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und die 3000 Jahre alte Mumie
Susanne Bickel
OKTOBER 2012 Foto: Dominique Zahnd
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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
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INHALTSVERZEICHNIS VERANSTALTUNGS-KALENDER
LEUTE Anlässe des Monats
Titelstory Ausgewandert Menschen helfen Regio Sportlerin
10 Jahre Getzmann Wohnen, Gilde Kochtag, 25 Jahre Restaurant zur Harmonie 5 Kunstfenster im Ramada Plaza, 30 Jahre Baselbieter Konzerte, Eröffnung peanuts bar 7 Wohnnacht bei Toni Müller 91 Susanne Bickel 8–9 Marianne Reifers 11 Vreni und Johannes Blum 13 Nicole Brunschwig 25
WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Kleinbasel Arlesheim Frenkendorf-Füllinsdorf
14–20 76–79 80–83 86–89
GESUNDHEIT, FITNESS & BEAUTY Rund um die Gesundheit Gesundheitstipp
44–45 46–49 50–51 52–53 54–55 57
BASLER HERBSTWARENMESSE Übersicht, Hallenplan und Informationen Russische Volkskunst Huttwiler Wiehnachtsmärit IVB Weil am Rhein Piazza Basel Wiesn & Powertower Smart Byers Ausstellerverzeichnis Basler Herbstwarenmesse Basler Weinmesse
59–61 62 63 64 65 66 67 68–69 70–72 73
WOHNEN 21–29 22
Rund ums Wohnen
91–105
ENERGIE
REGIO EMPFEHLUNGEN Gastrotipps Beizentipp Tierpark Lange Erlen Tipps für den Weingenuss Spezialisten im Leimental Gartenprofis Sanitärbetriebe
Bücher, DVDs, Kino Rock, Pop, Jazz Theater Galerien, Ausstellungen, Museen Kurse, Tanz, Märkte Klassik
Rund ums Energiesparen 30–42 31 43 74 90 106–107 112
108–110
IMMOBILIEN Immobilienmarkt
114–123
Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:
Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thilo Mangold (man), Franz Osswald (of), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Thilo Mangold,
Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique Zahnd Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Körner Rotationsdruck, D-Sindelfingen Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Nasle Bozardic, 061 690 77 20 n.bozardic@regioaktuell.com (Gastronomie) Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com
(Gesundheit, Sport, Innerstadt) Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)
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Jubiläen feiern und Geld sammeln Getzmann Wohnen feierte seine 10 Jahre in Bottmingen, die Gilde kochte Risotto und sammelte Geld für die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft und die Stiftung für krebskranke Kinder Basel. Das Restaurant zur Harmonie hat auch allen Grund zum Feiern: 25 Jahre.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
10 Jahre Getzmann Wohnen in Bottmingen
Bernhard Bäumer und Oksana und Rainer Huber, Mietzelte Huber
Gerhard Peter, Getzmann Wohnen und Ruth und Hans Berchtold
Urs Liechti ist wieder hier... in Bättwil ganz genau
Marco Greco, Mitarbeiter Getzmann Wohnen und Janine Wilde
Richi Wildhaber, Erika Stoss und Andreas Sarasin
Fleissige Helfer: Sonja Kaiser-Tosin, Bürgerrätin und Heiko Vogel, Trainer FCB
René Gass, E.E. Zunft zu Schneidern und Peter Blome, Antikenmuseum Basel
Sammeln für den guten Zweck: Denise Marx, Walter Liechti und Nicole Gass
Gastgeber des Restaurant Schlüsselzunft: Sascha Brestler und Andreas Uebersax
Restaurant zur Harmonie: Joëlle Geiger und Anna Götenstedt, Wirtin
Beatrice und Kaspar Fischer, Tabaccheria in der Schneidergasse
Stefanie, Marcello, Marlies und Gusti
Harmonie-Fans: Giorgio Giudice, Stephan Böhmler, Jan Meyer
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Eine gute Tat! Gilde Risotto Kochtag
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«25 Jahre» Restaurant zur Harmonie
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Impressionen vom Freitag, 14. September 2012…
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Kunst, Klassik und peanuts Im Ramada Plaza bewunderten wir die Werke des Künstlers Steph Hermes, anschliessend genossen wir den Jubiläumsanlass der Baselbieter Konzerte. Der krönende Abschluss war die Eröffnung der peanuts-Bar am Barfi.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
8. «Kunstfenster» im Ramada Plaza Susanne A. Kudielka, Kuratorin, Steph Hermes und Petra Emmel, Direktorin Ramada
Dana Algo, Algo Beauty
Carmen und Gerhard Peter, Getzmann Wohnen
Yvonne und Berhard Furler, Paphos-Weine GmbH
Jörg Gramsall und Yvonne Memmel, YMCollection Basel
Michelle Fischler, Steph Hermes, Markus Fischler, Cindy Gadola und Roger Fuchs
30 Jahre Baselbieter Konzerte Liestals Stadtpräsident Lukas Ott mit Margrit und Hansjörg Hoffmann
Niggi Ullrich, Baselbieter Kulturbeauftragter und Vreni SchäferMüller
Genossen das Konzert: Andreas Wernli und Oliver Kaiser
Eröffnung der peanuts Bar am Barfi Zwei Bar-Ikonen: Vreni Lanchy und Renate Lustenberger, Chefin peanuts Bar
Christoph Krieg, Eva Maria Bosshardt und Tom Wolf, peanuts Bar
Daniel Moser, CSS Versicherung und Renato Niggli, Novartis
Alice Börlin, Manuela Grollimund, Mäggi Buser und Noldi Schatzli
Gut gelaunt genossen die Gäste den Eröffnungsabend
Martin Käslin, Feldschlösschen, Elea Moser, Berest AG und Robert Gloor, Regio aktuell
Albert Zülle, Angela Zülle mit Andy Probst
Rolf Jucker, Anna Goetenstedt und Dinu Schmidli
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SUSANNE BICKEL
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Seit Susanne Bickel (52) und ihr Basler Archäologenteam einen sensationellen Grabfund in Ägypten gemacht haben, wollen Medien aus aller Welt einen Termin mit der Professorin. Jetzt haben wir sie getroffen. Interview und Foto: Dominique Zahnd
Dominique Zahnd: Woher stammt Ihre Faszination für das alte Ägypten? Susanne Bickel: Mumien, die Pyramiden, der Pharao Tutanchamun – das fand ich bereits als Kind spannend. Bücher über Ägypten habe ich regelrecht verschlungen. In Schule und Studium wurde mein Interesse dann noch konkreter.
Heute sind Sie eine Ägyptologin: Was unterscheidet Sie von einer Archäologin? Ägyptologie ist die Wissenschaft der altägyptischen Kultur, in allem was sie umfasst – dazu gehören Gesellschaft, Religion, Sprache, archäologische Monumente sowie die Analyse und Dokumentation von Fundstätten vor Ort. Die Archäologie ist ein Teilaspekt meines Berufes. Wenn die Leute den Begriff «Archäologe» hören, denken sie sofort an Indiana Jones. Was haben seine Abenteuerfilme mit dem wirklichen Alltag Ihres Teams zu tun? Sehr wenig. Unsere Arbeit geht nicht ruckzuck voran. Bei Ausgrabungen muss man viel Geduld mitbringen: Wir hantieren minutiös mit Pinsel und Bleistift. Wieso Bleistift? Zum Dokumentieren. Wir halten jeden Fund, jedes Objekt und jede Situation zeichnerisch fest. Später werden auch noch Fotos gemacht. Das eigentliche Abenteuer – wenn man so will – beginnt oft erst zu Hause. Wenn sich in der Bibliothek herausstellt, wie einzigartig das gefundene Monument oder Objekt ist. Wer gehört alles zu Ihrem Forscherteam? Wir sind jeweils zwischen 10 und 14 Leute, darunter Ägyptologen der Uni Basel, Vermesser, Restauratoren, Knochen-Spezialisten, Fotografen, Geologen und Studierende.
Und die schauen Ihnen bei der Arbeit über die Schulter? Bis vor zwei Jahren war das so, weil sich unsere Ausgrabungsstätte in der Nähe eines schönen, offenen Königsgrabs befand. Da kam es schon vor, dass Touristen auf unseren Leitern standen, plötzlich Keramik in den Händen hielten oder am Rand eines neun Meter tiefen Schachtes herumturnten. Das war stressig. Jetzt ist das Königsgrab zu Restaurationszwecken geschlossen und wir sind somit besser geschützt. Ist es richtig, dass Ihr Sensationsfund – eine 3000 Jahre alte Mumie – per Zufall entdeckt wurde? Das stimmt. Wir arbeiteten an einem anderen Grab. Der Zugang dazu war ein sieben Meter tiefes Loch. Um es abzudecken – damit niemand hineinfällt oder das Grab plündert –, legten wir eine kleine Mauer um den Schachtrand herum an. Das Ganze sollte anschliessend mit einem Metalldeckel verschlossen werden. Plötzlich stiessen wir auf die Kanten eines weiteren Schachtes. Das war eine Überraschung, weil die Gräber sonst 15 Meter auseinander liegen. In der Region Sakkara und Kairo gab es mehrere Vorfälle, wo Räuber alte Gräber geplündert haben. Wie schätzen Sie diese Bedrohung in Luxor ein? Die Gefahr ist da. Denn was wir gefunden haben, hätte auch einen hohen Marktwert. Aber der Zugang ist schwierig – wegen der Tiefe – und es patrouillieren Wächter im Tal der Könige. Dennoch: Unmöglich wäre ein Raub nicht. Plünderer haben im Ägyptischen Museum in Kairo bereits diverse Kulturschätze zerstört. Warum bringt man die Schätze nicht im Ausland in Sicherheit? Das verbietet das ägyptische Gesetz. Aber immerhin werden manche Objekte in sogenannte Magazine gebracht, die wie Festungen gesichert sind. Sie und Ihr Team haben Ihren Fund auf das 9. Jahrhundert v. Chr. datiert. Wie geht so eine Schätzung vor sich?
Wie ist das Verhältnis zu den einheimischen Arbeitern? Freundschaftlich. Man kennt sich schon seit Jahren – auch die Familien der Leute. Für die Arbeiter im Dorf ist unsere Expedition eine willkommene Einnahmequelle. Mumien faszinierten die Leute schon immer. Was halten Sie von den Filmen zum Thema? Ich finde sie amüsant. Das mystische Ägypten scheint die Menschen anzuziehen. Unsere Aufgabe als Wissenschaftler ist es, unser Fachwissen durch Ausstellungen und Publikationen weiterzuvermitteln. Thriller wie «The Fifth Element», «Star Gate» oder «Alien vs. Predators» stellen eine Verbindung zwischen den Pyramiden und ausserirdischen Rassen her. Wie stehen Sie dazu? Das ist eine fantasiereiche Vorstellung, mit der man heute gerne im Kino spielt. Mit wissenschaftlichen Fakten hat das nicht das Geringste zu tun. Wenn man ständig mit Toten und Särgen zu tun hat, wie beeinflusst das die Gedanken an die eigene Sterblichkeit? Das Leben nach dem Tod ist in der ägyptischen Kultur zentral gewesen. Sofern man sich zu Lebzeiten moralisch verhalten hat, war die Existenz dem damaligen Glauben nach nicht auslöschbar. Das sind interessante Weltanschauungen. Ich selber glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Da denI ke ich sehr nüchtern.
Persönlich Susanne Bickel wurde 1960 in Rom geboren und wuchs in Washington sowie Bern auf. Sie studierte Ägyptologie, Koptisch und Germanistik an der Universität Genf. 1989 folgte ein 11-jähriges archäologisches Praktikum in Kairo. Seit dem Jahr 2000 arbeitet sie an der Uni Basel, fest angestellt wurde sie 2006. Sie trägt den Titel «Prof. Susanne Bickel, Extraordinaria für Ägyptologie und Altertumswissenschaften». In Luxor entdeckte das Forscherteam der Uni Basel ein Einkammergrab. Darin lag die unversehrte Mumie einer knapp 3000 Jahre alten Sängerin. Dieses Grab ist erst der zweite Fund in dem Wüstental nach der Entdeckung der berühmten Überreste von Tutanchamon, die 1922 geborgen wurden.
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Im Tal der Könige dürfen normalerweise keine Ausländer arbeiten. Wieso besitzen die Basler dieses Privileg? Diese Zusammenarbeit währt schon lange. Der Umgang ist freundschaftlich. Vieles
Beschreiben Sie bitte die Atmosphäre im Tal der Könige. Wir beginnen mit unserer Arbeit bei Sonnenaufgang. Dann ist es noch kalt und man hört nur ein paar Vögel zwitschern, sonst nichts. Doch bereits ein paar Stunden später ändert sich das komplett – weil dann die Touristen eintreffen.
Sie reisen regelmässig nach Luxor. Wo und wie leben Sie dort? Im Dorf, in einem Haus in der Nähe der Ausgrabungsstätte. Im Tal der Könige bauen wir dann Zelte auf, um bei der Arbeit vor Wind und Sonne geschützt zu sein. Jeder hat seine Aufgaben. Am Nachmittag kontrollieren wir alle geschossenen Fotos noch einmal, beschriften sie, scannen die Bleistiftzeichnungen ein, führen Tagebuch und besprechen das weitere Vorgehen.
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Was haben Sie sich genau zur Aufgabe gemacht? Wir konzentrieren uns auf Luxor und das Tal der Könige. Dort wurden zwischen dem 15. und dem 11. Jahrhundert v. Chr. Pharaonen beerdigt. Basel arbeitet bereits seit mehreren Jahrzehnten in diesem Tal – mit unterschiedlichen Projekten. Unseres fokussiert sich auf die Gräber, die nicht für Könige angelegt wurden. Und die sind noch wenig erforscht.
geht noch auf den Basler Professor Erik Hornung zurück, dessen Schwerpunkt die Texte in den Königsgräbern waren. Er arbeitete bereits in den 60er-Jahren in Luxor.
TITELSTORY
«Wir graben im Tal der Könige»
Eine grosse Hilfe waren die Hieroglyphen, mit denen der Holzsarg und eine Holztafel im Grab beschriftet waren. Weitere Indizien waren Sargtyp, der Name der Person und deren Titel.
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Wunschland Ägypten Marianne Reifers (65) wollte schon als Kind die «Weissen Flecken» auf der Afrikakarte erkunden. Sie hat dann in Basel Theologie studiert, wurde Pfarrerin und suchte nach einem turbulenten Leben sich selbst. Sie fand sich bei Luxor inmitten einer ägyptischen Familie, deren Teil sie wurde. Hier ihr Bericht.
Nach der Scheidung setzte ich mein angefangenes Studium fort und wurde Pfarrerin. Die Weissen Flecken suchte ich nicht mehr in Afrika, ich suchte mithilfe eines Therapeuten in der eigenen Seele nach ihnen. Ich habe etliche gefunden und dankbar eingefärbt. Das Leben zog sich hin wie ein Fluss, der manchmal hoch aufschwemmt, um dann wieder gemütlich in seinem Bett zu ziehen. Unversehens befand ich mich an ei-
Marianne mit einer jungen Nachbarin.
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Reise ans Ufer des Nils
nem Ufer, wo die Pensionierung näher rückt. Ich befand mich am Ufer des Nil. Ich habe mir meinen Traum erfüllt und habe mir eine Feluke samt Crew gemietet und bin damit von Luxor nach Assuan gesegelt. So habe ich Adham kennengelernt. Er war der Segelmeister und verantwortlich. Während dreier Wochen habe ich seine Situation erahnen können und habe mir gedacht: warum soll ich meinen neuen Lebensabschnitt nicht in Luxor verbringen und diesem jungen Mann zu einem besseren Leben verhelfen? Meine eine Tochter war schon seit Jahren unauffindbar, und die andere hatte sich in Norwegen niedergelassen. Ich fühlte mich frei für Weisse Flecken und für eine neue Sprache und eine alte Kultur.
Ich begann neben dem Pfarramt mit der arabischen Sprache. Ich verbrachte alle Ferien mit Adham. Wir bereisten Ägypten und planten unsere Zukunft. Es war wieder wie ein Fluss: hoch aufgeschwemmt und dann Rinnsal und Weinen. So viele Missverständnisse! Und so starke Gefühle! Weisse Flecken können Schwarze Löcher sein! Doch Adham liess nicht locker, er glaubte an unser neues Leben. Und es wurde dann auch unser neues Leben. Ich reiste an mit nichts. Mein Materielles hatte ich aufgelöst, verschenkt. Ich wollte es nicht mitnehmen. Das Neue sollte Platz haben. Nur mein Geld hatte ich im Sack und ein paar leichtere Klamotten. Mit dem Geld baute mir Adham mein Haus. Dabei gestand er mir, dass er unter dem Druck der Umgebung eine Ägypterin geheiratet habe und das zweite Kind grad eben auf die Welt gekommen sei. Das war wohl so abgemacht, aber nicht im Geheimen. Er hätte es mir am Telefon sagen müssen. Wieder einmal Tränen und Verzweiflung. Aber dann auch Freude. Ich bekam alle Zeit, meine Weissen Flecken zu erkunden. Mit einem rosaroten Fahrrad durchstreifte ich die Gegend, lernte Land und Menschen kennen, kaufte Lebensmittel, radebrechte in dieser anderen Sprache, freute mich an kleinen Begebenheiten, freute mich über meine kleine Katze Shams, die mit mir das Leben ausprobierte, zog nach zwei Monaten in meine Villa ein und freute mich über den Garten und all die Bäumlein, die überleben sollten trotz der anbrechenden Hitze. Und ich freute mich über meine neue Familie, wo ich ein frischer Zweig daran bin. Adhams Frau lud mich zum Essen ein, die Kinder kamen auf meinen Schoss, Adhams Vater nannte mich seine Tochter, und die Mutter zeigte mir ihren Stolz, den Hof mit dem Geflügel und dem Wasserbüffel. Ich gehörte von nun an dazu, ohne gefangen zu sein in familiäre Angelegenheiten. Das war und ist meine grosse Freiheit. Diese nutze ich, um die neue Heimat verstehen zu lernen. re I
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er Geographielehrer führte uns die Weissen Flecken auf der Afrikakarte vor und meinte, dass diese noch nicht erforscht seien. Mir schlug das Herz im Hals. Die werde ich entdecken. Damals war ich Kind. Aber das Herz war in Afrika festgemacht wie die Schmetterlinge im Kasten mit einer Nadel. Meine Eltern entschieden für mich, dass ich Lehrerin werden sollte, dann habe ich Theologie studiert an der KirchlichTheologischen Schule in Basel. Meinen Afrikaner habe ich auf Kreta während der Semesterferien kennengelernt. Wir haben zusammen eine Zukunft entworfen in Kenia, wo wir ein Waisenhaus führen wollten. Unser erstes Kind war schon unterwegs. Nach ein paar eher schwierigen Ehejahren berief uns die Basler Mission zu einem Einsatz im Südsudan. Wir sahen dies als Chance, weil dieses Land in Afrika war und für beide ein Weisser Fleck. Wir fanden uns für drei Monate mit unseren zwei Töchtern an der Missionsstrasse ein, wo wir uns inbezug auf unsere Aufgabe reflektierten. Das war gut, weil ich wohl spürte, dass man mit Eheschwierigkeiten keine Weissen Flecken erkunden kann.
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Die neue Familie
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MENSCHEN HELFEN
Will gelernt sein: Umgang mit Nadel und Faden …
… und das Impfen eines Kleinkindes.
Mitleidende Liebe Vreni (53) und Johannes Blum (57) aus Basel – sie Handarbeitslehrerin, er Tropenmediziner – engagieren sich seit Jahrzehnten in einer abgelegenen Stadt im Kongo. Was sie beide motiviert: die Eigeninitiative der Bevölkerung fördern. von Peter O. Rentsch
ach seinem Studienabschluss als Facharzt für Tropenmedizin und Innere Medizin erhielt Dr. Johannes Blum die Anfrage aus dem Kongo (vormals Zaïre), ob er nicht für vier Jahre im Missionsspital Vanga, 400 Kilometer östlich der Hauptstadt Kinshasa, als Leiter Innere Medizin und bei der Aus- und Weiterbildung des Spitalpersonals mithelfen wolle. Der junge Arzt und seine Frau entschlossen sich, dieses Angebot wahrzunehmen, mit allen Konsequenzen. Dort kamen denn auch ihre beiden Töchter zur Welt. Vreni Blum ist zwar gelernte Fachlehrkraft für Textilarbeit, übernahm aber Aufgaben in der Spitalapotheke und kümmerte sich nebenher um die Frauenarbeit in der örtlichen baptistischen Kirchgemeinde.
Gemeinsam etwas Sinnvolles tun Was sie beide wollten, war, aus ihrer christlichen Überzeugung heraus den Mitmenschen zu helfen und mit ihnen zusammen in einem vom Bürgerkrieg zerrissenen
Frauen helfen sich selbst
Verein «Atelier Vanga»
Vreni und Johannes Blum leisten im Kongo Hilfe zur Selbsthilfe.
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Dazu gehören für den leitenden Arzt am Tropeninstitut in Basel nach wie vor die Aus- und Weiterbildung angehender Ärzte. Und für die Handarbeitslehrerin so einfache Dinge, wie Kleider zu flicken lernen anstatt sie wegzuwerfen, «weil die Frauen nicht wissen, wie man mit Nadel und Faden umgeht». Inzwischen sei ihre Frauenarbeit so weit gediehen, erklärt Vreni Blum, dass die Afrikanerinnen selber Kleider nähen und sie zum Teil auf dem Markt verkaufen. «Ein grosser Erfolg für die Einheimischen und ihre Familien, damit sich die oft alleinerziehenden Mütter nicht prostituieren müssen.» Um solche Ziele zu erreichen, war und ist ein enger Kontakt mit der Bevölkerung nötig. Die Blums haben deswegen eine der wichtigsten lokalen Sprachen gelernt, Kikongo. Vreni Blums persönliche Bilanz: Langsam hätten die Frauen begriffen, worum es geht, wenn sie sich selber helfen wollen. Und Dr. Blums medizinisches Fazit: «Die Vorbeugung und Bekämpfung schwerer Krankheiten, darunter Malaria, Tuberkulose und Aids, ist im Kongo immer noch I ein hartes Stück Arbeit.»
10/2012 www.regioaktuell.com
Foto: Rentsch
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«Die Wohn- und Lebensbedingungen waren damals bescheiden», erinnert sich Vreni Blum. «Wir wohnten zwar in einem Steinhaus, verfügten über fliessendes Wasser, Strom gab es jedoch nur ungefähr drei Stunden am Tag. Es waren einfache, aber durchaus genügende Verhältnisse.» Johannes Blum fügt bei: «Die Basisausrüstung eines Spitals vor 25 Jahren war vorhanden. Meine deutschen Kollegen und ich mussten uns allerdings an die Verhältnisse anpassen.» Vreni Blum ergänzt lächelnd, es hätte damals zwei bis drei Monate gebraucht, bis die Antwort auf einen Brief in die Schweiz eintraf…
Land nachhaltig etwas zu entwickeln. Der Kongo sei an sich reich, gehöre heute aber wegen Misswirtschaft und Korruption zu den ärmsten Ländern der Welt. Trotzdem sei ihre Liebe zu Afrika stetig gewachsen: Noch heute fahren sie alle ein bis zwei Jahre hin, um ihre Freunde zu treffen und zu sehen, wie die «Früchte ihrer Arbeit» wachsen.
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Hausangestellte legal beschäftigen
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Damit private Arbeitgebende nicht gegen das Gesetz verstossen, bietet die ZAS eine einfache und unbürokratische Lösung an – neu auch in Englisch.
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he Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS) offers private employers the possibility of insuring their household help, gardeners, chauffeurs, nursing and/or child-care staff without red tape. ZAS helps private households by providing legally correct accounts settlement for social insurance contributions and thus relieves them from administrative duties. With a single A4 form the household employee can be registered with ZAS. ZAS then settles the accounts with the various social insurance agencies directly. Since its founding in 2005, ZAS has had a regular clientele of more than 250 employers. Help reduce illegal work in the Basel area and increase the social security of your employees. Register your household employees with ZAS today! PS: As a result of the number of inquiries, our website is now I available in English. www.zas.ch
ie Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS) bietet privaten Arbeitgebern auf unbürokratische Weise die Möglichkeit, ihre Haushaltshilfe, Gärtner, Chauffeure, Pflege- oder Kinderbetreuung zu versichern. Mit ihrer Dienstleistung unterstützt die ZAS die Privathaushalte mit der gesetzlich korrekten Abrechnung der Sozialversicherungen und entlastet sie so vom administrativen Aufwand. Mit nur einem A4-Formular kann der/die Hausangestellte bei der ZAS angemeldet werden. Die ZAS rechnet dann die Sozialversicherungsbeiträge mit den verschiedenen Stellen direkt ab. Ihre Seit ihrer Gründung im Jahr Ansprechpersonen: 2005 kann die ZAS auf einen Your Counsellors: regelmässigen Kundenstamm von über Noemi Feher und 250 Arbeitgebenden Astrid Schneider zählen. Helfen auch Sie mit, die Schwarzarbeit in der Zentrale Abrechnungsstelle für Region Basel zu reduzieren und Sozialversicherungen (ZAS) Elisabethenstrasse 23 die soziale Sicherheit Ihrer MitarbeitenPostfach 332 den zu erhöhen. Melden Sie Ihre Hausan4010 Basel gestellen noch heute bei der ZAS an! Telefon 061 261 66 66 PS: Aufgrund der vielen Anfragen info@zas.ch steht die Website jetzt auch in engliwww.zas.ch 14 I scher Sprache zur Verfügung.
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FINANZEN
Antwort innert Sekunden sendienst-Beratern bildet das Beratungszentrum die Basis des Kontakts zwischen der WIR Bank und ihrem Kundennetzwerk. Claudio Gisler ist Callcenter-Experte. Der Leiter des WIR-Beratungszentrums bilanziert zufrieden die Arbeit seines Teams. «Wir haben mit dem Beratungszentrum ein einheitliches Portal für die Anliegen unserer Kunden erschaffen.» 300 bis 400 Anrufe aus der ganzen Schweiz erreichen das Zentrum pro Tag, an Spitzentagen auch mal über 1000. Gisler garantiert trotzdem Qualität. «Die Anrufer reden von Beginn an direkt mit einer Fachkraft, die Lösungen bereithält. Es gibt kein lästiges Weiterverbinden.» Nahezu alle Anrufe werden innert 20 Sekunden angenommen. man I
Die WIR-Idee Die WIR Bank wurde 1934 als Wirtschaftsring gegründet. Die «Förderung der KMU in der Schweiz» ist gemäss Statuten die Grundaufgabe der Genossenschaft. Über 60 000 mittelständische Unternehmen in der Schweiz verrechnen bargeldlos WIR, die bankeigene zinsfreie Währung. Ob in den Kaffee zum Znüni oder in den Hausbau – der WIR wird stets und schnell reinvestiert. Das belebt den Wirtschaftskreislauf.
Eine normale Bank – aber anders
über ihre Handlungsmöglichkeiten informiert. Und im beispielhaften Fall über die spannenden Zinskonditionen der WIRAnlagekonti.
Seit Frühling 2011 betreibt die WIR Bank ihr Beratungszentrum. Im Hauptsitz an der Basler Heuwaage arbeitet ein Team von 23 Fachleuten für schnelle Lösungen, fundierte Antworten und wertvolle Tipps. Im Dialog mit den Filialen und den Aus-
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Keine Automatenstimme, kein Weiterverbinden
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ch habe mein Passwort vergessen.» Viele Anrufer im Beratungszentrum haben ein Problem, das zwar wichtig ist, sich aber rasch klären lässt. «Ich habe meine WIR-Karte verloren. Kann ich sie sperren lassen?» Fragen nach Informationen und Problemlösungen sind die häufigsten Gründe für einen Anruf oder eine E-Mail. Aber auch beratungsintensivere Gespräche gehören zum Tagesgeschäft. «Gerne würde ich meine Ersparnisse gewinnbringend anlegen.» Ein Beratungstelefonat dauert gerne auch mal etwas länger. Hauptsache, die Anruferin ist am Ende
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Hilfe, Information, Tipps. Mit ihrem Beratungszentrum befriedigt die WIR Bank ein Kundenbedürfnis. Leiter Claudio Gisler erzählt, wie man an einem Tag über tausend Probleme löst und dass es keine dummen Fragen gibt.
Das duale System der beiden wertidentischen Währungssysteme Franken und WIR garantiert der Bank Stabilität und seinen Unternehmen Geldfluss. Der WIR funktioniert eher antizyklisch, ist also eher in Krisenzeiten wichtig. Das Frankensystem funktioniert eher konservativ. Die Systeme halten sich die Waage. Wichtig dabei: Der WIR funktioniert als Ergänzung zum Franken, nicht als Alternative oder Konkurrenz. Im Frankengeschäft bietet die WIR Bank den vollumfänglichen Bankenservice: Sparen in allen Formen, Kredite, Hypotheken. Seit 1942 ist Basel Hauptsitz der WIR Bank. Das elegante Gebäude, in dem auch das Beratungszentrum untergebracht ist, steht an der Heuwaage.
Auberg 1 I 4002 Basel (Hauptsitz) Beratungszentrum für alle Angebote und Dienstleistungen der WIR Bank (Mo–Fr 7.30–18.00 Uhr durchgehend): Tel. 0848 947 947 (deutsch) www.wirbank.ch I info@wir.ch
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Weiterbildung bei aprentas
Foto: Hugues Frainier
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Neben der Lehrlingsausbildung bietet aprentas auch vielfältige Weiterbildungen an. Bewährte und neue attraktive Kurse und Lehrgänge sind zur Anmeldung ausgeschrieben. efragte Weiterbildungen bei aprentas sind unter anderem die Angebote fßr Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. Ebenfalls sehr beliebt sind die Lehrgänge zur Vorbereitung auf hÜhere Fachprßfungen in Chemieberufen. Auch die auf individuelle Kundenbedßrfnisse zugeschnittenen Bedarfskurse zu verschiedenen Themen erfreuen sich grosser Nachfrage. Zu bewährten Angeboten wie diesen sind nun mehrere neue Kurse und Lehrgänge hinzugekommen.
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Lehrgänge fßr Ausbildungsprofis Besonders interessant sind die neuen Weiterbildungen fßr Personen, die selbst andere ausbilden – in welchem Beruf oder Fachgebiet auch immer. aprentas hat in diesem Bereich gleich zwei Lehrgänge, die zu einem eidgenÜssischen Fachaus-
weis fßhren, neu ins Angebot aufgenommen. Zum einen die Ausbildung zum/zur dipl. Ausbilder/-in mit eidg. Fachausweis; diese eignet sich fßr Man lernt nie aus! Personen, die professionell andere ausbilden. Zum anderen einen Mehr ßber alle neuen und bewährten Kurse Lehrgang, der zum Titel Berufsbildungs- und Lehrgänge erfahren Sie im Internet unfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis ter http://weiterbildung.aprentas.ch/ und im fßhrt und sich an Ausbildungsverantwort- Katalog, den Sie ebenfalls dort bestellen I liche in Betrieben und Institutionen rich- kÜnnen. tet. Wer Lernende ausbildet und bereits den Grundkurs fßr Berufsbildner/-innen mit kantonalem Ausweis absolviert hat, kann ausserdem neu ein zusätzliches, eidgenÜssisches Diplom erwerben. Die KursteilAUSBILDUNGSVERBUND nehmenden werden fßr ihre LehrmeisterBERUFLICHE GRUND- UND WEITERBILDUNG tätigkeit noch weiter geschult und tragen NATURWISSENSCHAFTLICH, TECHNISCH, KAUFMÄNNISCH nach dem erfolgreichen Abschluss den Tiwww.aprentas.com I info@aprentas.com tel Berufsbildner/-in mit eidg. Diplom.
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AUSBILDUNG
Forschung und Lehre gehen praktisch einher Forschung und Lehre sind an der Hochschule für Life Sciences FHNW eng miteinander verknüpft. Dies verdeutlichte ihr Forschungsevent und die Diplom-Ausstellung der diesjährigen Absolventinnen und Absolventen vom 7. September.
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Am Forschungsevent wurde unter anderem aufgezeigt, wie zu naturnahen Aufberei-
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Sauberes Wasser
tungsmethoden für eine sichere Wasserversorgung in Indien geforscht wird. Anders Nättorp, der zusammen mit seinem Kollegen Thomas Wintgens das Projekt «Saph Pani» (zu Deutsch: sauberes Wasser) leitet, erläuterte die Ziele des seit einem knappen Jahr laufenden Projektes: Vor Ort wird gezeigt, wie naturnahe Methoden, z.B. Grundwasseranreicherung, Uferfiltration und Pflanzenkläranlagen, für eine günstige und nachhaltige Wasserversorgung genutzt werden können. Im Zentrum steht dabei der Beschrieb leistungsentscheidender Abbauprozesse in den naturnahen Systemen. In dem durch die EU finanzierten Projekt sind 20 Projektpartner, Forschungsinstitutionen und Industriepartner involviert, 50% davon aus Indien. Das Projekt ist für drei Jahre geplant und umfasst ein Budget von 4,7 Millionen Euro.
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ie Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz (HLS) gehört in der Schweiz zu den führenden Hochschulen im Bereich Life Sciences. Ihre Bachelor-Studiengänge ermöglichen den Studierenden nebst den Pflichtmodulen eine grösstmögliche individuelle Gestaltung des Studiums, das nach persönlichen und beruflichen Interessen zusammengestellt werden kann. Nebst der Aus- und Weiterbildung wird an der HLS auch die Forschung grossgeschrieben. Viele Dozierende sind neben ihren Lehraufträgen in der Forschung tätig und tüfteln unter Einbezug der Studierenden an neuen Technologien. Ausserdem wird an der HLS durch den Einbezug praxisbezogener Arbeiten bereits während der Studienzeit das Unternehmertum gefördert. Davon zeugen auch die Abschlussarbeiten der Bachelorund Master-Absolventinnen und -Absolventen, die in Muttenz gezeigt wurden. Sie werden in der Regel zusammen mit Wirtschaftspartnern erarbeitet, die an neuen Entwicklungen im Markt forschen. In diesem Jahr schlossen 140 Life-Sciences-Fachkräfte ihr Studium an der HLS erfolgreich ab.
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haben Flavonoide z.B. antientzündliche, antioxidative oder gar anticancerogene Eigenschaften. Der Fokus der Forschung liegt auf Bambus, weil es sich dabei um eine der am schnellsten nachwachsenden Pflanzen handelt. Dass heisst, es entsteht sehr viel Biomasse in kurzer Zeit. Deshalb lassen sich aus den Blättern, die quasi ein Abfallprodukt bei der Holzgewinnung sind, sehr leicht Flavonoide gewinnen, so Schlotterbeck. Die Bambusblätter werden jedoch nicht, wie man annehmen könnte, in Asien bezogen. Sie stammen vielmehr aus kontrolliertem biologischem Anbau in der Schweiz. Ziel ist es, eine Bambusart zu identifizieren, die sich eignet, um aus ihr wertvolles Pflanzenextrakt zu gewinnen, das eine möglichst grosse Menge an Flavonoiden enthält. Dahinter steckt die Idee von Projektpartner Organic Bamboo Industries in St. Gallen, der zu einem späteren Zeitpunkt ein hochwertiges, zertifiziertes Präparat auf den Markt bringen möchte. Letztlich geht es um ein Bambus-Präparat, das von seiner Zusammensetzung her genau charakterisiert ist. Damit wird dem Verbraucher eine genaue Zusammensetzung der Inhaltsstoffe geliefert. Dies ist heute bei vielen Bambus-Produkten grösstenteils noch nicht der Fall. cf I
Bambus für Flavonoiden-Gewinnung In der Forschungstätigkeit von Götz Schlotterbeck und seinem Team werden die Blattextrakte verschiedener Bambussorten auf den Gehalt spezifischer Substanzen erforscht. Dabei geht es vor allem um Flavonoide, die in vielen Pflanzen vorkommen und günstige Eigenschaften für die menschliche Gesundheit aufweisen: So
Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences
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Antworten zur Weiterbildung An den InfoEvents des Bildungszentrum kvBL in Liestal und Reinach setzen sich jeweils zahlreiche Weiterbildungswillige über deren Möglichkeiten ins Bild. von Simon F. Eglin
n einem warmen Spätsommerabend: Trotz der überaus freundlichen Witterung herrscht geschäftiges Treiben. Besucherinnen und Besucher erkundigen sich beim Bildungszentrum kvBL (BZ kvBL) nach den Bildungsgängen ihres Interesses: 25 Bildungsgänge und über 100 Kurse bietet das BZ kvBL an und dementsprechend froh ist man und frau über die Orientierung. Ob nun Rechnungs-, Personal- oder Sozialversicherungswesen oder Wirtschaft und Handel, Marketing und Verkauf, Betriebswirtschaft und Management oder Informatik von Interesse sind: Überall geben die Dozierenden und die Product Manager des BZ kvBL unkompliziert und ausführlich Auskunft.
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Neben den aus der Berufspraxis stammenden Ausbildnern werden bei den InfoEvents auch ehemalige Absolventinnen und aktuelle Kursteilnehmer in die Beratung integriert – eine für das BZ kvBL typische Vorgehensweise, denn man begegnet sich hier auf gleicher Augenhöhe mit dem Ziel, auf der Karriereleiter die nächste Sprosse nach oben zu erklimmen. Die Geselligkeit des Apéros widerspiegelt, dass sich der grosse Einsatz – den eine Weiterbildung zweifelsohne erfordert – nicht zuletzt auch durch die Erweiterung des persönlichen Netzwerks und gar neu geknüpften Freundschaften auszahlt. Wer die InfoEvents verpasst hat, kann jederzeit mit dem Bildungszentrum kvBL das persönliche Gespräch anbahnen. Alles Wissenswerte ist selbstverständlich auf der Webseite www.bildungszentrumkvbl.ch I zu finden.
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Auf gleicher Augenhöhe
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Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz
wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00
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GESUNDHEIT
Carlo Vegetti, Geschäftsleitungsmitglied Leiter Vertrieb
Das Hausarztmodell wird noch attraktiver Für Versicherte im Hausarztmodell bietet Sympany bereits heute interessante Prämienrabatte. Ab 2013 werden diese noch attraktiver. iese positive Entwicklung bedeutet für viele Versicherte eine wesentliche Möglichkeit, Prämien zu sparen. Sympany gibt die Spareffekte weiter, die Hausarztmodelle erzielen.
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Qualität, die weniger kostet
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Kundinnen und Kunden, die im Hausarztmodell versichert sind, profitieren nicht nur von erhöhten Rabatten, sondern auch davon, dass alle Informationen zu ihrer Krankheitsgeschichte an einer Stelle betreut und koordiniert werden. Sie haben einen einzigen Ansprechpartner bei allen gesundheitlichen Problemen: ihren Hausarzt oder ihre Hausärztin. Dieser behält den Überblick über alle Behandlungen, Überweisungen und Medikamente.
die Versicherten weiter. Im Gegenzug verpflichten sich die Versicherten, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst ihren Hausarzt aufzusuchen. Wenn nötig, veranlasst der Hausarzt eine Überweisung an einen geeigneten Spezialisten und versorgt diesen mit allen nötigen Informationen. Sympany ist ein verlässlicher Partner für Ihre Kundinnen und Kunden. Machen auch Sie sich ein Bild über das Angebot von Sympany. Wir beraten Sie I gerne!
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Der Hausarzt als Gesundheits-Reiseführer Die bessere Koordination der Behandlung durch den Hausarzt als «Gesundheits-Reiseführer» vermeidet unnötigen Aufwand und entsprechende Kosten. Diese Kostenvorteile gibt Sympany konsequent an
Unser Beratungs-Center in Ihrer Nähe: Beratungs-Center Basel Spiegelgasse 12 I 4001 Basel Montag bis Freitag von 9–12 und 13.15–17 Uhr für Sie geöffnet Tel. 0800 455 000 service@sympany.ch www.sympany.ch
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Wie man sich bettet
Schlafengehen. Alkohol erleichtert zwar das Einschlafen, stört aber das Durchschlafen und die Schlafqualität.
Lassen Sie Ihre Gedanken frei Viele Menschen liegen abends im Bett wach, weil sie über alles Mögliche nachdenken müssen. Finden Sie am besten ein Ritual, mit dem Sie diese Gedanken sanft stoppen können. Es kann z.B. hilfreich sein, vor dem Schlafengehen 10 Minuten lang einfach alles aufzuschreiben, was einem durch den Kopf geht.
Entspannen Sie Geist und Seele
Wer nachts entspannt und gut schläft, ist am Tag ausgeruht und kann Leistungen erbringen. Achten Sie auf eine gute Unterlage und lassen Sie vor dem Einschlafen die Gedanken fliegen. orgen Sie für eine möglichst ideale Schlafumgebung: Das Schlafzimmer sollte abgedunkelt sein. Vor dem Schlafengehen ist es wohltuend, noch einmal kurz zu lüften, damit genug Sauerstoff im Raum ist. Die Raumtemperatur liegt optimalerweise bei etwa 18 °Celsius.
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Gut liegen – besser schlafen Um schlechtem Schlaf vorzubeugen ist es wichtig, dass unser Bett bestimmten Anforderungen entspricht, etwa dass Matratze und Lattenrost von guter ergonomischer Qualität und individuell genau für unseren Körper angepasst sind.
Das gesamte Knochengerüst, die Muskeln und Bandscheiben regenerieren sich während des Schlafens. Eine schlechte Liegeposition, eine zu harte oder zu weiche Matratze oder auch ein durchhängender, schlecht stützender Lattenrost können jedoch dazu führen, dass sich der Körper im Schlaf nicht ideal erholen kann. Im schlimmsten Fall steht man morgens auf und fühlt sich wie «gerädert». Das hat nicht nur Auswirkungen auf das psychische Befinden – auch körperliches Unwohlsein, Schmerzen, Bandscheibenprobleme, Muskelverspannungen oder schmerzende Druckstellen können ihre Ursache in der falschen Lage des Körpers im Bett haben.
kauf unerlässlich. Er muss Ihre Beschwerden bzw. Schmerzen beachten und Ihnen im Geschäft Gelegenheit geben, auf verschiedenen Matratzen (ohne Plastikverpackung) Probe zu liegen. Dabei sollte er Ihnen genau die Unterschiede darlegen und erklären, warum in Ihrem individuellen Fall ein Modell vielleicht besser geeignet ist als ein anderes. Eine gute Matratze muss einerseits den Körper angenehm entlasten und andererseits die Hohlräume sehr gut stützen. Wird die Liegehaltung durch eine individuell angepasste Matratze optimiert, wird der Körper buchstäblich wieder in seine richtige Form gebracht. Dies wirkt sich positiv auf die Muskulatur, die Bandscheiben und letztendlich auf den gesamten Stütz- und Bewegungsapparat aus. Zählen Sie trotz gutem Bettenrost und optimaler Matratze jeden Abend vor dem Einschlafen Schäfchen, nützen vielleicht folgende Tipps:
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Die richtige Matratze
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Käser Tempur Shop Rütiweg 13, 4133 Pratteln Öffnungszeiten: Mo–Fr 14.00–18.30 / Sa 10.00–16.00
Leider kann ein Laie nur schwer beurteilen, ob eine Matratze perfekt passt. Vor allem wissen die wenigsten Personen, auf was es beim gesunden Liegen wirklich ankommt. Sie merken, was Ihnen gut tut, ob aber Ihre Wirbelsäule optimal liegt, und ob sich Ihr Körper in der idealen Position befindet, muss Ihnen beim Probeliegen der Berater des Geschäfts aufzeigen. Ein guter Berater und eine optimale Matratzenberatung ist deshalb gerade beim Matratzen-
Geniessen Sie leichte Kost Das Abendessen sollte leicht und ausgewogen sein. Das belastet weder Magen noch Darm und führt daher zu keinen Schlafproblemen. Zwischen Essen und Schlafengehen sollten einige Stunden Abstand sein, denn es fällt sonst schwerer einzuschlafen. Koffeinhaltige Getränke sind zu später Stunde wegen der aufputschenden Wirkung auch nicht empfehlenswert. Reduzieren Sie auch Ihren Alkoholkonsum vor dem
Beschäftigen Sie sich vor dem Schlafengehen mit etwas Positivem oder Inspirierendem. Ein Thriller kann innerlich sehr aufwühlen und auch die Tagesnachrichten sind nicht die beste Bettlektüre. Legen Sie sich stattdessen zum Beispiel ein Buch mit inspirierenden Texten auf den Nachttisch oder hören Sie in aller Ruhe eine Entspannungs-CD. So gleiten Sie müheloser in den Schlaf und nehmen keine schlimmen Bilder mit.
Schaffen Sie sich Einschlafrituale Jeder hat so seine ganz eigenen Tricks, gut und schnell einzuschlafen. Einige schwören auf Autogenes Training oder Yoga, andere machen stets noch einen kleinen Abendspaziergang. Entscheiden Sie selbst, was Ihnen am besten tut. Wie wäre es z.B. mit einem guten alten Hausmittel, warme Milch mit Honig oder ein heisser Tee?
Sorgen Sie für warme Füsse Kalte Füsse sind ein Einschlafkiller – kuschelige Socken, ein warmes Fussbad oder eine Massage helfen hier schnell weiter.
Schlafgewohnheiten ändern sich Früher haben Sie geschlafen wie ein Stein, aber nun wachen Sie bei jeder Kleinigkeit auf? Keine Sorge, unser Schlafbedürfnis und seine Qualität ändern sich im Lauf unseres Lebens bedingt durch das Alter, Hormone, Krankheiten, Stress und Veränderungen der UmI welt.
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GESUNDES SCHLAFEN I
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SCHLAFEN/GESUNDHEIT
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Behandlungszentrum Dr. med. M. Rosenthal
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Basel Rheinfelden
Bella Contour – Sanfte und schmerzfreie Fettreduktion ohne Zellzerstörung Die wissenschaftliche, sichere und wirksame Lösung für Befreiung von Körperfett, Abbau von Cellulite und Körperformung Die ärztlich begleitete Bella Contour-Behandlungsmethode verwendet eine weltweit patentierte Ultraschall-Technologie, die Zellen nicht angreift und eine risikolose und schmerzfreie Fettreduktion ohne negative Nebenwirkungen wie Hämatome, Dellen- oder Zystenbildung ermöglicht. Diese sanfte Technologie wird in der Schweiz exklusiv nur in den Bella ContourInstituten angeboten. Weitere Infos unter www.bella-contour.ch
«Herbst-Special» Reduktion von 25 % auf unsere regulären Preise. Gültig bis 31. Oktober 2012. 1 x wöchentlich können Sie in den Bella Contour-Instituten in Basel und Rheinfelden eine speziell auf Sie zugeschnittene Behandlung in Anspruch nehmen. Erlangen Sie so ohne Stress Ihre Wunschfigur!
Telefonische Terminvereinbarung*: Tel. 061 273 87 95 Mobil: 079 866 76 22 * Disclaimer: Diskretion ist unser oberstes Gebot. Ihre Angaben werden absolut vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
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Dauer einer Behandlung ca. 90 Minuten
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Die wichtigsten Vorteile der Bella Contour Behandlungsmethode:
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• Bei Frauen und Männern wirksam
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Im selben Club wie Federer Unsere beste Beach Tennis-Lady ist eine Tessinerin, die Nummer zwei kommt aus Therwil. Nicole Brunschwig stand bereits als Kind auf dem Tennisplatz. Sie trainierte im selben Club wie Roger Federer. Zum Beach Tennis ist die 43-Jährige per Zufall gekommen. «Ein Freund vom Swiss Beach Tennis Team hat mich vor ein paar Jahren gezielt angefragt – eine Woche später spielte ich mein erstes Turnier.» Wer schon mal ein Match gesehen hat, weiss, dass die Strandvariante von Tennis viel mehr Pepp hat. Discjockeys lassen peitschenden Sound aus den Boxen hämmern, die Atmosphäre gleicht einer einzigen Party. Und dann ist da natürlich die Action auf dem Spielfeld. «Im Tennis hechtet man keinen Bällen hinterher – wir tun das», sagt sie. «Unsere Wettkämpfe sind allgemein viel temperamentvoller. Es kommt schon mal vor, dass Paddles durch die Luft fliegen.» Paddles heissen die Schläger, gehauen wird auf druckreduzierte Tennisbälle. Eine Alterslimite nach oben gibt es beim Beach Tennis nicht. Die Eltern der Therwilerin betreiben den Sport auch. «Und mein Vater ist 68», sagt Brunschwig. Für die offiziellen ITF-Turniere zugelassen wird man ab 14 Jahren.
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ner. Im Stiefelland gibt es sogar etliche Spieler, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Davon kann man in der Schweiz nur träumen.
Gegner attackiert einen ständig
Beach Tennis erobert die Welt ach Fussball und Volleyball wird nun auch Tennis am Strand gespielt – und das mit zunehmender Tendenz. Jedes Wochenende findet irgendwo auf der Welt ein Turnier statt. Dennoch gilt Beach Tennis als Randsportart. Seinen Ursprung hat das
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Ganze in Italien. «Von Cesenatico bis Rimini dominiert dieser Sport. Das fängt bereits bei den Kleinen an. Es gibt dort kaum einen Rucksack, aus dem nicht ein Schläger rausschaut», sagt Nicole Brunschwig. In Italien rangiert Beach Tennis seit 17 Jahren ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Das zeigt sich auch an der Weltrangliste: Die ersten zwanzig Plätze belegen Italie-
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Text und Foto: Dominique Zahnd
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Von Miami über Tokyo bis nach Buenos Aires: Rund um den Globus greift das Beach Tennis-Fieber um sich. Die Nummer 2 der Schweiz kommt aus Therwil: Nicole Brunschwig.
Wer an der Spitze mitmischen will, kommt an intensivem Training nicht vorbei. Die Baselbieterin arbeitet tagsüber als selbstständige Wirtschaftsinformatikerin in Zürich. Ihren Körper hält sie mit fünf Trainingseinheiten pro Woche fit. «Mit einem Mix aus Spinning, Krafttraining und Joggen», sagt sie. Beach Tennis hat Nicole Brunschwig in vielerlei Hinsicht verändert. Da wären zum Beispiel die gesteigerte Schnelligkeit und ihre fast schon katzenhaften Reflexe. «Kein Ball wird gleich geschlagen. Der Gegner attackiert einen unablässig und treibt einen an die eigenen Grenzen.» Ausserdem musste sie eine fast schon buddhistische, innere Ruhe entwickeln. Denn rund um das Spielfeld gibt es – ganz anders als bei einem Tennisplatz – unzählige Ablenkungen. «Wer die im Sand spielenden Kinder, die laute Musik und das Geschrei nicht ausblenden kann, hat keine Chance, in diesen Sport weit zu kommen.»
Europameisterschaft in San Marino
Sie hat das geschafft. Die Europameisterschaft in San Marino liegt gerade hinter ihr. Dort sind 20 Nationen gegeneinander angetreten. Das nächstgrössere Ziel wäre die Weltmeisterschaft im Mai 2013. Und Beach Tennis als olympische Disziplin? «Vielleicht kommt das ja noch …», sagt sie I 25 und lacht.
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INTERVIEW Über die möglichen, gesundheitlichen Folgen der quecksilberhaltigen Zahnfüllungen sprachen wir mit den beiden dänischen Zahnärzten Dr. med. dent. Benny Moeller und med. dent. Soeren Nielsen aus der Zahnklinik Rennbahn. Regio aktuell: Der Umgang mit AmalgamPlomben ist ein Dauerthema und wird viel diskutiert. Worin liegen die Probleme bei Amalgam? Dr. med. dent. Möller: Amalgamfüllungen bestehen zu etwa 50 Prozent aus dem Schwermetall Quecksilber. Die restlichen Anteile sind in der Regel Silber und diverse Metalle in Spurenform. Wie bei jedem Metall, das mit einem Elektrolyt (Speichel) in Verbindung kommt, lösen sich die Bestandteile mehr oder weniger. Ausserdem korrodieren die meisten Metalle mit der Zeit. Dies betrifft auch das Silberamalgam. Die Korrosionsprodukte werden zum Teil heruntergeschluckt. Zudem neigen Amalgamfüllungen bei Korrosion zur Expansion. Dies bewirkt oft, dass an entsprechenden Zähnen Spalten entstehen können. Aufwendige Wurzelbehandlungen werden nötig, um einen Zahn zu retten. Letztendlich kann auch Zahnverlust die Folge sein. Med. dent. Nielsen: Die Korrosionsprodukte (Silber, Quecksilber) können durch Abrieb in den Mund und weiter in das Verdauungssystem gelangen. Sie werden vom Körper aufgenommen und können über den Blutkreislauf im Körper verteilt werden.
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Regio aktuell: Welche Risiken entstehen durch Dauerkontakt mit Quecksilber?
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Amalgam als Zahnfüllungsmaterial der fortlaufenden Abgabe kleiner Dosen Quecksilber durch die Plomben. Die Aufnahme dieser ständigen Mengen kann nach ihrer Meinung Krankheiten verursachen. Med. dent. Nielsen: Tatsache ist, dass Quecksilber ein Umweltgift ist. Umweltauflagen verpflichten uns, dass wir als Zahnärzte das Amalgam aus dem Abwasser der Zahnklinik Rennbahn herausfiltern. Regio aktuell: Wie gehen Sie in der Zahnklinik Rennbahn mit Amalgam um? Dr. med. dent. Möller: Wir legen keine neuen Amalgamfüllungen. Wenn alte Amalgam-
Dr. med. dent. Möller: Quecksilber wirkt in Form seiner organischen Verbindungen, insbesondere das am häufigsten vorkommende Methylquecksilber (= Monomethylquecksilber). Es ist mehr als hundert Mal so giftig wie eine gleich große Menge dieses Elementes in anorganischer Bindungsform. Für die Zufuhr organischen Quecksilbers ist hauptsächlich der Fischverzehr verantwortlich. Amalgamkritiker sehen das größte Risiko in
füllungen entfernt werden, ist es sinnvoll einen sogenannten Kofferdam zu benutzen. Dies ist eine kleine Gummimembran, die dafür sorgt, dass so wenig wie möglich Amalgamreste heruntergeschluckt werden. Eine gute Absauganlage soll vermeiden, dass eventuell entstehende Quecksilberdämpfe weder vom Patienten, noch vom Personal eingeatmet werden. Med. dent Nielsen: Es ist wichtig, bei der Amalgamdiskussion keine Panik zu machen. Gesunder Menschenverstand und ein sachlicher, vernünftiger Umgang mit der Thematik können für gute Lösungen sorgen. Regio aktuell: Amalgam ist sicherlich ein umstrittenes Material und es war interessant Ihrer Meinung darüber zu hören. Sie haben uns versprochen in der nächsten Regio Ausgabe über Alternativen zu berichten. Wir freuen uns schon! Herr Dr. Möller, Herr Nielsen, wir danken für dieses Gespräch.
Vortragsreihe in der Zahnklinik Rennbahn am 20.10.2012, 11.00 h Angst vor dem Zahnarzt? Wie können Sie diese bewältigen? Aus organisatorischen Gründen und begrenztem Platzangebot benötigen wir für diese Veranstaltung dringend Ihre verbindliche Anmeldung unter: Zahnklinik Rennbahn AG Birsfelder Straße 3, CH-4132 Muttenz-Basel info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch
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Zahnklinik Rennbahn AG Birsfelder Str. 3, CH-4132 Muttenz-Basel Telefon: +41 (0)61 / 826 10 10 info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch Gebührenfreies Telefon: 0800 / 00 10 193 1
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GESUNDHEIT
Stefan Diggelmann und Marc Gschwind
Die Mobilität zurückgewinnen Vor vier Monaten haben Marc Gschwind und Stefan Diggelmann die Rheinorthopädie AG in Kaiseraugst eröffnet. Das junge, dynamische Team bietet Lösungen für jegliche Behinderungen des Haltungs- und Gehapparates an, von Bandagen und Schuheinlagen über Korsette bis zu Prothesen. befindet sich die hauseigene Werkstatt mit Schleifraum, wo Einlagen, Schienen, Korsette, Beinprothesen und andere medizintechnische Hilfsmittel entstehen. Produkte wie Knöchelbandagen oder Rollstühle können vor Ort getestet oder innerhalb eines Tages ab Lager bestellt werden. «Wir möchten Top-Qualität anbieten und immer auf dem neuesten Stand sein», betont Stefan Diggelmann. Ebenso wichtig sei die Flexibilität. So bietet die Rheinorthopädie AG auch Heim- und Spitalservice an und arbeitet eng mit Ärzten und Therapeuten zusammen. ms I
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Fussdruckmessung
Rheinorthopädie AG Junkholzweg 1 I 4303 Kaiseraugst Tel. 061 811 55 66 Fax 061 811 55 66 info@rheinorthopaedie.ch www.rheinorthopaedie.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8–12 und 14–18 Uhr
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as Ziel der Orthopädie ist es, Hilfsmittel zu schaffen, um Menschen mit einer Gehoder Haltungsbehinderung oder nach einem Unfall so weit wie möglich mobil zu machen. Die Lösungen sind so individuell wie ihre Träger: Es beginnt beim Massnehmen und der Beratung, führt über Konstruktionszeichnungen und Modelle bis zur Herstellung der Produkte. Am Ende wird der Kunde sorgfältig in die Handhabung eingewiesen und auch nachher weiter betreut, z.B. wenn Anpassungen nötig sind. Bei der Rheinorthopädie AG werden all diese Arbeitsschritte von denselben fachmännischen Händen ausgeführt: «Das ist ein Vorteil, den wir gegenüber einem Grossunternehmen haben», sagt Mitinhaber Marc Gschwind. Er und sein Geschäftspartner Stefan Diggelmann sind ausgebildete Orthopädie-Techniker mit jahrelanger Berufserfahrung und haben sich im Juni 2012 selbstständig gemacht. Das Geschäft im 2. Stock des Hobbyland Kaiseraugst ist dank Parkplätzen vor Ort und dem Bahnhof in zehn Minuten Entfernung sehr gut erreichbar. Mit Lift oder Rolltreppe gelangt man in die hellen und grosszügigen Räume. Neben zwei abgetrennten Kundenbereichen findet man eine Kaffee-Ecke und den Bereich für die Fussdruckmessung vor. Dahinter
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GESUNDHEIT
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25.09.2012
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Fuss-Orthopädie Schuhmacherei Fazzone
Der Spezialist für Füsse Seit rund 30 Jahren gibt es in Sissach die Fuss-Orthopädie Schuhmacherei Fazzone. 2006 übernahm Remo Fazzone das väterliche Geschäft und eröffnete 2010 im Basler Breite-Quartier eine Filiale. eben orthopädischen Massarbeiten, Fuss-Orthesen und -Prothesen, therapeutischen Orthopädielösungen für Sportler und Kinder oder medizinischen KompressionsRemo Fazzone strümpfen bietet ein Besuch bei der Fuss-Orthopädie Schuhmacherei Fazzone auch eine grosse Auswahl an bequemen und modischen Schuhen oder Rollatoren (Scooter) sowie die Repa-
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ratur-Dienstleistungen eines «normalen» Schuhmachers und zusätzlich eines Schlüsselservices. Fussprobleme wirken sich zum Beispiel auf Hüftstellung oder Rücken aus. Remo Fazzone, eidgenössisch diplomierter Orthopädie-Schuhmachermeister, hält es deshalb für wichtig, dass man noch im Kinds- und Jugendlichenalter zum Beispiel Knick- oder Senkfüsse mit den entsprechenden Massnahmen behandelt: «Wir können aufgrund unserer langen Erfahrung sowie in Zusammenarbeit mit Ärzten und nach ihren Massgaben individuelle Hilfen anbieten.» Ein weiteres Thema ist die Überlastung der Füsse durch langes Stehen bei der Arbeit. Remo Fazzone berät deshalb Unternehmen, mit welchen Mitteln, wie zum Beispiel der richtigen Schuhwahl, Fussprobleme verhindert werden können. nf I
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MED-LASER ZENTRUM RIEHEN
gleich wieder «unter die Leute». Ein weiteres Novum der fraktionierten radiofrequenten Therapie sind seine Einsatzmöglichkeiten bei den verschiedensten Hauttypen. Lange war es nicht möglich, Menschen mit exotischem Background zu behandeln. Das ändert das E-Matrix-System. Mit ihm lässt sich sowohl frisch gebräunte als auch gelbe, schwarze oder rote Haut von Falten und Narben befreien. Auf den Effekt der Verbesserung muss man auch nicht lange warten – er ist bereits nach einer einzigen Behandlung sichtbar. Die Erfahrung zeigt, dass viele Kunden vor ihrem ersten Besuch viele Fragen haben. Wie viele Behandlungen sind für das jeweilige Problem nötig? Welche Geräte werden eingesetzt und wie funktionieren sie genau? Gibt es Nebenerscheinungen? Dr. med. Dominik Schnyder und sein Team klären diese und andere Fragen in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Denn die Zufriedenheit und das Wohlbefinden des jeweiligen Besuchers haben in Riehen immer oberste Priorität.
Schon seit 1998 erfolgreich
Weg mit den Jugendsünden
Der beispielhafte Erfolg und die gute Mund-Propaganda sprechen seit 1998 für das Med-Laser Zentrum. «Schon kleine Eingriffe können das Selbstwertgefühl deutlich stärken», sagt Dr. med. Dominik Schnyder. Zu den weiteren Angeboten in Riehen gehören unter anderem auch das Verschwindenlassen von unschönen Altersflecken, störenden Haaren sowie Fettabsaugungen, Cellulite-Behandlungen, Botox-Spritzung oder operative Massnahmen wie Lidstraffungen. Weitere Informationen finden Sie auf der übersichtlichen Website des Med-Laser Zentrums; Beratungsgespräche sind über die untenstehende Nummer möglich. doz I
Ob alte Akne-Narben, überdrüssige Tattoos oder verpfuschtes PermanentMake-Up: Das kompetente Team des Med-Laser Zentrums in Riehen lässt unerwünschte Jugendsünden schnell und vor allem schmerzfrei verschwinden.
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Das Med-Laser Zentrum in Riehen setzt für seine modernen Gesichtsbehandlungen hochentwickelte Laser sowie die fraktio-
Med-Laser Zentrum Riehen Äussere Baselstrasse 107 I 4125 Riehen Tel. 061 643 72 77 www.med-laserzentrum.ch
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Die Haut ist deutlich straffer
nierte radiofrequente Therapie E-Matrix ein. Damit werden klitzekleine Löcher in die Haut gemacht. Wegen der anschliessenden Gewebeneubildung strafft sich die Haut, und schon ist die Gesamterscheinung deutlich jugendlicher. Da diese Methode sehr sanft ist, kann der Behandelte auch
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s gehört zum jugendlichen Leichtsinn, dass man Fehler macht. Und viele haben sich sogar damit abgefunden, ein Leben lang mit ihren auffälligen Kennzeichen zu leben. Doch das muss nicht sein. Der eintätowierte Name der Ex-Ex-Freundin? Ein verwischtes Permanent-Make-Up? Beides kann heutzutage problemlos und vor allem sanft dank den neuen, gütegeschalteten Q-switched Lasern entfernt werden – und das ohne Narbenbildung. Dasselbe gilt übrigens auch für Falten, Furchen, AkneNarben, Pigmentstörungen und Couperose (rote Backen): mit E-Matrix, fraktioniertem Erbium- oder CO2-Laser.
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GASTRONOMIE
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Bergwirtschaft
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Danke, es hat geschmeckt sehen. Zu meinem Rindshuftsteak mit Pfeffersauce (32.–) gabs auch noch Gemüse, schmackhaft und nicht zu Tode gekocht. Das Steak hätte aber noch etwas besser gelagert sein dürfen.
ne Auswahl der italienischen Rezepte ist immer wieder überraschend und macht richtig Appetit. Die tagesaktuellen Angebote stehen auf der grossen Schiefertafel. Davon habe ich als Vorspeise Burrata auf gril-
Originelle Vorspeise im Birseckerhof: Burrata auf grillierten Auberginenscheiben
den, die Brauereistube zum Pflug. Das Haus stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde zum Glück nie wie viele Schweizer Landbeizen bis zur Ungemütlichkeit renoviert. Betreiber sind Silvia und Gilbert Oberson, welche im ehemaligen Himmelrieder Milchhüsli auch das «Chastelbach»-Bier brauen. Unterteilt ist der «Pflug» mit seinen 45 Plätzen in das Brauund Jägerstübli, wobei letzteres durch die Möblierung eher wie ein Gourmetrestaurant wirkt. Zu essen gibts aber Währschaftes wie Schweinshalssteak mit Kartoffeln und Kräuterquark sowie Salat (20.50) oder die im Dorf produzierten Merquez (mit Buurebrot 7.50). Hausspezialität ist aber das Bier-Käsefondue mit Brezeln (26.–/p.P.). Natürlich gibts das «Chastelbach»-Bier im Offenausschank. Geöffnet nur am Freitag ab 17 Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr. Für Gruppen ab 10 Personen öffnet der «Pflug» auch auf Anfrage seine Türen. www.chastelbach.ch
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Das ehemalige (Birsigthal-) Bahnhofbuffet Birseckerhof an der Heuwaage ist immer noch eine der schönsten Beizen von Basel. Der grosse Raum besticht durch seine Schlichtheit und das schöne Mobiliar. Chef Ivan Savicevic führt das «Birsi» mit scharfem Blick für Details. Sei-
lierten Auberginenscheiben gewählt (19.–). Das sah alles nicht nur lecker aus, es schmeckte auch so. Burrata ist ein Frischkäse in der Form eines Säckchens, im Innern mit einer dickflüssigen, sahnigen Käsecreme. Anschliessend servierte mir Ivan «Calamarata con cozze», Pasta in Form von Tintenfischringen mit Miesmuscheln an einer Peperonisauce (29.–). Ausgezeichnet! Getrunken habe ich einen feinen «Anthilia», einen Weisswein aus Sizilien. Die meisten Weine im «Birsi» sind von Vini D’Amato, da kann ja nichts schiefgehen. www.birseckerhof.com
Eine wahnsinns schöne Beiz habe ich in Himmelried gefun-
So am Rande An der Ecke Steinenbachgässlein / Kohlenberg, im ehemaligen «Sousol», trifft man manch altbekanntes Gesicht. Grund: Bardame Renate Lustenberger hat hier das Peanuts, die Bar «am BARfi», eröffnet. Renate kennt Mann einfach aus dem «Des Arts», «Sperber» etc. www.peanutsbasel.ch Das Gundeli macht sich. An der Güterstrasse 138 habe ich das Pfifferling Deli «entdeckt». Hier gibts frische und gesunde Kost. An der Theke auswählen, vor Ort an langen Tischen geniessen oder einfach mitnehmen. Die gefüllte Focaccia und die drei Salate dazu waren jedenfalls sehr gut (15.50). www.pfifferling.ch
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Die vorher gereichte Kürbissuppe war natürlich hausgemacht und lecker. Als Abschluss gönnte ich mir eine Zwetschgencreme mit einem feinen Hauch von Zimt (6.50). Im Restaurant Bürgin steht man zu seinen Wurzeln und berücksichtigt vor allem lokale Lieferanten, rundum ein sehr sympathischer Familienbetrieb.
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eben der «Vista Klinik» in Binningen befindet sich das Café-Restaurant La Lentille. Sicher ist mit dem Namen die botanische Linse gemeint. Objektiv betrachtet ist das «La Lentille» von Norbert Sieber ein Restaurant, wo sich ein Besuch allemal lohnt. Die Einrichtung ist chic und doch gemütlich, für einen raschen Espresso sitzt man an der Bar und der Garten ist eine ruhige Oase. Die Bedienung ist sehr aufmerksam und freundlich – da fühlt man sich rundum wohl. Die Karte bietet für jeden Geschmack etwas. Über Mittag z.B. Hackfleischklösschen mit Country-Kartoffeln und Salatbouquet für Franken 24.50. Für Vegetarier und fleischlose Tage stehen immerhin sechs Gerichte zur Auswahl. Viele Angebote gibt es sowohl als kleine und grosse Portion. «Getestet» habe ich auch das Beefsteak Tatar, bestellbar als kleine, mittlere und grosse Portion (18.50, 25.50, 32.50). Bei einem Tatar zeigt sich die Qualität der Produkte sowie die Sorgfalt der Zubereitung und der Präsentation. Und der Service muss darauf achten, ob der Gast noch genügend Toast hat. Fazit: alles hervorragend. Für Dessertliebhaber ist das «La Lentille» ebenfalls eine gute Adresse. www.lalentille.ch Besuch auf dem Land, im Restaurant Bürgin in Wittinsburg. Die grosse Gaststube ist zweigeteilt, helles Holz sorgt für eine freundliche Atmosphäre. Die Kleinen können auf einem kleinen Spielplatz die Nerven ihrer Eltern schonen. Die Bedienung ist flott und freundlich, mehrmals erkundigte man sich, ob es «rächt isch». Ja, das wars. Die Speisekarte wird dominiert von «Vom Schwein/vom Kalb/vom Rind», als Beilagen sind hauptsächlich Rösti, Nüdeli oder Pommes frites vorge-
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GASTRONOMIE
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Restaurant Terrasse Haltingerstrasse 104, 4057 Basel Tel. 061 692 34 78 Tramhaltestelle Nr. 14 Riehenring Di–Fr 11.30–23.00 und Sa 17.00–23.00
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ITALIENISCHE GASTFREUNDSCHAFT
Genny Viola und Ivan Angelini, Nico und Romina Di Credico
«Benvenuti in Ihrer Trattoria!» Italienisches Lebensgefühl geniessen – die Trattoria Antichi Sapori in Therwil hat sich innert kürzester Zeit vom Geheimtipp zur ersten Adresse für Liebhaber der italienischen Küche entwickelt.
Spezialabende: 27. Oktober: «Spanferkel-Abend» mit Bratkartoffeln und Ofengemüse
15. Dezember: «Sapore di mare» (Fischmenu): Filetto di salmone con rucola, parmigiano e glassa di aceto balsamico di Modena, Gnocchetti freschi ai frutti di mare (hausgemacht), Spigola al forno con patate alla contadina (ganzer Wolfsbarsch) 26. Januar 2013: «Spanferkel-Abend» mit Bratkartoffeln und Ofengemüse
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24. November: «Manzo Brasato-Abend», mit Risotto serviert
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zusammenlaufen. Antipasti, Teigwaren und einige der köstlichen Desserts sind natürlich hausgemacht. «Wir verwenden ausschliesslich frische und hoch qualitative Produkte, wenn möglich aus der Region, wie zum Beispiel das Fleisch der Metzgerei Jenzer oder die Eier vom Grossmatthof in Therwil», betont Ivan Angelini, der als Gastgeber aber weiss, dass man seinen Gästen auch immer wieder etwas Neues anbieten muss: «Einerseits verändern wir immer wieder unsere Speisekarte, andererseits bieten wir mit unseren regelmässigen und beliebten Spezialabenden den Gästen kulinarische Entdeckungsreisen.» Die Trattoria Antichi Sapori verfügt ausserdem mit ihrem «Säli», das 30 Personen Platz bietet, über den perfekten Ort für Familienfeiern oder Geschäftsanlässe. «Dabei erfüllen wir (fast) sämtliche kulinarischen Wünsche der Gesellschaften», versichert Ivan Angelini und nippt dabei verschmitzt an seinem original italienischen Espresso. nf I
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eit Februar weht in der ehemaligen «alten Schüre» an der Bahnhofstrasse in Therwil ein mediterraner Wind. Italienische Küche – vor allem Spezialitäten aus dem Süden – sowie ausgewählte Weine bescheren den Gästen der Trattoria Antichi Sapori «Italianità pur». Für Geschäftsführer Ivan Angelini und Co-Geschäftsführer Nico Di Credico, der gleichzeitig als Chefkoch amtet, sowie ihren Gattinnen Genny Viola und Romina hat sich mit der Trattoria Antichi Sapori ein Lebenstraum erfüllt. «Hier konnten wir ein Ambiente schaffen, wie man es nur von einer echten italienischen Trattoria kennt», schwärmen die beiden Geschäftsführer. Pappardelle con sugo di cinghiale, Cavatelli all’amatriciana, Lammspiess vom Grill (Arrosticini) oder Steinbutt im Ofen mit Steinpilzen und Bratkartoffeln, dazu ausgesuchte Weine, wie ein Taurasi Riserva, Mille e una Notte oder ein Sassicaia – bereits die Lektüre der Speise- und Weinkarte lassen jedem Gast das Wasser im Mund
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Bahnhofstrasse 1a 4106 Therwil Tel. 061 722 13 13 trattoria@antichi-sapori.ch www.antichi-sapori.ch Täglich geöffnet, ausser Mittwoch 9. Oktober ganzer Tag geschlossen 22. Dezember bis 3. Januar 2013 geschlossen
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ASIATISCHE KÜCHE BEI IHNEN ZUHAUSE
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Grill Stübli René an der Basler Herbstmesse vom 27.10. bis 4.11.2012 auf dem Barfüsserplatz
Basler Rauchwurst vom Holzkohlegrill Würste der Metzgerei Eschbach
Thaiküche vom Feinsten Asiatische Köstlichkeiten für den Firmenevent, die Hochzeitsparty oder das Familienfest: Aruni’s Thai-Catering pflegt die authentische Thaiküche. hailand gehört zu den beliebtesten Reisedestinationen der Schweizer. Entsprechend beliebt ist die thailändische Küche, und dies völlig zu Recht. Denn kaum eine andere Esskultur vereint derart geschickt frische Zutaten mit exotischen Gewürzen, kombiniert süss-saure Saucen mit einer raffinierten Schärfe. Und dabei ist das thailändische Essen immer leicht und bekömmlich. Aruni’s Thai-Catering bringt diese vorzügliche Küche ans nächste Familienfest, den Firmenevent oder an die Hochzeitsfeier. Dies kann in Form eines Apéro riche, eines grosszügigen Buffets oder eines mehrgängigen Bankett-Menus sein. «Auf Wunsch liefern wir auch die Getränke und engagieren kompetentes Servicepersonal», sagt Aruni Neyerlin Phumklang.
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Von Phuket ins Baselbiet Die Köchin lebt seit fünf Jahren in der Schweiz, seit Anfang 2010 leitet sie ihre eigene Cateringfirma. Wobei dies natürlich nicht ihre erste Station in der Gastronomie ist: Bevor sie der Liebe wegen in die Schweiz zog, arbeitete sie in diversen Restaurants im thailändischen Ferienparadies Phuket und im Isaan, dem Nordosten Thailands. Zu Aruni’s Spezialitäten gehören verschiedene Curry, Pad Thai (kleines Bild), hausgemachte Frühlingsrollen oder Satay-Spiesse an Erdnusssauce. Insgesamt sind über 50 verschiedene Vor- und Hauptspeisen erhältlich, die genaue Menuzusammenstellung erfolgt in einem persönlichen Vorgespräch. Und keine Angst wegen der berühmten thailändischen Schärfe: Diese wird jeweils an den Geschmack der AuftragI geber angepasst. Aruni’s Thai Catering Tramstrasse 49 I 4142 Münchenstein Tel. 076 434 98 99 info@thaikochen.ch I www.thaikochen.ch
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zum Rössli
Wilder Herbst
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mit die Hausfrau am Wochenende auch einmal ausspannen kann, geniesst die Familie am Sonntag ein dreigängiges Sonntagsmenu mit Fleisch oder Fisch zum Hauptgang. Auf Grund der grossen Beliebtheit des Restaurants empfehlen sich Reservationen allemal. Wer einen Privat- oder Geschäftsanlass ausrichten möchte, wie zum Beispiel ein Weihnachtsessen, ist bei den Kurts in guten Händen. Sie und ihr Team stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Ausrichtung eines stilvollen Banketts geht.
ITALIEN IN DER SCHWEIZ
Italienisches Lebensgefühl in Allschwil
Pizza und Pasta zu Hause geniessen Das kulinarische Angebot des Familienunternehmens wird durch den Linden Express erweitert. Sohn Cem Kurt führt den Betrieb mit seiner Crew. Wer keine Lust hat auszugehen oder zu kochen, bestellt sich telefonisch seine Pizza oder ein hausgemachtes Pastagericht. Das Angebot ist umfassend; es reicht von Salat über Chicken Nuggets, Döner und Dürüm bis hin zu hauseigenen Desserts. Ebenso gehört eine Auswahl an Getränken dazu. Geliefert wird nach Allschwil, Schönenbuch, Binningen, Bottmingen und ins Grossbasel. So kann man den Abend gemütlich zu Hause verbringen, ohne dass man den Kochlöffel schwingen muss. tm I
Nicht zuletzt wegen seiner italienischen Spezialitäten und der familiären Ambiance zählt das Restaurant Pizzeria «Lindenplatz» zu den beliebten Speiselokalen in Allschwil. bis hin zur Pizza Frutti di Mare auswählen. Ein engagiertes Service-Team berät die Gäste kompetent bei der Auswahl der Speisen und Weine.
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Nebst den italienischen Köstlichkeiten finden sich auf der Karte auch saisonale und regionale Gerichte. Während der Wildsaison, die nun begonnen hat, finden sich auf der separaten Wildkarte Spezialitäten wie zum Beispiel ein Rehschnitzel Mirza mit hausgemachten Spätzli, Rotkraut, Marroni, Birnenhälften mit Preiselbeeren und einer Wildrahmsauce. Mittags werden vier verschiedene Mittagsmenus schon ab Fr. 17.50 serviert. Da-
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Saisonale Gerichte
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eit mehr als acht Jahren ist die Familie Kurt Gastgeber im gemütlichen Restaurant Lindenplatz. Mit weissen Stofftischtüchern stilvoll gedeckte Tische laden zum Geniessen und Verweilen. Kaum eine andere Küche erfreut sich so grosser Beliebtheit wie die italienische. Im Lindenplatz wird eine Riesenauswahl an original italienischen Spezialitäten geboten. Die Palette reicht von Pizza über Pasta bis hin zu Fleisch- und Fischgerichten. «Sämtliche Pasta-Spezialitäten sind fatta in casa, also hausgemacht», sagt Zilfo Kurt, der Patron. Wie wär’s da mit köstlichen Strozzapreti mit frischen Steinpilzen an einer Rahmsauce serviert? Eine Auswahl von gegen 40 Pizzasorten lässt keine Wünsche offen: Der Gast kann von der einfachen Pizza Margherita
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Familie Kurt Baslerstrasse 323 I 4123 Allschwil Tel. 061 482 07 77 I Fax 061 481 07 78 www.lindenplatz.ch Öffnungszeiten: Montag Ruhetag Dienstag bis Sonntag 10–24 Uhr
Linden Express Hauslieferdienst I Take Away I Partyservice Lindenplatz 2 I 4123 Allschwil Tel. 061 482 07 88 oder 0800 482 000 Öffnungszeiten: Montag Ruhetag Dienstag bis Freitag 11–14 und 17–23 Uhr Samstag bis Sonntag 14–23 Uhr
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GELEBTE GASTRONOMIE
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Symbadische Gastfreundschaft in einem gelebten Ambiente
Achkarrer Krone Aktionswochen Im goldenen Spätjahr heisst es am Kaiserstuhl: Wild-, Wein-, Winzer- & Mee(h)r-Wochen… Die mehrfach ausgezeichnete Frischeküche der Achkarrer Krone lädt ein zu feinen regionalen und aussergewöhnlichen Gaumenfreuden. narrend seufzt der Dielenboden beim Betreten der historischen Winzerstube. Durch die alten Bleikristallfenster bricht sich das Licht der Aussenbeleuchtung. Die Restaurantluft ist geschwängert von feinen Küchendüften und neuem Wein. Schon beim Platznehmen an den schön gedeckten Tischen erwacht ein heimeliger Eindruck. Freundlich und flink kümmert man sich hier um die Gäste. Der Herrgottswinkel und das Fritz-Walter-Eck strotzen nur so vor gastronomischer Tradition in diesem Haus, das nachweislich im Jahr 1561 erstmals erwähnt wurde. Über 26 offene und 100 «noch» verkorkte Kaiserstühler Spitzenweine erwarten den Weinkenner. Die Speisekarte glänzt mit Klassikern wie Kalbskotelett, Kalbskopf, Zander, Kinnbäckle, Froschschenkel, Hechtklössle… Dass der Patron Waidmann ist, spiegelt sich auch auf der Karte wieder. Feinstes vom Reh, Fasan, Wildente und Schwarzwild wird hier nach Jagdglück angeboten. Selbstverständlich runden Schweizer Schümli-Kaffee und über 30 Verreisserle das kulinarische Angebot ab. Generell ist die Küche täglich durchgehend von 11–22 Uhr geöffnet. Abends und an den Wochenenden sind Tisch-Reservierun38 gen sehr zu empfehlen.
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Wer im Anschluss an ein Mahl nicht mehr fahren möchte, kann in einem der 23 Gästezimmer den Ausflug mit einer Übernachtung verlängern. Der Tag danach fängt dann bei einem grossen Frühstücksbüffet entspannt an. Gruppen bis 110 Personen sind im Hause willkommen. Des Weiteren können Events bis 400 Personen im Winzersaal abgehalten werden. Referenzpartner der letzten Jahre: UniSpital Basel und Senioren der I Stadt Luzern.
Wichtige reservierenswerte Events im Spätjahr: Ab Mitte Oktober Gänsebraten Ganzer Thunfisch am 4.11. Weiss- und Rotweinnacht 17.11. Hubertusweekend 23.–25.11. Adventsmenüs 1.–23.12. Beide Weihnachtsfeiertage durchgehend geöffnet Silvester All-inclusive-Gala-Menü zu nur €125.– pro Person
Achkarrer Krone Schlossbergstrasse 15–17 D-79235 Vogtsburg-Achkarren Tel. 0049 7662 93130 Fax 0049 7662 931350 www.hotel-krone-achkarren.de info@hotel-krone-achkarren.de
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Das neu wiedereröffnete Dancing des Hotels Alexander gehört zu den wenigen überhaupt in der Region. Hier freuen sich die Gäste auf tolle Live-Bands mit Tanz- und Unterhaltungsmusik aller Stilrichtungen. So tritt vom 1. bis zum 15. Oktober Helenas Band auf, vom 16. bis zum 31. Oktober das Duo Manhattan. «Uns ist ein gutes Preis-/ Leistungsverhältnis wichtig. So ist der Eintritt frei; einen Konsumationszuschlagt gibt es nicht», meint Sales Stenz, der für die Organisation des Dancings verantwortlich zeichnet. Das Dancing bietet 30 Sitzplätze an der Bar; weitere 60 Plätze an den Tischen laden ein zu einem stimmungsvollen Abend. Das Besondere ist, dass auch hier im Dancing Restaurationsbetrieb mit der gleichen Karte wie in der angrenzenden Rösti Stube angeboten wird. So geniessen die Gäste einen musikalischen wie kulinarischen Abend.
DANCE AND DINE
HIT! Auf heissem Stein: Rind, Kalb, Poulet, Gemüse und Pommes Frites à discrétion: nur 29.50 pro Person:
Hier wird das Tanzbein geschwungen
Die gemütliche Rösti Stube
Neuer Wind im Hotel Alexander Das Hotel Alexander vis-à-vis der Messe Basel bietet alles, um seine Gäste sowohl kulinarisch als auch musikalisch zu verwöhnen. Positiv ist das gute Preis-/Leistungsverhältnis. ach einem längeren Dornröschenschlaf ist das Hotel Alexander von der neuen Besitzerfamilie Bal wieder zu frischem Leben erweckt worden. Sämtliche Hotelzimmer wurden renoviert und modernisiert. Das Restaurant sowie die angrenzende Bar/Lounge und das Dancing haben eine
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sanfte Auffrischung erfahren. Die stilvolle, gemütliche Ambiance ist geblieben. Hier kann man sich nun wieder mit Freunden auf einen erfrischenden Drink oder zu einem guten Essen treffen, und Tanzbegeisterte können sich zu den Rhythmen einer Live-Band bewegen.
Die ehemalige Engadiner Stube heisst nun Rösti Stube. Das gemütliche Ambiente erstrahlt in neuem Glanz. Dies ist der ideale Ort, um vor oder nach dem Theaterbesuch etwas essen zu gehen. Hier geniessen die Gäste traditionelle Schweizer Küche. Die Karte ist übersichtlich gestaltet mit klassischen Fleisch- und Fischgerichten. Besonders fällt die Vielzahl an Rösti-Variationen auf. Eine phantasievolle Idee: Der Gast kann sich sein Fleisch auf einem heissen Stein nach eigenem Gutdünken zubereiten. Chef de Cuisine ist Vincent Scherrer, der auf eine über 20-jährige Berufserfahrung zurückgreifen kann. Ihm ist die Qualität der Grundprodukte ein wichtiges Anliegen und er sagt dazu: «Wir beziehen unser Fleisch direkt von Bauern unseres Vertrauens aus der Region. In unserer Küche verwenden wir ausschliesslich frische Schweizer Produkte von hoher Qualität.» So werden alle Gerichte frisch und in I liebevoller Handarbeit zubereitet.
Dancing Alexander
Senioren-Tanz mit Live-Musik jeweils sonntags ab 14.30 Uhr
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Ladies Night mit Live-Musik jeweils donnerstags ab 21 Uhr jede Dame erhält gratis einen Hauscocktail
Hotel Alexander Rösti Stube, Bar/Lounge & Dancing Riehenring 83/85 I 4058 Basel Telefon 061 685 70 00 I Fax 061 685 70 06 info@hotel-alexander-basel.ch www.hotel-alexander-basel.ch
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Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag jeweils ab 21 Uhr Freitag und Samstag bis 04 Uhr Mittwoch, Donnerstag und Sonntag bis 02 Uhr
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ESSEN MIT AUSBLICK
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Marktfrische KĂźche auf 699 Meter
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Schweizer Fleisch in Topqualität, tolle Beilagen und ausgesuchte Weine â&#x20AC;&#x201C; das Restaurant Bergmatten in Hofstetten ist ein Speiselokal fĂźr Geniesser an aussergewĂśhnlicher Lage. ie Aussicht vom Restaurant Bergmatten ist fantastisch: An schĂśnen Tagen Ăźberblickt man das ganze Dreiländereck bis zum Schwarzwald und zu den Vogesen. Abends, wenn die Lichter angehen, bieten die Stadt, der Flughafen und das deutsche Grenzgebiet ein reizvolles Schauspiel. Auf dem Berg oberhalb von Hofstetten in 699 Meter HĂśhe gelegen, ist das Restaurant Bergmatten ein beliebter Ausgangspunkt fĂźr Wanderungen. Doch es versteht sich nicht als typisches Bergrestaurant, sondern umgekehrt als ÂŤSpeiselokal mit AusflugsmĂśglichkeitenÂť, wie der Wirt Andreas Bolt schelmisch bemerkt. Als gelernter Metzger und Koch liegen ihm vor allem die Fleischgerichte am Herzen, und die gibt es im Restaurant Bergmatten in allen Variationen: von Leberli bis zum Chateaubriand, vom Kalbskopf bis zum Tournedos Rossini. Das Fleisch stammt
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Bergmatten-Events
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17. bis 28. Oktober: Schweinsmetzgete November: Wild-Zeit auf dem Berg Dezember: Weihnachts- und Silvestermenu Januar 2013: hausgemachte Pastetli fĂźr alle 25. und 26. Januar 2013: Kalbsmetzgete-Buffet
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(? D 7 8 K J E 8 7 > D 7 K I < 7 > H J +- // ') P K !K I I (? D 7 8 D : I J 7 J ? E D ; H /H 7 CC E : ; H (? D 7 8 7 > D > E < +H 7 J J ; B D
ausschliesslich von einem Produzenten im Emmental und wird zum grossen Teil knochengelagert. Auch die Beilagen werden aus marktfrischen Zutaten zubereitet. Selbstverständlich steht ein angemessener, leicht Italien-lastiger Weinkeller hinter dem Gastrobetrieb.
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Loft mit Panoramablick Vor kurzem wurde das Restaurant umgebaut und ist jetzt voll rollstuhlgängig. ÂŤPrunkstĂźckÂť ist der moderne Loft mit dem Panorama-Fensterband â&#x20AC;&#x201C; auch ein idealer Raum fĂźr Bankette von 30 bis 40 Personen, fĂźr Weihnachts- und Silvesteressen oder fĂźr Seminare (montags und dienstags). Dank ausreichend Gratisparkplätzen kann man direkt vors Haus fahren, und wegen dem Spielplatz und den zwei Kamelen werden auch Kinder den Ausflug ins Restaurant Bergmatten in bester Erinnerung behalten. ms I
Wildspezialitäten Reh&Wildschwein aus heimischen Wäldern
Restaurant Bergmatten Bergstrasse 1 I 4114 Hofstetten Tel. 061 731 10 60 Fax 061 731 27 22 bolt@bergmatten.ch www.bergmatten.ch Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag & Dienstag geschlossen Miâ&#x20AC;&#x201C;Sa ab 11â&#x20AC;&#x201C;24 Uhr So ab 10â&#x20AC;&#x201C;24 Uhr durchgehend warme KĂźche
täglich Mittagsmenu Familie Paul DĂźster mit Team freut sich auf Ihren Besuch. Inzlinger StraĂ&#x;e 1 79639 Grenzach-Wyhlen OT RĂźhrberg
Dienstag Ruhetag Tel. +49 7624 91 61 0 Fax +49 7624 91 61 61 www.ruehrbergerhof.com info@ruehrbergerhof.com
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GASTRONOMIE
Göttlich gut – Fondue Bacchus in der Enothek Lust darauf, wieder einmal göttlich zu speisen? In der Enothek von Christian Nussbaumer wird das Fondue Bacchus im stimmigen Ambiente gereicht. m Innern steht eine Bar. Eine Wein-Bar. Genau betrachtet handelt es sich jedoch um ein Restaurant, in welchem der Wein mindestens so wichtig oder noch wichtiger genommen wird als die Speisen, die dazu gereicht werden. In erster Linie aber ist die Enothek an der Grenzacherstrasse 60 eine Weinhandlung, eine stimmige Lounge in überschaubarer Grösse und stilvoller Sachlichkeit, in welcher der Genuss an erster Stelle steht. Hier werden locker Geburtstagsfeiern begossen, informative Weinseminare abgehalten, Firmenanlässe und andere kleinere Festlichkeiten durchgeführt – eine Räumlichkeit, die für bis zu vierzig Personen auch gemietet werden kann.
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Fondue Bacchus Geniessen Sie es zu zweit oder in Gesellschaft. Feine Rindshuft und frische Pouletbrust, dazu delikate Saucen und Reis, alles à discrétion. Dazu wählen Sie einen schönen Rotwein aus unserer Auswahl, Mineralwasser und Café. Preis für 2 Personen: Fr. 150.–.
Der Weinladen Keine Frage: Im Mittelpunkt der multifunktional genutzten Räumlichkeit (wir zeigen alle Champions-League-Spiele) steht Bacchus, der Weingott mit einigen seiner liebsten Weggefährten:
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Aus Österreich: Der Biowinzer Richard Gol-
denits mit seinem Salonsieger Blauer Zweigelt I Aus Argentinien: Der Konzeptkünstler und Farmer Dieter Meier mit seinem kompletten Angebot I Aus Italien: Farnese mit dem Kultwein Primitivo Sessantanni aus Apulien, Marchesi di Barolo, Lenotti und Zenato aus dem Veneto, Panizzi, Castello di Bolgheri, La Spinetta aus der Toscana, Cirulli aus Umbrien I Aus Spanien: Bodegas Pinord mit +7 und Balcons aus dem Priorat, Prado Rey und Sastre aus dem Ribera del Duero, Oliver Moragues aus Mallorca Das gesamte Weinangebot findet man auf der Webseite unter www.weinloft-basel.ch
Wine & Dine
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Unter dem Stichwort Wine & Dine reicht die Enothek überdies mehrgängige Menüs, die von speziell ausgesuchten Tropfen begleitet werden – vom Prosecco zum Apéro, über den Riesling zur Vorspeise und den spanischen Roten zur Hauptspeise, vom Portwein zum Käse bis hin zum Dessertwein für den Nachtisch. Die Kosten für einen Fünfgänger belaufen sich auf ca. 110 Franken pro Person. Der dabei zu erlebende kulinarische Genuss spiegelt sich in einem bacchantischen Gedicht: Der Gott, der uns den Wein gegeben; schuf uns noch Schöneres im Leben. Den Durst, im Weine zu versinken und tausend Gründe ihn zu I trinken. So dann. Der Weingott ruft.
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Das grosse Weinangebot wird schön und übersichtlich präsentiert.
Grenzacherstrasse 62 I 4058 Basel Tel. 061 683 33 66 I Fax 061 683 33 67 www.weinloft-basel.ch I info@weinloft-basel.ch Die Enothek ist täglich (ausser sonntags) ab 14.30 Uhr geöffnet.
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Hausmetzgete 24., 25., 26.10. 22., 23., 24.11. (mit Voranmeldung)
Gutbürgerliche Küche
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 08.30 bis 24.00 Uhr Samstag und Sonntag geschlossen (ausgenommen Reservationen)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Guido und Kathrin Währy-Hauser Pfeffingerstrasse 3 · 4147 Aesch Telefon 061 751 16 04
RESTAURANT ZUM BÄREN Wir verwöhnen Sie mit Saisonspezialitäten: Rehpfeffer • Rehschnitzel Rehrücken • Hirsch-Entrecôte Metzgete Käse-Fondue • Raclette Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Wyss und ihre Mitarbeiter
Zeughausplatz 30 4410 Liestal Telefon 061 921 04 97
Würziges aus aller Welt.
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SelMondo®-Salze werden von Experten sorgfältigst ausgewählt und zeichnen sich durch ihre besondere Herkunft und ihre hohe Qualität aus.
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Tauchen Sie ein, in die wunderbare Welt der Salze! In unserem Salzladen gleich neben der Saline. Salzladen | Schweizerhalle Düngerstrasse 51a | Pratteln Tel. +41 (0)61 825 51 65 Öffnungszeiten | Mo – Fr 13.30 – 18.30 Uhr www.salzladen.ch
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NATUR NEWS
Tierpark Lange Erlen Haben Sie manchmal auch einen Bärenhunger? Den Tieren im Tierpark Lange Erlen geht es genauso! Für die Futtersuche, die Nahrungsaufnahme und Verdauung wenden die Tiere oft viele Stunden täglich auf. Die richtige Auswahl und Zusammensetzung des Futters ist denn auch unerlässlich für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tierparktiere. Äpfel, Birnen & Co.
Klein oder gross?
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Futter ist nicht nur für die Gesundheit der Tiere wichtig, sondern dient ebenso der Beschäftigung. Den Tierparktieren wird deshalb ihr Futter bewusst nicht fein geschnitten auf dem Silbertablett serviert. Meerschweinchen und Kaninchen erhalten ganze Karotten oder Äpfel zum Nagen, im Wildschweingehege werden Haferflocken oder Maiskörner gestreut und die Kapuzineraffen bekommen ganze Baumnüsse zum Knacken. Die Tiere sollen für die Futtersuche viel Zeit aufwenden, genauso wie sie es in freier Wildbahn auch tun. So bleiben sie aktiv Tamara Martig I und fit!
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Mit ein bisschen Heu und hartem Brot ist es heutzutage nicht mehr getan. Um Zootiere optimal ernähren zu können, brauchen die Tierpfleger gute Kenntnisse in der Tierernährung und Futtermittelkunde. Dazu kommen langjährige Praxiserfahrung, Sorgfalt, Fingerspitzengefühl und eine gute Beobachtungsgabe. Viele Futtermischungen können heute bereits fixfertig bei spezialisierten Futtermittellieferanten gekauft werden. Dazu gehören Getreidemischungen für Wasservögel, Hühnervögel, die verschiedenen Hirscharten oder auch für Ponys und Esel. Diese enthalten bereits alle wichtigen Mineralstoffe und können, wenn nötig, auch mit Entwurmungsmitteln oder Aufbaustoffen ergänzt werden. Gemüse und Obst wird mehrmals wöchentlich frisch bei Grossverteilern eingekauft. Manchmal erhält der Tierpark auch gratis nicht mehr verkäufliche Lebensmittel. Altes Brot wird nur in kleinen Mengen, quasi als Leckerli, verfüttert. Wild- und Wollschweine und die Kapuzineraffen lieben Nüsse, Kastanien und Eicheln, die im Herbst als begehrte Leckerbissen verfüttert werden. Bauern aus der Region liefern jährlich rund 45 Tonnen Heu und Emd für unsere Esel, Ponys, Schafe, Ziegen sowie die verschiedenen Hirsche. Je nach Jahreszeit wird die Zusammensetzung des Futters geändert. So erhalten Enten und Gänse
während der Brut- und Aufzuchtzeit speziell energiereiches Futter. Für die Fleischfresser lagern in den Kühlräumen gefrorene Futtertiere oder Frischfleisch und für Insektenjäger wie Steinkauz, Zwergohreulen, aber auch Feuersalamander und verschiedene Singvögel werden Grillen, Heuschrecken, Asseln, Mehlwürmer und weitere Grossinsekten gezüchtet oder eingekauft.
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KINO
FILME
The Words Bradley Cooper schlüpft nach «Limitless» zum zweiten Mal in die Rolle eines erfolglosen Schriftstellers – nur dass er diesmal die Lebensgeschichte eines anderen stiehlt, um selbst den Ruhm dafür einzuheischen. Bald jedoch plagen ihn Gewissensbisse.
Papi verhaut Entführer Nach dem immensen Überraschungserfolg von «Taken» muss Liam Neeson erneut seine Familie retten. ür Teil 1 wurde wenig Werbung betrieben, viele entdeckten den Thriller «Taken» per Zufall. Doch die exzellente Mund-Propaganda machte die französische Produktion zu einem Hit. 225 Millionen Dollar hat der Rache-Streifen am Ende eingespielt – und nur ein Zehntel davon gekostet. Logisch, dass Financier Luc Besson nun eine Fortsetzung folgen lässt. Im Mittelpunkt steht Ex-CIA-Agent Bryan Mills (Liam Neeson), der als Leibwächter eines Scheichs arbeitet. Doch plötzlich werden er und seine Frau gekidnappt und ihre Tochter soll sie – via Papas Anweisungen – befreien. Das klappt auch und dann macht Mills, was er am besten kann: Seine Widersacher aufspüren und ihnen das Licht auspusten. Was ist nun anders als in Teil 1? Nicht viel. «Taken 2» von Regisseur Olivier Megaton wiederholt die Erfolgsformel exakt. Nur anstelle von Paris dient diesmal Istanbul als Schauplatz. Und dort wird so richtig viel gejagt und geschossen – allem Anschein nach ist die hiesige Polizei gerade in den Ferien. Natürlich ist etliches in diesem Action-Highlight lächerlich, wie das endlose Arsenal an Söldnern oder die Granaten werfende Tochter. Auch beim Schnitt wird masslos übertrieben; der Cutter hat wohl zu oft die «Bourne»Filme geguckt: Jeder böse Bube wird in Halbsekunden-Schnitten und aus allen erdenklichen Winkeln verklopft. Doch den Genre-Fan stört das wenig: Der geniesst es, seinem wortkargen Helden über die Schulter zu schauen, wie er effizient, brutal und mit Köpfchen aufräumt. Und das kann Neeson super. doz I
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«Taken 2» läuft ab dem 11. Oktober im Kino. Regie: Olivier Megaton. Mit Liam Neeson, Maggie Grace, Famke Janssen und anderen.
Abraham Lincoln: Vampire Hunter Der Action-Spezialist Timur Bekmambetov («Wanted», 2008) verfilmte einen Roman von Seth Grahame-Smith. Darin steht die erfundene Jugend des späteren US-Präsidenten Abraham Lincoln im Fokus. Und der killt hier fiese Blutsauger mit einer Spezialaxt.
Looper In der nahen Zukunft liquidieren Auftragskiller – sogenannte Loopers – ihre Opfer, die per Zeitreise zu ihnen geschickt werden. Doch dann trifft Joe (Joseph Gordon-Levitt) auf sein älteres Ich (Bruce Willis). Und eine gnadenlose Jagd beginnt.
Arbitrage Robert Miller (Richard Gere) ist ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager und liebender Ehemann. Doch der Scheint trügt: Denn er hat eine Geliebte und seine Falschbuchungen drohen aufzufliegen. Wie lange geht sein Versteckspiel noch gut?
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Basel, Querfeld
Oktober-Programm
Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Do 4.: Canja Rave, Who Killed Peter Merian, Anja Rüegsegger. Fr 5.: Korekyojinn, Stian Westerhus, Yanik Miro Septet. Sa 6.: Vorwärts, Tüchel, The Bucks, Gretel. Mi 10.: Kaputt Krauts, Todeskommando Atomsturm, Über allem thront das Flug. Fr 12.: Slag in Cullet, Hathors, Zen Zebra. Do 18.: 84 Grams, Heavy Harvest, Dirty Pedro Philharmonican Orchestra. Fr 19.: Turning Cold, Nihil Baxter. Di 23.: Crusades. Fr 26.: 77, Motorslug. Sa 27.: Umor, Heartless, Agent of Kaos. Di 30.: Movie Star Junkies, Hank Haint. www.hirscheneck.ch
The Connaissirs und Bellefast Express
Basel, rons querfeld rockpalast, Querfeldhalle im Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192
Oktober-Programm Do 4. Okt., 19.30 Uhr: Skinny Machines – eine Indie-Rockband aus Grossbritannien, deren Sound an The Cure erinnert, vermischt mit den «dirty guitars» von Biffy Clyro. Eintritt: CHF 15.–. Fr 26. Okt., ab 19.30 Uhr: Arallu, Angry Buddha & Surprise. Arallu ist eine israelische Extreme Metal Band mit orientalischen Einflüssen, laut und brachial. Angry Buddhas Stil könnte man mit Curry Metal oder Chill-Out-Opium-Punk umschreiben. Eintritt: CHF 28.–. Vorverkauf: www.ticketino.com www.rons-rockpalast.ch
Skinny Machines: intelligenter, melodiöser Alternativ-Rock Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Oktober-Programm
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Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23
Sa 6.: Airport in Rock – Rockklassiker der späten 60er- bis 80er-Jahre. Sa 13.: Klimsch – da klimschen sie wieder, die Band um Powerfrau Heike, ever smiling Drummer Daniela, Guitar strumming Robert und Frank the Bassman. Sa 20.: Groove-T-Gang – starke Live-Band mit original 150 kg schwerer Hammond-Orgel. Die Allman Brothers, Gary Moore und Deep Purple stehen auf dem Programm. Sa 27.: Big Bloxx – new Band-Project featuring Rod Singer. Eintritt gratis, Kollekte. www.restaurantschuetzen.com
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ROCK POP BLUES Oktober-Programm
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Basel, Sommercasino
Oktober-Programm Sa 6.: Twenty Plus – Party Tunes. Do 11.: Dirge, Phased, Shever – Doom Metal. Fr 12.: Imbiss Bronko aka Orgi69 – Hip Hop. Fr 19.: Promethee – Metalcore. Di 23.: Of Mice & Men, Memphis May Fire – Hardcore. Do 25.: Reef The Lost Cauze, King Magnetic – Hip Hop. Sa 27.: Vans Off The Wall Music Night feat. Young Guns, Your Demise, The Xcerts – Alternative Rock / Hardcore. Sa 27.: Glasshouse Collective presents Random – DnB / Dubstep. Vorverkauf: wwww.starticket.ch www.sommercasino.ch Pratteln, Galery
The Force Fr 5. Okt., 21 Uhr. The Force taufen ihre neue CD «Stone Cold» und stellen die beiden neuen Bandmitglieder vor: Peter Tanner (Lead Vocals) und Loovy (Hammond). Special Guests: die Krokusse Fernando von Arb und Freddy Steady, Schöre Müller (Span), Slädu, Gianni Pontillo (The Order), Many Maurer, V.O. (Gurd) & Inga Pulver (Pulver), Tommy «Bäumli» Baumgartner (Undergod), Andy Portmann. Eintritt: CHF 15.– per Person oder Pärchen inkl. dem brandneuen Album «Stone Cold». www.theforcerock.com
«Spectacular Sunday» We Invented Paris So 7. Okt., 19.30 Uhr. «Spectacular Sunday» ist die neue exquisite PopKonzertreihe im Kulturhotel Guggenheim in Liestal. Jeweils am ersten Sonntag des Monats werden internationale und nationale Pop-Juwelen zu sehen sein. Zum Auftakt der Konzertreihe wird We Invented Paris im Rahmen ihrer «Action Nouvelle-Tour» ein exklusives Konzert spielen. Tickets: CHF 22.– Vorverkauf: www.starticket.ch www.facebook.com/spectacularsunday www.guggenheimliestal.ch
Basel, Parterre
Pratteln, Galery
Basel, SUD, Burgweg 7
Steamroller feat. Doug Aldrich
Sizarr
Di 9. Okt., 20.30 Uhr. Steamroller sind Gitarrist und Songwriter Doug Aldrich sowie Bassist und Sänger Michael Devin – beides Mitglieder von Whitesnake –, die auf der Europa-Tour von Brian Tichy an den Drums unterstützt werden. Eintritt: CHF 38.–
Mi 24. Okt, 21 Uhr. Das deutsche Trio Sizarr macht momentan Musikmagazine und Labels gleichermassen nervös. Mitte September erschien ihr Debütalbum «Psycho Boy Happy», eine Mischung aus sattelfestem R ’n’ B, exzentrischem Indie-Rock, polyrhythmischen Texturen und elektronischen Sprengseln. Eintritt: CHF 24.–, Vorverkauf auf starticket.ch. www.sud.ch
Steamroller: Hardrock stösst auf Electric Blues Basel, SUD, Burgweg 7
Great White
Pratteln, Galery
Ken Hensley Sa 6. Okt., 21 Uhr. Mit seiner Band Live Fire wird Gitarrist, Keyboarder und Songwriter Ken Hensley seine Uriah Heep-Klassiker wie «July Morning», «The Wizard», «Easy Living», «Stealin’», «Gypsy», «Lady In Black» und viele mehr zum Besten geben. Eintritt: CHF 39.50
Sa 20. Okt., 21 Uhr. Die sechs ExilDänen geben dem Wort «Indie» alles Gute zurück, das ihm ursprünglich einmal zustand. Diese Musik lässt den Herbst schön, melancholisch fein und nordisch düster erscheinen. Für Fans von Arcade Fire, Broken Social Scene und Efterklang. Eintritt: CHF 25.– /20.– (ermässigt). Kombi-Ticket: 65.– (3-Gang-Menü & Konzert-Eintritt). www.parterre.net
Lovebugs
Pratteln, Z7
The Force feiern Plattentaufe und stellen ihre zwei neuen Mitglieder vor
Alcoholic Faith Mission
Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14
Fr 12. Okt, 21 Uhr. Julia Stone stellt ihr 2. Solo-Album «By The Horns» vor, die Geburt einer reifen Stimme mit enormer Kraft, die aus dem Schatten von vorigen Erfolgen tritt. Eintritt: CHF 35.–, Vorverkauf 32.– auf starticket.ch. www.sud.ch
Basel, Sääli zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108
Do 4.: The Laidbacks – BroadwayJazz. Fr 5.: Rumba Boxx mit DJs Jallimann & Rootsprovisonah. Mi 10.: Comixshop präsentiert: Mangatreff – Dragonball-Lesung. Do 11.: Ad Hoc – Folk. Fr 12.: Too Tangled – ElectroTrash-Rock. Do 18.: Withered Hand – Folk. Fr 19.: 7’’ Singles Party (bring your Vinyl). Do 25.: Felix Artmann – Singer/Songwriter. Do 1.11.: Next Stop: Horizon – melodramatisch-anarchistischer Operetten-Folk.
Liestal, Kulturhotel Guggenheim, Wasserturmplatz 6–7
Julia Stone
Do 4.: Rudy Rotta – Blues, Eintritt frei. Fr 12.: Triggerfinger – Rock, CHF 18.–. Mi 17.: Raul Midón – Jazz, CHF 42.–. Mo 22.: Gong – Prog Rock, CHF 36.–; Badi Assad – Latin Jazz), Eintritt frei. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Oktober-Programm
Sa 6. Okt., 21 Uhr. Feiner Indie-Rock im Doppelpack! The Connaissirs präsentieren – unterstützt durch Bellefast Express – ihre neue EP. Eintritt: CHF 10.–. Ticketreservation unter connaissirs@hotmail.com
derground» Geschichte geschrieben und den vielleicht bedeutendsten Rock der letzten 40 Jahre gespielt. Er arbeitete mit den ganz grossen Namen dieser Zeit zusammen: Andy Warhol, Nico, Patti Smith, Element Of Crime, Happy Mondays u.a. Nun stellt Cale seine neue EP «Shifty Adventures In Nookie Wood» vor, diese überzeugt mit leicht verschrobenen, federnden Beats über knalligen Gittarrenlines, unterlegt von Cales charmanter Stimme und intelligenten Texten. www.kaserne-basel.ch
Sa 13. Okt., 20 Uhr. Die kalifornische Band mit bewegter Geschichte meldet sich mit dem neuem Album «Elation» zurück. Ebenfalls neu ist Sänger Terry Ilous, der den geschassten Jack Russell ersetzt hat. Support: Silver Dirt. Eintritt: CHF 39.50 www.z-7.ch
Do 25. Okt., 19 Uhr. Im April erschien das aktuelle Album «Life Is Today». Die neuen Songs glänzen mit sehnsuchtsvollen und packende Melodien, verbunden mit einer berührenden Intimität, wie wir es von den Lovebugs kennen und lieben. www.volkshaus-basel.ch Vorverkauf: www.ticketcorner.ch Basel, Parterre
Oliver Blessinger & Band Fr 26. und Sa 27. Okt., 21 Uhr. Der Basler Sänger mit dem Schwarzbuben-Dialekt tauft seine neue CD «Gradus». Er überrascht mit allerlei Tiefgründigem und ironischem Wortwitz, regt zum Nachdenken an, um dem Zuhörer im nächsten Moment ein breites Grinsen zu entlocken. Eintritt: CHF 25.– /20.– (ermässigt). Kombi-Ticket: 65.– (3-Gang-Menü & Konzert-Eintritt). www.parterre.net
Basel, Kaserne
John Cale with Band Fr 19. Okt., 21.30 Uhr. Der 70-jährige John Cale hat als Gründungsmitglied der legendären Band «The Velvet Un-
Marco (Caco) Brander, Oliver Blessinger, Markus Werner und Andy Lehmann
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AVO SESSION BASEL
Frick, fricks monti
19. Fricktaler Blues Festival Do 25. Okt.: Freda Goodlett Trio. Fr 26. Okt.: Nuel feat. Jean-Pierre von Dach, Oli Brown Band. Sa 27. Okt.: David Philips, Meena Cryle & The Chris Fillmore Band. Jeweils ab 21 Uhr. Vorverkauf: www.fricks-monti.ch und an der Bar von fricks monti. Billette zwischen CHF 28.– und 45.–, Plätze numeriert. Gelterkinden, Marabu
The Crazy Safes – In Celebration of 50 Years Beatles & Rolling Stones
Foto: Dominik Plüss
Sa 27. Okt., 20 Uhr. The Crazy Safes spielen Hits und Evergreens von den Beatles und Rolling Stones sowie von vielen anderen Bands aus den Sixties. Die authentischen Sounds werden mit Fotos, Projektionen und Filmausschnitten der fantastischen Musiker aus jener Zeit unterlegt. Vorverkauf: info@crazysafes.ch, Tel. 061 921 32 77.
Grossartige Stars hautnah The Crazy Safes Pratteln, Z7
Philipp Fankhauser Fr 2. Nov., 20 Uhr. Im April erhielt Fankhauser Platin für sein letztes Album «Try My Love», im Juni trat er am Montreux Jazz Festival auf, und nun spielt er erneut im Z7, wieder verstärkt durch eine Horn Section. Eintritt: CHF 44.–
DIVERSES Basel, SUD, Burgweg 7
Cabaret Bizarre
Roli Kaufmann singt und liest Mani Matter Do 25. Okt., 20 Uhr. Roli Kaufmann hält das musikalische und literarische Erbe des Berner Liedermachers Mani Matter lebendig. An Matters lebens-
rührend, so dass der Zuschauer von der Stimme der Sängerin fast entrückt wird. Der «Raï», die Populärmusik Algeriens, wird von Khaled dargeboten. Der 31. Oktober steht unter dem Motto «Unplugged». Juanes spielt neue Songs und alte Hits ohne Strom; Nubya präsentiert ihr neues Album «Today». Am 3. November geht es mit Musik «Made In Heaven» weiter: Katie Melua stellt ihr neues Album «Secret Symphony» vor, und auch «Plüsch» versetzen ihre Fans in den siebten Himmel. Am 4. November treffen «Black Rock – White Soul» aufeinander: Alice Cooper beschert dem Publikum mit «Welcome 2 My Nightmare» wohlige Alpträume. Der legendäre SchockRocker verwebt schon seit über 40 Jahren Show und Musik zu einem Gesamtkunstwerk. Mit Piercings und Songtext-Tätowierungen schockt auch Stefanie Heinzmann, die sich in keine Schublade zwingen lässt. Der 5. November steht unter dem Titel «Storytellers»: Antonello Venditti, ein Urgestein der Cantautori-Bewegung, besingt seine geliebte italienische Welt. Auch Dieter Meier agiert als begnadeter Geschichtenerzähler.
Am 7. November gibts zwei «Sensations»: Gotye, die Popsensation des Jahres, und Esperanza Spalding, die Jazzerin fürs iPod-Zeitalter. Zwei «Characters» stehen am 10. November auf der Bühne: Marius Müller-Westernhagen begeistert mit seinen kraftvollen, schweisstreibenden Songs. Ebenso charaktervoll ist Imany, die mit viel Gefühl überzeugt. Der 14. November ist der Lebensphilosophie «Forever Young» gewidmet. Der mit 67 Jahren noch immer jung gebliebene Rod Stewart bringt Balladen und coole Rocksongs mit. Den Auftakt des Abends macht das Basler Indiepop-Kollektiv «We Invented Paris». Am 15. November gibt sich der legendäre Rod Stewart nochmals die Ehre. Eröffnet wird der Schlussabend der AVO SESSION Basel von der Basler Folk-Poetin Anna Aaron. I
AVO SESSION Basel 26. Oktober bis 15. November Musical Theater Basel Weitere Informationen: www.avo.ch
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Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
it einer glanzvollen «Opening Night» startet das Festival am 26. Oktober mit der Hall of Fame-Ikone Dionne Warwick. Ihre kräftige, warme Stimme und ihr Gespür für berührende Songs gehen seit Jahrzehnten mitten ins Herz. Auch der Belgier Milow hat die Herzen seiner Zuhörer erobert. Mit «Ayo Technology» ist er weltweit in den Charts zu Hause. Herbie Hancock ist vieles: brillanter Pianist, Hit-Komponist und Jahrhundertmusiker. Am 27. Oktober spielt er solo und zeigt sein musikalisches Genie, weshalb der Titel dieses Abends «Best Of Jazz» heisst. Den Auftakt macht Melody Gardot, die mit ihrem Opus «The Absence» seit Monaten auf Platz 1 der Jazzcharts steht. The Steve Miller Band spielt dank «Abracadabra» und etwas Simsalabim am «Blues Cruise»Abend vom 28. Oktober, wo sie auf zwei Grammy-Gewinner trifft: die Gospelsängerin Mavis Staples und Nick Lowe, der das Leben mit all seinen Ups and Downs besingt. Am 30. Oktober geht es «Around The World»: Madredeus zelebrieren den portugiesischen Fado ergreifend und be-
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Sa 20. Okt, 22–04 Uhr. Cabaret Bizarre ist ein Kuriositätenkabinett, eine Freakshow, ein Karneval der Lüste. Das Publikum wird eingeladen, sich passend zu kleiden und Teil der Show zu werden. Hier treffen sich Burlesque und Barock, Fetisch und Fantasy, Cybergoths, Dragqueens, Fags und Freaks. Die Musik reicht von 20erJahre-Swing über bodenständigen Rock ’n’ Roll bis hin zu dunkler Elektronik. Nach der Show verwandelt sich das Lokal in einen dekadenten endzeitlichen Ball und das Publikum kann sich bis zum Weltuntergang vergnügen. Edel geht die Welt zugrunde… Eintritt: mit Dresscode CHF 35.–, ohne Dresscode 45.–. Vorverkauf auf ticketino.com. www.sud.ch
Die 27. Ausgabe der AVO SESSION Basel steht bevor: Vom 26. Oktober bis 15. November wird das Musical Theater Basel, wo das Festival wegen des Messeneubaus einmalig stattfindet, zum Musik-Hotspot. An 12 Abenden werden Künstler wie Dionne Warwick, Rod Stewart, Alice Cooper, The Steve Miller Band, Herbie Hancock, Katie Melua, Plüsch, Marius Müller-Westernhagen und viele mehr im intimen Rahmen auftreten.
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SHOOTINGSTARS IM DOPPELPACK
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Sharrie Williams
weisen Chansons sowie geistreichen und humorigen Texten aus den «Sudelheften» und dem «Rumpelbuch» erfreuen sich Erwachsene wie Kinder gleichermassen. Eintritt: 20 CHF. Kartenvorverkauf: 061 705 95 95, arlesheim@forumwuerth.ch, www.forum-wuerth.ch/ arlesheim. Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
LiedArt 12 – Schweizer Liedkunst Fr 26. Okt., 20 Uhr. Eine bunte Palette frischer, schräger, tiefgründiger Lieder aus der Feder von drei unterschiedlichen LiedkünstlerInnen. Mit Esther Buser, Ruedi Stuber und Thomas Dürst. Die drei LiedermacherInnen spielen je ein 30-Minuten-Set. Karten-Reservation: 061 921 56 70, theater@palazzo.ch, ww.palazzo.ch.
Weibliche Stimmgewalt an der Münchensteiner Blues Night
Esther Buser Basel, SUD, Burgweg 7
Müslüm
Shootingstars im Doppelpack: Die charismatische Sharrie Williams und das kanadische «Firegirl» Layla Zoe kommen nach Münchenstein. leich zwei der grössten weiblichen Stimmen der neuen Bluesgeneration sind für eines ihrer seltenen Schweizer Gastspiele an der Münchensteiner Blues Night zu sehen. Das kleine Festival lockt mittlerweile seit fünf Jahren einige der spannendsten Namen des zeitgenössischen Blues in das stilvolle Depot der Fahrbar auf dem Münchensteiner Walzwerkareal. Mit der Verpflichtung von Sharrie Williams, der charismatischen «Princess of Rockin’ Gospel Blues», und der jungen Kanadierin Layla Zoe, die bereits als Janis Joplin der Neuzeit gefeiert wird, ist den Machern der Blues Night ein doppelter Coup gelungen. Williams, die am 18. Oktober die Konzertreihe in der früheren Industriehalle eröffnet, braucht mit ihrer
ausdrucksstarken Stimme den Vergleich mit Etta James oder Aretha Franklin nicht zu scheuen. Kein Wunder, sorgte die Amerikanerin mit ihrem Debut «Hard Drivin’ Woman» 2004 weltweit für Aufsehen. Eine Naturgewalt ist auch die rothaarige Kanadierin Layla Zoe, die nach einem ruhigeren Intermezzo von Soul-Bariton Big Daddy Wilson am Freitag, die Münchensteiner Blues Night am Samstag mit viel Power abschliessen wird. Spätestens seit ihrer Tournee mit dem Deutschen Bluesstar Henrik Freischlader vor zwei Jahren weiss man auch in Europa, dass hier ein ganz grosser Stern am Aufgehen ist. An der Münchensteiner Blues Night lassen sich die beiden hierzulande vielleicht zum letzten Mal in so intimem Rahmen erleben. I
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Münchensteiner Blues Night
Sa 27. Okt, 21 Uhr. Müslüm, der Süper-Immigrant mit dem grossen Herzen und dem prächtigen Schnauz hat die Schweiz mit seinem Debüt-Albüm «Süpervitamin» im Sturm erobert. Nun will «der Doktor» seine regenbogenfarbige Glücksdroge flächendekkend und mit ganzem Körpereinsatz unter die Menschen bringen und bezirzt mit seiner chültivierten Band die Schweizer Kulturmekkas, um so seine Botschaft von der «Gratisliebe für alle» im ganzen Land zu zelebrieren. Eintritt: CHF 28.–/25.–, Vorverkauf auf starticket.ch. www.sud.ch Basel, Gare des Enfants
Sonus Brass Ensemble «Rocky Roccoco: Wie Bach den Jazz lieben lernte!» So 28. Okt., 11 Uhr. Der Tag des Konzertes ist gekommen, auf den die drei Musiker sich tage-, nein, wochen-, nein, monatelang vorbereitet haben. Doch als sich das Publikum endlich den schönen Fanfaren aus vergangener Zeit hingeben darf, wird das Konzert durch ungeladene Gäste gestört. Wer trompetet da so ungefragt mit? Was sind das für komische Töne? Wohin soll das führen? Alt trifft neu, zwei Klangwelten – durch Jahrhunderte getrennt – prallen aufeinander, beschnuppern und duellieren sich. Und irgendwie schaffen sie es dann doch, miteinander zu musizieren. Reservation: www.garedunord.ch
Dieter Thomas Kuhn & Band Do 1. Nov., 20 Uhr. Dieter Thomas Kuhn & Band begeistern jedes Jahr wieder mit neuen Outfits, neuer Bühnendeko und neuen Songs. Hier geht es nicht um Schlager im herkömmlichen Sinn, hier wird Schlager neu interpretiert. Hier geht es um die schönsten Schlager für ein Publikum, das sonst mit Schlager nichts am Hut hat! www.volkshaus-basel.ch Vorverkauf: www.ticketcorner.ch
JAZZ Basel, JazzKuchi, Kellerlokal im Ökolampad, Schönenbuchstrasse 9
The Saints Jazz Band Fr 5. Okt., 21 Uhr. The Saints spielen einen swingenden Jazz, der durch ihre Musikerpersönlichkeiten geprägt wird. In ihrem vielseitigen Repertoire finden sich sowohl altbekannte Standards wie auch Tunes, die nicht an jeder Jazz-Ecke zu hören sind, finden sich Dixieland-Themen neben solchen aus der Swing- und Mainstream-Epoche. Eintritt: CHF 25.–. Vor dem Konzert wird auf Vorbestellung ein warmes Essen serviert. Auskunft und Reservation: Tel. 076 529 50 51 (Mo 14.00–19.30 Uhr, Di & Mi 9.00–12.30 Uhr), übrige Zeit Combox oder Mail an reservation@jazzkuchi.ch Gratis Heimfahr-Shuttle. Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Homeland – A Band Like Home Do 11. Okt., 20.30 Uhr. Für die drei Quinn-Brüder und Gabriele Pezzoli steht «Homeland» einerseits für das Tessin, anderseits für den Jazz als musikalische Heimat. Der elegant fliessende, glasklare und melodiestarke Sound des Quartetts ist denn auch so vielfältig dimensioniert wie jenes Stück Schweiz ganz im Süden, in dem die Musiker verwurzelt sind. Eintritt: CHF 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Homeland: Nolan Quinn, Gabriele Pezzoli, Simon Quinn und Brian Quinn Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Susan Weinert Trio
Do 18. bis Sa 20. Oktober 2012 Münchenstein, fahrbar-depot Tramstrasse 66
Layla Zoe
Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14
Ticketvorverkauf und Infos: www.muenchensteiner-bluesnight.ch Sonus Brass Ensemble
Fr 12. Okt., 20.30 Uhr. Susan Weinert, laut Jazzpodium «einzige deutsche Jazzgitarristin von Rang und Namen», hat in ihrem Trio Martin Weinert (Bass) und Sebastian Flaig (Percussion) dabei. Mit virtuoser Technik entsteht ei-
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Programm «Songs Without Words» positioniert sich der gebürtige Nürnberger als inspirierter und emotionsstarker Pianist und Komponist, der in den USA binnen vier Jahren eine beachtliche Karriere gemacht hat. Eintritt: CHF 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Susan Weinert Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Pekka Pylkkanen Global Unit Mi 17. und Do 18. Okt., 20.30 Uhr. Vier hochkarätige Musiker aus Finnland, Amerika, Irland und Brasilien kreieren einen stimmungsvollen, grossformatigen Sound. Bandleader und Komponist Pekka Pylkkanen ist ein gefragter Musiker, der mit Grössen wie McCoy Tyner, Bob Mintzer und anderen gearbeitet hat. In seinen Mitmusikern der «Global Unit» hat er perfekte, sensible Wegbegleiter, die sein Konzept in packenden, inspirierten und stilsicheren Jazz umsetzen. Eintritt: CHF 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
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Florian Höfner Quartet: Mike Ruby, Florian Höfner, Sam Anning, Peter Kronreif
AUSGEHEN
ne magische Klangreise und führt zu einem einzigartigen Kunstwerk. Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein. www.jazztone.de
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Endlich: Ein Ausgehportal für Ü30!
Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Crazy Men Fr 26. Okt., 20 Uhr. 1995 gründete Max Andermatt die Crazy Men. Seither geniesst die Jazzband einen ausgezeichneten Ruf weit über das Fricktal hinaus. Die rassige und vielseitige Allroundband hat schon an Radiound Fernsehsendungen mitgemacht und in Städten wie Berlin, Florenz, Paris, Dortmund oder London gespielt. Virtuosität und Humor paaren sich in idealer Weise. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch
Wo geht man hin? Diese Frage stellen wir uns immer wieder, wenn wir einmal einen Abend, ein Wochenende oder einfach ein paar Stunden freie Zeit haben. Aber wohin? Gerade für Ü30 ist guter Rat manchmal fast nicht zu bekommen und man geht einfach wieder dorthin, wo man immer schon hingegangen ist. Aber möchten wir nicht alle etwas Abwechslung?
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Nice Brazil & Franco Petrocca
Pekka Pylkkanen Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Masha Bijlsma and 2 Trombones Fr 19. Okt., 20.30 Uhr. Der Holländer Bart Van Lier und der Australier Adrian Mears begleiten die wunderbare Stimme der Holländerin Masha Bijlsma. Sie feiert ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum und hat noch Ed Baatsen (Piano), Henk De Ligt (Bass) und Dries Bijlsma (Drums) dabei. Vocal Jazz, traditionsbewusst und dennoch zeitgemäss. Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein. www.jazztone.de
Fr 26. und Sa 27. Okt., 20.30 und 21.45 Uhr. Eine Brasilianerin und ein Süditaliener zelebrieren gemeinsam ihre deutlich hörbare Liebe zur grossen brasilianischen Tradition. Mit einer ideal besetzten Band interpretieren die beiden eine prachtvolle, vielseitige Mischung aus Bossa-Nova, Latin Jazz und Samba, die auch eigene Kompositionen enthält. Eintritt pro Set CHF 12.–/ 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Sa 27. Okt., ab 16 Uhr. Jamsession jeweils am letzten Samstag des Monats. Musikerinnen und Musiker aus Basel, der Region und von ausserhalb machen das Restaurant am Nachmittag zum JazzClub. www.volkshaus-basel.ch
Werben Sie auf wogehtmanhin.ch Werben Sie mit Ihrer Veranstaltung oder Ihrem Restaurant, Hotel, Bar, Disco etc. Benutzen Sie für Ihre Einträge den Gutschein-Code «RAWGMH3011». Dieser Code ermöglicht eine Ermässigung von 30% bis am 30.11.2012.
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LiveJazz @ No2 – Brasserie
Entwickler haben Bedürfnis erkannt Nach dem Motto «Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist», sucht und findet die Firma eCyclus Management neue Formen der Informationsbeschaffung in einem Markt, der zwar umworben und dynamisch, aber noch relativ jung ist. Es geht um die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage im Bereich Gastronomie, Unterhaltung, Freizeit und Sport auf ansprechenden und leicht zu bedienenden Plattformen. Die Portale von eCyclus sind denn auch mehr als Suchmaschinen – sie sind eigentliche Informationsquellen, Kommunikationsplattformen und Bewertungstools, auf denen Buchungen und Käufe getätigt und die ständig in ihrer Funktionalität erweitert werden.
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Fr 26. Okt., 20.30 Uhr. Ein «Tribute to Stan Getz» mit dem grossartigen Altsaxophonisten George Robert und seinen renommierten internationalen Kollegen Andrea Pozza (Piano), Jesper Lundgaard (Bass) und Alex Riel (Drums). Der Lausanner Jazz-Hochschulleiter stellt dabei auch Titel seiner neuen CD «Cool Velvet» vor. Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein. www.jazztone.de Basel, Volkshaus, Rebgasse 12
Do 25. Okt., 20.30 Uhr. Das internationale Quartett präsentiert die poetischen Kompositionen seines in New York lebenden Bandleaders. Mit dem
Benutzerfreundliches Layout www.wogehtmanhin.ch ist Marke und Webadresse zugleich und zielgruppengerecht für Ü30. Nebst den Highlights der Woche kann der Besucher aus den Rubriken Restaurants, Bars, Übernachtungen, Kunst&Kultur, Konzerte, Sport & Freizeit, Vereinsanlässe auswählen und innerhalb dieser Themen beispielsweise nach länderspezifischer Küche, nach Musikrichtung oder Art der Veranstaltung. Selbstverständlich gehört auch eine Sortierung nach Region, Datum und Stichwort sowie ein Kunden-Rating dazu. Wenn Sie spezielle Anlässe haben, können Sie via Ihrem Login «Top of the Week» wählen und erscheinen mit Ihrem Anlass bis sieben Tage sehr prominent auf der Startseite.
Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
«Cool Velvet» – George Robert Quartet
Masha Bijlsma
Florian Höfner Quartet
Wo geht man hin? Die Antwort liefert www.wogehtmanhin.ch, das Portal für Ü30-er, das dank einfacher Bedienung eine gut strukturierte Übersicht über die wichtigsten AusgehMöglichkeiten, je nach Stil und Präferenz, bietet. Wir helfen unseren Besuchern, eine Entscheidung zu treffen, wo sie hingehen könnten, in dem Moment, in dem sie Zeit und Lust haben.
Herzlich willkommen bei wogehtmanhin.ch
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KOMÖDIE
THEATER Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, Schwarzwaldallee 200
«Tod eines Handlungsreisenden» Premieren: Di 16. und Fr 19. Okt., 20 Uhr. Arthur Millers erfolgreichstes Stück erzählt von Willy Loman, der den Boden unter den Füssen verliert, als er im Alter mit den Entwicklungen im «Business» nicht mehr mithalten kann und gekündigt wird, und von einer Welt, in der die Maxime des finanziellen Erfolgs den Menschen aufs Stärkste bestimmen. Vorstellungsdaten und Vorverkauf unter www.foernbacher.ch Basel, Marionetten Theater, Im Zehntenkeller, Münsterplatz 8
Ab dem 26. Oktober sind Almi& Salvi in sechs Vorstellungen des Erfolgshits aus Deutschland zu erleben.
Almi&Salvi sind «Zwei wie Bonnie und Clyde» Im Grand Casino Basel an der Flughafenstrasse zünden Almi & Salvi in einer Zwei-Personen-Komödie ein kurzweiliges Pointenfeuerwerk. laus und Manfred sind ungleiche Geschwister. Claus ist mit grenzenloser Dummheit gestraft und Manfred ist vor allem gestraft mit Claus. Beide träumen vom grossen Geld und planen einen Coup. Wie einst Bonnie und Clyde stürmen sie mit Strumpfmasken über den Gesichtern in die Postfiliale. Sie flüchten mit der Beute in ihr Versteck, um sie dort brüderlich zu teilen. Aber was sie da beim Auspacken der Tasche entdecken, übertrifft alle Erwartungen. Das von den Autoren Sabine Misiorny und Tom Müller geschriebene Stück ist eigentlich für eine Männer- und eine Frauenrolle konzipiert. Almi & Salvi erhielten vom Autorenduo die Erlaubnis, das lustige Bühnenstück für zwei Männer umzuschreiben. Dies erledigten Renato Salvi und Aernschd Born (Regie) gemeinsam, dabei haben sie die Mundartbearbeitung mit noch mehr Pointen, Gags und Lokalkolorit angereichert. Patrick Allmandinger und Renato Salvi präsentieren mit «Zwei wie Bonnie und Clyde» ihre dritte gemeinsame Theaterproduktion. In sechs Vorstellungen werden sie die Lachmuskeln der Besucherinnen 50 und Besucher strapazieren. I
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«Frankenstein – Alles ist möglich oder Wer ist Seppel?» Fr 26. Okt., 20 Uhr. Gastspiel Puppentheater Gugelhupf. Dichter Rauch steigt im Guckkastenlabor auf, von bedrohlichem Getöse und Wetterleuchten begleitet. Dr. Frankensteins Experiment geht völlig anders aus als geplant. Mit einem kernigen «Mahlzeit!» und 100 000 Volt im kantigen Holzkopf entsteigt der archaische Kasper der Schöpfungskiste. Statt toter Materie wurde versehentlich der alte Jahrmarktskasper wiederbelebt. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, Reservierung: www.bmtheater.ch
Ticketverlosung Wir verlosen 10 x 2 Tickets für die Vorstellung am Freitag 26. Oktober, 20 Uhr. Postkarte mit dem Stichwort «Almi& Salvi» schicken an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Einsendeschluss: Mi 17. Oktober. Viel Glück!
Almi & Salvi: «Zwei wie Bonnie und Clyde» Basel, Grand Casino, Saal im 2. Stock Flughafenstrasse 225 Spieldaten: Fr 26. Okt., Sa 27. Okt., Do 1. Nov., Fr 2. Nov., Do 8. Nov., Fr 9. Nov., jeweils 20 Uhr Eintritt: CHF 50.–, AHV, IV, Studenten CHF 45.–. Vorverkauf: Bider & Tanner, Tel. 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch oder an jeder üblichen Vorverkaufsstelle in Basel. www.almisalvi.ch Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
DINNERKRIMI Basel, Café Spitz
«Monika mordet mittags» Spieldaten: So 7. Okt., 17 Uhr; Fr 23. Nov., 19 Uhr; Fr 14. Dez., 19 Uhr. Monika kann ihren Mann Urs nicht mehr ausstehen. Sie hat sich einen mörderischen Plan zurechtgelegt und einen Auftragskiller engagiert. Urs taucht aber wieder auf! Muss Monika jetzt selber zur Waffe greifen, warum ist Urs plötzlich so lieb zu ihr und wo zur Hölle steckt der Auftragskiller? Schafft es das Publikum, das Leben von Urs zu retten? Oder meinen die auch, er sollte am Besten das Zeitliche segnen? Rausfinden kann man es nur in dieser turbulenten Komödie mit kulinarischen Höhenflügen. Vorverkauf: Tel. 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.), über www.starticket.ch, www.dinnerkrimi.ch und an allen Starticket Vorverkaufsstellen.
COMEDY Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79
tels Wikipedia. MMP leistet praktische Orientierungshilfe. Ein Tom Tom fürs Leben: schräg, manchmal nachdenklich, manchmal absurd, aber immer bumskomisch! Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46 und www.haebse-theater.ch
LESUNG Liestal, Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4
Peter Scholl-Latour «Federführend» Do 1. Nov., 19.30 Uhr. Peter SchollLatour ist als Journalist und Publizist eine wichtige europäische Stimme zu allen Brennpunkten der Weltpolitik. Er stellt sein neuestes Buch «Die Welt aus den Fugen» vor. Eintritt CHF 15.–/10.– (Schüler und Studenten). Begrenzte Platzzahl. Vorverkauf: Information im EG der Kantonsbibliothek.
ZIRKUS Basel, Reinach, Laufen
Jugendzirkus Robiano «Pazzo In The Box» Der Jugendzirkus Robiano feiert sein 25-jähriges Bestehen mit dem Jubiläums-Programm «Pazzo In The Box». Infos: www.robiano.ch
KINDER Basel, Marionetten Theater, Im Zehntenkeller, Münsterplatz 8
«Sapperlotta – Vom Mut, seinen Wünschen zu folgen» Sa 20., So 21. und Mi 24. Okt., 15 Uhr. Unter einer Theaterbühne sitzt Sapperlotta, ein kleines Mäusemädchen. Ihr Alltag ist grau und langweilig – doch dann entdeckt Sapperlotta ihre Freude am Singen und Tanzen, am Schlüpfen in Kostüme… Figurentheater Barbara Gyger, Dialekt, für Kinder ab 5 Jahren. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, Reservierung: www.bmtheater.ch Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
«Stivalino» – der gestiefelte Kater So 28. Okt., 11 Uhr. Die Geschichte vom besonderen Kater und dem Zauberer, erzählt und gespielt mit Handfiguren vom Figurentheater Michael Huber, Liestal. Nach Charles Perrault und Hans Fischer. Für Kinder ab 5 J. Karten-Reservation: 061 921 56 70, theater@palazzo.ch, ww.palazzo.ch.
Markus Maria Profitlich «Stehaufmännchen» Do 1. bis Sa 3. Nov., jeweils 20 Uhr. Markus Maria Profitlich verrät in seinem neuen Bühnenprogramm «Stehaufmännchen» seine Überlebensstrategie. Egal, ob es um Hotline-Terror geht, um sinnlose Apps, um Werbeangriffe oder Gehirn-Outsourcing mit-
Michael Huber erzählt und spielt «Stivalino»
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Fauteuil & Tabourettli im Oktober 2012
FAUTEUIL&TABOURETTLI IM OKTOBER
Gerd Dudenhöffer
Roggenmoser & Friends M. Dogor, R. Berner & St. Day 3.–6.10. im Tabourettli Cavewoman Comedy mit Aniko Donath 5., 6. + 17.–20.10. im Fauteuil
«Cavewoman» liefert Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstauglichen Partners Im Oktober gibt es im Fauteuil und Tabourettli eine Vielzahl interessanter Gastspiele zu sehen – u.a. «Cavewoman», Anet Corti und Gerd Dudenhöffer. Anet Corti Die Basler Kabarettistin Anet Corti persifliert in ihrem zweiten Soloprogramm «win-win» die moderne Bürowelt und präsentiert uns die wunderbar verlorene Direktionsassistentin Anet Corti
Gerd Dudenhöffer
Helga is Bag Musikalische Satire 12. + 13.10. im Tabourettli Caveman «Du sammeln, ich jagen!» 12. + 13.10. im Fauteuil Anet Corti «win-win» Kabarett 17., 19. + 20.10. im Tabourettli Reeto Von Gunten «iSee more» 24.10. im Tabourettli Six Chicks «Egg sells» A capella 25.–27.10. im Tabourettli Gerd Dudenhöffer «Sackgasse» Kabarett 25.–27.10. im Fauteuil Bait Jaffe Klezmer «Yiddish Soul Food» 28.10.– 4.11. im Tabourettli
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Mit seinem neuen Heinz Becker-Programm manövriert der deutsche Kabarettist Gerd Dudenhöffer seine Kunstfigur bewusst und sprichwörtlich in die «Sackgasse» – nicht mit Vollgas, eher mit dem Tempo am Limit für geistig geschlossene Ortschaften. Wer feinen Sprachwitz und wahre Komik schätzt, bekommt bei Dudenhöffer mehr als genug. Wie immer kommt Heinz Becker nicht gleich zur Sache und schon gar nicht auf den Punkt. Schweift ab und gerät so mir nichts, dir nichts – von der Belanglosigkeit verdeckt – zum Brennpunkt. I
Colette Greder Fasnachtslieder 9. + 10.10. im Tabourettli
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ndlich ist sie da: die langersehnte weibliche Antwort auf den Comedy-Hit «Caveman». Aniko Donath liefert als «Cavewoman» praktische Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstauglichen Partners. In einer fulminanten Soloshow rechnet sie mit den selbsternannten «Herren der Schöpfung» ab. Mal mit der groben Steinzeitkeule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau – aber immer treffend und zum Brüllen komisch! Keine Sorge: «Cavewoman» ist kein feministischer Grossangriff auf die gemeine Spezies Mann. Freuen Sie sich vielmehr auf einen vergnüglichen Blick auf das Zusammenleben zweier unterschiedlicher Wesen, die sich einen Planeten, eine Stadt, eine Wohnung und das Schlimmste: ein Badezimmer teilen müssen!
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und Antiheldin Betty Böhni. Mit Fantasie, Sprachwitz und der nötigen Portion Verschlagenheit kämpft Böhni in einer modernen, auf Effizienz und Gewinn getrimmten Businesswelt gegen kaltherzige CEOs, heimtückische Bürogeräte und ein drohendes Burnout. Anet Corti ist also die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage…
Hagen Rether «Liebe» Kabarett 7.10. im Schauspielhaus
Ingo Oschmann «Hand drauf» Comedy 28.10. im Fauteuil Rumpelstilzchen Fauteuil-Märchenbühne Ab 31.10. im Fauteuil Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch
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KUNST IN DER REGION
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GALERIEN
AUSSTELLUNGEN
Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
Basel, Projektraum M54, Visarte Region Basel, Guest, Mörsbergerstrasse 54
Karl Moor – Ölgemälde Bis Sa 13. Okt. Zum zentralen Motiv seiner Bilder wählte Karl Moor die Stadt Basel und die umliegenden Landschaften des Baselbiets. Dem Malstil der Basler tonigen Schule ist er ein Leben lang treu geblieben. Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. www.galeriehilt.ch Basel, Galerie Tobias Loeffel, Neuweilerstrasse 11
Negah – neue Arbeiten auf Papier Bis Do 18. Okt. Negah wurde 1981 in Teheran geboren und wuchs in einer Familie von Kunstsammlern auf. Sie ist vor allem durch die persische Kalligrafie inspiriert. Negahs Bilder sind eine ständige Gegenüberstellung des Erbes der Vergangenheit und der heutigen modernen Welt. Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12/14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.galerietobiasloeffel.ch
Hans Georg Aenis – Frühe und späte Bilder Ausstellung von Fr 19. bis So 28. Okt. Der Förderkreis Hans Georg Aenis feiert in diesem Jahr sein 10-JahreJubiläum mit einer Ausstellung im Projektraum M54 im Kleinbasel. Die Ausstellung des Kunstmalers Hans Georg Aenis gibt einen Einblick in verschiedene Perioden seines künstlerischen Schaffens: Eine Malerei, die für eine lebenslange Auseinandersetzung mit Farbe und Form steht, die den Betrachter interaktiv herausfordert. Die Natur ist der Ausgangspunkt für den malerischen Ausdruck: Landschaft, Blumen und Blüten, das sinnlich erlebbar Gemachte von Licht, Luft und Farbe, schaffen eine neue Realität, die auf Wesentliches hinweist. Hans Georg Aenis arbeitet in der Eitemperatechnik, in neueren Arbeiten mit Tusche-Collagen auf Leinwand. Öffnungszeiten: Mo–Fr 17–20 Uhr, Sa & So 11–17 Uhr. Finissage: So 28. Okt., 16 Uhr, Musik: Lorenz Aenis.
fahren, als über den Informationsabruf via Smartphone und anderer mobiler Medientechnologien. Die Ausstellung thematisiert diese Rekonfiguration des öffentlichen Raums. Mehrere ortsbezogene Interventionen werden den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bieten, neben den Werken im Ausstellungsraum auch das Dreispitzareal und die Altstadt von Basel sensorisch zu erkunden – von Urban Games bis hin zu Datenvisualisierungen, Smartphone-Apps oder sensorischen Klanginterventionen. Öffnungszeiten: Mi–So 13–17 Uhr. Führungen jeden So um 15 Uhr. www.haus-ek.org
Basel, Universitätsspital, Augenklinik, Mittlere Strasse 91
Basel, Galerie STAMPA, Spalenberg 2
Beatrice Vetter
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Valentina Stieger – Good Figures Daniela Keiser – Fotografische Werke 2000–2012 Bis Sa 27. Okt. Valentina Stieger beschäftigt sich in ihrem Werk mit Dingen des Alltäglichen. Dabei arbeitet sie in gängigen künstlerischen Medien, wie der Zeichnung, Malerei und Skulptur. Mit ihren diskreten und fragilen Arrangements kreiert sie instabile Situationen im Raum, welche die nur scheinbar stabilen Kategorien von Alltagsgegenständen, Design und Kunst in Frage stellen. In Daniela Keisers Werk ist die Fotografie ein wichtiges Medium, das konzeptuell in Form von Installationen, Objekten, Collagen und thematischen Serien eingesetzt wird. Ihre foto-grafischen Arbeiten basieren auf einem Zusammenspiel von Kunst, Wirtschaft, Politik, Medien und Landschaften. Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–18.30 Uhr, Sa 10.00–17.00 Uhr. www.stampa-galerie.ch
Daniela Keiser: Fischen, 2002,
52 Pictro-Prints, 12-teilige Serie
Bis Fr 30. Nov. Die Augenklinik zeigt Arbeiten von Beatrice Vetter, die unter dem Motto «Erschautes & Erdachtes» stehen. Öffnungszeiten: täglich von 8–20 Uhr.
Im Augenspital gibts Kunst zu sehen Münchenstein, Oslostrasse 10, Haus für elektronische Künste Basel
Sensing Place. Zur medialen Durchdringung des urbanen Raums Bis So 11. Nov. Sensing Place befasst sich mit städtischen Entwicklungen, neuen urbanen und digitalen Infrastrukturen und Raumkonzepten. Zentraler Aspekt der Ausstellung ist die veränderte Wahrnehmung des urbanen Raums in unserer datenorientierten Gesellschaft. Ein Stadtteil wird heute weniger über das Flanieren er-
Rheinfelden, Fricktaler Museum, Marktgasse 12
Die Brücke in Rheinfelden Flussübergang – historischer Schauplatz – Platz für Geschichten Bis So 16. Dez. Die Brücke über den Rhein in Rheinfelden ist 100 Jahre alt und das Fricktaler Museum würdigt das Jubiläum mit einer Ausstellung zur Geschichte der Brücke. Offen: Di, Sa und So 14–17 Uhr. www.fricktaler-museum.ch
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Weil am Rhein, Vitra Design Museum, Charles-Eames-Strasse 2
«Liebe auf den ersten Blick»
«Pop Art Design»
Bis 6. Jan. 2013. Die hochkarätig besetzte Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» bietet einen Querschnitt durch 100 Jahre lebendigste Kunstgeschichte – vom Impressionismus bis heute. Gezeigt werden Werke aus der Sammlung Würth von Künstlern wie Pablo Picasso, Max Beckmann, Paul Klee, Roy Lichtenstein, Alex Katz, David Hockney, Christo und Jeanne-Claude, Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Willi Baumeister, Victor Vasarely, Jesús Rafael Soto und vielen anderen. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei, öffentliche Führung jeden Sonntag um 11.30 Uhr. www.forum-wuerth.ch/arlesheim
Sa 13. Okt. bis 3. Febr. 2013. Die Pop Art gilt als einflussreichste Kunstströmung der Nachkriegszeit. Zu ihren Grundelementen gehörte der Dialog von Design und Kunst. Mit «Pop Art Design» widmet das Vitra Design Museum diesem Dialog eine Ausstellung mit einer spektakulären Werkauswahl. Dabei präsentiert das Museum eine Reihe bedeutender Kunstwerke. Diese werden Designobjekten aus der gleichen Ära gegenübergestellt. Die vertretenen Künstler sind Andy Warhol, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein und Jasper Johns. Die Designobjekte stammen unter anderem von Charles Eames, Superstudio, Achille Castiglioni und Ettore Sottsass. Parallel zu «Pop Art Design» wird in der Vitra Design Museum Gallery eine Ausstellung über Erwin Wurm gezeigt, einen jener Gegenwartskünstler, die sich immer wieder mit Elementen der Popkultur sowie mit dem Dialog von Kunst und Design befassen. Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr. Das Museum ist an allen Sonn- und Feiertagen geöffnet. www.design-museum.de
Hans Georg Aenis zeigt Werke aus verschiedenen Schaffensperioden Werk von Negah
MUSEEN
Roy Lichtenstein, Nude on Beach, 1977, Sammlung Würth, Inv. 8193 Basel, RAMADA PLAZA, Messeplatz 12
Steph Hermes «In Another Space» Bis Ende Februar 2013 sind die Arbeiten von Steph Hermes in der Lobby sowie in der 3. und 30. Etage des Messeturmes zu sehen. Malerei, Objektkunst, Skulptur, Kunst am Bau, Mosaike, Raum- und Einrichtungsdesign, Bühnenbild, Platten-, Hafnerarbeiten und Grabmalkunst – es gibt kaum ein Gebiet, in dem der kreative und international tätige Gestalter aus Zeiningen nicht tätig ist. Neben der Kunst beschäftigt sich Steph Hermes seit über 20 Jahren mit Architektur, Bauen und Wohnen. Es ist daher nicht übertrieben, Steph Hermes als multitalentierten Künstler zu bezeichnen. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland belegen die schöpferische Kraft des vielseitigen Künstlers.
Steph Hermes: «Mystic Place» 2012 (Detail)
Studio 65, Leonardo, Sofa, 1969, Vitra Design Museum © Studio 65, Foto: Andreas Sütterlin Basel, Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27/29
«Scheich Ibrahims Traum – Schätze aus der Textil- und Schmucksammlung von Widad Kamel Kawar» Bis So 7. April 2013. Der Orient hält Einzug im Haus zum Kirschgarten. Im Elternhaus des Forschungsreisenden Johann Ludwig Burckhardt (1784– 1817), der als «Scheich Ibrahim» den Vorderen Orient erkundete, werden über hundert arabische Kostüme und Schmuck aus der bedeutenden Privatsammlung von Widad Kamel Kawar gezeigt. Öffnungszeiten: Di–Fr und So 10–17 Uhr, Sa 13–17 Uhr, Mo geschlossen. Weitere Informationen und Begleitprogramm: www.hmb.ch
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Basel, Historisches Museum, Barfüsserkirche
«Pilgern»
Schuldig – Verbrechen. Strafen. Menschen.
Bis 13. März 2013. Sonderausstellung über die Wiederentdeckung des langsamen Reisens. Schon seit vielen Jahrhunderten begeben sich Menschen auf Wanderschaft, um im Gehen zur inneren Ruhe, zur Einkehr und zur Wahrheit zu finden. Die Ausstellung leuchtet die kulturellen Dimensionen des Pilgerns aus und skizziert Antworten auf die Frage nach dem Warum. Beim Thema «Pilgern» denkt man in unseren Breitengraden unweigerlich an den «Jakobsweg». Es gibt aber viele andere Wege, die als Ziel eine heilige Stätte haben; Europa ist gleich einem Spinnennetz von Pilgerwegen überzogen. In ihrer Gesamtheit sind sie ein imposantes Kulturerbe, das es zu würdigen gilt. Öffnungszeiten: Di bis So 10–17 Uhr. 1. Mittwoch im Monat: Museum geöffnet bis 20 Uhr. Montag geschlossen. www.mkb.ch
Schaugericht «Henne» (Fruchtbarkeitssymbol) aus gefalteten Servietten. Beliebtes Motiv aus Büchern des 17. Jahrhunderts.
Bis 7. April 2013. Die Sonderausstellung zeigt in 30 Fallgeschichten Delikte mit ihren Täterinnen, Tätern und Opfern. Diese Geschichten werden in den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen, sozialen und religiösen Zusammenhang gestellt. Die Ausstellung geht auch auf das Gerichtswesen, die Folter, die Strafpraxis, die Gefängnisgeschichte, die Polizei usw. ein. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen. www.hmb.ch
SPIELZEUG WELTEN MUSEUM
Basel, Museum der Kulturen, Münsterplatz 20
Faltwelt Schandmaske, wohl 19. Jh. © Foto: HMB Peter Portner Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28
«Bschiss! Wie wir einander auf den Leim gehen»
Plastikaltar mit elektrischer Beleuchtung. Italienisches Fabrikat für Frankreich, um 1988 Basel, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5
«Petra. Wunder in der Wüste»
Die Ausstellung bietet zusätzliche Attraktionen: Das eigene Faltgeschick kann getestet werden und in einer einzigartigen digitalen Bibliothek mit allen bekannten Büchern zur Faltkunst das Wissen zum Thema vertieft werden. Zudem verschafft ein Film einen Einblick in die 500-jährige Geschichte des Serviettenbrechens. Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene wird bei Workshops die Kunst des Serviettenfaltens zur einfachsten Sache der Welt. Wer lieber ein Tier oder ein Spielzeug aus Papier faltet, hat auch dazu die Möglichkeit. Das eigene kleine Kunstwerk kann als Andenken mit nach Hause genommen werden. I
«Faltwelt» Sonderausstellung von Sa 20. Okt. 2012 bis 7. April 2013 Basel, Spielzeug Welten Museum Steinenvorstadt 1 Öffnungszeiten Museum, Restaurant und Shop: täglich 10–18 Uhr. Das gesamte Gebäude ist rollstuhlgängig. www.spielzeug-welten-museumbasel.ch
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ie ist 9 Meter lang und besteht aus 33 000 Schuppenfalten: Die Schlange von Joan Sallas, dem bekanntesten Serviettenfaltmeister der Welt, ist nur eines der faszinierenden Objekte der Sonderausstellung «Faltwelt». Schiff, Tischbrunnen, Doppeladler und ein Schloss sind weitere sogenannte Schaugerichte. Joan Sallas wurde 2010 mit dem «Europäischen Preis für die Bewahrung des europäischen Kulturerbes» ausgezeichnet und bringt die in Vergessenheit geratene Faltkunst den Besucherinnen und Besuchern des Spielzeug Welten Museum Basel näher. Die Geschichte der Faltkunst reicht bis in die Antike zurück. Der Brauch, Tischtücher und Servietten kunstvoll zu brechen, entstand in Europa Anfang des 16. Jahrhunderts. Erste Aufzeichnungen stammen aus Norditalien, wahrscheinlich aus Florenz. Als Vorbild dienten die kunstvoll gefalteten Gewänder der Renaissance. Königshäuser und Staatsoberhäupter haben noch heute ihre eigenen Servietten. Wie sie gefaltet werden, ist ein Geheimnis. Einer, der es lüften könnte, ist Joan Sallas, der alle ausgestellten Faltobjekte für diese Sonderausstellung gefertigt hat.
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23. Oktober 2012 bis 17. März 2013. Vor genau 200 Jahren entdeckte der Basler Johann Ludwig Burckhardt alias Scheich Ibrahim die Felsenstadt Petra im heutigen Jordanien, die im Westen lange Zeit in Vergessenheit geraten war. Der Schweizer Orientreisende legte damit den Grundstein für die Erforschung der mysteriösen Stadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Dank rund 150 Originalwerken aus jordanischen Museen sowie Computeranimationen und Modellen zeigt die Ausstellung, wie die nabatäischen Könige ihre Hauptstadt mit gigantischen Bauten errichteten und wie sie Petra vor 2000 Jahren zu einer führenden Metropole der Antike werden liessen. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr. www.antikenmuseumbasel.ch
Sonderausstellung bis 30. Juni 2013. Die Lüge bewegt die Welt, auch wenn unsere Moral nichts als Ehrlichkeit fordert. Grund genug für das Museum.BL, dem brisanten Thema eine eigene Ausstellung zu widmen. Nicht nur beim Menschen, sondern auch in der Tier- und Pflanzenwelt leben Lügner einfach besser! Die Objekte, die man ansehen kann – vom präparierten Pfau bis zum lebendigen Blattfisch, vom gefälschten Generalabonnement bis zum ältesten Werkzeug der Schweiz – dem Faustkeil aus Pratteln –, liefern als «Beweisstücke» mannigfaltige Geschichten aus der Welt des Täuschens, Lügens und Betrügens. Am Lügendetektor können die Partner auf Herz und Nieren getestet werden. Und der Beichtstuhl steht zur Verfügung, um das Gewissen zu erleichtern und begangene Lügen zu beichten. In Videointerviews schliesslich erzählen Gross und Klein über ihre Erfahrungen mit Wahrheit und Lüge. Aber im Mittelpunkt von all der Mogelei steht natürlich die Frage, was denn die Wahrheit sei. Öffnungszeiten: Di bis So 10–17 Uhr. www.museum.bl.ch
Unter dem Titel «Serviettenbrechen – eine westliche Faltkunst» präsentiert das Spielzeug Welten Museum Basel vom 20. Oktober 2012 bis zum 7. April 2013 eine faszinierende Sonderausstellung.
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KURSE
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Töpferschule und Töpfereibedarf Nach über 30 Jahren in Basel ist die Lehmhuus AG Töpferschule und Töpfereibedarf nach Aesch in ein grösseres Domizil umgezogen. ie Lehmhuus AG bietet von ausgebildeten Keramikern geleitete Kurse für Erwachsene und Kinder an. Es gibt Semesterkurse (wöchentlich 2 oder 3 Std.) und Weiterbildungskurse.
Semesterkurse sind freies Töpfern, das bedeutet, jeder Teilnehmer wählt aus, was er gerne machen möchte. Ob arbeiten an der Töpferscheibe, Figuren modellieren, Reliefs formen,
TANZ
Zeichnen – Malen – Modellieren
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Riehen, Saal Landgasthof
Seniorentanz Fr 19. Oktober, von 14.30–17.30 Uhr. Senioren-Tanznachmittag mit LiveMusik: tanzen oder nur «luege und lose». Eintritt: Fr. 10.–. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). seniorentanz.riehen@yahoo.com Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen
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Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 9. und 23. Oktober, von 19.00–22.30 Uhr statt.
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KURSE Basel und Allschwil
Workshop: Die «Ideale Beziehung» Ausbildungen zum Dipl. Coach / Berater HEB® Workshop: Die «Ideale Beziehung», Sa 20. Okt. in Basel. Ausbildungen zum Dipl. Coach / Berater HEB® in Allschwil (1-jährig, berufsbegleitend, BS, BE, ZH). Tel. 061 482 06 07, Frau de Roche, www.heb-coachingfachschule.ch Eintritt frei.
Pratteln, Schmiedestrasse 18
Methode Martenot Paris, d.h. versch. Themen und Techniken. Sie erhalten eine gute Grundlage, die weiterentwickelt wird. Kurse für jedermann jeweils Di ab Nov. Auskunft: kunstschulevogt, tel. 061 821 92 55, www.kunstschulevogt.ch Lörrach Stetten, Atelier und Kunstschule VArt
Kurse – Workshop – Ausstellung
Gefässformen herstellen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Entsprechend den Kenntnissen und Erfahrungen der Kursteilnehmer helfen die Kursleiter, die Wünsche in Ton umzusetzen. Der Einstieg in die Semesterkurse ist jederzeit möglich. Weiterbildungskurse finden an Wochenenden wie auch während der Woche statt. Alle Materialien, wie Ton, Glasuren, Engoben, Werkzeug, Töpferscheiben etc. stehen in allen Kursen zur Verfügung. Kleine Gruppen (max. 7 Teilnehmer) ermöglichen ein individuelles Arbeiten. Grosszügige, luftige Räume, professionell eingerichtet, empfangen die Kursteilnehmer.
Schauen Sie vorbei! Auch der Töpfereibedarf ist unter dem selben Dach; hier können Sie alles kaufen, was Sie zum Töpfern benötigen. Ton, Werkzeug, Glasuren, Brennofen, Töpferscheiben… Sämtliche Artikel werden auch per Post, Spedition oder mit eigenem Servicefahrzeug in die ganze Schweiz ausgeliefert. I
MESSE Mulhouse, Messe Mulhouse / Parc Expo
Folie’Flore /Journées d’Octobre Do 4. bis So 14. Oktober, 10–24 Uhr (14. Okt. bis 21 Uhr): Schaugärten Folie’Flore auf 10 000 Quadratmetern: Gärten, Wasser und Lichteffekte, ebenso traditionelle Gastronomiemesse. Tel. 0033 3 89 46 80 00, www.parcexpo.fr
Permanente Gruppenausstellung von Künstlern aus der Schweiz und Deutschland bis Ende Dezember. Auf Anfrage: Privatkurse für Studium in intensiver künstlerischer Auseinandersetzung. Workshop in Acryl-Technik (Fortgeschrittene) 18. und 25. November am Sonntag von 13–17 Uhr. Kontakt: Atelier VArt Lörrach-Stetten, Hauptstrasse 50, Valentina Batschwarova, Tel. 0049 152 2902 3042. info.kunstschule@web.de
Jeden Do von 18.20–19.20 Uhr. Neue Turngruppe für 5–8-Jährige. Viel Bewegung, Akrobatik, lustige Spiele, Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Michael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend +Sport, BASPO Magglingen. Auskünfte und Anmeldung: Anna Amsler, Tel. 079 634 56 70. www.gymbasel.ch
LEHMHUUS AG Neuhofweg 50 I 4147 Aesch Tel. 061 691 99 27 info@lehmhuus.ch www.lehmhuus.ch Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 9–12 /13.30–17 Uhr, Sa 9–12 Uhr Kursdaten: Kinderkurse: Mo und Mi 14–16 Uhr Semesterkurse: Mo–Do, diverse Kurszeiten Verlangen Sie unverbindlich unseren Kursprospekt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, das Lehmhuus-Team.
Musik. Gut erhaltene Kleider, Schuhe, Hüte, Schals, Taschen, Accessoires können ab 10.30 Uhr gebracht werden. Ab 11 Uhr beginnt der Tausch. Frauen jeden Alters und jeder Kleidergrösse können mitmachen. Willkommen sind auch Frauen, die keine Kleider mitbringen. Die Rest-Kleider gelangen ins Second-Hand-Sortiment des Vereins SAHARA oder können wieder mitgenommen werden. Eintritt frei. Spende erwünscht für «Clean Clothes Campaign». Gemeinsame Veranstaltung mit dem Amt für Umwelt und Energie und der Frauenstelle RKK BS.
MÄRKTE Liestal
Neu! Oristaler Hallenmärt Liestal Kleinantiquitäten- und Flohmärt
Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli, Gempenstrasse 48
«Känguru» Spiel und Spass für Kinder
Neu in Aesch, gegenüber der ISB, am Neuhofweg 50 ist die Töpferschule und Töpfereibedarf Lehmhuus.
Oktoberfesttage für Gastronomie-Liebhaber und Blumenshow Folie’Flore in Mulhouse
KLEIDERBÖRSE Basel, Offene Kirche Elisabethen
Frauenkleider-Tauschbörse So 21. Okt., 11–13 Uhr. Mit Stilberaterin, moderierter Modeschau und
So 4. Nov., 9–16 Uhr: Kleinantiquitäten- und Flohmärt jeden 1. Sonntag im Monat (nächster Markt 2. Dez.). Mit Festwirtschaft von 8–16.30 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und 14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle.
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Freiburger
MEGASAMSTAG Samstag
6. Oktober
m Samstag, 6. Oktober, ist es wieder soweit: Die Geschäfte in der Freiburger Innenstadt laden zum Megasamstag mit Mitternachtsshopping ein. Beim zweiten Megasamstag in diesem Jahr heisst es im Zentrum der Wohlfühlstadt wieder Shoppen bis 24 Uhr. Mit tollen Aktionen, einem breiten Warensortiment und vielen Angeboten in den Geschäften freuen sich die Händler auf Gäste aus der Regio, dem Elsass und der Schweiz. Neben Schnäppchen, Beratung und vielen leckeren Kleinigkeiten gibt es in der Innenstadt für grosse und kleine Besucher wieder jede Menge in den Geschäften zu entdecken.
Auf dem Kartoffelmarkt können sich Kinder auf ein nostalgisches Riesenrad freuen. In Geschäften, die den Megasamstag auch finanziell unterstützen, gibt es hierfür sogar Freikarten zu ergattern. Der Päcklebus der Aktionsgemeinschaft z’Friburg in der Stadt steht wieder bis 23.30 Uhr an der Kaiser-JosephStraße beim Basler Hof bereit. Hier können Einkäufe zwischengelagert und nach der finalen Shoppingtour abgeholt werden. Auch einige Parkhäuser in der Innenstadt haben länger geöffnet. Die Busse und Bahnen der Freiburger VerkehrsAG verkehren bis 00.30 Uhr ab Bertoldsbrunnen, auch zu den Park&Ride-Plätzen. I
Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
cher werden gebeten, die Parkplätze beim Kultur- und Sportzentrum zu benützen.
A
Flohmärt mit Kleinantiquitätenmarkt und Kinderflohmarkt Sa 3. Nov., 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 1. Dez.). Mit Festwirtschaft von 7.30–17 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und 14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besu-
Pratteln, bei Zeller AG, Zurlindenstrasse
Flohmarkt Z8 So 7. Okt., 8.30–16 Uhr. Der grösste Flohmarkt der Nordwestschweiz hat einen neuen Standort, nur 50 Meter vom Z7 entfernt. 200 Stände, Grill, Bar, Toiletten und Parkplätze. www.flohmarkt-schweiz.ch Arlesheim
Herbstmarkt Sa 20. Okt. Grosser Herbstmarkt im Arlesheimer Dorfzentrum.
EINKAUFEN IN FREIBURG
Mitternachtsshopping bis 24 Uhr in der Freiburger Innenstadt
Freiburg
Päcklebus bis 23.30 Uhr geöffnet Innenstadt-Parkhäuser länger geöffnet Busse & Bahnen fahren bis 0.30 Uhr
Münchenstein, Brocki Zollweiden, Baselstrasse 71 (beim Kreisel)
VORTRAG
Flohmarkt So 28. Okt., 8.30–16 Uhr. Grosser Flohmarkt des Brocki Zollweiden mit 70 Ständen, Restaurant, Bar und Grill. www.brockizollweiden.ch Basel, Matthäusplatz
Matthäusmarkt Jeden Samstag von 8–3 Uhr. Obst, Gemüse und Brot direkt vom Bauernhof. Salami, Speck und Geissenkäse in Bioqualität. Tofuprodukte aus Lörrach und eingelegte Oliven und Antipasti aus dem Jura ergänzen das Angebot.
Muttenz, Zahnklinik Rennbahn, Birsfelderstrasse 3
Angst vor dem Zahnarzt? Wie können Sie diese bewältigen? Sa 20. Okt., 11 Uhr. Aus organisatorischen Gründen und wegen begrenztem Platzangebot benötigen wir für diese Veranstaltung Ihre verbindliche Anmeldung unter: Zahnklinik Rennbahn AG, Birsfelderstrasse 3, 4132 Muttenz, gebührenfreies Tel. 0800 00 10 19 oder unter der Klinik-Nummer: 061 826 10 10. info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch
Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern.Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank. J
O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.)
O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)
O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.)
O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)
O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.)
O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)
Name: __________________________________ Vorname: ________________________ Strasse/Nr.: ______________________________ PLZ/Ort: _______________________ Geb.-Datum: ____________________ Tel.: ________________ Mail: ________________ Die Wildkatzenanlage, der Stall für die Bündner Strahlenziegen, die elegante Uhuvoliere und das Gämsengehege sind fertig. Die Wege im Park haben nun feste Beläge. Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch
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X a, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:
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Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen
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Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal
WindsUnlimited «Una bella serenata»
AMG Rising Stars Alexej Gorlatch, Klavier Mo 15. Okt., 19.30 Uhr. Der 24-jährige Tastenkünstler Alexej Gorlatch spielt Werke von Beethoven, Debussy und Chopin. Vorverkauf: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, 061 273 73 73, und über www.konzerte-basel.ch Basel, Stadtcasino
basel sinfonietta – «Октябрь» Mi 18. Okt., 19.30 Uhr; Werkeinführung um 18.15 Uhr. Eröffnungskonzert des Festivals «Culturescapes Moskau». basel sinfonietta (Leitung: Philippe Bach), Chor der russischen Musikakademie Gnessin «Altro Coro (Leitung Alexander Ryzhinsky). Alexander Mossolow: «Eisengiesserei», Maschinenmusik für Orchester; Leonid Polowinkin: «Teleskop II» für Orchester; Nikolai Roslawez: «Komsomolija», sinfonische Dichtung für Chor und Orchester; Alexei Schiwotow: «Fragmente» für Nonett op. 2; Arthur Lourié: «Im Tempel des goldenen Traumes» für gemischten Chor a capella; Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 2 op. 14 für Chor und Orchester «An den Oktober». Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino; BaZ am Aeschenplatz. Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
Lukasz Kuropaczewski Fr 19. Okt., 20 Uhr. Der 1981 in Polen geborene Musiker studierte bei Piotr Zaleski und Maestro Manuel Barrueco. Er spielt Werke von M. Giuliani, M. M. Ponce, F. Sor und A. José. Der begnadete Gitarrist ist bekannt für seine mitreissenden Recitals und trat bereits in vielen renommierten Konzertsälen der Welt auf. Dieses Konzert findet dank der Kooperation mit dem Akkorde Gitarrenfestival statt. Karten-Reservation: 061 921 56 70, theater@palazzo.ch, ww.palazzo.ch.
Fr 19. Okt., 20 Uhr. Chen Halevi und Michal Lewkowicz, klassische Klarinetten; Stéphane Mooser und Denis Dafflon, Naturhörner; Sergio Azzolini und Igor Ahss, klassische Fagotte. Werke von François Henri Joseph Blaze, Franz Krommer und Wolfgang Amadeus Mozart. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35.
Basel, Gare du Nord
Cocktailkonzert SOB
«A Book of Music» Klavierduo Huber / Thomet
Di 23. Okt., 18.15 Uhr. Camille SaintSaëns: Le Carnaval des animaux; mit dem Text von Loriot. Claude Debussy: En blanc et noir für zwei Klaviere. Sinfonieorchester Basel; Dennis Russell Davies, Leitung und Klavier; Maki Namekawa, Klavier; Andrea Bettini, Erzähler. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96 und www.sinfonieorchesterbasel.ch
Do 25. Okt., 20 Uhr. Ein amerikanisches Programm für zwei Klaviere, Toy Piano und Boombox zum 100. Geburtstag von John Cage mit Musik von John Cage, seinen Freunden und Weggefährten sowie zwei der interessantesten zeitgenössischen Komponisten aus den USA. Reservation: www.garedunord.ch
Liestal, Stadtkirche Basel, Ackermannshof
Nachtklang – Moskauer Nacht Fr 19. Okt., 22 Uhr. Vlad Stanculeasa, Violine. «Nachtklang» lädt ein zu einer russischen Nacht. In Zusammenarbeit mit Culturescapes, Philosophicum und Restaurant Ackermannshof. Tickets unter www.kulturticket.ch und an der Abendkasse. Basel, Leonhardskirche Mariastein, Klosterkirche
RegioChor Binningen / Basel «The Power of Music» Sa 20. Okt., 19.30 Uhr in Basel; So 21. Okt., 18 Uhr in Mariastein. G. F. Händel: «The Power of Music» – Einteiliges Oratorium, zusammengestellt aus Texten und Musik der «Cäcilienode» und dem Oratorium «L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato», für Solostimmen, Chor und Orchester. Verena Krause, Sopran; Giovanni Cantarini, Tenor; Mitglieder des Orchesters «ars leonis», Basel, und das Lviver Kammerorchester aus der Ukraine; Leitung: Bohdan Shved. Karten zu CHF 45.– und 35.– (Leonhardskirche) und CHF 45.– (Mariastein) über www.regiochor.ch oder ab 9. Okt. bei: Bider & Tanner mit Musik Wyler, Basel, 061 206 99 96. Abendkasse: Basel ab 18.30 Uhr, Mariastein ab 17.15 Uhr.
Baselbieter Konzerte Meisterin der Wiener Klassik – Marianna Martines zum 200. Todesjahr Di 23. Okt., 19.30 Uhr. M. Martines: Ouvertüre in C für Orchester; Drei Kantaten für Mezzosopran und Orchester: «Il nido degli amori», «Orgoglioso fiumicello», «La tempesta»; Konzert C-Dur für Cembalo und Orchester; Sonate G-Dur für Cembalo solo. Ruth Sandhoff, Mezzosopran; Ensemble La Floridiana; Enrico Baiano, Leitung und Cembalo. Obschon Marianna Martines mit siebzehn in Wien eine eigene Messe dirigierte und als Wunderkind gefeiert wurde, ist sie, die einst mit Haydn und Mozart zusammengespielt hatte, heute vergessen. Wohl nicht mehr lange, wenn Formationen wie das Ensemble La Floridiana sich ihrer wieder annehmen! Vorverkauf: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30. Abendkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch
kammerorchesterbasel
«Elias»
Jean-Yves Thibaudet © Felix Broede
«Empfindsamkeit und Abgrund» Fr 26. Okt., 20 Uhr. Pere Ros, Viola da gamba, und Sally Fortino, Cembalo, spielen Werke von Carl Philipp Emanuel Bach und Antoine Forqueray. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Basel, BALZ, Steinenbachgässlein 34
Cube Concert #1: «Candles for Dmitri» Fr 26. Okt., 22 Uhr. Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel spielen das Streichquartett Nr. 8 c-Moll, op. 110 von Dmitri Schostakowitsch. Eintritt frei, Kollekte Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Ruth Sandhoffs Repertoire reicht von Werken des Frühbarock bis hin zu Ur- und Erstaufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Basel, Stadtcasino, Musiksaal
Sinfoniekonzert SOB Mi 24. und Do 25. Okt., 19.30 Uhr. Alexander Raskatov: Mysterium Magnum (Uraufführung) für Sopran, Bass und Orchester; Alfred Schnittke: Konzert für Viola und Orchester; Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Ouvertüre 1812, op. 49. Sinfonieorchester Basel; Dennis Russell Davies, Leitung; Yuri Bashmet, Viola; Elena Vassilieva, Sopran; Nikolai Didenko, Bass. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. Das SOB bietet neu einen kostenlosen Konzertbus-Service an. Ausgangsorte der Routen sind Kienberg, Läufelfingen, Langenbruck und Buus. Detaillierte Informationen unter www.sinfonieorchesterbasel.ch
So 28. Okt., 16 Uhr. Nicole Hostettler, Clavichord, spielt Werke von Wilhelm Friedemann Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Wilhelm Hässler und Johann Gottfried Müthel. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal
«Hörweite» – Basler Streichquartett & Thomas Demenga (Violoncello) So 28. Okt., 11 Uhr. Werke von Franz Schubert (Quartettsatz c-moll und Streichquintett C-Dur) und von der Schweizer Komponistin Cécile Marti (Trapez, Uraufführung). Reservation: SMS an 079 691 42 49 oder auf www.baslerstreichquartett. com. Vorverkauf: Billettkasse im Stadtcasino und Bider & Tanner mit Musik Wyler.
Basler Streichquartett: Susanne Mathé, Isabelle Ladewig, Stella Mahrenholz und Stéphanie Meyer
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Basel, Martinskirche
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
10/2012 www.regioaktuell.com
Mo 22. Okt., 19.30 Uhr. Jérémie Rohrer: Leitung. Jean-Yves Thibaudet: Klavier. Maurice Ravel: «Pavane pour une infante défunte», Klavierkonzert G-Dur. Théodore Dubois: Ouverture Symphonique c-Moll. Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 op. 120 (Erstfassung 1841). Tickets unter www.kulturticket.ch sowie an allen angeschlossenen VVK-Stellen und der Abendkasse. www.kammerorchesterbasel.ch
Susanne Huber und André Thomet
«Sonaten des Rokoko»
Basel, Stadtcasino
Solokonzert von Lukasz Kuropaczewski
Sa 20. Okt., 19.30 Uhr; So 21. Okt., 17.00 Uhr. «Elias» von Felix Mendelssohn Bartholdy. Kantorei St. Arbogast Muttenz mit namhaften Solisten, Leitung: Beat Raaflaub, begleitet vom Collegium Musicum Basel.
Basel, Stadtcasino, Musiksaal
KLASSIK-KONZERTE
KLASSIK
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MODE NEU DEFINIERT
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In Gabriela Hartmanns sympathischem Laden «Zum roten Faden» finden sich vor allem hochwertige Produkte.
uch wenn die Mode immer wieder Neues zu Tage fördert, so rezykliert sie doch vor allem das, was irgendwann auch schon mal Mode war. Beim Stricken ist es etwas anders: Die Kunst, aus Wolle oder Garn ein Kleidungsstück herzustellen, ist über die Jahre gesehen zwar mal beliebter, mal weniger beliebt. Das Handwerk, das individuelle Freiheit zulässt, ist jedoch seit langer Zeit sehr beständig. Und zwischendurch er-
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Das Basler Strickparadies
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lebt Stricken, wie derzeit wieder, einen wahren Höhenflug. Wer das grosszügige, helle Fachgeschäft «Zum roten Faden» betritt, weiss auch, weshalb: Die Palette an Garnen ist überaus vielfältig. Hier liegen Kaschmir-, Alpaka-, Mohairund Merinowolle sowie Seide nicht nur zum Anfassen bereit; die wohligen Produkte verleiten Kundinnen auch jederzeit zu neuen Ideen. «Bei mir finden Sie vor allem hochwertige Produkte», erläutert Gabriela Hartmann. Sie hat sich vor drei Jahren mit ihrem Laden am Steinenring einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Zu finden ist im «Roten Faden» etwa Wolle von Markenherstellern wie Lang oder Rowan. Letzterer überzeugt durch seine wunderbare Farbpalette. Überdies produziert Rowan stimmungsvolle Modellmagazine,
die bei Gabriela Hartmann erhältlich sind. «Derzeit sind natürliche Materialien gewünscht, da man wieder vermehrt nach Werten sucht.» Aufgrund des tiefen Eurokurses seien manche gegenüber dem vergangenen Jahr deutlich günstiger geworden. Am wichtigsten jedoch ist der Service: Produkte, die nicht an Lager sind, können hier bestellt werden. Zum Service gehören auch die Beratung sowie das
Stricktreffen, das jeweils am Donnerstag ab 18 Uhr im Laden über die Bühne geht. cf I
Steinenring 41 I 4051 Basel Tel. 079 9 197 187 www.zumrotenfaden.ch Montag geschlossen
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Messef端hrer 27. Oktober bis 4. November 2012 Messe Basel, Halle 2
OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
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Herzlich willkommen an der Basler Herbstwarenmesse
Einkaufen macht Spass, je smarter, je besser Liebe Leserinnen und Leser Die Basler Herbstwarenmesse, die traditionelle und frische Ergänzung zur Basler Herbstmesse, wartet dieses Jahr wieder mit cleveren Sparangeboten auf. Smartes Einkaufen, gemütliches Verweilen oder beschwingt in den Abend feiern, für alle ist etwas dabei.
Gemeinsam mit ausgewählten Ausstellern präsentiert die Basler Herbstwarenmesse einen Einkaufsparcours mit fantastischen Angeboten. Qualität vor Quantität, dies aber zu Top-Preisen, macht die Messe zur tollen Einkaufsplattform mit smarten Angeboten. Die Piazza lädt vor und nach dem Messebummel zum Verweilen ein, der Wieh-
nachtsmärit liefert schon erste Weihnachtsgeschenke und das Oktoberfest ist das perfekte Angebot, um nach der Messe in den Abend zu starten. Und die Präsentation von 35 russischen Volkskunsthandwerkern rundet das Angebot ab. Lassen Sie sich durch unseren nachfolgenden Messeführer einstimmen und planen Sie rechtzeitig Ihren Besuch auf der Basler Herbstwarenmesse 2012, wir freuen uns auf Sie. Wir wünschen Ihnen einen spannenden Aufenthalt an der Herbstwarenmesse. Ihr Herbstwarenmesse-Team
Informationen Datum Basler Herbstwarenmesse: Samstag, 27. Oktober bis Sonntag, 4. November 2012 Basel Wiesn: Freitag, 26. Oktober bis Sonntag, 4. November 2012 Öffnungszeiten Basler Herbstwarenmesse: täglich 11–19 Uhr, Eröffnungstag 12–19 Uhr Basel Wiesn: Freitag, 26. Okt., 17–23 Uhr Samstag, 27. Okt., 11–23 Uhr Sonntag, 28. Okt., 11–21 Uhr Montag, 29. Okt. bis Freitag, 2. Nov., 15–23 Uhr Samstag, 3. Nov., 11–23 Uhr Sonntag, 4. Nov., 11–18 Uhr
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
Ort Basler Herbstwarenmesse: 1. Stock Halle 2, Messe Basel Basel Wiesn: Erdgeschoss Halle 2, Messe Basel
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Eintrittspreise Der Eintritt zur Basler Herbstwarenmesse und zur Basel Wiesn ist an allen Tagen kostenlos. Tischreservationen und Angebote zur Basel Wiesn unter www.basel-wiesn.ch Hinweis Hunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen sind Blindenführ- und Assistenzhunde. Internet www.herbstwarenmesse.ch www.basel-wiesn.ch Information Der Infostand befindet sich im Eingangsbereich der Halle 2. Polizei und Fundbüro Im Container auf dem Messeplatz oder Bezirkswache Kleinbasel, Clarastrasse 38, Tel. 061 267 79 00.
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Elektronik & Dienstleistungen
OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
Herbstwarenmesse – das Einkaufsparadies mit smarten Angeboten zu folgenden Themen:
Dienstleistungen, Unterhaltungselektronik, Computing, Telefonie, Internet, Games
Freizeit & Sport Sportmode/-bekleidung, Mode, Schuhe, Schmuck, Fitness-/Sportgeräte und -artikel, Spielwaren, Bastelartikel, Freizeitaktivitäten, Tourismus, Kunsthandwerk, Geschenkartikel, Beruf, Aus- und Weiterbildung, Sprachschulen
Gesundheit, Beauty & Wellness Gesundheit, Wellness, Schönheit & Kosmetik, Körperpflege, Hairstyling, Ernährung & Beratung, Medizin, Naturheilmittel, Naturheilpraktiken, Tourismus & Hotels für Wellness
Haushalt 2
Haushaltsgeräte, Küche, Bad, Bau, Heimwerkerbedarf, Garten
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Wohnen Möbel, Teppiche, Wohnaccessoires, Wohntextilien, Innendekorationen, Beleuchtung, Bodenbeläge
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Der News Corner an der Basler Herbstwarenmesse 2012 stellt Ihnen kostenlos Publikums- und Fachzeitschriften zur Verfügung. Holen Sie sich gratis Informationen zu den vielfältigsten Themen.
Folgende Publikationen werden am News Corner in der Halle 2 aufgelegt: I BauernZeitung I Die Grüne I Drehscheibe Schweiz I frauenland
Informationen Basler Herbstwarenmesse MCH Messe Schweiz (Basel) AG CH-4005 Basel Tel. 058 200 20 20 Fax 058 206 21 71 info@herbstwarenmesse.ch info@baslerweinmesse.ch Chris Eichenberger, Messeleiter Sabrina Oberländer, Kommunikationsleiterin
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KMU-Magazin Leben & Glauben I Mein Magazin I Nebelspalter I Online PC Magazin I Sonntag I Yoga! Das Magazin I
Basel Wiesn Schindler Gastro AG Schlossweg 125, CH-4143 Dornach Tel. 061 702 01 50 Fax 061 702 01 51 info@basel-wiesn.ch www.basel-wiesn.ch Urs Schindler, Wiesn-Wirt Impressum Regio Nachrichten AG in Zusammenarbeit mit MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Die Treffpunkte und Highlights an der Messe: Huttwiler Weihnachtsmarkt Seltenes und altes Handwerk Präsentation Ladya – Russische Volkskunst Piazza mit Gastronomie IVB Sonderschau Weil am Rhein Wirtschaft und Tourismus Basel Wiesn – unser Oktoberfest Basler Herbstmesse
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
News Corner
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OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
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ChochlomaMalerei
Gelegenheit, die reichhaltige Palette des Volkskunstgewerbes Russlands kennen zu lernen. In der Ausstellung werden Werke moderner Volkskünstler aus allen Winkeln Russlands präsentiert. Was in der Messe besichtigt werden kann, ist gleichwohl nur ein Bruchteil der russischen Volkskunst.
Von der Ikonenmalerei abstammend
Russische Volkskunst im Fokus Die Ausstellung «Ladya – die russische Volkskunst» bietet während der Herbstwarenmesse die einmalige Gelegenheit, verschiedene Highlights der russischen Volkskunst zu begutachten und auch zu kaufen. as Volkskunstgewerbe ist das Gemeingut und die «Perle» der russischen Kultur. Sie verbindet die verschiedenen Generationen. Die Geheimnisse ihrer Meisterschaft werden dabei von den Grossvätern an die Väter, von diesen wiederum an die Söhne und die Enkelkinder weitergegeben. Im Unterschied zum europäischen Volkskunstgewerbe der Individual-Handwerker ist in Russland das Kunstgewerbe in Form künstlerischer Handarbeit kollektiv arbeitender Volkskünstler erhalten geblieben. Es bezweckt die Erhaltung und Entwicklung jahrhundertelanger Traditionen der Ge-
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schichte und der Kultur des Kunstgewerbes in Gebieten ihres Bestehens.
Im Volk tief verankert Auch heute noch wohnen und arbeiten fast in allen Regionen Volkskünstler, die Träger der geistigen Kultur und Nachfolger der Kunstgeheimnisse der älteren Generationen sind. Dies wird in der Ausstellung «Ladya – die russische Volkskunst» während der Herbstwarenmesse auf eindrückliche Art gespiegelt. Die Besucherinnen und Besucher der Messe haben eine einmalige
Erzeugnisse der Chochloma-Malerei beispielsweise – eine markante, eigenständige und dekorative Volkskunst. Das traditionelle Kunstgewerbe entstand im 17. Jahrhundert im Bezirk Nishnij Nowgorod. Das während Jahrhunderten bestehende Vergoldungsverfahren von Holzerzeugnissen, das aus der Ikonenmalerei kam, ist bis heute praktisch ohne Veränderungen erhalten geblieben. Auch sibirische handgearbeitete Teppiche, allesamt Unikate, dürften auf grosses Interesse stossen. Gefertigt sind die Teppiche aus verschiedenen Materialien, sowohl in klassischen als auch modernen Färbungen, dies unter Verwendung verschiedenartiger Techniken und Technologien.
Symbolträchtige Sprache Jedes der ausgestellten Kunstwerke hat seine eigene, eigentümliche und geheimnisvolle symbolische Sprache: Die Musterung der Spielsachen aus Dymkowo beispielsweise – Streifen, Punkte und an Blumen erinnernde Kreise – hat uralte Wurzeln: Tonspielsachen waren von alters her Attribute heidnischer Riten. Auch die Mesener Geschirrmalerei weist ihre eigenen Besonderheiten auf. Sie geht auf Felsbilder des russischen Nordens zurück. Ungestüme rote Pferde symbolisieren die sich bewegende Sonne. Gänse und Schwäne wiederum stehen für Manneskraft. Die Sonderschau «Ladya – die russische Volkskunst» wird von der Messe Basel und Expocentre, der führenden Ausstellungsgesellschaft Russlands, für die Vereinigung Russisches Volkskunstgewerbe veranstaltet. Sie zeigt die Produkte ihrer Mitgliedsbetriebe. cf I Gzhel Keramik
Im 10. Jahr seines Bestehens setzt sich CULTURESCAPES mit der kulturellen Topographie Moskaus auseinander. Mit Projekten u.a. aus den Bereichen Musik, Theater, Kunst und Film wird ein Querschnitt durch das vergangene und aktuelle Kulturschaffen der einzigartigen Metropole präsentiert.
Weihnachtsschmuck
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OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
Weihnächtliche Traditionen An der Herbstwarenmesse lässt sich bereits ein bisschen Weihnachtsluft schnuppern: Diesmal ist der Huttwiler Wiehnachtsmärit mit 17 Holzhäuschen dabei. Sehenswert ist auch der Bereich «Seltenes und altes Handwerk» mit Live-Vorführungen. er Weihnachtsmarkt von Huttwil im Oberaargau ist dafür bekannt, dass er Qualität über Quantität stellt. In den letzten Jahren ist er nur langsam gewachsen, und wegen seiner kurzen Dauer – fünf Tage – zieht er auch Aussteller an, die an grösseren, kommerzielleren Adventsmärkten gar nicht mitmachen, weil sie nicht einen Monat lang frei machen können. In
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Galerie im Innenhof der Halle 2 27. Okt. bis 4. Nov. 2012 Im Stedtli Huttwil: 28. Nov. bis 2. Dez. 2012 Weitere Infos: regio-huttwil.ch
Seltenes …
… und altes …
Handwerk live erleben Traditionell geht es auch im Messebereich «Seltenes und altes Handwerk» zu und her. Berufe, die heute fast vergessen sind, werden live vorgeführt. So kann man einem Antikschreiner über die Schulter schauen, wie er kunstvolle Möbel herstellt, oder einem Sattler und einem Schuhmacher, wie sie Leder bearbeiten. Auch ein Porzellanmaler gibt Einblicke in eine nicht mehr alltägliche Kunst. ms I … Handwerk.
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
Huttwiler Weihnachtsmarkt
den schmucken Holzhäuschen, die über das kleine Stedtli verteilt sind, findet man ausgesuchte Handwerkskunst und weihnächtliche Geschenkideen, die nicht «ab Stange» erhältlich sind: Drechslereiartikel, Holzbildhauerarbeiten, Engel, Dekokugeln, Schmiedwaren, Glas, Schmuck… Ein Geheimtipp ist der Huttwiler Wiehnachtsmärit auch wegen seiner Stimmung, wegen seinem Meer von Lichtergirlanden und seinen Krippenfiguren. Ein Rahmenprogramm mit Konzerten, Lesungen, Märchenstunden und einem folkloristischen Adventssingen sorgt dafür, dass sich die Besucherinnen und Besucher stundenlang verweilen können. Auch für Kinder hält der Wiehnachtsmärit zahlreiche Attraktionen bereit, von der «Sprechstunde
mit dem Samichlaus» bis hin zum Kinderkino. Ein Hauch dieser einzigartigen Weihnachtsatmosphäre wird ab Ende Oktober auch durch die Basler Herbstwarenmesse wehen: Dieses Jahr ist der Huttwiler Wiehnachtsmärit mit 17 Häuschen vertreten. Neben den weihnächtlichen Produkten werden auch kulinarische Spezialitäten angeboten, die zu einem Weihnachtsmarktbesuch einfach dazugehören.
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OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
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Gelbe Transporte, gelber Himmel Seit 80 Jahren organisiert die IVB beider Basel Behinderten-Selbsthilfe und -Transporte. Ihre gelb beschrifteten Fahrzeuge gehören auch im Jubiläumsjahr zum Alltagsbild in der Region. VitaMobil heisst der IVB-Auftritt an der Herbstwarenmesse. lötzlich war der Himmel über Basel gelb. 16 000 Ballone liess die IVB im Rahmen ihres Geburtstagsfests im Mai vom Barfüsserplatz in den Himmel steigen. Gelb ist die Hausfarbe des 1932 von Invaliden gegründeten Selbsthilfevereins. Heute stehen die Transportdienstleistungen im Zentrum der IVB-Aktivitäten. 60 Fahrzeuge bilden den Fuhrpark des grössten Schweizer Behindertentransportunternehmens. Die Busse, Krankenwagen und Autos mit dem gelben Schriftzug gehören in der Region zum Alltagsbild. Die Strassen in Basel und Umgebung waren also schon lange vor dem Himmel gelb. «Wir bewegen uns ständig und in einem offenen Umfeld», sagt IVB-Präsident Marcel W. Buess. «Wir arbeiten mit Spitälern, Schulen und Privaten zusammen. Fast eine Million Fahrkilometer kommen jährlich zusammen.»
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
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Auf Spenden angewiesen Geschäftsführer Markus Schneiter und sein
64 Team müssen pro Jahr rund 3,5 Millionen
Franken auftreiben. Als Verein ist die IVB auf Spenden angewiesen, das ist oft unbekannt. «Viele Menschen meinen, die IVB sei ein Staatsbetrieb», erklärt Schneiter. Um im Dialog die IVB bekannt zu machen, wird der Kontakt zur Öffentlichkeit über innovative Wege gesucht. Mittels BallonAktion – oder mit VitaMobil, dem IVB-Auftritt an der Herbstwarenmesse. Attraktive Angebote, Mitmach-Möglichkeiten, kulinarische Leckerbissen und nostalgisches Dekor bringen Glanz in die Augen der Besucherinnen und Besucher. Lust auf Süsses? In der museal dekorierten Feldküche werden Berliner verteilt. Mut? Auf dem Geisterbahn-Rundkurs merkt man schnell, dass Rollstuhlfahren gar nicht so einfach ist. Hunger? Im Heyer-Stübli wird man satt. Buess und Schneiter freuen sich auf die Messe: «Wir zeigen eine IVB zum Anfassen.» Erstmals zu sehen gibt es das neue Prunkstück im IVB-Fuhrpark. Alles möchten die IVB-Chefs aber noch nicht verraten – nur so viel: «Es handelt sich um einen Oldtimer aus England.» man I
VitaMobil Leben und Mobilität stehen im Zentrum des IVB-Auftritts an der Basler Herbstwarenmesse. Die Attraktionen von VitaMobil im Überblick: I Feldküche mit frisch produzierten Berlinern I Rollstuhl-Geisterbahn I Oldtimer-Fahrzeuge I Restaurant Heyer-Stübli I Infostände von Partner-Organisationen VitaMobil ist jeweils von 11–19 Uhr in der Halle 2 der Messe Basel geöffnet.
IVB Behindertenselbsthilfe beider Basel Regionale Geschäftsstelle Schlossgasse 11 I 4102 Binningen Tel. 061 426 98 00 I Fax 061 426 98 05 www.ivb.ch I ivb@ivb.ch Spendenkonto: PC 40-14018-0
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OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
Weil am Rhein – Einkaufsstadt im Dreiländereck Die Stadt Weil am Rhein präsentiert sich an der diesjährigen Basler Herbstwarenmesse wieder mit ihrem vielfältigen Angebot. Am Gemeinschaftsstand sind Einzelhändler und Handwerker zu treffen, Events werden durchgeführt und auch fürs leibliche Wohl ist mit badischen Spezialitäten gesorgt.
Events fürs junge Publikum Täglich finden während der Basler Herbstwarenmesse am Stand von Weil am Rhein Tanzvorführungen und Graffiti-Workshops für Junge und Junggebliebene statt. Die Workshops sind für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren gedacht und wollen diesen Anregung zu einer vernünftige-
ren Beschäftigung als das Besprayen von Wänden bieten (Anmeldung zu den Workshops siehe Kästchen). Auch ein Glasbläser ist mit seiner faszinierenden Kunst am Werk, und an den Wochenenden können sich Interessierte professionell schminken lassen.
Attraktives Weil am Rhein Wegen seiner zentralen Lage zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz hat sich Weil am Rhein grenzüberschreitend immer mehr zum attraktiven Einkaufsort entwickelt. Nicht nur die Qualität der Waren und Dienstleistungen wird geschätzt, sondern auch Service und Beratung und der günstige Preis spielen sicher eine Rolle. Weil am Rhein verfügt über einen ausgewogenen Mix von Fachgeschäften, Einkaufszentren und Discountern. Nicht zuletzt sind für die Besucher die gute Verkehrsanbindung und das Parkplatzangebot wichtig: Auf
Weil am Rhein an der Messe Halle 2.1, Stand F07 Anmeldung für die Graffiti-Workshops: Susanne Schwartz WWT GmbH Tel. 0049 7621 422 36 38 s.schwartz@w-wt.de Weitere Infos über die Stadt: Tourist-Information Weil am Rhein touristinformation@w-wt.de www.w-wt.de
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
chon seit über 30 Jahren ist die Stadt im Dreiländereck an der Basler Herbstwarenmesse vertreten, und die zahlreichen Aussteller freuen sich jedes Mal, sich, ihr Angebot und die Stadt präsentieren zu dürfen. Interessantes – auch preislich – bringen Elektro- und Sportgeräteanbieter wieder mit, ebenso treten Optiker mit kostenlosen Sehtests in Aktion oder etwa – Waggis aufgepasst! – ein Spezialist für Fasnachts-Holzschuhe zeigt seine Produkte. Auch die Verköstigung kommt nicht zu kurz: «Joggis Gartenwirtschaft» bietet allerlei Gluschtiges aus der badischen Küche zu moderaten Preisen. Nachmittags gibt es dort noch Kaffee und hausgemachte Kuchen in gemütlicher Atmosphäre zu geniessen für die willkommene Rast auf dem Messerundgang. Für die Dekoration des gesamten Standes ist übrigens das Gartencenter Dehner besorgt.
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dem gesamten Stadtgebiet stehen genügend Parkplätze zur Verfügung, sodass man sich deswegen bestimmt nicht ärgern muss… re
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OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
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Piazza mit Gastronomie an der Basler Herbstwarenmesse 27. Oktober bis 4. November 2012 Messe Basel in der Halle 2 Eröffnung: Samstag, 27. Oktober, 12–19 Uhr 28. Oktober bis 4. November 11–19 Uhr www.herbstwarenmesse.ch
Die Piazza – der beliebte Treffpunkt für Freunde Wie in Italiens Städten ist die Piazza auch an der Herbstwarenmesse der beliebte Begegnungsort schlechthin. Hier tauscht man sich aus und geniesst kulinarische Spezialitäten. eit weit mehr als 500 Jahren findet dank eines durch Kaiser Friedrich III. erteilten Privilegs in Basel jährlich die beliebte Herbstmesse, d’ Mäss, statt. Dieses traditionelle Ereignis ist nicht mehr aus dem Basler Kalender wegzudenken. Locken draussen rasante Bahnen, Musik und Stände, so findet die Herbstwarenmesse in der Halle 2, der Rundhofhalle, ihr Zuhause.
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
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Spezialitäten aus der Schweiz und den verschiedensten Ländern um die Gunst der Besucher. Das internationale Angebot wird dieses Jahr sogar durch Köstlichkeiten eines thailändischen Restaurants abgerundet. Ob süss oder salzig, schweizerisch oder exotisch; es hat für jeden Geschmack das Passende dabei.
Das besondere Ambiente Piazza mit Gastronomie
So wie in den Städten Italiens ist die Piazza an der Herbstwarenmesse der beliebte Begegnungsort schlechthin. Hier kann sich der Messebesucher von einem langen Marsch über die Herbstmesse oder vom Einkaufsbummel durch die Hallen erholen. Die ansprechend gestaltete Piazza lädt ein zum entspannten Verweilen und Geniessen. Nach den Anstrengungen erwecken ein Kaffee, ein Glas Wein oder ein frisch gezapftes Bier die Lebensgeister wieder. Kulinarisch geniessen die Besucher die unterschiedlichsten Snacks wie auch komplette Tellergerichte. Das gastronomische 66 Angebot ist breit gefächert. Hier buhlen
Auf der Piazza kann man probieren, sich beraten lassen oder sich einfach hinsetzen und dem bunten Messetreiben zuschauen. Nebst dem umfangreichen kulinarischen Angebot fasziniert die Ambiance. Menschen von überall her begegnen sich hier und kommen miteinander ins Gespräch. Wohl gehören Gastronomie und Geselligkeit seit jeher zusammen; die Piazza vereint diese Ansprüche auf perfekte Weise. Wer auf ein wohlverdientes Feierabendbier vorbeikommt, stellt sich an die Bar mit dem grossen kupfernen Braukessel. Hier mundet das frisch gezapfte Bier besonders gut. Nur ein paar Schritte weiter geniessen die Gäste edle Tropfen von sonnendurch-
fluteten Rebhängen; dazu werden fundierte Informationen über die Weine serviert. Wieder einmal stellt Basel somit seine Qualitäten als Messe- und Gastgeberstadt unter Beweis. Wobei die Piazza mit ihrem vielfältigen Angebot der ideale Treffpunkt für Jung und Alt an der Herbstwarenmesse ist. tm I
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Bereits zum dritten Mal wird während der Basler Herbstwarenmasse zur Schunkel-, Bier- und Weisswurst-Parade in die Halle 2 geladen. n München ziehen sie die Lederhosen bald wieder aus: Das diesjährige Oktoberfest auf der Theresienwiese, das bekannteste Volksfest der Welt, das heuer zum 179. Mal über die Bühne geht, dauert noch bis zum 7. Oktober. Die Baslerinnen und Basler hingegen dürfen sich darauf freuen. Die hiesige, dritte Ausgabe der Wiesn ist wiederum wäh-
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Sarah-Jane beim letztjährigen Anstich
rend der Herbstmesse geplant und dauert vom 26. Oktober bis 4. November. «O’zapft is» – so wird es auch dieses Jahr durch die Halle 2 hallen – dies am 26. Oktober um 17 Uhr. Im vergangenen Jahr besorgte Sarah-Jane den Anstich. Er gilt sozusagen als Startschuss, um mit der ersten Mass den endlosen Durst zu löschen. An den zehn Veranstaltungstagen im vergangenen Jahr wurden immerhin rund 20 000 Liter Bier ausgeschenkt. Verglichen mit dem Original zwar Peanuts – aber immerhin: Das entspricht etwa 65 000 Stangen Bier. Dazu wurden 9000 Brezn, 2900 Weisswürste, 2200 Haxen und 1900 Hendl konsumiert.
Buchung mit Freunden Den Freunden bayrischer Bierkultur stehen in der Halle 2 rund 550 Sitzplätze zur Verfügung. Angeboten wird Münchner Hofbräu-Bier in Masskrügen. Gruppen haben dabei die Möglichkeit, Zehner-Tische mit einem attraktiven Verpflegungsangebot zu reservieren.
OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
«O’zapft is»
Die Frühschoppen-Zeit am Wochenende beginnt bereits um 11 Uhr. Unter der Woche können die Masskrüge ab 15 Uhr gestemmt werden, musikalisch begleitet von den bayrischen Hiatamadln und dem beneidenswerten Günther, jeweils bis 23 Uhr – schunkeln inklusive. cf I www.basel-wiesn.ch
Powertower im Rundhof Die Bahnwelten rund um den Messeplatz werden aufgrund der Bauarbeiten zum Teil an neuen Standorten präsentiert. Highlight ist der 66 Meter hohe Powertower im Rundhof. Die beliebte Verpflegungsmeile, die in den vergangenen Jahren unter der Arkade der Messehallen stattfand, wird in diesem Jahr aufgrund des Messeneubaus teilweise auf den Messeplatz verlegt. Die Verpflegungsstände werden mit drei attraktiven Messebahnen ergänzt und bereiten so den Weg in die Messehalle 2. Sie wird aufgrund des Messeneubaus einmalig bespielt. Die Basler Herbstmesse präsentiert sich im Foyer sowie dem linken Teil der Halle mit attraktiven Fahr-, Spiel- und Verpflegungsgeschäften. Im Rundhof befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt dieses Standortes. Der 66 Meter hohe Powertower begrüsst die Messegäste vor der Halle sowie in ganz Basel, zieht das Publikum von aussen in die Messehalle. Das Fahrgeschäft, das aus einem Gebäude ragt, ist eine einmalige Neuheit für die Basler Herbstmesse. Die Rosentalanlage besticht in diesem Jahr mit einer attraktiven Platzstellung: Einerseits trifft man hier auf traditionelle Bahnen wie Calypso oder Swing Up, anderer-
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
ichts ist gleich, alles ist anders. Zumindest, was die Standorte der Bahnen und Verpflegungsstände betrifft. Der entstehende Messeneubau verlangt nach Flexibilität. Gleich ist jedoch, dass der Messeplatz, die Messehalle 2 (mit Rundhof) sowie die Rosentalanlage mit über 100 Geschäften die grösste zusammenhängende Fläche für die Schaumesse an der Basler Herbstmesse bilden.
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seits sind hier rasante Fahrgeschäfte wie Bigflight oder Autoscooter zu finden. Die Messebesucher dürften jedoch vor allem durch eine Topneuheit für Basel angelockt werden: durch das Laufgeschäft Psycho. cf I 67
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AUSSTELLERVERZEICHNIS
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Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
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Prämierte Spitzenweine
Das Duo für Genuss unter einem Dach er Basler Herbst wird zum Event für kultivierte Geniesser. An der Basler Weinmesse finden wie gewohnt Weinliebhaber ihre Trouvaillen und während vier Tagen lädt die Basler Feinmesse Bonvivants ein, Feinkostprodukte aller Art zu entdecken. Beide Veranstaltungen finden unter dem gleichen Dach statt und sind mit einem Kombiticket zu erleben.
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zu einem der besten Weinbaugebiete Europas und bieten ideale Voraussetzungen für die besondere Vielfalt und einzigartige Qualität badischer Weine.
Schweizer Bio-Wein am Rhein
Vom 27. Oktober bis 4. November 2012 verwandelt sich die Halle 4 der Messe Basel mit rund 5000 Weinen aus aller Welt in eine der grössten Vinotheken. Erleben Sie die Vielfalt der Weine und lassen Sie sich von den 120 Weinhändlern und Produzenten dazu einladen, neue Jahrgänge zu probieren, unbekannte Assemblagen zu entdecken und über Weinstile zu philosophieren. Bereits zum 39. Mal präsentiert die Traditionsmesse nationale und internationale Weine, Weinzubehör und folgende Highlights:
Weine aus biologischem Anbau liegen im Trend. Biowinzer aus verschiedenen Weinregionen der Schweiz haben sich unter der Schirmherrschaft von Bio Suisse zusammengeschlossen, um dem Publikum eine breite Palette ihrer Weine vorzustellen. Neben den Klassikern werden originelle Assemblagen und Neuzüchtungen zu entdecken sein. Alle diese Weine tragen die unverwechselbare Handschrift ihrer Produzenten und genügen den hohen Anforderungen der Knospe, der Marke von Bio Suisse.
Basler Feinmesse: Ein Stelldichein für Feinschmecker Vom 1. bis 4. November 2012 heisst es Entdecken, Probieren, Geniessen und Kaufen. Das breite Angebot der rund 40 Lebensmittel-Produzenten und -Händler reicht von edlem Kaffee, speziellen Ölen, feinstem Kaviar und Lachs, über prickelnden Champagner bis zu veredeltem Käse. Die italienische Gastregion Kampanien beweist zudem, dass sie mit der Pasta di Gragnano zu den führenden Pastaproduzenten gehört – ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Neue Ideen zur Umsetzung in der Küche findet man im Bereich «Passion Kochen». Mit Jeannette Born werden gemeinsam die Kochkünste erweitert. Unter dem Namen «Gebrannte Geister» kommt man zudem in den Genuss von traditionellen, aber auch trendigen Spirituosen und am «Treffpunkt Biergenuss» wird eine kleine, aber feine Auswahl von Bieren, die von innovativen Kleinbrauereien stammen, präsentiert und I ausgeschenkt.
Wichtig zu wissen Was macht badischen Wein so einzigartig? Das Weinland Baden ist Deutschlands südlichstes Anbaugebiet – dort scheint die Sonne öfter und wärmer als in jeder anderen Region. Dieses milde Klima und seine abwechslungsreichen Böden machen Baden
Das Weindorf Varen – ein Geheimtipp Wenn der Blick über den Pfynwald schweift und im Hintergrund das absinthfarbene Wasser einer Suone plätschert, dann sind Sie in Varen, dem Oberwalliser Weindorf mit den naturnahen «Pfyfoltru» Weinen. Varen liegt am Übergang vom Ober- zum Unter-
Eintrittspreis: CHF 15.–, inkl. Messeführer Eintritt: ab 18 Jahren Lösen Sie an den Ticketautomaten des TNW das Basler Weinmesse Kombi-Ticket» und profitieren Sie von 1% Preisreduktion. www.baslerweinmesse.ch I www.feinmesse.ch
Basler Herbstwarenmesse und Weinmesse 2012
Basler Weinmesse: Edle Tropfen entdecken
La Sélection ist eine unabhängige Weinprämierung, die jährlich bis zu 750 Proben bewertet. Sie hat sich zu einem festen Wert in der Prämierungslandschaft entwickelt. Die Gesamtjury der La Sélection, rund 50 Fachpersonen, beurteilte in diesem Jahr insgesamt 734 Weine. Die Qualität der eingereichten Weine war überdurchschnittlich hoch, gesamthaft wurden 208 Weine ausgezeichnet, 107 Médaille d’or, 101 Médaille d’argent. Am Schluss krönte die Gesamtjury aus den bestbewerteten Weiss- und Rotweinen folgende «Weine des Jahres»: I Sélection de l’année Weiss: Gewählt wurde der aus der autochthonen Sorte Pecorino gekelterte Unico Pecorino der Tenuta Ulisse, aus der IGT Terre di Chieti. I Sélection de l’année Rot: Es gewann der Merlot Ticino Carato Riserva 2010 von Angelo Delea, ein Schweizer Rotwein aus einer internationalen Rebsorte. Alle Resultate sind hier auf einen Blick zu finden: www.laselection.ch
OFFIZIELLER MESSEFÜHRER
wallis auf einer Terrasse mit freiem Blick auf das Naturparadies des Pfynwaldes. Das Dorf hat sich ganz dem Ausbau von Qualitätsweinen verschrieben und geniesst unter Weinliebhabern und -kennern einen hervorragenden Ruf.
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Wein mit allen Sinnen geniessen Sehen – riechen – schmecken. Um alle Facetten eines Weines zu erfassen, sind die Sinne gefragt. tellen Sie sich vor, Sie werden nach einem Essen gefragt, wie es Ihnen geschmeckt hat. Niemals würden Sie antworten: «Weiss ich nicht. Dafür kenne ich mich zu wenig mit Essen aus.» Genau so unvoreingenommen wie Sie äussern, ob Ihnen ein Essen schmeckt oder nicht, sollten Sie das auch mit Wein machen. Jeder kann Wein probieren und beurteilen.
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Das Beschreiben und Bewerten von Weinen macht nicht nur Spass, es hilft Ihnen auch, Ihr eigenes Geschmacksbild zu prägen. Dabei ist es hilfreich zu wissen, worauf man beim Weinprobieren achten kann.
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www.regioaktuell.com 10/2012
Das Auge Halten Sie das Glas schräg gegen eine helle Oberfläche. Der Wein muss eine klare, brillante Farbe aufweisen. Wirkt er milchig, trüb oder flockig, hat er einen Fehler. Der Farbton lässt auch Hinweise auf die Art des Ausbaus und das Alter des Weines zu. Je mehr es in Richtung Brauntöne geht, desto reifer ist z.B. ein Rotwein. Die «Tränen», die sich nach dem Schwenken am Glasrand bilden, zeigen wie viel Alkohol der Wein enthält.
Die Nase
Auch Laien finden mit ihrer Nase schnell heraus, ob der Wein reintönig ist und angenehm riecht. Damit sich das Bouquet in voller Ausprägung präsentiert, sollte das Glas zuerst ge74 schwenkt werden. Mit dem In-
halieren des Duftes beginnt der Genuss eines Weines. Junge Weine verströmen blumige oder fruchtige Aromen, gelagerte und reifere Weine faszinieren durch komplexe, vielschichtige Duftkompositionen.
Der Gaumen Im Mund wird der Wein ertastet: Ist er weich, hart, samtig, wuchtig, trocken oder ölig? Jeder fühlt sofort, ob ein Wein vollmundig ist oder sich durch einen hohen Säuregehalt auszeichnet. Gerbstoffreiche Rotweine lassen einen Tanningeschmack erkennen; Zunge und Gaumen werden pelzig, während trockene Weissweine eher fruchtig und gut ausbalanciert schmecken.
Der Abgang Erst wenn der Geschmack voll ausgekostet wurde, wird der Wein geschluckt. Für viele Weingeniesser ist der Abgang das wichtigste Beurteilungskriterium. Ein langer Abgang deutet auf einen grossen Wein hin, kleine Weine enden eher kurz, I dünn und wässrig.
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3300 JAHRE KLEINBASEL
Noch ist Kleinbasel älter als Grossbasel Forschungsresultate seien der derzeitige Stand des Irrtums, heisst es. So stammen zurzeit die ältesten Ausgrabungsfunde der Stadt aus dem Kleinbasel – bis vermutete noch ältere Zeugnisse im Grossbasel gefunden werden können.
Nur relativ alt Als die Funde der Presse vorgestellt wurden, sprachen viele davon, dass Basel im Kleinbasel gegründet wurde. Das tat der oft geschmähten Kleinbasler Seele wohl. Insbesondere, weil auch die erste Erwähnung des Stadtnamens «Basilia» ebenfalls auf einen Fund im minderen Basel zurückgeht.
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Bronzeschmelzofens, zerbrochene Mahlsteine aus Gneis, Tierknochen und verkohltes Holz in die Grube. Insgesamt konnten 33 zerbrochene Keramikgefässe geborgen werden. Den Restauratorinnen des Historischen Museums Basel gelang es, aus 2500 Scherben einige der Gefässe fast komplett zu rekonstruieren. Die schönsten Funde können in der Blickpunktvitrine des Museums bis am 30. November bestaunt werden.
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ie Archäologische Bodenforschung lässt das Kleinbasel im wahrsten Sinne des Wortes «uralt» aussehen. Beim Um- und Neubau für die Jazzschule an der Utengasse stiessen die Bodenforscher auf eine Siedlung, die sich vor rund 3300 Jahren dort befunden hat. Das Dorf aus der Spätbronzezeit lag unmittelbar am Rheinufer und war deshalb von Überschwemmungen stark gefährdet. Den Rest gab der Siedlung aber nicht ein Hochwasser, sondern ein Brand. Dies ergaben die umfangreichen Untersuchungen der zahlreichen Funde. Von Hitze stark deformierte Keramikfragmente und verziegelter Hüttenlehm, welcher Abdrücke von Holzkonstruktionen und Ruten aufweist, belegen eine Brandkatastrophe in der Siedlung Zusammen mit der Keramik warfen die bronzezeitlichen Bewohner Kleinbasels auch Lehmbrocken, darunter Teile eines
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Kantonsarchäologe Guido Lassau relativiert die Euphorie aber etwas. «Zwar sind die 3300 Jahre alten Funde für unsere Forschung ein wichtiges Puzzlestück, in der Region gibt es aber noch weitaus ältere Zeugen, die bis in die Steinzeit zurückreichen. So beispielsweise ein Faustkeil, dessen Alter zwischen 38 000 und 58 000 Jahre datiert wird und den man im Bettinger Buechholz entdeckt hat. Lassau: «Trotz der bisher ältesten Stadt-Funde im Kleinbasel muss man davon ausgehen, dass der Ursprung der Stadt sich auf und rund um den Münsterhügel befindet. Bisher konnten wir aber dort solche zu erwartenden Funde noch nicht freilegen.» Dennoch: Das Kleinbasel bildet für die Archäologische Bodenforschung eine wahre Fundgrube. Unweit der Utengasse stiessen die Bodenforscher auf ein «Munimentum», einen dem Münsterhügel gegenüberliegenden Brückenkopf in Form eines Kleinkastells, schildert Lassau. Datiert wird dieses auf das Jahr 374, eine Zeit, in der die Römer unter Kaiser Valentinian die Rheingrenze verstärkten. Heutzutage wird an dieser Stelle getrunken und gespiesen: im Restaurant Fischerstube, das sich nun dort befindet.
Foto: © Archäologische Bodenforschung
3300 JAHRE KLEINBASEL
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Fotos: © Archäologische Bodenforschung
Eines der zehn Skelette beim Waisenhaus.
Gräberfeld beim Waisenhaus
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3300 Jahre alte Gefässe aus Kleinbasel.
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Freilegung des Blocks an der Utengasse.
Nur unweit davon liegt ein weiterer Fundort: das Bürgerliche Waisenhaus. Bei Bauarbeiten wurden zehn Skelette freigelegt, vier von Kindern, sechs von Erwachsenen. Die Kinder verstarben alle im Alter von wenigen Wochen bis sieben Jahre, wahrscheinlich aufgrund von Krankheit und/oder Mangelernährung. Die Skelette der Erwachsenen (Männer und Frauen) wiesen durchwegs Deformationen der Wirbelsäulen auf, was auf die starke körperliche Belastung deutet, die das Leben damals mit sich brachte. Als Grabbeigaben konnten ein vollständig erhaltener Glasbecher und eine Glasperle mit Fadenauflage geborgen werden. Zur Datierung wurden Glasgefässe und eine Münze, die im Mundbereich eines Skeletts gefunden wurde, herangezogen, sowie die Datierung der Skelette. Alles zusammen ergab, dass die Funde mit Vorbehalten aus der Mitte/2. Hälfte des 5. Jahrhunderts stammen dürften. Dies auch aufgrund von Vergleichen mit Ergebnissen in Kleinhüningen. Fazit: Das Kleinbasel ist mit Sicherheit uralt; das Grossbasel ist aber vermutlich noch älter. of I
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Arlesheim ist vor allem ein beliebter Baselbieter Wohnort. Nicht zuletzt dank ihren anthroposophischen Einrichtungen strahlt die Gemeinde weit über die Grenzen hinaus. Arlesheim ist jedoch auch ein beachtlicher Industriestandort.
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Das Werk von Ita Wegman Zu den Besonderheiten der Gemeinde gehören die anthroposophischen Gesundheitseinrichtungen. Sie strahlen weit über die Grenze hinaus. Begründet wurden sie durch die Ärztin Ita Wegman. 1920 kaufte sie ein kleines Haus am Pfeffingerweg. Die damals 45-jährige Ärztin Ita Wegman eröffnete dort ein Jahr später das «Klinisch-Therapeutische Institut». Sie entwickelte therapeutische Methoden, die sich am anthroposophischen Menschenbild orientierten.
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David Hockney, View from Terrace II / Terrassenblick II, 2003, Sammlung Würth, Inv. 8045 © David Hockney / Photo Credit: Richard Schmidt
Nebst der Ita Wegman Klinik dient die Lukas Klinik als Spezialeinrichtung für Tumorerkrankungen. Im heilpädagogisch geführten Sonnenhof werden Kinder betreut. Und in Basel öffnete im September vergangenen Jahres in der Markthalle das Ita Wegman Ambulatorium. Aus Anlass des 90-jährigen Bestehens der Klinik zeigte das Ortsmuseum Trotte im vergangenen Jahr eine Ausstellung über die Gründerin der Klinik. Es war dies die erste Ausstellung, welche das Schaffen der Ärztin ins Zentrum rückte. Hierfür wurde vor allem das Archiv der Ita Wegman-Klinik genutzt, was interessante schriftliche Dokumente zutage förderte. Darunter eine
Quittung in der Höhe von 1150 Franken, die belegt, dass Ita Wegman eine Kuh kaufte, um den Frischmilchbestand für die Klinik zu sichern. Dokumentiert wurde auch, dass sich die Ärztin zeitlebens stark für Ernährungsfragen interessierte und selbst seit ihrem 21. Lebensjahr vegetarisch lebte.
Wie die Wärme in den Haushalt kommt Zur Lebensqualität von Arlesheim gehören jedoch nicht nur die sonnige Lage, der Mix urbaner und ländlicher Elemente, die anthroposophischen Gesundheitseinrichtungen und die einzigartigen Ausflugsziele, sondern auch die Industrie. Sie ist gross-
mehrheitlich im Tal angesiedelt. In Arlesheim sind heute gegen 800 Handels-, Gewerbe- und Industriebetriebe domiziliert – KMU, die rund viereinhalbtausend Leuten Arbeit geben. Unter ihnen befinden sich Unternehmen, die dafür sorgen, dass im Winter die Wohnungen und Arbeitsplätze warm sind. Beispielsweise der Gasverbund Mittelland, kurz GVM. Die Firma deckt immerhin rund ein Drittel des gesamtschweizerischen Erdgasbedarfs ab. Dennoch ist der GVM beim Endkunden kaum bekannt. Denn die Gesellschaft hat keinen direkten Kontakt zu den Endkunden. Dieser läuft über die Stadtwerke – insgesamt 15 Partner-Unternehmen –, die das Gas an die Kunden liefern. Zu den Partnern gehören unter anderem die Industriellen Werke Basel, Energie Wasser Bern, Regio Energie Solothurn und die Aare Energie AG in Olten. Vor kurzem feierte der GVM ein Doppeljubiläum: 50 Jahre Gasverbund Mittelland und 40 Jahre Erdgas in der Nordwestschweiz und dem Schweizer Mittelland. Nebst dem Gasverbund Mittelland importiert die Firma Suter, Joerin Brennstoffe in die Schweiz. Auch sie ist im Tal angesiedelt und liefert nebst Heizöl und Diesel auch allen erdenklichen Service rund um die Tankanlagen.
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Liebe auf den ersten Blick
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Zu den Qualitäten Arlesheims gehört auch das beachtliche Kulturangebot. Darunter fallen etwa die regelmässigen Kunstausstellungen im Forum Würth. In der kürzlich eröffneten Ausstellung mit dem Titel «Liebe auf den ersten Blick» zeigt das Forum Werke der Moderne – vom Impressionismus bis heute. Hierfür stehen herausragende Künstler wie Max Liebermann, Max Beckmann, Pablo Picasso, Max Ernst, Paul Klee, Roy Lichtenstein, Alex Katz, David Hockney, Christo und Jeanne-Claude, Gerhard Richter und Anselm Kiefer. Auch die abstrakte Kunst wird wesentlich repräsentiert durch Werke von Willi Baumeister, Victor Vasarely oder Jesús Rafael Soto. Die Ausstellung steht für das Augenmerk des Sammlers Reinhold Würth. Sie läuft bis anfangs Januar 2013. cf
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Heizöl und Tankrevisionen
Viele Öltanks, die in den früheren GewässerschutzZonen B und C liegen, sind lediglich mit einer einfachen Wand ausgestattet. Auch Tanks, die von einem funktionstüchtigen Vakuumgerät überwacht werden, gelten als einwandig. Sie alle müssen umgerüstet werden. Um den Gewässerschutz zu verbessern, wurde dieser Entscheid vor fünfeinhalb Jahren vom Bundesamt für Umwelt getroffen. Alle erdverlegten einwandigen Tanks (sowie doppelwandige Tanks ohne Leckanzeigegerät) müssen somit mit einer zusätzlichen Innenhülle oder einem Leckdetektor (im Falle eines doppelwandigen Tanks) ausgerüstet werden. Die Frist hierfür verstreicht Ende 2014. Für diese vorschriftsgemässe Umrüstung des Tanks sind Fachunternehmen zuständig, die auf die Wartung von Öltanks spezialisiert sind. Die Firma Suter, Joerin AG verfügt über entsprechendes Fachwissen und Erfahrung um die nötigen Arbeiten auszuführen, damit eine Tankanlage auch nach dem Jahre 2014 gesetzeskonform betrieben werden darf.
HEIZÖL UND TANKREVISIONEN
Saubere Tank-Umrüstungen
Die Firma Suter, Joerin AG importiert seit rund 160 Jahren Brennstoffe in die Schweiz und beliefert damit die gesamte Nordwestschweiz. Das Unternehmen installiert aber auch Tanks und liefert den dazugehörigen Service. auber und effizient. Das sind zwei Prädikate, die für die Arbeiten der Firma Suter, Joerin AG vollumfänglich zutreffen. «Sauberkeit ist für uns absolut zentral und gehört zu unserer Firmenphilosophie», so Gianluca Joerin. Das ist bemerkenswert. Handelt es sich bei Suter, Joerin AG doch nicht um ein Unternehmen im Lebensmittelbereich, sondern um eine Firma, die Heizöl importiert, Tanks installiert und Tankrevisionen durchführt. Importiert wird das Öl vorwiegend aus Deutschland, wo es vorher raffiniert wurde. Hier in der Schweiz wird es gelagert und an den Endkunden verkauft. Dies gilt analog
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für Dieselimporte. «Das ist die eine unserer beiden Kernkompetenzen», erläutert Vizedirektor Urs Wartenweiler. Die zweite beinhaltet die gesamte Palette von Serviceund Dienstleistungen rund um den Tank: Das beginnt bei der Sichtkontrolle, führt über Tankrevisionen, über die Installationen neuer Anlagen bis hin zu gesetzlich geforderten Anpassungen bestehender Tanks (siehe Box). Zudem werden vollständige Demontagen von Heizungen, Boilern und Tanks durchgeführt, was auch für Anlagen im Industriebereich gilt. Urs Wartenweiler: «Von der Grössenordnung her sind kaum Einschränkungen vorhanden.» Zur Kundschaft der Firma gehören typischerweise
sowohl Privatkunden als auch Immobilienverwaltungen und grosse Industriebetriebe.
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Das traditionsreiche Unternehmen wurde 1853 in Basel gegründet und befindet sich vollständig in Familienbesitz. Suter, Joerin AG beschäftigte sich anfänglich ausschliesslich mit dem Import und Verkauf fester Brennstoffe. Nachdem Mineralölprodukte nach und nach aufkamen, wurde das Sortiment um flüssige Brennund Treibstoffe erweitert. Mitte der 50erJahre wurde der neue Bereich Tankrevisionen und Tankunterhalt in die Geschäftstätigkeit aufgenommen. Seit 1990 befindet sich der Firmensitz in Arlesheim, von wo aus die Firma verwaltet und betrieben wird. Zum heutigen Zeitpunkt darf Suter, Joerin AG auf das Engagement von rund 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählen. cf I
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FRENKENDORF FÜLLINSDORF
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Die Herausforderungen der «ungleichen Brüder» Die beiden Gemeinden Frenkendorf und Füllinsdorf verbindet so manches Projekt und man musste einige Herausforderungen gemeinsam bewältigen. Dies ist auch heuer so, wie das «Projekt 68» beweist. Tatsache ist: Zwei «ungleiche Brüder» müssen an einem Strang ziehen. von Joël Wüthrich
renkendorf und Füllinsdorf: Zwei Gemeinden an der Verkehrstangente, die man ausserhalb der unmittelbaren Region vor allen Dingen wegen der Rheinstrasse und dem dort ansässigen Gewerbe wahrnimmt. Aber diese beiden Ortschaften haben mehr zu bieten. Frenkendorf beispielsweise mit seinen 45 Vereinen und einem doch noch aktiven Ortskern oberhalb der verkehrsreichen Rheinstrasse. Füllinsdorf hat da eher ein Problem mit seinem Dorfleben, denn immer mehr verlagert sich das Zentrum vom historischen Dorfkern in Richtung Einkaufszentrum Schönthal.
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menden Jahre weiterhin bestimmen wird. Rolf Schweizer: «Viele Aufgaben in der Gemeindeverwaltung, die Herstellung und Distribution des Publikationsorgans, die Werkverwaltung, die Wasserversorgung und Abfallentsorgung sind einige der gemeinsamen Verantwortungsfelder. Aber auch der Bahnhofbetrieb und Platzbau des Bahnhofgeländes haben wir gemeinsam zu bewältigen.» Roger Matter: «Eine Herausforderung, der sich Füllinsdorf zu stellen hat, ist
zudem folgende: Bisher gingen die Schüler der sechsten Klasse in die gemeinsame Sekundarschule in Frenkendorf, neu gehören die sechsten Klassen zur Primarstufe und müssen in den Schulhäusern von Füllinsdorf untergebracht werden.» Nicht nur die Charakteristika von Frenkendorf und Füllinsdorf sind unterschiedlich: Hier das Dorf mit den vielen Restaurants und Vereinen und einem lebendigen Dorfkern, da eine gewerblich aktive Ortschaft. Auch die beiden Gemeindevorsteher sind verschiedene Persönlichkeiten. Rolf Schweizer ist ein erfahrener Lokalpolitiker, während Roger Matter ein Quereinsteiger ist: «Der steile Einstieg in die Politik kam auch für mich überraschend. Aber jetzt freue ich mich über die Herausforderung und setze mich dafür ein, dass die grossen Aufgaben gemeinsam angepackt werden. Nebst dem Projekt 68 ist dies vor allem die Schulraumplanung», so Matter. Rolf Schweizer hat indessen andere Prioritäten: «Wir sind froh, kein Schlafdorf zu sein. Es gibt viel zu tun. Uns geht es zwar finanziell gut, wir müssen aber das strukturelle Defizit in einigen Punkten bearbeiten wie beispielsweise die Ange-
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Frenkendorf/Füllinsdorf
Kleine Rivalitäten «erhalten» die Freundschaft…
Und so wurde das «Projekt 68» ins Leben gerufen, welches die Agenda für die kom-
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«Projekt 68» – zentraler Bestandteil der politischen Agenda
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Die beiden Gemeinden werden oft als sich langsam zu einer Einheit verschmelzenden Gemeinschaft wahrgenommen. Tatsächlich wachsen sie immer mehr zusammen. Auch wird auf beiden Seiten die Rheinstrasse als «verbindendes Element» angesehen und nicht etwa als nur «trennend» empfunden, obwohl sie aufgrund des sehr starken Verkehrsaufkommens durchaus trennenden Charakter hat. Dies gelte auch für Auswärtige, die Frenkendorf und Füllinsdorf nicht nur als Durchfahrts-Ortschaften empfinden. Dies wird noch deutlicher werden, wenn die Ertüchtigung der Rheinstrasse mit dem Tunnelbau abgeschlossen ist. Der Rückbau der Rheinstrasse wird jedoch erst in Angriff genommen, wenn der Tunnel dem Verkehr übergeben ist. Und dann dürfte es noch Jahre dauern, bis dieses Projekt umgesetzt ist. Aber dennoch wird eine heimliche traditionelle Rivalität ausgelebt, wie unter «ungleichen Brüdern» eben. Nicht in allen Punkten ist man gleicher Ansicht. In einem sind sich die Gemeindepräsidenten Roger Matter (Füllinsdorf) und Rolf Schweizer (Frenkendorf) einig: Gewisse Geschäftsfelder müssen gemeinsam bewirtschaftet werden, aber der eigenständige Charakter der beiden Gemeinden soll erhalten bleiben.
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VORBILDLICHE ZUSAMMENARBEIT
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legenheit mit der Pensionskasse. In der Summe aber können wir stolz sein auf die letzten Errungenschaften: Unsere sehr aktiven Vereine wie beispielsweise der Fussballclub und der Turnverein und auch unsere Musikvereine sind in Baselland bekannt. Die Brassband ist ein Gewinn für unser kulturelles Leben. Der Fussballplatz kann auch als Bijou bezeichnet werden, denn die 2,5-Millionen-Investition mit dem Stadion und dem Kunstrasen hat sich gelohnt. Voller Erwartung sind wir auch mit dem Einzug der Produktionsstätten des Läckerli Huus in Frenkendorf.»
Frenkendorf: Naherholung inklusive Stadtnah, naturnah, lebenswert! So heisst das Motto von Frenkendorf. Um dem gerecht zu werden, investiert man in den Schutz schöner Gebäude sowie die Hege und Pflege von Grünanlagen im Siedlungsgebiet. Einkaufsmöglichkeiten und Gaststätten tragen ebenfalls zu einem abwechslungsreichen Dorfleben bei. Frenkendorf ist aber auch Gewerbegebiet. Die Behörde versucht, für das lokale Gewerbe und Industriebetriebe gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Die obligatorische Schulzeit können die Kinder in Frenkendorf besuchen. Nach der Zeit in der Spielgruppe werden die Jüngsten in insgesamt 7 Kindergärten auf ihre Zeit in der Primarschule vorbereitet. Danach haben sie die Möglichkeit, auf der Schulstufe Sekundar unter den Niveaus A (allgemein), E (erweitert) und P (progymnasial) zu wählen. Die weiterführenden Schulen (Gymnasien, Hochschulen) befinden sich in Liestal und Basel. Frenkendorf bietet auch ein ideales Wandergebiet mit schönen Aussichtspunkten und viel Wald. Ein Spaziergang über die Schauenburgerflue zu den beiden Ruinen Schauenburg und den Überresten des gallorömischen Tempels sind ein Erlebnis. Auch die Vereine und der Sport haben eine grosse Bedeutung im kulturell-sozialen Leben der Frenkendörfer (siehe Text). Das TriRhena-Hallenfussball-Turnier ist dabei ein Klassiker unter den Sportveranstaltungen der Region.
Füllinsdorf: das Pendlerparadies
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Füllinsdorf zählt 4400 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Gemeinde bietet am Sonnenhang Wohngelegenheiten mit Aussicht Richtung Schauenburgerflue, oberes Ergolztal und auf die Rheinebene mit dem Schwarzwald und der Stadt Basel. Die Gemeinde ist verkehrstechnisch optimal erschlossen, sowohl im Bereich des öffentlichen wie auch im individuellen Privatverkehr mit dem Anschluss an die Autobahn. Die Kinder verbringen die Kindergartenund die Primarschulzeit in Füllinsdorf. Danach besuchen sie die Sekundarschule in Frenkendorf. Weiterführende Schulen (Gymnasien, Hochschulen usw.) befinden sich in Liestal und Basel. Sehr schön ist das Naherholungsgebiet 88 von Füllinsdorf. Der Fussweg entlang der
Ergolz und auch das anliegende Waldgebiet sind beliebt wie auch die Burgruine Altenberg und die antike Römerstadt Augusta Raurica. Die wirtschaftliche Entwicklung wurde wie anderswo von den natürlichen Voraussetzungen bestimmt. In der Ebene wurde die Wasserkraft genutzt und es entstanden grössere Industriebetriebe (Schönthaler Eisenwerk, Florettspinnerei Ringwald, Zwir-
nerei Niederschönthal). Seit den 60er-Jahren erlebte Füllinsdorf eine stürmische Veränderung. Seine sonnige Hanglage, die verkehrstechnisch günstige Lage und die Erschliessung machten es zum begehrten Wohnort für Pendler. Eine intensive Wohnbautätigkeit setzte ein und veränderte das Dorf radikal. Das Zentrum der Begegnungen hat sich vom alten Dorfkern in den I Raum Schönthal verlagert.
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Eldorado für Profi-Handwerker Im 800 Quadratmeter grossen Handwerkerzentrum von Debrunner Acifer in Frenkendorf finden Profi-Handwerker ca. 165 000 Artikel. n Frenkendorf, nahe der Rheinstrasse und gut erschlossen, befindet sich mit dem Handwerkerzentrum eine wahre Goldgrube für Profi-Handwerker sowie für anspruchsvolle Heimwerker mit dem nötigen Knowhow. Vom Gesamtsortiment des Unternehmens, das ca. 165 000 Artikel umfasst, befinden sich rund 27 000 Artikel an Lager. Erstes Merkmal dieser Produkte ist ihre Qualität. Klar, die Produkte, die grösstenteils von Schweizer Produzenten und Händlern stammen, sind etwas teurer als im Hobbymarkt. Dafür kann man sich so manchen Ärger ersparen.
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Vielfältiges Angebot Die Palette des Angebots ist mit vielen Markenprodukten bestückt. Wer im Sanitärbereich arbeitet oder mit Haustechnik zu tun hat, findet hier alle erdenklichen Pro-
dukte – ebenso wie Handwerker, die im Tiefbau oder in der Heizungstechnik arbeiten. Angeboten werden aber auch Produkte, welche in der Befestigungstechnik gebraucht werden. Ausserdem führt das Handwerkerzentrum zahlreiche Maschinen und Werkzeuge diverser Marken. Zum Angebot gehören auch sämtliche Utensilien für den Arbeitsschutz: Spezifische Bekleidungen, Sicherheitsschuhe, Helme, Brillen und Gehörschütze finden sich hier in verschiedenen Variationen an Lager. Keine Frage – das Sortiment vor Ort ist breit und erfüllt alle Wünsche. Und ist ein gewünschter Artikel nicht an Lager, so ist er schnell bestellt. Dies gilt auch für Artikel ausserhalb des Lagersortimentes von Debrunner Acifer. Die Mitarbeitenden der gut vernetzten Firma, die selbst über 31 Standorte in der Schweiz verfügt, beschaffen alles Gewünschte.
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Wohnnacht bei Toni Müller Zahlreiche Gäste folgten der Einladung zur Wohnnacht bei Toni Müller in Muttenz.
Janine Helfrich, Elisabeth Grossmann und Nicole Macias
Adrian und Monika Müller mit Benny Meholli
Rosette und Karl Bachmann
Gut gelaunt genoss Carole Küttel die diesjährige Wohnnacht bei Toni Müller
Isabella Giger, Dana und Adriano Tonini, Ursula Mauthe
Christa Galatti und Lucia Klosner
Maya und Felix Finkbeiner mit Lilo Läubli
Isabella Giger, Stephan Hess, Paul Pfirter & Co AG, Ursula Mauthe
Josy Eichler, Bodenbeläge Eichler und Markus Bard, Bard AG
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WOHNEN
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Flächenvorhangsystem von Création Baumann
Wenn es draussen dunkel wird ... Im Spätherbst braucht es in den Wohnräumen wieder früher Licht. Um sich vor unliebsamen Blicken zu schützen, aber trotzdem nach draussen zu sehen, sind geeignete Massnahmen bei der Fensterdekoration und bei der Lichtgestaltung nötig. Die Fachleute von roesch wissen Rat und beraten sogar zu Hause.
Interview: Peter O. Rentsch
Regio aktuell: Herr Fe-
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derer, was empfehlen Sie als Sichtschutz? Michael Federer: Vorhänge haben nicht nur eine dekorative Funktion, sie dienen neben dem Sichtschutz auch akustischen Zwecken. Moderne Architektur arMichael Federer, beitet ja oft mit nackGeschäftsleiter roesch ten Wänden und viel Glas. Dass man bei grossen Fensterflächen nachts in eine ungeschützte Wohnung hineinsieht und die Umgebung draussen wie ein schwarzes Loch wahrnimmt, stört manche, manche 92 weniger. Zieht man die Vorhänge oder lässt
lien «Gecko» in vielen Ausführungen von Création Baumann, die direkt auf die Scheiben geklebt – und leicht wieder entfernt – werden können.
Wann sollten bei einem Neu- oder Umbau Ihre InnenarchitektInnen zugezogen werden? Möglichst früh, damit keine unnötigen die Aussenstoren herunter, kommt man sich Kosten entstehen. Zum Beispiel durch die oft wie in einem Käfig vor. Montage von Vorhangschienen, wo es gar keine braucht. Jedes System hat eigene Was kann man zum Schutz der Privatsphäre Anforderungen, und denen sollte man vorvorkehren? zeitig Rechnung tragen. In dem Fall lohnt Vorhänge aus schönen, gerne auch farbigen es sich, sich mit dem Fachmann vor einem Textilien gehören zum Wohnen und pep- Projekt Gedanken darüber zu machen, pen die Wohnung auf. was man als Kunde Es gibt einfache und wünscht. Ob es Sonnen«Beim Einrichten gibt es raffinierte Lösungen schutz braucht, wo man keine Standards, von den Schweizer keine fremden Blicke Topmarken Silent wünscht… Da helfen nur individuelle Lösungen.» Gliss oder Création wir Ihnen gerne weiter. Baumann, um nur zwei zu nennen. Innen eignen sich je nach Grossen Einfluss aufs Wohlbefinden in unseren Vorliebe Flächenvorhänge, die neu sogar vier Wänden hat zweifellos auch das Licht… um Ecken geführt werden können, Verti- Richtig. Einen Raum funktional und stimkal-Lamellen oder Horizontal-Jalousien mungsvoll auszuleuchten, ist gar nicht einund natürlich Rollos, Plissés und Raffvor- fach; dafür braucht es mehr als eine Lichthänge. In unserer Ausstellung zeigen wir quelle. Und es kommt auf das Leuchtmittel davon nicht nur Muster, sondern komplette an. Ist es rötlich-warm oder bläulich-kalt? Systeme. Nicht nur im Bad dienen die Fo- Moderne Leuchtmittel – die Glühbirne hat
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WOHNEN Beleuchtungsidee
ja ausgedient – sind nicht in jedem Fall über alle Zweifel erhaben. Fürs richtige Farbklima – ein Raum ohne Stimmung ist tot – ist unser Rat bestimmt von Vorteil. Einrichten ist also eine Kunst… Beim Einrichten gibt es keine Standards, nur individuelle Lösungen nach persönlichem Geschmack. Von unserer Seite sind enormes Wissen und Erfahrung erforder-
lich. Und natürlich ein entsprechenes Angebot zur Auswahl. Ich glaube, wir dürfen mit Fug und Recht behaupten, dass unser Fachgeschäft an der Güterstrasse eine der grössten Ausstellungen an Markenmöbeln und Einrichtungssystemen bietet, die auf dem Platz Basel zu finden sind. Kommen Sie vorbei, überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich fürs gute und behagliche Wohnen inspirieren.
Flächenvorhangsystem, gebogen
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BEQUEMES WOHNEN
Bequem sitzend den Stress abbauen Getzmann Wohnen kann mit dem Stressless-Programm auch auf die individuellen Wohnansprßche der Kunden eingehen. Neben unterschiedlichen SesselgrÜssen stehen verschiedene Leder- und Stoffqualitäten mit einer riesigen Farbauswahl zur Verfßgung. Auch dieses Jahr präsentiert Getzmann Wohnen wieder eine grosse Kollektion an der Basler Herbstwarenmesse. So kÜnnen sich Interessierte selbst von der ergonomischen Sitzqualität der Bequemsessel und -sofas ßberzeugen. fb I
Stressless Bequemsessel und -sofas passen sich dem KÜrper an und ermÜglichen eine optimale Erholung. Getzmann Wohnen präsentiert eine grosse Auswahl an der Basler Herbstwarenmesse. etzmann Wohnen in Bottmingen hat sich dem stilvollen und bequemen Wohnen verschrieben. Auf seinen 550 Qua-
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dratmetern Ausstellungsfläche präsentiert das MÜbelhaus die grÜsste Ausstellung an Stressless-Bequemsesseln und -sofas der Nordwestschweiz. Wir wissen wahrscheinlich alle aus eigener Erfahrung, dass wir uns erst richtig gut entspannen kÜnnen, wenn wir bequem sitzen oder liegen, erklärt Gerhard Peter, Geschäftsfßhrer und Inhaber von Getzmann Wohnen. Die Stressless-Produkte
sind nicht nur bequem, sondern auch funktional. Die ergonomischen Sessel und Sofas passen sich ihrem Besitzer an. Die Sitzposition kann durch Gewichtsverlagerung verändert werden und ohne Mßhe eine liegende Position eingenommen werden. Kopf und Kreuzbereich erhalten automatisch immer die richtige Unterstßtzung und ermÜglichen so eine optimale Erholung.
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WOHNEN
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Toni Müller
Frisch und farbig wie nie zuvor Toni Müller Wohnkultur hat sich selber übertroffen – in seinem Möbelhaus präsentieren das Team und seine Partner Weltneuheiten, nie gesehene Farben und ein komplett neu eingerichtetes Loft. edes Jahr wird in Muttenz die «Wohnnacht» zelebriert. Der Event hat längst Kultfaktor. Dabei feiert das Team von Toni Müller Wohnkultur jeweils mit seinen Stammkunden die Umgestaltung des Hauses. Der erste «Wow»-Effekt stellt sich für Besucher gleich nach der Eingangstüre ein. Das Toni MüllerTeam hat Farbe reingebracht! Die von der Partner-Firma Pfir-
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ter aus Pratteln bemalte Wand mit der belebenden KT-Color Hot-Magenta springt sofort ins Auge. Darauf abgestimmt haben die Inhaberinnen Isabella Giger und Ursula Mauthe handliche Hocker entwickelt, die alte Muster in den aktuellen Farben aufleben lassen. Hergestellt werden die Kiks-Hocker übrigens von der Schweizer Firma Garn.
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Lago begeistert mit Neuheiten Im Untergeschoss wähnen sich wahre Ästheten im Himmel. Denn was der innovative italienische Möbelhersteller Lago hier präsentiert, ist so originell und hübsch, dass man kaum den Blick abwenden kann. Da wären zum Beispiel das erste Decken-Hängeregal der Welt, der imposante Schrank mit Stoff-Front oder die in Bahnen gefertigten Teppiche: die kann man verschieben und neu anordnen, wie man gerade Lust hat. Ebenfalls sehr handlich ist der Lago-Sessel, den man mit einem Handgriff in ein Notbett verwandeln kann. «Nach 30 Jahren in diesem Business beschleicht mich oft das Gefühl, jetzt kann nichts mehr Neues kommen. Doch Lago verblüfft mich immer wieder», sagt Isabella Giger mit einem Schmunzeln. Viele der Lago-Höhepunkte wurden direkt an der Möbelmesse in Mailand bestellt und feiern nun in Muttenz ihre Welt-Premiere. «Die neue Kollektion ist frech und durchdacht. Lago – mit seinen kubischen Formen, dem Glas und den bunten Stoffen – hat eine eigene Sprache und kopiert niemanden», sagt Ursula Mauthe. Zu den Prestigeobjekten gehört auch ein Eichentisch, der aussieht wie eine Eisenbahnschwelle. Doch getragen wird die Platte von Glas. Darum
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WOHNEN
Ebenfalls ein Highlight sind die Überseekoffer von IGN. Das Unternehmen aus Sempach fertigt aus speziell ausgesuchten Massivholzbrettern spannende Staumöbel, die in verschiedenen Grössen und Ausführungen bestellt werden können. Zu Hause mit IGN-Case fühlt man sich immer ein bisschen in den Ferien. Gibt es etwas Schöneres?
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wirkt es, als würde der Tisch fliegen. «Verrückt, nicht?», sagt Isabella Giger. «Lagos Spiel mit den Materialien ist einzigartig. Und dabei sind die originellen und funktionalen Kreationen nicht mal teuer.»
Lampen für jeden Geschmack Abgerundet wird das imposante Untergeschoss durch das aufgefrischte Loft, das alle wichtigen Elemente aus Wohnen, Schlafen und Essen beinhaltet. Le Corbusier-Möbel und -Farben dominieren, ein Sofa in angeschliffenem, feinem Leder lädt zum Kuscheln ein. Und immer setzt das richtige Licht die perfekten Akzente und sorgt für Wohlfühlstimmung – übrigens nicht nur in dem Loft, sondern im ganzen Haus. doz I G G G
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Hanspeter Tretter, Tobias Miller, Benny Meholli, Andreas Fritz, Inhaberinnen Isabella Giger und Ursula Mauthe
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KÜCHENBAU
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Schlichte und zeitlos schöne Küchen Klare Linien, hochwertige Produkte
Maria und Reto König von artecucina erfüllen mit ihren individuell gefertigten Küchen sämtliche Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden. ie Küche ist das Zentrum jeden Haushalts. Hier werden nicht nur Mahlzeiten zubereitet; sie ist auch begehrter Aufenthaltsort, in dem die kleinen und grossen Dinge des Alltags besprochen werden. Umso wichtiger ist es, dass man sich in einer Küche wohl fühlt. Die Verknüpfung von Geselligkeit, gemütlichem Ambiente und praktischen Ansprüchen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Da ist der Rat von Küchenprofis unumgänglich und Erfahrung gefragt. Beispielsweise jene von Maria und Reto König, die mit ihrem
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Geschäft artecucina in Binningen sämtliche Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden rund um die Gestaltung der eigenen Küche befriedigen: Von der Beratung über die Planung und die Auswahl der Geräte, bis hin zum Einbau und den damit verbundenen Arbeiten im Installations- und Baubereich bietet das Team von artecucina ein Rundum-Servicepaket für die perfekte Küche. Maria und Reto König sowie Küchenschreiner Gilles Weber sind dabei vor allem beim Tüfteln individueller Lösungen für Einzelkunden stark.
Die Philosophie des Teams spiegelt sich in der schlichten, zeitlosen Ästhetik seiner Küchenlandschaften, wie sie im Showroom zu sehen sind. «Verschnörkelte Küchen im Landhausstil sind nicht unser Metier», so Reto König. Gesucht werden klare Linien und hochwertige Produkte. Die finden sich in den Produkten der Küchenmanufaktur von Eggersmann, deren Produkte artecucina in der Nordwestschweiz exklusiv vertritt. Zuvorderst steht jedoch die individuell entworfene und hergerichtete Küche, das Unikat. Denn «erst das Eingehen auf die persönlichen Bedürfnisse, die optimale Raumnutzung sowie die Wahl der idealsten Materialien und der besten Geräte machen aus einer Küche eine individuelle, massgeschneiderte Küche». cf I
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INDUSTRIE
Die neusten Türen von AERNI AERNI, der in unserer Region führende Hersteller von Kunststoff-Fenstern, hat sein Angebot erweitert und vertreibt jetzt auch die zukunftsweisenden Haustüren der Marken Thermosecur, Thermokompakt und AluDesign. ie aus modernsten Fiberglas- und Composite-Werkstoffen hergestellten Haustüren der Marken Thermosecur und Thermokompakt sowie der Marke AluDesign erreichen die höchste Klasse im Einbruchschutz und eine Wärmedämmung, wie sie erst für Passivhäuser verlangt wird. Die verwendeten Materialien bieten höchste Stabilität, sind verzugsfrei und witterungsbeständig. Flache Türschwellen und Rahmen, die aus einem Guss ohne Stossfugen hergestellt werden, erleichtern die Reinigung und schaffen eine glatte, ästhetische Optik. Gleichzeitig bietet AERNI mit den drei Marken Lösungen für jedes Budget. Roland Kiefer, der Geschäftsführer der AERNI Fenster AG, weist auf weitere Vorteile hin, von denen Hausbesitzer durch den Einbau von Thermosecur-, Thermokompakt- oder AluDesign-Türen profitie-
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ren: «Komfort, Sicherheit, Technik und Optik, wie Farbe oder Stil, können nach individuellen Wünschen der Kunden gestaltet oder erweitert werden. Mit den Türen von AERNI werden nicht nur der Wärmeschutz optimiert und die Sicherheit erhöht, sondern Kosten und Energie gespart und damit auch der Wert der gesamten Immobilie gesteigert.» Kunden können die Türen der AERNI Fenster AG in den Ausstellungsräumen aller Niederlassungen des Unternehmens in Arisdorf, Staad oder Préverenges besichtigen, wo sie auch nach Voranmeldung per-
sönlich, individuell und kompetent beraten I werden.
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HANDWERK
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Wir sind während der Herbstmesse auf dem Petersplatz
… gelernt ist gelernt
Reparaturservice prompt und zuverlässig! Und deshalb kümmert sich die Firma Brunner Storen AG als motivierter Handwerksbetrieb auch gern um die kleineren und grösseren Probleme ihrer Kunden. ollladen-Gurtband nach vielen Jahren gerissen, neuer Sonnenstorenstoff gefällig, bestehende Storen mit einem neuen Antrieb versehen, manuell bedienbare Rollläden auf Elektroantrieb umrüsten? Kein Problem für die Firma Brunner Storen AG. Wartungen und Reparaturen werden prompt, sauber und zuverlässig durchgeführt. Dank regelmässigen Schulungen auf verschiedensten Produkten kann das 1986 gegründete Handwerkerunternehmen einen erstklassigen Reparaturservice auf allen geläufigen Marken und Produkten anbieten. Natürlich bietet die Brunner Storen AG nicht nur einen prompten Reparaturservice. Das Angebot des Familienbetriebs umfasst nebst den Sonnenstoren
alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz, Sonnenschirmen, Wintergartenbeschattungen und Innenbeschattung bis hin zum Insektenschutz. Da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Rufen Sie doch einfach an.
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Junkermattstrasse 8 4132 Muttenz Tel. 061 461 50 00 Fax 061 461 83 88 info@brunnerstoren.ch www.brunnerstoren.ch Permanente Ausstellung: Besichtigung nach tel. Vereinbarung
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Vom 19. bis 21. Oktober öffnet die Wahl & Krummenacher AG ihre Werkstatt-Tore. Die Liestaler Glas-Metallbauer sind nicht nur Spezialisten für Wintergärten und verglaste Wohnraumerweiterungen, sondern für alle Metallbauarbeiten.
Über die neue H2 spannt sich eine Velo- und Fussgängerbrücke: Die Geländer stammen von Wahl & Krummenacher.
«Neben privaten Auftraggebern sollen auch Ingenieure und Architekten angesprochen werden», wünscht Philipp Krummenacher. «Wir sind ein schlagkräftiges Team für die unterschiedlichsten Aufgaben im Metallbau und möchten dies gerne unter Beweis stellen.» Als Vorteil nennt er die Tatsache, dass Kunden bei der Wahl & Krummenacher AG stets nur einen Ansprechpartner haben, der sie von A bis Z kompetent berät und ein Projekt zuverlässig bis zur Abnahme betreut und begleitet. re
Bekannt ist die Wahl & Krummenacher AG seit Jahrzehnten für ihre soliden Wintergärten und beheizten Wohnraumerweiterungen aus rostfreiem Chromnickelstahl sowie Sitzplatz- und Balkonverglasungen. «Neu wollen wir unsere Tätigkeit im Bereich allgemeiner Metallbau verstärken», sagt Samuel Strub und meint damit die Fertigung von Brandschutzelementen, Podesten, Treppen, Geländern usw. «Hier haben
Interessant für Planer und Architekten
Das Leitungsteam der Wahl & Krummenacher AG (v.l.): Philipp Krummenacher, Samuel Strub, Patrik Schmid und Markus Wahl.
Verstärkt im allgemeinen Metallbau tätig
wir in letzter Zeit eine starke Nachfrage festgestellt und unsere Auftragslage massiv gesteigert. Dieses Geschäftsfeld wollen wir – neben unserem traditionellen Angebot – weiter ausbauen.» Das bedeutet, dass die Wahl & Krummenacher AG vermehrt auch als Spezialistin für allgemeine Metallbauarbeiten wahrgenommen werden will. Erfolgreich abgewickelte Grossaufträge, z.B. an der H2 (siehe Bilder) bestätigen die Entwicklung in dieser Richtung.
Funktional und elegant – und handwerklich perfekt.
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andwerkliches Know-how ist das Ergebnis solider Ausbildung, langjähriger Erfahrung und ständiger Weiterbildung. Deshalb werden bei der Wahl & Krummenacher AG Lehrlinge ausgebildet, und es wird laufend in die Weiterbildung der WerkstattMitarbeitenden investiert. «Auch die Mitglieder des Leitungsteams bilden sich gezielt weiter, so zum Beispiel, indem sie sich für bauliche Brandschutzmassnahmen zertifizieren liessen», erklärt Markus Wahl, Gründer und Mitinhaber der Firma. Um sich für Spezialaufgaben und die Zukunft zu rüsten, wurden langjährige Mitarbeiter auf Führungsaufgaben vorbereitet und als Partner ins Leitungsteam aufgenommen: Markus Wahl ist weiterhin für Kundenbetreuung und Auftragsakquisition zuständig, Philipp Krummenacher ist nach wie vor technischer Leiter und Konstrukteur. Zusätzlich neu in der Geschäftsleitung sind die beiden Projektleiter Samuel Strub und Patrik Schmid. Samuel Strub repräsentiert ausserdem als Geschäftsführer die Firma nach aussen.
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METALLBAU
Willkommen bei Wahl & Krummenacher
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iele Balkonund Gartenbesitzer schmücken ihr Zuhause inzwischen mit Trouvaillen aus südlichen Gefilden. Duftende Citrusblüten verzaubern Sie am Morgen, mittags geniessen Sie eine frische Feige vom Heiner Senn, Vizepräsident eigenen Baum Gärtnermeister beider Basel, und abends beChefexperte LAP Zierpflanzen tört Sie der Engelstrompetenduft. Einfach herrlich! Wenn jedoch die Morgenluft kühl wird und die ersten Blätter von den Bäumen fallen, dann müssen wir die Überwinterung unserer Pflanzen organisieren. Kübelpflanzen sind in der Regel pflegeleicht – sie müssen aber im Winter hell
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(aber ohne direktes Sonnenlicht) und kühl (aber frostfrei) stehen. Je nach Pflanze beträgt die ideale Überwinterungstemperatur 5–14 °C. Falls Sie selbst keinen geeigneten Raum besitzen, übernehmen gerne Ihre Gärtner des Verbandes Gärtnermeister beider Basel die Überwinterung für Sie. Die Pflanzen werden im Herbst bei Ihnen abgeholt und im Frühjahr wieder ausgeliefert. Nebst der Giessarbeit werden auf Wunsch auch Rückschnitt, Pflanzenschutzbehandlung und Düngung übernommen. Sie haben also Gewähr, dass Ihre «Lieblinge» nächstes Frühjahr in Bestform wieder ausgeliefert werden. Haben Sie mediterrane Pflanzen in Ihrem Garten ausgepflanzt und sind diese somit nicht mehr transportfähig? Auch dann sollten Sie diese unbedingt schützen – z.B. mit geeignetem Winterschutzvlies und einer Mulchschicht im Wurzelbereich. Palmen sind beispielsweise nicht etwa am Stamm am empfindlichsten, sondern beim «Herzen», wo die Blätter entspringen, des-
GÄRTNERMEISTER BEIDER BASEL
Der nächste Winter kommt bestimmt
halb sollte diese Stelle gut vor Feuchtigkeit und Kälte geschützt werden. Alle immergrünen Pflanzen verdunsten bei Sonnenschein auch im Winter viel Wasser und sind somit auch in der kalten Jahreszeit auf Wassergaben angewiesen. Zudem sollte bei ihnen darauf geachtet werden, dass sie nicht zu viel Morgensonne bekommen. Ansonsten werden die Zellstrukturen der Blätter durch die hohen Temperaturunterschiede bei der Besonnung nach einer frostigen Nacht zerstört. Achten Sie bei der Auspflanzung auch auf guten Wasserabzug sowie ein gut durchlässiges Substrat mit genügend Sandanteil. Die meisten mediterranen Pflanzen sind empfindlich auf Staunässe im Wurzelbereich. Die Gärtner des Verbandes Gärtnermeister beider Basel finden Sie auf I www.gmbb.ch
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ENERGIESPAREN
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Omlin Energiesysteme AG Wärmetechnik mit Mehrwert – Heizen mit Leidenschaft Der Schwerpunkt der Firma Omlin + Partner Heizungen liegt in der Sanierung von Heizungsanlagen in bestehenden Bauten im Einfamilienhaus-, Mehrfamilienhaus- und im Gewerbebereich. Das jährliche Sanierungsvolumen umfasst rund 100 Heizungsanlagen aller Arten. Besondere Anerkennung verschafft sich die Firma im Bau hochwertiger Alternativanlagen, sprich Wärmepumpenanlagen und thermische Solaranlagen. Die Firma umfasst rund 15 Mitarbeitende in der Planung und im Bau hochwertiger Heizungssysteme. Darum die Wandlung von Omlin + Partner Heizungen in Omlin Energiesysteme AG. eitgleich mit der Energiewende nach über 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit geht die Firma Omlin + Partner Heizungen über in die Omlin Energiesysteme AG. «Wir müssen als das verstanden werden, was wir sind. Wer professionell arbeitet, muss auch um einen professionellen Auftritt besorgt sein», so Cornelia Omlin, Geschäftsführerin der Firma Omlin Energiesysteme AG.
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«Wir planen und bauen bedarfsbezogene Heizungsanlagen» Die Wandlung in die Firma Omlin Energiesysteme AG entstand aus der Tatsache heraus, dass schon früher die Heizungsanlagen der Firma Omlin + Partner Heizungen immer mit einem eigenen Charakter zu erkennen waren. Einfach, logisch, energieeffizient und top professionell, um nur ei-
Hocheffiziente solare Wärmenutzung mit Gaswärmeerzeuger – nur eine projektbezogene Planung macht «Unmögliches» möglich.
nige Merkmale zu nennen. «Wir arbeiten grundsätzlich nicht nach dem Baukastensystem. Wir planen und bauen immer bedarfsbezogene Heizungssysteme», so Martin Omlin, ein nicht alltäglicher VollblutUnternehmer. Nicht ohne Grund sind im neuen Logo Ellipsen, die für die Atome stehen, zu finden. Der kleinste Urstoff in der Natur. Die Farbe Rot steht für Dynamik, Energie und Wärme. Die entscheidenden Elemente, um in Zukunft dem Bedarf der Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Ein wegweisender Neuauftritt!
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«Leidenschaft ist das, was uns auszeichnet»
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Wer nach über 16-jähriger Tätigkeit noch einen Zahn zulegt, dem ist Respekt zu zollen. «Leidenschaft ist das, was uns mit unseren Mitarbeitenden auszeichnet. Wir wollen mit unserem Dasein Werte schaffen. Werte, für die es sich lohnt, frühmorgens in den Tag zu starten. Unsere Heizungsanlagen sollen Freude bereiten. Nachhaltigkeit schafft man nur mit Mehrwert. Gemeinsam leben wir diesen Spirit.»
«Wir können auch NEIN sagen» «Allesamt arbeiten wir mit Herzblut und Gewissen. Entgegen der heutigen egoistischen Profitgier, denken wir langfristig
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DIE WÄRMEPROFIS
Thermische Solaranlage auf Flachdach
und partnerschaftlich. Die Übernahme von Verantwortung benötigt Charakter. Mit diesem Charakter, gepaart mit dem technisch fundierten Wissen, kann es vorkommen, dass wir einmal NEIN sagen, wenn das Geplante keinen Sinn und somit keinen Spass macht.» Worte von Cornelia Omlin, welche als Betriebsökonomin weiss, wovon sie spricht.
«Wir laufen Gefahr, irgendwann vor einer kaputten Welt zu stehen, in der Meinung, CO2-neutral zu heizen» Tatsächlich! Die Firma Omlin Energiesysteme AG, welche mit dem Schwergebiet Heizungen saniert, geht auf ihrer Homepage www.omlin.com mit den verschiedenen Fachberichten in der Rubrik «Der
Fachmann» ganz klar eigene Wege. Der kritische Umgang mit der individuell umgesetzten Nachhaltigkeit im Bausektor benötigt Mut. «Wir laufen Gefahr, irgendwann vor einer kaputten Welt zu stehen, in der Meinung, CO2-neutral zu heizen. Genau dies ist zu verhindern. Da müssen wir ansetzen.» Martin Omlin geht noch einen Schritt weiter. «Wir verstehen es als unsere Pflicht, mit unserem Fachwissen auf allen Ebenen wirken zu können! ... und sie dreht sich doch!»
«Unsere Kundschaft sind wunderbare Menschen» «Unsere Kundschaft sind wunderbare, aufgeschlossene Menschen, die uns dieses Vertrauen schenken. Sie legen Wert auf Qualität und nehmen sich die Zeit, um ge-
meinsam die sinnvollste Lösung zu erarbeiten. Sie sind offen, hören zu und denken mit. Beim unerlässlichen Handshake bei der Übergabe ist die gemeinsame Freude an der neuen Heizungsanlage der höchste Lohn und bestätigt unsere Botschaft: Wärmetechnik mit Mehrwert.» Genau hier spürt man den Einfluss einer Frau, der es wichtig ist, Gutes zu tun.
«Die Freude an der neuen, im Winter sanierten Heizung ist ein spezielles Erlebnis. Sie ist mit der Freude an der alternativen Wärme im Sommer vom Dach zu vergleichen» Wer sich inmitten der Auseinandersetzung mit der Sanierung seiner Heizungsanlage befindet, sollte unbedingt mit der Firma Omlin Energiesysteme AG Kontakt aufnehmen. Im Winter die Heizung zu sanieren, bringt viele Vorteile. «Bei einer guten Planung friert niemand und die Freude an der neuen Heizung ist ein spezielles Erlebnis. Sie ist mit der Freude an der alternativen Wärme im Sommer vom Dach zu vergleichen.» Cornelia und Martin Omlin schätzen diesen Mehrwert besonders, denn Freude zu vermitteln verstehen I sie mit ihrem Team als ihre Pflicht.
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Gasheizung in einer Gewerbeliegenschaft. Eine saubere Ausführung ist ein Markenzeichen der Omlin Energiesysteme AG.
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ENERGIE SPAREN
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Erdsonden-Wärmepumpen-Heizung:
Günstiger im Doppelpack! Zwei Familien aus Rothenfluh haben ihre Einfamilienhäuser gemeinsam auf den neuesten energietechnischen Stand gebracht. Anstelle der alten Ölheizungen installierte die EBL Wärmesysteme AG bei den Nachbarn, die auch miteinander verwandt sind, moderne Erdsonden-Wärmepumpen und thermische Solaranlagen. Eine clevere Investition, die sich schon heute auszahlt, und von der auch kommende Generationen noch profitieren werden. Die Erdsonden sind unsichtbar im Blumenbeet und in der Wiese plaziert.
sogar noch besser ausgefallen als ursprünglich erwartet. «Innerhalb von nur zwei Wochen war alles erledigt – die Erdsondenbohrungen zwischen den beiden Häusern, und auch die Solaranlagen auf dem Dach zur Warmwasseraufbereitung», stellt Walter Riek fest. Claudio Dallabetta, Projektleiter und Energieberater von der EBL Wärmesysteme AG, legt zur Bestätigung sogar ein Foto der ehemaligen Baustelle vor: «Auf der Fläche zwischen den Häusern, wo vor einem Jahr die Bohrungen stattfanden, ist absolut nichts mehr zu sehen – ausser einem perfekten Rasen und den Blumenbeeten natürlich», sagt er lächelnd. Und Marcel Heckendorn fügt hinzu: «Sogar meine Frau Mirtha, die als einzige Bedenken gegen den Ersatz der gewohnten Ölheizung hatte, ist nun ein absoluter Fan der neuen Heizanlage.» «In den Wintermonaten ist es am Morgen wärmer im Haus als mit der alten Anlage, das ist sehr angenehm», stellte sie erfreut fest.
Nachhaltiger Komfort für Generationen
ür Walter Riek, Tierarzt in Rothenfluh, und seinen Schwiegervater, den pensionierten Plattenleger und Hafner Marcel Heckendorn, war der Fall schon seit langem klar: Ihre 30 und 50 Jahre alten Ölheizungen sollten endlich mit einem ökologischen System ersetzt werden. Als Bund, Kanton und Energieversorger dann auch noch attraktive Förderbeiträge für nachhaltige Energiesysteme bereitstellten, war der richtige Zeitpunkt gekommen.
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Komplettlösung aus einer Hand
Fotos C. Dallabetta
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Der Startschuss für ihr Projekt fiel im August 2011. Nach ersten Gesprächen mit Experten der EBL Wärmesysteme AG hatten
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sich beide Familien jeweils für eine Erdsonden-Wärmepumpe in Kombination mit einer thermischen Solaranlage entschlossen. Auf die Frage, warum sie gerade die EBL Wärmesysteme AG als Partner für ihr Projekt gewählt hatten, sagt Walter Riek: «Wir suchten eine zuverlässige und kompetente Firma, auf die wir uns verlassen konnten. Die EBL Wärmesysteme AG hat viele Jahre Erfahrung in diesem Bereich und realisiert selber jedes Jahr zahlreiche Erdsonden-Bohrungen. Das hat uns überzeugt.» Zudem war es sehr angenehm, nur einen einzigen Ansprechpartner für das gesamte Projekt zu haben, wie Marcel Heckendorn anfügt. Da die EBL Wärmesysteme AG «alles aus einer Hand» anbietet und nur mit dem eigenen, erfahrenen Team sowie ausgesuchten Handwerkern aus der Region arbeitet, konnten sich die beiden Familien auf eine reibungslose Umsetzung freuen. Durch das gemeinsame Vorgehen waren natürlich auch finanzielle Einsparungen möglich; so war zum Beispiel nur ein geologisches Gutachten nötig, und die Erdsonden-Bohranlage musste nur einmal auf das Grundstück transportiert werden.
Auch Familie Riek ist restlos überzeugt von der neuen Anlage. «Selbst in den extrem kalten Februartagen, mit Temperaturen von mehr als minus 20 Grad Celsius, hatten wir im Haus immer wohlig-warme 22–23 Grad. Der Härtetest ist also mit Auszeichnung bestanden», sagt der Tierarzt. Falls die Aussentemperaturen im Sommer dann mal ins andere Extrem schwenken, kann er immer noch die Ausbaumöglichkeit «FreeCooling» wählen und seine Bodenheizung zur Raumkühlung verwenden – damit wäre der Komfort perfekt. Aber auch der finanzielle Aspekt stimmt: «Nach der ersten Heizperiode haben wir rund zwei Drittel der Heizkosten gespart, die wir mit der alten Anlage hatten», bestätigen die beiden übereinstimmend. Dass auch künftige Bewohner von diesen Ersparnissen und dem neuen Komfort profitieren werden, ist mehr I als nur ein angenehmer Nebeneffekt.
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Erwartungen wurden übertroffen Heute, nach rund einem Jahr, blicken die beiden Bauherren mit Genugtuung auf das Projekt zurück. Im Gespräch ist so etwas wie «Nachfreude» zu spüren: Alles hat bestens funktioniert, und die Ergebnisse sind
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Hohe Ansprüche an die Mitarbeiter
Die heute über 30 Mitarbeitenden der Reinhard Ott AG sind zum grössten Teil langjährige Fachangestellte, die allesamt dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen.
Sechzig Jahre auf Qualität gesetzt Die Reinhard Ott AG hat sich zu einem der grössten Kompetenzzentren in Sachen Keramische Beläge und Natursteinarbeiten in der Nordwestschweiz entwickelt. Ende August wurde Geburtstag gefeiert. urch unsere hohen Qualitätsstandards haben wir uns einen sehr guten Ruf bei Architekten und weiteren Entscheidungsträgern rund um den Bau erarbeitet», sagt Nicole Ott. Die zukünftige Nachfolgerin und Tochter von Geschäftsleiter Reinhard Ott betreut momentan mit der Grossüberbauung «Sydetor» in Arlesheim ein regionales Prestigeobjekt, das 72 Eigentumswohnungen umfasst. Dies ist nur eines von unzähligen Grossprojekten, bei dem die Architekten in Bezug auf Keramik- und Natursteinarbeiten auf die Reinhard Ott AG zählen. Weitere sind etwa die Wohnungen im St. Jakobs-Turm gleich neben dem Fuss-
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Vater Reinhard und Tochter Nicole Ott, die das Familienunternehmen in der dritten Generation weiterführen wird.
Ende August wurde zusammen mit den Mitarbeitenden sowie einigen Stammkunden das 60-Jahr-Jubiläum gefeiert.
Für den guten Ruf, den sich das Familienunternehmen erarbeitet hat, sind zum einen gute Materialien und ein grosses Knowhow in Sachen Arbeitsmethoden nötig. Wichtigster Faktor ist aber das Personal, und so legen bei der Reinhard Ott AG ausschliesslich gelernte Plattenleger Hand an. «Leider ist das alles andere als die Norm», sagt Geschäftsleiter Reinhard Ott. Allzu oft spiele der Preis allein die erste Rolle. Die Folgen sind Baumängel aufgrund der Beschäftigung von nicht qualifiziertem Personal. Die über 30 Mitarbeitenden der Reinhard Ott AG sind hingegen mehrheitlich langjährige Angestellte, die allesamt dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen. Auch die ganze Geschäftsleitung verfügt über eine Plattenlegerausbildung und ist sich nicht zu schade, auch selber mal Hand anzulegen. Beim Traditionsunternehmen werden stets auch zwei bis drei Lernende ausgebildet. «Unsere letzten beiden Lehrlinge haben wir im Betrieb gehalten – keine Selbstverständlichkeit», sagt Reinhard Ott.
QUALITÄT GROSS GESCHRIEBEN
ballstadion sowie das architektonisch äusserst eindrückliche Pantheon in Muttenz. «Unsere Qualitätsansprüche gelten für alle Kundenaufträge, unabhängig vom Auftragsvolumen», sagt Nicole Ott. Allein sechs Personen sind für den Kundendienst zuständig und erledigen Hunderte von Kleinaufträgen im Jahr. Die schnelle Auftragserledigung ist neben der Qualität der zweite gewichtige Vorteil des Familienunternehmens.
Die dritte Generation
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«Als ich 1965 als Lehrling in die Firma eingestiegen bin, die mein Vater 1952 gegründet hat, waren hier drei Leute beschäftigt», erinnert sich Reinhard Ott. Die Firma hat also bis heute ein enormes Wachstum an den Tag gelegt. Ein Wachstum, das auf nachhaltigem Qualitätsanspruch, äusserst kundenfreundlichem Service und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis basiert. Ende August wurde zusammen mit den Mitarbeitenden sowie einigen Stammkunden der sechzigste Geburtstag der Reinhard Ott AG gefeiert. Da mit Nicole Ott schon die dritte Generation in der Firma erfolgreich tätig ist, wird das 60-Jahr-Jubiläum sicher nicht das letzte grosse Firmenfest gewesen sein. sfe I
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Hausbesitzer sollten den Geldbetrag, den sie gegenwärtig an Zinskosten einsparen kÜnnen, in Form einer Reserve auf die Seite legen. So bleiben sie gewappnet, falls die Immobilienpreise einmal sinken sollten (auch wenn aktuell nicht mit einem solchen Szenario zu rechnen ist). Illustriert am Beispiel einer zehnjährigen Festhypothek in der HÜhe von 500 000 Franken: Bei einem kalkulatorischen Zinssatz von 4,5 Pro-
Wie das Beispiel verdeutlicht, bleibt der Hausbesitzer mit einer solchen konservativen Tragbarkeitsberechnung stets auf der sicheren Seite. Ebenso kĂśnnen Sie sich als Kunde der Migros Bank darauf verlassen, dass wir den Marktwert Ihrer Immobilie vorsichtig einschätzen â&#x20AC;&#x201C; was Sie davor schĂźtzt, einen unrealistischen Liebhaberpreis fĂźr ein Kaufobjekt zu bezahlen. In Konkurrenzvergleichen gehĂśren die Hypothekarzinsen der Migros Bank stets zu den gĂźnstigsten. Neukunden profitieren mit der M-Start-Hypothek zudem von einem Zinsrabatt von 1â &#x201E;8 Prozent während der ersten drei Jahre. Bei Wohnobjekten verlangen wir Ăźberdies keinen Zinszuschlag auf der Zweithypothek. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit uns, wir beraten Sie I gerne!
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MSL jubiliert und feiert ihr 120-jähriges Bestehen! Seit 120 Jahren arbeitet die MSL Schloss- und Beschlägefabrik AG in Kleinlützel an ihrer Erfolgsgeschichte. Spezialisiert auf die Herstellung und den Vertrieb von Produkten für die aktive Sicherheit im Bereich von Türen, beschäftigt sie aktuell 90 Mitarbeitende. MSL gehört zu den traditionsreichen Firmen der schweizerischen Schloss- und Beschlägebranche. Hervorgegangen ist das Unternehmen 1892, also vor genau 120 Jahren, aus diversen Hausschlossereien im südwestlich von Basel gelegenen Kleinlützel. Heute ist MSL auf dem Gebiet der Schliesstechnik ein führender Produktionsbetrieb für Sicherheitsprodukte. Mit ihrem
modernen Maschinenpark hat sich die MSL auch als kompetenter metallverarbeitender Zulieferer etabliert.
Innovative Schlosstechnik Das Familienunternehmen MSL ist stolz auf ihre Mitarbeiter und ihre Produkte. Denn der Grossteil der Wertschöpfung, von der Konstruktion bis zum fertigen Produkt, wird am Firmensitz in Kleinlützel erzielt. Dank dem Innovationsgeist der ganzen Belegschaft schafft es die MSL im Bereich der Schliesstechnik immer wieder, neue Akzente zu setzen und sich so seit Jahren als führender Anbieter im schweizerischen Markt zu positionieren und zu behaupten. Die verschiedenen Schlosstypen, wie Einsteckschlösser, Mehrpunktverriegelungen und Spezialschlösser, werden vor allem in
MSL Kunden schätzen die grosse Vielfalt der Produktpalette, deren hohe Qualität und die kurzfristige Verfügbarkeit. Zudem bietet MSL auch die Möglichkeit, bei Bedarf Spezialartikel nach individuellen Bedürfnissen anfertigen zu lassen.
Mechanische und mechatronische Verriegelungen Die Herstellung von mechanischen Einsteckschlössern ist nach wie vor das Kerngeschäft der MSL. Gleichzeitig steigt die Bedeutung der elektronischen Zutrittskontrolle im Objekt- und Privatbereich. Dabei werden Schlösser mit integrierten Motoren nicht mehr mit einem Schlüssel betätigt, sondern mittels elektronischen Komponenten (Tastatur, Code, Fingerleser etc.) elektrisch angesteuert. In diesem zukunftsorientierten Markt spielt MSL mit ihrer mechatronischen Schlosslinie seit einigen Jahren erfolgreich mit. MSL Schloss- & Beschlägefabrik AG Laufenstrasse 172 4245 Kleinlützel Tel. 061 775 11 11 Fax 061 775 11 77 www.msl-lock.com info@msl-lock.com
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Die rekordtiefen Leitzinsen der Nationalbanken vergünstigen das Fremdkapital für Eigenheime und machen den Kauf von Immobilien attraktiv. Die Preise der Immobilien steigen mit deren Nachfrage. Ist heute der richtige Zeitpunkt, um sich den Wunsch nach den eigenen vier Wänden zu erfüllen? Die tiefen Zinsen locken – Miete versus Kauf Eine Familie bezahlt für ihre 5½-Zimmer-Wohnung in einer grösseren Gemeinde monatlich CHF 2600.– inkl. Nebenkosten. In ihrer Nähe werden komfortable Eigentumswohnungen zum Preis von CHF 950 000.– verkauft. Die Familie bezahlt mit einer Festzinshypothek und 25% Eigenkapital rund CHF 1800.– inkl. Nebenkosten. Daraus resultiert eine Kosteneinsparung von CHF 10 000.– pro Jahr.
Warum sollten Sie anders rechnen? Die Zinsen passen sich der Wirtschaftslage an. Jede Festzinshypothek hat eine beschränkte
Laufzeit und muss zu heute nicht bekannten, zukünftigen Zinssätzen erneuert werden. Damit Sie Ihr Eigenheim auch bei steigenden Zinsen noch finanziell tragen können, sollten Sie die Zinskosten Ihrer Immobilie mit einem kalkulatorischen Zinssatz von 5% berechnen. Die Gesamtkosten der Eigentumswohnung würden somit auf über CHF 3700.– pro Monat klettern.
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Solide Hypothekarberatung Eine umfassende Beratung beinhaltet die kritische Hinterfragung des Kaufpreises Ihrer künftigen Liegenschaft sowie eine Analyse Ihrer Vorsorgesituation bei Invalidität, Tod und im Alter. Ein allfälliger Vorbezug von Pensionskassengeld für den Erwerb von Wohneigentum führt unweigerlich zu tieferen Altersrenten. Es ist sinnvoll – speziell in Zeiten tiefer Zinsen –, sofort die entsprechenden Lücken im Alter rechtzeitig zu schliessen. Als Kundenberater von familynet.ch betrachten wir Ihre Finanzierung aus all diesen Blickwinkeln. Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie, im Interesse einer langfristigen und nachhaltigen I Kundenbeziehung.
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Ein erfüllter dritter Lebensabschnitt Der Trend geht zu komfortablem, selbständigem Wohnen in den eigenen vier Wänden ab dem dritten Lebensabschnitt. Manchmal geht dies aber nicht mehr in der aktuellen Wohnung oder im eigenen Haus. emeinsam auf dem Balkon ein Cüpli geniessen, Freunde treffen und selbständig bis ins hohe Alter komfortabel wohnen. Das ist der Wunsch vieler Seniorinnen und Senioren. Unter anderem diesem Wunsch zu entsprechen, haben sich die Erbauer ver-
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schrieben wie jener am Wuhrmattweg 9 und 11 in Bottmingen. Gediegen und sehr ruhig gelegen, sehr nahe beim Coop ist es eine Oase der Ruhe mit sehr guter, freundlicher Atmosphäre. Hier, in Bottmingen, an zentraler Lage nahe an Tram 10/17 und Bus
34/37/59/60, abseits von Hauptstrassen, werden rollstuhlgängige 21⁄2-, 31⁄2- und 41⁄2Zimmer-Wohnungen vermietet, die hohen Ansprüchen genügen und genau diesen Vorstellungen des altersgerechten Wohnens entsprechen. Dora Knecht von der Bau- und Verwaltungsgenossenschaft bestätigt: «Nicht nur die Wohnungen, die teilweise auch mit Wintergarten und schönen Balkonen ausgestattet sind, sondern auch die Lage und die unaufgeregte, beruhigende Architektur bieten optimale Voraussetzungen. Man spürt auch sofort, trotz unmittelbarer Nähe zum Zentrum Bottmingen, die Ruhe, die diese beiden Gebäude ausstrahlen. Alles ist rollstuhlgängig und so konzipiert, dass man komfortabel den Lebensalltag meistert.» JoW. I
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Immoline-Geschäftsstelle an der Freien Strasse 105
Die Immoline ist ein Synonym für Luxusimmobilien in der Region Bekannt für professionellen Verkauf und höchste Service-Standards wurde die 2001 gegründete Immoline-Basel AG zum Marktführer der Region. egio aktuell hat sich mit Carole Sacher, Prokuristin der Immoline, unterhalten: Frau Sacher, Sie sind Mitglied der Geschäftsleitung, haben Jura studiert und sprechen 5 Sprachen. Was fasziniert Sie an Ihrer Tätigkeit als Immobilienvermarkterin? Carole Sacher lacht: Meine Liebe gehört der Vermittlung von gehobener Wohnkultur. Schönes Wohnen ist etwas Besonderes und neben zwischenmenschlichen Werten eine der wichtigsten Quellen von Lebensqualität und Freude.
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Es hat sich herumgesprochen, dass die Immoline weiter auf Expansionskurs ist? Ja, das stimmt. Thomas Köstner, unser CEO, hat sich entschieden, das Immoline-Office an der Freien Strasse um eine weitere Etage zu erweitern. Wir werden dort mit der Spezialabteilung «Immoline-Prime Properties» eine exklusive Immo-Lounge für unsere High-End-Kunden einrichten, um auch in Zukunft als regionales Unternehmen den ersten Platz als Ansprechpartner für LuxusI immobilien in Basel zu sichern.
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Wie hat man denn in der Branche früher gearbeitet? Viele Immobilienbüros drängen noch heute auf sogenannte «Knebelverträge» und wälzen alle anfallenden Kosten für Werbung etc. auf den Kunden ab. In der Regel fallen sogar Kosten an, obwohl die Liegenschaft gar nicht verkauft wurde. Ein Aussteigen aus diesen Zeit- und Exklusivverträgen ist meist mit erheblichem finanziellem Aufwand verbunden. Das muss nicht sein. Die
Wie sehen Sie persönlich die Zukunft des Basler Immobilienmarktes? Der Basler Immobilienmarkt ist phantastisch und gesund. Die Preise steigen zwar auch kontinuierlich, sind aber nicht überhitzt wie an anderen Schweizer Standorten, wie z.B. Genf oder Zürich.
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Erfolgreich abgewickelte Liegenschaften im Wert von über 1,2 Mrd. Franken in den letzten zehn Jahren sprechen für sich. Worin sehen Sie das Erfolgsgeheimnis der Immoline? Die Immoline-Basel AG hat durch ihre innovative und kundenfreundliche Philosophie den Basler Immobilienmarkt positiv verändert. Mit über 24 Jahren Berufserfahrung hat Immoline-Gründer Thomas Köstner auf die richtige Formel «Verdient wird nur im Erfolgsfall» gesetzt und vor einem Jahrzehnt bewusst mit der Immoline einen neuen Weg beschritten und die sonst üblichen exklusiven Zeit- und Knebelverträge abgeschafft. Das ist kundenfreundlich, fair und zeitgemäss.
Wie lange dauert eine durchschnittliche Verkaufsabwicklung? Die durchschnittliche Verkaufszeit einer Liegenschaft beträgt bei uns 3–4 Monate.
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Carole Sacher
Welche Kriterien muss eine Luxusresidenz z.B. für ausländische Käufer aus Ihrer Sicht erfüllen? Das ist sehr individuell. Das Traumhaus ist wie ein Massanzug, der sitzen muss wie eine zweite Haut, welche nach aussen repräsentiert und nach innen schützt. Unsere Aufgabe ist es die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und die richtige Liegenschaft anzubieten.
Immoline hat als Branchenvorreiter bewiesen, dass es auch anders geht.
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel Kundencenter: Freie Strasse 105 I 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 I info@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch
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