DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
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23.09.2013 10:47 Uhr
Foto: Dominique Zahnd
Star-Sucherin
Beatrice Stirnimann
0KTOBER 2013
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Offizieller Messeführer
2. bis 10. November 2013 Messe Basel, Halle 2
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24.09.2013
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INHALTSVERZEICHNIS LEUTE Anlässe des Monats
Titelstory Menschen helfen Junge Talente Menschen Regio Sportler Hobbykoch Ausgewandert
Heid Küchen-Ausstellung Tag der offenen Tür bei Solarlux Sommerapéro Burckhardt+Partner Gewerbetag 2013 50 Jahr Vögtli Bürotechnik 5&7 Beatrice Stirnimann 8–9 «Verein Hope» 13 Anna Maria Thommen 23 Models vor dem Durchbruch 85 Thomas Brunnschweiler 25 Till Vogt 39 Claudio Dioguardi 79 André Hasse 51 Martin Heinzelmann 67
Rock, Pop, Jazz Klassik Kurse, Tanz, Messe, Märkte
REGIO EMPFEHLUNGEN Modetipps Rund ums Schlafen, Schönheit & Gesundheit Tierpark Lange Erlen Gastrotipps Beizentipp Gartentipp
Messeführer
WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE 10–21 62–66 68–71 80–83 86–87
VERANSTALTUNGS-KALENDER Theater Galerien, Ausstellungen, Kinotipps
22 & 24 31–37 38 52–61 53 72
Aus Stauraum wird Raumtraum.
Herbstwarenmesse Halleninfos Ausstellerverzeichnis
Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Frenkendorf / Füllinsdorf Kleinbasel Arlesheim / Dornach Wettbewerb Muttenz
45–47 48 49
73–78 74–75 76–78
WOHNEN Rund ums Wohnen Bad Bauen / Energie Sauberes Wasser
26–30 & 90–92 88–89 90–93 95
IMMOBILIEN 40–41 42–44
Immobilienmarkt
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Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
Jeden Tag aufs Neue. IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Kalender/Inserate/Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Joel Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz)
Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, A-Oberndorf bei Salzburg Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie&Umwelt)
Nasle Bozardic, 061 690 77 20 n.bozardic@regioaktuell.com (Gastronomie, Birsigtal und Leimental) Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Allschwil, Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Katharina Schäublin, 061 690 77 02 k.schaeublin@regioaktuell.com (Veranstaltungen) Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Basel, Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien)
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24.09.2013
11:17 Uhr
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Mir (neue) 2 Neueröffnung der erweiterten Heid Küchen Ausstellung
Bereits als eingespieltes Team betreuten Lisa Moser mit ihrer neuen Partnerin Nazli Bozardic die wichtigsten Anlässe der Region.
Nazli Bozardic und Lisa Moser mir2@regioaktuell.com
Henriette Born, Alain Born, Tatiana Heid, Svetlana Bitterli
Die Betreuer der Heid-Crew
Versin Fasnacht, Benny Fasnacht, Zoe Scarlett
(v.l.n.r.) Jochen Weick, Marketingleiter, Kerstin Rahe und Christine Schlubeck
Svenja Weingärtner, Delia Germann und Sarina Johler
Rolf Germann (r.), Geschäftsführer, mit einem interessierten Besucher
Verkaufsberater Jean-Pierre Bollier im Kundengespräch
Giancarlo Bloise und Stephan Kienle von Firma Bernasconi
Claude Gsponer, Bernhard Fischer CS, Samuel Schultze Burckhardt + Partner AG
Tag der offenen Tür bei Solarlux
Christian Otzenberger und Henry Vogt (r.), Verkaufsleiter
Sommerapéro 2013 bei Burckhardt + Partner
Daniel Meier, Jens Frank, Peter Gysin
Werni Schmid, Daniel Keller und Marcel Schweizer
Peter Meier, Peter Epting, Peter Hafner
Thomas Holinger, Dominique Moll, Hans Schneiter
Philipp Fürstenberger, Wolfgang Hardt
René Gasser, Markus Oberholzer, Bruno Grossenbacher
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20.09.2013
15:55 Uhr
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ALL-NEW RANGE ROVER SPORT
MORE RANGE ROVER. MORE SPORT.
Bereits ein kurzer Blick auf das neue Aussendesign lässt erahnen, was alles im rundum neuen Range Rover Sport steckt. Dank Vollaluminium-Monocoque-Karosserie bis zu 420 kg leichter als sein Vorgänger, ist er noch agiler, noch dynamischer, noch sportlicher. Technologische Neuerungen wie das neue Terrain Response®System 2 mit automatischer Untergrunderkennung, aber auch das noch geräumigere und mit Handwerkskunst funktionell ausgestattete Interieur mit multimedialem Cockpit, Panorama-Schiebedach und 5+2-SitzKonfiguration bieten zusätzlichen Anreiz für eine Probefahrt. Am besten kommen Sie jetzt bei uns vorbei. landrover.ch
Range Rover Sport 3.0 L SDV6 Autobiography Dynamic: Gesamtverbrauch 7.5 l/100 km (Benzinäquivalent 8.4 l/100 km). Ø CO2-Emission 199 g/km. Energieeffizienz-Kategorie E. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 153 g/km.
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24.09.2013
11:17 Uhr
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s’ganze Basler Gwärb: Der Basler Gewerbeverband lud zum Gewerbetag 2013 mit Käfer Dinner…
Donald Jakob, Christian Egeler
Ausschnitt vom Dessertbuffet
Monique Steuffer und Beatrice Kirn
Stefan Müller, Roland Naef mit Thomas Stauffer
Immer dabei: Bernhard Madörin mit Pierre Dietzler
Franz Jonasch, Walter Weber mit Gian Jonasch
Emil Weishaupt, Roland Frutiger PRO Immobilien Treuhand AG
Hans-Peter Fontana, Restaurant Safran Zunft, Christine Albrecht, Jürg Wartmann
Nicole Strahm, Daniel Stelz, Franziska Reinhard
Jürgen Mathias mit Geschäftsführer Andres Egger
Mareya und Daniel Spiechty amüsierten sich bestens
Marcel Schweizer mit Gabriel Barell, Direktor Gewerbeverband
Fröhlicher Apéro vor dem Zirkuszelt am 1. Oktober 2013
Andy Vögtli mit seinem Team begrüsste die 300 Gäste
Pascal Cattilaz Securitas AG mit Mary Fischli, Catherine Marx, Jet Aviation Philipp Koebel, Agilent AG
Werner Löffel, Peter Vogt VXL Werbeagentur, Werner Ulmer, Raiffeisenbank Allschwil und Dietrich Vogt
50 Jahre Vögtli Bürotechnik mit 300 Gästen
Kim Marti, MSC Mediterranean Shipping und Patrizia Zatti genossen den Abend
BEATRICE STIRNIMANN
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23.09.2013
19:27 Uhr
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Pizza essen mit Kevin Costner Der Name ist neu: Aus der Avo Session wurde die Baloise Session. Beatrice Stirnimann ist mitverantwortlich dafür, welche Stars in die Messehalle geholt werden. Wir haben mit der Baslerin über ihren stressigen Traumjob gesprochen.
Dusche für den Fahrer bereit. Wir gestalten schöne Garderoben, sorgen für gesunde Verpflegung und berücksichtigen dabei auch Allergien. Zudem stellen wir sicher, dass alle technischen Wünsche auf der Bühne erfüllt werden können. Und wenn ein Star Spezialwünsche hat, kümmern wir uns auch darum. Wie sehen solche Sonderwünsche aus? Manchmal müssen Lieblings-Cracker, -wasser oder -wein bereit stehen. Und einer wollte, dass in seinem Zimmer im Grand Hotel Les Trois Rois ein grosser Flügel platziert wird. Die Wünsche sind grundsätzlich human und bescheiden. Den Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll-Lifestyle lebt heute niemand mehr.
«Ich träume davon, U2 nach Basel zu locken» Wie fühlen Sie sich in der Nacht vor dem allerersten Konzertabend? Ich bin hypernervös, kann nicht schlafen, denke an die Dinge, die schief laufen könnten. Man hofft, dass alle Künstler rechtzeitig ankommen. Jedes Jahr spüre ich dieselbe Nervosität. Aber es ist ein prickelndes, schönes Gefühl.
Verträge ausarbeiten, mit Agenten verhandeln, Ablaufpläne erstellen: Der Job der Baslerin beinhaltet auch viel Büroarbeit.
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Interview und Fotos: Dominique Zahnd
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Dominique Zahnd: So ein Festival zu organisieren ist ein enormer Aufwand: Von wem bekommen Sie am Ende ein Dankeschön? Beatrice Stirnimann: Aufwand und Erfolgsdruck sind riesig. Doch das Schönste an diesem Traumjob ist, dass man 1000-fache Dankeschöns bekommt. Die glücklichen Gesichter der Konzert-Besucher lassen uns alle Strapazen vergessen. Ich bekomme nach wie vor Hühnerhaut, wenn im Saal der Applaus aufbraust. Selbstverständlich bedanken sich auch viele Künstler persönlich. Letztes Jahr hat uns Marius-MüllerWesternhagen so fest gedrückt, dass Matthias Müller und ich fast keine Luft mehr gekriegt haben. So etwas bleibt unvergesslich.
Wie nah kommen Sie den Künstlern? An oberster Stelle steht ein perfekter Konzertabend und nicht ein Kaffeekränzchen
mit den Stars. Ist die Crew da, werden erst einmal die Lastwagen ausgeladen, dann die Instrumente aufgebaut, kurz zu Mittag gegessen und anschliessend ein Soundcheck gemacht. Oft geben die Musiker später noch Interviews, manche ziehen sich aber auch komplett zurück. Zu näheren Kontakten kommt es bisweilen aber schon: Status Quo etwa begleitete ich aufs Riesenrad, Grace Jones hat nach der Show mit ihren Fingern die Bläschen in meinem Prosecco-Glas gejagt und mit Kevin Costner war unser Team um Mitternacht noch Pizza essen. Matthias Müller hat einmal in einem Interview gesagt, dass sie die Musiker auf Händen tragen. Wie weit geht ihr Engagement? Jeder Musiker und jedes Crew-Mitglied soll ein Teil unserer Festivalfamilie werden, sobald er unsere Halle betritt. Also sind bereits morgens um 7 Uhr, wenn der erste Lastwagen vorfährt, die Kaffeemaschine eingeschaltet, die Gipfeli parat und die
Wenn die Musiker auftreten: Was tun Sie dann? Von einer Show bekomme ich selten mehr als zehn Minuten mit. Weil ich mich darum kümmern muss, dass der nachfolgende Künstler seine Interviews rechtzeitig beendet. Oder plötzlich will ein Manager übers Areal geführt werden, die Küche hat Fragen an mich oder der Star des kommenden Tages trifft verfrüht ein … Es ist ein ständiges Hin und Her. Welcher bisherige Auftritt hat Sie am meisten bewegt? Das ist schwer zu beantworten. Unvergesslich waren Ray Charles, James Brown, Dave
Verlosung Das Regio aktuell-Magazin verlost 2 x 2 Baloise Session-Tickets für den Singer / Songwriter-Abend am 10. November mit Chris Cornell und Aimee Mann. Die Wettbewerbsfrage: Welche Band hat Beatrice Stirnimann aufs Riesenrad begleitet? Die Antwort bitte per Mail bis am 30. Oktober 2013 an b.ballmer@regioaktuell.com schicken. Mehr Infos über das Festival gibt es hier: www.baloisesession.ch
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23.09.2013
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Im Büro von Baloise Session-CEO Beatrice Stirnimann: Die Kalender-Fotos der Festival-Stars sind jeweils nach 10 Sekunden im Kasten.
Gahan, Paolo Conte, Calvin Russell, Pink, Grace Jones und Chic feat. Nile Rodgers. An diesem Abend tanzten bei «Le Freak, c’est chic» 300 Konzertbesucher auf der Bühne. Das war grandios. Wen möchten Sie unbedingt noch buchen? Mit Alice Cooper ging letztes Jahr einer meiner grossen Wünsche in Erfüllung. Jetzt träume ich davon, dass wir Tom Waits, George Michael, Mumford & Sons oder Jovanotti nach Basel locken können. Und natürlich die Lieblingsband meiner Jugend: U2.
«Beim Autofahren höre ich Hardrock» Welche Musik hören Sie privat am liebsten? Musik hat bei mir viel mit der Stimmungslage zu tun. Gemütlich zu Hause kann es entspannter Jazz sein, zum Autofahren passt Hardrock – und bei italienischer Musik fühle ich mich wie im Urlaub. Wie tanken Sie neue Energie? Ich schwimme gerne oder fahre Mountainbike. Auch Windsurfen macht mir Spass. Diese Sportart ist schwer zu lernen, aber sie ist ein unglaublich guter Ausgleich. Beim Kampf mit den Elementen Wind und Wasser kann ich alle Sorgen vergessen. Nach drei Stunden auf dem Meer fühle ich mich wie neugeboren. Was machen Sie nach dem Festival – direkt in die Ferien fliegen? Nicht gleich nach der Baloise Session, aber kurz vor Weihnachten. Dann düsen wir nach Brasilien zum Windsurfen – für 6 WoI chen. Das wird super.
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www.regioaktuell.com
Die Baslerin Beatrice Stirnimann absolvierte erst eine Lehre im Hotelfach, danach eine KV-Lehre. Anschliessend studierte sie Betriebsökonomie an der Fachhochschule Nordwestschweiz und machte später noch einen Master in «Corporate Communication Management». Seit 1995 ist sie mit dem Festival verbunden: Von 1995 bis 1997 als freiwillige Abendhelferin, ab 1998 fix angestellt als Marketingleiterin, seit 2004 CEO und seit 2012 Mitglied des Verwaltungsrats. Die 44-Jährige ist in einer festen Beziehung.
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Persönlich
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WIRTSCHAFT
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20.09.2013
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Der Konsumentenschützer in Sachen Finanzen in der Region Basel
Nach über 30 Jahren im Bankengeschäft ist er heute selbstständig und warnt seine Kunden vor dubiosen und teuren Geldanlagen.
Alain Lauber – Ihr neutraler Berater bei Ihren Geldanlagen
hs: Finanzberater haben bei neuesten Umfragen nicht den besten Ruf. Warum sollte ein Kunde zu Ihnen kommen? al: In der Tat gibt es viele schwarze Schafe bei Vermögensverwaltern, Banken und Versicherungen. Ich verkaufe und vermittle jedoch keine Produkte und bin deshalb neutral bei jeder Beratung. hs: Neutral – das kann ja jeder sagen… al: Ja, leider. Deshalb können meine Kunden bereits vor einem Gespräch mit mir auf meiner Homepage nachlesen, was man beim Geldanlegen vermeiden sollte – und spätestens beim ersten Gespräch stellen die Kunden fest: Der Lauber hat wirklich kein Interesse, ein Produkt zu verkaufen. hs: Sie machen das ja nicht gratis – oder sind Sie der Pestalozzi? al: (schmunzelt) Das bin ich nicht – obwohl das erste Gespräch mit mir kostenlos ist. Die Beratung kann einmalig sein oder mit einem Abonnement. Die Stunde kostet zwischen 70 Franken und 120 Franken. hs: Das ist nicht viel für eine Finanzberatung… al: Danke – soll es auch nicht – ich muss davon leben können und ich biete dem Kunden gerade deshalb ein sehr gutes PreisLeistungsverhältnis an, damit er mich weiterempfiehlt.
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11:07 Uhr
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GELD&ANLAGEN
Stabwechsel bei der Migros Bank Liestal
Emanuel Etter ist neuer Leiter der Migros Bank Liestal, Daniel Loetscher geht in Pension.
Nach 42 Dienstjahren bei der Migros Bank geht Daniel Loetscher in Pension. Der neue Leiter der Niederlassung Liestal heisst Emanuel Etter. aniel Loetscher hat den Auftritt der Migros Bank Liestal nachhaltig geprägt. Seit 1998 hat er die Niederlassung mit aktuell 14 Mitarbeitenden erfolgreich geführt. Insgesamt war er während 42 Jahren für die Migros Bank tätig. Nun geht er in den wohlverdienten Ruhestand. Die Migros Bank dankt Herrn Loetscher für seinen engagierten Einsatz und seinen wertvollen Beitrag zum starken Wachstum der Niederlassung Liestal.
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Per Anfang Oktober hat der in Sissach wohnhafte Emanuel Etter die Leitung der Migros Bank Liestal übernommen. Er ist stark im Oberbaselbiet verankert und verfügt durch seine langjährige Bankerfahrung über fundierte Kenntnisse des Finanz- und Immobilienmarktes. Bisher führte Etter die Migros Bank Gundelitor in Basel. «Unser Ziel ist es, die solide und langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden weiterzuführen», erklärt Emanuel Etter, «dabei stehen wir auch künftig ein für Vertrauen, Sicherheit und Fairness.»
der Migros Bank. Der unkomplizierte, persönliche Umgang bietet Gewähr, dass die Kunden ihre Anliegen jederzeit einbringen können. Die bewährte Produktpalette deckt alle Bedürfnisse ab. Dazu gehören nebst den Konten und Karten ebenso Immobilienfinanzierungen, Vorsorgeberatungen sowie eine breite Auswahl an Anlageprodukten. Kurzum: Die Migros Bank ist der kompetente und vertrauenswürdige Partner mit fairen Preisen in allen Bankbereichen. Das motivierte Team unter der neuen Leitung von Emanuel Etter freut sich auf Ihren BeI such!
Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400
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14:57 Uhr
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Foto: Rentsch
Barbara Roniger (56) reist seit 14 Jahren nach Nepal, weil sie die asiatische Kultur und Lebensart fasziniert. Als «Tropfen auf den heissen Stein» engagiert sie sich mit Projekten im Bildungswesen für eine bessere Zukunft der Jugend.
MENSCHEN HELFEN
Bildung für ein besseres Leben Zuwendung und Geborgenheit für Kinder in Nepal.
Barbara Roniger aus Magden
von Peter O. Rentsch
Barbara Roniger wollte nach 12 Jahren Engagement in Nepal, das ihre zweite Heimat geworden ist, ein neues Projekt unterstüt-
Um die Betreuerinnen zu unterstützen, hat der Verein «Hope – Hoffnung für Kinder in Nepal» bisher zwei Volontärinnen aus unserer Gegend für ein paar Wochen nach Nepal entsandt. «Sie helfen in der Schule und unterweisen in einfacher Hygiene, zeigen zum Beispiel, wie man Zähne putzt.» Gerne nimmt Barbara Roniger weitere Anmeldungen entgegen (s. Kästchen). «Wichtig ist, dass die Kinder Geborgenheit erleben, um ihnen eine sichere Zukunft zu ermögli-
Benefizkonzert für «Verein Hope – Hoffnung für Kinder in Nepal» Die junge Pianistin Salome Scheidegger aus Basel spielt zugunsten von Kindern in Nepal Werke von Chopin und Mozart. Freitag, 25. Oktober, 19 Uhr Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden AG Für Billett-Bestellung, Volontariats-Anfragen und Spenden zugunsten des Vereins: info@hope4children.ch (EZS) oder 079 341 21 35 www.hope4children.ch
Gründung eines eigenen Vereins
Die Verhältnisse verbessern
chen.» Ihr Engagement und das ihrer Mitstreiter im Verein ist – und das ist allen Beteiligten bewusst –, nur der berühmte «Tropfen auf den heissen Stein». Aber es lohnt sich, für eine bessere Zukunft der Jugend in diesem instabilen Land zu kämpfen, ist sie überzeugt. Barbara Roniger hat sogar vor, nächstes Jahr für längere Zeit hinzufahren, um zu schauen, dass ihre Projekte vorankommen. Ein weiteres Anliegen ist ihr nämlich, dass ihre Kindergärtner gut durch die staatlichen Schulen kommen und eine Ausbildung machen können. «Dafür gibt es noch viel zu tun.»
10/2013 www.regioaktuell.com
ls Schulpflegerin ist sie vor Jahren in Kontakt gekommen mit einem tibetischen Mönch aus dem Königreich Mustang. «Das ist eine tibetische Enklave in Nepal auf einer Hochebene hinter dem Himalaya», erklärt Barbara Roniger in ihrem Haus in Magden mit vielen Mitbringseln aus diesem fernen Land. «Der Lehrer in einer Klosterschule, an der nur Knaben unterrichtet wurden, hatte damals eine Vision», erzählt sie: «Auch Mädchen sollten Bildung erhalten.» Ihm wollte sie zusammen mit andern Europäern helfen, dieses Ziel zu erreichen. Mädchen sind nämlich traditionell Analphabeten, was sie in Abhängigkeit hält. Sie sollen Feldarbeit verrichten und für die Familie sorgen. Mit vereinten Kräften wurde ein Internat gegründet – für Knaben und Mädchen. «Die Eltern waren froh, auch Mädchen dorthin schicken zu können. Sie hatten dann ein Kind weniger durchzufüttern.» Geldgeber aus der Schweiz ermöglichten den Bau eines Schulhauses in der Hauptstadt Mustang auf 3800 Metern Höhe. Entsprechend sind die Winter kalt. Deshalb wurde eine weitere Schule gebaut in der nepalesischen Ebene, wo die Kinder den Winter verbringen können. «Angefangen hat man mit 12 bis 17 Kindern, heute sind es über 200.»
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zen, ein eigenes Projekt für Kinder alleinerziehender Mütter in einem Vorort von Nepals Hauptstadt Kathmandu. Sie hat – mit Erfahrung im Fundraising – die Finanzierung auf die Beine gestellt, und bald konnte eine Tagesschule eröffnet werden. «Die verlassenen Mütter sind auf sich allein gestellt und werden oft geächtet. Darunter leiden die Kinder. Ohne Hilfe sind diese Frauen der Armut ausgesetzt; wenn die Kinder zur Schule gehen, können die Mütter einer Arbeit nachgehen.» In diesem Ganztageskindergarten mit im Moment 15 Kindern arbeiten die Schulleiterin, eine ausgebildete Lehrerin, und eine der Mütter als Hausmutter, die kocht und putzt. Bei der Einstellung einer zusätzlichen Lehrerin wurde darauf geachtet, dass auch sie eine alleinerziehende Mutter ist. «Im eigenen Garten können die Frauen im Turnus Gemüse anbauen. Ziel ist es, dass sie auch einfache Handarbeiten herstellen, die vor Ort oder bei uns verkauft werden können», sagt die engagierte Mutter von vier erwachsenen Kindern.
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WIRTSCHAFT&POLITIK
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Preise steuern unsere Welt
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Kursreihe zur politikorientierten Einführung in die Ökonomie Wie entstehen Preise und wodurch werden diese beeinflusst? Welche Rolle spielt hierbei die Politik? Diskutieren Sie mit!
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ie Handelskammer beider Basel führt zusammen mit dem WWZ Forum der Universität Basel ab Oktober 2013 eine sechsteilige Kursreihe durch, welche die ökonomischen Zusammenhänge erklärt und die Einflussmöglichkeit der Politik zur Diskussion stellt. Diskutieren Sie mit – als direktbetroffene Person und als Stimmbürgerin oder Stimmbürger: An jedem Kursabend folgt nach einem Inputreferat eine anschliessende Paneldiskussion mit Persönlichkeiten aus der regionalen und nationalen Politik 14 sowie bekannten Wirtschaftsgrössen.
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Inhalt des Lernangebots Preise in Form von Konsumentenpreisen, Löhnen, Mieten, Immobilien-, Strom- oder auch Medikamentenpreisen spielen für uns alle eine grosse Rolle. Sie bestimmen unsere Möglichkeiten als Nachfrager und Anbieter auf den verschiedenen Märkten sowie unser Einkommen und unsere Kaufkraft. Doch wie entstehen die Preise eigentlich? Absolut freie Preisbildung ohne staatliches Dazutun ist praktisch inexistent. Staatliche Rahmenbedingungen beeinflussen auch in der globalisierten Weltwirtschaft die Preise für die meisten Wirtschaftssubjekte zumindest indirekt. Oft ist der Staatseinfluss aber noch viel direkter präsent und wirkt auf die Preise in Form von spezifischen Steuern oder Subventionen oder wie auch immer gearteten Preiskontrollen.
Wie sich diese staatliche Politik auf Preise, Angebot, Nachfrage und Realeinkommen, aber auch auf gesamtwirtschaftliche Zielgrössen, wie Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum und Inflation, auswirkt, ist für uns alle von grossem Interesse. Das vollständige Programm der Kurse I findet sich auf nebenstehender Seite.
Handelskammer beider Basel Aeschenvorstadt 67, Postfach, 4010 Basel Tel. 061 270 60 60, Fax 061 270 60 05 www.hkbb.ch
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Titel
Referent
Paneldiskussion Moderation: Dr. Christoph Koellreuter
30.10.2013 18.30–20.15 Uhr
Konsumentenpreise Prof. Dr. Peter Kugler Die Rolle der Wirtschaftspolitik und insbesondere der Geldpolitik
Dr. Carlos Lenz, Leiter Inflationsprognosen der SNB Dr. Daniel Lampart, Chefökonom des SGB / USS Dr. Felix Wehrle, a. Direktor Coop Genossenschaft
20.11.2013 18.30–20.15 Uhr
Löhne Auswirkungen von Mindestlöhnen und Lohnbegrenzungen
Prof. Dr. George Sheldon
Daniel Münger, Zentralsekretär Syndicom Dr. Franz Saladin, Direktor HKBB Botschafter Dr. Eric Scheidegger, Stv. Direktor SECO
11.12.2013 18.30–20.15 Uhr
Mieten und Immobilienpreise Die Rolle der Raumordnungs- und Verkehrspolitik
Prof. Dr. Kurt Schmidheiny
Martin DätwyIer, Stv. Direktor HKBB Prof. Jacques Herzog, HdM, ETH Studio Basel Dr. Maria Lezzi, Dir. Bundesamt für Raumentwicklung ARE
15.01.2014 18.30–20.15 Uhr
Strompreise Ihre Rolle für die neue Energiepolitik des Bundes und deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Schweiz
Prof. Dr. Frank Krysiak
Nationalrat Eric Nussbaumer, Präsident UREK-N Dr. Franz Saladin, Direktor HKBB Dr. David ThieI, Industrielle Werke Basel, IWB
05.02.2014 18.30–20.15 Uhr
Medikamentenpreise Ihre Rolle für eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung und die globale Wettbewerbsfähigkeit des Pharmastandortes Basel/ Schweiz
Dr. Stephan Mumenthaler (Chefökonom Novartis)
Regierungsrat Christoph Brutschin, Vorsteher des Wirtschafts-, Sozial- und Umweltdepartementes BS Dr. Stefan Meierhans, Preisüberwacher Dr. Franz Saladin, Direktor HKBB
26.02.2014 18.30–20.15 Uhr
Studiengebühren und Stipendien Auswirkungen auf die globale Wettbewerbsfähigkeit universitärer Hochschulen
Dr. Stephan Vaterlaus (Geschäftsführer Polynomics)
Ständerätin Anita Fetz, Mitglied WBK-S Prof. Dr. Antonio Loprieno, Rektor Universität Basel Andreas Meier, Mitglied der Geschäftsleitung HKBB
WIRTSCHAFT&POLITIK
Datum
20.09.2013
Veranstaltungsort: Universität Basel, Aula des Kollegiengebäudes, Petersgraben 1, 4003 Basel Teilnahmegebühren: CHF 140 für alle sechs Kursabende, CHF 25 Einzeleintritt Abendkasse Anmeldung / Kontakt: WWZ Forum, Peter Merian-Weg 6, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061 267 33 48, E-Mail: forum-wwz@unibas.ch Weitere Informationen unter: www.unibas.ch/wwz-forum/news
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AUS- UND WEITERBILDUNG
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12:45 Uhr
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Schnellentschlossene jetzt einschreiben: Weiterbildung im Finanz- und Rechnungswesen. Die Lehrgänge im Ăœberblick: Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Rechnungswesen mit Vertiefung Rechnungswesen, Steuern oder Treuhand Der Lehrgang vermittelt fundierte Kenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Steuern oder Treuhand. Start: 22. Oktober 2013 – März 2015 oder 28. April 2014 – September 2015 Fachfrau / Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenĂśssischem Fachausweis verfĂźgen Ăźber fundierte Kenntnisse in allen Bereichen des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens einer kleineren Unternehmung. Start: 15. Oktober 2013 – März 2016 oder 21. Oktober 2014 – März 2017
n jedem Unternehmen ist das Rechnungswesen von zentraler Bedeutung. Es dient der Erfassung, Auswertung und Planung der betrieblichen Prozesse und widerspiegelt die finanziellen Auswirkungen vergangener oder geplanter unternehmerischer Tätigkeiten. Fachkräfte im Finanz- und Rechnungswesen sind meist in einer Kaderposition tätig und tragen wesentlich zum Erfolg einer Firma bei. Dabei gilt es nicht einfach, Zahlen zu erfassen und auszuwerten, sondern die Finanzlage gezielt zu interpretieren, die relevanten betrieblichen Schlßsse daraus zu ziehen und die Geschäftsleitung in ihren Entscheiden oder Investitionsvorhaben professionell zu unterstßtzen. Eine Weiterbildung im Finanz- und Rechnungswesen erÜffnet nicht nur neue berufliche Perspektiven, sondern auch at-
traktive Karrierechancen, denn gut ausgebildete Spezialisten sind im Markt sehr gefragt. Von der Sachbearbeiterin/dem Sachbearbeiter Rechnungswesen uĚˆber die Ausbildung zur Fachfrau/zum Fachmann Finanzund Rechnungswesen bis zur Expertin/zum Experten in Rechnungslegung und Controlling oder dem Nachdiplomstudium HF in Finanzmanagement und Rechnungslegung bietet die Handelsschule KV Basel qualifizierte Lehrgänge auf hĂśchstem Niveau an. Interessierte lassen sich von den Bildungsprofis der Handelsschule KV Basel am besten persĂśnlich beraten.
Telefon 061 295 63 63 www.hkvbs.ch
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Nachdiplomstudium HF in Finanzmanagement und Rechnungslegung Dipl. Finanzexpertinnen und -experten arbeiten in mittelgrossen Unternehmungen. Dort ßbernehmen sie Verantwortung im hÜheren Kader als Finanzchefin oder Finanzchef. Start: 25. Oktober 2013 – März 2015 oder Oktober 2014 – März 2016
Infos und Anmeldung:
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www.regioaktuell.com pr 10/2013
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Expertin / Experte Rechnungslegung und Controlling Expertinnen / Experten Rechnungslegung und Controlling sind in der Wirtschaft sehr gefragt. Nach dieser Ausbildung sind sie gut gerßstet fßr eine spannende Tätigkeit in einer Kaderposition. Start: 15. Oktober 2013 – März 2016 oder 21. Oktober 2014 – März 2017
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24.09.2013
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Hochschule für Life Sciences, FHNW
Forschung und Lehre mit der Praxis im Fokus Am vierten Forschungsevent der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz zeigte sich einmal mehr, wie nahe Forschung und Lehre miteinander verknüpft sind. Gleichentags ging die Diplom-Ausstellung der diesjährigen Absolventinnen und Absolventen über die Bühne.
LEHRE&FORSCHUNG
Forschungsevent FHNW 2013
Diplomausstellung FHNW 2013
auch für bakterielle Verunreinigungen. Diese können heute mit modernen Behandlungsmethoden, also durch weitergehende Reinigungsverfahren, entfernt werden. Moderne Membranverfahren wie Vorwärtsosmose kombiniert mit Methoden zur Organikentfernung reduzieren die Kosten dabei gegenüber den klassischen thermischen Verfahren erheblich. «Australien ist im Bereich Wasserrecycling führend», so Kazner. Das an der University of Technology in Sydney erworbene Know-how wird auch in die Verbesserung der hiesigen Abwasserreinigungs-Praxis miteinfliessen.
Orthopäden als Designer Wasser rezyklieren Nebst der Aus- und Weiterbildung wird an der HLS auch die Forschung gross geschrieben. Viele Dozierende sind neben ihren Lehraufträgen in der Forschung tätig und tüfteln, auch unter Einbezug der Studierenden, an neuen Technologien. Beispielsweise Christian Kazner vom Institut für Ecopreneurship. Er ist unmittelbar vor seinem Kurzreferat am Forschungsevent von einem zweijährigen Australien-Aufenthalt zurückgekehrt. Auf dem trockensten Kontinent spielt die Abwasserbehandlung und -verwertung eine Schlüsselrolle für die nachhaltige Wasserwirtschaft. Spurenstoffe etwa aus der Pharmaindustrie und den Chemischen Unternehmungen bilden hierbei eine neue Klasse von Schadstoffen. Sie spielen für die Abwasserreinigung eine immer wichtigere Rolle und stellen für die Zukunft eine grosse Herausforderung dar. Dies gilt
Ralf Schumacher
Ein ganz anderes Anliegen verfolgt die zweijährige Forschungsarbeit, in die Ralf Schumacher, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HLS, involviert ist. Dabei geht es um die Einrichtung eines Computerprogrammes, mit dem Orthopäden künftig die Implantate ihrer Patienten selbst designen können. Dies hat den grossen Vorteil, dass die Prothese in kürzester Zeit hergestellt werden kann. Heute ist die Kommunikation zwischen den Beteiligten ein langwieriger Prozess zwischen Orthopäden, Designern und Herstellern. Indem der Orthopäde das Implantat selbst designt, könne, so Schumacher, viel Zeit eingespart werden.
Praxisbezogene Arbeiten
Christian Kazner
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Life Sciences Gründenstrasse 40 4132 Muttenz Tel. 0041 61 467 42 42 Fax 0041 61 467 44 60 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences
An der HLS wird durch den Einbezug praxisbezogener Arbeiten bereits während der Studienzeit das Unternehmertum gefördert. Davon zeugte die Diplomausstellung der Bachelor- und Master-Absolventinnen und -Absolventen. Die Arbeiten entstehen in der Regel zusammen mit Wirtschaftspartnern, die an neuen Entwicklungen im Markt forschen. cf
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ie Hochschule für Life Sciences (HLS) an der FHNW in Muttenz gehört in der Schweiz zu den führenden Hochschulen im Bereich Life Sciences. Die Hochschule bietet vier verschiedene Studiengänge an. «Life Sciences deckt ein breites Spektrum ab», so HLS-Direktorin Prof. Gerda Huber anlässlich der Eröffnung des Forschungsevents. Dieses reicht von der Pharmakologie bis zur Chemie, von der Diagnostik bis hin zur grünen Technologie und zum Umweltmanagement. Die 550 Studierenden werden dabei von 140 Mitarbeitenden, das heisst von 30 Professorinnen und Professoren sowie von 110 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, betreut. Die Bachelor-Studiengänge ermöglichen den Studierenden nebst den Pflichtmodulen eine grösstmögliche individuelle Gestaltung des Studiums, das nach persönlichen und beruflichen Interessen zusammengestellt werden kann.
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AUS-&WEITERBILDUNG
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Organisieren will gelernt sein! Wer kennt sie nicht – die Projekte, die aus dem Ruder laufen! Das muss nicht sein: An der HWS Huber Widemann Schule gibt es neu den Lehrgang Spezialist/in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis.
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Karrieresprung und persönliche Weiterbildung
Event-Management, Projektplanung etc.
In diesem Lehrgang lernen die Teilnehmenden die unterschiedlichen Organisationsformen, können Projektpläne erstellen, aber auch ein Projektteam führen. Nebst betriebswirtschaftlichen Grundsätzen werden auch die Grundlagen des Marketings vermittelt. Alles Know-how, das die berufliche Karriere fördert und gleichzeitig der
ie HWS hat verschiedenste Grundausbildungen und Weiterbildungslehrgänge in ihrem Angebot. Seit neustem gehört die Ausbildung zum/r Spezialist/in in Unternehmensorganisation dazu. Sie richtet sich an Mitarbeitende aus sämtlichen Bereichen einer Unternehmung, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit Fragen der betrieblichen Organisation auseinandersetzen.
Die Absolventinnen und Absolventen sind als Generalisten für viele Aufgaben einsetzbar: Produkt-Management, Event-Management, Unternehmensberatung, Mediation, Qualitätsmanagement und Betriebsausbildung. Des Weiteren können sie Stellen z.B. im Bereich der Projektleitung, Assistenz der Unternehmensleitung, Bereichs- und Abteilungsleitung übernehmen.
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persönlichen Weiterbildung dient. Lehrgangsstart ist im Mai 2014. Der Unterricht findet jeweils an zwei Abenden pro Woche (8 Wochenlektionen) statt. Dauer des Lehrgangs ist zwei Semester.
Ausbildungsberatung An der HWS wird eine fundierte Ausbildungsberatung angeboten: Sind die Voraussetzungen für eine Teilnahme gegeben? Ist der angepeilte Abschluss sinnvoll für die persönliche Karriereplanung? Getreu dem HWS-Motto «Wir bieten Chancen».
HWS: Eine Schule – vier Abteilungen Nebst Managementlehrgängen bietet die HWS auch Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Handel, Medical und Kosmetik an. Ein Besuch auf der Internetseite lohnt sich.
HWS Huber Widemann Schule AG Abteilung Management Dufourstrasse 49 / Aeschenplatz 4052 Basel Tel. +41 61 279 92 00 info@hws.ch www.hws.ch I
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Seit über 60 Jahren bietet das NSH Bildungszentrum Basel mit seiner Kaderschule hochwertige, praxisorientierte Ausbildung an. Im Bereich Technische Kaufleute kam neu auch der Lehrgang Technische/r Sachbearbeiter/in VSK dazu.
Flexible, berufsbegleitende Weiterbildung
ie Wirtschaft verlangt nach Fachkräften. In den letzten Jahren nahm der Anspruch an Arbeitnehmende stetig zu. Dazu gehören immer mehr auch branchenübergreifend Kenntnisse im kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Bereich. Eine der Weiterbildungen, die das NSH Bildungszentrum zu diesem Thema anbietet, ist der Technische Kaufmann / die Technische Kauffrau. Seit vielen Jahren bereitet
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die NSH Berufsleute auf den Fachausweis vor.
In zwei Semestern: Technische/r Sachbearbeiter/in VSK Neu im Angebot ist die Weiterbildung zum Technischen Sachbearbeiter / zur Technischen Sachbearbeiterin VSK. In zwei Semestern erarbeiten sich die Teilnehmenden die Basis in den Fächern Recht, Finanz- und Rechnungswesen, Organisation, Marketing, Verkauf und anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen.
Besonders interessant ist diese Weiterbildung für Berufsleute, denen aus beruflichen oder privaten Gründen eine durchgehende, zweijährige Weiterbildung zu viel ist. Ihnen bietet sich die Möglichkeit, mit einem attraktiven Zwischenabschluss ihre Bedürfnisse optimal zu berücksichtigen.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Die Basler Kaderschmiede
der Lage, in nur einem zusätzlichen Jahr den Fachausweis der Technischen Kaufleute zu erwerben.
Termine Lehrgangsbeginn Technische/r Sachbearbeiter/in: 28. Januar 2014 Infoabend Kaderschule: Montag, 21. Oktober 2013, 18.30 – 20.00 Uhr Persönliche Beratungsgespräche: jederzeit möglich.
Plus ein weiteres Jahr: Technische/r Kauffrau/mann mit Fachausweis Der Technische Sachbearbeiter / die Technische Sachbearbeiterin ist dann – mit entsprechender Berufspraxis – in
NSH Bildungszentrum Basel AG Elisabethenanlage 9 I 4051 Basel Tel. 061 270 97 97 I info@nsh.ch I www.nsh.ch
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BERUFSLEHRE FÜR TECHNOLOGIE-UNTERNEHMEN
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Effizientere Maschinen, verbesserte Materialien, eine ressourcenschonende Fertigung: Ohne das Know-how der Polymechaniker ist die Entwicklung neuer Technologien nicht denkbar. olymechaniker sind Alleskönner, die theoretisches und fachliches Wissen mit handwerklichem Geschick zu kombinieren wissen. Von einfachen Grundschritten wie dem Drehen und Fräsen von Metallteilen, über die Programmierung und Steuerung modernster Maschinen, bis zur automatisierten Kontrolle hergestellter Teile beherrschen sie eine breite Palette an Fertigungstechnologien. Aus den Händen von Polymechanikern entstehen nicht nur Teile für Automobile, Solarpanels oder elektronische Geräte, sie stellen auch ganze Produktionsanlagen her, die sie zusammen mit Elektronikern oder Automatikern in Betrieb nehmen. Polymechaniker sind aber auch oft direkt bei Kunden im In- und Ausland unterwegs, wenn es beispielsweise gilt, einen Aufzug zu montieren oder eine Maschine zu warten.
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Bereits während der Ausbildungszeit wird der ressourcenschonende Umgang mit Materialien vermittelt und nach neuen, optimierten Kundenlösungen gesucht. Das ökologische, energieeffiziente Design von Produkten – von der Erstellung über den Betrieb bis zur Entsorgung
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Polymechaniker sind Hightech-Handwerker
Grundlage für energieffizienten Umbau der Wirtschaft
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von Maschinen – spielt dabei eine zunehmend zentrale Rolle. Berufslehren im Bereich Polymechanik sind in verschiedenen Vertiefungsstufen möglich. Neben der 4-jährigen Ausbildung zum Polymechaniker EFZ sind auch 3-jährige Lehren zum Produktionsmechaniker EFZ sowie eine 2-jährige Ausbildung zum Mechanikpraktiker EBA möglich. Das polymechanische Wissen ist in vielen Unternehmen sehr gefragt, da es die Grundlage einer zunehmend technisierten Wirtschaftswelt bildet. Zudem bieten sich den Hightech-Handwerkern zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten in Bereichen wie Maschinenbau, Systemtechnik oder I Mikrotechnik.
www.tecmania.ch www.swissmem-berufsbildung.ch Swissmem Berufsbildung, Winterthur Tel. 052 260 55 00
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Die ZW Hydraulik AG in Wittinsburg stellt in vielfältigen Fertigungsverfahren qualitativ hochwertige mechanische Bauteile her. Diese heben sich durch ihre Vielfalt und bemerkenswerte Masshaltigkeit ab.
ie ZW Hydraulik AG blickt seit mehr als einem halben Jahrhundert auf die regelmässige Zusammenarbeit mit grossen Namen in der Schweizer Industrielandschaft. Dies, obwohl ihr Firmensitz im Homburgertal nicht als ideal erscheint. Grund genug, sich über die Erfolgsfak-
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toren dieser langjährigen Zusammenarbeiten bewusst zu werden. Nach wie vor gibt es ältere Technologien wie das Tieflochbohren oder das Honen, die nicht mehr in jedem mechanischen Fertigungsbetreib anzutreffen sind. Die ZW Hydraulik AG setzt beide Verfahren täglich ein,
gefragt ist, sind flexible Ansprechpartner, die rasch auf Kundenbedürfnisse reagieren können. Die ZWH hat diesen Trend erkannt und berücksichtigt Flexibilität standardmässig in ihrer Planung. Gerade bei den Zylinderreparaturen ist nebst Qualität und Geschwindigkeit oft auch Improvisationsvermögen gefragt. Es ist unsere Spezialität, unseren Kunden rasch mit kostengünstigen Reparaturen aller Zylindertypen und -marken zu helfen. Bei komplexen Aufgaben, sei es bei der Lohnfertigung oder beim Zylinderbau, kommt die Kompetenz der eigenen Engineering-Abteilung zum Tragen. Beim Lösen von Kundenproblemen profitiert unser Ansprechpartner besonders gut von unseI rer langjährigen Erfahrung.
MASCHINENBAU
Erfolgsfaktoren in der Lohnfertigung
um ihren Kunden die weitere spanende Bearbeitung entweder vorzubereiten oder mit einem feinen Finish abzuschliessen. Der gut unterhaltene, jedoch ältere Maschinenpark erfüllt noch heute alle nötigen Anforderungen. Solides Handwerk ist beim Drehen, Fräsen und Schleifen gefragt. Für die Herstellung von Einzelteilen und Kleinserien sind die Anforderungen an die Maschinenbediener wesentlich höher als bei der Serienfertigung. Jeder unserer Mitarbeiter ist ein Spezialist auf seinem Gebiet, respektive an seiner Maschine. Oft verarbeitet die ZWH spezielle Legierungen, die entweder teuer sind oder einer langen Wiederbeschaffungsfrist bedürfen. Ausschuss ist daher nie eine Option und stellt hohe Anforderungen an das Personal. Eine hohe Termintreue ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit. In dieser Disziplin kann sich eine moderne Firma in der metallverarbeitenden Branche kaum mehr von ihren Marktbegleitern abheben. Was mehr und mehr
Hauensteinstrasse 6 I 4444 Rümlingen Tel. 062 285 20 40 info@zwh.com I www.zwh.com
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FASHION
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Mode für den Mann von heute Zuverlässig und trendbewusst – das ist Lehmann Herrenmode in Lausen. Seit 60 Jahren schon. Überzeugen Sie sich selber.
llein die Tatsache, dass Lehmann Herrenmode auch 60 Jahre nach der Gründung immer noch zu den führenden Modehäusern der Region gehört, sagt genug. Der erfolgreiche Familienbetrieb wird mittlerweile in der zweiten und dritten Generation geführt. Und dieses immense Fachwissen und die ausserordentliche Kompetenz sind sofort spürbar. «Bei uns gibt es anspruchsvolle Mode zu einem vernünftigen Preis», sagt Denise Lehmann. Das breitgefächerte Angebot reicht vom Business- bis zum Freizeitlook. Obendrein werden auch Übergrössen geführt. «Wir wollen die Attraktivität jeden Mannes unterstreichen und sein Selbstbewusstsein stärken. Und wenn nötig, werden kleine Makel weggemogelt», sagt Bruno Lehmann.
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Immer up to date Sympathisch und kompetent: Denise und ihr Vater Bruno Lehmann.
Lehmann Herrenmode ist immer am Puls der Zeit. Aktuell
etwa mit leichten, aber warmen Hemden und Jacken mit Kaschmireinbindung. Bei den Anzügen fallen modische und schlanke Schnitte auf. Und Freizeithosen beweisen neuerdings wieder mehr Mut zur Farbe. Unschlüssig, was für Sie das Richtige ist? Dann greifen Sie vertrauensvoll zurück auf den grossen Erfahrungsschatz des Lehmann HerrenmodeTeams. «Kundenzufriedenheit hat bei uns oberste Priorität», betont Bruno Lehmann. Dementsprechend positiv fällt auch das Feedback aus. Denn das Fashion-Fachgeschäft verkauft nicht nur Wohlfühl-Mode – hier fühlt man sich gleich nach dem Betreten des Shops gut aufgehoben. Weil auf einen ganz individuell eingegangen wird. doz I
Lehmann Herrenmode Hauptstrasse 124 4415 Lausen Mail: herrenmode@lehmann-lausen.ch www.lehmann-lausen.ch Tel. 061 921 58 95 I
Das Basler Strickparadies
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In Gabriela Hartmanns sympathischem Laden «Zum roten Faden» finden sich vor allem hochwertige Produkte.
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uch wenn die Mode immer wieder Neues zu Tage fördert, so rezykliert sie doch vor allem das, was irgendwann auch schon mal Mode war. Beim Stricken ist es etwas anders: Die Kunst, aus Wolle oder Garn ein Kleidungsstück herzustellen, ist über die Jahre gesehen zwar mal beliebter, mal weniger beliebt. Das Handwerk, das individuelle Freiheit zulässt, ist jedoch seit langer Zeit sehr be22 ständig. Und zwischendurch er-
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lebt Stricken, wie derzeit wieder, einen wahren Höhenflug. Wer das grosszügige, helle Fachgeschäft «Zum roten Faden» betritt, weiss auch, weshalb: Die Palette an Garnen ist überaus vielfältig. Hier liegen Kaschmir-, Alpaka-, Mohairund Merinowolle sowie Seide nicht nur zum Anfassen bereit; die wohligen Produkte verleiten Kundinnen auch jederzeit zu neuen Ideen. «Bei mir finden Sie vor allem hochwertige Produkte», erläutert Gabriela Hartmann. Sie hat sich vor drei Jahren mit ihrem Laden am Steinenring einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Zu finden ist im «Roten Faden» etwa Wolle von Markenherstellern wie Lang oder Rowan. Letzterer überzeugt durch seine wunderbare Farbpalette. Überdies produziert Rowan stimmungsvolle Modellmagazine, die bei Gabriela Hartmann er-
hältlich sind. «Derzeit sind natürliche Materialien gewünscht, da man wieder vermehrt nach Werten sucht.» Aufgrund des tiefen Eurokurses seien manche gegenüber dem vergangenen Jahr deutlich günstiger geworden. Am wichtigsten jedoch ist der Service: Produkte, die nicht an Lager sind, können hier bestellt werden. Zum Service gehören auch die Beratung sowie das Stricktreffen, das jeweils am
Donnerstag ab 18 Uhr im Laden über die Bühne geht. cf I
Steinenring 41 I 4051 Basel Tel. 079 9 197 187 www.zumrotenfaden.ch Montag geschlossen
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Mit Boot übers Meer geflüchtet Ihre Spezialität sind Dokumentarstreifen. In «Second Me» (2008) etwa porträtierte sie einen Gamer. Ihr aktuellstes Werk heisst «Neuland». Die Weltpremiere fand vor ein paar Tagen am Zurich Film Festival statt. Kurz vorher hat sie dafür bereits den First Steps Award («Bester Dokumentarfilm») in Berlin gewonnen. Thommen erzählt in «Neuland» die Geschichte einiger junger Migranten aus der Integrationsklasse Basel – wie dem 19-jährigen Ehsanullah, der aus Afghanistan mit einem Schlauchboot übers Meer geflüchtet ist. Die Baselbieter Filmemacherin arbeitete drei Jahre an der 90-MinutenDoku. Wie geht man an so ein Projekt heran? «Erst braucht man einen Produzenten, dann stellt man ein Dossier zusammen und geht auf Geldsuche.» Doch selbst etablierte Regisseure bekommen oft nur einen kleinen Zustupf. Darum verdient sich die ehemalige Primarlehrerin ihren Lebensunterhalt mit verschiedenen Jobs: Sie gibt unter anderem Filmkurse an der Volkshochschule Basel und sie fertigt Auftragsfilme im Theater- und Kunstbereich. Warum macht sie keine Werbe-Clips? «Dafür sind mir Zeit und Aufwand zu schade», sagt sie.
JUNGE TALENTE
Die Regisseurin liebt es, mit der Kamera Geschichten zu erzählen.
Computer brachte sie zur Verzweiflung Zum Medium Film kam sie per Zufall: Die Maispracherin wollte gerne Geschichten erzählen. Doch um an der Hochschule in Luzern angenommen zu werden, musste sie erst einmal einen Film drehen. «Ich hatte von Nichts eine Ahnung», erinnert sich die 33Jährige. Vor allem am Schnittprogramm auf dem Computer sei sie fast verzweifelt. Heute ist sie ein Profi. Filme zu drehen ist immer ein Team-Effort. Und die Baselbieterin arbeitet mit einem guten zusammen. «Mit der Kamerafrau zum Beispiel verstehe ich mich blind», sagt sie. Als nächstes würde die junge Mutter – ihr Baby ist erst 5 Monate alt – am liebsten einen Spielfilm in Angriff nehmen. Was wäre ihre Traumbesetzung? «Tom Waits und Meryl Streep», sagt sie und lacht. «Ich meinem Job ist es wichtig, gross I zu denken.»
Junge Talente
Anna Maria Thommen wurde mit dem Baselbieter Kulturpreis 2013 ausgezeichnet.
Regisseurin startet durch Egal, was Anna Maria Thommen aus Maisprach dreht – jeder ihrer Filme wird mit Preisen überhäuft. Ihr neuster Streifen feierte am Zurich Film Festival seine Premiere. Text und Fotos: Dominique Zahnd
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ie war gerade in den Ferien, als ihr Handy klingelte. Die überraschenden News: Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft hatte ihr den Kulturpreis 2013 in der Sparte Film verliehen. «Ich dachte erst, das sei ein Scherz», erinnert sich Anna Maria Thommen. Denn beworben hatte sie sich nirgends für den mit 10 000 Franken dotierten Award. Aber wie es scheint, lohnt es sich, Fans in wichtigen Funktionen zu haben. Dass die Filmemacherin aus Maisprach etwas gewinnt, ist nicht neu für sie. Ob den Juryund Publikumspreis an den internationalen Kurzfilmtagen Winterthur, den springenden Panther an den Schweizer Jugendfilmtagen oder den Basler Filmpreis – sie räumt mit jedem ihrer Projekte ab. Wie erklärt sie sich das? «Ich weiss es auch nicht. Anscheinend treffen meine Filme den Nerv des Publikums.»
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ARBEITEN&GESUNDHEIT
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Velos und Kleider aus zweiter Hand Der Shop «zweifach» beim Bahnhofeingang Gundeli bietet 18 Menschen mit einer Beeinträchtigung einen geschützten Arbeitsplatz. Gleichzeitig profitiert die Kundschaft von günstigen Velos und Kleidern sowie Velo-Dienstleistungen. wertige Ware: Die Kleider werden streng aussortiert und bei den Velos ist ein Velomechaniker um die Qualitätssicherung besorgt. Die Kunden erhalten so eine TopQualität zu einem günstigen Preis. Die «Rohmaterialien» bezieht «zweifach» vor allem von Privatpersonen oder aus Räumungen. Was nicht verIn der Werkstatt werden Velos wieder fahrtüchtig gemacht. kauft werden or sieben Jahren hat die Ein- kann, kommt der Kleidersammgliederungsstätte Baselland lung oder dem Projekt «Velos (ESB) den Laden «zweifach» für Afrika» zu. im Gundeli ins Leben gerufen. Für Laufkundschaft werden Der Name bezieht sich auf zudem Velos geputzt und repadie zwei Produkte – Velos und riert. Das Nonprofit-Projekt will Kleider, die aus zweiter Hand aber keinesfalls Velogeschäfte stammen – und auf die zwei konkurrenzieren, wie Markus Ziele: zufriedene Kunden und Flubacher, Leiter «zweifach» Mitarbeitende, die sich ihren Basel, betont. Der «Gewinn» Fähigkeiten gemäss entfalten sei nicht finanzieller Natur, sonkönnen. dern, dass die ESB tolle, diverZurzeit arbeiten im «zwei- sifizierte Arbeitsplätze anbieten fach» 18 Menschen mit einer könne. Dank AusbildungsmögBeeinträchtigung, beispielswei- lichkeiten könne «zweifach» se einer geistigen Behinderung, auch ein Sprungbrett in den sowie vier Betreuungspersonen, 1. Arbeitsmarkt sein. davon zwei Praktikanten. Die Eingliederungsstätte BaIm Velo-Teil bereiten sie ge- selland ist eine private Stifbrauchte Fahrräder auf und im tung mit öffentlichem Auftrag Textil-Teil waschen und flicken und verfügt in der Region über sie Secondhand-Kleider. In den rund 400 Arbeitsplätze und 100 Verkauf schafft es nur die hoch- Wohnplätze. ms I
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Secondhand-Mode zu fairen Preisen ist im zweifach-Shop zu finden.
Sempacherstrasse 17 I 4053 Basel Tel. 061 363 39 39 I info@zweifach.ch
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23.09.2013
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WORTS MENSCH UNHEILBAR Obiger Titel ist ein Anagramm von THOMAS BRUNNSCHWEILER. In der Welt ebendieser Schüttelworte bewegt sich der Baselbieter Autor und Journalist wie praktisch kein Zweiter und schreibt damit auch Rekorde. r nimmt ANGELINA JOLIE und BRAD PITT, verdreht die Buchstaben zu BILLIG ADOPTIEREN, NA TJA und hat das Schmunzeln der Zuhörer an diesem Sonntagnachmittag im Auditorium des Forum Würth in Arlesheim auf sicher. Ihren Ursprung hat die Faszination für Anagramme und weitere Wortspielereien bei Thomas Brunnschweiler in einem Spiel in der Kindheit, bei dem es darum ging, die Buchstaben von TIERGARTEN neu zu gruppieren. Daraus entstand RATTENGIER, und das hat den damals 10-Jährigen enorm beeindruckt – und bis heute nicht mehr losgelassen. Fortan schüttelte der heute in Laufen wohnhafte Autor und Journalist mehr und mehr die Buchstaben von Wörtern zu neuen Gebilden mit neuem Sinn zusammen.
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musikalischen Dilettanten. In Bezug auf seine schreibende Tätigkeit ist solches Understatement allerdings nicht angezeigt, denn in Sachen Anagramme gehört Brunnschweiler ohne Zweifel zu den Weltbesten seiner Zunft und weiss sich auch im Guinness Buch der Rekorde verewigt. «Mehr gefreut habe ich mich aber über den 1. Deutschschweizer Anagrammpreis von 2006», sagt der in Basel geborene und im Thurgau aufgewachsene Wortakrobat. Unglaubliche 3600 Zeilen umfasst das Werk, das ihm und Heini Gut diesen Titel beschert hat.
«Aus einem Wort mit 10 Buchstaben lassen sich über 3,5 Millionen Kombinationen zusammenstellen. Daraus ergeben sich rund 400 Wortkombinationen mit Sinn, und dementsprechend ist es auch nicht schwer, eine Zeile zu finden, die einen Bezug zum ursprünglichen Wort hat», erklärt Brunnschweiler dem staunenden Publikum. Darauf setzt er sich für ein Intermezzo ans Klavier, denn die Kultur scheint für ihn Lebenselixier zu sein. «Die Sprache trägt den Sinn, die Musik die Emotion», sagt der studierte Germanist und Theologe hierzu treffend. Er bezeichnet sich untertreibend als
Eine wichtige Rolle in seinem Leben spielt die Kreativwerkstatt des Bürgerspital Basel, für die er tätig ist. Nach einer Lehrtätigkeit am Evangelischen Lehrerseminar im Kanton Zürich verstärkte sich bei Brunnschweiler eine bipolare Erkrankung und er wurde arbeitsunfä-
Das Anagramm (von griechisch «anagraphein» = wieder schreiben) lebt von der Umstellung der Buchstaben eines oder mehrerer Wörter. Die künstlerische Textform ist auch unter den Begriffen Letterkehr, Letterwechsel oder Schüttelwort bekannt. Bei der Umstellung aller Buchstaben eines Wortes entsteht ein neues Wort oder eine neue Wortgruppe mit veränderter Bedeutung. Das Anagramm ist also die Buchstabenumstellung eines vorhandenen Wortes oder Satzes, das wiederum einen neuen Sinn ergibt.
«Wer sich mit Anagrammen beschäftigt, befasst sich mit der Biologie der Wörter», sagt Autor und Journalist Thomas Brunnschweiler.
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Umwertung der Werte
Was ist ein Anagramm?
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Sprache ist Sinnträger
INTELLEKTUELLE POESIE
hig. Darauf kam es im Bürgerspital zu einer «Umwertung der Werte, was Karriere und menschliche Werte betrifft», wie es Brunnschweiler ausdrückt. Hier lässt sich zwar nicht so viel Geld verdienen, dafür bestehen aber viele Freiheiten, neben den administrativen Schreibarbeiten auch kreativ tätig zu sein. So befasst sich der Literat hier auch mit der Malerei und hat während seiner Anstellung ein Anagrammbuch verfasst. Immer wieder portraitiert er Kolleginnen und Kollegen mit Behinderung, die künstlerisch tätig sind. Momentan freut er sich auf sein voraussichtlich im kommenden Jahr erscheinendes neues Buch mit Schüttelreimen. Ausserdem probiert er, sich so viel Zeit wie irgend möglich freizuschaufeln, um seinen ersten Roman fertigzustellen. Gibt es zu guter Letzt noch ein sinnstiftendes Anagramm für «REGIO AKTUELL»? Die Antwort des Meisters lässt nicht lange auf sich warten: «ORAKELEILGUT», kommt die schnelle Antwort des Wortverdrehers mit dem Vermerk, dass da noch zig weitere Kombinationen möglich wären. sfe I
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20.09.2013
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WOHNEN
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Team by Wellis bei roesch «roesch» präsentiert innerhalb seiner permanenten Ausstellung der Designprodukte des Schweizer Herstellers Team by Wellis eine Sonderschau mit wechselnden Schwerpunkten. «roesch» wird so zu einem der wichtigsten Team-by-Wellis-Stützpunkten der Schweiz. Interview: Peter O. Rentsch
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Regio aktuell: Herr Federer, was haben Sie mit Team by Wellis vor? Michael Federer: Wir wollen tatsächlich die Produkte von Team by Wellis näher zu den Leuten bringen. In Kooperation mit fünf Partnern aus der BranMichael Federer, che werden wir ab Geschäftsleiter roesch Herbst innerhalb unserer grossen Team-by-Wellis-Ausstellung im Halbjahresrhythmus immer wieder andere Aspekte dieser herausragenden Kollektion zeigen. Interessenten finden also die Produkte hier in Basel direkt vor ihrer 26 Haustür.
Welche Eigenschaften zeichnen das Design von Warum sollte man sich für diese Schweizer ProTeam by Wellis aus? duktelinie entscheiden? Zweifellos die verblüffende Feinheit und Weil die Wertschöpfung dann im Land die hohe Verarbeitungsqualität. Sie finden bleibt! Dank kurzer Transportwege wird kaum woanders so raffinierte – und prakti- auch die Umwelt geschont. Sehen Sie, sche – Ideen. Zum Beispiel beim bereits vor auch bei uns gibt es gute Designer und ausJahren auf den Markt gekommenen Side- gezeichnete Handwerker. Team by Wellis board Volare, das techgeht mit der Zeit und nisch und modisch imhält Schritt mit der «Team by Wellis geht mit der Zeit mer noch top ist. Das modernen Architekund hält Schritt mit der modernen Sideboard mit seinen tursprache mit ihrer Architektursprache.» typischen WinkelSchlichtheit, Funktioschiebetüren aus den nalität und ihrem unterschiedlichsten schlanken Design. Die wählbaren Materialien kann «schwebend» kreativen Hersteller schaffen immer wieder an der Wand befestigt werden, aber es eig- Neues, das sprichwörtlich oft kopiert, aber net sich auch als Raumtrenner. Da es spie- nie erreicht wurde. lend leicht von oben bedient werden kann, wird es gerne als Geschirrschrank verwen- Sie machen sich also für «Swissness» stark… det, für Wäsche oder für Multimedia. Ein Klar. Weil wir davon überzeugt sind. Team reizvoller Effekt wird bei Glastüren mit der by Wellis lebt eine Leidenschaft und hat farbwechselnden LED-Beleuchtung er- ein Flair für gutes Schweizer Design, was zielt, die direkt hinter den Winkelschiebe- wir in unserer Ausstellung und im Schautüren im Korpusboden eingelassen ist. fenster gerne zeigen. «Swissness» spielt,
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WOHNEN
wie wir feststellen, beim Kaufentscheid bei unseren Kunden eine immer grössere Rolle, ist oft sogar ausschlaggebend. Schweizer Möbel sind gefragt! Es sind Markenprodukte, die Sie neben den qualitativ hochwertigen Produkten anderer europäischer Anbieter bei uns sehen können. Das gilt ins-
besondere auch für die zeitlosen Produkte von Team by Wellis mit umfassender Kollektion für Wohnen, Essen und Schlafen. Schauen Sie bei uns herein und lassen Sie sich von der grossen Auswahl und den faszinierenden Wohnmöglichkeiten inspirie ren und überzeugen.
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EINRICHTUNG UND WOHNEN
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ENTSPANNT SITZEN
Bequem sitzend den Stress abbauen Getzmann Wohnen kann mit dem Stressless-Programm auch auf die individuellen Wohnansprüche der Kunden eingehen. Neben unterschiedlichen Sesselgrössen stehen verschiedene Leder- und Stoffqualitäten mit einer riesigen Farbauswahl zur Verfügung. Auch dieses Jahr präsentiert Getzmann Wohnen wieder eine grosse Kollektion an der Basler Herbstwarenmesse. So können sich Interessierte selbst von der ergonomischen Sitzqualität der Bequemsessel und -sofas überzeugen. fb I
Stressless Bequemsessel und -sofas passen sich dem Körper an und ermöglichen eine optimale Erholung. Getzmann Wohnen präsentiert eine grosse Auswahl an der Basler Herbstwarenmesse. etzmann Wohnen in Bottmingen hat sich dem stilvollen und bequemen Wohnen verschrieben. Auf seinen 550 Qua-
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dratmetern Ausstellungsfläche präsentiert das Möbelhaus die grösste Ausstellung an Stressless-Bequemsesseln und -sofas der Nordwestschweiz. «Wir wissen wahrscheinlich alle aus eigener Erfahrung, dass wir uns erst richtig gut entspannen können, wenn wir bequem sitzen oder liegen», erklärt Gerhard Peter, Geschäftsführer und Inhaber von Getzmann Wohnen. «Die Stressless-Produkte
sind nicht nur bequem, sondern auch funktional. Die ergonomischen Sessel und Sofas passen sich ihrem Besitzer an. Die Sitzposition kann durch Gewichtsverlagerung verändert werden und ohne Mühe eine liegende Position eingenommen werden. Kopf und Kreuzbereich erhalten automatisch immer die richtige Unterstützung und ermöglichen so eine optimale Erholung.»
Getzmann Wohnen Schlossgasse 2 I 4108 Bottmingen Tel. 061 426 90 30 info@4103.ch I www.4103.ch Montag geschlossen Basler Herbstwarenmesse 2. bis 10. November 2013 Halle 2.1 Stand B20
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Rückenschläfer schnarchen
Schlafpositionen entlasten den Körper unterschiedlich Ein gesunder Schlaf hängt nicht zuletzt von der jeweiligen Schlafposition ab. Die richtige Schlafposition gibt es jedoch nicht: die Vor- und Nachteile variieren. lücklich darf sich schätzen, wer sich müde ins Bett legt, langsam einschlummert und dann die ganze Nacht hindurch tief schläft. Dieses Glück dürfen längst nicht alle für sich beanspruchen. Im Gegenteil. Schlafprobleme sind allgegenwärtig. Viele sind davon betroffen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig: Seelische Probleme, geistige Betätigungen bis kurz vor dem Schlafengehen, Stress, Sorgen aller Art, zu viel Alkohol, Medikamente, schlechte Matratzen und Betten oder individuell falsche Schlafpositionen – dies alles und noch eini-
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ges mehr kann den Schlaf beeinträchtigen. Viele dieser Schlafprobleme lassen sich beheben, am offensichtlichsten die Qualität der Bettstätte, in die man sich legt: Ein gutes Bett und eine gute Matratze sind eine wichtige Voraussetzung für einen gesunden Schlaf. Doch auch alle anderen Probleme lassen sich mindern. Etwa auch mit einer individuell stimmigen Schlafposition. Sie alle haben jedoch Vor- und Nachteile. Nicht zuletzt deshalb variieren wir im Schlaf unsere Positionen, um jeweils verschiedene Körperteile zu entlasten.
Die meisten schlafen in Seitenlage Ein Grossteil der Menschen schläft in Seitenlage. Sie bietet eine gute Entlastung für den Rücken. Um in dieser Position gesund zu schlafen, muss das Kopfkissen den Schulter-HalsBereich ausfüllen. So wird verhindert, dass die Halswirbelsäule abknickt. Dabei müssen sich der Lattenrost und die Matratze den Schultern und den Hüften anpassen. Auf diese Körperteile darf in der Seitenlage kein Druck ausgeübt werden. In der Bauchlage liegen die Schultern und Hüften meistens flach, dies mit ausgestreckten oder unter dem Kopf abgewinkelten Armen. Menschen, die bevorzugt in Bauchlage schlafen, tendieren zu einer festeren
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Unterlage. Schnarcher sind in dieser Position gut aufgehoben. Die Kehle bleibt frei. Allerdings verstärkt sich der Druck auf die Zähne. Zähneknirscher sollten sich daher eine andere Position zum Schlafen wählen. Für den Nacken ist die Bauchlage alles andere als ideal. Der abgedrehte Kopf auf eine Seite kann die Nackenmuskulatur verspannen.
Rückenschläfer nutzen als Unterlage für den Kopf meist nur ein flaches Kissen und wachen ziemlich genau wieder so auf, wie sie eingeschlafen sind. Ein Nackenstützkissen ist bei die-ser Schlafstellung ein sinnvol-les Hilfsmittel. Eine zu harte Matratze lässt den Körper nicht weit genug einsinken. Dies hat zur Folge, dass die Wirbelsäule knickt. Dies kann zu Schmerzen führen. Ist die Matratze zu weich, hängt die Wirbelsäule durch, was zu einer schmerzhaften Knickhaltung führen kann. In dieser Schlafposition verteilt sich das Körpergewicht gleichmässig. Richtig gebettet, wirkt der Schlaf auf dem Rücken für sämtliche Körperteile entlastend. Die Position ist ideal für Menschen mit Gelenkschmerzen. Schnarcher hingegen sollten besser nicht auf dem Rücken schlafen: Kiefer und Zunge entspannen sich und sacken ab; die Kehle verengt sich und begünstigt das Schnarchen.
Entlastet den Rücken Die Fötalposition entlastet die Wirbelsäule. Der gestresste Rücken kann sich in der Nacht regenerieren. Um Nackenverspannungen zu verhindern, muss das Kissen die Lücke zwischen Kopf und Schultern jedoch perfekt ausfüllen. cf
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GESUNDHEIT
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Der «Bettendoktor» in der Nordwestschweiz «Roland Stohler wohnen.schlafen.entspannen» in Pratteln ist das Kompetenzzentrum der beiden Basel gegen Liege- und Schlafprobleme. Die zertifizierten Liege- und Schlafberater Roland Stohler und Brigitte Frei bieten auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnittene Bettsysteme zu äusserst erschwinglichen Preisen.
de für Schlafstörungen gibt. Entsprechende Lösungen und gute Einschlaftechniken vermitteln wir deshalb auch in unseren kostenlosen, monatlich stattfindenden Informations-Veranstaltungen.
Kundenstimmen: Esther Marrer, Arlesheim: Als erstes möchte ich
n kostenlosen Beratungsterminen und monatlich stattfindenden InformationsAbenden werden zudem gesundheitsbewussten und gesundheitlich beeinträchtigten Menschen, insbesondere solchen mit Liege- und Schlafproblemen, Hilfestellungen und Problemlösungen geboten. Ob Rücken- und Kreuzschmerzen, Nacken- und Schulterverspannungen oder Ein- und Durchschlafprobleme – Roland Stohler und Brigitte Frei geben Tipps und Ratschläge, wie man gut schlafen, morgens erholt aufstehen und ohne Verspannungen sowie Schmerzen hellwach sein kann. Im Gespräch mit «Regio aktuell» weisen Roland Stohler und Brigitte Frei auf die grosse Verbreitung von Liege- und Schlafproblemen hin und skizzieren praktische Lösungsansätze.
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Und da schafft zum Beispiel medizinische Hilfe keine Linderung? Brigitte Frei: Vom Arzt verschriebene Behandlungen bei einem Physiotherapeuten können vorübergehend Linderung der Beschwerden bringen. Nach Wochen jedoch beginnen die Verspannungen und Schmerzen von vorne und man befindet sich in einem regelrechten Teufelskreis der Verspan32 nungen.
Sie verhelfen Ihren Kunden aber nicht nur zu einem ihren Bedürfnissen entsprechenden Bett, Sie vermitteln Ihr Fachwissen auch weiter? Roland Stohler: Wir haben im Zuge unserer permanenten Weiterbildung als zertifizierte Schlaf- und Liegeberater, aber auch dank des Wissenstransfers und der Zusammenarbeit innerhalb unseres Netzwerkes, wie zum Beispiel der «IG RLS – richtig liegen und schlafen», gelernt, dass es viele Grün-
die freundliche Beratung von Roland Stohler hervorheben. Er nahm sich sehr viel Zeit, um mir alles genau zu erklären. Dank dem neuen Bettsystem plagen mich keine Kreuzschmerzen mehr! Das grösste aller grössten Geschenke ist, dass meine Kopfschmerzen, die ich jahrelang jeden Morgen hatte, auf einen Schlag verschwanden. Die Dehnübungen nach LnB, welche mir Roland Stohler empfohlen hat regelmässig zu machen, wirken zusätzlich. Ein herzliches Dankeschön für alles! Esther Curti, Oberwil: Nachdem ich alles Er-
denkliche wie Therapien, Arztbesuche und Medikamente versucht habe, um meine starken Rückenschmerzen loszuwerden, hat mir nun nach langer Leidenszeit dieses neue Bett von Roland Stohler ein riesiges Stück Lebensqualität zurückgebracht. Ich muss jetzt am Morgen nicht mehr auf «allen Vieren» aufstehen und kann den Tag erholt, I entspannt und schmerzfrei beginnen.
Öffentliche Vorträge Mittwoch, 23. Oktober 2013 und Donnerstag, 21. November 2013, jeweils von 19–21 Uhr. Apéro in der Pause. Roland Stohler und Brigitte Frei freuen sich auf Ihre Anmeldung. Platzzahl beschränkt.
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Wie äussern sich diese Liege- und Schlafprobleme? Brigitte Frei: Man wacht immer öfter mit Verspannungen im Nackenbereich oder mit Rücken- und Kreuzschmerzen auf, fühlt sich morgens unausgeschlafen und steht wie gerädert auf – mit dem Gefühl, die ganze Nacht wach gelegen zu haben. Die Ursachen können eine schlechte Liegesituation, Verhalten im Alltag, Stress sowie die Körperbefindlichkeit sprich Alter, Krankheit oder Unfall sein.
Wie durchbrechen Sie einen solchen Teufelskreis? Roland Stohler: Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass Bett nicht gleich Bett heisst, beziehungsweise handelsübliche Matratzen und Lattenroste nicht auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Benutzer ausgerichtet sind. Ist ein Bett nicht genau auf die Körperform des Benutzers abgestimmt, liegt man nicht optimal, die Muskeln verspannen während des Liegens und Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich sind die Folge. Um dem vorzubeugen, erfragen wir in einem kostenlosen Beratungsgespräch die persönlichen Bedürfnisse der Kunden und vermessen ihre Körperform. Aufgrund der dabei gewonnenen Informationen und Fakten entsteht dann ein auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmtes Bett. Brigitte Frei: Unsere hochwertigen Bettsysteme lassen sich individuell dem Benutzer anpassen und können auf veränderte Anforderungen, wie Körpergewicht, Gesundheitszustand, Alter etc. eingestellt und nachgestellt werden. Ausserdem ermöglichen gute Bettsysteme die ergonomisch richtige Verstellung von Liegepositionen bis hin zur aufrechten Sitzhaltung. Einzigartig ist unsere Schlaf-Gut-Garantie: Rückgabe- oder Umtauschrecht innert 10 Wochen für den gekauften Bettinhalt, falls unser Kunde keine deutliche Verbesserung seiner bisherigen Situation verspürt.
Roland Stohler I Hauptstrasse 32 I 4133 Pratteln Telefon 061 821 53 95 I info@rolandstohler.ch Beratungstermine nach Vereinbarung www.einfach-gut-schlafen.ch
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Im Sanitätshaus St. Johann an der Spitalstrasse 40 werden Menschen mit Schlafproblemen beraten, die ihre Nachtruhe verbessern möchten.
«Die Bettstatt soll sich dem Menschen anpassen»
SCHLAFEN
Komfortabel liegen und schlafen
Schlaf-Experte Thomas Imgrüth
Für Schlaf-Experte Thomas Imgrüth vom Sanitätshaus St. Johann bieten flexible Liegeflächen und Luftbetten den besten Komfort. Was braucht es, um gut zu schlafen? Thomas Imgrüth: Für eine ungestörte Nachtruhe ist eine höchstmögliche Flexibilität des Schlafsystems von grosser Bedeutung. Der Mensch soll sich nicht der Bettstatt, die Bettstatt vielmehr dem Menschen anpassen.
en einen reicht eine billige Schaumstoffmatratze, andere schwören auf Futons, wieder andere liegen am liebsten auf einem Wasserbett. Der Mensch gewöhnt sich an vieles. Im Bettenzentrum des Sanitätshauses St.Johann werden Menschen beraten, die ihre Schlafgewohnheiten verändern wollen und ihre Nachtruhe nachhaltig verbessern möchten. Hier werden Schlaf-Systeme im Premium-Segment angeboten, etwa die flexiblen Komfortbetten der Firma Embru. Sie erfüllen alle individuellen Wünsche der Kunden (siehe Interview mit Schlaf-Experte Thomas Imgrüth). Anfänglich vor allem im Medizinal-Bettenbereich tätig, produziert die in Rüti beheimatete Firma längst Betten für Menschen, die Wert auf einen gesunden Schlaf legen. Die für eine aussergewöhnlich lange Lebensdauer gedachten Liegen sind qualitativ hochstehende, über die gesamte Zeit
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Salzert Lörrach
Hohen Schlafkomfort bieten auch Luftbetten. Die modular zusammengebauten Matratzen Dorma Air von Embru ermöglichen einen individuell angepassten Liegekomfort. Die Module der hochwertigen Matratze sind allesamt ersetzbar; sie hält ausserordentlich lang, und dies ohne Qualitätseinbusse. Das Sanitätshaus St. Johann stellt für ihre Produkte eine Zufriedenheits-Garantie aus. Der wichtigste Punkt: Sollte sich der Liegekomfort wider Erwarten nicht verbessern, so erhält der Kunde den Verkaufspreis bis maximal 45 Tage nach Erhalt der Ware zurück. cf I
Wie beraten Sie Ihre Kunden? Ich befrage sie zunächst nach ihren Schlafgewohnheiten. Gewisse Dinge lassen sich trotz Gewöhnung ändern; andere bleiben wie sie sind. Des Weiteren eruiere ich die genauen Bedürfnisse der Kunden. Erst dann unterbreite ich ein entsprechendes Angebot.
Sanitätshaus St. Johann Spitalstrasse 40 I 4056 Basel Tel. 061 386 91 91 I Fax 061 386 91 90 info@rehamed.ch I www.rehamed.ch
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Luftiges Schlafen
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betrachtet, durchaus günstige Produkte. Derzeit werden einige Liegen vergünstigt abgegeben.
Welches Schlafsystem empfehlen Sie? Was bei Autositzen selbstverständlich ist – höhenverstellbare Sitze oder erhöhte Sitzpositionen –, sollte man sich auch in der Schlafwelt gönnen. Schlafkomfort bedeutet beispielsweise die Möglichkeit, die Bettstatt als Ganzes in der Höhe zu verstellen und den Rost im Kopf-, Rücken- und Fussbereich motorisch und stufenlos via Handschalter oder Infrarot-Fernbedienung zu verstellen. So können spielend einfach Relax-Sitz- und Reflux-Sitz-Positionen eingenommen werden. Tellerelemente aus Kunststoff bewirken überdies ein punktegenaues Einsinken etwa im Schulter-, Lendenwirbel- oder Beckenbereich.
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GESUNDHEIT UND WELLNESS
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Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel, etc. ade Die von Pascal Ditzler praktizierte Methode ist verblüffend einfach: Mit einer gezielten Nackenmassage bringt der Atlasprof den obersten Halswirbel (Atlas) in eine korrekte Position. Begeisterte Patienten schreiben: Von jahrelangen Rückenschmerzen und Schwindel hat mich Herr Ditzler mit seiner verblüffenden Methode in wenigen Minuten erlöst. Ich geniesse das neue Lebensgefühl und bin sehr dankbar! H. W. Herr Ditzler, ich danke Ihnen von Herzen für Ihre tolle Hilfe. Seit Sie bei mir die AtlasProfilax-Methode angewandt haben, habe ich kein Unwohlsein mehr im Kopf. Ich hatte immer einen Druck im Kopf und dieser ist schon zwei Tage danach verschwunden. Ich musste innert sieben Jahren zu fünf Ärzten und keiner konnte mir helfen. Sie sagten ich muss damit leben. Dank Ihnen ist dem nicht so und ich habe es den Ärzten gesagt. Alma Z., 94 Jahre jung
Mit der Wellness-AtlasProfilax-Methode packt Ditzler die Übel an der Wurzel. AtlasProfilax-Ditzler St. Johanns-Parkweg 9 4056 Basel Tel. 079 782 89 19 www.padima.ch G
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Arzneien der Hildegard von Bingen
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Hildegard von Bingen lebte vor rund 900 Jahren. Sie ist bekannt als Naturwissenschaftlerin, Ärztin, Biologin, Theologin, Philosophin und Komponistin. Hildegard von Bingen schuf zur damaligen Zeit unter anderem eine ganzheitliche und natürliche Medizin, daher wird sie auch als «erste europäische Ärztin» bezeichnet. In ihren Werken stellt Hildegard Rezepturen vor, die auch in unserer Zeit erfolgreich angewendet werden. Die Wettstein Apotheke bietet sowohl ein breites Sortiment an HildegardProdukten als auch professionelle und persönliche Beratung von unserem Hildegard-Spezialisten. An vier Nachmittagen von Dienstag bis Freitag von 14.00 bis 17.30 Uhr steht unser Spezialist für Sie telefonisch zur Verfügung. Auch in der Erkältungs- und Grippezeit kommen die Mittel von Hildegard zur Anwendung. Ob allgemeine Erkältungsbeschwerden, Husten oder geschwächte Immunabwehr, die Hildegard-Medizin hilft uns seit 900 Jahren, unser Leben zu meistern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Ihren Anruf.
We stein-Apotheke • We steinplatz 3 • 4058 Basel • Tel. 061 691 20 77 info@we steinapotheke.com • www.we steinapotheke.com
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Nicole Bösch ist eine der erfolgreichsten Personal Trainers der Region. Sie macht ihre Kunden vor Ort fit – in deren Büros oder in deren Wohnzimmern. berfüllte Fitnessclubs sind für viele Leute ein Greuel. Man geht als Feierabend-Sportler oft in der Masse unter. Der Ausweg aus dieser Misere heisst Personal Training. Jeder namhafte Schauspieler in Hollywood lässt sich so für seinen nächsten Kinoauftritt stählen. Denn der Vorteil von Einzeltrainings liegt auf der Hand. Alle Übungen sind genau auf die Kundenwünsche abgestimmt – und die Trainerin hilft vor Ort, korrigiert und motiviert. Die 40jährige Nicole Bösch ist eine Meisterin in ihrem Fach. Ob gestresste Manager, rüstige Rentner, ehemalige Physiotherapie-Patienten oder engagierte Sportler – sie führt jeden individuell zu seinem Wunschziel. Dabei arbeitet Bösch mit den neusten Methoden: sich ständig Weiterzubilden ist für sie eine Selbstverständlichkeit.
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Methoden aus dem Profisport
Nicole Bösch, Personal-Fitness-Trainerin
Eine ihrer Praktiken – das Functional Training – stützt sich auf das Arbeiten mit Eigengewicht. Ob amerikanische FootballProfis oder die deutsche Nationalmann-
schaft: Sie steigern alle auf diese Weise ihre Kondition und bringen ihre Körper auf Vordermann. Sympathisch, kompetent und humorvoll – so bringt die Personal Trainerin aus Rheinfelden den Leuten die Fitness näher. Sie geht auf jeden ein: Deshalb vertrauen auch schon sehr viele Stammkunden auf ihre Dienste. Und Nicole Bösch arbeitet dort, wo es diese wollen. «Ob im Büro, Wohnzimmer, Hallenbad oder auf dem Vita-Parcours – ich komme dorthin, wo es gewünscht wird.» Ihre Klientel setzt sich übrigens aus allen Berufsschichten und Altersgruppen zusammen. «Der älteste Fitnessfan ist 83 Jahre alt», sagt die Personal Trainerin. doz I
FIT DURCH PERSONAL TRAINING
Ihre persönliche Fitness-Trainerin
Bösch Training und Vital Balance Nicole Bösch Pappelnweg 8 I 4310 Rheinfelden Tel. 078 881 73 47 www.boeschtraining.ch
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RĂ„TSEL
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Nachteil
KĂźste in der Toscana
Ruine ob Frenkendorf
Ausrufer im Mittelalter
Blume Stadt in Bayern
Monat
CH-Autokennz.
Burg bei Arlesheim
Ăśsterr. Alpenpass
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bitter
Hast
Stadt in Indien
Zupfinstrument
CH-Fluss
Kontur
Abk. fĂźr Kalifornien
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Wahrzeichen von Arlesheim
griechische Insel
Ort im Sernftal
Club der Kreuzer
4 falsch
Schluss ausfliessen Energieteilchen Zeitmessgerät
Zuhause
ausgeschlossen
hist. Ort in Galiläa
Quartier in Basel
Krimineller bestimmter Artikel
engl.: alt anerkennend
Fluss in Spanien
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feierliches Gedicht
engl.: Sonne
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Rang
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Anrede
Feger Wohlwollen
Philosoph
9 Getreidepflanze
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lat.: WĂźrfel Vipern
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Spielkarte
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engl.: brauchen
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Haben Sie die richtige LĂśsung? Dann schicken Sie eine Postkarte mit dem LĂśsungswort an: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 4153 Reinach
Das LÜsungswort des letzten Rätsels lautet: THOMASTURM Ein Abo der Baselbieter Konzerte haben gewonnen: Rosmarie Rßegg aus Basel Helena Graf aus Riehen
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Die Zahnärzte.ch in Liestal bieten direkt beim Bahnhof SBB in einem angenehmen Ambiente eine grosse Palette an zahnmedizinischen Dienstleistungen.
In der Region verwurzelt
Sympathische und kompetente Mitarbeiterinnen erwarten Sie
odern, schlicht und hell sowie freundlich und kompetent – dies sind die ersten Eindrücke, nachdem man im ersten Stock des UNO-Gebäudes in Liestal die Praxis von Die Zahnärzte.ch betreten hat. Seit rund einem Jahr führt das Netzwerk an bester Lage direkt am Bahnhof eine weitere regionale Niederlassung. Die Praxis ist mit dem öffentlichen Verkehr bestens erreichbar. Und für den Privatverkehr stehen im Parkhaus oder auf dem Parkplatz der SBB genügend Abstellplätze zur Verfügung.
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Ganzheitliches Behandlungskonzept So modern und kundenfreundlich wie die Ausstattung der Räumlichkeiten sind auch die technischen Geräte, die hier verwendet werden. Gearbeitet wird beispielsweise mit
Die Zahnärztinnen med.dent. Stefanie Durrer und med.dent. Anja Gertsch sind beide in der näheren Umgebung aufgewachsen. «Wir sind verwurzelt in der Region», so med.dent. Stefanie Durrer, «daher verstehen wir die Bedürfnisse unserer Patienten und streben eine langfristige Zusammenarbeit an.» Im Dialog mit ihren Patientinnen und Patienten entwickeln die beiden Zahnärztinnen eine individuelle sowie nachhaltige Behandlungsstrategie und sorgen in der angenehmen Umgebung dafür, dass der Zahnarztbesuch in positiver Erinnerung bleibt. Von Montag bis Mittwoch ist die Praxis durchgehend von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends geöffnet; donnerstags und freitags von 8 bis 16 Uhr. Schmerzpatienten werden auch ohne Voranmeldung jederzeit behandelt. cf I
GESUNDHEIT&WOHLBEFINDEN
Modernste Technik an zentraler Lage in Liestal
se Veneers) bieten Die Zahnärzte.ch an. Preislich liegen die zahnärztlichen Dienstleistungen im durchschnittlichen Bereich. Behandlungsmöglichkeiten werden individuell besprochen und dem Budget angepasst; Teilzahlungen können in Absprache vereinbart werden.
Moderne, helle Behandlungszimmer
einem Operationsmikroskop, das kleinste Details bei Wurzelkanalbehandlungen ans Licht bringt. «Mit dem Cerec-System müssen bei Keramikfüllungen keine mühsamen Abdrücke mit einer Masse mehr hergestellt werden, sondern lassen sich intraoral mit einer Kamera scannen», so med. dent. Stefanie Durrer. Sämtliche Röntgenaufnahmen werden digital und somit strahlenreduziert hergestellt. Bei Operationen wird oftmals der Laser eingesetzt, dies ist eine gewebeschonende Alternative zum Skalpell. Dies entspricht ganz der Philosophie des Netzwerkes: «Wir verfolgen ein ganzheitliches Behandlungskonzept moderner ästhetischer Zahnmedizin von der Prophylaxe bis zum implantatgetragenen Zahnersatz. Auch Zahnreinigungen, Kieferorthopädie und ästhetische Applikationen (wie beispielswei-
Entspannung und Wohlbefinden sind wichtig bei der Behandlung
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Liestal Bahnhofplatz 11 I 4410 Liestal Tel. 061 927 13 13 www.diezahnaerzte-liestal.ch Montag bis Mittwoch 8.00–20.00 Uhr Donnerstag 8.00–17.00 Uhr Freitag 8.00–16.00 Uhr Kieferorthopädie auf Anmeldung
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Zwergtaucherli
Rothirsch am Fegen
Tierpark Lange Erlen Einen grossen Erfolg konnte der Tierpark diesen Sommer bei den Zwergtauchern verzeichnen. Erstmals kamen bei den kleinen Wasservögeln Junge zur Welt. Die beiden winzigen Küken verstecken sich noch oft auf dem Rücken ihrer Eltern oder in ihrem Schwimmnest. Das auf dem Wasser treibende Nest ist an Schilfhalmen befestigt und kann dadurch auch bei wechselnden Wasserständen mitschwimmen. wergtaucher sind die kleinsten Fisch fressenden Wasservögel. Selbst erwachsene Tiere bringen nur 100–200 Gramm auf die Waage. Mit ihrer runden Körperform und dem aufgeplusterten Hinterteil wirken sie wie kleine Federkugeln und werden von Spaziergängern oft für Entenküken gehalten. Zwergtaucher sind aber nicht mit Enten verwandt, sondern gehören zu den sogenannten Lappentauchern. Sie liegen wesentlich tiefer im Wasser als Enten und haben statt Schwimmhäuten zwischen den Ze-
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hen breite Schwimmlappen. Junge Zwergtaucher können von Anfang an schwimmen und tauchen. Da sie aber rasch auskühlen, werden sie oft auf dem Rücken der Altvögel transportiert. Gleichzeitig sind sie so auch vor hungrigen Räubern geschützt.
Kunst im Park Vom 19. Oktober bis 3. November 2013 findet im Tierpark Lange Erlen die 4. Kunstausstellung statt. Unter dem Motto «vielfäl-
tig» stellen sechs Künstler aus der Region täglich von 12–17 (Wochenende 10–17 Uhr) im Pavillon im Erlebnishof ihre Werke aus. Dabei sind Malerarbeiten, Eisenskulpturen, abstrakte Kunst, Glaskunst sowie Holzobjekte. Die Ausstellung beginnt mit der Vernissage am Samstag, 19. Oktober um 15 Uhr. Lassen Sie sich von den vielfältigen Formen und Farben der ausgestellten Werke überraschen.
Nimmersatt Die Brunft der Hirsche ist jedes Jahr wieder ein Spektakel. Während 100 bis 120 Tagen haben die männlichen Hirsche im Tierpark ein prächtiges Geweih entwickelt. Mit dem frisch gefegten Kopfschmuck sind sie nun bereit für die kommende Brunftzeit. Während dieser haben die Hirsche kaum Zeit, um zu fressen. Umso wichtiger ist es für sie, vorher genügend Fettreserven anzulegen. In dieser sogenannten Feistzeit sind sie deshalb fast ausschliesslich mit Fressen beschäftigt. Besonders gerne mögen sie die eiweissreichen Kastanien. Mit dem Beginn der Paarungszeit etwa Anfang September treffen sich in der freien Wildbahn mehrere Rothirsche auf den Brunftplätzen. Brunftkämpfe werden oft durch Rufduelle eingeleitet. In den meist unblutigen Kämpfen wird der stärkste Hirsch erkoren. Er wird als Platzhirsch bezeichnet und darf sich nun mit den weiblichen Tieren eines Rudels I paaren.
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Einheit zwischen physischer und psychischer Energie Beim Zielspringen geht es in erster Linie darum, aus 1000 Metern Höhe abzuspringen, um auf einer Plattform am Boden einen gelben Punkt von der Grösse einer Einfranken-Münze mit der Spitze an der Ferse des Schuhs zu treffen. Jeder Zentimeter Abweichung kann das Ausscheiden aus den Medaillenrängen oder gar aus den Top-TenPositionen bedeuten. Die Disziplin und Präzision, die es braucht, um diesen Leistungssport professionell zu betreiben, ist enorm und man kann alle seine Erfahrungen auch für sein alltägliches Leben nutzen. Till Vogt, der als Leistungssport-Trainer mit eidgenössischem Fachausweis seinen Lebensunterhalt verdient, bestätigt: «Erfolg und Misserfolg liegen sehr nahe beieinander. Das ist ja auch sonst im Leben so. Man lernt mit beiden Extremen umzugehen. Diese Erfahrungen mit den Gratwanderungen sind wertvoll.» Das Mentaltraining in Verbindung mit dem physischen Training und den Erfahrungen im Wettkampf helfe zudem auch bei der Selbstreflexion und optimalen Einschätzung des eigenen Leistungsvermögens. «Ich bin zwar ein Wettkampftyp, der sich gut auf das Ziel fokussieren kann, aber ich höre auch immer auf mein Bauchgefühl.»
REGIO SPORTLER
dann kommt noch das Konditions-, Mentalund Koordinationstraining hinzu.»
«Fast jede/r kann diesen Sport betreiben!»
Weltklasse-Fallschirmspringer Till Vogt
«Wir sind Wettkampftypen, keine Adrenalinjunkies» Der Allschwiler Fallschirm-Wettkämpfer Till Vogt gehört zur erweiterten Weltklasse in der Disziplin Zielspringen. Dieser Leistungssport sei aber nichts für «Adrenalinjunkies», wie er betont. müssen auch Kraft- und Mentaltraining mit einbeziehen.»
Erfahrungsschatz fürs Leben
Till Vogt ist Träger des Baselbieter Sportpreises 2011 und Trainer der Junioren-Nationalmannschaft. Er hat über 100 internationale Wettkämpfe auf höchstem Niveau bestritten und gehört selbstverständlich auch zum Kader der Schweizer Nationalmannschaft. Er nahm auch an den Militärweltspielen in Rio 2010 teil. Seine grössten Erfolge: Schweizer Meister 2009, Vizeweltmeister 2010 (mit nur einem Zentimeter Unterschied zum Goldmedaillengewinner nach 7 Sprüngen) und Vize-Schweizermeister 2011 und 2012.
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Die Sportart sei somit, so der Baselbieter Sportpreis-Gewinner 2011, definitiv nichts für Adrenalinjunkies. Es ginge viel mehr darum, die physischen und psychischen Energien zu vereinen. «Der Aufwand ist nicht nur zeitlich hoch, sondern auch vielfältig. Das technische Training in der Luft ist der eine Part. Über 400 Sprünge kommen da in einer Saison zustande. Vier bis fünf Mal in der Woche geht es an die Hanteln. Fitness ist ein wichtiger Aspekt und
Vize-Weltmeister 2010
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er Sport habe ihm viel gegeben, sagt Till Vogt (31) im Gespräch mit Regio aktuell. Und das Fallschirmspringen erlebe in den letzten Jahren einen gehörigen Aufschwung. «Es gibt 12 Disziplinen, aber das Zielspringen ist deshalb so besonders attraktiv, weil wir zu den Leuten springen. Und diese sehen und erleben, wie anforderungsvoll unsere Leistungen sind und wie präzise wir arbeiten.» Mittelfristig sei das Ziel der ganzen Fallschirmspringer-Community, dass erkannt werde, wie hart man trainieren müsse, um zu den Topleuten zu gehören, ergänzt Vogt. «Wir trainieren nicht nur die Technik, die Präzision und das Einschätzen der äusseren Bedingungen. Wir
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Generell möchte Till Vogt auch mit einem anderen Vorurteil aufräumen bezüglich Fallschirmspringen: «Es gibt sehr viele Möglichkeiten, in diesen Sport hineinzuwachsen. Wir haben eine ganze Menge von Sprungplätzen in der Region. Man kann Schnuppertrainings und Schulungen besuchen. Eigentlich fängt es immer mit einem Tandemsprung an. Wie einst bei mir und meinem Onkel, der mich in diesen Sport eingeführt hatte.» Über eine fliegerische Vorschulung und das Programm «Sphair» der Armee oder ein Fallschirm-Brevet (zwei Jahre Vorbildung) kann man sich weiter ausbilden lassen, ohne dass es zu teuer wird. JoW. I
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ALMI&SALVI – DIE BASLER SPASSMACHER
THEATER Bubendorf, Schloss Wildenstein
«jour fixe» Di 15. Okt., 20 Uhr. Federleicht, humorvoll und voller Poesie: Susanne Odermatt, Sandra Brändli und Rhaban Straumann zeigen in «jour fixe» packend und gekonnt ein Bühnenstück voller Esprit, überraschendem Witz und Hintergrund. Dabei treffen sie genau den Ton der zugrundeliegenden Geschichte «Madame Alice», einer der schönsten Kurzgeschichten des Oltner Autors Alex Capus. www.fr-schloss-wildenstein.ch Pratteln, Alte Dorfturnhalle
Laienbühne Pratteln «Ausser Kontrolle»
10 Jahre Almi&Salvi Die zweite, nun schon 10 Jahre dauernde Zusammenarbeit von Almi & Salvi hat viele Kabarett-Nummern hervorgebracht. In ihrem «Best Of»-Programm mischen sie diese mit Nummern aus ihrer DonCHaote-Zeit – entstanden ist ein Feuerwerk voller Komik, Pointen und Humor. lmi & Salvi haben sich 1991 während einer Theaterproduktion kennen gelernt und gründeten das Cabaret-Duo «Wundergugge». Später nannten sie sich «Cabaret-Duo DonCHaote» und feierten in der ganzen Schweiz grosse Erfolge. Danach begann Patrick Allmandinger als «Almi» eine Solokarriere aufzubauen; er war Gast in vielen TV-Sendungen und tourte mit mehreren Soloprogrammen durch die Schweiz. Renato Salvi konzentrierte sich derweil aufs Theaterspielen. Er bearbeitete Theaterstücke, schrieb Märchenstücke, komponierte die Musik dazu und besuchte Kurse zu den Themen «Schreiben» und «Humor». 2004 begegneten sich die beiden zufällig wieder und starteten zum zweiten Mal eine gemeinsame Bühnenkarriere. Sie nannten sich nun Almi & Salvi und begannen neue KabarettNummern zu schreiben. Dank der Schreiberfahrung von Salvi und dem schier unerschöpflichen Komiktalent von Almi entstanden viele witzige Sketche. 2008 bat TeleBasel Almi & Salvi, während der Fussball-Europameisterschaft täglich einen Fussball-Sketch zu schreiben. Später durften die beiden Kabarettisten alle drei Monate eine eigene Satiresendung auf dem 40 Regionalsender präsentieren.
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Daneben machten sich beide Gedanken, wie sich ihre Leidenschaft zur Fasnacht und zum Kabarett verbinden liesse. Dies war die Geburtsstunde des «Fasnachtskiechli». Im ersten Jahr noch von vielen belächelt, mauserte es sich zu einer angesehenen Vorfasnachtsveranstaltung. Dies ist vor allem deshalb bemerkenswert, da lediglich Almi & Salvi auf der Bühne stehen und ohne Clique, Guggenmusik oder Schnitzelbank auskommen. Nun zeigen die beiden im Scala Basel die besten Sketche aus ihrer über zehnjährigen Zusammenarbeit als KabarettDuo. Viel Spass! I
10 Jahre Almi & Salvi «Best Of» Basel, Scala, Freie Strasse 89 Fr 15. und 22. Nov. sowie Sa 16. und 23. Nov., jeweils 20 Uhr Tickets: CHF 52.–, Schüler/Studenten sowie AHV/IV CHF 47.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, E-Mail: ticket@biderundtanner.ch www.almisalvi.ch
Fr 25. Okt., Sa 26. Okt., Do 31. Okt., Fr 1. Nov., Sa 2. Nov., Do 7. Nov., Fr 8. Nov., Sa 9. Nov., jeweils 20.15 Uhr. Schwank von Ray Cooney, Dialektbearbeitung: Jörg Schneider, Regie: Samuel Bally und Evi Burkhalter. Eine rasante «Tour de Farce» mit halsbrecherischen Lügengespinsten und Slapstickeinlagen. Vorverkauf: www.laienbuehne-pratteln.ch und Mandala, Oberemattstr. 14b, Pratteln (Di–Fr 9.00–12.00 und 14.00–18.00 Uhr, Sa 9.00–16.00 Uhr, So 9.00–12.00 Uhr). Eintritt: Fr. 25.– / 15.–, Abendkasse und Wirtschaftsbetrieb ab 18.45 Uhr. www.laienbuehne-pratteln.ch
Basel, Theater im Teufelhof
Edle Schnittchen «Herzrasen» Mi–Sa 16.–19. und 23.–26. Okt., jeweils 20.30 Uhr. «Edle Schnittchen» servieren Witz, Kitsch und Drama à discrétion. Sarah Ley leiht dem Spektakel die Stimme, Sarah Zuber zaubert auf der Klaviatur die Töne dazu. In ihrem neuen Programm «Herzrasen» tauschen die Damen die High Heels gegen Gummistiefel. Sie tanzen unverfroren durch die Irrungen des Liebesgartens, wo im Frühling die schönsten Lieder blühen und im Herbst die Herzen von den Bäumen fallen. Bewaffnet sind die beiden mit einer Giesskanne – und diese füllen sie mit viel Unfug, Sehnsucht und Esprit, damit die frischesten Chanson-Pop-Delikatessen spriessen. Vorverkauf: an der Réception oder telefonisch 061 261 12 61. www.teufelhof.com
Chansons, Liebeserklärungen und Gartentipps mit den Edlen Schnittchen.
CIRCUS
Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, im Badischen Bahnhof
Basel, Rosentalanlage Breitenbach, Gelände von Roll AG Liestal, Gitterli
«Das Sparschwein»
Circus Nock
Premieren: Di 15. und Fr 18. Okt., jeweils 20 h. Weitere Vorstellungen im Okt.: So 20., 18 h; Mi 23., Sa 26., Do 31., jeweils 20 h. Helmut Förnbachers Dialektfassung des Stücks «La Cagnotte» von Eugène Labiche. Paris – dorthin zieht es die Pokerrunde aus Schönenbuch! Ein Jahr lang haben sie mit den Spielgewinnen das grosse Sparschwein gefüttert. Mit seinem Inhalt soll die Reise finanziert werden. Doch schon bei den ersten Schritten im schönen Paris gerät die Gruppe ins Straucheln. Haben sie eben noch einen Dieb aus nächster Nähe beobachten können, ist gleich darauf ihre eigene, prall gefüllte Brieftasche in Gefahr. Die Polizei wird gerufen, und der Schlamassel beginnt… Vorverkauf: Tel. & Fax 061 361 90 33, info@foernbacher.ch
Bis 13. Okt. in Basel, Di 15. & Mi 16. Okt. in Breitenbach, Fr 18. bis So 20. Okt. in Liestal. Das Programm umfasst: Franziska Nock mit Tiernummern, Anouchka Bouglione mit HulaHoop-Reifen, Gaston & Roli als Stan Laurel & Oliver Hardy, Alex Durand mit dem Diabolo, das Artistik-Duo Lyd, das Akrobatikteam Zuma Zuma, Lisandra Sanchez, Reinaldo Monteiro und wheeLoco mit dem Todesrad. Infos und Karten: www.nock.ch
KABARETT Schönenbuch, Dorfkirche
Colette Greder chante Piaf So 27. Okt., 17.00 Uhr. Singend und erzählend erweckt Colette Greder die einmalige Chanteuse aus Frankreich zu neuem Leben, einfühlsam begleitet vom Accordeonisten Andrei Ichtchenko und Fero Szanto, Kontrabass. Eintritt: Fr. 30.– (Abendkasse). Vorverkauf: Buch Wigger, Allschwil und Bider & Tanner mit Kulturhaus Musik Wyler. Veranstalter: BPT Kommunikation & Musik.
KINDER Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8
«Es war ein Müll…» Premiere: Mi 16. Okt., 15 Uhr. Weitere Vorstellungen: Sa 19. und So 20. Okt., 15 Uhr. Auf dem Sammelplatz für Papier und Karton liegt ein falsch entsorgter Müllsack mit einem defekten CD-Player und zwei Kinderpuppen: einer Prinzessin und einem Helden. Der CD-Player spielt … es war einmal … die Figuren erwachen. Und bemerken mit Schrecken, dass die Krone und das Schwert nirgends zu finden sind. Und dass sie weggeworfen wurden. Was sind sie nun? Müll? Können sie flüchten, bevor der Müllwagen kommt? Dialekt, ab 5 Jahren. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner, mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.bmtheater.ch
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Clown Dimitri
Oktober-Highlights: Clown Dimitri, Simon Enzler und Lisa Fitz Clown Dimitri mit einem neuen «Highlights»-Programm, der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler und die deutsche Politkabarettistin Lisa Fitz sind zu Gast am Spalenberg. m neuen Programm «Highlights aus 55 Jahren» präsentiert Clown Dimitri die schönsten Szenen aus seinen Soloprogrammen «Porteur», «Teatro» und «Ritratto», die Perlen seiner langjährigen Clown-Karriere. Im neu zusammengestellten Programm ertönen liebgewonnene Melodien aus kuriosen Gerätschaften und klassischen Musikinstrumenten, spielt der «Homme Orchestre» auf, fliegen Pingpongbälle durch die
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Lisa Fitz
Luft, verliert Pierrot seine Zähne, bekommt die Tuba ein Baby, klemmt der Teufel seinen Schwanz ein – und die Probleme mit dem legendären Liegestuhl sind noch immer nicht gelöst. Und da ist doch noch etwas mit einer Banane… Lassen wir uns in die Traumwelt der kindlichen Einfälle und kuriosen Objekte entführen. Dimitri versteht es wundervoll, sein DreiGenerationen-Publikum mit Charme in seine Welt zu locken.
Der Appenzeller Kabarettist präsentiert sein Erfolgsprogramm «vestolis» mit der musikalischen Unterstützung von «Giacobbo/Müller»-Bassist Daniel Ziegler. Enzler reflektiert in seiner ihm eigenen Art brillant den eidgenössischen Alltag und verwandelt tragische Fakten in komische Szenen, wahlweise auch umgekehrt. Er hat als Appenzeller soziologisch bedingt Saft im Ranzen und ein gerüttelt Mass an Sturheit. Thematisch stehen in seinem Bühnenschaffen die Schweiz und der Schweizer (manchmal auch die Schweizerin) im Vordergrund. Mit seiner entwaffnenden Mischung aus beissendem Zynismus, nüchterner Beweisfindung, hämischem Lachen und Appenzeller Dialekt hat sich Simon Enzler längst einen Namen als gnadenloses Sprachrohr des kleinen Bürgers gemacht.
Lisa Fitz
Fauteuil & Tabourettli im Oktober 2013: Bernhard Ludwig «Anleitung zum lustvoll Leben» 4. + 5.10. im Fauteuil Cavewoman Solocomedy mit Aniko Donath 4. + 5.10. im Tabourettli Matze Knop «Platzhirsche» 9.10. im Fauteuil Die Gorillas Improvisationstheater aus Berlin 11. + 12.10. im Fauteuil Knuth & Tucek «Freiheit» 11. + 12.10. im Tabourettli Simon Enzler «vestolis» 16.–19.10. im Tabourettli Sebastian Krämer «Tüpfelhyänen» 17.10. im Fauteuil Ohne Rolf «Unferti» 18. + 19.10. im Fauteuil Dominic Deville «Kinderschreck» 23.– 26.10. im Tabourettli Lisa Fitz «Mut – Vom Hasen zum Löwen» 25. + 26.10. im Fauteuil «Froschkönig» Fauteuil-Märchenbühne Ab 27.10. Mi, Sa + So 15 Uhr
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Lisa Fitz, eine der renommiertesten politischen Kabarettistinnen Deutschlands, bringt es erneut auf den Punkt: Was den Menschen in Zeiten von Banken- und Staatspleiten, Wutund Hartz-Vier-Bürgern und Pisa-Studien im Alltag fehlt, ist der Mut. Ob in der Schlange im Supermarkt, im Restaurant oder in der U-Bahn, dort, wo der Mensch mit Gewissen als «Mutbürger» Klage in Taten umsetzen will. Zu oft fehlt der Schneid oder die Zivilcourage. Der Mut ist wie ein Regenschirm. «Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem», sagt Fernandel als Don Camillo. John Wayne meint: «Mut ist, wenn man Todesangst hat und sich trotzdem in den Sattel schwingt.» Aber wo ist die Grenze zwischen Mut und Dummheit? Und ist die Angst wirklich weiblich? Wollen wir Politiker, die Mut haben und uns wirklich die Wahrheit sagen? Lisa Fitz hält es da wie Charlie Rivel: «Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut, es zu zeigen.» Sie bringt dem Publikum eines näher: Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm. Und Wahrheiten, die niemanden verärgern, sind meist nur halbe. «Der Klügere gibt nach» ist eine traurige Wahrheit – sie begründet die Weltherrschaft der Dummen. I
Simon Enzler und Daniel Ziegler
FAUTEUIL&TABOURETTLI
Simon Enzler & Daniel Ziegler
Clown Dimitri «Highlights aus 55 Jahren» 29.10.– 2.11. im Fauteuil Sebastian Schnoy «Von Napoleon lernen…» 31.10.– 3.11. im Tabourettli Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch
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CARTOON MUSEUM BASEL
GALERIEN Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86
Franz Anatol Wyss
© Hergé, Cover «Tintin en Amérique», Moulinsart (Ausschnitt)
Die Abenteuer der Ligne claire. Der Fall Hergé&Co. Alle kennen den Reporter Tim, seinen aufgeweckten Hund Struppi und den Schöpfer ihrer Abenteuer, den belgischen Zeichner Hergé. Diesem «Ligne claire» genannten Zeichenstil und dessen Künstlern widmet das Cartoonmuseum Basel eine umfassende Ausstellung. ie Aufgeräumtheit und perfekte Lesbarkeit seiner Bildfolgen erreicht Hergé mit äusserst realistischen Szenerien, die durch das Weglassen von Details noch an Schärfe gewinnen. Sein ebenso prägnanter wie prägender Zeichenstil mit den präzisen Konturen und den flächigen, einfarbigen Kolorierungen ist bis heute Inspirationsquelle und Massstab für Comiczeichner auf der ganzen Welt. Seit der Holländer Joost Swarte, selbst ein Meister dieses Stils, Mitte der 1970er-Jahre den Be-
griff der «Ligne claire» für Hergés unverwechselbaren Strich geprägt hat, hat sich dieser Stil immer wieder neu erfunden. Auf die klassischen Künstler wie Jacques Martin und E.P. Jacobs folgten Zeichner wie André Juillard, Yves Chaland, Theo van den Boogaard und Vittorio Giardino. Bis heute ist die «Ligne claire» ein lebendiges Experimentierfeld für Zeichner geblieben, in dem sich auch Schweizer wie Exem oder Christophe Badoux bewegen. Die Ausstellung stellt alle namhaften «Ligne claire»Zeichner mit Originalen vor und erzählt die faszinierende Geschichte eines Stils, der wie kein anderer die Essenz des Comics verbildlicht. I
Die Abenteuer der Ligne claire. Der Fall Hergé & Co.
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Basel, Cartoon Museum, St. Alban-Vorstadt 28 Ausstellung: 26.10.2013 – 9.3.2014 Vernissage: Fr 25. Okt., 18.30 Uhr Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr © Rutu Modan, aus: «Das Erbe»,
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www.cartoonmuseum.ch
Vernissage: Sa 5. Okt. um 17.00 Uhr. Ausstellung vom 6. bis 26. Oktober. Franz Anatol Wyss zeichnet mit unerschöpflicher Energie und nie erlahmender Lust. Und er spielt mit offenen Karten. Er zeigt uns nämlich eine lesbare, «gegenständliche» Welt und legt zugleich offen, wie er sie kreiert. Als Betrachter geniessen wir die Darstellung ebenso wie das Dargestellte. Dieser Künstler bildet mit seinen Werkzeugen – den Blei- und Buntstiften – eine verschworene Gemeinschaft. Man erhält den Eindruck, dass der Bleistift ihn motiviert und zur Arbeit treibt. Im grossen Meister steckt noch immer der Zauberlehrling. In übertragendem Sinne sind seine Bleistiftminen tatsächlich voller Figuren und Gegenstände – alle Bleistifte bergen solche Schätze. Aber nur der Künstler kann diese den Minen entlocken. Der Stift zeigt seine Qualitäten nur, wenn der Zeichner ihn führt, immer und immer wieder, täglich über viele Jahrzehnte. Der Zeichner entlockt ihm alle Graustufen, schafft mit ihm fliessende Übergänge oder schnittartige Grenzen, bewegte Konturen und geheimnisvolle Durchblicke. Der Künstler weiss, der Weg zur gültigen Zeichnung führt über das Spiel mit den bildnerischen Mitteln. Öffnungszeiten: Do–Sa 14–19 Uhr.
«Gezeichneten Ausstellungen», einer Serie von jeweils 70 x 50 cm grossen Bleistiftzeichnungen, die künstlerische Ideen im weitesten Sinn zum Thema hat und 1996 entstand. Öffnungszeiten: Do, Fr & Sa 14–18 h. www.nicolaskrupp.com
Drinking out the own body’s blood – another way to commit suicide, 2013, Pencil on paper, 70 x 50 cm Basel, Galerie Noodlebärg, Nadelberg 23
Valentina Batschwarowa Salvatore Russo Eva Warnke Ausstellung bis Sa 26. Okt. Valentina Batschwarowa zeigt 3-D-Bilder in Acryl/Öl auf Kunstseide, Salvatore Russo stellt Skulpturen von selten gesehener Eleganz aus, Eva Warnke präsentiert Ölbilder in Trompe-l’oeilTechnik. Öffnungszeiten: Mi–Fr 10–12 und 15–18.30 Uhr, Sa 10–16 Uhr. Tel. 061 261 32 40. www.galerie-noodlebaerg.ch
Werk von Franz Anatol Wyss Basel, Galerie Paul Lüdin, Riehenstrasse 6
Ursula Thommen Markus Roffler-Nanut
Valentina Batschwarowa: Die Bibliothek (3-D-Bild), 78 x 78 cm
25. Okt. bis 31. Dez. Doppelausstellung mit neuen Werkreihen der Liestaler Künstlerin Ursula Thommen und mit Ölbildern des Zürcher Malers Markus Roffler-Nanut. Offen: Di–Fr 14–19, Sa 11–17 Uhr. www.galerie-paul-luedin.ch
Ursula Thommen: «Fensterplatz», 2013, Acrylmalerei, 30 x 40 cm
Eva Warnke: Der Kittel, Öl, 80 x 60 cm (ohne Rahmen) Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2
Basel, Nicolas Krupp Contemporary Art, Rosentalstrasse 28
Eva-Fiore Kovacovsky «Transmutationen»
Werner Reiterer Bis Sa 26. Okt. Werner Reiterer (*1964 in Leibnitz/Steiermark) studierte Grafik an der Akademie der bildenden Künste Wien. Die Basis seines künstlerischen Schaffens bildet die zeitlich nicht begrenzte Grafikserie der
Bis Sa 26. Okt. Für die Werkgruppe der Photogramme (2011–2013) hat die Künstlerin mit Laubblättern gearbeitet, die sie in einer analogen Farbdunkelkammer wie Negative belichtet hat. Dabei manipulierte sie die Abdrücke durch wechselnde Farbfilter-
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Eva-Fiore Kovacovsky: Photogramm, C-print, ca. 40 x 30 cm, 2011
AUSSTELLUNGEN
Jean Cocteau: le visage, Vase, 28 x 16 cm
Dornach, Atelierhaus, Brunnweg 3
Philip Nelson – Neue Werke Sa 26. Okt. bis So 24. Nov. In der Ausstellung sind die neuen Bilder Philip Nelsons aus den Zyklen «Sunlines», «Boats» und «Books» zu sehen. Der neuste Zyklus «Books» widmet sich drei bis vier Jahrhunderte alten Büchern, im Antiquariat aufgestöbert, deren patinierte Buchrücken ihn reizen und anspornen, sie in Bildform der Neuzeit zuzuführen. Mit seinen mit Vorliebe benutzten Materialien wie Sand, Gold, Bienenwachs und Farbe wird in schneller Arbeitsweise dieses alte Wissen zu Bildern in Beton gegossen. Mit den «Boats» wird ein Zyklus, der 2008 begann, weiterentwikkelt. Dieser Zyklus ist nun in einem Buch zusammengefasst, welches zeitgleich zur Ausstellung erscheint. Eröffnung der Ausstellung mit Buchvernissage und Musik: Sa 26. Okt., ab 17 Uhr. Apéro mit Musik: So 10. Nov., 11 Uhr. Öffnungszeiten: Do & Fr 15.00–19.30 Uhr; Sa & So 13–18 Uhr.
«Je reste chez vous» Eine exklusive Retrospektive des faszinierenden Künstlers Jean Cocteau zeigen die Galerie Heubar und Raum für Kunst, Heuberg 24 in einer gemeinsamen Ausstellung. Der vor 50 Jahren verstorbene Franzose zählt zu den Pionieren der Multimediakunst, ein entsprechend überraschendes Rahmenprogramm verspricht vielseitige Einblicke. ereits mit 17 Jahren veröffentlichte der in der Nähe von Paris geborene Cocteau seine ersten Gedichte, knapp 10 Jahre später schrieb er 1917 das Libretto des kubistischen Balletts «Parade», Pablo Picasso
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«Lightopia» Bis 16. März 2014. Die Ausstellung befasst sich mit dem Thema Lichtdesign – mit Beispielen aus Kunst,
Jean Cocteau: Jean Marais en faune
Basel, Raum für Kunst, Heuberg 24 Vernissage: Fr 11. Okt. ab 18 h Einführungsrede von Kurator Max Madöry ab 19 h. Slideshow zum Lebenswerk von Jean Cocteau. Colette Greder und Andrei Ichtchenko interpretieren Chansons des französischen Komponisten Erik Satie und von Edith Piaf. «Apéro avec Cocteau»: Sa 12. Okt., 15–18 h «Bonsoir»: So 13. Okt., 15–17 h, Slideshow Ausstellung: 11.–13. Oktober 2013 Öffnungszeiten: Mo–Fr 11–12 h oder nach Vereinbarung Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40 Vernissage: Fr 11. Okt. ab 18 h Begrüssung: Kurator Max Madöry und Brigitta Leupin. Colette Greder singt Chansons von Edith Piaf. Andrei Ichtchenko, Akkordeon. «Apéro avec Cocteau»: Sa 12. Okt., 15–18 h «Bonsoir»: So 13. Okt., 15–17 h Film «Soirée surprise»: Fr 18.10. ab 18 h Ausstellung: 11. bis 19. Okt. 2013 Öffnungszeiten: Di–Fr 15–19 h, Sa 13–17 h, oder nach Vereinbarung
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D-Weil am Rhein, Vitra Design Museum
«Je reste chez vous»
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Zur Ausstellung erscheint das Buch «Boats» in limitierter Auflage.
entwarf das Bühnenbild sowie die Kostüme, die Musik komponierte Erik Satie. Es waren die wilden Jahre in Paris, Surrealismus, Dadaismus und ein ausschweifendes Leben gehörten zum Dichter und Poeten Cocteau. Der gut aussehende Künstler war sowohl bei den Damen der Gesellschaft als auch bei den Herren beliebt; der feinfühlige Lebemann war für viele der damaligen Zeitgenossen eine Inspiration. Er beschäftigte sich auch mit den modernen Medien, produzierte Filme wie «La Belle et la Bête», führte Regie oder stand auch selber vor der Kamera, sich selbst bezeichnete er jedoch immer als Dichter, welcher seine Poesie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln umsetzte.
Mit viel Herzblut hat die Galeristin Brigitta Leupin eine selten gezeigte Sammlung an Zeichnungen, Bildern und Objekten zusammengestellt. Im intimen Rahmen der Heubar sind kleinformatige Zeichnungen und Skizzen zu sehen, sie zeigen die Freude an lasziver Erotik und spontaner Poesie des Künstlers. Keramikobjekte, grossformatige Zeichnungen und Bilder sind im Raum für Kunst Heuberg 24 zu bewundern. Kurator Max Madöry führt an beiden Ausstellungsorten in die Arbeit des Künstlers ein; eine Slideshow vermittelt zusätzliche Aspekte des umfangreichen Lebenswerks. Zeitgenössische Musik von Erik Satie und Edith Piaf, interpretiert von Colette Greder und Andrei Ichtchenko, ist eine weitere Hommage an den 1954 in die französische Akademie der Künste aufgenommenen Jean Cocteau. Damit nicht genug: Am Freitag, den 18. Oktober, überrascht Brigitta Leupin mit einer «Soirée Surprise». Im Programm sind Einflüsse von Jean Cocteau auf Theater und Film zu entdecken, ganz nach dem Motto «Je reste chez vous». I
GALERIE HEUBAR&RAUM FÜR KUNST BASEL
Laszive Zeichnungen und Objekte
kombinationen, Doppelbelichtungen und Bewegungen des Papiers. So entstanden Bilder, die sich an der Grenze des Erkennbaren befinden und zugleich einen performativen Aspekt haben, indem sie ihre eigene Entstehung aufzeigen. In der räumlichen Kombination dieser Werke mit «botanischen Vitrinen», in denen die pflanzlichen Vorlagen ihrer Photogramme objekthaft inszeniert werden, kreiert Eva-Fiore Kovacovsky in der Ausstellung ein eigenes Universum aus Naturnähe, Abstraktion, Wildheit und Fragilität. Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–18.30 Uhr, Sa 10.00–17.00 Uhr. www.stampa-galerie.ch
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AKTUELLE KINOTIPPS
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Douglas liebt Matt Damon «Behind the Candelabra»: Regisseur Steven Soderbergh zeichnet das Leben des schwulen US-Pianisten Liberace nach.
ide Effects» war Steven Soderberghs offizieller Abschied vom Kino. Doch fürs US-Fernsehen hat der Regisseur «Behind the Candelabra» nachgeschoben. Der Streifen wurde am letzten Festival in Cannes gefeiert, und deswegen bekommt er nun einen Auftritt auf der grossen Leinwand spendiert. Das ist gut so, denn Soderberghs allerletzter Streich ist äusserst sehenswert. Durch einen Freund lernt der Tierpfleger Scott Thorson (Matt Damon) in den 70er-Jahren den berühmten Pianisten und Entertainer Liberace (Michael Douglas) kennen. Dieser ist fasziniert von seinem jungen Gegenüber. Sie gehen eine Beziehung ein, die aber vor der Öffentlichkeit geheim bleiben muss. Die Idylle hinter verschlossenen Türen hält viele Jahre an, bis Drogen, ein jüngerer Konkurrent und der Zwang zu Schönheitsoperationen das Ganze eskalieren lassen. Michael Douglas war in den 80er- und 90er-Jahren ein Superstar. Ob «Wall Street», «Fatal Attraction», «Basic Instinct», «Falling Down» oder «The Game» – er hatte oft den richtigen Riecher, welche Zutaten einen Kassenschlager ausmachen. Jetzt meldet sich der 69-Jährige in absoluter Bestform zurück. Wie treffend er den extravaganten Paradiesvogel Liberace verkörpert, ist Oscar-würdig. Jeden Blick, jede Geste – man nimmt ihm alles ab. Und auch Matt Damon ist grossartig als bisweilen überforderter Liebhaber. Die hochkarätigen Schauspieler und die sensible Regie machen «Behind the Candelabra» zu einem unterhaltsamen Stück Kino, in dem sich Humor und Drama die doz I 44 Waage halten.
Basel, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17
Eine Ikone des Leuchtendesigns: die PH Artischocke von Poul Henningsen, 1958 © Foto: Sammlung Vitra Design Museum, Andreas Jung
Der berühmteste Diskuswerfer der Welt: Diskobol des Myron; um 450 v. Chr.; rekonstruierter bronzierter Abguss. © Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
«Wann ist man ein Mann? Athlet und Wettkampf in der Antike» Bis 30. März 2014. Als Parallelausstellung zur Schau im Antikenmuseum konzentriert sich die Skulpturhalle auf eine Männerdomäne in der Antike: den Sport. Für griechische Männer waren Fitness und Sixpack wichtig, der sportliche Wettkampf zu Ehren der Götter brachte zudem Ruhm und Ehre. Die Ausstellung macht deutlich, wie ähnlich antike Sportlerkarrieren den heutigen sind. Öffnungszeiten: Di–Fr 10–17 Uhr. Sa und So 11–17 Uhr.
Frenkendorf, Skulpturengarten, Rüttigasse 7
Claire Ochsner Fabelwesen The Butler Von 1952 bis 1986 arbeitet Cecil (Forest Whitaker) als Butler im Weissen Haus und steht im Dienst des jeweiligen US-Präsidenten. Er erlebt acht verschiedene Hausherren, darunter Kennedy (James Marsden) und Eisenhower (Robin Williams).
Ender’s Game In der Zukunft wird die Erde von einer Alien-Rasse attackiert. Ihr entgegen stellt sich unter anderem Colonel Graff (Harrison Ford). Er bildet Kinder zu militärischen Strategen aus, darunter auch den talentierten Ender Wiggin (Asa Butterfield).
18.10. bis 3.11.13: Fr, Sa und So jeweils 14–17 Uhr. Führungen mit Claire Ochsner, gratis: So 27.10. und So 3.11.13 um 15 Uhr. Ganzjährig geöffnet: Fr 16–18 Uhr. Führungen auf Anfrage, evtl. mit Apéro, Tel. 061 903 96 14. www.claire-ochsner.ch
Rush Anfang der 70er-Jahre kämpfen die höchst unterschiedlichen Rivalen Niki Lauda (Daniel Brühl) und James Hunt (Chris Hemsworth) um den Aufstieg in den Rennfahrer-Olymp. Sportdrama von Hit-Regisseur Ron Howard («Apollo 13»).
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen. Sammlung Würth & Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Bis 2. Febr. 2014. Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider-Art), ergänzt durch handverlesene Werke so genannter «arrivierter Künstler» der Sammlung Würth, wie etwa Corneille, Joan Miró, Arnulf Rainer oder Peter Pongratz. Offen: täglich 11–17 h, Eintritt frei.
© Claire Ochsner, Skulptur Volero Basel, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5
«Wann ist man ein Mann? Das starke Geschlecht in der Antike»
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One Direction: This is Us Nach Justin Bieber und Katy Perry lassen nun auch One Direction hinter die Kulissen blicken. DokumentarFilmer Morgan Spurlock («Super Size Me») begleitete die britische Band auf ihrer Reise – von der TV-Show X-Factor bis zum Durchbruch in den USA.
Design, Architektur und vielen anderen Disziplinen. «Lightopia» umfasst etwa 300 Werke, darunter zahlreiche Ikonen aus der Leuchtensammlung des Vitra Design Museums, etwa von Wilhelm Wagenfeld, Gino Sarfatti, Achille Castiglioni und Ingo Maurer. Andere Exponate veranschaulichen die performative Kraft des Lichts, so der berühmte «Licht-Raum-Modulator» von László Moholy-Nagy oder die spektakuläre Rekonstruktion einer Diskothek von 1968, die ganz aus transluzentem Plexiglas gefertigt ist. Im Zentrum stehen jedoch Entwürfe heutiger Designer und Künstler wie Olafur Eliasson, Troika, Chris Fraser, Daan Roosegaarde, Joris Laarman, realities:united, Front Design und mischer’traxler, die neue Möglichkeiten der Gestaltung mit Licht veranschaulichen. www.design-museum.de
Bis 30. März 2014. Die Ausstellung thematisiert Rolle und Bild des Mannes im antiken Griechenland: Wie wurde Männlichkeit definiert, wie dargestellt? Was galt als typisch männlich? Wie sah «Mann» sich selbst? Anhand ausgewählter Sammlungsstücke wird der Mann in Gesellschaft und Familie beleuchtet. Parallel dreht sich in der Skulpturhalle unter dem Titel «Athlet und Wettkampf in der Antike» alles um die Männerdomäne Sport. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen.
Bruno Hofer, Ohne Titel, Acryl auf Papier, 45,6 x 31,8 cm, Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28
«Bewahre! Was Menschen sammeln» In der wandelbaren Dauerausstellung präsentieren Sammler aus der Region ihre Schätze, gleichzeitig geben Museumskuratorinnen besondere Einblicke in die Sammlungen des Museums. Ob Sonnenbrillen, naive Malerei, eisenzeitliche Scherben oder Aprilscherze: Das Museum.BL gibt dem Sammeln eine Plattform. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr.
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Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Oktober-Programm Sa 5.: Soul Cream & Karim Bhorania. Fr 11.: Threat Of Denial – Hardrock/ Metal. Sa 12.: Bassmen’t feat. Henri Imboden & Robi Schweizer. Sa 19.: Mariëlla Tirotto & The Blues Federation – Dutch Blues Award Winner. Fr 25.: Wake Up – Cover Band. Sa 26.: R. Major’s Power Blues Band. Eintritt gratis, Kollekte. Jeden letzten Samstag im Monat Musikbörse/ Flohmarkt von 10–15 Uhr. www.restaurantschuetzen.com Pratteln, Galery
Oktober-Programm Mi 9.: The Old Dead Tree – Französische Metal-Band mit Einflüssen aus Gothic und Progressive Metal. Do 10.: Stacie Collins – Outlaw Country. Sa 12.: Back4less – Best of Rock from then till now! Die vier Musiker spielen die besten Songs der letzten 60 Jahre, und das unplugged! Do 17.: White Wizzard – US-amerikanische Heavy Metal-Band. Support: Monument. Fr 18.: The Force – Hard Rock. Sa 19.: Stiller Has – «Böses Alter»-Tour. Do 24.: Harem Scarem – Kanadische Rockband. Fr 25.: Orphaned Land – Metal aus Israel. Sa 26.: Leprous. Special Guest: Blindead. So 27.: Anneke van Giersbergen – Niederländische Singer-Songwriterin. Special Guest: Minora. Mo 28.: Band of Friends plays Rory Gallagher. www.galery.ch
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– Xandria, Serenity, Visions Of Atlantis, Lunatica u.a. Mo 21.: Impericon Never Say Die! Tour 2013 – Emmure, Carnifex, I Killed The Prom Queen, Betraying The Martyrs u.a. Di 22.: Rotting Christ, Twilight Of The Gods, Negura Bunget. Mi 23.: Fish – The Moveable Feast Tour 2013. Do 24.: Children Of Bodom. Fr 25.: Carpet Crawlers – A Genesis Celebration 1970–1982. Sa 26.: Ken Hensley – Celebration Of Uriah Heep. So 27.: Saga. Mo 28.: Black Star Riders (ex Thin Lizzy). Di 29.: Tarja. www.z-7.ch
20. Fricktaler Blues Festival Do 17. Okt., 20.15 Uhr: Delta Moon. Fr 18 Okt., 21.00 Uhr: Blues Caravan – Tomorrow’s Guitar Heroes feat. Joanne Shaw Taylor, Bart Walker und Laurence Jones. Sa 19. Okt., 21.00 Uhr. The Voyageurs, Geoff Achison und The Souldiggers. So 20. Okt., 17.30 Uhr: «B.B. King: The Life of Riley» (Dok-Film). Vorverkauf: www.fricks-monti.ch oder an der Bar.
Delta Moon aus Atlanta: Eine atemberaubende Kombination aus Southern Rock, Mississippi Delta Blues, amerikanischen Roots und zwei Slide-Gitarren. Hochwald, MZG Hobelträff
Oktober-Programm
Blues-Rock Night mit den Rollin’ Fifties
Basel, Sommercasino
Oktober-Programm
Sa 26. Okt. ab 19.30 Uhr. Die Rollin’ Fifties verkörpern Blues, Rock ’n’ Roll, Boogie, Cajun und Country-Blues. Die Band braucht fünf Sekunden – und die Zuhörer fühlen sich an den Mississippi in die Baumwollfelder zwischen Louisiana und Memphis versetzt. Das Repertoire umfasst Songs von Interpreten und Komponisten wie Fats Domino, Carl Perkins, Buddy Holly, Chuck Berry, Robert Johnson, Lloyd Price, Sam Cooke, Little Richard, Bobby Charles, Elvis Presley, Muddy Waters und Jerry Lee Lewis, welche zwischen 1949 und 1962 die US-Hitparaden stürmten. Eintritt frei – Hutkollekte zur Deckung der Unkosten. Veranstalter: Kulturkommission Hochwald.
Oktober-Programm Fr 4.: Poets Of The Fall. Sa 5.: Up In Smoke Festival. Mi 9.: Y & T. Fr 11.: Masterplan. Sa 12.: Fates Warning. Mi 16.: ASP. Do 17.: Ten Years After. So 20.: Masters of Symphonic Metal
The Rollin’ Fifties: Chasing the Roots of Blues & Rock ’n’ Roll
Die sechste Münchensteiner Bluesnight zelebriert die Vielfalt. Drei hochkarätige Künstler aus Amerika, Afrika und Europa demonstrieren die Breite des Genres. evor Tino Gonzales 1985 seine Solokarriere begann, stand er mit B.B. King, Earth, Wind & Fire und Etta James auf der Bühne und hätte möglicherweise selbst einer dieser ganz Grossen werden können. Er glaubte den Versprechen der Plattenindustrie aber nicht und wählte seinen eigenen, kompromisslosen Weg. Mit lateinamerikanischem Blut geboren und mit dem Chicago Blues sozialisiert, wurde die kulturelle Offenheit zu Gonzales’ Trademark, der sein virtuoses Gitarrenspiel stets mit neuen Einflüssen bereichert. Mit seiner Band eröffnet er am 17. Oktober die sechste Münchensteiner Bluesnight. Im intimen Rahmen des Fahrbar-Depots präsentieren sich dort bis am 19. Oktober drei grossartige Vertreter des Genres, die sich allesamt mit Leib und Seele dem Blues verschrieben haben, ihn aber doch ganz unterschiedlich interpretieren. So gehört die Leidenschaft der deutschen Combo «B.B. & the Blues Shacks» (18. Oktober) ganz den traditionellen Spielarten des Blues aus dem Amerika der 40er- und 50er-Jahre, den sie virtuos und authentisch spielt. Die Hildesheimer sind seit 23
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Jahren weltweit unterwegs und wurden schon mit dem German Blues Award sowie als beste europäische Bluesband ausgezeichnet. Noch ein Geheimtipp ist der gebürtige Kameruner Roland Tchakounté. Nachdem er 1989 nach Frankreich emigriert war, stiess er in den 90er-Jahren auf eine Aufnahme von John Lee Hooker, die ihm den Weg wies. Tchakounté singt seine Lieder, die vom verzweifelten Wunsch handeln, den Glauben an die Menschlichkeit nicht zu verlieren, im Idiom seiner afrikanischen Heimat – und ganz im Stil des grossen Meisters aus dem Mississippi-Delta. Vom Vorverkauf auf der Webseite der Veranstalter sollte man also unbedingt Gebrauch machen. I
Münchensteiner Bluesnight Fahrbar, Tramstrasse 66 Do 17.10.: Tino Gonzales Fr 18.10.: B.B. & The Blues Shacks Sa 19.10.: Roland Tchakounté Konzertbeginn jeweils 20.30 Uhr Weitere Infos und Tickets: www.muenchensteiner-bluesnight.ch
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Pratteln, Z7
Der Blues in all seinen Farben
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Sa 5.: Genetikk – Hip Hop. Juicy w/ Ruff ’n’ Kriss – Hip Hop / Urban / Black Music. Do 17.: Itchy Poopzkid – Punkrock. Fr 18.: Fler – Hip Hop. Sa 19.: Steaming Satellites – Indie. Wildfang w/ Beatamines & David Jach – Minimal / Tech-House. Sa 26.: Random – DnB / Dubstep. So 27.: Herrenmagazin – Pop. Vorverkauf: wwww.starticket.ch www.sommercasino.ch
Tino Gonzales
Frick, Fricks Monti, Kaistenbergstrasse 5
Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23
Sa 5.: Dagobert – Schlager. Do 10.: Nausea – Grindcore. Fr 11.: The Maladro!ts – 77er/Garagenpunk, The Strapones – Streetpunk/Hardcore. Do 17.: Trinity 15. Fr 18.: Grindsoirée III: Bloody Phoenix – Grindcrust, Who’s My Saviour – Grind Hardcore, Congreed – Hardcore/Metal. Sa 26.: Face Your Enemy – Hardcore Beatdown, As Prayers Fail – Metalcore, Areion – Deathcore, Worse To Come – Hardcore. www.hirscheneck.ch
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MÜNCHENSTEINER BLUESNIGHT
ROCK POP BLUES
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14:45 Uhr
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JAZZCLUB JA-ZZ RHEINFELDEN
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Buchempfehlungen von Thalia Basel Buchempfehlung von Silvio Kohler, Buchhändler Thalia Basel
Les Jazzticots Am Freitag, 25. Oktober spielen die Jazzticots in unserer Region. Der raffinierte musikalische Leckerbissen ist im Jazzclub Ja-ZZ in Rheinfelden zu geniessen. etzen Sie einen Vater ans Sousaphon, seine zwei jungen entzückenden Töchter an die Klarinette und ans Waschbrett und zwei junge Männer ans Sopran-Sax und ans Banjo. Nun geben Sie ihnen ein Register der zwanziger Jahre, würzen das Ganze mit einer grossen Prise guter Laune, und Sie erhalten die Jazzticots, eine von Vitalität geprägte, direkt aus der französischen Riviera stammende Band.
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Vor den Konzerten können die Zuhörer gepflegt im Restaurant des Hotels Schützen dinieren. Aber auch während den Konzerten ist die Restauration mit der kleinen Karte für Sie da. Besuchen Sie unsere Webseite auf www.ja-zz.ch und informieren Sie sich über unser weiteres Jazz-Programm. Oder melden Sie sich doch gleich als Mitglied in unserem aktiven Verein an. Wir freuen uns auf Sie. I
Und wo sind sie live zu hören?
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Im Jazzclub Ja-ZZ («ja bis zett») in Rheinfelden. Er besteht seit 10 Jahren und widmet sich ausschliesslich dem gepflegten traditionellen Jazz. Der Club befindet sich im Schützen Kulturkeller an der Bahnhofstrasse 19 in Rheinfelden (3 Gehminuten vom Bahnhof entfernt, auch grosser Parkplatz vorhanden). Jeden Monat mit Sommerpause im Juli finden dort sowohl bewährte Amateurbands als auch Profiformationen einen attraktiven Aufführungsort für ihre Konzerte. Dank der ausgezeichneten Akustik braucht es keine Reservierung, denn es gibt nur gute Plätze. Der Eintritt kostet 40.–, Clubmitglieder erhalten pro Konzert 10.– Rabatt, und Jugendliche bis zum 25. Geburts46 tag bezahlen sogar nur 5.–.
Im Jazzclub Ja-ZZ finden in gemütlicher Ambiance attraktive Konzerte statt.
Les Jazzticots Rheinfelden Jazzclub Ja-ZZ Schützen Kulturkeller Bahnhofstrasse 19
Wir lernen den knapp dem Knabenalter entwachsenen Prinz Jorg als Anführer einer durch die Lande vagabundierenden, meuchelnden und brandschatzenden Räuberbande kennen und fragen uns: Wie passt das zusammen, dass 36 abgebrühte Mörder, Diebe und Vergewaltiger diesem lächerlichen Knirps blind gehorchen? Die Antwort: Der Junge hat einfach ein monströses Charisma, welches auch den Leser einfängt. Wohlgemerkt, kein nettes Bübchen ist er, sondern ein brutaler, unberechenbarer – das Wort kranker Psychopath könnte auch passen – Schlächter mit Kalkül. Mark Lawrence: Jorgs Motive und Werdegang werden in Der Prinz der Dunkelheit ISBN 9783453528253 kurzen Retrospektivkapiteln in die Haupthandlung eingeflochten und es wird klar, wie er zur Bestie geworden ist. Denn eine Welt, die von gewalttätigen Despoten regiert wird und von Krieg zerrissen ist, muss solche Ausgeburten der Hölle hervorbringen… Diese neue Fantasy-Reihe hat enorm viel Tempo und macht gnadenlos süchtig. Wenn man mit Figuren wie Süskinds Grenouille gut konnte, kann man auch mit Jorg. Auch Fans von G.R.R. Martin und Bernard Cornwell kommen dank den ausführlichen Kriegsschilderungen auf ihre Kosten. Nichts für schwache Nerven.
Buchempfehlung von Silvio Kohler, Buchhändler Thalia Basel Ted Chiang gehört zu den Autoren, die nur wenig schreiben, aber dieses Wenige ist hundertfach mehr wert als das umfangreichste Werk vieler anderer Autoren. Sämtliche relevanten Phantastikpreise heimste Chiang bereits mehrfach ein. Und dies als ausschliesslich Kurzgeschichten schreibender Autor! Und was für Kurzgeschichten das sind! Generell wird Chiang der Science Fiction zugeordnet, doch wer hier jetzt Alieninvasionen und andere Sci-Fi-Klischees erwartet, wird verblüfft sein. Man taucht ein in eine Welt voller brillanter Ted Chiang: Ideen und Gedanken, vor keinem noch so Die Hölle ist die Abwesenheit genrefremden Thema wird haltgemacht. Der Gottes Autor beschäftigt sich etwa mit Ur-Geschichte, ISBN 9783942396127 Linguistik oder Theologie. Alle fünf Erzählungen beinhalten Stoff für stundenlange Diskussionen, sind komplett unterschiedlich angelegt und bestechen vor allem (auch in der deutschen Übersetzung) durch ihre präzise Sprache. Hier trifft das viel zitierte Bonmot «weniger ist manchmal mehr» den Nagel voll auf den Kopf. Obwohl: von Chiang hätte ich nur allzu gern mehr!
Freitag 25. Oktober, 20 Uhr Eintritt: CHF 30.– Nichtmitglieder CHF 40.– Jugendliche bis 25 Jahre CHF 5.– www.ja-zz.ch
Thalia Bücher AG Freie Strasse 32 4001 Basel Tel. 061 264 26 26 info@thalia.ch
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Ettingen, Schulanlage Hintere Matten, Gempenweg 25
Blaskapelle Lublaska Sa 19. Okt., 20 Uhr. Der Schweizermeister von 2010/11/12 gibt ein GalaKonzert. Die Kapelle spielt im böhmisch-mährischen Stil hochstehende Blasmusik in absoluter Perfektion. Vorverkauf ab 1. Okt. unter Tel. 079 674 07 65, ab 18 Uhr.
14:45 Uhr
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Programm: ab 20 h Paartanz (Tango, Walzer, Disco, Cha cha cha etc.), ab 21 h das Beste aus den 80s/90s, ab 22.30 h Hits von gestern bis heute. Vorverkauf: Ticketcorner www.üparties.ch
JAZZ Basel, Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
«Nachtklang» Jazz Nacht
Basel, Musical Theater
Fr 11. Okt., 22 Uhr. Das kammerorchesterbasel zeigt sich musikalisch vielseitig und grenzüberschreitend in stilistisch verschiedenste Richtungen. Diesmal hat Stefan Preyer (Kontrabass) eigens dafür eine Jazz-Formation zusammengestellt. In entspanntem Ambiente erwartet die Zuhörer ein groovig-jazziger Abend mit Eigenkompositionen der Musiker sowie das eine oder andere Meisterstück der Jazzgeschichte. Tickets unter www.kulturticket.ch, an allen angeschlossenen VVK-Stellen und an der Abendkasse. www.kammerorchesterbasel.ch
Pepe Lienhard & Big Band «It’s Swing Time»
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
DIVERSES Liestal, Theater Palazzo, Poststrasse 2
Musique Simili «Nomades» Sa 26. Okt., 20 Uhr. Das Trio spielt sein neues Programm mit grenzenloser Zigeunermusik. Kartenreservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. www.simili.ch
Do 7. Nov., 19.30 Uhr. «It’s Swing Time» für Pepe Lienhard und seine 17-köpfige Big Band. Diesen Herbst tourt der populäre Schweizer Bandleader mit seinem hochkarätigen Orchester durch die helvetischen Konzerthallen und zelebriert Big-BandSound auf allerhöchstem Niveau. Auf der Playlist stehen Kompositionen von Quincy Jones, Glenn Miller, Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman u.v.a. Gemeinsam mit dem virtuosen Gesangsquartett «The Voices» und seinem langjährigen musikalischen Gefährten Pino Gasparini garantieren Pepe Lienhard und seine Big Band für ein Konzerterlebnis der Extraklasse. Als Special Guests mit dabei sind die beiden amerikanischen Soul-Sänger Dorothea Lorene und Stevie Woods. Vorverkauf: www.ticketcorner.ch sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Sandro Schneebeli’s Scala Nobile feat. Bruno Amstad & Max Pizio Fr 25. und Sa 26. Okt., Sets um 20.30 und 21.45 Uhr. Sandro Schneebeli hat eine der spannendsten Formationen mit einem unnachahmlichen Klangbild um sich geschart. Mit dem Programm «Live Estival 2011» wurde die Band für das beste Konzert des Jahres am renommierten Festival in Lugano ausgezeichnet. Es strotzt nur so vor stupenden, unerwartete Wendungen nehmenden Klängen, die oft hypnotisch wirken. Solistische Höhenflüge, virtuose Improvisationen und die unglaubliche vokalistische Kunst Bruno Amstads sind Meilensteine dieses lohnenden Abenteuers. www.birdseye.ch
Sandro Schneebeli Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Fonda Stevens Group
Basel, Offene Kirche Elisabethen
Ü30 Party – Benefizdisco Sa 19. Okt., 20–02 Uhr. Fertig Sommerpause, jetzt heisst es wieder Ü30.
Trio MEO Das Trio MEO ist eine Band, die auch ohne Strom spielen kann: mit Percussion, Gitarre, Akkordeon und Gesang. Wer Rockklassiker mal auf eine andere Art erleben möchte, sollte am 26. Oktober das Konzert im Kulturhotel Guggenheim in Liestal besuchen. as im Jahr 2011 als SpassFormation angefangen hat, ist heute beliebter denn je. Die drei Musiker sind altgediente Hasen, die sich von verschiedenen Bands her kennen. So war der erste Percussionist Wölfi Hafner einst Schlagzeuger von «True Blue»; heute nimmt Sam Köhler (Chicago Dave Pluesfunk) seinen Platz im Trio MEO ein. Sam Köhler war auch mal Drummer der Hammerband, deren weitere Mitglieder Hammond Weber, Chicago Dave und Tom Hochstrasser hiessen. Hammond & Hammerband veröffentlichten 2008 die auf ganzer Linie überzeugende CD «Baselbiet». Der Kanton verlieh der Hammerband daraufhin das Label «175 Jahre Kanton BaselLandschaft». Gitarrist Rolf Furler spielte ebenfalls in der Band «True Blue» mit Hammond Weber zusammen, welcher sich seinerseits einen Namen in der Chicago Dave Blues Band gemacht hatte. Hammond Weber, der übrigens auch Klavier- und Blues Harp-Unterricht gibt, ist solo, als Duo mit Levi Bo, wo bekannte Mundart-Lieder auf ganz eigene Art und Weise zelebriert werden, oder eben im Trio MEO zu hören.
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Klassiker neu interpretiert Die drei Musiker aus dem Oberbaselbiet verstehen es bestens, alte Klassiker von den Beatles über John Hiatt oder Delbert McClinton bis hin zu den Rolling Stones auf spezielle Art zu interpretieren und zu performen. Eine Besonderheit ist, dass alle drei singen und auch A-cappella-Nummern im Repertoire haben. Da sie keine schweren Kisten herumschleppen müssen, sind sie im Sommer auch ab und zu als Strassenmusikanten zu erleben. Egal, ob an einem Geburtstag, Privatfest oder GeschäftsApéro: Das Trio MEO ist überall einsatzbereit – wie es der Name schon sagt – ein Mobiles Einsatz Orchester. I
Trio MEO Die nächsten öffentlichen Konzertdaten: Sa 12. Oktober: Restaurant Statiönli, Oberhofen BE Sa 26. Oktober: Kulturhotel Guggenheim, Liestal Infos & Booking: www.hammondmusic.ch
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DISCO & CLUBBING
Do 31. Okt., 20.30 Uhr. Ausdrucksstarke, komplexe Klanggebilde sind die Spezialität dieser seit 20 Jahren gemeinsam starken Formation. Die Eigenkompositionen von Michael Jefry Stevens und Joe Fonda glänzen mit eigenwilligem Leben, Dichte, Eindringlichkeit und Unergründlichkeit. Jedes der Instrumente wird gleich gewichtet und Interaktion grossgeschrieben. Eine intensive, vereinnahmende Musik, die Melancholie ebenso wie sprühende Funken beinhaltet und auch in ihren nachdenklicheren Passagen unterschwellig mächtige Stärke ausstrahlt. Eintritt: CHF 14.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon)
Das Trio MEO (v.l.n.r.): Sam Köhler: Percussion / Gesang, Rolf Furler: Gitarre / Gesang und Hammond Weber: Akkordeon / Gesang
10/2013 www.regioaktuell.com
Pepe Lienhard ist mit seiner Big Band unterwegs
MOBILES EINSATZ ORCHESTER
VOLKSMUSIK
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KLASSISCHE KONZERTE
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24.09.2013
KLASSIK Basel, Elisabethenkirche
mimiko im Oktober 9.: Tango Argentino mit dem «Insieme Tango Quartett». 16.: Flores Y Rumores mit Sebastián León und Cristina Alís Raurich. 23.: Winds Unlimited. 30.: Imagination mit dem «Tangram Project». Jeweils mittwochs 12.15–12.45 Uhr. Eintritt frei. www.mimiko.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Romantische Kammermusik Fr 11. Okt., 20 Uhr. Thomas Meraner, Romantische Oboe; Pierre Antoine Tremblay, Naturhorn; Edoardo Torbianelli, Hammerflügel. Werke von Heinrich von Herzogenberg, Carl Reineke und Robert Schumann. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Arlesheim, reformierte Kirche, Stollenrain 20 Basel, Zunftsaal Schmiedenhof, Rümelinsplatz
Bossard und Breitenstein So 13. Okt., 17.00–18.00 Uhr in Arlesheim; Fr 18. Okt., 20.15–21.15 Uhr in Basel. Stefanie Bossard, Querflöte und Virginia Breitenstein Krejčík, Klavier, spielen klassische Werke aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne, anschliessend Apéro mit den Musikerinnen. Eintritt: Konzertkasse CHF 30.–. www.AFQ.ch Frenkendorf, Skulpturengarten, Rüttigasse 7
Konzerte in der Galerie des Skulpturengartens
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Werke von John Dowland und Johann Ludwig Krebs. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–. Reservation: Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net Basel, Stadtcasino, Musiksaal
Sinfonieorchester Basel Sinfoniekonzert Mi 23. und Do 24. Okt., 19.30 Uhr. Mikhail Pletnev, Leitung; Seong-Jin Cho, Klavier. Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll, op. 11, Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur, D485 und Sinfonie Nr. 7 h-Moll, «Unvollendete», D759. Vorverkauf: Konzertgesellschaft Tickets, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73. www.sinfonieorchesterbasel.ch
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
«Dowland @450, Krebs @300» Fr 18. Okt., 20 Uhr. Well-Tuned Words: Amanda Sidebottom, Sopran; Erik Ryding, Renaissance-Laute; Rebecca Pechefsky, Virginal und Cembalo.
Baselbieter Konzerte Varvara Nepomnyashchaya, Klavier Di 29. Okt., 19.30 Uhr. Ein komplizierter, unbekannter Name – kompliziert wird er bleiben, unbekannt bestimmt nicht. Die 1983 in Moskau geborene Pianistin spielt aus «Nouvelles suites de pièces de clavecin»: Gavotte et six doubles von J.-Ph. Rameau, Gaspard de la nuit von M. Ravel und Préludes op. 28 von F. Chopin. Vorverkauf: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30. Abendkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch
ungarische und rumänische Volksweisen aus der Sammlung Béla Bartóks bis zur Dichtung von Attila Joszef in einer neuen Vertonung des jungen Bündner Komponisten David Caflisch. Karten: www.garedunord.ch Basel, Stadtcasino, Musiksaal
kammerorchesterbasel & Estonian Philharmonic Chamber Choir Do 31. Okt., 19.30 Uhr. Leitung: Paul McCreesh. J. S. Bach: «Komm, Jesu, komm» BWV 229; F. MendelssohnBartholdy: «Mitten wir im Leben sind» op. 23/3; Charles Hubert H. Parry: «Lord, let me know thine End» from cycle «Songs of Farewell»; W. A. Mozart: Requiem d-moll KV 626 (ergänzt von Robert Levin). Karten: www.kulturticket.ch und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
basel sinfonietta Stummfilm mit Live-Musik: Fritz Langs Metropolis Sa 26. Okt., 20 Uhr und So 27. Okt., 19 Uhr. Filmmusik von Gottfried Huppertz, in der restaurierten Fassung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Unmittelbar nach der Premiere am 10. Januar 1927 in Berlin wurde Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis brutal gekürzt. Dass der Film Jahrzehnte später wieder in seiner ursprünglichen Fassung hergestellt werden konnte, verdankt er seiner Musik. Gottfried Huppertz’ gewaltige Partitur umfasst über 700 Seiten und weist mehr als 1000 sogenannte Synchronpunkte aus, die Huppertz damals in die Partitur eingetragen hat. Diese Synchronpunkte ermöglichten es, die Überreste des Films wieder richtig zusammenzusetzen. Die basel sinfonietta zeigt den rekonstruierten Film als Schweizer Erstaufführung unter der Leitung von Frank Strobel, welcher massgeblich an der Restaurierung beteiligt war. Karten: an allen üblichen Vorverkaufsstellen. www.baselsinfonietta.ch
Varvara Nepomnyashchaya vereint in ihrem Programm schönste und virtuoseste Stücke der Klavierliteratur aus Frankreich.
Paul McCreesh wird das Konzert dirigieren.
Basel, Stadtcasino, Musiksaal
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Sinfonieorchester Basel «Skandal 1913»
Casal Quartett
Mi 30. Okt., 19.30 Uhr. Alban Berg: Drei Orchesterstücke, op. 6 (1913– 1915); Gustav Mahler: Kindertotenlieder (1901–1904); Igor Strawinsky: Le sacre du printemps (1913). Dennis Russell Davies, Leitung; Matthias Goerne, Bariton. Um 16 Uhr findet im Hans-Huber Saal das Entdeckerkonzert «Skandal!» statt, mit Annäherungen an das Abendkonzert. Karten: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. www.sinfonieorchesterbasel.ch
Do 31. Okt., 20 Uhr. Das Casal Quartett gehört zu den erfolgreichsten und renommiertesten Schweizer Ensembles. Corinne Chapelle und Rachel Späth, Violine; Markus Fleck, Viola und Andreas Fleck, Violoncello spielen Werke von F. X. Richter, J. Haydn und L. v. Beethoven. Eintritt: CHF 25.– Reservation: www.wuerth-ag.ch
Basel, Papiermühle, St. Alban-Tal 37 Casal Quartett: Faszination Streichquartett in Klangsinn und Perfektion.
«1913» So 27. Okt., 17 Uhr. Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel bringen das 2. Streichquartett, op. 15 (1913/14) von Alexander von Zemlinsky (1871– 1941) und Texte aus «1913» von Florian Illies (*1971) zu Gehör. Karten: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. www.sinfonieorchesterbasel.ch
«Laute Glocken, süsse Glöckchen und zauberhafte Carillons» © Claire Ochsner, Christinetta
Liestal, Stadtkirche
Basel, Dreispitzhalle
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
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Fr 25.10.: «Beschwingte Fabelwesen» M. Hüttich (Geige), W. Lehner (Cello) und T. Illenberger (Klavier) spielen Wagner, Mendelssohn, Grieg, u.a. Sa 26.10.: «Impressions de la nuit» R. Konrad (Gesang), P. Blum (Flöte) und C. Oppermann (Harfe) spielen Ravel, Fauré, Persichetti u.a. Jeweils um 19.30 Uhr in der Galerie des beleuchteten Skulpturengartens. Tel. 061 903 96 14. www.claire-ochsner.ch
9:59 Uhr
So 27. Okt., 20 Uhr. Le Nymphe di Rheno: Amrai Grosse, Violine in alter Mensur; Anne Rongy, Viola da gamba; Nathalie Leuenberger, Cembalo. Sie spielen Werke von François Couperin, Marin Marais, Jean-Marie Leclair, Antoine Forqueray, Jean-Féry Rebel und Jean-François Dandrieu. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–. Reservation: Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net
Binningen, Kronenmattsaal Riehen, Landgasthof Liestal, Stadtkirche
«Best Of Ohrenschmaus»
Der deutsche Bariton Matthias Goerne zählt zu den vielseitigsten und weltweit gefragtesten Sängern seines Stimmfachs. Basel, Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik (im Badischen Bahnhof)
camerata variabile basel «Tempus Perfectum» Do 31. Okt., 20–22 Uhr. Der Saisonauftakt der camerata variabile basel ist eine Hommage an den Komponisten György Kurtág. Neben Werken des berühmten ungarischen Komponisten finden sich auch wichtige Einflüsse auf sein Schaffen – von einem Liebeslied von Guillaume de Machaut (14. Jh.) über Johann Sebastian Bach,
Do 31. Okt., 19.09 Uhr in Binningen; So 3. Nov., 18.08 Uhr in Riehen; Di 5. Nov., 19.09 Uhr in Liestal. «Best Of Ohrenschmaus» – die grosse Gala der besten Stimmen ist das Motto der neusten Ausgabe. Dazu gehören Tenor und Ex-Bariton Tobias Hächler, die starke Mezzosopranistin Alexandra Hebart und die Sopranistin Annina Künzi. Die international bekannte Pianistin Virginia Breitenstein Krejčík begleitet am Flügel. Mit auf der Bühne ist selbstverständlich wie immer der Ohrenschmaus-Gründer, Organisator und Bariton Jo Künzle zu sehen und zu hören. Mit seiner raumfüllenden Stimme und einer erstaunlichen Bühnenpräsenz hat er zum grossen Erfolg vom Ohrenschmaus massgeblich beigetragen. www.ohrenschmaus.ch
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24.09.2013
10:00 Uhr
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REPARIEREN
Pratteln, Schmiedestrasse 18
Basel, Quartierzentrum Burg im Wettsteinquartier
Zeichnen – Malen – Modellieren Entdecken Sie Ihre Kreativität. Erlernen Sie verschiedene Maltechniken. Sie erhalten eine gute Grundlage, die weiterentwickelt wird. Entfalten Sie Ihren persönlichen Stil. Neue Kurse jeweils Di ab Nov. Auskunft: kunstschulevogt tel. 061 821 92 55 www.kunstschulevogt.ch Basel, Studio direkt am Rhein
«Sich was Gutes tun» Partner-Massagekurs jeweils 3. Sonntag im Monat, 10–13 Uhr oder 15–18 Uhr. Pro Person Fr. 95.– bei 2 Teilnehmern, Fr. 75.– bei 4 Teilnehmern. Freue mich auf Eure Anmeldung unter 076 446 28 80, Antonella Bosch, Bruderholzstrasse 3g, 4153 Reinach. Mehr Infos und das Gesamtangebot unter www.boschvital.ch.
TANZ
reparierBar Sa 28. Sept., 10–13 Uhr. Reparieren als kulturelles Erlebnis. Der Verein reparierBar organisiert gemeinsam mit freiwilligen Helfern eine Veranstaltung, die jeweils am letzten Samstag im Monat stattfindet. Die Helfer flicken gebrachte Gegenstände der Besucher und Besucherinnen. So werden Stofftiere liebevoll gepflegt und geflickt, Schirme erfolgreich repariert, auseinandergefallene Bücher fachgerecht instandgestellt oder Wackelkontakte in Lampen behoben. Neben dem Reparieren besteht die Möglichkeit, sich in der Café-Ecke zu verpflegen und sich gemütlich mit anderen auszutauschen. Kontaktadresse und Information: (es werden dringend weitere freiwillige Helfer benötigt): Fabius Matulic, Tel. 076 323 49 09. Auf der Website www.reparier-bar.ch befindet sich eine Liste der Gegenstände, die nicht zur Reparatur entgegengenommen werden können.
MÄRKTE
Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 8. und 22. Oktober, von 19.00–22.30 Uhr statt.
Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
Riehen, Saal Landgasthof
Flohmarkt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmarkt
Seniorentanz Fr 18. Okt., 14.30–17.30 Uhr. Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege und lose». Eintritt: Fr. 10.–. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). Basel, Querfeldhalle
Tanznacht40.ch Sa 12. Okt., 21 Uhr: alt bis neu mit DJ Bruno. Fr 25. Okt., 21 Uhr: House & Elektro mit DJ Ice. Eintritt: CHF 15.–
Sa 2. Nov., 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 7. Dez.). Mit Festwirtschaft von 7.30–17.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kuspo zu benützen. Liestal, Oristalerstrasse 89
So 6. Okt., 9–16 Uhr: Hallenflohmarkt jeden 1. Sonntag im Monat (nächster Markt 3. Nov.). Mit Festwirtschaft von 8.30–16.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle.
Sa 26. Okt., 18.30 Uhr. Die Flugzeuge sind Oldtimer, der fade Trenchcoat des Helden und Reporters Tim wirkt konservativ, aber die Beliebtheit der weltberühmten Comicserie «Tim und Struppi» ist bei Alt und Jung ungebrochen. Woher rührt diese über achtzig Jahre andauernde Faszination? Was hält eine Geschichte frisch? Was sind die Besonderheiten des Zeichenstils Hergés, der heute Ligne claire genannt wird? Anette Gehrig, Leiterin Cartoonmuseum Basel, spricht mit dem bekannten Comiczeichner Joost Swarte, dem Comic-Historiker und Fan Cuno Affolter sowie dem ComicExperten Ariel Herbez. Tickets: www.literaturhaus-basel.ch
orgen die sogenannten Neutrinoquellen aus den schwarzen Löchern vieler Galaxien dafür, dass sich die Erde ausdehnt? Konstantin Meyel, Professor und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Claushalt und Berlin für alternative Energietechniken, erlangte diverse internationale Anerkennungen für seine wissenschaftliche Tätigkeit zu solchen und anderen Fragestellungen. Grosses Aufsehen erregte er durch seine Erkenntnisse rund um schwarze Löcher in Galaxien und kosmische Teilchen, sogenannte «Neutrinos». Im Rahmen seines Referates «Erdexpansion durch Neutrino-Power» zeigt Konstantin Meyel auf, wie die Neutrinos den Erdkern wachsen lassen und warum es sich hier um die gesuchte «dunkle Materie» handelt.
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Arlesheim
Herbstmarkt
Der Einfluss der Sterne
Sa 19. Okt. Grosser Herbstmarkt im Arlesheimer Dorfzentrum.
Auch mit den Sternen und deren Einfluss auf die Erde befasst
sich Johanna Markl. Die langjährige deutsche Geomantin darf zum Urgestein der geomantischen Bewegung im deutschsprachigen Europa gezählt werden. Sie wird in ihrem Vortrag am diesjährigen GeomantieForum Schweiz über ihre Erkenntnisse der Astronomie und Geomantie berichten. Dabei geht sie zum Beispiel der Frage nach: Was bedeutet es für uns, wenn sich unsere Sicht auf die Welt und unseren Platz darin verschiebt, wie einstmals von der Scheibe zur Kugel, die sich um die Sonne dreht? fm I
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Basel, Literaturhaus, Barfüssergasse 3
Die Wirkung der Sterne und Neutrinos auf die Erde stehen am diesjährigen Geomantie-Forum Schweiz vom Samstag, 19. Oktober, Restaurant Seegarten in Münchenstein im Zentrum. Zu Gast sind zwei Koryphäen aus Forschung und Geomantie.
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Oristaler Hallenflohmärt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmärt
Wie der Kosmos das Leben auf der Erde beeinflusst
10/2013 pr www.regioaktuell.com
TALK «Forever young!» – Hergé und die Ligne claire
Die deutsche Geomantin Johanna Markl gilt als Urgestein der Geomantie im deutschsprachigen Raum und tritt am Geomantie-Forum Schweiz in Münchenstein als Referentin auf.
Geomantie-Forum Schweiz 2013
Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen
GEOMANTIE: GESPÜR FÜR DIE ERDE
KURSE
Geomantie-Forum Schweiz: Samstag, 19. Oktober, 11–17 Uhr, Restaurant Seegarten, Park im Grünen, Münchenstein. Eintritt: Fr. 43.–. Weitere Infos: www.geomantie-forum.ch
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24.09.2013
10:05 Uhr
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23.09.2013
19:39 Uhr
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Saltimbocca alla romana mit Steinpilzrisotto (für 4 Personen) Das brauchts: Für den Steinpilzrisotto: 30 g Steinpilze getrocknet 2 Schalotten 1–2 EL Olivenöl 350 g Risottoreis (Carnaroli) 2 dl Weisswein 8 dl Hühnerbouillon 100 g Parmesan Salz, Pfeffer
HOBBY-GASTRONOMIE
Das Rezept
Für die Saltimbocca alla romana: 8 kleine Kalbfleischplätzchen 8 Scheiben Parmaschinken 8 grosse, frische Salbeiblätter 8 Zahnstocher 3 Esslöffel Butter 2 dl Kalbsfond 1 dl Marsala
Der Hobbykoch
Essen, mit Poesie gewürzt André Hasse ist einer der besten Grafiker der Region. Ob Novartis, Coop oder die Syngenta – sie alle vertrauen ihm. Doch der Basler ist nicht nur am Bildschirm ein Zauberer, sondern auch in der Küche.
ross, blond, blaue Augen. André Hasse sieht aus wie ein Bilderbuch-Schwede. «Aber ich bin ein richtiger Basler – ausser meine Mutter hätte mir da was verschwiegen», sagt er und lacht. Der gelernte Grafiker ist in der Branche angesehen. Nebenbei fotografiert er auch noch und betreibt seit Neustem ein Unternehmen für die Realisation von Firmen-Filmen. Zu seinen Stammkunden zählen die Novartis- und die Syngenta-Stiftung: Beide vertrauen ihm regelmässig ihre Jahresberichte an. Für Coop hat er schon im Foodbereich oder für die Hirslanden Klinik Produkte und People fotografiert. Es scheint ganz so, als würde der sympathische Riese – er ist 1,90 gross – ständig vor Ideen übersprudeln. «Das ist schon ein bisschen so», bestätigt er. Darum erstaunt es auch nicht weiter, dass er in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne malt (er hatte bereits mehrere Ausstellungen!) und kocht. So poetisch und auf den Punkt gebracht wie seine tollen Grafik-Designs, so geht er auch in der Küche vor. Denn ihm reicht es nicht, nur am Herd etwas in der Pfanne zu brutzeln. Auch der Tisch sollte
Köstliches wie beim Sternekoch
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Das Kochen haben ihm Mutter (Schweizer Küche) und Vater (Berliner Spezialitäten) beigebracht. Schon als Kind hat er seinen Eltern in der Küche immer auf die Finger geschaut. Und alles eingesogen. Heute zaubert er Köstlichkeiten, die einem Sternekoch gerecht werden würden. Dabei setzt der engagierte Familienvater vorwiegend auf marktfrische, saisonale Bioprodukte. Seine Spezialitäten? Dazu gehören «Rinderrouladen nach Berliner Art» (gefüllt mit Speck und Gewürzgurken) oder «ungarisches Tschirke-Paprikasch», ein Gulasch aus Peperoni, Poulet, Tomaten, Zwiebeln und Sauerrahm. Fürs Regio aktuell allerdings richtet der Hobbykoch etwas Herbstliches an – und zwar Steinpilzrisotto mit Saltimbocca alla romana. Übersetzt aus dem römischen Dialekt heisst das «Spring in den Mund». Und wer als Gast nur allein den Geruch der Gourmetkreation auf dem Teller eingeatmet hat, will genau das: sich einen grossen Bissen gönnen und danach selig ins I Land der Gaumengenüsse abtauchen.
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entsprechend gedeckt und gestaltet werden. Das Auge isst ja bekanntlich mit.
10/2013 www.regioaktuell.com
Text und Fotos: Dominique Zahnd
So gehts: Die Steinpilze in lauwarmem Wasser einweichen. Die fein gehackten Schalotten in Olivenöl weich dünsten und die abgetropften Pilze beigeben. Den Reis dazu geben und zwei Minuten glasig dünsten. Mit dem Weisswein und dem Pilzwasser ablöschen und köcheln lassen – bis der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat. Auf kleinem Feuer unter ständigem Rühren (stetig etwas Fleischbrühe nachgiessen) garen. Dann den Parmesan einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kalbfleischplätzchen flach klopfen, auf jedes eine Scheibe Parmaschinken und ein Salbeiblatt legen, mit einem Zahnstocher feststecken. Die Schnitzel in der heissen Butter kurz (insgesamt zwei Minuten) von beiden Seiten goldbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und im Ofen bei 70 Grad warm stellen. Dann den Bratensatz mit Marsala und Kalbsfond auflösen, zur Hälfte einkochen lassen, nachwürzen. Sud über das Fleisch träufeln und die Saltimbocca mit dem Steinpilzrisotto sofort servieren. Guten Appetit!
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GASTRONOMIE UND AUSFLUGSZIELE
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24.09.2013
12:54 Uhr
Kulinarische Gaumenfreuden in der Farnsburg Liestal Gastgeber: Diana Altwegg + Nicolas Manzi Rheinstrasse 4 Liestal Tel. 061 601 39 39 www.farnsburg-liestal.ch
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www.regioaktuell.com 10/2013
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24.09.2013
13:53 Uhr
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Viermal gut gegangen... M
Mittagsmenü im Gatto Nero: Vegi-Suppe und -Panino
Und dann ab ins tiefste Kleinbasel. Wo ehemals das Restaurant «Za Zaa» an der Oetlingerstrasse 63 war, wirten nun Matthias Tedesco und Serge Laissue im Gatto Nero. Der Gastraum wirkt charmant – ein wenig wie noch nicht fertig renoviert, gefällt mir sehr gut. Kleine und ein grosser Holztisch(e) erwarten die Gäste, über Mittag muss man frühzeitig kommen. Das Tagesmenü besteht aus Suppe (im Glas) und einem Panino für 12.50. An diesem Tag Rüebli-Ingwer-Suppe und Panino mit Hummus und Peperonistreifen – ausgezeichnet. Täglich wechselnd gibt es auch ein Teigwaren- und ein Risottogericht. Ab und zu verlässt auch ein Stück Fleisch die kleine Küche (z.B. Lammrückensteak mit Tomatenrisotto für 24.–, fast wie Zuhause). Zu trinken gibts u.a. Einsiedler-Bier und wunderbar altmodische Limonade aus Frankreich (La Mortuacienne). Offen Dienstag bis Freitag 11–14 und 17–21.30, Samstag 11–22 Uhr. Während in Basel über 5000 Personen pro km2 wohnen und es entsprechend viele Beizen gibt, wohnen in Nusshof nur rund 230 Personen auf einer
So am Rande
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zu finden) stehen Lobeshymnen auf die eigene Leistung und das Angebot («hochwertige mediterrane Küche»). Nur zum konkreten Angebot findet sich nichts. Geschäftsführer Besnik Januzaj (er stand einige Jahre selbst in der Küche des La Vita) gibt uns einen guten Tisch in der Ecke (da habe ich den Überblick ;-). Dann grosses Staunen: Auf der Speisekarte nicht das übliche mediterrane Aller- und Einerlei, sondern spannende Kombinationen und vernünftige Preise. Gestartet haben wir mit dem «Duo Carpaccio» von Lachs und Jakobsmuschel mit Wasabi-Sorbet (20.50), Gazpacho mit einem Stück gebratenem Rouget (11.–) und gebratene Jakobsmuscheln mit geschichtetem Grillgemüse (19.–). Alles hervorragend – sowohl geschmacklich als auch optisch. Die fleischigen Hauptgänge (Entrêcote vom Angus, Lammracks, je 38.50) waren perfekt gebraten, die Beilagen ebenfalls sehr gut. Die Nudeln mit Sommertrüffeln liessen geschmacklich den Preis von 30 Franken vergessen. www.la-vita.ch
Gesamtfläche von 1,72 km2. Aber auch dort hat es eine Beiz, s’Beizli eben. Offen nur Freitag bis Montag (oder für geschlossenen Anlässe). Gartenbaumeister Martin Müller und seine Frau Beatrice haben hier mit viel Eigenleistung eine wunderbare Landbeiz (tolle Tische) geschaffen. Gastköche bringen Abwechslung (z.B. thailändisch) auf die Speisekarte. Sonst erwartet den Gast (idealer Zwischenhalt auf einer Wanderung) eher Bodenständiges. Martin Müller steht auch gerne selber in der Küche. Bei meinem Besuch gabs zur Auswahl Tomaten-Spaghetti mit Piccata oder Geschnetzeltes «Stroganoff» vom Schweinsfilet mit hausgemachten Spätzli (31.50). Für Vegetarier gabs die Piccata mit Auberginen gefüllt – gute Idee. Zu trinken hat es u.a. Wein aus der Gegend (Sissacher, Wintersinger) zu fair kalkulierten Preisen. Draussen im Garten wartet eine Boulebahn auf Spielwillige – der Pastis steht schon bereit. Und ab und zu gibts im Beizli auch ein Ländlerkonzert – passend dazu werden Älpermakronen angeboten. Wer Lust hat, selbst mal als Gastkoch im Beizli zu wirken, soll sich bei Martin Müller melI den. www.sbeizli.ch stefan@tschopp.ch
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anchmal nerve ich mich über mich selbst. Immer kritisch sein zu müssen, immer über alles zu diskutieren. Es nervt mich auch meine «Angst», bei einem Restaurantbesuch Zeit und Geld zu verlieren. Aber es gibt Monate wie diesen, wo alles bestens war! Seit April sind auf dem Gasthof Alpbad oberhalb Sissach neue Wirtsleute. Michèle Clemençon und Leo Grassmuck haben den Betrieb von der Familie Hofstettler übernommen; viele der Zutaten kommen immer noch von ihrem Hof. An einem Samstag über Mittag war ich dort. Eine wunderbare Aussicht auf das Baselbiet und das traumhafte Blumenbeet am Rande der Sommerterrasse lohnten den Weg bereits. Auf der Speisekarte finden sich u.a. Steaks, Bauernwürste und der beliebte Alpbad-Burger (mit Rösti 17.50 / ohne 15.–); Kinderteller gibts für 11 Franken. Tagesaktuelle Menüvorschläge werden auf einer Schiefertafel präsentiert. Meine Wahl: Wildsauschnitzel (aus der Gegend) mit Rotkraut, Schupfnudeln, Röselichöhl und Preiselbeeren für 38 Franken. Qualitativ und geschmacklich alles bestens, die Grösse der Portion an der Obergrenze. Und die Sauce am grosszügigen grünen Salat ist (wie alles hier) selbstverständlich hausgemacht. Der Hof Alpbad ist bio-zertifiziert; Produkte (Fleisch, Wein, Schnäpse) kann man direkt beziehen … oder via Internet bestellen: www.alpbad.ch Szenenwechsel: Von der rustikalen Bauernbeiz in den modernen Wintergarten des Restaurant La Vita in Allschwil. Das La Vita gibts schon lange, ich war das erste Ma(h)l da. Zwei Freunde haben mich begleitet. Auf der Website (wie überall
Die Schilder des Vereins «Fümoar» sind aus den Basler Bars und Beizen verschwunden. Es gibt aber Beizen, die bereits über ein abgetrenntes und unbedientes Fumoir verfügen, wo geraucht werden darf. Die TagesWoche hat unter www.tageswoche.ch/+bharr einige aufgelistet (mit Link zu einer Übersichtskarte).
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GASTRONOMIE UND AUSFLUGSZIELE
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24.09.2013
12:55 Uhr
Wildspezialitäten Einmalig, direkt am Rheinufer!
Mittags von Montag bis Freitag servieren wir Ihnen ein 3-gängiges Tagesmenu zu 11.50 €
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Zeughausplatz 30 4410 Liestal Telefon 061 921 04 97 Wir verwöhnen Sie mit unseren Saisonspezialitäten: Rehpfeffer • Rehschnitzel Rehrücken • Hirsch-Entrecôte Metzgete • Käse-Fondue Raclette Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Wyss und ihre Mitarbeiter
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Immer einladend – der Gasthof Ochsen in Arlesheim
cker genossen werden. Genuss pur, ganz ohne Musik und Scheiaweia. Neu können Sie dieses Jahr aber auch in den neu renovierten Sälen feiern. Es wird ein schmackhaftes Fondue Chinoise à discrétion serviert, begleitet von einer schönen Vorspeise. Zum Abschluss zaubert Chefpâtissier Michel Sutter ein herrliches Dessertbuffet. Nähere Infos zum Silvester-Finale auf www.ochsen.ch. tm
GASTRONOMIE IN ARLESHEIM
Kulinarischer Mittelpunkt in Arlesheim
Zarte Fleischspezialitäten in Jenzer-Qualität
Der Gasthof zum Ochsen im historischen Kern von Arlesheim bietet die ideale Kombination von erstklassigem Essen und stilvollem Ambiente. Fleischgenuss mit Tradition – nicht nur Philosophie, sondern Lebenseinstellung Der imposante Gasthof zum Ochsen ist nicht mehr aus dem Dorfbild Arlesheims wegzudenken. Bekannt für seine hervorragende Fleischqualität, befinden sich der Ochsen und die angegliederte Metzgerei seit 90 Jahren im Besitz der Familie Jenzer. Wohl kaum ein Gasthof ist so eng mit seiner Fleischtradition verbunden wie der Ochsen. Seit jeher bilden beste Fleischqualität und Gastlichkeit auf hohem kulinarischem Niveau eine perfekte Symbiose. Das gemütliche Gasthaus hat in den letzten Jahren subtile bauliche Verbesserungen erfahren, trotzdem aber nichts von seinem traditionellen Charme eingebüsst. Eben erst wurden die Säle renoviert und mit einer neuen,
Metzgete vom Feinsten
Wild & Wein Das kulinarische Genuss-Highlight am Freitag, 18. Oktober 2013 um 19 Uhr Geniessen Sie ein erlesenes 5-Gang-Menü mit regionalen Wildspezialitäten; dazu werden die passenden Weine von Kaufmann Wine & Drinks kredenzt. Apéro, Weine, Mineralwasser und Kaffee sind im Preis von CHF 148.– inbegriffen. Reservation erforderlich: Telefon 061 706 52 00
Das Herzstück eines Gastronomiebetriebes ist zweifelsohne die Küche. Hier schwingt Ralph Schafferer den Kochlöffel. Was den Gästen serviert wird, widerspiegelt in erster Linie das saisonale und regionale Marktangebot. Jährliche Highlights sind das MetzgeteBuffet vom Schwein im Herbst und die ganz besondere Kalbsmetzgete im Januar. Vom 13.–16.11. wird die bäuerliche Tradition der Hausmetzgete mit einem opulenten Buffet fortgeführt. Fleisch in Jenzer-Qualität wird in allen erdenklichen Variationen mit leckeren Beilagen, einer währschaften Vorspeise und einem leichten Dessert zum Schluss gereicht. Der legendäre «Bluthund» ist einzigartig und nur im Ochsen zu geniessen. Am 18.1.2014 dann der nächste Schmaus: eine Kalbsmetzgete der Extraklasse. Für alle Fleischliebhaber ein absolutes Muss. Wer sich einen Platz sichern will, muss bald reservieren, denn die Metzgete-Tage sind jeweils schnell ausgebucht.
Silvester – das kulinarische Finale Wie gewohnt, kann in den gediegenen Gaststuben des Ochsen zum Jahresende ein spezielles Silvester-Galamenu für Feinschme-
10/2013 pr www.regioaktuell.com
Stilvoll gemütlich geniessen in der Ermitagestube
individuell regulierbaren Beleuchtung und Schalldecke ausgestattet. «Diese Neuerungen tragen massgeblich zur Wohlfühl-Atmosphäre bei», so Gastgeber Beat Elsener.
Ermitagestrasse 16 4144 Arlesheim Telefon 061 706 52 00 www.ochsen.ch gasthof@ochsen.ch
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GASTRONOMIE UND AUSFLUGSZIELE
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Wirtshuus
zum Rössli
Das Geschenk an unsere Gäste zu unserem 40-Jahr-Jubiläum:
Gastronomisches Menu für
Gerne bekochen und bedienen wir Sie mit Mittagsmenus und Cordon-Bleus, Pizzen zum Mitnehmen, kalten und warmen Tellergerichten, hausgemachten Spätzli, etc. 18., 19. und 20. Oktober
Metzgete In unserem Saal für 30 Personen können Sie Ihren Geburtstag oder eine Taufe feiern, ein Bankett oder Geschäftsessen abhalten. -lich willkommen im Rössli z’Mätzerle Familie Brand mit Team
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2, rue Folgensbourg, 68220 Hésingue (10 Minuten von Basel) Tel. 0033 389 69 76 40, giuggiola.auboeufnoir@orange.fr
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Dancing Alexander Ladies Night mit Live-Musik jeweils donnerstags ab 21 Uhr jede Dame erhält gratis einen Hauscocktail
DANCE&DINE
HIT! Auf heissem Stein: Rind, Kalb, Poulet, Gemüse und Pommes frites à discrétion: nur 29.50 pro Person:
Senioren-Tanz mit Live-Musik jeweils sonntags ab 14.30 Uhr Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag jeweils ab 21 Uhr Freitag und Samstag bis 04 Uhr Mittwoch, Donnerstag und Sonntag bis 02 Uhr
Das musikalische Erlebnisrestaurant Die Kombination von Dining und Dancing, welche im Hotel Alexander geboten wird, ist in der Region wohl einmalig. Hier lassen sich die Gäste kulinarisch und musikalisch verwöhnen. Essen und Tanzen im Alexander Mit viel Sorgfalt hat die Besitzerfamilie Bal das Hotel Alexander renoviert und aufgefrischt. Sie und ihr aufgestelltes Team setzen alles daran, ihre Gäste zu verwöhnen. Das Hotel Alexander liegt genau visà-vis der Messe Basel und nur einen Steinwurf vom Musical Theater entfernt. Der ideale Ort also, um vor oder nach dem Theaterbesuch zu essen oder sich mit Freunden auf einen Drink zu treffen. Wer Lust und Laune hat, schwingt zu den mitreissenden Rhythmen einer Live-Band das Tanzbein.
oder Rehrücken Saint Hubert an feiner Armagnac-Wildsauce mit Marroni-Rotkraut, Rotweinbirne, gebratenem Apfel mit Preiselbeeren und Butterspätzli ab 2 Personen auf Vorbestellung CHF 49.50 pro Person
Hotel Alexander Rösti-Stube, Bar / Lounge & Dancing Riehenring 83 / 85 I 4058 Basel Telefon 061 685 70 00 I Fax 061 685 70 06 info@hotel-alexander-basel.ch www.hotel-alexander-basel.ch
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Die Kombination von Dining und Dancing ist in der Region wohl einmalig. Das beliebte Dancing des Hotels Alexander gehört zu den wenigen überhaupt in Basel. Hier erfreuen sich alle Junggebliebenen an tollen Live-Bands mit Tanz- und Unterhaltungsmusik aller Stilrichtungen. Der Eintritt ist frei. Einen Konsumationszuschlag gibt es nicht. Das Dancing bietet 30 Sitzplätze an der Bar; weitere 60 Plätze an den Tischen laden ein zu einem stimmungsvollen Abend. Hier wird jeder Privat- oder Geschäftsanlass zum Erfolg. Kein Wunder, denn das ist lebendige Erlebnisgastronomie. Über die aktuellen Anlässe und Angebote informiert die Website ausführlich. tm I
Suure Mogge mit Kartoffelstock zu lediglich 18.50 Franken.
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Die urige, holzgetäferte Rösti-Stube im Hotel Alexander lädt ein zum gemütlichen Verweilen und Geniessen. Nach einem ausgedehnten Messebummel gibt’s nichts Schöneres, als hier etwas Feines zu essen. Geboten wird traditionelle Schweizer Küche, wie zum Beispiel ein Cordon bleu oder ein Zürcher Geschnetzeltes. Immer wieder beliebt sind die Fleischspezialitäten auf dem heissen Stein. Hier bestimmt der Gast selbst, wie das Fleisch zubereitet sein soll. Dazu werden Gemüse und Pommes frites gereicht. «Wir beziehen unser Fleisch direkt von Bauern unseres Vertrauens aus der
Beschwingte Rhythmen laden zum Tanz
Das monatliche Dankeschön-Angebot zum Dankeschön-Preis im Oktober:
10/2013 pr www.regioaktuell.com
Wildsaison im Alexander
Region. In unserer Küche verwenden wir ausschliesslich frische, Schweizer Produkte von hoher Qualität», so Vincent Scherrer, der Chef de Cuisine. Auffallend sind die vielen Rösti-Variationen, die sich der Gast nach Lust und Laune selbst zusammenstellt. Herbstzeit ist auch immer Wildsaison, so auch in der Rösti-Stube. Vor allem wegen des garnierten Rehrückens hat sich das Restaurant einen Namen gemacht. Details siehe Kästchen.
Das stets aufgestellte Team des Hotels Alexander
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TRATTORIA DEGLI ARTISTI ZUR HARMONIE
GASTRONOMIE UND AUSFLUGSZIELE
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Die Sissacher Fluh ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel im Baselbiet. Im gleichnamigen Berggasthaus lässt sich hervorragend rasten, speisen und trinken. Für die Wirte ist es wichtig, dass vor allem regionale Produkte auf den Tisch kommen.
einen Kaffee – eventuell mit einem Stück hausgemachter «Wäihe» – geniessen möchte. Das Interieur der gemütlichen Stube des Blockhauses hat vor kurzem eine Auffrischung erhalten, und im Verlauf des Jahres entsteht ein neuer, rollstuhlgerechter Hygienebereich.
Saisonale Freuden
Die Sissacher Fluh ist eines der beliebtesten Ausflugsziele im Baselbiet und bietet eine herrliche Aussicht.
eit April dieses Jahres sind Bruno Thommen und Patrick Class gemeinsam als Wirte für das beliebte Berggasthaus Sissacherfluh verantwortlich. Das Traditionslokal erfreut sich eines regen Zuspruchs. «Am Morgen geniessen hier die ersten Ausflügler ihren Kaffee, am Mittag und Nachmittag treffen Wanderer auf Geschäftsleute und wählen eines der Menüs und gegen Abend verwöhnen wir die Gäste à la Carte», fasst Bruno Thommen, der zusammen mit seinem Sohn Adrian in der Küche steht, den Tagesablauf zusammen. Er und Patrick Class sind auf der Fluh äusserst bekannte
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Regionale Küche
Kümmern sich um das Wohl der Gäste: Patrick Class (links), Bruno Thommen (rechts) und dessen Sohn Adrian, der in der Küche wirkt.
Gesichter – sind sie hier doch schon seit über dreizehn Jahren tätig und kennen die Bedürfnisse ihrer Kundschaft von nah und fern.
Kontakt und Öffnungszeiten: Das Berggasthaus Sissacherfluh ist ganzjährig mit durchgehend warmer Küche geöffnet. Montag bis Samstag: 9.30 bis 23.00 Uhr Sonntag: 9.30 bis 18.00 Uhr Reservierungen via Telefon 061 971 13 71 oder Mail: contact@sissacherfluh.ch Gruppen sind jederzeit willkommen und finden unter anderem auch Platz im gemütlichen Wintergarten (maximal 16 Plätze).
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In der heimeligen Stube des Berggasthauses Sissacherfluh lässt sich den kühleren Temperaturen draussen herrlich trotzen.
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Regionale Speisen, regionaler Wein: Die Verbundenheit zur Umgebung ist hier nicht nur ein Lippenbekenntnis.
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«Wir wollen in das Lokal und auf die Speisekarte etwas neuen Pfiff reinbringen, ohne aber die bewährten Gerichte und Abläufe zu streichen», sagt Patrick Class. So bleiben vielgeschätzte Gerichte wie das traditionelle Fluh-Kotelett oder die goldbraun gebratenen Rösti-Variationen erhalten, hinzu kommen weitere, kreativere Gerichte, die für mehr Abwechslung sorgen. Regionale Produkte haben im Berggasthaus Sissacherfluh Tradition. Dies trifft auch auf die saisonalen Highlights der kühleren Jahreszeiten zu: «Die Gerichte unserer aktuellen Wild-Karte sind ausschliesslich aus hiesiger Jagd, und wir schenken das ganze Jahr hindurch Wein von regionalen Rebbauern aus», sagt Bruno Thommen. Er weist darauf hin, dass die Sissacherfluh kein ausschliessliches Speiserestaurant ist, sondern jeder willkommen sei, der ein Glas Wein, ein Bier oder
In der kälteren Jahreszeit geraten auch klassische Käsespezialitäten wie Raclette und Fondue wieder vermehrt in den Fokus der Besucherinnen und Besucher. «Viele Gäste kommen gerne auf einen Fondueplausch und geniessen unsere Hausmischung», sagt Patrick Class. Dazu empfiehlt er einen kurzen Marsch vom Parkplatz bei der Bushaltestelle an der Hauptstrasse zwischen Sissach und Wintersingen, denn der spätabendliche Abgang wird nach dem Essen zum herrlichen Verdauungsspaziergang – auf Wunsch können hierzu auch Fackeln bezogen werden. Auch bei Schnee ist ein gemütliches Schlendern auf die Sissacherfluh – bzw. hinunter – ein Ausflug für die ganze Familie, allenfalls auch mit dem Schlitten. Es besteht aber keine «Spazierpflicht»: Die Autofahrt bis hin zum grosszügigen Parkplatz des Restaurants ist – ausser an Sonn- und Feiertagen – das ganze Jahr hindurch gestattet. Ein Besuch der Sissacherfluh lohnt aus ganz unterschiedlichen Gründen immer. sfe I
RESTAURANTS UND AUSFLUGSZIEL
Speis und Trank mit Weitblick auf das Baselbiet
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GASTRONOMIE UND AUSFLUGSZIELE
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Gut essen mit Aussicht Es ist ein ruhiges Fleckchen Erde, das sich oberhalb von Liestal finden lässt. In einer idyllischen Landschaft, umgeben von Wald und Wiesen, lädt das Hotel Bienenberg zum Verweilen ein. Dabei geniesst man einen wunderbaren Ausblick über das Ergolztal. Hier kann man neuen Ideen und Gedanken Freiraum geben und sich in einer angenehmen und entspannten Atmosphäre erholen. Ein bekannter Ort für Seminare und Weiterbildungen, aber auch eine gute Adresse für den Genuss im Alltag. Gut essen mal anders: als Kurzurlaub Für einen Businesslunch oder einen Anlass im kleinen Rahmen bietet sich das Restaurant Bienenberg jederzeit an. Hier wirkt jede Mittagspause wie ein Kurzurlaub. Die täglich wechselnden Mittagsmenüs und die kleine Karte passen aber auch perfekt zum kurzen Meeting in einem angenehmen Rahmen. Eine kleine, feine Abendkarte lädt zum gemütlichen Tagesausklang ein. Ein guter
Ort also, um aus dem «Alltagstrott» herauszukommen, wieder einmal den Kopf durchzulüften und ein feines Essen zu geniessen. Zu den bekannten Spezialitäten zählt hier seit Jahren die Bauernhof-Glacé. Die wunderschön kreierten Coupes und feinen Desserts sind hier keine Verführung. Vielmehr sind sie eine genussreiche Belohnung für den kurzen Aufstieg beim Sonntagsspaziergang. Die Glacé kommt direkt vom Bauernhof nebenan – und hausgemachte Garnituren geben den Kreationen eine individuelle Note.
Professionelle Gastfreundschaft ist eine Selbstverständlichkeit für jedes erfolgreiche Seminarhotel. Dass eine überraschende Herzlichkeit und persönlicher Service den Unterschied machen, beweist das Team im Hotel Bienenberg tagtäglich mit Erfolg. Hier geniessen Gäste volle Aufmerksamkeit und authentische Freundlichkeit. Da werden auch ganz individuelle Wünsche gerne und unkompliziert erfüllt. Wer einen Ort sucht, an dem die Konzentration gefördert wird – weg von der Hektik des Geschäftsalltags – wo kreatives Arbeiten und gute Begegnungen möglich sind, ist hier an der richtigen Adresse. Die ruhige Umgebung, frische Luft und eine angenehme Atmosphäre werden von den Gästen stets geschätzt und sind nicht selten entscheidende Faktoren für den Erfolg von Seminaren und Meetings. Als freikirchliche Institution ist der Bienenberg nicht nur ein Seminar- und Tagungsort, dazu gehört auch das Theologische Ausbildungszentrum täuferischer Freikirchen aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Gastfreundschaft will hier nicht nur angeboten, sondern gelebt sein.
GASTRONOMISCHE AUSFLUGSZIELE
Ort der Begegnung und Gastfreundschaft
Seminare und Bankette Die 10 Seminar- und Gruppenräume bieten sich für Gruppen ab 4 bis 100 Personen an. Alle Räume haben Tageslicht und verfügen über eine umfassende Infrastruktur. Für die Durchführung mehrtägiger Seminare mit Übernachtung stehen 37 Hotelzimmer zur Verfügung. Für Apéros, Firmenessen und private Feiern bietet das Hotel Bienenberg ein umfangreiches Bankettangebot.
Lage /Anreise Bienenberg liegt auf einer Anhöhe in unI mittelbarer Nähe zur Stadt Liestal.
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Öffnungszeiten Restaurant Mittwoch bis Freitag 11–22 Uhr Samstag 9–22 Uhr, Sonntag 9–18 Uhr Hotel Bienenberg Bienenberg 84 4410 Liestal Tel. 061 906 78 00 reception@bienenberg.ch www.hotelbienenberg.ch I
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FRENKENDORF/FÜLLINSDORF
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LEBENDIGE GEMEINDEN UNSERER REGION
Die Bewohner von Füllinsdorf und Frenkendorf freuen sich auf die baldige Eröffnung der H2.
Füllinsdorf/Frenkendorf
Bewegte Monate entlang der «Tangente» Regio aktuell-Leserinnen und -Leser wissen: Füllinsdorf und Frenkendorf haben eine ziemlich ereignisreiche Zeit hinter sich und noch einige Herausforderungen vor sich. Die beiden Gemeindepräsidenten Rolf Schweizer und Roger Matter ziehen positive Bilanzen.
Bahnhof-Center in Frenkendorf
Frenkendorf: Zwei «gute Jahre» In Frenkendorf hat sich indessen seit 2012 erneut viel im Bereich Infrastruktur, Gewerbe, Vereinsleben und Kultur getan. Nach der Einweihung der KunstrasenNeubau für das Läckerli Huus
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Das Alters- und Pflegeheim Schönthal wird 2014 modernisiert.
nun klar und auch über die seit Januar dauernde Debatte der in einigen Kreisen umstrittenen Neugestaltung eines Platzes auf der Höhe der Frenkendörfer Bahnhofstrasse wurde gerichtet: Der Schönthalplatz sollte eine verkehrsberuhigende Wirkung erzielen. Dieser Plan wird nicht mehr verfolgt und auch eine Temporeduzierung wird nicht mehr forciert. Dies ist ein kleiner «Sieg» für die Vertreter der IG «Rheinstrasse vernünftig», die möglichst viel Verkehr auf der Rheinstrasse behalten wollen. Auch
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renkendorf und Füllinsdorf haben eine weitere «heisse Phase» bezüglich der Umfahrung H2 und der Rheinstrasse hinter sich. Der Kanton hat nämlich letzten Mai die Grundsätze für die Neugestaltung der Rheinstrasse festgelegt. Die Gewerbe-Lobby wurde grösstenteils zufriedengestellt, aber noch sind einige Punkte mit der Interessengemeinschaft «Rheinstrasse vernünftig» in Diskussion. Die Grundsatzentscheide für den zukünftigen Rückbau der Rheinstrasse zwischen Liestal und Pratteln sind
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der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) beider Basel kann offenbar ohne den Schönthalplatz leben. «Für den Gemeinderat Frenkendorf ist es vor allem wichtig, dass es vorwärtsgeht», kommentierte Frenkendorfs Gemeindepräsident Rolf Schweizer in einem Zeitungsinterview. Füllinsdorfs Gemeindepräsident Roger Matter: «Der Rückbau ist ein Projekt des Kantons, bei dem die Gemeinde keine federführende Rolle hat. Viele Gewerbetreibende waren und sind mit dem vorliegenden Projekt nicht einverstanden – unter anderem, weil sie weniger Kunden erwarten, wenn die Strasse zu verkehrsfeindlich zurückgebaut wird. Ab Dezember 2013 ist die Umfahrungsstrasse eröffnet. Das macht Füllinsdorf attraktiver für Anwohner und ist eine enorme Entlastung für diese Wohnquartiere.» Noch sind aber nicht alle Hürden genommen: Das Gesamtprojekt H2 muss noch der Umweltverträglichkeitsprüfung standhalten.
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Füllinsdorf: Neue Projekte
Naherholung inklusive
Das Pendlerparadies
«Stadtnah, naturnah, lebenswert!» So heisst das Motto von Frenkendorf. Um dem gerecht zu werden, investiert man in den Schutz schöner Gebäude sowie die Hege und Pflege von Grünanlagen im Siedlungsgebiet genauso wie in Einkaufsmöglichkeiten und Gaststätten. Frenkendorf ist aber auch Gewerbegebiet mit guten Rahmenbedingungen. Die obligatorische Schulzeit können die Kinder in Frenkendorf besuchen. Danach haben sie die Möglichkeit, auf der Schulstufe Sekundar unter den Niveaus A (allgemein), E (erweitert) und P (progymnasial) zu wählen. Die weiterführenden Schulen (Gymnasien, Hochschulen) befinden sich in Liestal und Basel. Frenkendorf bietet auch ein ideales Wandergebiet mit schönen Aussichtspunkten und viel Wald. Lohnenswert ist ein Ausflug zur Schauenburgerflue und den beiden Ruinen Schauenburg. Auch die Vereine und der Sport haben eine grosse Bedeutung im kulturellsozialen Leben der Frenkendörfer. Das TriRhena-Hallenfussball-Turnier ist dabei ein Klassiker unter den SportveranI staltungen der Region.
Füllinsdorf zählt 4400 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Gemeinde bietet am Sonnenhang Wohngelegenheiten mit Aussicht Richtung Schauenburgerflue, zum oberen Ergolztal und auf die Rheinebene mit dem Schwarzwald und der Stadt Basel. Die Gemeinde ist verkehrstechnisch optimal erschlossen, sowohl im Bereich des öffentlichen wie auch im individuellen Privatverkehr mit dem Anschluss an die Autobahn. Sehr schön ist das Naherholungsgebiet von Füllinsdorf. Das anliegende Waldgebiet ist sehr beliebt wie auch die Burgruine Altenberg und die Römerstadt Augusta Raurica. In der Ebene wurde früher die Wasserkraft genutzt und es entstanden grössere Industriebetriebe (Schönthaler Eisenwerk, Florettspinnerei Ringwald, Zwirnerei Niederschönthal). Seit den 60er-Jahren erlebte Füllinsdorf eine stürmische Veränderung und wurde zum begehrten Wohnort für Pendler. Eine intensive Wohnbautätigkeit setzte ein und veränderte das Dorf radikal. Das Zentrum der Begegnungen hat sich vom alten Dorfkern in den Raum Schönthal I verlagert.
bindendes Element angesehen und nicht etwa als «trennend» empfunden. Mit dem Rückbau soll neu an einigen Stellen das Überqueren der Rheinstrasse möglich sein, was die Dörfer noch näher zusammenbringen wird. Aber dennoch wird eine heimliche, traditionelle Rivalität ausgelebt, wie unter «un-
gleichen Schwestern» eben üblich. Nicht in allen Punkten ist man gleicher Ansicht. In einem sind sich die Gemeindepräsidenten Roger Matter und Rolf Schweizer aber immer einig: Gewisse Geschäftsfelder müssen gemeinsam bewirtschaftet werden, aber der eigenständige Charakter der beiden Gemeinden soll erhalten bleiben. JoW. I
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Die beiden Gemeinden Frenkendorf und Füllinsdorf werden oft als sich langsam zu einer Einheit verschmelzenden Gemeinschaft wahrgenommen. Tatsächlich wachsen sie immer mehr zusammen. Auch wird auf beiden Seiten die Rheinstrasse als ver-
Füllinsdorf
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Kleine Rivalitäten erhalten die Freundschaft…
Frenkendorf
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In Füllinsdorf ist das Projekt für ein Seniorenzentrum, das Alters- und Pflegeheim Schönthal, in Planung. Die Trägergemeinden Füllinsdorf und Frenkendorf haben sich ausgerichtet auf bauliche Modernisierungen im und am bestehenden Gebäude, speziell zur Optimierung der Prozessabläufe. Ein breiteres Dienstleistungsangebot durch Drittnutzung sei wichtig, wird betont. Dies geschieht durch einen Erweiterungsbau mit einer Demenzabteilung und einem geschützten Garten, um die Lebensumstände der an Demenz erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern, sowie ein Wohnturm mit 28 Mietwohnungen für ein altersgerechtes Wohnen. Die Bauarbeiten sollen im Herbst 2014 beginnen und die Demenzabteilung und der Wohnturm in der zweiten Hälfte 2016 bezugsbereit sein. «Alternative Wohnmöglichkeiten für Seniorinnen und Senioren sind schon lange ein wichtiges Anliegen der Gemeinde. Der geplante Wohnturm für begleitetes Wohnen im Alter ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung», so Roger Matter. Dies bestätigt auch Rolf Schweizer.
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LEBENDIGE GEMEINDEN UNSERER REGION
Sportanlage Kittler (2012) folgte im März dieses Jahres der Spatenstich zum Neubau des Läckerli Huus vollzogen. Und dann folgte auch gleich ein weiteres Highlight im April 2013 mit der Eröffnung des neuen Bahnhof-Centers. Gemeindepräsident Rolf Schweizer: «Dieser stattliche und gleichermassen moderne Bau war dank unserer umsichtigen Siedlungsplanungs-Revision möglich. In der so neu geschaffenen Zentrumszone konnte eine interessante und spannende Mischnutzung realisiert werden. Auf über 1000 Quadratmetern wird Fitness und Wellness betrieben, während darunter Ladengeschäfte und darüber Wohnungen eingebaut werden konnten. In Frenkendorf ist man zudem stolz darauf, dass sich das Traditionsunternehmen Läckerli Huus die Gemeinde als Standort für ihr neues Fabrikationsgebäude ausgesucht hat.» Bei diesem Projekt spielte der Gemeinderat die wichtige Rolle des Vermittlers zwischen Bauherrschaft, Kanton und Gemeinde. Und nun ist der neu erbaute «Rebstock» mitten im Dorf vor kurzem von den Gerüsten befreit worden und präsentiert sich als harmonischer Neubau im Zentrum. Falls dann erneut ein Restaurant im Erdgeschoss eröffnet wird und der Evelyne Leu-Platz mit dem renovierten «Rebstockbrunnen» wieder plätschert, hat der Dorfkern von Frenkendorf eine weitere Aufwertung erfahren.
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GESUNDHEIT&WOHLBEFINDEN
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Trainieren und die Seele baumeln lassen
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Um sich gesund und fit zu fühlen, ist Entspannung genauso wichtig wie Training. Das Migros Fitnesscenter beim Bahnhof Frenkendorf kombiniert deshalb einen modernen Gerätepark und ein vielseitiges Kursangebot mit einem einzigartigen Wellnessbereich.
Entspannen im Wellnessbereich
as Migros Fitnesscenter Frenkendorf ist mehr als ein reines Trainingsstudio: «Entspannung und Wohlbefinden stehen mit im Vordergrund, sprich im Wellnessbereich, der fast genau so gross ist wie der Cardio-/Kraftbereich», erklärt Geschäftsführer Oliver Michl. Nach einem anstrengenden Training hat man die Wahl zwischen Dampfbad, finnischer Sauna und Biosauna, und neu ab Mitte Oktober kann man sich auch eine professionelle Massage gönnen. Im separaten Frauenbereich stehen eine weitere finnische Sauna und eine Biosauna zur Verfügung. Bei dem im Mai 2013 eröffneten Fitnesscenter wurde viel Wert auf die Optik gelegt: Die edel gestaltete Wellnesszone strahlt Geborgenheit aus und wird mit wechselnden Farben beleuchtet, was sich positiv auf
die Stimmung auswirkt. Ein weiteres Extra ist, dass man in der Ruhezone nicht nur auf Liegestühlen liegt, sondern auch auf Wasserbetten entspannen kann.
Effizient und individuell trainieren Im Kursraum finden pro Woche rund 25 verschiedene Kurse statt, von Tae Bo über Spinning bis TRX. Neben topmodernen Geräten und einem grossen Freihantel- und Stretching-Bereich besitzt das Fitnesscenter einen Milon-Zirkel, an dem sich sehr zeiteffizient trainieren lässt, da ein persönlicher Chip die Steuerung übernimmt. Bei allen Neukunden klärt das Qualitop-zertifizierte Fitnesscenter den Gesundheitszustand ab und stellt ihnen auf dieser Basis ein individuelles Programm zusammen. Falls während des Trainings Fragen auftauchen, ist zudem immer eine Ansprechperson verfügbar. ms I
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Martin Heinzelmann (35) aus Liestal hat seine Berufslehre als Metzger in Bubendorf absolviert. Bereits mit 22 Jahren ging er nach Russland, um dort – vorerst für 3 Monate – junge Fleischer auszubilden. Daraus sind mittlerweile 13 Jahre geworden. Martin Heinzelmann hat jetzt in Moskau eine Familie und denkt nicht mehr an Rückkehr.
AUSGEWANDERT
Als Metzger in Russland stücken zu unterweisen. «Das Kommunizieren ging nur mit Händen und Füssen, was manchmal ziemlich lustig ausgesehen haben mag.» Mit der Einführung der Waadtländer Schweinsbratwurst gelang ihm ein echter Coup. Er sei rasch akzeptiert worden, da er sich bemühte, Russisch zu lernen und zu sprechen. «Mittlerweile bin ich der einzige Expat in der Firma, der sich mit seinen Kollegen auf Russisch unterhalten kann.» Die Expansion der Firma ging rasant vor sich: Inzwischen gibt es in ganz Russland 65 solcher Märkte. So kam er als Instruktor weit herum – von Wolgograd (vormals Stalingrad) bis nach Sibirien. Das Leben in anderen Städten sei erheblich weniger hektisch: «Moskau ist eben nicht Russland.» Früher benötigte er für seinen Arbeitsweg von 35 Kilometern eine halbe Stunde, heute – mit dem wachsenden Wohlstand der Mittelschicht und entsprechendem Verkehr – in den Stosszeiten gegen anderthalb Stunden. «Ich habe für dieselbe Strecke auch schon sechs gebraucht!»
Freizeit und Familie Martin Heinzelmann mit Ehefrau Anastasia und Sohn Alexander-Philipp.
von Peter O. Rentsch
Russland habe er nur aus dem Fernsehen und von Filmen her gekannt – mehrheitlich negativ. «Ich hatte den Eindruck, in Russland sei alles grau, und ständig fänden Bandenkriege der russischen Mafia statt. Auch würden einem tagsüber häufig Bären über den Weg laufen…» Mit ähnlichen Vorstel-
empfangen. «Auf der Fahrt vom Flugplatz zum Hotel wurden meine Klischees von Plattenbauten und grauem Wetter sowie nie lächelnden Russen voll und ganz bestätigt. Ich dachte mir: Zum Glück dauert mein Einsatz bloss drei Monate!»
Ausbeinen nach Schweizer Art In einem Cash & Carry-Markt – zu diesem Zeitpunkt gab es deren zwei in Moskau – hatte er Fleischer in der Kunst des richtigen Ausbeinens und Zuschneidens von Fleisch-
Russland weitgehend unbekannt
Wohnen an der Peripherie Moskaus.
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ie Korrespondenz mit Russland funktioniert, wenn auch in den E-Mails gelegentlich kyrillische Zeichen auftauchen. Wir erfahren, dass Martin Heinzelmann nach einem «Zwischenhalt in Lausanne» von einem deutschen Konzern angefragt wurde, ob er nicht für sie in Russland Metzger ausbilden wolle. «Da ich zu der Zeit schon ein Angebot aus Kanada ausgeschlagen hatte – weil es im Winter dort zu kalt ist –, sagte ich zu», schreibt Martin Heinzelmann. «Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, was auf mich zukommt.» Er habe nicht einmal gewusst – damals noch ohne Internet –, ob es sich um eine Supermarkt-Kette handle oder ob es einfach eine Fleischerei sei, wo er arbeiten sollte.
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lungen – ohne Russischkenntnisse und mit wenig Englischkenntnissen – nahm er im Frühjahr 2000 das «Abenteuer Russland» auf sich. Bei der Ankunft in Moskau wurde er mit minus 15 Grad Celsius eher kühl
Privat habe er als ehemaliger Schwinger – in Russland gibt es diese traditionelle Schweizer Sportart nicht – Anschluss bei einem Rugby-Club gesucht. Dort habe er viele Expats aus anderen Ländern kennen gelernt und sein Englisch und Russisch verbessert. Seine Frau Anastasia sei Russin, schreibt er lakonisch. «Vor zweieinhalb Jahren haben wir einen gesunden Jungen (AlexanderPhilipp) bekommen, der mich immer in action hält.» Das Alltagsleben sei nicht ganz einfach wegen der steigenden Preise für Wohnen und Essen, da viel importiert wird. Russland könne sich nicht einmal mit genügend Fleisch versorgen, weil viele Bauernbetriebe schliessen mussten. Zu schaffen machen ihm auch die langen Winter bis zu sechs Monaten und Temperaturen bis minus 45 Grad. Ansonsten gefallen ihm das Land und die freundlichen Leute. Unverkennbar sei der Trend zu Wachstum und besseren Lebensbedingungen. Mit seiner Familie wohne er in einer deutschen Siedlung an der Peripherie Moskaus. Für die 1.-August-Feier habe er als Heimweh-Schweizer für Freunde auch schon Kalbsbratwürste produziert. Was er gerne vorantreiben würde, wäre die Idee einer Fleischerschule, da es in Russland keine Betriebsfachschule gibt, die aufs Praktische ausgerichtet ist. Rückblickend bereue er seinen Schritt nach Russland keineswegs, er würde das Abenteuer wieder 67 wagen.
KLEINBASEL
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Das grösste Magazin der Nordwestschweiz
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LEBENDIGE BASLER QUARTIERE
Das Kleinbasel mit oder ohne Claraturm Im November entscheiden die Basler Stimmbürgerinnen und -bürger über eine städtebauliche Vorlage, die die Emotionen hochkochen lässt. Unnötigerweise. anchmal geht es schnell. Der neue Messebau von Herzog &de Meuron ist kaum richtig in der Stadt angekommen, da steht im November schon wieder eine Vorlage an, über welche die Baslerinnen und Basler entscheiden müssen. Soll nach dem Messebau auch ein modernes Vis-à-vis gebaut werden? Diese Fragestellung ist selbstverständlich nicht korrekt. Denn das so genannte Warteck-Ensemble gegenüber dem Messebau wird in jedem Fall abgerissen und das Gelände bis hin zur Drahtzugstrasse neu bebaut. Entscheiden kann der Souverän lediglich, ob im Eckbereich Clarastrasse/ Hammerstrasse ein 96 Meter hoher Wohnturm gebaut werden soll oder nicht. Diese Frage setzt Emotionen frei. Der Abriss des Warteck-Ensembles wird bedauert, auch von vielen, die sich hinter das Projekt Claraturm stellen. Doch die dort versammelten, teilweise liebgewonnenen Beizen und Clubs können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gebäude-Gruppe am Riehenring architektonisch nicht so
Der Riehenring ist mit vielen kleinen Beizen belebt, die vermutlich alle verschwinden würden...
bedeutsam ist, dass diese dringlich unter Schutz gestellt werden müsste. Und die historische Bedeutung als ehemaliges Vis-à-vis des alten Badischen Bahnhofs ist längst Vergangenheit. Die Häuser befinden sich überdies in einem schlechten Zustand. Der Neubau hingegen bietet die Möglichkeit, ein neues, stimmiges, dem Messeplatz entsprechendes Ensemble zu schaf-
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LEBENDIGE BASLER QUARTIERE
140 Wohnungen mehr
fen. Doch all diese Fragen sind längst geklärt worden, inklusive Bundesgerichtsentscheid. Und dies lange bevor der neue Messebau in Angriff genommen wurde. Nochmals: Darüber, ob das Warteck-Ensemble
abgerissen werden soll oder nicht, wird nicht entschieden. Abgestimmt wird einzig über die Frage, ob der geplante Neubau am Messeplatz inskünftig mit Hochhaus bestückt wird oder eben nicht.
«Verdichten schon, aber bitte nicht bei uns.» So oder ähnlich tönt es, wenn die Einsicht, vermehrt verdichtet zu bauen, in die Tat umgesetzt werden soll. Man baut verdichtet, um die Landschaft in der Schweiz nicht weiter zuzubauen. «Nach innen bauen» heisst die Devise denn auch. Dies bedeutet nichts anderes, als dass vermehrt in die Höhe gebaut werden muss. Nicht überall, aber an Örtlichkeiten, wo dies möglich ist. Und beim Messeplatz, exakt an dieser Stelle, wird diese Möglichkeit geboten. Dies im Angesicht des bereits existierenden Messeturms – ein Gegenüber, das durch den Claraturm gespiegelt wird. Und das in einem urbanen, verkehrstechnisch hervorragenden Umfeld. Dies entspricht überdies dem Basler Hochhauskonzept, das vorsieht, an einzelnen dafür geeigneten Stellen der Stadt Hochhäuser zu ermöglichen. Geplant sind mit dem Bau des Claraturms insgesamt 170 anstelle der jetzt bestehenden 30 Wohnungen. Der Mehrwert von 140 Wohnungen auf demselben Areal, welches das Warteck-Ensemble beansprucht, entspricht den Bemühungen der Stadt, dem Leerwohnungsbestand von lediglich 0,3 Prozent entgegenzuwirken. Dabei soll das Sockelgeschoss wiederum mit Restaurants und auch mit Läden bestückt werden, so dass hier neues Leben entsteht. Und auch das oberste Stockwerk wird in Form eines Restaurants öffentlich zugänglich sein. Geplant ist überdies eine Grünzone. Weitere Parkplätze als die bereits bestehenden sind nicht geplant, gerade weil der Bau durch den öffentlichen Verkehr so gut erschlossen ist.
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«Ich würde es wirklich nicht verstehen»
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Andreas Bernauer vom «Verein Referendum gegen das Projekt Claraturm» sagte kürzlich an der Delegiertenversammlung der SP Basel-Stadt: «Ich habe das Referendum ergriffen, weil es einfach jemand machen musste.» Er findet, es solle nicht dort verdichtet werden, wo alles schon verdichtet ist. Stadtplaner und Architekt Roland Zaugg rückte an derselben Veranstaltung historische Argumente ins Zentrum: «Bei unserem Engagement geht es in erster Linie um die Erhaltung des historisch bedeutenden Warteck-Ensembles.» Es sei klar, dass dies mit diesem Referendum nicht direkt erreicht werden könne. Bei einer Annahme des Referendums würde jedoch der Volkswille zur Erhaltung ausgedrückt. Regierungsrat Hans-Peter Wessels, Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements, steht voll hinter dem Projekt. «Ich würde es nicht verstehen, wenn diesem Projekt nicht zugestimmt wird.» Das Projekt der Architekten Morger + Dettli überzeuge nicht nur, durch die neuen Wohnungen würden wiederum eher günstigere Wohnungen frei. Das letzte Wort haben die Stimmbürgerinnen und -bürger. cf I
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KLEINBASEL
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10/2013 www.regioaktuell.com
Herbstmesse = Hausmesse
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LANDSCHAFT&GARTEN
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Blumenzwiebeln Planen und pflanzen Sie jetzt Ihr Blütenfeuerwerk für den nächsten Frühling!
rfreuen auch Sie sich jedes Jahr im Frühling an den weissen Schneeglöckchen, den bunten Krokussen und den gelben Narzissen? Nach dem kalten Winter ist es mir Luzius Gschwind, immer wieder eine Vorstand Gärtnermeister Freude, dem Spriesbeider Basel sen dieser Frühjahrsboten zuzuschauen. Erst jetzt erinnern wir uns wieder daran, wie schön der Garten schon im letzten Frühling geblüht hat und dass wir im Herbst Zwiebeln gepflanzt haben. Die Schwierigkeit liegt genau darin: Man muss bereits im Herbst daran denken, die Zwiebeln einzupflanzen – da braucht es Weitsichtigkeit und Vorstellungsvermögen. Falls bereits Zwiebeln vorhanden sind, folgt die nächste Schwierigkeit: Wissen wir noch, wo und welche Zwiebelart? Hierzu ein Tipp: Am besten machen Sie im Frühjahr Bilder Ihres Gartens und markieren mit niedrigen Bambusstecken die bestehenden Zwiebeltuffs. So können Sie im Herbst in aller Ruhe die Planung und Pflanzung angehen.
Zwiebeln können sehr vielseitig verwendet werden. Sie eignen sich sowohl für Rasenund Wiesenflächen als auch für Rabatten und Kübelbepflanzungen. Da die meisten Zwiebeln früh austreiben, blühen und ihr Laub dann rasch wieder einziehen, sind sie die ideale Ergänzung zu spät austreibenden Stauden, Gräsern und Farnen. Sie schliessen die Lücken im Frühjahr und verlängern die Blütezeit im Garten markant. Das absterbende Laub der Zwiebeln verschwindet dann in den aufwachsenden Stauden. Eigentlich gehören sie deshalb in jede Bepflanzung! Ich bevorzuge dabei entweder «knackige» Farbkontraste (z.B. blaue Muscari mit gelben Narzissen) oder Ton-in-Ton-Pflanzungen (z.B. Tulpen in rot-orange-gelbTönen). Wichtig ist zudem, dass genügend grosse Stückzahlen gepflanzt werden, um eine kräftige Wirkung zu erzielen. Ob dabei in Tuffs gepflanzt wird oder gestreut, das bleibt dem Geschmack des Gartenbesitzers überlassen. Wie bei jeder Pflanzung sollte man bei der Auswahl nicht nur Blütenfarbe und -zeitpunkt berücksichtigen, sondern auch die Höhenstufung, die Nachbarpflanzen und den Standort. Ansonsten gilt einfach: Probieren Sie aus! Wagen Sie auch neue Kombinationen!
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Besonders reizvoll sind Blütenteppiche unter Bäumen und Sträuchern. In Kombination mit sommergrünen Laubgehölzen entstehen so bezaubernde Gartenbilder. In Rasenflächen eignen sich früh blühende und schmalblättrige Zwiebelarten besser, also z.B. Krokus und Schneeglöckchen. Falls auch Narzissen verwendet werden, muss mit dem Rasenmähen einfach noch etwas länger zugewartet werden. In Blumenwiesen oder naturnahen Gehölzrändern können auch gut Buschwindröschen, Hasenglöckchen, Blausternchen, Zierlauch oder Tulpen verwendet werden. Besonders Hasenglöckchen haben es mir angetan – wer einmal in England die waldartigen Gartenszenen mit einem blauen Teppich aus Hasenglöckchen gesehen hat, der wird mich verstehen. Blumenzwiebeln lassen sich jetzt bis zum ersten Frost einpflanzen. Sie haben gerne gut drainierten Boden und sollten etwa 2–3 mal so tief wie die Zwiebelhöhe gepflanzt werden. Die Mitglieder von Gärtnermeister beider Basel helfen Ihnen gerne bei der Planung I und Pflanzung von Blumenzwiebeln!
72 Blumenzwiebelverkauf im Werkhof Raum und Garten, am 19. und 26. Oktober
Jetzt aktuell bei Gärtnerei Dobler Überwinterung Kübelpflanzen!
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Messef端hrer 2. bis 10. November 2013 Messe Basel, Halle 2
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Informationen Datum Samstag, 2. bis Sonntag, 10. November 2013
Start Herbstwarenmesse ab dem 2. Messewochenende!
Öffnungszeiten Täglich 11–19 Uhr Ort Halle 2, Messe Basel Eintrittspreise Der Eintritt ist an allen Tagen kostenlos.
Liebe Leserinnen und Leser Die Herbstwarenmesse öffnet dieses Jahr ihre Türen eine Woche später als üblich. Ab Samstag, 2. November (zweites Herbstmesse-Wochenende) können Sie in der Halle 2 die Angebote von rund 200 Ausstellern vergleichen und kaufen. Als traditionelle Ergänzung zur Bahnenmesse erwartet Sie auch diesen Herbst eine Kombination aus spannenden Angeboten von Ausstellern und abwechslungsreichen Attraktionen.
Hinweis Hunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen sind Blindenführ- und Assistenzhunde. Internet www.herbstwarenmesse.ch Information Der Infostand befindet sich im ersten Stock der Halle 2. Polizei und Fundbüro Im Container auf dem Messeplatz oder Bezirkswache Kleinbasel, Clarastrasse 38, Tel. 061 267 79 00
Basler Herbstwarenmesse 2013
line. Ein gutes Gleichgewicht bedeutet auch Leistungsfähigkeit. Das Zentrieren und Ausrichten des Körpers benötigt viel Konzentration und teilweise etwas Mut. Unter Anleitung von Animatoren oder alleine: Das Ausprobieren von Geschicklichkeits-, Tisch-, Action-, Gross- und Balancespielen aus der ganzen Welt ist in der gebotenen Vielfalt besonders faszinierend. Der grossflächige Spielpark ist einzigartig – ein packendes Erlebnis für Gross und Klein. Manchmal dynamisch und schnell, dann wieder langsam und mit Gefühl. Einige Spiele erfordern taktisches Können, bei anderen braucht es einfach ein wenig Glück.
Huttwiler Weihnachtsmarkt
Piazza mit Gastronomie
Ein paar Wochen vor dem grossen Weihnachtsmarkt in Basel besucht erneut der «Huttwiler Wiehnachtsmärit» mit einer Auswahl seiner schmucken Holzhäuschen die Herbstwarenmesse. In der Halle 2 verbreiten diese erste Winter- und Weihnachtsstimmung und präsentieren unikate Hand- und Kunstwerke sowie weihnächtliche Produkte und kulinarische Spezialitäten. Lassen Sie sich für erste Weihnachtsgeschenke inspirieren und shoppen Sie gemütlich durch den Weihnachtsmarkt. Im Raclette-Stübli gibt’s für Ihre Pause einen feinen Snack.
Die Piazza lädt während dem Messebummel zum Verweilen ein. Das kulinarische Angebot reicht von Asiatisch über Schweizerisch mit Raclette und Rösti, bis hin zu währschaften Snacks wie Schnitzelbrot, Hamburger und Bratwurst. Zum Dessert bieten Ihnen die Aussteller neben Kaffee auch Crêpes und Frozen Joghurt an. Auch für den Start in den Feierabend ist die Piazza ideal! Der Bierstand sorgt mit diversen Sorten und musikalischer Unterhaltung für einen stimmungsvollen Abend. Wein- und Champagner-
Play4you Sport- und Spielpark
Spielen macht Spass, Spielen fesselt. Im Play4you Sport- und Spielpark lässt sich bestens die Zeit vergessen. Im Mittelpunkt steht das Thema «Balance und Körperbe74 herrschung». Zum Beispiel auf der Slack-
liebhaber kommen dabei ebenfalls nicht zu kurz. Weitere Attraktionen in der Halle sind die Ausstellung der IVB beider Basel im Eingangsbereich sowie die Präsentation unserer Nachbarstadt Weil am Rhein und die Kunstwerke des «Seltenen und alten Handwerks». Wir wünschen Ihnen einen spannenden Aufenthalt an der Herbstwarenmesse. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Herbstwarenmesse-Team
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Hallenplan
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Elektronik & Dienstleistungen Dienstleistungen, Unterhaltungselektronik, Computing, Telefonie, Internet, Games
IHR MESSEFÜHRER 2013
Herbstwarenmesse – das Einkaufsparadies mit Angeboten zu folgenden Themen:
Freizeit & Sport Sportmode/-bekleidung, Mode, Schuhe, Schmuck, Fitness-/Sportgeräte und -artikel, Spielwaren, Bastelartikel, Freizeitaktivitäten, Tourismus, Kunsthandwerk, Geschenkartikel, Beruf, Aus- und Weiterbildung, Sprachschulen Gesundheit, Beauty & Wellness Gesundheit, Wellness, Schönheit & Kosmetik, Körperpflege, Hairstyling, Ernährung & Beratung, Medizin, Naturheilmittel, Naturheilpraktiken, Tourismus & Hotels für Wellness Haushalt Haushaltsgeräte, Küche, Bad, Bau, Heimwerkerbedarf, Garten Wohnen Möbel, Teppiche, Wohnaccessoires, Wohntextilien, Innendekorationen, Beleuchtung, Bodenbeläge
Treffpunkte und Attraktionen der Messe:
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Informationen
Der News Corner an der Basler Herbstwarenmesse 2013 stellt Ihnen kostenlos Publikums- und Fachzeitschriften zur Verfügung. Holen Sie sich gratis Informationen zu den vielfältigsten Themen. Folgende Publikationen werden am News Corner in der Halle 2 aufgelegt:
Basler Herbstwarenmesse MCH Messe Schweiz (Basel) AG CH-4005 Basel Tel. 058 200 20 20, Fax 058 206 21 71 info@herbstwarenmesse.ch www.herbstwarenmesse.ch
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Impressum
Doppelpunkt I Express I Fernweh I Fritz + Fränzi I KMU-Magazin
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Mein Magazin I Nebelspalter I Online PC Magazin I Sonntag I Yoga! Das Magazin
Regio Nachrichten AG in Zusammenarbeit mit MCH Messe Schweiz (Basel) AG
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Piazza mit Gastronomie
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Play4you Sport- und Spielpark
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Seltenes und altes Handwerk
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Weil am Rhein Wirtschaft und Tourismus IVB VitaMobil
Basler Herbstwarenmesse 2013
News Corner
Huttwiler Weihnachtsmarkt
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Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2013
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Ausstellerverzeichnis Piazza 2.1 D35
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Bogenschiessen ist auch eine Lebenseinstellung Sportämter beider Basel sowie Swisslos unterstützen mich.»
Bescheidener Sportler
Innere Ruhe, Körperbeherrschung und Koordination, Disziplin, Technik sowie Kraft – wenn Claudio Dioguardi, 13-facher Schweizermeister im Bogenschiessen, seinen Bogen spannt und das Ziel anvisiert, dann stimmen Körper und Geist komplett überein. laudio Dioguardi hat sich auf das Field-Bogenschiessen spezialisiert, wo jeweils auf einem anspruchsvollen Parcours mit unterschiedlicher Geländecharakteristik und Distanzen zwischen zehn und 75 Metern auf verschiedene Scheiben geschossen wird. Der in Münchenstein wohnhafte Bankkaufmann gehört seit 1994, als er seinen ersten Schweizermeistertitel errang, zu den besten Bogenschützen der Schweiz. Er mag es aber nicht so, wenn man nur über seine Erfolge spricht. «Siege sind zwar erstrebenswert, und ich tue viel dafür, aber noch wichtiger ist der Weg dorthin. Vor allem aber wäre das alles nicht ohne die enorme Unterstützung meiner Familie, meines Trainers Beat Vollenweider, meines Physiotherapeuten Andreas Höferlin und seines Teams oder meines Mentaltrainers Thomas Beugger möglich», ist Claudio Dioguardi überzeugt, der für die «Bogenschützen beider Basel» an den Start geht. «Bogenschiessen ist absoluter Spitzensport», erklärt Clau-
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dio Dioguardi, «und auch wenn es eine sogenannte Randsportart ist – der zeitliche und finanzielle Aufwand ist sehr gross und kann nur dank Sponsoren und Unterstützern gestemmt werden. So stellen mir die Bürgergemeinde Münchenstein sowie die Bauernfamilie Strassmann ideale Trainingsplätze zur Verfügung, Willi Heuberger, BachofnerBogenSport, Kompass-Sport und W&W Archery sind unter anderen meine Materialausrüster, aber auch die
Es ist symptomatisch für Claudio Dioguardi, dass er zuerst über jene spricht, die es ihm ermöglichen, seinen Sport erfolgreich zu betreiben, und nicht über seine eigene Leistung. Dabei ist diese angesichts der Tatsache, dass er zu 100 Prozent bei einer Bank arbeitet, umso bemerkenswerter, da er im Gegensatz zu vielen Spitzenathleten anderer Länder, welche Wettkämpfe und Training zum Beispiel im Rahmen ihres Militär- oder Polizeidienstes bestreiten können, beides in seiner Freizeit unterbringt. «Für mich ist Bogenschiessen mehr als einfach ein Sport, sagt er, «Bogenschiessen vereint körperliche und geistige Fähigkeiten auf ideale Weise, dadurch habe ich auch viel über mich selbst gelernt. Ausserdem habe ich gerade durch meine Wettkämpfe im In- und Ausland – die BogenSzene ist eine grosse Familie, wo sich alle unterstützen – viele Freundschaften über den Sport hinaus schliessen können.» Nächstes sportliches Ziel für Claudio Dioguardi, der 2012 im Rahmen des Baselbieter Sportpreises den Anerkennungspreis erhalten hat, ist nun die Qualifikation für die WM im nächsten Jahr. Und ans Aufhören denkt er noch lange nicht: «Das Schöne am Bogenschiessen ist, dass man auch noch Mitte 50 Spitzenleistungen abliefern kann, und ich bin ja erst 49!» nf I
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LEBENDIGE GEMEINDEN UNSERER REGION
Arlesheim/Dornach
Idylle mit Lebensqualität Dornach und Arlesheim können sich rühmen, zwei «kleinstädtische» Gemeinden zu sein, welche die ganze Palette an Standortvorteilen bieten. Nichtsdestotrotz ruht man sich nicht auf den Lorbeeren aus und begegnet mit Optimismus den nächsten Herausforderungen. von Joël Wüthrich
ie beiden «Schwestergemeinden» Arlesheim und Dornach sehen sich als Teil des Birstals. Auch wenn Dornach dem Kanton Solothurn zugehörig ist, so ist man ganz klar der Region Basel/Birstal zugewandt und nutzt den Standortvorteil in vielerlei Hinsicht. Als Verkehrs-Drehscheibe für die
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Region, als Naherholungsgebiet, als zwei Gemeinden mit einem enormen kulturellen Angebot, als Wohngemeinden mit sehr guter Verkehrsanbindung und als lebendiger Industrie- und Gewerbestandort.
Arbeitsgebiet, Kultur und Naherholung «Die kulturelle Identität, unsere Lage und die gute Zusammenarbeit mit Arlesheim,
aber auch beispielsweise mit Aesch sind unsere besonderen Alleinstellungsmerkmale», bestätigt Dornachs Gemeindepräsident Christian Schlatter. Die Lage im hinteren Birseck sei eben optimal und ermögliche alle diese Standortvorteile, die Dornach eben biete. Christian Schlatter: «Die Naturräume und ausgedehnten Wälder bieten noch ziemlich intakte natürliche Ressourcen dar, die eine breite Palette an Leistungen für die Allgemeinheit erbringen: so sind etwa Wälder längst nicht nur Rohstoff- und Brennstofflieferant, sie werden auch rege als Erholungsraum für Biker, Ornithologen, Jäger und Spaziergänger aufgesucht, stellen eine wichtige CO2-Senke dar, tragen zu unserer Identität bei und sind überdies ein natürliches Rückzugsgebiet für Tiere. Da sind wir schon ziemlich gesegnet mit unserem Standort.» Ähnlich hört es sich bei Arlesheims Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller-Zanolari an. Er betont sowohl die besondere Verbundenheit der beiden Gemeinden, wie auch die jeweils eigene Identität: «Bei uns wird alles geboten, was eine
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LEBENDIGE GEMEINDEN UNSERER REGION
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Arlesheim
Dornach
Sehenswürdig
Lebendige Geschichte
ie Gemeinde liegt 335 Meter über Meer und erstreckt sich über eine Fläche von rund 7 Quadratkilometern. Sie zählt rund 9100 Bewohner und bietet zirka 6000 Arbeitsplätze. Die Einwohnerdichte wird mit 1306 pro Quadratkilometer angegeben. Zu Arlesheim gehören die Ermitageund Hollenberg-Höhlen sowie der «Hohle Felsen» und die Ruine Birseck. Die Nähe zum Gempen, zur Ermitage und anderen Naherholungsgebieten trägt zur Wohnqualität bei. Zu den vielen Sehenswürdigkeiten gehört unter anderem die Domkirche. Sie wurde 1681 fertiggestellt, ab 1761 folgte die Umgestaltung im Rokokostil und der Bau der Orgel. Die Fresken im Innern des Doms malte Josef Ignaz Appiani, die reichen Stuckornamente stammen von Johann Michael Feichtmayr. Die Orgel baute Johann Andreas Silbermann aus Strassburg. Das Schloss Birseck ist ebenso ein Highlight. Es war ab 1239 zeitweilig im Besitz der Basler Bischöfe, wurde beim Erdbeben von 1356 zerstört und anschliessend wieder aufgebaut, 1793 geplündert und von Revolutionären in Brand gesteckt. 1812 wurde das Schloss Birseck teilweise wieder aufgebaut. Dann wären da natürlich noch die Ermitage (historischer Landschaftsgarten und Naturschutzgebiet mit Ruine Schloss Birseck, Grotten, Weihern und einer Einsiedelei) sowie die Burg Reichenstein, die für Anlässe gemietet werden kann. Auch der Ortskern von Arlesheim bietet viel Sehenswertes. In Arlesheim (trägt das Label Energiestadt) kommt der Ermitage und dem Wald als naturnahes Erholungsgebiet eine grosse Bedeutung zu. Dem schonenden Umgang mit der Natur wird Rechnung getragen. In Arlesheim werden Kinder und Jugendliche in den drei Bildungsstufen Kindergarten, Primarstufe und Sekundarstufe I unterrichtet. Diese drei Stufen zusammen machen die elfjährige obligatorische Schulzeit des Kantons Basel-Landschaft aus. In 8 Kindergärten und 4 Schulhäusern betreuen über 100 Lehrpersonen rund 900 Kinder und Jugendliche.
as Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 577 ha, wovon 257 Hektaren Wald sind; das Baugebiet beträgt 170 Hektaren. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt mit 687 m ü.M. im Eichenberg-/Hilzenstein-Gebiet, der tiefste mit 291 m ü.M. bei der Birsbrücke in Dornachbrugg. Die Zuwachsraten der Wohnbevölkerung Dornachs lagen, bedingt durch Wanderungsgewinne, seit 1850 in allen Zählperioden über dem gesamtschweizerischen Mittel. Entwicklungsimpulse gingen in den 1920er-Jahren auch von der Niederlassung der anthroposophischen Bewegung aus. Im Vergleich mit anderen Gemeinden des Basler Agglomerationsgürtels sind die nach dem Zweiten Weltkrieg erzielten Zuwachsraten mässig. Heute zählt die Gemeinde rund 6500 Einwohner.
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Im Osten grenzt Dornach an die beiden Dorneckberger Gemeinden Gempen und Hochwald. Gute Beziehungen bestehen auch zu den anderen Nachbargemeinden Aesch, Arlesheim, Duggingen und Reinach im Kanton BaselLandschaft. Der Bahnhof Dornach/Arlesheim an der Linie Basel–Delémont nimmt einen dominierenden Platz als Verkehrsknotenpunkt ein. Die Kinder haben vom Kindergartenalter bis zum Schulabschluss die Möglichkeit, in Dornach die Schule zu besuchen. In Dornach begegnet man einigen prächtigen Bauwerken, die als Schmuckstücke über die Zeit hinweg gepflegt und restauriert wurden, wie das Goetheanum, die Ruine Dorneck, das Heimatmuseum oder das Kloster und die Nepomukbrücke.
Kleinstadt ausmacht. Es finden auch viele kulturelle Ereignisse statt, wie der in der ganzen Region beliebte Herbstmarkt. Dennoch sehen wir uns als Ortschaft mit noch dörflichem Charakter. Obwohl in Arlesheim auch die kantonale Verwaltung ist, einige Kliniken von kantonaler Bedeutung sich in der Ortschaft befinden und wir 6000 Arbeitsplätze bieten. Auch der Gewerbe- und Industrieverein AGIV ist bei uns sehr aktiv. Man kann deshalb mit Stolz behaupten, dass wir ein Arbeitsgebiet von kantonaler Bedeutung sind.» Besonders der Dienstleistungsbereich, das Gesundheitswesen und die Logistik ist in Arlesheim stark vertreten. Die Region ist eben nicht nur gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern auch durch die Autobahn-Verbindungen extrem gut erschlossen. Die Industriegebiete sind von der Lage und vom Konzept her taktisch optimal konzipiert.
Zusammenarbeit in vielen Projekten Die Nähe zum Gempen, zur Ermitage und anderen Naherholungsgebieten trägt zur Wohnqualität bei. So wie in Dornach die Ruine Dorneck, das Goetheanum, das Heimatmuseum Schwarzbubenland, das Kloster, die Nepomukbrücke als Sehenswürdigkeiten. Dennoch: Auch für die verwöhnten Arlesheimer und Dornacher warten einige Herausforderungen in den kommenden Jahren. Die Zonenplanung ist in der ganzen Region eines der Hauptthemen, so auch in Dornach und Arlesheim. Bis vor kurzer Zeit waren die Zonenplanungen von
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liche Entwicklung. Als Gemeinde mit dem Label Energiestadt haben wir uns ja verpflichtet, den Anforderungen gerecht zu werden und alle Planungen nachhaltig umzusetzen.» In Dornach kommen noch einige besondere Herausforderungen im kulturell-sozialen Bereich hinzu. Christian Schlatter: «Wir profitieren von der weltweiten Ausstrahlung des Goetheanums. Aber es macht sich im Moment eine Art Identitätskrise breit. Im Moment sind Veränderungen innerhalb der Anthroposophischen Gemeinschaft in Dornach bemerkbar. Die Chance liegt aber auch in der offensichtlichen Aufbruchstimmung. Wir sind gespannt, wie sich das entwickeln wird.» Beide Gemeindepräsidenten sind sich in einem einig: Das Anstreben und Umsetzen von übergeordneten, gemeinsamen Projekten wird die Region stärken, ohne dass die jeweilige Identität der Ortschaften darunter leidet. «Wir vertreten aber auch Werte wie Gemeinschaft und Traditionsbewusstsein und lassen dies in unsere Pläne und Projekte mit einfliessen», be tont Christian Schlatter.
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LEBENDIGE GEMEINDEN UNSERER REGION
den Gemeinden jeweils autonom verlaufen. Jetzt arbeiten viele Ortschaften des Birstals in regionalen Gruppen an dieser Thematik. Christian Schlatter: «Bei uns stehen einige Projekte an, wie beispielsweise die Ortsplanrevision und die neue Teilzonenplanung im Areal Swissmetal/Weiden. Aber auch im Bereich Wohnraum müssen wir antizipieren. Der WohnraumAnspruch pro Kopf steigt. Eine Studie hat gezeigt, dass wir in den nächsten Jahren in der gesamten unmittelbaren Region einen Zuwachs von circa 50 000 Leuten haben werden. So bekommt das Projekt Birsstadt eine immer wichtigere Bedeutung.» Ähnlich äussert sich KarlHeinz Zeller-Zanolari: «Die Zonenplanung ist eine entscheidende Herausforderung für uns. Wir müssen einerseits den Bedürfnissen Rechnung tragen, andererseits unsere Standortvorteile nicht zu einseitig sehen. Die Planung betrifft nicht nur die Beschaffung von Wohnraum und Gewerbegebiet, sondern auch den Schutz der Naherholungsgebiete. Wir befassen uns viel mit der Strategie für räum-
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MODE AUF AUTODÄCHERN
Tracy (links) und Danijela verfügen über langjährige Model-Erfahrung.
Models vor dem Durchbruch Einmal über den Laufsteg bei der Berliner Fashion Week zu laufen – davon träumen viele Models. Zwei Ladies aus der Region haben sich bei einem Casting dafür qualifiziert. Ist das der Anfang einer internationalen Karriere? Text und Fotos: Dominique Zahnd
Erfahrung bei Fotoshootings und auf dem Laufsteg können beide vorweisen. Tracy
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Nie zu viel Haut zeigen
Ohne Unterstützung kommt im Modelbusiness niemand nach oben. Deshalb schätzt Danijela den familiären Rückhalt. «Mein Umfeld ist stolz auf mich und feuert mich an», sagt sie. Tracy hingegen meint: «Ich glaube, meine Mutter sähe es lieber, wenn ich mich langsam auf etwas Anständiges konzentriere.» Darum absolviert sie nebenbei eine KV-Lehre. Und träumt in ihrer Freizeit weiter davon, einmal als Victoria’s Secret-Engel über den Catwalk stöckeln zu dürfen. Um fit zu bleiben, treiben die zwei Frauen viel Sport. Kunstturnen, Fitnesstraining und Poledance – damit stählt die Reinacherin ihren Körper. Die Schülerin aus Rheinfelden setzt mehr auf Bodytoning, InlineSkates und Tennis. Ein Interesse an Mode haben beide schon früh entwickelt. Danijela Micic besitzt heute noch alle FashionMagazine, die sie sich je gekauft hat. Auf die Vogue-Ausgaben in ihrer Sammlung ist sie besonders stolz. Und Tracy Senn nahm bereits als 8-Jährige an ihrem ersten Shooting teil. «Das war für ein Pippi Langstrumpf-Casting. Gewonnen habe ich am Ende zwar nicht, aber ich bekam immerhin I 85 50 Franken Gage.»
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Die Mercedes-Benz Automobil AG lädt jedes Jahr zum «Fashion on Wheels»-Casting. Dabei müssen die Models Mode auf Autodächern vorführen. 2013 bewarben sich 200 Mädchen. In die Top Ten schafften es auch Danijela Micic aus Rheinfelden und Tracy Senn aus Reinach. Die Gewinnerin des Finals darf ein Jahr lang einen Smart fahren und erhält obendrein einen Laufsteg-Job in Berlin. Was würde den Beiden der Sieg bedeuten? Tracy: «Man könnte entdeckt werden.» Und Danijela sagt: «Dieses Casting ist ein tolles Sprungbrett.»
aus Reinach etwa hat schon für mehr als 30 Fotografen posiert. Die 22-Jährige liebt es, vor der Kamera in neue Rollen zu schlüpfen. Negative Erlebnisse hat sie bisher keine gehabt. «Nun ja, fast», schränkt sie ein. «Einer hätte mich gerne dazu gebracht, dass ich mehr Haut zeige. Doch da ziehe ich klare Grenzen.» Ihre Konkurrentin Danijela sieht das genau so: Sie will sich nicht zum Lustobjekt degradieren lassen. «Aber gegen ästhetisch schöne Fotos habe ich nichts einzuwenden», sagt die quirlige 19-Jährige. Sie besitzt bereits – im Gegensatz zu ihrer Konkurrentin – seit einem Jahr einen Modelvertrag. Und zwar bei der renommierten Agentur Fotogen. Die vertritt unter anderem auch Stars wie die kanadische Schauspielerin Estella Warren («Planet of the Apes»), Cosmopolitan-Covergirl Anja Leuenberger oder Kino-Hoffnung Sira Topic («Achtung, fertig, WK!»).
Fit mit Poledance und Tennis
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Ist Ihr Badezimmer reif für eine Schönheitskur? Für mehr Komfort und Wohnlichkeit müssen Sie nicht gleich das komplette Bad modernisieren. Klug gestaltet, lassen sich auch kleine Bäder oder Gäste-WCs in Wellness-Zonen verwandeln.
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Auch auf kleinstem Raum Doch auch für vorhandene Räume und kleine Bäder zaubert Ihr Fachmann die optimale Lösung hervor. Wenn Sie die Möglichkeit haben, die Heizungs- und Sanitären Installationen in Ihrem Badezimmer zu planen oder zu erneuern, dann gibt es einige Möglichkeiten, den kleinen
Raum grösser wirken zu lassen. Bereits auf kleinstem Raum lässt sich aus jeder dunklen Gruft ein Traumbad erstellen. Statt einem Stand-WC sollten Sie zum Beispiel ein Wand-WC benutzen. Dieses schwebt in der Luft und steht nicht auf dem Boden. Je weniger Bodenfläche verdeckt wird, desto grösser wirkt Ihr Badezimmer. AusserFoto: Muchenberger AG, Bottmingen
aden, entspannen, pflegen, reinigen und wohlfühlen. In unserer schnelllebigen Zeit werden die alten Werte wieder neu entdeckt und das Badezimmer bleibt nicht länger die «Nasszelle». Schöne Badeoasen werden bei Haus- und Wohnungs-Planungen immer häufiger berücksichtigt.
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dem sollte die Dusche ebenerdig sein und keinen hohen Einstieg haben. So wird der Boden optisch nicht abgegrenzt. Mit den richtigen Tipps und Anregungen vom Profi lässt sich auch Ihr Traumbad leicht verwirklichen.
Checkliste Erstellen Sie eine persönliche Checkliste. Das neue Bad soll über mehrere Jahre Freude bereiten. Deshalb ist gerade hier gute Planung von grosser Wichtigkeit. Die Endplanung sollte immer in Abstimmung mit einem Profi passieren. Denn er hilft Ihnen beim Sparen, weil er alle vorhandenen Anschlüsse und Möglichkeiten optimal berücksichtigt.
Sanitär-Fachbetrieb Bei der Planung und Realisierung können Sie sich auf die Sanitäre aus Ihrer Region verlassen. Wo finden Sie sie? Klicken Sie unter www.suissetec-nws.ch Rubrik: Verband/ I Mitglieder oder Tel. 061 926 60 30.
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PERGOLASYSTEME
Der Winter kann kommen Aerni – bestens bekannt für Fenster aus Kunststoff – sorgt mit Verglasungen und Pergolasystemen für eine Verlängerung des Sommers. Auch in Sachen Türen und Fenster aus Aluminium sind die Aerni-Fachleute für ihre Kunden da, von der Beratung bis zum Abschluss. ie Schweiz ist ein Land der Balkone und Sitzplätze und die Metallbauabteilung von Aerni ist der Partner, der die Grenzen zwischen Innen- und Aussenräumen zum Verschwinden bringt. Das Unternehmen glänzt bei Bauprodukten aus Aluminium und Glas mit kompetenter Beratung, fussend auf langjähriger Erfahrung, von der Entstehung eines Projekts bis hin zur Produktübergabe. Die Aerni-Spezialisten greifen die Ideen der Kunden auf und unterstützen diese bei der Wahl des passenden Designs. Der Variantenreichtum ist gross;
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höchste Qualität bei der Verarbeitung gilt aber selbstredend für sämtliche Lösungen. Wer den Sitzplatz oder Balkon das ganze Jahr hindurch geniessen möchte, liegt beispielsweise mit einer Verglasung des Schweizer Marktführers COVER goldrichtig. Für Lifestyle sorgen auch die Pergolasysteme von BIOSSUN, deren Lamellen je nach Wetterlage bewegt werden können: Brennt die Sonne, wird Schatten gespendet. Fällt Regen, sitzt man im Trockenen. Clevere Beleuchtungsmethoden trotzen zudem den immer früher einsetzenden Abenden und verwandeln Herbst- in Sommernächte.
Gebäude-Visitenkarten
Stehen den Kunden kompetent zur Seite: Patrick Müller, Stephan Hochstrasser und Andrea Liverani (v.l.n.r.).
Fachkompetenz und Auswahl zählen bei Aerni auch für den Bereich Fenster und Türen aus Aluminium. Diese erfüllen bekanntlich nicht nur wichtige Funktionen, sondern gelten auch als Visitenkarten von Gebäuden. Bei der Qual der Wahl gilt es, verschiedenste Anforderungen in Einklang zu bringen
Die Pergola-Systeme von Aerni sorgen für eine behagliche Atmosphäre – Beleuchtung inklusive.
und Faktoren wie Einbruchsicherheit oder Schall- und Brandschutz zu berücksichtigen. Dank technisch ausgereifter AluminiumProfilsysteme werden für alle Bedürfnisse und Budgetvorstellungen massgeschneiderte und qualitativ hochstehende Lösungen geboten. Keine Frage, dass auch höchster Wert auf Energieeffizienz gelegt wird, denn in Altbauten verpuffen die «Visitenkarten» noch viel zu viel kostbare Wärme. sfe I
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Gütesiegel
Privatkunden, die eine Erdsondenbohrung im Zusammenhang mit der Heizungssanierung ihrer Liegenschaft benötigen, interessieren sich in der Regel für ein Gesamtsystem mit Leistungsgarantie. Nebst der richtigen Dimensionierung der Erdsonde geht es hier vor allem um die professionelle Beratung und Auslegung des ganzen Wärmeerzeugers für die Raumheizung und das Warmwasser. Dank der Fachleute der EBL Wärmesysteme können solche Anfragen als schlüsselfertige Systeme mit Leistungsund Kostengarantie angeboten und ausgeI führt werden.
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Wesentlicher Bestandteil der Qualitätskontrolle ist das von jeder eingebauten Erdsonde erstellte Prüfzertifikat. Unmittelbar nach der Installation wird jede Erdsonde an das elektronische Prüfgerät angeschlossen. Nebst der exakten Überprüfung der Durch-
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Qualitätskontrolle
Sofern das Engineering bereits vorhanden ist, offeriert und installiert die EBL Wärmesysteme die Erdsondenanlagen entsprechend den Anforderungen der Ausschreibung. Die Anfragen zur Offertstellung erfolgen hier in der Regel über den Haustechnikplaner, das Architekturbüro oder aber den Generalunternehmer.
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Die gesamte Abteilung arbeitet nach den Qualitätsvorgaben gemäss Gütesiegel FWS (www.fws.ch). Die Abläufe und Betriebseinrichtungen werden laufend intern und extern kontrolliert. Aufgrund der guten Prüfergebnisse darf die EBL Wärmesysteme ihre Leistungen im Erdsondenbereich seit 2008 ununterbrochen mit dem Gütesiegel FWS auszeichnen.
flussmenge werden auch die Temperaturen im Vorlauf und Rücklauf der Sonden gemessen und aufgezeichnet. Der Protokollausdruck dient den Kunden und dem Bohrteam der EBL Wärmesysteme als Bestätigung, dass die eingebaute Sonde alle geforderten Qualitätskriterien erfüllt und damit zukünftig ein einwandfreier Betrieb sichergestellt ist.
Erdsonden solo …
Logistik Bestandteil des professionellen Ablaufs sind die EBL-eigenen Transporteinrichtungen. Mit ihnen wird sichergestellt, dass die schweren Geräte und Einrichtungen präzise und termingerecht an- und abtransportiert werden. Während der Installation sorgen sie zudem für eine Belieferung der Einbaustelle mit grosser Sorgfalt.
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IMMOBILIEN Thomas Köstner
Immoline-Basel AG
Führend nicht nur im Verkauf von gehobenen Immobilien
anspricht, die sich zum Beispiel aus beruflichen Gründen nur eine begrenzte Zeit in der Region aufhalten. Zudem möchten wir auch immer dem mittleren Preissegment treu bleiben, das uns gross gemacht hat. Der Verkauf von gehobenen und Luxusimmobilien ist dann das sogenannte Tüpfelchen auf dem «i».
Weshalb ist die Immoline-Basel AG trotz des Erfolges im Luxusbereich weiterhin in diesem Bereich tätig? Aufgrund der ständigen Zuwanderung hat die Nachfrage nach Wohnobjekten im angesprochenen Preissegment extrem zugenommen. Durch die aktuelle Zinssituation ist der Kauf einer Immobilie zudem die bessere Option zur Miete, sei es auch nur für ein paar Jahre, was insbesondere Personen
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel Office: Freie Strasse 105 I 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 I koestner@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch
Normale Preisklasse
Mittlere Preisklasse
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Villa im Paulusquartier
n den 13 Jahren seit ihrer Gründung hat die Immoline-Basel AG rund 950 Liegenschaften aller Preiskategorien in Basel und Umgebung im Wert von über 1,4 Milliarden Franken verkauft. Für Firmengründer Thomas Köstner und sein Team hat jedes Geschäft gleiches Gewicht, unabhängig von der Verkaufssumme. Die wohlhabende Klientel der erfolgreichen Immoline-Spezialabteilung «Prime Properties» aus dem In- und Ausland, welche in Basel oder der Agglomeration eine Luxus-Immobilie erwerben, bzw. verkaufen möchte, wird mit dem gleichen Engagement betreut wie der Kunde einer Liegenschaft im «normalen» Preissegment. «Die seit bald anderthalb Jahrzehnten gewachsenen Kenntnisse und ein perfektes Netzwerk über den gesamten regionalen Immobilienmarkt sind unser Erfolgsge-
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heimnis», führt Thomas Köstner im Interview aus. Regio aktuell: Was bedeutet «normales» Preisseg-
ment? Thomas Köstner: Als «normales» Preissegment
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bezeichne ich Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhäuser und Wohnungen in der Preiskategorie CHF 750000.– bis CHF 1,5 Mio.
Hat sich an Ihrer Geschäftsphilosphie in den letzten 13 Jahren etwas geändert? Nein, warum auch. Die Immoline-Basel AG erhebt als Branchen-Vorreiterin für besonders faire Dienstleistungen ohne Verkaufsexklusivität nach wie vor ein ortsübliches Honorar nur im Erfolgsfall und bietet klassische Full-Service-Dienstleistungen ohne zusätzliche Nebenkosten für Inserate und Internetpräsentationen. Absolut wichtig ist für uns auch die Nachhaltigkeit unserer Kundenbeziehungen, die nicht einfach nach Vertragsabschluss aufhören. Unsere Kunden dürfen spüren, dass Häuser für unser Team nicht einfach nur Objekte sind und dass das Verkaufen unsere grosse LeiI denschaft ist.
Die Immoline-Basel AG ist Basels führendes Immobilienunternehmen für gehobene Wohnobjekte an bevorzugten Wohnlagen der Stadt und der Agglomeration. Das innovative Immobilienunternehmen bleibt jedoch auch an der Basis, dem Verkauf von Liegenschaften im «normalen» Preissegment, treu.
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