Geboren für die Jugend
George Hennig
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JULI 2012
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INHALTSVERZEICHNIS LEUTE Anlass des Monats Titelstory Menschen helfen Ausgewandert Menschen
40 Jahre Domino Möbel AG George Hennig Lia Campriani Monica und René Hary Ruth Helfenstein
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WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE
Klassik Galerien, Ausstellungen, Museen
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GASTRONOMIE Gastrotipps Beizentipp
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REGIO EMPFEHLUNGEN
Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Gellert bis Birsfelden Riehen
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Tierpark Lange Erlen Heizungsprofis Hausprofis im Oberbaselbiet Zügeltipps
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GESUNDHEIT & BEAUTY Rund um die Gesundheit
18–20
WOHNEN Rund ums Wohnen
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VERANSTALTUNGS-KALENDER Bücher, DVDs, Kino Rock, Blues, Jazz, Theater, Kurse, Diverses
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Erscheinungstermine: Titelstory: George Hennig
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Ausgewandert: Monica und René HaryS. 11
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Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Réto Scarpatetti, 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)
Nr. 10 / 12 erscheint am 4. Okt. Redaktions- und Kalenderschluss: 12. Sept. 2012 Inserateschluss: 19.Sept. 2012 Nr. 11 / 12 erscheint am 1. Nov. Redaktions- und Kalenderschluss: 10. Okt. 2012 Inserateschluss: 17. Okt. 2012 Nr. 12 / 12 erscheint am 29. Nov. Redaktions- und Kalenderschluss: 7. Nov. 2012 Inserateschluss: 14. Nov. 2012 Die Erscheinungstermine können sich in Ausnahmefällen auf den darauf folgenden Montag verschieben.
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Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com, www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Brigitte Ballmer, Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thilo Mangold (man), Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re), Stefan Tschopp Fotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch, Robrt Gloor
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Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Körner Rotationsdruck, D-Sindelfingen Verteilung: DMC
Nr. 8/ 12 erscheint am 9. Aug. Redaktions- und Kalenderschluss: 18. Juli 2012 Inserateschluss: 25. Juli 2012 Nr. 9 / 12 erscheint am 6. Sept. Redaktions- und Kalenderschluss: 15. Aug. 2012 Inserateschluss: 22. Aug. 2012
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40 Jahre Domino Möbel AG Der Spezialist für individuelle Schranklösungen – Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com die Domino Möbel AG in Muttenz – feierte ihr 40-jähriges Bestehen. Nach Mass war auch die Jubiläumsfeier, die im Theater Tabourettli in Basel mit dem Stück «Das Erfolgsprogramm» von Claudio S. Zuccolini stattfand. Eingeladen waren Kunden, Lieferanten und Freunde des Hauses.
Im Innenhof des Theater Fauteuil
Markus Oberholzer, Geschäftsführer und Inhaber der Domino Möbel AG, mit seiner Frau Sandra und Tochter Joelle
Christian & Kathrin Haidlauf
Claudio S. Zuccolini Comedy Show «Das Erfolgsprogramm»
Peter Schneider Hansjörg Müller+Partner Architekten AG
Paul Stebler, Anita & Jürg Stebler Jauslin + Stebler Ingenieure AG
Conny König&Remo Schmid
Margrit&Christoph Häring, Häring AG
Alex&Elisabeth Lachat, A. Lachat AG
Vreni&Peter Kiefer, Domino Möbel AG
Apéro riche
Katharina&Werner Strösslin
TITELSTORY
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«fyrimmerjung» Basler Freizeitaktion wird 70 Die Basler Freizeitaktion feiert dieses Jahr ihr 70-jähriges Jubiläum. Grund genug, mit BFA-Co-Geschäftsführer George Hennig über die mehr, aber auch über die weniger bewegten Jahre der Basler Freizeitaktion zu sprechen. Interview Christian Fink
Christian Fink: Wissen Sie noch, wie die BFA ent-
standen ist? George Hennig: 1942, mitten im Krieg, wurde die BFA gegründet – aus «Sorge um die Jugend», der man Möglichkeiten bieten wollte, sich «sinnvoll zu betätigen». Die ersten Angebote bestanden aus sogenannten «Freizeitstuben», in denen handwerklich gearbeitet wurde sowie aus Ferienlagern.
Anfänglich ging es ja bei der BFA vor allem noch darum, Jugendliche vor Dancings, Kinos und rauchigen Bars zu schützen... Die BFA-Angebote zielten damals tatsächlich primär darauf ab, die Jugendlichen vor den anrüchigen Seiten des Nachtlebens zu bewahren. Heute gesteht man ihnen zu, dass sie eigene Erfahrungen machen müssen, wofür es auch keine Alternative gibt. Sie loten ihre Grenzen aus, lernen, ihr Potenzial einzuschätzen und eigenverantwortlich zu agieren.
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Wie erlebten Sie selbst als Jugendlicher die Angebote der BFA? Ich kannte als Teenager das Sommercasino. Ich war aber nur ein einziges Mal dort, 1972, als Gitarrist mit der Band Circus. Mir war das Soca zu brav und zu wenig musiklastig. Mich zog es eher ins Atlantis. Dort spielten jeden Tag Live-Bands. Im heutigen Soca wäre ich mit 16 Stammgast gewesen.
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Wie würden Sie die Angebote der BFA im Wandel der Zeit beschreiben? Zu Beginn waren die BFA-Angebote den schulischen nicht unähnlich. Es ging um Strukturen und Werte, die von Erwachsenen als «gut für die Jugendlichen» befunden wurden. Heute bietet die BFA den jungen Gästen Raum und Räume an, in denen sie alternativ zu Elternhaus und Schule, begleitet oder selbstständig ihre eigenen Interessen, Ideen und Kulturformen entwickeln können. Befindet sich die BFA mit ihren Angeboten auch heute noch im Grauzonenbereich zwischen Behütung und Bedürfnis-Erfüllung? Dort wo das Elternhaus gewisse Funktionen nicht abdeckt, kann die Offene Ju-
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Die 1942 gegründete Basler Freizeitaktion, die grösste regionale Organisation für Offene Jugendarbeit, betreibt heute 16 Einrichtungen und Angebote, beschäftigt rund 60 Mitarbeitende: Sechs Jugendhäuser in verschiedenen Quartieren, einen Mädchentreff, das Sommercasino, die Jugendberatung, den Basler Ferienpass, die Freizeitkarte colour-key, die Freizeithalle Dreirosen mit einem Bistro und einem Beschäftigungsprogramm für arbeitslose Jugendliche, die Tagesstruktur Dreirosen, die aufsuchende Jugendarbeit und den Mittagstisch Neubad. Die BFA feiert ihr 70-jähriges Jubiläum in diesem Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen. Unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Theater Basel. Mitte Oktober wird im Schauspielhaus «fyrimmerjung» aufgeführt – eine musikalische Revue mit Szenen aus sieben Jahrzehnten.
GEORGE HENNIG
Vielfältiges Angebot
Persönlich George Hennig (geb. 1953) ist seit 23 Jahren in der BFA angestellt. Von 1996 bis 2010 leitete er das Jugendkulturzentrum Sommercasino. Seit zwei Jahren ist er zusammen mit Albrecht Schönbucher Co-Geschäftsführer der BFA.
gendarbeit sicher substituierend eingreifen. Und wenn damit das Vertrauen zwischen Jugendlichen und den BFA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern gemeint ist, stellt das immer noch einen qualitativen Wert unseres Jobs dar. Aber in der Regel geht es eher um zurückhaltende Begleitung als um «Behütung». Unsere Angebote orientieren sich natürlich an Interessen und Anliegen des Zielpublikums. Nur so können wir die Jugendlichen erreichen und mit Trends und Tendenzen mithalten.
Welches sind die hartnäckigsten Problembereiche der BFA? Stark vereinfacht: Der Subventionsvertrag geht davon aus, dass wir über Jahre hinweg mit den gleichen nicht indexierten Mitteln die gleichen Leistungen erbringen müssen. Da aber rundum die Kosten steigen, sind wir mittelfristig gezwungen, Leistungen abzubauen, wichtige Projekte zurückzustellen, Lohnentwicklungen einzufrieren. Was sind Ihre dringlichsten Wünsche im Zusammenhang mit der BFA? Eine «elastischere» Zusammenarbeit mit unseren Geldgebern, ein dynamischeres politisches Umfeld, faire Medien und vieles mehr. Wie sehen Sie die weitere Zukunft der BFA? Der Verteilkampf im dritten Sektor wird härter werden. Die BFA wird also mit unentbehrlichen Angeboten punkten müssen. I Ein realistisches Vorhaben.
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Vor sechs Jahren erreichte die BFA einen Umsatz von 11,5 Millionen Franken. Das Restaurant Parterre (ehemals «Jugendkaffi Schlappe») betrieb diverse Gastrobetriebe, von denen man sich inzwischen zurückgezogen hat. Weshalb? Die ursprünglich zur finanziellen Unterstützung der inhaltlichen Arbeit gedachten Restaurationsbetriebe erreichten nie die gewünschte Gewinn-Marge. Die von volatilen Faktoren abhängige Gastro-Branche erwies sich als zu grosses Risiko, das die
Wie gut ist die BFA heute finanziert? Die BFA steht finanziell auf stabilem Grund, nicht zuletzt dank «hartem Realismus». Vieles was wünschbar und nötig wäre, ist aber der knappen Mittel wegen nicht umsetzbar. Eine Weiterentwicklung der Angebotspalette oder Verbesserung der Arbeitsbedingungen – von der Infrastruktur bis zu Lohnanpassungen – ist somit nur bedingt möglich.
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Wie schwierig ist es denn, Jugendliche mit Freizeitangeboten zu erreichen? Die BFA-Häuser boomen in den letzten Jahren wie noch nie. Auch die Jugendberatung ist mehr als ausgebucht. Im Bereich Jugendkultur mit Konzerten und Partys ist die BFA gegenüber der kommerziellen Konkurrenz im Nachteil, weil sich die Aura der Pädagogik schlecht mit jugendlichen «Weekend-Ambitionen» verträgt. Die BFA muss immer wieder Nischen des Marktes finden und besetzen.
subventionierten Bereiche hätte gefährden können.
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den, dass keine Druckstellen entstehen. Gleichzeitig muss die Unterstützung von Rücken und Wirbelsäule gewährleistet bleiben. Fazit: Der Druck des Körpers muss gleichmässig auf die Liegefläche verteilt werden. Keine Schaumstoff- oder Federkern-Matratze kann diese Problemstellung optimal lösen. AIRLUX® Luftschlafsysteme revolutionieren das Schlaferlebnis. Tausende von begeisterten AIRLUX® Kunden berichten tagtäglich davon. Denken Sie darüber nach.
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MENSCHEN HELFEN
Ein grosses Herz für Hunde: Lia Campriani braucht für ihr Hundeheim in Ponte Pattoli nahe Perugia jede Unterstützung.
Die Zustände in italienischen Hundeheimen, sogenannten Canili, sind erschreckend. Dagegen will der Stützverein Hundehilfe Mittelitalien etwas tun, indem er ein privates Hundeheim bei Perugia ideell und finanziell unterstützt.
ierarzt Dr. Gilbert Klaus, der aus gesundheitlichen Gründen in seiner Liestaler Praxis kürzer tritt, nimmt sich nun mehr Zeit für anderes, erzählt er an seinem Wohnsitz in Lauwil. Es sei immer schon sein Traum gewesen, eine Art Gnadenhof zu führen – jetzt hat er ihn mit zwei Pferden, 14 Kaninchen, sechs Hühnern, drei Katzen und zwei Schildkröten. Alles «Sozialfälle», wie er sagt. Im Pensionsalter wolle er sich noch entschiedener für den Tierschutz einsetzen. Zum Beispiel in Italien. In den Ferien ist er auf einen Tipp hin in Ponte Pattoli nahe Perugia in Umbrien auf das Hundeheim von Lia Campriani gestossen, die in jungen Jahren eine erfolgreiche Springreiterin war. «Ihr stilvolles Gut mit Agriturismo hat sie nach und nach zum Hundeheim umfunktioniert, um für ausgesetzte und misshandelte Jagd- und Kettenhunde artgerechte Bedingungen zu schaffen.» Er sei sofort fasziniert gewesen, mit welcher Kraft und Liebe sich Lia für diese geschundenen Tiere einsetzt, und wollte ihr mit ein paar Gleichgesinnten unbedingt helfen.
Seit den frühen 90er-Jahren ist in Italien das Töten von Streuner-Hunden verboten. Seitdem florieren die Canili, die subventioniert werden und erst dann für die Betreiber dieser «Hundeheime» ein Geschäft sind, wenn die Hunde möglichst zahlreich und ohne genügende Versorgung in viel zu kleinen Zwingern dahinvegetieren. «Die Hunde verhungern oft und werden in solchen Einrichtungen manchmal sogar an ihre Artgenossen verfüttert, um Kosten zu sparen», ereifert sich der Baselbieter Tierarzt. Das Heim von Lia liege abgeschieden im Wald, und ihre Hunde – zwischen 100 und 140 – hätten es gut: «Es gibt kaum Raufereien in den Rudeln, weil die medizinisch versorgten Hunde immer Zugang zu Futter und Wasser haben.»
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Blick in treue Augen Doch diese private Haltung koste viel Geld, und Lia bekomme keine Unterstützung, weil ihr Heim noch nicht als solches anerkannt wird. «Deshalb haben wir uns in ei-
Tierfreund und Tierarzt Dr. Gilbert Klaus
Stützverein Hundehilfe Mittelitalien p.A. Karin Braun I 4206 Seewen www.hundehilfemittelitalien.ch Mitgliedschaft jährlich: Fr. 25.– Spenden sind herzlich willkommen an BLKB Liestal, PC-Konto 40-44-0 Clearing-Nr. 769, Konto-Nr. 4007.5578.2001
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Canili – eine Hundehölle, aber ein lohnendes Geschäft
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von Peter O. Rentsch
Foto: Rentsch
Besseres Hundeleben
nem kleinen Kreis von Tierfreunden entschlossen, einen Stützverein zu gründen, der in der Schweiz mit originellen BenefizAnlässen Geld für dringend notwendige Renovationen, Futter und Medikamente auftreibt.» Ein «Hintergedanke» der Vereinsmitglieder ist auch, bei uns gute Plätzchen für diese Tiere zu finden. Dr. Gilbert Klaus: «Vor allem ältere Hunde, ob gross oder klein, Rassehund oder Mischling, verdienen nach ihren schrecklichen Erfahrungen einen würdigen, schönen Lebensabend.» I
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AUSGEWANDERT
Monica und René Hary haben in Lateinamerika eine zweite Heimat gefunden.
Neues Leben in Panama René (52) und Monica (54) Hary aus unserer Region wollten nach der Ausbildung ihrer Kinder noch einmal etwas komplett Neues anfangen. Auf ausgedehnten Reisen hatten sie Mittelamerika kennen und schätzen gelernt. Schliesslich kauften sie in Las Lajas in Panama ein Haus im Rohbau, ihr neues Zuhause.
or 13 Jahren beteiligten sich René und Monica Hary mit ihren damals noch kleinen Kindern an einer Trainings- und Wettkampfreise nach Mexiko mit den Judokas von Birsfelden. «Während dieser vierwöchigen Tour reifte in uns der Wunsch, irgendwann einmal nach Lateinamerika auszuwandern.» Bis zur tatsächlichen Auswanderung dauerte es dann aber ganze zehn Jahre, in denen die Kinder ihre Ausbildungen in der Schweiz absolvierten und die Eltern ihre neue Heimat mehrmals bereisten. Monica arbeitete in dieser Zeit weiterhin als Religionslehrerin in der katholischen Kirchgemeinde Birsfelden und schloss ihre Zusatzausbildung als Theaterpädagogin ab, während René als Chemietechnologe bei der Hoffmann-La Roche in Basel Lösungsmittel regenerierte. «Obwohl wir beide eigentlich in unseren Berufen sehr zufrieden waren, wollten wir noch einmal etwas völlig anderes machen. Die Voraussetzungen schienen uns gut, in Lateinamerika unseren Lebensunterhalt bestreiten zu können», berichtet René Hary aus Panama.
Eine Sprachreise der Tochter hat die Familie schliesslich nach Costa Rica geführt. «Wir wussten damals noch nicht, wo wir unsere Zelte aufschlagen sollten.» Von Anfang an begeistert, lernten sie nach und nach auch die Kehrseite des Lebens in Lateinamerika kennen und akzeptieren. Erste Station des Auswanderungs-Abenteuers war vor zwei Jahren Nicaragua, wo ihnen Land und Leute zwar sehr gefallen hätten, die politischen Verhältnisse jedoch zu unsicher erschienen… Da ihre Tochter Jeannine während dreier Monate eine weitere Sprachschule in Costa Rica besuchte und sie in unmittelbarer Nachbarschaft ein Apartmenthaus fanden, das ihnen zusagte, blieben die Harys ein Jahr. «Meine Frau hat dort sehr gut Spanisch gelernt – ich übe noch.» Sie glauben, eine notwendige Voraussetzung für jeden Einwanderer sei, die Landessprache zu lernen. Doch da sie sich noch nicht definitiv für ein Land entschieden hatten, beantragten sie damals keine Aufenthaltsbewilligung und mussten als Touristen Costa Rica nach drei Monaten wieder verlassen.
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Suche nach einem neuen Domizil
Bei ihrem erneuten Besuch in Lateinamerika liessen sie sich bewusst Zeit und erkundeten mehrere Gebiete von Panama. Dann schlug unverhofft das Schicksal zu: Die Harys entschieden sich nämlich für den Kauf eines «wunderschönen und für uns erschwinglichen» Grundstücks von 2,4 Hektaren samt Haus im Rohbau in Las Lajas in der Provinz Chiriquí im Westen Panamas an der Grenze zu Costa Rica. «Dies mag von aussen überstürzt erscheinen – wir sind aber bis zum heutigen Tag sehr glücklich mit unserem neuen Zuhause.» Da dieses Haus erst im Rohbau fertig war und in keiner Weise ihren Vorstellungen entsprach, bauen sie nun seit einem Jahr daran weiter. Dies sei ein längerer Prozess, da sie beide keine Ahnung vom Bauen hätten und die einheimischen Bauarbeiter nur über bescheidene Kenntnisse verfügten. So seien sie sehr froh, im Ort zwei erfahrene Deutsche gefunden zu haben, die ihnen tatkräftig unter die Arme greifen würden. «Die erste Bauphase ist nun vorbei», so René Hary, «und wir machen jetzt genauere Pläne, was wir alles wie bauen wollen.» Ihnen schwebt vor, auf ihrem Gelände mehrere Häuser als eine Art Altersresidenz zu errichten und die zukünftigen Bewohner zu betreuen und zu unterhalten. Diese Vorstellung sei allerdings erst vage. «Wir sind gespannt, was sich realisieren lässt.» Im Moment freuen sich die Harys über die soeben fertiggestellte Terrasse vor ihrem Haus mit integriertem Pool. René Hary, zuversichtlich: «Mal sehen, was die Zukunft weiter I 11 bringt.»
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von Peter O. Rentsch
Entscheidung für Panama
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19.06.2012
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Wir führen Ihre Homepage zum Erfolg Der messbare Erfolgsfaktor einer Website ist die Anzahl der Besucher und die Ausführung einer gewünschten Aktion wie z.B. das Einkaufen eines Produktes, das Ausfüllen des Kontaktformulars bzw. die telefonische Kontaktnahme oder auch die Eintragung im Newsletterverteiler. So simpel das klingen mag: die meisten Websitesbetreiber konzentrieren sich jedoch auf das Webdesign – und ebenso die meisten WebseitenProgrammierer und Webdesigner.
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Karin Crameri im Gespräch mit Regio aktuell über ihren Job und ihre Highlights. Karin Crameri
Karin Crameri, seit Herbst letzten Jahres sind Sie für die UBS-Filialen Reinach, Arlesheim, Breitenbach und Laufen verantwortlich. Was waren Ihre persönlichen Highlights der letzten Monate? Bereits mein Start hätte nicht besser sein können. Ich hatte das Privileg, am 1. Oktober 2011 in Reinach in einer frisch umgebauten Geschäftsstelle meine neue Aufgabe zu übernehmen. Und bereits Ende Oktober konnten wir zusammen mit unseren Kunden eine fulminante Neueröffnung feiern. Nicht nur
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen den Mehrwert, den die neue Geschäftsstelle bietet. Wir können unsere Kunden umfassend beraten, ihnen einen Top-Service bieten und dies erst noch in Räumlichkeiten, in denen sie sich willkommen und rundum wohl fühlen. Und die zahlreichen Feedbacks unserer Kunden sind wiederum eine tolle Bestätigung, weitere Highlights für uns alle. Soviel zu Reinach – wie steht’s mit den anderen Geschäftsstellen? Jede Filiale ist individuell, das macht meinen Job auch so spannend. Breitenbach ist im Shoppingcenter Wydenhof integriert und steht nach dem Umbau kurz vor der Wiedereröffnung. Und in Laufen folgt im Herbst der Startschuss für die Bauarbeiten. Dazwischen hält uns im August das grosse Open-AirKino in Laufen auf Trab, bei welchem UBS Hauptsponsor
ist. Und auch die Geschäftsstelle Arlesheim führt verschiedenste Aktivitäten durch. Doch so verschieden die Geschäftsstellen auch sind – in allen vier kann ich mich auf ein gut eingespieltes und kompetentes Team verlassen, welches im jeweiligen Dorf bestens verankert ist. Ein Umstand, den auch unsere Kunden zu schätzen wissen. UBS feierte am 25. Juni ihr 150jähriges Bestehen. Wie haben Sie das erlebt? Unser Geburtstagsfest am 25. Juni war schlicht überwältigend. Ich glaube, wir konnten noch nie so viele Kunden gleichzeitig bei uns begrüssen. Alle Mitarbeitenden und auch sämtliche Auszubildenden waren an diesem Tag im Einsatz – nicht nur bei uns, sondern in allen Schweizer UBS-Geschäftsstellen. Es war ein einmaliges Erlebnis. Und als Dankeschön konnten wir allen Anwesenden
FINANZEN
Motivierte Bankerin in Reinach
ein kleines Geschenk überreichen. Bereits seit drei Jahren setzen unsere Bank und Schweiz Tourismus alles daran, attraktive Freizeitangebote und Erlebnisse anzubieten. Und jetzt konnten wir so ein Erlebnis erst noch verschenken. Gibt’s nebst Schweiz Tourismus noch weitere, regionale Partnerschaften? Ja – schön finde ich, dass wir in unserer Region gemeinsam mit dem tnw (tarifverbund nordwestschweiz) Baselland Tourismus unterstützen. Eine Ausflugskarte Baselland beschreibt über 20 Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. In allen UBS-Geschäftsstellen der Region Basel kann diese Ausflugskarte übrigens gratis bezogen werden. Und für UBS Kunden gibt’s erst noch zusätzliche, exklusive Angebote. Habe ich Sie «gluschtig» gemacht? Dann kommen Sie doch einfach bei uns vorbei – wir I freuen uns auf Sie!
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WIRTSCHAFT
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Boom in den Emerging Markets Als Anleger können Sie vom starken Wachstum in den Schwellenländern profitieren. massen einen «Schwellenländer-Heimvorteil».
Zwei Milliarden neue Konsumenten
Guido Holzherr Leiter Premium Banking Nordwestschweiz guido.holzherr@migrosbank.ch Migros Bank Basel
er wirtschaftliche Erfolg der Schwellenländer ist schlicht überwältigend. Innerhalb von nur gerade sechs Monaten wächst das Bruttoinlandprodukt von China um eine ganze Schweiz! Im letzten Jahr hat das Land zudem Japan als zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt abgelöst. Dieses Jahr überholt Brasilien Grossbritannien und bald auch Frankreich. Brasilien wird damit die weltweite Nummer fünf. Russland wiederum lässt demnächst die Wirtschaft Italiens hinter sich. Wie also können Sie an diesem Boom teilhaben? Sollen Sie Ihr Geld nun in Firmen wie Icici Bank, Ping An Insurance oder Tatneft investieren, von denen Sie wohl noch nie gehört haben? Vor allem in den Schwellenländern braucht es eine breite Diversifikation. Kaufen Sie deshalb anstelle von einzelnen Aktien einen der etablierten Emerging-Market-Fonds. Es gibt noch eine zweite Möglichkeit, vom Wachstum in den Schwellenländern zu profitieren – direkt vor Ihrer Haustüre. Kaum ein anderes Land wie die Schweiz verfügt über eine solche Dichte an Blue Chips, welche sich erfolgreich in diesen Märkten etabliert haben. Der Schweizer Aktien14 markt bietet Ihnen gewisser-
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Nehmen wir Nestlé: Weit über 30 Milliarden Franken Umsatz erzielt der Konzern bereits heute in den Schwellenländern. Dank zweistelligen Wachstumsraten stammt schon bald die Hälfte der Einnahmen Nestlés aus diesen Regionen. Von den Aktien im Swiss Market Index (SMI) weist Holcim den höchsten Umsatzanteil aus den Emerging Markets aus: rund 60 Prozent. Weitere Schwellenländer-Champions aus dem SMI sind ABB, Givaudan, Richemont, SGS, Swatch und Syngenta – sie alle erwirtschaften über ein Drittel in den Wachstumsregionen. Zudem weisen diese Aktien eine solide Bewertung auf, die Bilanzen sind gesund. Für ein Engagement ist es nicht zu spät, der Boom wird noch lange andauern. Bereits 2014 löst China die USA als weltgrösste Importnation ab. Bis im Jahr 2030 wird die Mittelschicht in den Schwellenländern auf zwei Milliarden Menschen anwachsen. Für unsere Exportgüter kommen damit gegen 100 Millionen potenzielle Abnehmer neu dazu – pro Jahr wohlgemerkt. Gerne empfangen wie Sie zu einem persönlichen Beratungsgespräch, um mit Ihnen zusammen eine Strategie zu erarbeiten, die massgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Vereinbaren Sie einen Termin über die Service Line 0848 845 400.
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Gesetzlich festgelegte Mindestlöhne belasten die Konkurrenzfähigkeit der KMU gegenüber dem Ausland.
Mindestlohn: Gut gemeint, aber nicht durchdacht von e. Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
as «Angebot» schien verlockend: Sechs Wochen Ferien pro Jahr hätten sich die Stimmberechtigten selber geben können, wenn sie am 11. März 2012 ein Ja in die Urnen gelegt hätten. Aber die Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmenden und sämtliche Kantone sagten nein. Das Ausland staunte wieder einmal über die grundvernünftigen «Eidgenossen», die selbst dann den Kopf nicht verlieren, wenn eine zusätzliche Ferienwoche herausgeholt werden könnte.
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An der Sozialpartnerschaft vorbei Zudem widerspricht die Initiative der bewährten und unbedingt zu stärkenden So-
Die Initiative «Für den Schutz fairer Löhne» verlangt: I Bund und Kantone treffen Massnahmen zum Schutz der Löhne auf dem Arbeitsmarkt. Sie fördern zu diesem Zweck insbesondere die Festlegung von orts-, berufs- und branchenüblichen Mindestlöhnen in Gesamtarbeitsverträgen und deren Einhaltung. I Der Bund legt einen gesetzlichen Mindestlohn fest. Dieser gilt für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als zwingende Lohnuntergrenze. Der Bund kann für besondere Arbeitsverhältnisse Ausnahmeregelungen erlassen. I Der gesetzliche Mindestlohn wird regelmässig an die Lohn- und Preisentwicklung angepasst, mindestens aber im Ausmass des Rentenindexes der Alters- und Hinterlassenenversicherung. I Die Ausnahmeregelungen und die Anpassungen des gesetzlichen Mindestlohnes an die Lohn- und Preisentwicklung werden unter Mitwirkung der Sozialpartner erlassen. I Die Kantone können zwingende Zuschläge auf den gesetzlichen Mindestlohn festlegen. I Der gesetzliche Mindestlohn beträgt 22 Franken pro Stunde.
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Eine nächste Gelegenheit, politische Vernunft walten zu lassen, wird die am 23. Januar 2012 eingereichte eidgenössische Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) und seiner Verbände und Partnerorganisationen bieten (siehe separaten Text). Das gewerkschaftliche Volksbegehren verlangt als Untergrenze einen gesetzlichen Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde oder 4000 Fran-
Bund setzt Löhne fest
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Verhängnisvoller Denkfehler
ken pro Monat bei 42 Wochenstunden. «Es war sehr einfach, die benötigte Anzahl Unterschriften zu sammeln», freute sich der SGB. Doch die inhaltliche Auseinandersetzung mit der leider zu wenig durchdachten Initiative wird anspruchsvoller werden. Den Initianten unterläuft laut FDP «ein gewaltiger und verhängnisvoller Denkfehler»: Die Initiative führe nicht zu höherer Kaufkraft, sondern vernichte wegen zu hoher Arbeitskosten sogar Arbeitsplätze. Damit zerstört die Initiative den Wohlstand. Der SGB hat in der Tat offenbar den Bezug zur wirtschaftlichen Realität verloren: In einer Phase, in der Unternehmen wegen des starken Frankens ums Überleben kämpfen, versucht der SGB, der Schweiz Europas höchste Mindestlöhne aufzuzwingen. Der mit der Initiative vorgeschlagene Mindestlohn ist etwa doppelt so hoch wie in Luxembourg und etwa zehnmal so hoch wie in Ungarn. Die Folgen wären klar: Tätigkeiten würden ins Ausland verlagert oder (zum Beispiel das Kassieren in Warenhäusern) durch den technologischen Fortschritt überflüssig. Damit würden leider genau jene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer getroffen, welche die Gewerkschaften schützen möchten: Die leistungs- und qualifikationsschwächeren Personen.
zialpartnerschaft. Die Lohnbedingungen sollen von den Arbeitgebern und Arbeitnehmern beziehungsweise den Gewerkschaften als deren Vertretung verhandelt und nicht gesetzlich vorgeschrieben werden. Bereits heute enthalten viele Gesamtarbeitsverträge Lohnvorgaben, die präzise auf die betroffenen Branchen oder Firmen zugeschnitten sind. Das ist nicht falsch, weil dieses Einvernehmen grundvernünftig ist. Die Schweiz gilt immer noch als starker, attraktiver Wirtschaftsstandort und ist im internationalen Vergleich sehr wettbewerbsfähig. Doch die Konkurrenz holt auf. Nur wenn die Standortbedingungen laufend verbessert werden, ist es möglich, die früher erarbeitete Position zu halten und auszubauen. Dazu gehört auch die gesellschaftspolitische und volkswirtschaftliche Stabilität. Die Schweiz ist bekannt und geschätzt wegen des flexiblen Arbeitsmarktes und der Rechtssicherheit. Diese Trümpfe sollte man wegen der fortschreitenden Globalisierung und wegen des erbitterten Standortwettbewerbs nicht leichtfertig verspielen. Sonst wird aufgrund der zunehmenden Mobilität von Unternehmen, Kapital und Arbeitskräften die Standortgunst bald einmal aufgezehrt. Multinationale Unternehmen investieren dort, wo sie die besten Rahmenbedingungen finden. Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) sind hingegen weniger mobil. Ausgezeichnete Standortfaktoren sind für diese Betriebe ganz besonders wichtig.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine persönliche Meinung.
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GESUNDHEIT
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Qualitätssicherung im Blickfeld
Professor David Hradetzky mit Tobias Sepassi
Hochschule für Life Sciences FHNW
An der Schnittstelle von Medizin und Technik In der Medizin geht nichts ohne Apparate und Geräte. Entwickelt und hergestellt werden sie unter anderem von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus dem Bereich Medizinaltechnologie. Das Studium dazu bietet die Hochschule für Life Sciences in der FHNW in Muttenz.
Die Fragen, die bei der Aneignung des nötigen Rüstzeugs zur Medizinaltechnologin resp. -technologen thematisiert werden, sind vielfältig: Welche Systeme und Technologien werden in der Diagnose und Therapie eingesetzt? Wie werden mechanischanatomische Gegebenheiten modelliert? Wie werden Systeme am Vorbild der Natur entwickelt? Und wie werden Implantate konzipiert und hergestellt? Der Einsatz von Mikrosystemen in den Bereichen Drug Delivery und In-vitro-Diagnostik sind ebenso ein Thema wie die Beantwortung der Frage, wo und wie Steuerungs- und Regelungstechniken in der Medizin eingesetzt werden können. Zum Studium gehört auch die Wissensaneignung zu bildgebenden Verfahren und Bildverarbeitung. Im Zentrum steht die Entwicklung diagnostischer und therapeutischer Technologie mit Hilfe ingenieurwissenschaftlicher Methoden. Im Blickfeld ist dabei stets die Erkennung, Verhütung, Überwachung oder Behandlung von Krankheiten. cf I
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Um Apparaturen und Gerätschaften in der Medizin kümmern sich von Berufs wegen Menschen, die im medizinaltechnologischen Bereich tätig sind. Viele dieser technischen Hilfsmittel sind zwar bereits erfunden. Es kommen jedoch immer wieder neue Gerätschaften auf den Markt, die von Medizinaltechnikerinnen und -technikern erfunden und entwickelt werden.
Vielfältige Themenbereiche
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Optimieren und verfeinern
Zum Berufsfeld gehört es jedoch auch, Gerätschaften für den medizinischen Einsatz zu optimieren, zu verfeinern, zu vereinfachen, so auszugestalten, dass präzisere Analysen und Diagnosen möglich sind oder medizinisches Personal seine Arbeit auf leichtere Art und Weise verrichten kann. An der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz ist die Medizinaltechnologie eine von vier verschiedenen Vertiefungsrichtungen des Bachelor-Studiengangs «Life Science Technologies». Er sensibilisiert die Studierenden hinsichtlich der Technologietrends und vermittelt fundierte naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, biomedizinische und ökologische Kenntnisse. Wichtig sind auch Themen aus den Fächern Betriebswirtschaft und Kommunikation. Die Absolventinnen und Absolventen dieses Bachelor-Studiengangs werden in Muttenz für berufliche Tätigkeiten sowohl in Grossfirmen, in KMU als auch in StartupUnternehmen ausgebildet. Wer nach vier Semestern die Vertiefungsrichtung Medizinaltechnologie wählt, wird nach der Ausbildung möglicherweise bei einem Gerätehersteller für Medizintechnik, Laborequip-
«Die Arbeit in der Medizinaltechnologie ist an der Schnittstelle von Medizin und Technik angesiedelt», so Professor David Hradetzky, Dozent an der Hochschule für Life Sciences FHNW. Wer also als Medizinaltechnikerin oder -techniker arbeiten möchte, sollte sowohl medizinisches als auch technisches Know-how mitbringen. Dies gilt auch für Tobias Sepassi, der noch in diesem Jahr sein Bachelor-Studium in Muttenz abschliessen wird. Nach einer Ausbildung zum Automatiker und zwei Jahren beruflicher Tätigkeit hat er sich dazu entschlossen, sein Wissen mit dem Bachelor-Studium zu vertiefen. Für die Zeit nach dem Studium hat sich der 25-Jährige in Zürich für eine Stelle im Bereich Qualitätssicherung beworben: «Hier werden firmenintern die Apparaturen und Geräte überprüft, bevor sie ins Zulassungsverfahren und in den Markt eingebracht werden.» Die Master-Ausbildung schliesst der Student für die Zukunft zwar nicht aus. Nach der langen Ausbildungszeit möchte er jedoch erst einmal wieder in den beruflichen Alltag einsteigen.
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rztinnen und Ärzte sowie Spitäler sind heute auf eine Vielzahl von Geräten und Apparaturen angewiesen. Die Bandbreite der Gerätschaften reicht vom BlutdruckMessgerät über das Beatmungs- zum Röntgengerät bis hin zum Computertomographen und zum Videoendoskop. Zum Bereich Medizinaltechnologie gehören jedoch auch sämtliche Implantate etwa für den Knie-, Hüft- oder Schulterbereich. Ebenso verschieden wie die Gerätschaften, die im medizinischen Alltag eingesetzt werden, sind ihre Preise: Ist ein BlutdruckMessgerät heute für wenige Franken zu haben, so kosten Computertomographen ein Vielfaches.
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ment oder Diagnostik arbeiten. Die Nachfrage nach entsprechenden Fachleuten in der Region Basel ist durchaus vorhanden.
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Unter dem Motto «Essen auf Rädern» liefert der Mahlzeitendienst der Pizzeria Cucina Amici 365 Tage im Jahr Mahlzeiten an ältere Menschen, die Freude an gutem Essen haben. das Restaurant zu besuchen. So beschloss der innovative Gastronom, kurzerhand einen Mahlzeitendienst einzurichten. Dieser erfreut sich eines ständig wachsenden Kundenkreises.
Das Restaurant zu Hause
ie Idee zu dieser Dienstleistung kam Roger Hörmann, dem Wirt und Chef de cuisine der Pizzeria Cucina Amici, vormals Charleston, im Gespräch
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mit seinen älteren Gästen. Diese schätzten zwar das gute Essen des Restaurants, waren aus Mobilitätsgründen jedoch nicht mehr im Stande, täglich
Die Vorteile des Mahlzeitendienstes liegen auf der Hand. Das umständliche Einkaufen, ein aufwändiges Kochen und zum Schluss noch der Abwasch entfallen. So können die Kunden in ihrer gewohnten Umgebung täglich abwechselnde Gerichte geniessen. Diese werden in hochwertigem Porzellan-Geschirr in einer Wärmebox geliefert, in der die Mahlzeiten 90 Minuten lang
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GESUNDHEIT
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Stadterkundung aus Sicht der Läuferin
«Ich könnte nicht zuhause sitzen und TV schauen» Die bald 81-jährige Ruth Helfenstein ist ein Lauf-Wunder: An den Weltmeisterschaften in Finnland holte sie in ihrer Alterskategorie siebenmal Gold. von Christian Fink
Als 57-Jährige mit dem Laufen begonnen
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Ruth Helfenstein ist in Malters geboren und aufgewachsenen. Sie liess sich zur Hauswirtschafts- und Handarbeitslehrerin ausbilden. Abgesehen von zwei Arbeitsjahren in Afrika verbrachte sie den grössten Teil ihrer beruflichen Karriere in Muttenz. «Ich unterrichtete hier in allen Schulhäusern.» Sie war auch Schwimminstruktorin und unterrichtete Schülerinnen und Schüler im Schwimmen und Turnen. Zum Laufen kam die bald 81-Jährige erst relativ spät: «Ein guter Freund sagte mir, ich solle mich nebst schwimmen noch anderweitig sportlich betätigen.» So begann Ruth Helfenstein mit 57 Jahren zu joggen. «Ich lief hier in Muttenz am Waldrand und im Gelände.» Es war ihr immer ein Anliegen, die Natur auf diese Weise zu geniessen: «Ich wollte ja nicht nur einfach umherrennen.» Dies sei wichtig, um «den Kopf freizuschaufeln». Zu dieser Zeit war Ruth
1988 beteiligte sie sich erstmals am Frauenlauf in Bern, der damals zum dritten Mal durchgeführt wurde. Seither war sie regelmässiger Gast in Bern. Doch dies genügte Ruth Helfenstein bald nicht mehr: «Ich nahm noch an anderen Läufen teil, darunter auch an insgesamt 33 Marathons.» Einige fanden in der Schweiz statt, der grösste Teil jedoch in Deutschland. Am New Yorker Marathon nahm sie zweimal teil; sie lief jedoch auch in Südafrika, in Sacramento, Kalifornien und in der Karibik. Die sportliche Betätigung auf hohem Niveau kam und kommt also durchaus auch der Reiselust der Rentnerin entgegen. Vor allem aber: «Als Läuferin lernt man eine Stadt ganz anders kennen, als wenn ich als Touristin ein anderes Land besuche.» Der Marathon-Rekord liegt bei etwa zwei Stunden und dreieinhalb Minuten: «An dieser Zeit können wir uns in unserer Alterskategorie natürlich nicht messen», so die 80-Jährige. Mit diesen Zeiten «habe ich gar nichts zu tun». Ruth Helfenstein läuft die 42,195 Kilometer durchschnittlich in vier Stunden und vierzig Minuten. Ihr persönlicher Rekord liegt bei vier Stunden und 24 Minuten. «Das ist eine gute Zeit, die ich mit über 65 Jahren erreichte.» Am meisten beteiligte sich die Läuferin an Strassenläufen über zehn oder fünfzehn Kilometer. Dazu gehört beispielsweise auch der Augusta Raurica-Lauf. «Da stand ich mehrere Male auf dem Podest.» Aber auch international hat sie in ihrer Alterskategorie öfter abgesahnt und verschiedene Läufe gewonnen. Derzeit ist die rüstige Läuferin etwas geschwächt. Sie musste den Blinddarm operieren. Trotzdem plant sie ihren Auftritt an den Europameisterschaften in Zittau, Deutschland, im kommenden Herbst. Ob sie an den nächsten Weltmeisterschaften in gut einem Jahr in Porto Alegre, Brasilien, I teilnehmen wird, lässt sie noch offen.
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as für viele in ihrem Alter eine doch etwas entrückte Vorstellung wäre, bedeutet für Ruth Helfenstein grossen Spass: Sie läuft und läuft und läuft – auf Strassen, auf Bahnen, im Gelände oder in IndoorHallen. Und es ist noch kein Ende in Sicht. Die Muttenzerin wurde zuletzt an der Indoor-Weltmeisterschaft im finnischen Jyväskylä in ihrer Alterskategorie siebenfache Weltmeisterin. Am Ostersonntag ist sie als erste über 80-jährige Frau mit 1:54,97 in der Halle die 400 Meter unter zwei Minuten gelaufen. Sie hat dabei den alten Weltrekord der Amerikanerin Sumi Onodera-Leonard aus dem Jahre 2009 um 8,84 Sekunden unterboten. Eine Sensation, auch wenn diese in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Daneben gewann sie auch den 60-Meter, 200-, den 800-, 1500und den 3000-Meter-Lauf. Ausserdem siegte sie im Cross-Country-Lauf. Dabei geht es der rüstigen Rentnerin beim Laufen in erster Linie gar nicht um Rekorde. Sie läuft einfach gerne. Sie hat Spass daran, findet Freunde, Kameradschaften, knüpft auf der halben Welt Kon-
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takte, bereist ferne Länder – vor allem aber: Sie tut was. «Ich könnte nicht einfach zuhause sitzen und TV schauen.» Sie sieht ihre läuferischen Aktivitäten auch als Programm gegen die Vereinsamung.
MENSCHEN
Helfenstein noch berufstätig. Und da sei es wichtig gewesen, zwischendurch zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.
Ruth Helfenstein zeigt stolz ihre gewonnenen Medaillen
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GASTRO
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Gratin, Rösti und Pommes Duchesse as letzte Mal ging ich dem Rhein entlang. Und am Hafenbecken 1 des Basler Rheinhafens habe ich noch eine Entdeckung gemacht: das Restaurant Rostiger Anker in einer ehemaligen Werkstatt. Am Ruder in dieser wunderbaren kleinen Beiz steht Claudia Granacher, die vorher u.a. im «Alten Zoll» gekocht hat. Bei schönem Wetter sitzt man wirklich direkt am Wasser. Drinnen erwarten schön abgewetzte, gealterte Tische und Stühle den Gast, mehr als 30 Personen haben wohl nicht Platz. Das (zwei zur Auswahl) Mittagsmenu kostet 17 Franken, mit Suppe oder Salat 18.50. Bei mir gabs (nach grossem grünem Salat mit Sauce, wie sie sein sollte) Rinds-Onglet (Nierstück in Würfeln) mit Rotweinschalotten und einem grossartigen Kartoffelgratin. Das war so gut – ich glaube Claudia Granacher hat bestimmt schon einige Stammgäste gewonnen. Am Nachmittag sind Kaffee und hausgemachte Kuchen angesagt, am Abend gibts Apéro (und einen wunderbaren Sonnenuntergang). Wer will, kann mit dem Boot den Rostigen Anker ansteuern. Schickimickis à la Hirschmann & Co. werden hier wohl nicht anlegen.
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www.rostigeranker.ch
dem Raum eine frische Note. Eine Speisekarte gibt es nicht, eine grosse Schiefertafel wird an den Tisch gerollt. Täglich frisch beschrieben und täglich dem Einkauf angepasst. Die Weinauswahl ist gross (wir wurden direkt neben dem Weinschrank platziert), natürlich hat es auch einige ausgezeichnete Elsässer darunter. Zelebriert wird von Denis Schmitt eine klassische französische Küche, schön und
Die Lernenden des Restaurant Liebrüti demonstrieren jeden Dienstag ihre Kochkünste mit einem 5-Gang-Menü
www.albanbruecke.ch
Voller Erwartungen mein Besuch im Le Murenberg in Bubendorf bei den Nachfolgern von Anneliese und Werner Kraft. Denis und Melanie Schmitt haben ein hübsches Restaurant aus dem Murenberg gemacht: Lindgrüne Sitzbänke geben
gekonnt arrangiert, mit Sösslein à la Sowieso. Gestartet haben wir mit Thunfischtatar und einem Pulposalat mit Eierschwämmen (24.–/22.–). Darauf folgten eine Entenbrust – perfekt rosa gebraten – und ein Steinbutt mit Champagnerschaum und grünem Spargel (36.–/50.–). Für diesen Preis hätte ich beim Fisch mehr als klassisch langweilig erwartet. Den Käseteller liess ich halb gegessen stehen. Da scheinbar weniger Käse gegessen wird, ist es nicht mehr möglich (so wie früher), schön reifen Käse zu servieren. Die Kollegen von der Osteria TRE hatten bei meinem letzten Besuch das gleiche Problem. Wenn dann das Brot hausgemacht und kein Conve-
www.lemurenberg.ch
Jeden Dienstag (ausser in den Schulferien) kochen und servieren die Lernenden der Brüderli Gastronomie im Restaurant Liebrüti in Kaiseraugst ein 5Gang-Menü für nur 36 Franken (Anmeldung jeweils Montag bis 12 Uhr). Die Lernenden bestimmen selbst das Menü und präsentieren sich am Schluss auch den Gästen (siehe Foto). Begonnen hat das Mahl mit Salat mit Honigmelone und geräucherter Entenbrust. Weiter gings mit einer Spargelessenz, dann Lachsforelle mit Tomaten-Peperoni-Coulis und Kefen (wunderschön präsentiert!). Dann noch eine Pouletbrust mit Pommes Duchesse (kein Convenienceprodukt). Als Abschluss Erdbeeer-Tiramisu. Kritik und Lob konnte frau/man direkt auf einem Formular hinterlassen. Auf jeden Fall finde ich das «Lehrlingsmenü» eine Spitzenidee. Die Lernenden werden ernst genommen und erkochen sich als Team ein Erfolgserlebnis. Als guter Geist hinter dem Projekt wirkt Barbara Nebiker, die auch die feine Weinnase der Brüderli Gastronomie ist. www.bruederli.com
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stefan@tschopp.ch
So am Rande Zwanzig Jahre war er erfolgreich als Ober-Messegastronom in Basel tätig: Aber was macht André Zimmerli nun im Restaurant Spenglerpark in Münchenstein? Da das Restaurant nur von Montag bis Freitag offen hat, könnte man meinen, er will eine ruhige Kugel (oder Golfball) schieben. Doch weit gefehlt: Im Cateringbereich meldet sich Zimmerli mit seiner Megastro zurück an der Buffetfront. www.restaurant-spengler.com
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nen für 26 Franken. Nora hat mir dazu einen Quintos von Schiess für 6 Franken den Dezi empfohlen, guter Tipp. Den Abschluss bildete eine hausgemachte, sehr feine Tarte au citron. Die Albanbrücke ist eine Quartierbeiz mit enorm viel Potenzial. Man trinkt nur ein Bier oder/und isst eine Kleinigkeit oder geht samt Familie zum Nachtessen: So was hätte ich auch gern um die Ecke.
nienceprodukt mehr ist, komme ich gerne wieder.
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Ebenfalls im Frühjahr neu eröffnet hat das Restaurant Albanbrücke in der Breite zu Basel. Ralf Bader hat die Beiz sanft renoviert, im vorderen Teil steht ein wunderbarer, ovaler Stammtisch, der hintere Bereich soll der «weisse» sein und der brummende Kühlschrank wird wohl auch noch verschwinden. Über Mittag gibts Fleisch- oder Vegimenü mit Suppe oder Salat für 17.50, für 2.50 zusätzlich gibts noch das kleine Tagesdessert. Wurstsalat oder Ofenfleischkäse hats auch noch im Angebot. Ich war an einem Abend dort. Der Chef ging gerade, auch der
Schweinebraten mit Dörrpflaumen war aus. Zuerst gabs dann eine ziemlich dünn geratenene Gazpacho. Anschliessend brachte mir die «garçonnette» Nora eine Portion Markbein auf kleinen Toasts mit rotem Linsensalat mit Sherryessig für 17.50 – wirklich ausgezeichnet gemacht. Der Hauptgang dann knuspriger Kalbsbrustspitz (wenig) mit (pampig und lauwarm) Rösti und (sehr knackigen) Boh-
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GASTRO
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KITTIPON’S FINEST THAI CUISINE Hauptstrasse 127 4102 Binningen Telefon 061 421 20 42 Fax 061 421 59 95 E-Mail: mail@kittipon-thai-restaurant.ch
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Fachwerkhaus mit historischer Hostienmühle aus dem 17. Jahrhundert • Buurestübli (25 Plätze) • Müllerstube (35 Plätze) • Bankettraum (50 Plätze) • Idyllischer Garten (40 Plätze) • Parkplätze vor dem Haus
Mühlebachweg 41 4123 Allschwil Tel. 061 481 33 70 info@muehle-allschwil.ch
Sonntag und Montag geschlossen (Bankette möglich) Max und Maria Schmid und das Mühle Team freuen sich auf Ihren Besuch
Das kleine aber Feine Restaurant im Zentrum von Pratteln
Unser Menu surprise ist sehr beliebt. Weshalb? Wir geben unser Bestes und überraschen unsere Gäste – angenehm. Gang für Gang, bis zur Rechnung. Lassen Sie sich wieder mal kulinarisch verwöhnen und in Erstaunen versetzen!
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www.regioaktuell.com 7/2012
Ihr Roberto Meier mit Team Schauenburgerstrasse 1, 4133 Pratteln Tel. 061 821 32 40, info@hoefli-pratteln.ch So + Mo Ruhetag
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GASTRONOMIE
Restaurant Rheinfelderhof
Der traditionelle Treffpunkt im Kleinbasel Nach 3 Jahren unter der Führung der Familie Bal präsentiert sich der Rheinfelderhof heute wieder so, wie man ihn seit über 100 Jahren kennt: Als das Traditionslokal des Kleinbasels und als Treffpunkt für Cliquen und Vereine. ie Wirtschaft bewirtet mittlerweile 23 Cliquen und Vereine, die den Rheinfelderhof wieder neu entdeckt haben. Damit hat die Tradition wieder im Rheinfelderhof Einzug gehalten! Die Speisekarte bietet für den kleinen sowie den grossen Hunger eine grosse Auswahl an Fleischund Fischgerichten, hausgemachten Nudeln, Läberli, Käseschnitten, Wienerschnitzel, Pizza oder Chateaubriand. Da-
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Hammerstrasse 61 I 4058 Basel Tel. 061 695 45 45 I Fax 061 695 45 55 info@rheinfelderhof.ch I www.rheinfelderhof.com Öffnungszeiten: 7 Tage die Woche
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Hotel Restaurant Rheinfelderhof
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und erfüllt alle Kriterien für moderne Geschäftsleute. Eigentümer Hüseyin Bal, der Geschäftsführer Amancio Camean, der Küchenchef sowie das ganze Rheinfelderhof-Team freuen sich auf Ihren Besuch. I
7/2012 pr www.regioaktuell.com
neben stehen den Gästen täglich abwechselnde Menus mit Fleisch, Fisch oder Pasta ab Fr. 17.50 zur Auswahl. Zudem lässt sich der Küchenchef immer wieder saisonale Menus einfallen, die monatsweise angeboten werden. Aktuell in den Monaten Juli und August steht der Rheinfelderhof-Burger im Angebot. Der Rheinfelderhof bietet im Restaurant rund 150 Gästen Platz, im grossen Saal können Gesellschaften von bis zu 150 Personen bewirtet werden und in den beiden kleineren Sälen, die dank modernster Technik auch als Sitzungs- und Tagungsräume genutzt werden können, finden 15 bis 30 Personen Platz. Für Cliquen und Vereine der ideale Versammlungsort, für den sie überdies keine Saalmiete bezahlen müssen. In unmittelbarer Nähe zur Messe gelegen ist der Rheinfelderhof auch als Hotel sehr gefragt. Insgesamt 48 Zimmer stehen den Gästen zur Verfügung. 20 Zimmer wurden total neu eingerichtet, die restlichen Zimmer wurden renoviert. Somit ist das Hotel auf den neusten Stand gebracht
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Sommer-Nacht Country BBQ
Samstag 14. Juli Live Country mit «Nonstop R&J» Band BBQ Grill à discrétion inkl. Konzert 48.– Buffet&Grill ab 18.30 h Konzert ab 20 h
(bitte Tische fürs BBQ reservieren)
Land Gasthof Farnsburg
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Geöffnet Mi bis So ab 11 h Farnsburgweg 194 | 4466 Ormalingen / Gelterkinden Tel. 061 985 90 30 | www.landgasthof-farnsburg.ch
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AUSFLUGSTIPP
Geheimtipp im Sommer:
Sunnebedli uf em St.Margarethenhügel, die Oase der Ruhe
Kennen Sie das Restaurant Sonnenbad? Ilia Veneti und sein Team möchten Sie kulinarisch verwöhnen. Das Restaurant liegt ausserhalb des Sonnenbades, so sind auch Spaziergänger herzlich willkommen.
Traditionelle Küche Griechische Spezialitäten Grillbuffet an den Wochenenden Bei schönem Wetter durchgehend geöffnet
Restaurant Sonnenbad • Friedhofstrasse 9 • 4102 Binningen 061 271 99 81 • Herr Veneti 076 251 05 21
Tierpark Lange Erlen Sommerzeit ist immer auch Jungtier-Zeit. Zahlreiche Tierarten haben in den vergangenen Wochen ihre Jungen zur Welt gebracht. Nesthocker wie Uhu oder Fuchs werden meist nackt und blind geboren und verbringen die ersten Wochen im schützenden Nest oder in einer Höhle. Nestflüchter wie Hirsche oder Enten kommen hingegen bereits weit entwickelt auf die Welt. Auch sie werden aber in der Regel noch einige Wochen von den erwachsenen Tieren beschützt und gefüttert. Text: Tamara Martig
Start ins Leben
Ring fürs Leben Dank der Drehleiter der Berufsfeuerwehr Basel konnten die Verantwortlichen der Organisation Storch Schweiz Anfang Juni die Jungstörche in den zwölf Horsten im und um den Tierpark beringen. Dabei steigt ein Beringer auf der Leiter zu den meist hochgelegenen Horsten und wirft ein Tuch über die Jungstörche. Auf diese Weise ruhiggestellt, kann der vorbereitete Markierungsring am Bein des Jungtieres befestigt werden. Diese Markierungsringe erleichtern die Beobachtung des Zugverhaltens der Störche. Dank den guten Wetter- und Futterbedingungen im Frühling konnte eine Rekordzahl von 41 Jungtieren beringt werden! Die Jungstörche werden sich gegen Ende August sammeln und gemeinsam in den Süden ziehen. Die Altstörche I 27 folgen ihnen etwas später.
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Bei den Rothirschen wurden in den letzten Wochen zwei Hirschkälbchen geboren, weitere werden folgen. Hirschkälber sind sogenannte «Ablieger». In den ersten Wochen bleiben sie alleine an einem geschützten Versteck, meist im hohen Gras, und werden von ihrer Mutter nur zum Säugen aufgesucht. Sie sind anfangs geruchlos und können daher nicht als Beutetiere erkannt werden. Rehkitze und Hirschkälber darum nie anfassen! Auch bei Reineke Fuchs hat es Familiennachwuchs gegeben. Die drei Jungtiere waren bei der Geburt blind und trugen ein wolliges, graubraunes Haarkleid. Erst nach etwa einem Monat verliessen sie den Bau zum ersten Mal und erkunden nun nach und nach ihre Umgebung. Die Ende März geborenen Uhus verlassen ihre schützende Brutnische ebenfalls immer öfter und lassen sich gut beobachten. Die jungen Eulen sehen in ihrem «Plüschmantel» allerliebst aus. Bei den Luchsen sieht es dieses Jahr leider nicht nach Nachwuchs aus. Das Hormonimplantat, das dem
Luchs-Männchen «Aurelius» vor zwei Jahren eingepflanzt wurde, scheint auch nach der Entfernung noch zu wirken. Ob die Wildkatzendame «Maika» trächtig ist, ist hingegen schwer zu sagen. Sie hat etwas zuviel auf den Rippen, so dass eine Beurteilung von Auge schwierig ist.
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Die besten Seit
s r e m m des So Carly Phillips Ich will doch nur küssen
Leah Fleming Schiff der tausend Träume
ISBN 978-3-453-40939-2 Heyne Von Männern hat Faith genug! Doch dann trifft sie Ethan Barron und ihre Gefühle stehen Kopf! Liebe, Leidenschaft, Romantik – Carly Philips zeigt sich in Hochform!
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Lucinda Riley Das Mädchen auf den Klippen
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KINO
Rachel Joyce Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry ISBN 978-3-8105-1079-2 Krüger Eigentlich wollte er nur zum Briefkasten. Dann geht er 1000 Kilometer zu Fuss. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle.
Martin Walker Delikatessen ISBN 978-3-257-06819-1 Diogenes Bei einer archäologischen Ausgrabung wird eine Leiche entdeckt, die aus dem falschen Jahrhundert stammt. Jetzt muss Chef de police Bruno alle Fäden zusammenführen.
ADAC Reiseführer Dubai ISBN 978-3-89905-944-1 Purer Luxus und endlose Strände – die Emirate am Persischen Golf haben viel zu bieten. Inklusive Top-Tipps, detailliertem City-Plan und Maxi-Klappkarten.
ADAC Reiseführer London 978-3-89905-970-0 London ist mehr als eine Stadt: entdecken Sie britischen Charme, neuste Trends und uralte Traditionen – mit spannenden Insider-Tipps, detailliertem City-Plan und Maxi-Klappkarten.
FILME
Mary and Johnny
Finanzjongleur auf Abwegen Der kontroverse David Cronenberg inszeniert «Twilight»-Star Robert Pattinson als dekadenten Wall Street-Manager im polarisierenden Film «Cosmopolis». in Tag im Leben von Eric Packer (Robert Pattinson). Er ist 28, stinkreich und vollkommen skrupellos. Was ihn interessiert sind Geld, Sex und seine Haare. Denn heute will er sie sich schneiden lassen. Doch das bringt Probleme mit sich, weil der US-Präsident in Manhattan ist und der Verkehr deswegen verrückt spielt. Ausserdem sind jede Menge Demonstranten und die Begräbnisprozession eines Rapstars unterwegs. Und über all dem liegt die Vorahnung auf den bevorstehenden Finanzkollaps in der Luft. Packer erlebt das alles gefiltert, denn er sitzt in seiner fahrenden Festung – einer Stretchlimousine… Teenie-Idol Pattinson will erst genommen werden. Darum versucht er sich schon eine Weile im Charakterfach – mit passablem Erfolg. «Cosmopolis» gibt ihm einmal mehr die Möglichkeit, richtig zu schauspielern. Sein Eric Packer ist ein cleverer, aber dennoch unsicherer Kontrollfreak. David Cronenberg adaptierte eigenhändig Don DeLillos gelungenen Roman «Cosmopolis» aus dem Jahr 2003. Als Schauplatz für sein Drama fokussiert sich der Regisseur auf die überlange Stretchlimousine, in die die anderen Figuren ein- und wieder aussteigen wie Darsteller auf einer Theaterbühne. Das ist ein interessanter Ansatz, doch der daraus resultierende Film ist zu langatmig, der Realität entrückt und vollgestopft mit nie enden wollenden Dialogen, denen man als Zuschauer regelrecht hinterherhetzen muss – so schnell werden die pseudointellektuellen Wortphrasen abgespult. Was am Ende bleibt, ist ein grosses Fragezeichen. Aber das mag auch Absicht sein, denn der Film soll wahrscheinlich auch gar nicht dekodiert werden. doz I
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«Cosmopolis» läuft ab dem 5. Juli im Kino. Regie: David Cronenberg. Mit Robert Pattinson, Paul Giamatti, Juliette Binoche und anderen.
«Zürifäscht», Fussball-WM und eine heisse Sommernacht. Mary streitet sich mit Freund Johnny und dann geraten beide nach und nach auf Abwege. Schweizer Drama mit Ex-Miss Nadine Vinzens, Andrea Zogg («Sennentuntschi») und Nils Althaus («Tannöd»).
La femme du Vème Der amerikanische Autor Tom Ricks will in Paris die Bruchstücke seines Lebens zusammensetzen und die Liebe seiner entfremdeten Familie zurückgewinnen. Düsteres Drama von Pawel Pawlikowski mit Ethan Hawke, Kristin Scott Thomas und Joanna Kulig.
The Dark Knight Rises Oscar-Preisträger Christian Bale schlüpft das letzte Mal für Batman-Stammregisseur Christopher Nolan ins Fledermaus-Kostüm. Die Rolle der sexy Catwoman übernimmt Anne Hathaway, den unbezwingbaren Bösewicht Bane spielt Tom Hardy («Inception»).
La délicatesse Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Nathalie (Audrey Tautou) und François (Pio Marmaï) kennenlernen. Sie werden schnell ein Paar und heiraten. Doch das junge Glück ist nicht von Dauer. Kann man zweimal im Leben die grosse Liebe finden?
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FESTIVAL FÜR SAUBERES TRINKWASSER
ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Unplugged im Garten Sa 7. Juli: The Professor – Die einzigartige One Man Rock ’n’ Roll Show. Sa 14. Juli: Angry Buddha mit Special Guests Ajay Mathur, I-Van Koff und Jasmine. Sa 21. Juli: Oh Well – Blues und Rock. Sa 11. Aug.: DietRock – 30 Jahre Rockgeschichte in abgespeckter Form mit zwei Gretsch Gitarren und zwei tollen Stimmen. Konzerte jeweils von 20–22 Uhr, bei schlechter Witterung im Lokal. Eintritt gratis, Kollekte. Basel, Sommercasino
The Drops sind (noch) der Geheimtipp der Basler Indie-Musikszene
Juli-Programm
Viva con Agua& Kaserne Basel-Festival
Sa 7.: Party Twenty Plus, freier Eintritt. Do 19.: Ska-Punk mit Voodoo Glow Skulls & Left Alone. Do 26.: Metal mit Baroness & Zatokrev. Sa 28.: Glasshouse Collective presents Random, freier Eintritt. Sa 4.8.: Party Twenty Plus, freier Eintritt. www.sommercasino.ch
Das Festival für sauberes Trinkwasser geht am 10. und 11. August 2012 zum dritten Mal in Basel über die Bühne. Das Programm auf dem Kasernenareal bietet wieder internationale und nationale Music-Acts. Der Erlös geht vollumfänglich an Viva con Agua.
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Am Samstag treten die Schweizer Indie-Bands «The Drops» und «We Loyal» auf. Danach wird’s heiss auf der Tanzfläche mit dem Londoner Synthie-Pop und Post-Punk-Trio «We Have Band». An beiden Tagen beendet eine Aftershow im Rossstall der Kaserne das Programm.
Viva con Agua & Kaserne Basel Festival
Eintritt frei www.vivaconagua.ch www.kaserne-basel.ch
Al Jarreau Di 10. Juli, 20.30 Uhr. Der 7-fache Grammy-Preisträger und AusnahmeVocalist Al Jarreau gibt sich die Ehre. Seine Kehle bringt ein ganzes Orchester hervor: Schlagzeuge und Saxophone, Trompeten und Flöten, Congas und Bässe – als ob er über ein Dutzend verschiedener männlicher und weiblicher Stimmen verfügt. Eintritt CHF 60.–. VIP-Platz CHF 108.–, dabei geniesst man das Konzert auf einem der Balkone, auf einem gemütlichen Sessel mit Open Bar und der besten Sicht auf die Bühne. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Sa 30. Juni. Rock und Pop der 70er bis 90er-Jahre mit der Coverband Wake Up. Eintritt: CHF 15.–. www.galery.ch
Asaf Avidan Mi 4. Juli, 20.30 Uhr. Asaf Avidan & The Mojos blicken musikalisch definitiv zurück: 60er-Jahre-Folk, 70erIndie-Rock und die volle Kanne Blues im Blut. Klingt in der blossen Beschreibung erst einmal unspektakulär. Das Auffällige innerhalb dieses musikalischen Terrains ist die aussergewöhnlich hohe Stimme Asaf Avidans. Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Stimmkünstler Al Jarreau Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Beth Hart
Mason Casey
Fr 20. Juli, 20.30 Uhr. Die kalifornische Sängerin Beth Hart hat eine jener Stimmen, wie sie alle zehn Jahre einmal über uns kommen. Ein vokales Wunder, das mit nur einem einzigen Ton das gesamte emotionale Spektrum von Glück bis tiefer Trauer, von Depression bis Euphorie, von Angst bis Auflehnung, von Selbstverachtung bis Stolz ausdrücken kann. Sie begann als Strassensängerin in L.A., spielte 1999 im Musical «Love, Janis» die Rolle der Janis Joplin, begleitete Jeff Beck auf Tournee, nahm den Song «Mother Maria» mit Slash auf und die CD «Don’t Explain» zusammen mit Joe Bonamassa, bei dessen Konzerten sie ab und zu als Special Guest auftritt. Begleitet wird sie vom Gitarristen Jon Nichols, dem Bassisten Tom Lilly und dem Drummer Todd Wolf. Eintritt frei. Reservation unter www. grandcasinobasel.com. Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre.
Mo 9. Juli, 20.30 Uhr. Energiegeladener Bluesrock mit dem Mundharmonikaspieler und Sänger Mason Casey, dessen Vorbilder William Clark, Junior Wells, James Cotton und Magic Dick sind. Eintritt frei. Reservation unter www. grandcasinobasel.com. Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre.
Beth Hart singt von den Erfahrungen ihres Lebens, das eine Achterbahnfahrt zwischen hoch oben und ganz tief unten beschreibt.
Pratteln, Z7
Line-up Samstag 16.30 The Drops 18.00 We Loyal 20.00 Special Guest 22.00 We Have Band 23.45–04 Aftershow (Indoorbühne Rossstall, Kaserne Basel)
Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Wake Up
10. und 11. August Line-up Freitag 18.15 Lilabungalow 20.15 Phenomden & The Scrucialists 22.15 Horace Andy with Dub Asante 23.45–04 Aftershow (Indoorbühne Rossstall, Kaserne Basel)
Mo 9. Juli, 20 Uhr. Jon Oliva wird dem Publikum ein ganz spezielles Set bieten: Die «Hall Of The Mountain King»LP wird in voller Länge gespielt. Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch
Pratteln, Galery
Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
ie Kaserne Basel organisiert zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit ihrem CharityPartner Viva con Agua Schweiz das Viva con Agua & Kaserne Basel Festival und unterstützt dabei Viva con Agua Schweiz. Das Festival mit der Botschaft «Sauberes Trinkwasser für alle» sammelt während zwei Tagen Geld für das Brunnen-Trinkwasserprojekt der Helvetas in Mosambik, das den Dorfbewohnern Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht. Auch die Bands und HelferInnen unterstützen das Projekt: Alle beteiligten KünstlerInnen spielen zu reduzierter Gage und die FestivalhelferInnen arbeiten ehrenamtlich. Auf dem Kasernenareal laden Konzerte, eine Kunstausstellung, eine Kinder-Wasser-Werkstatt für die Kleinen und Imbiss-Stände zum Verweilen ein. Das Programm bietet international und national bekannte Bands, am Freitag «Lilabungalow» aus Deutschland mit Pop, Electro und Country; Reggae aus der Schweiz mit «Phenomden& The Scrucialists»; Reggae aus Jamaica und Grossbritannien mit «Horace Andy with Dub Asante», einer der besten 30 Live Reggae Acts der Welt.
Pratteln, Z7
Jon Oliva’s Pain
Extremefest Do 5. bis Sa 7. Juli, 20 Uhr. 48 Bands auf zwei Bühnen sorgen für die volle Dröhnung. Tickets für jeweils 1 Tag: CHF 45.–, 3-Tages-Pass CHF 123.50. www.z-7.ch Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
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Y&T Do 26. Juli, 20 Uhr. Noch vor Mötley Crüe oder Ratt, und bevor es Metallica gab, trieben sich Y&T in schwitzigen Rockclubs in Amerika umher. Als sie sich in den frühen 1970er-Jahren gründeten, hatten sie noch keine Ahnung davon, dass sie den Standard für viele folgende Hardrock-Bands setzen würden. Ihre energiegeladene Show zieht weiterhin Legionen von Fans rund um den Globus an und beweist damit die Unsterblichkeit der Y&T Musik. Eintritt: CHF 39.50. www.galery.ch Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
John Lee Hooker Jr. & Band Fr 3. Aug., 20.30 Uhr. Vom traditionellen Blues der Detroiter Strassen zu einer neuen Ära des Sounds, aus dem Schatten des talentierten Vaters hin zum ebenbürtigen Nachfolger seines Namensgebers, vom Verbrecher zum Verbrechensbekämpfer, von der Gefängniszelle in San Quentin zum Roten Teppich auf den Bühnen dieser Welt. John Lee Hooker Jr. hat sich zu einem der angesehensten Bluesmen der Gegenwart entwickelt. Er stellt seine neue CD «All Hooked Up» vor. Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
OPENAIR D-Bad Krozingen
Bad Krozinger Samba-Tage Fr 13. Juli, 19–24 Uhr. Samba & LatinMusic-Show mit der Latin-Band «Son Como Son» und der Brasil-Tanzgruppe «Rio». Weitere Highlights sind die Schweizer Steelband «Steel Harmonites» und eine Brasilianische Limbound Capoeira-Show der Extraklasse. Eine lange Einkaufsnacht bis 23 Uhr mit vielen Samba-Angeboten macht die autofreie Innenstadt zur grossen Partymeile. Ein vielfältiges kulinarisches Angebot mit Tropical Barbetrieb rundet die Einkaufs- und Partynacht des Gewerbeverbandes Bad Krozingen ab. D-Bad Krozingen, Kurpark
Farlingaye Music Groups
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Programm, einer wunderschönen Umgebung, einem Zeltdorf sowie verschiedenen Bars und Essständen erstmals auch ein Chaletdorf geboten, welches zum Verweilen einlädt. Lineup: Freitag: Jilt, Shades of Purple, The Tarantinos, Live Wire. Samstag: Final Story, DMP, United To Be Famous, Karelia, Famara, Pegasus, Lovebugs, Schlagrahm. Sonntag: Es brennt – Was tun? Schwellheim, Oli Blessinger & Band, James Gruntz und als krönender Abschluss Hanery Amman. Vorverkauf: 3-Tages-Pass Fr. 90.–, Freitags-Pass Fr. 35.–, SamstagsPass Fr. 55.–. Der Sonntag ist beim Kauf eines Samstagstickets als Bonus im Preis inbegriffen. Kinder mit Jahrgang 2000 und jünger haben in Begleitung ihrer Eltern Gratis-Eintritt. Tickets sind erhältlich bei starticket.ch, an allen Bahnhöfen der Schweiz sowie an allen grösseren Poststellen. www.rockambaerg.ch
Mundart-Legende Hanery Amman setzt den Schlusspunkt des dreitägigen Festivals D-Bad Krozingen
Akademisches Orchester der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mi 25. Juli, 20 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr). Akademisches Orchester der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter der Leitung von Hannes Reich. Das Programm: Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung. Opernarien von Donizetti, Mozart, Puccini, SaintSaëns, Tschaikowsky, Offenbach und Lehár. Solisten: Roxana Herrera Diaz, Sopran; Carolin Neukamm, Mezzosopran; Alvaro Zambrano, Tenor; Gonzalo A. S. de Groote, Bariton. Tickets: Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +049 7633 4008-164 und unter www.bad-krozingen.info. D-Bad Krozingen, Kurpark
Sweet & Slade
Büsserach, Schwalbennest
Rock am Bärg Von Fr 20. bis So 22. Juli ist es wieder soweit. Nach einjähriger Pause steigt im Schwalbennest in Büsserach das vierte Rock am Bärg. Den Gästen wird nebst dem abwechslungsreichen
D-Bad Krozingen, Kurpark
Status Quo Fr 3. Aug., 20.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr). Mit unzähligen Hits wie z.B. «Rockin’ All Over The World», «Roll Over Lay Down», «Caroline», «Down
Die Meister der japanischen Taiko-Kunst kehren nach fünf Jahren zurück und feiern die Schweizer Premiere ihres neuen, mitreissenden Bühnenspektakels «Gamushara» vom 21. bis 26. August im Musical Theater Basel. it ihrer atemberaubenden Mischung aus traditioneller Trommelkunst und spektakulärer Choreografie stehen Yamato – The Drummers of Japan an der Spitze aller vergleichbaren Formationen. Mit «Gamushara» schlagen Yamato erneut eine ästhetische Brücke von der Tradition in die Moderne. Das nach zwei Jahren Entwicklungszeit kreierte Gesamtkunstwerk verbindet archaische Kraft mit meditativer Präzision, traditionelle Trommelkunst mit zeitgenössischen Choreografien. Erzeugt wird dadurch vor allem eines: pure Energie. Die Taiko-Virtuosen zeigen mit ihrer Performance, welchen Weg man einschlagen muss, wenn die Welt ausweglos erscheint: ekstatischer Enthusiasmus für ein Ziel, Begeisterung, Leidenschaft, Hingabe und grenzenlose Beharrlichkeit, die das Ende niemals aus dem Auge verliert, egal wie gross die Dunkelheit auch sein mag.
M
Verlosung Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Vorstellung am Di 21. August. Postkarte mit dem Stichwort «Yamato» einsenden an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Einsendeschluss: Mo 6. August.
Yamato – The Drummers of Japan Basel, Musical Theater 21. bis 26. August Di–Fr 20 Uhr, Sa 16 und 20 Uhr, So 19 Uhr Ticketpreise: zwischen CHF 48.– und CHF 98.– Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19 / Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch www.musical.ch
Sa 28. Juli, 20.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr). Sweet bieten viel mehr als nur Glam Rock, ihre Musik ist zeitlos und vielseitig, reicht vom reinen Pop bis Heavy Metal, von Liedern wie «Little Willy» mit nur drei Akkorden bis hin zu komplexen Arrangements wie «Love Is Like Oxygen». Slade knüpfen mit ihrer Tour an die grosse Zeit der alten Hits an. In drei Jahrzehnten konnten sie die Charts 271 rekordverdächtige Wochen lang erobern. Sie landeten 10 Nr. 1 Single-Hits sowie vier Nr. 1-LPs. Tickets: Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +049 7633 4008-164 und unter www.bad-krozingen.info.
Yamato – The Drummers of Japan
7/2012 www.regioaktuell.com
Mi 18. Juli, ab 15 Uhr. 140 Schüler der Farlingaye Gesamtschule aus Suffolk in England geben ein Open Air Konzert im Musikpavillon des Kurpark Bad Krozingen. Zu hören sind eine Big Band, die von Sängern begleitet wird, eine 90-köpfige Concert Band, ein Symphonieorchester und eine Blaskapelle.
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DIE MEISTER DER JAPANISCHEN TAIKO-KUNST
Pratteln, Galery
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JAZZ – KURSE – FAMILIE
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Down», «Whatever You Want» und «In The Army Now» haben Status Quo Rockgeschichte geschrieben. Tickets: Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +049 7633 4008-164 und unter www.bad-krozingen.info.
nen virtuosen Quartett für intensive Jazz-Erlebnisse. In einem Programm, in dem sich bekannte mit selten gehörten Stücken abwechseln, glänzt Anna Lauvergnac mit ihrer wandelbaren, warmen Stimme und ihrer persönlichen, unverkennbaren Phrasierung.
Status Quo: Mittlerweile im 6. Jahrzehnt «Rockin’ All Over The World» Birsfelden, Fridolinsmatte in der Hard
Open Air Birsfelden Fr 3. und Sa 4. Aug. Die 2. Ausgabe des Birsfelder Festivals wartet mit regionalen Bands auf. Am Freitag spielen Sunroof, The Running Artists und Schwellheim, am Samstag Casually Dressed, Kites and Satellites, Dead Werner, Deaf ’n’ Dumb, Reding Street und live/wire. Ticketpreise: Freitag CHF 20.–, Samstag CHF 25.–, 2-Tages-Pass CHF 40.–. Vorverkauf: Ticketcorner und www.openair-birsfelden.ch
Anna Lauvergnac wird begleitet von Claus Raible, Giorgos Antoniou und Steve Brown Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Sommernachtsfest mit der Lazy River Jazz Band Sa 7. Juli, ab 19 Uhr. Bis gegen Mitternacht wird die unter der Leitung des Trompeters Peter Gottstein stehende Lazy River Jazz Band für swingende Stimmung sorgen. Weitere Bandmitglieder sind der Klarinettist und Vocalist Bernd Argast, als «Special Guest» der Schweizer Star-Posaunist Vincent Lachat, Benny Geiger am Banjo, Urs Brunner am Bass und der Drummer Christian Brugger. Die Jazztone-Crew wird das Publikum im und vor dem Jazztone mit Bier vom Fass, heissen Würsten mit Bauernbrot und selbstgebackenen Kuchen versorgen. Und das Schönste zum Schluss: Es kostet keinen Eintritt!
live/wire – die Alternative zum Original
DISCO & CLUBBING Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Funky Disco Night Party Sa 30. Juni, 21.30 Uhr. Back to the 80s! Das METRO by Grand Casino Basel und Radio ECN präsentieren eine Party mit Liveshow von Delegation und Oliver Cheatham. Die besten Disco/Funk-DJs bringen das Publikum mit unvergesslichen Hits zum Tanzen. Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Lazy River Jazz Band Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Thomas Lüthis Biwak Mi 11. bis Sa 14. Juli, 20.30 und 21.45 Uhr. Ein eigenständiges Trio, das die Freiheit des um ein Harmonieinstrument reduzierten Klangbildes sinnig und ästhetisch makellos zelebriert. Thomas Lüthi (tenor sax), Arne Huber (bass), Jonas Ruther (drums) (11.7.), Claudio Strüby (drums) (12.–14.7.) www.birdseye.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
www.regioaktuell.com 7/2012
JAZZ
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Basel, Volkshaus, Rebgasse 12
LiveJazz @ No2 – Brasserie Sa 30. Juni, ab 16 Uhr. Jamsession. Musikerinnen und Musiker aus Basel, der Region und von ausserhalb machen das Restaurant am Nachmittag zum JazzClub.
Pablo Held Trio Mi 18. bis Sa 21. Juli, 20.30 und 21.45 Uhr. Drei hochbegabte, sensible Musiker verschmelzen ihre individuellen Fähigkeiten und Vorstellungen zu einer fugenlosen, symbiotischen Einheit.
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Anna Lauvergnac International Quartet Mi 4. bis Sa 7. Juli, 20.30 und 21.45 Uhr. Die frühere Sängerin des «Vienna Art Orchestra» sorgt mit ihrem eige-
Pablo Held, Robert Landfermann und Jonas Burgwinkel
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Dejan Terzic Ensemble Mi 8. bis Sa 11. Aug., 20.30 und 21.45 Uhr. In dieser neuen Formation treffen sich alte, vertraute Bekannte, die in genau dieser Besetzung allerdings noch nie miteinander gespielt haben. Ein jeder von ihnen zählt zur Spitze der europäischen Jazzszene. Hayden Chisholm (alto sax), Ronnie Graupe (guitar), Achim Kaufmann (piano), Dejan Terzic (drums/percussion/compositions). www.birdseye.ch
THEATER Augst, Augusta Raurica
Attias Geheimnis – Ein szenischer Rundgang 21. Juli, 28. Juli, 18. Aug., 15. Sept., jeweils samstags um 14 Uhr. Die Geschäfte des betrügerischen Austernhändlers Marcellus laufen schlecht. Eine seiner letzten Kundinnen ist die reiche Witwe Attia. Eines Tages erfährt Marcellus zufällig von Attias Geheimnis. Was hat sie zu verbergen? Auf einem spannenden Rundgang durch die römische Stadt erfahren Sie Aufregendes und Interessantes über die grossen und kleinen Sorgen der Menschen der einstigen Metropole. Konzept, Text und Schauspiel: David Bröckelmann und Salomé Jantz. Weiterer Schauspieler: Danny Wehrmüller. Dauer: ca. 70 Minuten. Treffpunkt: Museumskasse. Der Rundgang findet bei jedem Wetter statt. Empfohlen ab 16 Jahren. Eintritt: CHF 30.–, Jugendliche bis 16 Jahre CHF 20.–. Anmeldung und Ticketverkauf über Basel Tourismus: Tel. 61 268 68 68, info@basel.com. Vor Ort können Spontanbesucher Tickets bei den Schauspielern beziehen. www.augustaraurica.ch
11:35 Uhr
Daniel Nussbaumer, Dieter Probst, Reinhard Stehle und Peter Keller. Auskunft über die Durchführung gibt es jeweils ab 13 Uhr unter Tel. 061 331 68 56. Eintritt gratis – Austritt nach Belieben.
KURSE Liestal, Langhagstrasse 2
Sommerferien-Malkurse Zwischen dem 30. Juni und 15. August finden zweitägige Kurse statt. Themen: «Skizzen kolorieren» (Zeichnen im Tierpark Weihermätteli, Verarbeiten im Atelier) und «Monoprint» (Druckexperimente ohne Presse). Programme erhältlich bei: Malschule Ursula Thommen, Tel. 061 922 04 39.
Das Ensemble von Urfer’s Märli-Theater: Reto Ziegler, Luana Ebener, Georges H. Wolf, Caroline Felber und Eugen Urfer
Monoprint aus der Malschule Ursula Thommen Liestal Pratteln, Schmiedestrasse 18
Zeichnen – Malen – Modellieren Entdecken Sie Ihre Kreativität. Erlernen Sie verschiedene Maltechniken. Sie erhalten eine gute Grundlage, die weiterentwickelt wird. Entfalten Sie Ihren persönlichen Stil. Neue Kurse jeweils Di ab Nov. Auskunft: kunstschulevogt, tel. 061 821 92 55, www.kunstschulevogt.ch
KINDER
FAMILIE
Münchenstein, In der Arena im Park im Grünen (Grün 80)
Augst, Augusta Raurica
Theater Arlecchino «Dr Zauberer vo Oz»
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot
Eugen Urfer’s Märli-Theater gastiert mit dem aktuellen Stück vom 30. Juni bis zum 12. August wiederum beim Parkrestaurant Lange Erlen im Zelt – ein Riesenplausch für Gross und Klein! un ist es schon das siebte Jahr, in dem Urfer’s MärliEnsemble seine Spässe, Zaubereien und Spektakel, samt Liedern und Künsten, für und mit den Kindern aus dem Publikum treibt. Erstaunlich: Immer mehr Erwachsene – auch ohne Kinder – besuchen das beliebte LiveMärli-Ereignis im Zelt beim Parkrestaurant Lange Erlen, weil man weiss: Hier ist was los, jeden Nachmittag um 3 Uhr. Mit einer Ausnahme sind noch alle Schauspieler von Anfang an immer mit neuer Begeisterung und oft eigenen Ideen voll dabei. Allen voran der Autor Elmar Züllig. Wie auch der Kasperli Eugen Urfer, spielen diese Künstler im Winter in allen möglichen und unmöglichen Theatern verschiedenste Rollen. So zum Beispiel der Clown Reto Ziegler bei RTL Plus, Caroline Felber, Georges H. Wolf und Eugen Urfer bei der Förnbacher Theater Company, sowie Luana Ebener in Südamerika.
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Kein Wunder, dass mit solchen Künstlern das Königreich gerettet werden kann. Vom 30. Juni bis und mit 12. August 2012, im Zelt bei jedem Wetter, beim Parkrestaurant Lange Erlen, jeden Nachmittag um 15 Uhr. Hereinspaziert und herzlich willkommen!
Urfer’s Märli-Theater «Kasperli rettet das Königreich» Basel, im Zelt beim Parkrestaurant Lange Erlen
Sonntag 1. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 7. Okt., Mittwoch 18. Juli, 22. Aug., 19. Sept., sonntags 13 und 15 Uhr, mittwochs 13 Uhr. Wie wurde vor 2000 Jahren Korn zu Brot verarbeitet? Schritt für Schritt erleben und gestalten Kinder und ihre Eltern gemeinsam eine Brotproduktion wie in römischer Zeit: Zuerst wird das Korn auf der römischen Steinmühle gemahlen. Danach fordert das Kneten und Formen des Teiges die persönliche Kreativität. Anschliessend wandern die Brote in den rekonstruierten Holzofen und werden zum Schluss noch warm und duftend mit nach Hause genommen. Dauer: 75 Minuten. Treffpunkt: in der römischen Backstube. Eintritt: CHF 15.– / 7.50 (inkl. Material und Museumseintritt). Tickets vor Beginn an der Museumskasse lösen. Anmeldung empfehlenswert. Bei kühler Witterung warme Kleider anziehen. www.augustaraurica.ch
«Kasperli rettet das Königreich»
7/2012 www.regioaktuell.com
Premiere: Sa 30. Juni, 15 Uhr. Weitere Vorstellungen: So 1. Juli bis So 12. Aug., täglich 15 und 17 Uhr bei schönem Wetter (ohne 1. August). Die Geschichte handelt von Dorothy, die durch einen Wirbelsturm ins magische Land Oz geschleudert wird. Bei ihrer Landung landet sie auf der bösen Hexe des Ostens, die dies nicht überlebt. Dorothy erhält daraufhin den Rat, Hilfe beim Zauberer von Oz zu suchen. Dorothy begibt sich auf den Weg zum Zauberer und trifft dabei auf die Vogelscheuche, einen Blechmann und einen Löwen. Die Vogelscheuche hat nur Stroh im Kopf, der Blechmann hat kein Herz und dem Löwen fehlt es an Mut. Sie erhoffen sich, beim Zauberer diese Dinge zu bekommen. Also machen sich die Vier auf den Weg und müssen dabei manches Abenteuer bestehen. Es spielen: Alix Austin, Nicolaia Marston,
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URFER’S MÄRLI-THEATER
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
19.06.2012
Vorstellungen: Sa 30. Juni bis So 12. August, jeweils 15 Uhr. Die Aufführungen finden bei jedem Wetter statt. Vorverkauf: Tel. 079 786 17 15 oder direkt an der Kasse, 1 Stunde vor Beginn. www.urfersmaerlitheater.ch
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DIVERSE ANLÄSSE FÜR GROSS UND KLEIN
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D-Bad Säckingen
8. Altstadtlauf
Jeden So bis 30. Sept., 13–16 Uhr, man darf jederzeit dazustossen. Spiele für die ganze Familie wie in römischer Zeit. Unter kundiger Anleitung lernen Familien Spiele und Geräte kennen, wie sie schon von römischen Kindern benutzt worden sind. Gratis (freiwilliger Unkostenbeitrag) www.augustaraurica.ch
Do 19. Juli, ab 17.30 Uhr. Bad Säckingen steht ein sportlicher Event ins Haus: der 8. internationale Altstadtlauf. Bambini bis Grand Prix 70: Alle laufen mit! Sportliche Leistungen und Kräftemessen stehen natürlich im Vordergrund, doch der Spass bleibt nicht auf der Strecke. Es gibt drei Streckenvarianten, eine für die Bambini, die Altstadt-Staffel und den Jugend-/Hauptlauf. Gestartet wird in der Steinbrückstrasse. Teilnehmer und Teams können sich bis zum 6. Juli auf www.altstadtlaufbad-saeckingen.de anmelden.
SPORT Augst, Augusta Raurica
Basellandschaftliches Kantonalschwingfest So 1. Juli. Schwingen ist eine moderne Sportart, welche die urchige Herkunft bewahren konnte. Mit dem Schwingsport und den Schwingfesten sind etliche Bräuche und Traditionen eng verknüpft. Um es in einem Schwung zu sagen: Schwingen ist eine ideale Verbindung zwischen Traditionen, Sport und Fortschritt. www.esv.ch
Di 3. Juli, Do 2. und Fr 31. August, jeweils 21–24 Uhr. Schwimmen bei Vollmond und Kerzenschein? An den Vollmondnächten im Juli und August lädt das Sportamt Basel-Stadt zum Vollmondschwimmen im Gartenbad Bachgraben ein. Eine Getränke- und Snackbar sowie ein DJ sorgen neben dem Längenschwimmen für gemütliche Stimmung. Der Eintritt ist gratis. Diverse Orte
«Aktiv! im Sommer» Gsünder Basel bietet bis Ende August in den schönsten Parks von Basel, Riehen, Arlesheim, Birsfelden, Pratteln und neu auch Reinach genussvolle Bewegung an. Dieses Jahr mit so grosser Vielfalt wie noch nie: Zur Wahl stehen Zumba, Tai Chi, Gymnastik, Yoga, Wellness-Gym und das Familien-Angebot «Spring und Gump». «Aktiv! im Sommer» steht der ganzen Bevölkerung der Region Basel offen. Die Teilnahme ist unverbindlich, kostenlos und erfordert keine Anmeldung. Die Krebsliga beider Basel wird mit einem Infostand zum Hautkrebs vor Ort sein. Detailliertes Programm und Infos: www.gsuenderbasel.ch
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Römischer Spielnachmittag
Vollmondschwimmen
www.regioaktuell.com 7/2012
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Augst, Augusta Raurica, im Amphitheater
Basel, Gartenbad Bachgraben
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Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
EURO 2012 Finale mit den Coyote Girls So 1. Juli, 19.45 Uhr. Fiebern Sie mit beim Finale der EURO 2012 im Grand Casino Basel: Live-Übertragung des Spiels auf Grossleinwand, Animation mit den Coyote Girls, «All you can eat Fast Food Night» und viel Amusement! Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
WANDERN Col de la Schlucht – Felsenpfad
Alpine Wanderung in den Hochvogesen Sa 7. Juli, 8–17 Uhr. Wanderführer: Georg Biehler, Fa. Natur Pfad. Reine Wanderzeit: ca. 4 Stunden. Mindestteilnehmer: 6 bis 8 Pers. Anmeldung bis zum Vortag, 12 Uhr: Tourist-Information im Kurgebiet Bad Krozingen, Tel. +049 7633 4008164 oder bei Georg Biehler, Natur Pfad, Tel. +049 7633 15708. Nonnenmattweiher
Bergwanderung Mi 11. Juli, 13.00–17.30 Uhr. Bergwanderung mit Transfer und Einkehr in eine Fischerhütte. Wanderführer: Georg Biehler, Fa. Natur Pfad. Reine Wanderzeit: 2,5 Std. Höhendifferenz: ca. 200 m. Mindestteilnehmer: 6 bis 8 Pers. Feste Schuhe und Regenkleidung erforderlich. Anmeldung bis zum Vortag, 12 Uhr: Tourist-Information im Kurgebiet Bad Krozingen, Tel. +049 7633 4008164 oder bei Georg Biehler, Natur Pfad, Tel. +049 7633 15708.
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen entfällt in den Monaten Juli und August. Basel, Querfeldhalle
Tanznacht 40 mit DJ Ice Sa 14. Juli, 21 Uhr. Tanznacht 40 steht für einen gemütlichen Abend für alle ab 40 Jahre. Man trifft sich zum Tanzen, Plaudern, Feiern, um etwas zu trinken oder unbeschwert den Abend zu geniessen. Alle sind herzlich willkommen, ob Freunde, Singles oder Paare. Eintritt CHF 15.– Basel, Parkrestaurant Lange Erlen, Pavillon
danzSOMMeria Fr 6. und 20. Juli, Fr 10. Aug., 21–02 Uhr. danzeria bei Sonne unter freiem Himmel – bei Regen im Trockenen. Eintritt: CHF 15.–
MÄRKTE
FESTE
Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
D-Bad Krozingen, Kurpark
Flohmärt mit Kleinantiquitätenmarkt und Kinderflohmarkt
Lichterfest
Sa 7. Juli, 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 4. Aug.). Mit Festwirtschaft von 7.30–17 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und 14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kultur- und Sportzentrum zu benützen.
Sa 21. Juli, 15–01 Uhr. Eröffnung mit Fassanstich und musikalischer Umrahmung durch die Gemeindekapelle Bad Krozingen (Musikpavillon). Bei Einbruch der Dunkelheit verwandeln über 15 000 Lichter und 1000 japanische Bambuslaternen den Kurpark in ein funkelndes Lichtermeer (bei Regen am So). 19–01 Uhr: Tanzmusik mit der Gruppe «Big Daddys» (Konzert-Pavillon) und dem «Duo Weiher» (Bad Café). So 22. Juli, 10.30–00.30 Uhr: grosses Familien- und Musikprogramm. 11–18 Uhr: Trödelmarkt. 19.00–00.30 Uhr: Tanzmusik mit der Gruppe «Big Daddys» (Konzert-Pavillon) und dem «Duo Weiher» (Bad Café). Gegen 23 Uhr: grosses Feuerwerk.
Liestal
Kleinbasel
Neu! Oristaler Hallenmärt Liestal Kleinantiquitäten- und Flohmärt
Claramattenfest
So 8. Juli (Achtung 2. Sonntag), 9–16 Uhr: Kleinantiquitäten- und Flohmärt jeden 1. Sonntag im Monat (nächster Markt 5. Aug.). Mit Festwirtschaft von 8–16.30 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr, Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und 14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle.
OPENAIR KINO
Fr 20. bis So 22. Juli. Der Verein Claramatte organisiert das Volksfest auf der Claramatte. Beizen mit Spezialitäten, Grillwürste, Käseschnitten, Bierschwemme, Cüplibar, Resslirytti. D-Bad Krozingen, Kurpark
Schweizer Volksfest Mo 30. Juli, ab 18 Uhr. Zum Schweizer Nationalfeiertag am 1. August spielen das Johann-Strauss Ensemble, ein Akkordeonorchester und Alphornbläser. Verschiedene Stände mit Speisen und Getränken – u.a. ein Käsestand – werden für das leibliche Wohl der Besucher sorgen. Krönender Abschluss ist ein Feuerwerk.
WORKSHOP
Arlesheim, Dorfplatz und Schwimmbad
Cinema Paradiso Sa 30. Juni, 22 h: Nowhere Boy (e/d), Schwimmbad. Sa 11. Aug., 21 h: Departures – Okuribito (OV/d), Schwimmbad. Do 16. Aug., 21 h: In A Better World – Hævnen (OV/d), Dorfplatz. Fr 17. Aug., 21 h: Intouchables (f/d), Dorfplatz. Sa 18. Aug., 18.30 h: The Jungle Book (d), Dorfplatz; 20.15 h: Dolphin Tale (d), Dorfplatz; 21 h: Twilight (e/d), Schwimmbad; 22.15 h: Almanya (d), Dorfplatz. Auf dem Dorfplatz Grill ab 18.30 Uhr, im Schwimmbad Barbetrieb ab 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte
Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28
Flip, Little Nemo und Gertie der Dinosaurier Mi 4.7., 18.7. und 8.8., 14–16 Uhr. Die Workshops führen in das Prinzip des Trickfilms ein. Die Teilnehmenden bringen auf einfache und spielerische Weise selbst Bilder zum Laufen. Anmeldung: Tel. 061 226 33 60 oder per Mail info@cartoonmuseum.ch.
FÜHRUNG/LESUNG D-Bad Säckingen, Haupteingang Schlosspark
Die Eibe – ein mystischer Baum
REISEN Ab Basel
22. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 22. Sept. bis 14. Okt. (23 Tage inkl. einer Übernachtung in Dubai). Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, Tel. 079 435 70 70.
So 8. Juli, 14 Uhr. Geschichten über die Giftmischer und das Träumen unter der Eibe. Bereits die alten Germanen wussten um die besonderen Eigenschaften dieses Baumes, der im Mittelalter fast ausgerottet wurde und heute unter Naturschutz steht. Bei einer gemütlichen Führung im Schlosspark erfahren Sie viel Wissenswertes über diesen speziellen Baum und lauschen spannenden Geschichten mit bis jetzt unveröffentlichter Prosa und Poesie. Eintritt: 8 €, Kinder bis 14 J. gratis.
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Basel, BauArt Basel, Claragraben 160
Sommerabend in BauArt Basel Sa 30. Juni, 20 Uhr. Ein Abend mit Stummfilmen, Clownerie und Musik. Léonard Steck, Clown; Plamena Nikitassova, Violine; Alessandro Tardino, Klavier. Eintritt frei, Kollekte Brüglingen, Merian Gärten
Sonntagsmatineen in Brüglingen 1.7.: Klavierrezital – Gabriel Arnold. Musik von Franz Schubert und Frédéric Chopin. 8.7.: Postkutschenraub 2012 – Conni Stüssi, mit der Putzfrau Luise; Erzähltheater für Kinder und Kindsköpfe ab 4 Jahren. 15.7.: Märchenerzählungen – Nils Kohler. Musik von Robert Schumann und György Kurtag für Klarinette, Viola und Klavier. 22.7.: Tanghi Celebri – Jürg Luchsinger. Tango-Musik von Piazzolla, Albéniz und Debussy für Violine, Violoncello, Kontrabass, Akkordeon und Klavier. 29.7.: Sommerluft – Liederrezital. Musik von Mozart, Strauss und Crumb mit Johanna Greulich, Sopran und Clemens Hund-Göschel, Klavier. 5.8.: Die Gesänge Salomons – Dan Dunkelblum. Hebräische und italienische Vokalmusik von Salomone Rossi mit dem Vokalensemble «Profeti della Quinta». 12.8.: Different Worlds – Sascha Armbruster. Weltmusik aus der Schweiz, dem Libanon und den USA mit dem «Arte Quartett». Jeweils 11.00–11.45 Uhr. Bei jeder Witterung vor oder im Kutschenmuseum Brüglingen. Eintritt frei, Kollekte Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Italien, Deutschland, Österreich: Musik des 17. Jahrhunderts Di 3. Juli, 20 Uhr. Cynthia Freivogel, Violine in alter Mensur; Gwendolyn Toth, Cembalo. Werke von Bernardo Storace, Dario Castello, Marco Uccellini, Johann Heinrich Schmelzer, Heinrich Ignaz von Biber, Heinrich Scheidemann und Georg Böhm. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net Mariastein, Klosterkirche
Mariasteiner Konzerte
Monika Schute Knecht «Bach – Ligeti – Liszt» Sa 7. Juli, 20 Uhr. Monika Schute Knecht studierte Klavier bei Karl Engel, Edith Picht Axenfeld und Hubert Harry. Sie lebte in Boston und konzertierte u.a. im Klavierduo mit Laura Teplitsky und mit dem Geiger Denes
Zsigmondy. Seit ihrer Rückkehr nach Basel lehrt sie an der «International School Basel» sowie im eigenen Allschwiler Studio Klavier und Improvisation; zudem tritt sie in Solo- und Kammermusikkonzerten auf. Auf dem Programm stehen: Johann Sebastian Bach: Französische Suite, György Ligeti: Musica ricercata, Franz Liszt: h-Moll Sonate. Vorverkauf: Piano di primo al primo piano, tickets@piano-di-primo.ch, Tel. 061 481 13 70; Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96; Buch Wigger, Baslerstrasse 2a, Allschwil, Tel. 061 481 34 35, allschwil@buchwigger.ch. Eintritt: CHF 35.– / Studentenrabatt mit Ausweis CHF 20.–. Abendkasse und Bar geöffnet ab 19.15 Uhr. www.piano-di-primo.ch Augst, Augusta Raurica
STIMMEN-Festival: «stella orfeo» Fr 3. bis Mo 6. Aug., 20.30 Uhr. Koproduktion des STIMMEN-Festivals und des Theaterboards Augusta Raurica mit den Basler Madrigalisten und der italienischen Compagnia Aterballetto. Sie nimmt alle Fäden wieder auf, die im Laufe des Festivals gesponnen wurden: Monteverdis «L’Orfeo», die volksmusikalischen Wurzeln (in der Originalmusik von Antongiulio Galeandro) und die zeitgenössischen Stimmungen (Hans Werner Henzes «Orpheus hinter dem Stacheldraht»). «Canto per Orfeo» ist der getanzte Teil von «stella orfeo», der im Römischen Theater Augusta Raurica seine Uraufführung hat. Die Musik hierzu besteht aus Originalmusik und Musik aus der italienischen Tradition, bearbeitet von Cristina Vetrone und Lorella Monti. Alle Musikstücke werden live aufgeführt von Antongiulio Galeandro, Cristina Vetrone und Lorella Monti. «stella orfeo» kann nur bei trockenen Witterungsverhältnissen stattfinden. Infos dazu an den Konzerttagen (Fr 10–18 Uhr & Sa 9–14 Uhr, ausserhalb dieser Zeiten AB) telefonisch unter +49 07621 940 89-11/12 oder auf der Homepage www.stimmen.com. Tickets: www.stimmen.com Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Antwerpen, Brüssel, Amsterdam Sa 4. Aug., 20 Uhr. Sally Fortino, Virginal. Werke von John Bull, Peter Philipps, Jan Pieterszoon Sweelinck und Pieter Cornet. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net Binningen, Kirche St. Margarethen
Antonio Vivaldi: Juditha Triumphans So 12. Aug., 17 Uhr. Sprecher: Franziskus Abgottspon (Textfassung: Peter Zeindler), Kelly Landerkin, Liliane Glanzmann, Olga Machonova Pavlu, Mirjam Blessing, Barbara Erni, OSJ – Orchestre Symphonique du Jura, Projektchor «SMW» der ref. Kirche, Projektchor «Nuevo Proyecto» der ref. Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen, Leitung: Dieter Wagner.
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Allschwil, Piano di primo al primo piano, Untere Kirchgasse 4
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Fr 6. Juli, 20 Uhr. Eine heitere Sommerbrise für Akkordeon und Orgel mit Viviane Chassot, Akkordeon und Benedikt Rudolf von Rohr, Orgel. Sie spielen Werke von Piazzolla, Nazareth, Franck und Schumann. Kollekte
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CARTOONMUSEUM BASEL
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GALERIEN Basel, Galerie Tobias Loeffel, Neuweilerstrasse 11
Europäische Expressionisten
Winsor McCay. Little Nemo in Slumberland, Detail (1906)
Winsor McCay Comics, Filme, Träume
Bis Sa 7. Juli. Otto Dix, Erich Heckel, Hermann Max Pechstein, Alfred Heinrich Pellegrini, Pablo Picasso, ErnstLudwig Kirchner, Emil Nolde, Max Liebermann, Werner Gothein, Otto Pankok, Oskar Kokoschka, Karl SchmidtRotluff, Curth-Georg Becker, Paul A. Weber. Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 / 14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.galerietobiasloeffel.ch
insor McCay (1869–1934) ist einer der wesentlichen Wegbereiter des Comics. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schuf der Amerikaner ein innovatives und unerreichtes Werk, das sich aus Fantasien, Träumen und Manien nährt. McCays mehrdeutige Themen und seine Bildfindungen beeinflussen bis heute Künstler auf der ganzen Welt. Seine bekanntesten, ursprünglich in amerikanischen Zeitungen publizierten Serien «Dream of the Rarebit Fiend» und «Little Nemo in Slumberland» überraschten mit einer Fülle von ungesehenen Perspektiven, surrealistischen Metamorphosen und schwerelosen Bewegungsabläufen. Ab 1911 – ganze 17 Jahre vor Walt Disneys «Steamboat Willie» – erschuf McCay die ersten Zeichentrickfilme der Filmgeschichte. Die Retrospektive präsentiert die Sonntagszeitungen mit den ganzseitigen farbigen Bildergeschichten, rund 30 Originalzeichnungen sowie Objekte und Trickfilme.
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Im Cartoonforum: Daniel Bosshart
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Auch der Schweizer Zeichner Daniel Bosshart (*1971) zeichnet sich durch die Lust an der Darstellung von in Einzelbilder zerlegten Verwandlungsprozessen aus. Die Präsentation fällt
zusammen mit der Veröffentlichung von Bossharts Album «Metamorphosis», dem letzten Buch einer Comic-Trilogie, deren erste zwei Bände «Geteilter Traum» und «Alberto», ein grosses Echo hervorgerufen haben. In Daniel Bossharts phantasievollen, dem Film verwandten Bildergeschichten finden sich weder Sprechblasen noch Lautmalereien. Dafür überborden die Bilder, die mit akribisch gezeichneten Transformationen von Gegenständen und Räumen, Spiegelungen, Dimensionssprüngen und symbolischen Verweisen zeigen, wie viel ohne Worte gesagt werden kann. I
Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10
Thitz – Urbane Visionen Bis So 15. Juli. Thitz verwendet Tüten als Objekt wie auch als Maluntergrund seiner Bilder. Ist die Tüte einerseits Symbol einer zivilisatorischen Gesellschaft, so ist die Metropole andererseits der thematische Inhalt seiner Bilder. Auf den ersten Blick gleichen die Bilder von Thitz fröhlichen Comics aus der Pop-Ära. Doch seine Werke voller Leute, Gebäude, Strassen, Verkehrsmittel und Reklame sind viel tiefgründiger. Finissage: So 15. Juli, 13–16 Uhr, der Künstler wird anwesend sein. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel. 061 641 16 78. www.mollwo.ch
Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28 Ausstellung bis So 28. Oktober
www.cartoonmuseum.ch
Winsor McCay. Little Nemo in Slumberland, Detail (1906)
Lenz Klotz Paolo Pola
Otto Dix: Aquarell mit Farbkreide, 1955, 48 x 71 cm
Winsor McCay Comics, Filme, Träume
Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr. 1. August geschlossen. Eintrittspreise: Erwachsene CHF 9.–; AHV/IV-Berechtigte, SchülerIn/StudentIn bis 25 Jahre und Gruppen ab 10 Personen CHF 7.– Sonntagsführungen: 15.7. und 19.8., 14 Uhr
Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8
Bis Sa 18. Aug. Hommage zum 70. Geburtstag von Paolo Pola und Retrospektive Lenz Klotz. Geöffnet: Mo–Fr 9–18, Sa 10–16 Uhr. www.carzaniga.ch
Der Comicpionier McCay wird erstmals in der Schweiz mit einer Ausstellung im Cartoonmuseum Basel geehrt.
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to Bustillos, Alessia Conidi, Randy Duburke, Fafa, Naoki Fuku, Jan Hànni, Edith Konrad, Kostas Maros, Adriana Matos, Ruxandra Mitache, Tanja Laeri, Hannah Parr, Javier Puertas, Celine Quadri, Laurent Koller, Pat Portenier, Eleonore Reisner, Oliver Rudin, Daniela Seccia, Bettina Spinnler, Axel Teichmann, Ruth Urech, Nora Vest, Helen Walliser, Irène Wangler, Heidi Wild, Nicholas Winter. Öffnungszeiten: Di–Fr 13.30–18.00 Uhr, Sa 11.00–16.00 Uhr. www.galeriekatapult.ch
New York Central Park, me, you & myself, 2011, 140 x 180 cm, Acrylfarben und Tüten auf Leinwand Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2
Guido Nussbaum Ernesto Tatafiore Bis Sa 25. Aug. Guido Nussbaum: «Nouvelle peinture d’histoire», Ernesto Tatafiore: «Titanic H 2.20». Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18.30 Uhr, Sa 10–17 Uhr. www.stampa-galerie.ch Basel, Galerie Katapult & Young Art Shop, St. Johanns-Vorstadt 35
Paolo Pola: Notturno fecondo, 1995, Holzrelief bemalt, Mineralfarben, Weissgold auf Holz, 29 x 48 cm
AUSSTELLUNGEN Liestal, Psychiatrie Baselland, Bienentalstrasse 7
«Sinnvoll» Ina Kunz, Martin Raimann, Marion Gregor Ausstellung bis So 28. Okt. Die Psychiatrie Baselland führt die beliebte Ausstellungsreihe «Kunst in der Psychiatrie» mit einer neuen Ausstellung fort. Gezeigt werden im Parterre des Gebäudes B Bilder von Ina Kunz und Marion Gregor sowie Skulpturen von Martin Raimann. Grössere Skulpturen werden im Umfeld des Gebäudes in der Landschaft installiert. Ina Kunz widmet sich bei ihrem künstlerischen Schaffen dem Umgang mit Papier. Die Künstlerin bearbeitet den noch flüssigen Faserbrei (Pulpe) in vielfältiger Weise. Sie bezieht Naturmaterialien und Fremdmaterialien in die Gestaltung ein. Marion Gregor schafft mit Pinsel, Spachtel und Maltuch Bilder und Objekte auf Leinwand, Holz und anderen Untergründen. Sie verwendet Öl- und Acrylfarben und andere Materialien. Ihre Malerei bewegt sich zwischen Realistik und Abstraktion. Martin Raimann bevorzugt die Materialien Stein und Eisen. Seine Skulpturen überzeugen durch ihre Schlichtheit. Täglich geöffnet von 8–18 Uhr.
Gemeinschaftsausstellung Ausstellung bis Sa 4. Aug. mit Bildern von Edith Konrad, Ismael Lorenzo, Duilio A. Martins, Dominique Vangilbergen und Rosa Weiss. Zusätzlich stellen folgende Künstler im Young Art Shop aus: Flavio Alava, Edwin Aguilar, Mirjam Boser, Enrique Botello, Alber-
Werk von Marion Gregor
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Hansjörg Kopp Ausstellung bis So 8. Juli. Hansjörg Kopp wurde 1931 in Liestal geboren. Er stellt seine Bilder in Öl, Acryl und Gouache aus. Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11–14 Uhr und ab 17 Uhr.
11:38 Uhr
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manches Kunstwerk regelrecht verliebt. So trug er eine der bedeutendsten Privatsammlungen in Europa zusammen. Eine Auswahl von hochkarätigen Werken wird anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums von Würth AG im Forum Würth präsentiert. Die Auswahl beleuchtet bedeutende Kapitel der Kunst der Moderne – vom Impressionismus bis heute. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei, öffentliche Führung jeden Sonntag um 11.30 Uhr. www.forum-wuerth.ch
Hammer, natürlich gut Vor wenigen Tagen feierte Ernst Weisskopf die Eröffnung seiner Galerie mit den hochkarätigen Werken von Nina Gamsachurdia, deren Arbeiten hervorragend in die grosszügigen Räume passen.
Bild von Hansjörg Kopp Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
«SCAPA’S WELT» Bis 15. Juli 2012. Ted Scapa gehört zu den grössten Zeichnern und Cartoonisten der Schweiz. Dem einen oder anderen mag er aus der Fernsehsendung «Das Spielhaus» bekannt sein. Aber «SCAPA’S WELT» ist viel grösser und bunter! Er zeichnet, malt, macht Skulpturen, designt Teppiche, Lampen und Swatch-Uhren. Scapas Arbeiten zeugen von Scharfsinn und Humor, bestechen durch eine ausdrucksstarke Farbwahl und begeistern nicht zuletzt durch Zeitlosigkeit. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch
Ted Scapa / SCAPA’S WELT Pratteln, Alters- und Pflegeheim Madle, Bahnhofstrasse 37
Judith Schenk Ausstellung bis Fr 10. Aug. Judith Schenk malt und arbeitet abstrakt. Ihre Werke entstehen spontan, und je nach Stimmung verwendet sie neben Acryl auch Jute, Stoff, Karton, Kaffeesatz, Teer und Sand. Ihre Bilder erzeugen durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien eine spezielle Wirkung und lassen dem Betrachter Raum für eigene Phantasien. Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa und So 14–18 Uhr.
David Hockney, View from Terrace II, 2003, Sammlung Würth © David Hockney (Detail)
MUSEEN Basel, RappazMuseum, Klingental 11
Armin Vogt – Eine Art Bilanz. 50 Jahre visuelle Kommunikation Ausstellung bis Mi 11. Juli. Armin Vogt hat grafisch langlebige Spuren hinterlassen, etwa als Art Director bei der Werbeagentur Jean Reiwald in Basel, für die er 1968 das FIAT-Logo kreierte. 1999 sorgte sein neues BVB-Logo, der gelbe Wirbel, für Gesprächsstoff, und während Jahren gestaltete er die Plakate des Offbeat-Jazzfestivals. Armin Vogt stellt nun seine wichtigsten Arbeiten im Bereich Graphic Design und freie künstlerische Werke vor; einige sind auch zu erwerben. Eine Dokumentation dazu ist im Chamaeleon Verlag erschienen. Finissage: Mi 11. Juli, 18–20 Uhr. Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. Führungen: Do 28.6. und Fr 6.7., jeweils 18 Uhr.
Werbegeschenk: Schokolade mit dem von Armin Vogt gestalteten FIAT-Logo Basel, Pharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3
Kickstart. Coffein im Blut
«Liebe auf den ersten Blick» Bis 6. Jan. 2013. Der Unternehmer Prof. Reinhold Würth hat sich in so
Natürlich mit Engelsgeduld Mehrere Monate kann es dauern, bis bestimmte Materialien wie Jade oder Korallen sowie seltene tierische Bestandteile zur Herstellung von Farben und Malmitteln bei der Künstlerin eintreffen, genau so lange sucht sie passende Holztafeln für ihre Werke. Die studierte Kunstwissenschaftlerin arbeitet ausschliesslich mit natürlichen Pigmenten; ihre Technik erwarb sie sich bei der Restauration von Ikonen und alten Meisterwerken – eine Kunst, die seit hunderten von Jahren immer verfeinert wurde und nun von Nina neu interpretiert wird. Ihre aktuellen Werke strahlen Ruhe und Spiritualität aus, fein strukturierte Oberflächen und organische Reliefs, immer mit Weiss- oder Gelbgold veredelt, sind die Ergebnisse monatelanger Arbeit an einem einzigen Werk. «Für die Ewigkeit und länger», lächelt Nina, so definiert sie ihre Werke. Frühere Arbeiten faszinieren durch glasige figürliche Szenen, Licht und Durchlässigkeit ergeben sich durch unzählige Farb-
aufträge. «Ich verbringe Stunden damit, nur zwei Gramm Lapislazuli zu zerreiben, um ein bisschen Farbe herzustellen, manche fragen mich schon, ob sich das lohnt», erzählt die zierliche Künstlerin und geniesst die Zeit für philosophische Gedanken. Anstelle von Bildtiteln schreibt Nina passende Verse, neben dem Diamantenstaub eine weitere Anreicherung ihrer Arbeit. Ein besonderes Angebot sind ihre Amulette, ebenfalls auf hochwertigem Holz gemalt, «für die Reise...», fügt Nina leise an, wohin auch immer die Reise gehen möge. Der stolze Galeriebesitzer Weisskopf ist – trotz weitreichenden Berufserfahrungen – in der glücklichen Lage, auf die Tipps der erfahrenen Galeristin Brigitta Leupin zählen zu können, beste Voraussetzungen für einen nachhaltigen Auftakt der Hammer-Galerie. Dass sich die Kunstfreunde bei ihm wohl fühlen werden, davon ist er jetzt schon überzeugt. I
Nina Gamsachurdia Resistance to the Time Basel, Galerie Hammer, Hammerstrasse 86, Tel. 061 681 24 49 Ausstellung bis So 9. September Finissage: So 9. September ab 11 Uhr Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag, Samstag von 14–19 Uhr (auch sonntags nach Vereinbarung) www.nina-gamsachurdia.ch
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Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
«Der Name meiner Galerie lag auf der Hand», schmunzelt Ernst Weisskopf und ist sich der qualitativen Bedeutung durchaus bewusst. Der bekannte Unternehmer bietet mit seiner Hammer-Galerie einen weiteren kulturellen Akzent im Kleinbasel. «Ich freue mich sehr, gleich zu Beginn mit Nina Gamsachurdia ein hohes künstlerisches Niveau zeigen zu dürfen.»
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Werk von Judith Schenk
Bis Di 31. Juli. Coffein gehört zu unserem Alltag. Wir finden es in Getränken und Speisen, verwenden es in Kosmetikprodukten und Arzneimitteln. Für manche bedeutet es puren Genuss, für andere ist es ein Suchtmittel. Die Ausstellung zeigt, wie Kaffee und Tee in der westlichen Welt populär wurden, gibt einen Einblick in die komplexe Geschichte der Coffeinforschung und rückt die aktuellen Erfolgsphänomene vom Energy Drink bis zur Cellulitecreme ins Blickfeld. Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–17 Uhr. www.pharmaziemuseum.ch
NINA GAMSACHURDIA
Liestal, Restaurant Zeughaus
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Der grüne Osten von Basel Bei einem Sommerspaziergang vom Gellertquartier durch die Breite bis nach Birsfelden stösst man auf viele sehenswerte und unbekannte Seiten von Basel. Parks, Grünflächen und der Rhein machen die Gegend zu einem angenehmen Stückchen Erde für Anwohner und Besucher.
Das Quartier besitzt sogar ein eigenes, kleines Naherholungsgebiet, das Gellertgut. In diesem Landschaftspark mit Fusswegen, Baumgruppen und Holzschöpfen lässt es sich wunderbar spazieren oder Velo fahren. Vom 29. Juni bis zum 12. August findet hier der «Kultursommer» statt mit Tangotanzen, «Jazz & Boule», Sonntagsbrunches, einer Ausstellung und vielen Konzerten, vom mediterranen Liederabend bis zur Barockmusik. Von der Freien Musikschule gelangt man über eine Holzbretterrampe, vorbei an grünen Sträuchern, hinunter an den romantischen Nasenbach. Gegenüber türmen sich die Häuserzeilen und spätestens, wenn man in der Zürcherstrasse angelangt ist und die Osttangente vor sich sieht, ist man definitiv in einem anderen Quartier angelangt, in der Breite. Sie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Arbeitersiedlung gegründet und hat ihren Namen von dem freien, ebenerdigen Feld, das einst zwischen St. Alban und der Birsmündung lag. Ein Quartiertreffpunkt sorgt auch hier für den gesellschaftlichen Austausch: Unter anderem können sich die Quartierbewohner in einem Krea-
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Quartiercharakter besitzt. Auch im Gespräch mit den Anwohnern zeigt sich, dass die Leute hier gern wohnen und stolz auf ihre beschauliche und doch lebendige Nachbarschaft sind. Auf dem ChristophMerian-Platz, der sich neben der markanten Gellertkirche aus den 60er-Jahren befindet, spielen Kinder, während sich die Mütter an einem überdachten Picknicktisch unterhalten. «Das Quartier ist ein bisschen überaltert, aber so langsam findet ein Generationenwechsel statt», bemerkt eine Anwohnerin. Der öffentliche Spielplatz sei mittlerweile fast zu klein für die vielen Kinder. Ein
Vom Gellertgut in die Breite
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ie Villen und Parkanlagen sind das Wahrzeichen des Gellertquartiers, das deswegen als vornehmstes und grünstes Quartier von Basel gilt. Eigentlich zählt es gar nicht als eigenständiges Quartier, sondern ist Teil des grossen St. Alban-Quartiers. Vom Bahnhof SBB aus gesehen – der auch Teil des St. Alban-Quartiers bildet –, beginnt das Gellert irgendwo nördlich des GrosspeterAreals und östlich des St. Alban-Tors. Man braucht nur ein kurzes Stück der Gellertstrasse entlang zu gehen, und schon verschwindet der Strassenlärm und man merkt: Dies ist ein Stück Basel, das echten
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beliebter Treffpunkt ist auch der «GellertTreff» an der gegenüberliegenden Strassenecke.
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Das «Birsköpfli», die Grünfläche rund um die Birsmündung, ist einer der schönsten Plätze, um in Basel den Sommer zu geniessen. Man sieht hier Menschen aller Altersgruppen, die im Gras liegen, im Rhein schwimmen, im Kajak vorbeirudern oder sich anderweitig sportlich betätigen: Aktuell sind zum Beispiel das Kubb-Spiel, bei dem man Holzklötze umwerfen muss, oder das Slack-
lining, das Balancieren auf einem Band, das zwischen zwei Bäume gespannt wird. Jenseits der Birs beginnt bereits die Gemeinde Birsfelden mit dem Rheinpark als Fortsetzung des Birsköpflis. Weiter dem Rhein entlang trifft man auf das Wasserkraftwerk, das aus architektonischen und technologischen Gründen sicher einen Besuch wert ist, auf die Kraftwerkinsel und schliesslich auf den Birsfelder Hafen. Wirtschaftlich spielen ausser dem Hafen auch einige grosse Firmen eine Rolle, die hier ihren Sitz haben, etwa die Vitra AG für Wohn- und Büromöbel. Auch zum Wohnen bietet Birsfelden alles Nötige auf kleinem Platz, von Post, Banken und Versicherungen bis zu interessanten Shops und Cafés. ms I
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Heizungsersatz? Schlüsselfertige Offerte verlangen! Die Wärmeerzeuger unserer Heizungsanlagen haben eine Lebensdauer von 15 bis 25 Jahren. Häufen sich die Reparaturen, so drängt sich Ersatz auf. Viele Hausbesitzer überlegen sich in diesem Moment, ob sie im Zuge der Sanierung nicht gleich einen Systemwechsel vornehmen sollen. Hierfür ist sorgfältige Beratung gefragt. er erfolgreiche Wechsel auf ein neues Heizsystem bedarf der sorgfältigen Planung und Vorabklärung. Vor allem der Ausstieg aus der alten Öl- oder Gasheizung erfordert umfassende Beratung: «Der Hausbesitzer weiss in der Regel, was er nicht mehr will», erläutert Urs Gerster, Leiter der EBL Wärmesysteme. Meist habe dieser schon erste Informationen über neue Systeme eingeholt. Es muss jedoch noch vieles geklärt werden: Wie kann ein in Frage kommendes System in das bestehende Haus eingebaut werden? Was kostet es? Ist
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es dann auch das Richtige für den Hausbesitzer und sein Haus?
Was ist möglich? Als erstes wird ermittelt, welche Wärmesysteme grundsätzlich in Frage kommen. Das beste Heizsystem nützt nichts, wenn die dazu notwendigen Rahmenbedingungen nicht vorhanden sind. Geklärt werden muss etwa, ob auf dem Grundstück eine Erdsonde möglich ist, ob genügend Platz für die Pellets vorhanden ist, ob zusammen mit den bestehenden Heizkörpern eine Wärmepumpe betrieben werden kann und wie effizient diese ist.
Was kosten Sanierung oder Umstellung?
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Schlüsselfertige Um- und Ausrüstungen von Heizungen und Komfortlüftungen I Pellets-, Stückholz-Heizung I Erdsonden-Bohrungen und -Wärmepumpen I Luft-Wasser-Wärmepumpen I Komfortlüftungen I Solaranlagen
Sie unterstützen nebst der Sanierung der Gebäudehülle auch die Umstellung auf Heizungen mit erneuerbarer Energie und hoher Effizienz – beispielsweise den Einbau von Erdsonden-Wärmepumpen, Holzheizungen und Solaranlagen. Wichtig ist, dass im Systemkostenvergleich die für die einzelnen Varianten erhältlichen Fördergelder berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere auch für steuerliche Aspekte im Zusammenhang mit dem abzugsberechtigten Liegenschafts-Aufwand: «Nicht selten ist dieser grösser als die Beiträge aus den Förderprogrammen», erläutert Urs Gerster. www.bl-energiepaket.ch
Rechnet sich die Investition? Bevor sich ein Liegenschaftsbesitzer zur Erneuerung einer Heizungsanlage entschliesst, rechnet er im Vergleich der Betriebskosten, ob sich die Investition auch lohnt. Basis für diesen Vergleich sind die Kosten beim Ersatz der alten Ölheizung. Nebst dem Heizölkauf geht es um die Kosten für Tankreinigung, Serviceabonnement, Feuerungskontrolle und Kaminfeger. Zusätzlich werden die Kosten für das investierte Kapital verrechnet (Verzinsung und Abschreibung). Der Systemkostenvergleich schafft bei aktuellen Energiepreisen den besten Überblick. Darüber hinaus vermittelt er dank dem eingebauten Energiepreis-Szenario 2015 einen ersten Eindruck, wie stark sich Energiepreis-Steigerungen auf die Bewww.ebl.ch triebskosten durchschlagen.
Beratung und schlüsselfertige Offerte – die patente Lösung
Welche Systeme werden gefördert?
EBL Wärmesysteme AG Wahlenstrasse 175 I 4242 Laufen Tel. 061 766 11 11 I Fax 061 766 11 22 info@ebl.bl.ch I www.ebl.ch
Für Umstellungen sind in den Kantonen zahlreiche Förderprogramme vorgesehen.
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Wie bei grossen Bauprojekten gilt auch bei der Umstellung von Heizungssystemen: Die Investitions- und Betriebskosten werden jeweils in der Startphase des Projekts festgelegt. Sie liefert die Basis für die schlüsselfertige Offerte und somit die Grundlage für eine professionelle Realisierung. cf I
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Für die in Frage kommenden Systeme werden in einem zweiten Schritt auf die Liegenschaft zugeschnittene Projekte ausgearbeitet und die hierfür notwendigen Investitionskosten berechnet. Wichtig ist dabei der Einbezug aller Nebenarbeiten und -kosten. Zur Kostenberechnung der schlüsselfertigen Anlage gehören alle notwendigen Aufwendungen (inkl. Baumeister, Elektriker, Kaminbauer, Isoleur, Gebühren etc.). Urs Gerster: «Schätzungen aus allgemeinen Beispielen, welche die Situation vor Ort nicht genügend berücksichtigen, sind untauglich. Sie verfälschen den Systemkostenvergleich.»
7/2012 pr www.regioaktuell.com
Urs Gerster: «Unsere Offerten für schlüsselfertige Heizungssanierungen sind für den Hausbesitzer eine ausgezeichnete Grundlage.»
Dienstleistungen:
HEIZUNGEN
Der Systemkostenvergleich der EBL Wärmesysteme: wertvoller Kompass für die Orientierung beim Heizungsersatz.
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ENERGIE
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Heizen mit Wärmepumpen Die Nutzung von Umgebungswärme durch Wärmepumpen liegt im Trend. Bei Einfamilienhäusern ist das Heizsystem seit einigen Jahren erste Wahl. ie Wärmepumpe hat sich als Heizsystem etabliert: In der Schweiz werden über drei Viertel der neu erstellten Einfamilienhäuser mit Wärmepumpen ausgerüstet. Zudem wird jedes zweite sanierte Objekt neu damit bestückt. Auch in grossen Wohnbauten beträgt der Anteil der Wärmepumpen am Heizungsmarkt beinahe 50 Prozent. Die Wärmepumpe nutzt erneuerbare Umgebungswärme aus dem Erdreich, der Aussenluft oder dem Grundwasser. Die Umgebungswärme wird durch die Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und an das Heizsystem abgegeben. Heizwassertemperaturen zwischen 30 und maximal 55 °C lassen sich mit einer Wärmepumpe abdecken. Zudem gilt: Ein Absenken der Heizwassertemperatur um 5 °C erhöht die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe um rund 10%.
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Erdwärmesonden (EWS)
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Erdwärmesonden sind Wärmetauscher, eingebaut in vertikalen Bohrungen von 50 bis 200 m Tiefe. Darin lässt man eine Flüssigkeit zirkulieren, über die mit Hilfe einer Wärmepumpe dem Untergrund Wärme entzogen wird. Diese EWS werden schlüsselfertig von spezialisierten Unternehmen erstellt. Eine EWS kann praktisch in jeden Untergrund eingebaut werden. Dabei werden eine oder mehrere Bohrungen mit einem Durchmesser von 10 bis 15 cm in der Nähe des zu beheizenden Gebäudes abgeteuft. Die Bohrtiefe wird durch das zu behei44 zende Gebäudevolumen und
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Nachteile I
höhere Investitionskosten bei Einbau als bei «konventioneller» Heizung I bei Sanierung meist kostenintensiver, da Mehrkosten für den Umbau der Infrastruktur I anfallen.
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HEIZUNGEN Magnus Saladin mit Geschäftsführer Heinz Kalbermatten
Die Heizung, die auch Strom erzeugt Die Firma Kalbermatten Haustechnik AG in Arlesheim installiert neu auch stromerzeugende Heizungen des Typs Vitotwin 300-W von Viessmann. Während die Heizung Wärme erzeugt, produziert sie auch Strom. eizungen produzieren Wärme mit unterschiedlichen fossilen Energieträgern. Seit kurzem gibt es jedoch auch Heizungen, die nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugen. Damit kann die Grundlast des Strombedarfs abgedeckt werden. Bei der Anlage Vitotwin 300-W handelt es sich um eine Mikro-Kraft-Wärme-Koppelung. Sie arbeitet mit einem Stirling-Motor, dessen Grundprinzip vor nahezu 200 Jahren erfunden wurde. In einem kompakten Wandgehäuse sind ein Stirling-Motor und das Gas-Brennwertgerät Vitodens 200-W als Spitzenlastkessel vereint. Kompakte Abmessungen und die Kombination mit bewährter Technik machen den Einsatz der Kraft-Wärme-Koppelung jetzt auch zur Modernisierung im Ein- und Zweifamilienhaus möglich. Ab 20000 Kilowatt-
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stunden Erdgas pro Jahr ist ein vernünftiger Betrieb gewährleistet. Hergestellt und vertrieben wird die neue Technologie von Viessmann: Der HeizungsSpezialist brachte dieses Gerät vor kurzem auf den Schweizer Markt. Der Einbau eines Vitotwin 300-W wird durch ein Förderprogramm des VSG (Verein Schweizer GasWirtschaft) mit 1000 Franken gefördert, da sie auch Strom erzeugt.
wird in das Netz eingespeist. Dank des integrierten Gas-Brennwertkessels ist das Mikro-KWK ein autarker Wärmeversorger. Bei höherem Wärmebedarf übernimmt das Gas-Brennwertmodul die fehlende Leistung. Die Firma Kalbermatten Haustechnik AG in Arlesheim hat die Installation der neuen Anlage in ihr Portfolio aufgenommen. Hinsichtlich des geplanten Ausstiegs aus den AKW versucht man, mehr Strom dezentral zu produzieren, betont Kalbermatten. Die Stärken der 1990 gegründeten Firma liegen in den Bereichen Heizung und Service und Unterhalt von Gas- und Ölfeuerungen sowie bei den Alternativenergien: «Wir bauen seit zwanzig Jahren Solaranlagen», so Kalbermatten. Seit einem Jahr führt die Firma auch eine Sanitärabteilung. cf I
Geringerer Energieverbrauch Die neue Anlage ist eine echte Alternative zu konventionellen Heizsystemen bei der Modernisierung. Nebst der Erzeugung von Strom in Verbindung mit der Brennwerttechnik wird damit auch deutlich weniger Energie verbraucht. Nicht genutzter Strom
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oder sich schnell verflüchtigende Schadstoffe aufweisen. Viele Baumaterialien enthalten aber künstliche Zusätze. Insbesondere im Beton und Mörtel stecken schadstoffhaltige Zusätze, beispielsweise Frostschutz, Plastifizierer und Dichtungsmittel. Zu bevorzugen sind daher Baustoffe aus nachwachsenden oder rezyklierbaren Materialien wie Holz sowie Dämmstoffe aus Naturfaser. Bei der Wahl der Baustoffe ist ebenfalls relevant, ob sie örtlich verfügbar sind und welche in der Region üblicherweise verwendet werden. Es gibt Geschäfte, die auf Naturbaustoffe spezialisiert sind.
Gesundes Bauen Abertausende Menschen leiden unter Allergien. Nicht nur der Aufenthalt im Freien macht Allergikern zu schaffen, sondern oft auch die Luft in den eigenen vier Wänden. s lohnt sich, die Konstruktion eines Gebäudes und die Wahl der Materialien sorgfältig vorzunehmen und aufeinander abzustimmen. Wichtig ist, die Konstruktion möglichst diffusionsoffen, das heisst atmungs-
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aktiv und feuchteregulierend, auszulegen. Räume sind vor dem Erstbezug auf jeden Fall gut auszulüften. Für einzelne Bauteile sind stets Materialien auszuwählen, die keine, möglichst wenige
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Holz, Lehm und Backstein Lehm ist ein natürlicher Baustoff, der für ein gesundes Raumklima sorgt. Er hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit schnell aufzunehmen, zu speichern und bei Bedarf schnell wieder abzugeben. Lehm ist zudem ein ausgezeichneter Wärmespeicher. Um eine gute Wärmedämmung sicherzustellen, wird er mit leichten Zuschlagstoffen versetzt. Holz ist ein zentraler Baustoff in der Baubiologie. Seine positiven Eigenschaften – Feuchte-
regulierung, Wiederverwertbarkeit und schadstoffarme Ent-sorgung – können jedoch durch eine falsche Oberflächenbehandlung, mittels Imprägnierung oder Anstrich, zerstört werden. Holz muss nicht unbedingt mit chemischen Schutzmitteln behandelt werden, stattdessen reicht eine umsichtige Konstruktion für den dauerhaften Schutz. Back- und Kalksteine eignen sich als Mauerziegel, die sowohl Wärme speichern als auch die Raumfeuchte regulieren.
Fassadenbau Dämmstoffe dürfen die Diffusionsoffenheit der Konstruktion gegen aussen nicht beeinträchtigen, «Dampfbremsen» sind für den kontrollierten Kondensatdurchgang durch die Fassade unverzichtbar. «Dampfsperren» behindern dagegen den Feuchtigkeitsdurchgang in beide Richtungen und können zu schweren Feuchtigkeitsschäden in der Konstruktion führen. Fenster aus Massivholz sind zu bevorzugen, besonders da sie auch nach längerer Nutzungsdauer wieder instand gestellt I werden können. Quelle: www.hausinfo.ch
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drinnen oder draussen anfällt», kommentiert der ältere Sohn Thomas. «Bei uns bekommen Kunden sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand. Wir übernehmen auch die Gesamtleitung eines Projekts.»
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Wie Fernseher gut aussehen Unbestritten ist der Fernsehapparat heutzutage nicht mehr aus unserem Alltagsleben wegzudenken. Wie ein technisches Gerät, das für Unterhaltung sorgt, gleichzeitig gut aussieht, zeigt Möbel Roth in Reinach. eit Jahrzehnten ist das TV-Gerät in den Haushalten präsent; es ist fast unentbehrlich geworden. Heutzutage stellen Mann und Frau gehobene Ansprüche sowohl an Funktion wie auch an Ästhetik. Nicht nur das Bild soll klar sein, auch die Präsentation des Fernsehers soll ansprechend sein. Möbel Roth bietet dazu eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten von qualitativ hochwertigen Herstellern.
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Schluss mit dem Kabelsalat
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Oft erfüllen die Räume in Wohnung oder Haus mehrere Funktionen in einem. Nicht immer ist dabei der Anblick eines TV-Gerätes erwünscht. «Team 7» bietet mit seiner «cubus TV-Anrichte» eine ebenso komfortable wie ansprechende Lösung. Auf Knopf-
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druck öffnet sich das Deckblatt und ein stufenloser, elektrischer Bildschirmlift hebt das TV-Gerät hervor. Durch eine vorgesetzte Innenwand entsteht ein Hohlraum, in dem Fernseher und Kabel unsichtbar verschwinden. So kann das TV-Möbel als klassische Anrichte genutzt werden. Zudem sorgen die flächenbündigen Schiebetüren mit TouchFunktion und elektrischem Öffnungsimpuls für optimalen Komfort. Wie bei allen Möbeln von Team 7wird auch hier Wert auf Qualität bei Design und Verarbeitung gelegt. Edle Naturhölzer in Kombination mit Farbglas lassen sich mit den übrigen Möbeln von Team 7 bestens kombinieren. «Im Übrigen sind wir dank des günstigen Euros in der Lage, die Preisvorteile an unsere Kunden weiterzugeben.» So Marc Roth, Geschäftsführer von Möbel Roth. tm I
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Die neuesten technischen Errungenschaften bescheren uns immer flacher werdende Fernsehgeräte. Obwohl vom optischen Standpunkt aus sehr attraktiv, bringt es den Nachteil, dass mit dem kleineren Volumen
auch die Tonqualität sinkt. Oft sind zusätzliche Lautsprecher nötig. Dazu gesellen sich DVD-Gerät und Stereoanlage und so weiter. «Die meisten Kunden haben sich schon mit dem Kabelsalat zuhause herumgeschlagen. Wir sind jedoch in der glücklichen Lage, Möbelsysteme anbieten zu können, die sowohl den technischen wie auch den ästhetischen Ansprüchen gerecht werden», meint Simone Roth, Möbel Roth. Der deutsche Möbelhersteller «Spectral» scheint mit «Brick» die perfekte Lösung für das Heimkino gefunden zu haben. In diesem kompakten TV-Möbel können sämtliche Geräte der Unterhaltungselektronik untergebracht werden. Das Soundsystem ist im Sockel integriert. Zur Bedienung aller Geräte genügt eine einzige Universal-Fernbedienung. Sämtliche Kabel verschwinden. Nicht umsonst trägt die Marke den Namen Spectral; denn die strapazierfähigen Glasoberflächen sind in über 2000 verschiedenen Farben erhältlich. Zudem ist das Modulsystem von Spectral nach Belieben ausbau- und kombinierbar.
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Stressfrei zügeln Wer seinen Umzug frühzeitig plant und organisiert, erspart sich viel Ärger und Stress. lle Umzugswilligen müssen sich entscheiden: Lassen wir die Profis ran oder nehmen wir die Strapazen selber auf uns? Ein entscheidendes Kriterium sind die Kosten. Der KomplettService einer Zügelfirma kostet mehr als der «Do-it-yourself»Umzug – sofern dieser reibungslos verläuft.
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Entrümpeln Vor dem Packen sollten Sie in Wohnung, Estrich und Keller gründlich ausmisten und Altlasten entsorgen. Falls Ihnen dies zuviel wird, wenden Sie sich an Profis, die Ihre Altware zur Entsorgungsstelle oder ins Brockenhaus bringen.
deutendste Kostenfaktor ist das Transportfahrzeug, das z.B. bei Autovermietern ausgeliehen werden kann. Billiger wird es, wenn man im Bekanntenkreis ein passendes Fahrzeug auftreiben kann. Hier ist die Versicherungsfrage speziell zu klären. Damit man Helfer auch künftig zum Freundeskreis zählen darf, lohnt es sich, den Umzug gut zu organisieren. Ein Pluspunkt eines «Do-it-yourself»-Umzugs ist die Event- und Partylaune, vorausgesetzt, es werden genügend Zeit und Helfer eingeplant. Die Stimmung ist nämlich schnell im noch nicht geräumten Keller, wenn sich nur 2–3 Personen der Räumung einer 5½-Zimmer-Wohnung gegenüber sehen.
Vorbereitung ist alles Gratis ist auch ein selbst organisierter Umzug nicht und es gilt viel zu organisieren. Der be-
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ein Umzug mit einer spezialisierten Firma. Die Konkurrenz in diesem Markt ist gross, es lohnt sich, zwei bis drei Offerten mit identischem Leistungskatalog einzuholen und diese zu vergleichen. Speditionsunternehmen transportieren nicht nur die Ware von A nach B, auf Wunsch packen sie die Einrichtung auch zusammen und am neuen Wohnort wieder aus oder sie demontieren und montieren Kleiderschränke. Am besten schützt man sich vor unliebsamen Über-
raschungen, wenn man einen Pauschalpreis vereinbart. Ein Vorteil des Umzugs durch Speditionsprofis ist, dass die Güter versichert sind. Aber: Wer packt, der haftet auch. Werden die Zügelkisten also selber gepackt, und darin geht etwas zu Bruch, ist der Schaden nicht gedeckt. Beide Umzugsvarianten haben also ihre Vor- und Nachteile. Ein Umzug in Eigenregie kommt letztlich nur billiger, wenn er gut geplant ist und reiI bungslos verläuft.
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Die Firma Cadobreit in Arlesheim ist eine gute Adresse, die man sich merken muss. Denn Alle ziehen irgendwann einmal um. er umzieht, braucht Unterstützung. Und je professioneller diese Unterstützung geleistet wird, desto sicherer geht der Wohnungswechsel über die Bühne. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Denn zum Zeitpunkt, wo eine Wohnung verlassen und die neue Wohnung bezogen wird, ist es oftmals
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ziemlich hektisch. Vieles muss in kürzester Zeit erledigt werden. Und am Ende muss auch noch die alte Wohnung für die Übergabe gereinigt werden. Deshalb sei es notwendig, so Freddy Cadonau, dass der Umzug zunächst besprochen wird: «Wir versuchen dabei, unseren Kunden im Gespräch die für einen Umzug notwendige Ruhe
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Erfahrenes Team Freddy Cadonau spricht aus Erfahrung. Als ehemaliger Aussendienst-Mitarbeiter hat er sich vor rund zehn Jahren selbständig gemacht und die Firma Cadobreit – Umzüge von A–Z gegründet. Seither ist er in der Region mit seinem Unternehmen eine feste Grösse. «Wir organisieren von der Region Basel aus Umzüge in die ganze Schweiz. Wir haben Umzugsgut jedoch auch schon nach Italien, Frankreich oder Deutschland verfrachtet. Die Firma verfügt über das entsprechende Equipment, welches auch mit einem Fassadenlift ausgerüstet ist. Das
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Unternehmen beschäftigt zwei fachlich handwerklich ausgebildete Fachleute. Bei grösseren Aufträgen steht eine qualifizierte Equipe zur Verfügung. «Sämtliche Mitarbeiter stehen seit langem in Diensten der Firma», betont der Unternehmer. Der Vorteil einer kleinen Firma ist es, dass die Preise gegenüber einem grossen Zügelbetrieb dank tieferer Betriebskosten auch tiefer gehalten werden können. Cadobreit führt nebst der Organisation und Durchführung von Umzügen auch Wohnungs- und Nachlassräumungen durch. Sie übernimmt überdies Montagen aller Art. Und sie erledigt, falls gewünscht, auch gleich die Endreinigung der Wohnung. cf I
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