Radon Oversized Magazine 01/2016

1ST ISSUE 2016

HAll oF FAME RADON OVERSIZED MAGAZINE

2016

BIKES, TRENDS & TEAMS

BIKE TESTS 2016

WE loVE SUNSHiNE!

PENNY BOARDS

3.000 KM MIT DEM BIKE VON DEUTSCHLAND NACH SPANIEN おい; オイ [OI] »

HAllo!; JApAN

SUZUKI JAJA UMA CLUB ZU BESUCH

SiEGFRiED

DER RHEINLAND GIN

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DAS JAHR HAT 365 TAGE, ABER 365 TAGE SIND NICHT GENUG. Liebe Leser, Es ist wie jedes Jahr. Man hat die Ausgabe des Oversized vor sich liegen, liest Korrektur und fragt sich, wo ist die Zeit geblieben. In der 1. Ausgabe kündigt man zu Beginn des Jahres an, was man sich vorgenommen hat, auf welchen Events man ist, wo die Marke positioniert werden soll, welche Erneuerungen man entwickelt und präsentiert, was für die Zukunft geplant ist – und schon ist alles wieder Vergangenheit.

Das Jahr hat gerade erst begonnen und wir haben uns viel vorgenommen. Alles wird besser, schöner, erschwinglicher. Ob wir das verwirklichen können, sind wir gespannt.

Die Vorarbeit ist getan, neue Entwicklungen gehen in Serie, das neue 140er scheint ein Riesenwurf zu werden. Wir freuen uns über die Auszeichnung des Design & Innovation Award 2016.

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Das 120er hat tolle Vorschusslorbeeren erhalten, die Rennräder sind komplett überholt worden und der Markenwert ist laut der aktuellen Leserbefragungen der einschlägigen Magazine deutlich gewachsen. Jeder 5. Leser der Bike würde in 2016 ein Bike der Marke Radon kaufen. Bei der Mountainbike belegen wir Platz 3 in der Kaufabsicht. Über 90 % der Leser der Bike, Trekkingbike, Tour und Freeride bestätigen uns das beste Preis-Leistungsverhältnis auf dem deutschen Markt. Unsere Werkteams haben tolle Erfolge im internationalen Wettbewerb eingefahren.

Raphaela Richter konnte mit 17 Jahren den Gesamtsieg der SRAM Enduro Serie einfahren.

Unser Downhill Team konnte sich im Worldcup etablieren und gewann Topplatzierungen in der deutschen Meisterschaft. Wir konnten sensationell den amtierenden deutschen Meister Johannes Fischbach verpfl ichten, der zu Jahresbeginn auch bereits schon den ersten Downhill im RADON Trikot gewinnen konnte.

Das ganze Radon Team wünscht Ihnen einen tollen Start ins neue Jahr!

Christopher Stahl und das ganze Radon Team.

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NEWS 2016

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Johannes Fischbach Starzuwachs im Radon Downhill Team Elisabeth Brandau Goldmedaille im Cyclo Cross Tests 2016 Gewinnerbikes im Überblick ZR Race Hybrid Swoop 170 9.0 Slide Carbon 160 9.0 HD Skeen 120 Slide Carbon 140 10.0 Design & Innovation Award 2016 – Shaping the Future R1 4.0 Spire 7.0 Servicepartner Netzwerk

Action

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» Events 2016 – See, touch & Ride RADON » Ferrari Dino 246 GT– Die Legende lebt! » 10 Jahre SUZUKI Jaja-Uma Club » Telekom Baskets Bonn Spirit powered

by RADON Bikes

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Viva Cuba, viva Cohiba!

Weisse Träume ACTION made in St. Anton RADON Testcenter weltweit Japan – das Land der aufgehenden Sonne 3.000 km mit dem RADON quer durch Europa Mallorca – das Rad(el)dorado Crankworx Bike Festival 2015

LIFESTYLE

IMPRESSUM Sitz der Gesellschaft: H&S Bike-Discount GmbH Wernher-von-Braun-Str. 15 | 53501 Grafschaft Tel.: +49 2225 . 88 88-0 E-Mail: info@radon-bikes.de www.radon-bikes.com Verantwortlich für den Inhalt: Dipl. Volkswirt Christopher Stahl Design und Umsetzung: motion-marketing.de Redaktion: Lars Wiegand, Andreas Solinski, Sansibar, Markus Boy, Joost Wiechmann Fotos: Stefan Eisend, © istockphoto.com, fotolia.com, Sansibar, PeopleImages, Armin Küstenbrück, Thomas Dietze, Irmo Keizer, © H&S Bike-Discount GmbH 2016

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Siegfried Rheinland Gin – ehrlich, besonders, handwerklich Riva Aquarama We love sunshine!

Penny Boards Must Haves für 2016 Sansibar World

LIFESTYLE  >> GIN

Ehrlich besonders handwerklich 8 | radon-bikes.com

LIFESTYLE >> GIN

SIEGFRIED Rheinland Dry Gin ist ein regionales Destillat und ein Gin im klassischen Sinn: geschmacklich ausgereift, dennoch subtil, begeistert er mit seiner filigranen Komposition aus 18 Botanicals, seinem Charme und seinem gerad­ linigen Charakter!

GroSSer Name, viel dahinter Schon in der Nibelungensage spielte die Linde eine große Rolle, als ein Lindenblatt Siegfried auf den Rücken fiel, während er im Drachenblut badete. Ähnlich wie in der Sage macht die Linde auch den Unterschied in der Rezeptur von SIEGFRIED Rheinland Dry Gin – oder kurz Siggi.

Lindenblüte ist das Leit-Botanical und schafft so die symbiotische Verbindung zwischen Marke und Destillat.

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SIEGFRIED RHEINLAND DRY GIN IST BESTER DEUTSCHER GIN Nur wenige Monate nachdem der „Siegfried Rheinland Dry Gin“ aus der Taufe gehoben wurde, hat das edle Destillat in der internationalen Fachwelt bereits höchste Anerkennung gewonnen.

Beim World Spirits Award 2015 wurde Siegfried mit der Medaille „Double Gold“ ausgezeichnet.

SIEGFRIED HOLT AUCH IN DEN USA GOLD ››Diese internationale Auszeichnung bestätigt einmal mehr das Ergebnis der Fachjury des World Spirits Award 2015.

Unser regionales Destillat Siegfried Rheinland Dry Gin hat durch seinen ausgereiften, dennoch subtilen Geschmack, seine fi ligrane Komposition aus 18 Botanicals und seinen gradlinigen Charakter auch die hochgradig besetzte Jury in Amerika überzeugt.‹‹

AROMENPROFIL

Raphael Vollmar (38) und Gerald Koenen (37) von der Rheinland Distillers UG

Geruch/Nase: Sanfte Zitrusnoten der Pomeranze werden von Nuancen von Thymian, Kardamon und Wacholder begleitet und entfalten so eine harmonische Komplexität.

Geschmack: Die Frische von Lavendel trifft auf würzig-erdige Noten von Ingwer, Angelikawurzel, Kubebenpfeffer und wird durch den dezent-warmen Charakter der Lindenblüte abgerundet, die SIEGFRIED erst zu SIEGFRIED macht.

Angetrieben von der puren Lust auf ehrliche und einfach gute Produkte haben wir diesen Premium Gin entwickelt. SIEGFRIED wird traditionell handwerklich aus erlesenen Zutaten, ganz ohne industrielle Hilfsmittel, künstliche Aromen oder Zusatzstoffe, mit Ruhe, Geduld und viel Liebe zum Detail für Sie in kleinen Einheiten destilliert.

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›› www.siegfriedgin.com

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09. – 10.04.

RADON TESTDAYS STROMBERG Teste dein Radon Bike jetzt in freier Wildbahn, auf dem Flowtrail in Stromberg

15. – 17.04.

E-BIKE FESTIVAL DORTMUND Europas größtes E-Bike Event kommt nach Dortmund.

29.04. – 01.05.

BIKE FESTIVAL RIVA Europas Saisonauftakt der Mountainbike-Szene!

30.04. – 01.05.

HAPPY BIKE DAYS HOUFFALIZE

11. – 14.02.

LONDON BIKE SHOW

Zum ersten Mal sind wir in Houffalize und bieten euch die Möglichkeit die Bikes über die schönen Trails der Ardennen zu zirkeln.

UK‘S größte Radsportmesse

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ADFC RADREISEMESSE BONN

13. – 16.05.

DIRT MASTERS WINTERBERG

18. Bonner Radreisemesse

Auch 2016 sind wir mit dem Radon Event-Trailer wieder in Winterberg und stellen euch unsere Gravity-Bikes zum ausgiebigen Testen zur Verfügung.

21. – 22.05.

RADON TESTDAYS IM BIKEPARK HAHNENKLEE 27. – 29.05.

BIKE FESTIVAL WILLINGEN Deutschlands spektakulärstes Mountainbike-Event!

ALLE AUSFÜHRLICHEN INFOS ZU UNSEREN EVENTS GIBT ES UNTER: www.radon-bikes.de/radon-life/events/

28. – 29.05.

LANDELIJKE MTB TESTDAG

03. – 05.06.

VELOVERT FESTIVAL VILLARD-DE-LANS Mit über 25.000 Besuchern eines der größten Festivals in der französischen Bergwelt!

11. – 12.06.

RADON TESTDAYS RABENBERG Teste dein Radon Bike jetzt in freier Wildbahn, im Trailcenter Rabenberg im Erzgebirge.

18. – 19.06.

RADON TESTDAYS IN SERFAUS-FISS-LADIS 06

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31.08. – 04.09.

EUROBIKE

05. – 09.10.

ROC D‘AZUR

Das Branchentreffen der Fahrradbranche in der 2016er Neuaufl age.

Biken im Herbst unter süd-französischer Sonne?

Auf zum Roc d‘Azur Testival!

08 07. – 10.07.

GLEMMRIDE – BIKE FESTIVAL SAALBACH Von 07. – 10. Juli 2016 wird Saalbach Hinterglemm zum sportlichen Partywochenende. 400 Kilometer markierte Mountainbikewege, 5 Bergbahnen und vieles mehr!

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LENZERHEIDE TESTRIDE 40 Aussteller, 100 Marken, 5 Teststrecken ... Das Testival Highlight im schweizer Bikepark Lenzerheide!

22. – 25.09.

MOUNTAINBIKE TESTIVAL BRIXEN Auch wieder 2016: in Brixen können die brandaktuellen Bikes der kommenden Saison getestet werden. Unbedingt ein Muss!

LIFESTYLE >> REPORTAGE

Riva Aquarama A NAUTICAL LEGEND & A SUPERLATIVE IN BEAUTY, CRAFTSMANSHIP AND PERFORMANCE

Riva ist der italienische Motorboothersteller. Der Name stammt von dem Konstrukteur Carlo Riva, der sich 1949 im Alter von 27 Jahren mit seiner Werft in Sarnico am Lago d’Iseo selbständig machte und zunächst in Anlehnung an die offenen amerikanischen Chris Craft Motorboote seine eigenen Boote entwarf und baute.

Rivaboote gelten als hochwertig und waren ab den 1950er Jahren ein Symbol für gehobenen Luxus und ausschweifende Lebensfreude. Sie werden deshalb auch als der Rolls-Royce der Seen bezeichnet.

Bei klassischen Riva Booten besteht der elegante Bootskörper aus Holz mit fugenloser, tiefroter Mahagonibeplankung. Ein starker Innenborder mit durchdringend tiefem Geräusch treibt die Boote an.

Viel Chrom, Panoramascheibe, ein klassisches Armaturenbrett mit weißem Steuerrad, weiße Ledersessel und dahinter eine gepolsterte Liegefl äche sowie ein schlank auslaufendes Heck sind klassische Designmerkmale.

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Bilder Riva Aquarama © by Spartan7W - Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

Die Liste der Rivabesitzer liest sich wie ein Who is Who der Jetset-Szene der 1950er bis 1970er Jahre: Brigitte Bardot, Sean Connery, Sophia Loren, Richard Burton, Gunter Sachs etc.

Man schätzt, dass ca. 4000 Rivaboote gebaut wurden und dass rund die Hälfte heute noch existiert.

Gepflegte Boote werden wie hochwertige Oldtimer-Automobile zu Preisen deutlich über 100.000 Euro gehandelt.

Wer hat nicht schon einmal von einem dieser eleganten, großzügig motorisierten Mahagoni-Boote geträumt oder sogar im Yachthafen bewundert!

Von 1962 bis 1972 baute Carlo Riva am Gardasee

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die berühmte „Aquarama“ und die 8,45 m lange „Super Aquarama“. Ursprünglich waren die Boote für oberitalienische Seen entwickelt worden, salziges Meerwasser mochten die hochglanzpolierten Mahagoni-Rumpfe überhaupt nicht. Wer sich dennoch mit seinem Luxus-Holzboot ins Salzwasser traute, der musste seinen Kreuzer jährlich komplett herunterschleifen und neu lackieren. Bis zu 2 x 350 PS leisteten die verbauten Chrysler- oder Cadillac-Motoren, die die schweren Holzboote auf bis zu 75 km/h beschleunigen konnten. Mit ihren schwungvollen Linien und reichen Chromverzierungen eignete sich die Aquarama als mobile Badeplattform, Vorzeige-Sonnenliege oder als Zugpferd beim Wasserski.

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PIMP MY BIKE

Oder: „Lieber Poser als Loser!“ Tipps aus erster Hand.

Bikes von der Stange sind wie billige Anzüge – Mittel zum Zweck! Der 99,– Euro Anzug hält warm, macht aber keine wirklich gute Figur. „FFF – Form follows Function“ der Gestaltungsleitsatz der modernen Architektur von

Das absolute „No-Go“ sind unangefahrene Flanken an den Reifenstollen, du Zebrastreifen-Poser.

Abhilfe: 200er Schmirgelpapier.

Sattel: Der Sattel zeugt von deinem Coolnessfaktor. Ein breiter Gelsattel ist der Anfang vom Ende.

Sullivan 1924 trifft auf beide Genres zu. Um im Billig-Anzug nicht gänzlich zu versinken und in der Warteschleife des erstbesten Clubs Dauergast zu werden, hilft nur eins: Pimpen und Posen. Gucci Schuhe, Prada Gürtel, Submariner, cooler Blick und schon schaut einen der Türsteher gnädig an. … Das gleiche gilt beim Einstiegsbike. Vernünftig soll es sein, den Zweck der drei FFF erfüllen, aber der richtige Trendsetter wirst

Vorbau: Coolnessfaktor 2 – Ein Vorbau muss fast waagerecht stehen, ansonsten bleib gleich zu Hause und kauf dir eine Streifenkarte.

Laufräder: Laufräder sind wie Autofelgen. Ohne cooles Design an dieser Stelle kannst du gleich aufhören.

Gewicht: Gewichtsparen ist das eigentliche Pimpen. Du musst einfach alles ab- und umbauen, was zu schwer ist, scheiße aussieht oder nicht von Belang ist.

du damit nicht. Du wirst dich wundern, warum sich die Biketruppe an Orten trifft, die dir ewig verborgen bleiben, dein Bike am Bahnhof und am Freibad verschmäht wird, wenn du deinen Wartungstermin im Shop erst nach 4 Wochen bekommst und dann an einem Feiertag... kurzum, du bist uncool und megaout. Sorry heute heißt das: du bist „ein frappierter Kotnascher mit einem Loli-Raumschiff, das keiner Speck-

Weitere Anbauteile: Sattelstütze und Lenker kürzen soweit es geht, Flaschenhalter sind megaout, sofort runter! Camelbak kaufen, Aluschrauben nachrüsten – bunt – fällt auf, keine Barends nehmen, sondern coole Griffe in Neonfarbe nachrüsten. Barends haben nur noch Bikes vom Discounter.

Zubehör: Minipumpe, Ersatzschlauch, Werkzeug etc. lässt man die Mitfahrer mitschleppen, Optik-Killer Nr.1.

barbie imponiert.“

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piMp MY BiKE

Gabel: Federgabel-Gummiringe nach oben schieben – zeugt davon, dass du viel Federweg brauchst.

Schaltung: Die oberen Kettenblätter auf der Kassette und das innere auf der Kurbel peinlichst sauber halten – Kerle fahren Kette rechts (soll doch keiner merken!!!!)

Pedale: Ohne Clickies bist du eh schon der Oberloser. Alternativ: Schicke Flat Pedals mit möglichst langen Monster Spikes!

Tacho: ganz wichtig! Nur Tachos der Topserie wählen und gleich die Gesamtfahrleistung auf 4.589km einstellen. Bloß keinen mit Pulsmesser, nichts ist peinlicher als wenn dieser an der ersten Steigung anfängt zu piepsen, lieber ohne und: grinsen Lampe: Gut kommt der Halter von einer teuren Nightridefähigen Beleuchtung vorne. Zeugt davon, dass du auch nachts trainierst, was du eh nicht tust… kostet aber viel weniger als die komplette Lampe, die dann nur rum liegt.

Outfit: Sonnenbrille und rasierte Beine sind ein Muss. Arme und Beine bis zum Trikot bzw. Hosenansatz mit Selbstbräuner einreiben, bloß gerade Abschlüsse. Zeugt von Mallorca und Kilometer.

Geheimtipp: alte Startnummer. Die bekommst du nach Wettkämpfen und Radrennen. Einfach nach dem Wettbewerb eine alte aufheben, draufkleben und so tun, als ob du sie vergessen hast. Wenn dich einer anspricht, dankend abreißen, aber bloß nicht wegschmeißen, nur so tun.

Merk dir: Sa Calobra, Soller am Tunnel, Formentor.

Alles easy und langweilig – nächstes Jahr nicht mehr, ist eh alles zu voll. Vielleicht März Lanzarote und Vorbereitung zum Iron Man. Grundsächlich gilt noch für das Gruppenfahren: Nie vorne weg, immer geschmeidig grinsen und niemals stöhnen. Wenn es nicht mehr geht auf keinen Fall absteigen, sondern aufschreien, das Bike fallen lassen, auf den Boden setzen und das rechte Bein ausstrecken. Es wird sofort jemand dran ziehen, um den Wadenkrampf zu lösen. Dann leicht fl uchend langsam hinterher fahren.

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LIFESTYLE >> GENUSS

Viva

Cohiba 24 | radon-bikes.com

LIFESTYLE >> GENUSS

o“ genannt und In der Heimat „Haban ter de m Na me n in De ut sc hla nd un d die auf Kuba sin nt, „Havanna“ bekan -Zi ga rre n. De r pro du zie rte n Prem ium isc he Ta ba k an ub e k ori gin ale sc hwarz wei der vielen r z nu ind it s rbe da und Han irma Habae F di die Qualitätskriterien, die einzige Manos SA vorgibt. Sie ist die die Habanos er , üb nufaktur weltweit erhältlich sind. anos SA sind die Das Flagschiff von Hab er außergewöhn„Cohibas“. Entdecker d rren war Fidel ga Zi lichen Qualität dieser es eine solche ag s T ne ei er Castro, als ekam. r b hte von seinem Leibwäc

so nd ere s F lai r Sie ha be n e in ga nz be as liegt zum s. D und einen stolzen Prei adition und zum einen an der großen Tr usschließlich ie a anderen daran, dass s en. Eine fertige per Hand gefertigt werd durch ca. 300 vor Havanna Zigarre lief zu chte Cohiba e e ein ür . F tte Arbeitsschri d 48 €. un 1 € zahlt man zwischen 1

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LIFESTYLE >> GENUSS

Viva

Cohiba Der Name Cohiba stammt aus der Sprache der Taíno-Indianer. So bezeichneten sie damals ihre Wickel aus Tabakblättern, die sie rauchten.

Diese Verbindung wird auch im Logo der Cohiba gezeigt. Es zeigt den Kopf des Taíno-Indianers Hatuey.

Wir empfehlen eine gute Cohiba zu besonderen Anlässen mit einem leckeren Rotwein oder nehmen sie es wie Artur Rubinstein „Zigarren sind so köstlich wie das Leben. Das Leben bewahrt man sich nicht auf.

Man genießt es in vollen Zügen.“ 26 | radon-bikes.com

LIFESTYLE >> GENUSS

Zigarren

Formate

Die gängigen Zigarren Formate Selbstverständlich spielt, neben einigen anderen Kriterien, ebenso die Größe einer Zigarre eine entscheidende Rolle für die persönliche Wahl. „Erstgenießer“ sollten darauf achten, dass man sich erst langsam an den Zigarrengeschmack gewöhnen muß und deshalb empfehlen wir, mit einem kleineren Format, beispielsweise einer Half Corona, zu beginnen.

Mit der folgenden graphischen Auflistung aller gängigen (internationalen) Zigarrenformate möchten wir Ihnen die Wahl des für Sie geeigneten Formates erleichtern. radon-bikes.com | 27

LIFESTYLE >> INTERVIEw

Kent Hahne (*17.1.1962 in Michigan/ USA) wird in den 90er Jahren der jüngste Lizenznehmer von McDonald’s und entwickelt für die amerikanische Restaurantkette erfolgreiche Konzepte in Deutschland.

Ihr Name Kent Stephan Hahne Ihr Beruf Geschäftsführer Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH Ihr Alter 53 Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?

Das irdische Glück bedeutet für mich Familie und Gesundheit

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LIFESTYLE >> INTERVIEw

Was wäre für Sie das größte Unglück?

Ein Schicksalsschlag in der Familie

Ihr größter Fehler?

Ich war leider nicht bei meinem Vater, als er starb

Wo würden Sie gern leben? Überall, wo man glücklich ist

Was schätzen Sie bei ihren Freunden am meisten?

Das ich mit ihnen über alles reden und ihnen vertrauen kann

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Wenn jemand einen Fehler einsieht und offen eingestehen kann, entschuldige ich jeden Fehler Welche Eigenschaften schätzen Sie am meisten?

Ehrlichkeit und den Mut Entscheidungen zu treffen Ihre Lieblingstugend?

Offenheit und Transparenz Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Zeit mit meiner Familie zu verbringen Wer oder was hätten Sie sein mögen?

James Bond

Ihr Traum vom Glück?

Die ewige Jugend!

Wie möchten Sie sterben?

Schnell und schmerzlos Ihr Motto?

The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams.

Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?

Im Beirat in den Firmen meiner Kinder Welches Auto würden Sie gern mal fahren?

Das Auto von Al Capone

Ihr Hauptcharakterzug?

Ich bezeichne mich als sehr hartnäckig mit einem starken Durchsetzungsvermögen

Fahren Sie eigentlich auch Fahrrad?

Ja. Ich liebe Fahrrad-Touren am Rhein

Am 22. Oktober 2002 eröffnet er mit vier Mitbegründern in Hamburg das erste Vapiano Restaurant. Durch die internationale Expansion, für die er maßgeblich verantwortlich ist, wurde 2013 in über 100 Restaurants ein Umsatz von 350 Mio. Euro erzielt. In 2011 veräußerte Kent Hahne seine Gesellschaftsanteile.

Seither widmet er sich verschiedenen neuen Konzepten in der Systemgastronomie (u.a.

Segafredo, Le Pain Quotidien). Mit GinYuu will er nun die Vielfalt der asiatischen Küche gepaart mit europäischen, kalifornischen und mexikanischen Einflüssen den Menschen näher bringen.

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REPORTAGE >> TRAVEL

WEISSE TRÄUME 32 | radon-bikes.com

REPORTAGE >> TRAVEL

Ski-Arena auf höchstem Niveau Wer träumt nicht schon seit dem Spätsommer von strahlendem Sonnenschein, klirrender Kälte, knirschendem Neuschnee. Morgens als erster raus aus der Hütte und rauf auf die Piste... frisch präparierte Pisten, tolle Hütten und ein wahnsinniges Panorama! Das alles bietet das Arlberg-Gebiet.

Mit Schneesicherheit von Ende November bis Anfang Mai, 97 Bergbahnen und Liften im gesamten Arlberg-Gebiet, Zugang zu 340 Kilometer markierten Ski-Abfahrten und 200 Kilometer für Varianten

im freien Gelände sowie einem Funpark, liefert St. Anton am Arlberg allerbeste Voraussetzungen für einen Winterurlaub de Luxe. Ortskundige Guides und mehrsprachige Infoteams auf den Pisten stehen den Wintersportlern gerne mit Rat und Tat zur Seite, dabei wissen sie auch, wann welcher Hang optimale Bedingungen bietet. Und nicht nur Skifahrer kommen in St. Anton am Arlberg auf ihre Kosten. Langläufer lockt ein rund 40 Kilometer langes Loipennetz. Rodelbahnen in St. Anton am Arlberg, Pettneu, Schnann, Flirsch und Strengen sowie Eisflächen zum Schlittschuh laufen und EisTVB St. Anton am Arlberg / Josef Mallaun

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REPORTAGE >> TRAVEL stock schießen sorgen für zusätzliche sportliche Alternativen. Das hochmoderne multifunktionale Sportzentrum arl.rock lädt neben zahlreichen Indoor-Aktivitäten und verschiedensten Ballsportarten vor allem zum Klettern ein, sogar mit Klettersteig auf’s Dach. Eisklettern im Winter ist hier ebenso möglich wie Bouldern zu jeder Jahreszeit.

Eher gemütlich geht es zu bei einer romantischen Fahrt im Pferdeschlitten durch die märchenhaft verschneite Bergwelt. Und von morgens bis abends lädt das ARLBERG-well.com in St. Anton

am Arlberg ebenso wie der Wellnesspark Arlberg Stanzertal in Pettneu zu entspannten Stunden in den aufwändig gestalteten Wellnessbereichen ein.

Was den Urlaub in St. Anton am Arlberg so besonders macht, ist nicht zuletzt auch die einzigartige Kombination aus nahezu grenzenlosem Skivergnügen, Après-Ski und einem vielfältigen gastronomischen Angebot, von Tiroler Schmankerln bis hin zur erlesenen internationalen Spitzen-Küche.

Wir lieben die Vielfältigkeit von Sankt Anton und träumen heute schon wieder vom nächsten weissen Traum am Arlberg!

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TVB St. Anton am Arlberg / Georg Gindl

TVB St. Anton am Arlberg / Josef Mallaun

TVB St. Anton am Arlberg / Thomas Klimmer

TVB St. Anton am Arlberg

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REPORTAGE >> TRAVEL

E D I W D WORL WINTER r, Tourender, Skifahre Als Snowboar nkies haben iefschnee-Ju geher und T Hotspots nige winter wir schon ei icht immer – es muss n rt ie b ro sp au eiz sein. der die Schw Österreich o

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NEVADA, SPANIEN

st kein Witz! anien?! Nein, das i Wintersport in Sp t sich in der de fin be es Landes Ganz im Süden d as höchs“. D ie „Sierra Nevada Provinz Granada d Begeisrtpo ers int t W ien biete te Gebirge in Span s bietet . E iet raubendes Skigeb wenn terten ein atembe nd . U

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KITZBUHEL, ÖSTERRE

ICH In Kitzbühel t rifft sich jede s Jahr die Hig Society aus h allen Länder n. Man sieht xuskarossen, Lu hübsche Men schen und viel namenhafte L e äden in den S traßen der Sta Zu de m fi nd et dt. in K itz bü he l d as b er üh m te Hahnenkamm

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er mit Gesch w indigkeiten je seits der 100 nkm/h auf ihre r Skiern durch Gegend fl iege die n.

REPORTAGE >> TRAVEL

S T O P S HOT ernn iegger flie Bililliliggfl ankk B Dan ie D die , d ts o p S e ch is t es phantast erten ein nee-Begeist weltweit gib ch S n le al d n, Neuhen sind un nach Spanie ch eu t gut zu erreic au Tr . cheren n gibt Erlebnis bes aditionaliste Tr le besonderes al r ü F . iten in die Dolom seeland oder Österreich. nen Spot in ei ch au h ic rl es natü

INNE: IN DIESEM S NG HAPPY SKII wELTwEIT!

DOLOMITEN, ITALIEN SEELAND

QUEENSTOWN, NEU

n und Hochburg für Actio Queenstown gilt als leich r g rtle po ers et für Wint Abenteuer und biet en bis zu ist erp ng nfä n A Vo vier Skigebiete an. twas daten ist für jeden e absoluten Profi pis ha lsi ge n ag e w di für uf f a be i. N atü rlic h d ar e kleine, Ein n. hle nicht fe Trickser ein Funpark markables Re r „ de In it: rhe aber feine, Besonde sonst nder bis 10 Jahre um Ski Area“ dürfen Ki rumheizen.

In den Dolom iten haben si ch zwölf Skige te ver bu nd en bie u nd som it de n gr öß te n Sk verbund wel itweit gegründ et , den „Dolim Superski“. Hie iti r kannst du m it einem Skipa rund 1.200 P ss istenkilomet er abgrasen. wenn du dam Und it durch bist, d ann kannst du die jährlich st dir attfi ndenden Worldcup-Turn auf der „Saslo iere ng-Abfahrt“ a ngucken.

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LIFESTYLE >> INTERVIEw

chs a w u z Star ON D A R im hill n w o D Team

Exklusives Interview mit Johannes Fischbach 38 | radon-bikes.com

LIFESTYLE  >> Interview

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LIFESTYLE >> INTERVIEw

Johannes Fischbach – unser neuer Starzuwachs im RADON Downhill Team

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LIFESTYLE >> Interview

Wie kommst Du mit Deinem neuen Arbeitsgerät, dem RADON Swoop 200, klar?

Ich bin von Anfang an super damit klar gekommen! Von der Größe und von der Geometrie her passt es perfekt! Es ist eine absolut moderne, auf Racing ausgelegte Geometrie – schön lang und laufruhig. Deshalb hat mir das Rad gleich perfekt zugesagt und ich war von Anfang an super glücklich. Man merkt, dass das Swoop 200 schon extrem weit entwickelt ist und dass da ein World Cup Team im Hintergrund steht!

Du wirst in der Saison 2016 wahrscheinlich ziemlich viele Rennen mitfahren, sowohl im Worldcup als auch auf europäischer Ebene … Hast Du Dir persönlich irgendwelche Ziele gesetzt?

Das Hauptziel dieses Jahr ist, dass es wieder im World­ cup bei mir läuft. Da war die letzten Jahre ein bissl der Wurm drin. Das Ziel ist jetzt wieder in die Top 20 reinzufahren, vielleicht auch noch ein bisschen weiter vorne. Das zweite Ziel ist natürlich den Europacup Gesamttitel zu verteidigen. Darüber hinaus möchte ich auch wieder an den City Downhill Worldcups teilnehmen. Ein weiteres Highlight ist auch dieses Jahr natürlich wieder die Deutsche Meisterschaft, wo ich den Titel verteidigen möchte.

Wie kann man sich das Leben eines Downhillers vorstellen?

Ich denke dass Downhill mittlerweile ein ziemlich seriöser Sport ist. Du musst Dich perfekt darauf vorbereiten. Es nützt nichts wenn Du einfach nur Bock auf Ballern hast und nur bergab fährst. Du musst körperlich absolut fit sein, vom Kopf her musst Du mental stark sein – solche Sachen müssen trainiert werden!

Es ist natürlich gut wenn Du immer Bock auf Fahrrad fahren hast, das hilft dabei. Aber im Endeffekt musst Du Dich auch stellenweise echt zwingen, dass Du einfach jeden Tag wieder Deinen Trainingsablauf durchziehst. Ich denke nur so kannst Du vorne im World Cup mitmischen.

Wie sehr fährt die Angst mit, dass man sich schon im ersten Lauf oder im ersten Training zerlegt und die halbe Saison dann verletzungsbedingt ausfällt?

Es ist nicht unbedingt die Angst, es ist aber schon immer etwas wo man mal drüber nachdenkt, … dass es auch einfach ganz schnell vorbei sein kann.

Wenn man ausgerechnet beim ersten Worldcup oder beim ersten Training stürzt und verletzt sich die ganze Saison, dann wäre das natürlich extrem (sch….) schade. Aber ich denke da müsste es schon blöd zugehen, dass sowas passiert. Man sollte da nicht groß drüber nachdenken und sollte einfach das machen, für was man da ist: so schnell wie möglich mit dem Rad den Berg runter fahren, sich darauf fokussieren – das ist das worum es geht!

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Du bist im neuen RADON Team nun mit einigen Fahrern unterwegs, die Du wahrscheinlich auch schon aus vergangenen Zeiten kennst. Freut man sich, dass man im Team zusammen fährt und trainiert? Oder trifft man die Teamkollegen eher nur auf Rennen und das war’s?

Das Team ist beim Radeln extrem wichtig! Das komplette Umfeld passt perfekt: die Mechaniker, die Teammanager und auch die Teamfahrer kenne ich alle schon länger. Benny Strasser kenne ich schon extrem lange, genau genommen, seit ich das erste Mal Downhill gefahren bin. Er ist ein extrem schneller Typ, deshalb ist es super mit ihm zusammen zu trainieren. Da kann man sich gegenseitig pushen.

Auch Nick Beer ist ein extrem guter Fahrer, insbesondere wenn’s technisch wird. Er hat das Knowhow und weiß wie man beim Worldcup ganz vorne mitfährt. Deshalb ist es auch echt hilfreich so ein gutes Team um sich herum zu haben.

Wir freuen uns auf eine aufregende, schnelle und erfolgreiche Saison!

Wichtigste Erfolge: 5x Deutscher Meister im 4cross (amtierender Deutscher Meister) 3x Deutscher Meister im Downhill (amtierender Deutscher Meister) 2. platz 4cross Weltcup Val di Sole/itA 2011 Mehrere podiums platzierungen im 4cross Weltcup 2008 - 2011 5. platz 4cross Weltmeisterschaft champery/SUi 2011 9. platz Downhill Weltmeisterschaft pietermaritzburg/RSA 2013 12. platz Downhill Weltcup cairns/AUS 2014 1. platz citydownhillworldtour Bilbao/ESp 2015

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Alles kommt wieder oder bleibt immer State of the art – so ist es auch mit den Skateboards die in den letzten Jahren ein riesiges Revival feiern.

Für Ben Makay, den Gründer der Penny Skateboards, war bereist in jungen Jahren Skateboarding seine Inspiration und hatte Einfl uss auf alle Bereiche seines Lebens.

Er stand im Alter von 5 Jahren bereits auf seinem ersten Kunststoff-Skateboard. Er hat seinen Dad gebeten, den Kingswood aus der Garage zu fahren, damit er einen Kicker bauen konnte. „Ich habe mein Board gebraucht gekauft und es blau angemalt, mit goldenen Zierstreifen. Für mich war es das Genialste überhaupt. Nachdem ich die Garage erobert hatte, begann ich, jeden Hügel hinunterzurasen. Es war furchterregend, es war aufregend, es war das reinste Glücksgefühl. Fast 30 Jahre später wurde mir klar, dass es an der Zeit war, dieses kleine Kunststoff-Board zurückzubringen, für immer.“ so Ben Mackay.

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12 Jahre Erfahrung mit der Herstellung von Skateboards haben PENNY ein umfassendes Verständnis dafür vermittelt, was man braucht, um hochwertige Skateboards zu produzieren. Das Ergebnis dieser Erfahrungen in Produktion und Design sind hochwertige, langlebige Kunststoff-Skateboards mit höchster Performance, die jede Menge Spaß bringen.

Wenn man ein Skateboard anschaut, sieht man sofort, ob seine Basics ausgeglichen sind. Man kann sehen, wie sich die einzelnen Komponenten zu einem Ganzen zusammenfügen und man kann es unter seinen Füßen und in seinen Händen spüren.

Und genau das ist der Grund, weshalb Penny Skateboards allen anderen überlegen sind.

Also ran an die Kunststoff-Skateboards und Longboards, mit denen du die Sonne genießen und eine gute Zeit haben kannst. Unter der Vielzahl großartiger Farbkombinationen, zum Beispiel den Board-Serien Pastel und Fresh Prints, gibt es garantiert ein Penny-Skateboard, das zu deinem Style passt. Genieß den Penny Lifestyle, hab Spaß und finde die schönsten Penny-Produkte online unter www.bike-discount.com

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LIFESTYLE >> FERRARI

FERRARi DiNo 246 Gt DIE LEGENDE LEBT.

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LIFESTYLE >> FERRARI

Danny Wilde (Tony Curtis) in „Die 2“ hatte einen exklusiven Geschmack.

Während Lord Sinclair (Roger Moore) in der britischen Nobel-Sportlimousine Aston Martin DBS zu Reisen pfl egte, mochte es der amerikanische Playboy sportlicher. Der Ferrari 246 GT „Dino“, benannt nach dem 1956 verstorbenen Sohn Alfredo von Enzo Ferrari, war eigentlich zweckentfremdet. Ferrari brauchte 1967 für die Formel 2 Europameisterschaft einen neuen Motor. Um die Homologation von 500 Aggregaten zu erreichen, schuf man die Kleinserie Ferrari Dino 206.

FERRARi DiNo 246 Gt

Da dieser sich gerade 50 mal verkauft, legte man den Dino 1969 als 246 auf und pfl anzte das Aggregat auch in den Fiat Dino und den Lancia Stratos. Der Dino bekam aber aufgrund der 6 Zylinder weder das Ferrari Logo, noch das springende Pferd zugesprochen. Der 246 Dino hatte aber durch das Mittelmotorkonzept herausragende Fahreigenschaften und durch das geringe Gesamtgewicht von 1.000 kg auch sehr gute Fahrleistungen durch den 180 PS Motor und war ein direkter Rivale des Porsche 911. 1972 wurde analog zum Porsche 911 einen Targaversion vorgestellt, der Ferrari 246 GTS. Insgesamt wurden nur 1868 GT und 1274 GTS verkauft. Gute Modelle haben preislich im letzten Jahr schwer zugelegt und liegen heute zwischen 350.000 und 500.000 Euro.

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Alle Infos zu den Stationen ďŹ ndet ihr auf www.radon-bikes.com radon-bikes.com | 53

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ASHOK SRIDHARAN IM KOMPAKT-INTERVIEW

Foto: Michael Sondermann/Bundesstadt Bonn“

Auch wenn man es mir auf den ersten Blick nicht ansieht:

ICH BIN NE BÖNNSCHE JUNG! Mein Name ist Ashok-Alexander Sridharan. Meine Mutter stammt aus Lengsdorf und hat mir die Verbundenheit mit unserer Heimatstadt in die Wiege gelegt. Meinem indischen Vater verdanke ich nicht nur meine Hautfarbe, sondern auch eine zweisprachige Erziehung und Einblicke in eine völlig andere

Kultur. Ich wurde in Bonn vor 50 Jahren geboren, habe 1985 am Aloisiuskolleg in Bad Godesberg Abitur gemacht, an unserer Universität Jura studiert und hier mein Rechtsreferendariat absolviert. Bonn ist auch für meine eigene Familie prägend, weil meine Frau Petra aus der Bonner Altstadt kommt. Wir haben

uns vor 27 Jahren, während unseres Studiums am Bonner Juridicum, kennengelernt und vor 22 Jahren in Röttgen geheiratet.

Seit Herbst 2015 ist AshokAlexander Sridharan Oberbürgermeister von Bonn

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STICHWORT „POLITIK“ Wie stehen Sie zum Thema „urbane Mobilität“ im Hinblick auf das Thema Fahrrad?

Wie oft nutzen Sie als aktiver OB das Fahrrad?

Haben Sie Pläne, die Infrastruktur im Stadtgebiet für Radfahrer zu verbessern?

Grundsätzlich meine ich, dass wir noch mehr tun müssen, um die Erreichbarkeit der Innenstadt mit Fahrrad, öPNV und auch teilweise Auto zu verbessern. Das Fahrrad spielt dabei eine große Rolle, weil dadurch die Straßen am effektivsten

entlastet werden können und dieses auch noch relativ kostengünstig ist im Vergleich zu anderen Maßnahmen z.B. im Bereich öPNV/Auto. Gerade im sog. Binnenverkehr kann das Fahrradfahren eine tragende Säule sein, weil ca. 50 % der Fahrten dort unter 5 km sind. Daher strebe ich an, Bonn noch viel stärker als Fahrradstadt auszubauen, z.B. auch mit einem Verleihsystem, mit sicheren Radwegen und weiteren Infrastrukturmaßnahmen.

Wir müssen u.a. die Universitätsstandorte besser über Radwege miteinander verbinden.

Aber auch die Nord-Süd- und die Ost-West-Anbindung der Bonner Innenstadt für Fahrräder können wir noch verbessern.

In Kombination mit dem öPNV z.B. auch durch den verstärkten Einsatz von Fahrradbussen auf den Venusberg, zum Waldkrankenhaus und zum Malteserkrankenhaus müsste es dann eigentlich gelingen, die Verkehrssituation in Bonn zu entspannen und Bonn trotzdem für alle von außen gut erreichbar zu machen. Ob ich als OB noch viel Gelegenheit zum Fahrradfahren haben werde, wird sich zeigen, wünschen würde ich es mir.

STICHWORT „HOBBY“ Welchen Bezug haben Sie persönlich zu Ihrem Fahrrad?

Welches Strecke/welches Land würden Sie gerne mal mit Ihrem Rad bereisen?

Wie nutzen Sie das Fahrrad innerhalb ihrer Familie?

Ist Ihre Familie auch radbegeistert?

Das Fahrrad war während meiner Schul- und Studienzeit in Bonn das wichtigste, meistgenutzte und effi zienteste Verkehrsmittel.

Fahrradtouren mit der Familie in der Region gehören bei uns dazu, auf sie will ich auch in Zukunft nicht verzichten. Unseren Plan, von Bonn an den Bodensee, unsere „zweite Heimat“, zu radeln, haben wir allerdings leider noch nicht verwirklicht.

Wie stehen Sie zu E-Bikes/ Pedelecs?

Ich erlebe in meiner Umgebung immer häufiger, dass viele inzwischen ein E-Bike haben; das finde ich im Alltag eine gute, zweckmäßige Idee. Ich selbst habe auch ein E-Bike, das ich gerne nutze, um bewusst auf das Auto zu verzichten und trotzdem entspannt anzukommen.

GANZ VORNE IST KEIN PLATZ FÜR KOMPROMISSE. HEUTE WENIGER DENN JE. Mag. Otto Leodolter Geschäftsführer Löffl er GmbH

Premium-Bekleidung für Ausdauersportler: Dafür steht die Marke LöFFLER seit nunmehr 40 Jahren. Kompromisslose Qualität und ständige Innovationen, inspiriert durch die Zusammenarbeit mit Spitzensportlern, kennzeichnen all unsere Produkte. Jedes von ihnen ist Ausdruck des LöFFLER-Vitalitätskonzepts und setzt Maßstäbe in Funktionalität, Komfort und Design. Zugleich legen wir größten Wert auf Nachhaltigkeit: LöFFLER fertigt Fair Sportswear mit klarem Bekenntnis zu ökologischer und sozialer Verantwortung. Daher produziert LöFFLER ausschließlich in Europa, überwiegend in österreich. Der Erfolg bestätigt uns auf diesem Weg und spornt uns an zu neuen Zielen. Willkommen in der Welt von LÖFFLER !

DIE MISSION

„INNOVATIVE, NACHHALTIGE BEKLEIDUNG FÜR AUSDAUERSPORTLER, IN ANSPRUCHSVOLLEM DESIGN, FÜR HöCHSTEN KOMFORT UND DAUERHAFTE VITALITÄT: LöFFLER, DIE PREMIUM-MARKE AUS öSTERREICH.“ Ob Nordic Sports, Skitouring, Running, Biking oder Outdoor: Der Anspruch von LöFFLER ist es, begeisterte Ausdauersportler optimal mit funktioneller Sportswear und sportiver Unterwäsche auszustatten. LöFFLER-Produkte überzeugen bei unterschiedlichsten Einsatzbedingungen, sie halten leistungsfähig und gesund – auch bei Regen, Wind und Kälte.

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LÖFFLER SPORTSWEAR IM PORTRAIT

LöFFLER UND SPITZENSPORT DIE 1. WAHL, WENN’S UM PLATZ 1 GEHT LöFFLER und Spitzensport – eine Erfolgskombination seit Jahrzehnten. Top-Athleten setzen auf Spitzenqualität von LöFFLER und sind zugleich Impulsgeber für ständige Innovation und Weiterentwicklung unserer Produkte. Neben dem Austria Ski Team gehen in dieser Saison auch die Athletinnen und Athleten des Deutschen Skiverbands in Sportswear von LöFFLER ins Rennen.

Zudem springen neun DSV-Athleten mit LöFFLER-Sprungski.

Die Skispringer Michael Neumayer, Anna Rupprecht und Marinus Kraus präsentieren die Löffl er transtex®-Sportunterwäsche.

Alle drei springen mit Löffl er Sprungski.

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LöFFLER produziert umweltfreundlich, sicher und fair. Premium Sportswear von LöFFLER ist ein durch und durch österreichisches Produkt, von der Entwicklung bis zur Endfertigung. Menschen aus der Region, die ihr Handwerk verstehen, produzieren die hochwertige Sportmode mit gelebter Nachhaltigkeit. Mehr als 80 % der gesamten Wertschöpfung werden in Ried im Innkreis (Oberösterreich), wo LöFFLER seit mehr als vier Jahrzehnten seinen Sitz hat, erbracht. Sogar 70 % aller Stoffe, die LöFFLER verarbeitet, werden in der eigenen Strickerei erzeugt. Insgesamt fertigt LöFFLER zu 99 % in Europa. Dies ist einzigartig – und eine wichtige Grundlage für die herausragende Qualität, die LöFFLER Sportswear auszeichnet.

Neben dem STeP-Zertifi kat für nachhaltige Textilproduktion tragen nahezu alle LöFFLER-Produkte auch das OEKO-TEX®-Label.

Dieses unabhängige Prüfzeichen kennzeichnet hautfreundliche, gesundheitlich einwandfreie Textilien. LöFFLER beschäftigt sich schon seit über 20 Jahren intensiv mit diesem Thema. Von Umweltbewusstsein wird nicht nur gesprochen, sondern bei LöFFLER täglich gelebt. Etwa durch die Auswahl naturnaher Grundmaterialien, den minimierten Energieverbrauch und die umweltgerechte Abfallentsorgung.

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Auf der INTERMOT 2004 stellte Suzuki International Europe ein neues Projekt vor: den Suzuki Jaja-Uma Club.

Dieser Club für Suzuki-Fahrer und -Fans, wie es ihn in der japanischen Heimat bereits gab, sollte ab 2005 die zentrale Anlaufstelle für Suzuki-Freunde sein. Als Präsident wurde der medienbekannte Rennfahrer Alexander Jolig bestimmt.

Alex leitet seither den Suzuki Club und nutzt seine Kontakte, um den Suzuki Club Mitgliedern bei den Club-Partnern größtmögliche Vorteile einzuräumen.

Seit über 10 Jahren besteht der Suzuki Club nun und hat sich über die Jahre zu einer beachtlichen Größe gesteigert. Knapp 15.000 Mitglieder vertrauen dem offi ziellen Suzuki Club heute. Durch seine direkte Anbindung an Suzuki International Europe dient der Jaja-Uma Club auch als Plattform für private Clubs, Foren und Interessengemeinschaften. Diese werden vom Suzuki Club in verschiedensten Formen unterstützt: Unterstützung bei Tombolas, kostenlose Ausstellungsfl äche in der Suzuki Club World auf der Motorradmesse Dortmund und professionelle Bewerbung derer Jahrestreffen.

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Mit dem diesjährigen Jubiläum gab es auch einen Wandel im Mitgliedssystem. Es gibt nun drei Arten von Mitgliedschaften: • Red-Mitgliedschaft, lebenslang kostenfrei als „Dankeschön“ an Käufer von neuen oder gebrauchten Fahrzeugen beim Suzuki Händler.

• Silver-Mitgliedschaft, für 29 Euro pro Jahr erwerblich für jeden mit Spaß am Motorradfahren.

• Gold-Mitgliedschaft, 5 Jahre kostenfrei für jeden, der mit seiner Suzuki die 100.000 km-Marke geknackt hat.

Dabei ist die Silver- gleichwertig mit der Gold- Mitgliedschaft. In beiden erhalten die Mitglieder zu Beginn ein hochwertiges Welcome-Package und Vorteilsaktionen mit bis zu 30% Ersparnis.

Jedes Mitglied des Suzuki Clubs erhält eine individuelle Mitgliedskarte.

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Der Suzuki Club organisiert und unterstützt Motorrad-Touren und -Treffen, ist auf Events und Messen vertreten und bildet das Bindeglied zwischen der Marke Suzuki und ihren Fans, Freunden und Fahrern. Auf vielen namhaften Veranstaltungen gibt es einen exklusiven Mitgliederbereich und Mitglieder erhalten das Suzuki Club Magazin mehrmals im Jahr kostenfrei. Das Team des Suzuki Clubs sorgt gemeinsam mit den zahlreichen Partnern immer für die größtmöglichen Vorteile für Suzuki Club Mitglieder. Zur Feier des zehnjährigen Jubiläums lässt man im September die Suzuki Club Dolomitentour wieder aufleben, die in der Vergangenheit auf große Begeisterung der Teilnehmer stieß.

Das gesamte Suzuki Club Team blickt zurück auf 10 tolle Jahre, in denen man auf unzähligen Veranstaltungen viele interessante Menschen kennenlernen durfte. Die individuellen Anliegen und teilweise unglaublichen Geschichten der Motorradfahrer geben dem Suzuki Club die Motivation, auch in den nächsten 10 Jahren für einen Mehrwert für Suzuki-Fahrer zu sorgen.

Im Land der aufgehenden Sonne Suzuki Club Präsident Alex Jolig über seine Reise nach Japan, ins Heimatland von Suzuki.

Während Mitte August in Deutschland schönstes Motorrad-Wetter herrschte, wurde in Japan die Woche des Motorrades gefeiert. Zu diesem Ereignis folgte Suzuki Club Präsident Alex Jolig einer Einladung aus dem Kreise der Suzuki Führungsetage und machte sich auf den Weg ins Land der aufgehenden Sonne. Ziele der Reise waren Hamamatsu, Kyoto, Tokio und Yokohama. Wir haben ihn nach seiner Rückkehr um ein paar Eindrücke aus dem Heimatland von Suzuki gebeten.

Alex, nachdem du mittlerweile über zehn Jahre für Suzuki tätig bist, war der Trip nach Japan noch etwas Besonderes für dich?

Ja, auf jeden Fall! In das Geburtsland unserer Marke zu reisen ist immer wieder etwas ganz besonderes. Suzuki Top Manager Muraki-san hatte mich eingeladen und war freudig überrascht, als ich tatsächlich die Reise ins ferne Japan antrat.

Meine Frau Britt und ich wurden sehr freundlich in Japan empfangen und willkommen geheißen.

Ich war zuvor erst einmal dort, das war Anfang 2004, rein dienstlich für Suzuki, als wir die neue GSX-R750 der Presse vorstellten. Also wurde es

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wirklich Zeit, diesen lang ersehnten Wunsch auf eine Wiederkehr endlich in die Tat umzusetzen!

Was ist so besonders an Japan?

Unser erster Eindruck nach dem langen aber dennoch kurzweiligen Flug mit Etihad Airways und der Landung in Tokio war sehr positiv. Am Flughafen Narita und auf dem Weg nach Hamamatsu konnten wir mit wachsender Begeisterung feststellen, dass trotz der enorm vielen Menschen im Flughafengebäude und auf den Bahnsteigen alles auf den Punkt funktionierte.

Wir erlebten Menschen die eine unglaubliche Ruhe ausstrahlten und sehr positiv sowie fröhlich auf fremde Besucher reagierten. Wir waren auf Anhieb von ihrer rücksichtvollen sowie umgänglichen Art begeistert!

Erster Höhepunkt nach unserer Landung war die Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen, die wir sehr genossen haben, da wir bei dieser Art des Reisens viele Eindrücke der unterschiedlichen Vegetationen sowie der Städte auf dem Weg erleben durften.

Der erste Stopp auf eurer Reise war das Suzuki Hauptquartier in Hamamatsu. Was stand dort auf dem Programm?

Der Besuch begann ganz familiär mit einem gemeinsamen Grillevent mit dem Motto „Daytona Bike Week“ in den Bergen von Hamamatsu.

Hochrangige Personen aus dem Management sowie Ingenieure aus dem Motorradbereich der Suzuki Motor Corporation, Mitarbeiter aus dem MotoGP- und Motocross WM-Team sowie Rennfahrer und deren Frauen und Kinder genossen mit uns gemeinsam Köstlichkeiten japanischer Grillkunst und viele leckere Spezialitäten des Landes und der Region. Wir plauderten in locke-

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rer, ungezwungener Atmosphäre über Gott und die Welt. Bereichert wurde das Ambiente durch die sehr bekannte japanische Livekünstlerin Mami Hatanaka, die mit ihrer Gitarre und einer sehr schönen Stimme begeisterte.

Am nächsten Tag ging es dann zum eigentlichen Suzuki Head Quarter. Es war beeindruckend, vor diesem mächtigen Gebäude zu stehen, in dem alle für uns wichtigen Entscheidungen getroffen werden und sich das Büro unseres Präsidenten Osamu Suzuki befindet. Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit das gegenüberliegende Suzuki Museum zu besichtigen. Wirklich toll, einen gesammelten Überblick über 106 Jahre Geschichte rund um Suzuki zu bekommen: Die Entwicklung vom Webstuhl bis zum wasserstoffbetriebenen Hightech-Motorrad. Ein echtes Highlight für jeden Suzuki Enthusiasten! In einem 3D-Kino wurden verschiedene Bereiche der Fertigung gezeigt und somit der sehr effektive Produkt- ionsprozess bis zum fertigen Produkt erläutert.

Auf insgesamt drei Etagen findet man im Suzuki Museum auf all seine Fragen eine Antwort. Wer als Suzuki Fan jemals in Japan ist, sollte sich das Suzuki Museum keinesfalls entgehen lassen!

Am Nachmittag besuchten wir schließlich ein Event im Rahmen der japanischen Woche des Motorrades: Eine Mischung aus Motorradtreffen und Messe. Die angebotenen Produkte waren alle sehr ausgefallen und bunt – also sehr typisch für Japan.

In Kyoto, eurer ersten Station nach Hamamatsu konntet ihr ein paar Tage lang Land und Leute näher kennenlernen. Was habt ihr dort erlebt?

Kyoto ist definitiv eine der bedeutendsten Städte Japans! Daher war es meiner Frau und mir ganz besonders wichtig, hier auch einmal selbst hin-

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zureisen. Und es hat sich defi nitiv gelohnt, diese Stadt ist unglaublich schön! Es gibt in dieser traumhaften Stadt sehr viel Sehenswertes. Es ist eine Art Zeitreise, vom klassischen Japan mit den wunderschönen Tempeln, den vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten bis hin zur Manga Ausstellung. Die für Kyoto geplanten drei Tage waren leider viel zu schnell vorbei.

Nach den Tagen in Kyoto ging es für euch weiter nach Tokio?

Richtig, wir waren fünf Tage und Nächte in dieser unglaublich spannenden Metropole, aus deren Fängen man sich vor lauter Staunen gar nicht mehr befreien möchte. Tokio ist unglaublich groß und schnelllebig, man ist begeistert von diesen vielen Facetten und den unzähligen Eindrücken die ständig auf einen einprasseln.

Schon alleine das U-Bahnnetz ist ein Erlebnis. Es ist furchtbar groß und wirkt auf den ersten Eindruck extrem kompliziert und unübersichtlich.

Nach einer Weile fi ndet man sich jedoch überraschend gut zurecht.

Auch in Tokio hatten wir ein straffes Programm und konnten viele unglaubliche Eindrücke sammeln. Der kaiserliche Palast, das Museum der modernen Kunst, die exklusive Einkaufsmeile in Ginza, die verrückte Mode Mall Shibuya109 oder der Tokio Tower – diese Stadt hat unglaublich viele Gesichter. Von einer Silhouette voller Wolkenkratzer bis hin zum traditionellen Stadtteil Asakusa. Tokio hat uns wirklich gefl asht!

Was hat euch dann schließlich nach Yokohama geführt?

Unseren letzten Tag in Japan verbrachten wir zu Gast bei Unicorn in Yokohama. Takashi Ikeda, der

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Eigentümer von Unicorn, wird zurecht als Gralshüter der Suzuki Katana bezeichnet. Tausende Exemplare dieses Kult-Bikes gingen in den letzten 30 Jahren durch seine Hände. Er restauriert und veredelt die Maschinen in unvergleichlicher Manier und gilt als die Anlaufstelle schlechthin für alle Katana Fans auf der ganzen Welt.

Nach beeindruckenden ersten Einblicken in seine Arbeit und einem genussvollen Lunch im Katana Club House, welches uns von seiner Frau Yuriko serviert wurde, führte uns Takashi-san durch seine Werkstatt und sein Lager. In seinem Showroom verliebten wir uns schließlich spontan in eine weiße Katana 750 mit Klappscheinwerfer.

Auf der Rückfahrt nach Tokio nahm sich Takashisan sogar noch die Zeit mit uns einen großen, für Japan typischen, Motorrad-Store zu besuchen.

Dort gab es wirklich alles, was das Herz eines Motorrad Fans höher schlagen lässt.

Wie schaust du mit ein wenig Abstand auf die Reise zurück?

Wir haben wirklich eindrucksvolle Tage im Heimatland unserer geliebten Marke erlebt und können jedem den Besuch von Japan nur wärmstens empfehlen! Die Japaner haben wir als überaus gastfreundlich und höfl ich erlebt. Das Land und die Kultur sind voller Schätze und positiver Überraschungen. Zudem waren wir wirklich begeistert von der Vielfältigkeit des Speiseangebotes. Für mich als Sushi & Sashimi Fan, war es ein wahrer Traum! Auch meine Frau, die weder Fisch noch Meerestiere mag, war extrem positiv überrascht von dem landestypischen Angebot.

Egal in welchem Restaurant wir speisen durften, von anspruchsvoll bis „Low Budget“, überall gab es Essen vom Feinsten.

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Wir hoffen sehr, dass wir dieses einmalige Land bald wieder bereisen dürfen und können nicht oft genug betonen, wie freundlich, höflich und zuvorkommend unsere Gastgeber in Japan waren.

Kontakt zum Suzuki Jaja-Uma Club: www.suzuki-club.eu Reiseinformationen Japan • Zur Einreise genügt ein für die Dauer des Aufenthalts gültiger Reisepass. Aus Deutschland gehen täglich mehrere Linienflüge nach Japan.

Zum Beispiel mit Etihad Airways ab Düsseldorf.

• Das Klima ist dem in Deutschland recht ähnlich, deshalb gibt es nicht unbedingt eine bevorzugte Reisezeit.

• Im Land kann man das sehr gut ausgebaute Bahnnetz mit vielen Schnellzügen nutzen, das die größeren Städte miteinander verbindet.

• Der Stammsitz von Suzuki befindet sich in Hamamatsu. Die Stadt liegt rund 250km südwestlich von Tokio und lässt sich bequem mit dem Schnellzug erreichen.

• Das Suzuki Museum befindet sich ebenfalls in Hamamatsu und ist täglich außer an Montagen und Feiertagen geöffnet.

• Katana Veredler Unicorn ist in Yokohama zu Hause. Die Adresse lautet: 2 Chome-13-21 Fukuura, Kanazawa Ward, Yokohama, Kanagawa Prefecture 236-0004 Japan.

Internet: www.unicornjapan.com Unterkünfte gibt es in den großen Städten zahlreich und in allen Preislagen. Wir haben in folgenden Hotels gewohnt und können diese empfehlen. Hamamatsu: Okura – Art City Hotel, Kyoto: Hotel Granvia, Tokio: Park Hotel.

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LIFESTYLE >> MUST HAVES

MUST

HAVES FÜR

RADREGAL Das Radregal ist ideal für Fahrradfahrer, die ihr Rad gerne mit in die Wohnung nehmen, um es vor schlechtem Wetter und anderen Widrigkeiten zu schützen. Hinter der Frontklappe bietet sich ausreichend Stauraum für Zubehör wie Fahrradschloss, Klemmlichter oder Handschuhe. Die Fahrrad-Aufhängung ist aus nordeuropäischem Birkenholz, die Front aus dunklem Walnussholz, handgefertigt.

Die Klappe lässt sich durch hochwertige Zysa-Messingscharniere leicht bewegen. www.sonntagsstaar.de/ products/Bicyclerack

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LIFESTYLE >> MUST HAVES

TRAILER MIT ZELT Urlaub mit dem Rad? Dieser geniale Trailer mit Zelt oben drauf macht‘s möglich. Einfach ans Fahrrad gekuppelt und los geht die Reise. Und eine Menge Stauraum ist auch vorhanden … www.gizmag.com/ midget-bushtrekka-bicycile-trailer/22167

REVOLIGHTS Revolights ist die neue Generation von Fahrradbeleuchtung. Extrem hell, extrem sicher und extrem sexy. Mach dein Fahrrad zum absoluten Hingucker mit diesem genialen Gadget, was nicht nur gut aussieht, sondern auch noch für Sicherheit sorgt. Damit wirst du nie wieder übersehen! www.revolights.com

PICKNICK-SET Picknick auf Rädern! Dieses geniale Teil bietet eine komplette Picknickausrüstung, die man sich auf den Gepäckträger schnallen kann. www.brit.co/springtime

6 BOTTLE BIKE BAG Das optimale Gadget zum Transport von sechs 0,5 Flaschen.

Es ist so konzipiert, dass man beim Treten nicht beeinträchtigt wird und darüber hinaus ist es wasserdicht! www.fi rebox.com/product/5927/ 6-Bottle-Bike-Bag

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ORLEBAR BROWN CRUISE COLLECTION 2015 Orlebar Brown wurde 2007 aus dem Wunsch heraus gegründet, Bademode für Herren einen exklusiveren Anstrich zu verleihen und renommierte britische Schneiderkunst in diesen Bereich der Textilerzeugung einzubringen. Nach dem Motto „Nicht nur eine Schwimmshort, sondern eine Short, in der sie auch Schwimmen können“ bieten die Marke Shorts an, die sie am Strand oder am Pool aber eben auch an der Bar und in der Stadt tragen können.

Ausgehend von der Bademode-Linie hat Orlebar Brown das Sortiment seitdem stets weiterentwickelt und bietet nun eine komplette Reise- und Freizeitgarderobe an. Inspiration bezieht die Brand dabei aus der Resort-Kultur der 60er Jahre und den Bildern, die der bekannte Fotograf Slim Aarons in dieser Zeit von den Pool-Utopien Palm Beachs oder der Riviera geschossen hat. Die Designs von Orlebar Brown erinnern an jene exklusive Lebensart, die einst mit Reisen und Urlaub am Meer verbunden war.

Weniger High Fashion als eher klassischer Ressort-Stil – alles was Orlebar Brown herstellt ist von gut geschnittener Schlichtheit und legt einen besonderen Fokus aufs Detail. Funktionalität und Stil – diese Dualität ist eines der wichtigsten Attribute der Marke.

Wie in jedem Jahr hat Orlebar Brown neben der Sommer- und der Winterkollektion auch eine Cruise Collection. Mit dieser Zwischenkollektion, die sich an alle Jetsetter richtet, nimmt die Marke sie 2015 mit auf die Reise in ein tropisches Paradies – den Südpazifik. Die Leuchtkraft dieser Landschaft und die Farben der Atolle dienen als Inspiration.

Auf der Suche nach immer neuen Prints, experimentiert Orlebar Brown mit der über 2000 Jahre alten Kunst des Batik und des Tamanu, einer einzigartigen Sandmaltechnik, die die Ureinwohner der Inselgruppe Vanuatu praktizieren. Diese Techniken werden in Drucke umgesetzt und tragen so eine neue Tiefe und abwechslungsreiche Texturen zur Printkollektion bei.

Auch Aerofotografie ist eines der Themen der Cruise Collection. Der amerikanische Pilot, Architekt und Fotograf Alex MacLean, der durch seine Landschaftsaufnahmen bekannt wurde, steuert einmalige Luftaufnahmen bei.

Seit einigen Saisons ist Orlebar Brown für die Fotodrucke bekannt, die in Kooperation mit den Hulton Archives von Getty Images entstehen.

Auch für den Winter 2015 hat die Marke beeindruckende Fotografien aus diesen Archiven ausgesucht – diesmal wurde einigen Schwarzweißbildern durch digitale Farbnachbearbeitung neues Leben eingehaucht und l e u c h te n d e D r u c ke entstehen.

In der Ready-to- Wear-Kollektion gibt es neue, spannende Modelle, die altbewährten Stoffen, wie italienische Baumwolle, Frottee, Pique und Seersucker, Modernität verleihen. Auch hier sind die Farben, die Namen tragen wie Sunburst, Aloha, Pacific Blue, Jungle und Atoll, von der reichen Palette des Südpazifiks inspiriert.

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Die 70er sind zurück!

Zum 140. Firmenjubiläum zeigt sich das Familienunternehmen VERPOORTEN von seiner nostalgischen Seite und zaubert aus seiner Reklameschublade „alte Schätzchen“ aus den 70ern.

Für gute Ideen muss man die Dinge nicht immer neu erfi nden. Manchmal ist es viel besser, sich einfach aufmerksam umzuschauen … Wo man auch hinsieht, die Siebziger sind zurück. In der Mode, im Film, bei den Autos … Modedesigner knüpfen mit coolen Neuinterpretationen von Schlaghosen, jeder Menge Ethnofl air und Späthippie-Style kreativ daran an, Filme entführen in die guten wilden Zeiten, Tatort-Kommissare fahren Youngtimer und auch auf den Straßen überholt man wieder einen Opel GT, den VW-Käfer, einen orangenen Ford Capri oder einen grünen Scirocco. Überall fi nden Mottopartys statt und fürs Wochenende fl attert die Einladung zur 70er-Jahre-Fete ins Haus. Also nichts wie hinein in ein ganz schön buntes Zeitalter …

Mit dieser authentischen und gut gelaunten Flower-Power-Jubiläumskampagne trifft VERPOORTEN Alt & Jung mitten ins Herz. Die Retro-Edition im 70er-Jahre-Look vermittelt hautnah ein Lebensgefühl, mehr noch, sie lässt die Ära Ende der Sechziger-, Anfang der Siebzigerjahre für viele VERPOORTEN-Kundinnen und Kunden, die damals jung waren, lebendig werden.

VERPOORTEN-Fans von einst sind ihrer Marke treu geblieben. Die Retro-Flasche erweckt sogar noch mehr als pure Jugenderinnerungen. Man kann sie auch generationsübergreifend mit den längst erwachsenen Kindern genießen.

Und auf der nächsten 70er-Jahre-Party gehört die Flasche im Retro-Design auf jeden Fall dazu!

Zeitblende 1970 bei Verpoorten Anlässlich unseres 140. Firmenjubiläums erschien es uns an der Zeit zurückzuschauen, und die eigenen alten Reklameschubladen endlich mal wieder zu öffnen. Dabei sind wir auf wahre „Schätzchen“ gestoßen, die wir nicht unkommentiert weglegen konnten. Die herrlich unkonventionell gestalteten Pop-Art-Werbeplakate mit dem Slogan – „High“ mit Ei –, die den Anfängen der VERPOORTEN-Werbung entsprangen, das damalige Flaschendesign, die Rezepte – all das spiegelt heute den inspirierenden Flower-Power-Zeitgeist par excellence wider und entpuppt sich als unvergängliches Ideen-Reservoir für aktuelle Strömungen und Sehnsüchte rund um die 70er-Jahre-Revivals.

Wir waren infi ziert! Wir wollten die „Original“-VERPOORTEN-Flasche aus den 70ern für eine limitierte Jubiläumskampagne im Retro-Design wiederbeleben. Welcher Zeitpunkt ist dafür passender als das eigene Jubiläum?

Es ist soweit Von Januar bis April 2016 gibt es die limitierte Retro-Edition der Siebziger, mit Original-Rezepten.

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KALBSFILET MIT GEMUSE AVOCADOTATAR UND KNUSPERBROT Fleisch • Kalbsfi let von Sehnen befreien und in 2 cm dicke Scheiben schneiden (oder im Ganzen) bei einer Kerntemperatur von 56 Grad im Ofen garen

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Gemusetatar

• Mit Salz, Pfeffer und Zitrone würzen • Gemüsetatar auf Fleisch geben • Dazu Creme Fraiche und Röstbrot

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Rostbrot

• dünne Scheiben vom Brot (Mischbrot) schneiden und in Öl braten

• 1 Aubergine würfeln gut braten und mit Salz und Pfeffer würzen • 1 rote u.1 gelbe Paprika im Ofen backen • Die Haut abziehen und würfeln • 1 Rote Zwiebel würfeln und in Olivenöl anbraten • alles auf ein Brett geben und mit einem Messer hacken • 2 reife Avocados zugeben und mit ein hacken.

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ASIATISCHE HACKBALLCHEN MIT GEBRATENEN PILZEN, CURRYSAUCE UND ANANASREIS ..

Hackballchen • 500 g gemischtes BIO-Hackfl eisch • 5 EL Teriyaki Sauce • 2 cm frischer Ingwer, gerieben • 1 Scheibe Toast, in Wasser eingeweicht und ausgedrückt • Kreuzkümmelpulver • Chili • Kleine Bällchen drehen und im Ofen bei 160 Grad abbacken

Gebratene Pilze Verschiedene Pilze klein schneiden und in Butter goldbraun braten mit Salz und Pfeffer würzen am Ende einen Spritzer Zitrone und gehackten Koriander zugeben

Ananasreis • 275 g Ananasfruchtfl eisch • 1 Zwiebel • 1 kleine Knoblauchzehe • 150 ml Kokosmilch • 175 g Basmati-Reis • 250 ml Gemüsebrühe • 1–2 Tl Sambal oelek • 1 Tl Kurkuma • 2 El Kokosfl ocken • 2 El Butter • Salz • Pfeffer • Zwiebeln und Knoblauch in Butter anschwitzen bis diese goldgelb sind. Reis zugeben, mit Brühe und Kokosmilch ablöschen, alle weiteren Zutaten zugeben, aufkochen lassen und dann 15 Minuten ziehen lassen. und dann 15 Minuten ziehen lassen.

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Currysauce • 400 g Zwiebeln • 20 g frischen Knoblauch • 30 g frischen Ingwer • 1 EL Kurkumapulver • ½ EL Paprikapulver • ½ EL Garam Masala Gewürzmischung • ½ TL Salz • 125 g Dosen-Tomaten (kein Mark!)

• ca. 500 – 750 ml Kokosmilch • 20 g zerlassene Butter

Zubereitung Schälen Sie die Zwiebeln, sowie den Knoblauch und den Ingwer und schneiden sie alles in daumengroße Stücke. Geben Sie die Zutaten in den Mixer, zusammen mit der Hälfte der Kokosmilch, und mixen Sie bis die Mischung schön sämig wird. Geben Sie die Mischung in einen Topf, zusammen mit der restlichen Kokosmilch und den restlichen Zutaten und Gewürzen (die Tomaten ggfs. auch im Mixer zerkleinern). Geben Sie das Salz hinzu und lassen Sie das Ganze für 30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln, immer wieder umrühren. Danach abkühlen lassen. Die gekühlte Curry-Grundlage noch einmal in den Mixer geben und gut mixen, bis alles schön sämig ist. Dann alles in einen luftdichten Behälter geben und aufbewahren. Für das nächste Curry einfach 4-6 Esslöffel der Curry-Basis verwenden, und mit Fleisch, Fisch, Gemüse etc. anbraten sowie Kokosmilch oder Joghurt anrühren.

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GLUHWEINPARFAIT MIT PFLAUMEN ..

UND SUSSEM MILCHSCHAUM Parfait • 500 ml Glühwein auf 200 ml reduzieren (Empfehlung Sansibar Glühwein!) ;-) • 8 Eigelb mit 200 g Zucker aufschlagen • die Rotweinreduktion und 300 ml Milch aufkochen, unter die Ei-Zuckermasse heben und auf dem Herd kurz aufstoßen lassen (nicht kochen) • 2 Blatt aufgeweichte Gelantine unterheben auskühlen lassen und dann • 400 g geschlagene Sahne zugeben • in Gläser abfüllen

.. susser Milchschaum • Milch mit Vanillezucker süßen, etwas erwärmen, dann aufschäumen und auf die Pfl aumen und das Parfait geben

geschmorte Pflaumen • 500 g TK Pfl aumen halbiert mit 100 g Zucker und 150 ml Glühwein 20 Minuten einkochen bis ein dickes Ragout entsteht • auskühlen lassen und auf das Parfait geben

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SANSIBAR GLUHWEIN Kein anderes Getränk verbinden wir so sehr mit der kalten Jahreszeit und Weihnachten. Wenn es draußen das erste Mal so richtig kalt wird, wärmt uns ein leckerer Glühwein herrlich von innen heraus. Mit seinem unverwechselbaren Duft ist er aus der Winterzeit gar nicht wegzudenken.

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Zu Plätzchen und Stollen ist er der perfekte Begleiter und auch in weihnachtlichen Desserts und anderen Gerichten macht er sich gut!

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3.000 km mit dem Fahrrad von Deutschland nach Spanien und im Anschluss die Bachelorverteidigung Mein Name ist Eric Seehof, ich bin 25 Jahre alt und für meine Bachelorarbeit bin ich mit dem Fahrrad von Freiburg nach Tarifa, dem südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, gefahren. Nun wird sicher der ein oder andere Leser anfangen zu grübeln, was man denn studieren muss, um sein Studium auf diese Art und Weise abschließen zu können. Kurz und knapp: Mediengestaltung! Ich hatte mich im Studium auf die Fotografie spezialisiert und während meiner Reise, spanische Bauriunen fotografisch dokumentiert.

Meine erste Radtour startete ich direkt nach meinem Zivildienst mit 20. Auf den Spuren der Via Claudia Augusta, einem alten Handelsweg der Römer, bin ich von Donauwörth nach Verona gefahren und wurde vom Radreisefieber infiziert.

So stand auch fest, dass ich mit dem Rad nach Spanien fahren möchte. Ein paar Wochen vor Reisebeginn, wurde mir mein Reiserad direkt vor der Haustür gestohlen und da mein finanzieller Spielraum sehr eng gesteckt war, kam der Neukauf eines reisetauglichen Fahrrads kaum in Frage. So fing ich an zu fantasieren, dass ich theoretisch mit meinem erworbenen Wissen über die Fotografie, eine Art Tauschhandel eingehen könnte: Ich liefere professionelle Produktfotos von einem Trekkingbike und bekomme es im Gegenzug für die Reise gesponsert. Kurze Zeit später stand ich mit RADON in Kontakt und ein paar Tage später stand ein traumhaftes RADON TLS 9.0 vor der Haustür (Danke für Eure Unterstützung). Es konnte also losgehen!

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Die ersten Tage und Nächte waren recht kalt und ungemütlich. Ab und zu überraschten mich Regenschauer und nachts fielen die Temperaturen teilweise auf lediglich 7°C herab. Mein Schlafsack war eigentlich nur bis 12°C ausgelegt, aber mit ein paar Modifikationen ist das noch gut aushaltbar (Tipp: Fleecepullover im Schlafsack locker um die Füßen wickeln wirkt Wunder). Als der Wetterbericht für Besancon 3°C in der Nacht ankündigte, wurde es mir zu viel des Guten und ich nahm mir ein Zimmer in einer Jugendherberge. Eigentlich wollte ich das vermeiden, jedoch musste ich hier Sinn und Unsinn abwägen. Gut gestärkt konnte ich die nächsten Tage weiter Richtung Lyon fahren. Dennoch machte mir der stetige Gegenwind und der nun anhaltende Regen die Fahrt nicht leichter. Komplett durchnässt kam ich in Lyon an und beschloss, aufgrund der ungünstigen Wetterlage, für zwei Nächte in einer günstigen Jugendherberge einzuchecken, meine Sachen zu trocknen und mir die Stadt anzusehen. Als es dann endlich weiter in Richtung Cote d’Azur gehen konnte, war auch endlich das Wetter auf meiner Seite. Der Wind legte sich die Sonne war von nun an mein treuer Begleiter. Etwa 120 km südlich von Lyon, erreichte ich die kleine traumhafte Stadt Valence und konnte hier erstmals ohne Sorgen meinen fotografischen Ideen nachgehen. Dabei entstand eines meiner Lieblingsbilder.

Am nächsten Tag ging es weiter gen Süden und mein Ziel war es, noch am selben Tag das Meer zu erreichen und am Strand zu übernachten.

Jedoch war mir nicht genau klar, welcher Route

ich folgen würde und wie weit das Meer exakt entfernt ist. Somit wurde diese Etappe mit 169 km zu meiner längsten der gesamten Tour. Erschöpft kam ich an und schaffte es sogar noch vor Ort in einem kleinen Laden ein paar kühle Bier zu kaufen, um das Erreichen der ersten großen Etappe zu feiern.

Entlang der Cote d’Azur konnte ich bis auf wenige Ausnahmen ununterbrochen der Küste folgen. Ganz so leicht war das jedoch garnicht. Man schaut nicht schlecht, wenn plötzlich der Weg

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vom Meer überfl utet wurde und man vor die Wahl gestellt wird: Den ganzen Weg zurück und eine neue Route fi nden oder das Fahrrad irgendwie da durchziehen. Ich entschied mich dafür, das Gepäck vom Rad zu entfernen und die knapp 400 Meter durch das kniehoch überfl utete Sumpfgebiet zu waten. Nach einiger Zeit entlang der relativ fl achen Küste, überquerte ich die spanische Grenze, kurz hinter Cerbere, in einem sehr hügeligen Gebiet. Auch wenn das Rad inkl. Gepäck ca.

35 – 40 kg auf die Waage brachte, hatten mir die steilen Anstiege nicht viel ausgemacht. Ich war scheinbar in sehr guter Form. Kurz vor Barcelona traf ich zufällig, bei der Suche nach einem Schlafplatz, auf Steffen, einen Radreisenden aus Stuttgart. Wir errichteten unser Nachtlager auf einem serpentinenähnlichen Feldweg, ohne Zelt, direkt unter dem Sternenhimmel.

Am nächsten Tag fuhren wir zusammen nach Barcelona, wo ich mir das dritte und auch das letzte Mal ein Zimmer in einer Jugendherberge nahm. Die Stadt ist einfach zu schön, um sie mit dem Fahrrad nur zu durchfahren. Ich blieb tatsächlich knapp zwei Wochen hier und lernte viele tolle Menschen kennen.

Mein Zeitplan jedoch drängte etwas und ich nutzte meine gute Form, um trotz der recht bergigen Landschaft etwas Strecke zu machen. Vielleicht etwas zu viel? Einige Tage später begann mein linkes Knie mir Probleme zu bereiten. Ein sehr unangenehmer Schmerz bei jedem Tritt in die Pedale.

Da ich jedoch voran kommen musste, begann ich meine Technik einfach etwas umzustellen: Mein linkes Bein war von nun an nur noch ein sinnloser Anhang, der sich auf dem Pedal hoch und runter bewegen ließ und mein rechtes Bein verrichtete ca. 90 Prozent der Arbeit. Das ganze klingt nach einer sehr lästigen Angelegenheit, jedoch war ich nach ein paar Tagen daran gewöhnt und konnte so gut weiter fahren.

In Spanien ist, genauso wie in den meisten europäischen Ländern, Wildcamping verboten und

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kann mit einem unangenehm hohen Geldbetrag bestraft werden. Da ich jedoch so oft wie möglich am Strand mein Lager aufbauen wollte, musste ich etwas vorsichtiger sein.

Nach einigen Nächten hatte ich den Dreh raus. Alles was ich tun musste, war nach ausgeschriebenen FKK Stränden zu suchen. Diese werden speziell wegen ihrer Abgelegenheit zum FKK Strand erklärt und sind somit am Abend und am Morgen meist unbesucht. Falls doch jemand auftauchte, war man eher interessiert daran, was ich bisher gesehen und welche Route ich gewählt hatte. Nicht selten bekam ich auch wertvolle Tipps, welche Strände sich weiter im Süden gut zum Übernachten eignen. So fuhr ich als „einbeiniger Radreisender“ immer weiter entlang der Küste in Richtung Süden. Ich passierte die traumhafte Stadt Valencia und erreichte einige hundert Kilometer später, am süd-östlichen Zipfel Spaniens den Nationalpark „Cabo de Gata“ Mir wurde unzählige Male davon erzählt, dass es dort wunderschön sein soll und dass es dort eine kleine Hippie-Kommune geben soll, die nur durch einen zweistündigen Fußmarsch erreichbar sei.

Also ging ich der Sache nach und fuhr nach Las Negras, von wo aus ich mein Fahrrad über einen recht unzugänglichen Bergpass zur Hippie-Kommune „Cala di San Pedro“ schob. Dort angekommen errichtete ich mein Lager, verbrachte einige Tage in San Pedro und konnte meine Knieschmerzen vollständig auskurieren. Da es hier keine Beleuchtung gibt, ist es nachts dunkel. Wirklich

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dunkel. Selten hatte ich einen solch faszinieren Sternenhimmel gesehen. Nach der vierten Nacht raschelte es morgens an meinem Zelt und eine ernste spanische Stimme sprach zu mir. Ich antwortete „habla ingles?“ und öffnete zeitgleich das Zelt. Ein Park-Ranger sah mich mit einem etwas grimmigen Blick an und wiederholte auf Englisch „Passport please!“. Ich reichte ihm mit verschlafenem Blick meinen Ausweis. Er prüfte meine Daten

und gab mir zu verstehen, dass ich die Bucht verlassen müsse. Ich packte also meine Sachen und begann mein Fahrrad den Berg hinauf zu schieben, um zurück nach Las Negras zu kommen, von wo aus ich weiter in Richtung Tarifa fuhr.

Ich hielt mich weiterhin in Küstennähe auf und folgte dem steinigen Strand in Richtung Malaga. Die Sonne hatte mittlerweile häufig für Temperaturen um die 40°C gesorgt. Ich war jedoch mittlerweile daran gewöhnt und konnte so auch in der Mittagssonne problemlos fahren. Nach einigen Tagen passierte

ich Malaga und konnte mich von nun an auf den letzten Abschnitt freuen. Von Malaga bis Tarifa waren es nun nur noch 160 km. Ich kam Tarifa immer näher und langsam fiel mir wieder ein, dass man mir immer gesagt hatte, dass es dort sehr windig sei. Der Wind wurde immer stärker, jedoch war meine Motivation zu groß, um mich davon einschüchtern zu lassen. Am 13. Juni 2015 war es dann soweit und ich erreichte nach exakt 2.922 km die Stadt Tarifa. Zufrieden und erschöpft suchte ich mir einen Campingplatz und genoss den Abschluss meiner Reise mit einem kühlen Radler.

Vielen Dank an die Firma RADON, ihr habt mir echt ein tolles Rad gegeben, das mich nie im Stich gelassen hat!

Mehr Bilder gibt es unter: www.flickr.com/ericseehof/

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Unser Goldmädchen!

Elisabeth Brandau ist neue deutsche Meisterin im Cyclo Cross

Neues Jahr – Alte Motivation! Einen Deutschen Cyclo-Cross Meistertitel hat Elisabeth Brandau seit ihrem Cyclo-Cross Beginn in 1999 noch nicht errungen. 2000 konnte sie sich den inoffi ziellen Titel bei der ersten Jugendmeisterschaft erringen, trotz der Straßen-Fokussierung. Danach gab es mehrere Vizetitel; nicht nur der Leistungsfähigkeit, sondern auch der mentalen Verfassung gegenüber geschuldet. An diesem Schwachpunkt arbeitete die Mountainbikerin intensiv im vergangenen Jahr – dies zahlte sich heuer aus. Auch die Zusammenarbeit mit dem Stapsinstitut half ihr weiter.

Elisabeth reiste mit ihrer Familie am Donnerstagabend nach Vechta – 700 km nördlich ihrer Heimat. Schon 2014 lieferte sie sich auf diesem Kurs ein spannendes Rennen mit Hanka Kupfernagel.

Am Freitag wurde das offi zielle Training wahr genommen und die Mountainbikerin musste sich bei Schnee und Eis an den teilweise geänderten Kurs und die winterlichen Bedingungen herantasten.

Dank großer Hilfe von außen bewahrte sie Ruhe und Zuversicht.

Elisabeth Brandau zeigte schon in den letzten Weltcups eine Spitzenform und musste dies nun auf einem recht technischen, weniger kraftvollen Kurs umsetzen. Samstag um 13.50 fi el der Startschuss für die Damen. 40 Frauen starteten mit Elisabeth Brandau. Darunter auch die noch amtierende Deutsche Meisterin Jessica Lambracht.

Elisabeth Brandau hatte nur eine ca. 200m lange Gerade bergauf um ihre Stärke auszuspielen.

Dies nutze sie jede Runde, attackierte unten um oben mit Vorsprung ins Gelände zugehen. Selbst am Start gelang ihr das. Doch auf dem rutschigen Kurs, konnte man auch schnell Fehler machen.

So wechselte laufend die Führungsposition zwischen Jessica Lambracht und Elisabeth Brandau bis in die vorletzte Runde. Hier lies Elisabeth nach einem Radwechsel nichts mehr anbrennen und attackierte abermals. Dieses Loch konnte Jessica nicht mehr schließen und somit konnte die Mountainbikerin sich den lang ersehnten Cyclo-Cross Titel holen.

Jetzt wird sie noch den Weltcup in Frankreich und in Niederlande fahren um eine gute Ausgangsposition für die Weltmeisterschaft in Belgien, Zolder zu erlangen.

Fotos: Armin Küstenbrück

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TESTS 2016

AND THE WINNER IS …

Jedes Jahr bitten alle namhaften nationalen und internationalen Print- und Online Redaktionen sowie Online Portale zum Test. Bikes aller Hersteller werden auf Herz und Nieren getestet – das bedeutet für uns bei Radon: Blut, Schweiss und Aufregung. Der Druck ist immens hoch – ist unser Produkt genau so gut wie die vergangenen Jahre - mag der Redakteur oder Tester unsere Geometrie? Wie sind die Testbedingungen? Wochen nach Einsendung der Bikes ist das gesamte Radon Team auch nach vielen vielen Jahren und wahnsinnig vielen Testerfolgen immer noch aufgeregt – wie haben wir abgeschnitten?

Und jedes Mal ist die Freude überwältigend und treibt uns zu neuen Bestleistungen an!

Auf den folgenden Seiten findet ihr eine Auswahl aktueller Testergebnisse unserer 2015er und 2016er Bikes.

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EBI KE 100 | radon-bikes.com

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Das Radon ZR Race Hybrid hatten wir bereits 2015 im Test, letztes Jahr war es das einzige E-MTB eines Direktversenders, auch dieses Jahr bleibt es dabei. Das Rad bekommt in dieser Saison ein optisches Facelift, außerdem natürlich den neuen Bosch Performance CX Antrieb sowie aktuelle Komponenten von Shimano. Hört sich zwar nicht nach sonderlich viel an, macht aber das ohnehin schon sehr gute Radon E-MTB nochmals deutlich besser. Der Bosch Performance CX Antrieb hat merklich an Power zugelegt und die Shimano 1x11-Ausstattung bringt ein zusätzliches Plus an Übersetzung, womit auch sehr steile Rampen nun der Schrecken genommen wird. Soviel vorweg, nun aber noch mal alles im Detail: Der Rahmen des Radon ZR Race Hybrid basiert auf dem bekannten ZR Rac, besitzt aber eine Motoraufhängung.

Das Ausfallende hat eine KSA 40 Aufnahme zur Montage eines Seitenständers. Bis auf ein 10 Milimeter kürzeres Oberrohr und einen bauartbedingt deutlich längeren Hinterbau bleibt aber die Geometrie weitgehend unverändert. Eine Shimano XT 1x11-Ausstattung, Shimano XT Bremsen, ein Mavic Crossride Laufradsatz und eine Fox Float Federgabel mit 100 Millimeter Federweg komplettieren das Rad. Zur Demontage des Akkus wird ein Abus Schüssel verwendet. Der Kunde kann passend dazu ein gleich schließendes Fahrradschloss bestellen. Das Rad bringt, trotz ordentlich profi lierter Nobby Nic Reifen, nur 19,3 Kilo auf die Waage und stellt somit das leichteste Alumodell im Test, nur das Simplon mit Carbonrahmen ist noch leichter.

MATERIAL/GRöSSE

Alu/16/18/20/22

FEDERGABEL/FEDERWEG

ox 32 Float F Performance/100 mm

SCHALTWERK/-HEBEL

S himano XT/ Shimano XT, Shadow+

KURBEL/UMWERFWER

SA CK-745 E-Bike F 175 mm/KMC X11e

BREMSEN

Shimano XT BR-M8000

SATTELSTÜTZE

evelnine Race L 30,9 x 350 mm

LAUFRÄDER

avic Crossride M FTS-X 29“, 6-bolt

REIFEN

chwalbe Nobby Nic, S PerfL, Kevlar, 29 x 2,25“

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FAZit Hochwertiger Alurahmen, starker Antrieb und eine gute Shimano XT Ausstattung: Alles zusammen bekommt man beim Versender zum Top-Preis. Aber nicht nur das: Radon bestückt das Rad nur mit Komponenten, die Sinn machen.

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ZR RACE HYBRID PREIS 2.999 EURO

TESTSIEGER PREIS/LEISTUNG IN „WORLD OF MTB – E-MTB SPEZIAL 01/2016“

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TB M 104 | radon-bikes.com

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„Superenduro“ nennt Radon sein 170-mm-Geschoss. Bergauf wie ein Enduro, bergab wie ein Freerider – geht das auf?

Seit zwei Jahren macht der Bonner Online-Versender die Enduro-Szene wuschig, das Slide 160 gewann zwei Mal in Folge den Enduro-Test der MountainBIKE-Redaktion! Und 2016? Da kommt der „Big Brother“: das Swoop 170. Es federt mit noch mehr Hub – 170 mm sind‘s vorne/hinten –, besitzt einen solide wirkenden Alu-Rahmen und eine stark abfahrtsorientierte Geometrie. „Superenduro“ nennt Radon das Ganze. Super ist auf jeden Fall das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Parts sind zwar nicht die edelsten, dafür bis ins Detail durchdacht – und der Preis ist siedendheiß! Apropos: Im Testmodell steckten Fox-Federelemente, in Serie sind am Swoop 9.0 ebenfalls erstklassige Rock-Shox-Gabeln (Lyrik) und -Dämpfer (Monarch Plus) verbaut. Wie üblich vertraut Radon-Mastermind Bodo Probst einer viergelenkigen Hinterbaukinematik, neu ist ein Flip-Chip an der Dämpferaufnahme. Über diesen lassen sich etwa der Lenk- und Sitzwinkel in drei Positionen um max. ein Grad verändern. Erster Eindruck in freier Wildbahn: Das Ding ist ja ganz schön lang. Der enorme Reach (460 mm, Gr. M) sowie der üppige Radstand sorgen für extreme Fahrsicherheit und Laufruhe.

Zusammen mit dem potenten Probst‘schen Fahrwerk schüttelt das Swoop bergab andere Enduros ab wie Fliegen, lässt sich selbst bei gröbstem Geballer nie aus der Ruhe bringen – ein Downhill-Monster! In Sachen Wendigkeit heißt‘s dafür Abstriche machen. Zwar wirkt das Swoop nicht träge, enge Kurven fordern jedoch den Könner am Lenker. Dafür lassen sich die Abfahrtsfreuden, anders als mit reinrassigen Freeride-Bikes, problemlos selbst erstrampeln: Die Tretposition ist gelungen, das Heck recht antriebsneutral und das Bike mit 13,7 Kilo nicht mal zu schwer.

MATERIAL/GRöSSE

Alu/S/M/L/XL

FEDERGABEL/FEDERWEG

Rock Shox Lyrik RCT3/170 mm

FEDERBEIN/FEDERWEG

ock Shox Monarch Plus R RC3/170 mm

SCHALTWERK/-HEBEL

Sram GX1/GX

KURBEL/UMWERFER

Sram GX1/Shimano XT

BREMSEN v./h.

ram Guide RC 200/180 S mm

SATTELSTÜTZE

ock Shox Reverb R Stealth (Vario)

LAUFRÄDER

T Swiss E1900 D Spline Two

REIFEN

Continental Trail PT 2,4“

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FAZit Länge läuft und läuft und läuft! Das Swoop fasziniert mich mit unverschämt hohen Downhill-Qualitäten.

Trotzdem lässt es sich erstaunlich manierlich berghoch treten. Nur verspielt und quirlig, das ist es nicht gerade.

+ Brachiale Bergab-potenz + Sehr gutes, ausgewogenes Fahrwerk + tolles preisleistungs-Verhältnis – Für ein Enduro weniger wendig

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SWOOP 170 9.0 PREIS 2.799 EURO

FAHRBERICHT: VIER ENDUROS IM TESTMOUNTAIN-BIKE 12/2015

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SLIDE CARBON 160 9.0 HD PREIS 3.599 EURO

BERGFREUNDE: SIEBEN NEUE ENDUROS IM TEST „SUPER“ IN „BIKE 11/15“

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FAZit Mit gemäßigter Geometrie und leichtem Aufbau schlägt das Slide 160 die Brücke zu All Mountain. Mehr abfahrtsstarker Tourer als reinrassiges Enduro.

+ leichter Rahmen + geringes Gesamtgewicht + guter Vortrieb – Steuersatz hatte Spiel – wenig laufruhig

Mit leichtem Vollcarbon-Rahmen (2.198 Gramm ohne Dämpfer) und ordentlicher Ausstattung lässt Radon seine Versendermuskeln spielen und stellt das einzige Enduro im Test unter 13 Kilo auf die Reifen. Da der 20-Zoll-Rahmen nicht verfügbar war, mussten wir mit dem eher kurz ausfallenden und durch den steileren Lenkwinkel recht quirligen 18-Zöller vorliebnehmen. In Kombination mit der moderaten Bereifung setzt sich das Radon an die Spitze der Bergaufwertung. In schnellen und verblockten Passagen bergab wünscht man sich bei dem kurzen Bike allerdings etwas mehr Laufruhe und Reserven, auch wenn der feinfühlige Hinterbau einen guten Job macht. (…)

Mit gemäßigter Geometrie und leichtem Aufbau schlägt das Slide 160 die Brücke zu All Mountain. Mehr abfahrtsstarker Tourer als reinrassiges Enduro.

MATERIAL/GRöSSE

C arbon/16/18/20/22“ (46 cm)

GABEL/DÄMPFER

ock Shox Pike RCT3 / R Rock Shox Monarch Plus RC3

KURBEL/SCHALTUNG

R ace Face Turbine / Sram X01

ÜBERSETZUNG

32; 10-4

LENKERBREITE

760 mm

BREMSANLAGE

Sram Guide RS

DISC-DURCHMESSER vo./hi. 180/180 mm LAUFRÄDER/REIFEN

T Swiss E1700 Splie2D Systemlaufräder, Schwalbe Hans Dampf 27,5 x 2,35-Reifen

REACH

417 mm

STACK

611 mm

BB-OFFSET

-15 mm

REIFEN

Continental Trail PT 2,4“

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120 mm Federweg, 27,5 Laufradgröße, Rahmenmaterial Alu und erhältlich ab 1.699 Euro im Onlineshop – Radon hat auf den Eurobike Mediadays in Kirchberg sein neues Skeen 120 ausgepackt. Zwar war der Rahmen noch ohne Lack, das Dekor noch nicht final, doch ansonsten präsentiert sich das Bike, wie es ab November zu haben sein wird. Apropos Lack – ein Modell wird auch im Raw-Design erhältlich sein und dem optisch ansprechenden Testbike recht ähneln. Das Skeen ähnelt den bereits erhältlichen Skeen 100 Modellen mit 29 Zoll-Laufrädern sehr, doch mit den kleineren und agileren Laufrädern bzw. dem Plus an Federweg soll es weniger im XC- und Marathonbereich eingesetzt werden, sondern den Touren- und Trailbiker glücklich machen. Bodo Probst, langjähriger Entwickler bei Radon, setzt beim neuen Modell auf Bewährtes und wählt ein Radon-typisches Rahmendesign. Dabei verläuft die Bremsleitung servicefreundlich am Rahmen, lediglich die Schaltzüge und Hydraulikleitung der Variostütze verschwinden darin.

Das Allzweck-Bike von Radon entpuppt sich auf dem selektiven Fleckalmtrail in Kirchberg/Tirol als idealer Begleiter.

Es zeigt sich von seiner sportlichen, agilen Seite und weniger als ausgewogener Tourer. Direkt nimmt der, gefühlt recht stabile, Rahmen Lenkbewegungen entgegen und man schlängelt sich fl ink um dicht aufeinanderfolgende Kurven.

Dabei hat man am Cockpit immer alles griffbereit, von der Schaltung über die Bremse bis hin zum Versteller der Sattelstütze ist alles optimal positioniert. Das Fahrwerk passt zum Charakter des Bikes und ist sportlicher Natur. Das Heck zeigt dabei größeres Potenzial als die verbaute Reba mit 120 mm Millimeter Federweg. Wer eher komfortverwöhnt ist, sollte bei der Luftdruckabstimmung am Federbein tendenziell mehr Negativfederweg wählen. Die Abfahrt ist das eine, doch ein Trailbike muss in meinen Augen auch gut klettern.

Vortriebsorientierte Sitzposition kombiniert mit sportlich straffem Fahrwerk – und das Skeen marschiert willig diverse Steilstücke hoch, vorausgesetzt, man tritt die 1-fach-Übersetzung, wie sie am Testbike verbaut ist. Falls nicht – keine Sorge, denn alternativ gibt es drei Modelle mit 2-dach-Kurbeln und somit größerer Übersetzungsbandbreite.

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FAZit Der neue Allrounder von Radon entpuppt sich als sportlich straffes Trailbike.

Man wedelt damit spielerisch von einer Kurve zur nächsten. Das bereits ab 1.699 Euro erhältliche 120 Millimeter-Fully setzt dabei auf bewährtes Design und Techniken des Herstellers – man darf einen ausgereiften Neuling erwarten.

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SKEEN 120 PREIS 1.699 EURO

FOKUSSIERT AUF DEN TRAIL: FAHRTEST DER „WORLD OF MTB 10/2015“

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SLIDE CARBON 140 10.0 PREIS 5.199 EURO

SLIDE CARBON 140 IM HÄRTETEST IN DER „BIKESPORT 11/12/2015“ SLIDE CARBON 140 PFEILSCHNELLES FULLY „MTB MAGAZIN 2/2016“

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FAZit Das Radon Slide Carbon 140 ist ein sehr leichtes Allmountain mit toller Performance. Die 140 Millimeter können ordentlich einstecken. Ein Bike, das einlädt, richtig Gas zu geben.

Das Radon Slide Carbon 140 zeigt, wie leicht ein potentes Allmountain doch sein kann. Und nicht nur bei der Ausstattung haben die Entwickler in die Vollen gegriffen.

Eines vorneweg: Unser Testrad entspricht nicht ganz der 2016er Serienausstattung, kommt aber dem Top-Modell Slide Carbon 140 10.0 sehr nahe. Augenscheinlichste Abweichungen sind künftig die Kurbeln, in Serie werden Race Face Turbine verbaut, und der Sattel. Hier soll künftig ein Selle Italia Flite Carbon anstelle des Ergons kommen. Kleinigkeiten, die sich eher in einigen Gramm hin oder her niederschlagen dürften, als in der Funktion. Und diese ist beim Slide Carbon 140 überzeugend.

Es kombiniert ein recht langes Oberrohr mit einem kurzen Vorbau. Somit bringt das Slide eine moderne Trail-Geometrie, die effektiv pedalieren ist, aber auch bergab in jeder Situation sehr gute Kontrolle bietet. Mit kurzem Hinterbau und tiefem Schwerpunkt ist das Slide eine Trail-Rakete, die dank ihrer elf Kilo mühelos beschleunigt und sich verspielt durchs Gelände jagen lässt.

In Abfahrten liegt das Radon zuverlässig auf der Strecke, das Fahrwerk bügelt vieles einfach weg. Technische und verwinkelte Passagen lassen sich dabei ebenso sicher meistern wie Highspeed-Abschnitte. Bergauf gefallen die gute Balance des Bikes, die effektive Pedalierposition und – natürlich das geringe Gewicht.

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DESIGN & INNOVATION AWARD 2016

SHAPING THE FUTURE Wie und was fahren wir in Zukunft?

Gibt es bald nur noch E-Mountainbikes? Wer schafft Trends, wie wird sich unser Sport entwickeln? Und wann endet der Laufradgrößen-Wahnsinn?

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A RO D 116 | radon-bikes.com

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Dieses Rad holte sich in der vergangenen Saison den Testsieg – eine komplette 105-Gruppe samt hochwertigen Anbauteilen und gute Laufräder sind für diesen Preis einfach klasse. Und auch auf der Straße gefällt das R1 sportlichen Fahrern: Sie mögen die kompakte Haltung auf dem Vollblut-Renner, sie beherrschen die direkte Lenkung, sie lassen sich vom Vorwärtsdrang des Radon gern mitreißen. Warum es diesmal trotzdem nicht zum Testsieg gereicht hat? Weil die Konkurenz (Canyon und Rose) noch besser, deren Rahmen noch leichter geworden sind. Das macht das R1 absolut betrachtet aber nicht schlechter, und ein Tipp für Sparfüchse ist die Sportskanone allemal.

FAZit „Mit kompakter Fahrerposition und direktem Handling begeistert das Radon jeden sportlichen Sparfuchs, die Ausstattung ist für diesen Preis super.

+ hochwertige Ausstattung + ausgeprägter Vorwärtsdrang – wenig Federungskomfort

MATERIAL/GRöSSE

ALU /50/53/56 /58/60/63

SCHALTGRUPPE

SHIMANO 105, 11-28

KURBELSATZ

SHIMANO 105,50/34

BREMSEN

SHIMANO 105

LAUFRÄDER

MAVIC AKSIUM

REIFEN

SCHWALBE ONE, 25

VORBAU/LENKER

YNTACE F149/ S RACELITE

SATTEL/STÜTZE

SELLE ITALIA SLS/RFR

GEWICHT

8,2 kg (ohne Pedale)

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R1 4.0 PREIS 999 EURO

11 RENNRÄDER AB 999 EURO „SEHR GUT“ IN „ROADBIKE“ 06/2015

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SPIRE 7.0 PREIS 1.999 EURO

IM TEST: 4 VERSANDRÄDER SPIRE 7.0 NOTE 1,9 IN „TOUR“ 06/2015

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FAZit Stimmiges Rad ohne technische Schwächen. Beste Ausstattung im Test, sehr sportliche Sitzposition, kleinere Montagemängel

Gegenüber seinem Vorgänger zeigt sich der neue Spire- Rahmen deutlich verbessert: Er ist 100 Gramm leichter und gleichzeitig fahrstabiler; zudem ist der Rahmen durch die Umstellung auf das Sattelstützenmaß 27,2 Millimeter deutlich komfortabler als bisher. Die Sitzposition fällt wegen des kurzen Steuerrohrs extrem sportlich aus. Wer diese Abstimmung mag, wird mit dem Rad viel Spaß haben.

Bei der Ausstattung zeigt sich der Bonner Versender H&S, der hinter der Marke Radon steht, spendabel. Zur kompletten Ultegra kommen leichte Ksyrium-Elite-Laufräder von Mavic, die auf 25-Millimeter-Reifen rollen.

Der Syntace-Lenker liegt perfekt in den Händen, der auf einer Carbonstütze von Syntace montierte SLR-Sattel ist zu Recht einer der beliebtesten Rennsättel. Der robuste Transportkarton ähnelt dem von Canyon und schützt das Rad gut.

Beim Montagezustand war noch Luft nach oben. Der vordere Umwerfer war nicht perfekt eingestellt, außerdem war der Silikon-Stöpsel zur Abdichtung der kleinen Di2-öffnung im Sitzrohr defekt. Radon konnte allerdings umgehend einen Stöpsel nachliefern.“

MATERIAL/GRöSSE

Carbon /54/56/58 60 /63 cm

GABEL

Radon Spire Full Carbon

ANTRIEB/BREMSEN/ SCHALTUNG

Shimano Ultegra (50/34 Z.; Press-Fit BB86)

LAUFRÄDER / REIFEN

M avic Ksyrium Elite S / Mavic Yksion Pro 25C

GEWICHT

7,3 kg (ohne Pedale)

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Mallor Es sind nicht nur prominente wie Rudolph Scharping, leonardo de caprio und Ex-Steher-Weltmeister Max H端rzeler oder die tour de France-teams, die es lieben, die insel Mallorca mit dem Rad zu erkunden.

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orca

das Rad(el)dorado Zwischen September und Mai ist die beste Zeit für einen Trip in das ausgewiesene Eldorado für Zweiradfahrer. Die rund 3.500 Quadratkilometer große Insel ist wohl die abwechslungsreichste unter den Balearen-Schwestern. Steile Hänge im Westen der Insel, weite Ebenen im Zentrum und im Süd-Osten, imposante Klippen entlang der Serra de Tramuntana und verträumte Badebuchten und Strände, die sich an die 554 Kilometer lange Küste schmiegen. Wer hier in den Sattel steigt, wird nicht enttäuscht.

Nicht umsonst trainieren im milden Mittelmeerklima seit Jahren die Top-RacingTeams der Welt oder kämpfen um diverse Trophäen, wie der „Cinturion Internacional“ oder der „Challenge de Masters“.

Die Verwaltung der Balearen-Insel baut für die stetig wachsende Zahl der Bike-Touristen in den letzten Jahren entlang der großen Tangenten von Nord nach Süd und von Ost nach West immer mehr komfortable Radwege aus. So sollen demnächst, neben den bisher zu empfehlenden 10 Kilometern reiner Radwege entlang der Uferpromenade von Palma weitere ca.

1.000 Kilometer Radfahrern sichere Pfade bieten. Völlig verkehrsfreie Zonen sind schließlich immer noch selten. Wie gut, dass in der Winter- und Frühjahrssaison die schmalen Landstraßen durch malerische Orte wie das bezaubernde Sollér nicht so stark befahren sind.

Doch was Rennradler lockt, langweilt indes die Crossfans. Sie fi nden auf felsigen Trails und geführten Bergtouren entlang der alten Eselswege ihre Traumrouten.

Eine gute Orientierung versprechen für jeden Geschmack die 8 bis 10 großen „Cicloturismo-Routen“ des Tourismusministeriums der Balearen. Je nach Leistungslevel können Pedalcracks sogar Steigung von bis zu 800 Metern bewältigen.

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Die Distanzen sind individuell planbar und erlauben neben malerischen Zwischenstopps für unvergleichliche Erinnerungs-Pics auch den Besuch des einen oder anderen Restaurantgeheimtipps. Absolute Pfl icht für geübte Sportler ist die Königsetappe nach Sa Calobra. Langgezogene, endlos schöne Serpentinen erlauben einen versöhnenden Blick nach den schweißtreibenden Anstrengungen des Aufstiegs. Überhaupt verführen wilde Landschaften immer wieder zum Innehalten. Überraschend, viele Gebiete Mallorcas stehen unter Naturschutz, die sich gut mit den Rädern erkunden lassen. Neben dem Nationalpark Cabrera verfügt die Insel über vier Naturparks: „S‘Albufera“, „Sa Dragonera“, „Mondragó“ und „Península de Llevant“. Darüber hinaus bestehen zahlreiche espais protegits (dt: Schutzgebiete) – u. a. die gesamte Halbinsel Formentor, weite Teile der Halbinsel La Victòria bei Alcúdia, die Dunes de Son Real bei Can Picafort, die Punta de n‘Amer bei Cala Millor, das Gebiet um die Ermita de Sant Salvador bei Felanitx, die Umgebung des Cap de ses Salines im Süden der Insel, unverbaute Abschnitte der Ost- und Südküste, die Salinen bei Campos, die Marina de Llucmajor um das Cap Blanc, die Wälder um das Massiv von Randa, das Cap de Cala Figuera im Südwesten und praktisch die gesamte Serra de Tramuntana.

In den ausgedehnten Johannesbrotbaum- und Steineichenwäldern wachsen Aronstab und herrlich blühender Stechginster. Rund 1.500 seltene Arten wachsen auf der Insel, darunter so exotisch klingende Kleinode wie die weiße Trichternarzisse, der Gelbe Hornmohn, das Balearen-Alpenveilchen oder der immergrüne Macchie.

Fast alle Fluggesellschaften nehmen inzwischen Fahrräder für einen geringen Aufpreis mit. Gut verpackt in einer Fahrradtasche oder -koffer kostet dieser Service bei der altbekannten Lufthansa 50 Euro. Nicht zu empfehlen ist der Postweg.

Natürlich kann man das Fahrrad auch vorher schon nach Spanien schicken. Doch dieser Weg führt meist zur klassischen Post oder zu einem der konkurrierenden Privatversender. Nicht immer verlässlich sind diese Anbieter umständlich und teuer. Auch eine optimale Absicherung des besonderen Versandgutes ist hier in den meisten Fällen nicht gewährleistet. Mietbikes hingegen sind schon bequem online von Deutschland aus buchbar. Hier lohnt es sich aber die Preise zu vergleichen. Gleiches gilt für professionelle Guide-Touren.

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Wer es dann schließlich geschafft hat und nach kräftezehrenden, erfüllenden Ausflügen am Abend auf einer traumterrasse seine intimsphäre genießt, sich ein Bad im pool nicht von Öffnungszeiten eines Gemeinschafts-SpA’s vermiesen lassen will und nur das leise zirpen der Zikaden bei einem guten Glas Wein auf der „eigenen terrasse“ anstrebt, sollte sich mit Freunden eine der grandiosen, privat buchbaren Villen oder Fincas aussuchen.

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TraumDomizil

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UNSERE TRAUMDOMIZILE FÜR SIE:

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Eine der besten Online-Adressen für anspruchsvolle Domizile ist der Anbieter www.fincas4you.com. Hier finden sich tolle Quartiere an ausgesuchten Spots für faire Preise in allen Kategorien.

Direkt am Fuß der Serra Tramuntana die „Finca Montserrat“ (Ref-Nr. f443). Elegant ausgestattet mit allen Annehmlichkeiten, wie moderne Küche, zwei Bäder und Designer Interieur und Pool, bietet die Finca der Spitzenklasse Platz für 6 Personen und kostet beispielsweise für eine Woche im Februar/ März moderate 1.900 Euro. Ähnliches gilt für die historische „Finca Flores“ (f515), im malerischen Buger in der Nähe von Sa Pobla 18 Kilometer vor den Toren von Alcudia und Pollenca.

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Die Finca Vistabella (f254) in Pollenca, liegt eingebettet in der malerischen Natur der Bergrücken der Tramuntana Berge.

Mit Platz für 8 Schlafgäste gemütlichen Wohn-/Esszimmer und einer warmen Einrichtung im Landhausstil überzeugt die Finca bei einem Preis ab 160 Euro pro Nacht.

In den flacheren Regionen im Süden nur wenige Kilometer vom des Naturpark Mondragó entfernt liegt die „Finca La Manga“ (f071). Auch sie hat eine gemütliche Atmosphäre, einen Grillplatz, einen eigenen Pool, Waschmaschine, eine moderne Küche und Platz für 6 Personen zu einem Preis von ca. 1.200 Euro pro Woche. Aber auch kleinere Refugien stehen zur Verfügung.

Egal ob die „Finca Refugio“ (f442) im Norden direkt in Sa Pobla in der 2 bis 3 Platz fi nden, ohne auf den Luxus der großen Anwesen zu verzichten, zu einem Preis ab 130 Euro pro Nacht oder die charmanten „Finca Sa Caseta“ (f422), mit Blick aufs Meer im südöstlichen Porto Colom für 2 Personen und gerade mal 100 Euro pro Nacht.

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All diese Anwesen bieten den wunderbaren Ausgangspunkt, um die Insel Mallorca von einer ganz neuen Seite zu entdecken.

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SERVICE-PARTNER DAS KoNZEpt Als Bike-Versender bieten wir qualitativ hochwertige Fahrräder mit erstklassiger Ausstattung zu Top-Konditionen. Weil viele Menschen jedoch beim Fahrradkauf Wert auf einen Ansprechpartner vor Ort legen, etwa um Reparaturen und diverse Wartungsarbeiten durchführen zu lassen, haben wir das Radon Service-Partner-Programm ins Leben gerufen. Das Konzept ist bisher einzigartig, lokale Fahrradhändler und Reparaturwerkstätten profi tieren davon ebenso wie auch der Endverbraucher. Derzeit gibt es über 150 Service-Partner in ganz Europa, Tendenz: steigend.

iM ÜBERBlicK (1) Radon Service-Partner sind kompetente Anlaufstellen für Service-, Wartungs- und Reparaturarbeiten an Deinem Radon Bike.

(2) Bei Neubestellungen kannst Du Dein Radon Bike direkt zum Service-Partner liefern lassen.

Dieser wird die Endmontage sowie alle anfallenden Einstellungsarbeiten an Deinem neuen Bike durchführen, Du selbst musst dann das fertige Bike nur noch abholen. Kosten dieses Services: 30 € (in der Schweiz 80 CHF).

(3) Die Erstinspektion Deines Radon Bikes gibt‘s auch beim Service Partner zum Festpreis - je nach Radtyp für 25 (Rennräder), 30 (Hardtails) oder 35 € (Fullys und Trekkingbikes).

(4) Möchtest Du weitergehende Änderungen an Deinem Bike vornehmen lassen? Hast Du zu Hause noch Zubehör, das Du am neuen Fahrrad montiert haben möchtest? Bist Du Dir noch nicht ganz sicher, welches Zubehör Du für Dein neues Rad benötigst? Dein Service-Partner hilft Dir gerne bei Auswahl und Montage und macht Dir das passende Angebot!

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DiE lEiStUNGEN Die Service-Partner können eine ganze Reihe von Leistungen für Dich erbringen.

Als Käuferin oder Käufer eines neuen Radon Bikes kannst Du Dir das Bike direkt zu einem Service-Partner liefern lassen, er übernimmt die komplette Endmontage und sämtliche Einstellungsarbeiten, du selbst musst das fertige Rad dann nur noch abholen. Auch für regelmäßig anfallende Wartungs-, Service- und Reparaturarbeiten kannst Du Dein Radon Bike gerne zu einem Service-Partner Deiner Wahl bringen.

(5) Ein Service-Partner kann Dein Wunschbike auch direkt bei Radon bestellen. Bei der Lieferung an einen Service-Partner entfällt die Endmontage in unserer Werkstatt, in der Hochsaison bedeutet das für Dich kürzere Lieferzeiten.

(6) Einige Service-Partner halten eine Auswahl an Radon Bikes zum testen bereit. Ob das auch für Deinen Service-Partner zutrifft, kannst Du telefonisch erfragen.

(7) Im Falle einer Gewährleistung entscheidet unsere Service-Abteilung, ob die Bearbeitung bei uns erfolgen muss oder ob auf eine Rücksendung des Bikes verzichtet werden kann und die Reparatur ganz unbürokratisch beim Service-Partner erfolgen kann.

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ADRESSEN Über das Radon Service-Partner-Programm bekommst Du das Beste aus zwei Welten: hochwertige Bikes zu Top-Konditionen und einen kompetenten Service direkt vor Ort. Probiere es aus und bestelle Dein nächstes Radon Bike zum Service-Partner!

00000 Bike Performance, 01099 Dresden · Radsporthaus Päperer, 01326 Dresden · Elbbikes, 01796 Pirna · Fahrradhaus Marquardt, 01968 Senftenberg · Fritz Fahrräder, 02763 Zittau · StadtRad Mattuschka, 03046 Cottbus · Mike-Bikes, 03253 Schönborn · Fahrradwerkstatt Leipzig, 04229 Leipzig · Servicestützpunkt Leipzig, 04277 Leipzig · Fahrradwerkstatt Zwenkau, 04442 Zwenkau · DRAHTESEL Der Fahrradladen, 04910 Elsterwerda · INMOVE - Sport & Rad, 06122 Halle (Saale) · Fahrzeughaus Kilian, 06493 Ballenstedt · Bike Shop S. Schuster, 06774 Muldestausee · Fahrradwerkstatt Hansemann, 07629 Hermsdorf 10000 Con-Radskeller, 10829 Berlin · Fahrrad-Vermietung-Handel-Reparatur, 18569 Gingst 20000 Räderei Hamburg, 22083 Hamburg · Pi Quadrat Fahrräder Kiel, 24116 Kiel · Pi Quadrat Fahrräder Altenholz, 24161 Altenholz · Die Fahrradhalle, 26197 Ahlhorn 30000 Greenbike-Shop, 31708 Ahnsen · DrehAmRad, 32051 Herford · Velomobile, 33689 Bielefeld · Fahrradschmiede, 35108 Allendorf · ökologische Antriebe, 35716 Dietzhölztal · Pöttis-Bike-Corner, 36043 Fulda · Optimum Bike, 36199 Rotenburg A. D. Fulda · Velo unlimited UG, 37073 Göttingen · Radsport Erdmann, 37308 Heilbad Heiligenstadt · Radpraxis Welle, 38100 Braunschweig · MMX Quadracing, 39307 Genthin 40000 Bicycle Doctor, 40479 Düsseldorf · bike tec sports, 42499 Hückeswagen · Radhaus Gerhardy Köln, 44287 Dortmund · Rad & Tat, 44797 Bochum · Berg Rad Touren, 44799 Bochum · perPEDALi, 45147 Essen · Raum26“ (fantisports), 45966 Gladbeck · Zweirad Büchter, 46342 Velen · 2-Rad-Service Sicking, 46354 Südlohn · One2Bike Rönskenstr., 46562 Voerde (Niederrhein) · Zweirad Dütsch Greven, 48268 Greven · Zweirad Dütsch Emsdetten, 48282 Emsdetten · Fietsen-Delle, 49824 Ringe 50000 Maybike, 50670 Köln · Cycle WERX OHG, 50679 Köln · Knut´s Radladen, 51373 Leverkusen · Cycle-M, 51429 Bergisch Gladbach · Trailacademy Radstation, 51570 Windeck · Fahrrad Schuster, 52372 Kreuzau · Sportwelt Scherer, 52531 Übach-Palenberg · Radhaus Mehlem, 53179 Bonn · 2Rad-Leuer, 53340 Meckenheim · Pro-Cycling-Golla, 53359 Rheinbach · 2Rad Kurbelwerk, 53567 Asbach · Zweiradtreff Pütz, 53757 Sankt Augustin · Der-Fahrradmister, 53879 Euskirchen · Zweirad Spitzl, 53937 Schleiden · Sattelfest Bikes, 54668 Ernzen · Bike & Triathlon Shop Wein, 55124 Mainz · Fahrrad Becker, 55543 Bad Kreuznach · Tretmühle, 58313 Herdecke · Bruno Fahrradreparaturen, 59269 Beckum · Bikeshop Sundern, 59846 Sundern · Uppu Bike Tours, 59955 Winterberg 60000 Velo-Doctor, 60439 Frankfurt · Haus+Rad Service, 63110 Rodgau · threeoak - bicycles and lifestyle, 63303 Dreieich · Bike activ, 63538 Großkrotzenburg · ODENWALDBIKE, 64653 Lorsch · Frame Factory, 65199 Wiesbaden · Pfadfi nder-Outdoor, 65385 Rüdesheim am Rhein · Radsport Boldt, 65510 Hünstetten · Tolle Räder, 66117 Saarbrücken · Radsport Walzer, 66424 Homburg · Wheelsports, 66919 Weselberg · Schell E-Motion-Bike, 67551 Worms · Bike-Keller, 69190 Walldorf · KM Bikesport, 69483 Wald-Michelbach 70000 FLOWRIDE, 70176 Stuttgart · Gerlinger Radcenter GRC GmbH, 70839 Gerlingen · EB-Sport GmbH, 71101 Schönaich · Pedaliero Bikeshop, 72119 Ammerbuch · Lauterbikes Saline, 74177 Bad Friedrichshall · Uggahh!BikeService, 75210 Keltern · Fahrrad Terminal, 76149 Karlsruhe · simcycles, 76669 Bad Schönborn · Faisst Bike Sport, 78132 Hornberg · Hegau Bike & Coffee Shop Ltd., 78244 Gottmadingen · Lauf & Rad Guth, 79108 Freiburg · Breisgau-Velo, 79336 Herbolzheim · Sport und Zweirad Ltd, 79674 Todtnau 80000 Werkstätte für Zweiradmechanik, 81241 München · vit:bikes, 81673 München · bike-station preisinger, 82041 Oberhaching · Michis Bike Service, 82515 Wolfratshausen · Fahrrad Kerscher, 83022 Rosenheim · sportrad ZOEPHEL, 83052 Bruckmühl · Radar GbR, 83088 Kiefersfelden · Wasserburger Radhaus, 83512 Wasserburg a. Inn · Radl-Rasti Brauneck, 83661 Lenggries · BikeBase Schliersee, 83727 Schliersee · OutdoorSport Heller, 85110 Kipfenberg · 29bikes.de, 85232 Bergkirchen · Bikestation Freising, 85356 Freising · MUC. repairs Sand & Moser OHG, 85622 Feldkirchen · use-wheel cycles , 86911 Dießen am Ammersee · Hofmann Bikes, 87534 Oberstaufen · Bikestation, 88069 Tettnang · Vinyard-Bikes, 88481 Balzheim · 2-Rad Stegmaier, 89278 Nersingen 90000 Bikedevilz, 90513 Zirndorf · Mobiler Fahrrad Service Hoffmann, 91086 Aurachtal · Sport Hiltel, 92249 Vilseck · Schlossgarage Fahrradservice, 92281 Königstein · Bäumler Bikes, 92699 Bechtsrieth · Bikeambulanz Regensburg, 93047 Regensburg · Rad & Sportservice Wall, 93173 Wenzenbach · Broken Spoke, 93449 Waldmünchen · Denk Bike & Outdoor, 94032 Passau · RAD U. SKISERVICE, 94362 Neukirchen · Radsport Krebs, 96332 Pressig · Speed-Max, 97440 Zeuzleben · Klein-Der Fahrradladen, 97786 Motten · Radhaus bikes and more, 98574 Schmalkalden · Radmarkt, 99427 Weimar · Cycle Service, 99817 Eisenach Belgien JaBo Bikes, 2360 Oud-Turnhout · RDN-Bikes, 3920 Lommel · Antenna bikes, 5670 Nismes · OBSIS, 6043 Ransart Dänemark MTB Tours, DK-3500 Vearloese Frankreich DC BIKE, 49122 Le May Su Evre · Velo-Boom, 86000 Poitiers Großbritanien Cloud 9 Cycles, London WC1E 7DB irland Mad Elk Cycles, 24 Dublin Tallaght italien BESTWIND, 58020 Puntone di Scarlino · Pianeta Bici, 95033 Biancavilla luxemburg NextBikeParts, 5275HE Den Dungen · Bike-Dokter, 5423 Ersange · LT-Sports, 6541 AJ Nijmegen · Cycle Trend, 9729 GH Groningen Österreich X-Sport, 1230 Wien · BikeFeeling GmbH, 4020 Linz · Rad-Sport-Technik, 4280 Königswiesen · B&B Handels GmbH, 4372 St. Georgen Am Walde · Fahrradtechnik Wallner, 5721 Piesendorf · Silvertip Tours GmbH, 6020 Innsbruck · 2RADMARTIN, 6700 Bludenz · PP Radlshop & Kreativwerkstatt, 8054 Graz- Strassgang · Weiss-Racing, 8430 Leibnitz · eazy GmbH, 8700 Leoben · Radldoktor, 9062 Moosburg · Triasport, 9535 Schiefl ing polen No Limited, 36-053 Kamien portugal Bina Clinica, 1100-138 Lisboa · Tomazzini Bike, 2430-275 Marinha Grande · Almaisbikes, 2435-535 Rio De Couros · Escola de Mecânica de Bicicletas, 2605-658 Belas · BikeScience, 3090-433 Paião · SILBIKE, 4585-719 Sobreira · MYBIKE, 4620-123 Lousada · PedalCenter, 4715-403 Braga Schweden Häggs, SE-570 13 Schweiz Garage Ehrismann AG, 5426 Lengnau ·JR Bike Solution, 8487 Zell · velotob , 9000 St. Gallen Slowenien BIKE CENTER MARIBOR, 2000 Maribor · JB Center, 8222 Otocec · RIDE, 9000 Murska Sobota Spanien CiclosCuevas, 04820 Velez Rubio · BIKESTYLE, 08005 Barcelona · Biciclon, 28032 Madrid · DIBIKE, 28260 Galapagar · JIP CARBONO, 41710 Utrera (Sevilla)

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RADON >> SERVICE PARTNER

Die RADoN Servicepartner sind unsere Helden vor ort – Deutschlandweit kümmern sie sich um unsere Bikes, beraten euch und helfen bei Fragen rund um euer RADoN weiter – heute stellen wir euch einige unserer Alltaghelden vor und sagen im Namen des gesamten RADoN teams Danke für eure großartige Arbeit!

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1. BIKEAMBULANZ* - BIKEHAUS GmbH Bahnhofstr. 18, 93047 Regensburg T: 0941 599 88 08 service@bikeambulanz.de www.bikeambulanz.com

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2. Firma Sport- und Radwelt-Scherer Otto-Hahn-Straße 1 52531 Übach-Palenberg T: 02451 - 914666 info@sportwelt-scherer.de www.sportwelt-scherer.de 3. Faisst Bike-Sport Hauptstr. 12, D-78132 Hornberg T: +49 7833 96 05 65 info@faisst-bike-sport.de www.faisst-bike-sport.de

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4. Triasport - Das Rad nach Maß Keutschacher Straße 179 9535 Schiefling am See T: +43 (0)676 - 970 25 20 office@triasport.at www.triasport.at 5. Pedro Capelinha pcapelinha@gmail.com T: 91 744 66 68

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6. Biciclon C/Aquitania 48, local 5 28032 Madrid España T: 917759168/665880907 biciclon@biciclon.com www.biciclon.com 7. Rad und Sportservice Wall Regensburger Straße 7 93173 Wenzenbach T: 09407/5529127 wall@rad-sportservice.de www.rad-sportservice.de

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8 Radhaus Mehlem Mainzer Str. 151, 53179 Bonn T: 0228-55077835 radhaus-mehlem@t-online.de 9. TolleRäder Vorstadtstraße 45, 66117 Saarbrücken T: 0681/52676 info@tolle-raeder.de www.tolle-raeder.de 10. Die Fahrradhalle Wildeshauser Str. 14, 26197 Ahlhorn T: 04435/3867820 info@die-fahrradhalle.de www.die-fahrradhalle.de

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RADON >> SERVICE PARTNER

11. Freerider Kroska ulica 41, 9000 Murska Sobota Slovenia T: +386 2 524 15 66 info@ride.si www.freerider.sl

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12. FLOWRIDE Lerchenstr. 22, 70176 Stuttgart T: +49 (0)711 407 467 09 bikes@flowride.de www.flowride.de 13. Sattelfest Bikes Daxlaystr. 17, 54668 Ernzen T: +49 (0) 176/23 57 90 85 info@sattelfest-bikes.de www.sattelfest-bikes.de

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14. ODENWALDBIKE Hirschstr. 1, 64653 Lorsch T: 06251/70 55 657 info@odenwaldbike.de www.odenwaldbike.de 15. Rund ums Rad Fahrradtechnik Wallner Salzachstr. 214, 5721 Piesendorf, Austria T: +43 6549 20525 rw-fahrrad@sbg.at

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16. Radsport Erdmann Robert-Bosch-Straße 5 37308 Heilbad Heiligenstadt T: 03606/605147 service@radsport-erdmann.eu www.radsport-erdmann.com 17. HOFMANN BIKES Reparaturen - Bikes - Tours Immenstädter Str. 3 a, 87534 Oberstaufen T: 08386/9914166 info@hofmannbikes.com www.hofmannbikes.com

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18. BIKEDEVILZ Fürther Straße 9 90513 Zirndorf T: 0911 89 624 007 info@bikedevilz.de www.bikedevilz.de 19. Sport und Zweirad Ltd Freiburgerstr. 3 79674 Todtnau T: 07671/9925462 sport-zweirad@t-online.de

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Crankworx

Bike-Festival 2015

Reisebericht unseres Teamchefs und ehemaligen 4x Worldchampions Joost Wichman.

Der Berg Walhalla Neuseeland. Land der Maoris, Hobbits und unberührter Natur soweit das Auge reicht. Eine Insel der unbegrenzten Möglichkeiten und die Walhalla für Outdoor-Enthusiasten. Ohne Zweifel der richtige Spot für das Crankworx Bike-Festival 2015 – und genau das gibt uns den Anlass für eine Reise an das andere Ende der Welt.

Zusammen mit Teamkollege James Shirley und Fotograf Plons van der Plons sitze ich nun seit 35 Stunden im Flugzeug. Dieses Mal soll alles perfekt werden, die Planung ist dabei ein extrem wichtiger Punkt. Bereits 2007 war ich schon einmal in Neuseeland, allerdings lag damals mein Schwerpunkt auf der 4X-Weltmeisterschaft. Ich habe mich voll auf das Rennen konzentriert und nichts von der Umge – nicht zuletzt, weil uns drei neuseeländische Motocross-Größen auf unserem Trip begleiten.

Plons hat dafür gesorgt, das bei diesem Trip alles perfekt organisiert ist. Wir haben zwei Wochen lang die besten Outdoor Guides zur Hand, reisen an drei verschiede Orte und werden in einem alten VW Bus unterwegs sein. Aber weit gefehlt – statt einem VW Bus sitzen wir plötzlich ein einem alten Toyota Hi-Ace mit mehr als 350.000 Kilometern auf dem Tacho!

Erster Stopp: Queenstown auf der Südinsel.

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König der Berge in Queenstown Bitte schön, das ist Natur! In Queenstown findet man an jeder Straßenecke ein unüberschaubares Angebot an Outdooraktivitäten. Ein Anbieter reiht sich an den nächsten: Mountainbiken, Rafting, Wandern und Motorcross. Die Stadt ist ein entspanntes Nest, welches vom Tourismus lebt. Man sieht Rucksacktouristen und Chinesen – immer mit dabei: die geliebte Kamera für unzählige Selfies, Schnappschüsse und mehr. Wir nehmen ihnen das nicht übel, denn die Natur ist traumhaft schön und ein paar Schnappschüsse wert.

Wir sind zu Gast bei Scotty Columb, ein vielfacher nationaler Motocross-Champion. Er nimmt uns vier Tage mit und zeigt uns die schönsten Orte für Mountainbiker in der Nähe von Queenstown. Die Familie von Scotty hat natürlich eine Firma, die sich auf Motocross- und Offroad 4x4-Touren spezialisiert hat. Wir schlafen in seinem Haus und sind nicht die Einzigen.

Queenstown ist beliebt und voll, daher schlafen wir im Wohnzimmer auf dem Boden und auf der Bank. Kein Problem. Besonders, wenn es nichts kostet.

Es ist unmöglich alle Trails rund um Queenstown zu fahren. Es gibt zu viele. Scotty führt uns zuerst zu den Trails auf seinem Land. Wir fahren mit zwei Quads lange in die weite Hügellandschaft, unsere Räder sind fest hinter uns verzurrt. Der Anfang ist

direkt knackig, vor allem nach 35 Stunden Reise. Es ist hier felsig und die Trails haben einige große Drops und große Sprünge. Die Landschaft ist atemberaubend und wir können eine fantastische Aussicht auf die Stadt und das Meer genießen. Nur das Wetter könnte besser sein.

Wir beenden den Tag mit Verge Burger, einer große Attraktion in Queenstown. Das ist auch an der Schlange vor der Tür sichtbar, denn jeder will hier seine Burger bestellen. Und es schmeckt auch super, sehr zu empfehlen. Ob es sich lohnt eine halbe Stunde zu warten, ist eine andere Frage.

HERR DER RINGE Am nächsten Morgen ziehen wir hoch in die Berge um den Cornet Peak zu fahren. Mit dem Shuttle fahren wir ins Skigebiet – von dort haben wir noch einen langen Aufstieg vor uns. Entlang des Weges gibt es noch ein paar spezielle, breit angelegte Trails. Aber wir müssen noch höher. Der Cornet Peak wird uns nach Arrowtown, eine Stadt etwa 25 Minuten von Queenstown entfernt, bringen.

Habe ich bereits Herr der Ringe erwähnt? Nun, es sieht von hier oben aus, als wäre man mitten in dem Film. Eine atemberaubende Aussicht auf das Tal mit vielen Seen. Vor uns liegt ein natürlicher Single Trail, der entlang des Bergkamms läuft und dann links ins Tal abknickt. Wir radeln durch die offene Landschaft, kaum Bäume, aber eine Verkettung von mehreren Grünschattierungen.

Zunächst scheint der Weg recht einfach, aber wir irren uns. Es wird immer steiler und die Felsen machen es ziemlich schwierig. James kann sich hier sehr gut austoben, während ich mit verschwitzen Händen und nicht ganz wohl auf meinem Fahrrad sitze. Wir brauchen 30 Minuten für die Abfahrt, unten in Arrowtown angekommen wartet eine Tasse Kaffee auf uns – endlich!

Skyline Bike park Einen Tag später lassen wir es langsam angehen. Wir machen eine schöne Crosscountry Tour quer durchs Land, eineinhalb Stunden entlang der Seen mit großem Trailanteil. Unsere 29er Hardtails sind vollkommen ausreichend. Vor unser Abreise aus Queenstown nimmt Scotty uns noch mit zu einem Skyline Bike Park. Mit einem Skipass fahren wir die Gondel rauf. Die prächtig angelegten Wege sind für Downhill Bikes gedacht, aber auch unsere Radon Slide 650B Enduros erledigen den Trail mit Leichtigkeit.

Hier finden wir eine Menge Sprünge und Steilkurven und weil der Berg ziemlich steil ist, erhöht sich auch die Geschwindigkeit. Alles noch in meiner Komfort-Zone und genau mein Ding, während James nun mit schweißnassen Händen Rad fährt. Er fühlt sich auf technischen Trails wohler. Am Ende des Tages muss ich mit dem Biken aufhören, meine Hände schmerzen und sind von den grandiosen Abfahrten gezeichnet. Scotty führt uns an diesem Abend in ein Steak-Restaurant in der Nähe von Atlas. Hier lassen wir die Eindrücke von Queenstown Revue passieren.

Wir stellen fest, dass dies eine der besten Locations ist, die wir je gefahren sind.

Am nächsten Tag geht die Reise weiter nach Motueka. Wir entschieden uns an der Westküste entlang zu fahren, über den Fox-Gletscher, denn der ist einen Zwischenstopp wert, quasi Pflichtprogramm. Auch den Rest der 12-Stunden-Reise genießen wir – die Aussicht ist einfach fantastisch.

Mountainbiken mit Stil Motueka ist in der Nordspitze der Südinsel und wir können hier bei der Motocross-Legende Joshua Coppins anklopfen. Es kommt uns vor wie eine Episode von MTV Cribs. Sein imposantes, weißes Haus liegt auf einem Hügel und er hat den Blick über das Meer.

Aber das ist noch nicht einmal das Beste, denn er hat eine komplette Motocross und Supercross-Strecke in seinem Garten! Das hat Stil. Wir nehmen den alten Ford Falcon um etwas Essen zu organisieren.

Aber wir sind hier natürlich zum Mountainbiken. Um Motueka gibt es keine richtigen Berge, nur Hügel, die man mit denen um Winterberg/Hochsauerland vergleichen kann. Da hört der Vergleich aber auch direkt auf. Auch ein Vergleich mit Queenstown läuft schnell schief. Dort hatten die Trails einen hochalpinen Charakter. Das ist hier komplett anders. Die Trails führen meistens in den Wald und es gibt wenige Freiflächen.

Die schroffen Felsen fehlen, gut für die Reifen! Aber fangen wir unten am Strand an. Dort parken wir die Autos, um uns nach Abel auf den Weg zu machen – das Mountainbike-Mekka schlechthin.

Hier liegen unzählige Kilometer angelegter Trails welche bei der einheimischen Bevölkerung anscheinend sehr beliebt sind. Überall sehen wir Mountainbiker, von jung bis alt. Wir beginnen vom Meerniveau mit dem Aufstieg durch den Wald auf einem schönen Singletrail mit vielen, vielen Serpentinen. Mit meiner SRAM 1x11 noch gut fahrbar. Überall sieht man Abbiegungen am Wegesrand und viele Trails sind mit Schwierigkeitsgraden gut markiert. Wir fahren in ca.

1 ½ Stunden auf den höchsten Punkt – oben angekommen werden wir mit herrlichem Blick über die Bucht belohnt. Die andere Seite ist weniger attraktiv, denn es ziehen dunkle Wolken auf.

DAS NETZWERK VON NELSON Josh will die härteste Strecke runterfahren. Aber ich fi nde es nicht wirklich hart. Die Strecke ist schnell, hat ein paar große Drops, aber ist schön zu fahren und hat einen guten Flow. Das kann man im Prinzip auch über alle anderen Trails sagen. Sie sind wirklich sehr gut gebaut und eignen sich für alle Schwierigkeitsgrade.

Aber wenn man wirklich technische Trails liebt, dann ist Abel nicht der richtige Ort. Als wir unten ankommen, beginnt es zu regnen. Gerade in dem Moment als wir die Fahrräder beim besten Burger Ort in Neuseeland abstellen – perfektes Timing!

Am nächsten Tag regnet es non-stop, Pech aber nicht weiter tragisch. Wir beschließen in der großen Garage von Josh zu bleiben und die Räder wieder auf Vordermann zu bringen. Aber am Ende des Tages entscheide ich mich doch noch die Crosstrecke von Josh zu testen. Einen Tag später, am letzten Tag bei Mister Coppins, fahren wir nach Nelson. Dort gibt es hohe Berge und es ist nur 30 Minuten von unserem Schlafplatz entfernt. Das Netz von Trails ist riesig, sowohl mit angelegten und technischen als auch natürlichen Single-Trails.

James stahlt. Für ihn kann es nicht technisch genug sein. Wir tauchen buchstäblich vom Rande der Stadt in den Wald ein. Es gibt keinen Shuttle-Service oder eine Gondel, so müssen wir auf eigene Faust rauf.

Auch hier sind wir erstaunt, wie viele Mountainbiker unterwegs sind. Der Sport lebt hier wirklich und hat ein für mich vollkommen neues Level erreicht. Aber das ist vielleicht auch nicht wirklich überraschend bei diesem grandiosen Trailnetz.

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Trails mit eigenem Charakter Je höher, desto mehr natürliche Trails – James strahlt und ist mehr als glücklich. Wo die Schwierigkeit der Routen in Queenstown hauptsächlich durch die steilen Felspassagen bestimmt war, wird hier alles durch Serpentinen und Wurzeln definiert. Doch jede Line hat seinen eigenen Charakter. Je höher, desto dunkler ist der Wald und feuchter und glatter die Wurzeln – so wie James es mag. Je niedriger, desto mehr angelegte Steilkurven und Jumps. Das passt mir besser.

Wir hätten locker noch ein paar Tage bleiben können, aber wir müssen weiter zum nächsten Stopp. Wenn wir es kurz zusammenfassen, dann sind Nelson und Motueka für fast jeden Mountainbiker und fast alle Fahrräder geeignet. Es gibt schnelle Trails für ein XC 29er und technische Trails für die Enduros. Nur echte Downhiller erleben wenig.

Der nächsten Morgen beginnt früh. Um 03.00 Uhr sind wir schon im Auto auf der Fähre zur Nordinsel.

Die Überfahrt soll toll sein, aber ich bin eingeschlafen. Wir zahlen 40 Neuseeland-Dollar pro Person und 200 $ für den alten Bus. Sobald wir angekommen sind, geht es weiter in Richtung Rotorua.

Tarzan auf dem Fahrrad In Rotorua hat Ben Townley, Motocross-Weltmeister, zwei Zimmer für uns in dem Ferienpark seiner Eltern reserviert. Er selbst ist noch auf dem Rückflug aus Japan, weil er dort für Honda getestet hat. Am ersten Tag ziehen James und ich los um einige Etappen der Enduro Weltmeisterschaft zu erkunden. Dieser Wettbewerb findet im Rahmen des Crankworx-Festivals statt. Es hat geregnet und die Locals haben uns vor der Glätte gewarnt.

Die Trails sind in zwei verschiedenen Orten rund um Rotorua. Im Skyline Bike Park gibt es eine Gondel und man findet vor allem Downhiller. Es gehen drei Strecken nach unten, ernsthaft steil und mit angelegten Steingärten, großen Drops und Jumps. Dies ist auch die erste Etappe von dem Wettbewerb und ich crashe bereits nach 200 Metern gegen einen Baum. Nicht mein Ding. Aber James geht ab wie eine Rakete und ist ganz in seinem Element.

Die andere Location ist Redwoods. Hier ist es einfach fantastisch! Man fühlt sich wie Tarzan, da man komplett im Dschungel fährt. Wir finden hier leichte, angelegte Flowtrails, aber auch schwierige und technische Singletrails mit Naturcharakter. Hier findet man keine Steingärten vor, der Boden ist vulkanisch, nicht sehr hart und schon gar nicht felsig. Der einzige Nachteil ist die Steigung. Die Wege sind nicht sehr steil und damit ist die Geschwindigkeit geringer. Vor allem bei Regen ist das ein Problem, denn dann werden die zahlreichen Wurzeln freigelegt und es wird so glatt, dass man kaum radeln kann. Aber das gilt nur für einige der vielen Trails.

Die echte, einzigartige Mountainbike-Atmosphäre Highlight in Neuseeland? Redwoods. Dank seiner schönen und großen Vielfalt. Wie oft hast du die Möglichkeit durch den Regenwald zu fahren? Darüber hinaus sind die Loipen in Redwoods für mich die Besten und der Shuttle-Service ideal. Es ist ein großer Schulbus mit einem Anhänger, der 50 Personen fasst. Einziger Haken: die Fahrt ist nicht billig. Man zahlt 40 NZD für 6 Fahrten.

Aber in den Redwoods hängt sprichwörtlich die einzigartige Mountainbike-Atmosphäre. Die Bikeshops haben Kaffee-Ecken und sie reden nicht über Enduro, Downhill oder Crosscountry. Sie reden einfach übers Mountainbiken. So, wie es sein sollte.

Es ist also ein reines Vergnügen in Neuseeland. Und am letzten Tag geht noch ein Kindheitstraum in Erfüllung. Ben Townley nimmt mich mit zu seiner eigenen Motocross-Strecke und lässt mich ein paar Runden auf seiner Werksmaschine, der Honda 450, drehen. Ein Genuss!

Neuseeland ist für mich die Nummer 1 zum Mountainbiken!

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