Foto: Dominique Zahnd
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20.02.2012
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INHALTSVERZEICHNIS REGIO EMPFEHLUNGEN
LEUTE Anlässe des Monats Titelstory Menschen helfen Ausgewandert Regio Sportler
«Fasnachtskiechli», Kunstfenster und Jänner Trunk 5&7 David Deen 8–9 Jean-Paul Garot 11 Gabrielle Alioth 35 Joel König 20
Ratgeber Steuern Ausflüge Rund um den Garten Energie und Umwelt Malermeister
12 33 56–59 60–63 64
WOHNEN GESUNDHEIT & BEAUTY
Rund ums Wohnen
Rund um Gesundheit und Schönheit Beautytipp
22–25 22
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IMMOBILIEN Immobilienmarkt
WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Frenkendorf Füllinsdorf Binningen Bottmingen Sissach Gelterkinden
12–19 48 49 50–53
69–73
David Deen auf s. 13
GASTRONOMIE Gastrotipps Beizentipp
26–34 27
VERANSTALTUNGS-KALENDER Bücher, DVDs, Kino Rock, Pop, Blues, Jazz Klassik Theater, Lesungen, Kinder Messen, Kurse, Diverses Galerien, Ausstellungen, Museen
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IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt, Estelle Gloor admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Brigitte Ballmer, Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Franz Osswald (of), Peter O. Rentsch (re), Stefan Tschopp, Dominique Zahnd (doz) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Fotolabor Spiess AG, Peter O. Rentsch, Dominique Zahnd
Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Körner Rotationsdruck, D-Sindelfingen Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 , 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Nasle Bozardic, 061 690 77 20 n.bozardic@regioaktuell.com (Gastronomie) Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Innerstadt)
Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)
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Vorfasnacht und Kunst Almi & Salvi feierten «5 Jahre Fasnachtskiechli». Die Premiere der diesjährigen Ausgabe mit dem Überraschungsbesuch der Negro Rhygass war ein voller Erfolg. Im Ramada Plaza Basel öffnete ein neues Kunstfenster. Ina Kunz zeigt ihre Arbeiten unter dem Titel «See/hLust».
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
5 Joor Fasnachtskiechli René und Monika Krämer, Roger Amacher und Claudia Strahm
Renato Salvi, Daniel Moser und Almi
Florian und Mina Schneider
Negro Rhygass
Claude Moser und Jean-Paul Bach
Oksana Kosobrodova und Kamilton Arumugam
Evelyne und Rolf Heinzelmann
Christa Eble
Philipp und Rita Stäuble, Daniel Moser, CSS Versicherung, Adrian von Felten, Mercuri Urval
«Kunstfenster» Ramada Plaza Basel Petra Emmel, Ramada Plaza Basel, Künstlerin Ina Kunz, Kuratorin Susanne Kudielka
Dr. Edda Schelz und Gloria Künzler
Hanspeter Gull und Tonie B. Oester, Allyance: Medical Wellness
Markus Hauser und Christian Wanner
Monique Juillerat und Frank Herzog, beide Endress&Hauser
Steph Hermes, arthermes Atelier für Kunst&Design
Bettina Finkbeiner und Künstler Carlos Varela
Künstlerin Christine Benkler mit ihrem Bruder Harry Emmel
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Jänner Trunk Die Messe Basel und das Congress Center Basel luden zum Jänner Trunk ins L’Entrée ein. In ungezwungenem Ambiente, ganz in bayrischer Manier, traf man sich zu interessanten Gesprächen bei frisch gezapftem Bier und genoss die Spezereien von Käfer.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Jänner Trunk im L’Entrée Käfer Schweiz AG: Karl Brüggemann, Geschäftsführer, und Nicole Dalmus
Gesundheitsdepartement BS: Philippe Waibel, Dorothée Frei und Jürg Diezig
Franz Wanderer, Vize-Gemeindepräsident Binningen und Chris Eichenberger, Messeleiter muba
Thomas Dürr, act entertainment ag und Peter Holenstein, MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Kristijan Duspara, Uniplan, Walo Dalhäuser, MCH Messe Schweiz (Basel) AG und Robert Campbell, Uniplan
Markus Laub, Manor, und Patrick Ammann, Swiss Indoors Basel
Fredi Bruni, Reinhard Schmid, Yvonne Durrer und Carlos Methner
Matthias Hagemann, Daniel Weick und Peter Küng
Dr. Andreas Burckhardt, Baloise, Werner Blatter, Doris Schaub, Regierungsrat Carlo Conti und Erik Julliard, Produzent Basel Tattoo
Ruud Janssen, Letizia Elia, Christine Stauffer und Daniel Buchmüller
Markus von Escher, Ernesto Römer, Beat Schenk und Bruno Mazzotti
Robert Erhart, Triebwerk, und Josephine Trepte und Christian Mutschler, beide ISS
Jörg Schild und René Singeisen, Hotel Hilton Basel
Auch diese vergnügte Runde genoss den Neujahrsapéro bei Bier, Brezeln und sonstigen Köstlichkeiten
Christian E. Rohrbach, Käfer Schweiz AG, und Elio Tomasetti
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«Wer modelt, muss einstecken können»
DAS MODEL
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Er stellt sich in Tokio, Los Angeles und Kapstadt vor die Kamera und posiert für Magazine und Werbekampagnen. Der Basler David Deen ist ein international gefragtes Model. Im Regio-Interview spricht der 27-Jährige offen über die dunklen Seiten der Glamourwelt.
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Interview und Fotos: Dominique Zahnd
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Ihre Stimme ist gerade in der Hitparade zu hören… David Deen: Ich habe das Lied «All Around The World» für den Produzenten Mike Candys eingesungen und die Plattenfirma beschloss, es als Single rauszubringen. Dann haben wir noch schnell ein Video dazu gedreht. Mike Candys letzte Single «One Night In Ibiza» verzeichnet über 12 Millionen Klicks auf YouTube. Wie kommt Ihr Song an? Sehr gut. Obwohl nicht alle Kommentare nett sind. Die einen loben die Stimme von
der Frau, die den Refrain singt – dabei bin ich das. (lacht) Ein anderer mutmasste, ob der Sänger kastriert sei. Ich nehme das alles mit Humor, weil ich weiss, dass ich hoch und tief gut klinge. Was sind Sie denn nun – ein Sänger oder ein Model? In erster Linie Model. Aber ich träumte schon immer von einer Karriere als Popstar. Als Teenager nahm ich Lieder mit verschiedenen Produzenten auf, auch in Deutschland. Dann kam das Angebot, Mitglied der Super-RTL-Band Culture Box zu werden. Doch unser Vertrag wurde schnell wieder gekündigt.
Wann modelten Sie das erste Mal? Ich bin 1.90 m gross, darum wurde ich immer wieder darauf angesprochen, es mal mit dem Modeln zu probieren. Mein Selbstvertrauen war damals aber noch nicht so ausgeprägt. Als ich 22 war, überredete mich ein Agent in Wien zu einem Testshooting. Danach ging es Schlag auf Schlag. Die letzten zwei Jahre habe ich ausschliesslich vom Modeln gelebt. Welcher Aspekt macht Ihnen dabei am meisten Spass? Das Reisen. Ob ich nun nach Asien fliege oder nach Südafrika – ständig wird man mit neuen Kulturen konfrontiert. Die Gespräche mit den Einheimischen finde ich spannend und inspirierend. Das erweitert den Horizont.
Wie hat Sie das Modeln verändert? Ich bin erwachsener geworden. Man muss sehr selbstständig sein und sich ständig neu anpassen – mal wohnt man in einem Luxushotel und am nächsten Tag zusammengepfercht mit sieben anderen Leuten in einer Model-WG. Klingt nicht sehr glamourös. Das ist es auch nicht. Wer modelt, muss einstecken können. Ständig rennt man zu Castings und bekommt Abfuhren erteilt. Das kratzt am Ego und wer sich keine dicke Haut zulegen kann, zerbricht an diesen Niederlagen. Wann frustriert der Job sonst noch? Wenn man krank im Bett liegt und niemanden hat, der sich um einen kümmert. Man muss alles mit sich selber ausmachen. Zudem ist das Modeln ein Ellbogen-Business – echte Freundschaften sind selten. Wie muss man sich eine Model-Wohngemeinschaft vorstellen? Damit die Agenturen Geld sparen können, stecken sie mehrere Models zusammen in ein Apartment. Ob die Leute dort miteinander klarkommen, ist Nebensache. Mir ist das das erste Mal in China passiert. Zwei Russinnen öffneten mir die Türe – beide sprachen kein Wort Englisch. Und nach und nach füllte sich das Apartment immer mehr. Wie haben Sie China erlebt? Ich war dort sieben Monate stationiert. Kaum jemand spricht Englisch, du kannst keinen Strassennamen lesen und selbst etwas Simples wie ein paar Orangen zu kaufen, wird zu einem Abenteuer. Sie nehmen dieses Jahr Amerika ins Visier. Was für Chancen rechnen Sie sich aus? Ich war schon ein paar Mal in den Staaten und weiss, dass mein Typ dort gefragt ist. Ich hatte bereits ein Shooting mit Barry King, dem Entdecker von Supermodel Marcus Schenkenberg. Mir gefällt die Denkweise in den USA: Man ist für alles offen und arbeitet schnell. Ich bin jetzt in New York bei der Agentur Boss Models unter Vertrag.
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TITELSTORY
In welchen Momenten schockiert Sie die Modelwelt? Was mit 15-jährigen Mädchen so alles passiert, ist manchmal schwer mit anzuschauen. Sie sind zu unsicher und unerfahren, um gewisse Manipulationsmechanismen zu durchschauen. Im Ausgang übertreiben sie, geraten an die falschen Leute und probieren Sachen aus, die sie nicht sollten. Natürlich versuche ich Ratschläge zu geben, aber ein Teenagermädchen hat seinen eigenen Kopf.
17:23 Uhr
Was mussten Sie sich schon über Ihr Aussehen anhören? Dass meine Nase zu gross ist. Ein potenzieller Kunde meinte, ob ich sie nicht operieren könne – dann würde er mir einen Vertrag anbieten. Wie sieht es mit Avancen von Kunden oder Fotografen aus? In diesem Geschäft gibt es Homo- wie auch Heterosexuelle. Sicher kommt es vor, dass der eine oder andere mal versucht, seine Position auszunützen. Bei mir war das zum Glück noch nie der Fall. Sie reisen viel: Wie hält man da eine Beziehung am Leben? Das ist schwer – wie man bei Heidi Klum und Seal gerade wieder sehen konnte. Ich bin schon längere Zeit Single, bemühe mich aber, den Kontakt zu meinen engsten Freunden und meiner Familie aufrecht zu erhalten – via Telefon oder E-Mails. Sie sind umgeben von wunderschönen Frauen. Warum wird daraus nie Liebe? Die meisten Mädchen haben einen Freund. Aber es kann passieren, dass man sich nach einem Shooting mit jemandem auf einen Kaffee trifft. Doch das ist selten. Dazu kommt, dass ich privat eher schüchtern bin. Supermodel Gisele Bündchen hat ein Jahreseinkommen von 35 Millionen Dollar. Wo bewegen sich Ihre Gagen? Das ist unterschiedlich. Man unterscheidet dabei zwischen einzelnen Foto- oder Laufstegjobs, Fernsehwerbung, Katalogen sowie ganzen Kampagnen. Es kann schon mal sein, dass ich an einem Tag 5000 Franken verdiene.
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Ihren Durchbruch hatten Sie als Cover-Mann des renommierten «Men’s Health»-Magazins. Wie kam das zustande? Ich arbeitete damals in Malaysia. 300 durchtrainierte Männer standen zur Auswahl, am Schluss nahmen sie mich. Wir haben das Foto auch gleich in Kuala Lumpur geschossen. Als ich das Ergebnis nachher am Kiosk I sah, habe ich geweint vor Freude.
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Sie müssen berufsbedingt gut aussehen. Was tun Sie für Ihren Körper? Zum Glück habe ich gute Gene, kann also essen, was ich will. Aber wenn ich weiss, dass ein Unterwäsche-Shooting ansteht, verhalte ich mich dementsprechend und trainiere in der Woche davor intensiver und achte aufs Essen.
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Ohne Geld aus der Schweiz müssten sie schliessen Seit 30 Jahren unterstützt ein Basler Verein die Kinderkrippe Montalegre in einem Vorort der Stadt Recife im Osten Brasiliens. Mitbegründer und «Motor» des Vereins ist der ehemalige Geiger im Sinfonieorchester Basel, Jean-Paul Garot. von Peter O. Rentsch
ie kam vor genau drei Jahrzehnten die Verbindung zu Brasilien zustande, wollen wir von Jean-Paul Garot (69) in seiner Wohnung im Basler Gundeli wissen. «Ich war damals mit einer Brasilianerin verheira-
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Foto: Rentsch
Vereinspräsident Jean-Paul Garot
Garot, der das Land immer wieder bereist und gut kennt, sagt, das brasilianische Schulsystem sei in den letzten Jahren besser geworden: «Heute besteht Schulpflicht,
Der Verein organisiert zum Fundraising regelmässig zwei bis drei klassische Konzerte in der Region. Das nächste findet im März in Kleinhüningen statt (siehe Kästchen). Zum Glück könne man sich auf rund 250 treue Spender verlassen – es dürften auch mehr werden, meint Garot. «Wir kennen Land und Leute und stehen mit den Verantwortlichen vor Ort in ständigem Kontakt.» Er habe grosses Vertrauen, dass diese im Interesse der Kinder das Richtige tun; sie geben auch regelmässig Rechenschaft über die Ausgaben. «Das Spendengeld aus der Schweiz kommt praktisch vollumfänglich den Kindern des Kinderhorts Montalegre in einem Armenviertel von Recife zugute. Sie können sicher sein, dass es dort gut I und sinnvoll verwendet wird.»
Kinderkrippe Montalegre, Recife Präsident Verein «Lar das Crianças Montalegre», Jean-Paul Garot I Dornacherstrasse 74 I 4053 Basel Tel. 061 361 50 52 I anjpaul.gds@balcab.ch www.montalegre.ch Spendenkonto PC 40-109631-9
Kammermusikkonzert Samstag, 17. März, 19.30 Uhr Ref. Kirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39 MusikstudentInnen musizieren für die Kinderkrippe Montalegre in Recife, Brasilien Eintritt frei, Kollekte
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Brasilianisches Schulsystem reformiert
Spenden von Gönnern und Konzerten
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tet und habe die Kinderkrippe, die von einem brasilianischen Ehepaar betreut wurde, durch Freunde in Recife kennen gelernt», sagt der Musiker. Die Kinderkrippe Montalegre funktioniert als Tagesheim. Die Kinder zwischen vier und sechs Jahren kommen um sieben Uhr morgens von ihren Familien oder – allzu oft – von alleinerziehenden Müttern, bekommen ein Frühstück, werden hygienisch versorgt, können spielen und besuchen den Kindergarten. Um elf Uhr gibt es Mittagessen, anschliessend wird Siesta gehalten. Danach stehen unter der Anleitung von geschultem Personal wieder Kinderspiele auf dem Programm, es wird gesungen, getanzt und gemeinsam gespielt. Bevor die Kinder um halb sechs Uhr nach Hause gehen, bekommen sie noch ein gutes Zvieri.
MENSCHEN HELFEN
und wenn ein Kind nicht registriert ist und die Schule nicht besucht, bekommen die Eltern auch keine Familienzulage.» Apropos Geld: Das Personal des Lar das Crianças Montalegre werde regulär entlöhnt. Es bestehe aus einem Hauswart, einer Kindergärtnerin, zwei Hilfen und einer Köchin. Und vielen freiwilligen Helfern. Die Aufsicht hat heute ein anderes Ehepaar, welches auf dem Gelände wohnt und sich um die allgemeinen Belange des Kinderhorts kümmert. Paradox sei, dass die Krippe zwar vom Staat anerkannt, aber nicht finanziell unterstützt werde. «Wir vom Verein haben uns ‹freiwillig verpflichtet›, monatlich einen namhaften Betrag für die Löhne und einen Grossteil der laufenden Betriebskosten zu überweisen.»
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STEUERN
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21.02.2012
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Als Steuerberater werde ich immer wieder mit der Frage konfrontiert, ob es sich lohnt, Schulden zu machen. Dies soll hier beantwortet werden.
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s hat natürlich keinen Sinn, nur um der Steuern willen Schulden zu machen. Mehr auszugeben als einzunehmen, um ja nie Steuern zahlen zu müssen, ist sinnlos. Wer trotzdem Schulden macht – meistens Konsumkredite –, kann seine Schuldzinsen vom Einkommen abziehen. Ein Geschäft macht man in aller Regel trotzdem nicht. Die hohen Zinsen, teilweise bis 18%, müssen auch verdient werden. Sie führen dazu, dass ein Konsumgegenstand auf Kredit gekauft, 30–60% teurer zu stehen kommt. Auch wenn berücksichtigt wird, dass die Zinsen von der Einkommenssteuer abgezogen werden können, verbleibt immer noch ein Verteuerungsfaktor gegenüber dem Barkauf von 20–40%. Bei der steuerlichen Abzugsfähigkeit der Schuldzinsen muss ein Kreditvertrag vorliegen. Konsumleasingverträge sind für Privatpersonen steuerlich nicht absetzbar. Wer also ein Auto auf Abzahlung kauft, tut gut daran, dies nicht in Form eines Leasingvertrages zu machen, sondern hierfür einen Kreditvertrag bei einer Bank abzuschliessen. Lohnt es sich, Schulden zu machen, wenn Vermögen vorhanden ist? Beispiel: Jemand mit Fr. 100000.– Vermögen nimmt ein Darlehen auf, um den Vermögensertrag zu steigern und die Schuldzinsen auf dem Darlehen abziehen zu können. Auch hier kommen wir zum Schluss, 12 dass es sich nicht lohnt, rein um
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Dr. iur. Bernhard Madörin, Steuer- und Treuhandexperte
der Steuern willen Vermögensverschiebungen zu machen. Die Erhöhung des Wertschriftenvermögens von Fr. 100000.– auf Fr. 200000.– führt zu einer Verdopplung des Vermögensertrages. Neben diesem Ertrag, der zu versteuern ist, kann nun der Schuldzins abgezogen werden. Ist der Schuldzins gleich hoch wie der erwirtschaftete Vermögensertrag, ist die steuerliche Folge null. Haben wir keinen Erfolg und erwirtschaften weniger Ertrag als Schuldzins, legen wir drauf. Einen kleinen Rabatt bekommen wir noch: Wir können den Verlust vom Einkommen abziehen. Wenn wir also 7% Schuldzins bezahlen müssen und nur 5% erwirtschaften, so kostet uns dies in unserem Beispiel Fr. 2000.– pro Jahr (bei Fr. 100000.– Schuld).Wegen diesen Fr. 2000.– bezahlen wir rund Fr. 200.– bis 300.– weniger an Einkommenssteuern. Ein Geschäft ist es allemal nicht. Damit ist auch gleich die viel gestellte Frage beantwortet, ob man seine Hypothekarschulden zurückzahlen soll. In den meisten Fällen ist dies die beste Lösung, da man nicht soviel Zins erwirtschaftet wie die Bank. Bringt der Kauf eines Grundeigentums steuerliche Vorteile? Mit einem Grundstückkauf treten anstelle von beweglichem Vermögen und entsprechendem Ertrag Grundeigentum mit entsprechendem Ertrag und Schuldzinsen für die Hypothek. In einer ersten Phase führt dies zu einer steuerlichen Entlastung. Der steuerbare bewegliche Vermögensertrag ist in aller Regel höher als der Eigenmietwert unter Abzug des Liegenschaftsunterhaltes und der Schuldzinsen. Unter Berücksichtigung der Faktoren Immobilität, Teuerung, Zinsniveau, Grundstückgewinnsteuer etc. kann dies zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Die steuerliche Komponente ist hier auch nur ein Teil. Grundeigentum sollte deshalb nie nur aus fiskalischen Motiven I erworben werden.
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von e. Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
aut einer Mitte Januar 2012 veröffentlichten Umfrage wünschen sich drei Viertel der Schweizer Bevölkerung und fast 90 Prozent der Erwerbstätigen mehr Ferien als die heute gesetzlich vorgeschriebenen mindestens vier Wochen pro Jahr. Ein entsprechendes «Angebot» liegt in Form einer Volksinitiative vor: «Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben Anspruch auf bezahlte Ferien von jährlich mindestens sechs Wochen.» Dieser Satz soll in der Bundesverfassung stehen, wenn es nach den Vorstellungen der Gewerkschaften (travail.suisse) geht. Nach den abschlägigen Beurteilungen dieses Anliegens durch den Bundesrat und die Bundesversammlung (siehe separaten Text) ist es nun am 11. März 2012 Sache des Souveräns, definitiv an den Urnen zu entscheiden, ob der Ferienanspruch der gesamten Arbeitnehmerschaft per Verfassung oder weiterhin gemäss bisherigen Gepflogenheiten im Rahmen der Sozialpartnerschaft geregelt werden soll. Die Ferien-Initiative mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen. Aber, so hat sich auch in der argumentativen Auseinandersetzung mit dem Abstimmungsthema gezeigt, sie hat ihre bedenkliche Kehrseite. Das Hauptproblem: Die Initiative erhöht die Produktionskosten in einer denkbar schwierigen Wirtschaftslage. Der Spielraum der Wirtschaft ist heute kleiner denn je. Es ist absehbar, dass die wirtschaftliche Abkühlung alle KMU-Firmen und insbesondere die exportorientierten Unternehmen in den nächsten Jahren enorm belasten wird. Dadurch gefährdet die Initiative Arbeitsplätze. Und dies ausgerechnet in einem Unternehmensbereich, der mit Personalbeständen von weniger als zehn Mitarbeitenden fast neunzig Prozent der volkswirtschaftlichen Gesamtlasten trägt.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
Mehr Ferien, mehr Stress und weniger Arbeitsplätze... L
Die Ferien-Initiative verspricht zwar mehr Freizeit, aber sie führt zu mehr Hektik und Stress im Arbeitsleben. Denn bei gleichem Lohn für eine Woche weniger Produktion wird mehr Leistung zwingend, sonst geht die Rechnung nicht auf. Die Beurteilung des Bundesrats: «Längere Ferien können den Spielraum für Lohnerhöhungen oder Arbeitszeitverkürzungen einschränken und sich deshalb für die Arbeitnehmenden als nachteilig erweisen.» Je kleiner die Belegschaft, desto stärker fallen Personalabsenzen ins Gewicht. Kleine Unternehmen könnten keine Kontinuität mehr sicherstellen, was zum Verlust von Aufträgen führen müsste. Zusätzliche Fe-
Bern sagt nein Im Juni 2009 reichte Travail.Suisse, die zweitgrösste Arbeitnehmer-Dachorganisation im Land, ihre Volksinitiative «Sechs Wochen Ferien für alle» ein. Seit 1984 beträgt der gesetzliche Mindest-Ferienanspruch auf nationaler Ebene vier Wochen. Tatsächlich kommen aber die meisten Arbeitnehmer ab einem gewissen Alter in den Genuss von fünf oder sogar sechs Wochen Ferien, und zwar oft auf der Grundlage von Gesamtarbeitsverträgen. Der Bundesrat lehnt die Initiative ohne Gegenvorschlag ab. In der Bundesversammlung verlief die Debatte erwartungsgemäss: Die bürgerlichen Parteien inklusive Grünliberale sagten fast geschlossen Nein zur Ferien-Initiative. Ein Kompromissantrag für einen direkten Gegenvorschlag mit Anspruch auf fünf Ferienwochen in der Verfassung war chancenlos. Die bürgerlichen Parteien und die Wirtschaftsverbände lehnen die Initiative wegen der unvermeidlichen Erhöhung der Arbeitskosten ab. Der Arbeitgeberverband bezweifelt auch, dass mehr Ferien mehr Erholung bedeuten, weil lange Abwesenheiten in Betrieben für die Daheimgebliebenen zu mehr Stress am Arbeitsplatz führen dürften.
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Für den KMU-Sektor bedeutet eine zusätzliche Ferienwoche Mehrkosten von über sechs Milliarden Franken pro Jahr. Solche enormen Belastungen schwächen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Es ist deshalb ernst zu nehmen, dass sämt-
Mehr Hektik und Stress
rienkosten würden durch Ausweichen auf billigere Auslandstandorte kompensiert. Wahrhaftig ein Teufelskreis! Mehr Ferien um den Preis von mehr Stress und weniger Arbeitsplatzsicherheit, I das ist kein verlockendes Angebot.
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Auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit
liche bürgerlichen Parteien und Wirtschaftsverbände sowie die klare Mehrheit der Bundesversammlung vor einer Verfassungspflicht für mindestens sechs Ferienwochen warnen. Dank der bewährten sozialpartnerschaftlichen Lösungen, die in der Schweiz mit Gesamtarbeitsverträgen und Firmenregelungen seit Jahrzehnten funktionieren, gehört heute die schweizerische Volkswirtschaft im weltweiten Vergleich immer noch zu den wettbewerbsfähigsten. Das ist möglich geworden dank einem wachen Sinn der Arbeitnehmerschaft und des Souveräns für die Verhältnismässigkeit und Ausgewogenheit zwischen Ansprüchen und Möglichkeiten des gegenseitigen Gebens und Nehmens. Dieses bewährte Zusammenspiel sollte nicht gefährdet werden.
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine eigene Meinung. 13
WIRTSCHAFT
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Schweizer Immobilien: Eine solide Geldanlage Inländische Immobilienanlagen haben sich seit Jahren bestens bewährt. Sie bilden eine sinnvolle Beimischung fürs Depot. len Ausrichtung, der Finanzierungsstruktur sowie dem Fokus auf Wohn- oder Geschäftsliegenschaften weisen sie ein eher konservatives oder riskanteres Profil auf.
Unsere Experten analysieren den Markt
Guido Holzherr, Leiter Premium Banking Nordwestschweiz, guido.holzherr@migrosbank.ch, Migros Bank, Basel
er Schweizer Immobilienmarkt hat die Finanzkrise unbeschadet überstanden. Seit Anfang 2008 haben die an der Schweizer Börse gehandelten Fonds und kotierten Gesellschaften für inländische Immobilien eine eindrückliche Jahresrendite von 8 Prozent erzielt. Im Vergleich zu Aktien weisen Immobilienanlagen zudem eine geringere Wertschwankung auf.
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Rentabler als eine Bundesanleihe
Auszeichnung für Anlagefonds Die Migros Bank hat für ihre 19 MiFonds den renommierten Lipper Fund Award Schweiz als beste Fondsgesellschaft in der Kategorie «Overall Small» gewonnen. Zu dieser Kategorie zählen in der Schweiz zugelassene Fondsanbieter mit einem verwalteten Fondsvermögen bis 8 Milliarden Franken. Diese begehrte Auszeichnung erhielt die Migros Bank aufgrund der vom Analysehaus Lipper errechneten Renditezahlen der gesamten Fondspalette über die letzten drei Jahre. Zusätzlich prämiert wurde der Mi-Fonds (CH) 10 A als bester konservativer Strategiefonds der letzten fünf Jahre.
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Besonders im aktuellen Tiefzinsumfeld sprechen die hohen Ausschüttungen, welche in der Regel zwischen 3 und 4 Prozent betragen, für eine Investition in den Immobiliensektor. Es lohnt sich also, im Portfolio neben Obligationen und Aktien auch Schweizer Immobilien zu berücksichtigen. Für Privatanleger ist es allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe, aus den rund 30 an der Börse kotierten Schweizer Immobilienfonds und -aktien die passenden auszuwählen. Zwischen den verschiedenen Titeln bestehen grosse Unter14 schiede: Je nach ihrer regiona-
Wichtig ist deshalb eine breite Diversifikation. Genau das ist der Vorteil des Mi-Fonds (CH) SwissImmo, der in eine Vielzahl verschiedener Immobilienfonds und -aktien investiert. Als Dachfonds enthält er die liquidesten und attraktivsten Anlagen aus dem Schweizer Immobiliensektor, welche durch die Experten der Migros Bank selektioniert wurden. Ein weiteres Plus des Mi-Fonds (CH) SwissImmo ist die günstige Verwaltungskommission von 0,6 Prozent.
Gültig beim Einkauf ab Gültig CHF beim120.– Einkauf ab CHF 120.– vom 2.3. – 17.3.2012 vom(Solange 2.3. – 17.3.2012 Vorrat)
(Solange Vorrat)
Die Migros Bank ist 11-mal in der Nordwestschweiz vertreten: Basel: Aeschenplatz, Claraplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400
HANRO-Fabrikladen - Benzburweg 18 - 4410 Liestal - 061/921 25 60 Öffnungszeiten: Mo 14 – 18 Uhr, Di – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 16 Uhr
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Und offensichtlich haben Sie Erfolg mit dieser Strategie? Ja, in den vergangenen zehn Jahren haben wir in der Region Basel Liegenschaften im Gesamtwert von über 1 Mrd. Franken verkauft, die meisten innerhalb von wenigen Wochen. Wir haben eine hohe Trefferquote. Das hat wohl damit zu tun, dass wir sehr sorgfältig auswählen und vorgängig einige Hürden einbauen. Wir verzichten auf Anzeigen in Zeitungen und Verkaufsschilder. Stattdessen setzen wir auf unser Netzwerk und unsere zweisprachige Immobilienplattform (www.immoline-basel.ch). Jede Liegenschaft braucht eine Verkaufsstrategie, nach der wir gezielt Verkäufer und potenzielle Interessenten zusammenbringen.
Hausverkauf ohne Kleingedrucktes Der Frühling naht und die Karten auf dem Immobilienmarkt in der Region Basel werden wieder neu gemischt. Die meisten Hausverkäufer möchten ihre Liegenschaft in der «blühenden» Jahreszeit zum Verkauf anbieten. ei uns zählt noch der Handschlag und bezahlt wird nur im Erfolgsfall.» So einfach und transparent ist die Geschäfts-
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Sie verdienen nur im Erfolgsfall eine ortsübliche Vermittlungsgebühr ohne weitere Nebenkosten. Wie kamen Sie auf diese Geschäftsidee? Ganz einfach, ich finde sie fair und zeitge-
Das Jahr 2012 ist ein besonderes Jahr, da optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf gegeben sind. Ein gutes Verkaufsergebnis wird einerseits durch Dauertiefzinsen und zum anderen durch eine unvermindert grosse Nachfrage nach Einfamilienhäusern und hochwertigen Villen vom In- und Ausland begünstigt. Die Immoline-Basel AG ist seit einem Jahrzehnt regionaler Marktführer für den Verkauf von Wohneigentum im mittleren bis gehobenen Preissegment und verfügt über ein motiviertes, hochqualifiziertes Team, das auch 2011 wieder Einfamilienhäuser im Wert von 100 Mio. Franken abwickeln durfte. Dieser Erfolg basiert auf der kundenfreundlichen Unternehmensphilosophie von Thomas Köstner und seiner 24-jährigen Berufserfahrung. Das Konzept ist einfach: «Schluss mit der Verkaufsexklusivität, unnötigen Nebenkosten und sogenannten Knebelverträgen.» Bei der Immoline zählt noch der Handschlag; der Hausverkäufer bleibt frei und bezahlt nur im Erfolgsfall eine ortsübliche Vermittlungsgebühr und keinen Rappen mehr. Dank dem weitgefächerten internationalen Beziehungsnetz der Immoline-Basel AG und der zweisprachigen Internetplattform werden neben bonitätsstarker einheimischer Klientel auch viele ausländische Spitzenkräfte aus der I Wirtschaft als Käufer gewonnen.
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Thomas Köstner
philosophie der Immoline-Basel AG, dem Basler Marktführer im Verkauf von hochwertigen Immobilien, die Thomas Köstner vor zehn Jahren in Basel gründete. Seither hat der 46-Jährige mit 23-jähriger Branchenkenntnis mit seinem hochqualifizierten Team über 750 Häuser verkauft, meist innert kürzester Zeit. Sein Erfolg hat nicht zuletzt mit seiner persönlichen Lebenseinstellung zu tun. Für ihn sind Häuser nicht einfach eine Ware, sondern Lebensraum, bewohnt von Menschen, die individuelle Bedürfnisse und Ansprüche haben. Thomas Köstner hat bereits deutschlandweit eine erfolgreiche 13-jährige Karriere im Immobilienbereich erleben können. Er steckte aber bewusst zurück und gründete 2001 die regional tätige Immoline-Basel AG, da er das Geschäftsklima und Entwicklungspotenzial des Basler Immobilienmarktes schätzt. Der gebürtige Lörracher wohnt mit seiner Familie in seiner Jugendstil-Villa im Basler Paulusquartier, wo er auch das Headoffice seiner Firma leitet. Das ImmolineKundenservicecenter befindet sich in der Basler Innenstadt an der Freien Strasse 105.
IMMOBILIEN
mäss. Heute freut es mich, dass ich als Vorreiter dem hiesigen Markt meinen Stempel aufdrücken konnte.
Immoline-Geschäftsstelle an der Freien Strasse 105
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel Kundencenter: Freie Strasse 105 I 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 I info@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch
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AUSBILDUNG
aprentas Volleynight Alljährlich veranstaltet die aprentas-Berufsfachschule die beliebte Volleynight. Sie bringt Sport und Spass mit sich und stimmt zugleich ein bisschen auf die Fasnacht ein. ei klirrender Kälte krallten sich die letzten Sonnenstrahlen noch an der Umgebung fest, als die Teilnehmenden zu den Turnhallen der Berufsfachschule aprentas im Ausbildungszentrum Muttenz strÜmten. Der Dienstag, 7. Februar war der Abend der aprentas Volleynight 2012. Dieses Jahr hatten sich 15 VolleyballTeams von Lernenden, Ehemaligen und Lehrpersonen unter exotischen, märchenhaften und mysteriÜsen Namen angemeldet. Nebst den sportlichen Auszeichnungen wurde auch das am besten verkleidete Team gekßrt. Dies war Ansporn genug, tolle Kostßme zu kreieren. So spielten unter anderem Feen mit Peter Pans gegen Sträflinge oder das Lehrerteam Teachmania als 80er-Jahre-Mottoshow gegen Piraten. In Fßnfergruppen wurde in der Vorrunde um Punkte gespielt, anschliessend folgten die Finalspiele. Es war schnell klar, dass es einigen Teams vor allem um Spass und Spiel ging, während andere den sportlichen Erfolg als zentral ansahen. Immer aber wur-
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‌ auch Bienen spielen Volleyball
den Fairplay und Spass gross geschrieben, so dass die aprentas Volleynight 2012 nicht nur zum sportlichen Abend wurde, sondern bei grossartiger Stimmung auch der Gemeinschaftsgedanke zum Tragen kam. Die aprentas Volleynight 2012 hat wieder einmal gezeigt, dass es solche Anlässe im Schulalltag im Sinne des Schulklimas und der Schulentwicklung zwingend braucht. Auch zeigt dieser Anlass, dass sich die Jugend nicht nur fßr soziale Netzwerke und ähnliches interessiert, sondern sportlich aktiv sein will und an der Gemeinschaft interI essiert ist.
AUSBILDUNGSVERBUND BERUFLICHE GRUND- UND WEITERBILDUNG NATURWISSENSCHAFTLICH, TECHNISCH, KAUFMĂ„NNISCH
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www.regioaktuell.com pr 3/2012
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AUSBILDUNG
Studiengangleiter Gianni Di Pietro
Hochschule für Life Sciences, FHNW
Technologische Ausbildung für ausgezeichnete Berufsaussichten Im Bachelor-Studiengang Life Science Technologies wird Wissen vermittelt, das direkt mit der Steigerung der Lebensqualität verbunden ist. Nach Abschluss des Studiums an der Hochschule für Life Sciences FHNW bieten sich vielfältige Arbeitsmöglichkeiten an.
den. Und die angehenden Medizinaltechnologinnen und -technologen kümmern sich um die Entwicklung und Handhabung von Geräten, Werkzeugen, Mess-/Diagnosesystemen und Implantaten für die Diagnostik, Therapie und Chirurgie.
Voll- und Teilzeit-Studium Der grösste Teil der Studierenden hat eine Berufsmatur absolviert oder sie wählen das Studium nach einer gymnasialen Matur. Letztere müssen ein einjähriges Praktikum absolvieren, bevor sie aufgenommen werden. Es gibt allerdings auch Studierende, die seit einigen Jahren im Arbeitsleben stehen und jetzt, berufsbegleitend, die Bachelor-Ausbildung absolvieren.
Vielfältige Arbeitsmöglichkeiten er erste Bachelor-Lehrgang in Life Science Technologies an der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz startete 2006. Seither beginnen jährlich bis zu achtzig Studierende die dreijährige Ausbildung. Der Bachelor-Studiengang ist technologisch breit angelegt und hauptsächlich auf die Bedürfnisse der Life-Sciences-Industrie, also auf die chemisch-pharmazeutische und die medizinische Branche, jedoch auch auf deren Zuliefer- und Infrastrukturbereiche ausgerichtet.
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«Im Zentrum des Studiums steht die Entwicklung und Anwendung ingenieurnaher, umweltverträglicher Technologien», so Studiengangleiter Prof. Gianni Di Pietro. Es sensibilisiert die Studierenden für Technologietrends und vermittelt fundierte naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, biomedizinische und ökologische Kenntnisse. Wichtig sind auch Fächer aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Kommunikation, welche die Studierenden auf ihre zukünftige Tätigkeit in der Wirtschaft vorbereiten.
Wer einen Abschluss in Umwelttechnologie absolviert hat, findet möglicherweise Arbeit als Umweltbeauftragter in einer grossen Firma oder einer Gemeinde. Wer die Medizinaltechnik wählt, arbeitet später bei Unternehmen, die beispielsweise Implantate oder medizinaltechnische Geräte herstellen. Pharmatechnologinnen finden in der pharmazeutischen Branche Arbeit, und die Vertiefungsrichtung biomedizinische Informatik führt zu Arbeitsverhältnissen in Firmen, die sich beispielsweise mit der Informatik in Spitälern beschäftigen. «Der Bachelor Life Science Technologies bietet», so Gianni Di Pietro, «vielfältige Arbeitsmöglichkeiten mit ausgezeichneten Berufsaussichten.» cf I
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Vier Vertiefungsrichtungen
«Wir legen Wert darauf, alle Studierenden mit der Terminologie und der Denkweise ausgewählter Bereiche und der darin angewendeten Technologien vertraut zu machen», so Di Pietro. Im viersemestrigen Grundlagenstudium erarbeiten alle Studierenden die Basiskenntnisse in den Gebieten Naturwissenschaften und Medizin, Informatik, Medizinal- und Pharmatechnologie, Ökologie und Umwelt sowie Kommunikation und Unternehmertum. Vermittelt werden auch arbeitsmethodische Kompetenzen, die in Projekten geübt werden. Im anschliessenden Vertiefungsstudium können die Studierenden zwischen vier Richtungen wählen: In der biomedizinischen Informatik beschäftigen sie sich etwa mit der Frage, wie robuste Software für das medizinische Umfeld entwickelt werden kann. In der Umwelttechnologie sollten die Bachelor-Absolvierenden in der Lage sein, Umweltprobleme zu analysieren, sie zu verstehen und zu bewerten und diese zu lösen resp. zu vermeiden. Studierende der Vertiefung Pharmatechnologie kümmern sich unter anderem darum, wie die Qualität von Arzneimitteln kontrolliert, wie Arzneien grosstechnisch hergestellt oder wie Arzneimittel verpackt, verteilt und gelagert wer-
Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 I info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch I www.fhnw.ch/lifesciences
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AUSBILDUNG
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Ingenieur-Studium mit Job und Familie kombinieren Lässt sich eine Ingenieurausbildung mit dem Beruf oder Familienaufgaben kombinieren? Das ist durchaus möglich, denn an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) kann ein Bachelor-Studium sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend oder in Teilzeit absolviert werden. Fachwissen direkt umsetzen Ihr neues, praxisorientiertes Fachwissen wird direkt im Unternehmen umgesetzt, so profitiert auch Ihr Arbeitgeber. Im Rahmen von Projekten können Sie auch Themen aus Ihrem Berufsalltag bearbeiten.
Flexibles Teilzeitstudium nebst Familie
Für Fabienne Schaub ist klar: «Mein Studium ist mein Hobby – aber ein starker Durchhaltewillen ist gefragt! Und natürlich braucht es Lernmethoden und ein gutes Zeitmanagement!»
ie haben sich im Beruf etabliert und erkannt, dass für Ihre Laufbahnentwicklung eine fundierte Ausbildung unabdingbar ist. Und Sie fragen sich: Kann ich ein anspruchsvolles Studium mit meinem Job verbinden?
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Mit den flexiblen Ausbildungsmodellen der FHNW ist das möglich. Wenn Sie an der Hochschule für Technik FHNW berufsbegleitend oder in Teilzeit studieren, können Sie mit einem Ingenieur-Studium Ihr praktisches Wissen vertiefen, ohne auf einen spannenden Job und Ihre Unabhängigkeit oder auf Aufgaben in der Familie zu verzichten.
Kostengünstig studieren
Die Bachelor-Studiengänge in Brugg / Windisch I Elektro- und Informationstechnik *) I Energie- und Umwelttechnik I Informatik *), I iCompetence *) I Maschinenbau *) I Systemtechnik (Automation) *) I Wirtschaftsingenieurwesen *) Der Bachelor-Studiengang in Muttenz I Mechatronik trinational (Vollzeit-Studium) *) Vollzeit-, Teilzeit- und berufsbegleitendes Studium möglich Nächster Studienbeginn: September 2012
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Unabhängig bleiben
Für Fabienne Schaub aus Therwil/BL, Studierende der Elektro- und Informationstechnik im 5. Semester, ist das Teilzeitstudium ideal: «Ich kann so Ausbildung und Familie – ich habe eine kleine Tochter – kombinieren. Zudem schätze ich an der FHNW die gute Betreuung und den persönlichen Kontakt zu I den Dozierenden!»
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Das Bachelor-Studium an der FHNW bietet noch weitere Vorteile: Die Ingenieur-Ausbildung wird mit dem international anerkannten Titel «Bachelor of Science» abgeschlossen und ist weitaus kostengünstiger (Semestergebühren: CHF 700) als eine berufsbegleitende Weiterbildung. Zudem ist die FHNW in Brugg/Windisch mit ÖV sehr 18 gut erreichbar.
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AUSBILDUNG
Loben beide die Praxisnähe der Weiterbildung Fachfrau/Fachmann KMU des Bildungszentrum kvBL: Peter Dill, neuer Geschäftsführer von Die Umbaumeister und Terry Tschumi, Leiterin Personal bei der Eotec AG.
In drei Semestern sein eigener Chef werden Der Lehrgang Fachfrau/Fachmann KMU des Bildungszentrum kvBL liefert den Grundstock für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge von Marketing und Verkauf und gibt Einblick in die Bereiche Organisation und Führung. m 1. Januar 2012 begann für Peter Dill eine neue Ära. Nach über 25 Jahren Tätigkeit in der Firma «Kundenmaurerei Peter Heid» gründete der gelernte Maurer die Nachfolgefirma «Die Umbaumeister GmbH». Den Grundstein für die Selbständigkeit legte er bereits vor sieben Jahren, als er den allerersten Lehrgang Fachfrau/Fachmann KMU am Bildungszentrum kvBL besuchte. «Ich habe schon länger eine neue Herausforderung gesucht und auf dieses Fernziel hingearbeitet», sagt der zweifache Familienvater, der lobende Worte für die Praxisnähe der Referenten der verschiedenen Fächer findet.
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Treibstoff für Karriereleiter
Eidgenössische Fachausweise HR-Fachleute Sozialversicherung Technische Kaufleute Finanz- und Rechnungswesen Detailhandelsspezialist/in Führungsfachfrau/-mann Marketing-Fachleute Verkaufs-Fachleute
Berufsorientierte Weiterbildung Handelsschule für Erwachsene Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Sachbearbeiter/in Personalwesen Sachbearbeiter/in Sozialversicherung Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf Fachfrau/Fachmann KMU Eventplaner/in Informatik Anwender SIZ ICT Power User/Supporter SIZ Wirtschaft, Informatik, Sprachen
Train the Trainer (AdA) SVEB 1 Zertifikat Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis Dozent/in HF im Nebenamt mit eidg. Diplom
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Tschumi nennt als weiteren Pluspunkt des Lehrgangs, dass sich zwischen den Kursteilnehmern und den Dozenten ein Netzwerk bildet, das für den Berufsalltag äusserst nützlich sein kann. Dies bestätigt auch Peter Dill, der sich auch sieben Jahre nach Erlangen des Zertifikats noch regelmässig mit alten «Klassenkameraden» austauscht. Die wichtigsten Aspekte bei der Weiterbildung waren für ihn die Festlegung von Arbeitszielen, ein optimiertes Zeitmanagement sowie eine bewusstere Kommunikation. Nun hat der Oberbaselbieter den Sprung in die Selbständigkeit gewagt. Terry Tschumi kann bereits vor dem Abschluss des Lehrgangs bestätigen, dass sie ihre Ziele – Fachwissen aktualisieren und Praxiswissen verbessern – bereits erreicht hat. Sie ist mit ihrem Anstellungsverhältnis voll und ganz zufrieden, wenngleich die Weiterbildung Fachfrau/Fachmann KMU durchaus auch die Lust geweckt hat, allenfalls eines Tages beruflich auf eigenen Beinen zu stehen. Übrigens: Das Zertifikat Fachfrau/ Fachmann KMU wird vom Bildungszentrum kvBL gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Baselland ausgestellt. Der Dachverband des Baselbieter Gewerbes unterstreicht mit der Übernahme des Patronats die Praxistauglichkeit dieses Lehrgangs. sfe I
Diplomstudium Wirtschaftsinformatik Diplomstudium Betriebswirtschaft Nachdiplomstudium Management und Leadership Nachdiplomstudium Projektmanagement Nachdiplomstudium Personalleiter/in
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Die Nähe der KMU-Weiterbildung zum Berufsalltag weiss auch Terry Tschumi zu schätzen, die im dritten Semester und somit kurz vor dem Abschluss steht. «Ich schätze die Tatsache, dass die Kursteilnehmer stets aktuelle Beispiele in den Unterricht mit einbringen können», sagt die Leiterin Personal der Eotec AG in Muttenz. Die studierte Ökonomin und zweifache Mutter wollte rund zehn Jahre nach ihrem Wirtschaftsstudium wieder die «Hirnzellen aktivieren» und den vor langer Zeit gelernten Stoff aktualisieren. «Es ist erstaunlich, wie massiv sich zum Beispiel der Bereich Marketing verändert hat», sagt Tschumi, die als Personalfachfrau auch um die Wichtigkeit von Weiterbildungen weiss, um auf der Karriereleiter nach oben zu klettern.
Der Lehrgang Fachfrau/Fachmann KMU weckt die Lust auf Selbständigkeit
Höhere Fachschule für Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik
Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00
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REGIO SPORTLER
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Joel König
«Im Badminton die Nummer 1 werden» Joel König gilt als eines der grossen Talente im Schweizer Badminton. Der 16-jährige Gym-Schüler rangiert national bei den unter 17-Jährigen in den Top 3 und ist Mitglied des U17-Nationalkaders. Text: Niggi Freundlieb
ohnhaft in Titterten, besucht Joel König die Sportklasse des Gymnasiums Liestal. «2014 werde ich die Matura machen, gleichzeitig strebe ich aber auch an, so schnell wie möglich die Nummer 1 bei der Elite in der Schweiz zu werden», umschreibt er ebenso selbstbewusst wie pragmatisch seine Hauptziele der näheren Zukunft. Joel König weiss dabei genau, wie wichtig eine gute schulische und berufliche Ausbildung ist: «Badminton ist in der Schweiz (noch) eine Randsportart, dementsprechend unsicher sind die finanziellen Perspektiven. Deshalb schaffe ich jetzt die Grundlagen, um später einmal etwas in Richtung Tourismus oder Hotelmanagement zu machen.» Im Vordergrund steht aber zurzeit für Joel König, der auch Mitglied des regionalen Elitekaders ist und für das Team Baselland 1 in der NLB spielt, der Sport. «Ich will für die Schweiz an internationalen Grossanlässen Podestplätze erspielen. Dafür sammle ich schon heute wichtige Erfahrungen an Turnieren im Ausland, wo das Niveau höher ist als in der 20 Schweiz», erklärt er.
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Bereits 2006 wurde Joel König Mitglied des nationalen U13-Kaders, errang zwei Jahre später erste Podestplätze in seiner Altersklasse und bestritt seine ersten Ausland-
turniere. Früh wurde er auch schon von VICTOR, einem internationalen Badminton-Ausrüster, unter Vertrag genommen. 2010 wurde er U15-Doppelschweizermeister und dritter im Herreneinzel. Grösstes Highlight war im letzten November die Teilnahme an der U17-Europameisterschaft in Portugal, wo die Schweiz den dritten Gruppenrang erreichte. «Im TeamWettbewerb, wo ich im Mixed, Doppel und Einzel eingesetzt wurde, machte ich die Spiele meines Lebens», erinnert sich Joel König, der seine Karriere übrigens auf seiner Homepage www.joelkoenig.ch spannend aktualisiert. Dank dem Besuch der Sportklasse am Gymnasium Liestal und durch die Leistungssportförderung Baselland (LSF) profitiert Joel König, der zusätzlich seit vier Jahren beim bekannten Schweizer Konditionstrainer Robin Städler trainiert (sypoba.ch), von für hiesige Verhältnisse optimalen Trainingsbedingungen. Als weiteren zentralen Erfolgsfaktor bezeichnet er aber auch die Unterstützung durch seine Familie: «Mein Vater hat zusammen mit anderen Eltern talentierter Badmintonspieler 2009 die BTSBadminton Talent School gegründet, um nur ein Beispiel der praktischen Unterstützung durch meine Familie zu nennen. Generell kann ich sagen, dass ohne die Hilfe meiner Eltern und meiner Geschwister, die für mich ein hervorragendes Umfeld geschaffen haben, mein Erfolg nie möglich I gewesen wäre.»
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FASHION
Fotos: Fotolabor Spiess AG
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Neue Trends im bewährten Angebot Das Kerngeschäft sind Schuhe. Bei Spiess Schuhe Freizeit Lifestyle in Gelterkinden finden sich jedoch auch zahlreiche Accessoires, die zur modischen Ausstattung gehören: Casual-Damenbekleidung, Düfte und – neu – auch die Schmuck- und Uhrenlinie von Esprit. er Laden ist hell und modern, die Anordnung der Schuhe und der zahlreichen Accessoires wirkt locker, beinahe etwas verspielt. Wer sich erst mal im Ladeninneren befindet, trifft auf eine kleine Kaffeebar. Während die Dame die neuesten Angebote studiert, darf sich der Herr hier einen Espresso genehmigen – oder umgekehrt. «Unsere Fachfrauen nehmen die Kundinnen und Kunden als Partnerinnen und Partner wahr», erläutert Dieter Spiess. Dies gehört zur Philosophie des 1976 eröffneten Geschäftes.
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Zahlreiche Accessoires Wie der Name sagt, legt Spiess Schuhe den Schwerpunkt des Angebots auf qualitativ hochwertige Damen-, Herren- und Kinderschuhe. «Wir sind jedoch», so der Firmeninhaber, «stets bestrebt, unseren Kundinnen und Kunden immer etwas Neues anzubieten.» Das Schuh-Sortiment wird also durch ergänzende Accessoires zu einem eigentlichen Lifestyle-Laden. Deshalb heisst der Laden heute auch nicht mehr einfach Spiess Schuhe, sondern Spiess Schuhe Frei-
zeit Lifestyle. «Das Gute bewahren, und immer wieder Neues einbauen.» Dies gehört zu den Leitsätzen von Dieter Spiess. In jüngster Vergangenheit erweiterte das Lifestyle-Geschäft das Angebot mit zusätzlichen Produkten der Esprit-Linie. Das Label führt nebst Schuhen auch lässige Damenmode für jedes Alter und trendigen Silberschmuck und Uhren. Letztere stehen neu im Verkaufsangebot.
Fachlich-freundliche Beratung
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Bei Spiess Schuhe Freizeit Lifestyle wird grosser Wert auf fachgerechte Beratung gelegt. Einsilbige Verkaufsgespräche sind tabu. Denn Schuhe, ein Kleidungs- oder Schmuck-Stück zu kaufen, bedingt Musse. Dass diese vorhanden ist, lässt das Team von Spiess Schuhe in Gelterkinden ihre Kundschaft jede Minute spüren: Die Fachberaterinnen haben und nehmen sich die notwendige Zeit. «Unsere Kundinnen und Kunden sollen sich bei uns wohl fühlen», so Dieter Spiess. Nebst den neuen Esprit-Accessoires sind bei Spiess Schuhe Freizeit Lifestyle weiterhin Spezialitäten wie rahmengenähte Schuhe, Tamaris- oder Joya-Schuhe zu finden. Letztere sind mit besonders weichen Laufbetten ausgestattet. «Bei uns kann alles erworben werden, was Menschen sichtbar tragen», so Dieter Spiess. cf I
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Das sympathische und kompetente Team von Spiess Schuhe Freizeit Lifestyle
Spiess Schuhe Freizeit Lifestyle Allmend-Markt I 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 14 21 I Fax 061 981 27 47 info@spiess-schuhe.ch www.spiess-schuhe.ch
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GESUNDHEIT
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Gesunde Fßsse sind schÜne Fßsse Die Hälfte unseres Lebens verbringen wir auf unseren Fßssen. Pflegen wir sie, denn schliesslich spielen sie eine tragende Rolle. nsere Fßsse tragen uns in unserem Leben ungefähr viermal um die Erde. Fßr diese Bewegung mßssen rund 20 Muskeln auf 26 Knochen und 33 Gelenken in Gang gesetzt werden. Wir sollten deshalb sorgsam mit ihnen umgehen, wenn sie uns noch eine Weile tragen sollen. Schliesslich ruht die gesamte KÜrperlast auf dieser Basis, die mithilfe der Zehen fßr Balance sorgt. Stimmt die Statik nicht, ist der Fuss gehÜhlt, gespreizt oder gesenkt, der grosse Zeh gekrßmmt oder das Sprunggelenk geknickt. Mit dem Alter ver-
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ändert sich zudem die Fussform. Bindegewebe und Fussmuskulatur werden schwächer, das FussgewÜlbe sinkt ab, oder die Grosszehen verformen sich. Schuhe passen nicht mehr, weil der Fuss breiter geworden ist. Viele Frauen mßssen Pumps dann eine Nummer grÜsser kaufen, und oft haben sie auch auf flachen Absätzen Beschwerden, manchmal sogar mit Auswirkungen auf Knie, Hßftgelenke und Wirbelsäule. Trotzdem hat der Fuss in der Fitness-
branche kaum eine Bedeutung. Ein Kraftgerät fĂźr FĂźsse sucht man in den meisten Studios vergeblich. Am besten trainiert man sie deshalb ÂŤnebenbeiÂť im Alltag. Beim Laufen, Springen und Tanzen mĂźssen die Muskeln kräftig arbeiten, besonders effektiv sind SeilhĂźpfen und Kurse mit BalanceĂ&#x153;bungen. Sportschuhe mindern zwar die Verletzungsgefahr, aber auch den Trainingseffekt fĂźr die Fussmuskulatur. Deshalb geht der Trend bei Joggingschuhen weg von unnĂśtiger Dämpfung; die Muskeln sollen im gefĂźhlten Barfuss-Modus wieder mehr selbst arbeiten. Das gesĂźndeste Training fĂźr die FĂźsse ist es, mĂśglichst oft ohne Schuhe zu laufen. Das stärkt die Fussmuskulatur und trainiert das natĂźrliche Abrollen des Fusses. Am besten nach der Arbeit die Schuhe ausziehen und barfuss in der Wohnung herumgehen. Ein Tipp fĂźr das weibliche Geschlecht: Tragen Sie nur vorĂźbergehend hohe Schuhe und wechseln Sie mĂśglichst häufig Schuhe und AbsatzhĂśhe. Morgens in flachen Schuhen zur Arbeit gehen, mittags auf einen kleinen Absatz umsteigen und nur abends zum Ausgehen Pumps oder HighHeels tragen. Wer in seinem Job Pumps tragen muss, sollte seinen FĂźssen in der Freizeit flache Schuhe und häufiges Barfussgehen gĂśnnen. Ein warmes Fussbad hilft gegen schmerzende FĂźsse. Anschliessend gut eincremen, am besten jeden Abend vor dem Schlafengehen. Auch eine FussmassaI ge wirkt entspannend...
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Wunden, die nicht heilen wollen, bedürfen einer speziellen Wund-Behandlung. Die Wund-Praxis von Barbara Seitzinger in Binningen ist auf «Härtefälle» spezialisiert. unden, die nicht heilen, können für die Betroffenen im wahrsten Sinne des Wortes zum Trauma werden (Trauma, griech. = Wunde). Deshalb ist es angezeigt, nach sechs Wochen ohne erkennbaren Heilungserfolg professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Wund-Praxis von Barbara Seitzinger in Binningen ist auf die Behandlung schwer heilender Wunden spezialisiert. Das kleine Team, alles Wundexperten, vereinigt viel Fachwissen und Erfahrung. Kompetenz ist aber nur ein Faktor, der für einen erfolgreichen Heilungsverlauf entscheidend ist.
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Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAfW Inhaberin Wund-Praxis
Eine genaue Vorabklärung in einem persönlichen Gespräch dient dazu, Wünsche und Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Barbara Seitzinger: «Wir sind Wundheilerinnen, keine Wund(er)heilerinnnen». Alles, was aber möglich und sinnvoll ist, wird in der Wund-Praxis unternommen. Die familiäre Atmosphäre, in der die Behandlung stattfindet, ist Teil des Heilerfolgs, denn Vertrauen und eine positive Einstellung fördern den Heilungsprozess. Patienten von 1 bis 102 Jahren zählen zu den Kunden der Wund-Praxis. Ebenso breit ist das Spektrum der zu behandelnden Wunden. Sie können die Folge einer Zuckerkrankheit sein oder arterieller wie
GESUNDHEIT
Wund-Praxis – machen Sie einen Schritt weiter...
auch venöser Durchblutungsstörungen. Wundliegen und Verbrennungen sind weitere Ursachen. Behandelt werden auch Wunden, die aufgrund einer Operation oder ihrer heiklen Lage (z.B. am Schienbein) schwer heilen. Alle Behandlungen der ausgebildeten Wundexpertinnen werden von der Grundversicherung übernommen, sofern sie auf ärztliche Verordnung erfolgen. «Die Zusammenarbeit mit Spitex und Hausärzten ist uns sehr wichtig», betont Barbara Seitzinger. Warten Sie deshalb nicht, bis es zu spät ist. Machen Sie den ersten Schritt... und kommen sie einen Schritt weiter. of I
Wund-Praxis Barbara Seitzinger-Mäder (Wundexpertin SAfW) Im Margarethental 19 I 4102 Binningen Tel. 061 723 80 14 info@wund-praxis.ch www.wund-praxis.ch Tram 2, 10 und 17; Bus 36, 34 Haltestelle Zoo Dorenbach Parkplätze vor dem Haus
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GESUNDHEIT
Dr. Ruedi Bodenmann, CEO Sympany
Was im Gesundheitswesen wirklich kostet Die steigenden Gesundheitskosten bereiten den Schweizerinnen und Schweizern Sorge. Fragt man die Versicherten nach den Gründen für die hohen Kosten, so wird klar: Vermutungen und Fakten stimmen nicht überein. ie Krankenversicherer sind interessiert an der Meinung der Schweizer Bevölkerung zur Gesundheit und zu ihren Kosten. Aus ihrer seit langem jährlich durchgeführten Umfrage wissen sie, wo die Erwartungen liegen – und dass Möglichkeiten zu Kostensenkungen oft bei den Versicherern vermutet werden, obwohl gerade diese sich für tiefe Prämien einsetzen. Was die Kosten betrifft, könnten Wettbewerbsinstrumente helfen, mehr Transparenz zu schaffen – so wie das im Rahmen der neuen Spitalfinanzierung die Fallpauschalen tun. Sie machen sichtbar, wie gut und mit welchen Kosten verschiedene Spitäler die gleiche Leistung erbringen.
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Bei der Krankenversicherung garantiert die Vielzahl der Anbieter den nötigen Wettbewerb. Dass dieser spielt, beweisen die durchschnittlichen Verwaltungskosten der Branche: Sie sind in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken und sind viel tiefer, als sie jeweils von den Befragten eingeschätzt werden: Ihr Anteil an den gesamten Prämieneinnahmen beträgt rund 5 Prozent.
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Kulinarischer Ausflug nach Asien Küchen; die Sojasauce kommt weniger zum Einsatz, dafür mehr Knoblauch und Chili. In Basel an der Sempacherstrasse lässt sich bei You-Cho Tae Young im Koreahof vorzüglich die koreanische Küche erkunden. Seit über dreissig Jahren in der Schweiz ist es ihr wichtig, die koreanischen Traditionen weiterzupflegen. Die Einrichtung des Koreahof wäre sicher kein Grund für einen Besuch bei der sympathischen Frau Young. Im Sommer kann man übrigens im kleinen Garten essen.
(neu für mich: knapp gegarte Kartoffelstreifchen) und natürlich Reis als Beilagen (kostet pro Person 37.–). www.koreahof.ch Nebst dem Comino in Basel an der Freie Strasse betreibt Thomas Lampart nun auch ein Comino in Allschwil. Das pavillonartige Gebäude verströmt den Charme der 60er-Jahre. Klinkerboden und dunkle Holzbalken waren eben auch mal modern. Im Moment ist das Comino nur über Mittag offen, wenns wärmer wird, sollte ebenfalls abends geöffnet sein und
Sushi: einmal die Nigiri-Sushi (im Vordergrund). Dazu wird der Reis mit der Hand zu einer Rolle gepresst und mit Fisch etc. belegt. Links im Hintergrund stehen sechs HosomakiSushi, also gerollte Sushi, in Reih und Glied. Als Dreingabe bekam ich noch ein paar Futomaki, bei welchen der Inhalt gemischt ist. Faszinierend sind die einstudierten, präzisen Bewegungen bei der Zubereitung. Alles hat ausgezeichnet gemundet (Test: zuerst OHNE Sojasauce und Wasabi probieren, wenns dann schmeckt, ist auch die Qualität ok). Sushi gönn ich mir selten (wegen der Überfischung der Meere). Nebst dem Noohn an der Henric Petri-Strasse und der Yoko Sushi Bar an der Steinentorstrasse ist das Comino mein bevorzugter Platz für Sushi – nun auch in Allschwil. www.comino-basel.ch
stefan@tschopp.ch I
So am Rande dann wartet auch die grosse Terrasse auf mehr Gäste. Die meisten Gäste (MitarbeiterInnen aus den Firmen in der Nähe) greifen zum Buffet, weil die Mittagspause zu kurz ist. Zur Auswahl stehen hauptsächlich thailändische Spezialitäten, ergänzt durch Europäisches wie z.B. ein Rindsragout. Der Duft war köstlich, dann hats mich aber doch an die Sushibar zu Sana hingezogen. Bestellt habe ich mir eine grosse Portion Sashimi-SushiMoriawase für 45 Franken (siehe Foto). Sashimi ist ausschliesslich roher Fisch vom besten Stück, wichtig sind (nebst der absoluten Frische) die richtige Schnitttechnik und die kunstvolle Präsentation. Auf meinem Holzteller hatte es zwei Sorten
Es tut sich einiges in der Beizenszene im März: Pierre Buess (Ex-Lange Erlen, Ex-Stucki, zuletzt Partner im Stadthof) wirkt nun auf dem Landgasthof in Riehen. Das Rhyschänzli-Duo Jérôme Beurret und Stefan Grieder startet kurz darauf im Union mit
einem neuen Konzept. Nach zweiwöchigen Renovationsarbeiten wird Ex-Kunsthalle-Wirt Peter Wyss im altehrwürdigen Schützenhaus neue und altbekannte Gäste begrüssen können. Und dann noch dies: Nachdem «Losi» Losang Barshee Ende Jahr den Schlüssel im Lämmli in Metzerlen abgegeben hat, übernimmt er nun (zum zweiten Mal) im Sommer die Kantine des Theater Basel. Tipp für Losi-Fans: Im Moment kocht er im Moulin Neuf nahe Roggenburg/Eders27 wiler im Kleinlützeltal.
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Als Vorspeise wählten wir u.a. «Mandutigim», mit Fleisch und Gemüse gefüllte, knusprige Teigtaschen. Schmeckten auch ohne Sojasauce ausgezeichnet. Nicht fehlen durfte natürlich eine Portion «Kimchi», mit Chili scharf gemachter und eingelegter (sprich fermentierter) Chinakohl. Über Mittag gibts günstige Menüs, wie z.B. den Klassiker «Bibimbap», eine Schüssel mit Reis mit Gemüse und Rindfleisch und einem Spiegelei obendrauf. Auch die Eintöpfe (meist Fleisch mit Tofu) sind eine Empfehlung wert. Letztes Mal stand «Sogogibulgogi» – u.a. mit Sesamöl mariniertes Rindfleisch, welches auf dem Tischgrill zubereitet wird – auf dem Programm. Dazu gabs sechs verschiedene Gemüse
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llen asiatischen Küchen ist gemeinsam, dass mehrere Gerichte auf den Tisch kommen sollten. Eigentlich können Vorund Hauptspeisen gleichzeitig aufgetragen werden. Die Suppe muss nicht unbedingt am Anfang des Essens serviert werden. Jeder bedient sich von allem (mit Anstand natürlich), was auf dem Tisch steht, keiner hat stur «sein» Gericht vor sich, ein ideales Essen mit Freunden (oder solchen, die es dann werden). Die hohen Preise (insbesondere am Abend) der asiatischen Restaurants in der Schweiz verhindern eigentlich die Pflege der eigenen Esstradition… Vom «Siam» über das «K.MU:N» auf dem nt/areal ist Sirin Stäuble nun mit ihrer frischen Thaiküche (Hot- statt Haute-Cuisine) im Restaurant Nordbahnhof an der Mühlhauserstrasse gelandet. Die Einrichtung ist eben Quartierbeiz (aber eine toller Garten wartet schon auf wärmere Zeiten), die Bedienung ist jedoch so flott und freundlich, dass man sich sehr willkommen fühlt. Wir haben uns quer durch die Karte gegessen. Die Auswahl ist nicht riesig, was aber die Chancen auf frische Zutaten massiv erhöht. Zuerst verschiedene Vorspeisen, u.a. ein ausgezeichneter Papayasalat (wir mussten gleich nachbestellen) zu 19 Franken. Der Hit im Nordbahnhof ist die «Knusprige Ente» für 28 Franken (mussten wir auch zweimal haben). Ein grüner Curry (22.–) und das Pad Siiu (geblatene Nudeln mit Fleisch, 24.–) mundeten ebenfalls ausgezeichnet. Die Suppen (berühmt: Tom Yam) kommen das nächste Mal dran, freue mich schon drauf. Die Schlussrechnung an diesem Abend war einiges tiefer als in vergleichbaren Asienrestaurants. Tel. 061 321 77 92 Die koreanische Küche wirkt würziger als andere asiatische
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GASTRO
Fondue-Plausch
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· Diverse Tagesmenüs · À-la-carte · Durchgehend warme und kalte Küche
Terrassenlage mit magischer Anziehungskraft Das Bergrestaurant Sissacherfluh ist ein Ausflugspunkt in bester Manier: Hier finden Familien, Wanderer oder Geschäftsleute auch zur kalten Jahreszeit eine gutbürgerliche Frischküche an einer aussergewöhnlich naturschönen Lage. on Basel herkommend, biegt die Strasse beim Restaurant «Sonne» im Zentrum Sissachs links ab. Sie führt in wenigen Minuten von 376 Metern über Meer auf die rund 700 Meter hoch gelegene Sissacherfluh. Auf der Wintersingerhöhe führt rechterhand ein ansteigendes Strässchen in 200 bis 300 Meter auf die obersten Matten, die sich hinter der Fluh ausbreiten. Auf dem Kamm findet sich, beinahe etwas unscheinbar, jedoch an hervorragender Lage, die Bergwirtschaft Sissacherfluh. Alleine die Anfahrt durch die Rebberge und die sich öffnende Landschaft ist es wert, den Weg auf die Sissacherfluh auf sich zu nehmen. Zuoberst jedoch, nur wenige Schritte von der Bergwirtschaft entfernt, findet sich der grandiose Aussichtspunkt: «Von hier aus lassen sich bei klarem Wetter die Berner Alpen, die Vogesen und der Schwarzwald sehen», sagt Bruno Thommen, der das Restaurant seit 13 Jahren leitet.
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Magische Anziehungskraft
Im Sommer zieht das Bergrestaurant mit seiner Sonnenterrasse und den über hundert Sitzplätzen die Menschen geradezu magisch an. Doch auch im Win28 ter ist das Restaurant gut be-
sucht. «Hat es Schnee, so kommen Einheimische mit dem Schlitten hoch.» Viele schätzten jedoch auch den abendlichen Fondueplausch. Oder sie treffen sich für einen Jass am Nachmittag. Thommen bietet eine gutbürgerliche Frischküche an. «Ausser Pommes frites machen wir hier alles selbst.»
Unterschiedliche Gäste Mittags stehen rund acht Tagesmenus auf dem Programm. «Tagsüber besuchen uns viele Wanderer, aber auch Geschäftsleute, die einem Gast etwas Besonderes zeigen wollen.» Abends sind in der kalten Jahreszeit vor allem der Fondueplausch oder Raclette ein Renner. «Wer Lust hat, kann hier jedoch auch ein Steak mit Beilage bestellen.» cf I
Bergrestaurant Sissacherfluh 4450 Sissach Bruno Thommen-Schaffner Tel. 061 971 13 71 www.sissacherfluh.ch contact@sissacherfluh.ch Öffnungszeiten: Täglich 9 bis 24 Uhr, montags geschlossen; Sonn- und Feiertage 9 bis 19 Uhr
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GASTRO
Bergwirtschaft
SISSACHERFLUH Herzlich willkommen an Ihrem nächsten Ausflugsziel ganz in Ihrer Nähe Geniessen Sie unser beliebtes und hausgemachtes Käsefondue oder eine unserer Hausspezialitäten aus der gutbürgerlichen Küche in heimeliger Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Gastgeber: B. Thommen und P. Class Bergwirtschaft Sissacherfluh 4450 Sissach · 061 971 13 71 Di–Sa 9.30–24 h · So 9.30–19 h Mo Ruhetag
Hereinspaziert in die neue alte Mühle! Im März wartet die Mühle Allschwil mit köstlichen Gerichten vom Dreiländereck auf. Am 16. März findet ein Tag der offenen Türe statt.
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auch die Seminar- und Banketträumlichkeiten im Obergeschoss, die in den letzten Wochen und Monaten sanft renoviert wurden. Das Wirte-Ehepaar Max und Maria Schmid und das ganze Team aus Küche und Service freuen sich auf möglichst viele Besucher bei der ersten Adresse in Allschwil für kulinarische Höhenflüge mit ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis. Ehrensache, dass Neugierige auch mit Probierhappen aus der Mühle-Küche verwöhnt werden. sfe I
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Die Mühle entdecken
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ine verlockende Vorspeise nach elsässischem Rezept, ein Basler «Lümmeli» als Hauptgang und dazu einen feinen Tropfen aus dem Südbadischen? Kein Problem. Im März setzt die Mühle Allschwil auf die regionale Küche und blickt dabei sprichwörtlich über den Tellerrand bzw. über die Landesgrenze hinaus. «Die deftigen Wintergerichte sind langsam passé, die Spargelzeit steht erst noch vor der Türe, die richtige Zeit also, um der Küche des Dreiländerecks zu huldigen», sagt Gastgeber Max Schmid, der im Bezug auf die regionale Auswahl nicht nur auf die Speisekarte, sondern auch auf die umfangreiche Weinkarte aufmerksam macht. Neben einem riesigen Sortiment an Flaschenweinen legt der Chef Wert darauf, dass auch die Weine im Offenausschank regelmässig der Speisekarte angepasst werden.
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WEBER: Sa, 31. März 2012, 9 – 16 Uhr KOENIG: Sa, 14. April 2012, 9 – 16 Uhr
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Am Freitag, dem 16. März von 15–20 Uhr findet in der Mühle ein «Tag der offenen Türe» statt, bei dem die Allschwiler Bevölkerung und natürlich auch alle anderen Interessierten aus der Region herzlich dazu eingeladen sind, einen Blick hinter die Kulissen der Mühle zu werfen. Neben den historischen Räumlichkeiten der beiden Gaststuben gehören dazu
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Grillvorführungen 2012
Restaurant Mühle Max Schmid Mühlebachweg 41 4123 Allschwil Tel. 061 481 33 70 www.muehle-allschwil.ch An Sonntagen und Montagen bleibt das Restaurant geschlossen, ausser für Bankette und Spezialanlässe.
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GASTRO
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Einmalig, direkt am Rheinufer!
Von Basel über die Autobahn nach Deutschland, Ausfahrt Weil, nach rechts Richtung Frankreich über die Brücke, am Kreisel rechts, nach ca. 800 m ist das Restaurant de la Piste du Rhin an allerschönster Lage zu finden.
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Restaurant Tagesmenus für entspannende Mittagspausen, kreative Coupes und verführerische Desserts.
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Hotel Bienenberg CH-4410 Liestal Tel. +41 61 906 78 00 www.hotelbienenberg.ch
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GASTRO
Schlüsselübergabe im Pöschtli (v.l.n.r.): Tonino Severino, Antonello Lazzara, Elisabeth und Hanspeter Brand
Schlüsselübergabe im Pöschtli Ab 3. April wird im Restaurant zur alten Post in Oberwil die Sonne Italiens erstrahlen und die Gäste mit original Spezialitäten des südlichen Nachbarlandes verwöhnen. Dies wird einen die lang andauernden frostigen Wintertage vergessen lassen. Neuer Wind im Traditionshaus
Hier lacht die Sonne Italiens Während sich Antonello Lazzara um die Gäste kümmert, schwingt Tonino Severino in der Küche die Kelle. Unbestritten gehören
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Das Pöschtli ist nicht mehr aus dem Dorfbild Oberwils wegzudenken. Nach 22 Jahren verabschiedet sich nun das Wirtepaar Elisabeth und Hanspeter Brand von ihrer Wirkungsstätte. Sie tun dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn sie wollen sich eine wohlverdiente, kreative Auszeit gönnen. Dies nehmen die Brands zum Anlass, all ihren langjährigen Gästen für ihre Treue herzlich zu danken. Daher findet am 24. März eine grosse Abschiedsparty statt. Telefonische Anmeldungen sind erwünscht. Am 25. März steht das Restaurant offen unter dem Motto: «S het solang s het.» Das Pöschtli wird jedoch weiterhin existieren. Symbolisch haben die Brands den Schlüssel ihren Nachfolgern
überreicht. Das sind Antonello Lazzara mit seiner Frau Marina sowie Tonino Severino und seine Frau Monica. Beide haben italienische Wurzeln und stammen aus Familien, die selbst Gastronomiebetriebe haben. Somit wurde ihnen das Gastgebersein mit in die Wiege gelegt. Nach einer sanften Renovation wird das Pöschtli mit einem Paukenschlag am Dienstag, 3. April wieder eröffnet. Ab 17 Uhr gibt’s Häppchen und Getränke für die Gäste. Das Restaurant soll weiterhin der beliebte Treffpunkt für Jung und Alt in Oberwil bleiben.
italienische Gerichte zu den beliebtesten überhaupt. Tonino Severino meint dazu: «Das Geheimnis sind marktfrische Zutaten, eine einfache doch sorgfältige Zubereitung sowie eine Prise Amore.» Nebst den original italienischen Spezialitäten werden auf der Karte auch gutbürgerliche Schweizer Klassiker wie ein Cordon bleu, ein Wurstsalat oder eine Bratwurst mit Rösti figurieren. Die italienischen Gerichte werden modern, das heisst leicht und bekömmlich zubereitet. Der Küchenchef legt grossen Wert darauf zu erwähnen, dass sämtliche Pasta fatta in casa, also von Grund auf selbst gemacht ist. Da klingen die Namen der Gerichte schon wie eine italienische Arie: Strozzapreti alla norma mit Auberginen und Ricotta oder Paccheri mit Riesencrevetten und Artischocken. Zur Abrundung eines Mahles locken die hausgemachten süssen Verführungen wie Delizie al limone oder eine Torta ricotta e pera. Während der Woche werden jeweils drei Mittagsmenus schon ab 18.– Franken serviert. Das Ganze ein sehr sympathisches Konzept für ein sympathisches Restaurant. tm I
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Restaurant zur alten Post Weiherweg 3 I 4104 Oberwil Telefon 061 401 44 55 ab 3. April mit einer Web-Site
Ravioli ricotta e spinaci al burro e salvia
Delizie al limone
Öffnungszeiten: Di–Fr: 8.30–24 Uhr, Sa & So: 10–24 Uhr
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© by Stiftung LRW
Katzen im Liebestaumel Während der Winter unsere Region im Februar mit eisigen Temperaturen beherrschte, ging es bei unseren Wildkatzen in dieser Zeit heiss zu und her. Mit Wildkatze
Waldseilpark Wasserfallen
Freizeiterlebnis der Sonderklasse Der Waldseilpark Wasserfallen startet dieses Jahr bereits am 1. April – ohne Scherz – in die neue Klettersaison und wartet mit seinen spannenden Hindernissen auf abenteuerlustige Gäste. und Schulklassen, ab 10 Personen ist eine Reservation in jedem Fall erforderlich. Sicherheit ist das oberste Gebot im Waldseilpark, deshalb müssen die kleinsten kletterhungrigen Gäste mindestens 8 Jahre alt sein. Bis 12 Jahre dürfen Kinder nur in Begleitung eines Erwachsenen auf den Park. Attraktive Kombi- und Familientickets sind an den Kassen der Luftseilbahn erhältlich. I
Während gewisse Tierarten zurzeit Körperkontakt suchen, haben sich andere fast vollständig aus dem aktiven Leben zurück-
Das traditionelle Hirschessen Gesellschaftlicher Höhepunkt im Vereinsjahr des Erlen-Vereins Basel ist traditionell das Hirschessen. Dieses findet am Samstag, 24. März 2012 ab 18 Uhr im Kongresszentrum Basel statt. Durch das attraktive Abendprogramm führen dieses Jahr die Kabarettisten von «touche ma bouche». Zwischen den Gängen spielt das Tanzorchester «Just for Fun» zum Tanz auf. Der Auftritt der Fasnachtsgesellschaft Rätz, die Ansprache von Regierungsrat Dr. Carlo Conti und die Pianobegleitung versprechen beste Unterhaltung. Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des Erlen-Vereins Basel. Für nur Fr. 70.– pro Person sind Sie dabei. Wenn man jetzt noch Mitglied wird, kann man sich für den Anlass anmelden: Auskunft beim Sekretariat unter Tel. 061 681 43 44.
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Reptilien & Amphibien auf Tauchstation
wird der gelb-schwarz gezeichnete Salamander ab ca. April in seinem neuen Terrarium im Gämsenstall zu bewundern sein. Freuen wir uns auf das farbenprächtige Kerlchen!
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Weitere Informationen: Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen Oberbiel 62 I 4418 Reigoldswil Tel. 061 941 18 20 info@wasserfallenbahn.ch www.wasserfallenbahn.ch
Feuersalamander
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chnee und Eis sind weg, die Temperaturen bewegen sich wieder im Plusbereich, die Tage werden länger, kurzum: Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf! Dies tun auch die rund 50 Elemente des Waldseilparks Wasserfallen, sie warten ab dem 1. April auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Dieses Jahr rund einen Monat früher als in den Vorjahren, gleichzeitig mit dem Fahrplanwechsel der Luftseilbahn auf Sommerbetrieb beginnt so die Klettersaison auf der Wasserfallen. Hoch oben in den Bäumen, mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, befinden sich die zahlreichen Hindernisse. Das fachkundige Seilparkpersonal erwartet die Kletterwilligen stündlich zu den obligatorischen Instruktionen. Ausgerüstet mit Klettergurt, Helm und Handschuhen geht’s anschliessend weiter in den Park, wo Mut und Geschicklichkeit die Kletterer auf die Probe stellen. Einen Riesenspass garantiert die 150 Meter lange Seilrutsche «Wassi-Flyer». Einzelgäste und Familien können in dieser Saison wiederum ihre Plätze bei der Luftseilbahn ReigoldswilWasserfallen reservieren. Für Gruppen, wie Vereine, Firmen
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Beginn der Paarungszeit, der so genannten Ranz, wurde der Kuder (Männchen) nachts besonders aktiv und liess seine kreischenden Paarungsrufe hören. In Freiheit begeben sich die männlichen Wildkatzen nun auf die Suche nach paarungsbereiten Weibchen und versuchen gleichzeitig, andere Jungkuder aus ihrem Territorium fernzuhalten. Manche Männchen legen dabei bis zu 13km pro Nacht zurück. Im Tierpark wird einfach die Verbindung zwischen den beiden Gehegekammern geöffnet, so dass Katze und Kuder sich näher kommen können. Während die Ranzzeit der Wildkatzen in den Monaten Januar bis März liegt, findet sie bei den Luchsen von ca. Ende Februar bis Anfang April statt. Die sonst einzelgängerischen Tiere markieren in dieser Zeit das Kerngebiet ihrer Reviere mit ihrem stark riechenden Urin besonders intensiv. Die Markierungen werden bevorzugt auf Nasenhöhe der Luchse an Wurzelstöcken oder Steinen plaziert. Auch die lauten Ranzrufe, die einem langgezogenen «Ouh» gleichen, sind in dieser Zeit häufig zu hören. Ob das Liebesspiel unserer Wildkatzen und Luchse erfolgreich war, wird sich nach ca. 68 bis 72 Tagen zeigen. Die Verantwortlichen hoffen natürlich, dass mit dem Frühling gleichzeitig auch süsser Katzennachwuchs im Tierpark Lange Erlen Einzug halten wird!
gezogen. Von Oktober bis März oder April halten die Europäischen Sumpfschildkröten eine Art Winterstarre. Die Tiere überwintern auf dem frostsicheren Teichgrund und vergraben sich dort im Bodenschlamm. Um möglichst wenig Energie zu verbrauchen, sind in dieser Zeit alle Körperfunktionen auf ein Minimum herabgesetzt. Selbst unter einer während Wochen geschlossenen Eisschicht können sie in diesem Zustand überleben, denn der stark verminderte Sauerstoffbedarf wird mit Hilfe der Hautatmung ausreichend gedeckt. Amphibien wie der Feuersalamander haben ebenfalls Ende Oktober, Anfang November ihr Winterquartier aufgesucht. Geeignet dafür sind unterirdische, am besten feuchte Fels- und Bodenspalten, Baumstümpfe, Brunnenstuben, Bergwerksstollen und Höhlen. Als neue Tierart
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Tierpark Lange Erlen
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Eine E-Mail aus Irland Die Basler Buchautorin Gabrielle Alioth (57) lebte Jahrzehnte in Irland und entschied sich nach dem Scheitern ihrer Beziehung erneut für die Grüne Insel. Ihre E-Mail ist weniger der Gruss einer Exilantin als einer Angekommenen.
Die Überzeugung, dass Sprache unser Denken formt, möge eine déformation professionnelle sein. Am eigenen Leib aber habe sie erfahren, dass man in einer anderen Sprache jemand anderer sei. «Gestik, Mimik, wie man etwas sagt, aber auch, was man sagt, hängt an der Sprache, und diese – als Manifestation von Umfeld und Kultur – formt unsere Identität.» Nach 29 Jahren in der Schweiz und 26 in Irland habe sie zwei Identitäten: eine schweizerische, sprich baslerische, und eine irische. «In beiden fühle ich mich wohl, jede bin ich, und beide zusammen machen aus, was ich bin.» Zwei Welten, zwei Leben zu haben, sei, so denke sie, ein enormes Privileg, gerade für eine Schriftstellerin, die schreibend ihre Welt – oder eben Welten – stets aus Distanz und mit Distanziertheit betrachten müsse. «Mit meinen damals 55 Jahren war ich nicht bereit, eine dieser Identitäten aufzugeben. Und ich hatte Sehnsucht – nach dem Meer, der feucht-weichen Luft. So kaufte ich Ende 2010 wieder ein Haus in Irland.»
AUSGEWANDERT
Heimat in der Sprache
Foto: Ruben Wyttenbach
Irisches Hexenhaus
sich als Paradies. Irland war gut zu uns; aus den geplanten ‹ein paar Jahre› wurde ein Vierteljahrhundert.»
Beziehungsende – aber nicht zu Irland
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Wie es dazu kam, dass sie aus diesem Garten Eden vertrieben wurde, schreibt Gabrielle Alioth in ihrer E-Mail weiter, sei eine traurige und komplizierte Geschichte, «und als das Tor hinter mir ins Schloss fiel, war ich erst einmal unter Schock. Es blieb nur der Rückzug – nach Zürich. Ich hatte nie den Wunsch verspürt, in die Schweiz zurückzukehren, so sehr und gerade weil ich meine Kurzaufenthalte in der Heimat geniesse, und nun, wo mich nichts und niemand mehr hielt, griff ich nach jeder Gelegenheit, die sich mir bot: Reisen nach Amsterdam, Paris, Berlin, ein Monat in den USA, ein Atelierstipendium in Krems an der Donau, ein Aufenthalt im Böll-Haus auf Achill Island im Westen von Irland. Während ich dort am Schreibtisch des berühmten ‹Kollegen› über blühende Fuchsien auf das Meer hinunterschaute, dämmerte es mir, dass meine (Liebes-)Geschichte mit Irland noch nicht zu Ende war.»
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as willst du denn wieder in Irland?, fragten ihre Basler Bekannten vor zwei Jahren. Bis auf das «Wieder» sei die Frage vertraut gewesen. Man hatte sie ihr schon 1984 gestellt, als sie zusammen mit ihrem Mann auf die Grüne Insel zog. «Damals war ich – in Basel geboren und aufgewachsen – Ende zwanzig, zu jung, um mich endgültig in Schweizer Strukturen einzufügen, zu neugierig auf das, was jenseits der Grenzen lag.» An einem legendär gewordenen Abend im Restaurant Gambrinus wählten sie bei Pizza und Chianti Irland, weil es ihnen (damals) das unschweizerischste aller europäischen Länder schien, und weil sie noch nie dort gewesen waren. «Zwei Monate später sassen wir auf der Fähre zwischen Liverpool und Dublin, und mein Mann, bis anhin Mittelalterhistoriker, beschloss, sich ab sofort Auslandkorrespondent zu nennen; ich selbst war Nationalökonomin, würde mich nun aber als Schriftstellerin versuchen.» Sie hatten Glück. «Nach einer etwas struben Anfangsphase gelang es uns, unsere beruflichen Träume zu verwirklichen – und wichtiger: Rosemount, das von Brombeeren und Brennnesseln überwachsene Anwesen nördlich von Dublin, das wir blauäugig Hals über Kopf kauften, entpuppte
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Es war und sei eine gute Zeit, um in Irland Häuser zu kaufen. «Und wieder hatte ich Glück. Der mir von Freunden empfohlene Baumeister erwies sich – im Widerspruch zu allen gängigen Klischees – als zuverlässig und kompetent und – den irischen Klischees durchaus entsprechend – als äusserst freundlich und witzig.» Er machte sie auf das Landarbeiterhäuschen aus den 1930erJahren in Termonfeckin aufmerksam, und obwohl das Haus kleiner und verfallener war als die meisten anderen, die sie anschaute, kaufte sie es. «Auf den vielen einsamen Fahrten auf Besichtigungstour überlegte ich mir oft, wohin ich am Abend gern heimkehren würde, und da tauchte immer wieder das Bild dieses gelben Hexenhäuschens auf, in dem schon vor mir eine alleinstehende Frau mit einem eigenartigen Schicksal gewohnt hatte.» Dank Mark, dem Baumeister, verwandelte sich die Vierzimmerruine bald in ein helles und warmes Zuhause, ohne sein verträumtes Aussehen zu verlieren. Jetzt wohne sie mit Moses, ihrem vierjährigen braunen Neufundländer Hund, der die Herzen und Kinder der Nachbarn erobert hat, wieder in Irland, «nicht mehr in Rosemount, in dem lieblichen Tal voller Birken und Weiden, durch das ein magischer Bach fliesst, sondern in Thunderhill, einem winzigen Häuschen auf einem Hügel, nicht mehr in einem Garten Eden, aber – trotz des Namens – ganz und gar nicht in der Hölle, und wie alle Vertriebenen kann ich mich damit trösten, auf meinen (Irr-)Wegen einiges an Erkenntnis gewonnen zu haben.» Von ihrem Schreibtisch blicke sie auf Kirchturm und Friedhof – Mahner, das Leben jeden Augenblick zu leben – und auf ihren kleinen Garten, in dem Gabrielle Alioth im letzten Sommer einen Apfelbaum gepflanzt hat. «Denn in jedem Paradies wächst bekanntlich ein Apfelbaum.» re I
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Die Domina ist zurück Mit eiserner Faust hat Margaret Thatcher England regiert. Der Film «The Iron Lady» zeichnet ihr Leben nach – mit Meryl Streep in der Hauptrolle. Der Streifen beginnt mit einer bleichen Oma, die sich einen Liter Milch kauft und dabei reichlich überfordert scheint. Anschliessend frühstückt sie und unterhält sich dabei angeregt mit ihrem Mann Denis (Jim Broadbent) – der aber eigentlich schon lange tot ist. Spätestens jetzt weiss der Zuschauer: Aha, die Dame ist nicht richtig im Kopf. «The Iron Lady» erzählt in vielen Rückblicken die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie war unverwechselbar in Gestik, politischer Haltung und Hartnäckigkeit. Viele haben sie deswegen gehasst, andere aber auch verehrt. Regisseurin Phyllida Lloyd («Mamma Mia!») und Drehbuchautorin Abi Morgan interessieren sich in ihrem Porträt in erster Linie dafür, wer Thatcher als Mensch war und weniger, für welche Ideale und welche Politik sie stand. Der Ablauf dieses Biopics ist reichlich konfus. Immer wieder lösen aktuelle Ereignisse im Leben der alten Lady Erinnerungsschübe aus. Darum springt die Handlung ständig zwischen früher und dem Jetzt hin und her. Leider wird dieses Stilmittel zu viel eingesetzt, was den Fluss der Story ständig unterbricht. Getragen wird alles von Meryl Streep. Sie verändert ihre Sprechart und ihren Gang mit ansteigendem Alter und läuft zur Bestform auf – auch wenn ihre bisweilen arg überzeichnete Darstellung der «Iron Lady» oft gefährlich nahe an einer Parodie vorbeischrammt. Wer «Tante Meryl» – wie sie ihre Fans liebevoll nennen – Grossartiges leisten sehen will, dem sei dieser Film empfohlen. Wer ein spannend umgesetztes und kritisches PolitikerinnenPorträt erwartet, wird möglicherweise enttäuscht sein. doz I «The Iron Lady» ist gerade im Kino angelaufen. Regie: Phyllida Lloyd. Mit Meryl Streep, Jim Broadbent, Richard E. Grant und anderen.
Die Science-Fiction-Stories um John Carter von «Tarzan»-Autor E.R. Burroughs galten lange als unverfilmbar. Jetzt kommt das actionlastige Special EffectsSpektakel doch noch auf die grosse Leinwand. Mit Shootingstar Taylor Kitsch in der Hauptrolle.
The Hunger Games In den brutalen Hungerspielen müssen in einer nahen Zukunft zwei Dutzend Jugendliche jährlich in einem grausamen Spiel um ihr Leben kämpfen… Wer den Bestseller gelesen hat, weiss, dass die Geschichte vollgepackt ist mit Liebe, Kämpfen und Spannung.
Contraband Der Sicherheitsangestellte Chris (Mark Wahlberg) führt ein anständiges Leben mit seiner Frau Kate (Kate Beckinsale). Doch um seinen Schwager aus einer Notsituation zu retten, muss er das Gesetz brechen. Schafft er den Wettlauf gegen die Zeit?
Shame Michael Fassbender («XMen: First Class») in Hochform: Als sexsüchtiger Brandon sucht er sein Glück in der schnellen Liebe, bis seine Schwester sich unverhofft bei ihm einquartiert und sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Gut gespieltes Drama.
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BLUES NOW!
ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
März-Programm Fr 2.: Angry Buddha – Metal Mantra Jazz Punk und Pierrock – Walliser Power Rock. Sa 10.: Virgin Ram. Sa 17.: L’arbre bizarre – Garagenrock und Evan & the Cargo Handlers – Acoustic Folkrock und Blues. Sa 24.: Lost and Found – Southern Rock. Sa 31.: The Doctors – Tribute to Dr. Feelgood. Konzerte jeweils ab 21 Uhr, Eintritt CHF 15.–. Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23
März-Programm
Frauenpower bei Blues Now! Die für fünf Blues Awards nominierte Candye Kane und Band featuring Laura Chavez kommt exklusiv für Blues Now! in die Schweiz. Candye Kane, geboren 1965 in einer Vorstadt von Los Angeles, ist ein echtes Original im neuen Blues, schillernd wie ein Paradiesvogel, eine eigenwillige Sängerin, Bandleaderin und Komponistin. Ihr Stil vermengt eklektisch traditionelle und neue Elemente. Candye Kane ist für fünf Blues Awards der National Blues Foundation nominiert und Gewinnerin der San Diego Music Awards.
Liveshows mit Kultstatus
Verlosung Wir verlosen 10 x 2 Tickets für dieses Konzert. Postkarte mit dem Stichwort «Candye Kane» schicken an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Einsendeschluss: Do 8. März.
Pratteln, Z7
März-Programm Sa 3.: Eisbrecher. Di 6.: Fates Warning. Do 8.: Freedom Call. Fr 9.: Corvus Corax. Sa 10.: Feuerengel. Di 13.: Vargas – Appice – Shortino. Do 15.: Johnny Winter. Fr 16.: Blaze Bayley. Sa 17.: Deathstars. Di 20.: Paganfest mit Eluveitie, Primordial, Negura Bunget, Heidevolk und Solstafir. Mi 21.: Ian Paice & Purpendicular. Do 22.: Bligg. Sa 24.: Heaven Shall Burn, Unearth, Rise To Remain, Neaera. Mi 28.: Eloy. www.z-7.ch Pratteln, Galery
März-Programm
Candye Kane und Band featuring Laura Chavez Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Do 15. März, 20.15 Uhr
Fr 9.: Jonas & The Massive Attraction. So 11.: Animals & Friends. Mo 12.: Tony MacAlpine. So 18.: Iron Butterfly. Di 20.: Errorhead. Do 22.: Serenity. So 25.: Pat McManus. Do 29.: Dire Strats. Fr 30.: Boppin’ B. www.galery.ch
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Ihre Liveshows beinhalten viel Humor, Burleskes sowie eine Portion Sex und Anzüglichkeit. Dabei setzt die Blues-Diva mit kraftvoller Stimme bewusst ihre beachtliche Körpermasse ein. Ihre Kleidung ist farbig und schräg. Sie selbst hält sich für eine «dicke schwarze Drag Queen im Körper einer weissen Frau». Ihren Lebensunterhalt verdient sie sich zunächst als PinUp Cover Girl sowie Punk- und Hillbilly-Musikerin. Nachdem sie Blues-Sängerinnen wie Bessie Smith, Etta James und Big Mama Thornton entdeckt hat, wendet sie sich dem Blues zu. Candye engagiert sich für junge Musiker und kämpft für die Rechte von Sexarbeiterinnen. Ihre Fangemeinde setzt 38 sich aus Blues- und Musikfans,
Bikern, Punks, Rockern und Drag Queens zusammen. Mitglied ihrer Band ist die Gitarristin Laura Chavez, eine absolute Ausnahmekönnerin. Sie stellen ihre neue CD «Sister Vagabond» vor. Der Vorgänger «Superhero» gilt als eine der besten zeitgenössischen BluesCDs des Jahres 2010. I
Fr 2.: Metal mit Kruger, Coilcry und Insanity, Deep Drone DJ Team. Sa 3.: Punk mit Kamikaze Queens, Möped Lads und The Seniles, Gleisi DJ Team & Unbrauchbar. Mi 7.: Hardcore mit Beartrap und Witchcult. Sa 10.: Mimmo & Dario: Experimental Hip Hop – Vafanculo Plattentaufe. Di 13.: Wino & Conny Ochs: Kult-Rock-2-Men-Show, Robert Grave: Singer-Solo. Do 15.: Ovo: Experimental Noise Metal, Myself: Experimental Rock. Fr 16.: ARF: Plattentaufe. Sa 17.: Strong Therapy: Plattentaufe. Do 29.: Reverend Beatman, Urban Junior, Antenna Tony Monorail. Fr 30.: Fai Baba, Cotton Ponies, K’Atla, DJ Tom best. Sa 31.: Casque, Abraham, Batalj, Impure Wilhelmina, Papiro, DJ Apollohead. Konzertbeginn Mo–Do 21.30 Uhr, Fr & Sa 22.15 Uhr. www.hirscheneck.ch
Tickets: Starticket-Vorverkauf oder Abendkasse, Preis: CHF 49.–
Basel, Sommercasino
Die im Vorverkauf bezogenen Tickets berechtigen zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt mit Tram, Bus und Bahn im ganzen TNW-Gebiet am Veranstaltungstag.
Fr 2.: Alternative mit Fights & Fires, If I Die Today, Spit Some Blood, Archers And Arrows. Sa 3.: Party Twenty Plus, ab 20 J., freier Eintritt. Sa 10.: Punk und Ska mit Todos Destinos, We Said, plus: DJ playing Punk and Ska Classics, special: one free beer per person! Mo 12.: Alternative mit Beatsteaks. Sa 17.: Hip Hop mit Ercan-
www.bluesnow.ch
März-Programm
dize, Amar, Amaris. Fr 30.: Hip Hop, Nordweschtä King Freestylebattle Sa 31.: Alternative mit Franky Lee und MEST. Ab 22 h: Glasshouse Collective presents: Random. Ab 18 Jahren, freier Eintritt. www.sommercasino.ch Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Aktuelles Programm Di 6.3.: Französische Chansons mit Gérald De Palmas (CHF 42.–). Di 20. 3.: Irish Folk & Dance mit The Magic of Ireland (CHF 50.–). Mi 21.3.: Bluesrock und Texas Boogie mit Neil Black (Eintritt frei!). Fr 23.3.: Akustik-PopRock mit Cali (CHF 43.–). Do 29.3.: Jazz mit dem Saxophonisten Kenny Garrett (CHF 37.–). Fr 30.3.: Rock mit Uli Jon Roth, Support: Pat O’May (CHF 32.–). So 1.4.: Pop mit Christopher Cross (CHF 68.–). Mo 2.4.: Funk und Soul mit Earth, Wind & Fire feat. Al McKay (CHF 49.–). Alle Konzerte beginnen um 20.30 Uhr. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com Basel, Kaserne, Rossstall 1 & 2
Pegasus Do 15. März, 20 Uhr. Gerade mal Anfang zwanzig sind die vier Bieler Jungs, die letzten Herbst ihr drittes Album «Human.Technology» veröffentlicht haben. Pegasus spielten bereits über 300 Konzerte in der ganzen Schweiz und eröffneten für diverse internationale Stars, wie u.a. Coldplay im Stade de Suisse. Sie gewannen 2008 als jüngste jemals ausgezeichnete Band den DRS3-Wettbewerb «Swiss Top» und 2010 einen «Swiss Music Award» als Best Newcomer. Tickets: CHF 25.–. Vorverkauf: starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.kaserne-basel.ch Basel, Kaserne, Rossstall 2
Die Aeronauten Fr 16. März, 21 Uhr. Ausgelassen melancholisch, aber auch euphorisch bescheiden: Die Schaffhauser Aeronauten spielen eine Mischung aus Pop, Garagenrock, Punk und Soul mit Liedtexten in meist deutscher Sprache. Sie bedienen sich aus dem Stil-Fundus der populären Musik, vom 1940er-Jahre-Jazz über Country-Parodien bis hin zum New WaveRock. Jetzt haben sie die neue Single «Too big to fail» am Start. Support: Dennerclan. Tickets: CHF 20.–. Vorverkauf: starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.kaserne-basel.ch D-Weil am Rhein, Haus der Volksbildung, Humboldtstrasse 5
«Basel besucht Weil» Do 22. März, 20 Uhr. Im Vorfeld des 13th Blues Festival Basel treten Walt’s Blues Box and Sam Burckhardt sowie B.B. & the Blues Shacks auf. Eintritt: CHF 30.–. Tickets: www.bluesbasel.ch
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Ian Paice & Purpendicular – Deep Purple Tribute Night Mi 21. März, 20 Uhr. Tribute trifft auf Original! Purpendicular sind die erste Wahl eines Promoters, es sei denn, Deep Purple selbst stehen zur Verfügung. Purpendicular bilden den unverkennbaren Sound von Deep Purple mit höchster Präzision und Virtuosität nach. Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch www.purpendicular.eu
17:19 Uhr
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Klassik gemacht, arbeitete mit Zeitgenossen wie Peter Broderick, Ólafur Arnalds und Anne Müller zusammen und gewann Fans in aller Welt durch seine unkonventionelle und zugleich vertraute Herangehensweise an ein jahrhundertealtes Instrument. www.parterre.net
BLUES FESTIVAL BASEL
Pratteln, Z7
20.02.2012
Basel, Parterre
A Fistful Of Twist & Guests Sa 31. März, 21 Uhr. A Fistful Of Twist spielen energische Musik. Songs mit fettem Groove und viel Spirit. Irgendwo zwischen Boogaloo, Rock und Roots-Funk mit einem Schuss Surf und einer guten Portion Verzerrung.
Jessy Martens & Band liefern eine geballte Ladung aus Rock, Blues, Soul und gefühlvollen Balladen.
13th Blues Festival Basel
Ian Paice (original Deep Purple) wird an den Drums das Z7 erschüttern. Basel, Parterre
Heidi Happy & Gus MacGregor Do 29. März, 20 Uhr. Zwei Fliegen mit einer Klatsche: Die Doppel-Tour von Heidi Happy & Gus MacGregor bringt zwei grossartige Acts auf eine Bühne. Ein Abend zum Zurücklehnen, Zuhören und Geniessen. www.parterre.net Pratteln, Galery
Dire Strats (a tribute to Dire Straits) Do 29. März, 20.30 Uhr. Diese erfahrene, sympathische Formation präsentiert ihrem Publikum die Musik der Dire Straits mit voller Leidenschaft und musikalischer Klasse. Im Vordergrund steht der Sound, der um die Welt ging: Eine Gitarre, die keiner je vergessen wird. Wolfgang Uhlich wird dabei von vielen fachkundigen Fans im In- und Ausland als bester MarkKnopfler-Imitator angesehen – «Gänsehaut pur». Eintritt: CHF 38.–. www.galery.ch Pratteln, Galery
Boppin’ B Fr 30. März, 20.30 Uhr. Boppin’ B sind keine Oldie Revival Band – Boppin’ B sind ein absolutes Original. Ein Naturereignis sozusagen. In klassischer Besetzung (Gesang, Saxophon, Gitarre, Kontrabass und Standschlagzeug) schreibt das hemmungslose Quintett die Rock ’n’ Roll-Geschichte weiter. Eintritt: CHF 33.50. www.galery.ch
A Fistful Of Twist: Der mitreissende Live-Act lockt jedes Publikum aus der Reserve. D-Lörrach, Burghof
Wolfgang Ambros & Die No 1 vom Wienerwald Sa 31. März, 20 Uhr. Jubiläumskonzert – 40 Jahre auf der Bühne. Reif und genussfähiger sei er geworden, so gesteht Ambros – und deshalb sind ihm und seinen Compagnons zum Jubiläum Selbstironisches und erfrischend direkte Liebeslieder aus der Feder geflossen, die mit den Evergreens «Langsam wachs ma zamm», «Zentralfriedhof» oder «Für immer jung» verzahnt werden. Tickets: www.burghof.com
DIVERSES Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30
«Träum witer...» Mundart-Chansons von und mit Jacqueline Schlegel
Swiss Talent Blues Night Di 27. März, 20 Uhr. Drei CHBands aus dem Voting. Eintritt frei.
Female Blues Night Mi 28. März, 20 Uhr. Eden Brent, im Mississippi-Delta geborene Blues-Pianistin und Gesangsstylistin. Blues Caravan: Unter dem Motto «Girls With Guitars» bringen Samantha Fish, Dani Wilde, Victoria Smith und Denis Palatin frischen Wind in die Blueslandschaft.
Nils Frahm Fr 30. März, 20.30 Uhr. Der in Berlin lebende Pianist Nils Frahm hat sich bereits einen Namen in der modernen
Sa 31. März, 20 Uhr. Kirk Fletcher Band und Jimmy Johnson Band and Sam Burckhardt. Die Jury des Swiss Blues Award freut sich, zum ersten Mal einen Lifetime Achievement Award verleihen zu dürfen. Claude Nobs, bestens bekannt als «Mr. Montreux Jazz Festival», wird für sein Engagement in Sachen Blues geehrt und in die neu zu schaffende Swiss Blues Hall Of Fame aufgenommen.
Do 29. März, 20 Uhr. Blufonik: Die neue Band aus der Region Basel hat sich in kürzester Zeit in die Herzen einer treuen Zuhörerschaft gespielt. Marcia Ball ist als Pianistin, Sängerin und Liedermacherin berühmt für ihre grandiosen Rhythm-andBlues-Partys, die sie auf der Bühne zelebriert.
Louis Barabbas and the Bedlam Six
German Bluesrock Night
Sa 17. März, 20.30 Uhr. Brillante theatralische Songpoesie! FolkTheaterVerrücktheiten! Wohl keine andere Band verpackt Folk-Elemente, Theatralik, literarische Texte und ein orchestrales Sammelsurium an Instrumenten in solch grossartige und wahnwitzige Songs! www.parterre.net
Fr 30. März, 20 Uhr. Jessy Martens & Band featuring Jan Fischer. Das grösste Hamburger Gesangs-Talent in Sachen Blues, die blutjunge Jessy Martens, wird begleitet vom Toppianisten Jan Fischer. Henrik Freischlader & Band. Der 28-jährige
Festival Blues Brunch All Stars So 1. April, 11–13 Uhr. Blues Brunch mit Buffet, dazu spielen diverse Musiker. I
13th Blues Festival Basel Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Di 27. März bis So 1. April 2012
I
Basel, Parterre
Swiss Blues Award Night
Swiss American Blues Night
Basel, Parterre
Boppin’ B reissen seit 18 Jahren in rund 200 Konzerten pro Jahr das Publikum mit.
Bassist und Sänger ist längst kein Geheimtipp mehr!
3/2012 www.regioaktuell.com
Fr 16. und Sa 17. März, 20 Uhr. Mit Charme und Schalk singt und erzählt sich Jacqueline Schlegel temperamentvoll durch Höhenflüge und Abgründe der Liebe. Nie gibt sie die Hoffnung auf, dass alles besser wird, als es ohnehin nie war. Hauptsache, irgendwo ist «Happy End»! Jacqueline Schlegels Lieder reichen von lyrischzarten Balladen zu funky über Musette zu Tango bis hin zum Blues. Begleitet wird sie von Geert Dedapper, Klavier und Akkordeon. Eintritt: CHF 28.–/20.–. Reservation: Tel. 044 722 18 83 oder js-karten @gmx.ch. Abendkasse ab 19.15 Uhr. www.jacquelineschlegel.ch
Das Blues Festival Basel bringt an sechs Tagen musikalische Highlights mit internationalen Stars und berücksichtigt auch die einheimische Musikszene. Am Basler BluesFestival wird jeweils der Grammy des Schweizer Blues übergeben, der begehrte Swiss Blues Award.
Eintrittspreise: CHF 40.– (Stehplatz), CHF 65.– (Sitzplatz), CHF 100.– (Festivalpass Stehplatz Mi–Sa) Vorverkauf: www.ticketcorner.ch, 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif), an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.bluesbasel.ch, www.basel.com, 061 302 75 80 und 061 751 54 74.
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DISCO&JAZZ
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Basel, Das Schiff, Westquaistrasse 19
Trio grüezi-merhaba
März-Programm
Fr 30. März, 20.30 Uhr. Die Schweizer Musikerin Heidi Gürtler (Akkordeon, Gesang) aus Basel hat sich mit zwei türkischen Musikern, Hüseyin Karaçeper und Veysel Kabar und ihren orientalischen Instrumenten zusammengetan. Gemeinsam spielen sie eine Fusion von Volksliedern aus der Schweiz und Anatolien. Karten-Reservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. www.palazzo.ch
Fr 2.: Bliss. Sa 3.: Hermanez & Someone Else Live. Fr 9.: Onno Live. Fr 16.: Solange La Frange. Sa 17.: Deetron. Fr 23.: Marcel Dettmann. Sa 24.: Andreas Henneberg. Fr 30.: Bliss. Sa 31.: Nôze Live. Jeweils ab 23 Uhr. Einlass ab 18 Jahren (Ausweiskontrolle). www.dasschiff.ch
DISCO & CLUBBING Basel, Kult Club, Steinentorstrasse 35
März-Programm Die grösste Basler Discothek erfindet sich neu: Unter dem Namen «Kult» wird ab März im ehemaligen «Mad Max» auf zwei eigenständigen Floors gefeiert. Der Kult-Floor wird mit qualitativer Housemusic, Revival Sound und mehr bespielt werden. Am Opening-Weekend vom 9./10. März von namhaften DJs wie Kenny Carpenter, dem legendären Studio 54 Resident in New York, und Ultra Naté, die mit «Free» einen Welthit landete. Auf dem Velvet-Floor sollen alle Genres ihren Platz haben. Dazu gibt’s drei Bars, für spezielle Wünsche eine vierte, an der sich jeder sein Lieblingsgetränk mischen lassen kann. Folglich findet der Opening-Event am Do 22. März als Studentenparty statt. Jeder weitere Do steht von da an partywütigen Studenten offen. Am Sa 24. März beschallt She DJ Taptap die Tanzfläche im Untergeschoss. www.kultclub.ch Liestal, modus, Areal Im Schild
«al dente» Fr 2., 21 h: al dente – die Disco mit Biss für Leute ab 30! Mit DJ Zar & DJane Heidi. www.modus-liestal.ch
I
17:19 Uhr
Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
Volkslieder aus der Schweiz und Anatolien mit dem Trio grüezi-merhaba
www.regioaktuell.com 3/2012
20.02.2012
Basel, sicht-bar Eventhalle c/o Restaurant Blindekuh, Gundeldinger Feld
danzeria@sichtbar im März Fr 2.: Gast-DJ Dr. Music. Fr 9.: DJane Ursula. Fr 16.: DJ Sunflower. Fr 23.: DJane Lavinia. Fr 30.: DJ SINned. Jeweils 22–02 Uhr.
40 danzeria@sicht-bar, Foto: Andreas Fleury.
Basel, Nordstern, Voltastrasse 30
März-Programm Fr 2.: Sternstunde Special 33 Jahre Köppli Twins – DJs: Virginia, Oliver K, Ayhasca Ernesto, Tuncay Celik. Sa 3.: 2 Years of sCs – DJs: Luciano, Andrea Oliva, Reas. Fr 9.: Be As One – DJs: Shlomi Aber, Gel Abril, Andrea Oliva, Gianni Callipari. Sa 10.: Pazzoide – DJs: Zip, Margaret Dygas, Oliver K., Mia Milano. Sa 17.: Cityfox – DJs: Gaiser, Barem, Ezekiel, Wandler. Fr 23.: Miniload – DJs: Stimming, Adrian Martin, Michel Sacher, Highlive. Sa 24.: Bon Voyage – DJs: Dinky, Mathew Styles Crosstown Rebels, Nader, Herzschwester. Fr 30.: John Digweed – DJs: John Digweed, Cristian Tamborrini, Nik Frankenberg, Multitask. Sa 31.: Traffic – DJs: UNER, Julien Chaptal, Michel Sacher, Gianni Callipari. Irie Monday – jeden Mo, Eintritt CHF 5.–. Tetris – jeden Do, Eintritt frei. Jeweils ab 23 Uhr. www.nordstern.com
JAZZ Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30
Jazz im Safe – immer schön auf die Zwei und die Vier! Mo 12. und 26. März, jeweils 20 Uhr. Jamsession im Herzen von Basel, jeden zweiten und vierten Montag im Monat. Nach der Eröffnungsband darf einsteigen wer kann und will. Eintritt frei.
BScene Festival 2012. Di 27. und Mi 28.: Christoph Grab’s Ellingtonality. Do 29.: Thomas Dobler & Kenny Drew Jr. Fr 30. und Sa 31.: Eric Alexander/ Jim Rotondi. www.birdseye.ch Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
New Gate feat. Annette Maye Fr 9. März, 20.30 Uhr. Lyrik und Dynamik versprechen die Kölner Ausnahmemusikerin Annette Maye (Clarinet), der Pianist, Keyboarder und Leader Andreas Erchinger, der Bassist Rolf Breyer und Daniel Schay (Drums & Percussion). Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung Müller, Weil am Rhein. www.jazztone.de
März-Programm Fr 2. und Sa 3.: Michael Chylewski and Friends. Di 6. und Mi 7.: Eternal Students. Do 8.: Junction Box. Fr 9. und Sa 10.: Vince Benedetti & Hardbop World. Di 13. und Mi 14.: Daniel Woodtli Trio. Do 15.: Sandy Patton & Thomas Dürst. Fr 16. und Sa 17.: Viviane de Farias Quinteto featuring Morello & Barth. Di 20. und Mi 21.: Marco von Orelli 6. Do 22.: Rom/ Schaerer/Eberle. Fr 23. und Sa 24.:
Fr 16. März, 20 Uhr. Melodien aus New Orleans, Rhythmen aus der Karibik und ein Hauch Pariser Revue, das sind die «Roten Bohnen», Frankreichs populärste Jazzgruppe. Ihre brillante Mischung aus kreolischem Hot-Jazz, lateinamerikanischer Musik und swingenden Chansons verpacken sie mit kabarettistischen Gags zu einer charmant-spassigen Show. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch
Basel, Innenstadt
Blues in der Stadt Brazz Attack Streetjazz Band und Improvisante Streetband New Gate mit Annette Maye Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Alexia Gardner & offbeat Trio Do 15. März, 20 Uhr. Die Gewinner des Swiss Jazz Award 2011 spielen Jazz der traditionellen sowie moderneren Schule mit originellen Eigenkompositionen, Latin Grooves und einfühlsame Balladen. Alexia Gardner (voc), Marcel Schefer (p), Kalli Gerhards (b), Beat Fraefel-Haering (dr). Eintritt: 20 CHF. Kartenvorverkauf: Tel. 061 705 95 95, forum@wuerthag.ch, www.forum-wuerth.ch.
Jazz im Sperber
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Les Haricots Rouges
Les Haricots Rouges sind Frankreichs populärste Jazzgruppe
Basel, Hotel Basel, Münzgasse 12
Fr 16. März: Cantbeat Blues Band, Eintritt CHF 10.–. Fr 23. März: Sam Wälti Quartett, Eintritt CHF 10.–. Fr 30. März: Barry Window & the Special Chicago Rat Pack Night, Eintritt CHF 10.–, mit speziellem Menu CHF 65.–, Reservation nur mit Dinner, Platzzahl beschränkt. Einlass jeweils ab 18.30 Uhr, Musik ab 20 Uhr. www.hotel-basel.ch
Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Alexia Gardner & offbeat Trio Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Am Sa 17. März wird die Brazz Attack Streetjazz Band ab 11 Uhr durch die Stadt ziehen; am Sa 24. März ist die Improvisante Streetband unterwegs. Start ist am Standort der Valiant Bank in der Sternengasse, dann gehts über Musik Hug zu Fielmann Marktplatz bis zum MANOR Warenhaus. Die 1998 gegründete Brazz Attack Streetjazz Band besteht aus zehn Musikern, die für einen satten Klang und gute Stimmung garantieren. Sie orientieren sich dabei stilistisch an den Street Jazz Bands, wie man sie aus New Orleans kennt. Seit 2002 ziehen Improvisante durch die Strassen. Die zehn Musiker präsentieren in erster Linie die typischen Melodien des Mardi Gras, der Fasnacht von New Orleans. Ab 13.30 Uhr spielen beide Bands jeweils im Stücki Shopping Basel. www.brazzattack.ch www.improvisante.ch www.stuecki-shopping.ch Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Anke Helfrich Trio
Fr 16. März, 20.30 Uhr. Der ungekrönte König des Boogie Woogie, Axel Zwingenberger am Piano, zusammen mit seinem Bruder, dem swingenden Drummer Torsten Zwingenberger. Ein Highlight nicht nur für Boogie-Freunde! Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung Müller, Weil am Rhein. www.jazztone.de
Fr 30. März, 20.30 Uhr. Ihre CDs mit Roy Hargrove und Nils Wogram haben Aufsehen erregt. Jetzt kommt die Pianistin Anke Helfrich zu uns mit dem Bassisten Henning Sieverts und dem Drummer Dejan Terzic. Piano Jazz vom Feinsten mit einer Mixtur von subtilen Balladen bis zu groovendem Hardbop. Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung Müller, Weil am Rhein. www.jazztone.de
Axel & Torsten Zwingenberger
Anke Helfrich
Axel & Torsten Zwingenberger
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20.02.2012
Basel, Elisabethenkirche
mimiko im März 7.: Benedictus – Orgelkonzert, Musik von Franz Liszt und Max Reger, es spielt Dominik Hennig. 14.: Geister – Musik von Ludwig van Beethoven für Violine, Violoncello und Klavier, es spielt das «Trio Rhapsody». 21.: Miniaturen – Musik von Debussy, Poulenc und Penderecki, es spielen Nils Kohler (Klarinette) und Simon Bucher (Klavier). 28.: Suite Española – Musik von Isaac Albeniz für Gitarre solo, es spielt Giuseppe Feola. Jeweils Mi 12.15–12.45 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
«Generationen» Di 6. März, 20 Uhr. Caroline Ritchie, Viola da gamba, und Ralph Stelzenmüller, Cembalo, spielen Werke dreier grosser Musikerfamilien: die Couperins, die Marais und die Forquerays. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Riehen, Dorfkirche
«Kunst in Riehen» – Viktoria Mullova, Violine; Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier Do 8. März, 20.15 Uhr. Zum krönenden Abschluss der Saison ist die weltbekannte Geigerin Viktoria Mullova zu Gast. Mit Kristian Bezuidenhout am Hammerklavier wird sie Violinsonaten von Beethoven spielen, darunter auch die legendäre Kreutzer-Sonate, welche zu Recht als eines der Meisterwerke unserer Kulturgeschichte gilt. Karten sind in der Infothek Riehen, bei Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler und an allen üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich.
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aufführung; Reinhard Fuchs: «wo Angst auf Umhülle prallt», für Stimme und Orchester, Schweizer Erstaufführung; Nikolai Rimski-Korsakow: «Scheherazade», sinfonische Suite op. 35. Leitung: Stefan Asbury, Sopran: Anna Maria Pammer, Sprecher: Christopher Zimmer. Vorverkauf: Bider & Tanner, Kulturhaus mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino; BaZ am Aeschenplatz. Basel, Musiksaal Stadtcasino
Collegium Musicum Basel Fr 16. März, 19.30 Uhr; Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr. Simone Zgraggen, Violine; Madelaine Wibom, Sopran; Lisa Wedekind, Mezzosopran; Bernhard Berchtold, Tenor; Regio-Chor Binningen/Basel; Bohdan Shved, Dirigent. Felix Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll op. 64, Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 52 «Lobgesang». Das Violinkonzert op. 64 gilt als eines der besten Werke Mendelssohns und gehört bis heute zum Repertoire aller Violinvirtuosen. Die 2. Sinfonie, eine Kombination von instrumentalen und vokalen Teilen, geht weit über das Vorbild von Beethoven hinaus. Sie entstand 1840 aus Anlass des 400Jahr-Jubiläums der Erfindung der Buchdruckerkunst durch Gutenberg. Vorkonzert: «Chorwärts!» Kinder- und Jugendchöre der Musikschule Basel, Musik Akademie. Leitung: Maria Laschinger, Regina Hui, Beat Vögele, Christa Andres. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, www.musikwyler.ch, Tel. 061 206 99 96; Stadtcasino Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch
basel sinfonietta «Scheherazade – Phantasie rettet Leben»
Mi 14. März, 19.30 Uhr; 18.45 Uhr: Konzerteinführung. Richard Wagner: Walkürenritt aus «Die Walküre»; Bernd Alois Zimmermann: «Märchensuite für Orchester», Schweizer Erst-
So 18. März, 11 Uhr. Gare du Nord hat die beiden jungen Schweizer Komponisten Cécile Marti und Martin Jaggi beauftragt, eine Bearbeitung oder einen Kommentar zu je einem Werk aus dem diesjährigen Programm der basel sinfonietta und des kammerorchesterbasel zu komponieren. In diesem Fall bezieht sich Cécile Marti auf Rimski-Korsakows sinfonische Suite Scheherazade, die im MärzKonzert «Mär & Nightmare» der basel sinfonietta zu hören ist. Cécile Marti (*1973): Changing light für Klavier; Zu Scheherazade. Ein musikalischer Kommentar für Violine und Violoncello; Arnold Schönberg: Fantasie für Violine und Klavier op. 47; Cécile Marti: streifen für Violine, Viola, Vibraphon und Klavier. Reservation: www.garedunord.ch Liestal, Stadtkirche
Chorkonzert
Simone Zgraggen Rheinfelden, Kurbrunnensaal
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
«Klassiksterne Rheinfelden» Rezital Julia Fischer
«Delight and Devotion: Einweihung eines neuen Virginals»
Sa 17. März, 20 Uhr. Julia Fischer, Violine, und Milana Chernyavska, Klavier. Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 10 G-Dur op. 96; Eugène Ysaÿe: Sonate für Violine solo op. 27 Nr. 1 g-Moll; Camille Saint-Saëns: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 d-Moll op. 75. Karten: Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr / Fr. 1.20/Min.), an allen Kulturticket-Vorverkaufsstellen und über www.kulturticket.ch. www.klassiksterne-rheinfelden.com
So 18. März, 20 Uhr. Regina Graus, Sopran, und Sally Fortino, Virginal, spielen Werke von William Byrd, Jan Pieterszoon Sweelinck, Henry Purcell, Edward Johnson und aus anonymen Virginal-Büchern. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35.
Martinskirche
Cantus Basel, Chor Sa 17. März, 20 Uhr. Cantus Basel stellt den Konzertbesuchern zwei
Yuja Wang: Von Peking über New York auf die Konzertpodien der Welt © Felix Broede / DG Liestal, Stadtkirche
Baselbieter Konzerte Klavierrezital Adam Laloum «Fantasie und Sonate» Di 27. März, 19.30 Uhr. W. A. Mozart: Fantasie c-Moll KV 475, R. Schumann: Sonate fis-Moll op. 11, F. Schubert: Sonate G-Dur D 894. Braucht es mehr Fantasie, um eine Fantasie zu schreiben als eine Sonate? Das wohl nicht, aber eine andere Art davon. Carl Spitteler fragte sich bei Schubert: «Warum die Sonatenform wählen? Weil die Sonatenform besondere, vornehme Schönheiten veranlasst, für welche ausserhalb derselben nirgends ein Zweck und eine Stelle in der Welt ist.» Aber bei der Sonate müssen bei aller Fantasie gewisse Regeln eingehalten werden, und deshalb wählten Komponisten immer wieder die Fantasie, weil sie damit eine eigene Form schaffen wollten. Beide Gefässe für die Fantasie der Komponisten sind an diesem Abend eindrücklich zu hören. Vorverkauf: www.kulturticket.ch und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen; Poetenäscht, Rathausstrasse 30, Liestal; Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr). Abendkasse ab 18.45 Uhr im Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch
I
basel sinfonietta «Mär & Nightmare»
Crosslinks: Zu Scheherazade
Basel, Musiksaal Stadtcasino
AMG Solistenabend mit Yuja Wang Mo 19. März, 19.30 Uhr. In ihrem anspruchsvollen Rezital lässt die Pianistin Yuja Wang zunächst die leidenschaftlichen Emotionen hochlodern, wie sie Rachmaninoff und Skrjabin im Vorfeld der russischen Oktober-
3/2012 www.regioaktuell.com
Basel, Stadtcasino
revolution entfalteten. Hierzu verstehen sich Faurés lyrische Ballade und Brahms’ schwerblütige Fantasien als Gegengewichte westeuropäischer Spätromantik. Die zweite Programmhälfte entführt in das Sehnsuchtsland Spanien und gipfelt in den akrobatischen Variationen, die sich die Pianistenlegende Vladimir Horowitz zu einigen populären Bizet-Themen einfallen liess. Vorverkauf: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73 (Mo–Fr 10–14 und 15–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr) und über www.konzertebasel.ch
Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200
So 18. März, 17 Uhr. Choral-Messe und Te Deum von Ch. Gounod, Psalm 137 von F. Liszt, Werke für Orgel und Harfe von C. Franck mit den SÿndiCats (Leitung Georg Hausammann), Gillian Macdonald (Sopran), Ursula Holliger und Stefania Rizzo (Harfen), Babette Mondry und Andreas Jud (Orgeln).
Münchenstein, Kultur- und Sportzentrum
So 11. März, 17 Uhr. Ein EducationProjekt Region Basel. Musikalische Leitung: Stefan Asbury. Regie- und Workshopleitung: Florian Volkmann. Primarschule Wasgenring (Klasse 4a), Primarschule Arboldswil/Titterten (4. Klasse). Nein, leicht hat es die weltberühmte Scheherazade nicht. Jeden Abend muss sie dem grausamen Sultan eine neue Geschichte erzählen, sonst passiert Schlimmes… Inspiriert von Rimski-Korsakows Scheherazade-Suite und den spannenden Erzählungen aus 1001 Nacht, berichten die SchülerInnen, wie man durch Phantasie Leben retten kann. Vorverkauf: Bider & Tanner, Kulturhaus mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96 und Abendkasse.
Komponisten aus zeitlich weit auseinanderliegenden Epochen vor. Inhaltlich jedoch weisen John Rutter und Carlo Gesualdo di Venosa mehr Gemeinsamkeiten auf, als man auf den ersten Blick vermuten dürfte. John Rutter (*1945): Requiem für Solosopran, Chor, Instrumentalensemble und Orgel; Gesualdo di Venosa (1566–1613): Sacrae Cantiones für fünfstimmigen Chor a cappella. Saara Vainio, Sopran; Consortium Musicum, Instrumentalensemble; Andreas Schönenberger, Orgel; Walter Riethmann, Leitung. Vorverkauf: Karten zu CHF 40.– und 30.– auf www.cantusbasel.ch und bei Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. Abendkasse ab 19 Uhr. www.cantusbasel.ch
KLASSIK
KLASSIK
17:20 Uhr
Adam Laloum
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21.02.2012
THEATER Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8
«MordsGeschichten» Sa 17. März (Premiere), So 18., Fr 23., Sa 24., So 25. März, jeweils 20 Uhr (So 17 Uhr). Ein böser Streifzug durch historische Mordgeschichten – moderiert vom Teufel persönlich. Mit einer einzigartigen Gerichtsverhandlung und teuflischen Zeitreisen zu einigen seiner spektakulärsten Fälle wird er das Publikum davon überzeugen, dass diese bösen Geschichten ganz ohne ihn, den Teufel, genau so stattgefunden hätten. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.bmtheater.ch Basel, TheaterFalle, Dornacherstrasse 192
11:17 Uhr
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Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49
Helmut Schleich – «Nicht mit mir!» Do 29., Fr 30. und Sa 31. März, jeweils 20.30 Uhr. Der Münchner Kabarettist Helmut Schleich unternimmt neue Reisen in die Tiefen der bayerischen Befindlichkeit und enthüllt dabei ganz nebenbei die ergötzlichen Absurditäten des Alltags. Dabei entsteht ein höchst vergnügliches Panoptikum aus schillernden Typen und kuriosen Gestalten. Mit dabei sind der grosse bayerische Vorsitzende Franz Josef Strauss persönlich, ein terrorseliger Lederhosen-Taliban sowie ein Billigpsychologe, der seine Dienste beim Lebensmitteldiscounter anbietet bis hin zum Internetjunkie, der sich ausschliesslich von Spam-Mails ernährt. Vorverkauf täglich an der Theaterkasse / Réception oder 061 261 12 61. www.teufelhof.com
«Danse, Céline – danse!» Do 22., Fr 23. und Sa 24. März, jeweils 20 Uhr. Die tragische Geschichte einer schrulligen Rattendame, die der Himmel (noch) nicht will. Ein Gastspiel des Theater Bilitz im Rahmen des Theaterpools. Céline, gespielt von Agnes Caduff, ist eine verschmitzte, charmante Figur, die das Herz auf der Zunge trägt. Einem Reisebericht ähnlich berichtet die tragische Heldin höchstpersönlich von ihren Erlebnissen – mal beschönigt und mal geschummelt, meist aber massstabgetreu nachempfunden philosophiert sie in ihrer skurrilen Art über das Leben. Eintrittspreise: Erwachsene 28 CHF, Jugendliche, Studenten und Bühnenschaffende 18 CHF. Tickets: www.theaterfalle.ch
COMEDY Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
Reto Zeller – «SchonZeit» Fr 16. März, 20.30 Uhr. Der Preisträger des Swiss Comedy Award 2009 hat neu ein Liederprogramm im Repertoire (neben seiner bekannten komischen Figur «Hägi»), in dem er die grotesken Dinge und Begebenheiten im Alltag treffsicher mit witziger Bosheit besingt. Karten-Reservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. www.palazzo.ch
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Sa 10. März, 20 Uhr. Gestattet uns zunächst die Frage zu klären: «Was ist Antipop?!» Antipop ist Literatur mit Tiefgang. Da wo Popliteratur aufhört, mäht Antipop erst richtig los. Wortakrobatik wird zur Diskussion wird zum Battle wird zur Talkshow wird zum einmaligen Output zweier grossartiger, ironischer Literaturhelden, welche mit dem Sprachenfahrzeug in alle Regionen der menschlichen Empfindung einfahren. Vorverkauf: www.ticketportal.com oder 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz). Liestal, Kantonsbibliothek, Emma HerweghPlatz 4
deren Ufer – so heilte ich mich selber aus der Homosexualität». Gruseliges und Lustiges. Tickets: CHF 15.–/10.–. Vorverkauf: starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.kaserne-basel.ch
IMPROTHEATER Basel, Kleinkunstbühne Rampe im Borromäum, Byfangweg 6
Theatersport: Dramenwahl vs. Fische im Weltall Sa 10. März, 20 Uhr. Dramenwahl trifft auf ein ausgesprochen gemischtes gegnerisches Team – die Fische im Weltall. Marianne Barth von den Freischwimmern aus Zürich und Adrian Moor von den Impronauten in Basel – ihres Zeichens beide mit allen Wassern gewaschene Improspieler, werden die Dramenwähler beim sportlichen Bühnenmatch herausfordern – den Sieger kürt wie immer das Publikum! Ticketreservation: Tel. 079 757 13 06 oder www.rampe-basel.ch. www.dramenwahl.com www.die-freischwimmer.ch www.impronauten.ch
KINDER Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
Figurentheater Felucca «Taschengeschichten» So 18. März, 15 Uhr. Die Spielerin Véronique Winter erzählt in offener Spielweise mit Puppen und Taschen sinnige und unsinnige Geschichten in, auf, aus und mit Taschen. Für Kinder ab 4 Jahren. Karten-Reservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. www.palazzo.ch
Reto Zeller Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30
LESE-SHOW Basel, Querfeld-Halle
St. Bimbam – die Leseshow mit Gabriel Vetter & Marc Krebs Mi 21. März, 20 Uhr. Stamm-Moderator Gabriel Vetter und sein DJ und Sidekick Marc Krebs empfangen The Fuck Hornisschen Orchestra (D) mit Julius Fischer und Christian Meyer. www.parterre.net
LESUNGEN
«Leise Töne» mit Karen-Susan Fessel Fr 16. März, 19 Uhr. WyberNet Basel lädt zur literarischen Frühlings-Soirée ein. Nach der Lesung aus «Leise Töne» entrollt DJane iNNOX ihre polychromen Soundteppiche aus ekstatisch-glühenden Klängen. «Leise Töne» ist eine grosse Liebesgeschichte – ein Roman über Musikverständnis, über Einsam- und Gemeinsamkeit und das Leben auf Inseln. Eintritt: Fr. 20.–, inkl. Cüpli und kleinen Snacks. Vereinsmitfrauen, Studentinnen, AHV- und IV-Bezügerinnen: Fr. 15.–. Basel, Kaserne, Rossstall 2
Basel, Kaserne, Rossstall 2
Worst Case Szenarios: Biographien und schlechte Kunst – Vorträge mit Fallbeispielen
Joachim Rittmeyer spielt sein Programm «Lockstoff», ein wunderbares Mehrpersonen-Solo.
«Trümmerfeld & Dramentennis» mit Christoph Strasser und Dirk Bernemann
So 11. März, 19 Uhr. «Gerron» ist ein atemberaubender Roman um die Macht des Gewissens und die Kraft der Liebe von Charles Lewinsky. Freiwilliger Austritt. www.kbl.ch
Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49
Do 8./15./22. März, Fr 9./16./23. März, Sa 10./17./24. März, 20.30 Uhr. In Joachim Rittmeyers neustem Geniestreich herrscht helle Aufregung: Ein exotisches Tier ist in den Theatersaal eingebrochen; die laufende Vorstellung muss unterbrochen werden. Eine zoologische Task Force übernimmt die Bühne und koordiniert von da aus die diffizile Aufgabe, das Tier wieder in seinen Käfig zu spedieren. Mit von der Partie ist auch Hanspeter Brauchle, der diesmal als Assistent des Einsatzleiters in der Zentrale munter mitmischt. Vorverkauf täglich an der Theaterkasse / Réception oder 061 261 12 61. www.teufelhof.com
Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30
Charles Lewinsky – «Gerron»
KABARETT Joachim Rittmeyer – «Lockstoff»
dem Leitsatz: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Da trifft Schopenhauer auf Uri Geller, Boris Becker auf Paulo Coelho, Reggae auf Stockhausen, «Troll 2» auf «Himmel über Berlin». Nun beginnt die nächste Staffel ihrer Lecture Performance, und es heisst wieder: Schlimmer geht immer. Die Autobiographie ist als Hort für allerlei Eitelkeit gut geeignet, um über den Unterschied zwischen Fremdbild und Eigenbild nachzudenken. Von Coelho bis Bushido. Mit unserem Lieblingsbuch «Es geschah im Thurgau» der zu Recht unbekannten Martina Waser. Tickets: CHF 15.–/10.–. Vorverkauf: starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.kaserne-basel.ch
Do 8. März, 20 Uhr. Cathrin Störmer und Andreas Storm präsentieren «schlechte Kunst»: bizarre Ratgeber, grässliche Musik, menschenfeindliche Weltanschauungen, frauenfeindliche Esoterik, misslungene Grosskunst. Nichts ist ihnen heilig ausser
Worst Case Szenarios: Schwule Kunst Di 20. März, 20 Uhr. Cathrin Störmer und Andreas Storm präsentieren «schlechte Kunst» im Rahmen eines Zischbar-Spezials: Im Sinne der Community wird viel Schreckliches auf arme Homosexuelle losgelassen, einiges wollen wir hier näher beleuchten. Von «Bearforce 1» über schwule Sexgedichte bis zu «Zurück vom an-
Taschentheater für Grosse und Kleine, die gerne ihre Nase in 1001 fremde Taschen stecken. Liestal, Kantonsbibliothek, Emma HerweghPlatz 4
«Märchen mit Dalang» So 1. April, 11 Uhr. Die Forscherinnen Dolores und Josefa wagen alles auf ihrer Suche nach märchenhaften Objekten. Sie durchforsten Wälder, schwimmen über Ozeane, schleppen sich durch Wüsten und erfahren dabei immer wieder neue Geschichten – Märchen vom Feinsten. Ab 5 Jahren. Freiwilliger Austritt. www.kbl.ch
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THEATER
Alex Porter
Viel Comedy und Kabarett Eine Vielzahl an Gastspielen prägt den März-Spielplan im Fauteuil und Tabourettli. Zum Beispiel präsentieren Willy Astor, Michael Elsener und Alex Porter neue Programme.
Michael Elsener
Willy Astor
Emil Steinberger «Drei Engel!» 20.–24.3. im Fauteuil Thiel & Jochimsen 22.3. im Tabourettli
über 12000 grosse und kleine Theaterbesucher begeistert. Im März folgen nun die unwiderruflich letzten sechs Zusatzvorstellungen. I
Ticketverlosung Chris & Mike Mit ihrem Programm «These are the Days» bringen die beiden Schweizer Tastenakrobaten jeden Saal zum Kochen – pianistische Unterhaltung erster Güte!
Frau Holle Auf dem Fauteuil-Spielplan steht weiterhin das wunderschöne Dialektmärchen «Frau Holle». Das beliebte Ensemble der FauteuilMärchenbühne hat in 60 ausverkauften Vorstellungen bereits
Frau Holle Wunderschönes Dialektmärchen 10., 11., 21., 24. + 25.3. im Fauteuil Claudio Zuccolini «Das Erfolgsprogramm» 14.–17.3. im Tabourettli
Alex Porter Nach mehr als drei Jahren kehrt Alex Porter mit seinem neuen Kleinkunstprogramm zurück auf die kleinen Bühnen der grossen Kunst. Mit «TrancePorter» vereint der Pionier der Theaterzauberei die besten Juwelen aus seinem 30-jährigen Schaffen mit neuen Geschichten und Tricks. Auch das neue Programm von Alex Porter ist eine charmante Verknüpfung von schalkhafter Erzählung mit der visuellen Kraft der poetischen Theaterzauberei.
David Bröckelmann «Ausser Plan» Neue Comedy 8.–10. + 15.–17.3. im Fauteuil
Wir verlosen für die Vorstellung am Mi 28. März 3 x 2 Karten. Senden Sie bis 16. März eine Postkarte mit dem Stichwort «Chris & Mike» an folgende Adresse: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach
Anet Corti Neu: «win-win» 23. + 24.3. im Tabourettli Willy Astor «Nachlachende Frohstoffe» 25. + 26.3. im Fauteuil Chris & Mike «These are the Days» 27. + 28.3. im Fauteuil Alex Porter Neu: «TrancePorter» 28.–31.3. im Tabourettli Michael Elsener «Stimmbruch» Comedy 29.–31.3. im Fauteuil Gardi Hutter «Die Schneiderin» 31.3. + 1.4. im Schauspielhaus Vorverkauf und Infos: 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch
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Das neue Programm des Schweizer Kabarettisten und Parodisten heisst «Stimmbruch»: Da steht ein Stuhl. Da steht ein Mikrofon. Und dann kommt Michael Elsener. Mit dabei hat er nur seine Stimme. Denn die reicht. Sie ist schnell, sie überrascht, sie trifft. Mal rau, mal fein, mal melodiös. Sie lässt uns lachen, prusten und kichern. Denn die Stimme
spricht für Michael, für Röbi, für Bostic. Für Burkhalter, Tilgner und Schmezer. Für Federer, Aeschbacher und Stämpfli. Und sie alle reden wie wild. Durcheinander, miteinander, gegeneinander. Dabei steht auf der Bühne eigentlich immer nur einer. Nur seine Stimme spricht. Und dann bricht sie…
Dodo Hug & Band «Jokerwoman» 7.–10.3. im Tabourettli
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er unverwechselbare Münchner Komödiant und Wortpoet Willy Astor gastiert mit seinem neuen Programm «Nachlachende Frohstoffe – Neues vom OralApostel» für zwei Abende im Fauteuil. Wortakrobaten gibt es viele auf den Comedy-Bühnen, aber Willy Astor gibt es nur einmal! Er jongliert mit Worten, wie es andere nicht einmal mit Bällen können. Er ist ein Naturtalent der Comedy; dem Kabarettisten scheint es einfach im Blut zu liegen, andere Menschen zum Lachen zu bringen. In seinen Programmen nahm sich Willy Astor früh der damals noch verpönten Disziplin der «Wortspiele» an. Ganz in der Tradition von Heinz Erhardt dreht, baut und witzelt er mit der deutschen Sprache.
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Fauteuil und Tabourettli im März 2012:
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HOCHZEITSMESSE
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TAUSCHBÖRSE
Arisdorf, «Schöni Sache», Hauptstrasse 43
Basel, Offene Kirche Elisabethen
Sa 17. März, 14–18 Uhr. Gemüse und Sommerblumen selber säen. Grundsätzliches über das Vermehren von Pflanzen und die Gestaltung von Küchenkräuter- und Schnittblumengärten. Gewächshäuser und praktische Lösungen für den Fenstersims. Nach dem Zvieri werden in zwei Gruppen Gemüse und Blumen gesät und Setzlinge und Obstbäume in Sibylles Garten gepflanzt. Preis: Fr. 95.– (Kräuter und Samen können zusätzlich gekauft werden), Zvieribuffet und Getränke inbegriffen. Anmeldung: Sibylle Laubscher, Tel. 079 820 78 42, sibylle@schoenisache.ch. www.schoeni-sache.ch www.blumenundworte.ch
Frauenkleider-Tauschbörse So 25. März, 11–13 Uhr. Frauenkleider-Tauschbörse mit Stilberaterin, moderierter Modeschau und Musik. Gut erhaltene Kleider, Schuhe, Hüte, Schals, Taschen und Accessoires können ab 10.30 Uhr gebracht werden. Ab 11 Uhr beginnt der Tausch. Frauen jeden Alters und jeder Kleidergrösse können mitmachen. Willkommen sind auch Frauen, die keine Kleider mitbringen. Die Rest-Kleider gelangen ins Second-Hand-Sortiment des Vereins SAHARA in Basel oder können wieder mitgenommen werden. Eintritt frei. Spende erwünscht für «Clean Clothes Campaign» (+/- CHF 10.–). Gemeinsame Veranstaltung mit dem Amt für Umwelt und Energie und der Frauenstelle RKK BS. Mehr Infos: www.aue.bs.ch/frauenkleidertauschboerse
Schnittblumen, Gemüse und Obst
MÄRKTE Liestal, Rathausstrasse
Fasnachtsmärt
Ganz in weiss... Oder eben auch nicht! Am 25. März 2012 öffnen sich im Gasthaus zur Sonne in Reigoldswil die Türen zur 1. schwul-lesbischen Hochzeitsmesse der Schweiz, den SwissQueer WeddingDays. leistung durch einen Hochzeitsplaner sind nur ein paar Beispiele dessen, was es an der Messe zu entdecken gibt. Lassen Sie sich auf dem Weg zu Ihrem Traumtag inspirieren und professionell beraten. Natürlich sind auch heterosexuelle Paare herzlich willkommen um sich umzuschauen und zu sehen, dass anders gar nicht so anders ist. Die Messeleitung, das Organisationskomitee und alle Aussteller freuen sich auf Sie! I
Informationen Messe: So 25. März, 12–19 Uhr
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«Der schönste Tag im Leben» soll es für das Brautpaar sein. Immer mehr schwule und lesbische Paare trauen sich und wollen ihre Hochzeit mindestens genauso romantisch und professionell feiern wie ein heterosexuelles Paar. Um hier anzuknüpfen, werden an den SwissQueer WeddingDays, der 1. Hochzeitsmesse für gleichgeschlechtliche Paare, am So 25. März 2012 im Gasthaus zur Sonne in Reigoldswil verschiedenste Dienstleister aus allen Segmenten der Hochzeitsbranche ausstellen. Bei welchem Juwelier kauft man die Ringe? Bei welchem Anbieter kaufe ich die Anzüge oder Kleider? Welche Location ist die richtige für meinen Anlass? Nicht immer hat man die Zeit und die Lust, sich um alle Kleinigkeiten zu kümmern, nur um dann festzustellen dass eh wieder die Hälfte vergessen wurde. Trauringe, Kleider, Anzüge, Trauungszeremonie durch eine Theologin, Accessoires, Blu44 men oder die komplette Dienst-
Gasthaus zur Sonne Dorfplatz 8, 4418 Reigoldswil Eintritt: gratis Modeschauen zu definierten Zeiten Alle Infos unter: www.sqwd.ch Verpflegung im Gasthaus, Parkplätze gratis vorhanden, Anreise mit dem ÖV wird dennoch empfohlen
KURSE
Sa 10. März, 10–16 Uhr. Fasnachtsmärt im Stedtli.
Vénéjan (F), Elsass (F), Aeschi b. Spiez, Schlanders, Südtirol (I)
Basel, Matthäusmarkt
Atelier-, Weekend- und Ferienmalkurse Kurse in Malen und Zeichnen für Erwachsene und Kinder im Atelier in Aesch. Ferien- und Weekendmalkurse: Erleben und Gestalten. 19.–26. Mai: Vénéjan (Dep. Gard, F), 29. Juni –1. Juli: Region Colmar-Strasbourg, 10.–12. Aug.: Aeschi bei Spiez, 30. Sept.–7. Okt.: Schlanders (Südtirol, I). Weitere Infos über die Kurse erhalten Sie über Tel. 061 751 27 71, per Mail an ursula@atelier-traber.ch oder unter www.ursula-traber.ch.
Bärlauchmarkt Sa 24. März, 8–14 Uhr. «Frühling im Quartier» – Der Duft des Bärlauchs vertreibt den Winterschlaf. Bereits gibt es die ersten Bärlauchsprossen, die ersten Radieschen, Frühlingszwiebeln und Kirschzweige auf dem Markt. Kinder können auf dem Matthäusplatz Ostereier färben, und wer zu Ostern gerne Geschenke macht, wird bestimmtr fündig. www.matthaeusmarkt.ch Basel, Hochbergerstrasse 70, beim Stücki Shopping
Flohmarkt
Arbeit aus dem Malkurs Jugendliche 10+ Dietisberg
Steinbildhauen auf dem Dietisberg In einer bezaubernd schönen Baselbieter Juralandschaft arbeiten Anfänger wie Fortgeschrittene am selbst ausgesuchten Steinblock, lernen Werkzeug kennen und einsetzen, gestalten steingerecht und arbeiten die gewünschte Form heraus, welche sie zuerst am Tonmodell erfinden. Es wird ausschliesslich von Hand gearbeitet. Am Ende der Woche können Sie ein selbst gefertigtes Werk mit nach Hause nehmen. Keine Vorkenntnisse nötig. Kurskosten: CHF 750.– inkl. Werkzeugbenutzung, Stein: ca. CHF 100.–. Frühlingskurse: 23.–27. April, 30. April–4. Mai. Sommerkurs: 2.–6. Juli. Infos und Anmeldung: Peter Vonmoos, Steinbildhauer, 061 971 41 03, info@steinbildhauervonmoos.ch www.steinbildhauervonmoos.ch
Sa 31. März, 9–17 Uhr. Grosser Flohmarkt des Brocki Zollweiden beim Stücki Center Basel mit 100 Ständen. Reservierungen werden via Mail unter www.brockizollweiden.ch oder im Brocki Zollweiden, Baselstrasse 71, Münchenstein während den Öffnungszeiten (Mi–Fr 13.30–18.30 und Sa 9.00–16.00 Uhr) oder dienstags telefonisch entgegengenommen, 061 554 19 70. www.flohmarkt-schweiz.ch
WORKSHOPS Basel, MedienFalle, Dornacherstrasse 192
Killergames und Socialchats? Workshops für Eltern, Lehrpersonen und Fachpersonen aus der Jugendarbeit. Schiessen Ihre Kinder oder SchülerInnen wild um sich? Verbringen sie mehr Zeit auf Facebook als mit Hausaufgaben, und Sie wissen nicht, wie Sie reagieren sollen? Workshop zu Killergames: Mi 7. und Do 8. März. Workshop zu Socialchats: Fr 9., Mo 12. und Di 13. März. Dauer: jeweils 3 Stunden, ab 18 Uhr. Weitere Informationen sowie Anmeldung: www.medienfalle.ch
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SPORT
Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Langer Saal
Basel, St. Jakobshalle
Stimmklangbad über Mittag Sa 3. März, 13.00–14.30 Uhr. Offenes, kreatives Singen – ohne Anmeldung. Keine Gesangskenntnisse erforderlich. Unkostenbeitrag CHF 15.– www.mitte.ch
TANZ
MESSE
SINGEN
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© Käflein
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Badminton Swiss Open 2012 Di 13. bis So 18. März. Die Badminton Swiss Open 2012 stehen ganz im Zeichen der Olympischen Ringe: Das Grand Prix Gold-Turnier ist die letzte wichtige Station in Europa, an dem die weltbesten Spielerinnen und Spieler um ihre Qualifikation für die Olympischen Spiele in London kämpfen können. Dies verspricht eine Topbesetzung und allerbesten Badmintonsport. www.swissopen.com
Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 13. und 27. März, von 19.00–22.30 Uhr statt. Basel, Querfeld
Tanznacht 40 mit DJ Ice Sa 10. März, 21 Uhr. Tanznächte für alle Menschen, welche die 40 hinter sich haben.
FRAUENTREFF
LEGO-WORKSHOP Riehen, Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34
LEGO – Wer baut den höchsten Turm? Mi 28. März, 14–17 Uhr. Im Rahmen der Sonderausstellung «LEGO – Bau dir deine Welt» findet ein Workshop zu und mit den berühmten Steinen mit Julia Nothelfer statt. Für Kinder ab 6 Jahren. Kosten: Fr. 8.–, Anmeldung erforderlich bis 25. März, Tel. 061 641 19 82 oder spielzeugmuseum@riehen.ch. www.spielzeugmuseumriehen.ch
Arisdorf, «Schöni Sache», Hauptstrasse 43
Wilde Weiber Wein Abend Jeden letzten Freitag im Monat, ab 20 Uhr. Frauen in und um Arisdorf können einen lustigen Abend bei Sibylle Laubscher-Wehren mit alten und neuen Freundinnen verbringen. Jede kommt, wenn sie Lust und Zeit hat. Einsatz: Eine Flasche Wein oder Sonstiges und Knabbereien. Was nicht gegessen und getrunken wird, wird fürs nächste Mal aufbewahrt. www.schoeni-sache.ch sibylle@schoeni-sache.ch
KINDERTURNEN Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli, Gempenstrasse 48
«Känguru» Spiel und Spass für Kinder
Gymnastik-Gala in Basel So 18. März, 14.30 Uhr. Abwechslungsreiche Show mit Rhythmischer Gymnastik und Tanz, präsentiert von RG Holbein und Tanzgruppe «Edelweiss» unter Teilnahme von Berner Kantonalmeisterinnen 2011. Eintritt frei (Kollekte). www.gymbasel.ch
Lovebugs «Coffee and Cigarettes» Di 6. März, 20 Uhr. Anfang März erscheint das Buch «Coffee and Cigarettes» von Marc Krebs (Text) und Tabea Hüberli (Fotos) im Christoph Merian Verlag. Die beiden haben die Lovebugs in den vergangenen eineinhalb Jahren auf Schritt und Tritt begleitet und decken nun auf ca. 200 Seiten (LP-Format!) schonungslos auf, wie sie und ihr Leben als Band wirklich sind… Mona Vetsch hat das Vorwort verfasst und wird die Buchpremiere moderieren. Basel, Kulturhaus Bider & Tanner
Florianne Koechlin und Denise Battaglia – «Mozart und die List der Hirse. Natur neu denken» Mi 7. März, 19.30 Uhr, Türöffnung 19.15 Uhr. Reben lieben Mozart. Die Sozialkompetenz des Springkrauts. Pflanzen als Networkerinnen und das Wood Wide Web. Gestreichelte Kälber und zartes Entrecôte. Vom Menschenbild der Kartoffel und unendliche Beziehungsgeschichten. Die Illusion der modernen Landwirtschaft. Radikale Umkehr. Biogemüse in der Wüste. Vielfalt statt Gentechnik. Slow Food, nicht Junkfood. Evolution, Gorillas und wir. Die Biologin und Autorin Florianne Koechlin und die Wissenschaftsjournalistin Denise Battaglia stellen ihr neues Buch vor, in dem sie sich mit diesen und anderen Themen auseinandersetzen. Eintritt frei, Reservation empfohlen, ticket@biderundtanner.ch oder Tel. 061 206 99 96.
er Frühling kommt, und mit ihm der Wunsch, die Freizeit draussen zu verbringen, neue Hobbys und Interessen zu entdecken und sich etwas Gutes zu tun. Die «cft-freizeitmessen» in Freiburg sind genau das richtige Ziel für alle, denen ihre Freizeit am Herzen liegt. Mit dem Neuesten aus der Caravanund Outdoorbranche, einem ganzen Wochenende für Motorradfreaks, der trendigen Fahrradmesse «Bike Aktiv», der «Ferienmesse» mit den aktuellsten Urlaubsangeboten und der Wohlfühlmesse «Fit For Life» ist für die ganze Familie etwas dabei. Bei der «Modellbau» kommen zudem grosse und kleine Bastler voll auf ihre Kosten und Schiffs-, Auto-, Flugund Eisenbahnmodelle in allen Grössen und Spielarten begeistern das Publikum! Neu dabei sind in diesem Jahr zudem ein Segway-Parcours am zweiten Messewochenende und ein Quad-Parcours auf 1000 m2 Fläche im Freigelände der Messe Freiburg. Mundologia-Referenten entführen die Messebesucher mit erstklassigen Bildreportagen unter anderem nach Norwegen und in die Toskana, dazu kommen zahlreiche spannende und informative Vorträge im Rahmenprogramm an allen Messetagen, eine Beach Bar, ein Tauchcontainer und eine breite Produktpalette zu Themen wie Campingzubehör, Freizeitklei-
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dung und Sport-, Wellness- und Gartenartikel! I
Neu: Großer Quad-Parcours im Freigelände
2. Wochenende caravan & outdoor 1. Wochenende
bike aktiv
caravan & outdoor
ferienmesse
motorrad weekend
fit for life
modellbau
RVF-Kombiticket: Eintrittskarte = Fahrausweis
9.– 11. & 16. – 18. März Fr. – So. 10 – 18 Uhr Messe Freiburg www.cft-freizeitmessen.de
Informationen «cft-freizeitmessen» in Freiburg vom 9.–11. und vom 16.–18. März 2012; die Messe Freiburg ist an allen Messetagen von 10–18 Uhr geöffnet. Das Messethema «Caravan & Outdoor» steht an allen Messetagen auf dem Programm. Am ersten Wochenende kommen die Themen «Modellbau» und «Motorrad» dazu, am zweiten Wochenende stehen die «Ferienmesse», die «Bike Aktiv» und die «Fit For Life» mit auf dem Messeprogramm. Mehr Infos: www.cft-freizeitmessen.de
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Basel, Schulhaus Margarethen, Turnhalle, Gempenstrasse 48
Basel, Garage (ehemals Annex)
Die «cft-freizeitmessen» in Freiburg haben Wellness, Modellbau, Urlaubsangebote, Caravaning, Rad- und Motorsport und vieles mehr im Programm.
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Jeden Do von 18.20–19.20 Uhr. Neue Turngruppe für 5–8-Jährige. Viel Bewegung, Akrobatik, lustige Spiele, Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Michael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend +Sport, BASPO Magglingen. Auskünfte und Anmeldung: Michael Kohler, Tel. 079 306 83 89, und Anna Amsler, Tel. 079 634 56 70. www.gymbasel.ch
BUCHPREMIEREN
Freizeit in allen Dimensionen
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AUSSTELLUNGEN
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GALERIEN Basel, KUNSTpART, Spalenberg 30
Pirja Michel Vernissage: Di 6. März, 17–20 Uhr. Ausstellung bis Sa 17. März. Pirja Michel wurde im finnischen Lappland geboren, wo sie mit sieben Schwestern aufwuchs. Die Natur- und RostPatinabilder sind geprägt von der Weite und dem Licht Lapplands und beim Betrachten entsteht eine aussergewöhnliche Harmonie, welche zutiefst zu berühren vermag. Bei der Beobachtung ihrer Umgebung ist sie fasziniert von der Balance zwischen Zufall und Absicht. Beim Malen aus Leidenschaft vergisst sie Zeit und Raum. Ihre Energie, ihre Empfindungen für Ästhetik und Harmonie sollen durch ihre Bilder auf den Betrachter übergehen. Heute lebt und arbeitet sie in Basel. Laut eigener Aussage ist sie eine Autodidaktin und das Leben ihre Inspirationsquelle.
Werk von Pirja Michel
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17:18 Uhr
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tätig. Seine filigranen Raumzeichnungen – wie er selbst seine kunstvollen Drahtobjekte zuweilen nennt – befinden sich mittlerweile in Sammlungen in ganz Europa und in Übersee. Sein Schaffen wurde in zahlreichen Galerien und Museen gezeigt und in der Presse mehrfach gewürdigt. In seiner aktuellen Ausstellung lädt Hanspeter Kamm uns ein, in neu entstandene Drahtwelten einzutauchen und seine Geschichten zu enträtseln. Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. www.galeriehilt.ch Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2
Till Velten «Über allem schwebt Tuffi» Bis Sa 31. März. Die neueste Arbeit von Till Velten ist eine sehr persönliche Annäherung des Künstlers an die eigene Familie, seine Herkunftsstadt und die aussergewöhnliche Fahrt des vierjährigen Elefanten Tuffi in der Wuppertaler Schwebebahn. Back to the roots kreisen Veltens Gesprächsinterviews um die künstlerische Arbeit von Vater Heinz, Grafiker und Grossflächenmaler im öffentlichen Raum, und um die künstlerische Obsession seines Onkels Kahluwe, der immer wieder die Rolling Stones malt. Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18.30 Uhr, Sa 10–17 Uhr. www.stampa-galerie.ch
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Oberwil, Kulturzentrum Mühlegasse 3
«Hanspeter Münch. LichtRäume»
Gaby Sameli und Carole Holeiter, Bilder
Unter dem Titel «Hanspeter Münch. LichtRäume» präsentiert das Forum Würth, aufbauend auf einem Werkkomplex in der Sammlung Würth, Bilder und Arbeiten von Hanspeter Münch von 1962 bis heute. Zentrale Themen sind für Münch Farbe, Licht und Raum. Münch interessiert, wie Lichtführung und Farbe unabhängig von der realistischen Natur-LichtDarstellung zur autonomen Darstellung von Raum und Körperlichkeit gelangen. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch
Fr 16. bis Sa 31. März. Gaby Sameli hat die Natur und die daraus folgende künstlerische Arbeit schon früh entdeckt. Sie liebt die Arbeit mit den Händen, Farben, Strukturen und probiert gerne neue Techniken und Materialien auf Papier oder Leinwand aus.
Bild von Gaby Sameli
IKARUS XIV, 1992 © 2012, Hanspeter Münch, Ettlingen
Carole Holeiter lässt in ihren neuesten Werken Elemente der maurischen Kultur einfliessen wie Kalligraphie, Moscheen, Töpfe oder Mosaike. Sie versucht auch den Himmel miteinzubeziehen als Ausdruck von Unendlichkeit und Mystik. Vernissage: Fr 16. März, 18 Uhr. Öffnungszeiten: Fr 17–20 Uhr, Sa & So 14–17 Uhr. www.kulturzentrum-oberwil.ch www.gaby.sameli.li
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11 Basel, Galerie Heubar, Brigitta Leupin, Heuberg 40
Familienführung durch die Ausstellung «Hanspeter Münch. LichtRäume»
Yannina Döbeli
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Till Velten: Über allem schwebt Tuffi Foto: Aufdi Aufdermauer Basel, Tony Wuethrich Galerie, Vogesenstr. 29
Corsin Fontana – «On Canvas» Bis Sa 21. April. Gezeigt werden neue Werke des 1944 in Domat/Ems geborenen Künstlers. Corsin Fontana lebt und arbeitet in Basel, Schweiz. Im Kabinett: ausgewählte Skulpturen der Künstlerin Roza El-Hassan. Öffnungszeiten: Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–16 Uhr sowie nach Vereinbarung, Tel. 061 321 91 92. www.tony-wuethrich.com
AUSSTELLUNGEN
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Yannina Döbeli ist Autodidaktin und experimentiert gerne mit Farben und Formen sowie diversen Techniken und Materialien. Gradlinig und echt kommt ihre Sensibilität in ihren abstrakten Bildern zum Tragen. Starker Pinselstrich und feine Konturen sind ihr Merkmal. Sie hat im Januar dieses Jahres eine Kunstreise nach Kambodscha und Thailand gemacht und wir dürfen gespannt sein auf ihre neuesten Werke! Vernissage: Sa 24. März, 15–18 Uhr. Apéro: Sa 31. März, 15–18 Uhr. Finissage: Sa 7. April, 14–17 Uhr. Ausstellungsdauer bis nach Ostern. Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa 13–18 Uhr.
So 11. März, 14–15 Uhr. Die Kunstpädagogin Charlotte Huwyler führt Kinder im Alter von 7–12 Jahren und ihre erwachsenen Begleitpersonen auf einem Rundgang durch die Ausstellung «Hanspeter Münch. LichtRäume». Kinder und Jugendliche gratis, Erwachsene 8 CHF. Anmeldung erwünscht: Tel. 061 705 95 95 oder forum@wuerth.ag.ch. Muttenz, Zahnklinik Rennbahn AG, Birsfelderstrasse 3
Anita Goossens, Vijva Kern, Pierre Riche – Malerei und Photographie Vernissage: Sa 10. März, 13–15 Uhr. Lassen Sie sich von den Bildern der Künstler inspirieren. Anita Goossens, Vijva Kern und Pierre Riche stellen ihre jüngsten Bilderserien vor und sind am 10. März anwesend. Sie freuen sich auf einen anregenden Austausch in ihrem Farbenrausch. Eintritt frei. Verbindliche Voranmeldung unter 0800 00 10 19 oder 061 826 10 10 erforderlich. Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 und 13–17 Uhr.
Liestal, Kunsthalle Palazzo, Bahnhofplatz Bild von Yannina Döbeli Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
Hanspeter Kamm – Drahtobjekte Vernissage: Sa 24. März, 14–17 Uhr. Ausstellung bis Sa 26. Mai. Der Schweizer Künstler mit Jahrgang 1938 ist seit über einem Vierteljahrhundert als freischaffender Künstler
Studiolo Furniture Ausstellung bis So 18. März. Lorenzo Bernet und Yannic Joray befassen sich in dieser Zusammenarbeit für die Produktionsmethoden der Kreativindustrie. Kuratoren: Fredi Fischli und Niels Olsen. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr. www.palazzo.ch
Bild von Carole Holeiter
MUSEEN Basel, Museum Tinguely
Kienholz: Die Zeichen der Zeit Bis So 13. Mai. Rebellisch, provokant und polarisierend hat das Kienholz’sche Œuvre seit seinen Anfängen Mitte der 1950er-Jahre stets grosses Aufsehen erregt: zunächst die Werke von Edward Kienholz (1927–1994) allein, später, ab 1972, die gemeinschaftlichen Projekte mit seiner Frau Nancy Reddin Kienholz. Kaum verwunderlich, stehen doch Religion, Krieg, Tod, Sex und die abgründigeren Seiten der Gesellschaft mit ihren sozialen Konflikten im Zentrum der Arbeit. Die Ausstellung im Museum Tinguely zeigt die Essenz des Kienholz’schen Werks: von den ersten dreidimensionalen Arbeiten kleineren Formats über die konzeptuellen Werke bis zu den raumfüllenden Tableaux. Öffnungszeiten: Di–So 11–18 Uhr, Mo geschlossen. www.tinguely.ch Basel, Pharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3
Kickstart. Coffein im Blut Drei Künstler sorgen für einen Farbenrausch in der Zahnklinik Rennbahn
Sonderausstellung von Di 13. März bis Di 31. Juli. Coffein gehört zu unserem Alltag. Wir finden es in Ge-
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Basel, Anatomisches Museum der Universität, Pestalozzistrasse 20
Das Gehirn – Eine interaktive Wissenspräsentation So 11. bis So 18. März. Noch immer gibt das Gehirn der Wissenschaft Rätsel über Rätsel auf. Nicht einmal 20% der Funktionen und Steuervorgänge des Gehirns sind erforscht. In der Begleitausstellung zur Woche des Gehirns erhält man einen verständlichen Einblick in den Aufbau und die Funktion des Gehirns. Experten begleiten die Besucher in Führungen durch das gesunde Gehirn und hirnspezifische Erkrankungen. In Kurzfilmen werden Themen der modernen Neuroforschung, z.B. Gedächtnis, Emotionen, Wahrnehmung sowie heute angewendete Untersuchungsmethoden wie EEG, MRI und PET erklärt. Neben praktischen Tests zur Gesichtserkennung sowie zur Gedächtnisleistung kann das Gehirn mittels Mikroskop auch auf zellulärer Ebene selbst erforscht werden. Öffnungszeiten: Mo–Fr 14–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Führungen mit Experten: So 11. und 18. März, 11 Uhr; Mo 12. bis Fr 16. März, 15 Uhr. Teilnehmerzahl begrenzt, Voranmeldung möglich, Tel. 061 267 35 35. www.anatomie.unibas.ch
Begleitausstellung zur Woche des Gehirns 2012 im Anatomischen Museum.
Vernissage: Fr 9. März, ab 18.30 Uhr, mit Martial Leiter, Zeichner; Anette Gehrig, Kuratorin/Leiterin Cartoonmuseum Basel und dem Posaunentrio Raphaël Rossé, Lou Decaudey und Simon Girard, Jazzschule Basel. Ausstellung bis So 17. Juni. Martial Leiter (*1952, Fleurier JU) ist einer der profiliertesten und virtuosesten politischen Zeichner der Schweiz. Seine Hauptthemen sind Modernisierung,
Armut, Umweltzerstörung und Bedrohung durch Konflikte. Für die Ausstellung im Cartoonmuseum erarbeitete der Westschweizer Zeichner einen zeitgenössischen Totentanz in japanischer Tuschetechnik. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa / So 11–18 Uhr. Do 29. März, 18 Uhr: Cartoon after Work, Führung durch die Ausstellung. www.cartoonmuseum.ch
«Kopfbuch» vom Georges Henri Wolf (Ausschnitt)
Basel, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5
Sex, Drugs und Leierspiel. Rausch und Ekstase in der Antike Bis So 15. April. Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf einen Trip zu den wilden und dunklen Seiten der Antike und macht deutlich, dass es sich bei Drogen und kollektiven Ekstasen keineswegs um moderne Phänomene handelt. Das Kuratorenteam zeigt, wie antike Künstler Rausch und Ekstase darstellten und welche Funktionen diese Zustände in den damaligen Gesellschaften hatten. Im alten Ägypten beispielsweise war Bier nicht nur ein Rausch-, sondern auch ein Grundnahrungsmittel, mit dem Bauherren ihre Arbeiter bezahlten. Die Griechen brachen im Weinrausch aus ihren geordneten Strukturen aus und tauchten ein in die wilde Welt des Weingottes Dionysos, wie unzählige Vasenbilder dokumentieren. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen. www.antikenmuseumbasel.ch
Einblick in die Ausstellung Basel, Anatomisches Museum der Universität, Pestalozzistrasse 20
Unerwünschte Gäste: Die Strassentaube – ein Blick hinter die Kulissen Bis So 19. Aug. Kaum ein anderes Stadttier lebt so eng mit dem Menschen zusammen wie die Strassentaube, und kaum ein anderes ist so erfolgreich wie sie. Doch die Welt der Taube hat viele Schattenseiten. Aus den Brutplätzen können Taubenparasiten auswandern und den Menschen befallen. Insekten, die normalerweise die Nester, Federn und Kadaver abbauen, können in Wohnungen gelangen um dort ihr Werk als Materialschädlinge fortzusetzen. In dieser Ausstellung werden die Wechselwirkungen zwischen Taube und dem menschlichen Lebensbereich aufgrund von Exponaten veranschaulicht. Der Besucher lernt die Fortpflanzungsbiologie der Taube sowie die verschiedenen Regulatoren am Brutplatz kennen, ausserdem können Parasiten und Materialschädlinge mit Mikroskopen und Lupen bestimmt werden. Öffnungszeiten: Mo–Fr 14–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Führungen jeweils So 11 Uhr: 11. März, 15. April, 13. Mai, 10. Juni, 8. Juli, 12. August. www.anatomie.unibas.ch
Alles mit Köpfchen Georges Henri Wolf war schon in frühester Jugend fasziniert von Clowns mit ihren Grimassen, Schauspielern und Dirigenten mit ihrer Mimik. Brigitta Leupin präsentiert seine Bilder im März in der Galerie Heubar in Basel. Als Sohn eines Kunstmalers fing Georges Henri Wolf – wie könnte es auch anders sein – früh mit Zeichnen und Malen an! Wie kamen eigentlich seine Kopfbilder zustande? Es begann alles in der Schule, als die Lehrer oft langatmig und spannungsarm versuchten, den Schülern Mathematik, Geschichte und Sprachen beizubringen, Georges sich aber lieber damit beschäftigte, den Gesichtsausdruck des Lehrers in Schulbüchern und -heften zu verewigen. Natürlich waren die Lehrer nicht sehr erfreut und versorgten Georges mit Strafaufgaben und Arreststunden. Zu guter Letzt gab es zu Hause etliche Strafpredigten seines Vaters, der die vollgekritzelten Bücher bezahlen musste. Als Georges später vom Theatervirus befallen
wurde, waren es wieder Mimik und das Erzählen von Geschichten, die sein Leben und seine Arbeit bestimmten. Warum sollte Georges Henri Wolf das Gesehene und Erlebte nicht zu Papier und auf die Leinwand bringen? So entstand eine Serie mit Gegenständen, in denen Köpfe und Gesichter integriert sind. Erlebnisse und Situationskomik-Bilder mit einem Quäntchen Humor sind in der Galerie Heubar ausgestellt. Die Besucher werden genau soviel Spass beim Betrachten der Bilder haben, wie der Künstler beim Zeichnen und Malen. I
Georges Henri Wolf Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40 Vernissage: Donnerstag 8. März, 18–20 Uhr mit Musik Movings Strings Apéro: Samstag 10. März, 15–18 Uhr mit Musik Movings Strings Finissage: Samstag 17. März, 15–18 Uhr mit Musik Ausstellung: bis Samstag 17. März Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa 13–18 Uhr www.brigittaleupin.ch
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Martial Leiter «Totentanz und Weltenlauf» Satirische Zeichnungen
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Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28
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GALERIE HEUBAR
tränken und Speisen, verwenden es in Kosmetikprodukten und Arzneimitteln. Coffein ist allgegenwärtig – und polarisiert. Für manche bedeutet es puren Genuss, für andere ist es ein Suchtmittel. Die Ausstellung taucht ein in das Spannungsfeld um die wachmachende Substanz. Wie gelingt es dem Wirkstoff, sich so mühelos zwischen Sucht-, Genuss- und Heilmittel zu bewegen? Die Ausstellung zeigt, wie die ersten CoffeinProdukte – Kaffee und Tee – in der westlichen Welt populär wurden, gibt einen Einblick in die komplexe Geschichte der Coffeinforschung und rückt die aktuellen Erfolgsphänomene vom Energy Drink bis zur Cellulitecreme ins Blickfeld. Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–17 Uhr. www.pharmaziemuseum.ch
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UNSERE REGION
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Frenkendorf und Füllinsdorf
Schnittstelle zwischen Ober- und Unterbaselbiet Der Weg von Pratteln nach Liestal führt durch Frenkendorf und Füllinsdorf fast zwangsweise über die Rheinstrasse, eine der meistbefahrenen Hauptstrassen der Schweiz. Die beiden Gemeinden sind aber weit mehr als Durchgangsstationen an der Grenze vom Ober- zum Unterbaselbiet. er alte Siedlungskern von Frenkendorf liegt nämlich nicht an der Rheinstrasse, sondern auf einer Terrasse über dem westlichen Steilhang des Ergolztals gegenüber Füllinsdorf. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wuchs die Gemeinde bis zur Bahnlinie hinunter. Füllinsdorf liegt am Sonnenhang über der Ergolz, der vor allem als prächtiger Wohnraum genutzt wird. Im Tal befinden sich Hochhäuser und Einkaufszentren, während entlang der Rheinstrasse Gewerbezonen angesiedelt sind. Die Neuzeit für Frenkendorf/Füllinsdorf begann 1854, als sich mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke, die von Basel durch den Gotthard nach Italien führte, neue Perspektiven für das Ergolztal erschlossen. Vom Bahnhof in Niederschönthal profitierten Frenkendorf und Füllinsdorf, und es entstanden unterhalb des alten Dorfkerns von Frenkendorf Wohnbauten, Industrie und Gewerbe. Aber bereits im 17. Jahrhundert entwickelte sich aus einer Mühle, welche die Wasserkraft der Ergolz ausnutzte, die Industriesiedlung Niederschönthal. Ab den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts veränderten sich Frenkendorf und Füllinsdorf im Zuge der stürmischen wirtschaftlichen Entwicklung in der Region dramatisch. Die Ansiedlung von Dienstleistungs48 betrieben und Gewerbe schuf
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Arbeitsplätze, und die Wohnqualität vor allem an der sonnigen Hanglage Füllinsdorfs, der Gemeinde mit der zweitlängsten Sonnenscheindauer der Schweiz, brachte einen regelrechten Einfamilienhaus-Boom und gilt auch für Pendler, die in Basel arbeiten, als bevorzugte Wohnlage. Frenkendorf bietet laut dem Gewerbeverein KMU Frenkendorf/Füllinsdorf, der vor rund 62 Jahren gegründet worden ist, über 1600 Arbeitsplätze in Industrie, Handel und Gewerbe. In Frenkendorf niedergelassen sind Handels- und Fabrikationsbetriebe verschiedener Branchen, grössere Garagen und Unternehmen des Baugewerbes. Die Container-Umschlags- und Reparaturanlage schafft Beziehungen zur weltweiten Spedition. Grösste Arbeitgeberin ist ein Produktionsbetrieb des Migros Genossenschaftsbundes mit 300 Beschäftigten, die Mifa AG Frenkendorf, grösster Wasch-, Reinigungsmittel- und Speisefetthersteller der Schweiz. Und dass ein Obelisk aus rotem Sandstein just an der Grenze zu Pratteln, bei der Hülftenschanz, immer noch als Stachel im Fleisch baselstädtischer Befindlichkeiten fungiert, muss an dieser Stelle nicht speziell erwähnt werden, freut sich doch zumindest der metropolitane Autofahrer nun auf die Realisation der H2 zwischen Pratteln und Liestal und die Umgestaltung der Rheinstrasse. nf I
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GEWERBE
Binningen und Bottmingen
Fotos: Rentsch
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Sowohl Binningen als auch Bottmingen sind einerseits wegen der naturnahen Lage und andererseits wegen der Nähe zur Stadt beliebte Wohngegenden. Aber auch das gewerbliche Angebot lässt keine Wünsche offen. Binningen mit seinen fast 15 000 Einwohnern zählt zu seinen Sehenswürdigkeiten das Schloss Binningen, die St. MargarethenKirche, das Holeeschloss, das Ortsmuseum und die Monteverdi Car Collection. Erwähnenswert ist auch der Verein «Comitato Arte & Cultura Binningen-Bottmingen», der seit 1992 die Kunstausstellung Arte-Binningen veranstaltet. Sie findet jeden Herbst statt und hat sich von lokal geprägten Anfängen zu einer Ausstellung mit internationaler Beteiligung und themenbezogenen Sonderausstellungen entwickelt. Sport wird in der Gemeinde ganz gross geschrieben. Das Hallenbad Spiegelfeld ist ein Treffpunkt für Jung und Alt und bietet neben Schwimmen zahlreiche andere Sportarten an. Viele Vereine bieten Sportmöglichkeiten an. Der SC Binningen ist der wohl bekannteste Fussballverein des Leimentals. Der Handballclub HB Blau Boys Binningen gehört zusam-
men mit den Partnervereinen aus Oberwil und Therwil zu den grössten Vereinen der Nordwestschweiz. Auch die Leichtathletik-Riege Binningen bietet qualitativ hochstehende Trainings an. Bottmingen hat knapp über 6000 Einwohner und liegt am Fuss des Bruderholzes. Zu seinen Sehenswürdigkeiten zählen das Weiherschloss und das Dorfmuseum, welches altes Bottminger Gut erhält und der Bevölkerung zugänglich macht. Auf dem Bottminger Wappen findet sich übrigens das Siegel des Basler Adelsgeschlechts Schilling, der zweiten Besitzer des Bottminger Schlosses. Die Gemeinde mit ihren mehr als 40 Vereinen bietet für alle etwas. Jung und Alt finden hier einen Verein oder eine Beschäftigung, welche ihnen entspricht. Sportbegeisterten stehen ein Hallenbad, ein Gartenbad und eine 380 Meter lange Finnenbahn im Talholz-Wald I zur Verfügung.
Die Firma Merschnigg hat in Binningen und Umgebung seit 34 Jahren einen guten Namen. Im Zuge des Generationenwechsels hat Devrim Acar mit Team das Innendekorationsgeschäft übernommen und freut sich nun auf Kunden. eute seien Echtholz-Parkett oder Laminat als Bodenbelag gefragt und weniger Spannteppich, stellt der gelernte Maler und Kaufmann Devrim Acar fest, der sich schon immer eine eigene Firma wünschte. «Wir können von der bestehenden Kundschaft eines eingeführten Geschäfts profitieren und hoffen auf weitere Aufträge von Liegenschaftsverwaltungen, Architekten und Privaten aus der Region. Ausser dem Verlegen des Bodenbelags, dessen Pflege, wie Schleifen, Versiegeln oder Ölen, können wir jetzt gleich noch die Maler- und Tapeziererarbeiten übernehmen. Ein Komplett-Service, speziell für Renovationen», so Acar. Die Auswahl an Markenprodukten im geräumigen Ausstellungsraum ist riesig: «Wir haben hier über 5000 Artikel. Muster von Parkett/Fertigparkett in diversen Holzarten und Laminat
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sowie von Bodenbelägen aus Linoleum oder PVC. Selbstverständlich führen wir auch – neben Vorhängen und Gardinen, die wir nach Mass gerne fixfertig konfektionieren – unterschiedlichste Spannteppiche, von denen sich einige sogar für Allergiker eignen.»
Professionelle Dienstleistungen Als eine der Stärken seines Geschäfts bezeichnet Devrim Acar die Fachberatung und das eigene, eingespielte Verlegeteam. «Neben meinem Chefleger und Schwager Palit Musa – wir sind quasi ein Familienbetrieb – können wir bei Bedarf jederzeit auf die Unterstützung von Aushilfen zurückgreifen. Wir sind also nicht nur handwerklich kompetent, sondern auch schnell, sorgfältig, zuverlässig, preisbewusst und flexibel.» re I
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Die Garage Ernst Buser AG feiert dieses Jahr ihr 80-jähriges Bestehen. In der Vergangenheit haben wir ste,g in neue Entwicklungen inves,ert. â&#x20AC;˘ Bei unserer vollautoma,schen, umweltschonenden Waschanlage wird mit Regenwasser gespĂźlt (einzigar,g in der Region). Vorteile: Spart Trinkwasser und zudem enthält das Regenwasser keinen Kalk, es entstehen also keine weissen Kalkflecken. â&#x20AC;˘ Mi-e letzten Jahres wurde auf dem Dach des Werksta-gebäudes eine Photovoltaik-Anlage installiert. Diese speist Strom ins bestehende Netz ein. â&#x20AC;˘ Unser Personal besucht ste,g Weiterbildungskurse bei den jeweiligen Herstellern. Wir vertreten seit vielen Jahrzehnten die Marken Volvo, Renault und Dacia. â&#x20AC;˘ Zurzeit besuchen unsere Spezialisten Kurse fĂźr Elektrofahrzeuge. Zudem sind wir Service-Partner der Firma Bosch, welche in der Fahrzeugelektronik eine fĂźhrende Posi,on einnimmt. Somit sind wir auch in der Lage, Fremdmarken zu warten. Sie sehen: Bei uns sind Sie gut aufgehoben.
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SISSACH GELTERKINDEN
Nationalrat Thomas de Courten
Blick in die Zukunft: Das Oberbaselbiet in 20 Jahren
Regierungsrat Isaac Reber
r ist in der 900-Seelen-Gemeinde Rünenberg zu Hause, wurde letzten Herbst für die SVP in den Nationalrat gewählt und bekleidet seit kurzem das Amt
als Baselbieter Wirtschaftsförderer. Dementsprechend müsste Thomas de Courten prädestiniert sein für einen Blick in die Zukunft der Region. «Der Bezirk Sissach wird bis 2030 weiter an Standortattraktivität als Wohn-, Lebens- und Freizeitraum gewinnen», ist er überzeugt. Die Entwicklungsachsen im Oberbaselbiet seien daher
im Rahmen der Raumplanung wirtschaftsfreundlich weiterzuentwickeln. Auch Parteikollege Caspar Baader, der in Gelterkinden zu Hause ist, wünscht sich für die Oberbaselbieter Zukunft eine starke Wirtschaft. «Es ist entscheidend, dass es in den nächsten Jahren gelingt, auch dezentral in all unseren Dörfern parallel zum Bevölkerungswachstum neue Arbeitsplätze anzusiedeln, weil ansonsten unser Bezirk zu einer ‹Schlafstadt› degeneriert», sagt Baader, der bereits seit 1998 als Nationalrat amtet. «Wohnen und Arbeiten gehört wieder näher zusammen, dann wird unser Bezirk auch in
Nationalrätin Maya Graf
Nationalrätin Daniela Schneeberger
Nationalrat Caspar Baader
Der beschauliche Bezirk Sissach ist eine Hochburg von nationalen und kantonalen Politik-Schwergewichten. Was sagen die Volksvertreter in Bern und Liestal zur zukünftigen Entwicklung des Oberbaselbiets? Text: Simon F. Eglin Bilder: zVg
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Petra Schmidt, Gemeindepräsidentin Sissach
Christine Mangold, Gemeindepräsidentin Gelterkinden
Zukunft leben», so Baader weiter. Für eine starke KMU-Wirtschaft setzt sich Neo-Nationalrätin Daniela Schneeberger ein. «Für Sissach und Umgebung wünsche ich mir natürlich, dass der Bezirk auch in zwanzig Jahren eine dynamische, breit gefächerte KMU-Struktur aufweist. Wir brauchen gesunde und starke Betriebe, die Arbeitsplätze und vor allem auch Lehrstellen anbieten», sagt die FDP-Vertreterin aus Thürnen, die den Gewerbeverein Sissach und Umgebung präsidiert. Gleichzeitig sei aber auch den zahlreichen Naturschönheiten Sorge zu tragen.
Spitzenpolitiker in die Kristallkugel. «Und natürlich stehe ich für ein modernes Oberbaselbiet ein, das seinen Energieverbrauch 2030 selber deckt», so Reber.
Verdichtetes Bauen und energetische Selbstversorgung
Grabenkämpfe sind Geschichte
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Die im Juni abtretende Sissacher Gemeindepräsidentin Petra Schmidt wünscht sich die Weiterentwicklung für Sissach und den ganzen Bezirk zu einem noch lebenswerteren Wohn- und Arbeitsort. Sowohl Sissach wie Gelterkinden sieht sie auch künftig als Zentrumsgemeinden mit einem gut funktionierenden Austausch und effizienter Zusammenarbeit. Dies bestätigt auch Christine Mangold, Schmidts Amtskollegin aus Gelterkinden: «Schon heute gibt es keine Grabenkämpfe mehr zwischen Gelterkinden und Sissach. Die beiden Zentrumsgemeinden werden auch in Zukunft ihren Charakter behalten, sich jedoch darauf konzentrieren, geschlossen aufzutreten, um so das Oberbaselbiet als dynamische Region in unserem Kanton zu positionieren.» Die ehemalige FDP-Landrätin wünscht sich für die Zukunft unter anderem einen haushälterischen Umgang mit den Landreserven und eine sinnvolle Aufteilung von Wald, Landschaft und Siedlung, dass Gelterkinden sich als attraktive Wohngemeinde mit einem umfassenden Schul- und Freizeitangebot anbietet und sein vielseitiges Kleingewerbe- und Dienstleistungsangebot ausbaut – ein moderates Steuerklima gehöre zu den guten RahmenI bedingungen.
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Die Natur liegt – naturgemäss – auch der grünen Nationalrätin Maya Graf sehr am Herzen, die einen Bio-Bauernbetrieb nur unweit der Sissacher Fluh mit bewirtschaftet. «Ich bin optimistisch, dass der Bezirk Sissach sich bis 2030 nachhaltig entwickelt. Das heisst, die Gemeinden wachsen nicht weiter ins kostbare Kulturland hinaus, sondern gegen innen mit verdichtetem ökologischem Bauen und einem guten Selbstversorgungsgrad durch einheimische Holz-, Sonnen- und Erdenergie», formuliert Graf ihre Zukunftswünsche. Regierungsrat Isaac Reber sieht die Landwirtschaft in der Pflicht, um die Schönheit der Tafeljuralandschaft zu erhalten. «2030 ist das Oberbaselbiet ein attraktiver Ort zum Leben und Wohnen, mit Gelterkinden – dank zweitem Schnellzugshalt! – und Sissach als pulsierenden Zentren», schaut der grüne
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eim Möbelkauf fährt so mancher erst mal überhastet ins grenznahe Ausland. Obwohl man vom Herzen her ja viel lieber in der Nähe einkaufen würde. «Wer dann zum Vergleichen bei uns vorbeischaut, wundert sich meistens, wie günstig wir sein können», weiss Marc Roth, Geschäftsführer von Möbel Roth, aus eigener Erfahrung zu berichten. Das beliebte Einrichtungshaus ist weit über die Region hinaus bekannt als erstklassiges Geschäft für gute Möbel. «Das ist auch richtig so. Aber wir sind eben nicht nur design-orientiert», bringt es Roth auf den Punkt. Auch junge Familien haben in Reinach die Möglichkeit, einen schönen Tisch zu kaufen, ohne vorher erst lange dar-
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die Beine nach innen versetzt. So lassen sich die Stühle problemlos rundherum platzieren. Der Girsberger Xeno wiederum wirkt obenrum eher massiv und unten filigran: Die Beine sind gekreuzt und die Holzplatte (von Kernbuche bis Kirschbaum) mutet eher rustikal an. Ähnlich verhält es sich auch mit den eindrucksvollen Modellen von Sprenger. Die Möbel werden aus über 100jähriger Sumpfeiche hergestellt. Die Oberflächen sind uneben, naturbehandelt und pflegeleicht – und ihr Look ist einzigartig. Wem gänzliche Individualität wichtig ist, auch der liegt bei Möbel Roth vollkommen richtig. Denn die hauseigene Schreinerei stellt auf Wunsch auch Einzelstücke her. Der passende Tisch ist das Herz einer Wohnung. Doch was ist mit der restlichen Einrichtung? Auch hier haben die Profis aus Reinach die Nase vorne, denn zu jedem Tisch sind auch passende Anrichten, Vitrinen und Stühle lieferbar. Letztere sind bequem, leicht sowie in passendem Stoff oder in Leder erhältlich. Bei dieser Vielfalt an hochstehenden Angeboten liegt es auf der Hand, dass Möbel Roth zu den renommiertesten Möbelhäusern der Region zählt. Und wenn Ihr Lieblingsmöbelhaus vielleicht gerade die Türen geschlossen hat, dann kommen Sie doch in Reinach vorbei – das Möbel Roth-Team freut sich auf Ihren Besuch. Übrigens auch an Sonntagen. doz I
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GLAS-METALLBAU
Wintergärten aus der Region Bei der Wahl & Krummenacher AG in Liestal stehen die Werkstatt-Tore weit offen. Besucher können die Glas-Metallbauer und ihre Produkte kennen lernen. ir brauchen die Konkurrenz – auch aus dem nahen Ausland – nicht zu fürchten», sagt Samuel Strub, Projektleiter beim mittelständischen Unternehmen, das sich seit bald drei Jahrzehnten auf dem umkämpften Markt erfolgreich behauptet. «Unser Betrieb ist in der Region bekannt für seine solide Arbeit im Metallbau, insbesondere im Glas-Metallbau, also in der Fabrikation von Wintergärten und verglasten Wohnraumerweiterungen.»
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Chrom-Nickelstahl und DreifachIsolierverglasungen als Standard Die Firma Wahl & Krummenacher AG setzte von Anfang an auf Qualität und Lang-
lebigkeit ihrer Produkte, ebenso bei FaltSchiebewänden und Glastüren. «Für Wind und Wetter ausgesetzte Metallteile der tragenden Konstruktion verarbeiten wir ausschliesslich rostfreien Chrom-Nickelstahl», sagt sein Team-Kollege Patrik Schmid. «Wir kümmern uns auch um die am Bau eines Wintergartens oder einer verglasten, beheizten Wohnraumerweiterung beteiligten Handwerker. Unsere Kunden brauchen sich nach der Auftragserteilung also um nichts mehr zu kümmern.» Samuel Strub ergänzt: «Sie bekommen bei uns von der Projektierung bis zur Produktion und Montage der in unserer Werkstatt vorgefertigten Glas-Metallelemente alles aus einer Hand.» re I
Das leitende Team bei W & K (v.l.): Samuel Strub, Patrik
Schmid, Markus Wahl und Philipp Krummenacher.
(bitte ausschneiden und mitbringen)
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für 3D-Visualisierung
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Bringen Sie an den Tagen der offenen Tür die Masse (Breite, Höhe, Tiefe) Ihres Wunsch-Wintergartens mit. Wir werden daraus während Ihres Besuches die 3D-Ansicht Ihres zukünftig möglichen Wintergartens kreieren.
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GARTEN
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Wacholder
Wie weiter nach dem grossen Frost? urch die milden Winter und trockenen Sommer wurden in den letzten Jahren vermehrt mediterrane Gehölze verwendet. Diese Gehölze sind durch ihre Trockenheitsresistenz, ihr immergrünes Laub und den Blütenschmuck eine attraktive Ergänzung zum einheimischen
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Sortiment – als Nachteil muss eine geringere Frosthärte hingenommen werden. Viele der Schäden beruhen auf Frosttrocknis. Hierbei verdunsten immergrüne Pflanzen an sonnigen Wintertagen Wasser, können diesen Feuchtigkeitsverlust über den gefrore-
nen Boden aber nicht kompensieren. Deshalb ist das Einwässern im Herbst für Immergrüne sehr wichtig. Besonders gefährdet sind Pflanzen in Töpfen, da diese schnell durchfrieren. Hier kann mit lauwarmem Wasser geholfen werden. Besser ist es, die Töpfe vor dem Winter mit Isoliermaterial zu schützen und die Besonnung durch Schattiermaterial oder einen geschützten Winterstandort zu reduzieren. Bei empfindlichen Gehölzen sollten Standorte mit Morgensonne vermieden werden, da der hohe Temperaturunterschied sowohl Stamm- als auch Laubschäden auslösen kann. Ebenso unvorteilhaft wirkt sich kalte Bise auf das Laub aus; windexponierte Lagen sind zu meiden. Jungtriebe neigen zu frostbedingten Zellschäden, deshalb werden ab Juli Stickstoffdüngungen und Wässern reduziert. Frostgeschädigte Gehölze sollten nicht voreilig gerodet werden, da oft nur Triebspitzen und Laub geschädigt sind. Rückschnitt und Düngung im Frühjahr regen den Austrieb an. Mehr noch als unter der Kälte leiden unsere Pflanzen im Winter bei Staunässe, die zum
Absterben der Wurzeln führen kann. Mit einer guten Bodenvorbereitung wird dem entgegnet. Um die richtige Pflanzenwahl zu treffen, den geeigneten Standort zu bestimmen und Ihre Pflanzen bestmöglich vor Kälteeinflüssen zu schützen, ist es ratsam, fachkundige UnterstütI zung beizuziehen.
Andreas Sommerhalder, Vorstand Gärtnermeister beider Basel, www.gmbb.ch
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GARTEN
Das Wohnzimmer im Grünen Urs Gloor verfügt über ein vielfältiges Ideenspektrum, um individuelle Wohlfühlräume direkt vor dem Haus zu schaffen. Der erwachende Frühling bietet die ideale Gelegenheit für eine Umgestaltung. it den ersten Sonnenstrahlen und den längeren Abenden zieht es uns mehr und mehr nach draussen; mit viel Glück sogar direkt in den eigenen Garten, um den Alltag in der Natur ausklingen zu lassen. «Nach der kalten Jahreszeit freuen wir uns wieder auf Grün», weiss Urs Gloor, der zusammen mit einem eingespielten Kleinteam seit bald 20 Jahren die Firma Gloor Gartenbau GmbH bildet. Um den Wunsch nach Begrünung zu beschleunigen, empfiehlt der Fachmann Rollrasen. Der ist schnell «montiert» und ergibt eine einheitliche Fläche.
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Die Stube wird vergrössert
So schön wie die vom Gartenteam Gloor umgestalteten Gärten aus der Region grünt auch die brandneue Webseite. Dort finden Sie nebst Angebotspalette und MonatsTipps als Inspirationsquelle zahlreiche Fotos von Gartenanlagen, welche die Firma Gloor Gartenbau GmbH umgesetzt hat.
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sich die Anlage wie geplant entwickelt, werden Grünflächen und Rabatten gepflegt, Bäume und Sträucher geschnitten. Ganz einfach: Es wird Hand angelegt, wenn Sie das Gras wachsen hören oder Ihnen Ihr Garten über den Kopf wächst. «Unmöglich» gibt es nicht. Urs Gloor denkt und lenkt als «Chef» auch immer persönlich vor Ort. Er sorgt dafür, dass Ideen auch wie geplant spriessen und den hohen Qualitätsansprüchen des Unternehmens Rechnung tragen. So haben die Kundinnen und Kunden auch denselben Ansprechpartner, was die Gestaltung und anschliessende Unterhaltsarbeiten bedeutend vereinfacht. sfe I
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Ein chinesisches Sprichwort sagt: «Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man ei-
nen Garten anlegt.» In den letzen Jahren hat sich der Garten Schritt für Schritt zur erweiterten Stube entwickelt. Der gestalterische Stellenwert eines Umschwungs nimmt kontinuierlich zu. Die Leute wollen einen persönlichen Wohlfühlraum schaffen, in dem «abgeschaltet» wird. Eine Stärke der Prattler Gartenprofis ist der Ideenreichtum zur Umgestaltung von Gartenanlagen, wobei der Dialog zwischen der Kundschaft und dem Gartenbauer eine wichtige Grundlage bildet. «Meine Kundinnen und Kunden bringen ihre Wünsche, ich bringe meine Erfahrung und Ideen. Zusammen wird die optimale Lösung geplant und umgesetzt», so Urs Gloor. Es ist ihm wichtig, rund um die Liegenschaften Nischen zu schaffen, damit der Garten als Wohnraum verstanden wird. Denn der Garten ist immer Ausdruck eines persönlichen Geschmacks und fester Bestandteil des Lebensraums.
Webseite erblüht in neuem Glanz: www.gloor-gartenbau.ch
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Der Chef packt mit an Ob einladender Granitsitzplatz, bepflanzter Steingarten, passende Mauer oder ein Garten im japanischen Stil mit Beleuchtung; das Repertoire von Urs Gloor ist schier unerschöpflich. Je nach Ausdrucksform wird durch geschickten Einsatz verschiedenster Materialien wie Naturstein, Beton, Holz etc. Garten-Wohnraum geschaffen. Damit
4133 Pratteln Tel. 061 821 20 05 www.gloor-gartenbau.ch
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WOHNEN
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Motorgeräte AG
Warum so lange warten?
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it der Beschattung ist es wie mit vielem anderem auch: Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu dem Firmenmotto «Wotsch nit an dr Sunne schmore, schütz Di mit ere Brunner Store» will die Brunner Storen AG dem entgegenwirken: Dank einem Rabatt von 20 Prozent bietet sich der Kundschaft jetzt die Möglichkeit, sich frühzeitig vor den zu erwartenden Sonnenstrahlen des kommenden Frühlings und Sommers zu schützen. Und da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das
andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen AG verkauft aber nicht nur neue Anlagen, sondern sorgt selbstverständlich auch für die fachmännische Installation und den Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an.
Beschattungen von A bis Z Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum I Insektenschutz.
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Mit einem Rabatt von 20 Prozent auf Sonnenstoren und Stoffersatz bis Ende März läutet die Brunner Storen AG bereits jetzt die warme Jahreszeit ein.
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WOHNEN
Wohnzimmer-Feeling im Garten Den Feierabend stilvoll auf der Terrasse oder im Garten geniessen? Getzmann Wohnen hat die passenden Möbel dazu. Und plötzlich fühlt es sich im Freien so gemütlich wie im heimischen Wohnzimmer an. Am 25. März ist Tag der offenen Türe. er sein Zuhause einrichtet, ist bestrebt, ein Wohlfühl-Paradies zu schaffen. Doch das hört nicht bei der geschmackvollen Essecke oder dem Kuschelschlafzimmer auf. Heutzutage sind die Übergänge zwischen Innen- und Aussenraum fliessend. Es wird zunehmend mehr im Freien gelebt. Die beeindruckendste Auswahl und die grösste Aussenausstellung von Gartenmöbeln in der Region hat Getzmann Wohnen in Bottmingen. Wer durch die verschiedenen Lounge-Corner flaniert, möchte am liebsten gleich einziehen. Hier wird nicht nur von Gemütlichkeit geredet, hier wird sie gezeigt, hier ist sie live erlebbar.
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Das breit gefächerte Sortiment vereint einen ansprechenden Look mit Praktikabilität und Wetterbeständigkeit. Die Materialien sind in der Regel wasserabweisend und in hohem Mass lichtecht. «Die Pflege beschränkt sich in der Regel auf ein gelegentliches Abreiben der Möbel mit einem feuchten Lappen», sagt Geschäftsführer Gerhard Peter. Zeitlose Designs herrschen vor – damit einem der schicke Tisch oder die bequeme Liege auch noch in zehn Jahren Freude machen.
Ausgefeilte Gartenmöbelkollektionen
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Zum angebotenen Programm gehören sowohl Korbsessel, Sonnenliegen, Rattanmöbel als auch exklusive Gartentische und praktische Edelstahl-Grillstationen – von der kompakten bis zur luxuriösen Variante. Es herrscht auch Markenvielfalt: Kenner finden in Bottmingen die Designmeisterwerke von renommierten Firmen wie Dedon, Kettal oder Collection Hutter. Für ganz besondere Hingucker bürgt Royal Botania: Hier spielt bereits der Name auf die natürliche Schönheit üppiger Botanischer Gärten und die dazu passenden Möbel der Königsklasse an. Weltweit bekannt für seine technisch ausgefeilten, vielseitigen Gartenmöbelkollektionen, weiss Royal Botania
immer zu überzeugen – sei das nun in Form von superschicken Hightech-Liegen oder cleveren Sonnenschirm-Systemen. So unterschiedlich wie die Produkte der einzelnen Marken sind, so vielfältig sind auch die eingesetzten Materialien: Es wird auf Edelstahl und Aluminium gesetzt, aber auch auf natürliche Textilien, widerstandsfähige und beständige Kunstfaser sowie klassisches Teak oder umweltfreundliches Recycling-Teak. Neben einer riesigen Auswahl besticht Getzmann Wohnen auch durch ein Team, das kompetent in allen Sachfragen berät. Überzeugen Sie sich selber – am 25. März lädt der erfolgreiche Wohnungsausstatter zum Tag der offenen Türe. Achtung, es warten Überraschungen auf Sie … doz
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ENERGIE UND UMWELT
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Schlüsselfertige Solar- und Heizungsanlagen aus einer Hand Die allsol GmbH in Arlesheim plant und realisiert schlüsselfertige Heizungs- und Solaranlagen. Seit 2009 ist das Unternehmen auf die Installation von Solarstrom-, Solarwärme- und Heizungsanlagen spezialisiert und legt dabei den Schwerpunkt auf ein umfassendes Dienstleistungsangebot.
ir haben uns auf die Realisierung von Gesamtlösungen im Bereich erneuerbarer Energien spezialisiert. Wir betreuen dabei die Projekte mit allen Teilaspekten unter einem Dach. Von der individuellen Bedarfsabklärung, vom allfälligen Baugesuch über die Erledigung sämtlicher Formalitäten bezüglich Förderungsbeiträge bis hin zur Planung, Realisierung und Wartung übernehmen wir sämtliche Dienstleistungen und ermöglichen so intelligente Energielösungen aus einer Hand. Die Kunden haben mit uns nur einen
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SONNENENERGIE
Auch Tulpen nutzen die Kraft der Sonne …
Erneuerbare Energie schont die Umwelt Die fossilen Energieträger und die Kernenergie müssen längerfristig ersetzt werden. Ihre Vorräte erschöpfen sich, und sie sind riskant für die Umwelt. Es gibt Alternativen, die zum Bedarf an Wärme und elektrischer Energie beitragen können – zum Beispiel Sonnenkollektoren oder Photovoltaik-Anlagen. ie Sonne stellt uns ihr unerschöpfliches Potenzial an Energie gratis zur Verfügung, wir müssen es nur noch nutzen. Allein durch Energiesparen und rationelle Energienutzung kann bereits rund die Hälfte des Energiebedarfs eingespart werden – den Rest könnte zu einem namhaften Teil die Kraft der Sonne liefern (siehe Kästchen). Erneuerbare Energieformen haben zudem einen ungeheuren Vorteil – sie schonen die Umwelt. Deshalb ist es vernünftig und ein Gebot der Stunde für jeden Einzelnen von uns, in Sonnenenergie zu investieren, sei es in Solarwärme (Sonnenkollektoren) oder Solarstrom (Photovoltaik). Durch die Nutzung der direkten Sonneneinstrahlung erreichen wir sukzessive Unabhängigkeit von fossilen und atomaren Ener-
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Quellen für Sonnenenergie • Direkte Sonneneinstrahlung (Solarwärme/-strom) • Indirekte Sonneneinstrahlung (Windenergie, Wasserkraft, Wellen- und Gezeitenenergie) • Wechselspiel von Gravitations- und Sonnenenergie (Wasserkraft, Wellen- und Gezeitenenergie) • Gespeicherte Sonnenenergie (Biomasse, Pflanzenöle, Biogas) • Gespeicherte Sonnenenergie (Erdwärme)
gieträgern. Ausserdem verhindern wir schädliche Auswirkungen auf Klima und Umwelt. Dezentrale Strukturen vermindern zudem Energieverluste beim Transport. Diese machen auch unabhängiger von grossen Versorgern und sind langfristig wahrscheinlich sogar wirtschaftlicher.
Solare Energienutzung macht Sinn Thermische Solaranlagen oder Sonnenkollektoren dienen der Warmwasseraufbereitung und der Heizungsunterstützung. Sie erzeugen Niedertemperaturwärme und können zur Brauchwassererwärmung und zum Heizen eingesetzt werden. In diesen Bereichen kann die Sonnenenergie mittels immer effizienterer Kollektortechnik einen wachsenden Anteil der Energieversorgung übernehmen. Kernstück jedes Kollektors ist der Absorber, der schwarz beschichtet ist und so die Umwandlung der Sonneneinstrahlung in Wärme unterstützt. Die entstehende Wärme muss durch einen Wärmeträger – ein Frostschutzgemisch – aus den Rohren oder Lamellen des Absorbers, der mit einer Glasscheibe als «Strahlenfalle» abgedeckt ist, abgeführt werden. Das erwärmte Wasser wird in einem isolierten Behälter gespeichert und bei Bedarf über den Wärmetauscher einem zweiten geschlossenen Wasserkreislauf zuge-
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Eine zweite Methode, Sonnenenergie zu nutzen, ist die Photovoltaik. Auf dem Dach montierte Solarzellen wandeln die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie um. Dieser Technologie werden weltweit gute Chancen für die künftige Stromerzeugung eingeräumt. Mehr als ein Drittel des Strombedarfs der Schweiz könnte bereits heute mit Solarpanels auf bestehenden Bauten gedeckt werden. Bei Solarzellen handelt es sich üblicherweise um dünne Scheiben aus Silizium. Durch gezielte Verunreinigung des reinen Siliziums mit Fremdatomen erhält man eine negativ leitende Schicht und eine positive. In der Übergangszone zwischen den beiden Schichten entsteht ein elektrisches Feld, das durch Kontakte abgeleitet wird. Der Strom kann dann entweder vor Ort genutzt, gespeichert oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Der lokale Stromversorger ist gehalten, den Solarstrom abzunehmen – die Entschädigungen sind aber sehr unterschiedlich. Es lohnt sich trotzdem für den privaten Nutzer, über Energie von der Sonne nachzudenken – sei es als Wärme oder als Elektrizität. I
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Strom von der Sonne
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baut Ihre Solarstrom Anlage
führt, nämlich dem der Heizung oder des Boilers. Planung und Montage einer Sonnenkollektoranlage sollten allerdings – Selbstmontage eines Bausatzes ist wegen fehlender Erfahrung heikel – einem Fachbetrieb überlassen werden, damit sie wirklich klaglos funktioniert. Die Finanzierung einer solchen Anlage wird – regional unterschiedlich – meist durch Förderbeiträge unterstützt.
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ENERGIE
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Weiterbildung zum Solarteur Im Januar 2012 startete am Berufsbildungszentrum Fricktal in Rheinfelden bereits der vierte Lehrgang zum Solarteur. Diese berufsbegleitende Weiterbildung in Solarthermie-, Photovoltaik- und Wärmepumpen-Technologie bietet eine zukunftsgerichtete, europäisch anerkannte Ausbildung. m vor allem schon heute in den Ausbildungsbetrieben für Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallateure mehr solare Beratungs- und Handlungskompetenz zu schaffen, müssen vorerst besonders die Weiterbildungsangebote zur Solartechnik für das Handwerk verstärkt und verbessert werden. Der Weiterbildungskurs «Solarteur» ist eine internationale Qualifizierungsmassnahme im Bereich erneuerbarer Energienutzung, die als Ergänzungsqualifizierung auf gültige Erstausbildungen (Grundbildung) im Handwerk und der Industrie oder vergleichbarer Berufsabschlüsse ansetzt. Die Solarteurkurse werden nur an zertifizierten Bildungsstätten wie z.B. das Berufsbildungszentrum Fricktal in Rheinfelden angeboten, die durch Nachweis und ständige Evaluierung der festgelegten Qualitätsstandards die Zertifizierung als Solarteurschulen tragen. Die 250 Unterrichtslektionen sind in einzelne Module aufgeteilt und werden berufsbegleitend angeboten. Die Sensibilisierung der Kursteilnehmer für die erneuerbare Energienutzung wird im Modul «Energie – Umwelt – Markt» von den Referenten verfolgt und organisiert. In 64 der Grundlagenvermittlung von
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elektrotechnischen und wärmetechnischen Kenntnissen wird das spezielle Lehrkonzept mit abgestimmten Informationsund Arbeitsblättern und direkt gekoppelten Experimentierund Praxisarbeiten eingeübt. Die Fachmodule zur Photovoltaik, zur Solarthermie, zur Wärmepumpentechnik und zu Dach, Wand und Arbeitssicherheit bauen auf den bereits vermittelten Grundlagenkenntnissen auf. Jedes Kursmodul wird mit einer theoretischen und einer praktischen Prüfung abgeschlossen. Der europäisch zertifizierte Solarteur ist ein Systemversteher, der Bauherren bei erneuerbarer Energienutzung beraten kann und dabei alle Solar-Komponenten versteht. Der Lehrgang zum Solarteur wird vom Bundesamt für Energie und von Energie Schweiz unterstützt. Die nächsten Lehrgänge beginnen in Rheinfelden am 14. August 2012 (bereits ausgebucht) und am 8. Januar 2013. I
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ENERGIE
Windenergie) ein weiteres Element hinzu. Hier können die Kundinnen und Kunden der EBL selber das Steuer in die Hand nehmen.
Gleich viermal «1000 jetzt!» Ab Januar 2012 bietet das neue «1000 jetzt!»-Programm der EBL den Kundinnen und Kunden im EBL Stromversorgungsgebiet eine zusätzliche, attraktive Gelegenheit für ein persönliches Engagement. Sie können sich mit einer Investition in ihre Liegenschaft aktiv für eine nachhaltige ökologische Energieproduktion und -nutzung einsetzen. Und das gleich in vierfacher Ausführung, denn die Förderung gilt parallel für jeweils 1000 neue Projekte in den Bereichen Photovoltaikanlagen, thermische Solaranlagen, energetische Modernisierung von Wohnhäusern sowie für Projekte zum Ersatz von Elektroheizungen. Die ersten 1000 geförderten Projekte jeder Kategorie profitieren von der Beratung durch die Fachleute der EBL sowie zum Teil auch von finanziellen Unterstützungsbeiträgen.
Umfassendes Informationsangebot Insgesamt sind im 2012 rund 15 Anlässe in den Gemeinden des EBL-Versorgungsgebiets geplant. Zusätzlich bieten mehrere Veranstaltungen im Werkhaus der EBL in Liestal Gelegenheit für ausführliche Beratung und Diskussion. Unter www.ebl.ch können die Programmdetails sowie aktuelle Infos heruntergeladen werden. Wir freuI en uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
EBL-Aktion Effizienzprogramm «1000 jetzt!»
Gemeinsam in die Energiezukunft
Mit dem Programm «1000 jetzt!» fördert die EBL gezielt den Bau von 1000 Photovoltaikanlagen, 1000 thermischen Solaranlagen, den Ersatz von 1000 Elektroheizungen sowie die Realisierung von 1000 energetischen Gebäudesanierungen. Mit dieser Aktion will die EBL quantitativ und qualitativ zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden die Energieeffizienz in ihrem Stromversorgungsgebiet so vorantreiben, dass eine Effizienzsteigerung von ca. 25–30 GWh pro Jahr erzielt wird. Dies entspricht ca. 3,5–4,5% des heutigen Stromverbrauchs.
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Das neue Förderprogramm «1000 jetzt!» unterstützt Kundinnen und Kunden im Stromversorgungsgebiet der EBL bei nachhaltigen Energieprojekten. Zukunftssichere Kraftwerke, neue Produkte Mit der kontinuierlichen Investition in Kraftwerke mit erneuerbarer Energie hat die EBL bereits eine wichtige Grundlage für den ökologischen Umbau der Stromversorgung geschaffen. Nun kommt mit den neuen Stromprodukten «EBL Standard» (Strom aus reiner Wasserkraft) und «EBL Grün» (Strom aus Wasserkraft, Sonnen- und
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er Beschluss des EBL-Verwaltungsrats vom Frühling 2011, den kontrollierten Ausstieg aus der Kernenergie bis ins Jahr 2029 zu realisieren, bestätigt die Strategie und führt zu einer nochmaligen Intensivierung der Anstrengungen. Der anvisierte Ausstieg aus der Kernenergie basiert bei der EBL auf drei Pfeilern: Förderung von Energieeffizienz, Ausbau der Produktion mit erneuerbaren Energien und die neuen Stromprodukte.
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MALER UND GIPSER
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Schimmel in Wohnräumen Wenn sich Schimmelpilze in den Wohnräumen zeigen, ist es höchste Zeit für eine professionelle Analyse und Problemlösung – meistens auch an der Fassade. nergetische Sanierungen stehen heute im Zentrum, wenn es um die Renovation von Fassaden geht: Steigende Energiepreise und staatliche Zuschüsse machen Investitionen in eine Aussendämmung attraktiv. Dies umso mehr, wenn die Fassade ohnehin bereits Schäden aufweist. Wer nun schnell an eine neue Heizung und an eine neue Dämmung denkt, und damit alles gelöst sieht, sollte bedenken, dass gerade die Schäden wichtige Hinweise für die richtigen Sanierungsmassnahmen geben können. Insbesondere Schimmelbefall weist oft auch auf Feuchtigkeitsschäden oder Wärmebrücken in der Baukonstruktion hin, die zwingend behoben werden müssen: Das sollte auch diejenigen Hausbesitzer aufhorchen lassen, bei denen sich mehr und mehr dunkle Flächen in Innenräumen ausbreiten und die bisher nicht an eine Sanierung gedacht haben.
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falsches Beheizen der Grund für die Schimmelbildung. Wärmebrücken, ungenügende Wärmedämmungen, Feuchtigkeit in der Baukonstruktion, geringe Wärmespeicherung der Gebäudehülle und schlechte Feuchtigkeitspufferung der Oberflächen sind oft Mitverursacher für Schimmelbildung in Innenräumen, die nur mit entsprechenden bautechnischen Massnahmen behoben werden können. Ist der Schimmel einmal im Haus, wäre eine einfache «Pinselrenovation» fatal und nur eine vorübergehende Lösung. Die Analyse der Schimmelproblematik gehört in die Hände eines professionellen, kompetenten Unternehmens, das mit einer genauen Ursachenanalyse ein Gesamtkonzept für die Sanierungsmassnahmen erstellt.
Seriöse Planung ist wichtig Kein Schaden und keine Fassade sind genau wie der/die andere, weshalb es auch keine Einheits- oder Patentlösung für deren Sanierung gibt. Für die Sanierung von Schimmelpilzbefall von Innenräumen hat unser Dachverband (www.smgv.com) das Merkblatt Schimmelpilzsanierungen publiziert. Auch beim BAG und bei der Suva sind entsprechende Merkblätter erhältlich. Die Fachbetriebe des Maler- und Gipserunternehmer-Verbandes Baselland sind Ihre optimalen Ansprechpersonen für sämtliche Innen- und Aussensanierungen. Sie finden I sie unter www.mgvbl.ch
Ursachen auf den Grund gehen Ohne Feuchtigkeit kein Schimmelbewuchs! Meist sind unzureichendes oder falsches Lüften, erhöhte Feuchtigkeitsproduktion oder
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