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REGIO EMPFEHLUNGEN 14–19 54–57 59–61 62–69
GESUNDHEIT & BEAUTY Rund um Gesundheit und Schönheit Wohnen im Alter
Theater Galerien, Ausstellungen, Museen Kurse, Märkte, Tanz, Diverses Klassik
20–26 24–25
Internet-Dienstleistungen Mode Event- und Anlagentechnik Trocknungstechnik Küchen Energie Bäder
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VERANSTALTUNGS-KALENDER Bücher, DVDs, Kino Rock, Pop, Blues, Jazz
Titelstory: Ancuta Rütimann
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Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com, www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt, Estelle Gloor admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Brigitte Ballmer, Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thilo Mangold (man), Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re), Stefan Tschopp, Dominique Zahnd (doz) Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Peter O. Rentsch, Dominique Zahnd
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Maigruess und Gewerbehaus m12 Die Implenia Bau AG und die Implenia Generalunternehmung AG luden zum «Maigruess» in die Premium Lounge im St. Jakob-Park ein. In Giebenach weihten «boutique für bild & ton» und «nassag» ihr neues Gewerbehaus ein.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
«Maigruess» von Implenia Dr. Riccardo Boscardin,UBS Fund Management (Switzerland) AG, Stephan Wüstemann und Urban Cueni, Cofely AG
Jacques Müller, Daniel Reinhardt, Kurt Pfenninger
Roland Naef, roland naef und partner ag
Mario Chiaravalle, Roland Lindner, Walter Enders und Ulrich Beyeler
Implenia Bau AG: Eduard Schmied und Stefan Gürtler
Roger Handschin, Marcel Gürtler, Daniel Handschin und Thomas Wittlin
Giuseppe Della Rocca und Heinz Isler von Sanitas Troesch AG mit Gregor Heller, Alpiq InTec West AG
John Brockelmann und Claudine Delfosse von Kohler Sabag AG mit Oliver und Arnaldo Cavalli, Cavalli Architekten GmbH
Gemütliches Ausklingen des schönen Frühlingsabends
Peter Epting, Burckhardt + Partner AG
Gewerbehaus m12 Fabrizio Longo, Electrolux AG, Irma Jordi und Hugo Stöckli, ISP Küchen AG
Albert Kiefer, Implenia und Walter Wagner, Holzart Architektur AG
nassag-Geschäftsführer Christoph Schilliger mit Sabine und Richard M. Schneider
Peter Stäubli, Geschäftsführer boutique für bild&ton, Sibylle Lüthi und Max Heller
Pascal Porchet und Marcel Baumann, verantwortlicher Architekt für das Gewerbehaus
Emilio Staudenmann, Mimi Wyss und Dr. Gabriel Barell, Valiant Bank
Eveline Stäubli, boutique für bild&ton und Hanspeter Baumann, BDO Liestal
Marcel Schweizer, Gewerbeverband BS und Hansruedi Neuenschwander, Mobiliar
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Traditionsanlass Maibock im Volkshaus Jeweils am zweiten Dienstag im Mai begrüsst die Feldschlösschen rund 400 Gäste aus der Basler Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu einem «Stelldichein» im Zeichen des Warteck-Bieres. In diesem Jahr traf man sich neu im Volkshaus.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Maibock im Volkshaus Leopold Weinberg, Dr. Christoph M. Müller, VR-Präsident Warteck Invest AG, Elio Tomasetti, Martin Yves Reinshagen, Geschäftsführer Volkshaus Basel
Gründungsmitglieder des Vereins Warteck Museum Basel
Christoph Rudin, Alt Landrat und Daniel Münger, Landrat
Doris Schaub, Sonja Kaiser-Tosin und Monique Stauffer
AVO Session Matthias Müller und Beatrice Stirnimann, René Singeisen, Hilton Basel
Team Häbse-Theater: Michael Eckerle, Rico Tarelli und Niels Hauck
Christian Senn, APG, Christian Kern, Spectacom und Christian Vultier, Kunsthalle
Dieter Weiss, Hugenschmid und Weiss AG, mit Michael Meier
Werner Blatter und Roland Vögtli, VR-Präsident Vogel Gryff
Dr. Bernhard Madörin und Lorenz Nägelin, Regierungsratskandidat SVP
Felix Hollenstein, FCB, und Christoph Schwegler, Swiss-Indoors-Stimme
Rolf Jucker, Ariane Steinbach und Tom Berger
Jens Frank, Fraumünster Insurance Brokers, Anita Gimmel, Handelskammer beider Basel, Andreas Egger, Wehadeck und Markus Cueni, Sponsoring EHC Basel Sharks
Patrick Ammann, Managing Director Swiss Indoors, Dr. Franz Saladin, Direktor Handelskammer beider Basel, und Roger Brennwald, Präsident Swiss Indoors
Tino Krattiger und Francisca Schiess, Grossrätin SP
Oliver Portmann, Thomas Stalder, Dr. Ralf Vieser, Vieser Executive Search AG
Andreas Michael La Roche, Dr. Jeanne Fürst und Thomas Glanzmann
Beat Voellmy, Voellmy+Co. und Christoph Weiland, Schlosserei Weiland
Réto Scarpatetti, Hans Berchtold (rechts) mit Cousine Beatrix Berchtold
Markus Müller, Markus Müller ImmobilienTreuhand, und Christian Mutschler
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Coverstory Ancuta Rütimann
«Meine Musik sprengt Altersgrenzen» Sie war die erste Hip-Hop-Produzentin der Schweiz: Ancuta Rütimann aus Basel. In der Szene kennt man sie unter dem Namen PearlBeatz. Im Interview spricht die 23-Jährige über Vorurteile, Träume und ihr Idol Herbert von Karajan. Text und Fotos: Dominique Zahnd
Dominique Zahnd: Wann kamen Sie das erste Mal
bewusst mit Musik in Berührung? Ancuta Rütimann: Meine Eltern liessen da-
heim oft den Plattenspieler laufen. Und ich setzte mich als Kind immer ganz nah vor die Boxen und habe die Musik genauestens analysiert. Selbst bei Schweizer Kinderliedern war das so. Dann lernten Sie Geige spielen … Ja, in der Schule. Ich war Mitglied des Orchesters der Musikakademie. Musik, besonders klassische, hat mich immer beruhigt – sie tut mir gut. Klassik ist das Grösste für mich. Dennoch machen Sie heute Hip-Hop. Die Klassik inspiriert mich nach wie vor. Im Studio versuche ich, beide Musikrichtungen miteinander zu verschmelzen. Wer sind Ihre Vorbilder? In der Klassik sind es Beethoven und Bach. Und natürlich der österreichische Dirigent Herbert von Karajan. Wenn er das Orchester führte, konnte man das heraushören. Er war ein Genie. Und wie kamen Sie zum Hip-Hop? Als ich elf war, habe ich meinem Bruder eine CD geklaut – die war von der Basler Hip-Hop-Gruppe P-27. Beim Anhören der Lieder fiel mir auf, dass sie auch Elemente aus der Klassik verwenden – das hat mir sehr gefallen. Ich spielte ihre Songs zu Hause sogar auf der Geige nach und kam zum Schluss: Solche Musik will ich auch mal machen. Noch verstärkt hat das die US-Band Jedi Mind Tricks. Die verschmilzt Rap mit Klassik auf perfekte Weise. Mit 15 probierte ich es dann selber aus – in einem Studio auf dem Bruderholz. Wie entstand Ihre erste CD? Ich begann mich damals regelmässig auszutauschen – mit dem Rapper und Produzenten Tron von P-27. Irgendwann trafen wir uns und ich verliebte mich in ihn. Er war es,
der mir beibrachte, wie man mit dem Computer lebendige Musik macht und was man dabei beachten muss. Nach einer Weile hatten wir etliche halbfertige Songs zusammen. Dank Trons Beziehungsnetz konnte ich nach und nach mit den unterschiedlichsten Rappern und Sängern zusammenarbeiten. Wir produzierten meine erste eigene CD «The Album» zusammen und Tron wird auch bei meinen zukünftigen Projekten im Hintergrund tätig sein. Wie würden Sie jemandem, der nichts von Computermusik versteht, erklären, wie Sie arbeiten? Ich nehme eine klassische CD, schneide Segmente der Musik heraus, setze diese neu zusammen oder lasse sie sich, in einer Schlaufe laufend, wiederholen. Hinzu kommen ein tanzbarer Drum-Rhythmus, zusätzliche Live-Instrumente, Raps und Gesang. Ich schichte quasi Musikspur auf Musikspur und am Ende wird daraus ein komplettes Lied. Sie sind Bestandteil der Basler HipHop-Szene. Wie geht es der? Es gibt nach wie vor sehr viele neue und talentierte Rapper und Rapperinnen in Basel. Ich bin in der Hip-Hop-Szene eigentlich eher ein Frischling, werde aber bis jetzt sehr positiv aufgenommen. Black Tiger, Griot, Tafs: Unsere männlichen Rapper kennen die meisten. Wie viele Hip-HopFrauen gibt es? Zu wenig. Luana ist am längsten dabei. Sie ist in meinen Augen technisch die beste Rappe-
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rin der Schweiz. Ich helfe ihr gerade, ein neues Album zu produzieren. Dann gibt es natürlich auch noch meine beiden Kolleginnen Sista Lin und Quenn … … die beide auf Ihrer CD «The Album» vertreten sind. Wer waren die Käufer? Wir dachten, die Zielgruppe seien ausschliesslich Teenager und Jugendliche. Doch die Auswertungen der Verkäufe haben gezeigt, dass meine Musik auch die ältere Generation anspricht. Was mit den klassischen Elementen und den Textinhalten zu tun haben könnte. Wie erklären Sie sich das? Ich bin noch Mitglied einer anderen Band namens Quenn & Pearl. Quenn rappt und schreibt die Texte, ich produziere die Musik, mache alle Aufnahmen und singe auch mal im Hintergrund. Das Lied «Neutrale Schweiz» lief bereits am Radio und war auch Bestandteil einer Diskussions-Sendung auf dem Bundesplatz in Bern, wo über den Song und seinen politischen Inhalt gesprochen wurde. Es zeigt sich halt doch, dass es Menschen gibt, die dem Rapper gerne zuhören – und auch Ansprüche an RapTexte haben. Der Text von «Neutrale Schweiz» setzt sich mit dem Frauenstimmrecht auseinander. Was für einen Einfluss haben Sie auf die Texte? Einen eher geringen. Wer mit mir zusammenarbeitet, ist frei in seinen Aussagen – mit ein paar kleinen Einschränkungen: Schimpfworte sind verboten und der Inhalt darf nicht frauenfeindlich, rassistisch oder grundlos aggressiv sein. Was macht einen guten Text aus? Ich mag es, wenn Helden aus dem Alltag im Mittelpunkt stehen. Wenn man Menschen die Aufmerksamkeit gibt, die sie in dieser Form sonst nicht bekämen. Quenn ist toll darin, spannende und brisante Themen interessant zu verpacken. Es ist ein Vorurteil, dass die Jungen nichts von Politik verstehen. Es gibt viele Vorurteile über die Hip-HopSzene: Zum Beispiel, dass man sich an den Konzerten immer prügelt. Wahr oder nicht wahr? So verallgemeinern kann man das nicht. Aber bei gewissen Künstlern sind Schlägereien vorprogrammiert. Wenn jemand wie Haftbefehl auftritt, gibt es immer Ärger.
Persönlich Ancuta Rütimann ist in Rumänien geboren. Als Vierjährige wurde sie adoptiert und kam nach Basel. Hier ging sie auch zur Schule. Heute arbeitet sie als freie Hip-Hop-Produzentin mit diversen Künstlern zusammen. Nebenbei komponiert Ancuta aber auch für ihre Band Quenn & Pearl. Das Duo steckt gerade mitten in den Aufnahmen zu einer neuen CD. Ihr erklärtes Ziel: «Ich will ernstgenommen werden. Und mit dem Geld verdienen, was ich am besten kann – Musik machen.»
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Das wird ja auch in den Texten zelebriert. Also kein Wunder … Bushido rappt ebenfalls auf sehr tiefem Niveau. Liegt es daran? Die Inhalte haben sicher einen Einfluss. Bushido rappt über Gewalt, Drogen, Nutten und flucht ohne Ende. Das bleibt beim Zuhörer hängen. Aber es gibt auch die andere Seite: Der Rapper Nas ist ein Philosoph. An seinen Konzerten würde es vermutlich nicht zu Ausschreitungen kommen. Was halten Sie von solchen derben Texten? Mir persönlich gefallen sie nicht. Aber die Szene ist vielfältig. Allerdings gibt es auch bei von mir favorisierten amerikanischen Rappern knüppelharte Texte. Es muss einfach eine positive Energie rüberkommen, auch wenn es sich inhaltlich um etwas Negatives dreht. Ist ein Rapper, der nicht flucht, ein Weichei? Garantiert nicht. Einfach drauflos zu fluchen ist simpel, da muss man nicht viel im Kopf haben. Ohne Schimpfwörter eine intelligente Geschichte zu erzählen ist viel anspruchsvoller. Bands wie De La Soul oder Mos Def haben gezeigt, dass es auch komplett ohne fluchen geht. Die Raps auf Ihrer CD sind auf Englisch, Deutsch und Mundart. Welche Sprache favorisieren Sie? Englisch. Der Rap wurde in Amerika geboren und beim Englischen kommt in mir so ein «Original»-Feeling auf. Trotzdem mag ich auch Songs auf Deutsch, da ich die Inhalte einiges besser verstehe. Wann stürmen Sie die USA? Ich plane, auf einem meiner nächsten Alben auch mit amerikanischen Künstlern zusammenzuarbeiten. Meine Idole sind Leute wie Busta Rhymes oder Vinnie Paz. Der trat auch schon im Sommercasino auf, wo ich ihm eine CD von mir überreichen konnte. Vinnie meldete sich danach und war begeistert von meiner Musik. Was meine musikalische Zukunft bringt, wird sich zeigen. Auf jeden Fall möchte ich noch viele Ohren mit meiner Musik zum Glühen bringen und irgendwann meinen Traum einer RapCD mit einem richtigen Symphonie-Orchester verI wirklichen.
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MENSCHEN
Sparringskampf aufgeboten – in dem Sarah-Joy ihre Gegnerin regelrecht aus den Socken haute. Als sich dann auch noch herausstellte, dass ihr Grossvater ein berühmter jamaikanischer Cricketspieler gewesen war, ging alles ganz schnell: Sie wurde offiziell angefragt, für Jamaika an der Frauenbox-WM im Mai in China anzutreten. «Ich zögerte keine Sekunde. Aber dieses unwirkliche Erlebnis steckt mir immer noch in den Knochen», sagt die Sportlerin beim Treffen mit dem Regio-aktuell-Reporter im Boxclub Basel.
Ihre Fäuste explodieren im Ring Die Trainingshalle liegt gleich gegenüber der Kaserne. Die Abendsonne taucht den Raum in goldenes Licht. Schweissgeruch liegt in der Luft – hier wird hart geschuftet. Frauen unterschiedlicher Statur prügeln auf Sandsäcke ein. Das Einzige, das man hört, ist angestrengtes Schnaufen und das schrille Quietschen der Turnschuhe auf dem glattpolierten Holzboden. Sarah-Joy klettert zwischen den gelben Seilen hindurch zu ihrem Trainer Angelo in den Ring. An der Wand hängt ein Poster von Boxlegende Muhammad Ali. Sie tänzelt, duckt sich und schiesst plötzlich pfeilschnell nach vorne. Dann explodieren ihre Fäuste. Links, rechts, links. Der Schlagabtausch hört sich wie Kanonendonner an. Bevor die 30-Jährige jeweils zuhaut, verengen sich ihre Augen zu Schlitzen – wie bei einer Wildkatze kurz vor dem Sprung. Von dieser Gefährlichkeit ist abseits des Rings rein gar nichts zu spüren. Da ist die 30-Jährige fröhlich, aufgeschlossen und liebenswert – von Wut im Bauch keine Spur. «Ich hege gegen niemanden Groll», sagt sie. «Ich boxe, weil ich so Dampf ablassen kann. Ohne Sport als Ausgleich würde ich durchdrehen.»
Keine haut härter zu Vize-Schweizermeisterin Sarah-Joy (30) wollte nur Ferien in Jamaika machen. Doch dann bot der Inselstaat die Baslerin plötzlich für die Frauen-Boxweltmeisterschaft in China auf. Eine Erfolgsstory. Text und Foto: Dominique Zahnd
Als Doppelbürgerin besucht Sarah-Joy Rae dort regelmässig ihre Familie. Boxen ist
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Einzige Weisse in Jamaika
Vor ihrer Boxkarriere machte sie Ballett, spielte Tennis und wirbelte beim Breakdance über den Boden. Kampfsport faszinierte sie bereits als Kind, doch ihre Eltern schüttelten damals nur den Kopf. Heute sind sie stolz auf ihre Tochter, die sich ihren Lebensunterhalt als Staatsanwältin verdient. «Ich hatte schon immer ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden», sagt sie. Und da sie flexible Arbeitszeiten hat, tangieren sich Beruf und Passion nicht. Die Baslerin macht Sport hauptsächlich, um sich zu spüren. Titelkämpfe sind ihr nicht so wichtig. Dennoch holte Sarah-Joy 2011 die Silbermedaille an der Schweizer Meisterschaft. Jetzt blüht ihr allerdings Grösseres. An der Weltmeisterschaft misst sie sich mit der internationalen Elite. Danach fängt der Traum von der Olympiade an. Vorher steht aber noch jede Menge eisernes Training. Die Pause ist vorüber, Sarah-Joy Rae umkreist ihren Coach wieder. Und Muhammad Ali schaut ihr dabei I 11 aufmerksam zu…
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as hübsche Gesicht, die grazile Figur: Sarah-Joy Rae könnte locker als Model durchgehen. Oder als Ballett-Tänzerin. Aber das 51 Kilo schwere Fliegengewicht ist eine Amateurboxerin. Und eine gute noch dazu. Die Baslerin hat nachweislich den härtesten Schlag in der Schweiz drauf. Und das stellte sie auch in Jamaika unter Beweis…
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auch in dem karibischen Inselstaat verbreitet, doch im Ring stehen fast ausschliesslich Männer. «Mein Traum war es, einmal in einem der Boxclubs Jamaikas trainieren zu dürfen», sagt die Baslerin. Also schrieb sie dem hiesigen Präsidenten des Boxverbandes hartnäckig E-Mails. Der liess sich irgendwann weichklopfen und willigte ein. An sich schon eine kleine Sensation: Denn in dem Quartier, in dem der Club steht, verkehren normalerweise keine Boxerinnen. Und erst recht keine Weissen. Als die Baslerin im Januar dort aufkreuzte, war der Andrang dementsprechend. Überrascht vom offensichtlichen Talent der Schweizerin wurde kurzfristig die einzige Boxerin Jamaikas für einen
Rae arbeitet als Staatsanwältin
WIRTSCHAFT
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In Schweizer Aktien investieren Aufgrund der hohen Dividenden sind Aktien für langfristige Anleger interessant. Doch wie geht man bei der Selektion am besten vor?
Guido Holzherr Leiter Premium Banking Nordwestschweiz guido.holzherr@migrosbank.ch Migros Bank Basel
er Swiss Market Index (SMI) ist der bekannteste Börsenindex hierzulande. Er umfasst die 20 grössten Schweizer Aktien. Für viele Anleger das Naheliegendste ist deshalb der Kauf eines Exchange Trade Funds (ETF), welcher den SMI nachbildet. Doch der Index hat einen wesentlichen Nachteil: Allein die drei Konzerne Nestlé, Novartis und Roche nehmen darin einen Anteil von rund 60 Prozent ein. Der SMI ermöglicht also keine wirklich breite Diversifikation. Somit ist der SMI auch kein repräsentativer Gradmesser für die Entwicklung der Schweizer Börse. Konkret: Im Jahr 2010 erzielten die 20 SMI-Aktien eine magere Gesamtrendite von 1 Prozent, während die übrigen rund 200 kleineren Schweizer Aktien, welche nicht dem SMI angehören (sie laufen unter dem Index SPI Extra), um stolze 20 Prozent zulegten! In den letzten zehn Jahren, seit Anfang 2002, hat sich der SPI Extra glatt verdoppelt. Dagegen schaute mit den Aktien aus dem SMI lediglich eine Rendite von 25 Prozent heraus. Der SMI hat aber auch einen gewichtigen Vorteil: Die Aktien von Nestlé, Novartis und Roche gelten als sehr «defensiv». Sie steigen zwar in guten Zeiten etwas gemächlicher an, doch verlieren sie in einer Krise deutlich weniger an Wert als die meisten 12 anderen Aktien. So sank der
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SMI im Jahr 2011 nur um 5 Prozent, gegenüber einem Minus von 19 Prozent beim SPI Extra. Deshalb empfehle ich, die Investitionen in den Schweizer Aktienmarkt aufzuteilen. Den grösseren Teil, zum Beispiel zwei Drittel, investieren Sie in einen ETF, der den SMI nachbildet. Und mit dem restlichen Drittel kaufen Sie einen Anlagefonds, der hauptsächlich klein- und mittelkapitalisierte Schweizer Aktien aus dem SPI Extra enthält. So haben Sie eine gute defensive Basis mit Ihrem SMI-Investment. Gleichzeitig bietet Ihnen der Anlagefonds mit den risikoreicheren kleineren Aktien die Möglichkeit, auf längere Frist eine höhere Rendite zu erzielen. Wenn Ihnen die Wertschwankungen nichts ausmachen, können Sie den SPIExtra-Teil sogar etwas erhöhen. Wer hingegen eine eher defensive Strategie bevorzugt, baut einfach den SMI-Anteil aus. Wenn Sie Ihre Schweizer Aktien lieber in einem einzigen Anlagegefäss halten möchten, so bieten die Fonds der Migros Bank eine bewährte Alternative. Auch hier haben Sie die Wahl: Je nach Ihrer persönlichen Präferenz steht Ihnen ein Mi-Fonds zur Auswahl, bei welchem die grossen Drei (Nestlé, Novartis und Roche) einen Anteil von 19 respektive 47 Prozent auf sich vereinen. Gerne empfangen wir Sie zu einem persönlichen Beratungsgespräch, um mit Ihnen zusammen eine Strategie zu erarbeiten, die massgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Vereinbaren Sie einen Termin über die Service Line 0848 845 400.
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17.05.2012
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AUSGEWANDERT
in den Kopf gesetzt, den Schweizer Minergie®-Standard in Spanien einzuführen. Es sei erschreckend, in welch geringem Mass Architekten – in Spanien und in der Schweiz – Umweltaspekte in ihren Entwürfen berücksichtigen würden. Deshalb richte er sein Augenmerk in allen Belangen auf umweltgerechtes, nachhaltiges Bauen. Dabei liege sein Schwerpunkt auf der Planung und Umsetzung eigener Projekte, die diese Kriterien erfüllen. «Gerade bin ich dabei, in einem äusserst attraktiven Quartier von Barcelona ein Nullenergiehaus zu konzipieren und zu erstellen.»
Wo die Liebe hinfällt…
Wohnhaus in Guils de Cerdanya, Pyrenäen, entstanden in Zusammenarbeit mit Architekt Tonet Sunyer.
«In Barcelona lässt sich ganz gut leben» Daniel Tigges (40) aus Basel ging nach Spanien, um sich als Architekt weiterzubilden. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und er denkt momentan nicht mehr an Rückkehr. Zumal er in Barcelona beruflich und privat Fuss gefasst hat.
er Duft der Pinienwälder und der Anblick im Wind wehender Palmenblätter faszinierten ihn, seit er zum ersten Mal mediterrane Luft geschnuppert habe, teilt uns Daniel Tigges aus Barcelona mit. «Effektiv fühlte ich mich am Anfang öfter wie in den Ferien, wenn ich morgens mit dem Fahrrad unter Palmen zur Arbeit fuhr.» Dass er nach dem Studienabschluss an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz für eine gewisse Zeit ins Ausland wollte, um als Architekt Berufserfahrungen zu sammeln, war für ihn klar: Schon mit 19 ging er auf eine fast einjährige Velotour via Osteuropa und den Mittleren Osten bis nach Israel. «Nach einer ersten Arbeitserfahrung in Basel packte ich meine Koffer und machte mich mit minimalsten Sprachkenntnissen auf den Weg nach Spanien.»
Nachdem sich Daniel Tigges in einem Intensivkurs genügend Spanischkenntnisse angeeignet hatte, rief er Architekturbüros in Sevilla, Barcelona und Madrid an und fand eine Stelle bei Tonet Sunyer in Barcelona. «Dass ich länger im Ausland bleiben würde, war nicht eingeplant – höchstens zwei bis drei Jahre. Nun sind bereits zehn Jahre vergangen, und ich denke im Moment nicht an Rückkehr. Ich mag die Schweiz, doch auch hier lässt es sich ganz gut leben.» Inzwischen hat er viel Kraft in seine berufliche Tätigkeit investiert und ein tragfähiges Netzwerk aufgebaut. «Nach dem Master in Umwelt und Energie an der Universitat Politècnica de Catalunya in Barcelona habe ich mit Umweltberatungen im Bereich Architektur begonnen und bilde inzwischen Nachdiplomanden und Passivhausexperten aus und weiter.» Schliesslich habe er sich
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Berufserfolg in Barcelona
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von Peter O. Rentsch
Heute fühlt sich Daniel Tigges in Katalonien zu Hause, zumal er sich hier in Land und Leute – und eine Frau – verliebt hat. Es gebe einige Parallelen zur Schweizer Mentalität: Die Katalanen seien ziemlich geschäftstüchtig und stünden im Vergleich zum übrigen Spanien wirtschaftlich gut da. «Natürlich ist das Leben hier anders als in der Schweiz. Eine der Eigenheiten, die ich sehr schätze, ist die ansteckende Lebendigkeit.» Auf Katalanisch oder Spanisch könne er viel unterhaltsamer sein als auf Deutsch, habe er festgestellt, wenn er sich mit seiner Frau unter der Woche auf Katalanisch unterhalte. An Wochenenden sprechen sie miteinander Deutsch. «Manches in meiner Muttersprache auszudrücken, scheint mir oft einfach zu umständlich, deshalb denke ich es mir lieber, als es auszusprechen…» Daniel Tigges kann es sich nicht verkneifen, auf etwas ganz Spezielles und Persönliches hinzuweisen. So geniesse er jeweils das Schwimmen im Club de Natació de Barceloneta, einem Schwimmbad mit ganzjährig offenen Becken im Freien und direktem Blick und Zugang zum Meer. «Wenn ich an Tagen mit stahlblauem Himmel dort meine Strecken zurücklege, kommt schon Ferienstimmung auf – spanische WirtI schaftskrise hin oder her.» www.tiggesarchitekt.ch
Daniel Tigges in seinem Büro in Barcelona.
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FINANZEN
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Das kompetente Aurenum-Team: (v.l) Christoph Beer, André Tempé, Dr. Mischa Salathé und Dominik Tschopp
Family Office Dienstleistungen nach Mass In den letzten Jahren wurde viel zum Finanzmarkt und seiner Zukunft geschrieben. Letztlich geht es immer um das gleiche Kernproblem: das schwindende Vertrauen der Kunden in die Finanzindustrie. st das Vertrauen angeschlagen, wächst das Bedürfnis, die Angelegenheiten vermehrt in die eigene Hand zu nehmen – nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser». Erste Voraussetzung dafür ist, dass der Anleger den Überblick wahrt. Wer über verschiedene Vermögenswerte verfügt, weiss, wie schwierig und aufwändig es ist, zu wissen, ob die Anlagestrategie eingehalten wird, ob sie funktioniert und ob die Kosten der Vermögensverwaltung nicht aus dem Ruder laufen. Zudem verhindert die Belegflut vielfach eine effektive Überwachung. Die auf Family Office Dienstleistungen spezialisierte Aurenum AG mit Sitz in Basel unterstützt ihre Kunden mit dem individuell angepassten Investment Controlling, den Überblick zu wahren. Bei der persönlichen Beratung können die sich ver14 ändernden steuerlichen und rechtlichen
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Gesichtspunkte jederzeit berücksichtigt werden.
Beratung und Betreuung «Wir bieten unabhängige Beratung und Betreuung in steuerlichen, rechtlichen und finanziellen Fragestellungen – ein auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenes Family Office. Mit unserem Investment Controlling erhalten die Kunden eine übersichtliche, aktuell bewertete Darstellung des gesamten Vermögens, welche Auskunft über die Veränderungen gibt. Wir bieten den Kunden eine spürbare Entlastung von den administrativen Arbeiten und zeigen ihnen auf, wie viel die Vermögensverwaltung kostet. Unabhängigkeit ist für uns zentral. Daher bieten wir keine Vermögensverwaltung an», erklärt Dominik Tschopp.
Kosten Dienstleistungen Christoph Beer: «Unsere Dienstleistungen sind in erster Linie auf Personen mit komplexeren Vermögensverhältnissen ausgerichtet. Mit dem Investment Controlling verschaffen wir dem Kunden den Überblick über das Vermögen und erlauben die Definition einer Anlagestrategie auf der Basis des Gesamtvermögens (Wertschriften, Liegenschaften, Versicherungen, Kunst etc.). Dies ist wichtig, weil die Grundlage, Umsetzung und Überwachung einer Strategie rund 70 bis 90% des Anlageerfolgs ausmachen. Es ist zudem essentiell, die Strategie auf die persönliche und familiäre Situation des Anlegers abzustimmen.»
«Wir verrechnen unsere Arbeiten auf Stundenbasis. Der Kunde bezahlt nur das, was er effektiv an Leistungen bezieht», sagt Dr. Mischa Salathé. Das Aurenum-Team steht Ihnen für eine persönliche und unverbindliche Erstbesprechung unter Tel. 061 201 20 50 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finI den Sie auch unter www.aurenum.ch
Lindenhofstrasse 40 I 4052 Basel Tel. 061 201 20 50 I info@aurenum.ch www.aurenum.ch
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hohen Vermögenssteuer, beim Vermögensertrag wieder mit der Einkommenssteuer und beim Ausgeben (Vermögensverzehr) mit der Mehrwertsteuer.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
Erbschaftssteuer verstösst gegen Eigentumsgarantie Vernichtung volkswirtschaftlicher Werte
von e. Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
er Bund soll für Nachlässe von über zwei Millionen Franken eine 20prozentige Erbschafts- und Schenkungssteuer erheben und den Ertrag von mutmasslich drei Milliarden Franken pro Jahr der AHV (zwei Drittel) und den Kantonen (ein Drittel) zuführen. Mit diesem Ziel sammeln christliche und linke Parteien Unterschriften für eine eidgenössische Volksinitiative. Was ist davon zu halten?
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Fatale «Umverteilungsstrategie»
Bereits mehrfach besteuerter Besitz
Avenir Suisse engagiert sich seit 1999 als unabhängiger Think-Tank nach angelsächsischem Vorbild für die gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklung der Schweiz. Die von mehr als 100 Förderern aus allen Branchen und Regionen der Schweiz unterstützte Gruppierung vertritt eine marktwirtschaftliche Position und orientiert sich an einem liberalen Welt- und Gesellschaftsbild. So auch in der Steuerpolitik: Nach einem anerkannten finanzwissenschaftlichen Prinzip soll ein Steuersystem stets aus einer integrierten Sichtweise beurteilt werden. Es kommt nicht auf die wirtschaftlichen Auswirkungen einer einzelnen Steuer an, sondern auf die Gesamtwirkung des Steuersystems, auf Wachstum, Beschäftigung, Arbeitseinsatz, Verteilung usw. Die vermeintlichen Vorteile einer Bundeserbschaftssteuer schwinden schon erheblich, wenn man berücksichtigt, dass die Erbschaftssteuer ja zur bestehenden Vermögensbesteuerung hinzukäme. Der Staat partizipiert also bis zum Tode – gleichsam salamimässig – am Vermögen, um sich dann am Schluss noch einmal eine ganz dicke Scheibe abzuschneiden!
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Es gehe um die Korrektur der «extrem ungerechten Vermögensverteilung in der Schweiz», rechtfertigen die Initianten ihr Vorhaben. Vermögensverteilung? Vermögen werden in der Schweiz durch Arbeit und Sparsamkeit gebildet, über Generationen umsichtig verwaltet und nach Möglichkeit vermehrt, aber nicht einfach verteilt. Und immer ist der Fiskus mit dabei: Bei der Arbeit mit der Einkommenssteuer, beim Sparen mit einer weltrekordmässig
Salamitaktik bis zum Tod
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Beurteilungshilfen dazu hat der «Think Tank» Avenir Suisse (siehe Kasten) unlängst erarbeitet. Aus der Perspektive des heutigen Steuersystems kommt Avenir Suisse zu einem klar negativen Urteil über die Erbschaftssteuer, «wenn man liberale wirtschaftliche, finanz- und ordnungspolitische Prinzipien als Kriterien zugrunde legt». So lasse die Erbschaftssteuer in Bezug auf Effektivität zu wünschen übrig, weil das Aufkommen eher beschränkt und der Erhebungsaufwand relativ erheblich seien. Die Finanzierung der AHV lasse sich damit jedenfalls nicht auf eine stabile Basis stellen. Weiter wirke sich eine Bun-
deserbschaftssteuer tendenziell negativ auf die Unternehmens- und Innovationsfinanzierung aus, weil die Bereitstellung von Risikokapital beeinträchtigt werde. «Dies erschwert wirtschaftlich sinnvolle Nachfolgelösungen», warnt Avenir Suisse. Ausserdem kenne die Schweiz im internationalen Vergleich bereits relativ hohe Substanzsteuern. Eine Erbschaftssteuer wäre eine reine Umverteilungssteuer. Fazit von Avenir Suisse: «Die Erbschaftssteuer führt wie die Vermögenssteuer dazu, dass wer arbeitet und viel konsumiert, weniger belastet wird, als wer arbeitet und spart.» Schliesslich stelle eine Bundeserbschaftssteuer einen schweren Eingriff in die verfassungsmässig garantierte Eigentumsgarantie und in die freie Verfügbarkeit über das Vermögen als Grundvoraussetzung für eine marktwirtschaftliche Ordnung dar. Wenn sich die Rechtsunterworfenen nicht mehr auf ein verlässliches Rechtssystem verlassen könnten, sei rechtliches und ethisches Handeln kaum mehr möglich.
Was ändert sich im Erbfall? Nichts ausser der Adresse des beziehungsweise der Steuerpflichtigen. Statt des Erblassers zahlen fortan die Erben Einkommens- und Vermögenssteuern für bereits mehrfach besteuerten Besitz. Weshalb wegen dieser «Handänderung» noch willkürliche 20 Prozent Erbschaftssteuer abgeschöpft werden sollten, das wurde bislang von niemandem nachvollziehbar begründet. Dafür machen auch jetzt wieder Sprüche von «arbeitslosen Einkommen» oder gar «Lotteriegewinnen» die Runde, für welche man doch problemlos «etwas» in die Steuerkasse abgeben könne. Es gibt darum nichts Irreführenderes als die polemische Verkürzung, hinter Erbschaften stehe weder Arbeit noch Leistung. Im Gegenteil: Es gibt keine überflüssigere Steuer als die Erbschaftssteuer, weil diese zur ununterbrochenen Vernichtung längst versteuerter volkswirtschaftliI cher Werte führt.
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine persönliche Meinung. 15
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Die Bedeutung einer Ausbildung eingesehen Nach einer illustren Reisetätigkeit mit unterschiedlichen Arbeitseinsätzen entschied sich Christian Burka für eine Lehre als Detailhandels-Fachmann bei Coop Genossenschaft Region Nordwestschweiz. hristian Burka ist in seinen jungen Jahren bereits in der Welt herumgekommen: In Weimar geboren, wanderte er bereits als 15-Jähriger in die USA aus. Er lebte und arbeitete in Phoenixville, Pennsylvania, in einem anthroposophischen Dorf, in dem geistig Behinderte leben und betreut werden. Er brachte entsprechende Erfahrungen mit, da seine Eltern ein vergleichbares Dorf in Deutschland gegründet hatten. Aus dem geplanten Sozialjahr wurden zwei Jahre. Später arbeitete er dann während zweier Jahre in der Gastronomie in Zermatt und in St. Gallen. Trotz zahlreicher beruflicher Erfahrungen merkte der heute 22-Jährige, «wie schwierig es ist, sich ohne Ausbildung hochzukämpfen». Deshalb entschloss er sich, eine Lehre als Detailhandels-Fachmann zu absolvieren. Und dies, da es ihm hier gefällt, in der Schweiz. Dies war möglich, weil sein Vater seit längerem in Lausanne lebt.
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Birsfelden, wurde er schliesslich fündig. Seit zwei Jahren ist er nun dabei, sich zum Detailhandels-Fachmann Nahrungsund Genussmittel ausbilden zu lassen. Derzeit arbeitet er als Stagiaire für ein halbes Jahr in einer kleinen Coop-Verkaufsstelle an der Wanderstrasse in Basel. Die Arbeit hier sei vielfältiger als in einer grossen Verkaufsstelle, sagt Burka. Hier müsse jeder alles tun, während die grossen Verkaufsstellen mit Rayons bestückt sind, die einen spezialisierten Aufgabenbereich abdecken. Neben der Arbeit in der Verkaufsstelle und dem Besuch der Berufsfachschule wird er in internen Coop-Kursen ausgebildet. Christian Burka ist unterdessen mit einer Tessinerin verheiratet. Die beiden leben in Basel. Nach seiner Ausbildung möchte er sich weiterbilden. Wo – das ist noch offen. Das Fernziel jedoch ist und bleibt eine Stelle im Kanton Tessin. cf I
Weiterbildung Die Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal (GiBL) hat das Bildungsangebot erweitert. Grundlage dafür ist die berufliche Grundbildung in den rund 20 Lehrberufen der GiBL, deren Lehrpersonen aus ihren Fachschaften die berufsorientierte Weiterbildung zusammen mit externen Fachpersonen anbieten. ie GiBL bietet in über 20 Lehrberufen Grundbildung und bedarfsgerechte Weiterbildung an. Die mehrsemestrigen Lehrgänge bereiten alle auf eidgenössische Prüfungen vor. Die Prüfungen für eidg. Fachausweise (FA) werden schweizweit durch die zuständigen Berufsorganisationen vorgenommen.
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Informationsanlässe am 26. Juni 2012: Nachholbildung Logistik mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ): Die Kurse Lager und Distribution beginnen mit dem Schuljahr im August 2012.
Daneben bietet die GiBL zahlreiche Freikurse an, die an einzelnen Abenden zur Erweiterung der beruflichen Grundausbildung besucht werden. Lernende der kantonalen Berufsfachschulen erhalten hier ein kostenloses Zusatzangebot zu ihrer Berufsausbildung. Die neue Kursbroschüre der GiBL enthält alle Weiterbildungsangebote ab August 2012 mit den Anmeldebedingungen und den Daten der Informationsanlässe. Das Sekretariat Weiterbildung der GiBL (061 906 88 08) gibt gerne weitere Auskünfte I (www.gibliestal.ch).
Logistikfachfrau / Logistikfachmann mit eidg. Fachausweis (FA): Kursbeginn ist am 3. September 2012. Hauswartin / Hauswart mit eidg. Fachausweis (FA): Ein neuer Kurs mit vier Semestern startet am 17. August 2012, jeweils am Freitagnachmittag.
Weiterbildung in Aussicht
Christian Burka bemühte sich um einen Ausbildungsplatz im Kanton Tessin. Dort wurde er jedoch aufgrund mangelnder Italienisch-Kenntnisse nicht berücksichtigt. Bei Coop Genos16 senschaft in Basel, genauer in
Coop Genossenschaft Region Nordwestschweiz Ausbildung Frau Heidi Fricker Postfach 2575 I 4002 Basel www.coop.ch/grundbildung
Alle Informationsanlässe finden um 18 Uhr an der GiBL statt. Bei allen Kursen ist es möglich, nach Absprache vorher einen «Schnupperabend» zu besuchen.
Dr. Stephan Schneider Konrektor GiB Liestal Mühlemattstrasse 34 I 4410 Liestal Tel. 061 906 88 08 Fax 061 906 88 89 gibl.weiterbildung@bl.ch www.gibliestal.ch
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AUSBILDUNG
Professor Eric Kübler und Christoph Bircher
Hochschule für Life Sciences FHNW
Analysieren, was von der Norm abweicht Das Bachelor-Studium «Molecular Life Sciences» an der Hochschule für Life Sciences in Muttenz bietet die Vertiefungsrichtungen Chemie und Molekulare Bioanalytik an. Christoph Bircher hat sich für Letzteres entschieden. Und er hat bereits konkrete Pläne für die Zukunft. Gefragt in verschiedenen Labors
Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 I info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch I www.fhnw.ch/lifesciences
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Bevor Christoph Bircher sein Studium begann, absolvierte er eine vierjährige Chemie-Laborantenlehre. Während dieser Ausbildung «merkte ich, dass mir die Biologie einiges mehr zusagt als die Chemie». Nach erfolgreichem Lehrabschluss und anschliessendem Militärdienst entschied sich der 22-Jährige für ein Bachelor-Studium. An der HLS in Muttenz fand er die auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Ausbildung. «Das Studium ist interessant und abwechslungsreich. Und man hat im dritten Jahr die Möglichkeit, sich auf zwei verschiedenen Schwerpunkten zu spezialisieren.» Christoph Bircher hat sich einerseits für Mikround Molekularbiologie entschieden. Über den zweiten Schwerpunkt – Biochemie und Zellbiologie beziehungsweise molekulare Pharmakologie und Toxikologie – ist sich der Student noch nicht schlüssig. Derzeit befindet sich Bircher im vierten Semester. Nach dem Studium «möchte ich zuerst mal ein bisschen Geld verdienen» und Berufserfahrungen sammeln, am liebsten im Bereich der Infektionsbiologie. Danach möchte er in diesem Arbeitsbereich ein Master-Studium beginnen. cf I
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Die Tätigkeitsfelder nach dem Studium sind nicht nur im medizinischen Bereich zu finden: «Die Ausbildung ist breit angelegt, sodass sowohl in medizinischen als auch in anderen Forschungslabors gearbeitet werden kann», sagt Eric Kübler. Die meisten Absolventinnen und Absolventen, die nach dem Studium in die Arbeitswelt eintauchen, werden im Industriebereich, in einem der grossen chemischen Betriebe oder in einem der zahlreichen KMU tätig. Rund ein Drittel der Absolvierenden entscheidet sich nach dem Bachelor-Studium für den weiterführenden Master. Dieser kann in Muttenz, an einer ausländischen Fachhochschule oder einer Universität absolviert werden und dauert im Vollzeitmodus anderthalb Jahre. An anderen Hochschulen muss mit zwei Jahren gerechnet werden, da teilweise noch weitere Vorleistungen von HLS-Absolventinnen und -Absolventen verlangt werden. Die ersten zwei Semester des BachelorStudiengangs «Molecular Life Sciences» in Muttenz sind für beide Vertiefungsrichtungen praktisch identisch. Erst ab dem dritten Semester gehen die Vertiefungsrichtungen
Interesse an Infektionsbiologie
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ie molekulare Bioanalytik ist ein Beruf für Tüftler – sie untersuchen Substanzen in Labors auf eine bestimmte Wirksamkeit und testen diese auf Verhaltensmerkmale aus. Ein Praxisbeispiel: Bei einer genetischen Erkrankung etwa kann im Erbmaterial untersucht werden, wo Veränderungen entstehen und welche Bedeutung diese Veränderungen hinsichtlich der Krankheit haben. An der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz (HLS) kann diese berufliche Ausrichtung im Bachelor-Studiengang «Molecular Life Sciences» gewählt werden. Sie befasst sich mit dem Design, der Entwicklung und Validierung bioanalytischer, biochemischer, immunologischer, genetischer und zellulärer Testmethoden für die Laboranalytik und -diagnostik. Sie behandelt darüber hinaus die Biopharmazie und das Biomonitoring. Die Studierenden werden in diesem wissenschaftlich fundierten und praxisbezogenen Hochschulstudium für ihre zukünftigen Arbeitsfelder vorbereitet. Wichtig dabei sei nicht nur das Vermitteln von Faktenwissen, sondern vor allem auch eine Denkweise, die problemlösungsorientiert ist, so Eric Kübler, Professor an der HLS.
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auseinander. Das macht Sinn – denn Chemie und Biologie bedingen sich gegenseitig. Kübler: «Ein guter chemischer Background ist wichtig für eine gute molekularbioanalytische Ausbildung. Andererseits ist es auch für die Chemiker gut, wenn sie etwas über die biologischen Grundsätze wissen.»
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Potenziale ausschĂśpfen im learn in
Einzelunterricht bringt den TagesschĂźlerinnen und -schĂźlern raschen und messbaren Erfolg.
Im learn in werden Kinder und Jugendliche erfolgreich schulisch unterstßtzt. Das Lernzentrum setzt auch vermehrt auf FÜrderung in Kleingruppen. In und nach den Sommerferien starten viele Angebote. Regio aktuell: Heute stehen bereits Primarschßler unter Erfolgsdruck‌ Ute Ledermann, Schulleiterin: Genau hier setzen wir an. Im learn in praktizieren wir einen menschlichen Umgang mit diesen Druck-situationen. Immer mehr Eltern gÜnnen ihren Kindern bei uns eine persÜnliche Betreuung in der Kleinklasse und ermÜglichen individuelles Lernen. Unser Primarschulangebot reicht vom sanften Schulbeginn durchgehend bis zur staatlich anerkannten Empfehlung fßr die nächste Schulstufe.
Wie helfen Sie Jugendlichen, die fĂźr Ende Sommer noch keinen Ausbildungsplatz haben? Unser 10. Schuljahr kann eine Entscheidungshilfe auf dem Berufs- und Bildungsweg sein. Nicht alle Jugendlichen sind
gleichzeitig bereit fßr den Schritt ins Berufsleben oder an eine weiterfßhrende Schule. Im learn in erhalten sie die nÜtige Betreuung, um selbstsicher in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Was lernen junge Menschen im 10. Schuljahr? Wir vertiefen mit ihnen einerseits noch einmal den Stoff des Abschlussjahres und legen andererseits grossen Wert aufs Bewerben – von der Richtungswahl bis zum Vorstellungsgespräch. Die individuelle Betreuung bleibt auch hier unsere Kernkompetenz. Sie machen die Jugendlichen fit fßr den Wettbewerb? Wir machen sie fit fßrs Leben. Es gibt nichts SchÜneres, als wenn ich Ex-Schßler treffe,
die mich selbstbewusst anstrahlen und mir zu verstehen geben: ÂŤIch bin glĂźcklich. Ich habe es geschafft.Âť man I
learn in Lernzentrum AG I Primarschule I Time-out Tagesschule I 10. Schuljahr I Nachhilfe I Erwachsenenbildung I Einzel- und Gruppenlektionen während den Ferien Hauptstrasse 12 I 4153 Reinach BL Tel. 061 715 96 96 I www.learnin.ch
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AUSBILDUNG
Die Berufsmatur machtâ&#x20AC;&#x2122;s mĂśglich Einen Beruf erlernen und nachher studieren; die Berufsmatur erĂśffnet fĂźr ambitiĂśse Berufsleute den Weg an die Hochschulen. er eine Berufslehre machen will und trotzdem Wert auf eine umfassende Allgemeinbildung legt, kann zusätzlich zur beruflichen Grundausbildung eine Berufsmaturität absolvieren. Berufsmaturandinnen und -maturanden verfĂźgen danach Ăźber eine doppelte Qualifikation. Nach dem Abschluss kĂśnnen sie direkt in den Arbeitsmarkt einsteigen, an einer Fachhochschule studieren oder mit einer ErgänzungsprĂźfung an die Uni oder ETH gehen.
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Zwei Wege BM-1: Wer am Ende der Sekundarschule gute Noten hat, kann die Berufsmaturität in Kombination mit einer drei- oder vierjährigen Lehre erlangen. Dies muss vor Beginn der Lehre mit der Lehrfirma abgesprochen und im Lehrvertrag festgehalten werden. Die Lernenden besuchen dann während der Grundausbildung zusätzlich den Berufsmaturitätsunterricht. Fßr Laborantin-
nen und Laboranten fßhrt die aprentas Berufsfachschule separate BM-Klassen. BM-2: Auch nach Abschluss der Berufslehre kann die Berufsmaturität noch nachgeholt werden. Dazu stehen zwei verschiedene Wege offen: eine Vollzeitausbildung, welche zwei Semester dauert oder ein berufsbegleitender Teilzeitlehrgang ßber vier Semester. Dieser ermÜglicht es den jungen Berufsleuten, mit einer Teilzeitanstellung Berufserfahrung zu sammeln, eigenes Geld zu verdienen und sich so optimal fßr ein Studium vorzubereiten.
Lernen fĂźr den doppelten Abschluss
als die Hälfte von ihnen entscheidet sich danach fßr ein Studium an einer Fachhochschule. Nach dem Studienabschluss sind diese jungen Leute in der Wirtschaft sehr gefragt. Die Kombination aus Berufsabschluss, Erfahrung am Arbeitsmarkt und vertieften Kenntnissen in der Branche er Üffnen tolle KarrieremÜglichkeiten. www.berufsmaturbb.ch
Berufsmaturanteil wächst Die Berufsmaturität wurde 1993 eingefßhrt und hat sich erfreulich entwickelt. Heute machen in der Schweiz dreizehn von hundert Jugendlichen eine Berufsmatur. Mehr
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21.05.2012
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INTERVIEW
Sie wünschen sich sicher sitzenden Zahnersatz? Beim Einsetzen von Zahnimplantaten im fortgeschrittenen Alter oder für Patienten, die sonst keine zahnchirurgischen Eingriffe vertragen, haben sich die Möglichkeiten in den letzten Jahren erheblich erweitert. Über Behandlungen, bei denen eine bereits vorhandene Prothese genutzt wird und in die Prothese implantatgetragene Druckknöpfe eingearbeitet werden, sprachen wir mit den dänischen Zahnärzten Dr. med. dent. Benny Moeller und med. dent. Soeren Nielsen aus der Zahnklinik Rennbahn. Regio aktuell: Wer an Implantate denkt, verbindet diese oft mit grossen Wunden und operativen Eingriffen. Trifft dies immer zu? Dr. med. dent. Möller: Gerade bei den minimalinvasiven Computer unterstützen Methoden, die heutzutage in der Zahnheilkunde genutzt werden können, trifft dies häufig nicht zu. Untersuchungen belegen, dass minimalinvasive Methoden (Flapless/ohne Aufschneiden der Schleimhaut) beim Setzen der Implantate deutlich weniger Unbehagen verursachen, als bei der konventionellen Chirurgie. Es lassen sich oft zwei Implantate am Unterkiefer oder Oberkiefer durch nur etwa 3 bis 4mm kleine Löcher durch die Schleimhaut setzen, ohne die Kieferknochen „freilegen“ zu müssen. Diese Implantate können nach der Einheilung jeweils einen Druckknopf tragen. Auf diesen können schon vorhandene Prothesen befestigt werden. Es muss somit nicht immer gleich eine komplett neue Prothese angefertigt werden. Oft kann die vorhandene Prothese des Patienten umgearbeitet werden, um sie
auf implantatgetragenen Druckknöpfen befestigen zu können. Die implantatgestützte Vollprothese kann so für viele Patienten eine relativ einfache und wirtschaftliche Behandlungsmöglichkeit darstellen. Med. dent. Nielsen: Die Befestigung einer vorhandenen Prothese auf Implantaten erspart Patienten die Kosten einer neuen. Die gesamte Behandlung kann dadurch erheblich günstiger werden. Im Alltag behelfen sich Prothesenträger oft, indem sie permanent durch Zungenartistik und Zusammenbeißen versuchen, den lose sitzenden Zahnersatz immer wieder an die richtige Stelle zu bugsieren. Zusätzlich nutzen Prothesenträger Haftcremes. Diese sind für viele nur eine Notlösung. Herausnehmbare, implantatgestütze Prothesen sitzen viel stabiler. Druckstellen und Schmerzen beim Kauen werden dadurch minimiert. Dr. med. dent. Möller: Es gibt verschiedene Indikationen und Möglichkeiten für die Art der Weiterverwendung einer Vollprothese. Die funktionalen, ästhetischen, phonetischen und hygienischen Anforderungen entscheiden über die optimale Art damit umzugehen. Untersuchungen belegen, dass zum Beispiel am Unterkiefer 2 implantatgetragene Druckknöpfe, die in die vorhandene Prothese eingearbeitet werden, eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität für die Patienten bedeuten. Regio aktuell: Hat ein Patient Nachteile, wenn die „alte“ Prothese umgearbeitet wird?
Dr. med. dent. Möller: Ist die vorhandene Prothese gut, spricht nichts dagegen, sie aufzubereiten. In jedem Fall erlebt der Patient eine entscheidende Verbesserung der Lebensqualität. Die unbequem sitzende Prothese und die lästigen Prothesenhaftmittel gehören mit der Implantatlösung in der Regel der Vergangenheit an. Auch die „alte“ Prothese sitzt dabei in der Regel weit sicherer beim Essen, Sprechen und Lachen wenn sie implantatgetragen ist. Med. dent. Nielsen: Es muss jedoch betont werden, dass die minimalinvasive Computer unterstützte Implantation keine Wundertüte ist. Wie immer in der Medizin muss der Arzt schlussendlich in jedem Einzelfall entscheiden, welche Behandlung für den einzelnen Patienten optimal ist. Regio aktuell: Behandlungen von Patienten, die sonst nicht mit Zahnimplantaten behandelt werden könnten - eine interessante Information. Wenn Patienten wieder gut essen, wieder lachen und frei sprechen können, umso besser. Wer die Nachteile konventionellen Zahnersatzes kennt, wird neue Lebensqualität mit einer fest sitzenden Prothese jeden Tag aufs Neue schätzen.
Zahnklinik Rennbahn AG Birsfelder Str. 3, CH-4132 Muttenz-Basel Telefon: +41 (0)61 / 826 10 10 info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch Gebührenfreies Telefon: 0800 / 00 10 193 1
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GESUNDHEIT
CEO Dr. Ruedi Bodenmann
Ihr Kompetenzzentrum für medizinische kosmetische Therapien
Lasertherapie zur dauerhaften Entfernung von — — — — —
störenden Körperhaaren, Couperose – Hautrötungen in Gesicht und Dekolleté, Altersflecken, Tattoos und Permanent Make-Up, Aknenarben.
Faltenbehandlung und Hautstraffung im Gesicht mit — Botox, — Hyaluronsäure, — CO2-Laser, Pearl, Fractional, Titan, Jet Peel.
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Sympany schliesst 2011 positiv ab Mit dem erneut positiven Ergebnis bestätigt Sympany ihren Aufwärtstrend. Sympany geht die Berechnung für die Prämienfestlegung im kommenden Herbst gestärkt an. ympany ist solide finanziert, gut aufgestellt und blickt positiv in die Zukunft», freut sich CEO Dr. Ruedi Bodenmann. Zum positiven Ergebnis beigetragen haben das richtige Verhältnis zwischen Prämieneinnahmen und ausbezahlten Versicherungsleistungen, eine allgemein moderate Teuerung im Gesundheitswesen sowie eigene Kostensenkungsmassnahmen.
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Verwaltungskosten: Massnahmen greifen
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Sympany hat auch im vergangenen Jahr daran gearbeitet, effizienter zu werden. So leistet der stark reduzierte eigene Verwaltungsaufwand einen wesentlichen Beitrag zum verbesserten Geschäftsergebnis 2011. Sympany hat durch konsequentes Kostenmanagement den Betriebsaufwand um 18,5 Mio. CHF reduziert. Auch im aktuellen Geschäftsjahr unternimmt Sympany weitere Schritte, um die Prozesse zu optimieren und die eigenen Kosten weiter zu senken.
durchschnittlich 1,6 Prozent, wobei sich zwischen den Kantonen Unterschiede ergaben. Der im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete Überschuss verstärkt nun in erster Linie die eigenen Reserven des Unternehmens. Damit kann Sympany eine Weiterführung der stabilen, moderaten Prämienentwicklung im Rahmen der Kostensteigerung in Aussicht stellen. Dass Sympany solide finanziert ist, sollen die Versicherten auch bei den Prämien 2013 spüren. Sympany bleibt so trotz der unsicheren Entwicklung der Gesundheitskosten attraktiv – und bietet den Versicherten eine langfristige und solide Partnerschaft. Verlassen Sie sich auf I uns!
Unser Beratungs-Center in Ihrer Nähe: Beratungs-Center Basel Spiegelgasse 12 I 4001 Basel
Verlässliche Prämienpolitik – für Sie
Montag bis Freitag von 9–12 und 13.15–17 Uhr für Sie geöffnet
Sympany erhöhte die Krankenversicherungsprämien für 2012 schweizweit nur moderat um
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21.05.2012
11:00 Uhr
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SCHMERZKLINIK BASEL
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Biologische Therapien schaffen Linderung In der Schmerzklinik Basel werden überwachte biologische Therapien durchgeführt. Diese tragen zur Linderung rheumatologischer Erkrankungen bei.
Haiko Sprott
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Regio aktuell: Welches Ziel verfolgen
biologische Therapien? Haiko Sprott: Die biologischen Therapien sind seit Ende der 90er-Jahre bekannt. Man darf sie ruhig als Revolution in der Rheumatologie bezeichnen. Ein erstes Produkt, der so genannte chimäre Antikörper, wurde aus menschlichen und mausähnlichen Bestandteilen zusammengebaut. Der Antikörper richtet sich gegen Moleküle, die bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen auftreten und die Gelenke schädigen. Es bestand über Jahrhunderte das Problem in der Rheumatologie, dass die Entzündung die Patienten plagt. Das eigentliche Problem jedoch ist die Gelenkzerstörung, die im Laufe der Jahre zum völligen Funktionsverlust, beispielsweise zu verkrüppelten Händen, führt.
Die biologische Therapie schafft hierbei Abhilfe? Seit wir die biologischen Thera22 pien kennen, passiert dies fast
nicht mehr. Wir haben nun mehr als 10 Jahre Erfahrung mit den ersten Medikamenten. Und es werden immer neue entwickelt. Man weiss in der rheumatologischen Forschung, dass verschiedene Moleküle eine Rolle spielen. Die Therapien werden dabei immer komplexer und feiner, so dass Nebenwirkungen wie schwere allergische Reaktionen vermieden werden können. Wie kommen die Patienten in die Schmerzklinik? Wir zählen einerseits auf Laufkundschaft. Anderseits werden Patientinnen und Patienten über Hausärzte, Rheumatologen oder Spitäler überwiesen. Patienten kommen auch über Empfehlungen oder zur Zweitmeinung zu uns. Sind Abklärungen notwendig, bevor biologische Therapien angewandt werden? Abklärungen sind zwingend notwendig. Sie sind der erste Schritt des Monitorisierens. Wie erfolgreich sind biologische Therapien? Wenn wir erreichen, dass bei etwa 50 Prozent der Patienten circa 70 Prozent der Symptome deutlich reduziert werden können, sind wir schon glücklich. Man muss von Abmilderung rheumatologischer Krankheiten sprechen; von Heilung sind wir weit entfernt. cf I
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21.05.2012
11:19 Uhr
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GESUNDHEIT Mehr Mobilität und Gleichgewicht Folgende Übung eignet sich zur täglichen Mobilitätsund Gleichgewichtsverbesserung.
Himmlisch bequeme Sitzmöbel zum Relaxen Die Auforum AG in Münchenstein bietet beste Produkte für Pflege und Komfort, darunter auch bequeme Aufstehsessel. Glückliche Gewinnerin eines solchen Sessels ist nach einer Sessel-Verlosung Simone Flückiger. imone Flückiger heisst die glückliche Gewinnerin eines bequemen Aufstehsessels. Sie ging aus einer Sessel-Verlosung der Firma Auforum AG auf deren Website hervor, die in den vergangenen Wochen durchgeführt wurde. «Ich suchte im Internet einen anderen Artikel und stiess per Zufall auf diesen Wettbewerb. Mein Partner und ich haben uns bereits seit längerem überlegt, ob wir einen solchen oder ähnlichen Sessel kaufen wollen. Das ist eine günstige Gelegenheit, dachte ich. Vielleicht haben wir ja Glück.» So war es dann auch.
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«Mein Partner ist gehbehindert. Der Sessel ist ideal für ihn.» Die Auforum AG, mit ihren Angeboten seit über dreissig Jahren in der Region, verkauft solches Spezialmobiliar, das Lebensqualität zurückbringt. In der Ausstellung in Münchenstein finden sich die unterschiedlichsten schönen Sessel-Modelle. Hier kann man sich mit fachlichem Know-how und unverbindlich beraten lassen.
Senators Veränderungskünste
Übung Schweregrad 2: Aste: Stehen Sie schmal, mit beiden Beinen aneinander. Übung: Wiederholen Sie die gleiche Übung nun mit kleinerer Unterstützungsfläche. Nun wird Ihr Gleichgewicht mehr gefordert. Übung Schweregrad 3: Aste: Schrittstellung, ein Fuss vor dem anderen. Übung: War die Übung für Sie bisher ein Klacks? Dann versuchen Sie die gleiche Übung mit noch kleinerer Unterstützungsfläche, so dass Sie auf einer Linie stehen.
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Wirkungsweise der Übung: I Beweglichkeitsverbesserung Wirbelsäule und Brustkorb I Organe im Brustkorb werden mobilisiert und aktiviert I Muskeln werden gedehnt und gleichzeitig aktiviert I Koordination und Gleichgewicht werden geschult
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Der Sessel Senator gehört in Sachen Entspannung zur Oberklasse. Im komfortablen Relaxsessel sind alle ergonomischen Komfortfunktionen vereint: von der elektrischen Sitzhöhenverstellung bis zur Aufstehhilfe, von der einstellbaren Lendenstütze bis hin zur Entspannungs-Vitalmassage – es wurde an alles gedacht. Komfort de luxe ist garantiert. cf I
Übung Schweregrad 1: Ausgangsstellung (Aste): Stehen Sie hüftbreit, die Arme hängen seitlich locker am Körper. Übung: Schwingen Sie die Arme im Wechsel vor und zurück. Wenn der eine Arm vorne ist, schwingt der andere gleichzeitig zurück. Rotieren Sie den Oberkörper und den Kopf jeweils zu dem Arm, der nach hinten schwingt. Versuchen Sie mit jedem Schwingen die Rotation des Oberkörpers nach hinten zu steigern. Ihr Becken sollte nach vorne gedreht bleiben, damit die Rotation möglichst stark von der Wirbelsäule und dem Brustkorb gefordert wird.
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Physiotherapie Klett
Die Gewinnerin des Aufstehsessels, Simone Flückiger mit Geschäftsführer Andreas Strahm.
Auforum AG Emil-Frey-Strasse 137 (derzeit im Provisorium im Steinenmüller 2) 4142 Münchenstein Tel. 061 411 24 24 www.auforum.ch
Burgi Klett Dipl. Physiotherapeutin Osteopathiestudentin Bruggweg 40 I 4143 Dornach Tel. 061 599 60 81 info@physiotherapie-klett.ch www.physiotherapie-klett.ch
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WOHNEN IM ALTER
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18.5.2012
15:40 Uhr
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Regionalvertretung: Reha mobil GmbH Feierabendstrasse 47 4051 Basel Telefon 061 283 44 44
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Wohnen in der 2. Lebenshälfte Wir begleiten Sie Ist Ihre Wohnsituation nicht mehr befriedigend? Suchen Sie eine Veränderung und wissen nicht wo anfangen? Wir sind Spezialisten und finden mit Ihnen zusammen die geeignete Lösung. Sei es ob Sie sich verkleinern möchten, eine altersgerechte Wohnung suchen oder einen Wechsel aus der jetzigen Situation wollen, wir begleiten Sie bis zum Einzug in Ihr neues Zuhause. Mit unserer Unterstützung wird Ihnen dieses Vorhaben leichter fallen.
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Komfortabel älter werden in neuen Mietwohnungen!
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17.05.2012
10:45 Uhr
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SENIOREN
365 Tage Mahlzeitendienst
Wohnen im Alter Jeder Mensch möchte im Alter «unabhängig und selbständig, ohne auf fremde Hilfe aufgewiesen zu sein», leben. Zur Vorsorge für das Alter gehört ab sicher, sich rechtzeitig zu erkundigen, welche Wohnformen es gibt und welche Wohnformen die Passenden sein könnten.
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ie Idee zu dieser Dienstleistung kam Roger Hörmann, dem Wirt und Chef de cuisine der Pizzeria Cucina Amici, vormals Charleston, im Gespräch mit seinen älteren Gästen. Diese schätzten zwar das gute Essen des Restaurants, waren aus Mobilitätsgründen jedoch nicht mehr im Stande, täglich das Restaurant zu besuchen. So beschloss der innovative Gastronom, kurzerhand einen Mahlzeitendienst einzurichten. Dieser erfreut sich eines ständig wachsenden Kundenkreises.
Selbsteinschätzung
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Das Restaurant zu Hause
Qualität und Flexibilität Die Preise sind moderat. Ab vier Mahlzeiten pro Woche zahlt eine Einzelperson oder ein Ehepaar deutlich weniger pro Mahlzeit. Das Bringen, Abholen und der Abwasch sind im Preis inbegriffen. Ein WochenMenuplan wird mitgeliefert. Dank dem Umstand, dass Auftragsempfang, Produktion und Verteilung im gleichen Haus sind, ist Roger Hörmann sehr flexibel, was Bestellungen oder Annullationen am gleichen Tag betrifft. tm I
Pizzeria Cucina Amici Angensteinerstrasse 6 I 4153 Reinach Roger Hörmann Telefon 076 711 60 90 Anrufbeantworter Mahlzeitendienst Telefon 061 711 91 71
Voraussetzungen für das Leben zu Hause
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365 Tage Mahlzeitendienst
Wichtige Voraussetzungen, um sich für ein bestimmtes Wohnund Lebensmodell fürs Alter entscheiden zu können, sind: ausreichend Informationen, Klärung der eigenen Wünsche und Prüfung, wie sie sich verwirklichen lassen. Dabei helfen drei grundlegende Fragen: 1. Was kann ich tun, wenn ich so lange wie möglich in meinem vertrauten Zuhause wohnen bleiben möchte? 2. Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich noch einmal
umziehen und mich neu orientieren möchte? 3. Welche Alternativen gibt es, falls einmal Hilfe und Pflege nötig werden? Bevor Sie die Weichen für Ihre Zukunft stellen und sich für zu Hause oder einen Umzug entscheiden: Schätzen Sie sich selbst gründlich ein! Lassen Sie sich dabei von Ihren Freunden und Angehörigen unterstützen, aber auch professionell beraten. Sprechen Sie mit Menschen, die bereits Erfahrungen mit der von Ihnen gewünschten Wohnform gemacht haben. Vielleicht können Sie dort für kurze Zeit zur Probe wohnen. Ist das nicht möglich, nehmen Sie an Gemeinschaftsveranstaltungen teil – etwa am gemeinsamen Kaffeetrinken oder Mittagessen.
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Die Vorteile des Mahlzeitendienstes liegen auf der Hand. Das umständliche Einkaufen, ein aufwändiges Kochen und zum Schluss noch der Abwasch entfallen. So können die Kunden in ihrer gewohnten Umgebung täglich abwechselnde Gerichte geniessen. Diese werden in hochwertigem PorzellanGeschirr in einer Wärmebox geliefert, in der die Mahlzeiten 90 Minuten lang heiss bleiben.
Täglich stehen zwei Gerichte mit Suppe, Salat und Tagesdessert auf der Menukarte.
ie meisten Menschen möchten auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung wohnen bleiben. Dafür nehmen sie häufig Unbequemlichkeiten und Einschränkungen in Kauf. Erst wenn es gar nicht mehr anders geht, ziehen sie um - dann oft in ein Pflegeheim, was sie eigentlich vermeiden wollten. Dass es auch anders geht, zeigen neue Wohnmodelle für Senioren. Entscheidend ist allerdings der Zeitpunkt, an dem sich jemand mit der Frage «Wie will ich im Alter leben» auseinander setzt. Je früher jemand darüber nachdenkt, desto mehr Wahlmöglichkeiten hat er.
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Unter dem Motto «Essen auf Rädern» liefert der Mahlzeitendienst der Pizzeria Cucina Amici 365 Tage im Jahr Mahlzeiten an ältere Menschen, die Freude an gutem Essen haben.
Durch minimale Veränderungen, kleine Hilfen und bauliche Anpassungsmassnahmen lässt sich der Wunsch möglichst lange zu Hause selbstständig leben zu können, meist erfüllen. Denn Notruf, Pflege und Versorgung mit warmen Mahlzeiten können auch von zu Hause aus organi25 siert werden.. I
17.05.2012
10:47 Uhr
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RONALD MCDONALD HAUS IN BASEL
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Im Aufenthaltsraum des Elternhauses lässt es sich gut spielen.
Das Elternhaus an der Mittleren Strasse 157 bietet Familien von kranken Kindern ein Zuhause auf Zeit.
Ein eingespieltes Team im Elternhaus Basel: Rahel Probst und Hausleiterin Marianne Fischer.
Ronald McDonald Haus Basel: Nähe hilft heilen Kranke Kinder brauchen ihre Eltern, denn nur diese können ihnen das schenken, was die beste medizinische Versorgung nicht zu geben vermag: Liebe, Zuversicht und Geborgenheit. Die Ronald McDonald Kinderstiftung betreibt deshalb in der Schweiz Elternhäuser in der Nähe von Spezialkliniken und bietet so Familien mit kranken Kindern ein willkommenes Zuhause auf Zeit. 2010 öffnete in Basel das Ronald McDonald Haus seine Tore. Es wird von den McDonald’s Lizenznehmern aus Basel und Baselland – Daniel Benedetti, René Dolder, Johannes Hakkaart und Peter Mutti – unterstützt. ie Nähe der Eltern fördert den Heilungsprozess von kranken Kindern – das ist erwiesen. Damit die Angehörigen stets nahe bei den kleinen Patienten sein können, bietet die Ronald McDonald Kinderstiftung Schweiz seit 18 Jahren Familien eine Unterkunft in einem Elternhaus unweit von Spezialkliniken. Insgesamt gibt es in der Schweiz sechs Ronald McDonald Häuser. Im November 2010 wurde das Elternhaus in Basel eröffnet.
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Zuhause auf Zeit für neun Familien
Das Haus an der Mittleren Strasse 157 verfügt über sieben Doppel- sowie zwei Einzelzimmer jeweils mit einem eigenen Bad. In der gemeinsamen Wohnküche können sich die Familien selber verpflegen und sich austauschen. Der Aufenthaltsraum garantiert den Kindern Spass und Unterhaltung. Zudem ist ein grosser Garten mit Ter26 rasse vorhanden.
FCB-Fussballspieler Benjamin Huggel ist Pate des Basler Elternhauses.
Benjamin Huggel. «Die Idee der Ronald McDonald Häuser ist so einfach wie überzeugend, denn dank ihnen können Eltern Tag und Nacht bei ihren kranken Kindern sein», erklärt Huggel sein Engagement. Regelmässig kommt der Fussballprofi auf Besuch und tauscht sich mit den Familien über ihren Aufenthalt aus.
Starke Basler Unterstützung Das Ronald McDonald Haus wird von der Baslerin Marianne Fischer geführt. Dabei wird sie von Rahel Probst sowie ehrenamtlichen Mitarbeitenden unterstützt. «Seit eineinhalb Jahren helfen wir Familien in schwierigen Situationen mit einem Zuhause auf Zeit», freut sich Hausleiterin Marianne Fischer. «Bereits haben über 250 Familien mehr als 1800 Nächte in unserem Haus verbracht.» Weitere Unterstützung erhält das Elternhaus auch von den vier McDonald’s Lizenznehmern aus Basel und Baselland: Daniel Benedetti, René Dolder, Johannes Hakkaart und Peter Mutti. Daniel Benedetti ist zugleich Mitglied des Stiftungsrates der Ronald McDonald Haus Stiftung in Basel.
Die Geschichte dahinter Am Anfang der heute über 300 Ronald McDonald Häuser weltweit steht das Schicksal der kleinen Kim. Die Tochter des Footballspielers Fred Hill der «Philadelphia Eagles» erkrankte 1974 an Leukämie. Die Ärztin wies auf das Bedürfnis des Mädchens nach der Nähe zu seinen Eltern während der Behandlung hin. Durch eine Spendenaktion der «Philadelphia Eagles» und der McDonald’s Lizenznehmer wurde ein älteres Haus beim Spital für die Familie Hill zum Zuhause auf Zeit. McDonald’s Gründer Ray Kroc unterstützte diese Aktion, indem er jeden Spendendollar verdoppelte. I
Ronald McDonald Haus Basel Benjamin Huggel ist Pate Pate des Ronald McDonald Hauses ist niemand Geringerer als FCB-Fussballspieler
Mittlere Strasse 157 I 4056 Basel I Tel. 061 321 05 25 rmh.basel@ch.mcd.com www.ronaldmcdonald-house.ch
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21.05.2012
11:59 Uhr
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Der Service von frefelDIGITAL endet aber nicht mit dem Aufschalten der Internetseiten: Da der stets frische Inhalt König ist, erhalten Sie mit der fortlaufenden Auswertung der Google-Platzierungen die Themen bzw. Keywords vorgeschlagen, die aktuell an Plätzen verlieren. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Website auch bei Google von potenziellen Kunden gefunden wird. Eine clevere Zusatzfunktion der Webmodule ist auch deren problemlose Erweiterung. Wer will, kann seine Website aufstocken mit Newsletter-Versand, Facebook-/ Twitter-Integration, Webshop, komplexen Formularen, Eventmanager, Galerie, Forum oder Facebook-ähnlichen Community Websites. Die Grenzen beim Umfang des Webauftritts setzt nur das bestehende Budget.
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bietet alles, damit der Internetauftritt ein Erfolg wird – mit verschiedenen Webmodulen. Der Vorteil: Durch das Alles-inklusiveAbo hat der Kunde übersichtliche monatliche Fixkosten, die quartalsweise verrechnet werden und somit auch für kleinere Budgets finanzierbar sind.
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17.05.2012
10:55 Uhr
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Ein starkes Team…
Refreshment-Frisuren von trendy bis klassisch Der Coiffeursalon Hairstyling Marcel Bühler in Basel beherrscht alle Finessen des Friseurhandwerks vom Schnitt bis zur Föntechnik. er Salon der Triangel Hair Group AG unter dem Geschäftsführer Marcel Bühler wurde erst kürzlich umgebaut und hat ein neues, modernes Erdgeschoss erhalten. Ab Juni dieses Jahres wird das Team um Jennifer Lo Pumo ergänzt. Auf Farbtechniken, Mèches und modische Haarschnitte versteht sich der Salon Hairstyling Marcel Bühler hervorragend. «Wir arbeiten bei den Colorationen wie auch bei den Haarschnitten sehr trendig, aber auch klassisch», sagt Geschäftsführer Marcel Bühler. Das Team lasse sich von den neusten Entwicklungen motivieren und bilde sich ständig weiter. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden unter anderem von Joico geschult. Kundinnen und Kunden, die sich für einen festlichen Anlass stylen
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lassen möchten, sind genauso gut bedient wie solche, die sich einfach verwöhnen lassen möchten: Die Palette reicht von klassischen Alltagsfrisuren über trendige Frisuren bis zu Frisuren für spezielle Anlässe, wie zum Beispiel eine Hochzeit. In jedem Fall nimmt das Team von Geschäftsführer Marcel Bühler eine sorgfältige Beratung sehr ernst. «Schon wenn eine Kundin das Geschäft betritt, schaue ich, wie sie angezogen ist und wie sie geht, um ihren Typ herauszufinden», erzählt Marcel Bühler. Vor dem Haarschnitt müssten die Volumenverteilung des Haars und die Kopfform betrachtet werden, aber auch das gesamte Erscheinungsbild. Denn die Frisur soll in jedem Fall zum Typ passen. «Im Gespräch mit der Kundin oder dem Kunden
Das Team setzt sich momentan aus sieben Mitarbeitenden, einer Lernenden und einem Lernenden zusammen. Geschäftsführer Marcel Bühler ist für die Haarschnitte zuständig und bereitet die Kundinnen und Kunden auf die Colorationen vor. Er ist seit mehr als 20 Jahren im Beruf tätig und arbeitet seit 21 Jahren für die Triangel Hair Group AG. Das Aufgabengebiet von Sonja Harmoush-Salathe umfasst vor allem Haarschnitte und Foliensträhnen. Claudia Eichinger ist dank einem zusätzlichen vierten Lehrjahr auch in Herrenhaarschnitten sehr versiert. Sie bildet ausserdem die Lernenden aus. Wenn Sie sich Ihre Brauen oder Wimpern färben lassen möchten, sind Sie bei Jenny Coluccia genau richtig. Auf Mèche-Techniken und Balayage (Farbtechnik) versteht sich auch Celine Trommer.
TRIANGEL HAIR GROUP
wird dann eine Lösung gesucht, die passt und gefällt», erklärt der Coiffeur. Es sei wichtig, auf die Wünsche der Kundinnen und Kunden einzugehen.
… vom Schnitt bis zum Fönen
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Miriam Sgrazzutti versteht sich besonders auf Föntechnik, Langhaarfrisuren und moderne Haarschnitte. Jennifer Lo Pumo ist sehr versiert, wenn es um Langhaarfrisuren, Schnitte und Farbtechniken geht. Sie frisiert ebenfalls kreative, nicht alltägliche Hochzeitsfrisuren. Hairstyling Marcel Bühler bildet zudem die Lernende Celine Tonin im 1. Lehrjahr und den Lernenden Giuseppe Branca im 3. Lehrjahr aus. Er verlässt den Salon im Sommer nach seinem Abschluss und wird durch die neue Lernende Sina Brönnimann im 1. Lehrjahr ersetzt. Hairstyling Marcel Bühler arbeitet insbesondere mit den Produkten von L’Oréal, Redken und Sebastian. Die Lernenden bei Hairstyling Marcel Bühler sind auch immer auf der Suche nach Modellen zum Üben. Interessierte können gerne einen Termin von Dienstag bis Donnerstag vereinbaren. Interessenten können Marcel Bühler und sein Team bei einem 15- bis 30-minütigen Beratungstermin «beschnuppern», der selbstverständlich später beim Haarschneiden/Colorieren angerechnet wird. Termine können telefonisch von Dienstag bis Freitag von 8.00–18.30 Uhr und am Samstag von 8.00–15.00 Uhr vereinbart werden. Zur Bezahlung nimmt das Coiffeurgeschäft gerne I auch EC und Postcard entgegen.
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Hirschgässlein 19 I 4051 Basel Tel. 061 227 9 227 I Fax 061 227 9 228 www.hairstyling-marcel-buehler.ch
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GASTRONOMIE
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DA;@ OADDCGEE=F :AE )LL JĂ&#x2026;@DAF?K9CLAGF Essen Sie zu zweit bei uns und Sie erhalten das zweite wertgleiche oder gĂźnstigere Hauptgericht zum halben Preis. Diese Aktion ist nur gĂźltig vom 31.5. bis 28.6. 2012, wenn Sie dieses Original-Inserat vor Ihrer Bestellung abgeben. Wir freuen uns, Sie bei uns verwĂśhnen zu dĂźrfen. Andreas und Jeanette Ott mit dem ganzen Team.
Feiern auf dem Bienenberg
DI bis SA, 11.00 bis 23.00 Uhr, SO 11.00 bis 14.00 Uhr, SO-Abend + MO geschlossen www.ottshotel.de | MĂźllheimerstr. 4 | D-79576 Weil am Rhein | 0049 7621 980 60
Ob Hochzeit, Familienfeier, Geschäftsessen oder Vereinsanlass: Das Hotel Bienenberg in Liestal ist der ideale Ort, um den Alltag zu vergessen und in grßner Umgebung das Gesellschaftliche zu pflegen. er Bienenberg ist ein beliebtes Ausflugsziel: Nur fßnf Minuten von Liestal entfernt, bietet er einen herrlichen Panoramablick und das Gefßhl, mitten in der Natur zu sein. Man ist ganz nah, aber weit weg in Gedanken. Man kommt oben hinaus und sieht ßber den Alltag hinweg, beschreibt es Philip Bßhler, Geschäftsfßhrer des Hotels Bienenberg. Das CafÊ und Restaurant im Hotel Bienenberg ist aber nicht nur ein reines Ausflugsrestaurant. Mit seinem Bankettsaal fßr bis zu 150 Personen und dem heimeligen Säli fßr 30 Personen ist es auch der perfekte Ort, um einen festlichen Anlass durchzufßhren, sei es eine Konfirmation, eine Kommunion, eine Taufe, ein Geburtstag, eine Hochzeit oder auch ein Geschäfts- oder Vereinsanlass.
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Das erfahrene BienenbergTeam berät bereits bei der Planung und steht mit seinem professionellen Service den Gast-
Brunch oder Zvieri Es muss nicht immer gleich ein Bankett sein. Viele Gäste kommen auch fĂźr ein simples ÂŤZvieriÂť auf den Bienenberg, sowohl einzeln als auch in Gruppen. Beliebt ist dafĂźr auch der Brunch am Wochenende: mit frischem Zopf, herrlich duftendem Brot, Käse- und Fleischplatten, RĂśsti und Spiegeleiern I â&#x20AC;Ś â&#x20AC;&#x201C; Ein wahrer Genuss!
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Ein Fest individuell planen
gebern zur VerfĂźgung, so dass diese sich voll auf ihre geladenen Gäste konzentrieren kĂśnnen. FĂźr den kulinarischen Teil stehen harmonisch abgestimmte MenĂźvorschläge zur Auswahl, die sogenannten ÂŤPanorama-MenĂźsÂť â&#x20AC;&#x201C; in Anspielung auf die tolle Aussicht. Die Bienenberg-Crew erfĂźllt gerne auch individuelle WĂźnsche und stellt sich von A bis Z auf den Anlass ein. Bei schĂśnem Wetter bietet sich fĂźr den ApĂŠro die Terrasse an, ein lauschiges Plätzchen, auf dem sich auch legere SommerGrillabende feiern lassen.
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Einmalig, direkt am Rheinufer!
Von Basel Ăźber die Autobahn nach Deutschland, Ausfahrt Weil, nach rechts Richtung Frankreich Ăźber die BrĂźcke, am Kreisel rechts, nach ca. 800 m ist das Restaurant de la Piste du Rhin an allerschĂśnster Lage zu finden. Private Bootsanlegestelle, grosser Parkplatz, rollstuhlgängig, täglich durchgehend geĂśffnet von 11â&#x20AC;&#x201C;23 Uhr Mittwoch geschlossen Das Restaurant am Rhein, Boulevard dâ&#x20AC;&#x2122;Alsace 68128 Village-Neuf Tel. + 33 3 89 67 06 66, Fax + 33 3 89 69 38 84 www.pistedurhin.com, GĂŠrant: GĂŠrard RiedlĂŠ Degen
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Bankettsaal
CafĂŠ & Restaurant geĂśffnet Mittwochâ&#x20AC;&#x201C;Freitag von 11â&#x20AC;&#x201C;18 Uhr; Samstagâ&#x20AC;&#x201C;Sonntag von 9â&#x20AC;&#x201C;18 Uhr
RenĂŠ Didden Bordhandy: 078 796 98 99 www.rhytaxi.ch info@rhytaxi-basel.ch
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Nicht wirklich Neues am Rheinufer
hört auch ein kleines Säli für 26 Personen, im Gastraum haben rund 30 Personen Platz. Aber wenn möglich sitzt man draussen, lauscht dem Quietschen der rangierten Güterwagen, guckt nach Deutschland und beobachtet (freundlich) jedermann/-frau, die da kommen. Am schweren, langen Holztisch hocken vor allem die Biker (echte, tätowierte und solche mit Midlife Crisis). Im Auhafen finden auch regelmässig kleine Konzerte statt, aber auch kulinarische Spezialanlässe wie Ende Juli mit Spanferkel. Passend zum kühlen Aprilwetter liess ich mir eine Käseschnitte mit Spiegelei und Schinken für 16.50 bringen. Deftig und gross – ich habe nicht die ganze gegessen. An einem der wenigen lauschigen Maiabende dann der Cordon-Bleu-Test. Schliesslich stehen rund 15 Varianten auf der Karte. Beim Cordon Bleu mag ich aber keine Experimente, also gabs das «Maison» mit Gruyère und Schinken für 26.50. Inbegriffen je eine halbe Portion Salat und Pommes. Das Cordon Bleu echt gut und hammergross, Pommes knusprig, Salat Alibi. Unbedingt grossen Hunger mitbringen. www.auhafe.ch
Im Restaurant Treibgut des an der Westquaistrasse im Basler Rheinhafen angelegten «BarRestaurant-Club-Schiff» isst man bei schönem Wetter auf dem Oberdeck und bei schlechtem Wetter im Mitteldeck. Ein grandioser Blick auf den Rhein ist garantiert. An der Bar oder in einem Liegestuhl den Aperitiv geniessen, anschliessend sich kulinarisch verwöhnen lassen – ja, so könnte das Leben sein. Die Einrichtung besteht hauptsächlich aus Second-Hand-Ware (meinen Stuhl musste ich sogleich austauschen, er hatte Schlagseite), ist aber geschickt und spannend arrangiert. An diesem eher kühlen Abend haben nur zehn Gäste den Weg in den Rheinhafen gefunden. Das von mir gewählte Menü bestand aus einer hervorragenden Gazpacho (spanische kalte Suppe aus Gemüse), einem perfekt zarten Entrecôte mit einer feinen Rösti aus Kartoffelfäden, zum Dessert gabs eine leckere, mit Zitronengras aromatisierte Panna Cotta mit Himbeer-Coulis. Gekostet hat dieses Menü mit herrlichem Blick auf den glitzernden Rhein 64 Franken – allemal den Preis wert. www.dasschiff.ch
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serviert; der Anfang war gelungen. Der Flammenkuchen für 22 Franken war ok, der Boden hätte noch etwas knuspriger sein dürfen. Wochentags gibts sehr günstige Menüs, bereits ab 15 Franken. Zehn «Fitnessteller» stehen auf der Karte, hauptsächlich Fleisch, alles serviert mit gemischtem Salat. «Fitness» wohl deshalb, weil keine Sättigungsbeilage dabei ist, denn ein paniertes Schnitzel gehört eher in die Kategorie «Fettness». Die Preise sind moderat, ein einfacher Wurstsalat kostet 14 Franken, ein (Schweins-)CordonBleu mit Bratkartoffel und Salat 24. Das Beefsteak Tatar mit 200g ist Tiefkühlware, aber immerhin ist es auf der Karte so ausgewiesen. Die Wähen sind hausgemacht und sehen wirklich lecker aus. Die Bedienung ist sehr nett, jeder Gast wird begrüsst (leider nicht mehr selbstverständlich) und dazu der wunderbare Blick auf den Rhein – gute Gründe, um wiederzukommen. www.fabriggli-bistro.ch Treffpunkt für Hafenarbeiter, Töfffahrer und Vertreter ist das Restaurant Auhafen in selbigem von Muttenz (abbiegen beim Kreisel zwischen Hardwald und Schweizerhalle). Zum Restaurant ge-
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s ist so schön am Rhein. Leider hat es an seinen Ufern wenig Gastronomie. Bei der Mittleren Brücke finden sich das hübsche Rhywyera, der chinesische Rheinpalast, das fischlastige Café Merian, das altbackene Hecht, der mediterrane Schmale Wurf (sehr gute Pasta und Mittagsmenüs) und das trendige Krafft. Und dann hat es am Kleinbasler Rheinufer noch einige umgebaute Container (sprich Buvetten). Kann ja nicht alles sein. Also auf zu neuen Ufern. Erste Anlegestelle ist das Fabriggli Bistro in Wallbach, ziemlich direkt am Rhein (siehe Foto). «Alte Herren» am Stammtisch genehmigen sich hier ihren Frühschoppen. Hier gilt noch «Stange neben Bierteller stellen, ein Neues bitte» (Stange 3 dl kostet 3.90). Der Innenraum ist hell und grosszügig (eben ehemalige Fabrik). Nebst klassischen Bistro-Tischen hat es auch einige Tischchen mit Ledersofas – den Loungebereich. Ich setzte mich an die Bartheke, ich habe gerne den Überblick. Genehmigt habe ich mir an diesem regnerischen Sonntag einen Flammenkuchen mit Münsterkäse. Der knackige Menüsalat zu 4.50 wurde in einem Schüsseli in Badewannenform
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stefan@tschopp.ch 31
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GASTRONOMIE
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Den Sommer geniessen im Boulevard-Restaurant Im Schatten von grĂźnen Palmen einen Antipasti-Teller entdecken oder eine herzhafte Grillade geniessen: Solche Sommerfreuden verspricht die SchĂźtzenstube im Herzen des Liestaler Stedtlis. m Liestaler Stedtli herrscht zurzeit sommerliche Boulevardstimmung. Blickfang am unteren Ende der Rathausstrasse sind die Palmen und Olivenbäume vor dem Restaurant SchĂźtzenstube und dem Feinkostladen ÂŤBon AppĂŠtitÂť. Ein lauschiges Plätzchen, das manche liebevoll ÂŤOaseÂť nennen. Hier lässt sich hervorragend Antipasti oder elsässischer Flammenkuchen geniessen â&#x20AC;&#x201C; und ÂŤPeople WatchingÂť betreiben. ÂŤWenn man hier sitzt, trifft man immer Leute und kommt ins GesprächÂť, erklärt der Wirt Sascha Birkenmeier. Die SchĂźtzenstube ist ein Traditionsrestaurant, das mit der Zeit geht. Das reicht von GratisWLAN fĂźr alle Gäste bis zum Plasmabildschirm während der diesjährigen Fussball-EM und Olympiade. So wird die SchĂźtzenstube auch diesen Sommer zur kleinen, aber feinen PublicViewing-Zone mitten im Stedtli. Exklusiv in den Sommermonaten ist auch der Holzkohlengrill, begleitet von einem grossen Salatbuffet. Auch Familien fĂźhlen sich in der SchĂźtzenstube wohl: Im grossen Sandkasten sind die Kleinen beschäftigt, während sich die Eltern eine Auszeit gĂśnnen.
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Das Kleinbasler Kulturrestaurant an der Kasernenwiese
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FranzĂśsisches Flair im Feinkostladen ÂŤBon AppĂŠtitÂť
Neben dem Restaurant, in dem man Ăźbrigens immer mit 100% WIR bezahlen kann, bietet die SchĂźtzenstube auch einen Catering-Service an und bereichert mit der Stedtli Bar Liestals Nachtleben. Das vierte Standbein des SchĂźtzenstube-Kon32 zepts ist der Laden ÂŤBon AppĂŠ-
D Parterre und EG-Lounge restaurant@parterre.net www.parterre.net
tit. Hauptsächlich franzÜsische Feinkost wird hier verkauft, von der Konfitßre und Anis de Flavigny ßber Foie Gras bis zu den franzÜsischen Rohmilchkäsen von MaÎtre Antony. Das grosse Weinsortiment umfasst neben feinen Tropfen aus Frankreich auch schweizerische, italienische und spanische Weine. Weiter gibt es im Bon AppÊtit das Provence-OlivenÜl Mas de Flechon, selbstgemachte Teigwaren sowie eine immer wechselnde Auswahl Frischfisch. Alle Weine und viele Produkte sowie die Mittagsteller, die man im Restaurant serviert bekommt, kann man im Laden zum Mitnehmen kaufen: Täglich holen rund 30 Personen ihr Mittagessen bei uns im Laden, stellt Sascha Birkenmeier fest. Bei so klangvollen Tagestellern wie Riesencrevetten mit grßnen Spargeln oder Pouletbraten mit Bärlauch verwundert das nicht. ms I
Rathausstrasse 14 I 4410 Liestal Tel. 061 921 08 08 I Fax 061 921 23 03 www.schuetzenstube.com info@schuetzenstube.com
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17.05.2012
11:20 Uhr
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RESTAURANT ATLANTIS
Ein mediterranes Bijou über den Dächern von Basel Den Club Atlantis und seine bewegte Geschichte kennt in Basel jeder, genauso wie das Restaurant und dessen hervorragende Küche. Aber kennen Sie auch die wohl schönste Sonnenterrasse der Stadt? egel einholen», heisst das Kommando auf der MS Atlantis, wie die Sonnenterrasse des gleichnamigen Clubs und Restaurants von Gastgeber Jürg Wartmann und seiner Crew auch genannt wird. Wenn die Sonne am späteren Abend nicht mehr streng vom Himmel brennt, kann die raffinierte Segeltuchkonstruktion, die vorher noch für Schatten gesorgt hat, wieder eingezogen werden. «Die Segel garantieren für eine stetige Durchlüftung ohne Hitzestau und sind in der Stadt wohl einzigartig», sagt «Kapitän» Jürg Wartmann. Neben der Funktionalität leisten die Tücher aber vor allem auch einen wichtigen Beitrag zum mediterranen Flair der Sonnenterrasse des
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Atlantis, die von ihren Gästen immer wieder mal als schönste Terrasse in ganz Basel bezeichnet wird.
Inmitten von Altstadt-Dachgiebeln Ob romantisches Tête-à-tête, eine Feier im familiären Rahmen oder ein Business-Anlass: Bei sommerlicher Witterung verleben die Gäste des bewährten Küchen- und Serviceteams des Atlantis einen unvergesslichen Abend inmitten von Altstadt-Dachgiebeln am Klosterberg. Ob nun im unteren Bereich oder auf dem «Oberdeck»: Bis zu 60 Personen finden auf der Terrasse Platz. Gerade bei Geschäftsanlässen wird ein vor-
gängiger Apéro in der Atlantis-Lounge geschätzt, bevor man sich zum Essen auf die Terrasse begibt, denn letztere ist ausschliesslich für speisende Gäste reserviert.
Frische, leichte Küche Dass neben üppiger Vegetation, marokkanischer Bestuhlung und viel Holz das gediegene mediterrane Feeling nachhaltig unterstrichen wird, dafür ist vor allem die ausgezeichnete Gourmet-Küche verantwortlich, für die seit über zehn Jahren Fernand Doudard die Hauptverantwortung trägt. Leichte und frische Gerichte stehen im Vordergrund, angefangen bei den knackigen Salatvariationen über ein köstliches Rindstartar oder die Penne mit gebratenen Riesencrevetten bis zum vielgelobten australischen Rindsfilet auf «beurre blanc» mit der unvergleichlichen Bramata Polenta. Ein Geheimtipp, sonst in Basel nur schwer zu kriegen, ist die Bouillabaisse, eine reichhaltige Fischsuppe mit Meeresfrüchten und Gemüse. Über Mittag ist die Sonnenterrasse vor allem bei Geschäftsleuten beliebt und dementsprechend wird der gemächliche Rhythmus des Abends so beschleunigt, dass die Gäste nach dem sommerlichen Menü wieder rechtzeitig im Büro sind. sfe I
Der Club ist jeden Freitag und Samstag ab 23 Uhr bis 04 Uhr geöffnet.
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Sommeröffnungszeiten Restaurant / Terrasse Montag geschlossen Dienstag bis Donnerstag 11.30–14 und 18–23 Uhr Freitag 11.30–14 und 18–23 Uhr Samstag 18–23 Uhr Sonntag geschlossen
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Ob private Geburtstagsparty, ausgefallener Themenevent, Geschäftsessen, Apéro oder CocktailAnlass: Das Atlantis bietet nicht nur eine Vielzahl an stilvollen Räumlichkeiten für Gesellschaften von 20 bis 300 Personen, sondern lässt den Organisatoren auch alle Freiheiten bei der Gestaltung des Abends und steht mit kreativen Ideen aus langjähriger Erfahrung zur Seite. Ein Bild über die Räumlichkeiten und die Vielzahl von Möglichkeiten für Events im Atlantis kann man sich auf der Website www.atlan-tis.ch machen.
Klosterberg 13 I 4051 Basel Tel. 061 228 96 96 Fax 061 228 96 97 info@atlan-tis.ch I www.atlan-tis.ch
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Restaurant Atlantis Atlantis – die treffende Location für Events
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9:09 Uhr
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RISTORANTE PIZZERIA LA TAVOLA
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Kaiseraugst
Geniessen Sie ein feines Fisch- oder Fleischgericht auf unserer Gartenterrasse unter Schatten spendenden Kastanienbäumen Familie Müller Dorfstrasse 52 4303 Kaiseraugst Tel. 061 8111014 Sa+So geschlossen
www.gasthof-zur-sonne.ch
Schöne, gemütliche Gartenwirtschaft Gutbürgerliche Küche
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 08.30 bis 24.00 Uhr Samstag und Sonntag geschlossen (ausgenommen Reservationen)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Guido und Kathrin Währy-Hauser Pfeffingerstrasse 3 · 4147 Aesch Telefon 061 751 16 04
Restaurant Terrasse Haltingerstrasse 104, 4057 Basel Tel. 061 692 34 78 Tramhaltestelle Nr. 14 Riehenring Di–Fr 11.30–23.00 und Sa 17.00–23.00
Mediterranes Flair im Gundeli Nicht zuletzt wegen der marktfrischen Küche und der mediterranen Ambiance zählt La Tavola zu den beliebten Café-Restaurants im Gundeli. eit 9 Jahren ist TacimYönden Gastgeber im Ristorante Pizzeria La Tavola. Er hat es geschafft, aus diesem Ort einen beliebten Treffpunkt im Gundeli zu kreieren. Hier treffen sich die Bewohner des Quartiers zu einem Kaffee am Vormittag oder zu einer Pizza abends nach dem Training. Über Mittag geniessen vor allem Geschäftsleute aus der Umgebung eines der vier Tagesmenus oder den Wochenhit. Die Tageskarte widerspiegelt stets das aktuelle Marktangebot.
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Frische, mediterrane Küche
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Die Menukarte ist mediterran inspiriert. Vor allem die Liebhaber der italienischen Küche kommen im La Tavola auf ihre Rechnung. Hausgemachte Pasta sowie knusprige Pizzas lassen die Gäste von südlichen Gestaden träumen. Tacim Yönden legt sehr grossen Wert auf absolut frische Gerichte. Fisch, der um elf Uhr geliefert wird, geniesst der Gast eine Stunde später auf dem Teller. Tages34 spezialitäten, die nicht auf der
Karte stehen, werden vom engagierten Servicepersonal den Gästen empfohlen. Dies verlangt vom gesamten Team in Küche und Service hohe Flexibilität. Doch das Konzept wird von den Gästen geschätzt und beschert dem La Tavola seinen Erfolg.
Mediterrane Ambiance Das Ristorante La Tavola vermittelt dank den orange gehaltenen Wänden stets eine heitere, mediterrane Stimmung. Ob drinnen oder draussen im Boulevard-Café – die Gäste mögen den Ort. Über Mittag empfiehlt es sich zu reservieren. Der durch ein paar Stufen erreichbare obere Teil des Restaurants eignet sich perfekt für Privatund Geschäftsanlässe bis zu 30 Personen. tm I
La Tavola Ristorante Pizzeria Güterstrasse 170 I 4053 Basel Telefon 061 361 22 01 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 6–24 Uhr, Samstag 8–24 Uhr
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21.5.2012
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GASTRONOMIE Familien Ivan Angelini und Frau Genny Viola sowie Nico Di Credico mit Frau Romina
Porchetta / Spanferkel-Abend In der Trattoria Antichi Sapori *** am 22. Juni 2012 ab 18 Uhr *** zum frisch zubereiteten Spanferkel werden Bratkartoffeln und gegrillte Gemüse gereicht *** Reservationen sind erwünscht: Tel. 061 722 13 13
Vivere l’Italianità italienisches Lebensgefühl pur Kaum eine andere Küche ist bei uns so beliebt wie die italienische. Das beim Geniessen erreichte Wohlgefühl ist unbeschreiblich – so auch in der Trattoria Antichi Sapori in Therwil. Italienische Lebensfreude in Therwil
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In einem über 100 Jahre alten Bauernhaus im Herzen von Therwil geniessen nun die Gäste kulinarische Köstlichkeiten aus den südlichen Gefilden Italiens. Mit viel Fingerspitzengefühl wurde vor Jahren der landwirtschaftliche Teil des Hauses in ein Restaurant umgewandelt. Sichtbalken und rustikale Bruchsteinmauern tragen das ihre zur sehr gemütlichen und stilvollen Ambiance
Während sich Ivan Angelini mit seiner Frau Genny Viola um die Gäste kümmert, schwingt Nico Di Credico in der Küche die Kelle. Seine Frau Romina bereitet die frischen Teigwaren sowie die typisch italienischen Desserts wie die Torta di Babà zu. Unbestritten gehören italienische Gerichte zu den beliebtesten überhaupt. Nico Di Credico meint dazu: «Unsere Spezialitäten sind vor allem Gerichte aus den südlicheren Regionen Italiens.» Das A und O dabei sind die marktfrischen Zutaten. So kommt der frische Mozzarella di Bufala aus dem Städtchen Battipaglia, in der Provinz Salerno. Das Lammfleisch wiederum kommt aus den Abruzzen. Eine der beliebten Spezialitäten im Antichi Sapori sind denn auch die Arrosticini, Lammspiesse, die auf einem speziellen Grill zubereitet
Die übersichtlich gestaltete Karte des Antichi Sapori lässt den Gast ins Schwärmen geraten. Nicht nur Pasta, sondern auch sämtliche Antipasti werden im Haus selbst gemacht. Ein gutes Essen wird natürlich auch durch einen köstlichen Tropfen italienischen Rebensaftes abgerundet. Die kleine, aber feine Karte beschreibt den jeweiligen Charakter der Weine. Eine ansehnliche Auswahl der Flaschenweine wird auch im Offenausschank angeboten. tm I
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Geniessen in stilvoller Ambiance
Tutto fatto in casa
Die inspirierende Karte
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Im Herzen von Therwil liegt die Trattoria Antichi Sapori. Gastgeber sind seit Anfang Februar die beiden Familien Ivan Angelini und Frau Genny Viola sowie Nico Di Credico mit Frau Romina. Sie alle verstehen es, die Italianità dieses beschwingte Lebensgefühl Italiens ihren Gästen zu vermitteln. Dies tun sie mit viel Erfolg, denn schon nach so kurzer Zeit gilt das Antichi Sapori als Insidertipp unter den Liebhabern der originalen italienischen Küche.
bei. Schön eingerahmte Schwarz-WeissFotos lassen Erinnerungen an den letzten Italienurlaub wach werden.
und in einem Tontopf serviert werden. Da Nico Di Credico ein grosser Fischliebhaber ist, gehören Fischspezialitäten zu seiner besonderen Stärke.
Trattoria Antichi Sapori «vivere l’italianità» Bahnhofstrasse 1a I 4106 Therwil Telefon 061 722 13 13 I trattoria@antichi-sapori.ch www.antichi-sapori.ch Öffnungszeiten: Täglich geöffnet, ausser Mittwoch
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BERGWIRTSCHAFT HERRENMATT
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FrĂźhsommer Ăźhsommer
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KALTE ALTE BLUMENKOHLSUPPE MIT FRITTIERTEN FRITTIERTEN PEPPERONI KyJ
SCHWEINSFILETMEDAILLONS CHWEINS WEINSFILETMEDAILLONS AN CHORIZOSAUCE HORIZOSA AUCE TOMATEN-MOHN-POLENTASCHNITTE OLENT TA ASCHNITTE SOMMERGEMĂ&#x153;SE KyJ
RHABARBERTĂ&#x2013;RTCHEN HAB BARBERTĂ&#x2013;RTCHEN MIT KOKOSNUSSGLACĂ&#x2030; OKOSNUSSGL LACĂ&#x2030;
Fr. 59.00
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Jacqueline VĂśgtli und Daniel Breisach
Gut essen in ländlicher Idylle In der Bergwirtschaft Herrenmatt ausserhalb von Hochwald geniessen die Gäste gutbßrgerliche Kßche in ländlicher Atmosphäre. eit nunmehr zehn Jahren ist Jacqueline VÜgtli Gastgeberin in der Bergwirtschaft Herrenmatt. Ihr Mann bewirtschaftet den angegliederten Hof. So kommen die Gäste gelegentlich auch in den Genuss von Kalbfleisch aus der eigenen Aufzucht.
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Frische Zutaten vom eigenen Hof
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Nicht nur Wanderer geniessen hier oben in entspannter Atmosphäre eine Zwischenmahlzeit wie zum Beispiel ein Herrenmatt-Brättli. Auch gestresste Geschäftsleute wissen die Ruhe fernab des Alltagstrubels zu schätzen. In der Kßche schwingt Daniel Breisach das Zepter, besser
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Traum-Menu T raum-Menu nu
ANTIPASTISPIESS NTIP PA ASTISPIESS, SERANO ER RA ANO-SCHINKEN AT FOCCACIA UND RUCCOLASALAT
gesagt den KochlĂśffel. Geboten wird gutbĂźrgerliche KĂźche mit klassischen Gerichten. Wie wärâ&#x20AC;&#x2122;s beispielsweise mit einem goldenen Kalbs-Cordon Bleu oder einer Wildbratwurst mit Zwiebelsauce? Qualität wird auf der Herrenmatt gross geschrieben. Daher werden lokale Lieferanten berĂźcksichtigt. Die Kartoffeln kommen aus eigenem Anbau â&#x20AC;&#x201C; so wie man sich dies auf dem Bauernhof vorstellt.
Die Grillsaison im Kronenhof ist erĂśffnet
Restaurant Kronenhof (vis-Ă -vis Gärtnerei Allemann) Benkenstrasse 65 â&#x20AC;˘ 4112 Bättwil Tel. 061 731 34 68 â&#x20AC;˘ www.kronenhof-baettwil.ch Kinderspielplatz und Parkplätze sind vorhanden
Ländliches Flair Die Herrenmatt liegt eingebettet in die malerische Landschaft des Schwarzbubenlandes. Bei schÜnem Wetter geniessen die Gäste nicht nur die KÜstlichkeiten aus der Kßche, sondern auch eine herrliche Aussicht ins satte Grßn. Entspannung pur ist angesagt. Sollte es mal etwas frischer sein, so lädt die gemßtliche Gaststube mit dem grossen Kachelofen zum Geniessen und Verweilen. Mit viel Liebe zum Detail hat Jacqueline VÜgtli eine heimelige Atmosphäre geschaffen, so als ob man in der eigenen guten Stube sässe. tm I
Fachwerkhaus mit historischer HostienmĂźhle aus dem 17. Jahrhundert â&#x20AC;˘ BuurestĂźbli (25 Plätze) â&#x20AC;˘ MĂźllerstube (35 Plätze) â&#x20AC;˘ Bankettraum (50 Plätze) â&#x20AC;˘ Idyllischer Garten (40 Plätze) â&#x20AC;˘ Parkplätze vor dem Haus
Bergwirtschaft Herrenmatt
gluschtiges Speckplättli
Herrenmatt 9 I 4146 Hochwald Telefon 061 751 40 73 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Mittwochâ&#x20AC;&#x201C;Samstag 9â&#x20AC;&#x201C;23 Uhr Sonn- und Feiertage 9.30â&#x20AC;&#x201C;20 Uhr
MĂźhlebachweg 41 4123 Allschwil Tel. 061 481 33 70 info@muehle-allschwil.ch
Sonntag und Montag geschlossen (Bankette mĂśglich) Max und Maria Schmid und das MĂźhle Team freuen sich auf Ihren Besuch
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BERGWIRTSCHAFTEN
Restaurant und Metzergei zur Blume In unserem Restaurant bieten wir Gutbürgerliche Küche mit vielen Produkten aus der Region. Sie finden Platz für ca. 30 Personen im Restaurant und ca. 50 Personen im Sääli. Auch mit Rollstuhl sind Sie bei uns willkommen. (WC /Restaurant sind rollstuhlgängig) Einem Ausflug nach Bretzwil steht Ihnen nichts mehr im Weg.
Hauptstrasse 29 4207 Bretzwil Tel. 061 941 14 36 kontakt@blume-bretzwil.ch www.blume-bretzwil.ch
Familie Brodbeck und Personal freut sich auf Ihren Besuch.
Josef und Irene Meury vom Bergmattenhof in Dittingen
Geniessen mit unvergleichlicher Aussicht
Parkplatz vor dem Haus Busshaltestelle 20 m vom Restaurant
Auf dem Bergmattenhof geniessen die Gäste nicht nur die Köstlichkeiten aus der Küche, sondern auch eine atemberaubende Aussicht auf die Höhenzüge des Juras. och über dem Laufental, an der Südflanke des Blauen, eingebettet in eine Landschaft wie aus Gotthelfs Zeiten, liegt das Restaurant Bergmattenhof. Hier verwöhnen Irene und Josef Meury ihre Gäste. Während Josef Meury in der Küche das Sagen hat, kümmert sich seine Frau um die Gäste. Ihnen zur Seite steht auch Tochter Andrea. Die sympathische Familie legt viel Engagement und Herzblut in ihren Betrieb.
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Restaurant Bergmattenhof Familie Meury-Kupferschmid Bergmattenhof 1 I 4243 Dittingen Telefon 061 761 34 56 Öffnungszeiten: Do bis Mo 9–24 Uhr
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WWW.BERGMATTEN.CH
Die übersichtliche Karte bietet gutbürgerliche Küche zu sehr moderaten Preisen. Die eigenen Produkte sind Garant für Frische und Qualität. Zu den Favoriten gehört im Sommer zweifelsohne der Siedfleisch-Salat. Den geniessen die Gäste in der warmen Jahreszeit in der Gartenwirtschaft mit ihrer unvergleichlichen Aussicht auf die Höhen des Passwangs und der Hohen Winde. Wer nicht wandern mag, erreicht den Bergmattenhof mit dem Auto das ganze Jahr über. tm I
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4114 HOFSTETTEN · TEL. 061 731 10 60 · FAX 061 731 27 22
Das A und O einer guten Küche sind natürlich die Grundprodukte. Dem Restaurant angegliedert ist der gleichnamige Bio-Bauernhof, für den Schwiegersohn Fabian zuständig ist. So kommen die Gäste in den Genuss von Jungrindfleisch aus eigener Mutterkuhhaltung. Wie wär’s da mit einem zarten Rindsfilet mit Gemüsegarnitur und Beilage? Ebenso liefert der Hof saisonales Gemüse und frische Eier. Aus dem eigenen Obst und Beeren
Geniessen mit Aussicht
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Produkte vom eigenen Bio-Hof
zaubert Tochter Andrea herrliche Kuchen und hausgemachte Glacés. Als «Verdauerli» schätzen die Gäste einen Hausbrand wie Träsch, Kirsch, Mirabelle oder Spitzgüegi.
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IHRE GRILLFEST-METZGER
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21.05.2012
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Die Grillsaison ist eröffnet Côte de bœuf vom Bio-Angusrind frische Merguez • Salsiccia Thüringer Grillbratwurst Meisterwurst • Gigabratwurst Mathis Fleisch&Feinkost Hauptstrasse 41 • 4143 Dornach Tel. 061 761 62 12
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geniessen Sie den Unterschied
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17.05.2012
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AUSFLUGSTIPP
Tierpark Lange Erlen Der Ausbau des Tierparks Lange Erlen schreitet weiter voran. In diesen Wochen wird das Feuersalamander-Terrarium fertig gestellt. Nach zwei grösseren Spendeneingängen hat der Vorstand des Erlen-Vereins beschlossen, nun auch den so genannten Hide diesen Sommer fertig zu bauen. Er ist optimistisch, die noch fehlenden CHF 50 000 in den nächsten Monaten durch Spenden decken zu können. Tamara Martig
Auffällig gefärbt
Gut getarnt Der neue Beobachtungspavillon, auch Hide genannt, wird gegenüber dem Gämsengehege am Rande des Weihers erstellt. Gut getarnt im neu gepflanzten Schilfgürtel soll er spannende Ausblicke auf den Weiher, die kleine Insel und das rege Treiben im und am Wasser ermöglichen. Nach 3 bis 4 Jahren werden in den Schilfzonen viele Wasservögel ungestörte Brut- und Versteckmöglichkeiten finden. Drei typische Bewohner dieser Uferzone werden im Hide in schönen Terrarien zu sehen sein. Die Zwergmaus turnt als geschickter Kletterer in den Schilfhalmen herum und baut dort winzige Kugelnester für die Jungenaufzucht. Die Ringelnatter hingegen sucht in den ufernahen Wasserzonen nach ihren bevorzugten Beutetieren wie Amphibien und Fischen. Laubfrösche wiederum benötigen für die Fortpflanzung flache und sonnenexponierte Laichgewässer. Eröffnung des neuen Hide wird am Buremärt am 2. September 2012 sein. I 39
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Der kleine bunte Kerl ist nicht zu übersehen. Feuersalamander sind an ihrem gelben bis rötlichen Muster auf glänzendschwarzem Grund unverwechselbar. Mit der grellen Farbkombination signalisieren sie vor allem eines: Finger weg! Aus einer Hautdrüse sondern sie ein giftiges Sekret ab, das die Haut steril und beim Anfassen ätzend macht. So schützen sie sich vor potentiellen Fressfeinden. Die Fleckung ist übrigens bei jedem Tier individuell und bleibt zeitlebens gleich, so dass ein Tier eindeutig an seiner Zeichnung erkannt werden kann. Der feuchtigkeitsliebende Feuersalamander ist nachtaktiv und versteckt sich am Tag in Felsritzen, Höhlen, Tierbauten, Mauerritzen und Schächten. Nachts sucht er auf dem feuchten Waldboden nach Insekten, Schnecken, Würmern, Käfern und Insekten. Im Wasser verbringt der Feuersalamander als Larve auch die erste Zeit seines Lebens. Dort entwickelt er sich in vier Monaten von einem kiementragenden Wasser-
tier zum landlebenden und lungenatmenden Jungsalamander. Das Feuersalamander-Terrarium wird Ende Juni eingeweiht.
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REGIO SPORTLER
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«Backflip mit 80 Jahren» Kevin Fluri hangelt sich elegant durchs Stadtbild. Er springt hauptberuflich von Mauern und landet geschmeidig auf Treppengeländern. Im Handstand. Er sucht immer den direktesten Weg. Eine Begegnung mit dem Basler Traceur.
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Text: Thilo Mangold
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eim Blech vor dem Theater Basel.» Der Treffpunkt bei der Serra-Plastik ist nicht zufällig gewählt. Hier hat Kevin Fluri vor fünf Jahren seine ersten Versuche als Traceur gemacht. Parkour, die Sportart der Traceure, war ihm in einem Film und kurze Zeit später an einem muba-Workshop erstmals begegnet. Fortan war Fussball zweite Wahl. Trainiert wurde nun täglich für Parkour, die neue Leidenschaft: Geländer möglichst stylish überqueren, Betonquader überspringen, sich scheinbar anstrengungslos durch den urbanen Dschungel bewegen. Unorthodox, weil di-
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rekt. Immer höher, immer weiter. «Klein anfangen ist wichtig», lehrt Fluri, «man muss sich jeder Bewegung sicher sein.» Der 22-Jährige blinzelt unter seiner Baseballcap hervor, immer wieder schütteln junge Burschen in weit geschnittenen Trainerhosen Fluris Hand. Es sind Freunde von der «World’s Parkour Family» (WPF), dem 2010 als Verein gegründeten Unternehmen Fluris.
Vom Koch zum Traceur Seit dem Abschluss der Kochlehre im Hotel Basel konzentriert Fluri sich voll auf Parkour und seine WPF. Davon zeugen die muskulösen, aber zerkratzten Unterarme
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KEVIN FLURI
Fluri lernt gemäss einer einfachen Regel. Für eine erfolgreiche Aktion zählt: «Eimol isch kaimol. Zweimol isch eimol. Und dreimol isch gschafft.» Dieser Logik folgt seine Antwort auf die Frage, wie lange er als
sten Montag im Monat veranstaltet die WPF ein gratis Probetraining. Bis zu 60 Jungs ab acht Jahren werfen sich dann jeweils unter fachkundiger Anleitung von Treppen und Säulen. Und erklettern schon I bald das «Blech vor dem Theater». www.wpf.li
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Training, Booking, Filming
Traceur aktiv bleiben wolle: «Ziel ist es, mit 80 Jahren noch den Backflip zu machen.» Dafür trainiert er täglich bis zu sechs Stunden, bei Regen sucht er sich Spots unter Brücken, fürs Hallentraining reist er im Winter nach St. Gallen. Sein Wissen gibt Kevin Fluri weiter. Jeden er-
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und der zunehmende Erfolg. Im Winter war er mit seiner Crew auf einer Insel vor Kuwait. In den Ruinen des Golfkriegs haben sie den Siegerfilm des «Art of Motion»-Contests gedreht. Am Red Bull Verzasca-Run gehört er zu den Besten. Versicherungen und Computerhersteller buchen Fluri und seine Freunde für Produktpräsentationen. «Das Geschäft läuft immer besser», sagt Fluri, «bald möchte ich davon leben.» Dabei soll auch das Internet helfen. Youtube ist in der ParkourSzene ein wichtiges Kommunikationselement. Die Traceure tauschen ihre Filme weltweit aus, zeigen sich ihre neuesten Tricks, Spots und Styles. «Ich bin selber zu einem richtigen Regisseur geworden», sagt Fluri. Setting, Perspektive, Schnitt, Musik – auch davon hängt der Erfolg eines Traceurs in der Szene ab. Selbst mögliche Geldgeber werden via Videoposting neugierig gemacht.
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s r e m m des So Carly Phillips Ich will doch nur küssen
Leah Fleming Schiff der tausend Träume
ISBN 978-3-453-40939-2 Heyne Von Männern hat Faith genug! Doch dann trifft sie Ethan Barron und ihre Gefühle stehen Kopf! Liebe, Leidenschaft, Romantik – Carly Philips zeigt sich in Hochform!
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Emma Sternberg Liebe und Marillenknödel
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KINO
Rachel Joyce Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry ISBN 978-3-8105-1079-2 Krüger Eigentlich wollte er nur zum Briefkasten. Dann geht er 1000 Kilometer zu Fuss. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle.
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FILME
Et si on vivait tous ensemble?
Herr Reverend schiesst scharf Actionstar Gerard Butler spielt in «Machine Gun Preacher» einen «Hells Angels»Biker, der plötzlich Pfarrer werden will. Geschossen wird. Und auch mal zugeschlagen. Doch «Machine Gun Preacher» vom Schweizer Bond-Regisseur Marc Forster («Quantum of Solace») ist kein klassisches Actionspektakel. Es ist vielmehr ein Drama, welches das wahre Leben von Sam Childers unter die Lupe nimmt. Der ist alles andere als ein netter Zeitgenosse, gehört der berüchtigten Motorradgang «Hells Angels» an und geht keinem Streit aus dem Weg. Doch dann hat er ein einschneidendes Erlebnis – und ist geläutert. Sam reist in den Sudan und versucht dort als Pfarrer, Kinder zu retten, damit sie nicht zu Soldaten gemacht werden. Was seine Gegner natürlich provoziert. Bald eskaliert die Situation und der geläuterte Knasti setzt sich gezwungenermassen mit allem zur Wehr, was Schüsse abfeuern kann. Hauptdarsteller Gerard Butler ist ein echter Kerl. Die Männer finden ihn seit «300», «Gamer» oder «Law Abiding Citizen» cool. Die Frauen schwärmen für ihn seit der Kuschelromanze «P.S. I love you». In «Machine Gun Preacher» bemüht sich der Schotte, zu glänzen. Doch die etwas zerfahrene Inszenierung von Marc Forster legt ihm Steine in den Weg. Der Schweizer scheint ganz offensichtlich immer wieder mal Probleme damit zu haben, eine Story schlüssig bis zum Ende durchzuerzählen und dabei den Spannungsbogen zu halten. So geschehen bei «Quantum of Solace» und jetzt wieder bei diesem Film. In den USA kam «Machine Gun Preacher» deswegen auch gar nicht erst ins Kino. Das ist schade. Denn das zentrale Thema – die Rettung von Kindern – verdient Aufmerksamkeit. doz I
«Machine Gun Preacher» läuft ab dem 14. Juni im Kino. Regie: Marc Forster. Mit Gerard Butler, Michelle Monaghan, Kathy Baker und anderen.
Ein paar Freunde beschliessen, den Lebensabend gemeinsam unter einem Dach zu verbringen. Das Ensemble der Tragikomödie kann sich wirklich sehen lassen – so gehören zu den WGBewohnern unter anderem Jane Fonda, Geraldine Chaplin und Pierre Richard.
Safe Spielt Jason Statham mit, ist eines garantiert: Action. In «Safe» legt er sich als Ex-Cop mit der Russenmafia an. Während er einen Gegner nach dem Anderen ausschaltet, muss er nebenbei auch noch ein chinesisches Mathematik-Wunderkind beschützen.
Unter Wasser atmen Im Super-8-Archiv der Familie Jent finden sich Bilder eines strahlenden jungen Mannes, der Bewegung liebt. Dann hat er einen Motorradunfall, ist plötzlich vollständig gelähmt, der Sprache beraubt und erblindet. Doch er kämpft sich zurück ins Leben.
Rock of Ages Vom Broadway-Musical-Hit «Rock of Ages» zum Kinofilm. Die Story dreht sich um das Kleinstadt-Girl Sherrie und den City-Boy Drew. Sie träumen beide vom Durchbruch in Hollywood zu Songs von Bon Jovi & Co. Der Clou: Tom Cruise singt hier auch mit!
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FESTIVAL GEGEN RASSISMUS
ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Juni-Programm
imaginefestival 2012 Am 8. und 9. Juni 2012 findet in Basel zum 11. Mal das imaginefestival statt. as Festival gegen Rassismus erstreckt sich vom Barfüsserplatz bis zum Klosterhof. Neben 2 Bühnen und mehreren Bars bietet das Festival auch eine Standmeile an, an der die BesucherInnen mit einem kulturell abwechslungsreichen Angebot von Essens- und Verkaufsständen verwöhnt werden.
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«Ist doch klar?» Das Motto des diesjährigen imaginefestivals lautet «Ist doch klar?» und ist eine Anspielung auf Stereotypen und schubladisiertes Denken. Der Anlass bietet den idealen Rahmen, um über Rassismus und Diskriminierung zu diskutieren.
Musikalische Leckerbissen aus ganz Europa
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Das Festival, das in Zusammenarbeit mit Terre des Hommes Schweiz stattfindet, kann dieses Jahr mit der Newcomerin Selah Sue auftrumpfen. Die junge Belgierin, deren Musik irgendwo zwischen Funk und Soul liegt, hat hierzulande schon viele Fans. Ihr Konzert wird den Abschluss des ersten Festivaltages bilden. Das zweite Highlight im Programm ist das spanische Duo «Fuel Fandango». Mit einer Mischung aus südländischem, heissem Sound und elektronischer Club-Musik werden Nita und Ale Acosta am Samstag auf dem Barfüsserplatz den musika44 lischen Schlusspunkt setzen. I
imaginefestival 2012 Freitag 8. Juni Barfüsserplatz 18.15–19.15 Spring Offensive (UK) Pop meets Sommer meets Indie 20.15 Eröffnungsrede 20.30–21.30 Kill It Kid (UK) 22.30–23.45 Selah Sue (BEL) Kleinkunst 19.30–19.45 Dr Spitzbueb (Schnitzelbangg) 21.30–21.45 Bonsai Breakerz Klosterhof Bühne 17.00–17.45 The Ringdingbings (BS) Reggae meets Ska meets Juventute 18.15–19.00 The Fridge (ZH) 19.30–20.15 Kapoolas (BS) 20.45–21.30 The Jackets (BE) 22.00–23.30 Bit Tuner (SG) Samstag 9. Juni Barfüsserplatz 15.45–16.00 Uni-T (BS) Uni meets Tanz meets Groove 16.45–17.30 Carrousel (CH/FR) 18.30–19.30 Dels (UK) 20.30–21.45 The Hundred In The Hands (US) 22.30–23.45 Fuel Fandango (ESP) Kleinkunst 15.00–15.15 5 Kollege (Acapella Show) 16.15–16.45 Poetry-Slam Runde 1 17.30–18.00 Poetry-Slam Runde 2 19.30–19.45 Grupo de Capoeira Cobra Klosterhof Bühne 14.00–14.45 Vic Hofstetter (BS) Songwriter meets Gitarre meets Prachtsstimme 15.15–16.00 Reza Dinally (ZH) 16.30–17.15 For The Record (BS) 17.45–18.30 Octanone (BS) 19.15–20.00 Static Frames (BS) 20.30–21.30 The Drops (BS) 22.15–23.45 Copy and Paste (BE) Ausführliche Infos: www.imaginefestival.ch
Fr 1.: PHI – post-progressive Rockband aus Österreich und A Maze – Rockband aus Zürich mit Frontlady Jasmine. Sa 2.: Tubekillers – Dynamischer Indie Pop Rock. Sa 9.: Rock Train 59 – Good Old Rock ’n’ Roll. Sa 16.: Fax – Blues and Cover Band. Sa 23.: Guido Melone and the Downtown Bluesband – grooviger Blues. Sa 30.: Temple-X – röhrende Orgelsounds, messerscharfe Gitarrenriffs, charismatischer Frontmann. Konzerte jeweils ab 20.30 Uhr, Eintritt gratis, Kollekte.
ren schwelgen in unglaublich ansteckenden Melodien: Wabern, Flirren, gigantisches Brummen und gewaltige Synthesizer-Akkorde, die alles zu fluten scheinen. Derart verdichtet im Sound und hypnotisch in der Wirkung, rückt das Trio in die Nähe von Radiohead oder Animal Collective. Tickets: CHF 15.–. www.kaserne-basel.ch
Exklusive CH-Show mit Bear in Heaven Pratteln, Galery
Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Juni-Programm Sa 2.: Meshell Ndegeocello. Die Sängerin und exzellente Bassistin stellt ihr aktuelles Album «Weather» vor. Eintritt CHF 30.–. So 10.: Anggun – die indonesisch-französische Rockund Pop-Sängerin wird Frankreich am Eurovision Songcontest 2012 vertreten. Eintritt CHF 42.–. Alle Konzerte beginnen um 20.30 Uhr. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Axe So 10. Juni, 20 Uhr. Nach langjährigem Dornröschenschlaf der Band beschloss der originale Gründer von Axe, Bobby Barth, mit Unterstützung seiner Freunde Bob Harris und Brad Banhagel, Axe wieder zurück auf die Bühnen dieser Welt zu bringen. In den letzten Jahren tourte Bobby mit Blackfoot und wird auch weiterhin mit der Band unterwegs sein. Eintritt: CHF 39.50. www.galery.ch
Basel, Sommercasino
Juni-Programm Sa 2.: Party Twenty Plus, ab 20 J., freier Eintritt. Do 14.: Hardcore mit Biohazard & Lion Heart. Sa 16.: Hip Hop mit Black Tiger. Mo 18.: Hardcore/Punk mit Gallows. Fr 22.: Metalcore mit Evergreen Terrace & Stick To Your Guns. Do 28.: Glasshouse Collective presents Random, ab 18 J., freier Eintritt. www.sommercasino.ch Basel, Parterre
Divera – Vera van der Poel & Oli Hartung
Axe Pratteln, Z7
Dropkick Murphys Di 12. Juni, 20 Uhr. Die Murphys kommen ins Z7, um Bier und Schweiss in Strömen fliessen zu lassen! Die Gang aus Boston zelebriert die mit Fäusten und viel Herz gespielte Kombination von Street Punk und Irish Folk seit 1996. Sie haben längst nichts mehr zu beweisen und sind gerade deshalb eine der besten Livebands der Welt. Eintritt: CHF 47.80. www.z-7.ch
Do 7. Juni, 20.30 Uhr. Vera van der Poel kennt man als Sängerin der Nits oder als Frontfrau in Simon Ho’s Band. Nun öffnet sie ein neues Kapitel ihres musikalischen Lebens: Sie singt und spielt ihre eigenen Lieder unter ihrem Künstlernamen Divera. Tickets: www.parterre.net Dropkick Murphys haben ihre aktuelle CD «Going Out In Style» im Gepäck. Basel, Kaserne, Rossstall 2
Rae Spoon
Vera van der Poel alias Divera Basel, Kaserne, Rossstall 1 & 2
Bear in Heaven Sa 9. Juni, 22 Uhr. Bear in Heaven schweben mit uns in die Sphären von Indiepop, Krautrock und 80er-Jahre Syntheziser. Diese himmlischen Bä-
Mi 13. Juni, 22 Uhr. Rae Spoon stellt seine neue CD «I Can’t Keep All Of Our Secrets» vor. Die musikalischen Wurzeln des kanadischen SingerSongwriters liegen im Country, inzwischen bewegt er sich im Bereich von Cowboy-Folk mit Punk-Attitüde – ein ungewöhnlicher Mix aus BeichtstuhlLyrics und tanzbarem Elektro-Pop! Tickets: CHF 15.–. www.kaserne-basel.ch
Hackensaw Boys Mi 13. Juni, 21 Uhr. Mit beiden Beinen fest in der Old-Time Song-Tradition, die Hände vom Rock ’n’ Roll verschmutzt und die Augen auf die Zukunft der Countrymusik gerichtet – das sind die Hackensaw Boys! Tickets: www.parterre.net
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Portnoy, Gitarrist Mike Orlando und Disturbed-Bassist John Moyer. Zusammen bilden sie eine musikalische Mafia höchsten Rangs. Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch
Die neue Metal-Supergroup Adrenaline Mob stellt ihre CD «Omertà» vor.
SUMMERBLUES IM KLEINBASEL
Basel, Parterre
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Foto: zVg
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Basel, Volkshaus, Rebgasse 12
Pratteln, Galery
Sacred Reich 25th Anniversary Tour 2012 Fr 15. Juni, 20.30 Uhr. Thrash Metal mit Sacred Reich. Support: Degradead und After All. Eintritt: CHF 38.–. www.galery.ch Hochwald, Hobelträff
4. Blues & Rock Night mit Groovepack Sa 16. Juni, 19.30 Uhr. Heisse Beats, treibende Bläsersätze, ein grooviger Bass und federleicht swingende Mitsing-Melodien. Das ist Funk. Das ist Party. Das ist Groovepack! So straight der Name der Sissacher Formation, so direkt auch ihr Sound: schnörkellos und gerade, gekoppelt mit einer unheimlich packenden Spielfreude. Dazwischen auch einmal eine soulige R ’n’ B-Ballade. Mit diesem Erfolgsrezept sind Steff Müller und seine vier Mannen zu einer der wichtigsten Schweizer Funkbands geworden. Blues-Bar und Lounge-Corner. Eintritt frei, Kollekte für Künstler und Unkostendeckung. Parkplätze für den Privatverkehr sind vorhanden. Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Postauto Nr. 67 ab Liestal Bhf und ab Dornach/Arlesheim Bhf. Spätkurs in Richtung Dornach: 00.24 Uhr, Spätkurs in Richtung Seewen: 01.13 Uhr.
Sue Foley & Peter Karp Band Fr 22. Juni, 20.15 Uhr. Mit der Kanadierin Sue Foley und dem Amerikaner Peter Karp präsentiert Blues Now! eines der schönsten Projekte im Bereich Blues & Roots-Musik erstmals und exklusiv in der Schweiz. Was mit einer zufälligen Begegnung am Ottawa Bluesfestival 2006 begann, entwickelte sich zu einer Partnerschaft zweier etablierter Musiker. Die daraus entstandene CD «He Said She Said» war während sechs Wochen Nr. 1 in den US-Blues sowie Top 10 in den Billboard Charts. Vor kurzem gingen Peter Karp und Sue Foley ins Studio, um das Nachfolgewerk «Beyond the Crossroads» aufzunehmen. Begleitet werden sie live von Niles Terrat am Bass und Mike Catapano an den Drums. Tickets: Starticket-Vorverkauf oder Abendkasse, Preis: CHF 59.–. Die im Vorverkauf bezogenen Tickets berechtigen zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt mit Tram, Bus und Bahn im ganzen TNW-Gebiet am Veranstaltungstag. www.bluesnow.ch
Blues Now! präsentiert die Peter Karp/Sue Foley Band mit ihrem einzigen Konzert in der Schweiz. Pratteln, Galery
Lazy Poker Blues Band
Summerblues Basel Summerblues Basel präsentiert am Freitag, 29. Juni das 4. Glaibasler Bluesfescht. 16 Bands auf 6 Bühnen und eine Streetband verwandeln das «Glaibasel» für einen Sommerabend in einen einzigartigen Freiluft-Bluesclub. ochkarätige Livemusik auf sechs Bühnen und eine Streetband bringen den Blues ins «Glaibasel», wo verschiedenste Beizen und Bars um das Wohl der Besucher besorgt sind. Das Festareal erstreckt sich vom Claraplatz bis hin zum Waisenhaus. Beim Flanieren von einem Spielort zum nächsten lässt sich das «Glaibasel» von einer neuen Seite erleben: Halten Sie dabei Augen und Ohren offen … die Ohren werden Sie zur nächsten Bühne lotsen und die Augen werden viel Neues entdecken.
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Bühne 5, Lindenberg, ab 18 h: Nano Blues Band, Christina Jaccard & Dave Ruosch Band, First Class Blues Band. Catering: Koche an dr Strooss. Bühne 6, Waisenhaus, ab 18 h: Boris Pilleri’s Jammin’, Don P. & The Blue Jags, Boss Blues featuring Fred Notter. Catering: Kiwanis Club Basel-Birseck/ Räpplischpalter. Auf dem Festgelände unterwegs: Improvisante. I Foto: Ch. Scheiwiler, Port-Studio
Die Hackensaw Boys stecken neues Territorium in der US-Musikszene ab.
WakeUp Sa 30. Juni, 21 Uhr. WakeUp spielen Covers der 70er- bis 90er-Jahre. Eintritt: CHF 15.–. www.galery.ch
Pratteln, Galery
Pratteln, Z7
Diamond Head
Sa 16. Juni, 20.30 Uhr. Prog Metal Night. Eintritt: CHF 25.–. www.galery.ch Pratteln, Z7
Adrenaline Mob Mo 18. Juni, 20 Uhr. Adrenaline Mob sind Symphony X-Sänger Russell Allen, der frühere Dream Theater- und Avenged Sevenfold-Drummer Mike
Sa 30. Juni, 20 Uhr. Einfach gesagt, ist Diamond Head eine legendäre britische Band aus den späten 70ern, welche einen riesigen Einfluss auf die Welt der Metalmusik hatte. Nicht
Spielort: Claraplatz
4. Summerblues Basel Claraplatz, Volkshaus, Silberberg, Arbeitsamt, Lindenberg, Waisenhaus Freitag, 29. Juni 2012, 7.30 bis 24 Uhr Freier Eintritt www.summerblues.ch
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Red Circuit & Appearance of Nothing
Bühne 1, Claraplatz, ab 17.30 h: Tears for Beers Gangsta Blues, never9band, Lazy Poker Blues Band. Lily’s Stomach Supply. Bühne 2, Volkshaus, ab 18 h: Caesar’s Blues Connection, Line6 Blues Project, Freewheelin’ Bluesband. Catering: Restaurant Volkshaus. Bühne 3, Silberberg, ab 19 h: Bat Battiston & The Flagstones, Wolfgang Kalb. Catering: VKB Alte Garde. Bühne 4, Arbeitsamt, ab 19 h: strongT, Electrified Soul. Catering: Restaurant Fischerstube.
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Funk, Blues und Soul sind die Grundlagen des Sissacher Quintetts Groovepack.
Das Programm auf allen sechs Bühnen
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KONZERTE
aufgrund ihrer Hits, nicht aufgrund ihrer ausgezeichneten Releases, sondern weil sie so viele Bands beeinflussten, die nach ihnen kamen. Die vier grössten Metalbands heutzutage, Metallica, Megadeth, Anthrax und Slayer, nennen Diamond Head als ihre grösste Inspiration. Support: Predatory Violence. Eintritt: CHF 39.50. www.z-7.ch
DIVERSES F-Leymen, Rue du Landskron 19
Klangmeditation mit Tassilo Dellers Mi 6. Juni, 20–21.30 Uhr. Geführte Licht- und Klangmeditation mit Bansuri-Musik (beschränkte Platzzahl, Anmeldung erforderlich). Infos und Anmeldung: www.dr.dellers.com
OPENAIR Oberwil
Leimentaler Openair Brandhärd lassen auf dem Rümelinsplatz die Flamme lodern.
GGG Tag zu Bildung und Integration Seit 1777 gelebte Bildungs- und Integrationsarbeit und 50 Jahre GGG Ausländerberatung: Zwei Gründe, am Samstag, 16. Juni auf dem Basler Rümelinsplatz zu feiern und zu informieren.
Fr 15. und Sa 16. Juni. Dieses Jahr unter anderem mit den Kummerbuben, den Basler Indie-Göttern von The bianca Story und «Mr. Reggae», the one and only Famara. Da sieht man auch ohne geheimnisvolle Kräuter alle schönen Farben dieser Welt! Wer dann noch nicht genug hat, wird vom Party-Garant-Duo Das Pferd in höhere Sphären geschickt! Und für Hip-Hop-Grooves sorgt der sensationelle Webba! Wem das nicht reicht, für den haben wir noch End, Strong Therapy, Frozenroom und Dade auf Lager, bevor die Aftershow-DJs euch in den siebten Himmel schiessen! Infos und Tickets: www.leimentaleropenair.ch Reinach, Stadtzentrum
ildungsinstitutionen wie die 1779 geschaffene Näh- und Flickschule für Mädchen, die erste Töchterschule, 1784 die sogenannte Papierschule für Kinder, die in der Papierindustrie arbeiteten oder 1807 die Jugendbibliothek gehörten zu den ersten Gründungen der GGG Basel. Sie folgten der Philosophie Isaak Iselins und seinen Mitstreitern, die auf das damals revolutionäre Konzept «Arbeit statt Almosen» – oder wie man heute sagen würde, «Hilfe zur Selbsthilfe» setzten. Aus der Papierschule sind mittlerweile die GGG Kurse mit einem breitgefächerten Sprachkursangebot und aus der Jugendbibliothek die GGG Stadtbibliothek mit über 33 000 Abonnenten und einem Angebot von mehr als 270 000 Medien geworden. GGG educomm baut Schulpartnerschaften mit der Suisse Romande und dem Elsass auf und fördert so die Motivation für das Französischlernen. Unterhielt die GGG 1847 ein Auswanderungsbüro, kümmert sie sich heute um die Einwanderer. Mit der vor 50 Jahren gegründeten «Ausländerberatung» reagierte sie auf die erste Einwanderungswelle im Sog der Hochkonjunktur. Die «GGG Ausländerberatung» 46 berät heute jährlich rund 8000
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Personen in 15 verschiedenen Sprachen. I
GGG Tag zu Bildung und Integration Basel, Rümelinsplatz Sa 16. Juni, 13–23.30 Uhr Programm 13.00 Knabenmusik Basel 1841 14.00 Mumol Dixie Stompers 15.00 Basler Kindertheater «Der Wolf und die sieben Geisslein» 15.00 Talkrunde über Bildung und Integration: Sonja Kaiser-Tosin, Präsidentin Einbürgerungskommission Bürgergemeinde; Cathy Sharp, Leiterin Cathy Sharp Dance Ensemble; Gerhard Lips, Polizeikommandant Basel-Stadt; Michele Salvatore, ehem. Leiter Mobile Jugendarbeit Basel «Secondo», Moderation Mirjam Jauslin, stv. Chefredaktorin Telebasel 16.00 Collegium Musicum Basel, Beethoven und Mozart 17.00 Clara Moreau, Chansons 18.00 The Beavertails 19.00 d’Schmiir 20.30 Daniela Dill, Slam Poetry 21.30 Brandhärd Festwirtschaft: Overall, Robi-SpielAktionen, Standpräsentationen: GGG Basel, GGG Ausländerberatung, GGG educomm, GGG Kurse, GGG Stadtbibliothek Basel
15. Jazzweekend Sa 23. Juni, 18–24 Uhr: Jazznight mit 10 Bands und 1 Streetband. Spielorte: Gemeindehausplatz, Angensteinerplatz, Ernst Feigenwinter-Platz, Schreinerei Wenger, Restaurant Arcade. So 24. Juni, 10.30–13.30 Uhr: Jazzbrunch auf dem Gemeindehausplatz.
Die Bansuri ist eine in Nordindien gespielte Querflöte aus Bambus. Basel, Offene Kirche Elisabethen
«Seneo» – Junge Stimmen verbinden Tradition mit Moderne Sa 9. Juni, 20 Uhr. Im Vokalensemble Voices widmen sich 25 Sängerinnen unter der Leitung des Basler Dirigenten Oliver Rudin ihrer grossen Leidenschaft, dem A-cappella-Gesang. Der Titel «seneo» steht nicht nur für das Programm, sondern auch für die neue Zusammensetzung des Chores. So tritt das traditionsreiche Ensemble der Musikschule Münchenstein zum ersten Mal in neuer, grösserer Formation auf und singt ein Konzert, das Tradition und Moderne verbindet. Eintritt frei, Kollekte. www.voices.ms
Riehen, Sarasinpark
HillChill Fr 29. Juni, Lounge ab 18.45 Uhr: Dexter Duo, Miriam Crespo Band, GUZ. Hauptbühne ab 17 Uhr: L’Arbre Bizarre, One Sentence. Supervisor, Jancee Pornick Casino, Messer Chups, Boys On Pills. Sa 30. Juni, Lounge ab 17.40 Uhr: Molashka, Birdmask, Jana Kouril, The Dorks. Hauptbühne ab 16 Uhr: Don’t Kill The Beast, Spread Love By Heart, For The Record, The Oh No’s, Muhi Tahiri, Coma, Black Strobe. www.hillchill.ch
DISCO & CLUBBING Rheinfelden, röm.-kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt»
Oldies-Disco Sa 2. Juni, 20–01 Uhr. Gespielt werden Hits von den 70er- bis zu den 90er-Jahren – ein bunter Mix verschiedener Stilrichtungen. Mit Sicherheit ist für jedermann/frau etwas darunter, das seinen/ihren Geschmack trifft. Und manch einer der (älteren) Disco-Besucher wird sagen: «Weisch no, wo mir jung (jünger) gsi sind...?». Eintritt: CHF 5.–.
A-cappella-Gesang mit dem Vokalensemble Voices Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
«Singing Strings» Do 21. Juni, 20 Uhr. Dieses Konzert mit indischen MusikerInnen verbindet alte klassische indische Musik aus Varanasi und neuere Musik im Moghul-Stil von Lucknow und Delhi mit neuen Kompositionen von Udai Mazumdar, der in Basel und Indien lebt. Neben Tabla und Singstimme mit Udai Mazumdar tritt im Ensemble die junge, talentierte Sängerin Piu Nandi von Kolkata auf. Die zwei Sitars werden von Rohan Dasgupta und Abhik Mukherjee gespielt. Beides sind junge Sitar-Meister, welche für ihren einzigartigen Stil bekannt sind. Karten-Reservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch.
Sitar-Meister Rohan Dasgupta
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Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Rock ’n’ Strings in Concert
Bänz Oester Quartet
Mi 20. und Do 21. Juni, 19 Uhr. Rund 50 Schülerinnen und Schüler der Regionalen Musikschule Liestal präsentieren Hits aus den Charts. Den Auftakt macht die Formation YoungSinfonia, das Jugendsinfonieorchester der rml. Im Stil von Classic Rock interpretieren sie ein Medley der grössten Hits von Green Day und den Klassiker von Queen, Bohemian Rhapsody. Danach heisst es Bühne frei für die «Grossen». In Songs von Caro Emerald (A Night Like This), Patent Ochsner (Scharlachrot), Tarja Turunen (Escapist) und vielen mehr zeigen die Leadsängerinnen und -sänger ihr grosses Können. Daneben werden auch von den Interpreten selber geschriebene Songs vorgetragen, dieses Jahr von Larissa Ilg, Florentin Erb und Mitja Roos. Die Formation Rock ’n’ Strings besteht aus Solisten der Gesangsklassen (die auch einen Chorus bilden), einer Band (Bass, Gitarre, Keyboards und Drums) sowie einem Streichorchester. Der Eintritt ist frei, Kollekte zu Dekkung der Unkosten.
Mi 6. bis Sa 9. Juni, 20.30 und 21.45 Uhr. Ein kraftvoller, energiesprühender Sound rund um die Schnittpunkte von europäischem Jazz, afrikanischer Musik und freier Improvisation, dargeboten von vier grossen, stilsicheren Könnern. Afrika Mkhize (piano), Bänz Oester (bass), Ganesh Geymeier (tenor sax), Ayanda Sikade (drums). Mi/Do: Einmaliger Eintritt CHF 14.–/ 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
JAZZ Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
LIESTALER OPENAIR
Frenkendorf, im «Wilden Mann»
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Cojazz invites… Ann Malcolm, Nat Su, Marc Ullrich Di 12. Juni, 20.30 Uhr. Cojazz, jenes brillante Trio aus drei Grundpfeilern der Schweizer Jazzszene, lädt sich ja gerne mal Gäste ein. Diesmal legt es den roten Soundteppich für die reizvoll-trockene, schöne Stimme der wundervollen Vokalistin Ann Malcolm, die effektvollen, charismatischen Altosaxophon-Klänge des grandiosen Nat Su und den klaren, inspirierten Trompetensound des exzellenten Marc Ullrich. Eintritt: CHF 14.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Anna Rossinelli
Liestal Air
Steppin Stompers Dixieland Band Fr 8. Juni, 20 Uhr. Seit 1966 gehören die Steppin Stompers im Raum Basel der regionalen Jazzszene an. Weit über 1500 Konzerte wurden in all den Jahren gespielt, und die Spielfreude ist auch nach 46 Jahren ungebrochen gross. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch Seewen, Museum für Musikautomaten
Am Samstag, 23. Juni findet zum siebten Mal das Liestaler Openair im Stedtli statt. Musik und Lebenslust: Wer will sich zum Start in den Sommer nicht davon bezaubern lassen? Ann Malcolm Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Kesivan and the Lights
Kesivan Naidoo ist einer der gefragtesten Schlagzeuger Südafrikas.
Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Jazz Connection
Mundart-Rap, Pop und Rock Das unverwechselbare Openair im Herzen der City hat zudem einige der besten Acts aus der Schweiz und aus der Region mit an Bord. Ganz Europa lernte Anna Rossinelli am Eurovision Song Contest 2011 kennen; nun bringt die Band ihre Strassenmusik für die grosse Bühne nach Liestal. Mit Greis wird einer der besten Schweizer Rapper Welten erkunden, in die sich bis anhin noch kein anderer Mundartkünstler getraut hat. Und auch We Invented Paris, das expandierende Musiker-Kollektiv um den Liestaler Flavian Graber, Disgroove, die mit ihrem neuen Album akustische Rock-Welten
Liestal Air Liestal, Gestadeck-Platz Samstag, 23. Juni Türöffnung 16.30 Uhr Vorverkauf: an allen StarticketVorverkaufsstellen (Manor, SBB, Die Post etc.), auf www.starticket.ch (print at home), Starticket CallCenter: 0900 325 325 (CHF 1.19 / Min. ab Festnetz) Allg. Vorverkauf und Abendkasse: Schüler / Lehrlinge / Studenten: CHF 30.–, Erwachsene: CHF 42.– Bei Manor immer mit CHF 10.– Rabatt! Exklusive Spezialpreise bei allen Manor-Filialen: Schüler / Lehrlinge / Studenten: CHF 20.–, Erwachsene: CHF 32.– Alle Ticketpreise exkl. VVK-Gebühr. www.liestalair.ch
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«Tribute to Louis Prima» mit der Jazz Connection
So 10. Juni, 11.15 Uhr. Jazzmatinée mit der bekannten Dixieland-Formation. Eintritt frei – Kollekte www.steppinstompers.ch
erschliessen sowie The Ringdingbings, die Winner des Firewire Bandcontests 2012, werden garantiert einen besonderen Eindruck hinterlassen. I
6/2012 www.regioaktuell.com
Fr 15. Juni, 20.30 Uhr. 6 holländische Vollblutjazzer präsentieren einen herrlich swingenden Mix aus New Orleans Jazz, Blues, Swing und Boogie. Tourneen in Europa bis zu den Arabischen Emiraten haben sie bekannt und berühmt gemacht. Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung Müller, Weil am Rhein. www.jazztone.de
Mi 13. bis Sa 16. Juni, 20.30 und 21.45 Uhr. Mit seiner eigenen Formation erweist sich Kesivan Naidoo als souveräner Bandleader, unter dessen Fittichen sich ein frischer, machtvoll pulsierender Sound Bahn bricht. Melodiöser, vitaler Jazz, gewürzt mit einer Prise Cape-Klängen, die einem zeitlosen, modernen internationalen Sound das gewisse Etwas verleihen, gespielt von vier Top-Musikerpersönlichkeiten. Karl-Martin Almqvist (tenor sax), Adrian Mears (trombone), Martin Sjöstedt (piano), Daniel «The Pirate» Franck (bass), und Kesivan Naidoo (drums). Mi/Do: Einmaliger Eintritt CHF 14.–/ 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12.–/8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Steppin Stompers
as Musikprogramm auf zwei Bühnen ermöglicht musikalische Glanzlichter und ein grandioses Spektakel, das keine Wünsche offen lässt. Die New Yorker Naturally 7, die exklusiv am Liestal Air auftreten, verheissen mit ihrem virtuosen Vocal-Play ein Festivalerlebnis von mitreissender Kraft.
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21.05.2012
THEATER Basel, Kaserne, Reithalle
«Es war einmal – und kam mit der mini miR ganz anders» Ein getanzter Märchen-Remix Mi 6. Juni, 19 Uhr Premiere; Do 7. Juni, 9.15 und 11 Uhr. Die TänzerInnen der miR compagnie unter der Leitung von Béatrice Goetz, Petra Rusch und Maro Volta erarbeiteten mit 40 PrimarschülerInnen der Primarschulen St. Johann und Volta ein märchenhaftes Tanzstück: Es war einmal ein Prinz, der fand einen kostbaren Schuh, der an keinen Fuss passte. Oder war es doch eine verloren gegangene goldene Kugel? Und es war einmal eine Erbse, die die Prinzessin beim Schlafen gestört hat. Oder waren es die plagenden Fliegen? Diese erschlug das tapfere Schneiderlein alle auf einen Streich! Und zur Feier der Heldentat tanzte es die ganze Nacht, bis ihn die Riesen überraschten und aus vollem Leibe brüllten: «Wer ist die Schönste im ganzen Land?» Die Märchentruppen legen sich heftig ins Zeug und wetteifern im Märchenerzählen, um das Publikum von deren einzigartiger Schönheit zu überzeugen. Und wenn sie nicht in den 100jährigen Schlaf versunken sind, so wetteifern sie noch heute. Tickets: CHF 15.– /10.–, Kinder CHF 6.–, Familien CHF 35.–. www.kaserne-basel.ch Basel, Kaserne, Rossstall 1 & 2
The bianca Story & OS Drei Linden «Wo geht’s hier zum richtigen Leben?»
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www.regioaktuell.com 6/2012
Mi 6. Juni, 20.30 Uhr Premiere; Do 7. Juni, 20.30 Uhr. Die Schulklasse 2a der OS Drei Linden trifft auf die PopArt-Band The bianca Story. Ausgehend von Grimms Märchen «Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen» spielen sich die Akteure gegenseitig die performativen und musikalischen Bälle zu und vermischen zunehmend Realität und Virtualität. Entstanden ist ein Konzert-Theater aus Elektronik-Spielereien mit integriertem Smartphone-Orchester, Projektionen, Lichtchoreografien und allerhand Musik von Pop bis HipHop. «Wo geht’s hier zum richtigen Leben?» ist eine Produktion im Rahmen
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BASEL
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der Education Projekte Region Basel und gehört zu den prämierten Projekten des Kunstvermittlungswettbewerbs «kult&co». Tickets: CHF 15.– /10.–. www.kaserne-basel.ch
FILMFEST
LESUNG
Basel, Stadtkino, Klostergasse 5 (hinter dem Tinguelybrunnen)
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Gelterkinden, Jundt Huus, Hofmattweg 2
Fr 1. bis So 3. Juni. «Bildrausch» präsentiert eine Auswahl internationaler Festivalperlen, die in der Schweiz sonst nicht zu sehen sind. Auf dem Programm stehen 11 Filme, Gespräche mit Filmemachern, Plädoyers von Journalisten, eine Lesung und eine Intervention im öffentlichen Raum. Mittelpunkt des Festivals ist das Stadtkino Basel als Kino, Informationszentrum, Festivalbar mit Live-Musik und Ort für Gespräch, Austausch und Begegnung. Infos: www.bildrausch-basel.ch
«Besen – Arien – Staubwedel» Ein Traumspiel für Sopran und Clown Sa 9. Juni, 20.15 Uhr. Der Arienabend einer Sopranistin ist abgesagt worden. Leider wurde das Publikum nicht unterrichtet. Statt der Sängerin betreten zwei frustrierte Putzfrauen die Bühne und beginnen ihre Arbeit, bis sie das Abendprogramm entdekken… Der Zauber der Musik lockt aus diesen Frauen verborgene Talente hervor. Arien erklingen, Clowneskes entsteht. Und so eröffnet sich auf einer tristen Bühne eine Welt voller Klänge, Farben und Fantasie: ein «etwas anderer» Arienabend. Gesang: Gabriela Freiburghaus, Spiel: Christine Wirth, Piano: Boris Chnaider/Bettina Urfer, Regie: Karin Kelm. Vorverkauf: www.jundt-huus.ch Augst, Augusta Raurica
Attias Geheimnis – Ein szenischer Rundgang 9. Juni, 16. Juni, 21. Juli, 28. Juli, 18. Aug., 15. Sept., jeweils samstags um 14 Uhr. Die Geschäfte des betrügerischen Austernhändlers Marcellus laufen schlecht. Eine seiner letzten Kundinnen ist die reiche Witwe Attia. Eines Tages erfährt Marcellus zufällig von Attias Geheimnis. Was hat sie zu verbergen? Auf einem spannenden Rundgang durch die römische Stadt erfahren Sie Aufregendes und Interessantes über die grossen und kleinen Sorgen der Menschen der einstigen Metropole. Konzept, Text und Schauspiel: David Bröckelmann und Salomé Jantz. Weiterer Schauspieler: Danny Wehrmüller. Dauer: ca. 70 Minuten. Treffpunkt: Museumskasse. Der Rundgang findet bei jedem Wetter statt. Empfohlen ab 16 Jahren. Eintritt: CHF 30.–, Jugendliche bis 16 Jahre CHF 20.–. Ticketverkauf über Basel Tourismus: Tel. 061 268 68 68, info@basel.com. Vor Ort können auch Tickets bei den Schauspielern bezogen werden. www.augustaraurica.ch
8. – 20. JUNI
2. Bildrausch Filmfest Basel
Schreiber vs. Schneider: «Vollkommen unpaarfekt! Eine Beziehung voller Wenn und Aber» Do 21. Juni, 20 Uhr. Im neuen Programm der Kult-Kolumnisten Sybil Schreiber und Steven Schneider dreht sich alles um die Frage «Kennen wir uns?». Für eine Antwort forschen SvS in den Geheimgängen des Zusammenlebens und sagen sich unverblümt-liebevoll die Meinung – frei nach ihrer Devise «lieber vollkommen unpaarfekt als perfekt unvollkommen». Eintritt: 20 CHF. Kartenvorverkauf: Tel. 061 705 95 95, forum@wuerthag.ch, www.forum-wuerth.ch
FILM & VORTRÄGE Basel, Haus ZwischenZeit, Spalenvorstadt 33
«Mit den Händen sprechen» Fr 15. Juni, 19 Uhr. Finissage der Ausstellung «Figur & Gestus – Der Mensch im Spiegel der Künste». Anette Rose zeigt mit einem Ausschnitt ihres Films «16 Traumstücke», wie die Protagonistinnen ihre nächtlichen Träume in Sprache und Gesten übersetzen. Die Linguistin Dr. Ellen Fricke gibt einen Einblick in die aktuelle Gestenforschung und analysiert ausgewählte Passagen aus Anette Roses Film. Eintritt: CHF 25.–. www.zwischenzeit.ch Basel, Kaserne, Rossstall 2
Worst Case Szenarios: Musik Schlechte Kunst Vorträge mit Fallbeispielen Mo 25. Juni, 20 Uhr. Cathrin Störmer und Andreas Storm beschäftigen sich mit «schlechter Kunst»: Bizarre Ratgeber, grässliche Musik, menschenfeindliche Weltanschauungen, frauenfeindliche Esoterik und misslungene Grosskunst. An diesem Abend übergeben Sie uns einen bunten Strauss grauer Melodien: Mit einem besonderen Augenmerk auf das Genre des Musikvideos. Von Schlimmem und Schlechtem. Tickets: CHF 15.– /10.–. www.kaserne-basel.ch
Sybil Schreiber und Steven Schneider präsentieren einen Mix aus Ehe-Therapie, Stand-up-Comedy und Sprachwitz in Dialekt und Hochdeutsch.
KINDER Basel, Kindertheater, Schützengraben 9
«Der Wolf und die sieben Geisslein» Bis 17. Juni, jeweils Mi, Sa, So 15 Uhr. Ein Klassiker aus der Sammlung der Gebrüder Grimm. Die Geschichte beginnt mit der Abwesenheit der Mutter Ziege und deren Besorgnis, ja niemanden ins Haus zu lassen während sie unterwegs ist. Bald darauf kommt der böse Wolf vorbei und bittet die Geisslein um Einlass… Karten: www.baslerkindertheater.ch Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz
«Tiger Flizzer» So 17. Juni, 11 Uhr. Matinee-Konzert mit Claudia Wyss. Ihre Mundarttexte erzählen schmunzelnd beobachtet und musikalisch mitreissend umgesetzt eine farbige Palette von Freuden und Sorgen der Kinder. Ansprechende Refrains laden zum Mitsingen ein und fantasievolle Anlehnungen an Jazz und Blues machen die Lieder auch für Erwachsene zum Genuss – kurz: Ein musikalischer Leckerbissen für die ganze Familie. Karten-Reservation: Tel. 061 921 56 70 und theater@palazzo.ch. www.palazzo.ch www.tigerflizzer.ch
Rosentalanlage
Vorverkauf: www.knie.ch und
Eingängige und pfiffige Kompositionen mit Claudia Wyss
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Öffnungszeiten: Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–16 Uhr. www.tony-wuethrich.com
SPIELZEUG WELTEN MUSEUM
GALERIEN
21.05.2012
Basel, Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
Marco Pittori & Brad Elterman «Nude Hollywood» Do 7. Juni bis Sa 7. Juli. Ein Basler Künstler mit Gespür und Mut zu Farben trifft auf einen kalifornischen Paparazzo mit Gespür für den richtigen Ort und Zeitpunkt und schon gehen zwei Kunstformen eine erregende Symbiose ein, werden Bildwirklichkeiten neu erschaffen oder frisch interpretiert. Marco Pittori und Brad Elterman haben beschlossen, das nackte Hollywood der 1970er-Jahre wiederaufleben zu lassen. Dazu öffnet der amerikanische Fotograf sein Archiv und gestattet dem Künstler, seine Fotografien in die heutige Zeit zu transferieren. Entstanden sind grandiose, zeitlose Werke. Es ist die zweite Ausstellung der beiden Künstler in Basel. Als Künstler-Duo nennen sie sich 77 Dreamin’. Vernissage: Do 7. Juni, musikalische Einlage mit Gilbert Trefzger, Lapsteel Guitars and Loop Machines um 18 Uhr. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 und 14–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerieeulenspiegel.ch
Marco Pittori / Brad Elterman: «Joan Jett» 2012, Siebdruck, Graphit, Acryl auf Papier, 30 x 40 cm
Markus Schwander: The Frank Slide Show #82, 2008–2012 (Detail) 163 x 127 cm Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
Stefan Auf der Maur – Tierreich Ausstellung bis Sa 30. Juni. Der junge Schweizer Künstler ist 1979 in Luzern geboren. Seit einiger Zeit lebt und arbeitet er in seiner Wahlheimat Basel. Als wissenschaftlicher Zeichner und Illustrator ist er es gewohnt, der Sache auf den Grund zu gehen und möglichst reale Ansichten zu schaffen. In seinem künstlerischen Schaffen mag er vielleicht deswegen den expressiven, kraftvoll geführten Pinselstrich, der vieles andeutet und so die eigene Fantasie zu beflügeln vermag. Er erzählt uns in meisterlicher Maltechnik Geschichten und lädt den Betrachter ein, eigene Erlebnisse wach werden zu lassen. Der Künstler selber ist kein Mann vieler Worte – seine Statements gibt er dafür umso virtuoser in den Bildern ab. Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr. Vernissage: Sa 2. Juni, 14–17 Uhr. Finissage: Sa 30. Juni, 15–17 Uhr. Der Künstler ist an beiden Anlässen anwesend. www.galeriehilt.ch
Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40
Andrea Eprinchard & Béatrice Kerbastard «Les baigneuses» Ausstellung bis Ende Juni. Ein kleiner Urlaub will geplant sein. Welcher Accessoires es dazu bedarf, zeigen die zwei Künstlerinnen aus dem französischen Grasse. Ein Vorgeschmack auf einen neuen Sommer und eine freudige Erinnerung an die sonnigen Tages des Lebens. Apéro d’été: Do 14. Juni ab 18 Uhr. Apéro de la plage: Sa 16. Juni 11–14 Uhr. Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa 13–17 Uhr oder nach Vereinbarung, contact@brigittaleupin.ch, Tel. 061 261 32 32. www.brigittaleupin.ch
«Wellensittich», 2011, Öl auf Aluminium, 35,5 x 18,5 cm (Ausschnitt)
AUSSTELLUNGEN Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Basel, Tony Wuethrich Galerie, Vogesenstr. 29
Markus Schwander Bis Sa 30. Juni. Markus Schwander, geboren 1960 in Reussbühl (LU), lebt und arbeitet in Basel. Er stellt seine neuen Werke «The Frank Slide Show» aus.
ie Sonderausstellung präsentiert zahlreiche sehr begehrte Sammlerobjekte. Glanzstücke sind etwa die silbernen Rasseln mit Korallen in allen Facetten. Ein grosser Teil der Ausstellung widmet sich den Taufgeschenken. Der Brauch der Patengaben wurde erstmals im 13. Jahrhundert in Deutschland nachgewiesen. In der Ausstellung lässt sich diese Tradition über die Jahrhunderte nachvollziehen. Zu den zum Teil auch heute noch beliebten Geschenken der Taufpaten gehören Göttibatzen sowie Becher, Besteck und Taufteller, die den Täufling sein Leben lang begleiten. Die Fülle an Beispielen begeistert – ganz besonders die Taufkleider und die edlen Taufkissen aus Seide mit Brüsseler Spitze wie auch Taufbriefe – der älteste in der Ausstellung stammt aus dem Jahre 1819. Zahlreiche Original-Fotografien lassen erahnen, wie ein Baby damals für die Taufe ausstaffiert wurde.
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Reborn-Puppen 25 Reborn-Puppen mit alten Taufkleidern vermitteln einen Hauch vergangener Tage. Reborn-Puppen sind Puppen aus
Vinyl, die so realistisch wie möglich einem Baby nachempfunden sind. Die Qualität der Puppe bestimmt ihren Preis. Dieser kann mehrere hundert, aber auch mehrere tausend Franken betragen. Ihr Ursprung liegt Anfang der 1990er-Jahre in den USA.
Memory und Wettbewerb Die Besucherinnen und Besucher können in der Ausstellung ihr Gedächtnis mit einem speziellen Baby-Memory am iPad trainieren. Bei Erfolg erwartet sie der unvergleichliche BabyWerbespot von Evian. Ausserdem dürfen die 25 Reborn-Babys aus der Ausstellung getauft werden. Wer am Wettbewerb via Internet oder direkt im Museum teilnimmt, kann eines von drei wertvollen Reborn-Babys gewinnen. I
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Die Bilder von Andrea Eprinchard und Béatrice Kerbastard machen Lust auf Ferien.
Bis 6. Jan. 2013. Die hochkarätige Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» mit Werken aus der Sammlung Würth beleuchtet bedeutende Kapitel der Kunst der Moderne – vom Impressionismus bis heute. Hierfür stehen herausragende Künstler wie Max Liebermann, Max Beckmann, Pablo Picasso, Max Ernst, Paul Klee, Roy Lichtenstein, Alex Katz, David Hockney, Christo und Jeanne-Claude, Gerhard Richter und Anselm Kiefer. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch
Bis 7. Oktober 2012 widmet sich das Spielzeug Welten Museum Basel in einer Sonderausstellung dem Thema Taufe. Zu bewundern sind über 450 einzigartige Objekte zu typischen Taufbräuchen der letzten drei Jahrhunderte. Sie geben faszinierende Einblicke in die unterschiedlichen Taufsitten und Traditionen. Im Rahmen der Ausstellung findet ein Wettbewerb statt; zu gewinnen gibt es drei wertvolle Reborn-Puppen.
6/2012 www.regioaktuell.com
«Liebe auf den ersten Blick»
Taufe und vieles mehr
Taufe und vieles mehr Basel, Spielzeug Welten Museum, Steinenvorstadt 1 Sonderausstellung bis 7. Oktober Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr www.spielzeug-welten-museumbasel.ch
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AUSSTELLUNGEN
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Für Ausgleich sorgen die Collagen, anhand deren die Künstlerin ein lustvolles Spiel mit Variationen und Alternativen treibt. Karin Schaub findet ihre Motive rund um den Globus, gefiltert werden sie jedoch alle durch ihren extravaganten, von den charakteristischen roten Brillengläsern umfassten, kritischen Blick. So können die Collagen «Buuregarte» und «marokkanische Nacht» ähnlich verwunschen und undurchdringlich wirken, unabhängig davon, ob sie heimische oder exotische Motive zeigen. Karin Schaub «Hier bin ich», 2006, Acryl auf Leinwand
Karin Schaub Malerei, Graphik, Zeichnung und Collage Ihre Bilder sind eine Hymne an die Vitalität: prächtig, fruchtbar und feurig. Es ist offensichtlich, dass die Basler Künstlerin ein Faible für das Imposante hat. Dies ist aber nicht nur eine Frage der physischen Grösse. Stolz präsentieren sich Tiger und Papagei; majestätisch wirken aber auch Kohl, Tulpe oder Zwiebel. Karin Schaub ist eine Perfektionistin – sie bearbeitet ihre Werke monatelang, jahrelang sogar. Mit energischer Akribie gibt sich die 83-Jährige ihren detailreichen Zeichnungen und dem üppigen Farbenreichtum hin.
Am Sonntag, 10. Juni um 15 h berichtet Karin Schaub über ihr Schaffen und beantwortet Fragen. Das Sprützehüsli Kulturforum lädt Sie dazu sehr herzlich ein.
Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil www.spruetzehuesli.ch Vernissage: Freitag, 1. Juni, ab 19 h, Einleitende Worte: Claudia His Gonon Ausstellung: 2. Juni–24. Juni 2012 Re d & Antwort: Sonntag, 10. Juni, 15 h, Karin Schaub gibt Auskunft Öffnungszeiten: Sa 11–18 h, So 11–18 h
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Frühstückskunst Di 26. Juni, 9 Uhr. Werkbetrachtung in der Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» mit Tina Schäfer. Kaffee, Gipfeli und Kunstvermittlung: 12 CHF. www.forum-wuerth.ch
Finissage: Mi 11. Juli, 18–20 Uhr. Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. Führungen: jeweils um 18 Uhr, Mo 4.6., Di 19.6., Do 28.6., Fr 6.7. Während der ART ist Armin Vogt in der Ausstellung täglich bis 20 Uhr anwesend. Basel, Kunstmuseum, St. Alban-Graben 16
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
«Scapa’s Welt» 2. Juni bis 15. Juli 2012. Der niederländisch-schweizerische Künstler Ted Scapa beweist mit seiner Kunst einmal mehr, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Seine Arbeiten zeugen von Scharfsinn und Humor, bestechen durch eine ausdrucksstarke Farbwahl und begeistern durch Zeitlosigkeit. In seinen jüngeren Werken setzt sich Ted Scapa intensiv mit Figuration, Ornamentik, Farbe und ungewöhnlichen Formen auseinander und verleiht seinen Ideen in Form von Teppichen, Skulpturen oder Lampen Gestalt. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch Frenkendorf, Skulpturengarten, Rüttigasse 7
Claire Ochsner «Hast Du einen Vogel?» Do 31. Mai bis So 17. Juni; Fr, Sa und So jeweils 14–17 Uhr. Führungen mit Claire Ochsner, gratis: So 10.6. 14.30 Uhr: Hast Du einen Vogel? So 17.6. 14.30 Uhr: Die Kraft der Farben. Konzert Mi 6.6. um 19.30 Uhr mit anschl. Apéro 35.– (Plätze limitiert). Ganzjährig geöffnet: Fr 16–18 Uhr oder auf Anfrage, Tel. 061 903 96 14. www.claire-ochsner.ch
Michael Kalmbach Zeichnungen und Aquarelle Bis So 12. Aug. In der Ausstellung sind 42 Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers zu sehen, die zwischen den späten 1980er-Jahren und 2002 entstanden sind. In seinen Aquarellen stellt Kalmbach häufig Knaben dar, welche an die Putti, die «Spiritelli» (die kleinen Geister) in der Kunst der Renaissance und des Barock denken lassen. Abhängigkeiten und Symbiosen, Kämpfe untereinander, wie sie in familiären Situationen ausgetragen werden, oder innere Nöte, die daraus resultieren, werden ins Bild gesetzt. Auch das Thema des Missbrauchs von Kindern klingt an. Kleidungsstücke, die an Zwangsjacken denken lassen, werden zu Metaphern jener Bedrängnisse, die sich beispielsweise in einem explodierenden Pullover Luft schaffen können. Öffnungszeiten: Di–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen. Das Museum ist rollstuhlgängig.
Spielzeugmuseum Riehen Bild von Michael Kalmbach Basel, Museum Tinguely
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© Claire Ochsner, Skulpturen Volino und Volina, 2012 Basel, Messeplatz
Schaulager Satellite Mo 4. bis So 17. Juni, 10–20 Uhr. Zur Art Basel begibt sich das Schaulager für zwei Wochen mitten ins Herz des Geschehens. Es lädt die BesucherInnen ein in den Schaulager Satellite, einen temporären Pavillon der Architekten Herzog & de Meuron auf dem Messeplatz. In einer vielseitigen Präsentation kann man dort die Welt des Schaulagers und seine Tätigkeit hinter den Kulissen erleben.
Tatlin. neue Kunst für eine neue Welt Bis So 14. Okt. Vladimir Tatlin war eine der Leitfiguren der Russischen Avantgarde. Präsentiert werden frühe Gemälde, raumgreifende Konterreliefs, Rekonstruktionen des revolutionären Turms und der Flugapparat Letatlin. Seine Arbeiten für das Theater runden die Ausstellung ab. Mit über 100 Meisterwerken vorwiegend aus den wichtigsten Sammlungen in Moskau und St. Petersburg wird Tatlin als herausragender Künstler der Zeitenwende zu Beginn des 20. Jahrhunderts umfassend vorgestellt. Öffnungszeiten: Di–So 11–18 Uhr, Mo geschlossen. www.tinguely.ch
MUSEEN
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Das schönste Spielzeugmuseum der Schweiz!
Basel, RappazMuseum, Klingental 11
Armin Vogt – Eine Art Bilanz 50 Jahre visuelle Kommunikation
11 –17 Uhr Dienstag geschlossen Baselstrasse 34, Riehen Tel: 061 641 28 29
Vernissage: Fr 1. Juni, 18–20 Uhr. Ausstellung: Sa 2. Juni bis Mi 11. Juli. Einführung: Dr. Ricarda Gerosa (Kuratorin RappazMuseum), Hans Conraths, Jean Jacques Schaffner (Grafiker, Basel), David Vogt, (Architekt, Zürich).
Vladimir Tatlin, Matrose (Selbstbildnis), 1911, Staatliches Russisches Museum, St. Petersburg © Foto: 2012, Staatliches Russisches Museum, St. Petersburg
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12:58 Uhr
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KÜNSTLERPLAKATE
Keith Haring
Roy Lichtenstein
Pasquiat, Lichtenstein, Haring, Yoko Ono, Warhol
Politische Kritik im Künstlerplakat Die Galerie am Spalenberg zeigt politische Künstlerplakate aus den 50er- bis 90er-Jahren. unst und Politik sind seit langen miteinander verbunden. Dass Kunst mitunter dabei gebraucht oder missbraucht wird, um politische Verhältnisse zu glorifizieren, ist nur einer von vielen Aspekten. Eine andere Seite verdeutlicht, dass Kunst
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ziellen Ausrichtung der Kunst geworden. Von George Grosz bis Keith Haring, von John Haertfield bis Klaus Staek, von Picasso bis Rauschenberg – auf ihren politischen Künstlerplakaten wird der Fokus mit durchaus unterschiedlichen Techniken auf
inszenierte, muss der heute 74-jährige Klaus Staeck genannt werden. Die Galerie am Spalenberg, die sich auf Grafik der klassischen Moderne und auf Original-Künstler-Plakate von 1935–1970 konzentriert, zeigt in ihrer neuesten Aus-
Besuchen Sie die Ausstellung unter www.galerie-am-spalenberg.com
68er-Bewegung als Antrieb
Galerie am Spalenberg
Dass Künstlerplakate unvermittelt politische Kritik transportieren, wurde vor allem mit der 68er-Bewegung en vogue: Themen waren der Vietnamkrieg, der Pariser Mai 68 oder die Kritik gegen die Mächte des Kalten Krieges. Als einer der bissigsten Kritiker, der seine politischen Aussagen in der Tradition von John Haertfield mittels Fotomontagen
Petersgraben 73 I 4051 Basel I Tel. 061 262 12 12 info@galerie-am-spalenberg.com www.galerie-am-spalenberg.com
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Erst in den vergangenen Jahrzehnten ist das politische Künstlerplakat zu einer spe-
stellung politische Künstlerplakate hauptsächlich aus der Zeitspanne zwischen den 50er- und 90er-Jahren. Zu sehen sind Werke von Pablo Picasso bis Keith Haring, von Yoko Ono bis Roy Lichtenstein oder Antoni Tàpies. Zur Ausstellung wird eine DVD mit Protestsongs produziert, die in den Kontext der Plakate gerückt werden. cf I
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Verschiedene Themen im Fokus
die Ungerechtigkeiten dieser Welt gerichtet. Konzentrierten sich die Themen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich auf Revolution und Frieden, drücken spätere Plakate zunehmend Proteste aus. Die Sehnsucht nach Freiheit wurde veranschaulicht oder Umweltsünden beklagt. Weitere Schwerpunkte waren etwa gleiche Rechte, Menschenrechte oder Globalisierungsthemen.
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als Projektionsfläche für Gesellschaftskritik dient: Wird im 18. Jahrhundert noch hauptsächlich mit bissigem Humor und spitzem Sarkasmus an den Privilegien der Obrigkeit gerüttelt und einzelne Figuren ins Lächerliche gezogen – etwa von Honoré Daumier –, so rückt Heinrich Zille sein «Milljöh» ins Zentrum seines Interesses. Damit zeigt er, immer noch humoresk aufbereitet, die Armut in all ihren Facetten. Ohne jeglichen Humor, dafür mit gnadenloser Bitterkeit, zeigt Käthe Kollwitz die ärmlichen Verhältnisse auf. Sie ist es auch, die 1924 mit ihrer Lithografie «Nie wieder Krieg» eine klare Forderung stellte. Die Arbeit wurde in den fünfziger Jahren zum Antikriegsplakat schlechthin.
Ausstellung mit politischen Künstlerplakaten Vernissage: 7. Juni, 18 Uhr Ausstellung: 7. bis 23. Juni Öffnungszeiten: Mi–Fr 17–18.30 Uhr, Sa 11–16 Uhr
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Hip Hop Hop E 8 – 11 11 J. J Zumbaa E – A Hipp Hop op E 1122 – 15 15 J. Starkids Starkid ids B1 B 8 – 12 12 J. Salsa Sal lssa B11 Hi Hop Hip H E Erwachsene ch Salsa Cubana M S Salsa Sals Ladystyle a yle M Westcoast Wes W estcoast c Swing S n B1 Gesse Ge Gesellschaftstänze s af e B2 B C ntry Country nt Line D Dance ance B1 Salsa S Sal lsa sa Cubana Cuubana b na M – F D Disco Fox B1 Fo Westcoast W estcoast o t Swing Swi w M
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Eptingen, Parkplatz Mineralquelle Eptingen
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Neu! Oristaler Hallenmärt Liestal Kleinantiquitäten- und Flohmärt So 3. Juni, 9–16 Uhr: Kleinantiquitäten- und Flohmärt jeden 1. Sonntag im Monat (nächster Markt ausnahmsweise am 2. Sonntag, 8. Juli). Mit Festwirtschaft von 8–16.30 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und 14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle.
SPORT Basel, Offene Kirche Elisabethen
Am Mittwoch, Mittwoch h, 1. 1 August A Augus ug 2012 201 200112 Am v eben b sich diee Kurse Ku K verschieben foolg folgend folgenderma o ggen eennnderrm rmass aasse sssen auf au de denn folgendermassen den Nachmittag: Nach achmittag m : Lektionen Lee en vonn 117.45 7.455 – 18.45 18.45 455 Uhr Uhr Uh h auf 112.45 22.445 45 – 113.45 3.45 Uh 3.45 U hhrr Uhr Lek ek one von onn 19.00 199.00 0 – 20.30 00 20 30 20 20. 30 Uhr Uhr h Lektionen uf 14.00 144..000 00 – 15.30 15.30 5 30 30 Uhr Uh Uhhrr auf L one Lektione onnen en von en v n 20.45 20.445 20.4 45 – 22.15 222 15 Uhr 22. Uh Uhr h Lektionen auuff 15.45 au 155.45 4 – 17.15 45 17.15 Uhr Uhhrr Uh auf
ChurchBall – 3 gegen 3 Streetball Turnier
TA TAN T ANZ AN A NZ N Z ARENA ARE RENA NA GmbH Gm G m mbH TANZ
KINDER
Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
A T ACHTUNG : ACHTUNG:
Kape enw Kapellenw enweg weg 111, 1, CH CH - 4460 4446 4600 Ge 460 G llterkind lterkinden, te k nd d de den en e n Tel. Tel. el. +++41 + 41 (0) ((0)61 (0)6 )61 983 800 08,, Kapellenweg Gelterkinden, Fax ++41 41 (0)61 (0)6 (0) 0))61 61 9833 80 09, 9 info i f @tanzarena.ch, h www.tanzarena.ch www.tanzarena.ch h Fax
Gsünder Basel bietet bis Ende August in den schönsten Parks von Basel, Riehen, Arlesheim, Birsfelden, Pratteln und neu auch Reinach genussvolle Bewegung an. Die Teilnahme ist kostenlos, keine Anmeldung nötig. Detailliertes Programm und Infos: www.gsuenderbasel.ch
Augst, Augusta Raurica, im Amphitheater
Liestal
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Diverse Orte
«Aktiv! im Sommer»
MÄRKTE Flohmärt mit Kleinantiquitätenmarkt und Kinderflohmarkt
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OLDTIMER
Sa 30. Juni, 10–18 Uhr. Der SC Uni Basel Basket organisiert erneut ein Streetball Turnier. Schnelligkeit, Reaktionsvermögen, Sprungkraft, Ausdauer, spannende Spiele, erfolgreiche Distanzwürfe, Dunkings, Korbleger, Blöcke, Rebounds, Assists. Basketball ist ein emotionales Spiel voller Leidenschaft. Gespielt wird drei gegen drei auf einem Korb in der Elisabethenkirche. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.scunibaselbasket.ch
Römischer Spielnachmittag
Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli, Gempenstrasse 48
«Känguru» Spiel und Spass für Kinder Jeden Do von 18.20–19.20 Uhr. Neue Turngruppe für 5–8-Jährige. Viel Bewegung, Akrobatik, lustige Spiele, Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Michael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend +Sport, BASPO Magglingen. Auskünfte und Anmeldung: Michael Kohler, Tel. 079 306 83 89, und Anna Amsler, Tel. 079 634 56 70. www.gymbasel.ch
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 12. und 26. Juni, von 19.00–22.30 Uhr statt.
ZOO Basel, Zolli
Beck-Tag Mo 25. Juni, 16–22 Uhr. Zu Ehren des Zoo-Gönners Johannes Beck musikalische Unterhaltung vor dem ZolliRestaurant, Gratiseintritt ab 16 Uhr.
REISEN Ab Basel
22. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 22. Sept. bis 14. Okt. (23 Tage inkl. einer Übernachtung in Dubai). Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, Tel. 079 435 70 70.
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21.05.2012
Basel, Elisabethenkirche
mimiko im Juni 6.: Musik von Mendelssohn und Reger, es spielt Alexandra Stashenko, Orgel. 13.: Musik von Alesandro Melani für Trompete solo und Ensemble. 20.: Musik von Kaija Saarhiao für Violoncello und Querflöte. 27.: Musik von Alexander Glazunov, es spielt das Saxophonquartett «Klanglos». Jeweils Mi 12.15–12.45 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Basel, Wildt’sches Haus
Concerts Aurore Basel Sa 2. Juni, 18 Uhr. «Abendstille – Zauber der Nacht» – Verena Krause (Sopran), J.J. Dünki (Klavier). Abendkasse, Kinder gratis. Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal
Basler Streichquartett «Brückenschlag» So 3. Juni, 11 Uhr. Unter dem Motto «Brückenschlag» spielt das Basler Streichquartett gemeinsam mit Robert Pickup (Soloklarinettist an der Oper Zürich) Werke von Hosokawa, Veress und Brahms. Ein Versuch, Ost und West musikalisch zu vereinen... Vorverkauf: Bider & Tanner, Kulturhaus mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96; Billettkasse im Stadtcasino; www.baslerstreichquartett.com
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Basel, Theodorskirche
Basel, Münster
Basel, Stadthaus, Stadthausgasse 13
Musik-Akademie Basel – Musikschule
Orgelkonzerte im Basler Münster
Paralipomena
So 10. Juni, 18 Uhr. Peter Planyavsky spielt Werke von R. Fuchs, A. Heiller, G. Muffat, P. Planyavsky, F. Schmidt. Eintritt frei, Kollekte
So 17. Juni, 18 Uhr. Das Ensemble für klassische und romantische Kammermusik auf historischen Instrumenten spielt: Devienne, Fiorillo, Schubert. Eintritt frei, Kollekte
Mi 6. Juni, 12.30 Uhr. Mittagskonzert mit Nicoleta Paraschivescu, Orgel und Mathias Ebner, Querflöte. Eintritt frei, Kollekte Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26
Basel, Im Schmiedenhof 10, Zunftsaal, Eingang Rümelinsplatz
Altstadtserenaden Ensemble Sigma mit Anne-Laure Pantillon, Flöte
Altstadtserenaden Trio Ardelan
Basel, Martinskirche
Mi 6. Juni, 19.30 Uhr. Zinkarien aus der Oper Rosinda ed Emiremo von Giacomo Perti und Werke von Giovanni Legrenzi. Ensemble Musica Fiorita, Leitung und Cembalo Daniela Dolci. Vorverkauf: Bider & Tanner, Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. www.musikwyler.ch
Hirzen Pavillon Ensemble «Melancholie und Komik»
Brüglingen, Merian Gärten
Sonntagsmatineen in Brüglingen Juni-Programm
«Enoch Arden» Di 5. Juni, 20 Uhr. Melodram von Richard Strauss. Sprecher: Sebastian Mattmüller, Klavier: Paul Suits. Text und Soundtrack ohne Film. Die (melo-)dramatische Geschichte von grossen Lieben und einer Patchworkfamilie im England des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Abendkasse
Basel, Musiksaal Stadtcasino
Sinfonieorchester Basel Mi 6. und Do 7. Juni, 19.30 Uhr. Heinrich Schiff, Leitung. Martin Helmchen, Klavier. Witold Lutoslawski: Musique funèbre à la mémoire de Béla Bartok, für Streichorchester; Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 27 BDur, KV 595; Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73. Karten: www.konzerte-basel.ch, Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73 (Mo–Fr 10–14 und 15–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr). Basel, Foyer Stadttheater
Kammermusik um halb Acht Do 7. Juni, 19.30 Uhr. 25 Jahre Guarneri Trio Prag, Arthur Godel, Moderation. Programme Surprise «à la carte». Vorverkauf: Bider & Tanner, Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. www.musikwyler.ch Basel, Predigerkirche
Bachkantaten in der Predigerkirche So 10. Juni, 17 Uhr. BWV 165: O heil’ges Geist- und Wasserbad, BWV 194: Höchst erwünschtes Freudenfest, BWV 176: Es ist in trotzig und verzagt Ding. Eintritt frei, Kollekte www.bachkantaten.ch
basel sinfonietta «the E. A. Poe-Project» So 10. Juni, 19 Uhr. Zum Saisonabschluss bieten basel sinfonietta und Stadtkino Basel mit the E. A. PoeProject einen Überblick über das vielfältige Schaffen des amerikanischen Autors Edgar Allan Poe (1809–1849). Dabei gelangen sowohl Claude Debussys Operneinakter La Chute de la Maison Usher sowie der gleichnamige Stummfilm des polnisch-französischen Regisseurs Jean Epstein aus dem Jahr 1928 zur Aufführung. Den passenden Soundtrack zum Film hat der tschechische Komponist Varhan Bauer (*1969) als Auftragswerk der basel sinfonietta geschrieben. Beide Konzertteile werden durch eine Lesung aus den Werken des GruselMeisters ergänzt. Die musikalische Leitung hat Mark Fitz-Gerald, der auch bei vergangenen Stummfilmkonzerten überaus erfolgreich am Pult der basel sinfonietta stand. Vorverkauf: Bider & Tanner, Kulturhaus mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino; BaZ am Aeschenplatz. Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26
Altstadtserenaden Arabesque Quartett Mi 13. Juni, 18.15 h. Das Arabesque Quartett spielt Werke von Haydn und Dvorak. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, BauArt Basel, Claragraben 160
Konzerte in BauArt Basel Do 14. Juni, 19.30 Uhr. «Dans le style romantique», Duo-Abend mit Werken von E. Torbianelli. Pierre-André Taillard, Historische Klarinette; Edoardo Torbianelli, Hammerflügel. Abendkasse
Fr 22. Juni, 19.30 Uhr; Sa 23. Juni, 19.30 Uhr; So 24. Juni, 18 Uhr. Die Gymnasien Münchenstein, Muttenz und Oberwil führen Felix Mendelssohn Bartholdys «Elias» auf. Mitwirkende: 220 Sängerinnen und Sänger der drei Gym-Chöre, das 50-köpfige Orchester capriccio basel, vier namhafte Solistinnen und Solisten, darunter die russische Sopranistin Svetlana Ignatovich und Martin Bruns, Professor an den Hochschulen Köln und Berlin, der den Part des Elias singen wird. Die Eintrittspreise betragen in der 1. Kategorie CHF 45.– / 35.–, in der 2. Kategorie CHF 35.– / 25.– und in der 3. Kategorie CHF 25.– / 15.–. Vorverkauf: Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. Abendkasse eine Stunde vor Beginn. Basel, Kartäuserkirche, Waisenhaus, Theodorskirchplatz 7
Altstadtserenaden «una musiqua» Mi 27. Juni, 18.15 h. Giorgia Milanesi, Sopran; Giulia Genini, Blockflöte; Akiko Hasegawa, Barockgeige; Maya Amrein, Barockcello; Eckhard Lenzing, Dulcian; Giorgio Paronuzzi, Cembalo. Werke von Merula, Uccellini, Monteverdi u.a. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Sonate a tre – A Due Do 28. Juni, 20 Uhr. Christoph Prendl, Viola da gamba; Sebastian Bausch, Cembalo. Werke von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Basel, BauArt Basel, Claragraben 160
Basel, Musik Akademie
Sommerabend in BauArt Basel
Hochschule für Musik Basel Sa 16. Juni, 18 Uhr. Happy New Ears. Lange Nacht der neuen Klänge. Studierende spielen neue und neueste Kammermusik. Eintritt frei, Kollekte
Sa 30. Juni, 20 Uhr. Ein Abend mit Stummfilmen, Clownerie und Musik. Léonard Steck, Clown; Plamena Nikitassova, Violine; Alessandro Tardino, Klavier. Eintritt frei, Kollekte
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Basel, Stadtkino (hinter dem Tinguelybrunnen)
Ensemble Musica Fiorita
Basel, Stadtcasino
Schulchöre der Gymnasien Münchenstein, Muttenz und Oberwil – «Elias»
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3.: Posakala Mila Mama, Abelia Nordmann. Musik für grossen gemischten Chor; ein musikalisches Versteckspiel unter der Linde mit dem «ensemble liberté». 10.: Selvas Amorosas, Sebastian Mariño. Musik des 17. Jahrhunderts aus Spanien und Italien mit dem Ensemble «La Musa Armonica». 17.: Stück für Stück, Anita Kuster. Alphorn Eigenart – Musik für drei Alphörner – unkonventionell, einfallsreich und eigenartig. 24.: D’Sagemattler, Florian Walser. Schweizer Tanzmusik des 19. Jahrhunderts von Anton Iten aus dem Unterägeri. Jeweils 11.00–11.45 Uhr. Bei jeder Witterung vor oder im Kutschenmuseum Brüglingen. Eintritt frei, Kollekte
Basel, Martinskirche Organist Peter Planyavsky
Riehen, Hirzen Pavillon
So 3. Juni, 16 Uhr. Werke von Beethoven, Strawinsky, Schubert, Rossini. Abendkasse www.hirzenpavillonensemble.ch
Mi 20. Juni, 18.15 h. Adelina Oprean, Violine; Adam Mital, Violoncello; Olimpia Tolan, Klavier. Werke von Mozart und Schubert. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch
Mi 6. Juni, 18.15 h. Nathalie Gullung, Oboe; Séverine Payet, Klarinette; Stéphane Mooser, Horn; Igor Ahss, Fagott. Werke von Ligeti, Reicha, Carter, Bizet. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch
Freunde alter Musik Basel «Strali d’amor»
KLASSISCHE MUSIK
KLASSIK
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LEIMENTAL
Energie zu sich nehmen und Energie einsparen In den Gemeinden des hinteren Leimentals gehört die Energiezufuhr auf hohem Niveau zum kulinarischen Alltag; gespart wird Energie eher im vorderen Teil des Tals: Oberwil erhielt Mitte Mai das Energiestadt-Label. Text: Christian Fink
Der Ausflugs-Klassiker Weitaus einfacher, vom gastronomischen Erlebnis her jedoch nicht minder spannend, ist der Ausflugs-Klassiker St. Brice. Auch hier, im Grenzbereich von Rodersdorf und Oltingen, lässt sich zunächst was
Energie kann auch gespart werden Energie kann bekanntlich nicht nur aufgenommen, sondern auch eingespart werden. Hierfür muss allerdings vom hinteren in das vordere Leimental disloziert werden: Der Gemeine Oberwil wurde Mitte Mai das Energiestadt-Label zugesprochen. Der Leistungsausweis, der von EnergieSchweiz vergeben wird, prämiert Gemeinden für ihr ergebnisorientiertes Handeln in den Bereichen Energie, Verkehr und Umwelt. Oberwil ist nach Bottmingen erst die zweite Leimentaler Gemeinde, der das Label I zugesprochen wurde.
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ür den besten Blick übers Leimental lohnt sich der Aufstieg auf die Landskron. Dies vorzugsweise bei Tageslicht. Auf der Plattform lässt sich das Leimental bei entsprechendem Wetter nämlich bis Basel überblicken. Doch nicht nur der Ausblick von der Ruine aus ist grandios; auch die kulinarischen Aussichten von hier aus sind hervorragend, um die beim Aufstieg verlorene Energie auf hohem Niveau wieder zu sich zu nehmen. Denn gleich unterhalb der Landskron, in Flüh, finden sich in unmittelbarer Nähe zwei Restaurants, in denen sich göttlich speisen lässt. Ein regionales Unikum und Highlight. Wo sonst in der Schweiz gibt es das, dass zwei hoch dekorierte Restaurants so nahe beieinander liegen? Im Wirtshaus zur Säge fokussieren die Wirtsleute Felix Suter und Sandra Marugg Suter ihren Blick auf die ultimative Küchenphilosophie, das Einfache zu verfeinern. Dies seit über zwanzig Jahren. Saisonales und Lokales als Luxusprodukte. Diese Haltung hat dem Restaurant nicht nur 17 Gault Millau-Punkte, sondern auch einen Michelin-Stern eingebracht.
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Ein paar Schritte weiter, im ehemaligen Bahnhofbuffet, wirten Werner Martin und seine Frau Evelyne auf vergleichbar hohem Niveau. Der Landgasthof wurde für seine klassische Marktküche mit 16 Gault Millau-Punkten ausgezeichnet. Klar, dass eine Küche mit einem derartigen Aufwand keine günstige sein kann: Feinschmecker jedoch werden sich den kulinarischen Genuss, der sie in Flüh erwartet, hie und da nicht verkneifen können.
für die körperliche Verfassung tun: Der Weg nach St. Brice ist von Rodersdorf aus in rund einer Stunde zu erreichen. Hier, bei der Kapelle und einem Bauernhof, lassen sich typische Spezialitäten aus dem Elsass verköstigen. Die Palette umfasst nicht viel mehr als Speckgugelhopf und Weichkäse. Selbstverständlich gehört hier auch ein flotter Weisser aus der Umgebung dazu. Seit mittlerweile zwanzig Jahren wohl im Leimental fühlt sich auch das Basler Beizerduo Urs Rusterholtz und Bernhard Weber. Die beiden wirten in jener Gemeinde, die dem Tal den Namen gegeben hat: in Leymen. Die Couronne d’Or ist ein überaus beliebter, kulinarisch stimmiger, atmosphärisch einmaliger Hotspot, der nicht nur von Publikum aus dem näheren Umfeld, sondern vor allem auch von vielen Baslerinnen und Baslern angepeilt wird.
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LEIMENTAL
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17.05.2012
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MENSCHEN HELFEN
In Altersheimen menschenwürdige Bedingungen schaffen
Dieses Altersheim in Klimovitschi im Osten von Belarus wurde mit Geldern der Stiftung «we-help» renoviert.
Mit wenig viel erreichen
Stiftungsgeld wird auch für andere Projekte wirksam eingesetzt
Zwei pensionierte Mediziner aus dem unteren Baselbiet – tatkräftig unterstützt von ihren Ehefrauen – wollen mit der Stiftung «we-help» Sinnvolles bewirken. Im Vordergrund steht dabei ein Hilfsprojekt in Belarus (Weissrussland). von Peter O. Rentsch
ia das deutsche Hilfswerk «Kinderhilfe Tschernobyl» sind der ehemalige Chirurg PD Dr. Urs Herzog aus Biel-Benken und sein Zahnarzt-Kollege Dr. Rolf Metzger aus Oberwil auf die Verhältnisse im Osten von Belarus aufmerksam geworden. Rund 300 Kilometer nördlich des 1986 in Tschernobyl explodierten Atomreaktors liegt das immer noch stark verstrahlte Gebiet, das die beiden engagierten Ärzte, die sich vor Jahren bei Hilfsprojekten in Afrika
kennengelernt hatten, bereits fünf Mal besuchten. «Als wir sahen, wie armselig die Menschen dort leben, entschlossen wir uns, Geld aufzutreiben, um ihre Lebensumstände zu verbessern», berichtet Urs Herzog. «Durch Spenden-Aufrufe, Vorträge, Benefiz-Konzerte, Info-Stände bei Veranstaltungen usw. kam einiges an Geld zusammen. Die lokalen Behörden investieren jeweils den gleichen Betrag in gemeinsame Projekte», ergänzt Rolf Metzger nicht ohne Stolz. «Vertrauenspersonen vor Ort berichten uns laufend über die Fortschritte der einzelnen Massnahmen.»
Heute sei dieses Altersheim ein VorzeigeObjekt für die Behörden. Gemeinsam mit den staatlichen Stellen macht sich die Stiftung aus der Schweiz nun ans zweite Altersheim südwestlich der Hauptstadt Minsk, das nach ähnlichen Gesichtspunkten hergerichtet werden soll. «Unser Grundgedanke ist immer, die sozialen Rahmenbedingungen der Menschen zu verbessern.» Die Promotoren hinter «we-help», die Ehepaare Urs und Marlène Herzog sowie Rolf und Christine Metzger, unterstützen noch weitere «kleine und persönliche» Hilfsprojekte. So ermöglicht die Stiftung zwei jungen Menschen in Bolivien die Ausbildung zum Landwirt respektive zur Krankenschwester und übernimmt in Kamerun für eine Schülerin die Kosten der Grundschule. «Wir setzen die uns anvertrauten Mittel auch für Soforthilfe ein», erklärt Rolf Metzger. «Zum Beispiel für die TsunamiOpfer nach dem verheerenden Seebeben in Japan.» Er erklärt die Motivation der Stiftungs-Mitglieder und ihrer Spender so: «Uns geht es gut – warum sollen wir nicht dazu beitragen, dass es anderen ein bissI chen besser geht?»
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Foto: Rentsch
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Die Projekte in Belarus konzentrieren sich bisher auf zwei Altersheime. «Fürs erste Projekt suchten wir in der Kleinstadt Klimovitschi im Osten des Landes ein Gebäude, das sich für den Umbau zum Altersheim eignete, und fanden es in einem ausgedienten Schulhaus», schildert Urs Herzog die Situation. «Zunächst wurden – zusammen mit einem deutschen und einem holländischen Hilfswerk – neue Fenster finanziert. Dann entstand ein Gemeinschaftsbadehaus für die dringend nötige Körperpflege, eine Art Sauna.» Um den alten Leuten eine sinnvolle Beschäftigung zu ermöglichen, wurden auf dem früheren Sportplatz ein Gemüseund ein Obstgarten angelegt – die Leute waren ja Selbstversorger und kennen diese Arbeit. «Jetzt planen wir den Bau eines Hühnerstalls», ergänzt Dr. Herzog, «damit frische Eier und ab und zu ein Poulet auf die Teller kommen.» Dr. Metzger: «Eine 92-jährige Bewohnerin dieses Altersheims sagte uns, es gehe ihr jetzt gut, weil sie ein Dach überm Kopf, ein warmes Bett und genug zu essen habe. Mehr brauche sie nicht zum Leben.»
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Stiftung «we-help» p.A. Dr. Urs Herzog I 4105 Biel-Benken www.we-help.ch
Sozial engagiert: Dr. Urs Herzog (links) und Dr. Rolf Metzger
Spenden (steuerlich absetzbar) sind herzlich willkommen an Raiffeisenbank Oberwil PC-Konto 40-5034-4 (Vermerk we-help)
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GESUNDHEIT IN RHEINFELDEN
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9:16 Uhr
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Traditionelle Chinesische Medizin Neuigkeiten aus dem TCM Zentrum Rheinfelden. Ein traditionsreiches Unternehmen präsentiert sich im neuen Gewand. Regio aktuell: Der Name TCM Zentrum Rhein-
felden ist uns nicht geläufig. Ist dieses neu? Martin Berlinger: Nein, es ist mit seiner ßber 14-jährigen Praxis das älteste Zentrum fßr Trad. Chinesische Medizin (TCM) in der Region. Wir (Anna Seiffert und Martin Berlinger) haben es per 1.1.2012 ßbernommen und den heutigen Bedßrfnissen angepasst. Was meinen Sie damit? Alle unsere Therapeuten verfßgen ßber eine erstklassige Ausbildung und langjährige Praxiserfahrung. Zudem kommen sie aus unserem Kulturraum. Sie verstehen die Sprache unserer Kunden und kÜnnen sich mit ihnen ßber anstehende gesundheitliche Probleme unterhalten. KÜnnen nicht nur Chinesen die Chinesische Medizin richtig verstehen, weil sie aus ihrem Kulturkreis stammt?
Nein, das ist ein Denkfehler. Die hiesigen Ausbildungen stehen denen in China in nichts nach. Oft sind Team des TCM Zentrum Rheinfelden die Prßfungshßrden hier sogar hÜher. Ausserdem liegt der TCM ein energetisches Denken zugrunde, das wir aus verschiedenen anderen Hochkulturen wie der frßhen griechischen oder der arabischen auch kennen. Diese Modelle entstanden an verschiedenen Orten etwa gleichzeitig und sie sind eng miteinander verwandt. Was meinen Sie mit energetischem Denken? Wir in der TCM gehen davon aus, dass allen Prozessen ein Energiefluss (Qi) zugrunde liegt. Ist dieser harmonisch und kräftig, fßhlen wir uns gesund, ist er be-
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einträchtigt (Stau, zu gering oder zu heftig), nehmen wir das als Krankheit oder Schmerz wahr. Hier gleicht man mit gezielten Impulsen, z.B. durch Setzen von Akupunkturnadeln den (Qi-)Fluss wieder I aus.
TCM Zentrum Rheinfelden Kaiserstrasse 1 I 4310 Rheinfelden Tel. 061 831 05 50 info@tcm-rheinfelden.ch I www.tcm-freiamt.ch
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RHEINFELDEN
Prost Rheinfelden! Das Städtchen im Fricktal lebt Bierkultur und lebt von seiner Braukultur. Die damit verbundene spürbare Geselligkeit garantiert Lebensqualität. Neben den Grossbrauereien ist Platz für Kleine – auch und gerade in der Bierhauptstadt der Schweiz.
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ORTSPORTRÄT RHEINFELDEN
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Richie Bräu in der Kuttelgasse
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er Sommer naht, der Durst wird grösser, er will gestillt sein. Wer denkt da nicht an Bier, Sommergetränk, kühles flüssiges Gold. In der Nordwestschweiz, im ehemaligen Kanton Fricktal, im lange Zeit habsburgischen Hoheitsgebiet, liegt pittoresk am Rhein ein Mekka der Bierkultur: Rheinfelden. Die älteste Zähringerstadt der Schweiz lebt von und für ihren Gerstensaft. Hier wurde das Feierabendbier quasi erfunden. Hier gilt neben Altstadt, 100-jähriger Brücke und Gesundheitszentren vor allem auch die Brauerei Feldschlösschen als Wahrzeichen und Tourismusmagnet. Hier wird das dominante Element Wasser – man denke an den mächtigen Rhein und die wohltuenden Solbäder – zu einer goldenen Flüssigkeit veredelt. Dieser Vorgang wird mittels unterschiedlichsten Konzepten vorangetrieben.
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Gesundheit Rheinfelden! 25 000 Menschen besuchen jährlich die feudale Brauerei Feldschlösschen. Drei Männer brauen in einem Altstadt-Lokal ihr eigenes Bier, ihr Richie Bräu. Das Nebeneinander von Gross- und Kleinstbrauerei in Rheinfelden veranschaulicht einen Trend. Die Globalisierung des Biermarktes ermöglicht Klein- und Kleinstbrauereien ein Nischenplatzdasein im Sinne einer Gegentendenz. Regionale Biere sind gefragt. Eigenheiten, erlebbare, spür- und sichtbare Geschichten zum Getränk sind gesucht. Dem trägt auch Feldschlösschen Rechnung. Im neuen Brauerei-Restaurant spielen die Bierrohstoffe auch in der Küche eine wichtige Rolle – nicht nur im Glas. Der Kundschaft soll der Blick in die Seele des Bieres vermittelt werden. Sei es nach einer Brauerei-Besichtigung oder im Rahmen eines massgeschneiderten Events. «Es entsteht ein neuer Ort der Bierkultur», freut sich Gaby Gerber, Leiterin des Standortmarketings. Im Bereich des Selberbrauens hat Feldschlösschen keine Eventangebote, ein «Homebrew-Kit» hat die Marketingabteilung bisher nicht lanciert. Dennoch verfolge man die wachsende Kleinszene aufmerksam und wohlwollend.
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Zum Wohl Rheinfelden!
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Zum Beispiel Richie Bräu. Das Rheinfelder Bier wird mitten in der malerischen Altstadt in einem kleinen Ladenlokal gebraut und einmal wöchentlich über die Gasse verkauft. Die Betreiber haben sich als Verein organisiert und seit 2004 der Biervielfalt verschrieben. Braumeister ist der umtriebige Rheinfelder Lehrer Richie Waldis. Er stellt mit seinem Team saisonale Biere mit möglichst biologischen und regionalen Ingredienzen her. Die Glasscheibe im Braulokal ermöglicht ein Zuschauen, die Seminare und Kurse für Interessierte gar ein Mitmachen. Die Richie-Brauer wollen «die alte Tradition der Braukunst wieder aufleben lassen», die Vereinsphilosophie nennt die «Pflege und Förderung der Biervielfalt und -kultur» als Ziel.
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RHEINFELDEN FEIERT
Cheers Rheinfelden! «Bier ist ein emotionales Getränk.» Gaby Gerber arbeitet nicht nur im Feldschlösschen. Die Kommunikationsfachfrau mag Bier. Das hört man aus nahezu jedem ihrer Sätze, denn ihre Leidenschaft ist spürbar. Gerber ist die erste Biersommelière der Schweiz, sie pflegt das Bier, wie andere den Wein. Ihr Lieblingsbier? «Im Winter bevorzuge ich Amberbiere, momentan schmeckt mir unser ‹Bügel› am besten.» Ob sie auch mal fremdtrinke? «Mein Bier heisst Feldschlösschen, ich lasse mich aber gerne anderswo inspirieren.» Richie Bräu wird’s freuen. Und Feldschlösschen in der Person von Gaby Gerber freut sich über die Belebung des Biermarktes durch Mikrobrauereien. «Das hält unser Getränk im Gespäch, wir nehmen die Kleinen sehr wohl wahr.»
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alten Rheinbrücke, am besten bei Sonnenuntergang. Prost Rheinfelden! man I www.richiebraeu.ch www.feldschloesschen.ch
100 Jahre Rheinbrücke Freitag 15. Juni bis Sonntag 17. Juni 2012 Freitag 17–02 Uhr, Samstag 11–02 Uhr Sonntag 11–18 Uhr Freitag 15. Juni: Ausstellungen auf dem Inseli, der Brücke und im Haus Salmegg Höhepunkte: La Pandilla, Salsaband Basel; Duo Räbse; CLI-Band; Theater Tempus fugit – Die Vögel Für die kleinen Festbesucher: Lunapark mit dem Schikk und der Pfadi Samstag 16. Juni: Ausstellungen auf dem Inseli, der Brücke und im Haus Salmegg
Höhepunkte: Anton Bruckner – Marsch in d-Moll; Trio Fritz und Drunder; Grainfield Fife & Drum Corps; Duo Räbse; CLI-Band; Theater Tempus fugit – Die Vögel; Musikprogramm der Musikschule Rheinfelden (D) – Die drei Schminkfarben – Robert Agusto; Duo Einfach riesig; Madame Lulu; Unites Steps (Hip Hop); All 4 One (Breakdance) – Bandkonzert mit The Hobos, in Vitro und Streetlights (Reidick, Ullmann); Duo Einfach riesig
Für die kleinen Festbesucher: Spiel und Kunstaktionen; Jahrmarkt für Kinder; Lunapark mit dem Spielbus Freiburg, Kulturpark Tutti Kiesi, Schikk und Pfadi Sonntag 17. Juni: Ausstellungen auf dem Inseli, der Brücke und im Haus Salmegg Höhepunkte: N’Awlins Jazzband Jazz-Matinee; Duo Räbse; Stadtmusik Rheinfelden (D); Entrez! Zimmer zu vermieten – Robert Agusto; Volker Paul – Stein Balance; Die Glücksgeige – Compagnie Pas de Deux; Zirkus Karozzi; Pan-Flöte und Percussion – Gregor Schmitz; Duo Einfach riesig – Madame Lulu; Herr Fröhlich – Der KamiKatze (Varietécomedy); Theater Tempus fugit – Die Vögel. Für die kleinen Festbesucher: Spiel und Kunstaktionen; Jahrmarkt für Kinder; Lunapark mit dem Spielbus Freiburg, Kulturpark Tutti Kiesi, Schikk und Pfadi Weitere Informationen zum Fest: www.rheinfelden-feiert.ch
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11 Uhr: Offizielle Eröffnung
– Stelzentheater; Die Glücksgeige – Compagnie Pas de Deux; Varieté der Artisten; Herr Fröhlich – Der KamiKatze
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Sommelière Gerber hat ihren Baselbieter Herkunftsort verlassen und ist «in die Bierhauptstadt der Schweiz» gezogen, nach Rheinfelden. Hier wird seit 136 Jahren gebraut, nirgendwo im Land mehr Liter. Nicht nur die Nähe zum Feldschlösschen habe beim Umzug den Ausschlag gegeben, sondern «die gesellige Dorf-Stadt-Atmosphäre, die hier herrscht», sagt Gaby Gerber. Die Rheinfelder sind stolz auf Ihr Bier, das belegt auch eine Umfrage des Autors vor Ort. «Hier wird zu Anlässen immer auch Bier gereicht», heisst es etwa. Oder: «Bier ist wichtig.» Der Augenschein im
vorsommerlichen Rheinfelden bestätigt die Aussagen und bald ist der ideale Ort fürs Feierabendbier gefunden: Das grüne Bade-Inseli, zugänglich von der 100 Jahre
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17.05.2012
13:41 Uhr
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NEUERÖFFNUNG IN RHEINFELDEN
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Neues Restaurant «Feldschlösschen» öffnet im Juni 2012 Gerade richtig zur Sommersaison wird in Rheinfelden das neu gestaltete Restaurant auf dem Brauereiareal wiedereröffnet. Ein grosser Biergarten und viele Spezialitäten aus der Brauküche locken.
eit April 2012 laufen die Umbauarbeiten im Restaurant auf dem Gelände der Brauerei Feldschlösschen, ehemals bekannt als «Schlossgarten». Der Innenraum des 1885 erbauten Hauses wird vom renommierten Architekten Andrin Schweizer neu gestaltet. Zukünftig wird man hier in die Welt von Feldschlösschen eintauchen und echte Bierkultur erleben. Nach der Frühjahrskur lädt das neue «Feldschlösschen Restaurant» die Besucherinnen und Besucher zum Geniessen und Verweilen ein.
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Das Restaurant als «Schaufenster» der Brauerei
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Das kulinarische Motto des neuen «Feldschlösschens» heisst: «Brauküche trifft Zapfkultur». Vom einfachen Mittagessen über raffinierte Gourmet-Menüs bis zum Brauerbrunch wird vieles geboten. Ob in der gemütlichen Zapfstube, im modern eingerichteten Brauersaal oder draussen in der trendigen Garten-Lounge – für alle Bedürfnisse ist Platz. Neben dem grossen Angebot von Offenbieren aus dem Hause Feldschlösschen werden den Gästen auch immer wieder neue Bier-Kreationen der Braumeister zur Degustation offeriert. 66 Bierkultur wird hier gelebt und zelebriert.
Die Feldschlösschenküche wird die Besucher mit ihren Kreationen überraschen! Sei es mit Kompositionen, die mit Zutaten aus der Brauerei verfeinert sind oder die zum Facettenreichtum der Biere passen.
Ein Treffpunkt für Ausflügler, Gruppen und Gourmets Das Feldschlösschen Restaurant soll in der Region ein Anziehungspunkt werden für Spaziergänger und Velofahrer, für gesellige Gruppen, Vereine und Jassrunden. Ebenso bietet es sich an für die Verpflegung nach einem Brauereirundgang. Herzlich willkommen sind auch Liebhaber der gehobe-
nen Gastronomie. Wer gut bürgerlich essen oder stimmungsvoll dinieren möchte, wird im neuen «Feldschlösschen» nicht enttäuscht werden. Für die verschiedenen Bedürfnisse stehen auch verschiedene Räumlichkeiten zur Verfügung. Allein rund 150 Plätze gibt es im lauschigen Biergarten unter den Kastanienbäumen. Bei schönem Wetter reicht der Blick von hier bis in den Schwarzwald. Bei jedem Wetter ist das nahe Schloss beeindruckend.
Gastfreundschaft und Geselligkeit stehen im Vordergrund Seit jeher hat Gastfreundschaft bei Feldschlösschen Tradition. Bereits im Gründungsjahr 1876 wurde eine Sommerwirtschaft auf dem Brauereiareal eröffnet. Besuchen Sie das Restaurant oder kombinieren Sie Ihren Besuch gleich mit einem Rundgang durch die Brauerei (auf Voranmeldung möglich). Braumeister und Küchenchef stehen in regem Kontakt und werden für die Gäste neue Erlebnisse rund um das Bier schaffen. Tauchen Sie ein in I die Welt von Feldschlösschen!
Brauküche trifft Zapfkultur Feldschlösschen Restaurant Feldschlösschenstrasse 32 I 4310 Rheinfelden Telefon: 061 833 99 99 info@feldschloesschen-restaurant.ch www.feldschloesschen-restaurant.ch Öffnungszeiten: im Sommer 7 Tage geöffnet Montag bis Freitag: 10 bis 23 Uhr Samstag: 9.30 bis 23 Uhr Sonntag: 10.30 bis 22 Uhr Eröffnung am 2. Juni 2012 mit einem Eröffnungsakt ab 14 Uhr Informationen zur Brauereibesichtigung unter: www.feldschloesschen.com info@feldschloesschen.com Telefon 058 123 42 58
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TOURISMUS RHEINFELDEN
Sommer in Rheinfelden Rheinfelden, die kleine Stadt mit dem heiteren Flair, wo sich Genuss und Lebensart, Geschichte und Tradition, Kunst und Kultur so schön vermählen, bietet seinen Gästen auch in diesem Sommer eine Fülle von Attraktionen. Ob Ihnen der Sinn nach Wellness, Relaxen oder gepflegtem Speisen steht, ob Sie beschaulich shoppen, einen «Bier-Beizen-Bummel» (Stadtführung mit kulinarischer Garnitur) erleben oder wirklich spezielle musikalische Events geniessen möchten – Rheinfelden ist immer eine Stippvisite wert.
Juli läuft eine Ausstellung der Rheinfelder Malerin Doris Horvath. Und natürlich ist und bleibt der Schützen-Keller der Treffpunkt für Jazzfans aus der Region, wenn die Jazzclubs Q4 (Modern) und Ja-ZZ (Traditional) nationale und internationale Gruppen hierher einladen. Zu den sicheren Werten im Rheinfelder Tourismus-Angebot gehören die Führungen durch die Brauerei Feldschlösschen, die wegen ihrer imposanten Burgen-Silhouette ein Wahrzeichen der Stadt ist, aber auch in ihrem Innern viel Staunenswertes zu bieten hat. In diesen Tagen kommt eine weitere Attraktion hinzu, wenn die traditionsreiche, 1885 erbaute Brauereigaststätte nach erfolgter Umgestaltung wieder eröffnet wird. Hier kann man gut bürgerlich essen oder gehoben dinieren, zugleich wird das Restaurant Feldschlösschen ein Schaufenster der Brauerei sein, wo den Gästen neben den gängigen Offenbieren auch immer wieder neue Kreationen der Feldschlösschen-Braumeister zur I Degustation angeboten werden.
hematisch breit ist die Palette der Sommer-Angebote von Tourismus Rheinfelden. Die heutige «Alte» Rheinbrücke feiert ihr Hundertjähriges: Grund genug für ein fröhliches Fest (vom 15. bis zum 17. Juni). EcoCars, die Schweizerische Agentur für effiziente Strassenfahrzeuge, kommt vom 22. bis zum 24. Juni zu einer Ausstellung auf das Feldschlösschen-Gelände. «SF bi de Lüt» heisst es am 14. Juli – das Fernsehen berichtet live aus der Marktgasse. Und den Höhepunkt des Kultursommers dürfte der 8. August markieren, wo Verdis Oper «Nabucco» unter freiem Himmel in der Marktgasse aufgeführt wird. Wer mag, kann übrigens dieses musikalische Erlebnis mit einem kulinarischen verbinden: Das Hotel Schiff am Rhein und das Park-Hotel am Rhein bieten spezielle
Pauschalarrangements, Übernachtung inklusive. Immer wieder für Überraschungen gut sind die Hotels und Restaurants der Schützen-Gruppe. Freitags zum Beispiel ist im Restaurant Rhyblick im Hotel Schiff am Rhein Eglitag mit jahreszeitlich wechselnden Menüs. Als «kräuterreich und gewürzbetont» ist die Küche des Restaurant Makaan im Hotel EDEN im Park bekannt. Beim Rosenfest im Garten EDEN am Freitag, 22. Juni, kann man sich in spezieller Ambiance davon überzeugen. Der Schützen selbst wartet mit verschiedenen Specials auf (Übernachtung, Abendessen, Frühstücksbuffet und Wellness im Partnerhotel). Das Traditionshaus macht aber auch wieder als Heimstatt von Kunst und Musik von sich reden. Noch bis zum
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Hotel Schiff am Rhein
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Tourismus Rheinfelden
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OKI SYSTEMS
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei OKI Systems in Rheinfelden
«Das Vertrauen in unsere Produkte ist sehr hoch»
schnell und in kleinen Auflagen selbst gedruckt werden können. Dies kann für KMU-Kunden, Schulen, Gemeinden oder auch für Vereine ein wichtiger Aspekt beim Kauf eines neuen Druckers sein. Mit der neusten LED-Technologie kauft der OKIKunde die zuverlässigste Technologie ein, die es heute auf dem Druckermarkt gibt.
Mit der Aktualisierung ihrer Produkte setzt OKI Systems auf Wachstum. Die Qualität der Produktpalette wurde gesteigert, das einmalige, bewährte Garantiesystem beibehalten. Jörg Ackermann und Rosanna Perna erörtern den Produktlaunch bei OKI Systems.
Auf welche Produkte legen Sie das grösste Augenmerk? Rosanna Perna: Die Palette von OKI reicht vom kompakten und kostengünstigen Einstiegsmodell bis hin zum leistungsfähigen Multifunktionsgerät. Alle neuen Geräte haben eines gemeinsam: Die neuen MonoMFPs der MB400er-Serie, die unter anderem WLAN-fähig sind, sowie die Farbdrucker der C300-Serie, wurden als besonders kompakte Geräte entwickelt. Sie drucken qualitativ noch hochwertiger, schneller und kosteneffektiver. Wichtige Bausteine der neuen Produktpalette sind die komplett überarbeiteten oder neu konzipierten Mono-/Farb-Drucker und MFP für kleine und mittelständische Unternehmen. Mit unserer neuen Produktpalette an kompakten, aber dennoch leistungsstarken und kosteneffizienten Druckern wie der C500er-Serie können wir Lösungen anbieten, die gezielt auf die Bedürfnisse von KMU abgestimmt sind. Neben diesen klassischen A4-Bürodruckern stellte OKI im Zuge des Produktlaunches im April in Barcelona auch die auf der gleichen Plattform basierenden Multifunktionsgeräte MC300 und MC500 vor. Die Speerspitze der neuen Produktpalette bilden die kompakten A3-Farbdrucker C831/C841 und das Mono-MFP MB491 als Top-Modell der MB401-Serie für besondere Druckbedürfnisse – etwa für grosse Arbeitsgruppen oder Grafikagenturen. Die Geräte sind für diese Einsatzzwecke beson-
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Regio aktuell: Die Produktpalette von OKI Sys-
tems wurde grösstenteils aktualisiert. Wie gingen Sie dabei vor? Jörg Ackermann: Die Überarbeitung oder komplette Neuentwicklung eines Grossteils unserer Produktpalette fand in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit unseren Fachhandelspartnern statt. Die konsequente Ausrichtung unserer Plattformstrategie liefert nun ein umfassendes Angebot, das perfekt auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten ist. Der Produktlaunch wird massgeblich dazu beitragen, die Wachstumsziele von OKI zu erreichen.
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Wie viel Zeit nahm der Produktlaunch in Anspruch und was genau beinhaltet dieser? Jörg Ackermann: Er beschäftigte uns bis zu einem Jahr. Als erstes wurden die Feedbacks unserer Partner und Kunden aufgenommen und an unser Entwicklungsteam in Japan weitergegeben. Nachdem die Vorversionen fertig entwickelt waren, wurden die Geräte an die verschiedenen Länderniederlassungen geschickt und von uns getestet. Diese Informationen wurden dann ins Engineering zurückgeschickt. Danach wurden die 68 marktreifen Geräte eingeführt. Wichtig war
die Schulung der eigenen Leute, Servicetechniker und Partner. Welche Ziele verfolgen Sie mit den Neuerungen? Rosanna Perna: Der Produktlaunch ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Erreichung des Ziels, sowohl den weltweiten Absatz als auch den Umsatz mittelfristig signifikant zu steigern. Mit diesen Neuerungen werden wir verstärkt in Managed Print Services-Geschäften auftreten und weitere Kunden für OKI-Lösungen begeistern. Wie zuverlässig sind die neuen Produkte? Rosanna Perna: Die Produkte zeichnen sich durch eine sehr hohe Zuverlässigkeit aus. Der Kunde erwartet hohe Farbtreue, störungsfreies Drucken und eine möglichst hohe Flexibilität des Druckers. Wir gewähren auf nahezu die ganze Druckpalette drei Jahre Garantie – kostenlos. OKI ist sehr stark im Bereich Farbdruck oder beim Kopieren. Die Qualität eines Druckers durch den Einsatz von High-Definition-Tonern ergibt hervorragende Druckerzeugnisse. Die Qualität ist so hoch, dass Broschüren, Visitenkarten, Fotos, Dokumentationen, Bannerdrucke nicht auswärts, sondern
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OKI Systems auf einen Blick OKI, Spezialist für professionelle LED-Drucklösungen und Managed Print Services, vertreibt sein Portfolio weltweit in 120 Ländern. Das Unternehmen OKI steht für:
Ergonomie und Umweltfreundlichkeit spielen bei OKI eine wichtige Rolle. Können Sie diese näher erläutern? Jörg Ackermann: Neben der Zuverlässigkeit der Produkte und der Qualität der Druckerzeugnisse sind auch Faktoren wie Ergonomie und Umweltfreundlichkeit beim Drucken Teil des Konzepts von OKI. So konnte die Geräuschentwicklung bei vielen Geräten auf ungefähr ein Viertel der Lautstärke im Standby-Betrieb gesenkt werden. Sämtliche Drucker und MFP sind mit energiesparenden Funktionen ausgestattet, etwa mit dem Auto-off-Modus. Sie weisen überdies einen niedrigen Energieverbrauch auf.
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Rosanna Perna und Jörg Ackermann (Interview)
OKI bietet eine dreijährige Garantie für ihre Gerätegruppen. Wie gross ist das Vertrauen in Ihre Produkte? Jörg Ackermann: Das Vertrauen in unsere Produkte ist sehr hoch. OKI ist der einzige Anbieter in der Schweiz, der eine kostenlose Drei-Jahres-Garantie auf alle Produkte anbietet. Wären unsere Produkte nicht aussergewöhnlich zuverlässig, könnten wir uns eine solche Garantie niemals leisten. Zudem bieten wir unseren Kunden auch eine Gratis-Hotline in allen drei Landessprachen an. Sie löst telefonisch kleine Pannen speditiv. In schwierigeren Fällen schicken wir unsere Service-Techniker vor Ort zum Kunden – schweizweit. Wie stehen Sie preislich im Vergleich zur Konkurrenz? Jörg Ackermann: Preislich sind die Produkte bei OKI äusserst interessant. Dabei gilt es nicht nur den Anschaffungspreis, sondern
auch die möglichst tiefen Folgekosten im Auge zu behalten. Oft werden im Markt Geräte sehr günstig an den Endverbraucher abgegeben. Die Verbrauchs-Materialkosten schlagen dann ebenso oft heftig zu Buche. OKI geht einen anderen Weg: Das Gerät kostet auch mal ein paar Franken mehr. Dafür sind die Unterhaltskosten deutlich tiefer. Auf die Laufzeit von drei Jahren betragen die Hardwarekosten lediglich etwa zwanzig Prozent der Gesamtkosten. Deshalb empfehle ich immer wieder, die Folgekosten gut zu prüfen. Auch ein Technikereinsatz kostet heute, zumindest teilweise, fast gleichviel wie ein neues Gerät. Sind diese Einsätze in der Garantie inbegriffen, so ist dies ein grosser Mehrwert für den Kunden und auch für die Umwelt: Alte oder nicht funktionierende Geräte müssen so I nicht weggeworfen werden.
Hochwertige, LED-basierte Farb- und Mono-Drucker, Multifunktionsgeräte, Faxgeräte und Matrixdrucker sowie vielfältige Drucklösungen für effizientes Inhouse Colour Printing I Richtungsweisende Druckkonzepte: Die OKI Printer Flatrate (www.okiprinterflatrate.ch) bietet kostengünstigen und transparenten Druck zum monatlichen Pauschalpreis. Der OKI Print Optimizer öffnet speziell dem Mittelstand ganzheitlich optimiertes OutputManagement I Einzigartige Garantie- und Servicequalität: Seit Juni 2008 profitieren OKI Anwender von der kundenorientierten 3-Jahres-Garantie mit kostenlosem Vor-Ort Next-Day Service
DRUCKLÖSUNGEN
ders robust und zuverlässig. Sie trotzen auch grossen Druckaufträgen und widrigen Umgebungen problemlos.
Die OKI Systems (Schweiz) mit Sitz in Rheinfelden ist seit März 2000 die Vertriebs-, Service- und Marketingorganisation der japanischen OKI Electric Ltd in der Schweiz. Managing Director der OKI Systems (Schweiz) ist Walter Briccos. Weitere Informationen: www.oki.ch I www.oki.com
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Die Speerspitze der neuen Produktpalette: die kompakten A3-Farbdrucker C831 und C841
Der Mono-Multifunktions-Drucker MB491 ist das Top-Modell der MB401-Serie
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EVENT- UND ANLAGETECHNIK
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b.t übernimmt die Verantwortung für die komplette Eventtechnik für Anlässe mit bis zu 7000 Besuchern.
Ob Beschallung von Bahnhöfen, des Römerfests oder Licht und Sound beim Rheinfelder Open Air-Kino: b.t kann beeindruckende Referenzen aufweisen.
Das A und O der Eventund Anlagetechnik
betreuen nach wie vor noch rund 500 Privatkunden, die auf unsere hauseigene Elektronikwerkstatt zählen können», so Stäubli. Zum Kerngeschäft gehören neben den Systemlösungen auch Fernsehproduktionen, die von der durch Sohn Thomas Stäubli geleiteten Partnerfirma b.t production/service angeboten werden. Zur Verfügung stehen voll digitale und mobile Produktionsmittel in HD-Qualität, die sich hervorragend für kleinere bis mittlere TV-, Video- und Eventproduktionen eignen.
Die boutique für bild & ton bietet technische Komplettlösungen für Auge und Ohr. Erfahrung, Zuverlässigkeit und ein hochmoderner Gerätepark empfehlen die b.t-Profis für Events von der kleinen Feier bis zum Grossanlass. eter Stäubli steht mit dem iPhone in der Hand im Sitzungszimmer, das er sich im Geschäftsgebäude M12 in Giebenach mit der benachbarten Firma nass AG (siehe Seite 71) teilt. Er dimmt das Licht, schaltet den Flatscreen ein und stellt den Ton lauter. «Alles geht unkompliziert mit einem Gerät, so wie es heute gewünscht wird», sagt der Geschäftsführer der boutique für bild & ton ag. Unkompliziert und modern ist auch das Reservationssystem für das Sitzungszimmer, das via PC geordert werden kann. Auf
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dem kleinen Bildschirm vor dem Raum ist jederzeit erkennbar, ob dieses momentan besetzt und wann es wieder verfügbar ist. Solche Systemlösungen – sprich Kombinationen von Bild- und Tontechnik für den gewerblichen wie privaten Gebrauch – machen Peter Stäubli und sein mittlerweile siebenköpfiges Team zum gefragten Partner für komplexe technische Einrichtungen für den stationären Gebrauch wie auch an Events, sei es bei Grossunternehmen wie den SBB oder dem EuroAirport, wie aber auch bei zahlreichen KMU. Für ein Casino wird zurzeit gerade ein topmodernes Audiound Evakuationssystem fertiggestellt, das ungefähr fünfmal so kompakt ist wie noch vor zwei Jahren.
Hochmoderne und kompakte Technik von b.t: Diese Anlage regelt das komplette Audio- und Evakuationssystem eines 70 mehrstöckigen Gebäudes.
Eigene Elektronikwerkstatt Angefangen hat alles mit einer «One-ManShow» von Peter Stäubli, der gegen 1980 ein Radio/TV-Fachgeschäft in Augst eröffnet hat. Dem Verdrängungskampf durch die Elektro-Discounter, die zwar günstige Technik, aber praktisch keinen Service bieten, wollte er nicht tatenlos zusehen und hat sich mehr und mehr auf audiovisuelle Systeme spezialisiert. Dies aber ohne den Kontakt zu den Wurzeln zu verlieren. «Wir
Eventtechnik Apropos Events: Kennen Sie die Anspannung kurz vor einer Präsentation beim Business-Meeting oder dem Eintreffen der Gäste bei der Party? Funktionieren die Bildschirme, läuft das Mikrofon, ist die Lautstärke angemessen? All die üblichen Sorgen – mal abgesehen vom Lampenfieber vor einem persönlichen Auftritt – können an die b.t-Profis delegiert werden; glänzt das Unternehmen doch schon seit Jahren mit einem Höchstmass an Zuverlässigkeit und einem bestechenden Know-how in Sachen Bild und Ton, das stetig durch die modernste Technik erweitert wird. Peter Stäubli erinnert sich an das Jubiläum des Basler Gewerbeverbandes mit über 6000 Besuchern, für welches b.t die ganze technische Seite managte inklusive BigBand-Konzert, Disco und einer kompletten Lichtanlage. «Bei Anlässen mit solchen Dimensionen kriegen allerdings auch wir im Vorfeld mal weiche Knie», schmunzelt Stäubli. sfe I
b.t boutique für bild & ton ag Moosmattstrasse 12 I 4304 Giebenach Tel. 061 816 60 60 I Fax 061 816 60 66 info@btaudio.ch I www.btaudio.ch
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13:51 Uhr
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keine Schäden mehr ereignen. «Erst wenn die Gefahrenquelle eliminiert wurde, macht die Trocknung Sinn, denn sonst geht es Jahre später einfach wieder von Neuem los», so Christoph Schilliger.
Professionelle Mannschaft und Geräte
Rund um die Uhr im Kampf gegen Wasserschäden Wasser- und Feuchteschäden haben schlimme und teure Folgen – aber vor allem auch eine Ursache. Die nassag geht dieser jeweils auf den Grund und schaltet die Gefahrenquelle aus. ährend die Mitbewerber des Giebenacher Trocknungs- und Messtechnikunternehmens nassag meistens das Wort «trocken» irgendwo im Firmennamen integriert haben, setzt Geschäftsführer Christoph Schilliger auf das Gegenteil: «Wir fangen beim Ursprung des Problems von Wasser- und Feuchteschäden an, also bei der Nässe.» Natürlich stelle im Moment des
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Schadens die schnellstmögliche Bereinigung des Problems – also in erster Linie die Trocknung – die wichtigste und dringlichste Aufgabe dar. Für die Profis der nassag ist hiermit aber die Arbeit noch lange nicht getan. Sie setzen beim Problem selber an und gehen der Ursache des Schadens auf den Grund, damit präventive Massnahmen getroffen werden können und sich künftig
«Es gibt eigentlich nichts, was wir nicht trocknen können, sofern dies physisch machbar ist», sagt der Geschäftsführer und führt durch den beeindruckenden Maschinenpark der nassag in Giebenach, wo Trocknungsgeräte aller Grössen für die Einsätze bereitstehen sowie auch weiteres professionelles Equipment wie etwa Wärmebildkameras und Abhörgeräte. Gerade heute, wo immer dichter isoliert wird, sind professionelle Gerätschaften von grösster Wichtigkeit, genauso wie erfahrenes Personal, weshalb die nassag stets auf gelernte Berufskräfte setzt. Zu den eher ungewöhnlichen Aufträgen gehörte auch schon die Trocknung eines Cabriolets, welches mit aufgeklapptem Dach vom Regen überrascht wurde. Im Grossen und Ganzen überwiegen aber die Trocknungen von Räumlichkeiten. Im Normalfall wird die nassag im Baselbiet nach dem Feuerwehreinsatz direkt von der Gebäudeversicherung aufgeboten, die eng mit der nassag zusammenarbeitet und diese auch weiterempfiehlt.
TROCKNUNGSTECHNIK
Acht Mitarbeitende sind mittlerweile im brandneuen nassagHauptsitz in Giebenach tätig.
Trocknung von Neubauten
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Dies hängt sicher auch nicht zuletzt mit dem zuverlässigen 24-Stunden-Service zusammen, den die nassag schweizweit anbietet. Dank zwei Stützpunkten in Bern und einem im Kanton Zürich mit insgesamt vier Mitarbeitenden ist man allerspätestens innert vier Stunden vor Ort. Die Nordwestschweiz wird durch den Hauptsitz in Giebenach mit mittlerweile acht Mitarbeitenden abgedeckt und hier ist man meistens noch schneller beim Kunden als im Rest der Schweiz. Auf Wunsch können die Geräte der nassag auch von Dritten gemietet oder sogar gekauft werden. Ebenfalls zum Repertoire des Giebenacher Unternehmens gehört die Beheizung von Neubauten im Winter und die Trocknung von Neubauten nach der Fertigstellung. «Während der Bauphase zieht normalerweise viel Nässe in den Neubau ein, was oft unterschätzt wird. Deshalb empfehlen wir eine Trocknung vor dem Einzug», so Christoph Schilliger. sfe I
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Feuchteschäden können ganz schön eklig sein. Die nassag bekämpft nicht nur die Folgen, sondern geht der Ursache auf den Grund.
nassag Trocknungs- und Messtechnik AG Moosmattstrasse 12 I 4304 Giebenach Tel. 061 485 13 88 I Fax 061 485 13 87 info@nassag.ch I www.nassag.ch 24-Stunden-Dienst: Tel. 0800 808 898
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KĂ&#x153;CHEN
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9:18 Uhr
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Immer wieder wird in Wohnmagazinen die ÂŤneueÂť KĂźche als Mittelpunkt des Wohnens, als Kommunikationszentrale von Wohnung und Haus bezeichnet. Dem ist aber nicht so. Dass die KĂźche zur zentralen Begegnungsstätte der Familie geworden sei, ist und bleibt (vorerst?) ein nur selten gelebter Wohntraum. ie Philosophie, mit der nämlich in der Schweiz KĂźchen geplant werden, ist meist nicht vom späteren Nutzer, vom Mieter oder Käufer (immerhin bald 40% der BevĂślkerung) kreiert, sondern entspringt zum grossen Teil der Intention von Investoren, die (verständlicherweise) maximal rentable Verkaufs- und Mietobjekte erstellen (oder sanieren) wollen. Oft unglĂźcklich sind kreative KĂźchenbauunternehmen (und die späteren Bewohner), wenn dann gerade in Eigentumsobjekten â&#x20AC;&#x201C; es sei denn, der Ersteller ist gleichzeitig Bewohner â&#x20AC;&#x201C; fĂźr die KĂźche oft ein massiv zu kleines Budget gesprochen wird und damit die Chance auf gestalterischen Kick, auf wohnliches Ambiente minimiert bzw. umso mehr GleichfĂśrmigkeit, emotionale Kälte und Langeweile erzeugt werden. Den Fokus in erster Linie auf mĂśglichst tiefe Kosten zu richten (mit negativen Auswirkungen auf die ästhetische und funktionelle Relevanz), richtigerweise in zweiter
Kochen und Verweilen
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Linie auf die Qualität der Materialisierungen (mit positiven Auswirkungen auf Nutzung und Unterhalt), aber eben erst als Letztes auf schÜne Form und adäquaten Stil (mit der Konsequenz negativer Auswirkungen auf eine anregende Wohnsituation), verunmÜglicht meist, eine Kßche so zu planen, dass sie den Ansprßchen der heutigen Mieter- und Käuferschaften auf eine gewisse Lebensart entspricht. Mit im Vergleich zu anderen Investitionsgßtern geringem Mehraufwand wäre aber durchaus die Chance da, aus einer drÜgen, uninspiriert geplanten 0815-Kßche einen Raum zu kreieren, der dann wirklich zum Zentrum des Wohnens werden kÜnnte.
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Emotional vor allem, wennâ&#x20AC;&#x2122;s denn räumlich â&#x20AC;&#x201C; wie halt so oft â&#x20AC;&#x201C; nicht auch noch mĂśglich ist. Eine KĂźche kann, muss aber weder gross noch luxuriĂśs sein. Zwingend ist hingegen, dass sie sinnlich und in sich stimmig ist. Und sie muss â&#x20AC;&#x201C; in allererster Linie â&#x20AC;&#x201C; zum Kochen und Verweilen animieren. Besuchen Sie die Ausstellungen der regionalen Schweizer KĂźchenbau-Unternehmen und lassen Sie sich von kompetenten, kreativen Fachleuten beraten. Wenn diese dann noch Charme haben und das Ambiente des Showrooms schon grundsätzlich inspirierend ist â&#x20AC;&#x201C; umso besser. Christoph HablĂźtzel, Dreba KĂźchen & bulthaup basel
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EINBAUKÜCHEN NACH MASS
Tschudin AG
Individuelle Einbauküchen aus einer Hand Die Tschudin AG plant, fertigt und montiert Einbauküchen auf Mass. Ob normale Mietwohnung oder exklusives Einfamilienhaus, im Vordergrund stehen dabei Funktion, Qualität und Design. or 75 Jahren als einfache Schreinerei gegründet, ist die Tschudin AG heute ein auf Innenausbau spezialisiertes Unternehmen, das traditionelles Handwerk mit neu-
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René Mayer
en Werkstoffen und modernsten Bearbeitungstechniken verbindet. «Unsere Küchen sind Unikate und entstehen in einer engen partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Kunden», erklärt René Mayer, Verkaufsleiter der Tschudin AG, «dabei wird Wert auf nachhaltige Planung gelegt, denn unsere Einbauküchen, für die wir Geräte aller bekannten Marken verwenden, sind auf eine lange Lebensdauer ausgerichtet.» Der Kunde kann bei der Tschudin AG aber nicht nur auf hohe sowie preisgünstige Qualität und optimale Betreuung zählen, er findet auch aktuelle Trends, neue Materialien und ansprechendes Design. «Wir gehen bei der Planung und Realisierung auf den Lebensstil der Kunden ein und bieten ihnen massgeschneiderte Lösungen», erläutert René Mayer. «Bevor wir in unseren
Werkstätten die verschiedenen Materialien individuell verarbeiten und designen, wollen wir wissen, welche Anforderungen die Kunden an ihre Küche stellen.» Dabei können sich die Kunden nach Anmeldung auch im Ausstellungsraum an der Florenz-Strasse 12 auf dem Dreispitz inspirieren lassen, wo die neusten Trends, Geräte und Materialien im Küchenbereich besichtigt werden können. nf I
Tschudin AG I 4023 Basel Ausstellung & Betrieb Florenz-Strasse 12 I 4142 Münchenstein Tel. 061 337 93 33 I info@tschudinag.ch www.tschudinag.ch
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BAUTEILBÖRSE BASEL
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leiter Ronny Niederberger. Die Küchen und alle dazugehörenden Geräte werden auf dem Dreispitz, wo sie auch besichtigt werden können, gereinigt, kontrolliert und bei Bedarf repariert. Den Käufern wird dabei ein halbes Jahr Garantie auf die Geräte gewährt. «Wir demontieren und holen die gesamten Küchen zum Teil gratis bei den Vorbesitzern, die sich einfach bei uns melden können, ab und übernehmen zusätzlich anfallende Entsorgungsdienstleistungen», fügt Ronny Niederberger an. Die Angebote können mit detaillierter Beschreibung unter www.bauteilclick.ch eingesehen werden. nf I
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ie Bauteilbörse Basel ist ein Non-Profit-Unternehmen, welches wiederverwendbare Bauteile verkauft und ein Beschäftigungsprogramm für rund 35 stellenlose Personen im Auftrag des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons BaselStadt durchführt. Einen besonderen Boom erlebt die Bauteilbörse zurzeit beim Küchenbereich. «Bei uns gibt es gebrauchte, hochwertige Küchen zu einem Viertel bis einem Drittel des Neupreises», betont Verkaufs-
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Basel Dreispitz: Barcelonastrasse 4 Verkauf / Lager: Di–Fr 9–12, 13–17.30, Sa 9–14 Uhr Tel. 061 332 30 70 btbdreispitz@btbbasel.ch Kleinbasel: Turnerstrasse 32 Sanitärladen: Mo–Fr 9–12, 13–17.30 Uhr, Sa 9–14 Uhr Tel. 061 690 90 10 btbbasel@btbbasel.ch Katalog Bauteilnetz Schweiz: Katalog Bauteilnetz Schweiz: www.bauteilclick.ch
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9:41 Uhr
Garten nach den Bohrarbeiten
Erdsondenbohrungen? EBL! Seit der Gründung der Abteilung für Erdsondenbohrungen in der EBL Wärmesysteme vor 5 Jahren sind über 200 Erdsonden geplant und realisiert worden. Höchste Qualität im Engineering und der Ausführung werden seit dem ersten Tag kompromisslos verfolgt. Resultat ist der grosse Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden.
Gütesiegel
… oder als Gesamtpaket Privatkunden, die eine Erdsondenbohrung im Zusammenhang mit der Heizungssanierung ihrer Liegenschaft benötigen, interessieren sich in der Regel für ein Gesamtsystem mit Leistungsgarantie. Nebst der richtigen Dimensionierung der Erdsonde geht es hier vor allem um die professionelle Beratung und Auslegung des ganzen Wärmeerzeugers für die Raumheizung und das Warmwasser. Dank der Fachleute der EBL Wärmesysteme können solche Anfragen als schlüsselfertige Systeme mit Leistungsund Kostengarantie angeboten und ausgeI führt werden.
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Wesentlicher Bestandteil der Qualitätskontrolle ist das von jeder eingebauten Erdsonde erstellte Prüfzertifikat. Unmittelbar nach der Installation wird jede Erdsonde an das elektronische Prüfgerät angeschlossen. Nebst der exakten Überprüfung der Durch-
Sofern das Engineering bereits vorhanden ist, offeriert und installiert die EBL Wärmesysteme die Erdsondenanlagen entsprechend den Anforderungen der Ausschreibung. Die Anfragen zur Offertstellung erfolgen hier in der Regel über den Haustechnikplaner, das Architekturbüro oder aber den Generalunternehmer.
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Qualitätskontrolle
flussmenge werden auch die Temperaturen im Vorlauf und Rücklauf der Sonden gemessen und aufgezeichnet. Der Protokollausdruck dient den Kunden und dem Bohrteam der EBL Wärmesysteme als Bestätigung, dass die eingebaute Sonde alle geforderten Qualitätskriterien erfüllt und damit zukünftig ein einwandfreier Betrieb sichergestellt ist.
Erdsonden solo …
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Die gesamte Abteilung arbeitet nach den Qualitätsvorgaben gemäss Gütesiegel FWS (www.fws.ch). Die Abläufe und Betriebseinrichtungen werden laufend intern und extern kontrolliert. Aufgrund der guten Prüfergebnisse darf die EBL Wärmesysteme ihre Leistungen im Erdsondenbereich seit 2008 ununterbrochen mit dem Gütesiegel FWS auszeichnen.
ENERGIE
Bohrstelle in Garten mit Bohrgerät
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Logistik Bestandteil des professionellen Ablaufs sind die EBL-eigenen Transporteinrichtungen. Mit ihnen wird sichergestellt, dass die schweren Geräte und Einrichtungen präzise und termingerecht an- und abtransportiert werden. Während der Installation sorgen sie zudem für eine Belieferung der Einbaustelle mit grosser Sorgfalt.
EBL Wärmesysteme AG Daniel Meier, Leiter EWS-Bohrtechnik Wahlenstrasse 175 I 4242 Laufen Tel. 061 766 11 28 I daniel.meier@ebl.bl.ch info@ebl.bl.ch I www.ebl.ch
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WOHNEN
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girsberger: Stuhl «Jack», Design Burkhard Vogtherr
Individuelle Lösungen fürs Büro «roesch» im Gundeli zeigt bis Ende Juli im Erdgeschoss Möblierungen verschiedener Arbeitszonen, wie Warten, Besprechung, Sitzung, Arbeiten, Stauräume. Im Vordergrund stehen dabei der Tisch «XF» von bigla, der sich jeder Raumform anpassen lässt, und der ergonomische Bürostuhl «Jack» von girsberger.
Interview: Peter O. Rentsch
Regio aktuell: Herr Fe-
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derer, Sie widmen Ihre neuste Ausstellung im Erdgeschoss zwei Schweizer Möbelherstellern. Warum? Michael Federer: Diese innovativen Büromöbelfabrikanten haben ihre Firmensitze tatsächlich in der Michael Federer, Schweiz – bigla in BiGeschäftsleiter roesch glen (BE) und girsberger in Bützberg, ebenfalls im Kanton Bern. Beide Firmen zeichnen typisch schweizerische Eigenschaften aus: Sie sind in allen Belangen flexibel, zuverlässig und ihre Produkte qualitativ ein76 wandfrei. Wir freuen uns, zwei so starke
es, den Tisch im Raum oder in einer Nische zu platzieren, je nachdem, wo und wofür er gebraucht wird. Ähnlich aufs Wesentliche reduziert ist der Bürostuhl «Jack» von girsberger: Er ist nach ergonomischen Gesichtspunkten konzipiert und besticht durch seine Eleganz, ob als Konferenzstuhl oder als Arbeitsstuhl Partner im Sortiment zu führen und ihre auf Rollen. Selbstverständlich ist die MateProdukte am Markt zu vertreten, nicht zu- rialwahl der Sitzfläche und Rückenlehne letzt, weil damit die Wertschöpfung im ei- erstklassig – in Textil oder Leder. «Jack» genen Land bleibt. ist ein filigranes, designorientiertes Einrichtungsstück mit dem Welche Produkte dieser bei- «Es geht immer um Funktionalität Sitzkomfort eines Fauden Firmen stellen Sie beteuils. Er lässt sich herund Harmonie.» sonders vor? vorragend mit dem Tisch Da ist zum Einen der «XF» von bigla kombiKonferenz- und Arbeitstisch «XF» von nieren und passt natürlich ideal zu den bigla, der sich Ihren persönlichen Bedürf- hauseigenen Programmen, zum Beispiel nissen und Raumverhältnissen anpassen dem elektrisch höhenverstellbaren Arbeitslässt. X steht für die Variable, also für Ihre tischsystem «bst». persönlichen Bedürfnisse, und F für Flow (Fliessen), dem Zustand produktiver Har- roesch ist also nicht bloss Spezialist fürs private monie. Der «XF» besteht aus wenigen Tei- Wohnen, sondern auch Ansprechpartner für den len – seiner typischen Fusskonstruktion aus gesamten Geschäftsbereich…? Aluminium und einer Tischplatte aus di- Richtig, wir sind stark im sogenannten versen hochwertigen Materialien – und wird Objektbereich und statten regelmässig Firnach Ihren Vorgaben geplant und fabriziert. men, Heime, Hotels oder Restaurants aus. Seine schlichte, trotzdem in einer guten Dabei geht es um Bestuhlungen von MehrFormensprache entwickelte Bauart erlaubt zweckräumen bis hin zur Möblierung von
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WOHNEN bigla: Tisch «XF» mit wählbarer Form
Lounge-Zonen und zu kompletten Büroeinrichtungen. Bei unseren Überlegungen gehen wir stets von den Nutzern aus; bei Firmen werden Steh-Sitz-Arbeitsplätze immer beliebter. Dafür eignet sich der bereits erwähnte Arbeitstisch «bst» von bigla perfekt. bigla führt übrigens in seinem Programm eine umfassende Auswahl an allen im Büro notwendigen Zusatzmöbeln – vom Aktenschrank bis zur Rollbox, auch für private Zwecke.
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Projektplanerin Noëmi Volante und Projektplaner Andreas Brunner
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Wie soll nach Ihrer Meinung ein Arbeitsraum gestaltet sein, damit man sich darin wohlfühlt? Neben ergonomischen Kriterien geht es immer um Funktionalität und Harmonie, also die beste Lösung für jeden Raum. Dafür empfehlen wir den Tisch bigla «XF» wegen seiner überzeugenden Fähigkeit, sich durch beliebig wählbare Form den bestehenden Raumverhältnissen optimal anzupassen, und den vielseitig verwendbaren, neu entwickelten Stuhl «Jack» von girs berger.
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Sofas zum Wohlfühlen Ob hochwertige Designer-Sofas oder topaktuelle Leder-Sitzgarnituren auf Europreis-Niveau: Das alles und noch viel mehr findet sich im beliebten Reinacher Einrichtungshaus «Möbel Roth», das auch sonntags geöffnet ist. ie vielfältige Auswahl an Sofas bei Möbel Roth beeindruckt nicht nur mit ihren hochstehenden Designs, sondern verblüfft die Kunden oft auch wegen dem herausragenden Preis-Leistungsverhältnis. Was Geschäftsführer Marc Roth so begründet: «Wegen dem tiefen Euro kann unser Rabatt bei den Polstergarnituren je nach Hersteller bis zu 25 Prozent betragen. Viele Fabrikanten haben die Preise in der Schweiz auch schon reduziert.»
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Luxuriös und zeitlos Zu den aktuellen Highlights gehören die Sitzgruppen der mehrfach ausgezeichneten Firma brühl, die man von Tokio bis New York kennt. Das erfolgreiche Unternehmen aus Deutschland entwirft Möbel mit hohem Designanspruch – und Möbel Roth bietet diese exklusiv in der Region an. Der Stil der Produkte ist gekennzeichnet von leisem Luxus und Zeitlosigkeit. Zudem überzeugen die Sessel und Sofas durch eine grosse Wandelbarkeit, welche sich durch innovative Stoffe und Formen manifestiert. Gerade die Linie «new classic» setzt auf zeit-
lose Klassik, so dass sie sich bestens in die unterschiedlichsten Wohnstile integrieren lässt. Die Sofas, Sitzinseln und Funktionssessel von brühl versprechen allesamt ein entspannendes Sitzgefühl und begeistern mit allerlei versteckten Extrafunktionen.
Weiche Lederflächen Zu den Bestsellern, die derzeit bei Möbel Roth ausgestellt sind, gehört das Arrangement Tomo. Es besticht durch einen ansprechenden Look sowie durch die Verarbeitung hochwertiger Materialien. Die Rückenlehnen lassen sich hochklappen und in der Neigung stufenlos verstellen, je nach Armlehnausführung ist auch diese klappbar. Auf Wunsch gibt es Fussstützen, die im Bedarfsfall herausgezogen werden können. Gesessen wird auf weichen Lederflächen. Und der Clou: Tomo ist auch als Funktionssessel erhältlich.
Couch wird zum Bett Ebenfalls sehr beliebt ist die Ausführung Four Two, die extra für das flexible Platzie-
ren entworfen wurde. Diese kleine Wohnlandschaft schaut nicht nur gut aus, sie ist auch sehr praktisch und äusserst bequem. Und im Handumdrehen kann man zu zweit relaxen, indem man das «mobile Openend» einfach schwenkt. Klappt man dann noch die Rückenlehne ab, entsteht sogar eine komfortable Schlafgelegenheit für zwei Personen. Neben den strapazierfähigen, abziehbaren Bezügen – ideal für Familien – sowie verschiebbarer Armlehne überrascht Four Two auch durch diverse weitere Details. Die Marken- und Modellvielfalt bei Möbel Roth ist erstklassig, farbenfroh und in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Neben brühl finden sich hier auch Sofas von Koinor, Himolla, Machalke, Schillig, Artanova, und vielen anderen mehr. Doch dem nicht genug: Vom Bett über die Anrichte bis hin zu den Tischen verfügt das Einrichtungshaus in Reinach über ein abwechslungsreiches Sortiment, das in der Region seinesgleichen sucht. Überzeugen Sie sich selbst! doz
Kägenhofweg 8 4153 Reinach Tel. 061 711 86 16 info@moebel-roth.ch www.moebel-roth.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18.30 Uhr, Sa 9–17 Uhr und So 12–17 Uhr
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Jetzt zehn Prozent Rabatt bis Ende Juni! Die Brunner Storen AG gibt jetzt 10 Prozent Rabatt auf alle Stobag Produkte: Sonnenstoren, Stoffersatz, Glasdachsysteme und Pergolamarkisen (Schweizer Produkte). it der Beschattung ist es wie mit vielem anderem auch: Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu dem Firmenmotto «Wotsch nit an dr Sunne schmore, schütz Di mit ere Brunner Store» will die Brunner Storen AG dem entgegenwirken: Dank einem Rabatt von 10 Prozent bietet sich der Kundschaft nochmals die Möglichkeit, sich rechtzeitig vor Hitze und Sonnenstrahlen während der warmen Sommerzeit zu schützen. Und da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das
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andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen AG verkauft aber nicht nur neue Anlagen, sondern sorgt selbstverständlich auch für die fachmännische Installation und den Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an.
Beschattungen von A bis Z Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum I Insektenschutz.
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Professioneller Hausverkauf mit klarer Linie! Die Immoline-Basel AG ist im Verkauf von Liegenschaften im mittleren und gehobenen Preissegment die Nummer 1 auf dem Platz Basel. Diesen Erfolg hat sie auch der kundenfreundlichen Unternehmensphilosophie zu verdanken. as Konzept ist einfach: «Schluss mit der Verkaufsexklusivität». Der ImmolineKunde bleibt frei und bezahlt nur im Erfolgsfall die ortsübliche Vermittlungsgebühr und keinen Rappen mehr. Die Immoline hat in den letzten 10 Jahren eindrucksvoll bewiesen, wer «Marktführer» im Grossraum Basel in Sachen Liegenschaftsverkauf ist. Mit einer Verkaufssumme von über einer Milliarde Schweizer Franken und ca. 700 verkauften Liegenschaften ist die Immoline das erfolgreichste und verkaufsstärkste Immobilienunternehmen der Region. Entscheidend für diesen Erfolg ist die kundenfreundliche Unternehmensphilosophie und die 23-jährige Branchenkenntnis von Thomas Köstner, dem CEO und Gründer der Immoline-Basel AG. Er positionierte die Immoline 2001 mit seinen
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Thomas Köstner: «Verdient wird nur im Erfolgsfall»
Aussagen «Schluss mit Makler-Knebelverträgen», «Verdient wird nur im Erfolgsfall» oder «Bei uns zählt noch der Handschlag» in eine Vorreiterrolle und wurde mit seinem dynamischen Verkäufer-Team zum ersten Ansprechpartner von Hausverkäufern im mittleren und gehobenen Preissegment. I
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel Kundencenter: Freie Strasse 105 I 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 I info@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch
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erholungsgebiet beim Liestaler Steinenbrüggli liegt direkt vor der Tür. Ebenfalls in wenigen Minuten zu Fuss gelangt man zu verschiedenen Sportanlagen, Frei-und Hallenbad.
Wohnungen mit gutem Ausbaustandard
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Neue attraktive Mietwohnungen in Liestal Erkunden Sie Ihr neues Zuhause in Liestal! An den Wochenenden vom 9./10. und 16./17. Juni zeigt die Formbau eine Musterwohnung. Im Mehrfamilienhaus am Rand von Liestal, umgeben von viel Grün, entstehen 14 Mietwohnungen. auf die kantonale Schnellstrasse J2 befindet sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe und garantiert einen zügigen Anschluss zur Autobahn nach Basel, Zürich, Luzern und Bern. Liestals «Stedtli», das viele Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants bietet, ist zu Fuss gut erreichbar. Kinder sind gefahrlos in knapp 5 Minuten beim Kindergarten und der Schule im nahen Frenkenbündtenquartier. Lieben Sie Spaziergänge oder joggen Sie? Das malerische und lauschige Nah-
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m September werden die neuen 3.5 und 4.5 Zimmer-Wohnungen an der Aurorastrasse, im Südosten Liestals Richtung Bubendorf, bezugsbereit sein. Die Überbauung Aurora bietet ihren künftigen Bewohnern eine sonnige Lage mit viel grüner Umgebung, ist aber gleichzeitig für Benutzer des öffentlichen Verkehrs und für Automobilisten sehr verkehrsgünstig gelegen. Eine Station der Waldenburgerbahn liegt bloss in 100 Metern Entfernung. Der Anschluss
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Alle Mietwohnungen werden in der für die Formbau AG üblichen hohen Bauqualität in Massivbauweise und mit entsprechend gutem Ausbaustandard realisiert und sind rollstuhlgängig. Entrée, Wohn- und Essbereich sind durchgängig offen. Formbau Geschäftsführer Johannes Tribelhorn: «Die Wohnungen verfügen über eine moderne Küche mit ausreichend Ablagefläche und Stauraum. Die Schlafzimmer sind mit Parkett-, die andern Räume mit Plattenböden. Alle Wohnungen verfügen über ein Badzimmer mit Badwanne/WC und eine separate Nasszelle mit Dusche/WC. Zum grosszügigen Grundriss gehören gedeckte Balkone mit Sicht ins Grüne. Die Terrassen der beiden Dachwohnungen laden mit einer Fläche von 100 m2 und weitem Blick zum Relaxen und Geniessen. Für Besucher stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Johannes Tribelhorn und sein Sohn Danilo laden Sie ein, an den Wochenenden vom 9./10. und 16./17. Juni eine Musterwohnung zu besichtigen. Gerne beantworten sie Ihre Fragen oder halten für Sie Unterlagen bereit. Vielleicht werden Sie ja schon bald an die Aurorastrasse in Liestal einziehen wollen und freuen sich auf die I grüne Umgebung.
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