Gottesdienst Bulletin 9-20

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Gottesdienst 20. September 2020 Deutsch Kirchengemeinde Atlanta

Begrüßung und Bekanntmachungen

Psalm 34: 1-6 1 Von David. Er dichtete dieses Lied, als der Koenig Abimelech ihn fortgejagt hatte, weil David sich vor ihm wahnsinnig gestellt hatte: 2 Den Herrn will ich preisen zu jeder Zeit, nie will ich aufhören, ihm zu danken. 3 Was er getan hat, will ich rühmen. Hört es, ihr Unterdrückten, und freut euch! 4 Preist mit mir die Taten des Herrn; lasst uns gemeinsam seinen Namen ehren! 5 Ich wandte mich an den Herrn und er antwortete mir; er befreite mich von allen meinen Ängsten. 6 Wenn ihr zum Herrn blickt, dann leuchtet euer Gesicht, euer Vertrauen wird nicht enttäuscht. Weitere Verse aus Psalm 34 7-11 7 Hier steht einer, der um Hilfe rief. Der Herr hat ihn gehört und ihn aus jeder Bedrängnis gerettet. 8 Alle, die dem Herrn gehorchen, umgibt sein Engel mit mächtigem Schutz und bringt sie in Sicherheit.


9 Erprobt es doch selbst und erlebt es:Der Herr ist gütig! Wie glücklich sind alle, die bei ihm Zuflucht suchen! 10 Ihr, die ihr dem Herrn gehört, unterstellt euch ihm! Wer ihm gehorcht, kennt keine Not. 11 Selbst starke Löwen leiden oftmals Hunger; doch wer zum Herrn kommt, findet alles, was er zum Leben nötig hat. Hosea 6: 1-6 »Kommt, wir kehren um zum Herrn! Hat er uns zerrissen, wird er uns auch wieder heilen. Hat er uns Wunden geschlagen, wird er sie auch verbinden. 2 Zwei, drei Tage lässt er uns leiden, dann gibt er uns neues Leben. 3 Kommt, lasst uns alles daransetzen, ihn und seine Wege zu erkennen! So gewiss der Nacht ein Morgen folgt, so gewiss zu seiner Zeit der Regen fällt, der das ausgedörrte Land durchfeuchtet, so gewiss kommt Er, um uns zu helfen!« 4 Der Herr antwortet: »Was soll ich nur mit dir tun, Efraïm, und was mit dir, Juda? Eure Treue zu mir ist so flüchtig wie ein Morgennebel, sie vergeht so rasch wie der Tau vor der Sonne.[1] 5 Darum habe ich wieder und wieder durch meine Propheten zugeschlagen und euch durch meine Gerichtsworte den Tod gebracht. Was ich von euch verlange, ist klar wie der helle Tag: [2] 6 Treue will ich von euch und nicht, dass ihr mir Tiere schlachtet! Ihr sollt mir nicht Brandopfer bringen, sondern erkennen, wer ich bin und was mir gefällt.« Matthaeus 9: 9-13 9 Jesus ging weiter und sah einen Zolleinnehmer an der Zollstelle sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus sagte zu ihm: »Komm, folge mir!« Und Matthäus stand auf und folgte ihm.


10 Als Jesus dann zu Hause zu Tisch saß, kamen viele Zolleinnehmer und andere, die einen ebenso schlechten Ruf hatten, um mit ihm und seinen Jüngern zu essen. 11 Die Pharisäer sahen es und fragten die Jünger: »Wie kann euer Lehrer sich mit den Zolleinnehmern und ähnlichem Volk an einen Tisch setzen?« 12 Jesus hörte es und antwortete: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken! 13 Überlegt doch einmal, was es bedeutet, wenn Gott sagt: ›Ich fordere von euch nicht, dass ihr mir irgendwelche Opfer bringt, sondern dass ihr barmherzig seid.‹ Ich bin nicht gekommen, solche Menschen in Gottes neue Welt einzuladen,bei denen alles in Ordnung ist, sondern solche, die Gott den Rücken gekehrt haben.«

Predigt 9-20-2020 Liebe Freunde, liebe Konfirmanden und liebe Brueder und Schwestern, Der Matthaeus welche das Evangelium geschrieben hat, ist der Zoellner mit dem Jesus sich in der Geschichte die wir hoerten zu Tisch setzt. Und so erzaehlt Matthaeus in dieser Geschichte die wir hoerten ueber Jesus und die zornigen Pharisaer: Damals war das so mit den Pharisaern: Viele von ihnen bewunderten Jesus als einen weisen Lehrer. Aber er verhielt sich nicht so wie der juedische Glaube es verlangte: Er hielt die Reinheitsgebote nicht ein. Niemand darf naemlich mit einem unreinen Menschen zusammen am Tisch sitzen. Unrein, das waren die Menschen am Rande der Gesellschaft: Blinde, Taube, Prostintuierte, Zoellner die oft andere um Geld betrogen, Lepra Kranke und alle Menschen die ansteckende Krankheiten hatten.


Jesus brach alle religioesen Ordnungen. Er beruehrte Menschen die man nach juedischem Reinheitsgesetz nicht beruehren sollte. Es gab da Klassengesetze unten und oben, und Reinheitsgesetze: unrein und rein. Und religioese Menschen hielten sich rein. Sie wollten zu der Oberschicht gehoeren. Jesus jedoch hatte keinen Ort wo er sich jeden Abend schlafen legte. Er lebte weitgehend auf der Strasse. Er fasste Menschen an die Heilung brauchten. Er hatte Erbarmen vor allem fuer die welche von anderen Menschen vergessen wurden. Und warum? Jesus antwortete: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken! 13 Überlegt doch einmal, was es bedeutet, wenn Gott sagt: ›Ich fordere von euch nicht, dass ihr mir irgendwelche Opfer bringt, sondern dass ihr barmherzig seid.‹ Ich bin nicht gekommen, solche Menschen in Gottes neue Welt einzuladen,bei denen alles in Ordnung ist, sondern solche, die Gott den Rücken gekehrt haben.« Viele Menschen denken auch heute noch, dass Glauben etwas ist das man durch Ordnung einhalten, bestimmte Dinge fuer wahr halten oder durch Opfer bringen, Spenden machen erreichen kann. Aber Glauben heisst, ein Freund Jesu zu werden. Mit Jesus am Tisch sitzen und von ihm zu lernen. Was denn? Barmherzigkeit, die Annahme jedes Menschen ohne zu diskriminieren, die Aufgabe von dem Denken: oben und unten, rein und unrein. Wenn wir Freunde, Nachfolger, Schueler Jesu werden und Barmherzigkeit ueben, jeden Tag neu, dann haben wir Glauben. Dann gehoeren wir zur Familien Gottes und Jesus ist unser Bruder. Eine Frau die sicherlich eine Schwester Jesu war, die heisst Mutter Teresa. Mutter Teresa wurde 1910 im heutigen Mazedonien als Anjezé Gonxhe Bojaxhiu geboren. Im Alter von 18 Jahren verließ


sie ihr Haus, um sich den Schwestern von Loreto anzuschließen, einer Gruppe von Nonnen in Irland. Dort nahm sie den Namen Schwester Maria Teresa nach der heiligen Therese von Lisieux an. Ein Jahr später, 1929, zog Mutter Teresa nach Indien und unterrichtete an einer katholischen Schule für Mädchen. Sie beobachtete wie die Indische Gesellschaft auch viele Ausgestossene Menschen hatte. Da gab es ein Klassensystem. Und ganz unten waren die Sogennanten Unberuehrbaren. Diese Menschen waren oft ganz arm und andere Menschen kuemmerten sich nicht um sie. Nachdem Mutter Teresa 17 Jahre in Indien gelebt hatte da sagte sie, Jesus habe mit ihr im Gebet gesprochen: "Theresa, ich möchte, dass du dich um kranke und sterbende Menschen auf den Straßen von Kalkutta kümmerst." In dieser Situation vertraute Theresa. Sie glaubte tief in ihrem Herzen, dass Gott ihr die Kraft geben würde, es zu tun. Sie wusste, dass Gott mit ihr und in ihr sein würde. Sie wusste, dass Gott sie nicht verlassen würde. Der Glaube ist dieses tiefe Vertrauen in das Herz. Einige Jahre spaeter erhielt Mutter Teresa die Zustimmung des Katholischen Papstes eine Gruppe von religiosen Schwestern die „ Missionare der Nächstenliebe“ zu gruenden und den Ärmsten der Armen zu dienen. Zwanzig Jahre spaeter hatten sich diese Ordenschwestern in mehreren Laendern zusammengefunden: In Asien, Afrika, Europa und in den Vereinigten Staaten. Diese Schwestern hörten auf die Worte der Mutter Teresa: Geht im Vertrauen, im Glauben an Jesus. "Es soll keinen Stolz geben. Es sollte keine Eitelkeit in diesem Werk geben. Denn das ist nicht dein Werk, sondern Gottes Werk. Das sind nicht eure Armen, sondern Gottes Arme." Obwohl ihre Arbeit auf einmal ganz gross wurde und viele Kreise zog, so sagte Mutter Teresa immer: "Ich interessiere mich für


Personen, nicht für Programme. Programme dienen einem Zweck; aber die christliche Liebe ist für eine Person, und ich bin entschlossen, Menschen zu helfen." Mutter Teresa sagte auch, dass die größte Krankheit heute nicht Lepra ist, noch Tuberkulose, nicht Aids, noch Krebs. Vielmehr ist die größte Krankheit der Welt heute das "Gefühl, unerwünscht, uebersehen und von allen verlassen zu sein". Ihre Worte sind tiefgründig und rühren uns immer noch innerlich. So ist Glaube fuer Jesus und fuer Mutter Teresa nicht „ein fuer Wahr halten“ von religiosen Dogmen. Es ist kein religioeses Verhalten. Es ist nicht ein Mittel zu einer „besseren Gruppe der Gesellschaft zu gehoeren.“ Nein, Glaube ist ein tiefes Vertrauen des Herzens das mich zu anderen Menschen schickt. Wir tragen die Barmherzigkeit Jesus tief im Inneren, am Boden unseres Herzens, in der Grube unseres Magens. Glaube ist nicht eine einmalige Entscheidung, nicht ein wahrhalten von bestimmten religioesen Saetzen, sondern ein Nachfolgen des Beispieles Jesu. Glaube ist dieses tiefe Vertrauen in Gott. Es ist unten in der Unterseite des Bauches; es ist tief in deinem Herzen; wo Gott uns im Laufe der Zeit im unserem Herzen und Verhalten so formt,dass wir andere so sehen wie Jesus sie sah. Mutter Teresa sagte: Wir koennen uns nicht mit unserem Glauben rühmen. Wir koennen nicht stolz sagen: "Habe ich nicht damals eine gute Entscheidung getroffen. Lassen Sie mich Ihnen von der Zeit erzählen, in der ich meine Entscheidung für Jesus Christus getroffen habe, und ich bin das Vorbild des Glaubens." Sie sehen, es gibt keinen Raum für Prahlerei, wenn es um Vertrauen geht. Man kann sich nicht mit dem eigenen Glauben rühmen. Man kann sich nicht mit der eigenen Errettung rühmen, denn das ist alles ein Geschenk Gottes. Gott selbst ist es der in Jesus vorlebt was


Glauben bedeutet und wie Vertrauen in Gott dann eine taegliche Praxis wird. Als Mutter Teresa ihren Vortrag hielt, als sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt sagte sie: "Wir sind in Gottes Bild geschaffen. Wir sind geschaffen worden, um zu lieben und geliebt zu werden, und dann ist Gott ein Mensch geworden, der es uns ermöglicht, so zu lieben, wie er uns geliebt hat." Inmitten aller Prüfungen der heutigen Welt – der materiellen Not der Armen, dem Leiden der Kranken und Sterbenden, der inneren Leere derer, die für reich gehalten werden, der Armut derer, die unerwünscht und ungeliebt sind – da versicherte Mutter Teresa uns Menschen: "Die gute Nachricht ist, dass Gott die Welt immer noch liebt." Gott liebt die Welt "durch jeden von uns", sagte sie. „Du bist Gottes gute Nachricht; Du bist Gottes Liebe in Aktion. Durch euch liebt Gott immer noch die Welt. Jedes Mal, wenn Menschen mit uns in Kontakt kommen, so werden sie erneuerte und bessere Menschen werden, weil sie uns kennengelernt haben. Wir sollen Gottes Liebe ausstrahlen." Weiter sagte Mutter Teresa: Man kann Kalkutta auf der ganzen Welt finden, wenn man Augen hat, um zu sehen. Überall, wo immer man hingeht, findet man Menschen, die unerwünscht, ungeliebt, ungepflegt sind, die einfach von der Gesellschaft abgelehnt werden." "Kennen wir unsere Armen hier? Kennen wir sie wirklich? Wenn wir sie nicht kennen, können wir sie nicht lieben". Sie sagte auch: „Sich selbst zu geben ist nicht immer einfach, vor allem, wenn wir andere mit weltlichen Augen betrachten. "Das Gebet ist etwas, das uns helfen wird, Gott ineinander zu sehen. "Und wenn wir Gott ineinander seht, wenn wir die Freude haben, Gott ineinander zu sehen, dann werden wir einander lieben. Deshalb sollte keine Farbe, keine Religion, keine Nationalität zwischen uns kommen. Denn wir sind alle dieselben Kinder derselben liebenden Hand Gottes."


"Als ich jung im Glauben war, da betete ich, dass Gott die Hungrigen ernähren würde, oder dies oder das tun würde, aber jetzt bete ich, dass er mich dazu führen wird, alles zu tun, was ich tun soll, was ich tun kann. Früher habe ich um Antworten gebetet, aber jetzt bete ich um Kraft. Früher glaubte ich, dass das Gebet die Dinge verändert, aber jetzt weiß ich, dass das Gebet uns verändert und wir die Dinge ändern." Diese Worte von Mutter Teresa sprechen auch zu uns heute. Sie fordern uns auf, heute unsere Augen für die Menschen um uns herum zu öffnen, ob sie materiell oder geistig in Not sind. Sie können auf der Straße oder in unseren Vierteln oder sogar in unseren eigenen Familien sein, und sie können nicht warten."Die Nächstenliebe beginnt heute", flehte Mutter Teresa. "Heute leidet jemand, heute ist jemand auf der Straße, heute hat jemand Hunger. Unsere Arbeit ist für heute, das Gestern ist vergangen, morgen ist noch nicht gekommen – heute haben wir um Jesus bekannt zu machen bei den Menschen. Heute sollen wir lieben, dienen, Essen bereiten, bekleiden und beschützen. Heute – nicht auf morgen warten. Morgen wird vielleicht nicht kommen. Morgen werden wir sie nicht haben, wenn wir sie heute nicht ernaehren.“ Mit diesen Worten werden wir ganz ins hier und jetzt, ins heute verwiesen. Und verstehen wir nicht diese Worte der Mutter Teresa in dieser Zeit der Pandemie mehr als je zuvor? Lasst uns unseren Glauben leben. Im hier und jetzt das Herz und die Haende Jesu sein. Und Barmherzigkeit ueben: mit uns selbst und mit allen die uns begegnen. Amen Fürbitten Liebe Gemeinde, wir wollen nun das Fuerbittengebet sprechen. Wenn ich sage: Wir beten gemeinsam,


dann antwortet die Gemeinde: Gott, hab Barmherzigkeit mit uns! Guetiger Gott, soviele Menschen leiden in diesen Tagen und Monaten. Wir denken an die Kranken, die Sterbenden, die Hinterlassenen, und all die Traurigen unter uns. Wir hungern und duersten nach der Gegenwart deines Geistes, denn Dein Geist ist Liebe, Gerechtigkeit und Mitgefuehl. Wir beten gemeinsam: Gott, hab Barmherzigkeit mit uns!

Jesus, unser Bruder, soviele Menschen leiden in diesen Tagen und Monaten. Wir denken an die welche ihr Arbeitsstelle verloren haben, die Kleinbetriebsbesitzer die ihre Tueren schliessen mussten, alle hungrigen Kinder und einsamen Grosseltern, Wir hungern und duersten nach der Gegenwart deines Geistes, denn Dein Geist ist Liebe, Gerechtigkeit und Mitgefuehl. Wir beten gemeinsam: Gott, hab Barmherzigkeit mit uns! Guter Geist Gottes,


soviele Menschen leiden in diesen Tagen und Monaten. Wir denken an die welche wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft diskriminiert werden, an alle Fluechtlinge in Gefaengnissen und alle Menschen die in Angst leben muessen. Wir denken an die Menschen die keine Krankenversicherung haben oder kein Geld. An die Menschen die kein Zuhause und keine Familie haben. Wir hungern und duersten nach der Gegenwart deines Geistes, denn Dein Geist ist Liebe, Gerechtigkeit und Mitgefuehl. Wir beten gemeinsam: Gott, hab Barmherzigkeit mit uns! Jesus, Du kommst und sitzt mit uns am Tisch. Du teilst unsere Krankheit, unsere Aengste und unser Leiden. Du kamst nicht fuer die Gesunden, sondern fuer die Kranken. Du suchst nicht die, die sich selbst rechtfertigen, sondern die, die nach Dir rufen. Wir beten gemeinsam: Gott, hab Barmherzigkeit mit uns! Geist Gottes, wir rufen nach Dir. Unser Herz ist muede und krank.


Komm mit Deiner Liebe, Deiner heilenden Gerechtigkeit und Deinem Mitgefuehl Und veraendere uns, unsere Gesellschaft und unsere Welt. Amen Wir beten gemeinsam: Vater unser im Himmel Geheiligt werde Dein Name Dein Reich komme Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden. Unser taegliches Brot gib uns heute Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vegeben unseren Schuldigern und fuehre uns nicht in Versuchung sondern erloese uns von dem Boesen Denn Dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit In Ewigkeit, Amen Segen Seid treu in kleinen Dingen, denn in ihnen liegt Eure Kraft. MĂśge Gott euch jeden Tag Liebe fĂźr all die kleinen Dinge geben. Jeder Mensch, den ihr trefft, der in Not ist, ist Jesus in Verkleidung.


Mögen eure Augen dafür geöffnet werden, wie Jesus euch diese Woche begegnen will. Jedes Mal, wenn Ihr jemanden anlächelt, ist es eine Aktion der Liebe, ein Geschenk an diese Person, eine schöne Sache. Möget Eure Augen und Euer Mund hundertmal am Tag lächeln. Seid ein kleiner Bleistift in der Hand eines schreibenden Gottes, der der Welt einen Liebesbrief schickt. Möge Gottes Geist der Liebe, des Mitgefühls und der Gerechtigkeit durch euer Leben einen Liebesbrief an die Welt zu schreiben. Amen


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