Regio aktuell 9/13

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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION

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Christoph Buser

Der Wirtschaftsmacher

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27.08.2013

16:17 Uhr

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INHALTSVERZEICHNIS REGIO EMPFEHLUNGEN

LEUTE Anlässe des Monats Titelstory Regio Sportlerin Menschen Menschen helfen Ausgewandert Promis

150 Jahre Baloise, im Fluss und Apéro Handelskammer BS 5&7 Christoph Buser 8–9 Sina Züger 11 Balz Ewald 17 Ingrid und Thomas Benz 30 Lukas Heinzelmann 53 Kunst am Stuhl 70–71

Schönheit & Gesundheit Rund um gesunde Zähne Gastrotipps Beizentipp Tierpark Lange Erlen

18–28 29–33 44–52 45 37

AUTO Rund ums Auto

WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Gundeli/Dreispitz Liestal

12–16 54–57 58–62

Liestal mit Wettbewerb

S. 58–62

34–35 36–37 38–39 40–42 43

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WOHNEN Rund ums Wohnen

VERANSTALTUNGS-KALENDER Rock, Pop, Jazz Kino und Klassik Theater Galerien, Ausstellungen, Museen Kurse, Tanz, Messe, Märkte

Auto Basel

IMMOBILIEN Immobilienmarkt

Sehenswerte Ausstellungen

S. 40–42

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Von Promis gestaltete Stühle

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Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:

Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Kalender/Inserate/Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thomas Maschijew (tm), Franz Osswald (of), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Dominique Zahnd (doz)

Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, A-Oberndorf bei Salzburg Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie&Umwelt)

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27.08.2013

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27.08.2013

13:01 Uhr

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Mir (neue) 2 Gala 150 Jahre Baloise in der Messe Basel

Lisa hat eine neue Partnerin: Nazli Bozardic. Die neuen 2 werden in Zukunft als Papparazzas die wichtigsten Anlässe der Region dokumentieren. Keiner ist vor ihrer Kamera sicher. Nazli Bozardic und Lisa Moser mir2@regioaktuell.com

Das Basler Secret Drum Corps ist bei jedem Anlass ein sicherer Wert.

Amy McDonald war der Überraschungsgast an diesem grossartigen Gala Dinner des Jubiläums der Baloise. Der ganze Saal war begeistert.

Urs Stoepfer (Baloise-Leiter Vertrieb) mit Frau Nadine, Annelise mit Fredy Huber (Baloise-GA Oberwallis) und Bernhard mit Anneliese Schwestermann.

Die Bardin Amy McDonald riss mit ihrem Auftritt alle vom Hocker.

Eine Stimme, von der man Gänsehaut bekommt.

Der bodenständige Star im Gespräch mit Moderatorin Sandra Studer.

Alle wollen sie’s vom Verteidigungsminister wissen. Geht es um den Gripen?

Raphaelo Radicchi aus La-Chaux de-Fonds mit Lisa und Frédéric Pont aus Neuchâtel.

Auch Ueli Maurer genoss den Abend sichtlich.

Alicia Soiron, Eric Sarasin, Ami Wieland, Marc Jaquet und Christoph Mäder.

Thomas Sieber (Baloise-Konzernleitung) mit Frau Ruth, Jürgen Sieger und Mila de Bie.

Auch die Betreuung durch die Hostessen war äusserst charmant.

Martin Strobel (CEO Baloise-Group), Ueli Maurer und Andreas Burckhardt.

Pirkko und Josef Ackermann, Doris und André Blattmann.

Markus Lehmann und Stephanie Balzier mit Conradin Cramer.


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26.08.2013

14:26 Uhr

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Räumungsverkauf wegen Umbau

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Nazli Bozardic und Lisa Moser mir2@regioaktuell.com

Das Floss, jedes Jahr von neuem gute Musik auf dem Rhein. Beim Manor Apéro angetroffen:

27.08.2013

13:01 Uhr

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Mir (neue) 2 Nazli Bozardic, die jetzt mit Lisa Moser unterwegs ist, war bereits nach drei, vier Anlässen warm aufgenommen. Voller Elan freut sie sich auf weitere Treffen mit Promis und Normalos unserer Region.

Das ist das Floss…

Catherine Gall mit ihrem Vater Hans

Daniel Egloff, Dr. iur. Robert Heuss, Marc Bros de Puechredon

Ursel und Johann Wanner

Paddy Haenggi, Julie Wick, Tino Krattiger

Dr. Eva Herzog, Dr. Hans-Peter Wessels

Christian Vultier, Yvonne und Martin Käslin

Christina Gerster, Verena Grötzinger

Maximilian Scheid, Kathy Malama, René Thürlemann

Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin und Balz Stückelberger, Landrat BL

Peter Eichenberger, Direktor St. Claraspital AG mit Beat Oberlin, Präsident BLKB

Franz Saladin, Direktor Handelskammer, Claude Janiak, Ständerat BL, Gabriel Barell, Direktor Gewerbeverband

Hans Peter Broder, Brenntag Schweizerhall AG, Cornelia M. Buser, CSM Industrial Development, Jürgen Pinke, Ueli Bier

Anita Gimmel, Handelskammer, Manuel Friesecke, Geschäftsf. Regio Basiliensis, Anita Treml, Brauerei Fischerstube

Patrick Hafner, Grossrat BS mit Werner Blatter, Basel Tattoo

Philipp Spichty, Gewerbeverband BS und Andreas Burckhardt, Bâloise Holding AG

Muntere Gästerunde im Gespräch

Sommerapéro Basler Handelskammer


DER NEUE MACHER DER BASELBIETER WIRTSCHAFT

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27.08.2013

Christoph Buser (42) ist seit einem Jahr Direktor der Wirtschaftskammer. Worin unterscheidet er sich von Hans Rudolf Gysin? Was treibt der FDP-Landrat in seiner Freizeit? Wie denken seine Kinder über seinen Job? Der Baselbieter gibt bereitwillig Auskunft. Interview und Fotos: Dominique Zahnd

Dominique Zahnd: Ihr erstes Jahr als Direktor der

Wirtschaftskammer ist rum: Was für eine Bilanz ziehen Sie? Christoph Buser: Mein Vorgänger hat deutliche Spuren hinterlassen, also war die Herausforderung gross. Ich musste im Innern der Wirtschaftskammer erst einmal für einen reibungslosen Übergang sorgen. Und signalisieren, dass wir alle am selben Strang ziehen. Hans Rudolf Gysin amtete als klassischer Patron, ich bin eher ein Verfechter moderner Unternehmensstrukturen. Darum habe ich eine zweite Kaderebene sowie eine projektbezogene Unternehmungsführung eingeführt. Von all dem hat die Öffentlichkeit wenig mitbekommen.

Was hat die Wahl vor 12 Monaten in Ihnen emotional ausgelöst? Die Medien haben sie zu einem grossen Thema aufgebauscht. Ich kann nur sagen, dass ich eine 100-prozentige Unterstützung seitens der Entscheidungsträger spürte. Meine Wahl war ja nicht überraschend, ich konnte mich darauf einstellen. Ich bin stolz, dass ich so einem tollen Verband vorstehen kann.

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«Ich gehe Probleme anders an»

Die nahm dafür die Regierungsratswahlen und einige KMU-relevante Geschäfte wahr. Genau. Aus meiner Sicht ging es dabei so über die Bühne, wie ich mir das vorgestellt habe.

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12:04 Uhr

Die Aufgabe der Wirtschaftskammer – wie würden Sie diese einem Kind erklären? Kleinere Betriebe arbeiten hart, doch die Stimme des Einzelnen geht in unserer Gesellschaft schnell unter. Aus dieser Überlegung heraus hat man die Wirtschaftskammer gegründet. Bei ihr arbeiten heute 80 Personen und diese vertreten die Anliegen der KMU. Das Angebot reicht von der Rechtsberatung bis hin zu Tipps im Umgang mit Altlasten. Unser Konzept funktioniert, wir verzeichnen bereits 10 000 Mitglieder. Und Ihre zwei: Was wissen die über Papis Job? Sie wissen, dass ich Politiker bin. Dass ich viel an Versammlungen muss. Und dass der Landrat Gesetze macht und der Regierungsrat diese ausführt. Für welche Gesetze interessiert sich Ihre 9-jährige Tochter am meisten? Sie möchte die Tierversuche abschaffen.

Waren Sie schon als Teenager ein Politikfan? Nein. Das kam erst viel später. Zwischen Matur und Studium habe ich aber schon einmal in der Wirtschaftskammer gearbeitet. Ich war damals nur ein «Handlanger». Als Ökonomiestudent arbeitete ich in den Ferien noch mal hier. Dannzumal war ich auch für Nationalrat Gysin tätig. Danach zog es mich in die USA – ich wollte einen MBA (Master of Business Administration) in Georgetown machen. Doch weil so etwas viel Geld kostet, ging ich im Baselbiet auf «Betteltour». Auch bei Gysin – doch der riet mir: Mach den MBA lieber unter mir. Wie hat Sie die Zusammenarbeit mit Gysin geprägt? Er war immer in Bewegung. Das Dynamische an ihm hat mich fasziniert. Haben Sie noch Kontakt? Selten. Er hat ein Lebenswerk hinterlassen, auf das man gut aufbauen kann. Ein paar Dinge in unseren Räumlichkeiten erinnern zwar noch an ihn. Gysin hat sich nach seinem Abgang allerdings selber ein einjähriges Hausverbot auferlegt. Und das hat er auch eingehalten. Ich empfinde grossen Respekt für meinen Vorgänger. Aber ich gehe klar meinen eigenen Weg. Wie unterscheidet sich Ihr Stil von seinem? Ich komme aus einer anderen Generation. Deswegen gehe ich Probleme anders an. Ich habe auch andere Vorstellungen davon, wie man so einen Verband managt. Dass wusste Gysin: Er fand meine Ideen gut. Aber er hat mir damals klar gemacht, dass er seinen Führungsstil zum Schluss hin nicht noch mal ändert. Und was wollten Sie als Kind werden? Feuerwehrmann? Pilot. (lacht) Meine Tante war mit einem Amerikaner verheiratet. Und der arbeitete als Piloten-Instruktor bei Boeing. Darum durfte ich mich als Kind ab und zu in den Simulator der 767 setzen. Sport hat mich auch immer fasziniert. Aber ich suchte mir einen aus, in dem man kein Profi werden kann: Unihockey. Wie viel Sport betreiben Sie heute noch? Wenig. Nur so viel, dass der Körper nicht aus dem Ruder gerät. Ich gehe joggen. Und wie laden Sie Ihre Batterien? Ich habe zwei kleine Kinder, denen widme ich mich in meiner Freizeit. Und ich betreibe Passivsport vor dem Fernseher: Ich

schaue mir gerne American Football an. Ich habe alle Spieltermine der Washington Redskins im Handy gespeichert – die sind gut in Form dieses Jahr. (lacht) Was für Musik hören Sie? Durch die Kinder bin ich auf dem Laufenden. Mein Sohn spielt Schlagzeug und meine Tochter Klavier – sie geben oft Konzerte. Sie macht zudem Ballett, er spielt Theater, beide tanzen Hip-Hop: Ich sehe mir viele ihrer Vorführungen an. Deswegen ist der Drang, zu Bon Jovi ins Stadion zu fahren, zurzeit gering. Sie sitzen bei einem halben Dutzend Unternehmen im Verwaltungsrat. Warum? Alle diese Jobs haben dasselbe Ziel: sich für die Anliegen der KMU einzusetzen. Aber man kann das alles nicht immer unter demselben Absender machen. Ich bin in diesen Gremien, damit ich Informationen aus erster Hand bekomme. Und ich stehe gerne in unternehmerischer Verantwortung. Denn ich will politisch etwas bewegen – meine Kernthemen sind die Wirtschaftsoffensive, Mobilität, Energiepolitik und Schwarzarbeit. Wer eine Meinung vertritt, stösst auch auf Gegenwehr. Wie gehen Sie mit Kritik um? Es gilt abzuwägen, von wem sie zählt – und von wem nicht. Ist sie berechtigt, muss man noch mal über die Bücher. Bis jetzt gab es kaum ungerechtfertigte Kritik an meiner Person. Wenn sich das mal ändern sollte, kann ich damit umgehen. Ich nehme meine Arbeit nicht mit nach Hause. Welchem Job gehen Sie in 10 Jahren nach? Hoffentlich demselben. Die Ausgangslage in der Wirtschaftskammer ist super. Wir stecken in einer Neuausrichtung und das Ende der Entwicklung ist noch lange nicht erreicht. 2015 sind wieder Nationalratswahlen, das Bundeshaus lockt. Ihre Stellungnahmen zu diesem Thema waren bisher ausweichend. Wollen Sie nun nach Bern – oder nicht? Langfristige Pläne in der Politik zu machen ist schwierig. Ich habe erst gerade eine neue Aufgabe in der Wirtschaftskammer übernommen – und dieser Job hat meine volle Aufmerksamkeit. Sehen Sie: Wenn die Kammer nicht läuft, wäre ich auch nicht lange Nationalrat. Ich bin jetzt 42 und somit zeitlich in einer sehr komfortablen Lage. I

Persönlich Christoph Buser (42) wohnt in Füllinsdorf. Er ist seit September 2012 Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Er vertritt die FDP seit 2007 im Baselbieter Landrat. Buser ist verheiratet und Vater von zwei Kindern im Alter von neun und zwölf Jahren.


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CHRISTOPH BUSER I

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GELD&ANLAGEN

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26.08.2013

16:52 Uhr

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Himmel und HĂślle Kennen Sie das oberste Gebot der Geldanlage? Nicht alle Eier in den gleichen Korb legen. Hier erfahren Sie, weshalb das so wichtig ist. pektive 65 Prozent. In nur sechs Jahren hat sich die BĂśrsenlandschaft somit radikal gewandelt.

Ein Gewinn von Ăźber tausend Prozent

Guido Holzherr, Migros Bank Basel, Leiter Premium Banking Nordwestschweiz guido.holzherr@migrosbank.ch

iele Anleger unterschätzen die enormen Risiken mit einem zu wenig breit diversifizierten Depot. Welche Gefahren lauern, mÜchte ich Ihnen am Swiss Market Index (SMI) aufzeigen. Dieser umfasst die 20 grÜssten Schweizer Aktien. Nehmen wir also die Kursentwicklung seit dem letzten Rekordstand im Juni 2007, bevor die Finanzkrise anfing und die BÜrse einbrach. Den grÜssten Verlust erlebten die UBS-Aktien mit einem Minus von 75 Prozent. Der Kurs sank von ehemals ßber 70 auf unter 20 Franken. MÜchte ein UBS-Aktionär diese Einbusse wettmachen und zurßck auf den Einstandspreis kommen, so mßsste der Kurs ausgehend vom heutigen Niveau um 300 Prozent zulegen. Wahrlich eine Geduldsprobe.

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Himmel und HĂślle liegen an der BĂśrse oftmals nahe beieinander. Eine breite Diversifikation ist deshalb das oberste Gebot jeder Geldanlage. Pro Marktsegment – zum Beispiel Schweizer Aktien – empfehle ich eine Streuung auf mindestens 15 bis 30 verschiedene Einzeltitel. Sehr effizient erreichen Sie das mit dem Kauf eines Anlagefonds. Auf diese Weise kĂśnnen Sie selbst einen Totalverlust, wie damals bei der Swissair, mit Ihren Gewinneraktien ausgleichen. Denn das Vorteilhafte an der BĂśrse ist: Während der Verlust pro Einzeltitel auf maximal hundert Prozent beschränkt ist, gibt es auf der Himmelsleiter nach oben keinerlei Grenzen. Der Kurs der Richemont-Aktie beispielsweise hat sich seit dem Swissair-Grounding im Oktober 2001 mehr als versechsfacht. Die Aktie des Genfer WarenprĂźfkonzerns SGS stieg sogar um Ăźber tausend Prozent.

200 Schweizer Aktien stehen zur Auswahl

Zahlreiche Aktien jedoch erzielten in der gleichen Zeit seit Juni 2007 sagenhafte Gewinne – trotz der Finanzkrise. Der absolute Highflyer im SMI ist der LuxusgĂźterkonzern Richemont mit einem Anstieg von 130 Prozent. Dahinter folgen Syngenta und Swatch mit ebenfalls spek10 takulären Renditen von 87 res-

Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400

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Gewinne trotz Finanzkrise

Die beiden Aufsteiger fĂźhren mich zu einer zweiten Empfehlung: Beschränken Sie sich beim Diversifizieren nicht nur auf diejenigen 20 Aktien, die bereits oben im Olymp – sprich im SMI – angekommen sind. Daneben stehen noch 200 weitere Schweizer Aktien zur Auswahl. Nicht alle davon werden zu den Gewinnern zählen. Aber auch NestlĂŠ, Novartis und Co. haben mal klein angefangen. I

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26.08.2013

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Die Baselbieterin Sina Züger träumt von einer Profi-Tenniskarriere. Hilfreiche Tipps bekommt das 14-jährige Jungtalent von Sport-Ikone Patty Schnyder.

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Ihre Sportbegeisterung ist enorm. Sie gibt alles dafür, Spitzenränge zu erreichen. Wie gehen ihre Schulkameraden damit um? «Jetzt bin ich in einer Sportklasse, da haben alle ein ähnliches Ziel», sagt sie. «Aber früher konnten die meisten mein Engage-

einhalten? «Nein», sagt die Baselbieterin schnell. Dann schiebt sie schmunzelnd hinterher: «Aber direkt vor einem Match wäre es nicht schlau, einen Cheeseburger in mich reinzustopfen…» doz I

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Mitschüler waren neidisch

ment nicht nachvollziehen.» Ausserdem waren viele ihrer Mitschüler neidisch – denn Sina durfte wegen Trainings und Turnieren öfters mal den Unterricht schwänzen. Momentan besucht sie das PG in Pratteln. Sie ist Teil einer Fünfer-Sportklasse. Die 14-Jährige lobt ihren Lehrer, der sich sehr für sie einsetzt. Es scheint ganz so, als konnte sich Sina ein Umfeld schaffen, das sie bestens abschirmt und in dem sie ihr Talent voll entfalten kann. «Mir ist die Meinung der Leute, denen ich vertraue, wichtig. Was andere über mich denken ist mir egal», sagt die Schülerin selbstbewusst. Disziplin gibt in ihrem Leben den Ton an. Doch das stört Sina nicht. «Ich freue mich auf jedes Training. Denn schliesslich zwingt mich niemand, Tennis zu spielen – ich tue es freiwillig, weil es mir riesigen Spass macht.» Ihre jüngere Schwester ist ebenfalls vom Ballsport-Virus befallen. Und sie macht auch eine gute Figur auf dem Green Set. «Joanne ist genau so gut wie ich es in ihrem Alter damals war. Sie hat bereits im Teamcup gespielt.»

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igentlich wäre Sina Züger ein typischer Teenager. Sie geht mit ihren Freundinnen shoppen, liest Fantasy-Romane und kümmert sich liebevoll um ihr Kätzchen. Doch verglichen mit anderen Gleichaltrigen hat die 14-Jährige selten Freizeit. Kein Wunder, denn sie trainiert bis zu 15 Stunden pro Woche: Schnelligkeit, Koordination, Ausdauer und Kraft. Denn wer es auf dem Tennisplatz zu etwas bringen will, muss hart an sich arbeiten. Und das tut die ehrgeizige Sina. In der Türkei gelang ihr im April der Turniersieg. Und eine Woche später gewann die Sissacherin auch das Doppel in Dänemark. Diese Erfolge sind kein Zufall. Das Jungtalent fing schon als Fünfjährige mit dem Tennisspielen an. Trainiert wird sie von ihrer Mutter Nicole und ihrem Coach Rodolphe Handschin. Die beiden leiten zusammen die TIF Tennis Academy in Frenkendorf. Patty Schnyder stand auch schon bei Sinas Mutter auf dem Platz. Die ehemalige Weltnummer 7 ist das grosse Vorbild des Nachwuchstalents. «Patty versteht mich und gibt mir wertvolle Tipps», schwärmt die junge Sportlerin. «Sie hat mich auch in Kopenhagen betreut…»

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REGIO SPORTLERIN

Superstar hilft Sissacherin

Wie eine junge Kurnikova Die blonde Mähne, die blauen Augen, die zierliche Figur – die Sissacherin erinnert vom Aussehen her ein bisschen an eine junge Anna Kournikova. Wenn die hübsche Sportlerin den Bizeps anspannt, zeichnen sich – für ein Teenagermädchen – beachtliche Muskeln ab. Muss sie – neben dem Fitness-Regime – auch eine strikte Diät

14-jähriges Jungtalent Sina Züger

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AUSBILDUNG&BERUF

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Mit der Berufsmatura im Fokus Nach ihrer Ausbildung zur Detailhandels-Fachfrau bei Coop möchte Sandra Reinmann die Berufsmatura in Angriff nehmen. andra Reinmann hatte zu Beginn ihrer beruflichen Karriere viele Ausbildungsideen: Sie interessierte sich dafür, Kinder, Behinderte oder ältere Menschen zu betreuen. Aber auch Motorradmechanikerin oder Gärtnerin waren Berufe, die sie sich vorstellen konnte. «Doch dann schnupperte ich eine Woche bei Coop in der Verkaufsstelle Münchenstein Gartenstadt.» Das gefiel ihr so gut, dass sie sich dazu entschloss, sich zur Detailhandelsfachfrau ausbilden zu lassen. Ausschlaggebend hierfür waren die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, die Coop anbietet. Sowie die internen Kurse, welche Coop zusätzlich zur Berufsfachschule offeriert. Aber auch die Option, später einmal teilzeit arbeiten zu können, war für Sandra Reinmann ein entscheidender Pluspunkt: «Wenn man mal eine Familie möchte, ist das sehr praktisch.»

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Vielseitige Interessen

Heute befindet sich die 18-Jährige im dritten Lehrjahr, das sie in der Verkaufsstelle Oberwil 12 Bahnhof absolviert. Nach Ab-

schluss der Lehrzeit möchte die angehende DetailhandelsFachfrau in die Berufsmatur einsteigen, sofern dies der erforderliche Notendurchschnitt zulässt. Nach der Abteilung Nahrungs- und Genussmittel würde sie sich dann gerne in der Abteilung Blumen weiterbilden lassen. Nach zwei Jahren Ausbildung kenne man schon einiges, so Sandra Reimann. «Dann denkt man, andere Abteilungen wären auch noch interessant.» Mit ihrer Berufswahl ist sie jedoch sehr zufrieden. Der tägliche Kontakt mit den Kunden sei etwas Tolles. Und für sie ist heute schon klar, dass sie nach der Lehre und Berufsmatura bei Coop weiter arbeiten möchte. cf I

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26.08.2013

15:29 Uhr

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AUS- UND WEITERBILDUNG

Fünf Personen – Ein Ziel vor Augen

Landeten einen Volltreffer mit ihrer Projektarbeit im Rahmen des Diplomstudiums Betriebswirtschaft der Höheren Fachschule für Wirtschaft: Das Projektteam «Up» bei der LayoutBesprechung der Erstausgabe des «Bildungsboten»: Jasmin Schwyzer, Sabrina Sutter, Fränzi Hausammann, Robin Messmer und Fabienne Uebersax (v.l.n.r.)

Im Diplomstudium Betriebswirtschaft der Höheren Fachschule für Wirtschaft treffen unterschiedliche Berufsleute aus unterschiedlichen Branchen aufeinander, um sich weiterzuentwickeln.

an, die als Verkaufsadministratorin tätig ist. «Meine tägliche Arbeit ist sehr schreibtischlastig und ich hole mir an der Höheren Fachschule für Wirtschaft die Kompetenz für Projektarbeit ab», sagt sie. Und dies mit Erfolg: Vor kurzem war Schwyzer an einer grösseren Umstellung des IT-Systems massgeblich beteiligt. «Die Projekterfahrungen aus dem Studium waren Gold wert!», sagt sie in diesem Zusammenhang. sfe I

Der «Bildungsbote» des Bildungszentrum kvBL ist das Produkt einer promotionsrelevanten Projektarbeit. Die Publikation wird in regelmässigen Abständen erscheinen. Sie informiert über das grosse Spektrum an Weiterbildungen und über die Menschen dahinter. Die aktuelle Ausgabe des Bildungsboten steht zum Download auf der Webseite bereit oder kann per Mail bestellt werden.

Neue Herausforderungen Fränzi Hausammann war vor dem Studiengang über zehn Jahre lang für die Abteilung Rechnungswesen eines Grossverteilers tätig und sah es an der Zeit, die alltägliche Routine durch eine Veränderung zu brechen. «Aufgrund der Weiterbildung darf ich bereits heute eine leitende Funktion in der Buchhaltung einnehmen», sagt Hausammann, die im Diplomstudium Betriebswirtschaft vor allem die Förderung des vernetzten Denkens schätzt. Abwechslungsreichere Tätigkeiten strebt auch Jasmin Schwyzer

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Fabienne Uebersax hat das KV auf einer Bank absolviert und ist heute administrativ im Familienunternehmen tätig, in dem sie

Bildung geboten

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Projektorientierung

dereinst wohl auch die Führung übernehmen wird. «Ich habe durch das Diplomstudium die eigene Firma viel besser kennengelernt und konnte diverse Erfahrungen vor allem im Bereich Personalwesen bereits einbringen», sagt sie. Ebenfalls aus dem Bankensektor stammt Sabrina Sutter, die als Kundenberaterin tätig ist. «Heute wird generell viel mehr projektorientiert gearbeitet und für meinen Job wird von vielen Arbeitgebern ein Diplomstudium vorausgesetzt», sagt Sutter, die viele wirtschaftliche Hintergründe und Zusammenhänge besser versteht und so die Bedürfnisse von Kunden nachvollziehen und einer praxisbezogenen Beratung zuführen kann.

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ie nannten sich als Gruppe «Up», und das Projekt «Bildungsbote» hat sie vereint: fünf junge Persönlichkeiten des Diplomstudiums Betriebswirtschaft der Höheren Fachschule für Wirtschaft. Die Aufgabe der Team-Projektarbeit war, das Bildungszentrum kvBL (BZ kvBL) und dessen Weiterbildungs-Angebot der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Mit der Publikation «Bildungsbote» trafen die Studierenden voll ins Schwarze und holten sich die Bestnote ab. Das Resultat ist nicht ein Produkt für den Papierkorb, sondern wird tatsächlich künftig erscheinen (siehe Infobox) – beispielhaft für den Praxisbezug und den Wissenstransfer von der Theorie in die Realität, der für alle Weiterbildungsangebote des BZ kvBL gilt. «Wir wussten erst nach der Fertigstellung des Konzepts, dass daraus eine reale Publikation wird», freut sich Teammitglied Robin Messmer, der als Planer bei einem grösseren Basler Unternehmen tätig ist und im Diplomstudium vor allem die Erfahrungen in Sachen Leadership schätzt.

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Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00

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liegen», betont Urs Berger, Leiter Berufsbildung bei der Wirtschaftskammer Baselland und OK-Leiter der Berufsschau. An der Berufsschau würden Jugendliche zu einer echten Auseinandersetzung mit ihrer persönlichen Berufswahl motiviert, sagt Berger weiter.

BILDUNG&BERUF

Schau zeigt Berufe hautnah Eltern kommen am Wochenende An der grössten Berufswahlmesse der Schweiz sind praktisch alle Berufe vertreten, in denen in der Nordwestschweiz Lehrstellen angeboten werden. Während die Veranstaltung unter der Woche vor allem von Schulklassen besucht wird, nutzen viele Eltern das Wochenende, um gemeinsam mit ihrem Nachwuchs die Berufsschau zu besuchen. Mit dem Programm «Berufsprofil» auf der Website der Berufsschau (www.berufsschau.ch) können sich die Jugendlichen bereits online auf den Messebesuch vorbereiten. Nach dem Beantworten einiger Fragen präsentiert das Berufsprofil eine Auswahl an passenden Berufen.

An der Berufsschau in Liestal präsentieren Lernende vom 23. bis 27. Oktober rund 190 Berufe aus 30 Branchen. ie sägen, sie schweissen und sie schrauben: Vom 23. bis 27. Oktober bieten an der Berufsschau in Liestal Lernende aus 30 Branchen und 190 Berufen einen Einblick in ihren Arbeitsalltag. Unter dem Motto «Berufe an der Arbeit» gestalten angehende Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner einen Garten, Lernende aus Garagenbetrieben reparieren vor den Augen der Besucherinnen und -besucher Töffs oder solche aus dem Holzbau decken ein Dach. Wer an die Berufsschau kommt – zum grossen Teil Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen – darf an den Ständen in der

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Frenkenbündtenhalle gleich selber Hand anlegen. Die Tatsache, dass nicht gestandene Berufsleute ihr Handwerk vorstellen, sondern Jugendliche, die noch in der Ausbildung stecken, erleichtert den Kontakt.

Grösste Berufswahlmesse der Schweiz Die Wirtschaftskammer Baselland in Partnerschaft mit dem Kanton Basel-Landschaft vermittelt so den Jugendlichen ein reales Bild der Lehrberufe. «Wir zeigen Berufe an der Arbeit und wollen keine Papierstände, an denen nur Broschüren auf-

Liestal und Pratteln wechseln sich ab Nach acht Austragungen in Pratteln findet die Berufsschau erstmals auf dem Frenkenbündten-Areal in Liestal statt. Künftig wird zwischen den Standorten Liestal und Pratteln abgewechselt. Verglichen mit der vergangenen Ausgabe im Jahr 2011 hat die Berufsschau nochmals zugelegt: Die Ausstellungsfläche ist um 700 auf mehr als 4200 Quadratmeter angewachsen. Auch wird ein neuer Ausstellerrekord verzeichnet. Mit 73 Standeinheiten sind es zwölf mehr als 2011. Die Eröffnungsfeier findet am 23. Oktober im Liestaler Stedtli statt. Die Berufsschau ist öffentlich und kostet keinen Eintritt. Öffnungszeiten und weitere InformaI tionen: www.berufsschau.ch

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AUSBILDUNG

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Sprache ist mehr als nur Wörter Wer eine Sprachausbildung bei der Bénédict-Schule Basel macht, kann am Ende weit mehr als nur Wörter: Die muttersprachlichen Lehrerinnen und Lehrer geben fundierte Einblicke in ihre Kultur, die Teilnehmenden lernen die gewünschte Sprache lebensnah und mit bleibendem Erfolg. enn man die Menschen eines Landes versteht, ihre Bräuche, ihren Alltag, dann fällt es einem leichter, diese Sprache zu lernen und der Lernerfolg ist viel dauerhafter», sagt Antonia Hesse, Schulleiterin der Bénédict-Schule Basel. In den Sprachausbildungen der Bénédict vermitteln ausschliesslich muttersprachliche Lehrerinnen und Lehrer neben Wortschatz und Grammatik auch wichtige, alltagsrelevante

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Elemente aus der Kultur ihres Landes beziehungsweise ihrer Sprachregion.

Anwendung in echten Lebenssituationen An der Bénédict Basel erleben die Kursteilnehmenden Sprache, wo sie lebendig ist: im Austausch mit anderen Personen und in einem anwendungsorientierten Kontext. Gemeinsame Aktivitäten wie Filmabende, kulinarische Abende und Museumsbesuche öffnen den Rahmen des Sprachkurses und runden das Programm der Schule ab.

Lernkultur an der Bénédict-Schule Basel Wer an der Bénédict Basel Sprachen lernen möchte, wird persönlich beraten. Die Schule bietet schöne Räumlichkeiten ganz zentral am Aeschenplatz. Die persönliche Atmosphäre trägt dazu bei, dass sich die Studierenden wohl fühlen und der Lernprozess sich optimal entwickelt. Wer gerne I lernt, lernt besser!

Angebot im Überblick G

anerkannte Sprachzertifikate Deutsch, Englisch, Französisch und weitere Sprachen G Sprachkurse für privaten und beruflichen Gebrauch G massgeschneiderte Sprachkurse für Firmen G Privatstunden für maximale Flexibilität G gemeinsame kulturelle Aktivitäten G online lernen – wo und wann immer Sie wollen G altersgerechte Kinderkurse G Gastfamilien für Austauschstudenten G

Business-Kurse mit Praxisbezug Praxisnah sind auch die Business-Sprachkurse. In kleinen Gruppen oder im Einzelunterricht werden die sprachlichen Aspekte des Berufsalltags vertieft: Zum Kursinhalt gehören neben der Sprache Themen wie Präsentations- und Verhandlungstechnik, Meetings, Schriftverkehr, Bewerbungstraining, Protokollführung oder professionelles Telefonieren.

Bénédict-Schule Basel AG Dufourstrasse 49 / Aeschenplatz I 4052 Basel Tel. 061 284 96 86 I Fax 061 284 96 85 info@benedict-basel.ch I www.benedict-basel.ch

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Los geht’s. Besser leben.

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Höhere Berufsbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft • Diplomstudium Wirtschaftsinformatik • Diplomstudium Betriebswirtschaft • Diplomstudium Rechtsassistent/in • Nachdiplomstudium Leadership & Management • Nachdiplomstudium Projektmanagement • Nachdiplomstudium Personalleiter/in • Eidg. Fachausweis HR-Fachleute • Eidg. Fachausweis Sozialversicherung • Eidg. Fachausweis technische Kaufleute • Eidg. Fachausweis im Finanz- und Rechnungswesen • Eidg. Fachausweis Detailhandelsspezialist/in • Eidg. Fachausweis Führungsfachfrau/ Führungsfachmann • Eidg. Fachausweis Marketing-Fachleute • Eidg. Fachausweis Verkaufs-Fachleute

Berufsorientierte Weiterbildung • Handelsschule für Erwachsene • Sachbearbeiter/in Rechnungswesen • Sachbearbeiter/in Treuhand • Sachbearbeiter/in Steuern • Sachbearbeiter/in Personalwesen • Sachbearbeiter/in Sozialversicherung • Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf • Fachfrau/Fachmann KMU • Eventplaner/in • Informatik Anwender SIZ • ICT Power User / Supporter SIZ

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SINGENDER PHILOSOPH

Pop mit Hirn Balz Ewalds Musik macht Mut. Gleichzeitig streichelt sie die Seele. Diesen Monat tritt der singende Philosoph aus Basel an vier Abenden in Liestal auf. Text & Fotos: Dominique Zahnd

Das Gefangensein in Umständen, die einen innerlich absterben lassen. Und das Loslösen davon machte er zum Inhalt seines Albums «Be The Change». Die Texte der CD ermutigen und rufen zur Selbstverwirklichung auf. Ewald hat eine Botschaft – und will diese unter die Leute bringen. Und gemessen an den Besucherzahlen seiner

Konzert-Tipp: Balz Ewald & Friends – 6./13./20./27. September, Caffè Mooi, Liestal. www.wohnzimmerkonzert.ch Aktuelle CD «Be The Change» erhältlich auf iTunes

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Ein Barde mit Botschaft

Shows scheint es viele Menschen zu geben, die ähnlich wie er denken. Und die einschmeichelnde Melodien inklusive Message zu schätzen wissen. Der Künstler atmet Musik, braucht sie wie die Luft zum Leben. Auf sie ist er fokussiert. Viel Spielraum für anderes – eine Liebesbeziehung etwa – bleibt da nicht. «Ich bin seit letztem Dezember Single. Die Beziehung dauerte drei Jahre», sagt der Sänger. Nach einem neuen Partner hält er nur zurückhaltend Ausschau. Gedanken an die nahe und fernere Zukunft verbindet Balz Ewald viel mehr mit Arbeit – vor allem an sich selber. Er mag es, sich herauszufordern; er strebt in erster Linie innere Gelassenheit an. Und seinen Körper stärkt er mit regelmässigem Bikram Yoga. Doch was ist mit dem Tanzen? Lebt der ehemalige Musicaldarsteller das auch noch aus? «Nur wenn ich die Wohnung putze», sagt er und I lacht.

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eine Wohnzimmerkonzerte sind Kult. Ein Anruf genügt – und dann kommt der Basler vorbei. Und spielt und singt bei einem Zuhause. Balz Ewald ist ein Star zum Anfassen. Und aus der Nähe ist er noch näher an den Herzen seiner Zuhörer dran – und berührt diese. Der 41-Jährige erschafft Pop mit Hirn. «Was ich mache, ist unterhaltsam, aber nicht Fun», sagt er über seine Lieder. Eine Spur Nachdenklichkeit schwingt immer in seinen Texten und Melodien mit. Doch das ist auch gut so. Denn mit Ewald bietet sich ein schönes Pendant zum oft seelenlosen Plastikpop der Charts an. Selbstkritisch, analysierend, mit sensiblen Antennen – so geht der Basler durchs

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Leben. Er ist stets auf der Suche nach neuen Ideen. Doch manchmal fliegen ihm neue Textzeilen auch einfach beim Velofahren zu. Die Zeiten als gefeierter Musicalstar auf deutschen Bühnen sind für ihn nur noch eine blasse Erinnerung. Mit 24 liess er sich voller Leidenschaft in diese Glitzer- und Glamour-Welt fallen. Doch die Landung war hart. «Ich fand keine Gleichgesinnten, denen es wie mir wichtig ist, etwas Schöpferisches zu kreieren», sagt Balz Ewald. «Auf der Bühne zu arbeiten, bedeutet meist die Vision von anderen kreativen Köpfen zu erfüllen und nicht die eigene. Für mich war das auf Dauer nicht das Richtige.» Darum stieg er aus und konzentrierte sich aufs Komponieren. Mittlerweile ist der Singer/ Songwriter längst als Musiker etabliert: Er lebt von seiner Passion.

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Marcel Bühler ist Coiffeur – und ein Phänomen. Immer in Bewegung, immer diszipliniert, immer pünktlich, immer kreativ. Permanent im Einsatz für die Schönheit – aber dennoch bescheiden und verschwiegen. Vor seinem Willen und Können für den «perfekten Kopf» ist niemand sicher: egal ob jung oder alt, weiblich oder männlich. uch nach über 30 Jahren mit Kamm und Schere ist der Figaro überzeugt vom Schönen in einem jeden Menschen. Er steht mit beiden Beinen fest auf der Erde, arbeitet jeden Tag 10 Stunden, hat mittlerweile mehr als 100 000 Köpfe frisiert und fühlt sich persönlich verantwortlich für jeden seiner 9 Mitarbeiter. Tempo raus? Kleine Pause? Nicht bei Marcel Bühler. Er kann einfach nicht zur Ruhe kommen, für ihn gibt es keinen Stillstand. Die Inspirationen und Energie für seine Arbeit holt er sich unter anderem in Miami. Marcel Bühler vermittelt jedem Kunden das Gefühl, im Mittelpunkt zu stehen. Das macht der erstklassige Service einerseits sowie eine ganz individuelle Beratung andererseits. Das Team um Marcel Bühler besteht aus langjährig geschultem Personal. Es geht darum, den Menschen als Ganzes zu betrachten, Eigenheiten hervorzuheben, dem Charakter einen Look zu geben. Marcel Bühler und sein Team erarbeiten kreative Geschmackskonzepte. Was Marcel Bühler vorhat, beschreibt er seinen Kunden in einem Beratungsgespräch und macht damit Farben und Formen anschaulich, fühlund erlebbar. «Der Haarschnitt unterstreicht die Persönlichkeit. Nicht wir, sondern unsere Kunden mit ihren Wünschen und Bedürfnissen stehen im Mittelpunkt.» Das Team geht auf die Wünsche und die individuelle Persönlichkeit der Kunden ein. Es wird ein Optimum an Service und Entspannung geboten. «Authentisch und typ-

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MODE&STYLING

Hairstyling Marcel Bühler «Ich bin ein Glückskind», sagt Marcel Bühler über sich selbst: «Sternzeichen Zwilling – Eigentlich ist in meinem Leben immer alles gut gelaufen. Ich lebe, geniesse und arbeite nach der Devise: ‹Alles ist machbar!›» Marcel Bühler, Coiffeur, Geschäftsführer, professionelle Kundenberatung, Typberatung, Spezialist Schnitt und Föntechnik

gerecht perfektionieren wir Ihren Look und bringen ihn zur Vollendung – erwarten Sie viel von uns – wir sind für Ihre Schönheit und Ihr Wohlbefinden da.» Das oberste Ziel ist die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden. «Mein Leitbild spiegelt meine Werte und mein Streben nach höchster Servicequalität wieder.» Marcel Bühler betont, dass die Persönlichkeit ins rechte Licht gerückt werde, Aussehen, Ausstrahlung und das Wohlbefinden der Kundschaft ist ihm wichtig. «Ich bilde meine Stylisten für unsere Kundschaft professionell aus und weiter.» Der Figaro Marcel Bühler fasst zusammen: «Unter Schönheit verstehen wir mehr als Frisuren und Kosmetik, Mode und Lifestyle. Schönheit ist auch eine charakterliche Eigenschaft, die für uns untrennbar mit Freundlichkeit und Perfektion verbunden ist. Wir möchten eine Atmosphäre schaffen, in der Sie den Alltag zurücklassen können. Für JEDEN Kunden da zu sein, ist unser erklärtes Ziel! Unter Perfektion verstehen wir das konstante Streben nach der besten Leistung für unsere Kunden. Dazu zählen fachliches Können, unaufdringliche Aufmerksamkeit, Achtsamkeit ebenso wie der Einsatz hochwertiger Produkte. Wahre Perfektion kann nur mit Geduld erreicht werden. Exklusivität ist unser Anspruch. Überzeugen Sie sich selbst, wir laden Sie herzlich zu einer Beratung ein. Grösster Dank gilt unseren treuen Kundinnen und Kunden, ohne die unsere Weiterentwicklung nicht I möglich gewesen wäre.»

Claudia Eichinger Coiffeurmeisterin, Stellvertr. GF, Lehrlingsausbildnerin, Make-up-Artist und Maniküre, Spezialistin Farbtechnik Miriam Sgrazzutti Coiffeuse, Spezialistin Typveränderung, Topcoloristin, Strähnentechnik, Spezialistin Fönfrisuren Sonja Harmoush Salathe Coiffeuse, Spezialistin individuelle Haarschnitte, typgerechte Färbungen

Jennifer Lo Pumo Coiffeuse, Spezialistin für Haarverlängerungen, typgerechte, individuelle Haarschnitte Céline Trommer Coiffeuse, typgerechte, exakte Schnitte, Beratung, Styling, langjährige Auslandserfahrung Jenny Coluccia Coiffeuse, Spezialistin Strähnentechnik

Giuseppe Branca Coiffeur, Spezialist Herrenfach, klassisches Brauenzupfen, Maniküre

Wir sind gerne für Sie da: Di–Fr 8.00–18.30 und Sa von 8.00–15.00 Uhr

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Hairstyling Marcel Bühler

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Jasmin Gschwind Lernende im 1. Lehrjahr, sie ist unser Youngster

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Sina Brönnimann Lernende im 2. Lehrjahr, exzellente Kopfmassage und eine grosse Unterstützung fürs Team

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Damenmode Herbst/Winter 2013 Der kommende Winter verspricht vor allem eines: Es wird unglaublich innovativ, vor allem in Sachen Materialien. Es gibt mehr Glanz, mehr Muster, mehr Glamour, mehr Schwarz, aber es bleibt dennoch immer unglaublich weiblich! Spricht man von den Saisonlieblingen, dann ist man sofort beim Jersey-Blazer – pur oder dekoriert. Der Grundton muss feminin, aber dennoch lässig und bequem sein. Lederjacken haben Hochsaison: Die Bikerjacke feiert ein grosses Comeback. Die schlanke Hose bleibt modischer Dauerbrenner. Trendy sind bedruckte Modelle mit kleinen Dessins oder Jeggings. Zu den Lieblingen gehören lässige Frontprint-Shirts, aber auch Oversized-Strickteile sind beliebt. Natürlich sind Kleider noch immer hoch im Kurs. Wir freuen uns sehr, Ihnen die neue Kollektion anlässlich unserer ModeApéros persönlich in einer unserer Filialen zeigen zu dürfen.

Mode-Apéro Herbst 2013 Freitag, 20. September Laufen (10.00–18.00) Muttenz (Modeschau 19.00) Rheinfelden (Modeschau 14.00, 17.00, 19.00)

Sonntag, 22. September Muttenz (Modeschau 12.00)

Donnerstag, 26. September Münchenstein (8.30–19.00)

Freitag, 27. September Samstag, 21. September Allschwil (8.00–20.00) Muttenz (Modeschau 16.30, 19.30) Riehen (8.30–18.30)

Gelterkinden Samstag, 5. Oktober Basel Stücki Shopping (10.00–18.00) (Modeschau 10.00, 14.00, 17.00) Oberwil Freitag, 11. Oktober (Modeschau 13.30, 15.00, 16.30) Basel EKZ Spalemärt (8.30–18.00) Reinach (10.00–18.30) Bubendorf (10.00–20.00) Freitag, 1. November Freitag, 25. Oktober Arlesheim (8.30–18.30) Binningen (8.30–18.30)


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GESUNDHEIT Bitterli Optik am Dorfplatz in Arlesheim ist auch für seine Schaufenstergestaltung bekannt.

(v.l.n.r.) Stephan Bitterli, Celio Grassi, Kerstin Krasniqi und Roland Zaugg, nicht auf dem Bild Rolf Mundwiler und Gabriele Bösch

Bitterli Optik – einfach besser sehen Das Fachgeschäft Bitterli Optik im Herzen von Arlesheim sucht für seine Kundinnen und Kunden stets die beste Lösung. «Denn Ihre Augen sind unser Anliegen», so Stephan Bitterli. it dem Wunsch nach einer neuen Brille steht bei Bitterli Optik in Arlesheim die genaue Analyse der Augen und Sehbeschwerden an erster Stelle. Denn die passende Brille zu finden, «bedeutet für uns», so Stephan Bitterli, «dass unsere Kundinnen und Kunden gut sehen können, keine oder weniger Augenbeschwerden haben – und dabei gut aussehen». Erst wenn diese Anforderungen erfüllt sind, «haben wir die Gewissheit, das Beste gegeben zu haben». Die persönliche und individuelle Beratung «ist die Stärke unseres langjährigen Teams».

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Hochstehendes Linsenmaterial

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Bitterli Optik AG Hauptstrasse 34 4144 Arlesheim Telefon 061 701 80 00 Fax 061 701 80 37 www.bitterli-optik.ch info@bitterli-optik.ch Öffnungszeiten: Di–Fr 8–12 und 14–18.30 Uhr, Sa 8–16 Uhr Montag geschlossen

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Aber auch das Angebot der Brillenfassungen ist umfassend: Es reicht von der superleichten bis zur extra-robusten, von der zeitlos-klassischen bis zur top-modischen Brille. Mit geschultem Auge, viel Engagement und Freude an neuen Trends «suchen wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden aus unserem abwechslungsreichen und modischen Sortiment die Brille aus». Selbstverständlich findet sich im Geschäft auch eine grosse Auswahl modischer und vor allem gut schützender Sonnen- und Sportbrillen. Bei der Auswahl ist Verlass auf ein erfahrenes und motiviertes Team. Es ist unter anderem spezialisiert auf Korrekturschutzbrillen, Bildschirm-Arbeitsplatz- und Sportschutzbrillen sowie auf Schiessbrillen. Als Fachvertretung für Low Vision Rehabilitation verfügt es über Erfahrung und Wissen bei vergrössernden Sehhilfen für stark Sehbehinderte. Konzentrationsprobleme, LeseRechtschreibe-Probleme, rasches Ermüden beim Autofahren oder bei der Bildschirmarbeit, Unsicherheit bei schnellen Bewegungsabfolgen können ein Hinweis für ein erschwertes Zusammenspiel beider Augen sein. «Dies zu korrigieren», so Stephan Bitterli, «ist eine unserer Spezialitäten.» Nebst Brillen und Kontaktlinsen führt das Fachgeschäft auch Pflegemittel für Brillen und Kontaktlinsen sowie Brillen- und Kontaktlinsenzubehör. cf I

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Die eigene Werkstatt ermöglicht dem Fachgeschäft hohe Flexibilität und rasches Handeln. Das Feststellen und Ausmessen von Sehfehlern nach den Grundsätzen der Optometrie und der Mess- und Korrektionsmethodik nach Hans-Joachim Haase MKH garantiert eine optimale Erkennung der Augenfehler und der richtigen Massnahmen. Auch im Bereich der KontaktlinsenTechnik hat sich in den letzten Jahren enorm viel getan. «Durch unsere Partnerschaft zu Interlens und unsere Mitgliedschaft beim SBAO sind wir stets über die neusten Ergebnisse und Techniken informiert.» Dies und die kontinuierliche Weiterbildung ermöglichen es, die richtigen Kontaktlinsen auszuwählen.

Grosses Angebot

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16:46 Uhr

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SCHMERZTHERAPIE

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Die Spezialisten: Prof. Zhengfen Li, Dr. Guihua Zhao, Dr. Guohua Cao, Dr.Yueping Yang

Schmerzen müssen nicht sein Ein WHO-Bericht zeigt, dass die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) insbesondere bei Schmerzzuständen nachhaltig hilft. Die Ärztinnen und Ärzte des Chinamed Zentrums sind auf deren Behandlung spezialisiert. chmerzen haben viele Facetten und sind ein natürliches Warnsignal bei einer Erkrankung oder einer Verletzung. Sobald der Auslöser behandelt wird, verschwindet normalerweise auch der Schmerz. Es empfiehlt sich, Schmerzen rasch zu behandeln, sonst können sie chronisch werden. Von einem chronischen Schmerz spricht man, wenn er mehr als drei Monate dauert. Mit der Zeit kann er seine eigentliche Aufgabe eines Warnsignals verlieren und zu einer eigenständigen Krankheit werden. Aus der Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entstehen Schmerzen bei einer Stauung oder bei einem Mangel an Energie in einem oder in mehreren Meridianen. Ziel der Behandlung mit Akupunktur, Tuina-Massage und Kräutertherapie ist es, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren und so akute wie auch chronische Schmerzen zu lindern Folgende Schmerzarten können besonders gut mit TCM behandelt werden: Kopfschmerzen, Migräne, Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Schul-

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ChinaMed Zentrum Aeschenvorstadt 57 I 4051 Basel Infos und Anmeldung: Tel. 061 205 89 99 basel@chinamed.ch www.chinamed.ch

Wichtigste Therapien: Akupunktur, Schröpfen, Kräutertherapie, Tuina-Massage, Ernährungsberatung, 22 Qi-Gong- und Tai Ji-Kurse

ter-Armschmerzen, Nackenschmerzen, Neuralgien u.a.m. I Folgende Beschwerden werden im Chinamed Zentrum u.a. behandelt: I Chronische Schmerzzustände I Kopf- und Gesichtsschmerzen Migräne, Kopfschmerzen, Trigenimusneuralgie I Stressfolgeerkrankungen Schlafstörungen, Nervosität, Burnout, Revitalisierung I Erkrankungen des Bewegungsapparates Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Schulter-Arm-Schmerzen, Fersensporn, Allergien, Heuschnupfen I Erkrankungen der Atemwege Asthma, Rhinitis, chronische Sinusitis I Herz-Kreislauf-Erkrankungen I Erkrankungen des Verdauungsapparates Magen-Darmleiden, Verdauungsstörungen, Reizdarm, Hämorrhoiden I Hauterkrankungen Akne, Neurodermitis, Herpes Zoster, Psoriasis, Sonnenallergie I Erkrankungen der Nieren und Harnwege Niereninsuffizienz, Reizblase, funktionelle Inkontinenz, Prostatitis I Neurologische Erkrankungen I Frauenleiden Menstruations- und Zyklusstörungen, Wechseljahrbeschwerden, Kinderwunsch I Entwöhnung (Rauchen, Adipositas) I Begleittherapie bei Chemo- und Bestrahlungsbehandlungen I Vorbeugung Erhöhte Infektanfälligkeit, Stärkung des Immunsystems I Auch Kinder sprechen gut auf unsere Therapien an (Ohrakupunkturpflaster)


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GESUNDHEIT&WELLNESS

Vom Büro zur Therapie und bald zurück aufs Bike Stundenlang in der gleichen, gestauchten Haltung vor dem Bildschirm – wen wundert’s, wenn sich der Nacken wie ein Brett anfühlt? Alex Strebel hat sich im Büro sogar einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall eingehandelt. Im Basler Spiraldynamik® Med Center fand er schliesslich zu sportlicher Vitalität zurück. Mit Selbstwahrnehmung und kleinen Bewegungen arbeitet Alex Strebel an der dreidimensionalen Mobilität im Brustkorb. Nach und nach gewinnt er die Kontrolle darüber, welche Strukturen sich zwischen Nacken, Brustbein und Rippenbogen bewegen können und sollen, wenn er zum Beispiel den Kopf zur Seite dreht.

Auch die Schulterblätter mit ihren Muskelansätzen sind stark belastet. Therapeutin Marianne Artz gibt richtungsweisende Impulse für eine entspannende Bewegung der Schulterblätter nach hinten und unten.

Das «Feintuning» für einen alltäglichen, aber komplexen Bewegungsablauf: Die aufgerichtete Wirbelsäule lernt, sich beim Gehen und Treppensteigen harmonisch zu drehen, sowohl im Bereich der Brustwie auch der Halswirbel.

as Alex Strebel zur Spiraldynamik® geführt hatte, war ein Gefühl oder vielmehr ein schwindendes Gefühl. Er klagte über Sensibilitätsstörungen in den Armen, die Finger schliefen ein und als Gegenstück zu dieser Taubheit plagten ihn im Nacken Schmerzen, die ihm den Schlaf raubten. Keine schöne Situation, die den Versicherungsberater von manchem abhielt, was im Leben für Ausgleich sorgt: «Es ist eigentlich egal, was man hat. Wenn der Körper nicht richtig rund läuft, wenn etwas weh tut, macht Bewegung keinen Spass. Der Sport fällt aus. Ohne Sport kommen die Kilos. Mit den Kilos kommt die Belastung des Kreislaufs.»

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Mit neuem Wissen ausgestattet, hat Alex Strebel seinen Arbeitsplatz neu eingerichtet, den Schreibtisch anders eingestellt, seine Gewohnheiten verändert. Beim Laufen achtet er bewusst auf den Bewegungsablauf und selbst eine rote Ampel im Strassenverkehr bietet die Möglichkeit, kleine Übun-

Jeden ersten Montag im Monat hält der ärztliche Leiter Peter Hende im Spiraldynamik® Med Center Basel ein einführendes Referat und steht für Fragen zur Verfügung. Nächste Daten: 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember 2013, Beginn 18 Uhr (bis 18.45 Uhr). Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Spiraldynamik® Med Center Bethesda-Spital I Gellertstrasse 140 I 4052 Basel Tel. 061 315 20 84 I Fax 061 315 20 88 basel@spiraldynamik.com www.spiraldynamik.com/basel

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Der Lerneffekt zeigt sich im Alltag

Infoabend

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Nach neun Physiotherapie-Terminen joggt er wieder und fährt Mountainbike. Zu verdanken hat er dies unter anderem seiner Ärztin, die ihn auf die Spiraldynamik® aufmerksam machte, nachdem andere Behandlungen zwar Entlastung, aber keine nachhaltige Verbesserung gebracht hatten. Alex Strebel bezeichnet die Quelle seiner Beschwerden als «Triggerpunkt». Die medizinischen Abklärungen im Spiraldynamik® Med Center in Basel zeigten allerdings mehr: eine Verengung im Nervenkanal und einen Bandscheibenvorfall. Die

gen in den Alltag einzubauen. Sein Nacken ist nicht mehr auf Therapie angewiesen und doch bleibt er der Spiraldynamik® treu. Denn da ist ja noch was: ein ziemlich heftiger Tinnitus. Dieses Ohrgeräusch sei nicht unbedingt leiser geworden, aber in seinem subjektiven Empfinden weicher und damit erträglicher. Daran will Alex Strebel in der Therapie im Med Center Basel weiterarbeiten. Zudem besucht er regelmässig medizinische Massagen, die er als Ergänzung I schätzen gelernt hat.

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Ein kurzer Weg zurück

Diagnose war mit der Zuversicht verbunden, dass durch die Arbeit an Haltungs- und Bewegungsmustern eine deutliche Verbesserung möglich sein sollte. In der Therapie galt es, dreidimensional an der Mobilität des Brustkorbs und an der Aufrichtung der Halswirbelsäule zu arbeiten, Spannungen zu reduzieren und das Zusammenspiel der Strukturen im Schulter- und Nackenbereich zu verbessern. Und dies letztlich mit der eigenen Wahrnehmung so zu verknüpfen, dass sich die Erkenntnisse in den Alltag übernehmen lassen. Was geschieht zum Beispiel in Halswirbelsäule und Muskulatur, wenn man – wie Alex Strebel – mit gestreckten Armen am Computer arbeitet, einen Stoss Papier zwischen Körper und Tastatur? Rückblickend meint Alex Strebel: «Es geht darum zu wissen, was man sich antut mit gewissen Verhaltensweisen. Dann braucht es teilweise nur minime Korrekturen, um eine massive Wirkung zu erzielen.»

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SCHMERZKLINIK BASEL

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Blutplättchen

Fitnessangebot in Muttenz

Angebote:

Persönliche Betreuung in familiärem Ambiente

Heilen mit Eigenblut An der Schmerzklinik Basel werden Patientinnen und Patienten auch mit einer neuen Methode behandelt. Prof. Dr. med. Haiko Sprott Chefarzt Schmerzklinik Basel

n der Schmerzklinik Basel wird eine neue Methode eingeführt, das plättchenreiche Plasma (platelet rich plasma, PRP). Bei dieser Therapieform wird Blut entnommen und danach so verarbeitet, dass die Blutplättchen hochkonzentriert vorliegen. Blutplättchen enthalten Wachstumsfaktoren, die körpereigene Stammzellen anlocken können. Damit wird der körpereigene Regenerationsmechanismus stimuliert. Diese vom Patienten selbst stammenden Blutplättchen werden dann durch den Arzt wieder an die erkrankte Stelle gespritzt. Wir Rheumatologen und Sportmediziner setzen diese Methode in der Schmerzklinik Basel vor allem bei Erkrankungen der Sehne und der Sehnenansatzstelle ein. Diese Erkrankungen können am Ellbogen (Tennisellbogen), am Knie- und an Schultergelenk (Periarthropathie) bzw. an der Achillessehne sowie auch an anderen Sehnen sowie Sehnenansatzstellen vorkommen. In der medizinischen Fachliteratur wird beschrieben, dass häufig bereits 24 nach einer einzigen Injektion

dieses plättchenreichen Plasmas an die Sehne ein deutlicher Effekt erwartet werden kann. Da die körpereigenen Regenerationsmechanismen für diese Heilprozesse erst angekurbelt werden müssen, dauert es häufig mehrere Wochen, zum Teil Monate, bis der Effekt deutlich zu spüren ist. Sehr gerne beurteilen die Spezialisten der Schmerzklinik Basel, ob diese Therapieform für Sie geeignet ist. Wir werden Sie gerne über alle Details aufI klären und Sie beraten.

Schmerzen an der Achillessehne müssen nicht sein.

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Ein Service der Schmerzklinik Basel Hirschgässlein 11–15 I 4010 Basel Tel. 061 295 88 98 Fax 061 272 75 29 haiko.sprott@schmerzklinik.ch www.schmerzklinik.ch

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GESUNDHEIT&WELLNESS

Ein grosser Vorteil bringt auch MAX, das elektronisch gesteuerte Medikamentenlager. Bis zu 14 000 Medikamenten-Packungen finden darin ihren Platz. Dies ermöglicht ein grösseres Angebot an Produkten und bietet den Beraterinnen mehr Zeit für die optimale Betreuung der Kunden. Allesamt gute Argumente, um die Europa Apotheke zu besuchen.

Silvana Ongaro, Loredana Vasquez, Dominique Loris-Melikoff, Naima Latri und Linda Frauenfelder

Medikamente am Drive In-Schalter Die kürzlich eröffnete Europa Apotheke an der Elsässerstrasse in Basel bietet den gesamten Service einer modernen und qualitätsbewussten Apotheke. Wenn es schnell gehen muss, können Medikamente auch am Drive-in-Schalter bezogen werden. nde April eröffnet, bildet die Europa Apotheke den Dreh- und Angelpunkt des Gesundheitszentrums St. Johann – modern, hell, einladend. Sie lädt geradezu zum Verweilen ein. Neben tausenden von Medikamenten, pflanzlichen und alternativmedizinischen Heilmitteln, führt sie ein umfassendes Sortiment mit Produkten für Wellness und Körperpflege, zahlreichen Sanitätsartikeln sowie alles für Mutter und Kind.

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Kompetente Beratung

Drive-in-Schalter für alle Fälle

Europa Apotheke AG I Elsässerstrasse 44 I 4056 Basel Tel. 061 321 54 54 I Fax 061 321 54 55 www.europaapotheke.ch I info@europaapotheke.ch

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Aber auch wenn es mal schnell gehen muss oder die Parkplatzsituation schwierig ist, bietet die Apotheke eine hierfür zugeschnittene Lösung: Am Drive-in-Schalter können die Kundinnen und Kunden vom Auto aus schnell und unkompliziert ihre Medikamente abholen oder ihr Rezept einlösen. Dies kommt nicht nur Eltern entgegen, die in ihrem Wagen ein schlafendes oder krankes Kind mit sich führen. Auch Rollstuhlfahrer, Hundebesitzer oder ältere Menschen, die schlecht zu Fuss sind, profitieren von dieser Neuerung. Selbstverständlich ist die Beratung am Drivein-Schalter ebenso kompetent wie in der Apotheke.

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In der Europa Apotheke steht die kompetente Beratung und intensive Betreuung der Kundschaft im Zentrum: Die beiden Apothekerinnen Loredana Vasquez – sie ist gleichzeitig auch Geschäftsführerin – und Dominique Loris-Melikoff sowie die Pharma-Assistentinnen Silvana Ongaro, Naima Latri und Linda Frauenfelder stehen ihren Kundinnen und Kunden vielsprachig beratend bei. Gleich, ob es sich dabei um Gesundheits- und Medikamentenfragen, um spezielle Mischungen von Arzneitees, um Impfungen, um die Zusammenstellung einer persönlichen Hausapotheke oder um die individuelle Beratung im Bereich Alternativmedizin handelt. Für persönliche Ge-

spräche stehen eigens zwei abgetrennte Beratungsinseln mit Sitzgelegenheit zur Verfügung.

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GESUNDHEIT&BEAUTY

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tionen der einzelnen Laser sowie die Sitzungsdauer. Denn jeder Mensch ist anders, jeder Hauttyp muss individuell analysiert werden.

Sonnenbaden lässt die Haut altern

Die störenden Rückenhaare...

...waren nach fünf Behandlungen entfernt.

Haben Sie sich im Sommer auch geschämt? Akne-Narben auf dem Rücken, peinliche Tattoos vom Ex-Freund oder ein zu dicker Bauch: Gehören auch Sie zu den Leuten, die sich diesen Sommer in der Badi geschämt haben, ihr T-Shirt auszuziehen? Das muss nicht sein – das Med-Laser-Zentrum in Riehen kann helfen. ie meisten Menschen verbinden die heissen Monate mit Lebensfreude, Sprüngen ins kühle Nass und jeder Menge Spass. Doch nicht jeder traut sich, seinen spärlich verhüllten Körper der Öffentlichkeit zu präsentieren. Denn die Anderen könnten einen auslachen. Oder einen mit abfälligen Bemerkungen eindecken … wegen der störenden Haare, die kaum zu bändigen sind. Wegen der hässlichen AkneNarben, die sonst bedeckt sind. Oder wegen dem Schlagersängerinnen-Tattoo auf dem Oberarm, das man vor den Arbeitskollegen lieber verstecken würde. Es gibt viele Gründe, wieso einige im Hochsommer das Schwitzen bevorzugen,

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anstatt sich eine öffentliche Abkühlung zu gönnen. Dabei müsste niemand mit diesen «Störenfrieden» weiterleben – sie können alle zum Verschwinden gebracht werden. Abhilfe schaffen die modernen Behandlungsmethoden des Med-Laser-Zentrums in Riehen. Wer beim Wort «Laser» zusammenzuckt, keine Angst: Dr. med. Dominik Schnyder und sein Team gehen sehr sanft vor, Schmerzen entstehen selten. Der langanhaltende Erfolg des Laser-Zentrums spricht für seine Seriosität – es existiert schon 15 Jahre. Vor jeder Behandlung wird aber erstmal fundiert beraten. Dabei wird der Kunde aufgeklärt – über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, die Funk-

Med-Laser eilt ein hervorragender Ruf voraus, Menschen zu einem besseren Körpergefühl und somit zu mehr Zufriedenheit und Selbstvertrauen zu verhelfen. Doch eigentlich könnte so mancher selber viel vorbeugen – zum Beispiel, indem er das Braten in der Sonne etwas einschränkt. Denn sonst altert die Haut viel schneller und später sind teure Langzeitbehandlungen nötig. Zu den Angeboten von Med-Laser gehört übrigens auch die berühmte HCGDiät. Sie ist auch unter dem Namen «Hollywood-Diät» bekannt. Und es gibt kaum ein Lifestyle-Magazin oder eine Schauspielerin, die in den letzten Monaten nicht davon geschwärmt hätte. «Mit dieser Methode in zwei Monaten 8 Kilogramm Fettmasse zu verlieren, ist durchaus möglich», sagt Dr. med. Dominik Schnyder. Die richtig grossen Polster lassen sich damit allerdings nicht zum Schmelzen bringen. Die müssen weggesaugt werden – mit Liposuction. Auch das kann im Laserzentrum gebucht werden. Wer sich schöner denn je über den Sommer 2014 freuen will, sollte diesen Herbst bereits die entsprechenden Vorkehrungen treffen. Denn es gibt so einige Makel, mit denen heutzutage niemand mehr leben muss. Dazu gehören Besenreiser, störende Haare, entgleistes Permanent-Make-Up, rote Backen, Cellulite, Altersflecken oder schlaffe Lider. Ein Anruf genügt – lassen Sie sich in Riehen beraten. doz I

Med-Laser Zentrum Riehen Äussere Baselstrasse 107 I 4125 Riehen Tel. 061 643 72 77 www.med-laserzentrum.ch


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GESUNDHEIT&WELLNESS

Alles essen dürfen:

Trotzdem nie mehr zunehmen Ernährungscoach Yolanda Unger hilft ihren Kunden, ihre Ernährung dauerhaft umzustellen. Im Unterschied zu Diäten gibt es keine Verbote und auch keinen Jojo-Effekt. Denn wer sich ausgewogen ernährt und seine Grenzen kennt, nimmt nicht mehr zu, ohne auf etwas verzichten zu müssen. «Der Kunde bestimmt sein Wunschgewicht, ich beurteile, ob es machbar und gesund ist», meint sie. Das Programm beginnt mit der Abnahmephase, die alle Nahrungsmittelgruppen beinhaltet. Je nach Startund Zielgewicht dauert diese Phase unterschiedlich lang. Als nächstes folgt die sechswöchige Stabilisierungsphase. Der Kunde darf jetzt wieder mehr und reichhaltigere Produkte essen. Hier lernt er, wie der Körper auf gewisse Nahrungsmittel, die Menge und die Häufigkeit reagiert und wie er sein Gewicht stabil halten kann.

Erfolgreich seit über 20 Jahren «Es ist keine Schnellbleiche, es nimmt schon Zeit in Anspruch», räumt Yolanda Unger ein. «Aber wir wollen den Kunden beibringen, dass sie fähig sind, genussvoll zu essen und dabei schlank zu bleiben.» Nach dem Programm können die Kunden weiterhin gut und genussvoll essen, aber sie kennen ihre Grenzen. Vor dem Jojo-Effekt, wie er bei Diäten auftritt, müssen sie keine Angst haben. Das Vitalyse-Programm wurde vor über 20 Jahren von Ernährungsfachleuten entwickelt und ist heute in mehreren Orten in der Schweiz durch Franchisenehmer vertreten. Yolanda Unger hat im Juni ihr Geschäft Vitalyse Basel eröffnet und bereits viele positive Echos von ihren Kundinnen und Kunden erhalten: «Eine ausgewogene Ernährung trägt nicht nur zur Gesundheit und Attraktivität bei, sie steigert auch das I Wohlbefinden und die Energie.»

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Drei Phasen Das Vitalyse-Programm läuft in drei Phasen ab. In einem kostenlosen Abklärungsgespräch analysiert Yolanda Unger die Essgewohnheiten und verschafft sich einen Überblick über den Gesundheitszustand und zeigt auf, wie das Programm funktioniert.

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ch probiers mal» – diesen Satz gibt es bei Yolanda Unger nicht. Wer bei ihr mit dem Vitalyse-Programm beginnt, muss bereit sein, sich wirklich verändern zu wollen. «Die meisten haben schon ganz viele Diäten probiert», stellt die diplomierte Ernährungscoachin fest. Vitalyse funktioniert nach einem anderen Ansatz: Es werden nicht bestimmte Lebensmittel verboten, sondern die Essgewohnheiten werden umgestellt, hin zu einer ausgewogenen Ernährung. So können die Kundinnen und Kunden weiterhin genussvoll essen – was aber nicht heisst, dass die kommenden Monate einfach werden. Sie erhalten einen genau auf sie abgestimmten Ernährungs- und Portionenplan, den sie einhalten sollten. «Es kann vorkommen, dass man zwischendurch etwas auf die Zähne beissen muss», sagt Yolanda Unger. Aber dafür ist die Ernährungscoachin da: «Ich helfe dem Kunden in regelmässigen Sitzungen das Programm einzuhalten, sie zu motivieren, ihre Anliegen und Wünsche zu berücksichtigen und ich überwache ihre Fortschritte.»

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In der dritten und wichtigsten Phase, der Gewichtserhaltungsphase, wird das Gelernte umgesetzt: Man macht sich die ausgewogene Ernährung zur Gewohnheit. «Wichtig ist, dass man alles isst – Kohlenhydrate, Eiweiss, Gemüse, Obst, kaltgepresste Öle – und dass man genug trinkt», betont Yolanda Unger. Das Programm ist beendet, wenn der Kunde zufrieden ist und sein Gewicht dauerhaft halten kann.

Yolanda Unger, dipl. Ernährungscoach Innere Margarethenstrasse 10 I 4051 Basel Tel. 061 272 22 24 info@vitalyse-basel.ch I vitalyse-basel.ch

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6 Sitzungen, jeweils in einem Abstand von 10 bis 14 Tagen.

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Neu und nur bei Feeling7 in Basel Proshock Ice™ – ein «Must» bei Fettpölsterchen und Cellulite ies verspricht die neuste Techinnovative und patentierte Technologie «Kryolipolyse», sagt nologie, die sogenannte «IceFrau Schneider, seit 10 Jahren InShock-Lipolysis». Diese Methode haberin von feeling7. Proshock Ice sieht die Kombination eines Kühlist eine nicht invasive Apsystems vor, das die überschüssiparatur zur Reduziegen Fettzellen eliminieren kann, rung von lokalen ohne die umgebenden Gewebe zu Ansammlungen von schädigen, und mit einer SchockFettzellen und der Jolanda Schneider therapie, mit der dem unästhetifibrösen Celluschen Aussehen der Cellulite entlite. Diese benutzt eine gegengewirkt werden kann. Wir empfehlen

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Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821 – 1898) war Arzt in Oldenburg und ist Begründer der heute von unzähligen Anhängern in der ganzen Welt befolgten biochemischen Heilweise. Dr. Schüssler, der von der Homöopathie her kam, wollte ein Heilsystem zu schaffen, in dem man mit wenigen Mitteln therapieren kann. Er hat zwölf biochemische Funktionssalze entwickelt, die später durch weitere die Ergänzungssalze erweitert wurden. Somit konnte Schüssler nach dem Prinzip weniger ist mehr, mit den mineralischen Salzen sich als Therapeut etablieren. Ein gesundheitliches Problem oder eine Erkrankung kann selten nur mit einem Schüssler Salz allein behandelt werden, sondern es braucht immer eine Kombination von verschiedenen

Nicht-invasive Behandlung: Der Patient kann

seine täglichen Aktivitäten, wie Arbeit oder Sport, unmittelbar nach der Behandlung wieder aufnehmen. I Nicht schmerzhaft: Der Patient hat während der Behandlung keine Schmerzen. I Sicher: Die Kälte greift lediglich die Fettzellen an und lässt das umliegende Gewebe intakt. I Sehr gute Resultate: Nach nur einer Behandlung (1 Std.) stellt man eine Umfangreduktion von bis zu 3 cm an den behandelten Bereichen und eine sichtbare Verbesserung der Cellulite fest. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch. Gerne sind wir für weitere Fragen für Sie da. Jolanda Schneider von feeling7, Tel. 061 261 32 14 oder info@feeling7.ch I Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Jolanda Schneider Gerbergasse 40 I 4051 Basel Tel. 061 261 32 14 info@feeling7.ch I www.feeling7.ch

Salzen. Damit die Einnahme der Tabletten vereinfacht werden kann, bietet die Wettsteinapotheke vorgefertigte Mischungen an. Bis jetzt existieren 10 sogenannte Trios – 3 Schüssler Salze in einer Tablette. Das Sortiment reicht von Allergie-Mischung, Bindegewebe-Mischung bis StoffwechselMischung. In Sinne von Dr. Schüssler haben wir die Anwendung der Salze noch praktischer gemacht. Damit stimmt auch hier das Prinzip: Weniger ist mehr! Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch.


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Mit einer Zahnbehandlung/pflege in der Praxis von Dr. med. dent. Edoardo Ruffo geben Sie Ihren Zähnen eine zweite Chance – damit keine Dritten nötig werden. an der Zahl – und damit 32 gute Gründe, ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken: unseren Zähnen! Gesunde Zähne stehen für Wohlbefinden und Lebensfreude. Sie übernehmen Dr. med. dent. wichtige funktionelle AufEdoardo Ruffo gaben und tragen in erheblichem Masse zu unserem äusseren Erscheinungsbild bei. Sie lediglich als «Kauwerkzeug» zu betrachten oder gar zu vernachlässigen, kann weitreichende gesundheitliche, soziale und finanzielle Folgen haben. In der hellen und freundlichen Praxis von Dr. med. dent. Edoardo Ruffo hat man es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, für jeden Patienten ein auf seine persönlichen Bedürfnisse abgestimmtes Behandlungskonzept zu erstellen, ausgerichtet auf schonende Methoden und höchste Qualität. Dank modernster Ausstattung und langjähriger Erfahrung kann durch eine sorgfältige Planung und eingehende Beratung ein optimales Behandlungsergebnis erzielt werden. Dafür nimmt sich Dr. Ruffo auch ausreichend Zeit, denn Sie als Patient und Patientin stehen im Mittelpunkt.

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Qualitätsarbeit Dr. med. dent. Edoardo Ruffo und sein Team decken das gesamte Behandlungsspektrum der heutigen Zahnheilkunde ab. Hierzu gehören die konservative und ästhetische Zahnmedizin wie Kunststofffüllungen, Keramik-Füllungen, Veneers (Keramikschalen) sowie Bleaching, Kronen und Brücken in Vollkeramik, Prothetik, Implan-

GESUNDHEIT&SCHÖNHEIT

Zweite Chance statt dritte Zähne

tate und die professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe. Um die Präzisionsarbeit auf kleinstem Raum zu optimieren, arbeitet Dr. Ruffo mit modernster Technik wie Ultraschall, Lupenbrille, digitalem Röntgen, intraoraler Kamera u.v.m. Durch dieses detailgenaue Arbeiten gewährleistet er eine schonende, sehr effiziente und nachhaltige Behandlung. Wo Spezialisten gefragt sind, arbeitet Dr. Ruffo mit ausgewiesenen Fachleuten zusammen, denn das Resultat soll keine Wünsche offen lassen. Als Mitglied der Zahnärztevereinigung SSO setzt er auf Qualität und regelmässige Fortbildung.

Vorbeugen statt heilen Damit Ihnen Ihre Zähne nach der Behandlung lange Freude bereiten, erhalten Sie in der Praxis wertvolle Tipps, wie es eine richtige Zahnpflege und spezielle Hilfsmittel ermöglichen, sie bis ins hohe Alter gesund zu erhalten. Ein effizientes Hygienekonzept mit regelmässigen Kontrollen und professionellen Zahnreinigungen wird Ihnen dabei helfen, dass in punkto Zahngesundheit keine «bohrenden» Fragen mehr aufkommen und Ihre Zähne eine zweite Chance bekommen. of I

Dr. med. dent. Edoardo Ruffo

Dr.med.dent. Edoardo Ruffo mit seinem Team

eidg. dipl. Zahnarzt Freie Strasse 74 I 4051 Basel Tel. 061 272 32 35 I praxis@dr-ruffo.ch

ren Speisen und Säften. Die ideale Zahnbürste ist eher weich und hat einen kleinen Bürstenkopf, damit man alle Zahnflächen, erneut einer Säureattacke aus. Essen Sie Süs- Zahnwinkel und Zahnzwischenräume erses lieber nach den Hauptmahlzeiten und put- reicht. Aus hygienischen Gründen soll die Zahnbürste Borsten aus Kunststoff haben zen Sie sich danach die Zähne. und mindestens 4 x im Jahr gegen eine neue ausgetauscht werden. Zähne putzen

Gesunde Zähne dank Vorsorge

Der Zahnbelag aus Bakterien und Nahrungsresten wächst langsam auf der Zahnoberfläche und muss immer wieder entfernt werden. Das heisst: 2 x am Tag (eine halbe Stunde nach dem Essen) gründlich Zähne putzen mit Zahnbürste, Paste und Wasser, besonders Ernährung abends vor dem Schlafengehen. Nach jedem Verzichten Sie auf Naschereien zwischen- Essen Speisereste entfernen und gründlich durch. Damit setzen Sie Ihre Zähne jedesmal mit Wasser nachspülen, besonders nach sau-

Inge Weiss

Ihre Lösung für externe Dentalhygiene

dipl. Dentalhygienikerin HF

Gehen Sie 2 x im Jahr zur Kontrolle. Trotz gesunder Ernährung und richtigem Zähneputzen kann Karies entstehen. Kranke Zähne bieten Bakterien ein «Versteck», von dem aus sie über den Blutweg in den Körper vordringen können. Herz-, Kreislauf-, Muskel- und Gelenkbeschwerden können die Folge sein! Telefon 079 717 35 75 Hinterholzring 22 4443 Wittinsburg www.mobile-dentalhygiene.ch

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Lust auf Zahnreinigung?

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Zur allgemeinen Gesundheitsprophylaxe gehört auch eine gute Mundhygiene.

Ist Ihnen der Weg in die Zahnarztpraxis zu beschwerlich? Haben Sie niemanden, der Sie fährt oder begleitet? Keine Sorge! Als mobile Dentalhygienikerin biete ich Hausbesuche in Alters-/Pflegeheimen oder auch bei Ihnen Zuhause an. Somit fällt für den weniger mobilen Patienten der meist mühselige oder oft nicht mögliche Transportweg in die Zahnarztpraxis weg. Für Auskünfte und Terminabsprachen stehe ich Ihnen wochentags von 9–17 Uhr unter folgender Nummer gerne zur Verfügung:

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MOBILE DENTALHYGIENE

Zahnarzt

079 717 35 75

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MENSCHEN HELFEN

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Ingrid und Thomas Benz tun alles für ihren schwer behinderten Sohn: Jetzt haben sie sogar dafür gesorgt, dass er ambulant zahnmedizinisch behandelt werden kann.

Auch Behinderte brauchen Zahnpflege Cyrill Benz (30), dessen Eltern in Frenkendorf wohnen, ist seit Geburt mehrfach behindert. Ein Besuch beim Zahnarzt ist für ihn unmöglich – die Behandlung muss in Vollnarkose erfolgen. Diese Dienstleistung bietet dank geeigneter Infrastruktur neuerdings die Kindertagesklinik KTK in Liestal erfolgreich an. von Peter O. Rentsch (Text und Foto)

er Besuch bei den Eltern Ingrid und Thomas Benz zeigt es gleich: Die Dachwohnung ist für den Besuch ihres behinderten Sohnes eingerichtet. Der Lift endet direkt in der rollstuhlgängigen Wohnung. «Alle vierzehn Tage kommt Cyrill am Wochenende vom Wohn- und Beschäftigungsheim am Birsig in Bottmingen zu uns», sagt die Mutter, die ihn bis zu dessen 19. Altersjahr zu Hause betreut hat. Die Eltern haben ihr Leben total auf ihren körperlich und geistig schwer behinderten Sohn eingestellt. «Wir versuchen, das Beste aus der Situation zu machen», hört man vom Vater. Cyrill sei eigentlich ein sehr fröhlicher Mensch und freue sich über alles, was er erlebt. «Er hört gern Musik, vor allem Volkstümliches, und wir schauen oft zusammen Sport im Fern30 sehen.»

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Schweres Schicksal Wegen seines fehlenden Schluckreflexes wird Cyrill über eine Magensonde ernährt. Sein grösstes Problem sei jedoch eine Muskelverspannung, die immer schlimmer wird, berichten die Eltern. Bis zum Erwachsenwerden konnte Cyrill zahnmedizinisch im Kinderspital Basel behandelt werden. «Aber seit er kein Kind mehr ist, geht das nicht mehr.» Deshalb hat sich der Vater, der sich auch sonst – sogar auf nationaler Ebene – stark für die Anliegen Behinderter engagiert, auf die Suche gemacht nach einer geeigneten Lösung. Und ist bei der Leitung der Kindertagesklinik Liestal auf offene Ohren gestossen. Thomas Benz: «Dort gibt es die Räumlichkeiten, das Personal und das Instrumentarium, um eine Zahnbehandlung unter Vollnarkose durchzuführen – denn das darf der Zahnarzt in seiner Praxis nicht.»

Erfolgreicher Pilotversuch der KTK Cyrill war also einer der ersten Patienten, die auf diese Weise behandelt wurden. Der Anästhesist versetzte ihn in die Narkose, und ein externer Zahnarzt, Dr. Raphael Perren aus Liestal, der ihn mit seinem Kollegen bereits im Heim besucht hatte, entfernte Cyrill den Zahnstein, was wegen dessen erhöhten Speichelflusses mehr als nötig war. Gleichzeitig wurde nach weiteren Befunden gesucht, aber dank guter Zahnpflege nichts gefunden. Ingrid Benz konnte ihren Sohn im Aufwachraum entgegennehmen. Cyrill habe die ganze Prozedur bestens überstanden, erzählt sie begeistert. «Beim Aufwachen hat er sogar gelacht.» Alle Eltern von erwachsenen Behinderten sollten ihrer Meinung nach wissen, dass es in unserer Region die Möglichkeit einer ambulanten Zahnbehandlung gibt, die übrigens von den Krankenkassen als lebenswichtige Gesundheitsmassnahme bezahlt wird. Zuvor sei dafür ein stationärer Aufenthalt in einem Spital notwendig gewesen. «Das ist wirklich eine ganz tolle Sache», konstatieren beide Eltern. «Jetzt ist alles in I drei bis vier Stunden überstanden.» www.kindertagesklinik.ch


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26.08.2013

18:23 Uhr

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GESUNDHEIT

ne individuelle Patientenbetreuung – auf Wunsch auch mehrsprachig. «Zahnmedizin ist Beziehungsmedizin», fasst Dr. Dr. Ulrich Thomas den Sachverhalt zusammen. «Unsere Kundinnen und Kunden haben den entscheidenden Vorteil, bei uns eine Zahnärztin bzw. einen Zahnarzt als permanente Ansprechperson zu haben. Bei Bedarf kann aber gleichwohl immer ein Spezialist hinzugezogen werden», schildert der CoGeschäftsführer von Die Zahnärzte.ch. Fazit: Zwischen den praktizierenden Ärzten von Die Zahnärtze.ch und den Patientinnen und Patienten von Jung bis Alt besteht ein enges Vertrauensverhältnis.

Modern Times

365 Tage Standortvorteil Bahnhof SBB Ob Notfalldienst, Kontrolltermin, Zahnersatz, ästhetische Behandlungen, Implantate, Parodontitis-Behandlungen oder Zahnreinigung: Die Türen von Die Zahnärzte.ch im Bahnhof SBB stehen das ganze Jahr hindurch offen. n einer Serie stellt Regio aktuell in dieser und den kommenden Monaten die regionalen Niederlassungen des Netzwerks Die Zahnärzte.ch vor. In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick auf die Niederlassung im Bahnhof SBB.

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Dienstleistungsbetrieb Der hektische Berufsalltag, der Wechsel zwischen Beruf, Familie und Freizeit, die anhaltende Terminflut nach der Sommerferienzeit – wo soll da noch ein Zahnarzttermin untergebracht werden? Für die Patienten von Die Zahnärzte.ch kein Problem: Die Zahnärzte.ch im Bahnhof Basel SBB haben täglich von morgens 7.00 Uhr bis abends um 22.00 Uhr geöffnet, an Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 16.00 Uhr. «Die Dienstleistung am Kunden steht bei uns an erster Stelle. Wir bieten hier das Rundumpaket vom

Notfalleingriff über den jährlichen Kontrolltermin bis zur Dentalhygiene und ästhetischen Eingriffen wie etwa Bleaching», sagt Zentrumsleiterin Dr. Silvie Fischler. Die Zahnarztpraxis Die Zahnärzte.ch im Bahnhof SBB besteht schon seit 2007, ist mit öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln optimal zu erreichen und deckt das volle Programm ab, inklusive eigenem Labor und Implantatzentrum. Im Untergeschoss befindet sich überdies eine Apotheke, wo verschriebene Medikamente schnellstmöglich bezogen werden können.

In Bezug auf medizinische Ausrüstung und Behandlungsmethoden wird bei Die Zahnärzte.ch höchster Wert auf modernste Technik gelegt. «Ob bei der schmerzarmen Betäubung, visuellen Animationen von operativen Eingriffen in 3D, digitalem und somit strahlungsarmem Röntgen oder unserem nach neusten Erkenntnissen eingerichteten Implantatzentrum: Wir sind immer wortwörtlich am Zahn der Zeit und sparen so unseren Patienten Zeit, Geld und Schmerzen», sagt Co-Geschäftsführer Dr. Jacques Schultheiss. Hierzu gehört selbstverständlich auch, dass sich das Personal stetig weiterbildet und weiterentwickelt. «Der Erfahrungsaustausch unter den Kollegen ist ausserordentlich bereichernd und dient natürlich auch unseren Patienten», bestätigt Dr. Silvie Fischler. sfe I

Zahnmedizin = Beziehungsmedizin Trotz der Grösse – neun behandelnde Zahnärzte sind hier tätig – und einem kaum überbietbaren Mass an Flexibilität legt man hier am Bahnhof wie auch in allen anderen Die Zahnärzte.ch-Filialen grössten Wert auf ei-

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Im Gesundheitszentrum Railcity Basel, Bahnhof SBB Centralbahnstrasse 20 I 4051 Basel Tel. 061 227 70 70 www.diezahnaerzte.ch Öffnungszeiten – 365 Tage im Jahr: Montag bis Samstag 7.00–22.00 Uhr Sonn- und Feiertage 10.00–16.00 Uhr

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LIFE SCIENCES FORSCHUNG

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27.08.2013

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Kariesbehandlung ohne zu bohren:

Ein innovatives Forschungsprojekt der FHNW Lucy Kind und Sabrina Stevanovic, zwei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der Hochschule für Life Sciences FHNW, arbeiten zurzeit an einem innovativen Projekt zur Behandlung von Karies ohne zu bohren. Ihre Forschungsergebnisse präsentierten sie auf internationalen Tagungen, wo sie für ihre Arbeit ausgezeichnet wurden.

Transmissions-Elektronenmikroskopie-Bild (hochaufgelöst) der Netzwerkstruktur des Eiweissmoleküls

Interaktive Zusammenarbeit

Sabrina Stevanovic (l.) und Lucy Kind

ariesbehandlungen beim Zahnarzt können schmerzhaft und unangenehm sein. Deshalb wird seit längerer Zeit an einer «sanfteren» Behandlungsmethode geforscht. Der Durchbruch gelang vor einigen Jahren Forschern in Leeds (UK). Sie entdeckten ein synthetisches Eiweissmolekül, das die Einlagerung von Kalziumphosphat, dem Hauptbestandteil des Zahns, aus dem Speichel begünstigt. Darauf basierend entwickelte die Firma credentis ag aus Windisch neue Produkte, die Karies im Anfangsstadium wirksam behandeln können. Da der genaue Wirkungsmechanismus noch nicht vollständig geklärt ist, wandte sich das Unternehmen mit einem Forschungsauftrag an die Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz.

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Ausgezeichnete Forschung Das Team um Prof. Dr. Uwe Pieles, im

32 Speziellen Lucy Kind und Sabrina Steva-

novic, untersuchte das Verhalten des Eiweisses auf kariesgeschädigten Zähnen. Mit Hilfe von Elektronenmikroskopie und Computertomographie konnten sie zeigen, dass sich im beschädigten Bereich eine auf dem Eiweiss basierende Netzwerkstruktur ausbildet. Diese zieht Kalziumphosphat-Nanokristalle an und lagert sie ein, so dass der Zahn nach und nach wieder zuwächst und remineralisiert wird. Die Computertomografiemessungen brachten den Beweis: Bereits nach zwei Wochen konnte man einen sichtlichen Effekt feststellen. In der Fachwelt sind diese Ergebnisse bereits auf Interesse gestossen. Beide Forscherinnen haben ihre Arbeit unter anderem am Kongress der «Swiss Society for Biomaterials» in Davos und am «Conseuro»Kongress in Paris vorgestellt – und beide Male wurden sie für ihre Forschungsarbeit mit einem sogenannten «Poster Award» ausgezeichnet.

Das Karies-Projekt ist eines von vielen in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Uwe Pieles. Die Themen, die in der Gruppe bearbeitet werden, haben zwar den gemeinsamen Bezugspunkt der Nanotechnologie, kommen jedoch aus ganz unterschiedlichen Bereichen, zum Beispiel aus der Papierbranche, der Betonindustrie oder eben der Zahnmedizin. Sabrina Stevanovic, die gerade ihr Master-Studium macht und nebenher 50 Prozent an der Hochschule arbeitet, befasst sich unter anderem mit medizinischen Implantaten, die im 3D-Druck gefertigt werden. «Wir sind in einem Grossraumbüro und es findet sehr viel Interaktion untereinander statt», erzählt Sabrina Stevanovic. «Das Tolle ist, dass man immer auch etwas von den anderen Projekten mitbekommt und so gemeinsam fachliche Probleme lösen kann, mit der Expertise und den Erfahrungen, die jeder einzelne Mitarbeiter mitbringt.» Lucy Kind, die an der FH studierte und anschliessend ihre Doktorarbeit an der Universität Basel abschloss, schätzt auch den engen Kontakt mit den Industriepartnern wie mit der Firma credentis ag. Per Telefon und Mail stehe man immer in Kontakt und etwa einmal im Monat treffe man sich. «Das Spannende ist die enge Zusammenarbeit mit dem Industriepartner», sagt Lucy Kind. ms I

Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences


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26.08.2013

18:30 Uhr

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Moderne, komfortable Zahnmedizin in Aesch

GESUNDHEIT&SCHÖNHEIT

Alexander Rifai (links) und Karl Romanek (rechts) mit Mitarbeiterinnen.

eine der wenigen Gemeinden sei, wo, so Dr. Romanek, das Angebot noch überschaubar ist. «Selbstverständlich ist es auch schön, in der eigenen Praxis mit jemandem zu arbeiten, den ich schon seit 1997 kenne und sowohl privat als auch beruflich sehr schätze», so Zahnarzt Rifai. Nach ihrer längeren Aus- und Weiterbildungs-Odyssee sowie ihrer mehrjährigen Arbeitspraxis in der Schweiz wollen die beiden Fachleute ihrem neuen Arbeitsort an der Hauptstrasse bis zur Pensionierung treu bleiben. Dies hat nicht nur mit den beachtlichen Investitionen in die Praxis zu tun, sondern auch mit dem Wunsch, ihre Patientinnen und Patienten über einen längeren Zeitraum zu begleiten. «Ein gutes Vertrauensverhältnis zu den Patientinnen und Patienten ist uns sehr wichtig.» Ausserdem seien sie im Gegensatz zu angestellten Zahnärzten auf diese Weise frei, diejenigen Materialien zu verwenden, mit denen sie gerne arbeiten möchten. Die eigene Materialwahl, so Dr. Romanek, erhöhe die Qualität der Arbeit – «Und dies wiederum die Zufriedenheit der Patienten.» Die Praxis Rifai & Romanek bietet von der alltäglichen Zahnarztpraxis über die Implantologie und Prothetik bis hin zu Wurzelbehandlungen und Kinderzahnmedizin die ganze Palette an Dienstleistungen an. Dies auf einem Preisniveau, das nicht höher ist als das der Kollegen in der Umgebung. Und, falls notwendig, zu klar definierten Ratenzahlungen. Das Team der Zahnarztpraxis Rifai & Romanek freut sich auf Ihren Besuch. cf I

Die beiden Zahnärzte Med. dent. Alexander Rifai und Dr. med. dent. Karl Romanek haben in Aesch eine Praxis mit modernsten Geräten eröffnet. chlicht, hell und modern – so präsentieren sich die Räumlichkeiten der beiden neu in Aesch beheimateten Zahnärzte Dr. Karl Romanek und Alexander Rifai. Doch nicht nur das Interieur erstrahlt nach fünfmonatigem Innenausbau im Licht einer modernen Praxis, auch die Technik ist auf dem neusten Stand. So arbeiten die zwei Berufskollegen etwa mit digitaler Volumentomographie, die dreidimensionale Ansichten ermöglicht.

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Von Freiburg nach Aesch

Angenehmes Ambiente in den Behandlungsräumen.

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Freundlicher Empfang am Begrüssungsdesk.

«In einer Gegend wie Aesch ist der persönliche Kontakt zu Patienten eher gegeben und im Gegensatz zu vielen Patienten in der Grossstadt werden wir nicht nur im Notfall und unter Zeitdruck aufgesucht», so Zahnarzt Rifai. Dies ist einer der Gründe, welche die beiden Berufskollegen dazu bewog, die eigene gemeinsame Praxis in der Agglomeration zu eröffnen. Dazu kommt, dass in Basel bereits viele Zahnärzte angesiedelt sind, während Aesch in der Region

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Der Weg in die Selbstständigkeit

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Alles gut. Doch was veranlasst zwei deutsche Zahnärzte, in Aesch eine Praxis zu eröffnen? Die Geschichte beginnt in Freiburg

im Breisgau, wo beide ihr Studium vor elf Jahren abschlossen. Zahnarzt Rifai dislozierte nach Heidelberg an die Uniklinik, um sich im Bereich Prothetik weiterzubilden. Romanek nach Leipzig, wo er ebenfalls an der prothetischen Abteilung der Uniklinik arbeitete. 2005 zog es die beiden Zahnärzte in die Schweiz. Nach ersten Erfahrungen in St. Gallen und Zürich trafen sich beide Zahnärzte in Basel wieder. Hier arbeiteten sie zuletzt auch beim selben Arbeitgeber. «Das Schöne in der Schweiz ist, dass ich als Zahnarzt unter besseren Arbeitsbedingungen als in Deutschland arbeiten kann. Qualitativ gute Arbeit bei geringem Zeitdruck, das ist hier möglich», so Dr. Romanek.

Zahnarztpraxis Rifai & Romanek Med. dent. Alexander Rifai, Dr. med. dent. Karl Romanek Hauptstrasse 71 I 4147 Aesch Tel. 061 755 20 70 zahnaerzte-aesch@hotmail.com www.zahnaerzte-aesch.ch

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BLUES NOW!

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Gitarrist Alex Schultz und HammondB3-Spieler Raphael Wressnig

ROCK POP BLUES

Basel, Parterre

Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3

Sa 28. Sept., 21 Uhr. Cosmo Alley heisst Tom Krailings neue Band, deren Musik ein unverkennbar luftiges, akustisches Americana-Flair verströmt. Eindringlich, emotional und ergreifend breitet er seine Songs über Liebe, Verlust, Existenzängste, Lebensfreude und Ohnmacht aus. www.parterre.net

September-Programm Sa 7.9.: Helldorado. Sa 14.9.: Twostrum. Sa 21.9.: Diet Rock. Fr 27.9: Doppelkonzert mit Atakam und Wildsnake. Sa 28.9.: Midriff. Eintritt gratis, Kollekte. www.restaurantschuetzen.com

Cosmo Alley

Pratteln, Z7 Pratteln, Galery

September-Programm

Raphael Wressnig/Alex Schultz Soul Gift Revue feat. Deitra Farr&Sax Gordon (A/USA)

Sa 7.9.: Moon Safari – Mix aus klassischem britischem Progressive Rock und amerikanischen Vocal Group Arrangements. So 8.9., ab 10 Uhr: Michael Plattner und Andy Schär singen Lieder von Mani Matter. Dazu gibts einen reichhaltigen Brunch. Fr 13.: Birth Control. So 15.9.: Elvenking. Sa 21.9.: Swiss Metal Attack mit Disparaged, Arcturon, Soulline & Eye On Perdition. Sa 28.9.: A Tribute To C.C.R. – performed by Sissi A. So 29.9.: Circus Maximus & Appearance Of Nothing. www.galery.ch

Pretty Maids Mo 30. Sept., 20 Uhr. Die dänische Band Pretty Maids um den Sänger Ronnie Atkins und den Gitarristen Ken Hammer hat ihr neues Album «Motherland» im Gepäck, das durch aggressive Rock-Riffs und melodisch ausgefeilte Arrangements besticht. Im Vorprogramm: Pink Cream 69, die im Frühling nach sechs Jahren Pause das neue Album «Ceremonial» veröffentlicht haben. Eintritt: CHF 39.50. www.z-7.ch

Das Projekt Soul Gift Revue war bisher nur auf CD erhältlich. Dank Blues Now! kommt dieses Projekt am 20. September ins Volkshaus Basel. Pretty Maids

nter dem knackigen Titel Soul Gift Revue wird den Motown-Zeiten mit Booker T. & The MG’s, The Meters, etc. gehuldigt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Tastenvirtuosen Raphael Wressnig aus Österreich und seinem profilierten amerikanischen Partner Alex Schultz an der Gitarre bietet sowohl Instrumentals als auch Stücke mit Gesang. Für die Vocals zuständig ist die Amerikanerin Deitra Farr, die 1957 in Chicago geboren wurde. Soul Gift ist ein echtes Geschenk des Duos Wressnig / Schultz an den Musik-Liebhaber; aber auch wenn im Titel der Schwerpunkt auf den Soul gelegt wird, serviert man uns darüber hinaus noch herrliche Ausflüge in den Blues, Funk, Jazz und Gospel. Die Art und Weise, wie diese verschiedenen Stile zur «Soul Gift-Mischung» vermengt werden, ist himm-

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Deitra Farr

lisch. Alle Stücke stecken voller Energie und wer den Zweiklang einer Hammondorgel sowie eines Sechssaiters mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Mit Nummern von Booker T. Jones, Sam Cooke, Billy Preston, Joe Zawinul und anderen machen sich Bauch und Beine selbstständig. Man wird infiziert von dieser Art des Geschichtsunterrichts, dargeboten von einer famosen, international besetzten Band. I

Basel, Parterre Moon Safari: Symphonic Prog-Rock aus Schweden Basel, Parterre

To Kill A King Sa 14. Sept., 21 Uhr. In den vielschichtigen Songs der britischen Band treffen übermütige Gitarren auf epische Melodien, grosse Refrains, aber auch intime Momente in Form von ruhigen Akustik-Balladen. www.parterre.net

Anna von Hausswolff Fr 4. Okt., 21 Uhr. Bisher war die Singer-Songwriterin Anna von Hausswolff nur ein Geheimtipp unter Eingeweihten. Jetzt erscheint ihre neue CD «Ceremony» auch bei uns. Auf ihrem sakralen und epischen Werk verbindet Anna von Hausswolff Barock und Pop. Neben der eindrücklichen Stimme der jungen Schwedin gibt eine alte Kirchenorgel den Ton an. Melancholie und unaufdringliches Pathos prägen die Stimmung. Tickets: www.ticketino.ch

Verlosung Wir verlosen 10 x 2 Tickets für dieses Konzert. E-Mail mit dem Stichwort «Raphael Wressnig» schicken an: k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: Mi 18. September Viel Glück!

Die Indie-Folk-Band To Kill A King aus London kommt erstmals in die Schweiz.

Raphael Wressnig / Alex Schultz Soul Gift Revue

Di 17. Sept., 20 Uhr. The Winery Dogs ist ein neues Power-Trio mit den Rock-Veteranen Mike Portnoy, Billy Sheehan und Richie Kotzen. Support: The Sixxis. Eintritt: CHF 43.– www.z-7.ch

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Freitag 20. September, 20.15 Uhr

Anna von Hausswolff Pratteln, Z7

The Winery Dogs

Tickets: CHF 49.–, Starticket-Vorverkauf oder Abendkasse. Schüler/ Lehrlinge/Studierende: CHF 25.– unter Vorweisung des entsprechenden Ausweises an der Abendkasse www.bluesnow.ch

Die Herren Sheehan, Kotzen und Portnoy lassen es krachen.

Pratteln, Z7

Up In Smoke Festival Sa 5. Okt., ab 14 Uhr. Up In Smoke ist ein Tribut an die Wolken blauen Rauchs, die um die Dances und Trances von Musikliebhabern herumschweben. Das Indoor Festival bietet 16 Bands auf zwei Bühnen mit spektakulärer Lightshow, After-Show DJs und eine Kunstausstellung. Psychedelic, Doom, Heavy Rock und experimentelle Riffs werden zu hören sein von Pentagram, Colour Haze, Truckfighters, My Sleeping Karma, Radio Moscow, Monkey 3, Glowsun, Joules, Shever, Hellroom Projectors u.v.a. Eintritt: CHF 49.50 www.z-7.ch


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Münchensteiner Blues Night Die sechste Münchensteiner Blues Night zelebriert vom 17. bis 19. Oktober die Vielfalt des Blues in intimem Rahmen und hochkarätiger internationaler Besetzung. Die drei Abende mit Tino Gonzales, B.B. & The Blues Shacks und Roland Tchakounté zeigen den Blues in allen Schattierungen vom Delta- über Latin- bis zum African-Blues. Tickets: www.muenchensteinerbluesnight.ch

18:32 Uhr

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JAZZ Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Aktuelles Programm Di 10.9. & Mi 11.9.: The Prisoners of Strange European Edition. Do 12.9.: Feigenwinter 3 «Vanishing Point». Fr 13.9. & Sa 14.9.: David Braid Sextet. Di 17.9. & Mi 18.9.: Raphael Rossé 3 featuring Ken Allars & Malcolm Braff. Do 19.9.: David Brühwiler Quintet. Fr 20.9. & Sa 21.9.: Floriano Inácio Jr. Quarteto. Di 24.9. & Mi 25.9.: Miles Okazaki Quartet. Do 26.9.: Twobones. Fr 27.9. & Sa 28.9.: William Evans Trio. www.birdseye.ch Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A

Irène Schweizer & Jürg Wickihalder Bluesfreunde sollten sich den 17. bis 19. Oktober in ihrer Agenda dick anstreichen.

DIVERSES Liestal, Theater Palazzo, Poststrasse 2

Les Reines Prochaines «Syrup Of Life» Fr 6. Sept., 20.30 Uhr. Mit einer neuen Musikperformance präsentiert die schräge Frauenband ihre CD «Blut». Michèle Fuchs, Fränzi Madörin, Muda Mathis und Sus Zwick haben Blut zu ihrem Thema gemacht. Mit minimalistischem Sound bieten sie eine Funny Feminists All Star Show. Kartenreservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. Am So 8. Sept. um 11 Uhr wird im Kino Sputnik der Dokumentarfilm von Claudia Willke über Les Reines Prochaines gezeigt. www.reinesprochaines.ch

Fr/Sa 20./21. Sept., jeweils 20.30 Uhr. Zusammen mit dem Saxofonisten Jürg Wickihalder spielt die unvergleichliche Schweizer Pianistin Irène Schweizer unter dem Titel «Monk and More…» Werke des Pianisten und Komponisten Thelonious Monk, einem der Urgesteine des Jazz, und auch Eigenkompositionen. Eintritt: Fr. 33.– www.kulturscheune.ch

Jürg Wickihalder und Irène Schweizer Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

Blue Hot Five

Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A

Appezeller Frauestriichmusig

Lisette Spinnler & Christian Dietkron

Do 12. Sept., 20 Uhr. Die Appezeller Frauestriichmusig spielt auf: Ein Gemisch aus vier Frauen, Hackbrett, Geige, Cello und Bass ergibt weder einen rässen Appenzeller Käse noch einen Alpenbitter; es entsteht einfach ein äusserst geschmackvolles Musikgericht, weit entfernt von einem Eintopf. www.fr-schloss-wildenstein.ch

Fr 27. Sept., 20.30 Uhr. Lisette Spinnler singt zusammen mit dem Gitarristen Christian Dietkron Lieder des American Songbook und eigene Kompositionen: Begeisternder, einfühlsamer Jazz in den verschiedensten Klangfarben und Stimmungen, mal im Duo, mal solo dargeboten. Eintritt: Fr. 33.– www.kulturscheune.ch

as Musical RENT ist das letzte Werk des Komponisten und Autoren Jonathan Larson (1960–1996), der am Tag der Premiere starb. RENT erzählt auf wunderbare und ergreifende Art die Geschichte einer Gruppe junger Künstler. Die Bohemiens leben den Glauben an eine bessere Zukunft und versuchen ihre Träume zu verwirklichen, erleiden aber immer wieder Rückschläge. Sie geben sich der Freundschaft und Liebe hin und versuchen aus jedem Moment des Lebens das Beste zu machen. Das Musical, das unter anderem den Tony Award für das «Beste Musical» und den Pulitzer-Preis für das «Beste Drama» gewann, basiert auf Puccinis Oper «La Bohème», die wiederum auf dem Buch «Les scènes de la vie de bohème» von Henri Murger basiert. In «La Bohème» geht es auch um die Leiden und das Leben junger verarmter Künstler. Tuberkulose, die plagende Krankheit in Puccinis Oper, wird in RENT durch Aids ersetzt; das Paris um 1800 wird durch das New Yorker East Village in den späten 1980erJahren ersetzt. Die Namen und die Identitäten der Charaktere in Rent reflektieren Puccinis Originalcharaktere.

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nicht mehr zahlen können. Ihr Vermieter ist ihr früherer Mitbewohner Benny. Die Handlung beginnt mit einem Überfall auf ihren Freund Collins mitten auf der Strasse und der Revolution gegen die Miete. Puccinis Mimi taucht in Person der drogenabhängigen Mimi auf, und das Thema Homosexualität wird durch den Transvestiten Angel und das ewig zankende Paar Maureen (Puccinis Musetta) und Joanne behandelt. Die Vorstellungen sind auf Englisch mit deutschen Untertiteln. I

Verlosung Wir verlosen 2 x 2 Tickets, 2 für Mi 18.9. und 2 für Do 19.9. E-Mail mit dem Stichwort «RENT», gewünschtem Tag und vollständigem Namen senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: Mo 16. September.

RENT Basel, Querfeldhalle, Dornacherstrasse 192 Vorstellungen auf Englisch mit deutschen Untertiteln: Mi 11., Do 12., So 15., Mi 18., Do 19., Fr 20., Di 24., Mi 25., Sa 28. und So 29. September. Beginn 20 Uhr (sonntags 19 Uhr).

Gewalt, Drogen, Aids

Zäuerli, Schottisch, Walzer und Polka in Ausserrhoder Trachten

Christian Diekron und Lisette Spinnler

Erzählt wird die Geschichte zweier junger New Yorker Künstler, dem Filmemacher Mark und dem Musiker Roger (Rodolpho in La Bohème), die die Miete für ihr Apartment

Tickets zu CHF 65.– (Standard) und 35.– (StudentInnen) sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.ticketino.ch erhältlich www.rentrockmusical.ch

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Bubendorf, Schloss Wildenstein

Les Reines Prochaines

Das Musical RENT von Jonathan Larson bietet rockige, pulsierende Musik und eine zeitlose Geschichte voller Emotionen und Menschlichkeit an.

9/2013 www.regioaktuell.com

VOLKSMUSIK

Fr 27. Sept., 20 Uhr. Der Name Blue Hot Five bezieht sich auf Blue Four von Clarence Williams sowie die legendären Hot Five von Louis Armstrong, mit einer Rhythmusgruppe ohne Bass und Schlagzeug. Repertoire und Stil der Band stützen sich jedoch nicht nur auf Williams und Armstrong, sondern orientieren sich an weiteren Grössen des alten Jazz. Eintritt: Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 40.–, Jugendliche bis 25 J. Fr. 5.–. www.ja-zz.ch

Musical mit brisanten Themen

RENT – DAS MUSICAL IN DER QUERFELDHALLE

Münchenstein, Fahrbar, Tramstrasse 66

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KINOTIPPS

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Angriff auf das «Weisse Haus»

«White House Down»: Diesen Kinosommer wird die Präsidenten-Bleibe zweimal gestürmt. Den Retter im September spielt Channing Tatum. wei Filme, ein Thema: Das bestgesicherte Haus der Welt gerät in Feindeshand, und ein echter Kerl muss ran, um alle bösen Buben auszuschalten. Im Juni tat das Gerard Butler im Thriller «Olympus Has Fallen», der sich als Durchschnittsware entpuppte. Regisseur Roland Emmerich verhöhnte das Konkurrenzprojekt im Vorfeld und wies darauf hin, dass sein Film «White House Down» ein grösseres Budget, bekanntere Stars und besseren Humor bietet. Hat er Recht? Nun ja, teilweise. Der Polizist John (Channing Tatum) will Leibwächter des US-Präsidenten Sawyer (Jamie Foxx) werden. Zum Vorstellungsgespräch im Weissen Haus nimmt er seine Tochter Emily (Joey King) mit. Die Sicherheits-Chefin Carol (Maggie Gyllenhaal) lehnt John ab, doch noch während Vater und Tochter im Weissen Haus sind, wird dieses gestürmt. Kann der Polizist den Präsidenten retten? «Olympus Has Fallen» hatte ein Budget von 70 Millionen Dollar, «White House Down» kostete mehr als das Doppelte. Gut, die Spezialeffekte sehen perfekt aus – da explodieren Helikopter und fliegen Autos durch die Luft. Und mit Channing Tatum und Jamie Foxx konnten zwei veritable Stars für die Hauptrollen engagiert werden. Ausserdem ist die Story spannend, sie wird flüssig erzählt. Beim Humor aber scheitert der Film komplett. Auf dem Papier mögen die Sprüche vielleicht lustig geklungen haben – auf der Leinwand tun sie es nicht. Fazit: Relativ unterhaltsames Popcorn-Kino, das aber hinter den Erwartungen zurückdoz I 36 leibt.

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KLASSIK Basel, Predigerkirche, Totentanz

Altstadtserenaden Arion Quintett Mi 11. Sept., 18.15 Uhr. Isabelle Schnöller, Flöte; Matthias Arter, Oboe; Curzio Petraglio, Klarinette; Lorenz Raths, Horn; Matthias Bühlmann, Fagott. Werke von Mozart, Onslow, Hindemith, Malcom. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Musiksaal Stadtcasino

Collegium Musicum Basel Yulianna Avdeeva, Klavier Kevin Griffiths, Dirigent

Lovely Louise Der Mittfünfziger André (Stefan Kurt) wohnt noch bei seiner achtzigjährigen Mutter Louise. Er führt ein unspektakuläres Dasein als Taxi-Fahrer und ist verliebt in eine Wurstverkäuferin … Melancholische Schweizer Komödie von Bettina Oberli.

The Internship Acht Jahre nach «Wedding Crashers» machen Owen Wilson und Vince Vaughn wieder gemeinsame Sache: Diesmal spielen sie zwei Arbeitslose, die einen Praktikumsplatz bei Google ergattern wollen. Von Shawn Levy («Night at the Museum»).

Jobs Apple-Legende Steve Jobs verstarb 2011. Jetzt zeichnet Joshua Michael Stern dessen Leben nach – mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle. Das Basteln in der Garage, der Aufstieg, die Erfindung des iPhone: das alles handelt das Biopic ab.

Fr 13. Sept., 19.30 Uhr. Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-moll, Einojuhani Rautavaara: «Cantus Arcticus» Konzert für Vogel und Orchester, Igor Strawinsky: Balletsuite «Der Feuervogel» mit Lichtinszenierung von Roland Raphael und Alexandre do Valle. Das Collegium Musicum eröffnet die neue Saison mit dem von Poesie durchfluteten Klavierkonzert von Chopin, gespielt von der jungen Pianistin Yulianna Avdeeva, die u.a. 2010 den anspruchsvollen Chopin-Wettbewerb gewann. Rautavaaras «Cantus Arcticus» mit Vogelstimmen aus dem Polarkreis führt mit sphärischen Klängen auf eine mystische Reise bis an die Grenzen des Übersinnlichen. Zum Schluss Strawinskys berühmte Ballet-Suite «Der Feuervogel», begleitet von einem mit der Musik synchronisierten Lichtspiel, das die Musik um eine neue Dimension erweitert. Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr: «Mozart mit und ohne Masken, dazu etwas Rossini», es spielen «Die jungen Sinfoniker» der Musikschule Basel MusikAkademie. Leitung: Ulrich Dietsche. Vorverkauf: Bider & Tanner, Bankenplatz, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; BaZ am Aeschenplatz, Stadtcasino Basel, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch

rische Volksmusik. Tamás Vásárhelyi, Violine; Matthias Würsch, Cymbalon; Beltane Ruiz, Kontrabass; Muriel Schwarz, Sopran. Tickets unter www.kulturticket.ch, an allen angeschlossenen VVK-Stellen und an der Abendkasse. Riehen, Dorfkirche Liestal, Stadtkirche

Oratorienchor Baselland «Die Schöpfung» So 15. Sept., 19 Uhr in Riehen; So 22. Sept., 17 Uhr in Liestal. Der Oratorienchor BL unter der Leitung von Aurelia Pollak singt «Die Schöpfung» von Joseph Haydn. Es spielt das Capriccio Barockorchester, Konzertmeister: Dominik Kiefer. Vorverkauf: Infothek Riehen, Buchhandlung Rapunzel Liestal, Kulturhaus Bider & Tanner Basel. www.capriccio-barock.ch Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26

Altstadtserenaden Gémeaux Quartett Mi 18. Sept., 18.15 h. Das Gémeaux Quartett ist BOG-Preisträger 2006. Yu Zhuang, Manuel Oswald, Violine; Sylvia Zucker, Viola; Matthijs Broersma, Violoncello. Werke von Stravinsky und Beethoven. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Stadtcasino, Grosser Festsaal

Sinfonieorchester Basel Cocktailkonzert Do 19. Sept., 18.15 Uhr. Igor Strawinsky: Suiten Nr. 1 und Nr. 2 für kleines Orchester. Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur, Italienische, op. 90. Ion Marin, Leitung. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, 061 206 99 96. Basel, Martinskirche Riehen, Konzertsaal Landgasthof

Philharmonisches Orchester Riehen: Patchwork und Uraufführung Sa 21. Sept., 19 Uhr in Basel; So 22. Sept., 17 Uhr in Riehen. Leitung: Jan Sosinksi. Solisten: Thomas Moeckel Jazz Quartett. Zu hören sind: Milhaud «Le Boeuf sur le Toit», Moeckel: Sechs Jazz-Balladen, Sloendregt: Lebensbilder, Uraufführung. Vorverkauf: Basel: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96. Riehen: Papeterie Wetzel, Tel. 061 641 47 47. www.phil-orchester-riehen.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

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Yulianna Avdeeva

Riddick: Dead Man Stalking «Pitch Black» (2000) von Regisseur David Twohy ist ein Science-FictionKultfilm: Jetzt spielt Actionstar Vin Diesel erneut den Überlebenskünstler Riddick. Diesmal kämpft er nicht nur gegen Monster, sondern auch gegen eine Gruppe von Kopfgeldjägern.

Basel, Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

«Nachtklang» Budapester Nacht Fr 13. Sept., 22 Uhr. Entspanntes Geniessen und gespanntes Zuhören: Der erste Nachtklang der Saison bietet Werke von Bartok, Kurtag und unga-

Vom Barock bis zur galanten Frühklassik: Londoner Cembalomusik So 22. Sept., 17 Uhr. Jermaine Sprosse, Cembalo, spielt Werke von Georg Friedrich Händel, Francesco Geminiani, Thomas Roseingrave, Johann Christian Bach und Johann Christoph Friedrich Bach. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net


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18:34 Uhr

Basel, Stadtcasino, Musiksaal

Barockensemble Voces Suaves «Schola Romana»

Garrett spielt Brahms

So 22. September, 17 Uhr. Oratorium «Jephte» von Giacomo Carissimi und Werke von Francesco Foggia, Domenico Corsi und weiteren Komponisten. Leitung: Francesco Saverio Pedrini. www.voces-suaves.ch Basel, Museum Kleines Klingental

Trio Plus – Begegnung mit Musik So 22. September, 17 Uhr. Musik für Streichtrio und Kontrabass von Michael Haydn, Beethoven und Bottesini. Emilie Haudenschild, Violine; Monika Clemann, Viola; Emeric Kostyák, Cello; mit Botond Kostyàk, Kontrabass. Begleitend zum Konzert Workshop für Kinder. Freier Eintritt bis 18. Altersjahr. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, 061 206 99 96. Liestal, Stadtkirche

Baselbieter Konzerte LeipzigOktett Di 24. Sept., 19.30 Uhr. Das LeipzigOktett bringt ganz besondere Werke von Franz Schubert nach Liestal mit: eines seiner berühmtesten, das «Forellenquintett», und eines seiner speziellsten, das Oktett. Der Komponist schrieb damals an einen Freund: «Ich versuchte mich in mehreren Instrumental-Sachen, denn ich componirte ein Octett, und überhaupt will ich mir auf diese Art den Weg zur grossen Sinfonie bahnen.» Dieser Weg zum Orchester braucht ganz besondere Besetzungen: zu Violine, Viola und Violoncello kommen im Quintett Klavier und Kontrabass hinzu, im Oktett sind es Klarinette, Horn, Fagott und Kontrabass. Und diese Besetzungen brauchen auch ein ganz besonderes Ensemble – das LeipzigOktett. Mit seiner jahrelangen Erfahrung ist es für solche Werke wie geschaffen. Vorverkauf: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30. Abendkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch

Mi 25. und Do 26. Sept., jeweils 19.30 Uhr. Dennis Russell Davies, Leitung. David Garrett, Violine. John Adams: The Chairman Dances (1985), Witold Lutosławski: Konzert für Orchester (1950–1954), Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77 (1878). Mit einem Foxtrott für Orchester von John Adams startet das Sinfonieorchester Basel schwerelos tanzend in die Saison. Als Zwischenmusik für Adams’ Oper «Nixon in China» komponiert, wurden die Chairman Dances später zum atmosphärischen Soundtrack von Filmen und Videogames. Medial zweckentfremdet wurde auch Witold Lutosławskis Konzert für Orchester, das während des Kalten Krieges als Titelmusik für Gerhard Löwenthals ZDF-Magazin herhalten musste. Dessen ungeachtet ist es ein aufwühlendes Schlüsselwerk der Moderne – und in diesem Konzert zugleich eine Hommage an den polnischen Komponisten, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, 061 206 99 96.

Vor einem Jahr musste David Garrett seinen Auftritt krankheitshalber absagen. Nun holt der Stargeiger sein Basler Debut mit jenem Werk nach, das vielen als Gipfelpunkt der Violinliteratur gilt: mit Johannes Brahms’ Violinkonzert. Basel, BauArt, Claragraben 160

Konzerte in BauArt Basel So 29. Sept., 17 Uhr: Debussy – Liederabend mit Andrea Suter, Sopran; Marcus Niedermeyr, Bariton; Hans Adolfsen, Klavier. Abendkasse Basel, Kartäuserkirche im Waisenhaus, Wettsteinplatz

Altstadtserenaden – «una musiqua»

Altstadtserenaden Basler Streichquartett

Basel, Predigerkirche

Mi 25. Sept., 18.15 Uhr. Susanne Mathé, Isabelle Ladewig, Violine; Stella Mahrenholz, Viola; Stéphanie Meyer, Violoncello. Werke von Mozart, Britten und Schostakowitsch. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch

Fr 4., Sa 5. und So 6. Okt. Zyklus mit drei Konzerten. BarockgeigerInnen und Basso continuo-Gruppen spielen die Rosenkranz-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz von Biber (1644–1704). www.festtage-basel.ch

Die Rosenkranz-Sonaten

Bayerisches Oktoberfest Am Wochenende vom Freitag, 27. September, 18 Uhr bis Sonntag, 29. September, 18 Uhr findet im Garten des Parkrestaurants Lange Erlen wieder einmal ein echt bayerisches Oktoberfest mit bayerischem Bier, bayerischen Spezialitäten und der bekannten Trachtenkapelle «Die Lumpenbacher» aus Königsbrunn, Bayern statt. Diese Kapelle sorgte bereits vor einigen Jahren für eine grossartige Stimmung und wird auch heuer tüchtig einheizen. Organisiert wird der Anlass von der bekannten Wettstai-Clique. Ein Teil des allfälligen Gewinnes des Festes kommt dem Tierpark Lange Erlen zugute. Herzlichen Dank im Voraus, liebe Wettstainlemer.

Keschtenedaag Derzeit fallen die reifen Kastanien von den Bäumen. Die Hirsche und die Wildschweine im Kleinbasler Tierpark Lange Erlen haben diese fett- und eiweissreichen Kastanien zum Fressen gern. Am Mittwoch, 2. Oktober 2013, findet deshalb bereits der «9. Keschtenedaag» im Tierpark statt. Kinder können dann zwischen 10.00 und 12.00 sowie von 14.00 bis 16.00 Uhr ihre gesammelten Keschtene in den Tierpark Lange Erlen auf das Areal des Erlebnishofs bringen. Pro Kilo Keschtene vergüten wir zwanzig Rappen. Die Lieferung ist auf 200 Kilo pro Kind beschränkt. Die Auszahlung erfolgt ausschliesslich am Keschtenedaag und an Kinder; eine Vergütung an anderen Tagen ist nicht möglich. Jedes Kind erhält zu-

dem süssen Most und ein feines Biberli. Danke fürs Sammeln!

Ausstellung im Försterhaus Nach der Ausstellung über unseren Masterplan ist im Parterre im ehemaligen Försterhaus im Erlebnishof eine Ausstellung von Pro Natura zum Thema Lebensraum Weiher zu sehen. Weiher gehören zu den artenreichsten Lebensräumen überhaupt. Über, auf und unter dem Wasser bilden sich jeweils eigene Lebensgemeinschaften. Die Ausstellung informiert mit anschaulichen Bildern über Pflanzen und Tiere eines Weihers. In zwei kleinen Aquarien können verschiedene Wassertiere wie Schnecken, Wasserkäfer, Wanzen und Molche beobachtet werden. Ein spannendes Weiher-Quiz mit attraktiven Preisen lädt zum Rätseln ein. Tamara Martig I

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Basel, Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardsstrasse 6

Die Tage werden kürzer, die Blätter verfärben sich und die Luft ist klar – der Herbst kommt! Nach der Sommerhitze sind unsere Tiere wieder aktiver und ein Spaziergang durch die wunderschöne Parklandschaft wird zu einem erholsamen Erlebnis für die ganze Familie. Daneben locken verschiedene Anlässe im und um den Tierpark.

9/2013 www.regioaktuell.com

Das LeipzigOktett spielt Franz Schuberts «Forellenquintett» A-Dur D 667 und das Oktett A-Dur D 803.

Mi 2. Okt., 18.15 Uhr. Giorgia Milanesi, Sopran; Akiko Hasegawa, Barockgeige; Maya Amrein, Barockcello; Giulia Genini, Blockflöte; Eckhard Lenzing, Dulcian; Giorgio Paronuzzi, Cembalo. Werke von Monteverdi, Cavalli, Castello, Fontana, Falconieri, Frescobaldi u.a. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch

Tierpark Lange Erlen

FREIZEIT&SPASS

Basel, Predigerkirche

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27.08.2013

12:10 Uhr

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© Foto: Frank Egle

MOBILES THEATER IM ÖFFENTLICHEN RAUM

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«Im Wilden Westen» In ihrer neuesten Produktion rückt die TheaterFalle das sich im Aufbruch befindende Basler St. Johann-Quartier in den Fokus: Innovative Kreativwerkstätten neben alteingesessenen Handwerksbetrieben, verwitternde Güterhallen neben virtuosen Neuüberbauungen bilden die Kulisse der Inszenierung, bei der der öffentliche Raum bespielt wird. enn es einen heutzutage ins St. Johann-Quartier verschlägt, kommen schnell Bilder auf aus Zeiten, da Pioniergeist und Abenteuerlust das Handeln der Menschen bestimmte. Die TheaterFalle lässt mit «Im Wilden Westen» vergangene Zeiten aufleben und verbindet diese mit der Gegenwart.

Rinderbaron in Basel

www.regioaktuell.com 9/2013

Der leutselige Geschäftsmann Heiner Galliker (Heinz Margot) sucht Investoren, die sein neuestes Immobilien-Projekt mitfinanzieren. Zu diesem Zweck veranstaltet er eine Führung durch das Gelände des Bahnhofs St. Johann. Eine ehemalige Güterhalle wird gerade von einer kleinen Film-ProduktionsFirma zwischengenutzt, die sich um die Fertigstellung des Spielfilms «Über See» kümmert. In der Hoffnung, dass sich unter den Interessenten für Gallikers Bauprojekt auch ein Geldgeber für den noch nicht fertig finanzierten Film befinden könnte, lassen die Filmemacherin Irene Affolter (Sandra Moser) und ihr Team zu, dass man ihnen eine Zeitlang über die Schulter und hinter die Kulissen blickt. Galliker jedoch macht Irene Affolter unmissverständlich klar, dass sie 38 in einer Woche verschwunden

THEATERSPORT

Münchenstein, Arena im «Park im Grünen» (ehemals Grün 80)

Basel, Tabourettli, Spalenberg 12

Theater im Park – «Hamlet for You»

Die mitwirkenden Schauspieler und Musikerinnen: Christina Volk, Mathis Künzler, Heinz Margot, Dominique Lüdi, Martin M. Hahnemann, Sandra Moser, Ursina Gregori

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THEATER

sein müsse. Er benimmt sich wie ein Rinderbaron im Wilden Westen. Im Verlauf des Abends verlagern sich die beiden Ebenen – Spielfilm und das Geschehen vor den Kulissen – immer stärker. Was für die Gäste der TheaterFalle zunächst als Industrieführung angekündigt war, endet zum Schluss in einem WesternSpektakel und es kommt zum entscheidenden Duell…

Verlosung Wir verlosen 3 x 2 Karten für den 26.9. E-Mail mit dem Stichwort «Wilder Westen» schicken an: k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: Mo 23. September Viel Glück!

TheaterFalle «Im Wilden Westen» Beginn jeweils 19.30 Uhr beim Stellwerk St. Johann, Vogesenplatz 1

Do 5., Fr 6., Sa 7. und Do 12., Fr 13., Sa 14. Sept., jeweils um 20 Uhr. Das Theater im Park lädt ein zur Schweizer Erstaufführung von «Hamlet for You», einem heiteren Schauspiel von Sebastian Seidel nach William Shakespeare. Zwei Darsteller haben sich mit Shakespeares Klassiker vielleicht doch etwas zu viel zugemutet. Aber jetzt stehen sie auf der Bühne und geben alles – Sein oder Nichtsein. Mit viel Fantasie und Improvisationstalent schaffen es die beiden, das Stück über die Bühne zu bringen. Am Ende sind jedenfalls alle Figuren tot, die im «Hamlet» tot sein müssen. Neben der Komik wird viel Wissenswertes über Shakespeare und die damalige Theatergeschichte erzählt. Tickets: www.theaterimpark.ch und bei den Migros Vorverkaufsstellen Claramarkt, Dreispitz, Schönthal Füllinsdorf und Paradies Allschwil. Telefonisch: 061 331 68 56 (Theater Arlecchino). Abendkasse ab 19.30 h.

Tanja Horisberger und Manuel Müller spielen die Adaption des Klassikers in denkbar kleinster Besetzung.

Die Impronauten – wir gegen uns! Di 24. Sept., 20 Uhr. Zwei Schauspielerteams, ein Moderator, ein Musiker. Dazu jede Menge Vorschläge des Publikums, die auf der Bühne völlig spontan und ohne Drehbuch umgesetzt werden. Das sind alle nötigen Zutaten für Theatersport. Zum Saisonstart im Tabourettli treten die Impronauten fast schon traditionell gegen sich selbst an – möge das bessere Team gewinnen. Welches Team das ist, bestimmt natürlich auch das Publikum. Karten: www.impronauten.ch und www.fauteuil.ch, Tel. 061 261 26 10.

KINDER Basel, Vorstadttheater, St. Alban-Vorstadt 12

«Der Gurkenkönig» So 8. Sept., 11 und 17.30 Uhr. «Der Gurkenkönig» handelt vom Eindringen einer kleinen, grünen Kreatur in eine ganz normale Familie. Der fremde «Gurkenkönig» bittet die Familie Hogelmann um Asyl. Er kommt aus dem Keller, seinem Reich, und behauptet, von seinen undankbaren Untertanen vertrieben worden zu sein. Gastspiel von «Die Nachbarn» Bern/ Aarau, inspiriert vom Kinderroman «Wir pfeifen auf den Gurkenkönig» von Christine Nöstlinger. Für alle ab 7 Jahren. Reservation: www.vorstadttheaterbasel.ch

KABARETT

Liestal, Theater Palazzo, Poststrasse 2

Basel, Theater im Teufelhof

Theater Zora «Die kalte Schnauze»

Wolfram Berger & Jürg Kienberger «Ringelnatz» Mi–Sa 18.–21. und 25.–28. Sept., jeweils 20.30 Uhr. Den Heimwehbasler Wolfram Berger und den Wahlbasler Jürg Kienberger verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit. Wer erinnert sich nicht gerne an das legendäre Programm «Die Wiederkäuer», mit welchem die beiden, zusammen mit Ueli Jäggi, Kultstatus erreichten? Bei ihrem neusten Streich begeben sich Berger und Kienberger auf eine Reise durch die aberwitzige, absurde und doch einfache, schlichte, ergreifend komische und berührende Poesie von Joachim Ringelnatz. Wolfram Berger leiht dazu seine Mimik und Stimme und Kienberger bringt alles Erdenkliche zum Klingen. Vorverkauf: an der Réception oder telefonisch 061 261 12 61.

Do 19. Sept., 19.30 Uhr (Premiere); Sa 21. Sept., 15 Uhr; So 22. Sept., 11 Uhr. Interaktives Detektivspiel für Kinder mit Musik und Bewegung, ab 9 Jahren. In diesem neu geschriebenen Stück geht es um einen Hund, der eines Tages tot aufgefunden wird. Daraufhin macht sich der Junge namens Kugel mit seiner Freundin Mathilde und mit den Kindern aus dem Publikum daran, den Täter ausfindig zu machen. Welches Motiv hatte dieser, den Hund zu vergiften? Kartenreservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. www.dalitbloch.ch

Vorstellungen: September: Do 5. bis So 8., Do 12. bis Sa 14., Do 19. bis Sa 21., Do 26. bis Sa 28. Oktober: Do 3. bis Sa 5. Tickets: www.theaterfalle.ch, www.starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Gewitzte Texte mit ebensolcher Musik mit Wolfram Berger und Jürg Kienberger.

Laura Hagemann und Andreas Bächli spielen das Stück des Autors Lukas Linder unter der Regie von Dalit Bloch.


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27.08.2013

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Rosetta Lopardo

und markigen Sprüchen mindestens drei Lacher pro Minute. Rob Spence ist definitiv kein Mann für die Stille. Was aus seinem Mund kommt, ist aber bekanntlich nicht die Hälfte seiner künstlerischen Leistung: Er ist ständig in Bewegung, benutzt jeden Muskel des Gesichts und des Körpers, um seine Geschichten noch lustiger und pointierter rüberzubringen.

FAUTEUIL&TABOURETTLI

prallem Terminkalender verlieben und wann wird dann geweint? Ist es möglich, eine ruhige Kugel zu schieben, die sich partout nicht bewegen lässt? Die zwischen zwei Kulturen aufgewachsene Kabarettistin stellt Fragen und hofft, eines Tages in die Antworten zu rutschen. Natürlich auch mit Musik: Süditalien trifft Appenzeller Zäuerli. Musik die mehr erzählt, als man sagen könnte. Musik, die bewegt, antwortet und bleibt.

Fauteuil & Tabourettli im September 2013: Chaos-Theater Oropax «Chaos Royal» 13. + 14.9. im Fauteuil Colette Greder «Colette Greder chante Piaf» 13. + 14.9. im Tabourettli

Rob Spence

Chaos-Theater Oropax

Saisonstart am Spalenberg Mit dem neuen Programm des «Chaos-Theater Oropax» und einem Piaf-Abend von Colette Greder starten Fauteuil und Tabourettli in die neue Theatersaison.

«Dr Spatz vom Spalebärg» erweckt in ihrem Piaf-Programm die Lieder und Texte der gross-

Rosetta Lopardo Die Basler Kabarettistin Rosetta Lopardo feiert Uraufführung ihres neuen Programms «Amuri». Wann ist es Zeit zu gehen, wann zu bleiben? Darf sich «Frau» mit

Dieter Hildebrandt «Ich kann doch auch nichts dafür!» 19. + 20.9. im Fauteuil Gastspiel abgesagt! Caveman «Du sammeln, ich jagen!» 21.9. im Fauteuil Roggenmoser & Friends mit Marcel Dogor, Almi & Salvi u.a. 25.–28.9. im Tabourettli Rainald Grebe «Das Rainaldgrebekonzert» 26.9. im Fauteuil Rob Spence 27. + 28.9. im Fauteuil Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch

Verlosung Regio aktuell verlost 6 x 2 Tickets für Rosetta Lopardo am 17.9.2013, 20 Uhr im Tabourettli. Senden Sie eine Postkarte mit dem Vermerk «Rosetta Lopardo» an folgende Adresse: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 4153 Reinach Einsendeschluss: Di 10. September

Colette Greder

artigen französischen Sängerin zu neuem Leben. Edith Piaf ist auch noch heute, ein halbes Jahrhundert nach ihrem Tod, unvergessen. Ihre Chansons rühren an, weil sie von zeitlosen Themen handeln: Glück, Trauer, Liebe und Abschied. Begleitet von Akkordeon und Bass entführt Colette Greder das Publikum in das Paris der weltberühmten Sängerin.

Rob Spence

Spasspartout (SRF 1) «Na, hören Sie mal» 18.9. im Tabourettli

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ie Quadratur des Vierecks ist vollbracht, der Zahnstein der Waisen entfernt und der heilige Gral baumelt am Rückspiegel des Tourmobils… Die neue Oropax-Show ist entfesselt! In einer exklusiven Fauteuil-Vorpremiere zeigen die Chaos-Brüder ihre neue Show voller Wortwitz und Spontaneität. Zwischen drohendem Umsturz und überraschenden Wendungen funkeln die edelsten Zutaten der Sinnlosigkeit. Königlicher Schwachsinn wird zum «Chaos Royal».

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Das erste Schmunzeln holt sich das Comedy-Genie Rob Spence schon mit seinem Programmtitel: «Das KänguMuh! Halb Australier. Halb Schweizer. Halb schlau.» Sein fünftes Soloprogramm ist wohl sein bestes und voll mit neuen Gags, Beobachtungen und Lebensskizzen. Wie immer kommt alles aus der multikulturellen Optik des gebürtigen australischen Hinterländers, der seit vielen Jahren mit einer Schweizerin verheiratet ist. Das freche «Euter-Beuteltier» verspricht mit schnellem Humor

Rosetta Lopardo «Amuri» 16.–21.9. im Tabourettli

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RAUM FÜR KUNST BASEL

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GALERIEN Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86

Margrit Brändle Maja Grell

Walter Dolphyn: Dinky Toys No 108 M.G. Midget Sports, Öl auf Leinwand 50 x 100 cm

Faszination Stilleben Nur wenige Künstler beschäftigen sich heute noch mit dem klassischen Stilleben. Mit den Belgiern Willem und Walter Dolphyn präsentiert der Raum für Kunst am Heuberg 24 in Basel zwei Meister dieser faszinierenden Kunstrichtung in einer Doppelausstellung. ereits in dritter Generation perfektionieren Willem Dolphyn und sein Sohn Walter die altmeisterliche Maltechnik des realistischen Stillebens. Nach einer sorgfältigen Grundierung und der präzisen Zeichnung der ausgewählten Motive erfolgt Schicht um Schicht die Farbgebung; mit einer exzellenten Lichtführung erhalten die harmonisch angeordneten Objekte ihre herausragende plastische Wirkung. Willem widmet sich ganz den klassischen Motiven, Früchte, Karaffen und eine dezente Raumgestaltung verdichten sich zu einer zeitlosen Stille. Zeitgenössisches Spielzeug, von Modellautos mit dazugehörenden Figuren und mechanischen Blechgesellen bis zum Teddybär, wird von Walter überzeugend in Szene gesetzt, detailpräzise Jugenderinnerungen ohne sentimentale Einflüsse. Beide Künstler verzichten in den ausgestellten Werken auf Hektik oder theatralische Dramatik, welche die Musse des Betrachtens stören würde.

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Weitreichendes Spektrum Die Ernsthaftigkeit der präsentierten Werke ist jedoch nur die halbe Wahrheit: Willem Dolphyn ist ein begnadeter Zeichner, mehrere Comicbände, ganz der französischen Tradition verpflichtet, zeugen von seinem Humor und der Freude an Aktion und Bewegung. Walter dagegen scheut sich nicht, auch mal Playboy-Häschen in seine Bilder einzufügen, gewissermassen Spielzeug der jüngeren Generation in koketter Komposition. Illustrationen für Bücher oder CD-Cover gehören ebenso zum Repertoire der Künstler. Zum fröhlichen Season Opening mit den beiden Belgiern sind ein paar attraktive Zugaben geplant; ein Besuch der ersten gemeinsamen Ausstellung der Dolphyns in der Schweiz wird wärmstens empfohlen. I

Faszination Stilleben Willem & Walter Dolphyn Basel, Raum für Kunst, Heuberg 24 Ausstellung: 6. bis 14. Sept. 2013 Vernissage: Do 5. Sept., 18–21 Uhr Apéro: Sa 7. Sept., 11–16 Uhr Finissage: Sa 14. Sept., 11–16 Uhr Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 13–19 Uhr, Do 13–17 Uhr, So und Mo geschlossen

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Vernissage: 6. Sept. um 17.30 Uhr. Ausstellung vom 7.–28. September. Gitarrenkonzert: 14. Sept. um 17 Uhr. Beide Künstlerinnen sind interessiert an Farben und Strukturen und erforschen diese Elemente in ihrer Arbeit, wenn auch mit ganz unterschiedlichen Mitteln. Beide haben ein gutes Auge für die feinen Unterscheidungen, was die Betrachtenden zu interessanten Wahrnehmungs-Experimenten einlädt. Margrit Brändle zeigt fotografische Fundstücke, die sich nicht auf den ersten Blick aufschlüsseln lassen. Maja Grell zeigt 23 gleichförmige, aber nicht gleiche, farbig beschichtete Quader, die als Einheit funktionieren, von denen aber jeder auch ein Unikat mit eigenem Charakter ist. Die Arbeiten von beiden Künstlerinnen tragen die Spuren von Zeit auf sich und haben eine intensive räumliche Präsenz. Öffnungszeiten: Do–Sa 14–19 Uhr.

www.heuberg24.ch www.brigittaleupin.ch

Jakob Greuter & Erich Staub «Zweimal Ostschweiz» Ausstellung bis Sa 30. Nov. Jakob Greuter (1890–1984) zeichnete mit der Selbstverständlichkeit eines Kindes ab, alle Einschränkungen, alle Hindernisse von Perspektive und Formgenauigkeit übersteigend, einzig der Lust am Tun gehorchend, die sich bis zur Besessenheit steigerte. Die erzeugte Spannung zeigt von einem Leben, das zeichnend sich erfüllt. Erich Staub wurde 1942 in St. Gallen geboren. Seine Bilder zeigen surreale Motive. Himmel und Hölle, Werden und Vergehen sind dabei beliebte Themen. In diese mischen sich oft Sujets der Appenzeller Sennenkultur, die er mit unwirklichen Bildmotiven verfremdet. So sind z.B. unwirklich erotisierte, nach Milch und Sex dürstende Appenzeller zu sehen. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13.30–18 Uhr. www.galeriehilt.ch

Werk von Erich Staub Riehen, Galerie Lilian Andree, Gartengasse 12 Arbeiten von Maja Grell und Margrit Brändle in der Galerie Hammer Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88

HR Giger Vernissage: Sa 7. Sept., 14–17 Uhr. Der Künstler ist anwesend. Ausstellung bis Sa 2. Nov. Es sind emotionale Grenzbereiche, die HR Giger interessieren und die er in seinen virtuosen, surrealistischen Bildwelten, oft mit erotischen oder makabren Inhalten, erforscht. Neben Gemälden, Zeichnungen und Grafik perfektionierte er hauptsächlich die AirbrushTechnik. Für die visuellen Effekte im Film «Alien» erhielt Giger 1980 den Oscar. Es folgten weitere Filme wie «Poltergeist II», «Alien III» und «Species». Seine Werke wurden mit unzähligen Auszeichnungen geehrt. Öffnungszeiten: Di–Fr 12.30–18 Uhr, Sa 12.30–17 Uhr. Sonntagsapéro und Treffen mit HR Giger: 8. Sept., 11–15 Uhr. Der Künstler ist ab 14 Uhr anwesend. www.galeriehilt.ch

Adrian Bütikofer – Skulptur Kathrin Spring – Malerei Ausstellung bis So 22. Sept. Adrian Bütikofer sucht bei jedem Holztyp nach den Grenzen des Machbaren, ohne dass eine Zerstörung daraus resultiert. Durch die filigranen Formen im Zusammenspiel mit Farbe wird das Holz für den Betrachter erst auf den zweiten Blick als solches erkennbar. Kathrin Spring hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus pflanzlichen Materialien Farbe zu gewinnen. Mittels komplizierter Verfahren entlockt sie den Pflanzen ihre Farbstoffe und stellt Farbpigmente her, mit denen sie ihre Bilder malt, die meist ruhige, grosszügig gestaltete Flächen zeigen. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 13–17 Uhr.

Adrian Bütikofer: «Source I», 2012, Esche, H 48 cm

Ausstellungskoordination: Brigitta Leupin, Galeristin Willem Dolphyn: Fresh from the Vine II, 60 x 50 cm

Basel, Galerie HILT, St. Alban-Vorstadt 52

Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10

Vincenzo Baviera Martin Hauser «Passagen-Tempel Life», 1974, Airbrush, Acryl auf Papier auf Holz, 240 x 280 cm

Bis 6. Okt. Eisenobjekte von Vincenzo Baviera und Wasser- und Wolken-


Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8

Paolo Mazzuchelli Gianriccardo Piccoli Paolo Bellini Ausstellung bis Sa 12. Okt. Bilder von Paolo Mazzuchelli und Gianriccardo Piccoli, Plastiken von Paolo Bellini im Garten. Geöffnet: Mo–Fr 9–18, Sa 10–16 Uhr. www.carzaniga.ch

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Basel, Hotel Euler

Claude Vuille – 30 Jahre FOTOgrafik Vernissage: Fr 13. Sept. ab 19 Uhr. Ausstellung bis Ende Oktober. Erotik und Natur, Erotik der Natur, Natur der Erotik. Diese Schwerpunktthemen ziehen sich wie ein rotes Band durch das 30-jährige Schaffen des Sissacher Fotografen Claude Vuille. Die eigene Ästhetik des Weiblichen in Bilder umsetzen ist seine Passion. Claude Vuille versteht es, Denkprozesse anzuregen, den Blick darauf zu richten was uns umgibt. Der unmittelbaren Umgebung wieder mit offenen Augen und Sinnen zu begegnen. Das Auge muss nicht suchen, es wird geführt. Hier wird das Wesentliche für das Auge sichtbar. www.claudevuille.ch

Rod Singer: Philosophie aus Draht

HEUBAR GALERIE

fotografie von Martin Hauser. Finissage: So 6. Okt., 13–16 Uhr. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. www.mollwo.ch

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© Foto: Christina Ibrahim-Brodmann

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Wie dreidimensionale Skizzen, scheinbar ohne Absicht, wirken die filigranen Drahtskulpturen von Rod Singer. Abseits von kommerziellen Auftragsarbeiten beschäftigt sich der Künstler mit sensiblen Fragen des Lebens, wiederkehrende Symbole geben versteckte Hinweise dazu.

Paolo Mazzuchelli: Gummy Flower (fiore gommoso), 2012, Mischtechnik auf Leinwand, 126 x 78 cm Basel, Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstrasse 54

Ursula Mumenthaler «Stadt im Garten» Season Opening: Sa/So 7./8. Sept., 11–15 Uhr. Ausstellung von Di 10. Sept. bis Mi 26. Okt. Auf den ersten Blick präsentieren sich die Bilder von Ursula Mumenthaler wie Ansichten von städtischen Strukturen, sie zeigen jedoch starke Beschädigungen, die ihnen den gespenstischen Anblick tragischer Pressebilder von Katastrophen verleihen. Diese dumpfe Atmosphäre steht im Kontrast zur Form der Präsentation und beeinflusst die Wahrnehmung der Bilder. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18.30 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerielinder.ch

Helene Dürr & Kurt Niggli Vernissage: Do 5. Sept., 18 Uhr; Ausstellung bis So 8. Sept. Helene Anastasia Dürr und Kurt Niggli zeigen ihre spannenden Werke. Sie teilen ihre Faszination für den Werkstoff Eisen, am liebsten roh und rostig. Helene Anastasia Dürr, geboren in Salzburg, wohnt und arbeitet in Biel-Benken. Helene entdeckte schon als Kind ihre künstlerische Ader. Mit dem Tuschfederhalter und einer Sammlung Federn fertigte sie Schriften und Zeichnungen. Später konzentrierte sie sich auf die Acrylmalerei auf Leinwand. Ein Kurs bei Ruth Zähndler hat sie geprägt und ihre Technik verfeinert. Seit einiger Zeit verwendet Helene rostige Eisenplatten als Unterlage für ihre Acrylmalerei. Dabei entstehen Bilder, die uns an Egon Schiele erinnern – vielleicht inspiriert von ihrer Leidenschaft zum Wiener Jugendstil. Kurt Niggli aus Basel, Atelier in Flüh, wandte seine Schweisskenntnisse als Metallbauschlosser schon früh an, aus alten Eisenteilen Figuren zu kreieren. Er meint dazu: «Die Liebe zum Metall hat mich nie losgelassen. Schon in der Jugend habe ich Metall verformt. In meinem neuen Lebensabschnitt fand ich meine Inspiration wieder, Skulpturen und Plastiken aus Eisen herzustellen.» Offen: Fr 17–21 Uhr, Sa/So 10–17 Uhr. Die Künstler sind anwesend. www.kulturzentrum-oberwil.ch

Liestal, Seestrasse 17, bei Couture Heidi Handschin

Atelier-Ausstellung Mi 25. bis Sa 28. Sept. 4 Frauen zeigen ihr Handwerk: Heidi Handschin – Couture, Helga Rehmert – Schmuck, Esther Schick – Handwebereien, Margita Thurnheer – Keramik. Geöffnet: Mi–Fr 14–20 Uhr, Sa 10–17 Uhr.

Christina Ibrahim-Brodmann lädt zur Doppelausstellung mit Werken der Künstler Helene Dürr und Kurt Niggli ein.

Die Himmelsleiter Ein Schlüssel zum Zugang seiner Werke sind die verwendeten Symbole, zu einigen gibt Rod eine schonungslose Definition, andere lässt er lieber etwas offener, was jedoch kaum je fehlt ist eine Leiter, egal ob in der Skulptur oder auf dem Bild. Sie steht für den Drang zu wissen, was ausserhalb des gewohnten Sichtfeldes liegt, welche Antworten der Kosmos zu bieten hätte. Nur selten sind menschliche Figuren in seinen Skulpturen anzutreffen, baut der Künstler aber solche ein, dann suchen

sie immer irgendwie verzweifelt nach der Balance – eine kleine Unachtsamkeit und der Absturz droht. Unscheinbar und luftig leicht schweisst Singer seine Arbeit zusammen, klug versteckt die schwerwiegenden Fragen. In jeder Ecke seines Ateliers, rund um Schlagzeug und Tonstudio, warten unvollständige Ideen auf ihre Fertigstellung; bei dieser Fülle von Talent und Können ist das obligate Chaos eine Quelle immerwährender Inspiration, ein paar fette Beats inklusive. Mit viel Einfühlungsvermögen hat Brigitta Leupin die Arbeiten für die Galerie Heubar zusammengestellt; für anregende Gespräche steht der Künstler Rod Singer bestimmt gerne zur Verfügung. I

Philosophie aus Draht Skulpturen von Rod Singer Basel, Heubar Galerie, Heuberg 40 Ausstellung: 19. bis 28. Sept. 2013 Vernissage: Do 19. Sept., ab 18 Uhr Apéro: Sa 21. Sept., 14–17 Uhr, mit Musik Finissage: Sa 28. Sept., 14–17 Uhr Öffnungszeiten: Di–Fr 15–19 Uhr, Sa 13–17 Uhr, oder nach Vereinbarung Ausstellungskoordination: Brigitta Leupin, Galeristin www.brigittaleupin.ch www.galerieheubar.com

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AUSSTELLUNGEN

Oberwil, Kulturzentrum Mühlegasse 3

räzision und Fachwissen sind gefragt, wenn Rod Singer mittelalterliche Schriften an den historischen Gebäuden der Stadt Basel restauriert, Geduld, wenn er Schülern das Zeichnen beibringt – gute Voraussetzungen, um mit ruhiger Hand knifflige Drahtskulpturen zu schaffen. Der Künstler, welcher die Schweiz 1993 an der Biennale Maastricht vertreten hat, besitzt aber noch viel mehr Talent; mit schwungvollem Strich beweist er seinen Humor in Zeichnungen und Comics oder gestaltet Werbung. Der geborene Basler liebt aber auch seine Trommelschlägel, seine beeindruckenden kosmischen Solos sind in vielen Bands gefragt. Die eigene Schlagzeugschule hat im ausgefüllten Tagespensum natürlich auch noch ihren Platz, zur Entspannung gibt es philosophische Literatur.

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9/2013 www.regioaktuell.com

Stadt im Garten 2, C-Print sur aluminium et acryl, 2013, 96 x 120 cm, ed.3

Claude Vuille präsentiert einen Querschnitt durch sein Schaffen. (Foto-Ausschnitt)

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JANKOSSEN CONTEMPORARY

Allschwil, Galerie Piazza, Muesmattweg 33

Suzanne Široká «Über Stoff und Stein» Vernissage: Fr 6. Sept., 18.30 Uhr. Ausstellung vom 7.–29. Sept. Skulpturen: Trudy Klausner, Quilts: Silvia Leuenberger, Textile Texte: Heidi Messmer. Die Künstlerinnen sind auch an den Samstagen 7., 14., 21. und 28.9. ab 14 Uhr in der Ausstellung anwesend. Täglich geöffnet von 8–21 Uhr. www.az-ambachgraben.ch

Quilt von Silvia Leuenberger

Bis 22. Sept. Margita Thurnheer zeigt Keramik, Irene Spörri Bilder. Vernissage: Fr 6. Sept., ab 18.30 Uhr, Einführung durch Susanne Blaser, Kunsthistorikerin, M.A. Finnissage: So 22. Sept., ab 16 Uhr. Öffnungszeiten: Sa + So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Die Künstlerinnen sind während den Öffnungszeiten anwesend. www.mt-keramik.com www.irenespoerri.com Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen. Sammlung Würth & Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Bis 2. Febr. 2014. Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider-Art), ergänzt durch handverlesene Werke so genannter «arrivierter Künstler» der Sammlung Würth, wie etwa Corneille, Joan Miró, Arnulf Rainer oder Peter Pongratz. Offenen: täglich 11–17 h, Eintritt frei.

Peter Bynum, Untitled #284, 2011. Acrylic paint on 10 sheets of tempered glass, 40 x 40 inches.

Malen auf Glas und Licht In einer Solo Show präsentiert die Galerie JanKossen in Basel Werke des amerikanischen Künstlers Peter Bynum. er Künstler Peter Bynum (USA) fragt in seiner Illuminated Paintings-Serie nach den traditionellen Erwartungen gegenüber Standard-Malerei und bricht mit ihnen. Jedes Werk erlaubt der Farbe weitgreifende Entfaltungsmöglichkeiten, vom Spritzen bis zum Träufeln und Tropfen darf sie auf der gläsernen Oberfläche ihre natürlichen Formen annehmen. Die aneinander angebrachten Glasscheiben bringen Schichten hervor, die eindrückliche Tiefen in die flachen, organischen Formen modellieren. Der originellste Aspekt von Bynums Arbeit: Jede Malerei wird rückseitig von flachen LED-Tafeln beleuchtet. Dies generiert eine visuelle Ausdeh-

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nung der Möglichkeiten von Malerei – und ermöglicht ein Malen mit Licht. Passive Betrachter werden zu agierenden Teilnehmern, indem sie Kontrolle über die Intensität des Lichts erhalten. Das «geheime Leben» von Malerei wird enthüllt, seine natürliche DNA aufgedeckt. Die daraus resultierenden Muster ähneln mikroskopischen Landschaften und abstrakten Umgebungen, die an Unterwasser-Szenarien erinnern. I

Basel, Internationaler Lyceum Club, Münsterplatz 17 (Andlauerhof)

Vernissage: Do 12. Sept., 18–20 Uhr. Ausstellung bis Sa 19. Okt. Cornelia Ziegler und Katja Dormann laden zur gemeinsamen Bilderausstellung ein. Öffnungszeiten: Do 17–19 Uhr, Sa 14–17 Uhr. www.corneliaziegler.ch www.katjadormann.ch

MUSEEN

Werk von Cornelia Ziegler

Basel, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5

5. September bis 17. Oktober 2013 Vernissage: Do 5. Sept., 18–20 Uhr. Reinach, Heimatmuseum, Kirchgasse 9

«Bild und Keramik im Dialog»

Basel, JanKossen Contemporary Haltingerstr. 101 / Ecke Riehenring Öffnungszeiten: Mi 16–19.30 Uhr Do & Fr 14.30–18.30 Uhr Sa 14.30–16 Uhr sowie nach Vereinbarung Peter Bynum, Untitled #313, Detail 2011. Acrylic paint on 9 sheets of tempered glass, 32 x 46 inches.

www.jankossen.com

Uwe Kächele, Nasen riechen Tulpen, 1999, Sammlung Würth

«bewegt – beschwingt – beflügelt»

Peter Bynum Illuminated Paintings I

Season opening der Basler Galerien Sa 7. September, 14.30–18 Uhr So 8. September, 14–16 Uhr

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www.regioaktuell.com 9/2013

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Skulptur von Trudy Klausner

Doppelausstellung mit Margita Thurnheer und Irene Spörri

Basel, Museum für Musik, Im Lohnhof 9

pop@basel. Pop- und Rockmusik seit den 1950ern Fr 20. Sept. bis 29. Juni 2014. Popund Rockmusik sind seit einem halben Jahrhundert ein wichtiger Bestandteil der Jugend- und Alltagskultur. Sie sind international geprägt und hinterlassen überall eigene Spuren – so auch in Basel. Von der ersten Schweizer Rock ’n’ Roll-Aufnahme 1957 über Black Tigers Rap auf Baseldytsch bis zu Basler Bands am Eurovision Song Contest behandelt die Ausstellung die regionalen Spielarten der Pop- und Rockmusik. Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–18 Uhr, So 11–17 Uhr, Mo und Di geschlossen.

Wann ist man ein Mann? Das starke Geschlecht in der Antike Fr 6. Sept. 2013 bis 30. März 2014. Das Antikenmuseum widmet seine neue Sonderausstellung ganz den Männern. Das Publikum begleitet einen antiken Athener von der Kindheit bis zum Tod und erfährt dabei, wie aus einem Knaben ein richtiger Mann wurde. Parallel dreht sich in der Skulpturhalle unter dem Titel «Athlet und Wettkampf in der Antike» alles um die Männerdomäne Sport. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen.


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26.08.2013

Pratteln, Schmiedestrasse 18

Zeichnen – Malen – Modellieren Methode Martenot Paris, d.h. versch. Themen und Techniken. Sie erhalten eine gute Grundlage, die weiterentwickelt wird. Kurse für jedermann jeweils Di ab Nov. Auskunft: kunstschulevogt tel. 079 761 89 91 www.kunstschulevogt.ch

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wegung, Akrobatik, lustige Spiele, Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Michael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend +Sport, BASPO Magglingen. Auskünfte und Anmeldung: Michael Kohler, Tel. 079 306 83 89, und Anna Amsler, Tel. 079 634 56 70. www.gymbasel.ch

BADEN MESSE FREIBURG

KURSE

18:35 Uhr

TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58

MÄRKTE

Senioren-Tanzen

Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz

Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 10. und 24. September, von 19.00–22.30 Uhr statt.

Flohmarkt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmarkt

Riehen, Saal Landgasthof

Sa 5. Okt., 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 2. Nov.). Mit Festwirtschaft von 7.30–17.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kuspo zu benützen.

Seniorentanz Fr 20. Sept., 14.30–17.30 Uhr. Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege und lose». Eintritt: Fr. 10.–. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). Basel, Hotel Alexander, Riehenring 83

Seniorentanz So 8. Sept., ab 16 Uhr. 1 Jahr Dancing Alexander – der Geburtstag wird gefeiert mit einer grossen Gratis-Verlosung um ca. 20 Uhr.

Liestal, Oristalerstrasse 89

Basel, Hotel Alexander, Riehenring 83

Oristaler Hallenflohmärt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmärt

Rosenball

So 6. Okt., 9–16 Uhr: Hallenflohmarkt jeden 1. Sonntag im Monat). Mit Festwirtschaft von 8.30–16.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–18 Uhr, Fr 10–12 und 14–18 Uhr), Fax 061 711 08 31 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle.

JAMSESSION Basel, Parterre

Jazzkollektiv Basel

Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli, Gempenstrasse 48

«Känguru» Spiel und Spass für Kinder Jeden Do von 18.20–19.20 Uhr. Neue Turngruppe für 5–8-Jährige. Viel Be-

«Kizomba» – Das neue Tanzfeeling Kizomba kommt ursprünglich aus Angola und wird auch afrikanischer Tango genannt. Die Schritte sind einfach zu erlernen und die Musik ist ähnlich wie Zouk. Zurzeit wird diese lebensfrohe und sinnliche Musik überall gespielt und verspricht einen regelrechten Hype hierzulande. Workshops und fortlaufende Kurse (jeweils 8 Lektionen) zum Kennenlernen und Üben. Kursstart ab Freitag 6. Sept., 20–22 Uhr. Voranmeldung wichtig, denn die Klassen werden in Kleingruppen geführt. Platzreservation: Joe 078 837 33 75, Michael 079 306 83 89 und Mail fox12384@rocketmail.com.

JAZZBRUNCH Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

Jazzbrunch Sa 28. Sept., 10.30 Uhr. Am letzten Samstag jeden Monats lässt das Volkshaus den Jazz und die Frühstückskultur in seiner No 2 Brasserie aufleben, wo man die Seele baumeln lassen kann zu Live-Musik von Eric Gilson & Guests und einem reichhaltigen Brunch aus Marc Arnolds Küche. Tischreservation empfohlen, Tel. 061 690 93 11. www.volkshaus-basel.ch

ei der Handwerksschau HAGEA stellt das südbadische Handwerk am Tag des Handwerks am 21.9. seine Leistungsstärke unter Beweis: Handwerker verwandeln das Aussengelände der Messe in eine grosse Werkstatt. Die verschiedensten Rohmaterialien werden hier zu Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen. Kunst und Design aus Abfall: Mit der Designmesse «FREICYCLE» ist dieses topaktuelle Design- und Modethema am ersten Wochenende der BADEN MESSE am Start. Rund 40 KünstlerInnen zeigen, was es mit dem Trend «Upcycling» auf sich hat. Mit dem Thema «Games for Families» hat die BADEN MESSE Konsolen- und Computerspiele in die Messe integriert: Kindgerecht, familienfreundlich und gewaltfrei werden neue und beliebte Spiele Jung und Alt nah gebracht. Das bietet Spass und Unterhaltung für alle an 52 Spielstationen auf rund 700 m² Fläche! «Oldschool, aber cool», so das Motto der zweiten «Inspiration» am zweiten Wochenende der BADEN MESSE. Hier warten drei Tage lang Bastel- und Künstlerbedarf, Stoffe, Kurzwaren, Stricken, Häkeln und Workshops auf das Publikum. Und: Die BADEN MESSE setzt auf Regionalität: Das Messethema «Natürlich Regional» nimmt den regionalen Tourismus, die Qualität heimischer Lebensmittel und die regionale Kultur auf der «Strasse der Museen» in den Fokus.

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Zusammen mit dem Messepartner AOK bietet die «Gesund & Vital» Anregungen für ein gesünderes Leben, interessante Produkte und ein umfassendes Vortragsprogramm. Toben, spielen und kreativ sein stehen beim Programmpunkt «Familien in Aktion» im Mittelpunkt, die «expovivo» zeigt seltene Reptilien, und im Freigelände warten die «Toyota Road Show» und «Heras rollende Tierschau» auf die Gäste! I

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KINDER

Aesch und Basel

Mehr Angebote und Unterhaltung für die ganze Familie bei der BADEN MESSE vom 14. bis 22. September 2013 in der Messe Freiburg.

9/2013 www.regioaktuell.com

Mo 16. Sept., 20.30 Uhr. Neu im Parterre: Jeden Montag Jazz-Konzert und Jamsession mit Barbetrieb. Nach der Eröffnungsband darf einsteigen, wer kann und will. Eintritt frei – Kollekte

Do 12. Sept., ab 21 Uhr. 1 Jahr Dancing Alexander – jede Frau erhält ein Glas Prosecco vom Hause.

BADEN MESSE 2013

BADEN MESSE

Eintrittspreise: Erwachsene € 7,50, Kinder (6–14 Jahre) € 2,50, Ermässigt € 6,00, Familien € 15,50, Happy Hour Ticket (ab 16 Uhr) € 4,00 www.baden-messe.de

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GASTRO

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26.08.2013

18:57 Uhr

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Ausgezeichnet geniessen

Stimmen und gewinnen! Bis am 9. Oktober kann jedermann seine Stimme für sein Lieblingsrestaurant abgeben, und zwar auf www.gastroawards.ch oder direkt im Restaurant. Jeder, der seine Stimme abgibt, nimmt automatisch an der Verlosung von Restaurantgutscheinen und weiteren kulinarischen Preisen im Gesamtwert von CHF 10 000.– teil. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall!

Das euro-asiatische Restaurant fresh in Aesch wurde mit dem Best of Swiss Gastro Award ausgezeichnet! eit 2 Jahren werden im fresh die Gäste mit den frischen saisonalen euro-asiatischen Gerichten des indonesischen Küchenchefs Nahot Manurung verwöhnt. Jetzt wurde das Restaurant als einziges im Baselbiet mit dem Best of Swiss Gastro Award 2014 in der Kategorie Trend ausgezeichnet. Nun geht es darum, welche von den 151 neuen Betrieben zu den Publikumslieblingen werden. Denn wer zu den neun Gewinnern (1. Platz jeder Kategorie) gehört

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fresh Restaurant & Lounge und wer Gesamtsieger wird, entscheiden die Gäste durch ihr Voting.

Nahot Manurung und Ariane Frey Manurung Hauptstrasse 107 4147 Aesch Tel. 061 751 33 33 info@fresh-aesch.ch www.fresh-aesch.ch www.facebook.com/fresh.Aesch

Wirtshuus

zum Rössli

lich willkommen bim Ott 2 für 1 Sommeraktion Essen Sie zu zweit bei uns und Sie erhalten das zweite wertgleiche oder günstigere Hauptgericht umsonst. Diese Aktion ist nur gültig vom 5.9. bis 3.10.2013, wenn Sie dieses Original-Inserat vor Ihrer Bestellung abgeben. Wir freuen uns, Sie bei uns verwöhnen zu dürfen. Andreas und Jeanette Ott mit dem ganzen Team. DI bis SO 11.30–14.00 h/17.30–21.30 h (Abendkarte bis 22.30 h), MO Ruhetag www.ottshotel.de | Müllheimerstr. 4 | D-79576 Weil am Rhein | 0049 7621 980 60

Wir sind in den Ferien vom 28. August bis 12. September

Kulinarische Gaumenfreuden in der Farnsburg Liestal Gastgeber: Diana Altwegg+Nicolas Manzi

www.regioaktuell.com pr 9/2013

Rheinstrasse 4 · Liestal · Tel. 061 601 39 39 www.farnsburg-liestal.ch

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Familie Hp. + E. Brand-Etterlin · Burgstrasse 1 · 4116 Metzerlen Tel. 061 721 00 27 · roessli.metzerlen@hotmail.com · Mo/Mi Ruhetag


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27.08.2013

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BEIZENTIPP

Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com

Liebevoll, spannend, sympathisch lücklich und zufrieden bin ich mit einer guten Suppe. Gleich vier zur Auswahl bietet täglich das so’up, «Basels erste Suppenbar». Die drei Hauptstandorte sind Fischmarkt, Güterstrasse und an der Malzgasse 1. Im Café BARfüsserkirche im Historischen Museum gibts «nur» zwei der kreativen Suppen zur Wahl. Eine kleine Portion kostet 8.–/9.50, die grosse Schüssel 10.–/11.50. Es gibt auch Kombis mit Salat und Suppe für 13.–/14.– (jeweils Vegi oder Fleisch-Fisch). Dazu gibts immer noch eine Frucht. Letzte Woche ass ich gleich drei Suppen, alle wunderbar zubereitet (verdient das Prädikat «liebevoll»), mit teils biologischen Zutaten. Eine leckere Gemüsecremesuppe mit Pfälzer Rüben (und Liebstöckelkraut obendrauf), eine rassige Currysuppe mit Crevetten und eine ausgezeichnete Hackfleischsuppe mit Ajvar (rote Paprikapaste). Die Suppen werden an der Theke geholt und selber an den Tisch balanciert.

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www.facebook.com/soupbasel www.so-up.ch

und

Da musste ich einfach nochmals hin, ins neue Casanova an

Mittags von Montag bis Freitag servieren wir Ihnen ein 3-gängiges Tagesmenu zu 11.50 €

Private Bootsanlegestelle, grosser Parkplatz, rollstuhlgängig, täglich durchgehend geöffnet von 11–23 Uhr Mittwoch geschlossen Das Restaurant am Rhein, Boulevard d’Alsace 68128 Village-Neuf Tel. + 33 3 89 67 06 66, Fax + 33 3 89 69 38 84 www.pistedurhin.com, Gérant: Gérard Riedlé Degen

der Spalenvorstadt in Basel. Bei meinen beiden ersten Besuchen ging nämlich einiges in die Hose. So ambitioniert, wie Besitzerin Johanna Zwimpfer ist, kann das kaum so bleiben, dachte ich mir. Die erste «Verbesserung» beim Wiederbesuch kam in Gestalt von Kellner Gerardo an den Tisch. Nicht so geschwätzig, dafür umso kompetenter. Das Casanova bietet u.a. hausgemachte Pasta, 12 Sorten und 12 Saucen, kleine Portionen gibt es bereits ab 14.–, die teuerste grosse für 25.– (al vongole – waren echt gut). Ebenso gehören Ravioli mit verschiedenen Füllungen zum Angebot. Über meine kleine Portion Ravioli gab der Koch mit Knoblauch gebratene Artischockenstreifen – einfach und gut. Pasta (secca) und Ravioli kann man auch für Zuhause bestellen (und abholen). Es gibt viele Kleinigkeiten auf der Karte, ideal, wenn man sich hier mit Freunden zu einem Glas Wein trifft und der «kleine Hunger» auch noch kommt. Freude bereitet hat mir z.B. die Caponata (die sizilianische Variante von Ratatouille)

www.roscha-bier.ch

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stefan@tschopp.ch für 6 Franken. Auch die Arancini (frittierte und gefüllte Reisbällchen) für ebenfalls 6 Franken sind Sachen, die die Karte des Casanova so spannend machen. Zum Dessert servierte mir Gerardo Cannoli siciliani (gebackene Teigrolle mit Füllung), eine wahre Köstlichkeit für nur 3 Franken. Der Espresso (hervorragend) kostet auch nur 2.90. www.casanovabasel.ch

Und dann hat es mich noch nach Frenkendorf in das Restaurant Halde verschlagen. Auch so eine Beiz, die ich gerne «um die Ecke» hätte. Sympathische Wirtin, flotter und freundlicher Service. Besonders gefällt mir das heimelige «Dorfrestaurant», mit viel Holz, richtig gemütlich. Platz genommen habe ich auf der neu eingerichteten Terrasse mit Blick ins Ergolztal. Beim ersten Besuch bestellte ich eine kleine Portion Tatar für 17 Franken. Gut abgeschmeckt, schön präsentiert, die in feine Streifen geschnittenen getrockneten Tomaten eine gute Idee. An einem lauschigen Sommerabend dann feine «suuri» Kalbsleberli (27.– mit Beilagen) mit

So am Rande Der Ackermannshof von Dominic und Astrid Lambelet schliesst im Januar 2014 nach etwas mehr als zwei Jahren. Übernehmen wird die Räumlichkeiten der sympathische Jayesh Kumar, der seit elf Jahren das Jay’s Indian Restaurant betreibt. www.jaysindianfood.com Und dann war ich noch im Bergrestaurant Kallhof ob Eptingen, um Brotzeit zu halten. Flotte Bedienung, wunderschöner schattenspendender Kastanienbaum, das Brot stammt aus dem Holzbackofen. Auch die Glaces und Sorbets sind hausgemacht. Die Portion Speck war gut und grosszügig und mit 12.20 auch günstig. www.kallhof.ch Übrigens: Den allerbesten Speck, welchen ich in letzter Zeit genossen habe, besorgte ich mir in der Metzgerei Schaad in Flüh. Der Speck stammt vom Biersäuli, die Spezialität des Wandelerhofs in Gunzwil. Die Schweine werden u.a. mit Bierhefe gefüttert und führen ein anständiges, artgerechtes Leben. Und auch die verschiedenen Würste von Martin Schaad lohnen den Weg nach Flüh. www.metzgerei-schaad.ch

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Geniessen Sie unsere aktuellen Sommer-Köstlichkeiten

Leckeres Tatar im Restaurant Halde.

9/2013 www.regioaktuell.com

Einmalig, direkt am Rheinufer!

tollen hausgemachten Spätzli und Gemüse, das noch Eigengeschmack hatte. Eine Spezialität des Hauses ist Fleisch vom heissen Stein, z.B. Rindsfilet 39.90/200 g. Dazu gibt es einen grünen Salat und Pommes sowie hausgemachtes Café de Paris. Seit kurzem räuchert man in der Halde auch Speck, ganz schön würzig. Vegetarier haben hier nicht viel zu bestellen. Zu trinken gibts Bier aus der Frenkendörfer Kleinbrauerei Roscha’s. Es schmeckt ausgezeichnet. Eine wunderbare Abwechslung zum Gerstensaft aus den Grossbrauereien.

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27.08.2013

15:23 Uhr

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GASTRO

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Bad Eptingen

Wochenende zu Zweit Geniessen Sie ein romantisches Tête à Tête und eine unvergessliche Zeit mit Prosecco Cüpli, 4-Gang Gourmet Menu, Übernachtung im DZ und Frühstücksbuffet - Preis für 2 Personen Fr. 275.- exkl. Getränke

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Hotel Bad Eptingen, 4458 Eptingen 062 285 20 10 www.badeptingen.ch

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Die Küche – Herzstück des Schlosses In der Küche schwingt Thierry Fischer das Zepter, besser gesagt den Kochlöffel. Sein profundes Können hat er in erstklassigen Häusern Europas erworben. Spielerisch fantasievoll versteht er es, zusammen mit seinem Team immer wieder neue und überraschende Kreationen auf die Teller zu zaubern. Kein Wunder, dass man hier von Kochkunst spricht. Neue Gerichte werden vom gesamten Schloss-Team getestet, allenfalls modifiziert und nochmals getestet, bis sie auf die Karte kommen. Obwohl die Qualitätsansprüche hoch sind, ist Schwellenangst unbegründet. Gerade der beliebte 3-Gang Business Lunch sowie der Tagesteller werden zu moderaten Preisen offeriert. Abends wählen die Gäste Gerichte à la carte aus oder sie geniessen das SchlossMenu, bei dem man zwischen vier bis sieben Gängen auswählen kann. v.l.n.r: Angelika Zeh: Gastgeberin Restaurant, Thierry Fischer: Chef de Cuisine, Melanie Leber: Gastgeberin Hotel

Das in einem Park gelegene historische Schloss Binningen lädt ein zum Verweilen und Geniessen; hier werden sämtliche Sinne betört. aum eine andere Gaststätte in unserer Region kann auf eine so bewegte Geschichte zurückblicken wie das Schloss Binningen. Ende des 13. Jahrhunderts erbaut, diente es stets als privates Lustschloss. Heute frönen hier die Gäste den kulinarischen Lüsten und Gelüsten.

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Tradition als Basis für Innovation Seit fünf Jahren sind Franziska und Bernard Raemy die Pächter des Schlosses mit angegliedertem Hotel. Bekannt ist die historische Gaststätte vor allem durch seine innovative Küche, die so manchen Fein-

schmecker ins Schwärmen geraten lässt. Bernard Raemy meint dazu: «Wir sind in der glücklichen Lage, dass die Leiter der jeweiligen Sparten, d.h. Küche, Restaurant und Hotel, seit längerem dabei sind. Somit sind wir ein eingespieltes Team, in dem jeder sein Bestes gibt. Die Gäste sollen bei uns geniessen und sich wohl fühlen.» Interne Weiterbildungen und stetige Verbesserungen sind Garant für eine qualitativ hochwertige Gastronomie. Damit dieses Wissen auch weitergegeben wird, bildet das Schloss Binningen Lehrlinge in allen Sparten aus. «Uns liegt viel daran, langfristig ein Renommee aufzubauen.»

SPITZENGASTRONOMIE IM SCHLOSS

Geniessen im idyllischen Schloss Binningen

Perfektes Zusammenspiel aller Sparten Damit für die Gäste Geniessen zum unvergesslichen Erlebnis wird, müssen alle Sparten des Schlosses perfekt zusammenspielen. Gastgeberin im Restaurant ist Angelika Zeh. Perfekter, unaufdringlicher Service sowie Fingerspitzengefühl bei der Beratung wissen die Gäste zu schätzen. Die stilvollen Räumlichkeiten eignen sich für ein Tête-à-tête wie auch für den gelungenen Familien- oder Geschäftsanlass. Gastgeberin des angegliederten Hotels ist Melanie Leber. Vor den Toren der Stadt gelegen, wohnt der Gast in teilweise historischem Gemäuer kombiniert mit zeitgenössischem Design. Im Parkkaffee treffen sich die Gäste zu einem schnellen Morgenkaffee oder zu Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Das Schloss Binningen bietet somit alles zum Wohlfühlen in unvergleichlicher Ambiance. tm I

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Schlossgasse 5 I 4102 Binningen Telefon 061 425 60 00 www.schlossbinningen.ch I info@schlossbinningen.ch

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GASTRO

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GASTRONOMIE

Ein Stück Italianità in Oberwil

Antonello Lazzara, der sich um die Gäste kümmert und Tonino Severino, der Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monica, deren Desserts einen schwärmen lassen. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team. Geboten wird original italienische Küche. «Wir verstehen uns als Kulturvermittler», meint Antonello Lazzara. Das Konzept funktioniert. «Dass wir Erfolg haben liegt daran, dass wir alles mit grosser Leidenschaft machen. Unsere Küche ist ehrlich und unkompliziert, jedoch qualitativ hochwertig.» Dass ausschliesslich Frischprodukte verwendet werden, versteht sich von selbst. Pasta fatta in casa und hausgemachte Desserts gehören ebenso zum Angebot.

Steinpilz-Variationen September ist auch immer Steinpilz-Saison; Tonino Severino versteht es, mit viel Fingerspitzengefühl die köstlichsten PorciniSpezialitäten auf die Teller zu zaubern. Wie wär’s da mit frischen Steinpilz-Ravioli an einer Trüffelsauce oder Spaghetti Vongole con Porcini? Die Fleischliebhaber geniessen eine Tagliata di Vitello auf sautierten Steinpilzen, serviert mit einem Risotto al Basilico. «Wir verwenden ausschliesslich marktfrische Zutaten, diese bereiten wir stets mit viel Sorgfalt und einer Prise Amore zu», so Tonino. Gekrönt wird eine Mahlzeit von Monicas hausgemachten Desserts wie etwa einem Tiramisu mit Waldbeeren oder einer Delizia al Limone. Während der Woche werden jeweils drei Mittagsmenus schon ab 18 Franken serviert. Die Wanderer erfreuen sich an der Zvierikarte mit einem Wurstsalat, Sandwiches oder Kuchen usw. Küchenchef Tonino Severino und Antonello Lazzara

Edler Rebensaft aus Italien Zur Abrundung eines guten Essens gehört natürlich auch ein Tropfen italienischen Rebensaftes. Die Weinkarte lässt die Herzen der Weinliebhaber höher schlagen. Sehr sympathisch ist ein kurzer Charakter-Beschrieb der Weine. Zu den beliebtesten Weinen gehören ein Corvina Veronese, Ripasso, Montepulciano Don Enzo sowie natürlich ein Amarone. Ein aromatischer Espresso und ein Grappa runden den Besuch im Pöschtli perfekt ab. tm

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Wie original italienische Gerichte einen in die Welt des Geniessens entführen, erfahren die Gäste im Restaurant & Pizzeria zur alten Post in Oberwil. chwärmerisch erinnert man sich an den letzten Italien-Urlaub. Unbeschreiblich ist die Beschwingtheit, das Lebensgefühl – die Italianità, die man dort geniesst. Zu den kulturellen Höhepunkten zählen zweifelsohne auch die kulinarischen Genüsse. Im Restaurant & Pizzeria zur alten Post, kurz

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Pöschtli, können die Gäste diese original italienische Küche geniessen.

Gastgeber aus Leidenschaft Nach einer sanften Renovation erstrahlt das Restaurant in neuem Glanz. Gastgeber sind

Restaurant & Pizzeria zur alten Post Weiherweg 3 4104 Oberwil Telefon 061 401 44 55 www.restaurant-pöstli.ch Öffnungszeiten: Di–Fr 8.30–24.00 Uhr, Sa & So 10.00–24.00 Uhr

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GEWERBE&HANDEL

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Alles bei avec. am Bahnhof in Muttenz Gäbe es avec. am Bahnhof in Muttenz noch nicht, so müsste man es erfinden. Die Angebots-Kombination überzeugt.

Geniessen Sie kulinarische Gaumenfreuden und erleben Sie eine ideenreiche Küche in heimeliger Atmosphäre. Wir sind sieben Tage für Sie da. Sie erreichen uns bequem mit dem 11er-Tram. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr Sonnenteam.

Der Duft von frischem Brot

Unter der Woche geniessen die Pendler hier morgens den frischen Espresso und ein knuspriges Croissant; abends entspannt man bei einem Bier im Bistro oder draussen. Frische Sandwiches und warme Snacks ergänzen das Angebot. Für spannende Lektüre ist ebenfalls gesorgt: Tageszeitungen, Magazine und Comics – die Auswahl ist breit gefächert. Eine weitere Dienstleistung ist der Verkauf von SBB-Tickets für die ganze Schweiz sowie von Tickets des TNW während der gesamten Öffnungszeiten. tm I

TRATTORIA DEGLI ARTISTI ZUR HARMONIE

Öffnungszeiten: Mo–Fr 06.00–22.00 Uhr Sa und So 07.00–22.00 Uhr

Baslerstrasse 302 4123 Allschwil

Bahnhofstrasse 62 I 4132 Muttenz Im alten Bahnhofgebäude Telefon 061 461 86 60

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Betritt man avec., leitet einen der Duft des frischen Brotes direkt zum Regal – hier verführen von früh bis spät 12 ofenfrische Brotsorten sowie Kleingebäck. Gerade am Sonntag gibt’s doch nichts Besseres als einen noch lauwarmen Zopf zum Frühstück! Ergänzt wird das reichhaltige Lebensmittel-Angebot unter anderem durch eine Auswahl an Milchprodukten, Fleischwaren sowie Frischobst 50 und -gemüse. Die Weinauswahl

Der beliebte Treffpunkt

www.regioaktuell.com pr 9/2013

Früher trafen sich die Leute im Dorfladen, der all das im Angebot hatte, was man im Alltag brauchte. Gleichzeitig war dies auch der Begegnungsort, an dem man Neuigkeiten austauschte. Ähnlich, doch in gestylter Form, geschieht dies heutzutage im avec. am Bahnhof in Muttenz. avec. ist eine Kombination aus Kiosk, Bistro, Lebensmittelgeschäft, Bäckerei und SBB-Ticket-Schalter. Die Geschäftsführer Christian und Sabina Roser meinen dazu: «Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.»

kann sich sehen lassen. Weissund Schaumweine sind sogar gekühlt erhältlich.

Alles unter einem Dach

Gasthaus zur Sonne Untere Kirchgasse 1, 4147 Aesch Tel. 061 751 17 72 achermann@hotel-sonne-aesch.ch www.hotel-sonne-aesch.ch

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ALLES FÜR DEN INDIVIDUELLEN ANLASS Sabrina Kury, Mike Fliss, Giuseppe Crisafulli: der harte Kern des Teams

Ein Griff zum Telefon und die Party kann steigen Damit der individuelle Anlass zum Erfolg wird, bietet die MIC Catering Company sämtliches Cateringequipment an, das man sich vorstellen mag. ie Situation ist hinlänglich bekannt: Eine Party mit vielen Gästen ist geplant, doch Geschirr, Eiswürfel sowie ein Zelt für mögliches Schlechtwetter fehlen.

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und Messen auch andere Cateringunternehmen», so Mike Fliss, Firmengründer und CEO.

von anderen Ausstellern nach einer Kaffeemaschine. Freunde und Verwandte wurden mobilisiert und am Abend waren 15 Kaffeemaschinen an Messeständen platziert. Heute zählt die MIC zu den Erfolgreichsten in der Branche. Fliss grinst: «Wenn Not am Mann ist, greife ich immer noch zu und wasche auch schon mal einen Stapel Teller ab. Doch dies alles wäre ohne mein zuverlässiges Team nicht möglich.» Gerade diese unkomplizierte, sympathische Haltung und der unermüdliche Einsatz sind wohl der Schlüssel zum Erfolg. «Mein Tag hat 24 Stunden, diese wollen genutzt sein. So habe ich auch nachts Einfälle, die ich später in die Tat umsetze, wie zum Beispiel die Idee mit dem Q’max.»

Die Erfolgsgeschichte Cateringequipment soweit das Auge reicht

Q’max – der vielseitige Kubus

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Kubisch, praktisch und ausgeklügelt, so präsentiert sich Q’max the cube, die Eigenentwicklung von Mike Fliss, die mit wenigen Handgriffen zusammengesteckt wird. Mit seinen Gardemassen von jeweils 100 cm Seitenlänge lässt sich der wandelbare Kubus überall platzieren. Er ist leicht und stabil, dadurch einfach zu transportieren. Das flächige Top lässt sich durch einen Einsatz für Gläser ersetzen. Darin werden Getränke und Speisen serviert. «Wir bringen so die Drinks und das Essen zu den Gästen; das bedeutet geniessen ohne anzustehen!», kommentiert Mike Fliss. Weitere Details unter www.qmax.ch tm I

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Da ist ein Anruf bei der MIC Catering Company der Schlüssel zum erfolgreichen individuellen Anlass. Hier kann sämtliches Equipment für die Party, den Apéro, die Messe oder den offiziellen Grossevent gemietet werden. Das Angebot ist riesig: Kühlschränke jeglicher Grösse, Getränkeausschankanlagen, 400 Kaffeemaschinen, Tausende Teile gebrauchsbereites Porzellan-Geschirr, poliertes Besteck und Gläser für sämtliche Getränke sowie Stoff-Servietten und -Tischtücher warten transportbereit auf ihren nächsten Einsatz in Boxen, Schränken und Hochregalen. Für die ausgefallene Party-Deko guckt sogar ein lebensgrosses Steiff-Kamel um die Ecke der langen Regalreihen. Der Eiswürfel-Service garantiert kühle Drinks auch an stromfreien Orten. Keimfreie Eiswürfel oder Crushed Ice sind eingeschweisst in handlichen 5-Kilo-Beuteln erhältlich. «Dank unserer schlanken Firmenstruktur können wir rasch auf persönliche Wünsche reagieren. Zu unseren Kunden zählen nebst Privatpersonen, Firmen

Was vor über 20 Jahren mit einer Kaffeemaschine begann, hört sich wie die berühmte Story vom Tellerwäscher an. Im Vorfeld einer Messe streikte die Kaffeemaschine am Stand eines Kunden. Mike Fliss packte kurzentschlossen seine eigene von zuhause unter den Arm. Auf dem Weg zum Stand hatte er schon ein Dutzend Anfragen

Depotadresse: Reinacherstrasse 261 I 4053 Basel Telefon 076 392 0 392 www.mic-catering.ch

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GASTRO

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Restaurant & Pizzeria

zur alten Post Tonino und Nello freue sich, Sie bediene z’dörfe

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Von Di–Fr frische Mittagsmenüs (Fr. 18.–/20.–/22.–) mit kleiner Vorspeise und Dessert Hausgemachte Teigwaren Italienische Spezialitäten Schweizer Klassiker (Cordon Bleu/Läberli usw.) Zvieri-Karte

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Restaurant bis 70 Personen Säli bis 40 Personen

Garten bis 80 Personen Catering

Mo geschlossen Di–Fr 08.30–24.00 Sa/So 10.00–24.00 Schulferien ab 10.00 täglich

Restaurant zur alten Post Hallenstrasse 6 4104 Oberwil Tel. 061 401 44 55

rest.alte.post@gmail.ch

www.restaurant-pöstli.ch

Mo– Fr 6.00– 23.00h • Sa 8.00– 23.00h • So + Feiertage 8.30–22.00h 25 Parkplätze • ÖV Tram Nr. 11 und Bus Nr. 64, Haltestelle Landererstrasse

Gut essen in Reinach Jetzt aktuell: Sommer Fitness-Programm *** Verschiedene frische Saisonsalate mit Früchten und einer Fleischbeilage nach Wahl (siehe unsere spezielle Sommerkarte) *** Grosser Bauernbrunch am letzten Sonntag im Monat (29.9., 27.10., 24.11., 29.12.) von 10.00–14.00 Uhr (4 Stunden beisammen sein) • Fr. 26.50 *** Grosses Self-Service-Frühstücksbuffet • Fr. 12.50 Mo–Fr ab 6.30 Uhr, Sa ab 8.30 Uhr *** Grosser schöner Garten (50% selbst bei Regen offen) Reservation erwünscht. Bei schönem Wetter bedienen wir Sie gerne auch in unserem Garten. Wir heissen Sie recht herzlich willkommen! Gempenblick • Bodenmattstrasse 1–5 • 4153 Reinach Tel. 061 715 90 20 www.gempenblick.ch • info@gempenblick.ch


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AUSGEWANDERT

Als Privatkoch unterwegs

Lukas Heinzelmann mit Prinz Albert von Monaco.

Lukas Heinzelmann (32) pendelte als Privatkoch einer Unternehmerfamilie vier Jahre lang zwischen Zürich, Monaco, London und Florida. Trotz vier Jahren Jetset-Lebens ist der Gastronomie-Koch aus Liestal auf dem Boden geblieben.

«Als Privatkoch bist du allein verantwortlich für alles: für den Einkauf, fürs pünktliche Zubereiten der gewünschten Mahlzeiten, oft auch fürs Servieren – und das Putzen der Küche.» Meistens habe er nur für das Ehepaar gekocht – oft separate Gerichte – und ab und zu auch für Gäste. Eine besondere Herausforderung sei gewesen, im jeweiligen Land die richtigen Zutaten zu finden: «Gewünscht wurden frische Bio-Produkte.» Für den Einkauf stand ihm an jedem Wohnort der Familie ein Fahrzeug zur Verfügung. Der Umgangston sei sehr freundlich gewesen, er gehörte ja quasi zur Familie. «Geschätzt wurden einfache Gerichte, wie Zürcher Geschnetzeltes, Rösti

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Foto: Rentsch

urzeit befindet der sich wegen einer Rückenoperation bei seinen Eltern in Liestal. Wegen dauernder Rückenschmerzen musste er seinen Job aufgeben – aber er plant schon wieder Neues: «Mich zieht es ins Ausland – oder ich finde etwas Passendes in der Schweiz.» Er lerne gern Land und Leute kennen, auch deren EssensPhilosophie, sagt der sympathische Single. Zu diesem Thema meint er, noch nicht die Richtige gefunden zu haben. Man müsse sich halt anpassen mit diesem Job. Als Koch hat er Ambitionen: «Ich möchte den Gast zufriedenstellen mit frischen, regionalen Produkten, egal, wo es ist.» Die Berufslehre hat er im Bad Bubendorf gemacht, arbeitete im Hotel Engel in Liestal und ging dann als Küchenchef nach Gstaad. Dort hat er Kollegen getroffen, die für Privatleute gekocht haben. Das sagte ihm zu, weil er gern reist. Schliesslich heuerte er bei einer reichen Schweizer Unternehmerfamilie an – deren Name er nicht preisgeben darf – und verbrachte mit ihr vier Winter in Florida und die Sommer jeweils in Monaco, London und Zürich.

oder ein währschafter Kartoffelstock.» Man habe ihn sogar nach München geschickt, um zu lernen, wie man Echt-Bayerisches – Lieblingsspeisen des Chefs – zubereitet. Das tollste Essen habe er für die Hochzeit der Herrschaften in Monaco zubereitet, erinnert er sich. Die habe drei Tage gedauert. «Nach dem Pool-Brunch am dritten Tag mit Spanferkel vom Grill und üppigem Salatbuffet war ich total fertig.»

Sehr stressiger Job Lukas Heinzelmann sagt, eine Schwierigkeit sei gewesen, keine Kollegen zu haben. «Ich musste im Privatleben zurückstecken.» Trotzdem sei er auf seine Rechnung gekommen: das Reisen mit Privatflugzeug und Yacht, das Jetset-Leben in den Villen der Familie… Er würde es wieder machen, sagt er, obwohl man sehe, dass auch solche Leute ihre Probleme haben – «vielleicht in ein wenig grösseren Dimensionen». Gern wäre er in den USA geblieben, aber das ging nicht wegen der fehlenden Green Card. «Ich hätte heiraten müssen, um einen amerikanischen Pass zu bekommen», schmunzelt er. «Aber ich glaube, das sollte man aus 53 anderen Gründen tun.»

Nicht immer Kaviar und Austern

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von Peter O. Rentsch


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Vögtli Bürotechnik bietet seit 50 Jahren alles an, was es fürs Büro braucht: Von Möbeln über Maschinen, Beleuchtungen bis hin zu umweltfreundlichen Papieren und digitalen Diktierlösungen.

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Jahre im Dienste gut ausgestatteter und sortierter Büros – das grosse Jubiläum der Vögtli Bürotechnik AG ging bereits mit einem grossen Fest über die Bühne. Etwas verfrüht. Denn der Start zur heutigen Vögtli Bürotechnik AG erfolgte anfangs Oktober 1963 als Einmannbetrieb. Heute zählt das Unternehmen 25 Angestellte. Der Blick zurück verrät eine bewegte Firmengeschichte: Von der Büroeinrichtung über Bürotechnik bis hin zu verschiedensten Materialien und Vollservice-Lösungen bietet der Betrieb das ganze Programm aus einer Hand an.

Umfassender Kundenservice Angefangen hat alles an der Gundeldingerstrasse 182 in Basel, wo René Vögtli 1963 seinen Laden mit Werkstatt eröffnete, ein Fachgeschäft mit umfassendem Service für Büromaschinen. Seriosität und Zuverlässigkeit war für den gelernten Schreibmaschinen-Mechaniker stets ein zentrales Anliegen. Dem jungen Unternehmen war Erfolg beschieden. 1974 entschied die Vögtli Büroorganisation, ihr Angebot mit dem Verkauf von Büromaterial zu erweitern. Sieben Jahre später traten die beiden Söhne Andy und Dieter Vögtli in die Firma ein. Im Zuge einer Diversifizierung wurde 1983 zur Vögtli Büroorganisation die Vögtli Bürotechnik AG mit Sitz an der Dorna54 cherstrasse 176 gegründet. Die-

ter Vögtli entschied damals, sich der aufstrebenden Informatik zu widmen und trat aus der Firma aus. Die beiden Zweige Büroorganisation und Bürotechnik legte man in der Vögtli Bürotechnik AG zusammen.

Öffnungszeiten: Montag Geschlossen Di-Fr 09.00-12.00 14.00-18.30 Samstag 09.00-16.00

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Umzug ins Dreispitz-Areal 1988 übernahm Andy Vögtli die Geschäftsleitung. 1989 vollzog die Vögtli Bürotechnik AG mit dem Umzug an die Güterstrasse 133 CEO Andy Vögtli einen erneuten Grossschritt. Vor zwölf Jahren zog der Familienbetrieb ans heutige Domizil im Dreispitz. Heute ist die Bürotechnik AG das führende Unternehmen für Bürobedarf und Büroeinrichtungen in der Nordwestschweiz. Dabei ist die Philosophie der Kundennähe, das Spüren der Kundenwünsche, das breite Angebot an Dienstleistungen bis heute ein wichtiger Eckpfeiler des Erfolges geblieben. cf I

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Hotspot Gundeli mit Nebengeräuschen Das Gundeldinger Quartier, zu dem auch das Bruderholz, das Dreispitzareal sowie die Gebiete Auf dem Wolf und rund um den Bahnhof gezählt werden, gehört zu den Basler Stadtteilen, die sich am dynamischsten, aber auch mit Nebengeräuschen entwickeln.

BASELS LEBENDIGE QUARTIERE

as gesamte Gundeli – oder Basel-Süd – ist mit weit über 30 000 Einwohnern das grösste Quartier Basels. Seinen Namen hat das Quartier vom ehemaligen Gundeldingerfeld, das bis Mitte des 19. Jahrhunderts städtebaulich überhaupt nicht erschlossen war. Mit der Eröffnung des Centralbahnhofs 1860 begann sich aus der grünen Natur ein neuer Stadtteil herauszukristallisieren. Nachdem um 1900 das Gebiet um den Bahnhof mehr oder weniger fertiggestellt war, stand bis 1920 dann auch ein Grossteil des Wohnviertels. Bis in die 1960er-Jahre behielt dann das Gundeli seine Form, ehe im Zuge der Immobilienspekulation viele Häuser abgerissen und durch wenig überzeugende Neubauten ersetzt wurden. Es zeigte sich aber auch, dass das Quartier an seine Grenzen gestossen war. Das Gundeli begann am Verkehr zu ersticken, Wohnraum wurde knapp, und die strukturellen wirtschaftlichen Änderungen machten das bislang fruchtbare Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe immer schwieriger.

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Brennpunkt Verkehr 2010 beklagte die Quartierkoordination Gundeldingen in ihrem «Gundeldinger Manifest», dass das Gundeli «ein vernachlässigtes Quartier» sei und machte auf die drei wichtigsten Brennpunkte im Gundeli aufmerksam, nämlich auf die Verkehrssituation, auf den Bahnhof SBB und auf das Dreispitz-Areal. Im Manifest wurden die Behörden aufgefordert, Möglichkeiten und Vorgehensweisen, wie die Bevölkerung in die Gestaltung des Quartiers einbezogen werden kann, zu definieren.

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BASELS LEBENDIGE QUARTIERE

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Zumindest was die Verkehrssituation betrifft, hat nun das Bau- und Verkehrsdepartement mit Unterstützung der Quartierkoordination kurz- und mittelfristige Massnahmen zur Verkehrsoptimierung − wie sie nun im Verkehrskonzept Gundeldingen vorliegen – sowie die langfristige «Vision Verkehr» erarbeitet. Beide sollen zur Verkehrsberuhigung des Wohnquartiers im Rahmen des Stadtentwicklungs-Projekts «Gundeli Plus» beitragen. So sind in den zentralen Abschnitten der Gundeldinger- und Dornacherstrasse Tempo-30-Abschnitte vorgesehen, welche die Verkehrssicherheit erhöhen und die Lärmbelastung senken sollen. Velos können diese beiden Längsachsen neu im Gegenverkehr befahren. Die Buslinie 36 wird auf einer neuen Strecke durchs Gundeli geführt und erhält eine zusätzliche Bus-

haltestelle beim MParc in der Reinacherstrasse. Obwohl vermeintlich breit abgestützt, passt dieses Konzept nicht allen. Mit Tempo 30 über Hauptverkehrsachsen im Gegenverkehr mit Velofahrern zu schleichen stösst vor allem bei Autofahrern auf Widerstand. Und immer noch gibt es das Projekt eines Autotunnels, der das Gundeli vom Durchgangsverkehr entlasten soll, ein bei Gundeli-Exponenten allerdings vehement bekämpftes Vorhaben.

Brennpunkt Central Park Einen weiteren Brennpunkt im Gundeli bildet das Gebiet rund um den «Hinterausgang» des Bahnhofs SBB. Mit dem Projekt «CentralParkBasel» (CPB), über das am 22. September abgestimmt wird, beziehungs-

weise entschieden wird, ob das Projekt überhaupt weiterverfolgt werden soll, würde zwischen SBB-Passerelle und Margarethenbrücke neues Land und wertvoller Grünraum für die gesamte Bevölkerung und eine bessere Anbindung an die Stadt entstehen. Gegen die Initiative ausgesprochen haben sich allerdings die Bau- und Raumplanungskommission (BRK) sowie die Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission (Uvek), weil das Projekt in der bis heute vorliegenden Form nicht realisierbar sei. Vor allem fehlt aber die Zustimmung der Arealeigentümerin SBB, welche geltend machen, dass die Bauten die künftig nötige Gleisentwicklung behindern würden. Bei Ablehnung der Initiative ist jedenfalls mit weiteren Misstönen zwischen Gundeli-Exponenten und dem Rest der Stadt zu rechnen.

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Brennpunkt Dreispitz

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Stetig hingegen entwickelt sich das im Besitz der Christoph Merian Stiftung befindliche Dreispitzareal. In den nächsten Jahrzehnten soll das heutige Gewerbegebiet auf Basler und Münchensteiner Boden nach den Visionen der Architekten Herzog & de Meuron in ein neues Stadtquartier umgewandelt werden. Der Dreispitz ist eines der grössten Entwicklungsprojekte der Schweiz, wo ein Mix aus Arbeiten, Wohnen, Dienstleistungen, Kunst und Kultur möglich sein wird. Aktuelles Beispiel der Transformation auf dem Areal ist der Bau des neuen Campus Dreispitz der Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW, wo ab Sommer 2014 rund 750 Studierende und 200 Dozierende im neuen Hochhaus sowie im umgebauten ehemaligen Zollfreilager ihre Studien- und Arbeitsplätze haben werden. nf I


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Die Tschudin AG auf dem Dreispitz-Areal hat sich durch den Mut zum Trend einen bedeutenden Namen bei Grosskunden gemacht. Die Arbeit nach Mass weiss aber auch im privaten Sektor zu gefallen, zum Beispiel in den Bereichen Türen sowie Einbauküchen und -schränke.

er moderne Schreiner arbeitet heute bei weitem nicht nur mit dem Werkstoff Holz, sondern bezieht andere Materialien mit ein», sagt Verkaufsleiter René Mayer während einer Führung durch den imposanten Showroom in den Geschäftsräumlichkeiten der Tschudin AG auf dem Bei Türen ist Individualität gefragt.

Einbauschränke und Einbauküchen Bei allen Dienstleistungen ist die Tschudin AG darauf bedacht, die Funktion von Einrichtungen mit einprägsamer Optik zu vereinen, so auch im Bereich Einbauschränke. «Zuviel Platz gibt es eigentlich nie. Wir probieren, zusammen mit den Bauherren und Architekten, jeden Millimeter zu nutzen», sagt Bruno Grossenbacher. Am Anfang steht dabei immer der Kundenwunsch, der von der Planung über die Produktion bis hin zur Montage die Hauptrolle spielt. Hierbei ist der hochmoderne Maschinenpark von grosser Wichtigkeit, was sich auch im Bereich der Einbauküchen bezahlt macht. Auch Tschudin-Küchen entstehen in enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Kunden – jede einzelne ist letztlich ein Unikat. Auch für kleinere Montagen und Reparaturarbeiten ist die Tschudin AG mit einem kompetenten Kundenschreiner mit jahrelanger Erfahrung bestens gerüstet. Das macht sich gerade in Notfällen – wie zum Beispiel bei einem Einbruch – bezahlt. Apropos: Wer ungebetenen Einstiegen vorbeugen möchte, kann auch auf die jahrelange Kompetenz der Tschudin AG in Sachen Einbruchschutz zählen. sfe I

Tschudin-Küchen: Jede Einzelne ist ein Unikat.

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DESIGN&FUNKTION

Funktionalität und Ästhetik Hand in Hand

tigen Bereich der Wohnungstüren. Nach dem Prinzip «Alles aus einer Hand» werden Montagen und Demontagen von Türrahmen und Türen individuell und sauber durchgeführt. Ein hoher Wert wird dabei – dies gilt für das ganze Dienstleistungsspektrum der Tschudin AG – auf ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und Termintreue gelegt.

Dreispitz-Areal in Münchenstein. Das Familienunternehmen, das vor zwei Jahren den 75sten Geburtstag feiern durfte, ist über die Jahre vor allem auch durch die Adaption von Innovationen gewachsen und beschäftigt heute über 50 Mitarbeitende, davon sechs Lernende, denn die Sicherung der beruflichen Zukunft ist hier ein wichtiges Anliegen. «Gross geworden ist die Tschudin AG durch den Laborbau», sagt Betriebsleiter Bruno Grossenbacher. Auch heute noch spielt diese Sparte mit dem namhaften Vertriebspartner Wesemann International eine nicht unbedeutende Rolle. Das Spektrum ist aber stetig breiter geworden.

Mit der Tür ins Haus

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Ob Arbeiten im Kinderspital, an der Barfüsserkirche, im Tinguely-Museum oder bei zahlreichen der bedeutendsten Arbeitgeber in der Region: Die Tschudin AG hat sich in Sachen Innenausbau und Möbelbau einen hervorragenden Ruf bei anspruchsvollen Kunden erarbeitet. «Sonderanfertigungen sind unser täglich Brot und Herausforderungen, die wir lieben», sagt René Mayer. Dabei soll aber keinesfalls vergessen gehen, dass auch den kleineren privaten Aufträgen genau dieselbe Aufmerksamkeit zukommt wie den Grossprojekten, so etwa im vielfäl-

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Mit Einbauschränken wird der zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt.

Tschudin AG Die Schreinerei für Möbel, Innenausbau und Laborbau Florenz-Strasse 12 I 4142 Münchenstein Tel. 061 337 93 33 I Fax 061 337 93 34 Mail: info@tschudinag.ch I www.tschudinag.ch Begehung Showroom auf Anmeldung.

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Einkaufen, Sport und Kultur

Beliebter Treffpunkt: das Stedtli

Einkaufen kann man zentral im Stedtli: In mehreren Warenhäusern und vielen kleineren Fachgeschäften findet man praktisch alles, was man auch in einer Grossstadt finden würde. Zudem bieten die Sportanlagen und die Vereine, etwa der im Nachwuchsbereich sehr engagierte FC Liestal, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen für Kinder und Erwachsene. Das Sport- und Volksbad «Gitterli» gehört übrigens zu den schönsten und modernsten Bädern im ganzen Kanton. Auch der Kulturbetrieb in Liestal spricht Familien und Kinder an. Neben der Kantonsbibliothek, die mit vielen Aktionen ver-

BASELBIETER GEMEINDEN

Gymnasium und Berufsfachschule können in der eigenen Gemeinde besucht werden. Ebenso ist die medizinische Versorgung hervorragend, von den Hausärzten bis zum Kantonsspital.

Wo sich Familien wohl fühlen Attraktive Wohnräume, ein umfassendes Schulangebot und viele Freizeitmöglichkeiten machen Liestal zu einer sehr familienfreundlichen Stadt. Auch Verwaltung und Politik zeigen mit ihren Förderinstrumenten, dass sie ein Herz für Familien haben. twas ausserhalb des Stedtlis ist Liestal von natürlich gewachsenen Einfamilienhaus-Quartieren geprägt. In den Gebieten Tiergarten, Bodenacker, Langhag oder auch am Schleifenberg haben sich viele Familien ihr «Nest» eingerichtet. Von Frühling bis Herbst werden die Freiräume intensiv genutzt: Klein und Gross tummeln sich in den Gärten, auf Sitzplätzen, zwischen Blumenbeeten, auf Kinderschaukeln und unter Sonnenschirmen. Das Mosaik dieser beschaulichen Wohngegenden wird ergänzt durch «geheime» Verbindungswege und

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lauschige Plätzchen, die nur die Anwohner kennen, etwa entlang dem Lauf der Frenke oder im Tälchen des Schwieri-Quartiers: Orte, an denen sich aufwachsende Kinder wohl fühlen. Das «Tüpfelchen auf dem i» sind die vielen, neu gestalteten Kinderspielplätze, etwa im Langhag- oder im Brunnmattquartier. Sogar aus den umliegenden Gemeinden kommen Eltern, um mit ihren Kindern hier zu spielen. Dass Liestal eine Anziehungskraft auf Familien hat, kommt nicht von ungefähr. Alle Schulstufen vom Kindergarten bis zu

Kinder lieben die versteckten Orte an der Frenke.

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Familienfreundliche Politik und Institutionen

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sucht, den Kindern die Freue am Lesen zu vermitteln, führt auch das Museum.BL am Zeughausplatz eine Veranstaltungsreihe für Kinder durch. Und die Schulen und die Kulturlokale wie das Theater Palazzo laden regelmässig zu Kindermusicals, -konzerten und -theatern ein.

Auch die Politik und die Verwaltung tragen Sorge zu diesem Teil der Wohnbevölkerung. So wurden in den letzten Jahren mehrere Mittagstische und weitere Betreuungsangebote eingerichtet. Aktuell wird im Einwohnerrat das Postulat «Tagesstrukturen» behandelt, mit dem Ziel, das Angebot noch weiter auszubauen. Ein Thema, das ebenfalls immer wieder aufgegriffen wird, sind 59 sichere Schulwege in Liestal.


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zahl von privaten und amtlichen lien, die sich in einer schwiewirbefinden, uns, Ihr Inserat/Ihre Publikation gemäss Institutionen, die Hilfestellun- rigen Lebenssituation gen für Familien im Alltag bie- erhalten Hilfe vomzu Kompetenzpublizieren. ten. Der Verein Tagesfamilien zentrum Kind, Jugend, Familie Oberes Baselbiet etwa vermit- (KJF). Der Kontakt findet meiMIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN telt Plätze in Familien für Kin- stens über das Jugendzentrum, 3 der, deren Eltern tagsüber ar- die mobile Jugendarbeit oder beiten. Ein weiterer Anlauf- telefonisch statt. punkt ist das Familienzentrum Liestal, wo Eltern Erfahrungen Wohnen in Liestal austauschen DIR und Kontakte knüpfen können, Informatio- In Liestal laufen derzeit rund nen und Hilfe zur Selbsthilfe ein Dutzend Quartierplanverfahren. Laut Stadtverwalter erhalten.DIR 5 Sehr aktiv ist das Quartier- Benedikt Minzer rechnet die zentrum Fraumatt, das allen Stadt bis ins Jahr 2018 mit einer Quartierbewohnerinnen und Zunahme von rund 1700 Ein-bewohnern offen steht. Unter wohnerinnen und Einwohnern, anderem finden hier Kurse davon rund 500 Kinder. Das statt, zum Beispiel der Kurs Angebot an hochstehendem «schritt:weise», in dem Kinder Wohnraum für Familien werde sich damit in den nächsten spielerisch gefördert Code: JahN393 r Bis zu 150 Mbit/s FreePhonewerden, Global 7 um später im Kindergarten und ren stetig erweitern. Zudem in der Schule einen guten Start finde in gewissen Einfamiliende scannen oder direkt FreePhone einlösen: www.ebl-telecom.ch/code/N393 L’Ile au Trésor Code: N393 r Bis zu 150 Mbit/s Global hausquartieren ein altersbezu haben. Ebenfalls beteiligt sich der Frauenverein Liestal an dingter Generationenwechsel statt, was wiederum vermehrt Projekten zur Fördede scannen sozialen oder direkt einlösen: www.ebl-telecom.ch/code/N393 Antiquitäten Familien nach Liestal bringe. I rung der Frau und Familie.

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GASTRO

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Schützenstube

Stimmen aus Liestal über Liestal

Spezialitäten aus dem Bordelaise Im September kommen Feinschmecker in Liestal voll auf ihre Kosten: Die Schützenstube serviert genussvolle Highlights aus der Region Bordeaux – und wer diesen Regio-Text vorweist, wird mit einer Überraschung belohnt.

Ein gutes Team: Thierry Anthony, Regula Nyffeler Birkenmeier und Sascha Birkenmeier

as beliebte Liestaler Restaurant hält seit jeher die Fahne hoch für französische Leckereien. Die gibt es wahlweise im Feinkostladen zu kaufen oder man lässt sich diese frisch zubereitet im Restaurant servieren. Diesen September liegt der Schwerpunkt auf dem Bordelais. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Petite Salade du SudOuest als Vorspeise (Nüsslisalat mit geräucherter Entenbrust, Cherry-Tomaten und Baumnüssen an Cidre-Dressing)? Weitere September-Höhepunkte sind Moules à la Bordelaise, Cordon Noir (Kalbsschnitzel, gefüllt mit Entenleber und Rotweinsauce) sowie Tournedos Bordelaise (Filet vom Charolais-Rind an Rotweinsauce und Markbein). Wer diesen Monat in der Schützenstube einkehrt, bekommt gegen Vorweisen dieses Regioaktuell-Artikels übrigens als Geschenk den trendigen und erfrischenden Cocktail Lillet Vive als Apéro aufgetischt. Höchst aktuell sind auch die Käse-Köstlichkeiten vom Wa-

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gen – und die liefert kein Geringerer als der renommierte Antony, Eleveur de fromages. Seine Schätze des französischen Terroir stehen nur in den auserlesensten Restaurants der Welt auf der Karte. Mit dem gemütlichen Ambiente, den zwei Bankett-Sälen, dem Restaurant, dem CateringService sowie dem Feinkostund Weinladen Bon Appétit ist die Schützenstube bestens ausgestattet für Familienfeste oder Geschäftsessen. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich ins Reich der GaumenI freuden entführen.

Birvand Özveren, Elia Casanova, Peter Enis und Sacha F. (17–19 Jahre) «Wir gehen auf die WMS des kvBL in Liestal. Was uns an der Schule gut gefällt ist, dass man nicht nur in der Schule sitzt und die Theorie büffelt, sondern auch Praktika absolvieren muss. Nach der Schulzeit erhalten wir die Berufs-

matura, und die Schule kümmert sich darum, dass wir bei einer Firma Arbeit finden. Aber was uns nicht so gefällt ist, dass die Lehrer uns unsere Eigenständigkeit nehmen, indem sie unsere Freiheit einengen und Vorschriften machen. Somit lernen wir nicht, selbstständig zu entscheiden, wie wir eine Sache anpacken sollen. Schliesslich sind wir nicht mehr in der Sekundarschule.»

Anna Thoma «Ich wohne seit Januar auf dem Seltisberg. Ursprünglich komme ich aus Zürich. Mir gefällt es hier sehr, da ich die idyllische Gegend und ihre Ruhe sehr schätze. Mein Hund und ich geniessen es, hier laufen zu gehen. Ich fühle mich hier sicher und aufgenommen, da die Menschen sehr offen und freundlich sind.»

Herberia, Eliane Hofer

Öffnungszeiten:

«Wir hatten früher unseren Laden am Fischmarkt. Aber seitdem wir unseren Laden in der Rathausstrasse haben, steigt die Kundenfrequenz. Die Strasse ist so belebt und strahlt eine positive Energie aus. Unsere Kunden sind sehr freundlich und offen. Kurzum: Es herrscht hier eine schöne Atmosphäre.»

Restaurant Di bis Sa: 11–23 Uhr (warme Küche durchgehend) So und Mo für Anlässe auf Anfrage

Esther Regenass «Was mir an Liestal speziell zusagt ist die Infrastruktur. Liestal ist so zentral gelegen, dass man schnell in die Stadt fahren kann, aber auch schnell im Grünen ist. Da ich ausserhalb von Liestal arbeite, bin ich über die allgemein gute Verbindung froh.»

Bon Appétit-Epicerie Fine Di bis Fr: 10–18 Uhr Sa: 10–16 Uhr

Stedtli Bar Fr und Sa: 21.30–02 Uhr

Catering Mo–So: auf Anfrage Immer 100% WIR! Gilt für Restaurant, Catering, Bar und Laden!

Rathausstrasse 14 I 4410 Liestal Tel. 061 921 08 08 I Fax 061 921 23 03 www.schuetzenstube.com info@schuetzenstube.com

Hotelplan, Arun Mahota «Ich wohne in Basel und arbeite in Liestal. Hier sind die Menschen sehr entspannt. In Basel sind die Leute immer so hektisch und möchten, dass alles so schnell wie möglich geht. Ich als Verkaufsberater finde die Einstellung der Menschen in Liestal toll, da ich dadurch viel genauer auf die Kundenwünsche eingehen kann. Durch die entspannte Stimmung entstehen persönlichere Gespräche. So macht das Arbeiten Spass.»


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GASTRO

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Restaurant & Pizzeria

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Automesse so gross wie nie zuvor Erstmalig mit dabei: McLaren

Die «Auto Basel»-Expo feiert ihren 10. Geburtstag mit mehr Attraktionen denn je. Dazu gehören eine Classic Car-Auktion, diverse Premieren sowie rund 350 ausgestellte Neuwagen aller gängigen Marken. Der Eintritt ist frei. ross wie nie zuvor – so präsentiert sich die zehnte Ausgabe der «Auto Basel». Bis anhin fand der beliebte Mega-Event auf 13 000 m2 statt. Jetzt wurde auf 25 000 m2 aufgestockt. Wie üblich wird die spannende Expo in der Rundhalle der Messe Basel durchgeführt, allerdings nun erstmals auf zwei vollen Stockwerken. Die Organisatoren haben ein wahres Festival der automobilen Emotionen zusammengestellt. Personenwagen stehen wie immer im Mittelpunkt. Und die Nutzfahrzeuge rücken dieses Mal noch prominenter ins Rampenlicht – denn sie sind vom Innenhof in die Halle umgezogen. Insgesamt dürfen sich die Besucher über 350 Neuwagen von über 40 Marken freuen. Doch das ist noch nicht alles: Als besonderes Highlight werden am Samstag (21. September, siehe Kasten) rund 40 Classic Cars an die Meistbietenden versteigert. Und weil die anwesenden «The Swiss Auctioneers» ihr Handwerk verstehen, wird das Ganze ein einzigartiges Happening für alle Anwesenden werden.

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Zu den weiteren Premieren gehört auch die Sonderausstellung zum Thema AutomobilRennsport, die vom Motorsportclub Ecurie Basilisk betreut wird. Ebenfalls neu kommen nun auch Motorrad-Fans sowie Liebhaber von Wohnmobilen auf ihre Kosten. Neue Modelle, neue Trends – über all dies und noch vieles mehr wird an der «Auto Basel 2013» informiert. Dem Thema «umweltbewusstes Fahren» wird an der Expo ebenfalls viel Platz eingeräumt. So rücken – wie bereits in den Jahren zuvor – auch gas- und strombetriebene Autos in den Fokus. Es ist auch möglich, sich direkt hinters Steuer der Elektround Erdgasfahrzeuge zu setzen und Probefahrten ab der Halle 2 zu unternehmen. Abgerundet wird die drittgrösste Automesse der Schweiz durch ein vielfältiges Angebot aus den Bereichen Tuning, Zubehör und Dienstleistungen. Tauchen Sie ab dem 19. September ein in Basels fantastische AutoWelt – wir wünschen viel Vergnügen! doz I Auto Basel 2013: Donnerstag, 19. bis Sonntag, 22. September 2013 Messe Basel, Halle 2, Eintritt ist frei. www.auto-basel.ch Öffnungszeiten: Donnerstag 16.00–20.00 Uhr Freitag 12.00–20.00 Uhr Samstag 10.00–18.00 Uhr Sonntag 10.00–18.00 Uhr

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Auktion mit Classic Cars! Ob liebevoll gepflegte Oldtimer oder klassische Flitzer: Diese Autos haben einfach Charme. Am Samstag, 21. September, bietet sich um 15 Uhr für die Besucher eine einmalige Gelegenheit, im Rahmen der «Auto Basel 2013» einer Versteigerung beizuwohnen. Es kommen rund 40 Classic Cars unter den Hammer: Bieten Sie mit!

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AUTO BASEL 2013

Beeindruckende Rennwagen-Ausstellung


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27.08.2013

10:48 Uhr

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EINRICHTEN UND WOHLFÜHLEN

Sofa System S-M-L Kleidungsstücke sind immer in verschiedenen Grössen erhältlich – passend zu den Körpermassen. Dies gilt nun auch für Polstermöbel. Denn richtig bequem ist ein Sofa erst dann, wenn es an die Körpergrösse angepasst ist. Mehr Sitzkomfort, mehr Flexibilität Polstermöbel von Garant Swiss werden unter Einsatz hochwertiger Materialien und nach den höchsten anerkannten industriellen Qualitätsstandards gefertigt. Die Macher vom System S-M-L sind vor allem auch dafür bekannt, dass sie sich unendlich viel einfallen lassen, um den Sitzkomfort zu verbessern. Dies gilt allerdings auch für den individuellen Look der Polstermöbel. Das System S-M-L bietet eine Vielzahl von Ausstattungsvarianten. Mit unterstützenden Sitzkomfort-Funktionen für

den Rücken oder die Füsse kann man nicht nur besser sitzen, sondern relaxen. So ist jedes Modell auch als Hochlehner-Version mit integrierter Kopfteilverstellung und Sitzflächen in variablen Sitzhärten erhältlich. Neben dem Standard Federkern gibt es auch Soft oder Extra Soft. Alle Grössen sind miteinander kombinierbar, beispielsweise ein L-Sessel mit einem M-Zweisitzer. Somit kann jedes Familienmitglied seinen Lieblingsplatz mit individuellem Komfort geniessen. Dank des harmonischen Designs bleibt die ästhetische Gesamtwirkung der Polstergruppe

Das S-M-L-Prinzip Das System Sofa S-M-L bietet für jede Körpergrösse das Passende. Alle Sofa-Elemente und Sessel sind in 3 Grund-Grössen erhältlich, die sich in Sitzhöhe, Sitztiefe und Rückenhöhe voneinander unterscheiden. Damit fällt die Entscheidung zwischen den verschiedenen Grössen leicht: Sofa-Elemente in S, M oder L unterscheiden sich nicht im Preis. Für ein «massgeschneidertes» Polstermöbel empfehlen wir:

Das System Sofa macht als klassische 3-2-1 Kombination, als moderne 3-2 Zusammenstellung oder auch mit der praktischen Ecksofa-Lösung eine «gute Figur». Dank der verschiedenen Sofabreiten und des umfangreichen Typenplans sind auch kleine, feine Zusammenstellungen nicht nur möglich, sondern auch äusserst chic. Bei jedem Sofakauf taucht die Grundsatzfrage auf: Leder oder Stoff? Das System Sofa besticht sowohl in Leder als auch in Stoff, dank der klar definierten Form und des Designs. Auch bei der Farbwahl hat man eine grosse Auswahl.

Probesitzen bei Möbel Roth in Reinach Derzeit befinden sich über 40 Sofas in der Ausstellung von Möbel Roth, darunter auch zwei Modelle des System Sofas. Neben Garant Swiss finden sich hier auch Sofas von Brühl, Koinor, Himolla, Machalke und vieI len mehr.

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Planungsvielfalt, Stoffe und Leder

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trotz der Grössenunterschiede erhalten. Und die Modelle passen sich nicht nur der Körpergrösse, sondern auch der Wohnzimmergrösse an. Neben den drei Grundgrössen S, M und L kann man verschiedene Sofa-Elemente in unterschiedlichen Breiten wählen. So haben Kunden die Wahl zwischen 3 verschieden breiten Sesseln, 4 Zweisitzern und 3 Dreisitzern. Jedes Sofa-Element und damit jede verfügbare Breite ist in den drei Grundgrössen S, M und L sowie in S plus verfügbar.

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Für Personen zwischen 165 cm und 180 cm (Standardgrösse Polstermöbel) L= Für Personen über 180 cm Körpergrösse S= Für Personen unter 165 cm Körpergrösse S plus = Für Personen unter 165 cm Körpergrösse, die zusätzlich etwas höher sitzen wollen.

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EINRICHTEN

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Toni Müller Wohnkultur verzaubert seine Besucher – mit einzigartigen Leuchtsystemen, edlen Polstermöbeln und charismatischen Tischen. Brandneu im Sortiment sind unter anderem die Swarovski-Lampen: Sie feiern eine DoppelPremiere – im Möbelhaus selber sowie an der Muttenzer Gewerbeausstellung.

Ursula Mauthe und Isabella Giger

oni Müller-Besucher mussten in den letzten Monaten einen wahren Hindernis-Parcours auf sich nehmen, um zum Einrichtungshaus ihres Vertrauens zu gelangen. Der Grund: die Bauarbeiten an der Kantonsstrasse. Diese sind zum Glück bald beendet – und alle Leute mit Geschmack und einem Gespür für Formen und Farben kommen ungehindert wieder voll auf ihre Kosten bei Toni Müller Wohnkultur. Denn hier verschmelzen Ästhetik und Praktikabilität perfekt miteinander. Überzeugen Sie sich selber von den zahlreichen Neuzugängen sowie den Klassikern im Programm. Jede von den Inhaberinnen Isabella Giger und Ursula Mauthe liebevoll zusammengestellte Ecke entführt in eine andere Welt. Das kuschlige Boxspring-Bett von Schramm will man beispielsweise nicht nur anschauen, sondern sich gleich hineinlegen. Es bietet echten Genuss für Schlafgour-

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mets! Ein weiterer Hingucker ist das italienische Sofa von Living Divani. Es wirkt auf den ersten Blick etwas bullig, doch die klaren Formen lassen das Auge jubeln. «Die Linienführung ist total harmonisch und die cleveren Details – wie die Sichtnähte – runden den positiven Gesamteindruck ab. Das Sofa ruft einem förmlich zu: Setz dich und entspann dich», sagt Isabella Giger mit einem Schmunzeln. Und genau dieser Effekt tritt sofort ein. Die Fellsessel von Le Corbusier passen ebenfalls bestens in die Szenerie. Und das rundherum drapierte Licht setzt die richtigen Akzente.

sind alle darauf ausgerichtet, das Ambiente zu Hause so angenehm wie möglich zu optimieren», sagt Ursula Mauthe. Zu den grossen Neuzugängen gehören die Modelle von Swarovski. Die glitzernden Raumerheller aus Kristall gibt es diesen Monat übrigens auch an der Gewerbeausstellung in Muttenz zu sehen (20. bis 22. September). Doch nicht nur die: Wie Farbe ein Zimmer richtiggehend beleben kann, zeigen die leuchtenden Anstriche mit kt.Color von der Partner-Firma Paul Pfirter & Co. AG aus Pratteln. Toni Müller Wohnkultur tritt an der Gewerbeschau übrigens im Verbund mit der Ramseyer Elektro AG auf. Vorbeischauen lohnt sich! Die Haus-Events bei Toni Müller Wohnkultur sind seit jeher Besuchermagnete: weil sie die Fantasie anregen und einen auf angenehme Weise entführen. Beim nächsten Happening Anfang Oktober stehen die beliebten Wogg17-Designs im Mittelpunkt. «Die mobilen, ellipsenartigen Türme des Schweizer Unternehmens sind in vier Höhen erhältlich», sagt Isabella Giger. Und Ursula Mauthe ergänzt: «Sie lassen sich vielseitig einsetzen – vom Nachttisch über die Vitrine bis zum Geschirrschrank.» Ende November wiederum verneigt sich Toni Müller vor Österreichs Topdesignern: Und Wittmann-Polstergruppen treffen auf Swarovski-Lampen. Könnte man schöner funkelnd auf Weihnachten eingestimmt werden? doz I

EINRICHTUNG&WOHNEN

Paradies für Wohnfreunde mit Stil

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Mehr als 30 Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Sport und Medien haben je einen Holzstuhl nach eigenem Gutdünken gestaltet. Bis am 12. September punkt 12 Uhr können die Kunstwerke ersteigert werden. Der gesamte Erlös geht an das Jugendsozialwerk Baselland. Wir stellen sechs der Bastler und ihre Stühle vor.

Stuhl-Aktion: Promis im Bastelfieber

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FÜR EINEN GUTEN ZWECK

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Daniela Schneeberger, Nationalrätin (FDP)

Elisabeth Augstburger, EVP-Landrätin

Peter Rüfenacht, Geschäftsführer Restaurant Falken

«Ich liebe Blumenwiesen und bin gerne in der Natur unterwegs. Darum stand das Thema für meinen Stuhl schnell fest. Er soll Naturverbundenheit und Fröhlichkeit ausdrücken. Die Farben und Pinsel hatte ich bereits zuhause – wir basteln viel. Ich male auch gerne AquarellBilder und fertige Blumengestecke sowie Weihnachtskränze an.»

«Mein Stuhl macht jeden, der sich draufsetzt, zum König oder zur Königin. Die gemalte Krone soll ausdrücken, dass jeder Mensch wertvoll ist. Ich habe beruflich viel mit Frauen und Migrantinnen zu tun. Auf die weisen die vielen aufgeklebten Zeitungsausschnitte hin – sie stammen aus den verschiedensten Ländern. Bei der Fertigung hat mich eine Freundin unterstützt. Sich kreativ auszudrücken macht mir Spass. Ich spiele nebenbei auch Gitarre und singe dazu. Theater zu spielen gefällt mir ebenfalls – vielleicht steige ich nach meinem Engagement als Landrätin bei einer Theatergruppe ein.»

«Wir haben 2007 schon einmal so einen Aufruf gestartet. Damals wurden Gänse-Figuren bemalt. Diesmal waren es Stühle. Wir verschickten insgesamt 120 Couverts mit der Anfrage und erhofften uns, dass 25 Persönlichkeiten mitmachen. Schlussendlich konnten wir 33 Stühle versteigern. Das von mir gestaltete Exemplar ist stark beeinflusst von unseren letzten Familienferien im Appenzell. Meine Frau half beim Malen mit und unsere Kinder suchten die Holzfiguren aus: die Zwei sind Fans von Alpaufzügen.»

Pascal Staubers Stuhl

Basilisk Teams Stuhl

Marco Chiudinellis Stuhl


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FÜR EINEN GUTEN ZWECK

Roland Herrmann, Schauspieler

Sarah-Jane, Schlagersängerin

Katrin Leumann, Mountainbike-Sportlerin

«Mit dem Erlös dieser Aktion werden Jugendliche unterstützt. Also habe ich mir überlegt, was prägende Figuren meiner Jugend waren. Eine davon ist Globi. Mein Stuhl ist beklebt mit Seiten aus den originalen Globi-Büchern, die ich als Kind bekommen habe. Ich habe zwei Wochen an meinem Kunstwerk rumgebastelt. Ich arbeite gerne mit den Händen, vor allem mit dem Pinsel. Mit Acryl und Öl zu malen ist ein Ausgleich für mich. Meine Bilder sind aber nur für mich gedacht. Eine öffentliche Ausstellung wird es nie geben.»

«Ich habe meine Familie und meine Freunde um Rat gefragt, wie mein Stuhl aussehen könnte. Am Schluss habe ich einfach Spachtelmasse gekauft und losgelegt. Jetzt ranken sich Blätter um die Stuhllehne. Ausserdem habe ich eine Sonnenblume gemalt und die Sitzfläche mit Spiegelblättchen beklebt. Mit einem Mini-Jupe sollte man sich aber lieber nicht draufsetzen… Kreative Projekte wie dieses finde ich toll. In meiner Freizeit verziere ich Karten mit Kalligrafie oder ich betreibe Glasfusing: Viele meiner Teller und Tortenplatten habe ich selber gemacht.»

«Als Profisportlerin lag es auf der Hand, meinem Stuhl einen sportlichen Look zu geben. Für die Gestaltung habe ich unter anderem mein «Nati»-Trikot mit der olympischen Startnummer auf dem Rücken verwendet. Der Becherhalter stammt auch aus dieser Zeit. Ich habe Skizzen gezeichnet, Ideen ausprobiert und wieder verworfen: Insgesamt war ich etwa 6 Wochen mit dem Stuhl beschäftigt. Zu Basteln ist nichts Neues für mich – ich war früher Kindergärtnerin und Unterstufenlehrerin.» doz I

Dr. Beat Oberlins Stuhl

-minus Stuhl

Infos zur Versteigerung: www.jugendsozialwerk.ch

Thomas Webers Stuhl

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WOHNEN

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«Dr Summer isch noni verby»

Sonnenstoren, Stoffersatz, Pergola-Markisen und Glasdachsysteme mit Rabatt (Stobag Produkte) Jetzt 10 Prozent Rabatt auf alle Stobag Produkte: Sonnenstoren, Stoffersatz, Glasdachsysteme und Pergolamarkisen (Schweizer Produkte). it der Beschattung ist es wie mit vielem anderem auch: Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu dem Firmenmotto «Wotsch nit an dr Sunne schmore, schütz Di mit ere Brunner Store» will die Brunner Storen AG dem entgegenwirken: Dank einem Rabatt von 10 Prozent bietet sich der Kundschaft jetzt die Möglichkeit, sich noch vor Ende Saison vor den nächsten Sonnenstrahlen zu schützen. Und da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das Eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das Andere», betont

Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen AG verkauft aber nicht nur neue Anlagen, sondern sorgt selbstverständlich auch für die fachmännische Installation und den Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an.

Beschattungen von A bis Z Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum I Insektenschutz.

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SAUBERES WASSER

Kleinkinder reagieren empfindlicher als Erwachsene auf Schadstoffe und sollten wegen der noch nicht ausgebildeten Nieren nur sehr wenig Mineralien zu sich nehmen. Oder putzen Sie Ihre Fenster damit; es bleiben keine Schlieren oder Flecken zurück und Sie sparen sich das zeitaufwendige Trocknen und Polieren. Auch ihre Kaffeemaschine ist dankbar für gereinigtes Wasser, da es keine Ablagerungen enthält und so die Lebensdauer des Gerätes erhöht.

Einfach zu installieren und mobil

Keimfreies Wasser dank der Umkehr-Osmose Mit dem Umkehr-Osmose-Wasserfilter wird Ihr Leitungswasser zu fast 100% von allen Schadstoffen befreit; so erhalten Sie Wasser in seiner reinster Form, und das schmeckt man schon beim ersten Schluck. Wie funktioniert die Umkehr-Osmose?

Mit diesen Wasserveredelungskartuschen verleihen Sie dem Wasser weitere Attribute, die zu hochwertigem Trinkwasser führen: ausgewogene Mineralisierung, Vitalisierung, Energetisierung oder Verwirbelung; ganz nach Ihren Bedürfnissen lassen sich zwei oder drei Kartuschen kombinieren. Egal, für welches System Sie sich entscheiden, beide sind qualitativ hochwertig und verfügen über eine sehr lange LebensI dauer.

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Beim Umkehr-Osmose-Verfahren wird das Leitungswasser mit Druck durch eine halbdurchlässige Membran gepresst und von allen Schadstoffen gereinigt. Diese Membran ist mit mikroskopisch kleinen Poren ausgestattet, die nur den Wassermolekülen – eines der kleinsten Moleküle überhaupt – erlauben, die Membran zu passieren. Die grösseren Moleküle der Schadstoffe bleiben in dem Filter hängen und werden mit dem Filterabwasser weggespült. Das Ergebnis ist Wasser mit einem Reinheitsgrad von nahezu 100 Prozent. Des Weiteren ist das Wasser jetzt frei von Kalk, das macht es nicht nur bekömmlich und weich, auch das lästige Entkalken von Kaffeemaschinen oder Teekochern entfällt. Aber nicht nur in der Küche ist das Wasser einsetzbar. Das gefilterte Wasser ist ideal für die tägliche Pflege, da es die Haut porentief reinigt. Nutzen Sie es für die Babynahrung,

Wasserveredelung mit Sonvita

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as Prinzip der Umkehr-Osmose bewirkt, dass sämtliche Schadstoffe wie Schwermetalle, Uran, Medikamentenrückstände, Nitrit, Nitrat, Pestizide und Fungizide nahezu vollständig aus dem Leitungswasser entfernt werden. Dadurch wird ein hochgradig reines Wasser erreicht, und das ganz ohne den Einsatz von Chemie oder Strom. Zudem hat das Wasser durch den hohen Reinheitsgrad grosses Entgiftungspotenzial für den Körper und fördert Stoffwechselfunktionen. Besonders bei Allergien ist der Einsatz von Umkehr-Osmosewasser sehr empfehlenswert. Das gefilterte Wasser schmeckt sehr bekömmlich und kann mit verschiedensten Wasserveredelungskartuschen den eigenen Bedürfnissen angepasst werden – somit ersparen Sie sich auch das Schleppen von schweren Wasserflaschen, produzieren keinen PET-Abfall und sparen bares Geld, da Sie Ihr Wasser jederzeit zuhause «herstellen» können.

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Die Installation und die Wartung der Wasserfilter ist denkbar einfach und von jedem ohne Werkzeug durchführbar. Unser Puro Smart Umkehr-Osmose-System ist so klein, dass es fast in die Hosentasche passt und somit auch ideal zum Mitnehmen in den Urlaub oder an den Arbeitsplatz ist. Es ist das einzige System seiner Art, welches direkt am Wasserhahn befestigt wird und hat sogar einen integrierten Kohlefilter. Das Puro Smart-System passt dank dem mitgelieferten Adapter an die meisten haushaltsübliDas handliche chen Anschlüsse. Puro Smart-System. Weiter im Angebot ist unter anderem der Umkehr-Osmose Professionell. Dieser Wasserfilter bietet viele Erweiterungsmöglichkeiten. Auf der Vorderseite befinden sich vier Anschlüsse, an denen man optional einen Wasserhahn und bei Bedarf einen Vorratstank anschliessen kann. Alle Leitungen sind bereits fertig konfiguriert, so dass Sie nur noch den Schlauch anschliessen müssen.

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GARTEN

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LANDSCHAFT UND GARTEN

Holz im Garten Holz ist wegen seinem attraktiven Erscheinungsbild und der leichten Verarbeitbarkeit in der Gartengestaltung ein gefragter Werkstoff. ei es die lauschige Pergola mit krummen Akazienpfosten oder das schlichte Holzdeck am Schwimmteich – da Holz ein Naturprodukt ist, hat es wie Naturstein eine besondere Ausstrahlung und kann den Garten auf vielfältige Weise verschönern. Aus Holz können Beläge, Treppen, Mauern, Sichtschutzwände, Stelen, Pergolen, Möbel und vieles mehr hergestellt werden.

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Bei der Holzwahl lassen Sie sich am besten von einer Fachperson beraten, denn nicht jedes Holz eignet sich auch für jede Anwendung. Auch wenn inzwischen Tropen-

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Holzwahl

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Da Holz im Garten meist ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist, muss die Auswahl und Verarbeitung unbedingt fachgerecht erfolgen – ansonsten lassen Mängel und Schäden nicht lange auf sich warten. Holz leidet durch dauernde Feuchtigkeit, deshalb ist in schattigen und feuchten Gartenbereichen von der Verwendung von Holz abzuraten. Zudem sollten Luzius Gschwind, Sie wo möglich den Kontakt Vorstand Gärtnermit Wasser vermeiden, also meister beider Basel z.B. Holzmöbel im Winter

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Holzschutz

abdecken oder verräumen. Besonders rasch verrottet Holz im wechselfeuchten Bereich, deshalb lohnt sich bei Stützpfosten von Pergolen und Sichtschutzwänden die Verwendung von verzinkten Pfostenschuhen. Ein weiterer Vorteil: Bei einem Ersatz des Pfostens kann das Fundament bzw. der Pfostenschuh wieder verwendet werden. Auch beim Holzdeck muss der konstruktive Holzschutz unbedingt beachtet werden. Er hat zum Ziel, anfallendes Wasser rasch abfliessen zu lassen und das Holzbauwerk möglichst rasch wieder abtrocknen zu lassen. «Holz auf Holz»-Kontakte werden deshalb durch den Einsatz von Kunststoffdistanzleisten oder -haltern möglichst vermieden. Die Fugen zwischen den Dielen und die fachgerechte Unterkonstruktion ermöglichen genügend Luftzirkulation und damit ein rasches Abtrocknen.

holz aus FSC-Anbau angeboten wird, ist der Einsatz von Tropenholz eine individuelle Gewissensfrage – es sind auf dem Markt nämlich zahlreiche europäische Alternativen erhältlich. Weiche, einheimische Hölzer wie Fichte oder Föhre werden nur kesseldruckimprägniert verwendet. Lärche und Douglasie sind aufgrund des hohen Harzgehaltes auch unbehandelt verwendbar. Weitere europäische Holzarten, die sich im Garten verwenden lassen, sind Eiche, Edelkastanie und Robinie. Seit einigen Jahren werden zudem einheimische Thermohölzer angeboten. Durch eine Hitzebehandlung wird dabei die Zellstruktur der Holzoberfläche so verändert, dass sie ähnlich haltbar wie tropische Harthölzer werden. Es ist zu berücksichtigen, dass bewittertes Holz grau wird. Lassen Sie sich also bei der Materialwahl nicht zu sehr durch die wunderschöne dunkelbraune Farbe verführen. Eine jährlich ausgeführte Ölbehandlung wirkt wasser- und schmutzabweisend und reduziert damit das Quellen und Schwinden des Holzes und die Bildung von I Trocknungsrissen.

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ENERGIE&UMWELT

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27.08.2013

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Die Solartechnik schreitet voran

Die Sonnenenergie spielt hierbei eine wichtige Rolle.

Die Frage der Ästhetik

Solarenergie bietet nur eine von mehreren Möglichkeiten, um mit nachhaltiger Energie Fortschritte zu erzielen. Dabei bietet die Entwicklung der Solartechnik in ästhetischer Hinsicht zunehmend bessere Lösungen an. eit der Bundesrat den Atomausstieg beschlossen hat, wird darüber diskutiert, ob, vor allem aber wie dieses Szenario umgesetzt werden kann. Oberstes Ziel ist es, nachhaltige Energie zu fördern und den Energieverbrauch zu senken. Dies beginnt bei der Herstellung von Geräten, die weniger Energie verbrauchen, führt über die individuelle Verminderung des Energieverbrauchs bis hin zur vermehrten Produktion und dem Einsatz von nachhaltiger Energie.

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Eng mit der Architektur verknüpft Viel Potenzial liegt in der Sanierung von Gebäudehüllen. Nach einer energetischen Totalsanierung fällt 50 bis 80 Prozent weniger Heizenergie an, was eine Reduktion des CO2-Ausstosses bewirkt. Entsprechend wird also nicht nur nachhaltige Energie gefördert, sondern auch energetische Teiloder Totalsanierungen von Gebäuden. Bund und Kantone sowie das Gewerbe und die Bauindustrie arbeiten denn auch mit wärmedämmenden Stoffen und gut isolie-

renden Fenstern an vorderster Front. Es geht inskünftig nicht nur ausschliesslich darum, den Energiekonsum zu senken. Es braucht auch neue, nachhaltige Energiequellen. Die Nutzung von Sonnenenergie ist dabei eine von mehreren Möglichkeiten. Sie ist in der dicht bebauten «Stadt Schweiz» in der Regel eng mit der Architektur verknüpft. Dabei sind die zur Verfügung stehenden Flächen bestehender Bauten für Solaranlagen, mit denen Wasser erwärmt wird, naturgemäss begrenzt. Bei neuen Liegenschaften wird von Beginn an darauf geachtet, dass einerseits der Energieverbrauch niedrig ist, anderseits Energiequellen zum Tragen kommen, welche den Energiebedarf zusätzlich senken. Die so genannten Plusenergiegebäude stellen in der Jahresbilanz mehr Energie aus erneuerbaren Quellen für Heizung, Warmwasser und Strom bereit, als benötigt wird.

So undiskutabel die Einrichtung von Solaranlagen auf Gebäuden befürwortet wird, so oft steht sie bei älteren Gebäulichkeiten in der Kritik. Dies in ästhetischer Hinsicht. Inwieweit verträgt sich Solartechnik mit der Bausubstanz eines Bauernhauses, das seit 200 Jahren das Umgebungsbild prägt? Die Diskussion entspricht in etwa den Bedenken hinsichtlich des Landschaftsschutzes, die im Zusammenhang mit der Entwicklung der Windenergie geführt wird. Die neuere Generation von Photovoltaikzellen und Solarkollektoren, die auf dem Markt angeboten werden, lässt sich am Gebäude besser integrieren. Ausserdem sind moderne Anlagen erhältlich, die einheitlich gefärbt sind, so dass sie sich farblich nicht mehr unterscheiden. Dadurch entsteht ein einheitliches Bild und damit verträglichere Lösungen hinsichtlich ästhetischer Ansprüche. Die Zielkonflikte sind zwar noch nicht gelöst. Sie lassen sich mit der weiteren Entwicklung der Solartechnik jedoch zunehmend verringern. cf I

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wenn der Brennwertwärmeerzeuger nach seiner halben Lebensdauer aussteigt. Die Kesselhersteller freut es: halbe Lebenszeit, doppelter Umsatz.

Kosteneinsparungen am falschen Ort kommen nach einigen Jahren teuer zum Vorschein. Martin Omlin deckt drei Denkfehler bei Heizungssanierungen auf.

3. Solardachzwang

s ist und bleibt ein Reizthema. Heizungssanierungen erhitzen die Gemüter. Entscheidungen müssen getroffen werden, teilweise mit schwerwiegenden Folgen. Alternative Energien Martin Omlin klingen interessant, erfordern aber eine angepasste Sichtweise. Nachhaltigkeit zeigt sich nicht in kurzfristigen Renditen. Sie zeigt sich im langfristigen Umdenken auf allen Ebenen. Nachfolgend erläutere ich drei der teuersten Fehlinvestitionen:

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1. Alternativenergie ohne Nachhaltigkeit Wärmepumpenanlagen sind eine lohnenswerte Überlegung. Aber Vorsicht: Grundsätzlich können auch Wärmepumpen installiert werden, die nicht zu 100 Prozent über Naturwärme funktionieren. Der Elektroheizeinsatz für den Notbetrieb wird ganz einfach rund um die Uhr zugeschaltet. Die Stromlieferanten freuen sich über die markanten Stromkosten. Mit Alternativenergie

oder nachhaltigem Denken hat das nichts mehr zu tun. Das scheint nicht relevant zu sein, denn im Kanton Basel-Landschaft gibt es hierfür keine Kontrollstelle. Die Wärmepumpe mit hundertprozentiger Abdeckung durch Naturwärme ist rund 15 000 Franken teurer, auf die Jahre gerechnet aber die bessere Entscheidung.

2. Halbe Lebensdauer, doppelter Umsatz Bei Gas- und Ölheizungen besteht die Kondensationswärmenutzungspflicht: das bedeutet, Abgase werden nochmals verwendet. In den letzten Jahren hat der fachliche Anspruch an die Brennwertwärmeerzeuger derart zugenommen, dass diese Geräte in der Handhabung problematisch geworden sind. Hersteller vermitteln in der Werbung falsche Bilder. Die Kunden werden zu wenig sensibilisiert. Die Geräte dürfen beispielsweise nur mit vollentsalztem Wasser befüllt werden, ansonsten verfällt die Garantie. Ebenso werden notwendige Anlagekomponenten aus Kostengründen weggelassen. Der Zauber verfliegt spätestens,

ENERGIE

Omlin hinterfragt: Fehlentscheidungen bei Heizungssanierungen

Das aktuelle Energiegesetz von Basel-Stadt schreibt vor, dass bei Sanierungen von Gasund Ölheizungen das Warmwasser nachhaltig zur Hälfte mit alternativer Energie aufgeheizt werden muss. Meistens wird dies mit einer thermischen Solaranlage erfüllt. Daher spreche ich hier von «Solardachzwang». Im Zuge dieses Zwangs funktionieren allerdings über 50 Prozent der thermischen Solaranlagen im Kanton BaselStadt nicht richtig. Es ist mir bewusst, dass günstige Angebote attraktiv sind. Die schier endlosen Unterhaltskosten schenken in den Folgejahren aber ganz schön ein. Qualität hat ihren Preis. Ich stehe täglich früh auf, weil ich Heizungsanlagen mit Mehrwert plane und konzipiere. Wir wollen langfristig Qualität herstellen und mit Leidenschaft arbeiten. Dann haben alle Spass an der Entscheidung.

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Umfassender Kundenservice Angefangen hat alles an der Gundeldingerstrasse 182 in Basel, wo René Vögtli 1963 seinen Laden mit Werkstatt eröffnete, ein Fachgeschäft mit umfassendem Service für Büromaschinen. Seriosität und Zuverlässigkeit war für den gelernten Schreibmaschinen-Mechaniker stets ein zentrales Anliegen. Dem jungen Unternehmen war Erfolg beschieden. 1974 entschied die Vögtli Büroorganisation, ihr Angebot mit dem Verkauf von Büromaterial zu erweitern. Sieben Jahre später traten die beiden Söhne Andy und Dieter Vögtli in die Firma ein. Im Zuge einer Diversifizierung wurde 1983 zur Vögtli Büroorganisation die Vögtli Bürotechnik AG mit Sitz an der Dorna54 cherstrasse 176 gegründet. Die-

ter Vögtli entschied damals, sich der aufstrebenden Informatik zu widmen und trat aus der Firma aus. Die beiden Zweige Büroorganisation und Bürotechnik legte man in der Vögtli Bürotechnik AG zusammen.

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