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INHALTSVERZEICHNIS REGIO EMPFEHLUNGEN
LEUTE Anlass des Monats Titelstory Hobbyköchin Ausgewandert Menschen helfen
«Waggisverkleidung» und «Schnitzelbangg-Sunntig» 5 Nina Zimmer 6–8 Vanessa Rolli 22–23 Maya Wuhrmann 65 «Senioren für Senioren» 109
Rund ums Heiraten Ausflüge Golf Shopping und Fashion Auto, Motorrad und Velo
16–19 32–33 66 72–75 81–83
MUBA WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Basel West Arlesheim Oberwil Therwil Pratteln Liestal
10–15 78–80 84–85 86–89 90–101 102–107
GASTRONOMIE Gastrotipps Beizentipp
20–31 21
VERANSTALTUNGS-KALENDER Bücher, DVDs, Kino Rock, Pop, Blues, Jazz Theater Klassik Kurse, Diverses Galerien, Ausstellungen, Museen
Titelseite Hallenplan, Informationen Gastland Indien Zürich Ausstellung Arktis – Antarktis Erlebniswelt Kaffee, Basler Kochstar tunBasel Lebensbalance Sport und Spiel Mode Kunst Schweizerisches Rotes Kreuz Älter werden – aktiv bleiben
35 36–37 38–39 40 41 42–43 44 45 46 47 48 49 51
WOHNEN 56–57 58–59 60–61 62 63 64
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IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com, www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt, Estelle Gloor admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Brigitte Ballmer, Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Jan Krattiger (jk), Thilo Mangold (man), Thomas Maschijew (tm), Franz Osswald (of), Peter O. Rentsch (re), Stefan Tschopp, Dominique Zahnd (doz) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Fotolabor Spiess AG, Peter O. Rentsch, Pablo Wünsch Blanco, Dominique Zahnd
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Vorfasnacht im Hotel Les Trois Rois Gleich zweimal traf sich die Basler Prominenz kurz vor der Fasnacht im fasnächtlich dekorierten Ballsaal im Hotel Les Trois Rois am Rhein. Zum einen zur 37. Waggisverkleidung, zum anderen zum «1. Schnitzelbangg-Sunntig».
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Hotel Trois Rois wird zum Drei Waggis Georges Merkhofen, Daniel Vogel, Pitt Buchmüller und Ruedi Schiesser
Heinz Bieri (Gitarrist vom «Schüll vom Stefan Hunkeler und Bläsiring»), Heini und Eric Geiser Lorenz Alfs
minu, «Schüll vom Bläsiring» und Marcel Dogor
Dr. Henri B. Meier, Pitt Buchmüller und Hans Wiedemann
Dr. Christoph Noelpp und Marcel Schweizer
Beatrice Hoffman und Dr. Dominik Schnyder
Reto Kocher und Alex Locher
Eric Julliard, Lufthyler-Waggis Pitt Buchmüller und Roland Bopp
SchnitzelbanggSunntig im Drei Waggis Werner Bachofen (Pierrot) mit seiner Frau
Rebecca Harrer, Köbu Scheibler, Dr. med. Stephan Gasser und Frau Silke
Pitt Buchmüller, Dani von Wattenwyl und Eric Geiser
Danny Buchmüller, Erika Christen, Carsten Lohs, Peter Kästli
Ursl und Johann Wanner, Latifa und Hansruedi Meier
Roland Metzmeier, Katharina und Michael Schäufele
Dr. Christoph Kleiner mit Christine und Trudi Suter mit Ehemann Dr. Gino Suter
Hannes Baumann und Susanne Kneubühler
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«Ich liebe Basel sehr. Die Qualität des Lebens, die Internationalität, die Mischung von Dorf und Weltstadt.»
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Die aktuelle Sonderausstellung «Renoir. Zwischen Bohème und Bourgeoisie: Die frühen Jahre» im Kunstmuseum Basel wirft mit 50 Exponaten einen neuen Blick auf den grossen Künstler und sein Werk. Dr. Nina Zimmer, Kuratorin der Ausstellung, spricht über Kunst-Vermittlung, Basel und ihr Freizeitvergnügen. Interview: Peter O. Rentsch, Fotos: Pablo Wünsch Blanco
Wie kommen Sie dann zu den Bildern? Dann muss man sein Projekt in einschlägigen Kreisen ankündigen und viel Überzeugungsarbeit leisten. Man muss bei den Insidern werben, damit die mitmachen, damit die Experten Texte beitragen zum Katalog, dass sie einem zu weiteren Informationen verhelfen und bei Dritten empfehlen. Dann gehts aber auch darum, finanzielle Unterstützung zu bekommen bei Sponsoren, da arbeitet bei uns ein ganzes Team daran. Bei all diesen Vorbereitungen hilft natürlich der weltweit gute Name des Kunstmuseums Basel sehr.
NINA ZIMMER
Renoir Frühwerk, exklusiv in Basel
gen. Aber die Öffentlichkeit will natürlich gerade heutzutage von den staatlichen Museen, dass sie sich öffnen, dass sie Ergebnisse präsentieren, damit das Publikum profitieren kann, international, national und regional, alle Alters- und Bildungsgruppen. Wie sind Sie überhaupt auf Renoir gekommen? Wir haben neun Werke von Renoir in der Sammlung, davon zwei frühe. Aus der Bearbeitung dieser beiden frühen Renoirs haben sich mir Fragen gestellt, und bei der weiteren Recherche ergab das genug Stoff für eine Sonderausstellung. Daraus habe ich dann eine Ausstellungsidee konzipiert, die intern auf grosses Interesse stiess. Warum haben Sie sich aufs Frühwerk konzentriert? Das war die Idee von Anfang an. Weil klar war, das wird künstlerisch hoch interessant. Renoir leidet ja unter dem Klischee, er sei sehr pastellig, süsslich, pudrig, ein bisschen gefällig. Beim Frühwerk dachte ich oft, dieses oder jenes Bild könnte doch fast von Manet sein. Je genauer wir hinsahen, desto mehr ist uns die hohe Qualität des Frühwerks aufgefallen, das eigentlich vom Spätwerk überlagert wird, welches das RenoirBild prägt. Öffnen Sie mit dieser Ausstellung einen neuen Blick auf Renoir? Ganz klar ja. Und das weltweit erstmals und für Basel exklusiv. Das ist doch eine tolle Sache, fast eine Sensation. Die Erde wird nicht aufhören, sich zu drehen. Aber die Renoir-Rezeption wird – hoffentlich – entscheidende neue Impulse erhalten. Haben Sie mit Ihren jungen Jahren schon ein so ausgeprägtes Beziehungsnetz, oder wars schwierig, 50 Renoirs aufzutreiben?
Wie lange dauert eine solche Vorlaufzeit? Im Normalfall zwischen zwei und La Promenade, 1870, J. Paul Getty Museum, Los Angeles, California vier Jahren. Für die Renoir-Ausstellung sind das so zweieinhalb Jahre gewesen. Auguste Renoir (1841–1919), En été, 1868 Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Jörg P. Anders
Regio aktuell: Frau Dr. Zimmer, Sie sind Kura-
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Sonderausstellungen sollen die Attraktivität des Basler Kunstmuseums steigern? Das ist ganz klar unser Auftrag, ein regelmässiges attraktives Ausstellungsprogramm zu machen, das auch breite Besucherschichten anspricht. Ich könnte mich ja auch jahrelang ins Archiv vergraben. Da würde meine Lebenszeit nicht ausreichen, durch alle Akten zu stei-
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torin der Renoir-Ausstellung. Was war und ist Ihre Aufgabe? Dr. Nina Zimmer: Meine Aufgabe war, erst mal eine Ausstellungsidee zu entwickeln aus meiner Beschäftigung mit der Sammlung heraus. Dafür gibt es im Haus natürlich Gesprächspartner, ganz sicher der Direktor. Und wenn die Idee steht, gehts ans Realisieren. Das ist ein weites Feld, angefangen bei ganz praktischen Sachen, wie den Fragen: wo sind die Bilder, wem gehören sie? Wenn es Privatleihgeber sind: wie kriegt man heraus, wie die überhaupt heissen, wo sie wohnen, wie man sie ansprechen kann. Parallel dazu muss man sich einen Überblick verschaffen über die aktuelle spezifische Forschungsliteratur über Renoir. Wer sind im Moment die relevanten RenoirSpezialisten?
Ihre Aufgabe ist es also, Sonderausstellungen auf die Beine zu stellen… Eine meiner Aufgaben. Daneben betreibe ich noch die wissenschaftliche Erforschung und Betreuung der Dauerausstellung, Forschung zur Vermittlung unserer Bestände.
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Planen Sie bereits die nächste Ausstellung im Kunstmuseum? Jaja, ich habe ein nächstes und ein übernächstes Projekt…
Freuen Sie sich auf ein besonderes Highlight? Es gibt mehrere. Eines ist sicher «Im Sommer» aus der Nationalgalerie in Berlin, ein ganz fantastisches Frühwerk. Es gibt aber auch andere, die «Dame mit dem Papagei» vom Guggenheim Museum in New York ist so eines.
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Manches ging überraschend einfach, manches war überraschend schwierig. Es war schon eine grosse Anstrengung, die Leihgaben zu verhandeln. Es gab sogar einen Punkt, wo es sehr kritisch aussah und die Ausstellung beinahe geplatzt wäre. Aber es gab «Wunder»: Eine Zusage führt manchmal zur nächsten.
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Wie würden Sie sich selber beschreiben: Sind Sie ehrgeizig, zielstrebig, durchsetzungsstark? Auf meine eigene Art und Weise vielleicht schon. Gemischt mit ein bisschen Diplomatie. Bei der Vorbereitung haben viele geholfen: ausser natürlich dem Direktor meine Assistentin Stefanie Manthey, die sehr viel recherchiert und mit grossem Elan und Hartnäckigkeit das Projekt immer wieder neu angeschoben hat.
Quelle: schmidlin.ch
Sie sind seit ein paar Jahren in Basel. Welche Beziehung haben Sie zu dieser Stadt? Ne sehr enge inzwischen. Basel ist mein Lebensmittelpunkt, hier leb ich. Ich liebe Basel sehr. Die Qualität des Lebens, die Internationalität, die Mischung von Dorf und Weltstadt, das Privileg, in der Schweiz zu leben und doch so nah an Frankreich und Deutschland zu sein. Eine Stadt mit so einer Geschichte, mit so einer fantastischen Nähe zur Kunst über Jahrhunderte. Was mich immer wieder verblüfft: wie breit hier das Engagement, die Leidenschaft für Kunst verwurzelt sind. Dass man mit fast jedem sehr sehr breit über Kunst, über Ausstellungen sprechen kann. Das ist klassenübergreifend offenbar ein Anliegen der Basler. Basel ist in dieser Hinsicht einer der speziellsten Orte der Welt. Das heisst, Sie würden nicht gleich wieder wegziehen… So schnell gehe ich hier nicht weg! Ich habe eine der fantastischsten Aufgaben, die man im europäischen Museumsleben überhaupt haben kann. Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Ich gehe wandern, schifahren – oder auch einI mal Schuhe shoppen…
Persönlich Dr. Nina Zimmer (38) studierte in Bordeaux, Göttingen und Hamburg Kunstgeschichte, Romanistik und Medienwissenschaften. Nach ihrer Dissertation in Göttingen war sie 2002 Gastprofessorin an der University of Chicago sowie 2005 an der Korean National University of Art in Seoul, Südkorea. Danach war sie an der Hamburger Kunsthalle tätig. Seit 2006 ist die gebürtige Münchnerin Konservatorin für die Kunst des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne am Kunstmuseum Basel. Hier war sie zuletzt für die Ausstellungen «Vincent van Gogh. Zwischen Erde und Himmel: Die Landschaften» und «Andy Warhol. The Early Sixties» verantwortlich. Nina Zimmer wohnt im Kleinbasel.
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Mit Aktien ruhig schlafen
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Die Schuldenkrise hat viele Anleger verunsichert. Dank der hohen Dividendenrenditen sind Aktienfonds langfristig jedoch interessant.
Guy Colin, Leiter Region Nordwestschweiz, guy.colin@migrosbank.ch, Migros Bank Basel
er die Zeitungen aufschlägt, stÜsst mehrheitlich auf negative Schlagzeilen zur Wirtschaft. Doch blenden wir den ßber die Medien verbreiteten Pessimismus mal aus und wenden uns stattdessen denjenigen Fakten zu, welche fßr den Anleger effektiv zählen. Die diesjährige Erntesaison fällt fßr den Aktionär nämlich äusserst erfreulich aus. Den Reigen der hiesigen Generalversammlungen (GV) erÜffnet jeweils Novartis: Am 23. Februar genehmigten die Aktionäre eine Dividende von 5,2 Milliarden Franken. Novartis hat das 15. Jahr in Serie die Ausschßttung erhÜht. Am 6. März folgte die GV von Roche mit einer Dividende von 5,9 Milliarden Franken – die 25. ErhÜhung ohne Unterbruch! Einen neuen Schweizer Dividendenrekord wird die GV von NestlÊ vom 19. April bringen: 6,3 Milliarden Franken.
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Wir beraten Sie gerne! Das heisst, dank der ßppigen Ausschßttungen kann ich als Aktionär ruhig schlafen, selbst wenn es an der BÜrse mal nicht so rund läuft. Und wenn die Kurse längerfristig wieder steigen, erziele ich erst noch einen zusätzlichen Gewinn, gleichsam als Sahnehäubchen. Gerne empfangen wir Sie zu einem Beratungsgespräch, um mit Ihnen zusammen eine Anlagestrategie zu erarbeiten, welche auf Ihre persÜnlichen Bedßrfnisse zuge schnitten ist.
Dividende gibt Sicherheit
www.regioaktuell.com pr 4/2012
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mit nahezu 4 Prozent, gegenßber mickrigen 0,8 Prozent der Bundesobligationen. Machen wir also eine einfache Rechnung fßr die nächsten zehn Jahre: Wer fßr 50000 Franken Schweizer Staatsanleihen kauft, hat nach zehn Jahren ein Kapital von 54150 Franken. Investiert der Anleger das Geld dagegen in Aktien, so steigt sein VermÜgen bei einer vorsichtig geschätzten Dividendenrendite von 3 Prozent auf 67200 Franken. Unter Berßcksichtigung der BÜrsenentwicklung heisst das: Sollte der Swiss Market Index (SMI) bis in zehn Jahren von aktuell rund 6000 Punkten auf 4840 Punkte fallen, so hätte der Aktionär dank der Dividenden noch immer gleich gut abgeschnitten wie der Obligationär. Und sogar bei einem unwahrscheinlichen Absturz bis auf 4460 Punkte wßrden die Dividenden (vorausgesetzt natßrlich, dass sie konstant bleiben) den Kursverlust vollständig wettmachen.
So gut wie heute kommen die Aktionäre schon seit vielen Jahren nicht mehr weg. In den 90erJahren betrug die Dividendenrendite der Schweizer Aktien im Schnitt rund 1 Prozent. Dagegen brachte eine zehnjährige Schweizer Bundesobligation mit bis zu 5 Prozent deutlich mehr. Heute jedoch ist es genau umge10 kehrt: Aktuell rentieren Aktien
Die Migros Bank ist 11-mal in der Nordwestschweiz vertreten: Basel: Aeschenplatz, Claraplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400
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von e. Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
Keine Kompromisse!
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Am letzten Mai-Wochenende des Jahres 2010 geschah Unerwartetes an den vier wichtigsten Schweizer Grenzübergängen zu Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich: Zoll- und Grenzwacht-Angestellte in Basel, Genf, Chiasso und St. Margrethen verteilten den Automobilisten Schokolade und Flyer mit dem Titel «Sicherheit erträgt keine Kompromisse», um «gegen die blinde Sparwut des Bundes» zu protestieren. Zum Protest aufgerufen hatte die Gewerkschaft des Zoll- und Grenzwachtpersonals (garaNto). Zoll und Grenzwache mussten in den letzen Jahren wegen Sparprogrammen des Bundes 420 Stellen abbauen. «Mit einschneidenden Auswirkungen», sagen die Betroffenen; die Kontrolldichte an der Grenze und im grenznahen Gebiet sinke stetig. Dass das ganz direkt die Sicherheit der Stimmbürger und Steuerzahler tangiert, ist auch klar. Das Parlament hat zwar 2009 schon grundsätzlich Bereitschaft zur Erhöhung der Stellenbestände signalisiert. Passiert ist jedoch das Gegenteil. Täglich passieren Tausende von Lastwagen und Zügen sowie Zehntausende von Personen die Grenzen der Schweiz. Selbst mit zusätzlichem Personal ist es nach Angaben der Verantwortlichen «unmöglich, diesen Verkehr vollumfänglich zu kontrollieren».
4/2012 pr www.regioaktuell.com
ie Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates will den Bestand des Grenzwachtkorps (GWK) erhöhen, weil in den Grenzgebieten ein erhebliches Sicherheitsdefizit bestehe. Tatsächlich hält ein Bericht des Bundesrates vom Januar 2011 über die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) fest, dass beim zivilen Zoll eine Lücke im Personalbestand von 60 Stellen ausgewiesen werde. Als bewaffnetes Element der EZV hat das GWK «jederzeit den Objektsowie den Personenschutz auf den Grenzübergängen und einen geordneten Aufgabenvollzug sicherzustellen». Das GWK unterstützt ausserdem die Zollfahndung in gefährlichen Situationen bei der Durchsetzung von Zwangsmassnahmen. Die Fachstelle Betäubungsmittelschmuggelbekämpfung erarbeitet Fahndungsraster für den Reise- und Handelswarenverkehr, sorgt für den Informationsaustausch und führt grössere Operationen durch. Um Probleme adäquat bekämpfen und auf Lageveränderungen zeitgerecht reagieren zu können, sind Schwergewichtsbildungen vorgesehen. Mit einer schweizweiten Verschiebung von Personal und technischen Mitteln können Kontrollaktivitäten erhöht werden. Die Schwerge-
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wichtsbildungen hängen jedoch von den nicht gebundenen Ressourcen ab. Gleichzeitig sollen Kontrollen an den Aussengrenzen unerwünschte Personen von der Einreise ins «Schengenland» abhalten. Die Schweiz macht an ihren SchengenAussengrenzen (Flughäfen) Eingangskontrollen für den gesamten Schengenraum. Allein für die von der EU vorgeschriebenen Personenkontrollen setzt das GWK mehr als 200 Mitarbeiter ein. Durch die stetige Entwicklung der Schengen-Gemeinschaft und die daraus resultierenden Weiterentwicklungen des Schengen-Abkommens wird die Schweiz noch stärker in die Zusammenarbeit mit Europa einbezogen. Um diese Entwicklungen mitzugestalten, braucht es genügend qualifiziertes Personal mit Spezialwissen. Im operativen Bereich dürften einige dieser Entwicklungen ebenfalls massive Auswirkungen haben. Im Arbeitsalltag (24-Stunden-Dienst, Ablösungen, Ferien usw.) verbleiben deshalb heute effektiv knapp 850 Stellen für die Überwachung von 160 kleineren Zollstrassen, Hunderten von befahrbaren Strassen und Wegen entlang der 1850 Kilometer langen Landesgrenze sowie täglich rund 1000 Zügen im Grenzreiseverkehr. Die personellen Mittel erlauben also nur eine sehr geringe Anzahl von Kontrollen. Als Fiskalbehörde beschafft der Schweizer Zoll mit rund 20 Milliarden Franken über einen Drittel der gesamten Staatseinnahmen. Rund 50 000 Personen übergibt die Grenzwache jedes Jahr der Polizei. Bei den Sicherheitsaufgaben geht es nicht nur um die Bekämpfung der grenzüberschrei-
tenden Kriminalität, der illegalen Einwanderung und des organisierten Schmuggels. Zoll und Grenzwache gehen auch gegen Produkte- und Dokumentenfälscher oder gegen den Handel mit geschützten Tierund Pflanzenarten vor. Heute geht es immer mehr darum, den Wirtschaftsstandort Schweiz sowie die Bürgerinnen und Bürger vor bestimmten Gefahren zu schützen. So geht der Zoll unter anderem auch gegen Produktefälscher und Schwarzarbeiter vor. Neben dem finanziellen Schaden für die Wirtschaft kann die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger auch bei Fälschungen bedroht sein, wenn es sich etwa um gefälschte Heilmittel oder so genannte Lifestyle-Präparate handelt. Dasselbe gilt für geschmuggelte Lebensmittel. Da man nicht weiss, unter welchen Verhältnissen diese hergestellt wurden und weil sie oft unter unhygienischen Bedingungen transportiert werden, besteht ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Man denke nur an verdorbene Fleischwaren («Gammelfleisch»), wenn z.B. falsche ProduktiI onsdaten angegeben werden.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
Mehr Personal für mehr Sicherheit an die Grenze
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine persönliche Meinung. 11
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aprentas an der tunBasel Zuschauen, wie Flßssigkeiten ihre Farbe wie von Zauberhand verändern, oder selbst Hand anlegen beim Herstellen eines Nylonfadens: Dies und vieles mehr kann man an der tunBasel erleben. ach dem grossen Erfolg der ersten tunBasel im Jahr 2010 findet diese interaktive Erlebnisschau fßr Kinder und Jugendliche dieses Jahr bereits zum zweiten Mal statt. Erneut wird sie im Rahmen der muba durchgefßhrt, vom 13. bis 22.
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April 2012 in der Halle 2.0 der Messe Basel am Stand D40.
Fotos: Hugues Frainier
Aus Polyurethan entstehen lustige ÂŤPilzeÂť
Ein Nylonfaden wird aufgedreht
Die tunBasel, eine Initiative der Handelskammer beider Basel, will Kinder und Jugendliche vermehrt fßr Naturwissenschaften und Technik begeistern und sie motivieren, häufiger entsprechende Berufe und Studiengänge zu wählen. aprentas und verschiedene Mitgliedfirmen sind an der tunBasel vertreten. Bei aprentas kÜnnen Kinder und Jugendliche aller Altersstufen bei faszinierenden chemischen Experimenten nicht nur zuschauen, sondern auch selbst mitmachen. Denn das tun in tunBasel steht nicht nur fßr Technik und Naturwissenschaften. Gleichzeitig sagt es auch aus,
dass es hier nicht nur viel zu sehen gibt, sondern dass die Besucherinnen und Besucher auch selbst etwas tun kĂśnnen. www.tunbasel.ch
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19.03.2012
11:05 Uhr
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WIRTSCHAFT
Die Krise in der Realwirtschaft
Kommt sie doch noch? a wollen doch zahlreiche «Spezialisten» ein Wörtchen mitreden und die Presse nimmt es schon mal durch dicke Schlagzeilen vorweg, wie zum Beispiel die folgende: «Umsatz des CH-Konzerns XY bricht ein» (Im Text lesen wir dann von einem Umsatzrückgang von 0.6% – NULL KOMMA SECHS – Sie haben richtig gelesen). Nun, was stört an solchen Analysen in Bezug auf das vergangene Jahr? Die Presse und weitere interessierte Kreise benutzen diese, um den meist schlechten Prognosen für das Folgejahr mehr Gewicht zu verleihen. Am meisten Prognosen, wie eine sich abschwächende Konjunktur, höhere Arbeitslosenzahlen, steigende Hypothekarzinsen, Immobilienblase, steigende Konkurszahlen etc. werden traditionell im Jahreswechsel abgegeben. Seit nunmehr drei Jahren werden uns diese Tendenzen aufgezeigt und trotzdem wurde eine sehr gute Beschäftigungslage und Konjunktur im 2011 in der Schweiz erzielt. Wie viele dieser negativen Prognosen nicht eintreffen, kommt kaum je ans Tageslicht, oder wer erinnert sich denn nach zwölf Monaten noch an das Gesagte oder anders gesagt: Wen interessieren diese alten Aussagen überhaupt noch? Das neue Jahr hat wieder mit «Volldampf» begonnen! Diese Meldungen haben alle etwas gemeinsam; einige wenige, welche sie heraufbeschwören, hoffen vielleicht auf Marktreaktionen, von welchen sie profitieren können? Oder wird einfach eine NegativMeldung besser gelesen als eine positive? Lassen Sie uns nochmals einen Rückblick in die Statistik der letzten Jahre werfen, unter Berücksichtigung der damaligen Prognosen und nehmen wir dazu die langjährige Betreibungs- und Konkursstatistik des Schweiz. Verbands Creditreform.
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Anzahl Zahlungsbefehle und Betreibungshandlungen im 19-Jahre-Überblick
Publizierte Firmenkonkurse
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Was lässt sich aus den fast 20-jährigen jährlich höheren Anzahl Betreibungsbegehren ableiten, wenn die effektive Verfassung der schweizerischen Volkswirtschaft im gleichen Zeitraum berücksichtigt wird? Richtig: Unabhängig des konjunkturellen Zustandes sind die Zahlen faktisch nur gestiegen. So sind denn auch in der Analyse andere Faktoren zu gewichten, wie zum Beispiel (Zahlungs-)Moral oder Ethik (Kleine Rechnungen bezahlt «man» nicht mehr – da der Gläubiger die hohen Betreibungskosten scheut). Im Verhältnis zur Wirtschaftsethik unserer Topshots ein kleines Verfehlen, aber eine moralisch/ethische Gesinnung, welche sich durch alle Etagen bemerkbar macht. Ein ähnliches Bild liefert die Konkursstatistik. Die oberflächlichen Pressemittei-
lungen bei Jahresanfang müssen in der Analyse den Fakten weichen. Die obige Grafik zeigt eindrücklich die «künstlich» nach oben gesteuerten Zahlen, und nur weil die Handelsregisterführer auf Grund des neuen Art. 731b OR handeln mussten. In immer mehr Kantonen wird die Umsetzung des Art. 731b OR vorangetrieben. Die Umsetzung von Art. 731b OR scheint in der Ost- und Nordwestschweiz abgeschlossen zu sein. So schlecht war es also im 2011 nicht gelaufen. Abschliessend wünsche ich uns für das Jahr 2012 eine ausgewogene Berichterstattung, welche die realen wirtschaftlichen Verhältnisse der Schweiz zeigt, und hoffe natürlich, dass die wiederum eher verhaltenen beziehungsweise schlechten Prognosen am Schluss des Jahres in etwa so zutreffen, wie dies in den letzten drei Jahren erfolgte.
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AUSBILDUNG
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16:14 Uhr
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AUSBILDUNG
v.l.n.r.: Patrick Pfeifer, John Truong, Dominique Brodbeck
Hochschule für Life Sciences FHNW
Bild- und Datenverarbeitung im Spital Nach Abschluss des Bachelor-Studiums mit Vertiefung Biomedizinische Informatik stehen für HLS-Studierende die Türen in der Arbeitswelt weit offen: Die Nachfrage nach biomedizinischen Informatikerinnen und Informatikern in Spitälern, im Gesundheitswesen und in der Medizintechnik ist gross.
Affinität zu technischen Geräten Die beste Voraussetzung, um biomedizinische Informatik zu studieren, ist Spass an der Informatik. Dies sei fast wichtiger als das biomedizinische Know-how, betont Brodbeck. Letztlich geht es jedoch um möglichst effektive Anwendungen, die vom
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Biomedizinische Informatik gehört zu den insgesamt vier Vertiefungsrichtungen innerhalb des Bachelor-Studiums «Life Sci-
Diese Grundvoraussetzung bringt John Truong locker mit. Der gelernte Informatiker aus Solothurn hat sich an der HLS eingeschrieben, weil es die einzige Fachhochschule war, die den Studiengang Biomedizinische Informatik anbot. In der Zwischenzeit befindet sich der 23-Jährige im sechsten Semester. Genau weiss er noch nicht, wo er nach der Ausbildung hin möchte, ob ins Spital oder in die Software-Entwicklung. Sicher ist nur, dass er ins Arbeitsleben eintreten möchte. Ein Master-Studium sei für später jedoch durchaus eine Option. Selbiges gilt auch für Patrick Pfeifer. Der 34-jährige Automatiker hat bereits einen längeren Ausbildungs- und Arbeitsweg hinter sich. Nach Abschluss der Ausbildung Ende dieses Semesters möchte auch er in den Arbeitsalltag einsteigen. Sein bevorzugter Arbeitsbereich wird die Bioinformatik sein, also Informatikanwendungen für genbasierte Diagnosen und Therapien oder die Entwicklung von neuen Medikamenten. cf I
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Gefragte Wissenskombination
ence Technologies», das in der Hochschule für Life Sciences FHNW angeboten wird. Da es in der Medizin mittlerweile viele bildgebende Verfahren gibt – etwa Kernspintomografie, Ultraschall und andere – sei biomedizinische Informatik eine Wissenskombination, die zunehmend gefragt sei, sagt Brodbeck. Die bisherigen Studierenden, die in biomedizinischer Informatik ausgebildet wurden, waren jedenfalls gefragte Leute auf dem Arbeitsmarkt. Ihre Arbeitsplätze finden sich in Spitälern und grösseren Medizintechnik- oder Pharma-Firmen. Aber auch Software-Firmen, die in der Entwicklung tätig sind, haben Bedarf an biomedizinischen Informatikerinnen und Informatikern. Möglich ist auch die Gründung einer eigenen SoftwareFirma. Überdies können sich die Berufsleute auch weiterbilden und den Master anstreben.
Spezialisierungen möglich
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iomedizin und Informatik sind zwei Wissensgebiete, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Bei genauerer Betrachtung lässt sich jedoch eine Schnittstelle erkennen, die innerhalb der Forschung und im Spitalbereich von grosser Bedeutung ist. Biomedizinische Informatik ermöglicht etwa die Bildverarbeitung in der Medizin. Sie wird im medizinischen Alltag immer wichtiger. Ein zweiter Weg führt in Richtung Gesundheits-Informatik, wo es viele unterschiedliche Daten zu verarbeiten gibt. Die Patientengeschichten leben sozusagen von Laboranalysen, von der Bildverarbeitung und buchhalterischen Informationen – eine Vielfalt heterogener Daten also, die ver-arbeitet sein wollen und im Dienste der Ärzte, der Patienten, der Therapeuten und der Versicherungen stehen. Dabei gehören Sicherheit und Vertraulichkeit bei diesen heiklen Daten zu den obersten Geboten, betont HLS-Professor Dominique Brodbeck.
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Fachpersonal und den Patienten benutzt werden, um die Gesundheit des Menschen zu unterstützen. Wer Informatiker/in gelernt hat, bringt für diesen Bildungsgang optimale Voraussetzungen mit. «Wir haben jedoch auch Studierende, die aus dem ChemielaborantenBereich, der Elektronik oder der medizinischen Röntgenassistenz kommen.» Grundvoraussetzung, so Brodbeck, sei jedoch eine Affinität zu technischen Geräten.
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HEIRATEN
Schweiz eingegangen wird, wird wieder geschieden. In den urbanen Zentren ist die Scheidungsquote noch höher. Die Entwicklung neuer Familienformen ist längst im Gange. Die abnehmende Bedeutung der Ehe hat viele Gründe: Die Ehe wird immer weniger als Schutzfunktion empfunden; der Umgang mit der Sexualität hat nichts mehr mit den Vorstellungen zu tun, die noch bis spät ins vergangene Jahrhundert hinein vorherrschten; die klassische Rollenteilung hat vielerorts ausgedient, denn viele Frauen sind heute ökonomisch unabhängig. Und aussereheliche Kinder werden heute nicht mehr diskriminiert. Schon vor einigen Jahrzehnten wurde denn auch das bevorstehende Ende der Ehe erklärt. Etwas zu voreilig, wie der Soziologe François Höpflinger feststellt. Denn in den 1980er-Jahren erfuhren Heirat und Ehe eine gewisse Wiederaufwertung: «Dank dem Durchbruch partnerschaftlicher Ehevorstellungen bzw. durch den Abwurf traditionellen ‹Ballasts› wurde die Ehe wieder attraktiver. Und die Heiratszahlen stiegen zeitweise wieder an. Gleichzeitig trugen die wirtschaftlichen Unsicherheiten dazu bei, dass die Bedeutung der Ehe als private Solidargemeinschaft erneut hervorgehoben wurde.»
Heiraten aus Liebe
Im Spannungsfeld von Ehe und Partnerschaft Der «Bund fürs Leben» hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an Bedeutung verloren. Mit dem offenen Blick für die Realität kann die Ehe jedoch noch immer ein starkes Zeichen sein, das besagt: Nur mit dir möchte ich zusammen sein. Die Bedeutung der Ehe nimmt ab
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In den vergangenen Jahrzehnten hat die Bedeutung der Ehe als Lebensform abgenommen. Immer weniger Frauen und Männer in der Schweiz entscheiden sich für die Schliessung einer Ehe. In den Städten ist die Ehequote schon länger tief; und auf dem Lande wird die Ehe ebenfalls nicht mehr so schnell eingegangen wie auch schon. Parallel dazu verhält es sich mit den Scheidungen: Jede zweite Ehe, die in der
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eiraten? Nichts einfacher als das. Ja sagen zur Ehe mit der Partnerin oder dem Partner. Mit diesem Ja wird jedoch nicht nur die Liebe zur Partnerin oder zum Partner beschworen, sondern auch noch zu vielen anderen Dingen Ja gesagt. Etwa zur gegenseitigen Beistandspflicht, zu Erbschaftsvereinbarungen, zu steuerlichen Vorgaben und zu verschiedenen anderen Rechten und Pflichten. Die Ehe will also gut überlegt sein. Schliesslich kann Mann auch zu seiner Partnerin Ja sagen, ohne sie zu heiraten. Selbiges gilt auch für die Frau.
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Es wird also immer noch geheiratet. Die Gründe hierfür sind dieselben: Der Bund fürs Leben wird geschlossen, um sich gegenseitig finanziell abzusichern oder um rund um den «schönsten Tag des Lebens» einen unvergesslichen Event zu erleben. Geheiratet wird aufgrund romantischer Gefühle und aus Liebe. Letzteres mag zwar etwas naiv klingen, denn irgendwann, oft früher als erwartet, mag die Liebe abklingen. Dann beginnt die Partnerschaft. Dennoch scheint die Liebe heute der sympathischste Grund für eine Ehe zu sein, da keine materiellen Dinge im Vordergrund stehen. Die Liebesheirat ist ein starkes Zeichen, das besagt: Mit dir und nur mit dir möchte ich zusammen sein. Dies, ohne dabei den Blick für die Realität zu verlieren. Denn das grosse Gefühl mag sich im Laufe der Zeit wieder abschwächen. Gerade in dieser Phase zeigen sich Respekt und Achtung vor dem Gegenüber, zu dem einst in grosser Verliebtheit Ja gesagt wurde. cf I
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HEIRATEN
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Union, Nº2 und TRE as Rhyschänzli-Duo Jérôme Beurret und Stefan Grieder hat sich das Restaurant Union an der Klybeckstrasse geschnappt. Im Union hatte Beat Rubitschung (heute Rubino im Luftgässlein) seine Gastrokarriere (damals schon mit Manu Buser in der Küche) gestartet. Durch ein neues Konzept (weg vom «Allen Recht machen») soll das Union wieder zu einem beliebten Kleinbasler Treffpunkt werden (Stange Ziegelhof 3dl 4.–). Man setzt auf AmericanBar-Food, angefangen bei den ausgezeichneten Burgern (CHF 21–25, serviert mit echt guten Fritten), über Chicken Wings und frittierte Calamares bis hin zu Moules; auch Vegetarier bekommen hier ihr Eiweiss, z.B. mit Linsen mit Kokosmilch und gebratenen Kartoffeln (CHF 21.–). Der sympathische Geschäftsführer Pascal Salathe – zwischendurch ziehts ihn auch mal selber in die Küche – bereitete mir gegrillte Pouletspiesse auf einem Gurken-AvocadoSalat zu (CHF 22.–), wirklich ausgezeichnet. Die zweierlei BBQ-Rippchen waren sehr gut mariniert (CHF 23.–), die Fries kosten extra (CHF 7.–). Die Architektin Aurélie Blanchard verpasste dem Union ein
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Restaurant Bären, Liestal
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Modern und farblich voll im Trend: das neu gestaltete Union im Kleinbasel
«Grössenwahn». Die Gestaltung des Interieurs haben die Basler Architekten HdM übernommen. Geschickt: So weltbekannte Architekten versprechen einiges an Renommee, welches auf den Auftraggeber abstrahlt. Apropos strahlen: Bei 30 habe ich aufgehört zu zählen, wie viele HdM-Lampen an der Brasserie-Decke hängen. Ebenfalls geschickt ist die Wahl der Tischgrösse. Die 2er-Tische lassen sich ruckzuck zu 4er- oder 6er-Tischen etc. kombinieren. Sowieso: Die Ausführung der Bestuhlung und der Tische ist erste Klasse.
wie z.B. ein gut gefülltes Clubsandwich mit Pommes frites für CHF 18.– oder Croque Monsieur mit Spiegelei für CHF 19.–. www.volkshaus-basel.ch Tochter bei der Mutter, Sohn in der RS: Gelegenheit, mir selbst etwas Gutes zu tun. Kurzentschlossen reservierte ich in der Osteria TRE im Bad Bubendorf. Ich hatte widersprüchliches gehört, und die Schickimicki-Küche ist eigentlich nicht mehr so meine Sache. Ein Michelin-Stern weckt natürlich Erwartungen. Und die wurden ehrlich gesagt übertroffen. Ich wählte ein 6-Gang-Menü, was
dann aber mit Antipasti, «Gruss aus der Küche», Amuse-Bouche und abschliessenden Friandises zu einem 10-Gänger wurde. Was mir Chefkoch Gianluca Garigliano servieren liess, war schlicht toll. U.a. Ravioli mit Salbei und jungem Lauch, Crevetten mit Rüeblicreme, Steinbutt an Brunnenkresseschaum, wunderbar rosa gebratenes Weiderind an Parmesanschaum etc. Einziger Ausreisser war der Käse – zwar von Rolf Beeler affiniert, aber nicht raffiniert ausgewählt und präsentiert. Interessant dann wieder die kleine Frucht-Minestrone mit jungem grünem Spargel. Und die Friandises sind einfach kleine Kunstwerke. Signore Benvenuto und seine beiden Damen haben mich aufmerksam und unaufdringlich umsorgt. Wenn man alleine is(s)t, kann man so ein Essen ohne Ablenkung geniessen – und das tat ich wirklich. Getrunken: Pinot Gris von Koellreuter, Burdese von Planeta aus Sizilien. www.badbubendorf.ch So, im Wald ruft der Bärlauch nach mir. Ich freue mich schon auf ein feines Süppchen oder Härdöpfelsalat mit Bärlauch. Und nicht vergessen: Wenn Sie mir einen Tipp haben, wo Sie gerne essen gehen, mailen Sie mir doch bitte. stefan@tschopp.ch I
So am Rande Auf der Quittung des Restaurant Nordbahnhof stand eine falsche Telefonnummer, deshalb auch im Regio. Hier die richtige: 061 534 08 72 Ende März ist Neueröffnung des Restaurant Murenberg in Bubendorf mit neuem Team. Wir sind gespannt auf die neue, eher französisch ausgerichtete Küche.
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täglich frische
In der N°2 empfängt Gilles Hoffer und führt zu einem freien Platz. Die Mittagsmenüs gibts für CHF 22.– (mit Suppe oder Salat), französisch-schweizerisch, gut und bürgerlich. Es stehen auch einige sogenannte «Volkshaus-Klassiker» auf der Speisekarte: Der Hackbraten (mit «Kartoffelmousseline» und Rüebli) war leider versalzen, bezüglich Konsistenz des Bratens hatte ich schon bessere im Kleinbasel, der Preis von CHF 28.– lag mir deshalb schon ein wenig auf dem Magen. Das Tatar vom Rindsfilet für CHF 38.– war hingegen ausgezeichnet. Handgeschnitten und fein abgeschmeckt. Und das noch: In der N°1 – sprich der Bar, offen bereits ab 6.30 Uhr – gibts kleine Snacks
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Jetzt aktuell
(sehr) dunkles Grün. Als Kontrast dazu gibts Kupfer in Hülle und Fülle an der Bar. Die kupferfarbenen Lampen ergänzen die Gestaltung. Die massiven Holztische sind lang und bieten 12 Personen Platz, also nichts für ein Tête-à-tête. Merke, neuer Architektentrend: dunkle Wände und Böden und viele, viele Lampen. www.union-restaurant.com Die N° 2, die Brasserie des Volkshaus am Claraplatz ist wieder offen. Die Zürcher haben das traditionsreiche Volkshaus übernommen. Und das ist gut so. Ein Konzept für so einen Riesenbau mit all seinen Nebenräumen und den Ansprüchen an die Gastronomie und das kulturelle Angebot braucht schon eine gesunde Portion
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HOBBYKÖCHIN
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Singles ab in die Küche! Betty Bossi und Annemarie Wildeisen aufgepasst! Herd frei für die 22-jährige Kochbuchautorin Vanessa Rolli aus Rünenberg. Für Regio aktuell kocht die Studentin Lammracks an Rotweinsauce mit Risotto. ie findet Jamie Oliver keinen Supertypen, verzichtet auf den TV-Quotenrenner «Das perfekte Dinner» und schmökert
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auch nicht tagtäglich in Kochzeitschriften. «Mein Vorbild in der Küche ist meine Mutter», nennt Vanessa Rolli die Inspirations-
quelle zu ihrem Kochbuch «hey man cook mal», das letzten November erschienen ist. Das Buch richtet sich speziell an SingleMänner mit wenig Bezug zur Akrobatik am Herd. «Deshalb sind die Rezepte an und für sich auf eine Person ausgelegt, können aber natürlich beliebig je nach Anzahl Gäste angepasst werden», sagt die Betriebswirtschafts-Studentin, während sie das Lammrack in die Pfanne mit dem siedenden Traubenkernöl gibt. Ein gluschtiger Duft macht sich in der Küche der Rollis breit.
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Grosses Medieninteresse
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Obwohl sie durchaus gewisse Erwartungen hatte, wurde die passionierte Hobbyköchin dennoch vom Erfolg ihres Erstlingswerks überrascht. Die Auflage von 500 Stück dürfte in Bälde ausverkauft sein; die Buchhandlungen haben sich von selber bei ihr gemeldet und auch das Medieninteresse war beachtlich. «Bereits vier Zeitungen und auch Tele Basel haben über mein Buch berichtet», freut sich Vanessa Rolli und dünstet den Reis für den Risotto an. Das Lammrack an Rotweinsauce gehört zu den persönlichen Favoriten der Jungautorin.
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19.03.2012
9:53 Uhr
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HOBBYKÖCHIN
Lammrack an Rotweinsauce mit Parmesan-Risotto (für einen hungrigen Single) Zutaten: 1 fleischiges Lammrack Olivenöl Cayennepfeffer Traubenkernöl 1 Zweig frischer Rosmarin 1 dl kräftiger Rotwein (z.B. Rioja, Chianti) 1 ⁄2 Pk. Jägersaucen-Gewürzmischung 1,5 dl Wasser 120 g Risotto-Reis 0,5 dl Weisswein 3 dl Bouillon 2 EL geriebener Parmesan
Der Schwierigkeitsgrad steigt Aufgrund des Erfolges plant Vanessa Rolli auch bereits einen Nachfolger von «hey man cook mal», der im Spätjahr 2012 erscheinen wird. Dieser soll auf dem ersten Buch aufbauen und neben den Basisinfos auch anspruchsvollere Rezepte für Fortge-
schrittene enthalten. Auch dieses Buchprojekt möchte die sportbegeisterte Rünenbergerin wieder von A bis Z selber gestalten, inklusive der vielen Fotos, die Appetit auf mehr machen. Apropos Appetit: Der Wecker am Ofen weist darauf hin, dass das Lammrack zum Verzehr freigegeben ist. Zu Tisch! sfe I
Zubereitung: Lammrack: Wenn möglich am Vortag mit Olivenöl und Cayennepfeffer marinieren. Eine Stunde vor Gebrauch aus dem Kühlschrank nehmen. Pfanne mit Traubenkernöl stark erhitzen, Lammrack pro Seite 21⁄2 Minuten anbraten. Würzen, den Rosmarin in die Pfanne geben und nochmals pro Seite eine Minute weiterbraten. Lamm in eine ofenfeste Form legen und im Ofen bei 65 °C eine halbe Stunde ruhen lassen.
«hey man cook mal»
Verkaufsstellen und weitere Infos siehe: www.heymancookmal.com
Risotto: Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, den Reis kurz andämpfen. Mit dem Weisswein ablöschen, die heisse Bouillon nach und nach hinzufügen. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit aufgesogen ist. Gelegentlich rühren. Mit Parmesan verfeinern. Dazu passen z.B. Peperoni-Gemüse und zum Dessert Mini Limetten-Pies. Die Rezepte sind zu finden in Vanessa Rollis «hey man cook mal».
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Das Kochbuch von Vanessa Rolli bietet rund 50 Rezepte von der Fleisch- und Fischküche über Beilagen bis hin zu Saucen, Desserts und Apéro-Ideen. Eine Einführung befasst sich mit den grundlegenden Handgriffen in der Küche. Ausserdem sind einige Menüvorschläge aufgeführt inklusive «Countdown», damit Grünschnäbel am Herd einem genauen Zeitplan folgen können.
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Sauce: In einer kleinen Pfanne den Wein bis zur Hälfte einkochen lassen. In einem Glas die Gewürzmischung mit dem Wasser anrühren, dann zum Wein geben. Aufkochen und bei mittlerer Hitze 10 Minuten eindicken lassen. Ab und zu rühren.
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GASTRO
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19.03.2012
9:58 Uhr
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Gastgeber-Ehepaar Vera und Oskar Müller
Forelle und Chateaubriand unterm Kastanienbaum Adressen für regionalen Bio-Fisch sind rar gesät. Der Gasthof zur Sonne in Kaiseraugst vereint eine hervorragende Fisch- mit einer exquisiten Fleischküche. uf der Hauptstrasse zwischen Augst und Rheinfelden reiht sich Auto an Auto, ohne dem Dorf Kaiseraugst weiter Beachtung zu schenken. Dabei gibt es im malerischen Ortskern so viel zu entdecken, zum Beispiel ganz am Ende der Dorfstrasse den Gasthof zur Sonne, der seit 30 Jahren von Vera und Oskar Müller geführt wird. Neben dem gemütlichen Dorfrestaurant im altehrwürdigen Stil mit 35 Plätzen verfügt die Sonne auch über das Sunnestübli, ein heimeliges À-la-carte-Restaurant, welches sich mit seinen 22 Plätzen für Familienfeiern sowie Geschäftsessen eignet. Im Sommer ist die Gartenterrasse mit den beiden schattenspendenden Kastanienbäumen und Blick auf den Rhein besonders beliebt.
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Hohe Qualität zu fairen Preisen
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Der Gasthof zur Sonne ist mit dem Goldenen Fisch der gleichnamigen Tafelgesellschaft ausgezeichnet, der für hervorragende Fischküche bürgt. «Bei uns gibt es noch Bio-Forellen aus dem Bassin, ‹blau› oder gebraten, die aus den Fischzuchten Zeiningen oder Kaiseraugst stammen», erwähnt Oskar Müller. «Oder versuchen Sie unser 3-Gang Fischmenu, das täglich 24 frisch nach Marktangebot zu-
sammengestellt wird.» Gerade wegen dem Ruf als Fischspezialitätenrestaurant weisen Müllers auch auf ihre Fleischgerichte hin, die in Sachen Qualität zu fairen Preisen den Süss- und Salzwasserbewohnern in nichts nachstehen. Das Chateaubriand empfiehlt der Chef besonders und auch Cordon bleus werden in der Sonne gerne bestellt. Wer den Heimweg auf den Folgetag verschieben möchte, findet im Obergeschoss fünf ruhige und komfortable Gästezimmer, die alle individuell eingerichtet sind. sfe I
Gasthof zur Sonne Dorfstrasse 52 I 4303 Kaiseraugst Tel. 061 811 10 14 info@gasthof-zur-sonne.ch www.gasthof-zur-sonne.ch Mitglied der Tafelgesellschaft Zum Goldenen Fisch Karfreitag spezielle Fischmenus, Reservation erwünscht. Samstag und Sonntag Ruhetag. Für Gesellschaften ab 18 Personen sind Vera und Oskar Müller auch ausserhalb der Öffnungszeiten für Sie da. Parkplätze befinden sich direkt vor dem Hause.
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10:00 Uhr
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GASTRO
Benno Merz und Adrian Wartenweiler
Die gaw setzt sich die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen der Arbeitsleistung und der Alltagsbewältigung zum Ziel. Um dieses Ziel zu erreichen, unterstützt sie deren Entwicklung zu Selbstverantwortung, Selbständigkeit und Verbesserung der Lebensqualität.
Ein kulinarisches Kleinod im Herzen Kleinbasels Dass man sich im Kleinbasel auch kulinarischen Genüssen zu reellen Preisen hingeben kann, beweist das Restaurant Balade im Klingental. Geniessen in stilvollem Ambiente
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Gastgeber und Koch ist Benno Merz, der sich über die Jahre in der Gastroszene einen Namen gemacht hat. Ihm zur Seite stehen Küchenchefin Simone Dehning sowie das engagierte Team. Dazu gehören auch vier junge Auszubildende mit Leistungs-Beeinträchtigungen. Die gesellschaft für arbeit und wohnen, kurz gaw, ermöglicht ihnen eine eidgenössisch anerkannte Ausbildung
Im Balade wird sehr grosser Wert auf hochwertige Zutaten gelegt. Die kulinarischen Kreationen verlangen bei der Zubereitung viel Sorgfalt, damit sie schlussendlich die Gäste begeistern. Das zeugt auch vom Respekt gegenüber den frischen Saisonprodukten. Benno Merz sagt dazu: «Das A und O guten Essens sind gute Ausgangsprodukte. Nach Möglichkeit berücksichtigen wir dabei lokale Lieferanten. Die Frischfische kommen aus Schweizer Seen.» Wie wär’s da mit einem gebratenen Zanderfilet auf Spargel an einer Orangen-Pfeffer-Sauce mit Blätterteigfleuron oder einem Maiscoquelet-Brüstchen mit Zitronenkruste auf Kefen und Polenta-Rosmarinschnitte? Die Menus werden in drei verschiedenen Portionengrössen angeboten.
Der baumbestandene Kiesplatz vor dem Restaurant vermittelt mit dem plätschernden Brunnen dörfliche Idylle mitten in der Stadt. In der warmen Jahreszeit geniesst hier der Gast bei einem Glas Wein, was die kreative Küche zu bieten hat. Über Aktuelles gibt die Website www.restaurantbalade.ch Auskunft. Übrigens: Gutscheine für das Restaurant können jetzt auch online bestellt werden. tm I
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Gelebte Integration
Saisonale und regionale Produkte
Ausführliche Informationen unter: www.gaw.ch Telefon 061 317 66 66
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Im Herzen des historischen Kleinbasel, im Klingental, empfängt das Restaurant Balade seine Gäste. Das Restaurant und die angegliederte Bar strahlen internationales Flair aus. Geradlinig und formal reduziert, mit raffiniert gesetztem Licht lädt das Restaurant zum gemütlichen Verweilen und Geniessen. Das geschmackvolle Ambiente schürt die Vorfreude auf die kulinarischen Genüsse.
mittels gezielter Förderung im Küchenund Servicebereich. Drei von ihnen werden im Mai zur Abschlussprüfung antreten.
Für die Allgemeinheit bietet die gaw unter anderem die folgenden Dienstleistungen an: I Catering und Partyservice I Wäscherei I Gelati Gasparini I Migros Partner I Mensa Gewerbeschule I Restaurant Balade
Restaurant Balade Klingental 8 I 4056 Basel Telefon 061 683 23 33 info@restaurant-balade.ch I www.restaurant-balade.ch Sonntags geschlossen Ein Betrieb der gaw arbeits- und wohnintegration
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GASTRO
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Christian & Beatriz Strübin-dos Santos Amtshausgasse 1 Tel. 061921 37 21 4410 Liestal www.amtshausliestal.ch Mo–Fr 11–24 h · Sa 17–24 h · So Ruhetag Für Gruppen nach Vereinbarung auch am So geöffnet
Chef de cuisine Peter Tümmers und Gastgeberin Julia Hölzl
Kreative Küche in historischem Gemäuer Im Restaurant Parterre geniessen die Gäste kulinarische Höhepunkte zu moderaten Preisen. Die Ambiance ist entspannt und familiär. eit geraumer Zeit gilt das Parterre als Insidertipp unter den Liebhabern guten Essens. Gastgeberin ist seit vier Jahren Julia Hölzl. Mit viel Charme heisst sie ihre Gäste willkommen. Chef de cuisine ist seit Anfang des Jahres Peter Tümmers. Ihn näher vorzustellen, wäre wohl Wasser in den Rhein getragen, hat er sich doch während elf Jahren im Restaurant Bad Bubendorf als Küchenchef einen Namen gemacht.
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Die kreative Küche Zweifelsohne zählt die Küche des Parterre zu den äusserst kreativen. Die Menukarte ist klein, aber fein; sie widerspiegelt das saisonale Marktangebot und wird dementsprechend oft gewechselt. Die raffinierten Kreationen aus der Küche lassen den Gästen schon beim Lesen der Menukarte das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Eine urbane Oase
Ein gutes Essen wird hier durch einen edlen Tropfen Rebensaft aus der Weinkellerei Siebe Dupf abgerundet. Entsprechend der 26 Saison wechselt auch das Wein-
angebot, und eine Auswahl edler Flaschenweine wird im Offenausschank angeboten. In der warmen Jahreszeit lädt das Gartenrestaurant zum gemütlichen Geniessen und Verweilen – eine Oase mitten in der Stadt. tm I
Saisonmenu Thunfischdreierlei kurz angebratene Thunfischwürfel in weissem, schwarzem Sesam und Wasabi-Mantel, serviert mit einem kleinen Rucolasalat *** Lamm- und Kaninchenfilet im Schinkenkleid auf gebratenen Spargelstückli mit weissem Balsamico abgelöscht, dazu kleine Bratkartoffeln mit Bärlauch *** Erfrischendes Sauerrahmköpfli mit Erdbeer-Zwergorangenkompott und süssem Basilikumpesto CHF 58.–
Kulturrestaurant Parterre Klybeckstrasse 1b I 4057 Basel Tel. 061 695 89 98 restaurant@parterre.net www.parterre.net
Die Spargelzeit ist da! Lassen Sie sich ab Anfang April auf unserer sonnigen Terrasse oder im Restaurant Caspar‘s mit badischen Spargelspezialitäten und dazu passenden, Weinen vom Muttenzer Rebbauverein verwöhnen Im Hotel Euler, Centralbahnplatz 14, 4002 Basel, Tel. 061 275 80 00, bankett@hoteleuler.ch, www.hoteleuler.ch
Restaurant Terrasse Haltingerstrasse 104, 4057 Basel Tel. 061 692 34 78 Tramhaltestelle Nr. 14 Riehenring Di–Fr 11.30–23.00 und Sa 17.00–23.00
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19.03.2012
10:27 Uhr
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GASTRO
Einmalig, direkt am Rheinufer!
Von Basel über die Autobahn nach Deutschland, Ausfahrt Weil, nach rechts Richtung Frankreich über die Brücke, am Kreisel rechts, nach ca. 800 m ist das Restaurant de la Piste du Rhin an allerschönster Lage zu finden. Private Bootsanlegestelle, grosser Parkplatz, rollstuhlgängig, täglich durchgehend geöffnet von 11–23 Uhr Mittwoch geschlossen
Seit 1999 Best Steaks in Town im «Prattler Wilden Westen»
Das Restaurant am Rhein, Boulevard d’Alsace 68128 Village-Neuf Tel. + 33 3 89 67 06 66, Fax + 33 3 89 69 38 84 www.pistedurhin.com, Gérant: Gérard Riedlé Degen
Spargelfahrten ins Elsass!
Alles begann mit einem Traum vom Wild-West-Feeling, den sich einige Enthusiasten aus dem Raum Pratteln / Kaiseraugst vor über einem Jahrzehnt verwirklicht haben. Sie wollten nicht mehr länger vom «Good Old Wild West» träumen und für ein gutes Steak und einen rauchigen Whisky an der Theke eines Saloons tausende von Kilometern reisen. Sie taten sich zusammen und bauten für sich und alle anderen Western-Fans eine echte Western Old Town.
René Didden Bordhandy: 078 796 98 99 www.rhytaxi.ch info@rhytaxi-basel.ch
Markdorfer Str. 45, 88682 Salem-Neufrach, Telefon 0049 7553 921 30 www.landgasthof-apfelbluete.de, info@landgasthof-apfelbluete.de
Mittlerweile hat sich das «Kentucky Saloon & Steakhouse» in seiner 12-jährigen Existenz das Prädikat «Best Steaks in Town» verdient sowie sich als Inbegriff eines amerikanischen Steakhouse etabliert und es geschafft, zwischen der authentischen Western-Küche und einer gepflegten Gastronomie Brücken zu schlagen. So können die Gäste zum Beispiel die Grösse
Eine auserlesene Auswahl an amerikanischen Weinen rundet den Genuss ab, nebst preiswerten Tropfen finden sich auch Cabernet-Klassiker wie ein Avalon, Hess Collection oder Altamura im Weinschrank. Sogar den US-Kultwein Opus One haben wir im Angebot entdecken können. Gegen die Wochenenden und zu bestimmten Zeiten ist es unerlässlich zu reservieren, um nicht vor einem «Sorry, Full I House» zu stehen.
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• Attraktive Übernachtungsangebote • Reichhaltiges Frühstücksbuffet • Gute Küche • Grosses Salatbuffet • Gartenterrasse
Best Steaks in Town
Nicht nur Opus One ...
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Familiär geführter Gastrobetrieb inmitten Obstplantagen und herrlichem Wandergebiet (8 km vom Bodensee entfernt). Ideal auch für Velofahrer. Unsere komfortablen Gästezimmer (77 Betten) laden ein zum Ausspannen und Wohlfühlen. Ausgewählt im Michelin Hotelund Restaurantführer 2011.
der verschiedenen butterzarten Kentucky Steaks bis zum Black Angus Tenderloin (US) hin, selber bestimmen. Diese werden speziell nach Wunsch des Gastes frisch zugeschnitten und zubereitet.
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m 9. September 1999 wurden die Tore des Kentucky Saloon & Steakhouse und somit einer authentischen Old West Town vor den Toren Basels geöffnet. Drugstore, Post Office, Hotel, Jail und Saloon – alles was den Wilden Westen ausmacht! Vom unbeschreiblichen Western-Feeling, von butterzarten Steaks, heissen Tex-Mex Combos, rassigen Spare Ribs, Baked Potatoes und Cowboy Beans samt Country Music und Line Dance liessen sich im Kentucky Saloon nicht nur abgebrühte Western-Fans überzeugen. Immer mehr Zeitgenossen liessen sich in der Folge im «Prattler Wilden Westen» blicken. Der Rest ist Geschichte.
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Kentucky Saloon & Steakhouse Gallenweg 22 I 4133 Pratteln Tel. 061 821 21 21 www.kentuckysaloon.ch Öffnungszeiten: Di–Sa 17–24 Uhr An Sonn- und Montagen bleibt das Steakhouse ausser für Bankette und Spezialanlässe geschlossen.
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Spargelschmaus am Rheinufer Wer seinen Gaumen verwöhnen möchte und dabei eine malerische Landschaft geniessen will, geht ins elsässische Village-Neuf zu Gérard Riedlé Degen. ier liegt am Rheinufer das Restaurant «La Piste du Rhin». Es ist bekannt für seine delikaten Spargelgerichte. Ausser den traditionellen Spargeln mit zweierlei Schinken zu 35.50 Euro bieten wir Ihnen Spargelgerichte in den verschiedensten Variationen ab 11.75 Euro an. Als absolute Krönung servieren wir Ihnen das 4-Gang-Menu «Menu spécial aux
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asperges» zum Preis von 39 Euro. Zu erreichen ist das Restaurant «Piste du Rhin», das übrigens von Montag bis Freitag ein «Menu du jour» mit zwei oder drei Gängen anbietet, über die Palmrainbrücke in Weil am Rhein. Oder Sie fahren gleich im Boot den Rhein hinunter, denn am hauseigenen Steg lässt es sich bequem vor Anker gehen. I
Le restaurant de la Piste du Rhin Boulevard d’Alsace I 68128 Village-Neuf Tel. 0033 3 89 67 06 66, Reservation empfehlenswert Private Bootsanlegestelle, Parkplatz, rollstuhlgängig Täglich geöffnet von 11–23 Uhr, Mittwoch geschlossen www.pistedurhin.com
Bergwirtschaft
SISSACHERFLUH Herzlich willkommen an Ihrem nächsten Ausflugsziel ganz in Ihrer Nähe Geniessen Sie unser beliebtes und hausgemachtes Käsefondue oder eine unserer Hausspezialitäten aus der gutbürgerlichen Küche in heimeliger Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Gastgeber: B. Thommen und P. Class Bergwirtschaft Sissacherfluh 4450 Sissach · 061 971 13 71
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Di–Sa 9.30–24 h · So 9.30–19 h Mo Ruhetag
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GASTRO
Hockern bieten wir jedem Gast den passenden Platz», erläutert Mutti stolz. Das Restaurant in Therwil zählt innen 100 und aussen 70 Sitzplätze.
Kinder herzlich willkommen Für die kleinen Gäste steht grosse Unterhaltung auf dem Programm: Im Ronald Gym Club im Aussenbereich erleben die Kinder viel Abwechslung und können sich beim Entdecken und Rutschen austoben. McDonald’s schafft damit Anreize für mehr Bewegung im Alltag und bietet Spass. Auch Geburtstagspartys mit zwei verschiedenen Themen – Ocean und Dschungel – werden im McDonald’s Therwil zu einem unvergesslichen Abenteuer. Für die Reservation steht eine Gratis-Hotline (0800 100 444) zur Verfügung. Viele verschiedene Sitzgelegenheiten
Das Team macht’s aus
McDonald’s Therwil
Neues Design kommt an Schon bald ein Jahr lädt das McDonald’s Restaurant in Therwil mit modernem Design und einem Ronald Gym Club Gross und Klein noch mehr zum Geniessen und Verweilen ein. Peter Mutti, der als selbstständiger Unternehmer drei Restaurants in der Region Basel führt, freut sich, dass heute noch mehr Gäste bei ihm einkehren. Tag für Tag besuchen über 1’000 Personen das McDonald’s Restaurant Therwil. eit über 35 Jahren heisst das Erfolgsrezept von McDonald’s beste Schweizer Zutaten, ein schneller und freundlicher Service sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Oder einfach kurz: Good Food Fast», erklärt Peter Mutti, der in seinen drei Restaurants insgesamt rund 100 Mitarbeitenden einen sicheren Arbeitsplatz bietet. «Seit der Eröffnung des Restaurants im Mai 1998 setzen wir hier diese Formel tagtäglich mit viel Herzblut um.»
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Beliebter denn je Vor einem Jahr hat das Restaurant an der Oberwilerstrasse 46 in Therwil einen völlig neuen Look erhalten. Das Lokal überzeugt seither mit einer frischen Farbkombination und starken grafischen Elementen an den Wänden. Viel Holz und vielfältige Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein: «Vom Holztisch mit bequemen Stühlen bis hin zu langen Banktischen mit praktischen Spass und Bewegung im Ronald Gym Club
Peter Mutti und sein Team von 25 Mitarbeitenden bieten den Gästen im McDonald’s Therwil seit bald 14 Jahren einen schnellen und freundlichen Service. «Teamwork, Wertschätzung und stetige Förderung werden in meinem Restaurant grossgeschrieben», betont Mutti. Bereits zum zweiten Mal in Folge wurde McDonald’s 2011 vom renommierten Institut «Great Place to Work» als einer der Top 15-Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet.
Weiterhin Fokus auf die Umwelt Was bei McDonald’s für Qualität, Service und Sauberkeit gilt, wendet das Unternehmen auch beim Umweltschutz an. Deshalb setzt das Gastronomieunternehmen seit 2010 ausschliesslich auf Strom aus 100 Prozent Schweizer Wasserkraft. So konnte unter anderem der CO2-Ausstoss pro Bestellung gegenüber 2009 um über 30 Prozent gesenkt werden. «Zusätzlich lassen wir unsere organischen Küchenabfälle zu Biogas vergären und aus dem Altfrittieröl wird Biodiesel», erklärt Mutti. Mit dem kombinierten Transport von Bahn und Lastwagen wird der CO2-Ausstoss von McDonald’s I Schweiz noch weiter reduziert. McDonald’s Therwil: seit einem Jahr im neuen Look
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McDonald’s Therwil Oberwilerstrasse 46 I 4106 Therwil Tel. 061 723 20 20 Mo–Sa 10–24 Uhr, So 11–24 Uhr
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Fotos: Renate Remund
AUSFLUG
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Feiern Sie mit uns! Voller Stolz schauen wir auf
25 Jahre
«Hotel Zur Weserei» zurück.
Familie Kramer mit Team Zur Weserei, 79400 Kandern, Im April servieren wir unser Dreigang Jubiläumsmenü (ausser Ostern). Ein Hauptstr. 81, Tel. 0049 7626445 www.weserei.de Dankeschön an unsere treuen Gäste
Tierpark Lange Erlen Mit dem Frühling ist auch das Brutgeschäft vieler Vögel so richtig in Schwung gekommen. Überall im Tierpark werden Nester gebaut, Horste ausgebessert oder geeignete Brutplätze gesucht. Wie unterschiedlich dabei die Strategien der gefiederten Parkbewohner aussehen, zeigen die folgenden zwei Beispiele. Frischluftfanatiker
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Dreizehn Storchenpaare sind im Tierpark bereits fleissig am Ausbau ihrer Nester. So sieht man die Störche in regelmässigen Abständen mit Ästen und kleinen Zweigen im Schnabel die Horste anfliegen. Diese befinden sich in luftiger Höhe auf Bäumen, Hausdächern oder speziellen Storchenmasten und können mehrere Hundert Kilos wiegen. Vermutlich sind auch bereits die ersten Eier gelegt worden. Ein Gelege besteht aus 3 bis 5 weissen Eiern, die doppelt so gross wie ein Hühnerei sind. Die Brutdauer beträgt 30 bis 32 Tage. Weissstörche nisten in der Regel jahrelang auf demselben Horst. So können sich Männchen und Weibchen alljährlich im Frühjahr am Nest vom Vorjahr wieder treffen, obwohl Weissstörche eigentlich nur eine SaisonEhe führen. Wussten Sie übrigens, woher der Name Klapperstorch kommt? Da die Stimme des Weissstorches nur schwach ausgeprägt ist, verständigt er sich durch Klappern mit dem Schnabel. Geklappert wird zur Begrüssung des Partners am Nest und zur Verteidigung gegen Nestkonkurrenten. Auch das Balzritual geht mit ausgiebigem gemeinsamem Schna30 belklappern einher.
Höhlenforscher Der Uhu ist heute in Mitteleuropa vor allem ein Felsbrüter, der gerne in Felswänden, Nischen und Felsbändern nistet. Genau solche Felsennischen wurden in der neuen Uhu-Voliere angelegt und von beiden Eulen bereits in Beschlag genommen. Gut geeignete Brutplätze sind häufig über Generationen von Uhus besetzt. Die 2–3 Küken schlüpfen nach 34 Tagen Brutzeit. Der Schlupf eines Uhu-Kükens kann bis zu 24 Stunden dauern. Frisch geschlüpfte Küken tragen ein weissliches Daunenkleid und wiegen durchschnittlich 60 Gramm. In geschützten Felsnischen verbleiben die Junguhus bis zu 10 Wochen; liegt die Nistmulde dagegen am Boden, wandern die Jungen bereits mit 3,5 Wochen ab. Die Eltern versorgen ihre Nachkommenschaft bis zu einem Alter von etwa 5 Monaten. Das erste Lebensjahr erleben jedoch durchschnittlich nur drei von 10 Junguhus. Uhus sind mit 2–3 Jahren geschlechtsreif und haben eine Lebenserwartung von 28 bis 34, in seltenen Fällen von über 50 Jahren. Werfen Sie doch bei Ihrem nächsten Besuch im Tierpark einen Blick in die Voliere – vielleicht entdecken Sie beI reits die ersten Jungvögel!
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7 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet 3 x Vita Classica I 1 x Entspannungsmassage I 1 Flasche Wein auf dem Zimmer I 2 x 4-Gänge-Verwöhnmenü I 4 x kulinarisches 3-Gänge-Menü I 1 x Spargel satt (soviel Sie mögen) I 1 x Kaffee und Kuchen I Konus-Gästekarte für gratis Bus und Bahn fahren in der Region 559 € pro Person / DZ (ca. 674 CHF) I
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REISEN
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Die schönsten Reisen 2012.
Tulpenblüte & Floriade Holland Besuch Blumenbörse, Keukenhof, Floriade, Stadtführung & Grachtenfahrt Amsterdam, 29. April bis 3. Mai 2012.
5 Tage HP
CHF
890.–
Hamburg – das grösste Hafenfest der Welt, ++++-Hotel im Zentrum, Stadtrundfahrt, 10. bis 13. Mai 2012.
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www.regioaktuell.com 4/2012
4 Tage ÜF
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CHF
595.–
Ferien auf der Sonneninsel Ischia und/oder in der Bergwelt Tirol. Verlangen Sie gratis unsere ausführlichen Reisekataloge!
Alpenfieber und Wandertage in Davos, geführte Wanderungen, Schlager- und Alpenkonzert, +++++ -Steigenberger Grandhotel, 16. bis 19. Juni 2012.
4 Tage HP
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890.–
Rhein in Flammen – Koblenz Die malerische Landschaft und das grosse Feuerwerkspektakel erleben! 10. bis 12. August 2012.
3 Tage HP
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510.–
Schottische Inselwelt – Military Tattoo mit „Top Secret“, WhiskyBrennerei, Stadtführung Edinburgh, Military Tattoo (beste Plätze) u.v.m., +++ -und ++++-Komforthotels, 13. bis 22. August 2012.
10 Tage HP
CHF
1975.–
Norwegens Fjorde Stadtführung in Bergen und Oslo, Schifffahrt Geirangerfjord u.v.m., +++ -und ++++-Komforthotels, 26. Juni bis 5. Juli 2012.
10 Tage HP
CHF
1895.–
Wander- und Erlebnisferien im Südtirol, geführte Wanderungen Stadtführung Bozen u. v. m., 23. bis 27. September 2012.
5 Tage HP
CHF
CHF
Dienstag, 10. Juli 2012 Mittwoch, 25. Juli 2012 Mittwoch, 8. August 2012 Alles inklusive pro Person
660.–
Herbstgenuss im Tiroler Wellness-Paradies Ausspannen, Geniessen, Schifffahren, fein Essen u. v. m. im FirstClass Wellnesshotel in Seefeld, 7. bis 13. Oktober 2012.
7 Tage HP
SENSATIONELL Furkadampfbahn ganze Strecke Busfahrt, Fahrt mit der FurkaDampfbahn auf der original, historischen Strecke – von Oberwald nach Realp –, feines Mittagessen auf dem Grimselpass.
1110.–
CHF
103.–
Smaragdinsel Irland Auf den Spuren der Wandermönche, Kloster Glendalough, Stadtführung in Dublin und Belfast u.v.m., +++ -und ++++-Komforthotels, 12. bis 21. Oktober 2012.
10 Tage HP
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CHF
1755.–
Riehenstrasse 74 CH-4058 Basel Telefon: +41 61 312 55 55 info@sanerreisen.ch www.sanerreisen.ch
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Der Wettbewerb «Steine suchen – Schätze finden» ist ein Geocaching-Projekt der Geometerfirma Jermann Ingenieure + Geometer AG und ihrer Partnerfirma Schenk AG, um mit spielerischen Mitteln Wissenswertes über Grenzsteine und deren Geschichte zu erfahren.
zination von Geschichte, Natur und Technik in ein Jubiläumsprojekt für die gesamte Bevölkerung zu packen.» «Steine suchen – Schätze finden» ist Spass und Erlebnis für schatzsuchende Familien, Wanderer und Wissensdurstige mit einem Wettbewerb als Ansporn. «Auch im Kanton Baselland gibt es verborgene Schätze zu entdecken», erklärt Fabian Frei, «denn auf dem Kantonsterritorium verbergen sich zahlreiche historische Grenzsteine. Zwölf von ihnen sollen gesucht und gefunden werden. Wem es gelingt, alle Steine zu finden, hat die Chance auf einen tollen Gewinn.»
AUSFLUGSTIPP
«Steine suchen – Schätze finden»
Und so funktionierts
Stein Nr. 1: Der Herrlichkeitsstein
ie Geometerfirma Jermann Ingenieure + Geometer AG gehört mit rund fünfzig Mitarbeitenden zu den führenden Vermessungsfirmen der Schweiz. Sie bietet seit 1952 ganzheitliche, innovative Lösungen für die Vermessung, die Geoinformation und das Landmanagement. Mit «Steine suchen – Schätze finden» lancierte die Baselbieter Geometerfirma ein Geocaching-Projekt der besonderen
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Stein-Geschichten Dieter Schenk
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4/2012 pr www.regioaktuell.com
Projektinitiant Fabian Frei
Art, wie Fabian Frei, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Jermann, weiss: «Jermann und ihre Partnerfirma Schenk AG feiern 2012 ihr 60-jähriges, bzw. 40-jähriges Firmenjubiläum. Zusammen sorgen sie so seit 100 Jahren für die Lagerichtigkeit und den Erhalt von Grenzzeichen. Gleichzeitig feiert 2012 die Amtliche Vermessung der Schweiz ihren hundertsten Geburtstag. Dies ist Anlass genug, die Fas-
Seit September 2011 bis August 2012 wird jeden Monat ein neuer Grenzstein und dessen geographische Lage zusammen mit einer spannenden Geschichte im Internet (www.3sf.ch), über Mailversand und die lokale Presse bekanntgegeben. Bei jedem Stein ist ein kleiner Stempel in einer Schatzkiste versteckt. Damit soll das entsprechende Feld auf dem Wettbewerbstalon abgestempelt werden. Die so auf dem Wettbewerbstalon gesammelten 12 Stempel sind bis spätestens 4. September 2012 an Jermann Ingenieure und Geometer AG einzusenden. Sämtliche Stein- und SchatzsucherInnen sind am 8. September 2012 zur grossen Schlussfeier mit Verlosung der Preise eingeladen. Der Ort wird ab Juli 2012 auf der Website bekanntgegeben. Die Hauptpreise in der Kategorie Familie sind zwei Tage Europapark Rust für vier Personen (2 Kinder, 2 Erwachsene) mit Übernachtung im Hotel im Wert von Fr. 700.–, für Einzelteilnehmer ein Garmin GPS-Outdoor-Handgerät mit Swisstopo Karten im Wert von Fr. 600.– und für Teams ein GrillI plausch im Wert von Fr. 500.–.
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Jermann Ingenieure + Geometer AG Altenmatteweg 1 I 4144 Arlesheim Tel. 061 706 93 93 I Fax 061 706 93 94 info@jermann-ag.ch I www.jermann-ag.ch Infos zum Wettbewerb «Steine suchen – Schätze finden»: www.3sf.ch
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MUBA
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stellt vor: Das Leben nach draussen verlagern – mit Terrassendach und Glashaus Unter dem Terrassendach Atrium von Solarlux lässt es sich gut geschützt im Freien leben. Schnell lässt sich das Terrassendach jetzt mit seitlichen Glaselementen, die sich bei schönem Wetter einfach und schnell zur Seite klappen lassen, in ein lichtdurchflutetes Glashaus verwandeln. Wintergärten · Terrassendächer · Sonnenschutz · Fenster · Türen n hiesigen Breitengraden sind die warmen Tage leider spärlich. Warum nicht einfach die Freiluftsaison verlängern und die Terrasse von den ersten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein geniessen? Das Terrassendach Atrium von Solarlux schafft hierfür eine praktische, wetterfeste Möglichkeit. Eindeckungen aus Glas bieten besten Schutz vor Regen, Eis und Schnee, und die Terrassenmöbel können unter dem Dach stehen bleiben. Das Terrassendach Atrium hat viele Facetten, denn es ist wunderbar wandelbar. Flexible, transparente Seitenwände aus Glas machen aus einem Terrassendach schnell und unkompliziert ein komplettes Glashaus! Nah an der Natur mit Blick ins Grüne und dennoch perfekt geschützt im ästhetischen und attraktiven Ambiente des Glashauses – das ist pures Lebensgefühl. Es kann zwischen Fest-
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verglasung, Faltwand oder Ganzglas-Schiebetür gewählt werden. Gerade bei letzterer Variante schafft man sich das maximale Outdoor-Gefühl: Im geschlossenen Zustand ermöglicht die Ganzglas-Schiebetür freie Sicht, die von keinem Profil beeinträchtigt wird. Die aneinandergereihten Glasscheiben lassen sich komplett zu den Mauern wegschieben. Der Natur näher zu sein, geht nicht! Gemütliches Ambiente schafft man sich mit behaglichem Licht der Lichtleiste Lux. Und untergesetzte Beschattungen, wie zum Beispiel die Markise Sottezza, bieten den richtigen Blendschutz. Vertikalmarkisen oder textile Seitenwände sorgen dafür, sich völlig ungestört zu fühlen. So schafft man einen zusätzlichen Wohlfühlraum, den man vielfältig nutzen kann! Die ROLAND BOLLER GmbH begleitet Sie als erfahrener und kom-
petenter Terrassenspezialist von der Beratung über die Planung bis zur Realisierung Ihrer individuellen Terrassenwelt. Lassen Sie sich in unserer umfangreichen Ausstellung von den facettenreichen Möglichkeiten und Neuheiten inspirieren. Für eine fachliche Beratung I stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. muba 13.–22.4.2012 Sie finden uns in der Halle 2.2 Stand F02
Am Dreispitz 11 I D-79589 Binzen Tel. 0049 7621 422043-0 www.boller-binzen.de I www.boller-wintergarten.ch
auf die Vorstellungen der Kundschaft eingehen. «Das ist ein Riesenvorteil, weil in jedem Bereich Fachleute am Werk sind und der Kunde alles aus einer Hand erhält», bemerkt Dieter Heutschi.
15 Jahre Know-how
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Solarsysteme – von Grund auf geplant, von Profis realisiert Mit 15 Jahren Erfahrung in Solartechnik beherrscht die Solbau GmbH in Liestal nicht nur die Theorie aus dem Effeff. Dank einem Team aus Heizungsbauer, Sanitär, Spengler und Dachdecker kann sie komplette Lösungen aus einer Hand anbieten und umsetzen.
as Thema Atomstrom versus alternative Energien ist zurzeit in aller Munde. Die muba kommt deshalb für viele Hausbesitzer genau zum richtigen Zeitpunkt, um sich über ökologische Haustechniksysteme zu informieren. «Seit Fukushima haben Anfragen für Solaranlagen stark zugenommen», stellt Dieter Heutschi von 34 der Solbau GmbH fest.
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Das Liestaler Unternehmen plant, baut und installiert Solaranlagen seit 15 Jahren. Anfangs auf thermische Systeme spezialisiert, bietet es mittlerweile auch photovoltaische Anlagen an, neben Sanitärarbeiten sowie Heizsystemen mit Holz, Wärmepumpe, Gas und Öl. Da auch ein Dachdecker und ein Spengler unter dem gleichen Firmendach sind, kann die Solbau GmbH flexibel
Seit 1996 hat die Liestaler Firma in der Region Nordwestschweiz über 400 Solaranlagen installiert. Dabei hat sich einiges an Know-how angesammelt. In der mubaHalle 2.2 stellt die Solbau GmbH einige Beispiele ökologischer Heizsysteme in Kombination mit Solarsystemen vor. Interessierte können zudem von speziellen muba-Aktionen profitieren. ms I
Wieder ein zufriedener Solbau-Kunde.
Solbau an der muba: Halle 2.2, Stand F01
Erzenbergstrasse 11 I 4410 Liestal Tel. 061 921 46 91 I info@solbau.ch I www.solbau.ch
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INFORMATIONEN
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Wichtige Informationen
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Öffnungszeiten Täglich von 10–18 Uhr Bereich Essen und Trinken 11–20 Uhr (ab 17 Uhr Gratiseintritt) Letzter Tag alle Hallen bis 18 Uhr
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Eintrittspreise mubaCard (Dauerkarte s. rechts) Tageskarte, Online-Ticket Tageskarte Lehrlinge und Studenten Jugendkarte (12 bis 16 Jahre) Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener
CHF 32.– CHF 15.– CHF 9.– CHF 9.–
Tageskarte. Gültig nur am Freitag, 13. April 2012.
Robi-Kinderland presented by IKEA
Wer am Eröffnungstag an der Tageskasse eine Packung Ragusa vorzeigt, bekommt ebenfalls gratis einen Tageseintritt.
Während die Eltern unbeschwert die Messe geniessen, kümmert sich ein professionelles Team der RobiSpiel-Aktionen in der Halle 1 um die Kinder ab 3 Jahren und sorgt für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit.
Bei einem Einkauf in einem Pro-Innerstadt Geschäft erhalten Sie einen Gutschein für einen Gratiseintritt zur muba, der ebenfalls für den Eröffnungstag gültig ist.
Eintrittspreis Pro Kind und Stunde CHF 5.–
Die Eintrittskarten berechtigen zum Besuch der muba, der Fahrradmesse twoo (13. bis 15. und 20 bis 22. April 2012) und der NATUR Messe (13. bis 16. April 2012).
Öffnungszeiten Eröffnungstag 11–18 Uhr Montag bis Freitag 13–18 Uhr Samstag und Sonntag 11–18 Uhr
Ermässigte Eintritte mit GA, U-Abo, Color-Key, Oberrheinischer Museumspass, Familienpass: für die ganze Familie* CHF 9.– *Familienmitglieder müssen auf dem Pass eingetragen sein
mubaCard Mit der beliebten Dauerkarte können Sie die muba 2012 so oft besuchen, wie Sie möchten. Zusätzlich profitieren Sie von kostenlosen Eintritten an 10 weitere Messen in der Schweiz und in Südbaden. Ebenfalls enthalten ist ein Gutscheinbogen mit interessanten Angeboten für Vergünstigungen an der muba und in der Stadt Basel. Im Ganzen erhalten Sie mit der mubaCard Ermässigungen von über 120 Franken. www.muba.ch/mubacard
Gratiseintritt Wenn Sie eine «Blaggedde» der Basler Fasnacht 2012 besitzen und diese am ersten Messetag an den Tageskassen vorweisen, erhalten Sie gratis eine
Hinweis Hunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen Blindenführ- und Assistenzhunde. Rauchverbot in allen Hallen.
freier Eintritt
muba24 Suchen Sie eine neue Kaffeemaschine oder ein neues Sofa? Möchten Sie wissen, welche Weinhändler an der muba sind? Unter muba24 finden Sie alle Aussteller und Produkte sowie die Hallenpläne der muba – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. www.muba24.ch
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Hallenübersicht
HALLENÜBERSICHT
Herkunft Schweiz Garten Essen und Trinken 2.2 Bau und Renovation Sports n’ Passion Multimedia Mode Markt Lebensbalance Gesundheit 2.1 Älter werden - aktiv bleiben
Halle
1.1 Wohnen
Haushalt, Küche, 2.0 Reinigung
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Halle Eingang
Kinderland 1.0 twoo
Halle
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Halle Eingang
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Halle NATUR Messe
Informationen zu den Highlights finden Sie unter:
Messeteam
MCH Messe Schweiz (Basel) AG CH-4005 Basel Tel. 058 200 20 20 Fax 058 206 21 71 info@muba.ch www.muba.ch
Chris Eichenberger, Messeleiter muba Simon Dürrenberger, Kommunikationsleiter
Impressum Regio Nachrichten AG in Zusammenarbeit mit MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Gratis Download im App-Store oder in jedem Smartphone-Browser unter www.m.muba.ch
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Veranstalter
Erkunden Sie mit Ihrem iPhone, Blackberry oder einem anderen Smartphone die muba! Entdecken Sie tolle Angebote, finden Sie heraus, welche Aussteller an der muba sind oder welche Events wann und wo stattfinden.
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www.muba.ch
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GASTLAND INDIEN
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Himalaya
Indien – ein Erlebnis für alle Sinne
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Indien ist Gastland an der diesjährigen muba. Der faszinierende Subkontinent präsentiert seine unterschiedlichen Seiten: mit seinen Handwerk-Produkten, als Reiseland, mit kulinarischen Höhepunkten und mit seiner reichen Kultur.
ndiens wiederholte Teilnahme an der Basler muba setzt ein deutliches Zeichen: Mit seiner Präsenz und einem gewichtigen Auftritt will das grosse Land (s. Kästchen) die gewerblichen und kulturellen Beziehungen zur Schweiz vertiefen und weiterentwickeln. «Indien ist stolz darauf, dieses Jahr an der muba den Status eines Gastlandes erreicht zu haben», verlautet von der «India Trade Promotion Organisation» (ITPO), der von der indischen Regierung mit der Handelsförderung beauftragten Organisation. Diese hat eine Vorreiterrolle inne an Mes-
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Farbenprächtige Feste
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GASTLAND INDIEN Mahabalipuram
sen und Ausstellungen auf dem indischen Subkontinent und im Ausland. So besitzt und verwaltet die ITPO etwa das grösste Messegelände «Pragati Maidan» im Herzen von Indiens Hauptstadt Neu-Delhi.
Indische Handwerkskunst
Ein weiterer Schwerpunkt in Halle 1.1 sind die Angebote des indischen Tourismus. Wie
Die Besucherinnen und Besucher können im indischen Restaurant an der muba die Vielfalt der indischen Küche kennen lernen und geniessen, falls sie nicht schon längst auf den Geschmack gekommen sind. Indische Gerichte zeichnen sich nämlich durch einzigartige verlockende Aromen aus – je nach geografischer Region und der Art der Zubereitung. International bekannt und beliebt geworden ist die indische Küche durch das «Curry», eine Gewürzmischung, die in der Kolonialzeit entstand und weltweit ihren Siegeszug antrat und von den Speisezetteln nicht mehr wegzudenken ist. Ausserdem können im Gastland Tee-Spezialitäten verkostet werden.
Der «Indian Council for Cultural Relations» (ICCR) hat speziell für die muba in Basel Auftritte von kulturellen Ensembles arrangiert. Deren exotische Musik- und TanzDarbietungen werden eine der Hauptattraktionen des Indischen Pavillons sein. Mehrmals täglich finden hochkarätige Shows statt, die mit Sicherheit eine grosse Zahl Besucherinnen und Besucher anlocken und begeistern. re I
Begegnung mit dem traditionellen und modernen Indien Der Staat Indien umfasst den grössten Teil des indischen Subkontinents. Indien ist eine Bundesrepublik, die von 28 Bundesstaaten und sieben bundesunmittelbaren Gebieten gebildet wird. Der Himalaya ist die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschliesst der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien ist ein multiethnischer Staat und mit über 1,2 Milliarden Einwohnern (2011) das zweit-bevölkerungsreichste Land der Erde. Es gilt, gemessen an der Einwohnerzahl, als grösste Demokratie der Welt. Halle 1.1/Stand D50
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Indien ist eine Reise wert
Der Duft von «Curry» liegt in der Luft
Tanz- und Musik-Darbietungen
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Rund 50 indische Unternehmen beteiligen sich mit einem breiten Spektrum von Produkten und Dienstleistungen an der muba. Zum Angebot gehören Kunsthandwerk, Edelsteine, Schmuck, Kleider, Textilien, Teppiche, Geschenkartikel, Lederwaren, Jute-Erzeugnisse, Spielzeug und andere Konsumgüter. Indien ist ein sehr vielfältiges Land – Kultur, Essen, Kleidung und Gewohnheiten der Inder unterscheiden sich je nach Ort und Ursprung. Die Bewohner der einzelnen Teile Indiens sprechen unterschiedliche Sprachen, kleiden sich anders, gehören verschiedenen Religionen an und ernähren sich von jeweils anderen Lebensmitteln. Deshalb unterscheiden sich ähnliche Produkte indischer Aussteller je nachdem, woher sie kommen. Aus diesem Grund ist das Angebot am indischen Stand an der muba für die Besucherinnen und Besucher auch so vielfältig und interessant.
kaum ein anderes Land bietet Indien in dieser Hinsicht erstaunlich viel: Die Reiseangebote umfassen den historischen Tourismus, den Abenteuer-Tourismus, den Medizin-Tourismus – auf den Spuren der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda – den spirituellen Tourismus bis hin zu Badeferien – Indien besitzt im Osten eine der längsten Küsten der Welt. Laut dem «World Travel and Tourism Council» (WTTC) ist Indien einer der Hotspots der Tourismusbranche mit dem höchsten 10-JahresWachstumspotenzial. Besucher des «India Pavilion» werden überrascht sein, wie viele Möglichkeiten das grosse asiatische Land bietet.
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ZÜRICH
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denheit nachzudenken, mitzureden und zuzuhören.
Treffen der Wortakrobaten
Zürich lädt zum Dialog Die Stadt Zürich will Vorurteile abbauen. Sie sucht an der muba den Dialog mit den Baslern – in Form einer coolen Rauminstallation, spannender Slam Poetry und einem witzigen Wettbewerb. ie Zürcher mögen die Basler nicht – und umgekehrt. Das heisst es zumindest. Aber ist an diesem vor Urzeiten angezettelten Streit in der heutigen Zeit überhaupt noch was dran? Die Stadt Zürich lässt ihr – angeblich – schlechtes Image in Basel jedenfalls nicht auf sich sitzen und wird nun aktiv. Als eingeladene Gaststadt präsentiert sich Zürich in der Halle 1 von der besten Seite und reicht die Hand zum Grusse. «Wir suchen den Dialog mit den Baslern», sagt Kathrin Rebsamen vom Bereich Aussenbeziehungen der Stadt Zürich. Die Annäherung unter dem Motto «Züri-Basel Slang Jam» findet unter anderem über eine überdimensionierte,
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Fotos: zVg von solarplexus.ch, Lisa Küttel
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stilisierte Ohrmuschel von Bellprat Associates statt, die man begehen kann. Und hier gibt es jede Menge zu entdecken. Das fängt bei faszinierenden 3D-Panoramabildern in Form sogenannter Zürich-Scopes an und hört bei den verschiedensten interaktiven Stationen auf. Es dreht sich alles um Sprache, Dialekt-Spielereien, Reime und Poesie, Textakrobatik, Slammen, Spoken-Word sowie Wortspiele, Rhythmus und Sounds. «Wir laden zum Sprachgrenzen-Hopping ein», sagt Kathrin Rebsamen. Und der Besucher wird in alles miteinbezogen und dazu angeregt, über Vorurteile, Gemeinsamkeiten, Freund- und Feindschaften, Konkurrenz und Verbun-
Spielerisch mit Vorurteilen aufgeräumt soll auch an der Wasserbar werden. Ganz im Sinne des Wettbewerbgedankens kann jede und jeder der will, testen, ob nun Basler oder Zürcher Wasser besser schmeckt. Und er hat dazu noch die Chance, etliche tolle Preise zu gewinnen. Was sie genau beinhalten, sei an dieser Stelle noch nicht verraten – aber das Mitmachen lohnt sich in jedem Fall. Den Dialoggedanken richtig auf die Spitze treiben die Live-Performances, die wahre Zuschauermagnete zu versprechen werden. Denn hier treten fünf erprobte Slam-Poeten aus Basel und Zürich auf und üben sich in ihrer Kunst der Wortakrobatik. Welche Stadt dabei die Nase vorne hat, hängt von der Tagesform der einzelnen Reimschmiede ab. In der Szene sind Simon Chen, Hazel Brugger, Gregor Stäheli, Daniela Dill und Rea Regli schon lange keine Unbekannten mehr. Sie gelten alle als echte Könner in ihrem Fach. Wer sich von ihrer Kreativität begeistern lassen will: Sie stehen zweimal pro Messetag auf der Bühne. doz I
Daniela Dill
Simon Chen
Rea Regli
Gregor Stäheli
Hazel Brugger
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AUSSTELLUNG ARKTIS – ANTARKTIS
Lebendige Polarregionen
Die muba-Ausstellung «Arktis – Antarktis» erlaubt mit hochwertigen Fotos, die erworben werden können, einem Polarkino, der Begegnung mit der Inuit-Kultur und vielem mehr einen Blick in die faszinierende Welt im ewigen Eis. ls Heiner und Rosamaria Kubny aus Zürich erstmals in die beiden Polarregionen reisten, ahnten sie nicht, wie sehr dies ihr Leben verändern würde. Sie waren hingerissen von der Schönheit der Arktis und der Antarktis, deren unendlichen Ruhe und vielfältigen Tierwelt. Ihre beeindruckenden Erlebnisse haben die beiden Fotografen natürlich bildlich festgehalten. Eine Auswahl der besten Fotos, auf die Gebiete der Arktis und der Antarktis aufgeteilt, sind nun in der grossen Fotoausstellung an der muba zu sehen. Gezeigt werden Bilder von Spitzbergen, Grönland, der Wrangel Insel
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und Chukotka in der nördlichen Polarregion sowie von der Antarktis. «Trotz ihrer scheinbar lebensfeindlichen Kargheit gibt es an beiden Orten doch eine überraschende Vielfalt an Flora und Fauna», sagt Heiner Kubny.
Die Polarkreise – ganz nah Zu den Highlights der Ausstellung gehören bestimmt die Kurzfilme über Kaiserpinguine, die in der Südpol-Region leben, und von Eisbären, die auf dem Packeis des Nordmeers heimisch sind. Ebenso interessieren
Eisbären, Bewohner des Hohen Nordens.
dürfte die Präsentation von Inuit-Kultur, der Eingeborenen, die aus Walrossknochen und -zähnen filigrane Kunstwerke schaffen. Martha und Peter Cerny aus Bern sammeln seit 17 Jahren Inuit-Kunst und engagieren sich mit ihrer «Cerny Inuit Collection» für die Völker im Hohen Norden. An der mubaAusstellung ist auch der führende Schweizer Reiseveranstalter für Ferien im Norden, Kontiki-Saga Reisen, vertreten und stellt seine Angebote vor.
Weitere «Goodies» Besucher der Ausstellung, die eines der Bilder – oder mehrere – von Heiner und Rosamaria Kubny nach Hause nehmen wollen, können dies tun. Belcolor, das Fachlabor für Farbfotografie, druckt jedes Foto vor Ort zum Selbstkostenpreis als hochwertiges Poster aus. Auch Pinguin- und Eisbären-Fans kommen nicht zu kurz: Sie können im Polarshop Erinnerungsstücke erwerben. re I
Ausstellung «Arktis – Antarktis»
Messe Basel, Halle 2.0, Stand H01 13. bis 22. April, www.muba.ch
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Familie Kaiserpinguin.
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Die Arktis bedeckt die nördlichen Teile von Nordamerika, Asien und Europa sowie das grösstenteils von Eis bedeckte Nordpolarmeer. Erdgeschichtlich war diese Region vor 40 bis 50 Millionen Jahren mit subtropischer Vegetation bewachsen. Die Antarktis umfasst die um den Südpol gelegene Land- und Meereszone. Das schwer zugängliche Gebiet wurde erst ab 1820 von Forschern und Seefahrern erschlossen und dient heute der friedlichen Nutzung und Forschung.
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KAFFEE
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Kaffee schmecken, riechen, sehen, fühlen, schlürfen In einer «Insel» mitten im Haushaltsbereich der muba gibt es in der «Erlebniswelt Kaffee» allerlei rund um die Bohne zu bestaunen. und 70 000 Tonnen Kaffee werden jährlich in die Schweiz importiert, was auf einen Pro-Kopf-Konsum von deutlich über 1000 Tassen schliessen lässt. Höchste Zeit also, der Schweizer liebstes Heissgetränk an der muba gebührend mit einer eigenen interaktiven Erlebniswelt zu würdigen. Unter dem Label «Die Kaffeemacher» spannen das Unternehmen Mitte und BertschiCafé in der Halle 2.0 im Bereich Haushalt zusammen, um die Besucherinnen und Besucher auf rund 300 Quadratmetern Fläche mit einem reichhaltigen Unterhaltungsprogramm rund um die Welt der Kaffebohne zu unterhalten. Zu entdecken gibt es eine Sinneswelt Kaffee zum Schmecken, Riechen, Sehen und Fühlen.
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Höchster Genuss im Kaffeehaus
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«Der lange Weg der kleinen Bohne vom Anbau bis zur flüssigen Form hinein in die Tasse wird im Rahmen einer bis dahin nicht dagewesenen Installation erlebbar sein», macht Benjamin Hohlmann vom Unternehmen Mitte Lust auf mehr. Die Reise beginnt im Ursprungsland und geht nach Europa, wo der Prozess der Veredelung in Gang kommt. Stündlich wird an der muba eine «Röst-Show» geboten und
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im Rahmen eines Degustations-Wettbewerbs können Interessierte hier ihre Nase und ihren Gaumen testen. Neben dem Blick auf erfahrene Baristi kann der Besucher auch erfahren, wie aus der eigenen Kaffeemaschine ein perfektes Kaffee-Ergebnis zu extrahieren ist. Gross geschrieben wird auch das Thema Fairtrade, denn den Kaffeemachern liegt der direkt gehandelte Kaffee auf Augenhöhe zum Produzenten am Herzen. Das beliebte Heissgetränk kann im Kaffeehaus mit Wohnzimmer-Ambiance auf unterschiedlichste Art genossen werden. Ringsherum um die Erlebniswelt fängt das Thema dann erst so richtig an, denn zahlreiche Kaffee-Anbieter oder Firmen aus anverwandten Bereichen präsentieren hier ihre neusten Produkte. sfe I
Von Kochst Die Halle 2.2 widmet sich von früh bis spät den kulinarischen Genüssen und gehört – nicht verwunderlich – zu den beliebtesten Zielen der muba. Zum Messeschluss wird der Basler Kochstar erkoren. enn in den Büros langsam die Lichter gelöscht werden und an den Werkbänken die Maschinen verstummen, geht’s an der muba in der Halle 2.2 erst richtig los. Ziel ist die Degu-Halle, die sich in den letzten Jahren schon fast zur Pflicht für das «Afterwork»-Programm entwickelt hat. Bis um 20 Uhr bleibt die gesellige Plattform geöffnet, ab 17 Uhr gilt Gratis-Eintritt. Der grosse Feldschlösschen-Bereich sticht von
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BASLER KOCHSTAR Heinz Margot, Moderator
ars und Afterworkern den vielen Ständen besonders ins Auge – und auch ins Ohr. Hier findet jeweils am Freitag und Samstag ab 16 Uhr die Afterwork-Party mit der Live-Band «Grenzlandtiroler» statt. Aber auch unter der Woche fehlt die musikalische Unterhaltung nicht. Zahlreiche Verpflegungsmöglichkeiten runden das Angebot in diesem Messebereich ab. Mögen Sie die asiatische Küche, Fisch-Chnusperli oder zum definitiven Winterausklang ein Fondue? Dies ist nur ein kleiner Blick auf die zig Speisekarten der Degu-Halle.
Ragusa feiert Geburtstag
KulinarikArena: Mehr als Brot und Spiele
Weitere Infos und Teilnahmebedingungen: www.muba.ch/kochstar Anmeldungen per Mail an kochstar@muba.ch
Samstag, 21. April: Ein ganzer Tag für das Ei Die Frage, ob nun das Huhn oder das Ei zuerst da war, kann Ihnen voraussichtlich auch an der muba niemand schlüssig beantworten. Das ovale Hühnerprodukt steht aber am Samstag, 21. April ganz hoch im Kurs in der KulinarikArena am «Tag des Schweizer Eis». Besuchen Sie die Kochshows und den Stand der Nordwestschweizer Eierproduzenten und lassen Sie sich überraschen.
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Wer wird Basler Kochstar an der muba 2012? Diese Frage wird am Sonntag, 22. April beantwortet, wenn die acht Finalisten gegeneinander in der KulinarikArena antreten. Beim Wettbewerb treten täglich zwei Hobby-Köche (für Anmeldung: siehe Infobox) gegeneinander an und kochen in einer komplett eingerichteten Küche vor Publikum innerhalb einer Stunde ein Hauptgericht für vier Personen, das von einer prominent besetzten Fachjury bewertet wird. Apropos prominent: Auch nationale und regionale Grössen aus Kultur, Politik und Sport greifen in der KulinarikArena wieder täglich zu Topf und Kelle. Unter der Moderation von Heinz Margot, der auch den Basler Kochstar kommentieren wird, kochen Prominente täglich ihre Lieblingsmenüs in der Show-Küche. Neugierige finden Platz in der Arena, an der gediegenen Bar – bei Austern, Lachs und Cüplis – oder auf der Piazza. Dieser gemütliche Messetreffpunkt wird von zahlreichen Verpflegungsmöglichkeiten umrahmt und bietet einerseits die Möglichkeit, eine Weile vom Messerummel abzuschalten, andererseits können hier zahlreiche Spezialitäten entdeckt werden. sfe I
Sie sind über 16 Jahre alt und Hobbyköchin oder Hobbykoch? Dann stellen Sie doch Ihre Kochkünste innerhalb der KulinarikArena an der muba unter Beweis. Wer in der Tageswertung die meisten Punkte einheimst, qualifiziert sich für das grosse Finale am Sonntag, 22. April. Der «Basler Kochstar» gewinnt 3000 Franken, Platz zwei ist mit 1500, Platz drei mit 750 Franken dotiert.
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Zu den beliebtesten Zielen in Halle 2.2 gehört auch jeweils der grosse Weinbereich mit rund 70 einheimischen und ausländischen Ausstellern, die hier zur Degustation bitten. In unmittelbarer Nachbarschaft ist der Ausstellungsbereich «Herkunft Schweiz» zu finden, wo das Degustieren auch nicht zu kurz kommen wird. Die ausstellenden Produzenten und Verbände sind vor allem darauf bedacht, regionale und nationale Spezialitäten zu präsentieren. Neu in diesem Jahr mit einem Stand vertreten ist die Vereinigung «Repubblica e Cantone Ticino» mit Leckerbissen aus der Sonnenstube der Schweiz. Ein Pflichtbesuch ist auch die süsse Welt von Chocolats Camille Bloch SA, wo an der muba mit dem Ragusa das wohl bekannteste «Schoggistängeli» der Schweiz den bereits
70. Geburtstag feiert. Der «Jubilar» wird live am Stand produziert.
«Basler Kochstar»: Melden Sie sich an bis am 2. April
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MUBA
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EM der Elektroinstallateure VSEI – Verband Schweiz. Elektro-Installationsfirmen 14. bis 17. April Basler Meisterschaft VBEI – Verband Basler Elektro-Installationsfirmen 19. bis 21. April, Halle 2.0, Sektor Haushalt www.aie-cye.eu, www.vsei.ch Blog der Meisterschaften: www.electrowattelse.ch
tunBasel.ch an der muba 2012 13. bis 22. April, täglich 10–18 Uhr Halle 2.0 am Stand D40 , www.tunBasel.ch
Impression von der letzten tunBasel.ch 2010: Kinder und Jugendliche können nach Herzenslust experimentieren und staunen
Wo Spitzenkräfte geboren werden In Naturwissenschaften und Technik fehlt es an qualifizierten Fachleuten. Die muba 2012 setzt deshalb besondere Akzente, um junge Leute für diese Berufsgruppen zu begeistern. Ein Highlight ist die Europameisterschaft und die Basler Meisterschaft der Elektroinstallateure, ein weiteres die Erlebnisschau tunBasel.ch. pannung im wahrsten Sinn des Wortes verspricht die Europameisterschaft der Elektroinstallateure, die dieses Jahr während der muba durchgeführt wird. Rund zehn junge Berufsleute – nur die besten ihres Landes – müssen innert 23 Stunden eine komplexe Hausautomation installieren und programmieren, ohne sich von den zahlreichen Zuschauern ablenken zu lassen. «Es ist unheimlich spannend, die jungen Leute mit grossem Eifer arbeiten zu sehen», schwärmt Adrian Sommer, Projektleiter Berufsmeisterschaften des Verbands Schweizer Elektroinstallationsfirmen (VSEI). Zeitlich als auch von der Technik her ist die Aufgabenstellung an der EM sehr anspruchsvoll. «Da alle gleichzeitig an dersel-
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EM der Elektroinstallateure: Die Zuschauer machen
44 die Arbeit nicht leichter. (Bild von der EM 2010 in Madrid)
ben Aufgabe arbeiten, sieht man die Fortschritte und wie jeder die Aufgabe anders anpackt», erklärt Adrian Sommer. Die einen gingen strukturiert vor und seien meistens auch schneller, andere hätten mehr Mühe. Spannend für die Zuschauer seien auch die Qualitätsunterschiede, die sich visuell feststellen liessen. «Eine Berufsmeisterschaft gibt wirklich einen besonderen Eindruck, wie in der Praxis gearbeitet wird», sagt Adrian Sommer. Aufgrund der vielen Kabel, die herunterhingen, sehe man, wie komplex die Aufgabe sei. «Es ist sehr anschaulich und zieht immer sehr viele Leute an.» Eine wichtige Voraussetzung, welche die Kandidaten mitbringen müssen, ist deshalb: sich auf die Arbeit konzentrieren können und nicht ablenken lassen, auch wenn alle zusehen. «Eine Meisterschaft zeigt, dass unser System nicht nur gut ausgebildete Berufsleute hervorbringt, sondern auch Spitzenkräfte», meint VSEI-Direktor Hans-Peter In-Albon. Junge Leute bräuchten Vorbilder, und die Chance, ein Schweizer-, Europaoder gar Weltmeister zu werden, sei schon ein grosser Ansporn.
Löten, basteln, experimentieren Die Erlebnisschau tunBasel.ch will ebenfalls Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik begeistern. 25 Institutionen mit 40 Förderprojekten laden während allen zehn Messetagen zum Löten, Basteln, Experimentieren ein. Eltern mit Kindern, Schulklassen, Lehrpersonen und weitere Interessierte können auf mehr als 700 Quadratmetern eine facettenreiche Welt entdecken: über ein 3D-Geländemodell der Schweiz «fliegen», einen SolarKatamaran konstruieren und im Wasserbecken ausprobieren, ein Wasserkraftwerk aus einer PET-Flasche bauen, chemische Experimente durchführen, ein eigenes Parfüm kreieren oder Kleinstlebewesen unter dem Mikroskop beobachten. Speziell an Gymnasiast/innen sowie Schüler/innen der letzten beiden Jahre im E- und P-Niveau der Sekundarstufe I richten sich die Naturwissenschafts- und Technik-Tage am 17. und am 19. April mit Referaten von Wissenschaftlern und Fachleuten. Initiiert wurde die Erlebnisschau tunBasel.ch, die nach 2010 zum zweiten Mal stattfindet, durch die Handelskammer beiI der Basel.
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LEBENSBALANCE Die Spitalclowns der Stiftung Theodora sorgen in Schweizer Spitälern bei kranken Kindern für fröhliche Momente. Eine Kostprobe davon geben sie am muba-Stand.
Suuberstars, Möpse und Spitalclowns In der Halle 2.1 präsentiert die muba den Bereich «Lebensbalance». Aus den Ausstellern sticht die Stadtreinigung mit ihrer Sauberkeitskampagne heraus. Der Tierschutz macht mit einer begehbaren Hundehütte auf sich aufmerksam. Wer wird «Basler Suuberstar»?
Eine begehbare Hundehütte Erstmals an der muba dabei ist der Tierschutz beider Basel (TbB) (Halle 2.1, Stand H 53). «Die Besucher sollen fühlen, wie schön es ein Hund haben kann, der anständig behandelt wird», sagt Geschäftsleiterin Béatrice Kirn. Eine Hostesse lädt an den
Die Stadtreinigung informiert an der muba über ihre Kampagne für ein sauberes Basel. Kulturschaffende wie Erik Julliard, Produzent des «Basel Tattoo», engagieren sich auf Plakaten dafür.
Stand ein, der die Form einer Hundehütte hat. Mit witzigen Slogans aus der Tierwelt, z.B. «Ich liebe Möpse ... und auch Dalmatiner» beweist der Tierschutz seine offene Art, auf die Menschen zuzugehen. Die Aktion «Basel zeigt Härz!» (www.baselzeigthaerz.ch), bei der für ein neues Tierheim gesammelt wird, steht im Mittelpunkt der Ausstellung, wie Béatrice Kirn erklärt: «Wegen neuer Vorschriften und Überlastung ist das bestehende Tierheim nicht mehr zu retten. Ein Neubau ist kaum teurer als eine Sanierung.» zen. I 45
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Gemeinsam mit den Profis aus der Kulturszene sucht die Stadtreinigung den «Basler Suuberstar»: Er soll einen offiziellen Song komponieren, den die Stadtreinigung für künftige Kampagnen zur Stadtsauberkeit einsetzt. Eine Fachjury aus Promis wird am finalen Casting am mubaStand den Gewinnersound küren. Bis 6. April (Einsendeschluss) läuft das «Suuberquiz» – ein Ratespiel, bei dem im gesamten Stadtgebiet zwölf Abfallbehälter gesucht und gefunden werden müssen. Die Verlosung unter den richtigen Einsendern findet am muba-Stand der Stadtreinigung statt. An der Ausstellung können Besucherinnen und Besucher auch das Geschicklichkeitsspiel «Wer trifft den Abfalleimer?» absolvieren, bei einem lehrreichen Fragequiz mitmachen und so zum Abfallspezialisten werden.
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er Bereich «Lebensbalance» befasst sich an der muba mit gesellschaftlichen, sozialen und politischen Themen. Neben Medien und Parteien präsentieren sich auch verschiedene Institutionen, wie zum Beispiel die Stiftung Theodora, die für die Finanzierung der beliebten Spitalclowns sorgt. In der Halle 2.1 am Stand H 04 erleben die Besucherinnen und Besucher live, wie die Spitalclowns ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder zaubern. Sehr spannend ist die Ausstellung der Basler Stadtreinigung in der Halle 2.1 am Stand H 57. Dort wird die laufende Kampagne «Bühne Basel – abfallfrei» präsentiert. Ziel der Stadtreinigung ist, die rund 1900 Basler Abfallkübel in Szene zu setzen. Nach den FCB-Spielern, die 2009/2010 als «Wischermen-Friends» aufgetreten sind, setzen sich nun Künstler aus der Theater-, Musik- und Tanzszene für eine saubere Stadt ein. «Basel Tattoo»-Produzent Erik Julliard, Theaterdirektor Georges Delnon und andere Prominente sind mit Mitarbeitenden der Stadtreinigung auf Plakaten und Flyern abgebildet
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Spiel, Sport und Spass für Jedermann Für Sport- und Spielbegeisterte bietet die diesjährige muba ein breites Angebot an Aktivitäten: Vom Tower-Running über ein Pokerturnier bis zu Autogrammstunden mit den Stars des FC Basel ist für jeden etwas dabei. ür Bewegungsfreudige, Sportfanatiker und Fussballfans wird die diesjährige muba zweifellos ein Grossereignis. Im Bereich «Sports n’ Passion» wird Jung und Alt etwas geboten: Bereits zum neunten Mal wird am Samstagnachmittag der Tower Running-Wettbewerb durchgeführt, der jedes Jahr Spitzenathleten und auch Hobby-Treppenläufer aus der ganzen Schweiz und dem Ausland anzieht. In den vier Kategorien «Jugend», «Sport», «Elite» und «Team» gilt es, den Basler Messeturm möglichst schnell über die Treppen zu erklimmen – beim Teamwettbewerb der Feuerwehrleute ist indes Zusammenarbeit gefragt, denn die Zeit
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wird erst beim letzten der drei Mitglieder gestoppt.
muba sucht den härtesten Feuerwehrmann Mit der Unterstützung der Rettung Basel, unter dem Patronat des Schweizerischen Feuerwehrverbandes, wird dieses Jahr zum zweiten Mal auf spektakuläre Art und Weise der «Toughest Firefighter» gesucht: In vier Disziplinen, die mit einer Ausnahme in Feuerwehr-Vollmontur mit aufgesetzter Atemschutzmaske absolviert werden, treten sich jeweils zwei Feuerwehrmänner gegenüber.
Auch für Freunde von weniger körperlichen Spielen bietet die muba beste Unterhaltung: Jeden Tag finden zwei Qualifikationsturniere im Pokern statt, wo sich die Teilnehmer für die Finalrunde am letzten Tag der Messe qualifizieren können – dort winken Sachpreise im Gesamtwert von insgesamt 7000 Franken auf die besten Spieler. Wenn kein Turnier stattfindet, können sich Interessierte von professionellen Croupiers in die Welt des Kartenspiels einführen lassen.
Spielewelt Der «Basel Snooker Club» lässt wieder gekonnt die Kugeln über den grünen Filztisch rollen und die Oberwiler Firma «play4you» ist mit ihrer Spielwelt an der Messe vertreten. Dort gibt es alles, was man sich an Gesellschafts- oder Unterhaltungsspielen vorstellen kann. Auf insgesamt 144 Quadratmetern wird ausserdem alles gezeigt, was das Videospiel-Herz erfreut: «PlayStation»Spiele quer durch das Programm, mit Ausnahme von nicht jugendfreien Spielen, können vor Ort gespielt werden.
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Für Fussballfans
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Selbstverständlich fehlt auch dieses Jahr der FC Basel 1893 nicht an der muba. Am Stand des Fussballclubs geben die Spieler – ausser an Spieltagen – täglich von 17 bis 18 Uhr Autogramme und das Spiel gegen den FC Sion wird live übertragen. Zum 70. Geburtstag der FCB-Legende Karl Odermatt gibt es eine permanente Ausstellung und diverse Aktivitäten, ausserdem laden der FCB-Fanshop und ein Restaurant/Barbetrieb zum Verweilen ein. Für die kleinen Fans gibt es den «Kids Day» mit einem Fussballparcours. Des Weiteren können Besucher in einer Videobox unter dem Sujet «FCB-Trainer für 1 Tag» Statements à 15 Sekunden abgeben und Preise gewinnen. kra I
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Mister und Miss Nordwestschweiz Ronny Lnenicka und Snezana Stojadinovic
Foto: Christian Bettinger
MODE
Das Mode-Highlight der Messe Fashionistas kommen an der muba voll auf ihre Kosten – bei der aufregenden Modeschau und den Unikaten des Young Designers’ Market. Schon mal ein Model kennengelernt? Die Miss und der Mister Nordwestschweiz freuen sich über Besuch. n der muba wird auf dem Laufsteg Glamour versprüht, wenn die Models mit ihren endlos langen Beinen graziös durchs Scheinwerferlicht stöckeln. Zwar war die traditionelle Modeschau in der Vergangenheit schon immer ein Hingucker, doch dieses Jahr wird alles bisher Dagewesene übertrumpft. «Denn unsere Models können mehr als nur gut aussehen – sie haben versteckte Talente und mit diesen werden sie das Publikum überraschen», sagt Organisator Rolf Nungesser von real time
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Schönheit und Charme stehen bei der Miss und dem Mister Nordwestschweiz im Vordergrund. Doch an der muba zeigt das am-
Die Modeschau wird täglich mehrmals durchgeführt – in der Halle 2.1 auf der Bühne der Medienplattform. Die Zeiten: 10.15, 11.30, 12.45, 14 und 15.30 Uhr. Der Young Designers’ Market ist in Halle 2.1, Stand J12. Die Miss und den Mister findet man in Halle 2.1, Stand H44.
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Treffen mit Mister und Miss
Informationen
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Young Designers’ Market
society. Er verspricht auch, dass 2012 die bisher frechste und abwechslungsreichste Mode gezeigt wird und es noch nie so viel Verschiedenes zu entdecken gab. Zu den Partnern auf dem Catwalk gehören Coop City/Pfauen, der MBT Shop, das Form Forum mit Schweizer Designerinnen, der Young Designers’ Market sowie der FCB mit seiner Kollektion «Rheinknie». Ausserdem sind Body Shop (Make-up) und Beato Basel (Hairstyling) mitinvolviert – an den jeweiligen Ständen können sich die Besucher gratis stylen lassen. Lust, gleich einzukaufen? Wer keine Mode von der Stange will, sollte unbedingt beim Young Designers’ Market vorbeischauen. Ausgestellt im pyramidenartigen Shop finden sich Unikate für Kinder, Frauen und Männer. «Dieses Jahr präsentieren ein Dutzend Kreative aus der ganzen Schweiz ihre Eigenkreationen», sagt Sacha Roche vom Young Designers’ Market. «Die Palette reicht vom schicken Abendkleid bis zur knappen Badehose.»
tierende Siegerpaar auch noch andere Seiten von sich – darunter die berufliche. Die 19-jährige Snezana Stojadinovic nutzt die öffentliche Plattform, um Einblick in den Alltag einer Dentalassistentin zu geben. Und der 24-jährige Ronny Lnenicka erklärt Interessierten, was die Aufgaben eines Automechatronikers sind. Das Organisationskomitee der Miss und Mister Nordwestschweiz-Wahl will damit ein Zeichen setzen. «Bei unserem Wettbewerb geht es nicht nur um Äusserlichkeiten. Uns ist auch die Zukunft der Jugendlichen wichtig», sagt Organisator Martin Thalmann. Zwei weitere Berufe, die am Stand vorgestellt werden, sind der der Visagistin (bei face Arts) und der des Verkäufers im Apple-Store (bei Ingenodata). Spiele, Quiz und Ähnliches runden das Programm zusätzlich ab. Ausserdem darf das Publikum zuschauen, wenn die aktuellen Anwärter für den Titel «Miss und Mister Nordwestschweiz» von 20 auf 16 Teilnehmer dezimiert werden (14.4.) und wie sich die Schönsten der Schönen auf der Modeschau-Bühne den verschiedensten Herausforderungen stellen müssen (21.4.). doz I
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KUNST
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SkulpTOUR im Rundhof und Kunst an der muba Während der muba kommen Kunstinteressierte voll auf ihre Rechnung: Im Rundhof stellen 16 internationale Landart-Künstlerinnen und -Künstler Kunstobjekte vor den Augen des Publikums her. Und in der Wohnhalle (1.1.) werden 22 Künstler ihre Kunst zeigen.
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er Frühlingstermin der diesjährigen muba machts möglich: Seit vielen Jahren zum ersten Mal steht die Rundhofhalle wieder für aussergewöhnliche Aktivitäten zur Verfügung. Unter der Überschrift «SkulpTOUR im Rundhof» stellen die Künstlerinnen und Künstler Kunstobjekte aus natürlichen Materialien wie Holz, Stein oder Eisen her. «Mit Landart bringen wir nicht nur Kunst, sondern auch die Natur in die Rund48 hofhalle», schwärmt Felix Scherrer, muba-
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Productmanager für die Sektoren Wohnen, Bau und Renovation sowie Garten. Für ein natürliches Ambiente sorgt zudem die Basler Stadtgärtnerei, die mehrere Lastwagenladungen mit Ästen liefert. «Normalerweise werden Landart-Objekte im Wald oder auf freiem Feld installiert», sagt Felix Scherrer, «das ist das erste Mal, dass in der Schweiz eine solche Ausstellung in der Halle, auf hartem Teerboden durchgeführt wird.» Nach der muba werden die gestalteten Objekte wieder der Natur zurückgege-
ben und von der Stadtgärtnerei in Pärken und Grünanlagen aufgestellt, wo sie langsam wieder in ihren ursprünglichen Zustand zerfallen. «Mit der SkulpTOUR sollen die mubaBesucherinnen und -Besucher einen besonderen und etwas anderen Bezug zu Kunst bekommen», erklärt Felix Scherrer. «In der Rundhofhalle kann man live erleben, wie Kunst entsteht oder sich einfach bei einem Kaffee der einmaligen Atmosphäre hingeben.» Noch mehr Kunst wird dem muba-Publikum in der Wohnhalle (1.1, Stand K48) geboten. «Zum schönen Wohnen gehört auch erschwingliche Kunst, und solche präsentieren wir an der muba», erläutert Felix Scherrer. Auf 400 m2 zeigen 22 kuratierte Künstlerinnen und Künstler, die via Ausschreibung in der Fachzeitschrift «Kunstbulletin» ausgewählt worden sind, rund 450 Bilder, Plastiken oder Mobiles, die zwischen 500 und 3800 Franken kosten. Für eine sach- und kunstgerechte Beratung sorgt die Galeristin Brigitta Leupin. Felix Scherrer freut sich schon jetzt auf die Reaktionen des Publikums: «Erstmals bieten wir den muba-Besucherinnen und -Besuchern im Rahmen des Themas „Wohnen“ eine solche Ausstellung. Damit hoffen wir, dem Publikum nicht nur einfach bildende Kunst näherzubringen, sondern wertvolle Inputs zu geben, wie man seine Wohnung stilvoll, individuell und dennoch kostengünstig verschönern kann.» nf I
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GESUNDHEIT
Frühlingsputz für Ihre Gesundheit Sich auf Herz und Nieren gratis prüfen lassen, das Schweizerische Rote Kreuz kennenlernen und Menschen mit Behinderungen ohne Grenzen begegnen: das ist das Ziel der Messepräsentation rund um die Gesundheit – in der Rundhalle. rühlingserwachen an der Frühlingsmesse muba. Bevor es wieder aktiv im Freien losgeht, lohnt sich ein Besuch der «Erlebniswelt Gesundheit» (Halle 2.1), dem attraktiv besetzten Checkup- und Beratungsbereich. In ruhiger Atmosphäre kann man sich auf Herz und Nieren prüfen und kompetent beraten lassen. Alle Tests sind für die muba-Besucherinnen und -Besucher
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Wie gut hören Sie?
kostenlos. Beim «Dachverband Xund» steht ein Stresstest auf dem Programm und die «Alzheimervereinigung beider Basel» betreibt mit Ihnen «Hirnjogging». Und wenn wir schon beim Kopf sind, liegt ein Hörtest bei «Neuroth Hörcenter» nahe. Vor einem Gang zu Fuss in die Degustation sollten Sie sich vielleicht von der Reha Chrischona den Blutdruck und den Blutzucker messen lassen, gleich verbunden mit dem Diabetes-Risikotest der «action d». Ob Sie Rückgrat besitzen, lässt sich beim «Schweizerischen Verband der Berufs-Masseure» testen, danach wäre eine Rückenvermessung bei Amann möglich. Gesundes in Reichweite bietet die Frucht- und Gemüsesaftbar von Hamabama in der «Erlebniswelt Gesundheit». Multimedial stellt das «Schweizerische Rote Kreuz» (SRK) sein Engagement vor. Die Kantonalverbände Basel-Land und Basel-Stadt laden zu einem KindermalWettbewerb ein und stellen ihr breites Dienstleistungs- und Bildungsangebot vor. Freiwillige der regionalen SRK-Rettungsorganisationen (Samariter, Lebensretter der SLRG oder Hundeteams von Redog) führen live vor, wie Unfälle verhütet werden können und demonstrieren das richtige Verhalten bei der Ersten Hilfe. Eben-
so breit und vielseitig wie die Hilfe des Roten Kreuzes ist das tägliche Programm am SRK-Stand (Halle 2.1 / Stand E09): Vorführungen, Spiele, Blutgruppenschnelltest, Multimedia, Quiz und vieles mehr. Übrigens: Besuchen Sie das SRK mit Ihrer Schulklasse! Den Schülerinnen und Schülern bietet dies die Möglichkeit, eine der berühmtesten Organisationen der Welt hautnah zu erleben. Unter dem Motto «Begegnung ohne Grenzen – Leben mit Behinderung» läuft der muba-Auftritt des «Behindertenforum Basel» (Halle 2.1 / Stand E39). Menschen mit Behinderungen von verschiedenen Organisationen bringen den Messebesuchenden das Thema Behinderung mit diversen Angeboten und Dienstleistungen näher. Zum Beispiel blinde Menschen. Auf einer speziellen Anlage, auf der die Zielsuche mittels akustischen Signalen erfolgt, beweist eine sehbehinderte Profischützin ihre Treffsicherheit. Besucherinnen und Besucher können es selber ausprobieren und erfahren, wie treffsicher ihr Gehör ist. Egal, ob gute oder schlechte Resultate: An der Saftbar des «Schweizerischen Gehörlosenbundes» können Sie sich erfrischen. Hier kann sich verpflegen, wer mit der Gebärdensprach-Bestellkarte dem gehörlosen Service-Personal einen Auftrag per Handzeichen gibt. Spass, Geschicklichkeit und Unterhaltung mischen sich an dieser Sonderpräsentation mit der Möglichkeit, mit verschiedenen Menschen mit Behinderungen in Kontakt zu kommen. of I 49
GESUNDHEIT
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Die Gesund-Drogerie an der muba 2012 Wie jedes Jahr, wenn sich der Winter verabschiedet und der Frühling naht, präsentiert der Drogistenverband beider Basel am traditionellen Standort in der Halle 2.1 – am Stand D02 –, eine Drogerie. Die Sortimentsschwerpunkte bilden die Heilmittel und die Schönheitsprodukte. ei Ihrem Besuch der diesjährigen Gesund-Drogerie werden Sie viele Neuheiten aus der Phytotherapie, Homöopathie, Allopathie, Traditionellen Chinesischen Medizin und vielen weiteren Teilgebieten der Heilmittelkunde entdecken. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, Ihre Haare einer Haaranalyse zu unterziehen. Natürlich können Sie die verschiedenen Produkte ausprobieren. Auf über 300 m2 präsentieren sich über 20 verschiedene Pharma- und Kosmetikhersteller unter dem Patronat des Drogistenverbandes beider Basel. Wir sind uns sicher, dass auch Sie etwas Interessantes und Neues an unserem Stand finden werden. Bei Ihrem Besuch in unserer Drogerie werden Sie kompetent und zuvorkommend beraten. Wie an jeder Messe haben Sie die Möglichkeit, in den Genuss von verschiedenen Messeangeboten zu kommen. Das Team der Gesund-Drogerie freut sich auf I Ihren Besuch.
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MUBA
Frühlingsgefühle im Herbst des Lebens Gut durchs Alter zu kommen, wünschen sich alle. Möglichkeiten, dieses Ziel auf gute Art und Weise zu erreichen, zeigt die Sonderpräsentation «Älter werden – aktiv bleiben» an der diesjährigen muba. pätestens nach dem Film «Die Herbstzeitlosen» mit Stephanie Glaser ist klar: Älter werden bedeutet nicht, Wünsche unerfüllt zu lassen. Wenn immer möglich, sollte man so lange es einem die Gesundheit erlaubt, aktiv durchs Leben gehen. Diesem Grundsatz folgt die Sonderpräsentation «Älter werden – aktiv bleiben» in der Rundhofhalle der muba. Das Rezept für ein gutes Alter hat drei «L»: Laufen, Lernen, Lieben. Viele Themen, die Menschen im Alter beschäftigen, werden an der muba-Präsentation anschaulich vermittelt. Das Sportamt Baselland nimmt sich beispielsweise der Bewegung im Alter an. Gesund soll sie sein, aber eben auch Spass machen. For-
men der Bewegung von Gymnastik über Smovey bis zu verschiedenen Tänzen werden nicht nur am Stand vorgestellt, sondern in einem Forumsbeitrag auf der Bühne gleich angewandt. Die Gesundheitsdienste der beiden Basler Halbkantone informieren über Schlafprobleme (BL) – Asthma, Schnarchen, Tagesschläfrigkeit – und die Wichtigkeit einer guten Durchblutung (BS). Auch hier hilft viel Bewegung mit, um gesund zu bleiben. Bei einem Test kann man zudem sein persönliches Herzinfarkt-Risiko überprüfen lassen. Nicht einschläfernd, aber sicher beruhigend wirkt für ältere Menschen die Präsentation der Kantonspolizei Basel-Stadt,
Fitter Körper – klarer Kopf
Carlo Conti macht sich Gedanken über das Älterwerden
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die sich der Sicherheit im Alltag annimmt. Wenn Sie mehr über den «Enkeltrick», die «Tarzan-Technik» in Tram und Bus oder über den sicheren Geldbezug an Post- und Bankomaten wissen möchten: Die Basler Polizei weiss Rat. Erstmals stellen sich an der Sonderschau drei Landeskirchen zweier Kantone vor: die Evangelisch-Reformierte, die Römisch-Katholische und die Christkatholische Kirche (BS/BL). Am als Kirchengarten gestalteten Stand reicht das Spektrum von der Erwachsenenbildung bis zum Industrie-Pfarramt. Die Forumsbeiträge präsentieren unter anderem den Zirkuspfarrer Ernst Heller, den Autor Theophil Spoerri, den Kinderchor «Kolibri» oder die kickboxende Religionslehrerin Christine Amsler Studer. Namen von Persönlichkeiten stehen täglich um 14 Uhr im Zentrum des Interesses. Alt Ständerätin Monika Weber gibt Einblicke ins Leben von Gottlieb Duttweiler, Regierungsrat Carlo Conti macht sich Gedanken darüber, ob man mit 60 schon zum alten Eisen gehört, und Ständerätin Anita Fetz nimmt zum Thema «Generation Glück oder Bedrohung durch zukünftige Altersarmut» Stellung. Gerade im Alter sollte man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden, sprich im Bistro der Sonderpräsentation einen Zwischenhalt einlegen. Bedient werden Sie dort von Freiwilligen des Seniorenverbandes Nordwestschweiz. Und das Beste: Vom Bistroplatz aus haben Sie gute Sicht auf die Forumsbühne. Was will man da noch mehr: Gemütlich essen und gleichzeitig über Laufen, Lernen, Lieben informiert werden. Voilà – die muba kann es bieten. of I 51
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WINTERGÄRTEN Ein Wintergarten von Solarlux perfektioniert Ihr Zuhause und sorgt für einen Zuwachs an Wohnkomfort, Wohlbefinden und Lebensfreude. 365 Tage im Jahr einen «Zwischenraum» besonderer Natur geniessen. Weil kein Haus wie das andere ist, planen, entwerfen und realisieren wir individuelle Lösungen mit bewährten Systemen aus Holz und Aluminium.
MUBA vom 13.4.12 bis 22.4.12 Besuchen Sie uns bei unserem Partner Salewo GmbH am Stand G25, Halle 2.2
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BALKONVERGLASUNGEN Geräusch- und Wetterkulissen prallen unbemerkt an der schützenden Glaswand ab. Bei guter Witterung schiebt sich das reduzierte System zur Seite und lässt die Sonne den Raum durchfluten: minimale Gegebenheiten erlangen maxi1 malen Nutzwert. In Ganzglasoptik oder mit schlanken Rahmenprofilen, als reine Schiebe- oder Schiebe-Dreh-Systeme bietet Ihnen Solarlux die Lichtdurchlässigkeit in Reinform.
FALTWÄNDE UND SCHIEBEWÄNDE Die innovativen Verglasungen aus Aluminium, Holz und Holz/Aluminium realisieren sowohl beim Neubau als auch in der Gebäudesanierung anspruchsvolle Architektur. Die grossflächigen Öffnungen steigern die Wohnqualität und das Lebensgefühl. Als Marktführer für Glas-Faltwände bieten wir Ihnen eine grosse Auswahl unterschiedlicher Systeme für jeden Einsatzbereich, ungedämmt oder mit höchster Wärmedämmung.
SOLARLUX (Schweiz) AG | Industriestrasse 34c | 4415 Lausen | Fon 061 926 91 91 | Fax 061 926 91 95 | solarlux@solarlux.ch | www.solarlux.ch
ws.komm.ch
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Ide e d n e h sc Überra
n r e t s O zu Thomas Hagen Ab in den Garten
Moritz Matthies Ausgefressen
ISBN 978-3-8354-0922-4 BLV Buchverlag Die besten Gartentipps – von Pflanzung, Pflege und Schnitt bis zur Planung von grossen und kleinen Gärten. Mit vielen Pflanzenporträts.
ISBN 978-3-651-00026-1 Scherz Das Erdmännchen Ray und sein Clan ermitteln in einem aufregenden Vermisstenfall – saukomisch und gleichzeitig sehr spannend! Auch als eBook für Ihren OYO auf www.thalia.ch
Dorothea Baumjohann Das Kinder-Gartenbuch
Andreas Sommer HerzSchläge
ISBN 978-3-8354-0917-0 BLV Buchverlag Ein Mini-Hochbeet anlegen, ein Insektenhotel basteln oder eigenes Vogelfutter herstellen: Dieses Buch wird jeden kleinen Gärtner begeistern!
ISBN 978-3-7844-3290-8 Dressler Eine Liebe, die nicht sein darf, ein Dorf, das von einer christlichen Sekte beherrscht wird, und eine muslimische Familie, die immer mehr Einfluss nimmt …
Rudi Beiser Mein Heilpflanzengarten
Erin Morgenstern Der Nachtzirkus
ISBN 978-3-8001-7662-5 Ulmer Eugen Verlag Mit natürlichen Heilkräutern lassen sich viele Beschwerden kurieren. Dieses Buch zeigt, wie man sie leicht selbst zieht, erntet und verarbeiten kann.
ISBN 978-3-550-08874-2 Ullstein Verlag Er öffnet nur bei Nacht: der Nachtzirkus. Und hinter den Kulissen findet der unerbittliche Wettbewerb zweier verfeindeter Magier statt. Auch als eBook für Ihren OYO auf www.thalia.ch
Michael Breckwoldt Der SelbstversorgerBalkon ISBN 978-3-8354-0924-8 BLV Buchverlag Gemüse, Obst und Kräuter – angebaut auf Balkon und Terrasse. Mit Aussaat- und Anbauplan, Tipps zu Ernte und Lagerung und leckeren Rezepten.
Stöbern. Entdecken. Bestellen: www.thalia.ch
Ursula Poznanski Fünf ISBN 978-3-8052-5031-3 Wunderlich Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Auf ihren Fusssohlen: eintätowierte Koordinaten. Für das Salzburger Ermittlerduo beginnt eine mörderische Jagd …
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KINO
Sommer in Orange, DVD EAN 7611372641840 Als Lilis Eltern im Oberbayern der 80er Jahre eine BhagwanWG gründen, gerät sie zwischen die Fronten. Wie lange geht der Spagat zwischen Om und Amen gut?
Jane Austen Edition, DVD EAN 4006680057149 Die Box für alle Jane AustenFans enthält die Filme «Emma» (GB/USA 1996), «Mansfield Park» (GB 1999) und natürlich «Stolz und Vorurteil»(GB 2005) mit Keira Knightley als Elizabeth.
Yoga macht fröhlich, DVD EAN 4250148705848 Gemeinsam mit ihrer YogaLehrerin stellt Susanne Fröhlich das Trainingsprogramm vor, mit dem sie nicht nur beweglicher, sondern vor allem auch noch glücklicher geworden ist.
Tanzen und fit sein, DVD EAN 5036193079146 Die ultimative Tanz-FitnessBox enthält die DVDs «Lateinamerikanisches Feuer», «Kalorien verbrennen: Bauch Beine Po», «Brazilian Body» und «Karneval Workout».
FILME
Titanic 3D
Monroe flirtet wieder
DiCaprio und die Titanic gehen erneut auf der grossen Leinwand unter – diesmal allerdings in 3D. Regisseur James Cameron («Avatar») liess den ehemals erfolgreichsten Film aller Zeiten via Computerpower in ein optisch neues Abenteuer umwandeln.
Sie war eines der grössten Sexsymbole des Planeten: Jetzt gibt Marilyn Monroe ihr Kino-Comeback – fabelhaft gespielt von Michelle Williams. Mirror Mirror
m Sommer 1956 bekommt der 23-jährige Colin Clark (Eddie Redmayne) einen Job als Assistent am Set des Filmes «Der Prinz und die Tänzerin». Die Hauptrollen spielen Marilyn Monroe (Michelle Williams) und Sir Laurence Olivier (Kenneth Branagh). Die Hollywood-Göttin ist aber nicht nur zum Arbeiten nach England gekommen, sie verbringt dort auch die Flitterwochen mit ihrem Mann (Dougray Scott). Als dieser zurück in die USA reist, bemüht sich Colin, den Superstar bei guter Laune zu halten … Basierend auf den Büchern des echten Colin Clark entstand dieser Film. Die Inszenierung von Fernsehregisseur Simon Curtis ist solide und kurzweilig. Den strahlenden Mittelpunkt stellt ganz klar Michelle Williams dar. Sie spielt die Monroe absolut perfekt und hätte den Oscar für ihre Leistung wirklich verdient gehabt. Aber gegen Kollegin Meryl Streep war sie machtlos. Leider. Ebenfalls gefällt Eddie Redmayne als verliebter Assistent, von dem die breite Masse der Kinogänger wahrscheinlich noch nie etwas gehört hat. Er war unter anderem in Dramen wie «Savage Grace» (2007), «The Yellow Handkerchief» (2008, vom Basler Arthur Cohn produziert) und «The Other Boleyn Girl» (2008) zu sehen. Auch wenn «My Week with Marilyn» mit starken Schauspielern besetzt ist, verblassen die meisten neben Michelle Williams. Kenneth Branagh zum Beispiel wirkt als Laurence Olivier sehr cartoonhaft und deswegen fehl am Platz. Judi Dench als Dame Sybil Thorndike überzeugt da weitaus mehr. Fazit: Ein netter Film, der ganz von der Idee lebt, dass sich ein echter Star und ein Nobody – ähnlich wie in «Notting Hill» – näher kommen können. doz I
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«My Week with Marilyn» läuft ab dem 26. April im Kino. Regie: Simon Curtis. Mit Michelle Williams, Eddie Redmayne, Judi Dench, Emma Watson und anderen.
Alle Jahre wieder: In dieser Version des Märchens spielt Lily Collins das Schneewittchen und Julia Roberts die böse Königin. Vielversprechender sieht aber der «Snow White and the Huntsman»-Trailer (mit Kirsten Stewart) aus – läuft am 31.5. an.
Battleship Peter Berg («Hancock») inszeniert den Spieleklassiker «Schiffe versenken»: Drei amerikanische Zerstörer treffen im Pazifik auf drei AlienSchiffe. In den Hauptrollen sind Liam Neeson, Alexander Skarsgård, Taylor Kitsch und Rihanna zu sehen.
The Avengers Superhelden-Fans warten seit Jahrzehnten auf diesen Film: Jetzt bringt ihn Joss Whedon («X-Men») ins Kino. Basierend auf der ComicSerie «The Avengers» kämpfen hier unter anderem Iron Man, Thor, Hulk und Captain America gegen eine böse Macht.
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ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
April-Programm Sa 7.: The Professor. Sa 14.: Tell. Sa 21.: Markus Gisin Blues Band. Sa 28.: Thunderbird. Konzerte jeweils ab 21 Uhr, Eintritt frei – Hutsammlung. www.restaurantschuetzen.com
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The Brew
Accept
Sa 14. April, 20 Uhr. Seit es The Brew gibt, hat der britische Bluesrock wieder eine Zukunft! Das Trio watet knietief in den 1970er-Jahren und huldigt dabei vor allem Led Zeppelin und The Who. The Brew besteht aus dem Gitarristen Jason Barwick, dem Bassisten Tim Smith und dessen Sohn Kurtis am Schlagzeug. Sie stellen ihre dritte CD «The Third Floor» vor. Eintritt CHF 33.50. www.z-7.ch
So 15. April, 20 Uhr. Seit 2009 besteht Accept aus Sänger Mark Tornillo, den beiden Gitarristen Wolf Hoffmann und Herman Frank, dem Bassisten Peter Baltes und dem Drummer Stefan Schwarzmann. Sie stellen auf dieser Tournee ihr brandneues Werk «Stalingrad» vor. Support: Hell. Eintritt CHF 42.–. www.z-7.ch
Pratteln, Galery
Barzin Great Lake Swimmers Arbouretum
April-Programm Do 5.: Carma Star. Fr 6.: Death By Chocolate. Sa 7.: FAQ. Fr 13.: FOX. Sa 14.: Groovesection. So 15.: Haken. Di 17.: Carl Palmer Band. Mi 18.: RPWL. Sa 21.: Fiddler’s Green. So 22.: Deadlock. Do 26.: Savoy Brown. Fr 27.: Epitaph. Sa 28.: Fuzzbox. So 29.: DeWolff. www.galery.ch
Rockmusik mit bluesigem Unterton lebt – und hat mit «The Brew» auch endlich wieder frische Hoffnungsträger.
Basel, Sommercasino
Basel, Kaserne, Rossstall 1 & 2
April-Programm
Black Box Revelation
Fr 6.: Fler & Silla. Sa 7.: Young Guns und Party Twenty Plus. Mi 11.: Chuck Norris Experiment. Fr 13.: Contest Emergenza mit Areion, SorePoint, Sickret Metal, Threat of Denial, Without Problems, For The Record, Raporters und Band. Abendkasse: 24.–, Vorverkauf nur direkt über die Bands! Do 26.: Glasshouse Collective presents Random. www.sommercasino.ch
Mo 16. April, 20.30 Uhr. Als Jan Paternoster und Dries Van Dijck alias The Black Box Revelation 2007 ihr erstes Album «Set Your Head On Fire» präsentierten, rieben sich die Kritiker verwundert die Augen: So jung und so gut. Fünf Jahre später sind sie zwar nicht mehr so jung, dafür umso besser: Mit dem Produzenten Alain Johannes produzierten sie ihre neustes Album «My Perception». Nebst dem typisch raubeinigen Black Box Revelation-Charme aus minimalistischen Riffs, rumpelnden Drums und gelegentlich ekstatischer Gitarrenausbrüchen, überzeugt das Duo mit einem bisher gänzlich unbekannten und unverfrorenen Sound. Tickets: CHF 25.–. Vorverkauf: starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.kaserne-basel.ch
Basel, Kaserne, Reithalle
Stiller Has Sa 7. April, 20 Uhr. Stiller Has ist Kult. Stiller Has springt zwischen Poesie, Ballade, Krach, Witz, Sprechgesang, Pop, Blues und Rock & Roll hin und her, schlägt Haken zwischen Kabarett und Performance. Himmeltraurig schön ist der waidwunde Blues des Wortschöpfers, Schausängers und Stimmspielers Endo Anaconda, kongenial umgarnt von der aktuellen Formation. In Songs um Sucht und Sehnen, Lebenslust und Todesahnung halten Stiller Has mit ihrem ureigenen poetischen Sarkasmus der Gesellschaft einen Spiegel vor. Tickets: CHF 35.–. Vorverkauf: starticket und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Basel, Sud, Burgweg 7
DIVERSES
Mo 23. April, 20 Uhr. «Volkes Stimme» machte die Great Lake Swimmers sowohl bei den Amazon-Downloads als auch bei iTunes in der Kategorie Singer-Songwriter zur Nummer 1. Wird Tony Dekker häufig mit dem Neil Young seiner fragil-melancholischen Frühphase verglichen, so kommen zum Auftakt dieses üppigen Montags Erinnerungen an Sparklehorse auf. Barzin heisst der Mann, der derart sanfte Songs zelebriert, dass der Unterricht im Tanzstudio unter dem Sud garantiert ungestört bleibt. Abgeschlossen wird das Konzert-Triple von Musik, die von Echos der Vergangenheit durchzogen ist: Dave Heumann verbindet mit Arbouretum eine psychedelische Welt zwischen Folk und Rock. Episch, hymnisch, monolithisch und massiv nach verschollenen Klassikern der 70er-Jahre klingend. Vorverkauf: starticket.ch, Abendkasse CHF 26.–.
Basel, Kaserne, Reithalle
Familienkonzert Ohrenrauschen kammerorchesterbasel So 29. April, 11.30 Uhr. Klassische Musik und Clownerie treffen sich zu einem unterhaltsamen Konzert für Klein und Gross. Im Mittelpunkt stehen Igor Strawinskys «Suiten für kleines Orchester», dargeboten und aufbereitet von Jürg Kienberger und dem kammerorchesterbasel für Kinder ab 6 Jahren. Jung und Alt lieben Strawinskys Musik. Sie hat Rhythmus, kennt keine Grenzen zwischen Russischem Volkslied, Jazz, Moderner und Alter Musik. In diesem Jahr feiern wir seinen 130. Geburtstag! Zu diesem Zweck finden sich Jürg Kienberger und das kammerorchesterbasel zusammen, um mit Polka, Galopp und Ice-Cream-Walzer seine Musik in gewohnt unterhaltsamer und aussergewöhnlicher Form dem (jungen) Publikum zu vermitteln. Tickets CHF 35.– /CHF 20.– (erm.) / CHF 10.– (Kinder) / CHF 60.– (Familienticket: 2 Erwachsene, 2 Kinder). Vorverkauf: Kaserne, Tel. 061 666 60 00 oder auf www.starticket.ch. Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
Great Lake Swimmers
«StreiffTöne mit Alphorn»
Pratteln, Z7
Fr 20. April, 20.30 Uhr. Der Alp-/Hornspieler aus Basel präsentiert ein ganz neues Solo: Musikalisches Strandgut aus 20 Jahren «mit dem Alphorn um den Erdball» wird zu einer Reise durch die Welt von Hörnern und anderen Blasrohren. Bekannte Instrumente mutieren zu Körperteilen, offenbaren ihre skurrile Seele, lüpfige Texte eröffnen überraschende, erheiternde
Axel Rudi Pell
Black Box Revelation Foto © Charlie De Keersmaecker
derstand zu leisten. Axel Rudi Pell ist zwar nicht im Besitz eines Zaubertranks, aber er hat ein Geheimrezept, von dem sich 1.5 Millionen Fans haben überzeugen lassen: Pell gibt die Musik seiner Jugend, den klassischen Hardrock, an die nächste Generation weiter, so auch auf der aktuellen CD «Circle Of The Oath», die mit einer deutlich grösseren Bandbreite aufwartet als die bisherigen Werke. Support: Mad Max. Eintritt CHF 42.–. www.z-7.ch
So 29. April, 19.30 Uhr. Wir befinden uns im Jahre 2012 n. Chr. Die ganze Musikbranche ist von der grössten Krise seit 50 Jahren betroffen… Die ganze Branche? Nein! Eine von einem unbeugsamen Idealisten geführte Band hört nicht auf, erbitterten Wi-
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Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen
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Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zu halten und ihn zu erweitern.Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.
X a, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft: J
O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.)
O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)
O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.)
O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)
O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.)
O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)
Name: __________________________________ Vorname: ________________________ Strasse/Nr.: ______________________________ PLZ/Ort: _______________________ Geb.-Datum: ____________________ Tel.: ________________ Mail: ________________ Die Wildkatzenanlage, der Stall für die Bündner Strahlenziegen, die elegante Uhuvoliere und das Gämsengehege sind fertig. Die Wege im Park haben nun feste Beläge. Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch
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DISCO & CLUBBING Liestal, modus, Areal Im Schild
April-Programm Fr 6.: Al Dente – Die Disco mit Biss für Leute ab 30. Sa 7.: House Fanatics. Sa 14.: Benefiz Balkan-Party. Sa 28.: Grounding! Hip-Hop vom Feinsten. www.modus-liestal.ch Basel, Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstrasse 12
Disco mit DJ Sunflower Sa 21. April, ab 19 Uhr. Gemeinsam rocken und rollen zu alten und neuen Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. Eintritt inkl. 1 Getränk: Fr. 10.– / Fr. 5.– für IV-Bezüger/innen und Leute in Ausbildung. www.jrk-basel.ch
JAZZ Basel, Hotel Basel, Münzgasse 12
Jazz im Sperber im April Fr 13.: Hot Threesome Stompers & One – The Hottest Band on Earth! Fr 20.: Rollin’50 – Blues, Rock ’n’ Roll, Boogie, Country Roots. Fr 27.: The Heart Attack Horns, eine Combo der Sugar Foot Stompers – New Orleans & Oldtime Jazz. Einlass jeweils ab 18.30 Uhr, Konzert ab 20 Uhr. Eintritt CHF 10.–. www.hotel-basel.ch Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
New Riverside Reunion Jazzband Fr 13. April, 20 Uhr. Die New Riverside Dixieland Jazzband war von 1972–2002 eine weit über Schaffhausen hinaus bekannte und erfolgreiche Formation, die 2009 als New Riverside Reunion Jazzband wieder auferstand. Noch immer (oder wieder?) begeistern die sieben Musiker durch Kreativität und fröhlichen Drive. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch
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Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
JAZZFESTIVAL BASEL
und erweiternde Heimatbilder. Archaisches Brauchtum und Zeitgenössisches berühren einander. Karten-Reservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. www.palazzo.ch www.streiffalphorn.ch
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Nick Perrin Flamenco Jazz Quartet Di 17. und Mi 18.4., 20.30 Uhr. Auf den temperamentvollen Rhythmen des Flamenco basiert die eigenständige, sinnliche und emotional geladene Musik dieses Quartetts aus drei Musikern und einer Tänzerin. Das neue Programm «Palosanto» bietet ein breites Spektrum an Stimmungen und Klangfarben, das sowohl für den Flamenco wie für den Jazz charakteristisch ist. Eintritt: CHF 12.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
East Drive featuring Nicolas Simion Do 19. April, 20.30 Uhr. Funkenschlag und Höchstspannung mit Nicolas Simion (soprano-/tenorsax/tarogato/ flutes), Vitaliy Zolotov (guitar), Philipp Bardenberg (bass) und Bodek Janke (drums/percussion). Eintritt: CHF 14.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
George Gruntz wird zusammen mit der grossartigen NDR Bigband aus Hamburg auftreten.
Jazzfestival Basel 2012
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
«El Calderón Afrolatino» Son Alarde So 22. April, 18 Uhr. Es darf getanzt werden. Für den Sound, der unweigerlich dazu einlädt, sorgt ein Grossaufgebot an Experten, die sich dem kubanischen Son, Guaracha, Bolero, Cha Cha Cha, Rumba und Changüi verschrieben haben und all diese Stile hochkarätig und leidenschaftlich beherrschen. Eintritt: CHF 14.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Pedra Preta Di 24. und Mi 25. April, 20.30 Uhr. Der brasilianische Gitarrist, Bassist und Komponist Munir Hossn traf den Schweizer Schlagzeuger und Perkussionisten Florian Reichle in der Alternativszene von Salvador da Bahia in Brasilien. Der Funke sprang, und als dann auch noch der italienische Bassist Toni Schiavano zu ihnen stiess, war Pedra Preta geboren. Mit geteiltem südländischem Temperament gehen die drei ans Werk, ohne dabei das nötige Quäntchen Gelassenheit und Bodenhaftung aus den Augen zu verlieren. Eintritt: CHF 12.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Innovation & Topjazz in Basel – dies ist der hohe Anspruch des Jazzfrühlings 2012. «22 Jahre Jazzfestival Basel» wird ein spannender Anlass der zeitgenössischen Musikszene. In 15 Konzerten treten vom 19. April bis 6. Mai mehr als 20 Bands mit über 120 Musikern auf. Geburtstag feiern wird, hat sich intensiv mit John Coltrane auseinandergesetzt und präsentiert dem Basler Publikum in einer Premiere «seinen» (bigbandorientierten) Coltrane. Natürlich dürfen weibliche Vertreter der aktuellen Jazzszene nicht fehlen: Es treten auf die Pariser Saxofonistin Céline Bonacina, die Songwriterin Madeleine Peyroux, die Sängerinnen Lisette Spinnler und Cristina Branco sowie die aus Mali stammende magische Vokalistin Mariam (zusammen mit Amadou). Am 24. April gibt sich eine Legende im gare du nord die Ehre: Siggi Loch liest aus seiner Autobiographie «Schallplattenproduzent aus Leidenschaft» und erzählt dabei viel Neues über die Jazz-Produktion bei act music. I
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as diesjährige Jazzfestival hat inhaltlich folgende thematische Schwerpunkte: «New Piano-Sounds», «India meets Jazz», «Latinmusic & Jazz» und «Guitars in Jazz». Das Festival eröffnen wird der Saxofon-Gigant und Producer aus New York, Branford Marsalis mit seinem neuen Quartett. Ebenfalls vielversprechend wird der Schlussabend mit Richard Galliano, Biréli Lagrène und Didier Lockwood sein, präsentieren die drei Stars aus Frankreich doch ihre neuen Kompositionen (Nino Rota, neue Django-Interpretationen und New Tango-Sound) und ein neues (schlagzeugloses) TrioKonzept. Neues aus dem «KlavierHimmel» gibt’s zu hören dank den virtuosen Projekten mit Michael Wollny, Hans Feigenwinter, Marc Copland, Chano Dominguez, Christoph Stiefel, Roberto Fonseca und Joey Calderazzo. Der grosse Bigband-Leader, Composer und Pianist George Gruntz bereichert das Jazzfestival Basel 2012 erstmals mit der grossartigen NDR Bigband aus Hamburg und stellt bei dieser Gelegenheit seine neue CD «Dig My Trane» vor. Gruntz, der im Juni 2012 seinen runden
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Jazzfestival Basel 2012 Basel, diverse Orte 19. April bis 6. Mai Vorverkauf: www.ticketcorner.com Sämtliche Informationen finden sich auf der Website www.jazzfestivalbasel.ch
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KOMÖDIE
THEATER Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, Schwarzwaldallee 200, im Badischen Bahnhof
«My Way»
Ab dem 15. April sind Almi & Salvi in zehn Vorstellungen des Erfolgshits aus Deutschland zu erleben.
Almi&Salvi sind «Zwei wie Bonnie und Clyde» Im Grand Casino Basel an der Flughafenstrasse zünden Almi & Salvi in einer Zwei-Personen-Komödie ein kurzweiliges Pointenfeuerwerk.
Do 12., Sa 14., Sa 21., So 22., Do 26. und Fr 27. April; Sa 5. und So 6. Mai, jeweils 20 Uhr (So 18 Uhr). Das Musical von Andy Hallwaxx erzählt die Liebesgeschichte von Frank Sinatra und Ava Gardner. Wir steigen in die Karriere von Sinatra ein, als er Anfang der 50er-Jahre ein berufliches Tief hat. Zahlreiche Affären kosten ihn seinen guten Ruf, die Ehe mit Nancy wird geschieden. Da taucht Ava Gardner auf, ein schillernder Filmstar. Die beiden stürzen sich in eine heisse Affäre, heiraten überstürzt, werden von Papparazzi gejagt, die Liebe, die sie füreinander empfinden, manifestiert sich vor allem in Begierde, Leidenschaft und Sex. Während Frank Sinatra zurück auf die Erfolgsspur kommt und Ava Gardner ihre eigene Karriere verfolgt, zerbricht das kurze Glück der beiden. Nach zweijähriger Ehe trennt man sich, erst einige Jahre später erfolgt die Scheidung. Vorverkauf: Tel. und Fax: 061 361 90 33, Mail: info@foernbacher.ch. www.foernbacher.ch
und Stefanie Grob zur Leseshow. Meister und Grob sind Mitglieder von «Bern ist überall», der Autorengruppe der Stunde und Motor der SpokenWord-Bewegung in der Schweiz. www.parterre.net
LESUNG Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Philip Maloney live Do 12. April, 20 Uhr. Über 300 «haarsträubende Fälle», jede Menge Whiskey und haufenweise Leichen: Maloney ist Kult! Seit 1989 findet Privatdetektiv Philip Maloney auf DRS 3 jeden Mörder. Die erfolgreiche Hörspielserie von Roger Graf hat inzwischen auch die Kleinkunstbühnen erobert. Michael Schacht und Jodoc Seidel spielen nicht nur Philip Maloney und den Polizisten, sie hauchen auch allen anderen Figuren auf der Bühne Leben ein. Sie präsentieren zwei Fälle, die noch nie im Radio zu hören waren Eintritt: 20 CHF. Kartenvorverkauf: Tel. 061 705 95 95, forum@wuerthag.ch, www.forum-wuerth.ch
KABARETT Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49
laus und Manfred sind ungleiche Geschwister. Claus ist mit grenzenloser Dummheit gestraft und Manfred ist vor allem gestraft mit Claus. Beide träumen vom grossen Geld und planen einen Coup. Wie einst Bonnie und Clyde stürmen sie mit Strumpfmasken über den Gesichtern in die Postfiliale. Sie flüchten mit der Beute in ihr Versteck, um sie dort brüderlich zu teilen. Aber was sie da beim Auspacken der Tasche entdecken, übertrifft alle Erwartungen. Das von den Autoren Sabine Misiorny und Tom Müller geschriebene Stück ist eigentlich für eine Männer- und eine Frauenrolle konzipiert. Almi & Salvi erhielten vom Autorenduo die Erlaubnis, das lustige Bühnenstück für zwei Männer umzuschreiben. Dies erledigten Renato Salvi und Aernschd Born (Regie) gemeinsam, dabei haben sie die Mundartbearbeitung mit noch mehr Pointen, Gags und Lokalkolorit angereichert. Patrick Allmandinger und Renato Salvi präsentieren mit «Zwei wie Bonnie und Clyde» ihre dritte gemeinsame Theaterproduktion. In zehn Vorstellungen werden sie die Lachmuskeln der Besucherinnen 60 und Besucher strapazieren. I
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Ticketverlosung Wir verlosen 5 x 2 Tickets für die Vorstellung am Sonntag 15. April. Postkarte mit dem Stichwort «Almi& Salvi» schicken an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Einsendeschluss: Do 5. April.
Almi & Salvi: «Zwei wie Bonnie und Clyde» Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225 So 15. April bis Di 1. Mai, jeweils 20 Uhr (So 18 Uhr)
schön & gut – «Der Fisch, die Kuh und das Meer» Do 19./Fr 20./Sa 21. April und Do 26./ Fr 27./Sa 28. April, jeweils 20.30 Uhr. In Grosshöchstetten ist Viehschau, und wer gewinnt, ist König. Gelingt es Matrosentochter Katharina Gut, mit ihrer Kuh König Kellenberger zu stürzen? Und warum will das der Metzgerssohn Georg Schön unbedingt verhindern? Wer hat hier wen in der Hand? Woher weht genau der Wind? An wessen Angel hängt der dickste Fisch? Und was sagt die Kuh dazu? Der dritte Streich von schön & gut verspricht eine Schiffsladung Wortwitz, Poesie, geistreiche Satire und überbordende Fantasie. Vorverkauf täglich an der Theaterkasse / Réception oder 061 261 12 61.
Eintritt: CHF 50.–, AHV, IV, Studenten CHF 45.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com Vorverkauf auch im Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch sowie per Mail: salvi@almisalvi.ch. www.almisalvi.ch
Michael Schacht und Jodoc Seidel bringen zwei haarsträubende Fälle zu Gehör.
KINDER Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
Figurentheater Margrit Gysin «Kamillentee für Brumm» So 29. April, 11 Uhr. Frei nach dem Bilderbuch von G. Vincent «Ernest est malade». Ein kleiner und ein grosser Teddybär: sie verkleiden sich, schlüpfen in verschiedene Rollen, spielen Mimmi und Brumm ... Doch dann wird Brumm krank. Und da Brumm nicht mehr für Mimmi sorgen kann, sollte die kleine Mimmi in ein Heim gehen. Aber Mimmi will für Brumm eine liebevolle Krankenschwester sein. Für Kinder ab 4 Jahren. Karten-Reservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8
«Aschenputtel» Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter alias «schön & gut».
LESE-SHOW Basel, Querfeld-Halle
St. Bimbam – die Leseshow mit Gabriel Vetter & Marc Krebs Mi 25. April, 20 Uhr. Moderator Gabriel Vetter und sein Sidekick Marc Krebs empfangen Gerhard Meister
Sa 28. und So 29. April, je 15 Uhr. Gastspiel Puppen- und Objekttheater Roosaroos. Böse Stiefschwestern und ein liebloses Zuhause – und doch wächst Aschenputtel zu einem mutigen und wachen Mädchen heran, das sein Schicksal in die eigenen Hände nimmt. Ein Puppenspiel mit ganz besonderen Klängen, entstanden aus Asche und Blut, aus Gold und Tränen. In Dialekt, für Kinder ab 5 Jahren. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.bmtheater.ch
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Fauteuil und Tabourettli im April 2012: Gardi Hutter «Die Schneiderin» 31.3. + 1.4. im Schauspielhaus Ass-Dur «1. Satz – Pesto» Musikkabarett 12.4. im Fauteuil
THEATER FAUTEUIL
Andreas Thiel und Les Papillons
Bliss «Euromission» A-Capella-Show 13. + 14.4. im Fauteuil Caveman «Du sammeln, ich jagen!» 13. + 14.4. im Tabourettli König Drosselbart Märchentheater «Fididus» 14., 15. + 21.4. im Fauteuil
Knuth&Tucek, Simon Enzler und Andreas Thiel Top-Kleinkunst aus der Schweiz: Neben den Kabarettisten Enzler und Thiel gastieren die Satirikerinnen Knuth & Tucek im April am Spalenberg. icole Knuth und Olga Tucek gelten als die Entdeckung der Schweizer Kabarettszene. Vergangenes Jahr wurden sie u.a. mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. Nun präsentie-
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ren die bitterbösen und rotzfrechen Kabarettistinnen einen neuen, satirischen Liederabend: «Hurra! Hymnen und Abgesänge fürs 21. Jahrhundert». Die lusterfüllten Lieder
Simon Enzler
Urban Priol «Wie im Film» Kabarett 19.4. im Fauteuil ABBA jetzt! Hommage an die Popgötter 20. + 21.4. im Fauteuil Zauberring Basel 8. Basler Zauberabend 22.–24.4. im Tabourettli Simon Enzler Neu: «Vestolis» 25.–28.4. im Fauteuil Andreas Thiel «Politsatire 3» 25.–28.4. im Tabourettli Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch
einen Namen als gnadenloses Sprachrohr des kleinen Bürgers gemacht.
Simon Enzler
Andreas Thiel und Les Papillons
Der Appenzeller Kabarettist präsentiert sein brandneues Programm «vestolis». Darin reflektiert er in seiner ihm eigenen Art brillant den eidgenössischen Alltag und verwandelt tragische Fakten in komische Szenen, wahlweise auch umgekehrt. Enzler hat als Appenzeller soziologisch bedingt Saft im Ranzen und ein gerüttelt Mass an Sturheit. Thematisch stehen in seinem Bühnenschaffen die Schweiz und der Schweizer (manchmal auch die Schweizerin) im Vordergrund. Mit seiner entwaffnenden Mischung aus beissendem Zynismus, nüchterner Beweisfindung, hämischem Lachen und Appenzeller Dialekt hat sich Simon Enzler längst
In seiner «Politsatire 3» nimmt der Kabarettist Andreas Thiel wie gewohnt auf nichts und niemanden Rücksicht. Er ist der Dandy unter den Komikern, der Henker unter den Poeten und der Wolf im schwarzen Schafspelz unter den Kolumnisten. Er ist ein Meister des verbalen Floretts, der Ritter mit dem Löwenzahn auf dem Schild und dem Morgenstern in der Hand. Seine einzige erogene Zone ist sein Intellekt. Sekundiert wird der Bühnenfreibeuter wieder von «Les Papillons». Michael Giertz ist der Pianist, der die Tasten beflügelt bis die Saiten fliegen und Giovanni Reber der Violinist, der die Geige überspannt und den Bogen abschiesst. I 61
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Knuth & Tucek
von Knuth & Tucek schmeicheln sich in unsere Gehörgänge, bis der Kopf begreift, wie abgründig und bitterböse ihre Texte sind. Geistreich und wortgewandt teilen sie aus: Politik, Wirtschaft, Spiritualität und volkstümlicher Schlager kriegen ihr Fett ab – und das nicht zu knapp! Die beiden Künstlerinnen stehen für hochtheatralisches Kabarett mit gewaltig weiblicher Satire und barbarischer Musikalität.
Knuth & Tucek «Hurra» Musikalische Satire 17.–21.4. im Tabourettli
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19.03.2012
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Basel, Elisabethenkirche
«Das Naturhorn in der klassischen Sonate»
4.: Evocation – Orgelkonzert, Musik von Arvo Pärt und Franz Liszt, es spielt Tomoko Iwasa. 11.: À la française – Musik von Rameau und Montéclair für Gesang, Violine, Viola da Gamba und Cembalo, es spielt das Ensemble Trapèze. 18.: Les folies d’Espagne – Musik von Marin Marais und Eugene Bozza für Querflöte und Klavier, es spielen Evgeniya Kossmann und Antonio Riolo. 25.: Dreaming – Musik von T o ˇ ru Takemitsu und Mauricio Kagel für Cembalo solo, es spielt Catalina Vicens. Jeweils Mi 12.15–12.45 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Basel, Martinskirche
Brahms: Ein deutsches Requiem Basler Bach-Chor und basel sinfonietta Fr 30. März, 20 Uhr und So 1. April, 17 Uhr. Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45. Leitung: Joachim Krause, Sopran: Sabina Martin, Bariton: Markus Volpert. Werkeinführung durch Prof. Dominik Sackmann, Leiter des Institute for Music Studies an der Zürcher Hochschule der Künste, 1 Stunde vor Konzertbeginn. Vorverkauf: www.baslerbachchor.ch Basel, Münster
Capriccio Barockorchester und Basler Münsterkantorei Karfreitag, 6. April, 20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr). Georg Philipp Telemann (1681–1767): «Der Tod Jesu» nach Text von K. W. Ramler. Miriam Feuersinger, Sopran; Mechthild Seitz, Alt; Nino Gmünder, Tenor; Sebastian Goll, Bass; Capriccio Barockorchester; Basler Münsterkantorei, Leitung: Annedore Neufeld. Das Passionsoratorium «Der Tod Jesu» gehört zum Besten und Wertvollsten, was musikalisch Mitte des 18. Jahrhunderts in Deutschland entstanden ist. Telemann verwendete für die Vertonung der Verse K. W. Ramlers eine herbe musikalische Sprache, die uns mit ihrer ungewöhnlichen Harmonik überrascht und anspricht. Den Komponisten Telemann kann man hier ganz neu erleben und bewundern! Eintritt frei – Kollekte
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KLASSIK mimiko im April
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14:43 Uhr
So 15. April, 17 Uhr. Thomas Müller, Naturhorn; Tobias Schabenberger, Hammerflügel. Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Danzi u.a. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Basel, Stadtcasino
kammerorchesterbasel «Bewegen und Beherrschen» Mo 16. April, 19.30 Uhr, Einführung 18.45 Uhr. Giovanni Antonini, Leitung; Isabelle Faust, Violine; Miklós Perényi, Violoncello; Kristian Bezuidenhout, Klavier. Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester C-Dur, op. 56 und Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 83. «Ein Witz, der vom Himmel gefallen war?», kommentierte Hector Berlioz Beethovens «Achte Sinfonie». Er meinte den scheinbar harmlos daherkommenden langsamen Satz, der sich bei näherer Betrachtung als ein Lehrstück des musikalischen Humors offenbart. Man darf gespannt sein, was Giovanni Antonini und das kammerorchesterbasel in diesem brillanten Werk entdecken werden. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch, Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz, Infothek Riehen. www.kammerorchesterbasel.com Basel, Zinzendorfhaus, Leimenstrasse 10
Akademiekonzert: Polyphonie – eine Verführung der Sinne Fr 20. April, 19.30 Uhr. Abschlusskonzert mit Studierenden des Programms AVES (Advanced Vocal Ensemble Studies), Leitung: Anthony Rooley, Veranstalter: Musik Akademie Basel. Eintrittspreise: CHF 15.– / 10.– / 5.–. www.musik-akademie.ch Basel, Musiksaal Stadtcasino
Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200
Crosslinks: Martin Jaggi und kammerorchesterbasel So 22. April, 11 Uhr. Crosslinks ist ein Musikprojekt des Gare du Nord in Kooperation mit kammerorchesterbasel und basel sinfonietta, das sich auf die Vermittlung von Neuer Musik konzentriert. Der junge Basler Komponist Martin Jaggi hat im Auftrag des Gare du Nord einen musikalischen Kommentar zu Ausschnitten aus Beethovens 8. Symphonie für Bläserquintett komponiert. Die Sinfonie spielt das kammerorchesterbasel im Konzert «Bewegen und Beherrschen» am 16. April im Stadtcasino. Reservation: www.garedunord.ch Liestal, Stadtkirche
Baselbieter Konzerte Casal Quartett Roswita Schilling, Sprecherin Di 24. April, 19.30 Uhr. Th. Fröhlich: Streichquartett c-Moll, F. Weingartner: Streichquartett F-Dur op. 34, Texte von C. Spitteler und F. Weingartner. Ein Abend mit vielfältiger Bindung an die Region: Der romantische Komponist Theodor Fröhlich wurde in Brugg geboren, studierte in Basel und unterrichtete in Aarau. Der neuromantische Österreicher Felix Weingartner leitete während sieben Jahren in Basel das Sinfonieorchester, die Allgemeine Musikgesellschaft und das Konservatorium. Der Baselbieter Dichter Carl Spitteler braucht in seiner Heimat nicht extra vorgestellt zu werden. Dasselbe gilt für die in Arlesheim ansässige Roswita Schilling, und auch das Casal Quartett hat verschiedenste Bezüge zur Nordwestschweiz. Das alles ergibt eine aufregende Mischung von Vertrautem und Unbekanntem. Vorverkauf: www.kulturticket.ch und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen; Poetenäscht, Rathausstrasse 30, Liestal; Tel. 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr). Abendkasse ab 18.45 Uhr im Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch
Sonntagsmatinee mit Bläsern des Sinfonieorchesters Basel So 22. April, 11 Uhr. Bläser des Sinfonieorchesters Basel unter der Leitung von Tilmann Zahn spielen Mozarts Ouvertüre zu «Le Nozze di Figaro» (Fassung für Harmoniemusik von Johann Nepomuk Wendt) und die Serenade Nr. 10 B-Dur, KV 361 «Gran Partita». Vorverkauf: www.konzerte-basel.ch. Freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre.
Seewen, Museum für Musikautomaten
«100 Jahre Titanic» So 1. und So 15. April, 19.30 Uhr. In Memoriam Titanic: kommentiertes Konzert an der Britannic-Orgel mit David Rumsey. Eine musikalische Seereise mit Organisten wie Edwin Lemare, Marco Enrico Bossi, Alfred Hollins und David Rumsey. www.musikautomaten.ch
Tilmann Zahn
Cantabile Chor & Orchester Liestal «Verbindungen» Sa 28. April, 20 Uhr in Liestal; Sa 5. Mai, 20 Uhr in Basel; So 6. Mai, 17 Uhr in Basel. Werke für Chor und Orchester von Bohuslav Martinu, Antonín Dvorák und Lili Boulanger. Leitung: Yaira Yonne und Bernhard Dittmann. Kinder gratis. Vorverkauf Basel: Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96; Liestal: Die Buchinsel, Tel. 061 922 22 62. Laufen, Katharinenkirche Basel, Martinskirche
Sinfonieorchester TriRhenum Basel Sa 28. April, 20 Uhr in Laufen; So 29. April, 17 Uhr in Basel. M. Arnold: Four Scottish Dances; M. Bruch: Doppelkonzert für Violine, Viola und Orchester; J. Williams: Across the Stars; P. I. Tschaikowski: Romeo und Julia (Fantasie-Ouvertüre). Leitung: Julian Gibbons. Solistinnen: Stefanie Bischof (Violine), Martina Bischof (Viola). Vorverkauf: Musica Classica, Spalenberg 40, Tel. 061 261 60 80. Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
«Che dolce udire» Ensemble Lamaraviglia So 29. April, 17 Uhr. Musica per il Concerto delle Donne. Andrea Suter und Lisa Stöhr, Sopran; Stephanie Boller, Mezzosopran; Rosario Conte, Theorbe; Soma Salat-Zakariás, Viola da gamba. Werke von Luzzasco Luzzaschi, Claudio Monteverdi und Barbara Strozzi. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Basel, Peterskirche
Ensemble vocal Gallicantus So 29. April, 17 Uhr. Historie der Auferstehung, von Heinrich Schütz mit dem Ensemble vocal Gallicantus, Biel. Evangelist: Sebastian Mattmüller, InstrumentalistInnen. Kollekte Basel, Stadtcasino
basel sinfonietta «Changements»
Casal Quartett Basel, Musik Akademie, Leonhardsstrasse 6, Grosser Saal
Akademiekonzert: Delikatessen aus dem Hause Bach Basler Münsterkantorei
Liestal, Stadtkirche Basel, Elisabethenkirche
Fr 27. April, 19.30 Uhr. Weltliche Kantaten von J. S. Bach: «Schweigt stille, plaudert nicht» (Kaffeekantate) BWV 211, Brandenburgisches Konzert Nr. 5 BWV 1050 und «Mer hahn en neue Oberkeet» (Bauernkantate) BWV 212. Rahel Maass, Jenny Högström, Sopran; Sebastian Mariño, Bass; Elina Albach, Cembalo. Leitung: Jörg-Andreas Bötticher. Ensemble der Schola Cantorum Basiliensis. Eintrittspreise: CHF 15.– / 10.– / 5.–. www.musik-akademie.ch
Fr 4. Mai, 19.30 Uhr. Anlässlich des 80. Geburtstags von Rudolf Kelterborn (*1931) kombiniert die basel sinfonietta in ihrem Mai-Konzert zwei seiner Werke mit Musik von John Adams (*1947). Vom amerikanischen Minimal-Music-Komponisten werden dessen fulminante Dr. Atomic Symphony als Schweizer Erstaufführung sowie das Violin Concerto zu hören sein (Solist: Eugene Ugorski); von Rudolf Kelterborn sind als Querschnitt seines Schaffens die Komposition Changements aus den 1970erJahren sowie das 2009 uraufgeführte Konzert für Bratsche und Orchester mit Geneviève Strosser als Solistin zu erleben. Die musikalische Leitung hat Kasper de Roo. Vorverkauf: Bider & Tanner, Kulturhaus mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino; BaZ am Aeschenplatz.
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WORKSHOP
Ab Basel
Riehen, Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34
22. Australienreise mit Ron Snel
Brickfilme – LEGO in Bewegung
Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 22. Sept. bis 14. Okt. (23 Tage inkl. einer Übernachtung in Dubai). Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, Tel. 079 435 70 70.
Sa 21. und So 22. April, 12–17 Uhr. Im Rahmen der Sonderausstellung «LEGO – Bau dir deine Welt» findet ein Animationsfilm-Workshop für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren statt. Mit Julia Nothelfer und Christian Bluthardt, Filmemacher. Kosten: Fr. 30.–, Anmeldung erforderlich bis 16. April, 061 641 19 82 oder spielzeugmuseum@riehen.ch. www.spielzeugmuseumriehen.ch
Basel, Hochbergerstrasse 70, beim Stücki Shopping
Flohmarkt Sa 28. April, 9–17 Uhr. Grosser Flohmarkt des Brocki Zollweiden beim Stücki Center Basel mit 100 Ständen. Reservierungen werden via Mail unter www.brockizollweiden.ch oder im Brocki Zollweiden, Baselstrasse 71, Münchenstein während den Öffnungszeiten (Mi–Fr 13.30–18.30 und Sa 9.00–16.00 Uhr) oder dienstags telefonisch entgegengenommen, 061 554 19 70. www.flohmarkt-schweiz.ch Münchenstein, Brocki Zollweiden, Baselstrasse 71 (beim Kreisel)
FEST Münchenstein, Froschmuseum, Grabenackerstrasse 8, im UG der «HandwerkStadt»
20 Jahre Froschmuseum Münchenstein
Sonnenuntergang im Outback
So 1. April, 11–17 Uhr. Grosses Fest im Froschmuseum mit vielen Froschaktivitäten: Spielen, Schauen, Basteln, Fischen, Spicken, Malen u.v.m. www.froggy.ch
Flohmarkt So 29. April, 8.30–16 Uhr. Grosser Flohmarkt des Brocki Zollweiden mit 70 Ständen, Restaurant, Bar und Grill. www.brockizollweiden.ch
VOLKSMUSIK Basel, Musikschule archemusia, Aeschenplatz 2
BUCHPREMIERE Basel, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370
Gertrud Bärtschi – Ein Leben für die Ärmsten in Peru
DIVERSES
REISEN
Fr 20. April, 17 Uhr. Der Verein «Solidarität Schweiz-Peru» lädt ein zur Vernissage des Buches «Gertrud Bärtschi – Ein Leben für die Ärmsten in Peru». Diese faszinierende Biographie beschreibt den starken Lebenswillen einer Frau, die, selbst in grösster Armut in der Schweiz aufgewachsen, ihr ganzes Leben in den Dienst der Ärmsten in Peru gestellt hat. Aus ihrer eigenen Betroffenheit heraus entstanden in einem Zeitraum von über 40 Jahren verschiedenste Projekte mit dem Ziel der «Hilfe zur Selbsthilfe». Die von einigen Projektmitarbeitern auf spanisch verfasste Biographie wird auf deutsch vorgestellt. Herr Karl Schuler (Mitglied der internationalen Zusammenarbeit des SRK) wird das Lebenswerk von Dr. h.c. Gertrud Bärtschi würdigen. Anschliessend Apéro, Sie sind herzlich eingeladen. www.solidaritaet-schweiz-peru.ch Tel. 061 401 00 36.
Mülirad-Stubete
KURSE
MÄRKTE
Pratteln, s’Lädeli B.B, Schmiedestrasse 5
Glasschmuck aus der Mikrowelle Kurse jeden Freitagabend 19–21 Uhr. Kosten: Fr. 85.– inkl. Material. nfos: Tel. 061 821 88 30.
Arlesheim
Frühlingsmarkt Sa 21. April, 9–16 Uhr: Frühlingsmarkt im Dorfkern.
Mo 30. April, 19–22 Uhr. Der MüliradVerlag Altdorf stellt seine Neuheiten vor. Musikalische Beiträge: MüliradGruppe Basel. Mitmusizierende sind herzlich willkommen. Kontaktperson: Fritz Krey, 061 601 55 33, akrey@musikkinesiologie.ch www.muelirad.ch
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Dienstags, 10. und 24. April, jeweils von 19.00–22.30 Uhr.
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AUSSTELLUNGEN
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GALERIEN
Gestern: Gestern: PuppenhausPuppenhausmuseum museum Basel Basel
Liestal, Artworks, Gerberstrasse 11
Ruth Zähndler, Bilder Ruth Moll, Keramik Sa 14. bis So 22. April. Vernissage: Fr 13. April, 18 Uhr. Begrüssung durch Adrian Zingg, danach Apéro und Führung der beiden Künstlerinnen. Veranstaltungen: Di 17. April, ab 17 Uhr: Ruth Moll demonstriert eine Keramiktechnik mit verschiedenfarbigen Tonsorten. Do 19. April, 18.30 Uhr: Streicherduett spielt barocke Musik. Finissage: So 22. April, 11 Uhr. Apéro und Künstlerinnengespräch. Moderation: Elfi Thoma, Präs. sgbk-bs. Öffnungszeiten: Sa und So 11–17 Uhr. Mo–Fr 17–20 Uhr. www.ruthzaehndler.ch www.toepferschule-moll.ch www.artworks-liestal.ch
einem Werkkomplex in der Sammlung Würth, Bilder und Arbeiten von Hanspeter Münch von 1962 bis heute. Zentrale Themen sind für Münch Farbe, Licht und Raum. Münch interessiert, wie Lichtführung und Farbe unabhängig von der realistischen Natur-LichtDarstellung zur autonomen Darstellung von Raum und Körperlichkeit gelangen. Ab 27. April bis 6. Januar 2013 wird im Forum Würth die Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» gezeigt. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch
IKARUS XIV, 1992 © 2012, Hanspeter Münch, Ettlingen Basel, Orangerie im Merian Park
Poetische Hintergründe Bilder von Tatjana
Bild von Ruth Zähndler
Heute: H eute: Spielzeug S pielzeug Welten W elten Museum M useum Basel B asel
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MUSEEN
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www.spielzeug-welten-museum-basel.ch w w w.spielzeug-welten-museum-basel.ch
Spielzeug Spielzeug Welten Welt en Museum Basel Basel Museum
Von Do 5. bis So 15. April zeigt Tatjana, wie aus dem vielschichtig aufgebauten Hintergrund sich Figuren kristallisieren, die ihrerseits auf die Stimmung im Hintergrund hinweisen. Vernissage: Do 5. April, 17–20 Uhr. Öffnungszeiten: 13–18 Uhr.
Riehen, Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34
LEGO – Bau dir deine Welt Bis So 29. April. Vor über 60 Jahren erfand der dänische Tischlermeister Ole Kirk Christiansen Bauklötze aus Plastik, die seither unter dem Namen LEGO millionenfach hergestellt wurden, auf dass sich Kinder damit ihre Welt erbauen. Im Laufe der Jahrzehnte kamen Bausätze für Fahrzeuge hinzu, und ab den 1970er-Jahren bereicherten Figuren das Sortiment. Die LEGO-Eisenbahn kam 1966 auf den Markt und den kleinsten Kindern gab der Hersteller 1969 die doppelt so grossen Duplo-Steine in die Hand. Öffnungszeiten: Mo 11–17 Uhr, Di geschlossen, Mi–So 11–17 Uhr.
AUSSTELLUNGEN
Werk von Tatjana Frenkendorf, Skulpturengarten, Rüttigasse 7
Claire Ochsner Tag der offenen Tür im Skulpturengarten: Fr 20. / Sa 21. / So 22. April, jeweils 14–17 Uhr. Führungen mit Claire Ochsner, gratis: Sa 21. Mai, 14.30 Uhr «Farben im Frühling»; So 22. Mai, 14.30 Uhr «Bewegung im Wind». Ganzjährig geöffnet: Fr 16–18 Uhr oder auf Anfrage, Tel. 061 903 96 14. www.claire-ochsner.ch
Sissach, Tee-Raum, Hauptstrasse 63
«Durch dick und dünn» Sa 14. bis So 22. April. Vier Handweberinnen der Region Basel stellen aus. Vernissage: Sa 14. April, 14–16 Uhr. Offen: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr, So 11–16 Uhr. Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
«Hanspeter Münch. LichtRäume» Bis 15. April. Unter dem Titel «Hanspeter Münch. LichtRäume» präsentiert das Forum Würth, aufbauend auf
Claire Ochsner, Leinwand Mädchen auf der Wiese, 2012
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AUSGEWANDERT
Weltenbummlerin und Keramikerin Maya Wuhrmann
Neugier und schöpferische Kraft Maya Wuhrmann (59), die in Frenkendorf aufgewachsen ist und heute in der Nähe von Utrecht in Holland lebt, ist eine umtriebige Person und oft auf Reisen. Ab 27. April zeigt sie an ihrem alten Wohnort ihre Keramik-Kunst. von Peter O. Rentsch
Die junge Frau hielt es bald nicht länger in Holland aus – sie wollte mehr sehen von der Welt. Mit einem alten Deux Chevaux zogen sie und ihr holländischer Freund los mit dem Fernziel Japan. «Mein Freund war In-
Von der Psychotherapie zur kreativen Keramikerin 1990 musste ihr Mann für eine wissenschaftliche Arbeit nach Kalifornien, und sie gingen alle für ein Jahr mit. In San Francisco genoss sie den Schmelztiegel der Kulturen. Aber sie sei schockiert gewesen vom Ausmass der damaligen Aids-Epidemie in dieser Stadt der Homosexuellen. Also entschloss sie sich, eine Ausbildung für die emotionale Unterstützung von Aidskranken zu machen. Zurück in Amsterdam, habe sie diese Methode nach Carl Rogers selbst unterrichtet. «Das Thema reizte mich, und ich bildete mich Richtung Psychotherapie weiter.» Anschliessend arbeitete Maya Wuhr-
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Die grosse weite Welt entdecken
mann mit einer Kombination von Gespräch und Bewegung auf einer psychiatrischen Abteilung mit Frauen, die als Kind sexuell missbraucht worden waren. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie vor sieben Jahren allerdings damit aufhören und entschloss sich, sich zur Keramikerin umzuschulen. Heute betreibt sie bei Utrecht ein eigenes Atelier und erteilt Keramikkurse. «Je älter ich werde, desto mehr habe ich das Bedürfnis, in die Schweiz zu kommen wegen der Natur und der Berge.» Ab Ende April stellt Maya Wuhrmann ausgewählte Porzellan-Arbeiten – zusammen mit Fotos von Andreas Wegmann – in der LadenGalerie Becke-Martin Frischprodukte ihrer Schulfreundin Elisabeth Leuthardt in Frenkendorf aus. Gelegenheit, das Werk einer weltgewandten, interessanten Künstlerin I kennen zu lernen.
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is zu ihrem 16. Lebensjahr wohnte sie in Frenkendorf und ging dort auch zur Schule, schreibt Maya Wuhrmann in einem kurzen Bericht über ihren Werdegang. Gerne hätte sie eine kunstgewerbliche Ausbildung gemacht. Aber es kam anders: Schon als Teenager habe sie Interesse an den verschiedenen Religionen gehabt und an fremden Kulturen. Deshalb stand sie den gesellschaftlichen Verhältnissen und der Art unseres Zusammenlebens ziemlich kritisch gegenüber, wie sie formuliert. Also reizte sie die damals «freie Stadt» Amsterdam. Es war die Zeit der Provos, der Studentenunruhen und der Flower Power. In Amsterdam schien sie tatsächlich «angekommen» zu sein – viele ihrer Fragen erhielten eine Antwort. Aber sie schränkt gleich ein, ihr jugendlicher Idealismus sei gedämpft worden: «Ich war zum ersten Mal konfrontiert mit Familientragödien und dem Leid der Kriegsgeneration, das noch lange fortwirkte.» Leider müsse sie heute feststellen, dass die liberale Haltung, für die Holland so lange bekannt war, zunehmend verschwinde und sich das politische Klima mit Untoleranz und Fremdenfeindlichkeit verhärte.
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dustriedesigner und erhoffte sich in Japan neue Anregungen und Ideen.» Die Reise, die ein ganzes Jahr dauerte, sei sehr abenteuerlich verlaufen: In Afghanistan blieben sie zwei, in Nepal drei Monate. Nach ihrer Rückkehr – Strapazen gewohnt – fanden sie Unterschlupf in einer bio-orientierten landwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft im Tessiner Onsernonetal. Dort muss der Entscheid für die Eurythmie-Ausbildung am Goetheanum in Dornach gefallen sein. Danach arbeitete Maya ein Jahr als EurythmieTherapeutin an der Ita Wegman Klinik, «doch mein Freund vermisste den weiten, malerischen holländischen Himmel.» Auch sie fühlte sich in der Schweizer Arbeitswelt eingeengt und zog deshalb 1980 zum zweiten Mal nach Holland um. Sie habe in einem anthroposophischen Therapiezentrum gearbeitet, berichtet sie lapidar, lernte ihren Mann kennen und bekam zwei Söhne.
Keramik und Fotografie Die Ausstellung mit Keramik von Maya Wuhrmann und Fotografie von Andreas Wegmann in der Laden-Galerie Becke-Martin Frischprodukte an der Kirchgasse 7c in Frenkendorf dauert vom 27. April bis zum 30. Juni.
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FREIZEIT
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9-Loch-Golf im Natur-Paradies gen pro Jahr rund 100 Spieler die Platzreife», sagt Gerda Vögtlin. Aufgepasst: Es können bei BIRS-GOLF übrigens immer Spielrechte erworben werden. Und der Golf Club Laufental nimmt auch noch gerne neue Mitglieder auf.
Der einzige Baselbieter Golfplatz ist jetzt noch attraktiver dank einer 9-LochAnlage an idyllischer Lage. Ob ambitionierter Golfer, Einsteiger, Junior oder Firmengruppen – bei BIRS-GOLF in Zwingen fühlen sich alle gleichermassen gut aufgehoben. arum in die Ferne reisen, wenn das Gute so nahe liegt? Mit dem neuen 9-Loch-Platz in Zwingen steht Golf-Fans eine hervorragend ausgebaute Anlage auf Profi-Niveau quasi vor der Haustüre zur Verfügung. Die offizielle Eröffnung findet am 4. Juni statt. Die BIRS-GOLF AG besteht seit über zehn Jahren, der Heimclub ist der Golf Club Laufental. Die Infrastruktur und die Plätze in Zwingen sind ASG-konform und entsprechen sämtlichen Auflagen des Schweizerischen Golfverbandes. Sie werden laufend ausgebaut, um keinen Kundenwunsch offen zu lassen. Passionierte Club- und Greenfee-Player erwartet ein herausforderungsreiches Spiel für alle Stärkeklassen. Driving-Range, Pitching- und Chipping-Area, Putting-Green, WerkzeugFitting, Golfschule mit zwei Swiss PGA Professionals und Club-Bistro runden das Angebot ab.
Gegen FC Basel-Stars spielen
Ferienpass ist ein voller Erfolg
Wer in Zwingen sein Eisen schwingt, hat auch die Chance, bei den unterschiedlichsten Turnierserien mitzumachen und dabei attraktive Preise zu gewinnen. Unter dem Patronat von BIRS-GOLF werden aber auch Firmenturniere durchgeführt sowie die «FCB & Friends»-Events. Dabei stehen Persönlichkeiten des FC Basel auf dem Platz und es wird nicht gespart an rot-blauen Preisen, die man sich erspielen kann. «Wir sind kein elitärer Club. Uns ist die familiäre Atmosphäre wichtig. Wir wollen, dass man sich bei uns wohlfühlt», bringt Geschäftsführerin Gerda Vögtlin das Credo von BIRS-GOLF auf den Punkt. Dieses Bestreben merkt man. Gerade Einsteigern wird der Start so angenehm wie möglich gemacht. Und in Zwingen herrschen ideale Voraussetzungen, um ab einer guten Basis kontinuierlich aufzubauen. «Bei uns erlan-
Auf die Nachwuchsförderung wird ebenfalls viel Wert gelegt. Junioren können bereits ab 400 Franken während 12 Monaten die ganzjährig geöffnete Anlage bespielen. Das sind sehr faire Konditionen. Weltweit betreiben rund 50 Millionen Menschen diesen aufregenden Ballsport. Und das Alter der Interessierten verschiebt sich imGerda Vögtlin mer weiter nach unten. Was sicher auch daran liegt, dass sich junge Musik- und Kinostars wie Justin Timberlake oder Rupert Grint (Ron aus der «Harry Potter»-Serie) als Golfsüchtige geoutet haben. Im Baselbiet untermauert dies die Aktion «Ferienpass»: Im Sommer wird BIRS-GOLF förmlich überrannt von Schülern, die mehr über Fachbegriffe wie Putting, Green und Par erfahren möchten. Sind Sie selber neugierig geworden? Auf der Website des Golfplatzes finden sich weitere Infos. Ausserdem ist BIRS-GOLF auch am 25. April an der Tischmesse im St. Jakob-Stadion vertreten. doz I
Auf der Driving Range werden die langen Schläge geübt.
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Fotos: Zahnd
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BIRS-GOLF AG Gerda Vögtlin Tel. 061 761 64 64 I www.birs-golf.ch www.gclt.ch
s067_ra412_Heuschnupfen:Layout 1
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14:24 Uhr
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Mit dem Frühlingserwachen beginnen sie wieder zu triefen, niesen und jucken. Die Nasen und Augen von vielen, die unter Heuschnupfen leiden. noch eins: seinen Heuschnupfen schnellstmöglich loswerden. Aber wie kommt es überhaupt zur Allergie? Das aus der Balance geratene Immunsystem stuft plötzlich an sich harmlose Stoffe als Feinde ein und bekämpft sie mit übermässiger Histaminausschüttung. Und dieses Hormon löst dann die typischen Symptome aus. Schulmedizinisch lässt sich das Übel mit der sogenannten spezifischen Immuntherapie an der Wurzel packen. Dabei wird über drei Jahre das Allergen gespritzt – für Gräserallergiker gibt es sogar eine Impftablette. Akute Beschwerden lindern Cortison oder Antihistaminika. Doch viele Patienten wollen keine Pillen mit Nebenwirkungen schlucken, und die Immunimpfung dauert lange. Homöopathie und Akupunktur haben sich bereits als effektive Alternativen etabliert.
Einfache Tipps gegen die laufende Nase it Beginn der Pollensaison will jeder, den wieder eine laufende Nase, tränende Augen und Atemnot plagen, nur
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Honig aus der eigenen Region hilft dem Körper, sich an die Pollen zu gewöhnen. Dafür täglich einen Esslöffel naschen, am
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Wenn die Pollen fliegen
besten das ganze Jahr über, mindestens aber vier Wochen vor der Schnief-Saison starten. I Vermeiden Sie Spaziergänge durch blühende Wiesen, besonders an warmen, trockenen und windigen Tagen. I Bereits getragene Kleidungsstücke sollten nicht im Schlafzimmer abgelegt werden, da Blütenstaub daran haftet. Entfernen Sie aus den Haaren den feinen Staub durch kräftiges Bürsten und Waschen – am besten täglich vor dem Schlafengehen. I Ein nachhaltig wirksames Mittel gegen Heuschnupfen ist eine Anwendung von Lungenkraut-Tropfen. Die Pflanze wächst in Indien und wird in der Ayurveda-Medizin mit grossem Erfolg verwendet. Indisches Lungenkraut wirkt nicht nur gegen die akuten Beschwerden, sondern es beeinflusst zugleich das gestörte Immunsystem, so dass dieses die Überreaktion gegen Pollen aufgibt. I Tragen Sie eine Sonnenbrille. Sie schützt die Augen vor eindringenden Pollen. I Lüften Sie die Wohnung nur nachts, dann ist die Konzentration an Pollen niedrig. I Lassen Sie beim Autofahren die Fenster geschlossen. Erkundigen Sie sich nach Pollenfiltern für die Autolüftung I Während der Hauptblütezeit in den Sommerferien ist die Flucht ans Meer oder ins Gebirge das Beste, denn die Pollenkonzentrationen sind hier am geringsten. I
Schweben Schwe eben Sie dur durch rch den Frühl Frühling ling Der kyBoot zeichnet sich aus dur durch ch sei sei-ne Luftkissensohle, die jeden Schritt zu einem Genuss wer de en lässt. Erlewerden ben Sie mit diesen W ohlfühl-Schuhen Wohlfühl-Schuhen den Frühling neu.
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leeme, Knie- oder Fussbeschwerden Fussbeschwerdeen haben, leme, d derartige Schuhe zu tragen. Diee weiche, instabile Sohle entlastet die Gelenke, Gele enke, ververinstabile b rt die TieTiebessert das Gangbild und aktiviert f fenmuskulatur . „Der Schuh kam m meiner fenmuskulatur. F ssen von Fussform und meinen Bedürfnissen A Anfang an entgegen. Ich konntee erstmals s vielen Jahren Jahren wieder einen Schuh Sch huh ohne seit E Dr. Andreas Andreas GöseleEinlagen tragen“, so Dr. K Koppenburg, Leiter Swiss Olympicc Medical C Center , Ärztliche Direktion Direktion crossklinik crossklinik BaCenter, s So macht das Gehen im Frühling ling noch sel. v mehr Spass. viel
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ereits fliegen wieder die Pollen von Bäumen durch die Luft und bescheren vielen Menschen Juckreiz in Nase und Rachen, geschwollene Augen und Niesattacken. Zahlreiche Studien belegen, dass die Häufigkeit des Heuschnupfens und andere allergische Erkrankungen in den letzten Jahren stetig zugenommen haben. Immer mehr Menschen leiden unter der Reizung der Schleimhäute und sind dadurch in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Der Körper reagiert beim Heuschnupfen mit einer fehlgeleiteten Immunreaktion auf die in der Luft schwebenden Pollen. Als Folge der ständigen Reizungen entwickelt sich eine Überempfindlichkeit. Die Traditionelle Chinesische Medizin kann mit Akupunktur und Kräutertherapie das Immunsystem stärken und so den Ausbruch des Heuschnupfens verzögern oder verhindern. Die Behandlung wird bei saisonalen Beschwerden idealerweise ein bis zwei Monate vor dem üblichen Auftreten der Symptome begonnen. Aber auch bei bereits bestehenden Beschwerden oder ganzjährigen
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Schön, fit und gesund durch den Frühling Kaum ein anderes Institut bietet ein so breitgefächertes Angebot in den Bereichen Ästhetik, Gesundheit und Psychologie wie Xunto wohlfühlen. ei Xunto wohlfühlen werden Figur- und Gesichtsbehandlungen, Ausdauer- und -Krafttraining, Schmerztherapien, Körpermassagen sowie psychologische Beratung und Coaching von medizinisch ausgebildeten und erfahrenen Profis ausgeführt. Unter der fachkundigen Leitung von Ursula Zitek können sich die Kundinnen und Kunden im wahrsten Sinne des Wortes in guten Händen wägen.
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Schlechte Laune trotz Frühlingsbeginn? Die nächste Badesaison bereitet mehr Kummer als Freude; die Auswahl im Kleiderschrank wäre gross, scheint aber viel zu klein, weil einstige Lieblingsstücke nicht mehr passen oder einengen. Beim Betrachten der Frühjahrskollektionen in den Schaufenstern kommt deshalb keine Shoppinglaune auf. Zu präsent sind die Erinnerungen an all die missglückten Versuche, endlich wieder zur Wohlfühlfigur zu finden. Diese negative Selbstwahrnehmung drückt auf die Stimmung, senkt das Selbstvertrauen und endet so in einem Teufelskreis. In solchen Fällen finden Frauen bei Figurella, ein Konzept mit 36-jähriger Erfolgsgeschichte, nicht nur Rat, sondern vor allem qualifizierte Unterstützung für einen Neuanfang. Ein von Ärzten entwickeltes Bewegungsprogramm im Liegen führt verbunden mit einer Sauerstoffbehandlung und einer professionellen Ernährungsberatung zur Wohlfühlfigur. Ein individuelles Motivations-Coaching durch psychologisch geschulte Mitarbeiterinnen stellt sicher, dass kritische Momente und Hürden im Behandlungsprozess offen adressiert und erfolgreich überwunden werden. Die Erfolge lassen sich nicht nur in einer Gewichtsreduktion messen, auch die Muskelmasse erhöht sich, die wichtige Beckenboden- und Rumpfmuskulatur wird gestärkt und die Körperhaltung verbessert sich. Das Resultat: ein rundum besseres Lebensgefühl – und das mit Garantie. Denn das seit 35 Jahren angesehene Institut garantiert den Erfolg schriftlich und erstattet bei Nicht-Erreichen der vereinbarten Ziele das Geld zurück. Die Zielsetzungen der Figurella-Kundinnen sind vielfältig und variieren von der Reduktion von Übergewicht über
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Botty weckt Frühlingsgefühle Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern: Dieser Frühling wird bunt. Dementsprechend knallig sind die neuen Kollektionen im Basler Schuhparadies Botty – von hübschen Ballerinas über praktische Espadrilles bis hin zu poppigen Bootsschuhen. ergessen sind die trüben Wintertage. Jetzt durchstossen die Finger der Sonne die Wolkendecke – der Frühling ist endlich da! Damit steigt auch die Lust aufs Draussensein. Wer sich bequem, stilvoll und vor allem modebewusst durch den Alltag bewegen will, ist im neugestalteten Botty Flaggschiff an der Gerbergasse 44 an der besten Adresse. Hier ruft einem derzeit jedes Schaufenster, jede Auslage und jedes Gestell laut «Frühling!» entgegen: So bunt war Botty noch nie. «Inspiriert vom Chic der internationalen Fashionmetropolen sind die neuen Kollektionen knallig und frech gehalten», sagt Inhaberin Andrea Thommen. «Man hat die Lust am Farbe tragen wiederentdeckt.»
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Botty bietet ein Einkaufserlebnis für die ganze Familie. Ob Elegantes, Praktisches oder Robustes – von Trekkingschuhen bis zur Outdoor-Mode –, auf jeder Etage warten neue Überraschungen. Das Ambiente im ganzen Haus ist geschmackvoll, die Entspannungs-Lounges sind einladend und die durchdachte Spielecke in der Kinderabteilung ist geradezu vorbildlich. In der Dschungellandschaft fühlen sich die kleinsten Kunden gut aufgehoben: Ein riesiges, comic-
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haftes Gemälde lädt ein zum Besuch bei Tarzan, dem man auf dem Rücken eines Elefanten oder Rösslis schaukelnd in seine Abenteuer nachfolgen kann. Und während Mami sich dem Schuh-Shopping widmet, darf der Nachwuchs beim Märlitelefon Pause machen. Der erste Hingucker liegt bereits drei Meter hinter der Eingangslinie. Dort befindet sich die erste Schuhkollektion von Desigual im typischen Desigual Design. Auf zwei Damenetagen hält Botty alles bereit, was echten Ladies ein Funkeln in die Augen zaubert. Da wären die tollen Taschen und High Heels von Guess, Peter Kaiser oder Buffalo. Oder sollten es lieber bequeme Ballerinas und Moccasins von Gabor, Ara, K&S oder Geox sein? Etwas verrückter sind die Marken Neosens, Art und El Naturalista. Auf jeden Fall findet sich für jeden Frauengeschmack etwas. Und beim Entscheid ist man nie alleine: Denn auf Wunsch berät einen eine/r der 30 Mitarbeiter/innen des Fachpersonals gerne. Im zweiten Stock geht es dann mit bequemen Crocs, flippigen Skechers, Sandalen von Teva und Keen, oder noch trendiger mit Adidas, Puma und Vans weiter. Im Trekking gibt es die neusten Salomon und Lowa oder Jack Wolfskin zum Probieren. Die ganze Kinderabteilung ist ebenfalls voll auf den Frühling eingestellt – bunte Farben herrschen vor. Nicht zu übersehen sind die pinken und roten Turnschuhmodelle von Skechers und Geox mit den dazu passenden Rucksäcken als Accessoires. Auch das Trend-Label Converse ist vertreten. Zu den weiteren Labels gehören Ecco, Richter, Kangaroos, Salamander, Superfit, Primigi, Kitzpichler und s.Oliver. Bei den Herren stehen diese Saison legere Stoffe im Vordergrund. Der Materialmix
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ist clever, Bootsschuhe dominieren. Egal, wenn dabei der Mittelmeersegeltörn vorerst nur in den eigenen Träumen stattfindet – die Schuhe sehen auch an Land toll aus. Zudem sind sie extrem komfortabel und passen sich den Bedürfnissen des Trägers perfekt an. Was das Angebot betrifft, fällt nur eines schwer: das Entscheiden. Soll einen lieber ein Schuh von Lacoste in den Sommer begleiten? Oder vielleicht eher einer von Caterpillar? Aber dann gäbe es ja auch noch interessante Alternativen von Lloyd, Camel, Sioux, Geox, Timberland, Fretz Men, Clarks, Selected und Bugatti… Wer bei Botty vorbeischaut, wird immer inspiriert und auch ein kleines bisschen verführt – denn die Schuhe hier kurbeln das Kino im Kopf an. Mit dem einen Modell würde man einen tollen Auftritt in den Ferien am Meer hinlegen … und mit dem anderen würde man garantiert beim Business-Lunch die Blicke auf sich ziehen. Botty ist definitiv immer einen Besuch wert. Lassen auch Sie sich inspirieren – das kompetente Team freut sich auf Ihren Besuch. doz I
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in unserer Natur. V.l.n.r.: Erika Barth-Wehrli, Sabine Pfeifer (Filialleiterin), Veronique Lerch und Ingrid Hunkeler.
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der Orthopädie. Schuh Wehrli betreibt weitere Geschäfte in Aarau, Bern, Winterthur, SurI see und Zürich-Oerlikon.
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SHOPPING
Ein Park im Park: Das Shopping Center St.Jakob-Park präsentiert sich im neuen Kleid Nach dem Jubiläumsjahr 2011 ist es im Shopping Center St. Jakob-Park soweit: Die Einweihung des komplett neuen Kleids steht vor der Tür. Das neue Shopping Center wird zur Naherholungszone mit viel Grün: ein Park im Park. m 30. und 31. März feiert das Shopping Center St. Jakob-Park die Einweihung einer grossen Umgestaltung. Ein Park im Park ist entstanden: Grünflächen, Blätterdächer, Sitzbank-Landschaften, Pflanzen – das bedeutet Einkaufen, Schlendern, Verweilen: Im Shopping Center St. Jakob-Park wird die Einkaufstour zum Familienausflug im Grünen.
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Der Park als Gedanke
Neu gestaltet, noch moderner, noch freundlicher, eine angenehme Atmosphäre und das breiteste Angebot für jedes Budget – wir könnten noch viel mehr Gründe aufzählen, das Shopping Center St. Jakob-Park zu besuchen. Aber am besten überzeugen I Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Sie.
Shopping Center St. Jakob-Park
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Im gesamten Shopping Center wurden während dreier Monate Umbauten umge-
Die Neugestaltung des Shopping Centers St. Jakob-Park geht einher mit der ständigen Verbesserung des Sortiments. So findet sich in 50 Geschäften ein gewohnt ausgeglichener Mix eines breiten Angebots. Das Shopping Center St. Jakob-Park ist nicht umsonst bekannt und beliebt als sympathisches und familienDaniel Zimmermann, freundliches Shopping Centerleiter Center: Hier finden alle Shopping Center das, was sie sich wünschen. Von Food bis Mode, von Schuhen bis Unterhaltungselektronik, Bücher, Uhren, Schmuck und
Tausend gute Gründe für einen Besuch
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Die Neugestaltung im Detail
Breites Angebot in entspanntem Ambiente
Kosmetik – alles unter einem Dach. Und neu umfasst das Angebot zudem einen Denner, ein McPaperland für Bürobedarf, einen Sunrise Shop, eine Filiale von Calzedonia mit Unterwäsche, Badebekleidung und Strumpfwaren und ein Nooch für feine asiatische Gerichte und Spitzenkaffees.
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Die Neugestaltung nimmt ihren Ursprung in der Umgebung: Basel ist geprägt von vielen Parks und einem grossen Angebot an Naherholung. Gleich vor der Tür des Shopping Centers St. Jakob-Park beginnt die Grün80, die Birs säumt den Komplex und im Inneren des St. Jakob-Park liegt die vielleicht bekannteste Grünfläche von Basel: das Heimstadion des FC Basel. Der Gedanke liegt nah, den Park in den Park einzuladen.
setzt. Und nun wird das, was mehr und mehr gewachsen ist, zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht präsentiert. Sitzbänke und Pflanzen, Blätterdächer und -wände erwecken den Anschein, man spaziere durch den Wald. Und regelrechte Bäume wurden ebenfalls aufgestellt. Das neue Shopping Center St. Jakob-Park präsentiert sich aufgeräumt, noch heller und freundlicher und in angenehmer Atmosphäre.
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Artikelansicht Die ganze Ausgabe kann man auch am Schirm durchblättern.
Die Einstiegsseite von www.regioaktuell.com
Das Regio aktuell überzeugt auch im Web Der Auftritt des Regio aktuell im Internet wurde komplett überarbeitet. Jetzt ist die Website hochmodern und hat deutlichen Mehrwert für die Inserenten. Die Webmaster von frefelDIGITAL erklären alle neuen Features. ebsites sind heute die Visitenkarten moderner Unternehmen. Denn jeder kann sie anklicken und das weltweit. Doch wenn der Inhalt nicht attraktiv ist und der Auftritt langweilig, sind die Besuche der potentiellen Kunden nicht von langer Dauer. Regio aktuell ging schon immer mit der Zeit und hatte seit Jahren einen Internetauftritt. Doch so wie sich das Magazin laufend weiterentwickelt, tut es auch das World Wide Web. Darum wurden nun echte Profis engagiert, um die Präsentation im Internet auf
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das nächste Level zu heben. Und die Basler Firma frefelDIGITAL hat dabei ganze Arbeit geleistet. Die neue Regio-Website ist ein wahres Bijou – sei das nun wegen der ansprechenden Optik oder dem extrem erweiterten Inhalt. So sind zum Beispiel alle Artikel nun auch online verfügbar und das Heft kann bequem als PDF-Version auf dem Computer zu Hause durchgeblättert werden. «Es versteht sich von selbst, dass der Inhalt aber auch korrekt auf iPads und iPhones angezeigt wird», sagt Guido Frefel, Geschäftsführer von frefelDIGITAL.
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Deutlicher Mehrwert für PR-Artikel
76 Auch auf Telefonen und Tablets sieht das Regio schön aus.
Doch dem nicht genug: Über die Vollsuche finden sich alle Artikel – ob frisch aus der Druckerpresse oder aus älteren Ausgaben – auf einen Klick. «Ausserdem haben wir die Suchmaschinensuche optimiert», sagt Urs Brülhart, Mitinhaber von frefelDIGITAL. Das bedeutet, wenn ein potenzieller Kunde nach einer Firma beziehungsweise deren Angeboten und Dienstleistungen sucht, welche schon einmal in einer Regio-PR porträtiert wurden, dann erscheint der Link dazu bei Google neu oft ganz weit oben. Die PR-Artikel sind mit einer Strassenkarte versehen, was dem Besucher das Auffinden des Geschäftes erleichtert. Damit erhält jede gebuchte PR einen deutlichen Mehrwert.
Ebenfalls neu ist, dass die Regio-Website mit Facebook verbunden ist. Das ganze Regio-Team ist hochzufrieden und stolz auf seine neue Visitenkarte im Cyberspace. «Der neue Look und die vielen neuen Möglichkeiten sind aber erst der Anfang», sagt Guido Frefel. «Wir werden die Website ständig weiter ausbauen. Als nächstes wird ein Veranstaltungskalender folgen, in dem alle wichtigen Termine des aktuellen Monats vermerkt sind. Für Veranstalter wird zudem die Möglichkeit geschaffen, hier direkt Tickets für ihre Konzerte oder Theatervorstellungen zu verkaufen …» frefelDIGITAL war für den neuen Webauftritt sowohl konzeptionell als auch inhaltlich verantwortlich, ebenso wie für die ganze Umwandlung des Printmagazins ins Webformat. Das Basler Unternehmen hat sich in der Nordwestschweiz nicht nur einen Namen mit dem Erstellen erstklassiger Websites gemacht. frefelDIGITAL arbeitet auch im Printbereich und produziert Bücher, Magazine oder klassische Visitenkarten. Zu den weiteren Arbeitsfeldern der Firma gehören ausserdem Computer-Support, Installationen und Reparaturen. Möchten auch Sie nicht nur eine schöne, sondern auch eine erfolgreiche Website, dann sind die Profis von frefelDIGITAL genau I die richtigen Ansprechpartner.
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Ein guter Name ist Gold wert Der Handel mit Altgold boomt. Für Pierre Seker von der Goldboerse.ch steht die richtige Beratung der Kundschaft an erster Stelle. Im Interview mit Regio aktuell erläutert er, was es beim Verkauf von Altgold zu beachten gilt und wie einzelne Schmuckstücke ein Mehrfaches an Wert abwerfen können. Ist die Nachfrage nach Altgold beständig? Dank des sehr hohen Goldpreises (CHF 50 000 das Kilo, Stand März) ist die Nachfrage nach Altgold und Silber kontinuierlich gewachsen. Was dürfen die Kunden von der Goldboerse.ch erwarten? Der Kunde steht bei uns an erster Stelle, deshalb ist uns eine kompetente, transparente und ehrliche Beratung wichtig. Zu unseren Dienstleistungen gehören der Ankauf von Altgold und Silberwaren zu Höchstpreisen und der Wiederverkauf von Schmuckstücken und Markenuhren, was das Doppelte bis Dreifache des Goldpreises abwer-
fen kann. Weiter kaufen wir Barren und Münzen an und handeln mit antiken bis modernen Juwelen sowie mit Diamanten. Wie ist die Nachfrage nach Schmuckstücken aus zweiter Hand? Knapp die Hälfte der Kundenkommissionen findet einen Käufer. Da sich bei uns wahrhafte «Bijoux» finden lassen, ist die Visite von Stammkunden an der Tagesordnung. Das Angebot geht von Goldschmiede-Einzelanfertigungen über Art Deco bis hin zu wertvollen Juwelen. Warum also in den Schmelzofen werfen, wenn der Kauf eines legendären Schmuckstücks die Herzen höher schlagen lässt?
Wie schneidet die Goldboerse.ch bei Tests und Vergleichen mit der Konkurrenz ab? Die vielen Bestnoten der Konsumententests sehen wir als Lohn für den langjährigen Fleiss und die Arbeit, die wir täglich verrichten. Die Konkurrenz belebt das Geschäft und führt dazu, dass man sich von neuem beweisen muss. Über 10‘000 zufriedene Kunden im Jahr und ein guter Name sind unser Leistungsausweis, welcher auf einer über 15-jährigen Branchenerfahrung beruht. Diesem Standard werden wir aber immer erst dann gerecht, wenn auch unser nächster Kunde eine kompetente, ehrliche und persönliche Beratung erhält. Ein guter I Name ist eben Gold wert.
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Basel West: Vom Jugendstil zum Sichtbeton In Basels Westen sorgten schon in den Anfangsjahrzehnten des letzten Jahrhunderts markante Neubauten für mehr oder weniger Gesprächsstoff: Die Pauluskirche und die St. Antoniuskirche. ein Basler Quartier erfährt derzeit solch einschneidende Veränderungen wie das St.Johann im Westen Basels. Von der Dreirosenbrücke über den Voltaplatz bis hin zum Bahnhof St. Johann hat das Quartier ein neues Erscheinungsbild erhalten, das noch nicht ganz fertiggestellt ist. Nicht alle Bewohner des westlichsten Quartiers sind davon begeistert. Das war indessen schon vor etwas mehr als achtzig Jahren so. Wohlgelittener und unverstandener Wandel sollen am Beispiel des Architekten Karl Moser gezeigt werden, der im Grossbasel West zwei prägende Kirchenbauten realisierte: die Kirche St.Anton und die Pauluskirche. «Schauen Sie nun bitte nach rechts», forderte der Zürcher Architekt Karl Moser seine Studenten jeweils auf, wenn er vom Bahnof SBB kommend mit dem Tram auf dem Weg zur Antoniuskirche an der Pauluskirche vorbeifuhr –, die auf der linken Seite steht. So zumindest erzählt es eine Anekdote. In der Tat könnte man nicht vermuten, dass die beiden Sakralbauten vom gleichen Architekten geschaffen wurden (wie übrigens auch der Badische Bahnhof).
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30 Jahre trennen zwei Architekturwelten Eine Zeitspanne von lediglich dreissig Jahren trennt die Pauluskirche von der Antoniuskirche. Architektonisch gesehen liegen dazwischen aber Welten. Die 1931 eingeweihte Kirche St. Antonius ist die erste Sichtbetonkirche der Schweiz. Fertiggestellt wurde der Kirchenbau indes bereits vier Jahre zuvor. Der Bau schied die Geister von Beginn weg, im Volksmund wurde die Antoniuskirche «Seelensilo» genannt. Die Kirche weist imposante Ausmasse auf. Das Schiff ist mit 60 Metern fast so lang wie das Basler Münster mit seinen 65 Metern. Die Länge findet sich in der Horizontalen im Turm wieder, der eine Höhe von 62 Metern aufweist und fünf Glocken beherbergt. Die Sicht-
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Die Pauluskirche kennt man vor allem durch die grosse Fensterrosette, die schon von weitem sichtbar ist, und die gepflegte, parkähnliche Gartenanlage um die Kirche herum. Ins Auge stechen zudem der massige quadratische Turm und die vom Jugendstil geprägte Aussenfassade. Die Hauptfassade zieren ein Relief von Carl Burckhardt und eine Figur von Oskar Kiefer, die den Drachen besiegenden Erzengel Michael zeigt. Im Innern der Kirche wird der Charakter des Zentralbaus an der Ausrichtung der Kirchenbänke sichtbar, die sich auf die Kanzel ausgerichtet um diese herum gruppieren. Sehenswert sind auch das Mosaik in der Kanzelnische von Heinrich Altherr und die Glasfenster von Max Laeuger. Imposant die Orgel der Firma Kuhn aus dem Jahre 1987 mit ihren 53 Registern und drei Manualen.
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betonkonstruktion gab indes schon kurz nach Fertigstellung Anlass zur Sorge, denn durch rostende Armierungseisen hervorgerufene Schäden begleiten den Kirchenbau durch die Jahrzehnte. Zahlreiche Renovationen waren deshalb nötig. Kann man sich der Kirche schon vom äusseren Erscheinungsbild her nicht erwehren, so gilt dies in noch grösserem Masse für den Innenraum. Hier dominieren die grossen, mit Glasmalereien versehenen Fenster die Szene. 4,8x13,8 Meter misst jedes Fenster. Ihre Ent-
stehungsgeschichte war jedoch kein Lichtblick, sondern eher ein düsteres Kapitel. Den Wettbewerb für die Fenstergestaltung gewannen die Künstler Otto Staiger und Hans Stocker. Die Auseinandersetzung mit der Baukommission prägte den Schaffensprozess stark. Schliesslich wurden strassenseitig Szenen aus dem Leben Jesu, auf der Hofseite solche aus dem Leben des Heiligen Antonius ausgeführt. Heute ist die Antoniuskirche als architektonisch wichtiger Bau anerkannt und steht unter Denkmalschutz. of I
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Frühling auf zwei Rädern Sie wollen sich endlich wieder auf den Sattel schwingen und durch die Natur fahren? Wir haben Tipps, wie Sie Ihr Motorrad zum Saisonbeginn fit machen und auf was beim Velofahren zu achten ist. er mit dem Motorrad heil durch die nächste Töffsaison kommen möchte, sollte sich und seine Maschine gut vorbereiten. Dazu gehört weit mehr als das Polieren der Chromteile und die Funktionskontrolle der Leuchten. Obwohl so mancher Biker seit Jahren mit den wiederkehrenden Anfangsproblemen einer Saison vertraut ist, häufen sich gerade in den ersten Wochen die Unfälle. Die Gründe dafür sind immer dieselben: mangelnde Vorbereitung von Mensch und Maschine, nicht selten in Verbindung mit einer gehörigen Portion Selbstüberschätzung.
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aul Schwarzbarth, ein leidenschaftlicher Velorennfahrer, machte 1932 sein Hobby zum Beruf und gründete in Birsfelden ein eigenes Velofachgeschäft. Gegenwärtig führt sein Enkel Markus Schwarzbarth das Familienunternehmen; seine Frau Nadia und Mitarbeiter Werner Schatzmann helfen tatkräftig mit.
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Im letzten Sommer hat der gelernte Automechaniker Sandro Schwarzbarth entschieden, in den Betrieb einzusteigen. «Ich möchte das Handwerk wieder mehr pflegen. Das ist in einem Velofachgeschäft besser möglich», erklärt der 19-Jährige voller Tatendrang. Und sein Vater freut sich, dass mit dem Eintritt der vierten Generation die Familientradition gewahrt bleibt. Bei Schwarzbarth Velos werden alle Marken repariert. «Nach einem ersten Augenschein können wir Ihnen sofort sagen, was am Velo gemacht werden muss», erklärt Markus Schwarzbarth. Als besondere Dienstleistung baut das Fachgeschäft edle, handgefertigte Veloräder. Diese sehen besser
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Lebensqualität soll verbessert werden In den beiden Leimentaler Gemeinden Oberwil und Therwil werden in den nächsten Wochen und Monaten Entscheide getroffen, die hinsichtlich Lebensqualität von einiger Bedeutung sind. inige Unruhe löste die Mitteilung des Oberwiler Gemeinderats Ende vergangenen Jahres aus, die Zubringerdienst-Zonen weitestgehend aufzuheben. Mittels einer Petition, von über 1000 Anwohnerinnen und Anwohnern unterschrieben, wurde gegen das Vorhaben protestiert. Die Bittschrift verlangt, dass die Fahrverbote mit dem Zusatz «Zubringerdienst gestattet» beibehalten werden. Von anderer Seite wurde überdies gegen den Beschluss des Gemeinderates Beschwerde erhoben.
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Keine moralische Hürde mehr
Einführung von Tempo-30-Zonen
Fokussiert werden dabei einzelne Gebiete mit ihren Besonderheiten: Im Hochfeld sollen die ökologisch wertvollen Feld- und Obstbaumstände sowie die kleinräumigextensive landwirtschaftliche Nutzung geschützt werden; in der Landschaftsschutzzone Matten sollen die natürlichen Bachläufe mit genügend breiten Uferbereichen erhalten und gefördert und die Feuchtwiesen und extensiven Weiden wiederhergestellt werden; das Gebiet Rebgarten dient der kleinräumigen Nutzungsvielfalt, dem ökologischen Ausgleich und der Sicherung des Landschaftsbilds. Der neue Zonenplan kennt auch mehrere spezielle Schutzzonen. Im Gebiet Napoleonweg beispielsweise werden die planerischen Voraussetzungen für eine Baumallee entlang der historisch bedeutsamen Wegverbindung geschaffen. Unverändert bleiben die bestehenden Zonen für Familiengärten und Sport in den Gebieten Au und Mooswasen. Die Bestimmungen für den Wald sind eidgenössisch und kantonal geregelt. Derzeit befindet sich die Vorlage im Mitwirkungsverfahren; an der Gemeindeversammlung im September wird die Bevölkerung darüber abstimmen können. cf I 87
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Ein anderer wichtiger Aspekt ist die flächendeckende Einführung von Tempo-30Zonen. Damit wird das Tempo halbiert. Überdies bestehe kein Durchgang mehr über die Hohestrasse zum Drissel nach Binningen, erörterte Gemeinderat Hanspeter Ryser. Und es sei nicht mehr möglich, mit einem Lastwagen, der höher als 2,3 Meter ist, nach Allschwil zu fahren, da ein Fahrverbot besteht. Ausserdem habe sich der Verkehrsstrom mit dem Bau des Postplatzkreisels deutlich verbessert. Aus all diesen Gründen würden Zubringerdienst-Schilder hinfällig. Eine gewisse Skepsis der Bevölkerung war am Ende der Veranstaltung dennoch zu spüren. So wurde angemerkt, dass die Zubringerdienst-Zonen ein wichtiger Faktor für die Wohnqualität seien. Der Entscheid über die Zubringerdienst-Regelung sollte an der Gemeindeversammlung gefällt werden.
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An einem kürzlich durchgeführten Informationsanlass interpretierte der Gemeinderat nun die neue Regelung, die dazu beitragen soll, den Durchgangsverkehr zu reduzieren. Der Gemeinderat verfolge dasselbe Ziel wie die Petitionäre, sagte Gemeindepräsidentin Lotti Stokar: «Wir möchten die Quartiere schonen.» Doch nicht mit Zubringerdienst-Tafeln. Diese seien überholt. Die Einhaltung des Gebots sei nicht kontrollierbar und stelle keine moralische Hürde mehr dar. Für polizeiliche Kontrollen, die notwendig wären, fehlten die personellen Ressourcen.
Der Gemeinderat bevorzugt die Umsetzung baulicher Massnahmen, Einbahnstrassen, Begegnungszonen und Sackgassen. Dieses Vorgehen entspricht den Bemühungen, in der Schweiz Schilder und Verbote zu reduzieren.
Von der Eindämmung des Durchgangsverkehrs in Oberwil – wie diese in Zukunft auch immer umgesetzt wird – zum Landschaftsschutz in Therwil. Auch dieses Thema hat mit Lebensqualität zu tun. Damit diese erhalten bleibt und nach Möglichkeit sogar verbessert wird, braucht es neue Regelungen. Die Zonenvorschriften Landschaft der Gemeinde Therwil sind in die Jahre gekommen – sie stammen aus dem Jahr 1989. Das Vorhaben hat eine weitreichende Bedeutung für Therwil: Lediglich 25 Prozent des Gemeindebanns ist Siedlungsgebiet. Der Rest ist entweder Landwirtschaftsgebiet (50 Prozent) oder Wald (25 Prozent). Nicht nur die Landschaft selbst, auch die Ansprüche der Gesellschaft an die Landschaft haben sich verändert. Zu den Hauptzielen der neuen Zonenvorschriften Landschaft gehört, dass das Kulturland für eine vielseitige und zweckmässige landwirtschaftliche Nutzung erhalten wird. Geschützt werden die heimische Tier- und Pflanzenwelt, ihre Lebensräume und Lebensbeziehungen. Die vielfältige Landschaft soll aber auch als Grundlage für Erholung und Freizeit erhalten und abwechslungsreich gestaltet werden. Der bisher flächendeckende Landschaftsschutz wird aufgehoben. Nur dort, wo besondere Landschaftswerte vorhanden sind, wird die Landwirtschaftszone mit einer Landschaftsschutzzone überlagert. Die Gemeinde entfernt sich damit vom obrigkeitlichen Landschaftsschutz und bewegt sich hin zu einer partnerschaftlichen Landschaftsgestaltung. Die Gemeinde möchte die wertvollen Landschaften gemeinsam mit Bewirtschaftern und Eigentümern erhalten und fördern.
GEMEINDEN
50 Prozent Landwirtschaftsgebiet
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Die Ausstellung des Bettenhauses Bella Luna AG befindet sich im Dachgeschoss der «Raumausstatter» in Oberwil.
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Eine Treppe höher im Obergeschoss befindet sich der Ausstellungsraum des Bettenhauses Bella Luna AG. Hier findet man die komplette Schlafzimmerausstattung, vom Bettrahmen über den Bettinhalt (Einlegerahmen und Matratze) bis zur Bettwäsche mit Duvet, Kissen und modischen oder zeitlosen Bezügen. «Wir führen ausschliesslich die Bettsysteme namhafter Schweizer Hersteller, wie Bico, Hasena, Superba oder Swissflex, um nur einige zu nennen, aber auch regional exklusive Marken, wie Elite oder OBA», erklärt Monika Kräuchi bei einem Rundgang. «Sowie Bettgestelle und Schränke von Modular oder das Schrankprogramm von r-mann», ergänzt ihr Kollege Heinz Weisskopf. Die «eigene» Matratzenlinie BELLA, erzählt Geschäftsführer Urs Müller, ist ein Top-Produkt zu fairem Preis, welches auch unsere Kunden begeistert. Rasch wird klar, dass die Mitarbeitenden
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Fotos: Rentsch
Hausmesse statt muba-Auftritt Das Bettenhaus Bella Luna AG hat sich erneut entschieden, dieses Jahr auf einen muba-Auftritt zu verzichten. «Stattdessen offerieren wir der Kundschaft vom 13. bis 28. April eine Hausmesse mit entsprechendem Rabatt.» Interessierte tun also gut daran, dem Fachgeschäft Bettenhaus Bella Luna einen Besuch abzustatten. Denn sie profitieren doppelt: von der Beratungskompetenz der Mitarbeitenden und einer Preisreduktion von 10 Prozent beim Kauf (ausser Elite-Produkte). «Natürlich sind auch bei uns Servicedienstleistungen, wie Heimberatung, Hauslieferung, Montage und Entsorgung – im Umfang der gekauften Ware – innerhalb der Region inbegriffen.» re
Ein kompetentes Team (vorne v.l.): Urs Müller und Monika Kräuchi; (hinten v.l.) Caroline Mössinger und Heinz Weisskopf.
von Bella Luna «vom Fach» sind, denn sie erklären die Unterschiede der Liegequalitäten einer Matratze nicht nur mit Worten, sondern empfehlen dem Besucher, sich gleich darauf zu legen und das Liegegefühl
zu erspüren. Tatsächlich sind die Unterschiede der diversen Produkte bei Härtegrad und Stützfunktion frappant. Probeliegen lohnt sich also auf jeden Fall: Das BellaLuna-Team weiss, worauf es ankommt.
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Night sitzen die Kinder mit Eltern, Geschwistern und Freunden entspannt in Badeinseln im Wasser und geniessen einen Film auf der 4 mal 3 Meter grossen Leinwand. Bereitgestellt werden drei bekannte Blockbuster. Welcher gezeigt wird, bestimmen die Kinder selbst! Die Attraktion ist im regulären Eintrittspreis enthalten.
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Spiel und Spass rund ums Wasser Kajak-Race, Wasserfärben und Torwandschiessen – während den Osterferien bietet das aquabasilea ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche an. Ein Highlight ist jeweils die Movie Night. äglich dürfen sie sich auf Spiel und Spass rund ums Wasser freuen. «Wärst Du dabei bei einem Kajak-Race oder einem Rennen um Ostereier? Würdest Du lieber bei einem Torwandschiessen mitmachen?» Auch Wasserfärben und vieles mehr ist möglich – die Aktivitäten richten
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sich nach den Wünschen der Kinder. Das kostenlose Ferienprogramm findet von Montag, 2. April bis Sonntag, 15. April täglich um elf Uhr statt. Am Samstag, 14. April um 20 Uhr verwandelt sich das aquabasilea in einen riesigen Kinosaal. Bei der Familien Movie
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PRATTELN
Pratteln: Integration mal so und mal so... Verschiedene erfolgreiche Institutionen und Projekte in Pratteln zeigen, dass Integration auf unterschiedliche Weise möglich ist. n Pratteln gibt es nicht nur die Ikea, Interio und die Industrie. Pratteln ist auch das Zentrum live vorgetragener Rockmusik im Kanton Baselland. Im Z7 organisieren Norbert Mandel und seine Crew seit Jahren Konzert um Konzert. Und dies in einer Halle, die gegen 1500 Fans zu fassen vermag.
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Norbert Mandel, Konzertveranstalter im Z7
Städtische Projekte
Tausende pilgern immer ins Z7 in Pratteln
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Norbert Mandel, der die Konzertfabrik vor vielen Jahren initiierte und seither leitet, hat vergangenen November für seine Kulturarbeit den basellandschaftlichen Kulturpreis erhalten. Die Ehrung wurde ihm als Kulturveranstalter angetragen. Mit seiner Arbeit – und dies ist ihm durchaus bewusst – leistet er einen Beitrag dazu, Jugendliche von der Strasse zu holen und damit integrativ zu wirken. Die Aktivitäten des Z7 passen deshalb bestens zu den «Projets urbains» – Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten. Konkret geht es um die Quartierentwicklung Pratteln Längi. Das vom Bund gestützte Projekt hat zum Ziel, in bestehenden Wohngebieten die Lebensqualität in Quartieren mit besonderen Anforderungen nachhaltig zu verbessern und günstige Voraussetzungen für die gesellschaftliche Integration zu schaffen. Ende Dezember 2011 endete die erste, dreijährige Phase des Prattler «Projet urbain» in der Längi. Die Erfahrungen zeigen, dass eine gute und langfristige Gebietsentwicklung viel Zeit benötigt. Fragen des Zusammenlebens und der Integration, Projekte zur Gestaltung des Quartiers und zur Förderung des Quartierlebens oder eine Image-Verbesserung lassen sich nicht in drei, vier Jahren beantworten und fertig umsetzen, heisst es bei der Gemeinde. Deshalb wird das Projekt bis 2015 weitergeführt. Gleichzeitig wird es möglich, das Projekt auf das gesamte Gemeindegebiet
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Der nicht gerade diskrete Charme des Industriegebäudes, das in der Umgebung nicht sonderlich hervorsticht, lässt einiges an harten Acts zu. Deshalb ist es nicht weiter verwunderlich, dass hier die starke Präsenz der Metal-Szene den Nagel regelmässig auf den Kopf trifft. Beispielsweise auch wieder am viertägigen Metalfest, das am 7. Juni beginnt. Bisweilen lassen sich in der Konzertfabrik jedoch auch animierte BluesAuftritte mitverfolgen. Regelmässiger Gast ist zum Beispiel der Gitarrist Bernard Allison, der am 18. Oktober nicht im Z7 spielt, sondern in der Galery, der «kleinen Schwester» des Z7. Aber auch die Prog-RockGemeinde kommt immer wieder zu genussreichen Darbietungen. Etwa mit dem Konzert von Steven Wilson am 9. Mai. Die Fans musiknostalgischer Ereignisse pilgern gerne nach Pratteln, da es im Z7 des öfteren Bands zu bestaunen gibt, deren Verfallsdatum längst abgelaufen
ist. Manfred Mann’s Earth Band beispielsweise. Oder Diamond Head, die britischen Schwermetaller, die ihre Glanzzeit in den 80er-Jahren hatten und am 30. Juni auftreten werden.
Dorfbrunnen
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Liebevoll restaurierte Häuser im Dorfkern
auszudehnen und mit den Erfahrungen aus der Längi dort aktiv zu werden, wo eine koordinierte Gebietsentwicklung unter Einbezug der Bewohnerinnen und Bewohner notwendig ist. Die Themen sind Abfall und Sauberkeit, Spielangebote für grössere Kinder oder Förderangebote für Kinder im Vorschulalter. Zusammenleben und Integration werden im Rahmen der bisherigen Projekte und Angebote weiter behandelt oder in die laufende Verwaltungsarbeit überführt. In den nächsten Jahren sollen zudem folgende Projekte umgesetzt werden: Begegnungszone Längistrasse mit Dorfplatz, Verbesserung der Aufenthalts- und Spielqualität im Umfeld ausgesuchter Siedlungen, Schaffen eines Treffpunktes (Raum, Gemeinschaftszentrum) für alle Bevölkerungsgruppen.
aquabasilea auf Erfolgswelle Eine integrative Wirkung darf sicherlich auch dem Erlebnisbad aquabasilea zugesprochen
werden. Das Bad, das gleichzeitig Wellnessoase und Fitnesscenter ist, ist mittlerweile ein Renner im Prattler Freizeitangebot. Musste anfänglich das Schlimmste befürchtet werden, da es mit der Nachfrage haperte, schwimmt die Badelandschaft mittlerweile auf einer Erfolgswelle. Im vergangenen Jahr hat sich die Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahr etwa verdoppelt. 435 000 Menschen besuchten das aquabasilea. Und dies dürfte erst der Anfang sein: Alleine im vergangenen Januar wurden 55 000 Gäste gezählt – dreissig Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahresperiode. Hält diese Entwicklung an, dann dürfte das aquabasilea bald auch die Besucherzahl im Rheinfelder Sole uno überflügelt haben. Zum Erfolg beigetragen hat die Erweiterung des Angebots mit einer Textilsauna, einer Breitrutsche und einem Hamam. Ausserdem wurden die Eintrittspreise und Parktarife gesenkt sowie die Öffnungszeiten erweitert. cf I
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GASTRO
Shoppingbrücke Pratteln: Jetzt ist der Hase los Der Osterhase hat sein Lager in der Shoppingbrücke aufgeschlagen. Ob Schoggieier, echte Küken oder Geschenkkörbe – hier gibt’s alles. ie Osterzeit wird – speziell bei Kindern – mit zwei Symbolen verbunden: dem Hasen und dem Küken. Beides kann man in der Shoppingbrücke antreffen. Im Blumengeschäft Belle Fleur, das momentan festlich dekoriert ist, steht ein Brutkasten mit echten Eiern. Mit etwas Glück und dem richtigen Timing können Besucher hier live erleben, wie die süssen Küken schlüpfen werden. Doch das ist längst nicht die einzige Aktion, die sich das Team der Shoppingbrücke Pratteln hat einfallen lassen.
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Karten für Europa-Park gewinnen Derzeit gibt es keine Ecke im ganzen Einkaufscenter, die nicht im Zeichen der
Schoggieili-Saison gestaltet wäre. Das reicht von einem Hasengarten beim Restauranteingang über riesige Deko-Hasen aus Gold, die einem fröhlich zuzwinkern bis hin zur erschlagenden Auswahl an Osterleckereien im Mercato. Dem nicht genug: Die Festzeit wird auch von etlichen Spass-Events begleitet. Dazu gehört der Besuch des Lindt Maître Chocolatier, der Gross und Klein in die Geheimnisse der Schokoladen-Goldhasen einweiht (31. März und 1. April, 9 bis 16 Uhr). Am 1. April zwischen 11 und 13 Uhr machen zudem auch noch die Lindt Goldhasen-Smarts Halt in Pratteln – natürlich mit gefüllten Kofferräumen. Und am 8. April zwischen 9 und 16 Uhr wird nach
dem goldenen Osterei gesucht. Wer es entdeckt, gewinnt zwei Eintritte in den Europa-Park Rust.
Kuhmelk-Wettbewerb Mitte April Ergänzt werden diese Aktionen durch hausgemachten, backfrischen Osterzopf aus der Holzofenbäckerei, feine Frühlingsgerichte aus dem Restaurant, aufwendige Gestecke im Blumenladen und viele Osterüberraschungen im Swiss-Shop. Ab Mitte April gilt dann bereits ein neues Motto in Pratteln: die Tour de Suisse. Die verschiedenen Regionen der Schweiz werden dabei spielerisch vorgestellt – mit Bernhardiner-Fotoshootings, KuhmelkWettbewerb und Schweizer Gerichten aus der Riesenpfanne. Die Shoppingbrücke Pratteln ist täglich von 5 bis 23 Uhr geöffnet. doz I
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GASTRO
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Die Crew des öffentlichen Selbstbedienungs-Restaurants «Anaxo» in Pratteln sorgt für zufriedene Gäste.
Gut und günstig essen Schnelle und bekömmliche Verpflegung in angenehmer Atmosphäre ist bei vielen Berufstätigen erwünscht. Diesem Bedürfnis kommt die WWS AG mit eigenen öffentlichen Selbstbedienungs-Restaurants in der Region entgegen – und mit professionellem Catering-Service. ie Firma WWS AG (Win-Win-Service) existiert seit 15 Jahren, elf davon unter der Leitung von Walter und Madlen Huser. «Unsere Hauptaufgabe ist es, Personalrestaurants zu führen und zu beliefern», sagt Walter Huser, der sich selbst als Quereinsteiger ins Gastro-Business bezeichnet. Mit
Von gutbürgerlicher Hausmannskost bis zur kulinarischen Köstlichkeit Im Restaurant Anaxo in Pratteln mit rund 300 Plätzen stehen natürlich auch die Lieblingsgerichte von Herrn und Frau Schweizer, «Schni-Po» und Cordon bleu, auf dem Menüplan. «Nebst den vier verschiedenen
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42 Jahren wollte der ehemalige Marketingleiter etwas Neues, Eigenes machen – zusammen mit seiner Frau wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Seither haben Walter und Madlen Huser die Firma stetig weiterentwickelt; heute beschäftigt die WWS AG insgesamt 42 Personen in sieben Betrie-
ben. Beide freuen sich, ihre eigenen Chefs zu sein und ihre Ideen umsetzen zu können. Die Geschäftsphilosophie der WWS AG ist das Führen und Beliefern von Personalund Selbstbedienungs-Restaurants in der ganzen Region mit dem Ziel, Betriebe von dieser doch sehr aufwändigen und kostenintensiven Aufgabe zu entlasten. Neben der gepflegten Küche gehören Gastfreundlichkeit und vielfältige Zusatzdienstleistungen zu den Stärken der WWS.
Walter Huser, Geschäftsleiter WWS, seine Frau und
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Verpflegungsprofis (v.l.): Michael Vomsattel, Betriebsleiter, Frank Kleinmann, Küchenchef, und Celija Jedrinovic, Leiterin Serviceteam.
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GASTRO
Gemütlich auch mal für ein Häppchen zwischendurch …
Feiern und Anlässe
Hohenrainstrasse 12c I 4133 Pratteln (im Buss-Industriepark / Parkplätze vorhanden) Tel. 061 825 67 60 Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.00–15.30 Uhr www.wwsag.ch I restaurant.anaxo@wwsag.ch • Jeweils 3 wechselnde Tagesmenüs • Take-away • Bankette, Vereinsanlässe, Infoveranstaltungen nach Vereinbarung (auch am Wochenende) • Catering
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«Unser Küchenteam kocht auch gerne individuell für Ihren speziellen Anlass ‹ausser Haus›. Dieser Service umfasst alles vom Essen und Getränk bis zum Geschirr und Besteck.» Walter Huser empfiehlt: «Beachten Sie unsere Catering-Karte auf unserer Website www.wwsag.ch.» re I
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Catering für Spezialanlässe
Kasernenstrasse 22a I 4410 Liestal Tel. 061 825 67 67 www.wwsag.ch I info@wwsag.ch • Führen und Beliefern von Personalrestaurants und Kantinen • Catering ab 50 Personen
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Das Restaurant eignet sich auch hervorragend für verschiedenste Anlässe, wie Geburtstagsfeiern, Weihnachtsessen, Generalversammlungen oder Hochzeiten. Für diese Anlässe wurde eine separate Bankettkarte kreiert, welche gerne nach Wünschen des Gastes angepasst wird. Für die Bedienung steht ein kompetentes Serviceteam zur Verfügung.
«Gluschtiges» Buffet-Angebot.
Foto: zVg
Tagesmenüs bieten wir auch ein reichhaltiges und täglich frisches Salatbuffet an», so Walter Huser. «Das Angebot wird mit einem grossen Znüni- und Dessertangebot ergänzt. Selbstverständlich kann alles auch mitgenommen werden. Wir gehen auf die Wünsche unseres Publikums ein.» Betriebsleiter und Küchenchef achten auf Qualität, damit es den vielen Gästen jeden Tag auch wirklich schmeckt: «Unser Niveau darf sich sehen lassen», ist Huser überzeugt. «Was viele Leute noch nicht wissen: Das SB-Restaurant Anaxo ist öffentlich, das heisst, jedermann und jedefrau sind jederzeit bei uns herzlich willkommen!»
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GASTRO
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Restaurant Engel im alten Dorfkern
Teilnehmende bei der Vorbereitung eines Apéros
Restaurant Engel, mehr als nur ein Restaurant Das Restaurant Engel in Pratteln ist auf den ersten Blick ein ganz normales Restaurant. Doch wer bereits zu Gast war, hat sicher bemerkt, dass bei uns einige Dinge anders sind. nsere Restaurantgäste kommen in den Genuss eines herzhaften Znüni-Sandwichs oder eines der drei frisch gekochten Mittagsmenüs. Auch Schülerinnen und Schüler profitieren von unserem gesunden und guten Mittagessen. Im kleinen Saal
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Hinten v.l.n.r: Brigitte Schlagenhauf, Servicemitarbeiterin, Manuela Hafner Delice, Programmleitung, Frank Tegt, Coach Küchenteam, Franziska Frey, EDV und Bewerbungscoach Vorne: Alice Wyttenbach, Deutschlehrerin, Annett Mai, Coach Service- und Hauswirtschaftsteam, Tanja Henz, 96 Köchin, Marina Lang, Praktikantin
ist der Prattler Mittagstisch für Sekundarschüler untergebracht. Die Jugendlichen speisen zusammen unter der Aufsicht einer Fachfrau, welche ein phantasievolles Angebot an Spiel und Spass für die vergnügliche Zeit nach dem Essen bereit hält. Doch kommen Ihnen unsere Öffnungszeiten komisch vor oder waren Sie schon mal um halb zwei Uhr bei uns im Engel? Ist Ihnen aufgefallen, dass zum Personalmittagessen unglaublich viele Leute aus der Küche erscheinen, viele mit exotischem Aussehen, und dass das Servicepersonal ungewöhnlich häufig wechselt? Was zunächst befremdend wirkt, hat einen überaus interessanten Grund. Im Restaurant Engel in Pratteln wird das Arbeitsintegrationsprogramm gastro-abc durchgeführt. Personen, die von der Sozialhilfe unterstützt werden, lernen die Arbeit in der Küche, am Buffet, im Service oder in der internen Wäscherei. Jeden Nachmittag besuchen sie den Deutschkurs, Computerunterricht, Bewerbungscoaching und gastronomiespezifische Schulungen. Im Arbeitstraining werden Fähigkeiten entdeckt, erworben und ausgebaut. Wer im Arbeitstraining erfolgreich ist, sich an die Regeln hält und wirklich arbeiten will, erhält von den spezialisierten Mitarbeitern des EngelTeams eine wertvolle Unterstützung: Arbeitsvermittlung. In den dreieinhalb Jahren, seit es gastro-abc gibt, haben bereits
über 50 Personen auf diesem Weg eine Arbeit gefunden und benötigen seither weniger oder gar keine finanzielle Unterstützung der Sozialhilfe mehr. Von dieser Tätigkeit können wiederum alle Gastrobetriebe aus der Region profitieren: Sparen Sie sich teure Inserate und reduzieren Sie das Risiko, sich falsch entschieden zu haben. Kontaktieren Sie gastro-abc und lassen Sie sich eine unserer motivierten und qualifizierten Hilfskräfte empfehlen und in Ihrem Betrieb Probe arbeiten. Wir empfehlen ausschliesslich Personen, die für den offenen Arbeitsmarkt bereit sind. Alle Dienstleistungen auf einen Blick: Öffentliches Restaurant mit Znüni und Mittagsmenüs I Catering I Organisation von Veranstaltungen I Mittagstisch mit Betreuung für Sekundarschüler I Arbeitsintegrationsprogramm I Wäschereiservice für Hotels und Restaurants I Velo-Sandwichkurier I Vermittlung von Hilfskräften für die Gastronomie Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen sich Manuela Hafner und das EngelI Team auf Ihren Besuch oder Anruf. I
Kontakt: Restaurant Engel Hauptstrasse 46 I 4133 Pratteln Tel. 061 821 71 00 I info@engel-pratteln.ch www.engel-pratteln.ch
Organisation, Betreuung und Verwaltung Hertnerstrasse 1 I 4133 Pratteln www.betreuungsservice.ch ABS Betreuungsservice AG heisst das in Pratteln seit 15 Jahren beheimatete Unternehmen, welches unter anderem auch das Restaurant Engel in Pratteln betreibt. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der deutschsprachigen Schweiz sorgen für umfassende Dienstleistungen im Bereich Sozialarbeit, Asylwesen, Leistungsabklärung, Integration und Verwaltungsaufgaben. ABS Betreuungsservice AG Hertnerstrasse 1 I 4133 Pratteln Tel. 061 825 50 40
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AUTO
Kilometer. Damit liegt das Ford Focus-Modell in der Energieeffizienz-Kategorie A. Auch preislich ist das EcoBoost-Modell überaus attraktiv: Ford offeriert zusätzlich zur Europrämie und zur Grünen Prämie als Lancierungsangebot weitere 1000 Franken Vergünstigung. So kostet der Focus Trend mit EcoBoost-Motor rund 19 400 Franken. Im Basis-Paket bereits enthalten sind Audio- und Klimaanlage. Dieses Einführungsangebot ist bis Mitte Jahr gültig.
Sparsam und trotzdem rassig
Ford Focus mit 1,0 Liter EcoBoost-Motor neu in Pratteln An der Frühlingsausstellung vom 14. und 15. April sind in der Frenken Garage in Pratteln nebst der gesamten Ford- und Suzuki-Palette die sparsamen und umweltfreundlichen Einliter-Ford-Modelle mit EcoBoost-Motoren zu sehen. n der Frühlingsausstellung der FrenkenGarage, die für Mitte April angesagt ist, sind die beiden Autohersteller Ford und Suzuki mit innovativen Modellen vertreten, die auf grosses Interesse stossen dürften. Ein Preisvorteil bis 9600 Franken (SX4) wird etwa auf die limitierten Suzuki IndigoModelle gewährt, die mit attraktiver Mehrausstattung aufwarten und alle in der Frenken-Garage zum Testen bereit stehen.
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Kraftvolle Einliter-Motoren Ein besonderes Augenmerk wird sich jedoch auf den Ford Focus richten, der mit
dem neuesten und umweltfreundlichen Benzinmotor, einem 1,0 Liter EcoBoost, daherkommt. Der Einliter-Motor ist mit 100 oder 125 PS und damit mit der Kraft eines konventionellen 1,6 Liter-Aggregats ausgestattet. Dies entspricht einem herkömmlichen Zweiliter-Motor. Dabei liegt der Verbrauch bei fünf Liter Benzin auf 100 Kilometer. Die 125-PS-Version ist mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe, die 100-PS-Version mit einem manuellen 5Gang-Getriebe ausgestattet. Der CO2-Ausstoss bewegt sich im Bereich der klassentiefsten und umweltfreundlichsten Fahrzeuge zwischen 109 und 114 Gramm pro
Die Werte des neu motorisierten Focus 1,0 Liter EcoBoost dürften rege interessieren. Vor allem jene Automobilisten, die gerne umweltschonend unterwegs sind und trotzdem nicht auf den Fahrspass verzichten möchten: Die Focus-Modelle mit den EcoBoost-Motoren können trotz kleinem Hubraum durchaus auch rassig unterwegs sein. Die Ford-Kampagne mit dem EcoBoost-Modell zeigt, dass Spitzentechnologie nicht teuer sein muss. Nach und nach wird Ford übrigens weitere Modelle mit dem neuen Motor ausstatten: Der neue Ford Focus ST ist bereits mit einem Zweiliter-EcoBoost-Motor erhältlich, der 250 PS leistet. cf I
Frühlingsausstellung Samstag, 14. April 9–18 Uhr Sonntag, 15. April 10–17 Uhr
Frenken-Garage AG Wannenweg 1 I 4133 Pratteln Tel. 061 826 25 25 Fax 061 821 41 09 www.frenkengarage.ch
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KMU-GEWERBE
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Die vier Himmelsrichtungen des Prattler Gewerbes Pratteln hatte immer den Ruf, eine Industriestadt zu sein. Die Zeiten ändern sich. Pratteln hat sich zu einem Ort der Dienstleistungen gewandelt. Der Ruf der Industriestadt blieb bisweilen jedoch am Ortsschild kleben. ch werde hier nun nicht über vergangene Zeiten der Industrie schreiben. Es geht mir vielmehr um das Heute, denn das Prattler Gewerbe und auch
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die Gemeinde Pratteln selbst bieten einiges, das es zu erleben gilt. Machen Sie sich auf und spazieren Sie durch die Räumlichkeiten der Grossmärkte im Norden von Pratteln. Tun Sie etwas Gutes für Ihr Wohlbefinden und finden Sie den ausgelassenen Spass im Wasser für Sie und Ihre Kinder im aquabasilea – im
Westen von Pratteln gelegen. Dort finden Sie auch den grössten MBT-Shop Europas. Doch Pratteln rührt nicht nur mit grosser Kelle an. Das Herz von Pratteln sind die kleinen Dienstleister im Zentrum. Das Unternehmen Roland Stohler bietet gesunden Schlaf, arco Baudekoration verschönert Wände mit Stucco Veneziano und Fresco-Malerei. Kein Unmöglich gibt es für Gloor Gartenbau. Dies, um nur ein paar wenige zu nennen. Und plagt Sie der Durst oder Hunger – von der gutbürgerlichen Küche zur italienischen und weiter zur Küche mit Bio- oder Demeterprodukten – finden Sie eine grosse Auswahl für das leibliche Wohl. Lassen Sie sich informieren über die AAAs des Prattler Gewerbes. Die Webseiten vom Verein Prattler Gewerbe (prattlergewerbe.ch) geben Auskunft über Anlässe, Aktionen und Ak-
tivitäten für Konsumenten und Gewerbler. Es lohnt sich, eine Fahrt nach Pratteln zu planen und einen Tag, vielleicht auch zwei, hier zu verbringen. Überzeugen Sie sich von der Gastfreundschaft des Ortes und seinen Dienstleistungen. In diesem Sinne grüsse ich Sie freundlich – und I vielleicht auf bald.
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Kontakt Verein Prattler Gewerbe: Claudio Rossi (Präsident), 4133 Pratteln, 061 826 80 01, kontakt@prattlergewerbe.ch, www.prattlergewerbe.ch
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Unverbindliche Beratung und Angebot
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arco Sarcone und Isabel Zschach fallen schon von weitem auf in ihrer weissen Arbeitstracht mit dem blauen Logo. Sie kehren gerade von Malerarbeiten in einer Arztpraxis in einem Altbau zurück, die sie momentan auf Vordermann bringen. «Die Erwartungshaltung unserer Kundschaft ist hoch und diese Ansprüche können wir auch voll und ganz erfüllen», sagt Marco Sarcone, der das kunstvolle Malen, Gipsen und Tapezieren sozusagen im Blut hat. Vater und Onkel sind ebenfalls im Metier tätig und haben sich einen Namen gemacht, unter anderem auch für komplexe Arbeitsverfahren wie Stucco Veneziano und Fresco-Malereien. Nicht verwunderlich also, dass auch arco Baudekoration in Kürze zum Lehrbetrieb werden soll, um das breite Know-how an die nächste Generation weiterzugeben.
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Gipser- und Tapezierarbeiten. In kurzer Zeit wurde ein Kundenstamm erarbeitet, der via Mund-zu-Mund-Empfehlungen schnell gewachsen ist. Einige neue Kunden befürchten allerdings aufgrund der vielfältigen und besonderen Leistungen hohe Preise. Diese Angst nimmt Marco Sarcone schnell, mit einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung. «Trotz den Qualitätsstandards – wir verwenden ausschliesslich hochwertige Materialien, u.a. von Swisslack, Tschopp AG Basel und AkzoNobel – garantiert arco Baudekoration faire und moderate Preise, damit unsere Kunden lange Freude an der hohen Qualität unserer erstklassigen Resultate haben», sagt Marco Sarcone. «Sie finden uns mit Google im Internet unter ‹ProfiI maler-Basel›.»
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Nachdem ich alles Erdenkliche wie Therapien, Arztbesuche und Medikamente ausprobiert habe, um meine starken Rückenschmerzen loszuwerden, hat mir nun nach langer Leidenszeit dieses neue Bett von Roland Stohler ein riesiges Stück Lebensqualität zurückgebracht. Ich muss jetzt am Morgen nicht mehr «auf allen Vieren» aufstehen und kann den Tag erholt, entspannt und schmerzfrei beginnen. Esther Curti, Oberwil
Nach einem ärgerlichen Fehlkauf vor einigen Monaten habe ich mich dank der guten Beratung durch Roland Stohler entschieden, nochmals einen Versuch mit einem neuen Bettsystem auszuprobieren. Ich bin überrascht, was gutes Liegen und Schlafen wirklich bringen kann. Meine Nacken- und Rückenschmerzen sind viel besser geworden und ich erwache am Morgen nur noch selten mit Kopfschmerzen. Die Betreuung von Roland Stohler ist ausgezeichnet. Er nimmt sich auch nach dem Kauf des Bettsystems Zeit, nochmals vorbeizukommen um kleine Anpassungen vorzunehmen. Für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Doris Fähndrich, Basel
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KMU-GEWERBE
Rückenschmerzen! Sie auch? 8 von 10 Personen leiden regelmässig an Rückenschmerzen. Die Ursachen dafür sind bekannt, wie diese effizient behoben werden könnten, noch zu wenig. es sehr einfach, die wirbelnahen Rückenmuskeln im Alltag mit den Original MBT Schuhen zu trainieren. Weil die patentierte, runde und weiche Sohle ein angenehm natürliches Gehen ermöglicht und beim balancierenden Stehen automatisch eine aktivere Haltung eingenommen wird. Dies bestätigen zahlreiche Kunden der letzten 15 Jahre und die Wirkung wurde wissenschaftlich belegt. MBT-Index
Elsbeth Schneider-Kenel, ehem. Regierungsrätin BL: «Meine MBT Schuhe trage ich seit 7 Jahren so viel wie möglich, im und ausser Haus. Damit bekam ich mein Rückenproblem (Diskushernie) in den Griff.» chmerzen am Rücken können verschiedene Ursachen haben. 8 von 10 Personen leiden mindestens 1 x pro Jahr an Rückenschmerzen. Dies ergibt gemäss einer aktuellen Studie der Rheumaliga in der Schweiz 10 Mio. Ausfallstage pro Jahr. Das verursacht Kosten von mehreren Milliarden Franken. Ärzte und Physiotherapeuten wissen, dass die Ursache bei 85–90% in der Muskulatur liegt. Bis heute wurde versucht, mit Aufklärung über die richtige Hebetechnik, der ergonomisch optimalen Arbeitsplatzgestaltung und mit spezifischen Übungen der Volkskrankheit Nr. 1 entgegenzuwirken. Trotzdem haben jedes Jahr immer mehr Menschen immer öfters Rückenbeschwerden.
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Bewegung hilft, aber wie?
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LIESTAL
Der Powerblock am Stadtrand
Das Ziegelhof-Projekt von der Gerberstrasse aus gesehen.
Auf dem ehemaligen Ziegelhofareal in Liestal soll ein «Shopping-Paradies am Rande der Altstadt» entstehen. Das gross dimensionierte Bauprojekt wird zwar nicht von allen goutiert, aber viele erhoffen sich, dass durch die zusätzlichen Besucherfrequenzen auch die Innenstadt belebt wird. Massives Bauvolumen am Stadtrand
So könnte der Durchgang vom Shoppingcenter zum Zeughausplatz aussehen.
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Der Ziegelhof-Quartierplan sieht etwa 7000 Quadratmeter Verkaufsfläche auf zwei Ladengeschossen vor. Neben Coop wird es auch Platz für weitere Geschäfte haben. Ausserdem enthält das Projekt rund 13 Wohnungen und 210 Parkplätze in einer Tiefgarage. Wenn die Politik und das Stimmvolk grünes Licht geben, kann mit dem 50 bis 70 Millionen Franken teuren Bauprojekt im Sommer 2013 gestartet werden. Die Eröffnung ist für 2015 geplant. Nicht allen gefallen jedoch diese Pläne. Insbesondere die Anwohner an der Lindenstrasse wehren sich vehement gegen das massive Bauvolumen. Sie befürchten, dass das Ortsbild leidet und dass ihre eigenen Liegenschaften im Wert sinken, wenn sie einen solchen Koloss in der Nachbarschaft haben. Bei den Gewerbetreibenden und Detaillisten in der Innenstadt sind die Reaktionen gemischt. Einige sehen der neuen Konkurrenz zuversichtlich entgegen und erhoffen sich sogar, dass mehr Kundschaft nach Liestal kommt und den Weg in ihr Geschäft findet. Andere sind skeptischer: «Woher sollen die Leute kommen? Es hat nicht mehr Leute in der Region, der Kuchen wird nur anders verteilt», meint ein Geschäftsinhaber in der Kanonengasse. Wenn die Kunden im Shoppingcenter eingekauft hätten, würden sie nicht noch mit vollen Einkaufstaschen spazieren gehen. Ginge es nach ihm, müsste man lediglich ein Parkhaus und einen guten Durchgang ins Stedtli bauen. Auch Johannes Peter vom «Stedtli-Lade» hat seine Zweifel, ob das neue Einkaufszentrum der Innenstadt mehr
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ittelgrosse Städte wie Liestal müssen sich in der heutigen Zeit anstrengen, damit sie attraktiv und lebendig bleiben. Einer der wichtigsten Faktoren sind gute Einkaufsmöglichkeiten. Liestal ist in der glücklichen Lage, dass sich in der Innenstadt ein interessanter Mix aus kleinen Läden und Geschäften halten konnte, trotz teilweise hohen Mieten und der Konkurrenz durch grosse Einkaufszentren ausserhalb der Siedlungen. Ebenso wichtig wie eine intakte Alt- und Innenstadt sind aber die Verbindungswege. Eine Studie, die schon vor einiger Zeit gemacht wurde, schlägt als Strategie vor, dass Liestal rund um die Altstadt – das Zentrum – herum sogenannte «Powerblocks» als Subzentren anordnet. Gemeint sind damit vor allem grosse Einkaufshäuser. Dank guter Verbindungswege, so die Theorie, sollten die Besucherfrequenzen in den Einkaufshäusern auch auf die Innenstadt überschwappen und sie beleben. Während andere Städte darüber klagen, dass sie im Stadtgebiet mehrere isolierte Subzentren haben, die sich nicht zu einem Ganzen verbinden lassen, hat Liestal die besten Voraussetzungen, dass das nicht passiert. Mit der Neugestaltung der Achse Bahnhofplatz–Wasserturmplatz wurde bereits ein wichtiger Verbindungsweg aufgewertet. Und auch die «Powerblocks» sind am Entstehen: Die Migros am Fuss des Burghügels ist bereits Realität, am Bahnhofplatz wird in nächster Zeit noch einiges gebaut, im Bücheli-Gebiet soll ein Manor eröffnet werden – und als weiteres Projekt ist auf dem ehemaligen Areal der Brauerei Ziegelhof ein Shoppingcenter mit einem Coop geplant.
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Einige Anwohner befürchten, dass sich das Ortsbild zu ihren Ungunsten verändern könnte.
Kundschaft bringt. «Auch die Migros hat uns bis jetzt nichts genützt und nichts geschadet», sagt der Ladeninhaber. Dass der Coop an den Rand der Altstadt gehe, störe ihn zwar nicht. «Das ist vernünftig und richtig.» Sei-
ner Meinung nach müsste aber die bauliche Struktur so gestaltet werden, dass es den Nachbarn wohl sei. Es hätte genug Platz, ohne dass man die Anliegen der Anwohner und des Orts103 bildes übergehen müsse.
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Matthias Zimmermann Präsident der Bau- und Planungskommission im Einwohnerrat
ir stehen in Konkurrenz mit Einkaufzentren auf der «grünen Wiese» und mit Basel, und wir müssen deshalb schauen, dass Liestal aufgewertet wird. Inzwischen haben wir von Fachleuten gelernt, dass es dazu viele gute Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Stadtnähe und gute Wohnungen braucht. Wir haben in Liestal das Privileg, dass der Bahnhof sehr nah an der Altstadt liegt. Der Bahnhofplatz ist keine Konkurrenz zur Altstadt: Wenn wir das Gebiet zusammenbinden, gibt es eine Ergänzung, gibt es Kunden. Wichtig ist, dass die «Powerblocks» für Fussgänger ganz nah sind, so wie der neue Manor, von dem man direkt in die Kanonengasse und von dort direkt in die Rathausstrasse kommt, oder die Migros. Das dritte Pro-
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jekt wäre jetzt der Coop, von dem man ebenerdig auf den Zeughausplatz gelangt. Die Nähe ist wichtig. Wenn eine Einkaufsmöglichkeit nur zwei, drei Blocks weiter entfernt ist, wird sie zur Konkurrenz. Es müsste deshalb auch eine direkte Verbindung von der Postterrasse zum Elefantentörli geben, in Form einer Fussgänger- und Velobrücke. Auch Kantonsverwaltung, -spital etc. sind durch den «Grand Canyon» der Kantonalbank-Kreuzung abgetrennt. Dort sähe ich eine feine, elegant geschwungene Fussgängerpasserelle. Wenn wir dieses Dreieck Bahnhof–Altstadt–Verwaltung eng zusammenbinden, sind wir auf dem richtigen Weg – Fuss-/Veloweg! Wichtig ist auch, dass die Parkhäuser ganz nah am Stedtli sind, so dass wir (fast) keine Autos in der Stadt haben. Aber es braucht einen Kompromiss. Eine gewisse Anzahl Autos im Stedtli ist nötig, weil sie für das Gewerbe eine Bedeutung haben. Aber ich wäre dafür, Parkplätze im Stedtli durch unterirdische zu ersetzen, wie das die Initiative der Grünen will. Das Attraktive an der Stadt ist ihre Stimmung, ihre mittelalterliche Ambiance. Das müssen wir aktivieren. Was auch wichtig wäre, ist die Aufwertung von Wohnungen. Altstadtwohnungen sind heute etwas sehr Gesuchtes. Wenn die Wohnungen renoviert und gut vermietet sind, lastet auch nicht
mehr die ganze Finanzierung auf dem Parterre, und so wird es erschwinglicher für das Gewerbe.»
«Der Wettbewerb ist eine Herausforderung»
Michael Bischof Vorstandsmitglied von KMU Liestal
rundsätzlich unterstützen wir das Projekt. Es ist sehr wichtig für uns, weil wir mit Zentren, die ganz nah an die Stadt gebaut sind, eine Wechselwirkung mit den Detailhändlern sichern können. Sie bringen viele Leute, und ein gewisser Prozentsatz wird ins Stedtli zu den Fachgeschäften kommen. Aber sie sind gefordert, mit ihrem Sortiment die Bedürfnisse zu befriedigen. Wir sind in engem Kontakt mit Coop, damit die Verbindung via Zeughausplatz zum Stedtli auch tatsächlich zustande kommt. Bereits angedacht sind gemeinsame Aktionen, wie gemeinsame Rabatt-Tage oder ein Einkaufswagen, den man im
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Coop und im Stedtli brauchen kann. Ich bin sicher, dass die Rathausstrasse und die Kanonengasse aufgewertet werden. Die Leute werden dort zirkulieren. Liestal muss innovativ bleiben, und dazu gehören auch die «Powerblocks». Es ist von strategischer Bedeutung, dass der Quartierplan schnell umgesetzt wird, denn wir wollen Coop langfristig behalten. Denn was haben wir für eine Alternative? Nur dass sich der Coop abwendet und vielleicht noch einen Pronto-Shop im Stedtli lässt. Interessant ist, dass der heutige Coop die gleiche Frequenz hat wie der Coop in Frenkendorf, aber nur einen Drittel des Umsatzes. Das zeigt, dass man die schweren Sachen dort holt, wo man mit dem Auto hinfahren kann. Das könnten wir nun auch anbieten mit dem ZiegelhofParkhaus. Wettbewerb ist nicht angenehm, aber Konkurrenz. Ich habe keine Angst um die attraktiven Läden. Das Milchhüsli wird immer einen anderen Käse haben als der Coop, und Bütler Men’s Fashion wird mit seinen Kleidern auch bestehen können. Dass einzelne Angst haben, verstehe ich. Wir werden versuchen, sie zu unterstützen, z.B. mit der Weihnachtsbeleuchtung, die sich durchs ganze Stedtli zieht. Es gibt Geschäfte, die einen Viertel ihres Umsatzes im Dezember machen. Da sind wir dran, mit der Stadt und mit Sponsoren.» ms I
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«Die Gebiete zusammenbinden»
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Fingerspitzengefühl gefragt Hier wird Qualitätsbewusstsein gross geschrieben. Die Aufgaben an einen Personalvermittler sind sehr differenziert. Rudolf Stöckl ist seit zehn Jahren Niederlassungsleiter in Liestal. Er meint dazu: «Nicht nur das breite Fachwissen spielt dabei eine wichtige Rolle, sondern auch die jahrelange Berufserfahrung. Schlussendlich müssen sich beide Seiten in ihrem Anspruch bestätigt wissen.» Um eine ideale Lösung für Kunden wie Mitarbeiter zu finden, führt Personal Con-
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Menschen zusammenbringen Letztlich muss der Anspruch des Kunden mit den Vorstellungen des Mitarbeiters deckungsgleich sein und wie ein Puzzle ineinandergreifen. Wird dies erreicht, so ist das der Beweis dafür, dass der Berater eine perfekte Arbeit geleistet hat. Jede Unternehmung und jeder Stellensuchende hat sein eigenes Charisma und vertraut sich seinem Ansprechpartner an. Dies mit grossem, persönlichem Engagement zusammenzu-
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Mit zunehmendem Alter werden gewohnte Verrichtungen immer schwieriger. Deshalb schätzen Rentnerinnen und Rentner, die in Liestal wohnen, das Angebot des Vereins «Senioren für Senioren». Dessen Angebote ermöglichen es oft, dass ältere Personen länger in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können.
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gewesen, aber langsam müssten sie aus Gesundheitsgründen oder altersbedingt danebenstehen und zuschauen. «Das ist meist besser, als wenn sie sich einer Gefahr aussetzen oder Haus und Garten verkommen.» Tritt bei einem Rentner oder einer Rentnerin ein solches oder ähnliches Problem auf – es gibt für rüstige Rentner viele Einsatzmöglichkeiten (siehe Kästchen) –, so kann ein Mitglied mit der Vermittlungsstelle Kontakt aufnehmen und um Hilfe bitten. «Wir versuchen dann, aus unseren derzeit rund 75 aktiven HelferInnen die geeignete Person für die geschilderte Aufgabe zu finden. Innert kurzer Zeit – natürlich nicht sofort – ist in der Regel eine Lösung gefunden. Vielleicht haben sogar der Wunschkandidat oder die Wunschkandidatin Zeit.»
Welche Dienstleistungen werden hauptsächlich nachgefragt und in Anspruch genommen? Das sei zum Beispiel die Begleitung zum Arzt. «Eine solche Fahrt in Liestal und Umgebung kostet pauschal 8 Franken für die erste Viertelstunde plus weitere 5 alle 15 Minuten. Die Vereinsmitglieder kennen einander meistens und helfen sich beim Ein- und Aussteigen oder beim Treppensteigen. Das fördert den zwischenmenschlichen Kontakt, weiss Marliese Zimmermann. «Vielleicht entwickelt sich daraus sogar ein persönliches Gespräch, oder man wird nachher noch zum Kaffee eingeladen. So etwas verbessert eindeutig die Lebensqualität und wirkt der Vereinsamung entgegen.» Ein anderes Beispiel aus der Praxis des Vermittlungsbüros: Eine Oma will zu ihrer Enkelin in den USA einen direkten Draht halten, hat aber keine Ahnung vom Skypen. «Dafür haben wir Computer-Spezialisten. Die kommen bei der Grossmami vorbei, setzen sich neben sie und instruieren sie geduldig über jeden einzelnen Schritt, während sie die Tastenfolge notiert, um sich später daran zu erinnern. «Da der Altersunterschied gering ist, haben beide Seiten Verständnis dafür, dass manches halt ein bisschen länger dauert…» por I
Keine Konkurrenz fürs Gewerbe Marliese Zimmermann
ir treffen die Präsidentin des Vereins «Senioren für Senioren» Liestal, Marliese Zimmermann, die bereits das Rentenalter erreicht hat, sich aber noch viel jünger fühlt. Sie berichtet von den guten Erfahrungen, welche ältere Menschen mit «Jungen Alten» machen, die bei alltäglichen Aufgaben in Haushalt und Garten noch gut zupacken können. «Vereinsmitglieder ab 55 engagieren sich bei uns für Senioren, die aus irgendeinem Grund dieser helfenden Hände bedürfen.» Oft seien es kleine Dinge, die «nicht mehr so gut gehen», wie Rasenmähen oder Hecken schneiden. Früher sei das für die Betroffenen kein Problem
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Ein Stück Lebensqualität im Alter
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«Kleine Handreichungen fördern den Kontakt»
Wichtig ist Marliese Zimmermann, dass nicht der Eindruck entsteht, die Helfenden wollten sich mit kleinen Handreichungen «eine goldende Nase verdienen». Dieser Zustupf sei sicher nicht das Hauptmotiv bei einem Stundentarif von 25 Franken, von dem sie 23 behalten können. Der Rest geht an den Verein. «Die von uns vermittelten Einsätze bewegen sich in einem so bescheidenen zeitlichen Rahmen, dass zum Beispiel kein Gärtner um Aufträge bangen muss. Fürs Bäumefällen braucht es natürlich Profis!» Trotzdem seien die Dienstleistungen des Vereins hoch willkommen: «Die SeniorInnen freuen sich auch darüber, ungefähr Gleichaltrigen zu begegnen und ab und zu einen Schwatz zu halten.» Tatkräftige Unterstützung bei der Gartenarbeit, wenn das bisher Gewohnte langsam schwer fällt.
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«Senioren für Senioren» Liestal Vermittlungsbüro: Rosengasse 1 I 4410 Liestal Tel. 061 922 01 24, jeweils Montag 8–11 Uhr (ausserhalb Bürozeiten Telefonbeantworter) E-Mail: sfs.liestal@bluewin.ch
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terial und die Verarbeitung betrifft, gelten dieselben Qualitätskriterien wie bei den Modellen TIX und TIX eMotion. Ebenso das bei Zoom by Mobimex selbstverständlich sehr gute und zeitlose Design, die Vielzahl möglicher Varianten und das ausgezeichnete Preis-Leistungsverhältnis. Besuchen Sie uns an der muba oder die Sonderausstellung im Gundeli und lassen Sie sich über diese einzigartigen Tische umfassend informieren.
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WOHNEN
Besser schlafen Schlaf sollte Erholung für Körper und Geist bringen. Doch bei alten Matratzen klappt das meist nicht mehr. Denn sie sind oft durchgelegen und sollten auch aus hygienischen Gründen regelmässig ausgetauscht werden. Bei Möbel Roth gibt es diesen Monat Sonderaktionen. er Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Bett. Doch während er oder sie im Land der Träume weilt, arbeitet der Körper munter weiter. Der Organismus reinigt sich und man schwitzt: in einer Nacht bis zu einem halben Liter. Davon merken wir in der Regel wenig – wenn die Matratze ihren Job gut macht. «Doch selbst die beste Matratze der Welt zeigt nach 8 bis 10 Jahren Abnutzungserscheinungen und sollte aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden», sagt Marc Roth von Möbel Roth in Reinach.
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Ebenfalls grosses Schlafvergnügen versprechen die renommierten Bico Matratzen,
Matratze passt sich an den Körper an
Einer der grossen Verkaufsschlager bei Möbel Roth sind die Matratzen von Tempur. Deren Ursprungs-Material wurde in den
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Dank NASA-Technik erholsamer Schlaf
70er-Jahren von der NASA für die Sitze der Astronauten entwickelt, um den Druck zu mindern, dem diese beim Start ausgesetzt sind. Und genau diese druckentlastenden Eigenschaften sind es, mit denen heute die Matratzen und Kissen von Tempur den Körper optimal entspannen. Kein Wunder also, setzten Krankenhäuser, Schlafzentren und Altersheime weltweit auf Tempur. Weil die Matratzen sich individuell dem Körper anpassen und schmerzvolle Druckpunkte beseitigen. Damit wird ausgeschlossen, dass sich der Körper nachts auf der Suche nach bequemeren, schmerzfreien Positionen dreht und wendet. Das zahlt sich spätestens am nächsten Morgen aus – wenn man erholt wie nie zuvor aufsteht. Damit die Matratze länger hält, lässt sich bei Tempur der Bezug abnehmen und bei 60 Grad waschen; was Allergikern auch sehr entgegenkommt. Profitieren Sie vom 10. April bis zum 26. Mai von den attraktiven Tempur-Aktionen. Ihr Möbel RothTeam informiert Sie gerne darüber.
allen voran die AirPulse 2010. Die einzigartigen Federelemente ermöglichen eine luftunterstützte, punktgenaue Körperanpassung. Und dank dem neu patentierten Sensity-System sorgt diese Weltneuheit für 100-prozentigen Milbenschutz, absolute Hygiene und Komfort. Möbel Roth gewährt auch auf Bico-Produkte mindestens einen 10-Prozent-Rabatt. Und beim Kauf einer AirPulse 2010 gibt es sogar einen Preisabschlag von 400 Franken. «Weil Matratzen generell gewöhnungsbedürftig sind und man den Komfort verzögert geniesst, kann man unsere Modelle zudem eine Woche gratis probeliegen», sagt Aldo Roth. Die kompetenteste Beratung, die man sich vorstellen kann und ein Sortiment, das sowohl qualitativ wie preislich an Attraktivität kaum zu schlagen ist – das bietet Möbel Roth. Und dieser Einsatz und das Bestreben, dem Kunden entgegenzukommen, hört auch am Wochenende nicht auf. Deswegen öffnet Möbel Roth jeweils sonntags durchgehend von 10 bis 17 Uhr für Freunde schöneren Wohnens seine Türen. doz
Möbel Roth Kägenhofweg 8 4153 Reinach Tel. 061 711 86 16 info@moebel-roth.ch www.moebel-roth.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.30 Uhr, Sa 9–17 Uhr, So 12–17 Uhr
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GARTEN
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G채rtnerei Bryner & Co
Ettingerstrasse 101
4147 Aesch
Tel. 061 751 18 77
Balkonpflanzen, Geranien, Tessinerpalmen Neu: Garten- und Friedhofpflege Tage der offenen T체r: 21. und 22. April G
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GARTEN
Hier wächst Zukunft Der Verband «Gärtnermeister beider Basel» ist das regionale Qualitätslabel des Gärtnereigewerbes. er Verband «Gärtnermeister beider Basel» (GmbB) wurde 1891 als schweizweit erster Gartenbauverband gegründet. Er wird von einem sechsköpfigen Vorstand geleitet und ist die Regionalsektion des nationalen Dachverbandes «jardin suisse». Die Mitglieder des Verbandes bieten alle Dienstleistungen rund um den Garten an. Sie beraten ihre Kundschaft kompetent, gestalten und pflegen den Aussenraum ihrer Auftraggeber. Nebst den klassischen Gartenbaubetrieben sind auch regionale Pflanzenproduktions- und Verkaufsbetriebe im GmbB zusammengeschlossen. Sie bieten Pflanzen in guter Qualität an. Oberstes Ziel des Verbandes (64 Mitgliederfirmen, ca. 800 Arbeitnehmer, ca. 180 Lernende) ist es, dem Berufsstand Ansehen und Stärke zu sichern sowie seine Mitglieder in ihren unternehmerischen oder beruflichen Interessen zu unterstützen. Diese Aufgaben nimmt der Verband über die vier Grundpfeiler Aus-/Weiterbildung, Netzwerk, Mitgliederdienste und Öffentlichkeitsarbeit wahr.
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Zeit seines Bestehens übernahm der GmbB immer wieder Vorreiterrollen und zeichnete sich durch hohe Innovationskraft aus. Zuletzt stach er national durch die Einführung des ersten, allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsvertrages der Branche im Jahr 2004 sowie durch die Herausgabe eines Pflanzenlehrmittels für die Lernenden im Jahr 2010 aus den 23 schweizerischen Regionalsektionen heraus. Im Verantwortungsbereich vom GmbB liegen zudem die Durchführung der überbetrieblichen Kurse (ÜK) sowie des Qualifikationsverfahrens (QV) inklusive Lehrabschlussfeier. Es ist daher wichtig, dass die organisierten Betriebe bei der Auftragsvergebung vermehrt berücksichtigt werden. Sie tragen mit ihrer Verbandstätigkeit dazu bei, den Berufsstand qualitativ zu fördern und weiterzuentwickeln und engagieren sich stark für den Berufsnachwuchs. Das sichert uns viele regionale Arbeitsplätze und Lehrstellen. Sämtliche Mitgliederfirmen vom GmbB I finden Sie auf: www.gmbb.ch
Thomas Schulte, Präsident Gärtnermeister beider Basel
Geschäftsstelle: Elisabethenstrasse 23 I Postfach 332 I 4051 Basel Tel. 061 227 50 77 I info@gmbb.ch I www.gmbb.ch Gründungsjahr: 1891 Anzahl Aktivmitglieder: 64 (Stand: 31.12.2011) Aktueller Vorstand: Thomas Schulte (Schulte Gartenbau, Präsident) Heiner Senn (Blumen Senn AG, Vize-Präsident) Daniel Wenk (Wenk Haus+Garten GmbH, Kassier) Beat Breitenstein (Garten-Team Buser AG, Obmann ÜK) Luzius Gschwind (Alabor Gartenbau AG, Öffentlichkeitsarbeit) Andreas Sommerhalder (Plantago GmbH, Öffentlichkeitsarbeit)
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HOLZROLLADEN
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Originelle, farbenfrohe Sitzmöbel der Firma markilux
100 Jahre Mensch Rolladen AG An zwei Tagen der offenen Tür zelebriert das Team der Mensch Rolladen AG sein Firmenjubiläum. Mit spannenden Projekten gelingt dem Aescher Unternehmen der Spagat zwischen Tradition und Innovation. Denn: Holz bleibt modern.
er Bundesrat hat ein Brett vor dem Kopf. Zumindest, wenn im Bundeshaus die Rollläden unten sind. Denn dann blicken die Magister an Produkte der Mensch Rollladen AG. Die Ausstattung in Bundesbern zeigt den Prestigecharakter der formschönen Holzrollläden. «Wir haben weitere sehr schöne Projekte in der Pipeline.» Inhaber Willi Stampfli sieht seine Firma im Jubiläumsjahr «in der Balance zwischen Tradition und Innovation». Das Kerngeschäft bildet neben den Sonnen- und Wetterschutzprodukten seit jeher die Holzrollladen-Produk-
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Neustes Holzrolladen-Objekt «City Bay in Luzern»
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HOLZROLLADEN
Jubiläumsausstellung Am Samstag, 31. März und Sonntag, 1. April 2012 öffnet die Mensch Rolladen AG von 10–16 Uhr ihre Türen. Das Angebot ist umfangreich: attraktive Rabatte zum Selberwürfeln Produkteneuheiten, z.B. die weiterentwickelte markilux pergola Showroom mit Sonnen- und WetterschutzInstallationen regelmässige Führungen durch die Werkstätten gratis Tipps und Tricks des motivierten Teams Jubiläumsmarkise – komfortable Technik zum Jahrhundertpreis ebenfalls an beiden Tagen geöffnet: Personalshop Avus im Erdgeschoss Mensch Rolladen AG, Neuhofweg 51 in Aesch (im Möbel-Roesch-Gebäude, Tramhaltestelle «Arlesheimerstrasse»)
tion. Aufgrund der vielfachen Nachfrage durch Architekten und Bauherren hat die Mensch Rolladen AG neue Führungen und Aussteller in Chromstahl für Holzrollläden entwickelt. Dieses System erinnert an die filigranen Eisenteile früherer Jahre.
Draussen in der guten Stube: markilux relax
Oskar Mensch II mit seiner Schwester Elsa Mensch
Seit 100 Jahren in der Region Der Blick in die Firmenchronik zeigt es: Die Mensch Rolladen AG setzt seit Bestehen auf Qualität und Spezialanfertigungen. Die Holzrollläden bilden seit jeher das Kerngeschäft. 1911 1912 1932 1936
1948 1957 1973
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Als markilux-Exklusivvertreterin in der Region Basel ist die Mensch Rolladen AG diesen Frühling erstmals in der Lage, das Sonnen- und Wetterschutzsortiment durch passende Möbelstücke zu ergänzen: markilux relax, die clever designte Sitzmöbelkollektion, revolutioniert den Möbelmarkt für drinnen und draussen. Sie bietet eine herrlich frische und qualitativ hochwertige Alternative zum omnipräsenten Rattan. Ebenfalls neu aus dem deutschen Storenhaus: markilux home für die Beschattung im Innenbereich – zu sehen auch im neuen markilux-Showroom in Lörrach. Fabrikation, Werkstatt und Verkaufsraum sind seit 2009 in Aesch im Möbel-Roesch-Gebäude zu Hause. Der Umzug war aufgrund ändernder Mietverhältnisse zwingend. Auch aus Platzgründen war an einen Verbleib in Allschwil nicht mehr zu denken. «Es fiel uns wirklich schwer, Allschwil nach über 90 Jahren zu verlassen», beteuert Willi Stampfli. Aber schliesslich sind die Möglichkeiten für die Weiterentwicklung der Firma in Aesch optimal. man
Der Schreiner Oskar Mensch macht sich selbständig und stellt Kehlleisten für Maler und Tapezierer sowie Rollladenprofile her. Oskar und Emma Mensch-Engel beziehen ihr neues Wohnhaus an der Feldstrasse 10 in Allschwil. Kurz nach der Firmengründung wird die erste Vierseitenhobelmaschine angeschafft. Oskar Mensch stirbt, seine Frau führt das Geschäft gemeinsam mit Sohn Oskar Emil erfolgreich weiter. Neubau des zweigeschossigen Fabrikgebäudes an der Feldstrasse 43 in Allschwil, Herstellung und Montage von Holzrollläden und Fensterläden. Schlosserei für die Herstellung der entsprechenden Beschläge. Fabrikation und Montage von Garage-Kipptoren. Oskar Emil Mensch übernimmt die Geschäfte vollends. In den Nachkriegsjahren steigt die Produktion, dadurch wird der Arbeitsplatz knapp. Bau und Inbetriebnahme des neuen Fabrikationsgebäudes am Standort der alten Holzlagerhalle. Die dritte Generation: Felix und Stephan Mensch übernehmen den Betrieb und gründen die Oskar Mensch AG Rolladenfabrik. Die Firma ist auf die Fabrikation und Montage von Holz- und Aluminiumrollläden, Lamellenstoren, Sonnenstoren und Garagentoren spezialisiert. Der Holzrollladen wird als Nischenprodukt gepusht. Der Maschinenpark wird entsprechend aufgerüstet, die Arbeitsabläufe optimiert. Die Firma wird zum Marktleader. Willi Stampfli übernimmt die O. Mensch AG mit sechs Angestellten. In den folgenden zehn Jahren verdreifacht sich der Umsatz. Umzug der Firma von Allschwil nach Aesch, Vergrösserung der Betriebsfäche auf rund 1000 Quadratmeter. 100 Jahre Mensch Rolladen AG, Jubiläumsausstellung, 14 Angestellte.
100 JAHRE
SEIT 1912 Mensch Rolladen AG bei Möbel Roesch, direkt an der Tramhaltestelle «Arlesheimerstrasse» Neuhofweg 51 4147 Aesch Tel. 061 481 03 88 www.holzrolladen.ch
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Als weiterentwickelte Neuheit bringt AERNI, der in unserer Region führende Hersteller von Kunststoff-Fenstern, den Typ «InVitra» auf den Markt. Dieses Fenstersystem zeichnet sich durch ein schlankeres Fensterprofil aus, welches eine Lichtoptimierung zur Folge hat. Weiter wurden die Energie- und Schallschutzwerte verbessert. «InVitra» wird dem Publikum an der muba vorgestellt. ie Zeit bleibt nicht stehen – ganz sicher auch nicht bei AERNI. Dafür sorgen die Entwickler neuester Innovationen bei den Kunststoff-Fenstern, die bald auch für andere Produkte in diesem Segment zum Standard werden. Nämlich das Sechs-Kammersystem im Fensterrahmen und breitere Rahmen der Fensterflügel, was diese bei der Glasauswahl variabler macht und mehr Glas-Varianten erlaubt. «Beide Veränderungen verbessern die Isolations- und Schallschutzwerte markant», weiss Rolf Stöckli, Verkaufsberater und einer der langjährigen AERNI-Repräsentanten an der muba. «Wir freuen uns, die Privatkunden über diese Neuheit zu informieren.»
Auch Holz-Metall-Fenster und Thermosecur-Haustüren AERNI ist zwar führend im Bereich Kunststoff-Fenster – als einer der Pioniere in un-
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AERNI-Neuheit an der muba
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INDUSTRIE
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serer Region fabriziert und montiert die Firma in den Werkstätten in Arisdorf diese wartungsfreien Fenster bereits seit über 40 Jahren –, doch man hat das Angebot auf Kundenwunsch erweitert: Das Sortiment umfasst bei Fenstern seit einiger Zeit jetzt auch Holz-Metall-Fenster sowie die robusten und formschönen Haustüren Thermosecur mit besonders wirksamer Einbruchhemmung. Was macht AERNI sonst noch speziell? «Unsere Kunden schätzen bei uns die Kundennähe, die fundierte Erfahrung, unsere hohen Qualitätsansprüche bei Fertigung und Montage sowie die garantierte ServiceSicherheit», ist Rolf Stöckli überzeugt. Deshalb lädt er die interessierte Kundschaft ein: «Lassen Sie sich an unserem Stand an der diesjährigen muba unsere Produkte zeigen und eingehend erklären. Kommen Sie vorbei – ich werde Sie nach Möglichkeit gerne persönlich beraten und bedienen.» re I
Verkaufsberater Rolf Stöckli mit dem weiterentwickelten AERNI-Kunststoff-Fenster Typ «InVitra».
AERNI FENSTER AG Hauptstrasse 173 I 4422 Arisdorf Tel. 0848 11 55 66 arisdorf@aerni.com I www.aerni.com An der muba Halle 1.1, Stand G17
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Die Füllinsdörfer Firma V. Proietto bietet alles für die optimalen Ferien zu Hause: Seit 10 Jahren liefert und montiert sie Sonnenstoren, Fensterläden und Rollos individuell und nach Mass gefertigt. er Frühling steht vor der Türe und das Wetter zeigt sich wieder von seiner sonnigen Seite. Damit Sie die warmen, sonnendurchfluteten Abende zu Hause auch optimal geniessen können, bietet die Firma V. Proietto qualitativ hochwertige Produkte zur Beschattung von Haus und Garten aus Schweizer Produktion. Zu den Lie-
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feranten gehören renommierte Schweizer Qualitätsmarken wie Stobag oder Griesser. Die Stärken des kleinen, aber feinen siebenköpfigen Teams aus Füllinsdorf sind Flexibilität und eine saubere und schnelle Arbeit vor Ort. Individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst, liefert das Team um Vin-
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Sonnenschutz von A bis V! cenzo Proietto klassische Sonnenstoren, Rollladen und Lamellenstoren, aber auch vertikale Vorhänge – sogenannte Schräganlagen – oder moderne Plissee-Vorhänge, die im Fenster montiert werden. Sehr beliebt sind ausserdem die Kunststoff-Fensterläden dank ihrer einfachen Wartung. Als Sonderaktion erhalten Sie bei einer Bestellung bis Ende April ganze 15 Prozent Rabatt auf die Sonnenstoren- und Sonnenstoren-Stoffkollektion. Weitere beliebte Produkte im Angebot der V. Proietto GmbH sind Beschattungsanlagen für Wintergärten oder verschiedene Varianten von Insektenschutz für mückenfreie Sommerabende. Im Showroom an der Rheinstrasse 22 in Füllinsdorf stehen eine breite Auswahl an Musterstoren und -Rollläden und Musterbücher mit Farb- und Materialbeispielen zur Verfügung, damit das gewünschte Produkt gefunden werden kann. Dieses Jahr feiert die V. Proietto GmbH ihr Jubiläum und kann somit auf zehn erfolgreiche Jahre zurückblicken. Für zahlreiche Grosskunden aus den beiden Kantonen Basel-Stadt und Baselland, aber auch bei der Beratung bei Neubauten in Zusammenarbeit mit Architekten und direkt beim Kunden kommt die Fachkompetenz der Mitarbeiter zum Tragen. Unter www.vproietto.ch werden Sie laufend über aktuelle Neuigkeiten im Sortiment informiert und können sich ein erstes Bild von der breiten Palette machen. Über info@vproietto.ch oder unter Tel. 061 901 91 38 werden Sie ausserdem gerne persönlich von den kompetenten Mitarbeitern beraten. kra I
V. Proietto Storen GmbH Rheinstrasse 22 I 4414 Füllinsdorf info@vproietto.ch I Tel. 061 901 91 38 www.vproietto.ch
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INNOVATIVE PRODUKTE – IMMER VON ZIHLMANN
ÜBERRAGENDE LEISTUNG. Wer echten Wert auf hervorragende Klangqualität legt, wird vom Stereo-Vollverstärker Marantz PM-15S2 Limited Edition begeistert sein. Er ist ein wahres Meisterstück der Premiumserie und sticht nicht nur durch seine überragende Leistung hervor, sondern auch durch seine exklusive Erscheinung in seidig glänzendem Schwarz. Lernen Sie Klangdetails in höchster Vollendung kennen. Der Marantz Audio-CD-Player SA15S2 Limited Edition spielt Audio CD's und SACD‘s und ist die perfekte Ergänzung. Beide Komponenten stehen für hochwertige Verarbeitung mit dicken Aluminiumfronten, sinnvoller Ausstattung und Musikalität zu einem erschwinglichen Preis. Sie passen bestens zu den oben beschriebenen Piega Lautsprechern. Balsam für die Musik-Seele! Piega 70.2 überzeugt mit atemberaubender Stimmigkeit bei hohen oder ganz niedrigen Pegeln.
Piega 90.2: Perfekte Lautsprecher für Klangästheten.
BALSAM FÜRS GEHÖR. Die Schweizer Firma Piega setzt seit Jahrzehnten Massstäbe in der Entwicklung von klangvollendeten Lautsprechern. Unverfälschte Wiedergabe von Instrumenten, Chören und feinsten Geräuschen lautet die oberste Maxime. Die neu entwickelten Lautsprecher Coax 90.2 und 70.2 bringen zusammen mit einem erstklassigen Verstärker klangliche Musikwelten ins Zuhause und beeindrucken zutiefst mit einer unverfälschten Klangperfektion und Highend-Technologie. Dank dem koaxialen Bändchen-System werden sämtliche Frequenzen zeitgleich, ohne störende Interferenzen, übertragen. Ein Gefühl wie im Konzertsaal!
Perfekter Klang – eine Leidenschaft! Wir sind an der Muba! Besuchen Sie unseren Stand für Haushaltgeräte an der Muba Halle 2.0 / Stand G29 An unserem Stand für Haushaltgeräte zeigen wir Ihnen in aufschlussreichen Vorführungen die vielfältige Verwendung des Bamix Stabmixers und wie einfach Sie mit
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Vollverstärker Marantz PM-15S2 Limited Edition für hervorragende und langjährige Top-Klangqualität.
Audio-CD-Player Marantz SA 15S2 Limited Edition. Einzelkomponenten liegen wieder im Trend.
einer Dampfbügelstation von LauraStar oder neu von Miele bügeln können. Lassen Sie sich von herrlichem Kaffeeduft und der grossen Auswahl an Jura Kaffeevollautomaten verführen. Oder begeistern Sie sich über die Vorzüge des Nespresso Kapselsystems – wer weiss, vielleicht schaut George Clooney vorbei? Electrolux und Miele präsentieren viele spannende Grossgeräte, die Ihnen Zihlmann auf Wunsch fachgerecht zuhause einbaut! Kommen Sie an unseren Stand und profitieren Sie. Wir freuen uns!
Für Unterhaltungselektronik...
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EINKAUFEN MIT GUTEM GEFÜHL Der JURA Cool Control hält bis zu einem Liter Milch kühl.
JURA Impressa J9 One Touch TFT macht Kaffeeträume wahr!
ALLES DREHT SICH UM HOCHGENUSS! Der neue Kaffeevollautomat JURA Impressa J9 One Touch TFT setzt Sie mit seinem grossen Display bereits auf den ersten Blick ins Bild. Sein durchdachtes Bedienkonzept könnte einfacher und selbsterklärender nicht sein: Mit der Rotary Selection einfach die gewünschte Kaffeespezialität auf dem farbigen Display wählen, Knopf drücken, geniessen. Der One-Touch-Vollautomat bereitet die ganze Bandbreite vom Latte Macchiato bis zum Ristretto auf Knopfdruck zu. Ohne Tassenverschieben! Dazu sieht er in seiner hochwertigen Zweischicht-Lackierung mit Metallic-Effekt äusserst edel aus und macht überall eine gute Falle! Eine würdige Maschine für echte Geniesser!
Hausmesse 26. – 28. April 2012 in Binningen Trends, News und … Nostalgie! Wunderbare neuste Geräte für Haushalt und Unterhaltung treffen auf antike Stücke! Grosse Grillausstellung. Nicht verpassen! Einzigartiger, feinporiger, zarter Milchschaum dank der neuen JURA Feinschaum-Technologie.
GENIAL EINFACH! Der Bamix 180 Deluxe zaubert im Nu feine Shakes, Fruchtglacé, Gemüsesuppen, Babynahrung, Kräuterbutter, Mayonnaise, Dipsaucen, Eiweissschnee, Kartoffelstock…und ganz vieles mehr! Er ist genial einfach zu bedienen, genial vielfältig in der Anwendung, genial schnell gereinigt und genial klein zum Versorgen. Den Bamix 180 Deluxe gibt es als Set mit drei Aufsteckteilen (Multimesser, Schlagscheibe und Quirl), Aufstellstativ und zusätzlicher Mühle für Kräuter, Gewürze, Käse etc. Ein kleiner Alleskönner, der dank seiner Vielseitigkeit manche Küchenmaschine ersetzt!
ng Vorführur e d n a
Bamix 180 Deluxe macht zeitraubende Küchenarbeit überflüssig. - Multimesser zum Zerkleinern und Pürieren - Schlagscheibe für Luftiges wie Schlagrahm oder Frappés - Quirl für Salatsauce, Mayonnaise oder leichte Teige
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Gesunde und vielseitige Küche. Der Electrolux KombiEinbau-Backofen Profi Steam EB SL7 bringt neuen Elan in jede Küche! Mit beheizter Geräteschublade oder Wärmeschublade (Bild) erhältlich.
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RENOVATION
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Fachleute (von links): Cornelia und Martin Omlin und zwei der Mitarbeitenden mit Sven Schoberer, Servicetechniker bei der Firma Viessmann.
Renovation
Heizungen individuell richtig sanieren Mitten im Winter wurde die Heizungsfirma Omlin + Partner ins Laufental gerufen. Bei 20 Grad unter null war eine Wärmepumpe ausgefallen. Einmal mehr zeigte sich, wie wichtig es ist, bei einer Heizungssanierung auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen. ie tiefen Aussentemperaturen haben im vergangenen Februar viele Heizsysteme auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Wenn die Quecksilbersäule 20 Grad unter Null fällt, zeigt es sich erst, wie wichtig es ist, die individuellen Bedürfnisse einer Heizungsanlage zu berücksichtigen. «So vielfältig wie sich die Gebäudelandschaften präsentieren, so vielseitig sind auch die individuellen Ansprüche, auf die ein Heizungsbetrieb eingehen muss», erklärt Martin Omlin von der Firma Omlin + Partner. Die renommierte Birsfelder Heizungsfirma deckt den gesamten Dienstleistungsbereich von der Offerte bis zur Übergabe der Anlage ab. Die Homepage www.omlin.com bietet einen Überblick über das Angebot.
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Sanierungen mit Handschlag besiegeln
Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, sei es immer wichtiger, eine umfassende Offerte mit allen Zusatzdienst122 leistungen zu erstellen, weiss Martin Omlin.
Die Übergabe einer Anlage wird jeweils per Handschlag mit der Bauherrschaft besiegelt: «So geben wir unserer Freude über eine gelungene Sanierung gemeinsam Ausdruck. Denn der Mehrwert lässt sich sehen.» Wie wichtig es ist, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, hat die Firma erst letzten Februar wieder festgestellt, als sie mitten in der Kälteperiode ins tief verschneite Laufental gerufen wurde. In einem gepflegten Einfamilienhaus war die Wärmepumpe wegen eines Frostschadens ausgefallen. Nach einer sorgfältigen Analyse haben die Fachleute in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft unverzüglich ein Ersatzkonzept ausgearbeitet und eine Offerte erstellt – nicht ohne zuvor eine Ersatzheizung als Überbrückung bereitzustellen.
25 Prozent weniger Energie Gemeinsam wurde dann entschieden, eine hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe
der Firma Viessmann einzubauen. «Die moderne Anlage produziert aus einem Teil Strom einen Zusatzteil Naturwärme – selbst bei einer Temperatur von minus 20 Grad», erklärt Martin Omlin. Der hohe Wirkungsgrad bewirkt auch, dass das Gerät – übrigens aus Schweizer Produktion – rund 25 Prozent weniger Energie verbraucht. Und viel leiser ist als die alte Wärmepumpe. «Von der neuen Heizung hören wir oben im Schlafzimmer nichts mehr», bestätigte die Hausherrin zufrieden. Wie die Fachleute der Firma Omlin + Partner aus Erfahrung wissen, genügt ein ausgezeichnetes Gerät allein aber nicht. Matchentscheidend ist ein ausgeklügeltes Betriebsmanagement in Kombination mit der Grösse und der Anzahl der Speicher. «Die Gesamtlösung macht es aus», betont Martin Omlin. Die vielen Komponenten werden so zusammengesetzt, dass die Wärmepumpe auch bei tiefen Aussentemperaturen das Haus ohne Zusatzwärme – sprich
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RENOVATION
Die Mitarbeiter der Firma Omlin + Partner begutachten mit Sven Schoberer (Firma Viessmann) die sanierte Heizung im Laufental.
ohne den Einsatz einer Elektroheizung – auf über 20 Grad erwärmt.
So konnte auch verhindert werden, dass die grosse Kälte zu stark in die Räume im Obergeschoss eindringt.
Jeden Millimeter ausgenutzt «Die Abmessungen der Heizanlage sind beeindruckend. Jeder Millimeter im Innenund Aussenbereich des Hauses wurde voll ausgenutzt. Ohne Planung geht da nichts mehr», erklärt Cornelia Omlin, die als Betriebsökonomin weiss, wovon sie spricht. Genauso sorgfältig geplant wurde der Transport der Heizung ins Haus hinein. Die Firma hat sich entschieden, dafür nicht den Hauseingang zu benutzen. Stattdessen wurde die Wärmepumpe im Untergeschoss durch ein offenes Fenster ins Haus bugsiert.
Schlaf-, auch im Wohnzimmer höre die Familie nicht mehr den leisesten Ton von der Wärmepumpe. «Das frühere leise Brummen hat nun aufgehört.» zen. I
Das leise Brummen hat aufgehört Dank der optimalen Planung war die neue Heizung nach einer Bauzeit von nur zweieinhalb Tagen eingebaut und angeschlossen, wie die Bauherrschaft zufrieden erklärt: «Es ist unglaublich, was die Firma geleistet hat.» Dass die Mitarbeiter jedesmal die Schuhe ausziehen, bevor sie das Haus betreten, sei nur ein kleines, aber entscheidendes Detail, merkt sie schmunzelnd an. Danach setzt sich die Hausherrin aufs Sofa und geniesst den Feierabend. Nicht nur im
Omlin + Partner Planung und Installation von Heizungen Salinenstrasse 3 4127 Birsfelden Tel. 061 378 85 00 www.omlin.com
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Veranstaltung zum Thema «Individuell richtig saniert»
Gut geplant: Im Heizungsraum wurde jeder Millimeter ausgenutzt.
Die Veranstaltung findet im Coop Ausbildungszentrum an der Seminarstrasse 12–22 in Muttenz statt und dauert von 17.15 bis 19.15 Uhr.
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Am Donnerstag, 26. April, organisiert die Firma Omlin + Partner einen Informationsabend zum Thema «Individuell richtig saniert». Die erfahrenen Fachleute der Firma erklären, ob eine Gas-, Öl-, Fernwärme-, Solar- oder Wärmepumpenheizung für Sie in Frage kommt. Auch alle Fragen werden selbstverständlich beantwortet.
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WOHNEN
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Oliver Fiedel und Anja Bugge
Bäderträume werden wahr Bei BAUHAUS in Lörrach mit seinen 15 Fachabteilungen auf über 16 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und den 120 000 Einzelartikeln bleibt kein Wunsch zur Verschönerung seines Heimes unerfüllt. Dies gilt insbesondere auch für die Abteilung BÄDERWELT. ie BÄDERWELT wartet mit vielen Ideen rund ums Bad auf die Kunden, die in der grosszügigen Musterbadausstellung eine Menge Inspiration für ihr neues Traumbad finden. Wenn dann die Pläne konkreter werden, bietet BAUHAUS neben seinem 360°-Service (www.baederwelt.com/360service/index.html) eine aussergewöhnliche Vielfalt und Auswahl an Fliesen, Keramik, Armaturen, Badmöbeln, Duschwänden und Accessoires in unterschiedlichen Designs verschiedener bekannter Hersteller sowie eine grosse Auswahl exklusiver Eigenmarken.
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Alles aus einer Hand «Mit dem 360°-Service bringt BÄDERWELT unsere Kunden in wenigen, bequemen Schritten zum Bad ihrer Wahl», erklärt Oliver Fiedel, stellvertretender BAUHAUS-Geschäftsleiter, «ob Teil- und Komplettbad-Installationen oder Renovierungen – unsere Stärke liegt im umfassenden, qualifizierten Service. Ausführliche Beratung, exakte Planung, grosse Produktauswahl und die kompetente, termingenaue Durchführung der Umbaumassnahmen – alles kommt aus einer Hand und der Kunde hat dabei immer den gleichen Ansprechpartner, der ihn von der Beratung, über die Planung und Abriss bis zum Einbau und der Übergabe begleitet, und dies zu einem Festpreis ohne Nachkalkulationen.» Alle Produkte aus dem BAUHAUS werden auch in die Schweiz geliefert und von ausgewählten Handwerkern auf Wunsch eingebaut.
Mit Kompetenz für den Kunden Grosse Auswahl an Bädern
«Damit die Kunden sehen, wie ihr neues Bad aussehen soll, können sie sich via individueller 3D-Planung ein Bild machen»,
ergänzt Anja Bugge, Verkaufsassistentin BÄDERWELT, «zusätzlich können sie sich mit unserem kostenlosen Kundenmagazin ‹BÄDERWELT Oase› regelmässig und kompetent über aktuelle Trends rund um das Thema Wellness und Bad informieren.» Fachkompetenz und Kundennähe gehören, neben dem grossen Produktesortiment, zur zentralen Philosophie von BAUHAUS und der BÄDERWELT. «Wir sind kürzlich für Beratung, Planung und Ausführung von Bädern zertifiziert worden und arbeiten ständig daran, auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen und ihnen den optimalen Service zu günstigen Preisen zu bieten», betont Oliver Fiedel, «ein Besuch im BAUHAUS Lörrach und seiner BÄDERWELT lohnt sich.» nf I
BAUHAUS GmbH & Co. KG Süd Industriestr. 1 79541 Lörrach-Haagen Tel. +49 7621 42257 0 Fax +49 7621 42257 13 E-Mail: Info.NL594@bauhaus-ag.de www.bauhaus.info Öffnungszeiten: Mo–Sa 7–20 Uhr
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Von der Auftragserteilung bis zur notariellen Verurkundung arbeiten wir kostenlos!
Sich von einem Wohneigentum zu trennen, in dem man viele Jahre verbracht hat, ist eine durch und durch emotionale und persönliche Angelegenheit. Deshalb empfehlen wir, die Suche nach einer neuen und geeigneten Käuferschaft einem Profi zu übergeben, der sich persönlich, diskret und vor allem gefühlsneutral um die gesamte Abwicklung kümmert; von der Mandatserteilung bis zur notariellen Verurkundung. Kleinere Immobilienfirmen, deren Aufgamuss, das alle Beteiligten ganzheitlich zuben ausschliesslich durch den Firmeninhafrieden stellt. ber persönlich betreut und abgewickelt werden, können dem Anspruch auf EmoKonfuzius sagte: «Verkaufe nie selber, tionalität und individuellem Eingehen auf was Dir gehört.» Kundenwünsche eher gerecht werden, als dies in grossen Unternehmen möglich ist. Die HabiVita verdient Vertrauen Wir gehören nicht zu den Grossen der BranAls Peter Ankli am 02.10.2000 die Habiche, verfügen jedoch gerade deshalb über Vita Immobilien im Handelsregister einVorteile wie Unabhängigkeit, Flexibilität, tragen liess, war es die Überzeugung, schnelles Anpassen und Reagieren auf die optimale Leistungsfähigkeit im Kleinen Veränderungen, individuelles Eingehen auf umzusetzen. Die vergangenen 11 Jahre Kunden- und Marktbedürfnisse und Verhaben bewiesen, dass die HabiVita ImmoImmobilien-Fachmann meidung kosten- und zeitintensiver Verwalbilien den richtigen Weg beschritten hat Peter Ankli tungen und Administrationen, was auch und auf über 600 zufriedene Kunden zuzwangsläufig unseren Kunden zugute kommt. Dazu rückblicken kann. Der Erfolg liegt im persönlichen ergibt sich automatisch eine persönliche Vertrau- Eingehen auf die Verkäuferwünsche. Unsere Strukensebene zwischen den Parteien, die in der Kon- tur ermöglicht es uns, die Zusagen auch persönlich sequenz die Voraussetzung für ein Geschäft sein einzuhalten und umzusetzen.
Viele zufriedene Kunden Ein Erfolgshonorar wird erst mit der notariellen Verurkundung eines erfolgreichen Verkaufsabschlusses fällig. Alle bis dahin entstehenden Internet- und Insertionskosten werden durch die HabiVita Immobilien getragen und nicht an die Auftraggeber verrechnet. Einfamilienhaus in Muttenz
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Und offensichtlich haben Sie Erfolg mit dieser Strategie? Ja, in den vergangenen zehn Jahren haben wir in der Region Basel Liegenschaften im Gesamtwert von über 1 Mrd. Franken verkauft, die meisten innerhalb von wenigen Wochen. Wir haben eine hohe Trefferquote. Das hat wohl damit zu tun, dass wir sehr sorgfältig auswählen und vorgängig einige Hürden einbauen. Wir verzichten auf Anzeigen in Zeitungen und Verkaufsschilder. Stattdessen setzen wir auf unser Netzwerk und unsere zweisprachige Immobilienplattform (www.immoline-basel.ch). Jede Liegenschaft braucht eine Verkaufsstrategie, nach der wir gezielt Verkäufer und potenzielle Interessenten zusammenbringen.
Hausverkauf ohne Kleingedrucktes Der Frühling naht und die Karten auf dem Immobilienmarkt in der Region Basel werden wieder neu gemischt. Die meisten Hausverkäufer möchten ihre Liegenschaft in der «blühenden» Jahreszeit zum Verkauf anbieten. ei uns zählt noch der Handschlag und bezahlt wird nur im Erfolgsfall.» So einfach und transparent ist die Geschäfts-
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Sie verdienen nur im Erfolgsfall eine ortsübliche Vermittlungsgebühr ohne weitere Nebenkosten. Wie kamen Sie auf diese Geschäftsidee?
Das Jahr 2012 ist ein besonderes Jahr, da optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf gegeben sind. Ein gutes Verkaufsergebnis wird einerseits durch Dauertiefzinsen und zum anderen durch eine unvermindert grosse Nachfrage nach Einfamilienhäusern und hochwertigen Villen vom In- und Ausland begünstigt. Die Immoline-Basel AG ist seit einem Jahrzehnt regionaler Marktführer für den Verkauf von Wohneigentum im mittleren bis gehobenen Preissegment und verfügt über ein motiviertes, hochqualifiziertes Team, das auch 2011 wieder Einfamilienhäuser im Wert von 100 Mio. Franken abwickeln durfte. Dieser Erfolg basiert auf der kundenfreundlichen Unternehmensphilosophie von Thomas Köstner und seiner 24-jährigen Berufserfahrung. Das Konzept ist einfach: «Schluss mit der Verkaufsexklusivität, unnötigen Nebenkosten und sogenannten Knebelverträgen.» Bei der Immoline zählt noch der Handschlag; der Hausverkäufer bleibt frei und bezahlt nur im Erfolgsfall eine ortsübliche Vermittlungsgebühr und keinen Rappen mehr. Dank dem weitgefächerten internationalen Beziehungsnetz der Immoline-Basel AG und der zweisprachigen Internetplattform werden neben bonitätsstarker einheimischer Klientel auch viele ausländische Spitzenkräfte aus der I Wirtschaft als Käufer gewonnen.
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Thomas Köstner
philosophie der Immoline-Basel AG, dem Basler Marktführer im Verkauf von hochwertigen Immobilien, die Thomas Köstner vor zehn Jahren in Basel gründete. Seither hat der 46-Jährige mit 23-jähriger Branchenkenntnis mit seinem hochqualifizierten Team über 750 Häuser verkauft, meist innert kürzester Zeit. Sein Erfolg hat nicht zuletzt mit seiner persönlichen Lebenseinstellung zu tun. Für ihn sind Häuser nicht einfach eine Ware, sondern Lebensraum, bewohnt von Menschen, die individuelle Bedürfnisse und Ansprüche haben. Thomas Köstner hat bereits deutschlandweit eine erfolgreiche 13-jährige Karriere im Immobilienbereich erleben können. Er steckte aber bewusst zurück und gründete 2001 die regional tätige Immoline-Basel AG, da er das Geschäftsklima und Entwicklungspotenzial des Basler Immobilienmarktes schätzt. Der gebürtige Lörracher wohnt mit seiner Familie in seiner Jugendstil-Villa im Basler Paulusquartier, wo er auch das Headoffice seiner Firma leitet. Das Immoline-Kundenservice-Center befindet sich in der Basler Innenstadt an der Freien Strasse 105.
IMMOBILIEN
Ganz einfach, ich finde sie fair und zeitgemäss. Heute freut es mich, dass ich als Vorreiter dem hiesigen Markt meinen Stempel aufdrücken konnte.
Immoline-Geschäftsstelle an der Freien Strasse 105
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel Kundencenter: Freie Strasse 105 I 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 I info@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch
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IMMOBILIEN
«Meine Mutter und ich hatten ja keine Erfahrung im Wohnungsverkauf.»
Erfreuliches Resultat: Die Immodepot SA konnte die Eigentumswohnung nach nur 6 Wochen zu einem sehr guten marktgerechten Preis verkaufen!
«Wir konnten es kaum glauben, alles verlief so reibungslos.» Wer eine geräumige Eigentumswohnung oder ein Haus mit Garten besitzt, möchte sein Paradies so lange wie möglich geniessen. Spätestens mit dem altershalber geplanten Umzug in eine kleinere Wohnung oder in ein Altersheim stellt sich jedoch die Frage: Was geschieht mit meinem Eigenheim? Die 83-jährige Mutter von Linda Rykart hat sich entschieden und die Immodepot SA mit dem Verkauf ihrer Eigentumswohnung betraut. Mutter und Tochter sind sich einig: Es war der richtige Schritt. Interview: Sabine Rempert
Frau Rykart, warum wollte Ihre Mutter die Wohnung verkaufen? Meine Mutter hatte sich entschlossen, in die Alterspension «Dalbehof» zu ziehen. Ihre 5Zimmer-Wohnung in Basel war ihr zu gross geworden. Sie wollte lieber etwas Kleineres, Kompakteres, das einfacher im Unterhalt ist. Wie gestaltete sich die Ausgangssituation? Wir wollten baldmöglichst einen Käufer für die Wohnung finden, da sich meine Mutter bereits im «Dalbehof» angemeldet hatte. Wie wir das genau angehen sollten, wussten wir jedoch nicht.
Können Sie die Topservicequalität bestätigen? Der ganze Service war von A bis Z hervorragend. Wir wurden von Anfang an kompetent beraten und über jeden Schritt informiert. Auf Fragen erhielten wir immer prompt eine Antwort. Und mit dem Wohnungsverkauf hatten wir kaum etwas zu tun. Frau Bruggmann hat uns bis zum Schluss exzellent betreut – sie hat uns nach dem Verkauf sogar noch mit den Formalitäten bei der Steuererklärung geholfen. Es war einfach wunderbar.
Sie würden die Immodepot SA also auch weiterempfehlen. Auf jeden Fall. Sie ist ein gutes Beispiel für eine seriöse Immobilienfirma, der man den Verkauf seiner Immobilie mit ruhigem Gewissen anvertrauen kann. Für meine Mutter und mich war die Entlastung durch die I Immodepot SA ein voller Erfolg.
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Und werden die Konditionen eingehalten? Die Immodepot SA hat uns nichts versprochen, was sie nicht gehalten hat. Wir mussten keinerlei Nebenkosten übernehmen, keinen Maklervertrag unterschreiben, und das vereinbarte Honorar wurde uns erst nach
Können Sie mir kurz beschreiben, wie sich der Verkauf abwickelte? Es ging sehr zügig voran. Frau Bruggmann besichtigte Anfang Mai 2011 die Wohnung, klärte uns über die Konditionen, das Vorgehen sowie den möglichen Verkaufspreis und die Strategie auf. In der gleichen Woche ging es bereits los mit den Verkaufsaktivitäten. Nach 3 Wochen lagen 3 gute Kaufangebote vor, und Mitte Juni konnte der Kaufvertrag zu einem sehr guten marktgerechten Preis abgeschlossen werden.
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Wie gingen Sie diese Herausforderungen an? Wir informierten uns über Immobilienfirmen in der Region und erkundigten uns bei Bekannten, die ihre Immobilien verkauft hatten. Sie glauben nicht, was wir da für Geschichten zu hören bekamen! Es stand bald fest: Wir brauchen eine Fachperson, die das Ganze in die Hand nimmt.
Wurde Ihnen die Immodepot SA empfohlen? Eine ehemalige Nachbarin meiner Mutter hatte ihre Eigentumswohnung über die Immodepot SA verkaufen lassen, die sie uns ohne zu zögern empfahl. Es habe alles wunderbar und schnell funktioniert, schwärmte sie.
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an der IMMOEXPO in Basel vom 27. April bis 29. April 2012 Wir würden uns sehr freuen, Sie an unserem Stand zu begrüssen 061 205 90 66 / 079 664 33 04 tanja.berar@immooffice.ch www.immooffice.ch
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Wohnträume werden wahr
Vom 27. bis 29. April 2012 kommen Besucherinnen und Besucher der ImmoExpo Basel ihrem Traum nach einem Eigenheim einen grossen Schritt näher. Aussteller aus Immobilien-, Bau- und Finanzwirtschaft präsentieren ihre vielfältigen Angebote. erzeit tragen sich besonders viele Menschen mit dem Wunsch nach Wohneigentum. Anhaltend tiefe Hypothekarzinsen und die grosse Auswahl an schlüsselfertigen und projektierten Immobilien rücken den Traum von den eigenen vier Wänden in greifbare Nähe. Doch was gilt es beim Bau, beim Kauf oder auch bei der Sanierung zu beachten? Der nächste Schritt zum Wohneigentum führt an die ImmoExpo Basel vom 27. bis 29. April 2012 in der Halle 4.1 der Messe Basel. Dort präsentieren Immobilienfachleute, Architekten und Bauunternehmen aus der Region Nordwestschweiz ihre Verkaufsobjekte und geben fundierte Antworten auf die vielfältigen Fragen rund ums Eigenheim. Während der gesamten Messe bieten Fachpersonen aus der Immobilien-, Bauund Finanzwirtschaft in Kurzvorträgen Wissenswertes zu Themen wie Finanzierung, Sanierung, Energie, Planung und Bau.
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Kunst auf der Baustelle Werner Gerbers Renovationen, Um- und Neubauten prägen zunehmend das Ortsbild Biel-Benkens. Bald wird von ihm ein neues Ensemble an der dortigen Strehlgasse hinzukommen und wie schon oft benützt er die noch leeren Wohneinheiten dazu, einen Überblick über sein neues künstlerisches Schaffen zu geben – neben der Architektur ist er auch als Maler und Objektkünstler tätig. Ab dem 13. April werden zwischen sechzig und siebzig neue Werke die Räume beleben. dieser Umgebung – setzt er sich bewusst vom bestehenden Ensemble ab, um sich als sekundärer Bau sanft in die Umgebung einzugliedern und gleichzeitig als Bindeglied zwischen dem Hauptbau und dem Birsig in Erscheinung zu treten. Die letzte grosse Ausstellung Werner Gerbers fand vor zehn Jahren in Allschwil statt. Nun, gewissermassen zum sechzigsten Geburtstag, folgt der neue Überblick. Hierzu erscheint, fristgerecht auf die Vernissage, als Ergänzung zur bereits vorliegenden Monographie ein erweiterter Werküberblick. Urs Berger I
Altes und Neues
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www.regioaktuell.com pr 4/2012
Wiederholt kombiniert Werner Gerber Fundsachen mit Neuem, in der Architektur wie in der Malerei. Ein rostiger Kessel auf farbigem Bildgrund erhält den doppeldeutigen Titel «hängige Altlasten», eine Skulptur mit einer in Gips gegossenen rostigen Schreibmaschine nennt sich «Tipp-Ex». Wichtig ist Werner Gerber, dass die Oberflächen der Fundstücke erhalten bleiben. Einen Objektsockel schraubt er aus altge-
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dientem Palettenholz zusammen, der Kleber «Fragile» bleibt grad dran. Werner Gerber stellt die Objekte mit sensiblem Gespür für die Dingseele des Gefundenen zusammen. Auch in der Architektur kommt dieses Prinzip zur Anwendung. Alte Bruchsteinmauern und Holzverstrebungen werden offengelegt und fachgerecht konserviert. Nach dem Abschlagen des Verputzes im Strehlgasse-Haus kamen gleich mehrere Veränderungen zum Vorschein. In diesem Sinne verstehen Flurina und Werner Gerber ihre baulichen Eingriffe als Fortschreibung der Geschichte des Hauses.
Vater und Tochter Das neue Ambiente an der Strehlgasse im Ortsteil Biel ist Resultat der gemeinsamen Planung von Vater und Tochter. Denn seit Flurina Gerber ihr ETH-Studium abgeschlossen hat, arbeitet sie ebenfalls im erfolgreichen Biel-Benkemer Architekturbüro mit. Das Strehlgasse-Haus wurde als Tauner-Haus 1759 errichtet und war ein Arme-Leute-Haus, deren Bewohner anderen Bauern zur Hand gingen und für diese Arbeiten mit Naturalien entschädigt wurden. Zum nun renovierten Gebäude gesellt sich zum Birsig hin ein modern gehaltener Bau. Mit seinem Flachdach – dem einzigen in
Bilder und Kompositionen Ausstellung vom 13. bis 22. April an der Strehlgasse 2, Biel-Benken Vernissage: Freitag, 13. April, von 18 bis 21 Uhr; Musikalisches Intermezzo ca. 19 Uhr Finissage: Sonntag, 22. April, von 11 bis 15 Uhr Öffnungszeiten: Sa 14.4. und 21.4.: 11 bis 16 Uhr Mi 18. / Do 19. / Fr 20.4.: 14 bis 18 Uhr Auskunft zum Mietobjekt und zum Verkauf Doppeleinfamilienhaus: Gerber Architektur Immobilienverwaltung Bachgasse 2 I 4105 Biel-Benken Tel. 061 726 80 90 info@gerber-a.ch www.gerber-a.ch
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