Sonntag 3.Mai 2020 - German Church Atlanta

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Gottesdienst 3.Mai 2020 German Church Atlanta

Welcome

Alttestamentliche Lesung

1. Mose 1: 1-6, 26-28, 31 1. Mose 2: 1-4

Die Geschichte von der Schoepfung der Welt und des Menschen Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da Verantwortung tragen fuer die Fische im Meer und fuer die Vögel unter dem Himmel und fuer das Vieh und fuer die ganze Erde und fuer alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und tragt die Verantwortung fuer die Fische im Meer und fuer die Vögel unter dem Himmel und fuer alles Getier, das auf Erden kriecht.. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden. Lied 1


Apostelgeschichte 17:22-34 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. Denn ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt. Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat. Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, begannen die einen zu spotten; die andern aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andermal weiterhören. So ging Paulus weg aus ihrer Mitte. Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig; unter ihnen war auch Dionysius, einer aus dem Rat, und eine Frau mit Namen Damaris und andere mit ihnen. Gospel

Johannes 15: 1-8

Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr 2


nicht an mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger. Glaubenbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. Lied

Kinderandacht 3


Diese Pandemik ist nicht etwas das wir uns vorstellen konnten...und doch die selbstlosen Taten von Menschen erinnern uns dass es unsere Menschlichkeit ist, die uns aufs Wesentliche hinweist: Wie wird ein jeder und eine jede von uns antworten wenn wir ganz einfach gefragt sind dazusein und zu helfen?

Predigt 4


Lied

Fuerbittengebet und Vaterunser Vater unser im Himmel Geheiligt werde Dein Name Dein Reich komme Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden. Unser taegliches Brot gib uns heute Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vegeben unseren Schuldigern und fuehre uns nicht in Versuchung sondern erloese uns von dem Boesen Denn Dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit In Ewigkeit, Amen Psalm 121 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! 5


Abschlusswort

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Predigt I. »Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.« Ein Spruch aus dem Poesiealbum. So ein Album hatten früher viele, heute hat es in den Freundschaftsbüchern für kleine Kinder einen Nachfolger gefunden. Doch ein Poesiealbum war nicht nur für Kleine, auch Jugendliche, sogar Erwachsene hatten es. Es ist ein Büchlein für schöne, für gute Worte, notiert von Freunden für Freunde. Warum? Gute Worte machen Freude. Gute Worte erinnern an das, was Freundschaft ausmacht. Gute Worte tragen, wenn ich getragen werden muss. II. Gute Worte für schwere Zeiten – solche Worte gibt Jesus auch seinen Freunden mit. Seinen Weggefährtinnen und Gefährten, die mit ihm von Ort zu Ort umherzogen waren und sich nun nach seinem Tod und seiner Auferstehung die Sorgen und Nöte der Menschen anhörten. Sie aßen mit den Menschen, sie trösteten und heilten, sie teilten ihre Hoffnung mit ihnen, sie erzählten vom Reich Gottes, von Liebe und Frieden. Mit diesen Weggefährten teilte Jesus gute Worte. Worte, die sie tragen und trösten sollen. Nach dem Abschied. Wenn die Freunde auf sich gestellt sein werden. Wenn sie Halt brauchen und Zusammenhalt. Wenn sie ihre Freundschaft, ihre Gemeinschaft nicht vergessen sollen. »Wir bleiben verbunden!«, versprechen seine Worte. Er benutzt dazu ein Bild, das jedem vertraut war in der Gegend, in der er lebte: Den Weinstock. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, bringt viel Frucht. III. Gott und die Menschen gehören zusammen Dass Jesus so von sich spricht, so einprägsam und doch geheimnisvoll, das finden wir nur bei Johannes. Es geht um Verbindungen und um Verbundenheit. Gott und wir Menschen gehören zusammen, das sagt dieses Bild. IV. Weinbau – ein bisschen wie Kindererziehung Einmal war ich im Herbst in einem Weinbaugebiet. Da war Erntezeit, Lese: Überall in den Weinbergen wurde gearbeitet. Reife, volle Trauben, größere, kleinere, helle und dunkle. Der Weinbau ist eine Wissenschaft für sich, Rebsorte und Lage, Bodenqualität und Mikroklima – und jedes Gewächs hat einen eigenen Charakter.

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Mich hat fasziniert, dass die Weinbauern von ihren Reben ein bisschen wie von Kindern reden. Da geht es um Rebenerziehung und um die Ansprüche, die jeder einzelne stellt. Um den Raum, den sie für ihr Wachstum brauchen, und um die nötige Unterstützung. Schließlich auch darum, wann und wie man die freien Triebe zurückschneiden muss, damit das Gewächs sich nachhaltig entwickeln kann. „Mach Platz, denn du nimmst sonst den anderen Licht,“ heißt es dann. Oder: „Du musst erst noch wachsen, bis du kräftiger bist.“ Der Weinstock braucht Pflege dafür. Der Winzer geht regelmäßig hin und sieht nach. Er legt Hand an, kümmert sich.Zusammenhalt, Erziehung und Wachstum – darauf kommt es an, auch in der Menschenfamilie. V. Wie zeigt sich Verbundenheit in der Zeit der Corona-Pandemie? Und wir versuchen, diese Worte zu verstehen in einer Zeit, in der es genau darauf ankommt: auf den Gemeinschaftssinn. Die letzten Wochen waren hart: Ausgangsbeschränkungen, Kontaktsperre, für manche Quarantäne. Kein Kindergarten, keine Schule, kein Büro, für viele Menschen heißt das auch: keine Arbeit, kein Geld. Andere arbeiten rund um die Uhr, im Pflegeheim oder im Supermarkt. Die einen sind abends nur noch kaputt, manche gehen sich zuhause mal so richtig auf den Geist, und andere sind seit Wochen allein. Wie bleiben wir verbunden mit denen, die zu uns gehören? Die wir jetzt nicht sehen können. Nicht treffen, nicht in den Arm nehmen. Telefonieren – ja, das mag helfen. Aber doch nicht über eine so lange Zeit. Schwer zu verstehen, dass es gerade jetzt der Abstand ist, die physische Distanz, die uns am meisten schützt. Darum suchen wir neue Formen der Nähe: mit Zoom meetings, da kann man sich wenigstens sehen.Mit Kreidebotschaften auf dem Gehweg, beim Plausch über den Gartenzaun oder auch in New York beim Klatschen vom Balkon jeden Tag um 7 Uhr fuer die Arbeiter in den Krankenhaeusern. Die Christliche Gemeinde wird oft mit dem Bild der Familie beschrieben. Gottes Familie. Jesus, unser Bruder, Wir Kinder Gottes. In den letzten Jahren hat sich das generelle Verständnis von Familie gewandelt. Zum Glueck! Es ist offener geworden, bunter. Vater, Mutter, Kind - das ist heute nur ein Konzept unter vielen. Tragfähige Beziehungen gibt es in großer Vielfalt. Verantwortung. Verbindlichkeit. Fürsorge. Empathie. Liebe. Treue. Das sind Werte, die Menschen zusammenführen, unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht. 8


Und so oeffnet diese weltweite Krise uns auch die Augen wie bunt und weit die Menschenfamilie in dieser Welt ist. Und auch die Christenfamilie, die Kirche, entdeckt wieviele Cousinen und Cousins sie hat. Manchmal wird Gott sichtbar in einer anderen religioesen Gemeinschaft. Manchmal in ueberaschender Weise in der Nachbarschaft, im Krankenhaus, im Geschaeft.... VI. Und so ruft Jesus uns zu: „Als Menschenfamilie seid Ihr verwurzelt in Gott.“ Ja, wir erkennen in diesen Wochen mehr als oft: auch Gott gehört ja dazu. Zu dieser Menschenfamilie. Jesus, der sagt: Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter (Matthäus 12,50). Christus, unser Bruder. Er ist der Weinstock, wir sind Reben. Gott verbindet sich mit uns, und wir können bleiben bei ihm, zu dem wir gehören. In diesen schwierigen Tagen machen wir uns fest. Suchen Wurzeln und Haltedrähte, verbinden uns von neuem mit Gott, unserem Vater, und mit unseren Geschwistern. Wir sind Teil eines Ganzen. Das zu spüren tut gut. Was werden die ersten Christen gedacht haben, für die das Johannesevangelium geschrieben wurde? Vielleicht hatten sie ähnliche Fragen, wie wir heute: Zeigen, was mir Gottes Liebe bedeutet ...? Wie kann ich das? Ich bin ja oft selber hin und her gerissen. Gerade in Zeiten wo ich die Welt nicht mehr verstehe. So wie in unseren Tagen. Denn: Wer ist sich schon seines Glaubens immer ganz sicher? Die Frau im Pflegeheim, etwa: Ihr Geist ist wach, aber ihr Körper wird zusehends schwächer. Sie hat viel Zeit, um nachzudenken, was gut und was weniger gut lief in den vergangenen 90 Jahren. In ihrem Zimmer hängt ein Bild der Barlachfigur vom ungläubigen Thomas, dem Jünger Jesu, der die Kreuzigungsspuren am Körper des Auferstandenen berühren musste, um glauben zu können. »Dieses Bild begleitet mich schon mein ganzes Leben«, sagt sie. »Oft war ich der Thomas.« Trotzdem ist sie treu geblieben. Im Zweifel dem Glauben treu geblieben. Oder die Konfirmandengruppe. Sie sind auf der Suche nach dem, was es heißen kann, Christ zu sein. Die Gruppe ist zu Gast bei der Klinikseelsorgerin. Nach anfänglichem Gemurmel bekommt die Notfallseelsorgerin die volle Aufmerksamkeit. Was sie aus 9


ihrem Dienst berichtet, ergreift alle. »Die ist da, wenn‘s brennt«, murmelt einer. Ist da für die Trauernden, für die Ratlosen und Erschöpften, für Angehörige und Feuerwehrleute. Bleibt, wenn Gott abwesend scheint. »Und wenn ich mal nicht mehr kann, gibt es eine Kollegin, die ich Tag und Nacht anrufen kann, um mir Seelsorge zu holen«, sagt sie. Sie bleibt im Glauben, weil sie weiß, sie muss es nicht allein schaffen. Oder die Religionslehrerin. Nicht selten fragt sie sich, was sie eigentlich selbst glaubt. Irgendwie ist sie Christin, aber was bedeutet das eigentlich? Eine Mutter aus ihrer Schulklasse bringt ihr Wasser aus der heiligen Quelle bei Mekka mit – eine große Geste, sonst ist die Mutter eher zurückhaltend. Die Lehrerin ist gerührt darüber, dass sie anscheinend eines solchen Geschenkes wert befunden wird. Sie zeigt das Wasser in der nächsten Reli-Stunde. Eine lebhafte Stunde, die Schüler fragen und erzählen und wollen immer mehr wissen. Im Glauben zu bleiben, heißt auch, mit anderen im Gespräch zu bleiben. Im Glauben zu bleiben heißt nicht: Über jeden Zweifel erhaben zu sein, alles zu wissen, keine Fragen zu haben an Gott, an das Leben, an all das, was so unbegreiflich ungerecht ist in unserer Welt. Im Glauben zu bleiben, bedeutet im Trotzdem zu leben. Trotz Zweifel. Trotz Leid. Trotz Unsicherheit: An der Liebe festhalten, sie suchen und pflegen und hegen, sie zu stärken, wo und wann immer es geht. VII. Das Gute dabei ist: Ich bin nicht allein bei dem Versuch. Das Bild vom Weinstock war nie für einen allein bestimmt, sondern ist ein Bild für eine Gemeinschaft: Ein Gärtner, ein Baum, aber viele Triebe, viele Versuche, viele Menschen, die sich gegenseitig unterstützen können. Gemeinsam können sie Orte und Momente aufspüren, an denen Worte wie: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ und „Fürchtet euch nicht!“ oder „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.“ zu Hause sind: Sonntags im Gottesdienst im eigenen Wohnzimmer, bei Gespraechen im Zoom Kaffeeklatsch, beim Spaziergang mit der Nachbarin, im Krankenzimmer, im Zoom Klassenzimmer oder beim Telefongespraech mit der Mutter oder dem Bruder in Deutschland. VIII.Wie war noch der Poesiealbumspruch? »Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.« Das Wort vom Weinstock kann uns daran erinnern. Wir sind nicht allein. Es gibt einen Freund vom selben Stamm, der unsere Herzensmelodie wach hält durch die Liebe, die er uns hinterlassen hat. Versuchen wir dieser Liebe treu zu bleiben! Da, wo wir sind, und so, wie wir es vermögen. Zusammen. Immer wieder aufs Neue! Amen 10


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