möbelreparaturen Sicherheits-Nachrüstung Zustellfahrzeugen können Wohnen ■ ■ Seniorengerechtes kostenloser FenstercheckFahrradkuriere immer bis Wartung Reparaturen der 2.&Handlauf ■ ■ FlexoSicherheitsüberprüfung! zur Tür des Empfängers vorSchreinerwerkstatt für komfortables fahren, werden nicht durch Möbelbau & Möbelreparaturen das innerstädtische VerkehrsSeniorengerechtes Wohnen S und geschütztes Wohnen aufkommen oder ZufahrtbeFFlexo- der 2. Handlauf Mitglied der Tischlerinnung Duisburg schränkungen beeinträchtigt Sitttardsberger Alle Sitttardsb Allee 163 • T Tel Tel. 02 03 - 70 11 78 und können zum Teil sogar Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7.15 - 16.00 Uhr o. n. Vereinbarung kürzere Wegstrecken nutwww.schreinerei-michael-roth.de zen.” Zudem kommt DHL Express damit dem Wunsch
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Touristik
Radfahren in München Ruhris testen die bayrische Metropole auf Fahrradtauglichkeit Vier Tage waren wir im August 2014 in München per Rad unterwegs und haben dabei die radfahrerischen Qualitäten der Stadt kennen gelernt. Um das Fazit vorwegzunehmen: auch München ist nicht die perfekte Radelstadt – aber deutlich besser als die Metropole Ruhr.
An Ampeln ist man als RadlerIn selten allein
In München wird viel Rad gefahren. Besonders viele Alltagsradler sind unterwegs, deutlich mehr als im Ruhrgebiet, häufig Studenten. Die meisten Radwege sind klassische Bordsteinradwege, allerdings mit 2,50 Metern deutlich breiter als bei uns, und meist mit einem ausreichend breiten Bürgersteig für Fußgänger daneben; auch ein Grund, warum sich Fußgänger nie auf den Radweg verirren. Der asphaltierte Untergrund befindet sich fast immer in einem guten Zu-
Bordsteinradweg mit glattem Asphalt
stand, was auch schnelles Fahren zulässt. Davon machen die Münchener auch reichlich Gebrauch, was zu forschen Überholmanövern führt; Klingeln ist nicht angesagt. Von Radfahrstreifen auf der Fahrbahn (durchgezogenen weiße Linie) oder Schutzstreifen (gestrichelte weiße Linie) wird nur sehr sparsam Gebrauch gemacht. Häufig wird dagegen die Möglichkeit genutzt, Fahrradstraßen auszuschildern, die auch mit Piktogrammen auf der Straße gekennzeichnet sind. Dabei versucht die Stadt, wichtige Wegpunkte so zu verbinden, dass man sie vollständig über Fahrradstraßen erreichen kann. Das Wegenetz ist gut beschildert, so dass man sich auch als Fremder zurecht findet und ans Ziel geleitet wird. Besonders gut gelungen ist die Führung
Touristik
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des Isarradwegs durch die Stadt: große Verkehrsschneisen werden nicht ebenerdig gequert, sondern sind untertunnelt. Allein im Zentrumsbereich gibt es sechs Tunnel. Überrascht waren wir von den häufigen „GlückaufSchranken“, die in den Vororten vielfach anzutreffen sind. Da solche beschrankten Bahnübergänge auch an Hauptstrecken existieren, muss man sich auf längere Isartunnel mit viel Qualität für ZwangspauFußgänger und Radfahrer). sen einstellen.
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Wenn man Glück hat, ist die Schranke auf.
Autofreie Schleichwege muss man selbst austüfteln; ausgeschildert ist eine Wegeführung über Bordsteinradwege an stark befahrenen, lauten Hauptstraßen. Trotz einiger Schwachpunkte gilt: Wären in den Städten des Ruhrgebiets ähnlich viel Radler wie in München unterwegs, würde unser Radwegenetz heillos überfordert sein. vb, mß
Freut Euch auf Ostfrieslands-Mitte! Jetzt mit neuem Radroutennetz und Knotenpunktsystem Ostfrieslands-Mitte ist für Aktiv-Urlauber die optimale Region, denn wo sonst gibt es so ursprüngliche Landschaften, so ideale Fahrradwege entlang an Flüssen, Kanälen, durch Wiesen, Wald und Felder und durch alte, ursprüngliche Dörfer. Mit dem neuen Radrouten-Netzwerk nach dem bewährten Knotenpunktsytem stehen Ihnen in Ostfrieslands-Mitte (Detern, Hesel, Moormerland und Uplengen) fast 500 km schönster Radstrecken zur Verfügung. Sie notieren einfach die Knotenpunkte Ihrer gewünschten Strecke auf einem kleinen Zettel (z.B.: 9, 15, 14, 11, 7, 5, 9) und fahren die Nummern einfach ab. Mit den Hinweisschildern zwischen den Knotenpunkten gelangen Sie sicher und problemlos zum ausgewählten Ziel - probieren Sie es einfach aus, Sie werden ebenso begeistert sein, wie viele andere Gäste vor Ihnen auch.
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Touristik
Grottenbiken im niederländischen Limburg Bei milden Herbst- und Wintertemperaturen ist das benachbarte niederländische Limburg ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer – besonders auch in Kombination mit kulinarischem Genuss oder Entspannung. Vor allem das wetterunabhängige „Grottenbiken“ ist eine echt abenteuerliche Schlechtwetteralternative!
Radeln nach Zahlen Unter diesem Motto bietet das flächendeckende Knotenpunktsystem eine kinderleichte Orientierung. Anders als in Deutschland radeln Sie einfach nach Zahlen, anstatt nach Orten. Die Entfernung zwischen den Knotenpunkten ist in Kilometern angegeben, so dass lediglich die Abstände addiert
werden müssen. Auf diese Weise lässt sich bereits vorab von zu Hause die individuelle Fahrradtour planen. An den Knotenpunkten befindet sich zudem immer eine Übersichtstafel, so dass die Strecke auch spontan angepasst werden kann. Fahrradkarten und Tourentipps erleichtern die Planung.
Abwechslungsreiche Topographie Während der Norden von Limburg recht flach ist und man entspannt entlang der Maas, Wiesen oder Feldern fährt, präsentiert sich der Süden Limburgs deutlich hügeliger. Die Ausläufer der Ardennen formen ein etwas anspruchsvolleres Terrain, das auch bei Rennradfahrern sehr beliebt ist. Am Rande der Radwege bieten viele Restaurants und Cafés Möglichkeiten zur Stärkung. So lässt sich der Radausflug wunderbar mit kulinarischen Gaumenfreuden kombinieren. Nicht nur der Einfluss der burgundischen Küche, auch die frischen saisonalen Produkte, die in der Region angebaut werden, sind hervorzuheben. Au-
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Touristik ßerdem können Sie nach der körperlichen Bewegung auf dem Rad Ihre Seele in einer der Saunaoasen oder einem der Thermalbäder baumeln lassen. Eine entspannende Massage wirkt ja manchmal Wunder!
Besonderes Highlight: Grottenbiken Eine spezielle Schlechtwetteralternative für Gruppen findet sich im zuid-limburgischen Hügelland: Grottenbiken in den Mergelgrotten. Der Veranstalter ASP Adventure bietet geführte Mountainbike-Touren in rund 40 Metern Tiefe bei konstanten 12 °C an. Für diese spannende Fahrt durch den durchschnittlich 1,8 Meter hohen Stollen werden spezielle Fahrräder und Schutzausrüstung bereitgestellt. Mit schnellen Rich-
tungswechseln, einigen Steigungen und Abfahrten auf festem Untergrund ist das Grottenbiken sicherlich ein besonderes Erlebnis. Darüber hinaus sind auch Führungen oder Klettern untertage möglich. Homepage des Veranstalters: www.aspadventure.nl Weitere Informationen und Broschüren, Kartenmaterial etc. liefert Ihnen das Tourismusbüro Limburg in Köln, telefonisch unter 0221 – 949 92 01 oder relax@limburg-tourismus.de
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Technik
Test Ibex 25 Das Navigationsgerät wird von der Firma Falk als Einstiegsgerät für 250 Euro angeboten. Beim ausführlichen Test konnte das IBEX 25 ein gutes Gesamtbild erzielen. Der Begriff Einstiegsgerät ist nur für die leichte Bedienbarkeit angemessen. Im Funktionsumfang bietet das Ibex 25 schon recht viel für ein Einsteigermodell. Der erste optische Eindruck beim Auspacken ist ein gut verarbeitetes und hochwertiges Gerät. Der zweite Eindruck: Wie schaltet man das Gerät ein? Der Schalter lässt sich nur mit sehr viel Kraft bedienen. Das stört mich auch bei der späteren Benutzung regelmäßig. Nachdem ich endlich mit viel Kraft das Display aufgeweckt habe, ist das Ibex in angemessener Zeit hochgefahren und kennt den Standort. Das GPSModul benötigt etwas länger als teurere Geräte um die Satelliten zu finden. Die Kartendarstellung ist gut lesbar und lässt sich über das Display einfach größer oder kleiner darstellen. Die grundsätzliche Bedienung des Gerätes ist auch ohne Bedienungsanleitung über das Display verständlich dargestellt. Da-
her ist es nach meiner Meinung auch wirklich für Einsteiger in die GPS-Technik geeignet. Nach der Eingabe eines Zielortes zeigt das Ibex die gesamte Route auf dem Display an. Über die Funktion letzte Ziele kann man schnell eine neue Routenberechnung durchführen. Gut ist die Funktion der Routenbearbeitung. Die angezeigte Route kann durch Setzen von einzelnen Punkten geändert werden. Die von mir eingegeben Ziele waren über gut zu fahrende Strecken erreichbar. Damit ist das Ibex als Zielnavigationsgerät gut nutzbar. Auf den Touren lasse ich mich von der Sprachausgabe des Ibex leiten. So erhalte ich rechtzeitig einen Abbiegehinweis. Auch der Wechsel eines Radweges von einer Straßenseite auf die andere wird angegeben. Allerdings erlebe ich sehr häufig den Hinweis: Bitte rechts abbiegen und sofort links abbiegen. Obwohl der Radweg völlig geradeaus geht und die Darstellung
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Mo-Fr Sa So + Feiert.
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Mo-Fr Sa, So + Feiert.
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Öffnungszeiten
Mo – Fr Sa, So + Feiert.
5:30 – 22:30 Uhr 8:00 – 18:30 Uhr
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0208 / 85 51 74 0208 / 20 53 495
Mo – Fr Sa So + Feiert.
7:00 – 20:00 Uhr 10:00 – 16:00 Uhr Geschlossen
Öffnungszeiten
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Technik
in der Anzeige auch richtig ist. So ist oft der Blick auf das Display nötig. Ist nun wirklich eine Richtungsänderung erforderlich oder nicht? Völlig in die Irre führen Anweisungen wie „Jetzt bitte wenden und sofort links abbiegen“ obwohl es noch lange geradeaus geht. Ebenfalls unklar ist die Anweisung im Kreisverkehr: „Bitte die neunte Abfahrt nehmen“. Soll ich so lange im Kreis (mit vier Abfahrten) fahren und bis neun zählen? In Hannover ist das Ibex völlig überfordert. Ein Routing zur gespeicherten Tour aus der Stadt hinaus wird mehrfach abgelehnt mit dem Hinweis „Startort liegt zu weit vom nächsten Weg entfernt“ obwohl ich mich in der Innenstadt befinde. Nach mehreren Versuchen an anderen Straßen klappt zumindest eine Zieleingabe. Das Routing wird dennoch zum Desaster. Ständige Fahrtanweisungen, die sich auch permanent widersprechen, lassen mich verzweifeln. Die örtlichen Fahrradwegweisungen helfen mir auch nicht weiter. Die angegebenen Orte sind auf meiner großen Papierkarte nicht zu finden und ich kenne mich nun gar nicht aus. Also auf gut Glück erst
mal der Himmelsrichtung nach. In Hannover-Linden bringt ein völliger Neustart des Ibex mich endlich auf die gespeicherte Tour.
Routingfunktion per Display Auf Usedom teste ich das Erstellen einer Rundtour am Ibex selber. Die Auswahl der Punkte ist durch das erforderliche Scrollen und zoomen etwas aufwändig. Im Ergebnis habe ich aber eine Rundtour von 140 Kilometern. Nach dem Start erkenne ich schnell die Unmöglichkeit. Der gewählte Startort liegt im Meer und ist unerreichbar. Also ins Menü und den Punkt löschen. Der nächste ausgewählte Punkt in Swinoujscie wird von mir auch nicht genau angefahren. Das Navi will nun aber dort hin. Also hilft nur das Löschen der jeweiligen Punkte um zum Nächsten zu gelangen. Als ich dann ungeplanterweise eine Fähre zum Festland nutze, rechnet das Ibex permanent den Weg
Technik vom Schiff zur nächstgelegenen Straße und zu meiner Tour. Im Gegensatz zu Hannover ist selbst das tatsächliche Fehlen eines Weges kein Problem. Das Ibex verblüfft mich regelmäßig mit seiner schnellen Rechenleistung. Weiche ich von der angegebenen Route ab, erfolgt teilweise nach wenigen Sekunden bereits eine neu berechnete Routenführung. Einmal besteht das Ibex auf seiner gewählten Route und will permanent wenden oder abbiegen. Mein Ziel liegt über die von mir gewählte Straße viel näher und ich bleibe bei meiner Wahl. Damit befinde ich mich in kürzester Zeit auf einer Bundesstraße ohne Radweg mit viel PKW und Schwerlastverkehr. Hätte ich doch bloß dem Navi vertraut. Es werden die unangenehmsten Kilometer seit Jahren. Ein Tagesausflug nach Stettin beweist mir die Qualität der Kartengrundlage auch in Polen. Die Wegeauswahl ist genauso in Ordnung wie das Routing. Ohne sich also extra Karten zu laden ist Europa so erfahrbar. Auf meinem weiteren Weg ist eine Radroute wegen einer Baustelle gesperrt. Ein Um-
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leitungsschild weist auf die Strecke über einen anderen Ort hin. Dort angekommen fehlt mir ein weiteres Hinweisschild. Aber mein Navi hat sich ja mit meiner neuen Route abgefunden und weist mir den Weg. Der angegebene Wirtschaftsweg wird zunehmend schmaler und das Gras höher. Ich kämpfe mich dennoch mehr als zwei Kilometer durch den Dschungel. Der Weg existiert halt nur in der Theorie. Mein Fazit: Bei allen bisher getesteten Geräten muss ich als Kunde Einschränkungen in Kauf nehmen. Wenn man sich jedoch mit dem Falk Ibex25 vertraut gemacht hat klappt die Unterstützung auch. Besonders störend sind die falschen Abbiegehinweise. Zum angebotenen Preis ist dieses Gerät jedoch mein derzeitiger Favorit. Wer sich nicht, wie bei Garmin-Geräten erforderlich, lange mit Gebrauchsanweisungen beschäftigen möchte ist mit der Menüführung von Falk gut aufgehoben. Wer längere Touren macht, sollte einen Wechselakku oder eine Lademöglichkeit am Fahrrad haben. Nach spätestens acht Stunden musste ich den Akku nachladen. Michael Kleine-Möllhoff
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(Garmin) Geräten Hürden abgebaut. Erlernt wird daneben die Ausarbeitung von Touren am PC und die Nutzung von Tourenportalen. Übungsgeräte stehen zur Verfügung. Auf die optimale Verwendung von Smartphones mit guten App´s kann eingegangen werden. Weitere Informationen zu den Inhalten sind auf der Homepage vorhanden.
Aufbaukurs am 13. Dezember und 7. März In diesem Praxisseminar geht es hauptsächlich um die Tourplanung. Am PC kann das sehr gut mit den Programmen BaseCamp von Garmin (wird gemeinsam mit einer Karte auf mitgebrachten Rechnern installiert) und dem Tour Explorer von MagicMaps geübt werden. Die Kombination mit Internetportalen wie GPSIES und Radroutenplanern wird zusätzlich behandelt. Außerdem werden Touren aus dem Internet heruntergeladen und weiter verarbeitet. In einer abschließenden Übung wird eine
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Duisburg gemeinsame Tour geplant mit einer kombinierten Erprobung der erlernten Inhalte. Anmeldungen sind per Mail an GPS@adfcduisburg.de, telefonisch unter 0203 774211 (GPS-Referent Peter Flesch) oder im Infoladen möglich. Alle Kurse jeweils 13:30 bis 20 Uhr im Infoladen des ADFC-Duisburg, Mülheimer Str. 91. Kosten pro Teilnehmer: 25,00 € für ADFCMitglieder, 35,00 € für Nichtmitglieder.
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ungeübte Fahrradfahrer im Falle des Falles helfen kann. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Fahrradtechnik werden verschiedene praktische Arbeiten durchgeführt. Unter anderem werden Demontage und Montage von Vorder- und Hinterrad, Schlauchwechsel bzw. das Flicken eines Schlauches, Einstellung von Gangschaltung und Bremsen, Reparatur der Beleuchtung sowie ein Sicherheitscheck des Fahrrades erklärt und geübt. Für die Arbeiten steht ein Testfahrrad zur Verfügung. Die Arbeiten können auch sicherlich direkt an den Fahrrädern der Teilnehmer durchgeführt werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. Anmeldungen können ab sofort unter reparatur@adfc-duisburg.de sowie im Infoladen vorgenommen werden. Die Kosten belaufen sich auf 10,- Euro für Mitglieder und 20,- Euro für Nichtmitglieder.
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Mülheim
Radschnellweg erreicht Mülheims Stadtgrenze Zur Zeit wird der seit langem geplante und öfters angekündigte Lückenschluss zwischen Rheinischer Bahn und Grugatrasse gebaut. Das letzte Teilstück der Grugatrasse zwischen dem Frohnhauser Weg und der Rheinischen Bahn bis zur Essener Stadtgrenze wird in Mülheim als drei Meter breiter, wassergebundener Geh- und Radweg ausgebaut. Dies entspricht dem bisherigen Standard dieser Radroute, auch wenn die Stadt Essen aus den bekannten Gründen auf ihren älteren Abschnitten bereits eine feste Wegedecke plant. Von der Stadtgrenze in Richtung Essener Innenstadt verläuft der neue Weg auf den ehe-
Grafik: RVR
maligen Hauptgleisen der Rheinischen Bahn und damit auf dem späteren Radschnellweg Ruhr (RS1). Entsprechend wird hier ein vier Meter breiter, asphaltierter Radweg bis zum bisherigen Ende des Radweges am Kaldenhover Kamp angelegt. Parallel wird für Fußgänger ein zwei Meter breiter, wassergebundener Fußweg angelegt.
Duisburger Straße erhält kurzen Lückenschluss Der Straßenbahnbetrieb VIA baut zusammen mit der Stadt an der Haltestelle Speldorf Bahnhof eine barrierefreie Haltestelle als Mittelbahnsteig. Hierzu wird das südliche Gleis im Bereich der Haltestelle weiter nach Süden verlegt. Linksabbiegende Fahrzeuge in Richtung Heerstraße erhalten hierdurch als Nebeneffekt einen Linksabbieger zwischen den Gleisen, was auch Fahrradfahrern das direkte Abbiegen erleichtert. Allerdings wird auch der bisher rund 50 Meter vor der Kreuzung mit der Eltener Straße endende Radfahrstreifen über diese Kreuzung verlängert. Hierdurch besteht eine verbesserte Möglichkeit des indirekten Linksabbiegens, beziehungsweise des Seitenwechsels, da dort ein linksseitiger Radweg beginnt. Stadteinwärts wird der vorhandene Radweg zwischen Heerstraße und Bahnunterführung erneuert. In diesem Straßenabschnitt werden außerdem erstmalig reguläre Stellplätze für Kfz angelegt. Es bleibt zu hoffen, dass hierdurch das wilde Parken auf Geh- und Radwegen abgestellt wird. Zum Umstieg auf die Straßenbahn werden auch einige Fahrradstellplätze angelegt. Das Ganze soll bis zur Hochschuleröffnung im September 2015 baulich abgeschlossen sein. Bis dahin sind Behinderungen und eine Umleitung über die Liebigstraße angesagt.
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Mülheim / Oberhausen
Stadtradeln 2014 gut gestartet Es nahmen bundesweit 283 Kommunen, darunter erstmals Mülheim teil. Der Aktionszeitraum wurde wegen der Folgen des Pfingststurms auf den 30. August bis 19. September verschoben. In Mülheim waren 12 örtliche Radelteams angemeldet, von denen aber nach Abschluss der ersten Woche erst die Hälfte überhaupt Kilometer gebucht hatte. Die Namen der Teams, wie Blitzspeiche, Team 66, HSV oder Max-Kölges-Schule lassen auf ein breites Spektrum von Teilnehmern schließen. Zum Redaktionsschluss der RAD im Pott hatte übrigens das ADFC-Team die meisten und das Team des Stadtrates die wenigsten Gesamtkilometer erreicht.
Vielversprechender Koalitionsvertrag Das Thema Radverkehr hat Eingang gefunden in den Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Während in früheren Jahren
nichtssagende Formulierungen wie „Wir setzen uns für eine Förderung des Radverkehrs ein“ üblich waren, sind hier mehrere konkrete Absichten aufgelistet: Weitere abschließbare Fahrradboxen sollen aufgestellt und alte Fahrradständer modernisiert werden.
Zum Schutz der Umwelt ist beabsichtigt, CO2-neutral angetriebene Elektrofahrräder für die Stadtverwaltung und ihre Tochtergesellschaften anzuschaffen. Ein neues Erschließungskonzept für den Fuß- und Radverkehr am Rhein-Herne-Kanal wird angestrebt. Im Zuge des Ausbaus der BETUWE-Linie soll am Sterkrader Bahnhof eine angemessene Querung für Fuß- und Radfahrer gebaut werden. Radverkehrsanlagen sollen regelmäßig gereinigt werden und bei Anruf ist auch eine flexible Reinigung vorgesehen. Etwas weniger konkret heißt es weiter, dass beabsichtigt ist, neben dem Ausbau des Radwegenetzes auch Lücken im Radwegenetz zu schließen. Sehr interessant klingt auch die Ankündigung, dass das Shared-Space-Konzept in Oberhausen erprobt werden soll. Das heißt, an Stelle getrennter Flächen im Straßenraum für Fußgänger, Radfahrer, Busse und PKW, eine gemeinsame Fläche für alle. Die Sensibilität der Koalitionsparteien für das Thema Radfahren ist jetzt offenbar vorhanden. Dafür spricht auch, dass sie die Beteiligung der Stadt Oberhausen an Mobilitätsaktionen, sprich „Stadtradeln“ im Jahr 2015 befürworten. Der ADFC beabsichtigt, spätestens zur Halbzeit der Legislaturperiode nachzufragen, inwieweit eine Umsetzung schon möglich war oder wann damit gerechnet werden kann. vb
Oberhausen
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Der CentrOWeihnachtsmarkt und weitere Klagen Viele BürgerInnen und auch der ADFC haben die Einschränkung des Radverkehrs im Umfeld des Weihnachtsmarktes auf dem „Platz der Guten Hoffnung“ im CentrO beklagt. Die Linke Liste wollte von der Stadtverwaltung wissen, ob für die Einschränkungen eine Genehmigung der Stadtverwaltung vorlag und wie die Beeinträchtigungen in Zukunft verhindert werden können. In der Stellungnahme des CentrO heißt es, dass der Platz für Radfahrer immer passierbar war. Nur an einigen Tagen war es zwischen 9 und 17:30 Uhr notwendig, eine kurze Umleitung zu nehmen. Aus ADFC-Sicht waren die Einschränkungen viel stärker. Erstens war der Radweg an deutlich mehr Tagen voll gesperrt und dann auch vor 8 und nach 19 Uhr. Zweitens ist wegen des hohen Besucheraufkommens von mittags bis zum späten Abend kein Fahren möglich. Die Zustände am und
um den Weihnachtsmarkt wird der ADFC in diesem Jahr mit Fotos dokumentieren. Aus der Antwort der Stadt auf die kleine Anfrage der Linken Liste kann man entnehmen, dass es sich bei dem „Platz der Guten Hoffnung“ um Privatgelände handelt und der Radfahrer die Einschränkungen angeblich dulden muss. Der Stadtverwaltung will in Gesprächen an den guten Willen des CentrOManagement appellieren. Das ist aus unseren Erfahrungen wenig erfolgversprechend. So hat die Linke Liste mit ihrer Anfrage einen wunden Punkt offen gelegt: ein unbefriedigendes Ergebnis für den Bürger bei den damaligen Verhandlungen zwischen Stadt und CentrO. Um die Belange des Radverkehrs schert sich das CentrO auch sonst nur wenig. Dazu passt auch die Beobachtung
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Oberhausen / Gladbeck
des ADFC, dass von den bescheidenen 50 Fahrradständern (siehe Foto), die halbrund vor dem CentrO-Eingang existieren, mittlerweile 18 defekt sind und an ihnen keine Räder mehr abgestellt werden können. Radfahrende CentrO-Kunden gehen dazu über, ihre Räder „wild“ auf dem Platz abzustellen. 2010 hat der ADFC den maroden Zustand der wassergebundenen Decken der Fußund Radwege auf dem CentrO-Gelände moniert und vorgeschlagen, die Wege zu pflastern. Daraufhin hat das Management die wassergebundenen Decken instand gesetzt mit dem Erfolg, dass sie sich heute erneut in einem sehr schlechten Zustand befinden. Auf mittlere Sicht ist Pflastern dann doch billiger und für den CentrO-Kunden deutlich komfortabler. vb
Wegen Brückenabriss gesperrt Die Emscherbrücke an der Breilstraße wird zur Zeit abgerissen und komplett neu saniert. Erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 ist mit einer Fertigstellung zu rechnen. Alternativ können RadlerInnen über die Ripshorster Brücke zwischen Burg Vondern und Haus Ripshorst fahren, allerdings mit
der Einschränkung, dass sie dort eine Emscherbaustelle queren müssen. Hier werden sie an Drängelgittern gestoppt, die (unverständlicherweise) so eng gesetzt sind, dass man sie auch schiebend nur mühsam queren kann. Wenn eine Gruppe quert, befinden sich viele Radler sehr lange auf dem Baustellenweg, ohne dass es ihnen beim Annähern der schweren Baustellenfahrzeuge möglich ist, sich vom Baustellenweg wegen der viel zu eng gestellten Gitter zügig zu entfernen. Kurze Gitter mit größerem Abstand würden die Sicherheit der RadlerInnen deutlich verbessern. mß
Die Tour de Natur in Gladbeck Die „Tour de Natur“, ein Umweltbündnis aus Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen, war bei ihrer 24. Tour erstmals in NRW unterwegs von Bonn nach Dortmund und machte dabei auch in Gladbeck Station. Die UmweltaktivistInnen waren „ohne Auto mobil“, mit dem Fahrrad. Die Strecke wurde vom ADFC ausgearbeitet. Am Dienstag dem 4. August kamen 136 UmweltaktivistInnen per Rad morgens aus Bottrop, wo sie übernachtet hatten, in Gladbeck an. Sie wurden von Olaf Jung als Vertreter des „Bürgerforum A 52“ begrüßt. Er erläuterte ihnen auf der Brücke der A 2 beim Hotel van der Valk, warum die Gladbecker mehrheitlich im Ratsbürgerentscheid 2012 die städtische finanzielle Beteiligung am Tunnel beim Ausbau der B 224 zur A 52 abgelehnt hatten. Ein zentraler Grund war das geplante gigantische Autobahnkreuz von A 2 und A 52, das die nahegelegene Freizeitstätte Wittringen und die gegenüberliegenden Siedlungen
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Gladbeck
Neues aus dem Vest Recklinghausen: Neue Trasse Endlich ist es soweit: Eine neue Radtrasse auf alten Bahngleisen ist eröffnet. Es handelt sich um die Trasse der ehemaligen Zechen Westerholt in Herten-Bertlich und Ewald (Hoheward). Das letzte Stück, bis Westerholt, fehlt noch, dürfte aber kurz vor der Fertigstellung stehen. Die neue Trasse schließt Recklinghausen viel intensiver an das Radwegenetz an und ist ein echter Gewinn – zumal die neue Trasse hervorragend gestaltet ist. Sie verfügt über eine Breite von 3,50 Metern und ist asphaltiert. Bereits vor einigen Jahren wurde die Verbindung nach Recklinghausen fertig gestellt, die südlich der Innenstadt am ehemaligen Gelände der Zeche Blumenthal an der B51 (Herner Straße) endet. vb Foto: Olaf Jung
verlärmen würde. Danach ging es, eskortiert von der Polizei, über die B 224 zum Rathaus Gladbeck. Dort spannten die NaturradlerInnen ein Plakat „Wir sind der Verkehr der Zukunft“ auf und informierten mit Liedern über die Aktion. Die Vorsitzende des ADFC Gladbeck, Vera Bücker, informierte über Gladbeck als Gründungsmitglied der „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte“ und die jetzige Situation der Antragsstellung auf Verlängerung der Mitgliedschaft. Die Verwaltung hatte die ihr angebotene Gelegenheit, das Thema selbst zu präsentieren, abgelehnt. Die ADFC-Vertreterin machte darauf aufmerksam, dass der Elan der Anfangszeiten von vor 20 Jahren längst erlahmt sei und ein neuer Anlauf vonnöten sei, um bei der Fahrradfreundlichkeit nicht zurückzufallen. vb
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Gladbeck
Keine Aussagen zum Radverkehr SPD und Grüne besitzen weiterhin eine Mehrheit im Rat der Stadt Gladbeck und haben eine Kooperationsvereinbarung für die neue Legislaturperiode beschlossen. Im Abschnitt 4 (Verkehr) hätte die Möglichkeit bestanden, Aussagen zum Thema Radverkehrsförderung zu machen. Leider Fehlanzeige. In den Gesprächen beider Parteien mit dem ADFC im Vorfeld der Kommunalwahl hat der ADFC eine große Offenheit festgestellt, was den Wunsch nach besserer Radverkehrspolitik anbetrifft. Jetzt muss man
feststellen, dass es zur Weiterentwicklung des Radverkehrs keine vorzeigbaren Ideen gibt. Wenn doch, wurden sie nicht für Wert befunden, im Koalitationsvertrag schriftlich fixiert zu werden. Wir Hoffentlich ist das kein böses Omen für endie berat ne! er Zukunft der Radverkehrspolitik in Gladg e Si ir W beck: Wenn dem Antrag zur Verlängerung raten beArbeitsgemeinder Mitgliedschaft in der schaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Sie gerne! Städte stattgegeben sein wird, schläft die Radverkehrspolitik wieder Ihr ein. starker Wie es besser geht, zeigen SPD und Partner für's GrüZweirad in Gladbeck-Zweckel
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Gladbeck / Termine
ne in Oberhausen (vgl. S. 28). Aus Sicht des ADFC gibt es bei der Radverkehrsförderung in Gladbeck viel Nachholbedarf. Bleibt zu hoffen, dass die Ergebnisse der Studie, die die Stadt an ein Fachinstitut vergeben will (hat?), von den Koalitionären ernst genommen und möglichst weitgehend umgesetzt werden. vb
Impressum RAD im Pott – Herbst/Winter 2014/2015 (gegr. 1992, 23. Jahrgang, Nr. 3); ISSN 0942-6272; Herausgeber: RAD im Pott GbR im Auftrag von ADFC Duisburg e.V. und ADFC Oberhausen/Mül heim e.V. RAD im Pott GbR, Mülheimer Str. 91, 47058 Duisburg, (0203) 51 88 0311 Mail: redaktion@radimpott.de; www.radimpott.de IBAN: DE70 3601 0043 0647 6854 33 BIC: PBNKDEFF360 Aktuelle Auflage: 7.000 Exemplare Druck: WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang V.i.S.d.P.: Michael Kleine-Möllhoff Mitarbeit: Jan Bartels, Vera Bücker, Joachim Danzig, Christian Eckert, Gudrun Fürtges, Sebastian Leske, Edith Lörcher, Norbert Marißen, Christian Mar tin, Karl-Ludwig Rimshub, Heinz Stadie, Helmut Peter Voß Layout: Michael Kleine-Möllhoff Titelfoto: © steffus - Fotolia.com Fotos: Wenn nicht anders angegeben, stammen die Fotos von den jeweiligen Autoren. RAD im Pott erscheint im März, Juni und Oktober, nächster Redaktionsschluss: 24.01.2015.
Der Preis des Jahresabonnements ist im Mitgliedsbeitrag enthalten und beträgt 5 €. Leser zuschriften und Beiträge bitte an den Heraus geber senden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Mei nung der Herausgeber oder der Redaktion. Der Nachdruck von Beiträgen ist auf Nachfrage möglich. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 01.10.10.
Regelmäßige Termine
Oberhausen/Mülheim • Radler-Treff in den Starthilfe-Räumen im Bürgerzentrum Altenberg: Aktiventreff jeden 1. Freitag im Monat ab 19 Uhr. • Radler-Treff Mülheim: in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat ab 18 Uhr Ort: Mülheimer Klimabündnis, FriedrichEbert-Str. 48. Info unter www.adfc.de/muelheim
Gladbeck • Gladbecker ADFC-Treff im Bürgerhaus Ost, Bül-
ser Str. 173 um 19:30 Uhr am 3. Mittwoch in den ungeraden Monaten (außer Juli und Januar)
Duisburg • Radler-Treff West: jeweils am 2. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im Ökologischen Zentrum Duisburg-Essenberg, Kaiserstraße 12 • Radler-Treff Nord: jeweils am 3. Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr, Kreuzeskirche, Kaiser-Friedrich-Str. 38 (Eingang Karl-Marx-Str.) • AG Verkehr an jedem 2. Montag eines Mo nats, 19 Uhr im Infoladen • AG ÖPNV an jedem 3. Dienstag im Monat, 19 Uhr im Infoladen • Aktiventreff an jedem 4. Montag eines Mo nats, 19:30 Uhr im Infoladen • FahrRadio – das aktuelle Radmagazin des ADFC am 3. Sonntag im Monat ab 20:04 Uhr bei Radio Duisburg, auch im Internet unter http://buergerfunk-duisburg.podspot.de/?s=adfc • Fahrradcodierung mit Gravur im Infoladen: zu einzelnen Terminen während der Öffnungszeiten. Termine auf Anfrage oder über die Homepage. Bitte vorher anmelden. Erforderlich sind außerdem Personalausweis und Kaufbeleg über das Fahrrad. Informationen über die Codierung mit Aufklebern ebenfalls über die Homepage bzw. im Infoladen des ADFC Duisburg.
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Radtouren
Hinweise zu den Radtouren Das gemeinsame Erleben der Natur, Kultur und der Spaß am Radfahren stehen bei unseren geführten Touren im Vordergrund. Ihr Rad muss für die ausgewählte Tour geeignet sein und der StraßenverkehrsZulassungs-Ordnung entsprechen. Sie benötigen ausreichend Getränke, Verpflegung, Kleingeld sowie Regenbekleidung und Flickzeug. Eine Anmeldung ist für ADFC-Radtouren in der Regel nicht notwendig. Kommen Sie bitte pünktlich zum Startpunkt. Bei extremen Wetterverhältnissen kann eine Tour auch einmal ausfallen. Veranstalter und Tourenleiter haften nicht gegenüber Teilnehmern oder Dritten für in Folge der Tour entstandene Schäden. Die Geschwindigkeit richtet sich grundsätzlich nach den Langsameren. Die genannten Schwie rigkeitsstufen und die ungefähren Strecken län gen sollten jedoch berücksichtigt werden. Kinder dürfen nur in Begleitung Erziehungsbe rechtigter mitfahren. Bei Jugendlichen über 14 Jahre muss eine schriftliche Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten vorliegen. Dem Tourenleiter bleibt es auf jeden Fall vorbehalten, Personen von der Teilnahme an der Radtour auszuschließen. Für ADFC-Touren fällt in der Regel für Nicht-ADFCMitglieder ein Tourenbeitrag zwischen 1,50 € und 3 € an. Wird von Teilnehmern ein Zusatzbeitrag bzw. eine Gebühr für die Tour verlangt, so ist dies entsprechend vermerkt. Die Teilnehmer bezahlen zum Beispiel den Eintritt in ein Museum oder die Benutzung der Bahn selbst. Fragen zur Tour beantwortet der jeweilige Leiter. Weitere Toureninfos auf der Homepage der jeweiligen Kreisverbände. für Ungeübte und Kinder geeignet, vorwiegend eben, Steigungen 0 - 2% für weniger Geübte geeignet, teilweise hügelig, Steigungen von ca. 2 - 6 % gute bis sehr gute Kondition erforderlich, starke Steigungen, Kinderfreundlich, Steigungs- und verkehrsarm Mountainbikeroute, naturnah und ggf. die Kondition fordernde Route
So. 12.10.14 Oberhausen 60 km Schloss Westerholt
Ruhrgebiet etwas anders. Das Schloss Westerholt mit dem alten Dorf. Sehenwert mit seinen dichtgedrängten alten Fachwerkhäuschen und engen Gassen. Einkehr vorgesehen. ADFC -Tourenleiter Fred u. Heidrun Krieter 0177-5891673 OB, Sterkrade, Bf/Busbahnhof, 9:30 Uhr OB, Hbf, Haupteingang, 10 Uhr
So. 12.10.14 Essen 75 km Elfringhauser Schweiz
Die traditionelle sportlich schnelle Rundtour durch das frühherbstliche Niederbergische Land, Pause mit Einkehr am Bergerhof, 15-18 km/h Thomas Riechmann 0201-2799268 Essen-City, Willy-Brandt-Platz 9:30 Uhr Essen-Steele, Kaiser-Otto-Platz, 10:15 Uhr
Sa. 18.10.14 Duisburg Baldeneysee
90 km
Sa. 18.10.14 Duisburg Düsseltour 1
33 km
Auf innerstädtischen Schleichwegen bis an die Ruhr in Essen. Über die Höhe Burgaltendorfs zum Baldeneysee und zurück durchs Ruhrtal. Einkehr vorgesehen. 19-21 km/h ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126 DU-Mittelmeiderich, Borkhofer Str., 9 Uhr OB/MH-Styrum, Landwehr/Mülheimer Str., 9:45 Uhr
Wir pilgern im ersten Teil der Düsseltour von Neviges nach Wülfrath und entlang der Düssel bis Gruiten. Nach dem Kreuzgang am Mariendom geht es zur Quelle der Düssel, die kurz darauf an einer
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Radtouren
Furt im Wald überquert wird. Hier gibt es ein paar Survivaltips mit rettenden Übungen. Die stillgelegte Kalkgrube Schlupkothen und der Zeittunnel (Besuch möglich) liegen vor dem idyllischen Wülfrath. Auf dem Panoramaradweg Niederbergbahn kommen wir nach Düssel mit einer Einkehr in den Kutscherstuben (lecker Waffeln!). Hinter Schöller folgen wir der naturnahen Düssel, machen einen kleinen Abstecher zum Naturschutzgebiet der Grube 7 und erreichen schliesslich das historische Dorf Gruiten mit einem Abschluss im Literarischen Cafe. Mit der S-Bahn geht es von Gruiten zurück nach Duisburg. Teilweise Mountainbike-Passagen! 15-18 km/h ADFC-Tourenleiter Peter Flesch 0176-24179040 Velbert, S-Bf Neviges, 10 Uhr
So. 19.10.14 Duisburg 70 km Bauernhofcafé Heesenhof
Teilweise Fahrt über ehemalige Bahntrassen Walsum - Sterkrade - Landschaftspark Nord Vierbaum – Walsum, 15-18 km/h ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315 DU-Walsum, Bezirksamt, Friedrich-Ebert-Str. 152, 10 Uhr
So. 19.10.14 Duisburg Düsseltour 2
41 km
Nach dem alten Fachwerkdorf Gruiten folgen wir der Düssel durch das schöne Neandertal bis zur "Mündung" im Rhein. Das Neandertalmuseum können wir auf Wunsch besuchen. Bei der Brüggermühle machen wir einen Abstecher zur wilden Düssel. Dort findet ein Schnupperkurs zum Goldwaschen statt (Ausrüstung wird gestellt). Hinter Erkrath (Einkehr Postwirtschaft) geht es an der Norddüssel über den Zoopark und Hofgarten zum neuen Kö-Bogen. Über die Königsalle finden wir beim Ständehaus die Süddüssel wieder bevor sie unterhalb der Norddüssel in den Rhein geht. Nach einer Tour durch die Altstadt mit einem Alt kommen wir zum Hauptbahnhof. 15-18 km/h ADFC-Tourenleiter Peter Flesch 0176-24179040 Haan-Gruiten, S-Bf Gruiten, 10 Uhr
So. 19.10.14 OB/MH 75 km 2. Niederrheintour / Osterrath
Dieser Ausflug führt uns wieder zwei mal über den Rhein, einmal per Fähre bei Kaiserswerth und einmal über die Autobahnbrücke der A44. Wir sehen uns in den Düsseldorfer „Schlafdörfern“ der linken Rheinseite um und kehren in einem
Regelmäßig stattfindende Tourenangebote donnerstags ganzjährig Treffpunkt Rad DuisburgSüd
Die Teilnehmer bestimmen die Route selbst. Der ADFC stellt keinen Tourenleiter. Ansprechpartner: Reiner Wilms (0203) 75 11 13 und Herbert Neuhaus (0203) 6 16 88 Start: Duisburg-Neudorf-Süd, Margaretenstraße, Schwimmstadion, 14 Uhr
mittwochs & freitags ganzjährig Treffpunkt Rad DU-Nord, mittleres Tempo, ca. 60 km
Die Teilnehmer bestimmen die Route selbst. Der ADFC stellt keinen Tourenleiter. Ansprechpartner: Helmut Lutomski (0203) 58 71 26 Start: Duisburg-Neumühl, Iltispark, Kleingartenverein „Gut Grün Bergbau e.V.“, Vereinshaus, Mi. 10 Uhr, Fr. 10 Uhr
Jeden ersten Montag im Monat Feierabendtour
Die Teilnehmer bestimmen die Route selbst. Nicht bei Dauerregen. Länge ca. 20 km. ADFC-Tourenleiter Norbert Marißen (02043) 3 99 39 Start: Gladbeck, Willy-BrandtPlatz, 18 Uhr
Am zweiten Sonntag in jedem geraden Monat Liegeradtreff Duisburg
InteressentInnen können Liegeräder unter Anleitung ausprobieren. Danach geht’s nach Absprache auf Tour. ADFC-Tourenleiter Uwe Schnell (0203) 34 35 29 Start: Duisburg, Lebensretterbrunnen, Königstraße/ Düsseldorfer Straße, 11 Uhr
Bauernhofcafé ein. ADFC-Tourenleiterin Gudrun Fürtges 0208-9605991 OB, Hbf, 10 Uhr MH-Styrum , Radstation,10:30 Uhr
Sa. 25.10.14 Duisburg 100 km Niersradweg
Über Schwafheim, Holderberg, Kapellen nach Kempen und weiter Zum Kloster Mariendonk.
RADREISEN, SKIREISEN & WANDERREISEN
Gruppen- & Vereinsreisen 2015: eigener spezieller geschlossener Radanhänger RADREISEN:
a) Piemont mit dem E-Bike 8.-14.6.15 960,- inkl. E-Bike-Miete b) Brenner-Bozen/Toblach-Drau-Millstätter See 20.-28.6.15 1195,c) Graz – entlang der Flüsse Mur und Raab 2.-9.8.15 1090,-
Ostseeküste 7.-14.6./ 5-Flüsse 4.-12.7./ Tauern 24.7.-1.8./ Elbe 10.-17.8./Aller 22.-30.8.
WANDERREISEN: a) Ligurien 19.-28.4.15 1195,- b) Osttirol + 3 Zinnen 1.-7.6.15 840,BUSREISEN: HH 6.-7.12.14, Paris 1.-3.5.15 285,-, BUGA Havelland 20.-24.7.15 499,-, Cote d’Azur, Piemont 8.-14.6.15, Irland 8.-16.9.15, Oslo Kreuzfahrt 23.-25.10.15
www.ochsenbruch.com Kölner Str.96, 51379 Leverkusen, Tel. 02171-44847
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Radtouren
Ab dort folgen wir dem Verlauf des Niersradweg bis Neersen. Zurück über Forstwald, Lindenthal, Stadtwald, Bockum und Gartenstadt zum Elfrather See. Über Töppersee, Rheinhausen und Hochfeld zurück. Einkehr im Bauerncafe geplant. 19-21 km/h ADFC-Tourenleiter Dieter Ossenberg 0203-445103 DU-Altstadt, Lifesaver, 10 Uhr
So. 26.10.14 OB/MH 45 km Unternehmervillen
Anfang des 20. Jahrhunderts bietet die 1890 gegründete Broicher-Speldorfer Waldund Gartenstadt genügend Raum für die Wohnträume so manches betuchten Unternehmers. Wir machen uns auf die Suche nach historischen Villen und Landsitzen. Dabei kann die ein oder andere liebevoll angelegt Parkanlage betreten werden. In Zusammenarbeit mit der VHS Oberhausen. VHSGebühr 5 €, ADFC Mitglieder des ADFC OB/MH erhalten einen Warengutschein. ADFC-Tourenleiterin Gudrun Fürtges 0208-9605991 MH-Styrum, Bf/Radstation, 9:30 Uhr OB, Hbf. Haupteingang Standuhr, 10 Uhr
So. 26.10.14 Essen 45 km MTB-Radtreff Essen
Uhlenkrug - Kruppwald - Heissiwald - Wolfsbachtal - Schuir - Nachtigaltal - Witthausbusch - Auberg - Landsberger Wald - Kettwiger Stadtforst Ruthertal - Wolfsbachtal - Heissiwald - Kruppwald - Schellenberger Wald, technisch mittel schwer & konditionell anspruchsvoll und kräftezehrend, ca. 1100 Hm; 60% Wald- & Forstweg, 30% Singletrail, 20% Asphalt & Straße, Fahrtzeit (ohne Pausen) mind. 4,5 Std., MTB & Helm Pflicht! ADFC-Tourenleiter Udo Waldenburger 0201-281849 E-Rellinghausen, Parkplatz Zornige Ameise, 11 Uhr
So. 02.11.14 Essen 50 km MTB-Radtreff Essen
...mit dem einen oder anderen Schlenker abseits der Ruhr: Steele - Dahlhausen - Hattingen - Kemnade Blankenstein - Winz - Dahlhausen - Burgaltendorf - Steele. Technisch & konditionell von ganz easy bis heftig, 400-1000 Hm; 50% Radwege, 50% Wald& Singletrail oder aber 100% Radwege. Fahrtzeit (ohne Pausen) mind. 4,5 Std., MTB & Helm Pflicht! ADFC-Tourenleiter Udo Waldenburger 0201-281849 E-Rellinghausen, Parkplatz Zornige Ameise, 11 Uhr
Sa. 08.11.14 Duisburg 40 km Zum Bauernmarkt Littard
Moers - Neukirchen-Vluyn – Moers, < 15 km/h ADFC-Tourenleiter Horst Rayen 02066-13722 DU-Homberg, Bismarckplatz, 10:15 Uhr Moers, Dienstleistungszentrum, Mühlenstr. 15, 11 Uhr
Sa. 08.11.14 Duisburg 60 km Fit durch den Winter 1
Für alle, die in der kühleren Jahreszeit im Training bleiben wollen. Route und Streckenlänge abhängig von der Witterung. Nicht bei Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte! 15-18 km/h ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126 DU-Mittelmeiderich, Borkhofer Str, 11 Uhr
So. 09.11.14 Duisburg Schloß Raesfeld
90 km
Zum Kappesmarkt über Walsum - Drevenack Schloss Raesfeld und retour, 15-18 km/h ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315 DU-Walsum, Bezirksamt, Friedrich-Ebert-Str. 152, 9 Uhr
So. 16.11.14 Duisburg 60 km Kaffeefahrt vor´m Winter
Moers- Tönisberg - Orbroich – Moers, < 15 km/h ADFC-Tourenleiter Horst Rayen 02066-13722 DU-Homberg, Bismarckplatz, 9:15 Uhr Moers, Dienstleistungszentrum, Mühlenstr. 15, 10 Uhr
So. 30.11.14 Essen 40 km MTB-Radtreff Essen
...entweder nach Norden als Haldentour über Steele - Stoppenberg - Schurenbach halde - Zollverein Halde Rheinelbe (400 Höhenmeter, 70% Radwege,
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Radtouren 30% Schotter/Asphalt /Straße), techn. & konditionell leicht bis mittelschwer oder südwärts über Kupferdreh - Asbachtal - Pollen Dilldorf - Heisingen - Schellenberg (800 Höhenmeter, 80% Wald/Singletrail/Forstweg, 20% Asphalt/ Straße), techn. & konditionell anspruchsvoll bis schwer. Dauer ca. 3,5 Std. MTB & Helm Pflicht! ADFC-Tourenleiter Udo Waldenburger 0201-281849 E-Rellinghausen, Parkplatz Zornige Ameise, 11 Uhr
Sa. 20.12.14 Duisburg 60 km Fit durch den Winter 2
Für alle, die in der kühleren Jahreszeit im Training bleiben wollen. Route und Streckenlänge abhängig von der Witterung. Nicht bei Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte! 15-18 km/h ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126 DU-Mittelmeiderich, Borkhofer Str, 11 Uhr
wieder zurück nach Walsum. Nicht bei Schnee und Glatteis! < 15 km/h ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315 DU-Walsum, Bezirksamt, Friedrich-Ebert-Str. 152, 11 Uhr
Sa.10.01.15 Duisburg 60 km Fit durch den Winter 3
Für alle, die in der kühleren Jahreszeit im Training bleiben wollen. Route und Streckenlänge abhängig von der Witterung. Nicht bei Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte ! 15-18 km/h ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126 DU-Mittelmeiderich, Borkhofer Str, 11 Uhr
Sa. 14.03.15 Duisburg 60 km Fit durch den Winter 4
Für alle, die in der kühleren Jahreszeit im Training bleiben wollen. Route und Streckenlänge abhängig So. 04.01.15 Duisburg 50 km von der Witterung. Nicht bei Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte ! 15-18 km/h Krippentour I Wir fahren die schönsten Krippen der Region an. ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126 DU-Mittelmeiderich, Borkhofer Str, 11 Uhr ADFC Walsum Radreisefu?hrer RM:ADFCRegRM.Anz 03.07.2014 13:10 Uhr Seite 1 Von über Bottrop, Kirchhellen, Lohberg und
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Beitrittserklärung Liebe RAD im Pott-Leser, Sie brauchen komfortable Routen, sichere Wege, genügend Parkplätze oder gute Verbindungen für Fahrrad und Bahn? Von neuen Fahrradmodellen erwarten Sie mehr Qualität? Klasse - wir setzen uns für Ihre Interessen ein: in Brüssel, in Berlin, in Düsseldorf oder in Ihrer Stadt. Dafür braucht der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Ihre Unterstützung. Über 145.000 Menschen sind bereits dabei. Mit Ihrer Mitgliedschaft schaffen wir das – für alle Radfahrer. Ihre Vorteile: Schützen Sie Ihr Fahrrad mit der ADFC-Diebstahlversicherung rund um die Uhr oder lassen Sie sich von unseren Rechtsexperten beraten. Für Mitglieder, die zu Fuß, per Rad, oder als Fahrgast im Straßenverkehr unterwegs sind, gilt automatisch unsere Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung. Die hilft, wenn es mal knallt. Damit unterwegs alles glatt läuft, stellt Ihnen der ADFC wichtige Tipps für Ihre Reise zusammen. Planen Sie Ihre Reise mit den ADFC-Radtourenkarten. Mitglieder erhalten Übernachtungstipps oder Informationen über Radreiseveranstalter organisierter Radtouren. Kommen Sie mit auf Feierabend- oder Wochenendtour, übernachten Sie in Bett & Bike-Hotels oder plauschen Sie am Radlerstammtisch. Nutzen Sie als Mitglied kostenlose oder stark ermäßigte ADFC-Angebote, wie die Teilnahme an Bildvorträgen, Reparaturkursen oder Codieraktionen. Über das ADFC-Magazin Radwelt und die Zeitschrift RAD im Pott oder die Mitradelzentrale finden Sie Menschen, die auch gerne auf Tour gehen. Tauschen Sie Touren- und Urlaubstipps aus! Unsere Experten beraten Sie ehrenamtlich und mit viel Liebe zum Detail. Sprechen Sie uns direkt an! Wir kennen uns vor Ort und in Europa aus. Einige Mitglieder umradelten schon die ganze Welt.
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Beitritt
auch auf www.adfc.de Bitte einsenden an ADFC e. V., Postfach 10 77 47, 28077 Bremen, oder per Fax an 0421/346 29 50, oder per E-Mail an mitglieder@adfc.de Name Vorname
Geburtsjahr
Straße PLZ, Ort Telefon (Angabe freiwillig)
Beruf (Angabe freiwillig)
E-Mail (Angabe freiwillig)
Ja, ich trete dem ADFC bei. Als Mitglied erhalte ich kostenlos die Zeitschrift Radwelt und genieße viele weitere Vorteile, siehe www.adfc.de/mitgliedschaft. Einzelmitglied
ab 27 Jahre (46 €)
18 – 26 Jahre (29 €)
Familien- / Haushaltsmitgliedschaft
ab 27 Jahre (58 €)
18 – 26 Jahre (29 €)
Jugendmitglied
unter 18 Jahren (16 €) Bei Minderjährigen setzen wir das Einverständnis der Erziehungsberechtigten mit der ADFC-Mitgliedschaft voraus.
Zusätzliche jährliche Spende:
€
Familien-/Haushaltsmitglieder: Name, Vorname
Geburtsjahr
Name, Vorname
Geburtsjahr
Name, Vorname
Geburtsjahr
Ich erteile dem ADFC hiermit ein SEPA-Lastschriftmandat bis auf Widerruf: Gläubiger-Identifikationsnummer: DE36ADF00000266847 Mandats-Referenz: teilt Ihnen der ADFC separat mit Ich ermächtige den ADFC, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom ADFC auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Für die Vorabinformation über den Zahlungseinzug wird eine verkürzte Frist von mindestens fünf Kalendertagen vor Fälligkeit vereinbart. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
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42 ADFC Duisburg Infoladen Mülheimer Str. 91 47058 Duisburg (0203) 77 42 11 Geöffnet: Di 16:30 – 18:30 Uhr Do 16:30 – 18:30 Uhr Sa 11:00 – 13:00 Uhr (Donnerstag nur im Frühjahr und Sommer, Dienstag Besetzung durch Pro Bahn)
Kontaktadressen ADFC Mülheim / Oberhausen Geschäftsstelle Altenberg-Gelände in der Starthilfe e.V. Hansastr. 20 46049 Oberhausen (0208) 80 60 50 Geöffnet: jeden 1. Freitag im Monat von 18 bis 20 Uhr
www.adfc.de/oberhausen www.adfc-duisburg.de kv-oberhausen@adfc.de www.facebook.com/ADFC.Duisburg www.adfc.de/muelheim info@adfc-duisburg.de kv-muelheim@adfc.de Vorstandssprecher Sprecher Herbert Fürmann Doro Kleine-Möllhoff (0179) 5 08 18 89 (0208) 6 94 95 08 Christian Martin Burkhard Schmidt (0203) 2 98 13 18 (0208) 9 93 93 61 Kassierer/ÖPNV Axel Hercher (0208) 9 69 11 25 Mitgliederbetreuung Schriftführer Wilhelm Scholten-Reintjes Katja Geißenhöner (0208) 9 69 11 26 (0203) 70 36 33 Gesundheit + Rad Radverkehr Burkhard Schmidt N.N. (0208) 9 93 93 61 GPS/Infoladen Touren Peter Flesch Gudrun Fürtges (0176) 24 17 90 40 (0208) 9 60 59 91 Mitgliederbetreuung Internetpräsenz Heidi Kerkes Dirk Stangneth (02066) 3 23 63 (0208) 6 10 44 90 Presse Radverkehr Günther Tullius Norbert Marißen (0203) 77 78 84 (02043) 3 99 39 Technik Spenden, abzugsfähig Achim Arians (keine Beiträge!): (02065) 9 01 31 63 Stadtsparkasse Oberhausen Touren BLZ 365 500 00 Heinz Stadie Konto-Nr. 4 14 67 (0203) 43 61 26 Finanzvorstand Michael Kleine-Möllhoff (0203) 3 43 95 29
Spenden, abzugsfähig (keine Beiträge!): Sparda-Bank West BIC: GENODED1SPE IBAN: DE02 3606 0591 0001 8866 96
RAD im Pott GbR
Mülheimer Str. 91 47058 Duisburg (0203) 5 18 80 31 redaktion@radimpott.de www.radimpott.de
ADFC Essen Geschäftsstelle Kopstadtplatz 12 45127 Essen + (0201) 23 17 07 Geöffnet: Mittwoch bis Freitag 16 bis 18 Uhr In den Schulferien geschlossen www.adfc-nrw.de/essen adfc@vuz-essen.de
ADFC Gladbeck Dr. Vera Bücker (02043) 3 99 39 adfcgla@email.de ADFC Bundesgeschäftsstelle Friedrichstraße 200 10117 Berlin (030) 2 09 14 98-0 (030) 2 09 14 98-55 www.adfc.de kontakt@adfc.de
ADFC NRW Hohenzollernstr. 27–29 40211 Düsseldorf (0211) 68 70 80 (0211) 68 70 82 0 www.adfc-nrw.de adfc-blog.de www.facebook.com/ADFC.NRW info@adfc-nrw.de
Radfahrer-Telefone der Städte Wenn Sie z. B. eine Stelle entdecken, die für Radfahrer gefährlich sein könnte, wenden Sie sich an die Ansprechperson Ihrer Stadtverwaltung: Duisburg Call Duisburg (0203) 94000 call@stadt-duisburg.de Essen Christian Wagener christian.wagener@ amt61.essen.de (0201) 88-61 24 0, (0201) 88-61 00 5 Mülheim Telefonzentrale (0208) 4 55-0 Oberhausen Reinigung: Herr Da Rold (0208) 8578-4715 Sonstiges: WBO-Zentrale (0208) 8578-30 bei Landes- und Bundesstraßen: Landesbetrieb Straßen, NL Essen (0201) 72 98-1
ADFCFördermitglieder Durch ihre Fördermitgliedschaft unterstützen den ADFC: • Fahrradgeschäft Heigei, Duisburg • GNT Taucheranzüge, Duisburg • Fahrradgeschäft Little John Bikes, Filiale Oberhausen • Paritätische Initiative für Arbeit, Mülheim • Stadt Gladbeck
Mitgliedervorteile 10% Entega gewährt Ihnen 10 % Rabatt auf Ökostrom im ersten Vertragsjahr und 3 % Rabatt im zweiten.
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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
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