Regio aktuell 8/13

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Michèle

The Voice Kids-Siegerin

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29.07.2013

17:05 Uhr

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INHALTSVERZEICHNIS REGIO EMPFEHLUNGEN

LEUTE Anlässe des Monats Titelstory Menschen helfen Ausgewandert Regio Sportler

ISS Barbecue und Premiere Basel Tattoo Michèle Verein «Neustart» Nicole und Samuel Hagmann Freespeed Basel

5 6–7 9 33 37

WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE

Rund um die Gesundheit Kreuzworträtsel Gastro- und Ausflugstipps Beizentipp Tierpark Lange Erlen Dach & Haus: Tipps und Profis für Renovationen

18–22 23 24–31 25 32 56–59

WOHNEN Rund ums Wohnen

Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Sissach Gelterkinden Aesch

11–17 44–47 48–49

50–59

IMMOBILIEN Immobilienmarkt

61–66

Gelterkinden und Sissach werden im Ortsporträt vorgestellt S. 44–47

«The Voice Kids»-Gewinnerin Michèle im Interview S. 6–7

VERANSTALTUNGS-KALENDER Rock, Pop, Jazz Bücher, Theater, Klassik Kino, Kurse, Feste, Märkte, Sport Galerien, Ausstellungen, Museen

Michael Martinec und Tobias van Baarsen von Freespeed Basel S. 37

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Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:

Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Kalender/Inserate/Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren/Fotografen dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Janine Weinmann, Dominique Zahnd (doz), Rolf Zenklusen (zen.)

Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, A-Oberndorf bei Salzburg Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie&Umwelt)

Nasle Bozardic, 061 690 77 20 n.bozardic@regioaktuell.com (Gastronomie, Birsigtal und Leimental) Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Allschwil, Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Katharina Schäublin, 061 690 77 02 k.schaeublin@regioaktuell.com (Veranstaltungen) Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Basel, Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien)


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29.07.2013

16:58 Uhr

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Die ISS Facility Services AG lud zur Führung der aktuellen Ausstellung in der Fondation Beyeler und danach zum Barbecue ein. Trotz Gewitter und Regen genossen die Gäste gutgelaunt den Abend. Die Basel Tattoo Premiere war ein voller Erfolg, der Regen kam kurz vor der Vorstellung vorbei, verzog sich dann aber und die Show blieb trocken. Wie jedes Jahr war das Basel Tattoo ein super Erlebnis.

Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com

ANLÄSSE DES MONATS

Kunst und Basel Tattoo

BBQ ISS Facility Services AG ISS Facility Services AG Basel und Kopenhagen: Dominik Dräyer, Palle Almar Knudsen, Claus Lindholm-Olsen und Christian Mutschler

Andreas Meier und Christine Herbert, beide von der Handelskammer beider Basel

Barabara Gutzwiller, Direktorin Arbeitgeberverband und Christoph Haller, Generalagent Vaudoise Versicherungen

Pascal Steiner, Restaurant Berower Park und Daniel Kaufmann, ISS Facility Services AG

Roland Schmid, Uni Basel und Felix Graf, PSS Projects AG

Daniel Egloff, Urs Hitz und Wolfgang Lamont

Thierry Julliard und Brigadier Melville Jameson

Christoph Hagenbach, Erik Julliard und Thomas Stauffer

Ruth und Peter Kestenholz, Geschäftsleitung Pratteln, Kestenholz Gruppe

Patrick Heller, Geschäftsführer InterOffice Design AG mit Janine Weinmann

Hanspeter und Maria Gerber, H.P. Gerber Pannendienst AG

Esther Hagenbach und Christine Julliard-Wick

«Salut-Taker» Divisionär Hanspeter Walser und Oberleutnant Mathias Brenneis

Conradin Cramer, Stephanie Balzien mit Christa und Carlo Conti

Fabienne Louves sang am Basel Tattoo ihren Song «RotWiss»

Salvatore Santo, Maggiore Gaspare Giardelli, Carmela Santo, Dottoressa Enrica Apparuti, Maresciallo Aiutante Fabio Tassinari und Generale B. (ris) Luigi Cinaglia

Rolf Kälin, Lista AG und Marco Corves, ISS Facility Services AG

Premiere Basel Tattoo

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Dieter F. Wullschleger, ein echter Basel Tattoo-Fan

Maria Berger, Lotti Weber und Simone Meyer

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16:55 Uhr

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«Luca Hänni hat mir via Facebook gratuliert»

Erst gewann die 12-jährige Michèle aus Lampenberg (BL) die deutsche Castingshow «The Voice Kids». Jetzt bereitet die Sekundarschülerin ihr erstes Album vor. Ihr Mentor ist Popstar Henning von den Söhnen Mannheims. Interview und Fotos: Dominique Zahnd

Regio aktuell: Du hast die Show im

Mai gewonnen. Was hast Du die letzten Monate erlebt? Michèle: Ich wurde häufig angesprochen, im Dorf und in der Schule. Und es gibt jede Woche neue Interview- und Auftrittsanfragen. An diesen Rummel muss ich mich erst gewöhnen. Zu viel Schulstoff habe ich zum Glück nicht verpasst – ich konnte alles nachholen. Wie fühlte es sich an, jeweils vor vier Millionen Zuschauern zu singen? Manchmal war ich vor den Auftritten schon kurz nervös. Doch ich habe mich immer schnell beruhigt. Auf der Bühne hatte ich jedes Mal viel Spass. Wie hat man Dich nach Deinem Sieg in Lampenberg empfangen? Lampenberg ist ein ganz kleines Dorf. Als wir mit dem Auto näher kamen, konnte ich schon von weitem eine «Glückwunsch, Michèle»-Fahne sehen. Und plötzlich standen da so viele Leute – und die Strasse war mit Schweizer Fahnen geschmückt. Als mir klar wurde, dass die alle wegen mir gekommen sind, war das ein riesiges Freudengefühl. Lampenberg hat 500 Einwohner und ich glaube, die meisten waren bei meinem Empfang dabei. Wurde dann gleich ein Weg oder ein Brunnen nach Dir benannt? Nein. Aber das kommt vielleicht ja noch. (lacht) Wie haben Deine Mitschüler auf Deine TV-Auftritte reagiert? Wir Kandidaten durften niemandem erzählen, dass wir bei «The Voice Kids» mitmachen. Doch nachdem mein Gesicht das erste Mal am Fernseher auftauchte, bekam ich viele Anrufe. Andere Mädchen haben mir gratuliert und mir viel Glück gewünscht.


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Und nach dem Final wollten sie ein Stück von Deiner Siegerprämie abhaben? Einige Schüler machten deswegen Scherze. Sie haben mich damit aufgezogen und gefragt, ob ich nicht 10 000 Franken für sie übrig hätte. Siehst Du Dich nun in Zukunft als Popstar auf der Bühne? Ich werde mal schauen, was ich als Sängerin erreichen kann. Aber für mich ist es auch wichtig, einen guten Schulabschluss zu haben. Wie oft wirst Du auf der Strasse erkannt? In der Schweiz nur ab und zu mal. In Deutschland ist es anders – dort scheinen viel mehr Leute mein Gesicht zu kennen. 95 Prozent aller Anfragen für Auftritte kommen auch aus Deutschland.

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Hänni oder Beatrice Egli aus «Deutschland sucht den Superstar»? Persönlich getroffen habe ich beide noch nicht. Aber Beatrice habe ich nach ihrem Sieg eine Nachricht geschrieben. Und Luca hat mir via Facebook gratuliert. Alle drei Coaches – also Lena Meyer-Landrut (22), Tim Bendzko (28) und Henning Wehland (41) – wollten Dich in ihrem Team haben. Warum hast Du Dich für den ältesten der Runde entschieden? Als ich erfuhr, wer in der Jury sitzt, habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Henning wählte ich, weil er mir sehr sympathisch war und er die grösste

Diese regelmässigen Auftritte – ist das neu für Dich? Früher habe ich fast nur für meine Familie gesungen, jetzt hatte ich sogar schon diverse Auftritte in Deutschland. Pro7 und Sat.1 liessen mich in verschiedenen Städten – zusammen mit Nick Howard – bei ihrer Jahresprogrammpräsentation 2014 auftreten. Und Stefan Raab durfte ich in seiner Sendung «TV total» besuchen.

Ob Heinzmann bei Raab, Edita bei X-Factor, die DSDS-Sieger oder jetzt Du bei The Voice: Schweizer gewannen in den letzten Jahren alle grossen deutschen Castingshows. Warum sind die Schweizer besser als die Deutschen? Diese Frage wurde mir schon ein paar Mal gestellt. Ich weiss keine Antwort darauf. Ich denke, am Schluss wählen die Zuschauer einfach die Person, die ihnen am besten gefallen hat. Und das waren jetzt eben ein paar Mal hintereinander Sänger aus der Schweiz. Hast Du die anderen Sieger schon kennengelernt – zum Beispiel Luca

Wer sind Deine musikalischen Vorbilder und warum? Alicia Keys, Beyoncé, Whitney Houston und Melanie Fiona. Die mag ich alle, weil sie viel Soul in ihrer Stimme haben. Und weil sie so bodenständig sind. Ausser Whitney: Es ist schade, dass sie Drogen genommen hat. Du bist jetzt selbst ein Vorbild für viele Kinder. Wie gehst Du damit um? Das stresst mich nicht. Ich freue mich, wenn Fans mir sagen, dass sie mich toll finden. Ich bekomme viele Briefe, manche schreiben Gedichte für mich – der längste Brief war sieben Seiten lang.

TrraumTraumm b äde d r bäder w erdeen werden w ahr. wahr.

Und wer antwortet den Fans – Du oder Dein Management? Ich schreibe selber zurück – aber nur via Facebook (Michele Official Fanpage) und E-Mails, keine Briefe. Ich schreibe nicht gerne handschriftlich.

Kanntest Du «TV total» vorher schon? Nein. Das ist ein gutes Zeichen und bedeutet, dass Du um Mitternacht nicht mehr vor dem Fernseher sitzt. Genau. Stefan Raab ist übrigens live noch viel sympathischer, als man ihn vom Bildschirm her kennt. Ich habe für ihn gesungen…

Früher habe ich Hip Hop getanzt. Heute gehe ich gerne mit meinem Vater joggen. Ich bin schon ziemlich schnell – meine Mutter sagt, dass sie nicht mehr mit mir mithalten kann. (lacht)

Erfahrung als Sänger und Musiker hat. Er war auch der Favorit meiner Familie. Wenn Henning mit den Söhnen Mannheims auftritt, singt er deutsch. In welcher Sprache singst du am liebsten? Englisch. Schon als Kind lief bei uns daheim viel englisch gesungene Musik. Ich habe immer versucht, die Lieder nachzusingen. Mein Vater hilft mir bei der Aussprache. Verstehst Du überhaupt, was Du da singst? Nein, noch nicht. (verlegen) Wir bekommen erst nach den Sommerferien in der Schule Englischunterricht, aber mein Vater erklärt mir immer ganz genau, worum es in den Songs geht. Wenn keine Auftritte oder Pressetermine anstehen – was machst Du dann in Deiner Freizeit?

Wann wird Dein erstes Album erscheinen? Wir lassen uns damit Zeit, denn ich will hinter jedem Lied stehen können. Momentan überlegen wir noch, ob ich auch eigene Songs aufnehmen soll. Mein Mentor Henning hilft mir dabei.

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Viele Castingshow-Gewinner hören nach der Finalshow nie mehr etwas von ihrem Coach. Wie ist es bei Dir und Henning? Wir telefonieren oft miteinander und er unterstützt mich nach wie vor sehr. Das Schönste ist, dass Henning an mich glaubt – und mich fördert. Er hat mir unter anderem schon ermöglicht, dass ich zusammen mit den Söhnen Mannheims im Europa Park auftreten konnte. I

Persönlich Michèles Familie wohnt seit 11 Jahren in Lampenberg. Vater Rolf (43) und Mutter Francesca (43) unterstützen ihre talentierte Tochter, wo sie können. Michèle hat noch eine 9-jährige Schwester. «Die singt nun auch ständig – und sie wird mit jedem Tag besser», sagt die Baselbieterin stolz.

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den, haben vielfältige Probleme, schildert Barbara Widzgowski. «Sie brauchen Unterstützung bei der Arbeitssuche, bei der Wohnungssuche, bei familiären Problemen, bei der Schuldensanierung. Ausländer mit einem Anteil von rund einem Drittel der Beratungsfälle benötigen zudem Aufklärung bezüglich ihrer Rechte.» Natürlich habe «Neustart» auch eine gewisse Kontrollfunktion: «Strafentlassene in Bewährungshilfe müssen zu uns kommen.» Trotzdem stehe der Mensch laut dem Credo der beiden im Mittelpunkt: «Auch Straftäter verdienen eine zweite Chance.» Im Abklärungsgespräch wird eruiert, wo es am heftigsten «brennt», was im Moment am dringendsten ist. Gefragt seien dann Knowhow und Verhandlungsgeschick der Beratenden, denn meistens gehe es um das ins Ungleichgewicht geratene Verhältnis zwischen Einkommen und Schulden. «Wir bemühen uns bei den Gläubigern um einen Teilerlass oder Ratenzahlung. Bei der Wohnungssuche arbeiten wir mit Partner-Organisationen zusammen.» Selbstverständlich gehört zur Beratung auch die Aufarbeitung des begangenen Delikts nach der Devise: Nie mehr Knast! – ein wirksamer Motivationsschub.

MENSCHEN HELFEN

Schritte in die Selbstständigkeit

Längerfristiges Denken gefragt

Reto Maag und Barbara Widzgowski vom Neustart-Beratungsteam

Der Verein «Neustart» setzt sich dafür ein, dass Menschen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, wieder «auf die Beine kommen». Dies liegt im Interesse der Gesellschaft, um bei TäterInnen die Rückfallquote zu senken. von Peter O. Rentsch (Text und Foto)

Menschen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind und deshalb verurteilt wur-

Verein für Bewährungs- und Sanierungshilfe für Strafentlassene Therwilerstrasse 7 4011 Basel Tel. 061 281 37 00 kontakt@vereinneustart.ch www.vereinneustart.ch Öffnungszeiten: Mo–Do 9–12 Uhr oder nach Vereinbarung Spenden sind herzlich willkommen auf PC-Konto 40-850-0

Komplexe Bedürfnisse der Re-Integration

Beratungsstelle «Neustart»

8/2013 www.regioaktuell.com

ie Büros der Beratungsstelle «Neustart» sind vergleichsweise grosszügig. «Dies verdanken wir der Christoph Merian Stiftung, der das Haus gehört», sagt Diplompädagogin und Geschäftsleiterin Barbara Widzgowski. Zusammen mit Sozialarbeiter Reto Maag gibt sie Auskunft über die Tätigkeit ihres Vereins, der in dieser Form in der Schweiz einmalig sei. In anderen Kantonen werden die Aufgaben des Vereins «Neustart», den es übrigens seit bald 40 Jahren gibt, ausschliesslich von den kantonalen Bewährungshilfen übernommen. «Wir erhalten einen Teil unserer Mandate von den Bewährungshilfen Basel-Stadt und Baselland. Ein anderer Teil unserer Klientschaft sind

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Straffällige, die freiwillig – auch aus anderen Kantonen – zur Beratung zu uns kommen.» Was ist denn so ein typischer Fall? Reto Maag: «Den gibt es bei uns nicht – jeder Mensch, auch Angehörige, wird individuell beraten.» Oft gehe es um Probleme wie Arbeit, Wohnen, Einkommen und Schulden, dabei in erster Linie um geschuldete Steuern oder Krankenkassenbeiträge. «Um aus der sozialen Abwärtsspirale herauszukommen, erarbeiten wir ein Budget und schliessen mit dem betreffenden Menschen einen Vertrag, worin festgelegt wird, welche Ziele gemeinsam erreicht werden sollen.»

Materielle Hilfe – zum Beispiel mit Geld – kann der Verein nicht anbieten, allenfalls in akuten Notlagen für Überbrückungsbeiträge von Stiftungen sorgen, sagt Reto Maag. Zu beachten sei, dass viele ehemalige Delinquenten am Existenzminimum leben, sofern sie keine Arbeit finden. Eine echte Hilfe sei auch dann, ihnen beim Verfassen von Bewerbungs-Unterlagen beizustehen. «Da wir unsere Arbeit besonders als Rückfall-Prävention begreifen, müssen Beschäftigung, Einkommen, Tagesstruktur und persönliches Umfeld stimmen, sonst besteht die Gefahr eines Rückfalls.» Als Beispiel einer erfolgreichen Beratung nennt Barbara Widzgowski einen jungen Mann, der gute Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben hat: Er steht im Lehrabschluss und will danach die Berufsmatur machen.

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Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden, es hat mich mehr zu mir geführt. Es beeinflusst meiner Meinung nach auch den Geist des Menschen: Entscheidungen werden leichter getroffen, und können auch umgesetzt werden. – A.S. aus S.

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Das Gemeinwohl als Verpflichtung

WIRTSCHAFT

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29.07.2013

Am 15. August jährt sich der Geburtstag von Gottlieb Duttweiler zum 125. Mal. Seine Prinzipien sind aktueller denn je. aber angesichts von BonusExzessen und Skandalen im Investmentbanking heute genauso aktuell wie damals.

Der Kunde steht im Zentrum

Guido Holzherr, Migros Bank Basel, Leiter Premium Banking Nordwestschweiz guido.holzherr@migrosbank.ch

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«Die Banken sollen nicht mehr in der schweizerischen Wirtschaft stehen wie die Wolkenkratzer zwischen den Alphütten. Sie sollen heruntersteigen vom hohen Ross und in die Schicksalsgemeinschaft des Volkes eintreten – und sich nicht so erhaben fühlen.» Dieser Ausspruch Duttweilers stammt aus dem Jahr 1945, ist

Die Migros Bank startete 1958 ganz unauffällig mit lediglich drei Angestellten im dritten Stock des Migros-Hauses am Zürcher Limmatplatz. Inzwischen zählt sie über 800 000 Kundinnen und Kunden, die Bilanzsumme erreicht 38 Milliarden Franken. Keine andere, seither gegründete Bank in der Schweiz hat ein solches Wachstum erreicht. «Erfolg haben», so bemerkte ‹Dutti› einmal, «heisst geben, immer wieder geben.» Diese bewährte Devise will die Migros Bank auch I künftig beibehalten.

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Volksnähe statt Arroganz

Eine Erfolgsgeschichte

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m Jahr 1958, als Gottlieb Duttweiler die Migros Bank gründete, war er fast 70-jährig. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Migros längst den Durchbruch im Detailhandel geschafft. Jedes Jahr wuchs der Umsatz zweistellig. Warum aber wollte Duttweiler mit der Migros zusätzlich ins Bankgewerbe einsteigen? Der Beweggrund lag in seiner Weltanschauung: Als Verfechter des «sozialen Kapitals» hatte sich «Dutti» immer wieder kritisch über die Auswüchse in der Finanzbranche geäussert.

Duttweilers Überzeugung lautete: «Der Wille zum Dienen soll der Schlüssel zum Verdienen sein.» Doch diese Grundhaltung vermisste er in der Finanzbranche. Deshalb gründete er mit der Migros Bank eine Bank, die das Wohl des Kunden in den Mittelpunkt stellt und nicht den eigenen Profit. Eine bodenständige Bank ohne Prunk. Und eine Bank, die sich zu den genossenschaftlichen Prinzipien bekennt. In den Migros-Statuten hatte Duttweiler festgehalten: «Das Allgemeininteresse muss höher gestellt werden als das MigrosGenossenschafts-Interesse.»

Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400 11


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VERSICHERUNGS-SPEZIALISTEN

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Verlässlich und kompetent: Gruppenfoto vor der Generalagentur Carlo D’Angelo in Basel mit einem Teil des Allianz Teams.

Allianz Basel – noch näher bei den Kunden Auf die Allianz Versicherung ist Verlass. Ihre Spezialisten beraten kompetent in der Generalagentur Carlo D’Angelo in Basel. Aber nicht nur dort: Um noch näher bei den Kunden zu sein, gibt es auch Agenturen in Muttenz und Riehen. undumberatung, das bietet die Allianz. Ob Privatpersonen, Firmen oder Institutionen – das hochmotivierte Team weiss, was die Kunden wollen. Denn Basler beraten Basler in der Generalagentur Carlo D’Angelo an der Birsigstrasse 4. Sie wird geleitet durch den Generalagenten Herrn Carlo D’Angelo, seinen Stellvertreter Elio Merola sowie den Verkaufsleiter Peter L. Müller. Grundsätzlich verfügt jeder Allianz Suisse-Kundenberater über jahrelange Erfahrung in Versicherungs-, Vorsorge- und Vermögensfragen. Und das gesamte Unternehmen und seine Mitarbeiter sind bestens regional vernetzt – sei das nun in Sport, Politik oder Wirtschaft.

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40 Profis sind für Sie da

Die Allianz bietet Gesamtpakete aus einer Hand an, für Private sowie Unternehmen. Zu den Schwerpunkten im Tagesgeschäft gehören Motorfahrzeug-, Hausrat-, Lebens- und Rechtsschutzversicherungen. 12 Ein Team aus 40 Profis sorgt in Basel und

dem unteren Baselbiet dafür, dass jedem Kunden individuell, freundlich und fachlich kompetent massgeschneiderte Lösungen aufgezeigt werden. Carlo D’Angelo: «Versicherungsleistungen ab der Stange nutzen unseren Kunden wenig. Unser Fokus liegt darauf, dass wir die Lebenssituation sorgfältig anschauen und das anbieten, was unsere Kunden heute brauchen. Dafür bleiben wir mit Ihnen in Kontakt, denn die Bedürfnisse ändern sich mit neuen Lebenssituationen. Zum Beispiel bei einer bevorstehenden Pensionierung, wenn Kinder kommen, oder bei Heirat oder Scheidung.» Denn ob Single, Familien oder Paare – sie alle haben das Grundbedürfnis nach einer optimalen Absicherung. Die Allianz analysiert auf Wunsch die Versicherungssituation jedes Kunden professionell und kostenfrei. Und sie steht einem anschliessend mit dem nötigen Fachwissen bei den verschiedenen Versicherungsmodellen, der Vorsorge und dem Vermögen zur Seite. Dasselbe gilt auch für Firmenkunden: Diese bauen auf den Umstand, dass bei der

Allianz ortsansässige Insider die Ansprechpartner sind. Sie kennen sich mit der Materie aus und arbeiten zielorientiert. «Unsere Aussagen sind verbindlich und unsere Risikobeurteilung transparent», stellt der stellvertretende Generalagent Elio Merola klar. Doch die Allianz ist nicht nur ein verlässlicher Partner im Hier und Jetzt: Das renommierte und etablierte Unternehmen denkt an die Zukunft und setzt auf den Nachwuchs. «Wir bilden auch Lehrlinge aus», sagt Generalagent Carlo D’Angelo. Im Sponsoring-Sektor ist die Allianz ebenfalls stark engagiert – sie unterstützt Fussballer, Golfer und Schützen finanziell. doz I

Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 8.00–12.00 Uhr, 13.30–17.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr, 13.30–16.00 Uhr Kontaktnummern für alle Agenturen: Tel. 058 357 02 02 Fax 058 357 02 03


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Carlo D’Angelo (46), Inhaber, seit mehr als 20 Jahren als Generalagent in der Region tätig. Tel.: 058 357 02 01, carlo.dangelo@allianz-suisse.ch

Elio Merola (45), Stellvertreter sowie Geschäftsleitungsmitglied, seit mehr als 20 Jahren für die Allianz im Einsatz, Vater von 2 Kindern. Tel.: 058 357 02 61, elio.merola@allianz-suisse.ch

Peter L. Müller (51), Verkaufsleiter in der Basler Agentur, seit 28 Jahren in der Branche und davon 22 Jahre bei der Allianz, Vater von 4 Kindern. Tel.: 058 357 02 12, Mobile: 079 322 49 14, peter.l.mueller@allianz-suisse.ch

Loredana Nucerito (46), Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzverantwortliche und Lehrlingsbetreuerin, seit 23 Jahren im Treuhandwesen tätig, Mutter von 3 Kindern. Tel.: 058 357 02 09, loredana.nucerito@allianz-suisse.ch

Roger Buser, 50 Jahre jung, Verkaufsleiter in Riehen, seit 20 Jahren in der Branche tätig und davon seit 5 Jahren für die Allianz im Einsatz, Vater eines Sohnes, Aktivmitglied der Fasnachtsgesellschaft Schotte Clique 1947 Basel. Tel.: 058 357 02 41, Mobile: 079 286 19 11, roger.buser@allianz-suisse.ch

Jose Areosa (40), Verkaufsleiter in Muttenz, Leiter eines 10-köpfigen Teams, seit 17 Jahren auf der Branche, Vater von 2 Töchtern. Tel.: 058 357 02 51, Mobile: 079 333 51 10, jose.areosa@allianz-suisse.ch

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Die Allianz Agentur in 4132 Muttenz findet man gleich an der Hauptstrasse 40. Ein 20-köpfiges Team kümmert sich dort um alle Versicherungsbelange.

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Das Team in 4125 Riehen besteht aus 9 Mitarbeitern. Die Allianz Agentur befindet sich an der Schmiedgasse 32.

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An der Birsigstrasse 4 in Basel befindet sich die Geschäftsleitung sowie ein Verkaufsteam mit 4 Mitarbeitern.

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Beat Hess (44), Verkaufsleiter aus Therwil, Arbeitsplatz in Muttenz, spezialisiert aufs Leimental, Leiter eines 8-köpfigen Teams, seit 6 Jahren im Versicherungsgeschäft, Vater von 3 Kindern, Präsident des Fussballclubs Therwil. Tel.: 058 357 02 31, Mobile: 079 817 72 75, beat.hess@allianz-suisse.ch

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16:48 Uhr

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Marketingausbildung beim Spezialisten. fßr Marketing und Kommunikation: An der +DQGHOVVFKXOH .9 %DVHO ÀQGHQ ,QWHUHVVLHUWH HLQH EUHLWH 3DOHWWH DQ TXDOLÀ]LHUWHQ %LOdungsangeboten in den gefragten Disziplinen Marketing und Verkauf.

Fachkräfte im Marketing und Verkauf bieten Leistungen oder Produkte wirkungsvoll einer Zielgruppe an und sind somit ein wichtiger Faktor des UnternehPHQVHUIROJV 0LW HLQHU TXDOLĂ€]LHUWHQ Ausbildung an der Handelsschule KV Basel bringen auch Sie VerkaufsarguPHQWH JH]LHOW DXI GHQ 3XQNW

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www.regioaktuell.com 8/2013

Von der Ausbildung zum/zur Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf, Ăźber den Lehrgang Fachfrau/Fachmann Marketing oder Verkauf bis zur HĂśheren Fachschule

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Besonders attraktiv: Die HÜhere Fachschule fßr Marketing und Kommunikation (HFMK). Diplomierte Marketingmanagerinnen und Marketingmanager HF sind Generalistinnen und Generalisten des Marketings. Sie ßbernehmen Verantwortung und Fßhrungsaufgaben in Marketingabteilungen von KMU und Grossbetrieben im operativen Marketing, in Geschäftsprozessen oder Unterstßtzungsprozessen. Die HÜhere Fachschule fßr Marketing und Kommunikation ist die einzige Ausbildung in der Schweiz, in der betriebswirtschaftliches Wissen mit Marketing, Verkauf, Public Relations (PR) und Wirtschaftsenglisch kombiniert wird. Die Handelsschule KV Basel gehÜrt zu den ersten Adressen rund um die Aus- und Weiterbildung in der Region Nordwestschweiz und engagiert sich als VSH]LDOLVLHUWH ,QVWLWXWLRQ VHLW  EHU Jahren im Bildungswesen der kaufmännischen Berufswelt.

Die nächsten Infoabende: Eventmanagerin/Eventmanager Dienstag, 17. September 2013, 18.15 Uhr Dienstag, 12. November 2013, 18.15 Uhr Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf Dienstag, 17. September 2013, 18.15 Uhr Dienstag, 12. November 2013, 18.15 Uhr MarKom Zulassungsprßfung Dienstag, 17. September 2013, 18.15 Uhr Dienstag, 12. November 2013, 18.15 Uhr Fachfrau/Fachmann Marketing Fachfrau/Fachmann Verkauf Dienstag, 17. September 2013, 18.15 Uhr Dienstag, 12. November 2013, 18.15 Uhr Verkaufsleiterin/Verkaufsleiter Mittwoch, 13. November 2013, 18.15 Uhr HÜhere Fachschule fßr Marketing und Kommunikation Mittwoch, 14. August 2013, 18.15 Uhr Donnerstag, 19. September 2013, 18.15 Uhr ,QIRV XQG $QPHOGXQJ ZZZ KNYEV FK


s15_ra813_PR FHNW Technik :Layout 1

29.07.2013

16:47 Uhr

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IHR NÄCHSTER KARRIERESCHRITT

Technische Weiterbildungslehrgänge mit Potenzial Das Weiterbildungsangebot der Hochschule für Technik FHNW vermittelt erfolgreichen Führungskräften neustes Fachwissen und Managementkompetenzen. ie berufsbegleitenden Lehrgänge richten sich an Projektleiterinnen und -leiter sowie an Führungskräfte mit einer technischen Grundausbildung. Die Weiterbildungsstudiengänge werden mit dem Diplom «Master of Advanced Studies» abgeschlossen und befähigen zur Übernahme von anspruchsvollen Führungs- und Projektaufgaben. Mit einer Weiterbildung an der FHNW sind Sie hervorragend gerüstet für den nächsten Karriereschritt in Ihrem Fachbereich.

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Business Engineering Management Nebst technischem Fachwissen wird die Gestaltung von Geschäftsprozessen für die erfolgreiche Unternehmensführung immer wichtiger. Diese Management-Kompetenzen vermittelt der Weiterbildungsstudiengang MAS Business Engineering Management. Der Lehrgang wird sowohl in Muttenz als auch in Brugg-Windisch angeboten.

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Informationen und Kontakt Hochschule für Technik FHNW Tel. 056 202 99 55 weiterbildung.technik@fhnw.ch www.fhnw.ch/wbt

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Die Bedeutung der Kunststoffe/Polymere nimmt laufend zu. Daher besteht ein grosser Bedarf an qualifizierten Kunststoffingenieurinnen und -ingenieuren. Der MAS-Studiengang vermittelt aktuelles Wissen in den Grundlagen der Kunststofftechnik und -verarbeitung, FaserKunststoff-Verbunde sowie Spritzgiessen und Extrudieren. I

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Das MAS-Studium richtet sich an strategische Einkäufer- oder Einkaufsleiter/innen. Die Teilnehmenden erhalten das nötige Know-how, um das Beschaffungsmanagement aus einer ganzheitlichen, strategischen Perspektive zu betreiben und operative Beschaffungsprozesse zu gestalten und zu optimieren.

Kunststofftechnik

8/2013 pr www.regioaktuell.com

Supply Management Excellence

in diesem MAS-Studiengang zum Spezialisten, zur Spezialistin und können ein elektronisches System von den Anforderungen bis hin zum fertigen Produkt begleiten. Dabei geht es um die Spezifikation, das Design und die Verifikation bis hin zur Integration von elektronischen Systemen.

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GESUNDHEIT

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29.07.2013

16:39 Uhr

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Naturheilkunde

Neue MĂśglichkeiten dank Laserakupunktur Als Alternative zum Einstechen von Nadeln bietet das Therapiezentrum der Akademie fĂźr Naturheilkunde die Akupunktur mit Laser an – eine neue, gut erforschte und schmerzlose Methode. it der Akupunktur kĂśnnen Blockaden gelĂśst und die Selbstheilungskräfte angeregt werden: Durch das Einstechen von Nadeln wird das Qi, die Wurzel aller Energie, in die richtige Richtung gelenkt. Doch die Nadeln sind nicht jedermanns Sache. ÂŤMit der Laserakupunktur kĂśnnen wir eine Alternative anbietenÂť, erklärt Markus Granzow, Therapeut fĂźr Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) im Therapiezentrum der Akademie fĂźr Naturheilkunde (ANHK) in Basel. Besonders fĂźr Kinder, aber auch fĂźr Erwachsene, die Angst vor Nadeln haben, erĂśffnet die Laserakupunktur ganz neue MĂśglichkeiten – ohne Mehrkosten fĂźr den Patienten. Die Methode sei sehr gut erforscht und bedenkenlos anwendbar, sagt Granzow: ÂŤMit dem Laser erzielen wir prak-

M

Bei der Laserakupunktur kommt an Stelle der Nadeln ein Laserlichtstrahl zum Einsatz.

tisch die gleiche Wirkung wie mit Nadeln. Einziger Unterschied ist, dass man den Laser nicht spßrt. Markus Granzow ist kantonal approbierter Naturarzt, Dozent an der ANHK und arbeitet seit ßber 20 Jahren mit der TCM. Wichtig sei der ganzheitliche Ansatz, unterstreicht er: Bei uns geht es um viel mehr als um Symptombekämpfung. Wir erfassen den Menschen als Ganzes. zen. I

Tag der offenen Tßr – kostenlose Pulsdiagnose mit ApÊro 7. Nationaler Tag der TCM zum Thema Burnout Samstag, 16. November 2013 Wir freuen uns auf Sie!

Klassische HomÜopathie Traditionelle Chinesische Medizin TCM Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN Eulerstrasse 53 I 4051 Basel Tel. 061 560 30 50 I Fax 061 560 30 31 info@therapiezentrum-anhk.ch www.therapiezentrum-anhk.ch

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www.regioaktuell.com pr 8/2013

Los geht’s. Besser leben.

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HĂśhere Berufsbildung HĂśhere Fachschule fĂźr Wirtschaft r &KRNQOUVWFKWO 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM r &KRNQOUVWFKWO $GVTKGDUYKTVUEJCHV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO .GCFGTUJKR /CPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2TQLGMVOCPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2GTUQPCNNGKVGT KP r 'KFI (CEJCWUYGKU *4 (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 'KFI (CEJCWUYGKU VGEJPKUEJG -CWHNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU KO (KPCP\ WPF 4GEJPWPIUYGUGP r 'KFI (CEJCWUYGKU &GVCKNJCPFGNUURG\KCNKUV KP r 'KFI (CEJCWUYGKU (Ă˜JTWPIUHCEJHTCW (Ă˜JTWPIUHCEJOCPP r 'KFI (CEJCWUYGKU /CTMGVKPI (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 8GTMCWHU (CEJNGWVG

Berufsorientierte Weiterbildung r *CPFGNUUEJWNG HĂ˜T 'TYCEJUGPG r 5CEJDGCTDGKVGT KP 4GEJPWPIUYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 6TGWJCPF r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5VGWGTP CD *GTDUV r 5CEJDGCTDGKVGT KP 2GTUQPCNYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 5CEJDGCTDGKVGT KP /CTMGVKPI 8GTMCWH r (CEJHTCW (CEJOCPP -/7 r 'XGPVRNCPGT KP r +PHQTOCVKM #PYGPFGT 5+< r +%6 2QYGT 7UGT 5WRRQTVGT 5+<

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29.07.2013

16:37 Uhr

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DIE AUSBILDUNGS-PROFIS Haben nach ihrem ausgezeichneten Abschluss gut lachen: Die frisch gekürten Fachleute Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis Pascal Schneider und Daniela Swoboda im Gespräch mit Regio aktuell.

Wenn Theorie zur Praxis wird Die Weiterbildung Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis am Bildungszentrum kvBL sorgt für Perspektiven und ist ein Türöffner für neue Herausforderungen. ie wertvollsten Momente während der Weiterbildung waren jeweils, wenn ich die Theorie mehr und mehr bei meiner täglichen Arbeit wiedererkannt habe und mir die Hintergründe immer klarer wurden», sagt Daniela Swoboda, die den fünfsemestrigen Lehrgang Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen am Bildungszentrum kvBL (BZkvBL) erfolgreich mit der Berufsprüfung abgeschlossen hat und den eidgenössischen Fachausweis mit Bestnoten in Empfang nehmen durfte. Vorgängig hatte sie viele ihrer täglichen Arbeiten als Sachbearbeiterin Treuhand aufgrund von Vorlagen erstellt, ohne die Zusammenhänge vernetzt erkennen zu können. Genau die Fähigkeit zu einem solchen Wissenstransfer von Theorie zu Praxis zeichnet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Bildungszentrum kvBL aus.

«D

Auch Pascal Schneider, der zusammen mit Daniela Swoboda die Weiterbildung absolviert hat, darf sich nach seinem äusserst erfolgreichen Abschneiden bei den Abschlussprüfungen mit 5,5 über einen neuen Challenge im Alltag freuen: «Ich durfte zum einen neue Aufgabenbereiche übernehmen, zum anderen auch bereits erste Führungsfunktionen», sagt das 22-jährige Finanztalent, das in Liestal für eine Treuhandfirma tätig ist. Doch auch nach fünf aufwendigen Semestern und dem glorreichen Abschluss ist der Hunger nach Weiterbildung noch nicht gestillt. «Am liebsten würde ich gleich noch die Experten-Ausbildung anhängen», sagt Schneider. Dass beide Finanzfachleute ihre berufliche Grundbildung ebenfalls bereits am Bildungszentrum kvBL absolviert hatten, freut die

Eidgenössische Fachausweise HR-Fachleute Sozialversicherung Technische Kaufleute Finanz- und Rechnungswesen Detailhandelsspezialist/in Führungsfachfrau/-mann Marketing-Fachleute Verkaufs-Fachleute

Berufsorientierte Weiterbildung Handelsschule für Erwachsene Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Sachbearbeiter/in Steuern Sachbearbeiter/in Personalwesen Sachbearbeiter/in Sozialversicherung Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf Fachfrau/Fachmann KMU Eventplaner/in Informatik Anwender SIZ ICT Power User/Supporter SIZ Wirtschaft, Informatik, Sprachen

Train the Trainer (AdA) SVEB 1 Zertifikat Lehrperson HF im Nebenamt mit eidg. Diplom Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis

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Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00

Diplomstudium Wirtschaftsinformatik Diplomstudium Betriebswirtschaft Rechtsassistent/in HF Nachdiplomstudium Management und Leadership Nachdiplomstudium Projektmanagement Nachdiplomstudium Personalleiter/in

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Der Lehrgang ist vom veb.ch anerkannt, dem schweizerischen Fachverband für Führungskräfte in Rechnungswesen und Controlling. Wer den eidgenössischen Fachausweis in seinem Lebenslauf vorweisen kann, gehört ohne Frage mit zu den begehrtesten Berufsleuten im Finanzwesen. Dieser Abschluss ist nicht nur ein Türöffner auf dem Arbeitsmarkt und ein Garant für weitere Optionen in Sachen Weiterbildung – wie etwa zum Experten in Rechnungslegung und Controlling oder zum Steuer- oder Treuhandexperten – er bringt auch mehr Abwechslung und Herausforderung in die bestehende Tätigkeit, wie Daniela Swobo-

Weiterbildungshunger

Höhere Fachschule für Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik

8/2013 pr www.regioaktuell.com

Türöffner

da beweist: «Schon während der Weiterbildung habe ich komplexere Dossiers zur Bearbeitung erhalten und pflege nun auch intensiveren Kundenkontakt mit zunehmend anspruchsvollen Abklärungen.»

Verantwortlichen der Weiterbildung ganz besonders, sehen sie doch eine ihrer wesentlichen Aufgaben gerade darin, dem «hauseigenen Nachwuchs» den Weg zum Erfolg im (Berufs)Leben aufzuzeigen. sfe I

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GESUNDHEIT

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29.07.2013

16:35 Uhr

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Prävention und Rehabilitation von Burnout Von Burnout spricht man, wenn die Identität, und dadurch die Motivation eines Menschen, durch belastende Lebensumstände für eine gewisse Zeit verloren geht. Regina Danner, alpharouting, Basel

Entscheidungen treu. Schreiben Sie Ihre Ziele auf, definieren Sie immer wieder neue Zwischenziele und bleiben Sie beweglich.

Schaffen Sie sich Freiräume zum Reflektieren

Mögliche Ursachen I

zu starke Identifikation mit einem einzigen Lebensbereich I Festhalten an unerreichbaren Zielen I Ausführen von Tätigkeiten, die der Persönlichkeit nicht entsprechen I geringer Selbstwert und negative Lebenseinstellungen I Verharren in einem Umfeld von negativ eingestellten Menschen I traumatische Geschehnisse und dadurch anhaltende Trauer

Werden Sie sich bewusst, was für Sie im Leben wirklich zählt Notieren Sie sich 20 Werte, die Ihnen wichtig sind, auf kleine Zettel und ordnen Sie diese nach Priorität. Überprüfen Sie nun, welche Rolle Ihre obersten Werte in Ihrem jetzigen Leben spielen. Leben Sie nach Ihren höchsten Werten?

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www.regioaktuell.com 8/2013

Engagieren Sie sich in verschiedenen Lebensbereichen Welches sind die drei wichtigsten Bereiche in Ihrem Leben, die sie kontinuierlich pflegen möchten? (Z.B.: Kunst sammeln, Freundschaften pflegen, Führungsaufgabe im Job.) Ist die Qualität Ihrer Präsenz und Ihres Einsatzes in den einzelnen Bereichen gleichwertig oder vernachlässigen Sie einen Bereich?

Setzen Sie sich im Bezug auf Ihre Werte realistische Ziele

Treffen Sie Abmachungen mit sich selbst. Entscheiden Sie mit 18 Bedacht und bleiben Sie Ihren

Stellen Sie sich vor, Sie wären Kapitän eines Schiffes. Die Steuerkabine stellt Ihren Freiraum dar. Von da aus navigieren Sie Ihr Lebensschiff. Sie bestimmen den Kurs mit Ihren Handlungen und manövrieren mit dem Wind, dem Wasser und Ihrem Schiff. Schaffen Sie immer wieder kurze oder längere Ruhepausen, in denen Sie sich vergewissern, ob sie noch «auf Kurs» sind!

Anerkennen Sie, was Sie schon alles geleistet haben Viele Menschen haben sehr hohe Ansprüche an sich selbst, was ein wichtiger Motor für Erfolg und Leistungsfähigkeit ist. Es ist unglaublich wichtig, dass Sie Ihre vollbrachten Leistungen auch selbst anerkennen! Warten Sie nicht auf die Anerkennung von anderen Menschen! Schreiben Sie alles auf, wofür Sie sich anerkennen und lesen Sie es immer wieder durch. Das wird Sie motivieren, neue Leistungen zu erbringen.

Seien Sie dankbar für alles, was Sie schon erreicht haben Geniessen Sie das Leben jetzt und nicht erst dann, wenn Sie all Ihre Ziele erreicht haben. Seien Sie zufrieden und dankbar, denn in Ihrem momentanen Gemütszustand bestimmen Sie Ihre Zukunft!

Gönnen Sie sich Unterstützung Durch das Beziehen auf unsere Mitmenschen lernen wir sehr viel über uns selbst. Warum alles alleine tun, wenn es zusammen einfacher geht? Nehmen Sie Hilfe und Unterstützung von guten Freunden oder der Familie an. Oder nehmen Sie sich einen I Coach, der sie begleitet.

Kurse der Rheumaliga beider Basel G

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Aquacura Aquawell G Power Aquawell G Osteogym G Qi Gong

Rückenfit/Active Backademy Rheumagymnastik G Sanftes Pilates G Achtsamkeitstraining G Alexander Technik Training

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Rheumaliga beider Basel Bewusst bewegt

alpharouting

Praxis für Biodynamische Körperpsychotherapie Beratung und Persönlichkeitsentwicklung Regina Danner • Bäumleingasse 10 • 4051 Basel Tel. 076 412 20 88 • praxis@alpharouting.ch www.alpharouting.ch Mitglied EMR& ASCA – Krankenkassenanerkannt


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29.07.2013

16:34 Uhr

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GESUNDHEIT

Der «Bettendoktor» in der Nordwestschweiz «Roland Stohler wohnen.schlafen.entspannen» in Pratteln ist das Kompetenzzentrum der beiden Basel gegen Liege- und Schlafprobleme. Die zertifizierten Liege- und Schlafberater Roland Stohler und Brigitte Frei bieten auf die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnittene Bettsysteme zu äusserst erschwinglichen Preisen.

und schlafen», gelernt, dass es viele Gründe für Schlafstörungen gibt. Entsprechende Lösungen und gute Einschlaftechniken vermitteln wir deshalb auch in unseren kostenlosen, monatlich stattfindenden Informations-Veranstaltungen.

Kundenstimmen: n kostenlosen Beratungsterminen und monatlich stattfindenden InformationsAbenden werden zudem gesundheitsbewussten und gesundheitlich beeinträchtigten Menschen, insbesondere solchen mit Liege- und Schlafproblemen, Hilfestellungen und Problemlösungen geboten. Ob Rücken- und Kreuzschmerzen, Nacken- und Schulterverspannungen oder Ein- und Durchschlafprobleme – Roland Stohler und Brigitte Frei geben Tipps und Ratschläge, wie man gut schlafen, morgens erholt aufstehen und ohne Verspannungen sowie Schmerzen hellwach sein kann. Im Gespräch mit «Regio aktuell» weisen Roland Stohler und Brigitte Frei auf die grosse Verbreitung von Liege- und Schlafproblemen hin und skizzieren praktische Lösungsansätze.

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vorbeugend etwas für einen gesunden und schmerzfreien Schlaf tun. Deshalb habe ich mich für das Bettsystem von Roland Stohler entschieden. Dieses Bettsystem kann auch nach Jahren an meine veränderten Bedürfnisse, wie z.B. Gewicht, Konstitution etc., I angepasst werden.

Öffentliche Vorträge Donnerstag, 29. August, Donnerstag, 19. September und Mittwoch, 23. Oktober. Jeweils von 19–21 Uhr. Apéro in der Pause. Roland Stohler und Brigitte Frei freuen sich auf Ihre Anmeldung. Platzzahl beschränkt.

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Sie verhelfen Ihren Kunden aber nicht nur zu einem ihren Bedürfnissen entsprechenden Bett, Sie vermitteln Ihr Fachwissen auch weiter? Roland Stohler: Wir haben im Zuge unserer permanenten Weiterbildung als zertifizierte Schlaf- und Liegeberater, aber auch dank des Wissenstransfers und der Zusammenarbeit innerhalb unseres Netzwerkes, wie zum Beispiel der «IG RLS – richtig liegen

Regula Strübin, kfm. Angestellte, Liestal: Ich will

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Und da schafft zum Beispiel medizinische Hilfe keine Linderung? Brigitte Frei: Vom Arzt verschriebene Behandlungen bei einem Physiotherapeuten können vorübergehend Linderung der Beschwerden bringen. Nach Wochen jedoch beginnen die Verspannungen und Schmerzen von vorne und man befindet sich in einem regelrechten Teufelskreis der Verspannungen.

Simone Wyss, Allschwil: Nach anfänglicher Angewöhnungsphase hat sich mein Körper und vor allem mein Rücken einwandfrei an das neue Bettsystem gewöhnt. Die Schlafqualität ist nicht zu vergleichen mit der vorherigen. Ich habe seither vielleicht 1–2 mal nicht so gut geschlafen, aber das hatte andere Gründe. Ich fühle mich vor allem am Morgen viel besser erholt und mein Rücken ist angenehm entspannt. Ich bin absolut happy!

8/2013 pr www.regioaktuell.com

Wie äussern sich diese Liege- und Schlafprobleme? Brigitte Frei: Man wacht immer öfter mit Verspannungen im Nackenbereich oder mit Rücken- und Kreuzschmerzen auf, fühlt sich morgens unausgeschlafen und steht wie gerädert auf – mit dem Gefühl, die ganze Nacht wach gelegen zu haben. Die Ursachen können eine schlechte Liegesituation, Verhalten im Alltag, Stress sowie die Körperbefindlichkeit sprich Alter, Krankheit oder Unfall sein.

Wie durchbrechen Sie einen solchen Teufelskreis? Roland Stohler: Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass Bett nicht gleich Bett heisst, beziehungsweise handelsübliche Matratzen und Lattenroste nicht auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Benutzer ausgerichtet sind. Ist ein Bett nicht genau auf die Körperform des Benutzers abgestimmt, liegt man nicht optimal, die Muskeln verspannen während des Liegens und Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich sind die Folge. Um dem vorzubeugen, erfragen wir in einem kostenlosen Beratungsgespräch die persönlichen Bedürfnisse der Kunden und vermessen ihre Körperform. Aufgrund der dabei gewonnenen Informationen und Fakten entsteht dann ein auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmtes Bett. Brigitte Frei: Unsere hochwertigen Bettsysteme lassen sich individuell dem Benutzer anpassen und können auf veränderte Anforderungen, wie Körpergewicht, Gesundheitszustand, Alter etc. eingestellt und nachgestellt werden. Ausserdem ermöglichen gute Bettsysteme die ergonomisch richtige Verstellung von Liegepositionen bis hin zur aufrechten Sitzhaltung. Einzigartig ist unsere Schlaf-Gut-Garantie: Rückgabe- oder Umtauschrecht innert 10 Wochen für den gekauften Bettinhalt, falls unser Kunde keine deutliche Verbesserung seiner bisherigen Situation verspürt.

Roland Stohler I Hauptstrasse 32 I 4133 Pratteln Telefon 061 821 53 95 I info@rolandstohler.ch Beratungstermine nach Vereinbarung www.einfach-gut-schlafen.ch

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29.07.2013

16:33 Uhr

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29.07.2013

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Unser Alltag ist geprägt von vielfältigen Anforderungen. Dadurch können Stress und Überforderung entstehen. Körper und Psyche reagieren oftmals auf die andauernde Überforderung mit Schmerzen und Krankheiten. Diese verändern den Alltag. ie Einschränkungen kosten Lebensenergie und bringen betroffene Menschen aus dem Gleichgewicht. Mit den Kursen für mehr Lebensqualität will die Rheumaliga beider Basel die

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Teilnehmenden unterstützen, die mentale Kraft, das Denken, Erleben sowie Handeln und die physische Bewegung wieder miteinander in Einklang zu bringen.

Akzeptanz, Klarheit und innerer Ruhe zu begegnen.

Die Alexander Technik bedeutet ökonomisches Bewegen und gesundes Denken. Fehlhaltungen und Fehlverhalten im Alltag werden bewusst gemacht. Die mentale Kraft, das Denken, Erleben sowie Handeln und die physische Bewegung werden wieder miteinander in Einklang gebracht. Anstatt Symptome zu behandeln, wird ein Zugang zu nützlichen Veränderungen aufgezeigt. Die Alexander Technik unterstützt und fördert die Fähigkeit, selbst wohltuend und wirksam auf Ihren Körper Einfluss zu nehmen.

Zielgruppen

Achtsamkeitstraining (ab 18. Februar 2014) MBSR – Mindfulness Based Stress Reduction Im Achtsamkeitstraining geht es zunächst einmal darum, unsere Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen einfach nur wahrzunehmen. Vor allem in schwierigen Situationen und Lebensphasen ermöglicht uns die Praxis der Achtsamkeit, allem mit mehr

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Funktionsstörungen, insbesondere des Bewegungsapparates I Schmerzen am Bewegungsapparat (Rücken- und Nackenprobleme usw.) I Schmerzen an den Weichteilen (Tennisarm, chronische Sehnenentzündungen usw.) I Psychosomatische und stressbedingte Störungen I Atem- und Stimmprobleme I Menschen im Schul- und Berufsleben (lange Sitzperioden oder Gefahren von Burnout) I Menschen, die eine heilsame Ergänzung zu einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung suchen I Menschen, die wachsendes Interesse zur Verbesserung ihrer Lebensqualität haben und sich für ihre eigene Entwicklung I verantwortlich sehen

GESUNDHEIT

Kurse für mehr Lebensqualität

F.M. Alexander Technik Training (ab 28. August 2013)

Informationen /Anmeldungen: Rheumaliga beider Basel Mittlere Strasse 35 I 4056 Basel Telefon 061 269 99 50 info@rheumaliga-basel.ch www.rheumaliga.ch/blbs

Seit Juni 2013 führt Praxisinhaberin Yolanda Unger an der Inneren Margarethenstrasse 10 in Basel ihre Vitalyse Praxis für Gewichtsreduktion und Ernährungscoaching.

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KREUZWORTRÄTSEL

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30.07.2013

10:14 Uhr

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Muttenzer Theatergruppe

Absperrung

Abschiedsgruss

Körperteil

Gewässer sich nicht in im Harz Betrieb Gebäudeteil befinden US-Konzern

CH-Ausflugsziel

Gemeinde in BL

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Tierkreiszeichen

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Budgets grosses Aufsehen

Gesichtsfarbe

4 Schwimmvogel

Wassersprüher

Abk. f. «High Definition»

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chinesische Lebensenergie

chinesisches Legespiel

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Quote

CH-Autokennzeichen

en vogue

Regalbrett franz.: so

1 Flusslandschaft

offenkundig Staat in Vorderasien

europ. Vulkan

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Initialen von Dvorak

engl.: Bedarf

CH-Fluss

Essgeschirr

Almosen

Brutstätte

Wasservogel

Speisefisch

Bewohner arab. Halbinsel

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Kampfkunst jap. Kleidungsstück

span. Artikel

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Begleiter Bergwiese

Einsiedler

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Baselbieter Konzerte

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Regio aktuell verlost 2 Abonnemente für 7 Konzerte der Saison 2013/2014 im Wert von je Fr. 213.–

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Haben Sie die richtige Lösung? Dann schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 4153 Reinach

Das Lösungswort des letzten Rätsels lautet: JOHANNISTAG Eine Übernachtung für 2 Personen in einem Sunstar Hotel nach Wahl hat gewonnen: Marianna Breitenmoser aus Oberwil


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29.07.2013

16:30 Uhr

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GESUNDHEIT

Neu am Barfi – medizinisches und zahnmedizinisches Kompetenzzentrum Die Zahnärzte.ch befinden sich mitten im Herzen von Basel und bieten weit mehr, als der Name allein erwarten lässt. Oberstes Ziel dieser innovativen Praxis ist neben einer optimalen medizinischen Betreuung, dass der Patient sich rundum wohl fühlt. n einer Serie stellt Regio aktuell in dieser und den kommenden Ausgaben die regionalen Niederlassungen des Netzwerks Die Zahnärzte.ch vor. In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick in die Filiale am Barfüsserplatz:

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Vizaga.ch

Die Zahnärzte.ch Mit modernsten Behandlungsmöglichkeiten bieten Die Zahnärzte.ch den Patienten eine Behandlung auf höchstem Niveau. Die langen Öffnungszeiten und die zentrale Lage bieten gerade berufstätigen Patienten die Möglichkeit, einen passenden Termin zu vereinbaren. Die qualitativ hochwertige Ausstattung und die attraktiven Behandlungsräume helfen dem Patient, sich wohl zu fühlen.

Zahnhase.ch

aber der geduldige und den kleinen Patienten angepasste Umgang des Fachpersonals. «Auch viele Erwachsene gehen in der Regel ungern zum Zahnarzt, weil sie als Kinder traumatisiert wurden», sagt Dr. Dr. Ulrich Thomas, Geschäftsführer von Die Zahnärzte.ch. «Wir bieten hier im Bezug auf Zahnmedizin und Kieferorthopädie das gesamte Angebot für sämtliche Altersstufen.»

Ebenfalls zum ärztlichen Fachnetzwerk am Barfüsserplatz 6 gehört mit Vizaga Med eine Praxis für ästhetische Medizin inkl. Gesichts- und Kieferchirurgie. «Wir erweitern das vorhandene Angebot der Zahnmedizin und der Kieferorthopädie sozusagen auf den ganzen Kopf», sagt Dr. Dr. Gert Wittwer. Während kleinere Eingriffe wie die Korrektur von Falten oder das Harmonisieren des Lippenbildes mit HyaluronsäureFillern und Botox direkt vor Ort vorgenommen werden, nutzt man für komplexere Eingriffe die Kooperation mit einer partnerschaftlich verbundenen Klinik. «Wir sind eine Anlaufstelle für das gesamte Spektrum für plastisch-ästhetische Chirurgie im Kopfbereich, Kieferchirurgie sowie ästhetische Medizin», fasst Dr. Wittwer das Angebot zusammen. Als kieferchirurgische Praxis versteht sich Vizaga Med auch als Partner für zahlreiche Ärzte und Zahnärzte der Region. sfe I

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Dank den acht Behandlungsräumen und einem Team bestehend aus sieben Fachkräften ist terminliche Flexibilität bei Die Kieferorthopäden.ch mehr als nur ein Versprechen. Das Team leitet Kieferorthopäde Dr. Christian Mall, der sich für eine gesunde und schöne Zahnstellung einsetzt. «Ab acht Jahren geht’s mit dem Wachstum so richtig los. Das ist häufig der richtige Zeitpunkt, um ungünstige Zahnstellungen bereits in der Entstehung zu korrigieren.»

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Die Kieferorthopäden.ch

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«Die Eltern schätzen die Möglichkeit, während der Behandlung ihrer Kinder einkaufen zu gehen oder einen Kaffee zu trinken», so Dr. Anja von Büren, die für die Behandlung der jungen Patienten zuständig ist. Ein wichtiger Leitsatz bei der Behandlung von Kindern ist «Kinder sind keine kleinen Erwachsenen». Die Behandlung bei Zahnhase.ch ist besonders kindgerecht, was man in dieser Form bislang in der Region nicht kannte. «Es mag unwahrscheinlich klingen, aber die Besuche bei uns bleiben in den meisten Fällen in positiver Erinnerung», sagt Dr. Anja von Büren. Hierzu trägt das Interieur genauso bei wie schmerzarme Betäubungsmöglichkeiten, vor allem

Ein Grossteil der Patienten ist bereits erwachsen, denn häufig wurden in der Jugend Zahnstellungskorrekturen verpasst. Zahnlücken, schiefe Zähne oder eine falsche Kieferlage können das ästhetische Bild stören oder aber auch gesundheitlich negative Folgen haben. Diverse gravierende Beschwerden wie Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen sowie Schwindel können durch eine kieferorthopädische Problematik ausgelöst werden. «Es ist nie zu spät, das Projekt gesunde und schöne Zahnstellung in Angriff zu nehmen; mein ältester Patient war weit über 70 Jahre alt», sagt Dr. Christian Mall.

Barfüsserplatz 6 4051 Basel Tel. 061 226 20 00 www.diezahnaerzte.ch

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30.07.2013

TRATTORIA DEGLI ARTISTI ZUR HARMONIE

lich willkommen bim Ott 2 für 1 Sommeraktion

DI bis SO 11.30–14.00 h/17.30–21.30 h (Abendkarte bis 22.30 h), MO Ruhetag www.ottshotel.de | Müllheimerstr. 4 | D-79576 Weil am Rhein | 0049 7621 980 60

Einmalig, direkt am Rheinufer!

Geniessen Sie unsere aktuellen Sommer-Köstlichkeiten

Das Restaurant am Rhein, Boulevard d’Alsace 68128 Village-Neuf Tel. + 33 3 89 67 06 66, Fax + 33 3 89 69 38 84 www.pistedurhin.com, Gérant: Gérard Riedlé Degen

Telefon 061 481 12 03 info@napolino.com

Leichte Sommergerichte

Kulinarische Sommerfahrten ins Elsass

täglich Mittagsmenu

Mittags von Montag bis Freitag servieren wir Ihnen ein 3-gängiges Tagesmenu zu 11.50 €

Private Bootsanlegestelle, grosser Parkplatz, rollstuhlgängig, täglich durchgehend geöffnet von 11–23 Uhr Mittwoch geschlossen

Baslerstrasse 302 4123 Allschwil

Essen Sie zu zweit bei uns und Sie erhalten das zweite wertgleiche oder günstigere Hauptgericht umsonst. Diese Aktion ist nur gültig vom 8.8. bis 4.9.2013, wenn Sie dieses Original-Inserat vor Ihrer Bestellung abgeben. Wir freuen uns, Sie bei uns verwöhnen zu dürfen. Andreas und Jeanette Ott mit dem ganzen Team.

GASTRONOMIE

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Familie Paul Düster mit Team freut sich auf Ihren Besuch. René Didden Bordhandy: 078 796 98 99 www.rhytaxi.ch info@rhytaxi-basel.ch

Inzlinger Straße 1 79639 Grenzach-Wyhlen OT Rührberg

Dienstag Ruhetag Tel. +49 7624 91 61 0 Fax +49 7624 91 61 61 www.ruehrbergerhof.com info@ruehrbergerhof.com

Mo– Fr 6.00– 23.00h • Sa 8.00– 23.00h • So + Feiertage 8.30–22.00h 25 Parkplätze • ÖV Tram Nr. 11 und Bus Nr. 64, Haltestelle Landererstrasse

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Gut essen in Reinach

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Jetzt aktuell: Sommer Fitness-Programm *** Verschiedene frische Saisonsalate mit Früchten und einer Fleischbeilage nach Wahl (siehe unsere spezielle Sommerkarte) *** Grosser Bauernbrunch am letzten Sonntag im Monat (25.8., 29.9., 27.10., 24.11., 29.12.) von 10.00–14.00 Uhr (4 Stunden beisammen sein) • Fr. 26.50 *** Grosses Self-Service-Frühstücksbuffet • Fr. 12.50 Mo–Fr ab 6.30 Uhr, Sa ab 8.30 Uhr *** Grosser schöner Garten (50% selbst bei Regen offen) Reservation erwünscht. Bei schönem Wetter bedienen wir Sie gerne auch in unserem Garten. Wir heissen Sie recht herzlich willkommen! Gempenblick • Bodenmattstrasse 1–5 • 4153 Reinach Tel. 061 715 90 20 www.gempenblick.ch • info@gempenblick.ch


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29.07.2013

16:29 Uhr

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BEIZENTIPP

Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com

Currywurst, Rumpsteak und Tatar m Klybeckquai ist auf einer Industriebrache ein kleines Paradies entstanden. Herzstück der «Zwischennutzung» ist die Marina Hafenbar von Caroline Rouine. Im liebevoll umgebauten Bauwagen warten auf ein möglichst gemischtes Publikum kühles Appenzeller-Bier (im Rugeli) und sonstige Muntermacher (Fritz-Kola mit viel Koffein) sowie die berühmte Currywurst (Franken 7.50) mit hausgemachter Sauce. Grillgut kann auch selbst mitgebracht werden, ein Grill ist vorhanden (selber einheizen). Wer von allen gesehen werden will, sitzt direkt beim Ausschank an einem der runden Tische, andere bevorzugen vielleicht einen der Liegestühle mit Sicht auf Rhein und Industrie – und geniessen zu vorgerückter Stunde den («Basels längsten») Sonnenuntergang. Im Gegensatz zu den diversen Buvetten am Rhein ist es hier viel unkomplizierter und weniger hektisch. Wer hierhinkommt, will bleiben – und ein kleines Stück von Carolines Paradies abbekommen.

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stellt habe ich so gut es ging auf französisch (naja), geantwortet wurde mir netterweise teils auf elsässisch. Geordert habe ich das «Pavé de faux filet» für 19,50 Euro. Dazu gabs dann nebst Rüebli und Bohnen eine Schüssel voll Salat und Pommes allumettes (die bien cuit und als Familienportion). Das Fleisch perfekt saignant (blutig bis rosa) gebraten, garniert mit hausgemachter Kräuterbutter mit Bärlauch

Das Mittagsmenü kostet (Vor-/ Hauptspeise oder Hauptgang/ Dessert) 30 Franken, alle drei Gänge 10 mehr. Zur Wahl stehen meist Fisch oder Fleisch. Der servierte Saibling war auf einem Beet aus Safranrisotto angerichtet, rundherum garniert mit feinen Zucchinistreifen. Optisch sehr schön, geschmacklich hervorragend, der Fisch auf den Punkt gegart. Im Sommer kann ich es nicht lassen: rohes Fleisch resp.

Ein kleines Paradies: Marina Hafenbar

www.marinabasel.ch

www.petitkohlberg.com

Wiederbesuch bei Julie und Philipp Wiegand im Gasthof Neubad in Binningen. Wenn man sie googelt, tauchen widersprüchliche Kritiken auf. Und siehe da (aufs Datum achten): Die schlechten betreffen ausnahmslos den oder die Vorgänger. Das Internet vergisst leider nie!

Rindstatar. Bestellt habe ich im Neubad die kleine Portion für 23 Franken, welche aber meine Lust auf Fleisch absolut stillte. Das Tatar kommt nicht als üblicher Hamburger-Patty auf den Teller, sondern in Kugelform (vier Stück an der Zahl). Gut abgeschmeckt, schön garniert. Das alles genoss ich unter dem prächtigen Kastanienbaum im lauschigen Garten mit einem perfekten Service. Einziger, kleiner Wermutstropfen: Ein Dezi Grüner Veltliner kostet stolze 9 Franken. Nächstes Ma(h)l nehme ich noch jeman-

Und dann war ich noch im neuen Casanova, aber darüber das nächste Mal. stefan@tschopp.ch I

So am Rande Kürzlich probierte ich im Restaurant Zum Schiefen Eck beim Claraplatz den angeblich «besten Schwartenmagen von Basel» mit Vinaigrette für Franken 8.50. War tipptopp, als Stärkung zwischendurch sehr zu empfehlen. Beizer Wendelin Mahrer hat nun vor Bundesgericht eine (zu erwartende) Niederlage wegen dem umgangenen Rauchverbot (Fümoar) eingesteckt. Da niemand weiss, wie’s weitergeht, geht’s weiter zum nächsten Abschnitt. Alt-Ländrätin Esther Maag geht unter die Beizer (zusammen mit Heinrich Holinger und Andreas Spuler). Gemeinsam haben sie den Landgasthof Talhaus bei Bubendorf ersteigert und wollen im September neu eröffnen. Als Pächter konnten sie Gianluca Garigliano gewinnen, der bis gegen Ende 2012 in der Osteria TRE kochte und mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. www.talhaus.ch Die BaZ titelte «Traumpaar der Gas-troszene vor Gericht». Gemeint sind Wirtepräsident Joseph Schüpfer und Landgasthof-Riehen-Chef Pierre Buess. Sie streiten sich um Gewinnanteile aus der Zeit, als Buess ebenfalls in Schüpfers Stadthof tätig war. Buess will die nun zurückgewiesene Klage weiterziehen. Und dann war ich wieder einmal in der Buvette bei der Kaserne, Hamburger essen. Immer noch einer der Besten in Basel. www.rhyschaenzli.ch

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aus dem Lützeltal. Ich musste einiges stehen lassen, denn das Steak war gute 300 Gramm schwer – weniger wäre mehr gewesen. Und für die, die zuviel gegessen und getrunken haben: Zimmer gibts ab 70 Euro.

www.gasthofneubad.ch

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Kleiner Abstecher ins Elsass, genauer in den Sundgau. Das Ziel liegt zwischen Winkel und Lucelle auf einem Hochplateau: das Hotel-Restaurant Le petit Kohlberg. Heisser Sonntag, alles sitzt drinnen (so ist das in Frankreich), einige Gesellschaften, nur noch zwei Tische frei. Direkt beim Eingang kommt man sich vor wie in den Bergen: Rustikales Holz mit viel Astlöchern an Decken und Wänden, gemütliche Sitzbänke rundherum. Im anderen Teil gehen die Fenster bis zum Boden und die geben einen wunderbaren Blick auf den Park frei. Ausnahmslos nette und aufmerksame Bedienung, trotz vollem Haus. Be-

den mit und bestelle gleich eine ganze Flasche, die kostet nämlich nur 50 Franken.

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CAFÉ MÖWE IN KLEINHÜNINGEN

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Das Café Möwe in neuem Gewand Küchenchef Walter Gerwig

Nach einem Umbau präsentiert sich das Café Möwe in Kleinhüningen strahlend neu. Hier geniessen die Gäste mehr als nur Kaffee und Kuchen. ur einen Steinwurf vom pittoresken Basler Rheinhafen entfernt empfängt das Café Möwe seine Gäste. Das Café ist dem Alterszentrum Wiesendamm angegliedert. Nach einer umfassenden Renovation erstrahlt es nun in neuem Glanz. Gaby Springer, die Zentrumsleiterin, meint dazu: «Durch diese Neugestaltung öffnet sich unser Haus noch mehr. Sämtliche Passanten sind herzlich willkommen.»

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Mehr als Kaffee und Kuchen

Modern, doch gemütlich präsentiert sich das beliebte Café in seinem neuen Gewand. Nach einem Besuch des Rheinhafens lädt die Café-Terrasse zum Geniessen und Verweilen ein. Das geschmackvoll gestaltete Lokal bildet zudem den passenden Rahmen für den individuellen Privat- oder Geschäftsanlass für bis zu 30 Personen. Dabei steht das hilfsbereite Team seinen Gästen mit Rat und Tat zur Seite. Über die Tagesaktualitäten informiert die Website unter www.cafe-moewe.ch tm I

Wiesendamm 20 4057 Basel Telefon 061 638 91 98 täglich offen von 9 bis 18 Uhr www.cafe-moewe.ch

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Das Café Möwe ist sieben Tage die Woche jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Somit geniessen die Gäste morgens ein umfangreiches Frühstücksangebot. Zur Mittagszeit werden zwei Tagesmenus sowie ein Wochenhit angeboten. Am Nachmittag verweilen die Gäste gern bei Kaffee und Kuchen. Walter Gerwig, der Küchenchef, sagt: «Unser Angebot ist saisonal. Die beliebten Früchtewähen sind alle frisch und hausgemacht, ebenso die leckeren Desserts.» Das Preis/Leistungsverhältnis ist erstaunlich positiv: Mittagsmenus werden schon ab Franken 13.50 angeboten. Daneben bietet die kleine Karte kalte und warme Snacks wie einen Wurstsalat 26 oder Fischknusperli.

Besondere Ambiance

Samstag 24. August grosses Eröffnungsfest von 10.30 bis 16.30 Uhr mit dem Seemannschor «Störtebekers» und dem Musikverein Kleinhüningen. Aus der Küche gibt’s Paella, TortelliniVariationen und süsse Verführungen.


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29.07.2013

16:26 Uhr

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Zusammenspiel aller Sparten Ein Restaurant gleicht einer Bühne. Damit alles reibungslos läuft und das Essen zu einem Erlebnis für den Gast wird, müssen Küche und Service optimal aufeinander abgestimmt sein. Dank des perfekten Zusammenspiels aller Beteiligten findet das Restaurant Alfa einen so guten Anklang bei den Gästen, dass viele davon mittlerweile Stammgäste sind.

TREFFPUNKT FÜR GENIESSER

Kaffee und einem Schnäpschen zu lediglich 89.90 Franken. Ein gutes Essen wird mit einem guten Tropfen Wein abgerundet; die erlesene Weinkarte lässt hier keine Wünsche offen.

Dankeschön-Angebot

Jubiläum im Alfa: 10 Jahre Familie Bal Hinter der sachlichen Fassade des Hotels und Restaurants Alfa in Birsfelden verbirgt sich ein Treffpunkt für alle Liebhaber kulinarischer Genüsse. Gastgeber ist seit zehn Jahren die Familie Bal, die zum Jubiläum ein DankeschönAngebot offeriert. Kulinarischer Aufschwung

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Im Restaurant Alfa werden nur frische Produkte verwendet.

Schwellenangst ist im Restaurant Alfa fehl am Platz. Dass gute Küche zu moderaten Preisen geboten wird, beweist die Tageskarte mit acht Mittagsmenus. A la carte erfreut sich

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Frisch und saisonal

Der beliebte Geniesser-Treffpunkt

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Seit fünf Jahren ist Marc Fringant Küchenchef im Restaurant Alfa. Kochen ist für ihn nicht nur Beruf, sondern Leidenschaft. Geboten wird schweizerische und französische Küche. Basis ist die klassische französische Küche, jedoch moderner und leichter interpretiert. Zudem wird das Angebot mit mediterran inspirierten Gerichten bereichert. Nebst den Fleischgerichten ist das Restaurant Alfa auch bekannt für seine Fischspezialitäten, wie etwa den Sole au Champagne mit hausgemachten Nudeln. Doch auch einfache Gerichte, sorgfältig zubereitet und appetitlich präsentiert, munden hier.

Beim Ausdruck Convenience Food verdreht Marc Fringant nur vielsagend die Augen: «Das kommt bei mir nicht in die Pfanne.» Daher richtet sich seine Küche auch nach dem saisonalen und regionalen Marktangebot. Nebst den erstklassigen Grundprodukten legt man im Alfa besonderes Augenmerk auf eine sehr sorgfältige Zubereitung. So wird Fleisch auf den Punkt rosa gebraten serviert. Erwähnenswert sind die hausgemachten Teigwaren: Ob Spaghetti, Nudeln oder Ravioli – hier werden alle selbst gemacht.

«Black & White» besonderer Beliebtheit, eine raffinierte Kombination von Rinds- und Schweinsfilet an Trüffeljus und Sauce Hollandaise mit Gemüsebouquet und Gratin dauphinois. Für das stilvolle Tête-à-tête empfiehlt der Chef das monatlich wechselnde Sechs-GangMenu inklusive aller Getränke,

Bis Ende August erhalten die Gäste ein Entrecôte Café de Paris mit Gemüse und Pommes frites zum Spezialpreis von CHF 18.50 und Kinder bis 15 Jahre können ein Gratis-Dessert geniessen. Damit bedankt sich die Gastgeber-Familie Bal für die langjährige Treue ihrer bestehenden und zukünftigen Stammkundschaft. Das Hotel Restaurant Alfa befindet sich an der Hauptstrasse 15 in Birsfelden, mit Tramhaltestelle direkt vor dem Haus und eigenen tm I Parkplätzen.

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29.07.2013

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GASTRONOMIE

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Der Essplausch im Garten: Fondue Schützenfest à discrétion Auf Vorbestellung und ab 3 Personen Fr. 33.– pro Person Sie erhalten eine Platte mit verschiedenem Fleisch, Gemüse, Früchten, etc. und stecken die Stücke beliebig auf die Gabel, tauchen das Ganze im Bierteig und erhitzen es im heissen Öl Restaurant Schützenstube • Hauptstrasse 55 • 4133 Pratteln • Tel. 061 821 50 04 schuetzenstube-pratteln@bluewin.ch • www.schuetzenstube-pratteln.ch Offen: Mo–Fr 10.30–23.30 h • Sa 16.00–23.30 h • So geschlossen Für Anlässe öffnen wir auch an Sonn- und Feiertagen

Kulinarische Genüsse im Traditionshaus In Aesch, wo auch Wein angebaut wird, versteht man es seit der Römerzeit zu geniessen; so auch im historischen Gasthaus zur Sonne. Das Wohl des Gastes steht im Vordergrund Im Herzen des malerischen Dorfkerns von Aesch steht das historische Gasthaus zur Sonne. Hier empfängt Margrith Achermann mit den Töchtern Alexandra und Gabriela ihre Gäste seit nunmehr 23 Jahren. Sie tun dies mit viel Engagement und der nötigen Prise Humor. «Als Familienbetrieb legen wir auch immer viel Herzblut in die tägliche Arbeit. Unsere Gäste sollen sich schliesslich wohl fühlen», so Margrith Achermann.

Das Herzstück – die Küche

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Das Gasthaus Sonne gehört zu den leider immer weniger werdenden Gaststätten, die man als traditionelle Speiserestaurants bezeichnet. Die Küche basiert auf der klassisch französischen, jedoch neu und bekömmlich interpretiert. Hier schwingt Serge Droesch, Chef de Cuisine, zusammen mit seinem Team den Kochlöffel. Ihnen gelingt es, die Gäste täglich aufs Neue zu verwöhnen. «Wir berücksichtigen vor allem regionale Lieferanten. Pasta sowie Pommes dauphines und Croquettes machen wir 28 selbst.»

Geniessen Sie kulinarische Gaumenfreuden und erleben Sie eine ideenreiche Küche in heimeliger Atmosphäre. Wir sind sieben Tage für Sie da. Sie erreichen uns bequem mit dem 11er-Tram. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr Sonnenteam. Gasthaus zur Sonne Untere Kirchgasse 1, 4147 Aesch Tel. 061 751 17 72 achermann@hotel-sonne-aesch.ch www.hotel-sonne-aesch.ch

Bekannt ist die Sonne vor allem auch wegen seiner Fleischspezialitäten. Das reichhaltig garnierte Chateaubriand sowie das Kalbs-Cordon bleu haben mittlerweile Kultstatus erlangt.

Das lauschige Hofgärtli In der warmen Jahreszeit lädt das lauschige Hofgärtli zum Verweilen und Geniessen ein. In der grünen Oase fernab des Alltagstrubels schmeckt ein kühles Getränk oder eine Spezialität von der Sommerkarte doppelt so gut. Margrith Achermann empfiehlt ein Kalbstartar vom Bäggli oder eine Salatschüssel Bella Italia mit typisch italienischen Spezialitäten. Sollte es abends einmal später werden, können die Gäste in einem der 19 Hotelzimmer übernachten. Die verschiedenen Räumlichkeiten des Restaurants bieten sich für den gelungenen Familien- oder Geschäftsanlass an. tm I

Gasthaus zur Sonne Familie Achermann Untere Kirchgasse 1 I 4147 Aesch Tel. 061 751 23 13 www.sonneaesch.ch 7 Tage die Woche offen

Eben-Ezerweg 50 · 4402 Frenkendorf Tel. 061 906 19 00 · Fax 061 906 19 77 www.eben-ezer.ch


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29.07.2013

16:22 Uhr

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GASTRONOMIE

Königlich im Kerzenschein auf der Terrasse der Farnsburg Liestal dinieren Die mediterrane, frische Küche der Farnsburg Liestal schickt den Gaumen bei jedem köstlichen Bissen auf eine Reise in den Süden. Passend zur Sommersaison hat das Gourmet-Restaurant von Nicolas Manzi und Diana Altwegg nun eine zweite Terrasse eröffnet – und die ist überdacht, grosszügig gestaltet und strahlt gehobenes Flair aus. Version der Spaghetti alla Chitarra lässt die Geschmacksnerven jubeln.

Wine & Dine sowie Candlelight-Dinner mit Live-Musik

Die Liebe zum Detail – die hebt die Farnsburg Liestal von der Konkurrenz ab. Ob die an Michelangelo erinnernden Fresken an der Decke, die bequemen Lederstühle oder die heimeligen Holztische – im Restaurant hat jede Ecke, jedes Tischset und jede Präsentation der Speisen Stil. Und die Preise sind trotzdem annehmbar. Das Erfolgskonzept von Unternehmer Nicolas Manzi ist simpel, aber effektiv: Er hat sein Restaurant so eingerichtet, wie es ihm als Gast gefallen würde. Doch der Baselbieter entwickelt und verfeinert sein Gourmetprojekt ständig weiter. Dazu gehören auch diverse Aktionen, wie die Wine & Dine-Abende (inklusive 4-Gang-Menu mit den passenden 4 Weinen) oder Candlelight-Dinners. Mehr Infos dazu auf der Homepage (www.farnsburgliestal.ch).

zweite, sonnengeschützte Terrasse, die zum Verweilen einlädt, liegt auf der Rückseite: Sie bietet Platz für rund 50 Gäste, ist bei Bedarf gedeckt und hat sich innert kürzester Zeit zum Treffpunkt turtelnder Paare und Gourmetfreunde gemausert. Während hier an der frischen Luft – aber doch vor den sengenden Strahlen der Sonne geschützt – Geschäftsleute, Politiker oder andere emsige Arbeiter ihre verdiente Mittagspause geniessen, verwandelt sich die Terrasse abends in eine perfekte Plattform für Romantiker. Denn während in gehobenem Ambiente diniert wird, lassen die Lichter der Kerzen und die skurrilen knorrigen Torsos der Olivenbäume ihre Schatten auf der Fassade tanzen. Überzeugen Sie sich selber von dieser einzigartigen Atmosphäre. doz

Zweite Terrasse auf der Restaurant-Rückseite Zur Ausweitung des Konzepts gehört aber auch die Einweihung der zweiten Terrasse. Die erste – mit exotischen Sonnenschirmen versehen – ist für Raucher reserviert und befindet sich direkt vor dem Eingang. Die

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ine durchschnittliche Beiz kann jeder führen. Wir in der Farnsburg haben uns aber viel höhere Ziele gesteckt», sagt Inhaber Nicolas Manzi selbstbewusst. Sein Plan scheint aufzugehen. Unter seiner Leitung hat sich das Lokal zu einem stilvollen, einladenden Restaurant mit einer ansprechenden Feinschmecker-Küche gewandelt. Nur sieben Monate nach der Eröffnung kann die abwechslungsreiche Karte bereits ein paar echte Klassiker vorweisen, wie «il grande classico della cucina toscana» Bistecca alla Fiorentina und das Chateaubriand «Farnsburg». Manzis Köche Fabio Caffé und Domenico Panella servieren dieses edle Filetsteak an einer einzigartigen Aglianico-Rotweinsauce – und mit einer aromatischen Kruste aus sizilianischen Pistazien. Ebenfalls ein Renner in seinem Haus sind die Spaghetti alla Chitarra aus den Abruzzen. Schon deren Herstellung klingt in den Ohren von Gourmets wie Musik – denn die Pasta basiert auf einer Mischung aus Hartweizengriess, Eiern und einer Prise Salz. Der ausgewallte Teig wird anschliessend von Hand auf der «Gitarre» – einem Holzbrett mit feinen Metallsaiten – mit einem Wallholz zu Spaghetti geschnitten. Und diese bietet die Farnsburg Liestal wahlweise mit Riesengarnelen, GuancialeSpeck, an einer Tomatensauce mit frischen Cherrytomaten oder mit Rindsfiletstreifen vom irischen Angus Rind an. Doch egal, welche Variante man als Gast wählt – jede

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Rheinstrasse 4 4410 Liestal Tel. 061 601 39 39 www.farnsburg-liestal.ch

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Die kühlen Verführer Wie ein kleines Traditionshaus seit Jahren auf Erfolgskurs ist, zeigt Gelati Gasparini. Hier werden nicht nur Kinderträume wahr – Glaces erwecken eben Emotionen. Genüssliche Erinnerungen wachgerufen Was wäre als Kind ein Zoobesuch ohne Zolli-Cornet gewesen. Dieses gibt’s seit bald 60 Jahren, früher von Müller Glace hergestellt. Noch immer gehört diese Eisspezialität zu den Köstlichkeiten, wie etwa der Bananen/Chocolat Glace-Stängel, die Erinnerungen wachrufen. Produziert werden sie heute von Gelati Gasparini in Münchenstein.

so eine wichtige Beschäftigung und einen geregelten Tagesablauf finden. Das Arbeitsklima ist freundschaftlich und entspannt. Die Mitarbeiter wissen dies zu schätzen und sind voller Enthusiasmus und stolz auf ihre Leistung. Dies wiederum wirkt sich positiv auf das qualitativ hochwertige Endprodukt aus. Gelati Gasparini leistet somit einen wichtigen Teil zur Integration ins Berufsleben.

GLACESPEZIALITÄTEN AUS MÜNCHENSTEIN

laubt es uns, flexibel auf Bedürfnisse des Marktes zu reagieren sowie interessante Neuheiten und Saisonprodukte zu entwickeln», so Fabian Wenger, der Produktionschef. Mario Gasparini ergänzt: «Von der Grundidee bis zum getesteten marktreifen Produkt dauert es ca. ein halbes Jahr. Dank der guten Zusammenarbeit mit den Eptinger Mineralquellen werden wir nächstes Jahr ein Pepita-Sorbet als Stängel-Glace auf den Markt bringen.» Gasparini gehörte auch zu den ersten, die laktosefreie Glaces lanciert haben, deren Geschmack hervorragend ist. Das Sortiment umfasst Stängel-Glaces, Cornets, Becher, Eistorten, Frucht-Givrées in eigener Fruchtschale sowie Glaces in Bidons. Gerade die Givrées schmecken nicht nur hervorragend, sie bieten auch etwas fürs Auge. Glaces berühren eben alle Sinne. All diese Produkte sind auch im hauseigenen Fabrikladen in Münchenstein besonders günstig erhältlich. tm

gaw arbeits- und wohnintegration Die gaw setzt sich die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen der Arbeitsleistungen und der Alltagsbewältigung zum Ziel. Um dieses Ziel zu erreichen unterstützt sie deren Entwicklung zu Selbstverantwortung, Selbständigkeit und Verbesserung der Lebensqualität. Für die Allgemeinheit bietet die gaw unter anderem folgende Dienstleistungen an: Catering und Partyservice Wäscherei Migros Partner Mensa Gewerbeschule Restaurant Balade Gelati Gasparini Verpackung und Versand Ausführliche Informationen unter: www.gaw.ch Telefon 061 317 66 66

Dank Qualität auf Erfolgskurs Gelebte Integration

Produktionsablauf von Cornets: 1. Füllen

2. Chocoüberzug

Gelati Gasparini Fabrikladen: Dammstrasse 36 4142 Münchenstein Tel. 061 302 93 93 www.gasparini.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13–16.30 Uhr

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Gelati Gasparini ist ein Betrieb der gaw. Hier werden die Glaces in Handarbeit von Fachspezialisten aber auch von Mitarbeitern mit Beeinträchtigung der Arbeitsleistung hergestellt, die in der Gelati Gasparini

Die Glacemanufaktur Gasparini setzt zu 100% auf Qualität. Sei dies nun bei den hochwertigen Rohstoffen oder bei der sorgfältigen Zubereitung, die strikten Hygienevorschriften unterliegt. Innovation ist ein weiterer Erfolgsfaktor. «Unsere Grösse er-

3. Verpacken, alles von Hand

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denen Arten auseinanderzuhalten. Was ist der Unterschied zwischen Schwimm- und Tauchenten? Woher hat die LĂśffelente ihren Namen? Und was hat eine Bergente mit Bergen zu tun? Zwei neue Tafeln auf dem Holzsteg und im Beobachtungspavillon Hide informieren mit anschaulichen Fotos und kurzen Texten Ăźber die verschiedenen Entenarten sowie weitere WasservĂśgel. Bergente

Neue Wegweiser

Tierpark Lange Erlen Seit kurzem stehen an sechs verschiedenen Standorten im Tierpark Lange Erlen grosse Wegweiser. So kÜnnen sich auch Besucher, die zum ersten Mal oder seit längerer Zeit nicht mehr im Tierpark waren, leicht orientieren. Wegweisend Die Tafeln an den Wegweisern zeigen mit witzigen Tiersigneten den Weg zu den wichtigsten Tieren im Park. Leicht verständliche Piktogramme weisen zudem auf weitere Anziehungspunkte wie Ponyreiten, RÜsslirytti, Spielplatz und Autelibahn hin. Auch wichtige Bereiche wie Kiosk, WC-Anlagen, der Erlensaal im Erlebnishof sowie die verschiedenen Ein- bzw. Ausgänge werden angezeigt. Dank den Signeten und Piktogrammen sind die Wegweiser auch fßr fremdsprachige Be-

sucher gut verständlich. Die Wegweiser sind flexibel aufgebaut, so dass jederzeit Tafeln ausgewechselt oder ergänzt werden kÜnnen. Aufgrund ihrer dunkelgrßnen Farbe passen sie bestens in die Parklandschaft und sind trotzdem gut erkennbar.

Schwimmer oder Taucher? Auf den Weihern des Tierparks herrscht ein kunterbuntes Treiben. Schwäne, Gänse und vor allem viele Enten sind dort zu sehen. Einem Laien fällt es oft schwer, die verschie-

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Traditioneller Buuremärt Am Sonntag, 1. September 2013, von 10 bis 17.30 Uhr, findet im Erlebnishof beim Bauerngarten der bereits traditionelle ProSpecieRara-Buuremärt statt. Die Besucher kÜnnen an den zahlreichen Ständen Erlesenes aus ProSpecieRara-Gßtesiegelbetrieben erwerben, Spezialitäten von Schaf, Rind, Ziege und Wollschwein geniessen, Bio-Produkte degustieren und im Tierpark die seltenen Rassen wie Wollschwein, Bßndner Strahlenziege, Walliser Landschaf, Diepholzer Gans, Appenzeller Spitzhaube, Schweizerhuhn sowie Fehkaninchen und Berner Lerche (Taube) erleben. Mit dem Kauf der Produkte aus seltenen Pflanzensorten oder Tierrassen bescheren sie ihrem Gaumen ganz neue Eindrßcke und tragen gleichzeitig zur Erhaltung dieser Sorten und Rassen bei. Ganz nach dem Motto: Erhaltung durch Nutzung. Im Erlensaal wird wiederum ein kunterbunter Flohmärt durchgefßhrt. Die Erlen-Kids bieten wie jedes Jahr feine Crêpes und Kuchen an. Tamara Martig I


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29.07.2013

16:11 Uhr

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Foto: Rentsch

Wir sind Weltenkinder «Wir wollen ganzheitlich leben und arbeiten», hört man von Nicole Hagmann. «Es gibt einen spirituellen Aspekt des Auswanderns, die Weltanschauung.» Samuel ergänzt: «Als wir das erste Mal – fast zufällig – in Taranaki, abseits der Touristenrouten, ankamen, hatte ich das seltsame Gefühl, hierher zu gehören. Es war wie ein Heimkommen, und ich bekam Herzklopfen. Nicht nur wegen des äusserst warmen Empfangs durch die Maori, der dortigen Ureinwohner. You are welcome, sagten sie mit einer Herzlichkeit, die wir ihnen glaubten.»

AUSGEWANDERT

Besser als in der Schweiz?

Arbeit als Musiklehrer

Nicole (37) und Samuel (36) Hagmann mit Tim Kahu (3) sind für ein halbes Jahr von Neuseeland im Baselbiet zurück, um zu schauen, ob es ihnen hier wieder gefallen könnte. In New Plymouth geniessen sie viel Raum und Ruhe. von Peter O. Rentsch

eid ihr auf Heimaturlaub? Nein, eher auf Working Holiday, kommt die Antwort. Der Primarlehrer, der zu seiner Überraschung sofort eine Stellvertreter-Stelle in Lausen gefunden hat, wohnt mit seiner Familie in Itingen, wo er aufgewachsen ist. Seine Frau Nicole kommt aus Bennwil und arbeitet vorübergehend als Pflegefachfrau HF in der Arlesheimer Ita Wegman Klinik. Gekommen sind sie im März zur Tag- und Nachtgleiche und werden auch wieder an der Sonnwende im Herbst in ihre neue Heimat Neuseeland zurückreisen. «Fünf Jahre waren wir nicht mehr hier», erzählt Nicole. «Neben dem Wiederverbinden mit unseren Schweizer Wurzeln sind wir auch gekommen, um Familie und Freunde wiederzusehen. Viele kennen unseren Sohn Tim noch gar nicht.»

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pierkram geschafft. Auf der Nordinsel haben sie sich am Fusse des Vulkans Taranaki niedergelassen. «Vielleicht wegen der Ähnlichkeit der Landschaft mit der Hügellandschaft des Jura», gibt Samuel zu. In der Nähe der Stadt New Plymouth sind sie dann auf einer kleinen Farm sesshaft geworden, wo ihr Cottage umgeben ist von Feldern und Tieren. «Es gibt viele schweizstämmige Bauern in der Gegend», weiss Samuel zu berichten. Kürzlich seien sie dem Swiss Club beigetreten, wo er als Trompeter Alphorn bläst…

Samuel, der neben Trompete auch Gitarre und Ukulele spielt, unterrichtet diese drei Instrumente in seiner kleinen eigenen Musikschule, deren Administration seine Frau besorgt. «Wer hat schon eine so hübsche Sekretärin?», schmunzelt er. Samuel besucht fünf Primarschulen in der Umgebung, geht also zu den Kindern, die Musikunterricht wünschen. Daneben spielt er in einer eigenen Band, Sonic Delusion, die «zufälligerweise von einem Schweizer geführt wird». Daneben liebt er das Kitesurfen auf dem Meer. Die Hagmanns engagieren sich ausserdem in der Freiwilligenarbeit; sie in einem Tierheim und – beide – in Kursen für natürliches Gebären. Sie geniessen die «Ruhe im Herzen» und den «Raum auf jeder Ebene», sagen sie. «Nur schade, dass die Grosseltern so weit weg sind!» Obwohl ihnen das Leben in Neuseeland gefällt, fragen sich Nicole und Samuel Hagmann bisweilen: Wo gehören wir hin? «Zwei Orte stehen uns offen.» Sie sind überzeugt: «Wohin es uns schlussendlich verschlägt, wird uns die Intuition sagen, wenn es Zeit ist.»

8/2013 www.regioaktuell.com

Ausgangspunkt Weltreise

Das «Wandern» haben die Hagmanns offenbar im Blut: Noch ohne Tim waren sie ein ganzes Jahr auf Weltreise, «um zu schauen, wo es uns auch noch gefallen könnte», so Samuel. Hängen geblieben sind sie dann in Neuseeland. «Dort gibt es weniger Leute, viel Natur und vor allem Ruhe.» In der Schweiz hat beiden die Hektik, der Stress missfallen. Nach zwei Anläufen haben sie sich gesagt: wir probierens, und haben Down Under Wohnsitz genommen, was nicht ganz einfach war. Trotzdem – sie haben den Pa-

Das einfache Cottage auf dem Gelände einer kleinen Farm bei New Plymouth ist das Zuhause der Hagmanns.

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BOOM OPENAIR IN OBERDIEGTEN

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29.07.2013

Hells/Belles

17:07 Uhr

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Boppin’B

ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3

Aktuelles Programm Fr 9.8.: The Professor. Sa 10.8.: I-Van & The Cargo Handlers. Sa 17.8.: La Kulebra – Ritmo tropical. Sa 24.8.: Robi Schweizer und Kelvin Bullen. Sa 31.8.: 4. Musikbörse/Musikflohmarkt von 10–15 h. Abends: Dicksie Dicks. Do 5.9.: Doppelkonzert Dirty Sound Magnet plus Black Widows Project. Sa 7.9.: Helldorado. Alle Konzerte finden unplugged von 20–22 Uhr im neugestalteten Garten statt. Eintritt gratis, Kollekte. Jeden letzten Samstag im Monat Musikbörse/Flohmarkt von 10–15 Uhr. www.restaurantschuetzen.com

Crimson, und Schlagzeuger Carl Palmer trommelt wieder für Emerson, Lake & Palmer. Als Ersatz für Steve Howe wurde Ende 2012 Sam Coulson engagiert, ein virtuoser Gitarrist der jungen Garde.

Ob Asia ihre alten Hits wie «Heat Of The Moment» oder «Only Time Will Tell» spielen werden?

OPENAIR Liesberg, Spitzenbühl Riederwald

Spitzen Open Air Eluveitie

Grave Digger

Boom Openair Diegten Am Freitag 30. und Samstag 31. August findet in Diegten das Boom Open Air statt, das mit einer grossen musikalischen Bandbreite aufwartet. en Anfang macht am Freitag die Coverband Deja-Vu, die den besten Hits aller Zeiten ein rockiges Outfit verpasst. Die AC/DC Coverband Hells/Belles lässt es krachen, die RockabillySpezialisten Boppin’B animieren zum Tanzen und Brigitte «Kisha» Kobel und Reto Burrell alias C.H.-Band spielen Mundart Country-Rock. Am Samstag gehts los mit der Coverband How to paint a Wall, den Hardrockern Fire Rose und der Band eleven36, gefolgt von der Coverband Almost Famous. Die Quietschboys veräppeln mit ihrem Comedy-Rock internationale Hits in hessischer Mundart. Eluveitie kombinieren in ihrer Musik keltische Folklore mit Metal-Klang und gehören zu den erfolgreichsten Mittelalter-Bands. Den Schlusspunkt des Festivals setzt die deutsche Metal-Band Grave Digger, die seit 1980 die Bühnen dieser Welt rockt.

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www.regioaktuell.com 8/2013

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Nicht nur Musik

Im Festzelt mit DJ findet man eine 20 Meter lange Master Bar, einen Food Corner und eine Food Lounge. Dazu gibts eine Bier-Bar, einen Pizza-Stand mit hausgemachten Pizzas, einen 34 Glace-Stand und als Highlight

die Jägermeister «Truck Bar» mit – natürlich – Jägermeister und Longdrinks. Den Besuchern steht ausserdem ein kleiner Zeltplatz mit WC und Waschstation direkt neben dem Festgelände zur Verfügung. I

Boom Openair Diegten Freitag 30. August, Türöffnung 18 Uhr, Live-Musik ab 19 Uhr Deja-Vu Hells/Belles Boppin’B C.H.-Band (Kisha & Reto Burrell) Samstag 31. August, Türöffnung 10 Uhr, Live-Musik ab 11 Uhr How to paint a Wall Fire Rose eleven36 Almost Famous Die Quietschboys Eluveitie Grave Digger 1 Tageskarte Freitag: Vvk CHF 45.–, Abendkasse CHF 59.– 1 Tageskarte Samstag: Vvk CHF 55.–, Abendkasse CHF 69.– 2 Tageskarte: CHF 90.– (nur Vvk) Zelt-Standplatz: CHF 10.– (nur Vvk) Tickets: starticket Alle Infos: www.boom-openair.ch

I-Van & The Cargo Handlers Pratteln, Galery

Aktuelles Programm Fr 16.8.: Zottel Stage mit der chilenischen Reggae Band Santo Bando, Eintritt frei. Fr 23.8.: Jam Session, Eintritt frei. Sa 24.8.: Hexentanz Goa Nacht mit DJ Bär, DJ Silfverberg, Cosmic Vibration, Sin N San Music und Danceshow, Eintritt: CHF 25.–. Fr 30.8.: Prog Night mit Ashent, Kingcrow, Spheric Universe Experience, Eintritt: CHF 38.–. So 1.9.: Melodic Death Metal mit Mercenary, Omnium Gatherum und Essence, Eintritt: CHF 33.50. Mi 4.9.: Be Gabriel – Peter Gabriel unplugged by Brian Cummins (Carpet Crawlers), Eintritt: CHF 28.50. Fr 6.9.: Progressive Rock mit Haken, Eintritt: CHF 38.–. Sa 7.9.: Moon Safari – Mix aus klassischem britischem Progressive Rock und amerikanischen Vocal Group Arrangements, Eintritt: CHF 33.50. So 8.9., ab 10 Uhr: Sonntagsbrunch. Michael Plattner und Andy Schär singen Lieder von Mani Matter. Dazu gibts einen reichhaltigen Brunch, Eintritt: CHF 35.–. www.galery.ch

Am Freitag 16. und Samstag 17. August findet das im Zeichen der Nachhaltigkeit und Regionalität stehende Musikfestival auf dem Spitzenbühl oberhalb Liesberg zum 11. Mal statt. Programm Freitag: 20.30: Eric and the Groovesection, 22.00: Steaming Satellites, 23.30: Angry Buddha. Auf der Akustikbühne: Dicksie Dicks. Programm Samstag: 17.30: Papaceluma, 19.00: The Möles, 20.30: Mutschalet, 22.00: OY, 23.30: Langtunes. Auf der Akustikbühne: Migma Quartett. Am Sa ab 12.00 Uhr findet wieder das legendäre Grümpeliturnier statt, Anmeldung bei: christoph.huegli@gmx.ch. Preise: Statt Eintrittstickets werden so genannte Wertkarten verkauft, von denen ein Unkostenbeitrag an Bands und Infrastruktur abgezogen wird. Der Rest steht für Speis und Trank zur Verfügung. Die Wertkarten gibt es zu CHF 25.–, 50.– und 100.–. Zelten auf dem Festivalgelände ist gratis und erwünscht. Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr wird empfohlen. Für Autos gibt es einen Parkplatz in Liesberg Riederwald, ab da verkehrt ein Shuttlebus zu Fr. 5.–. www.spitzenopenair.ch

The Möles lassen es krachen. Büsserach, Schwalbennest

Rock am Bärg Die Prog Rocker Haken aus London stellen ihre brandneue CD «Mountain» vor. Pratteln, Z7

Asia Do 5. Sept., 20 Uhr. Asia bieten neben neuem Material natürlich alle Hits der Band plus einen Querschnitt der erfolgreichsten Stücke jener Gruppen, zu denen ihre Gründungsmitglieder gehör(t)en: Keyboarder Geoff Downes war bei The Buggles, Bassist/LeadSänger John Wetton wirkte bei King

Am 23. und 24. August rocken wieder namhafte Bands im Schwalbennest in Büsserach, einer wunderschönen Umgebung mit Zeltdorf, Bars und Essständen. Fr ab 19 h: Mother Razorblade, F.O.R.M., Navel, Shakra und Angry Buddha. Sa ab 15 h: Beautoggs & The Lifters, Cancer, Bored & Beautiful, The Blackberry Brandies, Halunke, TinkaBelle, Dada ante portas und die Queen Tribute Band Pilsen. Vorverkaufspreise: Freitag Fr. 40.–, Samstag Fr. 50.–, 2-Tages-Pass Fr. 80.–, Tickets über Starticket. www.rockambaerg.ch


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«3. Little Woodstock» Sa 17. Aug., ab 19 Uhr. Es treten auf: Groovetalent Inc. (Blues), Shellstone (Acoustic Folk-Pop), Grapevine (Folkrock), Wilde Orange (Blues-, Folk-, Funk- und Garage-Rock). Anreise: Bitte ÖV benutzen, Bus Nr. 33 via Schönenbuch bis Niederfeld. Eintritt frei – Kollekte. Gelterkinden, Zeughausgelände

Groove Town Openair Am Sa 17. August ab 13 Uhr haben Musikliebhaber und Open-Air-Fans die Gelegenheit, ein vielseitiges, urban orientiertes Kulturprogramm zu geniessen. Gelterkinden wird für diese Stunden Kulturhauptstadt der Region. Das Erlebnis beginnt am frühen Nachmittag mit diversen Auftritten von jungen Kulturschaffenden aus der Region und endet am Abend mit Konzerten von lokalen Bands. 14.00: Sunday Morning Session, Schülerband. 15.00: Always Meet Twice, Singer/ Songwriter. 16.30: Lion Minds, Acoustic Folk. 17.30: Bittersun, Alternative Rock. 19.00: Chris Heath, Singer/ Songwriter. 20.30: Zisa, Underground World Groove. 22.00: Schwellheim, Reggae. Bis 03.00: DJS-Gee. Tickets: ab 16 J. ganzer Tag VVK CHF 15.–, Abendkasse CHF 17.–. Bis 16 J. nur Nachmittag bis 19.00 Uhr CHF 10.–, nur an der Kasse. Bis 8 J. nur Nachmittag bis 19.00 Uhr gratis. www.groovetown.ch

17:07 Uhr

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DIVERSES Brüglingen, Merian Gärten, beim Museum für Pferdestärken

Sonntagsmatineen in Brüglingen 11.8. (im Holzsaal): Colores de Latinoamérica – Das Duo El Café de Sevilla spielt klassische lateinamerikanische Musik mit Araceli Fernández, Sopran und Hannu Siiskonen, Gitarre. 18.8.: Kansas City Stomp – The Sugar Foot Stompers spielen ihr neustes Projekt «Classic Jazz», Musik aus der Zeit der «Roaring Twenties» u.a. von Louis Armstrong und King Oliver. 25.8. (im Holzsaal): Zu Wasser und zu Lande – Lieder-Rezital mit Rudolf Rosen, Bariton und Dominique Derron, Klavier. Musik von Franz Schubert, Ralph Vaughan-Williams und Gerald Finzi. Jeweils 11.00–11.45 Uhr. Bei jeder Witterung. Eintritt frei, Kollekte.

DISCO & CLUBBING Basel, Hinterhof, Münchensteinerstrasse 81

August-Programm Fr 9.: ClubDER200. Sa 10.: Bar25 Nacht mit Sven Dohse und Soukie & Windish. Fr 16.: Bandura Night mit DJ Rhino Soulsystem. Sa 17.: Family Affairs Picknick mit Huntleys & Palmers. Fr 23.: Boogie Nights. Sa 24.: mit Mano Le Tough. Fr 30.: Block Party mit DJ Mixwell. Sa 31.: Traxx Up! mit Anthony Parasole. Beginn 23 Uhr. www.hinterhof.ch Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

Saturday Afternoon Party

Schwellheim bilden den musikalischen Schlusspunkt des Groove Town Openairs. Basel, Barfi, Münsterplatz, Elisabethenkirche, Literaturhaus und Theater Basel

Jugendkulturfestival Basel (JKF) 2013

Sa 17. Aug. Einmal im Monat feiert das Volkshaus in der No 1 Bar den Samstagnachmittag. New York hat es vorgemacht – wir leben es aus. Ab 15 Uhr sorgen DJs, frische Drinks und tanzfreudiges Volk für eine ausgelassene Stimmung bis Mitternacht. Tischreservation für die Party oder Nachtessen: Tel. 061 690 93 11. www.volkshaus-basel.ch Rheinfelden, röm.-kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt»

Oldies-Disco Sa 7. Sept., 20–01 Uhr. Gespielt werden Hits von den 70er- bis zu den 90er-Jahren – ein bunter Mix verschiedener Stilrichtungen. Mit Sicherheit ist für jedermann/frau etwas darunter, das seinen/ihren Geschmack trifft. Und manch einer der (älteren) Disco-Besucher wird sagen: «Weisch no, wo mir jung (jünger) gsi sind...?». Eintritt: CHF 5.–.

Blues Now! präsentiert Rick Estrin &The Nightcats aus den USA. Die Band gastiert am 31. August 2013 beim einzigen Konzert in der Schweiz im Volkshaus Basel. ach dem triumphalen Konzert im Juni 2011 kommt Rick Estrin mit seinen Nightcats mit neuer CD zurück in die Schweiz. Mit Rick Estrin tritt ein eigenwilliger Sänger, grosser Mundharmonikaspieler, Songwriter und schräger Unterhalter eigener Kategorie im modernen Blues bei seinem einzigen Konzert in der Schweiz bei Blues Now! auf. Der Amerikaner (geboren 1949 in San Francisco) spielt seit seinem fünfzehnten Lebensjahr Mundharmonika. Dabei orientiert er sich an den grossen Vorbildern Sonny Boy Williamson II und Little Walter Jacobs. Seine Stimme und seine Performance machen Rick Estrin und seine Nightcats zum unvergesslichen Erlebnis. Mit dem 33-jährigen Norweger Chris «Kid» Andersen spielt er mit einem Gitarristen zusammen, der in den USA zu einem der gefragtesten Bluesgitarristen und Produzenten aufgestiegen ist. Bassist Lorenzo Farrell und Drummer J. Hansen komplettieren die Nightcats.

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Basel, Innerstadt

Das Jugendkulturfestival Basel (JKF) ist die grösste nicht kommerzielle Plattform für Jugendkultur und eines der grössten frei zugänglichen Festivals der Schweiz.

«Em Bebbi sy Jazz»

Viele Auszeichnungen

Am Freitagabend 16. August findet das alljährliche Highlight für Jazzliebhaber «dusse» auf diversen Plätzen und «dinne» in ausgewählten Restaurants der Innerstadt statt. www.em-bebbi-sy-jazz.ch

Rick Estrin hat viele Blues Music Awards erhalten. Bei den Blues Music Award Nominationen 2010 ist er in den folgenden Kategorien vorgeschlagen wor-

den: Entertainer of the Year / Bester Mundharmonikaspieler / Bestes zeitgenössisches Blues Album (Twisted) / Band of the Year. Seine aktuelle CD «One Wrong Turn» schlägt alle Rekorde und ist wieder für den Blues Music Award nominiert. Neben seinem Songwriting und musikalischen Qualitäten fasziniert Rick auch als Entertainer, mit seiner unverkennbaren Frisur, seinen Anzügen und seinem Oberlippenbart als Markenzeichen. I

Verlosung Wir verlosen 10 x 2 Tickets für dieses Konzert. Postkarte mit dem Stichwort «Rick Estrin» schicken an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Einsendeschluss: Fr 23. August.

Rick Estrin & The Nightcats Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Samstag 31. August, 20.15 Uhr Tickets: CHF 49.–, Starticket-Vorverkauf oder Abendkasse. Schüler/ Lehrlinge/Studierende: CHF 25.– unter Vorweisung des entsprechenden Ausweises an der Abendkasse www.bluesnow.ch

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JAZZ

Rick Estrin&The Nightcats (USA)

8/2013 www.regioaktuell.com

Das Jugendkulturfestival Basel (JKF) macht Basel am 30. und 31. August wieder zur «Hauptstadt der Jugendkultur». Insgesamt zeigen 71 Bands, über 15 DJs, 45 Tanzformationen, sieben Theaterformationen, mehrere Sportarten und verschiedene Institutionen am JKF ihr kreatives Schaffen und sorgen für ein authentisches, vielseitiges und einmaliges Festival. Die über 180 teilnehmenden Acts wurden aus über 317 Anmeldungen ausgewählt. Das komplette Festivalprogramm findet sich auf www.jkf.ch

BLUES NOW!

Schönenbuch, Eseliwiese, Baselstrasse 16

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GAUMEN- UND OHRENSCHMAUS IN AUGUSTA RAURICA

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29.07.2013

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Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Generations Unit 2012 Mi 14. bis Sa 17. Aug., Sets um 20.30 und 21.45 Uhr. Im Rahmen des Frauenfelder «generations» Jazz Festival werden junge, vielversprechende Musiker zum internationalen Masterclass Workshop eingeladen. Am Ende des Festivals werden aus den WorkshopTeilnehmern die Mitglieder der generations Unit Band gewählt, die unter der Leitung von Adrian Mears während des folgenden Jahres zusammen proben, touren und am Schluss eine CD aufnehmen. Die meisten Kompositionen und sämtliche Arrangements hat ihnen Adrian Mears auf den Leib geschrieben. Vier spannende Konzertabende, die man nicht verpassen sollte, stehen ins Haus! www.birdseye.ch

Under Fire! – Musik-Spektakel mit Feuer und Wasser, Schall und Rauch

Picknick mit Helden So heisst die neue Konzertreihe im Theater Augusta Raurica in Augst. Das Schweizer Armeespiel führt berühmte Filmmusiken und Händels «Feuerwerksmusik» auf. Präsentiert wird die Reihe von der Emil Frey AG, Autocenter Münchenstein und der Emil Frey AG, Autowelt Basel.

Tischreservation empfohlen, Tel. 061 690 93 11. www.volkshaus-basel.ch Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

Echoes of Swing Fr 30. August, 20 Uhr. Zwei Bläser, Schlagzeug und Piano – diese einzigartige kompakte und wendige Formation erlaubt grösste harmonische Flexibilität und bietet Freiraum für agiles feinnerviges Zusammenspiel. Ausgedehnte Tourneen führten quer durch Europa, nach Japan, Neuseeland und sogar auf die Fidschi-Inseln. Die rasante musikalische Entwicklung der Band ist auf fünf CDs dokumentiert und hat zum «prix de l’académie de jazz» sowie zum Preis der deutschen Schallplattenkritik geführt. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch

Die Mitglieder der diesjährigen Band sind Tim Hurley, Lukas Gabric, Christoph Neuhaus, Mátyás Gayer, Norbert Farkas und Manuel Weyand. Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

as «Picknick mit Helden» soll künftig jedes Jahr stattfinden – als Abschluss und Höhepunkt der Freiluftsaison in der Nordwestschweiz. «Under Fire!» lautet das Motto der diesjährigen Aufführungen am 6. und 7. September. Es musiziert das Symphonische Blasorchester des Schweizer Armeespiels. In dieser Formation leisten jeweils rund 70 Spitzenmusiker ihren Militärdienst. Sie gehört international zu den gefragtesten Blasorchestern und steht unter der Leitung von Oberstleutnant Philipp Wagner. Auf dem Programm stehen Höhepunkte aus dem «Gladiator»-Soundtrack, komponiert von Hans Zimmer. Ridley Scotts Monumentalfilm aus dem Jahr 2000 mit Russell Crowe in der Hauptrolle wurde mit fünf Oscars prämiert. Anschliessend gibts musikalische Leckerbissen aus «Ben Hur», komponiert von Miklòs Ròzsa. William Wylers Romanverfilmung von 1959 mit Charlton Heston in der Hauptrolle heimste 11 Oscars ein, darunter für die beste Filmmusik. Diese Marke ist bis heute unübertroffen. Den fulminanten Abschluss bildet «Music For The Royal Fireworks» von Georg Friedrich Händel. Die Feuerwerksmusik ist eine Hymne für den Frieden. Uraufgeführt wurde das gigan36 tische Werk 1749 in London,

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www.regioaktuell.com 8/2013

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schon damals begleitet von einem Feuerwerk. In Augusta Raurica wird das Konzert umrahmt von Feuer und Fontänen, Schall und Rauch. Am «Picknick mit Helden» können Jung und Alt grandiose Musik in ungezwungener Atmosphäre geniessen. Bringen Sie Ihr Picknick selber mit oder verpflegen Sie sich an den Ständen (bitte kein Glas in die Arena mitnehmen). I

Feya Faku Quintet Mi 21. bis Sa 24. Aug., Sets um 20.30 und 21.45 Uhr. Feya Faku ist einer der gefragtesten Trompeter Südafrikas, und 2008 weilte er einen Monat als Artist in Residence im Bird’s Eye. In dieser Zeit entstand unter Mitwirkung verschiedener Schweizer Musiker das wunderschöne Album «Hope and Honour», das den Weg für die aktuelle Zusammenarbeit weist. Feya Faku steht für soliden Post Bop, verpackt in wunderschöne Balladen, die von den Melodien und Rhythmen der Xhosa getragen werden. www.birdseye.ch

Picknick mit Helden Augst, Theater Augusta Raurica Freitag 6. und Samstag 7. September, Konzertbeginn um 20.30 Uhr, Geländeöffnung um 18.30 Uhr, damit genügend Zeit bleibt fürs gemütliche Picknicken. Die Konzerte finden im Amphitheater statt. Tickets: Erwachsene CHF 50.–, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre CHF 25.– Tickets sind hier erhältlich: Kasse Museum Augusta Raurica Empfang Emil Frey AG, Autocenter Münchenstein Empfang Emil Frey AG, Basel Dreispitz Empfang KMU Jobs gegenüber Bahnhof Pratteln und online bei www.ticketcorner.ch www.picknick-mit-helden.ch

Das Bird’s Eye begrüsst zum zweiten Mal den grossartigen südafrikanischen Trompeter Feya Faku, der von hochkarätigen hiesigen Musikern begleitet wird.

Echoes of Swing: Colin T. Dawson, Bernd Lhotzky, Chris Hopkins, Oliver Mewes Allschwil, Piano di Primo al Primo Piano, Untere Kirchgasse 4

Rainer Brüninghaus Piano Concert Sa 7. Sept., 20 Uhr. Rainer Brüninghaus ist ein Meister der Improvisation. Nach vorwiegend eigenen Projekten und CD-Veröffentlichungen für das renommierte Platten-Label ECM in den 1980er-Jahren, für die Brüninghaus unter anderem mit dem JazzPreis des Südwestfunks und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde, begann er die Zusammenarbeit mit Jan Garbarek. Mit dieser Gruppe begeistert er bis heute weltweit das Konzertpublikum, ob im Opernhaus von Sydney oder in der Kölner Philharmonie. Ein Solo-Konzert von Rainer Brüninghaus ist ein besonderes und seltenes Ereignis. In Allschwil kann man dies nun erleben. Eintritt: Fr. 35.– (Ermässigung für Schüler und Studenten). Tickets: b.boenzli@piano-di-primo.ch sowie bei Buch Wigger in Allschwil und Bider & Tanner in Basel. www.piano-di-primo.ch

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

Jazzbrunch Sa 24. Aug., 10.30 Uhr. Am letzten Samstag jedes Monats lässt das Volkshaus den Jazz und die Frühstückskultur in seiner No 2 Brasserie aufleben, wo man die Seele baumeln lassen kann zu Live-Musik von Eric Gilson & Guests und einem reichhaltigen Brunch aus Marc Arnolds Küche.

Rainer Brüninghaus solo: Ein Mann, ein Konzertflügel – und begnadete moderne Musik.


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30.07.2013

10:22 Uhr

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Frisbee-Werfen als Mannschaftssport – geht das? Der zweifache Schweizermeister Freespeed Basel, der zu den stärksten Clubs im so genannten Ultimate Frisbee in der Schweiz und in Europa gehĂśrt, beweist dies auf eindrĂźckliche Art. ie meisten haben wohl in ihrem Leben schon einmal eine Frisbee-Scheibe geworfen oder es zumindest versucht. Die wenigsten dĂźrften allerdings Ultimate Frisbee ausprobiert haben. Dabei stehen sich zwei aus sieben Feldspielern bestehende Mannschaften gegenĂźber. Die Spieler der angreifenden Mannschaft werfen sich dabei, mit dem Ziel, das 64 Meter lange Basisfeld zu ĂźberbrĂźcken, den Frisbee zu. Ein Gewinnpunkt resultiert, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die Scheibe in der Endzone fängt. Die Mannschaft, die zuerst

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17 Punkte erreicht hat oder nach anderthalb Stunden in Fßhrung liegt, hat gewonnen. Ultimate Frisbee ähnelt in seiner taktischen Anlage dem American Football, allerdings ohne KÜrperkontakt, erklärt Tobias van Baarsen, Spieler sowie Coach der 1. Mannschaft von Freespeed Basel, ausserdem kommen wir ohne Schiedsrichter aus. Letzteres ist charakteristisch fßr den Sport und die Sportlerinnen, welche Ultimate Frisbee betreiben. Fairplay und das gemeinsame Erleben sind zentrale Elemente dieser Sportart, die Ende der 1960er-Jahre

REGIO SPORTLER

Freespeed Basel – die Erde ist manchmal eine Scheibe!

in den USA von Studenten entwickelt worden istÂť, ergänzt Michael Martinec, aktueller Spieler und Vorgänger als Coach von Tobias van Baarsen. DarĂźber hinaus hat aber auch im Ultimate Frisbee – zumindest bei Spitzenmannschaften wie Freespeed Basel, die erst kĂźrzlich beim international mit den besten Europäischen Spitzenclubs besetzten Turnier ÂŤTom’s TourneyÂť in Belgien ihren Vorjahressieg wiederholen konnte –, der Leistungssport Einzug gehalten. ÂŤZwar spielen die familiäre Atmosphäre und der Happening-Charakter immer noch eine grosse RolleÂť, meint Tobias van Baarsen, ÂŤaber auch hier in der Schweiz und in Europa nimmt der Ehrgeiz, und damit die Qualität der Mannschaften, ständig zu.Âť Rund 600 Spielerinnen und Spieler betreiben Ultimate Frisbee in der Schweiz – kein Vergleich zu den gegen fĂźnf Millionen in den USA, wo mittlerweile Spiele auch landesweit im Fernsehen Ăźbertragen werden – aber es werden auch hierzulande immer mehr. ÂŤKaum jemand kann sich der Faszination dieses Spiels entziehenÂť, schwärmt Michael Martinec, ÂŤdie unglaublichen Flugeigenschaften des Fluggerätes, Athletik und Taktik sowie die MĂśglichkeit, diesen Sport zusammen mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt auszuĂźben und Freundschaften zu pflegen, sind einmalige Argumente fĂźr Ultimate Frisbee.Âť Wer sich jedenfalls davon Ăźberzeugen will, ist herzlich eingeladen, jeweils am Dienstag oder Donnerstag ab 18.30 Uhr auf dem Landhof in Basel bei einem Training vorbeizuschauen. Weitere Infos gibt es unter www.freespeed.ch nf I

Michael Martinec und Tobias van Baarsen

Unterstßtzen Sie den Tierpark Lange Erlen ; -D LFK ZLOO GHQ 7LHUSDUN /DQJH (UOHQ XQWHUVW W]HQ ,FK ZlKOH IROJHQGH 0LWJOLHGVFKDIW 2 'RSSHO (KHSDDU PLQG )U ² S -

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BÜCHERTIPPS

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29.07.2013

17:10 Uhr

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Buchempfehlungen von Thalia Basel Buchempfehlung von Silvio Kohler, Buchhändler Thalia Basel Alexander der Grosse ist tot. Auf dem Rückweg von seinem gewaltigen Eroberungszug hat ihn das Fieber dahingerafft. So zumindest lautet die offizielle Version. Alexanders Körper jedenfalls ist noch nicht einmal kalt, als seine Vertrauten, die Generäle der Armee und seine Familie um das Riesenreich zu zanken beginnen. Die Heerführer wollen ihr Stück vom Kuchen abhaben, Alexanders Witwe Roxane kämpft darum, den gemeinsamen Sohn als legitimen Erben zu etablieren, was angesichts seines Säuglingsalters und der ihn umringenden Feinde mehr als schwer ist. Gisbert Haefs: Und dann ist da noch Olympias, AlexanAlexanders Erben ders Mutter. Intrigant, niederträchtig und ISBN: 9783453268562 ebenso klug, hat sie eigene Pläne, die sie mit tödlicher Kaltschnäuzigkeit zu verwirklichen gedenkt. Ausserdem gehört sie zu jenen, die glauben, Alexander sei keines natürlichen Todes gestorben... Gisbert Haefs ist der wahre Meister des Historienromans der Antike, was er mit diesem dritten Buch über Alexander einmal mehr eindrücklich beweist. Viellesern empfehle ich auch die beiden Vorgängerromane, «Alexander» und «Alexander in Asien» wärmstens als Sommerlektüre!

OPENAIR-THEATER TANZ Muttenz, Kirchplatz

Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Theatergruppe Rattenfänger «Der eingebildete Kranke»

Das Collectif «Stomping La Luna»

Freilichtspiele in Muttenz 2013 vom 16. August bis 7. September, jeweils Mittwoch bis Samstag 20.15 Uhr. Die Theatergruppe Rattenfänger spielt unter der Regie von Danny Wehrmüller Molières Stück «Der eingebildete Kranke». Vorverkauf: www.theatergrupperattenfaenger.ch; Dropa Drogerie Dietschi, Muttenz; Buchinsel, Liestal, Tel. 061 922 22 62. Eintrittspreise: Regulär CHF 34.–, Schüler / Studenten / Lehrlinge CHF 18.–. Ab 18.45 Uhr Abendkasse und Theaterrestaurant mit Nachtessen. Bei unsicherer Witterung: Tel. 077 453 19 83.

Sa 31. Aug., 19 Uhr. Der Komponist Carl Orff (1895–1982) und seine Oper «Der Mond» sind die Inspiration für das Tanzstück, das die Choreografin Irina Pauls für die Gruppe «Das Collectif» entworfen hat. Orffs Oper basiert auf dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm. Vier Burschen stehlen auf Wanderschaft eine leuchtende Kugel und geben damit den Menschen nachts Licht und Freude. Als sie sterben, nehmen sie den Mond mit in ihr Grab. So gelangt der Mond in die Unterwelt und weckt dort durch sein ungewohntes Licht die Toten. Hier setzt die szenische Umsetzung ein. Im Tanzstück werden die Toten allmählich durch das Licht erweckt. Sie spielen, raufen und stürzen sich vergnügt in ihr wiedergewonnenes Leben. Sie suchen Formen der Kommunikation und entdecken einander. In dynamischen, ausgreifenden Bewegungen lassen sie ihren unverstellten Gefühlen freien Lauf. Die Erträge aus dem Ticketverkauf kommen vollumfänglich der Stiftung Kinderhospiz Schweiz (www.kinderhospiz-schweiz.ch), die am Aufbau des ersten Kinderhospizes in der Schweiz ist, zugute. Eintritt: CHF 47.–, zzgl. CHF 3.– Systemgebühr. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. www.haebse-theater.ch

Basel, Beginn beim Brückenpfeiler des Luzernerrings, neben dem Stellwerk St. Johann

TheaterFalle – «Im Wilden Westen» Die neue mobile Theaterproduktion der TheaterFalle steht auf dem Spielplan. Vom 8. August bis 5. Oktober sind 25 Aufführungen der Inszenierung «Im Wilden Westen» von Paul Steinmann in Basel angesetzt, bei denen der öffentlichen Raum bespielt wird. Tickets: www.theaterfalle.ch, starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

CIRCUS Basel, Rosentalanlage

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www.regioaktuell.com 8/2013

Buchempfehlung von Sabine von Prince, Kochbuchabteilung Thalia Basel Die bekannte Foodbloggerin und Fotografin Katie Quinn Davies hat nun endlich zu ihrem mehrfach ausgezeichneten Blog ihr Kochbuch herausgebracht, das ein Feuerwerk an stimmungsvollen und unglaublich intensiven Bildern ist (zu Recht zum Kochbuch des Jahres des James Beard Award 2013 im Bereich Fotografie ausgezeichnet) und das viele ihrer Rezepte aus dem Blog «What Katie ate», den sie seit 2009 betreibt, beinhaltet. Die einzelnen Kapitel sind in Frühstück, Katie Quinn Davies: What Katie ate Mittagessen, Salate, Canapés und Über 100 Lieblingsrezepte aus Drinks, Abendessen, Beilagen und DesKaties Küche serts eingeteilt. Echte Home-CookingISBN 9783865286833 Küche inspiriert aus aller Welt und von Verwandten und Freunden, so grossartig in Szene gesetzt, dass man sich kaum entscheiden kann, ob man erst das ganze Buch durchlesen soll oder schon mal die ersten Rezepte in der Küche ausprobieren soll, weil einem das Wasser im Munde zusammenläuft. «What Katie ate» ist ein Highlight dieses Büchersommers, für jede Gelegenheit nutzbar, für Gäste und Feste, für stille Momente zu zweit oder in der Familie.

Thalia Bücher AG Freie Strasse 32 4001 Basel Tel. 061 264 26 26 38 info@thalia.ch

Circus Monti – popUp! 14. bis 25. Aug. Mit dem Schweizer Innovationspreis 2013 für innovatives Schaffen, Originalität und Qualität der ktv ausgezeichnet, befindet sich der Circus Monti mit dem neuen Programm auf der 29. Tournée. Zwei Clownfiguren machen sich auf, dem Traum vom Fliegen näher zu kommen. Auf ihrer Suche stossen sie unverhofft auf fantastische Welten, die sich – einem PopUp-Buch gleich – bunt und grossartig vor ihren Augen entfalten. Darin überraschen die Artistinnen und Artisten mit einzigartigen, aussergewöhnlichen und preisgekrönten Darbietungen. Ob es dabei den beiden Clowns gelingt, ihrem Traum näher zu kommen? Sicher ist, dass ihre Anstrengungen mit einer grossen Portion Lebensfreude belohnt werden – Lebensfreude für die Clowns wie für das Publikum. Spielzeiten und Kartenreservation: www.circus-monti.ch

Preisgekrönte Akrobatik, einzigartige Artisten und berührende Clowns verschmelzen in popUp! zu einem fantastischen Gesamtkunstwerk voller Ästhetik, Heiterkeit und überschäumender Lebensfreude.

Das Collectif, Performance-Gruppe am Carl Orff-Institut Mozarteum Salzburg, tanzt das Stück der Choreografin Irina Pauls.

MÄRCHEN IM ZELT Liestal, Sportplatz Gitterli

Compagnie Nicole & Martin Schon von Weitem erblickt man das weisse Kuppelzelt. Kommt man näher, entdeckt man eine einladende Welt mit Zelten, nostalgischen Zirkuswagen, roten Fahrzeugen, Fähnchen und Lichtern. Über dem Eingang steht: The White Tent. Hier wird Theater gespielt. Alte Volksmärchen erhalten durch die Art, wie Nicole & Martin sie erzählen, ein neues Gesicht. Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene werden gleichermassen in eine andere, märchenhafte Welt geführt. Die Compagnie Nicole & Martin spielt am Sa 24. August um 19 Uhr «Das Mädchen ohne Hände» und am So 25. August um 11 Uhr «Von dem Fischer und seiner Frau». Kasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Eintritt: Kinder Fr. 15.–, Erwachsene Fr. 25.–. Kartenvorbestellung: tickets@nicole-et-martin.ch www.nicole-et- martin.ch


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Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26

Altstadtserenaden Trio Extempore Mi 14. Aug., 18.15 h. Das Trio Extempore spielt The Songs of John Dowland, Lautenlieder. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

Musik aus süddeutschen Klöstern von Priestern und Klosterbrüdern Fr 16. Aug., 20 Uhr. Sally Fortino, Cembalo, spielt Werke von Carlmann Kolb, Johannes Justus Wil, Rathard Mayr, Joseph Lederer, Franz Xaver Schnizer, Franz Anton Maichelbeck und Philip Jacob Weigel. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26

Altstadtserenaden Arabesque Quartett Mi 21. Aug., 18.15 h. Das Arabesque Quartett spielt Werke von Haydn und Borodin. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Wildt’sches Haus

Concerts Aurore Basel Fr 26. Aug., 19.30 Uhr. Klavierquintette von Gabriel Fauré und Béla Bartók, mit Hansheinz Schneeberger, Dominik Stark, Petra Vahle, Tobias Moster, J.-J. Dunki. www.concerts-aurore.ch

17:10 Uhr

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Basel, Predigerkirche, Totentanz

Altstadtserenaden Ensemble Concerto Scirocco Mi 28. Aug., 18.15 Uhr. Das Ensemble Concerto Scirocco spielt Werke von Milan, de Cabezon, de Cotes, Ortiz u.a. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26

Altstadtserenaden Les Ensembles SOB Mi 4. Sept., 18.15 h. Akiko Hasegawa, Valentina Jacomella Roesti, Violine; Maria Wolff Schabenberger, Hannes Bärtschi, Viola; Judith Gerster, Benjamin Gregor-Smith, Violoncello. Werke von Beethoven und Brahms. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Stadtcasino

Kammerorchester Basel So 8. Sept., 19.30 Uhr. Das erste Abonnementskonzert steht im Zeichen der klassizistischen Moderne: Sergej Prokofieffs «Symphonie classique» sowie die «Pulcinella Suite» von Igor Strawinsky finden Ergänzung in Francis Poulencs «Konzert für 2 Klaviere und Orchester d-moll» und Mozarts «Klavierkonzert für zwei Klaviere KV 265». Zum ersten Mal sind die beiden jungen französischen Pianisten Bertrand Chamayou und Frank Braley beim Kammerorchester Basel zu Gast, unter der Leitung von Umberto Benedetti Michelangeli. Karten: www.kulturticket.ch und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Diverse Orte

Festtage Alte Musik Basel: Wege zum Barock – Tradition und Avantgarde um 1600 Fr 23. bis Sa 31. Aug. Abendkonzerte, Mittagskonzerte, SCB-Alumni-Konzerte, Münster-Gottesdienst, Vorträge, Stadtführungen. www.festtage-basel.ch

Frank Braley ist einer der beiden Solisten an diesem Konzert.

OPENAIR

Opera Basel – Don Giovanni

W. A. Mozarts «Zauberflöte»

28. Aug. bis 6. Sept. Aus Opera Riehen wird Opera Basel. Netherlands Symphony Orchestra, musikalische Leitung Jan Willem de Vriend. Solisten: Vili Gospodiva, Leonardo Cortellazzi und Panajotis Iconomou. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Infos zu den Aufführungsdaten: www.opera-basel.ch

Aufführungen: Schloss Wildenstein: Fr/Sa 23./24. Aug., 20.30 Uhr und So 25. Aug., 17.00 Uhr. (SchlechtwetterAusweichdaten Mo/Di/Mi 26./27/.28. Aug., 20.30 Uhr). Schloss Bottmingen: Fr/Sa/So 30./31. Aug. und 1. Sept., 20.30 Uhr. Das OpenAir Festival Orchestra Basel sowie verschiedene Projektchöre führen unter der Leitung von Dieter Wagner, Binningen, die «Zauberflöte» im Schlosshof von Schloss Wildenstein und im Schlossgarten von Schloss Bottmingen auf. Solisten: Sebastian Goll (Papageno), Marnie Schwonberg (Papagena). Weitere Solisten der Gruppe «OperaStretta», Studentinnen und Studenten der Musikakademie Basel sowie Sängerinnen, die vom «Migros Kulturprozent» gefördert werden. Ticketverkauf: www.starticket.ch und in allen Postfilialen.

Was nach einem Gemeinplatz tönt, ist eigentlich etwas ganz Erstaunliches: Auch in der kommenden Saison bringen die Baselbieter Konzerte Künstlerinnen und Künstler, Besetzungen und Werke, die man in Liestal so noch nie gehört hat. as beginnt mit dem LeipzigOktett und Werken von Franz Schubert, die zwischen Kammermusik und Sinfonie stehen. Darauf folgt ein unbekannter Name am Pianistenhimmel: Varvara Nepomnyashchaya. Sie spielt französische Klaviermusik – unter anderem die Chopin Préludes. Der Pianist Louis Schwizgebel-Wang ist dagegen kein Unbekannter, doch diesmal kommt er neu zusammen mit The Arcos Orchestra aus New York, einem Erfolgsensemble mit einer ganz besonderen künstlerischen Haltung. Das Extrakonzert bestreiten Die Singphoniker und ihr Weihnachtprogramm «O grosses Geheimnis». 2014 bringt zunächst Les Ombres, «das Barockensemble der neuen Generation» und hochdramatische Werke von Georg Friedrich Händel und anderen. Dann folgen Ramón Ortega Quero, Oboe, und Kateryna Titova, Klavier, die mit Innigkeit und Virtuosität alle Facetten dieser seltenen Instrumentenkombination ausleuchten. Das kammerorchesterbasel ist zwar ein bekannter Gast, doch

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Quatuor Zaïde

auch dieses hören wir unter der Leitung des französischen Stargeigers und Solisten Renaud Capuçon wieder neu. Zum Saisonschluss spielen mit dem Quatuor Zaïde vier junge Französinnen auf, die sich innert kürzester Zeit einen internationalen Namen gemacht haben. Bei einer solchen Vielfalt lautet die Parole: Hingehen und zuhören! I

Programm 2013/2014 Di 24. Sept.: LeipzigOktett Di 29. Okt.: Varvara Nepomnyashchaya, Klavier Di 26. Nov.: The Arcos Orchestra John-Edward Kelly, Leitung Marc Uys, Konzertmeister Louis Schwizgebel-Wang, Klavier Di 10. Dez.: Die Singphoniker Marcus Geitner, Countertenor; Daniel Schreiber, Henning Jensen, Tenor; Berno Scharpf, Bariton; Michael Mantaj, Bassbariton; Christian Schmidt, Bass Di 4. Febr.: Barockensemble Les Ombres; Margaux Blanchard, Sylvain Sartre, Leitung; Mariana Flores, Sopran; Mélodie Ruvio, Alt Di 25. Febr.: Ramón Ortega Quero, Oboe; Kateryna Titova, Klavier Di 1. April: kammerorchesterbasel, Renaud Capuçon, Violine und Leitung Di 29. April: Quatuor Zaïde; Charlotte Juillard, Pauline Fritsch, Violine; Sarah Chenaf, Viola; Juliette Salmona, Violoncello Die Konzerte finden jeweils 19.30 h in der Stadtkirche Liestal statt. www.blkonzerte.ch www.kulturticket.ch

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Schloss Wildenstein Schloss Bottmingen

Keine Saison wie die andere

8/2013 wwww.regioaktuell.com

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

Die bulgarische Sopranistin Vili Gospodiva singt den Part der Donna Anna.

Louis Schwizgebel-Wang

VORSCHAU AUF DIE SAISON 2013/2014 DER BASELBIETER KONZERTE

KLASSIK

29.07.2013

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29.07.2013

17:10 Uhr

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KINOTIPPS

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Firth und Diaz als Diebesduo «Gambit»: Die Coen-Brüder entstauben einen Kinoklassiker und lassen Cameron Diaz auf Colin Firth los. ie Grundkonstellation hörte sich vielversprechend an: Das Drehbuch zu «Gambit» stammt von Ethan und Joel Coen. Und das Brüderpaar kann Meilensteine abliefern wie «Fargo», «No Country for Old Men», «True Grit» oder «Burn after reading». Zudem kennen Leute über Vierzig möglicherweise das Original mit Michael Caine und Shirley MacLaine. Diese Krimikomödie war 1966 für stolze drei Oscars nominiert. Das wird dem Remake von Michael Hoffman («The Emperor’s Club») mit hundertprozentiger Sicherheit nicht blühen. Denn dazu ist sein Film zu unausgegoren. Zur Handlung: Der Londoner Kunstkurator Harry Deane (Colin Firth) fühlt sich von seinem exzentrischen Chef, Lord Shahbandar (Alan Rickman), schikaniert. Um sich zu rächen, will er seinem Boss ein gefälschtes Monet-Gemälde unterjubeln. Harry zur Seite stehen ein Kunstfälscher (Tom Courtenay) und eine texanische Rodeo-Reiterin (Cameron Diaz). Sie soll den Lockvogel spielen… Spass am Film machen der Cartoon-Vorspann im «PinkPanther»-Stil, die lange Traumsequenz und der fiese Alan Rickman als überzeugter Nudist. Der Rest funktioniert weniger gut. Cameron Diaz nervt schnell als überdrehtes Cowgirl und Colin Firth agiert als vermeintlicher Held viel zu weinerlich. Auch Stanley Tucci fällt in einer Nebenrolle als deutscher Kunstkenner eher unangenehm auf. Fazit: Fans von Colin Firth sollten «Gambit» anschauen – alle anderen haben in aktuellen Komödien wie «The Heat» oder «Despicable doz I 40 Me 2» mehr zu lachen.

KURSE

Basel, Münsterplatz

Pratteln, Schmiedestrasse 18

Orange Cinema

Zeichnen – Malen – Modellieren

Programm bis Ende August: Do 8.: La Strada. Fr 9.: The Silver Linings Playbook. Sa 10.: Nachtzug nach Lissabon. So 11.: The Look of Love. Mo 12.: Hangover 3. Di 13.: Life of Pi. Mi 14.: Side Effects. Do 15.: La Vita è bella. Fr 16.: The Great Gatsby. Sa 17.: The Circus. So 18.: Disconnect. Mo 19.: Populaire. Di 20.: Les Misérables. Mi 21.: Orange Night mit Überraschungsfilm. Do 22.: La Dolce Vita. Ausführliche Infos und Tickets zu CHF 5.– und CHF 15.– für die Vorpremieren: www.orangecinema.ch

Entdecken Sie Ihre Kreativität. Erlernen Sie verschiedene Maltechniken. Sie erhalten eine gute Grundlage, die weiterentwickelt wird. Entfalten Sie Ihren persönlichen Stil. Neue Kurse jeweils Di ab Nov. Auskunft: kunstschulevogt tel. 061 821 92 55 www.kunstschulevogt.ch

Ettingen, Schulhof «Hintere Matten»

Openair-Kino Trance Der unbedarfte Simon (James McAvoy) bekommt von einem Sammler (Vincent Cassel) den Auftrag, bei einer Auktion ein wertvolles Gemälde zu stehlen. Doch Simon vergisst, wo er es versteckt hat. Hypnotischer Psychothriller von Danny Boyle.

12 Firmen der KMU Ettingen laden zum Openair-Kino ein. Fr 21. Aug.: Bienvenue chez les ch’tis, Sa 22. Aug.: The World’s Fastest Indian. Der Eintritt ist gratis. Ab 18.30 Uhr Festwirtschaft, Filmbeginn ca. 21 Uhr. Bei schlechtem Wetter wird der Anlass in der Halle durchgeführt. www.openairkino.kmu-ettingen.ch Rheinfelden, Feldschlösschen-Areal

Openair-Kino

Elysium Im Jahr 2159 gibt es zwei Sorten von Menschen: die Superreichen auf der Raumstation Elysium und den Rest, der auf der kaputten Erde haust. Max (Matt Damon) muss nach oben gelangen. Kann er die Grenze überwinden?

Kick-Ass 2: Balls to the Wall Tagsüber gehen die beiden Superhelden Kick-Ass (Aaron Taylor-Johnson) und Hit-Girl (Chloë Grace Moretz) brav zur Schule. Doch nachts jagen sie Ganoven. Bösewicht The Motherfucker (Christopher Mintz-Plasse) will aber alle Helden auslöschen…

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www.regioaktuell.com 8/2013

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OPENAIR-KINO

The Lone Ranger Die Macher der «Pirates of the Caribbean»-Filme wollen eine neue Erfolgsserie erschaffen – wieder mit Johnny Depp in der Hauptrolle. Diesmal spielt dieser einen Indianer, der einem Cowboy bei seinem Rachefeldzug hilft. In den USA floppte der Film.

Vor den Filmvorführungen gibts Kulinarisches und Livemusik im Kinodorf. Regionale Caterer sorgen für das leibliche Wohl. 18.30 Uhr Öffnung Abendkasse. 19 bis 21.15 Uhr Konzerte. Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit, ca. 21.30 Uhr. Di 13.8.: Stage Four Band, Film «Le concert». Mi 14.8.: Cockroach, Film «Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin». Do 15.8.: Martin Baschung & Big B Tonic, Film «La misma luna». Fr 16.8.: Bütikofer-Band, Film «Skyfall». Sa 17. 8.: Blue Slinky Toy, Film «Argo». Am Nachmittag Gratis-Indoor-Kinovergnügen für Gäste ab 6 Jahren in der Spezaria Rheinfelden. Um 13.30 Uhr gehts los mit tollen Spielen und dem Stacking-Event, wo die Kinder sich im Becher stapeln beweisen können. Filmbeginn ist um 15 Uhr, gezeigt wird der Trickfilm «Oben». Tickets und Stacking-Anmeldung: Zum Kinderland, Geissgasse 17, Rheinfelden. Ausführliche Infos und Tickets: www.openairkino-rheinfelden.ch Basel, Das Schiff, Westquaistrasse 19

Kino auf Deck Open-Air Kino auf dem Freideck vom «Schiff». Eine Koproduktion von «Das Schiff» und «Kultkino». Mi 21.8.: Looking for Eric. Do 22.8.: The Guard. Di 27.8.: The Band’s Visit. Mi 28.8.: Kukuschka. Do 29.8.: I Hired a Contract Killer. Eintritt: CHF 15.–. Eintritt mit Abendessen: CHF 60.– (das 3-Gang-Menü ist dem jeweiligen Land des Filmes angepasst). Abendessen: 18.30 Uhr, Filmbeginn: 21.30 Uhr. Vorverkauf: www.kultkino.ch. Abendkasse: auf dem Schiff. Kombitickets nur auf Reservation: Tel. 061 631 42 40 und 076 390 54 96. Anzahl Plätze sind limitiert. Das Openair findet bei jedem Wetter statt. www.dasschiff.ch

Lausen

English Studio Lausen Kleine Gruppenkurse und Einzelunterricht auf allen Stufen. Verlangen Sie das Programm – es erwartet Sie ein grosses Angebot – mehr als 20 laufende Kurse! Rita Wagner, Tel. 061 921 65 02. Toscana

Malferien in der Toscana 7.–14. und 22.–29. Sept. 2013. Malen, sich finden und verwirklichen sowie kulturelle und kulinarische Highlights erleben und geniessen. www.relaisbelvedere.it Auskunft und Anmeldung: Atelier R. Keller, Möhlin, Tel. 061 851 45 97. www.atelier-keller.ch

Urlaubstipp: Malferien in der Toscana

FESTE Basel, Klybeckstrasse 241–255

Klybeckfest Sa 17. Aug. Essen – Trinken – Musik. Das alljährliche Fest mit Kindernachmittag ab 15 h, Maselsassi-Bootsch ab 15 h, Stadtplanung ab 15 h. Come Together 19 h, The Chromatic Tuners 20 h, Palast Orkestera 21 h, King Legba & The Loas 22.30 h, Dubkeller 23.30 h, DJ Mifune 24 h. Augst, Augusta Raurica

Römerfest 2013: Panem et Circenses Sa 24. Aug., 10–19 Uhr; So 25. Aug., 10–17 Uhr. Zum 18. Mal verwandeln sich die Ruinen von Augusta Raurica in eine pulsierende römische Stadt: Gladiatoren, Musikerinnen, Tänzer und Handwerkerinnen werden die alten Monumente beleben. Die Besucher können auf einem Streitwagen mitfahren, ein Mosaik legen, eine Fibel schmieden, einen Korb flechten, Schwerter und Schilde bemalen und dazwischen die Gladiatoren beim


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Riehen, Fondation Beyeler

Sommerfest Sa 10. Aug., 10–22 Uhr. Für einen stark reduzierten Eintritt von CHF 10.– erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Vier Workshops ermöglichen den Besuchenden eine spielerische Auseinandersetzung mit Max Ernsts Werken. Das Abendprogramm mit Live-Musik wird vom Zürcher SingerSongwriter Reza Dinally eröffnet, dessen soulig-folkige Balladen unter die Haut gehen. Danach stellen die IndieRocker von «My Heart Belongs To Cecilia Winter» ihr neues Album «Midnight Midnight» vor. Der New Yorker Alternativ-Songwriter Adam Green wird den Abend mit seiner charmanten Art beschliessen. DJ Brko the Selecter bedient von 12–17 Uhr die Plattenteller im Grünen. Für den kleinen und grossen Hunger gibt es Spezialitäten vom Grill, Flammenkuchen, feine Gelati und Speisen à la Carte im Restaurant sowie im Park. Tickets: www.fondationbeyeler.ch und an der Museumskasse.

Adam Green Basel, Klosterberg

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Liestal, Oristalerstrasse 89

Oristaler Hallenflohmärt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmärt So 8. Sept., 9–16 Uhr: Hallenflohmarkt (dieses Mal am 2. Sonntag im Monat). Mit Festwirtschaft von 8.30– 16.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle.

OLDTIMER Muttenz, Pantheon Basel, Forum für Oldtimer

Concours d’Elégance und Start des 23. RAID Suisse-Paris Das Pantheon steht im Zentrum der diesjährigen RAID-Veranstaltungen rund um Basel. Diese beginnen am Mittwoch, 21. August mit dem 17. Concours d’Elégance Basel. Die rund 60 schönsten Veteranenautos starten im Pantheon, sind ab 16 Uhr in der Freie Strasse in Basel zu bewundern und fahren anschliessend im Défilé an der Jury vorbei über den Marktplatz. Um 19 Uhr 30 erfolgt im Pantheon die Preisverleihung des Concours d’Elégance, gefolgt von der Driver’s Night, einem gesellschaftlichen Abendessen für Autoliebhaber. Höhepunkt des Abends ist die Einfahrt der Veteranen, die am 11. RAID Prolog Zürich teilgenommen haben. Der Donnerstag, 22. August ist der grosse RAID-Tag. Ab 12 Uhr 30 starten über hundert historische Automobile auf die fast 1000 km lange Rallye nach Paris. www.raid.ch

Klosterbergfest

Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz

Flohmarkt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmarkt

Der Veloclub Reinach verwandelt Ende August die Reitanlage Schänzli in Muttenz erneut in ein Bike-Mekka. Über 10 000 Zuschauer werden den verschiedenen Wettkämpfen und Sportattraktionen beiwohnen und über 1500 begeisterte Bikerinnen und Biker aus allen Altersund Stärkeklassen werden aktiv daran teilnehmen. ie 18. Auflage des grössten Radsportanlasses der Nordwestschweiz hat viel zu bieten: die BLKB Baselbieter Bike Challenge, den EBM Minidrome, den Pepita Dirtjump und den Final des BMC Racing Cups.

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Sommerpause. Das nächste Senioren-Tanzen findet am 10. Sept. statt.

EBM Minidrome

Maybach SW 38, 1937. Photo credit: J.-P. Raynaud

TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58

Riehen, Saal Landgasthof

Seniorentanz Fr 16. Aug., 14.30–17.30 Uhr. Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege und lose». Eintritt: Fr. 10.–. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). seniorentanz.riehen@yahoo.com

Atemberaubendes Tempo auf engstem Raum bietet das Minidrome. Zum zweiten Mal steht mitten im Schänzli die womöglich kleinste Steilwand-Rennbahn der Welt. Genau wie beim Minidrome-Partner EBM geht es dabei um perfekte EnergieNutzung (Teilnahme ab 16 Jahren).

Der Publikumsmagnet ist unbestritten der Parcours der Dirtjumper. Auch für diese Sportart konnte mit Pepita ein neuer Partner gewonnen werden, der unbekümmerte Offenheit gegenüber der wilden Akrobatik der Bike-Freestyler verkörpert.

BMC Racing Cup, Shows & Fun Die verschiedenen Startfelder des BMC Racing Cups, an dem die komplette Weltelite sowie die besten Nachwuchstalente am Start stehen werden, markieren am Bikefestival Basel den Abschluss des jährlichen Schweizer Circuits. Diverse regionale und nationale Anbieter sorgen für gastronomische Höhenflüge und zahlreiche Shows und Attraktionen bieten viel Spass und Unterhaltung. I

Bikefestival Basel Pferdesportanlage Schänzli Sa 24. und So 25. August Freier Eintritt www.bikefestival-basel.ch/ blkb-challenge

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Senioren-Tanzen

Die Baselbieter Bike Challenge geht eine dreijährige Partnerschaft mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank ein und heisst nun «BLKB Baselbieter Bike Challenge». Drei Strecken stehen zur Auswahl: Chrischona 22 km, Blauen kurz 55 km und Blauen lang 75 km. Kurzentschlossene können sich unter www.bikefestival-basel.ch noch anmelden.

Pepita Dirtjump

8/2013 www.regioaktuell.com

Sa 7. Sept., 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 5. Okt.). Mit Festwirtschaft von 7.30–17.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kuspo zu benützen.

Bikefestival Basel

BLKB Baselbieter Bike Challenge

Fr 23. bis So 25. Aug. Das traditionelle Basler Strassenfest mit Kultstatus am Klosterberg. Der Reinerlös ist wie immer zugunsten der Stifung KIB, Kinder in Brasilien. www.klosterbergfest.ch

MÄRKTE

BIKEFESTIVAL BASEL

Kämpfen anfeuern, in der Legionärsschule Unterricht nehmen, den Reitern beim Kampftrainig zuschauen, der römischen Musik lauschen, am Mühlespielturnier gewinnen und zur Erholung in einem der vielen römischen Restaurants Platz nehmen! Tickets: www.ticketcorner.ch www.roemerfest.ch

29.07.2013

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AUSSTELLUNGEN IN DER REGION

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AUSSTELLUNGEN Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen. Sammlung Würth & Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Bis 22. Sept. 2013. Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider-Art), ergänzt durch handverlesene Werke so genannter «arrivierter Künstler» der Sammlung Würth, wie etwa Corneille, Joan Miró, Arnulf Rainer oder Peter Pongratz. Offenen: täglich 11–17 h, Eintritt frei.

29.07.2013

17:11 Uhr

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schen Künstlers Steve McQueen. Seine neueste Produktion «Twelve Years a Slave» läuft diesen Frühling in den Kinos an. Die Ausstellung zeigt einen Überblick über das bisherige Schaffen McQueens und umfasst auch einige nicht filmische Arbeiten, die bisher nur selten zu sehen waren. Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 14–20 Uhr, Do 14–22 Uhr, Sa, So 12–18 Uhr. www.schaulager.org Riehen

outdoor 13 Skulpturenausstellung in Riehen Bis Sa 14. Sept. Zum zwölften Mal zeigen die Riehener Galerien Andrée und Mollwo während der Sommermonate auf den Strassen und Plätzen im Dorfzentrum Riehens Skulpturen und Plastiken aus ihrem Galerieprogramm.

Liestal, Psychiatrie Baselland, Bienentalstr. 7

Kunst in der Psychiatrie «Endless, Transient» Bis So 13. Okt. Ausstellung mit Werken von Jürg Widmer und Carlos Varela. Öffnungszeiten: täglich 8–18 Uhr. Liestal, Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2 (beim Bahnhof)

TRAIT PAPIER II. Ein Essay zur Zeichnung der Gegenwart Vernissage: Fr 23. Aug., 18 Uhr. Ausstellung: Sa 24. Aug. bis So 13. Okt. In Zusammenarbeit mit dem Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds. KünstlerInnen: Esther Stocker, Franziska Furter, Luis Camnitzer, Manon Bellet, Ignacio Uriarte, Seçkin Pirim u.a. Kuratorin: Karine Tissot, Kunsthistorikerin, Genf. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa & So 13–17 Uhr.

GALERIEN Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2

Erik Steinbrecher – In Schwarz in Weiss und in Farbe Zilla Leutenegger – Selected Drawings 1999–2009

Stephan Zeiter, Love-time, Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Münchenstein, Schaulager

Steve McQueen Bis 1. Sept. Das Schaulager zeigt die bisher grösste Ausstellung des briti-

Metallskulptur von Rudolf Tschudin: «Banane», Höhe 290 cm, Eisen und Eisenblech lackiert

ne Landschaften sind unerhört frisch und leicht in ihrer Farbigkeit und von einer unaufdringlichen Souveränität. Sie huldigen der Schönheit der Natur.

Atelier in Bonfol (JU)

Lukas Düblin zum 80sten

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www.regioaktuell.com 8/2013

Seine Werke sind in Oberwil präsent: Glasbilder in der Friedhofkapelle und der Katholischen Kirche, das Flurkreuz auf dem Bielhübel und das WehrlinDenkmal an der Hauptstrasse. Lukas Düblins Lebenswerk wird mit einer retrospektiven Bilderausstellung und einer Monographie von Urs Berger gewürdigt, die an der Vernissage im Sprützehüsli präsentiert wird.

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Lukas Düblin kann endlich ernten, was er als junger Mann gesät und über ein Leben lang gehegt und gepflegt hat. Als Sohn des bekannten Kunstmalers Jacques (Jakob) Düblin wurde Lukas bald in das Sinnieren über Kunst einbezogen. Lukas Düblins hingebungsvolles philosophisches wie analytisches Forschen danach, wie man ein differenziertes Naturstudium in strukturell entsprechende, abstrahierte Bildwerke übersetzen kann, findet in seinem aktuellsten Bildzyklus einen Höhepunkt. Sei-

Künstler sein ist kein Beruf, sondern eine Lebensart – das scheint für die Düblins aller Generationen zuzutreffen. Es findet eine Reihe von begleitenden Anlässen im und ums Sprützehüsli statt.

Bis Sa 24. August. Erik Steinbrecher zeigt Arbeiten aus seinen beiden Werkgruppen New Paintings (2013) und Fix & Fertig (2011–2013): New Paintings besteht aus zumeist weissen Gegenständen, geometrischen Objekten und Chassis, die mit farbigem künstlichem Licht «bemalt» werden. Fix & Fertig geht auf eine Performance zurück, bei der Lesungen in einem Raum ohne Licht stattfanden. In diesem «schwarzen» Raum waren auch Werke installiert. Die Zürcher Künstlerin Zilla Leutenegger stellt ausgewählte Zeichnungen aus. Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–18.30, Sa 10.00–17.00 Uhr. www.stampa-galerie.ch

ein Knochen sein. Kathrin Wächter richtet sich in ihrer Kunst nicht danach, Gegenstände abzubilden, sondern erschafft eigene Bildrealitäten; insofern sind ihre Bilder ungegenständlich. Wir sehen Farbflächen, die an hellere anstossen, von einer andersfarbigen Linie gezeichnet oder durch eine bewegte Farbgeste belebt werden. Es entstehen Farbklänge, warme oder kühle Farbwelten. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. So 25. Aug., 11 Uhr: Matinée-Konzert mit Tilo Wachter, Solo für Hang und Stimme. Das Konzert dauert etwa eine Stunde, der Eintritt ist frei. Finissage: So 25. Aug., 12–16 Uhr. www.mollwo.ch

Links: Barbara Philomena Schnetzler, ohne Titel (Stehende II), 2013, Carrara-Marmor, 75 x 15 x 9 cm Rechts: Kathrin Wächter, ohne Titel, 2012, Mischtechnik auf Leinwand, 120 x 100 cm Allschwil, Galerie Piazza, Muesmattweg 33

Suzanne Široká «Klingt ein Lied in allen Leuten» Bis 1. Sept. Ausstellung von Bildern, Zeichnungen und kleinen Installationen der Künstlerin Suzanne Široká aus Aesch und Prag, wo sie mit ihren Bildern neue T-Räume erkundet. Vernissage: Donnerstag 8. August ab 18 Uhr. Die Künstlerin ist auch an den Sonntagen 11. und 18. August von 15–19 Uhr oder nach Vereinbarung in der Ausstellung anwesend: sirokarose@yahoo.com, www.siroka.ch in der Galerie Piazza des Alterszentrums Am Bachgraben. Täglich geöffnet von 8–21 Uhr. www.az-ambachgraben.ch

Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil www.spruetzehuesli.ch Ausstellung: 23. August bis 15. September 2013

Werk von Suzanne Široká

Öffnungszeiten: Sa und So 11–18 Uhr

Werk von Erik Steinbrecher

Freitag, 23. August, 19 Uhr: Bild- und Buchvernissage Samstag, 31. August, 14–17 Uhr: Offenes Atelier in Bonfol JU (Route de Courtavon 9). Mitfahrgelegenheit möglich (Tel. 061 401 35 83) Sonntag, 1. September, 11 Uhr: Flötenmatinee: Jürg Denzinger, Iris Junker, Gregor Düblin Sonntag, 8. September, 11 Uhr: Chormatinee: Studienchor Leimental

Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10

MUSEEN

Barbara Philomena Schnetzler – Skulpturen Kathrin Wächter – Malerei

Basel, Museum für Gegenwartskunst, St. Alban-Rheinweg 60

Bis So 25. Aug. Als gelernte Steinbildhauerin bearbeitet Barbara Philomena Schnetzler nebst verschiedenen Gesteinsarten – hauptsächlich Marmor – häufig auch andere Materialien: Bevorzugt verwendet sie Holz, Bronze, Ton und Wachs. Gelegentlich greift sie zu Fundstücken aller Art, das kann ein gerostetes Stück Eisen oder

Bis So 15. Sept. Mit Michaela Eichwald, David Hammons, Judith Hopf, Fabian Marti, Ariane Müller, Jewyo Rhii, Nora Schultz und Anicka Yi. Die Gruppenausstellung untersucht die Dynamik zeitgenössischer Kunstproduktion und widmet sich prozessorientierten Arbeiten, die von erratischer Natur sind. Es stehen Werke im Vor-

Some End of Things


s42-43_ra813_Galerien:Layout 1

17:11 Uhr

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verschiedenen Medien und ergänzt durch Photographien aus der Reihe der «Gasoline Stations» von 1962 sowie durch Zeichnungen zum Thema «Large Trademark» von 1962 und «Standard Station» von 1963 kann Ruschas Arbeitsweise besonders gut anschaulich gemacht weren. Öffnungszeiten: Di–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen.

GALERIE HEUBAR

dergrund, die physische Spuren hinterlassen, genauso wie Werke, die Disharmonisches, Komödiantisches und Unbeabsichtigtes als Mittel einsetzen, um bewusst Brüche und Leerstellen zu provozieren. Öffnungszeiten: Di–So 11–18 Uhr, Mo geschlossen. www.kunstmuseumbasel.ch

29.07.2013

«Wilde Frau mit Hund» Anicka Yi: Convox Dialer Double Distance Of A Shining Path, 2011, 23 x 15 x 15 inches

Ed Ruscha: St. Tropez (1965/2003), Kunstmuseum Basel

Basel, Kunstmuseum, St. Alban-Graben 16

Fokus: Niklaus Stoecklin 10. Aug. bis 31. Nov. Das Kunstmuseum Basel widmet dem Basler Künstler Niklaus Stoecklin eine eigene Ausstellung und zeigt dabei einem breiten Publikum den integralen, lange nicht zugänglichen Bestand an Gemälden der Öffentlichen Kunstsammlung. Seine Bilder zeichnen sich durch ihre figürliche Darstellung alltäglicher Gegenstände und Szenerien aus und begründen Stoecklins Rang als bedeutendster Schweizer Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Vor allem die Vielfalt der Motive – von Basler und Pariser Stadtlandschaften bis zu klassisch anmutenden Stillleben – charakterisiert das Œuvre Stoecklins, wobei er sich in seiner Malerei immer wieder für einen pointierten Blick auf sein Sujet entscheidet, der ihn als genuinen Vertreter der Neuen Sachlichkeit auszeichnet. Öffnungszeiten: Di–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen. www.kunstmuseumbasel.ch

Basel, Museum Tinguely

Zilvinas Kempinas. Slow Motion Bis So 22. Sept. Die Werke des litauischen Künstlers Zilvinas Kempinas sind ebenso minimalistisch wie kinetisch. Er schafft mit einfachsten Mitteln komplexe und atmosphärische Raumsituationen von grosser Schönheit, die Installationen spielen mit Luft und Leichtigkeit, Reliefs mit Zeit und Zufall. Die grosse Einzelausstellung im Museum Tinguely entfaltet sich sowohl in eigenen Räumen als auch im Dialog mit Werken Tinguelys. Öffnungszeiten: Di–So 11–8 Uhr, Mo geschlossen.

Zilvinas Kempinas, Kakashi, 2012 Schneestangen, Vogelschreckband © Installationsansicht im Park vor dem Museum Tinguely, Basel 2013 Foto: Daniel Spehr

EVENTS

Basel, Kunstmuseum, St. Alban-Graben 16

Bis So 29. Sept. Mit der Erwerbung von neun Vorzeichnungen für die bildmässig mit Graphit ausgearbeiteten Zeichnungen der «Los Angeles Apartments» aus dem Jahr 1965 und dem Ankauf eines Sets der im Jahr 2003 von Ed Ruscha herausgegebenen 25 Schwarzweiss-Photographien mit demselben Thema war das Fundament zu dieser Ausstellung gelegt. Im unmittelbaren Nebeneinander der

Anime und Manga Weekend – Japan im Trickfilm und Comic Sa 31.8. und So 1.9. Führungen, Gespräche, Filme und Workshops – alles dreht sich um japanische Comic-Kultur und Lebensart. Eine Kooperation mit dem Comix Shop Basel und dem kult.kino Basel. www.cartoonmuseum.ch Münchenstein, Dreispitz, Oslostrasse

Oslo-Night Sa 24. Aug., ab 16 Uhr. Fest der neuen Künste mit Ausstellungen, Workshops, Performances, Surprise Interventions, Konzerten und Party. Mit dem Haus für elektronische Künste und Galerien von Oslo 8/10.

und erfreuen den Betrachter mit ihrer vielfältigen Ausdruckskraft. Zurzeit bearbeitet Carole das Material mit einer Technik, die ihre Werke wetterfest machen soll. «In einem Garten haben sie noch viel mehr Raum, um ihre wilde Fröhlichkeit auszuleben.» Dass die Ostschweizerin auch mit dem Pinsel umzugehen weiss, belegen ein paar ausgewählte kleinformatige Bilder, welche die Ausstellung ergänzen. Es ist bereits Tradition, dass die Galeristin Brigitta Leupin am Bebbi sy Jazz auch etwas für das Auge bietet. Wer einen kleinen Abstecher in die Galerie Heubar macht, ist herzlich willkommen. I

Feuer und Flamme Richtig heftig wird es, wenn Carole Ruppeiner eine Motorsäge anwirft, um Holz zu bearbeiten. Aber auch vor Feuer schreckt sie nicht zurück. «Dachpappe lässt sich wunderbar abfackeln», schwärmt sie, «die so entstehenden Strukturen sind faszinierend». Haben die Frauen und Hunde ihre Form gefunden, bemalt die Künstlerin sie mit Ölkreide, Farbstiften und Acryl. Manchmal kritzelt sie auch kleine Zeichnungen auf die vorhandenen Flächen, um sie dann später wieder zu entfernen. Ohne Plan entwickeln sich so ihre Objekte, die sie selbst als Beings bezeichnet. Zum Schluss erhalten alle Frauen einen passenden Vornamen

«Wilde Frau mit Hund» Carole Ruppeiner Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40 Vernissage: Donnerstag, 15. August von 18–21 Uhr, mit den «Moving Strings» Ausstellung: 15. bis 31. August 2013 Open Gallery: Freitag, 16. August ab 18 Uhr Finissage mit Art Brunch: Samstag, 31. August, 13–16 Uhr Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag 15–19 Uhr, Samstag 13–17 Uhr oder nach Vereinbarung Ausstellungskoordination: Brigitta Leupin, Galeristin www.brigittaleupin.ch

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Ed Ruscha – Los Angeles Apartments

Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28

it zwei Beinen wird es eine Frau, mit vier ein Hund», beschreibt Carole ihre Arbeitsweise und lächelt, «weitere Einschränkungen gibt es keine». Für den Rohbau benützt sie Drahtgeflecht, danach verwendet sie von Papier, Ton, Gips bis hin zu Baumaterialien (fast) alles, was sie gerade zur Hand hat. «Jede neue Figur ist ein Experiment. Gefällt mir eine Partie nicht, schneide ich sie raus und verwende sie vielleicht später an einer anderen Arbeit.» Die ausgebildete Grafikerin verzichtet lustvoll auf sämtliche althergebrachten Regeln der Gestaltung und geniesst es, sich von Formen und Farben treiben zu lassen.

«M

8/2013 www.regioaktuell.com

Der Hartmannsweilerkopf, 1919, Öl auf Leinwand, 51.5 x 60 cm, signiert und datiert unten links: Niklaus / Stoecklin 19. Kunstmuseum Basel, Birmann-Fonds 1940 Inv. 1772, © ProLitteris, Zürich

Die eigenwilligen Figuren von Carole Ruppeiner lassen viel Raum für eigene Interpretationen; farbenfrohe Lebensfreude und künstlerische Freiheit vermitteln sie jedoch alle. Welche Charaktereigenschaften die Künstlerin in Frauen und Hunden versteckt, kann in der Galerie Heubar in aller Ruhe erforscht werden.

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SISSACH GELTERKINDEN

Blumenpracht am Eibach

Dorfplatz Gelterkinden

Roseneck-Kreisel

Gelterkinden – Sissach

Florierende Dörfer mit Selbstbewusstsein Gelterkinden und Sissach sind ländliche Gemeinden, aber alles andere als provinziell. Lebendige Zentren und ein wachsendes wirtschaftliches und kulturelles Selbstbewusstsein zeichnen die beiden Dörfer aus. Text: Marc Schaffner

elterkinden mit seinen gut 5700 Einwohnerinnen und Einwohnern ist nicht mehr das Bauerndorf, das es einmal war, aber auch noch nicht eine Kleinstadt. Es weist vielmehr die Vorzüge von beiden auf. Wo in anderen Regionen ehemalige Dörfer mit Vorstädten zu einer formlosen Agglomeration verschmelzen, ist Gelterkinden eigenständig geblieben.

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Wer durch Gelterkinden fährt, hat den Eindruck, in einem lebendigen Dorf zu sein. Mehrere gut besuchte Cafés und Bistros fallen einem ins Auge, auch ein Bioladen, eine Papeterie/Buchhandlung oder eine Fahrschule, aber auch grosse Einkaufszentren. Doch schon einige Kurven weiter findet man sich in einer anderen Zeit wieder: Im historischen Ortskern stehen alte Bauernhäuser, teilweise von ihren jetzigen Bewohnern hübsch renoviert, dekoriert und mit Pflanzenschmuck versehen. Über-

Städtischer Charakter Auch die Nachbargemeinde Sissach besitzt in ihrem Zentrum einen fast städtischen Charakter. In der Begegnungszone kommen Autos und Fussgänger mühelos aneinander vorbei. Und ähnlich wie in Gelterkinden sind die Strassen von teils neuen, teils alteingesessenen Geschäften gesäumt. Leider, muss man sagen, sind auch einige traditionelle Betriebe verschwun-

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8/2013 www.regioaktuell.com

Kreisel-Baustelle beim Restaurant Schwyzerhüsli

haupt sind Blumen in den Sommermonaten allgegenwärtig, vom Brückengeländer über den Eibach bis zum Dorfbrunnen. Dieser wurde letztes Jahr saniert und gibt nun, mit der reformierten Kirche im Hintergrund, wieder das bekannte, charakteristische Bild ab. Getrübt wird die Dorf-Idylle momentan nur durch die Baustelle für den Kreisel beim Restaurant Schwyzerhüsli. In rund zwei Monaten sind die Arbeiten beendet, und damit eine seit Jahren unbefriedigende Verkehrssituation auf moderne Art behoben. Dass ein Kreisel auch aus ästhetischer Sicht ein Gewinn sein kann, beweist der vor einigen Jahren realisierte Roseneck-Kreisel am anderen Dorfeingang.

Kulturraum Marabu

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SISSACH GELTERKINDEN

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Landwirtschaftliche Schule Schloss Ebenrain

Hauptstrasse Sissach

schlossen werden. Als sicher kann gelten, dass sich alle rund 6200 Einwohnerinnen und Einwohner wünschen, dass sie so bald wie möglich wieder aufgeht. Ob das kurzfristig mittels einer Stützkonstruktion passiert, wie das ein Komitee fordert, oder ob der Gemeinderat mit seinem vorsichtigeren Vorgehen auf dem richtigen Weg ist, wird der politische Prozess zeigen.

Gewerbe und Kultur Gelterkinden und Sissach verfügen über zahlreiche Gewerbe- und zum Teil auch Industriebetriebe. Die Gewerbevereine der beiden Gemeinden haben im Mai ein gemeinsames KMU-Forum durchgeführt, was für das wachsende Selbstbewusstsein der zwei Oberbaselbieter Wirtschaftsstandorte spricht. Auch kulturell stehen Sissach und Gelterkinden auf eigenen Füssen. Junge und ältere Kultur-Konsumenten müssen nicht jedes Wochenende nach Basel ausweichen. In den letzten Jahren sind einige neue Ini-

tiativen entstanden, sei es ein OpenairKino hinter dem Cheesmeyer-Haus in Sissach, seien es Anlässe für Jugendliche und Erwachsene im Gelterkinder Jundt-Huus. Bekannte Stars gastieren von Zeit zu Zeit im Kulturraum Marabu in Gelterkinden, und in der Hiphop-Szene hat sich der Sissacher Kulturverein «Home2Crew» einen Namen gemacht. Am 17. August findet in Gelterkinden zudem erstmals das «Groove Town Openair» statt. «Wir wollen einen Event auf die Beine stellen, der eine urbane Atmosphäre wie in einer Stadt bietet», erklärt OK-Mitglied Christian Rickenbacher. Aus finanziellen Gründen hat sich das OK entschieden, nicht teure internationale Acts zu buchen, sondern Kulturschaffenden aus der Region eine Plattform zu bieten. Vor allem möchten die jungen Organisatoren einem breiten Zielpublikum einen unterhaltsamen Tag bieten – etwas, das es in dieser Form in Gelterkinden noch nie gegeben hat. Weitere Infos zum Openair sind unter I www.groovetown.ch zu finden.

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www.regioaktuell.com 8/2013

den, als die Ortsdurchfahrt verlegt wurde – solche einschneidenden Veränderungen bringen immer Positives wie Negatives mit sich. Das Dorf unter der Sissacherfluh hat auch seine «Sehenswürdigkeiten», etwa das Hotel Sonne, das auf eine Herberge von 1534 zurückgeht, oder das gegenüberliegende Bürgerhaus. Etwas ausserhalb, in Richtung Itingen, liegt der Park mit dem Schloss Ebenrain, das dem Kanton gehört. Gleich daneben befindet sich die Landwirtschaftliche Schule, wo Bäuerinnen und Bauern aus der ganzen Region ausgebildet werden. Eine weitere Ähnlichkeit mit Gelterkinden ist die Zentrumsfunktion, sowohl in Sachen Einkaufen, Schulen und Kultur als auch von der Lage her. In Sissach kommen Verbindungswege von Liestal, Zunzgen, Thürnen, Gelterkinden und Rheinfelden her zusammen. Von regionaler Bedeutung ist auch die Kunsteisbahn, deren Dach zurzeit von sich reden macht. Aus Sicherheitsgründen musste die beliebte «Kunsti» ge-

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Auto Lüthi feiert 10-Jahre-Jubiläum Die Reparatur-Profis in Gelterkinden behandeln jeden Wagen, als wäre er ihr Eigener. Das sorgt für zufriedene Kunden. Am 1. September feiert Auto Lüthi seinen 10. Geburtstag. Gründung vor einem Jahrzehnt

Ihr Partner rund ums Auto

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8/2013 pr www.regioaktuell.com

Service und Reparaturarbeiten machen den Grossteil des Tagesgeschäftes aus. Andi Lüthi und Simon Recher kümmern sich um alle Belange rund ums Auto:

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2003 hat sich der Autofan Andi Lüthi einen Jugendtraum erfüllt – nämlich den von der eigenen Garage. Andi und Käthi Lüthi gründeten die Firma Auto Lüthi Gelterkinden. Sie übernahmen zusammen eine Garage an der Sissacherstrasse. Simon Recher ergänzte das engagierte Zweierteam zum Trio. Aber wie schafft man es, 10 Jahre erfolgreich zu sein? Käthi Lüthi, die sich um Telefon, Mails, Werbung und Kundenkontakte kümmert, hat folgende Antwort: «Weil wir ein Kleinbetrieb sind, läuft die Kommunikation nicht über verschiedene Personen. Bei uns hat der Kunde einen einzigen Ansprechpartner und das ist der zuständige Mechaniker, der auch das Auto repariert.»

In dieser Hinsicht hat Auto Lüthi mancher Grossgarage gegenüber einen klaren Vorteil. Der Kunde ist keine Nummer, sondern eine Persönlichkeit.

GELTERKINDEN

Käthi und Andi Lüthi

werden. Wer während des Werkstattaufenthaltes seines Lieblings mobil sein möchte, kann zu günstigen Konditionen einen Ersatzwagen in Empfang nehmen. Neben diesen Dienstleistungen kann die Auto Lüthi auch fast alle Wünsche im Fahrzeughandel erfüllen. Sei es ein Neuwagen oder ein Gebrauchter, auch darum kümmert man sich gerne. Nach fast 10 Jahren Zugehörigkeit zum Fiat-Händlernetz wurde diese aufgelöst. Die Anforderungen des Importeurs konnte und wollte der Kleinbetrieb nicht mehr erfüllen. Im Laufe der Jahre hatte sich die Auto Lüthi nämlich einen guten Ruf erarbeitet bei Reparaturen aller oder fast aller Marken. Durch die Anschaffung eines Diagnosegerätes von Gutmann ist die Crew in der Lage, die elektronischen Systeme vieler Marken zu testen und Störungen zu lokalisieren und zu reparieren. Ein wichtiges Standbein des Betriebes ist der Unterhalt und die Pflege von Campern. Speziell dafür wurde ein Arbeitsplatz mit einer Hebebühne von 5 Tonnen Tragkraft und 6 Metern Höhe ausgerüstet. Fachgerechtes Arbeiten wird ermöglicht mit der modernst eingerichteten Werkstatt und den Prüfeinrichtungen auf bestem Niveau. Gepaart mit einem breiten Fachwissen erledigen die beiden Autoprofis in Gelterkinden alle Wünsche rund um Ihr Auto. Die Arbeits-Ethik ist im Gelterkinder Drei-Personen-Betrieb ebenfalls vorbildlich. Denn anstatt sofort teure Neuteile zu verbauen, bemühen sich die beiden Mechaniker, was immer möglich und sinnvoll ist, zu reparieren. Wird eine Reparatur an einem älteren Fahrzeug zu kostspielig, kann es auch Sinn machen, auf GebrauchtErsatzteile zurückzugreifen. Zu den diversen Lieferanten bestehen langjährige und bestens eingespielte Kontakte. «Wir konnten uns etablieren und haben heute viele Stammkunden», sagt Andi Lüthi. «Diesen und unseren Geschäftspartnern möchten wir im Rahmen unseres 10-Jahre-Jubiläums Danke sagen.»

Das Trio freut sich auf Ihren Besuch: Käthi und Andi Lüthi mit Simon Recher

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AESCH

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30.07.2013

10:24 Uhr

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Eine Gemeinde mit grossem sozialem Engagement Wenn es darum geht sich sozial zu engagieren, dann gehört die Einwohnergemeinde Aesch zu den Vorzeigegemeinden. Die Ortschaft, die über 13 0000 Einwohner verzeichnet, macht sich für soziale Projekte im In- und Ausland stark. Ihr breites Angebot reicht von gemeinnützigen Projekten für Jugendliche bis hin zur Errichtung von Kindergärten in Burkina Faso. ie Gemeinde Aesch bietet ihren Einwohnern eine Vielfalt an Betreuungsund Beratungsmöglichkeiten an. Das Tagesheim Gartenstrasse zum Beispiel stellt Betreuungsplätze für Familien mit Kindern im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt bereit. Ebenfalls zum Betreuungsprogramm gehört der Mittagstisch Neumattschulhaus, der die Blockzeiten der Schule ergänzen soll. Jugendliche können im Jugendhaus phönix die ihnen offerierten jugendkulturellen Aktivitäten (z.B. Konzerte) in Anspruch nehmen. Dann gibt es noch die Streetworker. Sie suchen gezielt den Kontakt zu Jugendlichen, um Aufklärungsarbeit bezüglich brisanten Themen wie Sexualität oder Drogenmissbrauch zu leisten. Bei Fragen und Problemen stehen den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen der Gemeinde sogenannte Schul-

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sozialarbeiter zur Verfügung. Den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern offeriert die Gemeinde Aesch das Alterszentrum «Im Brüel» und die Möglichkeit, im Spitex Birstal das Dienstleistungsangebot «Hilfe und Pflege zu Hause» in Anspruch zu nehmen. Als wäre das Angebot nicht schon genug, bieten zudem verschiedene Vereine ein überaus interessantes Freizeitprogramm in den Bereichen Kultur und Sport an. Das Mit- und Füreinander findet nicht nur innerhalb der Gemeinde selbst statt, sondern ist auch gemeindeübergreifend. So wurde das gemeinsame Projekt Altersleitbild Aesch-Pfeffingen der Gemeinden Aesch und Pfeffingen, welches im Jahre 2004 ins Leben gerufen wurde, realisiert.

Internationales Engagement Das soziale Engagement der Gemeinde Aesch für seine Bewohner selbst ist bemerkenswert. Dennoch ruht sich die Gemeinde nicht auf dem aus, was sie bisher schon erschaffen und geleistet hat. Auch international ist sie tätig und hat dafür ein grosses Budget für Hilfe in Katastrophengebieten eingerichtet. Durch Spendengelder werden die Vorhaben finanziert. Armutsregionen in der Welt sind nun mal auf ausländische Hilfe angewiesen, denn ihre Infrastruktur erlaubt es ihnen nicht, sich selbst aus ihrem Elend zu befreien. Aesch macht sich für die Krisengebiete in Afrika stark. Mit der Un-

Aesch hilft Burkina Faso

terstützung des humanitären Hilfswerkes «Morija», welches 1979 in der Schweiz gegründet wurde, werden Projekte wie die Errichtung eines Kindergartens in Burkina Faso verwirklicht. Die international tätige Organisation hat ihre Einsatzorte in Burkina Faso, Togo, Kamerun und im Tschad. Dank Spenden konnte im Jahr 2000 ein Brunnen in Burkina Faso gebaut werden. Aber wieso genau setzt sich Aesch so stark für die Armutsregionen in der Welt ein? Der Gemeinderat antwortet darauf, dass es doch selbstverständlich sei, dass die reiche Schweiz einen Beitrag für Schwächere leiste. Deshalb hat er unter dem Stichwort «Aesch hilft Burkina Faso» bei der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen ein SpenI denkonto eröffnet.

Infobox Informationen zum Hilfswerk Morija: www.morija.org Spendenkonto: Stichwort «Aesch hilft Burkina Faso» zu Gunsten 3059537 Konto 40-1440-6, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

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Kulinarische Sommerfreuden Ein abwechslungsreiches Salatbuffet, Fitnessteller oder Erdbeertörtli – die Sommerkarte im Restaurant Harfe in Aesch ist genau das Richtige für heisse Tage. Das Lokal mit Blick auf die Klus bietet sich auch für Sommerpartys, Vereins- und Familienfeiern an.

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«Usestuehlete» Vom 12. bis 16. August findet im Restaurant Harfe zum 15. Mal die «Usestuehlete» statt, ein beliebter Grossanlass mit Bands, Bar, Grill und feinen Sachen zum Essen. ms I Pfeffingerstrasse 10 4147 Aesch Tel. 061 756 33 90 www.az-imbruel.ch Täglich geöffnet von 9.00–17. 00 Uhr.

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Das Restaurant kann auch für Familien- und Vereinsfeiern, Taufen, Leidmahle, Geschäftsessen, Steh-Apéros und andere Anlässe gemietet werden. Im Innenbereich haben etwa 30 Personen oder mehr Platz, auf der Gartenterrasse rund 40, und im Mehrzweckraum über 80. Letzterer ist mit einem Klavier für Konzerte und mit einem Beamer und der ganzen Infrastruktur für Schulungen ausgerüstet. Für Bankette können die Menüs individuell zusammengestellt werden. Das Restaurant Harfe ist nicht nur schön gelegen, sondern auch zentral. Der Bus hält praktisch vor der Tür, und der Bahnhof ist zu Fuss erreichbar. Parkplätze sind ebenfalls vorhanden.

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as öffentliche Restaurant Harfe im Alterszentrum «Im Brüel» in Aesch ist nicht nur für BewohnerInnen und Angehörige gedacht. «Jeder Gast ist bei uns willkommen», sagt Servicechefin Ursula Stähli. Daher ist im Restaurant Harfe ein ganz gemischtes Publikum anzutreffen: Junge und Ältere, Berufstätige oder Wandergruppen, die hier ihr «Znüni» oder «Zvieri» einnehmen. Auch am Samstag und Sonntag ist das Restaurant Harfe offen, und wenn mal jemand ausserhalb der Öffnungszeiten kommt, zeigt sich das Serviceteam meistens flexibel – eben nach dem Motto, dass alle willkommen sind. Beliebt sind die Mittagsmenüs, die täglich wechseln. Zusätzlich steht den Gästen eine Saisonkarte zur Verfügung, momentan mit leichten Speisen wie Salate, Fitnessteller mit Lachs oder Poulet, oder verlockenden Erdbeer-Spezialitäten. Die saisonalen Angebote sind vorwiegend mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet und lehnen sich an die traditionelle bürgerliche Küche an. Trotz grosser Qualität isst man im Restaurant Harfe relativ günstig: «Ein Rindsfilet für 38 Franken kann nicht jedes Restaurant anbieten», weiss Pascal Bernet, stv. Küchenchef.

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Kreative Vorhangstoffe von Création Baumann bei roesch «roesch» zeigt bis September Heimtextilien des weltweit bekannten Herstellers Création Baumann zum Anfassen: Die Schweizer Markenprodukte zeichnen sich aus durch Gestaltungsvielfalt, kreatives Design und hochwertige Materialien. Interview: Peter O. Rentsch

Regio aktuell: Herr Fe-

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derer, wo finden sich – neben dem privaten Bereich – die Stoffkreationen von «Création Baumann»? Michael Federer: Als einer der führenden Hersteller konnte Création Baumann Michael Federer, beispielsweise das Geschäftsleiter roesch British Museum in London, das Paul Klee Museum in Bern oder das Hôtel de Paris in Monte Carlo ausstatten. Die Firma in Langenthal hat selbstverständlich noch viele andere namhafte internationale Refe50 renzen vorzuweisen.

die Stimmung in einem Raum massgeblich beeinflussen. Textilien machen einen Raum erst wohnlich und behaglich. Moderne Architektur mit viel Glas erfordert vielleicht sogar einen Verdunklungsvorhang – damit man nachts nicht in die Wohnung Welche Dessins liegen derzeit im Trend? hineinsieht –, der als willkommener NebenDas kommt auf die Wünsche und Bedürf- effekt sogar schallschluckend sein kann. nisse der einzelnen Kunden an. Aber man Hier treffen sich optisches Erscheinungskann sicher sagen, dass die neue Living bild und Funktion, was hohe AnforderunLine Kollektion «Sigen an Material und lent Garden» heute «Mit Textilien lässt sich die Stimmung Qualität stellt. Créabesonders gut antion Baumann hat Spein einem Raum massgeblich kommt. Das luftigzialitäten entwickelt, beeinflussen.» leichte Dessin erinnert die Aufsehen erregen: an das spriessende Dekorationsstoffe mit Grün eines Gartens, an prächtige Blüten originellem Hell-Dunkel-Effekt oder solund deren betörenden Duft. Ja, man kann che, die sich mit ihrem dreidimensional wirsagen, mit diesen Vorhängen in elf ver- kenden Gewebe als Raumteiler eignen. schiedenen verspielt und romantischen floralen Mustern holt man sich ein Stück Na- Auf jeden Fall scheint Farbe «in» zu sein… tur in den urbanen Alltag zurück. Richtig. Muss aber nicht: Um die gewünschte Stimmung zu schaffen, braucht Welche Funktionen hat ein Vorhang noch zu er- ein Raum vielleicht auch einfarbige Vertifüllen? kal-Lamellen, Raffvorhänge oder Rollos. Ob bedruckte Stoffe, Déco-Vorhänge oder Dafür sind unsere Spezialisten da, um mit ein einfacher Tüll – mit Textilien lässt sich den Kunden zusammen zu Hause die beste


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Lösung zu finden. Rufen Sie uns einfach an oder kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne. Im August und September lohnt sich ein Besuch bei uns doppelt. Dann läuft nämlich unsere Schaufenster-Sonderausstellung mit Stoffen von Création Baumann. In denen

können Sie in aller Ruhe stöbern, sie anfassen, spüren. Und sich für die eigenen Vorhänge inspirieren lassen. Wir von «roesch» sorgen natürlich für die Bemusterung vor Ort, das Farbkonzept, die Massaufnahme sowie das Liefern und Montieren der fertig konfektionierten Vorhänge.

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Schubladen oder auch mit Kleiderlift und Hosenauszug gestalten.

Auch als Einbauschrank geeignet Das Schranksystem Attraction wird in allen Massen hergestellt, auch als normaler Drehtürer, und eignet sich deshalb hervorragend als Einbauschrank. «Dank Standard-Fertigung ist er erheblich günstiger als herkömmliche Einbauschränke», weiss Aldo Roth. Faszinierend ist die Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. «Korpus und Front können individuell zusammengestellt werden.» Erhältlich sind nebst diversen Holzdekoren auch verschiedene Farben in Matt wie auch in Hochglanz. Edel wirkt das Farbglas in Weiss, Schwarz, Grau oder topmodisch in Purple. Die Front in Grauspiegel erzeugt eine gediegene gedämpfte Atmosphäre im Schlafzimmer. «Spezielle

Korpusprogramm von Nolte, aus dem topmoderne Beimöbel zusammengestellt werden können.

Korpusprogramm in trendigem Look Auch passende Beimöbel sind im NolteProgramm zu finden. Zum Beispiel die Kommode Alegro mit Vollauszügen und Soft-Einzug mit der gleichen Vielzahl an Ausführungen. Aus mehreren solcher klassisch-schlichter Kuben kann eine Anrichte oder ein Fernsehmöbel mit durchgehender Glasplatte zusammengestellt werden: sehr interessant im Stil, weil funktional, ästhetisch und höchst zeitgemäss. «Zu Designmöbeln lassen sich ohne weiteres Betten aus Massivholz kombinieren, etwa das Balken- oder Bälklibett von Sprenger», sagt Einrichtungsberater Marc Roth. «Echtholzmöbel – von Markenherstellern wie Team7, Seltz, Hülsta oder incasa – liegen nach wie vor im Trend und runden unser Angebot ab.» Er macht auf eine Besonderheit in der Ausstellung aufmerksam, nämlich Schlafzimmer in Fichte, Kiefer und in Gummibaum, also Hölzer, die in anderen Möbelhäusern nicht mehr gezeigt werden. re I

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INDUSTRIE

Am Anfang des Einbaus eines AERNI-Fensters steht die Offerte Auch bei AERNI, dem führenden Hersteller von Kunststofffenstern in der Region, ist die Qualität der Offerte für Kunden, Bauherren oder Architekten entscheidend. evor man sich für AERNI-Fenster – wie zum Beispiel aus der erfolgreichen InVitra-Produktelinie –, aber auch für andere AERNI-Produkte entscheidet, will man genau wissen, was diese Investition kostet. Ob individuelle Konstruktionen für moderne Neubauten oder denkmalgeschützte Objekte, ob Sonderformen wie Rund- und Schrägfenster oder bauspezifisch bedingte Sonderaufwändungen – erst die genaue Evaluation der Kundenwünsche und deren lückenlose Dokumentation sowie die genaue Berechnung der daraus folgenden Kosten erlauben es der Verkaufsabteilung, den Kunden eine detaillierte, bis auf den letzten Rappen genaue Offerte vorzulegen.

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«Wir sind die Dienstleistungsabteilung für den Verkauf», erklärt Markus Ruprecht, der Leiter des Kundeninnendienstes von AERNI in Arisdorf und mit seinem Team verantwortlich für die Ausarbeitung der Offerten. «Erst aufgrund unserer Berechnungen können die genauen Kosten, die schlussendlich mit den Ausschlag geben, ob ein Auftrag an AERNI erteilt wird, ermittelt werden.» Bis gegen 300 Offerten pro Monat erarbeitet das vierköpfige KundeninnendienstTeam. «Dabei braucht es viel technisches Verständnis und Vorstellungsvermögen», betont Markus Ruprecht, «neben lückenlosen Kenntnissen unserer Produkte, der

verwendeten Materialien und aller bei der Produktion und Installation anfallenden Prozesse müssen wir eben auch Unvorhergesehenes voraussehen, sonst hätte weder die Verkaufsabteilung noch der Kunde Freude», fügt Markus Ruprecht verschmitzt hinzu. nf I

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RUND UM DIE RENOVATION

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Renovation und Unterhalt Wohneigentümer und Wohneigentümerinnen sind in der Regel keine Baufachleute. Deshalb tun sie sich mit Renovationen, die sie selbst leiten, oftmals schwer. elche Handwerker soll man nehmen, worauf muss man beim Offertvergleich achten, wie lassen sich nachträgliche «Mehrkosten» vermeiden – mit solchen Fragen wird man beim Umbau konfrontiert. Wer weiss, worauf er achten muss, erlebt später keine bösen Überraschungen. Wer sichergehen will, dass der Umbau professionell durchgeführt wird, überträgt diese Aufgabe einem auf Umbau spezialisierten Architekten. Das Branchenverzeichnis liefert einen Überblick über das Angebot an Handwerkern. Engagieren Sie wenn möglich einen Unternehmer aus Ihrer Region. Er ist auf einen guten Ruf mehr angewiesen als jemand, dessen Kunden vorwiegend aus einer anderen Gegend stammen. Zudem fallen lange Anfahrtswege weg.

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Offerte Holen Sie mehrere Offerten ein. Darin sollten die Anforderungen, Grösse und Form des Bau-

teils oder Gerätes, Raum und Masse sowie Lieferfristen enthalten sein. Zudem muss ersichtlich sein, ob die Arbeit inbegriffen ist (in der Regel ist dies der Fall). Ist ein Anbieter markant billiger als seine Mitkonkurrenten, ist jedoch Vorsicht geboten: Es könnte sich um einen unseriösen Anbieter handeln. Vergleichen Sie die Preise pro Quadratmeter, nicht die Endpreise anhand der geschätzten Quadratmeter. Schauen Sie, ob die Mehrwertsteuer inbegriffen ist oder nicht. Achtung: Bei einer Beratung ohne späteren Auftrag fällt in der Regel eine Entschädigung an.

Rechtliches Bestätigen Sie den Auftrag mit einem Auftragsschreiben. Darin sollten der Auftrag selbst, die Offerte oder Besprechung (mit Datum), der Betrag und die Konditionen enthalten sein. Achten Sie darauf, dass Garantiefristen nach OR vereinbart werden. hausinfo I

Sturmschäden am Dach können unliebsame Folgen wie Unfälle durch herunterfallende Ziegel nach sich ziehen.

Dachunterhalt – ein Muss für jede Liegenschaft Liegenschaftsbesitzer, Bewirtschafter und Hausmeister sollten sich rechtzeitig Gedanken über den Dach- und Fassadenunterhalt ihrer Liegenschaft machen. Gilt es doch, die Werterhaltung der Immobilie zu sichern und langfristig Kosten zu sparen. as Dach ist eines der am stärksten beanspruchten Bauteile schlechthin. Da es nicht im direkten Blickfeld BeMatthias Ritter, Präsident des des Verbandes Dach und trachters Wand Baselland liegt, wird es bei der Pflege und beim Unterhalt oft vernachlässigt. Dies kann nicht nur unliebsame Folgen hinsichtlich der Funktionssicherheit einer Dachdeckung und Dachabdichtung haben, sondern auch zu einer hohen finanziellen Belastung der Hausbesitzer führen, die bei regelmässiger Instandhaltung vermieden werden könnte. Liegenschaftsbesitzer, Bewirtschafter und Hausmeister sollten sich daher frühzeitig Gedanken über den Dach- und Fassadenunterhalt, inkl. Isolation, ihrer Liegenschaft machen.

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Jedes Material unterliegt einem natürlichen Alterungsprozess. Dachflächen sind in besonderem Masse der Witterung ausgesetzt. Chemische und biologische Umwelteinflüsse, Schmutzablagerungen etc. beschleunigen die natürliche Alterung. Bauphysikalische Beanspruchungen aus der Gebäudenutzung belasten Dächer zusätzlich. Es wird auf Dauer sehr kostenträchtig und gefährdet längerfristig die Bausubstanz, wenn eine Dachde-

ckung auf dem geneigten Dach oder die Abdichtung eines Flachdaches nach ihrer Fertigstellung einfach vergessen wird. Ein Verzeichnis kompetenter Spezialisten der Gebäudehülle ist unter www.vdwbl.ch zu finI den.

Tipps für einen professionellen Dachunterhalt I

Dachdeckungen, Dachabdichtungen, Isolation und Fassadenbekleidungen sollten regelmässig fachmännisch überprüft werden. I Dachunterhaltsarbeiten unterliegen den Bestimmungen der Arbeitssicherheit gemäss SUVA-Vorschriften «Checkliste: Kleinarbeiten auf Dächern» und «Arbeiten auf Dächern», basierend auf der «Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten». Sie sind daher nur von kompetenten Fachleuten auszuführen. Die Bestimmungen sind unter www.suva.ch/waswo downloadbar. I Dank regelmässiger Dachkontrolle nach Bauabschluss können ggf. Ansprüche wegen Mängeln des Werkes rechtzeitig geltend gemacht werden. Grundlage bildet der Werkvertrag. I Regelmässige Instandhaltung hilft, langfristig Kosten zu sparen. Denken Sie dabei auch an die Schneehaken zur Sicherung vor Schneelawinen und zum Schutz von Personen und der Dachrinne.


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Was vor 15 Jahren begann, hat sich inzwischen zu einer Erfolgsgeschichte geformt. «Unsere Firma lebt und wirkt von der Mundpropaganda begeisterter Kunden», sagt der gelernte Möbelschreiner Alain Thommen. Unterstützt wird er von seiner Ehefrau, die für die Buchhaltung zuständig ist.

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MALERGESCHÄFT IN ALLSCHWIL

Vom soliden Anstrich bis zum Stucco veneziano Das Malergeschäft Arcobaleno in Allschwil führt sämtliche Maleraufträge aus und bietet auch einige Spezialitäten an. ls sie vor zehn Jahren ihr Malergeschäft in Allschwil eröffneten, waren sie zu dritt. Heute beschäftigt das Unternehmen acht Mitarbeiter. Der von den beiden Inhabern Angelo Palmieri und Lorenzo Giannotta geführte Betrieb arbeitet ausschliesslich mit Fachpersonal, vor allem Maler, aber etwa auch mit einem Gipser. Denn immer wieder mal gilt es, Stuckaturen zu reparieren oder nachzubilden. Zum Kerngeschäft des Malergeschäfts Arcobaleno gehören Renovationen aller Art. Vom einzelnen Zimmer bis hin zur gesamten Altbausanierung übernimmt der Betrieb sämtliche Arbeiten, die zur Verschönerung von Liegenschaften beitragen. Dazu gehören auch Verputze, Abriebe, HolzschutzArbeiten, Wärmedämmungen von Gebäuden, Sprayschutz gegen Graffiti, Bodenbeschichtungen oder das Tapezieren von Wänden. Eine Spezialität des Betriebes

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Für die Mitarbeiter des Malergeschäfts Arcobaleno ist der Umweltschutz ein wichtiges Anliegen. Deshalb ist klar, dass sie zum Wasser Sorge tragen. Der Betrieb einer eigenen Spaltanlage, in der die Utensilien gereinigt werden, ist für das Unternehmen Pflicht. Dies gilt auch für die fachgerechte Entsorgung von Restmaterialien. cf

Umfassende Kundenkontakte

10 Jahre

Wichtig ist den beiden Inhabern die umfassende Beratung ihrer Kunden. Dazu gehört nicht nur die ausführliche Offerte nach der eingehenden Besichtigung des Objekts, sondern auch eine umfassende Farbberatung, die Begleitung der Renovationsarbeiten durch die Chefs und die Abnahme der geleisteten Arbeiten. Denn, so Giannotta, «es passieren immer wieder auch mal Fehler. Daraus lernen wir. Wir beheben diese und machen es das nächste Mal besser.» Zur Geschäftsphilosophie gehört die intensive Kommunikation mit den Kunden über den eigentlichen Auftrag hinaus: «Wir fragen zu einem späteren Zeitpunkt nach, ob alles in Ordnung ist und kommen, falls notwendig, nochmals», so Angelo Palmieri. «Uns sind die Kontakte mit unseren Auftraggebern und zufriedene Kunden sehr wichtig. Schliesslich bringen Zuverlässigkeit und gute Erfahrungen der Kunden auch wieder neue Aufträge.» Das Malergeschäft ist im ganzen Raum Basel und teilweise auch darüber hinaus tätig. Entsprechende Referenzen finden sich auf der Homepage.

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Die Inhaber: Angelo Palmieri und Lorenzo Giannotta

sind Lasuren und Arbeiten mit der Schwammtechnik. «Wir arbeiten mit verschiedenen Techniken», so Lorenzo Giannotta. Dazu gehören auch so genannte Fantasietechniken, mit denen die Wände farblich gestaltet werden. Dazu gehört etwa auch Stucco veneziano, eine der schönsten Wandveredelungen.

Umweltschutz wichtiges Anliegen

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15:25 Uhr

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Bohrstelle auf dem Parkplatz mit Bohrgerät

Parkplatz nach den Bohrarbeiten

Neue Heizung? Ihre EBL Wärmesysteme EBL Wärmesysteme ist der Spezialist für Beratung, Planung, Bau und Wartung von Heizsystemen und Komfortlüftungen – mit dem Schwerpunkt auf innovative Techniken, die erneuerbare Energie nutzen und eine hohe Energieeffizienz und Zuverlässigkeit aufweisen. Unsere Produkte und Dienstleistungen

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Wartung und Service – Nachhaltige Sicherheit für Ihr System Gut gewartete Wärmesysteme garantieren einen zuverlässigen Betrieb und eine höhere Lebensdauer. Wir lassen Sie nicht im Stich! Unsere Servicetechniker stehen Ihnen rund um die Uhr an 365 Tagen zur Verfügung, um Ausfallzeiten möglichst gering zu halten!

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Erdsonden-Bohrungen I Sole-Wasser-Wärmepumpen I Luft-Wasser-Wärmepumpen I Holzfeuerungen I Solaranlagen I Komfortlüftungen I Gas und Öl I Schlüsselfertige Um- und Ausrüstung von Heizungen und Komfortlüftungen I Service rund um die Uhr

schritte, sei es bei einer Sanierung oder bei einem Neubau.

Ziele Energieeffizienz und Zuverlässigkeit – unser Vorgehen

Beratung und Planung – Ihr Projekt in guten Händen

Mit dem Kauf einer Wärmepumpe, einer Holzheizung oder einer Solaranlage sind die gewünschten Resultate zur Energieeffizienz oder CO2-Reduktion noch nicht garantiert. Erst wenn die hochwertigen Komponenten zu einem stimmigen Ganzen ins Haus eingepasst werden, können Ziele effizient und zuverlässig werden. Deshalb ist die ganze Kette – von der persönlichen Beratung über die Planung bis hin zur Ausführung und Wartung – so wichtig. Und darum enthalten unsere 60 schlüsselfertigen Angebote alle Einzel-

phase der nächste wichtige Schritt auf dem Programm. Die EBL Wärmesysteme vertraut für die Umsetzung der Kernaufgaben nur auf bestens ausgebildetes, eigenes Personal.

Neue Heizung? Telefon 061 766 11 11 oder info@ebl.bl.ch. Für ein unverbindliches Beratungsgespräch oder eine detaillierte Offerte steht Ihnen unser Verkaufsteam I gerne zur Verfügung.

Es ist mehr als nur ein angenehmes Gefühl, wenn man bei der Realisierung eines Projektes auf die Arbeit eines erfahrenen und kompetenten Partners zählen kann. Sicherheit und Zuverlässigkeit sind die Eckpfeiler unserer Tätigkeit – nehmen Sie uns beim Wort!

Ausführung – Anlieferung, Einbringung und Montage und Inbetriebnahme Nach Abschluss der Beratungs- und Planungsaufgaben steht mit der Ausführungs-

EBL Wärmesysteme AG Wahlenstrasse 175 I 4242 Laufen Tel. 061 766 11 11 I Fax 061 766 11 22 info@ebl.bl.ch I www.ebl.ch


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29.07.2013

15:24 Uhr

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IMMOBILIEN

In Hölstein entstehen vier Terrassenhäuser mit unverbaubarer Fernsicht.

erreichbar und der Autobahnanschluss in Diegten ans überregionale Strassennetz in fünf Minuten. Auch die vielen Naherholungsgebiete in der Region tragen zu der hohen Lebens- und Wohnqualität bei.

Die Formbau AG baut Eigenheime zu transparenten und fixen Preisen

Schöne Aussicht auf Lebensqualität An ruhiger und sonniger Lage wohnen, mit unverbaubarer Sicht ins Grüne: Die Formbau AG plant Terrassenhäuser in Hölstein, die diesen Traum erfüllen.

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er sich für ein Terrassenhaus in der «Bireten» entscheidet, wird im Grünen wohnen, ruhig und mit schöner Aussicht auf Felder und Wiesen. Die Formbau AG baut hier am Südhang von Hölstein vier Terrassenhäuser mit attraktivem Preis-Leistungsverhältnis. Trotz der Nähe zur Natur sind Schulen und Einkaufsmöglichkeiten im Ortskern nur sieben bis zehn Gehminuten entfernt, auch die Verkehrserschliessung ist optimal: Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist Basel in 30 Minuten

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Die vier Terrassenhäuser mit einer Wohnfläche von 150 bis 250 m2 haben zwischen 5.5 und 8 Zimmer und sind auf drei Geschossen. Wünsche im Ausbau oder in der Raumnutzung können berücksichtigt werden. Die teilweise gedeckten Terrassen laden mit einer Fläche von 45 bis 70 m2 und weitem Blick zum Relaxen und Geniessen ein. Die Häuser verfügen schon in der Grundausstattung über einen guten Ausbaustandard, wie z.B. drei Nasszellen, Parkett- und Plattenböden, Granitabdeckung in der Küche und Markengeräte. Der Zugang zu den Terrassenhäusern erfolgt sowohl über einen Hanglift als auch über eine Treppenanlage. Die Formbau AG hat sich als Generalunternehmerin einen guten Ruf erarbeitet und legt Wert darauf, dass die Kosten für die Käufer absolut transparent und fair sind. Danilo Tribelhorn: «Sowohl bei der Grundausstattung als auch bei allfälligen Extras wissen die Käufer im Voraus ganz genau, was wie viel kostet.» Die Terrassenhäuser an der Biretenstrasse bietet die Formbau AG ab 780 000 Franken an, einen Carportplatz für 24 000 Franken. Das Projekt steht kurz vor dem Baugesuchsverfahren. Sobald die Baubewilligung vorliegt, wird mit dem Bau begonnen. Die Fertigstellung der Terrassenhäuser ist auf I Winter 2014 geplant.

Formbau AG Brunnmattweg 2 4410 Liestal I Tel. 061 926 77 77 info@formbau.ch I www.formbau.ch

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29.07.2013

15:17 Uhr

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IMMOBILIENMARKT

Zu verkaufen am Bergweg in Sissach Doppeleinfamilienhaus mit Garten zu verkaufen Fläche 183,80 m2 VP ab CHF 935000.–

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Besichtigung/Verkauf: cagroup GmbH Tel. 079 800 00 10 www.smart-living.ch

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29.07.2013

15:23 Uhr

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IMMOBILIEN

Immoline-CEO Thomas Köstner

Freie Strasse: Immoline-Office und Immoline Prime Properties-Lounge

Gleiche Priorität – unabhängig von der Verkaufssumme einer Liegenschaft «Baslerisches Know-how» und internationale Klientel machen die Immoline-Basel AG zum Marktleader im Verkauf von Luxusimmobilien im hiesigen Raum. Das innovative Immobilienunternehmen bleibt jedoch auch an der Basis, dem Verkauf von Liegenschaften im «normalen» Preissegment, führend.

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Hat sich an Ihrer Grundphilosophie seit der Gründung vor 13 Jahren etwas geändert? (lacht) Nein, sogar die letzten 25 Jahre nicht, also seit ich im Immobilienverkauf tätig bin. Ich empfinde es seit je her als besonders fair, meine Dienstleistungen ohne

Verkaufsexklusivität zu einem ortsüblichen Honorar anzubieten, welches nur im Erfolgsfall fällig wird. Die Vorreiterrolle der Immoline macht mich stolz, welche als Erste in der Region die klassischen FullService-Dienstleistungen ohne Knebelvertrag und ohne zusätzliche Nebenkosten für Inserate und Internetpräsentationen eingeführt hat. Bei uns unterschreibt ein Hausverkäufer nur einen Vertrag, und zwar den Notarvertrag, welcher zum schlussendliI chen Verkauf seines Hauses führt.

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Was bedeutet für Sie «normales Preissegment»? Thomas Köstner: Als «normales» Preissegment bezeichnen wir Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhäuser und Wohnungen in der Preiskategorie CHF 750000.– bis CHF 1,5 Mio.

Weshalb ist die Immoline-Basel AG trotz des Erfolges im Luxusbereich weiterhin in diesem Bereich tätig? Aufgrund der ständigen Zuwanderung hat die Nachfrage nach Wohnobjekten im angesprochenen Preissegment extrem zugenommen. Durch die aktuelle Zinssituation ist bei entsprechendem Einkommen der Kauf einer Immobilie zudem immer die bessere Option als die Miete, sei es auch nur für ein paar Jahre, was insbesondere Personen anspricht, die sich zum Beispiel aus beruflichen Gründen nur eine begrenzte Zeit in der Region aufhalten. Zudem möchten wir immer dem «normalen» Preissegment treu bleiben, das uns gross gemacht hat. Der Verkauf von Luxusimmobilien und Mehrfamilienhäusern ist dann das sogenannte Tüpfelchen auf dem «i».

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n den letzten 13 Jahren hat die ImmolineBasel AG rund 950 Liegenschaften aller Preiskategorien in Basel und Umgebung verkauft. Ein perfektes Netzwerk über den gesamten regionalen Immobilienmarkt und die Erfahrungswerte aus bald anderthalb Jahrzehnten sind die Basis dieses Erfolges. Für Thomas Köstner und sein Team hat jeder Verkauf gleiche Priorität, unabhängig von der Verkaufssumme. Die bonitätsstarke Klientel aus dem Inund Ausland der erfolgreichen ImmolineSpezialabteilung «Prime Properties», welche in der Region Basel eine Luxus-Immobilie erwerben möchte, wird mit dem gleichen Engagement betreut wie die Kunden einer Liegenschaft im «normalen» Preissegment. Regio aktuell hat sich mit dem Gründer und CEO der Immoline unterhalten.

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Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel Office: Freie Strasse 105 I 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 I koestner@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch

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IMMOBILIENMARKT

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29.07.2013

15:17 Uhr

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29.07.2013

15:21 Uhr

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IMMOBILIEN

Elternhaus mit Umschwung geerbt – was nun? Die Immodepot SA bietet eine Win-win-Lösung! Dieser Lösungsweg kann auch ideal sein für Personen, die sich von ihrem Haus mit Umschwung trennen und sich auf eine kleinere Eigentumswohnung in der neu erstellten Liegenschaft beschränken wollen.

So gehen wir vor Interessieren Sie sich als Erbengemeinschaft oder als Grundstückbesitzer für den vorgeschlagenen Lösungsweg, dann klären wir bei einem unverbindlichen Erstgespräch mit Ihnen ab, ob Ihr Grundstück für ein Investitionsprojekt infrage kommt. Ist dies der Fall, arbeiten wir Ihnen innerhalb von wenigen Tagen eine Studie über die grundsätzliche Machbarkeit aus. Sie bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit, die im gemeinsamen Gespräch zwischen Ihnen und dem Investor festgelegt wird. Selbstverständlich begleiten wir Sie während des ganzen Verhandlungs- und Projektprozesses.

Bevorzugen Sie den Verkauf?

Sie haben als Erbengemeinschaft eine Liegenschaft mit grossem Umschwung geerbt. Keiner von Ihnen kann es sich jedoch leisten, seine Miterben auszuzahlen, um das Grundstück zu übernehmen. Meistens soll das Grundstück dann verkauft werden. Die Immodepot SA schlägt Ihnen einen anderen, vorteilhaften Lösungsweg vor. Grundstück mit Investitionspotenzial Die Immodepot SA bietet Ihnen neben ihren Dienstleistungen rund um den Verkauf eine interessante Alternative an: Möchten Sie von einem allfälligen Investitionspotenzial Ihres Grundstückes (ab ca. 800 m2) profitieren, dann bringen wir Sie mit auserlesenen Investoren zusammen. Das gibt Ihnen einerseits die Möglichkeit, ein Projekt mitzuentwickeln. Andererseits erzielen Sie

nicht nur den üblichen Verkaufspreis, sondern können am Projekterlös partizipieren. Eine Win-win-Situation sowohl für Sie als auch für den Investor. Die Beteiligung am Projekt hat – insbesondere bei einer emotionalen Verbundenheit mit dem Grundstück – einen weiteren Vorteil: Soll darauf eine neue Liegenschaft erstellt werden, haben Sie die Möglichkeit, eine der Wohnungen selber zu bewohnen. Andreas Leichner: «Den idealen Lösungsweg für Sie zu finden – dafür sind wir Spezialisten da.»

Möchten Sie das Grundstück mit der Liegenschaft am Ende doch verkaufen, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, dass einer unserer Immobilienprofis Sie dabei begleitet. Mit uns behalten Sie die Zügel immer in der Hand und treffen Entscheidungen selber. Unsere Arbeit besteht darin, Ihnen alle Optionen aufzuzeigen für einen für Sie als Kunden optimalen Verkauf. Dieses Engagement macht die Immodepot SA bei unseI ren Kunden so beliebt. Ihr Andreas Leichner, Geschäftsführer der Immodepot SA

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Wir garantieren Ihnen: Bei uns gibt es keine diktierten Maklerverträge mit festen Laufzeiten und keine versteckten Nebenkosten. Sie bezahlen nur im Erfolgsfall das vereinbarte Honorar! Möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen, rufen Sie uns an. Gerne treffen wir Sie zu einem unverbindlichen Erstgespräch.

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Immodepot SA St. Jakobs-Strasse 8–10 (am Aeschenplatz) 4052 Basel I Tel. 061 275 90 00 office@immodepot.ch I www.immodepot.ch

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IMMOBILIEN

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29.07.2013

15:20 Uhr

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Diskretion und Vertrauen… …sind vor allem bei Immobilien im Hochpreissegment Voraussetzungen, die von der Verkäuferschaft sowie der Käuferschaft mit Recht erwartet werden. Die HabiVita Immobilien nimmt diesen Anspruch sehr ernst und garantiert diese «Selbstverständlichkeiten» seit nun über 13 Jahren jedem Auftraggeber. Kleinere Immobilienfirmen, deren Aufgaben ausschliesslich durch den Firmeninhaber persönlich betreut und abgewickelt werden, können einem Anspruch auf Emotionalität und individuellem Eingehen auf Kundenwünsche eher gerecht werden, als dies in grossen Unternehmen möglich ist. Wir gehören keineswegs zu den Grossen der Branche, verfügen jedoch gerade deshalb über Vorteile wie Unabhängigkeit, Flexibilität und schnelles Anpassen und Reagieren auf Veränderungen, individuel-

CEO Peter Ankli

les Eingehen auf Kunden- und Marktbedürfnisse und somit auch auf die Vermeidung von kosten- und zeitintensiven Verwaltungen und Administrationen, was in der Konsequenz auch unseren Kunden zugute kommt. Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine persönliche Vertrauensebene zwischen den Parteien, die in der Konsequenz die Voraussetzung für ein Geschäft sein muss und das alle Beteiligten ganzheitlich zufrieden stellt.

Konfuzius sagte: «Verkaufe nie selber, was Dir gehört.»

Viele zufriedene Kunden Ein Erfolgshonorar wird erst mit der notariellen Verurkundung eines erfolgreichen Verkaufsabschlusses fällig. Alle bis dahin entstehenden Internet- und Insertionskosten werden durch die HabiVita Immobilien getragen und nicht an die Auftraggeber verrechnet.

Freistehende 10-Zimmer-Villa an erhöhter und verkehrsarmer Lage im Villenquartier der Stadtgemeinde Riehen/BS, unmittelbar an der Grenze zu Bettingen. Mit direktem Verbindungsgang zu Doppelgarage, Garten mit Pergola. Gestaltung des Innenausbaus durch den Star-Designer Carlo Rampazzi.

Grundstück: 1047 m2, Volumen inkl. Garage: 1891 m3, Nutzfläche: ca. 350 m2, Baujahr: 1989

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Verkaufspreis: Fr. 3’400’000.–

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Freistehendes 6-Zimmer-Einfamilienhaus an bester und verkehrsarmer Wohnlage in Einfamilienhausquartier in Bottmingen/BL (Bruderholz). Grosser Garten mit schönem Baumbestand, grosser gedeckter Aussensitzplatz, Einzelgarage mit Abstellplatz, sehr funktionelles Raumkonzept. Sanierungsbedarf je nach Bedürfnissen der neuen Eigentümerschaft. Grundstück: 674 m2, Volumen: 1047 m3, Nettowohnfläche: ca. 170 m2, Baujahr: 1965 Verkaufspreis: Fr. 1’820’000.–

H a b i V i t a Immobilien

Peter Ankli | Seltisbergerstrasse 6 | 4059 Basel 061 363 95 00 | 079 458 33 21 E-Mail: habivita@bluewin.ch


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29.07.2013

10:36 Uhr

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An Höhe gewinnen gewinn nen Ihre Schnuppertage – Reine Alpenluft inklusive! 2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension Fitness-Frühstücksbuffet von 7 bis 11 Uhr Nachmittags Tee- und Kuchenbuffet Beau Site Gourmet 4-Gang Abendessen mit Auswahl bei allen Gängen* Wellness-Anlage mit traumhafter Badelandschaft, Indoor-Pool 15m x 7m 30°C, 2 Whirlpools 36°C, Wintergarten und Liegewiese mit Blick aufs Matterhorn 3 Tage Zermatt Peak Pass für unbegrenzte Fahrt mit allen Zermatter Bergbahnen 1 Rösti-Lunch im höchstgelegenen Hotel der Schweiz «3100 Kulmhotel Gornergrat» (ohne Getränke) 1 Eintritt für das Matterhorn Museum «ZERMATLANTIS» *Exklusiv für «Regio Aktuell»-Leser inklusive Walliser Qualitätswein, Digestif und Kaffee beim Abendessen!

8. Septemberr –13. Okt Oktober ktober 2013 Preis im Doppelzimmer pelzimmer CHF 507.– pro Person Preis im Einzelzimmer elzimmer CHF 547.– 30. Juni Juni–– 8. September 2013 Preis im Doppelzimmer pelzimmer CHF 541.– pro Person Preis im Einzelzimmer elzimmer CHF 581.–

Bitte bei derr Buchung V Vermerk ermerk «Regio Aktuell» ll» nicht vergessen! EVg`]diZa E Vg`]diZa 7ZVj H^i H^iZ Z

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29.07.2013

10:34 Uhr

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