november2011

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NOVEMBER 2011

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CHF 3.– Foto: Dominique Zahnd

Unser Elite-Model: Larissa Kirchhofer

DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION

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11 / 2011 CHF 3.–


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24.10.2011

13:48 Uhr

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24.10.2011

19:41 Uhr

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INHALTSVERZEICHNIS AUTO

LEUTE Anlässe des Monats

Titelstory Regio Sportlerin Menschen helfen Ausgewandert Menschen

Kantonalbankpreise und AVO Session Tour de Bâle Larissa Kirchhofer Fabienne Geiger Adlatus Daniela D’Antuono Bela Guyas

Rund ums Auto 5 6 8–10 20 29 64 80

GESUNDHEIT, FITNESS & BEAUTY Rund um die Gesundheit Gesundheitstipp

22–31 23

VERANSTALTUNGS-KALENDER Bücher, DVDs, Kino Rock, Pop, Jazz Galerien, Ausstellungen, Museen Theater Klassik Kurse, Freizeit, Messe, Sport

85–90

11–15 40–42 46–48 52–55

WOHNEN Rund ums Wohnen Lichttipps

32–39 32–35

GASTRONOMIE Gastrotipps Beizentipp

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REGIO EMPFEHLUNGEN Rund um die Sicherheit

43–45

Larissa Kirchhofer

Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:

Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt, Estelle Gloor admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Brigitte Ballmer, Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Dominique Zahnd (doz)

66–67 68–70 71–73 74–75 76–77 78–79

IMMOBILIEN Immobilienmarkt

WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Allschwil Basel West Dreispitz

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Fotos: Brigitte Ballmer, Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink, Niggi Freundlieb, Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique Zahnd Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Körner Rotationsdruck, D-Sindelfingen Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin)

Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Innerstadt) Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Liestal) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)


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Spendenaktion fĂźr

24.10.2011

15:01 Uhr

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Tierheim-Neubau Nicht unser Name, sondern unsere KUNDENFREUNDLICHKEIT

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24.10.2011

19:29 Uhr

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Die Jubiläumsstiftung der Basellandschaftlichen Kantonalbank ehrte dieses Jahr den Pianisten Mischa Cheung, die Turner Martin Hasler und Jürg Chrétien und die Berlac AG, Herstellerin von Premiumlacken.

Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com

Die Oberbaselbieter Preisträger Mischa Cheung, Martin Hasler und Jürg Chrétien

Dr. Franz Saladin, Stephanie Fünfschilling und Willy Scheuchenpflug, CEO der Berlac

Stiftungsratspräsident Dr. Claude Janiak und Dr. Beat Oberlin, CEO BLKB

Saverio Verrascina, Claude Janiak, Reto Thomann, Maya Graf und Ehepaar Rhinow

Regierungsrat Adrian Ballmer, Bankratspräsidentin Elisabeth Schirmer u. Lotti Ballmer

Geniessen den Ruhestand: Dr. Lukas Spiess und Paul Nyffeler

Ehemaliger «Tatort»-Kommissar Charles Brauer und Elfriede Springmann

Architekt Andreas Rüegg und Kitty Schaertlin, freischaffende Künstlerin

Dr. Anton Wyss und Remo Ponti, Geschäftsführer der BLKB-Jubiläumsstiftung

ANLÄSSE DES MONATS

Verleihung der Kantonalbankpreise

AVO Session Markus Müller, AVO Session, Marie-Christine und Dr. Andreas Burckhardt

Migros-Kulturprozent: Dieter Wullschleger, Leiter und Nadine Kleiber, Assistentin

Dr. Rolf Schäuble mit Sylvia neben Marie-Christine und Dr. Andreas Burckhardt

Die geladenen Gäste wurden nach dem Konzert mit AVO Cigars verwöhnt

Christine&Urs Krebs, Christine und HansRudolf Matter, Jürg und Ilona Eichenberger

Igor Rusek, Laurence Solèr, Martin Solèr und Caroline Rusek

Guy Spörri, Johnson&Johnson mit Daniel Egloff, Direktor Basel Tourismus

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Trotz Baustelle auf dem Messeplatz fand die AVO Session im Musiksaal der Messe Basel statt. Zahlreiche Gäste besuchten vor dem Konzert von Stephan Eicher und KT Tunstall das AVO Village.

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ANLÄSSE DES MONATS

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24.10.2011

19:29 Uhr

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«Tour de Bâle» mir 2 unterwegs von einem Anlass zum nächsten. Vom Herbstapéro im Garten vom Neumann’s Gasthof Neubad in die Enothek zur Degustation, zur tollen OktoberfestStimmung ins Volkshaus, aufs Schiff zu JamCity Basel mit Prinz Pi und Herr von Grau und zum Abschluss in die In-Bar im Bücheli.

Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com

Herbstapéro im Neumann’s Gasthof Neubad Andreas Neumann, Neumann’s Gasthof Neubad und Peter Jörger, Jörger Zäune

Werner Ulmer und Jovana Sägesser, Raiffeisen Allschwil / Therwil

Christian Meuser, Neumann’s Gasthof Neubad und Francesco Mazzarelli, Kaufmann Weine

Herbstdegustation in der Enothek von Christian Nussbaumer Caroline Keller, René Rüegg, Pamela Glaser und Andy Probst

Dani Jenzer, Rest. Wanderruh und Jimmy Tschudin, Mediaconsulting Tschudin

Weinkenner vom Fach: Jay, Jay’s Indian Restaurant und Bojan Fischer, Enothek

Swiss Indoors Basel: Peter und Brigitte Minder mit Roger und Astrid Wallmer

Glaibasler Rundi: Thomas Locher, Johanna Bäumlin, Marita Del Cioppo, Andrea Bignasca und Gabi Locher

Geniessen die Degustation und die anschliessende Uustrinkete: Max und Renata Graf, M. & T. Graf AG

Peter Potoczky und Raphael Blechschmidt, Barbara Storari

Gute Stimmung: Carol Zumbuchen und Adrian Krähenbühl

David Pfrommer mit Hannes Schirmbeck, direkt von den Münchner Wiesn

Daniel, Baschi und Timon, Ten 11 12

Eliane, Tobi, Lara und Carmela, Ten 11 12

Herr von Grau

Bücheli Team: Astrit Dervishay, Steve Angeli, Tom Berge und Efi Ntaska

Alexandra Krilithas, Olesya Barbashowa, Astrit Dervishay und Fatma Yildiz

Irene und Arno Stöckli, Wettstein Garage und Christian Nussbaumer, Enothek

«Oktobervolkshausfest» – Oktoberfest im Volkshaus Basel

www.regioaktuell.com

Ten 11 12 presents JamCity Basel – Prinz Pi, Herr von Grau u.v.m.

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Prinz Pi

Angesagter Treffpunkt in der Steinen: Bücheli Lounge Basler Rapper Pyro mit Tobi, Ten 11 12


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24.10.2011

19:04 Uhr

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mit 6-Stufen-Schaltgetriebe/Automatik erhältlich Anhängelast 2’500 kg 7 Jahre Werkgarantie

Verbrauch gesamt l/100 km (Energieeffizienzkategorie, CO2 g/km) – Durchschnitt aller Neuwagen 188 g/km – Sportage 2.0 L CVVT man./aut. 7,6/8,2 (C/D, 181/195), 2.0 L CRDi man./aut. 6,0/7,1 (B/C, 156/187). Sorento 2.4 L CVVT 8,7/8,8 (D/D, 208/209), 2.2 L CRDi 6,6/7,4 (B/C, 174/194). 7 Jahre Werkgarantie. Preisangaben: empfohlene Nettopreise inkl. MWSt.

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TITELSTORY

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24.10.2011

Sie ist die Schönste: Larissa Kirchhofer aus Hochwald. Die 16-jährige KV-Stiftin gewann den renommierten Elite Model Look-Wettbewerb, hat nun einen Topmodel-Vertrag in der Tasche und vertritt im Dezember unser Land am Weltfinale in Shanghai.

Interview und Fotos: Dominique Zahnd

Regio aktuell: Wie kamst Du zum Modeln? Larissa Kirchhofer: Ob in den Ferien oder

beim Shoppen in Basel – ich wurde immer wieder mal von Modelscouts angesprochen. Wie hast Du Dich dabei gefühlt? Ich dachte mir, die kennen sich damit aus, also muss ich Potential haben. Das hat mich natürlich gefreut. Aber meine Eltern und ich waren auch kritisch: Man liest ja öfters Geschichten von dubiosen Agenturen oder Fotografen. Darum war für uns klar, wenn ich das wirklich probieren will, dann nur bei einer seriösen Agentur. Unser Wunschkandidat war «Option», die auch jedes Jahr den Elite Model Look-Wettbewerb organisiert.

19:46 Uhr

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Larissa

«In der Badi habe nur einen Bei der Show warst Du 16 Jahre alt und musstest im Bikini vor Publikum über den Laufsteg laufen. War das komisch für Dich? Am Anfang, ja. Aber in der Badi habe ich ja auch nur einen Bikini an. Man gewöhnt sich daran und es gehört zum Modelbusiness dazu. Seit Du gewonnen hast, musst Du ständig Interviews geben. Wie gehst Du damit um? Das war eine grosse Umstellung. Ich kann nicht mehr einfach drauflos reden, sondern muss mir jeden Satz genau überlegen. Bei den ersten Interviews war ich mega nervös, aber jetzt geht es schon ein bisschen besser. Wann warst Du von der Presse konkret enttäuscht?

Manchmal kommt es vor, dass ein Wort oder Satz falsch verstanden respektive falsch interpretiert wird, so dass meine Aussage dann ganz anders wiedergegeben wird – was sehr verwirrend oder ärgerlich sein kann. Grundsätzlich kann ich aber sagen, dass die bisherigen Presseleute sehr fair mit mir umgegangen sind. Magersucht im Zusammenhang mit Models ist ein heikles Thema. Wie stehst Du dazu? Ich bin einfach sehr schlank, aber auch recht gross. Ich mache viel Sport, esse wirklich alles und bin gesund. Im Modelbusiness gelten eigene Massstäbe und für dieses


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ich auch Bikini an»

Business sind meine Masse geeignet, das kann man nicht mit der normalen Welt vergleichen. Wie haben die Einwohner von Hochwald auf Deinen Sieg reagiert? Viele schauten bei uns zu Hause vorbei, um mir zu gratulieren. Hochwald ist eben ein Bauerndorf, jeder kennt jeden. (lacht) Das meine ich aber keinesfalls abwertend. Ich habe mich wirklich sehr über jede Gratulation gefreut. Ich bekam auch schon Fanpost.

Wie bereitest Du Dich auf China vor? Ich trainiere, definiere meine Muskeln, übe noch besser zu laufen und büffle fleissig Englisch.

LARISSA KIRCHHOFER

Kirchhofer

Auf Facebook gab es viele Anfragen. Aber ich habe einen festen Freund, der zum Glück nicht eifersüchtig ist. Er wird mich ans Elite-Weltfinale in Shanghai begleiten.

Kannst Du mit Stäbchen essen? Noch nicht. (lacht) Aber wir haben welche gekauft. Was schreiben Deine Fans? Sie wollen Autogramme. Weil ich so was aber nicht besass, habe ich selber Fotos von mir auf Fotopapier gedruckt und dann unterschrieben. Wie steht es mit Angeboten von Männern, die jetzt mit Dir ausgehen wollen?

Was für Erwartungen hast Du an Shanghai? Ich will gewinnen, klar. Aber nur schon in die Top 15 zu kommen, wäre eine Riesenleistung. Und vielleicht ist ja einer der anwesenden Designer dort von mir überzeugt, dann gäbe das meiner Karriere einen grossen Schub. Wenn Du nicht gerade am Üben bist: Was machst Du sonst so in Deiner Freizeit?

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TITELSTORY

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24.10.2011

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Ich treffe mich mit meinem Freund oder meinen Freundinnen. Ich tanze in meinem Zimmer zu Musik aus der Hitparade. Und ich backe – am liebsten Muffins. Mittlerweile hast Du schon diverse Fotoshootings absolviert. Was geht in Dir vor, wenn Du die bearbeiteten Bilder von den Fotografen bekommst? Das ist meistens ein wunderschönes Gefühl. Ich erkenne mich oft gar nicht wieder und bin selber erstaunt, wie wandlungsfähig ich bin. Was für Vorbilder hast Du? Ich bewundere das Berner Elite-Model Julia Saner. Was sie in so kurzer Zeit erreicht hat, ist sehr beeindruckend. International ist Gisele Bündchen mein Vorbild. Wie sie für das Unterwäsche-Label «Victoria’s Secret» über den Laufsteg zu laufen, ist mein allergrösster Traum. Und es natürlich mal auf das Cover von «Vogue» zu schaffen. Modeln kannst Du nicht in Hochwald, dafür musst Du nach New York, Mailand oder Paris ziehen. Angst davor? Ich habe Respekt davor. Ich war kürzlich drei Monate in England, um dort Englisch zu lernen. So konnte ich das Wegsein von Zuhause schon ein bisschen trainieren. Abgesehen von Familie und Freund, was hast Du bei Deinem England-Aufenthalt am meisten vermisst? Das Schweizer Essen. Die Menüs auf dem Campus waren zum Kotzen. (lacht) Es gab drei Monate lang entweder Pasta oder Reis. Und das Leben allgemein war auch nicht so toll: Ich wohnte in einem Zimmer von der Grösse einer Gefängniszelle und meine zwei Mitbewohnerinnen waren zwar nett, aber sehr unhygienisch. Überall lagen Kleider herum, sie knipsten sich ihre Fingernägel ab und liessen sie danach einfach am Boden liegen. Das Bad habe auch nur ich geputzt: Es war eklig. Aber trotzdem eine wichtige Lebenserfahrung für mich, die ich nicht missen möchte. Wenn der internationale Durchbruch ausbleibt, wie sieht Dein Plan B aus? Ich habe wegen dem Modeln gerade meine KV-Lehre bei einer Versicherungs-BrokerFirma unterbrochen. Zerplatzt mein Modeltraum, dann wäre ich dankbar, dort wieI der einsteigen zu können.

www.regioaktuell.com

Persönlich

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Larissa Kirchhofer wuchs im solothurnischen Hochwald auf. Ihre Mutter war 1985 Finalistin bei der Miss Schweiz-Wahl. Die Eltern betreiben seit zehn Jahren selbstständig eine Beleuchtungsfirma. Larissa tritt am 6. Dezember beim Elite Model Look-Weltfinale in Shanghai an. Die prestigeträchtige Agentur Elite managt heute über 800 Topmodels aus fünf Kontinenten. Zu den berühmtesten Elite-Repräsentantinnen gehören Cindy Crawford, Gisele Bündchen, Heidi Klum, Adriana Lima, Eva Herzigova und Naomi Campbell.


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25.10.2011

10:00 Uhr

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von Nationalrat Hans Rudolf Gysin*

ür gigantische staatliche Werke, die viel Geld kosten und nichts einbringen, haben die Italiener ein treffendes Wort: Kathedralen in der Wüste. Eine solche Fehlinvestition war zum Beispiel das süditalienische Automobilwerk von Alfa-Sud bei Neapel. Die Trümmer dieser «Kathedrale» sind heute noch zu sehen. Droht der Schweiz mit den Neuen Alpen-Transversalen (NEAT) am Gotthard und Lötschberg (siehe Kästchen) nach den Jahren der Machbarkeitsbegeisterung eine vergleichbare Fehlinvestition? Die «Löcher» sind gebohrt, 24 Milliarden Franken wird der Bau der (bereits abgespeckten) NEAT voraussichtlich kosten. Heute schon ist klar, dass eine Amortisation dieser Investition nie möglich sein wird und dass die Verkehrseinnahmen aus den neuen Bahntransversalen nicht einmal die Zins- und Betriebskosten decken werden. Es zeichnet sich für jedes Betriebsjahr ein Defizitloch von rund 300 Millionen Franken ab. Und fraglich ist nach wie vor der Zusammenschluss der Bahngüter-Schnellverbindung mit dem europäischen Eisenbahnnetz.

WIRTSCHAFTSKOLUMNE

Werden die NEAT-Tunnels zur Alpenkathedrale? F

Die Idee hinter der NEAT

Herzstück des EU-Güterkorridors

Risiko eines Güterverkehrskollapses Dass die verbleibenden fünf Jahre bis zur Betriebsaufnahme am Gotthard reichen dürften, um die Anschlussprobleme zu bewältigen, daran glaubt kein realistischer Mensch mehr. In Bern gilt inzwischen schon das Jahr 2025 als mögliches Ziel! Und bis dahin rückt die Gefahr eines Güterverkehrskollapses in Europa immer näher, und zwar auf Strassen und Schienen. Aus der «Kathedrale in der Wüste» könnte dannzumal eine «Kathedrale in den Alpen» werden: Hochmoderne Tunnel-Flachbahnverbindungen, die kaum jemand nutzen kann, weil die unfinanzierten Zufahrten immer noch im Projektstadium stecken. Dass sich die Schweiz mit ihrer NEAT-Pionierleistung und den allein finanzierten Milliarden-Investitionen gar erpressbar gemacht haben könnte, das wäre der Supergau des Jahrhundertwerks: Die Nachbarn bauen die Zulaufstrecken nur, wenn «Bern» bezahlt – oder die Alpenlöcher erfüllen nie I den versprochenen Zweck!…»

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Eine der immer noch offenen Kernfragen aber lautet: Benützt Europa die schweizerische NEAT tatsächlich, und wann werden die Nachbarstaaten Deutschland und Italien ihre Zulaufstrecken zum Gotthard und Lötschberg bauen? Es geht um das «Herzstück» des per 2050 zu realisierenden EUGüterkorridors zwischen den Häfen Rotterdam und Genua. Rund 6,2 Milliarden Euro will «Rom» angeblich für den Bau einer 67 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitslinie von Genua in die norditalienische Region Piemont investieren. Doch ausser Absichtserklärungen und lokalen Verbesserungen liegt bisher nichts vor. Im Norden sieht es nicht besser aus. Deutschland hat sich 1996 per Staatsvertrag mit der Schweiz verpflichtet, eine neue NEAT-Zufahrt durch das Rheintal zu bauen. Rund 170000 Einsprachen dagegen blockieren bis heute das Projekt. Ausserdem hat «Berlin» bisher lediglich 400 Millionen Euro für die Strecke Basel–Freiburg bewilligt. Rund sechs Mia. Euro wären aber für den 180 Kilometer langen, viergleisigen Zulauf

Karlsruhe–Basel nötig. Man versteht, dass dieser Stand der Dinge beim Bundesamt für Verkehr in Bern mit wachsender Sorge beobachtet wird. Denn auf die Finanzkraft der beiden wichtigsten NEAT- Partnerstaaten ist angesichts der Schwierigkeiten im EuroLand und wegen bereits vorgelegter Sparprogramme kein Verlass mehr.

pr www.regioaktuell.com

Der Bund hat sich zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Mobilität zu gewährleisten. Dies könnte erreicht werden, wenn der Anteil des öffentlichen Verkehrs am Gesamtverkehr steigt. Deshalb will der Bund eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur, die eine landesweite Grundversorgung sichert. Mit der Modernisierung der Eisenbahn will der Bund für den Güter- und den Personenverkehr eine attraktive Alternative zur Strasse bieten. Neue Nord-Süd-Verbindungen mit Angebots- und Kapazitätserweiterungen sollen die Verlagerung eines Teils des Verkehrs von der Strasse auf die Schiene bewirken und die Strasse im Nord-SüdVerkehr entlasten. Die NEAT ist eines von vier Grossprojekten, die der Bund realisiert. Kernstücke sind die beiden Basistunnel durch den Gotthard und den Lötschberg. Als Flachbahn mit weniger Steigungen und Gefälle ergänzen sie die bestehenden Bergstrecken und erlauben höhere Geschwindigkeiten sowie den Einsatz von schwereren Güterzügen. Weitere Ausbauten auf den Zufahrtsstrecken (St. Gallen–ArthGoldau, Ceneri-Basistunnel sowie Streckenausbauten auf dem übrigen Netz) sollten sicherstellen, dass die neu geschaffenen Kapazitäten auch tatsächlich genutzt werden.

1995 schon zeigte eine Studie, dass die Rentabilität der vom Volk beschlossenen NEATNetzvariante zur Illusion werden dürfte. Also wurden sogar die für einen vernünftigen NEAT-Betrieb zwingend erforderlichen Teile gestrichen. Somit werden nach Eröffnung des Gotthardbasistunnels im Jahr 2015 die Zulaufstrecken durch den Jura und das Mittelland fehlen – ausgerechnet dort, wo das SBB-Netz bereits heute an Leistungsgrenzen stösst.

* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland und Baselbieter Nationalrat (FDP). Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine eigene Meinung. 11


WIRTSCHAFT

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9:31 Uhr

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Finanzierungshilfe für KMU Die Bürgschaftsgenossenschaft BG Mitte unterstützt KMU bei der Kapitalbeschaffung. Jürg Vögtlin, Leiter Firmenkunden Nordwestschweiz der Migros Bank, und Urs Baumann von der Aussenstelle Nordwestschweiz der BG Mitte, erklären das Erfolgsmodell.

Jürg Vögtlin, Migros Bank, Basel (juerg.voegtlin@migrosbank.ch)

Urs Baumann, BG Mitte, Reinach (www.bgm-ccc.ch)

Wie sieht diese Form der Finanzierungshilfe konkret aus? Jürg Vögtlin: Um gewerbeorientierten KMU den Fremdkapitalzugang zu erleichtern, übernimmt die BG Mitte eine Solidarbürgschaft zur Sicherstellung des beantragten Bankkredits. Sollte der Kredit von einem KMU nicht vollständig zurückbezahlt werden können, springt die BG Mitte für dieses Unternehmen ein und bezahlt der Bank den fälligen Betrag.

der Schweiz zugelassenen Banken eine enge und gute Zusammenarbeit, so insbesondere auch mit der Migros Bank.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit der BG Mitte und der Migros Bank? Jürg Vögtlin: Manchmal zeigt die Prüfung eines Kreditgesuches, dass das zur Verfügung stehende Eigenkapital als Basis für die Realisierung der geplanten Investition nicht ausreicht. Stimmen alle anderen Faktoren, wendet sich die Migros Bank nach Absprache mit dem Kunden (Bankgeheimnis) an die BG Mitte und klärt eine mögliche Bürgschaftsübernahme ab. So kann ein komplettes und aussichtsreiches Kreditgesuch eingereicht werden. Die Migros Bank kann dank dieser Zusammenarbeit auch Unternehmen mit weniger Eigenkapital bei der Realisierung eines Vorhabens oder Projektes unterstützen. Urs Baumann: Die BG Mitte vergibt ihrerseits keine direkten Kredite an ein KMU, sondern übernimmt ausschliesslich deren Rückversicherung bei der 12 Bank. Wir pflegen mit allen in

Wer kann von dieser Finanzierungshilfe profitieren? Urs Baumann: Sämtliche Arten von gewerblich tätigen KMU mit Firmensitz im Einzugsgebiet der BG Mitte können von unserer Dienstleistung profitieren, von produktiven Handwerksbetrieben über Handelsund Dienstleistungsunternehmen bis hin zu Anwälten und Ärzten. Wie sieht es mit der Rückzahlung aus? Urs Baumann: Ein verbürgter Kredit muss in maximal 10 Jahren zurückbezahlt werden. Wichtig ist, dass die Rückzahlungsbedingungen für das KMU tragbar sind. Jürg Vögtlin: Die Kunden profitieren von besseren Konditionen und tieferen Zinsen, da wir den verbürgten Teil als gesiI cherten Kredit betrachten.

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www.regioaktuell.com pr

25.10.2011

Die Migros Bank ist 11-mal in der Nordwestschweiz vertreten: Basel: Aeschenplatz, Claraplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400


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25.10.2011

11:52 Uhr

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GEWERBEVERBAND BASEL-STADT

Arbeitsschutz im Wandel Die Anforderungen an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verändern sich in dem Masse, wie sich die Arbeitswelt verändert. Diesen Veränderungen muss sich auch der Arbeitsschutz stellen. Eine neue Onlineplattform bietet individuelle und kundenfreundliche Lösungen.

Anfragen bei unseren Fachexperten. So können die Trägerschaft und die ASA-Fachstelle die Betriebe noch effektiver coachen und betreuen. Natürlich wird dies die bestehende Betreuung vor Ort nicht ersetzen und die Betriebsbegehungen werden weiterhin stattfinden.

er Gewerbeverband Basel-Stadt und die Wirtschaftskammer Baselland als Trägerschaft der KMU-Kollektivlösung Arbeitsschutz sind sich dieser Herausforderung bewusst und passen dementsprechend die bisherige Lösung an. Im Rahmen des Wechsels in der fachlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der KMU-Kollektivlösung Arbeitsschutz ab dem Jahre 2012, verändert sich auch die Lösung für unsere bestehenden und neuen Mitglieder.

Für die Zukunft gerüstet

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Anstatt Handbuch eine Online-Lösung

Informationen stets abrufbar

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Unser neuer Partner in der ASA-Fachstelle der Betriebsgruppenlösung, die Firma Lobsiger & Partner GmbH, übernimmt bei der Einführung und dem Coaching der neuen Lösung eine wichtige Rolle. Einerseits besitzt der Partner eine sehr breite, branchenübergreifende und fachliche Erfahrung in der Umsetzung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, andererseits ist die Webapplikation eine Entwicklung dieses Unternehmens. Informationen sind über das Newsfenster und den Newsletter-Versand in der Applikation jederzeit abrufbar. Ein Kommunikationsfenster ermöglicht Ihnen direkte

Die Trägerschaft der Betriebsgruppenlösung KMU-Kollektivlösung Arbeitsschutz ist sich sicher, hier den richtigen Schritt in die Zukunft gemacht zu haben. Die Flexibilität und Erweiterbarkeit des neuen Lösungsmodells wird es Ihnen und uns erleichtern, sich den rechtlichen und gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen und den Stand der Technik zu gewährleisI ten.

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Ab 2012 steht die Lösung Arbeitsschutz online zur Verfügung. Dies ermöglicht eine bessere Betreuung, schnellere Kommunikationswege und eine Vielfalt von möglichen Zusatzleistungen, welche über den Arbeitsschutz hinausgehen. Dies erspart Zeit, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. Ausserdem sind sie für eine Betriebskontrolle durch den Gesetzgeber jederzeit ausreichend dokumentiert. Die branchenorientierten Gefährdungsbeurteilungen sind auf max. 3 Checklisten beschränkt, um Ihnen einen einfacheren Überblick zu ver-

schafffen. So verringert sich auch hier Ihr Aufwand, ohne die gesetzlichen Anforderungen zu vernachlässigen. Mittels der elektronischen Checklisten werden auch gleich die Massnahmenkataloge generiert. Sie müssen nur noch den Termin zur Umsetzung und den Verantwortlichen festlegen. Die Überwachung der Massnahmenumsetzung übernimmt das System.

Gewerbeverband Basel-Stadt Astrid Schneider und Carmen Zingrich Elisabethenstrasse 23 4051 Basel Telefon 061 227 50 90 Telefax 061 227 50 52 E-Mail: arbeitsschutz@kmu-channel.ch www.kmu-channel.ch

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AUSBILDUNG

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24.10.2011

16:01 Uhr

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Schnuppern im neuen Schullabor Im frisch renovierten Schullabor, im Produktionsbetrieb oder im Bßro: Das Schnupper-Angebot von aprentas ist vielfältig. ie man zum Beispiel Biodiesel oder Aspirin herstellt oder die Entwicklung von Bakterien beobachtet und misst: Das kÜnnen Schßlerinnen und Schßler beim Schnuppern im Beruf Laborant/-in EFZ, Fachrichtung Chemie oder Biologie, miterleben. Und zwar in einer ganz modernen Umgebung, denn aprentas hat das Schullabor soeben komplett renoviert.

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in den Berufen Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin EFZ sowie Kauffrau/Kaufmann. Die Termine und Anmeldeformulare fĂźr alle Schnuppertage sind auf www.aprentas.com zu finI den.

Foto: Hugues Frainier Einblick in die Laborarbeit im neuen aprentas-Schullabor

13 verschiedene Berufe aprentas bildet aber nicht nur Laborantinnen und Laboranten aus, sondern nebst naturwissenschaftlichen auch technische und kaufmännische Berufe. Insgesamt bieten die ßber 60 aprentas-Mitgliedfir-

men aus verschiedenen Branchen 13 verschiedene Berufslehren an. Schnuppern kann man bei aprentas ebenfalls nicht nur im Labor, sondern auch

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Ihr Weg nach oben!

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HĂśhere Berufsbildung HĂśhere Fachschule fĂźr Wirtschaft r &KRNQOUVWFKWO 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM r &KRNQOUVWFKWO $GVTKGDUYKTVUEJCHV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO /CPCIGOGPV WPF .GCFGTUJKR r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2TQLGMVOCPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2GTUQPCNNGKVGT KP r 'KFI (CEJCWUYGKU *4 (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 'KFI (CEJCWUYGKU VGEJPKUEJG -CWHNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU KO (KPCP\ WPF 4GEJPWPIUYGUGP r 'KFI (CEJCWUYGKU &GVCKNJCPFGNUURG\KCNKUV KP r 'KFI (CEJCWUYGKU (Ă˜JTWPIUHCEJHTCW (Ă˜JTWPIUHCEJOCPP

Berufsorientierte Weiterbildung r *CPFGNUUEJWNG HĂ˜T 'TYCEJUGPG r 5CEJDGCTDGKVGT KP 4GEJPWPIUYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 6TGWJCPF r 5CEJDGCTDGKVGT KP 2GTUQPCNYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 5CEJDGCTDGKVGT KP /CTMGVKPI 8GTMCWH r (CEJHTCW (CEJOCPP -/7 r 'XGPVRNCPGT KP r +PHQTOCVKM #PYGPFGT 5+< r +%6 2QYGT 7UGT 5WRRQTVGT 5+<

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25.10.2011

11:10 Uhr

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AUSBILDUNG

Elizaveta Fasler-Kan

Hochschule für Life Sciences FHNW (HLS):

Forschung und Lehre am Beispiel der Zell-Untersuchung An der Hochschule für Life Sciences in Muttenz sind Lehre und Forschung eng miteinander verknüpft. Dies zeigt der erste «International Workshop on Flow and Imaging Cytometry», der kürzlich von der Hochschule für Life Sciences durchgeführt wurde.

Um solche wissenschaftlichen Workshops mit internationaler Besetzung überhaupt

In den vergangenen Jahren wurden die verschiedenen Technologien des «Live Cell Imaging» stark entwickelt, wie Elizaveta Fasler-Kan erläutert. Mittlerweile liessen sich dynamische Prozesse in lebenden Zellen über ausgedehnte Zeiträume aufzeichnen. Um die Zellbestandteile besser erkennen zu können, werden etwa FluoreszenzFarbstoffe verwendet. Die Zelluntersuchungen erlauben es den Forschern, den Einblick in die Mechanismen von subzellulären Prozessen wesentlich zu vertiefen. In die Thematik vertiefen konnten sich auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Internationalen Workshops anhand der Techniken, die sie aus der Optik verschiedener Forschungsstandorte kennenlernen durften: ein Anlass, der übrigens so erstmals in der Schweiz durchgeführt wurde. cf I I

Netzwerke

durchführen zu können, bedarf es eines grossen Netzwerks. Nicht zuletzt sind hierfür die persönlichen Beziehungen der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachhochschule entscheidend. Die Biografie der Biologin Dr. Elizaveta FaslerKan, die den internationalen Workshop mit langer Hand vorbereitet hat, verdeutlicht, wie vielschichtige internationale Tätigkeiten im Berufsleben solche Netzwerke begünstigen: Elizaveta Fasler-Kan hat koreanische Wurzeln und ist in Tadschikistan geboren. In Moskau studierte sie Biologie an der Lomonosov Universität und doktorierte am Institut für bioorganische Chemie an der Akademie der Wissenschaften. Während ihres vierjährigen USA-Aufenthaltes arbeitete sie an der Stanford Universität sowie in der Firma Chiron Corporation. Danach kam die Biologin der Liebe wegen in die Schweiz und arbeitete in verschiedenen Laboratorien an der Universität Basel, bevor sie zur FHNW kam.

Erstmaliger Anlass

USA und Kasachstan Seit vier Jahren stellt die Biologin, deren Forschungsgebiet die Zell-Signalübetragung ist, ihr Know-how in die Dienste der FHNW. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin leitet sie Praktika. Darüber hinaus betreut sie die Semester- und Bachelor-Arbei-

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ie Besetzung war international; die Referentinnen und Referenten kamen aus den USA, Russland, Deutschland, Schweden, Ungarn und der Schweiz. Der viertägige Workshop «on Flow and Imaging Cytometry», der Mitte September im Werk Rosental über die Bühne ging, war mit 57 Studierenden der FHNW und den Universitäten Basel, Zürich und Bern gut besucht. Im Fokus des Workshops stand die Durchflusszytometrie. Das ist eine relativ junge Labortechnik, die in der Medizin meist für die Untersuchung von Zellen des Blutes oder eines Tumors eingesetzt wird. Die dabei gewonnenen Informationen dienen vor allem der Diagnose und Verlaufsbeobachtung. Der Name Durchflusszytometrie bezeichnet ein Messverfahren, das Zellen hintereinander mit grosser Geschwindigkeit von bis zu 10000 Zellen pro Sekunde durch eine dünne Messkammer schleust. Im Englischen heisst die Technik «Flow Cytometry» und die Messkammer «Flow Cell», Flusszelle. Zur Anwendung kommt die Durchflusszytometrie in der Immunologie, Hämatologie, Allergologie, Mikrobiologie, molekularen Pathologie oder der Neurobiologie.

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ten der Studierenden. Ihre internationalen Kontakte mit den USA, Russland, der Ukraine, mit Argentinien und Kasachstan lässt Elizaveta Fasler-Kan in ihre Arbeit an der FHNW mit einfliessen. In jüngerer Vergangenheit ermöglichten ihre Kontakte, dass HLS-Studierende ihre Bachelor-Arbeiten im Immune Disease Institute der Harvard Medical School in den USA unter Leitung von Dr. Natasha Barteneva schreiben konnten. Eine weitere HLS-Studierende beendete ihre Ausbildung in diesem Jahr an der Universität in Almaty in Kasachstan.

Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 476 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch

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24.10.2011

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FASHION

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Der gestiefelte BottyKater im neuen Kleid Ein drastischer Anstieg der Mietzinse am ehemaligen Standort sorgte für eine Vision, die Mitte September an der Gerbergasse 44 Realität wurde. Der neue Botty weiss sprichwörtlich auf allen Ebenen zu begeistern. lle kennen ihn, den gestiefelten BottyKater, der 27 Jahre lang an der Freie Strasse sinnbildlich für das Familienunternehmen Botty mit dem Riesensortiment an Schuhen für die ganze Familie stand. «Wir waren 1984 der Pilotladen unter dem BottyLabel, funktionieren aber seit jeher selbständig als Familienunternehmen», sagt Inhaberin Andrea Thommen. Im Jahre 2008 wechselte die Liegenschaft den Besitzer,

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was eine beträchtliche Mietzinserhöhung zur Folge hatte. Aber bei der Historie möchte die Tochter von Botty-Gründer Max Thommen gar nicht lange verweilen, zu viel Spektakuläres gibt es über den neuen Standort an der Gerbergasse 44 (ehemals Fricker Shoes) zu erzählen, wo Mitte September die neuen Räumlichkeiten eingeweiht wurden. Fünf Stockwerke voller Schuhe, aber auch voller Ideenreichtum,

Kreativität und familiärer Atmosphäre zeugen davon, dass Botty einen gehörigen Schritt nach vorne gemacht hat.

Faszinierendes Innendesign «Der alte und der neue Botty sind wahrlich zwei verschiedene Paar Schuhe», schmunzelt Geschäftsführer Markus Haefeli und beginnt seinen Streifzug durch die Etagen im unteren Geschoss, im Reich der Herrenschuhe. Sofort erkundigt sich eine Verkäuferin, ob sie behilflich sein kann. Rund 30 ausgebildete Schuhfachleute sind dafür verantwortlich, dass der Besucher bei der riesigen Markenauswahl genau das findet, was er sucht. «Kein Kunde soll bei uns ratlos im Laden stehen», sagt Haefeli. Ein absoluter Blickfang ist im Erdgeschoss zu finden, wo Damenschuhe angesiedelt sind: Wer das Bild des südafrikanischen Künstlers Gavin Rain bei der Kasse aus der Nähe betrachtet, nimmt schemenhaft das Portrait einer Dame wahr. Etwas aus der Ferne oder durch eine Handy-


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FASHION

Winter-Trend: Stiefel mit Fell Auch wenn hinter den Kulissen bereits die Vorbereitungen auf die Frühlingskollektion 2012 auf Hochtouren laufen, ist es in diesen nass-kalten Tagen vor allem das wärmende Schuhwerk, das bei Botty reissenden Absatz findet. «Diesen Winter sind bei den Damen vor allem Winterstiefel mit Lammfell oder Felloptik gefragt», weiss Inhaberin Andrea Thommen. Aus diesem Grund führt Botty eine entsprechend grosse Auswahl an Schuhwerk für Gross und Klein in allen Preisklassen. Und für die klirrend kalten Temperaturen oder die Skiferien steht auch schon ein Sortiment an Moonboots bereit – mit Warme-Füsse-Garantie!

Kamera betrachtet, wird das Bild plötzlich scharf. Das Kunstwerk steht sinnbildlich für die anspruchsvolle und originelle Innenarchitektur. Botty hat Abschied vom Kaufhaus-Einheitsbrei genommen und in ein einzigartiges Erscheinungsbild investiert. Das gilt in gleichem Masse auch für den ersten Stock, der ebenfalls der Welt der Damenschuhe gehört. Unter einem roten Lüster aus Muranoglas wird das Schuhe probieren hier zum Wohlgefühl, egal ob es sich um elegante High Heels oder wohlig warme Winter-Boots handelt.

Kinder im Dschungel

Beast of Basel Das inoffiziell sechste Stockwerk von Botty ist nicht per Treppe oder Lift zu erreichen, sondern befindet sich gleich um die Ecke am Pfluggässlein 10. Hier kommen vor allem Jugendliche und Junggebliebene auf ihre Kosten, die auf der Suche nach Schuhen und Accessoires sind. Vorherrschend sind die Marken Converse, Palladium und Caterpillar. Das Basler «Biest» feierte bereits am 14. April eine Eröffnungsfeier, die für Furore gesorgt hat. Vom Logo grüsst trotz der Zugehörigkeit zur Botty-Familie für einmal nicht der gestiefelte Kater, sondern eine schwarze Katze mit leuchtend gelben Augen. www.beastofbasel.ch

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Eine Etage höher ist die Abteilung Sport und Taschen zu finden. Eine Mutter hat es sich mit einem offerierten Kaffee in der Sitzecke gemütlich gemacht, während die Tochter ein paar trendige Sneaker anprobiert. «Man soll bei uns auf allen Etagen auch verweilen können», beschreibt Andrea Thommen einen wichtigen Bestandteil des neuen Konzepts. Hier sind auch die unverwechselbaren Taschen von Timbuk2 zu finden, ein Beleg für das Markengespür der Einkaufsabteilung von Botty. Lebhafter geht es ein Geschoss weiter oben zu und her, wo sich die Kinderabteilung befindet, die in dieser Grösse in Basel

einzigartig ist. Neben den neusten Schuhtrends finden die Jüngsten hier zur Zerstreuung ein Märlitelefon und diverse Schaukeltiere. Das Ganze steht unter Beobachtung von zahlreichen Dschungeltieren, die von einem Wandgemälde blicken, das eigens für den Botty angefertigt worden ist. Die Teenager-Ecke ist mit gebührendem Abstand zu den Kleinsten konzipiert worden. Nach dem Besuch des neuen Botty wird klar: Hier wird nicht nur auf 950 Quadratmetern ein beeindruckendes Sortiment an aktueller Schuhmode geboten, sondern auch eine für Basel einzigartige familiäre Atmosphäre, welche nicht zuletzt die Innenstadt als Einkaufsort aufwertet. sfe I

Gerbergasse 44 I 4001 Basel Tel. 061 261 51 11 I info@botty-basel.ch www.botty-basel.ch Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch 9–18.30 Uhr, Donnerstag 9–20 Uhr, Freitag 9–18.30 Uhr, Samstag 9–18 Uhr

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FASHION

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SCHMUCK

Fotos: Rentsch

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Max und Karolina Wagner (links) geben den Stab per Anfang nächsten Jahres an ihre Nachfolger Hannes und Regula Handschin-Tscharland weiter.

Neuanfang mit Kontinuität

keit und die Parkiermöglichkeiten. Diese seien «im pulsierenden Zentrum Reinachs» gewährleistet.

Max und Karolina Wagner ziehen sich altershalber aus ihrer Geschäftstätigkeit zurück. Die bestens eingeführte Uhren-Bijouterie Wagner in Reinach wird vom Ehepaar Hannes und Regula Handschin im selben Geist weitergeführt.

Beruhigt in den Ruhestand

ir hatten Glück bei unserer Nachfolgeregelung», stellt Max Wagner nach 39 Jahren Selbstständigkeit sichtlich erleichtert fest. «Mit dem Ehepaar Hannes und Regula Handschin-Tscharland haben wir Fachleute gefunden, die unsere Kundschaft weiterhin kompetent beraten werden im Bereich unserer Vertretungen hochwertiger Markenuhren und unseres reichhaltigen Sortiments an Brillanten, Perlen bis Opalschmuck, eine unserer Spezialitäten.» Bisher führte der eidg. dipl. Uhrmachermeister Hannes Handschin die alteingesessene Uhren-Bijouterie Handschin in Gelterkinden und die «Handschin Uhren Juwelen» an der Bahnhofstrasse in Aarau. «Diese Standorte geben wir auf zugunsten von Reinach», erklärt der ambitionierte Geschäftsmann. Als Gründe dafür nennt er die

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Persönliche Kundenbeziehungen

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Das Ehepaar Handschin empfindet es ebenfalls als Glücksfall und als Chance, die Uhren-Bijouterie Wagner übernehmen zu dürfen. «Der Name bleibt, ebenso das Personal», betont Regula Handschin, die aus Seewen stammt. Beide sind also bestens vertraut mit unserer Region – Hannes Handschin gibt zu, er habe Heimweh gehabt nach dem Baselbiet. Er ist überzeugt, dass sie ihre treue Kundschaft von beiden bisherigen Standorten mitnehmen können und die bestehende in Reinach auch in Zukunft bestens beraten und bedienen werden. «Der Name Wagner ist für Uhren und Schmuck weitherum ein Begriff und bürgt für eine reichhaltige Auswahl und hohe Service-Qualität. Unser Ziel ist es, die UhrenBijouterie Wagner im selben Stil erfolgreich weiterzuführen.» Beide bekennen sich auch ausdrücklich zum Standort Reinach. «Unser Geschäft basiert auf Vertrauen. Und dieses ist glaubhafter an einem Ort, wo man sich noch kennt, als in der städtischen Anonymität.» Wichtige Faktoren seien heute die Zugänglich-

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Das bewährte Wagner-Team (v.l.): Nadja Wagner, Uhrmacher Gaetano Vecchio und Claudia Greub.

Veränderung des Marktumfelds, die Konzentration auf einen Standort und nicht zuletzt den Wunsch, gemeinsam mit seiner Frau ein Geschäft zu führen. Bisher pendelte er von Gelterkinden nach Aarau, während seine Frau die Uhren-Bijouterie an ihrem Wohnort betreute.

Max und Karolina Wagner bedanken sich an dieser Stelle ausdrücklich für die jahrelange Treue ihrer Kundschaft. Max Wagner: «Wir durften 28 Jahre lang für sie da sein. Wir sind sicher, mit Hannes und Regula Handschin würdige Nachfolger gefunden zu haben und wünschen ihnen von Herzen alles Gute.» Als Beweis, dass den neuen Besitzern Kontinuität und das hohe Niveau ihrer Produkte und Dienstleistungen sehr wichtig sind, kann die Tatsache gelten, dass sowohl das Sortiment – darunter viele Unikate und auf Wunsch Sonderanfertigungen – als auch die Mitarbeitenden übernommen werden. Hannes Handschin: «Service-Arbeiten und Reparaturen werden wie bis anhin in unserem eigenen Atelier ausgeführt. Bei uns müssen Sie also nicht lange warten, wenn Ihre Uhr nicht mehr richtig ‹tickt› oder die Schnur des Perlen-Colliers gerissen ist… Wir freuen uns auf die Herausforderung und heissen die alten und die neuen Kunden ab Januar nächsten Jahres in der Uhren-Bijouterie Wagner herzlich willkommen.» re I

Hauptstrasse 13 I 4153 Reinach I Tel. 061 711 70 50 info@wagner-uhren.ch I www.wagner-uhren.ch Tiefgarage im Haus Markenvertretung der Uhren von Vacheron Constantin, Breguet, Breitling, Corum, Omega, Maurice Lacroix und Rado

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REGIO SPORTLERIN

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Fabienne Geiger:

«Ich müsste noch härter schlagen!» Fabienne Geiger ist eines der grossen Talente des Schweizer Beachvolleyballs. Seit Anfang dieser Saison ist die 17-jährige Schülerin aus Kaisten nun auch im Kader von Sm’Aesch Pfeffingen, wo sie zur Stammspielerin heranreifen soll. 75 cm gross, attraktiv, charmant und ein bisschen verspielt – Fabienne Geiger bleibt trotzdem sachlich, wenn sie den aktuellen Stand ihrer sportlichen Karriere analysiert: «Ich habe eine sehr gute Beachvolley-Saison gespielt und mit der Aufnahme im Kader von Sm’Aesch Pfeffingen habe ich eine hervorragende Perspektive bekommen, auch im Volleyball zu reüssieren.» Soweit ihre bescheidene Kurzfassung, tatsächlich gilt Fabienne Geiger aber als eine der aufstrebenden Nachwuchsspielerinnen im nationalen Beachvolley. Zusammen mit Roxana Wenger aus Gipf-Oberfrick, mit der sie auch zusammen die Sportkanti in Aarau besucht, hat sie 2011 die nationalen U18Turniere dominiert und ging vier Mal als Siegerin vom Sand. Höhepunkt der Saison war der Gewinn der U-18-Schweizermeisterschaft in Lenzburg. Im nationalen U-18Ranking gehört sie zu den Top 3, bei den U-21 hat sie sich unter die besten zehn ge20 spielt.

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Seit die Fricktalerin im Kader von Sm’Aesch Pfeffingen steht, trainiert sie ein- bis zweimal täglich. Wann sie auch im Volleyball zur Spitze gehören wird, sei dabei zweitrangig, erklärt Fabienne Geiger. «Die Art und Weise, wie sich Sm’Aesch Pfeffingen um mich bemüht hat, und dass man mich sanft an die Spitze führen will, das hat mich beeindruckt. Deshalb möchte ich mich zuerst als Stammspielerin in der 1.-Liga-Mannschaft etablieren. Mein Ziel ist es allerdings auch, so oft wie möglich im Fanion-Team auflaufen zu können. Gleichzeitig werde ich nächsten Sommer weiterhin Beachvolleyball spielen. Geplant sind so auch vermehrt Einsätze in der A-Tour.» Auf ihre sportliche Zukunft angesprochen gibt sie pragmatisch zu bedenken, dass in der Schweiz Beachvolleyball oder Volleyball auch in Zukunft nur schwer über ihren Nischenstatus hinauskommen werden. Dementsprechend wäre es fahrlässig, alleine auf die Karte Sport zu setzen. Deshalb

will sie in vier Jahren die Sportkanti in Aarau mit der Matura abschliessen. «Ich bin noch jung», erklärt sie, «und weiss noch nicht genau, in welche berufliche Richtung ich mich entwickeln möchte.» Sie könne sich aber gut vorstellen, zum Beispiel mit einem Volleyball-Stipendium dereinst in den USA zu studieren. Der Eindruck, Fabienne Geiger sei nicht ehrgeizig, täuscht. Sie bezeichnet sich selbst als ausgesprochene Kämpferin, die nie aufgibt. Und in ihren Augen blitzt grosse Entschlossenheit auf, als sie sich fürs Training verabschiedet: «Genug geredet, jetzt muss ich meine Schlagkraft verbessern!» Sprach’s, ging und setzte wieder ihr charmantestes Lächeln auf. nf I


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25.10.2011

9:54 Uhr

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SPORT

entwicklung der Carver-Skis lässt sich noch leichter steuern und ist für alle Pistentypen geeignet. Neuigkeiten gibt es auch im Textilsortiment. Im technischen Skibereich sind beispielsweise Stretch-Materialien angesagt. Hier gilt: «Der Schnellere ist der Geschwindere», denn die Kollektionen – von günstigen Produkten bis zu hochwertigen Topmarken wie Mountain Force oder Peak Performance – sind oft schnell ausverkauft.

Stark im Service

Expertinnen und Experten aus der Region garantieren optimale Beratung und Service.

Schmutz Sport und Sport bym Törli sind beide seit jeher stark im Service. So können sie zum Beispiel Skischuhe mit Spezialgeräten perfekt an die Trägerin/den Träger anpassen. Überhaupt empfiehlt es sich – selbst wenn man die Skis nur mietet –, bei den Schuhen etwas mehr zu investieren und ein hochwertiges Modell zu kaufen. Ein angepasster Schuh wirkt sich wesentlich auf den Komfort und das Fahrgefühl

Der Winter kann kommen Es lohnt sich, bereits im November für die passende Skiausrüstung zu sorgen. Schmutz Sport in Oberdorf und Sport bym Törli in Liestal steigern die Vorfreude mit modernstem Top-Material und interessanten Aktionen. ie Temperaturen fallen, die Schneeprognosen sehen gut aus – beste Vorzeichen für einen aktiven Winter. Dass sich die Sportbegeisterten schon jetzt auf die Schneesaison freuen, zeigt die Teilnahme am «Skitest» in Sölden: Der Ausflug mit über 100 Personen, den Schmutz Sport und Sport bym Törli jährlich durchführen, war bereits im September ausgebucht. Die beiden Fachgeschäfte in Oberdorf und Liestal sind ebenfalls parat und stehen mit tollen Vorsaison-Aktionen am Start. Zusammen bieten sie über 1000 Ski-Paare sowie Skischuhe zum Mieten an – bis Ende November zusätzlich mit 10 Prozent Rabatt. Wer sich gleich für eine Saisonmiete entscheidet und somit alle seine WinterAktivitäten abdeckt, kann sich über weitere Vergünstigungen freuen.

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Übrigens vermieten die beiden Geschäfte auch Neumaterial direkt ab Laden nach dem Motto «testen und kaufen». Der Mietpreis ist leicht höher, aber wer die Artikel am Saisonende kaufen möchte, zahlt lediglich die Differenz zum regulären Verkaufspreis.

Euro-Vorteils-Rabatt Diese Saison haben Schmutz Sport und Sport bym Törli die Möglichkeit, dank günstiger Euro-Einkäufe 20 Prozent Euro-Vorteils-Rabatt an die Kunden weiterzugeben, und zwar auf dem ganzen Wintersortiment (ausgenommen Nettopreise, Aktionen und Dienstleistungen). Was bei den Skimodellen besonders aktuell ist, sind die «Rocker». Diese Weiter-

Bei der Wintersportbekleidung heisst es schnell zugreifen.

aus. Als besondere Aktion bieten die beiden Geschäfte diese Saison zu jedem gekauften Schuh gratis eine Formthonic-Sohle an. Diese Einlage sorgt mit besserer Druckverteilung für weniger Ermüdung, weniger Krämpfe und wärmere Füsse. Ein weiteres Dankeschön an Schnellentschlossene: Im Monat November erhalten alle Kunden, die ihre Skis in den Service bringen, den Bindungsprüftest gratis.

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Die neusten Skimodelle stehen zum Verkauf oder zum Mieten parat.

Hauptstrasse 72 I 4436 Oberdorf Tel. 061 965 93 00 I Fax 061 965 93 01 www.schmutzsport.ch I info@schmutzsport.ch

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Rathausstrasse 78 I 4410 Liestal Tel. 061 922 11 88 I Fax 061 922 11 89 www.sportbymtoerli.ch I info@sportbymtoerli.ch

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GESUNDHEIT

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24.10.2011

19:06 Uhr

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www.rehamobil.ch Wohnen im Alter Bäder-Sanierung Scheidegger Haustechnik AG Rosenstrasse 19 4410 Liestal Tel. 061 901 23

PODIUM „BEGEGNUNGEN MIT UNSERER SEELE“ MIT ANITA RIECHER-RÖSSLER UND ROLF LYSSY Freitag, 11. November 2011, 17.30 Uhr in der TERTIANUM Residenz St. Jakob-Park in Basel Die menschliche Seele hat sich trotz aller Forschung viele ihrer Geheimnisse bewahrt. Dem vermuteten Sitz positiver und negativer Emotionen und seiner Bedeutung für unsere Gesundheit gehen Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Chefärztin der Psychiatrischen Universitäts-Poliklinik der UPK am Universitätsspital Basel und Rolf Lyssy, populärer Schweizer Filmautor („Schweizermacher“), der selber eine schwere Depression überstanden hat, im Gespräch mit dem Medienschaffenden

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Roger Thiriet auf den Grund.

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24.10.2011

19:39 Uhr

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Ältere Menschen bemerken oft, dass die Sanitäranlagen im Bad nicht ihrem Alter und Gesundheitszustand entsprechen. Ideal ist eine ebenerdige Dusche. Bei den herkömmlichen Badewannen kann sich das Ein- und Aussteigen durch den hohen Rand als schwierig erweisen. Hier können kleine, rutschfeste Treppen den Einstieg erleichtern. Hilfreich sind auch elektrische Badewannenlifte, die das selbstständige Baden ermöglichen. Ist ein Waschtisch höhenverstellbar, lässt er sich auch im Sitzen mit Stuhl oder als Rollstuhlfahrer nutzen. Spezielle Haltegriffe an Badewanne und Toilette sind kleine Hilfsmittel mit einer grossen Wirkung.

GESUNDHEIT

Bad

Treppenlift

Frühzeitiges Planen ist sinnvoll Älter werden in den eigenen vier Wänden – das wünschen sich viele Menschen. Wer möglichst lange zu Hause leben möchte, sollte deshalb seine Wohnung oder das Haus den Bedürfnissen im Alter anpassen. n den eigenen vier Wänden alt zu werden, ist der Wunsch der meisten Menschen. Deshalb lohnt es sich, sich rechtzeitig über Veränderungen in Haus oder Wohnung Gedanken zu machen. Die Qualität des Zuhauses ist wichtig für die Lebensqualität. Barrierefreies Wohnen heisst das Stichwort. Das eigene Heim kann zu jedem Zeitpunkt an die persönlichen Anforderungen angepasst werden. Bequemer und stressfreier ist es jedoch, sich rechtzeitig um bauliche Veränderungen zu kümmern und wenn man noch selbst dazu in der Lage ist, Handwerker zu beaufsichtigen oder Handwerksarbeiten zu verrichten.

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Küche Küchenmöbel sollten so eingebaut werden, dass auch die oberen Schränke ohne Kletterhilfe erreichbar sind, und die Schubladen mit einer entsprechenden Vorrichtung leicht auf- und zugeschoben werden können und nicht zu tief sind. Geschirrspüler und Kühlschrank können beispielsweise höher gesetzt werden, um späteres Bücken zu vermeiden. Die Arbeitsplatten sollten so angebracht werden, dass ein Arbeiten im Sitzen möglich ist. Die Griffe und Knöpfe von Schränken und Schubladen sollten möglichst gross und leicht zu greifen sein.

Gerade Personen, die ein Haus besitzen, bemerken im Alter, dass es ihnen immer schwerer fällt, die oberen Etagen oder das Kellergeschoss über eine Treppe zu erreichen. Oft lässt sich ein sogenannter Vertikallift mit relativ einfachen Mitteln einbauen. Für mehr Lebensqualität kann sich die Investition lohnen.

Schlafen Im Schlafzimmer empfiehlt es sich, die Betten auszuwechseln und altersgerechten Liegen oder Betten den Vorzug zu geben. Diese sind pflegeleichter und durch ihre Höhe ist ein einfaches Aufstehen ohne Hilfe möglich. Wichtig ist beim Lattenrost, dass er individuell an die Liegeposition angepasst werden kann. Solche Lattenroste können bei den meisten Modellen elektrisch in verschiedene Positionen gebracht werden.

Komfortabel Wohnen Barrierefrei gebaute Wohnungen und Häuser sind auch für junge Menschen attraktiv: Eingangsbereich und Räume werden grosszügiger geplant, breitere Türen lassen mehr Licht herein, es gibt keine Schwellen und Stufen – die Wohnräume werden insgesamt komfortabler und bieten den älteren Semestern noch lange viel Lebensqualität. bb I

Damit Sie sich wohl fühlen!

Verkauf und Vermietung Mo–Fr 13–17 Uhr oder telefonische Vereinbarung DIAMEX AG • Muttenzerstrasse 2 • 4127 Birsfelden Telefon 061/3132752 www.diamex.ch • info@diamex.ch

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GESUNDHEIT

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25.10.2011

SeniorenGymnastik

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Informationsabend 30. November 2011

Wie bringen Sie mehr Lebensfreude in Ihren Alltag? eiden Sie unter Rückenschmerzen? Kommt es vor, dass Sie das Gleichgewicht verlieren und stolpern oder sogar stürzen? Geraten Sie beim Treppensteigen ausser Atem? Stört es Sie, dass Sie sich beim Aufstehen abstützen müssen? Reagieren Sie langsamer als früher? Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht erleichtern Ihren Alltag massgeblich. Im City Gesundheits- und Trainingszentrum können Sie Ihre körperliche Leistungsfähigkeit verbessern und dabei auch Spass haben. Sie haben die Wahl: Turnen in der Gruppe oder Training nach individuellem Programm. Wir empfehlen unsere Kurse «Herztherapie» (speziell für Herzpatienten), «Sicherheit im Alltag», in dem das richtige Fallen bei Stürzen geübt wird und «Funktionelles Rückenturnen» zur Stärkung der Rücken- bzw. Rumpfmuskulatur. Wir bieten Ihnen auch die Gelegenheit für ein gemütliches Beisammensein. Jung und Alt begegnen sich u.a. bei unserem hausgemachten Kaffee-&KuchenAngebot.

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Senioren-Gymnastik Bewegung bringt Lebensfreude

Neugierig geworden? Dann gönnen Sie sich ein kostenloses Schnupper-Training oder/ und besuchen Sie den Informationsabend am Mi 30. November, 19.30–20.30 Uhr. Unser Gastreferent PD Dr. Lukas Zahner, Mitglied der Leitung des Instituts für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel, hat Eindrückliches zum Thema «Kräftig altern» zu berichten (Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt). I

Senioren-Gymnastik I Herztherapie, Diabetes-Kurse Physiotherapie, Massagen I Fitness Club, Personal Training I Analysen/Diagnostik Rebgasse 20 I 4058 Basel Telefon 061 683 58 00 I Telefax 061 683 58 01 www.city-gesundheit.ch

Rehabilitation bis zum Ende geführt Zu frühes Beenden der Reha führt zu einem hohen Rezidivrisiko. n der Therapie sehen wir häufig Unfälle oder Schmerzsyndrome, die auf alte Traumata zurückgeführt werden können. Viele Bagatellunfälle wie das Umknicken des Sprunggelenks werden nur erstversorgt und nicht therapiert, dennoch kann man noch Jahre später einen Kraftverlust an der betroffenen Seite feststellen. Möglich sind dann hartnäckige Blockaden oder rezidivierende Rückenschmerzen. Auch ein Sturz auf das Handgelenk kann sich längerfristig auf die Halswirbelsäule und die Schultern auswirken und dort Störungen verursachen. Natürlich kann nicht jeder Bagatellunfall in einer kostenintensiven Therapie enden, aber bei immer wiederkehrenden Beschwerden sollte man die alten Unfälle und die Rehabilitation betrachten. Viele Rehabilitationen enden, wenn der Patient im Alltag zurecht kommt und genug Kraft besitzt, um seine täglichen Anforderungen zu bewältigen. Taucht aber eine unerwartete 24 Belastung auf, wie ein Stoss im Tram oder

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eine längere Wanderung, machen sich die muskulären Defizite bemerkbar. Am EnPierre (Dy) Toudjip Kouamo, Judith Höferlin, Sandra Flury und Andreas Höferlin de jeder Rehabilitation steht die Schnell- und Reaktivkraft. Wird diese ver- und grafisch darstellbar. Dr. Wolff gibt eine gessen oder vernachlässigt, ist man nicht auf gute Überwachung der muskulären Dysplötzliche äussere Einwirkungen vorberei- balancen, und die Isokinetische Kraftmestet. Deshalb ist es wichtig, eine Rehabili- sung der Beine fordert die Muskulatur in tation mit genauen Kraft- und Bewegungs- der Ausbelastung und deckt unter anderem I messungen zu begleiten. Der Idealfall ist, Probleme in der Schnellkraft auf. www.hoeferlin-institut.ch, www.dy-fit.ch wenn der Patient Daten hat aus Zeiten, in denen er beschwerdefrei war. So fischt man nicht im Trüben, sondern kann auf realisI Machen Sie einen Gesundheitscheck für Ihre tische Messergebnisse zurückgreifen. Bei Muskeln Dy-Fit und im Höferlin Institut setzen wir I Hinterfragen Sie bei wiederkehrenden Schmerzen neben unserer persönlichen Erfahrung auf alte Unfälle computergesteuerte Mess- und TrainingsI Beenden Sie eine Rehabilitation immer mit verfahren. Mit dem Milon-Zirkel ist das Schnell- und Reaktivkraftübungen, auch für Rumpf Training am Puls orientiert und die Kraftund Arme werte sind auf einer Chipkarte gespeichert


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FINANZEN

Sorgloses Rentendasein Die Achterbahnfahrt auf den Finanzmärkten erschüttert das Vertrauen der Konsumenten in die staatliche und berufliche Altersvorsorge – die 1. und die 2. Säule sind in Schieflage. Immer mehr Menschen sorgen sich um ihre Pension. Angela di Gilio-Lessa, AWD Basel, Diplomierte Finanzberaterin IAF

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lar ist: Ihr Budget wird nach der Pensionierung anders aussehen als vorher. Um die passende Vermögens- und Einkommensstrategie zu wählen, müssen Sie Ihren zukünftigen Bedarf kennen. Doch viele Menschen haben keine Ahnung, wie viel Geld sie im Laufe des Jahres einnehmen und wieder ausgeben. Immer wieder erstaunt es mich, dass viele Ehefrauen immer noch nicht wissen, wie hoch der Lohn ihres Mannes ist. Und über das Ferienbudget weiss auch kein Familienmitglied exakt Bescheid, weil jeder dies und das mit RekaChecks, per Kreditkarte oder bar bezahlt. Doch wenn Sie bis jetzt auch ohne Budget durchs Leben gekommen sind, so ist der Zeitpunkt ein paar Jahre vor der Pension die letzte und absolut notwendige Gelegenheit, damit zu starten. Zumal es alles andere als eine Hexerei ist. Ein paar Tipps: Stellen Sie sämtliche monatlichen Ausgaben zusammen (Wohnungsmiete oder Hypothekarzins, Krankenkasse, Telefon, Körperpflege, Hobbys, Auto-Leasing, Benzin, öffentlicher Verkehr). Dann erfassen Sie jene Ausgaben, die

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quartalsweise, halbjährlich oder jährlich anfallen (Versicherungsprämien, Steuern, Ferien, Gesundheit). In einem dritten Schritt schaffen Sie einen Reserveposten (Arzt, Zahnarzt, Reparaturen, Ausbildung der Kinder, Hochzeit der Kinder, runde Geburtstage). Überlegen Sie auch genau, welche grösseren Beträge Sie kurzfristig (ein neues Auto), oder erst in fünf oder zehn Jahren benötigen (Investitionen ins Haus, Küche, Hobbys wie Fotografieren, Pferde). Jetzt wird’s etwas schwieriger: Machen Sie sich Gedanken, auf welche Auslagen Sie notfalls verzichten können (Kleider, Auswärts essen, Ferien, Hobbys). Als nächstes notieren Sie Ihre Einnahmen (Renten, Nebenerwerb, Wertschrifteneinnahmen, Einkünfte aus Liegenschaften). Nun können Sie ausrechnen, wie viel Geld Sie bei diesen Einnahmen und Ausgaben auf die Seite legen können – oder allenfalls von Ihrem Vermögen anzapfen müssen. Vergessen Sie eines nicht: Die Kaufkraft Ihrer Einkünfte verringert sich mit den Jahren. Zwar ist bei der AHV ein Teuerungsausgleich vorgesehen, doch die 2. Säule kennt keine gesetzlich automatische Anpassung. Und auch Ihr Vermögen ist der Geldentwertung ausgesetzt. Wenn Sie körperlich und geistig noch fit sind und über

das Pensionsalter hinaus weiterarbeiten möchten, können Sie Ihre Rente auch aufschieben. Währenddem sich bei einem Vorbezug bei einer Frühpensionierung die Rente um 6,8 Prozent pro Jahr verkürzt (max. 2 Jahre Vorbezug), nimmt sie in diesem Fall zu. Die Erhöhung bei fünf Jahren beträgt 31,5 Prozent. Wichtig ist, dass Sie Ihr Vermögen laufend anpassen. Auch hier ist eine Zusammenarbeit mit einem produktunabhängigen Finanzberater von Vorteil. Während Sie sich auf den Garten, Golfen, Wandern und Ihre Enkel konzentrieren, hält er für Sie die Entwicklungen auf den Finanzmärkten im Auge. So wie Sie wegen eines Bobos zum Arzt gehen, für ein feines Essen ins Gourmetrestaurant und für die Reparatur Ihres Autos in die Garage, so ist der Finanzprofi der verlässliche Ansprechpartner, wenn es um Fragen rund um Geld und Versicherungen geht. Gerne können Sie mich anrufen, ich stehe Ihnen jederzeit mit meinem Rat gerne zur Seite: Tel. 041 726 51 00 oder kliI cken Sie auf www.awd.ch.

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GESUNDHEITSDIENSTE

Öffentlicher Vortrag 23. November 2011

Herzlich willkommen beim Basler Seniorenforum Menschen der sogenannten dritten Generation (60 plus) sind heute im Durchschnitt gesünder, mobiler und aktiver denn je. Die Homepage des Kantons Basel-Stadt, erarbeitet mit den wichtigsten Seniorenverbänden, trägt dieser Entwicklung Rechnung. Benutzer finden unter www.seniorenbasel.ch oder www.seniorinnenbasel.ch eine Reihe von immer wieder neuen interessanten Hintergrundartikeln und Reportagen sowie Informationen zum Thema Alter. men aller Art publik zu machen, sich über etwas öffentlich zu freuen oder zu ärgern. Nehmen Sie diese Gelegenheit wahr! Und last but not least: Auf der ersten, sogenannten Home-Seite werden immer wieder neue Themen aufgeschaltet. Aktuell stossen Sie beispielsweise auf ein Interview über eine Umfrage, die im Kanton Basel-Stadt bei über 55-jährigen Kantonsbewohnern lanciert wurde. Weitere Themen sind unter anderem die Rheumaliga sowie die Migration. Initiiert wurde die Homepage vom Seniorenforum Basel-Stadt, einer Partnerschaft der Seniorenorganisationen sowie der baselstädtischen BeI 27 hörden.

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öchten Sie Ihre Wohnung altersgerecht umbauen? Sind Sie auf der Suche nach einer sinnvollen Möglichkeit, um geistig fit zu bleiben? Haben Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Freizeitbeschäftigung? Auf solche und viele andere Fragen finden Sie eine Antwort oder zumindest eine Kontaktadresse auf der Homepage www.seniorenbasel.ch oder www.senioreninnenbasel.ch, die kontinuierlich weiter ausgebaut wird. Neben den vier Schwerpunkten Gesundheit/Mobilität, Wohnen/Freizeit, Finanzen/Sicherheit sowie Betreuen/ Pflege soll auch das «Forum» einen gebührenden Stellenwert erhalten: In der «Arena» haben Sie Gelegenheit, The-

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ist», ergänzt Dr. Krummenacher. «Dabei geht es darum, dem überforderten Management finanztechnisch, juristisch, strategisch, organisatorisch und personell wirkungsvoll unter die Arme zu greifen.» Adlatus-Berater arbeiten lösungsorientiert: Das Ziel ist immer der langfristige Erfolg einer Unternehmung. Aber man hilft auch Startup-Firmen bei den ersten Schritten in ein unbekanntes Terrain, erstellt Businesspläne, evaluiert Marktchancen für Produkte und Dienstleistungen. Oder man sucht gemeinsam geeignete Personen für die Nachfolgeregelung. Begleitet werden auch Vereine und Organisationen, die ein Coaching brauchen. Josef Amstad: «Ein jederzeit gegenseitig kündbares Mandat wird schriftlich vereinbart. Unsere Arbeit ist seriös, partnerschaftlich, vertrauenswürdig und vertraulich.»

MENSCHEN HELFEN

Foto: Rentsch

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Wer nimmt die Dienste von adlatus in Anspruch?

Setzen sich als adlatus-Berater für jüngere Unternehmer in der Nordwestschweiz ein: der ehemalige Leiter MarketingServices Josef Amstad aus Allschwil (links) und der Ex-Pharma-Manager Dr. Theo Krummenacher aus Aesch.

Alte helfen Jungen Adlatus ist ein gesamtschweizerisch tätiger Verein von ehemaligen Fachund Führungskräften, die ihr Wissen und ihre im Berufsleben erworbene Erfahrung an jüngere Unternehmer weitergeben. Ihr Rat in einem Mandat auf Zeit wird geschätzt und bewirkt viel, wie Beispiele aus der Region Basel zeigen. von Peter O. Rentsch

arum sollten sie nach der Pensionierung zu Hause sitzen, statt jüngeren Unternehmern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wenn diese in Schwierigkeiten geraten sind? Dies sagten sich Josef Amstad (66) aus Allschwil, vormals Leiter Marketing-Services bei Migros Basel, und Dr. sc. nat. ETH Theo Krummenacher (65) aus Aesch, noch bis vor vier Jahren Direktor bei Hoffmann-La Roche und zuletzt zuständig für ein weltweites Programm zur Qualitätsund Leistungsverbesserung.

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Seit einigen Jahren stellen sie in ihrer wohlverdienten «Freizeit» bei adlatus also ihre Kräfte zur Verfügung und beraten vor allem KMU in Führungsfragen. Zu bescheidenen finanziellen Bedingungen notabene: «Keiner von uns macht das wegen des Geldes. Das erste Beratungsgespräch ist immer kostenlos – oft können anstehende Probleme sofort gelöst werden. Der Blick von aussen kann oft Wunder bewirken.» Voraussetzung für die Mitarbeit bei adlatus ist übrigens, dass man pensioniert und finanziell unabhängig ist. Aufnahmebedingungen – übrigens recht anspruchsvolle – sind neben Fachwissen auch soziale Kompetenz.

Adlatus heisst Beistand

adlatus – Netzwerk erfahrener Führungskräfte Regionalleiter Basel: Josef Amstad I Ochsengasse 68 I 4123 Allschwil Tel. 061 481 24 59 www.adlatus.ch I amstad@adlatus.ch

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Beratung bei der Umstrukturierung einer Basler Bäckerei.

Dem Verein gehören ehemalige Führungskräfte aus allen Branchen und aus der Verwaltung an. Die Anfragen sind denn auch breit gefächert: «Manchmal geht es um eine simple Auskunft, manchmal um eine längere Begleitung», sagt Josef Amstad, Regionalleiter und Koordinator für die Nordwestschweiz von adlatus. «In seltenen Fällen übernehmen unsere Berater auch eine Zeitlang die Leitung eines Unternehmens, das in irgendeiner Weise in Bedrängnis geraten

«Ich komme allein nicht mehr weiter», ist oft der Auslöser einer – möglichst frühzeitigen – Anfrage. Als Beispiel nennt Amstad einen Unternehmer aus der Elektrobranche mit einigen Angestellten, der trotz guten Geschäftsgangs einen ungenügenden Ertrag feststellt. Wo liegt der Fehler? Was macht er falsch? Der adlatus-Berater durchleuchtet den Betrieb und erstellt eine Analyse der Situation, schlägt Verbesserungen vor. «Ohne die Bereitschaft zu Veränderungen seitens der Betriebsleitung geht es nicht», weiss Dr. Krummenacher, der auch eine gewisse Beratungs-Resistenz kennt. – Nach den getroffenen Massnahmen wurde die Ertragslage der Elektrofirma markant besser. Ein anderer Fall: Eine Informatikerin hat per E-Mail einige konkrete Fragen zu ihrer geplanten Selbstständigkeit, die ihr kurzfristig und kompetent beantwortet werden. Oder ein Unternehmer möchte wissen, ob die Übernahme einer weiteren Firma ratsam sei oder nicht. Oder ein jüngerer Firmeninhaber will sein Geschäft ausbauen und mit Produkten ins Ausland expandieren. Was ist dabei rechtlich zu beachten? «Solche Fragen fordern uns heraus», sagt Josef Amstad. «Bei komplexen Fällen verfügt adlatus über ein Netzwerk erfahrener Spezialisten, die beigezogen werden können. Wir schätzen diese Kollegialität.» Sein Gegenüber pflichtet ihm bei: «Jaja, es macht Freude, wenn man helfen konnte und eine externe Beratung gelingt.» Diese Aufgabe, die er gerne übernehme, halte ihn geistig fit und gebe ihm die Gewissheit, I auch im Alter etwas Sinnvolles zu tun.

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Als einziger Versicherer in der Schweiz senkt Sympany die Prämien in der Spitalzusatzversicherung «allgemein ganze Schweiz» um durchschnittlich 20 Prozent. ympany gibt ihren Kundinnen und Kunden erwartete Einsparungen durch die neue Spitalfinanzierung weiter, auch wenn die Tarifverhandlungen mit den Spitälern noch nicht abgeschlossen sind. Rund 80

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Quelle: © SF Schweizer Fernsehen

Prozent der Sympany Versicherten profitieren von dieser Prämiensenkung.

Garantiert volle Kostendeckung Bei der 2012 in Kraft tretenden Spitalfinanzierung wird eine Entlastung bei den Zusatzversicherungen erwartet. Neu wird der Wohnkanton auch bei ausserkantonalen Aufenthalten in einem Listenspital und für Behandlungen in Privatspitälern einen Beitrag leisten. Bisher wurden diese Kosten vollumfänglich von der Versicherung getragen. Dennoch ist die Spitalzusatzversicherung «allgemein ganze Schweiz» nicht überflüssig. Nur sie garantiert eine schweizweit volle Kostendeckung in jedem Listenspital. Lassen sich Baselbieter Versicherte in Basel-Stadt behandeln und die Behandlung wäre im eigenen Wohnkanton günstiger,

VERSICHERUNG

Spitalzusatzversicherung: Sympany senkt die Prämien um 20% übernimmt die Versicherung die Differenz. Lässt man sich in einem Spital behandeln, das nicht auf der regionalen Spitalliste des Wohnkantons steht, gehen die Mehrkosten zu Lasten des Versicherten. Die Spitalzusatzversicherung «allgemein ganze Schweiz» umfasst weiter wichtige Zusatzleistungen wie Psychotherapie, Kuren, Haushaltshilfe, Transport- und Rettungskosten oder Rooming-in, also die Möglichkeit für Angehörige im Spital zu I übernachten.

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WOHNEN

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Leselampe, Stehleuchten

Licht muss man erleben Licht ist nicht gleich Licht und Lampe nicht gleich Lampe. Auch bei den Leuchtmitteln hat sich einiges verändert: Im Kommen sind jetzt LED-Lampen, die nicht warm werden und trotzdem ein warmes Licht verbreiten. Und entscheidend weniger Energie verbrauchen. Sie eröffnen den Designern neue Perspektiven.

Interview: Peter O. Rentsch

Regio aktuell: Herr Fe-

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derer, was sagen Sie zum Thema Licht? Michael Federer: Licht, die Beleuchtung, ist wichtig fürs Wohnen. Und wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger, weil unser Augenlicht langsam abnimmt. Es braucht Michael Federer, also mehr Licht zum Geschäftsleiter roesch Lesen und für andere Tätigkeiten. Das richtige Licht gehört zur Einrichtung wie das Bett zum Schlafen. Mit einer Leuchte allein können Sie allerdings keinen Raum ausleuchten, da braucht es schon ein Ge32 samtkonzept.

Was gehört zu einem solchen Konzept, welche Lichtarten unterscheiden Sie? Es gibt Deckenleuchten als Grundbeleuchtung, Stimmungslicht, indirektes und direktes Licht, Funktionslicht – zum Beispiel zum Inszenieren eines Kunstgegenstands oder zum Lesen –, Effektlicht hinter Möbeln bis zu rein dekorativem Licht. Sie sehen also, es gibt unzählige Möglichkeiten. Wichtig ist, dass man sich in einem beleuchteten Raum wohlfühlt. Welches Vorgehen empfehlen Sie Ihren Kunden? In einem Einrichtungshaus ist es relativ schwierig, die geeignete Lichtquelle auszusuchen – es gibt in unserer Ausstellung zu viele unterschiedliche. Deshalb bieten wir an, verschiedene Wand- und Deckenbeleuchtungen, die auf einem Paneel montiert und einfach anzuschliessen sind, aus unserem Lichtstudio mit nach Hause zu nehmen und dort auszuprobieren. Dies gilt auch für

Stehleuchten. Denn beim Beleuchten sind die meisten von uns, wie die Erfahrung zeigt, überfordert. Eine Beleuchtung muss geplant werden; unsere Spezialisten sehen bei Ihnen zu Hause rasch, was am ehesten zu Ihnen und in Ihre Wohnung passt. Ein anderes Problem bei der Lichtgestaltung ist die heutige Architektur mit vielen grossen Fensterflächen. Es gibt moderne Designerleuchten, die am Tag quasi unsichtbar sind und am Abend beleuchtet wie eine Skulptur wirken. Dazu gehört die Stehleuchte Twilight von Samantha und John Ritschl-Lassoudry, die übrigens aus Riehen stammen. Diese eigenwillige Stehleuchte, die von Belux produziert wird, gibt es neuerdings auch mit LED-Technik, aber natürlich auch weiterhin mit Halogen. Leider kann eine bestehende Twilight nicht auf LED umgerüstet werden. Apropos LED – was bietet diese neue Leuchtengeneration? Ganz entscheidende Vorteile für die Benutzer und die Designer. Diese Leuchtmittel brauchen weniger Platz und können somit filigran gestaltet werden. Und die relativ hohen Anschaffungskosten rechnen sich durch ein enorm hohes Energiesparpotenzial – bis zu 90 Prozent! – sowie eine ent-


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WOHNEN

Twilight – Beleuchtungsvarianten, Lichtstimmungen

scheidend längere Lebensdauer: Eine LED-Lichteinheit müssen Sie frühestens in zwanzig Jahren wechseln! Ein weiterer Fortschritt: Diese Lampen lassen sich dimmen und erreichen heute eine viel natürlichere Lichtfarbe, die im übrigen veränderbar ist. Je nach Lust und Laune von kühlem Blau bis zu warmem Rot. Ich kann eigentlich nur empfehlen: Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Qualität solcher I Produkte überzeugen.

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Michael Federer im Gespräch: «Wichtig ist, dass man sich in einem beleuchteten Raum wohlfühlt.»

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LICHT

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Mehr Licht! Dieser Ausruf von Johann Wolfgang von Goethe ist fast 200 Jahre alt – und gilt heute mehr denn je. Licht erzeugt Atmosphäre und Wohlgefühl. Licht macht aus einem kahlen Raum einen Ort der Geborgenheit und gibt das Gefühl, zuhause zu sein. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit Licht sind dabei fast unendlich. ür eine gute Atmosphäre in einem Raum sorgt das «richtige» Licht. Nicht optimal ausgeleuchtet ist ein Zimmer, wenn das Licht zu schwach oder zu grell ist. Falsch ist auch eine absolut gleichmässige Ausleuchtung, da die Augen übermässig angestrengt werden. Deshalb ist es ratsam, mit Licht bewusst künstliche Inszenierungen zu schaffen, die dem Raum und seiner Nutzung ent-

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sprechen, für Wohlbefinden sorgen und die Augen entspannen. Hier einige Tipps, wie Räume optimal ausgeleuchtet und wie grobe Beleuchtungsfehler vermieden werden können: Verkehrswege in einer Wohnung oder einem Haus müssen sicher und blendfrei ausgeleuchtet sein, beispielsweise durch in die Stufen eingebaute LEDLeuchtelemente oder durch Deckendownlights. Im Wohnbereich sind dimmbare Leuchtmittel ideal, da sie eine hohe Flexibilität bieten. Um Atmosphäre in einen Raum zu zaubern, sollten indirektes Licht von Decken- oder Wandleuchten und direktes Licht kombiniert werden. Dabei ist ein Zusammenspiel aus dunkleren und hellen Zonen wichtig. Im Wohnbereich werden warme (gelb-rote) Lichtfarben verwendet. Das Licht von Halogenlampen ist sehr brillant und hat eine hervorragende Farbwiedergabe. Dimmbar eignet sich das Halogenlicht für den gesamten Haushalt, da die Lichtfarbe abgeschwächt im gelblich-orangen Bereich liegt und warm wirkt. Die Halogenlampen an sich gelten zwar nicht als energiesparende Leuchtmittel, lassen aber punktuell eingesetzt, am meisten Spielraum für die individuelle Beleuchtung von Wohnräumen offen. Die Beleuchtung in Küchen richtet sich nach den unterschiedlichen Funktionen. Dazu gehören gut ausgeleuchtete Arbeitsflächen. Als Arbeitsleuchten werden in der Regel Leucht-

stofflampen eingesetzt, da sie ein sehr weisses Licht geben. Kleine Pendelleuchten erhellen Küchentheken und den Essplatz ideal. Sie haben eine wärmere Lichtqualität und schaffen Gemütlichkeit. Die ideale Lichtsituation für einen Arbeitsplatz in einem Raum mit einer Deckenhöhe von 2,50 Metern ist eine Kombination aus indirektem und direktem Licht: Eine Stehleuchte oder ein Indirektstrahler an die Decke sorgt für eine Grundbeleuchtung durch Deckenreflexion, vorausgesetzt die Decke ist nicht zu dunkel. Durch eine zusätzliche Leuchte am Arbeitsplatz entsteht eine Lichtinsel, die ein konzentriertes Arbeiten ermöglicht. Im Badezimmer empfiehlt sich eine direkt strahlende Leuchte über dem Spiegel. Als Grundbeleuchtung im Bad lassen sich Deckeneinbauleuchten sehr gut einsetzen. Im Allgemeinen sollte auch in Wohnräumen darauf geachtet werden, möglichst energieeffiziente Leuchtmittel einzusetzen. Die meisten Anwendungen lassen sich heute mit den sogenannten Energiesparlampen oder Kompaktsparlampen realisieren. Ebenfalls ist die Entwicklung der LED-Leuchten in den letzten Jahren rasant vorangeschritten und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die LED-Leuchte zur Leuchte unseres Alltags wird. Fazit: Nur bei richtig inszeniertem Licht kann sich im Raum eine Atmosphäre zum Wohlfühlen ausbreiten. Lassen Sie sich im Fachbetrieb über die unzähligen Lichtgestaltungsmöglichkeiten und die korrekte Installation beraten. Im Internet finden Sie uns unter I www.vblei.ch

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DESIGN

«Wir zelebrieren Licht»

dem Grundsatz Licht, Emotion und Design sowie der Handel mit entsprechenden Leuchtmitteln», sagt Peter Liebmann. Francesco Bilotta betont: «Wir verkaufen allerdings keine Lampen, sondern Licht.»

Von Luxed werden Beleuchtungs-Konzepte für Gebäude und Gärten erstellt und umgesetzt. Dabei nutzen die Licht-Spezialisten mit Vorliebe LED-Technologie. Massgeschneiderte Licht-Lösungen

Stimmungs- und effektvolle Garten- und Schwimmbad-Beleuchtung mit energiesparenden LED-Leuchtmitteln.

ie waren lange bei namhaften Firmen der Beleuchtungsbranche beschäftigt, bevor die Lichtplaner Peter Liebmann und Francesco Bilotta vor sieben Jahren ihre eigene Firma gründeten, die LUXED GmbH. Seither ist die gesamtschweizerisch sowie international tätige Firma stetig gewachsen und beschäftigt heute sechs Mitarbeitende. «Unsere Aufgabe ist die Projektierung, Planung und Ausführung von Beleuchtungen für Grossobjekte und private Nutzer in enger Zusammenarbeit mit Architekten und Elektroingenieuren nach

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Teilen sich die Planungs- und Führungsaufgaben: Francesco Bilotta (links) und Peter Liebmann.

Schon oft haben die beiden Fachleute sogar ausgefallene Wünsche punkto Beleuchtung erfüllt und zusammen mit Herstellern neue Beleuchtungssysteme entwickelt. Das Resultat einer Lichtgestaltung können sie mit einem Computerprogramm samt Raumeindruck und Lichtstärke fotorealistisch darstellen. Peter Liebmann und sein Geschäftspartner schwören auf die neue LEDTechnologie wegen deren gestalterischer Möglichkeiten dank wenig Platzbedarf, langer Lebensdauer, wenig Energieverbrauch, wählbarer Lichttemperatur und geringer Wärme- und UV-Licht-Abgabe. «LED gehört in unserer Branche die Zukunft, davon sind wir überzeugt.» re I

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Reparaturservice prompt und zuverlässig! Und deshalb kümmert sich die Firma Brunner Storen AG als motivierter Handwerksbetrieb auch gern um die kleineren und grösseren Probleme ihrer Kunden. ollladen-Gurtband nach vielen Jahren gerissen, neuer Sonnenstorenstoff gefällig, bestehende Storen mit einem neuen Antrieb versehen, manuell bedienbare Rollläden auf Elektroantrieb umrüsten? Kein Problem für die Firma Brunner Storen AG. Wartungen und Reparaturen werden prompt, sauber und zuverlässig durchgeführt. Dank regelmässigen Schulungen auf verschiedensten Produkten kann das 1986 gegründete Handwerkerunternehmen einen erstklassigen Reparaturservice auf allen geläufigen Marken und Produkten anbieten. Natürlich bietet die Brunner Storen AG nicht nur einen prompten Reparaturservice. Das Angebot des Familienbetriebs umfasst nebst den Sonnenstoren

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alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz, Sonnenschirmen, Wintergartenbeschattungen und Innenbeschattung bis hin zum Insektenschutz. Da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Rufen Sie doch einfach an. I

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Das Team: (v.l.) Fritz Günter, Nora Shala, Caroline Fuchs-Günter, Syle Kelmendi, Patric Fässler und Hans Schmid (kniend).

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dividuell für jede Wohnung liefern. Das Resultat überzeugt. Die warmen Holzmöbel kombiniert mit den klaren Formen des Gebäudes ergeben eine raffinierte Mischung, welche ein Wohnen auf absolutem Trendniveau erlaubt, ohne die praktische Seite zu vernachlässigen. Die Küchen von Bard wurden genau nach den Bedürfnissen der Kunden konzipiert und hergestellt. Die Bard AG ist in der ganzen Schweiz vertreten. Gerne beraten wir unsere Kunden vor Ort oder bei uns in den über 1000 m2 grossen Ausstellungsräumen an der Dammstrasse 56 in Münchenstein. Dank der Produktion hier im Haus garantieren wir für Flexibilität, höchste Qualität, kurze Termine und dies zu äusserst fairen Preisen. Öffnungszeiten Ausstellung: Sa 10–16 Uhr sowie Mo–Do 8.30–12 und 13.30–17.30 Uhr, Fr bis 16.30 Uhr oder nach VereinbaI rung, Tel. 061 416 90 00.

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ten Materialien wie Beton und Metall optisch neu gestaltet, renoviert und umgebaut. Bard AG durfte die Küchen, Badzimmermöbel sowie unzählige Einbauschränke in-

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GARTEN

Spiel mit Raureif und Rinde

Duftende Winterblüte

Mit dem Garten in den Winter

zen die überwinternden Pflanzenteile im Boden vor Tiefsttemperaturen. Ein ökologischer Grund, die herbstlichen Gartenarbeiten mit dosiertem Eifer anzugehen, besteht darin, dass die abgestorbenen Stauden- und Gräserhalme wichtige Überwinterungsquartiere für Insektenlarven darstellen. Und die leisten einen wesentlichen Beitrag zur Gartengesundheit. Wo immer es also das gartenkosmetische Schönheitsempfinden zulässt, werden Staudenbepflanzungen erst im Vorfrühling vor I dem Austrieb zurückgeschnitten.

uf los geht’s los! In den Gärten steht wieder die grosse «Herbstputzete» an. Aber bitte nicht so, dass unsere Siedlungsräume so trostlos wie abgeerntete Maisfelder ausschauen. Das geschulte Gärtnervolk weiss, dass es sich lohnt etwas differenAndreas Sommerhalder zierter vorzugehen. Aus abgestorbenen Frucht- und Blütenständen können in nebligen Wintertagen

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sehr poetische Bilder entstehen. Vor allem wenn sich die traumhaften Schleier von Raureif über die winterlichen Pflanzenstrukturen legen. Durch geschickte Kombination mit winterblühenden und immergrünen Schönheiten können auch in den kalten Monaten bezaubernde Nischen geschaffen werden. Auch rein gärtnerische Beweggründe sprechen für ein gewisses Mass an Zurückhaltung beim Ausräumen des Staudengartens. Polster, welche aus abgestorbenen Trieben und altem Laub bestehen, schüt-

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ALLSCHWIL

Ein «Juwel» leuchtet zur Weihnachtszeit In Allschwil weihnachtet es vor den Festtagen gleich doppelt. Die Gemeinde ist sowohl bedeutender Wirtschaftsstandort im Vorhof von Basel als Sundgauerdorf zugleich. Text: Simon F. Eglin

Wachstumsgebiete Doch auch abgesehen vom vorweihnachtlichen Trubel im Dorfkern ist Allschwil ein bedeutender Markt. Die Lage im Dreiländereck sowie die Nähe zur Stadt Basel haben international renommierte Firmen wie Actelion, Coop Mineralöl und Viollier angelockt, allerdings auch unzählige kleine und mittlere Unternehmen. «Wir haben dank dem Bachgrabengebiet und dem Ziegelei-Areal zwei wachsende Gewerbeareale, wo sich erfreulich viele junge Un-

Markus Jenni, Präsident des Gewerbevereins KMU Allschwil Schönenbuch und Anton Lauber, Gemeindepräsident von Allschwil

www.regioaktuell.com

ie Tage sind kürzer, die Nächte frostiger, der Advent steht vor der Türe. Dazu gehört in Allschwil auch der Weihnachtsmärt, der heuer am Samstag, 19. November stattfinden wird. Der offizielle Markttag gilt in Allschwil jeweils als beliebter Treffpunkt mit Speis, Trank und musikalischer Unterhaltung. «Erstmalig findet auch ein Wymärt statt, bei dem regionale Weinproduzenten ihr Sortiment vorstellen», freut sich René Quinche von der Marktkommission bereits aufs Degustieren. Vorwiegend glühend heiss aus dem Kupferkessel wird der Wein dann am Abend des 3. Dezember am «Ängelimärt» serviert. «Unser Markt findet bereits zum 16. Mal statt und wir rechnen mit gegen

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130 Ständen», sagt Verena Steiger vom OK und kommt aufgrund der Einzigartigkeit des Ängelimärts ins Schwärmen: «Er findet im Dunkeln statt, bietet eine Vielzahl von kostümierten Engeln und besonders liebevoll dekorierten Ständen.»

ternehmen ansiedeln», sagt Markus Jenni, Präsident des Gewerbevereins KMU Allschwil Schönenbuch. Handkehrum sorge das Wachstum allerdings auch für Herausforderungen. So führen unter anderem etwa die zunehmenden Pendlerströme aus dem Elsass zu immer längeren Staus. Auch Gemeindepräsident Anton Lauber bestätigt, dass der Wirtschaftsstandort Allschwil auf eine gute Verkehrserschliessung angewiesen ist, die Ziel- und Quellverkehr wie auch den Pendlerverkehr bewältigen kann. «Die Gemeinde stellt diesbezüglich grosse Erwartungen an das Projekt ELBA, die Entwicklungsplanung Leimental-Birseck-Allschwil», so Lauber.

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Für Regio aktuell stellt Paul Menz sein Allschwiler Lieblingsbild zur Verfügung. Nicht weiter erstaunlich, dass dieses den Blick auf den Dorfplatz zeigt mit einem prachtvollen Fachwerkhaus und der Kirche im Hintergrund.

Wann kommt der 20 000ste?

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Nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Wohnbevölkerung Allschwils wächst stetig. Aus diesem Grund erarbeitet der Gemeinderat zurzeit ein neues Kindergartenkonzept und arbeitet mit Hochdruck an einem Schulhausprojekt. «Ich bezeichne Allschwil gerne als Juwel zwischen City und Naherholungsgebiet», sagt Anton Lauber und wundert sich deshalb nicht über die Zuwanderung. Für sinnvolle Tätigkeiten der Jüngsten auch neben der Schule ist die Organisation Jugendland Allschwil besorgt. So findet beispielsweise am 11. November die Schweizer Erzählnacht statt. «Das Thema lautet dieses Jahr ‹Anderswelten› und lässt der

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Phantasie freien Lauf», freut sich Jugendarbeiter Florian Klee bereits auf eine Nacht voller Geschichten (Infos siehe www.jugendland.ch). Und wann darf in Allschwil der oder die 20 000ste Hanspeter Frey, EinwohnerIn eh. Landratspräsident begrüsst werden? «Wir rechnen sehr bald damit», sagt Gemeindepräsident Anton Lauber. Der Advokat lässt durchblicken, dass in der Schublade bereits ein Konzept zur angemessenen Begrüssung des 20 000sten Einwohners parat liegt. «Ich denke, noch in diesem Jahr», wird Hanspeter Frey konkreter. «Wir wachsen sehr schnell, obgleich wir einen gewissen Dorfcharakter beim Dorfplatz und auch beim Lindenplatz bewahrt haben», sagt der ehemalige Landratspräsident, der 1996 auch Einwohnerratspräsident von Allschwil war. Um den Kern herum sei die Gemeinde über die Jahre rasant gewachsen, aber rund um den Dorfplatz kenne man sich noch. «Viele, die hierhin ziehen, geniessen natürlich auch die Anonymität in nächster Nähe zur Stadt Basel. Wer aber Kontakt sucht, wird jederzeit rund um den Dorfplatz fündig», so der ehemalig I höchste Baselbieter.

Fotografische Höhenflüge aus Allschwil Bereits seit Ende September können auf der Webseite der Einwohnergemeinde Allschwil über 350 Fotos von Paul Menz bestaunt werden. Der passionierte Fotograf wurde in Allschwil fündig auf der Suche nach interessanten und attraktiven Motiven. Menz veröffentlichte in den 70er- und 80erJahren eine Vielzahl von bebilderten Exkursionsberichten in den Basellandschaftlichen Schulnachrichten. Um jetzt sein Werk ins Internet zu übertragen, benötigte Menz neue Aufnahmen und hatte dabei so viel Spass, dass er nun alle 86 Baselbieter Gemeinden fotografisch verewigt. «Ich staune immer wieder, wie stark sich die Gesichter der Dörfer verändert haben», so der ehemalige Primarlehrer. In Allschwil lagen ihm vor allem die renovierten Fachwerkhäuser am Herzen. «Diese sind typisch für das Dorf, das wie auch Schönenbuch geografisch zum Sundgau gehört», sagt Menz.

Weitere Bilder von Paul Menz siehe: www.menz-projekt.ch www.allschwil.ch www.flickr.com/photos/paul_menz_arlesheim_ch/sets


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Fenster wirken geradezu einladend. Im Schutz der Dunkelheit werden dann Fenster und Türen aufgehebelt und blitzschnell Häuser und Wohnungen durchsucht. Gestohlen wird mit Vorliebe Bargeld, Schmuck sowie Handys und kleinere Elektronik-Artikel wie iPods etc.

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Versperren Sie alle Aussentüren und schliessen Sie sämtliche Fenster. Versperren Sie auch das Gartentor und nehmen Sie der Täterschaft damit die Möglichkeit, unauffällig auf ein Grundstück zu gelangen. Ein Schild «Warnung vor dem Hund» am Gartentor kann die Täterschaft abschrecken. I Horten Sie zuhause keine grossen Geldbeträge. Besser aufgehoben sind Geld, Schmuck und andere Wertsachen in einem Bankschliessfach oder ordentlich befestigten Tresor mit Zahlenkombinationsschloss.

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Setzen Sie auf Nachbarschaftshilfe, denn Einbrecher hassen aufmerksame Nachbarn. Niemand kennt seine unmittelbare Umgebung besser als die Menschen, welche dort wohnhaft sind. Achten Sie auf verdächtige Geräusche, Personen und Fahrzeuge. Notie-ren Sie Marke, Farbe und Kennzeichen von Autos, die Ihnen verdächtig vorkommen.

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Tipps der Polizei zum Schutz vor Dämmerungseinbrüchen:

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Was im St. Johanns-Quartier derzeit läuft, lässt sich auf ein Wort reduzieren: Umbruch. In keinem anderen Stadtteil stehen die Zeichen so auf Veränderung wie im Westen von Basel. s ist nicht der schönste Weg, um ins St. Johanns-Quartier zu gelangen, aber sicher einer der spannendsten. Jener, wenn man über die Dreirosenbrücke den Westen Basels erreicht. Linkerhand der massige Bau der Rheinparküberbauung und der Hochkamin des Fernheizkraftwerks der IWB, rechterhand die Baugrube und die Bürogebäude des Novartis-Campus sowie die Schlote der Kehrichtverbrennungsanlage auf dem Schlachthofgelände. In der Mitte der Blick auf die geschwungene Form des neu errichteten St. Johann-Centers. Und mit jedem Schritt entdeckt man im wahrsten Sinne des Wortes Neues oder neu am Entstehendes. Gleich hinter der Brücke steht die Voltahalle, ein nicht mehr ganz neuer Veranstaltungsort und Treffpunkt. Am Volta-

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Totentanz

platz, nur wenige Schritte weiter, befindet sich die Voltamatte im Umbau. Wie für diese Grünfläche ist auch für den am Rhein liegenden St. Johanns-Park eine Neugestaltung angesagt. Der Umbruch, der in diesem Quartier seit geraumer Zeit im Gange ist, lässt sich am besten ersehen, wenn man vom Voltaplatz der Tramlinie 1 entlang Richtung St. Johanns-Bahnhof weitergeht. Hier stellt man fest, dass die Linie 1/14 heute nicht mehr durch die Gasstrasse fährt, sondern durch die viel breitere Voltastrasse. Den Platz bei der Einmündung der Gasstrasse in den Voltaplatz zieren Blumentöpfe, ein «Offener Bücherschrank» steht dort, eine Glasvitrine mit Büchern, die von Lesewürmern genützt werden dürfen. Zum Beispiel bei einem Zwischenhalt im Restaurant «Florida» gleich an der Ecke.

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Ein Quartier im Umbruch – das St.Johann

Die linke Häuserzeile der Voltastrasse besteht aus Altbauten, die zum grössten Teil renoviert wurden. Auf der anderen Strassenseite erhebt sich ein langgestreckter, moderner Klinker-Neubau mit dunkler Patina. Die zum Teil eingeschlagenen Fensterscheiben zeugen davon, dass der Wandel im Quartier nicht von allen positiv erlebt wird. Neu und alt stehen sich hier gegenüber und erzeugen nicht nur eine architektonische Spannung. Der anschliessende Lothringerplatz hinterlässt einen eher zwiespältigen Eindruck. Das St. Johann-Center und der gegenüber liegende Backsteinbau überzeugen durch ihr grossstädtisches Erscheinungsbild, daneben zeugen die kleinen, bescheidenen Wohnhäuser noch davon, dass das St. Johann ehemals ein Arbeiterquartier war. Den Eindruck eines etwas ungeordneten Ganzen verstärkt der kahle, nur mit etwas Grün bewachsene Verkehrskreisel auf dem Lothringerplatz. Nomen est Omen, könnte man deshalb im Zusammenhang mit dem trostlosen Aussen-Anblick des Platzes sagen, heisst doch das Restaurant im St. Johann-Center vielsagend «Inside». Der St. Johann-Bahnhof wiederum erstrahlt in neuem Glanz und heisst «Stellwerk». Nicht nur das neue «Dampf°Bad» repräsentiert, dass im St. Johann punkto Neugestaltung Dampf gemacht wird. Was in Mode kommt, lässt sich auch am Ladenangebot ersehen: «Showroom» nennt sich ein Geschäft, das sich selbst mit «international design store» beschreibt. «Suitart» der Name eines kleinen Modeladens, der sein Angebot in einem der beiden ganz von Glas umgebenen Räume anbietet, die sich unter dem St. Johann-Viadukt befinden, wovon der zweite den sinnigen Namen «Glaushaus» trägt und als Kiosk genutzt wird. Dass schon früher Tradition dem Wandel unterlag, davon spricht eine Wandaufschrift gleich gegenüber: «Salmeck» steht da geschrieben. Doch weder das Restaurant noch das Salmenbier haben es in unsere Zeit geschafft. Man kann das bedauern oder der Zukunft vertrauen, die neue Basler Biere hervorgebracht hat. «Nur was sich wandelt, hat Bestand», sagt der Volksmund. So gesehen, wird das westlichste Basler Quartier mit Sicherheit Zukunft haben. of I

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tricken: Das ist bestimmt kein Thema für Grossstadtmenschen. Weit gefehlt, denn Stricken ist in Basel wieder im Trend. Im Fachgeschäft Zum roten Faden am Steinenring 41 wird verständlich, weshalb das so ist. Modische Kragen in schlichtem Stil oder mit gewagten Mustern, luftig-leichte, leuchtend-farbige Schals, raffinierte Mützen oder dicke, wohlige Wärme verheissende Strickjacken zeigen, dass Gestricktes topmodisch daherkommt. Und dies für sie, für ihn wie auch für Kinder. Im Fachgeschäft Zum roten Faden wird Wert auf natürliche, hochwertige Materialien gelegt, Qualität, die eine gute Verarbeitung und einen langen Tragkomfort garantiert. Die verschiedenen Wollgarne der Markenhersteller Lang, Rowan und Schoppel sind in zahlreichen Farbvariationen und -nuancen erhältlich. Schliesslich soll der graue Winter – zumindest was die Kleider anbelangt – farbig und bunt werden. Es lohnt sich, den Gang ins Strickgeschäft zu unternehmen, denn der (dicke oder dünne) Faden, an dem das Wohlsein im Winter zuweilen hängt, will in vielerlei Hinsicht «begriffen» werden. Wie fühlt sich die Wolle auf der Haut an? Eine Frage, deren Antwort je nach Hauttyp verschieden ausfällt. Kaschmir-,

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Machen Sie Ihr Auto winterfest! Eine rechtzeitige Vorbereitung des Autos auf die kalte Jahreszeit verhindert ärgerliche Pannen und gefährliche Unfälle. ntladene Batterien, streikende Zündanlagen und eingefrorene Kühler legen zu Winterbeginn besonders häufig die Autos lahm. Wer ärgerliche Pannen und kostspielige Reparaturen vermeiden will, sollte sein Fahrzeug vor dem Wintereinbruch gründlich checken.

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Winterreifen Auch bei wenig Schnee sind Winterreifen ratsam. Denn Sommerpneus mit härterer Gummi-Mischung haben schon unter sieben Grad weniger Bodenhaftung und einen längeren Bremsweg. Wer noch Winterreifen in der Garage hat: Sie sollten mindestens vier Millimeter Profil haben. Sie sind weicher, nutzen sich darum schneller ab. Wer auch im Winter mit Sommerreifen fährt, bringt sich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Wer Winterferien plant, sollte auch unbedingt Schneeketten bereit halten.

Batterie-Check Gerade bei kalten Temperaturen wird die Batterie besonders stark beansprucht und nicht selten führt eine defekte oder entladene Batterie zu einer ärgerlichen Panne. Wer sichergehen will, lässt einen Batterietest machen. Der zeigt, ob der Stromspender die Wintersaison übersteht, ob er aufgeladen oder ausgetauscht werden muss. Weiter empfiehlt es sich, Lackschäden an der Karosserie zu beseitigen, bevor Regen, Schnee und Kälte aus kleinen Kratzern grosse Rostflecken machen. Lassen Sie ausserdem den Unterbodenschutz prüfen und wenn nötig nachbessern. Mit etwas Glyzerin oder Gummipflegemittel eingerieben, frieren Türdichtungen nicht an.

Sicherheitsfaktor Lampen Nie ist der Spruch vom «Sehen und gesehen werden» angebrachter als im Winter. Lassen Sie in einer Garage oder Werkstatt sämtliche Lampen und Leuchten überprüfen. Vielleicht kann der hinzugezogene Fachmann dabei auch gleich einen Blick auf die Scheibenwischerblätter und den Frostschutz in der Scheibenwischanlage werfen. Achten Sie ausserdem auf eine regelmässige Reinigung der Scheinwerfer, die vor allem im Winter schnell verschmutzen.

Gute Sicht mit fleckenfreier Frontscheibe Oft ist die Innenseite der Frontscheibe mit einem Fettfilm aus Kunststoffausdünstungen, Zigarettenrauch und Schmutz überzogen. Dieses Gemisch produziert unangenehmes Streulicht, vor allem bei tief stehender Wintersonne und nächtlichem Gegenver-

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kehr. Oft wird diese Verschmutzung erst bemerkt, wenn die Sicht schon stark beeinträchtigt ist. Autofahrer können aber auf einfache Weise vorbeugen: Ab und zu mit dem Finger oder Taschentuch über die Innenseite der Scheibe fahren. Hinterlässt dies sichtbare Spuren, ist es höchste Zeit für einen Putzeinsatz. Verschmutzt und/oder beschlägt die Scheibe auffällig rasch, könnte der Innenraumfilter zugesetzt sein. Auch eine Überprüfung der Klimaanlage ist sinnvoll. Staub und Pollen führen zu einem verstopften Innenraumfilter, so dass die Scheiben beschlagen können.

Bremsen Auch der Zustand der Bremsscheiben und -beläge sollte überprüft werden. Diese Aufgaben gehören in die Hände eines Fachmanns.

Nützliche Helfer Wer Eiskratzer, Handbesen, Scheibenenteiser, Starthilfekabel, Taschenlampe, Schneeketten, Handschuhe und für alle Fälle eine Decke dabei hat, kann den Winter ganz cool kommen lassen. So gerüstet, steht einer guten und gefahrlosen Fahrt bei Kälte und Schnee nichts im Weg. Und wer in Sachen Wintercheck auf Nummer sicher gehen will, ist bei einer Autogarage oder einer AutoI werkstatt bestens aufgehoben.

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24.10.2011

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Bevor das Wetter umschlägt, sollten auch die Reifen gewechselt werden. Bis zum 30. November bietet die neue Euromaster-Filiale in Füllinsdorf interessante Aktionen an. eue Filiale, neuer Look: Seit dem ersten Oktober sind die Reifenexperten von Euromaster von der einen Seite der Rheinstrasse auf die andere umgezogen. Das professionelle Reifencenter ist noch kundenfreundlicher als am alten Standort in Frenkendorf. «Unsere Kunden können jederzeit den Stand der Dinge der Arbeiten an ihrem Auto mitverfolgen – Transparenz», sagt Regionalleiter Felice Di Paolo und weist auf die Glasfront, welche die

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ten wird auch ein kompletter Autoservice, auf Wunsch zusätzlich inklusive Ausmessung und Einstellung des Fahrzeugs mit einer neuen 3D-Lenkgeometrieanlage. Im Untergeschoss befindet sich das Reifenhotel. Die eingelagerten Kundenräder werden dort ideal und sicher gelagert. Im Einlagerungsservice inbegriffen ist ein bevorzugter Montagetermin ohne Wartezeiten. Damit die Kunden jederzeit mit der richtigen Bereifung sicher unterwegs sind, erhalten sie von Euromaster frühzeitig eine persönliche Einladung zum Reifenwechsel. sfe I

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Weitere Abhollager befinden sich in Frenkendorf (Baumaterial, Abteilung Dach und Fassade, CNC-Zuschnittcenter für Fassaden- und andere Bauplatten), Pratteln (Betonwaren für Tiefbauer), Sissach (Baumaterial und Tiefbauprodukte). Das Angebot umfasst über 5000 Lagerartikel.

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«Top-Baumaterial, Top-Baukeramik, Top-Service»: Diesem Motto fühlt sich das fünfköpfige Team an der Mailandstrasse 11 in Basel verpflichtet. V.l.n.r.: Beat Truffer, Sachbearbeiter Baumaterial/Logistiker, Stefano Leanza, Logistiker Baukeramik, Heinz Erni, Filialleiter, Marc Jrman, Sachbearbeiter Baumaterial. (Nicht auf dem Bild: Renzo Meneghel, Lagermitarbeiter.)

Als Komplettanbieter für die Bauindustrie profitiert KOHLER SABAG von der langjährigen Erfahrung, dem enormen Knowhow der Mitarbeitenden und der Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Partnern und Schwestergesellschaften im Rahmen der SABAG-Gruppe. Das damit verbundene Wachstum führt auch zur Schaffung neuI er Arbeitsplätze und Lehrstellen.

KOHLER SABAG dreimal am Dreispitz Die KOHLER SABAG AG, Frenkendorf, bildet das starke Standbein der schweizerischen Baustoffhandelsgruppe SABAG in der Nordwestschweiz. Seit 127 Jahren im Dienst des Baugewerbes, hält die Firma an vier Standorten – neu auch in Basel – ein Vollsortiment an Baumaterialien und -produkten bereit. Mitten in Basel Seit Anfang Mai 2011 ist die KOHLER SABAG AG auch an zentraler Lage in der Metropole mit zwei Lagern präsent. Nur ca. 300 Meter von der Baukeramik-Ausstellung entfernt, eröffnet sich den Profi-Kunden ein umfassendes Angebot: im Baumaterial-Lager mit einem breiten Sortiment für den Tief-, den Garten-, den Hoch- und den Trockenbau sowie Produkten für Dach und Fassaden. Im Baukeramik-Lager kann der

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25.10.2011

11:33 Uhr

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DREISPITZ

Das Transitlager wird bis voraussichtlich Ende 2014 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.

Grosses Entwicklungspotenzial, langwierige Planung In keinem anderen Stadtteil Basels besteht ein derart grosses Entwicklungspotenzial wie im Dreispitz. Der Wandel des 50 Hektaren grossen Geländes hat längst begonnen: Als erstes grosses Projekt entsteht derzeit die Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Arbeit, Wohnen, Ausbildung und Dienstleistungen einhergehen. Die beiden Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, die Gemeinde Münchenstein sowie die Christoph Merian Stiftung treiben die Planungsarbeiten partnerschaftlich voran. Nebst dem Gewerbe beziehungsweise den 380 Firmen, die derzeit im Dreispitz tätig sind, soll eine massvolle Verdichtung mit Wohnungen und

er Dreispitz ist eines der grössten Entwicklungsprojekte der Schweiz. In einem langsamen, planerisch wohl bedach-

ten Tempo wird das Areal von einer Industrie- und Gewerbezone in ein Stadtquartier umfunktioniert. Hier werden dereinst

Projekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Das Haus für elektronische Künste Basel ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst, die elektronische Medien verwendet und ihren Gebrauch reflektiert.

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25.10.2011

11:33 Uhr

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DREISPITZ

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Dreispitzhalle: 1500 Quadratmeter für Ausstellungen, Festivals, Projekte und Veranstaltungen.

weiteren Nutzungen ermöglicht werden. Mit Bedacht auf die Nachbarquartiere wurden die Möglichkeiten für neue Verkaufsflächen begrenzt und im Wesentli-

chen auf die Quartiersversorgung konzentriert. Auch das Verkehrsaufkommen wird nach oben begrenzt; zudem werden zusätzliche Frei- und Grünflächen geschaffen.

Hektaren Fläche – je zur Hälfte auf baselstädtischem und auf Münchensteiner Boden – bietet ausreichend Platz für viele Bedürfnisse.

Entwicklung zum Stadtquartier Gewerbe geniesst Priorität

Die Job Factory bietet Arbeitsplätze für Jugendliche.

In den Arbeitsgebieten soll das Gewerbe weiterhin Vorrang haben und insgesamt sogar zusätzlichen Raum erhalten; neu werden zusätzliche Dienstleistungsnutzungen möglich. Zu den bereits bestehenden rund 4000 Arbeitsplätzen könnten so rund 6000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Zudem sollen künftig ca. 1000 Wohnungen erstellt werden. «Leben im Loft» erhält damit in Basel eine neue, erste Adresse: Denn im Dreispitz soll vor allem das Wohnen in Industrieräumlichkeiten ermöglicht werden. Aber auch in ungenutzten Bürobauten ist Wohnen denkbar. Es sollen jedoch auch einige Neubauten entstehen. Der Dreispitz mit seinen 50

Als erstes grosses Projekt entsteht derzeit und bis 2015 die neue, von Basel-Stadt projektierte Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) der Fachhochschule Nordwestschweiz im ehemaligen Zollfreilager: Es wird von der CMS als «Kunstfreilager» zu einem mischgenutzten Standort mit dem Fokus auf kulturelle, schulische, Wohn- und Dienstleistungsnutzungen entwickelt. Der Dreispitz entwickelt sich so – langsam aber sicher – zu einem Stadtquartier. Dieser Wandel ist bereits an unterschiedlichen Orten spür- und erlebbar: Das Kunstfreilager füllt sich mit Leben, eine Infrastruktur für Anlässe besteht bereits. Und das Einkaufsangebot nimmt laufend zu. cf I

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25.10.2011

9:20 Uhr

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Die Firma Haizmann Haustechnik ist seit 2009 Heatbox-Partner der Industriellen Werke Basel. Das Dienstleistungspaket der IWB deckt alle Leistungen rund um die Heizanlage des Hauseigentümers ab. Die Fachleute des IWB-Wärme-Sorglos-Pakets kümmern sich um die Wärmelieferung, um die Evaluation des geeigneten Heizsystems, um deren Finanzierung und Installation sowie um Betrieb und Unterhalt der Anlage. «Wir denken, dass die Versprechen der IWB an ihre Kunden ein grosses Vertrauen voraussetzt und damit an uns Installateure eine hohe Anforderung stellt, nämlich ihre Empfehlung», begründet Torsten Haizmann seine damalige Bewerbung als Heatbox-Partner. Vertrauen besteht auch zwischen IWB und der Haizmann Haustechnik: «Generell können wir vom Heatbox-Team sagen, dass die Zusammenarbeit mit der Firma Haizmann Haustechnik ausgezeichnet funktioniert und die Anlagen eine sehr hohe Qualität ausweisen», betont IWB-Projektmanager Michel Hostettler.

Feuer und Flamme für Ihr Wohlbefinden Die Firma Haizmann Haustechnik GmbH bietet Planung, Installation, Unterhalt und Notfall-Dienst aus einer Hand. Und dies in bester Qualität. ie Haizmann Haustechnik GmbH setzt alle Hebel in Bewegung, damit es ihren Kunden in den eigenen vier Wänden behaglich ist. Als Generalunternehmung erbringt die Firma alle Arbeiten selbst und übernimmt damit auch die volle Verantwortung für das ganze Projekt. Von der Planung über die Ausführung und den Unterhalt bietet die Haizmann Haustechnik das ganze Programm aus einer Hand. Gleich, ob es

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sich dabei um ein Einfamilien-, ein Mehrfamilienhaus oder um eine Industrieanlage handelt.

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Hervorragende Zusammenarbeit

Torsten Haizmann. Nur so kann bei allen Arten von Heizsystemen längerfristig eine grösstmögliche Kosten- und Energieeffizienz erzielt werden – unbesehen, ob es sich dabei um bewährte Heizungen mit fossilen Energieträgern, um Wärmepumpen-, Solar-, Pellet- oder Fernwärme-Systeme und deren Planung oder um die Erbringung eines Nachweises für energetische Massnahmen handelt. Haizmann Haustechnik kennt alle Systeme sowie Markenfabrikate aus praktischer Erfahrung und damit auch die Vorzüge und verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Die momentan billigste Lösung ist dabei nicht zwangsläufig auch langfristig die kostengünstigste Anlage. Die Firma arbeitet seit 2009 mit den Industriellen Werken Basel zusammen (siehe Kasten).

Langfristige Lösungen «In unserem Kerngeschäft ‹Heizung› sind wir deshalb so erfolgreich, weil wir für unsere Kundschaft stets die optimalste Lösung erarbeiten», sagt Geschäftsinhaber

Umfassender Notfall-Service Allergrössten Wert legt Haizmann Haustechnik auf die Service- und ReparaturDienstleistungen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um jede Anlage mit derselben Perfektion, sei es beim Unterhalt oder im Notfall. Dies gilt selbstverständlich auch für den Lüftungsund den sanitären Bereich. Und dies rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Wer einen Generalunternehmer sucht, ist bei Haizmann Haustechnik in guten Händen: «Wir sind jetzt schon Feuer und Flamme für Ihr Projekt.» cf I I

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Haizmann Haustechnik GmbH Venedig-Strasse 27 I Postfach 608 4142 Münchenstein 1 Tel. 061 331 33 00 I Fax 061 331 33 88 info@haizmann.ch I www.haizmann.ch

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GASTRO

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25.10.2011

11:34 Uhr

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Schlemmen auf thailändische Art Statt Raclette ein feines Thai-Curry oder hausgemachte Frühlingsrollen: Aruni’s Thai-Catering bringt Abwechslung in die vorweihnachtliche Festzeit. un geht die grosse Schlemmerei wieder los: Das Weihnachtsessen im Betrieb, ein Adventsfest in der Familie oder eine gemütliche Runde unter Freunden stehen an. Doch nicht alle wollen Jahr für Jahr Fondue oder Raclette auftischen, neue Ideen sind gefragt. Wieso also das Festessen nicht mal thailändisch gestalten? Diese leicht bekömmliche Küche vereint frische Zutaten mit raffinierten Saucen und exotischen Ge-

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würzen und ist in der Schweiz äusserst beliebt. Aruni’s ThaiCatering bringt die authentische Thai-Küche an Ihr Familienfest, den Firmenevent oder auch an die Hochzeitsfeier. Dies kann Aruni Neyerlin Phumklang in Form eines Apéro Riche, eines grosszügigen Buffets oder eines mehrgängigen Banketts sein. «Auf Wunsch liefern wir auch die Getränke und engagieren kompetentes Servicepersonal», sagt Aruni Neyerlin Phumklang. Seit Anfang 2010 leitet die erfahrene Köchin ihre eigene Cateringfirma und veranstaltet regelmässig Kochkurse. Zu Aruni’s Spezialitäten gehören rote und grüne ThaiCurrys, hausgemachte Frühlingsrollen oder Satay-Spiesse an Erdnusssauce. Insgesamt sind über 50 verschiedene Vor- und Hauptspeisen erhältlich, wobei das Menu jeweils individuell zusammengestellt wird. Und

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24.10.2011

19:36 Uhr

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BEIZENTIPP

Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com

Sürkrüt oder Choucroute D

a sass ich nun im Café de la Gare in Guewenheim und fragte

Im Studerhof der Familie Fischer in Bettlach (ca. 20 Min. ab Allschwil) ist Choucroute die Spezialität. Roger Fischer ist Mitglied der «Confrérie de la choucroute», eine Bruderschaft, die traditionelle und neue Sauerkraut-Rezepte pflegt und fördert. Was an den anderen Tischen serviert wurde, sah alles auch sehr gluschtig aus. Gegessen habe ich aber «La choucroute garnie à l’alsacienne», wunderbares Sauerkraut mit Speck, Saucisse, Geräuchertem und Kartoffeln (15.90 Euro). Zu

d’Alsace und Tokay Pinot Gris waren hingegen hervorragend. Ich bestellte ein Menu de Chasse für 33 Euro. Zuerst gabs eine wunderbare Petersilienwurzelsuppe, fein aromatisiert mit Ingwer. Der Zwischengang bestand aus Wurstscheiben mit Foie gras mit Feigenkompott. Der Hauptgang war ebenso ausgezeichnet: Souris d’agneau, eine vier Stunden lang geschmorte Lammkeule. Das himmlisch aussehende Dessert haben wir mehr aus Höflichkeit genommen, so satt waren wir. Die Käseauswahl (Supplément) hingegen war nicht sehr raffiniert, d.h. zu wenig affiniert. Montag und Dienstag geschlossen, 0033 389 25 81 86.

empfehlen sind auch die Sürkrüt-Varianten mit Fisch. Angesichts der grossen Portionen war ich verwundert, wie viele Gäste noch ein Dessert bestellt (und vertilgt) haben. Aber ein (richtiges, weil mit Rahm) Dessert gehört scheinbar einfach zu einem gemütlichen Essen im Elsass. Montag und Dienstag geschlossen, 0033 389 40 71 49. Natürlich gäbs im Studerhof auch «Carpes frites», aber dazu sollte man ein wenig weiter fahren. Nämlich nach Carspach zum Restaurant La Couronne (ca. 40 Minuten ab Basel, in der Nähe von Altkirch). Bei Hartmanns isst man zu Riesling oder Pinot Blanc den Karpfen nach Sundgauer Art – golden gebackene

Fischstücke mit Pommes frites und Mayonnaise. Sonntag- und Dienstagabend sowie Mittwoch geschlossen, 0033 389 40 93 09. Infos zur «Routes de la Carpe Frite» auf www.carpe-frite.fr. An einem regnerischen Samstag hats mich über Mittag nach Leymen verschlagen, ich stand dann vor der Wahl, ins A l’Ange oder ins schräg vis-à-vis gelegene La Couronne d’Or (offen Donnerstag bis Sonntag) zu gehen. Das Bistro in der Couronne gefällt mir sehr, ich habe mich aber dann doch für klassisch französisch entschlossen. Im gemütlichen A l’Ange wirkt Monsieur Zimmermann als Gastgeber, man fühlt sich rasch zuhause. Die cremige Fischsuppe erinnerte mich etwas an ein Fertigprodukt, welches ich manchmal im Géant Casino kaufe. Dazu gabs dann Rouille, Knoblauch-Croûtons und Reibkäse. Aber für 8 Euro sollte ich eigentlich nicht meckern. Der Rest des Essens war tadellos, eben klassisch französisch, der Café wurde mir offeriert. Mittwoch- und Donnerstagabend gibt es richtiges Châteaubriand mit Sauce béarnaise, für 25 Euro p.P. (ab 2 Personen). Sonntagabend geschlossen, 0033 389 68 51 79. Für den nötigen Verdauungsspaziergang empfehle ich einen Abstecher in die «Petite Camargue Alsacienne» bei SaintLouis. Dieses Naturschutzgebiet ist ein letztes Überbleibsel des wilden Rheins; in der ehemaligen kaiserlichen Fischzuchtanstalt gibts viele Infos zur Flora und Fauna. Für meine «Testessen» verlasse ich mich auch auf Tipps von Bekannten, so auch dieses Ma(h)l. Wenn auch Sie mir einen Tipp haben, so mailen Sie mir doch. Ich suche nicht die Haute Cuisine, sondern Beizen, die einfach und einfach gut sind. stefan@tschopp.ch I 57

www.regioaktuell.com

die Chefin, wieso sie die anderen Gäste auf deutsch und mich, den Schweizer, auf französisch bediene. Sie korrigierte mich – zu Recht – umgehend: «Es isch nit Ditsch, sondern Elsässisch!» Das de la Gare ist ab Basel in 40 Minuten zu erreichen (Ausfahrt 15 nach Mulhouse, dann noch ein paar Kilometer). Seit 1874 ist das Restaurant in Familienbesitz. Patron Michel Seidel steht seit 25 Jahren am Herd und ist scheinbar ein Weinfreak, mehrere hundert Positionen umfasst die enorme Weinkarte, darunter sind alle guten Elsässer Produzenten vertreten. Es gibt auch einige gute Tropfen im Offenausschank, so kann man zu jedem Gang ein Glas passenden Wein trinken. Die Auswahl können Sie getrost der Chefin überlassen. Das Restaurant ist unterteilt in den «Salle» und die «Brasserie» mit einer kleinen Bar, wo die «Einheimischen» kurz auf einen Aperitif hereinschauen. Als ersten Gang gabs Escargot maison, kein Convenience-Produkt, die leckere Kräuterbutter ist hausgemacht. Hauptgang Rindsfilet mit Morcheln, gross und perfekt gebraten, das Gemüse frisch und knackig, die Pommes frites dazu, wie sie sein sollten. Kosten (ohne Getränke): 46 Euro. Die Bedienung sehr freundlich und aufmerksam, obwohl das Restaurant bis auf den letzten Platz besetzt war. Dienstagabend und Mittwoch geschlossen, 0033 389 82 51 29 – für die aufgeführten Telefonnummern keine Gewähr ;-). Reservation generell in allen erwähnten Restaurants empfohlen. Das Restaurant Cheval Blanc in Feldbach war auch eine gute Erfahrung. Fahrt quer durchs Sundgau ab Basel ca. 40 Minuten. An einer Kreuzung gelegen, macht das Cheval Blanc

von aussen einen eher düsteren Eindruck. Innen ist es aber sehr gemütlich und die freundliche Bedienung leistet auch ihren Teil zu einem sehr angenehmen Aufenthalt. Ich wollte unbedingt einen Elsässer Pinot noir probieren, Madame Dominique nahm die Bestellung eher zögernd entgegen – ich hätte darauf reagieren sollen. Der kalt servierte Rouge de Turkheim (36 Euro) erinnert mich an die Zeiten, wo wir kein Geld für anständigen Wein hatten. Die als Aperitif getrunkenen Muscat


25.10.2011

9:22 Uhr

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GASTRO

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Das neue Direktorenpaar Sibylle Böhler-Saladin und Alain Charles Legendre lädt die Gäste am 12. Januar 2012 von 14 bis 19 Uhr zum «Kennenlern-Apéro» ein.

Neues Direktorenpaar im Hotel Engel Sibylle Böhler-Saladin und Alain Charles Legendre übernehmen Anfang 2012 das Hotel Engel in Liestal. Die bewährte Gastronomie bleibt erhalten und wird mit neuen Ideen angereichert. ehn Jahre nach dem Umbau des Hotels Engel reicht die Besitzerfamilie Grieder den Führungsstab weiter. Sibylle Böhler-Saladin (44) und Alain Charles Legendre (40) übernehmen Anfang 2012 die Direktion des Betriebs. Während Legendre bereits aktiv ist im Hotel Engel, kehrt Böhler in ihre Heimat Liestal zurück. Sie sammelte Berufserfahrung im St. Alban Stübli und in der Safran Zunft Basel, wo sie in leitender Funktion tätig war. Die neuen Gastgeber harmonieren hervorragend – beruflich wie privat. Auch künftig setzt das Hotel Engel auf eine gutbürgerliche Küche mit schweizerischer und französischer Prägung. «Wir passen die Menus alle zwei bis drei Monate der Saison an», erklärt Böhler und lädt ein zur kulinarischen Entdeckungsreise durch die Schweiz, ans Meer oder auch mal in ein exotisches Land. Auch traditionelle Gerichte wie Bratwürste oder Wurst-Käse-Salat sind im Angebot. Speisen kann man – je nach Lust und Laune – in den Restaurants «Le Papillon», «Taverne» oder «Raphael’s»; jedes Lokal hat seine eigene Ambiance. Ob Tourist, Rentner, Handwer58 ker oder Geschäftsmann – alle

sind willkommen. Die Mittagskundschaft findet neben À-lacarte-Angeboten drei Tagesmenus und einen Businesslunch. Natürlich ist und bleibt das Hotel Engel der ideale Ort für grosse und kleine Bankette. Wer möchte, kann in einem der 50 frisch renovierten Zimmer übernachten. Gespannt darf man sein auf die Themenanlässe (z.B. Caribbean Night, Kinder & Esskultur etc.), die sich das neue Direktorenpaar ausgedacht hat. zen. I

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GASTRO

Göttlich gut – Fondue Bacchus in der Enothek Lust darauf, wieder einmal göttlich zu speisen? In der Enothek von Christian Nussbaumer wird das Fondue Bacchus im stimmigen Ambiente gereicht. m Innern steht eine Bar. Eine Wein-Bar. Genau betrachtet handelt es sich jedoch um ein Restaurant, in welchem der Wein mindestens so wichtig oder noch wichtiger genommen wird als die Speisen, die dazu gereicht werden. In erster Linie aber ist die Enothek an der Grenzacherstrasse 60 eine Weinhandlung, eine stimmige Lounge in überschaubarer Grösse und stilvoller Sachlichkeit, in welcher der Genuss an erster Stelle steht. Hier werden locker Geburtstagsfeiern begossen, informative Weinseminare abgehalten, Firmenanlässe und andere kleinere Festlichkeiten durchgeführt – eine Räumlichkeit, die für bis zu vierzig Personen auch gemietet werden kann.

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Fondue Bacchus Geniessen Sie es zu zweit oder in Gesellschaft. Feines Rindsentrecôte und frische

Pouletbrust, delikate Saucen und Reis, alles à discrétion. Dazu wählen Sie einen schönen Rotwein aus unserer Auswahl, Mineralwasser und Café. Preis für 2 Personen: Fr. 150.–.

Der Weinladen Im Mittelpunkt der multifunktional genutzten Räumlichkeit (wir zeigen alle Champions-League-Spiele) steht Bacchus, der Weingott, mit folgenden Provenienzen: I

Italien: Abruzzen: Farnese, Torre Raone;

Apulien: Feudi di San Marzano; Piemont: Sarotto, Marchesi di Barolo; Toscana: La Spinetta, Castello di Bolgheri, Panizzi; Umbrien: Cirulli; Veneto: Zenato, Lenotti I Spanien: Arlanza: Pagos de Negredo; Mallorca: Oliver Moragues, Biniagual, Anima Negra; Madrid: Marqués de Griñon; Priorat: Rotllan Torra, Bodegas Pinord; Ribera

de Duero: Prado Rey, Nexus, Sastre; Rueda: Viñedos de Nieva; Tierra de Castilla: Bodegas Martué I Südafrika: Eikedal, Boekenhoutskloof I USA: Jerry Lohr I Argentinien: Dieter Meier, Bodegas Gascón I Australien: Thorn Clarke, Trevor Jones

Wine & Dine Unter dem Stichwort Wine & Dine reicht die Enothek überdies mehrgängige Menüs, die von speziell ausgesuchten Tropfen begleitet werden – vom Prosecco zum Apéro, über den Riesling zur Vorspeise und den spanischen Roten zur Hauptspeise, vom Portwein zum Käse bis hin zum Dessertwein für den Nachtisch. Die Kosten für einen Fünfgänger belaufen sich auf ca. 110 Franken pro Person. Der dabei zu erlebende kulinarische Genuss spiegelt sich in einem bacchantischen Gedicht: Der Gott, der uns den Wein gegeben; schuf uns noch Schöneres im Leben. Den Durst, im Weine zu versinken und tausend Gründe ihn zu I trinken. So dann. Der Weingott ruft.

Basler Weinmesse Sie finden uns an der Basler Weinmesse noch bis zum 6. November 2011, am Stand A 19

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Grenzacherstrasse 62 4058 Basel Tel. 061 683 33 66 Fax 061 683 33 67 www.weinloft-basel.ch info@weinloft-basel.ch Die Enothek ist täglich (ausser sonntags) ab 14.30 Uhr geöffnet.

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24.10.2011

19:53 Uhr

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GASTRO

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«Gsundheit» im Bad Ramsach Über den Hügeln des Oberbaselbietes liegt das Bad Ramsach idyllisch auf 740 Metern Höhe. Das Kur- und Ferienhotel hat sich mit seiner Calzium-SulfatMineralwasserquelle unter anderem auf den Therapie- und Wellnessbereich konzentriert. Ob zum Gesunden oder Geniessen, hier lässt sich Angenehmes und Nützliches hervorragend miteinander verbinden. Kuren im Bad Ramsach

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Die aussergewöhnliche Lage des Bad Ramsach trägt sicherlich zu einer erfolgreichen Erholung nach einem orthopädischen Eingriff wie Hüft-, Knie- oder Rückenoperation bei. Hier sind Sie gut aufgehoben! Ein kompetentes Physiotherapeutenteam baut die Gäste weiter auf. Liebevoll werden die Rekonvaleszenten tagsüber durch Pflegefachfrauen betreut, die sie auf ihr Zuhause vorbereiten.

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Der Kuraufenthalt wird ärztlich überwacht. Das Kurangebot «Secondo» mit 11 Übernachtungen ist für diese Zielgruppe speziell konzipiert worden (Eintritte idealerweise Montag oder Dienstag).

Schwerelosigkeit im Wasser zu geniessen. Mit dem Schwitzen in der finnischen Blockhaussauna und im Dampfbad kann der Kreislauf in Schwung gebracht werden – Balsam für das Wohlbefinden. Für den Aufbau der Muskulatur steht eine Fitnessarena mit schönster Aussicht zur Verfügung. Regelmässig wird den Gästen Atemgymnastik und Nordic Walking angeboten. Bikes und Flyer (zur Miete) stehen zur Verfügung. Eine grosse Auswahl an Massagen, wie Hotstone, Breuss oder Kräuterstempel, runden das Wohlfühlgefühl ab. Mit dem Arrangement «WellnEssen» können die Gäste all diese Vorzüge geniessen. Zwei Übernachtungen sowie marktfrische kulinarische Leckerbissen (1 x 4-Gang- und 1 x 6Gang-Menu) vervollständigen den GenussAufenthalt. Besonders preiswerte Angebote zur Adventszeit. Sämtliche Einrichtungen sind öffentlich zugänglich und können gegen eine Gebühr benützt werden. Immer einen Ausflug wert ist das Panoramarestaurant mit Sicht auf den Baselbieter Jura, die Vogesen und den Schwarzwald. Der Küchenchef verwöhnt die Gäste mit kreativen, saisonalen Köstlichkeiten. Ein gutes Glas Wein und ein Schluck Ramsacherwasser I runden den Besuch ab.

Herbstzeit – WellnEss-Zeit Der Wellness-Bereich im Bad Ramsach lädt zum Verweilen ein. Das 34°C warme Mineralheilbad bietet eine gute Gelegenheit, die

4448 Läufelfingen Tel. 062 285 15 15 www.bad-ramsach.ch


s61_ra1111_PR Sutter:Layout 1

25.10.2011

9:57 Uhr

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GASTRO

Schaufensterarbeit von unseren Lehrlingen zum Vollmondnacht-Event IG Spalenvorstadt 2011.

Der Rookie-Club feiert die Eröffnung am 11. November 2011 mit vielen kulinarischen Überraschungen!

Sutter’s Rookie-Club Eine Chance für die Jugend! Sutter-Begg eröffnet am 11. November 2011 in der Filiale Lyss (Spalenvorstadt) den Rookie-Club. Der Clou an der Sache: Die gesamte Filiale wird von Lehrlingen geführt. ookie» kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Lehrling oder Anfänger. Ein passender Name – denn der Sutter-Begg verlässt sich voll und ganz auf das Können seiner Lehrlinge. Was im Laden vom jungen Verkaufsteam an die Kundinnen und Kunden gebracht wird, ha-

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Die Sutterbegg-Lehrlinge freuen sich auf Sie.

ben die Rookies in der Backstube in traditioneller Handarbeit gefertigt. «Unsere motivierten, jungen Mitarbeiter werden beweisen, dass die heutige Jugend einiges mehr drauf hat, als viele Leute denken», erklärt Konrad Pfister überzeugt. Der Geschäftsführer der Bäckerei

Spalenvorstadt 3 I 4051 Basel Telefon 061 261 73 33 www.sutterbegg.ch

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Sutter’s Rookie-Club

pr www.regioaktuell.com

Sutter AG steht voll hinter diesem Projekt. Die Lehrlinge werden durch mehr Eigenverantwortung zu betriebswirtschaflichem Denken und eigenständigem Handeln animiert. Der Rookie-Club soll sich als Profischmiede für die Lernenden etablieren. Selbstverständlich werden die jungen Cracks in allen Bereichen von erfahrenen Profis begleitet. Die Chefs gehen zur Hand wo es nötig ist und geben ihr ganzes Knowhow weiter. Im Rookie-Club wird ein Vollsortiment an Bäckerei- und Konditorei-Produkten angeboten. Von Gipfeli und Brötli bis Pain Paillasse, Sandwiches, Snacks und feinen süssen Verführungen. Zum Betrieb gehört ein Café mit 10 Sitzplätzen, und die exquisiten Kaffee-Kreationen werden auch «To go» angeboten. Eines ist klar – wenn’s um die Qualität geht, haben die Rookies keinen Spielraum. «Egal, von wem ein SutterProdukt gefertigt wird, es muss den höchsten Ansprüchen genügen», betont Konrad Pfister mit Nachdruck. Man darf also gespannt sein, was die junge Garde von SutterI Begg zu bieten hat.

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25.10.2011

9:35 Uhr

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GASTRO

Königlich geniessen bei der Plaza Culinaria!

Stars am Herd und Champagner und Weine aus aller Welt Vom 4. bis 6. November 2011 verwandelt sich die Messe Freiburg zum mittlerweile 8. Mal in einen exklusiven Geniessertempel: Die Erfolgsmesse «Plaza Culinaria» geht erneut an den Start und verspricht auch in diesem Jahr, ihrem Ruf als beliebte und stimmungsvolle Geniessermesse gerecht zu werden! ie Plaza Culinaria bietet von der regionalen Küche bis zu internationalen Spezialitäten ein verlockendes Programm an Gaumenfreuden und zahllose Informationen rund um die Themen Essen, Trinken und Geniessen. Erneut stimmt der atmosphärische Adventsmarkt «Weihnachtszauber» mit hochwertigem Kunsthandwerk auf die besinnliche Jahreszeit ein. Stargast der «Plaza Culinaria» 2011 ist der Sternekoch Johann Lafer. Ein weiteres Highlight im Kochstudio ist Stefan Koch, der Gourmet mit der «Lizenz zum königlichen Kochen». Die Redaktionen vom Burda Food.net präsentieren sowohl auf der Aktionsbühne als auch im Kochstudio verschiedene Themen rund ums Kochen, Backen und Dekorieren. Und Sternekoch Alfred Klink gibt zum siebten Mal sein Bestes, um die Gäste des Sternemenüs mit einem

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Kulinarische Erlebnis- und Verkaufsmesse 4. – 6. 11. 2011 | Messe Freiburg Freitag 16 – 23 h Samstag 11 – 23 h Sonntag 11 – 20 h www.plaza-culinaria.de

Wir laden Sie herzlich zur Plaza Culinaria 2011 ein. Gegen Abgabe dieses Gutscheines an der Tageskasse erhalten Sie eine Eintrittskarte zum ermässigten Preis von 7,– € (regulärer Preis 10,– €). Der Gutschein berechtigt zum einmaligen ermässigten Eintritt für eine Person.

ganz besonderen Abend zugunsten des Vereins «Kinderherzen retten», der «Stiftung Freiburger Münster» und des «Kuratoriums Augustinermuseum» zu verzaubern. Weitere Infos: www.plaza-culinaria.de I

Informationen Öffnungszeiten: Fr 4. Nov. 16–23 Uhr, Sa 5. Nov. 11–23 Uhr, So 6. Nov. 11–20 Uhr Eintritt: regulär €10,00, ermässigt € 7,00. Ermässigung erhalten Inhaber der BZCard, der Ikea Family Card, der Breuninger Card, Abonnenten der Burda Food.net Titel unter Angabe der Abonummer, die contomaxx-Kunden inkl. einer Begleitperson sowie Jugendliche von 12–18 Jahren, Studenten und Rentner. Kinder unter 12 haben – nur in Begleitung Erwachsener – freien Eintritt.

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2.-7. November Fischwoche täglich Mittagsmenu Familie Paul Düster mit Team freut sich auf Ihren Besuch. Inzlinger Straße 1 79639 Grenzach-Wyhlen OT Rührberg

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25.10.2011

11:37 Uhr

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Fotos: Rentsch

ADVENT

Lichterglanz im Schmuzli-Land Im Schmuzli-Land am neuen Standort direkt an der Rheinstrasse in Pratteln herrscht auch diesen Advent wieder Weihnachtsstimmung: Mit gluschtigen Sachen zum Naschen, mit Dekorationsartikeln und neu mit einem Glücksrad, bei dem man Rabatte und Übernachtungen im Bündnerland gewinnen kann. n einem Niggi-Näggi-Vers heisst es: «…gib mir Nuss und Bire, so chumm i hinde füre…». Schmuzli im Schmuzli-Land hat auch solche Leckereien parat, Handgemachtes und Hausgemachtes, Birebrot und Nusstorte aus dem Bündnerland, wo der «Baselbieter Bündner» Kurt Gensetter, Initiant des Schmuzli-Land, ursprünglich herkommt. Er hat ein spezielles Weihnachts-Cüpli «erfunden», eine feurige Mischung aus Bündner Röteli und Sekt – hmmm! Den bekommt man im Schmuzli-Kaffi, das mit allerhand Süssem und Mundendem aufwartet – mit oder ohne Alkohol. Ganz speziell sind auch die originellen anderen Sachen, die es

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zum Naschen gibt, zum Beispiel die knakkigen Öpfel-Chips, und die vielen liebevoll gefertigten Dekorationsartikel, wie WollBlumen und duftende Kerzen. Empfohlen sei die Schafsmilch-Seife, sagt der Hausherr, die sei nämlich cremig und besonders geeignet für empfindliche Haut.

kann man nach dem Einsatz von fünf Franken, von dem ein Teil der Berghilfe zugute kommt, Rabatt-Gutscheine bis zu 50 Prozent für den Einkauf im Schmuzli-Land herausdrehen», sagt Kurt Gensetter. Es gibt auch Sonderpreise zu gewinnen, wie eine Übernachtung für zwei Personen im Bündnerland. Ein weiterer Sonderpreis ist ein Schluck Röteli mit Rahm, ein «Shötli», wie ihn Gensetter nennt. Oder ein «Schmutz» vom Schmuzli… re I

Am Glücksrad drehen Wer das Schmuzli-Land betritt, dem sticht gerade beim Eingang der Wunschbaum für Kinder ins Auge, wo Wünsche nach der Verlosung für kleine Besucher wirklich in Erfüllung gehen. Und das Glücksrad. «Dort

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24.10.2011

19:32 Uhr

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AUSGEWANDERT

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Kreativ in Madrid Daniela D’Antuono (34) ist in Basel geboren und aufgewachsen, hat aber einen italienischen Pass. Die gelernte Polygrafin fühlte sich in Basel zu Hause, wurde jedoch immer wieder als Ausländerin behandelt. Vielleicht ist sie deshalb nach Madrid aufgebrochen, wo sie heute als freie Grafikerin arbeitet. as Thema Identität beschäftigt sie längst nicht mehr: «Früher hat man mir die Frage ‹Wo gehörst du hin?› immer wieder aufgedrängt, daher hatte ich schon als kleines Mädchen das Gefühl, nicht richtig dazuzugehören. In der Schweiz war ich die Italienerin und in Italien die Schweizerin.» Sie hätte sich leicht einbürgern lassen können, doch den bürokratischen Aufwand und die damit verbundenen Kosten empfand sie als ungerecht. «Ich bin doch in der Schweiz geboren und aufgewachsen – warum vereinfachte man mir die Einbürgerung nicht?», fragt sie. Seit sie sich in Spanien niedergelassen hat, ist auch das Gefühl gewachsen, einfach ein Weltmensch zu sein. In Spanien nennt man sie zwar manchmal die La Suiza neutral – die neutrale Schweizerin. «Aber das geschieht immer mit einem ironischen Unterton. Es zeigt jedenfalls doch, wie sehr mich die Schweiz geprägt hat.» Wenn sie sich ein64 mal ärgert oder temperamentvoll unter-

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hält, ist sie dann blitzschnell wieder die Italienerin…

Die lateinische Lebensart Daniela D’Antuono kannte bereits Paris und Rom, das waren für sie faszinierende Hauptstädte, aber eben nur Ferienorte. Ganz anders erging es ihr in Madrid: Das war eine Stadt, die zu ihr passen könnte, dachte sie und begann, sich ihr Leben dort vorzustellen. Nach ihrer Ausbildung zur Polygrafin bei Birkhäuser + GBC in Reinach und einer Zeit als Grafikerin bei «Regio aktuell» taten sich allmählich neue berufliche Perspektiven auf. Innerhalb eines Jahres flog sie fünf Mal nach Madrid – eine Stadt, deren Menschen und Atmosphäre sie einfach immer wieder anzog. Schon in Basel gehörten viele Spanier zu ihrem Freundeskreis, daher waren ihr die spanische Kultur und Sprache schon etwas vertraut. «Madrid war für mich lateinische Lebensart, Gross-

stadt, Abenteuer, neue Kultur, Mentalität und Sprache – unter einem meist wolkenlosen, hellblauen Himmel. Am Abend mit Freunden in einer Tapas-Bar gemütlich beisammenzusitzen, bedeutete für mich echte Lebensfreude. Spanien hiess mich uneingeschränkt willkommen.» Es war für sie dann gar nicht so einfach, ohne ausreichende Sprachkenntnisse eine Stelle zu finden. Sie beschloss daher schon vor ihrem Wegzug aus Basel, eine Stelle in Madrid zu finden. Ihre damalige spanische Mitbewohnerin half ihr dabei, so gut sie konnte: «Sie schrieb mir fürs Vorstellungsgespräch am Telefon alles auf, und ich rasselte dann den Text herunter, ohne meinem Gegenüber überhaupt die Chance zu lassen, mich zu unterbrechen. So kam es natürlich zu lustigen Missverständnissen: Als man mir den Namen einer Website durchgeben wollte, notierte ich das Wort ‹buchstabieren› und suchte dann erfolglos nach www.buchstabieren.es». Im Fotostudio Manuel Díaz bekam sie, nach verschiedenen Anläufen, schliesslich die begehrte Stelle als einzige Grafikerin für die Bearbeitung digitaler Fotografien. Dann hiess es ganz schnell Koffer packen, Wohnung suchen. Sie stellte rasch fest, dass die Mieten in Madrid schlicht und ergreifend unbezahlbar sind. Daher hat sie sich zunächst ein WG-Zimmer gesucht. Die Arbeit im Fotostudio sei eine grosse Herausforderung gewesen, sagt sie – anspruchsvolle Kunden, enormer Zeitdruck und ungewöhnlich lange Arbeitszeiten. «Es brauchte eine Weile, mich daran zu gewöhnen. Ich hatte mich mental darauf eingestellt, den Job ein Jahr lang ‹durchzuhalten› und das Beste daraus zu machen. Mein berufliches Know-how hat sich enorm verbessert, und ich lernte, unter grossem Druck zu arbeiten.» Doch ihr geliebter Freizeitsport litt darunter. Wie früher in den Langen Erlen Zeit mit Joggen zu verbringen, war nicht mehr möglich, und sie merkte auch, dass sie eigentlich nur noch mit Arbeitskollegen Kontakt hatte.

Berufliche Selbstständigkeit Nach ihrem selbst auferlegten intensiven Arbeitsjahr im Fotostudio entschied sich Daniela schliesslich für die berufliche Selbstständigkeit. Mittlerweile arbeitet sie schon seit sechs Jahren im eigenen Grafikstudio und gründete letztes Jahr mit einem Freund zusätzlich das Multimedia-Studio Comunicamia. Dazu gehört Mut, Vertrauen und Selbstbewusstsein, stellt Daniela fest, die es mag, allein oder in Kooperation mit anderen Studios zu arbeiten. «Heute bin ich sehr froh, trotz anfänglicher Hürden nach Spanien ausgewandert zu sein. Mittlerweile geniesse ich den Ausgleich zwischen Arbeit, Freizeit und Freundeskreis», schreibt sie. Das sei auch die einzig richtige Einstellung, um in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise in Spanien zu bestehen. «Ich freue mich über eine stabile Auftragslage und dass meine Kunden – übrigens dank Internet nicht nur aus Spanien – das Kreative in mir offenbar sehr schätzen.» re I


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24.10.2011

19:48 Uhr

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Via Website www.aquabasilea.ch können Gutscheine vom Einzeleintritt ins Bad über Familienbons bis zu Kosmetikbehandlungen, entspannenden Massagen und Spa-Specials bequem und unkompliziert bestellt werden. Keine Idee, welche Behandlung sich der zu Beschenkende wünscht? Kein Problem, mit einem Wertgutschein kann der Glückliche selber entscheiden, welche Variante gerne in Anspruch genommen werden soll.

Orientalische Badefreuden Die vielfältigste Wasserwelt der Schweiz, das aquabasilea in Pratteln, wird im Dezember um eine Attraktion reicher – genau zur richtigen Jahreszeit. raussen weht ein eisiger Wind gegen die Fenster, während man sich drinnen im Morgenland wähnt: Schwitzen im Dampfbad, danach ein Rhassoul-Schlammbad und zum Abschluss in den Relaxpool oder bei einer Seifenbürstenmassage völlig entspannen und die Minustemperaturen vergessen. Mit der Eröffnung des Hamam im aquabasilea im Dezember 2011 werden solche orientalische Träumereien Wirklichkeit. Das harmonische Zusammenspiel von Wärme, Feuchtigkeit, Schaum, Düften und Berührungen sorgt für Entspannung und Wohlbefinden.

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Vorverkaufspreise im November Im aquabasilea in Pratteln erstreckt sich das grösste Hamam der Schweiz über zwei Etagen auf über 600 Quadratmetern. Im Erdgeschoss sind die verschiedenen Wohlfühlstationen angesiedelt. Einen Stock weiter oben können die Gäste im Ruhebereich auf einem Wasserbett den Alltag ausknipsen oder getreu nach den Zeremonien im orientalischen Café Snacks und Getränke geniessen. Bis zum 30. November kann noch von Vorverkaufspreisen für das Hamam profitiert werden.

WELLNESS

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Das Hamam ergänzt die bereits bestehende Spa-Landschaft des aquabasilea, die mit dem European Health & Spa Award ausgezeichnet worden ist, vorzüglich. Unvergessliche Momente für Paare bietet das Privat Spa, indem sogar gemeinsam eine Anwendung genossen werden kann. Auch für Saunafans bietet aquabasilea in den kälteren Monaten jeweils dienstags die stimmungsvolle Oriental Night, und am Freitag kann man in die Nacht der Lichter eintauchen. Der Saunabereich wird nur von Kerzen beleuchtet und zwischen dem Schwitzen lockt ein abwechslungsreiches Buffet. sfe I

aquabasilea AG Hardstrasse 57 I 4133 Pratteln I www.aquabasilea.ch Öffnungszeiten: Badewelt: täglich 10–22 Uhr; Saunawelt: täglich 10–23 Uhr, Fr & Sa bis 24 Uhr Hamam: täglich 10–22 Uhr

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Hamam AB DEZEMBER 2011 Im Dezember 2011 eröffnet im aquabasilea das grösste Hamam der Schweiz. Das Angebot ist vielfältig: es reicht von klassischen Rundgängen nach Wunsch mit einem Rhassoul-Schlammbad, bis hin zu einem Aufenthalt im Private Spa. Orientalische Badefreuden garantiert!

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24.10.2011

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Geniesser für G fü Cornelia Schinharl & Christa Schmedes Fein Gebacken! Das Grundbackbuch ISBN 3-440-12592-0 Franckh-Kosmos Wer gut kocht, kann noch lange nicht backen! Denn hier kommt es auf jedes Detail und exakte Mengen an. «Fein Gebacken!» erklärt genau, was für das Gelingen wichtig ist: von stolzen Torten bis zzu zarten Baisers.

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KINO

Unterhaltung

FILME

geniiessen Imperium Romanum 4006448759087 CHF 39.90

Real Steel

Treffen Sie auf Persönlichkeiten wie Spartakus, Marc Aurel oder Julius Caesar – in dieser 13-teiligen History-Doku-Serie, die auf eindrucksvolle Weise ein detailliertes Bild vom Aufstieg und Fall Roms zeichnet.

Von Mythen, Sagen und Legenden 4041658225113 CHF 52.90 Tauchen Sie ein in die Welt der Götter, Helden und Fabelwesen. In zehn Teilen erzählt History die grössten Sagen und Legenden der alten Welt – von den Fahrten des Odysseus bis zum Heldenepos des Beowulf.

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Der Heilige Krieg 9783831280483 CHF 74.50 Die grossen Religionen versprechen Frieden, trotzdem wurden in ihrem Namen immer wieder Kriege geführt. Die 5-teilige Doku-Reihe zeigt deren Geschichte – von den Kreuzzügen bis zum modernen islamistischen Terrorismus.

Das Ende der Welt Regie-Rebell Lars von Trier zeigt in «Melancholia» die Apokalypse. Doch sein Drama mit Kirsten Dunst ist erstaunlich versöhnlich. Von Trier liebt es, zu provozieren. Er macht gerne unbequeme Filme, die das Publikum verstören, aber das Feuilleton trotzdem Lobeshymnen singen lässt. «Melancholia» ist aber anders. Der Regisseur selber nennt ihn «einen wunderschönen Film über das Ende der Welt». Und trifft den Nagel damit auf den Kopf. Die Geschichte erzählt von Justine (Kirsten Dunst) und Michael (Alexander Skarsgård), die auf dem Weg zu ihrer eigenen Hochzeitsfeier sind. Doch der Bund fürs Leben steht unter keinem guten Stern – und zwar wortwörtlich. Denn ein fremder Planet mit Namen Melancholia befindet sich auf Kollisionskurs mit der Erde. Nichts von der bevorstehenden Katastrophe ahnend, wird die Organisation des glanzvollen Festes unter der Leitung von Weddingplaner Udo Kier weiter vorangetrieben. Doch die von depressiven Schüben geplagte Braut und die bisweilen recht verrückte Hochzeitsgesellschaft sabotieren die Party immer wieder aufs Neue. Das Staraufgebot ist beeindruckend: unter anderem spielen Charlotte Gainsbourg, John Hurt, Kiefer Sutherland und Stellan Skarsgård in dem Drama mit. Hauptdarstellerin Kirsten Dunst überzeugt wie gewohnt und zeigt sich sehr verletzlich. Die Kameraarbeit ist ebenfalls schön anzuschauen, obwohl sich Lars von Trier schamlos selber kopiert – mit den Superzeitlupen hat er auch schon sein vorgängiges Gruselwerk «Antichrist» eingeleitet. «Melancholia» ist witzig, poetisch und unterhaltsam. Leute, deren Lieblingsfilm «The Rock» heisst, sollten trotzdem einen Bogen ums Kino machen. Dem Studiopublikum wird er aber bestimmt gefallen und wahrscheinlich noch lange nachwirken. doz I

«Melancholia» läuft ab dem 17. November im Kino. Regie: Lars von Trier. Mit Kirsten Dunst, Alexander Skarsgård, Charlotte Gainsbourg und anderen.

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In der nahen Zukunft sieht der Boxsport anders aus: Bei Hightech-Fights hauen sich 900 Kilo schwere, zweieinhalb Meter grosse Roboter gegenseitig auf die Glocke. Kein «Transformers»Spektakel, sondern eher ein gefühlvolles Drama. Mit Hugh Jackman.

Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn Im wunderschönen Feenreich Rosarien geniessen Prinzessin Lillifee und ihre treuen Freunde den strahlenden Sommer. Doch eines Nachts erscheint Lillifee im Traum das Einhorn Rosalie und bittet um Hilfe: Lillifee soll sich um ihr Baby Lucy kümmern.

One Day Emma und Dexter lernen sich bei der Abschlussfeier kennen, machen die Nacht zusammen durch, sagen sich aber am nächsten Morgen «Bye bye». Doch dann laufen sie einander immer wieder über den Weg. Mit Anne Hathaway, Jim Sturgess und Patricia Clarkson.

The Thing Die Paläontologin Kate (Mary Elizabeth Winstead) darf sich einem norwegischen Forscherteam anschliessen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Die Vorgeschichte zu John Carpenters Kult-Horrorthriller von 1982.


ROCK POP BLUES JAZZ

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ROCK POP BLUES Basel, Restaurant Jägerhalle, Erlenstrasse 59

November-Programm «Best of Blues» Sa 5.: Don P. & The Blue Jags – Texas Blues. Harte Bluescover von Stevie Ray Vaughan, Rory Gallagher, Freddie King, Albert Collins, Robben Ford u.a. sind das Markenzeichen von Don P. & The Blue Jags. Fr 11.: Kaluzny Blues Band – Leidenschaft und Hingabe zum Blues zeichnen die KBB aus. Sa 12.: Strong T – Blues, Groove & Funk. Fr 18.: Blues In The Shoes – Jeff Healy, Buddy Guy, Stevie Ray Vaughan, Popa Chubby, Gary Moore… Es wird gecovert, was das Zeug hält. Sa 19.: The Crossover Blues Band – gradliniger Blues und Blues-Rock. Fr 25.: Markus Gisin Blues Band – funkiger Schweizer Blues-Rock featuring Manu Hartmann. Sa 26.: Kelvin Bullen Blues Trio – wenn einer in Basel den Blues fühlt, dann ist es Kelvin Bullen! Eintritt CHF 15.–. Bar ab 19.30 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr. Vorverkauf: Restaurant Jägerhalle, Tel. 061 683 10 05. www.jaegerhalle.ch

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Basel, Hotel Basel, Münzgasse 12

Jazz im Sperber Fr 4. Nov.: Boss Blues – Let’s party! Fr 11. Nov.: Special 80s Evening mit DJ und speziellem Menu à CHF 65.– im Basler Keller. Fr 18. Nov.: Sam Wälti Quartett – Jazz, Swing, Blues, Boogie und Oldies. Eintritt: CHF 10.–. Einlass ab 18.30 Uhr, Konzerte ab 20 Uhr. www.hotel-basel.ch Basel, Skubar, Petersgraben 50

Dexter Doom and the Loveboat Orchestra

ein breites musikalisches Spektrum – Jazz, Blues, Fusion, etc. – und wird weltweit als einer der interessantesten Bluesgitarristen gelobt. Eintritt CHF 59.–. www.sud.ch Pratteln, Galery

Eric Sardinas & Big Motor Do 10. Nov., 20.30 Uhr. Der 1970 in Florida geborene Gitarrist Eric Sardinas, der ausschliesslich Dobro spielt, stellt sein aktuelles Album «Sticks and Stones» vor. Eintritt: CHF 28.50. www.galery.ch

Handgemacht, rauh, unbequem, aber mit Spassfaktor 10!» Voodoo Circle, gegründet von Alex Beyrodt, hat sich ganz dem klassischen Hard Rock verschrieben; die Band sucht mit ihrer All-Star-Besetzung Ihresgleichen. Eintritt: CHF 33.50 www.galery.ch

DIVERSES Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz

Indisches Konzert & Tanz «Soulful Sufi» Sa 5. Nov., 20 Uhr. Sufi-Lieder und Sufiyana Kathak-Tanz. Namrata Rai und Priscilla Bruelhart: Tanz, Anandita Basu: Sufi Gesang, Bhaskar Das: Bansuri Bambus-Flöte, Udai Mazumdar: Konzept/Musik/Tabla. In Indien und Pakistan ist Sufi-Musik weit verbreitet. Diese indische Veranstaltung vereint die Seele von Sufi in Musik und Tanz. Die virtuosen KünstlerInnen kommen aus Indien und der Schweiz. Kartenreservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch

Do 3. Nov., 22 Uhr. Dexter Doom and the Loveboat Orchestra ist eine nicht ganz schottendichte Tanzkapelle von neun professionellen Jazz-Musikern, die weder Tod noch Teufel fürchten. Es war im Jahr des Affen 2004, als sich dieser Haufen exzentrischer Musikanten zu einem stichfesten Orchester zusammenfand, um fortan gemeinsam der «Skandalösen Fahrstuhlmusik» zu frönen. Stoisch groovend und orgasmisch solierend kreuzt das Ensemble stilistisch vor den Küsten von Ska, Reggae, Folklore und Filmmusik.

Eric Sardinas

Basel, 8-Bar, Rheingasse 8

Pratteln, Galery

Basel, Sud, Burgweg 7

November-Programm

Mike Tramps Rock ’n’ Roll Circuz

Fr 4.: Supersiech. Sa 5.: DJ Stolperstein. Fr 11.: The Psychonauts. Sa 12.: Casiofieber. Fr 18.: A Fistful Of Twist. Sa 19.: The Voyageurs. Jeweils 22 Uhr. www.8-bar.eu

Di 8. Nov., 20.30 Uhr. Der ehemalige White Lion-Sänger Mike Tramp ist mit Søren Andersen (Gitarre), Claus Langeskov (Bass) und Morten Hellborn (Drums) auf Tournee. Sie stellen ihre neue CD «Stand Your Ground» vor. Support: Crimes Of Passion. Eintritt: CHF 35.–. www.galery.ch

Blues Now! Shawn Pittman & the Bluestars und Big Pete Band

Lampenberg, Mehrzweckhalle

Basel, Sommercasino

November-Programm Fr 4., 20 h: Gym Rock Muttenz 2011 mit Mesonoxia, Mary Go Round, The Wasted Monkeys und Private Publics. Sa 5., 22 h: Twenty Plus, ab 20 Jahren, freier Eintritt. So 6., 20 h: Stoner/ Blues/Rock mit Kamchatka, Support: Hot Running Blood, Artificial Superstition. Mi 9., 20 h: Hip Hop mit Fler. Fr 11., 20 h: Hip Hop/Rock mit Triple Eleven. Sa 12., 21 h: Hip Hop mit Kollegah, Support: Favorite. Fr 25., 21 h: Hip Hop mit Freestyle Convention. Sa 26., 21 h: Hip Hop mit K.W.A.T., Support: Ds Quartier, Sharp Anic Family, Red Gee. Vorverkauf: *starticket Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23

www.regioaktuell.com

November-Programm

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Fr 4.: Streetpunk mit The Decline und Street Poison. Mo 7.: Float Riverer und Séb Radix. Mo 14.: Supagroup und Psychobitch. Sa 19.: Doom mit Valborg, Dust und shEver. 24.–26.: Twäng Däng Däng – Surf, Garage, Punk Festival – Do: Messer Chups; Fr: Hukedicht USA, Teenage Kings, Gloria Volt; Sa: Garage Rock mit The Jackets, Shady and the Vamp und Canja Rave. Konzertbeginn Mo–Do 21.30 Uhr, Fr & Sa 22.15 Uhr. www.hirscheneck.ch Basel, Grenzwert Bar, Rheingasse 3

November-Programm So 20., 21 Uhr: New Wave Electro mit Howw? Mi 30., 21 Uhr: Electro Pop mit Hundreds.

Mike Tramp & The Rock ’n’ Roll Circuz Pratteln, Galery

Climax Blues Band Mi 9. Nov., 20.30 Uhr. In der heutigen Version der Climax Blues Band spielt kein einziges Mitglied der Originalbesetzung mehr mit, die Band setzt sich zusammen aus Roy Adams, Lester Hunt, Johnny Pugh, Neil Simpson und George Glover, die seit über 15 Jahren das musikalische Vermächtnis in Ehren halten. Eintritt: CHF 38.–. www.galery.ch

Di 15. Nov., ab 19.15 Uhr. Das Doppelkonzert wird eröffnet mit dem Gitarristen und Sänger Shawn Pittman, dem neuen Stern des Texas Blues mit einer Vorliebe zur Musik der 50er-Jahre. Der 33-jährige holländische Bluessänger und Mundharmonikaspieler Pieter «Big Pete» van der Pluijm wird von den grandiosen Musikern Kirk Fletcher (Gitarre), Willie J. Campbell (Bass) und dem für den Blues Award nominierten Jimi Bott (Schlagzeug) begleitet. Kirk Fletcher verfügt über ein breites musikalisches Spektrum – Jazz, Blues, Fusion, etc. – und wird weltweit als einer der interessantesten Bluesgitarristen gelobt. Eintritt CHF 59.–. www.sud.ch Pratteln, Z7

Popa Chubby & Walter Trout Mo 14. Nov., 20 Uhr. Unter dem Motto «Giants of Bluesrock» sind die beiden Gitarristen gemeinsam auf Tournee. Popa Chubby hat seine brandaktuelle CD «Back To New York City» im Gepäck. Eintritt: CHF 45.–. www.z-7.ch

Basel, Sud, Burgweg 7

Blues Now! Shawn Pittman & the Bluestars und Big Pete Band Di 15. Nov., ab 19.15 Uhr. Das Doppelkonzert wird eröffnet mit dem Gitarristen und Sänger Shawn Pittman, dem neuen Stern des Texas Blues mit einer Vorliebe zur Musik der 50er-Jahre. Der 33-jährige holländische Bluessänger und Mundharmonikaspieler Pieter «Big Pete» van der Pluijm wird von den grandiosen Musikern Kirk Fletcher (Gitarre), Willie J. Campbell (Bass) und dem für den Blues Award nominierten Jimi Bott (Schlagzeug) begleitet. Kirk Fletcher verfügt über

«Vier, wie wir» Fr 11. und Sa 12. Nov., jeweils 19.30 Uhr. Ein musikalisches Abenteuer mit dem Gemischten Chor Lampenberg und Solisten. Dirigent: Richard Geppert. Eintritt: Fr. 25.–, Abendkasse Fr. 30.–, Kinder bis 16 J. Fr. 5.–. Vorverkauf: Tel. 061 951 15 30, täglich 14–19 Uhr. Basel, Elisabethenkirche

Bolschoi Don Kosaken Sa 12. Nov., 20 Uhr. Sakrale und russische Volkslieder. Balalaikas und Akkordeon. Tickets und Infos unter: www.bolschoi-don-kosaken.ch und ticketcorner.ch Basel, Stadtcasino

7. Oriental & Flamenco Gypsy Festival So 13. Nov., 19 Uhr. Über 20 Künstler aus 6 verschiedenen Kulturräumen bieten ein völlig neues Programm mit dem legendären tschechischen Sextett um Ida Kelarova, dem russischen Trio um die Geigenvirtuosin Esmeralda, dem Flamenco-Ensemble «Juan de Gloria» sowie mit Ssassa. Mit der usbekischen Tänzerin Schachlo sowie Ljuba Nyima und Nicole McLaren trifft beim diesjährigen Gypsy Festival sinnlich-schöner Orientaltanz auf fesselnden Flamenco. Reservation: www.gypsyfestival.ch und christian@ssassa.ch Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200

Walter Trout Pratteln, Galery

Sinner und Voodoo Circle Di 29. Nov., 20.30 Uhr. Mat Sinner über seine Band: «Sinner ist Energie pur mit echten Hardrock-Roots und unterscheidet sich von Primal Fears klassischem Metal mehr als je zuvor!

«Andromeda Mega Express Orchestra» Do 17. Nov., 20 Uhr. Das 20-köpfige Mega Express Orchestra entfacht unter der Leitung des 25-jährigen Berliner Komponisten Daniel Glatzel ein Feuerwerk an Energie, Musikalität und Einfallsreichtum. Onlinereservation: www.garedunord.ch/spielplan


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Basel, Foyer Theater Basel

Konzert Trio Musique Simili «Sol y Sombra»

Feurig – fetzig – fantastisch – die Tanz-Party mit Pat’s Big Band

Fr 18. Nov., 20.30 Uhr. Die drei MusikerInnen aus der Schweiz und Frankreich sind bekannt für ihre lnterpretation des okzitanischen Liedgutes: lebenslustig, temperament- und humorvoll. Sol y Sombra (Sonne und Schatten) ist ein strahlender Mix aus okzitanischen Liedern, feurigen Zigeunerweisen und leidenschaftlichem Tango. Kartenreservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch

Fr 9. Dez., 20.30 Uhr. Die Basler Swing-, Show- und Dance-Band führt zum 3. Mal die grosse Tanz-Party durch. Wiederum eine tolle Gelegenheit, einen Abend in ungezwungener Atmosphäre mit bester Tanzmusik – von Foxtrott über Tango, Latin, bis hin zu Swing, Pop und Blues – live zu geniessen. Tanz- und Show-Einlagen werden für feurige Stimmung sorgen. Tickets zu CHF 30.– sind an der Billettkasse des Theater Basel erhältlich. billettkasse@theater-basel.ch, Tel. 061 295 11 33.

DISCO & CLUBBING Basel, Nordstern, Voltastrasse 30 Musique Simili Basel, Offene Kirche Elisabethen

Nachtkonzert: In Memoriam Mauricio Kagel Mo 21. Nov., 22 Uhr. Mauricio Kagel (1931–2008) zählt zu den originellsten Komponisten zeitgenössischer Musik. Phantasie und Humor zeichnen diesen multimedialen Künstler aus, dessen Name speziell mit dem Musiktheater assoziiert wird. Zwei Werke gelangen zur Aufführung: «..., den 24. xii. 1931 – Verstümmelte Nachrichten» und «Mitternachtsstük». Mitwirkende: Kammerchor und Instrumentalensemble der Hochschule für Musik, Heike Landbeck (Sprecherin), Ralf Ernst (Bariton), David LeClair und Raphael Immoos (Leitung). Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200

Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett – «Paradise Lost» Do 24., Fr 25., Sa 26. Nov., je 20 Uhr. Vom Höllensturz über den Apfelbiss bis zur Gartenarchitektur. Halbszenische Komposition von Kaspar Ewald zur Kategorie des «Erhabenen» nach John Miltons Epos «Paradise Lost» von 1667. Die Ensemblemitglieder stehen für einmal nicht als «Band» da, sondern werden auf mehreren Ebenen gefordert, müssen polyrhythmische Tanzschritte absolvieren und gehen so eigentlich durch die Hölle. Onlinereservation: www.garedunord.ch/spielplan Basel, Offene Kirche Elisabethen

English Seminar Choir «The Bells»

Fr 4.: 15 Years Drumcode. Sa 5.: Secret Society with Raresh. Fr 11.: 11.11.11 with Marco Carola. Sa 12.: Cityfox. Fr 18.: Ça Claque. Sa 19.: Cadenza Showcase. Fr 25.: Just Like That. Sa 26.: Objectivity Night with Dennis Ferrer. Jeweils 23–07 Uhr. www.nordstern.com

21 verschiedene Lokalitäten und ein Programm von Blues bis Barock, von Theaterperformance bis ScienceFiction-Film: Die Lichtblicke Kulturnacht Liestal lässt am 2. Dezember wieder die Funken sprühen. Am 2. Dezember bringt «Lichtblicke» zum siebten Mal ein schillerndes Kulturprogramm nach Liestal. Von 18 Uhr bis in die Nacht hinein finden an 21 Orten diverse Kurzveranstaltungen statt, die mit dem «Kulturpass» (20 Franken für Erwachsene, unter 16 Jahren gratis) besucht werden können. Die Besucher/innen pilgern im Stundentakt von Lokal zu Lokal und stellen sich so ihre Kulturnacht nach eigenem Gusto zusammen. Die Speisekarte

ist reichhaltig wie eh und je: Theater, Jazz, Blues, Barock, Film, Literatur, Bilder, Skulpturen, Lieder, Erzählungen, Tanz… Und wer nach so viel kulturellen Häppchen richtigen Hunger bekommt, wird in den acht Lichtblicke-Restaurants mit kreativen Menüs bedient. Weitere Infos finden Sie unter www.liestalkultur.ch. I

Basel, Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstrasse 12

Disco mit DJ Sunflower Sa 26. Nov., ab 19 Uhr. Gemeinsam rocken und rollen zu alten und neuen Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. Eintritt inkl. 1 Getränk: Fr. 10.– / Fr. 5.– für IV-Bezüger/innen und Leute in Ausbildung. www.jrk-basel.ch Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23

November-Programm Jeden So: Untragbar – Die Homobar am Sonntag. Fr 11.: Frauendisko. www.hirscheneck.ch Liestal, modus, Areal Im Schild

November-Programm Fr 4., ab 21 Uhr: al dente – Die Disco mit Biss für Leute ab 30. Mit DJ Fix, der die Hits noch mixt! Eintritt: CHF 10.–. Sa 5., ab 21.30 Uhr: House Fanatics mit DJ Aleksey, DJ Andras, DJ Daniro, mike k, Banker & Student. Erstmals mit 5-Liber-Bar und wie immer mit unserer Genusslounge. Eintritt ab 16 Jahren (amtlicher Ausweis), CHF 15.–. Rheinfelden, röm.-kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt»

Oldies-Disco Sa 26. Nov., 20–01 Uhr. Gespielt werden Hits von den 60er- bis zu den 90er-Jahren – ein bunter Mix verschiedener Stilrichtungen. Mit Sicherheit ist für jedermann/frau etwas darunter, das seinen/ihren Geschmack trifft. Und manch einer der (älteren) Disco-Besucher wird sagen: «Weisch no, wo mir jung (jünger) gsi sind...?». Eintritt: CHF 5.–.

Programmübersicht Dichter- und Stadtmuseum Feuermohn – eine Liederreise mit Esther Buser Pädagogische Hochschule FHNW Klesmix – Klezmer, Jazz und Tango Katholische Kirche Bruder Klaus Barock Adhock – Jeanne Pascale Künzli (Sopran), Annina Völlmy (Cello) und Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel) Kunstatelier Rhyner, im Schild-Areal Mystische Impressionen in Bild, Skulptur und Klang Baselbieter Konzerte, Rathaus The Magic Flutes – Querflötenquartett Tagesstätte Spitex Salon littéraire mit Thomas Schweizer, Hugo Dürrenberger und Ruedi Degen

Kino Sputnik Kurzfilmnacht Kantonsbibliothek «Anker lichten, Segel setzen!» – Geschichten-Lieder mit Brigitte Schär Alters- und Pflegeheim Brunnmatt Das kasubische Wiegenlied – Theaterperformance mit Margrit Gysin und Irene Beeli Museum.BL Prämierte und aktuelle ScienceFiction-Kurzfilme Ballett- und Bewegungsschule Liestal Ein getanztes Überraschungsmenu Kunsthalle Palazzo Regionale 12 – «if six was nine» Theater Palazzo Ferruccio Cainero (I / CH) – der Erzählkünstler, bekannt aus dem Radio DRS1

Reformierte Stadtkirche Spiritual Moments – Jeanne Pascale Künzli (Sopran), Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel)

Kulturscheune The Ladybirds and Band – Jazz, Soul und Chansons

Café Mühleisen /Alte Braue Vokal-Ensemble Aubergine – Schlager, Songs, Chansons

Fabrikladen Hanro Nightshopping mit musikalischem Apéro und Nostalgieausstellung «127 Jahre Hanro»

Villa Burggarten Blues- and Jazznight – Alexia Gardner (Latin Jazz, Swing) und kbb blues band

Schule für offenes Lernen Kulinarische und musikalische Leckerbissen im hauseigenen Café

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Fr 2. Dez., 20 Uhr. With Bells Singing and Bells Ringing – Ein Projekt von Michel Uhlmann mit Morgane Klein und The English Seminar Choir. Das Programm verbindet Werke mit und über Glocken aus unterschiedlichsten Epochen und Stilrichtungen, und es spannt einen weiten Bogen von traditioneller Chormusik hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Abendkasse ab 19 Uhr. Eintritt: CHF 25.–/15.–. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96.

November-Programm

Lichtblicke

LICHTBLICKE

Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz

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19:17 Uhr

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MUSICAL

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Liestal, Schützenstube, Rathausstrasse 14

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Fr 18. Nov., 19–21 Uhr. Jazz mit Ania Dardas (voc) und Felix Müller (p). Eintritt frei, Hutsammlung.

Benefizkonzert mit Yllka Kugi und den Ladybirds

Thriller – Live Die gefeierte Original-Show aus dem Londoner West End kommt vom 6.–18. Dezember ins Musical Theater Basel. Die gefeierte Original-Show «Thriller – Live» aus dem Londoner West End kommt in die Schweiz zurück. Sie hat das Publikum weltweit begeistert: von Wien bis Beijing, von Kapstadt bis Singapur. Selbst den King of Pop persönlich zog die umjubelte Show bereits 2006 in ihren Bann. Und der Erfolg ist und bleibt ungebrochen, was die frenetisch gefeierte 1000. Vorstellung des Bühnenspektakels in London im Mai dieses Jahres eindrücklich belegt. Nun gastiert die weltweit begehrte Show in der Schweiz, um die grössten Hits und den unverwechselbaren Tanzstil von Michael Jackson live auf der Bühne erlebbar zu machen – mit phantastischen Sängern, einer mitreissenden Band und grossartigen Tänzern. Die Songs von «Thriller – Live» vereinen Jacksons über 40 Jahre andauernde Karriere, angefangen bei den ersten Erfolgen mit den «Jackson 5» über Hits wie «Bad» bis zu den Songs des weltweit bestverkauften Albums aller Zeiten: «Thriller». Multimedia-Effekte unterstützen eindrucksvoll die elektrisierenden Choreografien des preisgekrönten Regisseurs Gary Lloyd, der zuvor mit so namhaften Künstlern wie Leona Lewis, Will Young, Robbie Williams und Kelly Clarkson zusammen70 arbeitete. Lloyd holte auch den

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JAZZ

Choreografen LaVelle Smith Jr., seines Zeichens Original-Choreograf des mehrfach ausgezeichneten Videos zu «Dangerous» und fünffacher Gewinner des MTV Video Music Awards, zu dieser phänomenalen Produktion. I

So 6. Nov., 11 Uhr (Set A) und 13 Uhr (Set B). Soroptimist International organisiert diese Konzerte, mit deren Erlös kriegstraumatisierte Kinder in Gjakova, Kosovo mit einer Maltherapie unterstützt werden. Soroptimist International ist die weltweit grösste Vereinigung von Serviceclubs qualifizierter, berufstätiger. Das Ziel von SI ist die Förderung der rechtlichen, wirtschaftlichen und beruflichen Stellung der Frau. Die kosovarische Psychologin und Künstlerin Yllka spielt Albanische Volksmusik und die Ladybirds Gina Günthard, Lisette Spinnler und Petra Vogel ziehen das Publikum mit Jazz, Soul, Chansons und alten Schlagern in ihren Bann. Eintritt: CHF 45.– (inkl. Apéro riche und ein Getränk). Anmeldungen an: sorop-bs@gmx.ch, Tel. 078 722 24 14. Spendenkonto: Soroptimist Club Basel, «Kosovo», PC 40-17864-3. www.soroptimist-basel.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Subtone Do 17. Nov., 20.30 Uhr. Der ausschliesslich selbst komponierte Subtone-Sound ist nichts Anderes als erstklassiger, melodiöser, variantenreicher Jazz, der die volle Bandbreite ausschöpft. Er ist offen, gradlinig, anspruchsvoll und schlicht zugleich und geht mit seinen klaren Definitionen direkt in den Kopf und ins Herz. Eintritt: CHF 14.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch

Thriller – Live Basel, Musical Theater Dienstag 6. bis Sonntag 18. Dez. Aufführungen: Dienstag bis Freitag jeweils 19.30 Uhr, Samstag 15.30 und 19.30 Uhr, Sonntag 14.30 und 18.30 Uhr Vorverkauf: Karten zwischen CHF 38.– und 108.– sind erhältlich bei Ticketcorner, Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19 / Min., Festnetztarif), www.ticketcorner.ch sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen www.thriller-live.com www.musical.ch

Verlosung

Seit sechs Jahren zelebrieren die jungen deutschen Musiker von Subtone einen absolut klischeefreien, charaktervollen eigenen Sound. Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Klangquadrat Di 22. und Mi 23. Nov., 20.30 Uhr. Mit vorwiegend aus Cédric Gschwinds Feder stammenden Kompositionen haben sich die vier zielbewussten, stark spielenden Musiker von Klangquadrat einen abwechslungsreichen Sound geschaffen, der keine Wünsche offen und viel Platz für individuelles Können und Interaktion lässt. Eintritt: CHF 12.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch

Felix the Cat featuring Ania Dardas

Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Dutch Swing College Band Mi 23. Nov., 20 Uhr. Der bewährte Name Dutch Swing College Band bürgt noch immer für professionelle Interpretationen traditioneller Jazzmusik auf Weltniveau. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. Karten: www.haebse-theater.ch Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19

Cosa Nostra Jazz Band Fr 25. Nov., 20 Uhr. Die Cosa Nostra Jazz Band wurde 2003 gegründet. Die Musiker stammen aus verschiedenen Bands der französischen Schweiz, wo sie ihre Sporen abverdient haben. Sie lassen die Musik der 1920er- und 30er-Jahre in ihrer Authentizität weiterleben. Besondere Ehre erweisen sie auch immer wieder dem Altmeister des Sopransaxophons, Sidney Bechet. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Robin Verheyen International Quartet Fr 25. und Sa 26. Nov., 20.30 und 21.45 Uhr. Robin Verheyen gilt als eines der grossen Jazztalente Belgiens. Derzeit lebt er in New York, um dort seine Karriere weiterzuverfolgen. Die Zusammenarbeit mit dem renommierten amerikanischen Pianisten Bill Carrothers bestand aber bereits zuvor, da dieser starke Verbindungen zur belgischen Szene pflegt. Die Spitzenmusiker feuern sich immer wieder gegenseitig zu Höhepunkten an. Eintritt pro Set CHF 12.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Quetzal Di 29. und Mi 30. Nov., 20.30 Uhr. Viel Spannung, ein volles Klangbild und überraschende Effekte kennzeichnen die ureigene, archaische Musik von Quetzal, die in keiner spezifischen Tradition verwurzelt ist und dennoch das unendliche Universum aller Musikalität in sich trägt. Eintritt: CHF 12.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch

Regio aktuell verlost 2 x 2 Tickets für die Aufführung am Dienstag 6. Dezember um 19.30 Uhr. Postkarte mit Vermerk «Thriller – Live» schicken an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach (Einsendeschluss: Freitag 25. Nov.) Klangquadrat

Quetzal


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24.10.2011

19:21 Uhr

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GALERIE AM SPALENBERG Australische Inspiration, Steinzeugton, bemalt und glasiert, 132 & 138 cm, 2011

Ausgepinselt V, Diptich, Acryl Mischtechnik, Objekt, 2 x 50 x 60 cm, 2011

Das Fremde als Inspirationsquelle Die Galerie am Spalenberg zeigt Arbeiten der beiden in der Regio wohnhaften Künstler Peter Wachtl (GUATLLA) und Florence Rometsch. Zu den wesentlichen Inspirationsquellen der Kunst gehören fremde Kulturen ferner Länder. Dies gilt auch für die beiden in der Region Basel be-

Ciba, die ihn vor rund 25 Jahren nach Mexico-Stadt brachte. Bereits künstlerisch tätig, liess er sich hier von der mexikanischen Kunst und Kultur beein-

Barcelona. Angeregt durch seine katalonischen Freunde, zeichnete er seine Bilder fortan mit dem Namen GUATLLA – Wacht(e)l auf Katalanisch. 1994

der Ureinwohner Australiens, die Aborigines, die sie in ihrer Arbeit inspirieren. Seit zehn Jahren verbringt sie jeweils einen Monat in Australien. In ihren Skulpturen lässt sich jedoch auch die Formensprache des Bergeller Künstlers Alberto Giacometti erkennen. Die

Besuchen Sie die Ausstellung unter:

www.galerie-am-spalenberg.com heimateten Kunstschaffenden Peter Wachtl alias GUATLLA und Florence Rometsch. Für Wachtl war es der Ruf seines Arbeitgebers, der damaligen

flussen, arbeitete mit Papiermâché und fertigte Masken (calaveras) für den «Dia de los Muertos» (Allerheiligen im November).

Acryl-Mischtechniken

Leben der Ureinwohner Die 57-jährige in Basel tätige Aargauer Künstlerin Florence Rometsch stellt Schalen, Vasen und Skulpturen her. Ihr Hauptmaterial, das sie hierfür verwendet, ist Ton. War es bei Peter Wachtl die Kunst und Kultur Mexicos und Kataloniens, die ihn beeinflussten, so ist es für Florence Rometsch vor allem das Leben und die Kultur

Künstlerin beteiligte sich an zahlreichen internationalen Ausstellungen in Kroatien, Holland und der Schweiz. cf I

Galerie am Spalenberg Petersgraben 73 Tel. 061 262 12 12 info@galerie-am-spalenberg.com www.galerie-am-spalenberg.com Ausstellung mit Werken von Peter Wachtl (GUATLLA) und Florence Rometsch bis 16. November Finnissage: 16. November Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–18.30 Uhr, Sa 11–17 Uhr www.guatlla.ch I www.rometsch.se

www.regioaktuell.com

Conciertos Temporada 2009, AcrylMischtechnik, 60 x 73 cm

Wachtl, 1947 in Brünn geboren, studierte ab 1966 Ökonomie in Prag, nahm 1968 am «Prager Frühling» teil und emigrierte nach der Invasion der Sowjetarmee in die Schweiz. 1973 schloss er sein ÖkonomieStudium in Basel ab. In dieser Zeit wurde er künstlerisch tätig. Nach den Collagen und der Herstellung von Marionetten suchte er später die malerische Herausforderung mit Acryl und Mischtechniken. 1989 zog Wachtl mit der Familie nach

kehrte die Familie nach Basel zurück. Er lebt heute in Bottmingen. Seine abstrakt-expressionistischen, gelegentlich mit archaischen Zeichen durchsetzten farbenfrohen Bildlandschaften sind derzeit in der Galerie am Spalenberg zu sehen.

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AUSSTELLUNGEN

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19:21 Uhr

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GALERIEN

Weisser Zeppelin und Gondel aus Glas. Viktorianischer Christbaumschmuck, Deutschland um 1890

Basel, Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6

Zoomby Zangger «Roads to nowhere» Bis Sa 19. Nov. Malerei und Objekte, Ausstellung zum 65. Geburtstag von Zoomby Zangger. «Routes et déroutes», Hommage d’un artiste-voyageur à Nicolas Bouvier, écrivain-voyageur. Diese Arbeiten sind auf fotografischer Basis entstanden. Die endgültigen Werke sind nicht einfach Fotografien, sondern das sichtbare Resultat eines Prozesses – einer Kette von Transformationen und Umkehrungen –, deren Darstellung Objekte sind, die sich weit von ihrem Ursprung entfernt haben. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 & 14–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerieeulenspiegel.ch

Viktorianische Weihnachten Vom 26. November 2011 bis 12. Februar 2012 widmet sich das Puppenhausmuseum Basel der viktorianischen Weihnacht. Vitrinen mit Hunderten Weihnachtsornamenten, Lesungen aus Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte und Kleinkonzerte von «Carol Singers» verbreiten einen Hauch britischer Weihnachtstradition.

www.regioaktuell.com

Viele unserer heutigen Weihnachtsbräuche gehen zurück auf die Weihnachtstradition im viktorianischen Zeitalter in Grossbritannien. Weihnachtsbaum, Weihnachtskarten, Sternsänger, Santa Claus und die alles überragenden Geschenke stammen aus dieser Epoche. Die Weihnachtsausstellung im Puppenhausmuseum zeigt Hunderte wunderschöne Weihnachtsornamente und vermittelt Besucherinnen und Besuchern einen Eindruck von der Pracht und der Vielfältigkeit der viktorianischen Weihnachtstradition. An Federbäumen hängen grosse Wattekrebse, Wattesterne und wunderschöne, filigrane Glasornamente mit Oblatenbildern oder Lametta. Die reich verzierten viktorianischen Ornamente orientierten sich an patriotischen Motiven und modernen Errungenschaften. Dazu gehören Papierfähnchen in den Farben Rot, Weiss und Blau oder kleine Trommeln als Bonbonnieren für Süssigkeiten. Glasballons mit kleinen Körbchen, die mit Oblatenbildern von Santa Claus oder Engeln bestückt sind, gehören zum typischen viktorianischen Baumschmuck. Beachtenswert sind 72 auch die modellierten Wachs-

figuren wie Engel und Kinder, Zeppeline, Eisenbahnen, Flugzeuge, Luftballons und Tiere. Die Ausstellung wird von einem stimmungsvollen Rahmenprogramm begleitet. So finden regelmässig Lesungen aus Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte statt. Das 1843 veröffentlichte Buch – im englischen Original «A Christmas Carol» – gehört zu den erfolgreichsten Werken der Weltliteratur und wurde vielfach verfilmt. Beim Stand des Puppenhausmuseums am Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz werden «Carol Singers» mit gängigen Melodien zum Mitsummen animieren. Das Singen von Weihnachtsliedern ist eine typisch britische Tradition und wird heute mehrheitlich in den USA gepflegt. I

le Zugehörigkeiten, sondern zeigen immer auch Grenzen auf, Grenzen, die in unserer Gesellschaft trotz der Ideen von Globalisierung und politischer und gesellschaftlicher Offenheit so bestimmend sind. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18.30 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerielinder.ch

Maria Elena González: Epoxy and steel, Forest-Jungle, 2011, ca. 14 x 140 x 61 cm

MUSEEN Lörrach, Museum am Burghof, Basler Str. 143

«Roads to nowhere» 2011, verschiedene Techniken und Grössen, MDF 20 mm Basel, Galerie Heubar, Brigitta Leupin, Heuberg 40

«Heile Welt» Fr 11. bis Sa 19. Nov. Als spontan formulierte Antwort auf die aktuellen Entwicklungen der Weltgeschichte wird diese Ausstellung in der Galerie Heubar acht Künstler unter dem Titel «Heile Welt» zusammenführen. Wir dürfen gespannt sein auf den Dialog, der sich zwischen den unterschiedlichen Positionen entspinnt. Zu sehen sind Bilder von René Rosenberg, Ruth Kissling, Antonia Burkart-Oldani, Gisela Mack, Renate Thüler, Anna-Trix Zgraggen und Objekte von Patricia Brunner und Betty Hanns. Vernissage mit Musik: Fr 11. Nov. ab 18 Uhr. Apéro mit Musik: Sa 12. Nov. ab 15 Uhr. Finissage mit Musik: Sa 19. Nov. ab 15 Uhr. Öffnungszeiten: Di–Fr 15–19 Uhr, Sa ab 13 Uhr.

Basel Lörrach: 7 Minuten / Aktuelle Kunst aus Basel Sa 12. Nov. bis So 11. Dez. Basler KünstlerInnen stellen Malerei und Skulpturen aus: Daniel Eggli, Hans Rudolph Fitze, Monika Ruckstuhl, Rosa Lachenmeier und Thomas Ritz. Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. www.museum-loerrach.de Basel, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5

Sex, Drugs und Leierspiel. Rausch und Ekstase in der Antike Bis 29. Jan. 2012. Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf einen Trip zu den wilden und dunklen Seiten der Antike und macht deutlich, dass es sich bei Drogen und kollektiven Ekstasen keineswegs um moderne Phänomene handelt. Das Kuratorenteam zeigt, wie antike Künstler Rausch und Ekstase darstellten und welche Funktionen diese Zustände in den damaligen Gesellschaften hatten. Im alten Ägypten beispielsweise war Bier nicht nur ein Rausch-, sondern auch ein Grundnahrungsmittel, mit dem Bauherren ihre Arbeiter bezahlten. Die Griechen brachen im Weinrausch aus ihren geordneten Strukturen aus und tauchten ein in die wilde Welt des Weingottes Dionysos, wie unzählige Vasenbilder dokumentieren. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen. www.antikenmuseumbasel.ch Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28

Viktorianische Weihnachten Basel, Puppenhausmuseum, Steinenvorstadt 1 Ausstellung vom 26. November 2011 bis 12. Februar 2012 Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr www.puppenhausmuseum.ch

Panther von René Rosenberg Basel, Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstr. 54

Maria Elena González «Gone Fishing» Bis Sa 17. Dez. In der Ausstellung «Gone Fishing» wendet sich González Landkarten als abstrakter Idee von Raum und Form zu. Landkarten markieren nicht nur Länder oder nationa-

«How to Love» – Aktuelle Zeichenkunst aus Israel Sa 5. Nov. bis So 26. Febr. 2012. Israel wird hierzulande vor allem als Land im Brennpunkt eines langen und tragischen Konflikts wahrgenommen, dabei bilden natürlich auch in Israel zwischenmenschliche Beziehungen die Basis des Alltagslebens. Ein gemeinsames Projekt der international bekannten Künstlergruppe Actus aus Tel Aviv widmet sich diesem Alltags-


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Basel, REHAB, Im Burgfelderhof 40

AUSSTELLUNGEN

leben und dem Thema Liebe. Es erschien zuerst als Buch unter dem Titel «How to Love». Die gleichnamige Ausstellung im Cartoonmuseum Basel zeigt das künstlerische Schaffen der Actus-Künstler Rutu Modan, Yirmi Pinkus, Mira Friedmann, Batia Kolton, Itzik Rennert und David Polonsky, das weit über den Comic hinaus geht und sich zwischen Graphic Novel, Zeichnung, Grafik, Typografie und Poesie entfaltet. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa / So 11–18 Uhr. www.cartoonmuseum.ch

24.10.2011

Kunstausstellung im REHAB Basel Fr 4. bis So 6. Nov. Kunstausstellung mit Werken von ehemaligen Patientinnen und Patienten. Zwölf Künstlerinnen und Künstler stellen ca. 60 Bilder und Skulpturen aus. Vernissage: Fr 4.11., 17 Uhr, Aula. Unterhaltungsprogramm Wochenende: Sa 5.11., 11.30 Uhr: Handy und Cap, kleines ClownIntermezzo; 14.00 Uhr: Zirkus Basilisk, Apéro. So 6.11., 11.15 Uhr: Jazz mit Alieksey Vianna (Klassische Gitarre), Apéro. Oberwil, Kulturzentrum Mühlegasse 3

AUSSTELLUNGEN Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Lambert Maria Wintersberger – Mythen Bis So 6. Nov. 2011. Das Forum Würth Arlesheim zeigt Werke des international bekannten und vielfach ausgezeichneten deutschen Malers und Bildhauers Lambert Maria Wintersberger. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch

Karola Stettler Fr 18. bis So 27. Nov. Karola aus Therwil malt seit 29 Jahren; sie lässt sich von der Natur, vom Licht, der Sonne und Ferienstimmungen sowie Begegnungen mit Menschen inspirieren. Die Bilder sind farbenfroh – eigentliche Farbkompositionen. Karola ist neuerdings sehr vom Wasser fasziniert, der Weite des Meeres; sie liebt die Stille. Zuweilen entstehen auch Bilder in rot, die wie Feuer glühen. Sie experimentiert gerne mit verschiedenen Techniken, die überraschende Formen hervorbringen – vom Betrachter auf der Leinwand zu entdecken. Seit drei Jahren bietet sie Malkurse in ihrem Atelier in Therwil an. Vernissage: Fr 18. Nov., 18 Uhr. Öffnungszeiten: Fr 17–20 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. www.kulturzentrum-oberwil.ch

Lambert Maria Wintersberger: Maginot Linie Bunker Basel, St. Alban-Vorstadt 52, Römersaal

Rosemonde – Schmuckstücke im Römersaal Kurzausstellung – nur 3 Tage! Vernissage: Fr 11. Nov., 17–20 Uhr. Ausstellung: Sa 12. Nov., 14–20 Uhr und So 13. Nov., 11–16 Uhr. Die Künstlerin ist während der ganzen Ausstellung anwesend. Rosemonde kreiert nebst Grafik und Malerei auch Colliers von herausragender Einzigartigkeit. Die einzelnen Schmuckelemente stammen aus verschiedenen Kulturen aus der ganzen Welt, die sie auf überraschende Art und Weise mit vielfältigen Materialien neu zusammenstellt. Die edlen Bestandteile aus Gold, Silber und Bronze, aber auch aus Steinen, Glas und Muscheln, trägt Rosemonde auf ihren Reisen durch Europa, Asien und Afrika zusammen und lässt daraus einzigartige Schmuckstücke entstehen.

Frenkendorf, Skulpturengarten, Rüttigasse 7

Claire Ochsner – Warme Farben im Winter Ausstellung vom Sa 26. Nov. bis So 11. Dez. Im Skulpturengarten mit Galerie und Blick ins Atelier sind über 100 Skulpturen und Bilder ausgestellt. Ab 16 Uhr sind die Skulpturen und Bäume romantisch beleuchtet. Öffnungszeiten: Fr, Sa und So 15–18 Uhr. Ganzjährig geöffnet: Fr 16–18 Uhr oder auf Anfrage, Tel. 061 903 96 14. Vernissage: Sa 26.11. ab 16 Uhr. Führungen mit Claire Ochsner: 4.12. und 11.12. jeweils um 16 Uhr. www.claire-ochsner.ch

Claire Ochsner: Firotto, 2011, 208 x 115 x 95 cm

Franz Hägeli präsentiert seine neuen Werke in der Galerie Heubar; für Spannung sorgt die in den Objekten versteckte raffinierte Elektronik. Mit dem eigenen Handy können Besucher die Kunstwerke aktivieren. «In alle möglichen und unmöglichen Gegenstände Leuchtdioden einzubauen ist noch immer mein Thema», beschreibt Franz Hägeli seine Arbeit, «die Herausforderung liegt aber diesmal in der aufwändigen Programmierung der Lichtsteuerung.» Im Handel sind keine elektronischen Teile erhältlich, welche den anspruchsvollen Wünschen des Künstlers entsprechen, deshalb baut sich Hägeli sämtliche Steuerungen selbst. «Auf engstem Raum komplexe Funktionen zu konstruieren benötigte die meiste Zeit, bei einigen Werken müssen die Objekte untereinander kommunizieren, ohne direkten Kontakt zu haben». Die erwünschte Leichtigkeit seiner Objekte fordert vom Künstler viel Geduld, «die technischen Experimente sind sehr zeitintensiv», schmunzelt er. Das notwendige Fachwissen erarbeitet er sich in diversen Internetforen und Blogs, «was clevere Jungs da alles anzubieten haben, erstaunt mich wirklich». Bisher haben Bewegungssensoren oder ähnliche Funktionen das Lichtspiel der Kunstobjekte gesteuert, «für die aktuelle Ausstellung wollte ich die persönliche Elektronik der Besucher mit einbeziehen, die Aktivie-

rung über das eigene Handy war das Ziel». Grundlage dieser raffinierten Technik ist eine SIM-Karte, «viel grösser dürfen die elektronischen Bauteile ohnehin nicht sein, um sie etwa in einen Lippenstift einzubauen». Geblieben ist der humorvolle Umgang mit blinkenden Leuchtdioden: Ein interaktives Bananenköfferchen sieht man nicht alle Tage. Ein spezieller Leckerbissen wird sicher das durchsichtige Damenhandtäschchen sein – gefüllt mit allerlei passenden Utensilien lässt sich das verspielte Objekt über eine Telefonnummer anrufen und sorgt so für ein paar überraschende Momente. Die Ausstellung in der Galerie Heubar bietet neben technischen Kunststückchen auch jede Menge Spass. I

Franz Hägeli: LED-Objekte Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40 Vernissage: Samstag 26. November, 15–18 Uhr Advent-Apéro: Samstag 3. Dezember, 15–18 Uhr Ausstellung: Sa 26. November bis Sa 3. Dezember www.brigittaleupin.ch

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Rosemonde: Collier No. 206 © Foto: www.fbertin-photographie.ch

Bild von Karola Stettler (Ausschnitt)

Handtasche anrufen

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THEATER

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24.10.2011

19:22 Uhr

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KRIMIMUSICAL

Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, Schwarzwaldallee 200, im Badischen Bahnhof

Basel, Musical Theater

«Volpone – Der Fuchs»

Bikini Skandal Do 24. bis Sa 26. Nov., 19.30 Uhr. Das mörderisch heisse Krimi-Musical nimmt das Publikum mit in die wilden 50er-Jahre, in die Zeit der Petticoats, Baby-Dolls und Isettas. Bikinis waren alles andere als salonfähig – schon gar nicht im beschaulichen Dörfchen Kleinwildgstadthausen. Als es Giselle von Pfeiffer, die wohlhabendste Bürgerin der Gemeinde, tatsächlich wagt, nur im Bikini bekleidet die öffentliche Badeanstalt zu betreten, ist man sich einig: Dies ist ein Skandal! Doch damit nicht genug. Am folgenden Tag wird Giselle tot aufgefunden. Karten: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) und an allen TicketcornerVorverkaufsstellen. www.topact.ch

THEATER Liestal, Aula der Gewerblich-industriellen Berufsschule

buehne_liestal – «Spilet wyter» Premiere Sa 12.11. Weitere Vorstellungen: Do 17.11., Fr 18.11./25.11./ 2.12., Sa 19.11./26.11./3.12., jeweils 20 Uhr, So 27.11. um 15 Uhr. Ein Krimi soll inszeniert werden – die Nerven aller liegen blank. Text und die Kostüme sitzen alles andere als perfekt. Wird es im Fiasko enden? Tickets: Dream Gallery Liestal oder www.buehne-liestal.ch Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Häbse & Ensemble «Dr Babbe wird’s überläbe» 15. Nov. bis 31. Dez. Das Stück erzählt von einem angesehenen Professor, der als Beauftragter der Weltgesundheitsorganisation WHO monatelang in den Ländern der Dritten Welt unterwegs ist. Dort sorgt er sich um die Geburtenkontrolle, d.h. er überwacht die Reduzierung der Geburten. Seine Frau hat während seiner Abwesenheit Zwillinge geboren und wagt nun nicht, ihrem Mann den Familienzuwachs mitzuteilen. Dies könnte sich auf seine weitere berufliche Karriere negativ auswirken. Ihr Vertuschungsmanöver endet erwartungsgemäss im puren Chaos... Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. Karten: www.haebse-theater.ch

Do 10., Do 17., So (18 h) 20., Mi 23., Fr 25., Di 29. Nov. und Sa 3. Dez., jeweils 20 Uhr. Gut 400 Jahre alt ist diese Komödie von Ben Jonson, und doch haben sich die Menschen seither nicht geändert. «Volpone» ist eine wunderbar bissige Satire über die dunklen Abgründe einer Gesellschaft, in der Geldgier alle moralischen Grundsätze über Bord wirft – hochaktuell, intelligent, turbulent und witzig. Vorverkauf: Tel. und Fax: 061 361 90 33, Mail: info@foernbacher.ch. www.foernbacher.ch

CIRCUS Aesch, Parkplatz Löhrenacker

Circus GO – Winterzauber «Magic of China» Fr 18. Nov. bis So 18. Dez. Ein magischer Hauch vom fernen China schwingt im diesjährigen Winterzauber des traditionellen Schweizer Circus GO (Gasser-Olympia) mit. Erlebnisgastronomie vom Feinsten gepaart mit einem atemberaubenden Circusspektakel, präsentiert von internationalen Spitzen-Artisten. Es treten auf: Paolo Finardi, Clownfamilie Budorin, Andreas Martines, Garusha, Zhanna und Lilja sowie diverse chinesische Spitzenartisten. Do 17. Nov., 19 Uhr: Benefiz-Gala für Probigua Guatemala. So 27. Nov. und So 4. Dez., 10 Uhr: Brunch mit Circus-Live-Show. Circus-Kasse täglich offen von 10–21 Uhr. Vorverkauf: Tickethotline 0900 000 665 (CHF 1.19/Min.), www.starticket.ch und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Daten und Spielzeiten: www.circus-go.ch

Paolo Finardi und sein andalusisches Traumpferd Baby-Jane.

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LESUNGEN

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Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23

«Singapur Einfach»

Die Geburt von Zwillingen soll dem Vater verschwiegen werden…

Mo 7. Nov., 20 Uhr. Lesung in vier Akten mit Julia Mall und Joël Hoffmann. Während Singapur mit silbernem Faden dem Pierrot TippTapp eine Enzyklopperei webt, galoppiert Schimmels Desillusion ad absurdum in die märchenhafte Regenschirm-Zeit. www.hirscheneck.ch

Basel, Sud, Burgweg 7

Rock- und Popgeschichten mit Günter Schneidewind Sa 19. Nov. Der deutsche Hörfunkmoderator Günter Schneidewind wird aufgrund seines umfangreichen Musik-Wissens von den Kollegen in Anlehnung an «Der Grosse Brockhaus» auch der «Der Grosse Schneidewind» genannt. www.sud.ch

KINDER Basel, Gare des enfants, Schwarzwaldallee 200

«Die Reise nach Brasilien oder wie Kolja nach Brasilien flog und Petja ihm nichts glauben wollte» So 20. Nov., 14.30 Uhr. Musiktheater von Dimitri Schostakowitsch nach einem Text von Daniil Charms. Reservation: www.garedunord.ch/garedesenfants Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz

Figurentheater Doris Weiller «Steinsuppe» So 27. Nov., 15 Uhr. Eine Kochgeschichte frei nach dem Rezept von Anaïs Vaugelade. Gleich beginnt Ernas Lieblings-Kochsendung. Fein säuberlich legt sie alle Zutaten auf den Küchentisch. Aber war da nicht eben ein Geräusch? Erna entdeckt in ihrem Backofen einen Wolf, eine Henne und ein Schwein! Für Kinder ab 6 Jahren. Kartenreservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch

terhaltsame und humorvolle Art. Denn am neuen Programm hat die Crème de la Crème der deutschen ComedyAutorenszene mitgearbeitet. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. Karten: www.haebse-theater.ch

DIVERSES Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49

Wolfram Berger – «La Grande-Duchesse de Gerolstein» Do 17., Fr 18., Sa 19., Do 24., Fr 25. und Sa 26. Nov., jeweils 20.30 Uhr. Die Operette von Jacques Offenbach als Einmann-Stück. Im fiktiven Herzogtum Gerolstein, um 1840: Eine junge Regentin, ein Graf, ein Prinz, Heerführer General Bumm und ein fescher, aber kriegsunwilliger Grenadier stehen im Mittelpunkt der Satire, in der durch Dummheit und Eitelkeit ein Krieg losgetreten wird, der einen unerwarteten Verlauf nimmt. Wolfram Bergers fulminanter Parforceritt durch alle Rollen des Stücks ist komisch, spannend, absurd und voller Überraschungen. Begleitet wird er dabei von Till Löffler am Klavier. Vorverkauf täglich an der Theaterkasse / Réception oder 061 261 12 61.

COMEDY

Dem Wortjongleur Wolfram Berger gelingt eine ebenso dichte, geniale wie blöde, ebenso tiefsinnige wie burleske, jedenfalls brillante Inszenierung.

Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz

Eure Mütter – «Ohne Scheiss: Schoko-Eis!»

Monique Schnyder – «Mamalou»

Mi 30. Nov., 20 Uhr. Eure Mütter lebten über mehrere Monate hinweg zurückgezogen in einem brennenden Haus, um dort in aller Ruhe an ihren neuen Nummern arbeiten zu können. Nun präsentieren Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann eine Comedy-Show, die gleichermassen originell und einzigartig ist – und genau deshalb so schwer zu beschreiben. Eingängige Songs, ungewöhnliche Sketche und halsbrecherische Tanzeinlagen wechseln in rasantem Tempo, und das Trio besticht wie immer auf seine ganz eigene, unwiderstehlich charmante Art und Weise. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. Karten: www.haebse-theater.ch

Fr 25. Nov., 20.30 Uhr. Die vielfach preisgekrönte tanzende Schweizer Clownfrau Monique Schnyder zeigt eine urkomische Soloperformance voller selbstironischer Originalität und höchster artistischer Qualität. Monique Schnyder ist eine Künstlerin des feinen Humors. Ohne Worte, doch mit einer Sprache der Gesten, des Tanzes, der Akrobatik und Mimik erzählt sie von der eigenartigen «Mamalou». Kartenreservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch

Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Thorsten Havener – «Denken und andere Randsportarten» Mi 7. Dez., 20 Uhr. Der Gedankenleser, Bestsellerautor und Entertainer Thorsten Havener nimmt sein Publikum mit auf eine faszinierende Reise in die menschliche Gedankenwelt der Suggestion, Beobachtung und Wahrnehmung. Und das auf eine sehr un-

Bei Monique Schnyder wird das Nachthemd zur Tangodiele und der Plisseerock zum leuchtenden Flügel einer Siegesgöttin.


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19:22 Uhr

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THEATER

Das Ensemble von «Numme kai Stress!» bei einer ersten Probe.

«Frau Holle» und «Numme kai Stress!» Im November beginnt die neue Märchensaison im Theater Fauteuil. Am Abend verspricht das neue Dialektlustspiel «Numme kai Stress!» beste Unterhaltung. prächtigen goldenen Kleid belohnt. Nach Vrenis Rückkehr zu ihrer Familie macht sich auch Marie auf ins Land der Frau Holle. Da sie sich aber ganz anders verhält – böse, frech und faul – sieht auch ihr «gerechter Lohn» ganz anders aus: Aus dem Zaubertor regnet es Pech auf Marie.

Numme kai Stress! «Numme kai Stress!» heisst das neue Fauteuil-Dialektlustspiel, welches dank umwerfender Situationskomik, überraschenden Wendungen und viel Wortwitz beste Theaterunterhaltung verspricht. Im neunköpfigen Fauteuil-Ensemble spielen Urs Bosshardt, Bernadette Brack, Thomas Hardegger, Roland Herrmann, Susanne Hueber, Peter Portmann, Willi Schraner, Stefanie Verkerk und Tamara Wernli. Das Stück spielt anlässlich eines grossen Wohltätigkeitsevents im Hotel Les Trois Rois. Den «Basler Dame fir Kultur» ist es gelungen, die zwei Showgrössen Joy und Jenny für einen Auftritt zu gewinnen. Beide

werden bei einem glamourösen Gala-Abend auftreten, um Spenden einzutreiben. Die beiden Künstlerinnen sind Erzrivalinnen und können einander nicht ausstehen. Hoteldirektor Ramseier muss peinlich darauf aufpassen, dass sie einander auf keinen Fall persönlich begegnen. Das gestaltet sich schwierig, da beide Egomaninnen die Präsidentensuite für sich beanspruchen. So wird diese Suite zum Schauplatz für jede Menge Verwechslungen, Missverständnisse, Nervenkrisen und nur um Haaresbreite vereitelte Katastrophen. An verschiedenen Fronten kämpfen dabei die Hotelpagen Max und Moritz, Jennys gutherzige Privatsekretärin Flo und das geduldige Faktotum Florian Bitterli, der für Joy nicht nur Termine managt und den Drink mixt, sondern auch ihr Schosshündchen betreut. Der Orchesterleiter schliesst sich auf der Toilette ein, in der Lobby bricht ein Feuer aus, betrunkene FCB-Fans springen von den Balkonen in den Rhein und das süsse Hündchen segelt durchs Fenster… I

Frau Holle Wunderschönes Dialektmärchen Jeden Mi-, Sa- und So-Nachmittag Theaterkabarett Birkenmeier «Weltformat» 2.–12.11. im Tabourettli Dieter Hildebrandt 3. + 4.11. im Fauteuil Caveman «Du sammeln, ich jagen!» 5.11. im Fauteuil Numme kai Stress! Umwerfendes Dialektlustspiel Ab 11.11. (Di–Sa) im Fauteuil Die Distel Berlin «Das Schweigen des Lammert» 13. + 14.11. im Fauteuil Helga is Bag! Musiksatire mit Regula Esposito 16.–19.11. im Tabourettli David Bröckelmann «Dr. Klapp hat Hunger» 23., 25. + 26.11. im Tabourettli Bluesmax Musikalische Comedy 30.11.–3.12. im Tabourettli Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch

VERLOSUNG Regio aktuell verlost 6 x 2 Tickets für «Numme kai Stress!» am 23. November 2011 um 20 Uhr im Fauteuil. Senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort «Numme kai Stress!» an folgende Adresse: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4051 Basel

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eit über 40 Jahren werden im intimen Rahmen des Theater Fauteuil die schönsten Dialektmärchen für Kinder aufgeführt. Das beliebte Ensemble der Fauteuil-Märchenbühne spielt diese Saison das wunderschöne Märchen «Frau Holle» in einer Dialektfassung von Jörg Schneider. Es spielen Urs Bosshardt, Bernadette Brack, Roland Herrmann, Adriana Imfeld, Sara Kägi, Benny Merz und Myriam Wittlin. Witwe Bölsterli hat zwei Töchter, welche sie sehr ungleich behandelt. Während die faule Marie von ihrer Mutter jeden Wunsch erfüllt bekommt, arbeitet ihre fleissige und ehrliche Schwester Vreni ununterbrochen und wird von ihrer Mutter ständig herumkommandiert. Als Vreni eine versehentlich verlorene Spule Garn aus dem Brunnen holen will, kommt sie völlig unerwartet ins Land von Frau Holle. Dort kann sie das Leben geniessen und täglich das grosse Federnkissen zum Fenster raus schütteln, bis es auf der Erde zu schneien beginnt. Für ihre gute Arbeit wird Vreni von Frau Holle mit einem

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Fauteuil und Tabourettli im November 2011

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KLASSIK Basel, Elisabethenkirche

mimiko – mittwoch mittag konzerte im Oktober 9.: Desde las torres del alma – Lieder aus Spanien für zwei Soprane, Kontratenor und Bariton mit dem Ensemble «La Boz Galana». 16.: Intermezzo – Musik von Johannes Brahms, es spielt Clemens Hund-Göschel, Klavier, als Gast Johanna Greulich, Sopran. 23.: Fast Rewind – Modern Jazz Eigenkompositionen von Andreas Böhlen und Jonas Windscheid für Saxophon, Gitarre und Kontrabass. 30.: Invitation to Vacation – Weltmusik für Gitarre, Trompete, Bass, E-Piano und Perkussion mit dem Ensemble «Grumix». Jeweils Mi 12.15 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Basel, Peterskirche

Traditionelle Musik aus dem Balkan, der Zigeuner und Ostjuden Sa 5. Nov., 18.00 Uhr. Thilo Muster, Orgel; Samuel Freiburghaus, Taragot, Klarinette und Flöten. Eintritt frei, Kollekte Dornach, Goetheanum

Orchester Dornach: Konzert So 6. Nov., 16.30 Uhr. Leitung: J. Brett Harrison; Solist: B. Engeli (Klavier). Sibelius: Valse triste; Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 & Sinfonie Nr. 7. Abendkasse. Vorverkauf: www.orchester-dornach.ch

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sche Schule, aus der Superstars wie die berühmten Kastraten Farinelli und Caffarelli hervorgingen. Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Julia Schröder, Leitung. Mit Werken von Nicolò Porpora, Riccardo Broschi, Francesco Maria Veracini, Leonardo Vinci, Leonardo Leo, Francesco Araia, Carl Heinrich Graun, Alessandro Scarlatti, Antonio Caldara. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch, Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz, Infothek Riehen. www.kammerorchesterbasel.com Basel, Martinskirche

basel sinfonietta – «from scratch» Di 8. Nov., 19.30 Uhr. Mit gleich fünf Uraufführungen erinnert die basel sinfonietta an das legendäre britische «Scratch Orchestra», das in den 1960er- und 70er-Jahren mit unkonventionellen Konzerten breites Aufsehen erregte. Neben Werken der englischen Komponisten Tim Parkinson (*1973), Michael Parsons (*1938) und James Saunders (*1972) stehen Uraufführungen des Amerikaners Christian Wolff (*1934) und des Schweizers Jürg Frey (*1953) auf dem Programm. Die musikalische Leitung hat der junge Nachwuchsdirigent James Weeks, der erstmals am Pult der basel sinfonietta zu Gast ist. Karten: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch; Stadtcasino; BaZ am Aeschenplatz sowie an allen ticketcorner-Vorverkaufsstellen. www.baselsinfonietta.ch

Basel, Musiksaal Stadtcasino

Collegium Musicum Basel Sa 12. Nov., 19.30 Uhr; Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr. Max Bruch «Das Lied von der Glocke» op. 45, Oratorium für Solisten, Chor, Orchester und Orgel. Maya Boog, Sopran; Liliane Glanzmann, Alt; Michael Feyfar, Tenor; Matthias Friedrich, Bass; Kammerchor Zürcher Unterland; Kantorei St. Arbogast; Beat Raaflaub, Dirigent. Zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind die zahlreichen Chorwerke von Max Bruch. Lyrische Schönheit, epische Breite und Dramatik kennzeichnen seine Musik im «Lied von der Glocke» (nach dem Text von Friedrich Schiller). Angesagt ist eine reizvolle Wiederentdeckung dieses attraktiven Chorwerks, begleitet von zwei ausgezeichneten Chören und vier herausragenden Solisten. Vorkonzert: Die Jungen Sinfoniker der Musikschule Basel, Musik Akademie, spielen einige Sätze aus «Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5», Leitung: Ulrich Dietsche. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, www.musikwyler.ch, Tel. 061 206 99 96; Stadtcasino Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch

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Basel, Stadtcasino, Musiksaal

Arlesheim, Reformierte Kirche Basel, Theodorskirche

Sinfonieorchester der Hochschulen für Musik Basel und Luzern

Basler Liedertafel – Benefizkonzert

So 6. Nov., 18 Uhr. Leitung: Jonathan Nott. Programm: Igor Strawinsky: Der Feuervogel, Suite 1919; Rudolf Kelterborn: Espansioni, Sinfonie Nr. 3; Kurt Weill: Die sieben Todsünden. Vorverkauf: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Basel, im Internet über www.ticketcorner.ch und www.konzerte-basel.ch.

Fr 11. Nov., 20 Uhr in Arlesheim; Sa 12. Nov., 17 Uhr in Basel. Benefizkonzert der Basler Liedertafel zugunsten der Lungenliga beider Basel. Leitung Torsten Buldmann. Eintritt frei – Kollekte

Basel, Musiksaal Stadtcasino

kammerorchesterbasel «Sacrificium» Mo 8. Nov., 19.30 Uhr. Das Projekt «Sacrificium» erzählt die Geschichte der Kastraten in all ihrer Komplexität; sie erzählt von ihrer Schönheit, ihrem Glanz, aber auch von ihrer Kontroverse und Grausamkeit. Im Mittelpunkt des Programms steht die Neapolitani-

Basel, Martinskirche

Cantus Basel: Chorwerke von Liszt, Janácek, Dvoˇrák Sa 12. Nov., 20 Uhr. Franz Liszt: Der 13. Psalm, Leoš Janácek: Amarus, Antonín Dvoˇrák: Die Erben des weissen Berges. Orchester: Consortium Musicum, Leitung Walter Riethmann. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. www.cantusbasel.ch

Baselbieter Konzerte «Young Apollo» Di 15. Nov., 19.30 Uhr. Junge Götter waren und sind sie alle, der sechsundzwanzigjährige Mozart mit seinem feinen, eleganten KV 414, der gleichaltrige Britten, dessen Werk für Klavier, Streichquartett und Streicher diesem Abend den Namen leiht, und natürlich der Pianist Dejan Lazic´ (24), der Konzertmeister Vlad Sta˘nculeasa (27) sowie die Mehrzahl der Mitglieder vom kammerocherster basel – das verspricht ein besonders jugendfrisches, göttliches Konzert! Vorverkauf: Tel. 0900 585 887 (Fr. 1.20/Min.), www.kulturticket.ch und www.blkonzerte.ch

Basel, Martinskirche

Basler Gesangverein

«Das Naturhorn in der klassischen Sonate»

Benjamin Engeli, Klavier

Liestal, Stadtkirche

Dejan Lazic´

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

Do 10. Nov., 20 Uhr. Thomas Müller, Naturhorn und Tobias Schabenberger, Hammerflügel. Werke von Franz Danzi, Ludwig van Beethoven u.a. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net

von Komponisten von Joseph Haydn über Anton Webern bis Mischa Käser beeinflusst. www.garedunord.ch/spielplan

Liliane Glanzmann Basel, Leonhardskirche

Chormusik der Renaissance A Cappella-Chor Zürich Sa 12. Nov., 18.15 Uhr. Werke von Cardoso, Allegri, Palestrina und Soriano. Leitung: Piergiuseppe Snozzi. Eintritt 25.–, Abendkasse ab 17.15 h. Liestal, Stadtkirche Dornach, Goetheanum

Chorkonzert Oratorienchor BL So 20. Nov., 17 Uhr in Liestal; So 11. Dez., 17 Uhr in Dornach. Oratorienchor BL, Leitung Aurelia Pollak. John Rutter Magnificat, Puccini Messa di Gloria. Marion Ammann Sopran, Rolf Romei Tenor, Florian Engelhardt Bass, Kammerorchester Regio Basiliensis. Bestellungen: Tel. 061 921 28 14, Baumann. Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200

«Purcell+» Swiss Chamber Concerts Mi 16. Nov., 20 Uhr. Henry Purcells wagemutige Harmonien überraschen noch heute und haben Generationen

Sa 19. Nov., 20 Uhr und So 20. Nov., 17 Uhr. Hector Berlioz (1803–1869): L’enfance du Christ, Trilogie sacrée, op. 25. Jörg Dürmüller (Tenor), Christina Daletska (Mezzosopran), Marcin Habela (Bariton), Philippe Fourcade (Bass). Orchester: L’arpa festante (München) auf Instrumenten der Zeit von Berlioz. Karten: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, sowie an allen üblichen Vorverkaufsstellen. www.bs-gesangverein.ch Münchenstein, Kuspo

Akademisches Orchester Basel charpenTIER und andere Tiere So 20. Nov., 17 Uhr. Ein tierisches Familienkonzert mit MusikschülerInnen der Region, arrangiert und präsentiert von Kaspar Zwicky und Raphael Immoos. Informationen: www.aob.ch. Eintritt frei/Kollekte Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

«Der kosmische Tanz» Di 22. Nov., 20 Uhr. Konzert zum Tag der heiligen Cäcilia, Patronin der Musik. Lauten-Consort «Delight in Disorder» mit Werken von Pierre Phalèse, Emanuel Adriaensen, Tarquinio Merula, William Brade, Girolamo Frescobaldi u.a. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35.


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24.10.2011

19:23 Uhr

Basel, Musik Akademie, Grosser Saal

kammerorchesterbasel «Night And Day»

«Malédiction»

Fr 25. Nov., 19.30 Uhr. Rock ’n’ Roll, Jazz, Hip-Hop oder Blues made in America haben das Musikleben des 20. Jahrhunderts geprägt und radikal verändert. Dies ist Anlass genug für einen musikalischen Streifzug durch das Land der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten. William Bolcoms «Cabaret Songs» erzählen schräge Geschichten aus dem Künstlermilieu einer Grossstadt, während die Lieder von Charles Ives in der Orchesterfassung von John Adams auf ganz subtile Weise unterschiedliche (Landschafts-)Stimmungen wiedergeben. In Carlos Chavez «Sinfonia India» wird die Musik verschiedener lateinamerikanischer Indianer-Stämme zum sinfonischen Erlebnis. Kristjan Järvi, Leitung; Laura Aikin, Sopran. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch, Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz, Infothek Riehen. www.kammerorchesterbasel.com

KLASSIK

Basel, Musiksaal Stadtcasino

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So 4. Dez., 11 Uhr. Klavier- und Kammermusikwerke von Franz Liszt und Joachim Raff (1822-1882) mit Camilla Köhnken, Adrian Oetiker, Jan Schultsz u.a. www.musik-akademie.ch Basel, Musik Akademie, Klaus Linder-Saal

«Liszt – ein Kinderspiel» So 4. Dez., 13 Uhr. Konzert im Rahmen von «Liszt – früh und spät» mit jungen Interpret(inn)en der Musikschule Basel. www.musik-akademie.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

«Mozart für zwei»

Ohrenschmaus 2011

Rheinfelden, Kurbrunnensaal

So 4. Dez., 16 Uhr. Adventskonzert mit Christine Schneeberger und Sally Fortino, Cembalo. Werke von Wolfgang Amadeus Mozart für zwei Cembali. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net

Am Sonntag, 13. November findet in der Reithalle Wenkenhof bei Riehen die elfte Ausgabe von Jo Künzles Konzertreihe «Ohrenschmaus» statt. Die BenefizVeranstaltung zugunsten der Aids-Hilfe beider Basel wartet mit ausgewählten Opern-Highlights auf.

«Klassiksterne Rheinfelden» Daniel Hope

Basel, Peterskirche

So 27. Nov., 19 Uhr. Die 2. Saison der neuen Klassik-Konzertreihe im neu renovierten Musiksaal der Kurbrunnenanlage Rheinfelden startet mit einem Recital von Daniel Hope (Violine) und Sebastian Knauer (Klavier) und einer Hommage an Joseph Joachim, dem grossen Geiger des 19. Jahrhunderts. Vorverkauf: Tel. 0 900 585 887 (Mo– Fr 10.30–12.30 Uhr / Fr. 1.20/Min.), online: www.kulturticket.ch, Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16 sowie an allen Kulturticket-Vorverkaufsstellen. www.klassiksterne-rheinfelden.com Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200

«ratafià» Michèle und Roberto Rusconi So 27. Nov., 19 Uhr. Das Amar Quartett und Benjamin Engeli präsentieren die neuesten Kompositionen von Michèle und Roberto Rusconi. www.garedunord.ch/spielplan Basel, Pauluskirche

«Angélus!»

So 4. Dez., 17 Uhr. G. F. Händel: Anthem, Let God arise, J. Haydn: Konzert für Orgel, Violine und Orchester, W. A. Mozart: Vesperae solennes de Dominica. Miriam Feuersinger, Sopran; Christina Metz, Alt; David Munderloh, Tenor; Florian Engelhardt, Bass; Isabel Schau, Violine; Babette Mondry, Orgel; Ensemble La Visione; Leitung: Ursula Oberholzer-Riss. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. Riehen, Dorfkirche

«Kunst in Riehen» Rachel Harnisch, Sopran Jan Philip Schulze, Klavier Mo 5. Dez., 20.15 Uhr. Die Sopranistin Rachel Harnisch präsentiert mit dem Pianisten Jan Philip Schulze ein Programm, in dessen Zentrum Schuberts Goethe-Lieder stehen. Rachel Harnisch ist regelmässig auf Schweizer und internationalen Opernbühnen zu Gast; als Liedsängerin hat sie sich seit Jahren einen Namen gemacht. Karten sind in der Infothek Riehen, bei Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler und an allen üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich. www.kunstinriehen.ch

Basel, Musik Akademie, Grosser Saal

«Liszt – früh und spät» Sa 3. Dez., 20.30 Uhr. Frühe und späte Lieder und Klavierwerke mit Isolde Siebert, Jan Schultsz, Pierre Goy und Studierenden der Musik Akademie. www.musik-akademie.ch

Rachel Harnisch

Wer im Wenkenhof in Riehen als Sänger auftreten darf, hat es zu etwas gebracht. Das gilt auch für den Bass-Bariton Jo Künzle. Nachdem er zweimal mit Unterstützung der Vereinigung Riehener Dorfgeschäfte im ortsansässigen Landgasthof mit seinem Programm «Ohrenschmaus» auftreten durfte, folgt am 13. November eine weitere Ausgabe. «Ohrenschmaus» verspricht Klassik vom Feinsten. Dies sind mehr als leere Worte, wie die stetig wachsende Zuschauerzahl beweist. Die Veranstaltung erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Jo Künzle überzeugt mit einer starken Bühnenpräsenz und einer vollen, raumfüllenden Stimme. Der Bass-Bariton ist übrigens auch als Bühnen- und Filmschauspieler tätig. So etwa im Polit-Thriller «Manipulation» mit Klaus Maria Brandauer und Sebastian Koch. Das Singen begeisterte den heute 47-Jährigen schon als kleiner Junge und so ging er in die Knabenkantorei Basel. Später wurde er Speditionskaufmann und war im Marketing und Informationsmanagement tätig. Doch seine Leidenschaft blieb das Singen. Als junger Mann wirkte Jo Künzle dann in Musicals mit, entschied sich aber in der Folge hauptsächlich für den klassischen Gesang, wo er als Opernsänger ein professionelles Niveau erreichte. Der Tod des renommierten Musikers und Gesanglehrers

Stefan Kramp im Jahre 1999 bedeutete einen Wendepunkt in Künzlis leidenschaftlicher Tätigkeit. Man fragte ihn als einer der besten Schüler Kramps an, ob er an dessen Stelle für zwei Konzerte in Frankreich auftreten könne. Im Zuge dieses Erfolges begann Künzle im Jahr 2000 an verschiedenen Orten in Basel seine eigenen Konzerte zu veranstalten. Das war der Beginn von «Ohrenschmaus». Jo Künzle singt dieses Mal mit Tenor Raphael Wittmer, Sopran Léonie Renaud und Mezzosopran Alexandra Hebart. Am Flügel begleitet Virginia Breitenstein. I

Ohrenschmaus Riehen, Reithalle Wenkenhof Sonntag 13. November Beginn 18.08 Uhr (Türöffnung 17.07 Uhr) Vorverkauf und Reservationen: CHF 33.– / Studenten CHF 20.– Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96 Aids-Hilfe beider Basel, Clarastrasse 4, Basel, Tel. 061 685 25 00 infothek, Baselstrasse 43, Riehen, Tel. 061 641 40 70 Raiffeisenbank Riehen, Baselstrasse 56, Riehen, Tel. 061 226 27 77 Abendkasse: CHF 38.– / Studenten CHF 25.– www.ohrenschmaus.ch

www.regioaktuell.com

Fr 2. Dez., 20.15 Uhr. Eröffnungskonzert der Liszt-Tage der Hochschule für Musik Basel. Franz Liszts Chorwerk «Via Crucis», Kammermusik- und Orgelwerke. Soli, Chor und Instrumentalisten der Hochschule für Musik Basel, Leitung: Raphael Immoos. Martin Sander, Orgel (solo); Andreas Jud, Orgel. Eintrittspreise: CHF 15.–/10.–/5.–. www.musik-akademie.ch

Kantorei St. Peter

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24.10.2011

19:25 Uhr

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ENGEL

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Galerie am Fischmarkt Die Galerie am Fischmarkt hat sich wieder in ein Weihnachtsparadies verwandelt. In der «Engelgasse» glänzen wieder die Äuglein von rund 2000 Engeln, welche in allen Farben und Formen vorhanden sind. In den letzten Jahren haben diese immer früher ihre neuen Besitzer gefunden. Wir hoffen, Sie kommen nicht zu spät.

Anton Scherer hat für uns wieder dekorative Holzfiguren aus Holz und Wurzeln geschnitzt

www.regioaktuell.com

Als Christbaumschmuck sind immer noch die «Krinkles» sehr gefragt. Sie stammen aus der Feder einer amerikanischen Märchenbuchautorin.

Im Laden liegen schöne Geschenkartikel bereit für unter den Christbaum. Glaswaren, Souvenirs, Steiff-Teddys, besondere Basler-Bücher, Basler-Geschenkartikel vom Larvenmacher und 78 Laternenmaler Roger A. Magne.

Weihnächtliche und winterliche Dekorationen in unserem Schaufenster können betrachtet und auch gekauft werden. I

KURSE

MÄRKTE

Laufen

Arlesheim, Domplatz

Speckstein-Objekte

Adventsmarkt

Diesen Stein mit Feilen zu bearbeiten macht Spass, ist erlebnisreich und ein Vergnügen. Tages- und Abendkurse, Beginn jederzeit. Kursunterlagen anfordern unter Tel. 061 313 13 59.

Sa 26. Nov., 12–20 Uhr. Der stimmungsvolle Adventsmarkt auf dem Domplatz erlaubt KünstlerInnen und BastlerInnen aus der Region, ihre Kreationen zu präsentieren.

Allschwil, Im Gartenhof 1

Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz

Ausbildung zum Dipl. Coach / Berater HEB®

Flohmärt mit Kleinantiquitätenmarkt und Kinderflohmarkt

Einzel-, Paarberatung (1-jährig, berufsbegleitend, BS, BE, ZH), lösungsorientiert, psychographisch strukturiert. www.heb-coachingfachschule.ch, Tel. 061 332 00 02, de Roche & Besteck (Praxis in Allschwil).

Sa 5. Nov., 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (am 3. Dez. findet der traditionelle Weihnachtsmärt statt). Mit Festwirtschaft von 7.30–17 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter Natel 079 606 73 72 (Mo, Di und Do von 19–20 Uhr, Mi und Sa von 14–19 Uhr, Fr von 10–12 und 14–19 Uhr). Fax 061 722 08 11 oder www.flohmi-schmittiplatzpratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kulturund Sportzentrum zu benützen.

Basel, TSCHOPP CREATIV-CENTER, Steinentorstrasse 18

Aktuelle Kreativkurse Sa 5.11., 13.45–16.45 Uhr: Seidenschal selber gestalten, Fr. 45.– exkl. Material. Sa 5.11., 9.15–13.15 Uhr: Mobile mit FIMO, Fr. 55.– exkl. Material. Do 10.11., 18.00–20.30 Uhr: Serviettentechnik: Glasteller dekorieren, Fr. 55.– inkl. Material. Fr 11.11., 9.15– 11.00 Uhr: Tipps für Modeschmuck, Fr. 30.– exkl. Material. Sa 12.11., 9.30–16.30 Uhr: Powertex: Gestalten einer Figur und einer kleinen Skulptur mit neuen künstlerischen Materialien, Fr. 250.– inkl. Material. Mo 14.11., 9.30–16.30 Uhr: Powertex: Gestalten einer grossen Figur auf einer Säule mit neuen künstlerischen Materialien, Fr. 250.– inkl. Material. Do 17.11., 18.00–20.30 Uhr: Dekogegenstände mit Serviettentechnik verschönern, Fr. 45.– inkl. Farbe, exkl. Material. Sa 19.11., 9.00–17.00 Uhr: Ölmalerei nach Bob Ross: Hibiskus, Fr. 230.– inkl. Material. Mo 21.11., 17.30–20.00 Uhr: Fingerring aus Swarovski-Perlen, Fr. 45.– exkl. Material. Do 24.11., 18.00–20.30 Uhr: Encaustic Wachsmalerei für Anfänger, Fr. 55.– inkl. Material. Fr 25.11., 9.30–16.00 Uhr: Mal-Workshop Acrylfarben, spontane Techniken, Experimentieren mit Spachtel, Schwamm, Sand, etc., Fr. 150.– inkl. Farbe, exkl. Leinwand und Dekomaterial. Sa 26.11., 9.30–17.00 Uhr: Ölmalerei nach Bob Ross: Winter, Fr. 230.– inkl. Material. Mo 28.11., 17.30–20.00 Uhr: Kugel aus Glasperlen, Fr. 45.– exkl. Material. Fr 2.12., 17.30–20.00 Uhr: Schmuck gestalten: Halskette aus verschiedenen Perlen, Fr. 45.– exkl. Material. Sa 3.12., 9.15–13.15 Uhr: Filzen von Kugeln, Sternen etc., Fr. 75.– inkl. Material. Sa 3.12., 14.00–16.30 Uhr: Fussmatten bemalen, Fr. 45.– exkl. Material. Anmeldung: Tel. 061 281 80 80.

VORTRAG Basel, Aula REHAB, Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte, Im Burgfelderhof 40

«Sister’s Expedition» Do 24. Nov., 19 Uhr. Ein Reisebericht von Nicole Niquille, Tetraplegikerin und frühere Bergführerin, und Dr. med. Monika Brodmann, Notfallärztin am Inselspital Bern. Die beiden Frauen berichten über ihre Expedition zum Putha Hiunchuli, 7246 m, in Nepal. Begleitet werden sie von Ingrid Hansen, Physiotherapeutin im REHAB Basel und drei weiblichen Sherpas. Nicole Niquille und ihr Rollstuhl werden von drei Sherpas getragen. Eintritt kostenlos

GESUNDHEIT Basel, City Gesundheits- und Trainingszentrum, Rebgasse 20

Infoabend Mi 30. Nov., 19.30 Uhr. Informationsveranstaltung zum Thema SeniorenGymnastik – Bewegung bringt Lebensfreude. www.city-gesundheit.ch

KINDERTURNEN Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli, Gempenstrasse 48

«Känguru» Spiel und Spass für Kinder

Galerie am Fischmarkt AG Fischmarkt 1, 4051 Basel Tel. 061 261 92 02, Fax 061 261 92 03

Encaustic Painting: Die Heisswachs-Malerei ist spielend einfach zu erlernen.

Jeden Do von 18.20–19.20 Uhr. Neue Turngruppe für 5–8-Jährige. Viel Bewegung, Akrobatik, lustige Spiele, Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Mi-


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SPORT

19:25 Uhr

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M. Salmony Di Stefano, Lesung von Evi Burkhalter. 20.15 Uhr: Balladen von Fontane, Morgenstern und Schiller, Lesung von Hansruedi Kasper. 21.00 Uhr: «Ein milder Stern herniederlacht», Autorin: Ingrid Noll, Lesung von Eliane Weisskopf. 21.45 Uhr: Drei Königsgeschichten von Ungerer, Hohler und Knellwolf, Lesung von Madlena Amsler.

Liestal, Hallenbad «Gitterli», Militärstr. 14/18

Swiss Masters Swimming Championships und Schweizermeisterschaft der Körper- und Sehbehinderten

MESSE Colmar, Messegelände Parc Expo

Internationale Touristikmesse SITV Sa 5. und So 6. Nov. Start Schwimmwettbewerb: Sa 14 Uhr, So 8 Uhr. Das Spezielle an diesem Anlass ist, dass die Körper- und Sehbehinderten im Swiss Masters Wettkampf voll integriert sind, einzig die Bewertungskriterien sind unterschiedlich. Besucher sind willkommen, Tenue im Bad: Turnresp. Badtenue, barfuss oder mit «Badeschlappen» (Lufttemperatur im Bad sehr hoch). Weitere Infos: www.scliestal.ch

Fr 11. bis So 13. Nov. 450 Aussteller aus 40 Ländern mit Nah- und Fernreisen, Generation 50+, 3. Solidarissimo (nachhaltiger Tourismus: 60 weltweite Ziele), Ehrengast: Das märchenhafte Indien der Maharadschas, Kunsthandwerk, Folklore, Länderspezialitäten. Öffnungszeiten: täglich 10–19 Uhr. www.touristikmesse-colmar.com

LITERATUR Basel, Alterszentrum zum Lamm, Rebgasse 16

Elsass-Freunde Basel «Drey Länder – ai Sprooch» Do 10. Nov., 18.30 Uhr. Unter dem Motto «Drey Länder – ai Sprooch» veranstaltet der Kulturverein ElsassFreunde Basel zum 10. Mal seinen alljährlichen literarischen Abend mit Liedern, Gedichten und Geschichten von Autorinnen und Autoren aus allen drei Ländern unserer «Regio» in der jeweiligen Variante unseres gemeinsamen alemannischen Dialekts. Es treten auf: André und Jacqueline Baumert, Inge Tenz, Vreni Weber-Thommen, Edgar Zeidler und Liliane Bertolini. Eintritt: CHF 30.–, inklusive Apéro und Gugelhopf. Allschwil, Jugendland

Erzählnacht für Kinder Vom Fr 11. Nov., 19 Uhr bis Sa 12. Nov., 10 Uhr kannst Du auf dem Jugendland Geschichten hören und zusammen mit Deinen Freunden übernachten. Das musst Du mitbringen: Isomatte, Schlafsack, Schlafanzug, Kuscheltier, Fr. 5.– Teilnehmerbeitrag. Anmeldungen bis Mi 9. Nov. unter www.jugendland.ch. Pratteln, Prattler Träff und Restaurant Engel

9. Prattler Geschichtennacht

Christkindelsmarkt Baden-Baden Einer der schönsten Christkindelsmärkte in Deutschland bietet bis über die Weihnachtsfeiertage viele Attraktionen. Vom 22. November bis 26. Dezember ist es wieder soweit. Täglich von 11–21 Uhr (22.11. von 17–21 Uhr, 24.12. von 10–15 Uhr) locken der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt und das tägliche Programm Gäste aus aller Welt nach Baden-Baden. Ein Besuch auf dem Christkindelsmarkt mitten im Herzen der Stadt vor dem festlich beleuchteten Kurhaus lohnt sich an jedem Tag. Der Duft von Glühwein und Lebkuchen begleitet die Besucher bei ihrem Bummel vorbei an fast 100 vorweihnachtlich geschmückten Buden am Beginn der berühm-

ten Lichtentaler Allee. Die prächtig illustrierte Märchenstrasse erzählt eine weihnachtliche Geschichte, und ein tägliches Live-Programm auf der Himmelsbühne begeistert sowohl die Kleinen als auch die Grossen. Gleich neben dem Christkindelsmarkt laden elegante Boutiquen und Geschäfte in die vorweihnachtlich dekorierte, historische Altstadt zum stressfreien Einkaufsbummel ein. Die illuminierte Kirchenfenster-Allee auf der Kurhauswiese ist ein weiterer optischer Höhepunkt des Christkindelsmarktes. I

27. Touristikmesse Colmar

TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58

Senioren-Tanzen

Baden-Badener Christkindelsmarkt 22. November – 26. Dezember 2011 Täglich geöffnet von 11.00 bis 21.00 Uhr 22. Nov. ab 17.00 Uhr 24. Dez. 10.00 bis 15.00 Uhr

Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 8. und 22. Nov., von 19.00–22.30 Uhr statt. Basel, Tanzpalast, Güterstrasse 82 (Gundeli)

Zumba Workshop und Party im Tanzpalast Am Sa 19. Nov. gibt’s einen Workshop mit anschliessender Party zu erleben. Dancas e Ritmos Tanzschule organisiert diesen Monat ein absolutes Zumba-Highlight. Zumba-Instruktoren geben einen zweistündigen Workshop ab 19 Uhr. Ab 21.30 Uhr ZumbaParty mit DJ bis 02.00 Uhr – Latin Music around the world ist angesagt. Eintritt: Nur Workshop oder Party Fr. 25.–, Workshop & Party Fr. 35.–. Auskunft und Anmeldung: Miguel mkohler603@gmail.com, Tel. 079 924 39 20 oder clarice.dossantos@gmx.net, Tel. 079 516 39 22. Basel, Querfeld

Tanznacht40 Fr 25. Nov., ab 21 Uhr. Tanznächte für alle Menschen, welche die 40 hinter sich haben und wieder einmal tanzen wollen.

Einer der schönsten Christkindelsmärkte in Deutschland gleich zu Anfang der weltberühmten Lichtentaler Allee. Vor der eleganten illuminierten Kulisse des Kurhauses erwarten Sie u.a. folgende Attraktionen:

Feierliche Eröffnung durch das Christkind in seiner Kutsche Lebendige Krippe mit Streicheltieren Ankunft des Nikolauses im Heißluftballon und Verteilung kleiner Geschenke an die Kinder Prächtig illustrierte Märchenstraße

Kirchenfenster-Allee mit überdimensional hinterleuchteten Bildern Ponyreiten und Kinderkarussells Backstube für Kinder zum Selberbacken Tägliches stimmungsvolles Programm auf der Himmelsbühne

Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH, Solmsstraße 1, 76530 Baden-Baden, www.baden-baden.com

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Fr 2. Dez. Programm: Prattler Träff, vis-à-vis Schloss, ab 18 Uhr Möglichkeit zum Essen. 19.30 Uhr: «Wichteltod», Autorin: Linwood Barclay, Lesung von Fabienne Weisskopf. 20.15 Uhr: «Eine Weihnachtspredigt im Angebot», Autor: Henrik Wranér, Lesung von Albert Amsler. 21.00 Uhr: «Es gärt im Hefeteig», Autor: Jo Mihaly, Lesung von Claudia Brodbeck. 21.45 Uhr: «Mariä Stallwirtschaft», Autorin: Ingrid Noll, Lesung von Samuel Bally. Restaurant Engel, Hauptstrasse, ab 19 Uhr Möglichkeit zum Essen. 19.30 Uhr: «Der Weihnachtshase», Autorin:

WEIHNACHTEN

chael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend +Sport, BASPO Magglingen. Auskünfte und Anmeldung: Michael Kohler, Tel. 079 306 83 89, und Anna Amsler, Tel. 079 634 56 70. www.gymbasel.ch

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MENSCHEN

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Bela Guyas: feinsinniger Musiker mit ungarischen Wurzeln.

Ein Leben für den Wohlklang Bela Guyas ist der Dirigent des Neuen Orchesters Basel, das 2012 sein 30-jähriges Bestehen feiert. Der Dirigent vereint in sich Ernsthaftigkeit, Humor, musikalische Konsequenz und Innovation. Im Jubiläumsprogramm würdigte Guy Morin das Orchester.

m Garten des Klosters Dornach erscheint Bela Guyas, ein ernst wirkender Mann im tadellos sitzenden Anzug. Der erste Eindruck täuscht, das Gegenüber entpuppt sich als charmanter Zeitgenosse mit feinem Gespür für Humor. Der gebürtige Ungar soll laut seiner Mutter bereits im Alter von eineinhalb Jahren selber komponierte Lieder gesungen haben. Kein Wunder, denn sein Vater war Musiker, Dirigent und Direktor des Konservatoriums in Debrecen. Obwohl ihm kein Geringerer als Zoltan Kodaly seine Cello-Noten überliess, folgte der klangbegabte Bela nicht dem Ruf des Cellos, sondern der Berufung durch den Taktstock. Er liess sich in Basel nieder, studierte in Basel und Zürich und absolvierte zahlreiche internationale Kurse bei Dirigenten wie Swarowsky, Rilling und Leins80 dorf. Sein bedeutendstes musikalisches Er-

www.regioaktuell.com

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lebnis war die persönliche Begegnung mit dem Dirigenten Sergiu Celibidache, der sich als Antipode zu Karajan verstand. Bei Celibidache besuchte Guyas einen Meisterkurs mit Stipendium. Im Jahre 1982 gründete Guyas in Basel das Neue Orchester Basel, dem er bis heute vorsteht. Ziel dieses Orchesters ist es, «professionellen Musikern Gelegenheit für Orchestererfahrung zu geben und einem [Foto: zvg

Text: Thomas Brunnschweiler

Hohes Klangideal: Bela Guyas und das Neue Orchester Basel.

breiten Publikum Konzerte mit vorwiegend harmonischer, wohlklingender Musik zu möglichst günstigen Preisen anzubieten». Das Orchester berücksichtigt nicht nur Basel, sondern die ganze Regio Basiliensis. Bisher hat das Orchester über 350 Konzerte gegeben. Im Zentrum stehen sechs Abonnementskonzerte und ein Extrakonzert in der Martinskirche in Basel. Guyas achtet darauf, dass das traditionelle Repertoire mit Raritäten gemischt wird. Genauso wichtig ist ihm, ungewöhnlichen Soloinstrumenten eine Plattform zu geben. So erklangen unter seiner Leitung Panflöte und Dudelsack ebenso wie das fast unbekannte Theremin oder das Alphorn. Guyas hat viele Talente gefördert und das Kulturleben der Region mit Uraufführungen und Basler Erstaufführungen bereichert. Mit seinen Auftritten am Charivari und im Mimösli hat sein Ensemble gezeigt, dass sich Klassik und Humor nicht ausschliessen. Guyas spricht davon, dass er die Musik «durch sich hindurch gehen lasse, um sie so dem Publikum zu vermitteln». Die Identifizierung mit der Musik ist für Guyas so wichtig wie ein straffes Dirigat, in dem es unmissverständliche Zeichen für Dynamik und Phrasierung gibt. Ein ehemaliger Abonnent, ein Geiger mit Lehrdiplom, schreibt: «Bela Guyas hat es jedes Mal verstanden, meine Bedenken angesichts grosser Werke zu zerstreuen; er setzt bei der Auswahl der Werke sehr hohe Messlatten für das Orchester und ich war oft überrascht, dass die Interpretationen den Werken ein eigenes Gesicht von hoher Musikkultur geben konnten. Das Orchester hält hochklasI sige Vergleiche aus.»


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25.10.2011

10:20 Uhr

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IMMOBILIENMARKT Neue Eigentumswohnungen Weitblick

Therwil

SchÜner Wohnen an unverbaubarer Lage mit herrlicher Aussicht in die Natur bis an die Burg Landskron. 3-½ Zimmer-Wohnungen

Erdgeschoss / Obergeschoss Wohnfläche 94.5 m2 Sitzplatz oder Balkon 16.5 m2

Meier & Zanolin GmbH Poststrasse 25A 4123 Allschwil Tel. 061 401 18 32 www.aria-tec.ch / info@aria-tec.ch

Verkaufspreis:

CHF 650'000.--

Optional erhältlich:

- Garage - Hobbyraum

GENIALE & URBAN ARCHITEKTEN Baselstr.21, Reinach Tel. 061 / 717 30 70

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25.10.2011

10:21 Uhr

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IMMOBILIENMARKT SCHĂ–NES WOHNEN

Wohnungen in LIESTAL Ăœberbauung Aurora

MĂśhlin Unteres Fricktal, Kanton Aargau, an wunderschĂśner und sehr ruhiger Lage, 1981 erstelltes

3.5-, 4.5- und 5.5-Zimmer-Wohnungen an sonniger, ruhiger und gut erschlossener Wohnlage 3.5-Zimmer ab CHF ft 480 000.–

Wohn- und Geschäftshaus

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Wohnung 2. OG: 4 Schlafzimmer, grosses Bad/Dusche, sep. WC 1. OG: grosses Wohn-/Esszi. mit Kachelofen und grosser Terrasse, sep. Eingang, WC und WaschkĂźche, 1 Schlaf-/Arbeitszimmer, KĂźche

Einstellhallenplatz CHF 30 000.–

Geschäftsräume EG: Geeignet fßr Dienstleistungsbetrieb (Arzt- oder Physiopraxis, Verwaltung, Architektur-/Ingenieur-/Notariats-/Anwalts-/Treuhandbßro etc.) mit4 Bßroräumen, WC, Garage mit ged. Vorplatz, grosszßgiger Eingang (Empfang). KÜnnte auch zu 2-Generationen-Haus (Wohnung) umgebaut werden! UG: 2 Räume fßr Archiv, Labor oder sep. Bßroräume mit Direktlicht (Fenster ebenerdig), grosser Keller, Tankraum, Heizung, Abstellraum (Holzlager), Zivilschutzraum

4.5-Zimmer verab CHF 620 000.– 5.5-Zimmer ab CHF 740 000.– Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr E-Mail

Umgebung 8.4 a Land, Gartenhaus mit Pergola, gepflegter Garten, Gemßsegarten, 3 Besucherparkplätze, Kinderspielplatz Verhandlungs-/Verkaufspreis CHF Formbau AG Liestal, Tel. 061 926 77 77 formbau@bluewin.ch

1,395 Mio.

AuskĂźnfte oder Besichtigungstermin Natel 076 580 34 43, Fritz Zumstein

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25.10.2011

10:21 Uhr

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WOHNEN

«Das Vertrauen meiner Kunden jeden Tag wieder zu verdienen, dafür engagiere ich mich persönlich. Mit Fachkompetenz, Engagement, Kreativität, Transparenz, Aufrichtigkeit und Einfühlungsvermögen.» Constanze von Grafenstein

Beim Immobilienverkauf und -kauf:

«Rund-um-Service, der entlastet.» Seit September 2011 empfängt Constanze von Grafenstein ihre Kunden in den neuen Büroräumen der von Grafenstein Immobilien AG am Wettsteinplatz in Basel. Die Immobilien-Beraterin kennt die Stolpersteine, die der Verkauf oder Kauf von Immobilien mit sich bringen kann. Langjährige Erfahrung mit Immobilien-Projekten im Grossraum Basel ermöglichen es ihr bei der Vermittlung von Wohn-Immobilien vorausschauend zu agieren, so kann sie ihren Kunden die Sicherheit geben, an alles gedacht zu haben.

Vermittlung und Vermietung von Wohnimmobilien I Suche von Wohnimmobilien zum Kauf sowie zur Miete I Relocation I Bewertung und Verwaltung von Wohnimmobilien

Objekt-/Marktanalyse I

Objekt einschätzen/bewerten: Lage, Zustand, Investitionsbedarf I Chancen/Risiken der Liegenschaft analysieren I Preis finden I Käuferschaft definieren

Vermarktung/Vermittlung I

Verkaufsstrategie festlegen Verkaufsunterlagen erstellen I Objekt publizieren I Kaufinteressenten evaluieren I Besichtigungen durchführen I Finanzierung unterstützen I Kaufangebot ausarbeiten I Kaufvertrag prüfen I Beurkundung koordinieren I Objekt übergeben I

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bindliche Kommunikation, die Vertrauen schafft. Was ich tue, wie ich es tue und warum ich es tue, ist für meine Kunden jederzeit transparent und nachvollziehbar. Was ist Ihnen bei der Betreuung Ihrer Kunden wichtig? Der Verkauf oder Kauf einer Immobilie ist meist etwas sehr Persönliches. Häufig ist damit die Veränderung der persönlichen Lebenssituation verbunden. Es ist mir wichtig, meine Kunden und ihre Beweggründe zu kennen und zu verstehen. Nur dann kann ich für sie die passende Lösung finden und das bestmögliche Ergebnis erzielen. Ich betreue meine Kunden langfristig und bin auch nach Vertragsabschluss und Objektübernahme für sie da. Dabei messe ich meinen Erfolg nicht an Bilanzkennziffern, sondern an zufriedenen Kunden, die mich weiterempfehlen. Ich bin zuI frieden, wenn meine Kunden es sind.

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Frau von Grafenstein, was können Ihre Kunden von Ihnen erwarten? Ich entlaste meine Kunden von allen Aufgaben rund um den Verkauf und den Kauf der Immobilie. Verschiedene Lebenssituationen und Wohnwünsche münden in ganz individuelle Immobilien-Projekte. Ich biete meinen Kunden flexible, optimal auf ihre Situation zugeschnittene Services. Meine Kunden sind Verkäufer und Käufer. Ich pflege zu beiden Seiten eine aufrichtige, faire, vertrauensvolle und langfristig ausgerichtete Geschäftsbeziehung. Als Vermittler moderiere ich den ImmobilienVerkaufsprozess mit dem Ziel, dass sich Verkäufer und Käufer gut verständigen. Dabei gilt es, die Interessen beider Seiten in Einklang zu bringen. Denn erst auf dieser Basis kann ein nachhaltig erfolgreiches Immobiliengeschäft entstehen. Davon bin ich überzeugt. Ich lege Wert auf klare und ver-

Leistungen

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25.10.2011

10:21 Uhr

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IMMOBILIENMARKT

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Tag der offenen Türen in 6 Passivhäusern in Bottmingen

In Bottmingen, Birnbaumweg, werden wir am Samstag, 12. November 2011 und Sonntag, 13. November 2011 von 10.00 bis 16.00 Uhr offen haben. Fachpersonen stehen zur Verfügung und beraten Sie gerne über das Passivhaus bzw. über Photovoltaikanlagen.

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Zu verkaufen per 1.4.2012 in Bottmingen, Birnbaumweg. Wohnfläche ca. 155 m2 Grundstückfläche 282 m2 1 Autoeinstellhallenplatz inkl. Zentralstaubsauger Wohnraumlüftung Photovoltaik-Anlage für den Eigenbedarf

Info unter www.IPHAG.ch oder Immo-Passivhaus AG Jean Thommen 076 380 84 12

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Auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft

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Kommen Sie vorbei und geniessen Sie im sonnigen Bottmingen eine Bio-Bratwurst und ein Glas Wein. Ein Passivhaus kommt ohne Heizung aus. Doch worin unterscheidet es sich noch von einem herkömmlichen Einfamilienhaus? Am Tag des Passivhauses öffnen Bauherren ihre Türen. Sie interessieren sich für ein Passivhaus? Sei es, weil Sie selber eines bauen möchten oder weil Sie einfach einmal wissen möchten, worin sich ein Passivhaus von einem normalen Haus unterscheidet? An diesem Wochenende haben Sie Gelegenheit dazu, Passivhäuser zu besichtigen. Heute gebaut für die Zukunft Die Passivhausbesitzer sind überzeugt, für die Zukunft gebaut zu haben. Darin bestärken sie die drohende Verknappung der Energierohstoffe und die steigenden Energiepreise. Die Einführung eines Energielabels für Wohnbauten scheint ihre Einschätzung zu bestätigen. Wenn man sich mit der Materie auseinandersetzt, führt kein Weg am energieeffizienten Bauen vorbei, zumal sich die Mehrkosten von fünf bis acht Prozent innert weniger Jahre amortisieren lassen. Eine Liste der offenen Häuser ist zu finden unter:

www.igpassivhaus.ch


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25.10.2011

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Baselstrasse Zum Renovieren: 10 - Zi. Landhaus mit 1‘337m2 Landanteil

Hauptstrasse 6.5 - Zi. Einfamilienhaus mit 1‘032 m2 Landanteil

Grosses Raumangebot mit grosszügig angelegtem Garten und Pool. Im Innern der Liegenschaft sollten allgemeine Modernisierung- und Renovationsarbeiten vorgenommen werden. Baujahr: 1830 Wohnfläche: 347 m2 Nutzfläche: 710 m2

Gesamtrenovation: 1980 Teilrenovation: 2001 Preis: CHF 2‘500'000.-

Das grosszügige Einfamilienhaus mit einem grossen Garten, Doppelgarage und Swimmingpool, benötigt eine Modernisierung, um wieder in neuem Glanz zu erstrahlen. Baujahr: 1974 Wohnfläche: 210 m2 Preis: CHF 795’000.-

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OBERWIL

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Wiesenstrasse 7.5 - Zi. Einfamilienhaus mit Pool, an bester Wohnlage

Klare Linien, moderne Materialien sowie helle Räume wurden bei der Planung intelligent umgesetzt. Der Innenausbau kann frei nach Kundenwunsch erfolgen. Infos finden Sie unter: www.wohnung-bottmingen.ch

Diese erstklassige Liegenschaft befindet sich an ruhiger und diskreter Lage in Oberwil. Die repräsentative Liegenschaft bietet einen grossen wunderschönen Garten mit Pool, sowie eine perfekte Raumaufteilung im Innern.

Baujahr: 2012 Preise ab: CHF 675'000.-

Baujahr: 1972 Wohnfläche: 188 m2 Nutzfläche: 220 m2

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Renovation: 2009 Landanteil: 1‘139 m2 Preis: CHF 2‘400'000.-

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RÜMLINGEN

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Baujahr: 2005 Wohnfläche: 185 m2 Nutzfläche: 294 m2

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25.10.2011

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IMMOBILIENMARKT

Diskretion und Vertrauen… … sind vor allem bei Immobilien im Hochpreissegment Voraussetzungen, die von der Verkäuferschaft sowie der Käuferschaft mit Recht erwartet werden. Die HabiVita Immobilien nimmt diesen Anspruch sehr ernst und garantiert diese «Selbstverständlichkeiten» seit nun 11 Jahren jedem Auftraggeber.

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Sich von einem Wohneigentum zu trennen, in dem man viele Jahre verbracht hat, ist eine durch und durch emotionale und persönliche Angelegenheit. Deshalb empfehlen wir, die Suche nach einer neuen und geeigneten Käuferschaft einem Profi zu übergeben, der sich persönlich, diskret und vor allem gefühlsneutral um die gesamte Abwicklung kümmert; von der Mandatserteilung bis zur notariellen Verurkundung.

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Kleinere Immobilienfirmen, deren Aufgaben ausschliesslich durch den Firmeninhaber persönlich betreut und abgewickelt werden, können dem Anspruch auf Emotionalität und individuelles Eingehen auf Kundenwünsche eher gerecht werden, als dies in den grossen Unternehmen möglich ist. Wir gehören nicht zu den Grossen der Branche, verfügen jedoch gerade deshalb über Vorteile wie Unabhängigkeit, Flexibilität, schnelles Anpassen und Reagieren auf Veränderungen, individuelles Eingehen auf Kunden- und Marktbedürfnisse und Vermeidung kosten- und zeitintensiver Verwaltungen und Administrationen, was auch zwangsläufig unseren Kunden zugute kommt. Dazu ergibt sich automatisch eine persönliche Vertrauensebene zwischen den Parteien, die in der Konsequenz die Voraussetzung für

ein Geschäft sein muss und das alle Beteiligten ganzheitlich zufrieden stellt. Konfuzius sagte: «Verkaufe nie selber, was Dir gehört.»

Immobilien-Fachmann Peter Ankli

Die HabiVita verdient Vertrauen Als Peter Ankli am 02.10.2000 die HabiVita Immobilien im Handelsregister eintragen liess, war es die Überzeugung, die optimale Leistungsfähigkeit im Kleinen umzusetzen. Die vergangenen 10 Jahre haben bewiesen, dass die HabiVita Immobilien den richtigen Weg beschritten hat und auf über 600 zufriedene Kunden zurückblicken kann. Der Erfolg liegt im persönlichen Eingehen auf die Verkäuferwünsche. Unsere Struktur ermöglicht es uns, die Zusagen auch persönlich einzuhalten und umzusetzen.

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24.10.2011

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24.10.2011

13:50 Uhr

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