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IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique Zahnd
Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, A-Oberndorf bei Salzburg Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie&Umwelt)
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Maibock Auch dieses Jahr braute die Feldschlösschen Getränke AG ein spezielles Maibock Bier. Im Volkshaus trafen sich die Gäste dank schönem Wetter im Garten und genossen nebst dem Warteck Bier spannende Gespräche und interessante Begegnungen. Der Traditionsanlass Maibock war auch 2013 wieder ein voller Erfolg.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Traditionsanlass «Maibock»
Martin Kaeslin und Thomas Amstutz, Feldschlösschen Getränke AG
Christian Egeler, Rapp Trans und Dominik Baier, EBM
Stadtentwickler Thomas Kessler mit Tino Krattiger
Jürg Diezig, Roland Stark und Stephan Gassmann
Alec Schärrer, Alexander Sarasin und Patric Burkard
Albert M. Beck und Karli Odermatt
Heinz Schüpfer und Martin Yves Reinshagen
Felix Hollenstein und Jens H. Frank
Andreas Egger, Wehadeck AG
Stephan Wüstemann und Dr. Philip Baumann
Felix Eymann und Rolf Jöhr
Elio Tomasetti und Simon Lutz
Dominique Walliser und Beat Rubitschung
Niels Hauck und Michael Eckerle
Spannende Gesprächsrunde
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Maigruess Zum zweiten Mal lud die Implenia Schweiz AG zum Maigruess ein. Trotz Herbststimmung und Regen sowie dem fehlenden Frühling folgten zahlreiche Gäste der Einladung und genossen in einem aussergewöhnlichen Ambiente im Volta Zentrum den Abend.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Maigruess Implenia Schweiz AG: Stephan Gürtler, Stephan Wüstemann, Eduard Schmied
Thomas Wittlin, Stamm Bau AG, Oksana und Urs Fitz, BSK Baumann + Schaufelberger und Hansjörg Rudin, Implenia Kamilton Arumugam, NN Cleaners GmbH
Erhard Zornic und Oliver Litschig, beide Implenia
Oliver Scheidegger, Morath AG, Albert Kiefer, Implenia
Marco Humbel, Morath AG und Markus Oberholzer, Domino Möbel AG
Marlies Vögelin, Kamm Architekten AG und Markus Fiechter, Morath AG
Guido Jäggi und David Roger, beide von der Jäggi AG
Peter Martinelli, Trimag Treuhand-Immobilien AG und Kurt Stettler, Alpiq In Tec West AG
Sevda Bruggmann und Michèle Oser, beide Immodepot SA
UBS Fund Management (Switzerland) AG: Mathias Kleiber, Maria Sciavarrello und Jean-Michel Roten
Stephan Schoeller, UBS Fund Management (Switzerland) AG und Volker Trommdorff, Pensionskasse
Guido Rutishauser, UBS AG, Marco Bider und Reto Bornhauser, beide Bank CIC (Schweiz) AG
Werner Gerber, Oksana Arumugam und Stephan Wüstemann
Marcel Rietschi-Berns, Stokar+Partner AG mit Hans Schneiter, Stamm Bau AG
Grossrat Roland Lindner, LB Lindner Generalplaner AG
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LAURA STÄHLI
«Fechten ist magisch…» Laura Stähli ist amtierende Schweizer Meisterin. Wir sprachen mit der 21-jährigen Baslerin über durchstochene Hände, Tränen nach Wettkämpfen, ihre fechtverrückte Familie und Laien, die ihren Sport komplett falsch einschätzen. Interview und Fotos: Dominique Zahnd
Olympiasieger wurde – wir kommen schliesslich beide aus demselben Club.
Dominique Zahnd: Wer hat Sie mit dem Fechtvirus
Wie feiert man in Basel den Sieg eines Olympiasiegers? Es war lange gar nicht klar, ob das Schweizer Fernsehen seinen Kampf überhaupt überträgt. Wir haben uns auf gut Glück im Fechtsaal der Fechtgesellschaft Basel getroffen und eine Leinwand aufgestellt. Als Marcel gewann, war der Jubel unglaublich.
angesteckt? Laura Stähli: Indirekt meine Grossmutter – sie war die erste Fechterin in unserer Familie. Dann folgte ihr meine Mutter nach. Heute verteidigen meine Schwester Martina und ich unsere Familienehre. (lacht)
Fechten gehört – neben Boxen und Ringen – zu den ältesten Wettkampfsportarten unseres Planeten. Trotzdem wird dieser Kampfsport selten im Fernsehen übertragen. Wie sehr ärgert Sie das? Ich finde es traurig. Beim Fussball wird fast jeder Match im Fernsehen gezeigt – und bei uns bringen sie nicht mal das Finale der Schweizer Meisterschaften. Die Zeitungen sind nicht besser: Wenn zum Beispiel die Junioren in Göteborg eine Super-
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WM- und EM-Teilnahmen, der Titel als Schweizer Meisterin. Welcher Wettkampf hat Sie am meisten bewegt? Als 14-Jährige für die Weltmeisterschaft in Südkorea qualifiziert zu sein, fühlte sich toll an. Ebenso im gleichen Jahr (2010) an EM und WM den 7. Rang zu erreichen. Und natürlich auch, mehrmals Schweizer Meisterin zu werden, vor allem aktuell bei der Elite. Ebenfalls ein emotionaler Moment war, als Marcel Fischer in Athen
Ist Fischer Ihr Vorbild? Ich habe grossen Respekt vor ihm. Doch mein grosses Idol ist die Französin Laura Flessel. Sie war 2012 in London mit 40 zum fünften Mal erfolgreich bei den Olympischen Spielen dabei. Von so einer Karriere träume ich.
Wie wird Ihr Sport von Laien wahrgenommen? Meistens falsch. Das zeigt sich immer an der Sportnacht. Letztes Jahr schauten über 300 Interessierte bei uns vorbei. Da wir nicht genug Material hatten, mussten Gruppen gebildet werden. Doch wir haben allen versichert, dass jeder für zehn Minuten auf die Piste darf. Da meckerten einige, das sei nicht lange genug. Aber genau diese Leute hatten später nach drei Minuten keine Luft mehr und gaben komplett durchgeschwitzt auf. Fechten ist eben schwerer als es aussieht: Es ist anstrengend, kräftezehrend und heiss – im Anzug und unter der Maske fühlt es sich wie in einer Sauna an.
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Sie begannen als 5-Jährige. Mittlerweile fechten Sie schon 16 Jahre lang. Nie ans Aufgeben gedacht? Nein. Ich musste einmal wegen einem Bänderriss pausieren und hätte deswegen sechs Wochen nicht trainieren dürfen. Nach vier Wochen stand ich aber wieder auf der Piste – bei den Schweizer Meisterschaften. Nicht zu fechten ist eine Folter für mich.
leistung schaffen, erscheint danach eine Briefmarkengrosse Meldung. Rutscht am gleichen Wochenende irgendein B-LigaFussballer in der Dusche aus, ist das eine halbe Seite wert.
Jeder Kämpfer ist verkabelt, so wird auch die Trefferanzeige ausgelöst. Aber wie wird eigentlich verhindert, dass man sein Gegenüber versehentlich absticht? Die Spitze des Degens ist flach und damit relativ ungefährlich. Also sind Verletzungen ausgeschlossen? Ja, ausser der Degen bricht ab. Ich kenne allerdings nur einen einzigen Fall, wo dem
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TITELSTORY
Gegner deswegen eine Hand versehentlich durchstochen wurde. Das war eine Ausnahme, so was kommt sonst nie vor. Wettkämpfe kurbeln die Adrenalinproduktion an. Wie fühlen Sie sich emotional nach einem Duell? Wenn man in letzter Sekunde den entscheidenden Treffer landet, nimmt einen das schon mit. Dieser Moment ist magisch. Da fliessen dann auch mal Freudentränen. Verliert man, überwiegt eher Enttäuschung. Was zeichnet einen guten Fechter aus? Nicht nur die Schnelligkeit ist entscheidend. Reaktion, Koordination, Erfahrung und mentale Stärke sind ebenfalls wichtig. Um an die Spitze zu kommen, reicht Fleiss alleine nicht aus – man muss auch das nötige Talent mitbringen. Wie fördern Sie Ihre Reaktion? Weichen Sie im Training Dartpfeilen aus? (lacht) Das wäre mal was Neues… Manchmal stelle ich mich vor eine Wand und der Trainer wirft von hinten einen Tennisball in meine Richtung. In dem Moment, wo dieser von der Mauer abprallt, muss ich versuchen, ihn zu fangen. Und wie fördern Sie Ihre mentale Stärke? Die ist bereits vorhanden. Zum Beispiel habe ich schon während der Schulzeit nie früh mit dem Lernen angefangen. Im Gegenteil. Ich sagte mir: Du liest das jetzt einmal durch und dann kannst du es. Und genau so war’s. Sie studieren nebenbei noch. Wie finanzieren Sie Ihre Sport-Leidenschaft? Sport-Toto-Lotto Basel-Stadt sponsert grosszügigerweise die Reisen an Qualifikationswettkämpfe im Ausland. Doch ohne meine Eltern könnte ich mir nichts leisten. Die Kosten für Equipment und Turniere gehen ganz schön ins Geld… Wie viele Klingen verbrauchen Sie durchschnittlich? Ich habe es einmal geschafft, drei an einem Tag kaputt zu machen. Doch meistens halten sie ein bis zwei Monate. Eine Wett-
kampf-Klinge kostet 99 Euro. Teurer sind die Reisen. Ich war unter anderem schon an Wettkämpfen in Paris, Budapest, Leipzig, Barcelona, Havanna, Nanking (China), Rio de Janeiro und Sydney. Ihre Eltern können Sie aber nicht ewig unterstützen. Für welchen Beruf werden Sie sich entscheiden? Ich studiere momentan Biologie und Französisch. Beides würde ich später gerne als Lehrerin unterrichten. Und wie steht es mit eigenen Kindern? (lacht) Dafür ist es noch viel zu früh.
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Persönlich Laura Stähli ist in Basel aufgewachsen. Nach der Matur am Gymnasium am Münsterplatz (Schwerpunkt Griechisch und Latein) studiert sie seit 2011 an der Universität Basel Biologie und Französisch. Mit dem Fechten begann sie als 5-Jährige. Bei den Kadettinnen (U17), Juniorinnen (U20) und der Elite holte sie daraufhin immer wieder Podestplätze. Stähli war längere Zeit sogar auf Rang 2 der Weltrangliste. Um ihr Niveau zu halten, trainiert sie vier- bis fünfmal die Woche. In ihrer Freizeit liest die Baslerin gerne.
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Die Stiftung «Esperanza» mit Sitz in Liestal unterstützt EntwicklungshilfeProjekte in Südamerika und Afrika. Die Stiftungsräte Fritz Buser (92) und Sohn Rolf (65) arbeiten dafür mit bewährten Schweizer Hilfswerken zusammen.
nehmer und die Trinkwassergewinnung und Hygiene in Südamerika und Afrika. «Die Erfahrung zeigt, dass eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit erst dann funktioniert, wenn partnerschaftliche Beziehungen vor Ort genutzt werden können. Das Vertrauen spielt eine enorm wichtige Rolle.» Deshalb arbeiten sie, um die Mittel der Stiftung möglichst effizient einzusetzen, mit grossen Schweizer Hilfswerken zusammen; für Wasser mit Helvetas und für Mikrokredite mit Swisscontact. Für die Qualitätskontrolle können sie sich auch auf die Projekt-Evaluationen des Bundes stützen. «Wir werden als gewichtige Partner wahrgenommen, sind gut informiert und können mitbestimmen.» Periodisch besucht Rolf Buser einzelne gemeinsam finanzierte Projekte; leider wage sein Vater die anstrengenden Reisen nicht mehr. «Uns beiden liegt am Herzen, möglichst keine Abhängigkeiten zu schaffen, sondern echte Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.»
MENSCHEN HELFEN
Nachhaltige Entwicklungshilfe
Andere unterstützte Projekte
Trinkwasserprojekt in Ajin, Guatemala.
er erfolgreiche Kaufmann und Unternehmer Fritz Buser, der aus bäuerlichen Verhältnissen in Hemmiken stammt, will im Alter etwas für seine Mitmenschen tun. Deshalb hat er aus eigenen Mitteln die Stiftung «Esperanza – kooperative Hilfe gegen Armut» gegründet. «Ich wollte schon immer Bedürftigen helfen, wenn ich es mir einmal würde leisten können», sagt er in seinem Haus hinter dem Liestaler Rotackerschulhaus. Vom Verkaufserlös seiner Hotelkette Sunstar reservierte er 20 Millionen Franken für seine Stiftung. Der Ertrag dieser Summe – letztes Jahr gegen eine Million Franken! – wird in gemeinsame Projekte mit anerkannten Schweizer Hilfswerken gesteckt, wie sein Sohn Rolf ausführt, der zusammen mit seinem Vater im Stiftungsrat sitzt.
Rolf Buser, Ökonom MBA, hat neben den diversen Engagements für die Firmengruppe seines Vaters ein zweites Standbein gesucht und sich in seiner Karriere stark in der Entwicklungszusammenarbeit engagiert. Er war auch erster Geschäftsführer von Max Havelaar Schweiz, der Organisation, die sich weltweit für fairen Handel einsetzt. «Ich hatte eine Brückenfunktion zwischen der Wirtschaft des Nordens und den armen Kleinbauern auf der Südhalbkugel und brachte diese beiden Welten zusammen.» So ist er prädestiniert für seine Aufgabe bei Esperanza und sehr an einer umfassenden Nachhaltigkeits-Strategie interessiert: «Wir wollen die Lebensumstände von benachteiligten Menschen verbessern und dabei ihre Mitverantwortung wecken.» Konkrete Projekte sind im Moment die Vergabe von Mikrokrediten für Kleinunter-
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Schweizer Hilfswerke als Partner
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von Peter O. Rentsch
Foto: Rentsch
Stolz berichtet Fritz Buser von einem vollständig durch die Stiftung Esperanza finanzierten Trinkwasser-Projekt von Helvetas in Mozambique. «Dank uns erhalten jetzt 8000 Haushalte in einer Kleinstadt Zugang zu sauberem Wasser.» Das sei besonders für Frauen und Kinder ein Segen, denn jetzt müssten sie nicht mehr kilometerweit Wasser schleppen. Die Stiftung unterstützt auch einige kleinere Projekte, darunter eines in Medellin der in Basel ansässigen Organisation Kinderdirekthilfe Kolumbien. Er sei zufrieden mit der Möglichkeit zu helfen, wenn auch nur punktuell. Auf die Frage, wie es denn mit der Hilfe für Bedürftige in der Schweiz stehe, meint er lakonisch: «Ich bin ja erst 92 – das kann noch werden.» I
Vater Fritz, Sohn Rolf Buser: Stiftungsräte Esperanza.
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WIRTSCHAFT
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Der Trugschluss vom Wachstum Die Börsen in der Schweiz, Deutschland und den USA boomen. Dagegen schneiden Aktien aus den Emerging Markets enttäuschend ab, trotz der hohen Wachstumsraten in diesen Ländern.
Guido Holzherr, Migros Bank Basel, Leiter Premium Banking Nordwestschweiz guido.holzherr@migrosbank.ch
enn ich mein Geld in Ländern mit starkem Wachstum investiere, profitiere ich von einer überdurchschnittlichen Rendite. Das klingt einleuchtend, ist jedoch falsch. Nehmen wir das Beispiel China: Seit 20 Jahren wächst das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) Jahr für Jahr um bis zu 10 Prozent. An der Börse dagegen erreichte die Jahresrendite in der gleichen Periode lediglich rund 3 Prozent – nicht einmal halb so viel wie die Schweizer Börse mit einem jährlichen Plus von 7,6 Prozent. Auch in den meisten übrigen Schwellenländern verläuft die Börsenentwicklung enttäuschend.
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Klare Studienresultate
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Aber weshalb ist eine solch extreme Abweichung zwischen Wirtschaft und Börse überhaupt möglich? Wenn ein Land oder eine Region über viele Jahre boomt, so müsste man eigentlich annehmen, dass auch die Aktionäre besonders gut daran verdienen. Die Wissenschaft allerdings kommt zum gegenteiligen Schluss. Verschiedene Studien, zum Teil mit Daten seit 1900, belegen, dass kein statistischer Zusammenhang zwischen dem BIP-Wachstum 14 eines Landes und dessen Bör-
senentwicklung besteht. So verblüffend das Resultat erscheinen mag, es lässt sich begründen. Für ein hohes Wachstum braucht es Investitionen. Deshalb besteht in schnell wachsenden Ländern ein grösserer Kapitalhunger. Geldquellen können Unternehmen auf zwei Arten anzapfen: Sie behalten die erarbeiteten Gewinne zurück und zahlen nur eine kleine Dividende an die Aktionäre. Oder sie führen eine Kapitalerhöhung durch. Dadurch muss der Konzerngewinn auf mehr Aktionäre verteilt werden, was den Ertrag pro Aktie ebenfalls schmälert.
Dicke Kapitalpolster Umgekehrt ist die Situation bei Aktien aus dem «alten Kontinent»: Trotz tiefem Wirtschaftswachstum erzielen sie ansehnliche Renditen. Viele schweizerische wie auch europäische Unternehmen sitzen auf dicken Kapitalpolstern. Und weil bei den Investitionen kein Nachholbedarf besteht, schütten sie den Grossteil des Gewinns an die Aktionäre aus. Zudem sind viele Schweizer Konzerne frühzeitig in die Emerging Markets expandiert und profitieren somit ebenfalls vom dortigen Boom, namentlich ABB, Givaudan, Holcim, Nestlé Richemont, SGS, Swatch oder Syngenta. Wünschen Sie weitere Informationen? Gerne empfangen wir Sie zu einem persönlichen Gespräch, um gemeinsam eine zu Ihren Bedürfnissen passende Anlagestrategie zu entwiI ckeln.
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Vom Lausbub zum Jugendlichen mit Lehrstelle Fünfzehnjährige Jungs können ganz schön Flausen im Kopf haben – die Berufswahl, die ansteht, weil die Schulzeit sich dem Ende zuneigt, ist bei den meisten kein ernsthaftes Thema. Das kann sich rächen, wenn die schulische Umgebung das nicht auffängt. ebastian* hat eine Schulkarriere wie so viele Gleichaltrige. Nach der Primar wechselte er in die Sekundar einer Baselbieter Gemeinde. Dort fiel er, trotz nachgewiesener Talente und Fähigkeiten, nicht durch Leistungsbereitschaft oder strukturiertes Arbeiten auf.
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Sebastian besucht deshalb seit bald zwei Jahren das ipso Haus des Lernens, wo er eine klar geordnete Tagesstruktur antrifft. Sein Stundenplan umfasst klug verknüpft Lektionen, in denen er Unterricht hat sowie Lernzeiten, in welchen er begleitet an seinen individuellen Lernzielen arbeitet.
Intensives Coaching und Lehrstellensuche
Ins Gelingen vertrauen Sebastian hat sich von einem Lausbub, der für jeden Streich gut war, zu einem selbstsicheren Jugendlichen gemausert. Im ipso Haus des Lernens gilt die Devise: Ins Gelingen vertrauen. Was hiermit zu beweisen war! *Name wurde geändert
Eintritt jederzeit möglich. Individuelle Beratungsgespräche und Schnuppertage nach Absprache.
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ipso Haus des Lernens – Alternative auf Sekundarstufe
Anpassungen versandt – und siehe da: Sebastian kommt in mehreren Betrieben in die engere Wahl der Bewerber. Wenige Tage nach dem letzten Bewerbungsgespräch bekommt er die Bestätigung: Er erhält eine Lehrstelle als Metallbaukonstrukteur.
Das Wichtigste für Sebastian aber ist das Coaching. Die Einzelgespräche sind verbindlich terminiert und strukturiert. Zusammen mit seinem Coach verdichtet Sebastian die Erkenntnisse aus den Schnupperlehren und realisiert, dass es ein Beruf im Bereich Technik/Metall sein soll. Das Bewerbungsdossier 16 wird erstellt und nach mehreren
ipso Haus des Lernens AG Eulerstrasse 55 I 4051 Basel Telefon 061 560 30 00 I info@ipso.ch www.ipso.ch
Time out: Lernen in Kleinklassen Seit rund 18 Jahren unterrichtet das «learn in» Lernzentrum in Reinach erfolgreich Kinder und Jugendliche im Schul- und Nachhilfebereich. as «learn in» Lernzentrum in Reinach bietet vielfältige schulische Unterstützung an. Im Nachhilfebereich stehen in allen Schulferien Einzellektionen oder Ferienkurse auf dem Programm. Zusätzlich bietet «learn in» Kindern Lektionen in Arbeits- und Lerntechnik.
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Erfolgversprechendes Time-out Mit der Time-out Tagesschule für Jugendliche bietet das Lernzentrum eine einzigartige Unterrichtsform in der Nordwestschweiz an: «Bei uns werden Jugendliche in Einzellektionen, Kleingruppen oder in Kleinstklassen von maximal vier Jugendlichen von der 6. bis zur 9. Klasse unterrichtet», so Schulleiterin Ute Ledermann. «Die kleinen Verbände ermöglichen eine optimale individuelle Betreuung und Förderung.» Ein Time-out, zum Beispiel über ein Schuljahr, bedeutet für viele Jugendliche einen Wendepunkt in ihrem Leben. Beispielsweise, wenn sie zuvor mit Mobbing konfrontiert waren, Motivationsprobleme hatten, abfallende Schulleistungen oder Konzentrationsschwächen zeigten. «Wir begleiten unsere Schüler warmherzig und kompetent und ermöglichen ihnen auf diese Weise, persönlich und in der Schule wieder Tritt zu fassen.»
In den Primarschulklassen lernen maximal sechs Kinder. Dies bietet sowohl den Kindern als auch den Lehrpersonen einen familiären Rahmen mit individueller Betreuung und eine optimale fachliche Förderung. So entdecken die Kinder ihre natürliche Neugierde für das Lernen und die Freude an der Schule neu. «Wir unterrichten alle Fächer mit den Lehrmitteln der öffentlichen Schule», so die Schulleiterin. Dies ermöglicht problemlos den Wiedereintritt in die Regelklasse.
10. Schuljahr / Brückenjahr Für das Schuljahr 2013/2014 bietet «learn in» das 10. Schuljahr an. «Auch hier unterrichten wir ausschliesslich in Kleinklassen.» Gleichzeitig werden die Schüler bei ihren Bewerbungsschreiben unterstützt. Die Partnerfirmen bieten immer wieder Gelegenheit, Schnuppertage in ihren Betrieben zu absolvieren. cf I
learn in Lernzentrum AG Hauptstrasse 12 I 4153 Reinach Tel. 061 715 96 96 Fax 061 715 96 90 info@learnin.ch I www.learnin.ch
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AUSBILDUNG
Bioresonanzgerät Lebensfeldstabilisator Kundenstimmen Das beste, was wir je gekauft haben. – F.M. aus Z Ich habe letztes Jahr meiner Mutter den LFS zum 60. Geburtstag geschenkt, weil Sie ein grosser Fan von Broers ist. Seitdem sie das Gerät trägt, haben sich ihre Stimmungsschwankungen deutlich verbessert. Die frühere Wetterfühligkeit hat nachgelassen. Alles in allem kann ich sagen, dass sich der Kauf des Gerätes gelohnt hat und kann es nur weiterempfehlen. – N.A. aus B. Von Dieter Broers wissenschaftlicher Arbeit bin ich absolut überzeugt und habe mich deshalb für diese elektronische Unterstützung entschieden. Es ist für mich wichtig diese Erkenntnisse auch umsetzen zu können. Danke Dieter! – G.S. aus M.
am Fischmarkt. Dies nicht nur der Abwechslung wegen, sondern auch um die Abläufe in einer kleinen Verkaufsstelle kennenzulernen. «Das ist was ganz anderes als in einem grossen Betrieb.» Ihre Erwartungen seien mit der Lehre bei Coop mehr als erfüllt worden. «Man wird während der Lehrzeit sehr gut betreut.» Und: «Es wird einem genügend Zeit eingeräumt, um zu lernen.» Apropos lernen: Valbona Ismaili will nebst ihrem Berufsabschluss danach die Berufsmatur abschliessen. In der Vorbereitung hierzu hat sie an der Berufsschule bereits einige Freifächer gewählt. «Es war mir schon zu Beginn der Lehre wichtig, dass ich mich weiterbilden kann.» Wie genau dieser Weg aussehen wird, weiss sie allerdings noch nicht. Aber sie hat ja noch etwas Zeit. cf I
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evor sie vor bald zwei Jahren ihre Lehre als Detailhandelsfachfrau EFZ in der Branche Nahrungs- und Genussmittel im Coop Megastore Oberwil Mühlematt startete, absolvierte sie eine einwöchige Schnupperlehre. Valbona Ismaili war vom Berufsfeld so angetan, dass sie die Wahl zwischen Verkauf und einer kaufmännischen Lehre für sich schnell zugunsten des Verkaufsbereichs entschied. Und als sie von der Coop Lernendenbetreuung grünes Licht erhielt, begann sie die dreijährige Lehre im August 2011. Die heute 18-Jährige entschied sich nicht zuletzt aufgrund der gebotenen Abwechslung im Beruf für die Ausbildung, wegen der Teamarbeit und «weil man täglich Neues lernt, auch von den Kunden». Ihre Arbeit reicht von Verkaufsgesprächen über Bestellungen bis hin zum Auffüllen der Regale und der Arbeit an der Kasse. Auch die Bedienung im Käserayon gehört zu ihren Aufgaben.
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Stage am Fischmarkt In der Zwischenzeit hat sie ihre «Stammverkaufsstelle» in Oberwil Mühlematt für ein halbes Jahr verlassen: Sie absolvierte ein Stage in der Verkaufsstelle
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Ausführliche Informationen und Bestellung www.lebensfeldstabilisator-lfs.ch Tel. 079 756 76 37
Valbona Ismaili absolviert bei Coop Genossenschaft Nordwestschweiz eine Lehre zur Detailhandelsfachfrau EFZ und will danach die Berufsmatur absolvieren.
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Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden, es hat mich mehr zu mir geführt. Es beeinflusst meiner Meinung nach auch den Geist des Menschen: Entscheidungen werden leichter getroffen, und können auch umgesetzt werden. – A.S. aus S.
«Weil man täglich Neues lernt»
Coop Genossenschaft Region Nordwestschweiz Ausbildung Frau Heidi Fricker Postfach 2575 I 4002 Basel www.coop.ch/grundbildung
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ie mehrsemestrigen Lehrgänge bereiten alle auf eidg. Prßfungen vor. Die Prßfungen fßr den eidg. Fachausweis (FA) werden schweizweit durch die zuständigen Berufsorganisationen vorgenommen.
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Informationsanlässe am 18. Juni 2013 I
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Berufsorientierte Weiterbildung Die Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal (GiBL) fĂźhrt ein erweitertes Bildungsangebot. Grundlage dafĂźr ist die berufliche Grundbildung in den rund 20 Lehrberufen der GiBL, deren Lehrpersonen aus ihren Fachschaften die berufsorientierte Weiterbildung zusammen mit externen Fachpersonen anbieten.
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Nachholbildung Logistik mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ): Die Kurse Lager und Distribution beginnen mit dem Schuljahr im August 2013.
ausbildung besucht werden. Lernende der kantonalen Berufsfachschulen erhalten hier ein kostenloses Zusatzangebot zu ihrer Berufsausbildung. Die neue Kursbroschßre der GiBL enthält alle Weiterbildungsangebote ab August 2013 mit den Anmeldebedingungen und den Daten der Informationsanlässe. Das Sekretariat Weiterbildung der GiBL (061 906 88 08) gibt gerne weitere AusI kßnfte (www.gibliestal.ch).
WEITERBILDUNG
Die GiBL bietet in Ăźber 20 Lehrberufen Grundbildung und Weiterbildung an.
Logistikfachfrau / Logistikfachmann mit eidg. Fachausweis (FA): Kursbeginn ist am 4. September 2013. Hauswartin / Hauswart mit eidg. Fachausweis (FA): Ein neuer Kurs mit vier Semestern startet am 16. August 2013, jeweils am Freitagnachmittag.
Die Informationsanlässe finden um 18 Uhr an der GiBL statt. Bei allen Kursen ist es mÜglich, nach Absprache vorher einen Schnupperabend zu besuchen. Daneben bietet die GiBL zahlreiche Freikurse an, die an einzelnen Abenden zur Erweiterung der beruflichen Grund-
Dr. Stephan Schneider Konrektor GiB Liestal MĂźhlemattstrasse 34 I 4410 Liestal Tel. 061 906 88 08 Fax 061 906 88 89 gibl.weiterbildung@bl.ch www.gibliestal.ch
Los gehtâ&#x20AC;&#x2122;s. Besser leben. Berufsorientierte Weiterbildung r *CPFGNUUEJWNG HĂ&#x2DC;T 'TYCEJUGPG r 5CEJDGCTDGKVGT KP 4GEJPWPIUYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 6TGWJCPF r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5VGWGTP CD *GTDUV r 5CEJDGCTDGKVGT KP 2GTUQPCNYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 5CEJDGCTDGKVGT KP /CTMGVKPI 8GTMCWH r (CEJHTCW (CEJOCPP -/7 r 'XGPVRNCPGT KP r +PHQTOCVKM #PYGPFGT 5+< r +%6 2QYGT 7UGT 5WRRQTVGT 5+<
Info-Abende laufend unter www.bildungszentrumkvbl.ch
Bildungszentrum kvBL Reinach. Muttenz. Liestal. Tel. 058 310 15 00 wb@bildungszentrumkvbl.ch
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IMMOBILIEN
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Das Schild Areal wächst mit dem neuen Geschäftsgebäude um weitere 3800 Quadratmeter höchst attraktive Büro- und Gewerberäumlichkeiten.
Standortvorteil Schild Areal Das Schild Areal in Liestal weiss mit bestechenden Standort-Trümpfen zu überzeugen und befindet sich im Wachstum. Zurzeit entsteht ein modernes Geschäftsgebäude mit einem interessanten Flächenkonzept für Büro, Labor und leichtes Gewerbe.
bezüglich Materialisierung und Unterteilung nach eigenen Ideen – beispielsweise als innovatives Open Space Konzept – zu
Schild Areal online n acht Gebäudekomplexen sind 60 Betriebe verschiedener Branchen wie Pharmaindustrie, Elektronik, Ausbildung, Gesundheits- und Sozialwesen, Öffentliche Verwaltung, Gross- und Detailhandel mit über 600 Arbeitsplätzen eingemietet. Das Schild Areal an der Peripherie von Liestal hat sich zu einem lebhaften Industrie-, Gewerbeund Dienstleistungszentrum entwickelt. «Seit dem Rückgang der Textilproduktion in den 1980er-Jahren und der damit einhergehenden Vermietung an Fremdfirmen wird hier Wert auf einen Branchenmix gelegt. Die Unternehmen profitieren voneinander und befruchten sich sozusagen gegenseitig», sagt Peter Schild, Verwaltungsrat und Mitinhaber der Schild AG Liestal, die verantwortlich für die Vermarktung und Bewirtschaftung der begehrten Gewerbeflächen ist. Die Mieter wirtschaften in einer Umgebung, die eine attraktive Mischung aus sanierten und umgenutzten Industriebauten sowie neuen, modernen Gewerbe20 und Bürogebäuden darstellt.
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Neues Geschäftsgebäude kommt 2014 In den letzten Jahren sind zwei neue mehrstöckige Geschäftsgebäude entstanden, die vom Boom des Schild Areals zeugen. Und dieser hält an: «Zurzeit entsteht an zentraler und daher bester Lage auf dem Areal ein neues Geschäftsgebäude mit vielseitiger Infrastruktur, das auf vier Geschossen insgesamt 3800 Quadratmeter Mietfläche bietet, ideal für Gewerbe, Büro, Labor oder auch leichte Produktionsbetriebe», sagt Schild-Geschäftsleiter Dieter Frutig. Bis gegen Ende 2014 sollen die Räumlichkeiten bezugsbereit sein. Die Promotion der Vermietung der Flächen ab 420 Quadratmeter aufwärts hat aber bereits begonnen und anschauliches Material kann bei der Schild bezogen oder auf der Webseite www.schildareal.ch auf dem Bildschirm betrachtet werden. Wer sich als Erstmieter für Räumlichkeiten modernster Bauart entscheiden kann, hat den grossen Vorteil, den Innenausbau
Wen finde ich wo auf dem Schild Areal? Wo bekomme ich detaillierte Infos über den Neubau und dessen Mietbedingungen? Welche Menüs werden heute im Restaurant angeboten? Fragen über Fragen, die visualisiert auf der stets aktuellen Webseite www.schildareal.ch beantwortet werden.
Optimale Verkehrsanbindung Mit der Fertigstellung der Schnellstrasse H2 LiestalPratteln im Dezember 2013 verbessert sich die bereits heute gute Verkehrslage des Schild Areals nachhaltig. Denn das sich im Wachstum befindende Gewerbegebiet liegt direkt am Vollanschluss der H2 mit direktem Zugang zu den Autobahnen Basel-Zürich und BaselBern/Luzern. Gut verbunden ist das Schild Areal ebenso mit dem öffentlichen Verkehr: Zum Bahnhof Liestal sind es wenige Gehminuten und zwei Bushaltestellen befinden sich ganz in der Nähe des Areals.
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SCHILD AREAL LIESTAL
8 Gebäudekomplexe, 60 Unternehmen, 600 Arbeitsplätze: Das Schild Areal ist ein bedeutender Wirtschaftsraum für Liestal. (Quelle: www.foto-werk.ch)
planen. «Die Erstmieter geniessen grosse Freiheiten bei der Gestaltung der Räumlichkeiten und können frei definieren, wo der Empfangsbereich, die Arbeitsplätze, die Sitzungszimmer, die Kaffee-Ecke usw. situiert sind», beleuchtet Marc Löhle, Mitglied der Geschäftsleitung, die grosse Vielfalt der Optionen.
Erstklassig erschlossen Die Mieter der neuen Liegenschaft kommen in den Areal-exklusiven Genuss einer hauseigenen Tiefgarage mit rund 50 Park-
plätzen sowie einer Anlieferungsrampe und einem Waren- wie auch einem Personenlift. Das Schild Areal ist aber auch generell für den Individualverkehr erstklassig erschlossen (siehe Infobox). Hier stehen für Mitarbeitende, Kunden und Besucher genügend Parkplätze zur Verfügung. Weitere herausragende Standortfaktoren – die für das ganze Schild Areal gelten – sind das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis der Mieten sowie die technischen und weiteren Dienstleistungen, welche die Mieter bei Bedarf in Anspruch nehmen können. Nicht zuletzt steht mit dem Restaurant «Im Schild» auch
eine nahe Verpflegungsmöglichkeit mit über 150 Plätzen und einer grossen Terrasse zur Verfügung. sfe I
Verwaltung Schild Areal Schild AG Liestal Eichenweg 1 I 4410 Liestal Tel. 061 906 97 92 liegenschaften@schild.ch www.schildareal.ch
Charakteristisch für das Schild Areal sind die unterschiedlichen Gebäudestrukturen und Nutzungsmöglichkeiten. (Quelle: www.foto-werk.ch)
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Abnehmen nach den Genen! Nehmen Sie durch Fe, oder durch Kohlenhydrate zu? Lieber mehr Sport oder weniger essen? Die Antwort steckt in Ihren Genen! Die Gene und Ă&#x153;bergewicht Gene sind der Bauplan unseres KĂśrpers und es wird geschätzt, dass etwa 80% des Ă&#x153;bergewichts gene+sch bedingt ist, also von unseren Genen abhängt. Da jeder von uns andere Gene in sich trägt, fĂźhrt das dazu, dass manche Menschen durch ungĂźns+ge Gene Fe, viel zu eďŹ&#x20AC;ek+v aufnehmen, während bei anderen auch bei der doppelten Menge an Fe, in der Nahrung nur die notwendige Menge aus dem Darm aufgenommen wird. Ă&#x201E;hnlich verhält es sich bei Kohlenhydraten: Manche Menschen nehmen bei mehr Kohlenhydraten in der Nahrung sehr schnell zu, während andere vollkommen unempďŹ ndlich auf die Menge an Zucker in ihrer Ernährung sind. Auch die op+male Menge an Sport ist von den Genen abhängig. Ă&#x201E;hnlich ist es bei der Kalorienreduk+on (weniger essen). Manche Menschen verlieren durch weniger essen sehr schnell an Gewicht, während andere nur schwer dadurch abnehmen. Individuelles Abnehmprogramm Welches Programm das Rich+ge fĂźr Sie ist, kĂśnnen Sie durch die neuen MĂśglichkeiten der Humangene+k herausďŹ nden. Aus Ihrem GenproďŹ l lässt sich lesen, welche Nahrungsmi,el Sie meiden sollten und welche Sie ruhig weiter essen kĂśnnen. Ausserdem erfahren Sie die op+male Menge an Sport und täglichen Kalorien, um schnell Ihr Wunschgewicht zu erreichen und dann einfach zu halten. Sie erhalten eine auf Ihre Gene abges+mmte Liste mit mehr als 600 Nahrungsmi,eln und ďŹ nden heraus, was Sie ohne Probleme essen kĂśnnen und was Sie eher meiden sollten. So kĂśnnen Sie das essen, was Ihnen schmeckt!
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Eine Liebe in Valencia
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hineingerutscht. Und diese ist halt einfach in Zürich.» Zwischenzeitlich arbeitete er jedoch auch als Geschäftsführer einer Werbeagentur in Basel, übernahm Mandate, beispielsweise von Basel Tourismus, und war teilweise auch journalistisch tätig.
Dreieinhalb Jahre, nachdem Daniel Izquierdo Ana Maria kennengelernt hatte, läuteten die Hochzeitsglocken in Valencia. Die Tatsache, dass er in der Schweiz und sie in Spanien arbeitete, zwang die beiden zu einer Fernbeziehung – allerdings nicht sehr lange. Nach dreimonatigem Hin und Her winkte Daniel ab und entschloss sich dazu, nach Valencia zu ziehen. Das war im Januar 2005. «Das ist anders, als wenn man in den Ferien dahin fährt. Ich habe das zuvor viele Male gemacht. Denn Valencia ist ein Stück Heimat für mich.» Dennoch kam er im ersten Jahr in Spanien ziemlich unter die Räder: «Ich wusste nicht recht, wie ich mit den spanischen Gewohnheiten und den kulturellen Gegebenheiten im Alltag umgehen sollte.» Heute ist Izquierdo neben seinen Mandaten im Tourismusbereich auch in der Beratung tätig: Er unterstützt Firmen, die in Spanien ein Geschäft aufbauen oder investieren wollen, die jedoch – wie anfänglich er selbst –, mit der hispaniolen Kultur nicht oder mehr schlecht als recht zurechtkommen. Ausserdem betreibt er Marketing für Zahnärzte und Patienten-Kommunikation, dies nicht nur in Spanien, sondern auch in der Schweiz, Österreich und Deutschland.
Bestattungen auf dem Meer
«Valencia ist ein Stück Heimat für mich» Daniel Izquierdo wanderte vor acht Jahren nach Spanien aus und organisiert heute, nebst anderen beruflichen Tätigkeiten, Naturbestattungen in landschaftlich reizvollen Gegenden und auf dem Meer. von Christian Fink
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ie Idee, mit Beginn der Pensionierung fortan an einem netten Ort in Spanien zu leben, spukt bei vielen Schweizerinnen und Schweizern im Kopf herum. Barcelona? Marbella? Cádiz? Oder doch lieber was auf den Inseln? Eigentlich zweitrangig. Hauptsache, wärmer als hier. Als Daniel Izquierdo nach Valencia auswanderte, standen andere Überlegungen im Vordergrund. Erstens war er als damals 40-Jähriger vom Pensionsalter noch weit entfernt. Und zweitens war der Grund, der
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Schweiz ade zu sagen, ein triftiger: Er hatte sich verliebt. Anlässlich eines Besuches bei Verwandten in Valencia lernte er 2001 Ana Maria Muñoz Montero kennen – «eine Andalusierin, die seit zwanzig Jahren in Valencia lebt». Da zog es ihm den Ärmel herein. Daniel Izquierdos Vater kommt aus Valencia. In den sechziger Jahren immigrierte er nach Basel, fand bei der Chemischen einen guten Job und lernte hier seine spätere Frau kennen. Zusammen mit seinen Eltern wuchs Daniel Izquierdo in Riehen auf. Einen Grosssteil seines Arbeitslebens bestritt er dann allerdings in Zürich: «Ich bin in die Marketing- und Kommunikations-Schiene
Die wirtschaftliche Situation in Spanien geht auch bei den Izquierdos nicht spurlos vorbei. Seit einiger Zeit hat der 48-jährige Basler eine weitere Geschäftsidee entwickelt, «mit der ich sicher nicht reich werde», die jedoch neue Möglichkeiten eröffnet: Er führt Naturbestattungen durch. Viele wünschen sich eine letzte Ruhestätte ausserhalb der Friedhofsmauern. Alternativen wie etwa Naturbestattungen liegen im Trend. Die Bestattungen organisiert er in besonderen Landschaften und an unvergesslichen Orten für die letzte Ruhestätte unter Orangenhainen oder auf dem Mittelmeer. «Bei der Trauerbewältigung bieten die Naturbestattungen wichtige Vorteile. Sie fördern angenehmere Erinnerungen und positivere Gedanken als eine konventionelle Beerdigung auf einem Friedhof.» Dass Daniel und Ana Maria aufgrund der wirtschaftlich angespannten Situation in Spanien in die Schweiz zurückkehren, haben die beiden schon diskutiert. Allerdings sieht er wegen seines fortgeschrittenen Alters keine grossen Möglichkeiten, in seiner Branche hier nochmals Fuss zu fassen. Vor allem aber: «Wir fühlen uns wohl in Spanien.» Zum Leben sei es in Valencia ideal. Mit seinen 800 000 Einwohnern habe man hier alles. Dennoch, so Daniel IzquierI do, sei alles übersichtlich. www.admediterraneum.com 23
GASTRONOMIE
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Restaurant Schützenhaus Das Restaurant mit der gutbürgerlichen Küche Gartenrestaurant – Säli mit 30 Plätzen
Familie Aeberhard Baselstrasse 87 4132 Muttenz Sa & So geschlossen Tel. 061 461 12 54 Fax 061 461 12 86
Restaurant Schützenstube Raffinierte Schweizer und Mediterrane Küche
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Hauptstrasse 55 4133 Pratteln Tel. 061 821 50 04 www.schuetzenstube-pratteln.ch schuetzenstube-pratteln@bluewin.ch
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Offen: Mo–Fr 10.30–23.30 h Sa 16.00–23.30 h So geschlossen Auf Wunsch am So geöffnet
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Quartier-, Bärg- und Nobelbeiz Metzger Schaad in Flüh. Die Teigwaren (wunderbar mit Pilzsauce) und Kuchen sind übrigens ebenfalls von Francesco produziert.
Der Gruss aus der Küche legte die Messlatte für die weiteren Gänge schon recht hoch. Es begann u.a. mit Entenleber mit Kakao-Adern, verspielt, aber
Wenn man den Aufwand sieht (und versteht), der hier getrieben wird, stimmt der Preis. www.badbubendorf.ch
stefan@tschopp.ch
So am Rande Im Juni startet René Torzi durch: Er übernimmt das Restaurant Basilisk an der Klingentalstrasse in Basel. Berühmt sind seine Cordon bleu (Zitat: «Ich mache nicht die besten…, aber die Grössten») – das Grösste wog ganze 143 kg. www.cyberkoch.ch
Es gab auch mal schöne Tage: Bärgbeiz Gempenturm
lecker. Die Vermicelli alla Carrettiera (Nüdeli) waren leider auch im zweiten Anlauf zu salzig, aber vielleicht muss das so sein… Highlight meiner 6 «Esperienze» (sprich Erfahrung) war der Steinbutt mit Gemüse und Oliven, auf den Punkt gegart und geschmacklich hervorragend. Ebenfalls sehr gut die anschliessend servierte Lammschulter, 24 Stunden gegart, begleitet von Trüffelcappelletti und Sellerie. Das Dessert (Erdbeeren mit Mascarpone) sah aus wie die Mini-Fantasiewelt aus einem Disney-Film ... es fehlten nur noch die Zwerge und Elfen. Zum Thema Käse kann ich nur wiederholen, was ich bereits im letzten Jahr geschrieben habe. Die Käseauswahl wurde auch wieder auf Schiefer serviert, na ja. Gekostet hat der Spass für uns vier (inkl. Apéro, zwei Flaschen Wein und vier grossen Mineral) 680 Franken.
Einmalig, direkt am Rheinufer!
Geniessen Sie unsere aktuellen Sommer-Köstlichkeiten Mittags von Montag bis Freitag servieren wir Ihnen ein 3-gängiges Tagesmenu zu 11.50 €
Private Bootsanlegestelle, grosser Parkplatz, rollstuhlgängig, täglich durchgehend geöffnet von 11–23 Uhr Mittwoch geschlossen Das Restaurant am Rhein, Boulevard d’Alsace 68128 Village-Neuf Tel. + 33 3 89 67 06 66, Fax + 33 3 89 69 38 84 www.pistedurhin.com, Gérant: Gérard Riedlé Degen
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Ich war zweimal Testessen, beide Ma(h)le sehr zufrieden. Das Mittagsmenü (mit Salat) kostet 24 Franken, z.B. Kalbsbraten mit Gemüse und grober Polenta. Die Karte ist klein, dafür gibt es nichts aus dem Tiefkühler ... ausser der Glacé. Käsefondue und Fondue Chinoise stehen ebenfalls auf der Karte. www.gempenturm.com Seit Anfang Jahr schwingt der 28-jährige Flavio Fermi (gelernt hat er im Gundeldingerhof bei Dominic Lambelet) den (Chef-)Kochlöffel in der Osteria TRE im Bad Bubendorf. Zu Viert wollten wir herausfinden, ob es immer noch so gut ist und/oder was sich verändert hat. Unter zwölf Vorschlägen stellt Frau/Mann sein Wunschmenü zusammen. Wer den klassischen Menüaufbau von Vorspeise–Hauptgang–Dessert bevorzugt, bestellt nur deren drei, und der Hauptgang ist dann entsprechend grösser portioniert.
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ine Quartierbeiz, wie man sie es sich wünscht, ist der Viertel-Kreis (wie der Name so der Raum) im hintersten Eck des Gundeli (aber mit dem 16er-Tram bestens zu erreichen). Sympathischer und aufmerksamer Wirt (Christoph Lehmann), beste und regionale Zutaten, alles fein zubereitet – da geht man freudig hin und bezahlt die Rechnung gerne. Am Mittag (man trifft ab und zu alte Bekannte) kosten die Menüs 21 Franken (mit Salat). Z.B. gebratener Fleischkäse vom Mathis (ausgezeichnet) mit Pommes und Alibigemüse; mein Wunsch nach einem Spiegelei wurde (ohne Zuschlag) freundlich erfüllt. Renner auf der Abendkarte ist der Rindshohrücken vom Baselbieter Bio-Angus-Rind mit Gratin für 41 Franken. Der Viertel-Kreis: bestens für einen entspannten Abend mit Freunden geeignet. Die dazu passenden Weine hat es auch. www.viertel-kreis.ch Die Chefs vom Restaurant Rhyschänzli vergrössern ihr Gastroreich. Nach der Buvette bei der Kaserne und dem Union im Kleinbasel übernahmen sie nun auch die Bärgbeiz Gempenturm. Als neues Wirtepaar sind Martine und Bertrand Beurret an der Front angetreten. Auf über 700 m.ü.M. gelegen, hat man von, in, neben der Bärgbeiz eine fantastische Aussicht Richtung Blauen und Passwang – manchmal sieht man auch die Alpen. Tolle Aussichten verspricht auch die Küche, dort waltet nämlich Francesco Ruinelli. Wie im Rhyschänzli wird nur Hausgemachtes, Regionales und Saisonales auf den Tisch gestellt. Es gibt klassische Schweizer Küche, vom Sonntagsbraten über gebratenen Fleischkäse bis hin zur Frikadelle. Das Fleisch kommt vom
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GASTRONOMIE
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Gastgeber Roland Burkhart und Chefkoch Franck Bartholomé
Au Bœuf Noir feiert den 40. Geburtstag! 40 Jahre – 4-Gang-Menü – 40 Euro
Frischer Wind im historischen Restaurant Das gepflegt rustikale Ambiente des Restaurants Schützenstube in Pratteln lädt ein zum Verweilen und Geniessen. eit Anfang Jahr ist Roland Burkhart Gastgeber im Restaurant Schützenstube im Herzen des historischen Dorfkerns von Pratteln. Zusammen mit seinem erfahrenen Team verwöhnt er die Gäste mit einer raffinierten Schweizer Küche sowie mediterranen Gerichten. Nicht nur bei der Zubereitung und Präsentation der Gerichte wird viel Sorgfalt aufgewendet. Ein aufmerksamer Service sowie Stoffservietten und frische Blumen auf den Tischen unterstreichen die gepflegte Ambiance.
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Geniessen zu moderaten Preisen
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Au Bœuf Noir Josiane&Jean-Pierre Giuggiola 2, rue de Folgensbourg, F-68220 Hésingue Tel. 0033 389 69 76 40, giuggiola-auboeufnoir@orange.fr Sa Mittag, So und Mo geschlossen Reservation per Telefon
Der gemütliche Treffpunkt im Dorfkern Der rustikal gemütliche Charakter der Schützenstube blieb erhalten und mit sorgfältig ausgewählten Details ergänzt. Hier treffen sich die Jassfreunde. Doch auch Spaziergänger mit Hunden sind herzlich willkommen; ihr vierbeiniger Freund wird mit frischem Wasser versorgt. Der ideale Ort also für jeglichen Privat- oder Geschäftsanlass. Dazu wird das Restaurant auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet. tm I
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Küchenchef ist Franck Bartholomé. Die Küche ist vielseitig und reicht vom einfachen Waldfest über Tartar bis hin zum Rindsfilet oder Entenbrust. Besonderer Beliebtheit erfreut sich das saftige Entrecôte Schützenstube mit einer Sauce nach Art des Chefs. «Frische, hochwertige Zutaten sind bei uns selbstverständlich. Zudem berücksichtigen wir stets das saisonale Marktangebot», so Bartholomé. Die warme Küche ist durchgehend offen. Die gut assortierte Weinkarte zeigt eine Gewichtung auf Schweizer und italienische Tropfen. Roland Burkhart 26 meint dazu: «Uns ist es ein An-
liegen, dass wir sehr gute Weine zu moderaten Preisen anbieten können.»
Prélude d’amuses bouche Coupe de Champagne offerte ~~~ La terrine de foie gras de canard chetney ~~~ Le dos de dorade royale rôtie à l’ail des ours ~~~ Le magret de canard au miel de fleurs ~~~ Le croustillant de fruits rouges et sorbet ~~~ Les mignardises et douceurs €40.– ~~~ menu&vins €55.–
Restaurant Schützenstube Hauptstrasse 55 I 4133 Pratteln Telefon 061 821 50 04 www.schuetzenstube-pratteln.ch Montag bis Freitag 10.30 bis 23.30 Uhr, Samstag 16 bis 23.30 Uhr Eigener Parkplatz
Mo– Fr 6.00– 23.00h • Sa 8.00– 23.00h • So+Feiertage 8.30–22.00h 25 Parkplätze • ÖV Tram Nr. 11 und Bus Nr. 64, Haltestelle Landererstrasse
Gut essen in Reinach Spezialitäten des Hauses Fleisch auf dem heissen Stein • ab Fr. 26.50 Dazu servieren wir Ihnen 5 Saucen, Saisongemüse und eine weitere Beilage Ihrer Wahl *** Bauernbrunch ab 10.00–14.00h • Fr. 26.50 Jeden letzten Sonntag im Monat (30.6./28.7./25.8.2013 usw.) Riesen-Frühstücksbuffet kalt und warm Fleisch, Gemüse, Beilagen, Salatbuffet, Käseplatte, Früchteplatte und Dessertbuffet. *** Grosses Self-Service Frühstücksbuffet • Fr. 12.50 Mo–Fr ab 6.30h/Sa ab 8.30h Reservation erwünscht. Bei schönem Wetter bedienen wir Sie gerne auch in unserem Garten. Wir heissen Sie recht herzlich willkommen! Gempenblick • Bodenmattstrasse 1–5 • 4153 Reinach Tel. 061 715 90 20 www.gempenblick.ch • info@gempenblick.ch
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27.05.2013
13:08 Uhr
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GASTRONOMIE
Gastro-Genuss mit Bauernhof-Feeling Das «Schällenursli» ist ein Hit: Während der Sonnenmonate isst man stilvoll auf dem Margarethenhügel. Und die Kühe schauen einem dabei zu. Willkommen in der coolsten Besenbeiz der Region! inen Bauernhof in ein Erlebnisrestaurant umwandeln – das schwebte Gastronom Simon Lutz («Acqua», «Baracca Zermatt») und Bauer Urs Rediger vor. Gesagt, getan. Auf dem St. Margarethengut vermischt sich nun alles herrlich harmonisch. Während hinter einem die Kühe ihr vegetarisches Znacht kauen, gönnt sich der Gast an der Heubar im schummrigen Schein der Kronleuchter einen Apéro. Diese heimelige, naturnahe Atmosphäre findet sich auch im eigentlichen Restaurant, dem geschmackvoll eingerichteten Schober, wieder. Die Bruchsteinwand verheimlicht ihr Alter nicht. Die Tische, der Tannenriemenboden, der Geruch – und schlussendlich auch das Essen:
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das ist das pure Abenteuer. Es versteht sich von selbst, dass alle Speisen frisch und saisonal ausgerichtet sind. Der Grossteil wächst, gedeiht oder wird grossgezogen auf Urs Redigers Hof. Die Karte ändert sich jeweils saisonal. «Wir interpretieren traditionelle Rezepte gern ein bisschen neu», sagt Lutz. Beispiele gefällig? Mal servieren die Köche ein grünes Spargelcrème-Süppchen mit pochiertem Ei und dem Schällenurslisalat mit Croûtons plus Haselnuss-Honigdressing. Ein anderes Mal zaubern sie einen im Heu geschmorten Kalbsbraten an Kräuterjus und kredenzen dazu Bärlauchspätzli und Spargelgemüse. Und als Dessert gibt es frisch
gepflückte Erdbeeren, mariniert mit Joghurtcrème und Streusel im Einmachglas.
Entspannen in der Natur-Oase
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Urs Rediger St. Margarethengut I 4102 Binningen Reservationen: Tel. 061 564 66 77 info@schaellenursli.ch www.schaellenursli.ch
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Schällenursli
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Das Konzept scheint aufzugehen. Denn die aussergewöhnliche Beiz auf dem Margarethenhügel – quasi direkt über den Dächern Basels – ist gut besucht. Anzugträger und Jungs in Shorts sitzen hier friedlich nebeneinander. Der ausgewogene Gesellschaftsmix widerspiegelt sich auch auf dem Parkplatz. Dort ist neben einem funkelnden Bentley ein Mountainbike parkiert. Das Restaurant «Schällenursli» soll jedermann ansprechen. Die schöne Lage – direkt an Basels Stadtrand – und das interessante Konzept sorgen auch dafür, dass der Hof von Bauer Rediger ausserhalb der regulären Öffnungszeiten für Hochzeiten und Firmenanlässe gebucht wird. Ansonsten kann das «Schällenursli» jeweils von Mittwoch bis Samstag zwischen 19 und 24 Uhr besucht werden. Und der beliebte Buurebrunch findet immer sonntags ab 10 Uhr statt. Auf alten Heuwagen werden dann Köstlichkeiten wie hausgemachte Konfi, Buurebrot, Birchermüesli mit Früchten, Käse, Fleischplatten, Rührei, Speck sowie Rösti angeboten. Na, schon hungrig geworden? Dann lassen Sie die Hektik der Stadt am besten heute schon hinter sich! doz I
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27.05.2013
13:13 Uhr
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Grillierte Köstlichkeiten Die Grillsaison ist eröffnet! Probieren Sie unsere Rezepte oder fragen Sie Ihren Metzgermeister. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen, Grillieren und Geniessen. Gefüllte Schweinsfiletschnecken 600–700 g Schweinsfilet 3 Esslöffel Öl 1 Teelöffel scharfer Senf und Zitronenpfeffer Füllung: 1 grosse Zwiebel und 1 Knoblauchzehe 1 Bund Peterli 1 Bund Basilikum oder 1 EL frischer Thymian 2 Esslöffel Butter oder Margarine 100 g Schinken 1 Esslöffel Rahm Schweinsfilet der Länge nach in 1cm dicke Scheiben schneiden. Auf einem Holzbrett auslegen und flach drücken. Marinade aus Öl, Senf und reichlich Zitronenpfeffer herstellen und die Filetscheiben auf einer Seite damit bepinseln. Zwiebel, Knoblauch und Kräuter fein hacken und in der warmen Butter 5 Min. dämpfen. Etwas auskühlen lassen. Den Schinken sehr fein hacken und mit den Kräutern und dem Rahm mischen. Diese Paste auf die nicht marinierte Seite der Schweinsfiletscheiben dünn auftragen, aufrollen und je-
weils einen Zahnstocher durch die Schnekken stecken, damit sie zusammengehalten werden. Die Schnecken auf jeder Seite je nach Dicke 6–8 Min. grillieren, dabei regelmässig mit flüssiger Butter bestreichen.
Poulet-Tandoori 4 Pouletbrüstchen Saft von 3 Zitronen 200 ml Naturejoghurt 125 ml Öl 4 Knoblauchzehen, zerdrückt 2 Teelöffel Paprikapulver 2 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel 4 Teelöffel Kurkuma 1/2 Teelöffel gemahlener Ingwer 1 Teelöffel Salz Die Pouletbrüstchen auf beiden Seiten tief einschneiden und nebeneinander in eine Schüssel legen. Zitronensaft, Joghurt, Öl, Knoblauch, Gewürze und Salz gut vermischen. Sauce über
die Pouletbrüstchen giessen, Fleisch darin wenden, damit es völlig umhüllt ist. Zudecken und im Kühlschrank mindestens 12 Std. marinieren. Fleisch aus der Marinade nehmen und auf den eingeölten Grillrost legen. 10 Min. sehr heiss von beiden Seiten grillieren. Immer wieder mit Marinade bestreichen. Mit Gurken-Raita und Tomaten-Zwiebel-Salat serI vieren.
D Frau vom Griller dänggt im Schtille, mit Eiche Flaisch ka jede grille.
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z Basel uff em Märtplatz. und unter www.eiche-metzgerei.ch
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FEUER UND FLAMME
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28.05.2013
10:26 Uhr
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Wer seinen Gaumen verwÜhnen mÜchte und dabei eine malerische Landschaft geniessen will, geht ins elsässische Village-Neuf zu GÊrard RiedlÊ Degen.
GASTRONOMIE
Geniessen direkt am Rheinufer
er seinen Gaumen verwĂśhnen mĂśchte und gleichzeitig eine malerische Landschaft geniessen will, sollte dem ÂŤRestaurant de la Piste du RhinÂť im elsässischen Village-Neuf einen Besuch abstatten. Das rollstuhlgängige Restaurant befindet sich direkt am Rheinufer und lädt an warmen Tagen dazu ein, beim Blick auf den langsam fliessenden Fluss die Gedanken schweifen und die Seele baumeln zu lassen. Das Restaurant ist täglich durchgehend von 11â&#x20AC;&#x201C;23 Uhr geĂśffnet (mittwochs geschlossen). Der GĂŠrant GĂŠrard RiedlĂŠ Degen verwĂśhnt seine Gäste von Montag bis Freitag mit einem ÂŤMenu du jourÂť mit zwei oder drei Gängen. Auf der kleinen Karte findet sich eine reichhaltige Auswahl an hausgemachten Desserts und Imbissen. Zu erreichen ist das ÂŤRestaurant de la Piste du RhinÂť Ăźber die PalmrainbrĂźcke in Weil am Rhein. Oder Sie fahren gleich im Boot den Rhein hinunter â&#x20AC;&#x201C; beispielsweise mit dem Rhy-Taxi, Tel. 078 796 98 99 â&#x20AC;&#x201C;, denn am hauseigenen Steg lässt es sich beI quem vor Anker gehen.
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Le restaurant de la Piste du Rhin Boulevard dâ&#x20AC;&#x2122;Alsace I 68128 Village-Neuf Tel. 0033 3 89 67 06 66, Reservation empfehlenswert Private Bootsanlegestelle, Parkplatz, rollstuhlgängig Täglich geĂśffnet von 11â&#x20AC;&#x201C;23 Uhr, Mittwoch geschlossen www.pistedurhin.com
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6/2013 pr www.regioaktuell.com
UnterstĂźtzen Sie den Tierpark Lange Erlen
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GASTRONOMIE
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28.05.2013
10:27 Uhr
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Gastgeberin Josiane Giuggiola
40 Jahre Bœuf Noir in Hésingue Josiane und Jean-Pierre Giuggiola feiern dieses Jahr ein grossartiges Jubiläum: Seit vierzig Jahren betreiben sie an der rue de Folgensbourg in Hésingue das kleine, aber feine Haute Cuisine-Restaurant Au Bœuf Noir. ndauernde Wirtewechsel, geschlossene Restaurants, Beizen, die ganz verschwinden: Die Gastro-Branche rotiert ordentlich. Da erscheint es wie ein kleines Wunder, wenn ein Restaurant sein vierzigjähriges Bestehen feiert. Genau dies tun die beiden Gastgeber im Restaurant Au Bœuf Noir in Hésingue, Josiane und Jean-Pierre Giuggiola. Dies bedeutet vor allem eines: Qualität und Nachhaltigkeit. Denn nur wer Qualität bietet, überlebt im gnadenlosen Verdrängungskampf der Gastronomie.
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Marktfrische Küche
Beliebter Viergänger Da der Spitzenkoch oftmals Neues ausprobiert, essen die Gäste im Boeuf Noir nie dasselbe, sondern dürfen sich stets aufs Neue überraschen lassen. Die Karte wird dabei viermal jährlich saisonal angepasst. Das alles muss nicht teuer sein: Das Menu anniversaire, zu dem nebst dem Viergänger auch ein Amuse Bouche und ein Glas Champagner gehören, kostet 40 Euro. Der kurze Weg von Basel in das beschauliche Hésingue lohnt sich also allemal. Zumindest noch im kommenden Jahr. cf I
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Das Restaurant Au Bœuf Noir in Hésingue ist bekannt für eine marktfrische, kreative Küche. Josiane und Jean-Pierre Giuggiola gehören den «Maîtres Cuisiniers de France» und dem Club Gastronomique Prosper Montagné an und sind im Guide Michelin vertreten. Josiane und Jean-Pierre Giuggiola sind leidenschaftliche Gastronomen. Die Qualität der kulinarischen Angebote, die das Wirtepaar täglich anstrebt, macht das Restaurant zu einer der besten Adressen im Südelsass. Die beiden Gastgeber konzentrieren sich ganz auf die saisonale Frischküche. Mehrere Male die 30 Woche kauft der Koch die Pro-
dukte auf den umliegenden Märkten ein: Vor allem viel Fisch, den er nicht nur filetiert, sondern auch gerne ganz anbietet. Josiane portioniert ihn dann direkt am Tisch. Sie ist jedoch nicht nur an der Front tätig, sondern kümmert sich auch um den kaufmännischen Bereich und die passenden Weine.
Restaurant «Au Bœuf Noir» Josiane und Jean-Pierre Giuggiola Maître cuisinier 2, rue de Folgensbourg F-68220 Hésingue Tel. 0033 389 69 76 40 giuggiola-auboeufnoir@orange.fr www.auboeufnoir.fr Geöffnet von Dienstag bis Samstag
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28.05.2013
10:31 Uhr
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GASTRONOMIE
Gutbürgerliche Küche in Reinach Zu den seltener werdenden gemütlichen Gaststätten mit gutbürgerlicher Küche gehört das Hotel und Restaurant Gempenblick im Herzen Reinachs. twas versteckt hinter dem Coop im Zentrum Reinachs liegt das Hotel und Restaurant Gempenblick. Die internationalen Hotelgäste sowie die Reinacher schätzen die gutbürgerliche Küche sowie die familiäre Atmosphäre im Gempenblick.
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Fleischspezialitäten vom heissen Stein
Der traumhafte Bauern-Brunch Jeweils am letzten Sonntag des Monats gibt’s im Gempenblick von 10 bis 14 Uhr einen mehr als reichhaltigen Bauern-Brunch. Dabei reicht das Angebot vom Riesen-Frühstücksbuffet über das warme Buffet mit Fleisch, Gemüse und Beilagen bis hin zum Salatbuffet. Eine gut assortierte Käseplatte, frische Früchte sowie ein Dessertbuffet beschliessen den Reigen der Köstlichkeiten. Reservationen sind erforderlich. Mit seinen unterschiedlichen Räumlichkeiten und der Doppelkegelbahn bietet der Gempenblick den Rahmen für jeglichen Anlass. Zudem liegt die Gaststätte sehr verkehrsgünstig. tm I
Öffnungszeiten: Mo–Fr 6–23 Uhr, Sa 8–23.00, So und Feiertage 8.30–22.00
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Familie Imhof Bodenmattstrasse 1– 4153 Reinach Telefon 061 715 90 20 www.gempenblick.ch info@gempenblick.ch grosser Parkplatz
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Hotel Restaurant Gempenblick
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Die klassische Menukarte bietet alles, was das Herz begehrt. Zudem künden die Spezialkarten die jeweiligen Saisongerichte an. Vor allem wegen seiner Fleischspezialitäten, die hier auf dem heissen Stein serviert werden, hat sich der Gempenblick einen Namen bei den Fleischliebhabern gemacht. Dabei wählt der Gast Fleischsorte und Quantität selbst aus. Ebenso obliegt es ihm, den idealen Garpunkt zu bestimmen. Dazu werden ein Gemüsebouquet,
eine Beilage nach Wahl sowie fünf unterschiedliche Saucen gereicht.
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27.05.2013
GASTRONOMIE
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Für alle, die das berühmte «Tischlein, deck dich» dann und wann auch daheim erleben und sich kulinarisch verwöhnen lassen möchten, heisst das Zauberwort:
Party-Service! Zusammen mit unserem Spezialitäten-Restaurant und Pizzeria haben wir in den vergangenen 30
13:02 Uhr
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Jahren unseren Party-Service und das Catering-Angebot auf ein Niveau ausbauen können, das auch einen echten Feinschmecker überzeugt! Das Party-Service-Team steht Ihnen zur Verfügung, samt Gläsern, Tellern und Besteck. Sie brauchen sich um gar nichts zu kümmern. Und gekocht wird in unserer «fahrenden Küche» direkt vor Ihrer Haustüre. Frischer geht’s nicht.
Bitte fragen Sie Giuseppe Cunsolo: T. 061 821 68 90, Nat. 079 227 17 20 Mehr Information auch im Internet: www.ristorantedario.ch Ristorante Pizzeria «Dario da Pippo» Hauptstrasse 71, 4133 Pratteln T. 061 821 68 90, Fax 061 821 91 85 restaurantdario@vtxmail.ch Montag geschlossen
Interessiert? Wir machen Ihnen gerne eine persönliche Offerte und einen MenuVorschlag. Es ist uns eine grosse Freude, Sie und Ihre werten Gäste kulinarisch verwöhnen zu dürfen.
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Aktuell Spargelspezialitäten Antipasti-Buffet Hausgemachte Teigwaren Fischspezialitäten
Gerne heissen wir Sie im lauschigen Schlüsselgärtli willkommen! GASTHOF ZUM
SCHLÜSSEL WALDENBURG
Gasthof zum Schlüssel Hauptstr. 58 4437 Waldenburg Tel. 061 961 81 31
Offen: Di - Fr 10.00 - 14.00 17.00 - 24.00 Sa & So ab 16:00
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Geniessen Sie den Sommer auf unserer gemütlichen Terrasse.
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Olivenöl aus Chile Import und Verkauf von Olivenöl aus Chile. Qualität extra vergine, von Hand gelesen. Flaschen zu 0,5 Liter / 0,25 Liter. Import und Verkauf von Olivenöl, Wein, Spirituosen (Pisco) aus Chile • Analyse von kommerziellen Möglichkeiten • Marktanalyse • Suche von Geschäftspartnern • Hilfe für Exporteure und Importeure Mehr Information: Freddy Miranda Ibanez Tel. 062 756 08 90, Mobil 076 22 733 70 freddymirandafr@yahoo.fr Dornacherstrasse 8, 4053 Basel
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6/2013 pr www.regioaktuell.com
er Schweizerhof gehört als Superior Hotel zu den ersten Adressen in Saas-Fee und gilt als das sinnlichste Walliser Geniesserhotel. Wellness und Treatments, eine überdurchschnittliche Weinkompetenz und die exquisite Küche machen den Schweizerhof zum Top-Ferienhotel auf 1800 Metern. Das Schweizerhof Gourmet & Spa Hotel geniesst eine ruhige und doch zentrale Lage in Saas Fee mit herrlichem Blick auf die Saaser Berge. Erholung pur garantiert die Wellnessoase «The wave» auf über 1000 m2. Der gesamte SpaBereich ist nach dem Wissen der Feng Shui-Lehre konzipiert. Hier können Sie loslassen, aufatmen und die Kraft der Berge spüren. Ein weiteres Highlight, welches Ihren Sommer bei uns unvergesslich macht: Während der Sommersaison 2013 sind Bergbahnen und Postautos im ge-
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BASELBIETER MINERALWASSER
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4114 HOFSTETTEN · TEL. 061 731 10 60 · FAX 061 731 27 22
Wertvolle Mineralien aus den Tiefen des Baselbieter Juras Wussten Sie, dass im Kanton Baselland das mineralienreichste Schweizer Mineralwasser entspringt? Hier befindet sich ein wertvolles Gut, welches sorgfältig bewahrt und gefasst wird. eit 1899 ist die Mineralquelle Eptingen AG ein Familienbetrieb und wird heute in vierter Generation geführt. Mit zwei Abfüllanlagen in Lostorf und Eptingen und den drei Produktlinien Pepita, Cristallo und Eptinger ist das Unternehmen der grösste eigenständige Mineralwasser- und Süssgetränkehersteller der Schweiz.
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Kraft aus der Tiefe Eptinger Mineralwasser stammt aus einer unterirdischen Quelle, die 417 Meter tief ist. Das wertvolle Gut wird aus der wasserführenden Muschelkalkschicht entnommen. Dank dieser Tiefe ist das Mineralwasser vor jeglicher Verunreinigung geschützt. Rund 20 Jahre dauert der Weg des Wassers bis zur Quelle, denn es durchläuft verschiedene Gesteinsschichten. Die Quelle entspringt dem Juragebirge und befindet sich 2 Kilometer oberhalb von Eptingen, mitten in einer schönen Hügellandschaft. Ein Liter Eptinger deckt 64% Calcium und 31% Magnesium des täglichen Bedarfs einer erwachsenen Person. Es ist das mineralienreichste Mineralwasser der Schweiz.
Neues Kleid für Eptinger
Die Mineralquelle Eptingen AG präsentierte dieses Jahr ein 34 neues Erscheinungsbild des
Eptinger Mineralwassers. Alle drei Sorten, rot, grün und blau jeweils mit viel, mit wenig und ohne Kohlensäure erhielten in Glas- und PET-Flaschen eine neue Etikette. Das neue Design ist ruhig, modern, zeigt auf, was in Eptinger steckt und unterstreicht die inneren Werte des Mineralwassers. Mit dem modernen Auftritt der Flasche und dem traditionsreichen Inhalt des Eptinger Mineralwassers gelingt dem Baselbieter Unternehmen eine Verbindung zwischen Tradition I und Zukunft.
Tag der offenen Tür am 22. Juni 2013 Für alle Interessenten öffnet die Mineralquelle Eptingen AG am Samstag, den 22. Juni 2013 ab 11.00 Uhr ihre Türen, um einen Blick hinter die Kulissen der Produktionsanlagen in Eptingen zu gestatten. Jeder Besucher kann bei den Führungen des Betriebs teilnehmen und einen schönen Tag mit Familie und Freunden verbringen.
Mineralquelle Eptingen AG Hauptstrasse 20 I 4450 Sissach Tel. 061 976 77 77 www.mineralquelle-eptingen.ch
WWW.BERGMATTEN.CH
lich willkommen bim Ott 2 für 1 Sommeraktion Essen Sie zu zweit bei uns und Sie erhalten das zweite wertgleiche oder günstigere Hauptgericht umsonst. Diese Aktion ist nur gültig vom 6.6. bis 3.7.2013, wenn Sie dieses Original-Inserat vor Ihrer Bestellung abgeben. Wir freuen uns, Sie bei uns verwöhnen zu dürfen. Andreas und Jeanette Ott mit dem ganzen Team. DI bis SA, 11.00 bis 23.00 Uhr, SO 11.00 bis 21.00 Uhr, MO Ruhetag www.ottshotel.de | Müllheimerstr. 4 | D-79576 Weil am Rhein | 0049 7621 980 60
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Eine freudige Überraschung erwartete die Tierpfleger im Mai bei der morgendlichen Futtertour. Bei den Gämsen war über Nacht ein Jungtier zur Welt gekommen! Bereits nach wenigen Tagen tollte das kleine Kitz durch das Gehege und beeindruckt die Besucher seither mit akrobatischen Luftsprüngen und tollkühnen Klettertouren.
NATUR-NEWS
Tierpark Lange Erlen
künftige Zuchtstute für weiteren Eselnachwuchs sorgen.
Winterpelz
Gämskitz
Kletterkünstler Anfangs Mai hat das kleine Gämskitz nach einer Tragzeit von sechs Monaten das Licht der Welt erblickt. Junge Gämsen müssen bereits nach wenigen Stunden der Mutter folgen und werden etwa 3 Monate von ihr gesäugt. In freier Natur leben Weibchen und Jungtiere in Rudeln von 15 bis 30 Tieren, die von einer erfahrenen Geiss angeführt werden. Die sozialen Bindungen sind vor allem im Sommer sehr intensiv. Ein Tier der Herde ist zu dieser Zeit stets als Wächter abgestellt und warnt die anderen bei Gefahr durch einen Pfiff. Zum Winter wird der Herdenzusammenhalt lockerer und manche Herden vermischen sich oder lösen sich auf.
Am 8. Mai fand im Tierpark die mittlerweile sechste Schafschur statt. Die drei Walliser Landschafe, ein Bock und zwei Auen, wurden von Philippe Ammann von der Stiftung ProSpecieRara geschoren. Dank den geübten Griffen liessen die Schafe die Prozedur fast bewegungslos über sich ergehen. Die beiden wenige Tage alten Lämmer schauten gelassen und neugierig zu, als ihre Mutter vom dicken Winterpelz befreit wurde. Da sich Lämmer in der ersten Zeit stark am Geruch der Mutter orientieren, kann die Schafschur kurzzeitig für Verwirrung bei den Jungtieren führen, weil sie die eigene Mutter nicht mehr erkennen. Nach ein bis zwei Stunden haben sich Mutter und Lämmer in der Regel aber wieder aneinI ander gewöhnt. Tamara Martig
Flegeljahre
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6/2013 www.regioaktuell.com
Mitte Mai mussten sich die Erle-Kids vorübergehend von ihrem Lieblings-Poitou-Esel «Bonita» verabschieden. Bonita kam im Juni 2012 im Tierpark auf die Welt und hat sich zu einem stattlichen «EselTeenager» entwickelt. Übermütig und mit viel überschüssiger Energie hielt die Eselstute seither Tierpfleger und ErleKids auf Trab. Nun kann sich Bonita auf einer so genannten Fohlenweide in der Innerschweiz zusammen mit gleichaltrigen Eseln aus dem Tierpark Goldau austoben und ihre Flegeljahre geniessen. In etwa ein bis eineinhalb Jahren wird Bonita in den Tierpark zurückkehren und soll dann als zu-
Schafschur
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KINOTIPPS
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Zwei Seelen in einer Brust
ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Juni-Programm Sa 8.: Step One. Sa 15.: Privat-Party. Sa 22.: Barbie Q feat. Nathalie Amstad. Sa 29.: Rock Train 59. Eintritt gratis, Kollekte. www.restaurantschuetzen.com Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23
Juni-Programm
«The Host»: ScienceFiction-Romanze von der «Twilight»-Autorin. Doch der Teenie-Hype um die Hauptfiguren wird ausbleiben.
So 9.: Tim Vantol. Sa 15.: The Sect vs Subsistenz Night. Di 25.: Hatebreed & Bury Your Dead. Do 27.: Unearth. Fr 28.: Blackmail. Vorverkauf: wwww.starticket.ch www.sommercasino.ch
Fr 7.: Natacha – die Berner Sängerin präsentiert ihre neue CD «Glücksbringer», Eintritt: CHF 28.–. Sa 22.: Inna Siegrist mit ihren Tänzern, Eintritt frei. Di 25.: Heathen – Thrash/Speed-Metal, Eintritt: CHF 33.50. Fr 28.: Jam Session, Eintritt frei. www.galery.ch Basel, Hinterhof
Juni-Programm
Man of Steel «Watchmen»-Regisseur Zack Snyder verschafft dem stählernen Helden endlich ein Leinwand-Comeback. Chris Nolan (Batman-Trilogie) fungierte als Produzent. Mit Henry Cavill als Superman, Russell Crowe als seinem Vater Jor-El und Amy Adams als Lois Lane.
After Earth Die Menschen kehrten der Erde vor 1000 Jahren den Rücken zu. Doch die Tiere dort haben sich weiterentwickelt. Nach einer Notlandung müssen ein Vater und sein Sohn (Will und Jaden Smith) versuchen, hier zu überleben. Regie: M. Night Shyamalan («Signs»).
Do 13. Juni, 21 Uhr. Kommt der Sommer, kommt die multikulturelle Partyband Mañana me chanto! Ein Abend der besonderen Art: Trompeter Marco Gunn bringt aus seiner «Homeless Gallery» den chilenischen Künstler Yuri Pezkhamino mit, der mit Action Painting auf der Bühne farbige Akzente setzt. Die Musik? Eine ansteckende, bunte Mischung aus Ska, Rumba, Cumbia, Funk, Salsa, Rock, Reggae und Punk. Wer sitzen bleibt, liegt falsch! Eintritt: CHF 20.–/15.– (ermässigt). Tickets: www.ticketino.ch
Juni-Programm
Juni-Programm The Big Wedding Weil es die Umstände erfordern, müssen Robert De Niro und Diane Keaton während der Hochzeit ihres Sohnes so tun, als seien sie noch ein glückliches Paar. Turbulente Komödie mit Amanda Seyfried, Katherine Heigl, Robin Williams und Susan Sarandon.
Basel, Querfeld
Mañana me chanto
Basel, Sommercasino
Pratteln, Galery
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www.regioaktuell.com 6/2013
«Twilight» war ein Phänomen. Die Bücher zelebrierten eine unsterbliche Liebe – und vier der fünf Filme waren auch richtig gut. Doch die Vampir-Serie gehört der Vergangenheit an. Autorin Stephenie Meyer wechselte mittlerweile ins ScienceFiction-Fach und erschuf ein neues Paar: Melanie und Jared. In der Zukunft haben sich sogenannte Alien-«Seelen» in den Körpern der meisten Menschen eingenistet und diese löschen das alte Bewusstsein ihres Wirts. Ausser im Fall von Melanie Stryder (Saoirse Ronan). Als die Seele «Wanderer» in den Körper der jungen Widerstandskämpferin implantiert wird, bleibt Melanies Bewusstsein bestehen und liefert sich einen Kampf mit dem Eindringling. Doch irgendwann freunden sich die beiden an und das Mädchen flieht. Eine mordlustige Agentin (Diane Kruger) heftet sich aber an ihre Fersen… Die Autorin Meyer kreierte ein Dreiergespann: Jared (Max Irons) liebt Melanie, während Ian (Jake Abel) sich in das Alien in ihrem Innern verknallt. Chaos? Aber sicher doch. Im Film läuft es darauf hinaus, dass Schauspielerin Saoirse Ronan viele Selbstgespräche führt (da in ihrer Brust ja zwei Seelen wohnen). Dass die Irin Superstar-Potential hat, bewies sie bereits in «Atonement», «The Lovely Bones» und «Hanna». Doch selbst sie kann dieses Liebesdrama nicht über den Durchschnitt heben. Denn was dem sonst recht spannenden Film fehlt, ist ein neuer Robert Pattinson. Max Irons hat nicht dessen Charisma – er war schon in «Red Riding Hood» fehlbesetzt. Hier ist das erneut der doz I 36 Fall.
Monsters University «Monsters University» erzählt, wie sich die sympathischen Pixar-Monster Mike Glotzkowski (das Auge) und Sully (der Blaue) kennenlernen und zum Dreamteam von ganz Monstropolis werden. Im Original mit den Stimmen von Billy Crystal und John Goodman.
Fr 7.: Black Hole of Calcutta, Society Prison Complex, Nuclear Winter und Creem. Di 11.: Früchte des Zorns. Do 20.: Trinity Vol. 13. Sa 29.: Tierrechtssoliparty mit Rue Des Cascades, The Rabbit Theory, Schäfer, Mc Albino, Ginzen und Bravo Hits DJ Afterparty. www.hirscheneck.ch
tritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Fr 7.: Noir Showcase mit DJ Le Roi. Sa 8.: Boogie Nights Vol. 21 – The Summer Disco Festival, free entry with Rollerskates. Fr 14.: Toilet Paper Party with Maurizio Cattelan, by invitation of Fondation Beyeler. Sa 15.: Henrik Schwarz live. Fr 21.: Bandura Night with Renegades of Jazz. Sa 22.: Fukuro (N°8) – 1 Year Anniversary presents Avotre Showcase. Fr 28.: Block Party. Sa 29.: clubDER200 presents Soul Clap. www.hinterhof.ch
Mañana me chanto heisst soviel wie «Morgen hör ich auf». Mit gesellschaftskritischen Texten, Andenpunkmusik und der ganz besonderen Lebensart reist die Band durch die ganze Welt und überzeugt. Pratteln, Z7
John Lee Hooker Jr. Fr 14. Juni, 20 Uhr. Vom traditionellen Blues der Detroiter Strassen zu einer neuen Ära des Sounds; aus dem Schatten des talentierten Vaters hin zu einem ebenbürtigen Nachfolger seines Namensgebers; vom Verbrecher zum Verbrechensbekämpfer; von der Gefängniszelle in San Quentin zum Roten Teppich auf den Bühnen dieser Welt. John Lee Hooker Jr. hat sich – auf seiner wechselvollen Vergangenheit aufgebaut – zu einem der angesehensten Bluesmen der Gegenwart entwickelt. Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch
Pratteln, Z7
BAP – Extra Tour 2013 Mi 12. Juni, 20 Uhr. Am 10.12.1982 spielten BAP in Basel ihr allererstes Auslandskonzert. Das ist 30 Jahre her, und aus BAP ist längst eine Institution geworden, die nun wieder im benachbarten Ausland unterwegs ist. Eintritt: CHF 46.–. www.z-7.ch
John Lee Hooker Jr. stellt sein aktuelles Album «All Hooked Up» vor. © Foto: 2006 www.frankvigil.com
Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Basel, Querfeld
Kim Wilde
Famara & Backingband – «The Cosmopolitan» Tour
Do 13. Juni, 20.30 Uhr. Kim Wilde Is Back! Die Ikone der 80er-Jahre wird im Metro ihre grössten Erfolge auferstehen lassen. Eintritt: CHF 50.–, VIP Sitzplatz CHF 86.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Ein-
Sa 15. Juni, 21 Uhr. Nach der Winterpause meldet sich Famara für ein exklusives «Warm Up»-Konzert zurück! Seit 14 Jahren schreibt und prägt der Basler Paradiesvogel die Schweizer Reggae-Geschichte bedeutend mit.
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Riehen, Spiegelzelt im Sarasinpark
«Velvet» – Live Music & Art Show mit Element of Crime Sa 15. und So 16. Juni, jeweils 20–23 Uhr. Exklusives Konzert mit Kunstausstellung der Band im Sarasinpark gegenüber der Fondation Beyeler. Einlass ab 18 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr, Ausstellung Mi–So 11–19 Uhr. Preis: Sa CHF 125.–, So CHF 90.–. Vorverkauf über actnews.ch, Tickethotline 061 226 90 03 oder über www.fondationbeyeler.ch.
Im Rahmen der Art44 tritt die deutsche Band Element Of Crime im Sarasinpark auf.
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Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Neneh Cherry & RocketNumberNine So 30. Juni, 20.30 Uhr. Neneh Cherry tritt mit den Brüdern Ben Page (keyboards/electronics) und Tom Page (drums/ percussion) auf, die das Duo RocketNumberNine bilden. Eintritt: CHF 32.–, Sitzplatz CHF 43.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
OPENAIR Oberwil, Bruderholzhof-Areal
Leimentaler Openair Fr 14. und Sa 15. Juni. Das Festival startet am Freitag um 19 Uhr mit dem Auftritt von Reding Street, gefolgt von David Howald & The Tidal Tenements, Carrousel, TAFS und DJ Bedpushers. Am Samstag ab 17 Uhr gehts weiter mit Einzelgänger & Kaotic Concrete, Tune Circus, Prisma, Knackeboul, Navel, Brandhärd und DJ Bedpushers. Ausführliche Informationen und Tickets: www.leimentaler-openair.ch
Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Jimmy Cliff So 16. Juni, 20.30 Uhr. Mit «The Harder They Come» wurde Jimmy Cliff unsterblich. Songs wie «Many Rivers To Cross» und «You Can Get It If You Really Want» haben Musikgeschichte geschrieben. Der 65-jährige ReggaeSänger gewann den Reggae Grammy Award 2013 für sein letztjähriges Album «Rebirth». Eintritt: CHF 50.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Kleinbasel
5. Summerblues Basel Fr 28. Juni, ab 17.30 Uhr. Die fünfte Summerblues-Auflage wartet mit mehr als 40 Stunden hochklassigem Live-Blues zum Nulltarif auf, zelebriert von 18 Bands auf sieben Openair-Bühnen sowie einer Streetband, die durch die Gassen zieht und spontane Platzkonzerte gibt. Mit dabei: Biscuit Jack, Eric Lee Band, Andy Egert Blues Band, Blues Rooster, Loesekes Blues Gang, Marco Marchi And The Mojo Workers feat. Rich Del Grosso, Chicago Daves Pluesfunk, The Voyageurs, Rollin’ Fifties, The Blues Rock Machine, Making Blues, Ham n’ Cheese, I-Van & The Cargo Handlers, 4some Blues, Groove-TGang, Travellin Brothers, Cantbeat Blues Band, Thunderbird, Improvisante Street Jazz Band. Freier Eintritt zu allen Konzerten! www.summerblues.ch
Ende Juni veröffentlicht Jimmy Cliff sein nächstes Album «The KCRW Session». Basel, SUD
Zlang Zlut
Riehen, Sarasinpark
13. Hill Chill Fr 28. Juni: Lounge ab 18.45 Uhr: Melebe Misanthrop, We, Antenna Tony Monorail, P-Train. Hauptbühne ab 17 Uhr: Dirk Dollar, Wet Moss,
Blues Now! präsentiert am 21. Juni 2013 Curtis Salgado beim einzigen Konzert in der Schweiz im Volkshaus Basel. ei Curtis Salgado überschlagen sich die Kritiker mit Lob. Die internationale Presse bezeichnet ihn als einen der gefühlvollsten und ehrlichsten Blues-, Soul- und R&B-Sänger der Musikgeschichte. Nach langer Krankheit kommt Curtis nach vielen Jahren endlich zurück in die Schweiz und stellt seine neue CD «Soul Shot» vor. Bis heute hat Curtis mit allen Grössen im modernen Blues gespielt. Grosse Fans von ihm sind auch Steve Miller und Carlos Santana. 1992 eröffnete Curtis die Konzerte von Steve Miller; 1994 war er der Sänger auf der USA-Tournee von Santana. Curtis Salgados erste CD erscheint im Jahr 1995. Bis 2008 folgen fünf weitere CDs, die alle von den Kritikern höchstes Lob erhalten. 2010 gewinnt er den Blues Music Award als bester Soul-Blues-Künstler. 2012 veröffentlicht er das erste Album beim berühmten Blues & Roots Label Alligator Records – «Soul Shot». Die Musik ist in der Tradition des R&B der 60erund 70er-Jahre gehalten und lädt gleichermassen zum Zuhören und Tanzen ein. Neben Eigenkompositionen finden sich darauf auch Songs von Johnny
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«Guitar» Watson, George Clinton, Otis Redding und Bobby Womack. Curtis Salgado wird bei seinem einzigen Konzert in der Schweiz von Vyasa Dodson (Guitar), Tracy Arrington (Bass Guitar), Dave Fleschner (Keyboards) und Brian Foxworth (Drums) begleitet. I
Verlosung Wir verlosen 10 x 2 Tickets für dieses Konzert. Postkarte mit dem Stichwort «Curtis Salgado» schicken an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Einsendeschluss: Fr 14. Juni. Viel Glück!
Curtis Salgado Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Freitag 21. Juni, 20.15 Uhr Tickets: CHF 49.–, Starticket-Vorverkauf oder Abendkasse. Schüler/ Lehrlinge/Studierende: CHF 25.– unter Vorweisung des entsprechenden Ausweises an der Abendkasse www.bluesnow.ch
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Roman Meier von Thunderbird © Foto: Dani Altermatt Photography
Blues Now! Special: Curtis Salgado (USA)
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Fr 28. Juni, 20.30 Uhr: Zlang Zlut, das ungewöhnliche Rock-Duo aus Basel mit Elektro-Cello, Schlagzeug und Stimme, feiert Albumtaufe. Das Spektrum dieses innovativen Duos reicht von schnörkellosen Rocksongs zu ekstatisch solistischen Nummern bis zu introspektiven Pop-Stücken. Auf Elektronik wird gänzlich verzichtet, Zlang Zlut setzen voll auf ihr Handwerk und der überraschende Sound des Elektro-Cellos trägt das Seine zum Erstaunen des Publikums bei. Support Act: Mother Razorblade, DJ Hell Hede. Eintritt: CHF 23.–/18.– (Legi/IV/AHV). VVK auf starticket.ch. www.sud.ch
BLUES NOW!
Sein «Afro-Reggae» zwischen Dub, Reggae und Weltmusik ist mittlerweile auf acht Alben gewachsen, und seine energiegeladenen Liveshows elektrisieren nach wenigen Takten. Eintritt: CHF 25.–/20.– (ermässigt). Tickets: www.ticketino.ch
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LIESTAL AIR
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Momentan touren Uriah Heep mit John Lawton, der Sänger Bernie Shaw vertritt, und Dave Rimmer, der für den kürzlich verstorbenen Bassisten Trevor Bolder einspringt.
Space Tourists, LaFayette, Velvet Two Stripes, Black Tiger & Pyro. Sa 29. Juni: Lounge ab 18.45 Uhr: Laurent & Max, Steiner und Madleina, Marie Lola, Unort. Hauptbühne ab 16 Uhr: George & The Cube, Friendly Ghost, The Dorks, Rag Dolls, Aie Ça Gicle, Pollyester, Midnight Magic. www.hillchill.ch
DIVERSES Liestal, Theater Palazzo (am Bahnhof)
Frölein Da Capo «Einfrauorchester»
Liestal Air 2013
Do 13. Juni, 20.30 Uhr. Die Musikerin aus Willisau setzt für ihre Musik neben ihrer Stimme ein Euphonium, Trompete, Gitarre, Klavier und ein Loopgerät ein. In den selbst komponierten oder adaptierten Songs kokettiert das Frölein mit dem Dasein als Diva vom Land und sinniert über das Leben und seine Unzulänglichkeiten. www.einfrauorchester.ch Kartenreservation: Tel. 061 921 56 70.
Die achte Ausgabe des feinen Liestal Air präsentiert sich neu als Zwei-Tages-Festival. Mit den legendären Bands Manfred Mann’s Earth Band und Uriah Heep sowie Patent Ochsner konnten internationale und nationale Topacts gewonnen werden.
keine Zufahrt möglich ist. Es verkehrt regelmässig ein Shuttle-Bus ab Parkplatz Gemeindehaus. Birsfelden, Fridolinsmatte, Hardstrasse 87
Benefizkonzert für den Schweizer PH-Verein So 30. Juni, Türöffnung 12.00 Uhr, Konzertstart 13.30 Uhr. Gäste sind: Oesch’s die Dritten, Klostersingers und Schützenchörli Aarberg. Die Besucher des Konzerts unterstützen den Schweizer PH-Verein für Menschen mit pulmonaler Hypertonie und erleben einen unterhaltsamen, kurzweiligen und musikalischen Nachmittag! Eintrittspreis: CHF 30.–. Vorverkauf: www.ticketino.com oder unter Tel. 0900 441 441 (CHF 1.–/Min., Festnetztarif). Vorverkaufsstellen in Basel: SBB, BaZ am Aeschenplatz, Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2. Anfahrtsinformationen finden Sie unter www.lungenhochdruck.ch.
Dieses Benefizkonzert bezweckt, die schwere und tödlich verlaufende Krankheit Lungenhochdruck in der Bevölkerung bekannt zu machen. Frölein Da Capo
as Liestal Air bietet einen Sommerstart voller Lebenslust und wird für musikalische Höhepunkte sorgen.
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Patent Ochsner Am Freitag, 21. Juni tritt die 1990 gegründete Berner Mundartrockband auf dem Gestadeckplatz auf. Im Gepäck haben sie ihr letztes Album «Johnny – The Rimini Flashdown Part 2».
Manfred Mann’s Earth Band und Uriah Heep
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Am Samstag, 22. Juni gibts eine doppelte Ladung für Classic Rock-Freunde. Wer kennt sie nicht? Hits wie «Blinded By The Light», «Davy’s On The Road Again», «Father Of Day, Father Of Night», «Mighty Quinn» oder «I Came For You» besitzen längst Klassiker-Status. Nach grossen Erfolgen mit seiner Band «Manfred Mann» in den 1960er-Jahren gründete Mann 1971 zusammen mit Colin Pattenden, Chris Slade und Mick Rogers, der immer noch dabei ist, seine Earth Band. Seit 2011 ist der Sänger Robert Hart (ex Bad Company) mit dabei. Mick Box, einziges verbliebenes Gründungsmitglied von 38 Uriah Heep, und seine vier Be-
gleiter werden einen musikalischen Karriere-Querschnitt bieten – von den Anfängen mit «Gypsy», «Look At Yourself», «The Wizard», «Easy Livin’», «Stealin’» über «Free Me» bis zum letzen Album «Into The Wild» – dabei darf ihre Hymne «Lady In Black» selbstverständlich nicht fehlen. I
Liestal Air
Liestal, Theater Palazzo (am Bahnhof)
Indisches Konzert «Jugalbandi» Mi 19. Juni, 20 Uhr. In Erinnerung an den im vergangenen Dezember gestorbenen Sitar-Meister Ravi Shankar. «Jugalbandi» bedeutet das Spiel im Duett. An diesem Konzert werden zwei talentierte Musiker aus Indien im Duett spielen: Bhaskar Das, Bansuri (Bambusflöte) und Rohan Dasgupta, Sitar. Begleitet werden sie von Udai Mazumdar auf der Tabla. www.culturall.ch. Kartenreservation: Tel. 061 921 56 70.
DISCO & CLUBBING Basel, Kuppel
Juni-Programm Fr 7.: 25UP. Sa 8.: Funky’s Stübli by Ten 11 12. Di 11.: Salsaloca Especial. Fr 14.: Notte Oscura. Sa 15.: Tram & Bus. Di 18.: Salsaloca. Fr 21.: Escargot. Sa 22.: Tanzen. Di 25.: Salsaloca. Fr 28.: Opening Terrasse & SommerBar. Sa 29.: Jumpoff. www.kuppel.ch Basel, Acqua-Lounge, Binningerstrasse 14
Liestal, Gestadeckplatz
Juni-Programm
Freitag 21. Juni, 19.30 Uhr Patent Ochsner Eintritt: CHF 45.–, Kinder bis 16 Jahre CHF 22.50
Fr 7.: DJ Gent. Fr 14.: The Mojoknights. Sa 15.: Edgar Edit. Fr 21.: Thom Nagy. Fr 28.: Neevo. Sa 29.: odddjs. www.acquabasilea.ch
Samstag 22. Juni, 17.30 Uhr Manfred Mann’s Earth Band und Uriah Heep Eintritt: CHF 55.–, Kinder bis 16 Jahre CHF 27.50 Tickets und Informationen unter www.actnews.ch und an allen Vorverkaufsstellen von Ticketcorner. Ticketcorner-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19 / min., Festnetztarif) Manor als «Presenting Partner» bietet die Tickets für Erwachsene 10 Franken günstiger an. Alle Ticketpreise exkl. VVK-Gebühr. www.liestalair.ch
Rohan Dasgupta spielt im Gedenken an Ravi Shankar.
JAZZ
Ziefen, Chrüzholz
Ziefner Open Air Disco
Basel, JazzKuchi, Kellerlokal im Ökolampad, Schönenbuchstrasse 9
Fr 21. Juni, ab 18 Uhr. Am Sommeranfang findet die achte ZOAD mit den DJs Fischi und Gipfel statt, wie immer auf der Waldlichtung auf dem Chrüzholz oberhalb Ziefen. Festzelt, Bar, Grill, Feuerstelle und ein Dancefloor auf Waldboden unter freiem Himmel laden zu einem Mega-Event ein! Eintritt: Fr. 15.–, Kinder Fr. 5.–. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt, da das grosse Banntagszelt genügend Leute aufnehmen kann. Es hat auch genügend Platz zum Zelte aufstellen. Bitte die ausgeschilderten Parkplätze benützen, da
Riverstreet Jazzband Fr 14. Juni, ab 21 Uhr. Die Riverstreet Jazzband Aarau hat sich seit über 50 Jahren dem New Orleans Jazz verschrieben, eine Musik, die aus vielen Elementen wie Blues, Spirituals und Gospel, Ragtime, Standards etc. besteht. Besetzung: René Karlen (Banjo), Kniri Knaus (Trombone, Harmonica), Peter Lüscher (Trumpet), Hans «Rougy» Rothenbühler (Alto Sax), Martin Meyer (Drums), Roy Duncombe (Clarinet) und Hansjörg Schaltenbrand (Bass).
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Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20
Aktuelles Programm Mi 5. bis Sa 8.6.: Cojazz invites Nat Su & Marc Ullrich. Di 11. bis Sa 15.6. und Mo 17. bis Sa 22.6.: Schlusskonzerte der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz. Mi 26. bis Sa 29.6.: Juarez Moreira Quinteto. Mi 3. bis Sa 6.7.: Schönhaus Express featuring Lisette Spinnler. www.birdseye.ch
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sten Malte Dürrschnabel. Viele Standards, wie auch «Take The A Train», die man Duke Ellington zuordnet, stammen von Strayhorn. Zur Band gehören Sebastian Sternal (Piano), Henning Gailing (Bass) und Silvio Morger (Drums). Man darf gespannt sein! Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein. www.jazztone.de
JAZZ WEEKEND REINACH
Eintritt: CHF 25.–. Reservation: Tel. 076 529 50 51 (Mo 14.00–19.30 Uhr, Di & Mi 9.00–12.30 Uhr) oder Mail an reservation@jazzkuchi.ch. Gratis Heimfahr-Shuttle. www.jazzkuchi.ch
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Ein Highlight ist der «Mandolin Blues Man» Rich del Grosso aus Houston, Texas. © Foto: Maria Camillo
Allschwil, Piano di Primo al Primo Piano, Untere Kirchgasse 4
Malcolm Braff Sa 8. Juni, 20 Uhr. Der in Brasilien geborene Schweizer Pianist Malcolm Braff wuchs in Kap Verde und Senegal auf. Er studierte klassische Musik und Jazz und ist ein versierter Rhythmiker der Sonderklasse. Dieser freundlichverrückte Groove-Guru vereint die Spontaneität der souljazzig modernen, afrikanisch getönten Klangwelt mit den heissen Rhythmen der Worldmusik. Ein Muss für jeden Fan guter Musik! Ticketbestellung: b.boenzli@pianodi-primo.ch. Tickets sind auch bei Buch Wigger in Allschwil und Bider & Tanner in Basel erhältlich. www.piano-di-primo.ch
Malte Dürrschnabel befasst sich mit dem Werk von Billy Strayhorn. Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Deviana Daudsjah – «Amazing Female Trio» Fr 21. Juni, 20.30 Uhr. Nach 10 Jahren Pause kommt die Pianistin und Sängerin Tjut Nyak Deviana Daudsjah aus Indonesien wieder nach Europa. Begleitet wird sie von Karoline Höfler (Bass) und Beatrice Graf (Drums). Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein. www.jazztone.de
Malcolm Braff spielt sein solo Jazzpiano-Programm «Inside».
Riverboat Stokers
Malte Dürrschnabel Quartet Fr 14. Juni, 20.30 Uhr. «Tribute to Billy Strayhorn» ist das Thema mit dem Saxophonisten und Klarinetti-
Allschwil, Piano di Primo al Primo Piano, Untere Kirchgasse 4
Gilad Atzmon / Frank Harrison Sa 22. Juni, 20 Uhr. Der in Israel geborene und nach England emigrierte Jazzmusiker und Komponist Gilad Atzmon brilliert nicht nur am Saxophon und an der Klarinette. Der Multi-Instrumentalist hat mit seiner Londoner Band, dem Orient House Ensemble, bis jetzt sieben exzellente Jazz-Alben herausgebracht, die von den Kritikern gefeiert wurden. Gilad Atzmon wird von Frank Harrison begleitet, dem Pianisten des Orient House Ensembles, der gerade sein neues Album «Sideways» herausgebracht hat. Als Duo erwecken sie Standardelemente und Eigenkompositionen zu neuer Vitalität. Ticketbestellung: b.boenzli@pianodi-primo.ch. Tickets sind auch bei Buch Wigger in Allschwil und Bider & Tanner in Basel erhältlich. www.piano-di-primo.ch
Eröffnet wird das Jazz Weekend am Samstagabend durch die Improvisante Streetjazz Band mit Showeinlagen on the road. Auf der Bühne beim Gemeindehausplatz startet der Abend mit solidem Traditional Jazz und Jazz Evergreens von The Melody Makers. Blues sowie Rhythm ’n’ Blues vom Feinsten zelebrieren danach die 4somes Blues, ein internationales Quartett hervorragender Bluesmusiker. Blues und Rock ist auf dem Angensteinerplatz angesagt mit den Bands Blue Slinky Toy und Bluestonique, bei denen die Sängerinnen Manu Hartmann respektive Monique Bertherin besondere Akzente setzen. Viele Reinacher werden beim Auftritt der Swiss Ramblers ein «Aha-Erlebnis» haben. Nicht nur wegen dem wunderbaren
Dixieland, sondern auch wegen der Begegnung mit dem banjospielenden Reinacher Hausarzt Hansjürg Scheidegger. Gespannt sein darf man auch auf den Auftritt der Bridge Pipers Jazzband und ihrer in Reinach wohnenden Sängerin Conny Wartenweiler. Blues und Rock wird schliesslich auf der vierten Bühne bei der Schreinerei Wenger zu hören sein. Ein besonderer Leckerbissen verspricht der Auftritt von Marco Marchi and The Mojo Workers zu werden, denen es gelang, den weltbekannten mandolinenspielenden Bluesmusiker Rich del Grosso zu engagieren. Danach sorgen Silverback mit Rock aus den 60er- und 70er-Jahren für eine brodelnde Stimmung.
Jazzgottesdienst am Sonntag Von 10–14 Uhr findet der Sonntagsbrunch statt, eingeleitet von einem Jazzgottesdienst. Dieser steht unter dem Motto «Oh Happy Day» und wird gemeinsam von der reformierten Pfarrerin Florence Develey und dem katholischen Diakon Alex Wyss gefeiert. Bereichert wird der ökumenische Gottesdienst durch 40 Sängerinnen und Sänger des Gospelchors Let’s Gospel. Nahtlos daran erfolgt der Auftritt der Newcastle Jazz Band, die mit New Orleans und Dixieland das Publikum verwöhnen wird. I 39
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Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
n Reinach dominieren derzeit die Baumaschinen das Ortszentrum. Davon lassen sich die Reinacherinnen und Reinacher aber nicht beeindrucken, sondern stellen klar: «Reinach bleibt offen». Das Motto gilt auch für das 16. Reinacher Jazz Weekend, bei dem am Samstag 22. Juni von 18–24 Uhr auf vier offiziellen Plätzen neun Bands auftreten. Der Sonntag beginnt mit einem Jazzgottesdienst, gefolgt von Traditional Jazz. Der Eintritt an beiden Tagen ist frei.
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6/2013 www.regioaktuell.com
Fr 14. Juni, 20 Uhr. Die Geschichte der Riverboat Stokers beginnt 1973. Seit damals spielten insgesamt etwa 20 Musiker in verschiedenen Zusammensetzungen. Die sieben Musiker der jetzigen Besetzung verwenden folgende Instrumente: Trompete, Alphorn, Klarinette, Saxophon, Posaune, Banjo, Trichtergeige, Sousaphon und Schlagzeug. Einen prägenden Einfluss hatte neben Sidney Bechet auch die heute noch existierende Dutch Swing College Band. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch
Traditional Jazz, Rock und Pop, aber auch Blues stehen im Fokus des 16. Jazz Weekend Reinach, das am 22. und 23. Juni im Herzen der Gemeinde über vier Bühnen geht.
Eröffnung mit Marchingband Frauenpower pur kommt ins Jazztone!
Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Jazz Weekend Reinach
KLASSISCHE KONZERTE
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KLASSIK Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal
Basler Streichquartett «Meister und Teufel» Di 11. Juni, 20 Uhr. Konzert und Lesung mit Werken von Vogel, Bulgakow und Beethoven. Ein Projekt des Basler Streichquartetts, gemeinsam mit den Schauspielern Wolfgang Beuschel und Roman Haselbacher. Wladimir Vogel: «Das Verhör» für Streichquartett und zwei Sprecher (Text aus «Meister und Margarita» von Michail Bulgakow). Michail Bulgakow: Lesung aus «Meister und Margarita». Ludwig van Beethoven: 12. Streichquartett in Es-Dur, op. 127. Eintritt: 35.– / 45.–, SchülerInnen gratis, Stud./Lehrl. 10.–. Vorverkauf: Billettkasse Stadtcasino, Bider & Tanner mit Musik Wyler. Reservationen unter ww.baslerstreichquartett.com oder per SMS an 079 691 42 49. www.baslerstreichquartett.com
Das Basler Streichquartett vereint Musik und Lesung.
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Basel, Musiksaal Stadtcasino
Collegium Musicum Basel Lena Neudauer, Violine Kevin Griffiths, Dirigent Fr 14. Juni, 19.30 Uhr. Modest P. Mussorgsky: «Nacht auf dem Kahlen Berge», Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1, Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll «Pathétique». Zum Abschluss der Saison grosse russische Musik voller Temperament, Leidenschaft und Romantik. Vom furchterregenden Hexentanz in der Johannis«Nacht auf dem Kahlen Berge» zum zauberhaften Violinkonzert von Prokofjew und zu Tschaikowskys letztem Werk, der Sinfonie «Pathétique», die er als «Schlussstein meines ganzen Schaffens» beschrieb. Als Solistin ist die international bekannte und gerühmte Geigerin Lena Neudauer zu hören. Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr: «Rossini & Co» Jugendorchester «first symphony» der Musikschule Basel Musik-Akademie. Leitung: Ulrich Dietsche. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, www.musikwyler.ch, Tel. 061 206 99 96; Stadtcasino Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch
So 9. Juni, 19.30 Uhr. An der Silbermann-Orgel von 1761: Andrzej Szadejko, Gda´nsk / Polen, spielt Werke von Bach, Mohrheim, Gronau, Volckmar und Markull. Vorverkauf: Arlesheim: Die Sichelharfe, Tel. 061 701 66 93; Basel: Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96.
Dornach, Katholische Kirche Basel, Martinskirche
Neues Orchester Basel Sa 15. Juni, 20 Uhr in Dornach; So 16. Juni, 17 Uhr in Basel. Solistin: Elena Graf, Violine. Dirigent: Christian Knüsel, Leitung. J. Massenet: Suite Nr. 1 für Orchester, Op. 13; W. A. Mozart: Violinkonzert Nr. 3, KV 216; P. I. Tschaikowski: Sinfonie Nr. 5, Op. 64. Vorverkauf: Drogerie zur Post, Hauptstrasse 1, 4143 Dornach, Tel. 061 701 49 00; Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4051 Basel, Tel. 061 206 99 96. www.ticketino.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Muttenz, Kath. Kirche
contrapunkt chor «strahlung ist leichter als licht» Fr 21. Juni, 20 Uhr; Sa 22. Juni, 20 Uhr; So 23. Juni, 19 Uhr. Werke von Hans-Martin Linde (Uraufführung), Christophe Schiess «Now» und Henry Purcell. «Da hat der Himmel das gleiche Blau wie immer. Doch das ist kein Beweis. Denn, wenn auch Ungeheuerliches geschieht: Der Himmel ändert sich niemals.» Der Ohnmacht gegenüber der monströsen Langlebigkeit von Atommüll begegnet die Auftragskomposition «strahlung ist leichter als licht» mit Ironie, Ernst, vielen Fragen und sphärisch-horchendem Klang. Das zeitgenössische Stück «Now» setzt die Thematik fort und verbindet Fassungslosigkeit und Wut gegenüber einer technisierten Welt mit Zeitzeugenberichten von Menschen aus verstrahlten Gebieten. Das Programm versteht sich als Beitrag zur Auseinandersetzung mit den Grundfragen von Zeit und Verantwortung im Atomzeitalter und schliesst mit den «Funeral Sentences» aus dem 17. Jahrhundert den Kreis von Geburt, Dasein und Tod: «Man that is born of a woman, hath but a short time to live, and is full of misery.» contrapunkt chor, Orchester ad hoc, SolistInnen: Beatrice Voellmy, Mezzosopran; Peter Zimpel, Bass; Lena Kiepenheuer, Sopran; N.N., Countertenor; Marco Beltrani, Tenor. Leitung: Abélia Nordmann. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch. Information: Sekretariat contrapunkt, Erika Schär, 061 263 16 40, info@contrapunkt.ch, www.contrapunkt.ch
Concerts Aurore Basel Pauline Haas
«Tanz der Farben»
Lena Neudauer
Fr 14. Juni, 19.30 Uhr. Die international bekannten Solisten Christine Schmid (Gesang), Michaela Hüttich (Geige) und Wolfgang Lehner (Cello) präsentieren Tänze von Brahms, Dvorak und Weber sowie einen Reigen bunter Melodien. Anschliessend Apéro mit den Musikern im beleuchteten Skulpturengarten, der eine Stunde vor Konzertbeginn öffnet. Eintritt: CHF 35.– inkl. Apéro. Vorverkauf: Tel. 061 903 96 14. www.claire-ochsner.ch
Basel, BauArt Basel, Claragraben 160
Konzerte in BauArt Basel Sa 8. Juni, 19.30 Uhr. Violoncello-Sonaten von L.v. Beethoven und seinen Zeitgenossen, mit Bernadette Köbele, (Cello) und Sebastian Wienand (Hammerklavier). Abendkasse Basel, Predigerkirche
Abendmusiken in der Predigerkirche So 9. Juni, 17 Uhr. Geistliche Musik des 17. Jahrhunderts. Johann Rosenmüller spielt auf historischen Instrumenten. www.abendmusiken-basel.ch Eintritt frei, Kollekte
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Sa 15. Juni, 19 Uhr. Rohan de Saram, Cello, spielt Solowerke von I. Xenakis, G. Scelsi und J. S. Bach. Kartenreservation: 079 633 12 05, musikmaria@bluewin.ch
Basel, Wildt’sches Haus, Petersplatz 13
Frenkendorf, Skulpturengarten, Rüttigasse 7
www.regioaktuell.com 6/2013
«Ein Phänomen»
So 16. Juni, 17 Uhr. Jovanka Marville, Cembalo und Clavichord, spielt Werke von Johann Sebastian Bach aus dem «Wohltemperierten Clavier I». Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35.
Konzerte im Dom zu Arlesheim
Basel, Elisabethenkirche
mimiko im Juni
Wolfgang Lehner spielt auf einem von
Basel, Probebühne für Hören und Sehen, Malzgasse 3
«Präludien und Fugen»
Arlesheim, Dom
40 Claire Ochsner bemalten Cello.
Rihs für Fagott solo, es spielt Nicolas Rihs. 26.: Kennst du das Land? – Musik von Prévin, Strauss und Schumann für Sopran und Klavier, mit Vera Hiltbrunner und Virginia Rossetti. Mi 12.15–12.45 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.
12.: Von Venedig nach Prag – Musik von Antonio Vivaldi für Fagott und Streicher-Ensemble, es spielt die Fagottklasse der Hochschule für Musik von Sergio Azzolini. 19.: Les délices de la solitude – Musik von Nicolas
Fr 21. Juni, 19.30 Uhr. Pauline Haas spielt auf der Harfe Musik des 19. Jahrhunderts. Abendkasse. Kinder gratis. Reservation empfohlen, Tel. 061 363 84 84. www.concerts-aurore.ch Basel, Wildt’sches Haus, Petersplatz 13
Concerts Aurore Basel Pierre Goy Sa 25. Juni, 18 Uhr. Pierre Goy spielt auf dem Clavichord Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Gottfried Müthel und Wolfgang Amadeus Mozart. Abendkasse. Kinder gratis. Reservation empfohlen, Tel. 061 363 84 84. www.concerts-aurore.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Musikalischer Blumenhandel Di 2. Juli, 20 Uhr. Alice Borciani, Sopran; Mechthild Karkow, Violine in alter Mensur; Johannes Knoll, Barockoboe; Dominique Tinguely, Blockflöte und Barockfagott; Fred Uhlig, Violone; Reinhard Führer, Cembalo. Werke von Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Johann Friedrich Fasch.
Der Basler Komponist Hans-Martin Linde schrieb für den contrapunkt chor die Kantate «strahlung ist leichter als licht». Dieses Auftragswerk ist eine musikalische Auseinandersetzung mit den Themen Ewigkeit, Augenblick und Verantwortung im atomaren Zeitalter. Basel, Barfüsserplatz
«Nabucco» von Giuseppe Verdi Di 2. Juli, 20 Uhr. Über 100 Mitwirkende werden in einer grandiosen Inszenierung das alte Babylon und den Freiheitskampf der Israeliten unter freiem Himmel zum Leben erwecken. Unter der Stabführung des Dirigenten wird der gewaltige Chor der Gefangenen erklingen, der zur heimlichen Hymne für den Freiheitskampf des italienischen Volkes im 19. Jahrhundert wurde. Tickets ab CHF 58.–, VIP Package CHF 245.–. Bestell-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19 / min.), Festnetztarif, Mo–So: 08–22 Uhr. www.ticketcorner.ch
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MORD AN BORD
Basel, Vorstadttheater, St. Alban-Vorstadt 12
Basel, MS Christoph Merian
«Die Alp träumt – ein Dorf im Höhenrausch»
«Mord in der Hochzeitsnacht»
Fr 7., Sa 8., Do 13., Sa 15., Fr 21., Sa 22., Fr 28., Sa 29. Juni, jeweils 21 Uhr. Geniessen Sie unsere gruselig-spannende und vergnügliche Bergsaga neu – jetzt unter freiem Himmel, mit «echtem» Bühnenbild, Feuer, Bergwürsten, Stockbrot und Fassbier. Sollten die Regengötter nicht mitspielen, zügeln wir ins Haus. Frei nach Motiven von Charles Ferdinand Ramuz’ Roman «Die grosse Angst in den Bergen» erzählen drei clowneske Figuren die Bergsaga für alle ab 9 J. Reservation und weitere Informationen: www.vorstadttheaterbasel.ch
«Die Alp träumt»: Die Hausproduktion im Hof bei Lagerfeuer und Alpkräuterdrinks
Die Produktion «Mord in der Hochzeitsnacht» von Nathalie J. Sameli wird gespielt am Fr 14. Juni, Sa 17. Aug., Fr 6. und Sa 28. Sept., Fr 11. und Sa 26. Okt., Sa 9. und Fr 22. Nov. Hannelore und Hans-Dieter sind frisch vermählt und freuen sich auf ein schönes Hochzeitsfest mit Familie und Freunden. Doch bald taucht ein ungeladener Gast auf: Trixi, die Tochter der Braut, sabotiert die Feierlichkeiten bei jeder Gelegenheit. Miranda, die Schwester der Braut, und Frank, der Trauzeuge und heimliche Liebhaber der Braut, versuchen, das gute Gelingen der Hochzeitsfeier zu beeinflussen, doch das Fest läuft immer mehr aus dem Ruder, bis es schliesslich zum Eklat kommt. Spätestens jetzt ist der Einsatz der Hochzeitsgäste bei der Aufklärung des Kriminalfalls gefragt. Preis: CHF 98.– für Welcome-Drink, Schifffahrt, Abendessen und Krimi. Buchung: info@bpg.ch, Tel. 061 639 95 00 und über www.bpg.ch.
«Bösenachtgeschichten»
KABARETT Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Ursus Wehrli: «Kunst aufräumen»
«Mord an Bord» verspricht gute Unterhaltung für kriminalistische Spürnasen
WATER-SHOW Basel, Gartenbad St. Jakob
Chaos-Theater Oropax – «Pool Position» Fr 12. Juli, 20.30 Uhr. Mit einem Open-Air-Happening der besonderen Art überraschen Oropax ihre Fans im Sommer. «Pool Position» lautet der Titel ihrer einmaligen Wassershow. Mitten im Nass schwimmt eine riesige aufblasbare Insel, die zur Bühne wird. Auf ihr wüten zwei überhitzte Kreaturen Namens Oropax. Die Brüder sind wie die Insel – nicht ganz dicht. Frisch rasiert, weiss gebräunt und spärlich bekleidet fiebert sich Oropax durch das Wasser-Happening. Tickets: CHF 50.–, Barbecue-Ticket: CHF 80.–. VVK: www.ticketcorner und www.ticketportal.showare.ch
FESTIVAL Basel, Barfüsserplatz und Klosterhof
imaginefestival Am Fr 7. und Sa 8. Juni findet zum 12. Mal das einzige jährliche Festival gegen Rassismus in der Schweiz statt. imagine bietet ein abwechslungsreiches Kulturprogramm, feines Essen, lokale und internationale Musik und weitere künstlerische Aktivitäten an. Eintritt frei. www.imaginefestival.ch
n den Sommerferien gastiert «Urfer’s Märli-Theater» nun im 8. Jahr beim Parkrestaurant «Lange Erlen» im bekannten «Märlizelt» an gewohntem Ort, bevor mit den geplanten Änderungsarbeiten in der Umgebung des Restaurants begonnen wird. Ist es nicht verwunderlich, dass trotz Fernsehen, Video, Computerspielen und den vielen anderen Unterhaltungsangeboten der «Kasperli» nichts von seiner Faszination verloren hat? Vielleicht liegt es an Urfers aktivem Einbezug der Kinder in das Geschehen auf der Bühne. Dies beweisen auch die leuchtenden Kinderaugen, das herzliche Lachen der Kinder und Erwachsenen, die vielen Briefe und Kinderzeichnungen und der Zuspruch der Eltern. Jedesmal hören wir beim «Adieusagen»: «Es war schön, wir kommen wieder» und «Hoffentlich seid ihr nächstes Jahr auch wieder da». Dies motiviert Urfer’s Märlitheater-Ensemble jedes Jahr aufs neue, sind die kleinen Zuschauer doch das Theaterpublikum von morgen. Die Geschichten und Erlebnisse von «Kasperli» sind bekannt und gefragt. «Kasperlis grosse Abenteuer» ist eine neue Geschichte mit den bekannten
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Figuren: Prinzessin, Hexe, Krokodil, Polizist, Königin und natürlich dem Kasperli selbst. Alles mit Liedern, Musik, Zaubereien und aktivem Einbezug der Kinder und zur Freude der Eltern. So heisst es auch dieses Jahr vom 29. Juni bis zum 11. August täglich um 15 Uhr bei jeder Witterung im «Märlizelt» wieder «Vorhang auf!» für «Kasperlis grosse Abenteuer». Es spielen: Eugen Urfer, Evelyne Nydegger, Georges H. Wolf, Luana Ebener, Illiris Van Der Meer, Livia Studer u.a. I
Urfer’s Märli-Theater «Kasperlis grosse Abenteuer» Basel, im Zelt beim Parkrestaurant Lange Erlen
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Ursus Wehrli, Kunst aufräumen
«Kasperlis grosse Abenteuer»
6/2013 www.regioaktuell.com
Do 13. Juni, 20 Uhr. Egal ob Picasso, Klee, Miró, Mondrian, van Gogh oder Bruegel: Herr Wehrli zeigt, wie grosse Kunst effizient organisiert, sauber angeordnet und platzsparend präsentiert wird. «Kunst aufräumen» ist eine unvergessliche Lektion für alle, die Kunst lieben oder hassen – und die einzig wahre Therapie für verzweifelte Kunstkritiker.
Zum Ensemble von Urfer’s Märli-Theater gehören Eugen Urfer, Evelyne Nydegger, Georges H. Wolf, Luana Ebener, Illiris Van Der Meer, Livia Studer und andere.
Eugen Urfer’s Märli-Theater gastiert mit dem aktuellen Stück vom 29. Juni bis zum 11. August wiederum beim Parkrestaurant Lange Erlen im Zelt – ein Riesenplausch für Gross und Klein!
Basel, Theaterfalle, Dornacherstrasse 192
Sa 15. Juni, 17 Uhr. Gastspiel Junges Schauspielhaus Zürich, Spielclub 16+ im Rahmen von «Spiilplätz». Bin das wirklich ich? Spürst du es auch? Ist Widerstand zwecklos? In der Nacht erwacht eine eigene Welt. Die klaren Konturen des Tages verschwimmen und es öffnet sich ein Raum, in dem Gedanken, Gefühle und sinnliche Wahrnehmung anderen Gesetzen folgen. Es ist die Zeit der Verwandlung, der Übertretung, der Gespinste. Junge Menschen zwischen 15 und 23 Jahren und ihre Zuschauer begeben sich im Schutz der Dunkelheit auf die Schattenseite des Alltäglichen. Ein grenzenlos sinnlicher Abend – fragmentarisch und verrückt wie die Erinnerung an eine durchwachte Nacht. Tickets: www.theaterfalle.ch
URFER’S MÄRLI-THEATER
THEATER
Vorstellungen: Sa 29. Juni bis So 11. August, jeweils 15 Uhr. Die Aufführungen finden bei jedem Wetter statt. Vorverkauf: Tel. 079 786 17 15 oder direkt an der Kasse, 1 Stunde vor Beginn. www.urfersmaerlitheater.ch
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KURSE
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2 0 13 8. Juli – 2. Augus t
Z N A T r e m m o s
22011 3 J u l i 20 22. Jul Moo,, 88.– FFRR , 112. M 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Zumba E – A Ballett E 5 – 7 J. Hip Hop E 8 – 11 11 J. Gesellschaftstänze B1 Country Line Dance B1 TTango aango Argentino E – A Disco Fox B2 Salsa B1 Disco Fox B1 Latin Move Ladystyle B1 TTango ango Argentino M Westcoast W estcoast Swing B1 Disco Fox F2
17:45 17:4 45 – 18:40 17:4 45 – 18:45 17:45 17:45 17:4 45 – 18:45 19.0 00 – 20.30 19.00 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15
2201133 u l i 20 99. JJul F R , 119. 5 – FR Moo,, 15. M 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Zumba E – A Breakdance E ab 1100 J. Salsa B1 Kizomba B1 Salsa Cubana M Salsa Ladystyle M Westcoast W estcoast Swing M Woogie Boogie W oogie B1 Latin Move Ladystyle B2 Salsa Cubana M – F Latin Move Ladystyle B1 Charleston E – A
17:4 17:45 45 – 18:40 17:45 17:4 45 – 18:45 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15
20 133 u l i 201 2 JJul 26. F , 26 2 . – FR 22. Moo,, 222 M 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37
Zumba E – A Breakdance E ab 1100 J. Westcoast W estcoast Swing B2 Afro Brasil TTanz anz alle Disco Fox B1 Latin Move Ladystyle B2 Salsa B1 Gesellschaftstänze B1 Funky Jazz E Gesellschaftstänze B2 Rock’n’Roll B1 Disco Fox F1
17:45 17:4 45 – 18:40 17:45 17:4 45 – 18:45 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 19.00 19.0 00 – 20.30 20.45 20 20.4 445 – 22.15 22 15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15 20.45 20.4 45 – 22.15
wochen
P = Paar-Tanzkurs Paar-Tanzkurs S = Solo-Tanzkurs Solo-Tanzkurs B1 = Basiskurs 1 Vorkenntnisse) (ohne Vorkenntnisse) B2 = Basiskurs 2 (Anschlusskurs an den Basiskurs 1) F1 = Fortgeschrittene 1 (Anschlusskurs an die Basiskurse) F2 = Fortgeschrittene 2 Kuurs (Anschlusskurs an den Kurs Fortgeschrittene 1) E = Einführungsstufe Vorkenntnisse) (ohne Vorkenntnisse) A = Anfänger (Vorkenntnisse vorhanden) vorhandenn) (Vorkenntnisse M = Mittleres Mittl L l Level F = Fortgeschrittenes Level
Preise 1 Wochenkurs Wochenkurs mit 5 Lektionen Lektioneen Sfr.. 1165.– à 90 min Sfr 65.– pro Person. Persoon. 1 Wochenkurs Wochenkurs mit 5 Lektionen Lektioneen Person. à 60 min Sfr. Sfr. 1115.– 15.– pro Perso on. 1 Wochenkurs Wochenkurs mit 5 Lektionen Lektioneen Sfr.. 1105.– à 55 min i Sfr Sf 05 pro Person. 05.– P on. Perso 37.– Einzellektion à 90 min Sfr. Sfr. 37 7.– pro Person. Einzellektion à 60 6 Sfr.. 25.– pro Person. Ei Einmin Sfr nzellektion à 55 min Sfr Sfr.. 22.– pro p Person. (1– (1 – 4 Lektionen gelten gelteen als Einzellektionen). Die ZumZum mba-Lektionen werden ab 3 PerPeersonen durchgeführt. Preise Kids und T eens Teens 1W Wochenkurs ochenkurs mit 5 Lektionen en à 60 min Sfr. Sfr. 100.– 100.– pro Person. Persoon. Rabattangaben R b tt b für fü Schüler, S hül r, Schüler Studenten und Lehrlinge entnehmen Sie bitte unserer Website W ebsite www.tanzarena.ch www.tanzarena.cch
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www.regioaktuell.com 6/2013
2011 3 u st 20 g ust u gu A ug F , 22.. Au u l i – FR 9 . JJul 29. Moo,, 29 M
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Zumba E – A 17:4 17:45 45 – 18:40 17.45 Pilates A – M 17.4 45 – 18.45 19.00 Rock’n’Roll B2 19.0 00 – 20.30 19.00 Country Line Dance B1 19.0 00 – 20.30 19.00 Jazz Level A – M 19.0 00 – 20.30 19.00 TTango ango Argentino B1 19.0 00 – 20.30 19.00 Gesellschaftstänze B1 19.0 00 – 20.30 20.45 Disco Fox B2 20.4 45 – 22.15 20.45 Country Line Dance B2 20.4 45 – 22.15 20.45 Jazz Level M – F 20.4 45 – 22.15 TTango ango Argentino Milonga alle 20.45 20.445 – 22.15 Salsa B2 20.45 20.445 – 22.15
REISEN
Therwil, Brockenstube, Alemannenstrasse 20
Ab Basel
Sa 15. Juni, 10–17 Uhr. Apéro und grosser Flohmarkt in der Brockenstube Therwil. Aussergewöhnlich viele attraktive Artikel werden zum halben Preis angeboten. Der Gesamterlös kommt sozialen Einrichtungen der Gemeinde Therwil zugute. www.brockitherwil20.com
23. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 21. Sept. bis 13. Okt. (23 Tage inkl. einer Übernachtung in Dubai). Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, Tel. 079 435 70 70.
Flohmarkt
KURSE Laufen
MÄRKTE Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
Flohmarkt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmarkt Sa 6. Juli, 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 3. August). Mit Festwirtschaft von 7.30–17.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kultur- und Sportzentrum zu benützen. Kleinbasel, Matthäuskirchplatz
Chirsimarkt Sa 22. Juni, 8–14 Uhr. Gut Kirschen essen… Kirschen frisch ab Baum, eingemacht, gebrannt oder «verbacken». Von Chutney zu Gewürzessig über Ledertaschen und Schmuck – für alle ist etwas dabei, wenn der Verein Matthäusmarkt mit einem sommerlichen Markt zum Verweilen und Geniessen einlädt. Ein grosses Vergnügen steht für alle WeitspuckerInnen bereit: die 15 m lange Chirsisteinspuckbahn. Gespuckt wird in den Kategorien Frauen, Männer und Kinder. Die Wahl der Kirschsorte ist frei. Den Rekord auf der Bahn hält der zweifache Meister Martin Kettner mit 15 Metern. Bei den Damen fordert die letztjährige Siegerin Sieglinde Judex mit 12,43 Metern ihre Konkurrentinnen heraus. www.matthaeusmarkt.ch
Speckstein-Objekte Diesen Stein mit Feilen bearbeiten ist ein schönes und interessantes Erlebnis, das Spass macht. Tageskurse, Beginn jederzeit. Kursunterlagen anfordern unter Tel. 061 313 13 59.
SPORT Diverse Orte
«Aktiv! im Sommer» Gsünder Basel bietet in den schönsten Parks der Region genussvolle Bewegung an. Die Teilnahme ist kostenlos, keine Anmeldung und Vorkenntnisse nötig. Tai Chi auf dem Domplatz in Arlesheim: bis 7. Aug., mittwochs von 19–20 Uhr. Yoga auf der Piazzetta in Birsfelden: bis 7. Aug., mittwochs von 19–20 Uhr. Gymnastik im Jörin-Park in Pratteln: bis 7. Aug., mittwochs von 19–19.50 Uhr. Spring und Gump im Schwimmbad Pratteln: 30. Juni–1. Sept., sonntags 16–16.50 Uhr. Springen, spielen und jonglieren. Ein Bewegungsangebot für Kinder ab 4 J. und ihre erwachsenen Begleitpersonen. Aqua-Zumba im Schwimmbad Pratteln: 30. Juni–1. Sept., sonntags 16–16.50 Uhr. Spring und Gump im Mischelipark in Reinach: 4. Juli– 8. Aug., donnerstags 10–10.50 Uhr. Springen, spielen und jonglieren. Ein Bewegungsangebot für Kinder ab 4 Jahren und ihre erwachsenen Begleitpersonen. www.gsuenderbasel.ch
ZOLLI BASEL Basel, Zoo
World Oceans Day Sa 8. Juni. Spezialprogramm im Vivarium zum internationalen Tag der Meere.
ACHTUNG:: ACHTUNG Am Donnerstag, 11.. August 20 2013 013 verschieben sich die Kurse folgenendermassen auf den Nachmittag Nachmittag: g: Lekt. von 17.45 17.45 7 45 –18.45 – 18.45 8 45 Uhr auf 12.45 12.45 –13.45 – 13.45 Uhr Lekt. von 17.45 17.45 –18.40 – 18.40 Uhr auf 12.45 12.45 –13.40 13.40 Uhr Lekt. von 119.00 9.00 –20.30 – 20.30 Uhr 14.00 –15.30 – 15.30 Uhr auf 14.00 Lekt. von 20.45 –22.15 –22.15 Uhr auf 15.45 15.45 –17.15 17.15 Uhr
Basel, Zoo
Beck-Tag Mo 24. Juni, 16–22 Uhr. Zu Ehren des Zoo-Gönners Johannes Beck musikalische Unterhaltung vor dem ZolliRestaurant, Gratiseintritt ab 16 Uhr. Basel, Zoo
Zoo-Nacht
TANZ T ANZ ARENA A GmbH Kapellenweg 111, 1, C CH H - 4460 Ge Gelterkinden, lterkinden, Tel. ++41 (0)61 983 80 08,, www.tanzarena.ch Fax ++41 (0)61 983 80 09, info@tanzarena.ch, www.tanzarena.ch
Der Chirsimarkt bietet mit dem Chirsisteinspucken einen spassigen Wettbewerb für Gross und Klein.
Sa 29. Juni, 17–24 Uhr. An Beobachtungs- und Informationsposten erhalten Sie spannende Informationen
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OLDTIMER Eptingen, Parkplatz Mineralquelle Eptingen
3. Oldtimer-Treffen Eptingen So 16. Juni, 9â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr. Plausch und Verpflegung fĂźr die ganze Familie. Traktoren, Motorräder und Automobile aus der guten alten Zeit kĂśnnen bewundert werden. Zusätzlich gibts eine kleine Rennwagenausstellung. Keine Anmeldung erforderlich, freies Kommen und Gehen. www.oldtimertreffen.eptingen.ch
Beim Oldtimer-Treffen in Eptingen kÜnnen stolze Besitzer ihre Schätze präsentieren.
16:38 Uhr
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Riehen, Saal Landgasthof
Seniorentanz Fr 21. Juni, 14.30â&#x20AC;&#x201C;17.30 Uhr. Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik: tanzen oder nur ÂŤluege und loseÂť. Eintritt: Fr. 10.â&#x20AC;&#x201C;. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). seniorentanz.riehen@yahoo.com
FĂ&#x153;HRUNG Augst, RĂśmerstadt Augusta Raurica
FĂźhrung durch Augusta Raurica Veranstalter: Basel Tourismus Guided Tours. Wir fĂźllen die imposanten Ruinen mit Leben und erzählen Ihnen, wie die RĂśmer gewohnt, gegessen, gebadet und gelebt haben. Zudem zeigen wir Ihnen den einzigartigen Silberschatz im RĂśmermuseum. Treffund Endpunkt: Eingang RĂśmermuseum. Jeden Sonntag bis 27.10.2013, ausser 25.8., jeweils 15.00â&#x20AC;&#x201C;16.30 Uhr. Anmeldung: Basel Tourismus, Tel. 061 268 68 32, www.basel.com, guidedtours@basel.com
OFFENER GARTEN Arisdorf, ÂŤSchĂśni SacheÂť, Hauptstrasse 43
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 11. und 25. Juni, von 19.00â&#x20AC;&#x201C;22.30 Uhr statt.
Die Oldies-Soundpalette zum persÜnlichen Fest Attila Fabian unterhält seit ßber dreissig Jahren Festgemeinschaften, und er weiss mit seinem grossen Repertoire auf die individuellen Musikwßnsche der Gäste einzugehen.
ÂŤTag der offenen GärtenÂť Nationaler Tag der offenen Gärten am Sa 8. & So 9. Juni mit English Afternoon Tea, im Garten unter dem Dach serviert. Fr. 20.â&#x20AC;&#x201C;/Person, Reservation empfohlen, da die Sitzplätze begrenzt sind. Der Garten ist offen von Juni bis August, siehe www.offenergarten.ch fĂźr mehr Info. Anmeldung: Sibylle Laubscher-Wehren, Tel. 079 820 78 42 oder per Mail sibylle@schoeni-sache.ch
ONE MAN BAND
zum Verhalten der Tiere. Bei starkem Regenwetter findet die Veranstaltung nicht statt. VergĂźnstigter Eintritt ab 17 Uhr.
27.05.2013
Amphitheater in Augusta Raurica
LESUNG Basel, Breesmeli Keller, Kohlenberg 11
RenĂŠ Schurtenberger Fr 21. Juni, ab 19 Uhr. RenĂŠ Schurtenberger liest aus seiner Neuerscheinung ÂŤDer Druide von BaselÂť. Eintritt: Lesung inkl. signiertem Buch CHF 20.â&#x20AC;&#x201C;; Lesung, Abendessen inkl. signiertem Buch CHF 60.â&#x20AC;&#x201C;. Es wird das Lieblingsessen des Autors serviert mit ApĂŠro, Vorspeise, Hauptgang, Dessert und Wein. Vorverkauf bei Bider & Tanner, Vetter Buchhandlung, IL-Verlag und Breesmeli Keller. www.il-verlag.com
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Seine umfassende Songauswahl eignet sich fĂźr jegliche Art von Festen, seien dies Hochzeiten, Firmenanlässe oder â&#x20AC;&#x201C; weshalb auch nicht? â&#x20AC;&#x201C; Pensionierungsfeiern. Dies dank modernster Anlage fĂźr eine Gästezahl von 20 bis 300 Personen. Dabei spult Attila Fabian nicht einfach ein fixes Programm herunter. Aufgrund seines grossen Repertoires weiss er vielmehr stets jenen Sound erklingen zu lassen, der gerade zur vorhandenen Stimmung passt. Und: Er geht auf die WĂźnsche der Gäste ein. Dies, so der Musiker, sei sehr wichtig. Interessierte kĂśnnen sich bei Attila Fabian gerne eine DemoCD bestellen und selbstverständlich auch seine Top-Referenzen. FĂźr seine Dienste vereinbart er Ăźbrigens stets eine faire Gage. cf I Attila Fabian One Man Band I Unterhaltungsmusik Neuwillerstrasse 12 I 4153 Reinach Tel. 061 711 51 16 I Mobile 079 688 01 63 a.fabian@bluewin.ch www.attila-fabian.ch
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Faire Gage
6/2013 www.regioaktuell.com
BASEL 7. â&#x20AC;&#x201C; 19. JUNI
anche feiern ihren Geburtstag ganz im Stillen. Andere bevorzugen eine richtige Fete mit Freunden, mit Musik und Tanz sowie der entsprechenden Stimmung, die den Anlass zu einem unvergesslichen Abend werden lassen. Ein Engagement von Attila Fabian bringt die persÜnliche Note in Ihr Fest, das Sie gerade zum entsprechenden Anlass planen. Der Musiker, der in den vergangenen dreissig Jahren eine Vielzahl von Anlässen musikalisch begleitete, ist mit allen Wasser gewaschen. Spezialisiert auf Oldies, verfßgt er ßber ein grosses Repertoire von ßber 200 Liedern aus vergangenen Tagen. Dabei spielt er nicht nur Soundperlen aus dem Unterhaltungsbereich, sondern ist auch in der Rockmusik zuhause: Evergreens von Elvis ßber die Rolling Stones bis hin zu Procol Harum und Status Quo lässt Attila Fabian auf den Keyboards und mit seinem Gesang erklingen. Aber auch Rumba-, Samba- und ChaCha-Cha-Stßcke gehÜren zu seinem Programm, ebenso wie etwa auch ein Wiener oder ein Englisch Walzer.
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AUSSTELLUNGEN IN DER REGION
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GALERIEN Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
«Passion Kunst» Eröffnung: Di 11. Juni, 16–18 Uhr. Ausstellung bis Sa 29. Juni. Treffpunkt für Kunst-, Künstler- und Galeriefreunde: Fr 14. Juni, 16–19 Uhr. «Passion Kunst» ist eine Accrochage zum Jubiläum von Christian R. Ragni. Der Galerist blickt auf 20 Jahre Wirken in der ältesten Basler Galerie (gegründet 1950) zurück. Öffnungszeiten: Di–Fr 12.30–18 Uhr, Sa 12.30–17 Uhr. www.galeriehilt.ch
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Basel, Galerie Karin Sutter, Rebgasse 27 Basel, Galerie Mäder, Claragraben 45
Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86
Annette Barcelo – «Wilde Zeiten»
Elisabeth Käser
Ausstellung bis Sa 29. Juni. Eine Künstlerin – zwei Galerien. ParallelAusstellung in der Galerie Mäder. Zu den Ausstellungen erscheint ein umfangreicher Katalog «Ansichtssachen» zu den Arbeiten auf Papier. www.galeriekarinsutter.ch www.galeriemaeder.ch
Elisabeth Käser – Malerei in Acryl und Aquarell. Aquarellfarbe und Papier lässt die Natur als Träumerei entstehen. Acryl und Leinwand beflügelt das Entstehen der Abstraktion.
D-Weil am Rhein, Galerie Stahlberger, Pfädlistrasse 4
Allschwil, Galerie Piazza, Muesmattweg 33
«Unter dem Baobab» Bis 30. Juni. Ausstellung afrikanischer Textilien und diverse Veranstaltungen des Allschwiler Kunst-Vereins in der Galerie Piazza im Alterszentrum Am Bachgraben. Sa 8. Juni, ab 15 Uhr: Blessing Aziengde Edeaghe, Coiffeuse aus Nigeria, zöpfelt afrikanische Haar-Kunstwerke auf hübsche Häupter. Finissage mit Konzert am So 30. Juni, 15–16 Uhr: Afrikanische Klänge des Trios «voix du bois» mit Gesang, Balafon und Djembe (freier Eintritt – Kollekte). Täglich geöffnet von 8–21 Uhr. www.az-ambachgraben.ch
Bild von Elisabeth Käser
30 Jahre Leben mit der Kunst Ausstellung bis So 18. Aug. Seit dem Jahr 1983 bis zum Jahr 2013 realisierte Ausstellungen von 47 Künstlerinnen und Künstlern, die in der Galerie vertreten waren und sind. Öffnungszeiten: Di–Sa 16–18 Uhr. www.galerie-stahlberger.de
Peter Aebersold
Bild von Annette Barcelo Riehen, Galerie Lilian Andree, Gartengasse 12
«tomorrows’s classics»
Die Galerie Stahlberger vertritt informelle, konzeptuelle, geometrische Abstraktion und literarisch verschlüsselte Kunst.
Ausstellung bis So 11. Aug. Special Events: jewellery meets art – 8. & 9. sowie 15. & 16. Juni, jeweils 11–18 Uhr. Mirjam Ginsberg stellt ihre neuen Schmuck-Kreationen vor. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 13–17 Uhr. Die Galerie ist während der Art Basel täglich von 9–19 Uhr geöffnet.
pulsen mehr Platz lässt. Vielleicht spiegelt sich darin ein verstärktes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Übersicht? Vielleicht nach einer Reduktion der Formsprache, die der Farbwirkung mehr Präsenz zuspricht?
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Andreas Durrer – Weiss und andere Farben
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Weiss und andere Farben? Seit wann ist denn Weiss eine Farbe?! Der Titel der am 31. Mai eröffnenden Ausstellung im Sprützehüsli zeigt auf unterhaltsame Weise an, wie die abstrakten Malereien von Andreas Durrer zustande kommen: durch Reflexion und eine gute Portion selbstironischer Freude am Spiel mit Sprache, Farbe und Form. Andreas Durrer (*1960) kennt die abstrakten Traditionen des 20. Jahrhunderts inwendig, hat aber durch seine beständige, täglich-suchende Arbeit zu einem Form- und Farbvokabular gefunden, das seine Bilder wiedererkennbar macht. In seinen neuesten Leinwandarbeiten nehmen einzelne Farbfelder mehr Platz ein als vormals. Damit schafft er einen beruhigten Bildgrund, der einzelnen, markant gesetzten Im-
Weiss ist die Seherscheinung, die aus einem gleichmässigen Gemisch der Primärfarben Rot, Blau und Grün entsteht. Während sie charakterlos und offen für jegliche Einschreibung wirkt, trägt sie das gesamte Spektrum bereits in sich. Andreas Durrer spricht gerne über seine Arbeit. Als Co-Leiter und Dozent des NetzWerk Malerei in Münchenstein ist er es sich gewohnt, in verständlicher Weise seine Faszination für die künstlerische Arbeit an Interessierte weiterzugeben. Er ist während der Öffnungszeiten jeweils im Sprützehüsli anwesend.
Peter Aebersold – Objekte. Bestehende Formen von Holz verfeinern, verstärken und mit Steinen oder Metall verbinden. Es entstehen Objekte. Betrachter sehen Figuren und Formen und finden Zusammenhänge. Vernissage: Fr 7. Juni 2013 ab 17 Uhr. Ausstellung bis Sa 29. Juni 2013. Finissage: Sa 29. Juni 2013 von 14–17 Uhr. Öffnungszeiten: Di, Do–Sa 14–19 Uhr. Tel. 061 681 24 49, Mobile 079 746 04 53.
Objekt von Peter Aebersold
AUSSTELLUNGEN Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen. Sammlung Würth & Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Bis 22. Sept. 2013: Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider-Art), ergänzt durch handverlesene Werke so genannter «arrivierter Künstler» der Sammlung Würth, wie etwa Corneille, Joan Miró, Arnulf Rainer oder Peter Pongratz.
Lassen Sie sich bezaubern von der Farbenpracht und kunstvollen Verarbeitung herrlicher westafrikanischer Textilien Münchenstein, Werkhalle VSP BL im Walzwerkareal, Tramstrasse 66
Martin Säger Bis Fr 30. Aug. Im Rahmen der Reihe «Kunstfenster» lädt die Werkhalle des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland (VSP BL) zu ihrer vierten Ausstellung ein und präsentiert Bilder und Objekte von Martin Säger aus den Jahren 2006–2013. Martin Säger, geboren 1967 in Stuttgart, faszinierte die Malerei schon als Kind. Nebst sportlichen Aktivitäten galt sein Interesse ganz dem Zeichnen und Malen. Nach einem epileptischen Anfall als 18-Jähriger wurde die Auseinandersetzung immer intensiver, da er sich nicht mehr sportlich betätigen durfte. Die nachfolgenden Jahre waren für Martin Säger eine schwierige Zeit. Er erkrankte psychisch, was seine Biographie prägt. Die Aufenthalte in der psychiatrischen Klinik und in Sozialinstitutionen gaben ihm aber immer den Raum, künstlerisch aktiv zu sein. Öffentliche Führung mit anschliessendem Künstlergespräch: Fr 21. Juni, 18.00–19.30 Uhr. Das Tageszentrum ist jeweils von Mo–Fr von 8.30–16.30 Uhr geöffnet. Mit einer vorgängigen Anmeldung (Tel. 061 415 21 66) ist es auch möglich, die Ausstellung zu anderen Zeiten zu besichtigen oder eine kurze Führung zu erleben. www.werkhalle.net
Bruno Heer, Ohne Titel, Filzstift auf Papier, Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Martin Säger: Kühe in Berglandschaft, 2011
Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil www.spruetzehuesli.ch
Liestal, Psychiatrie Baselland, Bienentalstr. 7
Ausstellung: 1.–23. Juni 2013
Bis So 13. Okt. Ausstellung mit Werken von Jürg Widmer und Carlos Varela. Öffnungszeiten: täglich 8–18 Uhr.
Öffnungszeiten: Sa und So 11–18 Uhr
Kunst in der Psychiatrie «Endless, Transient»
Liestal, Kunsthalle Palazzo (beim Bahnhof)
NATUR? Schweizer Fotografie 1870 bis heute Bis So 23. Juni. KünstlerInnen: Ueli Alder, Balthasar Burkhard, Reto Camenisch, Alberto Flammer, Christian
MUSEEN Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28
Proto Anime Cut – Zukunftsvisionen im japanischen Animationsfilm Sa 8. Juni bis So 13. Okt. Die Ausstellung «Proto Anime Cut» präsentiert Originalzeichnungen der wichtigsten Illustratoren und Regisseure von japanischen Animationsfilmen. Die actiongeladenen Heldengeschichten spielen in eindrucksvoll detailliert konstruierten Science-Fiction-Welten. Ein Blick auf den Gestaltungsprozess zeigt die Filmemacher als architektonische Träumer, die virtuos an den Grenzen von Glaubwürdigkeit, Fiktion und Utopie operieren. Zahlreiche Hintergrundmalereien, Skizzen, Storyboards, Inspirationsquellen und Filmausschnitte geben Einblick in die Arbeitsweise der einflussreichsten japanischen Animationskünstler der letzten zwei Jahrzehnte. Die Ausstellung wird von einem vielfältigen Vermittlungsprogramm mit Gesprächen, Führungen und Workshops begleitet. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr. www.cartoonmuseum.ch
© Koji Morimoto, 2009, Studio 4°, Tokioinstallationen Basel, Rappaz Museum, Klingental 11
«Der schwarze Kreis»
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Seewen, Museum für Musikautomaten
Orchestrion «The Happy Jazz-Band» Das neu restaurierte Orchestrion «The Happy Jazz-Band» lässt die Musik der Goldenen Zwanzigerjahre auferstehen. Die auf gelochten Papierrollen festgehaltenen Rhythmen − von Foxtrott über Twist und Samba bis hin zu Marschmusik − lassen den Füssen keine Ruhe. Die ganze «Jazzband» ist im oberen Teil des selbstspielenden Instruments untergebracht: Ausgerüstet mit grosser und kleiner Trommel, Becken, Triangel und Kastagnette lässt das Orchestrion, dank einer mechanischen Vorrichtung am Klavier, selbst Mandolinenklänge ertönen. Zu sehen und zu hören ist das Orchestrion täglich von Di–So auf den Führungen um 12.20, 14.40 und um 16.00 Uhr. www.musikautomaten.ch
Maus im Haus Das Orchestrion «The Happy Jazz-Band» spielt beschwingte Melodien aus den Goldenen Zwanzigerjahren. Basel, Rheinfähren
«Basel farbARTig verstriggt» Sa 8. Juni bis Sa 27. Juli. Fast 200 Strickaktivisten erobern mit Urban Knitting den Rhein. «Basel farbARTig verstriggt» packt die vier Basler Fähren und Stege in gestrickte Bilder ein; die Phantasie der Strickkünstlerinnen kennt dabei keine Grenzen. Ute Lennartz-Lembeck entwarf mit Pirkko Nidecker ein Regenbogen-Farbkonzept für die Münster-Fähre «Leu». Die Klingentalfähre «Vogel Gryff» von Miriam Schaffner wird wie ein fliegender Teppich von Ufer zu Ufer schweben. Seesterne, Meerjungfrauen und Fische bevölkern die Fährenstege und laden die Gäste zu einem poetischen Erlebnis ein. Die St. Alban-Fähre «Wild Maa» von Katherina Stalder und Helen Halbeisen wird mit Hunderten von Quadraten mit und ohne Muster ganz in Schwarz-Weiss zu einem Basler Wahrzeichen. Die St. Johann-Fähre «Ueli» von Madeleine Hunziker wird den Rhein, den Zoologischen und den Botanischen Garten, das Tropeninstitut und ganz Basel mit fernen, tropischen Sehnsuchtsorten verknüpfen. www.ute-lennartz-lembeck.de
it dieser Ausstellung startet das Museum.BL in Liestal sein neuartiges Programm, das Kinder und Erwachsene gleichsam anspricht. In einer szenisch gestalteten Mäusewelt zeigt es schlaue Mäuse, entzückte Forscher, verzweifelte Bauern und lebende Farbmäuse. Die Besucher und Besucherinnen bewegen sich in einem überdimensionierten Zwischenboden eines Hauses, nehmen Platz in der Mäuseschule, reisen zurück ins Alte Ägypten, gehen im Baselbiet auf Mäusejagd und tappen schneller in die Falle, als ihnen lieb ist.
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Reisende Feinschmeckerin Wo der Mensch ist, ist auch die Maus. Der Getreideanbau und die vollen Kornspeicher im Alten Ägypten haben die Feinschmeckerin vor 10 000 Jahren auf die Fährte des Menschen gelockt. Auf Handelsschiffen ist sie mit ihm in die ganze Welt gereist und hat sich in allen Ländern zwischen Getreide und anderen Vorräten einquartiert. Seither begegnen sich Mensch und Maus immer wieder, und jeder weiss über das Wildtier mit den Knopfaugen seine eigene Geschichte zu erzählen.
Unbeliebte Mitbewohnerin Seit die Maus den Menschen begleitet, versucht er sie mit allen Mitteln loszuwerden. Mit Fallen und sogar mit Gift versucht er sie zu töten; eine Mausefallen-Sammlung zeigt seinen Einfallsreichtum. Was Mäuse alles können – wie weit sie springen, klettern und hangeln können – testen die kleinen Besucher auf einem Mäuse-Fitparcours. Um an der zwiespältigen Diskussion zu Tierversuchen teilzunehmen, wird ausserdem ein kleiner Einblick in ein Labor gewährt, und erstmals erscheint zur Ausstellung ein Brett- und Hörspiel: «Maus im Haus». I
Maus im Haus – Eine reizvolle Begegnung Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28 Ausstellung bis 3. August 2014 Freier Eintritt an jedem ersten Sonntag im Monat. Kostenlose Führungen an jedem letzten Sonntag im Monat. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr www.museum.bl.ch
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Besuchen Sie vom 8. Juni bis 27. Juli den Wolle-Parcours im Zickzack-Kurs über den Rhein von «Basel farbARTig verstriggt»!
Wir lieben und wir hassen sie, streicheln und benutzen sie, vergöttern und verfolgen sie: die Maus – ein Tier, das keine Menschenseele kalt lässt. Was verbindet uns mit der Maus, und warum bringt sie unser Blut derart in Wallung? Das Museum.BL geht der Beziehung von Mensch und Maus in der neuen erlebnisreichen Ausstellung für Gross und Klein auf die Spur – eine reizvolle Begegnung ist garantiert.
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Bis Do 11. Juli. «Der schwarze Kreis» ist eine Gruppenausstellung mit sechs Künstlern aus Basel, die sich nur zum Teil kennen, aber durch die ausgestellten Werke in Verbindung gebracht werden. Die Werke operieren mit dem Verfahren der Reduktion und durchforschen das weitläufige Feld der Möglichkeiten, das sich aus dem bewussten Verzicht auf die Vielfalt der Mittel, Techniken, Farben und Formen ergibt. Ausgestellt sind Werke von Maggie Brun, Corsin Fontana, Max Grauli, Werner von Mutzenbecher, Maya Stange und Gilbert Uebersax. Öffnungszeiten: Mo–Do 10–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Eintritt frei. www.rappazmuseum.ch
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MUSEUM.BL LIESTAL
Indermühle, Alexander Jaquemet, Daniela Keiser, Jérôme Leuba, Niggi Messerli, Martin Möll, Augustin Rebetez, Adrian Scheidegger, Jules Spinatsch, Esther van der Bie, Cécile Wick. Kuratoren: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler, Kunsthistoriker, Bern. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa & So 13–17 Uhr.
28.05.2013
Foto © Museum.BL, Fotografie Andreas Zimmermann
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INNERSTADT
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VIDEOPARCOURS DURCH DIE BASLER INNENSTADT VIDEO WALK THROUGH BASEL CITY CENTER 1. Juni bis 28. Juli 2013 Von 9 bis 22 Uhr von der Strasse aus zu sehen
VERNISSAGE Freitag, 31. Mai, 19 Uhr, unternehmen mitte Anschliessend Rundgang durch die Standorte Eine Kooperation von Andrea Domesle (Kuratorin) und Pro Innerstadt Basel
videocitybs.ch
Videoparcours durch die Basler Innenstadt
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videocity.bs öffnet einen Raum, der ähnlich Märchen Zeiten und Massstäbe verschiebt, Dinge ermöglicht, die zuvor nicht zu denken waren, unerwartete Begegnungen anregt, Neuland erschliesst. Die 16 Stationen bilden einen Parcours zwischen Messeplatz und Bahnhof SBB. Er fügt sich in die Altstadt, die Zunfthäuser und Geschäfte. Er kreuzt sich mit anderen Wegen: jenen alltäglichen der Bewohner, jenen geschäftigen, welche zum Einkaufen oder Arbeiten führen sowie jenen von Rheinschwimmern.
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Touristen auf Entdeckungstour betreten unweigerlich videocity.bs. 16 Basler Geschäfte öffnen für 16 hier lebende Videokünstler ihre Schaufenster. Geboten werden ein ausgewählter Überblick über die Videokunst Basels und des Baselbiets von den Anfängen Ende der 1970erJahre bis heute und unerwartete Einblicke in die Auslage, den Alltag und Phantasien der Künstler. Flaneure können sich bei ihren Streifzügen von 9 bis 22 Uhr bis zum 28. Juli überraschen lassen.
Dank der Kunst bietet sich ein neuer Blick auf alltäglich Bekanntes; der Alltag wiederum ist eine ungewohnte Reibungsfläche für die Werke, verstärkt künstlerische Aussagen oder ermöglicht neue Zugangsweisen. Das Leben spiegelt sich in den Monitoren der Videos, verwebt sich mit Vorstellungswelten der Künstler und erlaubt eine aktuelle Interpretation. Solche Momente wurden von der Kuratorin Andrea Domesle durch die Auswahl und Platzierung der Videos verstärkt. Die zu den berühmtesten Schweizer Künstlern zählende Pipilotti Rist performt in ihrem Video von 1990 in Karaoke-Manier und ist so quasi als «Strassensängerin» in Basel präsent. Immer wenn ein Zug vorbeifährt, küsst sich ein Paar in der texanischen Wüste, so will es das Konzept des Videos von Hurter-Urech. Regen die davor vorbeiquietschenden Trams gar zu Gleichem an? Interpretation hängt – so macht videocity.bs auch deutlich – von der Blickeinstellung, dem Betrachter und dem Umfeld ab. Der Videoparcours zeigt, dass die Innenstadt Potential zur Verwandlung und Kreativität hat. videocity.bs bereichert Basel um eine temporäre verzaubernde Facette und möchte zu Gesprächen, Vision und Inspiration anregen. www.videocitybs.ch I
Verlosung – Exklusive videocity.bs-Führung Pro Innerstadt Basel verlost eine videocity.bsParcours-Führung für 4–6 Personen mit der Kuratorin und einem Künstler des Parcours. Die Führung findet am Fr 21. Juni um 19 Uhr statt. Einfach bis 12. Juni ein Mail senden an info@proinnerstadt.ch mit Name, Tel. und Adresse
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GARTEN
Lust auf Wasser im Garten? Kaum ein anderes Element im Garten bildet einen derartigen Anziehungspunkt und lockt Gross und Klein zum Beobachten, Lauschen und Verweilen. as gefällt Ihnen am besten? Soll es ein geschwungener Bachlauf sein, ein antiker Brunnentrog oder ein natürlich wirkender Gartenteich? Oder würden Sie gerne im eigenen Schwimmteich oder Pool plantschen können? Die Vielseitigkeit an möglichen Wasserelementen im Garten ist schier unerschöpflich! Nicht die Grösse des Elementes ist bei der Auswahl ausschlaggebend, sondern die Ansprüche und Bedürfnisse, welche Sie an das Element Wasser in Ihrem Garten stellen. Aus diesem Grund ist die Beratung und Fachkenntnis Ihres Gärtners entscheidend, damit Sie mit dem Resultat zufrieden sind und auch über den Unterhalt umfassend informiert werden. Bei einem Gartenteich ist beispielsweise die geeignete Form, Grösse und Tiefe wichtig, denn nicht alle Teichformen eignen sich für eine optimale Wasserregenerierung. Fehlt eine Wasserzirkulation, so können anaerobe Bedingungen auftreten, welche die Algenbildung beschleunigen. Bei niedriger
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Wasserhöhe wird sich das Wasser im Sommer rasch erwärmen und somit weniger Sauerstoff aufnehmen können, was ebenfalls zu Problemen führen kann. Deshalb funktioniert eine Teichanlage umso besser, je tiefer und grösser sie angelegt wird. Die Wasserfläche sollte nicht kleiner als 5m2 und mindestens 80cm tief sein. Eine ausgewogene Bepflanzung sorgt für attraktive Blüten und Blätter, aber auch dafür, dass dem Wasser Nährstoffe entzogen werden. Um Schwebestoffe im Wasser zu entfernen und die Zirkulation anzukurbeln, wird oft auch ein Filtersystem eingesetzt. Viele Gestaltungsmöglichkeiten auf kleinstem Raum bieten uns Brunnenanlagen und Quellsteine. Sie sorgen mit ihrem Plätschern für die ideale Geräuschkulisse zum Abschalten und Geniessen und können optisch zum Blickfang in Pflanzbeeten, vor Hecken, in einer Mauer oder in einer Belagsfläche werden. Lassen auch Sie sich von Ihrem Verbandsgärtner für Wasser im Garten begeistern! I
Thomas Schulte, Präsident Gärtnermeister beider Basel
Geschäftsstelle: Elisabethenstrasse 23 I Postfach 332 I 4051 Basel Tel. 061 227 50 77 I info@gmbb.ch I www.gmbb.ch Gründungsjahr: 1891 Anzahl Aktivmitglieder: 68 (Stand: 31.12.2012) Aktueller Vorstand: Thomas Schulte (Schulte Gartenbau, Präsident) Heiner Senn (Blumen Senn AG, Vize-Präsident) Daniel Wenk (Wenk Haus+Garten GmbH, Kassier) Beat Breitenstein (Garten-Team Buser AG, Obmann ÜK) Luzius Gschwind (Alabor Gartenbau AG, Öffentlichkeitsarbeit) Anselmo Renz (Renz Gartenarbeit, Projekte)
www.arbosgartenbau.ch
www.schultegartenbau.ch
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www.renzgartenarbeit.ch
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27.05.2013
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BADFABRIK49 IN FÜLLINSDORF
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Dorfkern Frenkendorf
Mit kreativen Ideen zum Traum-Badezimmer Die badfabrik49 in Füllinsdorf plant und realisiert Badezimmer nach individuellen Wünschen. Ihre Stärke ist der Planungsprozess, der von der Wahl der Armaturen bis zur Innenarchitektur alles umfasst. in schönes Badezimmer ist heute für viele Leute ein Bedürfnis, genauso wie eine schöne Küche oder ein schönes Wohnzimmer. Die badfabrik49 in Füllinsdorf bietet ihnen eine umfassende Plattform: von der Beratung über die Planung bis zur Ausführung. Firmengründer Robert Bützberger hat bereits Hotels und ganze Überbauungen ausgerüstet und zählt auch prominente Persönlichkeiten zu seinen Kunden. Die badfabrik49 baut aber nicht nur Luxusbäder – auch wenn der Schauraum an der Hauptstrasse 49 einen gewissen Glamour ausstrahlt. «Wir gestalten Badezimmer für jedes Budget», betont Robert Bützberger. Vom simplen Bad mit WC bis zur Wellnesszone mit Regenoder Dampfdusche. Auch Wünsche, die über das Bad hinaus gehen, erfüllt er gern. Im Ausstellungsraum können RIFRA Badmöbel, Handtuchradiatoren von Runtal Edizione Atelier, Decor Walther Accessoires, Armaturen von GESSI und VOLA, Dampfduschen von effegibi besichtigt werden.
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Das Resultat ist ein Mosaik aus den Ideen der Bauherrschaft und den Inputs von Robert Bützberger. «Mir ist wichtig, dass die Bauherrschaft bekommt, was ihr vorschwebt», sagt der Firmeninhaber. So gibt er seinen Kunden auch mal eine Bodenplatte mit nach Hause, um sie vor Ort «wirken» zu lassen. Auch wenn sich die Bauherrschaft schliesslich anders entscheidet, geht es ihm darum, alle Möglichkeiten aufzuzeigen. Dank seinem anderen Unternehmen, Bützberger Haustechnik, ist Robert Bützberger für Sanitärarbeiten hervorragend gerüstet. Für alles andere kann er auf ein Netz von Partnern zurückgreifen. Dabei wird jede einzelne Arbeit im Honorarsystem transparent abgerechnet, so dass die Bauherrschaft die Kontrolle hat, was wieviel kostet. ms I
«Heisse Phase» Auch zwei «ungleiche Brüder» müssen an einem Strang ziehen, um voneinander zu profitieren. Dies gilt auch für Gemeinden, die nicht nur geografisch und verkehrstechnisch, sondern in vielerlei Hinsicht bei vielen Projekten «zusammenwachsen» müssen. Im Falle von Frenkendorf und Füllinsdorf ist dies besonders deutlich sichtbar. von Joël Wüthrich
renkendorf und Füllinsdorf: Die zwei Gemeinden an der Verkehrstangente, die man ausserhalb der unmittelbaren Region vor allen Dingen wegen der Rheinstrasse und dem dort ansässigen Gewerbe wahrnimmt, haben eine «heisse Phase» vor sich. Die Rheinstrasse zwischen Liestal und Frenkendorf wird wie geplant auf eine Fahrspur pro Richtung zurückgebaut. Das Projekt befindet sich momentan in Planung und es ist noch offen, wann der Rückbau startet und wie dieser genau aussieht. Dafür erhält die Strasse teilweise Velostreifen, Trottoirs und neue Bushaltestellen. Die Umgestaltung der Rheinstrasse auf gut 2,5 km gehört zum Gesamtprojekt der Hochleistungsstrasse H2. Sie ist Teil von deren Umweltverträglichkeitsprüfung.
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Planung von A bis Z
Das Wichtigste am ganzen Prozess ist die Planung, die oft länger dauert als die bauliche Realisation. Mit einem CADProgramm werden verschiedene Varianten aufgezeichnet, ver48 bessert und zusammengeführt.
Frenkendorf/Füllinsdorf
Hauptstrasse 49 I 4414 Füllinsdorf Tel. 061 903 00 49 I Fax 061 902 18 01 info@badfabrik49.ch www.badfabrik49.ch
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Frenkendorf: Erfolgreiche Investitionen
in Aussicht «Füllinsdorf wird attraktiver!»
«Ungleiche Brüder» mit ähnlichen Herausforderungen
Die beiden Gemeinden werden oft als sich langsam zu einer Einheit verschmelzenden Gemeinschaft wahrgenommen. Tatsächlich wachsen sie immer mehr zusammen. Auch wird auf beiden Seiten die Rheinstrasse als verbindendes Element angesehen und nicht etwa als nur trennend empfunden, trotz des starken Verkehrs. Dies gelte auch für Auswärtige, die Frenkendorf und Füllinsdorf nicht nur als Durchfahrts-Ortschaften empfinden. Dies wird noch deutlicher werden, wenn die Ertüchtigung der Rheinstrasse mit dem Tunnelbau abgeschlossen ist. Frenkendorf und Füllinsdorf sind definitiv in ihrer Charakteristika unterschiedlich: Hier das Dorf mit den vielen Restaurants und Vereinen und einem lebendigen Dorfkern – da eine gewerblich aktive Ortschaft. Rolf Schweizer: «Wir sind froh, kein Schlafdorf zu sein. In der Summe aber können wir stolz sein auf die letzten Errungenschaften: Unsere sehr aktiven Vereine wie beispielsweise der Fussballclub und der Turnverein und auch unsere Musikvereine sind im Baselbiet bekannt. Die Brass Band ist ein Gewinn für unser kulturelles Leben. Der Fussballplatz kann auch als Bijou bezeichnet werden, denn die 2,2 Millionen-Investition mit dem Stadion und dem Kunstrasen hat sich gelohnt. Und der Einzug der Produktionsstätten des Läckerli Huus ist eine grosI 49 se Sache.»
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Nicht umsonst werden Frenkendorf und Füllinsdorf als «ungleiche Brüder» bezeichnet: Frenkendorf ist kompakter, was auch bezüglich Vereins- und Dorfleben seinen Niederschlag findet. Frenkendorf besitzt zudem mehr Landreserven für Projekte bezüglich Industrie, Gewerbe oder Freizeit. Aber in einigen Bereichen hat man die gleichen Ziele, Freuden und Sorgen. Die Pensionskassenreform ist für alle Gemeinden eine grosse Herausforderung. Roger Matter: «Jede Gemeinde muss die Deckungslücke der Pensionskasse finanzieren, und das macht bei uns zirka 7 Millionen Franken aus. Das ist fast so viel wie die 9 Millionen, die wir bei den Steuereinnahmen bei natürlichen Personen erwirtschaften. Eine grosse Belastung, ja. Aber wir können das stemmen.» Und auch beim Thema Schulreform
Viele gemeinsame Pläne, aber eigene «Charaktere»
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Aber: Seit Monaten wird um den Rückbau bzw. die Sanierung der Rheinstrasse gefeilscht. Die Vorstellungen gehen zum Teil weit auseinander. Die einen wünschen sich eine möglichst verkehrsfreundliche und leistungsfähige Strasse, die anderen eine verkehrsberuhigte Strasse mit fast dörflichem Charakter. Hier muss ein Konsens gefunden werden. Gemeindepräsident Roger Matter: «Der Rückbau ist ein Projekt des Kantons, bei dem die Gemeinde keine federführende Rolle hat. Daher mache ich mich nicht auf einen ‹heissen Tanz› mit den Gewerbetreibenden gefasst. Denn viele von ihnen sind mit dem vorliegenden Projekt nicht einverstanden – unter anderem, weil sie weniger Kunden erwarten, wenn die Strasse zu verkehrsfeindlich zurückgebaut wird. Ab Dezember 2013 ist die Umfahrungsstrasse eröffnet. Das macht Füllinsdorf attraktiver für Anwohner und ist eine enorme Entlastung für die Wohnquartiere. So oder so bekommen wir eine neue Alternative für den Lang-
Auch in Frenkendorf tut sich viel. Besonders im Bereich Infrastruktur, Gewerbe, Vereinsleben und Kultur. 2012 wurde der neue Kunstrasen auf der Sportanlage Kittler eingeweiht. Gemeindepräsident Rolf Schweizer: «Heute können wir stolz sagen: Ein voller Erfolg! Der Fussballclub Frenkendorf spielt mittlerweile in der 2. Liga erfolgreich. Dank den nun nahezu ganzjährigen Trainingsbedingungen konnten die übrigen Sportanlagen bezüglich ihrer Belegung entlastet werden und die anderen Sport- und Spielvereine profitieren von den besseren Trainingsmöglichkeiten. Abschliessend dürfen wir mit Fug und Recht behaupten, dass die Brutto-Investition von gut 2.2 Mio. Franken sehr nachhaltig ausgefallen ist.» Im März 2013 wurde der Spatenstich zum Neubau des Läckerlihauses vollzogen. Das ist ein weiteres «Highlight». In Frenkendorf ist man sichtlich stolz, dass das Traditionsunternehmen Läckerli Huus sich die Gemeinde als Standort für sein neues Fabrikationsgebäude ausgesucht hat. Bei diesem Projekt spielte der Gemeinderat die wichtige Rolle des Vermittlers zwischen Bauherrschaft, Kanton und Gemeinde. Ende April 2013 fand die Einweihung des neuen Bahnhof-Centers statt. «Dieser stattliche und gleichermassen moderne Bau war dank unserer umsichtigen Siedlungsplanungs-Revision möglich. In der so neu geschaffenen Zentrumszone konnte eine interessante und spannende Mischnutzung realisiert werden. Auf über 1000 Quadratmetern wird Fitness und Wellness betrieben, während darunter Ladengeschäfte und darüber Wohnungen eingebaut werden konnten», sagt Rolf Schweizer. Dass zudem der alte, renovierte «Trotten Brunnen» wieder seinen Platz im Bahnhof-Center gefunden hat, freut sicher nicht nur den Gemeindepräsidenten.
Harmos warten Herausforderungen. Roger Matter: «Eine Herausforderung, der sich Füllinsdorf zu stellen hat. Bisher gingen die Schüler der sechsten Klasse in die gemeinsame Sekundarschule in Frenkendorf, neu gehören die sechsten Klassen zur Primarstufe und müssen in den Schulhäusern von Füllinsdorf untergebracht werden.» Die «ungleichen Brüder» arbeiten beim «Projekt 68» konsequent zusammen. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Vorteile einer noch stärkeren Zusammenarbeit der beiden Gemeinden auszuloten. Rolf Schweizer: «Viele Aufgaben in der Gemeindeverwaltung, die Herstellung und Distribution des Publikationsorgans, die Werkverwaltung, die Wasserversorgung und Abfallentsorgung sind einige der gemeinsamen Verantwortungsfelder. Aber auch den Bahnhofbetrieb und Platzbau des Bahnhofsgeländes haben wir gemeinsam zu bewältigen.» Die Unterschiede werden aber auch kultiviert: Frenkendorf glänzt mit seinen 45 Vereinen und einem aktiven Ortskern oberhalb der verkehrsreichen Rheinstrasse. Füllinsdorf hat da eher ein Problem mit seinem Dorfleben, denn das Zentrum hat sich vor einigen Jahren vom historischen Dorfkern in Richtung Einkaufszentrum Schönthal verlagert. Roger Matter: «Diese Entwicklung ist leider nur schwer umkehrbar und hat den Erhalt eines aktiven Dorflebens erschwert. In jüngster Zeit scheint aber das Interesse an Anlässen im Dorf wieder zu wachsen, was zum Beispiel beim Banntag, dem Eierleset, am traditionellen Neujahrsapéro oder dem Jubilarenanlass festgestellt werden kann.»
FRENKENDORF FÜLLINSDORF
samverkehr und eine neue Achse für Freizeitmöglichkeiten, da an der Oberfläche des Tunnels Radwege geplant sind und ein kleiner Park oder eine Finnenbahn zur Diskussion stehen.»
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Drei in einem
Glas ist unser Metier!
Neu und superideal gelegen vis-à-vis vom Bahnhof Frenkendorf präsentiert sich Adventura Sports mit den Shopsin-Shops von Mammut, Schöffel, Lowa und Jack Wolfskin.
· Isobale-Isolierglas · Glas-Montage · Glashandel · Glas-Reparaturen · Glasbearbeitungs- · EinbruchhemmCenter ende Verglasung · Sicherheitsgläser
Fotos: Rentsch
FRENKENDORF
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Das Tierparadies-Team (v.l.): Agnes Brühlmann, Rita Zimmermann und Dagmar Hasler.
uf der grosszügigen Fläche von 650 m2 findet der Tierbesitzer im Tierparadies alles für das Haustier. Das Angebot vom integrierten Bistro erfüllt alle Wünsche, von kleinen Snacks über ein vollwertiges Mittagessen bis zu Kaffee und Kuchen. Das Motto vom Tierparadies: «Wir haben keine 4 ####, sondern 5 nnnnn.» Die heutige funktionelle und modische Bekleidung findet ihren Platz nicht nur in den Bergen und auf Reisen, sondern auch im Beruf und der Freizeit. Lassen Sie sich vom grossen Angebot verführen und profitieren Sie von den vielen attraktiven Sonderangeboten. Hier finden Kinder, Männer und Frauen die geeigneten Kleider und die richtigen Schuhe. Auch die Sondergrössen: Übergrössen bei Damen bis 52 und bei den Herren bis 66 bei der Oberbekleidung sowie bei den Hosen Kurz- und Langlängen. «Wau-wau, miau – mir au!» – hier stehen Ihre vierbeinigen Lieblinge im Mittelpunkt. Im Tierparadies werden Sie von fachkundigen, erfahrenen Mit-
arbeiterInnen beraten und bedient. Agnes Brühlmann und Rita Zimmermann haben vor 23 Jahren mit dem Tierparadies gestartet. Was ursprünglich mit Regenbekleidung für Hundebesitzer begann, wurde zum grössten OutdoorbekleidungsGeschäft der Region. Mit viel Begeisterung startet das Tierparadies-Team sowohl in Frenkendorf wie auch in Oberwil in jede neue Saison. Mit dem gemütlichen, einladenden Bistro hat sich ein weiterer Traum erfüllt und das Team freut sich, Sie in seiner Wohlfühloase begrüssen zu dürfen. Filiale Oberwil: Mühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil, Tel. I 061 401 50 11.
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27.05.2013
14:42 Uhr
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An der Sonne wohnen: Minergie-Häuser in Frenkendorf Die zweite Etappe der Überbauung Rischstrasse /Aspgraben in Frenkendorf befindet sich im Bau. Ab März 2014 sind die acht Doppel-Einfamilienhäuser an attraktiver Lage bezugsbereit. Die zertifizierten Minergiehäuser sind mit Wärmepumpen und Sonnenkollektoren ausgestattet und verfügen über 51⁄2 Zimmer auf 172 m2 Wohnfläche. or zwei Jahren wurde ein neues Baugebiet am Hang westlich des Dorfkerns von Frenkendorf mittels der Strasse Aspgraben erschlossen. Das Quartier ist ruhig, gut besonnt, bietet eine attraktive Aussicht und befindet sich in unmittelbarer Nähe zur grünen Landschaft. Das ist wohl einer der Hauptgründe, dass die ersten elf DoppelEinfamilienhäuser, die 2012 von der DPG Immodesign AG erstellt wurden, bereits bis auf eines verkauft sind. Seit April 2013 sind
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nun auch die acht Häuser der zweiten Etappe im Bau. Die dreigeschossigen Doppel-Einfamilienhäuser mit Carport sind mit einer Wohnfläche von 172 m2 ausgestattet, was einen grosszügigen Wohn-/Koch-/Essbereich im Erdgeschoss zulässt. Raumhohe Fenster lassen von Süden her die Sonne hineinscheinen. Ebenso viel Platz steht im Sockelgeschoss, das in den Hang gebaut ist, für Keller, Büro und Haustechnik zur Ver-
Beny Geiser (29) hat sich bereits während seines Betriebsökonomie-Studiums selbstständig gemacht und 2006 die Firma DPG Immodesign AG mitgegründet. Die eigentliche Betriebsaufnahme erfolgte im Jahr 2009. Als Ein-Mann-Betrieb begann Beny Geiser mit klassischem Maklergeschäft und Immobilienverwaltung. Schon im folgenden Jahr initiierte die DPG Immodesign AG ein Neubauprojekt mit zwei Einfamilienhäusern an der Rösernstrasse in Frenkendorf. 2011 folgte das Bahnhofcenter Frenkendorf mit 20 Mietwohnungen und drei Gewerbemietern, das diesen Frühling eröffnet wurde. Letztes Jahr startete die erste Etappe der Überbauung Rischstrasse, die zweite Etappe befindet sich im Bau. Kurz vor Baubeginn stehen vier Villen in Muttenz an bester Lage am Wartenberg. Aktuell sucht die Immodesign AG Verstärkung in Form eines Immobilienbewirtschafters. Beny Geiser freut sich über Bewerbungen an untenstehende Adresse.
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Die Häuser wurden mit viel Liebe zum Detail geplant, was sich beispielsweise bei den geplättelten Duschen oder den elektrischen Storen zeigt. Die Käufer können zudem den Innenausbau mitbestimmen und die Armaturen, Bodenbeläge und die Küche selber auswählen. Alle Einheiten der Überbauung sind Minergie-zertifiziert, mit Sonnenkollektoren versehen und über Wärmepumpen beheizt. Die Verkaufspreise starten bei 997 000 Franken. ms I
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RÄTSEL
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28.05.2013
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Das grösste smart Treffen Europas findet in der Schweiz statt! Mit dabei: die Mitarbeiter und Kunden der smart Center Frenkendorf und Basel.
Der smart Tower gilt schon als Wahrzeichen der Rheinstrasse in Frenkendorf
smarttimes findet vom 23.–25. August 2013 in Buochs Luzern statt. Über 2000 smart Fahrzeuge werden erwartet. Selbstverständlich sind auch die smart Center Frenkendorf und smart Center Basel-Dreispitz mit seinen Kunden und Mitarbeitern dabei. «Wir fahren am Samstag, 24. August 2013 mit über 100 smart Fahrzeugen von Fren-
kendorf Richtung Luzern – das wird ein tolles Event und einfach einmalig», meint Lorenz Nef, Geschäftsführer des smart Centers. Schon seit über 15 Jahren existiert in Frenkendorf das smart Center. Geprägt durch den unübersehbaren smart Tower, welcher Platz für 26 smart bietet und schon als Wahrzeichen an der Rheinstrasse gilt. Das ganze Team der Nef Automobile lebt smart durch und durch und verfügt über langjährige smart Erfahrung. Valentin Güntert, Technischer Betriebsleiter, feiert im August bereits sein 10-Jahre-Jubiläum: «Wir wollen unsere smart Kunden Tag für Tag von Neuem begeistern. Der smart ist einfach das genialste Fahrzeug, das ich kenne. Ob das tolle Basismodell pure, der brandneue und innovative smart electric drive oder der exklusive smart Brabus Xklusive – wenn es den smart nicht gäbe, müsste man ihn erfinden.» Sie fahren noch keinen smart? Dann wird es jetzt Zeit! Am besten gleich mit dem Sondermodell smarttimes, welches einen
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27.05.2013
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Spannende Aktionen bei der Garage Hollenstein AG Die Neueröffnung in Aesch war ein Riesenerfolg. Jetzt gibt die Garage Hollenstein auch bei den Preisen Gas. Noch bis Ende Juni kann von Vorzugsangeboten profitiert werden. lles ist grösser, schöner und übersichtlicher: Der Umzug von Reinach nach Aesch hat sich definitiv gelohnt. Und der Neustart der Garage Hollenstein war ein voller Erfolg. Dank Plakatwerbung und Radiospots herrschte bei der Einweihungsparty Anfang März drei Tage lang Hochbetrieb. Die Besucher konnten sich alles ansehen – auch hinter den Kulissen. Selbst die Werkstatt war für jedermann zugänglich. Klar, dass diese Einladung nach Aesch Nord beim Kreisel von Autofans bestens genutzt wurde, denn bei der BMW- und MINI-Vertretung gibt es unendlich viel zu entdecken. Der lichtdurchflutete Showroom verströmt Wohlfühlatmosphäre; er ist rund sechs Meter hoch, hell und modern eingerichtet. Das Areal erstreckt sich über 7500 Quadratmeter – das bedeutet in einem Wort: riesig. Wer
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den Blick schweifen lässt, dem fallen die schnittigen Designs auf, die im ganzen Haus dominieren und die sich an den neusten BMW-Standards orientieren. «Wir sind der erste Händler, der den neuen BMW-Look ganzheitlich präsentiert. Das macht uns zu einem Vorzeigebetrieb», sagt Marcel Hollenstein stolz. «Wir bekommen momentan laufend Besuch von anderen Händlern, die ihre Verkaufsräume nach unserem Vorbild anpassen wollen und müssen.»
zen, hätte er so eine hochmotivierte, freundliche und immer gut gelaunte Crew wie die der Garage Hollenstein. Hier wird niemand abgefertigt, im Gegenteil. Wer nur ein paar Minuten bei Kundengesprächen mitlauscht, dem fällt sofort auf, wie viel Spass das Team bei der Arbeit hat und wie die Mitarbeiter immer wieder das Wunder vollbringen, dass jeder die BMW- und MINIVertretung mit einem Lächeln verlässt.
Zurzeit attraktive Preisnachlässe In Aesch vorbeizuschauen, ist diesen Monat besonders attraktiv. So wird bis Ende Monat unter anderem ein Leasing zu 1,9 Prozent auf die Lagerfahrzeuge von BMW angeboten. Doch auch bei MINI locken spannende Ermässigungen – fragen Sie nach, es lohnt sich! Neue Modelle sind ebenfalls ausgestellt, unter anderem der lang erwartete Grand Turismo in der 3er-Variante. Sein Look ist faszinierend und das Platzangebot überwältigend, kaum eine andere Limousine in dieser Klasse kann da mithalten. doz I
Kompetentes, freundliches Team Ansprechende Räumlichkeiten vorweisen zu können ist das Eine: Doch schlussendlich sind es die Mitarbeiter vor Ort, welche ein Unternehmen mit Leben füllen. Manch anderer Betrieb würde sich glücklich schät-
Garage Hollenstein AG Therwilerstrasse 2 I 4147 Aesch Tel. 061 717 90 10 I info@garage-hollenstein.ch www.garage-hollenstein.ch
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Wachstum verlan g Rheinfelden ist ein überaus attraktives Städtchen. Kein Wunder, zieht es viele Menschen hierhin, um sich am Rhein niederzulassen. von Christian Fink
er in Rheinfelden lebt, hat Glück. Die Zähringer-Stadt liegt nicht nur ausserordentlich schön am Rhein. Sie zeichnet sich auch durch eine wunderschöne Altstadt aus, in der sich in einem der zahlreichen Gastrobetriebe überaus angenehm verweilen lässt. Ausserdem bietet Rheinfelden einen schnellen Zugang in die Natur; über fünfzig Prozent des Gemeindegebietes besteht aus Wald. Kommt hinzu, dass mit wenigen Schritten über den Rhein und die Grenze Badisch Rheinfelden erreicht werden kann.
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Stetes Wachstum Die Wohnqualität, die Rheinfelden bietet, hat in den vergange-
nen Jahren viele Zuzüger angelockt. Rheinfelden zählt mittlerweile über 12000 Einwohner. Und dies, obwohl immer wieder Leute aus dem teureren in das günstigere Rheinfelden ennet der Grenze dislozieren. Badisch Rheinfelden zählt heute rund 30000 Bewohnerinnen und Bewohner und ist zu einer veritablen Kleinstadt geworden. Derzeit wird ein neues Quartier geplant. Die bestehenden Wohnquartiere werden verdichtet, modernisiert und ausgebaut. Aber auch die Schweizer Nachbarn hegen Ausbaupläne: Alleine im Salmenpark werden in den kommenden Jahren 110 Wohnungen entstehen. Im Weiherfeld Ost sind 127, und in der Lindenallee 70 Wohnungen geplant. Weiterer Wohnungsraum ist beim Müller-Brunner-Areal mitten im Städtchen vorgesehen.
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RHEINFELDEN
n gt nach neuer Verkehrsplanung Entwickelt sich Rheinfelden in diesem Tempo weiter, so steigen die Lärm- und Luftimmissionen wieder an. Die Lebensqualität in Rheinfelden könnte sich verschlechtern. Mit anderen Worten: Der Wachstumstrend verlangt nach umfassender Verkehrsplanung. Denn Rheinfelden soll trotz stetig wachsender Bevölkerungszahl seinen Charme und seine Wohnqualitäten beibehalten. Damit entspricht der Stadtrat nicht zuletzt einem Bedürfnis der Bevölkerung: Das Thema Verkehrsbelastung war anlässlich einer Umfrage im Jahre 2010 die grösste Sorge der Befragten.
Individualverkehr wird gefördert Mit dem neuen Richtplan will der Stadtrat die Verkehrsentwicklung lenken und so die hohe Lebensqualität im Zähringerstädtchen erhalten. Denn die Verkehrssituation in und um Rheinfelden hat sich mit der Inbetriebnahme der Autobahnquerspange und der damit verbundenen Schliessung der alten Rheinbrücke für den motorisierten Individualverkehr grundlegend verändert. Kürzlich hat der Stadtrat die Strategie zur Verkehrsentwicklung festgelegt. Der so genannte «Kommunale Gesamtplan Ver-
kehr» ist vom Kanton Aargau genehmigt worden und für den Stadtrat verbindlich. Der Stadtrat möchte inskünftig den Fussgänger-, den Fahrrad- und den öffentlichen Verkehr noch mehr fördern. Der motorisierte Individualverkehr soll besser gebündelt, Tempo-30-Zonen neu eingerichtet werden. Dadurch erhöhen sich die Verkehrssicherheit sowie die Attraktivität des Fuss- und Radverkehrs. Die Zukunftsplanung als rollende Entwicklung wird dafür sorgen, dass sich Rheinfelden weiterhin als überaus attraktives Städtchen präsentieren wird. cf I
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RHEINFELDEN
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Stadtpark Ost
Sommer in Rheinfelden – das Gute liegt so nah Warum denn in die Ferne schweifen – Rheinfelden liegt so nah! Wenn Sie am Morgen aus dem Fenster schauen und blauen Himmel sehen – überlegen Sie nicht lange: Sitzen Sie aufs Velo, in den Zug, aufs Schiff oder ins Auto und steuern Sie Rheinfelden an. heinfelden, das ist die kleine Stadt mit dem grossen Angebot puncto Genuss und Lebensart, Wellness und Erholung. Nicht zu reden von der Geschichte, die Ihnen in der historischen Altstadt auf Schritt und Tritt begegnet. Spazieren Sie durch den Stadtpark mit seinem wunderschönen alten Baumbestand. Setzen Sie sich am östlichen Ende des Parks auf die neu angelegte gross-
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zügige Treppe zum Rhein und schauen Sie dem behäbig dahinfliessenden Strom zu, während sich Ihre Kinder gleich nebenan auf der Spielwiese vergnügen. Apropos Rhein: Wenn Sie aus Richtung Basel kommen, empfehlen sich für die Anfahrt die Ausflugsschiffe der Basler Personenschifffahrt AG (BPG). Die Fahrt durch die Schleusen der Kraftwerke Birsfelden
Gepflegte Gastlichkeit in renommierten Häusern Sowieso werden Sie puncto gutem Essen und Trinken in Rheinfelden die Qual der Wahl haben. Neben den vielen Altstadtbeizlein locken renommierte Häuser mit gepflegter Gastlichkeit. Im Restaurant Makaan bietet das Eden im Park paradiesische Genuss-Reisen. Das Restaurant Rhyblick im Hotel Schiff, direkt am Rhein gelegen, Restaurant Bellerive, Park-Hotel am Rhein
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und Augst-Wyhlen ist nicht nur für Kinder ein eindrückliches Erlebnis. Wie auf dem Schiff, aber ohne Wellengang, fühlen Sie sich auf der Rheinterrasse des Park-Hotels am Rhein. Über die Wasseroberfläche hinausgebaut, ist sie ein echtes Bijou, wo sich der Gaumen beim Apéro, zur Kaffeepause, beim Lunch oder beim Dinner mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lässt. In den Sommermonaten gibt es hier jeden Sonntag ein Frühstücksbuffet.
Altstadt von Rheinfelden
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setzt auf unverfälschte mediterrane Küche und pflegt die Tradition «Freitag ist EgliTag». Das Traditionshaus «Schützen» am Rande der Altstadt lockt mit saisonalen Gerichten aus der Region. Bürgerlich essen kann man im Restaurant der Brauerei Feldschlösschen, in welchem neben den gängigen Biersorten immer auch neue Kreationen der Braumeister degustiert werden können. Die im Schloss-Stil erbaute Brauerei Feldschlösschen ist ein Wahrzeichen der Stadt. Wer eine Führung bucht, sieht nicht nur das schönste Sudhaus der Welt, sondern neuerdings auch eine ganz spezielle Oldtimer-Ausstellung: eine Gesamtschau der Feldschlösschen-Lieferwagen seit den Anfängen der Motorisierung bis heute.
Beauty-Betriebe verbunden ist. Entspannung und Ruhe findet der Gast im öffentlich zugänglichen Spa-Bereich des Eden im Park. Das Angebot reicht vom Solebad mit Dampfbad und Sauna bis hin zu verschiedenen Kosmetikanwendungen und Massagen. «Eintauchen. Abtauchen. Auftauchen.» lautet das Motto der zum Parkresort gehörenden Wellness-Welt sole uno. Mit einer Eintrittskarte geniessen Sie die gesamte Bade- und Saunalandschaft: schwerelos schweben wie im Toten Meer, Sauna nach Tradition der Finnen und Russen, Feuer- und Eisbad, Aromadampf oder Alpenwasserfall. Im parkartigen Sauna-Aussenbereich können Sie auch textilfrei sonnenbaden. Von Juni bis August erhalten Sie das Angebot mit einem Sommerbonus auf den Eintrittspreis.
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Mit Rheinfelden verbunden ist die Tradition des Solebads, die heute mit allen Annehmlichkeiten moderner Wellness- und
Niemand muss also die Mauern Rheinfeldens verlassen, um seinem Körper und seiner Seele etwas Gutes zu tun. Aber man Sauna-Aussenbereich der Wellness Welt sole uno
darf dies natürlich tun – und kommt dann vielleicht im Nachbarort Möhlin zur Saline Riburg, wo Technik- und Kulturgeschichte gleichermassen vermittelt werden. Höhepunkt der Führungen sind die riesigen Salzlagerhallen Saldome 1 und 2. Oder Sie verlassen Rheinfelden in Richtung Westen und stossen auf die Römerstadt Augusta Raurica, die das grösste archäologische Freilichtmuseum der Schweiz und die älteste römische Kolonie am Rhein ist. Rheinfelden – die kleine Stadt mit dem I grossen Angebot.
Informationen: Tourismus Rheinfelden: Tel. 061 835 52 00, www.tourismus-rheinfelden.ch, tourismus@rheinfelden.ch Basler Personenschifffahrt AG: www.bpg.ch Feldschlösschen Getränke AG: www.feldschloesschen.com
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Feldschlösschen Restaurant auf dem Brauereiareal: www.feldschloesschen-restaurant.ch
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Oldtimerausstellung der Brauerei Feldschlösschen
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Walter Briccos, Managing Director von OKI Systems Schweiz, steht vor den neuen OKI-Spezialdruckern
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Druck zum monatlichen Pauschalpreis. Die individuellen Lösungen hierfür können direkt auf der Homepage eruiert werden.
Nebst diesen Angeboten, die rundum für optimale Druckerlösungen sorgen, ist OKI Systems immer wieder bestrebt, Geräte für spezielle Bedürfnisse anzubieten. Die DICOM-Reihe ist speziell für den medizinalen Bereich, also für Ärzte, Zahnärztinnen, Veterinäre, Röntgeninstitute und andere entwickelt worden. Sie drucken Röntgenbilder direkt als A4- oder A3-Kopie auf Normalpapier aus. Das war bis vor kurzem noch nicht möglich. OKI Systems hat die Geräte zusammen mit DICOM entwickelt. Nebenher lassen sich die Spezialgeräte, die ab 3400 Franken erhältlich sind, gleich noch als normale Drucker für die tägliche Korrespondenz in der Arztpraxis oder im Röntgeninstitut verwenden. Im zweiten, weltweit einzigartigen Spezialgerät lassen sich Kassetten mit weissem Toner einlegen. Die White Toner Drucker sind speziell für den kreativen Bereich gedacht. Gedruckt wird Weiss auf farbigem Papier oder auf transparenten Folien. Dies für Festkarten für Hochzeiten, Geburtstage, aber auch für Bestattungen und andere Anlässe. Die transparenten Folien werden für T-Shirts, Schilder oder Schaufensterbeschriftung eingesetzt. Das Zielpublikum sieht OKI hierbei vor allem im Grafik- und Textildruckgewerbe. White Toner Drucker I sind ab 2600 Franken erhältlich.
Nebst der breiten Palette an Druckerlösungen überrascht OKI Systems immer wieder mit neuen Spezialitäten am Markt: Etwa mit einem RöntgenDrucker oder einem Drucker, der weiss auf gefärbtem Papier druckt.
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Die neue Serie – der MC700 Bei OKI Systems neu erhältlich ist die MC700-Serie. Auf den ersten Blick sehen die Geräte aus wie normale Multifunktionsdrucker. Doch der verhältnismässig kleine Drucker bietet erstaunlich viele Highend-Lösungsmöglichkeiten, die man heute mit viel Geld beinahe exklusiv bei Grossfirmen findet. Die leistungsstarken Abteilungs- und Arbeitsgruppen-A4-MultifunktionsGeräte, die ab 1900 Franken erhältlich sind, bieten eine Vielfalt an Kopier-, Scan-, Fax- und Druckfunktionen. Und dies alles mit einem grossen, überschaubaren, verstellbaren Farbdisplay.
OKI Systems (Schweiz) Baslerstrasse 15 I 4310 Rheinfelden Tel. 061 827 94 94 I www.oki.ch
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rossfirmen und KMU, die für ihre Betriebe professionelle Druckerlösungen aus einer Hand anstreben, sind bei OKI Systems bestens aufgehoben. Der Anbieter mit Sitz in Rheinfelden hat für praktisch alle Bedürfnisse die massgeschneiderte Lösung im Angebot. OKI Systems ist vor allem auf Firmenanwender fokussiert, ist jedoch auch Ansprechpartner für private Anwender mit gehobenen Ansprüchen. OKI Systems vertreibt ihre Produkte in 120 Ländern. Im Angebot stehen hochwertige, LED-basierte Farb- und MonoDrucker, Multifunktionsgeräte, Faxgeräte und Matrixdrucker sowie vielfältige Drucklösungen für effizientes Inhouse Colour Printing. Seit Juni 2008 profitieren OKIAnwender dabei von der kundenorientierten Drei-Jahres-Garantie mit kostenlosem Vor-Ort-Next-Day-Service.
Der OKI Print Optimizer öffnet speziell dem Mittelstand ein ganzheitlich optimiertes Output-Management. Die Managed Print Services (MPS) bieten eine ganze Palette von Dienstleistungen. Die Palette reicht dabei von einzelnen bis hin zu umfassenden Serviceleistungen. Wahlweise ist der Service oder der automatisierte Bestellservice inklusive. MPS geht jedoch so weit, dass der Drucker via Mail die eigene Bestellung für den neuen Toner verschickt, so dass der Kunde tags darauf den Toner in seiner Post vorfindet. MPS kann jedoch auch bedeuten, dass den Firmen bei der Vor-Ort-Wartung ihrer Geräte sämtliche Serviceleistungen abgenommen werden. Da muss dann der Kunde wirklich nur noch den Kopiervorgang auslösen. Die OKI Printer Flexrate und Flexrate plus bieten überdies auch für einzelne Geräte kostengünstigen und transparenten
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Text und Fotos: Christian Fink
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LEIMENTAL
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27.05.2013
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LEIMENTAL
«Leimental 3.0» – Moderne trifft Tradition! Eine Region, die ehemals als Naherholungsgebiet für Städter und Wohnraum für Pendler galt, definiert sich seit Jahrzehnten neu: Das traditionelle, bäuerliche Leimental wird immer mehr zum «Leimental 3.0», ohne jedoch seine Alleinstellungsmerkmale zu verlieren. as macht eine Region attraktiv? Die Lage, Wohnqualität, Landreserven und familienfreundliche Gemeindestrukturen? Die Verkehrsanbindungen zu den nahen Agglomerationen und (Gross-)Städten? Die Möglichkeiten für Gewerbe und Industrie zu wirtschaften und sich optimal zu positionieren oder ein vorhandenes Zielpublikum vorzufinden? Oder ist es eine Zauberformel, die alles in sich zusammenfasst? Ja, die gibt es: Willkommen im Leimental. Es gibt Talschaften, die sich infrastrukturell, verkehrstechnisch und wirtschaftlich in einem rasenden Tempo weiterentwickeln. Es existieren auch solche, wo es gemächlicher, aber konsequent zu und hergeht. Andere wiederum bieten je nach Region eine so genannte Unique Selling Proposition (USP, Alleinstellungsmerkmal). Auf das vielseitige, beziehungsweise vielfältige Leimental trifft dies alles zu. Zumal bei diesem Tal auffällig wird, dass es sich in einem «optimalen Tempo» entwickelt: Antizipierend, alles zu seiner Zeit, aber dafür konsequent.
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«Spagat» ist gelungen «Mit über 60000 Menschen in unserer Talschaft, die ja nicht nur Gemeinden in Baselland und Solothurn beinhaltet, sondern auch die kleinen, lieblichen Grenzgemeinden in Frankreich wie Wolschwiller, Leymen, Liebenswiller und Biederthal», betont Paul Gschwind, Vizepräsident des VerkehrsVereins Leimental. Und diese 60000 Leute sind längst nicht mehr in der Mehrzahl Pendler. Paul Gschwind: «Wir haben in den letzten Jahrzehnten eine stetige Entwicklung erlebt, die es auch dem Gewerbe und der Industrie ermöglicht hat, hier Fuss zu fassen. Über 800 Firmen in KMU-Grösse sind im
Leimental aktiv.» Und selbst bei den traditionellen Unternehmen, zum Beispiel den Bauern, geht man sehr kreative und moderne Wege mit attraktiven Events vor Ort oder den Verkaufsläden «Frisch vom Bauernhof», welche viele Leute anlocken. Paul Gschwind weiter: «Man kann die Entwicklung im Leimental folgendermassen skizzieren: Früher gab es viel Kulturland zwischen den Dörfern. Diese Landreserven sind bald aufgebraucht. Die Gemeinden sind sehr gewerbe- und industriefreundlich, ohne dass man dem Aspekt Wohnqualität schadet. Eher im Gegenteil. Und dennoch bietet das Tal sehr attraktive und weitläufige Naherholungsgebiete.» Dieser Spagat ist wohl der USP, das Alleinstellungsmerkmal schlechthin des Leimentals. Und auch prominente Leute die hier aufwuchsen, wie Roger Federer, Alex Frei oder Claude Janiak, schätzten diesen Spagat zwischen Stadtnähe, Idylle und Freizeitangebot.
Reichlich Möglichkeiten für Freizeitbeschäftigungen
Die Bedeutung des VerkehrsVereins Leimental
Quelle: VerkehrsVerein Leimental www.leimental.ch
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Am Fusse des Juras hat «das Tal der Bauern» sich von der Versorgungsgegend von Basel zu einem Arbeitsreservoir der Grossindustrie zur Wohnlandschaft und zum Naherholungsgebiet der Stadt Basel gewandelt. Der Aufschwung verlief parallel zur Entwicklung der Stadt Basel, deren Industrie und dem Ausbau der Birsigthalbahn, respektive der BLT. Arbeiteten vor hundert Jahren die meisten Leimentaler noch in der Landwirtschaft oder als Handwerker im eigenen Dorf, so wurde nach und nach Basel der Arbeitsort der meisten Talbewohner. Später schlossen sich Interessierte zusammen und sorgten dafür, dass möglichst viel des Kulturgutes erhalten blieb. Der 1901 im Zusammenhang mit dem Ausbau der Birsigtalbahn gegründete Verkehrsverein des Birsigund Leimentals setzte sich dabei zum Ziel, sich für das Kulturgut einzusetzen. Anfänglich standen sicher preiswerte Fahrpreise der BTB, die Werbung für das Tal und die bestehenden Kurbäder, das Wandergebiet und die Birsigthalbahn im Vordergrund. Sicher war auch die Förderung des Tourismus und die Attraktivität des Tales für erholungshungrige Basler eine wichtige Aufgabe. Auch für die Erhaltung von besonderen Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel der Ruine Landskron oder die Chälegrabenschlucht, setzte sich der Verein ein. Heute sind nach hundert Jahren die Vorzeichen für den nun als VerkehrsVerein Leimental auftretenden Verein anders. Der grosse Tourismusstrom blieb aus; das Leimental wird nun als Naherholungsgebiet für die Stadt Basel genutzt.
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Was aber macht das Leimental so attraktiv als Wohn- und Aufenthaltsgebiet? Nur schon eine Zusammenfassung der interessantesten Sehenswürdigkeiten oder Freizeitgebiete lässt erahnen, warum das Leimental einen so guten Ruf geniesst. Oberhalb von Ettingen ist beispielsweise der beliebte Aussichtspunkt Amselfels mit prächtiger Aussicht in die Vogesen, in den Schwarzwald und ins Leimen- und Birstal. Nicht weit entfernt ist das Naturreservat Hofstetter Chöpfli mit trocken-warmem Lokalklima. Es bietet eine besondere Vegetation und den Flaumeichen einen geeigneten Lebensraum. Die Aussicht auf das Kloster Mariastein und die Landskron entschädigen den Wanderer für den steilen Aufstieg von der Station Flüh aus. Vom Restaurant Bergmatten, oberhalb der Hofstettermatte, blickt man auf Basel, den Schwarzwald und ins Elsass. Nicht weit weg liegt die wunderschöne Chälegrabenschlucht. In Biel Unterdorf gelangt man in etwa 30 Minuten zum Oser-Denkmal, auch
Kainitz genannt. Die Ruine Landskron bei Leymen bietet eine traumhafte Aussicht Richtung Basel, Schwarzwald und Vogesen. Ab Flüh mit der Buslinie Nr. 69 gelangt man bis auf die Challhöhe. Von dort zu Fuss in knapp einer Stunde erreicht man das Metzerlerchrütz. Weitere Highlights der Region sind der Remel, ein alter Juraübergang, der während der Weltkriege zur Beobachtung der Grenze genutzt wurde. Der Turm bietet einen Rundblick ins Elsass, ins Laufental und ins Leimental und ist bequem zu Fuss vom Chall (ab Station Flüh mit der PostautoLinie 69 bis Challhöhe) aus erreichbar. Und der Weiler St-Brice (Gemeinde Oltingen [F], Grenzverlauf mit Rodersdorf): Dort sollen Speckgugelhopf, Weichkäse und Weisswein besonders munden. JoW. I
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WOHNEN
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Identi
Auch Büroeinrichter Basels Einrichtungshaus «roesch» ist nicht nur eine der ersten Adressen fürs gehobene Wohnen, sondern stattet auch Firmen, Gastrobetriebe und öffentliche Institutionen aus. Objektberater und -planer Andreas Brunner empfiehlt dafür insbesondere die Programme der Schweizer Möbelhersteller Identi und Giroflex.
Interview: Peter O. Rentsch
aktuell: Herr Brunner, das Einrichten von sogenannten Objekten – Büroarbeitsplätzen, Hotels, Restaurants, Spitälern, Wohnheimen usw. – ist neben dem privaten Wohnen eine der Stärken von roesch. Welches sind die besonderen Anforderungen? Andreas Brunner, Objektberater bei roesch Andreas Brunner: Im Gespräch mit dem Bauherren und dem Architekten entwickeln wir mit unseren Planern Ideen und ein Konzept, was sich im speziellen Fall be66 sonders eignet punkto Raumaufteilung und
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Regio
System vom Tisch bis zum Staumobiliar, und Giroflex ist bekannt für seine ergonomischen und individuell einstellbaren Bürostühle, die sich beide übrigens hervorragend kombinieren lassen und entscheidend zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz beitragen. Denn bekanntlich ist das Resultat dann am besten, wenn sich die Mitarbeitenden wohlfühlen und am Feierabend nicht mit gekrümmtem Rücken nach Hause gehen…
Produktewahl. Von der Skizze bis zur dreidimensionalen Ansicht entsteht dann im Haus – in enger Zusammenarbeit mit den Auftraggebern – die geeignetste Lösung samt deren Visualisierung. Was die Möbel- Beratung und Evaluation gehören also mit zu ausstattung betrifft, sind wir dank unserer Ihren Aufgaben… grossen Auswahl imGenau. Dafür sind wir stande, unabhängig da. Wir wollen schliessnach den geeignetlich rundum zufriede«Bekanntlich ist das Resultat sten Produkten zu sune Kunden! Es lohnt dann am besten, wenn sich die chen. Aktuell zeigen sich also, uns vor der Mitarbeitenden wohlfühlen.» wir gerade in unserer Neueinrichtung, einem grossen SchaufensterUmbau oder einer UmAusstellung – parallel zur permanenten strukturierung der Arbeitsplätze zu kontakAusstellung im ganzen Haus – Büromöbel tieren. Wir nehmen diese Herausforderung der Schweizer Hersteller Identi und Büro- gerne an und sehen einen Auftrag zum Beistühle von Giroflex, die sich wunderbar er- spiel für ein modernes Grossraumbüro ganzgänzen. heitlich: inklusive Raumakustik, Licht, Beschattung, Besprechungsnische und RückWas zeichnet diese beiden Spitzenprodukte aus? zugsmöglichkeit – alle diese Aspekte fliesIdenti führt ein modulares Büromöbel- sen in unsere Planung ein.
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Arper
Sie gehen somit auf die Bedürfnisse von Kunden und Nutzern ein… Dies betrifft natürlich nicht nur Büros, sondern sämtliche «Objekte», die wir betreuen. In jedem Fall ist es uns als spezialisiertes Fachgeschäft ein Anliegen und wichtig,
Giroflex
optimale Verhältnisse zu schaffen. Sei es punkto Einrichtungs- und Produktequalität. Für beides setzen wir uns bei roesch professionell ein. Kommen Sie vorbei und stellen Sie uns auf die Probe, wir freuen uns darauf.
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ENERGIE
Unsere Dienstleistung
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oder Gesamtpaket
Erdsonden solo
Wärmepumpe (Leistung von 7–8 kW)
Quelle: www.geothermie.ch
Erdsondenbohrungen? EBL! Seit der Gründung der Abteilung für Erdsondenbohrungen in der EBL Wärmesysteme vor 6 Jahren sind über 300 Erdsonden geplant und realisiert worden. Höchste Qualität im Engineering und der Ausführung werden seit dem ersten Tag kompromisslos verfolgt. Resultat ist der grosse Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden.
Gütesiegel
Privatkunden, die eine Erdsondenbohrung im Zusammenhang mit der Heizungssanierung ihrer Liegenschaft benötigen, interessieren sich in der Regel für ein Gesamtsystem mit Leistungsgarantie. Nebst der richtigen Dimensionierung der Erdsonde geht es hier vor allem um die professionelle Beratung und Auslegung des ganzen Wärmeerzeugers für die Raumheizung und das Warmwasser. Dank der Fachleute der EBL Wärmesysteme können solche Anfragen als schlüsselfertige Systeme mit Leistungsund Kostengarantie angeboten und ausgeI führt werden.
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Wesentlicher Bestandteil der Qualitätskontrolle ist das von jeder eingebauten Erdsonde erstellte Prüfzertifikat. Unmittelbar nach der Installation wird jede Erdsonde an das elektronische Prüfgerät angeschlossen. Nebst der exakten Überprüfung der Durch-
… oder als Gesamtpaket
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Qualitätskontrolle
Sofern das Engineering bereits vorhanden ist, offeriert und installiert die EBL Wärmesysteme die Erdsondenanlagen entsprechend den Anforderungen der Ausschreibung. Die Anfragen zur Offertstellung erfolgen hier in der Regel über den Haustechnikplaner, das Architekturbüro oder aber den Generalunternehmer.
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Die gesamte Abteilung arbeitet nach den Qualitätsvorgaben gemäss Gütesiegel FWS (www.fws.ch). Die Abläufe und Betriebseinrichtungen werden laufend intern und extern kontrolliert. Aufgrund der guten Prüfergebnisse darf die EBL Wärmesysteme ihre Leistungen im Erdsondenbereich seit 2008 ununterbrochen mit dem Gütesiegel FWS auszeichnen.
flussmenge werden auch die Temperaturen im Vorlauf und Rücklauf der Sonden gemessen und aufgezeichnet. Der Protokollausdruck dient den Kunden und dem Bohrteam der EBL Wärmesysteme als Bestätigung, dass die eingebaute Sonde alle geforderten Qualitätskriterien erfüllt und damit zukünftig ein einwandfreier Betrieb sichergestellt ist.
Erdsonden solo …
Logistik Bestandteil des professionellen Ablaufs sind die EBL-eigenen Transporteinrichtungen. Mit ihnen wird sichergestellt, dass die schweren Geräte und Einrichtungen präzise und termingerecht an- und abtransportiert werden. Während der Installation sorgen sie zudem für eine Belieferung der Einbaustelle mit grosser Sorgfalt.
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ENERGIE
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Präzision
Omlin Energiesysteme AG
Ölheizung? Gasheizung? Alternative Energien? Es ist nicht einfach, im Energiedschungel die Orientierung zu behalten. Schlagworte wie Nachhaltigkeit oder Alternativenergien prägen die Branche und sorgen für Verunsicherung. Omlin Energiesysteme AG in Birsfelden schafft Klarheit. achhaltigkeit. Alternativenergien. Energiewende: Jeder spricht davon, keiner versteht richtig, um was es geht. Unsicherheit macht den Energiedschungel zum Reizthema. Welche Heizung passt zu Ihrem Eigenheim? Macht es Sinn, auf alternative Energien zu setzen? Im Prinzip ist es ähnlich wie beim Autokauf: Sie wünschen sich einen schnittigen Sportwagen, sollten aus Vernunft eine Familienkutsche fahren, besitzen jedoch einen Oldtimer. Cornelia und Martin Omlin von Omlin Energiesysteme AG haben ein sensibles Gespür für die richtige Heizung am richtigen Ort. Sie kennen sich aus, haben jahrelange Erfahrung. «Bastelarbeiten gibt es genügend, wir setzen auf Qualität und Langzeitoptik!» Die Lösungen von Omlin Energiesysteme AG sind vollumfassend auf die individuellen Gegebenheiten abgestimmt und halten, was sie versprechen: Heizen mit Leidenschaft. Jahrelang, ohne
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Ehrgeiz
teure Folgekosten. Dafür spricht auch die lange Referenzliste zufriedener OmlinKunden.
Das ist Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit zeigt sich nicht in kurzfristigen Renditen. Sie zeigt sich im langfristigen Umdenken. Ein Umdenken auf allen Ebenen. Nachhaltigkeit funktioniert nur, wenn man bereit ist, gewisse Einschränkungen in Kauf zu nehmen. So fährt ein Elektromobil beispielsweise bei normalem Gebrauch rund 200 Kilometer weit. Sobald aber die Heizung in Betrieb ist, nimmt die Leistung ab. Genau so sinkt bei Minusgraden im Winter auch das Potenzial einer Wärmepumpe. Leider wird in der Heizungsbranche oftmals zu wenig aufgeklärt und Kunden sind dann enttäuscht. Deswegen stehen Offenheit und fairer Umgang mit Auftraggebern und Partnern bei Omlin
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OMLIN ENERGIESYSTEME
Zuverlässigkeit
Energiesysteme AG im Vordergrund: «Unsere massgeschneiderten Lösungen garantieren vollste Kundenzufriedenheit», so Martin Omlin. Mit dem Kunden werden die Bedürfnisse vor Ort analysiert und individuelle Lösungen gesucht. Jede Offerte beinhaltet ein vollständig ausgearbeitetes Energiekonzept. Je nach Gebäudetyp wird die perfekte Heizlösung evaluiert. Lieber eine richtig gebaute und dimensionierte konventionelle Heizung als eine falsch gebaute Alternativanlage. Der Einbau einer thermischen
Nur eine umfassende Aufklärung kann falsche Vorstellungen vermeiden. Solaranlage in einem bestehenden Haus ist eine grosse Herausforderung. Es reicht nicht, einfach ein paar Kollektoren aufs Dach zu montieren. Eine leistungsfähige thermische Solaranlage mit einem hohen Nutzungsgrad kann nur funktionieren, wenn auch der Heizungs- und Sanitärbereich aufeinander abgestimmt sind.
Wärmetechnik mit Mehrwert
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Leidenschaft
Die Wärmepumpen von Omlin Energiesysteme AG kommen auch bei minus 22 Grad Celsius noch ohne Unterstützung des Elektroheizeinsatzes aus. Das kompromisslose Konzept zahlt sich aus. Cornelia und Martin Omlin sind Unternehmer mit Leidenschaft. «Die Begeisterung unserer Kunden bei der Übergabe der neuen Heizungsanlage macht uns glücklich und es freut uns immer wieder, wie sich die anfängliche Kunden-Skepsis beim Thema Wärmetechnik rasch in das gute Gefühl wandelt, richtig entschieden zu haben, nachdem die gewissenhafte Planung, die durchdachte und termingerechte Umsetzung zum gewünschten Erfolg geführt haben», strahlt Cornelia Omlin. Omlin Energiesysteme AG steht für saubere Arbeit, die keine Wünsche offen lässt. Hinter den Preisen stehen Leistungen, die aus «Mehrmaterial» und «Mehraufwand» bestehen und somit einen «Mehrwert» garantieren. «Für die langfristige Kundenzufriedenheit braucht es eine transparente, offene Kommunikation. Nur eine umfas-
sende Aufklärung kann falsche Vorstellungen vermeiden. Wir arbeiten mit Herzblut und Gewissen», erklärt Martin Omlin nachdrücklich. «Langfristiges Denken ist mit kurzfristiger Profitoptimierung unvereinbar. So kann es vorkommen, dass wir ein Projekt ablehnen, weil das Geplante für uns keinen Sinn macht.» Cornelia Omlin fasst die Firmenphilosophie wie folgt zusammen: «Omlin Energiesysteme AG geht klar definierte Wege, basierend auf fundierten Konzepten. Unser Unternehmen ist der perfekte Partner für Heizungssanierungen und Warmwasseraufbereitung jeglicher Art. Unsere aufgeschlossene Kundschaft legt Wert auf Qualität und nimmt sich Zeit, die sinnvollste I Lösung zu erarbeiten.»
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ROFRA BAU AG
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50 Jahre Rofra-Qualität sind wir heute als Rofra Gruppe breit und gut für die künftigen Anforderungen des Marktes aufgestellt. Ist der Slogan «Rofra baut» nicht etwas sehr allgemein gehalten? Nein, das passt, denn damit wollen wir zum Ausdruck bringen, dass wir wirklich alles machen, vom neuen Betonsockel für die Waschmaschine, der wenige hundert Franken kostet, bis zur Grossbaustelle im zweistelligen Millionenbereich.
Das Aescher Familienunternehmen Rofra ist in den letzten fünf Jahrzehnten nachhaltig gewachsen und seinem erstklassigen Ruf stets treu geblieben. Qualität, Zuverlässigkeit und Termintreue sind die Eckpfeiler des Erfolgs – für Kleinaufträge genauso wie für Grossprojekte. o» steht für Robert, «fra» für Franz: Der Familiengedanke steckt bei der Rofra Bau AG, die in diesem Jahr ihr 50jähriges Jubiläum feiert, bereits im Namen: 1963 gründete der Werkzeugmechaniker Robert Franz das Bauunternehmen, das heute rund 200 Mitarbeitende beschäftigt. Nach 25 Jahren übergab er die Firma 1988 an die zweite Generation.
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Regio aktuell: Sie dürfen auf eine 50-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Welches ist Ihr ganz persönliches Highlight? Remo Franz: Die Tatsache, dass wir dieses Jubiläum überhaupt feiern dürfen, denn die Baubranche hat in den vergangenen fünf Jahrzehnten viele Herausforderungen stemmen müssen. Seit meiner Lehrzeit mussten über 60, darunter auch namhafte, Bauunternehmen aus der Region aufgeben. Zu unserem Firmenerfolg haben die vielen, zum Teil langjährigen Mitarbeitenden beigetragen. Stolz macht mich auch der 2. Rang beim Unternehmerpreis Nordwestschweiz 2009, den wir als erster Handwerksbetrieb überhaupt entgegennehmen durften.
Ist bei dieser Grösse ein Bestehen als Familienunternehmen überhaupt noch möglich? Das geht nur, wenn alle Familienmitglieder am gleichen Strang ziehen. Diese familiäre Stimmung spürt und lebt die gesamte Unternehmung. Wir müssen auch nicht im Sinne der Aktionäre ausschliesslich auf möglichst hohe Rentabilität achten. Wir haben vor drei Jahren unsere Dienstleistungen ausgebaut und in eigenständigen Tochtergesellschaften konzentriert. So
Apropos Zukunft: In fünfzehn Jahren kommt die Rofra Bau AG ins Pensionsalter. Ihre Gedanken? Wir wollen weiterhin «Gas geben» und in der Region die Nummer 1 bleiben in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit. Wer ein Bauvorhaben ins Auge fasst, und sei es noch so klein, sollte auch an die Rofra denken. Dranbleiben werden wir auch in Sachen Berufsbildung, die im Handwerksbereich bedauerlicherweise mehr und mehr an Bedeutung verliert. Wir bilden permanent 10–15 Lernende aus. Auch diese sind Mitglieder der Rofra-Familie und ich bin stolz auf jeden einzelnen Lehrabgänger.
Vor 50 Jahren legte Robert Franz den Grundstein des Familienunternehmens Rofra.
Inhaber und Geschäftsführer Remo Franz
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Geschäftsführer Remo Franz zum Jubiläum:
es keine Kompromisse. Das spüren und schätzen unsere Kunden.
Sie haben das Luxusproblem, dass die Rofra in erster Linie durch ihre Grossbaustellen wahrgenommen wird. Das ist genauso richtig wie schade, wenngleich wir uns natürlich über die prestigeträchtigen Grossprojekte freuen. Und gleichwohl machen die Kleinaufträge unserer Kundenabteilung einen wichtigen Teil des Umsatzes aus. Ich kann versichern, dass wir seit jeher auf Baustellen und bei Anliegen jeder Grössenordnung «zu Hause» sind und dies auch in Zukunft bleiben.
Die Rofra Bau AG ist kontinuierlich und erfolgreich gewachsen. Was war und ist die Basis zum Erfolg? Wachstum war nie unser erklärtes Ziel, sondern vielmehr Bestleistungen in Sachen Qualität, Zuverlässigkeit und Termintreue. Das setzen wir tagtäglich um, auf der Grossbaustelle H2 Pratteln–Liestal genauso wie bei der privaten Küchensanierung. 72 Bei der Einhaltung unserer Prinzipien gibt
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BAUGESCHÄFT
Rofra Baumanagement AG Die langjährige Erfahrung und das weitreichende Know-how der Rofra Bau AG hat vor gut zwei Jahren dazu geführt, dass die Rofra Markus Mathis, BaumanageLeiter Rofra Baumanagement AG ment AG als separate Tochtergesellschaft der neuen Rofra-Gruppe gegründet wurde und seither unter der Leitung von Markus Mathis professionelle Baudienstleistungen anbietet. «Wir planen und koordinieren alle Tätigkeiten, die es für eine erfolgreiche termin- und zeitgerechte Realisierung von Um- und Neubauten benötigt», fasst der eidgenössisch diplomierte Bauleiter zusammen. Von A bis Z koordiniert werden hier Rofra-eigene Bauten, grössere Mehrfamilienhausprojekte und vor allem auch kleinere private Bauvorhaben, von der Küchensanierung bis zum kompletten Wohnungsumbau. «Wir eruieren zusammen mit den Kunden deren Bedürfnisse, holen alle Offerten ein und sorgen dafür, dass am Tag X alles schlüsselfertig übergeben wird», sagt Mathis. Der Kunde profitiert vom Fachwissen und dem Netzwerk der Rofra, darf für alle Belange auf einen einzigen Ansprechpartner zählen und spart wertvolle Zeit.
Rofra Kundenbereich
Dominik Wiesent, Leiter Umbau und Erneuerung
Wintergärten, Terrassensanierungen, Swimmingpools, ein neuer Vorplatz mit Natursteinmauer, Wanddurchbrüche und und und: Der Bereich Umbau und Erneuerung
vorher
nachher
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Sanierungsarbeiten jeglicher Art gehören zum Alltagsgeschäft des Rofra-Kundenbereichs sowie der Rofra Baumanagement AG. Beispiele: ein Vorplatz und eine Küche, vorher und nachher.
von Rofra Bau AG unter der Leitung von Dominik Wiesent umfasst ein grosses Spektrum für Privatkunden und Firmen. «Wir kennen bei Projekten – so klein diese auch sein mögen – keine Grenzen und setzen auf genau die gleichen Qualitätsstandards wie bei Grossprojekten», sagt der studierte Bauingenieur, der ein Team von rund 30 Mitarbeitenden auf den diversen Schau- bzw. Bauplätzen koordiniert. Trotz der Grösse von Rofra Bau AG ist das Verhältnis zu den Kunden stets ein indivi-
duelles, denn die Kundenmaurer arbeiten weitgehend selbstständig und sind direkte Ansprechpartner. Den Kunden kommen die Synergien zu den Rofra-Bereichen Hoch- und Tiefbau ebenso zugute wie der grosse Fuhr- und Gerätepark, der im Bedarfsfall beansprucht werden kann. sfe I
Die Rofra Holding AG
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Tel. 061 756 94 94 I rofra@rofrabaut.ch www.rofrabaut.ch
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Rofra Bau AG Rofra Baumanagement AG Rofra Immobilien AG Weidenring 34 I 4147 Aesch
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Das Aescher Familienunternehmen hat in den letzten Jahren sein Angebot neben dem traditionellen Bauen ausgebaut und tritt seit 2010 mit einer neuen Organisationsstruktur auf. Die Rofra Holding AG umfasst folgende vier Geschäftsbereiche: I Rofra Bau AG (Produktion) I Rofra Baumanagement AG (Baudienstleistungen) I Rofra Immobilien AG (Projektentwicklung / Handel) I Andlau Park AG (Gewerbecenter)
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UMZUGSPROFI
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Mulden und Entsorgung Die Firma Jost Transport AG führt nicht nur Umzüge und Transporte aller Art durch, sie besitzt auch einen leistungsfähigen Mulden- und Entsorgungsservice. Sie entsorgt für Private, Firmenkunden und die öffentliche Hand einfach fast alles – umweltgerecht und preisgünstig.
Minimulde 2 m3 mit oder ohne Deckel für kleinere Abfallmengen
Firma Jost Transport AG das rationellste und günstigste Angebot. In Birsfelden betreibt die Firma Jost Transport AG einen eigenen Recycling-Park. Dort werden alle Abfälle wie zum Beispiel Sperrgut in ihre Wertstoffe wie Altholz, Glas, Kunststoff, Bauschutt usw. getrennt und zur Weiterverarbeitung als Sekundär-Rohstoff in den Wertstoffkreislauf weitergeleitet.
Mulden in allen Grössen Wannenmulde 4 m3 oder 7 m3 für Sperrgut aus privaten Haushalten und aus dem Gewerbe
ie Firma Jost Transport AG ist in unserer Region ein Begriff, nicht nur für Umzüge und Transporte, sondern auch für den professionellen Muldenservice. «Ob für Private, Gewerbe oder Industrie – für jede Anforderung haben wir die richtige Entsorgungsmethode und die passende Mulde». Egal, welches Abfallproblem Sie haben. Als zertifizierter Fachbetrieb unterbreitet Ihnen die
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Mulden gibt es in diversen Grössen. Für kleinere Abfallmengen eignet sich die MiniMulde mit 2m3. Diese gibt es mit oder ohne Deckel. Eine Alternative zur Mini-Mulde ist der Jost-Bag. Dieser preisgünstige Sack eignet sich vor allem für kleinere Abfallmengen wie Sperrgut, Bauschutt, Holz, Sand, Erde und Kies. Er ist sehr beliebt bei Handwerkern, da er zusammengefalzt in jedem Servicewagen Platz findet. Für grössere Abfallmengen verfügt die Firma Jost Transport AG über Mulden und Abrollcontainer mit einem Fassungsvermögen bis zu 40m3. Ebenfalls
stehen Pressmulden für die Verdichtung von Abfällen zur Verfügung. «Gerne beraten wir Sie in allen Belangen rund um alle Entsorgungsfragen. Wir sind überzeugt, dass wir für jede Herausforderung die richtige Lösung finden». Der Jost-Bag ist handlich und leicht transportierbar. 1 m3 Belastung bis max. 2000 kg
Unser Angebot I
Räumungen Muldenservice I Entsorgungslösungen I Wertstoffrückgewinnung I Kranwagen und Fassadenlift I Kleintransporte I Privat- und Firmenumzüge I
Jost Transport AG Sternenhofstrasse 11 I 4153 Reinach Tel. 061 711 38 38 I www.jost-transport.ch
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RUND UM DIE KÜCHE
Küchentrends Die klassische Wohnküche war gestern. Heute ist sie Bestandteil des Wohnzimmers. Dementsprechend durchgestylt sind die Küchen. Hier die wichtigsten Trends.
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ie Küche steht und bleibt im Zentrum. Wohnlichkeit und modernste Technik zeichnen die Küche von heute aus. Ihr Design ist funktional, sie erlauben professionelle Abläufe und sind leicht zu reinigen.
dung mit Edelstahl ist Glas en vogue. LEDLeuchten machen es möglich: Die Fronten aus milchigem Kunststoffmaterial verändern die Farbe auf Knopfdruck und je nach Geschmack des Nutzers.
Materialtrends
Farbtrends
Küchen müssen längst nicht mehr nur mit einem Material auskommen: Material-Mix ist in! Oftmals werden hochglänzende Kunststofffronten mit matten Fronten aus Holz gemischt. Dabei sind die Mischungen aus kräftigen Farben (oder leuchtendem Weiss) mit dunklen Hölzern mit prägnanter Maserung derzeit besonders beliebt. Glas ist stark auf dem Vormarsch: Bisher meist nur als Bestandteil von Fronten eingesetzt, ist es heute auch bei Arbeitsplatten und Rückwänden nicht mehr wegzudenken. Auch in Verbin-
Eigentlich ist es keine Farbe, dennoch ist sie beliebt wie keine andere: die weisse Küche! Dabei ist Weiss nicht gleich Weiss. Schaut man genau hin, kann man Farbvarianten erkennen: Mal hat sie einen kühlen bläulichen Schimmer, mal ist sie sanfter, mit einem Stich ins Gelbe, Apricot oder Rote.
Architekturtrends Häuser und Wohnungen werden zunehmend offener, transparenter! Die Küche ist
nicht mehr der kleine, rein zweckgerechte Arbeitsraum der Hausfrau. Die funktionalen Grenzen zwischen den Räumen verschwimmen. Die Küche kehrt immer mehr zum Mittelpunkt des familiären Lebens (und manchmal alleinigen Familientreffpunktes) zurück. Dem trägt die moderne Architektur Rechnung: Die Übergänge zwischen Wohnraum und Küche sind fliessend. Die Möbeldesigner konzipieren vermehrt Möbel für Wohn- und Esszimmer oder den Eingangsbereich, die aus den gleichen Materialien sowie im gleichen Stil der modernen Küche sind. Auch Küchen enthalten Elemente aus der Unterhaltungselektronik (wie iPod-Stationen). Dadurch werden auch I sie zum Wohnraum. Weitere Informationen und Tipps unter www.kuechenspezialisten.ch
Schreinerei Ringli AG
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KĂ&#x153;CHENBAU
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ELEKTRO SHOP 061 963 12 90 4436 Oberdorf Hauptstr. 55 Verkauf, Austausch und Reparaturen von freistehenden und Einbau-Haushaltgeräten
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Eine Ausstellung, die zu Kßchenideen inspiriert Die Firma Tschudin AG plant, fertigt und montiert Einbaukßchen auf Mass. In der Ausstellung kann sich der Kunde orientieren, um seine Kßche nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Dies gilt nicht nur fßr die Einrichtung, sondern auch fßr individuelle Wßnsche. ie Firma Tschudin AG bietet die ganze Palette des modernen Kßchenbaus. Die Ausstellung im Dreispitz veranschaulicht dabei eine Vielzahl neuer Farben, Oberflächen und Muster. Die Kunden kÜnnen sich vor Ort inspirieren lassen und ihre Ideen weiterentwickeln. Dabei machen die GestaltungsmÜglichkeiten nicht bei der Kßchentßre halt. Das auf die persÜnlichen Bedßrfnisse der Kundschaft produzierte Mobiliar findet, falls gewßnscht, im Wohnzimmer seine Fortsetzung. Denn die Tschudin AG produziert auch Sideboards, Vitrinen, Tßren, Schränke und andere MÜbel fßr den Haushalt: Unsere Stärke liegt bei den individuellen LÜsungen, die aus einer Hand umgesetzt werden, so der Verkaufsleiter RenÊ Mayer.
Lieferung und Montage durch den eigenen Kundenservice. Reparaturen aller Fabrikate. Warum nach Deutschland gehen, denn das GĂźnstige ist so nah. Das Kompetenz-Center fĂźr Haushaltapparate und KĂźchen!
U. Baumann AG Haushaltapparate + Kßchen-Paradies -à HLEMATTSTRASSE s /BERWIL s 4EL s WWW BAUMANNOBERWIL CH žFFNUNGSZEITEN -ONTAG BIS &REITAG n n 5HR s 3AMSTAG n 5HR
UNSERE DIENSTLEISTUNGEN
heisst, dass die Kunden nach ihren Ideen, Materialvorstellungen und Wßnschen ihre individuelle Einrichtung modular wählen kÜnnen. Die Ausstellung hat somit auch Werkstattcharakter. Hier entwickeln Planer zusammen mit den Kunden die neue Kßche. Der Betrieb arbeitet ausschliesslich mit regionalen Lieferanten und dem ortsansässigen Gewerbe zusammen. Bevorzugt werden einheimische Geräte, wobei nach Wunsch selbstverständlich auch andere Produkte eingebaut werden. cf I
â&#x20AC;˘ Malen, Tapezieren â&#x20AC;˘ Stuckaturen, Stuckstab jeder Art â&#x20AC;˘ Stucco veneziano â&#x20AC;˘ Lasur, Schwammtechnik â&#x20AC;˘ Sanierungen von Fassaden â&#x20AC;˘ Renovationen von Fassaden â&#x20AC;˘ Altbausanierungen â&#x20AC;˘ Kleine Gipserarbeiten â&#x20AC;˘ Bodenbeschichtungen â&#x20AC;˘ Umbauten, Neubauten, Reparaturdienste â&#x20AC;˘ Dekorationsmalerei â&#x20AC;˘ Verputze, Abrieb â&#x20AC;˘ Innendekoration â&#x20AC;˘ Aussenarbeiten â&#x20AC;˘ Holzschutz, Isolationen â&#x20AC;˘ Sprayschutz (Graffiti)
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Mit regionalen Partnern
Zu den Kunden des Kßchenund Innenausbauers zählen sowohl Architekten als auch Privatpersonen, die eine etwas speziellere Ausstattung wßnschen. Speziell bedeute dabei nicht, so der Betriebsleiter Bruno Grossenbacher, dass die Kosten 76 speziell hoch seien. Speziell
Tschudin AG I 4023 Basel I Postfach Ausstellung & Betrieb Florenz-Strasse 12 I 4142 MĂźnchenstein Tel. 061 337 93 33 I info@tschudinag.ch www.tschudinag.ch
Baselmattweg 207, 4123 Allschwil
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Forster PUR 11 CNS Gold
KÜCHEN
Warendorf: Modell Swing
Im AFG Küchenzentrum können Traumküchen der Marken Piatti, Forster und Warendorf bestaunt werden.
Wo Küchenwünsche wahr werden Im AFG Küchenzentrum nahe dem St. Jakob-Park werden die Marken Piatti, Forster und Warendorf präsentiert. Gesetzt wird vorwiegend auf Schweizer Qualität und eine eingehende Adaption der Kundenwünsche. ine samtgoldene Stahloberfläche, im Kontrast dazu eine schwarze Granitplatte als Arbeitsfläche, in schwarz gehaltene moderne Gerätschaften und als besonderer Clou ein Bio-Ethanol-Cheminée, das in die Küche integriert ist und keinen Kamin benötigt. «Das ist insgeheim mein Favorit unserer Ausstellung», sagt Stefan Frey, Regionalleiter Nordwest der AFG Küchen AG. Die beschriebene Küche der schweizerischen Qualitätsmarke Forster ist eine von 20 Küchen, die in der AFG Küchenwelt in Muttenz nur einen Steinwurf vom Fussballstadion und Einkaufszentrum St. Jakob-Park entfernt begangen werden können. Auf einladenden 700 Quadratmetern präsentieren sich die zur schweizerischen AFG-Gruppe gehörenden Marken Piatti und Forster sowie im Vertrieb das deutsche Premium-Label Warendorf.
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denbereich auf den Werkstoff Stahl zählende Marke Forster die goldene Mitte dar. Sie setzt auf schlichtes, elegantes – und mehrfach ausgezeichnetes – Design, vereint Ästhetik, Funktionalität und Langlebigkeit. Anspruchsvolle Kunden, die Lifestyle und persönliche Ansprüche über dem Budget gewichten, liebäugeln mit der Marke Warendorf, die auf hochwertige Materialien, modernste Technologie und höchste Qualität setzt. Der bekannteste Brand unter dem AFG-Dach, dem auch am meisten Platz im Showroom zugedacht wird, ist hingegen Piatti, die traditionelle Schweizer Holzküche, die durch Variantenreichtum, Innovation und ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis besticht. Nicht umsonst sind Piatti-Küchen die meistgewählten im ganzen Land.
lungen zu vereinbaren», sagt Stefan Frey. Vor dem Kaufentscheid erhalten die Kunden exakte Pläne und eine Visualisierung ihrer Traumküche. «Schliesslich hat man an unseren Küchen durchschnittlich bis 35 Jahre lang Freude. Da sollte man den Entscheid auch gründlich abwägen können», so Frey. Neben ganzen Küchenkonzepten ist es im AFG Küchenzentrum auch möglich, sich über alle in der Schweiz gängigen Küchen- und Haushaltsgeräte zu informieren, diese zu attraktiven Konditionen zu erwerben und sich nach den üblichen AFGQualitätsstandards montieren zu lassen. Selbiges gilt auch für individuell angepasste Wandschränke. sfe I
AFG Küchenzentrum: Forster, Piatti, Warendorf AFG Küchen AG Hagnaustrasse 27 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 10 20 basel-kuechen@afg.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8–12 Uhr, 13–18 Uhr, Samstag: 9–13 Uhr Parkplätze sind vorhanden.
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Piatti: Modell Shelf
Neben den ausgestellten Küchenvorschlägen bietet das AFG Küchenzentrum auch eine breite Auswahl von Küchen- wie auch Haushaltsgeräten, die vor Ort ausprobiert werden können. In diskreten Beratungsnischen können den Kunden zig verschiedene Farb- und Materialkombinationen der gewünschten Fronten, Arbeitsplatten und Rückwände präsentiert werden – nicht zu vergessen die passende Beleuchtung. Eine individuelle und ausführliche Beratung ist denn auch das Markenzeichen des AFG-Küchenzentrums. «Wir nehmen uns Zeit, die Wünsche der Kunden zu erfassen, festzuhalten und mit den Budgetvorstel-
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Was das preisliche Segment betrifft, stellt die als europaweit einzige im Privatkun-
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Optimal beraten Drei Preissegmente
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HANDWERK
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Fenster, Türen Treppen, Balkone Dächer, Geländer
… gelernt ist gelernt
Die Firma Brunner Storen AG als motivierter Handwerksbetrieb kümmert sich gerne um die kleineren und grösseren Probleme ihrer Kunden. ollladen-Gurtband nach vielen Jahren gerissen, neuer Sonnenstorenstoff gefällig, bestehende Storen mit einem neuen Antrieb versehen, manuell bedienbare Rollläden auf Elektroantrieb umrüsten? Kein Problem für die Firma Brunner Storen AG. Wartungen und Reparaturen werden prompt, sauber und zuverlässig durchgeführt. Dank regelmässigen Schulungen auf verschiedensten Produkten kann das 1986 gegründete Handwerkerunternehmen einen erstklassigen Reparaturservice auf allen geläufigen Marken und Produkten anbieten. Natürlich bietet die Brunner Storen AG nicht nur einen prompten Reparaturservice. Das Angebot des Familienbetriebs umfasst nebst den Sonnenstoren
alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz, Sonnenschirmen, Wintergartenbeschattungen und Innenbeschattung bis hin zum Insektenschutz. Da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Rufen Sie doch einfach an.
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IMMOBILIEN
Der ImmolineSommer hat längst begonnen Thomas Köstner: «Rekordergebnis trotz Dauerregen» n den 13 Jahren seit ihrer Gründung hat die Immoline-Basel AG rund 950 Liegenschaften aller Preiskategorien in Basel und Umgebung im Wert von über 1,4 Milliarden Franken verkauft. Für Firmengründer und CEO Thomas Köstner und sein Team hat jedes Geschäft gleiches Gewicht, unabhängig von der Verkaufssumme. Die wohlhabende Klientel der erfolgreichen Immoline-Spezialabteilung «Prime Properties» aus dem In- und Ausland, welche in Basel oder der Agglomeration eine Luxus-Immobilie erwerben bzw. verkaufen möchte, wird mit dem gleichen Engagement betreut wie der Kunde einer Liegenschaft im «normalen» Preissegment.
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Regio aktuell: Wie schätzen Sie die Lage auf dem Immobilienmarkt in der Region Basel derzeit ein?
Thomas Köstner
Thomas Köstner: Fantastisch! Wir haben jede Woche sicher 30–40 Besichtigungen. Der Verkauf läuft bei uns im ersten Halbjahr 2013 wie am Schnürchen. Aufgrund der ständigen Zuwanderung hat die Nachfrage nach Wohnobjekten weiter zugenommen. Durch die anhaltende Tiefzinssituation ist der Kauf einer Immobilie zudem die bessere Option zur Miete, sei es auch nur für ein paar Jahre, was insbesondere Personen anspricht, die sich zum Beispiel aus beruflichen Gründen nur eine begrenzte Zeit in der Region aufhalten.
Umsatzmässig ist der Sommer bei der Immoline also bereits angekommen. Was wünschen Sie sich für die zweite Jahreshälfte? Ehrlich gesagt wünsche ich mir das, was sich zurzeit alle Basler wünschen, nämlich Sonnenschein und warme Sommerabende (lacht). Das ist auch Lebensqualität, nicht nur das schöne Wohnen. Warum legen Sie trotz Ihrer enormen Erfolge im Luxusbereich weiterhin den Fokus auf das «normale» Preissegment? Aufgrund der ständigen Zuwanderung hat die Nachfrage im normalen Preissegment zwischen CHF 750 000 und CHF 1,5 Mio. extrem zugenommen. Durch die andauernde Tiefzinssituation ist der Kauf einer Immobilie zudem auch die bessere Option zur Miete, sei es auch nur für ein paar Jahre, was insbesondere Expats anspricht, die sich zum Beispiel aus beruflichen Gründen nur eine begrenzte Zeit in der Region aufhalten. Zudem möchten wir immer dem Preis-
segment treu bleiben, das uns gross gemacht hat. Und der Verkauf von Luxus-Immobilien ist dann das Tüpfelchen auf dem «i»? So kann man es auch sehen. Nach 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche ist es schon mein persönlicher Anspruch, mit der Immoline-Prime Properties auch diese Villen zwischen CHF 5–10 Millionen verkaufen zu dürfen. Die Hausbesitzer scheinen mit Ihrer «Handschlag statt Knebelvertrag-Philosophie» äusserst zufrieden zu sein? Ja, wir schätzen das sehr und versuchen bei jedem Verkauf, egal in welcher Preisklasse, mit der gleichen Motivation das in uns gesetzte Vertrauen in einen erfolgreichen Ver kauf umzuwandeln.
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 4051 Basel Office: Freie Strasse 105 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 koestner@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch
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