Regio aktuell 12/2012

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DEZEMBER 2012

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Elisabeth Schirmer-Mosset

CHF 3.–

19.11.2012 11:54 Uhr

Foto: Dominique Zahnd

Christin und Bankerin beisst sich nicht

DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION

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19.11.2012

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20.11.2012

10:41 Uhr

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INHALTSVERZEICHNIS VERANSTALTUNGS-KALENDER Bücher, DVDs, Kino Rock, Gospel, Jazz Theater und diverse Veranstaltungen Galerien, Ausstellungen, Museen Weihnachtsmärkte

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WOHNEN Rund ums Wohnen und Bauen

LEUTE Anlässe des Monats Titelstory Ausgewandert Menschen Menschen helfen

Eröffnungen Swiss Indoors und Osteria Little Italy 5 Elisabeth Schirmer-Mosset 6–7 Josef Stutz 9 Thomas Fürbringer 11 Blaues Kreuz Baselland 49

IMMOBILIEN Immobilienmarkt

Regio aktuell wünscht

12–17 63–71

allen Lesern

GESUNDHEIT, FITNESS & BEAUTY Rund um die Gesundheit

44–47 und 67

REGIO EMPFEHLUNGEN Gastrotipps Beizentipp Tierpark Lange Erlen Kreuzworträtsel Geschenkideen

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Das Team von

WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Reinach

18–29 19 28 50 51–62

ein schönes

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:

Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Peter O. Rentsch (re), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique Zahnd

72–80

Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Körner Rotationsdruck, D-Sindelfingen Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Verkaufsleiterin) Nasle Bozardic, 061 690 77 20 n.bozardic@regioaktuell.com (Gastronomie) Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Innerstadt)

Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)


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19.11.2012

14:34 Uhr

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18.11.2012

15:33 Uhr

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Eröffnungen Mit dem Super Monday startete die Swiss Indoors. Zahlreiche Gäste genossen die Eröffnungsshow, den Match von Federer und danach traf man sich im Tennisdorf. Ebenso öffnete die Osteria Little Italy Ende Oktober ihre Tore. Starkoch Ferruccio verwöhnte die Gäste mit Köstlichkeiten.

Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com

«Super Monday» der Swiss Indoors Maurizio Montellese, PrimeEnergy Schweiz AG und Patrick Ammann, Swiss Indoors Basel

Roger Federer und Roger Brennwald

Richard Gasquet mit Frau Schnell, Bucherer AG

Cécile Dünner, Clifford Lilley, Nubya und Bita Gerami-Moayed

Antonio Montellese, Thomas Bisig, Maurizio Montellese und Urs Vogt

Carlo und Christa Conti mit Doris und Bertrand Jungo

Stanislas Wawrinka, Tennisspieler und Simon Ammann, Skispringer

Renato Niggli, Claude Moser, Simon Lutz, Daniel Moser und Andy Glaser

Eröffnung Osteria Little Italy René Singeisen, Hotel Hilton, zwischen Erik Julliard und Daniel Uhlmann, Basel Tattoo

Osteria Little Italy Team: Geschäftsführer Roberto, Koch Renzo und Inhaber Biagio

Starkoch Ferruccio

Familie René Jaeck

Dr. Conrad Haab und Frau Benz

Maurus Ebneter im Gespräch

Kellner Maurizio Cirillo


19.11.2012

14:43 Uhr

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ELISABETH SCHIRMER-MOSSET

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«Weihnachten ist ein Friedensangebot Gottes» Auf der einen Seite ist sie Präsidentin der Basellandschaftlichen Kantonalbank, auf der anderen eine gläubige Christin. Wir haben mit der Baselbieterin Elisabeth Schirmer-Mosset (54) über ihren Job und die Bedeutung von Weihnachten gesprochen.

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Interview und Fotos: Dominique Zahnd

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Regio aktuell: Sie sind Präsidentin der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB), dreifache Mutter und Mitinhaberin der Ronda AG – wie schaffen Sie das alles zeitlich? Elisabeth Schirmer-Mosset: Sie haben etwas vergessen: Ich bin auch noch Ehefrau. (lacht) Und eine gesunde Ehe ist für mich Basis für alle weiteren Einsätze. Prioritäten zu setzen ist wichtig, meine Zeit ist gut verteilt. Zum Glück unterstützt mich im Haushalt eine wertvolle Perle. Und in der Ronda AG betreibe ich keine operative Führung, als Familienangehörige nehmen diese mein Mann und Bruder wahr. So kann ich mich auf meine strategischen Arbeiten fokussieren.

lung und die Kontrolle. Für mich steht immer der Mensch im Mittelpunkt – sei das jetzt in einer Führungsposition, als Mitarbeiter oder als Kunde. Wir müssen seine Bedürfnisse spüren und ernst nehmen.

Dann können jetzt alle Bank-Mitarbeiter nachschauen, wie hoch Ihr Lohn ist? Nein, denn das Bankgeheimnis führt auch intern dazu, dass genaue Zugriffsberechtigungen geregelt sind.

Dieses «Gschpüri» – wann haben Sie diese Fähigkeiten bei sich entdeckt? Bereits als Teenager. Schon damals faszinierte mich die Natur des Menschen: Warum tut er dieses und jenes? Was sind die Motive? Dieses Denken kommt auch heute bei der Bank zum Einsatz. Wieso sollen wir dieses Projekt finanzieren? Was für Ziele werden verfolgt? Global gesehen ist es leider ein Phänomen unserer Zeit, dass wir unsere Probleme nur vor uns her schieben. Denken Sie nur an den weltweiten Schuldenberg. Viel zu wenig Leute gehen wirklich in die Tiefe bei der Analyse. Fehler machen wir alle, wichtig ist aber, diese zu korrigieren. Ich bin jemand, der immer nachhaltige Lösungen finden will.

Was beinhaltet Ihr Job als Präsidentin? Der hat viele Facetten. Ich habe unter anderem mit dem Bankrat und der Geschäftsleitung ein tolles Team um mich herum. Wir definieren die Ziele der Bank, sind verantwortlich für die Strategie-Entwick-

Warum sollte man sein Geld der BLKB anvertrauen? Die BLKB ist eine durch und durch sichere, solide und moderne Bank. Sie verfolgt eine konsequente Risikopolitik und betreibt nur Geschäfte, die sie versteht. Un-

Im Juli 2011 wurden Sie zur Präsidentin der BLKB gewählt. Wie lange haben Sie schon ein Konto dort? Seit ich denken kann – es fing mit einem «Sackgeldkonto» an.


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19.11.2012

14:44 Uhr

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TITELSTORY

«Die BLKB ist eine der sichersten Banken der Welt»

sere Beraterinnen und Berater sind bestens ausgebildet und stehen mit beiden Beinen auf dem Boden. Wir wollen gemeinsam mit unserer Kundschaft erfolgreich sein. Und das gelingt uns seit Jahren. Die BLKB soll laut einem ihrer Werbefilme zu den sichersten Banken der Welt gehören. Können Sie das genauer erklären? Eine international renommierte RatingAgentur hat die BLKB so beurteilt. Für diese Topnote waren folgende Faktoren ausschlaggebend: unsere Marktposition, die hervorragende Eigenkapitalbasis – übrigens zweimal höher als vorgeschrieben –, aber auch die gute Ertragslage, das gesunde Kreditportfolio und die starke Liquidität.

In welchen Momenten kommen Sie mal ins Zweifeln? An Gott zweifle ich nicht, eher an mir

Wann waren Sie das letzte Mal in einer Kirche? Fragen Sie mich lieber, wann haben Sie zuletzt gebetet? Die Antwort wäre, vor diesem Interview! Mit Weihnachten steht ein christlicher Feiertag vor der Tür. Was bedeutet Ihnen das Fest der Geburt Jesu Christi? Weihnachten ist für mich ein Freudenfest. Mit der Geburt von Jesus Christus hat Gott gezeigt, dass er die Welt nicht aufgibt. Dieses Friedensangebot Gottes hat für mich Geltung und diesen Frieden brauche ich besonders in der stürmischen Weihnachtshektik sowie im turbulenten Geschäftsumfeld. Wie feiern Sie? Bei einem gemütlichen, lockeren Zusammensein in der Familie geniessen wir ein leckeres Abendessen. Wir haben keine

Was für Neujahrs-Vorsätze haben Sie gefasst? Meinen Sie diejenigen, die am zweiten Januar wieder ins Wasser fallen? (lacht) Im Ernst: Ich habe kürzlich ein Seminar für Führungspersonen besucht, das von einem Psychologen geleitet wurde. Mit der Umsetzung der erlangten Erkenntnisse beschäftige ich mich wohl noch eine Weile. Und was bedeutet Ihnen Silvester generell? Es ist ein Jahresabschluss, der mich Bilanz ziehen lässt. Gleichzeitig fängt etwas Neues an – wie in der Schule: neues Heft, frische Seiten. Ich mag diese Neubeginne. Jetzt warte ich nur noch auf ein bisschen I Schnee.

Persönlich

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Welche negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Nicht viele, vielleicht weil das Thema zu persönlich ist oder weil es der Schweizer gerne in den Tabuschrank versorgt.

Immer mehr Leute treten aus der Kirche aus, sind Atheisten. Woran liegt das? Ein Austritt bedeutet nicht automatisch, dass man ein Atheist ist. Die persönliche Beziehung zu Gott passt vielleicht nicht immer in die vorhandenen Strukturen hinein. Zudem sind in unserer komplexen Welt alle kirchlichen Institutionen in einem Umbruch. Wir leben auch nicht mehr in den gleichen Kleidern oder Häusern wie vor 200 Jahren.

weiteren Verpflichtungen über die Feiertage. Die sonst üblichen verwandtschaftlichen Beziehungen pflegen wir durchs Jahr hindurch.

12/2012 www.regioaktuell.com

Man kennt Sie nicht nur als Wirtschaftsfrau, Sie stehen auch offen zu Ihrem Glauben. Das ist mutig. Wie reagieren die Leute darauf? Viele finden es cool. (lacht) Es gibt auch Menschen, die sagen mir, sie werden ermutigt. Mein christlicher Glaube ist letztlich einfach Teil von mir – aber ob das mit Mut zu tun hat?

selbst: Fokussiere ich die richtigen Ziele? Lebe ich oder werde ich gelebt?

Elisabeth Schirmer-Mosset wurde 1958 in Basel geboren und wuchs in Liestal auf. Sie hat drei Kinder und ist Präsidentin des Bankrats der Basellandschaftlichen Kantonalbank sowie Leiterin des Executive Committees der BLKB. Zudem ist die Baselbieterin Mitglied der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates der familieneigenen, weltweit tätigen Ronda AG. Die Firma beschäftigt rund 1900 Mitarbeiter; sie ist spezialisiert auf die Fabrikation von Uhrwerken.

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18.11.2012

11:48 Uhr

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18.11.2012

15:31 Uhr

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Foto: Rentsch

Josef Stutz (82) aus Allschwil ist dieser Tage nach Thailand ausgewandert. Nicht zuletzt wegen seiner thailändischen Lebenspartnerin Rungarun (48), die lange in Deutschland gelebt hat und somit auch Deutsch spricht.

band: Rungarun war 20 Jahre lang in Norddeutschland verheiratet gewesen, hatte als Pflegehelferin gearbeitet und ihren Mann bis zu dessen Tod begleitet. Wieder in der Heimat, besuchte sie fürs Thailändische Rote Kreuz entlegene Gebiete im Norden des Landes. Diese Tätigkeit sollte sie für ihren Lebenspartner allerdings aufgeben, denn Josef Stutz wünschte die Frau mit chinesischen Wurzeln ganz für sich allein.

AUSGEWANDERT

Auf gepackten Koffern

Grosse Pläne in Thailand

Freuen sich auf ihr gemeinsames Leben in Thailand: Josef Stutz aus Allschwil und seine thailändische Partnerin Rungarun.

von Peter O. Rentsch

osef Stutz hat mehrmals seinen Bruder besucht, der in Thailand lebt und mit einer Thailänderin verheiratet ist. «Beim dritten, längeren Besuch entschloss ich mich, den Rest meines Lebens auch dort zu verbringen, weil mir das Klima gut tut», erzählt der rüstige Rentner, der vor fünf Jahren sei-

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ne Frau nach langer Krankheit verloren hat. Voraussetzung für dieses mutige Vorhaben sei eine thailändische Frau, die Englisch oder Deutsch spricht, glaubte der frühere Chemiker. Via Inserat in der deutschsprachigen thailändischen Presse meldete sich unter anderen Rungarun, genannt «Nina». Man traf sich, und es zeigte sich, welch hohes Mass an Übereinstimmung punkto Vorgeschichte und Interessen die beiden ver-

Nur noch Ferien in der Schweiz

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Zuerst hatte Josef Stutz gar nicht vor auszuwandern, jedoch festgestellt, dass ein paar Monate im Jahr nicht ausreichen würden, um alle Pläne zu verwirklichen. Also hat er sich in Allschwil abgemeldet, behält aber sein Haus. Die Frage ist, wie es Josef Stutz in nächster Zeit gesundheitlich gehen wird. «Ich plane höchstens für ein Jahr», sagt er realistisch. «Vielleicht werden es fünf Jahre, vielleicht nur eines.» Lakonisch fügt er bei: «Wenn es mir nicht mehr gut geht, bleibe ich in Thailand.» Er habe keine Angst vor dem Alter, sondern freue sich über jeden Tag, den er erleben dürfe. Und die 34 Jahre Jüngere fürchtet sich nicht davor, ihn eines Tages pflegen zu müssen. Fürsorge sei für sie Herzenssache: «Ich bin gern für andere da.» Woher bezieht Josef Stutz den Mut, in seinem hohen Alter noch so viel Neues zu wagen? «Ich liebe die Abwechslung und den Ortswechsel.» Sein Rezept: Neugierig bleiben, unterwegs sein. «Aktivität hält jung.» Und Glück. Er ist überzeugt, er habe mit seiner Partnerin das Glück gefunden. Rungarun pflichtet sofort bei, sie habe Glück gehabt, I ihn kennengelernt zu haben…

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Das neue Domizil von Josef Stutz: Das Haus von Rungarun in der Nähe der Stadt Chiang Mai im Norden Thailands.

Für seinen Neuanfang hatte er in der Nähe seines Bruders bereits ein Haus gemietet. Er brauchte es nicht lange, weil seine neue Partnerin seit zehn Jahren ein schmuckes eigenes besitzt. «Ich staunte nicht schlecht, als sie mich vom Flugplatz mit ihrem Auto abholte.» Beide wollen zusammenleben, aber unabhängig bleiben. Dafür gibt es gute Gründe: ihre Renten. Auch fürs Zusammenleben gibt es welche: «Wir lieben die Natur – und das Fischen!», erklärt der passionierte Hobby-Fischer. Wieder grosses Staunen bei Josef Stutz, als er feststellte, dass Rungarun auf einem gemieteten Grundstück in den Bergen zur Selbstversorgung Obst und Gemüse anbaut, Schweine hält und zwei Fischteiche betreibt. «Ich habe ihr ermöglicht, dieses Grundstück auf 1700 Metern Höhe zu erwerben», sagt Stutz stolz. «Jetzt sind wir dabei, dort einen Zweitwohnsitz zu bauen. Da wollen wir leben und arbeiten, wenn es in der nahen Stadt Chiang Mai zu heiss wird.»

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20.11.2012

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18.11.2012

15:31 Uhr

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MENSCHEN

«Die Kinder denken immer, hier wohnt das Christkind!» Thomas Fürbringer wohnt in Uitikon-Waldegg. Also im Kanton Zürich. Sein Haus an der Zürcherstrasse ist schweizweit berühmt – denn er besitzt das schönste Weihnachtshaus weit und breit. Text: Mauro Paoli

In Paris fing alles an

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Im Jahre 1992 konnte sich der Weihnachtsbegeisterte ein eigenes Haus leisten. «Der Garten war zwar nicht ganz fertig, aber ich hatte die paar Tännchen, die da standen, bereits mit Girlanden behängt. Ich wollte auch die Fassade beleuchten. Als ich so am arbeiten war, kam plötzlich der Nachbarsjunge. ‹Sie sollten auch die grossen Bäume schmücken›, meinte er zu mir. ‹Ja, mein Guter, wie komme ich da hinauf?› ‹Ich mach das für Sie, Herr Fürbringer!›» Von Jahr zu Jahr investiert Thomas Fürbringer mehr Geld in die private Weihnachtsbeleuchtung. Zusammen mit Helfern werden Garten, Bäume, Dach, Fassade und das Innere des Hauses dekoriert. Thomas Fürbringer: «Wir verwenden Profimaterial aus dem Elektro-Grosshandel,

Ist das nicht alles sehr teuer? «Teuer ist die Anschaffung; die Stromrechnung fällt – auch wegen der LED-Lichter – kaum ins Gewicht.» Und dann platzt es aus ihm heraus: «Bevor ich es vergesse – für die Dekoration im Hausinnern ist meine Frau Yvette zuständig. Sie macht das hervorragend.» Und dann verrät uns der Bankfachmann noch ein paar Geheimnisse: «Ich habe einen Weihnachtsbaum mit FCBKugeln dran und einen Fahnenmast, wo das rotblaue FCB-Emblem weht.» Und dann lacht der Herr Fürbringer aus vollem Hals: «Ich gehe an jeden FCB-Match, ich bin an jeder Fasnacht dabei – einfach so, als Zuschauer. Das bin ich meiner Heimatstadt Basel schuldig, oderrr?» Da ist es wieder, dieses rollende «R». Aber es wirkt bei Thomas Fürbringer irI 11 gendwie ganz sympathisch!

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«Früher hatten wir als einzige Weihnachtsdekoration rote oder gelbe Sterne, die man im Fenster aufhängte. Das war das grösste der Gefühle», erzählt der Bankfachmann, der jetzt, zusammen mit Partnern, in der Vermögensverwaltung tätig ist. Um es kurz zu machen: Dem kleinen Thomas gefiel das gar nicht. «Ich wollte, wie jedes Kind, flackernden Kerzenschein, viele Lichter, ich wollte staunen…» Jahre gingen ins Land. Thomas Fürbringer arbeitete in Paris für eine Bank. «Eines

Von Jahr zu Jahr mehr Licht und Dekorationen

FCB-Fahne und Fasnacht

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er 63-Jährige begrüsst mich in bestem Baseldytsch. «Ja, ich bin in Basel aufgewachsen, genauer im Kleinbasel, am Riehenring!» Obwohl der ehemalige Bankdirektor seit einem halben Menschenleben in der Limmatstadt arbeitet, hat sich sein Basler Dialekt kaum verfälscht. Nur ab und zu rutscht dem distinguierten Herrn ein «oderrr» heraus. Aber das ist zu verkraften.

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abends zur Adventszeit machte ich einen Spaziergang zu den berühmten ChampsElysées. Da traf mich fast der Schlag!» Die ganze, kilometerlange Strasse war ein einziges Lichtermeer.

welches die Tiere, die Santigläuse, die Schneemänner, die Rentiere, die diversen Schlitten, Päckli, Kränze und Figuren zum Strahlen bringen.» Kein Wunder, pilgern viele Leute nach Uitikon, um sich das Weihnachtshaus anzusehen. «Und viele Kinder meinen, hier wohne das Christkind.»


TEMPORÄR- UND DAUERSTELLEN

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19.11.2012

15:56 Uhr

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Das starke Personalbüro im Süden von Basel Die Perfecta Personal AG an der Güterstrasse in Basel bietet Temporärund Dauerstellen im Bau-, Industrie- und kaufmännischen Sektor an. Über ihre Hotline disponiert sie Personal innert Stundenfrist – und das rund um die Uhr.

Geschäftsführer Daniel Born, Colin Norman Appert und Jenny Hüppi

er lockere Umgang mit Jobsuchenden macht die Perfecta Personal AG zum etwas anderen Stellenvermittlungsbüro. Die drei Disponenten sind mit fast allen Mitarbeitenden «per Du» und nehmen sich auch einmal Zeit für ein privates Gespräch: Das Resultat sind zufriedene und motivierte Arbeitskräfte.

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Aus demselben Grund gehören Fairness und Lohntransparenz zur Philosopie der Südbasler Stellenagentur. Beim allwöchentlichen Freitagstreff im Gundeliquartier lernen sich auch die Temporärarbeiter untereinander besser kennen, was den Zusammenhalt fördert. Einzigartig ist die 24-Stunden-Hotline (061 337 88 88) für die Einsatzfirma, welche dringend Hilfspersonal benötigt. Innert einer Stunde bietet die Perfecta Personal AG den geeigneten Mitarbeiter auf und fährt ihn wenn nötig zum Arbeitsort – auch wenn ein Bauleiter morgens um 6.30 Uhr anruft, weil ihm fünf Bauarbeiter fehlen. Entscheidend für die Personalempfehlung ist die fachliche Qualifikation des Mitarbeiters. Ob Bauhelfer, Chemikant oder Sachbearbeiter, die Perfecta Personal setzt Stellenbewerber nach Stärken und Erfahrung ein. Seit der Firmengründung im Jahr 1999 hat die Perfecta Personal zahlreiche nam-

hafte Unternehmen als Kunden gewonnen. Ihren Erfolg hat sie in erster Linie dem Know-how und der Erfahrung der Disponenten zu verdanken. Geschäftsführer Daniel Born ist seit neunzehn Jahren in der Vermittlungsbranche tätig. Das Bauwesen betreut Mark Spaeth. Seit zwei Jahren wird das kollegiale Team von Colin Norman Appert verstärkt, der als stellvertretender Geschäftsführer Pharma- und kaufmännische Stellen betreut. Um den Nachwuchs zu fördern wurde mittlerweile sogar eine Praktikumsstelle I geschaffen.

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19.11.2012

15:59 Uhr

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Was heisst dies für die Kunden? Im Haus wurden in den letzten Monaten die oberen Stockwerke geräumt und die Umbauarbeiten beginnen – nach Vorliegen der Baubewilligung – voraussichtlich im Januar 2013. Sämtliche Dienstleistungen wie unsere Schalter, die Basisberatung und der Kundentresor verbleiben aber während der gesamten Umbauzeit unverändert an der Aeschenvorstadt 1. Auch die Bancomaten und Multimaten sind weiterhin rund um die Uhr im Einsatz. Die restlichen rund 400 Arbeitsplätze wurden in unser Gebäude Aeschenplatz 6 beim Hammering Man transferiert. Dort findet auch die Beratung unserer Kunden – von Schweizer und internationalen Privatkunden, über Firmenkunden und KMU bis hin zu institutionellen Kunden – statt.

UBS INVESTIERT IN DIE ZUKUNFT

und dringende Renovationsaufgaben stehen an: Erdbebenverstärkung, Lüftung, Lift, aber auch Investitionen in Kundensalons und in die Arbeitsplätze sind dringend nötig.

Samuel T. Holzach, Leiter UBS Region Basel

Wie lange wird der Umbau dauern? Wir rechnen mit etwa eineinhalb Jahren und planen, Mitte 2014 wieder einzuziehen. Dann werden über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Gebäude arbeiten. Die komplette Kundenberatung sämtlicher Kundensegmente wird ab diesem Zeitpunkt, in Ergänzung zu den restlichen 28 Geschäftsstellen in der Region, hier stattfinden.

Wir haben geöffnet!

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Werden neben den Umbauten auch Geschäftsstellen geschlossen? Im Gegenteil. Wir eröffnen im Januar 2013 eine neue Geschäftsstelle auf dem Campus der Novartis in Basel. Die nächste Geschäftsstelle St. Johann bleibt dabei unverändert bestehen. Sie sehen also, UBS investiert intensiv in die Schweiz und in unsere Region.

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UBS baut ihren Hauptsitz am Bankverein um. Ist dies nötig? Sie mögen sich vielleicht erinnern: 1978 zerstörte ein Grossbrand den alten Hauptsitz des Bankvereins fast vollständig. 600 Arbeitsplätze samt Infrastruktur wurden vernichtet. Doch nach einer logistischen Höchstleistung war die Bank nach nur zwei Tagen mithilfe von Provisorien wieder voll funktionsfähig. Das Haus wurde anschliessend bis 1982 umfassend saniert und 1983 mit einigem Brimborium wieder bezogen. Jetzt, nach 30 Jahren Betriebszeit, ist das Haus in die Jahre gekommen

Gibt es weiterhin Schalter? Ja, die Schalter bleiben bestehen, aber sie werden ebenfalls modernisiert. Wie ich vorhin angetönt habe, wollen wir mit dem Umbau noch kundenfreundlicher werden. Der Kunde wird neu von einem Kundenmanager begrüsst und nach einer ersten Bedarfsabklärung an den zuständigen Berater weitervermittelt. So wird jeder Gast optimal betreut: Die Wartezeit wird geringer und der Kunde erhält umgehende Beratung.

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UBS baut in der ganzen Schweiz sämtliche 300 Geschäftsstellen um. Auch in der Nordschweiz erstrahlen bereits mehr als die Hälfte der 28 Geschäftsstellen in hellem und modernem Design. Der grösste Umbau steht aber noch bevor: der Umbau des Hauptsitzes an der Aeschenvorstadt 1. Samuel T. Holzach, Leiter der Region Basel, gibt im folgenden Gespräch Auskunft.

Ändert sich die Kundenhalle am Bankverein? Ja, die Kundenhalle erfährt grosse bauliche Veränderungen. Sie wird heller, offener und vor allem kundenfreundlicher. Das Hektagon, der grosse Glaskörper inmitten der Kundenhalle, wird entfernt und es entsteht ein grosser, ebenerdiger Raum, der nicht nur als klassische Bankschalterhalle dient, sondern für Ausstellungen und abends für Veranstaltungen genutzt werden kann.

Vielen Dank für das Gespräch. 13


WIRTSCHAFT

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18.11.2012

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18.11.2012

14:48 Uhr

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WEITERBILDUNG

Die GiBL bietet in über 20 Lehrberufen Grundbildung und Weiterbildung an.

Berufsorientierte Weiterbildung Die Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal (GiBL) erweitert das Bildungsangebot. Grundlage dafür ist die berufliche Grundbildung in den rund 20 Lehrberufen der GiBL, deren Lehrpersonen aus ihren Fachschaften die berufsorientierte Weiterbildung zusammen mit externen Fachpersonen anbieten. I

Logistikfachfrau / Logistikfachmann mit eidg. Fachausweis (FA) I Hauswartin / Hauswart mit eidg. Fachausweis (FA) I Leadership und Management als Nachdiplomstudium I Nachholbildung Logistik mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ)

Alle Informationsanlässe finden um 18 Uhr an der GiBL statt. Bei allen Kursen ist es möglich, nach Absprache vorher einen «Schnupperabend» zu besuchen. Die neue Kursbroschüre der GiBL enthält alle Weiterbildungsangebote ab Januar 2013 mit den Anmeldebedingungen und den Daten der Informationsanlässe. Das Sekretariat Weiterbildung der GiBL (061 906 88 08) gibt gerne weitere AusI künfte (www.gibliestal.ch).

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12/2012 pr www.regioaktuell.com I

n der Armee können Rekruten nebst Schiessen auch das Lesen und Schreiben üben. Das VBS leistet damit einen Beitrag im Kampf gegen Leseund Schreibschwächen.» Diese Aussage der Medien im September 2012 könnte auch für die GiBL gültig sein: Erhebliche Defizite sind aber nicht nur in der Sprache, sondern auch im Rechnen sehr verbreitet. Das Konzept der Stützkurse und der Freikurse trägt diesem Umstand Rechnung. Lese- und Schreibkompetenzen sind unabdingbare Voraussetzungen für eine erfolgreiche berufliche Grundbildung, insbesondere auch in der Nachholbildung bei Erwachsenen und in der höheren Berufsbildung. In der neuen Kursbroschüre offeriert die GiBL wiederum Freikurse in Sprache und Mathematik. Sie sind für Lernende in der Grundbildung kostenlos, sie «kosten» also lediglich Freizeit und den Willen, die individuellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Berufsbildung zu verbessern. In der höheren Berufsbildung müssen die Voraussetzungen aus der Grundbildung übertroffen werden. Die Abschlussprüfungen werden schweizweit einheitlich durch die Branchenorganisationen veranstaltet. Informationsveranstaltungen bietet die GiBL zu folgenden mehrsemestrigen Lehrgängen an:

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Dr. Stephan Schneider Konrektor GiB Liestal Mühlemattstrasse 34 I 4410 Liestal Tel. 061 906 88 08 Fax 061 906 88 89 gibl.weiterbildung@bl.ch www.gibliestal.ch

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15:10 Uhr

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Zwei AbschlĂźsse in drei Jahren

Foto: Christoph Gysin

AUSBILDUNG

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Wer bei einer aprentas-Mitgliedfirma eine Laborantenlehre macht, kann parallel dazu die Berufsmaturität absolvieren. Davon profitieren sowohl die Lernenden als auch ihre Lehrfirmen. enn die Berufsfachschule und der Lehrbetrieb gut aufeinander abgestimmt sind, kÜnnen eine naturwissenschaftliche Lehre und die Berufsmaturität durchaus erfolgreich unter einen Hut gebracht werden. Bei den aprentas-Mitgliedfirmen kann man parallel zur dreijährigen Laborantenlehre auch die technische Berufsmaturität abschliessen. Wichtig ist, dass die Lernenden dabei unterstßtzt werden. Der Berufsmaturitätsausweis berechtigt zum prßfungsfreien Eintritt an die Fachhochschule und ist auch der Grundstein fßr andere interessante WeiterbildungsmÜglichkeiten. Die Berufsmatur nßtzt nicht nur den jungen Berufsleuten, sondern lohnt sich auch fßr den Lehrbetrieb. Lernende, welche den erweiterten Unterricht besuchen, sind in der Regel hoch motiviert und bringen dem

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Betrieb zusätzliche Kompetenzen und Qualifikationen. Vor allem die erweiterte Allgemeinbildung und der zusätzliche Fremdsprachenunterricht sind fßr Berufe in der Chemie ein grosser Vorteil. In der Schweiz hat sich die Berufsmaturität seit ihrer Einfßhrung 1994 zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Rund 12% der Lernenden schliessen heute mit der Berufsmaturität ab. aprentas empfiehlt allen Schßlerinnen und Schßlern, welche die Voraussetzungen und den Lernwillen mitbringen, die Berufsmaturität parallel zur Lehre in AnI griff zu nehmen.

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www.regioaktuell.com pr 12/2012

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18.11.2012

14:47 Uhr

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AUSBILDUNG

Umwelttechnik mit nachhaltigen Zielen Seit kurzem bietet die Hochschule für Life Sciences FHNW eine MasterVertiefungsrichtung in Umwelttechnologie an.

Zum Masterstudium zugelassen werden ausgezeichnet qualifizierte Bachelor-Abgängerinnen und -Abgänger. Die Studierenden müssen zudem zu Beginn des Studiums über gute Englischkenntnisse verfügen. Die Vertiefungen werden an der Hochschule in Muttenz oder Basel unterrichtet, die Grundlagenmodule finden im Rahmen der Kooperation mit den Schweizer Fachhochschulen als Blockkurse in Bern oder Spiez statt. Die Masterarbeit wird an einem Institut der Hochschule oder bei privaten oder öffentlichen Forschungspartnern im In- und Ausland durchgeführt. cf I

Erfahren Sie mehr über das Master-Studium: Besuchen Sie unsere Info-Abende am 21.2. oder 18.3.2013. Online-Anmeldung: www.fhnw.ch/lifesciences/master

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Simon Obrist, der in diesem Herbst mit dem Master-Studium begann, schloss zuvor an der Hochschule den Bachelor-Studiengang mit Vertiefung Umwelttechnologie ab. Nach einem Zwischenjahr entschied sich der 24-Jährige für das Master-Studium. «Mich reizt vor allem, dass das Studium interdisziplinär aufgebaut ist, dass Chemie, Physik, Biologie und vieles mehr eine Rolle spielen und dass man im Master das Studi-

Qualifizierte Bachelor-Abgänger/innen

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Interdisziplinäres Studium

um zu einem guten Teil selbst zusammenstellen kann.» Obrist interessiert sich vor allem für Prozesse, die mit Wasser- und Abwasserreinigung oder mit Recycling zu tun haben. Er kann sich gut vorstellen, nach der Ausbildung etwa bei den IWB zu arbeiten, wo er bereits seine Bachelorarbeit zum Thema Wasseraufbereitung schrieb. Eine andere Möglichkeit sieht er im Bereich Abfallverwertung oder bei der Kehrichtverbrennung. Die Lörracherin Corinna Baumgartner absolvierte die Matura in Lörrach und begann ein Soziologiestudium in Heidelberg. Das kam ihr allerdings zu theoretisch daher, so dass sie nach einem Zwischenstopp in Berlin schliesslich eine Lehre bei Hoffmann-La Roche als Biologielaborantin absolvierte. Heute ist die 33-Jährige mit den Themen der Umwelttechnik auf gutem Weg. Dabei interessiert sie vor allem die Verbindung mit gesellschaftlichen Fragen. «Mein soziologisches Interesse ist noch immer lebhaft.» Sie sieht ihre berufliche Zukunft in der Nachhaltigkeitsgestaltung, also etwa in der Optimierung von Produktionsprozessen. Die Bernerin Selina Jörg zog es nach ihrer Ausbildung als Chemielaborantin mit Berufsmatur und zwei Berufsjahren nach Muttenz, wo sie das Bachelor-Studium absolvierte. «Mich interessiert die Kombination von Umwelt und Technik.» Mit dem Masterabschluss, so ist Jörg überzeugt, «finde ich auf dem Arbeitsmarkt eher das, was mir entspricht». Die Bernerin sieht ihre berufliche Zukunft in der Forschung und in der Technik. Am Studium schätzt sie die Möglichkeit, in einer kleinen Gruppe zu arbeiten. «Da profitiert man viel vom Unterricht.» FabienneVannay kam wegen der Chemielaboranten-Lehre, die sie ebenfalls bei Hoffmann-La Roche abschloss, aus dem Kanton Aargau nach Basel. Nach vierjähriger Berufs-

12/2012 pr www.regioaktuell.com

atur und Umwelt wurden ab Beginn des Industriezeitalters stark in Mitleidenschaft gezogen. Dass mit den natürlichen Ressourcen dank besseren Wissens sorgsam umgegangen werden soll, drang erst in den letzten Jahrzehnten ins öffentliche Bewusstsein. Heute gehört diese Zielrichtung des schonenden Umgangs mit der Natur selbstredend zu den inhaltlichen Programmen wissenschaftlicher Bildung und Forschung. Um diese Fragen kümmert sich die Master-Vertiefung «Environmental Technologies», die seit diesem Jahr von der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz angeboten wird. Dabei geht es um eine wissenschaftlich fundierte Umsetzung des Standes der Umwelttechnik im industriellen Umfeld. Der Schwerpunkt liegt auf zwei Technologiefeldern: dem effizienten Ressourceneinsatz und dem Gewässerschutz. Behandelt werden Verfahren zur Optimierung von Stoff- und Energieflüssen im Hinblick auf die Verminderung schädlicher Emissionen. Zentrale Konzepte sind ferner Clean Technology, Integrated Product Policy sowie die Nutzung von Reststoffen. Auch Lehrveranstaltungen, welche die Verfahren zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung vorstellen sowie Techniken zur biologischen und chemischen Wasserbehandlung zum Thema haben, werden angeboten.

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tätigkeit entschied sie sich, die Berufsmatur nachzuholen. Dies, weil sie nicht ihre ganze berufliche Zeit im Labor verbringen wollte. Nach dem Bachelor-Studium in Muttenz absolvierte sie in Zürich und Luzern zwei Praktika im Bereich Umwelt. Währenddessen erfuhr sie vom neuen Master-Angebot der Hochschule für Life Sciences FHNW, für das sie sich schnell entschied. In Zukunft kann sich die 29-Jährige vorstellen, in der Forschung zu bleiben und sich dabei auf umweltrelevante Themen zu konzentrieren. Sie zieht jedoch auch Arbeit im Entwicklungsbereich im Ausland in Betracht.

Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences

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GASTRONOMIE

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20.11.2012

12:15 Uhr

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PARTYSERVICE

MUSTER

Hauptstrasse 36 4142 Münchenstein Tel. 061 411 43 65 Fax 061 413 80 72 www.partyservice-muster.ch mustermetzg@bluewin.ch

Da Pippo

Silvester-Menu Hausapéro *** Salatbouquet mit Senf-Dill-Sauce garniert mit Rauchlachs, Riesencrevetten und Jakobsmuschel *** Seeteufel-Médaillons mit feinen grünen Nudeln *** Zitronensorbet mit Minze *** Rosa Grapefruit-Sorbet mit Campari *** Rindsfilet an Barolo-Sauce mit Kartoffelgratin und grünem Spargel *** Toblerone-Mousse garniert mit Saisonfrüchten und feiner Baileys-Sauce Bitte reservieren Sie Ihren Tisch Die ersten 30 Personen erhalten unser 6 Gang Silvester-Menu für CHF 99.– pro Person Ab der 31. bis zur 60. Person CHF 110.– pro Person Ab der 61. Person CHF 120.– pro Person

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Ristorante Pizzeria Dario «Da Pippo» Hauptstrasse 71 Tel. 061 821 68 90 4133 Pratteln Fax 061 821 91 85 Montag geschlossen www.ristorantedario.ch restaurantdario@vtxmail.ch

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150 Jahre (1862–2012)

Jubiläumsmenü CHF 55.–

LA SALADE DOUCETTE AU FOIE GRAS ET PAIN D’EPICE Nüsslisalat an Balsamico-Dresssing mit Foie Gras auf Pain d’Epice *** LE FILET DE VEAU POELE AU CIDRE ET FRUITS D’AUTOMNE Kalbsfilet-Médaillons an Cidresauce, Marroni, Apfel und Trauben serviert mit Williams-Kartoffeln und Gemüse vom Markt *** LE DELICE AUX POIRES ET CHOCOLAT Schokoladen- und Birnenmousse auf einem Akazienhonig-Spiegel *** zum Apéritif offeriert Ihnen die Schützenstube ein Cüpli Crémant d’Alsace Restaurant: Di–Sa (warme Küche durchgehend 11.30–23.00 Uhr); So, Mo und Feiertage für Anlässe und Feiern Catering: Mo–So auf Anfrage

Stedtli Bar: Do, Fr, Sa 21.30–02.00 Uhr Bon Appétit – Epicerie Fine: Di–Fr 10.00–18.00 Uhr Sa 10.00–16.00 Uhr www.schuetzenstube.com


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19.11.2012

14:38 Uhr

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BEIZENTIPP

Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com

Mmh, Bouillabaisse Rundherum (Rouille, Toast oder so) hätte etwas liebevoller sein dürfen. Getrunken haben wir eine Flasche Pinot Grigio für 45 Franken, war süffig und passte gut zum Essen. Die Quit-

toffeln ganz am Stück. Zum zweiten Service gibt es einen frischen Teller, Rouille und Brot haben wir auch gleich nachbestellt. Meinem Gast (Franzose) hat es, wie mir, aus-

Streifen geschnitten) und die Fischstücke (plus einige Miesmuscheln) kamen dampfend in einer ovalen Schüssel auf den Tisch. Der Fond wurde in einem Krug gebracht und dann über die Zutaten gegossen. Hat mir gefallen; das sind auch die Dinge, die ich von den «Zürchern» erwarte: Bekanntes clever und unterhaltsam präsentieren und servieren. Die Rouille (hier Aioli genannt) war wirklich lecker (die vielleicht Beste im «Test»), das getoastete Brot genau richtig. Im Volkshaus kostet die Portion Bouillabaisse 36 Franken. Getrunken habe ich nicht nur Wasser aus der Volkshaus-Bügelflasche (5 dl 4.50), sondern auch einen feinen, aber nicht günstigen Pouilly-Fumé Blanchet (CHF 8.–/dl). www.volkshaus-basel.ch

Die Bouillabaisse im Volkshaus Basel, gezaubert von Küchenchef Marc Arnold

tenmousse mit Marroniparfait (13.–) war ein feiner, guter Abschluss des Abends im «-tis». www.atlan-tis.ch

www.lestroisrois.com

Seit die «Zürcher» das Basler Volkshaus übernommen haben, brummts wieder in den Räumlichkeiten am Claraplatz. Und zu einer richtigen Brasserie wie im Volkshaus passt natürlich bestens eine Bouillabaisse, hat sich Küchenchef Marc Arnold wohl gedacht. Gut gedacht, finde ich. Serviert wurde folgendermassen: Das Gemüse (in feinste

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Am Freitag gibts über Mittag im Chez Donati bei der Johanniterbrücke eine der besten (oder die beste?) Bouillabaisses der Stadt. Das Donati gehört zwar zum 5-Sterne-Deluxe-Hotel «Les Trois Rois», hat aber seinen sehr speziellen, manchmal «hemdsärmligen» Charme behalten. Das Donati ist eine Institution – unverändert seit vielen Jahren, mit demselben Servicepersonal. Mein Lieblingskellner Luciano ist gottseidank auch immer noch dort. Die Bouillabaisse wird im stilvoll grossen Suppentopf serviert, dazu gibts Pain grillé und natürlich Rouille. Ausgezeichneter Suppenfond mit verschiedenen Fischarten drin, die Kar-

gezeichnet geschmeckt. Pro Person kostet die Bouillabaisse 32 Franken, wunderschönes Ambiente inbegriffen. Ein wahre Pracht ist natürlich auch der Dessertwagen im Donati. Verschiedene Torten (z.B. Saint-Honoré, Pavlova), Crèmes und Fruchtsalat führen einen in Versuchung. Aber man hat ja Disziplin (resp. die Jeans sagen «Stopp»).

Zu guter Letzt dann noch aufs Land, ins Restaurant Bad in Schönenbuch. Seit über 20 Jahren eine gute Adresse auf meinen Beizentouren. Aber ich kann Michael Matter ja nicht jedesmal lobend erwähnen, wenn ich da war. Die Bouillabaisse war eigentlich als Vorspeise zum grossen Mittagsmenü auf der Karte angeboten, ich bat aber dann um eine grosse Portion: Wunsch erfüllt für 29 Franken. Eine grosszügige Portion Fisch wurde dann aufgetragen. Die Suppe selbst war eher wie eine reduzierte Sauce, das Gemüse teils püriert. Aber geschmacklich ausgezeichnet, harmonisierte wunderbar mit dem Fisch und den Meeresfrüchten. Eine eher «wilde» Küche, ohne Schnickschnack, aber mit viel Geschmack. Vom berühmten Bad-SchönenbuchKnoblauchbrot hätte ich gern mehr gehabt, aber ich wurde auch so satt. Mo–Mi, So 11–24, Fr und Sa 16–24, Do zu, Tel. 061 481 13 63. stefan@tschopp.ch I 19

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eihnachten naht, die Tiefkühler der Detailhändler sind bereits mit Kartons voller geschmacklosem Scheibchenfleisch für das beliebte Fondue Chinoise bestückt. Jetzt, in der dunklen Jahreszeit, spielt das gemeinsame Essen wieder eine wichtigere Rolle. Ein Essen, welches in Gesellschaft doppelt so gut schmeckt, ist für mich die Bouillabaisse, die berühmteste französische Fischsuppe. Die Herstellung ist gar nicht so kompliziert und aufwändig (ausser man macht den Fischfond selbst), es braucht einfach die richtigen Zutaten. Wer schon mal eine Mayonnaise produziert hat, schafft auch die zur Bouillabaisse gehörende Rouille oder eine Aioli. Es gibt in Familien, Kochbüchern und im Internet unzählige Bouillabaisse-Rezepte, aber alle haben etwas gemeinsam: Fettige Fische (Lachs oder so) gehören da nicht rein. Erster Halt auf meiner «Tour de Bouillabaisse» war im Atlantis am Klosterberg in Basel. Besitzer Jürg Wartmann hat in den letzten Jahren einiges investiert und umgestaltet, «-tis» steht nun für «gepflegte Lounge, gediegene Apéros, speditive Business-Lunchs» (Zitat Website). Am Tisch an der Balustrade kam ich dann ins Schwärmen. Nicht vom Essen, sondern von den «guten, alten, wilden Zeiten», die wir hier erlebt hatten. Vis-à-vis sitzt meine Älteste, gerade dreissig geworden. Die «alten etc.» sind doch schon eine Weile her ... in die Gegenwart: Die Vorspeisen (u.a. Nüsslisalat mit Speck und Ei) sind sehr hübsch angerichtet und munden vorzüglich. Dann die Bouillabaisse «Atlantis» für 39 Franken. Geschmacklich ausgerichtet für Leute, die auch Pangasius toll finden. Das

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20.11.2012

11:30 Uhr

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FARNSBURG LIESTAL

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Essen auf dem Gipfel der Genüsse aus der Sicht des Gastes – dies ist die Philosophie von Nicolas Manzi www.regioaktuell.com pr 12/2012

Die Farnsburg Liestal erwacht zu neuem Leben – und wie! Das neue, mediterrane Restaurant verblüfft jetzt mit einladendem Wohlfühlambiente, einer Speisekarte mit hausgemachten Spezialitäten und einer Wein- und Whisky-Bar im Untergeschoss mit echtem New Yorker Flair.

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it Architektur und ansprechenden Designs kennt sich Unternehmer Nicolas Manzi aus. Dieses Know-how und seine Liebe zum Detail spürt man dem prachtvollen Interieur in der wiedergeborenen Farnsburg an. Die an die Decke gemalten Fresken atmen den Geist der Sixtinischen Kapelle. Ein Teil der Holztische sind im Minimum 100 Jahre alt. Sitzen tut der Gast auf bequemen Lederstühlen – und zwar im warmen Schein funkelnder Kronleuchter. «Ich habe nichts dem Zufall überlassen. Hier erzählt jedes Objekt eine Geschichte», sagt Manzi. «Ob die antiken Möbel, 20 die Lampen oder die Bilder – alles wurde

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sorgfältig zusammengesucht, bis die Räume perfekt aufeinander abgestimmt waren.» Dabei verfolgte der Restaurant-Betreiber konsequent eine eigene Philosophie und diese lautet: «Die Farnsburg wurde so umgebaut und eingerichtet, wie es mir als Gast gefallen würde.» Und seine Ansprüche sind hoch. Darum hat er bei der Totalrenovierung auch kaum einen Stein auf dem anderen gelassen. Um mehr Licht in die einst schummrige Sportbar zu lassen, wurde kurzerhand eine Wand herausgerissen. Dasselbe bei den Böden: Vier Schichten mussten abgetragen werden, bis das Original aus dem 19. Jahrhundert wieder zum Vorschein

kam. Die hochwertigen Stuckaturen mögen zwar alt anmuten, sind aber neu. Und im Ess-Saal unterstützen Eichenboden-Riemen und Wandelemente aus edlem, schwarzem spanischen Marmor das heimelige Ambiente.

MADOX – Schicke Weinbar mit Fumoir Zu den weiteren Neuheiten gehören auch eine grosse Terrasse, ein Bankettsaal sowie eine stilvolle Wein- und Whisky-Bar im Untergeschoss inklusive Fumoir. Das Beleuchtungskonzept dort ist clever und zeigt hinter Glas angestrahlte Musiker in Aktion. Wer hier eintritt, fühlt sich in eine komplett andere Welt versetzt. Die entspannte Stimmung, das angenehme Licht, die prickelnde Intimität – all das erinnert an New Yorker Jazzkeller. Wer bei seiner Freundin punkten möchte, lädt sie am besten mal hierher ein: Ein Dankeskuss ist garantiert.


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20.11.2012

11:31 Uhr

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GASTRONOMIE

Bankettsaal

Diana Altwegg und Nicolas Manzi (vorne) mit ihrem Team

Ausgesuchte Spezialitäten Eine tolle Atmosphäre alleine macht aber noch kein florierendes Restaurant aus. Das Angebot auf der Karte ist ebenfalls entscheidend. Oberstes Gebot bei Nicolas Manzi: Frisch muss es sein. Darum decken sich seine Köche täglich auf dem Markt ein. «Ich habe ein Verbot ausgesprochen, dass auf Vorrat eingekauft oder in unserer Küche Speisen aufgetaut werden.» Dem Geschäftsmann ist klar, dass auch er und sein Team die Gastronomie nicht neu erfinden können. Aber sie unternehmen einigen Effort, aus dem Essen ein Erlebnis zu machen. So steht die 130 Jahre alte Hobelbank nicht zufällig mitten im Speisesaal. Hier werken die Köche vor den Gästen und bereiten die raffinierten Kreationen und liebevoll hergerichteten Köstlichkeiten zu. Damit wird aus dem Abendessentermin plötzlich ein sinnli-

ches Abenteuer – denn das Auge isst ja bekanntlich mit. Es versteht sich von selbst, dass als gebürtiger Italiener die Karte diese Wurzeln widerspiegeln muss. Doch der Unternehmer belässt es nicht bei den typischen italienischen Klassikern. Auf seinem abwechslungsreichen Speisezettel tauchen auch äusserst kreativ komponierte Spezialitäten auf, die man sonst nirgends in der Region bekommt. Dazu gehört der teuerste Schinken der Welt: Hinter dem klingenden Namen «Prosciutto Jamón Ibérico de Bellota ‹Baron de Ley› Pata Negra» verbirgt sich einzigartiges Fleisch, das von schwarzen iberischen Schweinen stammt, die in den Eichenwäldern Spaniens leben und sich dort hauptsächlich von Eicheln ernähren. Wahre Gaumenfreuden versprechen auch die hausgemachten Tagliolini mit weissem Alba-Trüffel oder das grillierte Filet vom

irischen Angus-Rind, welches kombiniert wird mit schneeweissem Lardo di Colonnata-Speck aus den toskanischen Marmoralpen. Buon appetito! Als Tierliebhaber ist es für Manzi selbstverständlich, dass er nur Produkte aus artgerechter Haltung anbietet. Und die Getränke? Kenner edler Tropfen freuen sich über den gut sortierten Weinkeller. Und wer sich bei den Gaumenkitzlern nicht so auskennt, kein Problem – die Farnsburg Liestal liefert mit der Weinkarte als Hilfe ein international gültiges Punktewertungssystem mit.

Mittagsbuffet à discrétion

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Liestal ist eine Arbeiterstadt. Und diese wollen über den Mittag schnell und kulinarisch verpflegt werden. Neu überrascht das Team Farnsburg Liestal mit einem deliziösen italienischen Mittagsbuffet à discrétion. «Da wir täglich nur frische Ware auftischen, ist dieses Serviceangebot eigentlich für uns ein Dienst am Gast», sagt Nicolas Manzi. «Aber ich sehe das so: Ein vollends zufriedener Mittags-Gast kommt wahrscheinlich auch einmal abends mit seiner Familie vorbei…» doz I

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Musicbar

Rheinstrasse 4 I 4410 Liestal Tel. 061 601 39 39 www.farnsburg-liestal.ch

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18.11.2012

11:50 Uhr

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18.11.2012

15:09 Uhr

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WOHLTUENDE GASTRONOMIE

Ein Hotel & Restaurant so bunt wie das Leben Das Hotel & Restaurant Reinacherhof überzeugt mit seiner Gastfreundschaft und den kulinarischen Köstlichkeiten, die in der Küche gezaubert werden. Entspannen und Geniessen Seit über 100 Jahren werden im Reinacherhof Gäste bewirtet. Das heutige, moderne Gebäude beherbergt nebst dem Restaurant auch ein Hotel. Die modern ausgestatteten Gästezimmer lassen punkto Komfort keinerlei Wünsche offen. Zudem sind sämtliche Hotelzimmer wie auch das Restaurant mit gratis WLAN ausgestattet. Vor allem Geschäftsleute wissen diese technische Errungenschaft sehr zu schätzen. Bunt wie das Leben ist das gemütliche Restaurant gestal-

tet – ein Restaurant zum Wohlfühlen. Gastgeber ist seit drei Jahren Ozan Topal. Er und sein junges, engagiertes Team verstehen es, ihre Gäste zu verwöhnen und ihnen das Gefühl zu vermitteln, herzlich willkommen zu sein.

Fleischspezialitäten vom Holzkohlegrill

Der beliebte Treffpunkt für jeden Anlass Dank der geschickten räumlichen Unterteilung eignet sich das Restaurant für jeglichen Privat- oder Geschäftsanlass; ob der blaue Saal für 35, der rote Saal für 50 Gäste oder auch beide zusammen. Bei der Organisation und Auswahl der Gerichte steht den Gästen das kompetente und stets aufgestellte Team mit Rat und Tat zur Verfügung. Ihnen gelingt der Spagat, sowohl den Wünschen der einheimischen Reinacher als auch den Ansprüchen der internationalen Hotelgäste gerecht zu werden. Diese schätzen unter anderem die verkehrsgünstige Lage per Auto. Ein grosser Parkplatz steht den Gästen zur Verfügung. Zudem hält das Tram Nummer 11 direkt vor der Haustür. Somit kann man sich auch mal ein Gläschen Wein erlauben. tm

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Es hat sich herumgesprochen, dass das Restaurant Reinacherhof wieder der Ort für Liebhaber guten Essens ist. Herzstück ist die Küche. Hier zaubern die Kochprofis täglich frische Gerichte auf die Teller, die den Gästen ein zufriedenes Lächeln entlocken. Dabei setzen sie auf qualitativ hochwertige Frischprodukte von regionalen Lieferanten. Die sorgfältige Zubereitung der Grundprodukte macht daraus ein kulinarisches Erlebnis. Auf der überschaubaren Karte finden sich einerseits klassische schweizerische Gerichte wie ein Cordon bleu, doch auch die Osmanischen Spezialitäten erfreuen sich stets grösser werdender Beliebtheit. «Wir verstehen uns als Botschafter der gehobenen Osmanischen Küche. Uns ist es ein Anliegen zu zeigen, wie abwechslungsreich diese Gerichte sein können», so Ozan Topal. Wie wäre es mit einem raffiniert gewürzten Lammspiess vom Grill mit Bulgur-Pilaw und gegrilltem Gemüse? Die Gewichtung liegt auf den Fleischspezialitäten vom Grill. Sei dies eine St.Galler Bratwurst oder ein

saftiges Entrecôte. Diese werden vor den Augen der Gäste frisch zubereitet. Sämtliches Fleisch kommt von der Metzgerei Jenzer – ein Garant für gute Qualität.

Reinacherhof Hotel & Restaurant Im Reinacherhof 177 4153 Reinach Tel. 061 716 94 16 Fax 061 716 94 10 www.hotel-reinacherhof.ch

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FREUDE SCHENKEN

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15:54 Uhr

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Hoteldirektor Daniel Fankhauser

Ein Hotel mit grossem Herz für Kinder Wie sehr Schenken Freude bereiten kann, erfahren die Gäste des Hotels Euler an der weihnachtlichen Spendenaktion. as Hotel Euler an prominenter Lage am Centralbahnplatz ist seit jeher für sein gehobenes Gastronomieangebot bekannt. Mit dem gleichen Enthusiasmus engagiert sich das Traditionshaus auch für Kinder, denen es nicht so gut geht.

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Strahlende Kinderaugen zu Weihnachten

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«Nicht alle Kinder haben das Glück, in wohlbehüteter Umgebung aufzuwachsen. Um diesen Kindern eine Freude zu bereiten, gelangen wir an all unsere Gäste und Interessierte mit der Bitte, sich an unserer Aktion zu beteiligen», so Daniel Fankhauser, der Hoteldirektor. Die Idee ist folgende: Ab Samstag, den 1. Dezember wird in der Eingangshalle des Hotels ein grosser Weihnachtsbaum stehen, geschmückt mit roten Karten. Auf diesen Karten stehen Wünsche von Kleinkindern und Kindern bis zwölf Jahren der beiden Kinderhäuser Holee und Gellert. Dies kann eine Puppe, ein Feu24 erwehrauto oder ein sonstiges

Spielzeug sein. Die Besucher können nun eine Karte vom Baum nehmen und den darauf notierten Wunsch einkaufen oder den entsprechenden Obolus an der Rezeption abgeben.

Das Fest der Freude und Überraschungen Am Samstag, den 22. Dezember zwischen 14 und 17 Uhr findet im Hotel Euler die vorweihnachtliche Bescherung statt. Alle Spender erhalten eine Einladung zu diesem stimmungsvollen Anlass. Bei Kaffee und Kuchen werden den Heimleitern die Geschenke für die Kinder überreicht. Bei telefonischen Anfragen erhalten Spender die Geschenk- sowie eine Einladungskarte per Post zugestellt. Das Hotel Euler garantiert, dass jedes Kind seinen Wunsch erfüllt bekommt. tm I

Hotel Euler Centralbahnplatz 14 I 4002 Basel Tel. 061 275 80 00 reservation@hoteleuler.ch www.hoteleuler.ch

50% WIR immer 100% WIR nach Vereinbarung 45 eigene Parkplätze 17 Hotelzimmer ab Fr. 80.– inkl. Frühstück Öffnungszeiten: Montag–Freitag: ab 6.00 Uhr Samstag ab 15.00 Uhr Sonntag Ruhetag Für Bankette auch sonntags geöffnet. Geniessen Sie in unserem Swiss-Chalet Ambiente und traditionelle Schweizer Gerichte, aber auch Pizza, Moules oder eine Paella. Hotel Restaurant Zur Krummen Eich Krummeneichstrasse 17 4133 Pratteln www.hotel-krummeeich.ch

Dezember-Hit!

Menu alles inklusive: ab 2 Personen Hauspastete garniert oder Rauchforellenfilet mit Meerrettichmousse oder Ravioli «Antonio» ***

Tomatensüppli mit Gin oder 1 Glas Prosecco ***

Simmentaler Kalbssteak an Morchelsauce, Barilla-Nudeln, Mini-Gemüse ***

Parfait à l’orange oder Apfelküechli mit Vanilleglace ***

Getränke: Epesses, Merlot del Ticino, Mineralwasser, Kaffee Fr. 85.–

Bitte rechtzeitig reservieren:

Tel. 061 821 52 07


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10:12 Uhr

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RESTAURANT ZUR WAAGE IN REINACH

Mangia e bevi all’Italiana Binningerstrasse 9 4051 Basel (Heuwaage) Tel. 061 271 07 07 info@napolino.com www.osterialittleitaly.ch

Traditionelle Küche gepaart mit L’Italianità Das Restaurant zur Waage in Reinach bietet kulinarische Vielfalt – dies neuerdings auch wieder über Mittag.

Neueröffnung

Drei Menüs über Mittag Das Restaurant öffnet neu über Mittag und bietet, wie früher,

Restaurant zur Waage Hauptstrasse 62 I 4153 Reinach Tel. 061 711 43 33 www.zurwaage.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.30–13.30 Uhr Mo–So 16–23 Uhr

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Palais de Saint-Louis 123, rue de Mulhouse, 68300 Saint-Louis, 0033 389 08 00 00

Events im «Wöögli»: Jeden Samstag ab 22 Uhr: «Bar-Party» mit Gast-DJs der Region 31. Dezember 2012: Silvester-Gala-Dinner mit anschliessender Party 7., 8., 9. Februar 2013: «open3» – Fasnachts-Fest

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Anfahrt: Autobahnausfahrt St.Louis, Im Kreisel 3. Ausfahrt Richtung St.Louis la Chaussée, nach 300m rechts, nach Brasserie de St. Louis auf geräumigem Parkplatz neben ALDI

an den Arbeitstagen drei verschiedene Menüs zu moderaten Preisen an. Rechtzeitig zur Happy Hour öffnet das Restaurant wieder und lädt zum Apéro. Abends kann man von 18 bis 22 Uhr speisen. Danach verwandelt sich das «Wöögli» in eine gemütlichen Lounge, wo man sich auch spätabends noch treffen und amüsieren kann. Jeden Samstag ab 22 Uhr bittet überdies ein DJ zur Bar-Party mit einem Mix von Oldies bis Charts. Diese Vielfalt entspricht ganz dem Anspruch von Dean Brown, einen lebhaften Betrieb zu betreiben, der sich an ein ebenso vielfältiges Zielpublikum richtet. cf I

12/2012 pr www.regioaktuell.com

Buffet jeden Tag von 11.45 –14.30 und 18.30 – 22.30 Uhr Montag bis Freitag mittags: Euro 11.90 pro Person Abends, Mo–So: Euro 16.90 pro Person Kinder: Euro 7.90

as Restaurant zur Waage in Reinach ist mit dem Umbau vor zwei Jahren wieder zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Die Neugestaltung des traditionsreichen Lokals an der Hauptstrasse verbindet das rustikale Innere mit modernen, farbenfrohen Elementen, die wiederum durch alte Lüster kontrastiert werden. Als Mix kommt auch das Angebot aus der Küche daher: Die Crew um Thierry Gurnade und Alain Wolf konzentriert sich vor allem auf Klassiker der Schweizer und der italienischen Küche: Gereicht werden beispielsweise Cordon bleus in verschiedenen Variationen, aber auch falsche Schnecken, Cowboy-Spiesse oder Rindstartar, ausserdem ein grosses Angebot verschiedener Salate und zahlreiche PastaGerichte. Damit wird die kulinarische Tradition des «Wöögli» weitergeführt. «Ab nächstem Jahr werden wir auch Pizzen alla Salvi anbieten», so Pepe Lopez (ehemals Restaurant Rebe, Aesch) und Eventmanager Dean Brown, der die Leitung des Restaurants vor kurzem von Pascal Rueff übernommen hat.

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20.11.2012

12:15 Uhr

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GASTRONOMIE

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Geniessen Sie unsere gutbürgerliche Küche Das Klus er-Tea m wün sch t fr ohe Fest tage Betriebsferien vom 22. Dezember bis 1. Januar

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www.regioaktuell.com 12/2012

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Guido und Kathrin Währy-Hauser Pfeffingerstrasse 3 · 4147 Aesch Telefon 061 751 16 04

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Ö f f nu n gs ze it e n: Montag bis Freitag: 08.30 bis 24.00 Uhr Samstag und Sonntag geschlossen (ausgenommen Reservationen)


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18.11.2012

15:21 Uhr

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GASTRONOMIE MIT ATMOSPHARE Ein starkes Team: Gastgeber Adrian Jaton und Küchenchef Rainer Lipski.

Der Schlüssel zum Genuss Der geschichtsträchtige Gasthof zum Schlüssel in Waldenburg verwöhnt seine Gäste mit köstlichen Gerichten. steak Parmigiano, die Pfeffergarnelen «Don Raimondo», eine Auswahl raffiniert gefüllter Cordon bleus oder das «Jaton» Briand. Aber auch einfache Gerichte wie ein Wurstsalat oder Röschtivariationen werden im Gasthof Schlüssel mit Herzblut gereicht. Dies ganz nach der Philosophie des Patrons, dass «bei uns alle Gäste mit ihren unterschiedlichen Ansprüchen willkommen sind». Die verschiedenen Räume bieten dabei Platz für kleinere und grössere Gesellschaften und Anlässe. In der Küche steht Rainer Lipski, kein Unbekannter in der Gastroszene im Baselbiet. Er vertritt dieselbe Küchenphilosophie wie Adrian Jaton und auch ganz ohne Geschmacksverstärker zaubert er wunderbare Saucen! cf

12/2012 pr www.regioaktuell.com

er Gasthof zum Schlüssel, zuhinterst im Waldenburgertal, überzeugt mit seiner ausgezeichneten Küche und beeindruckt den Besucher durch sein aussergewöhnliches Ambiente. Der Charme der verschiedenen Lokalitäten, die das Haus gliedern, ist überwältigend: Gleich, ob es sich um die Gaststube, die Bar, das Stübli, den Saal oder den gut bestückten Weinkeller handelt. Nicht zu vergessen der lauschige Garten, der in wärmeren Jahreszeiten zum geselligen Zusammensein einlädt sowie die beiden Suiten «Napoleon» und «Josephine», die nach einem Schlemmermenü bezogen werden können. In der Tat: Der älteste Gasthof im Kanton Baselland beglückt die Gäste mit verschwenderischer Patina. Dazu gesellt sich eine Frischküche, die mehrheitlich mit lokalen und saisonalen Produkten arbeitet. Die aktuelle Wildkarte beispielsweise ist ausschliesslich mit Fleisch aus den Beständen der lokalen Jagdgesellschaften bestückt.

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Mit Ideen und Herzblut «Wir machen alles selbst», so der weitgereiste Adrian Jaton, der den Betrieb seit dreieinhalb Jahren führt. Für die Menüauswahl lässt er sich von seinen verschiedenen Auslandaufenthalten inspirieren. Dazu gehört die Meeresfrüchtesuppe mit Koriander ebenso wie das Kalbs-

Gasthof zum Schlüssel Hauptstrasse 58 4437 Waldenburg Tel. 061 961 81 31 Offen: Di–Fr 10–14 und 17–24 Uhr, Sa und So ab 16 Uhr (für Anlässe So ab Mittag geöffnet) info@gasthof-schluessel.ch www.gasthof-schluessel.ch

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20.11.2012

10:14 Uhr

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NATUR-NEWS

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Regionale Wild-Spezialitäten im Gasthof zum Schlßssel in Waldenburg GASTHOF ZUM

SCHLĂœSSEL WALDENBURG

Tierpark Lange Erlen

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Der Tierpark Lange Erlen lohnt zu jeder Jahreszeit einen Besuch. Auch jetzt im Herbst gibt es viel zu entdecken. Dank den nun fast kahlen Bäumen und Bßschen kÜnnen viele Tiere in ihren Gehegen noch besser beobachtet werden. Weihnachtsspende 2012 Die diesjährige Weihnachtsspende kommt den kleinsten Tierparkbesuchern zugute. Der jetzige Kinderspielplatz gleich neben dem Parkrestaurant wird im Zuge des Ausbaus des Tierparkes einen neuen Standort und ein neues Gesicht erhalten. Abwechslungsreiche Spielgeräte und viel Platz zum Spielen, Klettern und Austoben soll das neue Kinderparadies bieten. Die Gestaltung des Spielplatzes soll dabei einen direkten Bezug zum Tierpark und seinen Tieren aufweisen. Der ErlÜs der Weihnachtsspende wird fßr die Planung des neuen Spielplatzes verwendet.

Hide

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Die neuste Attraktion im Park ist der hĂślzerne Beobachtungspavillon, auch Hide genannt,

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gegenĂźber dem Gämsengehege. Er ermĂśglicht spannende Ausblicke auf den Weiher, die kleine Insel und das rege Treiben im und am Wasser. Nach 3 bis 4 Jahren werden im neu entstehenden SchilfgĂźrtel viele WasservĂśgel ungestĂśrte Brutund VersteckmĂśglichkeiten finden. Im FrĂźhling ziehen dann drei typische Bewohner dieser Uferzone – Zwergmaus, Ringelnatter und Laubfrosch – in schĂśne Terrarien im Hide ein.

Wirtshuus

zum RĂśssli

Werden Sie Tiergotte oder TiergĂśtti Die Weihnachtszeit steht vor der TĂźr und damit auch die grosse jährlich wiederkehrende Frage: Was schenke ich meinen Liebsten? Ganz einfach: Schenken Sie eine Tierpatenschaft! Als Gotte oder GĂśtti eines Tieres unterstĂźtzen Sie dessen Pflege mit einem Beitrag. Sie decken damit einen schĂśnen Teil von dessen Kost und Logis und leisten damit auch einen wertvollen Beitrag fĂźr eine artgerechte Tierhaltung auf hĂśchstem Niveau. Tierpaten erhalten eine schĂśne Patenschaftsurkunde mit Tierbeschrieb, werden im Jahresbericht des Erlen-Vereins unter den Spendern aufgefĂźhrt und einmal im Jahr zum PatenschaftsapĂŠro eingeladen. Eine Tierpatenschaft ist bereits ab CHF 35.– pro Jahr erhältlich. Die aktuelle Patenschaftsliste finden Sie unter www.erlen-verein.ch oder rufen Sie uns einfach an unter Tel. 061 681 43 44. Tamara Martig I

Liebe Freunde, liebe Gäste, Wir freuen uns, Sie in unserem Wirtshuus zum RÜssli in Metzerlen zu begrßssen. Wir bekochen und bedienen Sie gerne mit Mittagsmenus und Cordon-Bleus, Pizzen zum Mitnehmen, kalten und warmen Tellergerichten, hausgemachten Spätzli, etc.

Gerne bewirten wir Sie an den kommenden Festtagen ! (Reservation wird empfohlen) In unserem Saal fĂźr 30 Personen kĂśnnen Sie Ihren Geburtstag oder eine Taufe feiern, ein Bankett oder Geschäftsessen abhalten. -lich willkommen im RĂśssli z’Mätzerle Familie Brand mit Team

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Familie Hp. + E. Brand-Etterlin ¡ Burgstrasse 1 ¡ 4116 Metzerlen Tel. 061 721 00 27 ¡ roessli.metzerlen@hotmail.com ¡ Mi/Do Ruhetag


s29_ra1212_PR Salzladen:Layout 1

15:24 Uhr

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SALZE AUS ALLER WELT

Fondue & Raclette-Zeit! Planen Sie jetzt Ihr Weihnachtsessen!

18.11.2012

Kaiseraugst

Ihr Restaurant mit Fischund Fleischspezialitäten

Weihnachts – Firmenessen Silvesterabend geöffnet (Menu unter www.gasthof-zur-sonne.ch)

René Didden&Rhytaxi-Team Bordhandy: 078 796 98 99 www.rhytaxi.ch info@rhytaxi-basel.ch

Familie Müller Dorfstrasse 52 4303 Kaiseraugst Tel. 061 81110 14 Sa+So geschlossen

www.gasthof-zur-sonne.ch Geschäftsleiterin Geneviève Thomet

Das Fenster zur Welt des Salzes Der Salzladen Schweizerhalle bietet den Kunden einen Einblick in die wunderbare und vielseitige Welt des Salzes. Christian & Beatriz Strübin-dos Santos Amtshausgasse 1 Tel. 061921 37 21 4410 Liestal www.amtshausliestal.ch Mo – Fr 11 –24 h · Sa 17–24 h · So Ruhetag Für Gruppen nach Vereinbarung auch am So geöffnet

eit 175 Jahren wird in der Saline Schweizerhalle Salz abgebaut. Vor sechs Jahren wurde hier der Salzladen eröffnet, der für Liebhaber des Salzes keine Wünsche offen lässt. Salzspezialitäten aus aller Welt werden hier angeboten.

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Lebenselixier Salz Einst wurde Salz mit Gold aufgewogen. Wie vielseitig und faszinierend Salz sein kann, erfahren die Kunden im Salzladen mit seinem mehr als 200 Produkte umfassenden Sortiment. Geschäftsleiterin Geneviève Thomet meint dazu: «Ohne Salz kann der Mensch nicht leben. Salz ist auch meine grosse Leidenschaft geworden.» Den Enthusiasmus für das weisse Gold und das grosse

Wissen darüber versteht sie mit Charme und Humor weiterzuvermitteln.

Geschenke mit Geschmack Weihnachten steht vor der Tür; da bietet sich Salz als ein im wahrsten Sinne des Wortes geschmackvolles Geschenk an. Ob reine Salze oder mit Zusätzen. Ansprechend verpackt in Säckli, in einer schönen Blech- oder Keramikdose, im Streuer oder in der Mühle. Salz passt immer. Von SelMondo® kommt ein Steinsalz sogar aus dem fernen Persien. Auch Wellness-Badesalz und Salz für den Geschirrspüler gehören in diese Welt. Die Salzspezialitäten können auch online bestellt werden. Per Bus Nr. 80 bzw. 81 ist der Laden leicht zu erreichen. tm I

Öffnungszeiten: Montag–Freitag 13.30–18.30 Uhr

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beim Gasthof zur Saline Düngerstrasse 51a I 4133 Pratteln 1 Telefon 061 825 51 65 www.salzladen.ch

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Salzladen Schweizerhalle

12/2012 pr www.regioaktuell.com

Öffnungszeiten im Advent Zusätzlich zu den bestehenden Öffnungszeiten wird der Salzladen an den vier Samstagen vor Weihnachten 1. / 8. / 15. und 22. Dezember jeweils von 10–16 Uhr geöffnet sein.

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18.11.2012

15:47 Uhr

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18.11.2012

15:47 Uhr

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KINO

FILME

Great Expectations Der Klassiker von Charles Dickens wurde wieder einmal verfilmt. Im Mittelpunkt der Story steht der Waise Pip, der im England des 19. Jahrhunderts vom Proletarier zum einflussreichen Gentleman aufsteigt. Mit Ralph Fiennes und Helena Bonham Carter.

Gamefigur hat böse sein satt «Wreck-It Ralph» ist ein herrlich nostalgischer Animationsfilm über einen Videospiel-Bösewicht auf Abwegen. rüher, als noch nicht jeder drei Gamekonsolen daheim neben dem Fernseher stehen hatte, waren Spielhallen ein beliebter Treffpunkt. In «Wreck-It Ralph» wird Arcade-Klassikern wie Pac-Man oder Super Mario Tribut gezollt. Zur Story: 8-bit-Videospiel-Bösewicht Ralph (im englischen gesprochen von John C. Reilly) wäre gerne so beliebt wie sein stetiger Widersacher Fix-It Felix. Das Problem: Niemand mag den Zerstörer, aber jeder mag den Helden. Als ein neues Action-Game auf den Markt kommt, sieht Ralph seine Chance auf Heldentum und Beliebtheit. Er schmuggelt sich heimlich in das andere Spiel, um dort wenigstens einmal eine Auszeichnung zu gewinnen. Doch er kann seiner wahren Natur nicht ganz entfliehen, zerstört schnell alles und entfesselt damit einen gefährlichen Bösewicht, der alle Videospiele zu übernehmen droht. Ralphs einzige Hoffnung ist Vannelope (Sarah Silverman), eine pfiffige Unruhestifterin aus einem Autorennspiel, die ihm beibringen will, was es heisst, ein guter Junge zu sein. Visuell ist Disney’s «Wreck-It Ralph» der beste Animationsfilm des Jahres. Wer jemals ein Videogame gespielt hat, wird das witzige ActionAbenteuer lieben. Wer das noch nie getan hat, ebenfalls. Eine tolle Optik garantiert aber noch keinen guten Film. Die Story muss auch überzeugen. Das tut sie zum Glück. Ausserdem ist es unmöglich, die Figur des Ralph nicht zu mögen. Viel Spass im Kino! doz I

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«Wreck-It Ralph» läuft ab dem 6. Dezember im Kino. Regie: Rich Moore. Mit den Stimmen von John C. Reilly, Jane Lynch, Sarah Silverman und anderen.

Seven Psychopaths Marty (Colin Farrell) ist ein glückloser Autor, der sich nichts sehnlicher wünscht, als sein Drehbuch «Seven Psychopaths» zu beenden. Dann bricht plötzlich das Chaos los… Schwarze Komödie mit Christopher Walken, Woody Harrelson und Sam Rockwell.

The Hobbit: An Unexpected Journey Darauf haben die Fans lange gewartet: Peter Jackson, Regisseur der «Lord of the Rings»-Trilogie, reiste ein weiteres Mal nach Mittelerde. Er schickt den Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) sowie 13 Zwerge auf einen gefährlichen Streifzug.

Jack Reacher Tom Cruise hat neu neben «Mission Impossible» eine weitere Kino-Serie am Start. Als genialer, aber unberechenbarer Militär-Ermittler Jack Reacher haucht der Hollywood-Superstar der beliebten Bestseller-Figur Leben ein. Knallharte Action garantiert.


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19.11.2012

10:11 Uhr

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THE HARLEM GOSPEL SINGERS

ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3

Dezember-Programm Sa 1.: Grove – Hardrock. Sa 8.: The Sluicebox Boys – Laidback Country Blues. Sa 15.: Killadillas. Konzertbeginn 20.30 Uhr. Eintritt gratis, Kollekte. www.restaurantschuetzen.com

Sa 1.: Famara – einer der erfolgreichsten Schweizer Reggae-Acts! Vor und nach dem Konzert Music by DJ Flink. Fr 14.: MC Mojo Club Open. Di 18.: M:Pire Of Evil (Ex Venom). Do 20.: Liv Kristine – Leave’s Eyes-Sängerin. Fr 21.: End Of Green. Sa 29.: Zottel Stage. Mo 31.: Silvesterparty mit Johnny Trouble Band – Rockabilly vom Feinsten, Mitternachtscüpli, DJ. Eintritt: CHF 35.–. www.galery.ch

Basel, Sommercasino

Aktuelles Programm

«Wonderful World» Die brandneue Produktion der weltweit erfolgreichsten Gospelformation, The Harlem Gospel Singers, gastiert am Samstag, 29. Dezember im Stadtcasino Basel. ach ihrer gefeierten Jubiläums-Tour im vergangenen Jahr machen sich Queen Esther Marrow und ihre einzigartigen The Harlem Gospel Singers samt ihrer furiosen Live-Band auch in diesem Winter wieder auf den Weg, um zigtausende von Fans mit ihrer aufwendig inszenierten neuen Show unter dem Motto «Wonderful World» zu begeistern. Mitreissend, elektrisierend und tief berührend: Am 29. Dezember öffnet die erfolgreichste Gospelformation aller Zeiten dem Publikum in Basel die Augen für die Wunder dieser Welt. Ein Händedruck, auf einen Freund vertrauen können, ein Lächeln zum Geschenk bekommen – diese kleinen, oft selbstverständlichen, kaum mehr beachteten Dinge unseres Lebens, hinter denen sich letztlich so viel Zauber verbirgt, möchte «Wonderful World» spürbar machen. Queen Esther Marrow und ihre The Harlem Gospel Singers verknüpfen Songs von Whitney Houston, Bob Dylan, Ashford & Simpson, Mahalia Jackson oder der Sängerin und Gitarristin «Sister Rosetta» Tharpe, dem Vorbild Elvis Presleys und Chuck Berrys, die Gospel mit Rock’n’Roll verband, zu einer Show voller musikalischer 32 Glücksmomente.

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Die treibenden Rhythmen des puren Gospelsounds sind an und für sich schon ein Glücksversprechen. In dieser Show werden sie von einer exzellent besetzten Band beherrscht, die ein weiterer Garant für ein so grandioses wie funkensprühendes Konzertereignis ist. I

Verlosung Regio aktuell verlost 2 x 2 Tickets für das Konzert der Harlem Gospel Singers am 29. Dezember. Senden Sie eine Postkarte mit dem Vermerk «Gospel» an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach

The Harlem Gospel Singers Basel, Stadtcasino Samstag, 29. Dezember, 19.30 Uhr

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Pratteln, Galery

Dezember-Programm

Ticketpreise: zwischen CHF 38.– und CHF 98.–. Karten sind beim Ticketcorner unter 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) oder www.ticketcorner.ch sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. www.theharlemgospelsingers.ch www.musical.ch

Sa 1.12.: Twenty Plus. So 2.12.: Mad Caddies & Wild Heart. Mi 5.12.: Continents & Chrono. Fr 7.12.: Circle Tour 2012 feat. Hide ’n’ Seek, If I Die Today, Ally’s Fate & Nofnog. Sa 8.12.: Jojo Mayer. Fr 14.12.: Good Music Against Bad Mood feat. Open Season. Sa 15.12.: Mighty Bass feat. International Ekwiti Soundsystem & The Famous Goldfinger Brothers. Sa 29.12.: Glasshouse Collective presents Random. Sa 5.1.: Twenty Plus. Fr 11.1.: Dreamshade. Vorverkauf: www.starticket.ch www.sommercasino.ch Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23

Dezember-Programm Sa 1.: Digital Steppaz, «HFS-DUB», Ginzen. Do 6.: Six Reasons To Kill, Got Nuthin, Strained Nerve, I Cut Out Your Name. Fr 14.: 5 Jahre Kulturpush! Michael Max & Dr. Cactus, Suma Covjek Orkestar, Afterparty by Bodyrockers: Sgt Risk & Pol Akkola. Fr 21.: Quetzalcoatl, La Serpiente Emplumada. Endzeitstimmung auf Mexikanisch! Mit Mariachi Band, Essen & Trinken, Performances, und und und. Di 25.: Der 23. Tuntenball. Show mit Rosa Famosa, Franziska-Beatrix, Leisa Kriminelli u.a. DJ High Heels On Speed & Hell Hede, Dresscode. Mo 31.: Silvesterparty mit Matula und Diane Parker’s Little Accidents. www.hirscheneck.ch Basel, Nordstern, Voltastrasse 30

Basel, Volkshaus

Elvis Tribute Show – One Night In Las Vegas Sa 15. Dez., 19 Uhr. 1970, International Hotel Las Vegas. Auf dem Höhepunkt seiner musikalischen Kariere gibt Elvis die legendären Konzerte in Las Vegas und schreibt ein Stück Musikgeschichte. Nach acht Jahren Konzert-Abstinenz besteigt der King Of Rock ’n’ Roll die Bühne und begeistert stimmgewaltiger als je zuvor das rasende Publikum. «One Night In Las Vegas, With Memphis And Friends» lässt Sie einen Abend erleben, wie er damals hätte sein können. Mit Teilen der Elvis-Revival-Band Memphis und weiteren Spitzenmusikern wird eine Show der Superlative geboten. Der bekannte Elvis-Tribute-Artist Fons van der Helden führt durch einen Abend, der dem «King» Tribut zollt. Weitere Infos und Vorverkauf unter www.elvis-tribute-show.info Basel, Volkshaus

Stress Fr 4. Januar 2013, 21 Uhr. Stress macht auf seiner Winter-Clubtour Halt im Volkshaus, wo er sein Goldalbum «Renaissance II» präsentiert, auf dem sich Hip Hop, Pop, Rock, Funk und die 80er ein Stelldichein geben. Vorverkauf: www.ticketcorner.ch Pratteln, Z7

«A Spectacular Night Of Queen» Performed By The Bohemians & Orchestra

Dezember-Programm Fr 7.: Progressive Vibes. Sa 8.: Beyond! Fr 14.: Hot Creations. Sa 15.: Bon Voyage. Fr 21.: Just Like That! Sa 22.: Items & Things vs. Cityfox. Mo 24.: Weihnachtstanz. Di 25.: Traffic. Fr 28.: Density. Sa 29.: Fortyone. Mo 31.: Mit Schnauz und Brille ins neue Jahr. www.nordstern.com Pratteln, Z7

Dezember-Programm Sa 1.: Crazy Diamond – Pink Floyd Tribute Night. So 2.: Molly Hatchet. Fr 7.: W.A.S.P., Alpha Tiger, Dark At Dawn. Sa 8.: Jorn. So 9.: Cradle Of Filth, Rotting Christ, God Seed. Mi 12.: Dark Tranquillity, Keep Of Kalessin, Warbringer, Dawn Heist, Reign Of The Architect. Do 13.: My Dying Bride, Talanas. Fr 14.: Iced Earth, Evergrey, Dead Shape Figure. So 16.: Eisheilige Nacht – Subway To Sally, Die Apokalyptischen Reiter, Russkaja, Fejd. Di 18.: In Extremo, Mr. Irish Bastard. www.z-7.ch

Sa 12. Jan. 2013, 20.30 Uhr. «A Spectacular Night Of Queen» nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise durch die Geschichte einer der grössten Rockbands aller Zeiten. Die aufwendige Tribute-To-FreddieMercury-Show wird von exzellenten Bandmusikern, Sinfonieorchester, bezaubernder Sopranistin und herausragendem Backgroundchor dargeboten. Jeder Schritt auf der Bühne ist täuschend echt, auch die Bandmitglieder sind von ihren Vorbildern kaum zu unterscheiden. Zahlreiche originalgetreue Kostüme und Requisiten lassen die legendären QueenKonzerte lebendig werden. Eintritt: CHF 45.–. www.z-7.ch

Das Konzert lässt Queen aufleben.


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19.11.2012

10:11 Uhr

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Basel, Scala, Freie Strasse 89

Basel, Parterre

Sa 22. Dez., 20 Uhr. Wenn die beiden Protagonisten der Gruppe Thomas Heinz zu ihren Instrumenten greifen, spielen sie nicht nur für ihr Publikum, sondern auch zu ihrer eigenen Freude. Mit zahlreichen Instrumenten beschenken sie ihr Publikum mit einem wunderbaren Klangzauber aus musikalischer Virtuosität und liebevoller Kommunikation. Vorverkauf: Ticketcorner und Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch.

Strozzini /James Gruntz Duo Fr 7. Dez., 21 Uhr. Strozzini, das ist enorm ernst gemeinte Musik mit nicht immer ganz ernst gemeinten Texten. Strozzini, das ist Blues, Folk, Rock, Pop, Sarkasmus und Ironie. Strozzini, das ist eine brillante Stimme gepaart mit intelligentem Songwriting. James Gruntz schafft wunderbar fliessende Songs, von denen man wünschte, sie würden nie enden. Wer in den letzten Jahren mit offenen Ohren durch unser Land spaziert ist, der ist an James Gruntz kaum vorbeigekommen. www.parterre.net

ORIGINAL-MUSICAL VON QUEEN

DIVERSES

Thomas Heinz World Music

Basel, Kuppel

Inez Mi 12. Dez., 21 Uhr. Ines Brodbeck stellt ihr Debut-Album «Fiction Folk» vor. Darauf verbindet sie karibische Percussion-Rhythmen mit Singer/ Songwriter-Poesie (in Englisch, Spanisch und Schwyzerdütsch) und solidem PopRock. Was auf Papier wie eine unwahrscheinliche Collage aussieht, erweist sich beim Hören als unwiderstehlich frische Musik. Begleitet wird sie von Michael Garrod (Piano), Jonas Windscheid (Guitar), Srdjan Vukasinovic (Akkordeon), Michael Chylewski (Bass) und Eric Gut (Drums). Tickets: www.kuppel.ch

«We Will Rock You» Thomas Schauffert und Heinz Ehrsam feiern die CD-Taufe ihres neuen Werks «Open Spirit».

JAZZ Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Dezember-Programm Di 4. & Mi 5.: Mario Schenker Quartet. Do 6.: Loren Stillman – Bad Touch. Fr 7. & Sa 8.: Haider-Eckinger-Wormworth. Di 11. & Mi 12.: «Best of Swiss Jazz Bachelors». Do 13.: Michael Jaeger – Kerouac. Fr 14. & Sa 15.: Isla Eckinger Quartet. www.birdseye.ch Basel, JazzKuchi, Kellerlokal im Ökolampad, Schönenbuchstrasse 9

Loverfield Jazz Band

Die professionelle Perkussionistin Ines Brodbeck feiert CD-Taufe in der Kuppel. Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200

Sina & Stucky

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

Mi 19. Dez., 20.30 Uhr. Die französische Soul-Folk-Newcomerin Imany kommt ins Metro. Medien-Echo der Superlative für das Debüt-Album «The Shape Of A Broken Heart». Eintritt: CHF 36.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com

Black Bottom Stompers Sa 15. Dez., 20 Uhr. Die Black Bottom Stompers wurden 1959 in Zürich gegründet. Seither haben sie die Jazzszene im In- und Ausland mit ihrem unverkennbaren Auftritt (Banjo, Sousaphon und Waschbrett in der Rhythmusgruppe) mitgeprägt. Die BBS haben sich über all die Jahre eine bemerkenswerte Auftrittsfrische und Originalität bewahrt. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch

May das Musical nennt, im Musical Theater Basel aufgeführt, in der Original-Produktion und in der aufwendigen, deutschsprachigen Inszenierung. Mit einem Augenzwinkern und vielen ironischen Seitenhieben ist «We Will Rock You» mehr als nur der Titel einer Show – es ist ein Versprechen! I

Verlosung Regio aktuell verlost 2 x 2 Tickets für die Vorpremiere von «We Will Rock You» am Mi 12. Dezember. Senden Sie eine Postkarte mit dem Vermerk «We Will Rock You» an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach

We Will Rock You Basel, Musical Theater Fr 14. Dezember 2012 bis Fr 1. Februar 2013 und Sa 9. Februar bis So 24. März 2013 Aufführungen: Di 19.30 h, Mi 18.30 h, Do und Fr 19.30 h, Sa 14.30 und 19.30 h, So 14.30 h Ticketpreise: zwischen CHF 39.– und CHF 139.–. Karten sind beim Ticketcorner unter 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) oder www.ticketcorner.ch sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. www.wewillrockyou.ch

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Imany

Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

ie Geschichte von Queen ist eine der bemerkenswertesten der Popkultur: Mehr als 300 Millionen Albumverkäufe, 18 Nummer-Eins-Alben, etliche Nummer-Eins-Singles und DVDs, die Aufnahme in die Rock And Roll Hall Of Fame sowie die Songwriters Hall Of Fame, über 700 Konzerte in nahezu jedem Winkel der Welt inklusive des historischen Auftritts bei Live Aid sowie ein Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde als erfolgreichster UKAlbum-Chart-Act der Geschichte – Queen waren und sind eine der grössten Rockbands aller Zeiten. Mit ihrem eigenen Musical «We Will Rock You» krönt die Band ihre Erfolgsgeschichte auf beeindruckende Weise. In einer komplett globalisierten Zukunft ohne Musikinstrumente kämpfen die Bohemians, eine Handvoll Rockrebellen, gegen den alles beherrschenden Konzern Globalsoft und dessen Chefin, die Killer Queen – für Freiheit, Individualität und die Wiedergeburt des Zeitalters des Rock. Scaramouche und Galileo, zwei Aussenseiter, wollen sich mit der gleichgeschalteten Realität nicht abfinden. Sie schliessen sich den Bohemians an und finden die unbegrenzte Kraft der Freiheit, der Liebe und des Rock! Ab 14. Dezember 2012, zehn Jahre nach seiner Uraufführung in London, wird das erste «RockTheatrical» überhaupt, wie der legendäre Queen-Gitarrist Brian

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Do 13. Dez., 20 Uhr. Die Mundartsängerin Sina und die Jazzsängerin Erika Stucky, zwei Powerfrauen aus dem Wallis, präsentieren ein eigenwilliges Multimediaspektakel mit Sagen und Geschichten aus ihrer Heimat. Popshow, Kabarett, Jazzabend und Trash-Event – selten war die Bergwelt so unterhaltend! Tickets: www.garedunord.ch

Fr 7. Dez., 21 Uhr. Seit ihrer Gründung im Jahr 1986 ist die Loverfield Jazz Band ihrem Stil, dem Happy Dixieland, treu geblieben. Aber auch Blues, Swing und Gospel gehören zum Repertoire, das mit viel Spielfreude dargeboten wird. Eintritt: CHF 25.–. Vor dem Konzert wird auf Vorbestellung ein warmes Essen serviert. Auskunft und Reservation: Tel. 076 529 50 51 (Mo 14.00–19.30 Uhr, Di & Mi 9.00–12.30 Uhr), übrige Zeit Combox oder Mail an reservation@jazzkuchi.ch Gratis Heimfahr-Shuttle. www.loverfield.ch

Das weltweit erfolgreiche Original-Musical von Queen und Ben Elton gastiert vom 14. Dezember 2012 bis 24. März 2013 im Musical Theater Basel.

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MÄRLIMUSICAL

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Andrew Bond präsentiert sein erstes Märlimusical Zum Dreissig-Jahr-Jubiläum tourt das Märlimusical der Basellandschaftlichen Kantonalbank erstmals unter der Leitung des beliebten Kinderliedermachers durchs Baselbiet. igentlich fehlt im GrimmMärchen vom Dornröschen die Action. Zuerst wartet ein Königspaar jahrelang auf den ersehnten Nachwuchs. Endlich wird die Königin schwanger und muss dann neun Monate lang auf die Geburt ihrer Tochter warten. Und dann, nach einer kurzen Aufregung bei der Taufe, warten alle wieder 16 Jahre lang, bis der Fluch der bösen Fee (beinahe) eintrifft. Nur, um dann alle einzuschläfern – für ganze hundert Jahre! Die Dornrösli-Version vom MärliMusicalTheater ist alles andere als zum Gähnen! Hier ist dauernd etwas los – vor allem in der Schlossküche, mit der gehetzten Köchin Betty, dem gemütlichen Koch Bossi und dem tollpatschigen Lehrling Peterli. Missverständnisse, viel Witz und ein paar Ohrfeigen prägen den Küchenalltag und dauernd wird über das Hofleben und die Königsfamilie getratscht. Neben der Situationskomik und der Spannung lebt dieses MärchenMusical von einer breiten Gefühlspalette, die in geschliffenen Dialogen zum Ausdruck kommt: Kindeswunsch und elterliche Sorge, Rachege34 fühle, Liebe und Zuneigung,

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Birsfelden, Alfa Theater, Hauptstrasse 15

Basel, Kaserne, Reithalle

Do 13. Dez., 20 Uhr. Die Impronauten improvisieren einen Krimi. Um welches Verbrechen es geht und wer diesem zum Opfer fällt, entscheidet das Publikum. Sicher ist: Es wird ein haarsträubender Fall mit verblüffender Auflösung, den es nur ein einziges Mal zu sehen geben wird. Reservation: www.impronauten.ch und www.baslermontagstheater.ch

«There Must Be Some Kind Of Way Out Of Here»

Musikalisches Dornrösli

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THEATER

Angst und Hoffnung und Happy End! Und natürlich von den «märchenhaften» Kompositionen Andrew Bonds. Die BLKB holt diesen Winter bereits zum 30. Mal die traditionelle Dialekt-MärchenmusicalTournee ins Baselbiet. Die Vorstellungen sind für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Tickets zu Fr. 6.– sind in den jeweiligen BLKB-Niederlassungen erhältlich. Aufgrund der limitierten Platzzahl wird ein rechtzeitiger Kauf empfohlen. Die Hälfte des Erlöses spendet die BLKB einer gemeinnützigen Aktion. I

Tourneedaten Muttenz, Hotel Mittenza Sa 1. Dez., 14 + 17 Uhr Oberdorf, Mehrzweckhalle Neumatt So 2. Dez., 15 Uhr Breitenbach, Gemeindesaal Grien So 9. Dez., 15 Uhr Münchenstein, KUSPO Sa 12. Jan. 2013, 14 + 17 Uhr Binningen, Kronenmattsaal So 13. Jan. 2013, 15 Uhr Liestal, Engelsaal, Hotel Engel Sa 19. Jan. 2013, 14 + 17 Uhr Gelterkinden, Mehrzweckhalle So 20. Jan. 2013, 15 Uhr Infos: www.blkb.ch/maerli

Mi 5., Do 6., Fr 7. Dez., jeweils 20 Uhr. Musiktheater mit Tanz von Thom Luz, Mathias Weibel und Arthur Kuggeleyn. Sechzehn SchweizerInnen treffen sich im Gemeindezentrum. Sie wollen ihre Heimat abschaffen. Heutzutage braucht keiner mehr Wurzeln. Wenn es so weitergeht, kann sich sowieso niemand mehr leisten, Schweizer zu sein. Herkunft ist Ballast, nationale Identität ein Geist aus der Vergangenheit, der ausgetrieben werden muss. Die Zeit für dramatische Lösungen ist gekommen: Die nationale Identität soll mittels Magie eliminiert werden. Die Schweizaustreiber verausgaben sich bei Schwitzübungen, körperlichen Selbstüberwindungsritualen und schamanistischen TranceTänzen… Tickets CHF 35.–/20.–. www.kaserne-basel.ch Liestal, Palazzo

«Um Himmelsgottswillen» Kein Theater um die Weihnacht Fr 7. und Sa 8. Dez., 20 Uhr. Das «Theater zwischen den Welten» spielt ein lyrisches Musiktheater rund um die (h)eilige Weihnachtszeit, von Tiefgang bis Heiterkeit. Für ein Familienpublikum, ab 10 Jahren. Karten-Reservation: 061 921 56 70. www.theater-zwischen-denwelten.ch

Die Impronauten: Der Impro-Krimi

Einmaliger Krimi mit den Impronauten Basel, Kaserne, Reithalle

Fabian Hinrichs «Die Zeit schlägt dich tot» Do 13., Fr 14., Sa 15. Dez., jeweils 20 Uhr. Fabian Hinrichs hebt zu einem nicht enden wollenden Monolog, zu einem abendfüllenden Song, einer musikalischen Erzählung an. Unterstützt wird diese durch E-Gitarrengewitter; die Musik kommt von Jakob Ilja von Element of Crime und seiner Rock ’n’ Roll- und Post-Punk-Band. Im Stück geht es um die existenziellen Fragen, die man sich als 15-Jähriger stellte und zu denen man mit über 40 zurückkehrt: Liebe, Leben, Erfüllung, Verzweiflung. Tickets CHF 35.–/20.–. www.kaserne-basel.ch

Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Eure Mütter «Schieb, Du Sau! – Extra» Mi 12. Dez., 20 Uhr. Eure Mütter sind Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann. Die drei Komiker haben ihrem mehrfach preisgekrönten Programm «Schieb, Du Sau!» zum Geburtstag ein aufwändiges Facelifting geschenkt und nennen es daher ab sofort «Schieb, Du Sau! – Extra». Das «Extra» steht hierbei für 33 Prozent mehr Spass und Inhalt. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46 und www.haebse-theater.ch Liestal, Palazzo

Theater Nil «¡No hay camino!» Do 13. und Fr 14. Dez., 20 Uhr. DarstellerInnen mit einer Behinderung thematisieren das Anders- und Ausgestellt-Sein anhand des Vergleichs mit einem Eingeborenen-Stamm, der dem Publikum in einer VölkerkundeAusstellung vorgeführt wird. Karten-Reservation: 061 921 56 70. www.insieme-basel.ch

Basel, TheaterFalle, Dornacherstrasse 192

Compagnie Theater EigenArt «Ticket To Heaven» Do 13. Dez., 20.15 Uhr; Fr 14. Dez., 21 Uhr; Sa 15. Dez., 20.15 Uhr. Fliegen war schöner – zwei gekündigte Engel finden sich auf der Erde wieder. Erst verwundert, dann fasziniert schwimmen sie im Strom der Begehrlichkeiten und strudeln durch Erlebniskultur, Konsumrausch und Finanzkrise. Doch fehlt hier nicht etwas? Und wie war das mit der Endlichkeit? Ein Abend, der Janis Joplin und Daumenklavier zusammenbringt, der von Tucholsky zu Tango springt und dichte Geschichten von den Spannungen des menschlichen Daseins erzählt. Eintritt: CHF 30.– (ermässigt 20.–). www.theaterfalle.ch

Ann Klemann und Rolf Brügger in einer abgrundtief komischen Collage nah am Nerv der Zeit. Basel, Teufelhof, Leonhardsgraben 49

Michel Gammenthaler «Wahnsinn» Das Stück greift die Idee der Völkerschauen auf, die noch bis 1935 in Basel stattgefunden haben.

10.–12. & 17.–19. Jan. 2013 (Do–Sa), jeweils 20.30 Uhr. Als zaubernder Kabarettist hat man schon von Haus aus


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FAUTEUIL

Birgit Steinegger & WAM in «Zweierleier Live» gemeinsam auf der Bühne

Birgit Steinegger&WAM, Bernd Stelter, David Bröckelmann Neben zwei Fauteuil-Hausproduktionen (Märchen und Lustspiel) gibt es im Dezember auch interessante Gastspiele am Spalenberg zu sehen as Dialektmärchen «Rumpelstilzchen» und das Dialektlustspiel «Guet Nacht am Säggsi!» stehen den ganzen Dezember auf dem FauteuilSpielplan. Neben diesen beiden äusserst erfolgreich gestarteten Hausproduktionen lohnt sich aber auch der Besuch eines der hochkarätigen Dezember-Gastspiele im Fauteuil und Tabourettli:

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Birgit Steinegger & WAM

Bernd Stelter Der deutsche Comedian Bernd Stelter (u.a. bekannt aus «7 Tage, 7 Köpfe») gastiert mit seinem neuen Programm «Mundwinkel hoch» im Fauteuil und liefert praktische Tipps und Tricks für mehr Spass am Leben. Stelter findet, dass einfach zu viel gejammert wird. Wir sind nur dann wirklich glücklich, Bernd Stelter

wenn wir so richtig unglücklich sein dürfen. Wir sollten uns mehr Optimismus besorgen. Optimismus gibt es schliesslich für kleines Geld an jeder Ecke. Es gibt Gurus und Glückstee, Wellness, Yoga, Rotwein und Schokolade. Und es gibt die neue Show von Bernd Stelter, die bestimmt für jede Menge gute Laune sorgen wird…

David Bröckelmann

Rumpelstilzchen Fauteuil-Märchenbühne Jeden Mi, Sa + So 14 + 16.15 Uhr Guet Nacht am Säggsi! Dialektlustspiel Täglich 20 Uhr (Di–Sa) 26.12. 18 Uhr / Silvester 3 x Chaos-Theater Oropax spielt für Kinder 2.12. 14 Uhr im Tabourettli Zweierleier Live Birgit Steinegger & WAM 3. + 4.12. im Fauteuil Caveman «Du sammeln, ich jagen!» 6.–8. + 31.12. im Tabourettli Sebastian Schnoy «Paris, London, Hongkong – Hauptsache Europa» 9.12. im Fauteuil Bernd Stelter «Mundwinkel hoch» 11.12. im Fauteuil

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In seinem zweiten Soloprogramm «Ausser Plan» zieht David Bröckelmann wieder alle Register und wirft einen Blick hinter die Kulissen und zwischen die Details. Parodie und Comedy vom Feinsten! Das Saallicht geht aus, der Vorhang öffnet sich, doch der Künstler erscheint nicht. Ein Sonderfall. Alles ausser Kontrolle? Nein, nur ausser Plan! Prominente aller Gattungen sprechen vor, Politiker treffen auf Fussballer, Unterhaltungskönige messen sich mit ambitionierten Schlagerstars und selbst der unverwüstliche Kasperli gibt sich samt Märchenensemble von Zeit zu Zeit die Ehre… I

Fauteuil & Tabourettli im Dezember 2012:

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28 Jahre lang oder 762 Mal waren Birgit Steinegger und Walter Andreas Müller in ihrer Satire-Sendung «Zweierleier» auf DRS 1 zu hören. Als Anfang Jahr die letzte Folge ausgestrahlt wurde, waren viele Fans fassungslos. Aber es gibt ein Leben nach der letzten Radiosendung! Denn auf grosser Theatertournee kann man die beiden noch einmal sehen oder besser gesagt «mit den Augen hören». Steinegger und WAM präsentieren sich nämlich für einmal nicht wie im Fernsehen mit wechselnden Perücken und Kostümen, sondern ganz ohne Drum und Dran, auf einer (fast)

leeren Bühne, begleitet von den Musikern Flurin Caviezel, Nick Gutersohn und Reto Senn.

David Bröckelmann

David Bröckelmann «Ausser Plan» 12.–15. + 19.–22.12. im Tabourettli Cavewoman Comedy mit Aniko Donath 27.–29. + 31.12. im Tabourettli Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch

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DIVERSE VERANSTALTUNGEN

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nicht alle Tassen im Schrank; berufsbedingt quasi. Ein Burnout kann man sich da nicht auch noch leisten, weil: The Show must go on! Michel Gammenthaler begibt sich in die therapeutischen Mühlen der Work-LifeBalance-Spezialisten, in die Welt der Alltags-Rituale, Self-Healing-Gurus und Stadtschamanen. Nur … was ergibt wann Sinn und wann Wahnsinn? Vorverkauf: an der Theaterkasse / Réception oder telefonisch 061 261 12 61. www.theater-teufelhof.ch

KINDER Basel, Schauspielhaus

«Der Zauberer von Oz» Familienstück nach L. Frank Baum, für Kinder ab 6 Jahren. Durch einen Wirbelsturm wird das Haus der kleinen Dorothy in das Reich des Zauberers von Oz geweht. Um nach Hause

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zurückkehren zu können, muss sie den grossen Zauberer finden, denn nur er kennt den Weg aus dem Zauberland. Mit ihrem Hund Toto bricht sie auf über die gelbe Ziegelstrasse zur Smaragdstadt. Doch die Reise dorthin ist abenteuerlich. Zum Glück findet sie in dem Strohmann, dem Blechmann und dem Löwen drei wunderbare Freunde, die mit Herz, Mut und Verstand allen Gefahren trotzen. Infos zu den Spieltagen und -zeiten: www.theater-basel.ch Liestal, Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4

«Es weihnachtet bei Mimi und Brumm» So 23. Dez., 11 Uhr. Weihnachten ohne einen geschmückten Baum, ohne Feierlichkeit, ohne ein Festessen? So geht es nicht, findet Mimi. Figurentheater Margrit Gysin. Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. Freiwilliger Austritt. www.kbl.ch

CIRCUS

Basel, KUG-Studentenhaus, Herbergsgasse 7 (Nähe Universitätsspital)

Aesch, Parkplatz Löhrenacker

Gidon Horowitz «Die Perle, die bei Nacht strahlt»

Circus GO – Winterzauber «Universum Fabula» Bis So 9. Dez. Auch für die diesjährige Wintersaison hat Circusdirektor Dominik Gasser ein stimmiges Programm unter dem Motto «Universum Fabula» zusammengestellt. Es besteht aus federleichten Feen und Elfen der Lüfte, besticht durch Charme, witzige Clowns und verspielte Artistik am Boden. Wir heissen Sie willkommen im grenzenlosen Universum unserer Fabelwesen und Märchenprinzen! Das zweistündige Programm wird durch Speis und Trank im einzigartigen Circusrestaurant abgerundet und ergibt so die perfekte Unterhaltung für Gross und Klein! Vorverkauf: www.starticket.ch, 0900 325 325 (sFr. 1.19/Min); Circus Ticket Hotline 0900 000 665 (sFr. 1.19/Min); Circuskasse an Vorstellungstagen von 10–21 Uhr geöffnet. www.circus-go.ch

Fr 21. und Sa 22. Dez., 20 Uhr. Gidon Horowitz erzählt Märchen von Licht und Finsternis, musikalisch umrahmt von Daniel Steiner mit Marimba und Hackbrett. Platz-Reservation empfohlen: Tel. 061 261 75 02. Liestal, Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4

Spoken Word VII Do 10. Jan. 2013, 19.30 Uhr. «Ustrinkata» mit den Bündnern Arno Camenisch und Pascal Gamboni. Es geht alles zu Ende, aber solange einer noch erzählt, ist das letzte Glas noch nicht ausgetrunken. Der Wortakrobat Arno Camenisch und der Gitarrist Pascal Gamboni bringen die tragischkomischen Geschichten von den Lebenden und Toten zu unseren Ohren. Freiwilliger Austritt. Café Bar vor und nach der Veranstaltung geöffnet. www.kbbl.ch

VORFASNACHT Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

«Mimösli 2013» Das Duo Berosini bezaubert hoch in den Lüften mit seiner eleganten FangstuhlNummer.

FALTWELT Serviettenbrechen – eine westliche Faltkunst

DIVERSES Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28

Lug und Trug – Einblicke in den Alltag eines Strafgerichtspräsidenten Di 4. Dez., 17.30 Uhr: Museum nach Fünf – Bar und Gäste. Mit welchen Mitteln versuchen Straffällige, sich herauszureden, und wie erkennt ein Richter, ob jemand tatsächlich die Wahrheit sagt? Und liegt die Wahrheit am Ende eines Strafprozesses immer glasklar auf der Hand? Der Liestaler Strafgerichtspräsident Dr. iur. Adrian Jent gibt Einblicke in den spannenden Gerichtsalltag. Eintritt frei. www.museum@bl.ch Basel, SUD, Burgweg 7 und Buchund Kaffeebar Nasobem, Frobenstrasse 2

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Belles Lettres Lesetour «Spiegelbild»

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Sonderausstellung 20. Oktober 2012 – 7. April 2013

Spielzeug Welten Museum Basel Museum, Shop und Restaurant, täglich von 10 bis 18 Uhr Steinenvorstadt 1, CH-4051 Basel | Das Gebäude ist rollstuhlgängig. www.spielzeug-welten-museum-basel.ch

Vorstellungen: 10. Jan. bis 10. Febr. 2013. Das Mimösli bietet auch für die Ausgabe 2013 wiederum HospitalityPlätze an. Reservationen werden ab sofort unter: hospitality@haebsetheater.ch entgegengenommen! Nur für Abendvorstellungen buchbar! Infos: www.haebse-theater.ch

Do 13. Dez. im SUD; Do 14. Februar 2013 im Nasobem. Der Basler Jungund Kleinverlag Belles Lettres veröffentlicht die vierte Textsammlung: 16 Geschichten und Gedichte von 15 jungen Autoren und Autorinnen zwischen 16 und 27 Jahren zum Thema «Spiegelbild»! Emotionale Geschichten, inspirierende Schicksale, humorvolle Begebenheiten. Geschichten über Menschen, aus dem Alltag und aus Traumwelten. Reflektierend, alle auf ihre eigene Art, und alle mit einzigartigem Charme. Weitere Informationen gibt es auf www.disturban.ch.

FOTO-REPORTAGE Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

Patagonien – Abenteuer am Ende der Welt Mo 10. Dez., 19.30 Uhr. Patagonien, das Land am stürmischen Ende der Welt, ist ein extremes Reiseziel. Ein ganzes Jahr hat der Fotograf und Buchautor Peter Gebhard die Südspitze Südamerikas bereist – zu Fuss und zu Pferd, mit dem Jeep und auf Skiern. Eine Landschaft der Superlative: undurchdringlicher Urwald neben gigantischen Gletschern, wolkenverhangene Fjordlabyrinthe zwischen Kap Hoorn und der Insel Chiloé, Bergsteigertraumgipfel wie Fitz Roy und Cerro Torre und die schier unendliche staubige Weite der patagonischen Pampa – die Welt der Gauchos, der Cowboys des Südens. Infos & Vorverkauf: www.explora.ch

Peter Gebhard spürt in dieser FotoFilm-Reportage den magischen Mythos Patagoniens auf.


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Basel, Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2

Kalahari – Wildes Afrika Fr 4. Januar 2013, 18.30–19.30 Uhr. Die unberührten Gebiete von Botswana, Namibia und Südafrika sind eigentliche Naturparadiese! Lorenz Andreas Fischer war mit seiner Kamera Mensch und Tier in dieser ursprünglichen, wilden Natur dicht auf den Fersen. Er erzählt in einer fesselnden Präsentation aus Bildern, Geschichten und Musik über Erfolge und Misserfolge seiner abenteuerlichen Reise. Für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Mehr Infos: www.nmb.bs.ch

PSYCHOLOGIE

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DIVERSE VERANSTALTUNGEN

MULTIVISION

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und Sänger aus Finnland. Sie folgen ihrem ureigensten Konzept, das tief in der finnischen Musik- und vor allem Gesangstradition wurzelt und von da aus Pop, Folk, Jazz, Klassik und Alte Musik zu einem kreativen Wohlklang einschmelzt. Rajaton ist eine Klasse für sich; ihre Stimmkunst scheint tatsächlich keine Grenzen zu kennen: wohlklingend, lupenrein, rhythmisch perfekt, farbenreich – das alles bringen sie mit einer Ausstrahlung und einem Spielwitz auf die Bühne, dass einem Ohren und Herz aufgehen. Und das Besondere: Das Ensemble, in der übrigen Welt schon längst bekannt, tritt zum ersten Mal in der Schweiz auf! Vorverkauf: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30. Abendkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch

Basel, Zürich, Bern

HEB Coaching ® Aus- und Weiterbildungen Einzel-, Paar- und Familienberatung, Teamentwicklung. 1-jährig, nebenberuflich. Methodisch psychographisch. Tel. 061 482 06 07, de Roche & Besteck (Praxis Allschwil) www.heb-coachingfachschule.ch

Rajaton

Porzellanmalerei

Basel, Musiksaal Stadtcasino

Collegium Musicum Basel

MÄRKTE Liestal

Neu! Oristaler Hallenmärt Liestal Kleinantiquitäten- und Flohmärt So 2. Dez., 9–16 Uhr: Kleinantiquitäten- und Flohmärt (nächster Markt am 7. April 2013). Mit Festwirtschaft von 8–16.30 Uhr. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle. www.oristaler-maert-liestal.ch

TANZ Riehen, Saal Landgasthof

Seniorentanz Im Advent findet der Seniorentanz nicht statt. Der nächste Tanz im neuen Jahr ist am 18. Januar. seniorentanz.riehen@yahoo.com Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58

KLASSIK

wurde bislang wohl kaum in der Porzellanmalkunst so dargestellt. Die hohen Ansprüche an einem internationalen Wettbewerb haben die Erwartungen auch auf das vorgegebene Thema «Tradition und Moderne» erfüllt. Angelika Müller hat mit ihrem anspruchsvollen Werk in der Kategorie «professionell» den 3. Preis erhalten. Nach 22 Jahren Berufserfahrung freut sie sich nicht nur über den Preis, sondern auch über die Wahrnehmung der Betrachter ihres Werkes in Bezug auf die Problematik der vom Aussterben bedrohten Schmetterlinge der Schweiz. Das preisgekrönte Werk zeigt die Künstlerin anlässlich einer Ausstellung in ihrem neuen Atelier in Basel. I

Angelika Müller

Angelika Müller, Porzellanmalerei Basel, Güterstrasse 104 Sa 8. und So 9. Dez., 12 bis 18 Uhr

Liestal, Stadtkirche

Baselbieter Konzerte Rajaton Di 4. Dez., 19.30 Uhr. «Rajaton» heisst «grenzenlos», und grenzenlos schön ist die Musik der sechs Sängerinnen

m 27. Oktober hat die bekannte Porzellanmalerin Angelika Müller aus Basel am Internationalen Wettbewerb für Porzellanmalerei mit 73 Bewerbern teilgenommen. Mit ihrem Werk «Die bedrohten Schmetterlinge der Schweiz» hat sie ein Kunstobjekt geschaffen, welches bildhaft die zwölf Schmetterlinge der Roten Liste darstellt. Die übernatürliche Grösse der Schmetterlinge zeigt Einzelheiten, welche sonst kaum wahrgenommen werden. Gleichzeitig hat die Künstlerin als Hintergrund einen zur Problematik passenden Text in unseren vier Landessprachen geschrieben. Mit den perfekt gemalten Schmetterlingen und dem geschriebenen Text ist dieses Kunstobjekt einzigartig und

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Das beliebte Senioren-Tanzen findet im Advent nur einmal statt: am Dienstag, 11. Dezember, von 19.00–22.30 Uhr.

Vermittlung zwischen Kunst und einer Botschaft

Simone Dinnerstein

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Senioren-Tanzen

Fr 14. Dez., 19.30 Uhr; Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr. Simone Dinnerstein, Klavier; Kevin Griffiths, Dirigent. Carl A. Nielsen: aus Aladdin-Suite op. 34; Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16; Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll. Orientalische Tänze aus dem bekanntesten Werk des dänischen Komponisten C.A. Nielsen, die sinnlichen und filigranen Klänge nordischer Melodien und die sinfonische Wucht finnisch-patriotischer Natur bilden die Höhepunkte eines skandinavisch geprägten Konzertabends. Die seit ihrer Aufsehen erregenden Einspielung von Bachs Goldberg Variationen international gefragte, amerikanische Pianistin Simone Dinnerstein stellt sich erstmals dem Basler Publikum vor. Vorkonzert: «Winterzauber», ein weihnachtlich angehauchtes Winterprogramm des sinfonischen Blasorchesters Windspiel der Musikschule Musik-Akademie Basel. Leitung: Franz Leuenberger. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, www.musikwyler.ch, Tel. 061 206 99 96; Stadtcasino Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch

Porzellana, Angelika Müller laufend Kurse auf Anfrage: Tel. 061 641 41 02 porzellana@bluewin.ch

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POP ART DER MODERNE

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GALERIEN

Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10

Basel, Canadian Arctic Gallery, Inuit & First Nations Art, Spalenvorstadt 5

Bis So 6. Januar 2013. Tuschezeichnungen und Drahtobjekte. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. Finissage: So 6. Jan., 13–16 Uhr. Die Künstlerin ist anwesend. www.mollwo.ch

Jona & Jon Van Zyle Bis Mo 24. Dez. Jon Van Zyle, der hochdotierte Wildlife-Kunstmaler, der mit seinem Siberian Husky-Team die 1049 Meilen des Iditarod – dem härtesten Schlittenhunderennen der Welt – selber zweimal gefahren ist sowie seine Frau Jona, auch sie eine bekannte Künstlerin, stellen in Basel zum ersten Mal rund 60 ihrer Werke aus. Während Jon sich auf die detailgetreue Wiedergabe von Tieren und Landschaften der nordamerikanischen Wildnis spezialisiert hat, zeigt Jona eine Auswahl an exklusiven Perlenbildern, Schmuckbehältern und Fetischketten. Öffnungszeiten: Di–Fr 14.00–18.30 Uhr, Sa 10.00–16.00 Uhr. www.canadian-arctic.ch

Devin Miles entwarf für seine 3. Ausstellung in Basel extra dieses Bild von Basel. Siebdruck, Malerei und Airbrush auf Aluminium, 100 x 100 cm, Auflage 19 Ex.

Devin Miles «Bad Boys» Der Maler und Pop-Art-Künstler Devin Miles, Wegbereiter der Modern Pop-Art-Szene, stellt seine neuesten Arbeiten aus der Edition 2012–2013 ab dem 29. November in der Basler Galerie Tobias und Cyril Loeffel aus.

evin Miles’ neue Arbeiten unter dem Titel «Bad Boys» sind eine Hommage an die Pop Art, die in den 60er-Jahren die Kunstszene aufrüttelte und revolutionierte. Es ist eine bunte Welt der Idole, die Devin Miles zum Leben erweckt. Mit einer unverwechselbaren Symbiose aus ausgeklügeltem Siebdruck, Malerei und Airbrush schuf er eine ihm eigene, neue Stilrichtung der Moderne. Devin Miles’ Bilder erzählen Geschichten aus vergangenen Tagen voller Leidenschaft und emotionalen Momenten. Die Text-Bild-Kombinationen lassen viel Raum für eigene Interpretationen. Der Künstler arbei38 tet mit zeitgenössischen Frag-

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menten, kombiniert Sprache mit Illustrationen, Stars und Sternchen mit Automobilklassikern. Letztere haben es Miles besonders angetan und werden häufig zum Mittelpunkt des Werkes. Oldtimer lösen Gefühle aus; sie sind Zeitzeugen von Generationen. In Verbindung mit dem Abbild grosser Filmstars wie Steve McQueen oder Audrey Hepburn wird aus jedem Bild ein bewegender und bewegter Legendentreff. Mittlerweile werden seine Werke europaweit ausgestellt. Die Ausstellung in der Galerie Tobias und Cyril Loeffel dauert bis zum 15. Januar 2013.

Devin Miles «Bad Boys» Galerie Tobias und Cyril Loeffel Neuweilerstrasse 11, Basel Tel. 061 301 84 85

Jon Van Zyle: New Mama Riehen, Galerie Lilian Andree, Gartengasse 12

Bertrand Thomassin – Wandobjekte und Skulpturen Bis So 30. Dez. Bertrand Thomassin wurde 1963 in Avremesnil, Normandie, geboren. Kein Wunder, dass er einen so starken Bezug zu dieser eindrücklichen Landschaft und dem Meer hat. So sammelt er auf ausgedehnten Strandspaziergängen während der Ebbe, wenn das Meer seine «Schätze» freigibt, die Grundstoffe für seine Figuren. Vor allem Schwemmholz von zerborstenen Planken und Ästen, das von Meerwasser, Sand und Steinen geschliffen worden ist, dient als bevorzugtes Arbeitsmaterial. Aber auch Metall-Drähte und rostige Eisenstücke werden von Thomassin gesammelt und in einem kreativen Schaffensprozess verarbeitet. Das neue Element, welches Thomassin hinzufügt, ist die Farbe. Leuchtend und fröhlich setzt er sie ein. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 13–17 Uhr. Sonntagsapéro: 2. Dez. von 13–17 Uhr; der Künstler ist anwesend. www.galerie-lilianandree.ch

Basel, Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6

Bernard Copeaux Bis Sa 5. Januar 2013. Die Galerie zeigt Bilder und Objekte von Bernard Copeaux. Kuhfladen als primäre und heilige Materie: Tiefgründigkeit des Feldes. «Es reicht nicht aus zu schauen, man muss auch sehen.» Zuoberst auf jeder Skulptur der Serie «Observatoire» des Künstlers Bernard Copeaux befindet sich ein unbesetzter, disponibler Stuhl. Der Stuhl könnte jemanden repräsentieren der, um besser zu sehen, sich vom Ballast seiner vorgefassten Ideen befreit hat. Der in diesem Sinne erleichterte Beobachter geht in seiner eigenen Sicht auf. «Selbst eine gut gegossene, in Öl gemalte Mona Lisa würde keine Blume hervorbringen, nicht einmal die verrücktesten Wildkräuter.» Das hier verwendete Material erscheint auf den ersten Blick das armseligste der Welt zu sein; ein aufmerksamer Blick entdeckt darin jedoch eine Fülle von Saatgut und essenziellen Stoffen zur Anreicherung der Erde. Es würde ausreichen, das Material gut zu befeuchten, um eine Wiese erblühen zu lassen. Dieser Blütenboden des Lebens, der in Form gebracht an die Silhouetten der Metéora-Klöster in Griechenland erinnert, überschreitet die Armut des Materials in die Tiefgründigkeit eines sich eröffnenden Feldes. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 und 14– 18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerieeulenspiegel.ch

Profondeur de champs 2012, Mischtechnik, 105 x 155 x 57 cm Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8

Alberto Zamboni Luca Serra Manuel Müller Vernissage: Sa 1. Dez., 11–15 Uhr. Ausstellung bis Sa 26. Januar 2013. Alberto Zamboni – Novecento, Luca Serra – Huella y Dibujos, Manuel Müller, Plastiken. Geöffnet: Mo–Fr 9–18, Sa 10–16 Uhr. www.carzaniga.ch Basel, Galerie Hammer, Hammerstrasse 86

Vernissage: Do 29. Nov., 18–20 Uhr, der Künstler ist anwesend Ausstellung: bis Di 15. Jan. 2013 Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 und 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr www.galerieloeffel.ch

Gabriela Morschett

Pol Poroli – Malerei Ernst Weisskopf – Skulpturen

«Rock Stars», Schwemmholz, Draht, Höhe 47 cm

Vernissage: 1. Dez. Ausstellung bis Fr 4. Jan. 2013. Pol Poroli zeigt seine neusten Werke in Öl. Seine Annäherung zur Kunst orientiert sich eher nach der Farbe als nach der Zeich-


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Basel, Obsession Club & Lounge, Clarastrasse 45

GALERIE HEUBAR

nung. In seinen Bildern sind deshalb nie genau definierte Formen zu sehen, sondern ausnahmslos eine Farbtonleiter. Viele Ausstellungen in der Deutschschweiz und im Tessin zeichnen ihn aus. Ernst Weisskopf, der bekannte Bildhauer, Unternehmer und Galerist, stellt seine neuen Werke in Schiefer, Marmor und Bronze aus. Zu sehen sind filigrane Skulpturen in einer ganz besonderen Formensprache. Besucher erwartet eine spezielle Werkschau mit dem spannenden Einblick in den Prozess des künstlerischen Schaffens beider. Öffnungszeiten: Do–Sa 14–19 Uhr. Finissage: 4. Jan. 2013, 14–17 Uhr. Die Künstler sind anwesend.

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«art meets obsession» Am Mi 5. Dez. ab 18 Uhr findet im Obsession Club & Lounge zum ersten Mal eine Kunstausstellung statt. Unter dem Motto «Kunst erleben, Kunst anschauen, Kunst kaufen» stellen Priska Medam, Fero Lapsansky, Jasmin Burjack, Kathrin Flumian, Cecilia Jovanovic-Cizmarova, David Boillat, D12W, Andreas Hulliger und Flavio Alava einige ihrer Exponate aus. www.club-obsession.ch Münchenstein, Dreispitzareal, iaab-Projektraum «Basement» der Christoph Merian Stiftung, Oslostrasse 10

«Berlin – Basel – Basement»

Ernst Weisskopf und Pol Poroli stellen in der Galerie Hammer aus.

AUSSTELLUNGEN

9.–23. Dez. Eine pop-up Ausstellung kuratiert von der ortsunabhängigen online-Galerie «Kunst aus Berlin» mit den Künstlern Angela Bergling, Ulrike Buhl, Holger Friedrich, Helmut Gutbrod, Ulrike Hansen, Christoph Löffler, Roman Lukas und Jürgen Reichert. Öffnungszeiten: täglich 12–18 Uhr. Vernissage: So 9. Dez., Finissage: So 23. Dez., jeweils von 15–18 Uhr.

Therwil, Die-Galerie-Werkstatt, Känelmattweg 5

«Frauen» Zum Thema «Frauen» findet eine Kunst-, Kunsthandwerk- und DesignAusstellung statt. Es werden Bilder, Skulpturen, Plastiken sowie Handtaschen, Schmuck, Hüte und weitere Accessoires von folgenden kreativen Frauen präsentiert: Arnold Verena, Borer-Bregenzer Renata, Humm Nicole, Martinec Vlasta, Melberg Daniela, Panizzon Regina, Plattner-Reisner Marianne, Reisner Eleonora, Ruppeiner Carole, Wachberger Marianne und Fiona sowie Wyss Hanny. Vernissage: Fr 30. Nov., 17.30–21.00 Uhr. Die Ausstellung dauert 10 Tage nonstop und ist geöffnet jeweils am Mo–Fr von 14.30–18.30 h; Sa und So 10–14 h, oder nach telefonischer Vereinbarung (079 800 82 78). Finissage: So 9. Dez. von 10–14 h. www.die-galerie-werkstatt.ch Allschwil, Galerie Piazza im Alterszentrum Am Bachgraben, Muesmattweg 33

Pirja Michel «Waiting for Summer»

Maler, Musiker, Lehrer, Komponist: Das Leben von Ernest Hiltenbrand ist so facettenreich wie die Fenster der Cathédrale de Notre Dame in Strasbourg, welche er in jungen Jahren renovieren durfte. Einen kleinen Ausschnitt aus seinen Werken zeigt die beliebte Galerie Heubar.

«Portrait-Bild» von Christoph Löffler. Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

«Liebe auf den ersten Blick» Bis 10. März 2013. Die hochkarätig besetzte Ausstellung bietet einen Querschnitt durch 100 Jahre lebendigste Kunstgeschichte – vom Impressionismus bis heute. Gezeigt werden Werke aus der Sammlung Würth von Künstlern wie Pablo Picasso, Gerhard Richter, Anselm Kiefer, David Hockney, Christo und JeanneClaude und vielen anderen. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, geschlossen an Heiligabend 24.12., Weihnachten 25.12., Silvester 31.12., Neujahr 1.1. Eintritt frei, öffentliche Führung jeden So um 11.30 Uhr. www.forum-wuerth.ch/arlesheim

Dem Klang verfallen Forum Würth Arlesheim Sissach, Café Bistro Cheesmeyer, Hauptstrasse 55

«artverwandt» Pirja Michel stellt im Alterszentrum Am Bachgraben in Allschwil aus.

Bilderausstellung zum 60. Geburtstag der Malerinnen Ursula Thommen,

Schon während seiner Ausbildung zum Kunstglaser studierte der 1946 geborene Kosmopolit am Konservatorium von Strasbourg und liess sich zum Hornisten ausbilden. Abenteuerlustig verbrachte er die folgenden Jahre in Südamerika als Musi-

ker, malte jedoch gleichzeitig und stellte 1965 in Quito, Ecuador, zum ersten Mal aus. Nach den Wanderjahren verschlug es ihn nach Winterthur; dort heuerte er beim Musikkollegium an und verbrachte die nächsten 40 Jahre in dessen Diensten. Er war Musiklehrer für Horn, Pan- und Blockflöte und komponierte auch Orchesterwerke. Seine Liebe zur klaren Struktur kommt im Werk «Homage to Bach» zum Ausdruck, welches er mit Hilfe der Vienna Symphonic Library auf CD brannte. Seit seiner Pensionierung vor einigen Jahren ist Hiltenbrand intensiv am Malen; täglich sitzt er an der Staffelei und verfeinert seine Technik.

Ernest Hiltenbrand «Son et lumière» Galerie Heubar, Heuberg 40, Basel Vernissage: Sa 1. Dez. ab 15 Uhr, Panflöte Ernest Hiltenbrand Apéro: Sa 8. Dez. ab 15 Uhr, Panflöte Ernest Hiltenbrand Weihnachtszauber-Apéro: Sa 15. Dez. ab 15 Uhr, PanflötenMelodien allerart Ernest Hiltenbrand Ausstellungsdauer: bis Mo 24. Dez. Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa 13–17 Uhr und nach Vereinbarung www.galerieheubar.com

rundlage für qualitativ hochstehende Kunst ist meist ein traditionelles Handwerk; ein zentrales Instrument für Komposition und Harmonie der Goldene Schnitt, «auch wenn den heute kaum noch einer kennt», lacht der gebürtige Elsässer. Sakrale Architektur und die Wirkung von Licht und Farben sind oft die Grundmotive seiner Ölbilder; die Maltechnik und die Gestaltung orientiert sich stark an den klassischen Impressionisten. Im Gegensatz zu seinen fast fotografisch strengen Aquarellen bieten die Ölgemälde immer Raum für eigene Interpretationen, auch wenn die abstrakten Serien an Kirchenfenster erinnern. Die Ausbildung zum Kunstglaser in Strasbourg scheint den vielseitig talentierten Künstler immer zu begleiten: «Noch heute schaue ich mir die Herstellungsweise dieser Fenster ganz genau an, manchmal entdecke ich da Arbeitstechniken, die während meiner Lehre noch verboten waren», lacht er schelmisch.

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Vernissage: Fr 7. Dez., 18 Uhr. Ausstellung: Sa 8. Dez. bis Do 3. Januar 2013. Die finnisch-schweizerische Malerin Pirja Michel zeigt ihre Bilder. Öffnungszeiten: täglich 8 bis 21 Uhr. Die Künstlerin ist an den Samstagen 8. und 15. Dez. von 15–17 Uhr anwesend oder auf Anfrage Tel. 076 467 55 83.

Sakrale Glanzlichter

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HIGHLIGHTS AUS DER SAMMLUNG WÜRTH

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Esther Thommen und Susanna Hagnauer. Neue Werke und ein TrialogProjekt. Vernissage: 2. Dezember, 11–14 Uhr. Ausstellung bis 16. Dezember. Ausser am Dienstag täglich geöffnet. Liestal, Kunsthalle Palazzo

David Hockney: View from Terrace II, 2003, Aquarell auf Papier, 92 x 244,5 cm, Sammlung Würth, Inv. 8045 © David Hockney (Ausschnitt)

Ausstellung im Forum Würth Arlesheim

«Liebe auf den ersten Blick» Die hochkarätig besetzte Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» zeigt Highlights aus der Sammlung Würth. er Unternehmer Reinhold Würth sammelt seit den 1960er-Jahren leidenschaftlich Kunst. Nicht selten erwarb er ein Werk, weil er sich quasi Hals über Kopf darin «verliebte». In einem Interview sagte der Kunstliebhaber: «Wenn mir etwas gefällt, kaufe ich es ganz spontan.» Im Laufe der Jahre entstand eine der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen in Europa, die derzeit rund 15 000 Werke umfasst. Die Auswahl an Werken aus der Sammlung Würth, die bis 10. März 2013 im Forum Würth Arlesheim gastiert, beleuchtet bedeutende Kapitel der Kunst der Moderne – vom Impressionismus bis heute. Hierfür stehen herausragende Künstler wie Max Liebermann, Max Beckmann, Pablo Picasso, Paul Klee, Max Ernst, Roy Lichtenstein, Alex Katz, David Hockney, Christo und Jeanne-Claude, Gerhard Richter und Anselm Kiefer. Auch die im 20. Jahrhundert so revolutionierende Bewegung der Abstraktion ist wesentlich repräsentiert mit Werken von Willi Baumeister, Victor Vasarely oder Jesús Rafael Soto. Im Begleitprogramm der Ausstellung gibt es am Samstag, 19. Januar 2013 den Kunsttag «Vom Betrachten zum aktiven Verstehen». Ausgehend von 40 den Werken in der Ausstellung

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«Liebe auf den ersten Blick» werden die 6 bis 8 Teilnehmer/ -innen selbst künstlerisch tätig. Es kommen dabei vielfältige Techniken und unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Workshop-Leiterin ist Andrea J. Ritter-Bislin. Kosten: 140 Franken. Anmeldung ist erforderlich: Telefon 061 705 95 95 oder arlesheim@forum-wuerth.ch

Regionale 13 – Von den Rändern her

Basel, Rappaz Museum, Klingental 11

Bis 6. Januar 2013. Kuratorenteam: Lena Friedli, Kunsthistorikerin und Urs Aeschbach, Künstler aus Basel. Werke von Benjamin Appel, Stefan Auf der Maur, Bastian Börsig, Peter Brunner-Brugg, H. R. Fitze, Roland Görgen, Klaus Hietkamp, Chris Hunter, Una Kim, Florian Köhler, Vincent Kriste, Reto Leibundgut, Max Leiss, Catrin Lüthi K., Alexandra Meyer, Geneviève Morin, Bianca Pedrina, Nara Pfister, Nathalie Sidler, Raphael Stucky, Dorothea Trapp, Meri Vuković. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr. Geschlossen: 25.12.2012 und 1.1.2013. www.palazzo.ch

Bis Fr 18. Jan. 2013. Olga und Oleg Tatarintsev gehören zu den Künstlern, die der post-sowjetischen Kunst ein Gesicht gegeben haben. In ihren Installationen leisten sie durch Farbigkeit und Material einen überraschenden Beitrag zum Minimalismus, einer in Russland noch jungen Kunstrichtung. Öffnungszeiten: Mo–Do 10–17 Uhr, Sa und So 14–18 Uhr.

MUSEEN Basel, Kunstmuseum, St. Alban-Graben 16

Markus Raetz – Zeichnungen Bis 17. Febr. 2013. Das Kupferstichkabinett des Kunstmuseums Basel widmet dem Berner Markus Raetz eine retrospektive Zeichnungsausstellung. In enger Zusammenarbeit mit dem Künstler wurden über 200 Aquarelle, Zeichnungen und Polaroids, 60 Skizzenbücher und ein Trickfilm, die zwischen 1960 und 2012 entstanden sind, ausgewählt. Sie geben Einblick in Raetz’ vielfältige, technisch versierte und oft humorvolle Auseinandersetzung mit Wahrnehmungsprozessen. Öffnungszeiten: Di–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen. Das Museum ist rollstuhlgängig. www.kunstmuseumbasel.ch

Olga & Oleg Tatarintsev

Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28

«Comics Deluxe» Das Comicmagazin Strapazin Bis 3. März 2013. In den letzten zwanzig Jahren hat der Comic einen fulminanten kulturellen Aufstieg erlebt – er befreite sich aus der Schmuddelecke im Kinderzimmer und etablierte sich als zeitgemässe künstlerische Ausdrucksform mit hohem inhaltlichem und ästhetischem Potenzial. Graphic Novels werden im Feuilleton besprochen und finden Eingang in Literaturhäuser und Museen. Diese Entwicklung wurde begünstigt durch Labors, in denen Zeichner und Autoren abseits des Mainstreams und ohne kommerziellen Druck experimentieren konnten. Seit knapp dreissig Jahren begleitet, beobachtet, ermutigt und reflektiert Strapazin die Comicszene und hat durch dieses unermüdliche Engagement massgeblich zum Entstehen einer eigenständigen deutschsprachigen Szene beigetragen. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr. www.cartoonmuseum.ch Basel, Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2

«Wildlife Photographer of the Year»

«Liebe auf den ersten Blick. Sammlung Würth» bis 10. März 2013 Forum Würth Arlesheim Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim Tel. 061 705 95 95 arlesheim@forum-wuerth.ch

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der teils lebendigen, teils fast vergessenen Küche der Dreiländerregion. Die Rezepte dazu bietet das Dreiländermuseum auch zum Mitnehmen an. Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. www.dreilaendermuseum.eu

Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr, geschlossen an Heiligabend 24.12., Weihnachten 25.12., Silvester 31.12., Neujahr 1.1. Eintritt frei Informationen zu Führungen, Begleitprogramm und kunstpädagogischen Angeboten auf www.forum-wuerth.ch/arlesheim

Zeichnung von Markus Raetz Lörrach, Dreiländermuseum, Basler Str. 143

Zu Tisch im Elsass, in Baden und der Schweiz Bis 24. Febr. 2013. Basler Läckerli, Flammkuchen, Schäufele – das fällt allen sofort ein, wenn sie nach Typischem aus der Dreiländerregion gefragt werden. Wer isst heute überhaupt noch regionale Speisen? Und wenn ja, greift man zum Fertigprodukt oder zum Kochlöffel? Die Ausstellung präsentiert interessante Objekte rund ums Thema Essen und Trinken aus verschiedenen Jahrhunderten. Viele traditionelle Gerichte werden mit ihren Entstehungsgeschichten vorgestellt. Mitmachstationen laden zum Ausprobieren ein: Es darf gerätselt, neu- und wiederentdeckt werden in

Sonderausstellung von Fr 30. Nov. bis 31. März 2013. Atemberaubende Landschaftsaufnahmen, bezaubernde Tierbilder, fantastische Naturszenarien: Am Wettbewerb «Wildlife Photographer of the Year», der seit 1964 vom Natural History Museum und dem BBC Wildlife Magazine veranstaltet wird, werden jedes Jahr über 40 000 Fotografien aus der ganzen Welt beurteilt und bewertet. Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die hundert prämierten und lobend erwähnten Bilder. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mo geschlossen. www.nmb.bs.ch

© Jami Tarris (USA) «The Glance»


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WWW.GALERIE-AM-SPALENBERG.COM

Grafische Welten am Spalenberg:

Ausformuliertes war seine Sache nicht Der katalanische Künstler Antoni Tàpies hat bis zu seinem Tod im Februar dieses Jahres an neuen Werken gearbeitet. Die Galerie am Spalenberg zeigt in ihrer Ausstellung Grafiken des Meisters aus der letzten Schaffensperiode. it dem Tod des katalanischen Künstlers Antoni Tàpies im Februar dieses Jahres hat die Kunstszene einen begnadeten Tüftler verloren. Galerist Werner Röthlisberger, der in seiner Galerie am Spalenberg in den vergangenen Jahren immer wieder kleine, aber feine Ausstellungen mit Werken von Tàpies zusammengestellt hat, ermöglicht es nun einem grösseren Publikum, 27 Originalgrafiken des Meisters aus der letzten Schaffensperiode zwischen 1998 und 2005 zu sehen. Sie repräsentieren längst nicht das gesamte Œuvre des Künstlers. Das wäre aufgrund der vielfältigen Darstellungskunst, die Tàpies mit verschiedenen Techniken auslebte, auch gar nicht möglich. Sie vermitteln jedoch einen guten Eindruck vom Kunstverständnis des Katalanen. Formuliertes oder besser Ausformuliertes war seine Sache nicht. Er lieferte mit seiner Bildsprache nur Andeutungen. Der

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Rest ist Sache des Publikums. Mit anderen Worten: Tàpies’ Werk wird erst mit der Betrachtung, in der Auseinandersetzung, deutbar. Hierzu passt folgende Aussage des Künstlers: «Zeichnet man die Dinge nur andeutungsweise, so ist der Betrachter eingeladen, sie mit seiner eigenen Imagination zu ergänzen. Das zwingt zu einer Teilnahme des Betrachters, einer Beteiligung am kreativen Prozess.»

Magisch, bisweilen mystisch Tàpies’ Werke sind keine Bildrätsel, die mit einer plötzlichen Erhellung gelöst werden. Sie sind vielmehr verschlüsselt, magisch, ja mystisch und deshalb vielfältig interpretierbar. Kalligrafie, Schriftzeichen, Chiffren und Zahlen spielen eine grosse Rolle in seiner Bildsprache. Die Umsetzung kommt dabei durchaus unterschiedlich daher. Das verdeutlichen auch die in der

Galerie am Spalenberg ausgestellten Tàpies-Werke, wie etwa die Radierungen «T und Kopf» oder «Das Auge».

Schaffenskraft bis zum Ende

Antoni Tàpies Vernissage: 29. November, 18 Uhr Ausstellung: 29. November bis 22. Dezember

Galerie am Spalenberg Petersgraben 73 / Rosshofgasse 4051 Basel Tel. 061 262 12 12 info@galerie-am-spalenberg.com Besuchen Sie die Ausstellung: www.galerie-am-spalenberg.com

Öffnungszeiten: Mi–Fr 17–18.30 Uhr, Sa 11–16 Uhr

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Ein Künstlerleben lang hatte sich Tàpies mit seiner Bildsprache erfolgreich dagegen gewehrt, katalogisiert zu werden. Er hätte sich beispielsweise nie als abstrakten Künstler bezeichnet. In jungen Jahren wurde er von Miró, Klee und Picasso beeinflusst und fand über den Surrealismus zu seiner persönlichen Ausdrucksweise. 1948 gründete er mit anderen die Künstlergruppe «Dau als Set», deren wichtigster Vertreter er wurde. Tàpies war federführend für die spanische Avantgarde der Nachkriegszeit. Er verdichtete die Materie seiner Bilder, mischte Sand, Leim und andere Materialien in die Ölfarbe. Er erzeugte raue, mauerartige Strukturen, in die er ein karges Repertoire

unterschiedlicher Zeichen einfliessen liess und verschiedene Materialien einarbeitete. Das künstlerische Schaffen, zuletzt unter grossen Anstrengungen, war bis zu seinem Tod ein existenzielles Bedürfnis. cf

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Am 26. November startete der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt in der Freiburger Innenstadt. Er dauert noch bis zum 23. Dezember 2012. ieses Jahr öffnet der Freiburger Weihnachtsmarkt bereits zum 40. Mal seine Tore und lässt die historische Innenstadt der beliebten Schwarzwaldhauptstadt erneut in goldenem Glanz

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erstrahlen. Bis am 23. Dezember können sich die Besucher auf dem Rathausplatz, in der Franziskanerstrasse und Turmstrasse sowie auf dem Kartoffelmarkt und Unterlindenplatz von

SANTIGLAUS

MÄRKTE

Basel, Innenstadt

Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz

14. Harley Niggi-Näggi Event

Münchenstein, im Dorf

32. Münchensteiner Weihnachtsmarkt Sa 8. Dez.: 12.00–20.00: Marktbetrieb und Kerzenziehen. 13.00: Cello Ensemble in der Trotte. 14.30 /15.15: Kasperlitheater in der Alti Gmeini. 15.30: Brass Ensemble. 16.00: Santiklaus verteilt Grättimänner. So 9. Dez.: 11.00–18.00: Marktbetrieb und Kerzenziehen. 11.00: Trotte-Matinée, Musikschule Münchenstein. 14.30 / 15.15: Kasperlitheater in der Alti Gmeini. 15.00: Extra Chor Arlesheim. Das Trottenbeizli des Frauenvereins ist offen: Sa 10.30–21.00 Uhr, So 10.00–18.00 Uhr. Man trifft sich an der Cüpli-Bar in der Trotte! www. ig-dorf.ch

KONZERT

Sa 15. Dez., 10–17 Uhr. Viele QuartierbewohnerInnen schätzen auf dem Zimtmarkt vor der schönen Kulisse der Matthäuskirche vor allem die kreativen und qualitativ hochwertigen Produkte. Ein Markt für all diejenigen, die die Vorweihnachtszeit mit dem Konsumterror satt haben, die weihnachtliche Stimmung aber dennoch lieben. Hier kommt der Glühwein nicht aus dem Tetrapack, sondern ist hausgemacht und besteht aus Markgräfler Wein. Eine heisse Suppe bei Anita, eine Käseschnitte von Peter Wyss, und noch ein Geheimtipp: Die besten Lebkuchen macht im Fall die Bläsikrippe!

Freiburg im Breisgau

der Sonntags auch auf ße Kaiser-Joseph-Stra

26. Nov. bis 23. Dez. 2012 Rathausplatz · Kartoffelmarkt · Unterlinden Franziskaner- und Turmstraße

Werktags geöffnet von 10.00 - 20.30 Uhr Sonntags von 11.30 - 19.30 Uhr

VERANSTALTER:

www.weihnachtsmarkt.freiburg.de

Basel, Matthäuskirche

Volkstümliches Weihnachtskonzert Fr 7. Dez., 19.30 Uhr. Das Haus der Volksmusik in Altdorf veranstaltet in Basel ein volkstümliches Weihnachtskonzert. Im Mittelpunkt der Darbietung steht der Kinderchor Saltando. Der Chor der Musikschule Basel singt unter der Leitung von Maria Laschinger und Regine Hui. Für den Chor wurden spezielle Arrangements zu alten Schweizer Weihnachtsliedern geschrieben; natürlich stehen die Kinder durch verschiedene A-capellaVorträge im Mittelpunkt des Konzerts. Umrahmt werden die Lieder von folgenden Volksmusik-Ensembles: Hanneli-Quartett, Quartett Laseyer und Blockflötenquartett FolkABA. Abgerundet wird das Konzert mit bekannten Weihnachtsliedern, welche das Publikum gemeinsam mit den Konzertierenden singen wird. Eintritt frei – Kollekte

Auf dem Zimtmarkt findet man auch den passenden Weihnachtsbaum.

Gempen, Dorfzentrum

Liestal, Rathausstrasse

14. Weihnachtsmarkt in Gempen

Weihnachtsmarkt

So 9. Dez., 11–18 Uhr. Klein, aber oho! Attraktion: Kerzenziehen. Verpflegung: Würste, Suppen, Crêpes, Glühwein. Geschenke aus Stein, Filz, Holz, Stoff, Wolle, Glas usw.

Fr 14. bis So 16. Dez. Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt mit vielen Attraktionen für Gross und Klein. Öffnungszeiten: Fr 11–20, Sa 9–18, So 11–18 Uhr. www.kmu.li

Der Kinderchor Saltando tritt mit dem Hanneli-Quartett, dem Quartett Laseyer und dem Blockflötenquartett FolkABA auf.

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Harley fahren für einen guten Zweck

Sa 1. Dez., 10–16 Uhr. Mit Samichlaus und Festwirtschaft von 8–17 Uhr. Parkplätze beim Kuspo vorhanden.

Kleinbasel, Matthäusplatz

Zimtmarkt

Weihnachtsmarkt

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Am Sa 8. Dez. findet zum 14. Mal der Harley Niggi-Näggi Event des HOG Northwest Chapter Switzerland zugunsten der Stiftung Theodora statt. Um 16 Uhr beginnt die Aufstellung der Harleys bei der Messe, um 16.50 Uhr fahren die als Santichläuse verkleideten Besitzer mit ihren geschmückten Maschinen via Mittlere Rheinbrücke durch die Basler Altstadt zum Marktplatz. Ab 17.15 Uhr erhalten Kinder, die ein Versli aufsagen, ein Chlausesäckli oder einen Grättimaa. Bis 18.45 Uhr Unterhaltung, Kollekte, Glühwein- und Grättimänner-Verkauf zugunsten der Stiftung Theodora, deren Clowns Kinder in Spitälern aufheitern. www.hognws.ch

Weihnachtsmärt und -flohmärt

schen, und der SWR berichtet mittels Liveschaltung vom Freiburger Weihnachtsmarkt. Besinnliche Momente finden Sie mitten im Weihnachtstrubel in der Kirche St. Martin am Rathausplatz: Täglich um 17.30 Uhr findet ein Adventimpuls statt und eine Krippe mit lebensgrossen Holzfiguren kann vor dem Kirchenportal bewundert werden. I

WEIHNACHTEN

40 Jahre Freiburger Weihnachtsmarkt

der bunten Warenvielfalt, den süssen Düften und glitzernden Lichtern verzaubern lassen. An den Sonntagen säumen einige Stände zusätzlich die KaiserJoseph-Strasse. Das Kunsthandwerk steht wieder im Vordergrund: Von hochwertiger Keramik über farbenfrohe Dekorationsartikel bis hin zu Schmuck ist an den 114 Verkaufsständen alles geboten, was das Herz begehrt. An einigen Ständen kann die traditionelle Herstellung verfolgt werden. Köstlichkeiten wie diverse Glühweinvariationen oder feine Lebkuchen und Plätzchen mit ihren herrlichen Aromen von Zimt, Nelken und Nougat verführen Jung und Alt zum vorweihnachtlichen Träumen. Beim Backen der eigenen Plätzchen in der Weihnachtsbäckerei auf dem Kartoffelmarkt oder beim Ziehen bunter Kerzen in der Kerzenwerkstatt auf dem Rathausplatz werden die Kinderaugen leuchten. Am 6. Dezember wird der Nikolaus ab 17 Uhr den Kindern kleine Geschenke überreichen. Anschliessend kann man dem Weihnachtsmann beim Vorlesen der Weihnachtsgeschichten lau-

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GESUNDHEIT

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GESUNDE ZÄHNE

die Produkte unschädlich sind. Es können auch versteckte Säuren enthalten sein. Nur Zahnfreundlich-Produkte sind wissenschaftlich getestet, dass sie unbedenklich sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Produkte künstlich oder natürlich gesüsst sind. Es zählt einzig und allein das Bestehen des Tests, den es seit 30 Jahren gibt und der mittlerweile auf der ganzen Welt angewendet wird. Wo lauern besonders grosse Gefahren für die Zähne? Viele Natur-Produkte vermitteln das Gefühl von Unbedenklichkeit und Gesundheit; dass damit das Karies-Risiko steigen kann, geht oftmals vergessen. Orangensaft und Apfelsaft sind für den Kinderschoppen nicht geeignet.

Süsses geniessen und trotzdem gesunde Zähne

Wer steckt hinter dir, Zahnmännchen? Eine gemeinnützige Organisation, welche sich seit 30 Jahren für die Mundgesundheit der Schweizer Bevölkerung einsetzt. Geführt werde ich von den vier zahnmedizinischen Universitäten und weiteren MitglieI dern aus Forschung und Industrie.

Werden regelmässig Süssigkeiten und Kaugummis konsumiert, muss darauf geachtet werden, dass diese Produkte das rote Zahnmännchen tragen. Nur dann ist gewährleistet, dass diese kleinen Snacks den Kariesbakterien nicht unbemerkt Energie liefern oder Säuren enthalten, die beim nächsten Zahnarztbesuch für ungeliebte Überraschungen sorgen. Ein Interview mit dem bekannten Zahnmännchen: Um Karies zu verhindern, müssen doch einfach die Zähne genügend gut gereinigt werden – weshalb dann deine Zertifizierung? Zahnmännchen: Leider reinigen nicht alle Personen genügend gut und es gibt immer noch viel Karies. Besonders Kinder und Jugendliche müssen immer wieder neu aufgeklärt und instruiert werden. Im Prophylaxeunterricht wird gezeigt, wie die Zähne optimal gereinigt werden; die Eltern über-

prüfen das zu Hause. Unterwegs, beim Konsum von Kaugummis und Bonbons, kann man sich auf das rote Zahnmännchen-Logo verlassen. Diese Produkte verursachen keine Karies und haben keine versteckten Säuren, die die Zähne angreifen. Was ist der Unterschied zwischen «zuckerfrei» und «zahnfreundlich»? Zuckerfrei alleine heisst noch nicht, dass

Weitere Informationen: Aktion Zahnfreundlich Bundesstrasse 29 I 4054 Basel www.zahnfreundlich.ch

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Komfort ist auch eine Frage des Alters. Bei Auforum in Münchenstein kann man probeliegen, probesitzen, probefahren und probegehen – im Geschäft oder sogar zuhause bei ausgewählten Produkten wie Matratzen.

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18.11.2012

15:30 Uhr

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MENSCHEN HELFEN

Weg vom Alkohol Alkohol kann krank machen. Das wissen Dieter Huber und sein Team vom Blauen Kreuz in Liestal. An den Festtagen gilt: Ein Glas in Ehren – aber Hände weg vom Steuer. Der Jahreswechsel als Neuanfang ist für Suchtgefährdete und ihre Angehörigen eine gute Gelegenheit, sich professionelle Hilfe zu holen. von Peter O. Rentsch

lkoholsucht ist ein schleichender Prozess. «Oft sind sich Betroffene gar nicht bewusst – oder wollen es sich nicht eingestehen –, dass sie gefährdet oder bereits krank sind», weiss Psychologe Dieter Huber, Geschäftsleiter der Fachstelle Liestal des Blauen Kreuzes und Vorsitzender des Kantonalvereins. Im Haus mit den blauen Fensterläden empfangen er und seine Mitarbeitenden Menschen mit einer Suchtproblematik oder deren Angehörige. «Es braucht erfahrungsgemäss eine gehörige Foto: Rentsch

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Portion Leidensdruck, bis sich Alkoholabhängige freiwillig bei uns melden – aber ohne Eigeninitiative und die Bereitschaft, an seinem Verhalten etwas zu ändern, geht es nicht.» Abhängige anderer Drogen werden von der Fachstelle an entsprechend spezialisierte Beratungsstellen weiterverwiesen.

Tabuthema Alkohol

Das Blaue Kreuz hilft Betroffenen

Blaues Kreuz Baselland Fachstelle Alkohol und Sucht Liestal: Bleichemattweg 56 I Tel. 061 905 20 20 Münchenstein: Bruckfeldstr. 3 I Tel. 061 411 06 66 www.bkbl.ch I info@bkbl.ch Spenden sind willkommen an PC-Konto 40-6280-5

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Das Blaue Kreuz, eine Idee, die vor 135 Jahren in der Westschweiz entstand und inzwischen in über 40 Ländern präsent ist, kümmert sich um Suchtprävention in der ganzen Breite. «Wir führen Einzel- und Gruppengespräche durch, kümmern uns um die Suchtprävention in den Schulen und suchen bei Bedarf die Zusammenarbeit mit medizinischen Fachpersonen.» Für den Kanton erfüllt man einen Leistungsauftrag, nicht zuletzt wegen der Auflagen in Zusammenhang mit dem Fahren in angetrunkenem Zustand. Dieter Huber: «Dann ist die Beratung bei uns Pflicht.» Wie steht es mit der Erfolgsquote einer Organisation, die trotzdem auf Spenden angewiesen ist? Diese sei bei Bereitschaft zur Abstinenz gross. Die Problematik sei im Verlauf der letzten Jahre etwa gleich geblieben – gesellschaftlich relevant, wie er betont, weil Alkoholmissbrauch der Volkswirtschaft Milliardenverluste beschert. Er argumentiert: «Alkohol als Genussmittel gehört zwar zu unserer Kultur, verantwortungsvoller Umgang damit ist aber unumgänglich – für sich und andere: Stichwort Strassenverkehr.» Ein Beispiel aus seiner Beratungspraxis, das einem scheinbar Unbelehrbaren schlagartig die Augen öffnete: «Stellen Sie sich vor, Sie übersähen in angetrunkenem Zustand Ihren eigenen Enkel I auf dem Fussgängerstreifen!»

12/2012 www.regioaktuell.com

Wichtig ist ihm, dass besonders auch Angehörige eine Anlaufstelle für ihre Probleme haben. «Oft meldet sich eine besorgte Mutter wegen eines kiffenden Sohnes bei uns, oder eine Tochter möchte Auskunft zur Frage, ob ihr Vater zu viel trinkt: Was Dieter Huber im ist noch normal, und Beratungsgespräch. wann fängt die Sucht an? Wie kann ich ihn dabei unterstützen, dass er weniger trinkt?» Alkohol sei – ausser dem Rauchen – heute das verbreitetste Suchtmittel: «In der Schweiz kann man 300 000 Menschen als alkoholabhängig bezeichnen – auch Frauen, die häufig unter Einsamkeit leiden und im Verborgenen zur Flasche greifen. Bis zu einer Million haben einen problematischen Al-

koholkonsum», stellt Huber fest. Häufige Folgen seien bei den Betroffenen Verlust der Arbeit und des Beziehungsnetzes bis hin zum sozialen Abstieg.

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Absonderungen

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Nachtschattengewächs

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Nachtvogel

Dunstglocke

jede, jeder

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4 Autokennz. von Italien

Traubenernte

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Hunderasse

amerik. TV-Sender

span. Maler immergrüner Strauch

Gegenteil von oft

Haltestelle

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Krach Klagegedicht

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10:16 Uhr

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ENTSPANNUNG IM AQUABASILEA

Advents-Hit

Entspannung in der Wasserwelt Erholsame Vorweihnachtszeit: Während die Kinder in der Aquabasilea-Küche Guetzli backen, lässt sich Mami im Spa verwöhnen. er Dezember ist vollgepackt mit Terminen. Da tun die Verschnaufpausen zwischendurch doppelt gut. Einer der wohl perfektesten Orte zum Abschalten in der Region ist das aquabasilea – sei das nun im Vitalbad, in der Sauna oder im Hamam. Doch die vielfältigste Wasser- und Wellnesswelt der Schweiz ist nicht nur etwas

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für Ruhesuchende; Kinder sind hier ebenfalls sehr willkommen. Besonders im Advent: Am 5., 12. und 19. Dezember (14 und 16 Uhr) kann der Nachwuchs in der Küche Guetzli backen. Zeitgleich findet ein Malwettbewerb statt, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Und am 6. Dezember um 16 Uhr schaut der Nikolaus vorbei – nicht verpassen! Ein weiterer aktueller Hit ist der Fondueplausch in der Saunawelt. Gäste geniessen in ein Lammfell eingekuschelt ein leckeres Fondue im Sauna-Aussenbereich – herrlich.

Weihnachtspräsent bieten sich zum Beispiel Eintrittstickets für die Bade- und Saunawelt (ab CHF 25.–) oder Massagegutscheine (ab CHF 60.–) an. Viel Spass beim Eintauchen in die Erlebniswelt! doz I

Gutscheine als Weihnachtsgeschenk Wer das aquabasilea kennt, weiss, dass das Badevergnügen in Pratteln unschlagbar ist. Ob bei der Action im Wellenbad und auf den neun Rutschen oder anschliessend beim Relaxen im Spa und der Sauna – im beliebten Wasserparadies findet sich für jeden Geschmack etwas. Warum diese Freude also nicht gleich weiterschenken? Als

aquabasilea Hardstrasse 57 I 4133 Pratteln Tel. 061 826 24 24 I www.aquabasilea.ch Am 24.12. nur bis 17 Uhr sowie am 31.12. nur bis 18 Uhr geöffnet. Ansonsten freuen sich die Bäder täglich von 10 bis 22 Uhr auf Ihren Besuch.

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EINKAUFEN IN DER STADT

Die Basler Weihnacht – ein Wintermärchen

nungen auf Frieden, Liebe und GesundI heit.

Weihnachtsstimmung in der Basler City

Sonntagsverkäufe in der Basler City 16. und 23. Dezember von 13–18 Uhr Weihnachtsmarkt bis 23.12.2012, täglich geöffnet von 11–20 Uhr Robi-Spiel-Aktionen auf dem Münsterplatz vom 29.11.–22.12.2012, Mo–Fr 13.30–19 Uhr, Sa–So 12–19 Uhr www.baslerweihnacht.ch

Noch bis zum 23. Dezember 2012 entfaltet die Einkaufsstadt Basel einen ganz besonderen Charme. Wer durch die historische Altstadt schlendert, die liebevoll geschmückten Häuser und die festlich dekorierten Schaufenster sieht, wird von der Sinnlichkeit dieser Stadt verzaubert. Der Markt auf dem Barfüsserplatz und dem Münsterplatz zieht schon lange Besucherinnen und Besucher von nah und fern an. Zudem schmücken gegen hundert grosse Tannen die Innenstadt und sorgen dafür, dass die festliche Atmosphäre überall spürbar ist. Weihnachtsshopping und Gastronomie

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Basler Wunschbuch

Weihnachts-Shopping-Wettbewerb

Das erste Basler Wunschbuch wurde bereits 1994 aufgeschlagen. Bis Freitag, 4. Januar 2013 liegt zum 19. Mal das öffentliche Wunschbuch im Innenhof des Basler Rathauses auf, um all das in sich aufzunehmen, was sich die Bevölkerung und die Gäste aus aller Welt in der Adventszeit wünschen. Bis über den Jahreswechsel hinaus füllt sich das Buch mit privaten Gedanken, mit Wunschzetteln an den Weihnachtsmann, mit Hoff-

Wir versüssen Ihr Weihnachts-Shopping und verlosen 3 x 1 Pro Innerstadt Bon im Wert von CHF 50.–. Einfach ein Mail mit dem Stichwort «Weihnachts-Shopping mit em Bon», versehen mit Namen und Adresse bis am 15. Dezember 2012 senden an: info@proinnerstadt.ch. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns oder ein Umtausch ist nicht möglich. Mehrfachteilnahmen werden nicht berücksichtigt.

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Wenn Sie noch auf der Suche nach dem richtigen Geschenk sind, werden Sie in der Basler City bestimmt fündig. Nebst den zahlreichen Verkaufsständen am Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz, dem Münsterplatz und dem Claraplatz finden sich hier auch internationale Marken sowie kleine, aber feine Fachgeschäfte. Für all diejenigen, die unter der Woche keine Zeit für einen Einkaufsbummel finden, bietet Basel mit dem 16. und 23. Dezember 2012, jeweils von 13–18 Uhr, zwei verkaufsoffene Sonntage. Zudem verfügt die Stadt mit dem Johann Wanner Weihnachtshaus über ein Mekka der besonderen Art für Weihnachtsfreunde. Aber auch das leibliche Wohl kommt hier nicht zu kurz. Nebst vielen Köstlichkeiten

am Weihnachtsmarkt ist Basel auch bekannt für seine exzellenten Confiserien, die hervorragendes Weihnachtsgebäck anbieten. Und viele Basler Restaurants servieren im Dezember weihnachtlich inspirierte Menüs oder begeistern mit spektakulären Dekorationen.

Geschenktipp

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Eine Kiste voller Überraschunge Rechtzeitig zur Vorweihnachtszeit hat an der Münzgasse die Spielkiste eine neue Filiale eröffnet. Garantiert wird ein Einkaufserlebnis für Gross und Klein, kompetente Beratung und ein verblüffendes Sortiment. taunende Gesichter am 9. November rund um den Rümelinsplatz, wo vor einiger Zeit noch die Heimelektronik-Kette Zihlmann beheimatet war: Heute feiert hier die Spielkiste Eröffnung der bereits sechsten Filiale des Familienunternehmens, das

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in den letzten Jahren ein gesundes Wachstum hingelegt hat und mit seinem Konzept die Kundschaft rundum zu überzeugen weiss. Auf zwei Etagen bietet die Spielkiste auf über 400 Quadratmetern ein breites Sortiment von beachtlichen 13 000 Artikeln von

der Babyrassel bis hin zum hoch anspruchsvollen Brettspiel für Erwachsene. «Rund 5000 neue Produkte führen wir jedes Jahr ein, dafür müssen aber auch 5000 wieder weichen», erklärt Geschäftsführer Patrick Lutz die Geschäftsidee, die dafür sorgt, dass es hier stets wieder Neues zu entdecken gibt. Mainstream gäbe es ja schliesslich überall zu kaufen; in der Spielkiste soll stets auch für Überraschungen gesorgt sein. Dies gilt übrigens natürlich auch seit längerem schon für die Filiale an der Kasernenstrasse in Liestal im UHU-Gebäude, wo sich auch der Firmensitz befindet.

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Highlight Rutschbahn

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Der eindeutige Favorit der Kinder ist schnell ausgemacht, denn von der oberen zur unteren Etage führt kostenlos eine Röhren-Rutschbahn. «Unsere Kunden sind unsere Gäste. Das Einkaufen ist bei uns ein Erlebnis und die Rutsche ist natürlich unser absolutes Highlight», schmunzelt Lutz, und weist darauf hin, dass auch nicht zahlende Kunden jederzeit gerne auf einen «Rutsch» vorbeischauen dürfen. Die breiten Gänge in der Spielkiste ermöglichen es den Besucherinnen und Besuchern, ihr Wunschobjekt in Ruhe anzusehen, zu fühlen und nach Möglichkeit auch gleich auszuprobieren. Vollgestopfte Regale mit Schachteln bis zur Decke sucht man hier vergeblich. Durch die grosszügige Gestaltung ist denn auch jeder Winkel des


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20.11.2012

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SPITZMARKE

n am Rümelinsplatz Ladens per Kinderwagen oder Rollstuhl erreichbar, ausserdem steht ein separater Wickeltisch zur Verfügung.

der kann auf einen kostenpflichtigen NachHause-Lieferdienst zählen.

Verwurzelung in der Region Offenes Ohr für Wünsche

Das Familienunternehmen Spielkiste wurde 1984 von Beat Lutz in Liestal gegründet und verfügt heute neben den Filialen in Basel und Liestal über vier weitere Läden in Luzern, Bern (2) und Schönbühl. Als organisch gewachsenes Unternehmen ist es der Familie Lutz seit jeher ein grosses Anliegen, sichere Arbeitsplätze zu schaffen und auch schweizerische Qualitätsprodukte im Sortiment zu berücksichtigen. «Wir sind in der Region stark verwurzelt und deshalb freuen wir uns über die Filiale hier im Herzen von Basel ganz besonders», sagt Patrick Lutz und eilt zum Interview mit der lokalen Fernsehstation, denn die Ankunft der Spielwarenprofis am Rheinknie ist bei den Medien auf Wohlwollen gestossen. sfe I

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Auf einen speziellen Tipp für ein Weihnachtsgeschenk will sich Spielkiste-Geschäftsführer Patrick Lutz nicht festlegen, denn in der individuellen Beratung liegt ja eben gerade die Stärke der kompetenten Spielkiste-Mitarbeitenden am Rümelinsplatz. Unentschlossene dürften aber Gefallen an den goldigen Spielkiste-Talern finden – ein Taler besitzt einen Gegenwert von 10 Franken – die stilecht in einem schwarzen Geschenksäcklein überreicht werden. Im Gegensatz zu handelsüblichen Gutscheinen und Kreditkarten kommen diese optisch deutlich attraktiver daher und haben auch kein Verfallsdatum. «So kann etwa der Götti mit dem Beschenkten zusammen ein schönes Präsent aussuchen – ein tolles gemeinsames Erlebnis», wirbt Patrick Lutz für die Spielkiste-Währung.

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«Suchen Sie etwas Bestimmtes?», ist in der Spielkiste nicht nur eine Floskel; wer sucht, der soll hier auch finden. Hierfür sorgen die zahlreichen Fachangestellten, die gerne – je nach Altersgruppe und Interessensgebiet – passende Vorschläge unterbreiten, die Kunden selbstverständlich aber auch ungestört einfach das abwechslungsreiche Sortiment «beschnuppern» lassen. «Auch das Budget spielt keine Rolle. Man findet bei uns auch für einen kleinen Betrag tolle Spielsachen», räumt Patrick Lutz mit einem Klischee auf, das dem Fachhandel hier und dort anhaftet. Der Wert eines Geschenks sei nicht nur am Preis festzumachen, sondern vielmehr an der Mühe, die sich der Schenkende damit gegeben und an der Zeit, die er dafür aufgewendet hat. Gleichwohl: Bei der Auswahl des Sortiments spielt die Qualität der Produkte eine wichtige Rolle. Nicht nur zur Weihnachtszeit ist es in der Spielkiste übrigens eine Selbstverständlichkeit, dass Geschenke jeweils individuell gestaltet werden. «Wenn Sie fünf verschiedene Geschenke haben, sind wir in der Lage, diese allesamt mit unterschiedlichem Papier zu verpacken», sagt Patrick Lutz stolz. Und wer nicht in der Lage ist, die allfällig sperrigen Pakete mit nach Hause zu tragen,

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GESCHENKIDEEN

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GESCHENKIDEEN

Unvergessliche Edelbrände Zweimal in Folge wurde die Ernst Zuber AG bereits als «Brennerei des Jahres» ausgezeichnet. Passend zur Weihnachtszeit bieten die beiden Schwestern Yvonne und Rosmarie Zuber nach Kundenwünschen bemalte Flaschen an. Ein perfektes Geschenk, finden Sie nicht? radition wird in der Arisdörfer Brennerei gross geschrieben. In einer alten Mühle aus dem 16. Jahrhundert entsteht, was Connaisseure aus der ganzen Schweiz anzieht. Denn bei der Produktion der Edelbrände geht der Familienbetrieb keine Kompromisse ein. «Unser Rohmaterial stammt von Schweizer Bauern, die wir seit Generationen gut kennen», sagt Rosmarie Zuber. Qualität hat hier Priorität. Und genau darum ist der Zuber-Kirsch auch der Beste der Schweiz – dafür bürgt das Zertifikat «Gold-

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Flaschen mit persönlicher Etikette

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Doch es ist nicht nur der immens hohe Standard der in Yvonne Zubers Brennkesseln destillierten Schnäpse und Liköre, die landesweit ein hervorragendes Renommée geniessen. Auch die Flaschen selbst sind Kunstwerke. Die passionierte Malerin Rosmarie Zuber verleiht den Etiketten jeweils eine persönliche Note. Wer will, kann sich von ihr eine Flasche individuell gestalten lassen – dank eines Fotos oder einer Logovorlage. Rosmarie Zuber zaubert dann in ihrem Atelier mit ruhiger Hand eine universelle Etikette. Somit wird aus dem Brand ein persönliches und exklusives Geschenk, das der Grosspapi, das Gotti oder die Geschwister sicher sehr zu schätzen wissen. Ob preisgekrönter Kirsch, bekömmliches Zwetschgenwasser, Williams-Likör oder Kräuterbrand – das Angebot der Spezialitäten-Brennerei ist vielfältig und in vielerlei Hinsicht beeindruckend. Überzeugen Sie sich selber davon im Verkaufsladen an der Mühlemattstrasse 20 in Arisdorf. Bei den Flaschen hat die Brennerei übrigens nicht nur klassische Formen im Programm: es fin-

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Die Geschwister Yvonne und Rosmarie Zuber

brenner des Jahres». Diese höchste aller Auszeichnungen wurde dem Unternehmen die letzten zwei Saisons in Folge verliehen.

den sich auch Gefässe in Herz-, Stern- oder Tännleinform. Und die Preise sind überaus human – sie bewegen sich zwischen 8.50 und 53 Franken. Vor den Regalen oder im Degustier-Gewölbekeller in Arisdorf wird einem dann auch noch mal so richtig bewusst, was für Künstler hier am Werken und Wirken sind. Dazu kommt die einladende Atmosphäre der umgebauten alten Mühle, die etwas Erhabenes an sich hat. Man fühlt sich sofort wohl und willkommen. Die Brennerei mit ihren funkelnden Kesseln, die spannende Familiengeschichte und die abwechslungsreiche Bilderausstellung – auf dem Hof der Familie Zuber gibt es so viel zu entdecken. Darum laden die beiden Schwestern regelmässig zum «Tag der offenen Tür» ein. Wer will, kann dann in der Weihnachtsgeschenk-Boutique vorbeischauen, degustieren und die Brennerei besichtigen. Die nächsten Besuchstage sind jeweils samstags am 1., 8., 15. und 22. Dezember zwischen 10 und 17.30 Uhr. Der Verkaufsladen ist selbstverständlich auch unter der Woche geöffnet (Mo bis Fr 9–12 und 13.30–18 Uhr). Und es wird auch ein Versandhandel betrieben. doz I

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Das Tee Huus Basel am Spalenberg wurde im August 2012 neu gestaltet und ein aufgestelltes Team erwartet die Kundschaft. Teeliebhaber finden viele neue Teeraritäten und ein grosses Sortiment an Wellness-Tees. Neu gehört mit 24 Sorten ein grosses und exklusives Angebot an Tees im Pyramidenbeutel zum Sortiment. «Im Pyramidenbeutel haben gröbere Teeblätter Platz als im Standardbeutel, wo-

Exklusive Tees im Tee Huus Basel

Der Laden der Tee Manufaktur in Münchenstein

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Die Qualitätstees von London Tea sind das ganze Jahr über im Tee Huus Basel am Basler Spalenberg, direkt in der Tee Manufaktur in Münchenstein sowie im Online-Shop von London Tea erhältlich. Wie jedes Jahr ist London Tea auch dieses Jahr vom 22. November bis zum 23. Dezember 2012 am Basler Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz vertreten. Die Kunden werden dort von Patricia Odermatt empfangen. Am Weihnachtsmarkt präsentiert London Tea ein umfangreiches Angebot an Wintertees und kleine und mittelgrosse Geschenkideen rund um den Tee.

London Tea am Basler Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz

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er den Laden an der Felsplattenstrasse betritt, ist sogleich fasziniert von der rührigen Welt des Modellbaus. Hier findet sich eine Vielzahl von Autos, Helikoptern, Flugzeugen und Schiffen, die nur darauf warten, mit mehr oder weniger Zeitaufwand zusammengebaut zu werden. Die Palette reicht von günstigen Modellen für Anfänger bis hin zu Produkten für die Profis. Hier gibt es jedoch nicht nur fertige Produkte; das Geschäft von Michael Senn ist auch mit vielen Ersatz- und Einzelteilen bestückt, deren mechanische Feinheiten das Herz jeden Tüftlers höher schlagen

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lässt. «Wir beraten die Kundschaft bei ihren Überlegungen gerne», so Senn. Im Sortiment des in der Region einzigartigen Ladens finden sich auch Scalextric-Bahnen für den analogen und digitalen Betrieb. «Die Auto-Bahnen lassen sich bei uns durch viel Zubehör ergänzen. Im übrigen sind wir auch die schweizerische Servicestelle für Multiplex- und Hitec-Fernsteuerungen.» Das heisst: Reparaturen werden vor Ort getätigt, so dass keine unnötig langen Wartezeiten anfallen. cf I

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REINACH

Vor zwei Jahren waren im Advent Gewerbe-Vertreter als Engel auf Tandems im Ortskern unterwegs.

Weihnachtliche Vorboten Besinnliche Konzerte, fröhliches Markttreiben, überdimensionale Weihnachtskugeln und eine Schneegarantie zum verkaufsoffenen Sonntag auf dem Gemeindeplatz: Der Advent in Reinach hat viele Gesichter. Text: Simon F. Eglin

Sehnsucht nach dem Ursprung

Für Florence Develey stehen in der Adventszeit vor allem die Kinder im Vordergrund. «Am 14. Dezember erzähle ich im Rahmen von ‹Fiire mit de Chliine› die Weihnachtsgeschichte und tags darauf findet in der Mischeli-Kirche ein Weihnachtsmusical mit den etwas älteren Kids statt», sagt die Pfarrerin der evangelisch reformierten Kirchgemeinde Reinach. Dass sie das Weihnachtsfest und die Adventszeit innig liebt, merkt man ihr sofort an, wenngleich ihr allerdings missfällt, dass in diesem Jahr die Weihnachtsdekorationen zum Teil schon vor der Herbstmesse ausgehängt waren. «Die Vorfreude auf Weihnachten ist sehr wichtig, aber dafür haben wir den Advent, und auf diesen sollte sich die Zeit der Vorfreude auch fokussieren», sagt die Theologin, die sich speziell auf den Familiengottesdienst vom 9. Dezember freut, der vom Santichlaus samt Esel aufgesucht wird. Ein ganz spezielles Erlebnis sei auch die offene Weihnacht am 24.12., zu der sowohl Alleinstehende, aber auch weitere Interessierte eingeladen sind. «Nach dem Essen brechen wir dann alle zusammen auf zum festlichen Weihnachts-Gottesdienst», lässt 63

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«Das ist für unser Gewerbe die wichtigste Zeit des Jahres», zeigt Alex Wyss Verständnis für die Promotionsaktionen des Gewerbes. Für den Diakon des katholischen Pfarramtes St. Nikolaus ist der lebhafte Weihnachtsrummel im Hintergrund schlussendlich auch eine Form von Sehnsucht für den ursprünglichen Gedanken des Weihnachtsfestes, die Geburt Christi. «Auch ich öffne gerne ein Türchen des Adventskalenders und überlege mir, mit was ich meiner Familie eine Freude bereiten kann», sagt Wyss, der sich auf die zahlreichen vorweihnachtlichen Veranstaltungen in der Dorfkirche, wie etwa das Konzert der Musikgesellschaft

Advent ist Vorfreude

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ine rund dreieinhalb Meter hohe dunkelrote Weihnachtskugel auf dem Gemeindeplatz, mit Schneegarantie? Der örtliche Gewerbeverein KMU Reinach machts möglich. Zumindest ab 23. Dezember, denn dann werden 40 Kubikmeter der weissen Pracht eigens für den verkaufsoffenen Sonntag importiert und auf dem Gemeindeplatz verteilt. «Mit solchen unkonventionellen Aktionen machen wir auf unsere Detaillisten im Ortskern aufmerksam», sagt Ute Gasser. So waren vor zwei Jahren die Gewerbe-Vertreter im Advent sogar persönlich als Engel im Ortskern auf Tandems unterwegs. Stets präsent im Advent bei den Reinacher Detaillisten sind auch die von Claire Ochsner gestalteten Engel, die vor diversen Ladentüren für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Dafür, dass das Gemeindehaus vor lauter Schneepracht nicht in den Hintergrund gerät, ist der Verein zur Verschönerung von

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Reinach besorgt. «Wir schmücken das Gemeindehaus zur Adventszeit mit Stoffsternenbahnen, die von zwei Künstlerinnen erschaffen worden sind. Damit wollen wir sowohl den Gemeindeangestellten als auch der Bevölkerung die Adventszeit verschönern», sagt Präsident Stefan Stöckli.

Konkordia am ersten oder das Konzert von «Kultur in Reinach» zum dritten Advent freut. Sein persönliches Highlight wird dann aber unbestritten am Heiligabend der Familiengottesdienst mit Krippenspiel sowie der Mitternachtsgottesdienst sein.


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Festtagsangebot fĂźr Gastronomie, Detailhandel und Gewerbe

Wenn sich das Jahr dem Ende zu neigt, die Tage dämmrig kurz und die Nächte lang und dunkel werden, ist Weihnachten nicht mehr weit. Liebliche WinterdĂźfte schweben in der Luft. Geschenke von Herzen. Momente fĂźr GefĂźhle, Freunde, Wertigkeit. Die wahren Schätze dieser Welt erkennt man oft nicht auf den ersten Blick. Unscheinbar oder verborgen, warten sie darauf entdeckt zu werden. Erst einmal gefunden, erstrahlen sie dafĂźr umso schillernder. Terre Brune – 2007 Cantina di Santadi Carignano del Sulcis DOC

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REINACH

Von Claire Ochsner gestaltete Engel sind in ganz Reinach anzutreffen.

Das Gemeindehaus wird zur Adventszeit mit Stoffsternenbahnen verschönert.

Develey den Zuhörer an ihrer Vorfreude teilhaben.

Weihnachtsmarkt setzt auf Kunst Vorfreude herrscht auch bei den über 60 Standbetreibern, die den Reinacher Weihnachtsmarkt in der Kirchgasse und auf dem Ernst Feigenwinter-Platz am 12. Dezember aufsuchen werden. «Dieses Jahr haben wir neu auch Feuersäulen mit dabei, auf denen man ein Fondue zubereiten kann», macht Miriam Elsener von der Arbeitsgruppe Lebendiges Reinach Appetit auf mehr. Neben einem unterhaltsamen Kinderprogramm mit Ponyreiten sowie Märli- und Bastelstunden wird hier auch viel Wert auf Stände mit innovativem und kreativem Kunsthandwerk gelegt. «Wir können dieses Jahr auch mit einer neuen Weihnachtsdekoration aufwarten, die zu einem grossen Teil von der Bürgergemeinde gesponsert wurde», sagt Elsener. Sicher eine Aufwartung machen werden die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Aumatt, wie Aktivierungs-

leiterin Anita Reichenstein bestätigt: «Wir organisieren jedes Jahr verschiedenste Adventsaktivitäten für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, und da gehört der Besuch des Weihnachtsmarktes genauso dazu wie I das Guetzlibacken.» Anlässe Reformierte Kirche siehe: www.ref.ch/reinach Anlässe Katholische Kirche siehe: www.rkk-reinach.ch

Gratis-Einkauf mit etwas Glück Nach dem ersten Advent – sprich: ab Montag, 3. Dezember – locken die Mitglieder des Gewerbevereins KMU Reinach im Ortskern mit einer speziellen Aktion die Kundschaft in die Läden: Jeder Einkauf bis und mit dem verkaufsoffenen Sonntag, 23. Dezember, nimmt automatisch an einer Verlosung teil, bei der der entsprechende Betrag – allerdings maximal 100 Franken – wieder zurückgewonnen werden kann. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich informiert und im Wochenblatt Birseck veröffentlicht.

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Hilfe bei der Qual der Wahl Individuelle Beratung für die optimale Heizungslösung ist bei der Tarag Service AG in Reinach eine Selbstverständlichkeit. as Heizen mit erneuerbaren Energien – also mit Holz, Wärmepumpe, Erdwärme oder mit Solarkraft – ist in aller Munde. Aber auch Öl- und Gassysteme sind nicht ausgestorben und nach wie vor eine Alternative. Welches ist nun also die richtige Lösung für meine Liegenschaft, für mein Budget und meine Situation? Bei der Beantwortung dieser Frage kann sich die Tarag Service AG mit ihrer über 50jährigen Erfahrung besonders auszeichnen. «Die Wahl der Heizung ist eine langfristige Entscheidung und deshalb bieten wir unseren Kunden einen entsprechenden Beratungsservice», sagt Geschäftsführer Felix Kössler, der das Geschäft mit der Wärme in- und auswendig kennt. Kunden erhalten stets mehrere Varianten mit Offerten von verschiedenen Heizsystemen wie auch von verschiede-

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Felix Kössler, Geschäftsführer Tarag Service AG, Dipl. Ing. ETH / SIA, GEAK66 Experte

nen Anbietern, denn: Nicht immer ist die auf den ersten Blick günstigste Anlage auch die langfristig optimale. Auf der Webseite www.tarag.ch können die Kosten verschiedener Heizsysteme miteinander verglichen werden.

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ie Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM, erfreut sich auch bei uns immer grösserer Beliebtheit. Die damit verbundenen Möglichkeiten, Schmerzen zu lindern und Krankheiten wirksam anzugehen, sind vielfältig. Die Gemeinschaftspraxis von Anna Hitz und Margot Brunner in Dornach bietet für zahlreiche medizinische Anliegen Lösungen an. «Die Anliegen unserer Patienten sind sehr vielfältig. Zum Beispiel Störungen des Bewegungsapparates, Allergien, Erkältungen, Verdauungsprobleme, Migräne, Nebenwirkungen von Medikamenten oder frauenspezifischen Erkrankungen wie Menstruationsbeschwerden, Wechseljahr-Beschwerden oder Kinderlosigkeit und vieles mehr», so Anna Hitz. Behandelt wird mit Arzneimitteltherapie, Qi Gong – damit werden Blockaden aufgrund traumatischer Erlebnisse gelöst –, oder mittels Akupunktur beziehungsweise Laser-Akupunktur. Letzteres gelangt hauptsächlich bei Kindern zur Anwendung.

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Unterschiedliche Therapieformen

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Die Würde des Menschen ist unantastbar, heisst es im Grundgesetz der meisten Staaten dieser Welt. Und diese Würde hat auch dann eine Bedeutung, wenn es darum geht, eine sehr persönliche und schwierige Situation zu meistern: den Abschied eines geliebten Menschen. n erster Linie geht es uns um eine pietätvolle und gute Abwicklung einer Bestattung und allem, was sonst noch damit zu tun hat. Dieser Aspekt ist wichtig und nötig. Wir halten sehr viel von Würde. Dem Verstorbenen die letzte Würde zu geben, aber auch den trauernden Menschen respektvoll zu begegnen, ist unsere erste Aufgabe», sagt Geschäftsführerin Katharina Käch. Sie weiss, wovon sie spricht, hat sie doch selbst erlebt, wie wertvoll die letzte Würde eines Menschen für die Angehörigen und Freunde ist. «Als wir meinen Vater, der diese Firma aufbaute und prägte, aufbahrten, sollte er so sein, wie ihn alle kannten: gepflegt, in einem Anzug und mit Krawatte. Und als wir alle so von ihm Abschied nehmen konnten,

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Mit Gefühl und nicht nur Mitgefühl In der Region ist Käch Bestattungen sehr bekannt und profitiert von einem hervorragenden Netzwerk und Top-Referenzen. Sie ist deshalb eine der ersten Anlaufstellen in Todesfällen. Dies schliesst eine grosse Verantwortung mit ein. Wenn man von diesem Ereignis überrascht wird, treten in der Regel die vier Phasen der Trauer ein. Nach dem ersten Schock kommt oftmals eine Trotzreaktion oder die Verleugnung. Bei manchen tritt sehr schnell die zweite Phase, jene der aufbrechenden Gefühle, ein. Später versucht man sich mit der Situation zurechtzufinden. Psychologen nennen diese Phase «Neuorientierung». Und schliesslich soll ein inneres Gleichgewicht wiedererlangt werden. Katharina Käch und ihr Team haben einen guten Ruf, auch diesen Weg mit den Trauernden mitgehen zu können oder zumindest dabei zu helfen, dass dieser bewältigt werden kann. JoW I

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Viele beschäftigen sich nicht mit dem Thema, wenn es nicht akut wird oder der Fall eintritt: Was tun, wenn man einen geliebten Menschen verliert und sich würdig von ihm verabschieden möchte? Der Gang zum Bestattungsunternehmen ist wahrlich kein einfacher. Aber man kann es den Betroffenen einfacher machen. Ganz nach dem Motto der Firma Käch Bestattungen: mit Gefühl, und nicht nur mit Mitgefühl. Denn

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Der Verstorbene gehört den Angehörigen

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hatten wir das Gefühl der Würde und konnten mit der Situation entsprechend umgehen.» In der bekannten TV-Serie «Six Feet Under» geht man im Drehbuch und in der Realisation bewusst spielerisch mit dem Thema Todesfall um. Das hat der Branche der Bestattungsunternehmen nachweislich ein etwas modifiziertes Image verpasst. Aber schlussendlich ist eines klar: Der Umgang mit einem Todesfall ist keine Sache nach Drehbuch. Der Tod kommt unerwartet; manchmal jedoch kann man sich darauf einstellen. Wenn es dann aber soweit ist, sind die Angehörigen nie wirklich vorbereitet. Hier kommt Käch Bestattungen ins Spiel. Genau jetzt, wo man Trauernden gewisse Bürden und schwierige Aufgaben abnehmen kann, sind die Erfahrung und der gefühlvolle Umgang mit der Situation besonders wichtig.

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Mit Würde auf den letzten Weg

jetzt erst recht steht dieser Aspekt im Vordergrund. Dieser kleine, aber feine Unterschied ist Katharina Käch wichtig: «Der Verstorbene gehört den Angehörigen. Wir helfen bei allen Abwicklungen. Vom ersten Gespräch, bei dem man sich so geben kann, wie man sich gerade fühlt, bis zu allen anderen Dienstleistungen, die mit einem solchen Vorgang einhergehen. Dazu gehören das Ankleiden, Einsargen, Überführen, Aufbahren, die Organisation der Abdankungsfeier, die Blumen und das Drucken der Karten sowie die notwendigen administrativen Formalitäten, damit die Hinterbliebenen entlastet werden. Trauern und Abschiednehmen sind sehr individuell. Kleine individuelle Wünsche werden erfüllt und Details, die den Angehörigen wichtig sind, beachtet. So lösen wir alles unbürokratisch und persönlich, so wie es sich gehört.» Als Mitglied des Schweizerischen Verbandes der Bestattungsdienste (SVB) bekennt sich das Team um Katharina Käch (eidg. dipl. Bestatterin) zum Ehrenkodex des SVB. Und als erstes Bestattungsunternehmen der Schweiz hat Heinrich Käch AG eine Zertifizierung gemäss ISO Norm 9001 vornehmen lassen.

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Interview: Peter O. Rentsch

Regio aktuell: Herr Fe-

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derer, ist Ihr Geschäft das «Haus mit den 1000 Wohnideen»? Michael Federer: Das kann man ruhig so sagen: Unsere Ausstellung – die übrigens ständig wechselt – bietet eine grosse Auswahl an ProdukMichael Federer, ten führender interGeschäftsleiter roesch nationaler Markenhersteller. Darüber hinaus stehen für die eingehende Heimberatung unsere WohnberaterInnen zur Verfügung, die Ihnen mittels modernster technischer Hilfsmittel Ihre Einrichtung nach 72 Mass kreieren und visualisieren.

Entscheid für das Produkt. Dabei gehen wir davon aus, dass das Original besser ist als die Kopie. Deshalb empfehlen wir, lieber ins Original zu investieren. Ein Markenhersteller hat nämlich bedeutend mehr Möglichkeiten, ein variantenreiches Produkt zu entwickeln, als der, der ihn kopiert. Das Original ist seiner Kopie immer einen Schritt voraus. Es behält dank Ihrer persönlichen Wertschätzung seinen Wert, wird «zeitlos», legt jedenfalls Zeugnis ab von der Innovationskraft seiner Zeit. Ein Markenprodukt bietet Gewähr für Werthaltigkeit und Qualität, deshalb stehen wir dahinter.

Sie haben sich mit Ihrem Angebot im hochwertigen Markenbereich angesiedelt… Wir helfen Ihnen auch dabei, ein einfaches Studio – auch ohne Markenprodukte – zu gestalten. Der Preis ist für uns nie massgebend, sondern die beste Lösung. Ich sage immer: Auch mit einfachen Mitteln lässt sich Ein Möbelkauf will also «Auch mit einfachen Mitteln Schöner Wohnen vergut überlegt sein, denn es ist lässt sich Schöner Wohnen wirklichen. Der Enteine langfristige Sache… scheid für ein Möbel Exakt. Ich kaufe ja auch verwirklichen.» oder Möbelgruppen hat kein Auto, das nicht gut stets mit Emotionen zu fährt, meinen Ansprütun: Sie müssen Ihnen in erster Linie gefal- chen nicht genügt und mir nicht gefällt. Das len und zu Ihnen passen. So einfach ist das. Design ist wichtig: Es spricht an und weckt Emotionen, prägt das Erscheinungsbild. Spielen dabei nicht auch Funktionalität und Allerdings muss das Möbel auch zu mir und Trend eine Rolle? meinem privaten Wohnumfeld passen, zur Was «schön» ist, sieht jede/r anders. Des- Oase der Gemütlichkeit – oder des Stils, halb sollte man auch nie ein Produkt ins den ich daheim vermitteln möchte. Alle dieZentrum stellen, sondern ein Gefühl: Wie se Dinge spielen mit bei einem Möbelkauf. fühle ich mich wohl? Erst dann kommt der Darum ist unsere Beratung so wichtig.


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WOHNEN

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Geben Sie uns bitte noch einen Rat… Qualitätsmöbel sind keine Massenware, sondern werden meist individuell nach Mass auf Kundenwunsch gefertigt. Das macht den Unterschied. Ein gutes Argument, für den Entscheid ins Fachgeschäft zu kommen, nicht wahr? Bei uns können Sie sich auf einem Rundgang durch die Ausstellung ungezwungen inspirieren lassen und Fragen stellen zu Modetrends und Ma-

terialien. Dabei können Sie etwa bei einem Sessel oder Sofa den Sitzkomfort persönlich prüfen. Ein Besuch bei «roesch» lohnt sich immer – wegen der Vielfalt der gesamten Angebotspalette. Überzeugen Sie sich selbst und stellen Sie uns auf die Probe. Wir verkaufen Ihnen nämlich garantiert nicht bloss Möbel, sondern überzeugende Lösungen fürs anspruchsvolle und gediegene Wohnen.

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Garn

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20.11.2012

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13:00 Uhr

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Entdecken Sie in unserer Ausstellung die aktuellen Neuheiten der Saison. n den langen Wintermonaten, wo man sich zuhause gemütlich einrichtet, findet man endlich Zeit, das eine oder andere im Haus zu verändern. So lohnt sich ein Besuch der Ausstellung an der Dammstrasse 56 in Münchenstein auf jeden Fall, findet der Besucher doch ein reichhaltiges Spektrum an Küchen und Bädern sowie Wohn- und Büromöbeln in hervorragender Qualität. Dank der Produktion hier in Münchenstein garantiert die Firma Bard AG für einen perfekten Service, kurze Lieferzeiten, Beratung vor Ort und erfüllt problemlos Wünsche bezüglich Massanfertigung und Material. Diesen Herbst sind mit LED-Farbwechsel ausgestattete Sideboards ausgestellt. Auch diese werden in vielen Varianten angefertigt. In der Küchenausstellung sind die neusten Eigenkreationen zu bestaunen: ausfahrbare Bartheken, versenkbare Dampfabzüge, Abstellflächen in den pflegeleichten Steinabdeckungen Stone Italiana oder in Nero Assoluto, Wok-Kochstellen... bei der Auswahl sind keine Grenzen gesetzt.

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Die Bard Schränke schaffen Ordnung und sehen dabei erst noch gut aus. In dieser Saison sind die trendigen Wave-Oberflächen der absolute Renner und die Masse der Schränke können, wie die Inneneinrichtung, selbstverständlich ebenfalls genau auf Ihre Wünsche abgestimmt werden. Auch begehbare Schränke sind kein unerschwinglicher Luxus – wir zeigen Ihnen gerne unser neustes Inneneinrichtungsprogramm. Aus edlem Oliv Esche Holz gefertigt ist das neuste Highlight für die Garderobe, ein Schuhschrank, welcher Platz für sagenhafte 40 Paar Schuhe hat. Aus einzigartigem Holz, unter anderem aus geräuchertem Gummibaum hergestellt werden die neusten BARD-Tische, bei welchen seitlich die attraktiven Holzfronten runtergezogen sind und so die Holzmusterung voll zur Geltung kommt. Die Büroabteilung mit der Eigenmarke AluOffice besticht durch absolut geniale Kombinationen. Hier ist alles möglich und erlaubt, und sollte Ihr Wunschmöbel nicht in der ge-

wünschten Ausführung in der Ausstellung zu sehen sein, hat Bard mit einem Touchscreen die Möglichkeit geschaffen, auf Knopfdruck Möbel in verschiedenen Materialien anzuschauen. Gerne beraten wir Sie auch kompetent in Ihren eigenen vier Wänden. Sei es für eine Gesamtplanung oder einzelne Bereiche, wie Küchen, Bäder, Schränke oder Büromöbel. Wir haben die richtigen Fachleute mit Erfahrung und einem Flair für Farben, Formen und Materialien. Das Bard Team freut sich auf Ihren Besuch.

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Die Bard Neuheiten der Saison

Bard AG Dammstrasse 56 4142 Münchenstein Tel. 061 416 90 00 www.bard.ch www.aluoffice.com Öffnungszeiten: Mo–Do 8.30–12 und 13.30–17.30 Uhr, Fr bis 16.30 und Sa 10–16 Uhr

Reine Anilinund Nubuk-Leder renovieren Seit 1986 frischt die Lederfärberei und Autosattlerei Schmid AG Ledermöbel und Autolederinterieurs so auf, dass diese nach der Bearbeitung wieder nahezu dem Originalzustand entsprechen. Dann werden auch Sie feststellen können, dass sich ein Auffrischen Ihres «geliebten Ledermöbels» lohnt. Auch Lederjacken und Ledermäntel werden sauber und fachgerecht gereinigt und auf gefrischt.

Lederfärberei Schmid AG Hauptstrasse 53 4105 Biel-Benken Tel. 061 721 91 00 faerberei@leder-schmid.ch www.leder-schmid.ch

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ie Grundreinigung, die Farbauffrischung, das Nachfetten und die Appretur der Lederhaut – wie in den Fotos ersichtlich – sind die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche LederRenovation. Auch Polsterarbeiten, Neubezüge in Leder sowie Lederreparaturen erledigen die Lederfachleute seit über 26 Jahren zu vollster Zufriedenheit ihrer Kundschaft. Ein prompter Lieferservice gehört selbstverständlich auch dazu. Lassen Sie sich doch ganz einfach über Telefon 0617219100 vom Fachmann eine Gratisofferte bei Ihnen zuhause erstellen.

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WOHNEN

Aus alt und unterhaltsbedürftig ...

Warum so lange warten?

... mach neu, schön und dauerhaft!

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Sonnenstoren und Fensterläden mit Rabatt Attraktiver Winterrabatt: Die Brunner Storen AG bietet bis Ende Januar einen Rabatt von 10 Prozent auf Alu-Fensterläden und 20 Prozent auf Sonnenstoren und Stoffersatz (Schweizer Produkte). verständlich auch für die fachmännische Installation und den Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an.

Beschattungen von A bis Z Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnenund Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum InsektenI schutz.

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it der Beschattung ist es wie mit vielem anderem auch: Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu dem Firmenmotto «Wotsch nit an dr Sunne schmore, schütz Di mit ere Brunner Store» will die Brunner Storen AG dem entgegenwirken: Dank einem Winterrabatt bis zu 20 Prozent bietet sich der Kundschaft jetzt die Möglichkeit, sich frühzeitig vor den zu erwartenden Sonnenstrahlen des kommenden Frühlings und Sommers zu schützen. Und da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen AG verkauft aber nicht nur neue Anlagen, sondern sorgt selbst-

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Junkermattstrasse 8 I 4132 Muttenz Tel. 061 461 50 00 I Fax 061 461 83 88 info@brunnerstoren.ch www.brunnerstoren.ch Permanente Ausstellung: Besichtigung nach tel. Vereinbarung

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13:37 Uhr

Garten nach den Bohrarbeiten

Die Wärme aus der Natur. Die Qualität von der EBL. Seit der Gründung der Abteilung für Erdsondenbohrungen in der EBL Wärmesysteme vor 5 Jahren sind weit über 200 Erdsonden geplant und realisiert worden. Höchste Qualität im Engineering und der Ausführung werden seit dem ersten Tag kompromisslos verfolgt. Resultat ist der grosse Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden. Gütesiegel

Qualitätskontrolle

Logistik Bestandteil des professionellen Ablaufs sind die EBL-eigenen Transporteinrichtungen. Mit ihnen wird sichergestellt, dass die schweren Bohrgeräte und Baueinrichtungen präzise und termingerecht an- und abtransportiert werden. Während der Installation sorgen sie zusammen mit den kompetenten EBL-Mitarbeitern für eine Belieferung der Einbaustelle mit grosser Sorgfalt.

Privatkunden, die eine Erdsondenbohrung im Zusammenhang mit der Heizungssanierung ihrer Liegenschaft benötigen, interessieren sich in der Regel für ein Gesamtsystem mit Leistungsgarantie. Nebst der richtigen Dimensionierung der Erdsonde geht es hier vor allem um die professionelle Beratung und Auslegung des ganzen Wärmeerzeugers für die Raumheizung und das Warmwasser. Dank der Fachleute der EBL Wärmesysteme können solche Anfragen als schlüsselfertige Systeme mit Leistungsund Kostengarantie angeboten und ausgeI führt werden.

Dienstleistungen: I

Schlüsselfertige Um- und Ausrüstungen von Heizungen und Komfortlüftungen I Pellets- und Stückholz-Heizungen I Erdsonden-Bohrungen I Sole-Wasser-Wärmepumpen I Luft-Wasser-Wärmepumpen I Komfortlüftungen I Solaranlagen

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Wesentlicher Bestandteil der Qualitätskontrolle ist das von jeder eingebauten Erdsonde erstellte Prüfzertifikat. Unmittelbar nach der Installation wird jede Erdsonde an das elektronische Prüfgerät angeschlossen. Nebst der exakten Überprüfung der Durchflussmenge werden auch die Temperaturen im Vorlauf und Rücklauf der Sonden gemessen und aufgezeichnet. Der Protokollausdruck dient den Kunden und dem Bohrteam der EBL Wärmesysteme als Bestätigung, dass die eingebaute Sonde alle gefor-

derten Qualitätskriterien erfüllt und damit zukünftig ein einwandfreier Betrieb sichergestellt ist.

… oder als Gesamtpaket

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Die gesamte Abteilung arbeitet nach den Qualitätsvorgaben gemäss Gütesiegel FWS (www.fws.ch). Die Abläufe und Betriebseinrichtungen werden laufend intern und extern kontrolliert. Aufgrund der guten Prüfergebnisse darf die EBL Wärmesysteme ihre Leistungen im Erdsondenbereich seit 2008 ununterbrochen mit dem Gütesiegel FWS auszeichnen.

ENERGIE

Bohrstelle in Garten mit Bohrgerät

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Erdsonden solo … Sofern das Engineering bereits vorhanden ist, offeriert und installiert die EBL Wärmesysteme die Erdsondenanlagen entsprechend den Anforderungen der Ausschreibung. Die Anfragen zur Offertstellung erfolgen hier in der Regel über den Haustechnikplaner, das Architekturbüro oder aber den Generalunternehmer.

EBL Wärmesysteme AG Wahlenstrasse 175 I 4242 Laufen Tel. 061 766 11 11 I Fax 061 766 11 22 info@ebl.bl.ch I www.ebl.ch

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