Regio aktuell 3/13

Page 1

I

MÄRZ 2013

I

CHF 3.–

Jennifer Jans

25.02.2013 10:27 Uhr

Foto: Dominique Zahnd

Die studierte Kulturmanagerin

DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION

s01_ra312_titelbild:Layout 1 Seite 1


s02_ra313_madoerin:Layout 1

25.02.2013

10:32 Uhr

Seite 1


s03_ra313_Inhalt:Layout 1

26.02.2013

11:07 Uhr

Seite 3

INHALTSVERZEICHNIS VERANSTALTUNGS-KALENDER

LEUTE Anlässe des Monats Titelstory Menschen helfen Menschen

Jännertrunk, Vogel Gryff, Waggisverkleidung Jennifer Jans ATD Vierte Welt Paul Seger

5&7 8–9 11 12–13

Rock, Pop, Jazz Theater Freizeit, Sport, Diverses Galerien, Ausstellungen Klassik

WOHNEN

WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE

Rund ums Wohnen und Bauen

Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Gundeli/ Dreispitz Binningen / Bottmingen Sissach / Gelterkinden

14–21 49–51 52–53 54–57

Immobilienmarkt

23–29

75–83

Das Team von Regio aktuell wünscht Ihnen Frohe Ostern!

REGIO EMPFEHLUNGEN Steuerexperten Rund ums Baby Kreuzworträtsel Ausflugstipps Gastrotipps Beizentipp Tierpark Lange Erlen Golfen Rund um den Garten Energie & Umwelt

20 23 28 30 32–39 33 39 58–59 60–63 64–69

Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:

Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com, www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz), Rolf Zenklusen (zen.) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique Zahnd, Rolf Zenklusen (zen.)

70–74

IMMOBILIEN

GESUNDHEIT, FITNESS & BEAUTY Rund um die Gesundheit

40–41 42–43 44–45 46–47 48

Druckvorstufe, Web und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Körner Rotationsdruck, D-Sindelfingen Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Nasle Bozardic, 061 690 77 20 n.bozardic@regioaktuell.com (Gastronomie) Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Innerstadt)

Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)


s04_ra313_Seite4:Layout 1

26.02.2013

10:43 Uhr

Seite 4

Teppiche Bodenbeläge Parkett

Mehr Volumen mit der heissen Schere

Besuchen Sie unsere Ausstellung in Pratteln Telefon 061 826 70 70 Schmiedestrasse 1 Telefax 061 826 70 71 4133 Pratteln info@pfirter.ch Über 20 Jahre Erfahrung

www.pfirter.ch

Fondue&Raclette-Zeit!

René Didden & Rhytaxi-Team Bordhandy: 078 796 98 99 www.rhytaxi.ch info@rhytaxi-basel.ch

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Scheuermeier

4

Polsterei Betten-Fachgeschäft Das Fachgeschäft für Betten mit bester Beratung. Polstermöbel-Reparaturen und -Neubezüge. Unverbindliche Beratung.

Urs Scheuermeier St. Jakobstrasse 57 4132 Muttenz Tel. 061 461 06 00


s05_07_ra313_Anlass:Layout 1

26.02.2013

10:54 Uhr

Seite 5

Schränke Küchen Büro und Badmöbel

Traditionelle Anlässe Die Messe Basel und das Congress Center Basel luden zum Jännertrunk ins L’Entrée am Riehenring und verwöhnten ihre Gäste mit Köstlichkeiten von Käfer Schweiz. Am Vogel Gryff waren mir2 in den Gassen unterwegs und trafen zahlreiche Vogel-Gryff-Fans an. Ebenfalls seit Jahren ein traditioneller Anlass ist die Verkleidung der 3 Könige in die 3 Waggis.

Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com

Auf Sie wartet ein Feuerwerk von Inspirationen auf über 1000m2 welches das Wohnen und Arbeiten zum Erlebnis macht!

Jännertrunk der Messe Basel und des Congress Center Basel Gerhard Peter, Getzmann AG und Nicolas Schweizer, Compass IT AG

Patrick Ammann und Erwin Tschan

Urs Gerster, Christoph Nertz und Dieter F. Wullschleger

Michael Kainz, Christian Senn, Petra Emmel, Thomas Dürr und René M. Singeisen

Cornelia Richter, WSU mit Benny Fasnacht, Crome Communications

Elio Tomasetti und Dominik Prétôt, Geschäftsführer telebasel

Daniel Buchmüller, Letizia Elia, Martina Hilker und Kurt Howald

Martin Käslin, Johann Rudolf Meier und Dr. Hans Martin Tschudi

Dr. Markus von Escher, Madeleine Wamister, Beni Wyss und Robert Heuss

MCH Group AG: Christoph Lanz, Jean Marc Devaud, Peter Holenstein

Thomas P. Emmerich, Thomas Steinmann und Davide Donati

Unterwegs am Vogel Gryff

Die aktuellen Bard Produkte; Küchen, Bäder, Tische, Sideboards, Schränke und Büroeinrichtungen sowie viele weitere Neuheiten finden Sie in unserer Ausstellung an der Dammstrasse 56, in Münchenstein. Öffnungszeiten: Mo – Do 8.30 – 12.00, 13.30 –17.30 Fr –16.30, Sa 10.00 –16.00h Tel 061 416 90 00, www.bard.ch

Frauenpower am Vogel Gryff

Adrian Spring und André Auderset

Roland Bisang, Lotti Weber, Peter Frei

Anna Bally und Mimi Wyss


s06_ra313_emil-frey:Layout 1

25.02.2013

18:39 Uhr

Seite 6


s05_07_ra313_Anlass:Layout 1

26.02.2013

10:54 Uhr

Seite 7

Unterwegs am Vogel Gryff Käthi, Silvia und Franz

Karim Frick, Restaurant Fischerstube und Anita Treml, Brauerei Fischerstube

Thierry Julliard, Fümoar-Sekretär und Eliane Welten, Praxis für TCM

Peter Gilgen, Stefan Wanner, Fabian Hediger und Urs von Felten

Carsten Bargass und Daniel Seiler

Peter Sauber und Pitt Buchmüller, Lufthyler-Waggis

Erik Julliard, Regierungsrat BL Adrian Ballmer und René Kamm

Christian Sidler, Franz Weinmann und Hans Künzi

Jedes Jahr mit dabei: dr Heini und dr Heinz

Ralph Weibel und Niggi Schoellkopf

Daniel Egloff und Dr. Hansruedi Stebler

Luden zum Anlass «Drey Königs Bängg»: Reto Kocher, Dani von Wattenwyl, der durchs Programm führte, Heini Klauser, Pitt Buchmüller und Eric Geiser

Roland Metzmeier, Kathrin RohrerSchäufele und Michael Schäufele

Markus Lehmann mit seiner Tochter Nina

Eliza Denis und Kathleen Baresch, die zwei fliegenden guten Feen im Torstübli

Waggisverkleidung & Drey Königs Bängg

Emil Staudenmann, Mimi Wyss, Johann und Ursel Wanner


TITELSTORY

s08-09_ra313_Coverstory-3-13:Layout 1

25.02.2013

19:18 Uhr

Seite 8

Jennifer Jans

«200 Bands haben sich beworben» Mitte März wird das Basler Clubfestival BScene zum 17. Mal durchgeführt. Die Bands mitausgewählt hat die neue Programmleiterin Jennifer Jans. Wir haben uns mit der studierten Kulturmanagerin über schlechte Musik, Verantwortung und ihre bald erscheinende Solo-CD unterhalten. Interview und Fotos: Dominique Zahnd

Basel sieht aus wie mit Puderzucker bestäubt. Da macht auch unser Treffpunkt – das Konzertlokal Kuppel – keine Ausnahme. Der Schnee knirscht bei jedem Schritt unter Jennifer Jans’ Füssen. Dann bittet sie herein ins warme Kuppelbüro: Dieses liegt in einer zweckmässig eingerichteten Holzbaracke, die direkt an den renommierten Club angrenzt. Die studierte Kulturmanagerin ist hier mit einem 40-Prozent-Pensum angestellt und hilft als Assistentin, das Programm mitzugestalten. Musik hat in ihrem Leben schon immer eine Hauptrolle gespielt. Ihre Eltern waren beide Dozenten an der Schola Cantorum Basiliensis, der Hochschule für Alte Musik. Jans hat ihre Matur mit Schwerpunkt Musik abgeschlossen und stand nebenbei immer wieder selber auf der Bühne. Unter anderem als Teil der erfolgreichen Popband Mañana. Dominique Zahnd: Sie sind ein riesiger Musikfan.

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Was hat Ihnen da die Anfrage der BScene bedeutet? Jennifer Jans: Ich empfand es als grosse Ehre. Schliesslich bin ich erst 25 – in diesem Alter so eine verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen, ist wahnsinnig schön. Denn dieses Clubfestival ist etwas Einzigartiges. Ich durfte mit meiner Band Mañana schon zweimal an der BScene spielen. Ich finde diese Plattform grossartig, weil sie Basler Musikern tolle Möglichkeiten bietet. Dass ich jetzt selber die Gruppen mitauswählen durfte, war ein Traum.

8

Wie ist die BScene organisiert? Wir sind ein Verein mit 8 Vorständen und die arbeiten alle ehrenamtlich. Ich bin die Programmleiterin und mitverantwortlich für die Bandauswahl. Ich musste eine Jury zusammenstellen, die sich alle Bewerbungen anhört. Am Ende lag es dann an mir, für die BScene-Besucher – in ständiger Absprache mit meiner Jury – ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Und Sie bekommen keinen Rappen dafür. Sind Sie denn verrückt? (lacht) Diese Aufgabe nimmt viel Zeit in Anspruch, aber ich mache sie gerne. Ich habe jetzt rund sechs Monate für die BScene gearbeitet. Oft auch an den Wochenenden.

Aber für etwas, an das man glaubt, opfert man gerne seine Freizeit. Leben tue ich von meinem 40-Prozent-Pensum bei der Kuppel, wobei dies natürlich auch nicht einfach nur ein Geldjob ist. Was war die grösste Herausforderung? Es ist immer eine Herausforderung, wenn man eine neue Stelle antritt und zu einem eingespielten Team hinzukommt. Ich musste mich erst zurechtfinden und mir vor allem eine Übersicht über all die verschiedenen Termine schaffen. Wie viele Bands haben sich für die aktuelle Ausgabe der BScene beworben? Das waren rund 200 Formationen, die uns jeweils 3 Lieder geschickt haben. Die Jury musste sich also 600 Songs anhören. Damit wir möglichst objektiv entscheiden, habe ich beim Zusammenstellen dieses Gremiums darauf geachtet, dass Spezialisten für jede Musikrichtung in der Jury sitzen. Für Bands, mit denen man persönlich verbunden ist, durfte man natürlich nicht abstimmen. Das würde zum Beispiel die Gruppen Ihrer eigenen Plattenfirma betreffen. Wie viele davon haben es ohne Ihre Hilfe an die BScene geschafft? Drei von Fünf. (lacht) Das macht mich ziemlich stolz. Wir haben ja nur ein kleines Label. Statt viel Geld bieten wir den Künstlern Know-how an. Musikalisch sind alle fünf Bands in den Sparten angesiedelt, die mir auch selber am Besten gefallen – also Pop, Elektro und Indie. Die Plattenfirma Plus Plus Records betreue ich ebenfalls ehrenamtlich. Was bedeutet die BScene für Basel? Sie ist wichtig. Sie fördert die regionale Musikkultur und gibt ihr eine Plattform. Sie bietet Bands eine Möglichkeit, auf Bühnen zu spielen, auf denen sie sonst kaum auftreten könnten. Unser Festival schafft Aufmerksamkeit. Was können die Besucher von der 17. BScene erwarten? Wie immer einen spannenden Mix der unterschiedlichsten Musikstile. Ich persönlich freue mich sehr, dass das Hirschi nach langer Pause wieder mitmacht. Dort wird unter anderem ein Metal-Abend veranstaltet. Und im Parterre wird ein Chorprojekt

vorgestellt, bei dem Songs von Basler Bands arrangiert und gesungen werden. Insgesamt treten circa 60 Formationen auf. Die Lokale sind mehrheitlich dieselben geblieben: Kaserne, Bird’s Eye, Volkshaus, Kuppel, Sud, Hirscheneck, Parterre und Singerhaus. Es gibt ja nicht nur tolle Bands in der Region: Wann wird der Job als Programmleiterin zur Qual? Da muss man immer aufpassen, was man sagt: Nun ja, es gibt sicher viele mittelmässige Rockbands in Basel, denen noch das gewisse Etwas fehlt, das sie irgendwie speziell macht und von anderen abhebt. Ein Kriterium, auf das ich sonst noch achte, ist die Aussprache. Meine Mutter ist Amerikanerin, Englisch ist meine Muttersprache; deshalb gibt es für mich nichts Schlimme-


s08-09_ra313_Coverstory-3-13:Layout 1

25.02.2013

19:18 Uhr

Seite 9

JENNIFER JANS

«Für etwas, an das man glaubt, opfert man gerne seine Freizeit.»

Bei Mañana standen Sie immer versteckt hinter Synthesizern. Jetzt wechseln Sie nach vorne ans Mikrofon. Waren Sie als Keyboarderin frustriert? Nein, nie. Ich fühlte mich sehr wohl in dieser Rolle. Künftig im Mittelpunkt zu stehen, ist allerdings eine Herausforderung. Wenn alles klappt, ist meine erste EP im I Sommer fertig.

Persönlich Jennifer Jans ist in Basel geboren und aufgewachsen, ihre Mutter ist Amerikanerin. Nach der Matur arbeitete sie bei der Basler Tontechnikerfirma audiopool gmbh. Zudem hat sie Kulturmanagement studiert. Seit dem September 2011 ist sie bei der Kuppel als Assistentin im Ressort PR & Booking beschäftigt. Und seit letztem September ist sie bei der BScene Vorstandsmitglied und für die Programmation zuständig. Die BScene findet dieses Jahr am 15. und 16. März statt.

I

Sie haben Amerika gerade erwähnt: In New York machten Sie unter anderem im Rahmen Ihres Masters ein Praktikum. Geht man in den USA anders an die Musik heran? Die Amerikaner haben einfach einen anderen Blickwinkel als wir. Sie sind offener, mutiger, lassen sich weniger einschränken. Alles ist möglich. Jedes Genre kann mit jedem Genre gemischt werden. Ausserdem gibt man dort sein Wissen bereitwillig weiter. Diese Einstellung fehlt mir ein bisschen bei uns in der Schweiz.

Wenn Sie sich all die Bands am 15./16. März an der BScene anschauen, fehlt Ihnen da nicht plötzlich das Musikmachen? Damit habe ich nie aufgehört. Mañana liegt zwar auf Eis, aber ich arbeite gerade an einem Soloprojekt. Die Instrumente spiele oder programmiere ich selber und ich singe auch. Meine Musik lässt sich am besten mit Elektropop umschreiben.

3/2013 www.regioaktuell.com

res, als wenn jemand mit einem deutschen Akzent singt. Wer aber die Mühe auf sich nimmt, es dank Fleiss richtig zu machen und somit auch professionelles Engagement zeigt – dem erkenne ich das auch gerne an.

9


s10_ra313_Frenken Garage:Layout 1

26.02.2013

14:27 Uhr

Seite 10

Service und Reparaturen aller Marken Carrosserie und Spritzwerk MFK-Bereitstellung und Vorführen Klimaanlagenservice Reifenservice und Reifenhotel Verkauf von Neu- und Occasionswagen Waschanlage Carrosserie-Unfallreparaturen Restaurationen Tittertenstrasse 20 4418 Reigoldswil

Telefon Telefax

061 943 10 00 061 943 10 01

Internet: www.garagemory.ch E-Mail: info@garagemory.ch

Ab 32,90 € pro Reifen zzgl. Montage. Renault-Service: Kompetenz & Qualität! Garage Hans-Peter Hartmann Weil am Rhein-Ost, Mittlere Strasse 45 www.hartmann-weil.de Telefon 0049 7621 72211 info@hartmann-weil.de

14 Tage GRATIS testen

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Infos & Anmeldung: www.galaxys.ch 061 401 16 61 (Oberwil) 061 901 80 50 (Liestal)

10

Testen Sie uns 14 Tage GRATIS. www.galaxys.ch

Sie werden Augen machen!

GALAXYS Oberwil: Mühlemattstrasse 22 GALAXYS Liestal: Eichenweg 1


s11_ra313_menschen helfen:Layout 1

25.02.2013

19:16 Uhr

Seite 11

gerecht. Bei ATD Vierte Welt bekomme er Rat in Alltagsfragen. Er sei froh für die persönliche Beziehung, ja sogar Freundschaft, die er dort finde. Zusammen mache man Ausflüge oder gehe ab und zu zusammen ins Theater oder an einen Fussballmatch. Er würde sich freuen, ein «normales Leben» zu führen mit ein bis zwei Wochen Ferien im Jahr, wie das andere Rentner auch könnten.

MENSCHEN HELFEN

Armut gibt es auch bei uns

Selbstbestimmung und Menschenwürde

Spielend den Zugang zu Büchern finden

In der Schweiz leben laut Caritas rund eine halbe Million Menschen unter der Armutsgrenze. «Armut» bedeutet für sie, kaum am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben zu können. Die Bewegung ATD Vierte Welt Region Basel bietet Betroffenen Verständnis und konkrete Hilfestellung.

C

Einsam sei er nicht, sagt Christoph, er habe ein gutes Beziehungsnetz. Er fühle sich nicht arm, bloss eingeschränkt. Er kenne

ATD Vierte Welt Region Basel

Leute, die im Flughafen oder auf Bänken übernachten. «Wenn man sie fragt, sind die meisten wegen Arbeitslosigkeit oder Scheidung ins Elend geraten.» Ohne Unterhaltspflicht würde er gut über die Runden kommen, er findet den Gerichtsentscheid un-

Kleinhüningerstrasse 210 I 4057 Basel Tel. 061 692 92 05 www.vierte-welt.ch I atd-basel@vtxmail.ch Spenden sind willkommen an PC-Konto 40-15132-5

I

Partnerschaft: Claude Hodel (links) und Christoph Künzel

Die Bewegung «ATD Vierte Welt» wurde 1957 in Paris gegründet, um von Armut Betroffenen eine Stimme zu geben in der Überzeugung, dass Not und Ausgrenzung nur gemeinsam wirksam bekämpft werden können. ATD heisst heute «All together for dignity» (Gemeinsam für die Menschenwürde), «Vierte Welt» leitet sich ab vom 4. Stand (Französische Revolution 1789).

3/2013 www.regioaktuell.com

hristoph Künzel (62) bezeichnet sich selbst als ein von Armut Betroffener. Wir begegnen ihm am Treffpunkt von ATD Vierte Welt Region Basel an der Kleinhüningerstrasse in Basel. Angefangen habe alles mit seiner Scheidung, erzählt Christoph, der gleich das Du anbietet. 31 Jahre lang habe er, der Verkäufer gelernt und bei Schaustellern ausgeholfen hat, im Hausdienst einer Versicherung gearbeitet, bis er frühpensioniert wurde. «Früher konnten wir uns einiges leisten», aber das Gericht habe ihm unsinnige Unterhaltszahlungen aufgebrummt, beklagt er. «Seither kratze ich am Existenzminimum.» Zwar habe er genug Geld zum Leben – «kommt nur darauf an, was man unter Leben versteht», sagt er hintersinnig. «Ich bin da, habe Kleider am Leib, habe eine kleine Wohnung, esse und trinke im normalen Rahmen, leiste mir ein U-Abo. Aber zu viel mehr reicht es nicht.» Er fällt im sozialen Netz durch alle Maschen, weil es ihm mit Pensionskassenrente und Überbrückungsleistungen noch zu gut geht: Kürzlich hat er mit Hilfe von ATD Vierte Welt erreicht, dass er wenigstens eine Prämienvergünstigung für die Krankenkasse erhält. «Aber das Steuernzahlen und die AHV-Mindestprämie sind immer ein Problem.»

Sozial ausgegrenzt

Foto: Rentsch

von Peter O. Rentsch

Claude Hodel (66), pensionierter Sozialdiakon der reformierten Kirchgemeinde Reinach und Mitverantwortlicher für ATD Vierte Welt Region Basel, erklärt die Anliegen dieser Bewegung: «Hauptanliegen ist, Menschen in sozialer Ausgrenzung aus welchen Gründen auch immer am gesellschaftlichen und kulturellen Leben (wieder) teilnehmen zu lassen.» Als mögliche Gründe nennt er finanzielle Notlage, Mangel an Bildung und sozialen Kontakten. «Deshalb engagieren wir uns – immer ausdrücklich gemeinsam – an Projekten, wie einer Strassenbibliothek, die Lesen vor allem den Kindern näher bringt, einer Volksuniversität mit angepasster Bildungsstufe, Anlässen und Ausflügen und der Durchführung des UNO-Welttages zur Überwindung der Armut am 17. Oktober. «Immer ist es uns ein Anliegen, Menschen in einer schwierigen Lebenssituation eine Stimme zu geben, damit sie wahrgenommen werden und ihre Würde bewahren. Wir wollen Benachteiligten das Gefühl geben, nicht wir machen etwas für sie, sondern sie machen etwas mit uns!» ATD Vierte Welt ist, obwohl kaum in der Öffentlichkeit bekannt, mittlerweile in 28 Ländern weltweit tätig und seit über 40 Jahren in Basel präsent. Das Lokal an der Kleinhüningerstrasse 210 in Basel ist jeweils donnerstags von 14.30 bis 17 Uhr besetzt. Diese «Sprechstunde» von Verbündeten und Betroffenen gibt Ratsuchenden Hilfe zur Selbsthilfe. Claude Hodel: «Kommen Sie ungeniert vorbei. Wir unternehmen nichts, I was Betroffene nicht mitentscheiden.»

11


MENSCHEN

s12-13_ra313_Menschen :Layout 1

26.02.2013

10:55 Uhr

Seite 12

«Ja, ich habe Obama getroffen» Er wollte schon als Kind Diplomat werden. Heute vertritt der Botschafter Paul Seger (53) die Schweiz in New York City. In der einzigartigen Metropole muss der Basler unter anderem berufsbedingt Parties besuchen – und zwar jeden Tag bis zu drei Stück. New York Networking betreiben. Und zwar mehrmals täglich. In einer Glitzerwelt, die nach Minipizzen und teuren Parfums riecht, trifft der Basler andere Botschafter. Und versucht beim ungezwungenen Smalltalk Wünsche und Ideen zu platzieren. «Dafür habe ich fünf Minuten Zeit pro Person. Dann kommt der Nächste dran.» Vor den Anlässen entwirft er jeweils eine Checkliste – damit auch kein Thema vergessen geht. Sein Arbeitstag endet selten vor 22 Uhr. «Dann habe ich nur noch einen Wunsch: Die Finken anziehen und ein bisschen Jazz hören.» Das Pflegen der persönlichen Beziehungen ist in der Diplomatie essentiell. Neben der Schweiz gehören den Vereinten Nationen (UNO) noch weitere 192 Staaten an. Deren oberstes Ziel ist die Sicherung des Weltfriedens. Eine noble Aufgabe, die dem Botschafter wenig Zeit für Freizeit und Familie lässt.

Barack Obama. Der war bei der UNO-Generalversammlung zu Gast. Und da weder Doris Leuthard noch Micheline Calmy-Rey Zeit hatten, dem mächtigsten Mann der Welt die Hand zu schütteln, sprang der Schweizer Botschafter ein. Erst speisten die Geladenen zusammen, dann stellten sich alle Gäste in einer Reihe auf – für den Fototermin mit Obama. Obwohl jedem nur zwei Minuten mit dem Präsidenten und seiner Gattin Michelle zustanden, fühlte sich keiner im Eilzugtempo abgefertigt. Im Gegenteil. «Obama ist superprofessionell und er vermittelt den Eindruck, als hätte er nur auf dich gewartet», sagt Seger. So fragte der Präsident der USA den Botschafter, ob er ihm helfen könnte, in der Schweiz Skifahren zu lernen… Das gemeinsame Foto mit Barack Obama steht jetzt bei dem Basler zu Hause auf der Kommode.

Sein Tag beginnt um 5.30 Uhr Woody Allen als Nachbar

Dominique Zahnd

s klingt ein bisschen nach James Bond: edles Ambiente, Männer im Smoking, Frauen im Cocktailkleid – und jeder mit einem Drink in der Hand. Doch bei Paul Seger schwappt nur Orangensaft im Glas hin und her. «Schliesslich bin ich zum Arbeiten auf diesen Empfängen», sagt er. In seiner Funktion als Schweizer Botschafter bei den Vereinten Nationen muss er in

E

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Foto: ZvG

12

Der Basler Jurist steht bereits seit 1986 im diplomatischen Dienst und kommt viel herum. In New York lebt er bereits zum zweiten Mal. Mit seiner Frau und den zwei Söhnen – beide im Teenageralter – wohnt er nun in Manhattan. Zu ihren Nachbarn gehören Regisseur Woody Allen und Politiker Henry Kissinger. «Hier werden ständig Filme gedreht», sagt Paul Seger. «Darum begegnet man laufend Prominenten.» Komiker Jim Carrey hat er unter anderem schon bei der Arbeit zugesehen. Und die TeenieHitserie «Gossip Girl» wird gleich um die Ecke seines Apartments gedreht. Seine faszinierendste Begegnung bisher war aber zweifellos die mit US-Präsident

Solche Erlebnisse sind Glamour pur. Doch sie machen nur einen geringen Anteil seines Jobs aus. Paul Seger steht jeden Tag um 5.30 Uhr auf. Nach dem Frühsport eilt er bereits zum ersten Business-Frühstück. Dann folgt Treffen auf Treffen. Die Verschnaufpausen sind rar. Dazu kommt der pulsierende Herzschlag der Stadt: New York City ist keine Wohlfühloase. Hier vibriert die Luft. «Die Stadt hat viel Energie und reisst einen mit – aber sie entzieht einem auch viel Kraft.» Deswegen könnte der Botschafter hier nie auf Dauer leben. «Nach drei Jahren New York habe ich deutlich mehr Runzeln», sagt er und lacht. 2014 heisst es für den Botschafter «Goodbye America». Denn in seinem Beruf steht alle vier Jahre ein Ortswechsel an. Seger gefällt das. Für welches Land er und seine Familie die Koffer packen müssen, wissen die Segers momentan noch nicht. Der Kontakt zur Schweiz indessen ist nie abgerissen. Der Familie gehört eine Wohnung auf dem Bruderholz. Zwei von zwölf Monaten lebt sie hier. Und geniesst die Ruhe. «In New York ist es immer lärmig. Selbst in den Restaurants sind Gespräche fast unmöglich», sagt der Botschafter. In der Schweiz kommt ihm das Leben entschleunigt vor, das schätzt er. Doch da ist noch etwas anderes aus Basel, ohne das er nicht leben kann: die Fasnacht. Seit seinem 16. Lebensjahr ist er begeisterter Fasnächtler und kehrt jeweils für die «drey scheenschte Dääg» nach Basel zurück – egal, wo in der Welt er sich gerade befindet. «Ich habe sogar am Morgestraich geheiratet. Das war 1986. Ich ging verkleidet als grossbusige Frau zum Standesamt und meine Frau CoI lette trug Frack und Zylinder.»


s12-13_ra313_Menschen :Layout 1

26.02.2013

10:55 Uhr

Seite 13

BOTSCHAFTER IN NEW YORK I

3/2013 www.regioaktuell.com 13


WIRTSCHAFT

s14_ra313_PR migros-bank:Layout 1

25.02.2013

17:48 Uhr

Seite 14

Eine Frage der Verantwortung Nachhaltiges Wirtschaften lohnt sich. Mit dem Mi-Fonds Sustainable können Sie eine gute Rendite mit einem guten Gewissen verbinden. ie Macht der grossen multinationalen Konzerne ist durch die Globalisierung stark gestiegen. Einige Firmen haben mittlerweile eine grössere ökonomische Bedeutung als ganze Nationen. Die Rangliste mit den weltweit grössten wirtschaftlichen Einheiten verdeutlicht diese Entwicklung: An der Spitze liegen wenig überraschend die Länder USA, China, Japan und Deutschland. Doch bereits auf Platz 24 folgt mit Wal-Mart das erste Unternehmen. Mit einem Umsatz von 450 Milliarden Dollar übertrifft der Detailhandelsriese zum Beispiel das Bruttoinlandprodukt (BIP) Norwegens. In der Rangfolge der 100 grössten Wirtschaftseinheiten der Welt befinden sich inzwischen bereits 42 private Konzerne und nur noch 58 Nationen. Auch wenn sich die Umsatzgrössen nicht eins zu eins mit dem BIP gleichsetzen lassen, so zeigt der Vergleich dennoch eindrücklich, wie seit einigen Jahren eine Machtverschiebung weg von den Staaten und hin zu den Firmen stattfindet. Die jüngste Finanz- und Schuldenkrise hat diesen Trend noch verstärkt: Während die Staaten vor harten Sparübungen stehen, schwimmen viele Konzerne im Geld.

D

Ein globales Regelwerk für Konzerne

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

Mit der Macht steigt allerdings auch die Verantwortung. Ereignisse, wie die Atomkatastrophe in Fukushima oder die Ölpest im Golf von Mexiko, zeigen zudem, welch dramatische Folgen unternehmerische Fehlentscheide hervorrufen können. Immer mehr Firmen unterstellen sich deshalb freiwillig verbindlichen Regeln in Bezug auf eine nachhaltige Unternehmenspolitik. So bekennen sich bereits mehr als 5000 Gesellschaften zu den Prinzipien des im Jahr 2000 gestarteten Global Compact der Vereinten Natio14 nen. Auch die Migros gehört da-

Guido Holzherr, Migros Bank Basel Leiter Premium Banking Nordwestschweiz guido.holzherr@migrosbank.ch

zu. Die Teilnehmer verpflichten sich unter anderem, die Korruption zu bekämpfen, an der Abschaffung der Kinderarbeit mitzuwirken und sich für eine saubere Umwelt einzusetzen. Jährlich legen sie Rechenschaft über ihr Engagement ab.

Boom bei nachhaltigen Anlagen Auch mehr und mehr Private achten bei der Anlage ihrer Ersparnisse auf das Prinzip der Nachhaltigkeit. Der Mi-Fonds (CH) 45 Sustainable der Migros Bank hat sich hervorragend bewährt. Im Jahr 2012 erzielte er ein Plus von 8,7 Prozent, über drei Jahre betrug die Rendite 5,6 Prozent. Mit einer strategischen Aktienquote von 45 Prozent besitzt der Fonds ein moderates bis mittleres Risikoprofil. 55 Prozent des Kapitals sind in Obligationen in Schweizer Franken mit hoher Bonität investiert. Damit erfüllt der MiFonds (CH) 45 Sustainable die Richtlinien des Beruflichen Vorsorgegesetzes und ist auch für Investitionen im Rahmen der I 2. und 3. Säule zugelassen.

Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400

Wohlfühlhypnose


s15_ra313_PR Bildungsgruppe:Layout 1

25.02.2013

17:00 Uhr

Seite 15

HÖHERE FACHSCHULE FÜR TECHNIK

Der beruflichen Karriere den nötigen Schub geben Die IBZ Schulen gehören seit über 65 Jahren zu den führenden Instituten für die Aus- und Weiterbildung in der Schweiz. Im Bereich Höhere Fachschule für Technik bieten sie mit den 8 Fachrichtungen konkrete Karrierechancen an. ich zu entscheiden, eine langjährige Ausbildung mit einer hohen zeitlichen und auch finanziellen Belastung in Angriff zu nehmen, fällt zahlreichen Interessenten für eine HFAusbildung schwer. Doch zum Glück gibt es gewichtige Gründe dafür.

S

Hausmesse in Therwil 22.2.–16.3.2013 Sie

tieren Profi seren n n! von u lrabatte ia Spez

Ausbildung ohne Einkommenseinbussen Die IBZ Schulen sind bekannt für ihre durchlässigen, flexiblen und kundenfreundlichen Angebote. Die berufsbegleitenden Ausbildungen ermöglichen es, einen Karriereschritt ohne Einkommensverlust zu machen. Die gesamte Ausbildung dauert 7 Semester und dadurch kann der Aufwand fürs Lernen optimal verteilt werden.

Für weitere Infos, Ausbildungsbroschüren oder für ein individuelles Beratungsgespräch:

Jeweils 2 Ausbildungsstarts pro Jahr

IBZ Schulen für Technik Informatik Wirtschaft

Im Gegensatz zu anderen Schulen starten die IBZ Schulen jeweils 2 x pro Jahr: im April und

Elisabethenanlage 9 I 4051 Basel Telefon 061 270 97 90 ibz@ibz.ch I www.ibz.ch

I

Betten-Haus Bettina AG Gewerbe Erlenstrasse Süd, 4106 Therwil, Parkplätze vorhanden Telefon 061 401 39 90, www.bettenhaus-bettina.ch

Laufend kamen neue Standorte dazu. Heute sind die IBZ Schulen in der gesamten Deutschschweiz vertreten: Aarau, Basel, Bern, Sargans, Sursee, Winterthur, Zug und Zürich.

I

Willkommen in unserer aktuellen Ausstellung des schönen Schlafens in Therwil.

Das Ausbildungsangebot der Höheren Fachschule für Technik: I Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau I Dipl. Techniker/in HF Betriebstechnik I Dipl. Techniker/in HF Unternehmensprozesse (Vertiefung Logistik) I Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik I Dipl. Techniker/in HF Informatik (Software-Entwicklung, Systemmanagement, Wirtschaftsinformatik) I Dipl. Techniker/in HF Kunststofftechnik I Dipl. Techniker/in HF Hochbau und Tiefbau I Dipl. Techniker/in HF Haustechnik

3/2013 pr www.regioaktuell.com

8 Standorte in der gesamten Deutschschweiz

Oktober. Das ermöglicht den Studenten eine massgeschneiderte Planung der Ausbildung. Im Falle eines Unterbruchs – aus privaten oder geschäftlichen Gründen – kann dieser somit auf ein halbes Jahr reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass IBZ-ausgebildete Techniker HF top qualifizierte Praktiker I sind.

15


s16_ra313_casino:Layout 1

25.02.2013

18:40 Uhr

Seite 1


s17_ra313_PR KVBL:Layout 1

25.02.2013

17:45 Uhr

Seite 17

AUSBILDUNG

Microsoft Office-Anwendungen, zu Grafik und Design über Web-Entwicklung, den Lehrgängen zum Schweizerischen Informatik Zertifikat (SIZ) bis hin zu den MicrosoftZertifizierungen. Carolin und Urs Mertz kennen Dutzende von Lehrgangsbesuchern, die nach der erfolgreichen Absolvierung in der Karriereleiter die nächste Sprosse erklommen haben.

ICT-Branche mit Nachwuchsproblem

Die erfolgreichen SIZ-Absolventen Marc Herb und Stefan Vögelin (Mitte) treffen auf ihre ehemaligen Informatik«Lehrmeister» Urs und Carolin Mertz von enter-it im Gespräch mit Simon Eglin für Regio aktuell.

Informatik-Weiterbildung: Stark vernetzt Bei ICT-Weiterbildungen setzt das Bildungszentrum kvBL (BZ kvBL) voll und ganz auf den Kooperationspartner enter-it. Das starke Gespann hat sich in der langjährigen Zusammenarbeit überregional einen Namen gemacht. (siehe Infobox) üben Carolin und Urs Mertz auch heute noch weiter ihre Beratungs- und Entwicklungstätigkeiten im ICT-Bereich aus. «So fliessen auch die Sicht und die Bedürfnisse der Arbeitgeberseite in den Unterricht mit ein», sagt Urs Mertz. Fundierte ICT-Kenntnisse und stetige Updates sind ein Muss. Die Palette reicht von Kursen für

Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00

Unsere IT-Weiterbildung

I

SIZ Anwender ICT PowerUser SIZ ICT Supporter SIZ

ICT PC-Netzwerk SIZ ICT Assistant Web SIZ ICT Professional Web SIZ

Office Kommunikation

Windows, Word, PowerPoint, Excel Internet und Outlook, InfoPath, PDF-Formulare

Macintosh

Betriebssystem, Office Layout, Bildbearbeitung Internet und Webdesign iLife Academy

Grafik und Design

Höhere Fachschule für Wirtschaft: Diplomstudium Wirtschaftsinfomatiker/in HF

Zertifizierungen:

I

SIZ Diplome

I

I

Webentwicklung WCMS

I

I

Adobe Photoshop InDesign, Illustrator Dreamweaver, PHP Typo3, Joomla!

Nahe am Arbeitgeber Schon seit der Gründung 1999 fungiert enter-it als Partner des BZ kvBL. Trotz der Ausweitung des Spektrums der Lehrgänge

3/2013 pr www.regioaktuell.com

chon nach den ersten Lektionen hat es mich richtig gepackt», kommt Marc Herb ins Schwärmen, wenn er an seinen ersten SIZ-Lehrgang zurückdenkt. Der Geschäftsführer der Basler Kommunikationsagentur «und moritz» hat mehrere ICTLehrgänge des BZ kvBL, die vom Kooperationspartner enter-it geplant und durchgeführt werden, besucht und ist heute in Sachen Website-Gestaltung auf einem hohen Level angekommen. «Der Auftritt im Internet und Social Media werden in der Kommunikation immer wichtiger», sagt Herb. Besonders geschätzt hat er die Praxisnähe der jeweiligen Dozenten, die auch Carolin und Urs Mertz, den Geschäftsführern von enter-it, besonders am Herzen liegt. «Wir arbeiten mit qualifizierten Fachpersonen zusammen, die vielfach in der Entwicklung tätig und daher immer am Puls der Zeit sind», sagt Carolin Mertz. Bei der Auswahl der Dozierenden wird ebenso darauf geachtet, dass diese den Stoff optimal vermitteln und sich Zeit nehmen für die Anliegen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

«S

In den modernen Schulungsräumen der enter-it sind Berufsleute vieler Richtungen anzutreffen. So leitet zum Beispiel Stefan Vögelin zusammen mit seinem Bruder das über 80-jährige Familienunternehmen Emil Vögelin AG in Kaiseraugst, das mit Stahl- und Industrieprodukten handelt. «Seit meiner Web-Ausbildung sind wir völlig unabhängig in der Gestaltung unserer Website wie auch bei vielen weiteren alltäglichen Informatikprozessen», sagt Stefan Vögelin, der mit Kursen zu den Programmen Dreamweaver und InDesign begonnen und mit den SIZ-Web-Diplomen abgeschlossen hat. Gerade heute besuchen viele Berufsleute aus dem handwerklichen Bereich die Lehrgänge im technischen ICT-Kompetenzfeld, um sich beruflich neu zu orientieren. «Bis 2017 fehlen in der Schweiz rund 32 000 ICT-Berufsleute, und nur 40% der heute in der ICT beschäftigten Personen sind fundiert ausgebildet», sagt Urs Mertz und legt somit den grossen Nutzen dieser Weiterbildungsvariante dar. sfe I

CompTIA A+, Network+ ITIL Foundation, Expert Microsoft MCSA, MCSE

17


25.02.2013

16:55 Uhr

Seite 18

Gelebte BestenfĂśrderung Um die technische Berufsmaturität zu erlangen, schreiben Laborantinnen und Laboranten der Fachrichtung Chemie an der Berufsfachschule aprentas im dritten Lehrjahr ihre interdisziplinären Arbeiten. Auch in diesem Jahr ist wieder eine bunte Palette von aktuellen Themen zusammengekommen. nter den spannenden Titeln wie ÂŤKernfusion: der Phoenix aus der AscheÂť, ÂŤLED – eine vielversprechende TechnikÂť, ÂŤSport ist Mord – die Risiken junger SportlerÂť, ÂŤLeistungssteigerung ohne DopingÂť oder ÂŤSocial Network – Balance zwischen Chance und GefahrÂť ist eine Arbeit speziell herausgestochen, nämlich diejenige von Nadine Misteli und Tobias Berger mit dem Titel ÂŤTrinkwasser fĂźr alleÂť. Gestartet haben die beiden ihr Projekt im Herbst mit einer intensiven Planungsphase. Zuerst mussten sie ein Thema finden und ein Konzept mit den richtigen Fragestellungen und Hypothesen entwickeln. Erst dann konnte die eigentliche Arbeit im Labor beginnen. Anschliessend mussten die Resultate in einer ausfĂźhrlichen Dokumentation nach wissenschaftlichen Kriterien festgehalten werden. Die beiden Lernenden arbeiteten die ganze

U

Zeit Ăźber mit grossem Elan und viel Freude am Thema. Ăœberzeugt haben sie mit der Liebe zum Detail bei den Versuchen im Labor und auch mit einer hervorragenden Präsentation der Resultate. Der interdisziplinäre Ansatz bei solchen Arbeiten und die sinnvolle VerknĂźpfung von Theorie und Praxis machen die Berufsausbildung bei aprentas attraktiv. Die Lernenden schätzen die Teamarbeit und die grosse Eigenverantwortung. Durch diese Erfahrung sind sie fĂźr die kommenden AbschlussprĂźfungen – sowohl fĂźr den Lehrabschluss als auch fĂźr die technische Berufsmaturität – I bestens vorbereitet.

Foto: aprentas

AUSBILDUNG

s18_ra313_PR aprentas:Layout 1

Tobias Berger und Nadine Misteli präsentieren stolz ihre Projektarbeit

AUSBILDUNGSVERBUND BERUFLICHE GRUND- UND WEITERBILDUNG NATURWISSENSCHAFTLICH, TECHNISCH, KAUFMĂ„NNISCH

www.aprentas.com I info@aprentas.com

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

Los geht’s. Besser leben.

18

HĂśhere Berufsbildung HĂśhere Fachschule fĂźr Wirtschaft r &KRNQOUVWFKWO 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM r &KRNQOUVWFKWO $GVTKGDUYKTVUEJCHV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO .GCFGTUJKR /CPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2TQLGMVOCPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2GTUQPCNNGKVGT KP r 'KFI (CEJCWUYGKU *4 (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 'KFI (CEJCWUYGKU VGEJPKUEJG -CWHNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU KO (KPCP\ WPF 4GEJPWPIUYGUGP r 'KFI (CEJCWUYGKU &GVCKNJCPFGNUURG\KCNKUV KP r 'KFI (CEJCWUYGKU (Ă˜JTWPIUHCEJHTCW (Ă˜JTWPIUHCEJOCPP r 'KFI (CEJCWUYGKU /CTMGVKPI (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 8GTMCWHU (CEJNGWVG

Berufsorientierte Weiterbildung r *CPFGNUUEJWNG HĂ˜T 'TYCEJUGPG r 5CEJDGCTDGKVGT KP 4GEJPWPIUYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 6TGWJCPF r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5VGWGTP CD *GTDUV r 5CEJDGCTDGKVGT KP 2GTUQPCNYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 5CEJDGCTDGKVGT KP /CTMGVKPI 8GTMCWH r (CEJHTCW (CEJOCPP -/7 r 'XGPVRNCPGT KP r +PHQTOCVKM #PYGPFGT 5+< r +%6 2QYGT 7UGT 5WRRQTVGT 5+<

Info-Abende laufend unter www.bildungszentrumkvbl.ch

Bildungszentrum kvBL Reinach. Muttenz. Liestal. Tel. 058 310 15 00 wb@bildungszentrumkvbl.ch

Der Klick fĂźr Ihren Erfolg!

Firmenkurse r 9KTVUEJCHV +PHQTOCVKM 5RTCEJGP Train the Trainer (AdA) r <GTVKHKMCV 58'$ r 'KFI (CEJCWUYGKU #WUDKNFGT KP r 'KFI &KRNQO &Q\GPV KP *( KO 0GDGPCOV


s19_ra313_PR fhnw Technik:Layout 1

25.02.2013

17:09 Uhr

Seite 19

AUSBILDUNG

Job und Studium kombinieren – unabhängig bleiben Lukas Degen aus Basel studiert berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen an der FHNW: «Die Ergänzung von Theorie und Praxis ist ideal. Das neue Fachwissen kann ich im Beruf direkt umsetzen, gleichzeitig bleibe ich finanziell unabhängig.» ach mehreren Jahren als Polymechaniker erkannte Lukas Degen, dass für spannende Jobs eine fundierte Ausbildung unabdingbar ist. Den Entscheid für das berufsbegleitende Wirtschaftsingenieur-Studium an der FHNW hat er noch nie bereut: «Dank dem flexiblen Studienzeitmodell bin ich 60% berufstätig. Das braucht viel Durchhaltewillen, doch so halte ich den Anschluss an die Unternehmenswelt und bleibe unabhängig.»

N

Technik-Infotage in Brugg-Windisch Freitag und Samstag, 8. + 9. März, sowie 9. April (spezieller Infoanlass zum Teilzeit- bzw. berufsbegleitenden Studium) www.fhnw.ch/technik/infotage

Das Gelernte direkt umsetzen Der Basler schätzt am Studium in BruggWindisch die Kombination von Theorie und Praxis: «Wirtschaftsingenieure verbinden die Denkweisen von Technik und Management. Das neu erlernte Fachwissen kann ich in meinem Unternehmen überprüfen und direkt anwenden, davon profitiert auch mein Arbeitgeber!»

Um seine Zukunft macht sich Lukas Degen keine Sorgen: «Absolventen eines berufsbegleitenden Studiums geniessen in der Unternehmenswelt eine hohe Wertschätzung.» (Bild: FHNW)

Studiengänge werden ausgebaut

Je nach Studiengang können die Studierenden einer Berufstätigkeit von 50–80% nachgehen. Statt drei dauert das Studium vier Jahre und der Unterricht findet zu Randzeiten an Abenden sowie an mindestens einem I Wochentag statt.

Die Hochschule für Technik verfügt im Wirtschaftsingenieurwesen über jahrelange Erfahrung im berufsbegleitenden Studium. Von diesen Erfahrungswerten profitieren nun weitere Studiengänge wie Maschinenbau und Elektrotechnik, wo das flexible Studienzeitmodell neu angeboten wird.

Hochschule für Technik FHNW Steinackerstrasse 5 I 5210 Windisch www.fhnw.ch/technik

Präsentation der Sofatrends 2013

I

3/2013 pr www.regioaktuell.com I

Spezielle Einführungsangebote 4414 Füllinsdorf/BL www.lederpark.ch · lederpark-verkauf@bluewin.ch Schneckelerstrasse 9 (neben FUST und McDonald’s) Telefon 061 903 05 89 · Fax 061 901 80 57

Öffnungszeiten: Mo.–Do. 9.30–19.00 Uhr · Fr. 9.30–20.00 Uhr Sa. 9.00–17.00 Uhr · Verlangen Sie unseren Gratis-Katalog. Weiterer Standort: Altendorf/SZ

19


25.02.2013

19:17 Uhr

Seite 20

WIRTSCHAFT

s20_ra313_Steuern:Layout 1

Buser Treuhand GmbH Gewerbestrasse 10 · 4450 Sissach · 061 971 28 65

Steuerjahr 2013: Was gibt es Neues bei der Steuererklärung? Die Steuererklärungsformulare sind eingetroffen, und auch für das Steuerjahr 2013 ergeben sich für natürliche Personen im Kanton Basel-Landschaft verschiedene Neuerungen. legt. Sollte das Bausparkapital nicht seinem Zweck entsprechend und fristgerecht eingesetzt werden, erfolgt eine Nachbesteuerung.

Abzug Kinderbetreuungskosten

Daniela Schneeberger, Nationalrätin

achfolgend weisen wir auf einige wichtige Veränderungen besonders hin:

N

Bausparen

www.regioaktuell.com 3/2013

Bauspareinlagen können letztmals in der Steuerperiode 2012 vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Bausparrücklagen sind von der Vermögenssteuer befreit und die Zinserträge auf dem Bausparkapital werden nicht als Einkommen besteuert. Ab 2013 müssen die Zinserträge und das Bausparkapital versteuert werden. Für die zweckgebundene Verwendung des Bausparkapitals wurde eine fünfjährige Übergangsre20 gelung bis ins Jahr 2017 festge-

Hier herrschen die gleichen Voraussetzungen wie bei der Direkten Bundessteuer – mit Ausnahme des Höchstbetrages. Der Abzug von höchstens 5500 Franken pro Jahr ist nur noch für Kinder bis zum 14. Altersjahr, neu aber auch bei beruflicher Ausbildung der Eltern, möglich.

Lebens- und Rentenversicherungen Rückkaufsfähige Rentenversicherungen müssen neu auch während der laufenden Rente mit dem Rückkaufswert als Vermögen versteuert werden. Unser Fachwissen geben wir gerne weiter und stehen Ihnen für detaillierte Auskünfte oder eine Beratung jederzeit zur Ver fügung. Schneeberger Treuhand AG Langackerstrasse 23 4441 Thürnen Tel. 061 976 94 94 info@treuhand-s.ch

Steuererklärung AG/BS/BL/SO CHF 60.–

Besuchen Sie unsere neue Website und lesen Sie Regio aktuell auch online www.regioaktuell.com

061 423 74 23 Baslerstrasse 96 4123 Allschwil fidatocon@bluewin.ch

Das grösste Magazin der Nordwest schweiz


s21_ra313_PR FHNW:Layout 1

25.02.2013

17:08 Uhr

Seite 21

nische Informatik einzutauchen hat John Truong am meisten Freude bereitet. «Im letzten Jahr hatten wir viele interessante Projektarbeiten, bei denen wir auch viele Freiheiten hatten. Ein spannendes Projekt war beispielsweise die Entwicklung eines Computerprogrammes für Siemens, welches Patientendaten für die Abrechnung nach Fallpauschalen gruppiert.» Der 24Jährige hat auch die familiäre Atmosphäre an der HLS geschätzt und konnte vom engen Kontakt zu den Dozierenden profitieren.

AUSBILDUNG

John Truong und Prof. Dr. Dominique Brodbeck

Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Anwendungsorientierte Informatik in Gesundheitswesen und Life Sciences Die Biomedizinische Informatik ist aus dem Gesundheitswesen und den Biowissenschaften nicht mehr wegzudenken. Im Bachelor-Studium an der Hochschule für Life Sciences FHNW hat sich John Truong die Fähigkeiten angeeignet, in diesen wachsenden Tätigkeitsbereich einzusteigen. nutzen? Lässt sich ein spezifischer Prozess im menschlichen Körper mit ComputerSimulationen nachahmen, um Versuche an Mensch und Tier zu reduzieren?

Interesse an Informatik und Life Sciences

Erfahren Sie mehr über das Bachelor-Studium am Info-Tag vom Dienstag, 12. März 2013. Infos und Anmeldung unter www.fhnw.ch / lifesciences

I I

John Truong hat sein Bachelor-Studium im Herbst 2012 abgeschlossen. Nach seiner Informatik-Lehre wollte der Solothurner seine Informatikkenntnisse vertiefen und hat sich gleichzeitig für das breite Gebiet der Life Sciences interessiert. «Die Informatik-Lehre ist keine Voraussetzung für dieses Studium. Doch Interesse und Flair für die Informatik und die Medizin sollten mitgebracht werden», erklärt Prof. Dr. Brodbeck. Im ersten Teil des dreijährigen Studiums erlernen die Studierenden wichtige Grundkenntnisse, im zweiten Teil konzentrieren sie sich auf ihre Vertiefungsrichtung. Ganz in die anwendungsorientierte Biomedizi-

Info-Tag vom 12. März

3/2013 pr www.regioaktuell.com

eit sechs Jahren bietet die Hochschule für Life Sciences FHNW (HLS) im Bachelorstudium die Vertiefungsrichtung Biomedizinische Informatik an. «Diese Ausbildung ist im Vergleich zu einem Bachelor in Informatik anwendungsorientierter und bietet den Absolventinnen und Absolventen viele Perspektiven. Sie sind mit den Life Sciences und der Informatik in zwei Bereichen bewandert, die beide boomen», sagt Dr. Dominique Brodbeck, Professor für Biomedizinische Informatik an der HLS. In der Biomedizinischen Informatik geht es um die Anwendung und Entwicklung von Informatikdienstleistungen, wie sie beispielsweise in Spitälern oder in der pharmazeutischen Forschung benötigt werden: Wie können medizinische Bilder für das medizinische Personal so aufbereitet werden, dass sie optimal zu interpretieren sind? Welche Prozesse im Spital lassen sich mit Unterstützung der Informatik verbessern? Wie lassen sich medizinische Daten besser zur Ermittlung von Trends bei Krankheiten

S

Die Absolventinnen und Absolventen der Biomedizinischen Informatik sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. «Bis heute haben alle Absolvierenden leicht eine ansprechende Arbeitsstelle gefunden. Sie arbeiten beispielsweise bei Roche, am Universitätsspital Basel oder im Kinderspital UKBB. Ein Absolvent hat sich als Informatiker selbstständig gemacht und ein Teil hat sich für ein Masterstudium entschieden», sagt Prof. Dr. Dominique Brodbeck. Projekt- und Bachelorarbeiten werden im Studium wenn immer möglich im Gesundheitswesen oder in der Industrie gemacht. Einige Studierende haben über die entstandenen Kontakte gleich eine Arbeitsstelle gefunden. Auch John Truong hätte so in den Arbeitsmarkt einsteigen können. In seiner Bachelorarbeit hat er drei Monate für das Kinderspital UKBB gearbeitet. Er hat vor Ort die Systeme und Prozesse der Patientenverwaltung analysiert und Optimierungsmöglichkeiten ausgearbeitet. Doch Truong hat sich erst einmal gegen eine feste Stelle am Kinderspital UKBB entschieden und stattdessen das berufsbegleitende Masterstudium an der HLS begonnen. Gleichzeitig bekam er die Gelegenheit, am Institut für Medizin- und Analysetechnik der HLS als wissenschaftlicher Assistent zu arbeiten. Nun arbeitet er im Rahmen eines EU-Forschungsprojektes daran, eine Software zu entwickeln, die die individuelle Fertigung von Hüftimplantaten erleichtert. fb I

Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences

21


s22_ra313_web2go:Layout 1

25.02.2013

18:53 Uhr

Seite 22


s23_ra313_Baby/Gesundheit:Layout 1

26.02.2013

10:57 Uhr

Seite 23

Helpline für junge Eltern: 0848 622 622

Das Hebammen-Netzwerk «Family Start beider Basel» bietet Familien mit Neugeborenen nach Spitalaustritt eine 12-Stunden-Helpline und professionelle Hausbesuche während 365 Tagen im Jahr. urch die neuen Fallpauschalen ist das Wochenbett in der Klinik so kurz wie nie zuvor. Nach drei bis höchstens vier Tagen werden Mütter mit ihren Neugeborenen aus dem Spital entlassen. Zuhause sind sie dann

D

allein mit all dem Neuen, und es beginnt der normale Alltagsstress. Der kleine Leon schreit bereits seit 30 Minuten. Seiner Mutter kommt es vor wie Stunden. Alles hat sie versucht. Doch Leon schreit weiter…

Helpline 0848 622 622 lautet die Nummer, wenn junge Eltern nicht mehr weiter wissen. Eine Fachfrau am anderen Ende der Helpline weiss Rat. Um Mutter und Kind auch zu Hause eine bedürfnisgerechte Betreuung zu gewährleisten, haben die Frauenklinik am Universitätsspital Basel und das Bethesda Spital ei-

RUND UMS BABY

Bedürfnisgerechte Betreuung per Telefon

nen Leistungsvertrag mit einem Hebammen-Netzwerk abgeschlossen. Für das Pilotprojekt in Basel-Stadt und Basel-Landschaft betreiben 40 erfahrene Hebammen die Telefon-Helpline für Eltern, täglich von 8 bis 20 Uhr. Damit gewährleisten sie eine professionelle Koordination, Beratung und häusliche Nachsorge an 365 Tagen im Jahr. Je nach Situation organisieren sie Hausbesuche durch eine Hebamme oder sorgen für die Weitervermittlung zur Mütter-VäterBeratung und zu ärztlichen Diensten. Junge Eltern sind gut informiert, aber in der Praxis sind sie schnell unsicher und froh, wenn jemand kommt, der sie unterstützt und ihnen weiterhilft. «Unmittelbare Hilfe ist wichtig», sagt Dr. Elisabeth Kurth, Hebamme und Pflegewissenschaftlerin. «Dadurch lassen sich Risiken für die physische und psychische Gesundheit minimieren und ein gesunder Lebensstart fördern.» Elisabeth Kurth hat das Projekt «FamilyStart» zusammen mit freipraktizierenden HebamI men entwickelt.

I

3/2013 www.regioaktuell.com 23


GESUNDHEIT

s24_ra313_PR Atmos:Layout 1

25.02.2013

16:56 Uhr

Seite 24

Alles für den medizinaltechnischen Bedarf

Untersuchungseinheit S 61 Servant

Die Firma ATMOS Medical AG in Reinach liefert medizinisches Zubehör für die gesamte Schweiz. echnische Hilfsmittel sind im Gesundheitswesen unabdingbar, um Untersuchungen und Eingriffe am Patienten möglichst praktisch vornehmen zu können. ATMOS Medical AG, ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Lenzkirch, Deutschland, liefert zahlreiche Produkte für den Spitalbedarf sowie für Arztpraxen. Beispielsweise das multifunktio-

T

Gynäkologiestuhl Chair 41

nale Gerät ATMOS S 61 Servant, das für Hals-, Nasen- und Ohrenärzte entwickelt wurde. Die Behandlungseinheit für die HNO-Spezialistinnen und -Spezialisten lässt sich je nach Bedarf modulartig zusammenstellen. Die Palette reicht von der Arbeitsstation über die Absauge-Einrichtung, dem LED-Stroboskop bis hin zur Rauchgasabsaugung und dem Diagnostikboard. Gleichzeitig ermöglicht das Equipment, auf kleinstem Raum zusammengefasst, eine optimale Raumausnützung

Für eine reibungslose Geburt Auch wenn der Bedarf für den HNO-Bereich zu den Kerngebieten von ATMOS Medical gehört, so bietet die medizinaltechnische Firma noch viele andere Gerätschaften für den medizinischen Bedarf an: Diagnostische Einheiten, Mikroskope, Patientenstühle, Endoskope und all die vielen

Instrumente, die es im Spital oder in der privaten Praxis braucht. Zum Angebot gehören auch Gynäkologie-Stühle, die nicht nur einfach und schnell zu bedienen sind, sondern auch in einem ansprechenden Design gehalten werden. Selbstverständlich wird auch hier eine grosse Auswahl an Zubehör mitgeliefert. Zum Service von ATMOS Medical gehört der umfassende Unterhalt sämtlicher Geräte. cf I ATMOS Medical Seewenweg 5 4153 Reinach Tel. 061 691 41 51 info@atmosmed.ch www.atmosmed.ch

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

Natürlich schlank in den Frühling

24

Der Frühling steht vor der Tür. In dieser Jahreszeit wünschen sich viele von uns etwas weniger Hü gold. Hier finden Sie Tipps zu biochemischen, pflanzlichen und homöopathischen Mi-eln, die die Pfunde purzeln lassen. Wer mit einer Fastenkur die Diät beginnt, hat meistens einen guten Eins,eg. Sie verlieren von Anfang an Gewicht. Der Stoffwechsel wird entlastet, was eine spätere Fe-verbrennung begüns,gt, und der Blutzuckerspiegel wird gesenkt. Das bremst das Hungergefühl. Die Fastenkur von Hildegard von Bingen unterstützt Sie mit Suppen, Müesli und Tees bei Ihrem Vorhaben. Der deutsche Arzt Wilhelm Heinrich Schüssler entwickelte gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Biochemie. Schüssler wusste, dass Mineralsalze für den Bau, die Entwicklung und die Gesundheit des Organismus unabdingbar sind. Durch Einnehmen der Schüssler Salze erhält der Körper die Mineralsalze in kleinen Mengen. Das Schüssler Salz Trio regt den Stoffwechsel an. Das heisst, es kurbelt die Verbrennung an, unterstützt den Abbau der Schlacken und deren Ausscheidung. Der Fe-stoffwechsel funk,oniert wieder besser. Wir haben mehr Energie, was sich posi,v auf unser Wohlbefinden auswirkt. Wir bewegen uns mehr. Die homöopathisch verarbeitete Kronenblume (Calotropis gigantea) wirkt regulierend auf das Sä.gungsgefühl und verringert so die Esslust – Sie sind eher sa-. Wer etwas gegen Heisshunger unternehmen möchte, kann die Silbermöwe (Larus argentatus) homöopathisch anwenden. Bei allen unterstützenden Massnahmen bedenken Sie, dass Sie vor allem am Abend möglichst auf Kohlenhydrate in Form von Teigwaren, Kartoffeln, Reis und Brot verzichten. Gönnen Sie sich dafür aber Salat und Gemüse in beliebiger Menge; mageres Fleisch, Fisch und Tofu runden Ihre Mahlzeit ab. Gut beraten! Damit Ihr Vorhaben etwas erleichtert wird, beraten wir Sie in der We-steinapotheke gerne. Unser Sor,ment an pflanzlichen und homöopathischen Appe,tzüglern und entschlackenden Mi-eln ist umfassend!

We stein-Apotheke • We steinplatz 3 • 4058 Basel • Tel. 061 691 20 77 info@we steinapotheke.com • www.we steinapotheke.com


s25_ra313_PR Figur Plus:Layout 1

25.02.2013

17:11 Uhr

Seite 25

BEAUTY

Simone Schenk-Oesch

FigurPlus

Endlich Schluss mit Cellulite Ob Orangenhaut oder Bauchspeck – beides lässt das LPG-Verfahren wieder verschwinden. FigurPlus bietet die international bewährte Hautstraffungsmethode exklusiv im Oberbaselbiet an. ie Farben sind unaufdringlich, die Atmosphäre ist einladend: Bei FigurPlus in Füllinsdorf breitet sich schon nach dem Eintreten wohlige Entspannung im Körper aus. Und rund ums Wohlfühlen dreht sich hier auch alles. Bindegewebsprobleme wie Cellulite, altersbedingte Hauterschlaffung oder lokale Fettpolster – gegen all das hilft die Lipomassage von FigurPlus. Doch vor jeder Behandlung steht erst mal ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem Geschäftsführerin Simone Schenk-Oesch mit jedem Kunden aufzeigt, wie das LPG-Verfahren funktioniert und welche Zonen wie optimiert werden können. Sie setzt die sogenannte Lipomassage ein (auch als Endermologie bekannt). Diese spezielle Massageform wurde vor fast 30 Jahren von einem französi-

D

schen Arzt entwickelt und hat sich weltweit durchgesetzt. Dafür sprechen auch die Statistiken: Täglich werden rund 85000 Patienten in über 95 Ländern behandelt. Im Profisport schwört man übrigens seit Jahrzehnten auf die sanfte, aber effektive Behandlungsform. Denn ob namhafte Rennvelofahrer oder die Fussballer des FC Barcelona – dank der Endermologie lassen sich Verknotungen im Bindegewebe oder verhärtete Muskeln wieder herrlich entspannen.

gend, um Cellulite, überflüssigem «Speck», dem «Schrumpelbauch» nach der Schwangerschaft oder überschüssiger Haut nach dem Abnehmen den Kampf anzusagen. Männern ergeht es ähnlich – bei ihnen steht allerdings das Schmelzenlassen des Hüftoder Bauchfetts an erster Stelle. Grundsätzlich wird die Behandlung übrigens auch gerne vor und nach Fettabsaugungen empfohlen, weil dadurch das Resultat perfektioniert werden kann. Eine Session bei FigurPlus in Füllinsdorf dauert circa 40 Minuten und kostet 100 Franken. Wer will, kann aber auch lohnende 6er- oder 12er-Abos lösen (570/1100 Franken). Resultate sind schon nach wenigen Behandlungen sichtbar. «Die Haut wird deutlich straffer und glatter», sagt Simone Schenk-Oesch. Darum hat sie auch ausschliesslich zufriedene Kundinnen und Kunden. doz I

Behandlung von Frauen und Männern Einer der grossen Vorteile des schmerzfreien LPG-Verfahrens ist, dass es sich individuell bei beiderlei Geschlecht einsetzen lässt. Frauen nutzen die Lipomassage vorwie-

Simone Schenk-Oesch Schulstrasse 14 I 4414 Füllinsdorf Tel. 079 253 95 28 I info@figurplus.ch www.figurplus.ch

I

3/2013 pr www.regioaktuell.com I

25


I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

INTERWIEW

s26_ra313_zahnklinik:Layout 1

26

25.02.2013

18:55 Uhr

Seite 26


s27_ra313_PR Hildegard:Layout 1

26.02.2013

10:58 Uhr

Seite 27

GESUNDHEIT

Das Hildegard in Basel

Spezialisiert auf die Behandlung schwerer Krankheiten Die Lebenserwartung steigt dank neuen medizinischen Möglichkeiten stetig. Dies ermöglicht auch schwerkranken Menschen heute oft ein selbständiges und schmerzfreies Leben über längere Zeit.

I I

oder Juckreiz nach neusten medizinischen Erkenntnissen. Moderne Palliativmedizin behandelt aber nicht nur die Symptome, sondern beugt auch deren Entstehen vor. Eine frühzeitige Eingliederung in den palliativen Behandlungsprozess ist deshalb in vielen Fällen wichtig. Nebst einer gezielten Symptombehandlung basiert Palliative Care auf der ganzheitlichen psychosozialen und spirituellen Unterstützung der Betroffenen und deren Angehörigen – auf diese ganzheitliche Sichtweise wird im Hildegard besonderer Wert gelegt. Darüber hinaus kommen in der spezialisierten Klinik palliative Behandlungsmethoden auch in anderen medizinischen Gebieten zum Einsatz, denn diese können ebenfalls die Symptome nicht direkt lebensbedrohlicher Krankheiten verbessern – zum Beispiel bei Patienten mit Herzinsuffizienz oder vor Herztransplantationen. Die 1983 errichtete Stiftung HildegardHospiz konnte bereits 1986 den Spitalbetrieb aufnehmen. Die Stiftung ist politisch und religiös neutral und erfüllt als gemein-

3/2013 pr www.regioaktuell.com

m das Wohlbefinden dieser Patienten trotz der krankheitsbedingten Einschränkungen zu erhalten, ist eine spezialisierte Behandlung mit palliativen Massnahmen empfohlen. Palliative Medizin – oder Palliative Care – soll den Betroffenen ein weitgehend schmerz- und angstfreies Leben ermöglichen und damit ein höchstmögliches Mass an Lebensqualität und Autonomie bewahren. Das Hildegard ist eine anerkannte Institution für Palliative Care mit einem Leistungsauftrag des Kantons Basel-Stadt. In der spezialisierten Klinik im Gellertquartier werden Menschen mit schweren, chronisch fortschreitenden, lebensbedrohlichen oder unheilbaren Krankheiten behandelt. Ein interdisziplinäres Team aus Ärzten, Pflegepersonal, Seelsorgern und Therapeutinnen ist rund um die Uhr für die Patientinnen und Patienten da und erfüllt nach Möglichkeit alle Wünsche, die das Wohlbefinden verbessern helfen. Im Zentrum der Behandlung steht die Linderung verschiedener Symptome wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Erbrechen

U

nützige Organisation ihre Aufgaben ohne Gewinnstreben. Das Hildegard ist Kooperationspartner des Universitätsspitals Basel I und des Claraspitals Basel.

Dr. med. Pjotr Sobanski, Ärztlicher Leiter

Hildegard-Hospiz Spital-Stiftung Klinik für spezialisierte Palliative Care St. Alban-Ring 151 I 4020 Basel Telefon 061 319 75 75 I Fax 061 319 75 59 info@hildegard-hospiz.ch www.hildegard-hospiz.ch

27


RÄTSEL

s28_ra312_Kreuzi:Layout 1

26.02.2013

11:00 Uhr

Wohnort der NR-Präs.

Seite 28

ital.: trotzdem

Inselstaat

legendärer brit. König

herzlichst

franz. Artikel

Inselbewohner

Horrorroman

Frühblüher

2

Zwiegespräche mit Gott

4

Stachelhäuter

7 Kunstobjekt

Gewohnheit Nadelbaum

chem. Zeichen für Wasserstoff

frenetisch

10

Übungskampf beim Fechten

Besitz Sportart

Geschäftsführer

3

Göttersee engl.: locker

kub. Revolutionär

Sätze im Tennis

Nachfahre

Leuchterscheinungen

engl.: Sohn Autokennz.: aus Süd-CH

pachten

Liederdichter

Eishockeygoalie

Winterschläfer

6

Schreien des Esels

laienhaft

9

8 turmartiges Bauwerk

Frauengestalt d. griechischen Mythologie

Abk. für Lebenslange Freiheitsstrafe

Fasergebilde Lenzerheide

Säugetier

Grenzwall

5 Stadium

bekannt für Pyramiden Zeitintervall

Opus …

28

Kennzeichen für Spanien

Brutstätten

Antwort: 1

2

3

4

5

6

7

8

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Lassen Sie sich verwöhnen und Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von Fr. 150.–

Haben Sie die richtige Lösung? Dann schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 4153 Reinach

9

10

1


s29_ra313_PR Tarrach:Layout 1

25.02.2013

18:07 Uhr

Seite 29

Wenn der Schmerz überhandnimmt, steigt die Bereitschaft zum Handeln. Nicole Schwendeler tat dies genau rechtzeitig: Sie suchte das Basler Spiraldynamik® Med Center auf, um ihre Fussbeschwerden in den Griff zu bekommen. Komplexe motorische Feinarbeit von Nicole Schwendeler mit Therapeut Jürg Burkhardt.

bilden. Das sei aber ziemlich anstrengend, kommentiert die Patientin – sie hätte gar nicht gewusst, wie viele Muskeln sich zwischen Knie und Zehen befinden. Therapeut Jürg Burkhardt bezeichnet den (auch mit dieser Übung beanspruchten) langen Wadenbeinmuskel als König der Fussmuskeln, der für die Stabilisierung der Fusswölbung sorgt. Sobald er sich an seine neue Funktion gewöhnt hat, wird Nicole Schwendeler wieder über das Grundgelenk der grossen Zehe abrollen können.

Den Hallux Valgus als Erbstück übernommen

ie Übung, die Nicole Schwendeler unter Anleitung ihres Therapeuten durchführt, sieht harmlos aus: Sitzend einen Schaumgummiball unter dem Vorderfuss zu Boden drücken, danach die Muskeln gezielt so aktivieren, dass sich der Ball ausdehnt und den Fuss dabei unterstützt, ein Quergewölbe zu

D

Nicole Schwendeler verspürt nach fünf Terminen in der Physiotherapie nach Spiral-

Jedes Beschwerdebild ist anders, sodass eine saubere, individuelle Diagnostik unverzichtbar ist. Können die Weichen in Richtung Therapie statt Operation gestellt werden, geht es darum, den Therapieerfolg zu optimieren. Ein mögliches Hilfsmittel sind Einlagen. Falls sinnvoll, bieten das Spiraldynamik® Med Center Basel und das Ortho-Team Basel eine gemeinsame Sprechstunde an. Der direkte Austausch mit den Patienten dient der Qualitätssicherung, indem alle Beteiligten über alle Informationen aus erster Hand verfügen.

Orthopäde Peter Hende (ärztlicher Leiter Spiraldynamik® Med Center Basel) und Einlagenspezialist Detlev Dobrinski (Leiter Ortho-Team Basel) begutachten gemeinsam das Röntgenbild eines typischen Hallux Valgus.

Spiraldynamik® Med Center Bethesda-Spital I Gellertstrasse 140 I 4052 Basel Tel. 061 315 20 84 I Fax 061 315 20 88 basel@spiraldynamik.com www.spiraldynamik.com/basel

Ortho-Team Bührer AG Dufourstrasse 11 (beim Kunstmuseum) I 4052 Basel Tel. 061 691 62 70 I Fax 061 693 15 52 basel@ortho-team.ch www.ortho-team.ch

I

Ein «Problemfuss» weiss nicht automatisch, was er zu tun hat: Das Theraband übt Zug nach oben aus und animiert die Muskeln, dagegen zu halten.

Die Unterstützung aus dem Schuh

I

Verbesserung durch Eigeninitiative

dynamik® nur noch halb so viel Schmerz. Die Berührungsempfindlichkeit sei verschwunden, der Fuss sei viel weicher geworden. «Auch die Fussform verändert sich», meint sie. Der Winkel der grossen Zehe wird zusehends kleiner und die Hammerzehen (eine häufige Folgeerscheinung eines Hallux) sind beinahe verschwunden. Zu diesen sichtbaren Fortschritten trägt Nicole Schwendeler in hohem Mass selber bei. Sie übernimmt die Anregungen aus der Therapie in ihren Alltag, steht und geht bewusster und regt ihre Füsse beim Sitzen mit einem Igelball an. Das einzige, was Disziplin verlangt, seien die fünf Minuten, die es täglich für eine Fussmassage braucht. Da dies jedoch die morgendliche Anlaufzeit verringert, kostet auch das nicht wirklich ÜberI windung.

3/2013 pr www.regioaktuell.com

In der Familie von Nicole Schwendeler ist der Hallux Valgus ein bekanntes Problem. Die Grosszehe begibt sich auf Abwege: Das Gelenk weicht zur Seite aus, die Zehe biegt sich nach innen und legt sich im Extremfall sogar über oder unter die Nachbarzehen. So weit war es bei Nicole Schwendeler zum Glück noch nicht. Aber die Schmerzen plagten sie und wurden so stark, dass sie an eine Operation zu denken begann – in ihren Augen «keine berauschende Perspektive». Nach sorgfältiger medizinischer Abklärung war aber klar, dass Alternativen bestehen. Befindet sich die Deformation noch in einem Anfangsstadium, lässt sich mit konservativer Therapie, mit Geduld und der Veränderung der eigenen Bewegungsmuster vieles erreichen. Dem Hallux geht meistens ein Spreizfuss voraus. Erhält dieser flach gedrückte Fussballen den richtigen Anreiz, erweist er sich als erstaunlich regenerationsfähig. Das muskuläre Quergewölbe im Vorfuss lässt sich wieder aufbauen. Dadurch kommt die Elastizität zurück, die es zum Gehen braucht.

GESUNDHEIT

Hallux Valgus: Schiefes wieder gerade gerückt

29


I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

REISEN

s30_ra313_sbb:Layout 1

30

25.02.2013

18:51 Uhr

Seite 30


s31_ra313_PR Wagner:Layout 1

25.02.2013

18:08 Uhr

Seite 31

Markenvielfalt

Die individuelle Beratung der Kundschaft hat für sie erste Priorität: Hannes und Regula Handschin und Schmuckberaterin Claudia Greub.

Reinacher Juwel in neuem Gewand Die Bijouterie Wagner im Zentrum von Reinach präsentiert sich seit Januar in neuem Interieur, mit dem der individuellen Kundenberatung mehr Gewicht verliehen wird. Im Bereich Uhren wurde das Markenspektrum erweitert. ehrere einladende und bequeme Beratungstische – auf Wunsch auch diskret im Séparée –, die drei namhaften Uhrenmarken Breguet, Omega und Breitling mit einem eigenen sehenswerten Auftritt und neu designten Ausstellungsvitrinen, die täglich neu gestaltet werden: Das Auge stellt sofort fest, dass sich in Sachen Interieur einiges getan hat in der Bijouterie Wagner in Reinach. In Sachen Qualität und Dienstleistungen setzen aber Hannes und Regula Handschin, die den Familienbetrieb per Anfang Januar 2012 übernommen haben, auf die altbewährten Standards rund um den Verkauf und den Service von Uhren und Schmuck, die sich Vorgänger Max Wagner und sein Team über rund 30 Jahre lang an der Hauptstrasse 13, mitten im Reinacher Ortskern also, aufgebaut haben.

M

Altbewährte Arbeitskräfte «Die individuelle Beratung der Kundschaft hat für uns erste Priorität», sagt UhrmacherMeister Hannes Handschin, der die langjährigen Mitarbeitenden vom Vorgänger übernommen hat: Goldschmiedin und Schmuckberaterin Claudia Greub sowie den Uhrmacher, der für einen speditiven «Service» an Uhren und Schmuck in der hauseigenen Werkstatt garantiert. Weiter werden gerne auch Schmuck-Spezialanfertigungen auf Kundenwunsch hin erschaffen. «Viele Kundinnen und Kunden wünschen etwa die Verarbeitung eines Edelsteins aus einem geerbten Schmuckstück zu einem neu gestalteten Bijou», gibt Handschin ein Beispiel von vielen. Servicedienstleistungen werden ausdrücklich auch

Hauptstrasse 13 I 4153 Reinach Tel. 061 711 70 50 I info@wagner-uhren.ch www.wagner-uhren.ch (Die Webseite wird zurzeit gerade überarbeitet und aktualisiert). Öffnungszeiten: Montag: geschlossen Dienstag bis Freitag: 9–12 und 13.30–18.30 Uhr Samstag: 9–16 Uhr durchgehend

Mehr als nur ansprechend in Sachen Interieur: Der neue Schmuckbereich in der Bijouterie Wagner.

I

3/2013 pr www.regioaktuell.com

Direkt neben dem neu gestalteten Empfangsbereich wird das Sortiment der Uhrenmarke Breitling präsentiert.

Die Kundinnen und Kunden erfreuen sich an der Tatsache, dass die alten Werte erhalten geblieben sind, genau so sehr wie an der Erweiterung des Spektrums der Uhrenmarken. Getreu des modernen Shop-in-ShopPrinzips präsentieren sich die bei Wagner erhältlichen Marken Breguet, Omega und Breitling mit eigenen attraktiven Verkaufsflächen im Laden. Neu im Sortiment sind die bekannten Label Ebel und der «Lokalmatador» Oris – seit über 100 Jahren werden diese mechanischen Meisterwerke in Hölstein im Oberbaselbiet hergestellt. «Auf Wunsch hin bestellen wir aber gerne auch andere Marken für unsere Kundschaft», ergänzt Hannes Handschin, der bereits seit 33 Jahren in der Branche tätig ist. Das Klischee, dass in einer Bijouterie für schmale Budgets nichts zu finden sei, bestätigt sich bei Wagner nicht: «Mit Tissot und Louis Erard haben wir zwei weitere Label neu im Angebot, die für ein gutes PreisLeistungsverhältnis bekannt sind, und auch beim Schmuck gibt es diverse Möglichkeiten je nach Portemonnaie», so Regula Handschin, die nach zwölf Jahren als Flight Attendant bei der Swissair auch mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bijouterie-Branche aufweisen kann. Übrigens: Mit grosser Leidenschaft wird in der Bijouterie Wagner ein breites Sortiment von Perlen, Opalen und Brillantschmuck gepflegt. sfe I

BIJOUTERIE WAGNER IN REINACH

an Uhren und Schmuck vorgenommen, die nicht in der Bijouterie Wagner erstanden worden sind.

I

31


s32_36_ra313_gastro:Layout 1

26.02.2013

11:01 Uhr

Seite 32

GASTRO

Wirtshuus

zum Rössli

lich willkommen bim Ott 2 für 1 Frühlingsaktion Essen Sie zu zweit bei uns und Sie erhalten das zweite wertgleiche oder günstigere Hauptgericht umsonst. Diese Aktion ist nur gultig vom 7.3 bis 31.3.2013, wenn Sie dieses Original-Inserat vor Ihrer Bestellung abgeben. (Ausgenommen Osterfeiertage)

Wir freuen uns, Sie bei uns verwöhnen zu dürfen. Andreas und Jeanette Ott mit dem ganzen Team. DI bis SA, 11.00 bis 23.00 Uhr, SO 11.00 bis 21.00 Uhr, MO Ruhetag www.ottshotel.de | Müllheimerstr. 4 | D-79576 Weil am Rhein | 0049 7621 980 60

Wir haben über die ganzen Ostertage offen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Familie Hp. + E. Brand-Etterlin · Burgstrasse 1 · 4116 Metzerlen Tel. 061 721 00 27 · roessli.metzerlen@hotmail.com · Mi/Do Ruhetag

P

fit &frisch Die schlanke Lösung für den bewussten Gourmet: s -ITTAGSTELLER SURPRISE CHF 17.s MIT FRISCHEN :UTATEN UND AROMATISCHEN +RËUTERN s OHNE 3TËRKEBEILAGE s OHNE :USATZSTOFFE Schwe izer s OHNE "UTTER Bio-E iste YooTea e 4.-

Farnsburg Liestal

Parkallee 7 Allschwil

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Tel.: 061 485 33 99 ambiente@az-ambachgraben.ch

32

das neue Gourmet-Restaurant mit Wein- & Music-Bar Rheinstrasse 4 | 4410 Liestal www.farnsburg-liestal.ch | 061 601 39 39


s33_ra313_Beizentipp:Layout 1

26.02.2013

14:26 Uhr

Seite 33

BEIZENTIPP

Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com

Neues, Bewährtes und Unbekanntes was, um sich kurzzeitig nach «Bella Italia» zu versetzen; gute bis sehr gute Weine werden ebenfalls angeboten. Den «Tenuta del Portale» Riserva 2004 für 6.80/dl kann ich z.B. nur empfehlen.

schiedene Füllungen zur Auswahl, nur mit Salbeibutter übergossen und mit Parmesansplittern bestreut. Einfach und einfach perfekt. Als Zwischengang vor dem Fisch habe ich mir einen Salat

Restaurant Löwen in Rünenberg

Zum Dessert (ja, sie haben mich schlicht dazu gezwungen ;-) ) servierten sie mir stolz ein Schoggitörtli und Vanilleglace auf Meringue – stolz, weil eben alles hausgemacht und auch entsprechend lecker. www.osterialittleitaly.ch

www.mammaenza.ch

Eigentlich wollte ich das «Rössli» in Gelterkinden einer umfassenden Kostprobe unter-

I

Seit 2008 führen Vincenza (kurz Enza) Trane und Ivan Di Grazio das Mamma Enza an der Breisacherstrasse 73 im Kleinbasel. Leider wurde nix aus dem geplanten Tête-à-tête in dieser «Trattoria mediterrana». Was eigentlich gar nicht so schlimm war, denn bei «Testessen» sitze ich doch gerne allein am Tisch, um in Ruhe zu beobachten, zu geniessen (falls möglich) und Notizen zu machen. Als Vorspeise wählte ich ein Octopus-Carpaccio, einfach und dennoch raffiniert. Wunderbar ebenfalls die Ravioli nach Mamma Enza’s Art, hergestellt mit einem hauchdünnen Teig, ver-

bestellt. Einfach einen grünen, mich interessiert ja, wie die Salatsauce ist. Auch hier gab es nichts zu meckern, sehr schön angerichtet, gute Sauce. Und dann der Hauptgang, ein Wolfsbarsch aus dem Ofen für 36 Franken. Wenn Fisch, dann bitte als ganzer. Dieser kam perfekt gegart auf meinen Tisch, das Fleisch zart und saftig, die Beilagen ebenso ein Genuss. Als Abschluss gönnte ich mir eine Panna cotta. Wenn ich selbst welche mache, kämpfe ich immer mit dem richtigen Anteil Gelatine, damit sie nicht zu «gummig» wird. Hier bei Mamma Enza ist die Panna cotta erstaunlich luftig, fast schaumig. Und schmeckt hervorragend (ok, man kann nicht viel falsch machen, aber trotzdem).

ziehen. Aber einmal war zu wegen Fasnachtsvorbereitungen, das andere mal zu wegen Fasnachtsputzarbeiten. Fragend nach einem guten Tipp für ein anderes Lokal, sagte mir einer der anwesenden Handwerker, ich solle doch nach Rünenberg, zum Österreicher, «der kann kochen». Und so war es denn auch! Also ab ins Restaurant Löwen, welches mitten in Rünenberg an der Hauptstrasse steht. Uns empfängt eine gemütliche, holzgetäfelte Gaststube – und «Lus», welche den Service besorgt. Auf den Fensterbänken stehen in grosser Zahl die Digestifs bereit. Aber zuerst wird getafelt. Was es an diesem Mittag gibt, steht mit Kreide geschrieben an der Holzwand. Mein Gegenüber bestellt Schweinssteak (wie langweilig, denke ich noch) mit Kräuterbutter für 29.50, ich Lammfilets aus dem Bündnerland (!) mit Pilzen und Nudeln, mit einer Vorspeise 59.50 Franken. Da löst sich eine Gestalt vom Stammtisch, es ist Samuel Fröhlich, Koch und Wirt ... und eben «der Österreicher». Wir sind kurz sprachlos, als er uns dann die Gerichte bringt: Grosse, riesige, rechteckige Teller, grosse Portionen und auch noch toll angerichtet. Das Schweinssteak ist von hervorragender Qualität, perfekt gebraten und die Kräuterbutter ist mit Schabziger vermischt, überraschend und passt einfach ausgezeichnet dazu – ganz und gar nicht langweilig. Die Lammfilets sind wunderbar, etwas anderes als die aus Neuseeland. Die gebratenen Pilze sind köstlich und grosszügig angerichtet, der Jus hohe Kochschule. Wer Zeit hat, dem sei empfohlen, über Mittag zu Samuel Fröhlich zu fahren oder zu wanI dern. Telefon 061 981 21 01 stefan@tschopp.ch 33

3/2013 www.regioaktuell.com

riginalrezepte kann man auch mal abändern, das kann sogar originell sein. Oder man kann darauf aufbauend etwas Neues entwickeln. Aber wenn ich beim Italiener «Spaghetti alla carbonara» bestelle, dann möchte ich darin die authentische Variante von Speck haben, genannt «Pancetta». Stattdessen serviert man allerorten Spaghetti mit Schweizer Speck und erst noch Rahm. Als Entschuldigung muss ich mir immer wieder anhören, die Gäste (und was bin ich?) wollten es so. Dann nennt es doch bitte z.B. «Spaghetti Basilea» oder so! Wer immer klein beigibt, wird nie ernst genommen und begibt sich in die Mittelmässigkeit und bleibt dort. In meiner Nachbarschaft ist aus dem «Al Colosseo» an der Heuwaage unter neuer Führung die Osteria Little Italy geworden. Der Kitsch vergangener Tage ist verschwunden, es ist ein wenig eleganter geworden, als die Bezeichnung «Osteria» vermuten liesse. Abends ist der Raum in ein gemütliches Licht getaucht (deshalb gut geeignet für ein Tête-à-tête). Das Team um Roberto gibt sich redlich Mühe, dem Leitmotto (La Vera Cucina Italiana) gerecht zu werden. Beim ersten Besuch gab es denn auch prompt Diskussionen – aber nicht furcht-, sondern fruchtbare! Eine der Spezialitäten des Hauses sind u.a. die Spaghetti Vongole (26 Franken). Als ich diese das erste Ma(h)l probierte, wurden schlicht zu dicke Teigwaren verwendet. Das haben sie nun geändert und jetzt sind sie «eccellente». Bei meinem zweiten Besuch versuchte ich auch noch die «Pappardelle mare e monti», Nudeln mit Crevetten und Steinpilzen, eine spannende Kombination der Zutaten. Auf der Karte findet jeder et-

O


s34_ra313_Engemu?hle:Layout 1

25.02.2013

17:06 Uhr

Seite 34

GASTRONOMIE

Quadrologie im Kreuz

Bischofbergers und die Kreuz-Crew Geöffnet Di–Sa Hotel ganze Woche Tel. 062 398 03 33 www.kreuz.ch

Nächster Hörgenuss & Gaumenschmaus

4 Künstler, 4-gängiges Gourmetmenü, 4 Weine

Mittwoch, 20. März 2013, 18 Uhr

Forelle Müllerin Art

Frühling in der Engemühle Ein Besuch im idyllischen Landgasthof Engemühle ist auch immer ein Kurzurlaub – abseits vom Alltagstrubel geniessen und verweilen. ie ersten zaghaften Boten wie Märzenbecher und Krokusse künden den nahenden Frühling an. Zeit für eine Landpartie ins benachbarte Markgräflerland. In der Engemühle geniessen die Gäste kulinarische Köstlichkeiten in idyllischer Umgebung. Bei schönem Wetter kann man schon im lauschigen Hof sitzen und sich in der Frühlingssonne erwärmen. Der Landgasthof ist ein Familienbetrieb, in dem in zweiter Generation auch die Töchter Isabelle und Katharina Schaefer mit Ehemann Daniel mitarbeiten.

D

Ebenso finden zarte, knusprige Mistkratzerli ihre Liebhaber. Später im Frühjahr kommen dann die frischen Markgräfler Spargeln auf den Tisch.

Der gepflegte Rahmen für jeden Anlass Die Engemühle ist auch der Ort für romantische Hochzeitssowie Konfirmationsfeiern. Bei einem Apéro im Garten und dem Festessen in der grossen Gaststube werden diese Anlässe zu einem unvergesslichen Erlebnis. tm I

Mangia e bevi all’Italiana Binningerstrasse 9 4051 Basel (Heuwaage) Tel. 061 271 07 07 info@napolino.com www.osterialittleitaly.ch

Sutter's exklusive Neuheit: Osterhasen von Hand gegossen aus blonder Caramel-Schoggi.

Frische Frühlingsgerichte

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

Nach den eher deftigen Wintergerichten steht einem nun der Sinn nach Leichterem. Frisches Gemüse und Fischgerichte sind angesagt. Dabei wird aufgetragen, was die nahe Umgebung zu bieten hat. Das Gemüse kommt aus dem benachbarten Wintersweiler, die Forellen stammen aus einer Zucht am nahe gelegenen Engebach. Dazu meint Lioba Bassler: «Wie wäre es mit einer frischen Forelle nach Müllerin Art an Petersilienbutter, Rosmarinkartöffelchen und einem knackigen Frühlingssalat?» Frühling ist auch Bärlauch-Zeit. In der Engemühle geniessen die Gäste unter anderem eine selbstgemachte Bärlauchbutter zu knusprigem Bauernbrot oder 34 ein Bärlauch-Cremesüppchen.

25 Jahre Familie Bassler! Zu ihrem 25-Jahr-Jubiläum als Gastgeber in der Engemühle offerieren die Basslers ein monatlich wechselndes Jubiläumsmenu für lediglich 25 €

Landgasthof Engemühle Engemühle 1 D-79588 Efringen-Kirchen / Wintersweiler Telefon 0049 76 28 28 73 www.engemuehle.de Montag und Dienstag Ruhetag grosser Parkplatz

Einzigartig in Geschmack und Farbe – jetzt bei Ihrem Sutter Begg.

www.sutterbegg.ch


s35_ra313_PR Roessli:Layout 1

25.02.2013

18:05 Uhr

Seite 35

Ostermenu Spargel-Rohschinken-Türmchen an Rhabarber-Vinaigrette *** Bärlauchcremesuppe *** Duo vom Gitzi Polenta und Mönchsbart *** Panna Cotta auf Erdbeercarpaccio *** Reservationen sind erwünscht Telefon 061 911 00 82

GASTRONOMIE

Gastgeber Sabine und Benjamin Schmidt

tionelle Gerichte aus Grossmutters Küche, die leicht und bekömmlich zubereitet werden. Die übersichtliche Karte wird je nach Saison und Marktangebot mehrmals jährlich umgestaltet. Eine Besonderheit ist das individuelle Mehrgang-Menu; hier kann der Gast ganz nach Lust und Laune von einem bis zu komplett vier Gängen auswählen. Auch das wechselnde Tagesmenu sowie der Business Lunch lassen sich individuell zusammenstellen. Ausflügler und Wanderer schätzen die «Karte für den kleinen Hunger». Wie wär’s da mit einem Rössliteller mit Bündner Trockenfleisch, Schinken, Speck, Rohschinken und Käse.

Lokale Frischprodukte

Eine Wirtschaft zum Wohlfühlen in Lupsingen Nach nur wenigen Monaten schon haben es Sabine und Benjamin Schmidt geschafft, aus der Wirtschaft zum Rössli einen beliebten Treffpunkt für Geniesser zu machen. ingebettet in die liebliche Hügellandschaft des Baselbiets liegt das Dorf Lupsingen. Kommt man hierhin, fühlt man sich

E

Gemütliches Cheminée-Feuer in der Gaststube

I

Die beiden Gastgeber haben sich ihre gastronomischen Sporen in renommierten Häusern in der ganzen Schweiz verdient. So hat sich Benjamin Schmidt im Schweizerhaus in Engelberg 14 Gault-Millau-Punkte erkocht. Schwellenangst ist im Rössli jedoch fehl am Platz. Was geboten wird, sind tradi-

I

Zurück zu den Wurzeln

3/2013 pr www.regioaktuell.com

gleich in Gotthelfs Zeiten zurückversetzt. Alte Bauernhäuser säumen die Strassen im Zentrum. Eines dieser behäbigen Häuser ist die Wirtschaft zum Rössli. Hier sind seit Oktober letzten Jahres Sabine und Benjamin Schmidt Gastgeber. Mit viel Fingerspitzengefühl haben sie die Wirtschaft sanft renoviert. Hell und freundlich strahlen die Gasträume; dennoch wurde der ursprüngliche Charakter einer Land-Gaststätte beibehalten. In der grossen Stube prasselt im Cheminée ein heimeliges Feuer.

«Das A und O in unserer Küche sind natürlich die frischen Grundprodukte. Hier setzen wir weitgehend auf regionale und saisonale Produkte», so Benjamin Schmidt. Gemüse und Fleisch werden von Produzenten und Lieferanten des Vertrauens geliefert. Dieses Qualitätsbewusstsein kommt bei den Gästen gut an. So kann das Wirtepaar nach nur wenigen Monaten einen erfreulichen Anstieg der Gästeschar sowohl bei den Mittag- als auch bei den Abendessen verzeichnen. Und auch die lokalen Vereine wissen es zu schätzen, hier einen Ort zu finden, wo man sich trifft, um ein Glas Bier oder Wein und etwas Leckeres aus der Küche zu geniessen. Die Weinkarte des Rössli liest sich fast wie ein Reiseführer durch die Weingegenden Europas und der Schweiz. Erfreulicherweise finden die Gäste auch einige Weiss- und Rotweine aus der Region. Zudem sind alle Weine im Offenausschank Qualitätsweine aus der 7-dl-Flasche. tm I

Wirtschaft zum Rössli Sabine & Benjamin Schmidt Liestalerstrasse 13 I 4419 Lupsingen Tel. 061 911 00 82 www.wirtschaft-roessli.ch Öffnungszeiten: Montag Ruhetag Di–Fr 10–14 & 17–23 Uhr, Sa 17–23 Uhr, So 10–20 Uhr

35


s32_36_ra313_gastro:Layout 1

26.02.2013

11:01 Uhr

Seite 36

GASTRO

Gourmet Alles

Inklusive Menu im März

Amuse Bouche mit einem Glas Prosecco *** Kalbscrèmesuppe mit Beilage *** Tilapia Royal Filet goldig gebraten auf grünem Spargel an leichtem Noilly Prat Schaum *** Birnen Sorbet mit Williams *** Tournedos vom Rindsfilet rosa gebraten an feinem Portweinjus Gratin Dauphinois & Frühlingsgemüse *** Gugelhopf Vanille Bourbon mit Waldbeer Coulis

6-Gänge Gourmet Menu Im März zum Spezialpreis!

Inklusive Getränke! So viel Sie trinken wollen

Nur CHF 92,50 pro Person

Chardonnay, Primitivo Mineralwasser, Kaffee, sowie ein Schnäpschen.

Auch am Mittag erhältlich!

Anmeldung erforderlich

Bitte rechtzeitig reservieren

Tel. 061 315 62 62

Jeden Monat NEU Gourmet Menu Info Zu 50% mit WIR bezahlbar.

Hauptstr. 15, CH 4127-Birsfelden, www.alfa-hotel-birsfelden.ch Tel. 061 315 62 62

In unserem Newsletter informieren wir Sie als erstes über unser aktuelles Gourmet Menu. Anmelden unter www.alfa-hotel-birsfelden.ch

Traditionelle Schweizer Köstlichkeiten, wie Rösti, Raclette, Käse Fondue, Fondue Chinoise und viele weitere, frisch zubereitete Köstlichkeiten zu fairen Preisen.

Rösti Stube Direkt gegenüber der Messe Basel!

Original Swiss Chalet Flair

WILLKOMMENS

Angebot

Mittagstisch

36

Aperitiv an der Bar Gemischter Salat Kalbsrahmschnitzel 1/2l Rot oder Weisswein Mineralwasser Kaffee

Nur für kurze Zeit Suppe oder Salat, Hauptgang und Dessert. Nur CHF 17,50! Inklusive einem Getränk 3dl. Mo. bis So. 11:30 - 14:00 Uhr.

HEISSER Stein

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Angebot

Menu inkl. Getränke! Nur CHF 39,50 p.P.

4114 HOFSTETTEN · TEL. 061 731 10 60 · FAX 061 731 27 22

WWW.BERGMATTEN.CH

Selbstbraten auf dem Topfstein! Nur CHF 34,50 pro Person.

Braten Sie Ihr Fleisch auf dem Topfstein am Tisch einfach selbst. Mit Poulet-, Rind- und Schweinefleisch. Als Beilagen servieren wir Gemüse und Pommes Frites.

Fon. 061 685 70 00 Rösti Stube, Riehenring 83/85, 4058 Basel, www.roesti-stube.ch


s37_ra313_PR Antichi:Layout 1

25.02.2013

16:54 Uhr

Seite 37

GASTRONOMIE

Die beiden Gastgeberfamilien Di Credico und Angelini

Kulinarische Lebenslust – Vivere l’Italianità in Therwil Nebst seinen Landschaften und Kulturstätten verbinden wir Italien auch immer mit seiner unvergleichlichen Küche – in der Trattoria Antichi Sapori geniesst der Gast diese original italienische Küche. Italianità in Therwil Die Trattoria Antichi Sapori feierte im Februar ihren ersten Geburtstag. Galt die stilvolle Trattoria vor wenigen Monaten noch als Geheimtipp unter den Liebhabern original italienischer Küche, so hat sich das Restaurant inzwischen als Ort der kulinarischen Genüsse in Therwil voll etabliert. Dabei setzen die beiden Gastgeberfamilien Ivan Angelini und Frau Genny Viola sowie Nico und Romina Di Credico kompromisslos auf Qualität. Dass sie damit richtig liegen, untermalt die stetig steigende Zahl der Stammgäste. Auch Antonello Venditti, ein

anerkannter Geniesser, der an der Avo-Session einen Auftritt hatte, liess es sich nicht nehmen, im Antichi Sapori zu speisen.

Der Chef empfiehlt

Zur Abrundung eines guten Essens gehört natürlich auch ein Tropfen italienischen Rebensaftes. Die Weinkarte des Antichi Sapori lässt die Herzen der Weinliebhaber höher schlagen. Sorgfältig ausgewählte Weine reihen sich aneinander wie Perlen auf einer Schnur. Dabei geht es den Gastgebern nicht nur um grosse Namen, vielmehr freut es sie, ihren Gästen köstliche Trouvaillen kredenzen zu können, wie etwa einen im Barrique gereiften Taurasi aus Kampanien. Sehr sympathisch ist der jeweilige Charakter-Beschrieb der Weine. Erfreulich, dass eine ansehnliche Auswahl der Flaschenweine auch im Offenausschank offeriert wird. tm I

Porchetta / Spanferkel-Abend

I

in der Trattoria Antichi Sapori *** am 20. April & 25. Mai 2013, jeweils ab 18 Uhr *** zum frisch zubereiteten Spanferkel werden Bratkartoffeln und gegrillte Gemüse gereicht *** Fr. 27.– pro Person *** Reservationen sind erwünscht Telefon 061 722 13 13

3/2013 pr www.regioaktuell.com I

Wie in guten italienischen Restaurants üblich, wird in der Trattoria Antichi Sapori der individuelle Kontakt zu den Gästen gepflegt. Was der Markt topfrisch zu bieten hat, empfiehlt Ivan Angelini seinen Gästen persönlich. Er kennt mittlerweile die Vorlieben der Stammgäste. So werden Fische angeboten, wenn sie marktfrisch erhältlich sind. Da der Küchenchef Nico Di Credico ein grosser Fischliebhaber ist, versteht er es, mit viel Fingerspitzengefühl seine Gerichte zuzubereiten. Wie wär’s da zum Beispiel mit einer Dorade, einem Wolfsbarsch, einer frischen Seezunge vom Grill oder einem Steinbutt-Filet, das mit frischen Steinpilzen und Bratkartoffeln im Ofen zubereitet wird. Wer lieber ein herzhaftes Stück Fleisch mag, dem empfiehlt der Chef ein saftiges Bistecca Fiorentina. Natürlich gehört zur typisch italienischen Küche auch frische Pasta; diese macht Romina Di Credico selbst. Ebenso gehören zu ihrem Ressort die hausgemachten italienischen Desserts, unwiderstehliche Verführer!

Edler Rebensaft aus Italien

Trattoria Antichi Sapori «vivere l’italianità» Bahnhofstrasse 1a I 4106 Therwil Telefon 061 722 13 13 I trattoria@antichi-sapori.ch www.antichi-sapori.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.30–14.00 und 18–23 Uhr, Sa–So 18–23 Uhr Mittwoch Ruhetag

37


26.02.2013

11:05 Uhr

Seite 38

GASTRONOMIE

s35_ra313_Bienenberg:Layout 1

Der FrĂźhling erwacht auf dem Bienenberg

Das Kleinbasler Kulturrestaurant an der Kasernenwiese

Das Hotel Bienenberg in Liestal zelebriert den FrĂźhling mit einer RĂśsti-Karte, Bärlauchspezialitäten und Spargeln. Das Ă€-la-carte-Angebot und die grĂźne Umgebung sind Grund genug, dem Ausflugsziel einen Besuch abzustatten.

D

Marc Schaffner Parterre und EG-Lounge

er Bienenberg ist ein Tipp fßr alle, die wieder mal rausgehen und den Winter-Trott hinter sich lassen mÜchten. Hier oben erwachen die Frßhlingsgeister nämlich frßher als anderswo: Es grßnt und spriesst nicht nur in der Natur, sondern auch auf der Speisekarte des Hotel Bienenberg. Passend zur Saison demonstriert das Kßchenteam, auf welche Arten man Bärlauch geniessen kann: als Bärlauchcrème, als Salat, als Bratwurst und sogar als Bärlauch-Saltimbocca. Ein weiterer Frßhlings-Hit sind die RÜsti-Kreationen, von der Clochard-RÜsti bis zu RÜsti Florentin. Wenn dann die Spargeln zur Erde herausschauen, hält auch das delikate Stangengemßse Einzug in die kleine, aber feine Bienenberg-Karte. Wie immer ist das Restaurant darauf bedacht, frische, vorwiegend aus der Region stammende Zutaten zu verwenden.

restaurant@parterre.net www.parterre.net

I

I

www.regioaktuell.com pr 2/2013

D

Auf der Terrasse den FrĂźhling geniessen

Sobald es wärmer wird, lädt die Panorama-Terrasse dazu ein, den Frßhling im Freien zu geniessen, vielleicht mit einem Glas Wein in der Hand. Und wer aufmerksam lauscht, hÜrt 38 zwischen dem Vogelgezwitscher

Das kleine, aber feine Restaurant im Zentrum von Pratteln

bereits den Ruf der kommenden Grillsaison. Der Bienenberg empfiehlt sich fĂźr alle Arten von Festen und Feiern, auch fĂźr Konfirmationen und Hochzeiten. Auch abends hat der Bienenberg, mit dem Auto knapp fĂźnf Minuten vom Bahnhof Liestal entfernt, seinen Reiz, beispielsweise fĂźr ein Dinner zu zweit. Ergänzt wird das Ă€-la-carteAngebot mit gĂźnstigen MittagsmenĂźs. Neu kĂśnnen die Gäste ihren Tisch auch online reservieren, entweder via lunchgate.ch oder unter www.hotelbienenberg.ch.

Weshalb kommen immer mehr Leute gerne ins HĂśfli? Wir wissen es nicht‌ Vielleicht sind es die schĂśnen Räume, das geschmackvolle Dekor, das feine Essen, die fairen Preise, oder einfach die Summe dieser Faktoren: das reelle Leistungs-/Genussverhältnis Ihr Roberto Meier und Team Schauenburgerstrasse 1, 4133 Pratteln Tel. 061 821 32 40 info@hoefli-pratteln.ch So & Mo Ruhetag

UNSER ANGEBOT

I

Hotel Bienenberg Seminare, Bankette, Hotel & Restaurant Bienenberg 84 I 4410 Liestal Tel. 061 906 78 00 Fax 061 906 78 01 www.hotelbienenberg.ch Restaurant geÜffnet: Mittwoch bis Freitag von 11–22 Uhr Samstag von 9–22 Uhr Sonntag von 9–18 Uhr

t 0, o )05 %0( 99- $)' t '3*4$)& )"/%(&."$)5& 4"/%8*$)&4 "# $)' t '3*4$)(&#"$,&/&4 #305 #*4 -"%&/4$)-644 t '&*/& ,­4&41&;*"-*5­5&/

t "64&3-&4&/& 8&*/& t $"'& #"3 t 0, o 130%6,5& t 4## 6/% 5/8 #*--&57&3,"6' /"5*0/"-

½''/6/(4;&*5&/

*IS BWFD 5FBN #BIOIPG .VUUFO[ #BIOIPGTUSBTTF t .VUUFO[ 5FM

.0 o '3 4" 40

o 6)3 o 6)3


s39_ra313_lange-erlen:Layout 1

26.02.2013

14:29 Uhr

Seite 39

NATUR-NEWS Strahlenziege

Wirtschaft zum Rössli

Feiern Sie Ihre Familienfeste und Vereinsanlässe bei uns im Rössli. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Unsere Öffnungszeiten: Di–Fr 10–14 und 17–23 Uhr G Sa 17–23 Uhr So 10–20 Uhr G Montag Ruhetag

Sabine &Benjamin Schmidt Liestalerstrasse 13 G 4419 Lupsingen G Tel. 061 911 00 82 www.wirtschaft-roessli.ch

Tierpark Lange Erlen 2013 sind im Tierpark Lange Erlen keine grossen Umund Neubauten geplant. So können die Besucher den Park ohne lästige Baustellen und Lärm ungestört geniessen. Es gibt aber viele kleinere Projekte, die in diesem Jahr realisiert werden. Die Kleinprojekte

Unsere beiden Strahlenziegengeissen «Maira» und «Ladina» haben Besuch bekommen. Seit einigen Wochen leistet ihnen ein stattlicher junger Strahlenziegenbock namens «Zorro» Gesellschaft. Er soll auf diesen

Gesellschaftlicher Höhepunkt im Vereinsjahr des Erlen-Vereins Basel ist traditionell das Hirschessen. Dieses findet am Samstag, 13. April 2013 ab 18 Uhr im Kongresszentrum Basel statt. Durch das attraktive Abendprogramm führt dieses Jahr der bekannte Recommandeur David Schönauer. Zwischen den Gängen spielt das Tanzorchester «Just for Fun» zum Tanz auf. Der Auftritt der Fasnachtsgesellschaft AGB Alti Glaibasler, die Ansprache von Regierungsrat Dr. Christoph Eymann und die Pianobegleitung versprechen beste Unterhaltung. Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des Erlen-Vereins Basel. Für nur Fr. 70.– pro Person sind Sie dabei. Wenn man jetzt noch Mitglied wird, kann man sich für den Anlass anmelden: Auskunft beim Sekretariat unter Telefon 061 681 43 44. Tamara Martig I 39

I

Die Strahlenziegen

Das traditionelle Hirschessen

3/2013 www.regioaktuell.com

Im Laufe des Frühlings werden im neuen Beobachtungspavillon Hide die Terrarien für Zwergmaus, Ringelnatter und Laubfrosch eingerichtet. Nach dem Umzug der Meerschweinchen wird das alte Gehege für die Fehkaninchen umgestaltet und neu eingerichtet. Auch die Voliere der Wildkaninchen wird umgebaut, so dass die scheuen Tiere in Zukunft hoffentlich besser zu sehen sein werden. Bereits in Bearbeitung ist das Projekt Wegweiser. An mehreren Wegkreuzungen werden zukünftig Wegweiser bei der Orientierung helfen und den Besuchern den Weg zu Tieren, Kiosk, Toiletten und weiteren wichtigen Punkten weisen. Die Milbenausstellung im Försterhaus wird 2013 durch eine Ausstellung über Spinnen ersetzt. Es ist geplant, dort auch verschiedene lebendige Spinnen zu zeigen, die beim einen oder anderen Besucher sicher für Nervenkitzel und Gänsehaut sorgen werden!

Frühling für Nachwuchs sorgen. Bis jetzt wurden jeweils eine oder beide Geissen für einige Wochen zu einem Geissbock in der Region gebracht. Nun starten wir einen Versuch mit einem eigenen Bock. Ob dies auf Dauer gut geht, wird sich zeigen. Ziegenböcke können mit zunehmendem Alter schwierig und mitunter gefährlich werden.


s40-41_ra313_RockPop:Layout 1

25.02.2013

18:22 Uhr

Seite 40

BLUES NOW!

ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3

Aktuelles Programm Fr 8.3.: Stevie Cochran. Sa 9.3.: Dirty Sound Magnet & The Black Widow’s Project. Sa 16.3.: Twostrum. Sa 23.3.: Midnight Shades. Sa 30.3.: PHI und Angry Buddha. Di 6.4.: Mainland. Sa 13.4.: Möles & D-pro. Eintritt gratis, Kollekte. www.restaurantschuetzen.com Pratteln, Galery

Aktuelles Programm So 10. März: Katrin Roush. Fr 15.3.: Django 3000. Sa 16.3.: Blaze Bayley. So 17.: The Pineapple Thief. Fr 22.3.: Slam & Howie and the reserve men. Sa 23.3.: The Vibes. Sa 30.3.: Serenity & Visions of Atlantis. Mi 3.4.: Animals & Friends. Do 4.4.: Elliott Murphy. So 7.4.: Blues Caravan. Do 11.4.: Erja Lyytinen. Fr 12.4.: Pat McManus. Sa 13.4.: Piledriver. www.galery.ch

Ab Sissach

Blues-Train mit Marco Marchi &The Mojo Workers Sa 6. und So 7. April. Das Vorprogramm des 14. Bluesfestivals Basel wartet mit einer ganz besonderen Attraktion auf, dem Blues Train, eine gut anderthalb Stunden dauernde Rundfahrt mit dem Dampfzug durch eine zauberhafte Landschaft auf der alten Hauensteinlinie von Sissach nach Olten und retour. Für die richtige Atmosphäre sorgen Marco Marchi & The Mojo Workers. Die Band gehört zu den Spitzenformationen der Schweizer Bluesszene. Auf den Fahrten wird am Morgen ein Brunch und am Nachmittag Kaffee und Kuchen angeboten. Vorverkauf: BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisezentrum Sissach, Hobby Shop Gelterkinden und über Tel. 061 302 75 80 und 061 751 54 74. Infos: www.modern-steam-hauenstein.ch

Pratteln, Z7

Aktuelles Programm

Karen Lovely Band (USA) Blues Now! präsentiert die würdige Nachfolgerin von Koko Taylor: Karen Lovely mit ihrer Band aus den USA. Sie gastieren am 19. April 2013 beim ersten und einzigen Konzert in der Schweiz im Volkshaus Basel.

Sa 9.3.: DAF. Fr 15.3.: Living Colour. Sa 16.3.: Fiddler’s Green. Do 21.3.: Dire Strats. Sa 23.3.: Max Lässer und das Überlandorchester. Di 26.3.: Paul Gilbert. Do 28.3.: Shakra. Mo 1.4.: Steve Lukather. Di 9.4.: Stratovarius und Amaranthe. Fr 12.4.: Blutengel. www.z-7.ch Pratteln, Galery

Slam & Howie and the reserve men

aren Lovely hat in der internationalen Bluesszene wie ein Meteorit eingeschlagen. Nachdem sie im Jahr 2010 den zweiten Platz der International Blues Challenge erzielte, wird ihre zweite CD «Still the Rain» für das beste zeitgenössische Blues Album, den besten Song sowie Karen selbst zur besten Bluessängerin für die amerikanischen Blues Awards nominiert. Mit ihrem ausserordentlichen Talent setzt die 47-jährige Sängerin im Jahr 2007 voll auf die Musik und beginnt ihre kometenhafte Karriere. Im gleichen Jahr erscheint ihre erste CD «Lucky Girl», die hervorragende Kritiken erhält. In der Folge begeistern Karen und ihre Band an allen wichtigen Bluesfestivals und in Bluesclubs in den USA und Kanada. Seit dem Ableben von Koko Taylor gibt es nicht mehr viele herausragende Sängerinnen im Blues. Mit Karen Lovely steht ein Naturtalent auf der Bühne, das als würdige Nachfolgerin erachtet wird. Karen bezieht 40 sich mit ihrem Gesang auf die

I

www.regioaktuell.com 3/2013

K

Bluesikonen Ma Rainey und Bessie Smith und übersetzt diesen Einfluss in ihren eigenen Stil, ohne jedoch ihre Vorbilder zu kopieren. Für ihren einzigen Schweizer Auftritt bringt Karen ihre tolle Band mit, deren Mitglieder allesamt Muddy-Award-Gewinner sind: Leonard Griffie, Guitars; Lisa Mann, Bass; Dave Fleschner, Keyboards; Taylor Murphy, Drums. Blues Now! beweist mit diesem Konzert einmal mehr die Stärke, die spannendsten und vielseitigsten Künstler der internationalen Bluesszene zu präsentieren. I

Karen Lovely Band Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Freitag 19. April, 20.15 Uhr Tickets: CHF 49.–, Starticket-Vorverkauf oder Abendkasse. Schüler/ Lehrlinge/Studierende: CHF 25.– unter Vorweisung des entsprechenden Ausweises an der Abendkasse www.bluesnow.ch

Fr 22. März, 20.30 Uhr. Mit Rockgitarren, Banjo und Mandoline haben Slam & Howie and the reserve men einen unverwechselbaren Stil entwickelt und sich mit schweisstreibenden Konzerten ein treues Publikum in ganz Europa erspielt. Die Songs sind stilistisch breit gefächert und reichen von Rockabilly über Rock zu Folk, Bluegrass und Country. Eintritt: CHF 33.50. www.z-7.ch

Slam & Howie and the reserve men stellen die neue CD «Sons Of Ancient Times» vor, mit grossartigen Songs in der Tradition von Bruce Springsteen oder Neil Young. Pratteln, Z7

Steve Lukather Mo 1. April, 20 Uhr. Steve Lukather, Gitarrenguru und 5-maliger GrammyGewinner, gilt als der unbesungene Held des Rock und Pop der letzten 30 Jahre. Seine schier grenzenlose Energie, seine Scharfsinnigkeit und sein Witz machen Luke zu einem Entertainer der Extraklasse, geliebt von seinen Fans und bewundert von seinen Musikerkollegen. Eintritt: CHF 46.–. www.z-7.ch

Marco Marchi &The Mojo Workers treten am 6. April abends auch im Binninger Pub auf. Pratteln, Galery

Blues Caravan 2013 So 7. April, 20.30 Uhr. Die diesjährige Ausgabe des Blues Caravan ist mit Bart Walker und Jimmy Bowskill unterwegs. Die beiden Raubeine werden von der dynamischen Gitarristin und Sängerin Joanne Shaw Taylor begleitet, die stets eine explosive Show bietet. Wenn dieses ausserordentlich stark besetzte Trio loslegt, geht es garantiert hart zur Sache. Die erstklassige Rhythmusgruppe mit dem erprobten Blues Caravan-Veteranen Denis Palatin am Schlagzeug und Bassist Ian McKeown von der Jimmy Bowskill Band sorgt für ein solides Fundament. Eintritt: CHF 30.– www.z-7.ch

Joanne Shaw Taylor ist mit Bart Walker und Jimmy Bowskill unterwegs. Basel, Querfeldhalle

«Tommy» Vorstellungen: 11., 12., 13., 17., 18., 19., 20., 25., 26. und 27. April, 20 Uhr. Die legendäre Rock Oper Tommy von The Who rockt die Querfeldhalle in Basel. Das Kultmusical mit zeitlos aktueller Thematik wird in einer zeitgemässen Inszenierung aufgeführt. Ticketpreise: CHF 50.– /60.– (Studenten /AHV CHF 35.–). Tickets sind erhältlich bei www.ticketino.com sowie an allen üblichen Vorverkaufsstellen. www.tommyrockopera.com


s40-41_ra313_RockPop:Layout 1

DIVERSES Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A

Shirley Grimes – «The Long Road Home» Fr 15. März, 20.30 Uhr. Shirley Grimes hat sich nicht neu erfunden. Doch sie ist reifer geworden, ist angekommen. Auf «The Long Road Home» ist wieder die authentische Shirley Grimes zu hören. Sie fühlt sich frei, befreit. Diese Freiheit will die Singer-Songwriterin auch an Konzerten vermitteln. Was sie sicher immer dabei hat: Echte, unverwechselbare Songs, Shirley Grimes Songs eben. Eintritt: Fr. 33.– www.kulturscheune.ch

25.02.2013

18:22 Uhr

Seite 41

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3

International Hot Jazz Quartet feat. Duke Heitger Fr 15. März, 20.30 Uhr. Als führender Vertreter des Hot Jazz gilt der USTrompeter Duke Heitker. Er ist neben dem Saxophonisten Engelbert Wrobel Hauptakt des Abends, in dem noch der Italiener Paolo Alderrighi (Piano) und der Ulmer Drummer Bernard Flegar zu hören sein werden. Ein Leckerbissen für Fans des swingenden Hot Jazz. Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein. www.jazztone.de Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

International Trio Plus One

Shirley Grimes stellt ihre neue CD «The Long Road Home» vor. Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A

Trio Anderscht – «Mit Hackbrett und Bass um die Welt» Do 21. März, 20.30 Uhr. Andrea Kind, Fredi Zuberbühler und Baldur Stocker faszinieren mit vielseitigem Klang und ihrem virtuosen Saitenspiel am Kontrabass und Konzert-Hackbrett. Die musikalische Reise entführt mit aussergewöhnlichen Rhythmen in die weite Welt der Volksmusik, Zigeunermusik, der Klassik und des Jazz. Eintritt: Fr. 33.– www.kulturscheune.ch

Das Trio Anderscht swingt im Blue Bossa, lässt die klassische Moldau mal sanft, mal aufbrausend vorbeiziehen, und schwelgt in Gershwins «Summertime».

Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20

Fr 8. und Sa 9.: Bert Joris Quartet. Di 12. und Mi 13.: Lisette and The Swing Thing. Do 14.: Circle 3 Trio. Fr 15. und Sa 16.: BScene Festival 2013. Di 19. und Mi 20.: Paolo Thorsen-Nagel Projekt featuring Johannes Enders. Do 21.: Samo Salamon Trio featuring Paul McCandless & Roberto Dani. Fr 22. und Sa 23.: Cojazz invites Alice Day. www.birdseye.ch

Paul Kuhn – «85 Jahre jung» Do 28. März, 20 Uhr. Paul Kuhn verwöhnt uns mit einer Revue, die er mit seinem Trio (Willy Ketzer, Martin Gjakanovski), zahlreichen Gastsolisten (Rüdiger Baldauf, Dusko Goykovich, Gustl Meyer, Peter Weniger, Jiggs Whigham und Tom Wohlert) und der Sängerin Gaby Goldberg auf die Bühne bringt. Für den festlichen Streichersound sorgt das legendäre Deutsche Filmorchester Babelsberg. Vorverkauf: www.burghof.com

Der unermüdliche Entertainer Paul Kuhn feiert am 12. März seinen 85. Geburtstag. Basel, JazzKuchi, Kellerlokal im Ökolampad, Schönenbuchstrasse 9

Frank Muschalle Trio Fr 5. April, ab 21 Uhr. Das Frank Muschalle Trio mit Frank Muschalle (Piano), Dani Gugolz (Bass & Vocals) und Peter Müller (Drums) hat sich den traditionellen Stilen des Piano Blues, Boogie Woogie, Rhythm ’n’ Blues und Swing verschrieben. Eintritt: CHF 25.–. Auskunft und Reservation: Tel. 076 529 50 51 (Mo 14.00–19.30 Uhr, Di & Mi 9.00–12.30 Uhr), übrige Zeit Combox oder Mail an reservation@jazzkuchi.ch. Gratis Heimfahr-Shuttle.

n der Liebrüti in Kaiseraugst wird es im April hoch zu und hergehen. Dani Sparn, Bandleader des Dani Sparn Orchestra, präsentiert die Music Nights – zwei gediegene Gala-Abende mit jeweils drei hochkarätigen Gästen. Mit dabei bei diesen tollen Events ist Peter Kraus, der deutsche Rock ’n’ Roll-Star der ersten Stunde. Peter Siegfried Krausenecker, wie der strahlende Held aus den Fifties und Sixties mit bürgerlichem Namen heisst, wurde in München geboren und startete von dort aus eine kometenhafte Karriere. Mit deutschsprachigem Rock ’n’Roll eroberte er die Herzen der Jugend im Sturm: «Tutti Frutti» (von Little Richard), «Susi Rock», «Hula Baby», «Sugar Baby» und «Tiger» – so heissen seine bekanntesten von insgesamt 36 Hits. Alles in allem hat Peter Kraus bis heute rund 12 Millionen Platten verkauft. Ein weiterer bekannter Star ist Bo Katzman. Der Rocksänger, der in den Eighties mit Songs wie «I’m In Love With My Typewriter», «Cuba Rum» und «Working On The Galley» grosse Erfolge gefeiert hat, ist zurück, mit seiner speziellen Mischung von Gospel und Soul im Stil der «Blues Brothers». Abgerundet wird das Ganze von Sarah-Jane. Die charismatische Lady aus dem Baselbiet zieht das Publikum mit Musi-

I

cal-Tracks und Schlager-Melodien in ihren Bann. Begleitet wird dieses Trio vom Dani Sparn Orchestra, welches seit einigen Jahren mit seinem hochprofessionellen, locker swingenden Stil landauflandab und auch im Ausland zu überzeugen weiss. Die Music Nights in der Liebrüti finden am Freitag, 19. April und am Samstag, 20. April 2013 statt. Konzertbeginn ist jeweils um 20.15 Uhr. Wer es ganz gediegen angehen möchte, bestellt am besten Konzertkarten samt dazugehörigem Dreigang-Menü. Es ist aber auch möglich, einfach ans Konzert zu kommen und die schöne Ambiance zu geniessen. I

Music Night 2013 mit Peter Kraus, Bo Katzman, Sarah-Jane und Dani Sparn mit seinem Orchester Kaiseraugst, Liebrüti Fr 19. und Sa 20. April 2013 Beginn ab 18 Uhr, Konzertbeginn 20.15 Uhr, Ende ca. 23 Uhr Vorverkauf bei Ticketcorner: Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/ min., Festnetztarif) Preise: 1. Kat mit Menü 130.– CHF 2. Kat ohne Menü 85.– CHF 3. Kat ohne Menü 65.– CHF Weitere Infos: www.musicnight.info

I

März-Programm

Lörrach, Burghof

Viel Musik liegt in der Luft: Peter Kraus, Bo Katzman und Sarah-Jane treten am 19. und am 20. April an der Music Night in der Liebrüti in Kaiseraugst auf. Ein unschlagbares Trio-Pack, das keine musikalischen Wünsche offen lässt. Begleitet werden die drei Solokünstler von Bandleader Dani Sparn und seinem Orchester.

3/2013 www.regioaktuell.com

JAZZ

Fr 22. März, 20 Uhr. Das den Stil der 20er- und 30er-Jahre pflegende International Trio Plus One besteht seit 1982. David Boeddinghaus ist der Stridepianist in New Orleans und weltweit, Trevor Richards ist der letzte Drummer, der das Schlagzeug nach Manier der 1. Generation in New Orleans spielt, Olivier Franc gilt weltweit als bester Sidney Bechet-Interpret, und Reimer von Essen leitet nicht nur als Klarinettist das «übergrosse Trio», durch seine Ansagen erweist er sich auch als hervorragender Jazzhistoriker. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch

Music Night 2013

41


s42-43_ra313_Theater:Layout 1

25.02.2013

THEATER Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, im Badischen Bahnhof

«Glorious!» – Die wahre Geschichte der Florence Foster Jenkins, der schlechtesten Sängerin der Welt New York, Carnegie Hall, Oktober 1944: Das Haus ist zum Bersten voll, 3000 Zuhörer toben und brüllen. Eine Frau im weissen Engelskostüm, mit Flügeln und Heiligenschein, erscheint auf der Bühne und singt das Koloraturengewitter der Königin der Nacht. Aber wie sie singt! Schrill und schräg, ein Mount Everest an falschen Tönen. Doch das Publikum liebt sie, die schlechteste Sängerin der Welt: Florence Foster Jenkins. Die Komödie «Glorious!» ist eine amüsante Hommage an die exzentrische Diva. Vorverkauf und Spieldaten: www.foernbacher.ch

18:29 Uhr

Seite 42

Vorverkauf über Tel. 061 66 66 000 oder starticket.ch. Tickets können im Restaurant an der Abendkasse von 19–19.45 Uhr abgeholt werden. Beschränkte Platzzahl, Reservation empfohlen! Die Lokalität ist nicht rollstuhlgängig. Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, im Badischen Bahnhof

«Die Affäre Rue de Lourcine» Eugène Labiches Komödien-Hit «Die Affäre Rue de Lourcine» aus dem Jahr 1857 ist die Farce um einen feinen Pinkel, der mit einem alten Schulkameraden auf Sauftour war und am nächsten Morgen wegen eines Zeitungsartikels fälschlicherweise annimmt, sie beide hätten im Rausch ein Kohlenmädchen erschlagen. Jetzt gilt es, möglichst schnell alle Spuren zu verwischen und die vermeintlichen Belastungszeugen zu beseitigen. Hinter einer bürgerlichen Fassade tun sich Abgründe auf… Vorverkauf und Spieldaten: www.foernbacher.ch Basel, Marionetten Theater, Im Zehntenkeller, Münsterplatz 8

«D’ Mondladärne» Kathrine Ramseier als Sängerin Florence Foster Jenkins und Dieter Mainka als ihr Freund. © Foto: Roswitha Frey Birsfelden, Theater Roxy, Muttenzerstrasse 6

Tumasch Clalüna – Kurzer Prozess «Die Dunkelkammer» Do 14., Sa 16., Do 21., Fr 22. und Sa 23. März, jeweils 20 Uhr. Ausgehend von den Arbeiten der amerikanischen Fotografin Diane Arbus, geht das Team um den Regisseur Tumasch Clalüna auf die Suche nach den Rissen im Selbstbild. Drei Schauspieler schlüpfen in wechselnde Rollen, konstruieren ihre Identität des Augenblicks und geraten dadurch in einen Strudel von Misstrauen und Eifersucht. Mittels Selbstanalysen versuchen sie zu ergründen, was geschehen ist und was geschehen wird; wer Täter und wer Opfer ist. Doch in der Entwicklungswanne zeigt sich: Wir sind alle Opfer und Täter zugleich. Vorverkauf: www.theater-roxy.ch Basel, Säli Restaurant zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29

I

www.regioaktuell.com 3/2013 42

Pfannestil Chammer Sexdeet «Tobak» Fr 22. März, 20.30 Uhr. Der neueste Bühnenstreich des kuriosen Trios – mit Sinn, Ulk und viel Musik, Schall und Rauch. Stell dir vor, dein Leben wäre jetzt vollständig! Genau jetzt. Alles, was geschehen musste, ist geschehen, und alles, was nicht geschehen musste, blieb aus. Dein Leben ist komplett! Karten-Reservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch

Lörrach, Burghof

Sebastian Pufpaff – «Warum!» Mi 20. März, 20 Uhr. «Ich habe die seriöse Schiene ausprobiert, doch der Nachname war stärker und hat mich ziemlich schnell in die Welt des Humors entführt, wo ich endlich ernst genommen werde.» (Sebastian Pufpaff). Vorverkauf: www.burghof.com

Sebastian Pufpaff, der George Clooney des Kabaretts, tritt im Burghof auf. Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49

Markus Heiniger «Lizenz zum Träumen» Mo 18. März, 20.30 Uhr. Immer wenn ein Schiff vorbeifährt, schaukelt ein Steg in den Wellen und knarrt. Am Ufer beginnt die Welt der Hochhäuser und nimmt sich furchtbar wichtig.

Basel, Museum für Wohnkultur, Elisabethenstrasse 27/29

«Sitt Bada» So 24. März, 11.15 Uhr. Ein orientalisches Märchen für Klein und Gross, erzählt und gespielt von Ivana Baroni im Teehaus-Ambiente. Öffnungszeiten: Di–Fr, So 10–17 Uhr, Sa 13–17 Uhr.

KINDER Liestal, Theater Palazzo (am Bahnhof)

Figurentheater Margrit Gysin «Duks – Duks – Das Waldhaus» So 10. März, 11 Uhr. Die Geschichte handelt von drei Schwestern und ihren Erfahrungen im Waldhaus. Es geht um den rechten Weg und Zauberei. Nach einem Märchen der Gebrüder Grimm, für Kinder ab 4 Jahren. Karten-Reservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch Basel, gare des enfants, Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)

«Der Gesang des Bohnenkönigs oder: was die kleine Tulpenprinzessin sagt»

Starker Tobak mit dem Pfannestil Chammer Sexdeet.

KABARETT

MÄRCHEN

Liestal, Theater Palazzo (am Bahnhof)

Fr 15. und Sa 16. März, 20 Uhr; So 17. März, 17 Uhr. Ein Basler Klassiker aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Ähnlichkeiten mit heute sind nicht beabsichtigt – jedoch gewiss nicht zufällig! Eine bodenständige, aber märchenhafte Geschichte in einer Sprache voller halb oder ganz vergessener Ausdrücke des Baseldytschen. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, Reservierung: www.bmtheater.ch

«Single des Tages» Fr 15. bis So 17. März & Fr 22. bis So 24. März, jeweils 20 h (So 19 h). Ursina Greuel inszeniert die Erstaufführung von Guy Krnetas neuem Stück «Single des Tages». Zwei Frauen, längst nicht mehr so jung, wie sie sich verhalten, trinken sich durch die Nacht bis zum bitteren Morgen. Mit grosser Klappe und vulgärer Sprache behaupten «Maus und Mäuschen» das Leben im Griff zu haben. Dabei irren sie orientierungslos durch die Nacht und verpassen auf der Suche nach dem Kick das eigentliche Geschehen. Sensationsmeldungen aus kostenlosen Pendlerzeitungen bilden den Rahmen für die Handlung. Entstanden ist ein tragikomisches Road Movie in Mundart und Jazztönen.

Wen kümmerts? Knarrt es oder knarrt es nicht, das ist hier die Frage. Berndeutsch mit der Muttersprache und Baseldeutsch im Sandkasten. Der Baselbieter Markus Heiniger startete gleich zweisprachig ins Leben. Hochdeutsch hingegen ist für ihn ein Hochseilakt geblieben. Und genau dort, auf dem hohen Seil, sitzt er nun, mit nur einem Flügel und macht ganz unbekümmert Kleinkunst. Ein halsbrecherisch munterer Nachtwandler am Piano. Vorverkauf: an der Theaterkasse / Réception oder telefonisch 061 261 12 61. www.theater-teufelhof.ch

Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49

Esther Hasler – «Beflügelt» 14.–16. und 21.–23. März (Do–Sa), 20.30 Uhr. In ihrem dritten Solostück widmet sich Esther Hasler ornithologischen Betrachtungen und hebt dabei ab zum humoristischen Überflug. Die Schnelldenkerin beweist einmal mehr viel Wortwitz und grenzenlose Fantasie und überzeugt als virtuose Pianistin, deren selbst geschriebene Lieder vom klassischen Chanson bis Tango, von Latin bis Jazz reichen. Mit wandelbarer Stimme und umwerfender Mimik weiss die Sängerin und Schauspielerin diese mitreissend vorzutragen. Vorverkauf: an der Theaterkasse / Réception oder telefonisch 061 261 12 61. www.theater-teufelhof.ch Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Ausbilder Schmidt «Happy Birthday du Lusche» Mi 20. März, 20 Uhr. 10 Jahre Ausbilder Schmidt! Wer hätte gedacht, dass dieser Stinkstiefel so lange überlebt? Und so schaut Holger Müller in seinem 5. Programm kurz zurück – und weit nach vorne! Vorverkauf: www.haebse-theater.ch, Tel. 061 691 44 46.

So 17. März, 11.00 und 14.30 Uhr. Musik und Geschichten, die eine andere Wendung nehmen, als wir erwarten. Mit einer vielseitigen Jugendtheatergruppe, grösseren und kleineren KlavierspielerInnen sowie Isabelle Dietrich (Raumkonzept) und Salomé Im Hof (Inszenierung und musikalische Leitung). Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.garedunord.ch Liestal, Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4

«Weisse Hexe & schwarzer Kobold» So 7. April, 11 Uhr. Mit einfachen Mitteln des Figurentheaters erzählt Frauke Jacobi die Märchen «Der standhafte Zinnsoldat» und «Vom Hirsch mit dem goldenen Geweih». Ab 6 Jahren. Freiwilliger Austritt. www.kbl.ch Basel, Marionetten Theater, Im Zehntenkeller, Münsterplatz 8

«Alles Meins!» – Geschichten vom kleinen Raben Socke Mi 20. und 27. März, 15 Uhr. Der kleine Rabe Socke liess immer die Spielsachen seiner Freunde in seinem Nest verschwinden. Eines Tages hatte er so viele Schätze angehäuft, dass er vor lauter Besitzen und Bewachen nicht mehr mit seinen Freunden spielen konnte. Bald liessen sie ihn allein. Aber keine Freunde mehr zu haben ist ziemlich schlimm. So fasst er sich ein Herz und geht zu seinen ehemaligen Freunden… Hochdeutsch, für Kinder und Trickfreunde ab 5 Jahren. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, Reservierung: www.bmtheater.ch


s42-43_ra313_Theater:Layout 1

25.02.2013

18:29 Uhr

Seite 43

Schönheits- und Fitnesswahn auf die Schippe und verspricht eine satirisch-musikalische Entfaltung von Pontius zu Pilates. Denn Helga Schneider findet, es sei Zeit, in die äusseren Werte zu investieren. Die Fünfzig sind bald erreicht. Die ersten Wallungen branden auf… «Hellness» ist eine Kampfansage an den körperlichen Verfallsprozess; eine Berg- und Talfahrt durch den Dschungel des Wellnesswahns, die Auswüchse des Fitnesskults und der Schönheitschirurgie. Mit Schlupfliedern und dermatologisch getesteten Rockballaden macht Helga Schneider sich auf zu einer alles verändernden, jugendverlängernden Totalrenovation. Dabei ist sie wie üblich nicht auf den Mund gefallen und bleibt ihrem Handtaschenanalyse-Motto treu: Lieber Auspacken als Einstecken!

«Guet Nacht am Säggsi!»

Helga Schneiders «Hellness» Während Regula Esposito im Tabourettli Uraufführung feiert, kommt es im Fauteuil zur Wiederaufnahme des Dialektlustspiel-Hits «Guet Nacht am Säggsi!». x-Acapickel Regula Esposito – wohl besser bekannt als Bühnenfigur Helga Schneider –

E

feiert im Tabourettli Uraufführung ihres neuen Programms «Hellness». Dieses nimmt den

Das Dialektlustspiel «Guet Nacht am Säggsi!» hat im vergangenen November und Dezember im Fauteuil für wahre Begeisterungsstürme gesorgt. Im März und April gibt es deshalb 13 Zusatzvorstellungen. Willi Schraner, Urs Bosshardt, Buddy Elias, Benny Merz, Isabelle Florido, Stefanie Verkerk und Myriam Wittlin sorgen für einen heiteren Theaterabend mit umwerfender Situationskomik und herrlichem Wortwitz. «Guet Nacht am Säggsi!» ist die Fortsetzung von Ray Cooneys Erfolgskomödie «Taxi Taxi». Das turbulente Chaos ist jedoch auch ohne Kenntnis der Vorgeschichte genauso verständlich bzw. heiter-turbulent. Cooney

gelingt erneut eine vollkommen logische Tour de Force durch ein raffiniert entwickeltes Lügengespinst, das erst am Schluss mit einer wunderbaren Pointe aufgelöst wird.

«Rumpelstilzchen»

THEATER IM MÄRZ

«Hellness» mit Ex-Acapickel Regula Esposito

Das wunderschöne Dialektmärchen «Rumpelstilzchen» geht ebenfalls in die Verlängerung: Im März finden die letzten Zusatzvorstellungen statt. Bis heute haben in 60 Vorstellungen mehr als 12 000 grosse und kleine Theaterbesucher die aktuelle Produktion der FauteuilMärchenbühne gesehen. I

Verlosung Regio aktuell verlost 6 x 2 Tickets für «Guet Nacht am Säggsi!» am Do 4. April um 20 Uhr im Fauteuil. Senden Sie eine Postkarte mit dem Vermerk «Guet Nacht am Säggsi!» an folgende Adresse: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Viel Glück!

Fauteuil & Tabourettli im März 2013: Guet Nacht am Säggsi! Dialektlustspiel 5.–9. + 12.–16.3. im Fauteuil Frölein da Capo «Gemischtes Plättli» 8. + 9.3. im Tabourettli Rumpelstilzchen Dialektmärchen für Kinder 9., 16., 17., 23. + 24.3. im Fauteuil Helga Schneider «Hellness» Uraufführung 14.–23.3. im Tabourettli Django Asül «Paradigma» Kabarett 17. + 18.3. im Fauteuil

Cavewoman Tipps zur Haltung eines beziehungstauglichen Partners 22. + 23.3. im Fauteuil

Ensemble von «Guet Nacht am Säggsi!»

Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch

I

Tim Fischer «Zarah ohne Kleid» 20.3. im Fauteuil

3/2013 www.regioaktuell.com

Lars Reichow «Das Beste» Kabarett 19.3. im Fauteuil

43


FREIZEIT

s44_ra313_Kurse:Layout 1

25.02.2013

18:21 Uhr

Seite 44

Einblick in den Kurs «Selbstportrait – Kopf modellieren»

MÄRKTE Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz

Flohmarkt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmarkt

Töpferschule und Töpfereibedarf Bei Lehmhuus AG in Aesch beginnen neue Töpferkurse. Verlangen Sie die Unterlagen. ie Lehmhuus AG bietet von ausgebildeten Keramikern geleitete Kurse für Erwachsene und Kinder an. Es gibt Semesterkurse (wöchentlich 2 oder 3 Std.) und Weiterbildungskurse. Semesterkurse sind freies Töpfern, das bedeutet, jeder Teilnehmer wählt aus, was er gerne machen möchte. Ob arbeiten an der Töpferscheibe, Figuren modellieren, Reliefs formen, Gefässformen herstellen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Entsprechend den Kenntnissen und Erfahrungen der Kursteilnehmer helfen die Kursleiter, die Wünsche in Ton umzusetzen. Der Einstieg in die Semesterkurse ist jederzeit möglich. Weiterbildungskurse finden an Wochenenden wie auch während der Woche statt. Alle Materialien, wie Ton, Glasuren, Engoben, Werkzeug, Töpferscheiben etc. stehen in allen Kursen zur Verfügung. Kleine Gruppen (max. 7 Teilnehmer) ermöglichen ein individuelles Arbeiten. Grosszügige, luftige Räume, professionell eingerichtet, empfangen die Kursteilnehmer.

I

www.regioaktuell.com 3/2013

D

Schauen Sie vorbei!

Auch der Töpfereibedarf ist unter dem selben Dach; hier können Sie alles kaufen, was Sie zum Töpfern benötigen. Ton, Werkzeug, Glasuren, Brenn44 ofen, Töpferscheiben…

Sämtliche Artikel werden auch per Post, Spedition oder mit eigenem Servicefahrzeug in die ganze Schweiz ausgeliefert. I

Sa 6. April, 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 4. Mai). Mit Festwirtschaft von 7.30–17.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kultur- und Sportzentrum zu benützen. Liestal, Oristalerstrasse 89

Oristaler Hallenflohmärt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmärt So 7. April, 9–16 Uhr: Hallenflohmarkt jeden 1. Sonntag im Monat (nächster Markt 5. Mai). Mit Festwirtschaft von 8.30–16.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle.

TANZ Die Töpferschule und Töpfereibedarf Lehmhuus AG befindet sich am Neuhofweg 50 in Aesch, gegenüber der ISB.

Die charmante Altstadt mit ihrem vielfältigen Angebot und das neue Einkaufscenter reichen sich die Hand. Der Stedtlibummel ist ein Wochenende voller Ereignisse. Mehr als 70 Geschäfte bieten bunte Erlebnisse an, vom Häkel-Workshop bis zur Formel-1-Fahrt im Simulator. Auf Schritt und Tritt gibt es 10% Einkaufsrabatte und Aktionen. Restaurants offerieren Überraschungsangebote, dazu gibt es kulinarische Stedtlitouren und Stadtführungen sowie ein Hier-undDort-Musikprogramm. Samstag bis 17 Uhr, Sonntag von 11–17 Uhr. www.liestal.ch

LESUNG Liestal, Kantonsbibliothek Baselland

Elke Heidenreich Di 9. April, 19.30 Uhr. Elke Heidenreich erzählt aus ihrem Leben und liest aus ihren Werken. www.kbl.ch

B-BOYING Basel, Kaserne

Breakdancecontest Soul on Top VI So 10. März, 13 Uhr. An Soul on Top VI werden 32 Tanzgruppen mit je fünf TänzerInnen teilnehmen, die sich im B-boying (Breakdance) miteinander messen. Am Sa 9. März ab 22 Uhr findet die Soul on Top Preparty statt. An der Preparty wird ein Seven-toSmoke Wettkampf ausgetragen. Ein Seven-to-Smoke Wettkampf ist ein Bboying Einzelwettkampf, an dem acht TänzerInnen gegeneinander antreten. Eintritt: CHF 17.– www.soulontop.ch

Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58

Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet am Dienstag, 26. März, von 19.00– 22.30 Uhr statt. Riehen, Saal Landgasthof

LEHMHUUS AG Töpfereischule I Töpfereibedarf Neuhofweg 50 I 4147 Aesch Tel. 061 691 99 27 info@lehmhuus.ch www.lehmhuus.ch Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9–12 /13.30–17 Uhr, Sa 9–12 Uhr Kursdaten: Kinderkurse: Mo und Mi 14–16 Uhr Semesterkurse: Mo–Do, diverse Kurszeiten Verlangen Sie unverbindlich unseren Kursprospekt. Das Lehmhuus-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Seniorentanz Fr 15. März, 14.30–17.30 Uhr. Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege und lose». Eintritt: Fr. 10.–. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). seniorentanz.riehen@yahoo.com

Breakdancer aus der Schweiz, aus Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich, Spanien, Belgien, Polen und Russland werden an Soul on Top teilnehmen.

REISEN SHOPPING Liestal

Stedtlibummel Am Wochenende vom 16./17. März lädt Liestal zum Erlebnisbummel ein. Das Stedtli hat sich auf Strassen und Plätzen herausgeputzt. Nun öffnet am 13. März das neue Bücheli-Center seine Türen. Liestal wird wieder zum starken Einkaufszentrum der Region!

Ab Basel

23. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 21. Sept. bis 13. Okt. (23 Tage inkl. einer Übernachtung in Dubai). Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, Tel. 079 435 70 70.


25.02.2013

18:21 Uhr

Seite 45

«baby + kind» – die Messe für junge Familien

Freizeitmessen Die «cft-freizeitmessen» in Freiburg haben Caravaning, Urlaubsangebote, Radsport, die Gesundheitsmesse «fit for life», das neue Thema für Angler und Zierfischfreunde «aquatique» und parallel die «baby + kind», die Messe für junge Familien, im Programm. ünf spannende Messetage mit fünf verschiedenen Themen und der am ersten Wochenende parallel stattfindenden «baby+kind», das bieten in diesem Frühling die «cft-freizeitmessen»: Am 9. und 10. März sowie vom 15. bis 17. März werden in den Hallen und auf dem Freigelände der Messe Freiburg rund 400 Aussteller erwartet. Neben dem an beiden

cft-Wochenenden vertretenen umfangreichen Caravan-, Reisemobil- und Outdoorbereich, erwartet den Besucher am Auftaktwochenende die Gesundheitsmesse «fit for life» sowie die Messe für junge Familien «baby+kind». Am zweiten Wochenende der cft steht die «ferienmesse» mit ihren touristischen Angeboten sowie die Fahrradmesse «bike

Foto: Michel Matthey de l'Etang

F

Badminton Swiss Open ziehen können? Die Gesetzten im Fraueneinzel kommen aus 6 Verbänden; noch nie in diesem Jahrtausend war dieser Bewerb so ausgeglichen besetzt – erfreulich an dieser Breitenentwicklung ist, dass mit der London-Teilnehmerin Sabrina Jaquet und Nicole Schaller gleich zwei Spielerinnen von swiss badminton direkte Aufnahme

Angler und Aquarienfreunde werden die neue Messe «aquatique» mit Trends wie Fliegenfischen, Karpfenangeln und zahlreichen neuen Produkten für Aquarianer und Angler sowie ambitionierte Sportangler lieben. Ein eigens eingerichteter Fliegenfischerpool stellt das meditative, aber auch schwierige Fischen mit «Fliege» vor. I ins Haupttableau gefunden haben. Wir freuen uns darauf, sie auf der internationalen Bühne in Basel zu sehen! Gleich aus sieben Nationen fliegen die Gesetzten im Männereinzel ein, dabei wird es einen neuen Sieger in Basel geben. Die Nach-Olympia-Saison ist gekennzeichnet durch neue Gesichter, die an die Spitze stossen, nachdem einige der vormaligen Heroen zurück- oder kürzergetreten sind. Als Nummer 1 wird aktuell Du Pengyu aus China geführt, der in dieser Spielzeit mehrmals an den wichtigen Turnieren seine Fortschritte aufgezeigt hat.

Badminton Swiss Open 2013 Vom 12. bis 17. März 2013 findet das weltweit grösste und bedeutendste Grand Prix Gold-Turnier in der grossen St. Jakobshalle Basel statt. Beim Weltranglistenturnier mit einem Preisgeld von USD 125 000.– wird u.a. um entscheidende WM-Qualifikationspunkte gespielt. Wer an die Weltmeisterschaften in China will, kommt an Basel kaum vorbei. Es wird ein grosser Teil der weltbesten Badmintoncracks er-

2. Wochenende caravan & outdoor 1. Wochenende

bike aktiv

caravan & outdoor

ferienmesse

fit for life

NEU: aquatique

baby + kind 9. + 10. & 15. – 17. März 9.+ Täglich 10 – 18 Uhr Messe Freiburg www.cft-freizeitmessen.de

Informationen «cft-freizeitmessen» in Freiburg am 9.+10. und vom 15.–17. März 2013; die Messe Freiburg ist an allen Messetagen von 10–18 Uhr geöffnet. Mehr Informationen finden Sie unter: www.cft-freizeitmessen.de

wartet. Die schnellste Sportart (mit Smashes von über 400 km/h!) wird sich in einem attraktiven Umfeld präsentieren: (neue) Restaurants, Bars und Verkaufsstände sorgen für Unterhaltung und kulinarische Höhepunkte neben dem CentreCourt. Wie in den Vorjahren werden rund 20 000 ZuschauerIinnen in Basel erwartet. I

Verlosung Regio aktuell verlost 10 x 4 Tickets für den Finaltag, Sonntag 17. März 2013. Senden Sie sofort ein Mail mit Ihrer Adressangabe und dem Betreff «Badminton Swiss Open» an: j.weinmann@regioaktuell.com Viel Glück!

I

n allen fünf Disziplinen warten die Swiss Open mit einer hervorragenden Besetzung auf. Im Fraueneinzel ist die Weltspitze am dichtesten vertreten und wird von der zweimaligen BSO-Siegerin Saina Nehwal aus Indien angeführt – ob sie dereinst mit der unvergesslichen Camilla Martin und ihren 5 Siegen in Folge wird gleich-

I

Neu: «aquatique» – Lebensraum Wasser

:

RVF-Kombiticket Eintrittskarte = Fahrausweis

3/2013 www.regioaktuell.com

Auch in diesem Jahr erwarten die Zuschauer in Basel spektakuläre Aktionen in einem ansprechenden Ambiente.

Erstmalig findet die Messe «baby + kind» parallel zu den cft-freizeitmessen statt. Die Aussteller zeigen u.a. Trends der aktuellen Kindermode, Babyzubehör, die neuesten Kinderwagen sowie pädagogisch wertvolle Lernspiele und Spielwaren. Vorträge und Beratung zum Thema Kinderwunsch, Schwangerschaft und Geburt runden den Themenbereich ab.

Großer Quad-Parcours im Freigelände

CFT-FREIZEITMESSEN

aktiv» im Fokus des Interesses. Ergänzt werden diese durch das neue Messethema «aquatique» – Lebensraum Wasser.

© Käflein

s44_ra313_Kurse:Layout 1

Badminton Swiss Open Internationales Grand Prix Gold Turnier 12.–17. März 2013 St. Jakobshalle Basel Mehr Informationen finden Sie unter: www.swissopen.com

45


25.02.2013

18:15 Uhr

Seite 46

AUSSTELLUNG IN DER GALERIE HEUBAR

s46-47_ra313_Galerien:Layout 1

Rabenschwarze Frösche René Noël

Nicht nur Frösche in pikanten Situationen zeichnet der französische Künstler René Noël mit wenigen präzisen Strichen, auch Raben gehören zu seinen Lieblingsmotiven, besonders wenn sie menschliche Neigungen ausleben. Die hintergründigen Geschichten sind nun in der Galerie Heubar zu entdecken. ein Notizbuch hat der ehemalige Dozent für Fotografie an der Universität Strasbourg immer dabei, blitzschnell hält er die ironischen Momente hinter der alltäglichen Realität fest. Inspiriert von alten Meistern wie Albert Dürer, Lucas Cranach oder Alfred Kubin formuliert Noël einen bissigen Surrealismus, der manchmal an den frechen Witz von Wilhelm Busch erinnert.

I

www.regioaktuell.com 3/2013

S

46

Handwerker und Philosoph Künstler René Noël

Aufgewachsen ist der heute 65jährige Künstler im Arbeitermi-

Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2

Galerie Heubar, Heuberg 40, Basel

Marcel Odenbach Bruce Nauman

Vernissage: Samstag 16. März 2013, 15–18 Uhr Apéro: Samstag 23. März 2013, 15–18 Uhr Finissage: Samstag 6. April 2013, 14–17 Uhr Ausstellung: 16. März bis 6. April 2013 Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa 13–17 Uhr oder nach Vereinbarung, T 061 261 32 32, M 079 379 41 77

Bis Sa 6. April. Videoinstallation «Im Schiffbruch nicht schwimmen können» von Marcel Odenbach und Prints 1971–1981 von Bruce Nauman. Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–18.30, Sa 10.00–17.00 Uhr. www.stampa-galerie.ch

Ausstellungskoordination: Brigitta Leupin, Galeristin www.galerieheubar.com www.brigittaleupin.ch

Rabenschwarze Frösche

GALERIEN

lieu von Grandvilars in Frankreich; sein Berufsleben begann als Fabrikarbeiter. Damit er seine autodidaktischen Fähigkeiten weiterentwickeln konnte, besuchte er die Kunstgewerbeschule in Strasbourg. Sein Studium in Malerei und Fotografie schloss er mit Auszeichnung als Buchbinder ab; neben der Kunst ist René Noël ein gefragter Restaurator antiker Bücher. Sein Fachwissen schätzte auch das Département Belfort, etliche Jahre war er dessen Archivar für Fotografie und historische Bücher. Immer neugierig, studierte er Frösche, Raben oder die japanische Malerei; seine Lebenserfahrung und die Beobachtung der menschlichen Schwächen bringt er pointiert auf den Punkt. Dass er damit in Basel ein begeistertes Publikum findet, belegen seine Arbeiten als Laternenmaler oder die Fresken im Restaurant «Manger et Boire», neben unzähligen Ausstellungen in bekannten Galerien stellte auch das Cartoon Museum Basel seine manchmal makabren Zeichnungen aus. Wie viele Künstler hat auch Noël ein Leben voller intensiven, oft auch schwierigen Situationen. Die Erkenntnisse daraus verarbeitet er zu philosophischen Motiven, welche mehrheitlich von Raben, Fröschen und sonstigen Tieren erzählt werden. Die Galeristin Brigitta Leupin eröffnet mit René Noël eine spannende Kunstsaison in der Galerie Heubar. Wer abgründigen Humor schätzt, sollte die Ausstellung auf keinen Fall verpassen. I

Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10

Martin Cleis «Blu e nero» Bis So 7. April. Der 1946 geborene Schweizer Künstler zeigt unter dem Titel «Kollektion 2014/15 Herbst Winter Frühling» neue Acrylbilder auf Papier. Geburtstagsapéro des Künstlers: Fr 5. April, 18–20 Uhr. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. www.mollwo.ch Riehen, Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12

Lorenz Grieder – Zeichnungen Ausstellung bis So 7. April. Lorenz Grieder wurde 1951 in Basel geboren. Nach der Kunstgewerbeschule Basel besuchte er die Akademie der Angewandten Künste in Wien. Bis 1999 lebte und arbeitete er in Österreich als Grafiker, Illustrator und Maler. Seit 2000 ist er in Basel als freischaffender Künstler tätig. In der aktuellen Ausstellung sind vor allem Tusche-Zeichnungen zu sehen. Ob Landschaften, Städte, Detailansichten oder Szenen aus dem Alltag – stets beeindruckt Grieders zeichnerische Virtuosität. Zurecht werden seine Werke von Fachleuten mit Superlativen dotiert. Sonntagsapéro: 17. März von 13–17 Uhr. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18, Sa 11–17, So 13–17 Uhr. www.galerie-lilianandree.ch

Lorenz Grieder: «Buchenhain», 2012, Tusche auf Papier, 65 x 95 cm Basel, Galerie Karin Sutter, Rebgasse 27

Filip Haag und Beat Feller Fr 15. März bis Sa 20. April. Doppelausstellung der beiden Schweizer Künstler. Öffnungszeiten: Mi / Do 14–18.30, Fr 11–18.30, Sa 11–16 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel. 061 271 88 51. www.galeriekarinsutter.ch

Filip Haag, 2005 Injection, 100 x 130 cm


s46-47_ra313_Galerien:Layout 1

25.02.2013

18:15 Uhr

Seite 47

AUSSTELLUNGEN

Basel, Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2

Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

«Wildlife Photographer of the Year» Bis So 31. März. Am Wettbewerb «Wildlife Photographer of the Year», der seit 1964 vom Natural History Museum und dem BBC Wildlife Magazine veranstaltet wird, werden jedes Jahr über 40 000 Fotografien aus der ganzen Welt beurteilt und bewertet. Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die hundert prämierten Bilder. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen. www.nmb.bs.ch Basel, Museum für Geschichte, Barfüsserkirche

Schuldig – Verbrechen. Strafen. Menschen. Bis So 7. April. Die Ausstellung zeigt in 30 Fallgeschichten Delikte mit ihren Täterinnen, Tätern und Opfern. Diese Geschichten werden in den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen, sozialen und religiösen Zusammenhang gestellt. Die Ausstellung geht auch auf das Gerichtswesen, die Folter, die Strafpraxis, die Gefängnisgeschichte, die Polizei usw. ein. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen. www.hmb.ch

GALERIE HAMMER

MUSEEN

«Liebe auf den ersten Blick» Bis 10. März 2013. Highlights aus der Sammlung Würth. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr. Eintritt frei. Führung So um 11.30 Uhr. www.forum-wuerth.ch/arlesheim Münchenstein, Schaulager

Steve McQueen Sa 16. März bis 1. Sept. Das Schaulager zeigt die bisher grösste Ausstellung des britischen Künstlers Steve McQueen (*1969 in London), der mit den Kinofilmen «Hunger» (2008) und «Shame» (2011) über die Kunstszene hinaus berühmt wurde. Seine neueste Produktion «Twelve Years a Slave» läuft diesen Frühling in den Kinos an. Die Ausstellung zeigt einen Überblick über das bisherige Schaffen McQueens und umfasst auch einige nicht filmische Arbeiten, die bisher nur selten zu sehen waren. Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 14–20 Uhr, Do 14–22 Uhr, Sa, So 12–18 Uhr. www.schaulager.org

Portrait von Alberto Giacometti, Paris 1960 mit Pastellkreide von Kurt Pauletto

80 Jahre Kurt Pauletto Die Galerie Hammer zeigt einen Querschnitt durch 50 Jahre zeichnerisches und malerisches Schaffen des grossen Kleinbasler Künstlers Kurt Pauletto.

Basel, Museum Tinguely

«Sodeli, d’Kuttlebutzer» Bis So 14. April. Im Fokus der Sonderausstellung steht die Fasnachtsclique «Kuttlebutzer», in der Jean Tinguely fast 20 Jahre lang aktiv war. Die «Kuttlebutzer» prägten von 1957 bis 1999 mit ihrer Kreativität und ihrem Nonkonformismus die Basler Fasnacht. Gezeigt werden Entwürfe, Requisiten, Larven, Kostüme und zahlreiche Begleitdokumente der Clique. Öffnungszeiten: Di–So 11–18 Uhr, (Mo geschlossen). www.tinguely.ch Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28

«Zeichnen hilft» – Cartoons von Jules Stauber

Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen. Sammlung Würth & Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel 21. März bis 22. September. Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider-Art), ergänzt durch handverlesene Werke so genannter «arrivierter Künstler» der Sammlung Würth, wie etwa Corneille, Joan Miró, Alan Davie, Arnulf Rainer oder Peter Pongratz. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr. Eintritt frei, öffentliche Führung jeden So um 11.30 Uhr. www.forum-wuerth.ch/arlesheim

chon die Zeit der Vorbereitung auf seine Ausstellung – die Gespräche in seinem Atelier im Imbergässli – das Zusammentreffen mit Peter Gill, dem Gesprächspartner mit Kurt Pauletto an der Vernissage waren für mich ein eindrückliches Erlebnis. Das Gespräch mit Kurt Pauletto in Verbindung mit der Präsentation und Auswahl seiner Werke für die Ausstellung – aus den frühen 60er-Jahren bis heute – haben mich sehr beeindruckt. Religiöse Darstellungen – religiöses Hinterfragen auch nach dem künstlerischen Ausdruck – sind eine grosse Stärke von Kurt Pauletto. Sein Aufenthalt 1948

S

für 2 Jahre in Disentis bei den Benediktinern hat ihn geprägt. Es gibt für mich keinen Künstler, sagt Kurt Pauletto, der nicht auf irgendwelche Weise religiös ist. Ich sage bewusst religiös und nicht kirchlich. Für meinen Fall ist die Malerei die Beantwortung vieler Fragen – nach dem Sein – nach Gott – nach den Mitmenschen und der Umgebung. Auch profane Themen versuche ich aus Neugierde zu beantworten. Dieser Kreislauf der ewigen Fragen endet oder fängt an mit dem «Warum». Ich suche die Antwort mit malerischen Mitteln, sagt Kurt Pauletto. Text: Ernst Weisskopf, Galerist I

80 Jahre Kurt Pauletto Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86

I

3/2013 www.regioaktuell.com

16. März bis 26. Mai. Das Cartoonmuseum widmet dem Schweizer Cartoonisten Jules Stauber (1920–2008) eine retrospektive Ausstellung. Ob Philosophie, Gesellschaft, Arbeit oder Beziehungen – mit fast schon wissenschaftlicher Akribie brachte er diese Themen auf den Punkt. Sein Werk ist geprägt von präziser Beobachtung, sinnlicher Phantasie, leisem Humor und elegantem Handwerk. Das Cartoonmuseum Basel präsentiert Jules Stauber zudem als prägenden Künstler des «Nebelspalter» und ergänzt Staubers Schaffen mit Arbeiten von Zeichnerkollegen, die mit ihm in der renommierten Schweizer Satirezeitschrift publizierten. Im Cartoonforum: Stauber revisited. Hélène Becquelin, Lika Nüssli, Laura Jurt, Gabi Kopp und Coco knüpfen mit Radierungen, Aquarellen und Objekten an Paarbilder Staubers an und verweben diese mit der Gegenwart. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr. 29.3. geschlossen. www.cartoonmuseum.ch

Steve McQueen, Charlotte, 2004 Filminstallation, ohne Ton, 5´42˝, Endlosprojektion Emanuel Hoffmann Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel Foto: Courtesy the Artist, Marian Goodman Gallery, New York / Paris and Thomas Dane Gallery, London © Steve McQueen

Ausstellung: 2. bis 23. März 2013 Finissage: Samstag, 23. März, 14–17 Uhr

Bruno Hofer, Ohne Titel, Acryl auf Papier, 45,6 x 31,8 cm, © 2013 Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 14–19 Uhr Samstag 14–17 Uhr Tel. 061 681 24 49 Mobile 079 746 04 53 Pastellkreide von Kurt Pauletto

47


s48_ra313_Klassik:Layout 1

25.02.2013

18:16 Uhr

Seite 48

KLASSISCHE KONZERTE

KLASSIK Liestal, Stadtkirche

Baselbieter Konzerte Les Passions de l’Âme Mereth Lüthi, Leitung und Violine

Jan Börner, Peter Bucher und Ulrich Messthaler

Peter’s Best

Di 19. März, 19.30 Uhr. Lebendige Interpretation ist das Markenzeichen dieses jungen Orchesters, das mit originellen Programmen für frisches Hinhören sorgt. So auch in Liestal, wo die Titel der gespielten Stücke so besondere Namen tragen wie «Tag- und Nachtgleiche», «Die Sonne im Widder», «Der pfeifende Hirte» oder «Das Quaken der Frösche». Dass es sich aber um einen durchaus ernsthaften Anlass handelt, dafür bürgen die Namen der Komponisten, selbst wenn sie heute nicht mehr jedermann bekannt sind. Ein Grund mehr, sich auf Überraschendes zu freuen! G. Ph. Telemann, aus «Die Tageszeiten» TWV 20:39: «Der Morgen», Violinkonzert A-Dur, TWV 51:A2 «Die Relinge»; G. J. Werner, aus «Musikalischer Kalender»: «Il Marzo» und «L’Aprile»; J. J. Fux: Ouvertüre d-Moll N4. Vorverkauf: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30; Basel: Buchhandlung Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2. Abendkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch

Der Basler Gitarrist Peter Bucher gibt anlässlich seines 50. Geburtstages ein Konzert in Basel, zusammen mit den Sängern Ulrich Messthaler (Bariton) und Jan Börner (Countertenor). as Programm besteht aus Peter Buchers Lieblingsstücken, ohne und mit Gesang. Heiteres steht neben Ernstem, verschiedene Epochen treffen sich. Den musikalischen und dramatischen Möglichkeiten der exklusiven Besetzung wird besonders Rechnung getragen, indem die Rollen in den dramatisch gehaltenen Stücken – «Erlkönig» und «Herr Oluf» von Carl Loewe, «Die Henne» von Ch. F. D. Schubart, «Aargauerlied» in der eigenen Bearbeitung – adäquat verteilt werden. Besondere Sorgfalt verwendet Bucher auf die Bearbeitung von Musik, die im Original nicht für Gitarre geschrieben wurde, sondern für andere Instrumente (Klavier: «Erlkönig» und «Herr Oluf» von Loewe, «Bestiaire» von Poulenc; Generalbass: «Die Henne» von Ch. F. D. Schubart; kleines Barockorchester: «Wassers gnug» von Heinrich Bach; Violine: Chaconne von J. S. Bach). Hier geht es Peter Bucher nicht darum, möglichst viele Noten der Originalpartitur zu übernehmen, sondern um eine 48 eigentliche Neuinstrumentie-

I

www.regioaktuell.com 3/2013

D

rung für Gitarre. Dies bedingt eine vertiefte Auseinandersetzung mit der musikalischen Grundidee des jeweiligen Stückes: Wie hätte der Komponist das Stück für die Gitarre instrumentiert? I

sie haben zwei spannende Uraufführungen von Schweizer Komponisten im Programm: ein Duo von Rico Gubler und ein Stück für Flöte solo von Helena Winkelman. Vorverkauf: www.garedunord.ch

Esprit Rude – Esprit doux © Joachim Heldt Basel, BauArt, Claragraben 160

Konzerte in BauArt Basel «From Dowland to Gershwin» Fr 22. März, 19.30 Uhr. Werke von Dowland, Gershwin, Peter Croton u.a. Mit Peter Croton, Laute und Gitarre, und Theresia Bothe, Gesang. Abendkasse Basel, Martinskirche

Brahms «Ein deutsches Requiem» Sa 13. April, 19.30 Uhr; So 14. April, 17 Uhr. Die interdisziplinäre Neugestaltung des Requiems von Brahms wird als Koproduktion vom RegioChor Binningen/Basel und dem Orchester Collegium Musicum unter der Leitung des Dirigenten Bohdan Shved und dem Ensemble ultraSchall unter der Leitung der Choreographin Julia Medugno realisiert. Der zeitgenössische Tanz und das Musizieren des Chors wird die Vitalität und Lebensbejahung des Requiems verkörpern. Das leidenschaftliche Werk kulminiert in dieser getanzten Version zu einem Gesamtkunstwerk. Info und Video: www.ultra-schall.ch Tickets: www.regiochor.ch

Mereth Lüthi Basel, Kartäuserkirche des Waisenhauses

Konzert Peter’s Best Dienstag, 12. März 2013, 19.30 Uhr Martinskirche Basel Peter Bucher, Gitarre Jan Börner, Countertenor und Ulrich Messthaler, Bariton Werke von Giuliani, H. Bach, Schubart, Poulenc, Tarregà, Loewe, J. S. Bach, Dowland, Bucher Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Musikhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch Eintritt: CHF 25.–, Schüler, Studenten, AHV CHF 15.– Abendkasse www.irrunei.ch

Printans Musical 2013 Do 21. März, 19.30 Uhr. Abschlusskonzert des Projekts Printans Musical der Schola Cantorum Basiliensis und der Hochschule für Musik Basel zu französischer Musik zwischen 1560 und 1620. Mitwirkende: Blockflötenklassen Katharina Bopp und Conrad Steinmann, Viola da gamba-Consortklasse Rebeka Rusó und Kompositionsklasse Erik Oña. Leitung: Conrad Steinmann. www.musik-akademie.ch Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200

Duo Esprit rude – Esprit doux «Zweinstimmig» Sa 23. März, 20 Uhr. Die Flötistin Eva Oertle und die Klarinettistin Karin Dornbusch präsentieren ungewöhnliche, farbige Werke. Die Musikerinnen kombinieren archaische Klänge aus Schweden mit zeitgenössischen Werken. Neben Solowerken von Rico Gubler, Ragnhild Berstad und Younghi Pagh-Pan stehen Duos von Jürg Wyttenbach und Dieter Ammann. Und

Das szenische Konzert mit Tanz ermöglicht dem Publikum eine ganz neue Sichtund Hörweise auf das berühmte Requiem. Foto: © Claudio Grau Liestal, Stadtkirche, im Zentrum der Altstadt

Flöte und Klavier So 14. April, 17–18 Uhr. Stefanie Bossard, Querflöte, und Virginia Breitenstein Krejčík, Klavier, spielen klassische Werke aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne, anschliessend Apéro mit den Musikerinnen. Eintritt: Konzertkasse CHF 30.– www.AFQ.ch Liestal, Hotel Engel, Grosser Saal

Stimmband Baselland «Musical meets Movie Music» Do 18. April, 18 Uhr: Dîner chantant, pro Person CHF 180.–. Fr 19. April, 20 Uhr: Konzert, Eintritt CHF 40.–. Jeanne Pascale präsentiert ihr neues Programm, unter dem Patronat der Stadt Liestal. www.stimmbandbaselland.ch


s49-50_ra313_Gundeli:Layout 1

26.02.2013

11:12 Uhr

Seite 49

GUNDELI DREISPITZ

Mehr Lebensqualität im Gundeli Das Gundeli soll entlastet und verkehrsberuhigt werden. Im Gespräch ist nicht nur eine Untertunnelung, sondern auch Tempo 30. Hinsichtlich der Umsetzung der Quartierberuhigung gibt es allerdings noch viele offene Fragen. as Gundeldingerquartier mit seiner klaren Gliederung ist, wenn man so will, wie eine Stadt in der Stadt. Eingebettet zwischen dem Bahnhof und dem Bruderholz, ziehen sich wie auf dem Reissbrett die drei Längsachsen Güterstrasse, Dornacherstras-

D

Vom Wasserturm auf dem Bruderholz hat man einen schönen Ausblick aufs Gundeli, Dreispitz und den Rest von Basel.

se und Gundeldingerstrasse durchs Quartier. Verbunden werden sie durch die ebenso gradlinig angelegten kleinen Seitensträsschen. Sie sind sozusagen die Nischen des Quartiers, in die man sich gerne zurückzieht, wenn man sich von der Hektik,

die auf den Längsachsen zumindest in bestimmten Zeiten vorherrscht, erholen möchte. Es sind die Lagen im Gundeli, an denen bevorzugt gelebt wird. Am ruhigsten und auf der Beliebtheitsskala zuoberst finden sich die Seitenstrassen der Seitenstrassen. Da nimmt die Lebensqualität schon beinahe ländliche Züge an.

Petition für Tempo 30

I

3/2013 www.regioaktuell.com

Lebensqualität bedeutet jedoch nicht einfach Ruhe; Lebensqualität bietet auch die Vielzahl der Läden und Geschäfte, die sich unweit und mehrheitlich über die ganze Länge der drei Achsen verteilen. Wo es hektischer ist, ist es bekanntlich auch lärmiger. Dies umso mehr, da Quartiere ja nicht in sich abgeschlossen sind, sondern diese – und das gilt ganz besonders für das Gundeldingerquartier – als Durchgangszone genutzt werden. Dies schränkt die Lebensqualität beträchtlich ein. Betroffen davon sind vor allem jene Bewohnerinnen und Bewohner im Gundeli, die an einer dieser drei Längsachsen leben. Deshalb wird schon länger über geeignete Massnahmen nachgedacht, die Abhilfe leisten. Im Gespräch ist etwa eine TunnelLösung für das Gundeli. Aber auch die Oberfläche soll beruhigt werden. Ende vergangenen Jahres wurde von der Planungsgruppe Gundeldingen eine Petition eingereicht, die flächendeckend Tempo 30 für 49


26.02.2013

11:12 Uhr

Seite 50

GUNDELI DREISPITZ

s49-50_ra313_Gundeli:Layout 1

BROCKI zuverlässig, prompt, günstig und fair – Räumungen – Entsorgungen – Umzüge – Kleintransporte Oetlingerstrasse 50 Tel. 061 693 04 90 Güterstrasse 282 Tel. 061 281 88 88 www.fetag.ch

GARAGE H.P. WERDENBERG GIORNICOSTRASSE 1 4053 BASEL Tel. 061 3314242 Fax 061 3318966 E-mail: hp.werdenberg@garage-werdenberg.ch

Offizielle -Vertretung

A & T Brocki Delsbergerallee 81 4053 Basel

Umzüge, Räumungen, Entsorgungen Und Transporte

061 535 84 71 / 078 830 90 77

Öffnungszeiten: Montag Geschlossen Di-Fr 09.00-12.00 14.00-18.30 Samstag 09.00-16.00

Güterstrasse

das gesamte Quartier verlangt. Insbesondere fordert die Petition Tempo 30 für die Längsachsen Dornacherstrasse und Gundeldingerstrasse. Die Güterstrasse ist bereits im Ratschlag der Regierung für die Erweiterung der Tempo-30-Zonen zum Einbezug vorgeschlagen, obwohl dort das Tram fährt. Fachleute sind sich einig, dass eine Temporeduktion von 50 auf 30 Kilometer pro Stunde klare Verbesserungen bringt, dies nicht nur hinsichtlich der Verkehrssicherheit. Auch der Lärm wird um einige Dezibel verringert, die Luftqualität verbessert.

Das Bioresonanzgerät LFS von Dieter Broers wird als Anhänger getragen und gleicht die Schwankungen des Erdmagnetfeldes aus. Mehr Infos auf der Website: lebensfeldstabilisator-lfs.ch

kehrsorientierte Strassen wie etwa die Güterstrasse. Welche Massnahmen letztlich auch immer greifen werden – es ist das erklärte Ziel des Regierungsrates, die Wohngebiete zu beruhigen. Für das Gundeldingerquartier heisst dies, dass das Bau- und Verkehrsdepartement in Zusammenarbeit mit der Quartierkoordination Gundeldingen an einem Konzept arbeitet, das im Gundeli Verbesserungen verspricht. Diese Arbeit läuft unabhängig von der Planung des Gundeli-Tunnels. Wichtig ist es dabei, Lösungen zu finden, mit der sich die Quartierbevölkerung identifizieren kann. cf I

www.regioaktuell.com 3/2013

Bestmögliche Lösungen gesucht

I

Die Einführung von Tempo30-Zonen ist ganz im Sinne des Regierungsrates und des Parlaments, das einer Ausweitung von Tempo-30-Zonen mehrheitlich positiv gegenübersteht. Allerdings muss jede einzelne Strecke, die ins Tempo-30Regime übernommen werden soll, genau geprüft werden. Denn nicht alle Strassen erfüllen die Voraussetzungen. Das Bundesrecht setzt Grenzen. 50 Dies gilt insbesondere für ver-

Heiliggeistkirche

Güterstrasse 320 4053 Basel

Tel. 061 462 45 69 www.drucker-tankstelle.ch


s51_ra313_PR Ba?nteli:Layout 1

26.02.2013

11:14 Uhr

Seite 51

SPEZIALISTEN IM GUNDELI

Polsterungen, Vorhänge, Neubezüge und eRollos

Filialleiter Philippe Lang

Die Druck-Profis für alle Fälle Schumacher PrintSolutions bietet für alle Anforderungen in den Bereichen Drucken, Kopieren, Scannen und Archivieren die richtigen Lösungen. n den vergangenen Jahrzehnten hat die Drucktechnik enorme Fortschritte gemacht. Und mit ihr die Firma Schumacher PrintSolutions. Seit der Gründung im Jahr 1949 ist sie bekannt für herausragende Dienstleistungen in echter Schweizer Qualität. Die DruckProfis sind an sieben Standorten in der Schweiz zu finden. Die Basler Filiale, die seit bald 40 Jahren existiert, verfügt über einen hellen Showroom und befindet sich im Gundeli an der Dornacherstrasse 27.

I

eRollos im Trend

Bänteli Dekor Schumacher PrintSolutions Dornacherstrasse 27 I 4053 Basel Tel. 061 227 91 00 Fax 061 227 91 10 basel@schumacherprint.ch www.schumacherprint.ch

Doris & Heinz Bänteli Solothurnerstrasse 46 I 4053 Basel Tel. 061 361 75 75 I Fax 061 361 76 05 info@baenteli-dekor.ch www.baenteli-dekor.ch

I

Eine wichtige Schiene des Geschäfts umfassen die verschiedenen Ausführungen von Raumtrennern, Sonnenschutz, Jalousien oder Vorhänge. Letztere werden zwar immer noch in schweren Ausführungen vergangener Tage hergestellt – auf Mass, versteht sich. Aber auch leichte, trendige Vorhänge werden hier produziert: etwa Plissée- und Flächenvorhänge oder Raffrollos. Demnächst wird Bänteli Dekor auch die neuen eRollos anbieten. Diese lassen sich, bis sechs an der Zahl, mit einer App via Smartphone von überall her verstellen, da sie über WLAN laufen. Das heisst mitunter, dass Rollos nicht mehr über eine teure elektrifizierte Installation betätigt werden müssen. Nebst dieser Hightech-Neuerung wird bei Bänteli Dekor jedoch noch immer das faszinierende Handwerk gelebt. Die Stichworte hierzu: Qualität, Stil, Klasse. cf I

I

Das Familienunternehmen ist in sämtlichen Bereichen des Druckens, Kopierens, Scannens und Archivierens spezialisiert. Dank seiner grossen Kundennähe kennt Schumacher PrintSolutions die spezifischen Bedürfnisse und vielseitigen Anforderungen von Gewerbe und KMU jeglicher Grösse. Um störungsarme, kostengünstige und ökologisch sinnvolle Arbeitsabläufe sicherzustellen, erarbeiten die Printspezialisten für jeden

lar, alteingesessenes Handwerk steht bei Bänteli Dekor an der Solothurnerstrasse 46 in Basel im Zentrum. Doch auch mit Hightech-Einrichtungen haben die InnendekorateurFachleute keine Berührungsängste. Doch der Reihe nach. Das Kerngeschäft beinhaltet eine eigene Polsterei sowie ein Vorhangatelier. Allein der Einblick in die Ateliers, die tief in die Liegenschaft geschnitten sind, ist überaus faszinierend: Hier werden schöne alte Sessel, Liegen und Sofas neu gepolstert und überzogen, die dann wieder für die nächsten 25 Jahre oder länger halten. Nachhaltigkeit bestimmt auch die vielen anderen Tätigkeiten rund um die Behaglichkeit der eigenen vier Wände. Beispielsweise in der Fachwerkstatt für Lederreparaturen.

K

3/2013 pr www.regioaktuell.com

Massgeschneidert

Kunden eine massgeschneiderte Lösung. Dabei stammt alles aus einer Hand – von der individuellen Beratung über die richtigen Geräte bis hin zur Finanzierung. Und nicht nur das: Die umfassenden Dienstleistungen beinhalten eine Schulung bei der Inbetriebnahme sowie die regelmässige Wartung. Geräte, die nicht vor Ort repariert werden können, werden selbstverständlich so lange ersetzt, bis sie wieder einsatzbereit sind. Wenn’s mal «brennen» sollte, sind die Fachleute von Schumacher PrintSolutions schnell vor Ort. Das Sortiment der Firma umfasst die Produkte der Hersteller Infotec, Xerox, Kyocera und RISO. cf I

Bei den Innendekorateur-Spezialisten Doris und Heinz Bänteli verbindet sich gutes altes Handwerk mit HightechEinrichtungen.

51


s52_ra313_bibo:Layout 1

26.02.2013

11:16 Uhr

Seite 52

Wettbewerb in Binningen/Bottmingen Die untenstehenden Bilder beziehen sich auf die Geschäfte unserer Inserenten auf dieser Seite. Finden Sie heraus, welcher Buchstabe in den Inseraten zu den Bildern passt. Daraus ergibt sich das Lösungswort.

Zu gewinnen:

S

Im Strizzi-Shop finden Sie • Taufkerzen/Kommunionskerzen • Geschenke zur Geburt • Kinderkleider neu und secondhand • Spielsachen neu und secondhand • Hochstühle, Kinderwagen, Reisebettchen etc. • einfach alles für Ihr Kind Strizzi-Shop first & secondhand Anita Emmenegger Gorenmattstrasse 20 4102 Binningen Tel. 061 421 90 90 www.strizzi-shop.ch

Das Restauarant MONOT ROYAL stiftet ein Abendessen für 2 Personen im Wert von CHF 106.–

R

Einlösbar innerhalb von 6 Monaten ab Erstellung. 1

2

3

4

I 5

6

Schuhhaus Dorenbach 1

2

3

4

5

Hauptstrasse 7 Binningen

6

I

l für milie swah anze Fa u A se die g Gros

Das Fachgeschäft mit der persönlichen Bedienung Einlagen nach Mass (lose oder eingebaut), individuelle Anfertigung Eine Erleichterung für Ihre Füsse

Name und Adresse:

Telefonische Voranmeldung erwünscht: Telefon 061 421 33 22 Wir nehmen das ganze Jahr 100% WIR-Checks

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte und schicken Sie diese mit dem Stichwort «Wettbewerb BiBo» an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach

52

B

Sanitär · Service · Badumbau · Planung Urs Schaub AG Postgasse 14 • 4102 Binningen

Nicole und Samantha Lock&Roll GmbH • Paradiesstrasse 2 • 4102 Binningen Telefon 061 421 30 11 • www.lockandroll.ch

G

Tel. 061 421 61 80 • Fax 061 421 61 19 info@ursschaubag.ch • www.ursschaubag.ch


s53_ra313_BiBo:Layout 1

25.02.2013

19:01 Uhr

Seite 53

BINNINGEN BOTTMINGEN

Am Samstag, 16. März findet die Lichtkunstperformance «Binningen enlighted» statt

Zwei Nachbarn, die sich mögen Bis Anfang des 19. Jahrhunderts haben Binningen und Bottmingen eine Verwaltungseinheit unter den Fittichen der Stadt Basel gebildet. Obwohl die Nachbarn immer noch sehr gut miteinander auskommen, ist eine Fusion kein Thema. Text: Rolf Zenklusen

Über 1000 Jahre alt

inningen und Bottmingen, die beiden Nachbargemeinden im Leimental, haben früher einmal zusammengehört. Von 1534 bis Anfang des 19. Jahrhunderts bildete Bottmingen mit Binningen eine Verwaltungseinheit im Besitze des Bischofs und – nach der Reformation – der Stadt Basel. Kirchengenössig waren die Bottminger früher zu Sankt Margrethen in Binningen; die reformierte und katholische Kirchgemeinde sind bis heute verschmolzen. Die politische Gemeinde Bottmingen wurde jedoch nach und nach selbständig: Die Trennung des Weidgangs war schon 1737 erfolgt, 1837 wurde auch der Gemeindebann definitiv getrennt. 1850 zählte das Dorf nur gerade 438 Einwohner. Ein ausserordentlich starkes Wachstum setzte nach dem Zweiten Weltkrieg ein: Heute wohnen über 6000 Personen in Bottmingen.

Der grössere Nachbar Binningen darf sich seit 1959 Stadt nennen: Bereits damals zählte Binningen 10 000 Einwohner – eine Zahl, die bis heute auf über 14 000 angewachsen ist. Binningen konnte 2004 sein 1000-JahrBestehen feiern. Im Jahr 1004 hatte die Region noch zum Burgundischen und zum Deutschen Reich gehört. Als Siedlung ist das Dorf Binningen aber viel älter. Bis zur Kantonstrennung von 1833 gehörte es – wie Binningen – zum Herrschaftsgebiet von Basel. Eine weitere Gemeinsamkeit der Nachbarn ist, dass in beiden Gemeinden ein schönes Schloss aus dem Mittelalter das Dorfbild verschönert. Beide Gebäude wurden als Weiherschlösser gebaut. Aber nur in Bottmingen konnte diese ursprüngliche Form bis heute erhalten werden; in Binningen wurde das Gewässer rund um das Schloss 1772 zugeschüttet. Beide Schlösser

B

beherbergen Restaurants mit hochwertiger Gastronomie: Im Bottminger Schloss erreicht die Küche 15 Gault-Millau-Punkte, in Binningen sind es seit dem letzten Herbst 14.

Annäherungsversuche Beide Gemeinden sind finanzstark und gehören zu den steuergünstigsten im Kanton. Obwohl eine Fusion derzeit kein Thema ist, mögen sich die Nachbarn und haben sich politisch in den letzten Jahren wieder etwas angenähert. Jedoch waren die Annäherungsversuche nicht immer von Erfolg gekrönt: Der Neubau eines gemeinsamen Werkhofs fand in Bottmingen zwar eine politische Mehrheit. In Binningen wurde im März 2011 ein Kredit für die Planung des Werkhofs mit 55 Prozent abgelehnt. In beiden Gemeinden steht ein vielfältiges Kulturangebot auf der Agenda. So findet etwa am Samstag, 16. März die Lichtkunstperformance «Binningen enlighted» statt. Dabei erleben die Besucherinnen und Besucher zwei Dutzend Licht- und Toninszenierungen und können auch selbst I Lichteffekte auslösen.

I

3/2013 www.regioaktuell.com

Binninger Schloss

Bottminger Schloss

53


26.02.2013

11:17 Uhr

Seite 54

SISSACH GELTERKINDEN

s54_56_ra313_Sissach:Layout 1

JETZT be

THE NEW REPSOL NSC50R

i…

K KMH Moto-Sport p AG Bahnhofstrasse 22 4460 Gelterkinden TTelefon elefon 061 981 366 45 Mobile 079 370 500 42 info@kmh-motosport.ch ort.ch

Peter Tschudin AG Metallbau • Stahlbau • Wintergartenbau

Netzenstrasse 4 • 4450 Sissach Tel. 061 971 12 39 • Fax 061 971 76 18

Langmattwe Langmattweg eg 2 4466 Ormaling gen Ormalingen Tel. 061 985 90 0 80 garageschaub.ch garageschaub b.ch

Heilmittel Liste D

Naturheilmittel

Kosmetik

Parfumerie

Heidak Spagyrik

Kerzen-Boutique

Drogerie Berger

Heilkräuter

Hauptstrasse 49 4450 Sissach Tel. 061 971 11 63

Sofort-Passbilder

drog.berger@vtxmail.ch

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Saisoneröffnung für Damen

54

Freitag, 22. März 2013, ab 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 20.00 Uhr

Saisonstart für Herrenschuhe Samstag, 30. März 2013, ab 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.spiess-schuhe.ch

Das Spiess-Team freut sich auf Ihren Besuch!

G

Allmend-Markt 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 14 21 Fax 061 981 27 47 info@spiess-schuhe.ch www.spiess-schuhe.ch G

Öffnungszeiten: Mo 13.30–18.30 Uhr Di–Fr 9–12 und 13.30–18.30 Uhr Sa 8.30–16 Uhr


s55_57_ra313_Sissach_Gelterkinden:Layout 1

26.02.2013

11:50 Uhr

Seite 55

SISSACH GELTERKINDEN

Dorfplatz Gelterkinden

Sissach/Gelterkinden:

Selbstbewusste Gemeinden mit eigenwilligem Charme Mit Sissach und Gelterkinden zählt das Oberbaselbiet zwei Zentrumsgemeinden mit einer ähnlichen Vision: Sowohl Sissach wie auch Gelterkinden sind bestrebt, ihre Dienstleistungs- und Gewerbeangebote in der Ortschaft zu halten und somit den Bürgern ein kompaktes, kleinstädtisches Umfeld zu bieten. Von Joël Wüthrich

Trotz der erfreulichen Entwicklung mit der Beschäftigungs- und Einwohnerzahl soll sich Sissach dennoch nicht «zu städtisch» entwickeln. Gemeindepräsident Peter Buser bringt es auf den Punkt: «Die Gemeinde bietet zwar aufgrund der Verkehrsanbindungen und des aktiven Gewerbelebens sehr viel und wir sind derzeit dabei, im

Oberbaselbieter «Kultur-Knotenpunkt»

I

Sorgfältige neue Quartierplanung

3/2013 www.regioaktuell.com

issach profitiert enorm von seiner Lage. Angebunden an die A2, liegt die Ortschaft ausserdem an der Hauptstrasse 2, welche vom Kantonshauptort Liestal über den Unteren Hauenstein nach Olten führt. In Planung ist derzeit auch der Kantonsstrassen-Ausbau. Mit Autobahn- und Eisenbahn-Anschluss sehr gut erschlossen (2007 wurde der Bahnhof Sissach modernisiert und umgebaut), bietet Sissach zudem vielen Firmen einen interessanten Standort und vielen Angestellten durch öffentliche Verkehrsmittel sehr gut erreichbare Arbeitsstellen. Die Statistik wies 2005 eine Beschäftigungszahl von 3398 für Sissach aus, was eine stolze Zahl ist für eine Gemeinde mit knapp 6300 Einwohnern. Die ständige Wohnbevölkerung hat durch Zuwanderung und Gebur-

S

tenüberschuss seit 1992 um 7,1 Prozent zugenommen. Die derzeit wohl bekanntesten Bürger und Einwohner sind die Nationalrätin Maya Graf und der Eishockeytrainer Kevin Schläpfer. Zudem wohnen zwei amtierende Regierungsräte in Sissach. DJ Antoine, der weltweit erfolgreiche Musikproduzent und Labelchef, ist Sissacher Bürger. Er ist im Dezember 2012 weggezogen, aber seine Firma hat immer noch den Sitz in Sissach.

Bahnhofsgebiet eine Quartierplanung umzusetzen mit einem grossen Einkaufszentrum. Aber alle wünschen sich dennoch, dass Sissach den Dorfcharakter behält und man nach wie vor hier im Zentrum eine Begegnungsstätte hat.» Für Peter Buser ist es ein zentrales Anliegen, dass fast alle Dienstleistungen und sonstige Angebote innerhalb der Gemeinde erledigt werden können. Im Gegensatz zu Gelterkinden bietet Sissach die Möglichkeit, einige der grossen alteingesessenen Firmen in der Ortschaft zu halten (Rauscher & Stoecklin, Von Arx, GF JRG, u.a.). Das hat natürlich mit den überaus praktischen Verkehrsanbindungen zu tun und mit einer etwas grösseren Möglichkeit, Gewerbe- und Industriezone zu offerieren. Sissach ist übrigens auch Energiestadt. Die Behörde setzt sich zusammen mit den beratenden Kommissionen ein, um den Massnahmenkatalog umzusetzen und die Audits erfolgreich zu bestehen. Im 2009 wurde bereits das vierte Re-Audit durchgeführt und bestanden.

Kulturell bietet Sissach viel. Über die Kantonsgrenzen bekannt ist der Eishockeyclub 55


s55_57_ra313_Sissach_Gelterkinden:Layout 1

26.02.2013

11:50 Uhr

Seite 57

SISSACH GELTERKINDEN

gold, Gelterkinden enorm bestrebt mitzuwirken, dass sich alle Gemeinden des Ergolztals im Oberbaselbiet als regionaler «Verbund» verstehen und dort, wo sinnvoll, eng zusammenarbeiten. Speziell, wenn es um regionale Entwicklungs- und Erschliessungsprojekte geht. «Es ist ein Prozess spürbar, bei welchem man sich als Region identifiziert. Das spürten wir beim grossen Hallenbad-Projekt. Die Identifikation bei uns als Gelterkinder ist dennoch stark, weil wir uns hier zusammen mit Sissach der so genannten Zentrumsfunktion im Oberbaselbiet bewusst sind und diese auch erfüllen mit dem Angebot, das wir als eine der grösseren Gemeinden liefern. Das geht von guten Wohnmöglichkeiten bis hin zu den wirtschaftlichen Begebenheiten mit unseren Klein- und Mittelbetrieben und dem Gewerbe, denen wir gute Verkehrsanbindungen bieten. Was wir bei uns jedoch nicht haben, sind grössere Gewerbebetriebe und die damit verbundenen Arbeitsplätze.»

Gemeindehaus in Sissach

Hohe Bautätigkeiten für Wohngebiete und infrastrukturelle Anstrengungen

Touristische Highlights sind die Sissacherfluh, die Ruine Bischofstein und das Schloss Ebenrain. Es wurde in den Jahren 1774/75 für den Basler Fabrikanten Martin Bachofen-Heitz erbaut. Es ist heutzutage im Besitz des Kantons Basel-Landschaft und wird

Gelterkinden: Sich der Zentrumsfunktion bewusst Etwas weniger «industriell», mit mehr Wohngebiet und kleineren und mittleren Betrieben ist Gelterkinden der zweite wichtige Knotenpunkt in der Region Oberbaselbiet/Hauenstein. Es ist die Heimat bekannter Persönlichkeiten, die zuweilen auch ausserhalb der unmittelbaren Region bekannt wurden, wie die «drei Baaders» (Johann Jakob Baader, Arzt, Land- und Nationalrat; Arnold Baader, Arzt, Gönner und Förderer; Caspar Baader, Politiker), der ehemalige FCB-Star und Nationalspieler Beat Sutter, der Sänger «Baschi» oder der Kunstmaler Fritz Pümpin. Im Ergolztal verstehen sich die Gelterkinder als ziemlich eigenständige, für die Region wichtige Gemeinde. Dennoch sei, so Gemeindepräsidentin Christine Man-

I

Attraktive Ausflugsziele

für Kunstausstellungen, Konzerte und Vorträge benutzt. Das Warenhaus Cheesmeyer ist ein gut erhaltenes Beispiel für die Kaufhaus-Architektur des frühen 20. Jahrhunderts. Der Bau aus dem Jahr 1901 wurde in das kantonale Inventar der geschützten Kulturdenkmäler aufgenommen. Für etwas stärkere Nerven geeignet, aber sehr interessant, ist das Henkermuseum. Es bietet eine reichhaltige Sammlung von Originalgeräten aus einer Epoche, in der man der Rechtsprechung mit zweifelhaften Mitteln Nachdruck verschaffte.

3/2013 www.regioaktuell.com

EHC Zunzgen-Sissach. Auch die Sissacher Fasnacht mit «Hutzgüri», Umzug, «ChluriVerbrennig» auf der Allmend, «Glöggeliwagä» und «Chienbäse» ist ein Erlebnis, das nicht nur Einheimische anzieht. Buser: «Es hat sich in den letzten Jahren viel getan. Nicht nur auf Vereinsebene, sondern auch im gastronomischen und kulturellen Bereich. Für die jugendliche Bevölkerung bietet Sissach heutzutage mehr und es finden etliche Veranstaltungen statt.» Bekannt ist neben der Fasnacht zum Beispiel auch der Maitanz. Am Vorabend auf den 1. Mai richten Mitglieder der Sissacher Trachtengruppe an fünf öffentlichen Brunnen den Maibaum auf. Der Banntag in Sissach ist ebenfalls «speziell». Es nehmen nur Männer teil. Der lautstarke Brauch wird in Sissach durch die Bürgergemeinde organisiert. Seit Jahrzehnten pflegt zudem der Turnverein den Brauch des Eierläset (nach Ostern) alle zwei Jahre in den ungeraden Jahren. Ein spielerischer Wettkampf, an welchem rohe Eier möglichst ohne zu zerbrechen aus einer gewissen Distanz in einen mit Spreu gefüllten Korb geworfen werden.

Tatsächlich fällt Gelterkinden in den letzten Jahren mit einer erhöhten Bautätigkeit in der Region auf. Das lockt Familien ins Dorf. In den vergangenen Jahren wurden demnach grosse Summen in die Verbesserung der Infrastruktur investiert. So vor allem in den Ausbau der Schulanlagen (der Besuch aller Schulstufen der obligatorischen Volksschule ist innerhalb des Dorfes möglich), der Strassen und der Anlagen eines vollständigen Werkleitungsnetzes. Christine Mangold: «Trotz der fast 6000 Einwohner haben wir uns den Dorfcharakter erhalten können. Das wird sehr geschätzt. Alle Dienstleistungen werden im Dorf angeboten. Die Umsetzung der zur Diskussion stehenden Zonenplan-Revision wird eine der grösseren Herausforderungen der kommenden Jahre.» Generell ist die Erschliessung der Region rund um Gelterkinden eines der wichtigen Themen. Speziell weil es darum geht, die KMU-Betriebe und das Gewerbe in der Gemeinde zu halten. Vor Jahrzehnten waren die Industrie und einige bekannte Konzerne hier ansässig (Bally, Maloya, IKEA), da die Eröffnung der Hauenstein-Basislinie im Jahre 1916 dem Dorf einen grossen Aufschwung brachte. Heuer ist kein spezieller Industriezweig in Gelterkinden noch operationell tätig. Die in Gelterkinden ansässigen Betriebe sind von ihrer Betriebsart und ihren Branchen her praktisch immissionsfrei. Im gewerblichen Bereich besteht eine grosse Vielfalt an Aktivitäten, insbesondere hat sich Gelterkinden in den letzten Jahren zum Einkaufszentrum des Oberbaselbiets entwickelt. Mit der Ruine Scheidegg und anderen Ausflugszielen bietet die Region ein gutes Freizeitangebot. Gelterkinden ist ausserdem bekannt für eine lebendige Vereinskultur. «Über hundert Vereine sind bei uns sehr aktiv. Und oft werden Veranstaltungen gemeinsam geplant und durchgeführt. Das klappt hier bestens», sagt ManI 57 gold nicht ohne Stolz.


26.02.2013

0DVFKLQHQ XQG $SSDUDWHEDX 9HUNDXI XQG 9HUPLHWXQJ )OlFKHQEHDUEHLWXQJVPDVFKLQHQ 'UXFNOXIW 1DGHOSLVWROHQ 'UXFNOXIW 0HLVVHOKlPPHU (OHNWURK\GUDXOLVFKH 3UHVVZHUN]HXJH /RKQDUEHLWHQ

Wir beraten Sie gerne!

11:18 Uhr

Seite 56

Von Arx AG Gelterkinderstrasse 24 4450 Sissach 7HO 61 976 44 44 )D[ 61 976 44 55 (PDLO LQIR#YRQDU[ FRP +RPHSDJH ZZZ YRQDU[ FRP

Bauen – mega spannend

4450 Sissach 061 975 90 10 www.verna.ch

www.ancona.ch

SISSACH GELTERKINDEN

s54_56_ra313_Sissach:Layout 1

Hemmikerstrasse 37, 4466 Ormalingen Tel. 061 983 13 70, car.ancona@bluewin.ch

Bohnygasse 11 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 12 38

I

www.regioaktuell.com 3/2013

www.calida.com

DIE NEUE CALIDA KOLLEKTION IST EINGETROFFEN.

56

Garage Graf AG Ergolzstrasse 36 4460 Gelterkinden 061 981 18 08


GOLFEN

s58_ra313_Golf :Layout 1

26.02.2013

11:23 Uhr

Seite 58

Das Spiel mit dem kleinen weissen Ball Die Kombination aus Konzentration und sportlicher Fitness macht den Golfsport für viele Menschen äusserst attraktiv. s gibt leider immer noch Menschen, die der Überzeugung sind, dass Golf etwas Elitäres für Reiche und Alte sei. Das ist jedoch heute in vielen Fällen unbegründet. Bei der richtigen Auswahl von Club und Ausrüstung ist das Golfspielen nicht teurer als andere Sportarten. Oft noch steht das Golfen im Verdacht, eher eine gesellige Zusammenkunft für die gediegenen Jahrgänge zu sein. Doch zunehmend wird Golfen als Freizeitsport von jungen Menschen entdeckt, die sich damit nicht nur in freier Natur bewegen, sondern auch ihre Fitness aufrecht erhalten. Golf ist definitiv etwas für jedes Alter und jeden Sportlichkeitsgrad, und Golfen entwickelt sich immer mehr in Richtung Breitensport.

E

Wie lerne ich Golf? Wer noch nie Golf gespielt hat, sollte sich nicht Hals über Kopf eine teure Ausrüstung zulegen und sich beim nächsten Golf-Club anmelden – vielleicht macht es ja doch kei-

nen Spass? Vielleicht kann man einmal mit befreundeten Golfern mitgehen und zuschauen, einen Abschlag versuchen. Ein Schnupperkurs vermittelt bereits tieferen Einblick und erlaubt es ganz sicher, zu entscheiden, ob Golf die geeignete Sportart ist. Wer ernsthaft daran interessiert ist, das Golfspielen zu erlernen, für den empfiehlt sich der Besuch einer Golfschule.

Golfen braucht Geduld Wer Golf lernen möchte, sollte vor allem Geduld haben. Hunderte von Schlägen gehen daneben, bis endlich ein Ball mit diesem satten Plopp getroffen wird, der einen gelungenen Versuch kennzeichnet. Bis dahin leidet das Grün der Driving Range. Mit Pech fliegt am Anfang das Gras weiter als der Ball. Aber irgendwann trifft man den

Ball sauber. Und dann will man gar nicht mehr aufhören. Eine Begabung für Golf gibt es bestimmt, aber die meisten müssen das Spiel schlicht lernen und üben, üben, üben. Dabei verbessern Sie gleichzeitig Ihre Gesundheit! Nicht nur der Körper, auch der Geist wird beim ausgiebigen Golfen auf dem Grün gefordert und trainiert. Denn der eigentliche Abschlag fordert ein Höchstmass an muskulärer Koordination, steigert die Beweglichkeit und fördert die Konzentrationsfähigkeit. Die seelischen Glücksgefühle nach einem spannenden Parcours sind der perfekte Stressabbau mit LangzeitwirI kung.

Bereits für ¼ 457.50 im Jahr und nur 25 Autominuten von Basel entfernt spielen Sie auf einer schönen Anlage Golf.

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Golfanlage Schopfheim GbR Tel. 0049-7622-67476-0 www.golfanlage-schopfheim.de

58

Jörger Zäune Zaunfabrikation, Einfriedungen, Holz- und Metalltore, Lärmschutz- und Rundholzwände, Pergolen

Peter Jörger Gartenstrasse 23 CH-4123 Allschwil

Telefon 061 481 58 50 Telefax 061 482 17 43

Gärtnerei Bryner & Co

Ettingerstrasse 101

4147 Aesch

Tel. 061 751 18 77

Balkonpflanzen, Geranien, Tessinerpalmen Garten- und Friedhofpflege G

G


s59_ra313_PR birs golf:Layout 1

25.02.2013

17:01 Uhr

Seite 59

GOLF

Das Golf-Paradies im Laufental Der vielleicht schönste Golfplatz der Nordwestschweiz liegt in Zwingen. Eine Mitgliedschaft hier lohnt. Denn die idyllische 9-Loch-Anlage lässt keine Wünsche offen. ingeweiht wurde die wunderschöne Natur-Anlage im Juni 2012. «Wir hätten uns keinen besseren Start wünschen können», freut sich Geschäftsführerin Gerda Vögtlin. «Innert kürzester Zeit konnte der Golf Club Laufental 180 neue Mitglieder verzeichnen.» Kein Wunder. Die Lage ist ideal, das Einzugsgebiet reicht von Basel bis nach Delémont, gespielt wird auf Profi-Niveau und das motivierte Team baut das beeindruckende Angebot stets weiter aus. Zu den Neuheiten gehören die gemütliche Sonnenterrasse und die Erweiterung der Bistro-Karte. Und es wird jetzt auch zum Sonntagsbrunch eingeladen (bei dem auch Nichtgolfer willkommen sind). Über Mittag gibt’s das «Mittags-Golf», bei dem die Sportler ein Lunch-Paket fassen und ihre Arbeitspause beim Abschlagen in der freien Natur geniessen können. Für Einsteiger finden bei BIRS-GOLF attraktive Sonntags-Einführungskurse statt. Und um den Nachwuchs zu fördern führt der Golf Club Laufental regelmässig Schnupperstunden durch.

E

Neue «Nordwest-Schweizer Trophy» Turnier- und Greenfee-Player erwartet ein herausforderungsreiches Spiel für alle Stärkeklassen auf dem ASG-konformen Platz. Mit den Wünschen der Profis kennt man sich hier aus. Denn die BIRS-GOLF besteht schon seit über 10 Jahren; der Heimclub ist der Golf Club Laufental. Neben einer 9-Loch-Anlage trumpft BIRS-GOLF mit Driving-Range, Pitching- und Chipping-Area, Putting-Green, Club-Fitting sowie einer Golfschule mit zwei Swiss PGA Professionals auf. Zu den anderen Plätzen in der Region besteht ein freundschaftliches Verhältnis – das beweist die erste «Nordwest-Schweizer Golf Trophy». Sie wird gemeinsam von den Golfclubs Fricktal, Laufental und Rheinfelden organisiert. Sind Sie selber neugierig geworden? Auf der Webseite finden sich weitere Infos. Ausserdem ist BIRS-GOLF auch am 16. April an der Tischmesse im St. Jakob-Park vertreten.

«FCB and Friends» Starke Partner der Region unterstützen Turnier-Serien im Laufental. Die Hirslanden Klinik Birshof ist Sponsor der wöchentlichen Freitagsturniere und der FCB steht für die Turnierreihe «FCB and Friends» ein, bei denen für die Gewinner rot-blaue Preise locken. doz I

BIRS-GOLF AG Araweg 8 I 4222 Zwingen I Tel. 061 761 64 64 www.birs-golf.ch I www.gclt.ch

HAUSMESSE HAUSM MESSE in Nieder Niederdorf rdorf am 22./23. Mä März ärz 2013 www.zaunteam.ch

mstag 10% a S d n u % 5 1 g Freita Direkteinkau)f! n re Ih f u a tt a b Ra grarprodukte ikel und A

(Exkl. Nettoart

I

Zaunteam Nordwest, Agro-Zeller Agro-Zeller GmbH, Bachmatten 9, 4435 Niederdorf, TTel. el. 061 955 9 20 20, Fax 061 955 20 22 nordwest@zaunteam.ch

I

Beste Gelegenheit bietet bietet sich an der Hausmesse messe am Freitag, g 22. März von 9.00 - 19.00 Uhr und unnd am von Samstag, 23. März vo on 09.00 - 16.00 Uhr in Niederdorf.

3/2013 pr www.regioaktuell.com

Z a r t g r ü n e Wiesen, Zartgrüne W i e s e n , blühende b l ü h e n d e Blumen B l u m e n, zwitschernde Vögel Vöggel - die Gartenzeit ist isst da. TTauchen auchen Sie ein inn die vielseitige Welt Wellt der Zäune!

59


GÄRTNERMEISTER BEIDER BASEL

s60_ra313_PR Garten:Layout 1

25.02.2013

Pflanzen spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von stimmungsvollen Aussenräumen.

rinnern Sie sich an Ihre Kindheit? Spielten da Pflanzen auch eine wichtige Rolle? Vielleicht auf dem Schulweg, vor dem Hauseingang oder in Grossmutters Garten? Bei mir war das so. Erinnerungen an Pflanzen prägen mich. Jedes Frühjahr betörte mich der Zierapfel vor dem Badezimmerfenster mit seiner berauschenden Blüten-

E

www.renzgartenarbeit.ch

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

Seite 60

Pflanzenverwendung

Pflanzen haben eine grosse Ausdruckskraft

60

17:26 Uhr

S. Buess Gartenbau 061 991 04 64

fülle. Die gestandenen Hainbuchen vor dem Haus boten uns Kindern hervorragende Kletterhorste. Mit ihrem goldenen Laub verzauberten Sie im Herbst das ganze Quartier. Die Früchte der Kornelkirsche dienten uns als Blasrohr-Munition und um an die Obstbäume zu gelangen, überwanden wir zahlreiche Zäune. Heute, als begeisterter Gartengestalter, werte ich mit gezielter Pflanzenverwendung unsere Siedlungsräume auf. Pflanzen charakterisieren Orte und sie unterstützen die Architektur in ihrer Aussage. Sie schaffen Stimmung und sind überaus sinnlich in ihrer ästhetischen Erscheinung. Wir können an den Pflanzen die Jahreszeiten ablesen und sie bringen mit ihren filigranen Formen Bewegung in den urbanen Raum. Ökologisch sind sie unser Nervenzentrum. Bei Gartenprojekten fallen im Schnitt rund 90% der Kosten auf bauliche Massnahmen. Nach fünf Jahren allerdings liegt dann 90% der Wirkung im Garten bei den Pflanzen. Wenn wir also bei der Gartengestaltung nur zehn weitere Prozente von den baulichen zu den pflanzlichen Eingriffen verla-

Andreas Sommerhalder, Vorstand Gärtnermeister beider Basel

gern, was gut machbar wäre, dann vermögen wir damit die Atmosphäre in den Gärten massiv zu verstärken. Pflanzen sind mehr als eine grüne Kulisse. Sie sind Stimmungsträger, Lebensspender und Wegbegleiter. Nutzen wir diese I Chance!

Geschäftsstelle: Elisabethenstrasse 23 I Postfach 332 I 4051 Basel Tel. 061 227 50 77 I info@gmbb.ch I www.gmbb.ch

www.boesiger-gartenbau.ch


s61_ra313_PR Gloor Gartenbau:Layout 1

25.02.2013

17:29 Uhr

Seite 61

GARTEN

Ideenreiches Frühlingserwachen Ein komplettes Facelifting, ein einladender Sitzplatz, eine Gartenmauer oder ein naturnahes Biotop: Gloor Gartenbau GmbH liefert die Ideen, um Ihren Garten aufblühen zu lassen. s sind die ersten warmen Frühlingstage, die uns wieder nach draussen ziehen in die Natur, auf den Balkon oder in den eigenen Garten», sagt Urs Gloor, Geschäftsführer von Gloor Gartenbau GmbH. Die Trendentwicklung der letzten Jahre zeigt einen deutlichen Kundenwunsch, mit Nischen und verschiedenen Gartenräumen den Aussen- und Innenbereich zur «verlängerten Stube» zu verbinden. Der Garten hat sich zu einem festen Bestandteil des Lebensraums entwickelt.

«E

Kundennah

Gemeinsam mit der Firma Blumen Hug findet an der Salinenstrasse 45 in Pratteln am 27. und 28.4. eine Frühlingsausstellung statt. Freuen Sie sich auf einen Ausschnitt aus dem «Ideenkatalog» von Gloor Gartenbau GmbH.

Kundschaft den Wunsch mit «anzupacken», wird sie gerne in die Arbeiten einbezogen.

Bestandteil des Lebensraums

I

«Natursteine aller Art sind voll im Trend und werden auch diesen Frühling manchen Garten veredeln», freut sich Urs Gloor. Bei der Beratung berücksichtigt der Gartenprofi nicht nur moderne Strömungen und Tendenzen, sondern nutzt das vorgefundene Gartenpotential optimal. Das Ziel ist eine nachhaltige Gartenlandschaft, die auch langfristig Freude macht und aktuell bleibt. Einen Einblick der Gartenideen erhalten Sie unter www.gloor-gartenbau.ch und bei der Dauer-Ausstellung auf dem Blumen Hug-Gelände, Salinenstrasse 45 in Pratteln. sfe I

3/2013 pr www.regioaktuell.com

In enger Zusammenarbeit mit der Kundschaft entstehen durch das vierköpfige Gartenteam – darunter zwei Auszubildende – seit 20 Jahren Wohlfühlräume im Freien, in denen sich so richtig «abschalten» lässt. Einen Garten zu planen und zu gestalten ist

für Urs Gloor eine spannende Herausforderung. Gross ist sein «Ideen-Repertoire». Aus den Kundenwünschen und Budgetvorstellungen sowie der Auswahl an Gestaltungselementen und Materialien wird ein stilvolles und stimmiges Gesamtkonzept geschaffen, das den Garten sprichwörtlich «spriessen» lässt. Die fachmännische Bepflanzung verleiht dem Garten das gewünschte Ambiente und verbindet die einzelnen Gartenelemente. Eine dezente Beleuchtung kann die Anlage zusätzlich nachts in einem ganz besonderen Licht erscheinen lassen. Damit sich die Anlage wie geplant entwickelt, wird regelmässiger Gartenunterhalt empfohlen. Durch das langjährige Mitarbeiterteam entsteht nicht selten ein freundschaftliches «Kundenverhältnis». So bedeutet es oft eine Erleichterung, die künftige Gartenpflege zu übergeben. Äussert die

Ausstellung am 27. und 28. April

I

4133 Pratteln Tel. 061 821 20 05 www.gloor-gartenbau.ch

61


25.02.2013

17:02 Uhr

Seite 62

WOHNEN

s62_ra313_PR Brunner_Storen:Layout 1

Warum so lange warten?

Eine Store schützt vor Sonne und Wetter.

«Nach em Räge schynt d’Sunne, nach dr Kälti wird’s heiss!»

Sonnenstoren jetzt bestellen Mit einem Rabatt von 20 Prozent auf Sonnenstoren und Stoffersatz bis Ende März läutet die Brunner Storen AG bereits jetzt die warme Jahreszeit ein. it der Beschattung ist es wie mit vielem anderem auch: Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu dem Firmenmotto «Wotsch nit an dr Sunne schmore, schütz Di mit ere Brunner Store» will die Brunner Storen AG dem entgegenwirken: Dank einem Rabatt von 20 Prozent bietet sich der Kundschaft jetzt die Möglichkeit, sich frühzeitig vor den zu erwartenden Sonnenstrahlen des kommenden Frühlings und Sommers zu schützen. Und da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das

andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen AG verkauft aber nicht nur neue Anlagen, sondern sorgt selbstverständlich auch für die fachmännische Installation und den Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an.

62 Select mit absenkbarem Volant

Der neue er ockn Wäschetr

r

Pet Maste

t … entfern us a Tierhaare . he der Wäsc

Beschattungen von A bis Z Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum I Insektenschutz.

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

M

Sauberkeit liegt

in unserer Natur. Merker – das ist Kompetenz für Waschautomaten, Wäschetrockner und Geschirrspüler. – Unsere Top Modelle mit Energie-Label A+++ – Hervorragende Schalldämmung und somit Eignung für Minergiebauten (SIA 181 Zertifikat) – Noch mehr Sparpotential mit optionalem Warm- und Regenwasseranschluss Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf www.merker.ch oder an der Messe in Ihrer Nähe.

Junkermattstrasse 8 I 4132 Muttenz Tel. 061 461 50 00 I Fax 061 461 83 88 info@brunnerstoren.ch www.brunnerstoren.ch Permanente Ausstellung: Besichtigung nach tel. Vereinbarung

Merker AG | Regionaler Showroom: Langenhagstrasse 7 | 4147 Aesch BL | 061 753 08 51 | info@merker.ch


s63_ra313_Getzmann:Layout 1

25.02.2013

17:27 Uhr

Seite 63

GARTENMÖBEL MIT STIL

Getzmann Wohnen am Sonntag, 10. März 2013, von 10 bis 17 Uhr einen Tag der offenen Tür. Neben den Marken Dedon und Royal Botania führt Getzmann Wohnen neu als einziges Fachgeschäft der Region auch die Schweizer Marke Hunn im Sortiment. Ganz egal, ob man zuhause einen weitläufigen Garten oder eine kleine Terrasse hat, ob das Herz für den Natur- oder vielleicht den Feng-Shui-Garten schlägt, Getzmann Wohnen führt stilvolle und wetterbeständige Gartenmöbel für ganz unterschiedliche Vorlieben.

Wetterbeständige Gartenmöbel mit Stil

Langlebige Gartenmöbel für Stilbewusste, Geniesser und Naturmenschen

Getzmann Wohnen führt neu als einziger Händler der Region Basel das Sortiment der Schweizer Marke Hunn im Angebot.

I

3/2013 pr www.regioaktuell.com

Getzmann Wohnen in Bottmingen ist in der Region Basel das grösste Fachgeschäft für stilvolle und extrem wetterbeständige Gartenmöbel. Am Sonntag, 10. März 2013, eröffnet das Traditionshaus die neue Gartensaison mit einem Tag der offenen Tür.

«Unsere Gartenmöbel aus geflochtenem Kunststoff, Glas, Edelstahl, Stein oder Holz verbinden stilvolles Design mit hohen Ansprüchen an Bequemlichkeit und Langlebigkeit», erklärt Gerhard Peter, Geschäftsführer und Inhaber von Getzmann Wohnen. «Sie sind zeitlos und schlicht und sollen über viele Jahre in bestem Zustand Freude bereiten. Terrasse und Garten werden in eine zusätzliche Wohlfühl-Oase verwandelt, welche ohne kompliziertes Rein- und Raustragen der Möbel und Kissen genutzt werden kann. Dank hochwertiger und robuster Materialien können die Gartenmöbel über Jahre im Freien stehen, ohne Schaden zu nehmen. Sie sind absolut pflegeleicht.» Für Gerhard Peter und seine Mitarbeiter sind die persönliche Beratung, ein zuverlässiger Kundendienst sowie Gratis-Parkplätze im Hinterhof eine Selbstverständlichkeit. fb I

I

it den Frühlingsgefühlen kommt auch wieder die Lust, die Terrasse oder den Garten zum gemütlichen Verweilen herzurichten. Auch wenn die Nächte noch kalt sind, so lädt doch so mancher Sonnenstrahl schon im Frühling dazu ein, im Freien die Seele baumeln zu lassen. Schöne und funktionale Gartenmöbel sind ein wichtiges Element, um den Sitzplatz in das eigene kleine Paradies zu verwandeln.

M

Neue Inspirationen für den Garten Getzmann Wohnen in Bottmingen ist das grösste Fachgeschäft der Region Basel für Gartenmöbel. Auf einer Ausstellungsfläche von über 800 Quadratmetern erhalten die Kunden viele Anregungen, wie man den Sitzplatz im Freien in einen persönlichen Lebensraum verwandeln kann. Zur Eröffnung der neuen Gartensaison veranstaltet

Schlossgasse 2 I 4103 Bottmingen Tel. 061 426 90 30 I info@4103.ch I www.4103.ch Montag geschlossen Tag der offenen Tür: Sonntag, 10. März 2013, 10 bis 17 Uhr

63


25.02.2013

19:02 Uhr

Seite 64

ENERGIE&UMWELT

s64_ra313_Energie :Layout 1

Erde, Sonne, Wind

mie aber für die ganze Schweiz und so auch wieder in der Region Basel eine wichtige Rolle spielen, gibt sich Peter Meier überzeugt.

Unsere regionalen Energieversorger haben in den letzten Monaten einige Pilotprojekte mit erneuerbaren Energien lanciert, etwa das Solarkraftwerk in der Provinz Murcia, Spanien. Aber auch Hausbesitzer können vor Ort dank Fördergeldern das Ihre zur Energiewende beitragen.

Selber aktiv werden

n Calasparra in der spanischen Provinz Murcia ist letztes Jahr das weltweit grösste thermische Solarkraftwerk ans Netz gegangen. Drahtzieher hinter dem Pionierprojekt, an dem auch die Industriellen Werke Basel (IWB) beteiligt sind, ist die Elektra Baselland (EBL). Der Baselbieter Energieversorger setzt damit auf die noch wenig erprobte Fresnel-Technik, benannt nach dem französischen Physiker August Jean Fresnel (1788–1827). Flache Spiegel mit einer Gesamtfläche von 280 000 Quadratmetern lenken das Sonnenlicht auf Rohre, in denen Dampf erhitzt wird. Dieser wiederum treibt zwei Turbinen an, die jährlich 50 000 000 Kilowattstunden ökologischen Strom erzeugen und 15 000 Haushalte versorgen.

I

www.regioaktuell.com 3/2013

I

Ertragreicher Windpark

Die Nordwestschweizer Versorger produzieren Ökostrom auch mit Hilfe der konventionellen Solartechnik, mit Wasserkraft, Wind oder Wärmepumpen. Neben vielen Kleinkraftwerken und Anlagen – auch viele Dächer in der Region sind mit Solarpanels versehen und speisen Ökostrom ins Netz ein – wird auch in Grossprojekte investiert. Die Elektra Birseck-Münchenstein hat bei64 spielsweise letztes Jahr einen 42-Megawatt-

Windpark in Spanien übernommen. Die Anlage an der Atlantikküste in Andalusien mit 14 Windturbinen liefert Strom für über 22 000 Haushalte.

Energie aus der Tiefe Auch in der Geothermie läuft im Moment einiges. Die Geo Energie Suisse AG hat im Februar bekanntgegeben, dass sie drei bis fünf Standorte für ein Pilotkraftwerk evaluiert, unter anderem in Etzwilen im Kanton Thurgau. Ziel ist, dass bis 2020 im Kanton Thurgau ein Geothermiekraftwerk Strom produziert. «Es ist eine Weiterentwicklung des Basler Geothermieprojektes, die wir schweizweit in einer Reihe von Pilotprojekten umsetzen wollen», erklärt Peter Meier, CEO der Geo Energie Suisse AG. In Basel sei Tiefengeothermie allerdings für die nächsten Jahre kein Thema: «Wegen der natürlichen Seismizität in der Region sind wir vorerst zurückhaltend.» Langfristig gesehen wird die Geother-

Erneuerbare Energien werden nicht nur in Grossanlagen genutzt. Die Kantone BaselStadt und Baselland sowie der Bund unterstützen auch kleinere Projekte mit einem finanziellen Beitrag. Im Kanton Baselland sind die Fördermassnahmen im «Baselbieter Energiepaket» zusammengefasst. Unterstützt werden beispielsweise thermische Solaranlagen, Holzenergieanlagen, Anschlüsse an Holzwärmenetze oder Erdsonden-Wärmepumpen. Interessierte Bauherrschaften können unter www.energiepaketbl.ch ein Gesuch erfassen und sich die Fördergelder berechnen lassen. Auch einige Gemeinden und die regionalen Energieversorger haben Förderprojekte, mit denen sie erneuerbare Energien unterstützen. ms I Solarfeld in Calasparra


s65_ra313_Terracolor:Layout 1

25.02.2013

18:07 Uhr

Seite 65

Thomas Walliser, Kathrin Müller und Bruno Muggli (v.l.n.r.) bei einer Besprechung auf der Baustelle

erracalor AG, ein junges und innovatives Unternehmen, hat sich auf Erdwärmebohrungen spezialisiert. Nach 5 Betriebsjahren zählt die Firma zu den marktführenden Erdwärmebohrfirmen in der Nordwestschweiz. Vor kurzem wurden in Muttenz am Käppeliweg Erdwärmesondenbohrungen (EWSBohrungen) erstellt. Dazu ein Interview mit Bruno Muggli (Bauherr), Kathrin Müller (Architektin) und Thomas Walliser (Geschäftsführer der Terracalor AG):

T

Herr Muggli (BM), Sie sind der Bauherr dieses Mehrfamilienhauses. Warum haben Sie sich für die EWSHeizung entschieden? Ich wollte von Anfang an ein alternatives Energiekonzept. Es wurden die verschiedensten Ansätze geprüft. Schliesslich habe ich mich – nach Rücksprache mit den kantonalen Behörden – für die Erdwärme entschieden.

Haben Gedanken an die Umwelt zu Ihrem Entscheid für die Erdwärmesonde beigetragen? BM: Ja, eindeutig. Die heutigen Technologien erlauben es, von Erdöl und Erdgas wegzukommen. Damit ist es ein «Muss». Würden Sie sich bei einem nächsten Objekt wieder für eine Erdwärmeheizung entscheiden? BM: Sicher, wenn die Voraussetzungen, wie Geologie etc. vorhanden sind. Es gibt auch noch andere vielversprechende Konzepte der Nutzung von Erdwärme.

Bodendurchführung mit Dichtungsmanschette

Ist es für Sie nicht komplizierter, eine EWS-Heizung zu planen? KM: Nein, überhaupt nicht. Es ist im Gegenteil sehr einfach. Hier bei diesem Objekt wurde unter der Bodenplatte gebohrt. Ist es üblich, dass unter der Tiefgarage gebohrt wird? Welche Vorteile hat dies? KM: Es ist nicht Standard, wird aber aus Platzgründen bei Häusern ohne grossen Gartenbereich oft so durchgeführt. Ich persönlich ziehe Bohrungen ausserhalb des Hauses vor. Gibt es bei Bohrungen unter der Bodenplatte Probleme mit aufsteigendem Grundwasser? TW: Nein, solange die Erdsonden mit speziellen Dichtungsmanschetten durch die Bodenplatte abgedichtet sind. Haben Sie schon negative Erfahrungen mit Erdwärmeheizungen gemacht? Wenn ja, welche? KM: Mit den fertigen EWS-Heizungen habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Beim Bohren besteht immer die Gefahr, dass man auf geologische Schwierigkeiten trifft und z.B. eine zusätzliche Bohrung machen muss. Zurzeit herrschen winterliche Temperaturen. Ist es möglich, trotzdem zu bohren? TW: Aus geologischer Sicht bringen die tiefen Temperaturen kei-

ne Einschränkung. Es wird jedoch während der Bohrung das Bohrgut mit Wasser hochgespült. Bei kalten Temperaturen friert das Wasser im Kreislauf ein und erschwert die Bohrung. Ab -5°C wird daher das Bohren eingestellt. Eine weitere Frage, die sich bei den jetzigen Temperaturen aufdrängt: Bringt eine EWS-Heizung auch bei kaltem Wetter genügend Leistung? TW: Das Erdreich bringt eine konstante Temperatur, egal welche Lufttemperatur herrscht. Wie läuft eine Erdwärmebohrung ab? TW: Diese Frage zu beantworten, sprengt diesen Rahmen. Bitte besuchen Sie unsere Webseite www.terracalor.ch und sehen sich den Film über die Bohrung an. Ist es auch möglich, heisses Wasser (Brauchwarmwasser) über die Erdwärmesonde aufzubereiten? TW: Auf jeden Fall. Die Erdwärmesonde ist sehr effizient. Es braucht jedoch ein paar Bohrmeter mehr. Wie wird die Anzahl der Bohrmeter berechnet? TW: Die benötige Heizleistung des Objektes gibt die Anzahl Bohrmeter vor. Diese werden je nach Geologie auf eine oder mehrere Bohrungen aufgeteilt. I

I

Was war der Hauptgrund für die Erdwärmenutzung? BM: Einerseits die Effizienz, also der Wirkungsgrad, und andererseits die Kosten, die stetig im Sinken begriffen sind, je weiter sich die Technologie verbreitet.

Welche Vorteile sehen Sie bei einer Erdwärmesonden-Bohrung? BM: Neben der Ökologie sehe ich vor allem eine Ersparnis in den Betriebskosten. Diese dürften um über 60% tiefer liegen gegenüber herkömmlichen Heizungen. TW: Es ist erneuerbare Energie, geringe Betriebskosten, auf Erdsonden eine Lebensdauer von mind. 80 Jahren, geringer Platzbedarf usw.

Bohrgerät mit abgeteufter Sonde im Vordergrund

I

Frau Müller, warum empfehlen Sie Erdwärmesonden? Welche Vorteile entstehen dadurch für die Bauherren? Es gibt mehrere Gründe, die für eine EWS-Heizung sprechen: Es ist ökologisch sinnvoll, man hat einen gleichmässigen Wärmegewinn ohne grosse Schwankungen, es ist CO2-neutral, braucht keinen Kamin, wenig Platz und der Kosten-Nutzen stimmt.

Würden Sie die Firma Terracalor AG und ihr Konzept «alles aus einer Hand» (Bohrung, Verlängerung, Jahreskontrolle usw.) empfehlen? BM: Ich kann das Konzept der Terracalor nur empfehlen. Ich habe von der Beratung bis zur Ausführung die besten Erfahrungen gemacht.

3/2013 pr www.regioaktuell.com

Frau Müller (KM), Sie sind die Architektin dieses Objektes. Haben Sie Herrn Muggli beim Entscheid zur Erdwärmeheizung unterstützt? Haben Sie bereits Erfahrung mit Erdwärmeheizungen bei anderen Objekten gemacht? Herr Muggli und ich sind unabhängig voneinander zu diesem Entscheid gekommen, weil es auch zum Minergie-Standard passt. Zu Beginn hiess es leider, dass an dieser Stelle keine Bohrungen erlaubt werden. Später wurden die Schutzzonen geändert und wir erhielten die Erlaubnis, hier zu bohren. Ja, ich hatte bereits eine Handvoll anderer Objekte, bei denen eine EWS-Heizung eingebaut wurde.

Herr Walliser (TW), Sie sind der Geschäftsleiter der Bohrfirma Terracalor AG. Ist es Standard, bei Neubauten eine EWS-Heizung einzubauen? Ja, wenn es aus geologischer Sicht möglich und der Platz vorhanden ist. Es kommen aber auch immer mehr Sanierungen hinzu. Im 2012 haben wir ca. 53 000 m gebohrt, wobei ca. 39000 m auf Neubauten entfallen und der Rest auf Sanierungen.

ERDWÄRMETECHNIK

Erdwärme – die umweltfreundliche und kostensparende Energie

Haben wir Ihr Interesse an Erdwärmebohrungen geweckt? Gerne gibt Ihnen das Team der Terracalor AG Auskunft unter Tel. 061 461 85 85 oder info@terracalor.ch

65


25.02.2013

18:01 Uhr

Seite 66

ENERGIE&UMWELT

s66-67_ra313_PR Omlin:Layout 1

Gute Zusammenarbeit: Hausbesitzer Werner Classen, flankiert von Martin und Cornelia Omlin.

Omlin Energiesysteme AG

Wärmetechnik mit Mehrwert – Heizungssanierung mit Leidenschaft Die Firma Omlin Energiesysteme AG saniert Heizungen mit viel Leidenschaft und Herzblut. Oberstes Ziel ist, das solare Potenzial optimal zu nutzen. Welche Vorteile dies einem Hausbesitzer bringt, zeigt ein Beispiel aus Pratteln. rneuerbare Energien sind das grösste Hobby von Werner Classen aus Pratteln. Seit fast 30 Jahren befasst er sich intensiv mit der Solarenergie und hat sich auf diesem Gebiet inzwischen ein ansehnliches Fachwissen angeeignet. Mit der Frage, wie viel natürliche Sonnenwärme er von der Anlage auf seinem Dach ins Haus führen kann, beschäftigt er sich fast täglich. «Mit der Effizienz der alten Flachkollektoren war ich nicht mehr zufrieden», berichtet Werner Classen. Den richtigen Partner zur Lösung des Problems fand er mit der Birsfelder Firma Omlin Energiesysteme AG, die von SwissSolar für den Bereich des solaren Anlagebaus zertifiziert ist. «Die Firma hat meine alte Anlage bereits gewartet, und ich war immer zufrieden. So liess ich eine Offerte für eine neue Anlage erstellen.» Wie immer hat die Firma Omlin Ener66 giesysteme AG sehr viel Zeit in die seriöse

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

E

Ausarbeitung der Offerte investiert. «Die Auseinandersetzung mit der Technik, das hohe Fachwissen und die ehrliche, authentische Kommunikation haben mich überzeugt», sagt Werner Classen. Ohne eine Gegenofferte einzuholen, hat er der Firma sein Vertrauen geschenkt. Die Firma Omlin Energiesysteme AG hat für Werner Classen eine in jeder Hinsicht aussergewöhnliche Anlage gebaut. «Bei der Sanierung einen deutlichen Mehrwert zu erzielen, verstehen wir als Pflicht. Das ist unsere Leidenschaft. Dafür werden wir von vielen Kundinnen und Kunden geschätzt», erklärt der Heizungsfachmann Martin Omlin. Mit seinem ausgewiesenen Team von Fachleuten hat er auf dem Dach neue Röhrenkollektoren mit einer Fläche von sechs Quadratmetern installiert. Die thermische Anlage ist gekoppelt mit einer Erdgasheizung, die bei Bedarf zugeschaltet werden kann.

Diagnosegerät bringt Wahrheit ans Licht Aussergewöhnlich an der neu gebauten Anlage ist, dass der Hausbesitzer jederzeit sieht, wie viel Sonnenenergie er gerade nutzen kann. Dafür hat die Firma Omlin ein hochwertiges Mess- und Diagnosesystem eingebaut und dabei nur den Unkostenbeitrag berechnet. Das moderne Gerät zeichnet das genaue Betriebsverhalten der solaren Heizungsanlage auf – über Monate oder sogar über Jahre. Per Knopfdruck erscheinen die effektiven Betriebskurven auf dem Monitor. «Da kommt die Wahrheit ans Licht. Der Hausbesitzer kann jederzeit sehen, wie viel Solar in seiner Anlage steckt», sagt Martin Omlin. Für den interessierten Bauherrn liefere das Gerät eine Bestätigung, das Richtige getan zu haben. «Und für uns ist es eine wichtige Basis für einen konsequenten Bau hochwertiger Anlagen.» Die Kopplung der thermischen Anlage mit der Gasheizung läuft über verschiedene Komponenten, die Martin Omlin im Büro während Tagen exakt geplant und konzipiert hat. Vordergründig ging es darum, möglichst viel aus der Solaranlage heraus-


s66-67_ra313_PR Omlin:Layout 1

25.02.2013

18:01 Uhr

Seite 67

ENERGIE

Genaue Analyse: Auf dem Mess- und Diagnosegerät kann Werner Classen jederzeit ablesen, wie viel Solar in seiner Anlage steckt.

zuholen und so möglichst wenig Erdgas zu verbrauchen. «Ich rechne damit, dass ich von März bis Oktober ohne Erdgasunterstützung heizen kann», sagt Werner Classen. Gegenüber der alten Anlage wird er etwa 20 Prozent an Energie einsparen.

Einsatz für die Energiewende «Im Hinblick auf die Energiewende ist es wichtig, das solare Potenzial optimal zu nutzen», sagt Martin Omlin. Das dafür nötige,

breit gefächerte Fachwissen hat er sich in spezifischen Weiterbildungen angeeignet. «Wenn schon solar, dann richtig und kompromisslos. Mit uns klappt die Energiewende», betont der Heizungsunternehmer, der die Firma mit seiner Frau Cornelia führt. Sie ist diplomierte Betriebsökonomin FH. Zum Mehrwert, wie ihn die Firma Omlin Energiesysteme AG definiert, gehören aber nicht nur der Einbau des erwähnten Messund Diagnosesystems und eine Einsparung von Energie. Alle Leitungen sind mit Schil-

dern beschriftet, damit auch ein Laie verstehen kann, wie sich die Anlage zusammensetzt. Sogar der Montageplan hängt eingerahmt in der Wärmezentrale im Keller. Zudem sorgt die Firma im Heizraum für eine helle Atmosphäre. Die Wände sind neu gestrichen; zwei Lampen tauchen den Raum ins richtige Licht. Um bei der Heizungssanierung Zeit zu sparen, hat die Firma Omlin Energiesysteme AG einen Grossteil der Komponenten bereits in der Werkstatt vorgefertigt. «Die in der Offerte angekündigte Einbauzeit von zweieinhalb Tagen wurde eingehalten», erklärt Werner Classen anerkennend. «Lieber eine hochwertige Solaranlage auf dem Dach anstatt die Pensionskassengelder im Keller, oder?», fragt Martin Omlin schmunzelnd den Hausbesitzer. Er nickt lächelnd und bestätigt damit, dass er von der Anlage begeistert ist. Und dass sein Herz solar schlägt. zen. I

I

3/2013 pr www.regioaktuell.com I

Mehrwert: Dank den Beschriftungen versteht auch ein Laie, wie die Anlage funktioniert.

Omlin Energiesysteme AG Salinenstrasse 3 I 4127 Birsfelden Tel. 061 378 85 00 I Fax 061 378 85 01 www.omlin.com

67


25.02.2013

18:06 Uhr

Seite 68

ENERGIE&UMWELT

s68_ra313_PR Stoecklin:Layout 1

FĂźr Sie auf Draht | rufen Sie uns an ! Elektroinstallationen

Industriestrasse 15–17

Telekommunikation und

CH - 4410 Liestal

EDV-Netzwerke

Tel. +41 61 927 91 91

Photovoltaikanlagen

Fax +41 61 927 91 99 info@gysin-elektro.ch www.gysin-elektro.ch

20% Energieeinsparungen dank dem StÜcklin Energiekonzept Die StÜcklin Logistik AG ist ein fßhrender Anbieter innerbetrieblicher LogistiklÜsungen mit besonderem Fokus auf Energieeffizienz. Damit werden Energieeinsparungen von bis zu 20% erreicht. ie weltweit tätige StÜcklin Logistik AG in Dornach ist spezialisiert auf die Planung, Entwicklung, Konstruktion, Verkauf, Fertigung, Inbetriebnahme, Modernisierungen und Service von Gesamtsystemen in der Intralogistik und fßr die Entwicklung sowie Herstellung von FlurfÜrderzeugen. Als Antwort auf ständig wachsende Energiepreise investiert StÜcklin zunehmend in die Forschung und Entwicklung und fÜrdert energieeffiziente LÜsungen. Um Strom einzusparen, gilt es vor allem, die verschiedenen Systeme, wie Warehouse-Management-System, ERP-System, Steuerung und Antriebstechnik sowie die angewandte Lagerstrategie eng auf ein gewßnschtes Energiesparziel ab-

zustimmen, erklärt Rafael Serrano, Leiter Werbung & PR bei der StÜcklin Logistik AG, der aber auch darauf hinweist, dass Energiesparen nicht allein auf die Lagertechniksysteme reduziert werden darf. StÜcklin sensibilisiert deshalb im Rahmen ihres Energiekonzeptes die Betreiber von Lagern, schult Lagermitarbeitende und hilft damit bei allen Beteiligten ein Gespßr fßr das energiesparende Betreiben eines Lagers zu entwickeln. Beim Energiekonzept der StÜcklin Logistik AG geht es nicht nur darum, Energie, sondern auch Energiegesamtbezugskosten zu senken, betont Rafael Serrano, so erreichen zum Beispiel Regalbediengeräte mit einer Netzrßckspeisung Energieeinsparungen bis 50%. Dabei wird im laufenden Betrieb generierte, aber nicht benÜtigte Energie ins Üffentliche Stromnetz zurßckgefßhrt. nf I

Lautenschlager Wärmetechnik Heizung LĂźftung Solaranlagen Boilerreinigungen Beat Lautenschlager >Ă€âÂˆĂƒĂƒiÂ˜Ăœi} £ä U {ÂŁĂ“ĂŽ Â?Â?ĂƒVÂ…ĂœÂˆÂ? /iÂ?° äĂˆÂŁ {nÂŁ ÎÇ ĂŽÂŁ Â?>Ă•ĂŒiÂ˜ĂƒVÂ…Â?>}iĂ€°Ăœ>iÀ“iĂŒiV…˜ˆŽJLÂ?Ă•iĂœÂˆÂ˜°VÂ…

3ENSATIONELLE !KTIONEN "OSCH 7Ă‹SCHETROCKNER ZUM /2 0REIS Wärmepumpe Energieklasse A-50%

-IELE 6 :UG %LECTROLUX Waschautomaten, Wärmepumpentrockner, Geschirrspßler

ZU SENSATIONELLEN 4IEFPREISEN +OMPLETTE +Ă CHEN INKL !PPARATE AB #(& n

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

D

Ihr Partner fßr sämtliche Heizungsarbeiten

68

Lieferung und Montage durch den eigenen Kundenservice. Reparaturen aller Fabrikate. Warum nach Deutschland gehen, denn das GĂźnstige ist so nah. Das Kompetenz-Center fĂźr Haushaltapparate und KĂźchen!

Rafael Serrano

StĂścklin Logistik AG FĂśrder- und Lagertechnik 4143 Dornach Tel. 061 705 81 11 I info@stoecklin.com www.stoecklin.com

U. Baumann AG Haushaltapparate + Kßchen-Paradies -à HLEMATTSTRASSE s /BERWIL s 4EL s WWW BAUMANNOBERWIL CH žFFNUNGSZEITEN -ONTAG BIS &REITAG n n 5HR s 3AMSTAG n 5HR


s69_ra313_PR EBL:Layout 1

25.02.2013

17:05 Uhr

Seite 69

nau dies schätzt Tommy-Lee Abt, ebenso wie die Tatsache, dass er einen sicheren Job ausübt, der keinen grossen wirtschaftlichen Schwankungen ausgesetzt ist. Apropos Sicherheit: Die Netzelektriker der EBL arbeiten nach den strengsten Sicherheitsvorkehrungen und sind immer im Zweierteam unterwegs. Im August wird Tommy-Lee Abt sein erstes Lehrjahr beenden. Die Chancen stehen bereits heute mehr als gut, dass er in zwei Jahren bei der EBL als ausgelernter Netzelektriker einsteigt, denn grundsätzlich werden die Lernenden in diesem Bereich gerne fest angestellt, was in kaufmännischen Berufen heute bekanntlich eher die Ausnahme darstellt. sfe I

ENERGIE

Lehrlingsbetreuer Darren Hudson erklärt dem Lernenden Tommy-Lee Abt die Bedienung des Hochspannungsschalters in der Lehrlingswerkstatt.

Lust auf Strom? Jetzt bewerben! Netzelektriker tragen die Verantwortung für die Übertragung von Elektrizität vom Kraftwerk zum Endverbraucher. Die Arbeit ist – draussen wie drinnen – abwechslungsreich und bietet nach abgeschlossener Lehre gute Möglichkeiten zu Weiterbildungen und beruflichem Aufstieg.

Netzelektriker bringen den Strom ins Haus Während der dreijährigen Berufsausbildung lernen Netzelektriker, Haushalte und Unternehmen mit Elektrizität zu versorgen. Ein abwechslungsreicher Job, der Aufstiege mit sich bringt – in mehrerlei Hinsicht.

Nähere Infos siehe www.ebl.ch/de/jobs

Wollen und müssen hoch hinaus: Die Netzwerkelektriker nehmen oft Arbeiten an den Freileitungen vor.

masten bekannt. Darren Hudson verwendet den Ausdruck aber mit Recht auch zweideutig: «Ich bin 1996 als ausgebildeter Betriebselektriker in die Schweiz gekommen und konnte kaum Deutsch. Heute bin ich Netzelektriker mit Lehrmeisterdiplom im 30-köpfigen Team der EBL und betreue unsere Lernenden.» Hudson zeigt anhand seiner eigenen Karriere auf, dass die dreijährige Lehre als Netzelektriker eine ideale Basis für spätere Weiterbildungen oder beruflichen Aufstieg ist. Die grossen Chancen auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich auch anhand der Tatsache, dass angehende Netzelektriker bereits während der Lehre von potentiellen Arbeitgebern kontaktiert werden.

Trotz den genannten Vorzügen fällt es der EBL und auch den anderen Stromanbieteren in der Region immer schwerer, Lernende zu finden. «Wer sich für Strom interessiert, denkt als erstes an den Beruf des Elektroinstallateurs und lässt ausser Acht, dass der Strom ja zuerst zum Haus kommen muss, bevor er dort verteilt wird», sagt Darren Hudson. Natürlich bedinge die Arbeit als Netzelektriker die Bereitschaft, draussen zu arbeiten und anzupacken. Aber ge-

I

Die verantwortungsvolle Arbeit der Netzelektriker gliedert sich in drei Tätigkeitsfelder: die Erweiterung und der Unterhalt des Kabelnetzes, die Arbeit an den Freileitungen sowie den Stationenbau zwecks Steuerung der Elektrizität. Wer im Zusammenhang mit dem Beruf von Aufstiegsmöglichkeiten hört, denkt unweigerlich an die Arbeiten an den Freileitungen – im Volksmund besser als Strom-

I

Sichere Stelle Ideale Basis

3/2013 pr www.regioaktuell.com

eute Morgen haben wir an einer Freileitung in der Nähe von Titterten gearbeitet, am Nachmittag waren wir drinnen im Stationenbau tätig», gibt Tommy-Lee Abt ein Beispiel für den Abwechslungsreichtum seines Alltags als angehender Netzelektriker bei der EBL (Genossenschaft Elektra Baselland). Jeder Tag gestalte sich anders, man sei einerseits viel unterwegs, habe aber handkehrum auch viele Arbeiten im EBL-Hauptgebäude in Liestal zu verrichten. Das Interesse am Strom und wie dieser vom Produzenten zum Verbraucher kommt, hat Abt schon in der Schule interessiert und als er auf eine freie Lehrstelle bei der EBL aufmerksam wurde, hat er sich sofort dafür beworben und beendet nun im August sein erstes Lehrjahr.

«H

Die EBL sucht zurzeit noch Lernende für Lehrstellen als Netzelektriker(-in).

EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) Mühlemattstrasse 6 I 4410 Liestal Tel. 061 926 11 11 info@ebl.bl.ch I www.ebl.ch

69


I

www.regioaktuell.com 3/2013

s70_ra313_IWB:Layout 1

70

25.02.2013

18:57 Uhr

Seite 70


s71_ra313_PR Roth:Layout 1

25.02.2013

18:00 Uhr

Seite 71

WOHNEN&AMBIENTE

Die Kollektion von Team7 bei Möbel Roth Wie in alten Zeiten steht der Tisch wieder im Zentrum des häuslichen Geschehens. Daher legen immer mehr Menschen viel Wert auf eine sorgfältige Auswahl ihres neuen Tisches. Harmonie von Form und Material

Der Tisch ist in der heutigen Gesellschaft wieder ins Zentrum des häuslichen Alltags gerückt. Hier trifft sich die ganze Familie. Das bevorzugte Material bei den Tischen ist und bleibt Holz. «Dabei erfreuen sich Hölzer mit charakteristischer Maserung grosser Beliebtheit; zu den Favoriten gehören Kernbuche, Nussbaum und Eiche», so Simone Roth. Die Tische von Team7 sind nicht nur formschön, sondern auch funktional und handwerklich perfekt verarbeitet. Mit wenigen Handgriffen lassen sie sich dank eines ausgeklügelten Mechanismus vergrössern. Dabei können die Einlegeplatten auch Farbglas sein. Gerade in der Kombination von Holz und Glas ist Team7 richtungsweisend. Die hochwertige Verarbeitung und naturbehandelte Materialien bilden so ein harmonisches Ganzes. Zu einem Tisch gehören auch die passenden Stühle. Diese können bei Möbel Roth auch zu Hause ausprobiert werden. «Das gehört bei uns zum Kundenservice», meint Seniorchef Aldo Roth.

Die Kollektion von Team7 umfasst sämtliche Bereiche des Wohnens, sei es Essen, Wohnen oder Schlafen. Besonders beeindruckt auch das Küchenprogramm mit dem höhenverstellbaren Hightech-Block. Schlicht und elegant präsentieren sich die Anrichten, in denen sich nebst dem Geschirr, falls erwünscht, auch ein Fernseher auf Knopfdruck unsichtbar unterbringen lässt. Das handwerkliche Können zeigt sich in Details wie selbst schliessenden Schubladen und Türen. Die Kombination von Holz und Glas verleiht sämtlichen Möbeln von Team7 Modernität und Leichtigkeit. Zudem lassen sie sich dank der Materialvarianten mit den verschiedensten bereits vorhandenen Möbeln kombinieren. Bei Team7 gibt es keine vorgefertigten Möbel, sondern lediglich auf Bestellung hin. Dank eines ausgeklügelten Modulsystems können Regalwände, Anrichten, Schränke und Tische auf Mass gefertigt werden. Dies gewährt ein Höchstmass an Gestaltungsfreiheit und Individualität. tm

3/2013 pr www.regioaktuell.com

öbel Roth in Reinach setzt seit jeher auf Qualität. Sei dies nun punkto Serviceleistungen oder Produktpalette. Zu den hochwertigen Möbelanbietern gehört hier auch «Team7». Die Firma verfolgt seit Jahren eine konsequente eigene Linie in zeitgenössischem Design. Team7 hat sich mit den besten Möbel-Designern zusammengetan, die nicht nur formschöne, sondern auch überaus funktionale Möbel kreieren. Dabei steht das Naturprodukt Holz im Vordergrund. Aus nachhaltiger Forstwirtschaft, giftfrei verarbeitet und mit Kräuterölen veredelt, ist es ökologisch und sorgt gleichzeitig für ein gesundes Raumklima.

M

Das allumfassende Programm von Team7

Kägenhofweg 8 4153 Reinach Telefon 061 711 86 16 info@moebel-roth.ch www.moebel-roth.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.30, Sa 9–17, So 12–17 Uhr 7 Tage in der Woche für Sie da!

71


WOHNEN

s72_ra313_PR Bard:Layout 1

25.02.2013

16:58 Uhr

Seite 72

Designer-Möbel aus der Region Die Möbelfabrik Bard AG in Münchenstein produziert seit bald sechzig Jahren hochwertige Designer-Möbel und -Küchen. er die rund 1000 Quadratmeter grosse Ausstellungsfläche der Firma Bard AG in Münchenstein besucht, weiss, dass die Möbel, die zu sehen sind, hier nicht nur gezeigt, sondern auch hier produziert werden. Dies gleich nebenan in den modernen Produktionshallen. Und dies seit bald sechzig Jahren. Hier werden also keine Möbel von der Stange verkauft, sondern das Eigengewächs eines Möbelproduzenten, der Wert auf

W

individuelle Lösungen legt und sich über diese mit seinen Kundinnen und Kunden berät. Apropos Eigengewächs: Das meiste Holz bezieht Bard in der Schweiz; ein kleiner Teil wird von den europäischen Nachbarn geliefert. Markus Bard: «Wir verzichten ganz auf Holz aus den Tropen.»

Anregende Ausstellung Im grosszügigen Showroom der Firma können sich Kunden vielfältig inspirieren lassen. Hier lassen sich vor Ort Materialien aufeinander abstimmen, Farben vergleichen, Grössenverhältnisse bestimmen, um danach wunschgemäss auf Mass das jeweilige gute Stück produzieren zu lassen. Gleich, ob es sich dabei um ein Sideboard, einen Tisch, einen Schrank, um die Büroeinrichtung oder um die Bad-Ausstattung handelt. Service wird dabei stets gross geschrieben. Bard in Münchenstein produziert aber auch ganze Küchen auf Mass und regelt dabei den gesamten Ablauf der anfallenden Arbeiten, dies nicht nur in der Region Basel, sondern gesamtschweizerisch. Hierfür ste-

• grosse Auswahl • günstige Preise inkl. Montage

Sichere H

hen dem Möbelproduzenten rund sechzig Mitarbeitende zur Verfügung. Darunter befinden sich auch etliche Auszubildende. Keine Frage: Ein Besuch im Showroom von Bard an der Dammstrasse 56 beflügelt Ihre Wohnträume. cf I

Dammstrasse 56 I 4142 Münchenstein Tel. 061 416 90 00 I Fax 061 416 90 10 www.bard.ch

lose Kosten und g n tu ra Be kte Prospe rn! e anford

ü andläufe f

r innen und aussen! Individuelle Ausführung nach Norm und Gesetz. Mehr Sicherheit an allen Treppen für Sie und Ihre Familie.

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

Kleinhüningerstr. 171 www.alltech.ch

72

4057 Basel

Tel. 061 639 73 73 alltech@alltech.ch

# 061 973 25 38 Bruggmattweg 11 · 4452 Itingen www.basel.flexo-handlauf.ch


s73_ra313_Gifa:Layout 1

25.02.2013

17:27 Uhr

Seite 73

SANIERUNGEN

Energetische Fassadensanierungen mit der Gifa-Tech AG

Werkhof

Die Gifa-Tech AG ist seit kurzem vom neuen Standort in Kaiseraugst aus tätig. Neben traditionellen Gipserarbeiten hat sich das Unternehmen vor allem auf energetische Fassadensanierungen spezialisiert. as neue, mit mineralischem Klinker flachverblendete Domizil der Gifa-Tech AG an der Grubenstrasse 29 in Kaiseraugst fällt sofort ins Auge. «Mit dem Neubau können wir nun unsere gesamten Aktivitäten an einem Ort konzentrieren», erklärt Thomas Benz, Geschäftsleiter der Gifa-Tech AG.

D

«Zudem haben wir nun auch genügend Raum für die Schulung unserer rund 20 Mitarbeitenden. Vor allem können wir den Kunden aber direkt an der Fassade unseres eigenen Gebäudes demonstrieren, wie mit dem kreativen Einsatz neuer Werkstoffe völlig neue Perspektiven für eine dauerhafte und effiziente Wärmedämmung ohne Gestaltungsgrenzen eröffnet werden.» Die 1996 gegründete Gifa-Tech AG ist ISO 9001-zertifiziert, bildet Lehrlinge aus und bietet die gesamte Palette traditioneller Gipserarbeiten an. «Unsere Spezialität ist aber die Fassadensanierung und -dämmung», sagt Thomas Benz, «insbesondere die Verwendung von leichten und pflegeleichten Flachverblendern aus mineralischen Rohstoffen, die direkt auf die armierten Dämmplatten aufgebracht werden, sor-

gen für eine individuelle Optik, Langlebigkeit sowie Wirtschaftlichkeit und bringen in Verbindung mit der Wärmedämmung die Gebäude energetisch auf den neusten Stand.» Zu den Dienstleistungen der GifaTech AG gehören natürlich die Übernahme von energetischen Berechnungen und die Eingabe von Subventionsanträgen. nf I

Gifa-Tech AG Grubenstrasse 29 I 4303 Kaiseraugst Tel. 061 816 15 00 I Fax 061 816 15 05 kontakt@gifatech.ch I www.gifatech.ch

I

3/2013 pr www.regioaktuell.com I

73


s74_ra313_PR Promotec:Layout 1

25.02.2013

18:03 Uhr

Seite 74

ROHRSANIERUNG

Buchs Wintergärten – Reinigung und Service Reinigung + Service + Unterhalt + Reparaturen

Für alle Besitzer von Wintergärten, verglasten Wohnräumen, Glasüberdachungen und Sonnenschutzsystemen

Buechring 6 • 4434 Hölstein BL • Tel. 061 951 24 33 • Natel 079 772 83 82 Fax 061 953 02 33 • buchs@bluewin.ch • www.buchswintergärten-service.ch

· Überdachungen · Markisen · Jalousien / Rollos · Aluminiumzäune · Haustüren / Fenster · Balkonverglasungen

Sanierte Leitungen – sauberes Wasser äuft das Wasser rostrot aus dem Wasserhahn, so ist der Fachmann gefragt. Denn dies verheisst nichts Gutes: An irgendeiner Stelle ist die Leitung verrostet. Durch eine Rohrsanierung mit dem System Promotec lässt sich das Problem schnell und kostengünstig eliminieren. Zugleich werden die Rohrleitungen vor einer weiteren Zerstörung durch Korrosion geschützt. Früher mussten durchgerostete Wasserleitungen aufwändig ersetzt werden, begleitet von Bauarbeiten, Lärm, Schmutz und Staub. Das System Promotec hingegen saniert die alte Rohrsubstanz und ist dafür besorgt, dass aus dem Wasserhahn wieder sauberes, gutes Trinkwasser fliesst. Mit dem eigenen, patentierten Nassreinigungsverfahren werden Wasserleitungen in geschlossenen Kreisläufen ohne irgendwelche chemikalischen

I

I

www.regioaktuell.com pr 3/2013

L

74

Zusätze metallisch blank gereinigt.

Nachträgliches Kunststoffsystem Mit der Reinigung in beiden Fliessrichtungen wird die notwendige Voraussetzung geschaffen, dass auf einem sauberen Untergrund ein nachhaltiger, synthetischer Korrosionsschutz erzeugt werden kann. Die nahtlose Innenbeschichtung schützt das ganze Leitungssystem nachhaltig vor weiteren Korrosionsangriffen. Damit werden die installierten Leitungen sozusagen auf ein Kunststoffsystem nachgerüstet. Das hierfür verwendete Zweikomponenten-Epoxidharz ist eine Weiterentwicklung eines Produktes, das in der Lebensmittelindustrie verwendet wird und entspricht selbstverständlich den Vorschriften. Leitungssanierungen mit Promotec sind etwa drei Mal günstiger als mit der herkömmlichen Ersatz-Methode, dies bei gleichbleibender Qualität. Das Verfahren kann auch dann noch eingesetzt werden, wenn Rohrleitungen bereits erhebliche Korrosionsschäden aufweisen. Promotec ist also ein Gewinn für jeden Liegenschaftsbesitzer. cf I

FENSTERABDICHTUNG Energiesparend (ca. 25 %) Lärmdämmend (ca.50 %) Umweltschonend Kostenbewusst

Montage: Vor Ort im Montagewagen

Reissen Sie Ihre Fenster nicht heraus, wir sanieren sie!

Tel. 061 - 763 04 70

www.fensterabdichtung.ch

Metall ist unsere Stärke Jakob Gutknecht AG NEU: Glasschiebedach. Auch bei plötzlichen Schauern können Sie mit dem schiebbaren Überdachungssystem draussen sitzen bleiben. Bei Sonnenschein schieben Sie die Gläser Ihrer Überdachung einfach beiseite und geniessen den blauen Himmel. So entsteht auch im Sommer keinerlei Hitzestau. Beginnt es zu regnen oder wird es abends kühl, können die Gläser jederzeit mittels eines Teleskopstabes innert kürzester Zeit wieder geschlossen werden und Sie können noch ein bisschen länger Ihren Sitzplatz unter Ihrer neuen Überdachung geniessen.

Allgemeine Metallbauarbeiten

Jakob Gutknecht AG

Promotec Service GmbH Sonnenweg 14 I 4153 Reinach Tel. 061 713 06 38 I Fax 061 711 31 91 www.promotec.ch

rt... zialisie d spe wir sin F+T Fensterabdichtung GmbH Eptingerstr. 48, 4132 Muttenz

www.jakobgutknecht.ch

Die Firma Promotec in Reinach ist dafür besorgt, dass auch aus alten Wasserleitungen wieder frisches Wasser läuft.

Hardstrasse 19 4132 Muttenz Tel. 061 465 90 10 Fax 061 465 90 11 info@jakobgutknecht.ch

· Wintergartenanbau · Treppen- und Geländerbauten · Terrassen- und Balkonanbauten · Dächer/Windschutzverglasungen · Türen und Tore · Fenstergitter · Reparaturarbeiten aller Art Und vieles mehr…


s75_ra312_von-grafenstein:Layout 1

25.02.2013

18:14 Uhr

Seite 75

WOHNEN I

3/2013 www.regioaktuell.com 75


s76-84_ra313_immobilien:Layout 1

25.02.2013

18:13 Uhr

Seite 76

IMMOBILIENMARKT www.immoexpobasel.ch

Die Messe rund ums Eigenheim

Wohnträume werden wahr Vom 15. bis 17. März 2013 kommen Besucherinnen und Besucher der ImmoExpo Basel ihrem Traum von einem Eigenheim einen grossen Schritt näher. Aussteller aus der Immobilien-, Bau- und Finanzwirtschaft präsentieren ihre vielfältigen Angebote.

1

om 15. bis 17. März 2013 findet in der Halle 4.1 der Messe Basel zum 6. Mal die ImmoExpo Basel mit Ausstellern aus Immobilien- und Bauwirtschaft, Finanzsektor und Architektur statt; eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich einen Überblick über den Markt für Wohnimmobilien im Raum Basel zu verschaffen. Unternehmen aus der Region Nordwestschweiz präsentieren ihre Verkaufsobjekte und geben fundierte Antworten auf die vielfältigen Fragen rund ums Eigenheim. In der Sonderschau «Basel lebt – Entwicklungsprojekte in der Region» zeigt die UBS ausgewählte Planungs- und Bauprojekte ihrer Immobilienanlagefonds. Die Sonderschau «Energieeffizienz» geht auf nachhaltiges Bauen und Sanieren ein. In der Preview 1 . le 4 der designmesse.ch vom Mai in Zürich werden die schönsten , Hal l e s a B Exponate und besten Ideen zu sehen sein. Messe

:

V

z

I

www.regioaktuell.com 3/2013

M ar . 7 1 15.

76


s77_ra313_PR Immodepot:Layout 1

25.02.2013

17:32 Uhr

Seite 77

IMMOBILIEN

im Vorfeld stellen sich viele organisatorische und finanzielle Fragen; gesetzliche Bedingungen sind zu erfüllen und tausend Dinge müssen während des Verkaufsprozesses erledigt werden. Ein Mandat an die Immodepot SA erspart dem Verkäufer Zeit, Geld und Nerven. «Mit der Immodepot SA wählen Sie einen Dienstleistungspartner, der Ihnen einen effizienten und sorglosen Verkauf gewährleisten kann», erklärt Andreas Leichner, Geschäftsführer der Immodepot SA.

Individuelle Verkaufsabwicklung aus einer Hand Dank der langjährigen Erfahrung und der Fachkenntnis der Immobilienspezialisten sowie einem optimalen individuellen Rundumservice kann die Immodepot SA ihren Kunden alles aus einer Hand bieten. Dazu gehört auch eine auf die jeweiligen Anforderungen und Bedürfnisse abgestimmte Verkaufsstrategie. «Wie viele Schritte ein Immobilienverkauf umfasst und was dabei alles beachtet und erfüllt werden muss, realisieren viele Kunden erst, wenn wir sie regelmässig über den Verkaufsprozess informieren», so Andreas Leichner.

Andreas Leichner, Geschäftsführer der Immodepot SA

Immobilienverkauf mit Rundumservice

Wir bewirken weit mehr als ein einfaches Inserat im Internet Hätten Sie gedacht, dass es rund 45 Schritte braucht, bis ein einfacher Immobilienverkauf erfolgreich unter Dach und Fach gebracht ist? Wer also ein Haus oder eine Eigentumswohnung verkaufen will, sollte frühzeitig die Immodepot SA hinzuziehen. Denn ihre Mitarbeitenden bringen für einen effizienten Immobilienverkauf das richtige Rüstzeug mit: Know-how, Erfahrung, ein grosses Netzwerk und das nötige Fingerspitzengefühl.

Rundumservice von A bis Z Die Immodepot SA bietet einen Rundumservice, der die Kunden komplett entlastet. Von der Beratung bei verschiedenen Fragen über das Reporting bis zum Ausfüllen der Grundstückgewinnsteuer wird der Kunde direkt betreut. Zum Service gehören natürlich auch sämtliche Marketingaktivitäten inklusive Fotografieren des Objektes, die Organisation, die Koordination und die Administration rund um den Verkauf sowie die Verhandlungen mit der Käuferschaft. Und das zu garantierten Konditionen, die für die Verkäuferschaft nicht vorteilhafter sein könnten. Wir garantieren Ihnen: Bei uns gibt es keine diktierten Maklerverträge mit festen Laufzeiten und keine versteckten Nebenkosten. Sie bezahlen nur im Erfolgsfall das vereinbarte Honorar! Rufen Sie uns an. Gerne treffen wir Sie zu einem unverbindlichen Erstgespräch.

I I

Neu renovierte 4-Zi.-Maisonette-Dachwohnung an der Gundeldingerstrasse in Basel, Verkaufspreis 680’000 CHF

Einen Haus- oder Wohnungsverkauf selber abzuwickeln, heisst nicht, einfach ein ansprechendes Inserat im Internet zu schalten. Bei einem erfolgreichen Immobilienverkauf fallen noch viele weitere Schritte an, welche Fachkompetenz benötigen. Je nach Gegebenheiten, Bedingungen und Ansprüchen des Verkäufers gestaltet sich ein Immobilienverkauf immer wieder anders. Was gleich bleibt: Schon

3/2013 pr www.regioaktuell.com

Zeit, Geld und Nerven sparen

Immodepot SA St. Jakobs-Strasse 8–10 (am Aeschenplatz) 4052 Basel Tel. 061 275 90 00 I office@immodepot.ch www.immodepot.ch

77


s78-79_ra313_PR_Immoline:Layout 1

26.02.2013

11:32 Uhr

Seite 78


s78-79_ra313_PR_Immoline:Layout 1

26.02.2013

11:32 Uhr

Seite 79


s76-84_ra313_immobilien:Layout 1

25.02.2013

18:13 Uhr

Seite 80

IMMOBILIENMARKT

Basels grösstes Einrichtungshaus Hochwertiges Wohnen und Arbeiten. Güterstrasse 210. Beim Tellplatz.

I

www.regioaktuell.com 3/2013

www.roesch-basel.ch

80


s81_ra313_Habivita:Layout 1

25.02.2013

17:30 Uhr

Seite 81

IMMOBILIEN

Diskretion und Vertrauen …

…sind vor allem bei Immobilien im Hochpreissegment Voraussetzungen, die von der Verkäuferschaft sowie der Käuferschaft mit Recht erwartet werden. Die HabiVita Immobilien nimmt diesen Anspruch sehr ernst und garantiert diese «Selbstverständlichkeiten» seit nun über 12 Jahren jedem Auftraggeber.

Eine nicht namentlich genannte Immobilienfirma in Basel, die sich als Nr. 1 der Branche darstellt, weist seit Jahren darauf hin, dass nahezu alle anderen Mitbewerber der Branche mit «Knebelverträgen» arbeiten und alle anfallenden Kosten an ihre Auftraggeber abwälzen. Dieser Nr. 1 ist es offensichtlich entgangen, dass die meisten Maklerunternehmen schon längst ohne «Knebelverträge» offen und transparent arbeiten. Wir sind auch der Überzeugung, dass der von der Nr. 1 gerne für sich in Anspruch genommene «Handschlag», anstelle eines Verkaufs-Mandates, eher in anderen Branchen üblich ist und dass die Eigentümer einer Immobilie, die sie einem Makler zum Verkauf anvertrauen, selbst gerne über eine schriftliche Form der vereinbarten Konditionen und Absprachen verfügen möchten. Der Immobilienhandel im Hochpreissegment verdient es ausserdem, seriös und auch verbindlich mittels eines schriftlichen Verkaufs-Mandates vereinbart zu werden. Kleinere Immobilienfirmen, deren Aufgaben ausschliesslich durch den Firmeninhaber persönlich betreut und abgewickelt werden, können einem Anspruch auf Emotionalität und individuelles Eingehen auf Kundenwünsche eher gerecht werden, als dies in grossen Unternehmen möglich ist. Wir gehören keineswegs zu den Grossen der Branche, verfügen jedoch gerade deshalb über Vorteile wie Unabhängigkeit, Flexibilität und schnelles Anpassen und Reagieren auf Veränderungen, individuelles Eingehen auf Kunden- und Marktbedürfnisse und somit auch auf die Vermeidung von kosten- und

zeitintensiven Verwaltungen und Administrationen, was in der Konsequenz auch unseren Kunden zugute kommt. Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine persönliche Vertrauensebene zwischen den Parteien, die in der Konsequenz die Voraussetzung für ein Geschäft sein muss, das alle Beteiligten ganzheitlich zufriedenstellt. Konfuzius sagte:

CEO Peter Ankli

«Verkaufe nie selber, was dir gehört!»

HabiVita Immobilien Peter Ankli Seltisbergerstrasse 6 | 4059 Basel 061 363 95 00 | 079 458 33 21 E-Mail: habivita@bluewin.ch

H A B I V I T A

I

Ein Erfolgshonorar wird erst mit der notariellen Verurkundung eines erfolgreichen Verkaufsabschlusses fällig. Alle bis dahin entstehenden Internet- und Insertionskosten werden durch die HabiVita Immobilien getragen und nicht an die Auftraggeber verrechnet.

3/2013 www.regioaktuell.com

Viele zufriedene Kunden

81


s76-84_ra313_immobilien:Layout 1

25.02.2013

18:13 Uhr

Seite 82

IMMOBILIENMARKT

VOM HAUS IN DIE WOHNUNG Wohnüberbauung «Bellavista» an Toplage in Biel-Benken

I

www.regioaktuell.com 3/2013

Moderner Wohnraum im Grünen «Bellavista» liegt in traumhafter Südhanglage mit Blick ins Leimental, ca. 8 km vom Stadtzentrum Basel entfernt. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Bushaltestelle, welche den Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz der Region gewährleistet.

82

In unverbaubarer, leichter Hanglage mit wunderschönem Rundblick wird eine moderne und aussergewöhnliche Wohnüberbauung mit Eigentumswohnungen erstellt, die sich harmonisch in die Landschaft integriert. Baubeginn Herbst 2012, Bezug ab Frühling 2014. Die grosszügigen Eigentumswohnungen der Überbauung «Bellavista» in Biel-Benken erfüllen höchste Ansprüche hinsichtlich Wohn- und Bauqualität. Auf einer Parzelle von ca. 8730 m2 in 4105 Biel-Benken warten fünf Mehrfamilienhäuser mit je sechs Wohnungen und attraktivem Preis-/Leistungsverhältnis auf ihre neuen Besitzer. Dank lockerer Bauweise ist die Privatsphäre überall gewährleistet. Die Wohnoase – von der Strasse nicht einsehbar – bietet nicht nur Familien sondern auch anspruchsvollen älteren Menschen besten Wohnkomfort an privilegierter Lage.

Konzept Die Überbauung setzt sich aus 24 Wohnungen à 122 m2 und 6 Wohnungen à 131 m2 zusammen. Jede 4 1/2 Zimmerwohnung kann auch als 3 1/2 Zimmerwohnung ausgebaut werden. Die grosszügigen Grundrisse werden durch optimal nach Südwesten ausgerichteten 15 m2 grosse Balkone ergänzt. Die Gartenwohnungen verfügen über einen Gartenanteil von ca. 192 m2 bis 598 m2 (Nutzungsrecht). Die rollstuhlgängigen Grundrisse können je nach Baufortschritt den Bedürfnissen der Käufer/innen angepasst werden. Jedes Gebäude besitzt eine Pelletheizung und alle Wohnungen sind mit Komfortlüftung ausgestattet. Die Parkierung erfolgt über die Tiefgarage mit jeweils mindestens einem Parkplatz pro Wohneinheit. Die Kellerräume (ca. 16.5m2) und Hobbyräume befinden sich ebenfalls im Untergeschoss. Ausstellungspavillon Ab sofort können Sie unter Voranmeldung den Ausstellungspavillon vor Ort in Biel-Benken besuchen. Hier wird das Grundkonzept der Küche, inkl. Varianten, die Materialisierung und vieles mehr vorgestellt, bzw. erklärt. Preise ab Fr. 900 000.– für Gartenwohnungen mehr Infos unter: www.bellavista-bielbenken.ch Münchensteinerstrasse 2, 4002 Basel Tel. 061 260 26 26 / 079 422 20 28 ct@turi-bautreuhand.ch www.turi-bautreuhand.ch


s76-84_ra313_immobilien:Layout 1

25.02.2013

18:13 Uhr

Seite 83

IMMOBILIENMARKT

I

3/2013 www.regioaktuell.com 83


s84_ra3-13_brotz:Layout 1

25.02.2013

10:30 Uhr

Seite 84


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.