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Eric Nussbaumer
FEBRUAR 2013
Bringt Schwung ins Baselbiet
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28.01.2013
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Foto: Dominique Zahnd
DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
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28.01.2013
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INHALTSVERZEICHNIS REGIO EMPFEHLUNGEN
LEUTE Anlässe des Monats
Titelstory Menschen helfen Ausgewandert Regio Sportler Menschen
Neujahrsempfänge 5 «focus wohnen» bei Möbel Rösch, Glaibasler Charivari 7 Eric Nussbaumer 8–9 Alfred Käser 11 Danny Exnar 13 Christoph Meier 29 Stefan Mesmer 52 Luca Botta 86–87
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GESUNDHEIT, FITNESS & BEAUTY Rund um die Gesundheit Gesundheitstipp
22–28 22
VERANSTALTUNGS-KALENDER Rock, Pop, Jazz, Kino Theater Galerien, Ausstellungen, Museen, Kurse Klassik Fasnachtskalender
Titelseite Hallenplan, Informationen Gastland Indonesien Gastland Ungarn Gastregion Hochschwarzwald KulinarikLounge und Herkunft Schweiz Tower-Running Spielpark für Kinder und Jugendliche Schweizer Design
57 58–59 60 61 62 63 65 67 69
WOHNEN 38–41 42–43 44–46 47 48–51
Rund ums Wohnen
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Immobilien Immobilienmarkt
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Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Peter O. Rentsch (re), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Joël Wüthrich, Dominique Zahnd
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MUBA
Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:
IMPRESSUM
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WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Kleinbasel Pratteln Waldenburgertal
Gastrotipps Beizentipp Ausflugstipps Tierpark Lange Erlen Rund um die muba Schreinermeister
Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, A-Oberndorf bei Salzburg Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Nasle Bozardic, 061 690 77 20 n.bozardic@regioaktuell.com (Gastronomie) Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Innerstadt)
Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)
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29.01.2013
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29.01.2013
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Schränke Küchen Büro und Badmöbel
Tradition: Neujahrsempfänge Über 1000 Gäste trafen sich im Foyer des Theater Basel am Neujahrsapéro des Gewerbeverbandes Basel-Stadt. Die Wirtschaftskammer Baselland verwöhnte seine Gäste dieses Jahr an einem neuen Ort, im Pantheon in Muttenz.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Auf sie wartet ein Feuerwerk von Inspirationen auf über 1000m2 welches das Wohnen und Arbeiten zum
Erlebnis macht
Neujahrsempfang des Gewerbeverbandes Basel-Stadt Philipp Spichty Gewerbeverbands-Direktor a.i., Georges Delnon, Direktor des Theater Basel, Guy Lachappelle, Direktionspräsident a.i. der Basler Kantonalbank, GewerbeverbandsPräsident Marcel Schweizer
Urs Welten, Nicole Strahm, Eventmanagerin Gewerbeverband BS und Dr. Hanspeter Weisshaupt
Dr. François Bocherens, Vizepräsident Apotheker-Verband BS und Carlo Conti, Regierungsrat BS
Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Basel-Stadt und Filippo Leutenegger, Nationalrat Zürich
Hansjörg M. Wirz und Dr. Conradin Cramer
Christian Rieder, Visit Basel AG und Philipp Grassi, Grassi & Co. AG
Dr. Christine Heuss und Christine Wirz-von Planta
Michael Gerber, Gerber-Vogt AG, Stephan Kestenholz, Kestenholz Gruppe und Oliver Scheidegger, Morath AG Basel
Christine Davatz, Leiterin Berusbildung sgv und Reto Baumgartner, Vizedirektor Gewerbeverband Basel-Stadt
Robert Schnetzer, Huber Straub AG, Eduard Schmied, Präsident BRB, Theo Hartmann, Stamm Bau AG
Impressionen vom Neujahrsapéro der Wirtschaftskammer Baselland
Die aktuellen Bard Produkte; Küchen, Bäder, Tische, Sidebords, Schränke und Büroeinrichtungen sowie viele weitere Neuheiten finden Sie in unserer Ausstellung an der Dammstrasse 56, in Münchenstein. Öffnungszeiten: Mo – Do 8.30 – 12.00, 13.30 –17.30 Fr –16.30, Sa 10.00 –16.00h Tel 061 416 90 00 www.bard.ch
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28.01.2013
16:34 Uhr
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A STAR IS BORN
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Er ist äusserst erfolgreich unterwegs, seit der ersten Stunde. Er kommt gut an, als 3-Türer Coupé genauso wie als 5-Türer. Und er hinterlässt einen starken Eindruck, wo auch immer er auftaucht. Nur gerade 435 cm lang, wird der Range Rover Evoque mit seinem unverkennbaren Design, seiner erstaunlichen Wendigkeit und seinem luxuriösen Interieur auch Sie vom ersten Moment an überzeugen. Erleben Sie die unwiderstehliche Präsenz des kleinsten, kompaktesten und effizientesten Range Rover aller Zeiten bei einer Probefahrt, jetzt bei uns. www.landrover.ch
Emil Frey AG, Autocenter Münchenstein Grabenackerstrasse 10, 4142 Münchenstein 061 416 45 45, www.emil-frey.ch/muenchenstein * Abgebildetes Modell: Range Rover Evoque 2.2 eD4 Prestige, 5-Türer, man., 2WD, 150 PS/110 kW, Gesamtverbrauch 5.0 l/100 km, Ø CO2-Emission 133 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A, Ø CO2-Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 153 g/km. Basispreis CHF 55’500.– mit Zusatzausstattung CHF 420.–. Leasing gültig bis 30. April 2013, Berechnungsbeispiel: Sonderzahlung 10 % der Basispreisempfehlung, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 3.97 %, Kaution 5 %, obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Leasingrate monatlich CHF 623.30 inkl. MWSt. Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.
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Möbel und Vorfasnacht Möbel Rösch zeigte in seinen frisch renovierten Räumlichkeiten an der Güterstrasse in Basel die neusten Modelle aus dem Hause team by wellis. Im ausverkauften Volkshaussaal fand die Premiere des traditionellen Glaibasler Charivari statt.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
«focus wohnen 13» Möbel Rösch AG Zahlreiche Gäste und Kunden bestaunten die Designneuheiten…
…und genossen den Abend bei einem guten Tropfen.
Eine gesellige Runde beim Fachsimpeln
Hans Wermelinger mit Regula und Philippe Ullrich
Theo Gschwind, Kathi und Edgar Schökle und Vreni Gschwind
Geschäftsinhaber Michael Federer, Markus Genkinger und Markus Geissbühler
Jungunternehmer Alexander Meyer mit Ehefrau Stefanie
Marlise von Ah und Christoph Spitzli
Marianne und Marcel Macquat
Ingrid Mayer und Isabella Cordazzo
Ruth und Eric Auckenthaler
Erik Julliard, Christa Züger Morin und Dr. Guy Morin, Regierungspräsident BS
Irene und Armin Faes begrüssten die Gäste im Charivari-Stübli
Hanspeter Haber und Franz Weinmann genossen die Charivari-Premiere
Martin Kaeslin, Feldschlösschen Getränke AG und Andrea Schäfer, Basel Tattoo
Premiere des Glaibasler Charivari
Gusti Thomas, Maria Berger, René Roth und Rosemarie Zimmermann
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28.01.2013
17:50 Uhr
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TITELSTORY
«Bewegung fürs Baselbiet» Der 52-jährige Nationalrat Eric Nussbaumer will in die Baselbieter Regierung. Mit neuen Lösungen will er für eine neue Dynamik sorgen – auch bei den Finanzen. Wir haben den Frenkendörfer Elektroingenieur zum Interview gebeten. Interview und Fotos: Dominique Zahnd
Dominique Zahnd: Sie sind in Zürich aufgewachsen. Wie heimisch fühlen Sie sich im Kanton Baselland? Eric Nussbaumer: Ich fühle mich mit meiner Familie derart heimisch und wohl im Baselbiet, dass ich mich seit über 25 Jahren mit Überzeugung in Frenkendorf und im Kanton im politischen und im sozialen Leben engagiere. Sonst hätten mich die Baselbieterinnen und Baselbieter kaum mit der höchsten Stimmenzahl in den Nationalrat gewählt. Ausserdem bin ich durch meine Verwandtschaft mit dem Baselbiet verbunden. Mein Urgrossvater stammt aus Eptingen und meine Grossmutter aus Füllinsdorf.
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Ihren Einstieg ins Berufsleben machten Sie mit einer Elektromonteur-Lehre. Wieso gerade dieser Job? Mir liegt das Praktische. Nach der Schnupperlehre habe ich mich für den Bau entschieden. Ich mag es, Verantwortung zu übernehmen und die Ergebnisse meiner Arbeit zu sehen. Im dritten Lehrjahr durfte ich eigenständig Baustellen leiten. Mein Bedürfnis, Zusammenhänge zu erkennen und grössere Projekte zu planen, motivierte mich dann auch zu meinen Aus- und Weiterbildungen.
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Ende der 80er-Jahre haben Sie sich – zusammen mit Ihrer Frau – eine einjährige Auszeit in den USA gegönnt. Wieso? Ich stamme aus einem religiösen Elternhaus und wollte einfach einmal alles aufarbeiten, was mir von daheim aus mit auf den Weg gegeben wurde. In den USA haben wir Theologie- und Ethikkurse besucht. Diese Erfahrung hat uns sehr bereichert. Wann fingen Sie an, sich für Politik zu interessieren? Das hat während meiner Lehrzeit begonnen. Ich wohnte damals in Winterthur und verfolgte mit Interesse die Debatten in der Gemeindepolitik. Bis Sie selber politisch aktiv wurden, dauerte es aber noch eine Weile… Weil ich mich erst um meine junge Familie kümmern wollte. Mit 31 kandidierte ich das erste Mal für ein politisches Amt.
Wieso sind Sie ein SP-Mann? Mir liegt der soziale Zusammenhalt am Herzen. An meinem Wohnort Frenkendorf bestand das Parteienangebot aus SVP, FDP und SP. Die Ausrichtung der SP stand mir am nächsten. Zudem hatte ich ein paar Leute in der SP kennen gelernt, die mir sympathisch waren. Was treibt Sie an? Ich will Lösungen für anstehende Fragen und Probleme finden – das treibt mich als Politiker und Unternehmer an. Ich will Jobs schaffen, für Fairness sorgen und dazu beitragen, dass alle, die hier leben, ihr Auskommen finden. Nicht allen gelingt das gleich gut. Darum setze ich mich zum Beispiel als Präsident des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland für Menschen mit einer psychischen Behinderung ein. Wohlstand für wenige ist wenig wert. Wieso soll man Sie als Regierungsrat wählen? Weil ich den persönlichen Rucksack für dieses Amt richtig gepackt habe. Ich weiss, wie die verschiedenen Ebenen in unserem Land funktionieren – von der Gemeinde über den Landrat bis zum Nationalrat. Meine Erfahrungen als Landratspräsident oder als Kommissionspräsident in Bern kann ich nützen. Regierungsrat ist eine Führungsaufgabe. Im Berufsleben übernehme ich seit langem Führungsverantwortung. Ich kann Teams leiten, Ziele setzen, Firmen aufbauen und Strategien mit einer Gruppe unterschiedlicher Personen entwickeln. Genau das braucht das Baselbiet.
«Wohlstand für wenige ist wenig wert.» Was fehlt der Baselbieter Regierung? Dynamik. Wir brauchen eine Regierung, die weiss, was gut für unseren Kanton ist. Und was wir mit anderen Kantonen zusammen unternehmen können, damit es uns besser geht. Der Kanton hat kein Geld mehr. Ihr Rettungsplan? Wir dürfen keine solchen Fehler mehr machen wie zum Beispiel bei der Spitalplanung. 13 Millionen stellte man dafür bereit und merkte plötzlich, dass es sich so nicht realisieren lässt. Parlament und Regierung müssen mehr Disziplin zeigen.
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ERIC NUSSBAUMER
Sie wollen das Baselbiet auflösen. Stimmt das immer noch? Zuallererst will ich das Baselbiet stärken. Unsere Region braucht ein starkes Zentrum und ein selbstbewusstes Umland. Darum stehe ich der Möglichkeit eines Zusammengehens von Basel-Stadt und Baselland nicht euphorisch, aber offen gegenüber. Baselland hat genügend Power und Qualität, um seine Werte auch bei veränderten Strukturen zu behalten. Wer heiratet, löst sich deswegen noch lange nicht auf. Wann ist Politik fehl am Platz? Wenn ich Fussball spiele. (lacht) Ich war schon als Bube ein FCB-Fan, obwohl ich im Kanton Zürich wohnte. Das Grösste für mich war ein FCBLeibchen, bei dem ich Odermatts Nr. 8 ausgeschnitten hatte und meine Mutter sie dann aufgenäht hat. Das Shirt ist heute im Sportmuseum in Basel. Eines meiner liebsten Ämter ist das des motivierenden Captains des FC Nationalrat – ich bin Aussenverteidiger rechts. Was halten Ihre drei Kinder vom PolitikerPapi? Als Teenager fanden sie es nicht so toll, wenn mein Gesicht ihnen auf Hunderten von Wahlplakaten entgegengrinste. Heute sind sie älter, selber Stimmbürger und beurteilen, wie ich meine Arbeit mache. Wir führen ab und zu angeregte Diskussionen zu Hause. Beschreiben Sie Ihren Charakter schnell spontan mit drei Worten? Gelassen, diszipliniert und «gmögig». (lacht) Als Politiker müssen Sie Ihre Emotionen im Griff haben. Trotzdem – wie macht man Sie wütend? Wenn jemand seine Arbeit nicht fristgerecht macht oder sich unqualifiziert äussert. Und was bringt Sie zum Lachen? Alles Schöne auf dieser Welt. Ein Goal des FCB, ein Essen mit Freunden oder meine Enkelkinder – ich bin gerade wieder Grossvater geworden. I
www.eric-nussbaumer.ch
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Eric Nussbaumer wurde in Mulhouse (F) geboren. Er wohnt seit 1988 in Frenkendorf und ist seit 2007 im Nationalrat. Nussbaumer ist unter anderem Verwaltungsratspräsident beim Elektroinstallationsunternehmen Willy Gysin AG, der ABS Alternative Bank Schweiz AG und der ADEV Wasserkraftwerk AG.
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Persönlich
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Camp aus einfachen Häusern
Alfred Käser (Mitte) mit Besuchern.
Was Touristen oft nicht sehen – oder nicht sehen wollen – hat ThailandAuswanderer Fredy Käser (75) aus unserer Region entdeckt und Abhilfe geschaffen: mit einem Daheim für Strassenkinder in Pattaya. von Peter O. Rentsch
lfred Käser schreibt in einem erschütternden Bericht aus dem Ferienort Pattaya: «Stell dir vor, du bist fünf oder sechs Jahre alt. Dein Vater hat deine Mutter gleich nach der Geburt verlassen, ist also verschwunden. Deine Mutter ist süchtig geworden und kümmert sich nicht mehr um dich. Du musst also selbst für dich sorgen… Am Anfang geht es ziemlich gut. Auf dem Markt bekommst du beim Betteln Esswaren und Geld. Deine Wohnung ist nun die Strasse.» Solche Kinder finden meist Unterschlupf in einem Abfallberg oder in einer Betonröhre. Doch sie werden den Leuten auf dem Markt mit der Zeit lästig und werden verjagt…
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Was bleibt solchen Kindern anderes übrig, als sich zusammenzutun und eine Art Familie zu bilden, in der Ältere zu den Jüngeren schauen? Gemeinsam gehen sie klauen. Und es passiert ihnen Schlimmes. «Ein Mädchen bettelte um Geld, von Bar zu Bar. Ein Tourist meinte, er hätte nicht genug Geld bei sich. Er ginge es holen, sie solle doch schnell auf sein Zimmer kommen. Das Mädchen ging mit und wurde vergewaltigt.» Alfred Käser weiss: Manche Mädchen – und Knaben – gehen auf den Strich. Wird ein Mädchen schwanger, wird von einem Scharlatan abgetrieben, und als Lohn für diesen «Dienst» muss es gleich noch mal herhalten. Alfred Käser, gelernter Elektromonteur, der sich mit 55 selbst pensionierte und nach Thailand ausgewandert ist, beobachtete die Strassenszene von Pattaya seit langem. Er wollte nichts von den Kindern und gab ihnen auch nichts, ausser dann und wann Ratschläge. Eines Tages wollte ein Junge mit ihm gehen. Käser meinte, er nehme nur eine Gruppe mit oder niemanden. «Da bildete sich eine Gruppe und wurde von Noja, einem einheimischen Erzieher, abgeholt.» Sie wohnten in Zelten auf Nojas Grundstück und bekamen zu essen. «Für nichts – ausser, sie wollten im Gemüsegarten mithelfen.»
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Gemeinsam essen, keine Selbstverständlichkeit.
Kinder-Gangs und Prostitution
In der Zwischenzeit sind bei ihm 24 Kinder heimisch geworden, die versorgt werden und zur Schule gehen. Die Grundschule ist in Thailand gratis, allerdings muss für die Verpflegung gesorgt werden. «Dafür suchen wir dringend Sponsoren und Spender.» 2012 war ein Jahr des Ausbaus: Camp II konnte gebaut werden. «Das Erste, was stand, war eine Hütte von drei mal vier Metern. Dort haben sich fünf Knaben eingerichtet», teilt Alfred Käser mit. Danach folgte ein Gemeinschaftshaus, wo sich die Kinder in der Freizeit und zum Essen aufhalten können. Mit Betteltouren kamen sie zu weiteren Häusern. «Mehr Häuser gleich mehr Kinder!», schreibt Käser. WC und Duschanlagen wurden gebaut sowie der Boden im Mehrzweckhaus betoniert. «Nicht nur Private, Vereine und die Schweizer und österreichische Botschaft spendeten Häuser, auch thailändische Familien beteiligen sich an unserem Werk.» Nahrungsmittel werden selbst produziert – man hält Hühner und Schweine – oder geschenkt. Inzwischen konnten dank mehr Häusern auch Mädchen aufgenommen werden. Drei Erzieher wohnen mittlerweile auf dem Gelände, sodass immer eine erwachsene Person anwesend ist. Und täglich kommt für zwei Stunden eine Lehrerin, die den Kleinen das Thai-Alphabet beibringt. Eine grosse Hilfe sei die Polizei, schreibt Alfred Käser. «Alle Häuser wurden von Polizisten und den Kindern errichtet. Auch grössere Transporte werden von der Polizei kostenlos durchgeführt.» Einen grossen Wunsch hätte Alfred Käser noch: Er würde gern in 60 bis 70 Metern Tiefe nach sauberem Wasser bohren lassen. «Dann müssten wir das teure Brauch- und Trinkwasser nicht mehr ankaufen.»
MENSCHEN HELFEN
Strassenkinder im «Paradies»
Hilfe für Strassenkinder von Pattaya Damit Spenden (Geld oder Kinderkleider) auch wirklich ankommen, wende man sich bitte via E-Mail an Alfred Käser in Pattaya: alfred@pattaya.ch www.strassenkinder.pattaya.ch
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Foto: Rentsch
Schauspieler, Musiker und Sprecher Danny Exnar (31) aus Itingen hat sich seit letztem Mai – nach zwei Jahren Tingelns in aller Welt ohne festen Wohnsitz – in Berlin niedergelassen, um dort sein berufliches Netzwerk auszubauen. die Schauspielschule absolvierte, New York, wo er sich den Schliff für die englische Bühnensprache holte, Engagements am Schauspielhaus Zürich, am Landestheater Tübingen und an den Münchner Kammerspielen. Sein Lebenslauf einer erst kurzen Karriere führt auch erste Film- und Fernseherfahrungen auf, «die ich in Berlin ausbauen möchte», aber auch Erstaunliches mehr: So erfahren wir im Gespräch zwischen Weihnachten und Neujahr, der Zeit, die er bei seinen Eltern verbringt, dass Danny Exnar auch Musiker ist mit klassischer Ausbildung in Prag und Erweiterung in den Jazz. Dafür besuchte er Jazzschulen in Bern und München. «Musik und Schauspiel möchte ich verbinden.» Zusätzliche Brötchen zu seinen Engagements und Auftritten verdient er als Hörbuch-Sprecher und mit kleinen Gigs am Klavier. «Damit ich nicht kellnern muss.»
Die künstlerische Freiheit ist ihm wichtig
Schauspieler und Musiker Danny Exnar aus Itingen
von Peter O. Rentsch
ein Name verrät es – Danny Exnars Eltern sind Tschechen, er aber ist in Liestal geboren und in Itingen aufgewachsen. Das erklärt möglicherweise seine Rastlosigkeit: «Ich habe mich nie als Nur-Schweizer gefühlt, vielleicht kann ich deshalb so gut reisen.» Stationen waren München, wo er
Als sein bisheriges Highlight bezeichnet er das Glenn-Gould-Projekt, an dem er jahrelang gearbeitet hat und das aus ihm heraus entstanden sei. Auf einen kurzen Nenner gebracht, wage er damit den Versuch, einen grossen Interpreten mit Musik und theatralischen Mitteln «konsequent bis ins Eigenwillige» darzustellen. Indem er genau das tue, was der berühmte Pianist eigentlich immer gehasst habe, nämlich dem Publikum (zu) nahe zu kommen. Gould hat sich in späteren Jahren ja ganz aus dem Konzertbetrieb zurückgezogen… Wieder plant Danny Exnar mit einem Basler Regisseur ein Projekt, in dem er die Aufgabe hat, Schauspiel und Musik zu verbinden. Das Stück hat Mitte März im Roxy Birsfelden Premiere (siehe Kästchen). Genaueres weiss er zum Zeitpunkt unseres Gesprächs noch nicht. Nur so viel: Es sei ein Stück über Selbstfindung und Identität.
Zufrieden mit seiner heutigen Situation Danny Exnar gibt sich zuversichtlich – wegen der Freiheit, die er im Moment geniesse. «Im Gegensatz zu einem Festengagement am Theater sagt mir niemand, was ich zu tun habe. Ich entscheide selbst über Ort und Zeit.» Wie lange er in Berlin bleiben wird, weiss er nicht. «Ich möchte weiterkommen auf meinem persönlichen Weg.» Er stellt fest, dass seine Projekte immer interessanter werden. Freuen würde er sich, ein bisschen mehr Ruhe zu finden. Und dass seine Freundin, eine Puppenspielerin aus New York, zu ihm stösst. «Sie hat vor, ebenfalls nach Berlin zu ziehen.» Wie sieht er die Schweiz heute? Von aussen? Es sei das beste Land zum Gehen, sagt er, aber auch das beste Land zum Zurückkommen. Heimat eben.
Foto: Henglein&Steets
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Berlin hat er als Wohnort gewählt – ohne konkreten beruflichen Boden unter den Füssen –, weil er für sich eine Basis schaffen wollte, ein Nest. Zu lange sei er in Theaterwohnungen, Gast bei Kollegen und Freunden gewesen. Im Ostteil der Stadt hat er eine schöne Wohnung mit Blick ins Grüne gefunden und eigenhändig renoviert. Danny Exnar hätte, wie er sagt, auch in der Schweiz bleiben können. «Das wäre einfacher – vielleicht zu einfach – gewesen. Ich hatte das Gefühl, trotz Angeboten hier diesen Schritt machen zu müssen. Berlin ist für mich ein grosser freier Raum, auch wenn ich noch anderswo arbeiten werde.»
Kombination von Musik und Theater
AUSGEWANDERT
Vorläufige Bleibe Berlin
Danny Exnar spielt die Hauptrolle im Stück «Dunkelkammer», in dem es um Risse im Selbstbild geht.
Danny Exnar bei seinem Glenn-Gould-Projekt
Aufführungen im Theater Roxy Birsfelden am 14. (Premiere), 16., 21., 22. und 23. März, jeweils um 20 Uhr.
«Dunkelkammer» im Theater Roxy
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Berliner Wohnung mit Blick ins Grüne
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WIRTSCHAFT
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Bei der AHV herrscht Flaute Die AHV-Renten steigen seit Jahren kaum noch. Dies sollten Sie bei Ihrer Vorsorgeplanung berßcksichtigen. ie ErhÜhung der AHV-Rente fällt auch dieses Jahr sehr knausrig aus: Seit Januar beträgt die monatliche Minimalrente der Altersversicherung 1170 Franken, die Maximalrente 2340 Franken. Das entspricht einem Anstieg um gerade mal 10 bis 20 Franken. Doch weshalb bezahlt die AHV nicht mehr? Der Bund passt die Rente alle zwei Jahre an, nach dem so genannten Mischindex. Dieser entspricht dem Mittelwert zwischen Lohnentwicklung und Teuerung. Momentan ist die Inflationsrate sogar leicht negativ. Trotzdem liesse sich eine hÜhere AHV-Rente durchaus rechtfertigen – denn der Mischindex hinkt der Realität hinterher. Zunächst punkto Lohn: Die Statistiken des Bundes zeigen die Lohnentwicklung einer Person, die immer in der gleichen Branche arbeitet. Tatsächlich bilden sich aber viele Leute weiter und wechseln in Bereiche, in denen sie mehr verdienen. Dies berßcksichtigen die Daten der ETH-Konjunkturforschungsstelle (KOF). Demnach sind die LÜhne seit der 10. AHV-Revision im Jahr 1997 nicht um 20,6 Prozent gestiegen, sondern um 34,2 Prozent. Entsprechend käme die heutige Maximalrente auf einen Wert von 2600 Franken pro Monat zu liegen.
www.regioaktuell.com pr 2/2013
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Die Säule 3a eignet sich, um die Lßcke der AHV zu fßllen
stiegen – seit 1997 um rund 50 Prozent. Freilich, die Finanzlage der AHV wßrde einen stärkeren Rentenanstieg kaum zulassen. Allein die ErhÜhung per Anfang 2013 fßhrt zu jährlichen Mehrausgaben von 340 Millionen Franken. Das gleiche Bild bei den Pensionskassen: Auch hier sind die Renten unter Druck. Bleibt also die dritte Säule unserer Altersvorsorge, die steuerbegßnstigte Selbstvorsorge. Die Migros Bank verzinst das Guthaben in der Säule 3a mit 1,75 Prozent. Ausserdem lassen sich die Einzahlungen von der Steuer abziehen. Ab diesem Jahr beträgt der Maximalbetrag fßr Angestellte 6739 Franken – eine sinnvolle Investition. Gerne helfen wir Ihnen in einem persÜnlichen Gespräch, Ihre Altersvorsorge gemäss Ihren persÜnlichen BeI dßrfnissen zu planen.
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Zudem zeigt auch die Inflationsrate nur die halbe Wahrheit, insbesondere fßr ältere Menschen: Die Gesundheitskosten fliessen in die Teuerungsberechnung nur mit einem Anteil von 14,6 Prozent ein. Das mag fßr die DurchschnittsbevÜlkerung zutreffen, ist fßr Rentner aber viel zu wenig. Ihre Ausgaben fßr Pflegeheime, Medikamente oder Zusatzversicherungen bei der Krankenkasse 14 sind in letzter Zeit massiv ge-
Joachim Strittmatter Leiter Privatkunden Nordwestschweiz joachim.strittmatter@migrosbank.ch Migros Bank Basel
Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400
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FINANZEN
nur moderat wachsen. Zum Beispiel in der Gastronomie. Mehr WIR-Partner würden der Branche gut tun.» Neu im Angebot ist das Leasingangebot für Investitionsgüter im KMU-Bereich, in Kooperation mit der IG Leasing AG, deren Aktienkapital die WIR Bank neu zu 50 Prozent hält . «Wir erwarten im Leasingbereich eine Volumenverdoppelung in den nächsten Jahren.» Die WIR Bank will von der Drittbank zur Zweit- oder Erstbank werden. Dafür tut sie etwas, «die Produktepipeline ist ziemlich voll», verrät Wiggli. Der Zahlungsverkehr mit Fremdwährungen kommt 2013. Wie auch der Kontokorrentkredit in Schweizerfranken. Geplant werden Lohnkonti als Ergänzung zum bewährten Sparen. Wiggli setzt aber auch Grenzen: «Private Banking forcieren wir auch in den nächsten Jahren nicht.» man I
Konditionen Kundengelder Säule 3a-Konto: 1.8% Freizügigkeitskonto: 1.425% Anlagekonto: bis 1.6%
Förderung der KMU Die «Förderung der KMU in der Schweiz» ist gemäss Statuten die Grundaufgabe der Genossenschaft WIR Bank. Über 60 000 mittelständische Unternehmen in der Schweiz verrechnen bargeldlos WIR, die bankeigene zinsfreie Währung. Ob in den Pausen-Kaffee oder in den Hausbau – der WIR wird stets und schnell reinvestiert. Das belebt den Wirtschaftskreislauf.
Motor für den Wirtschaftskreislauf
Germann Wiggli, Vorsitzender der WIR Bank-Geschäftsleitung
Solid, anders, WIR Bank Die WIR Bank baut ihr Angebot aus. Germann Wiggli, Vorsitzender der Geschäftlseitung, erklärt die moderate Wachstumsstrategie mit Qualitätszielen. Basis bleibt das einzigartige WIR-Verrechnungssystem. Neu ist das LeasingAngebot für Investitionsgüter.
Wiggli lebt das Umdenken, «das kommen muss», mit der WIR Bank vor: «Wir wollen
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Neu: Leasing für Investitionsgüter näher ans Tagesgeschäft
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treuung.» Basierend auf der Freigeldtheorie verrechnet die WIR Bank prinzipiell tiefe Zinsen. Dieser Vorteil ist in letzter Zeit geschrumpft. Wiggli warnt: «Einige Institute bieten momentan selbstmörderische Konditionen an. Solche ungesunde Geschäfte macht die WIR Bank nicht mit. Wir bleiben der solide Fels im Finanzsturm.»
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ympathisch.» Germann Wiggli überlegt nur kurz, wie sein Unternehmen kurzmöglichst zu charakterisieren sei. Wiggli ist seit 2006 Vorsitzender der WIR BankGeschäftsleitung und zufrieden mit seinem Job: «Das Geschäftsjahr 2012 war sehr gut – trotz Krise.» Die WIR Bank und ihr Verrechnungssystem bewähren sich gerade in schwierigen Zeiten. Profitiert die WIR Bank von einem Umdenken in der Gesellschaft? Wiggli wiegelt ab. «Wir wurden schon immer gewählt weil wir anders, vielleicht weil wir kleiner sind. Weil wir auf Kontinuität setzen, auch in der Kundenbe-
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Das duale System der wertidentischen Währungssysteme Franken und WIR garantiert der Bank Stabilität und ihren Partner-Firmen Geldfluss. Der WIR funktioniert eher antizyklisch, ist also eher in Krisenzeiten wichtig. Der Franken funktioniert eher konservativ. Die Systeme halten sich die Waage. Wichtig: Der WIR funktioniert als Ergänzung zum Franken, nicht als Alternative oder Konkurrenz. Im Frankengeschäft bietet WIR den vollumfänglichen Bankenservice: Sparen in allen Formen, Kredite, Hypotheken, neu auch Leasing. Basel ist Hauptsitz der WIR Bank.
WIR Bank Genossenschaft Auberg 1 I 4002 Basel Tel. 0848 947 947 www.wirbank.ch I info@wir.ch Montag bis Freitag, jeweils 7.30 Uhr bis 18 Uhr
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Grundausbildung in der aprentas Lehrwerkstatt Fähigkeiten im Umgang mit Handwerkzeugen und Maschinen sind für alle technischen Lehrberufe wichtig und werden bei aprentas bedarfsgerecht geschult. Dabei können Synergien genutzt werden. ario Cuk ist der erste Lernende des Berufs Kunststofftechnologe EFZ, welcher die Einführung in die mechanische Fertigungstechnik bei aprentas absolviert. In anderen technischen Lehrberufen arbeitet seine Lehrfirma BASF Schweiz AG schon lange mit aprentas zusammen. Deshalb weiss seine Ausbildungsverantwortliche Marlies Belotti genau, was sie von aprentas erwartet. «Bisher haben unsere Lernenden im Beruf Kunststofftechnologe/-technologin EFZ für ihre Grundausbildung in mechanischer Fertigungstechnik
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Acht technische Berufe I
Anlagen- und Apparatebauer/-in EFZ Automatiker/-in EFZ I Elektroniker/-in EFZ I Informatiker/-in EFZ I Kältesystem-Monteur/-in EFZ I Konstrukteur/-in EFZ I Kunststofftechnologe/-technologin EFZ I Polymechaniker/-in EFZ I
einfach die obligatorischen überbetrieblichen Kurse besucht. Wir wollten aber, dass sie in diesem wichtigen Bereich über den vorgeschriebenen Pflichtteil hinaus geschult werden, und sind in dieser Sache vor einiger Zeit auf aprentas zugekommen», erklärt sie. Die weiteren berufsspezifischeren Fähigkeiten wird sich Cuk bei seiner Lehrfirma und in den überbetrieblichen Kursen des Kunststoffverbands aneignen. Zu Beginn seiner Lehre absolviert er zusammen mit Lernenden der anderen technischen Berufe einen achtwöchigen Ausbildungsblock bei aprentas. Hier lernt er wichtige Grundlagen in mechanischer Fertigungstechnik kennen. Er arbeitet mit verschiedenen Maschinen, übt die wichtigsten Bearbeitungsverfahren und lernt, wie sich die verschiedenen Materialien dabei verhalten. Obwohl Mario Cuk später im Beruf hauptsächlich mit dem Rohstoff Kunststoff zu tun haben wird, gehört die mechanische Grundausbildung zum Bildungsplan. Denn der Umgang mit Kunststoffprodukten, kostspieligen Fertigungsmitteln, Maschinen und Anlagen erfordert gute Kenntnisse in
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Mario Cuk an der Drehmaschine in der aprentas Lehrwerkstatt
mechanischer Fertigungstechnik und eine I sorgfältige Arbeitsweise.
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Info-Tag Erfahren Sie mehr über das Bachelor-Studium am Info-Tag vom Dienstag, 12. März 2013. Infos und Anmeldung unter www.fhnw.ch/lifesciences
Studieren mit Blick über die Grenzen Das Studium an der Hochschule für Life Sciences FHNW ist nicht nur praxisorientiert, sondern ermöglicht motivierten Studierenden auch Auslandsaufenthalte. Priska Spahr blickt auf ihr Bachelor-Studium zurück.
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Die 23-Jährige hatte bereits eine Lehre als Chemielaborantin mit anschliessender Berufsmatur absolviert, als sie sich für das Bachelor-Studium mit Vertiefungsrichtung Chemie an der HLS entschloss. Sie wollte mehr wissen, die Zusammenhänge ihres Fachgebietes besser verstehen und sich neue Möglichkeiten erschliessen. «Im dreijährigen Studiengang mit Vertiefung Chemie stehen die Synthese von Verbindungen, deren Identifizierung und Analyse sowie Verfahrenstechniken im Zentrum», sagt Prof. Dr. Uwe Pieles. Der Studiengang sei breit angelegt und bereite die Studierenden auf Tätigkeiten beispielsweise in der Entwicklung, der Produktion oder der Qualitätssicherung in den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Diagnostik oder Spezialitätenchemie vor.
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riska Spahr hat im Herbst 2012 das Bachelor-Studium in Molecular Life Sciences an der Hochschule für Life Sciences (HLS) FHNW abgeschlossen. Heute arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsteam von Prof. Dr. Uwe Pieles, Leiter Nanotechnologie am Institut für Chemie und Bioanalytik der HLS. «Im Rahmen eines Forschungsprojektes, an dem wir in Kooperation mit der Universität Basel arbeiten und welches vom Bund gefördert wird, arbeite ich an der Entwicklung einer neuen Oberflächenbeschichtung für ein KMU aus dem Raum Basel.» Priska Spahr schätzt es, an einer solch konkreten Fragestellung zu forschen. Denn ist das Forschungsprojekt erfolgreich, könnte einst ein Produkt auf den Markt kommen, das sie mitentwickelt hat.
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Der Aufbau des Studiums hat Priska Spahr überzeugt. Sie hat nebst dem Klassenzusammenhalt und dem guten Kontakt zu den Dozierenden besonders die Praxisorientierung geschätzt. Dieser wird während des gesamten Studiums ein hoher Stellenwert eingeräumt. Die Studierenden absolvieren schon früh Praktika und engagieren sich in Projekten mit realen Problemstellungen von Unternehmen. Die Bachelor-Arbeit wird oftmals direkt in der Industrie, in externen Forschungsstätten und auch im Ausland erarbeitet. «Die Dozierenden haben jahrelange Berufs- und Forschungserfahrung und verfügen über gute Kontakte zur Industrie und zu Forschungseinrichtungen. Davon profitieren die Studierenden im Unterricht, und so können sich auch tolle Möglichkeiten für die Bachelor-Arbeit ergeben», berichtet Priska Spahr. Sie selbst hat ihre Bachelor-Arbeit dank den Kontakten von Prof. Dr. Uwe Pieles während eines Auslandaufenthaltes gemacht. Drei Monate arbeitete sie im Bereich Alzheimerforschung in einem Forschungsteam an der Universität Linköping in Schweden, einer Partneruniversität der HLS. «Ich stellte Goldnanopartikel her und modifizierte diese, um die Sichtbarkeit eines Proteins zu erhöhen, welches vermehrt bei Alzheimer im Körper nachgewiesen werden kann. Dabei konnte ich mit renommierten schwedischen Forschern zusammenarbeiten.» Ein weiteres Highlight des Studiums war für Priska Spahr ihre dreiwöchige Reise nach China im Rahmen von «Insight China», einem Studierenden-Projekt organisiert von der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Ein einwöchiges Vorbereitungsseminar und die Reise nach China sollen einer Auswahl Studierenden die aufstrebende Wirtschaftsmacht näherbringen und einen aktiven Austausch ermöglichen. «Auf dem Programm standen viele Besuche bei chinesischen und multinationalen Unternehmen, öffentlichen Institutionen und lokalen Behörden sowie Exkursionen, um die Geschichte und Kultur Chinas kennenzulernen», erzählt Priska Spahr. «Es war sehr eindrücklich, das Wachstum dieses Landes zu sehen und ein besseres Gefühl für die chinesische Kultur und ihre Gepflogenheiten zu bekommen.» fb I
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Prof. Dr. Uwe Pieles und Priska Spahr
Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences
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Los gehtโ s. Besser leben. Hรถhere Berufsbildung Hรถhere Fachschule fรผr Wirtschaft r &KRNQOUVWFKWO 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM r &KRNQOUVWFKWO $GVTKGDUYKTVUEJCHV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO .GCFGTUJKR /CPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2TQLGMVOCPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2GTUQPCNNGKVGT KP r 'KFI (CEJCWUYGKU *4 (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 'KFI (CEJCWUYGKU VGEJPKUEJG -CWHNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU KO (KPCP\ WPF 4GEJPWPIUYGUGP r 'KFI (CEJCWUYGKU &GVCKNJCPFGNUURG\KCNKUV KP r 'KFI (CEJCWUYGKU (ร JTWPIUHCEJHTCW (ร JTWPIUHCEJOCPP r 'KFI (CEJCWUYGKU /CTMGVKPI (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 8GTMCWHU (CEJNGWVG
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Im ipso Haus des Lernens (Sekundarstufe) lernen Jugendliche Eigenverantwortung und stärken ihre Sozial- respektive Wissenskompetenzen. Mein Coach und ich
ukas* ist Lernpartner (= Schüler) und hat im Rahmen des Lernhauses seine Sekundarzeit erfolgreich absolviert. Nun besucht er das 10. Schuljahr und steht vor dem Wechsel in die berufliche Grundbildung.
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Ziele und gut strukturierte Materialien Während des Lerntags – ipso Haus des Lernens ist eine Tagesschule – lernen Lukas und seine KollegInnen in einem klugen Rhythmus von Unterrichts- und Lerneinheiten. Klar formulierte Lernziele und strukturierte Lernmaterialien helfen dabei. Unterstützt werden sie durch Coaches und LernbegleiterInnen (= LehrerInnen).
Zusammen mit ihnen entwickelt Lukas seine individuelle Lernstrategie. Regelmässige Tests zu Lern- und Arbeitsverhalten sichern Konstanz und Qualität seiner Arbeit. Der bewusste Umgang mit Fehlern («Fehlermanagement») unterstützt seine Entwicklung von fachlichen Kompetenzen, aber auch die eigene Handlungskompetenz. Enorm wichtig ist die erweiterte Ausformung seiner Sozialkompetenz, weshalb dem Sozialen Lernen viel Platz eingeräumt wird.
Respektvoller Umgang Morgens gegen acht treffen die LernpartnerInnen im Lernhaus ein, setzen sich vor dem Unterrichtsbeginn (halb neun) mit ihrem Coach oder anderen LernbegleiterInnen zusammen, plaudern mit Freunden oder bereiten sich an ihrem individuellen Arbeitsplatz auf den Lerntag vor. Mit Beginn der Unterrichts- und Lernsequenzen verpflichten sich alle, die anderen beim Lernen nicht zu stören! Entsprechend leise und rücksichtsvoll wirkt die
Lernatmosphäre. «Das ist eins der Phänomene, die das Lernhaus birgt: Jugendliche können sehr bewusst aufeinander Rücksicht nehmen und sich den Raum geben, den sie zum Lernen brauchen. Sie fordern ihn geradezu ein!», sagt Martin Koch, Leiter des I Lernhauses.
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«Wo der Mensch Mensch sein darf, lernt er.»
*Lukas ist nicht erfunden und besucht das ipso Haus des Lernens.
Angebote des ipso Haus des Lernens 5.–9. Schuljahr (nach Lehrplan Kt. BL): I Niveaus A, E und P Brückenjahr / 10. Schuljahr: I Vollzeit: Berufswahl / -vorbereitung I Kombi: Unterricht / Praktikum I Move: Unterricht / Bewegungsschule (optimale Vorbereitung auf Berufe im Gesundheitswesen) Eintritt jederzeit möglich. Informationsabend Donnerstag, 21. März 2013, 18 Uhr (bitte melden Sie sich an) Individuelle Beratungsgespräche und Schnupperwochen sind jederzeit möglich.
ipso Haus des Lernens AG Eulerstrasse 55 I 4051 Basel I Tel. 061 560 30 00 info@ipso.ch I www.ipso.ch
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10 Studiengänge – 10 Karrierechancen! Eine Ingenieur-Ausbildung an der FHNW eröffnet Ihnen hervorragende Karrierechancen! Die 10 BachelorStudiengänge der Hochschule für Technik FHNW sind praxisorientiert und bereiten Sie auf den Berufseinstieg vor. Der neue Campus in Brugg-Windisch bietet Ihnen eine anregende Lernumgebung, modernste Labors und viele sportliche und kulturelle Aktivitäten. ei dies in der Informatik oder in den Fachbereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Automation, Umwelttechnik, Elektrotechnik oder Maschinenbau bei der Entwicklung von neusten Materialien: Als Ingenieurin oder Ingenieur können Sie unsere Zukunft mitgestalten.
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Einblicke in die Unternehmenswelt Sie suchen ein praxisorientiertes Studium mit Einblick in die Unternehmenswelt. Genau das bietet Ihnen die Ingenieurausbildung an der FHNW: Ab dem ersten Semester arbeiten Sie an Projekten und lernen im Laufe der Ausbildung verschiedenste Unternehmen und Branchen kennen, eine ideale Vorbereitung auf Ihren Berufseinstieg.
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Edupool-Geschäftsleiterin Rosemarie Rossi mit zwei ihrer ältesten «Kunden»: Marco Bortolussi (links) und Rolf Stampfli von der Weiterbildung am Bildungszentrum kvBL.
Ein starkes Duo für die Weiterbildung Mit edupool.ch hat die schweizweit anerkannte berufsorientierte Weiterbildung seit über zehn Jahren einen Namen. Gründungsmitglied und langjähriger «Musterschüler» ist das Bildungszentrum kvBL.
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Handelsschule für Erwachsene
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Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand I Sachbearbeiter/in Steuern I Sachbearbeiter/in Personalwesen I Sachbearbeiter/in Sozialversicherung I Sachbearbeiter/in Marketing &Verkauf I
In Vorbereitung: I Höheres Wirtschaftsdiplom
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«Der Verein edupool.ch wurde 2001 mitten in einer Rezession mit hoher Arbeitslosigkeit gegründet», erinnert sich Geschäftsleiterin Rosemarie Rossi an die Geburtsstunde. Der Wunsch nach beruflicher Qualifika-
Die edupool.ch Lehrgänge am Bildungszentrum kvBL
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Basis für die Höhere Berufsbildung
tion durch Weiterbildung war seinerzeit besonders hoch, und so setzte sich edupool.ch für Zertifikatslehrgänge auf der Stufe Sachbearbeiter/in ein; ein Novum im Gegensatz zu den bereits existierenden Ausbildungen mit eidgenössischen Fachausweisen. Die edupool.ch-Lehrgänge ermöglichten fortan den Einstieg in den beruflichen Aufstieg. «Wir haben viele Personen, die zum Beispiel schon in den Bereichen Rechnungswesen und Personalwesen arbeiten, denen aber hierzu noch der theoretische Background sowie ein entsprechender Nachweis fehlt», ergänzt Marco Bortolussi vom Bildungszentrum kvBL. Das Interesse an den edupool.ch-Lehrgängen steigt kontinuierlich, nicht zuletzt, weil sie als Basis für eine Weiterbildung auf Stufe Höhere Berufsbildung dienen.
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000 Kandidatinnen und Kandidaten in sämtlichen Sprachregionen der Schweiz absolvierten 2012 die Prüfungen der berufsorientierten Weiterbildungen von edupool.ch und erhöhten somit – den Prüfungserfolg vorausgesetzt – ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt bedeutend. Beachtliche Zahlen, wenn man bedenkt, dass sieben Jahre zuvor noch 500 Personen ein möglichst gutes Prüfungsresultat erreichen wollten. «Das Label edupool.ch ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte und wir sind stolz darauf, schon seit Anbeginn mit an Bord zu sein», sagt Rolf Stampfli, Leiter Weiterbildung beim Bildungszentrum kvBL. Rund 50 Bildungsinstitute sind heute edupoolMitglieder und nehmen die einheitlich strukturierten Lehrgänge inklusive Prüfungen sowie die entsprechenden Lehrmittel in Anspruch. Die Anerkennung in der ganzen Schweiz macht das edupool-Logo zu einem wertvollen Symbol auf jedem Lebenslauf.
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schiedenen Weiterbildungen auf Sachbearbeiter/in-Ebene (siehe Infobox) auch die Handelsschule für Erwachsene. Diese eignet sich typischerweise für Umsteiger/innen aus handwerklichen Berufen oder aus dem Verkauf und aus der Pflege in die administrative Berufswelt. Neu ab Juni 2013 erhalten die Absolvierenden der edupool. ch-Lehrgänge ein Diplom, anstatt wie bisher ein Zertifikat. Das wird die Attraktivität der edupool.ch-Lehrgänge im Arbeitsmarkt weiter steigern. sfe I
Ab Juni mit Diplom Rosemarie Rossi schätzt die Zusammenarbeit mit dem Gründungsmitglied Bildungszentrum kvBL sehr: «Wir pflegen eine äusserst aktive und fruchtbare Zusammenarbeit, die das Bildungszentrum kvBL in der Nordwestschweiz zum edupool.ch-Partner Nummer 1 macht.» Zum edupool.ch-Repertoire des Bildungszentrum kvBL gehört neben fünf ver-
Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00
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FITNESS/GESUNDHEIT
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Erst dann bringen auch die Sit-ups sichtbare Resultate.
Durch Gerätetraining nimmt man nicht ab Wer regelmässig an Geräten Krafttraining macht, sollte sich nicht wundern, wenn er sogar mehr Pfunde auf die Waage bringt als zu unsportlichen Zeiten. Das sollte jedoch kein Grund zur Sorge sein, denn Muskeln sind schwerer als Fett. Durch eine höhere Muskelmasse wird übrigens auch der Grundumsatz an Kalorien erhöht. Die Folge: Selbst im Schlaf verbrennen muskulöse Menschen mehr Fett als Sportmuffel.
Nur einmal pro Woche trainieren bringt nichts Einmal ist auf jeden Fall besser als keinmal. Besonders Anfänger können ihre Fitness bereits mit einem einstündigen Training pro Woche enorm steigern. Durch eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining wird die Leistungsfähigkeit gesteigert, der Blutdruck sinkt, Cholesterinwerte verbessern sich und das allgemeine Wohlbefinden steigt.
Fitness-Lügen Krafttraining sorgt für Bodybuilder-Muskeln, Joggen ist schlecht für die Gelenke, und weniger als dreissig Minuten Sport bringen gar nichts. Sehr oft werden falsche Informationen, die mit Sport zu tun haben, in die Welt gesetzt. pätes Essen macht dick, Muskelkater ist ein Zeichen für gutes Training, die Fettverbrennung beginnt erst nach 30 Minuten – ist das wirklich so?
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Fettverbrennung beim Sport beginnt erst nach 30 Minuten Falsch! Bereits ab der ersten Minute Bewegung kurbelt der Körper die Fettverbrennung an. Allerdings hat diese erst nach 30 Minuten ihre Höchstleistung erreicht. Wer also sein Fett wegkriegen möchte, sollte möglichst länger als eine halbe Stunde trainieren. Beim Ausdauersport sollte man es zudem nicht zu ruhig angehen.
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Krafttraining macht dicke Muskeln
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Keine Angst! Frauen bekommen vom Krafttraining keine Bodybuilder-Figur. Denn das Muskelwachstum ist abhängig von Testosteron, und der weibliche Organismus produziert das männliche Geschlechtshormon nur in sehr geringen Mengen. Muskeltraining bewirkt bei Frauen daher eher ein strafferes Gewebe und eine schlankere Silhouette.
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Gegen Rückenschmerzen hilft Rückenmuskeltraining Falsch. Rückenschmerzen kann man durch gezieltes Krafttraining unter Kontrolle bringen. Dabei spielen jedoch nicht nur die Rücken-, sondern auch die Bauchmuskeln eine grosse Rolle. Ein ausgewogenes Training dieser beiden Partien sorgt für einen kräftigen Torso, der nicht so leicht ins Hohlkreuz kippen kann. Was auch sehr hilfreich ist, ist Pilates. Hier wird der Bauch gestärkt, der gesamte Körper gedehnt, der Rücken entlastet.
Mit Sit-ups zum perfekten Sixpack Ein muskulöser Bauch ist wesentlich schwerer anzutrainieren als beispielsweise kräftige Oberarme. Trotz intensiven Trainings liegt besonders bei Frauen häufig eine Fettschicht über den Muskeln. Bevor also die Muskeln in Erscheinung treten können, müssen Sie erst einmal dem Bauchfett den Kampf ansagen. Das funktioniert am besten durch fettarme Ernährung und regelmässiges Ausdauertraining.
Beim Krafttraining müssen Muskeln schmerzen Im Gegenteil. Wer zu viele Gewichte auflegt, kann sich schnell überanstrengen und sogar verletzen. Viel effektiver kann der Körper gestrafft werden, wenn die Gewichte verhältnismässig leicht sind, dafür die Übungen umso öfter wiederholt werden.
Joggen ist schlecht für die Gelenke Stimmt nicht! Zwar werden einige Gelenke durch die Bewegung ganz schön belastet, jeder Schritt belastet mit dem zwei- bis dreifachen Körpergewicht! Trotzdem: Joggen optimiert die Funktionsfähigkeit des Körpers. Denn dabei wird mehr Gelenkflüssigkeit produziert, und sie wird dünnflüssiger. Dadurch können die Knorpel bestmöglich mit Nährstoffen versorgt werden. Sie bleiben länger in Form. Regelmässiges Laufen schützt auch vor Arthrose.
Nach dem Sport 2 Stunden lang fasten Dieses Märchen ist entstanden, weil die Fettverbrennung noch etwa zwei Stunden nach dem Training auf Hochtouren läuft. Daran ändert sich aber nichts, wenn Sie in dieser Zeit etwas essen oder trinken. Es kommt immer auf die gesamte KalorienI Bilanz an.
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METABOLIC BALANCE – gesund, fit und schlank Metabolic Balance ist ein erfolgreiches Stoffwechselprogramm, mit dem der gesamte Stoffwechsel wieder in sein natürliches Gleichgewicht gebracht wird. Dies führt zur Gesundung des Körpers und zu einer langfristigen Gewichtsregulierung.
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rei Frauen, drei Studios und dreimal die gleiche Philosophie: «Man muss es einfach machen, dann merkt man, dass es rund geht.» Das Trainingskonzept der drei Fitnessstudios Viva Lady in Bubendorf, Oberwil und Sissach bietet Frauen ideale Voraussetzungen, um die Gesundheit, Ernährung und Bewegung in Einklang zu bringen. Ziel dabei ist es, mit zwei bis drei Trainings à dreissig Minuten wöchentlich die Lebensqualität spürbar zu steigern. Das zeigt sich nicht nur in der bald sichtbaren Verbesserung der Figur, sondern auch in der wachsenden Widerstandskraft: Gesundheitliche Risiken werden vermindert, der Bewegungsapparat gestärkt, das Herz-Kreislauf-System verbessert und der Kalorienüberschuss abgebaut.
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Gerät mittels ausgeklügelter Hydraulik den Widerstand ein. Zehn Zwischenstationen sorgen im Wechsel mit den Gerätestationen dafür, dass durch leichte Aerobic- und Ausdauerübungen die Kondition verbessert wird. Die drei Viva Lady-Studios bieten auch für untrainierte Frauen in einer angenehmen Atmosphäre eine tolle Möglichkeit, um fitter durch den Alltag zu gehen. Die Abostrukturen sind flexibel; die Studios können dank eines Badge-Systems auch während der unbetreuten Zeiten 365 Tage genutzt werden. Wollen Sie ein Studio in Ihrer Nähe kennenlernen, so vereinbaren Sie ein kostenloses Probetraining. cf I
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«Mein Wunschgewicht habe ich in 6 Monaten erreicht.» Frau Andrea Uhlmann aus Basel ist 19 kg leichter.
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Der Weg zum strahlenden Look Mit der Schönheit der Haut ist es wie mit einem neuen Auto. Man pflegt es und es sieht toll aus. Doch irgendwann wird aus dem Wagen ein Oldtimer. Und bei dem ist der Aufwand grösser, damit er immer noch gut aussieht. Medlaser in Riehen berät kompetent, wie man seinen Look verjüngen kann. ie Uhr zurückdrehen kann niemand – aber den Zeichen der Zeit entgegenwirken schon. Genau darauf sind Dr. med. Dominik Schnyder und sein Team spezialisiert. In der Medlaser-Praxis in Riehen wird niemand jünger gemacht. «Aber wir können ein strahlendes Aussehen verleihen», sagt der leitende Arzt. Das Laser-Zentrum ist schon über 15 Jahre erfolgreich. Mit zum Erfolgsgeheimnis gehört die fundierte Beratung. Dabei wird der Kunde aufgeklärt – über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, die Funktionen der einzelnen Laser sowie die Sitzungsdauer. Denn jeder Mensch ist anders, jeder Hauttyp muss individuell analysiert werden. Dieses Vorgehen unterstreicht auch die Seriosität von Medlaser. Leider gibt es in der Branche aber auch Leute, die unqualifiziert arbeiten. Das Resultat sind zum Beispiel verpfuschte Permanent-Make-Ups oder halb entfernte Tattoos. Denn ein richtig eingesetzter Laser zertrümmert die Farbpigmente und der Körper baut diese dann auf natürliche Weise ab. Doch viele Studios schaffen sich nun vermehrt Billig-Laser an und quälen die Haut der Kunden damit mehr, als sie diese verschönern. «Ein Lasergerät für 2000 Fran-
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Falten vor Factional
ken aus China kann unmöglich die gleiche Leistung bringen wie eine Profimaschine für 70 000 Franken», bringt es Dr. med. Dominik Schnyder auf den Punkt. Seine Praxis in Riehen ist spezialisiert auf das Verbessern beziehungsweise das Optimieren des eigenen Looks – ob es sich dabei nun um ein leichtsinnig gestochenes Ferien-Tattoo, störende Falten, Narben, dauerrote Backen, unerwünschte Haare oder Altersflecken handelt. Um diese Makel dauerhaft verschwinden zu lassen, kommen verschiedene Hochfrequenzlaser zum Einsatz. Doch keine Angst, dieser Vorgang ist schmerzfrei: Grundsätzlich sind alle angewandten Methoden sehr schonend. Und es wird auch immer nur so eingewirkt, dass die Natürlichkeit erhalten bleibt. Aufgedunsene Hollywood-Fratzen wie bei Melanie Griffith oder Mickey Rourke gibt es in Riehen keine. Hier wird so gearbeitet, dass gerade das Gesicht seine Charakteristik nicht verliert. Der optimale Zeitpunkt, um sein Erscheinungsbild aufzufrischen, ist der Winter. Also jetzt. Denn mit sonnengebräunter Haut sind gewisse Behandlungen nicht möglich. Neugierig geworden? Dann lassen Sie sich vom Medlaser-Team unverbindlich
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Falten nach Factional
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Orthopäde Beat Thommen
FUSS-SPEZIALIST
Alles gegen leidende Füsse Beat Thommen und seine Mitarbeiter von Thommen Orthopädie sorgen dafür, dass schmerzfreies Gehen und Stehen möglich ist. er mit schmerzenden Füssen durchs Leben schreitet, der leidet. Doch dies ist kein Zustand, der bleiben muss. Abhilfe leistet der Orthopäde Beat Thommen, der in Gelterkinden ein Spezialgeschäft führt. Als eidg. diplomierter Orthopädie-Schuhmachermeister weiss er, wie beschwerdefreies Gehen möglich ist. Beratung wird dabei gross geschrieben. Das Schuhgeschäft bietet verschiedene Dienstleistungen an: Es führt eine grosse Auswahl an Bequemschuhen, die auch zum Tragen von Einlagen geeignet sind. Für die speziellen Bedürfnisse bei diabetischem Fusssyndrom oder nach Unfällen legt es grossen Wert auf die optimale Versorgung. Ausserdem ist dem Geschäft eine Werkstatt angeschlossen, die Massanfertigungen und fussorthopädische Hilfsmittel herstellt. Der Arzt ist dabei oft die zuweisende Stelle. Mit modernsten Mitteln der Orthopädietechnik, z.B. einem dreidimensionalen Scanner, werden die Füsse vermessen. Das
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ermöglicht eine punktgenaue Analyse des Fussproblems. Orthopädische Einlagen werden aus verschiedenen Materialien zusammengebaut, dies nach individuellen Erfordernissen. Einlagen erleichtern sowohl das Gehen als auch das Stehen. Stellungskorrekturen bringen vielfach weitere Verbesserungen. Bei schwerwiegenden Deformationen werden nach ärztlicher Verordnung auch Schuhe von Grund auf hergestellt und angepasst.
Kompressionsberatung inklusive Seit Kurzem hat Beat Thommen in seinem Fachgeschäft eine weitere Dienstleistung angegliedert: Die Kompressionsversorgung. Eine Mitarbeiterin ist ausschliesslich darauf spezialisiert, Kundinnen und Kunden hinsichtlich der richtigen Stützstrümpfe zu beraten. Frau Xenia Imhof macht auch Hausbesuche, was gerade von älteren Menschen sehr geschätzt wird. cf I
Für eine Fussberatung ist eine vorgängige telefonische Terminvereinbarung erforderlich. Thommen Orthopädie GmbH Tecknauerstrasse 2 I 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 12 72 I Fax 061 981 15 84 info@thommen-orthopaedie.ch www.thommen-orthopaedie.ch Öffnungszeiten: Di–Fr 8–12 und 13.30–18.30 Uhr, Sa 8–13 Uhr, montags geschlossen
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GESUNDHEIT
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Christoph Meier (20) aus Lausen ist einer der aufgehenden Sterne im nationalen Orientierungslauf-Sport. Der Baselbieter Maturand mausert sich so langsam, aber sicher zu einem «Geheimtipp» in der Szene. Soeben wurde er ins nationale Nachwuchskader einberufen. physischen und mentalen Faktoren ist der Orientierungslauf eine Herausforderung.
Grosse Herausforderungen an Physis und Psyche
Hohe Ziele für 2013 Das Ziel des Baselbieter Maturanden (geboren am 24.12.1993!) ist eindeutig: Zu-
«Trendsport», betrieben mit viel Aufwand Der Orientierungslauf zählt zu den vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) anerkannten Sportarten, wurde bislang jedoch noch nicht bei Olympischen Spielen ausgetragen. Und die Erfolge der Schweizerinnen und Schweizer an EM- und WM-Wettbewerben haben zur Folge, dass der nationale Olympische Verband «Swiss Olympic» diese Sportart mit Fördergeldern belegt. Neben dem klassischen Orientierungslauf gibt es zahlreiche Varianten des Sports, so etwa das Mountainbike-Orienteering und den Ski-Orientierungslauf. Letzterem ist auch Christoph Meier zugetan und nutzt es als Wintertraining. Womit das Stichwort bereits gegeben ist: Die Trainingsintensität ist enorm: «Mein Pensum ist unterschiedlich. Im Wintertraining wird die Basis gelegt für den Frühling mit der Physis und Ausdauer. Unter anderem mit Langlauf und SkiOL. Der Aufwand beträgti zirka 10 Stunden pro Woche. Nach dem Winter wird mehr auf die Taktik und Spritzigkeit sowie Regeneration Wert gelegt.»
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Sportwissenschaftler charakterisieren OL als Langstreckenlauf mit Mikropausen, also kurzen Unterbrechungen, die durch das Markieren der Posten und Laufpausen zum Zweck des Orientierens entstehen. Insofern ähnelt der OL einem Intervall-Lauf. Die Regenerierung ist dabei sehr wichtig, ähnlich wie beim Biathlon. Diese Phase der Orientierung kann bei Hobbyläufern 10 Prozent der Gesamtlaufzeit betragen, bei Spitzenläufern jedoch deutlich weniger. Eliteläufer können selbst in weglosem Gelände auch Kartenlesen und sich ohne stehen zu bleiben orientieren. Im psychischmentalen Bereich wird man auch gefordert, indem Wettkampftaktik, eine schnelle Auffassungsgabe und Routenplanung von entscheidender Bedeutung sind. Es werden kognitive Leistungen abgefordert. Während des Laufens werden Karte und Gelände häufig miteinander verglichen, um sich der jeweiligen eigenen Position sicher zu sein.
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hristoph Meier bezeichnet sich selbst als sehr zielstrebig und motivationsfähig. Ausserdem liebt er den Wettkampf und das prickelnde Gefühl dabei: «Ich bin ein Wettkampftyp. Ich bereite mich zwar immer sehr gewissenhaft und Christoph Meier, gut vor, aber was OL-Nachwuchstalent mich wohl auszeichnet ist die Tatsache, dass ich meistens auf den Punkt genau meine Bestleistung abrufen kann, wenn es darauf ankommt. Das hilft mir auch im Alltagsleben bei Prüfungen und sonstigen Herausforderungen. Vor Prüfungen bin ich selten nervös, weil ich darauf vertrauen kann, dass ich mich gut vorbereitet habe.» Aber auch andere «Vorteile» bietet das intensiv betriebene Hobby für Christoph Meier: Man lerne, verschiedene Herausforderungen gleichzeitig zu meistern und werde vielseitig gefordert. Man sei in der Natur und bleibe fit. Und: «Auf jeden Fall verirre ich mich im Normalfall nicht», fügt er mit einem schelmischen Grinsen hinzu. Nicht zuletzt aufgrund der Förderung der
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CHRISTOPH MEIER – OL-NACHWUCHSTALENT
«Ich bin motiviert und zielstrebig»
nächst möchte er eine Meisterschaftsmedaille in seiner Kategorie erringen, sich für die Junioren-WM qualifizieren und sich mit einer Topleistung für eine Selektion im Nationalkader empfehlen. Er möchte eines Tages für die Schweiz an Europa- oder Weltmeisterschaften starten. Inzwischen muss er sich aber im nationalen OL-Nachwuchskader durchsetzen und etablieren. Durch den Gewinn der Popularität der Sportart aufgrund vieler Erfolge von Schweizer Athleten könnte er durchaus profitieren. Der OL-Sport wurde in den letzten Jahren in den Medien intensiver behandelt als jemals zuvor und die Sponsoren schütteten mehr Gelder aus. Für Christoph Meier könnten sich bei weiterer Entwicklung auch Türen öffnen, um eine Profi-Karriere anzustreben. Meier: «Man merkt schon, wie der Orientierungslauf populärer wurde. Aber es ist noch kein Massenphänomen und sehr viel Geld ist auch nicht im Spiel. Aber ich denke schon, dass man in der Schweiz ab einem gewissen Niveau durchaus seinen Lebensunterhalt mit OL verdienen könnte.» Dabei trainiert Christoph Meier «erst» seit etwa dreieinhalb Jahren ernsthaft Orientierungslauf. Seit zwei Jahren gehört er zur regionalen Elite. Schnell ging es also aufwärts mit seiner Sportlerkarriere, aber geplant war es nicht. «Ich habe einfach gemerkt, dass ich es gerne mache und dass ich ein Grundtalent dazu habe. Bis ich aber zur absoluten nationalen und somit auch internationalen Elite gehöre, habe ich noch einen weiten Weg vor mir. Im OL entscheiden manchmal auch Details und die Erfahrung über Erfolg und Misserfolg. Ich denke, dass mit steigender Erfahrung und den Wettkämpfen auf einem höheren Niveau durch meine Kaderzugehörigkeit meine Aktien steigen werden.» Meier profitiert natürlich von den neuen Voraussetzungen und der hohen Qualität der Betreuung als Mitglied des nationalen Nachwuchskaders. Aber sein Betreuer Andreas Herzig (auch aus der Region) ist nach wie vor für ihn zuständig. JoW. I
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GASTRO
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Neu in Lupsingen und im Kleinbasel Und dann gabs doch noch einen 4. Gang: hausgemachte gebrannte Creme für 8 Franken. Desserts sind generell nicht die Stärke von Benjamin Schmidt,
Neuentdeckung im Kleinbasel: das 800° Premium Steakhouse am Riehenring in der Nähe der Messe (das «Premium» finde ich irgendwie doof). Zunächst
800° Premium Steakhouse
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war ich skeptisch, was die Herkunft des verwendeten Fleischs angeht. Aber siehe da: zubereitet wird ausschliesslich «SwissPrimeGourmet», also sind tierfreundliche Haltung und natürliche Fütterung inbegriffen. Im ehemaligen «Badischer Hof» herrschen schwarzes Holz und Leder vor, bei der Qualität der Stühle und Barhocker wurde nicht gespart. Akzente setzen die originellen Lampen aus «Campbell’s Soup»-Dosen. Der Stil des 800° überzeugt. Das Fleisch wird in einem besonderen Ofen bei 580 bis 800 Grad gebraten. Das ergibt eine schmackhafte Kruste, und das Fleisch bleibt dabei wunderbar zart. Das galt auch für meine Vorspeise, ein Thunfischsteak, welches dünn aufgeschnitten serviert wurde, einfach hervorragend (19 Franken). Danach gab es 200 Gramm Rindsfilet für 38 Franken, als Beilage hausgemachte Linguini
Garstufen von Steaks sehr blutig blutig rosa durch
bleu saignant à point bien cuit
rare medium rare medium well done
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aber was solls, kochen kann er auf jeden Fall! Die Weinkarte ist umfassend, auch einige meiner Lieblingsweine von der Siebe Dupf Kellerei sind darauf zu finden. Als Bier wird übrigens Ziegelhof ausgeschenkt, zwar nicht mehr «von hier», immer noch ein gutes Bier. Abends gibt es 2- bis 4-GangMenüs für 43 bis 51 Franken. Wie es sich für eine Landbeiz gehört, erwartet die Gäste auch «Normales» zum Essen. So z.B. Cordon Bleu vom Schwein mit Pommes Allumettes für 29.50, Tafelspitz (freu mich drauf beim nächsten Mal) für 20/26 Franken oder sogar Waldfest für 5 Stutz. Ich habe mich im Rössli sehr wohl gefühlt (im Service haben sich die beiden abgewechselt, er mit roten Sneakers) und hoffe, dass die Wirtsleute im gleichen Stil weitermachen.
mit Trüffelschaum (9 Franken) und ein wenig Coleslaw-Salat (Weisskabis und Rüebli), alles schlicht ein Genuss. Aufgefallen auf der Karte ist mir u.a. ein «Monster Beefsteak Burger» mit einem Gewicht von einem Kilo – wer soll das bloss essen? Und dann noch eine Spezialität: Vom Schwein hat es Koteletten im Luma-Reifeverfahren. Dabei wird das Fleisch unter Verwendung von Edelschimmelpilzen ca. 28 Tage am Knochen gereift, was für ein unverkennbares (hab ich aber noch nicht selbst probiert) Aroma sorgen soll. In der Abteilung «Ocean» locken Languste und Thunfischsteak. Echte Vegetarier bleiben besser zu Hause. Geschäftsführer Robert Hofmann zeigte mir dann noch das Bestellsystem, welches mit «iPad mini» funktioniert; die Bestellungen gehen also vom Tisch drahtlos in die Küche. Voller Stolz präsentierte er mir auch die speziell hergestellten japanischen Steakmesser aus mehrfach gefaltetem Stahl (das 4er-Set in einer Holzschatulle kann für 480 Franken erworben werden). Zur «Verwandtschaft» gehören das ausgezeichnete japanische Restaurant «Minamoto» beim Badischen Bahnhof und das 15-Punkte-Restaurant «Matisse». Sehr unterschiedlich, wie das bei Brüdern und Schwestern eben sein kann. Alle haben sie etwas gemeinsam: Sehr zu empfehlen. www.800grad.ch I stefan@tschopp.ch
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onntagsausflug aufs wunderbar verschneite Land, nach Lupsingen in die Wirtschaft zum Rössli. Das Wirtepaar Sabine und Benjamin Schmidt begrüsst mich mit Handschlag. Er ein «Osi» aus Erfurt, sie stammt ursprünglich aus Arisdorf, zuletzt arbeiteten beide in der Wirtschaft zum Schweizerhaus in Engelberg. Benjamin erkochte sich dort 14 Gault-MillauPunkte. Das Rössli wurde innen neu gestrichen, das alte, schöne Mobiliar wurde beibehalten, aber ein oder zwei Tische sind verschwunden; der Abstand zwischen den Tischen ist deshalb grosszügig. Eine abwechslungsreiche Karte wurde mir präsentiert. Da mir das Sonntagsmenü nicht ganz zusagte, stellte ich mir selber ein 3-Gang-Menü zusammen. Da es etliche Speisen auch als kleine Portionen gibt, war dies kein Problem. Zuerst hausgebeizter Sockeye-Lachs mit Meerrettichschaum für 12 Franken. Sockeye-Lachs (Rotlachs) ist nach Meinung von Fachleuten «heute der einzige wirklich richtige Wildlachs». War schön arrangiert und sehr lecker. Anschliessend gab es eine kleine Portion Miesmuscheln an Weisswein und Kräutern für 17 Franken. Für meinen Geschmack etwas zu viel Rosmarin dran, aber die Muscheln perfekt zart, ein Genuss. Der Hauptgang war gebratener Winterkabeljau an Senfsauce für 28 Franken (auch eine kleine Portion, aber absolut genügend). Der Winterkabeljau zeichnet sich durch ein festes, weisses, muskulöses Fleisch aus, das er den kalten Gewässern verdankt, in denen er sich im Januar und Februar aufhält. War sehr schön angebraten, auf den Punkt gegart, die Senfsauce passte ausgezeichnet dazu.
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GASTRO
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Hörgenuss und Gaumenschmaus im Gasthof Kreuz in Egerkingen
Dichter und Gourmetscouts Der dritte Teil der Quadrologie geht am 20. März über die Bühne. Dabei sind nochmals Pascal Geiser und Philipp Galizia zu hören, während Singer/Songwriter Trummer dem Nebensächlichen huldigt und Slam-Poet Simon Libsig seine BühnenPoesie präsentiert. Der Abschlussabend der Quadrologie am 13. April ermöglicht ein literarisches Treffen mit Schriftsteller und Fussballfan Wolfgang Bortlik sowie mit der Kolumnistin Gisela Widmer. Gourmetscout Thomas C. Breuer macht sich auf die Spur der Geheimnisse und Ursprünge der Schweizer Küche. Und Lisa Catena unterhält mit Satire und ihren Liedern. Eintritt, Apéro, Menü und alle Getränke belaufen sich auf 144 Franken pro Abend und Person, das Abonnement für alle Abende kostet 444 Franken. cf I
Das 84. Rendezvous culinaire im Gasthof Kreuz in Egerkingen, das als Kreuz-Quadrologie daherkommt, verspricht ein musikalisches, satirisch-philosophisches und lukullisches Vergnügen. gerkingen – das ist jetzt nicht der Nabel der Welt. Die Solothurner Gemeinde ist eher ein praktisch gelegener Ort für Freunde und Geschäftspartner, die im Dreieck von Basel, Bern und Zürich leben und sich irgendwo in der «Mitte», also in Egerkingen, treffen möchten. Für die meisten ist Egerkingen jedoch einfach nur der Ort, wo möglichst schnell der richtige Zubringer für die A1 oder die A2 anvisiert wird. Dies jedoch völlig zu Unrecht. Denn in Egerkingen findet sich mit dem Gasthof Kreuz eine sehr gute Adresse für alle, die sich kulinarisch verwöhnen lassen möchten – im klassisch gediegenen Gourmetrestaurant «Cheminée», das mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet ist, jung und fröhlich im «LUCE», der Dorfbeiz mit Wintergarten, im familiären «Gäustübli» oder ruhig und erholsam im blumigen «Chrüz-Gärtli».
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GASTRONOMIE
knüpft. Das 84. Rendezvous culinare, das nun ansteht, ist als «Kreuz-Quadrologie», als Hörgenuss und Gaumenschmaus in vier mal vier Akten aufgegleist. Das Programm ist so gut bestückt, dass es locker einem entsprechenden Anlass in der Kantonshauptstadt würdig wäre: Die Quadrologie spiegelt sich einerseits im leckeren Viergänger, andererseits in den Beiträgen der vier verschiedenen Künstlerinnen und Künstler, die sich jeweils an einem der insgesamt vier Abende präsentieren. Am Valentinstag, den 14. Februar, zupft Phillipp Galizia Geschichten erzählend seinen Kontrabass, philosophieren Roland Heim und Reto Stampfli über Alltagsthemen, präsentiert Angelia Maria Schwaller Liebesgedichte und weist Anette Herbst auf die leicht gemachten Wege ins depressive Nichts. Am 6. März ist Bänz Friedli, der Hausmann der Nation, zu Gast, liest Rolf Lappert aus seinen Werken, präsentieren Edith und Nic Russi Wortspielereien und setzt Pascal Geiser seine Bluesstimme in Szene.
Gastgeber Mimi und Louis Bischofberger
Vier mal vier Zur langjährigen Tradition des Gasthauses gehören die so genannten «Rendezvous culinaires», kulturelle Anlässe, die Küchenchef und Gastgeber Louis Bischofberger zusammen mit seiner Frau Mimi stets mit der kulinarischen Kreativität der Küche ver-
Gasthof Kreuz Louis & Mimi Bischofberger Oltnerstrasse 11 I 4622 Egerkingen Tel. 062 398 03 33 I kreuz@kreuz.ch I www.kreuz.ch
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Täglich 3 verschiedene Mittagsmenüs mit Salat oder Suppe zur Wahl. Italienisch-mediterrane Küche, italienische Weine und selbstgemachte Spezialitäten. Wir bieten ein gepflegtes Ambiente, Professionalität und Gastfreundschaft. Geniessen Sie zum Valentinstag À-la-carte-Köstlichkeiten oder ein kleines Menü. Ausreichende Parkplätze vorhanden
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GASTRO
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FÜR GOURMETS
Für Ihren stilvollen Anlass an einem speziellen Ort Damit der persönliche Anlass zu einem erfolgreichen Erlebnis wird, gibt das engagierte Team des Restaurants Brauerei stets sein Bestes. Das Brauerei-Team Christian Nussbaumer mit Küchenchef Jean François Karcher
Mit allen Sinnen geniessen Immer beliebter werden Anlässe zu Hause oder an einem besonders ausgewählten Ort. Dabei stellt sich die Frage nach den perfekten Räumlichkeiten sowie dem kulinarischen Angebot. Im persönlichen Gespräch mit den Kunden vor Ort entwickeln Christian Nussbaumer und sein Team das auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden massgeschneiderte Konzept. Ob ein kleiner Apéro in den Räumen der Firma, ein Apéro riche mit Freunden oder ein opulentes Hochzeitsdiner, ob privat oder geschäftlich, schlicht oder extravagant, die Catering-Abteilung der Brauerei ist der Partner für jeden Anlass.
Engagement gepaart mit Erfahrung
Das umfassende Angebot
Nebst den kulinarischen Genüssen spielt für einen gelungenen Anlass die Ambiance eine ebenso wichtige Rolle. Bei der Suche nach der passenden Lokalität, sei dies nun ein altes romantisches Gemäuer oder ein cooler Industrial Space, können die Kunden auf das innovative Netzwerk von Catering Brauerei zählen. Ebenso berät und hilft das agile Unternehmen bei Fragen der Dekoration und der Organisation des Rahmenprogrammes. Wer nicht auf musikalische Unterhaltung, einen Zauberer oder Technik verzichten möchte, wird hier auch kompetent beraten. Somit wird jeder Anlass, individuell abgestimmt nach Wunsch und Budget, zu I einem Erfolgserlebnis.
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Catering Brauerei Grenzacherstrasse 60/62 4058 Basel Telefon 061 692 49 36 Fax 061 692 10 75 www.brauerei-basel.ch info@brauerei-basel.ch
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Christian Nussbaumer und sein Team können auf fast alle Wünsche der Kunden eingehen. Schon ab 15 Personen werden Anlässe im kleineren Rahmen ausgerichtet. Jedoch auch Parties bis zu 600 Gästen werden kreativ bewerkstelligt. Nicht nur bei der Auswahl der Speisen für einen Apéro riche, ein mehrgängiges Menu oder ein Buffet steht das Catering Brauerei mit
Feiern in stilvollem Ambiente
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Die Vorteile eines Caterings liegen auf der Hand. Der Gastgeber kann sich entspannt zurücklehnen und den Anlass selbst in dem von ihm gewünschten Rahmen geniessen. Das Catering Brauerei stützt sich auf die jahrelange Erfahrung des eigenen Gastronomiebetriebes mit dem angegliederten Weinladen. So fassen die einzelnen Sparten einem Puzzle gleich ineinander: kreative Küche, aufmerksamer Service und ein engagiertes Management ergeben schliesslich ein perfektes Ganzes.
Rat und Tat zur Seite. Auch bei der delikaten Auswahl der Weine können die Kunden auf die kompetenten Kenntnisse von Christian Nussbaumer zählen. Sie haben die Möglichkeit, die Weine für Ihren Anlass in der stimmungsvollen Enothek zu degustieren.
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LANGE ERLEN
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Tierpark Lange Erlen Im Tierpark Lange Erlen befinden sich viele Pflanzen und Tiere noch in Winterruhe. Bei Luchs und Wildkatze hingegen ist schon einiges los. Die Fortpflanzungszeit liegt bei diesen Raubkatzen mitten im Winter, so dass die Jungen in der warmen Jahreszeit zur Welt kommen. Hahn im Korb Nachts sind kehlige Rufe zu hören, gelegentlich ertönt ein hohes, kreischendes Geheul. Das Liebesspiel unserer Luchse «Aurelius» und «Selina» ist nicht zu überhören. Mit Beginn der Paarungszeit, der so genannten Ranz, wird das Männchen nachts besonders aktiv. In freier Wildbahn leben Luchse die meiste Zeit des Jahres als Einzelgänger in eigenen Revieren. Nur in der Zeit von Februar bis April finden Kuder und Katze zueinander. Die Raubkatzen markieren ihre Reviere in dieser Zeit intensiv mit ihrem stark riechenden Urin. Diese Duftmarken werden bevorzugt auf Nasenhöhe an Wurzelstöcken oder Steinen platziert. Hat ein Männchen ein paarungsbereites Weibchen gefunden, hält es sich mehrere Tage in ihrer Nähe auf. Treffen mehrere Männchen aufeinander, kämpfen sie um das Paarungsrecht. «Aurelius» hat es da etwas leich-
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Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23
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Fr 8., 22.30 h: Mother Razorblade, Bored & Beautiful, Deaf ’n’ Dumb. Mo 11., 21.30 h: Lock Up, Pessimist. Sa 16., 22.30 h: Blank, Whoresnation, Unrast. Fr 22.: Saturnalia Temple, Attic, Cult of Blood. www.hirscheneck.ch
Aktuelles Programm
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ROCK POP BLUES
Wollschweinferkel
ter, er ist bei seiner Herzdame Hahn im Korb. Ob die Paarung von «Aurelius» und «Selina» erfolgreich war, werden wir erst in einigen Monaten sehen. Luchsjunge kommen nach einer Tragzeit von ca. 70 Tagen auf die Welt.
Ein Rüssel für alle Fälle Schweine wühlen für ihr Leben gerne. Bereits gut zu beobachten ist dieses Verhalten bei unseren im November geborenen Wollschweinferkeln. Auf der Suche nach Fressbarem graben sie mit ihrem Rüssel ihr ganzes Gehege um. Schweine gehören in Sachen Futter zu den vielseitigsten Tieren der Welt und können praktisch alles fressen! Sie mögen Wurzeln, Knollen und Pilze und sind auch in der Lage, Gras zu verdauen. Würmer, Schnecken und sogar Muscheln stehen genauso auf ihrem Menüplan wie Gemüse, Obst und Getreide. Auch Vogeleier oder mal eine Maus werden nicht verschmäht, wenn sich die Gelegenheit bietet. Mit ihrer feinen Nase finden Schweine tief im Boden verborgene Leckereien und werden daher auch gerne bei der Trüffelsuche eingesetzt. Sie können mit ihrer durch Knorpel verstärkten Rüsselscheibe aber nicht nur gut graben, sondern auch sehr vorsichtig fühlen und tasten. So ist der vielseitige Rüssel auch wichtig, um Kontakte zu Artgenossen aufzunehmen und zu pflegen. Tamara Martig I
Fr 8.2.: The Professor – The one and only one-man Rock ’n’ Roll Show. Sa 9.2.: Tell – Hardrock-Band aus Basel. Sa 16..2: Mr. Duchmoll – PowerrockTrio mit Einflüssen von Jimi Hendrix, AC/DC und Rory Gallagher. «We rock the Fasnacht» – 6 Tage, 6 Bands. Mo 18.2.: Revolution – Cover-Rockband aus dem oberen Wynental. Di 19.2.: Restock – Kick-ass Rock ’n’ Roll. Mi 20.2.: FAX – Blues- und Coverband. Do 21.2.: Oh Well – Bluesrock-Band. Fr 22.2.: Angry Buddha – Showcase und War Karma Tourstart. Sa 23.2.: I-Van and the Cargo Handlers plus special guests. Sa 2.3.: Killadillas – three old rock ’n’ roller crawl out of the rockabilly swamp. Di 5.3., 18–04 Uhr: Birthday Party von Gigi und Ron mit The Grove und vielen Überraschungen. Konzertbeginn jeweils 20.30 Uhr. Eintritt gratis, Kollekte. www.restaurantschuetzen.com
Februar-Programm
Pratteln, Z7
Roger Chapman & the Shortlist Mi 20. Febr., 20 Uhr. «Chappo» wird dieses Jahr 71 Jahre alt, und immer noch geht er seiner Lieblingsbeschäfting nach: live auftreten. Der legendäre Auftritt 1981 im WDR-Rockpalast brachte für den Sänger mit dem röhrenden Gesangsstil den Durchbruch. 1983 folgte sein grösster Hit: die Mike Oldfield-Komposition «Shadow On The Wall». Eintritt: CHF 39.50 www.z-7.ch
Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14
Phenomden & The Scrucialists Sa 9. Febr., 20 Uhr. Der Schweizer Reggae-Star Phenomden mit seiner Basler Band The Scrucialists garantieren für Reggae-Live-Spektakel. Dazu kommen noch die Zürcher Dancehall Sensation Stereo Luchs, der sein kommendes Album promotet und der Basler Lokalmatador Tom Swift im Vorprogramm. Den Abend runden die beiden Basler Top Sounds Claasilisque & On Fire ab. www.ticketcorner.ch
Roger Chapman in seinem Element Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14
Royal Republic Do 21. Febr., 20 Uhr. Sie sind nicht nur die tanzbarste Rock-Formation der Neuzeit, sondern auch bis zum gut frisierten Haaransatz voller Adrenalin und Selbstvertrauen: Royal Republic, ein sympathisches und bodenständiges Quartett aus Malmö, das mit seinem neuen Album «Save The Nation» ein zwar schwer zu eroberndes, aber völlig realistisches Ziel anvisiert: das Herz der Massen. www.ticketcorner.ch
Phenomden hat seinen zweiten Wohnsitz in die Hauptstadt des Reggaes verlegt: Kingston, Jamaika. Basel, Sommercasino
Februar-Programm
Royal Republic
Fr 8., 20 h: Emergenza Vorrunde 2 – Bandcontest. Sa 9., 21 h: Fast Forward Tour feat. Crazy Arm – Punkrock. Di 12., 19 h: Bizarre II – The Pharcyde – Hip Hop. Fr 15., 20 h: verROCKt! feat. Rag Dolls & The Oh No’s. Sa 16., 21 h: Sean Price – Hip Hop. So 17., 21 h: Morgestraich-Party live mit Bass Sultan Hengzt – Hip Hop. Sa 23., 19 h: Devastating Enemy – Death Metal. Sa 23., 23 h: Glasshouse Collective presents Random – DnB /Dubstep. Mo 25., 19 h: A Lot Like Birds – Post Hardcore. Vorverkauf: wwww.starticket.ch www.sommercasino.ch
Basel, St. Jakobshalle
Sigur Rós So 24. Febr., 19.30 Uhr. Sigur Rós kommen für ein einziges Konzert in die Schweiz! Die isländische Band steht für schwebende Klangflächen, atmosphärische Töne und hypnotische Songs: Musik, wie sie Sigur Rós schreiben, gibt es kein zweites Mal. Ihre Mischung aus Post-Rock und Kammer-Pop ist so einzigartig wie einnehmend. Die Songs schleichen sich an, sind zeit- und raumlos; dann türmen sie sich zu dicken Klangwänden auf, um gefühlvoll einzustürzen.
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Basel, Kaserne, Rossstall 1 & 2
Firewater Mo 25. Febr., 21 Uhr. Firewater bezeichnen sich gerne als «wedding band gone wrong». Dabei ist die selbsternannte «fehlgeleitete Hochzeitskapelle» vor allem eins: Tod Ashley. Der Bassist, Sänger und Texter hob Ende der Neunzigerjahre sein eigenes Baby aus der Taufe und ist auch der beständige Kopf der Band. Die bunte Mischung aus Folk, traditioneller osteuropäischer Musik, Klezmer, Jazz, Ska, Punk, mexikanischer und russischer Volksmusik, Salsa, Cabaret und Tom Waits’schen Grantelsongs hat auch ihre Nachahmer gefunden. Bands wie Gogol Bordello, Balkan Beat Box oder Beirut wären ohne Firewater nicht da, wo sie heute stehen. Tickets: CHF 20.– www.kaserne-basel.ch
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CocoRosie, Bonnie «Prince» Billy und Feist produktionstechnisch unter die Arme. Auch als Solo-Künstler hat er mit subtil gezeichneten elektroakustischen Landschaften von berückender Schönheit Spuren hinterlassen. Eintritt: 25.– . Kombi-Ticket: 65.– (3-Gang-Menü und Konzert-Eintritt). www.parterre.net Pratteln, Z7
Neal Morse Band feat. Mike Portnoy & the Flower Kings Mi 27. Febr., 19.30 Uhr. Neal Morse und Roine Stolt sind zweifellos zwei der wichtigsten Vertreter der zeitgenössischen Progressive Rock-Szene. Nun sind die beiden Superstars mit ihren Bands zusammen auf Tournee. Das hochkarätige Doppelpack ist für die Fans das Paradies auf Erden. Überdrummer Mike Portnoy wird in der Neil Morse Band die Felle bearbeiten. The Flower Kings präsentieren neben ihren bekanntesten Titeln ihr episches Werk «Banks Of Eden» von 2012 und Neal Morse hat neben Hits aus über zwei Jahrzehnten seine aktuelle CD «Momentum» im Gepäck. Drei volle Stunden werden die beiden Bands ihr Bestes geben. Als wäre das nicht genug, gibts noch eine Zugabe: In einem halbstündigen Set werden Morse, Stolt und Portnoy ihre Supergroup Transatlantic wieder aufleben lassen. Ein Fest für Progressive RockFans ist garantiert. Eintritt: CHF 45.– www.z-7.ch
Tod Ashley, Kopf von Firewater Basel, Kaserne, Rossstall 1 & 2
Lianne La Havas Di 26. Febr., 20 Uhr. Die neue Amy Winehouse heisst Lianne La Havas, eine junge Sängerin aus London mit einem schiefen Dutt, die mit ihrer warmen Stimme den Soul der Sechzigerund Siebzigerjahre auffrischt. Neben Soul ist in der Musik der 22-Jährigen aber auch Platz für Pop, Folk und ein bisschen Rock. Feuilletons und TVSendungen in England überschlagen sich bereits und schwärmen vom «Sound der Zukunft». Und tatsächlich klingt «Is Your Love Big Enough?» nach heute, morgen und übermorgen. Tickets: CHF 36.– www.kaserne-basel.ch
The Flower Kings Pratteln, Galery
Vdelli Do 28. Febr., 20.30 Uhr. Der für Konzerte voll überschäumender Spielfreude gefeierte australische Act, der den Blues mit erdigem Rock und hartem Funk versetzt, wird einen Querschnitt seiner Studioalben bieten. Eintritt: CHF 28.50 www.galery.ch
Valgeir Sigurdsson Mi 27. Febr., 20.30 Uhr. Valgeir Sigurdsson ist dem internationalen Indie-Pop-Publikum wohlvertraut: Der grosse Isländer griff u.a. schon Björk,
Charismatischer Frontmann: Sänger und Gitarrist Michael Vdelli
«Zero Dark Thirty»: Kathryn Bigelow präsentiert die Jagd auf Terrorist Bin Laden als spannenden Thriller. in Jahrzehnt Fahndungsarbeit geht zu Ende: Ein Team von CIA und Navy SEALs ist seit den Anschlägen des 11. September auf der Suche nach Osama Bin Laden. Treibende Kraft ist die Agentin Maya Lambert (Jessica Chastain). In Pakistan spürt sie den weltweit gesuchten Terroristen schliesslich auf. Filme zu dem Thema gibt es einige. Am meisten Beachtung wird aber «Zero Dark Thirty» geschenkt. Vor allem in den USA. Dort schaffte es der Thriller auf Platz 1 der Charts. Auf dem Regiestuhl sass Kathryn Bigelow. Die kennt sich mit Kriegsdramen aus – sie wurde für «The Hurt Locker» (2008) mit einem Oscar ausgezeichnet – wohlgemerkt als erste Frau überhaupt. «Zero Dark Thirty» hat einen ähnlichen Look und setzt erneut nicht auf A-Liga-Promis. Die Story wird aus der Sicht von CIAAgentin Maya erzählt. Jessica Chastain verkörpert diese engagiert und glaubwürdig. Wer nur Hollywood-Blockbuster guckt, wird die viel gelobte Charakterdarstellerin noch nicht kennen. Talent und Facettenreichtum hat sie bereits in «The Help» und «The Tree of Life» bewiesen. In den USA musste sich «Zero Dark Thirty» heftige Kritik wegen seiner unzimperlichen Folterszenen gefallen lassen. Doch gleiches hat man längst in hundert anderen Filmen oder TVSerien gesehen. Und Regisseurin Bigelow will nichts beschönigen. Wenn auch vieles an ihrem Film fiktiv ist, so unterhält er gut und wirkt real. Die unruhige Kamera unterstreicht das zusätzlich – so wird dem Zuschauer ein dokumentarischer Charakter vorgegaukelt. «Zero Dark Thirty» hat Längen; sehenswert ist der USNr.1-Hit aber allemal. doz I
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Les Misérables Achtung: Hier wird nicht geredet, sondern gesungen. Das Musical erzählt die Story des Ex-Sträflings Jean Valjean (Hugh Jackman), der nach seiner Entlassung ein angesehener Bürger werden will. Mit Anne Hathaway, Russell Crowe und Amanda Seyfried.
A Good Day to Die Hard John McClane (Bruce Willis) meldet sich mit seinem 5. Abenteuer zurück! Diesmal ist der New Yorker Polizist in Moskau zur falschen Zeit am falschen Ort. Dort muss er seinen Sohn Jack (Jai Courtney, «Jack Reacher») vor fiesen Russen beschützen.
Kokowääh 2 Ein Mädchen, zwei Väter: Henry (Til Schweiger) und Tristan (Samuel Finzi) kümmern sich beide um Magdalena (Emma Schweiger). Und die verliebt sich nun das erste Mal. Dann gibt es noch Baby-Zuwachs, eine neue Freundin … das Chaos nimmt seinen Lauf.
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Basel, Parterre
Suche nach Bin Laden
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Lianne La Havas – «The Next Big Thing»?
FILMTIPPS
Ihr aktuelles Album «Valtari» bezeichnen sie als eine «Lawine in Zeitlupe». Wer die Band schon einmal live erleben durfte, weiss, mit welcher Intensität einen diese Musik mitreisst. Tickets: www.starticket.ch
28.01.2013
The Last Stand Sheriff Owens (Arnold Schwarzenegger) schiebt eine ruhige Kugel in einem verschlafenen Grenzstädtchen. Bis der berüchtigte Drogenboss Gabriel Cortez (Eduardo Noriega) mit seiner schwer bewaffneten Gangstergruppe vorbeischaut. Mit Johnny Knoxville.
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ROCK DISCO JAZZ
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28.01.2013
Lausen, Gemeindesaal
Pratteln, Galery
Max trifft Glood – «Aussicht auf Weitsicht garantiert Einsicht»
At Vance
Do 28. Febr., 20.15 Uhr. Chansons mit Max Mundwiler und Glood Messmer. Viele Stile kommen zum Zug: ein Wechsel zwischen Rock, Tango, Balladen, sanften Liebesliedern, BoogieWoogie und Westernklängen, wobei auch die Theatralik und das Mienenspiel für Unterhaltung sorgen. Freiwilliger Kostenbeitrag Basel, Parterre
The Legendary Lightness Sa 2. März, 21 Uhr. The Legendary Lightness sind die Lieblinge der Zürcher Indieszene: Domi Huber, Dani Hobi und Dominic Oppliger bringen den bezaubernden Folk von Crosby, Stills, Nash & Young oder den Fleet Foxes in die Schweiz. Während diese jedoch auf Harmonie setzen, lassen die drei bärtigen Jungs auch die einen oder anderen schrägen Zwischentöne zu. Eintritt: 23.–. Kombi-Ticket: 65.– (3-Gang-Menü und Konzert-Eintritt). www.parterre.net
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So 3. März, 20.30 Uhr. Die deutsche Power-Metal-Band deckt das Spektrum von atmosphärischem Mid-Tempo-Rock bis hin zu Balladen ab. Eintritt: CHF 33.50, www.galery.ch Pratteln, Galery
TM Stevens & Shocka Zooloo Di 5. März, 20.30 Uhr. TM Stevens ist einer der besten Bassisten aller Zeiten, eine amerikanische Legende. Er tritt zusammen mit Neil Zaza (Guitar) und TC Tolliver (Drums) auf. Eintritt: CHF 33.50, www.galery.ch
TM Stevens besticht auch durch seine umwerfende Bühnenpräsenz. Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Liestal, Kulturhotel Guggenheim, Wasserturmplatz 6–7
Stevie Cochran
«Spectacular Sunday» Rag Dolls
Fr 8. März, 20 Uhr. Club Concert im Rahmen von Rons Rockpalast. Der in New York lebende Gitarrist Stevie Cochran spielt seinen technisch ausgefeilten Bluesrock seit über 30 Jahren und ist ein fest etablierter Gast beim Montreux Jazz Festival – dort trat er bereits fünf Mal auf. Seit 1981 hat er mehr als ein Dutzend Alben veröffentlicht; sein letztes Werk heisst «Changes».
So 3. März, 19.30 Uhr. Die Rag Dolls mixen bluesige Gitarrenriffs mit knackigen Discobeats – eine Kombination, die Puppen zum Tanzen bringt. Mit über 150 Konzerten, etlichen Bandcontest-Siegen (Firewire Gewinner 2011, Emergenza Weltfinale, MyCoke Soundcheck Gewinner 2012, etc.) und vier Alben im Gepäck ist das Trio kaum noch aufzuhalten. Beim Retro-Sound der Rag Dolls kann man nicht anders, als das Tanzbein zu schwingen und dabei verschmitzt zu lächeln. Vorverkauf: www.starticket.ch www.ragdollsband.ch
raum, den ihnen die Kantonalbank zur Verfügung stellte. Dermassen inspiriert, taufte man sich kurzerhand um. The Crazy Safes spielten nie Eigenkompositionen, sondern mit Bravour und grossem Erfolg die Hits der TopBands aus Amerika und England. 1969 lösten sich The Crazy Safes auf, 2002 standen sie wieder in der Urformation auf der Bühne und begeistern nun schon mehrere Generationen von Musikfans mit den Klassikern der Sixties. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46 und www.haebse-theater.ch Laufen, Biomill
Megora, The Order, Replacement of Paradise Sa 9. März, 21 Uhr. Megora haben in der internationalen Metal-Szene seit Anfang der 90er-Jahre einen ausgezeichneten Ruf. Davon zeugt die Tatsache, dass die Zwingner im Januar 2012 bei der «7000 Tons of Metal Cruise» spielten, welche von Miami bis zu den Cayman Islands führte. Nun geben sie ihr Live-Comeback im Laufental. The Order heisst die Band des Reinacher Metal-Musikus Gianni Pontillo. Pontillo, Shouter der Extraklasse, und seine drei Mannen an Saiten und Trommeln lassen auf ihrem aktuellen Album «1986» die gute alte Zeit wiederauferstehen – mit melodiösem Feel-Good-Hardrock: sexy, durstfördernd und extrem partytauglich. Als Opener spielen die Laufentaler Replacement of Paradise, welche für eine neue Generation Bands stehen, die Oldschool Rock ’n’ Roll spielen. Eintritt: 20 CHF. Vvk: www.petzi.ch www.biomillaufen.ch
23 h: Fidelio Bass Nights #6, DJ Marcelle: Avant Garde Ethno Bass, Ill77 vs Welk. So 24., 21 h: Untragbar – Die Homobar am Sonntag. DJ High Heels on Speed – Das Elend der Epoche. www.hirscheneck.ch Basel, Nordstern, Voltastrasse 30
November-Programm Fr 8.: CLR Basel. Sa 9.: Maceo Plex. Do 14.: Jesse Perez. Fr 15.: Adam Beyer. Sa 16.: Cityfox. So 17.: Morgestraich-Party. Do 21.: Dejan. Fr 22.: Be Together – Gays & Friends. Sa 23.: Secret Banditz presents Luciano’s BDay Bash. Alle Partys ab 23 Uhr. www.nordstern.com Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14
Saturday Afternoon Party #6 Sa 9. Febr., ab 15 Uhr. Wer schon einmal in New York an einer Nachmittagsparty war, kennt die Idee: Party vom Samstagnachmittag bis um Mitternacht, um am Sonntag fit zu sein! Frische Drinks, nettes Volk und passende Musik laden zum Verweilen ein. DJs: Jenna Liv (the Royal Darlings) & David Ghetto. www.volkshaus-basel.ch Basel, SUD, Burgweg 7
Mambo Kurt So 17. Febr., 22–04 Uhr. DJ Deenee Muetr von «das Pferd» und Heimorgelkönig Mambo Kurt bringen uns auf Fasnachts-Niveau! Der Alleinunterhalter spielt Coverversionen von Songs, die man nie an einer Heimorgel erwartet hätte. Hardrock- und Popklassiker erhalten einen ganz eigenen Stil und es groovt gewaltig. Ein Mambo-Kurt-Konzert ist erst dann gelungen, wenn es ein Stagediving und eine Polonaise gab, und bis jetzt hat es immer geklappt. Eintritt 18 CHF. Tickets: starticket, Plattfon Records BS und an allen üblichen VVK-Stellen. Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14
Stevie Cochran exklusiv im Schüzten
Megora sind Piotr Sommer, Toni Scherrer, Dominik Schieweck und Sven Vormann
Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79
The Crazy Safes – «50 Years Ago»
DISCO & CLUBBING Basel, Hinterhof Bar, Münchensteinerstr. 81
Februar-Programm Fr 8.: Traxx Up! #9 presents XDB. Sa 9.: FUKURO N° 5 IS SUOL. Fr 15.: Boogie Nights Vol. 18. Sa 16.: Dreiklang präsentiert Nathan Fake. Fr 22.: Bandura Night mit DJ Rhino Soulsystem. Sa 23.: clubDER200 mit Marek Hemmann. www.hinterhof.ch
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Rag Dolls
Sa 9. März, 20 Uhr. 1966 gründeten vier Schüler aus Gelterkinden die Rockgruppe «The Rascals». 1968 probte man zu fünft in einem Keller-
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Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23
Februar-Programm
Das Schweizer Ausgeh- und Veranstaltungsportal Ü30 Herzlich willkommen bei wogehtmanhin.ch
Sa 9., 22 h: Dangereux! Batcave, Minimal, Punk, 80’s, Deathrock. Resident DJs. So 10., 21 h: Untragbar – Die Homobar am Sonntag. DJ Diskomurder spielt sich durch die Sphären von Pop- und Clubmusik. So 17., 22 h: Tanz in den Morgestraich mit Bands, DJs und Untragbar, Zentralheizung des Todes of Death. Sa 23.,
David Rodigan So 17. Febr., ab 22 Uhr. Kein Morgestraich ohne David Rodigan! Er ist seit über 30 Jahren eine Radio-Ikone, DJ, Plattensammler und eine der Top TenPersönlichkeiten der internationalen Reggae-Szene. Rodigan wird Perlen aus seinem umfassenden Archiv der Reggae-Geschichte vorspielen, die er seit 1967 gesammelt hat.
JAZZ Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Tuliaisia 2 – «Vinter» Di 12. und Mi 13. Febr., 20.30 Uhr. Die CD «Vinter» ist eine Hommage an die dunkle, kalte Jahreszeit, die Marianne Racine-Granvik aus der Perspektive ihres heimatlichen Tals im nordöstlichen Grenzgebiet von Schweden zu Finnland schildert; mal Gänsehaut, mal die Vision eines wärmenden Feuers erzeugend. Sie tut dies in Meänkieli, dem urchigen, rauen Dialekt ihrer Kindheit, vortrefflich geeignet, die wehmütigen Balladen über die Weis-
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land-Revival in ganz Westeuropa seine Spuren hinterliess. Gemeinsam haben sie dann die New Harlem Ramblers gegründet und sind seit 45 Jahren «on the road». Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch
Burlesque, Gin&Swing
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Tobias Preisig – «In Transit»
Marianne Racine-Granvik und Vera Kappeler alias Tuliaisia 2 Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Straymonk spielt Mingus Do 14. Febr., 20.30 Uhr. Nat Su, Gabriel Davit, Andreas Zitz und Michi Stulz widmen sich dem Werk von Charles Mingus. Bewusst wird auf exzentrische Arrangements verzichtet und stattdessen die Substanz der Originale in subtiler Manier auf die «schlanke» Quartett-Besetzung ohne Harmonieinstrument übertragen. Eintritt: CHF 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Fr 22. und Sa 23. Febr., 20.30 und 21.45 Uhr. Wirkungsvoll eingebettet in den ausdrucksmächtigen Sound einer Band, in der Interplay und Individualität ebenso gross geschrieben werden wie der gemeinsame Enthusiasmus für das ungewöhnliche Werk, entlockt der 1981 in Zürich geborene Tobias Preisig seiner Violine ein unglaublich breites Spektrum an Stimmungen und Klangfarben. Eintritt pro Set CHF 12.–/ 8.– (plus 5.– Konsumationsbon).
GOLDENE JAHRE IM SUD
heiten des Lebens eindringlich zum Klingen zu bringen. Sie könnte für diese Reise ins Wintermärchenland keine bessere Partnerin als die einfühlsame, meisterlich agierende Vera Kappeler finden. Eintritt: CHF 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
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Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Franco Ambrosetti Quintet Fr 22. Febr., 20.30 Uhr. Der in Lugano geborene Trompeter und Flügelhornist Franco Ambrosetti war bereits in den 60er-Jahren mit Italiens Pianostar Romano Mussolini tätig, in den 70erJahren gastierte er zweimal mit dem Jazz Live Trio des Pianisten Klaus König im Jazztone. 26 CDs unter eigenem Namen und unzählige Preise und Aufnahmen mit Jazzgrössen wie Woody Shaw, George Gruntz oder Dexter Gordon dokumentieren sein Können. Illustre Namen finden sich auch in seiner Begleitung mit Gianluca Ambrosetti (Sopransax), Dado Moroni (Piano), Riccardo Fioravanti (Bass) und Stefano Bagnoli (Drums). Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein. www.jazztone.de
Tobias Preisig Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Benedikt Jahnel Trio Di 26. und Mi 27. Febr., 20.30 Uhr. Benedikt Jahnel (Piano), Antonio Miguel (Bass) und Owen Howard (Drums) präsentieren ihre aktuelle CD «Equilibrium». Die Kompositionen von Benedikt Jahnel bieten Raum und Zeit, um die Brillanz dieser musikalischen Unternehmung zu beweisen, die subtil Elemente aus Klassik und modernem Groove integriert. Eintritt: CHF 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Dominic Egli’s Plurism
Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
New Harlem Ramblers Fr 22. Febr., 20 Uhr. Die New Harlem Ramblers sind eine der erfolgreichsten Schweizer Dixiebands aller Zeiten. Ihre Musiker feierten bereits in den 1950er- und frühen 60er-Jahren grosse Erfolge, als das grosse Dixie-
Dominic Egli’s Plurism ist mit seiner ersten CD «Untitled Yet» auf Release Tour und wird sich blitzartig eine Fangemeinde erobern.
Mit einem Schuss Nostalgie, einer Prise Erotik und einem frechen Augenaufschlag verführen die Starlets der internationen Burlesque- und VarietéSzene. Scotty the Blue Bunny, die charmant-schräge Diva aus den USA, sorgt als Emcee für beste Unterhaltung. Mit dabei: Bettie Blackheart, Nini de Paris, The Luminous Pariah und Erochica Bamboo.
Gin Mit seinen unterschiedlichen Aromen wird das Kultgetränk an der Degustation zelebriert. Christian Lorenz nutzt die aussergewöhnlichen Geschmacksvariationen auch bei seinem Gin Show Cooking.
Swing Sarah E. Reid zieht mit ihrer wunderbaren Stimme das Publi-
kum in ihren Bann. Das Kraut nimmt dich mit auf eine swingende Zeitreise, und damit die Flapper Ladies und Gentleman Mobster ihre Federboas und Zylinder so richtig schwenken können, vermischt der Electro Swing Club mit Mirk Oh die Beats aus dem 21. Jahrhundert mit den Sounds aus den 20erund 30er-Jahren! I
Burlesque, Gin & Swing Basel, SUD, Burgweg 7 Sa 16. Februar, 20–04 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Gin-Degustation: 20.00–22.00 Uhr (im Eintritt inbegriffen) Show-Beginn: 22.30 Uhr Dresscode: Burlesque, 20er- und 30er-Jahre Eintritt: mit Dresscode CHF 35.–, normal CHF 42.– Vorverkauf: www.starticket.ch www.sud.ch
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Franco Ambrosetti
Burlesque
2/2013 www.regioaktuell.com
Do 28. Febr., 20.30 Uhr. Mit den Wunschpartnern Donat Fisch und Raffaele Bossard zelebriert der pfiffige Schlagzeuger aus Lausanne die Kunst, nach Lust und Laune Stile und Elemente ineinander verschmelzen zu lassen und zu einem neuen Ganzen zu gelangen, das mehr als die Summe der Teile ist. Eintritt: CHF 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
SUD in collaboration with Auntie Sam & Paul Ullrich presents Varieté Vertigo. Wir lassen die Goldenen Jahre wieder aufleben! Eine aussergewöhnliche Nacht mit internationalen Burlesque-Performers, aufregender Akrobatik, wunderbarem Swing-Konzert, Gin-Degustation und Show Cooking und eine heisse Party mit dem Electro Swing Club wartet am Samstag, den 16. Februar auf dich!
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THEATER
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THEATER
Basel, junges theater basel, Kasernenstr. 23
Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8
Ab Mi 6. März. Stephanie ist siebzehn und ihre einzige Freundin Cat wird in ein Internat gehen. Ihr Freund ist langweilig. Zu Hause stirbt ihre Mutter an Krebs. Und trotzdem riecht die ganze Stadt nach Zucker! Das Leben fühlt sich öde an. Wie in einem Alptraum schlägt sie in den sie umschliessenden klebrig-süssen Brei. Aber auch ihre drastischen Aktionen scheinen keinerlei Konsequenzen zu haben. Die harte Geschichte des Autors Simon Stephens wurde inszeniert von Sebastian Nübling. Die deutschsprachige Erstaufführung wird in Schweizerdeutsch gespielt. Spieldaten und Reservation: 061 681 27 80, www.jungestheaterbasel.ch
«MordsGeschichten» Fr 8. Febr., 20 Uhr und So 24. Febr., 17 Uhr. Der Teufel hat es satt, seit Jahrtausenden immer das Böse zu sein. Ob Kennedy oder Goliath, ob Mozart oder Romeo & Julia – für alle mordsmässigen Schandtaten wird er verantwortlich gemacht. Aber nun ist Schluss, denn er steht kurz vor einem höllischen Burnout! Er wird den Zuschauern beweisen, dass die Menschen all diese teuflischen Morde und mordsmässigen Verbrechen ganz schön ohne ihn geschafft haben. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.bmtheater.ch
«Morning»
Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49
schön&gut – «Schönmatt» 28. Februar, 1. und 2. März und 7. bis 9. März (Do–Sa), 20.30 Uhr. Heute schafft es Herr Schön. Wenn alles gut geht. Heute hält er endlich um die Hand von Frau Gut an. Auf der Schönmatt, zwischen Grosshöchstetten und Konolfingen. Der Ort ist schön, und es trifft sich gut: Auch die beiden Gemeinden wollen fusionieren. Das Stimmvolk ist eingeladen zum Fusions-Brunch. Doch betört vom Duft der prächtigen Linde sind es plötzlich nicht mehr nur die Dörfer, die fusionieren wollen. Der Reigen beginnt… Vorverkauf: täglich an der Theaterkasse / Réception oder telefonisch 061 261 12 61. www.theater-teufelhof.ch
Basel, TheaterFalle, Gundeldingerfeld
DINNERKRIMI
KINDER
Dalit Bloch Ensemble «AUSland»
Basel, Café Spitz
Basel, Theater Arlecchino, Amerbachstrasse 14
Premiere: Mi 27. Febr. Weitere Vorstellungen: 1., 2., 3., 7., 8., 9. und 10. März, jeweils 20 Uhr (So 18 Uhr). AUSland erzählt vier Geschichten von Menschen, die ihr Heimatland verlassen mussten. Es sind Fluchtgeschichten. Und Geschichten vom Versuch, in einem fremden Land heimisch zu werden. Gibt es so etwas wie eine zweite Heimat? Und was geschieht unterdessen mit der ersten Heimat? Die Monologe basieren auf wahren Begebenheiten und sind voller tragischer, manchmal auch burlesker Komik. Bild, Musik und Tanzen unterstützen die Atmosphäre oder setzen erzählerische Kontrapunkte. Vorverkauf: www.theaterfalle.ch, Tel. 061 383 05 20. Weitere Infos: www.kulturist.ch, www.dalitbloch.ch
«Zu Tode gewürzt» Sa 2. und Fr 22. März, 19 Uhr. Der bekannte Restaurant-Kritiker Guillaume Milord lädt vier Meisterköche zu einem Duell am Herd ein. Dem Gewinner winken Ruhm und hunderttausend Franken. Doch die Kandidaten kämpfen nicht nur mit saisonalen Zutaten: Sie greifen zu scharfen Messern und illegalen Ingredienzen. Und als der erste Koch seinen Verletzungen erliegt, ist sofort klar: Jemand im Raum schwingt den Schneebesen mit mörderischen Absichten. Vorverkauf: Tel. 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.), über www.starticket.ch, www.dinnerkrimi.ch und an allen Starticket Vorverkaufsstellen.
MÄRCHEN Basel, Buchhandlung zum Bücherwurm, Gerbergässlein 12
Erzählabend Märchenkreis Basel Hagar Admoni, Franziska von Arx und Alexander Peutz in einem Stück von Lukas Linder über Menschen im Aufbruch. Basel, Baseldytschi Bihni, Kellertheater im Lohnhof 4
Marius und die Jagdkapelle Der vierte Streich von schön&gut bietet einmal mehr Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreiche Satire und überbordende Fantasie.
DIVERSES Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Seh- und Hörspiel «Als der Regen kam» Do 28. Febr., 20 Uhr. Die Geschichte einer grossen Liebe, die eine zweite Chance erhält, als es eigentlich schon zu spät ist… Seh- und Hörspiel nach dem Roman von Urs Augstburger. Multimediales Erlebnis mit Livemusik, Videos und gesprochenem Text. Eintritt: 25 CHF. Kartenvorverkauf: Forum Würth Arlesheim, Tel. 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch, www.forum-wuerth.ch/arlesheim
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www.regioaktuell.com 2/2013
28. Febr. bis 31. Mai; jeweils Do, Fr, Sa um 20.15 Uhr. s Ensemble vo dr Baseldytsche Bihni spiilt d Kumeedi vom Lawrence Roman. Entdyschige fiere dr Schaggi in e «Midlife-Crisis» und in d Äärm vo syner Juugedliebi. Doch syy Gwisse mäldet sich stiirmisch no so vyyle duugedvolle Joore in syner Ee. Glyy wiird em glaar, ass d Vergangehait lauwaarm uffdischt, nur e faade Nooguu zrugg losst. Also oriäntiert äär sich wiider no voorne statt ruggwäärts und verstoot «Midlife» als «zmittsdrin» im Lääbe. Soll y oder soll y nit? Reservation: Mi, Do und Fr 17–19 Uhr über Tel. 061 261 33 12 und vor Ort im Foyer des Kellertheaters. Eintritt frei, Austritt freiwillig. www.baseldytschibihni.ch
Basel, Kindertheater, Schützengraben 9
«Der fliegende Teppich»
KABARETT Riehen, Fondation Beyeler
Emil – «Drei Engel» Mo 25. Febr., 18.30–20.30 Uhr: Ist Ferdinand Hodler der berühmteste Schweizer Maler? Emil ist jedenfalls der berühmteste Schweizer Kabarettist! Mit drei erhobenen Fingern und unter dem Ausspruch «Drei Engel» versichert Emil Steinberger seinem Publikum immer wieder den Wahrheitsgehalt seiner skurrilen und spitzbübisch erzählten Geschichten. Preis: CHF 50.–, Art Club Freunde CHF 35.–. Museumseintritt im Preis inbegriffen. www.fondationbeyeler.ch
Sa 23. Febr., 14.30 Uhr; So 24. Febr., 11 und 14.30 Uhr. An einem verregneten Sonntag haben die sechs Jäger, die nicht jagen wollen, ein neues Spiel entdeckt: Zusammen gehen sie als «Radio Waldrand» auf Sendung und sind das einzige Radio des Abendlandes, welches das gesamte Musikprogramm live im Studio interpretiert. Nebst neuen unwiderstehlichen Ohrwürmern und aberwitzigen Geschichten hat die Selbsthilfe-Jägertruppe rund um den Naturpädagogen Marius Tschirky auch Gefallen gefunden an Wetterprognosen, Nachrichten oder Verkehrsmeldungen. Tickets: www.theater-arlecchino.ch
Marius und die Jagdkapelle präsentieren «Radio Waldrand»
Fr 1. und Sa 2. März. Teil 1: 19.30 h, Teil 2: 20.30 h, Teil 3: 21.30 h. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans noch lange!» ErzählerInnen: Basler Märchenkreis, Musik: Claude Bitterli, Gitarre. Kollekte (Richtwert Fr. 20.–)
«Soll y oder soll y nit?»
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allgemein gültige Floskel so zu eigen gemacht wie Bernhard Hoëcker. Auch wenn es bei ihm eher heisst: «Ich sag Euch wo Ihr herkommt und Ihr wisst dann wie ich bin!» Denn jeder Ort hat seine Besonderheit, hat etwas Einmaliges. Und all das wird Bernhard Hoëcker live auf der Bühne für das Publikum durch sein Hirn filtern: So entdecken Sie alle gemeinsam den tiefen Wert der Sehens(un)würdigkeiten vor Ort und somit ihren Wohnsitz neu. Erzählen Sie Bernhard ihre Geschichte, aber rechnen Sie damit, auch einiges von ihm zu erfahren. Selbst wenn Sie sich danach wünschten, es nie erfahren zu haben … oder er sich wünschte, es nie erzählt zu haben. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46 und www.haebse-theater.ch
Lesung der anderen Art: Seh- und Hörspiel mit SRF-Kulturfrau Monika Schärer, Sven Furrer vom «Duo Edelmais», u.v.a. am 28.02.2013 im Forum Würth Arlesheim.
COMEDY Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79
Bernhard Hoëcker «Netthamseshier!» Do 28. Febr., 20 Uhr. «Sag mir wo du herkommst und ich sag dir wer du bist!» Selten hat sich jemand diese
Drei Schwestern verlieben sich in den wunderschönen Prinzen Omar. Die Sultanin Aisha stellt ihnen die Aufgabe, ein Geschenk für sich und ihren Mann zu finden. Wer das wertvollste findet, soll Omar zum Mann bekommen. Fatima findet auf dem Markt einen fliegenden Teppich, Samira ein Fernrohr, mit dem man rund um die Welt sehen kann und die Dritte findet eine heilende Frucht. Noch bevor sich die drei auf den Weg zurück in den Palast machen, sehen sie durch das Fernrohr, dass Prinz Omar im Sterben liegt. Werden sie es noch rechtzeitig zu ihm schaffen? Und wer bekommt ihn zum Mann? Das Basler Kindertheater zeigt das zauberhafte Märchen aus Tausendundeiner Nacht in einer Fassung von Martin Mangold. Ab 4 Jahren, in Schweizer Mundart. Vorstellungsdaten und -zeiten: www.baslerkindertheater.ch
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28.01.2013
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THEATER IM FEBRUAR
«Sex isch gsünder als Kopfsalat»
«Sex isch gsünder als Kopfsalat» im Tabourettli Das Dialektlustspiel von Yvette Kolb und ihrem Team entwickelt sich zum wahren Dauerbrenner. vette Kolb und ihr Ensemble spielen zurzeit im Tabourettli das Dialektlustspiel «Sex isch gsünder als Kopfsalat» – und dies sage und schreibe zum 130. Mal! Das Stück hat sich in den vergangenen 10 Jahren zum Dauerbrenner gemausert, doch die vielen Vorstellungen haben weder dem Kopfsalat noch dem Ensemble geschadet. Im Gegenteil: frisch, knackig und spielfreudig wie eh und je strapaziert die witzige Komödie die Lachmuskeln der Zuschauer. Eine Strapaze, die vom Apothe-
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ker wie auch vom Hausarzt dringend empfohlen wird! Amüsieren also auch Sie sich hemmungslos für zwei Stunden mit Yvette Kolb, Claudine MüllerFüllemann, Filomena Pizzolante, Ayhan Sahin, Serkan Tastemur und Jürgen von Tomëi. Das Lustspiel von Marc Camoletti beginnt mit vier Anzeigen im «Baslerstab» von vier im selben Haus wohnenden Damen: Die Klavierlehrerin sucht einen Schüler, die Malerin ein muskulöses Aktmodell für den «Spartakus», das Au-Pair-Mädchen
einen Ehemann und die alternde Diva einen neuen Mieter. Irrwitzig komische Verwicklungen sind vorprogrammiert…
«Rumpelstilzchen» Das wunderschöne Dialektmärchen «Rumpelstilzchen» geht in die Verlängerung: Nach der Basler Fasnacht finden im Februar und im März insgesamt sechs Zusatzvorstellungen statt. Bis heute haben in über 50 Vorstellungen schon mehr als 10000 grosse und kleine Theaterbesucher die aktuelle Produktion der Fauteuil-Märchenbühne gesehen.
«Guet Nacht am Säggsi!»
Fauteuil & Tabourettli im Februar 2013: Sex isch gsünder als Kopfsalat Dialektlustspiel Bis 16.2. im Tabourettli Pfyfferli 2013 Bis 17.2. im Fauteuil Alle 54 Vorstellungen ausverkauft! Rumpelstilzchen Dialektmärchen für Kinder Sa 9.2. 14 Uhr / So 24.2. 15 Uhr 9., 16., 17., 23. + 24.3. 14 / 15 Uhr Schnitzelbängg 18.–20.2. ausverkauft! Emil Steinberger 26.2.–4.3. ausverkauft!
Vorschau auf März: Guet Nacht am Säggsi! Fauteuil-Dialektlustspiel 5.–9. + 12.–16.3. Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 www.fauteuil.ch
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Stephan Bauer «Warum heiraten? Leasing tut’s auch!» Kabarett und Comedy 28.2.–2.3. im Tabourettli
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«Guet Nacht am Säggsi!» Wiederaufnahme im März 2013
Das Dialektlustspiel «Guet Nacht am Säggsi!» hat im vergangenen November und Dezember im Fauteuil für wahre Begeisterungsstürme gesorgt. Im März und April gibt es deshalb 13 Zusatzvorstellungen. Willi Schraner, Urs Bosshardt, Buddy Elias, Benny Merz, Isabelle Florido, Stefanie Verkerk und Myriam Wittlin sorgen für einen heiteren Theaterabend mit umwerfender Situationskomik und herrlichem Wortwitz. «Guet Nacht am Säggsi!» ist die Fortsetzung von Ray Cooneys Erfolgskomödie «Taxi Taxi». Das turbulente Chaos ist jedoch
auch ohne Kenntnis der Vorgeschichte genauso verständlich bzw. heiter-turbulent. Cooney gelingt erneut eine vollkommen logische Tour de Force durch ein raffiniert entwickeltes Lügengespinst, das erst am Schluss mit einer wunderbaren Pointe aufgelöst wird. I
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GALERIEN&AUSSTELLUNGEN
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AUSSTELLUNGEN
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Basel, Galerie HILT, St. Alban-Vorstadt 52
«Liebe auf den ersten Blick»
Basel, Suppenstube zur Krähe, Spalenvorstadt 13
Bis 10. März 2013. Die hochkarätig besetzte Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» bietet einen Querschnitt durch 100 Jahre lebendigste Kunstgeschichte – vom Impressionismus bis heute. Gezeigt werden Werke aus der Sammlung Würth von Künstlern wie Pablo Picasso, Gerhard Richter, Anselm Kiefer, David Hockney, Christo und Jeanne-Claude und vielen anderen. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr. Eintritt frei, öffentliche Führung jeden So um 11.30 Uhr. www.forum-wuerth.ch/arlesheim
Friedrich Schröder-Sonnenstern – «Raritäten»
Cornelia Ziegler Zeichnungen von Basel Bis 15. Febr. Die Zeichnerin, Illustratorin und Stadtchronistin stellt Originale aus den «Basler Kaländern» von 1990–2010 aus. Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.30–15.00 Uhr. Finissage: Fr 15.2. ab 17 Uhr, mit Getränken und Musik.
Ausstellung bis Sa 16. Febr. Erst im Alter von 57 Jahren begann Friedrich Schröder-Sonnenstern zu malen. Seine Bilder sind Illustrationen seiner persönlichen Philosophie, Hohelieder auf den Sexus, Anklagen gegen doppelte Moral, Kaltherzigkeit und Paragraphen. Die Galerie HILT zeigt einige Raritäten des 1982 verstorbenen ArtBrut-Künstlers, der sich zeitlebens dem Kunstbetrieb verweigerte. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13.30–18 Uhr. www.galeriehilt.ch
Riehen, Galerie Lilian Andree, Gartengasse 12
Kira Weber «Les surprises du quotidien» Bis So 24. Febr. Kira Weber malt ästhetisch und realistisch in einer postmodernen Zeit, für die Zerlegung, Zerstückelung oder gar Abschaffung der Realität auch schon wieder Geschichte ist. Ihre Formate sind oft überdimensioniert, Details werden herausgegriffen, vergrössert und frontal zum Betrachter ins Bild gesetzt. Wir ahnen den Duft der weissen Rosen, den Geschmack der vollreifen Feigen, fühlen die pelzige Schale der grünen Mandel. Sebastian Goeepert Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 13–17 Uhr. www.galerie-lilianandree.ch
Der blindbetende Löwe auf dem Weg zu den ewigen Jagdgründen, 1960, Farbstift auf Malkarton, 51 x 72,5 cm Cornelia Ziegler hat nicht nur Personen, sondern auch Basel aus den verschiedensten Perspektiven portraitiert.
Basel, Galerie Hammer, Hammerstrasse 86
Allschwil, Galerie Piazza im Alterszentrum Am Bachgraben, Muesmattweg 33
Pablo Picasso, Homme à l’épée / Mann mit Schwert, 1969, Sammlung Würth © 2012, ProLitteris, Zürich
«Rice Wunderli’s FasnachtsAusstellung»
Liestal, Kunsthalle Palazzo
Ausstellung bis So 24. Februar. Fasnachtsbilder und -figuren der Allschwiler Künstlerin und Lehrerin Rice Wunderli. Bekannt in der Fasnachtswelt sind auch ihre fantasievollen Fasnachtsfiguren aus dem Keramik-Atelier an der Erlenstrassse 44, Basel. Öffnungszeiten: täglich 8–21 Uhr. Anwesenheit: Sa 9. und So 10. Febr., 14–16 Uhr oder auf Anfrage: 061 481 54 66, Rice Wunderli, Baslerstrasse 198, 4123 Allschwil. www.fasnachtsfiguren.com www.az-ambachgraben.ch
Simulcast Ausstellung bis So 10. März. Künstler: Simon Denny, Stan Douglas, Rico Scagliola / Michael Meier. Kuratoren: Sandra Oehy und Fabian Schöneich. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr. www.palazzo.ch Liestal, Psychiatrie Baselland, Bienentalstrasse 7
Kunst in der Psychiatrie Bis 7. April. Ausstellung mit Christian Vogt und Annette Fischer. Öffnungszeiten: täglich 8–18 Uhr.
GALERIEN Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10
Klaus von Kreutziger – Skulpturen Kurt Aeberli – Bilder Ausstellung bis Sa 23. Februar. Die Skulpturen von Klaus von Kreutziger zeigen in der sehr grossen Präzision den früheren Beruf des Maschineningenieurs. Die Formgebung entspringt der Musik, die er 30 Jahre als Solocellist beim Radiosinfonieorchester ausgeübt hat. Sinn und Aufgabe seiner skulpturalen Tätigkeit in Holz und Bronze ist es, den Betrachter anzuregen mit der geheimnisvollen Gestaltungskraft in Kontakt oder Dialog zu treten. Technischer und musikalischer Hintergrund schimmern durch in der perfekten Ausführung der Objekte. Die von Kurt Aeberli in der Galerie ausgestellten Bilder sind das Produkt einer permanenten Auseinandersetzung mit seiner eigenen Kreativität und der aktuellen bildenden Kunst. Ein «stopover» auf einer langen Reise, welche er in seiner frühesten Jugend gestartet hat. Seine Bilder zeigen eine grosse Ausdruckskraft. Finissage: Sa 23. Febr., 14–17 Uhr. Öffnungszeiten: Do–Sa 14–19 Uhr.
«Récolte de grenades», 2012, Öl auf Leinwand, 160 x 100 cm Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8
Gruppe 33 Hommage an Otto Abt Ausstellung bis Sa 16. März. Werke von Otto Abt, Walter Bodmer, Serge Brignoni, Paul Camenisch, Max Haufler, Charles Hindenlang, Carlo König, Rudolf Maeglin, Alex Maier, Ernst Max Musfeld, Meret Oppenheim, Bénédict Remund, Hans R. Schiess, Kurt Seligmann, Otto Staiger, Max Sulzbachner, Walter Kurt Wiemken und Irène Zurkinden. Geöffnet: Mo–Fr 9–18, Sa 10–16 Uhr. www.carzaniga.ch
Bild von Rice Wunderli (Ausschnitt)
Bis So 17. Febr. Der 1950 geborene italienische Künstler zeigt Bilder und Skulpturen. Finissage: 17.2., 13–16 Uhr; der Künstler ist anwesend. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. www.mollwo.ch
Paul Camenisch: Gorilla im Basler Zoo, 1957, Öl auf Leinwand, 116 x 89 cm Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
Klaus von Kreutziger und Kurt Aeberli stellen in der Galerie Hammer aus.
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Pasquale Ciuccio – «Blu e nero»
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Basel, Galerie HILT, St. Alban-Vorstadt 52
Espace Africain – Afrikanische Kunst- und Kultobjekte Die Galerie HILT hat ihren ehemaligen Standort wiedereröffnet. Neben afrikanischer Stammeskunst sind Werke der Art Brut und der naiven Kunst zu entdecken (Nikifor, Van der Steen, Krüsi, Greuter u.v.a.) Öffnungszeiten: Mi–Fr 13.30–18 Uhr. www.galeriehilt.ch
Otmar Alt & Zoppe Voskuhl «Freude herrscht!» Ausstellung bis Sa 9. März. Der 1940 in Wernigerode geborene, berühmte deutsche Künstler hat es sich u.a. zur Aufgabe gemacht, junge Künstler und Künstlerfreunde zu fördern. So hat er an seinem Wohnort Land erworben, um darauf im Rahmen der 1996 gegründeten Förderstiftung Ausstellungs- und Werkgebäude zu errichten. Dieser Tradition folgend findet diese Ausstellung statt: Otmar Alt lädt den aus Norddeutschland stammenden Zoppe Voskuhl zum freundschaftlichen Künstlerdialog ein.
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die auf die gleichnamige Novelle zurückgreift und die Rauminstallation «3 Vievvs» (2012). Ergänzt wird die Präsentation von älteren Arbeiten wie der Rauminstallation «Tour:16/221» (2004) und «Positano Peak» (2007). Öffnungszeiten: Di 11–17, Mi 14–20, Do/Fr/Sa/So 11–17 Uhr. Montag geschlossen. www.kunsthausbaselland.ch
MUSEUM TINGUELY
Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. www.galeriehilt.ch
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Basel, Kunstmuseum
Fokus: Holbein vor Holbein
Zoppe Voskuhl: «Bäumeln», 2012, Öl auf Leinwand, 106 x 65 cm
MUSEEN Lörrach, Dreiländermuseum, Basler Strasse 143
Zu Tisch im Elsass, in Baden und der Schweiz Bis So 24. Febr. Basler Läckerli, Flammkuchen, Schäufele – das fällt allen sofort ein, wenn sie nach Typischem aus der Dreiländerregion gefragt werden. Die Ausstellung präsentiert interessante Objekte rund ums Thema Essen und Trinken aus verschiedenen Jahrhunderten. Viele traditionelle Gerichte werden mit ihren Entstehungsgeschichten vorgestellt. Mitmachstationen laden zum Ausprobieren ein: Es darf gerätselt, neu- und wiederentdeckt werden in der teils lebendigen, teils fast vergessenen Küche der Dreiländerregion. Die Rezepte dazu bietet das Dreiländermuseum auch zum Mitnehmen an. Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. www.dreilaendermuseum.eu Muttenz, Kunsthaus Baselland, Sankt Jakobs-Strasse 170
Lydia Gifford – Siding Jan Kiefer – Guaud Renatus Zürcher – Achterstrom
Basler Fasnacht, «Stadtindianer», 1976, Foto: Helen Sager
«Sodeli, d’Kuttlebutzer» Pünktlich zu den Fasnachtsaktivitäten thematisiert das Museum Tinguely dieses traditionsreiche Basler Ereignis. Im Fokus der neuen Sonderausstellung steht die Fasnachtsclique «Kuttlebutzer», in der Jean Tinguely fast 20 Jahre lang aktiv war.
Hans Holbein d. Ä.: Bildnis der Gattin von Jörg Fischer im Alter von 34 Jahren, 1512, Lindenholz, 35 x 26.6 cm, Kunstmuseum Basel © Foto: Kunstmuseum Basel, Martin Bühler Basel, Museum für Geschichte, Barfüsserkirche
Schuldig – Verbrechen. Strafen. Menschen. Bis So 7. April. Die Ausstellung zeigt in 30 Fallgeschichten Delikte mit ihren Täterinnen, Tätern und Opfern. Diese Geschichten werden in den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen, sozialen und religiösen Zusammenhang gestellt. Die Ausstellung geht auch auf das Gerichtswesen, die Folter, die Strafpraxis, die Gefängnisgeschichte, die Polizei usw. ein. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen. www.hmb.ch Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28
«Bschiss! Wie wir einander auf den Leim gehen» Sonderausstellung bis 30. Juni. Die Lüge bewegt die Welt, auch wenn unsere Moral nichts als Ehrlichkeit fordert. Doch nicht nur beim Menschen, auch in der Tier- und Pflanzenwelt leben Lügner einfach besser! Die Objekte, die man ansehen kann – vom präparierten Pfau bis zum lebendigen Blattfisch, vom gefälschten Generalabonnement bis zum ältesten Werkzeug der Schweiz – dem Faustkeil aus Pratteln –, liefern als «Beweisstücke»
ker Ferdi Afflerbach, Hanspeter Hort, Robi Hiltbrand u.a. oder dem berühmten Geisterzug von Max Kämpf im Jahr 1965 waren immer alle Mitglieder mit der Ausarbeitung ihres Kostüms und der Larve betraut. Damit ergab sich eine Vielfältigkeit im Zug, die sich von der vorherrschenden Einheitlichkeit anderer Cliquenauftritte völlig unterschied. Heute ist die Beteiligung Aller die Regel geworden. Die «Kuttlebutzer» sind aus einem gleichnamigen «Schnitzelbangg» hervorgegangen, der in den späteren 1940er- und 1950er-Jahren mit seinen scharfen Versen Furore gemacht hatte. Diesen satirischen Esprit übertrugen die Sänger in die Clique, die von Beginn an durch angriffslustige Sujets auffiel. Die Haltung der «Kuttlebutzer», sich gegen die Unterdrückung der Meinungs- und Kunstfreiheit zu wehren, wurde Programm und prägte noch manch spätere Sujets. I
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ie «Kuttlebutzer» prägten von 1957 bis 1999 mit ihrer Kreativität und ihrem Nonkonformismus die Basler Fasnacht. Gezeigt werden Entwürfe, Requisiten, Larven, Kostüme und zahlreiche Begleitdokumente der Clique. Grafiker, Künstler und Gestalter beeinflussten die «Kuttlebutzer» massgeblich. Sie verbrachten die Fasnachtstage immer abseits der üblichen Pfade. Ihre permanente Auflehnung gegen das organisierende Fasnachtscomité war legendär, sie führte zu spektakulären Aktionen wie dem grossen Bumm 1974, bei dem das Comité mit Rauch und Petarden sinnbildlich in die Luft gesprengt wurde. Diese Aktion war die erste, bei der auch Jean Tinguely als «Kuttlebutzer» tätig wurde. Er war der Sprengmeister und entwarf später mehrere Fasnachtszüge seiner Clique. Insbesondere die Stadtindianer (1976) und die Atompolizei (1985) sowie der Pleitegeier- und Phönixzug von 1988, den er gemeinsam mit dem Künstler Christoph Gloor kreierte, waren prägende Ereignisse – und kunstvoll gestaltete Züge. Dabei war bei den «Kuttlebutzer» von Anfang an die Beteiligung jedes Einzelnen bei der Ausarbeitung eines Sujets zentral. Auch bei den gestalteten Fasnachtszügen der Grafi-
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Bis So 31. März. Lydia Gifford konzipierte für die Ausstellung zur Gänze neue Arbeiten. Der englische Begriff «Siding» verweist auf architektonische Ver- oder Bekleidungen und meint diverse räumliche Elemente, die aus dem gewohnten Setting herausragen oder eine Unterbrechung im traditionellen Architekturgefüge darstellen. Für die 40 m lange Wand im Kunsthaus Baselland «bekleidete» die Künstlerin verschiedene, gefundene Bretter mit unzähligen Schichten von eigens dafür produzierten und gemischten Farben. Jan Kiefer entnahm aus Handarbeitsmagazinen der 70erund 80er-Jahre einzelne Motive, die er in selbst geschnitzte Rahmen aus Arvenholz aus dem Bergün rahmt. Das rätoromanische Wort für Wald heisst Guaud bzw. God im spezifischen Bergüner Dialekt, was wiederum den Titel der Ausstellung bildet. Renatus Zürcher greift das Leben und Werk von Gilbert Clavel auf. Für die Ausstellung im Kunsthaus Baselland entstand eine filmische Installation «Ein Institut für Selbstmord» (2012),
Bis So 7. April. Die Schenkung zweier Altarflügel aus Basler Privatbesitz, die Sigmund Holbein (ca. 1470–1540) zugeschrieben werden, bildet den Anlass dafür, dieses wenig bekannte Mitglied der berühmten Künstlerfamilie genauer in den Blick zu nehmen. In der Reihe «Fokus» werden seine Werke gemeinsam mit denjenigen seines berühmteren Bruders Hans Holbein d. Ä. zu sehen sein. Öffnungszeiten: Di–So 10–18 Uhr, während der Fasnacht geschlossen. Das Museum ist rollstuhlgängig. www.kunstmuseumbasel.ch
Sodeli, d’Kuttlebutzer Ausstellung bis Sonntag, 14. April Basel, Museum Tinguely Öffnungszeiten: Dienstag–Sonntag 11–18 Uhr (Montag geschlossen) Weitere Infos: www.tinguely.ch
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DIVERSES
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mannigfaltige Geschichten aus der Welt des Täuschens, LĂźgens und BetrĂźgens. Am LĂźgendetektor kĂśnnen die Partner auf Herz und Nieren getestet werden; ein Beichtstuhl steht zur VerfĂźgung, um das Gewissen zu erleichtern. In Videointerviews erzählen Gross und Klein Ăźber ihre Erfahrungen mit Wahrheit und LĂźge. Aber im Mittelpunkt von all der Mogelei steht natĂźrlich die Frage, was denn die Wahrheit sei. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Di bis So 10â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr. www.museum.bl.ch
Baumeister des 20. Jahrhunderts. Mit komplexen Raumkompositionen und einer meisterhaften Lichtchoreographie schuf Kahn Bauten von archaischer SchĂśnheit und universaler Symbolkraft. Die Retrospektive präsentiert eine nie gezeigte FĂźlle von historischen und neu produzierten Modellen, Plänen, Originalzeichnungen, Fotos und Filmen. Ă&#x2013;ffnungszeiten: täglich 10â&#x20AC;&#x201C;18 Uhr. www.design-museum.de Basel, Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2
Aesch BL
Basel, Museum fĂźr Gegenwartskunst, St. Alban-Rheinweg 60
ÂŤWildlife Photographer of the YearÂť
Perlenkette knĂźpfen
Tell It To My Heart: Collected by Julie Ault
Sonderausstellung bis So 31. März. Bezaubernde Tierbilder, atemberaubende Landschaftsaufnahmen, fantastische Naturszenarien: Am Wettbewerb ÂŤWildlife Photographer of the YearÂť, der seit 1964 vom Natural History Museum und dem BBC Wildlife Magazine veranstaltet wird, werden jedes Jahr Ăźber 40 000 Fotografien aus der ganzen Welt beurteilt und bewertet. Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die hundert prämierten und lobend erwähnten Bilder. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Diâ&#x20AC;&#x201C;So 10â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr, Mo geschlossen. www.nmb.bs.ch
Nichts ist so geheimnisvoll und anmutig wie der verfĂźhrerische Zauber der Perlen. Das beweisen ohne Zweifel immer wieder aufs Neue die Kurse ÂŤPerlenkette knĂźpfenÂť von Anneliese Weber. Perlen stehen in der Gunst des Menschen seit Urzeiten ebenbĂźrtig neben den kostbaren Edelsteinen und erfreuen sich gerade heutzutage einer ganz besonderen Beliebtheit. Was sind Perlen? Wie entstehen sie? An einem Kurs erfahren Sie allerlei Wissenswertes Ăźber die ÂŤKinder des MeeresÂť. Sie lernen zudem, echte von unechten Perlen zu unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Sie erwerben und Ăźben das nĂśtige ÂŤKnowhowÂť an einem im Kursgeld inbegriffenen Collier, das fĂźr den Lernvorgang besonders geeignet ist. Sie haben aber auch die MĂśglichkeit, aus der grossen Auswahl von Kulturperlen in allen Formen, Farben und Feinheiten etwas zu kaufen. Auch die VerschlĂźsse kĂśnnen ganz nach individuellem Geschmack ausgewählt werden. Das ist die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung ein persĂśnliches Collier anzufertigen. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Kursort und -datum: Aesch BL, Sa 23. Febr., 9.30â&#x20AC;&#x201C;16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen. Info und Anmeldung: Anneliese Weber, 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www. perlenkurse.ch WĂźnschen Sie einen Geschenkgutschein? Das ist die Idee fĂźr jede Gelegenheit. Haben Sie keine Zeit fĂźr einen Kursbesuch? Die Perlenfachfrau erledigt auch Neuaufträge, Ă&#x201E;nderungswĂźnsche und Reparaturen. Zudem besteht die MĂśglichkeit, individuelle Termine fĂźr Gruppen von mind. neun Personen zu reservieren.
Bis So 12. Mai. Die Ausstellung zeigt eine erlesene Auswahl von Arbeiten der Sammlung Julie Ault. Sie war ein GrĂźndungsmitglied von Group Material, eines in New York ansässigen KĂźnstlerkollektivs, das Ausstellungen und Ăśffentliche Projekte zu Politik und Ă&#x201E;sthetik organisierte. Das Augenmerk der Sammlung liegt auf Werken von KĂźnstlern wie Felix Gonzalez-Torres, Sister Corita, Roni Horn und Andres Serrano. Einige der KĂźnstler nahmen auch an der Ausstellungskonzeption teil und unterstreichen auf diese Weise die Wichtigkeit und das Potential des kooperativen Prozesses innerhalb von Kunst. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Diâ&#x20AC;&#x201C;So 11â&#x20AC;&#x201C;18 Uhr, während der Fasnacht geschlossen. Das Museum ist rollstuhlgängig.
Š Jasper Doest (The Netherlands) Ganz entspannt / Relaxation Basel, Museum Tinguely
ÂŤLes mille lieux de lâ&#x20AC;&#x2122;artÂť Fotografien von Ad Petersen Sister Corita Kent: mary does laugh, 1964, Siebdruck/silkscreen. Š Courtesy Corita Art Center, Immaculate Heart Community, Los Angeles Weil am Rhein, Vitra Design Museum
Louis Kahn ÂŤThe Power of ArchitectureÂť
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TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet am Di 26. Febr. von 19.00â&#x20AC;&#x201C;22.30 Uhr statt. Riehen, Saal Landgasthof
KURSE
Seniorentanz Fr 15. Febr., 14.30â&#x20AC;&#x201C;17.30 Uhr. Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik: tanzen oder nur ÂŤluege und loseÂť. Eintritt: Fr. 10.â&#x20AC;&#x201C;. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). seniorentanz.riehen@yahoo.com
FOTOREPORTAGE Basel, Volkshaus, Rebgasse 12
ÂŤRegenwaldÂť von National Geographic-Fotograf Dieter Schonlau Mo 4. März, 19.30 Uhr. Orang-Utans in schwindelnden HĂśhen, eine Anakonda beim Sonnenbaden, Jaguare, Aras und giftige Schlangen â&#x20AC;&#x201C; Dieter Schonlau hat sie alle in freier Wildbahn fotografiert. Nicht nur die grossen Wunder des Dschungels, die Säugetiere und Baumgiganten, haben es ihm angetan, sondern auch die kleinen Schätze: leuchtende Pilze, wandelnde Blätter und Schmetterlinge. Und natĂźrlich die Menschen, die noch im Einklang mit der Natur in diesen Wäldern leben. Sie halfen dem National Geographic-Fotografen, im dichten GrĂźn seine Sinne zu schärfen. Mehr Informationen und Vorverkauf: www.explora.ch
In der neuen Reportage begeben sich Dieter Schonlau und Sandra Hanke in den Wäldern Sßd- und Mittelamerikas auf die Fährte des Jaguars und entdecken den unbeschreiblichen Kosmos des Regenwaldes.
UnterstĂźtzen Sie den Tierpark Lange Erlen +HOIHQ 6LH PLW GHQ 7LHUSDUN /DQJH (UOHQ LP .OHLQEDVHO IÂ U GLH %HY|ONHUXQJ JUDWLV RIIHQ ]X KDOWHQ XQG LKQ ]X HUZHLWHUQ :HUGHQ 6LH MHW]W 0LWJOLHG LP (UOHQ 9HUHLQ %DVHO %HVWHQ 'DQN
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Sa 23. Febr. bis So 11. Aug. Der USamerikanische Architekt Louis Kahn (1901â&#x20AC;&#x201C;1974) gilt als einer der grossen
27. Febr. bis 26. Mai. Ad Petersen (geb. 1931) war von 1960 bis 1990 Kurator am Stedelijk Museum in Amsterdam. In dieser Zeit hielt er die Begegnungen mit vielen Kßnstlern mit der Kamera fest (darunter Christo, Duchamp, Fontana, de Saint Phalle, Kienholz, Oldenburg, Raetz, Rauschenberg, Tinguely). Es entstanden feinfßhlige Porträts und Dokumentationen, die einen aussergewÜhnlichen Einblick in die Arbeit sowie das priva-
te Umfeld der KĂźnstler gewähren. Ergänzt werden die Fotos durch Kunstwerke, Briefe und Dokumente, die von einer oft lebenslangen Freundschaft des Ausstellungsmachers und Fotografen mit den KĂźnstlern zeugen. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Diâ&#x20AC;&#x201C;So 11â&#x20AC;&#x201C;18 Uhr, Während der Fasnacht geschlossen. www.tinguely.ch
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28.01.2013
Basel, Elisabethenkirche
mimiko im Februar 13.: Arioso – Musik von Hindemith, Saariaho und Holliger für Harfe solo, es spielt Estelle Costanzo. 20.: Kein mimiko – Basler Fasnacht. 27.: Con fuoco – Musik von Ludwig van Beethoven und Francis Poulenc für Violine und Klavier, es spielen Danny Gu und Katia Braunschweiler. Mi 12.15–12.45 Uhr. Eintritt frei. Basel, Musiksaal Stadtcasino
Collegium Musicum Basel Preisträgerkonzert Int. ARD Wettbewerb München 2012 Fr 8. Febr., 19.30 Uhr. Annelien van Wauwe, Klarinette; Han Sung Yoo, Bariton; Kevin Griffiths, Dirigent. L. v. Beethoven: Musik zu einem Ritterballett; C. M. v. Weber: Klarinettenkonzert op. 73 f-Moll; W. A. Mozart: Arien aus «Cosi fan tutte» und «Le Nozze di Figaro»; G. Rossini: Arie aus «Figaro»; J. Haydn: Feuersinfonie Nr. 59 A-Dur. Zwei Preisträger hat das CMB eingeladen: Die aus Belgien stammende Annelien van Wauwe trägt das virtuose Webersche Klarinettenkonzert vor; der südkoreanische Bariton Han Sung Yoo singt Arien aus den klangvollen Opern von Mozart und Rossini. Die für Beethoven ungewöhnliche, 1791 für eine Fasnachtsveranstaltung komponierte Musik zu einem Ritterballett und die Feuersinfonie von Haydn umrahmen dieses aussergewöhnliche Konzert. Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr: «Chorwärts!!», Kinder- und Jugendchöre Saltando und Atempo, Sforzato und Vivo der Musikschule Basel MusikAkademie. Leitung: Maria Laschinger, Regina Hui, Beat Vögele. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, www.musikwyler.ch, Tel. 061 206 99 96; Stadtcasino Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch
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Basel, Predigerkirche
Abendmusiken in der Predigerkirche So 10. Febr., 17 Uhr. Geistliche Musik des 17. Jahrhunderts. Franz Tunder. Solistische Besetzung, historische Instrumente. www.abendmusiken-basel.ch Eintritt frei, Kollekte Basel, Ackermannshof
Nachtklang – Budapester Nacht Fr 15. Febr., 22 Uhr. Mit ungarischem Temperament in die Nacht... Kammermusik vom Feinsten mit Tamás Vásárhelyi (Violine) und Stefan Preyer (Kontrabass). Als Gast erwarten sie u.a. den Schlagzeuger und Zymbalisten Matthias Würsch. Ungarische Volksmusik und Zigeunerweisen treffen auf Werke des Komponisten György Kurtág. Dazu gibt es ungarischen Wein und Delikatessen, serviert vom Restaurant Ackermannshof. Tickets unter www.kulturticket.ch und an der Abendkasse. www.kammerorchesterbasel.ch
Vorverkauf: Riehen: Infothek, Baselstrasse 43, Tel. 061 641 40 70. Basel: Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96; BaZ am Aeschenplatz, Tel. 061 281 84 84. www.connaissez-vous.ch
phen Smith spielt Chormusik der spanischen Renaissance. Tomas Luis de Victoria (1548–1611): Requiem und Motetten. Vorverkauf: www.corund.ch, Tel. 041 370 65 00.
Liestal, Stadtkirche
Basel, Musik-Akademie, Leonhardsstrasse 6
Baselbieter Konzerte Camerata Bern mit Kolja Blacher
Musikschule Basel – Familienkonzert
Di 26. Febr., 19.30 Uhr. Die renommierte Camerata Bern unter dem eminenten Geiger Kolja Blacher spielt von J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048, D. Schostakowitsch: Violinsonate G-Dur op. 134 (arr. für Streichorchester von M. Zinman), L. v. Beethoven: Violinsonate Nr. 9 A-Dur op. 47 «Kreutzersonate» (arr. für Streichorchester von R. Tognetti). Vorverkauf: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30. Abendkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch
So 3. März, 11 Uhr. «KLAR, und OB», sagt das Fagott ... ein munteres Wettspielen zwischen KLARinetten und OBoen. Es wetteifern: Lehrer/innen der Musikschule Basel. Kommentar: Lis Arbenz. Konzertkasse www.musik-akademie.ch
Lörrach, Burghof
Gilles Vonsattel – Klavier Fr 22. Febr., 20 Uhr. Seine aussergewöhnliche Fähigkeit, dem Klavier sphärisch-schwebende Klangfarben zu entlocken, verschaffte dem amerikanisch-schweizerischen Pianisten Gilles Vonsattel nicht nur einen internationalen Fankreis und einige erste Preise bei wichtigen Wettbewerben, sondern prädestiniert ihn auch für das französische Programm, das er im Burghof spielen wird. F. Poulenc: «Les Soirées de Nazelles»; C. Debussy: «Images, I et II»; M. Ravel: Sonatine; A. Honegger: «Hommage à Ravel»; M. Ravel: «Gaspard de la Nuit». Karten zu € 29.– /24.– /19.– /9.– erm. für Jugendliche. www.burghof.com
Gilles Vonsattel Basel, Gellertkirche
Arlesheim, Aula Gerenmatte
Medea Trio – Klaviertrios So 3. März, 17 Uhr. Yuka Oechslin, Klavier; Erika Achermann, Violine; Mirjana Reinhard, Violoncello. Werke von Robert Schumann, David Philipp Hefti und Franz Schubert. Einzeleintritt: Fr. 30.–, Studenten / AHV Fr. 15.–/25.–, Kinder 6–16 Jahre Fr. 5.–. Reservation: Kammermusik Arlesheim, Buchenstrasse 3, Tel. 061 701 79 61. Basel, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70
Musikschule Basel – Mittagskonzert Camerata Bern Riehen, Landgasthof
kammerorchesterbasel mit Albrecht Mayer, Oboe Di 26. Februar, 19.30 Uhr. Richard Strauss mag vor allem für seine monumentalen orchestralen Tondichtungen bekannt sein; doch auch kammermusikalische Perlen gehören zu seinem Œuvre: Sein Sextett aus dem «Capriccio» wird ergänzt durch Joseph Haydns Konzert für Oboe und Orchester sowie zwei Werke von W. A. Mozart. Der dreifache «Echo Klassik»Preisträger und international gefeierte Oboist Albrecht Mayer wird mit dem kammerorchesterbasel unter der Leitung von Heinrich Schiff exklusiv im Landgasthof Riehen gastieren. Tickets unter www.kulturticket.ch sowie an allen angeschlossenen VVK-Stellen und der Abendkasse. www.kammerorchesterbasel.ch
Klavierrezital – Silvia Harnisch
Mi 6. März, 12.30 Uhr. Contrastes – Werke für Violine, Klarinette und Klavier. Marianne Aeschbacher, Violine; Helena Bugallo, Klavier und Lanet Flores, Klarinette. Eintritt frei, Kollekte Reinach, ev.-ref. Kirche
Mischeli-Konzerte «Ein Abend mit Telemann» Fr 8. März, 18 Uhr. C. Valtrova (Violine), K. Valter (Flöte), I. Grudule (Violoncello) und M. Meisel (Cembalo). Eintritt frei, Kollekte Basel, Stadtcasino
kammerorchesterbasel mit Angelika Kirchschlager, Sopran Fr 8. März, 19.30 Uhr. Vor sechs Jahren erschien die umjubelte Aufnahme mit Händel-Arien, eingespielt vom kammerorchesterbasel und Angelika Kirchschlager. Nun endlich ist das Programm in Basel zu hören. Tickets unter www.kulturticket.ch sowie an allen angeschlossenen VVK-Stellen und der Abendkasse. www.kammerorchesterbasel.ch
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Annelien van Wauwe Riehen, Dorfkirche
Konzerte in BauArt Basel
Connaissez-vous – Zyklus «Schubertiade»
Fr 8. Febr., 19.30 Uhr. Die Violinsonaten von Debussy, Ravel und Strauss. Stefano Delle Donne, Violine; Alessandro Tardino, Klavier. Abendkasse
So 24. Febr., 17 Uhr. Aglaia Graf (Klavier), Thomas Wicky-Stamm (Violine) und Emanuel Graf (Violoncello) spielen Werke von Franz Schubert und Ignaz Moscheles.
2/2013 www.regioaktuell.com
Sa 23. Febr., 17 Uhr. J.S. Bach: «Ich ruf’ zu dir, Herr Jesu Christ», Choralvorspiel BWV 639, Toccata und Fuge D-Dur; L. van Beethoven: Rondo a capriccio G-Dur «Die Wut über den verlorenen Groschen»; R. Schumann: Zwei Fantasiestücke op. 12 «Des Abends», «Aufschwung»; C. Franck: Präludium, Choral und Fuge. Eintritt frei, Kollekte
Basel, BauArt Basel, Claragraben 160
KLASSISCHE KONZERTE
KLASSIK
18:28 Uhr
Albrecht Mayer Basel, Münster
Ensemble Corund Sa 2. März, 20 Uhr. Das Ensemble Corund unter der Leitung von Ste-
Angelika Kirchschlager © Nikolaus Karlinsky
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FASNACHT IN DER REGION
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VORFASNACHT
ALLSCHWIL
Basel, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14
Diverse Orte
«Stubede 2013»
Sujet 2013: «Ä truurige Bricht – d’Dorfplatz-Poscht isch Gschicht»
Fr 15. und Sa 16. Febr., 20 Uhr. Der perfekte Einstieg in die Basler Fasnacht! Ein unterhaltsamer Abend mit Schnitzelbängg, Fasnachtsmusig und Fasnachtscabaret! Es machen mit: Dr Uffgweggd, Dipflischysser, Rollator Röösli, Bangg Rott, Gasladärne, Stächpalme, Guggemuusig Ventilatore Alti Garde u.v.a. Ticketreservation: www.theater-arlecchino.ch
Mit Schnitzelbängg, Fasnachtsmusig und -cabaret kann man bei der «Stubede» in die Fasnacht 2013 starten
FASNACHT AESCH
Fryttig 8. Febr.: «Mischthuffä-Träffä» ab dä Säggsi im Restaurant Jägerstübli. Sunntig 10. Febr.: Morgästräich am Fünfi. Fasnachtsumzug am Zwäi. Guggäkonzärt am Sibeni vor dr Dorfchirchä. Mäntig 11. Februar: Chinderumzug, Start am halber Drey bim Restaurant Mühli, aaschliessend Chinderdisco in dr Remise vom Restaurant Landhuus. Schnitzelbängg ab dä halbi Achti in dä Allschwiler Bäizä. Zyschtig 12. Februar: Ladärnä-Ussstellig ab dä Nüni uff em Dorfplatz. Guggämusig-Stärnmarsch am Zähni uffe Dorfplatz. Schnitzelbängg ab dä halbi Achti in dä Allschwiler Bäizä. Äschä-Mittwuch 13. Februar: Fasnachtsbeärdigung am Zwäi uff em Dorfplatz. Samschtig 16. Febr.: Chehrusball mit Chill-Bar am Achti, Durnhallä Gartästross. Sunntig 3. März: Bummelsunntig, Dräffpunggt halbi Sibeni Zobä bim Schuelhuus Gartästross. Marsch zum Dorfplatz, am Sibeni Platzkonzärt. www.allschwiler-fasnacht.ch
Diverse Orte
Sujet 2013: «Mir mache grossi Gümp» Do 7. Febr., 14 h: Kinderumzug im Dorf. So 10. Febr., 14 h: Start des Aescher Fasnachtsumzugs. Ab 17 h: WagenAusstellung auf der Hauptstrasse und Beizenfasnacht mit Gugge, Schnitzelbängg und Masgge. Mo 11. Febr., ab 19.30 h: Oobestraich beim Einkaufszentrum und Beizenfasnacht mit Gugge, Schnitzelbängg und Masgge. Di 12. Febr., 19.30 h: Guggekonzärt beim Einkaufszentrum und Beizenfasnacht mit Gugge, Schnitzelbängg und Masgge. Maskenprämierung im Restaurant Kluserstübli. So 17. Febr., 19 h: Fasnachtsfeuer Jg. 94, Treffpunkt Mühleplatz, Fackelumzug zum Feuer, musikalisch umrahmt mit der Gugge d’Revoluzzer. Cheeruus bis zum Morgestreich im Jackson’s Pub. www.fasnacht.aesch.ch
wirtschaft und diverse Bars. Eintritt bis 20 h nur CHF 5.–, ab 20 Uhr CHF 15.–. Mi 20. Febr.: «Chunsch au ans Tra la la...» Schnitzelbankobig mit bekanntä Schnitzelbankgruppä us euser Region. Ab de 7ni zobe im Rest. Linde Arisdorf, Rest. Schützenstube Hersberg, Rest. Chalet Giebenach und Rest. Halde Frenkendorf.
BIEL-BENKEN ARLESHEIM Diverse Orte
Arleser Fasnacht Fr 8. Febr., 14.30 h: Kinderfasnacht im Dorf, ab 16 h Schnitzelbänke und Guggemusig im «Zwischenhalt» des Neuen Theaters am Bahnhof. So 17. Febr., 19 h: Fasnachtsfeuer und Reedlischwinge im Steinbruch.
Diverse Orte
Fasnachtsanlässe So 17. Febr.: Fasnachtsfeuer, Reedlischigge und Fackeln schwingen. Do 21. Febr.: Straumaa verbrenne, Fraumatten. Sa 23. Febr.: Kehrausball im Schulhaus Kilchbühl.
BIRSFELDEN BASEL
Diverse Orte
Innerstadt
Sujet 2013: «Dr plant Gmeinds-Exodus»
Morgestraich Mo 18. Febr., 04 h: Den Auftakt der Basler Fasnacht bildet der Morgestraich mit seiner einmaligen Atmosphäre. Durch die verdunkelte Basler Innenstadt begleiten die Cliquen ihre Laternen, auf denen die jeweiligen Sujets farbenprächtig erstrahlen. Zum Aufwärmen danach gibts traditionell in den meisten Beizen Basler Mählsuppe, Ziibele- und Kääswaie.
Sa 16. Febr., 14.30 h: Cortège auf der Hauptstrasse. 16 h: Guggenkonzert beim Kirchmattschulhaus. Ab 18 h: Beizenfasnacht und Fasnachtsball in der Alten Turnhalle mit Barbetrieb, Tanz und Guggen aus Basel und der Nordwestschweiz bis um 03 h.
Innerstadt
Cortège und Schnitzelbängg
Ende Mai 2012 wurde nach 142 Jahren die Dorfplatz-Post in Allschwil geschlossen. Das traurige Ereignis ist auf der diesjährigen Plakette verewigt: Der Posteingang ist verbarrikadiert, zugenagelt, das Posthorn an den Nagel gehängt und der «BriefträgerWaggis» mit seinem Postwägeli zieht enttäuscht von dannen.
Mo 18. und Mi 20. Febr.: Ab 13.30 h ziehen rund 12 000 Fasnächtlerinnen und Fasnächtler auf dem grossen Cortège durch die Innerstadt und präsentieren ihre «Sujets» mit Trommeln, Piccolos, Guggemusik, zu Fuss, auf Wagen und in Kutschen. An den Abenden singen gegen 100 Schnitzelbank-Gruppen in den Lokalen der Innerstadt. www.fasnacht.ch www.fasnachts-comite.ch
Die Birsfelder Plakette thematisiert den möglichen Umzug der Gemeindeverwaltung in das Atelierhaus.
BOTTMINGEN Diverse Orte
ANWIL
Morgestraich der Primarschule Fasnachtsumzug Kindergarten
Diverse Orte
Fr 8. Febr., 06–07 h: Morgestraich der Primarschule, Start Schlossgasse. Ab 08.30 h ziehen die Kindergartenkinder in selbstgemachten Kostümen und Larven durchs Dorf, Start Schloss Bottmingen.
Fasnachtsanlässe Mo 18. Febr., ab 19.30 h: Maskenball in der Mehrzweckhalle. Di 19. Febr., ab 16 h: Schnitzelbänke im Füürwehrstübli beim Werkhof.
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nerstadt vor allem den Guggen. Von ihren schrägen Konzerten ab 20 h auf dem Marktplatz, Barfüsserplatz und Claraplatz lassen sich tausende von Fans in den Bann ziehen. Bis am Mittwochmorgen können auf dem Münsterplatz über 200 Laternen als Kunstausstellung bestaunt werden.
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ARISDORF Diverse Orte
Das diesjährige Sujet bezieht sich auf Scott Chipperfield, der vom FCB zum FC Aesch wechselte. Ob es zu «grossen Gümp» kommt, wie die Blagette suggeriert, wird sich zeigen.
Guggentreffen Nuggisuuger Arisdorf «Mir fiirä 25 Johr» Regionals Schnitzelbanksinge Fr 15. Febr., ab 19 h: 25. Guggentreffen der Nuggisuuger Arisdorf in der Turnhalle mit 10 Top Guggenmusiken und der Tanzmusik POPAlpin. Fest-
«Zu mir oder zu dir?» lautet das Motto der Basler Fasnacht 2013. Es greift ein äusserst aktuelles Thema auf: die heisse Diskussion um die Fusion der beiden Halbkantone. Innerstadt
Kinderumzug, Gugge-Konzäärt und Ladäärneusstellig Di 19. Febr., ab 13.30 h: Grosser Kinderumzug. Am Abend gehört die In-
BUBENDORF Mehrzweckhalle
Kinderfasnacht mit Kostümwettbewerb Di 19. Febr.: Ab 12 h Festwirtschaft offen in der MZH. 14 h: Kinderumzug, organisiert von der Erlestroos-Rueche-Clique. Nach dem Umzug gibt es für die Kinder ein Gratis-Zvieri und die
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Mi 20. Febr., 14 h: Kinderfasnacht, Umzug im Dorfkern, anschliessend Kinderball im Wilden Mann. Fr 22. Febr., ab 20 h: Cherusball im Wilden Mann.
BUCKTEN
28. Guggekonzert in Waldenburg
Mehrzweckhalle
Kinderball und Jubiläums-Kehrausball, 40 Jahre
Als Moderator des 28. Guggekonzerts ist Joël von Mutzenbecher verpflichtet worden. «Wild@7» war nicht sein erster Job fürs Schweizer Fernsehen; Joël von Mutzenbecher hatte bereits in der Jugendserie «Best Friends» mitgewirkt. Joël von Mutzenbecher moderiert bei «Radio Energy» Basel, präsentiert regelmässig seine Comedy-Talkshow «Primetime Show» und ist als Schauspieler tätig.
Mi 20. Febr., 14 h: Kinderball. Sa 23. Febr., ab 19 h: Maskenball mit Prämierung in der MZH unter dem Motto «Anno dazumal». Tanz und Unterhaltung mit der Partyband «Voralpen-Power». 20.30 h: Drumshow mit den Tambouren Erlinsbach, diverse Guggen und Cliquen, U-Turn Turnerbar mit DJ Luder. Taxi-Nachtbus ab 01 h. Ermässigter Eintritt für verkleidete Gäste. Einlass ab 18 Jahren.
Das diesjährige Sujet bezieht sich auf die vielen Baustellen, die in Frenkendorf wie Pilze aus dem Boden schossen.
DUGGINGEN
FÜLLINSDORF
Turnhalle
Dorf und Turnhalle
Fasnachtsanlässe
Kinderumzug und Tschabängi der Gugge-Muusig Elbisrugger
Sa 9. Febr., ab 19 h: Maskenball.
ETTINGEN Diverse Orte
Gugger-Fasnacht «Si lüüchte überall»
Joël von Mutzenbecher moderiert das 28. Guggekonzert im Waldenburgertal
elebasel zeichnet am Dienstag, 19. Februar 2013 das Guggekonzert im Waldenburgertal mit sieben Kameras und Übertragungswagen auf und strahlt die Live-Aufzeichnung am Donnerstag, 21. Februar um 20 Uhr in voller Länge aus. 15 Top-Guggen erleben Sie am 28. Guggekonzert in Waldenburg, das punkt 19 Uhr mit einer Guggenparade durch das Stedtli Waldenburg beginnt. Mit dabei sind die Latärnäschränzer Liestal, Sambaschränzer Bubendorf, Moskito Würger Diepflingen, Gassäspränger Waldenburg, Böögge-Brätscher Welschenrohr SO, Milchgugge Liestal, Fränkeschränzer Bubendorf, Bloosbälg Gelterkinden, Au-Rugger Oberdorf, Nachtfalter Schränzer Pratteln, Gwaageschränzer Hölstein, Guggä-Rugger Buus, Schlappschwänz Frenkendorf (in der Halle), Wasserfalleschränzer Reigoldswil (in der Halle) und die Gastgeber Los Ventilos Oberdorf. Die Guggemusig Los Ventilos führt zum 28. Mal das super Guggekonzert durch. Super ei-
T Motto 2013: «Mir si Fabelhaft». Auf der Plakette sind ein kleiner Elf und eine Frau aus der Fantasiewelt zu sehen, als Anreiz, in unserer computerisierten Welt die Fantasie vermehrt spielen zu lassen.
GELTERKINDEN Diverse Orte
Fasnachtsanlässe Gelterkinden So 17. Febr., 19 h: Fackel- und Laternenumzug ab dem Bützenenareal. Mo 18. Febr., 14 h: Fasnachtsumzug. Di 19. Febr., 14 h: Kinderumzug mit anschliessendem Ball in der MZH. Mi 20. Febr., 19 h: Platzkonzert auf dem Dorfplatz. Do 21. Febr., 03–04 h: Ändstreich.
HÖLSTEIN
Diverse Orte
Sujet 2013: «S Labyrinth vo Fränkedorf»
Dorf und Rübmatthalle
Fr 8. und Sa 9. Febr., ab 19.45 h: 42. HC-Plausch im Wilden Mann. Mo 18. Febr., 14 h: Umzug im Dorf, ab 16 h Guggenkonzert auf dem Dorfplatz.
So 17. Febr., 19 h: Fackelumzug. Mo 18. Febr., 19 h: 1. Guggensession bei der Rübmatthalle mit Beizenbetrieb. Mi 20. Febr., 14 h: Kinderumzug.
Fasnacht im Waldenburgertal
28. Guggekonzert in Waldenburg Di 19. Februar um 19 Uhr, Eintritt frei Mit der Waldenburgerbahn ans Guggekonzert und zurück: Liestal ab: 18.06 Uhr / 18.20 Uhr / 18.35 Uhr Letzter Zug nach Liestal: 01.15 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter www.guggekonzert.ch
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FRENKENDORF
Di 19. Febr., ab 12 h: Festwirtschaft vor der Turnhalle Dorf. Ab 14.15 h: Kinderumzug im Dorf, organisiert von der Gugge-Muusig Elbisrugger. Anschliessend findet bei der Dorfturnhalle ein Gugge-Konzert statt. Die Elbisrugger offerieren den Kindern ein Gratis-Zvieri. Ab 19 h: Fasnachtsfest Tschabängi in der Turnhalle Dorf. Einlass ab 18 Jahren (Ausweiskontrolle).
nerseits, weil ca. 3500 Personen oder mehr den Kulturanlass im Baselbiet besuchen und super andererseits, weil die älteren und jüngeren Besucher eine einmalige Stimmung auf den Schulhausplatz (Open Air) und in die Festwirtschaft bringen. Der Eintritt für das Guggekonzert ist immer noch gratis. Dass das Guggekonzert im Waldenburgertal so einen riesigen Erfolg hat, ist nur möglich, weil die Guggemusigen – zusammen mit unseren Sponsoren und Helfern – uns seit Jahren unterstützen und das Guggekonzert zu einem kulturellen Erfolgsanlass gemacht haben, der für unsere Region sehr wichtig ist. Jedes Jahr moderiert eine prominente Person das Guggekonzert. So zum Beispiel Anita Buri, Monika Fasnacht, Tobias Rentsch, Dani von Wattenwyl, Dani Fohrler, Fiona Hefti, Sven Epiney, Renzo Blumenthal, Björn Hering, Sascha Ruefer, André Reithebuch, Linda Fäh und DJ Antoine, die alle von diesem Event begeistert waren. Erleben Sie auch die Stimmung in der Fasnachtsbeiz (in der oberen Turnhalle) mit der Partyband «The Coconuts» sowie in der unteren Halle die grosse Stimmungsbar. I
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Do 7. Febr., 14 h: Kinderumzug am Nachmittag; am Abend Beizefasnacht mit Maskenprämierung. So 10. Febr., 14.30 h: Grosser Umzug im Dorf, danach Guggen-Platzkonzerte, abends Beizefasnacht mit LiveMusik und DJs. Mo 11. Febr., 13.30 h: Mit der grossen Konfettischlacht auf dem Gemeindeplatz startet der Nachmittag der Kinder. Von der Gugger Gugge begleitet, macht sich die bunte Schar aus Kindern, Fasnachtswagen und Schissdräggzügli auf den Weg in die Turnhalle Hintere Matten, wo eine Disco, ein Programm sowie das obligate z’Vieri für die Kinder warten. Kinder und Erwachsene mit Fasnachtsabzeichen haben freien Eintritt. Am Abend: Beizefasnacht. Di 12. Febr., 19.30 h: Guggekonzert auf dem Gemeindeplatz mit GuggerGugger (Ettigä), Noote-Heuer (Witterswil), Grossstadtchnulleri (Kaiseraugst), Gloori-Moore (Hofstettä), Rambasse (Reinach). Abends Beizefasnacht. So 17. Febr.: Fackelumzug zum grossen Fasnachtsfüür, wo auch das traditionelle Schiibeschiesse stattfindet.
FASNACHT 2013
Möglichkeit, am Kostümwettbewerb teilzunehmen. Mitmachen lohnt sich! Es gibt tolle Preise zu gewinnen!
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FASNACHT IN DER REGION
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LAUFEN Diverse Orte
Fasnachtsanlässe Sunntig 10. Hornig, 05 h: Morgestraich im Schtedtli mit Guggemuusige, Pfiffer und Dambuure. Ab 14 h: Umzug mit 2 Durchgäng. Nach em Umzug chönne d’Wäge im Schtedtli agluegt wärde. Mentig 11. Hornig, 13.30 h: Besammlig vo de Chinge bim Helye Platz. Ab 14 h: Chinderumzug, aaschliessend gratis Verpflegig vo de Chinge uf em Roothuusblatz. 19 h: Gugge-Gala uf em Roothuusblatz. Zyschtig 12. Hornig, 14 h: Umzug mit zwei Durchgäng. Nach em Umzug chönne d’Wäge im Schtedtli agluegt wärde.
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Mo 18. Febr., 18.30 h: Schnitzelbanksingen in den Restaurants Alte Braue, Arena, Bären, Kanonenkugel, Krone, Scenario, Schützenstube, Stadtmühle, im Hotel Engel, Goldbrunne-Chäller, Kanonengässler-Chäller, Tschamauche-Chäller. Ab 21.30 h: Obestreich, Gässle im ganzen Stedtli bis 23 h. Anschliessend Konzerte mit Cliquen und Guggen vor dem Rathaus. Mi 20. Febr., 13.45 h: Kinderumzug durchs Stedtli, anschliessend Kinderball im Saal Hotel Engel. 16.30 h: Entlassung der Kinder vom Kinderball. Sa 23. Febr., Cheruus im Stedtli. 19 h: Cheruus-Parade unter dem Törli und Guggekonzert ab 20 h auf zwei Bühnen auf dem Zeughausplatz. Guggenauftritte auch in der Allee und auf der Kasernenstrasse. Tambouren und Pfeifercliquen ziehen noch einmal durchs Stedtli, das Ganze endet um 02 h. www.fasnacht-liestal.ch
LÄUFELFINGEN Diverse Orte
Fasnachtsanlässe So 17. Febr., 05 h: Chesslete auf dem Bahnhofplatz. 14 h: Dorffasnacht mit Schnitzelbängg und Guggemusig auf dem Dorfplatz. 19 h: Fasnachtsfeuer mit Tipi-Bar beim neuen Gemeindehaus. Di 19. Febr., 14 h: Kinderumzug, Start bei der MZH. Fr 22. Febr., 19.30 h: Schnitzelbankobe in den Beizen Posamenter, Warteck, Bahnhof und in der Hau-Rein Bar. Fr 1. März, 19 h: Fasnachtsverbrennung.
LAUFENBURG
MÖHLIN Diverse Orte
Fasnachtsanlässe Sa 9. Febr. 20 h: Preismaskenball der Fasnachtzunft Ryburg in der MZH Fuchsrain. Maskierte, Guggen, Tambouren und die Ueli’s Family Band werden für Unterhaltung sorgen. Einlass der Masken bis spätestens 22 h. Maskenprämierung um 24 h. So 10. Febr., ab 14 h: Umzug mit rund 50 teilnehmenden Gruppen. Danach Schnitzelbänke und musikalische Darbietungen bei der alten Kanzlei. Mo 11. Febr., 14–17 h: Kinderball in der Steinliturnhalle Untergeschoss. Musik, Tanz und Spiele. Auftritte von Jungtambouren und Ryburger Gugge. Gratiszvieri für die Kinder. Di 12. Febr., ab 14 h: Wiederholung Fasnachtsumzug mit rund 50 teilnehmenden Gruppen. Danach Schnitzelbänke und musikalische Darbietungen bei der alten Kanzlei. Mi 13. Febr., 20 h: Trauerumzug ab Bahndamm, Verbrennung des letzten Narren beim Narrenbrunnen. www.fasnachtzunftryburg.ch www.ryburger-gugger.ch
Das Sujet nimmt Bezug zur letztjährigen Spendenaktion, bei der Sterne für die Liestaler Weihnachtsbeleuchtung gekauft werden konnten. Sujet 2013: «Fruscht am 1. Auguscht»
LUPSINGEN
MUTTENZ
Dorf Altstadt CH und D
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Open-Air-Gugge-Festival
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Kinderfasnacht
Fr 8. Febr., ab 18 h: 32 Guggenmusiken, 3 Kleinformationen, 3 Kinderguggen, 5 Bühnen, Zelte, Buden etc.
Do 7. Febr., 15 h: Besammlung bei der MZH, Mini-Umzug durchs Dorf und anschliessendes Zvieri und Fasnachtfeiern auf dem Gemeindeplatz.
LIEDERTSWIL
MAGDEN
Restaurant Tschoppenhof
Gemeindesaal und Dorf
Fasnacht im Waldenburgertal
Fasnachtsanlässe
So 17. Febr.: Fasnachtsbetrieb im Restaurant Tschoppenhof. Fr 22. Febr.: Schnitzelbankobe mit Einheimischen und Auswärtigen im Restaurant Tschoppenhof.
So 10. Febr., 13.30 h: Umzug, danach Kinderball im Gemeindesaal. Sa 16. Febr., 19.30 h: Cherusball im Gemeindesaal. Die Magdemer Bierschnägge begrüssen die Schlossbärghüüler Laufeborg, Räbäschränzer Wintersinge, Gugge Hellike und Schwellbaumschränzer Windisch.
LIESTAL Diverse Orte
Sujet 2013: «Jedes Lämpli zellt» So 17. Febr., 13.45 h: Beginn des grossen Fasnachtsumzugs durchs Stedtli. 16.15 h: Guggekonzärt auf dem Zeughausplatz. 19.15 h: Start Chienbäse-Umzug, Burg. Der traditionelle Brauch des Winteraustreibens mit den grossen Feuerwagen und den Chienbäse zieht jedes Jahr tausende Schaulustige an.
Diverse Orte
Fasnachtskalender Do 7. Febr., 14.30 h: Kinderumzug ab Schulhausplatz Breite, Baizenbetrieb auf dem Pausenplatz Breite. Fr 8. Febr., ab 05 h: Kindermorgenstraich, Umzug ab Schulhaus Donnerbaum, anschliessend Mählsuppe und Cheeswaie im Schulhaus. So 17. Febr., 18.45 h: Fackelzug, Abmarsch ab dem Fasnachtsfeuer bei der Mittleren Ruine auf dem Wartenberg. 19.30 h: Umzug ab Burggasse entlang der Hauptstrasse. Baizenbetrieb mit Schnitzelbängg rund um den Kirchplatz. Sa 23. Febr., ab 15 h: Schlussstraich, Baizenbetrieb rund um den Kirchplatz bis in die Nacht. 16 h: grosser Umzug durchs Dorf. Im Anschluss Guggenkonzert und Schnitzelbängg im Dorfkern.
se. 19 h: Fackelumzug, danach Beizenfasnacht. Mi 20. Febr., ab 14.30 h: Kinderumzug, anschliessend Kindermaskenball in der Mehrzweckhalle beim Primarschulhaus. Fr 22. Febr., 20 h: Cheerus in der Mehrzweckhalle.
Motto 2013: «D’Fasnacht blibt im Tal»
OBERWIL Diverse Orte
Sujet 2013: «Mir pfyffe uf d’Wirtschaft» Schmutzige Donnschtig, 7. Februar, 19.30 h: Fasnachtsylüüte bim Sprützehüüsli mit de Gässligniesser und de Clariongarde, aaschliessend Barbetrieb in der Wehrlinhalle mit em DJ Classic Rock Station und Guggeuftritt. Fr 8. Febr., 10 h: Fasnachtsumzug der Kindergarten- und Schulkinder. 18 h: Fasnachtsglöggli in der Wehrlinhalle. Eintritt: Fr. 25.–, sofern Platz vorhanden. Sa 9. Febr., ab 18 h: Fasnachtsglöggli in der Wehrlinhalle. Eintritt: Fr. 25.–, sofern Platz vorhanden. So 10. Febr., 14.30 h: Umzug im Dorf, ab 15 h Barbetrieb mit DJ in der Wehrlinhalle. Guggeuftritt vo 17.30– 24 h. Ab 20 h Tanz mit de «Wolkenbruch». Ytritt: Schnägg obligatorisch. Mo 11. Febr., 14 h: Kinderfasnacht mit de Nachtwyberschnägge, Träffpunkt bim Ysweiher. Ab 17 h: Kinderdisco mit em DJ Pröper und Karaoke mit Joachim. Di 12. Febr., ab 19.30 h: Schnitzelbangg-Singe im Rössli, Schwanen, Schickeria, Dreilinden, alte Post und Ambiente. Sa 16. Febr., 20–02 h: Usewüschete in der Wehrlinhalle. Tanz mit de «Blue Nights». Ytritt: Fr. 15.– (für koschtümierti, aktivi Fasnächtler gratis). So 17. Febr., 18.45 h: Fasnachtsfüür, Träffpunkt bim Sprützehüsli. Fasnachtsuuslüüte, Fackelmarsch zum Füürplatz, gmüetlichs Zämmensy und Reedlischigge. www.fasnacht-oberwil.ch
PFEFFINGEN Diverse Orte
Fasnachtskalender
MAISPRACH
OBERDORF
Dorf und Turnhalle
Fasnachtsanlässe
Diverse Orte
Fasnacht im Waldenburgertal Fr 8. Febr.: Fasnachtsanlass Kindergarten und Primarschule Maisprach. So 17. Febr.: Dorffasnacht und Fackelumzug. Sa 23. Febr.,: Kehrausball in der Turnhalle Buus.
Fr 8. Febr., 14 h: Umzug aller Schulen im Tal. So 17. Febr., 14.30 h: Fasnachtsumzug, anschliessend Fasnachtsbetrieb mit Guggenkonzert in der Schulstras-
Schmutziger Donnerstag, 7. Febr., 14 h: Der Kindergarten und die Primarschule Pfeffingen nehmen am Umzug in Aesch teil (Abmarsch Schulhaus Neumatt). Ab 19 h: Fasnachtsbeginn im Rest. Rebstock Pfeffingen mit den Pfluumä-Pfupfer und Live-Musik. Sa 9. Febr., 13 h: Wageneinweihung der «Schlitzohre» mit den PfluumäPfupfer (Mattenweg, vis-à-vis Werkhof).
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nacht. Ab 19 h: Guggenkonzert vor dem Gemeindezentrum. www.fasnachtrynach.ch
tionelle Beizenfasnacht mit Intrigieren. Do 21. Febr., 19.30 h: Abmarsch des Chluris bei der Primarschule. Chluriverbrennung auf der Allmend. www.fgs-sissach.ch
WITTERSWIL Diverse Orte
PRATTELN Diverse Orte
Sujet 2013: «Het me di gäärn, git’s dr Stäärn» Sa 16. Hoornig, ab 8 h: Dr Butz fahrt us. 17 h: Schneemaa-Yyhorne, Pfirterschüüre. Ab 19 h: «Ewigi Liebi, jo si läbt no…», Fasnachtsauftakt mit Prattler Cliquen, alte Dorfturnhalle. So 17. Hoornig, ab 14 h: Grosser Fasnachtsumzug im Dorfkern. Danach Määlsuppe (gratis für Kinder und alle Erwachsenen mit Fasnachtsplakette) und Guggenkonzert auf dem Dorfturnhallenplatz. Ab 15 h: «Ewigi Liebi, jo si läbt no…», Guggen und Stimmungsmusik mit «Voralpen-Power», alte Dorfturnhalle. 19 h: Fasnachtsfüür beim Mayenfels. 19.30 h: Fackelumzug im Dorfkern, anschliessend Schneemaa-Verbrennen auf dem Schulhausplatz Grossmatt. Ebenfalls ab 19.30 h: Schnitzelbängg und Guggen in verschiedenen Beizen und Cliquenkellern. 24 h: Mitternachtspfyffe durch Pratteln. Di 19. Hoornig, 14 h: Grosser Kinderumzug. Start ab Kuspo mit anschliessender Kostümprämierung. Ab 16 h: «Ewigi Liebi, jo si läbt no…», Wagenburg, Guggen und Stimmungsmusik mit «Voralpen-Power», alte Dorfturnhalle. Ab 19.30 h: Schnitzelbängg und Guggen in verschiedenen Beizen und Cliquenkellern. Sa 23. Hoornig, ab 20 h: Cherus im Kuspo, organisiert durch die Musikgesellschaft Pratteln. www.cherus.ch
Das Motto der Prattler Fasnacht 2013 lautet «Het me di gäärn, git’s dr Stäärn». Das Sujet nimmt Bezug auf die erstmalige Vergabe des Förderpreises «Prattler Stern» im verflossenen Jahr. In Zukunft soll die Vergabe jedes zweite Jahr erfolgen.
Diverse Orte
Do 7. Febr., ab 14.30 h: Schulfasnacht im Dorf. Fr 8. Febr., ab 19 h: «s’Vorspiel» im beheizten Zelt auf dem Ernst Feigenwinter-Platz. Verpflegung, Guggenmusik, Trio Wolkenbruch, Maskenprämierung. Eintritt: CHF 8.–, Maskierte gratis. Sa 9. Febr., ab 14 h: Fasnachtsumzug im Dorf. Wagenausstellung im Anschluss an den Umzug. Beizenfas-
RHEINFELDEN Diverse Orte
Sujet 2013: «Zäme 120 Joor Schränzvirus» Fr 8. Febr., ab 20 h: Schnitzelbankabend in diversen Beizen. Sa 9. Febr., 14.11 h: Kinderumzug, anschliessend Kinderball im Bahnhofsaal. Ab 18.30 h: Guggenkonzert auf drei Bühnen in der Altstadt. 23.11 h: Fackelumzug, Festmeile und Beizenfasnacht. So 10. Febr., 11.11 h: Bassistentreffen im Rumpel. Ab 14.11 h: Grenzüberschreitender Jubiläums-Fasnachtsumzug. 15.30 h: Monsterkonzert auf dem Zähringerplatz. Ab 18.11 h: Uusbrüelete, Verbrennen von Frau Fasnacht am Obertorplatz. Sa 16. Febr., 19 h: Kehrausball im CLI. www.rheinfelderfasnacht.ch
SISSACH Diverse Orte
Sujet 2013: «75 Joohr Glöggeliwagä» So 17. Febr., 14 h: Strassenfasnacht mit ca. 70 Gruppen. Anschliessend findet ein reges Fasnachtstreiben im Dorfkern statt. 19.30 h: Laternen- und Fackelumzug. Mit den Lampions- und Fackelwagen bietet Sissach ein einmaliges Ambiente. Die Route führt entlang der Begegnungszone und endet am Gemeindeplatz. Im Anschluss findet ein grosses Spektakel statt. Mo 18. Febr., 04.00 h: Morgenstreich im Zentrum von Sissach. 19 h: Schnitzelbankabend. Nach einem festgelegten Plan zirkulieren die Gruppen bis ca. Mitternacht durchs Dorf. Di 19. Febr., 13.30 h: Kindernachmittag in der MZH Bützenen. Den Kindern wird ein rund zweistündiges Programm unter Mitwirkung von Cliquen und Guggen geboten. Um 15.30 h haben die Kinder die Möglichkeit, auf den Fasnachtswagen einen Umzug in die Begegnungszone zu erleben. Nach dem Umzug findet die grosse Konfettischlacht statt. 19.15 h: Platzkonzert in der Begegnungszone im Bereich der Kantonalbank. Bis ca. 22.30 h ruggen und schränzen die Guggen in einer grossen Festarena. Mi 20. Febr., 18 h: Wagenburg. In der Begegnungszone präsentieren sich die Wagen und bieten die Möglichkeit, all die kleinen Details nochmals in Ruhe zu bestaunen. Ab 20 h: Tradi-
Die Plakette zeigt einen Waggis, der konzentriert und vertieft einen «Glöggeliwagä» liest. Seit 1938 berichtet die letzte verbliebene Fasnachtszeitung der Region mit viel Schalk und Satire über Geschehenes und wühlt das Sissacher und Umgebungs-Dorfgeschehen auf ganz eigene Weise auf.
THERWIL Mehrzweckhalle
Sujet 2013: «Mr hän jubiliert» Do 7. Febr., 14 h: Schülerfasnacht mit Umzug, abends Maskentreiben in den Beizen. So 10. Febr., 14 h: Strassenfasnacht ab Kirchplatz, danach Schnitzelbanksingen in den Beizen. Mo 11. Febr., 14 h: Kinderumzug ab Kirchplatz, anschliessend Kindermaskenball in der MZH. Ab 19 h Guggenkonzert. Ab 21 h Maskentreiben in den Beizen. Di 12. Febr., 19.30 h: Schnitzelbanksingen und Guggenkonzerte in den Beizen. Fr 15. Febr., 20.30–03.00 h: Kehrausball in der MZH mit der Tanzmusik X-Large – die Partyband, Guggenmusiken und Barbetrieb. Eintritt: CHF 15.–. Mindestalter: 16 J. (Ausweiskontrolle). So 17. Febr., 19 h: Fasnachtsfeuer, Umzug ab Kirchplatz.
Feissedunnschtig 7. Febr., 16.30 h: Schuel-Umzug mit de Nooteheuer. 19.30 h: Guggekonzärt uff dr Bühni mit de Nooteheuer, Messingkääfer, usw. S het neui Fasnachts-Baizli! Samschtig 9. Febr., 15.30 h: Fasnachts-Umzug an dr Bahnhof- und Bänggestrooss. 16.30 h: Guggekonzärt uff dr Bühni vor dr alte KomitéeBaiz, Baizenbetrieb. Sunntig 17. Febr.: Besammlig im Chueschtall an dr Bänggestrooss 16 zum Fackelufzug ans Fasnachtsfüür. 18.30 h: Abmarsch zum Füür. Verpfläägig isch am Füür vorhande.
25 Jahre Witterswiler Fasnacht – 25 Jahre mit dem selben Präsidenten! So kann er mit unserem Symbol, dem Waggis, feiern!
ZUNZGEN Dorf und MZH
Kinderfasnacht Mo 18. Febr. Umzug durchs Dorf, Start beim alten Schulhaus um 14 h. Danach Spiel und Spass und Maskenprämierung in der MZH. Musikalische Unterhaltung mit Roberto, der Guggemuusig Chirsichäuer und der Wurlitzerclique.
ZWINGEN Dorf und Gemeindesaal Das Motto der Därwiler Fasnacht 2013 lautet «Mr hän jubiliert» und nimmt Bezug auf das 100-Jahr-Jubiläum der Musik Gesellschaft Concordia Therwil und den Banntag, der zum 50. Mal abgehalten wurde.
WALDENBURG
Fasnacht in Zwingen Do 7. Febr., 05.30 h: Chesslete. Sa 9. Febr., 14 h: Umzug mit anschliessendem Kindermaskenball im Gemeindesaal. Ab 20 h: Schmitte Ruäche Maskenball im Gemeindesaal mit 6 Gugge, Partystimmung mit DJ X-Large, Bar, Menu, Snacks. Eintritt: Fr. 10.–, Maskierte freier Eintritt.
Diverse Orte
Fasnacht im Waldenburgertal Sa 16. Febr., 20 h: Tanzparty in der Turnhalle, die Fasnachtsverruckdä laden ein, Eintritt frei. So 17. Febr., 19 h: Fackelumzug, danach Beizenbetrieb in der Turnhalle, diverse Auftritte von Cliquen und Guggen.
Regio aktuell wünscht allen eine wunderschöne Fasnacht.
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Sujet 2013: «Recycling Park»
Der alte Werkhof in Reinach wird aufgehoben. Die Blagette zeigt den ersten Zügelmann des Recycling-Parks mit vollbepacktem Leiterwagen.
Sujet 2013: «Miir sinn ei Häärz, ei Seel! 25+25 = nit ganz hundert…»
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REINACH
Di 19. Febr., 14 h: Kinderumzug, anschliessend Kindermaskenball in der Turnhalle. Ab 19 h: Guggenkonzert auf dem Schulhausplatz.
SPITZMARKE
So 10. Febr., 10.15 h: Fasnachtsgottesdienst in der Kirche St. Martin unter Mitwirkung der Pfluumä-Pfupfer. Ca. 11.15 h: Umzug durchs Dorf. Di 12. Febr., 14–16.30 h: Kinderumzug mit anschliessendem Kindermasggeball in der MZH.
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MENSCHEN
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lasse mich von der gerade herrschenden Stimmung und Temperatur leiten», sagt der Künstler. Für den Teufelhof ist er bereits den dritten Winter im Einsatz. «Im ersten Jahr kreierte ich einen Eis-Teufel, im zweiten war es eine geometrische Figur.» Dieses Mal ist es ein geschwungenes Band, dem er und seine Mitarbeiter mit dem verlängerten Stechbeitel die nötigen Rundungen verpassen. Sein Team hilft freiwillig mit und sieht die Eiskunst als spannenden Ausgleich zum alltäglichen Bildhauer-Business. Beim Chef ist es auch so. «Mit Eis zu arbeiten ist ein Hobby», sagt der Muttenzer. «So weit ich weiss, gibt es in der Schweiz nur eine einzige Firma, die vom Verkauf ihrer Eisskulpturen leben kann.»
Zwei Riesenflügel aus Schnee
Kunst aus gefrorenem Wasser Normalerweise klopft und hämmert Bildhauer Stefan Mesmer (46) auf Steinen herum. Doch im Winter wechselt er manchmal den Rohstoff – und erschafft aus Eis fantasievolle Figuren. Einer seiner Stammkunden ist das Basler Hotel Teufelhof. Text und Fotos: Dominique Zahnd
leine Eissplitter wirbeln durch die Luft. Stefan Mesmer tritt einen Schritt zurück. Nein, die Rundung ist noch nicht perfekt. Darum setzt er die Kettensäge noch
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einmal an. Der ein Kubikmeter grosse Eisklotz vor ihm bebt. Fallen kann er zum Glück nicht – das wäre auch fatal, bei einem Gewicht von einer Tonne. Wann immer Mesmer mit gefrorenem Wasser arbeitet, hat er meistens keine fertige Vorlage im Kopf. «Die Figuren entstehen spontan. Ich
Trotzdem gibt es kaum mehr einen Skiort, an dem sich das schweisstreibende Formen von Schnee und Eis nicht grosser Beliebtheit erfreuen würde. Ob in Japan, Kanada oder China – es werden weltweit Wettbewerbe veranstaltet. Stefan Mesmer hat auch schon teilgenommen. Einmal fertigte er Ikarus’ Flügel aus Schnee, ein anderes Mal war es ein gigantisches Ei sowie eine Hand, die aus dem Boden schiesst. Vergängliche Kunst – das ist es, was er macht. Doch genau dieser Aspekt spricht den gelernten Steinmetz an. «Es ist alles temperaturabhängig. Meine Kreationen überleben selten länger als zwei Wochen. Das hat irgendwie etwas Poetisches an sich.» Interessanterweise ist Stefan Mesmer kein Wintermensch; er mag den Sommer lieber. «Doch mit diesem spannenden Hobby kann ich perfekt die Zeit bis zum Frühling überbrücken», sagt er. Sand, Schnee, Eis und Stein: Er weiss genau, wie man mit den verschiedenen Rohmaterialien umgehen muss. Gelernt hat er Steinmetz, einen der ältesten Berufe überhaupt. Im Muttenzer Familienbetrieb bearbeitet er im Alltag hauptsächlich Naturstein. «Unser Einsatzgebiet ist weitgefächert», sagt der 46-Jährige. «Wir beschäftigen uns unter anderem mit Fassadenrenovationen, Brunnen, Grabsteinen und dem Restaurieren von Denkmälern.»
Freizeit für Familie reserviert Und in seiner Freizeit? Da hat bei dem dreifachen Familienvater der Nachwuchs Priorität. Die Kleinen sind fasziniert von seinen Kunstwerken. Darum nutzen sie auch jede Gelegenheit, um ihrem Vorbild nachzueifern – zum Beispiel beim Schneemann bauen. Klar, dass das den Papa stolz macht. Eine andere Leidenschaft, welche die Familie miteinander teilt, ist das Ausreiten. Die Familien von Stefan Mesmer und seiner Frau besitzen Pferde und – wegen der Kinder – Ponys. Die Erhabenheit, Kraft und Stärke dieser Tiere haben es dem Muttenzer angetan. Deswegen hat er aktuell ein kleines Nebenprojekt am Laufen: ein lebensgrosses Ross aus Beton. Das zwei Tonnen schwere Objekt soll einmal Teil eiI nes Kunstspektakels werden.
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AUTO
Garage Hollenstein AG disloziert nach Aesch Die Garage Hollenstein AG verlässt das Industriegebiet Kägen in Reinach und befindet sich neu in unmittelbarer Nachbarschaft der International School in Aesch Nord. ie Garage Hollenstein, die während knapp 25 Jahren am Seewenweg 1 in Reinach angesiedelt war, wechselt ihren Standort. Neu befindet sich die Unternehmung, die ausschliesslich die Fahrzeug-Palette der Marken BMW und MINI vertritt, an der Therwilerstrasse 2 in Aesch Nord. Das Gebäude befindet sich zwischen der Firma Nikles Inter AG und der Landi Reba AG unmittelbar beim Kreisel. Das Gros der Belegschaft ist bereits umgezogen. In Reinach findet noch ab Februar ein Schlussverkauf statt. Das gilt sowohl für Occasionen als auch für Mobiliar aus dem Büro- und Empfangsbereich. Die offizielle Eröffnungsfeier mit Führungen am neuen Standort geht am ersten März-Wochenende über die Bühne.
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Grösserer Platzbedarf Der Platzbedarf war schon länger ein Problem. Die Entwicklung der Garage Hollenstein AG, eine der wichtigen BMW-Vertretungen in der Region, verlief stets positiv in den vergangenen Jahren. Und damit auch die Zahl der Mitarbeitenden. Es zeichnete sich immer deutlicher ab, dass das Gelände am Seewenweg den Firmenansprüchen nicht mehr genügt. In die Höhe bauen? Das ist für eine Garage mit Premium-Produkten, die mit ihren Show- und Verkaufsräumen möglichst nahe und exklusiv beim Publikum sein möchte, nicht optimal. Abgesehen davon, muss für einen hochwertigen Umbau kaum weniger ausgegeben werden, als für einen Neubau auf dem grünen Feld.
Gefunden wurde dieses in Aesch Nord. Es ist zwar nicht mehr ganz grün. Denn in der Zwischenzeit ist das Gelände, das unter diesem Namen bekannt ist, das Basel-Stadt gehört und als wirtschaftlicher Zukunftsraum der Gemeinde Aesch gilt, schon einiges gediehen. Niedergelassen haben sich hier bereits einige wichtige Vertreter ihres Fachs. Und diese Entwicklung soll so weitergehen: Das Gelände will bestmöglich genutzt werden.
Heller, grosser Verkaufstrakt
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Therwilerstrasse 2 I 4147 Aesch Tel. 061 717 90 10 I Fax 061 717 90 19 www.garage-hollenstein.ch info@garage-hollenstein.ch
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Garage Hollenstein AG
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Das Land in Aesch konnte im Baurecht erworben werden. Das Land an der Therwilerstrasse ist rund 2000 Quadratmeter grösser als in Reinach und umfasst 7500 Quadratmeter. Hier liess sich ein optimaler Verkauftstrakt mit genügenden Parkier-Möglichkeiten einrichten, die begrünt werden. Der Showroom ist nicht nur sehr einladend und hell, der Wagenpark lässt sich im rund sechs Meter hohen Ausstellungsraum auch sehr wirkungsvoll präsentieren. Die Werkstatt befindet sich im hinteren Bereich, wobei grosse Glastüren Einblicke in die Werkstatt ermöglichen. Auf dem gesamten Dach wurde eine PhotovoltaikAnlage eingerichtet, die von der EBM betrieben wird. Damit lässt sich Strom von 100 Kilowattstunden erzeugen. Aesch ist nach Birsfelden und Reinach der dritte Standort des Familienunternehmens. cf I
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WOHNEN
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Der Tisch, der zum Erlebnis wird «roesch» päsentiert wieder Neuheiten in seinen Schaufenstern und in der Ausstellung. Damit zeigt das Basler Einrichtungshaus moderne Wohntrends auf. Zum Beispiel mit den exklusiven Massivholztischen von Zoom by Mobimex, einer gelungenen Verbindung von Funktionalität, Ästhetik und Natur.
Interview: Peter O. Rentsch
Regio aktuell: Herr Fe-
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derer, wodurch bestechen die Tische von Zoom by Mobimex? Michael Federer: Jeder Tisch ist ein Unikat. Der Schweizer Möbelhersteller überrascht immer wieder durch Innovation und Design, aber vor alMichael Federer, lem durch die VerarGeschäftsleiter roesch beitung von Massivholz. Das ist spannend, weil jede Tischplatte anders aussieht. Ein Baum hat in seiner langen Lebenszeit viel erlebt, und das zeigt sich in der Maserung, den Ästen und der Farbe. Genau die54 ses Leben holen Sie sich jetzt in die gute
seinen Wachstumsspuren und Rissen. Er erzählt Geschichten. Ein lebendiges Kunstwerk der Natur, das zur oft kühlen und harten modernen Architektur in wohltuendem Kontrast steht.
Naturholz liegt beim Wohnen also im Trend… Sicher. Es ist etwas Schönes, das die SinStube. Die Erfahrung zeigt, dass der Tisch ne anspricht. Die Oberflächenpflege von zum Zentrum des Wohnens geworden ist. Nussbaum, Eiche, Platane, Ulme, ApfelHeute bleibt man am Tisch sitzen – vom baum und vielen Holzarten mehr ist übriApéro bis zum Kaffee. Daran werden auch gens «fast» problemlos – es gibt die Platten Hausaufgaben gemacht, oder es wird mit lackiert, roh oder geseift. Vielleicht ist auch dem Laptop gearbeinatürliches Altern mit tet. Jedenfalls ist der «Jeder Tisch ist ein optisches Erlebnis Flecken und Kratzern Tisch Zentrum und erwünscht, dann kann mit seinen Wachstumsspuren Begegnungsort der Faman das Holz, ob roh milie. oder geseift, ruhig sich und Rissen.» selbst überlassen. In Was macht Tische von Zoom so speziell? jedem Fall hat ein solcher Tisch seine ganz Wir empfehlen unseren Kunden, «ihre» eigene Ausstrahlung und erfreut jeden Tag Tischplatte im Werk anzusehen, zu begut- – über sehr lange Zeit. achten und auszuwählen. Denn jeder Tisch wird erst auf Bestellung hergestellt. Das Re- Wie steht es mit dem Design-Anspruch bei Zoom sultat ist ein Tisch, den es nur einmal gibt by Mobimex? auf der Welt, was deren Besitzer in Heim Sie können wählen zwischen dicker kantioder Büro besonders stolz macht: Sie kön- ger Tischplatte bis extrem fein. Je nach Genen sich wirklich individuell präsentieren schmack passen dazu Holz- oder Metallund werden dafür Bewunderung ernten. füsse in den unterschiedlichsten AusfühJeder Tisch ist ein optisches Erlebnis mit rungen. Auswahl und Kombinationsmög-
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WOHNEN
lichkeiten sind schier grenzenlos. Sie können sich auch für die Tischform entscheiden, die Tendenz geht Richtung rechteckig. Alle diese Möglichkeiten bietet Ihnen die Manufaktur von Mobimex im aargauischen Seon, die diesen Namen tatsächlich verdient. Sie fabriziert erlesene Einzelstücke, die Ihr Daheim schmücken und ihren Wert behalten. Kommen Sie in unsere Ausstellung oder an die muba, Sie werden bei uns bestimmt fündig.
roesch an der muba roesch zeigt an der muba am Stand von 430 m2 Fläche einzelne Modelle von Zoom by Mobimex. Halle 1.1, Stand F10
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MUBA
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Feuer und Technik muba 2013 H2.2 / Stand H46
Gas-Feuerstellen
Räume und Gestaltungsformen ändern sich. Puristisch und einzigartig ist
das Design der Gas-Feuerstellen. Völlig neue Dimensionen in der CheminéeArchitektur öffnen sich. Dank innovativer Brenntechnologie erkennen Sie
keinen Unterschied zum gemütlichen Holzfeuer. Die Einbautiefen sind äusserst gering und die geschlossenen Modelle mit einem Luft-Abgas-System erlauben einen komplett raumluftunabhängigen Betrieb und sind somit MINERGIE-
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PASSION FOR FIRE
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Standard-kompatibel. Die Erd- oder Flaschengas-betriebenen Gas-Feuerstellen mit Funkfernbedienung stehen für höchsten Bedienungskomfort und sind weitgehend unterhalts- und wartungsfrei.
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22.2. – 3.3.2013 Messeführer
Mehr Genuss unter
muba.ch
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INFORMATIONEN
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Robi-Kinderland presented by IKEA
Wichtige Informationen Die Eintrittskarten berechtigen zum Besuch der muba, der Basler Ferienmesse (22. bis 24.2.2013) und der NATUR Messe (28.2. bis 3.3.2013).
Öffnungszeiten Täglich von 10–18 Uhr Bereich Essen und Trinken 11–20 Uhr (ab 17 Uhr Gratiseintritt) Letzter Tag alle Hallen bis 18 Uhr
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Eintrittspreise mubaCard (Dauerkarte s. rechts) Tageskarte, Online-Ticket Tageskarte Lehrlinge und Studenten Jugendkarte (12 bis 16 Jahre) Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener
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mubaCard muba
CHF 32.– CHF 15.– CHF 9.– CHF 9.– freier Eintritt
Ermässigte Eintritte mit GA, U-Abo, Color-Key, Oberrheinischer Museumspass, Familienpass: für die ganze Familie* CHF 9.– *Familienmitglieder müssen auf dem Pass eingetragen sein Gratiseintritt Wenn Sie eine «Blaggedde» der Basler Fasnacht 2013 besitzen und diese am ersten Messetag an den Tageskassen vorweisen, erhalten Sie gratis eine Tageskarte. Gültig nur am Freitag, 22. Februar 2013.
Card 2013 muba.ch
Mit der beliebten Dauerkarte können Sie die muba 2013 so oft besuchen, wie Sie möchten. Zusätzlich profitieren Sie von kostenlosen Eintritten an 11 weitere Messen in der Schweiz und in Südbaden. Ebenfalls enthalten ist ein Gutscheinbogen mit interessanten Angeboten für Vergünstigungen an der muba und in der Stadt Basel. Im Ganzen erhalten Sie mit der mubaCard Ermässigungen von über 180 Franken. www.muba.ch/mubacard Hinweis Hunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen Blindenführ- und Assistenzhunde. Rauchverbot in allen Hallen.
Während die Eltern unbeschwert die Messe geniessen, kümmert sich ein professionelles Team der Robi-Spiel-Aktionen in der Halle 2.0 um die Kinder ab 3 Jahren und sorgt für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit. Eintrittspreis Pro Kind und Stunde CHF 5.– Öffnungszeiten Eröffnungstag 11–18 Uhr Montag bis Freitag 13–18 Uhr Samstag und Sonntag 11–18 Uhr
muba24 Suchen Sie eine neue Kaffeemaschine oder ein neues Sofa? Möchten Sie wissen, welche Weinhändler an der muba sind? Unter muba24 finden Sie alle Aussteller und Produkte sowie die Hallenpläne der muba – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. www.muba24.ch
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HALLENÜBERSICHT
Hallenübersicht
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erienmesse 1.0 Basler Ferienmesse (22.2 – 24.2.13)
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Informationen zu den Highlights finden Sie unter:
Messeleitung
MCH Messe Schweiz (Basel) AG CH-4005 Basel Tel. 058 200 20 20 Fax 058 206 21 71 info@muba.ch www.muba.ch
Chris Eichenberger, Messeleiter muba Simon Dürrenberger, Kommunikationsleiter
Impressum Regio Nachrichten AG in Zusammenarbeit mit MCH Messe Schweiz (Basel) AG
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Jetzt downloaden: Die neue muba-App Erkunden Sie mit Ihrem iPhone, Blackberry oder einem anderen Smartphone die muba! Entdecken Sie tolle Angebote, finden Sie heraus, welche Aussteller an der muba sind oder welche Events wann und wo stattfinden. Gratis Download im App-Store oder in jedem Smartphone-Browser unter www.m.muba.ch
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GASTLAND INDONESIEN
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Indonesien – faszinierender Archipel Indonesien ist Gastland an der muba 2013. Der grösste Inselstaat der Welt mit 17 508 Inseln liegt zwischen Asien und Australien, was Politik, Wirtschaft und Kultur des Landes stark beeinflusst und es als Reiseland prädestiniert. ie fünf grossen Inseln Indonesiens sind Sumatra, Java, Borneo, Sulawesi und West-Papua, welche sich zwischen den Kontinenten Asien und Australien in einem geologisch sehr aktiven Gebiet befinden. Während die Bevölkerung in den westlichen Regionen malaiischer Herkunft ist, stammen die Menschen aus dem Osten vorwiegend von den melanesischen Inseln.In allen Gebieten gibt es heute natürlich auch Minderheiten aus dem chinesischen, indischen, arabischen und europäischen Raum. Deren Vorfahren kamen seit dem 8. Jahrhundert vor Christus als Kaufleute nach Indonesien, wo sich ein Teil von ihnen niederliess. Trotz dieses Völkergemischs ist der Islam mit über 85 Prozent am meisten vertre-
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Prambanan, die grösste hinduistische Tempelanlage Indonesiens
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ten; Indonesien gilt mit rund 250 Millionen Einwohnern als das grösste muslimische Land der Welt. Die restliche Bevölkerung besteht aus Protestanten, Katholiken, Hindus, Buddhisten und anderen Religionsangehörigen. Insgesamt werden im Vielvölkerstaat über 700 verschiedene Sprachen gesprochen; die offizielle Landessprache ist aber Indonesisch, das an den Schulen gelehrt wird und was die meisten Indonesier beherrschen.
ler und die niederländischen Kolonisten geprägt. Heutzutage ist Kennzeichen der indonesischen Kultur die Verschmelzung von Elementen arabischen, chinesischen, malaiischen und europäischen Ursprungs. Seit der politischen Unabhängigkeit Indonesiens im Jahre 1945 und zunehmender Demokratisierung ist eine bemerkenswerte wirtschaftliche Entwicklung eingetreten. Die Landwirtschaft mit der Produktion von Reis, Tee, Kaffee, Gewürzen und Gummi und das verarbeitende Gewerbe leisten dazu den grössten Beitrag. Indonesien ist aber auch reich an natürlichen Ressourcen wie Rohöl, Erdgas, Zinn, Kupfer und Gold. Es gilt heute als grosses und wohlhabendes Land mit verlässlicher politischer und wirtschaftlicher Stabilität. Kein Wunder, werden seit langem Investoren angezogen. Zu gross sind die Verlockungen eines vielfältigen Landes mit modernen Städten und faszinierenden Landschaften. Und nicht zuletzt mit seinen prächtigen Tempeln und Monumenten zwischen Bergen und Meer. re I
Indonesien in modernen Zeiten Einflüsse auf Kunst und Kultur aus der frühen Einwanderungszeit sind unverkennbar: Viele Traditionen und westliches Gedankengut wurden durch portugiesische Händ-
Vielfalt der indonesischen Kunst und Kultur Täglich finden von 11–17 Uhr kulturelle Veranstaltungen statt: I Tänze aus Ost-Java mit Modeschau I Marionetten-Puppen-Theater sowie Präsentation des traditionellen Bambus-Musikinstruments Angklung aus West-Java I Tänze der Pendidikan-Jaya-Gruppen I Ein Ensemble (Gamelan) spielt traditionelle javanesische Musik Daneben werden unter kundiger Leitung (ins Deutsche übersetzte) Workshops im Angklung-Spiel sowie in traditionellen Tänzen, Batik-Malkurse und Bambus-Webkurse durchgeführt. Infos zum Tagesprogramm erhalten Sie vor Ort. Reiseveranstalter aus Ost-Java und der Schweiz stellen touristische Destinationen vor. Über 40 Aussteller bieten typische Produkte an, z.B. Rattanmöbel, Handwerks-, Mode-, Schmuckund Wellness-Produkte sowie Lebensmittel. Halle 1.1 / Stand B50
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Als touristisches Ziel hat Ungarn in den letzten Jahren – nicht nur durch die Zugehörigkeit zur EU seit 2004 – stetig an Popularität gewonnen. Ob ein Citytrip in die Hauptstadt Budapest mit all ihren historischen Bauten und Sehenswürdigkeiten, Badeferien für die ganze Familie am Balaton (Plattensee) oder das Durchstreifen der Puszta-Steppe mit Velo oder Pferdewagen, die Vielseitigkeit des Landes ist riesig. Mehr und mehr wird Ungarn auch als Wellness-Land entdeckt; die Dichte an Thermalbädern ist beeindruckend. Die Vielfalt drückt sich nicht zuletzt auch durch die klimatischen Verhältnisse aus: Herrscht im Norden noch ein gemässigtes Klima, werden im Süden schon beinahe mediterrane Temperaturen gemessen.
UNGARN
Sehenswürdig
Weinstrasse in der Messehalle
Viel mehr als nur Gulasch
Temperaturen, die auch den Weinbau begünstigen, der in gewissen Gebieten bereits schon seit der Antike betrieben wird. Ungarische Weine haben ihren Bekanntheitsgrad im Westen Europas seit den 90er-Jahren kontinuierlich gesteigert. Zahlreiche Privatkellereien haben sich entwickelt, deren Erzeugnisse vor allem durch ein gutes PreisLeistungs-Verhältnis von sich reden machen. Ein perfektes Zusammenspiel von
Isten hozta! oder zu deutsch: «Herzlich willkommen» heisst Sie Ungarn an der muba 2013. Neben der kulinarischen Tradition präsentiert das Gastland seine grosse Vielfalt, nicht zuletzt auch als immer beliebteres Tourismusziel. Text: Simon F. Eglin
ie ist wahrlich weder einfach zu verstehen noch zu erlernen, die ungarische Sprache. Neben Finnisch ist sie die einzige Sprache auf dem europäischen Kontinent, die nicht den uns vertrauteren indogermanischen Sprachen zugerechnet wird. Doch damit wäre auch schon die einzige Barriere zwischen dem mitteleuropäischen Land und seinen europäischen Nachbarn genannt; eine Barriere, die durch die Gastfreundschaft der Ungarinnen und Ungarn
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mehr als nur wettgemacht wird. «Die muba-Besucher werden bei uns echte ungarische Stimmung erleben mit OriginalKesselgulasch, dazu passendem feurigem Rotwein und traditionellen Darbietungen», macht György Vécsy, verantwortlich für den muba-Auftritt des Gastlandes Ungarn, Lust auf mehr. Bereits bei der letztjährigen muba wusste die ungarische Gastronomie zu begeistern, was dazu geführt hat, dass sich das Gastland auf rund 1000 Quadratmetern den Besucherinnen und Besuchern noch vielschichtiger präsentieren wird.
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Tourismus und Weingenuss bietet übrigens die Weinstrasse Villány-Siklós mit ihren zahlreichen renommierten Spitzenweingütern. Der Auftritt des Gastlandes Ungarn an der muba geht aber über den Genuss von Wein und echtem ungarischem Essen hinaus. Die Besucherinnen und Besucher sollen sich ein Bild über das traditionelle sowie das moderne Ungarn machen können mit all seinen Facetten. So werden auch zahlreiche Produkte wie etwa Kunsthandwerk vor Ort hergestellt und auch verkauft. Eine Musikkapelle und weitere Formationen sorgen während dem Bummel durch Klein-Ungarn I 61 für die passende Hintergrundmusik.
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DER HOCHSCHWARZWALD
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muba-Gastregion 2013: Der Hochschwarzwald Erstmals ist der Hochschwarzwald die offizielle Gastregion der muba. Vom 22. Februar bis 3. März 2013 wird diese Ferienregion auf 300 m2 in Halle 2.1 ihre Vorzüge präsentieren und die Besucher mit original Schwarzwälder Gaumenfreuden verwöhnen. it rund drei Millionen Übernachtungen und über fünf Millionen Tagesgästen zählt der Hochschwarzwald zu den beliebtesten Urlaubszielen Deutschlands. Jeder der dreizehn Orte der Region – Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Häusern, Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, Schluchsee, St. Blasien, St. Märgen, St. Peter, Titisee-Neustadt – bietet dem Besucher eine individuelle Atmosphäre. Die Natur des Hochschwarzwalds ist geprägt durch Hochebenen mit beeindruckenden Ausblicken, Schluchten, Bergen und Seen. «Der Hochschwarzwald gilt als besonders familienfreundliche Region, die speziell zu Wanderungen, Fahrrad- und Mountainbike-Touren, aber auch zu kulinarischen Genüssen mit regionalen Naturprodukten einlädt», hebt Lothar Burghardt,
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Managing Director Gesundheit/Wellness/ Kulinarik bei der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, die Vorzüge des Hochschwarzwaldes hervor, «ausserdem ist in einer Höhenlage von 800 bis 1500 Metern ein heilkräftiges Klima garantiert und mit den reichhaltigen Wellnessangeboten der Drei- bis Fünf-Sterne-Hotels für einen entspannten Urlaub gesorgt.»
Wintersport in der Nähe Basels Nur einen Katzensprung von Basel entfernt lockt in der Winterszeit der Hochschwarzwald zu seinen Ski- und Pistenparadiesen. 44 Liftanlagen, 60 Pistenkilometer – viele davon dank Flutlichtanlagen auch abends befahrbar –, 330 Kilometer zertifizierte Loipen, 300 Kilometer Winterwanderwege oder 14 Rodelhänge – ob Ski-
Profi oder -Anfänger, ob Snowboarder, Langläufer oder Spaziergänger – im Hochschwarzwald werden Winterträume wahr.
Hochschwarzwald Card – Freie Fahrt, freier Eintritt! Bei mittlerweile über 280 Gastgebern in den 13 Orten erhält der Gast ab zwei Übernachtungen die Hochschwarzwald Card. Sie ermöglicht ihm freien Eintritt bei über 50 Attraktionen. Im Winter ist die Karte kostenloser Skipass für das bedeutendste Skigebiet ausserhalb der Alpen. Weitere Informationen: www.hochschwarzwald-card.de
Mobilität im Hochschwarzwald «Den sorgsamen und nachhaltigen Umgang mit der Natur haben wir uns auf die Fahnen geschrieben», sagt Lothar Burghardt, «deshalb haben wir als eine der ersten Ferienregionen in der grandiosen Naturlandschaft um Feldberg, Titisee und Schluchsee ein flächendeckendes Netz aus E-Bike-Verleih- und -Akkuladestationen aufgebaut. Zudem bieten momentan zehn Gastgeber mit der Hochschwarzwald Card kostenlos den Verleih eines E-Smart fortwo an.» Schon länger ist dank der KONUSGästekarte, an welche die Hochschwarzwälder Gemeinden angeschlossen sind, freie Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten Gebiet zwischen Basel und Karlsruhe möglich. nf I
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Täglich zaubern die Küchenmannschaften der vier Restaurants in der zentralen Showküche kulinarische Highlights auf die Teller. Ansprechend zubereitet und angerichtet werden so kulinarische Genüsse auch zu einem Augenschmaus. Mit einem flexiblen Angebot werden die Köche einem zu jeder Tageszeit angepassten Bedürfnis der Besucher gerecht. So wechseln Mittagsmenus, Variationen von Snacks mit Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Abends geniessen die Gäste in der Lounge Drinks und Fingerfood. Essen wird so raffiniert mit Unterhaltung kombiniert.
Geniessen und entspannen
KulinarikLounge an der muba Mit der KulinarikLounge präsentiert die muba 2013 eine neue trendige Gastronomieplattform. ls Partner für die KulinarikLounge konnte die muba die vier regionalen Restaurants Goldener Sternen, Gifthüttli, Löwenzorn und den Gasthof zum Ochsen gewinnen. Sie alle gehören der Fine to Dine Grup-
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pe an. Damit wird eine Verbindung zwischen der Messe und dem kulinarischen Angebot der Stadt und deren näheren Umgebung geschaffen. Die Besucher werden in gepflegter Atmosphäre bewirtet und begeistert.
Herkunft Schweiz Unter dem Label Herkunft Schweiz präsentieren sich Nahrungsmittelproduzenten und Verbände an der diesjährigen muba auf einer eigenen Plattform.
Bei den Konsumenten sind original schweizerische und regionale Produkte gefragt. So garantiert Agro Marketing Schweiz AMS,
Qualität steht hoch im Kurs Neu in diesem Jahr ist der Gemeinschaftsstand der Switzerland Cheese Marketing
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Wo Schweiz drauf steht, ist auch Schweiz drin
dass unter seinem Label SUISSE GARANTIE auch wirklich Schweizer Produkte zum Konsumenten gelangen. Wie spannend und verantwortungsvoll der Beruf des Bauern sein kann, zeigt der Bauernverband beider Basel. Ein moderner Bauer ist unter anderem Produzent, Product Manager, Landschaftsarchitekt, Kenner von Flora und Fauna sowie Heger der natürlichen Ressourcen.
AG und der Schweizerischen Vereinigung der AOC-IGP. Vorgestellt werden urtypische Schweizer Käsesorten, die weltweit bekannt sind. Swissmilk informiert auf attraktive Weise über das breit gefächerte Spektrum Milch. Gross und Klein kann dabei ein Frozen Yogurt selbst herstellen. Die Nordwestschweizer Eierproduzenten wiederum richten ihren Fokus auf das Ei als qualitativ hochstehendes Nahrungsmittel mit regionaler und kundennaher Produktion. Es gibt vieles zu entdecken in der Halle von Herkunft Schweiz: von Fleischspezialitäten über Gewürze und Bouillons bis hin zu Schokoladenspezialitäten wie Camille Bloch mit ihrer Praliné-Spezialität Torino. Eines ist allen Produzenten gemein: Sie setzen auf Qualität. Nicht zuletzt deswegen erfreuen sich Schweizer Produkte im In- und Ausland grosser Beliebtheit. tm I 63
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ie muba als älteste Publikumsmesse der Schweiz ist traditionsgmäss auch stets eine Leistungsschau schweizerischer Produktion. Herkunft Schweiz präsentiert in einer eigenen Halle Produzenten und Verbände, die Schweizer Produkte des Nahrungsmittelsektors einem breiteren Publikum nahe bringen möchten.
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In der KulinarikLounge wird gepflegte Gastlichkeit gross geschrieben. Hier geniesst der Besucher nach einem ausgedehnten Bummel durch die muba die stilvolle Atmosphäre mit gedämpftem Licht, gemütlichen Loungemöbeln und dezenter Jazz-Musik. Rund um die Showküche im Zentrum der Halle besteht ein grosszügiges Sitz- und Stehplatzangebot. Weitere Verpflegungsstände mit Spezialitäten aus verschiedenen Schweizer Regionen sowie eine Gelateria runden das vielseitige Angebot ab. Die KulinarikLounge hat während der muba vom 22. Februar bis 3. März 2013 täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. tm I
KULINARIKLOUNGE UND HERKUNFT SCHWEIZ
Das Auge isst mit
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MUBA
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Hüsler Nest Center AG Region Basel Emil Frey-Strasse 70 4142 Münchenstein Tel +41 61 332 13 12 www.hueslernest-basel.ch *Das Geschäft bleibt während der Messe vom 22.2.-3.3.2013 geschlossen.
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Am 2. März findet mit dem Tower-Running im Messeturm bereits zum zehnten Mal der originellste Laufevent des Jahres statt. Bei der Firefighter Challenge messen sich die härtesten Feuerwehrleute.
Jetzt anmelden für den Turmlauf! Anmeldungen aller Kategorien für den Tower-RunningEvent am Samstag, 2. März 2013 werden noch bis am 24. Februar entgegengenommen. Melden Sie sich an via Webseite www.towerrunning.ch oder senden Sie ein Mail mit dem Betreff «Anmeldung Tower-Running per Einzahlungsschein» mit Angabe Ihrer Adresse und der gewünschten Kategorie an alain.erba@messe.ch. Anschliessend erhalten Sie einen Einzahlungsschein, mit dessen Begleichung die Anmeldung offiziell ist. Kurzentschlossene können sich auch gegen einen kleinen Aufpreis von fünf Franken direkt vor Ort anmelden. Die Anmeldung muss spätestens eine Stunde vor dem Start der entsprechenden Kategorie erfolgen.
WETTKÄMPFE AN DER MUBA
Die Herausforderung ist 542 Stufen hoch
nenten den Anlass eröffnen. Obwohl für die meisten der schönste Preis die Ankunft hoch oben im Ziel ist, gibt es auch Geldbeträge, Einkaufsgutscheine und Sachpreise zu gewinnen. Weniger um Prämien und vielmehr um Ruhm geht es bei den LaufKategorien der Feuerwehrleute, die in den letzten Jahren einen grossen Zulauf erfahren haben.
Mann gegen Mann
Text: Simon F. Eglin
xakt 2 Minuten und 36 Sekunden. Für diesen beeindruckenden Streckenrekord ist Christian Riedl verantwortlich. 542 Stufen, 31 Stockwerke und 105 Höhenmeter hat der Deutsche in dieser Zeit erklommen oder anders ausgedrückt: ist er vom Messeplatz den Messeturm hinauf bis in die Bar Rouge gelangt. Ob diese Spitzenzeit wohl bei der diesjährigen Auflage des Tower-Running am Samstag, 2. März gebrochen wird? Trotz der Elite, die Jahr für Jahr zahlreicher erscheint – mittlerweile ist ein internationaler Verband entstanden und es können
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wertvolle Punkte gesammelt werden – steht gleichwohl das Feld der Amateure, die sich dieser persönlichen Herausforderung stellen, klar im Vordergrund.
Prominente Eröffnung Bereits zum zehnten Mal findet das Basler Tower-Running im Rahmen der muba statt und erfreut sich seit Anbeginn grosser Beliebtheit. 565 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich im vergangenen Jahr der Aufgabe – ein Rekordwert. Gestartet wird in neun Kategorien von der Jugend bis zur Elite. Geteiltes «Leid» gilt in der beliebten Kategorie der 4er-Teams. Im Jubiläumsjahr wird eine Auswahl von Promi-
Die Brandbekämpfer sind allerdings nicht nur beim Angriff der Stufen in Vollmontur inklusive Atemschutz zu bestaunen, sondern auch bei der Firefighter Challenge Switzerland, die in dieser Form eine schweizweite Premiere darstellt. Am Freitag, 1. März sowie am Samstag, 2. März messen sich auf dem Parcours auf dem Messeplatz die besten Feuerwehrleute Mann gegen Mann sowie im Team in mehreren schweisstreibenden Disziplinen, vom Schlauchschleppen bis hin zur kräfteraubenden Keiser Force Machine. Neben vielen Feuerwehrleuten aus der Schweiz wird auch namhafte Konkurrenz aus dem ganzen europäischen Raum erwartet, denn die Popularität von Feuerwehr-Wettkämpfen hat in den letzten Jahren stark zugelegt. Die muba knüpft mit der Austragung der Firefighter Challenge an diesen löblichen Trend an und fördert zurzeit auch die Gründung einer schweizerischen Nationalmannschaft von Feuerwehr-Sportlern. Weitere Infos sind auf folgenden Webseiten zu finden: www.towerrunning.ch, I www.toughest-firefighter.ch
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Schwindelfrei? Die muba ist ein Erlebnis – gerade für Kinder und Jugendliche. Ein Spielpark mit Balance-Parcours und eine riesige Kletterwand sind die wunderbar aktive Abwechslung zu den informativen Ständen der Messe. Und täglich findet eine Autogrammstunde mit FCB-Spielern statt. pielen macht Spass, spielen fesselt. In der play4you Sport- und Spielwelt lässt es sich bestens die Zeit vergessen. Im Mittelpunkt steht das Thema «Balance und Körperbeherrschung». Zum Beispiel auf der Slackline. Ein gutes Gleichgewicht bedeutet auch Leistungsfähigkeit. Das Zentrieren und Ausrichten des Körpers benötigt viel Konzentration und teilweise etwas Mut. Unter Anleitung von Animatoren oder alleine: Das Ausprobieren von Geschicklichkeits-, Tisch-, Action-, Gross- und Balance-Spielen aus der ganzen Welt ist in der gebotenen Vielfalt besonders faszinierend. Der grossflächige Spielpark ist einzigartig – ein packendes Erlebnis für Gross und Klein. Manchmal dynamisch und schnell, dann wieder langsam und mit Gefühl. Einige Spiele erfordern taktisches Können, bei an-
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deren braucht es einfach ein wenig Glück. Für Schulklassen werden nach Anmeldung Workshops durchgeführt. Diese funktionieren ohne mühseliges Regeln lernen, bieten Spass ab der ersten Minute. Die einzelnen Workshops dauern eine halbe Stunde, in den Pausen können die übrigen Attraktionen ausprobiert werden.
Balancieren, kicken, klettern und bouldern In der Fussball-Zone stehen Rückprallnetz, Schnellpass-Wettbewerb, Magnetfussball, Mini-Torwand, Dribbel-Champion und ein Töggelikasten bereit. Ausgebildete Trainer begleiten die Kids in der Fussball-Zone. Der FC Basel rundet das vielseitige Angebot für Fussballfans ab (vgl. Infobox). Im
ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Foto: Dieter Schütz, pixelio.de
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Expo-Basecamp fordert eine neun Meter hohe Kletterwand Schwindelfreiheit. Die teilweise überhängende Wand ist aber auch für Anfänger geeignet: Gesichert im «Gstältli» am Seil oder freestyle bouldern über weichen Matten: Der Sport in der Vertikalen lässt staunen, Grenzen überwinden und vermittelt rasch Erfolgserlebnisse. Klettern ist Spitzensport und Therapie; an der muba macht das Klettern aber einfach Spass. Für jeden Kletterer gibt es ein Geman I schenk.
muba-Angebote für Kinder und Jugendliche Die Attraktionen im Überblick: I play4you: Workshops für Schulklassen, BalanceParcours, Spielpark, Fussball-Zone, Shop I Expo-Basecamp: neun Meter hohe Kletterwand I FC Basel 1893: täglich Autogrammstunden, Fanshop, Bar, Übertragung der Spiele am Sonntag I Poker: Gratis-Turnier mit Preisen I Snooker: Üben mit den Könnern des Basel Snooker Club Erwachsene Besucherinnen und Besucher sind bei allen Angeboten ebenfalls herzlich willkommen.
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FC Basel 1893: Autogrammstunden
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Pokerturniere
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SCHWEIZER DESIGN
red dot-Sonderausstellung «Schweiz ist Design»
Coole Designs zum Anfassen muba-Besucher mit einem ausgeprägten Sinn fürs Ästhetische treffen in den Messehallen auf einzigartige Schweizer Produkte und erlesenes Kunsthandwerk: Willkommen bei formforum.ch und der red dot-Sonderausstellung «Schweiz ist Design». ffen, luftig, hell und gediegen ist die Atmosphäre in der Halle 1.1. beim Stand K50. Hier wird – bereits seit mehr als 50 Jahren – hochstehendes Kunsthandwerk aus Schweizer Hand präsentiert. Jeder der 40 ausgewählten Aussteller musste sich erst einer Jury stellen. «Unsere Vereinigung hat 600 Mitglieder. Die MesseKandidaten sind alle handverlesen», sagt Felix Scherrer von der muba. Etliche Sparten werden abgedeckt – darunter Holz,
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Bei formforum.ch nebst vielem Anderem zu sehen: Sideboard-Bücherregal von Thomas Hunger und…
Glas, Textilien und Schmuck. Die Künstler, die hier ausstellen, sind meistens Einmann-Betriebe, darum wird auch nicht in Gross-Serien produziert. Ob originelle Möbelsysteme, wunderbare Keramik-Unikate oder funkelnde Halsketten: bei formforum.ch findet sich für jeden Geschmack etwas. Und wer nach der Shopping-Tour mal genüsslich die Beine strecken will, tut das am Besten an der gemütlichen Kaffeebar vor Ort. … Collection LISMIR von Marlies Egger
Die Highlights des red dot awards
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In Designkreisen ist die alljährliche Verleihung des red dot awards das grosse Highlight. Jetzt stellen sich die Schweizer Sieger von 2009 bis 2012 in geballter Form der Öffentlichkeit – in Form der red dot-Sonderausstellung «Schweiz ist Design». Die Schweiz zählt international zu den führenden Ländern im Produktdesign. Eindrucksvoll bezeugen dies die prämierten Produkte der Teilnehmer an dieser Sonderausstellung. Die vielzitierte Swissness zeigt in bester Weise Zuverlässigkeit, Innovation und Präzision in allen Bereichen des täglichen Lebens. Da wäre zum Beispiel eine Socke, welche die Muskelleistung verbessert. Eine Matratze, die Wärmestau verhindert. Ein rahmenloses Fenster mit unsichtbaren Beschlägen. Oder ein professionelles Heissluft-Gerät mit intuitiver Bedienung über das «e-Drive»-Interface. Der red dot design award gilt als feste Instanz, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen. Als einer der grössten Designwettbewerbe der Welt versteht es sich von selbst, dass die Auszeichnungen international hoch geschätzt werden. So gab es letztes Jahr über 15 000 Anmeldungen aus 70 Ländern – was deutlich vor Augen führt, wie begehrt die red dot-Trophäen sind. Eine kompetente und anerkannte Jury bewertet die Produkte jeweils nach verschiedenen Kriterien – unter anderem Funktionalität, Ergonomie sowie dem Selbsterklärungsaspekt. Und gerade die Schweizer selber sind echte Vorreiter in Sachen Produkte-Design. Das untermauert die Sonderausstellung «Schweiz ist Design», wo sich die Schweizer red dotSieger der letzten Jahre nun der breiten Öffentlichkeit stellen. Lassen Sie sich an der muba inspirieren und überzeugen Sie sich selbst von den einzigartigen Ideen und Formen. Weitere Informationen finden Sie unter I 69 formforum.ch und de.red-dot.org
GESUNDHEIT
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Die We steinapotheke mit DUL-X an der muba 2013 Ob Muskelkater, Verspannungen im Nacken oder Pläne für eine Frühlingskur? Bei der diesjährigen muba sind Sie beim Team We.steinapotheke und DUL-X in der Halle 2.1 beim FCB-Stand bestens beraten!
Entdecken Sie bei uns die Möglichkeiten zur Entspannung der Muskulatur, Vorbeugung von Muskelkater und Ak-vierung des Stoffwechsels. Ob innerlich oder äusserlich, für jeden ist etwas dabei. DUL-X ist mit den Bädern und Einreibungen der Top-Experte rund um das Thema Muskel und Gelenk sowie stolzer Pflegepartner des FCB. Die We.steinapotheke ist der Spezialist für ganzheitliche Beratung in der Nordwestschweiz und stellt dieses Jahr ihre Schüssler Salze vor. Vor Ort haben Sie die Möglichkeit, sich von unserem kompetenten und freundlichen Team beraten zu lassen und die Angebote selbst auszuprobieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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GESUNDHEIT
Die Gesund-Drogerie an der muba 2013 Wie jedes Jahr, wenn sich der Winter verabschiedet und der Frühling naht, präsentiert der Drogistenverband beider Basel am traditionellen Standort in der Halle 2.1 – am Stand D02 –, eine Drogerie. Die Sortimentsschwerpunkte bilden die Heilmittel und die Schönheitsprodukte. ei Ihrem Besuch der diesjährigen Gesund-Drogerie werden Sie viele Neuheiten aus der Phytotherapie, Homöopathie, Allopathie, Bachblüten, Traditionellen Chinesischen Medizin und vielen weiteren Teilgebieten der Heilmittelkunde entdecken. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, Ihre Haare einer Haaranalyse zu unterziehen. Natürlich können Sie die verschiedenen Produkte ausprobieren. Auf über 300 m2 präsentieren sich über 20 verschiedene Pharma- und Kosmetikhersteller unter dem Patronat des Drogistenverbandes beider Basel. Wir sind uns sicher, dass auch Sie etwas Interessantes und Neues an unserem Stand finden werden. Bei Ihrem Besuch in unserer Drogerie werden Sie kompetent und zuvorkommend beraten. Wie an jeder Messe haben Sie die Möglichkeit, in den Genuss von verschiedenen Messeangeboten zu kommen. Das Team der Gesund-Drogerie freut sich auf I Ihren Besuch.
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KLEINBASEL
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KLEINBASEL
«Glaibasler» in der Offensive – Stadtteil im Umbruch Kleinbasel, der Stadtteil, der knapp 30 Prozent des gesamten Stadtgebietes ausmacht und eine ungeheure Vielfalt an Eigenheiten und Quartieren bietet, befindet sich im Umbruch und «erfindet sich» gewissermassen selbst neu. Text und Fotos: Joël Wüthrich
Aber erstmal genug der üblichen Betrachtungsweisen. Eine Bestandesaufnahme der aktuellen Situation im Kleinbasel zeigt, dass sich der Stadtteil in einem regelrechten Umbruch befindet. Sowohl ökonomisch, sozial wie auch speziell in der Entwicklung der Quartiere. Jedes einzelne Quartier muss seine Kernprobleme lösen und forciert seine besonderen positiven Ausgangslagen. «Die Herausforderungen, vor denen die
Das Kleinbasel ist ein Stadtteil, der «polarisiert». Nicht nur bei einer Aussenbetrachtung, sondern auch bei der Wohnbevölkerung selbst. Winiker interpretiert dies als positiven Aspekt: «Wir schauen nach vorne. Kleinbasler sind zwar oft melancholisch und schroff zugleich, mögen die Traditionen wie jene speziellen Rituale an der Fasnacht, die man nur im Kleinbasel pflegt. Aber wir richten den Blick auch nach vorne, ob man jetzt vom Wettsteinquartier spricht mit der Veränderung durch den Roche Tower oder der Errichtung des ‹Balkens› am Messeplatz. Man will proaktiv in die Zukunft schreiten und jede Veränderung als neue Chance betrachten.» Was ihm und den Kleinbaslern aber besonders wichtig ist: Stigmatisieren lassen wollen sie sich nicht. Egal, in welchem Quartier man wohnt. «Wenn etwas Unerfreuliches im Kleinbasel passiert, wird stereotyp der gesamte Stadtteil in einen Topf geworfen. Ich setze mich dafür ein, dass man in solchen Fällen genau sagt, wo es passiert ist und nicht einfach nur das Kleinbasel nennt. Damit fängt es nämlich an.» Nichtsdestotrotz gibt es dringende Probleme zu lösen: Die Verkehrssituation innerhalb der Quartiere, die Sicherheit, die nicht mehr optimale Durchmischung der Leistungsgruppen in den Schulen sowie eine starke Immigration in gewissen Quartieren. Ergo summarum ist das Kleinbasel aber ein äusserst spannender Stadtteil mit vielen Facetten und grossen Widersprüchen. Und bietet genau das, was jede halbwegs grössere Stadt sich wünscht: Künstlerviertel, Sündenpfuhl, Naherholungsgebiet, Gewerbezone, Messegelände und so weiter. Es bietet alles auf engstem Raum: im I 73 positiven wie im negativen Sinne.
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Jedes Quartier mit eigenem «Groove» und eigenen Herausforderungen
Stadtteil, der polarisiert? Ja und nein.
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ir sind nicht der Mülleimer der Stadt», oder «wir lassen uns nicht alles bieten. So waren die Kleinbasler immer.» Solche Aussagen, klar und deutlich und fadengerade formuliert ausgesprochen, passen zu echten KleinbaslerInnen. Kein Wunder also, dass auch Exponenten des Stadtteils dies tun. Die Identifikation ist enorm und wenn man im Kleinbasel aufgewachsen ist, wird man von der direkten Art geprägt. Dies zeigte sich auch heuer im Januar 2013 wieder, als sich die IG Kleinbasel an einer Pressekonferenz für eine verkehrsoffene Mittlere Brücke aussprach und deutliche Worte in Richtung Baudepartement und Grossbasler Interessengruppen fand. Es geht in erster Linie darum, dass der für das Gewerbe wichtige Durchgangsund Lieferverkehr nicht behindert wird. So ist das «Glaibasel», wie es leibt und lebt.
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Kleinbasler Quartiere aktuell und in naher Zukunft stehen, zeigen, wie heterogen die Bevölkerungsstruktur und wie vielfältig dieser Stadtteil ist», betont IG KleinbaselPräsident Peter Winiker. Natürlich gebe es nach wie vor die «typische direkte, manchmal schroffe, aber dennoch sehr ehrliche Kleinbasler Art», und dies wolle man auch erhalten. Aber es sei eben nicht fair gegenüber allen Bewohnern des Stadtteils, wenn man nicht differenziere. Und hier liegt eine erste Herausforderung für einen Teil des Kleinbasel. Winiker: «Wir haben diverse Herausforderungen vor uns für die kommenden Jahre. In gewissen Quartieren ist beispielsweise das Verhältnis zwischen Einheimischen und Zugewanderten gekippt, wie im Matthäus-Quartier. In anderen, beispielsweise dem Hirzbrunnen/Bäumlihof, wird nach dem Ausbau der Autobahn die neue verkehrstechnische Situation Vieles verändern. Wir haben zudem im Bereich der Sicherheit entlang des Rheinufers (Riviera) und in der Achse Clarastrasse/Claraplatz ebenfalls einen Fokus. Dann kommen noch die baulichen Massnahmen beim Messeplatz hinzu sowie die Neudefinierung der Dreirosen-Region am Voltaplatz, die das Stadtbild verändern werden, in Kleinhüningen die Entwicklung der Industriezonen und vieles mehr.» Die Herausforderungen sind also vielfältig und betreffen auch das Gewerbe und die Industrie. Winiker: «Wir hatten schon immer eine relativ spannende Mischung aus Detailhandel und Handwerksgewerbe, aber auch künstlerisch arbeitenden Betrieben
und Ateliers und einer Industriezone in den Randgebieten des Stadtteils, wie in Kleinhüningen. Diese Mischung wollen wir unbedingt erhalten. Aber dafür müssen wir uns manchmal gegen Beschlüsse wehren, die uns daran hindern.»
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Alles andere als «verschlafen» Die besten Trouvaillen findet man oft dort, wo man sie nicht unbedingt vermutet. Dies gilt für viele Lebenslagen. Es trifft aber auch für Regionen mit einem attraktiven touristischen Angebot und/oder einem dynamischen Gewerbe sowie innovativen Betrieben zu. Im Waldenburgertal findet man beides. Und nicht nur das.
WALDENBURGERTAL
Das Waldenburgertal
Wohn- und Lebensqualität und eine gute Anbindung an die wirtschaftlichen Zentren der Schweiz. Im Waldenburgertal lasse sich gut arbeiten und wertschöpferisch tätig sein, meint Thomas Ruppli. Damit dies so bleibt und noch mehr gefördert wird, setzt sich eine effiziente Standortförderung ein. Im ganzen Tal herrscht eine innovationsfreundliche Stimmung. Das Netzwerken zwischen Unternehmen und innerhalb der Bevölkerung stützt den Zusammenhalt. Ruppli: «Hier wird zueinander geschaut, damit der Weg von der Schule zur Lehre und schliesslich in den Beruf keine Sackgasse wird.» Im Waldenburgertal soll das Wohnen in allen vier Lebensabschnitten auf hohem Qualitätsniveau, in einer intakten Umwelt und mit Respekt und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den natürlichen Ressourcen Freude bereiten. Kein Wunder, ist die Region doch ein beliebtes Ausflugsziel mit vielen Facetten (Jura-Wanderungen, Waldseilpark Wasserfallen, Skifahren in Langenbruck, Sommerrodelbahnen, um nur ein paar zu nennen) und einigen gastronomischen Trouvaillen. In diesem Umfeld finden Unternehmen gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Entwicklung und Fertigung ihrer Hightech-Produkte.
Realistische Zielsetzungen Von Joël Wüthrich Mitwirkung: Standortförderung Waldenburgertal
dentifikation, Zusammenhalt, Lebensqualität, aber auch Innovation und Bildung: Das sind Wörter, die in Bennwil, Hölstein, Langenbruck, Lampenberg, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf und Waldenburg gross geschrieben werden. Die von den Gemeinden getragene Standortförderung leistet ganze Arbeit und zeigt grosses Engagement für dieses Wohn- und Wirtschaftsgebiet mit ca. 10000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
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Gelungener Balanceakt zwischen den Waldenburgertal-«USPs»
Interessantes Pflaster für Start-ups und innovative KMU Mit einer gezielten Standortpromotion betreibt man eine Aktivität mit starker Aussenwirkung im Rahmen der Standortförderung. Die Ansiedlung neuer Unternehmen und damit verbunden die Generierung neuer Arbeitsplätze bildet dabei einen Schwerpunkt. Mit attraktiven Rahmenbedingungen und Angeboten werden Start-up- und HightechUnternehmen zur Ansiedlung im Waldenburgertal bewogen. Die Kooperation mit dem «business parc Reinach» ermöglicht es Jungunternehmerinnen und -unternehmern, auf Erfahrungen und eine praktische Unterstützung zurückzugreifen.
Gute Anbindungen
Die «Perle» Das Waldenburgertal ist bezüglich Landschaft eine wahre «Perle». Die Region am oberen Hauenstein war schon immer Erholungs- und Wanderraum. Ruhiges Wohnen in Dörfern mit freundlicher Atmosphäre sowie kurze Pendlerwege garantieren eine hohe Lebensqualität. Die Region ist verkehrstechnisch bestens erschlossen: Der Individualverkehr findet über die Autobahn A2 Anschluss ans überregionale Hochleistungs-Strassennetz, mit der Waldenburgerbahn sowie öffentlichen Busbetrieben garantiert auch das öffentliche Verkehrsangebot ein Höchstmass an Mobilität. Diese Mixtur trägt zu einem modernen und dynamischen Lebensgefühl bei. Quelle: Standortförderung Waldenburgertal
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Bekannt ist das Tal vor allem als Naherholungsgebiet. Es bietet aber auch eine hohe
Die Herausforderungen, die auf das Tal warten, sind überblickbar. Das Verhindern der Abwanderung von Unternehmen steht im Fokus und auch dem Bereich Bildung und Schulen wird grosse Aufmerksamkeit gewidmet. Das Bildungssystem ist bereits gut ausgebaut. Unterstufen-Schulen sind in jeder Gemeinde des Waldenburgertals vorhanden. Die Oberstufenschule ist für das ganze Tal in Oberdorf konzentriert. Dank den guten öffentlichen Verkehrsverbindungen sind alle Aus- und WeiterbildungsmögI lichkeiten in Reichweite.
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Dass Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft sich im Waldenburgertal in einer ausgewogenen Balancesituation befinden, ist Programm und gewissermassen die «Unique Selling Proposition» (USP, ein Alleinstellungsmerkmal) der Region. Das Gebiet mit dem Slogan «wohnen, werken, wandern» zeigt sich seit vielen Jahren sehr selbstbewusst. Thomas Ruppli von der Standortförderung Waldenburgertal: «Wir sind zwar eine typische Randregion, aber wir nutzen unsere Möglichkeiten, indem bei uns junge Unternehmen mit findigen Köpfen und
innovativen Ideen ein gutes Umfeld vorfinden. Zu anderen Regionen im Baselbiet unterscheidet uns, dass wir weniger Flachgebiete haben und so weniger Industrie aufgebaut wurde. Aber dafür florieren bei uns andere Branchen, wie beispielsweise die Feinmechanik, Med-Tech, Elektronik oder Umwelttechnik.»
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DIE RAUMAUSSTATTER IN OBERWIL
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Geballte Wohnkompetenz auf drei Etagen Die sehenswerten Showrooms mit einer Gesamtfläche von rund 1500 m2 von «Die Raumausstatter» in Oberwil geben weit mehr als nur einen Einblick. Heimberatungen und ein Top-Service sind hier eine Selbstverständlichkeit. rosszügige und attraktive Verkaufsflächen mit grosser Vielfalt, ein hoher Qualitätsanspruch für alle Preisklassen und ein unverbindlicher und kompetenter Beratungsservice sowohl im Laden wie auch beim Kunden zuhause: Das sind die Eigenschaften, welche die drei Unternehmen vereinen, die an der Mühlemattstrasse in Oberwil unter dem selbstredenden Label «Die Raumausstatter» zu Hause sind.
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Parkett, Bodenbeläge und Vorhänge
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Im Erdgeschoss ist die Mössinger AG mit ihrem reichhaltigen Sortiment an Bodenbelägen – unter anderem auch für Terrassen – zu finden. Parkett ist hier in allen Variationen und Preisklassen zu finden, genauso wie Laminat- und Korkböden. Diese können auch vor Ort «begangen» werden. Die gleiche Vielfalt gilt auch für Vorhänge und
Beschattungsvarianten: Gardinen, Dekorund Lamellenvorhänge, Jalousien, Rollos wie auch Insektenschutzgitter: Eine persönliche Beratung tut Not, um den Durchblick bei der Auswahl von rund 1000 Produkten zu wahren und ein ganz persönliches Raumgefühl zu kreieren. Ein Verlegeservice und eine breite Palette von Serviceleistungen werden hier angeboten, wie etwa der Schliff und die Versiegelung von Holzböden oder die Konfektionierung oder Montage von Vorhängen.
wendungszweck. Exklusiv für die Nordwestschweiz im Sortiment ist der PVCDesignbelag DESIGNFLOORING aus Grossbritannien, welcher Dekore wie Holz oder Stein gekonnt imitiert. Wie der Firmenname verspricht, gehören auch Orientteppiche zum Sortiment, die sowohl Gebrauchsgegenstände wie zeitlose Kunstwerke sind. Bei der Hausmesse werden zahlreiche Modelle zu attraktiven Aktionspreisen zu haben sein (siehe Infobox). Eine grosse Auswahl von Schmutzfangsystemen – im Volksmund eher als Fussabtreter bekannt – sowie Rasenteppiche für Balkon und Umschwung runden das riesige Sortiment des Teppichhauses ab.
Wie man sich bettet… Teppiche in allen Variationen Der Rundum-Servicegedanke wird im gleichen Masse auch von den Profis vom Teppichhaus Sultan gelebt, die in der ersten Etage zu Hause sind. Hier findet die private wie geschäftliche Kundschaft den passenden Bodenbelag für den richtigen Ver-
Rund einen Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Es liegt also auf der Hand, dass bei der Wahl des richtigen Schlafsystems das Know-how von Fachleuten beansprucht werden sollte. Ob Bettgestell, Lattenrost, Matratzen, Duvet oder Bettwäsche: Alles von A bis Z rund ums Schlafen und Träumen ist im Bettenhaus Bella Luna im zweiten Obergeschoss von «Die Raumausstatter» zu finden. Das Preissegment reicht von der eigenen Matratze «Bella» mit ihrem überzeugenden PreisLeistungs-Verhältnis bis hin zur AU SOMMET-Linie, dem Rolls Royce der Schweizer Bettsysteme (siehe Infobox). Ausdrücklich empfohlen wird neben der Beratung auch ein Probeliegen auf diversen Matratzen. Kostenlose Lieferung und Montage in der 061-Region sind genau so eine Selbstverständlichkeit wie die Serviceleistungen nach dem Kauf. sfe I
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Design und Komfort bei Möbel Roth Wie ästhetisch, bequem und funktional moderne Polstermöbel sein können, zeigt Möbel Roth in der aktuellen Ausstellung. enn in der Geschäftswelt ein stets rauerer Wind weht, geniesst der gestresste Mensch sein Zuhause als gemütlichen Rückzugsort immer mehr. Dann gibt es nichts Schöneres, als sich auf einem bequemen Sofa zu lümmeln. Dass moderne Sofas nicht nur multifunktional und bequem sind, sondern auch noch formschön, beweist die aktuelle Ausstellung bei Möbel Roth in Reinach.
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Brühl beschreitet neue Wege Nach den grossen Erfolgen mit tomo und four-two erweitert Möbel Roth das Sortiment mit Roro von Brühl. Das Sofa, das sich im Handumdrehen in eine bequeme Sitzlandschaft verwandeln lässt, wurde von Roland Meyer-Brühl entworfen. Mit seinem innovativen und zeitlosen Design hat
der Sofahersteller Brühl schon viele Preise wie den red dot Design Award gewonnen. Ob als klassischer Zweisitzer, Daybett oder variable U-Lösung: Das Sitzmöbelprogramm Roro ist ein wahrer Funktionalist. Wenn auf kleinem Raum verschiedene Sitzbedürfnisse erfüllt werden sollen, kommt man an diesen Sofaelementen nicht vorbei.
unterschiedlichen Raumsituationen zeigt sich Roro-small – in klassischer Sofafunktion, als Lounge-Arrangement oder als plane Fläche. Ein beigestellter Hocker schafft einen zusätzlichen Sitzplatz oder verlängert das mittlere Sesselmodul zur Liege. Eine integrierte trapezförmige Zwischenplatte, schwarz oder weiss lackiert, betont die Diagonale und verleiht dem grazilen Sofa einen sehr offenen Charakter.
Minimalismus und geniale Beweglichkeit Die vielseitigen Roro-medium-Sofas verändern im Handumdrehen ihre Form vom Sitzen über das Loungen bis hin zum planen Liegen. Sie sind angenehm fest gepolstert und mit abziehbarem Stoff oder hochwertigem Leder bezogen.
Die aktuelle Ausstellung Funktion gepaart mit Ästhetik Der Roro-small Liegesessel ist das Basiselement der Roro Wohnobjekte. Er kann gut für sich alleine stehen oder Element für eine Sitzgruppe sein. Mit Leichtigkeit wird er vom Sessel zur Liege mit mehreren höhenverstellbaren Positionen der Lehne. Je nach Raumsituation oder Positionierung in der Sitzgruppe kann der Drehsitz rechts oder links gewählt werden. Kompatibel mit
Auf über 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt Möbel Roth einen repräsentativen Querschnitt durch zeitgenössisches Wohnen. Eindrücklich ist die Vielfalt der modernen und funktionalen Polstermöbel; derzeit können über 40 Sofa-Modelle besichtigt und ausprobiert werden. Dabei stehen den Kunden die kompetenten Fachleute von Möbel Roth mit Rat und I Tat stets zur Seite.
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INDUSTRIE
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«AERNI-Fenster werden bei jedem Wetter montiert!» Die Monteure von AERNI, dem führenden Hersteller von Kunststofffenstern in der Region, montieren bei jedem Wetter fachgerecht die neuen InVitra-Fenster, die auch an der muba zu besichtigen sind. n der diesjährigen muba präsentiert AERNI seine Kunststoff-Fenster und -Türen in der wettergeschützten Halle 2.2. am Stand G17. In der Praxis können sich die engagierten und gut aufeinander eingespielten MonMatthias Koebel, teure von AERNI alMontageleiter lerdings nicht darauf verlassen, dass bei ihrer Arbeit ausschliesslich die Sonne scheint. Im Gegenteil – Regen, Schneefall, Wind oder tiefe Temperaturen sind ständige Begleiter der AERNIMontage-Teams und Vertragsmonteure, die bestens ausgebildet sind und aus erfahrenen Fachkräften bestehen. «AERNI-Fenster – wie zum Beispiel aus der erfolgreichen InVitra-Produktelinie,
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aber auch alle anderen AERNI-Produkte – werden bei jedem Wetter montiert», bekräftigt Matthias Koebel, Montageleiter bei AERNI. Die Monteure treten professionell auf, denn: «Unsere Monteure sind auch eine Visitenkarte für unser Unternehmen, das für Qualität, Know-how und Erfahrung steht», fügt Matthias Koebel hinzu. Dementsprechend können sich die Kunden auf saubere und termingerechte Montagen verlassen, an deren Ende auch eine Qualitätskontrolle steht. «Der Einbau eines neuen Fensters ist in der Regel nach zwei Stunden abgeschlossen und braucht keine Nachbesserungen», sagt Matthias Koebel, «die alten Fenster werden durch uns abtransportiert und umweltgerecht entsorgt.» Kunden können die Fenster und Türen der AERNI Fenster AG entweder vom 22. Februar bis zum 3. März an der muba oder in den Ausstellungsräumen aller Niederlassungen des Unternehmens in Arisdorf,
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29.01.2013
11:02 Uhr
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Binninger Sanitärunternehmen mit neuer Leitung Generationenwechsel bei der Urs Schaub AG: Seit dem 1. Januar 2013 wird das Binninger Sanitärunternehmen neu von Michael Frei und Olivia Jeker-Schaub gefßhrt.
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oder KĂźchen-Neubau â&#x20AC;&#x201C; die Urs Schaub AG Ăźbernimmt bei Neu- und Umbauten sämtliche Arbeiten im Sanitärbereich. ÂŤNoch grĂśsseres Augenmerk als bis anhin legen wir auch auf unseren Service- und ReparaturBereichÂť, fĂźgt Michael Frei hinzu, ÂŤunsere Servicemonteure verfĂźgen Ăźber grosses Wissen und das nĂśtige Know-how und erledigen von tropfenden Wasserhähnen Ăźber verstopfte WCAnlagen bis zum Reinigen der Boiler alle Sanitärarbeiten.Âť Die Urs Schaub AG ist in Binningen stark verankert, beschäftigt zehn Personen und bildet als anerkannter Ausbildungsbetrieb drei Lehrlinge aus. nf I
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m Zuge einer geregelten Nachfolgeregelung hat Urs Schaub, der das 1871 gegrßndete Familienunternehmen seit 1981 geleitet hatte, die Firmenleitung an seinen Schwiegersohn und seine Tochter ßbergeben. Mein Vater steht mit seiner immensen Erfahrung dem Unternehmen weiter zur Verfßgung, betont Oliva JekerSchaub, gelernte Dachdeckerin mit Handelsdiplom sowie einer Ausbildung als Personalsachbearbeiterin, die fßr Administration, Personal und Buchhaltung verantwortlich zeichnet. Mit der Stabsßbergabe ist auch ein Prozess der Konzentration auf den Sanitär-Bereich, dem Kerngeschäft der Urs Schaub AG, abgeschlossen worden, erläutert Geschäftsfßhrer Michael Frei, ausgebildeter Sanitärplaner, der sein eidgenÜssisches Diplom als Jahrgangsbester abgeschlossen hatte und fßr die technischen Belange der Urs Schaub AG verantwortlich ist. Ob Beratung, Planung und Ausfßhrung, ob Badsanierungen
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MENSCHEN
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17:44 Uhr
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Ein Zuhause auf vier Rädern Luca Botta (36) lebt in einem Wohnwagen. Im Winter ist er fest stationiert in Arlesheim, doch den Rest des Jahres geht er auf Tournee – als Teil des Broadway Variété. Text und Fotos: Dominique Zahnd
er Standplatz liegt abgelegen. Mitten im Arlesheimer Industriequartier, eingepfercht zwischen einem verwaisten Fussballplatz und den Bahngeleisen. 40 Wohnwagen stehen auf dem Gelände – dicht aneinandergedrängt, als wollten sie einander wärmen. Kein Wunder, es herrschen 2 Grad Aussentemperatur. Ganz im Gegensatz zu Luca Bottas Behausung: Dort sorgt ein knisternder Schwedenofen für schwüle 30
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Grad. Zu seinem Wohnwagen führt ein matschiger Pfad. Die verrosteten Stühle in der Nähe, der verwitterte Holztisch, die abgeblätterte Farbe – das alles erinnert an eine verlassene Planwagensiedlung aus einem Western. Doch hinter jeder der vereisten Scheiben lebt es. Das landesweit bekannte Broadway Variété schlägt jeweils von November bis April in Arlesheim sein Winterlager auf. Nur das grosse Zelt steht woanders. «Das wird in einer Halle in Muttenz aufgebaut», sagt Luca Botta. «In der kalten Jahreszeit machen wir vor allem Restorationsarbeiten. Es wird viel geschweisst und
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Miteigentümer des Broadway Variété Ein Zirkusmann zu werden war eigentlich nicht Bottas Plan. Er wuchs behütet im Tessin und in Klosters auf; machte eine KV- und eine Schreinerlehre. «Nach dem Abschluss dachte ich mir: So, das kenne ich. Jetzt muss was Neues her.» Also schrieb sich Luca Botta bei einer Zirkusschule in St. Gallen ein. Und landete über Umwege beim Basler Broadway Variété als Artist. Mittlerweile gehört er seit 11 Jahren zum Ensemble, wo er neuerdings auch noch eine Zusatz-Funktion bestreitet. «Wir haben letzten Winter das Variété zu viert gekauft.» Als frischgebackener Miteigentümer fasste er weitere Aufgaben – wie das Marketing, die Pressearbeit, die Kundenbetreuung sowie die Tourneeplanung. Und das alles passiert mehr oder weniger von seinem mobilen Zuhause aus. Botta blickt sich in seinem gemütlichen und praktisch eingerichteten Wohnwagen um – und sagt schmunzelnd. «Der Raum ist klein. Wäre er Teil eines Häuserblocks, würde ich wahrscheinlich Platzangst kriegen.» Doch zum Glück kann er seinen Wohnwagen jederzeit verschieben. Und das bedeutet Freiheit. Genau die liegt allen Fahrenden am Herzen. Auf Tournee schläft er beim beruhigenden Plätschern der Aare ein (Bern), blickt Schiffen nach (Zugersee) oder geniesst den Sonnenaufgang vom Waldrand aus (Kriens). Der Co-Direktor des Broadway Variété sagt: «Mein Haus wackelt zwar, aber es hat jede Menge Charme.» Dazu gehört auch die Wetterfühligkeit des über 100-jährigen Wohnwagens. Wenn es stürmt, kriegt sein Bewohner auch mal einen Tropfen ab. Und wenn Botta im Winter ein paar Tage verreist, muss er sich genau überlegen, was er mitnimmt. «Denn ohne wärmenden Ofen friert hier drinnen alles ein.»
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LUCA BOTTA
gemalt. Danach starten die Proben für die nächste Tournee im Mai.»
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Die Monatsmiete? 50 Franken!
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Gehören tut ihm das Zuhause auf Rädern nicht. Er zahlt 50 Franken Miete im Monat. Das Relikt aus einer anderen Zeit zogen früher Pferde von Ort zu Ort, heute ist es ein Traktor. «Mehr als 30 Stundenkilometer hat der aber nicht drauf», sagt Botta. Doch das stört ihn nicht: Fahrende sind keine Stressmenschen. Sie versuchen den Moment zu geniessen. Der Co-Direktor beschreibt seine Variété-Gemeinschaft als «kleine Welt mit Dorfcharakter». So speist man zusammen in der Ensembleküche. Jeder kennt jeden, die meisten sind miteinander befreundet. Wer mal spontan einen Kaffee mit einem Kollegen trinken will, muss nicht erst lange telefonieren. «Man läuft einfach die fünf Meter bis zum nächsten Wagen.» Die Nähe hat nur wenige Nachteile – vielleicht dann, wenn zwei sich streiten. Das bekommen halt auch alle mit. Ebenso ist der spärliche Komfort nicht jedermanns Sache. Aber für das unbezahlbare Freiheitsgefühl stapft man nachts gerne zum abgelegenen I WC-Wagen…
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SCHREINER
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Holz mit allen Sinnen erleben:
Die Schreinermeister setzen Ihre individuellen Wünsche um! igentlich kann nur der Schreiner behaupten, den Werkstoff Holz wirklich zu kennen. In der täglichen Arbeit erfährt er «sein» Material mit allen Sinnen und baut dazu eine Verbindung auf, die einmalig ist. Er weiss, wie Fichte riecht und er kennt den unbeschreiblichen Geschmack von Eichenstaub auf der Zunge. Der Fachmann stellt auch schon von weitem fest, aus welchen Bestandteilen sich der Lack zusammensetzt, der im Spritzraum nebenan aufgetragen wird. Mit seinen technischen Fertigkeiten und seinem räumlichen Vorstellungsvermögen setzt der Schreiner bei der Be- und Verarbeitung von Massivholz, Furnieren und Holzwerkstoffen – häufig in Kombination mit Kunststoffen, Metall, Glas und vielen weiteren Materialien – sein Können und sein Flair für Design und Ästhetik gekonnt ein. Dieses Fachwissen und die umfangreichen Erfahrungen aus der Praxis können gegenüber dem Kunden vielfach nur schwer in Worte gefasst werden. Und doch wäre es so wichtig, genau diese Feinheiten, diese kleinen und feinen Unterschiede kommunizieren zu können. Denn erst sie machen ein «Ding» wirklich gut und heben hoch-
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stehende individuelle Produkte von billiger, standardisierter Massenware ab. Fordern Sie uns Schreinermeister mit Ihren kreativen Wünschen heraus! Sei es bei der Gestaltung Ihrer neuen Küche mit der Kombination von verschiedensten Materialien, mit einer Beleuchtung, welche die fein bearbeiteten Oberflächen ins richtige Szenenlicht setzt und anderes mehr. Oder wie wäre es mit einem Designer-Sideboard als Blickfang im Wohnraum – selbstverständlich als Unikat nur für Sie angefertigt –, welches Ihre Besucher staunen und erneiden lässt? Vielleicht möchten Sie aber auch schon lange gerne die Dachschräge im Schlafzimmer besser ausnutzen, zum Beispiel mit einem auf Mass genau eingepassten Einbauschrank. Schildern Sie uns Ihre Wünsche – wir erfüllen sie mit Kreativität, Können und einwandfrei. Wir Schreiner bearbeiten das Brett stets nach allen Regeln der Handwerkskunst – und haben es nicht vor unserem Kopf! Im Internet finden Sie uns unter I www.schreinerbl.ch.
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IMMOBILIENMARKT In Bottmingen an zentraler Lage und gepflegtem Haus (kl. Gemeinschaft) verkaufen wir komfortable 4 1/2-Zimmer-Wohnung (91 m2) Mit Wintergarten, Gartensitzplatz, sep. Bastelraum, Kellerabteil und eig. Autoeinstellplatz Verkaufspreis: CHF 625’000.– Strafin Immobilien Treuhand AG Sternengasse 6 Postfach, 4010 Basel Telefon 061 201 15 36 rocco.melina@strafin.com
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Erfolgreich: Immoline-Basel AG steht für Hausverkauf ohne «Knebelverträge»
IMMOBILIEN
Transparenz und Fairness beim Immobilienverkauf
Die Immoline-Basel AG ist im Verkauf von hochwertigen Liegenschaften die Nummer 1 auf dem Platz Basel. er eine Liegenschaft verkaufen möchte, wird oft mit schwer nachvollziehbaren Abläufen konfrontiert. Die meisten Maklerbüros drängen auf seitenlange Exklusiv-Maklerverträge und wälzen im Normalfall alle Kosten auf den Kunden ab. In der Regel fallen sogar Kosten an, obwohl das Objekt nicht verkauft wurde. Die Immoline-Basel AG arbeitet anders und hat als Branchenvorreiter seit nun fast 10 Jahren das spannendere Verkaufsmodell ohne Verkaufsexklusivität anzubieten. Mit dieser Philosophie hat sich das Unternehmen den grössten Marktanteil am Platz Basel gesichert, wenn es um den Verkauf hochwertiger Liegenschaften geht.
bes Jahr gebunden. Zudem muss der Kunde Auslagen, wie z.B. Inserate, Internetgebühren oder die Prospekterstellung bezahlen. Auch wenn der Verkauf nicht klappt oder der Kunde aussteigen möchte, muss er trotzdem die Aufwendungen bezahlen. Wir haben da eine grundlegend andere Philosophie. Der Immoline-Kunde bleibt frei. Eine Vermittlungsgebühr wird nur im Erfolgsfalle fällig: der notariellen Verurkundung. Das Ziel ist es, eine Liegenschaft innert kurzer Zeit zum bestmöglichen und für beide Seiten vertretbaren Preis zu verkaufen. Alles, was wir bis zur Eigentumsumschreibung tun müssen, ist unser unternehmerisches Risiko.
Regio aktuell sprach mit dem Inhaber der Immoline-Basel AG Thomas Köstner: Sie setzen in Ihrem Beruf ungewöhnliche Massstäbe. Was unterscheidet Sie und Ihre Immoline von anderen Mitbewerbern? Thomas Köstner: Normalerweise versucht ein Immobilienbüro dem Kunden einen Exklusivvertrag schmackhaft zu machen. Das ist bequem, denn der Kunde ist dann an ihn zum Beispiel ein hal-
Sie investieren also zunächst Zeit und Geld, und nur im Erfolgsfall bekommen Sie eine ortsübliche Vermittlungsgebühr? Ja, dies erachten wir als zeitgemäss und fair. Inserate und sonstige Aufwendungen müssen unsere Kunden, wie erwähnt, ebenfalls nicht bezahlen.
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Wie sieht bei Ihnen die Vertragsebene aus? Bei uns zählt noch der Handschlag. Im Ernst? Ja, sicher. Unsere Verkäufer-Kunden schätzen dies sehr. Natürlich bekommt unser Kunde auf Wunsch eine schriftliche Bestätigung der Konditionen. Wir verneinen jedoch aus Prinzip sogenannte «Knebel- und Alleinverträge».
Wie lange dauert ein erfolgreicher Verkauf? Im Durchschnitt benötigen wir für den Verkauf einer Liegenschaft 3 bis 4 Monate, bei grösseren Villen ca. 6 Monate bis zum Kaufabschluss. Unser Vorteil ist es, dass wir neben einheimischer Klientel dank unserer zweisprachigen Internetplattform einen nicht unbeträchtlichen Anteil an ausländischen Spitzenkräften aus der Wirtschaft zu unseren Kunden zählen. Sie expandierten 2012 an der Freie Strasse 105 um eine weitere Büroetage. Wie sehen Sie die Zukunft? Der Immobilienmarkt im Raum Basel ist fantastisch. Die Immoline-Basel AG wächst und entwickelt sich kontinuierlich. Als Basels führendes Immobilienunternehmen möchten wir weiter voranschreiten und genügend Kapazitäten für unsere Full-SerI vice-Dienstleistungen schaffen.
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Inhaber der Immoline-Basel AG Thomas Köstner mit Junior
Patrizierhaus im Gellert
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Immobilienverkauf ist Vertrauenssache? Das ist richtig. Eine Immobilie zu verkaufen ist ein laufender Prozess. Das Vertrauen wächst durch die Verkaufsaktivitäten. Wenn ein Hausverkäufer jedoch z.B. nach zwei Monaten das Gefühl haben sollte, dass die «Chemie» zwischen ihm und uns nicht mehr stimmt, kann er jederzeit wieder kostenfrei aussteigen.
Aktuell im Verkauf: Neuwertige Landhaus-Villa in Biel-Benken
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel Kundencenter: Freie Strasse 105 I 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 info@immoline-basel.ch I www.immoline-basel.ch
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IMMOBILIENMARKT
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VOM HAUS IN DIE WOHNUNG Wohnüberbauung «Bellavista» an Toplage in Biel-Benken
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Moderner Wohnraum im Grünen «Bellavista» liegt in traumhafter Südhanglage mit Blick ins Leimental, ca. 8 km vom Stadtzentrum Basel entfernt. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Bushaltestelle, welche den Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz der Region gewährleistet.
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In unverbaubarer, leichter Hanglage mit wunderschönem Rundblick wird eine moderne und aussergewöhnliche Wohnüberbauung mit Eigentumswohnungen erstellt, die sich harmonisch in die Landschaft integriert. Baubeginn Herbst 2012, Bezug ab Frühling 2014. Die grosszügigen Eigentumswohnungen der Überbauung «Bellavista» in Biel-Benken erfüllen höchste Ansprüche hinsichtlich Wohn- und Bauqualität. Auf einer Parzelle von ca. 8730 m2 in 4105 Biel-Benken warten fünf Mehrfamilienhäuser mit je sechs Wohnungen und attraktivem Preis-/Leistungsverhältnis auf ihre neuen Besitzer. Dank lockerer Bauweise ist die Privatsphäre überall gewährleistet. Die Wohnoase – von der Strasse nicht einsehbar – bietet nicht nur Familien sondern auch anspruchsvollen älteren Menschen besten Wohnkomfort an privilegierter Lage.
Konzept Die Überbauung setzt sich aus 24 Wohnungen à 122 m2 und 6 Wohnungen à 131 m2 zusammen. Jede 4 1/2 Zimmerwohnung kann auch als 3 1/2 Zimmerwohnung ausgebaut werden. Die grosszügigen Grundrisse werden durch optimal nach Südwesten ausgerichteten 15 m2 grosse Balkone ergänzt. Die Gartenwohnungen verfügen über einen Gartenanteil von ca. 192 m2 bis 598 m2 (Nutzungsrecht). Die rollstuhlgängigen Grundrisse können je nach Baufortschritt den Bedürfnissen der Käufer/innen angepasst werden. Jedes Gebäude besitzt eine Pelletheizung und alle Wohnungen sind mit Komfortlüftung ausgestattet. Die Parkierung erfolgt über die Tiefgarage mit jeweils mindestens einem Parkplatz pro Wohneinheit. Die Kellerräume (ca. 16.5m2) und Hobbyräume befinden sich ebenfalls im Untergeschoss. Ausstellungspavillon Ab sofort können Sie unter Voranmeldung den Ausstellungspavillon vor Ort in Biel-Benken besuchen. Hier wird das Grundkonzept der Küche, inkl. Varianten, die Materialisierung und vieles mehr vorgestellt, bzw. erklärt. Preise ab Fr. 900 000.– für Gartenwohnungen mehr Infos unter: www.bellavista-bielbenken.ch Münchensteinerstrasse 2, 4002 Basel Tel. 061 260 26 26 / 079 422 20 28 ct@turi-bautreuhand.ch www.turi-bautreuhand.ch
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Verkaufsbeispiele
IMMOBILIEN
Ein Dank an alle Verkäufer und Käufer von Immobilien, denen wir erneut ein erfolgreiches Jahr zu verdanken haben. Zum gerade erst begonnenen neuen Jahr möchten wir uns bei all denen, die uns im vergangenen Jahr und in der Vergangenheit für den Verkauf ihrer Wohnimmobilie ihr Vertrauen geschenkt haben, herzlich bedanken. Wir wünschen Ihnen in allen Lebensbereichen alles Gute für das vor uns liegende 2013. verkauft nach 2 Monaten
Rufen Sie uns an und geben Sie uns die Möglichkeit, Ihnen uns selbst wie auch unsere Geschäftsabläufe präsentieren zu können. Vertrauen, Diskretion und Fachkompetenz bestimmen unser Alltagsgeschäft. Die vergangenen 12 Jahre haben bewiesen, dass diese Philosophie sich auszahlt und für alle Beteiligten eine Bereicherung ist. Wir sichern Ihnen eine hohe Fachkompetenz in der Umsetzung eines Mandates zu.
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kommt in Kürze auf den Markt
Konfuzius sagt:
verkaufe nie selber, was dir gehört!
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Viele unserer «Partner» sind nach Beendigung und Abschluss der geschäftlichen Verbindung auch zu guten und lieben Freunden geworden, die wir ausgesprochen schätzen und pflegen.
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CEO Peter Ankli
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ELLWANGER&GEIGER
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Simone Metzger
«Wir nehmen auch Kunden ohne Schloss»
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Basel hat einen neuen Immobilien-Shop – und der zieht gerade auf der Überholspur an der Konkurrenz vorbei. Zur Geschäftsleitung gehört Simone Metzger. Regio aktuell stellt die sympathische Deutsche und das Erfolgskonzept von ELLWANGER & GEIGER Private Immobilien vor. Regio aktuell: Sie stammen aus Offenburg. Jetzt repräsentieren Sie die deutsche Marke ELLWANGER & GEIGER Private Immobilien in der Schweiz. Wie hat es Sie nach Basel verschlagen? Simone Metzger: Ich bin der Liebe wegen hier gelandet. Ich fühle mich aber sehr heimisch in Basel. Momentan leben mein Freund und ich noch in seiner Wohnung. Doch jetzt muss langsam etwas Grösseres her…
Ich hatte wie viele Mädchen die Vorstellung, Prinzessin oder Model zu werden. (lacht) Das hat mit circa 14 dann gezwungenermassen aufgehört, da ich dann einfach nicht weiter gewachsen bin. Und mit einer Grösse von 1.64 m und einem Gewicht von 57 Kilos hat es dann auch zum Modeln nicht mehr gereicht. Aber mir geht es auch so gut – und die Immobilienbranche ist superspannend.
Als Immobilienmaklerin sind Sie ja an der Quelle. Stimmt. Aber Sie wissen ja, wie schwierig das ist, dass Männlein und Weiblein den gleichen Geschmack treffen. (lacht) Das ist bei Immobilien erst recht nicht leicht.
Welchen Reiz strahlen Immobilien für Sie aus? Ich mag schöne Dinge – und Immobilien gehören da dazu. Ausserdem macht es mir Spass, mit Menschen zusammenzuarbeiten. Jeder ist anders, und am Ende geht es darum, Käufer wie Verkäufer glücklich zu machen. Darum habe ich einen erfüllenden Job.
Im Immobiliengeschäft arbeiten – war das ein
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Als Deutsche im fremden Basel – wo gibt’s da Probleme? Nirgends. Die Basler sind sehr herzlich. Und mit mir muss auch niemand Hochdeutsch reden – ich verstehe Schweizerdeutsch. Ob in der Schweiz, England, Frankreich oder den USA: Als Wirtschaftsund Marketing-Fachfrau bin ich schon viel rumgekommen und ich hatte immer den Ehrgeiz, mich mit den Menschen im jeweiligen Land in ihrer Sprache unterhalten zu können. Mir gefällt der Basler Dialekt sehr. Was ist die grösste Herausforderung in Ihrem Job? Meine Männer im Büro – die halten mich immer auf Trab. (lacht) Sie vertreten eine deutsche Marke, die vor kurzem in der Schweiz Fuss gefasst hat. Wie war der Start? Wir mussten uns erst beweisen, doch genau das gefällt mir. Ich lege mich nicht gerne in ein gemachtes Nest, ich kremple lieber selber die Ärmel hoch. Die Basler erleben wir als offen und interessiert. Und sie schätzen unser Shop-Konzept mit einer erstklassigen Privatbank im Hintergrund. Was hat es damit auf sich? Unsere Zentrale liegt an der Grenzacherstrasse. Dort empfangen wir potentielle Kunden. Das Vorgehen ist meistens so: Der Verkäufer einer Liegenschaft lädt uns zu
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IMMOBILIEN Erfolgreiches Team: Linda Bardheci, Tim Feuz, Simone Metzger und Benedikt Miltner
einer Besichtigung ein. Danach machen wir eine Präsentation in unserem Shop, wo wir einen Preis nennen und alle Vor- und Nachteile des Gebäudes aufzeigen. Das tun wir alles komplett kostenlos. Doch dieser Aufwand lohnt sich, denn die Bilanzen unserer Präsentationen sind sensationell. Wieso lohnt der Besuch Ihres Shops sonst noch? Ich behaupte jetzt mal, dass wir einen der besten Cappuccinos der Stadt haben. (lacht) Welche Kundschaft sprechen Sie an? Nicht nur die, die ein Schloss besitzen. (schmunzelt) Es ist korrekt, dass wir im gehobenen Segment stark sind. Aber wir interessieren uns auch für andere Objekte.
Unsere Firma hält für jeden das Richtige bereit. Sie behaupten: «Wir sind Basels einzige Makler, die bei den Deutschen an erster Stelle stehen.» Warum ist das so? Weil wir die wichtigen Kontakte besitzen. Es gibt immer mehr Deutsche, die in der Schweiz Immobilien erwerben möchten. Diese Kunden können wir jetzt hier vor Ort perfekt bedienen. Potenzielle Kunden werden von unserem deutschen Mutterhaus direkt an uns verwiesen. Und oft vermitteln wir an unsere Kunden Objekte, bevor diese überhaupt veröffentlicht werden. Wie halten Sie es mit der Diskretion?
Diskretion ist sehr wichtig. Gibt uns jemand grünes Licht, sein Objekt zu begutachten, schenkt er uns automatisch sein Vertrauen. Schliesslich bekommen wir Einblick in private Lebensbereiche – wie zum Beispiel das Schlafzimmer. Wir geben dem Kunden immer zu spüren, dass er bei uns in guten Händen ist. Das Feedback bestärkt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. doz I
ELLWANGER & GEIGER Private Immobilien Grenzacherstrasse 62 I 4058 Basel Tel. 061 831 00 00 I Fax 061 831 00 02 basel@ellwanger-geiger.ch www.ellwanger-geiger.ch/basel
Basels Immobilien-Profis
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Die renommierte deutsche Privatbank ELLWANGER & GEIGER kann auf 100 Jahre Erfahrung zurückblicken. Der erste Schweizer ImmobilienShop wurde im Oktober 2012 in Basel eröffnet. Mit dem Dreiländereck sind die erfolgreichen Makler aber bereits seit Jahren vertraut. Die Kundenkartei ist international und die Kontakte sind erstklassig: Deswegen ist «ELLWANGER & GEIGER Private Immobilien» der richtige Ansprechpartner – ob für Villenbesitzer oder Inhaber schöner Stadtwohnungen.
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IMMOBILIENMARKT
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