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Carena Schlewitt
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Erscheint monatlich Nr. 9 / 12 erscheint am 6. Sept. Redaktions- und Kalenderschluss: 15. Aug. 12 Inserateschluss: 22. Aug. 12 Nr. 10 / 12 erscheint am 4. Okt. Redaktions- und Kalenderschluss: 12. Sept.12 Inserateschluss: 19. Sept. 12 Nr. 11 / 12 erscheint am 1. Nov. Redaktions- und Kalenderschluss: 10. Okt. 12 Inserateschluss: 17. Okt. 12
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Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:
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Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com, www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thilo Mangold (man), Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich, Dominique Zahnd (doz) Fotos: Christian Fink, Niggi Freundlieb, Peter O. Rentsch, Marc Schaffner, Dominique Zahnd
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Mittsummer Party und Basel Tattoo Das Hotel Basel-Team lud zur Mittsummer Party auf den Le Boulevard ein. Bei heftigen Gewittern trafen sich die Freunde des Hotel Basel zum Fest der Sommersonnenwende. Und trotz allen Turbulenzen im Vorfeld startete das Basel Tattoo am 13. Juli mit einer sensationellen Premiere.
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Mittsummer Party im Hotel Basel Esther Br端hwiler, Direktorin Hotel Basel und Silvana Conzelmann, Schaffner & Conzelmann AG, Designfactory
Nicola Da Costa, Renate Lustenberger, Doreen Graichen und Christof Keller
Stephan Schiesser, Markus Wenger und Christoph Poupon, LSB Limousinen GmbH
Rolf Jucker, Samuel Riggenbach und Roger Thiriet
Marc und Pitt Buchm端ller
Dr. Felix Eymann
Silvia und Christoph Blocher
Anja Meyer und Yves Gr端tter
Peter Kestenholz und Urs Welten
Das Premiere begeisterte trotz Regen die in Pelerinen gekleideten Zuschauer
Stefan Schaffner, BVB und Isabelle Schaffner, Radio Energy
Eliane Welten, Heinrich Caspar und Monika Zimmerli
Daniel Egloff und Robert Gloor
Arrigo Nazzari
Familie Steiger: Riet und Andrea neben Raeto und Romy
Premiere Basel Tattoo 2012
Christian Vultier
Tamara Wernli
Urs Hitz
Daniel Weick
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«Ich mag es, wenn der Saal mitschwingt»
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Carena Schlewitt
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Basel hat wieder ein Theaterfestival. Die treibende Kraft dahinter ist Kasernen-Direktorin Carena Schlewitt. Im ExklusivInterview spricht die Fünfzigjährige über rauchende Kinder auf der Bühne, wer sie zum Tanzen bringt und warum ein Schweissroboter Kunst sein kann. Text und Fotos: Dominique Zahnd
Dominique Zahnd: Erst die Kunstmesse Scope,
dann das Tattoo-Openair, die «Viva con Agua»Konzerte und jetzt das Theaterfestival: Auf dem Kasernenareal ist immer was los. Wie spielen die Anwohner da mit? Carena Schlewitt: Bis jetzt gut. Aber man muss schon im Auge behalten, wie viele Grossveranstaltungen es mittlerweile gibt und wie eng sie aufeinander folgen. Denn egal, ob wir die Organisatoren sind oder jemand anders, unser Büro fungiert immer als Blitzableiter. Seit Sie bei der Kaserne am Steuer sind, gibt es kaum mehr Negativschlagzeilen. Was ist Ihr Erfolgsrezept? Die ersten zwei Jahre haben mein Team und ich die Kaserne neu positioniert. Um Erfolg zu haben, muss ein Kulturhaus mit der Stadt vernetzt sein. Und jungen Künstlern sollten Einstiegsmöglichkeiten geboten werden. Seit wir am Start sind, hat sich die freie Szene in der Region verdreifacht. Aber jetzt auszuruhen ist kein Thema; wir müssen weiter am Ball bleiben.
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Die Finanzierungsprobleme von früher sind auch Geschichte. Was machen Sie anders als Ihre Vorgänger? Die Kaserne hat einen Leistungsauftrag zu erfüllen. Doch wie eine Studie 2009 zeigte, waren wir strukturell unterfinanziert. Seit der Subventionserhöhung 2010 ist unsere Basis gedeckt. Aber wir sind weiter darauf angewiesen, Drittmittel zu generieren. Durch ständiges Controlling wissen wir allerdings genau, was wir uns leisten können und was nicht.
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2006 fand das letzte Theaterfestival in Basel statt. Das ist lange her. Jetzt gibt es ein neues Theaterfestival. Wie empfänglich ist das Basler Publikum für Kultur? Die Basler sind sehr offen und begeisterungsfähig. Als ich vor fünf Jahren mit dem Gedanken spielte, nach Basel zu gehen, habe ich oft gehört: «Dort gibt es doch gar keine Szene!» Aber das habe ich anders erlebt. Basel hat eine bewegte Theatertradition und eine lebendige Jugendkulturszene in vielen Bereichen. Hier spüre ich beim Publikum die Auseinandersetzung und Verbundenheit mit Kunst und Kultur sehr stark.
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THEATERFESTIVAL
Auf dem Werbefoto der Festival-Website lümmeln Zigaretten rauchende Kinder herum. Was soll das? Dabei handelt es sich um Kinder aus Belgien, die zwischen 8 und 14 Jahren alt waren, als sie bei dieser Produktion eingestiegen sind. Die Kids werden im Stück «Before Your Very Eyes» vor den Zuschauern erwachsen. Dazu gehören auch Erfahrungen wie die erste Zigarette, das erste Bier… Sie lassen es also zu, dass Kinder auf der Bühne rauchen und trinken? Nein, die Requisiten sind nicht echt. (lacht) Es geht nur um die Posen. Welche Produktionen werden sonst noch zu reden geben? Sicher das Stück von Jan Klata aus Polen. Der Text ist ziemlich hart. Er erzählt von einer Mutter, die den Holocaust überlebt hat, und der fragwürdigen Beziehung zu ihrer Tochter. Der Südafrikaner Brett Bailey wird uns vermutlich mit seiner Kombination aus postkolonialen Bildern und Popmusik provozieren. Herrlich verrückt ist auch «Sans Objet» von Aurélien Bory, der die Verbindung zwischen Mensch und Maschine ergründet. Er stellt einen sechs Meter hohen Schweissroboter auf die Bühne, der tanzt und umtanzt wird. In dem belgischen Stück «Mission» erzählt ein Missionar aus seinem Alltag im Kongo – und dabei ist er alles andere als politisch korrekt. Was macht ein gutes Theaterstück für Sie aus? Da gibt es drei Kriterien, die nicht immer gleichzeitig erfüllt sind. Es sollte meine Sinne überraschen – mit Bildern, Tönen, Körpern und Bewegung. Die Thematiken im Theater wünsche ich mir als Auseinandersetzung mit unserer Zeit. Und schliesslich sollte es das Publikum miteinbeziehen und die bestehende feste Trennung zwischen Bühne und Saal aufweichen.
Nicht gerade leichte Kost. Wie sieht es mit Musik aus? Die Kaserne spielt alles von Folk bis Electro – was gefällt Ihnen? Ich mag Soul – zuletzt hatten wir die grossartige Sharon Jones bei uns. Und ich kann mich für theatralische Musik-Auftritte begeistern wie bei Bonaparte oder The bianca Story aus Basel. Grossartig fand ich auch den Coup der Scrucialists zum 30jährigen Kasernen-Jubiläum: Da haben sie ein Tex-Mex-Special zum Tanzen hingelegt – Ich mag es, wenn der ganze Saal mitschwingt. Bei welchem Konzert haben Sie zuletzt laut mitgesungen?
Da muss ich echt überlegen… Als 1989 die Mauer fiel, spielte Joe Cocker auf dem Potsdamer Platz. Das hatte etwas MagiI sches.
Persönlich Carena Schlewitt (50) studierte an der HumboldtUniversität zu Berlin Theaterwissenschaften. Von 1985 bis 1993 war sie Mitarbeiterin an der Akademie der Künste in Ost-Berlin und anschliessend bis 1999 Mitarbeiterin am Podewil in Berlin. Von 1999 bis 2003 wirkte sie als Dramaturgin und stellvertretende künstlerische Leiterin am Forum Freies Theater in Düsseldorf mit, bevor sie 2003 als Kuratorin am Hebbel am Ufer zurück nach Berlin kam. Schlewitt publizierte diverse Artikel zum Thema Theater und war Mitglied mehrerer Jurys. Seit 2008 ist sie künstlerische Leiterin der Kaserne Basel.
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Ihr Leben dreht sich um Kultur. Entspannen Sie sich auch so? Ich entspanne mich am liebsten im Kreise meiner Familie – wenn mein Mann kocht, mein 15-jähriger Sohn ebenfalls am Tisch sitzt und wir einfach reden. In den Ferien kann ich genüsslich faul sein: ich lese gern, gehe schwimmen, höre Musik.
Was sind das für Bücher? «Krieg und Frieden» von Tolstoi, der Thriller «Angst» von Robert Harris oder eine Biografie von Mao.
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Es gibt auf Ihrer Website einen Link, der auf den Tod des syrischen Spray-Man hinweist und dazu aufruft, dass die Syrier sich erfolgreich gegen die Tyrannei auflehnen. Warum unterstützt das Theaterfestival politische Parolen? Wir finden es wichtig, auf unserer Website auch Hintergrundinformationen zu geben. Der verstorbene Spray-Man war ein Freund des Künstlers und Politaktivisten Ganzeer, der wiederum eine wichtige Rolle in der ägyptischen Revolution spielt. Seine Bilder kommentieren das Geschehen in seinem Land und fungieren als Wandzeitung. In Basel wird Ganzeer auf dem Kasernenplatz ein 1200 Quadratmeter grosses Bild mit Hilfe des Publikums malen.
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MENSCHEN HELFEN
terkinden und Ina Greenshields aus Basel überzeugt, sich für diese Organisation einzusetzen und eine Regionalgruppe beider Basel zu gründen. Ina Greenshields, die mit einem Schotten verheiratet ist, sagt, sie habe sich immer schon für das ehemalige britische Kolonialland interessiert. «Verwandte meines Mannes haben im Norden Schottlands tropische Landwirtschaft studiert, weil sie seinerzeit in Indien eine Teeplantage zu bewirtschaften hatten.»
Besuchen, beraten und begleiten
Rehaswiss unterstützte in Südindien ein Nähatelier (oben) und einen Gemischtwarenladen (rechts) mit einem Mikrokredit.
Mikrokredite für Behinderte
Man sei sich bei Rehaswiss bewusst, dass diese Art Hilfe nur ein Tropfen auf dem heissen Stein sein könne. «Es wird punktuell geholfen, aber persönlich», erfährt man von den beiden Frauen. Rehaswiss arbeitet mit lokalen Hilfswerken zusammen, die die Verhältnisse kennen und die einzelnen Projekte auswählen und betreuen. «Dadurch können wir sicher sein, dass das Geld aus der Schweiz sinnvoll und effizient eingesetzt wird. Bei unseren Besuchen konnten wir gut sehen: Man bewirkt etwas und kann Einzelschicksale verändern – und nachhaltig verbessern.» Die Frauen begründen ihre Begeisterung und ihren Einsatz auch mit der sozialen Verantwortung, die sie gegenüber den Schwächsten der Gesellschaft – nicht nur in Indien – verspüren und hoffen auf weitere Rehaswiss-Mitglieder aus unseI rer Region.
Rehaswiss setzt sich seit 35 Jahren dafür ein, in Indien und Bangladesh die soziale Lage erwachsener Behinderter mittels Mikrokrediten zu verbessern. Die Regionalgruppe beider Basel will Rehaswiss jetzt bekannter machen.
von Peter O. Rentsch
rwachsene Menschen mit einer Behinderung haben es auf dem indischen Subkontinent besonders schwer: Sie werden ausgegrenzt und sind auf die Unterstützung ihrer Angehörigen angewiesen. Um deren Situation zu verbessern, hat der gebürtige Inder – und Bürger von Hölstein – Joseph Aerthott vor über dreissig Jahren zusammen mit seiner Frau Rehaswiss gegründet, um behinderten Erwachsenen eine reelle Lebenschance als Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. «Und dies mit äusserst bescheidenen
Vreni Aschwanden berichtet von ihren Erfahrungen vor Ort: «Was wir vergeben, sind keine Almosen, sondern echte Kredite, mit denen eine Nähmaschine gekauft, die ersten paar Mieten für einen Laden geleistet, die Grundausstattung eines Geschäfts erworben werden können. Die Menschen wissen diese Anschubfinanzierung zu schätzen und engagieren sich entsprechend: Den meisten gelingt es, ein bescheidenes Einkommen zu erzielen und sich somit ihren Lebensunterhalt zu sichern.» Die Idee der segensreichen Wirkung von Mikrokrediten hat auch die Mitglieder von Rehaswiss Fernande Lochmatter aus Gel-
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Engagiert für erwachsene Behinderte in Indien: Ina Greenshields (r.) aus Basel und Vreni Aschwanden aus Liestal.
Unvorstellbare Armut, aber Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Stolz
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Mikrokrediten von durchschnittlich 350 Franken, von denen erst noch die Hälfte zurückbezahlt werden muss», erklärt Vreni Aschwanden aus Liestal, seit Jahren engagiertes Mitglied von Rehaswiss. Bereits mehrmals ist sie auf eigene Kosten nach Südindien gereist, um die Resultate dieser Bemühungen mit eigenen Augen zu sehen. «Ein Wunder, wie selbstbewusst die Menschen mit schwerer Muskelerkrankung oder den Folgen der Kinderlähmung jetzt in ihrem eigenen Kolonialwarenladen oder ihrem Nähatelier stehen.»
Rehaswiss – Regionalgruppe beider Basel p.A. Vreni Aschwanden I 4410 Liestal Tel. 061 971 67 87 vreni.aschw@nden.net www.rehaswiss.ch Spenden sind herzlich willkommen an PC-Konto 30-17735-8
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Papiere die schulische Ausbildung bis hin zum Universitätsabschluss zu absolvieren (siehe Kasten). Arbeitgeberschaft und bürgerliche Parteien wollen indessen verhindern, dass jugendliche Sans-papiers künftig das Recht bekommen, eine Berufslehre absolvieren zu können. FDP und SVP gaben besonders deutliche Stellungnahmen ab. In der Tat wären Berufslehren für papierlose Jugendliche völlig kontraproduktiv: Die Schweiz würde für illegal Eingewanderte noch attraktiver. Auch der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und der Arbeitgeberverband lehnen den Vorschlag des Bundesrates ab.
«Papierlose Lehrlinge» sind keine Lösung von e. Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
or zwei Jahren hat die Mehrheit der eidgenössischen Räte äusserst knapp entschieden, jugendlichen Sanspapiers in der Schweiz sei eine Berufslehre zu ermöglichen. Das Parlament beauftragte den Bundesrat mit einer Motion des Genfer CVP-Vertreters Luc Barthassat, die entsprechende Rechtsgrundlage zu schaffen.
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Der Wind hat gedreht
Falsche Signale
Tatsächlich würden sich Lehrbetriebe, die papierlose Jugendliche anstellen, eine zu grosse Verantwortung aufbürden. Bei Problemen würden sich die Firmen in einer rechtlichen Grauzone bewegen. Ausserdem ist es für ein Unternehmen sinnlos, Berufsnachwuchs auszubilden, wenn dieser nach der Lehre gar nicht weiterarbeiten darf. Zu Recht wird befürchtet, dass mit der Berufslehre für Papierlose einer späteren automatischen Legalisierung des illegalen Aufenthalts Vorschub geleistet würde, weil es faktisch unmöglich wäre, Papierlose nach Abschluss einer Berufslehre auszuweisen. Fazit bei nüchterner Betrachtung der Problemlage: Mit dem Zugang zur Berufslehre würde das Problem der jugendlichen Sans-papiers nicht gelöst, sondern lediglich um drei bis vier Jahre hinausgeI schoben.
Rechte ohne Papiere Obwohl Papierlose keine Aufenthaltsbewilligung haben, sind sie nicht rechtlos. Ihre Kinder haben ein Recht auf Schulbesuch. Sans-papiers haben das Recht, eine Krankenversicherung abzuschliessen und medizinische Behandlung zu erhalten. Sie haben Anrecht auf den orts- und branchenüblichen Lohn sowie auf bezahlte Ferien, und sie unterstehen den normalen Kündigungsbedingungen. Sie haben das Recht, bei AHV, IV, ALV und Unfallversicherung angemeldet zu werden und deren Leistungen zu beziehen. Sans-papiers leben in der Schweiz nicht wie Clochards unter Brücken und in Tunnels. Ein im Auftrag des Bundesamts für Migration (BFM) erstellter Bericht zeigt, wo das Problem liegt: «Die Migration von Sans-papiers ist mehrheitlich wirtschaftlich motiviert.» Im Umgang mit Sans-papiers gibt es auf sauberer Rechtsgrundlage nur zwei Handlungsmöglichkeiten: Entweder wird der Aufenthalt legalisiert – oder illegal Anwesende werden ausgeschafft.
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Der Verordnungsentwurf des Bundesrates sendet daher als eine Art Generalamnestie völlig falsche Signale aus, weil wohl auch die Eltern der ausbildungsberechtigten Lehrlinge in der Schweiz bleiben dürften. Für eine Berufslehre für Sans-papiers und die entsprechende Verordnungsänderung sprachen sich in der Vernehmlassung die SP, die CVP und die Gewerkschaften Unia, Travail Suisse und der Schweizerische Gewerkschaftsbund aus. Heute sei es in der Schweiz schliesslich schon möglich, ohne
Problem nur hinausgeschoben
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Der Bundesrat liess darauf eine Änderung der Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) entwerfen. Diese verlangt von den künftigen Lehrlingen, dass sie gut integriert seien und mindestens fünf obligatorische Schuljahre in der Schweiz absolviert haben müssten. Doch nun hat der Wind gedreht. SVP und die FDP ärgern sich nicht nur über den Inhalt der Verordnungsänderung, sondern auch über das Vorgehen. Beanstandet wurde im Vernehmlassungsverfahren insbesondere, dass eine so wichtige und folgenschwere Praxisänderung nur per Verordnungsänderung statt per Bundesgesetz vorgenommen werden soll. Dies sei unzulässig, weil damit ein Referendum verunmöglicht werde.
Zurzeit hätte die Lehre für Sans-papiers im Parlament ohnehin keine Chance mehr. Das zeigen die Entscheide der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates. Diese verwarf drei Standesinitiativen aus Neuenburg, Basel-Stadt und Jura, die ebenfalls papierlosen Jugendlichen eine Berufslehre ermöglichen wollten. Auch der Bundesrat hat sich zu diesem Problem in den letzten zehn Jahren bereits mehrfach geäussert. Er wies insbesondere darauf hin, dass in begründeten Härtefällen heute schon Lösungen angeboten werden könnten. Bei der Totalrevision des Ausländergesetzes hat das Parlament ebenfalls entschieden, keine neue Bestimmung zugunsten von Jugendlichen mit rechtswidrigem Aufenthalt aufzunehmen. Der Bundesrat, alle Kantone und eine grosse Mehrheit des Parlamentes sind zum Ergebnis gelangt, dass eine kollektive Regelung oder eine Amnestie für Personen ohne Aufenthaltsbewilligung nicht infrage komme.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine persönliche Meinung.
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Frischer Wind für UBS Liestal Nach rund drei Monaten als neuer Geschäftsstellenleiter von UBS Liestal unterhält sich Mario Stoppa mit Regio aktuell und zieht seine 100-Tage-Bilanz. Mario Stoppa
Herr Stoppa, Sie haben Ende April 2012 die Leitung der Geschäftsstelle von Ihrem langjährigen Vorgänger René Zimmermann übernommen. Wie gefällt Ihnen die neue Rolle? Ich bin stolz, eine so schöne und für die Region wichtige Filiale wie die UBS Liestal führen zu dürfen. Die Übernahme der Geschäftsstelle Ende April wurde mir leicht gemacht, da ich von meinem Vorgänger, René Zimmermann, ein sehr kompetentes und motiviertes Team «erben» durfte. Die Filiale Liestal ist auch deshalb speziell, weil wir als erste
Niederlassung im Baselbiet nach dem neuen Kundenkonzept und im einheitlichen UBS-Look arbeiten. Weiter sind in Liestal Mitarbeiter aus allen drei Bankbereichen, sprich dem Privatkundengeschäft, der Vermögensverwaltung und dem Firmenkundengeschäft, unter einem Dach vereint. So können wir unseren Kunden vor Ort alle Dienstleistungen aus einer Hand und einen spürbaren Mehrwert bieten. Was waren Ihre persönlichen Highlights in den ersten drei Monaten? Neben der sehr berührenden und feierlichen «Stabsübergabe» im Kreise von ca. 100 Gästen war auch unser 150-Jahr-Jubiläum mit dem UBS-Geburtstag vom 25. Juni überwältigend. Wir haben aufgrund des grossen Ansturmes die Bank rund 15 Minuten vor offiziellem Beginn geöffnet. Wir wurden durch unzählige positive Reaktionen unserer Kun-
Regionalvertretung: Reha mobil GmbH Feierabendstrasse 47 4051 Basel Telefon 061 283 44 44
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den beglückt, was mich und mein Team sehr gefreut hat. Was sind Ihre konkreten Hauptaufgaben als Geschäftsstellenleiter? Mein Hauptfokus liegt darauf, unsere Kunden zu begeistern und in einer angenehmen Atmosphäre zu empfangen und zu beraten. Dazu gehört auch die Förderung meiner Mitarbeitenden. Als Geschäftsstellenleiter bin ich auch für die Erkennung, Vermeidung und Kontrolle von Risiken vor Ort zuständig. Zudem bin ich der «Kopf» in Liestal, der die Bank nach aussen vertritt. Hier kommt mir entgegen, dass ich schon zehn Jahre in Liestal lebe und arbeite. Nicht zuletzt durch meine frühere Tätigkeit bei der Wirtschaftskammer BL bin ich lokal gut vernetzt. Apropos «Kopf»: Sie wurden kürzlich Opfer einer Karikatur … Richtig. Mir wurde die Ehre zu-
teil, vom bekannten Künstler und Karikaturisten Max Braun im Rahmen seiner «Stedtli-Chöpf vo Lieschtel» gezeichnet zu werden. Als Sujet hat er mich als «Chienbäse»-Träger in Szene gesetzt. Dieses Gemälde verpflichtet natürlich dazu, im 2013 wieder einen brennenden Besen durchs Stedtli zu tragen (lacht). In Liestal sind Sie neuerdings regelmässig mit einem Vierbeiner anzutreffen. Genau – Seit anfangs Juli hat unsere Familie Zuwachs erhalten. Meine Frau und ich sind nicht nur Eltern einer 9-jährigen Tochter, sondern seit neuem auch «Hunde-Eltern». Es ist ein neun Monate alter Terrier-Mischling. «Jabo» ist für mich unter anderem ein treuer Begleiter auf meinen abendlichen Spaziergängen, bei denen ich prima den Kopf lüften kann. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich neben meiner spannenden beruflichen Aufgabe auf eine unterstützende Familie I zählen darf.
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FINANZEN
W. Zimmermann: Befreites Turnen, Thielle 1945
Schillernder Gründer Werner Zimmermann gründete 1934 die Wirtschaftsring-Genossenschaft. Ihre bis heute mittelständische und KMU-freundliche Ausrichtung verdankt die WIR Bank dem Lebensreformer. Zimmermann wollte Veränderung. In den 1930er-Jahren befand sich die Weltwirtschaft in einer Krise. Die gesellschaftlichen Normen waren streng, Schichten und Geschlechterrollen nur schwer überwindbar. Zimmermann wollte etwas verändern und rückte den Menschen und dessen Gesundheit ins Zentrum. Daniel Flury
Vorbild in Krisenzeiten Finanz-Fachleute aus ganz Europa besuchen derzeit Basel. Der Grund ist das Währungs- und Investitionssystem der WIR Bank. Es funktioniert gerade in schlechten Zeiten und hält den Wirtschaftskreislauf in Bewegung. Auch und gerade für KMU ist das interessant. nen Lösungsansatz für Krisenländer in der Euro-Zone.
Eine Alternative mit Kultur
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Die WIR Bank arbeitet mit dem WIRFranken, einer Ergänzungswährung zum Schweizer Franken. Er ist stets gleich viel wert, in der Anlage aber zinsfrei und wird darum schneller reinvestiert. Die Teilnehmer des WIR-Systems bezahlen sich gegenseitig mit der eigenen Währung und halten so den Kreislauf auf Trab. WIR-Verrechner gibt es landesweit in allen Branchen. Um die WIR-Platzierung in der Gastronomie zu erleichtern, existiert seit Kurzem die App WIRGASTRO. Per Knopfdruck werden die WIR-Verrechner in der nächsten Umgebung und der Weg dorthin angezeigt. Allei-
ne in der Stadt Basel sind über 30 Betriebe in allen Preisklassen registriert. So lassen sich der Kaffee oder das Nachtessen einfach und bargeldlos geniessen – Krise hin oder her. man I
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rankreichs Premierminister Jean-Marc Ayrault hat sich im Frühling vor Ort über das WIR-System informiert. Der Club of Rome empfiehlt WIR als krisenresistentes Instrument zur Stabilisierung von Finanzsystemen. In Griechenland und Spanien, aber auch in Lugano oder Nantes werden lokal ähnliche Zahlungssysteme angedacht oder bereits umgesetzt. Die Liste jener, die sich bei der WIR Bank Know-how abholen, wächst. «2012 hatten wir so viele Anfragen wie nie», sagt Daniel Flury. Der Verlagsleiter der WIR-Medien relativiert zwar: «Natürlich macht uns das Interesse an unserem Weg stolz. Aber Entwicklungshilfe zählt nicht zu unseren Kompetenzen.» Trotzdem: Die Idee ist gefragt. Ayrault sieht im WIR-System «ein Musterbeispiel für den bargeldlosen Zahlungsverkehr» und ei-
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Freiwirtschaftliche Idee Zimmermann war Lehrer, Wanderarbeiter und persönlicher Freund Ghandis. Er war Vegetarier, setzte sich für lockere Kleidung und freie Körperkultur ein, vertrat die Lehre der Reformpädagogik. Und Zimmermann war ein Vertreter der Freiwirtschaftslehre. Boden sollte sich nicht in privatem Besitz befinden. Die genossenschaftliche Gartenbausiedlung Schatzacker in Bassersdorf wurde 1932 als «Paradies für Kinder und neuzeitliche Lebensweise» gegründet. Zwei Jahre später folgte mit dem Wirtschaftsring die Gründung des bis heute funktionierenden WIR-Systems.
Auberg 1 I 4002 Basel (Hauptsitz) Beratungszentrum für alle Angebote und Dienstleistungen der WIR Bank (Mo–Fr 7.30–18.00 Uhr durchgehend): Tel. 0848 947 947 (deutsch) www.wirbank.ch I info@wir.ch
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Die praxisorientierte Weiterbildung MAS BEM erĂśffnet neue berufliche Perspektiven.
MAS Business Engineering Management
Weiterbildung als Karriereschritt Erfolgreiche Fßhrungskräfte mßssen Zusammenhänge verstehen, um rasch die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der Weiterbildungsstudiengang Business Engineering Management der FHNW vermittelt dazu aktuelles Fachwissen und Managementkompetenzen. ebst Fachwissen wird die Gestaltung von Geschäftsprozessen fßr die erfolgreiche Unternehmensfßhrung immer wichtiger. Diese Kompetenzen vermittelt der Weiterbildungsstudiengang MAS Business Engineering Management (MAS BEM) der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW).
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Praxisorientiertes Fachwissen
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Die Dozierenden – Experten aus der Industrie, Lehre und Forschung – bringen Praxiserfahrung aus der Unternehmenswelt mit und bieten spannende Einblicke in aktuelle Problemstellungen. Die Themen des MAS Business Engineering Management werden in die CASModule Prozess-Management, Business-Management und Unternehmensfßhrung aufgeteilt.
BranchenĂźbergreifendes Netzwerk
Der Weiterbildungsstudiengang legt grossen Wert auf Gruppenprojekte, Einzelarbeiten und die Master Thesis. Die Projekte kommen aus dem Alltag der Studierenden, wie z.B. Analyse und Optimierung des Auftragsabwicklung-Prozesses, Reorganisation der Entwicklungsabteilung oder Entwicklung einer ÂŤMake or BuyÂť-Strategie.
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Weiterbildung mit Potenzial Die zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung MAS BEM richtet sich an Projektleiterinnen und -leiter und an Fßhrungskräfte mit einer technischen Grundausbildung, welche sich betriebswirtschaftlich weiterbilden wollen. Die Absolventen kÜnnen anspruchsvolle Fßhrungs- und Projektaufgaben im mittleren und oberen Kader ßbernehmen und damit ihr KarI rierepotenzial ausbauen.
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Die Kursteilnehmer kommen aus Klein- bis Grossunternehmen, mehrheitlich aus der Metall- und Kunststoffverarbeitung, dem Maschinen-, Geräteund Anlagebau, der Medizinaltechnik und Elektroindustrie sowie den Bereichen Chemie, Telecom und Finanzdienstleistung. Aus dem interdisziplinären Austausch entsteht ein branchenßbergreifendes Netzwerk 14 der Studierenden.
Direkte Umsetzung
Nächster Start des Weiterbildungsstudiengangs MAS BEM in Muttenz: Februar 2013
Hochschule fĂźr Technik FHNW Charles Huber, Studiengangleiter MAS BEM charles.huber@fhnw.ch www.fhnw.ch/technik/weiterbildung/mas/bem
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AUSBILDUNG I
Eine ideale Grundlage ist die Weiterbildung Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf, die vom Bildungszentrum kvBL bereits seit 2006 angeboten wird. Hier wird gelernt, wie Unternehmensaktivitäten geplant, koordiniert und kontrolliert werden, wie die Bedürfnisse der Kunden nachhaltig befriedigt werden und wie sich ein Unternehmen Wettbewerbsvorteile auf dem Markt verschafft. «Anhand der bislang 130 Absolventen des Lehrgangs stellen wir fest, dass das grundlegende Know-how in allen Branchen gefragt ist, egal ob Einmannbetrieb oder Grossunternehmen», sagt Eveline Wyss. Berufsleuten, die sich eher für strategische Aufgaben interessieren, legt die Lehrgangsleiterin diese Weiterbildung besonders ans Herz. sfe I
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Wer sich für die neusten BZkvBL-Weiterbildungen entscheidet, betreibt im wahrsten Sinne des Wortes Marketing in eigener Sache. «Wo sind wir im Markt und wo wollen wir hin», ist die zentrale Fragestellung, auch für die Teilnehmenden selber in Bezug auf deren Rolle auf dem Arbeitsmarkt. Denn: Marketingberufe spielen in der Wirtschaft eine immer bedeutendere Rolle. «Unsere Lehrgänge sind am Puls der Zeit, die Module sind intelligent aufgebaut und werden von einem höchst professionellen Dozententeam geschult, und wir arbeiten – wie bei allen unseren Lehrgängen – äusserst
Grundlegendes Know-how
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Am Puls der Zeit
praxisnah», hebt Product Managerin Nadia Zingali hervor, die übrigens selbst am Lehrgang Marketing & Verkauf teilnimmt. So werden im Rahmen der dreisemestrigen Weiterbildung nicht nur theoretische Fallbeispiele gelöst, sondern existierende Problemstellungen von realen Firmen. «Die Teilnehmenden pflegen so direkten Kontakt mit der Wirtschaft», sagt Eveline Wyss. Ebenfalls neu im Programm des BZkvBL ist die Vorbereitung für die MarKom-Prüfung.
Dienstag, 28. August in Reinach
arketing – ein viel gehörter Begriff im stetigen Wandel und heute in jedem Bereich des Alltags präsent: «Kundenbedürfnisse erkennen und nachhaltig erfüllen», ist eine grobe Definition von Eveline Wyss, die genau weiss, wovon sie redet. Die Betriebsökonomin befindet sich momentan in der letzten Phase der Planung der neuen Lehrgänge Verkaufs- und Marketing-Fachleute, die ab Herbst vom Bildungszentrum kvBL angeboten werden und folgende Ziele haben: Das Bestehen der Prüfung mit eidgenössischem Fachausweis, die Steigerung der Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt und zwar möglichst lohnwirksam für unsere Teilnehmenden.
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Montag, 27. August in Liestal
Der Lehrgang Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf des Bildungszentrum kvBL (BZkvBL) ist eine Erfolgsgeschichte, die ab Herbst um zwei weiterführende Weiterbildungen mit eidgenössischem Fachausweis ergänzt wird.
Alles weitere an unseren InfoEvents
Marketing in eigener Sache
Jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr Infos, Beratung und Apéro
«Unsere Marketing-Lehrgänge sind praxisorientiert, intelligent aufgebaut und immer am Puls der Zeit.» Lehrgangsleiterin Eveline Wyss und Product Managerin Nadia Zingali im Gespräch mit Regio aktuell.
Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00
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AUSBILDUNG
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Nach den Ferien beginnt der Berufsalltag fĂźr die ehemaligen Lernenden der Gemeinde Reinach: DĂŠsirĂŠe Forny, Jeannine Hartmann und Kim Kitcatt (vlnr).
Ich habe meine Pubertät ßberwunden Vor den Schulsommerferien war Lehrabschlusszeit. Drei Lernende der Gemeinde Reinach blicken zurßck. ie Gemeinde Reinach ist seit eh und je ein Lehrbetrieb und hat ihr Ausbildungsangebot in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut. Die Nachfrage nach den offenen Lehrstellen ist jeweils gross. Jedes Jahr zwischen den Sommerund Herbstferien schreibt die Gemeinde Reinach ihre Lehrstellen aus. Neben der traditionellen kaufmännischen Lehre bietet sie auch Ausbildungen zur Fachfrau / zum Fachmann Betriebsunterhalt Hausdienst sowie Betriebsunterhalt Werkdienst an sowie eine vierjährige Ausbildung zum / zur InformatikerIn. In diesem Jahr gehÜrten die Lernenden Jeannine Hartmann, Kim Kitcatt und DÊsirÊe Forny zu den erfolgreichen Absolventinnen der KV-Lehre. Rechtzeitig vor den wohlverdienten Ferien haben sie noch je eine Frage zur abgeschlossenen Lehre beantwortet:
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Wieso hast du dich fßr eine Lehre auf einer Gemeindeverwaltung entschieden? Jeannine: Mir gefallen die abwechslungsreichen Tätigkeiten in den diversen Abteilungen. Zudem ist die Gemeinde Reinach als Arbeitgeber attraktiv, 16 weil man die Chance hat, nach
abgeschlossener Anlehre eine verkßrzte Ausbildung anzuhängen. Das unterscheidet eine Gemeinde wesentlich von einem Unternehmen in der Privatwirtschaft. Erster Tag auf der Gemeinde Reinach – was ist geblieben? Kim: Was mich nachhaltig beeindruckt hat, war die Infrastruktur. Wir bekamen alle einen eigenen neuen Laptop und erhielten sogleich eine Einfßhrung in die Programme und Anwendungen. Fßr mich war das etwas komplett Neues. In meinem vorherigen Lehrbetrieb gab es so etwas nicht. Was hast du – mal abgesehen vom Fachwissen – auf der Gemeindeverwaltung Reinach gelernt? DÊsirÊe: Ich bin erwachsener und vernßnftiger geworden, habe gelernt, Verantwortung zu ßbernehmen und denke mehr mit. Einfach gesagt: Ich habe meine Pubertät ßberwunden. I Nähere Infos zu den Lehrstellen der Gemeinde Reinach erteilt: Corinne Krummenacher Gemeinde Reinach Hauptstrasse 10 I 4153 Reinach BL Tel. 061 716 43 08 www.reinach-bl.ch
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AUSBILDUNG
Instituts für Chemie und Bioanalytik der Hochschule. «Ein Grossteil der BachelorAbschlussarbeiten in der Chemie wird extern in einer der ansässigen Firmen oder in anderen Forschungsinstitutionen durchgeführt.» Teilweise würden die Projekte an die Hochschule herangetragen, teilweise «werben wir diese aktiv ein». Dies sei für die Studierenden einerseits eine gute Gelegenheit, die praktischen Arbeitsbedingungen im Betrieb kennenzulernen. Andererseits sei es «eine gute Eintrittskarte», sollte die Firma gerade jemanden in diesem Aufgabenbereich suchen.
Profisport und Studium
Professor Gerhard Grundler mit dem Berner Triathleten Alain Wüthrich
Hochschule für Life Sciences FHNW
«Das Chemiestudium ergänzte sich mit dem Profisport» Das Bachelor-Studium Molecular Life Sciences bietet zwei verschiedene Vertiefungsrichtungen mit je drei Spezialisierungen an. Dies war Grund genug für den Berner Triathleten Alain Wüthrich, sich für das Studium an der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz zu entscheiden. Chemie und nanoanalytischer Chemie. Im Zentrum steht hierbei die Anwendung hochmoderner Analysemethoden zur Aufklärung von Strukturen und zur Charakterisierung von Oberflächen. Der dritte Schwerpunkt beinhaltet die Chemie-Ingenieur-Technik, also die Anwendung von Prozessen in grösserem Massstab im industriellen Umfeld.
Spezialisierungen im Fokus
Nach dem Abschluss setzte der inzwischen 27-Jährige voll auf den Beruf. Nach zehn Jahren Leistungssport könne er zu diesem Entscheid stehen und die neue Herausforderung angehen. Derzeit arbeitet Wüthrich an der Hochschule im Bereich Nanotechnologie als wissenschaftlicher Assistent. Die Ausbildung an der Hochschule für Life Sciences FHNW ist breit angelegt. Gerhard Grundler: «Wir achten darauf, dass die Studierenden in ihrem beruflichen Leben in der Lage sind, in verschiedensten Bereichen tätig zu sein.» 60 bis 70 Prozent der Studierenden wechseln nach dem Bachelor-Abschluss ins Berufsleben; 20 bis 30 Prozent absolvieren den Master an der Hochschule oder – über eine zusätzliche Passarelle – an einer Universität. cf I
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Nach der Beschäftigung mit den wissenschaftlichen Grundlagen in den ersten beiden Semestern des Studiums und den ersten absolvierten Praktika werden diese in den folgenden beiden Semestern vertieft. Dabei müssen zwei der drei Spezialisierungen gewählt werden. Zu einer dieser drei Spezialisierungen wird die Bachelor-Abschlussarbeit geschrieben. Dies sei sowohl an der Hochschule wie auch in einem Unternehmen möglich, so Gerhard Grundler, Professor und Leiter des
Ein Viertel absolviert den Master
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eine Absicht, in der Pharmaindustrie zu arbeiten, zog den Berner Alain Wüthrich nach Muttenz. Das war vor sechs Jahren. «Als ich das Programm des damals neuen Studienganges der Hochschule sah, fühlte ich mich sehr angesprochen.» Vor allem die Einteilung mit den drei Spezialisierungen, die gewählt werden können, war für seine Wahl entscheidend. Im Bachelor-Studiengang «Molecular Life Sciences» stehen zwei Vertiefungen zur Auswahl: Chemie und Molekulare Bioanalytik. Die Vertiefung Molekulare Bioanalytik beschäftigt sich wiederum mit drei Spezialisierungen: Mit der Mikro- und Molekularbiologie, mit Biochemie und Zellbiologie sowie mit molekularer Pharmakologie und Toxikologie. Die Vertiefung Chemie bietet drei verschiedene Spezialisierungen. Ein Themenbereich umfasst die organische und biologische Chemie. Dabei geht es hauptsächlich um die Synthese von Molekülen. Das zweite Hauptthema befasst sich mit analytischer
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Alain Wüthrich liess sich im Kanton Bern zum Chemielaboranten ausbilden. Anschliessend absolvierte er berufsbegleitend die Berufsmatur. 2006 begann er sein Bachelor-Studium an der Hochschule für Life Sciences FHNW und hängte nach dem erfolgreichen Abschluss postwendend das Master-Studium an. Dass er sich für die längere Teilzeit-Variante entschied, hat mit seiner sportlichen Karriere zu tun: Wüthrich war beinahe zehn Jahre lang Triathlet auf der Stufe Europacup. Er war unter anderem Schweizer Meister im Triathlon bei der U23. «Die Teilzeit-Variante vereinbarte sich gut mit dem Profisport. Ich konnte dank des modular aufgebauten Studiums meine sportlichen Events, die ja viel mit Reisen verknüpft waren, gut planen.» Bei der Masterarbeit entschied sich Wüthrich dann allerdings dazu, diese vollzeitlich zu schreiben. «Ich war mir bewusst, dass ich nur eines von beidem machen konnte.»
Kontakt / Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch I www.fhnw.ch/lifesciences
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Die erste Bewerbung
Foto: Hugues Frainier
AUSBILDUNG
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Damit der Traumberuf kein Traum bleibt, ist es entscheidend, sich richtig zu bewerben. Sorgfältig zusammengestellte Unterlagen sind der erste Schritt auf dem Weg zum Lehrvertrag. ach den Sommerferien ist ein guter Zeitpunkt, mit dem Bewerben um eine Lehrstelle fßr das folgende Jahr anzufangen. Da manche Berufe sehr gefragt sind, solltest du mÜglichst mehreren Firmen schreiben. Vorher musst du abklären, welche schulischen Anforderungen fßr den gewßnschten Beruf gelten und ob du diese erfßllst. Das erfährst du zum Beispiel im Internet, in der Schule oder beim Berufsberater. Ob du dich vom Typ her eignest und ob dir der Beruf gefallen kÜnnte, kannst du beim Schnuppern herausfinden.
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Die Bewerbungsunterlagen In eine Lehrstellenbewerbung gehÜren ein Bewerbungsschreiben, der Lebenslauf mit Foto und Zeugniskopien der letzten 2–3 Jahre. Vor dem Bewerben lohnt es sich,
im Internet oder telefonisch BeRichtig bewerben lohnt sich. sonderheiten der einzelnen Lehrfirmen abzuklären: Manche verlangen die Bewerbung online, andere wĂźnschen zusätzliche Unterlagen wie den MulticheckTest. Der Lebenslauf beginnt mit Namen, Adresse, Geburtsdatum, Nationalität, Heimatort und Angaben zur Familie. Dann folgt eine Ăœbersicht Ăźber deine Schulbildung, Sprachkenntnisse und Hobbys. Ăœber die E-Mail-Adresse und Telefonnummer, die du angibst, solltest du fĂźr RĂźckfragen gut erreichbar sein. Im Bewerbungsbrief schreibst du zuerst, wo du die Lehrstellenausschreibung gesehen hast. Wichtig ist dann, zu erklären, warum du dich fĂźr den betreffenden Beruf und fĂźr eine Lehrstelle bei dieser Firma interes-
sierst. Fällt in deinen Zeugnissen etwas auf, zum Beispiel spezielle Absenzen, ist es am besten, dies ehrlich zu begrßnden. Mit ßberzeugenden Bewerbungsunterlagen kommst du der Lehrstelle einen wichI tigen Schritt näher!
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Bonus schon nach einem leistungsfreien Jahr
Dr. Franz Josef Kaltenbach, Geschäftsleitungsmitglied, Leiter Produkte und Marketing
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Thomas Wann und mit welLudwig cher Absicht haben
Sie den Schwerhörigen-Verein erstmals kontaktiert? 1994, in meinem 25. Lebensjahr, habe ich den SVNWS erstmals kontaktiert und eine Vereinsmitgliedschaft beantragt. Von Berufs wegen war ich auf die bestmögliche Hörgeräteversorgung angewiesen und wollte mit der Teilnahme an den Verständigungstrainingskursen dazu beitragen, dass meine soziale und berufliche Integration gewährleistet bleibt. Mit ein Grund, weshalb ich dem SVNWS beigetreten bin, sind die vielfältigen Aktivitäten, Kurse und Unterstützungen für hörgeschädigte Menschen und deren Umfeld, welche der Verein anbietet, sowie der Austausch unter den Vereinsmitgliedern.
Hören, um dazuzugehören Hörprobleme lassen sich nicht einfach kurieren, aber man kann gegen sie antrainieren. Beispielsweise in den Verständigungskursen der Audioagoginnen beim Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz. Regio aktuell: Was tut eine Audioagogin? Susan Linsig Locher: Sie leitet unter anderem
Verständigungs-Trainings. Dieses umfasst ein Gedächtnis-Training: Dabei wird der Wortschatz erhalten und erweitert. Man schafft damit die Möglichkeit, dass das Hirn jene Teile kompensiert, die das Gehör nicht mehr aufnimmt. Hinzu kommt das Absehen, das Ablesen der Sprechbewegung von den Lippen. Hierbei geht es darum, dass Laute und Vokale anhand des Mundbildes erkannt werden. Dies ist die wichtigste Hilfe, wenn das Gehör nicht mehr richtig funktioniert. Das ist nicht einfach, denn viele Laute sehen genau gleich aus. Jeder Mensch liest ab. Das merkt man, wenn man den Mund des Gegenübers nicht sieht. Wir
Welche Folgeerscheinungen hat schlechtes Hören? In sozialer Hinsicht gravierende. Hörprobleme führen zu sozialer Isolation. Wenn man nicht mehr richtig hört, lässt sich an Gesprächen nicht mehr teilhaben. Man ist nicht mehr integriert und zieht sich aus Scham zurück. Es entstehen Missverständnisse, die einem peinlich sind. Es entstehen Vorurteile: Nicht richtig hören heisst dumm zu sein. Man wird auch misstrauisch. Die Leute vereinsamen. Wie lassen sich die Erfolge Ihrer Arbeit für die Betroffenen umschreiben?
Wir helfen den Betroffenen, sie aus ihrer Isolation hinauszuführen. Damit können sie an Gesprächen wieder teilnehmen. Sie erhalten bei uns einen Rucksack, damit sie mit dieser Behinderung besser zurechtkommen. cf I
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Auskünfte: Gabi Huschke, Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz, Adresse und Tel. siehe rechts.
Wie viele Leute sind von Hörproblemen betroffen? Bis zu einem Drittel der Bevölkerung – mehr jedenfalls, als sich viele bewusst sind. Das Problem ist in jeder Alterskategorie anzutreffen. Man nimmt Hörprobleme lange in Kauf, bis man wirklich etwas dagegen unternimmt, da die Hörminderung nicht als solche wahrgenommen wird. Man versucht die Probleme zu kompensieren, mogelt sich durch oder beginnt mehr zu sprechen, damit man nicht mehr zuhören muss.
Was bringt Ihnen der Verständigungstrainingskurs? Aufgrund dessen, dass einem die diplomierten Audioagoginnen des SVNWS Stück für Stück in die Kunst des Lippenablesens einführen und damit das – je nach Hörbehinderungsgrad – (noch) Gehörte mit dem Lippenablesen kombiniert werden kann, verbessert sich die Kommunikationsfähigkeit. Dies trägt unter anderem zu mehr Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl bei und kann damit die soziale Isolation, welche eine Hörbehinderung oftmals mit sich bringt, verhindern. Ich schätze auch das Gedächtnistraining, welches mit ein Teil der Kurse ist. Besonders wertvoll sind auch die Tipps zur Bewältigung der privaten und beruflichen Alltagsanforderungen, die teilweise in der Gruppe oder auch in einem Einzelgespräch mit der Audioagogin angeboten werden.
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Öffentliches Podium Hörprobleme? – Therapien, Lösungen, Alltagstipps Fachleute und Betroffene zeigen, was man aktiv unternehmen kann, um seine Hörfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. Donnerstag, 6. September, 18.30 Uhr, Ende ca. 20 Uhr, Universität Basel, Kollegienhaus, Hörsaal 001 (Parterre). Eintritt frei.
Wo lassen sich Audioagoginnen ausbilden? Es handelt sich um eine berufsbegleitende Ausbildung. Es sind vor allem Frauen, die sich diese Ausbildung aneignen – hauptsächlich deshalb, weil die Arbeit Teilzeit verrichtet wird. Die Ausbildung wird von Pro Audito Schweiz angeboten.
Wie sind Sie auf die audioagogischen Kurse aufmerksam geworden? Ich bin seit frühester Kindheit hörbehindert und habe seitdem eine intensive Begleitung durch mein Hörgeräte-Akustikerteam. Dieses hat mich auch auf die audioagogischen Kurse des SVNWS und dessen weiteres Engagement für hörgeschädigte Menschen hingewiesen.
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Aktuelles Kursangebot Der Verein bietet Verständigungstrainings in Basel, Liestal und Rheinfelden an. Ein Einstieg ist jederzeit möglich, auch als Nichtmitglied. Die Kurse sind günstig und beinhalten Informationen über technische Hilfsmittel und Tricks für den Alltag bei Schwerhörigkeit. Gerne können Sie einmal gratis schnuppern! Für CI-Träger wird ein spezielles Training angeboten. Die Verständigungstrainingskurse beginnen ab Mitte Oktober und dauern bis Ende Juni 2013.
schärfen das Bewusstsein hierfür. Audioagoginnen trainieren auch Cochlea-implantierte Leute, also Menschen, die noch über ein bis zwei Prozent Restgehör und einen intakten Hörnerv verfügen.
GESUNDHEIT
Audioagogin Susan Linsig Locher
Falknerstrasse 33 I 4001 Basel Tel. 061 261 22 24 Fax 061 262 13 90 info@svnws.ch I www.svnws.ch Öffnungszeiten: Di, Mi und Fr, 9–12 und 14–17 Uhr Mehr Informationen zu Hörproblemen sind beim Schwerhörigen-Verein erhältlich. Der Zutritt zu den Verständigungs-Kursen ist jederzeit möglich.
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GESUNDHEIT
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10:20 Uhr
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Kleiner Griff, grosse Wirkung!
Die von Pascal Ditzler praktizierte Methode wurde in den Neunzigerjahren von René Claudius Schümperli entwickelt und seither an mehr als 500000 Menschen angewandt. Bei vielen Menschen ist der oberste Halswirbel, genannt Atlas, ausgerenkt (luxiert), was zu einer Verengung des Schädellochs führt. «Die Menschheit ist im wahrsten Sinne des Wortes verklemmt», sagt Ditzler. Die Fehlstellung des Atlas drückt auf Nervenbahnen, Arterien und Lymphbahnen. «Die Folgen sind Nacken- und Rückenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfall, Depression, Hüftgelenkschmerzen, Erkrankungen des Knies, Beckenschiefstand usw.» Begeisterte Patienten schreiben: Ein neues Leben! Nach über 20 Jahren des Leidens, in denen niemand die Ursache meiner Schmerzen erkannte, endlich ein fast schmerzfreies, ganz neues Leben. Ich nehme wieder am ganzen Leben teil. Danke von D.H.
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Er war schon dreimal bei «Wetten, dass..?» und hat als Spitzensportler die Welt bereist. Dann verunfallte Paul Sahli. Drei Jahre fand er kaum Schlaf – bis er ein Airlux-Bett getestet hat. einen Namen kennt man, vor allem in der Nordwestschweiz: Paul Sahli war ein Profi-Jongleur, der mit Fuss-, Tennisoder Medizinbällen auf Rekordjagd ging. 27 Jahre lang. Über 1500 Auftritte hat der Lostorfer bestritten, dreimal trat er sogar in der TV-Show «Wetten, dass..?» auf. Doch dem nicht genug: Sahli hat auch
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66 Einträge im Guinness-Buch der Rekorde – das schaffte vor ihm noch keiner. Vor drei Jahren dann die Tragödie: Ein Auffahrunfall beendete die Karriere des Spitzensportlers mit einem Schlag. Er wird invalid, muss Spezialtherapien machen und sich Cortison spritzen lassen. «Die Schmerzen begleiten mich jeden Tag»,
sagt der ehemalige Profi-Jongleur. «Und nachts schlafe ich selten mal eine Stunde am Stück.» So war das zumindest bis vor vier Wochen. Ein Fan des TV-Stars empfahl zur Linderung ein Luftbett und stellte den Kontakt zur Firma Airlux her. Die nahm mit Sahli Kontakt auf und lud ihn zum Probeliegen in der Basler Filiale an der Dufourstrasse 9 ein. Das Luftbett gefiel ihm, also kaufte er es – und war verblüfft. «Ich hätte nie für möglich gehalten, dass so ein Bett eine solch positive Wirkung auf meinen Rücken haben könnte», schwärmt der IV-Bezüger. «Nach drei Jahren habe ich das erste Mal wieder richtig gut geschlafen.»
GESUNDER SCHLAF
TV-Star setzt auf Airlux
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Das Geheimnis der Airlux-Betten ist das Luftsystem: Man schläft quasi auf einer Wolke. Und egal, wie man sich platziert, der Körper wird in seiner Form stabilisiert und der Druck gleichmässig auf die ganze Auflagefläche verteilt. Bei Betten mit Metallfedern oder Schaumstofffüllung ist das nicht möglich. Einen gleichmässigen Druckausgleich lassen nur zwei physikalische Eigenschaften zu: Wasser und Luft. Doch gegen das Wasserbett sprechen das ständige Heizen und die Übertragung von Bewegungsenergie – der Partner wird also ganz schön durchgeschüttelt. Bei Luftsystemen ist das nicht der Fall, ausserdem kommen sie ohne Motor und Strom aus. Es gibt aber noch einen entscheidenden Vorteil mehr: Durch das individuelle Anpassen der Airlux-Luftschlafsysteme kann sich die Rückenmuskulatur optimal entspannen und die Bandscheiben werden perfekt entlastet. Insbesondere bei orthopädischen Krankheiten wie degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen und Hüftarthrosen verbessert sich die Schlafdauer und -qualität sogar nachweislich. Darum erstaunt es auch kaum, dass sich neben Ex-Jongliermeister Paul Sahli auch eine renommierte RehaClinic wie die in Zurzach klar zu Airlux bekennt. Übrigens sind Airlux Luftbetten auch für Menschen geeignet, welche (noch) keinen Leidensdruck kennen. Gutes Schlafen ist eine der besten Investitionen in die eigene Gesundheit. doz I
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AIRLUX® Land of Sleeping
Airlux-Mitarbeiter Thomas Gündner (l.) und sein zufriedener Kunde: Ex-Spitzensportler Paul Sahli.
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AIRLUXŽ Luftschlafsysteme ermÜglichen einen schmerzfreien und erholsamen Schlaf. Steigerung der Lebensqualität inbegriffen! Guter und gesunder Schlaf ist die allerbeste Basis fßr unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden! Ein geeignetes Schlafsystem muss alle unsere individuellen Bedßrfnisse berßcksichtigen kÜnnen. Ergonomisch sollen
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exponierte KÜrperpartien (Becken, Schulter) so entlastet werden, dass keine Druckstellen entstehen. Gleichzeitig muss die Unterstßtzung von Rßcken und Wirbelsäule gewährleistet
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AIRLUXÂŽ-Luftschlafsystem mit isolierender Auflage 1 , Schaumstoffrahmen 2 , weichem PumpenkĂśrper 3 , Druckregler 4 und Luft-Reservoir 5 .
bleiben. Fazit: Der Druck des KÜrpers muss gleichmässig auf die Liegefläche verteilt werden. Keine Schaumstoff- oder Federkern-Matratze kann diese Problemstellung optimal lÜsen. AIRLUXŽ Luftschlafsysteme revolutionieren das Schlaferlebnis. Tausende von begeisterten AIRLUXŽ Kunden berichten tagtäglich davon. Denken Sie darßber nach.
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GESUNDHEIT I
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GASTRONOMIE
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Erfreuliches von der Küchenfront begrüssen oder zu fragen, obs uns bei ihnen gefällt. Offen Mo–Fr, Mittagsmenus zwischen 18.50 und 22.– (mit Suppe oder Salat). Bei schönem Flohmarktwetter ist der Garten auch am Samstag offen. www.zumtell.ch
Ebenfalls einen Traum erfüllt haben sich Conny Bruder und Ralph Küry mit dem Gasthaus Kreuz in Erschwil. Im
wir mit einer Gurken-Melonen-Suppe und einem Crevettenspiess obendrauf (9.–). Den als Hauptgang angebotenen Zander haben wir uns als Zwischengang teilen lassen (34.–). Serviert wurde dieser auf einem Ratatouille-Beet, begleitet von extrem gutem schwarzem Reis (sehr hübsch mit einer roten Blüte drauf). Beim Hauptgang gingen wir dann
Im Kreuz9: Falsches Kalbsfilet mit rosa Pfeffer, begleitet von Spinatspätzli und geschmorten Cherrytomaten
getrennte Wege: Einmal gabs Pouletspiessli mit Curry und Couscous (28.–), für mich falsches Kalbsfilet (ein Teilstück der Schulter) mit rosa Pfeffer, begleitet von Spinatspätzli und geschmorten Cherrytomaten (38.–). Das Fleisch auf den Punkt gebraten, die Tomaten am Stiel eine tolle Idee. Den Abschluss bildete dann ein heisses Schoggichüechli (innen flüssig) mit einer Kugel Quittenglace (nicht für mich, ich war satt). Getrunken haben wir einen sehr schönen Pinot Grigio/Verduzzo von Masi aus Venetien für 41 Franken (ja, so ein Weisswein geht für mich auch zu Fleisch). Offen Freitag- und Samstagabend, Sonn-
alfa-birsfelden.ch
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denkmalgeschützten Gasthaus gibts nun Bed & Breakfast, ein Restaurant, einen Seminarraum und eine Bar. Alles ist sorgfältig und passend renoviert und dekoriert (Conny Bruder ist Innenarchitektin und steht auch in der Küche). Als wir ankamen, war im Lüsseltal unfreundliche Gewitterstimmung, drinnen sorgten Kerzen für die richtige Stimmung und Vorfreude auf das Essen. Das Restaurant ist klein und sehr gemütlich, Reservation ist sehr zu empfehlen. Die verschiedenen Menüs (hübsch präsentiert) sind als Empfehlung zu verstehen, man kann auch selbst zusammenstellen. Gestartet haben
tag tagsüber, sonst auf Reservation. www.kreuz9.ch Vom lauschigen Erschwil gehts in meine alte Heimat Birsfelden. Ewig war ich nicht mehr im Hotel-Restaurant Alfa, schade, musste ich feststellen. Denn was Koch Marc Fringant auf die Teller bringt, ist wirklich ausgezeichnet. Sorgfältig zubereitet und präsentiert, eine Mischung aus gehobener gutbürgerlicher und französischer Küche. Das Restaurant ist unterteilt in zwei Räume, die klassische Gaststube mit viel Holz und die Bottestube mit elegantem, weissem Gedeck (Preise sind gleich). Die Bedienung ist aufmerksam und flott. An einem Samstag über Mittag bestellte ich den sogenannten Businesslunch (49.50). Zuerst gabs einen knackigen, frischen Salat (Sie wissen ja, Salat ist die Visitenkarte einer Beiz) mit Riesencrevetten an einer ausgezeichneten Zitronen-Olivenöl-Sauce. Das folgende Rindsfilet mit Morcheln war perfekt gebraten, das Gemüsebouquet originell angerichtet und nicht zu Tode gekocht und die hausgemachten Nudeln würden auch ein Vegimenü adeln. Als Dessert gabs dann noch Erdbeeren Romanoff (oder mit «w»?). Ein anderes Mal probierte ich die hausgemachten Spaghetti mit Riesencrevetten an einer Weissweinsauce (26.50), hervorragend. Inbegriffen war noch ein Salat vom reichhaltigen Salatbuffet. Im Angebot steht auch ein 5-Gang-Gourmetmenü (reservieren) für 89.50, alle zum Menu angebotenen Getränke (Weine, Mineral, Kaffee) inklusive. «So viel Sie trinken wollen», steht auf der Website. Gut, die Tramhaltestelle ist ja gleich vor der Türe. www.hotel-
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ritik ist die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Massstäben, so stehts auf Wikipedia. Bei meiner Beizentour gehts um beide Dinge (Gegenstand resp. Essen und Handlung resp. Gastlichkeit). Am liebsten schreibe ich positive Kritiken, ich probiere schliesslich die verschiedenen Beizen persönlich aus, mein Magen findet es auch lustiger. Und ich freue mich, wenn regionale Zutaten und Saisonalität (bitte keine Spargeln aus Übersee) Vorrang haben. Seit Anfang Juni ist das Restaurant Zum Tell an der Spalenvorstadt in Basel unter neuer Leitung. Das wunderbare Beizli (mit Säli im ersten Stock und kleinem Garten) bietet auch mit Rahel Linder, Lorenzo Fiorese und Mara Hagen (die sich mit dem Tell einen Traum erfüllen) traditionelle Gerichte an. Natürlich modern interpretiert und als «ehrlicher Genuss» serviert. Das wollten wir mit einem Abendmenü (69.–) selber erleben. Zuerst gabs hausgebeizten Lachs, einfach und gut. Anschliessend eine Lauchsuppe mit einem Klecks Sauerrahm. Beim Hauptgang entschieden wir uns für zwei verschiedene: einmal Kalbspaillard mit Ratatouille und einer Maisschnitte, zweitens für ein Hohrückensteak mit Risotto und Eierschwümmli. Die Beilagen wären schon allein für sich ein Genuss gewesen (Einschränkung: Der Risotto war ein wenig dünnflüssig). Als Dessert gabs dann noch eine wunderbare Mousse au Chocolat. Getrunken haben wir einen sehr guten Nero d’Avola Azienda Agricola für 49 Franken, und viel Wasser (1 Liter 10.–). Schade war nur, dass sich die Gastgeber keine Zeit genommen haben, uns zu
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stefan@tschopp.ch 27
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GASTRONOMIE
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Sommerliche Gaumenfreuden auf Gartenterrasse! unserer Gar tenterrasse!! Am Abend grillieren wir für Sie in unserer schönen, beschatteten Gartenwirtschaft. Zum Beispiel: Riesenspiessli, diverse Steaks, Fisch- oder Gemüsespiessli. Dazu haben wir ein Salatbuffet zum selber zusammenstellen und verschiedene Beilagen wie Rösti, Reis, Pommes frites, Geschwellte mit Quark und gluschtigen Saucen. Lassen Sie sich Ihren Gaumen verwöhnen und geniessen Sie einen schönen Abend bei uns!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Familie M. und R. Riss Klosterplatz 14, 4115 Mariastein Telefon 061 731 10 22 Fax 061 731 28 20 www.hotelpost-mariastein.ch Montag Ruhetag
Restaurant Tagesmenus für entspannende Mittagspausen, kreative Coupes und verführerische Desserts.
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GASTRONOMIE
Roastbeef-Teller
Der Ort für Liebhaber guter Weine und guten Essens Nur einen Steinwurf von der Schweizer Grenze entfernt liegt Ott’s Leopoldshöhe in Weil am Rhein. Zu recht geniesst das Gasthaus einen guten Ruf als Ort entspannten Geniessens und Verweilens. Die sanfte Erneuerung
Die sommerliche Oase
Weil gehört zu den Wein produzierenden Orten im Markgräflerland. Kein Wunder also, dass in der Leopoldshöhe besonderer Wert auf den edlen Rebensaft gelegt wird. Die Weinkarte ist umfangreich und bietet
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Die preisgekrönte Weinkarte
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Es gibt wohl nichts Schöneres, als in der warmen Jahreszeit im Freien den gastronomischen Genüssen nachzugehen. Dazu scheint die baumbestandene Gartenwirtschaft in Ott’s Leopoldshöhe ideal. So erinnert das gefleckte Licht unter dem Blätterdach an Renoirs stimmungsvolles Gemälde «Moulin de la Galette». Ein erfrischendes Getränk und ein sommerliches Gericht munden hier nochmal so gut. Wie wär’s da mit einem kalten Roastbeef mit Sauce Remoulade und Bratkartoffeln? Dazu einen Weiler Schlipf Pinot noir.
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Das Traditionshaus setzt schon seit zwei Generationen auf Qualität. Dass dies auch in einer neuen Form gelingen kann, zeigen Andreas und Jeanette Ott, die Gastgeber. Mit viel Fingerspitzengefühl ist es ihnen gelungen, die gemütliche Gaststube sanft zu erneuern und deren Cachet zu erhalten. So sitzen die Gäste nun an neuen, geölten Nussbaumtischen. Schöne Weingläser und rote Wassergläser runden das Bild ab. Hier werden traditionelle Gerichte serviert und edle Tropfen kredenzt. Daher nennt Andreas Ott diesen Teil des Gasthauses auch Wein- und Speisewirtschaft. Die Qualität ist stets die gleichbleibend hohe. Dafür sorgen die beiden Küchenchefs Harald Rauh und Gabriel Marchal. Die Küche basiert auf der klassisch französischen, jedoch leichter interpretiert und ergänzt mit saisonalen Spezialitäten aus der Region sowie aus der übrigen kulinarischen Welt. Das angrenzende Restaurant ist unverändert elegant mit Stoff-Tischdecken und -Servietten. Der gediegene Rahmen lässt
jedes Privat- oder Geschäftsessen zu einem Erlebnis werden.
Weine aus allen bekannten Weinanbaugebieten des Globus. Aber auch Weine aus dem Markgräflerland wie zum Beispiel vom Weingut Röschard in Weil sind hier vertreten. Die Karte wurde daher auch schon mehrfach mit dem internationalen «Wine Spectator Best of Award of Excellence» ausgezeichnet. Stimmungsvoll zeigt sich der grosse Gewölbekeller des Gasthauses. Es ist der ideale Ort für eine Weindegustation oder einen Apéro. Der Weinkeller eignet sich für Gesellschaften bis zu 50 Personen. Hier geniesst man edle Tropfen aus den Rebbergen der Welt. Einige davon sind auch im Offenausschank erhältlich. Sollte es abends einmal etwas später werden, so laden die frisch renovierten Hotelzimmer zum Übernachten. Am Morgen erwartet die Gäste dann ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. tm I
Ott’s Leopoldshöhe Hotel & Restaurant Wein- & Speisewirtschaft Müllheimer Strasse 4 I D-79576 Weil am Rhein Telefon 0049 7621 9 80 60 Fax 0049 7621 9 80 62 99 leo@ottshotel.de I www.ottshotel.de
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Schöne, gemütliche Gartenwirtschaft
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Der Schlaumacher
Gutbürgerliche Küche
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Neben der Tierhaltung und der Gehegegestaltung ist auch die Vermittlung von Wissen über die Tiere, deren Gewohnheiten und Verhalten sowie über deren Lebensraum eine Aufgabe, die der Tierpark Lange Erlen in den letzten Jahren verstärkt aufgenommen hat. Ein Ergebnis dieser Bestrebungen ist der so genannte «Schlaumacher». Text: Tamara Martig
Schlauer Fuchs
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Süsser Esel Die Freude war gross. In der Nacht zum 19. Juni 2012 kam im Tierpark ein kleiner PoitouEsel zur Welt! Mutter ist die
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Aus welchem Material besteht ein Geweih? Wieso haben Hirschkälber weisse Punkte im Fell? Und was lässt sich aus Gewöllen von Greifvögeln herauslesen? Diese und viele weitere Fragen lassen sich mit dem «Schlaumacher» anschaulich und spannend beantworten. Dabei handelt es sich um einen zweiachsigen Handwagen mit Platz für Zeigetafeln und Kisten. Auf den Zeigetafeln werden verschiedene Themen bezüglich Natur und einzelne Tierarten behandelt und in den Kisten hat es Anschauungsmaterial wie Geweihe, Felle, Trittsiegel. Der «Schlaumacher» kommt bei Führungen und Veranstaltungen zum Einsatz. Als «Work in progress» wird er in den kommenden Monaten und Jahren noch weiter mit Beispielen und Infotafeln dotiert. Eine Führung durch den Tierpark Lange Erlen kann übrigens jederzeit über das Sekretariat des Erlen-Verein Basel, Tel. 061 681 43 44, gebucht werden.
Poitou-Stute Nébuleuse, die seit November 2009 im Tierpark Lange Erlen zuhause ist. Die kleine dunkelbraune Eselstute mit den langen Schlappohren war am Anfang noch recht wackelig auf den langen Beinen und wird von ihrer Mutter gut umsorgt und bewacht. Mittlerweile tollt sie oft übermütig im Gehege herum oder lässt sich zutraulich von den Parkbesuchern streicheln und verwöhnen. Die Erlen-Kids haben dem hübschen Eselmädchen den Namen «Bonita» gegeben. Es ist nach der Stute «Amélie» (geboren im Januar 2010) und zwei früheren Jungtieren das vierte Poitou-Fohlen, das im Tierpark Lange Erlen zur Welt gekommen ist. Als zukünftige wertvolle Zuchtstute wird «Bonita» im Besitz des Tierparks bleiben und hoffentlich irgendwann selber für süssen Eselnachwuchs I sorgen.
Eselmädchen Bonita
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FREIZEIT
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Gerne heissen wir Sie im lauschigen Schlßsselgärtli willkommen und verwÜhnen Sie mit unseren Sommerkreationen! (BTUIPG [VN 4DIMà TTFM t )BVQUTUSBTTF t 8BMEFOCVSH t 5FM 0òFO %J 'S t 4B 4P BC
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Merida – Legende der Highlands
Trottel zum Gernhaben
Disney-Tochterfirma Pixar hat einen neuen Hit am Start: Im Animationsfilm Merida steht eine freche Prinzessin im Mittelpunkt, die sich von niemandem etwas sagen lassen will. Mit den Stimmen von Kelly Macdonald, Emma Thompson und Craig Ferguson.
Paul Rudd überzeugt einmal mehr in einer Komödie. In «Our Idiot Brother» spielt der Amerikaner einen gutherzigen Kiffer. er Umstand, dass diese US-Komödie von 2011 bei uns jetzt ins Kino kommt, gibt Rätsel auf. Denn Paul Rudd ist nicht die Art von Schauspieler, die die Zuschauer gleich in Scharen ins Kino lockt. Was hat sich der Filmverleih also dabei gedacht? Möglicherweise das: Es ist Sommer, damit auch Open-Air-Saison, und somit sind die Fans des süssen Rauchs überall unterwegs. Wie auch immer: «Our Idiot Brother» versprüht eher das Feeling einer DVD-Premiere als eines Kino-Blockbusters. Dennoch hat der Streifen Charme. Und das liegt natürlich an Paul Rudd. Fleissige Film- und Fernsehgucker haben den Amerikaner schon seit «Clueless» (1995) und der Serie «Friends» (ab 2002) auf dem Radar. Der grossen Masse fiel er spätestens in «The 40 Year Old Virgin» (2005) oder «Role Models» (2008) auf. Was Rudd bemerkenswert macht, sind sein Improvisationstalent, die grosse Klappe, die Physical Comedy und seine sympathische VerliererAura. Die umgibt ihn auch als Schluffi Ned, der verhaftet wird, weil er dummerweise versucht, Drogen an einen uniformierten Polizeibeamten zu verkaufen. Kurz darauf wird er von seiner Freundin rausgeschmissen und er verliert das Sorgerecht für seinen geliebten Hund Willie Nelson. Doch seine Schwestern (Elizabeth Banks, Zooey Deschanel und Emily Mortimer) helfen ihm aus der Patsche. Aber seine angeborene Gutherzigkeit und Ehrlichkeit treiben diese bald in den Wahnsinn. Dabei könnten sie viel von ihrem debilen Bruder lernen… Ned kann man nur gern haben. Darum kommt der Film auch gut weg. Wer nicht mehr als simple Unterhaltung mit ein paar gelungenen Gags erwartet, den wird «Our Idiot Brother» nicht enttäuschen. doz I
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«Our Idiot Brother» läuft ab dem 9. August im Kino. Regie: Jesse Peretz. Mit Paul Rudd, Elizabeth Banks, Zooey Deschanel, Emily Mortimer und anderen.
Total Recall Remake des Schwarzenegger-Films: Fabrikarbeiter Douglas Quaid (Colin Farrell) wollte nur seinen Urlaub buchen, doch dann schlittert er in ein gefährliches Abenteuer und wird plötzlich zum Superspion. Rebellin Melina (Jessica Biel) steht ihm zur Seite.
Prometheus Regisseur Ridley Scott («Gladiator») kehrt zu seinen Science-Fiction-Wurzeln zurück: In «Prometheus» erzählt er die Vorgeschichte seines Horrorklassikers «Alien». In den Hauptrollen sind Charlize Theron, Noomi Rapace und Michael Fassbender zu sehen.
To Rome with Love Woody Allen drehte schon wieder in Europa: Nach London, Barcelona und Paris verschlägt es seine Stars diesmal nach Rom. Das Ensemble kann sich wie üblich sehen lassen: Neben Ellen Page und Alec Baldwin wirkt Allen auch selber mit.
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Foto: © Nathalie Morisod
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ROCK POP BLUES
Pratteln, Galery
Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Fr 31. Aug., 21 Uhr. Wasteland ist eine Münchner Rock ’n’ Roll-Kapelle, die seit 1991 mit ihrem Classic Rock in Clubs ebenso zuhause ist wie auf Bikertreffen und neben eigenen Stücken auch den einen oder anderen Coversong in petto hat. Dabei lassen die Bayern keinen Zweifel an ihrer Absicht, alles in Grund und Boden zu rocken. Eintritt: CHF 20.–. www.wastelandband.de
Aktuelles Programm Sa 11.8.: DietRock – 30 Jahre Rockgeschichte in abgespeckter Form mit zwei Gretsch Gitarren und zwei tollen Stimmen. Sa 18.8.: I-Van and the Cargo Handlers featuring Ivan Koff, Henry Imboden, Martin Pulver plus Special Guests. Sa 8.9.: Rockin’ Chair – 70s Cover Rock. Sa 15.9.: Sacred Cow. Die August-Konzerte finden bei schönem Wetter von 20–22 Uhr unplugged im Garten statt. Eintritt gratis, Kollekte.
Wasteland
Pratteln, Galery
Spitzen Openair Am Freitag 31. August und Samstag 1. September findet das im Zeichen der Nachhaltigkeit und Regionalität stehende Musikfestival auf dem Spitzenbühl oberhalb Liesberg zum 10. Mal statt. en Organisatoren liegt es am Herzen, den Besuchern die Idee von biologischem Anbau und Nachhaltigkeit näher zu bringen. Da das Openair auf dem Weideland des nahen BioBauernhofes von Florian und Evelyn Buchwalder stattfindet, kommen die verkauften Nahrungsmittel und Getränke direkt vom Hof, was dem Ziel der Nachhaltigkeit und der Förderung regionaler Produkte Rechnung trägt. Diese Bands treten auf: Kel Amrun, Paramount Greyhound, Guido Melone And The Down Town Blues Band, Kutti MC, Charlotte Parfois, Last Leaf Down, Migma-Quartett, Pour Vous, L’Arbre Bizarre, Certain State of Mind.
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Yogakurse und Open Stage Das Balance Studio Breitenbach bietet am Samstagvormittag gratis Vinyasa Flow Yoga-Kurse an. Am Samstagnachmittag können bislang unentdeckte Talente auf der akustischen Zweitbühne ihr kreatives Potential präsentieren. Solisten, Bands, Poetry Slam, Comedy, Theater – ein bunter Mix an Kurzauftritten wird erwartet. Anmeldung unter: lil.kuenz @hotmail.com
Grümpeli-Turnier Am Samstag ab 12 Uhr findet
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grümpelturnier statt. Angetreten wird in 6er-Teams, wobei eine/r unter der Latte steht und die restlichen fünf auf dem Feld dem Ball nachjagen. Teilnehmen kann jeder, vom Fussballprofi und Rockstar bis hin zu Nudistenteams und Verkleidungskünstlern – Kreativität ist erwünscht! Anmeldung unter: christoph.huegli@gmx.ch I
Piledriver Fr 17. Aug., 21 Uhr. 2010 schlossen sich vier passionierte Quo-Fans zur Band Piledriver zusammen, um den britischen Rock ’n’ Rollern musikalischen Tribut zu zollen. Dass dabei grösster Wert auf originalgetreue Interpretationen gelegt wird, versteht sich von selbst. Die hohe Professionalität verdankt Piledriver der Erfahrung und Routine der beteiligten Musiker. So ist die Rhythmus-Abteilung, bestehend aus Beat Schaub (Bass) und Hanns Haurein (Drums), identisch mit der von The Force. Beat ist zudem in der AC/DC Tribute Band live/wire aktiv. Andi Wunderlin (Gitarre und Gesang) und Martin Eyer (Gitarre) machen das Quartett komplett. Beide Gitarristen gehör(t)en mit ihren Bands Retrace, Baton Rouge, Full Moon Rodeo und Pure Grain ebenfalls zu den bekanntesten Musikern in der Nordwestschweizer Szene. Eintritt: CHF 18.–. www.galery.ch
Der Sound von Wasteland ist ideal für Leute, die am Morgen mit Whisky gurgeln und zum Frühstück ein rohes Steak essen. Pratteln, Galery
Dressed To Kiss Sa 1. Sept., 21 Uhr. Die Dressed To Kiss Band aus Rom hat es am Best KISS Tribute Band of the World Contest neben Kiss for Ever als einzige Europäische Band unter die besten 20 geschafft. Sie werden nun im Galery für das richtige KISS Feeling sorgen! Eintritt: CHF 20.–. www.galery.ch
Spitzen Openair Liesberg, Spitzenbühl Freitag 31. August und Samstag 1. September Statt Eintrittstickets werden so genannte Wertkarten verkauft, von denen ein Unkostenbeitrag an Bands und Infrastruktur abgezogen wird. Der Rest steht für Speis und Trank zur Verfügung. Die Wertkarten gibt es zu CHF 25.–, 50.– und 100.–. Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr wird empfohlen. Busse nach Liesberg Riederwald verkehren regelmässig ab Bahnhof Laufen. Für Autos gibt es einen Parkplatz in Liesberg Riederwald, von dem aus eine 40-minütige Wanderung zum Festivalgelände unternommen werden kann. Wem das zu anstrengend ist, kann sich für Fr. 5.– den Shuttlebus leisten. Zelten auf dem Festivalgelände ist gratis und erwünscht. www.spitzenopenair.ch
Das Repertoire von Piledriver umfasst alle grossen Hits sowie einige nicht so bekannte Songjuwelen von Rossi, Parfitt & Co. Pratteln, Galery
The Order Fr 24. Aug., 20.30 Uhr. Anno 1986: Stromgitarren prägen die Hitparade, Jeansjacken und Nietengürtel sind der letzte Schrei und in der Disco wird Hardrock gespielt. Willkommen in der Welt von The Order, die ihr brandneues Album «1986» vorstellen, das das Lebensgefühl der 80er-Jahre hinaufbeschwört. Eintritt: CHF 20.–. www.theorder.ch
Sie sehen aus wie KISS, sie hören sich an wie KISS und sind eine der besten KISS Tribute Bands Europas. Basel, Volkshaus, Rebgasse 12
Stroossefescht @ Volkshaus Sa 8. Sept., ab 18.30 Uhr. Nach über 20 Jahren «Rührbi-Stroossefescht» entsteht daraus neu das «Stroossefescht @ Volkshaus». Die Basler Band «Blush», die A-Cappella-Formation «Six Chicks» und die Afterparty mit DJ sorgen für Stimmung. Mit Speisen vom Grill und Getränken von der Bar ist für die typische Strassenfestverpflegung gesorgt. Der Erlös der Veranstaltung geht an die Stiftungen «Laurenz für das Kind» und «Jugendpatronat St. Joseph». Tickets: www.ticketcorner.ch Pratteln, Z7
The Flower Kings
Feinster Hardrock Made in Switzerland mit The Order
Do 6. Sept., 20 Uhr. The Flower Kings melden sich nach fünf langen Jahren mit dem neuen Album «Banks Of Eden» zurück. Eintritt: CHF 39.50. www.z-7.ch
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Schönenbuch, Eseliwiese, Baselstrasse 16
«2. Little Woodstock»
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gespielten Musiker von heissblütigen, temporeichen und rhythmisch betonten Stücken bis hin zu besinnlichen, lyrisch angehauchten und getragenen Passagen.
BLUES NOW!
OPENAIR
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Sa 18. August, 18.00–0.30 Uhr. Programm: 18.45–19.30 Grapevine (Folkrock), 19.45–20.45 Elix (Mundartrock), 21.00–22.00 Timeless (Blues and Pop), 22.15–23.15 Greyhound (Bluesrock). Verpflegung: Getränke, Kuchen, Glacé, Grillstand und d’Bar vo de Namälosä. Anreise: Bitte ÖV benutzen, Bus Nr. 33 via Schönenbuch bis Niederfeld. Eintritt frei – Kollekte Münchenstein, Park Im Grünen
Summerstage Basel Do 23. Aug., ab 18 h: Sportfreunde Stiller, Tim Bendzko, We Invented Paris. Fr 24. Aug., ab 18 h: Patent Ochsner, The Nits, Anna Rossinelli. Sa 25. Aug., ab 17.30 h: Züri West, Barclay James Harvest, Johannes Oerding, Gewinner RFV Wettbewerb. Tickets: www.actnews.ch
Patent Ochsner
Eduardo Machado Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Bogalusa New Orleans Jazzband Fr 31. Aug., 20 Uhr. Die Bogalusa New Orleans Jazzband spielt spontane, vom Kollektivspiel und Einfallsreichtum geprägte harmonische Musik. Dank der Rhythmusvielfalt (Blues, Stomps, Boogie-Woogies, Hymnen und Märsche) kommt ihr Jazz stets gut an und begeistert Jung und Alt. Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag für Nichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendliche bis 25 Jahre Fr. 5.–. www.ja-zz.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Christoph Stiefel’s Isorhythm Orchestra
JAZZ Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Aliéksey Vianna Trio convida Anissa Damali Mi 15. bis Sa 18. August, 20.30 und 21.45 Uhr. Das gitarristische Riesentalent von Aliéksey Vianna und die exquisite Stimme Anissa Damalis sind eine inspirierende Kombination. Das virtuose und unglaublich flinke Spiel des Gitarristen mündet im Verbund mit dem brillanten Können seiner Mitmusiker in einer eigenständigen, faszinierenden Variante des Brazil Jazz. www.birdseye.ch
Fr 31. Aug. und Sa 1. Sept., 20.30 und 21.45 Uhr. Seit Jahren intensiv mit der Verschiebung und Überlagerung rhythmischer Muster beschäftigt, setzt Christoph Stiefel sie nun auch orchestral um und beweist mit der Verteilung der Polyphonie der verschiedenen rhythmischen Ebenen auf die Instrumente die vielfältigen Möglichkeiten der Isorhythmik. www.birdseye.ch Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
The Gilad Atzmon and Frank Harrison Duo Do 6. Sept., 20.30 Uhr. In wunderschönen, zeitweilig orientalisch angehauchten Kompositionen loten Gilad Atzmon und Frank Harrison mit Witz, Pathos, Intuition und Feinsinn die Freiheiten der Kleinstformation aus und kreieren ein bemerkenswertes Stück zeitgenössischen Jazz. www.birdseye.ch
Anissa Damali Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Eduardo Machado Quinteto Mi 22. bis Sa 25. August, 20.30 und 21.45 Uhr. Der brasilianische Bassist Eduardo Machado hat mit seinem Quintett einen ureigenen, charaktervollen Stil entwickelt. Dabei reicht die Palette der bestens aufeinander ein-
«Noche Argentina» So 2. Sept., 19 Uhr. Benefiz-Veranstaltung für Kinder in Not in Argentinien mit Tango & Jazz Quartet aus Buenos Aires, Piazzolla und Tango Tanzshow. Eintritt: CHF 35.–/25.–. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Abendkasse ab 18 Uhr. www.cruzdelsur.ch
ie Band wird am 24. August – als einziges Konzert in der Schweiz – bei Blues Now! auftreten. Im vergangenen Jahr hat Mike Zito einen beispiellosen Triumphzug durch die USA und weitere Länder verzeichnen können und eine hervorragende neue CD veröffentlicht. Der aus dem amerikanischen St. Louis stammende 41-jährige Mike Zito ist seit seinem 19. Lebensjahr als Musiker unterwegs und gilt als einer der spannendsten jüngeren modernen weissen Bluesmusiker. Seine Musik kann mit «dreckigem» Blues, mit südstaatlichem Funk sowie Country- und Rock ’n’ Roll-Einflüssen umschrieben werden. Mike ist nicht nur ein grossartiger Gitarrist, sondern auch ein ausgezeichneter Songwriter und exzellenter Sänger. Er prägt seine Konzerte mit viel Leidenschaft und Emotionen. Seine Fangemeinde erarbeitete er sich durch unermüdliches Touren. Die neue CD «Greyhound» ist für den Blues Music Award 2012 nominiert.
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Mit diesem Konzert beweist Blues Now! einmal mehr die Stärke, spannende Bluesmusiker der internationalen Szene präsentieren zu können. I
Verlosung Wir verlosen 10 x 2 Tickets für dieses Konzert. Postkarte mit dem Stichwort «Mike Zito» schicken an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach. Einsendeschluss: Fr 17. August.
Mike Zito und Band Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Freitag, 24. August, 20.15 Uhr Tickets: Starticket-Vorverkauf oder Abendkasse, Preis: CHF 49.– Die im Vorverkauf bezogenen Tickets berechtigen zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt mit Tram, Bus und Bahn im TNW-Gebiet am Veranstaltungstag. www.bluesnow.ch
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Basel, Volkshaus
Nachdem Blues Now! den grandiosen Blues- und Rootsmusiker am 1. März 2011 erstmals in der Schweiz präsentiert hatte, konnten die Veranstalter Mike Zito mit seiner neuen Band erneut verpflichten.
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Shooting-Star Mike Zito exklusiv bei Blues Now!
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ERIKA GROSSENBACHER
GALERIEN Basel, Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstrasse 54
Marta Kolendo – Nervöses Wasser Anne Sauser-Hall – «En sueño» Bis Sa 18. Aug. Die Sommerausstellung in der Galerie Gisèle Linder zeigt zwei unterschiedliche künstlerische Positionen und Darstellungsweisen. Während von Marta Kolendo Zeichnungen zu sehen sind, präsentiert Anne Sauser-Hall ihre neuste Videoarbeit. Trotz ihrer Verschiedenartigkeit ergänzen sich die Werke der Künstlerinnen auf subtile Weise und ziehen den Betrachter auf ihre je ganz eigene Art und Weise in ihren Bann Öffnungszeiten: Di, Mi, Do, Fr von 14–18.30 Uhr und Sa von 10–16 Uhr. www.galerielinder.ch
anderen Untergründen. Sie verwendet Öl- und Acrylfarben und andere Materialien. Ihre Malerei bewegt sich zwischen Realistik und Abstraktion. Martin Raimann bevorzugt die Materialien Stein und Eisen. Seine Skulpturen überzeugen durch ihre Schlichtheit. Täglich geöffnet von 8–18 Uhr. Grün 80, Orangerie
Aquarelle und Keramik «Wasser Feuer Luft und Erde» Sa 11. bis So 19. August. Aquarelle von Firmina Lucco-Martina, Keramik von Ruth Moll. Vernissage Fr 10. August, 18 Uhr. Täglich offen 11–19 Uhr.
Riehen, Galerie Lilian Andree, Gartengasse 12
Zauberhafte Malerei: erika Das Sprützehüsli Kulturforum in Oberwil zeigt vom 1. bis 23. September aktuelle Werke der Kunstmalerin Erika Grossenbacher. er Erika Grossenbacher in ihrem Daheim in Hochwald SO besuchen darf, der schreitet durch ein gusseisernes Tor. Dieses Tor wirkt wie eine Schwelle zwischen Realität und Traumland. Hinter ihm liegt ein wildromantischer, verspielter Zaubergarten und ein liebevoll altertümlich hergerichtetes Landhaus – Erikas Universum. Es ist ein Ort, an dem zwar die Naturgesetze gelten: der ewige Kreislauf der Jahreszeiten, keimen, wachsen, erblühen, verwelken, sterben und wiederum keimen. Aber ähnlich wie das Nimmerland in der Geschichte von Peter Pan ist es auch ein Ort, an dem die Feen tanzen, Menschenkinder fliegen lernen und seltsame Wesen allerhand lustigen Schabernack treiben. Hier lebt, gärtnert und malt die gebürtige Baslerin. Und es scheint, als ob zwischen Leben, Garten und Malereien von Erika Grossenbacher keine klaren Grenzen gezogen werden können. Aber wer will das schon. Das Sprützehüsli Kulturforum freut sich sehr, anlässlich des Jubiläumsjahrs von Erika Grossenbacher bereits zum dritten Mal aktuelle Malereien zeigen zu können. Ihre Werke sind intuitiv und von Herzen kom38 mend, unkompliziert, liebevoll
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und sie tun gut. Sie sind einfach erika. Wer jedoch denkt, er kenne Erika Grossenbacher in- und auswendig, der wird sich im Sprützehüsli über die eine oder andere Überraschung freuen können. Auch die Künstlerin wächst stetig weiter, wie das Leben, wie der Garten… I
Zauberhafte Malerei: erika Vernissage: Freitag, 31. August 2012, ab 19 Uhr Ausstellung: 1.–23. September 2012 Matinee: Überraschungs-Programm Sonntag, 9. September 2012, 11–13 Uhr Öffnungszeiten: Samstag 11–18 Uhr Sonntag 11–18 Uhr
Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil www.spruetzehuesli.ch
Agnès Dällenbach Wandobjekte Bis So 19. Aug. Die Bilder von Agnès Dällenbach – besser gesagt ihre Reliefs –, sind gekennzeichnet von einer reduzierten, klaren Formensprache und von Rhythmus. Waren es bislang vor allem horizontale Relieflinien, die ihre Werke bestimmten, treten in den neueren Arbeiten kleine Halbkugeln sowie sanft geschwungene Wellenlinien auf. Dällenbachs Werke sind subtil und nicht schreierisch aufdringlich. Sie verlangen vom Betrachter ein genaues Hinschauen; ihrer kontemplativen Wirkung kann man sich kaum entziehen. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 13–17 Uhr. www.galerie-lilianandree.ch
Aquarelle und Keramik in der Grün 80 Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
SCAPA’S WELT / Workshop «Spass mit SCAPA» Bis So 19. August. Ted Scapa ist ein unglaublich vielseitiger Künstler. In der Ausstellung präsentieren sich seine farbenfrohen «Elefantasien», Menschenknoten, ein «Kuhrier», ein «Über-Wolken-Geher» und viele andere Werke in Form von Zeichnungen, Skulpturen und Teppichen. Sie verkörpern Ted Scapas humorvollen und hintersinnigen Blick auf die Welt. Nicht umsonst zählt er zu den grössten Zeichnern und Cartoonisten der Schweiz. – Am Sonntag, 19. August, 11 Uhr gibt Ted Scapa einen Kreativworkshop für Kinder von 7–12 Jahren und ihre Eltern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung erforderlich: Tel. 061 705 95 95, forum@wuerth-ag.ch. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch
Agnès Dällenbach: Ausschnitt aus der Serie «Wasser», Lack auf Papier, 165 x 100 cm
AUSSTELLUNGEN Liestal, Psychiatrie Baselland, Bienentalstrasse 7
«Sinnvoll» – Ina Kunz, Martin Raimann, Marion Gregor Bis So 28. Okt. Die Psychiatrie Baselland führt die beliebte Ausstellungsreihe «Kunst in der Psychiatrie» fort. Gezeigt werden im Parterre des Gebäudes B Bilder von Ina Kunz und Marion Gregor sowie Skulpturen von Martin Raimann. Grössere Skulpturen werden im Umfeld des Gebäudes in der Landschaft installiert. Ina Kunz widmet sich bei ihrem künstlerischen Schaffen dem Umgang mit Papier. Die Künstlerin bearbeitet den noch flüssigen Faserbrei (Pulpe) in vielfältiger Weise. Sie bezieht Naturmaterialien und Fremdmaterialien in die Gestaltung ein. Marion Gregor schafft mit Pinsel, Spachtel und Maltuch Bilder und Objekte auf Leinwand, Holz und
Ted Scapa/SCAPA’S WELT Liestal, Kunsthalle Palazzo
6 > (3+3) Vernissage: Fr 17. Aug., 18 Uhr. Ausstellung: Sa 18. Aug. bis So 7. Okt. Drei KünstlerInnen aus der Romandie und drei aus der Region Basel: Carlo Aloe, Maurice Calanca, Emilie Ding, Ladina Gaudenz, Sabine Hertig und Nicholas Leveringthon. Kuratoren: Karine Tissot (GE), Fredy Hadorn (BS) und Niggi Messerli (BL). Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr.
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Margita Thurnheer TonArt12 Keramikarbeiten
Klassisch Digital Ruth Kissling de Bâle
Vernissage: Fr 17. Aug., 19 Uhr. Ausstellung von Sa 18. bis So 26. Aug. Margita Thurnheer zeigt in der Arlesheimer Trotte Keramikarbeiten. Steinzeug- und insbesondere Raku-Objekte. Die Arbeiten sind funktional und dekorativ: Klare, eindeutige Formen, aufs Wesentliche reduziert, ursprünglich und archaisch. Öffnungszeiten: Mi–Fr 17–20 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. www.trotte-arlesheim.ch
Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40 Ausstellungsdauer vom 16. August bis 1. September 2012
GALERIE HEUBAR
Arlesheim, Ortsmuseum Trotte, Ermitagestr. 19
Donnerstag, 16. August, 18–21 Uhr Vernissage Freitag, 17. August, 18–01 Uhr OPEN-Barbetrieb «em Bebbi sy Jazz» Samstag, 25. August, 13–17 Uhr Kunst-Apéro Samstag, 1. September, 14–17 Uhr Finissage
Werk von Margita Thurnheer
Ausstellungskoordination: Brigitta Leupin, Galeristin www.galerieheubar.com
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
«Liebe auf den ersten Blick» Bis 6. Jan. 2013. Die hochkarätig besetzte Ausstellung «Liebe auf den ersten Blick» bietet einen Querschnitt durch 100 Jahre lebendigste Kunstgeschichte – vom Impressionismus bis heute. Gezeigt werden Werke aus der Sammlung Würth von Künstlern wie Pablo Picasso, Max Beckmann, Paul Klee, Roy Lichtenstein, Alex Katz, David Hockney, Christo und Jeanne-Claude, Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Willi Baumeister, Victor Vasarely, Jesús Rafael Soto und vielen anderen. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei, öffentliche Führung jeden Sonntag um 11.30 Uhr. www.forum-wuerth.ch
Klassisch Digital Pariser Flair, bodenständige Selbstsicherheit und diskrete Extravaganz: Eigenschaften, welche sowohl in den Werken wie auch im Leben von Ruth Kissling eine zentrale Rolle einnehmen. Die Galerie Heubar präsentiert einen kleinen Einblick mit neuen Arbeiten. uth Kissling de Bâle, Malerin und Punkt», betont die Dame ihre korrekte Anrede und blinzelt dabei schelmisch unter dem kecken Hütchen, so viel Zeit muss sein. Genau so kraftvoll gestaltet sie ihre meist grossflächigen Bilder – üppige Szenen aus dem Leben –, «manchmal eine Begegnung im Tram, die mich anregt» oder auch ganz profan beim Frauen-
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David Hockney: View from Terrace II, 2003, Sammlung Würth © David Hockney (Detail)
MUSEEN Riehen, Fondation Beyeler, Baselstrasse 101
Jeff Koons
Computer und Internet
Bruder und Schwester
Neben der klassischen Ölmalerei zeichnet Ruth Kissling auch mit dem Computer, «von Hand, und nicht mit irgend einem Hilfswerkzeug», wie sie eindringlich festhält. Dabei
entstehen abstrakte Skizzen, welche jedoch immer unverwechselbar ihren Stil tragen. Menschen sind in ihren Werken das zentrale Thema, ebenso Beziehungen. Ihre aussergewöhnlichen Freundschaften pflegt sie auch auf ihrer Internetseite, ein wenig chaotisch und ziemlich bunt, Rang und Namen sind Ruth dabei kaum von Bedeutung. Gerne teilt sie ihre Leidenschaft für die Kunst auch mit unbekannten Kunstschaffenden, beispielsweise komponiert sie aus deren Einzelbildern ein Riesenwerk und ermöglicht so vielen eine Teilnahme an einer Kunstausstellung. Für die Galerie Heubar malt Ruth Kissling kleinformatige Bilder, ein bunter Kontrast zu den reduzierten Computerzeichnungen. Zusammen mit der Galeristin Brigitta Leupin freut sich die Malerin auf viele neugierige Besucher; überraschende Entdeckungen sind garantiert. I 39
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arzt. Egal ob in Paris, Barcelona oder Moskau, ihre eigenwilligen Kompositionen haben einen hohen Wiedererkennungswert, und das freut die preisgekrönte Malerin ganz besonders. «Meine Bildsprache enthält viele versteckte Geschichten und die machen einfach neugierig.» Besonders die mehrere Quadratmeter grossen Ölbilder faszinieren durch ihre Intensität, beanspruchen Raum und Sinne gleichermassen. Gestaltung und Farbgebung erinnern unbewusst an das Paris der 30er-Jahre; die frankophone Lebensweise hat Ruth de Bâle ohne Zweifel geprägt, «der Montmartre ist wie die Türe zur persönlichen Freiheit».
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Bis So 2. Sept. Jeff Koons ist einer der bekanntesten Künstler der Gegenwart, der seit den 1980er-Jahren mit seiner an die Populärkultur angelehnten Kunst immer wieder für Furore gesorgt hat. Die Fondation Beyeler präsentiert die erste Koons-Ausstellung in der Schweiz. Im Zentrum der umfangreichen Ausstellung stehen drei zentrale Werkgruppen – «The New», «Banality» und «Celebration» –, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind und für das gesamte Schaffen von Koons prägend sind. Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr, mittwochs 10–20 Uhr. www.fondationbeyeler.ch
Ruth Kissling
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SPIELZEUGMUSEUM RIEHEN
D-Weil am Rhein, Vitra Design Museum, Charles-Eames-Strasse 2
Gerrit Rietveld – Die Revolution des Raums Bis So 16. Sept. Gerrit Rietveld war einer der wichtigsten Designer und Architekten der klassischen Moderne. Die Ausstellung gibt eine Übersicht über Leben und Werk von Gerrit Rietveld. Besonderes Augenmerk legt sie auf Rietvelds persönliches und professionelles Umfeld sowie auf die Fragen: Wer hat ihn inspiriert? Und auf wen nahm er Einfluss? Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr. www.design-museum.de Basel, Kunstmuseum, St. Alban-Graben 16
Panoramen – Vermessene Welten Blick auf die Eisenbahn-Wunderwelt. (Foto zVg, Bernhard Graf)
Zug zum Zug – kleine Eisenbahn Das Spielzeugmuseum Riehen präsentiert eine Ausstellung für kleine und grosse Fans der Eisenbahn. ie fasziniert – im Grossen wie im Kleinen – Kinder und Erwachsene seit Generationen. Nicht nur die technische Seite hat sich natürlich gewandelt, sondern auch das Reisen mit dem Zug und das Wie und das Was im Güterverkehr. Die Ausstellung spürt dem «Phänomen Eisenbahn» nach und das Museum beschritt dazu ungewohnte Wege: Während Wochen entstand unter der Mitwirkung insbesondere von Kindern eine detailreiche Landschaft. Nicht nur die Schienen, auf denen die kleinen Eisenbahnen fahren, wurden gemeinsam verlegt, auch phantastische Landschaften wurden gebaut, in denen sich Kriminelles und Romantisches ereignet, wo Unfälle geschehen und sich allerlei Sonderbares zuträgt. So viel Phantasie wurde im schönsten Spielzeugmuseum der Schweiz noch nicht oft freigesetzt! Auf Sitzen aus der grossen Eisenbahn können die Besucher Eisenbahngeschichten in der Malerei betrachten und Literarisches und Musikalisches rund um die Eisenbahn entdecken und 5 ausgewachsene grüne Krokodile (der SBB) ziehen die Besucher in ihren Bann! In Raum 4 des Museums steht die Schweizer Eisenbahn im Klein40 format im Zentrum: Leihgaben
aus Privatbesitz lassen die Herzen der Kenner höher schlagen und die betriebsfähige Eisenbahnlandschaft wurde phantasievoll verzaubert. Bis zum 26. August wird die Ausstellung attraktiv erweitert und auf das ganze Museum ausgedehnt – mehr sei noch nicht verraten! I
Zug zum Zug – kleine Eisenbahn
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Ausstellungsdauer: bis 24. Februar 2013 Öffnungszeiten: 11–17 Uhr (Dienstag geschlossen) Spielzeugmuseum Riehen Baselstrasse 34, 4125 Riehen Tel. 061 6741 28 29 www.spielzeugmuseumriehen.ch
Bis So 7. Okt. Die Ausstellung setzt bei der Vorgeschichte des Panoramas an: Seit wann und in welchen Kontexten gibt es diese scheinbar grenzen-
losen Welten im Bild, und welche verschiedenen Formen des Panoramas entwickelten sich im 19. Jahrhundert? Manche waren für den kommerziellen Vertrieb bestimmt, andere dienten Künstlern wie Geologen dazu, die Gesteinsschichten der Alpen nachzuvollziehen. Öffnungszeiten: Di–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen. Das Museum ist rollstuhlgängig. Rheinfelden, Fricktaler Museum, Marktgasse 12
Die Brücke in Rheinfelden Flussübergang – historischer Schauplatz – Platz für Geschichten Bis So 16. Dez. Die Brücke über den Rhein in Rheinfelden ist 100 Jahre alt und das Fricktaler Museum würdigt das Jubiläum mit einer Ausstellung zur Geschichte der Brücke. Offen: Di, Sa und So 14–17 Uhr. www.fricktaler-museum.ch
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Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26
Altstadtserenaden Les Ensembles SOB mit Sebastian Diezig Mi 22. Aug., 18.15 h. Akiko Hasegawa, Veronika Durkina, Violine; Maria Wolff Schabenberger, Hannes Bärtschi, Viola; Judith Gerster, Sebastian Diezig (BOG-Preisträger 2009), Violoncello. Werke von Boccherini und Tschaikovsky. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch
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und des Akademischen Orchesters Basel bringen das szenische Konzertprojekt «Triumph & Trauer» zur Aufführung. Das Programm beinhaltet grosse französische Symphonien und Heldenmusiken aus der postrevolutionären Phase des frühen 19. Jahrhunderts von Méhul, Rouget de Lisle und Gossec. Höhepunkt ist die Wiederaufführung der «Grande symphonie funèbre et triomphale» von Héctor Berlioz. Leitung: Philipp Wagner, Inszenierung: Björn Jensen. Tickets zu CHF 34.–/18.– an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie über www.kulturticket.ch. Liestal, Hotel Engel
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Telemann in Paris: Pariser Quartette und andere Köstlichkeiten Do 23. Aug., 20 Uhr. Le Nymphe di Rheno: Nina Mayer, Traversflöte; Lasma Meldere, Violine in alter Mensur; Anne Rongy, Viola da gamba; Nathalie Leuenberger, Cembalo. Werke von Georg Philipp Telemann. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35. Basel, Musiksaal QuBa, Bachlettenstrasse 12
Duo Simolka-Wohlhauser «Neue Gesänge aus Europa (3)» Fr 7. Sept., 20 Uhr. Werke von René Wohlhauser (UA), Heinz Holliger, Max E. Keller (UA), Wolfgang Rihm (SE), Jakub Sarwas (UA), Jan Kopp, Salvatore Sciarrino, Henri Pauly-Laubry (UA), Bruno Siberchicot (SE). Mit Christine Simolka, Sopran, und René Wohlhauser, Klavier und Bariton. Eintritt 25.–/15.–. Infos: www.renewohlhauser.com
Baselbieter Konzerte «Luna Musica» Fr 31. Aug., 21 Uhr. Zum Auftakt der Jubiläumssaison erklingt die grosse Nachtmusik der Baselbieter Konzerte. Das Konzert mit dem Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Enrico Delamboye bietet eine Mischung von Hits der Klassik und Ausflügen in weniger bekannte Gefilde mit nicht minder zündenden Melodien aus der Welt des Tangos oder der spanischen Musik. Programm: W. A. Mozart: Ouvertüre zu «Die Zauberflöte», Chr. W. Gluck: «Reigen seliger Geister», P. J. Tschaikowsky: Capriccio Italien op. 45, M. Rodriguez: La Cumparsita, H. Salgan: A fuego lento, A. Dvorˇák: Slawischer Tanz op. 46/8, G. Rossini / B. Britten: Soirées musicales, G. Giménez: Aus «La boda de Luis Alonso»: Intermedio, G. Rossini: Ouvertüre zu «Wilhelm Tell». Vorverkauf: Tel. 0900 585 887 (Fr. 1.20/Min.), www.kulturticket.ch und www.blkonzerte.ch, Abendkasse.
René Wohlhauser und Christine Simolka Basel, Ackermannshof, St. JohannsVorstadt 19–21
Altstadtserenaden Saxophon-Sextett Eurosax Mi 29. Aug., 18.15 Uhr. Eurosax spielen Dvoraks Slawische Tänze. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch Basel, Predigerkirche, Totentanz
Augst, Augusta Raurica
«Triumph & Trauer» Do 23. und Sa 25. Aug., 20 Uhr. 120 MusikerInnen der Stadtmusik Basel
Nik Bärtsch (Piano solo) «Ekstase durch Askese» Sa 8. Sept., 20 Uhr. Zitat Nik Bärtsch: «Ritual Groove Music ist Programm meines musikalischen Denkens. Die Musik ist geprägt von der Liebe zum architektonisch gegliederten Raum, zu repetitiven und reduktiven Prinzipien und zur rhythmischen Verzahnung.» Vorverkauf: Piano di primo al primo piano, tickets@piano-di-primo.ch, Tel. 061 481 13 70; Bider & Tanner, Basel, Tel. 061 206 99 96; Buch Wigger, Allschwil, Tel. 061 481 34 35, allschwil@buchwigger.ch. Eintritt: CHF 35.– /(Ermässigung für Schüler und Studenten). Abendkasse und Bar geöffnet ab 19.15 Uhr. www.piano-di-primo.ch
Die Baselbieter Konzerte feiern – feiern Sie mit! Die Baselbieter Konzerte gehen heuer in ihre dreissigste Saison – ein Grund zum Feiern! Auch diese Konzertsaison ist wieder voller Überraschungen. as beginnt gleich am 31. August mit dem grossen Jubiläumskonzert «Luna Musica» im Hotel Engel. Zum ersten Mal ist das Sinfonieorchester Basel zu Gast in Liestal, mit einem Programm, wie es eben nur die grossen Sinfonieorchester spielen können: zündende Melodien von Mozart über Rossini bis hin zu spanischer Musik und Tango. Dann geht die Saison erst richtig los, und einmal mehr reiht sich ein Höhepunkt an den anderen. Seien es junge Talente wie der Cellist Sebastian Klinger mit der Pianistin Milana Chernyawska (Konzert 1) oder die zehn jungen Norwegerinnen im Brass Ensemble «Ten Thing» (4), seien es renommierte Formationen wie die «Camerata Bern» und Kolja Blacher (5) oder das kammerorchesterbasel und Julia Schröder (7). Wie immer gibt es Neues zu entdecken in der Alten Musik, so etwa die Komponistin aus dem Wien Haydns und Mozarts, Marianna Martinez, die vom Ensemble «La Floridiana» vorgestellt wird (2) oder «Les Passions de l’Âme», eine Berner Truppe, die mit originellen Programmen aufspielt (6). Besondere Kammermusik darf nicht fehlen, diesmal mit dem «Bartholdy Quintett», einem der seltenen festen Streichquintette (3). Und schliesslich das Extrakonzert im Dezember mit dem finnischen Vokalsextett «Rajaton». Das heisst «grenzenlos», und grenzenlos schön ist auch ihre Musik.
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Die Ohren feiern bei den Baselbieter Konzerten – kommen Sie, feiern Sie mit! I
Jubiläumskonzert «Luna Musica» Liestal, Hotel Engel Freitag 31. August, 21 Uhr Sinfonieorchester Basel, Leitung Enrico Delamboye Vorverkauf: Tel. 0900 585 887 (Fr. 1.20 / Min.), www.kulturticket.ch und www.blkonzerte.ch, Abendkasse.
Programm 2012/2013 Di 25. Sept.: Sebastian Klinger, Violoncello; Milana Chernyawska, Klavier Di 23. Okt.: Marina Comparato, Mezzosopran; Ensemble La Floridiana, Nicoleta Paraschivescu, Leitung und Cembalo Di 27. Nov.: Bartholdy Quintett Di 4. Dez.: Rajaton Di 29. Jan.: Ten Thing, Tine Thing Helseth, Leitung Di 26. Febr.: Camerata Bern, Kolja Blacher, Leitung und Violine Di 19. März: Les Passions de l’Âme, Mereth Lüthi, Leitung und Violine Di 23. April: kammerorchesterbasel, Julia Schröder, Leitung und Violine Die Konzerte finden jeweils 19.30 h in der Stadtkirche Liestal statt. www.blkonzerte.ch www.kulturticket.ch
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Mi 5. Sept., 18.15 Uhr. Corinne Sattler, Sopran; Dan Dunkelblum, Tenor; Núria Sanromà Gabàs, Zink; Claire McIntyre, Nathaniel Wood, Posaune; Giulia Genini, Dulcian; Marie-Odilie Vigreux, Orgel. Werke von Gabrieli, Schütz, di Lasso. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch
Allschwil, Piano di primo al primo piano, Untere Kirchgasse 4
Ten Thing
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Altstadtserenaden Ensemble Concerto Scirocco
Enrico Delamboye
BASELBIETER KONZERTE
KLASSIK
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TÖPFERKURSE
REISEN Ab Basel
22. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 22. Sept. bis 14. Okt. (23 Tage inkl. einer Übernachtung in Dubai). Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, Tel. 079 435 70 70.
Pratteln, Schmiedestrasse 18
Zeichnen – Malen – Modellieren Methode Martenot Paris, d.h. versch. Themen und Techniken. Sie erhalten eine gute Grundlage, die weiterentwickelt wird. Kurse für jedermann jeweils Di ab Nov. Auskunft: kunstschulevogt, tel. 061 821 92 55, www.kunstschulevogt.ch
FAMILIE Augst, Augusta Raurica
Eröffnungsevent der Lehmhuus AG Nach über 30 Jahren in Basel ist die Lehmhuus AG nach Aesch umgezogen. Vom 12. bis 15. September findet der Eröffnungsevent im neuen Domizil statt, das alles für den Töpfereibedarf sowie beliebte Töpferkurse anbietet. ie Lehmhuus AG bietet von ausgebildeten Keramikern geleitete Kurse für Erwachsene und Kinder an. Es gibt Semesterkurse (wöchentlich 2 oder 3 Std.) und Weiterbildungskurse. Semesterkurse sind freies Töpfern, das bedeutet, jeder Teilnehmer wählt aus, was er gerne machen möchte. Entsprechend seinen Kenntnissen und Erfahrungen helfen die LehrerInnen, die Wünsche in Ton umzusetzen. Der Einstieg in die Semesterkurse ist jederzeit möglich. Weiterbildungskurse finden an Wochenenden wie auch während der Woche statt. Alle Materialien, wie Ton, Glasuren, Engoben, Werkzeug, Töpferscheiben etc. stehen in allen Kursen zur Verfügung. Kleine Gruppen (max. 7 Teilnehmer) ermöglichen ein individuelles Arbeiten. Grosszügige, luftige Ateliers, professionell eingerichtet, empfangen die Kursteilnehmer. Der Mittwoch, 12. September ist der Töpferschule gewidmet. Von 9–12 und 14–16 Uhr zeigen wir diverse Vorführungen, die
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Neu in Aesch, gegenüber der ISB, am Neuhofweg 50 ist die Töpferschule 42 und Töpfereibedarf Lehmhuus.
für Lehrer, Hobbytöpfer und Kinder sehr interessant sind.
Schauen Sie vorbei! Auch an allen anderen EventTagen finden Vorführungen mit verschiedenen Themen statt. Auch der Töpfereibedarf ist unter dem selben Dach; hier können Sie alles beziehen, was Sie zum Töpfern brauchen. Ton, Werkzeug, Glasuren, Brennofen, Töpferscheiben… einfach alles. Sämtliche Artikel werden auch per Post, Spedition oder mit eigenem Servicefahrzeug ausgeliefert.
LEHMHUUS AG Neuhofweg 50 4147 Aesch Tel. 061 691 99 27 info@lehmhuus.ch www.lehmhuus.ch Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 9–12/13.30–17 Uhr, Sa 9–12 Uhr Kursdaten: Kinderkurse: Mo und Mi 14–16 Uhr Semesterkurse: Mo–Do diverse Kurszeiten Verlangen Sie unverbindlich unseren Kursprospekt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, das Lehmhuus-Team.
KURSE Aesch, Olten, Baden
Perlenkette knüpfen Nichts ist so geheimnisvoll und anmutig wie der verführerische Zauber der Perlen. Das beweisen ohne Zweifel immer wieder aufs Neue die Kurse «Perlenkette knüpfen» von Anneliese Weber. Perlen stehen in der Gunst des Menschen seit Urzeiten ebenbürtig neben den kostbaren Edelsteinen und erfreuen sich gerade heutzutage einer ganz besonderen Beliebtheit. Sie passen sich jeder Garderobe an und bereichern mit ihrem Glanz und ihrer Schönheit die Persönlichkeit der Trägerin, vor allem wenn sie in einer selbst geknüpften Perlenkette schimmern. Es ist keine Kunst, den Verschluss fachgerecht zu montieren und selbst eine Kette zu knüpfen. An einem Kurs können Sie das nötige Know-how erlernen. Zudem erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen, echte von unechten Perlen zu unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Zudem erhalten Sie Informationen über die Entstehung und Pflege der Perlen. Eine grosse Auswahl an Süsswasserzuchtperlen in allen Formen, Farben und Feinheiten steht Ihnen zur Verfügung. Auch die Verschlüsse können nach individuellem Geschmack ausgewählt werden. Das ist die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung ein persönliches Collier anzufertigen. Kursorte und -daten: Aesch BL: Sa 25. Aug., Olten: Sa 1. Sept., Baden: Sa 21. Sept., jeweils 9.30–16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen. Info und Anmeldung: Anneliese Weber, 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www. perlenkurse.ch Wünschen Sie einen Geschenkgutschein? Das ist die Idee für jede Gelegenheit. Haben Sie keine Zeit für einen Kursbesuch? Die Perlenfachfrau erledigt auch massgeknüpfte Neuaufträge, Änderungswünsche und Reparaturen. Zudem besteht die Möglichkeit, individuelle Termine für Gruppen von mindestens neun Personen zu reservieren. Lausen
English Studio Lausen Kleine Gruppenkurse und Einzelunterricht auf allen Stufen. Verlangen Sie das Programm – es erwartet Sie ein grosses Angebot – mehr als 20 laufende Kurse! Rita Wagner, Tel. 061 921 65 02
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Mittwoch 22. Aug. und 19. Sept., Sonntag 2. Sept. und 7. Okt., mittwochs 13 Uhr, sonntags 13 und 15 Uhr. Wie wurde vor 2000 Jahren Korn zu Brot verarbeitet? Schritt für Schritt erleben und gestalten Kinder und ihre Eltern gemeinsam eine Brotproduktion wie in römischer Zeit: Zuerst wird das Korn auf der römischen Steinmühle gemahlen. Danach fordert das Kneten und Formen des Teiges die persönliche Kreativität. Anschliessend wandern die Brote in den rekonstruierten Holzofen und werden zum Schluss noch warm und duftend mit nach Hause genommen. Dauer: 75 Minuten. Treffpunkt: In der römischen Backstube. Eintritt: CHF 15.– / 7.50 (inkl. Material und Museumseintritt). Tickets vor Beginn an der Museumskasse lösen. Anmeldung empfehlenswert. Bei kühler Witterung warme Kleider anziehen. www.augustaraurica.ch Augst, Augusta Raurica, im Amphitheater
Römischer Spielnachmittag Jeden So bis 30. Sept., 13–16 Uhr, man darf jederzeit dazustossen. Spiele für die ganze Familie wie in römischer Zeit. Unter kundiger Anleitung lernen Familien Spiele und Geräte kennen, wie sie schon von römischen Kindern benutzt worden sind. Gratis (freiwilliger Unkostenbeitrag) www.augustaraurica.ch
FESTE Arlesheim, Talstrasse in den Widen
25 Jahre Robiano Sa 11. August, 13–17 Uhr. Grosses Jubiläumsfest für die ganze Familie. Verschiedene artistische und kulinarische Attraktionen, Stände mit Souvenirs und Robiano-Spezialitäten, Modeschau mit den Highlights aus 25 Jahren Robiano, Parcous für Kinder, Chronik und hinter den Kulissen des Jugendzirkus Robiano. Basel, Klybeckstrasse 247
Klybeckfest Sa 18. Aug. Essen – Trinken – Musik. Ab 15 h Kindernachmittag, ab 22 h Filme mit dem neuen kino, 19.45 h The Wasted Monkeys, 21 h Dennerclan, 22.30 h Burning Monks, 23.30 h Strictly Reggae by City Vibes und DJ Mifume, 24 h OHs-dancers und Rose & Chlutberts Ghost.
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Klosterbergfest Fr 24. bis So 26. Aug. Das traditionelle Basler Strassenfest mit Kultstatus am Klosterberg. Der Reinerlös ist wie immer zugunsten der Stifung KIB, Kinder in Brasilien. www.klosterbergfest.ch Augst, Augusta Raurica
Römerfest 2012: Panem et Circenses Sa 25. und So 26. Aug., 10–17 Uhr. Schon zum 17. Mal verwandeln sich die Ruinen von Augusta Raurica in eine pulsierende römische Stadt: Rund 500 Akteure, Gauklerinnen, Musikanten und exerzierende Legionäre beleben das Strassenbild, Handwerkerinnen bieten ihre «römischen» Waren feil, und im Theater kämpfen Gladiatoren um die Gunst des Publikums. Über 30 Mitmachstationen und Workshops laden Gross und Klein dazu ein, aktiv in die Römerzeit einzutauchen und mit eigenen Händen zu erproben, wie es in der Antike wirklich war. Viele Restaurants, Imbissbuden und Spelunken mit authentischen Angeboten aus der römischen Küche runden das Angebot ab. Tickets: www.ticketcorner.ch www.roemerfest.ch
OLDTIMER Basel, Rundhof Messe Basel
Start des 22. RAID Suisse-Paris
VORTRÄGE Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Nik Hartmann: «Über Stock und Stein» Do 16. August, 20 Uhr. Der beliebte Radio- und Fernsehmoderator Nik Hartmann wanderte für die TV-Sendung «SF bi de Lüt» mit Hündin Jabba viermal quer durch die Schweiz. Von seinen Eindrücken und Begegnungen wird er erzählen. Eintritt: 20 CHF. Kartenvorverkauf: Tel. 061 705 95 95, forum@wuerthag.ch, www.forum-wuerth.ch
Hoch hinaus und ultra spektakulär: Von 360-Grad-Drehungen bis zu Backflips wird alles geboten, wenn die Slopestyler bis zu 4,5 Meter hoch springen. Mit Nik Hartmann auf Schusters Rappen durch die Schweiz.
«Die Schlüsseltechnik zur Transzendenz für Glück und Gesundheit von innen» Öffentlicher Informationsvortrag am Sa 25. Aug., 15.00 bis ca. 16.30 Uhr. Sie wünschen sich: Ruhe, Ausgeglichenheit, körperliche und geistige Erholung, weniger Stress, Gesundheit, weniger Gedanken, Bewusstseinserweiterung, neues Wissen? Unverbindlich und kostenlos werden Sie über die Tiefenentspannungs-Technik «Transzendentale Meditation» informiert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Referentin: Jasmin Paulussen, Lehrerin für Transzendentale Meditation, 061 322 07 79, www.tm-center.ch
SPORT Diverse Orte
«Aktiv! im Sommer» Gsünder Basel bietet bis Ende August in den schönsten Parks von Basel, Riehen, Arlesheim, Birsfelden, Pratteln und neu auch Reinach genussvolle Bewegung an. Dieses Jahr mit so grosser Vielfalt wie noch nie: Zur Wahl stehen Zumba, Tai Chi, Gymnastik, Yoga, Wellness-Gym und das Familien-Angebot «Spring und Gump». «Aktiv! im Sommer» steht der ganzen Bevölkerung der Region Basel offen. Die Teilnahme ist unverbindlich, kostenlos und erfordert keine Anmeldung. Die Krebsliga beider Basel wird mit einem Infostand zum Hautkrebs vor Ort sein. Detailliertes Programm und Infos: www.gsuenderbasel.ch
Basel, Rheinufer unterhalb der Pfalz
Chill am Rhy Bis Fr 31. Aug., täglich von 17–01 Uhr. Nacht für Nacht Lichterpracht in der Freilichtlounge am Basler Rheinufer unterhalb der Pfalz mit frischem Bier, coolen Drinks und grosser PastaAuswahl. www.chillamrhy.ch
Bikefestival Basel
Basel, Auf der Lyss 16, 2. Stock
Am Samstag 25. und Sonntag 26. August findet auf der Pferdesportanlage Schänzli das «Bikefestival Basel» statt, ein Fest rund ums Velo für Renn- und Tourenfahrer, Familien und Outdoorfans. ie 7. Auflage des grössten Radsportanlasses der Nordwestschweiz hat viel zu bieten: die Baselbieter Bike Challenge, den Final des BMC Racing Cups, einen Minidrome sowie Dirtjumper.
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Minidrome die Gelegenheit, auf der Steilwandbahn und auf engstem Raum das Rennen ihres Lebens abzuliefern. Nervenkitzel ist bei diesem Kampf gegen die Uhr, die Fliehkräfte und die Konkurrenz vorprogrammiert (Teilnahme ab 16 Jahren).
Baselbieter Bike Challenge Die Baselbieter Bike Challenge ist kein Rennen, sondern eine anspruchsvolle Tour, bei der die Freude am Bikesport im Vordergrund stehen soll. Start und Ziel befinden sich auf dem Schänzli. Dieses Jahr stehen zwei Strecken zur Auswahl: Blauen-kurz 55 km und Blauen-lang 74 km. Wer am sportlichen Höhepunkt des Jahres für Mountainbikeund Tourenfans teilnehmen möchte, kann sich Last Minute auf www.baselbieterbikechallenge.ch anmelden.
BMC Racing Cup Spannung pur verspricht der Final des BMC Racing Cups mit den weltbesten Mountainbikern.
Basel, diverse Orte
Sportnacht Basel
Minidrome
Sa 25. Aug., 17–24 Uhr. An diesem sommerlichen Samstagabend wird die Basler Innenstadt zur Sportarena: Bewegungsmuffel, Fitnesshungrige und Familien mit Kindern treffen zusammen, um neue Aktivitäten auszu-
Der Minidrome verwandelt das Schänzli in ein Speed-Mekka. Velokuriere, Blitzstarter, Tempobolzer, Sechs-Tage-Fanatiker – ihnen allen bietet sich im
Slopestyle Am Monster Energy Slopestyle zeigen die besten internationalen Dirtjumper spektakuläre Sprünge und Tricks, die den Atem stocken lassen.
Expo & Fun Die Ausstellung des Velofachhandels bietet viele Gratis-Attraktionen für die ganze Familie, Veloneuheiten der nächsten Saison, gewährt Sonderrabatte im Saisonausverkauf und stellt Testbikes sowie die aktuellen E-Velos zum Probefahren zur Verfügung.
DIVERSES
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Do 23. Aug., 11.30–12.30 Uhr: Showtime im Rundhof. 12.30 Uhr: Start des 22. RAID nach Paris. Auf der Startliste stehen u.a. Sympathieträger wie der Austin-Healey «Frogeye», französische Citroën Tractions, ein seltenes Alfa Romeo Giulietta Cabriolet, big and beautiful American cars und eine sehr eindrückliche Phalanx von RollsRoyce Phantom I und II der Jahrgänge 1928–1935. Selbstverständlich fehlt auch der Mercedes-Benz 300 SL nicht, ebenso wenig wie der Citroën 2CV und der VW Käfer. Ein Auto mit einer besonders schönen Geschichte ist der Ferrari 212 Inter von 1953, mit einer Karosserie von (wie er sich damals noch schrieb) Pinin Farina. Dieses Auto schenkte der Filmregisseur Roberto Rossellini seiner Frau, der Filmschauspielerin Ingrid Bergmann. Am Mi 22. Aug. findet ab 15.30 Uhr der Concours d’Elégance durch die Freie Strasse statt, die eindrückliche Parade der schönsten Oldtimer, die auch parkiert zu bewundern sind. www.raid.ch
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BIKEFESTIVAL BASEL
Basel, Klosterberg
30.07.2012
Bikefestival Basel Pferdesportanlage Schänzli Sa 25. und So 26. August Freier Eintritt dank Raiffeisen! www.bikefestival-basel.ch www.baselbieterbikechallenge.ch
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30.07.2012
Foto: zvg/Robert Varadi, Birsfelden
INTERNATIONALES HANDBALL-TURNIER
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Mit Abalo und Dinart
Der RTV 1879 Basel, hier Captain Igor Stamenov, nimmt auch dieses Jahr am Mepha-Cup in Reinach teil
Mepha-Cup 2012 bietet Handball der Weltklasse. Das 16. internationale Handballturnier um den Mepha-Cup am Wochenende 25./26. August 2012 in der Sporthalle Fiechten in Reinach verspricht und garantiert Weltklasse-Handball, und dies erst noch bei freiem Eintritt. Das interessante Teilnehmerfeld wird Ăźberstrahlt von der komplett neu formierten Mannschaft von PSG Paris Handball. Das Team aus Paris mit Investoren aus Qatar sorgte zuletzt international fĂźr Aufsehen und
Internationales Handball-Turnier
Mepha-Cup 2012 Samstag, 25. August Sonntag, 26. August Sporthalle Fiechten, Reinach/BL, Eintritt frei
ist neu mit diversen Weltklassespielern wie Luc Abalo, Didier Dinart, Antonio Garcia, JosĂŠ Manuel Sierra oder den Isländern Gunnarsson und Hallgrimsson bestĂźckt. Die weiteren Teilnehmer sind der RTV Basel, St.Otmar St.Gallen, GC Amicitia ZĂźrich und Schwaz (Ă&#x2013;sterreich). Gespielt wird am Samstag ab 14.30 Uhr und am Sonntag ab 10.00 Uhr. Weitere Informationen siehe www.mepha-cup.ch
Mannschaften s 03' 0ARIS (ANDBALL & s 246 "ASEL #( s 436 3T /TMAR 3T 'ALLEN #( s '# !MICITIA :Ă RICH #( s 5,: 3PARKASSE 3CHWAZ ! www.mepha-cup.ch (AUPTSPONSOR -EPHA 0HARMA !'
Die mit dem Regenbogen
probieren. Mit dem Sportnachtticket hat man Zutritt zu ca. 70 verschiedenen Sportarten, welche unter anderem auf Ăśffentlichen Plätzen, dem Rhein, in Turnhallen, im Hallenbad oder im CafĂŠ angeboten werden Ticketpreis: Erwachsene: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C;, Lehrlinge, Studenten, SchĂźler: CHF 20.â&#x20AC;&#x201C;. Vorverkaufsstellen: BVB am Barfi und BaZ am Aeschenplatz. Verkaufsstellen an der Sportnacht: BarfĂźsserplatz, Marktplatz, Kaserne, Hallenbad Rialto, Turnhalle Leonhard, Solitude. www.sportnachtbasel.ch Basel, Gartenbad Bachgraben
Fr 31. August, 21â&#x20AC;&#x201C;24 Uhr. Schwimmen bei Vollmond und Kerzenschein? Das Sportamt Basel-Stadt lädt zum Vollmondschwimmen im Gartenbad Bachgraben ein. Eine Getränke- und Snackbar sowie ein DJ sorgen neben dem Längenschwimmen fĂźr gemĂźtliche Stimmung. Der Eintritt ist gratis.
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Vollmondschwimmen
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KINDER Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli, Gempenstrasse 48
ÂŤKänguruÂť Spiel und Spass fĂźr Kinder Jeden Do von 18.20â&#x20AC;&#x201C;19.20 Uhr. Neue Turngruppe fĂźr 5â&#x20AC;&#x201C;8-Jährige. Viel Bewegung, Akrobatik, lustige Spiele, Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Mi-
chael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend +Sport, BASPO Magglingen. AuskĂźnfte und Anmeldung: Michael Kohler, Tel. 079 306 83 89, und Anna Amsler, Tel. 079 634 56 70. www.gymbasel.ch
THEATER Muttenz, Areal hinter dem Bildungszentrum, Kriegackerstrasse 30
theatergruppe rattenfänger â&#x20AC;&#x201C; ÂŤDie Geisel 17. Aug. bis 8. Sept., jeweils Mi, Do, Fr, Sa um 20.15 Uhr. ÂŤDie GeiselÂť ist eine verzweifelt komische TragĂśdie mit viel Musik, frei nach der Vorlage des irischen Dichters Brendan Behan (1923â&#x20AC;&#x201C;1964). In einer Mischung aus Politdrama, KriminalkomĂśdie, Musical und Trauerspiel breitet Behan ein Panoptikum von schrägen Figuren aus dem Umfeld der untergehenden IRA aus, die von ihren heldenhaften Kämpfen der Vergangenheit träumen. Zwischen Liebe, Suff und Gesang entzĂźndet sich ein Funken, und das zugeschĂźttete Pulverfass droht wieder zu explodierenâ&#x20AC;Ś Eintrittspreise: Fr. 34.â&#x20AC;&#x201C; /18.â&#x20AC;&#x201C;. Vorverkauf: Dropa Drogerie Dietschi, Muttenz; Buchhandlung Olymp & Hades, Basel, Tel. 061 261 88 77; Buchinsel, Liestal, Tel. 061 922 22 62 und unter www.theatergruppe-rattenfaenger.ch Ab 18.45 Uhr: Abendkasse, Theaterrestaurant, bei unsicherer Witterung Tel. 077 453 19 83.
MĂ&#x201E;RKTE Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
Flohmärt mit Kleinantiquitätenmarkt und Kinderflohmarkt Sa 1. Sept., 8â&#x20AC;&#x201C;16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 6. Okt.). Mit Festwirtschaft von 7.30â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr. Kinder von 6â&#x20AC;&#x201C;14 Jahren dĂźrfen ihre persĂśnlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine GebĂźhr, mĂźssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19â&#x20AC;&#x201C;20 Uhr, Mi und Sa 14â&#x20AC;&#x201C;19 Uhr, Fr 10â&#x20AC;&#x201C;12 und 14â&#x20AC;&#x201C;19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oder auf der Homepage www.flohmischmittiplatz-pratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kultur- und Sportzentrum zu benĂźtzen. Liestal
Neu! Oristaler Hallenmärt Liestal Kleinantiquitäten- und Flohmärt So 2. Sept., 9â&#x20AC;&#x201C;16 Uhr: Kleinantiquitäten- und Flohmärt jeden 1. Sonntag im Monat (nächster Markt 7. Okt.). Mit Festwirtschaft von 8â&#x20AC;&#x201C;16.30 Uhr. Kinder von 6â&#x20AC;&#x201C;14 Jahren dĂźrfen ihre persĂśnlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine GebĂźhr, mĂźssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72 (Di 19â&#x20AC;&#x201C;20 Uhr, Mi und Sa 14â&#x20AC;&#x201C;19 Uhr, Fr 10â&#x20AC;&#x201C;12 und
14â&#x20AC;&#x201C;19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oder auf der Homepage www.oristalermaert-liestal.ch. Ein gratis Parkhaus befindet sich direkt neben der Mehrzweckhalle. Pratteln, bei Zeller AG, Zurlindenstrasse
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TANZ Riehen, Saal Landgasthof
Seniorentanz Fr 17. Aug., 14.30â&#x20AC;&#x201C;17.30 Uhr. Auf zur ersten Ausgabe des Senioren-Tanznachmittags mit Live-Musik: tanzen oder nur ÂŤluege und loseÂť. Die Veranstaltung findet jeden dritten Freitag im Monat statt. Eintritt: Fr. 10.â&#x20AC;&#x201C;. Kasse ab 14.00 Uhr. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor). seniorentanz.riehen@yahoo.com Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das Senioren-Tanzen entfällt im August.
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REGIO SPORTLERIN
«Rio wäre mein Traum» Eine grosse Schwimmhoffnung der Schweiz kommt aus der Region: Die Allschwilerin Marina Künzler steht vor dem Sprung ins nationale Elite-Kader und möchte 2016 an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro starten. von Niggi Freundlieb
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elbstbewusst, mit einem Lächeln auf den Lippen, empfängt Marina Künzler zum Interview. Trotz ihrer Grösse wirkt die Allschwilerin, die für den Schwimmverein beider Basel startet, beinahe zierlich und schlank, ganz anders, als man sich sonst muskelbepackte Schwimmerinnen vorstellt. «Meine Betreuer haben mir empfohlen, mit dem gezielten Muskelaufbau erst zu beginnen, wenn mein Wachstum abgeschlossen ist», erklärt die 17-Jährige schmunzelnd, «darüber bin ich nicht unglücklich, denn Krafttraining gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingstätigkeiten.» Lieber bewegt sich Marina Künzler im Wasser, ihrem seit frühster Kindheit bevorzugten Element, wie sich ihre Eltern erinnern. Eher spielerisch begann sie mit acht Jahren beim SC Allschwil mit dem Wettkampfsport. Vier Jahre später wechselte sie zum Schwimmverein beider Basel. «Bei Allschwil hatte ich in meiner Altersklasse schon bald keine Gegnerinnen mehr und war auch deutlich älteren Schwimmerinnen überlegen. Nachdem ich es in die erste Mannschaft des SC Allschwil geschafft hat-
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te, entschied ich mich 2007, zum Schwimmverein beider Basel zu wechseln, weil ich dort konsequent auf die Karte Spitzensport setzen konnte», begründet sie den Clubwechsel. An den Schweizermeisterschaften im April 2011 meldete sich Marina Künzler dann eindrücklich in der nationalen Spitze. Erstmals in einem A-Final bei der Elite erreichte sie über 200 Meter Brust mit persönlicher Bestzeit auf Anhieb den fünften Rang. «Zuerst konnte ich mich gar nicht richtig über diesen Erfolg freuen, weil ich die Limite für die Junioren-Europameisterschaften um wenige Zehntel verpasst hatte, aber dann wurde mir meine gute Leistung schon bewusst», erinnert sich Marina Künzler. Sie weiss auch, dass es ein langer und harter Weg bis zur nationalen Spitze ist. «Mein nächstes Ziel ist es, den Sprung vom Regio-Kader ins nationale Elite-Kader zu schaffen, und langfristig möchte ich 2016 an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teilnehmen», sagt Marina Künzler, die die Sportklasse am Gymnasium Bäumlihof besucht. Die technisch starke Schwimmerin ordnet ihren Zielen alles unter und kann dabei auf ein familiäres Umfeld zählen, das ihr
viel Unterstützung bietet. Neben den täglichen Trainings, der Schule und den Wettkämpfen bleibt keine Zeit für Hobbies, was Marina Künzler aber nicht stört. «Schwimmen ist mein Leben», betont sie und fügt gleichzeitig hinzu, dass das harte Arbeit, I aber auch eine Menge Spass bedeutet.
Schwimmhoffnung der Region: Marina Künzler
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INNENSTADT
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sahara FAIRTRADE claro Der sahara FAIRTRADE claro Laden im Gerbergässlein 30 präsentiert sich nach dem Umbau stilvoll in der Basler Innenstadt. n weltsüdlichem Ambiente Kaffee trinken? Fair einkaufen, Fair schenken? Kulinarische Leckerbissen auswählen? Ja, das können Sie. Lebensmittel, Accessoires, Ledertaschen, Schmuck und vieles mehr führt der sahara FAIRTRADE claro Laden. Seit Februar am neuen Standort, Gerber-
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Wir danken all unseren Kunden für die jahrelange Kundentreue!
GALERIE AM FISCHMARKT AG Fischmarkt 1 4051 Basel Tel. 061 261 92 02
gässlein 30, eine (Wieder-)Entdeckung, die einen Besuch wert ist.
Orange trifft Bordeaux Hier wird das claro-Ladenkonzept umgesetzt: Warme Wandfarben und die Wahl der Holzfarbe kommunizieren die Nähe zum Produzenten aus dem Weltsüden. Wir sind der Überzeugung, dass hochwertige Produkte auch eine hochwertige Präsentation verdienen, die den Kundinnen und Kunden den Wert unseres Sortiments vermittelt. claro-Produkte stehen für einen kompromisslosen Genuss und 100 Prozent Fair Trade. Damit die Freude nicht einseitig bleibt, steht claro Fair Trade für langfristige Handelsbeziehungen und ermöglicht den Produzentinnen und Produzenten eine teilweise Vorfinanzierung der Ernte sowie ein existenzsicherndes Einkommen. Dieses stilvoll gestaltete Geschäft wird geführt vom sozialen Frauenprojekt sahara DREI BASLER OASEN. Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie den fairen Handel ebenso wie die berufliche Wiedereingliederung von Frauen.
Die drei Läden und ihre Sortimente I
sahara FAIRTRADE claro Laden, Gerbergässlein 30: claro-Sortiment, Lebensmittel und Wein, Kunsthandwerk, Schmuck und Accessoires aus fairem Handel, dazu Handwerk aus sozialen Institutionen und vieles mehr I sahara GREENSHOP, Aeschenvorstadt 4: Sortimente von claro, Helvetas und WWF, biologische und ökologische Lebensmittel, Wein, Naturkosmetik, Papeteriewaren, Mode, Accessoires, Wohnen /Ambiente, Spielwaren I sahara SECONDHAND, Gerbergasse 20, 1. Stock: Mode und Accessoires, auch Schräges und Schrilles, Kleider für Frauen, Männer und Kinder, Wohntextilien und Stoffe aus Factory Outlet
10 Joor Galerie am Fischmärt Zu Beginn der Weihnachtszeit verwandelt sich unser Ladengeschäft in ein Weihnachtshaus. Die Engelgasse mit den etwa 2000 Engeln ist in Basel schon lange bekannt.
Man glaubt es kaum, im August besteht die Galerie am Fischmärt schon seit 10 Jahren. Sie hat damals das Diversicum sowie die Galerie und das Café Küng abgelöst.
Im Erdgeschoss finden wir immer noch den beliebten Geschenk- und Souvenirladen. Hier finden Sie originelle Geschenke, die überall Freude bereiten.
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Der Trägerverein sahara DREI BASLER OASEN bietet vorübergehende Beschäftigung für Stellensuchende, individuelle Qualifizierung und Förderung für den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt sowie Lehrstellen im Detailhandel und im kaufmännischen Bereich an. Zurzeit nutzen 30 Teilnehmerinnen die Arbeitsplatz- und Ausbildungsangebote von sahara. Die DREI BASLER OASEN befinden sich alle in der Innenstadt mit individuellen I Angeboten.
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Im ersten Stock, abseits vom Rummel, befindet sich ein kleines Café Bistro. Hier geniessen Sie, nebst Ihrem Lieblingsgetränk, auch kleinere Snacks.
Im Obergeschoss finden wir die Kunstgalerie. Hier stellen bekannte und auch lokale Künstler ihre Werke aus.
Fasnächtler lieben unsere Fasnachtsfiguren und «BaslerGschänggli» und vor allem die handgemalten Originale unseres Larvenmachers und Laternenkünstlers Roger Magne. Viele Aktive des Basler Tattoo, aber auch so manche Touristen kaufen hier ihr Basler- oder Swiss-Souvenir.
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SHOPPING AND FUN
Basel City – auf dem Weg zur neuen Urbanität Mathias F. Böhm, Pro Innerstadt Basel
er Erfolg einer Innenstadt beruht nicht einfach auf der Breite und der Tiefe des Warenangebotes und klassischen Geschäften. Diese Funktion erfüllt ebenso jedes mittlere und grosse Shopping-Center. Der Erfolg beruht mitunter auf der einzigartigen Atmosphäre, welche die Innenstadt über die praktischen Vorteile einer hohen Ladendichte hinaus vermittelt. Die Innenstadt soll sich als Ort der Begegnung, als Ort mit Kultur und Geschichte sehen, verstehen und positionieren. Das Einkaufen in einer Innenstadt vermittelt eine Authentizität und Emotionalität, die kaum ein anderes Einkaufsformat je hervorzubringen vermag. Eine Einkaufsstadt kann nur attraktiv sein, wenn sie einen breiten Mix und eine
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Vielseitigkeit anbieten kann. Basel kann nur mit einer Freien Strasse alleine den heutigen Erwartungen an eine Einkaufsstadt nicht mehr gerecht werden. Wir müssen die Stadt mit all ihren Facetten und unterschiedlichen Strassenzügen als Chance sehen und der Shopping City Basel ein vielseitiges und attraktives Gesicht geben. Was an einem Spalenberg, in einer Spalenvorstadt, an einer Feldbergstrasse und auch im Gundeli passiert, ist spannend, erfrischend und dringend nötig. Ein Besucher unserer grossen kleinen Stadt erwartet Abwechslung, Vielseitigkeit und will sich wohlfühlen. Shopping wird zur sozialen Praktik, die Menschen begegnen lässt – «Social Shopping». Die Stadtzentren werden immer mehr zu Orten, wo sich Menschen treffen
und gemeinsam etwas unternehmen – beispielsweise einkaufen und sich danach ab einem Besuch eines Kulturangebotes erfreuen. Die Verschmelzung der Angebote wird zur Stärke und zur grossen Chance der Städte, urban zu werden. Shopping ist heute nicht mehr nur ein Wort, das einkaufen umschreiben soll, es ist vielmehr ein gesamtheitlicher Begriff für ein breites und miteinander verknüpftes ErlebnisAngebot. Eine Stadt, in der man sich wohlfühlt, ist eine Stadt, die allen Bedürfnissen und Nutzergruppen gerecht wird. Das heisst auch, bewusst auf etwas zu verzichten zum Wohle des Gesamten kann manchmal sinnvoll sein. Die Basler City wird sich qualitativ und nachhaltig in diese Richtung entwiI ckeln, was man nur begrüssen kann.
Action mit «Pro Innerstadt» OrangeCinema Basel und der offizielle «Local Partner» Pro Innerstadt Basel präsentieren besten Open Air Film-Spass bis zum 26. August 2012 auf dem Münsterplatz.
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Urbanität beschreibt in der Sozialgeographie einerseits die durch funktionale Differenzierung gekennzeichnete Stadt, andererseits im sozialwissenschaftlichen Sinne eine durch städtische Lebensweisen geprägte Alltagswelt. Urbanität umschliesst somit sowohl städtebauliche als auch funktionale, sozio-kulturelle und sozio-ökonomische Elemente einer Lebensumwelt, die als «typisch städtisch» interpretiert werden kann. Urbanität ist zugleich ein normativer Leitbegriff und Merkmal für Stadtentwicklung und Städtebau. Als Zielkategorie umfasst Urbanität hier vor allem die Förderung funktionaler, baulicher, sozialer und kultureller Vielfalt in Städten, die Ausprägung unterschiedlicher sozialräumlicher Milieus und die Wahrung des Nebeneinanders privater und öffentlicher Räume in der Stadt.
Sommer, Sonne und grosses Kino unter freiem Himmel. Auf dem idyllischen Münsterplatz in Basel wechselt ein Höhepunkt den nächsten ab: Klassiker des Kinos, Vorpremieren der neuesten Hollywood-Blockbuster oder Studiofilme mit dem Prädikat «wertvoll» – begeisternde Momente, wo man hinsieht. Dieses Jahr wieder im Programm haben wir das Sinfonieorchester Basel, das Charlie Chaplins stummes Meisterwerk «City Lights – Lichter der Grossstadt» aus dem Jahre 1931 musikalisch fulminant untermalen wird. Wahrlich ein Highlight in der City! Doch OrangeCinema wäre nicht so beliebt, wenn uns nicht auch unsere Gastropartner jedes Jahr von neuem mit feinsten Spezialitäten und mehr überraschen würden. Diesen Sommer begrüssen wir erstmals das Bistro Rollerhof vom Museum der Kulturen, das die Filmfans alles andere als museal bewirten wird. Sie sehen: Das (Rahmen-)Programm der 2012er-Ausgabe des
OrangeCinema hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Viel Vergnügen!
OrangeCinema Basel und Pro Innerstadt verlosen 2 x 2 Eintritte. Postkarte mit dem Stichwort «OrangeCinema» bis 13. August senden an: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach
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GASTRONOMIE
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Das Rezept des Erfolges sind grosses Engagement und viel Herzblut der Familie und des ganzen Teams.
Geniessen an der Ergolz
Andreas, Inna und Florian Bucherer
Frischer Wind im Traditionshaus Gemütlich und stilvoll präsentiert sich der Gasthof zum Rössli in Augst. Hier geniessen die Gäste Köstliches aus Küche und Weinberg. m Herzen des Dorfkerns von Augst liegt der historische Gasthof zum Rössli. Das markante Haus an der Hauptstrasse ist 500 Jahre alt. Seit Mai dieses Jahres verwöhnt hier die Familie Bucherer ihre Gäste,
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und deren Resonanz ist durchwegs positiv. Andreas Bucherer meint dazu: «Wir sehen uns als Treffpunkt für die Gäste aus Augst und Umgebung, aber auch für Gäste aus dem In- und Ausland.»
Um- und Neubauten Kundenmaurer Betonsanierungen Umgebungsarbeiten römische Restaurierungen Verbundsteinarbeiten Tiefbau
In der warmen Jahreszeit lädt die idyllische Gartenterrasse zum gemütlichen Geniessen und Verweilen. Direkt an der Ergolz gelegen mit einem unvergleichlichen Blick schmecken die Köstlichkeiten aus der Küche noch besser. Küchenchef Stefan Schaer bietet saisonale Küche, gutbürgerlich, jedoch leicht bekömmlich interpretiert. Wie wär’s da mit Lachs an einer Weissweinsauce mit Juliennestreifen, begleitet von Reis und Blattspinat? Unter der Woche werden täglich drei wechselnde Mittagsmenus serviert. Diese und weitere Menuvorschläge finden die Gäste auf der Website des Gasthofs.
Ein historisches Haus für jeden Anlass Der Gasthof zum Rössli beeindruckt durch sein aussergewöhnliches Ambiente. Das historische Gemäuer beherbergt Räumlichkeiten für jeden Privat- oder Geschäftsanlass. Sollte es abends dann mal spät werden, stehen zudem neun gemütliche Hotelzimmer zur Verfügung. tm I
Lachs an Weissweinsauce mit Juliennes, Blattspinat und Reis
Gasthof zum Rössli Hauptstrasse 29 I 4302 Augst BL Tel. 061 811 10 16 I info@roessliaugst.ch www.roessliaugst.ch
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AUGST/KAISERAUGST
Copyright by Switzerland Tourism By-line: ST/swiss-image.ch/Andreas Gerth
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Blaue Stunde in Augusta Raurica Die Entwicklung von Salina Raurica braucht seine Zeit – Augusta Raurica hingegen ist schon seit langem ein nationaler Anziehungspunkt. Auch in diesem Sommer wird das römische Theater mit verschiedenen Anlässen und Produktionen bespielt. Text: Christian Fink
So wichtig das Entwicklungsgebiet für Pratteln Augst und die Region ist – derzeit
Nicht nur, jedoch auch dank der Verbindung zur römischen Geschichte und der Kultur, die in Augusta Raurica allsommerlich angerichtet wird und weit über die Gemeinde- und Kantonsgrenzen strahlt, sind Augst und Kaiseraugst Gemeinden mit viel Lebensqualität. Dazu gehört die Naherholungszone am Rhein genau so wie das Leben im Umfeld der Ergolz, aber auch die bestens erschlossene Lage: In ein paar Fahrminuten sind die Zentren in Liestal und in Basel erreichbar. Verbunden sind Augst und Kaiseraugst in der Nähe des Rheins einzig durch die Zeppelinbrücke. Kaiseraugst ist übrigens die 285. Energiestadt in der Schweiz. Im April dieses Jahres hatte sich das Dorf einer strengen Auditprozedur unterzogen. Dabei wurden die in den letzten Jahren getroffenen Massnahmen analysiert und bewertet. Von möglichen 426 Punkten musste mindestens die Hälfte erreicht werden. Mit 53,6 Prozent hat Kaiseraugst diese Hürde gut gemeistert. Gefeiert wird die Auszeichnung am ersten I 49 September auf dem neuen Dorfplatz.
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Emotionen und grosse Gesten
Energiestadt Kaiseraugst
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ie Weichen für das Entwicklungsprojekt Salina Raurica zwischen Pratteln und Augst sind zwar längst gestellt. Sichtbare Ergebnisse sind allerdings noch keine vorhanden. Das ist kein Schaden: Die Umsetzung guter Lösungen ist wichtiger als planerische Schnellschüsse. Derzeit gleist der Kanton die Verlegung der Rheinstrasse zwischen der Salinenstrasse und Augst auf. Die Zonenpläne werden angepasst. Und es braucht noch die Zustimmung des Bundes, um die Zurlindengrube – ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung – aufzufüllen. Dieses ist ins Ersatzbiotop ins Klingental in Muttenz umgesiedelt worden. In ein bis zwei Jahren dürfte Salina Raurica aus der Vorbereitungs- in die Umsetzungs-Phase wechseln. Mit anderen Worten: Dann steht das Entwicklungsgebiet für die Investoren und Firmen, die sich in Salina Raurica einrichten wollen, bereit.
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steht nicht Salina Raurica, sondern Augusta Raurica im Zentrum des öffentlichen Interesses. Wie jedes Jahr finden im und ums Amphitheater verschiedene Veranstaltungen statt. Bereits hinter uns liegen die «Stimmen»-Aufführungen «Stella Orfeo!». Als zweite Produktion steht das szenische Konzertprojekt «Triumph & Trauer» mit 120 Musikerinnen und Musikern der Stadtmusik Basel und des Akademischen Orchesters Basel auf dem Spielplan. Nach dem Untergang des napoleonischen Kaiserreiches entstand in Frankreich eine Reihe von «Heldenmusiken», komponiert für grosse, symphonische Blasmusikformationen, die in Europa Furore machten. Es sind spektakuläre Kompositionen für ein bürgerliches Publikum, das sich nach starken Emotionen und grossen Gesten sehnt. Im römischen Theater erklingen sie neu anlässlich der Aufführungen vom 23. und 25. August, jeweils um 20 Uhr. Nicht minder grosse Gesten sind am Römerfest zu erwarten, das für den 25. und 26. August angesagt ist. Bereits zum 17. Mal verwandeln sich die Ruinen von Augusta Raurica in eine pulsierende römische Stadt: Rund 500 Akteure, Gauklerinnen, Musikanten und exerzierende Legionäre beleben das Strassenbild, Handwerkerin-
nen bieten ihre «römischen» Waren feil. Und im Theater kämpfen Gladiatoren um die Gunst des Publikums. Am 14. und 15. September bitten überdies Balthasar Streiff und Niggi Ullrich zu einem wundersam-bezaubernden Rendezvous in der Dämmerung: Abendstimmung in Augusta Raurica. Der Himmel im Westen ist noch hell, Indian Summer. Von ferne hört man die Autobahn, Wind, ein leichtes Rauschen. Ruhe vor dem Sturm? Der Horizont zum Sonnenuntergang ist weit und offen. Zeit für die Blaue Stunde zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit – der richtige Moment für ein Konzert der besonderen Art mit allerlei Hörnern aus verschiedenen Welten.
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Sauberer und kostengünstiger Wechsel der Badewanne Die Firma Sanibad in Augst wechselt alte durch neue Email-Badewannen aus, ohne dabei die Plättli zu beschädigen. rgendwann kommt die Zeit, wo Email-Badewannen nach langem Gebrauch nicht mehr den gewünschten Komfort bieten: Die Wanne ist beschädigt; der Belag fühlt sich wie Schmirgelpapier an.
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Da ist fachmännisches Wissen gefragt, nicht nur dann, wenn es darum geht, das ganze Bad von Grund auf zu sanieren. Knowhow braucht es auch dann, wenn einzig die Wanne ersetzt werden soll.
Die Firma Sanibad in Augst ist seit über zwanzig Jahren spezialisiert auf den Einbau neuer, mit Email beschichteter Stahlbadewannen. Sie werden durch die Firma Wilhelm Schmidlin in Oberarth auf Mass hergestellt. «Die alten Wannen werden mit einem Diamanttrenn-Gerät herausgeschnitten. Danach wird die neue, zuvor ausgemessene Wanne wieder eingepasst», erläutert Sanibad-Firmeninhaber Thomas Baumgartner. Die Plättli bleiben dabei unbeschädigt. Gleichzeitig wird die alte Ablaufgarnitur ersetzt.
arbeitet mit über 1000 SanitärInstallations-Unternehmen im erweiterten Bereich Nordwestschweiz und im Kanton Bern zusammen. Auftraggeber ist also nicht der Privatkunde, sondern Sanitär-Firmen, die im Auftrag ihrer Kunden auf die Spezialität von Sanibad zurückgreifen. «Einzig mit Verwaltungen oder Hotels arbeiten wir direkt zusammen», so Baumgartner. «Die Zusammenarbeit mit anderen Sanitär-Installateuren bedingt grosses Vertrauen. Als Sanibad wechseln wir einzig Wannen aus.» Und weil Thomas Baumgartner selbst einen eigenen Sanitär-SpenglereiBetrieb führt, ist auch gewährleistet, dass der Einbau der Wannen und die sanitären Anschlüsse von einwandfreier Qualität sind. Dies bei zehnjähriger Garantie. cf I
Gemeinsam mit Sanitärfirmen Sanibad ist die einzige Firma in der Nordwestschweiz und eine der wenigen Firmen überhaupt, welche Email-Badewannen ersetzen. Die Firma
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UNSERE GEMEINDEN
Kirche in Gelterkinden
Dorfbrunnen Sissach
Sissach Gelterkinden Zwei Metropolen im Oberbaselbiet Gelterkinden und Sissach sind sich in vielem ähnlich: Beide Dörfer verfügen über eine gute Infrastruktur, ideale Verkehrsverbindungen und haben trotzdem ihren ländlichen Charakter behalten. er Blick vom Gelterkinder Dorfplatz zum Kirchhügel ist das reinste Postkartenmotiv. Die grüne Baumallee, der erhabene Kirchturm mit dem roten Zifferblatt … aber halt, fehlt da nicht etwas? Genau, der berühmte Brunnen, der 1810 aufgestellt wurde und als Vorbild für einige Dorfbrunnen in der näheren Umgebung diente. Da er zurzeit saniert wird, findet man an seiner Stelle nur eine achteckige Abdeckung am Boden. Davon abgesehen, versprüht der Dorfkern von Gelterkinden gerade an schönen Sommertagen einen friedlichen, ländlichen
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Charme. Vor den alten Bauernhäusern, die den Dorfplatz einrahmen, blühen Rosen, und wer ein Stückchen dem Eibach folgt und durch die Wohnquartiere spaziert, vorbei am Kulturzentrum «Jundt-Huus», findet manches schmucke Einfamilienhaus, manchen liebevoll gestalteten Garten. Der untere Dorfteil mit den Läden, Einkaufszentren, Banken und anderen Dienstleistern ist der Ort, wo das Leben pulsiert. Szenenwechsel in die benachbarte Gemeinde Sissach: Auch hier bietet sich den Betrachtern ein freundliches Bild, wenn sie durch die verkehrsberuhigte Hauptstrasse flanieren. Über den Köpfen wehen die farbigen Wappen der Nachbargemeinden und an der Kreuzung beim Restaurant Sonne plätschert das Wasserspiel des Dorfbrunnens. Historische Baustruktur und moderne Nutzung gehen hier Hand in Hand. Bestes Beispiel ist das ehemalige Warenhaus «Cheesmeyer», das zu einem gemütlichen Café-Bistro umfunktioniert wurde. In näch-
ster Nähe trifft man auf weitere historische Schmuckstücke, beispielsweise die Kirche mit dem Begegnungszentrum Jakobshof oder die «Alte Wacht» mit ihren rot-weissen Fensterläden.
Zwei Metropolen Sissach und Gelterkinden sind sich in vielem ähnlich. Sissach ist mit 6271 Einwohnerinnen und Einwohnern zwar etwas grösser als Gelterkinden mit 5785 Einwohnerinnen und Einwohnern und bietet auch mehr Arbeitsplätze an und hat eine grössere Gewerbezone. Beide Ortschaften werden aber gern als «Metropolen» des Oberbaselbiets bezeichnet. Zumindest für die umliegenden Dörfer und Täler sind sie typische Zentrumsgemeinden: Von Rothenfluh aus fährt man nach Gelterkinden zum Einkaufen, von Tenniken aus nach Sissach. Beide Gemeinden sind zudem Postautoknotenpunkte und Schulstandorte.
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Hauptstrasse Sissach
Dorfplatz Gelterkinden
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UNSERE GEMEINDEN
Blick auf Sissach
Die lokalen Gewerbetreibenden sind in beiden Orten in einem Gewerbeverein organisiert, jeweils mit «Umgebung». Kontakte über die Gemeindegrenzen hinweg sind aber nicht verpönt: So tauscht man sich im «KMU-Forum» gegenseitig aus, und 2013 werden sogar beide Gewerbevereine einen gemeinsamen KMU-Anlass durchführen.
Schwimmbad und Kunsteisbahn Auch dank den Freizeitangeboten ist es attraktiv, in Gelterkinden und Sissach zu leben. Auch wenn sich der Sommer 2012 noch nicht von seiner besten Seite gezeigt hat, erfreuen sich die Schwimmbäder in beiden Gemeinden grosser Beliebtheit. Beide Bäder haben ein 50-Meter-Becken, eine Rutschbahn und Springtürme. Im direkten Vergleich bietet Gelterkinden einiges mehr, zum Beispiel eine grössere Liegewiese mit Bäumen, einen Kinderspielplatz, ein Beachvolleyballfeld und Fussballtore. Ausserdem kann man im Hallenbad auch im Winter schwimmen, auch wenn eine 17 Millionen Franken teure Sanierung ansteht, deren Finanzierung noch unklar ist. Und wenn wir gerade beim Vergleichen sind: Auch im sportlichen Gemeindeduell
Produkte direkt vom Bauernhof in Gelterkinden
«schweiz.bewegt 2012» hat Gelterkinden gegen Sissach deutlich gewonnen. 3500 Stunden sportliche Betätigung haben die Gelterkinder gemeinsam innert einer Woche absolviert, über 1000 mehr als die Sissacher. Was Sissach dafür an Sportstätten bieten kann, ist die gedeckte Kunsteisbahn, im Winter ein Anziehungspunkt für Fans von Kufen und Eishockeyschlägern. Von regionaler Bedeutung – nicht als Sportstätte, aber als Freizeit- und Ausflugsziel – ist auch das Wahrzeichen der Gemeinde, die «Sissacher Fluh». Auf 700 Meter Höhe geniesst man einen interessanten Ausblick auf das Ergolztal.
Böckten, das Verbindungsglied Verkehrstechnisch ist Sissach wegen dem Autobahnanschluss leicht besser gelegen als Gelterkinden. Aber dank der Chienbergtunnel-Umfahrung ist Gelterkinden nur einige Minuten weiter weg. Das geografische Verbindungsglied zwischen beiden Gemeinden ist das Knapp-800-Seelen-Dorf Böckten. Hier überwiegt eindeutig der ländliche Charakter. Doch wer hier wohnt, kann dafür von den Annehmlichkeiten gleich zweier benachbarter «Metropolen» profitieren. ms I
Aus der Politik Welche Arbeiten packt der neu konstituierte Gemeinderat als Erstes an? Christine Mangold, Gemeindepräsidentin von Gelterkinden: «Er wird die Arbeiten, die in der alten Amtsperiode aufgegleist worden sind, zu Ende bringen. Das Hallenbad wird ein ganz wesentlicher Bereich sein, mit dem wir uns auseinandersetzen werden. Ein weiteres Stichwort ist die Zonenplanrevision. Wir haben gerade das Mitwirkungsverfahren hinter uns und sehr viele Rückmeldungen erhalten. Ebenfalls ein wichtiger Punkt ist das Schulwesen im Zusammenhang mit Harmos. Wir müssen schauen, dass bis zum Start 2015 alles vorbereitet ist.» Was möchten Sie als neu gewählter Gemeindepräsident erreichen? Peter Buser, Gemeindepräsident von Sissach: «Ich möchte dazu beitragen, dass Sissach so bleiben kann wie es ist. Das heisst trotz dem raschen Wachstum noch seinen dörflichen Charakter behalten kann, in dem sich die Leute kennen und wohlfühlen. In den nächsten Jahren gibt es rund ums Zentrum einiges zu tun. So zum Beispiel der Ausbau Güterstrasse, die Gestaltung der Hauptstrasse bis zur Chrüzmatt, die Quartierplanung Bahnhof und auch die Optimierung der Begegnungszone. Sissach wird in den nächsten Jahren noch einige Wandlungen miterleben.»
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Sissacher Flue
Landiturm in Gelterkinden
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Franziska Degen-Güdel und Kurt Bürki
Reparaturen und Service von Kaffeemaschinen und Haushaltgeräten in eigener Werkstatt. Zunzgerstrasse 1 · 4450 Sissach 061 971 15 61 · d.imoberdorf@bluewin.ch
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Wo Füsse auf Händen getragen werden «Podologie plus» in Gelterkinden erhält Zuwachs: Das Geschäft von Franziska Degen-Güdel fusioniert mit der Podologie-Praxis Bürki in Binningen. Dank dem vergrösserten Netzwerk können die Klienten von A–Z optimal betreut werden. enn man mit frisch gepflegten Füssen aus der Podologie kommt, ist das ein wunderbares Gefühl. «Wir wollen den Klienten ein Wohlbefinden bieten», sagt Franziska Degen-Güdel, Inhaberin von «Podologie plus» in Gelterkinden. Das beginnt nicht erst bei der professionellen Fusspflege, sondern bereits, wenn man die Praxis an der Bahnhofstrasse betritt. Ein freundlicher Empfang, eine sommerliche Dekoration, ein Kaffee oder Mineralwasser machen den Podologie-Besuch zur Wohlfühl-Auszeit.
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Medizinische und kosmetische Pflege
Fusion zum Praxis-Netzwerk Seit jeher ist «Podologie plus» stark auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Orthopäden, Ärzten und Spitälern ausgerichtet. Nun wird das Netzwerk noch grösser: Die Praxis fusioniert mit der PodologiePraxis Bürki in Binningen. Die beiden Inhaber kennen sich seit 20 Jahren und legen nun ihre Stärken zusammen. «Wir sind jetzt wie eine kleine Privatklinik», umschreibt Kurt Bürki. Für ihn gehört es zum Service, dass die Klienten nicht allein gelassen, sondern in allen Belangen getragen werden: Beispielsweise meldet er sie wenn nötig selber zur Orthopädie-Sprechstunde an. «Von unserem Netzwerk profitiert am Ende der Mensch», ist Kurt Bürki überzeugt. ms I
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«Podologie plus» bietet sowohl medizinische als auch kosmetische Fusspflege an. Zu den Stammgästen gehören einerseits Patienten mit medizinischen Problemen und ältere Personen, die ihre Fusspflege nicht mehr selber vornehmen können, andererseits Leute aller Alterskategorien, die ihren Füssen einfach eine Schönheitspflege gönnen wollen. Als neue Dienstleistung hat «Podologie plus» auch Wundversorgung eingeführt. «Gerade ältere Personen sind froh, wenn sie in der Nähe zur Kontrolle gehen können», stellt Franziska Degen-Güdel fest. Für eine fachmännische Pflege sorgt ein fünfköpfiges 56 Team aus ausgebildeten Podo-
logen und Lernenden. Speziell ist, dass «Podologie plus» als Lehrbetrieb nicht nur Berufsleute ausbildet, sondern Jugendlichen auch die Chance gibt, eine Vorlehre zu absolvieren.
Medizinische Fusspflege Franziska Degen-Güdel Dipl. Podologin SPV Bahnhofstrasse 2 I 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 50 88 I Fax 061 983 70 88
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MENSCHEN
Jahren eine Profi-Kamera und suchte jemanden Williges für ihre Fotoexperimente. Jennifer stellte sich zur Verfügung und fand schnell Gefallen am Posieren. «Mittlerweile habe ich schon rund 40 Fotoshootings hinter mir», sagt sie. «Aber das grosse Geld konnte ich damit noch nicht verdienen.» Das Hobby-Model geniesst es, vor der Kamera in andere Rollen zu schlüpfen und auch mal etwas Verrücktes auszuprobieren – wie ein Shooting vor einem reissenden Wasserfall. «Viele halten das Posieren fälschlicherweise für einen Klacks», sagt die Baselbieterin. «Doch oft muss man die Spannung im Körper über Stunden hinweg halten. Das gibt am nächsten Tag dann einen ziemlichen Muskelkater.» Ganz alles von sich gibt sie den Fotografen aber nicht preis – bei Bikinishootings zieht sie klar die Grenze. Wer aussieht wie Jennifer, fällt natürlich auf. Und das nach dem Missen-Titel umso mehr. Doch die wenigsten sprechen die Schönheitskönigin direkt an. «Aber dass getuschelt wird, bekomme ich natürlich mit», sagt die amtierende Miss Nordwestschweiz und schmunzelt. Ist sie mit ihren Freundinnen am Wochenende unterwegs, muss sie sich auch mal plumpe Anmachsprüche betrunkener Jungs gefallen lassen. «Aber wenn es zu primitiv wird, höre ich einfach weg.»
Arbeitskollegen stehen hinter ihr
Jennifer ist die Schönste Die neue Miss Nordwestschweiz heisst Jennifer Senften (24). Wir haben mit der Schönheitskönigin aus Gelterkinden über mutige Fotoshootings, plumpe Anmachen und ihre Zukunftspläne gesprochen.
Schon 40 Fotoshootings gemacht Auf die Idee sich bei der Wahl anzumelden kam die hübsche Blondine durch ihr Hobby: das Modeln. Dort reingerutscht ist sie durch eine Kollegin. Diese kaufte sich vor fünf
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as Publikum hatte sie beim Finale schnell auf ihrer Seite – mit einer cleveren Antwort. Von der Jury danach gefragt, was als Königin von Basel ihre erste Amtshandlung wäre, sagte Jennifer Senften: «Allen eine Woche mehr Ferien geben.» Am Ende konnte sich keiner ihrem bezaubernden Lächeln, den perfekten Massen und ihrem sprühenden Charme entziehen und die Baselbieterin wurde verdient zur Miss Nordwestschweiz 2012/2013 gewählt.
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Mittlerweile sind ein paar Wochen vergangen, doch beim Gedanken an die Verkündung fängt Jennifer sofort wieder an zu strahlen. «Ich war überrascht und euphorisch zugleich. Diesen Titel gewonnen zu haben ist ein wunderbares Gefühl», sagt die 24-Jährige.
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Text und Foto: Dominique Zahnd
Doch diese negativen Begleiterscheinungen ihrer plötzlichen Popularität seien eigentlich nicht der Rede wert. Vielmehr freut sich Jennifer Senften über das positive Feedback ihrer Familie, ihrer Freunde und ihrer Arbeitskollegen. Im Hotel Basel, wo sie hinter der Rezeption steht, musste die Miss schon zahlreiche Autogramme schreiben. Ihr ist klar, dass sie in ihrem Amtsjahr von vielen auf ihr Äusseres reduziert werden wird. «Damit kann ich gut umgehen. Aber ich hoffe, die Leute lernen mich auch als Menschen schätzen», sagt sie. Denn die Baselbieterin bildet sich selber wenig auf ihre guten Gene ein. Sie hält grundsätzlich jeden Menschen «auf seine Art für schön». «Denn wer mit sich im Reinen ist, der strahlt das auch nach aussen aus. So ist das bei mir ja auch.» Als Siegerin der Miss NordwestschweizWahl hat sie jede Menge coole Preise gewonnen – darunter ein iPad, ein Candlelight-Dinner in einem schicken Hotel und ein Jahr lang Gratis-Coiffeurbesuche. Das mag toll sein, doch was sie wirklich kaum erwarten kann, sind ihre Repräsentationsauftritte. Denn als Miss Nordwestschweiz ist sie in diverse soziale Projekte involviert. «Wir machen auch Schulbesuche. Ich finde es wichtig, dass die Kids immer wieder darauf hingewiesen werden, welchen Stellenwert ein guter Schulabschluss später hat», sagt die Rezeptionsmitarbeiterin. Mit dem Sieg der Misswahl ging für Jennifer Senften ein sehnlicher Wunsch in Erfüllung. Was hat sie sonst noch für unerfüllte Träume? Jennifer muss nicht lange überlegen und sagt: «Eine Weltreise machen und eine Familie I 57 gründen…»
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Das kompetente Team der AC Auto AG
«Nicht möglich? Gibt’s bei uns nicht!» Alles – und zwar wirklich alles – rund ums Auto ist bei der AC Auto AG in Aesch zu haben. Unter dem gleichen Dach können bei der AC Rent AG Nutzfahrzeuge und Premium-Modelle gemietet werden – inklusive Stretch-Limousine für unvergessliche Anlässe.
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Luxusboliden und Nutzfahrzeuge
Alle Marken Die AC Auto AG verfügt nicht nur über eine klassische Autowerkstatt mit modernster Technologie, es steht auch eine Spenglerei und Malerei sowie eine AutoelektronikAbteilung mit entsprechenden Fachkräften zur Verfügung. Das bringt dem Kunden den Vorteil, dass sämtliche Anliegen vor Ort vorgenommen werden, was Zeit und Geld spart. Claudio Acquistapace hebt als weitere Vorteile die topmoderne Lenkgeometrie-Anlage sowie das «Pneuhotel» hervor, wo die Kunden zu günstigen Tarifen ihre Reifen einlagern können. Ebenfalls an der Langenhagstrasse 21 angesiedelt ist die Firma Carstyling, die für die AC Auto AG sämtliche Varianten von Beschriftungen erledigt. Ausserdem arbeitet der «Alles unter einem
Möchten Sie sich mal einen Tag mit einem Lamborghini Spyder 520 oder einem Maserati Quattroporte vergnügen? Oder benötigen Sie einen Kleinbus für einen Ausflug mit mehreren Personen, einen Lieferwagen für den Umzug oder einen Skyworker? Die AC Rent AG deckt das ganze Spektrum der Mietwagen vom Luxusboliden bis zum Nutzfahrzeug ab. Auf der Website www.acrent.ch ist eine Auswahl der Modelle ersichtlich, die Lust auf mehr macht. Dort zu finden ist auch die achtplätzige Lincoln Stretch-Limousine, die für spezielle Anlässe inklusive Fahrer gemietet werden kann. «Ich habe Geschäftskunden, die sich regelmässig mit der Limousine am Flughafen abholen lassen oder sich an Businessmeetings fahren lassen», so Acquistapace. sfe I
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eit Claudio Acquistapace mit 16 Jahren die Lehre als Automechaniker begonnen hat, dreht sich beim heutigen Geschäftsführer der AC Auto AG und AC Rent AG alles rund ums motorisierte Vierrad. Vor sechs Jahren eröffnete er im Dreispitz seine eigene Autowerkstatt, expandierte Jahr für Jahr und ist nun seit rund einem Jahr in Aesch Nord ansässig. 14 Mitarbeitende, darunter jeweils drei Lernende, sind hier beschäftigt und sorgen dafür, dass sämtliche Kundenwünsche schnell, unkompliziert und souverän erfüllt werden. «Es gibt absolut nichts, was wir nicht erledigen können. Sollten wir eine Arbeit nicht vor Ort vornehmen können, arbeiten wir mit höchst zuverlässigen Partnerunternehmen zusammen, auf deren erstklassigen Service ich seit Jahren zähle», so der Chef.
Dach»-Betrieb auch partnerschaftlich mit der Garage Surbaum in Reinach zusammen, die Aufträge vor Ort entgegennimmt und wo ein Teil der Occasionen der ACAuto AG zu finden ist. Rund 50 Modelle sind laufend im Angebot, die auf der übersichtlichen Webseite www.ac-auto.ch präsentiert werden. Aber auch für Neuwagen lohnt sich eine Anfrage bei Claudio Acquistapace und seinem Team jederzeit. «Wir haben sämtliche Marken und Modelle im Angebot und können mit attraktiven Preisen und Service aufwarten», versichert er.
Lenkgeometrie
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AC Auto AG & AC Rent AG Langenhagstrasse 21 I 4147 Aesch Tel. 061 577 97 97 I info@ac-auto.ch www.ac-auto.ch I www.ac-rent.ch
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Es gibt einige Fakten, welche den Aufwärtstrend bei Ford dokumentieren: Ford Schweiz hat mit 18 400 immatrikulierten Fahrzeugen 2011 ein Rekordjahr hinter sich. Dies bedeutet, dass man hinter VW sowie nur 102 Einheiten hinter Audi bereits auf dem dritten Rang liegt und somit hierzulande 5,8 Prozent Marktanteil geniesst. Und auf dieser Basis hat man auch das Jahr 2012 als eines der aktivsten in der Firmengeschichte eingeläutet. Eine Handvoll Neueinführungen, beinahe für jede Zielgruppe eine, mischen den Markt auf. Ob innovativ, sparsam oder sportlich: alles scheint dabei zu sein.
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Die neue «Nummer 3» in der Schweiz
Revolutionärer EcoBoost-Motor…
Kuga&Co. Die Ford-Front rollt an! Mit mehreren Markteinführungen steht Ford im 2012 und 2013 im Fokus der Automobilbranche. Der Focus ST und der B-Max stehen kurz vor der Einführung. Besonders der seit 2011 erfolgreiche Kuga (Neuauflage und Schweizer Markteinführung im ersten Quartal 2013) macht eine gute Figur. von Joël Wüthrich
er Ford Shelby (nur in Nordamerika erhältlich) und der neue Mustang 2012 sorgen für reichlich Public Relation und Aufsehen. Aber auch die vielen Markteinführungen und Facelifts der eher «konventionelleren Modelle» des Autobauers aus Dearborn/Michigan und Köln (Hauptquartier Ford of Europe) lassen aufhorchen. Denn das Timing ist optimal: Ford ist 2012 besonders aktiv im Europäischen Markt.
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Neue Trends dank B-Max und Ranger?
Bisher hatten die Pickups eher in Nordamerika Kultstatus, beziehungsweise eine breite Nutzerschaft.
Der Kuga auf der Überholspur Aber der grosse Renner der Saison bei Ford wird neben dem B-Max wohl der «Kuga» sein. Und da speziell die Schweizer SonderEdition «Magma» (2.0 TdCi Dieselmotor mit 163 PS PowerShift Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe für treibstoffsparendes Fahren, für 51 490 Franken). Bis zum 30. Juni 2012 bot Ford diese Sonderserie mit einer speziellen Sonderausstattung und einem Preisvorteil von über 10 000 Franken an. Für alle, die sich in den Ford Kuga verguckt haben, gibt es genügend Argumente, sich für dieses Fahrzeug zu entscheiden. Denn Ford versucht mit diesem sparsamen und geschickt konzipierten Kompaktvan den Crossover-Spagat zwischen SUV und Van. Dieser scheint gelungen, denn dieses Angebot entspricht zweifellos dem aktuellen Zeitgeist und Mainstream. So hat man beispielsweise auf dem Titlis bei Engelberg eine Mega-PR-Veranstaltung abgehalten, bei welcher keine Kosten gescheut wurden. Übrigens: Trotz 4x4-Antrieb ist der Kuga eher mehr ein Stadtfahrzeug, obwohl er sich im Gelände auch wohl fühlt. Angenehm im Handling ist das Bewegen des Fahrzeugs auf kurvenreicher Asphaltstrecke, da das Fahrwerk sportlich abgestimmt I 61 und die Lenkung straff eingestellt ist.
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Und das sind sie, die Neuheiten: Dem neuen Focus (mit dem Modell ST und satten 250 PS) folgt im 2013 der Focus Electric und C-Max Hybrid. Auch die so genannten Facelifts versprechen einiges (Fiesta und die Sonderserie Plus Edition für die Modelle Fiesta, C-Max, Focus und Kuga). Nach den Sommerferien folgen nun noch weitere Highlights, wie der mit Spannung erwartete B-Max. Letzterer wird diesen Herbst die Schweizer Strassen bevölkern und ist ein interessanter Kompaktvan (ohne so genannte B-Säulen, aber dafür mit zwei Schiebetüren). Seit Frühling rollten auch die ersten neuen «Ranger» in die Schweiz. Der neue Pick-up erzielte als erstes Fahrzeug seiner Klasse fünf Sterne im Euro NCAP-Crashtest und übertrifft auch im Fussgängerschutz die meisten Personenwagen. Als Topmotorisierung dient ein 200 PS starker 3,2 Liter-TDCi-Turbodiesel mit fünf Zylindern. Er entwickelt ein Drehmoment von 470 Nm. Der Ranger setzt mit einer Anhängelast von bis zu 3350 Kilo neue Bestwerte in seiner Klasse. Dieses Modell hat durchaus das Potenzial, einen kleinen «Pickup-Hype» in Europa zu bewirken.
Beispielsweise auch im Bereich des «Downsizing» mit dem neuen 1-Liter-EcoBoost-Motor. Dieser Dreizylinder-Benziner leistet 125 PS und ein maximales Drehmoment von 125 Newtonmetern und verbraucht 5 l/100 km. Obwohl das Aggregat nur über 3 Zylinder verfügt. Der CO2-Ausstoss soll bei 114 Gramm pro Kilometer liegen. Auch der Focus Econetic und der Fiesta Econetic sollen bei der Zielerfüllung eine zentrale Rolle spielen. Sie stossen 89 beziehungsweise 87 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Generaldirektor Oliver Stegmann: «Der neue Benzinmotor, der seit März im Focus eingesetzt wird, ist eine Revolution.» Später werden auch noch der Fiesta, der B-Max und der C-Max damit bestückt. Als Ziele für 2012 nennt der Ford-Generaldirektor in den Medien einen Marktanteil von 6 Prozent und 20 000 verkaufte Fahrzeuge.
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Funktionelle Wohnskulpturen Designer Kurt Erni vom Schweizer Hersteller Team by Wellis hat mit «Monolit» eine neue Sideboard-Familie geschaffen, die modernem Wohnen entspricht: Das revolutionäre Programm aus asymmetrischen Stauelementen ist ab August im Schaufenster von «roesch» zu sehen, später in der regulären Ausstellung.
Interview: Peter O. Rentsch
Regio aktuell: Herr Fe-
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derer, was ist das Besondere am brandneuen Aufbewahrungsmöbelsystem «Monolit» von Team by Wellis? Michael Federer: Dass es moderner Architektur mit deren bodentiefen Glasflächen und wenig Innenwänden Michael Federer, ideal angepasst ist. Geschäftsleiter roesch Bei solch speziellen Wohnsituationen wird konventionelles Möblieren erfahrungsgemäss schwierig: Wir alle brauchen für unsere Siebensachen Stauräume, diese dürfen heute aber den Bewegungs- und Blickfluss 62 nicht stören, müssen also ganz neue Be-
auch überraschend viel Raum bieten. Sie sind also schön und funktional. Durch asymmetrisch geteilte Türen erhalten Sie übrigens bequemen Zugriff auf die Inhalte dieser Aufbewahrungsmöbel.
«Monolit» ist somit die ideale Lösung für die Möblierung moderner Räume…? dürfnisse erfüllen und extremen Anforde- Genau. Wahrscheinlich gab es noch nie ein rungen gerecht werden. ähnlich kühnes und konsequentes Programm, welches das Einrichten regelrecht Wie erreicht dies das modulare Möbelsystem revolutioniert. Um es richtig einzusetzen «Monolit»? und die unzähligen GestaltungsmöglichkeiIndem es das Sideboard komplett neu er- ten für anspruchsvolle Raumlösungen ausfindet. Kurt Erni von Team by Wellis kam zuschöpfen, braucht es allerdings den Rat auf die Idee, ein Sidedes Fachmanns, davon board zu kreieren, das sind wir überzeugt. Mit «Wahrscheinlich gab es noch nie durch seine ungleichdiesem Programm und seitige Dreiecks- oder ein ähnlich kühnes und konsequentes seiner klaren LinienVierecksform, aufführung – bei kombiProgramm.» gehängt oder aufgenierten, hintereinander stellt, quasi diskret gestaffelten Elementen aus der Wand wächst oder frei im Raum – bekommen Sie eine ungeahnte Harmonie platziert werden kann. Dann dient das Ele- im Raum, die voll und ganz zeitgenössischer ment als Raumteiler oder, zum Beispiel mit Architektur entspricht. Mit «Monolit» könGlasplatte, als eleganter Apérotisch. Die nen auch Durchgänge und Ecken optimal Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten ist möbliert werden. Sogar von aussen wird enorm – das Programm besteht aus 17 ver- Ihre Einrichtung hervorragend aussehen, schiedenen Basismodulen, die einerseits weil die Möbel in unterschiedlichsten Mawie Skulpturen wirken, andererseits aber terialien rundum perfekt verarbeitet sind.
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Welches ist das «Geheimnis» dieses neuartigen Möbelkonzepts? Dass es sich mit seiner extravaganten Form moderner Architektur anpasst und diese konsequent einbezieht und weiterentwickelt. «Monolit» ist ein kompromissloses Einrichtungs-Programm, das durch seine zeitlose Ästhetik und Originalität einem flexiblen, offenen und individuellen modernen Lebensstil Ausdruck gibt.
Wir von roesch sind stolz darauf, dieses Programm vom innovativen Schweizer Hersteller Team by Wellis, das an der diesjährigen Möbelmesse in Köln erstmals vorgestellt wurde, in unseren Schaufenstern und in unserer Ausstellung präsentieren zu dürfen. Alles Weitere – inklusive umfassende Beratung – erleben und erfahren Sie bei uns an der Basler Güterstrasse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Ein gesunder Schlaf Schlaf sollte Erholung für Körper und Geist bringen. Doch bei alten Matratzen klappt das meist nicht mehr. Denn sie sind oft durchgelegen und sollten auch aus hygienischen Gründen regelmässig ausgetauscht werden. Bei Möbel Roth gibt es im August Sonderaktionen. er Mensch verbringt einen Drittel seines Lebens im Bett. Doch während er oder sie im Land der Träume weilt, arbeitet der Körper munter weiter. Der Organismus reinigt sich und man schwitzt: in einer Nacht bis zu einem halben Liter. Davon merken wir in der Regel wenig – wenn die Matratze ihren Job gut macht. «Doch selbst die beste Matratze der Welt zeigt nach 8 bis 10 Jahren Abnutzungserscheinungen und sollte aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden», sagt Marc Roth von Möbel Roth in Reinach.
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Einer der grossen Verkaufsschlager bei Möbel Roth sind die Matratzen von Tempur. Deren Ursprungs-Material wurde in den 70er-Jahren von der NASA für die Sitze der Astronauten entwickelt, um den Druck
Die passende Matratze finden Ebenfalls grosses Schlafvergnügen versprechen die renommierten Bico Matratzen, allen voran die AirPulse 2010. Die einzigartigen Federelemente ermöglichen eine luftunterstützte, punktgenaue Körperanpassung. Und dank dem neu patentierten Sensity-System sorgt diese Weltneuheit für
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Erholsamer Schlaf dank NASA-Technik
zu mindern, dem diese beim Start ausgesetzt sind. Und genau diese druckentlastenden Eigenschaften sind es, mit denen heute die Matratzen und Kissen von Tempur den Körper optimal entspannen. Kein Wunder also, setzen Krankenhäuser, Schlafzentren und Altersheime weltweit auf Tempur. Weil die Matratzen sich individuell dem Körper anpassen und schmerzvolle Druckpunkte beseitigen. Damit wird ausgeschlossen, dass sich der Körper nachts auf der Suche nach bequemeren, schmerzfreien Positionen dreht und wendet. Damit die Matratze länger hält, lässt sich bei Tempur der Bezug abnehmen und bei 60 Grad waschen, was vor allem Allergikern sehr entgegenkommt. Noch bis zum 25. August läuft die Tempur-Aktion «Schlafwochen». Ihr Möbel Roth-Team informiert Sie gerne über die attraktiven Konditionen.
100-prozentigen Milbenschutz, absolute Hygiene und Komfort. Möbel Roth gewährt auch auf Bico-Produkte mindestens einen 10-Prozent-Rabatt. Und beim Kauf einer AirPulse 2010 gibt es sogar einen Preisabschlag von 400 Franken. «Weil Matratzen generell gewöhnungsbedürftig sind und man den Komfort verzögert geniesst, kann man unsere Modelle zudem eine Woche gratis probeliegen», sagt Aldo Roth. Die kompetenteste Beratung, die man sich vorstellen kann und ein Sortiment, das sowohl qualitativ wie preislich an Attraktivität kaum zu schlagen ist – das bietet Möbel Roth. Und dieser Einsatz und das Bestreben, dem Kunden entgegenzukommen, hört auch am Wochenende nicht auf. Deshalb öffnet Möbel Roth auch sonntags von 12 bis 17 Uhr für Freunde schöneren Wohnens seine Türen. doz
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Fotos: Rentsch
Die Kunststoff-Fenster von AERNI werden in Arisdorf produziert. Vieles ist Handarbeit trotz millimetergenau arbeitender computergesteuerter Maschinen. Ein Besuch in den Werkstätten beweist: Den Mitarbeitenden ist Qualität wichtig.
INDUSTRIE
AERNI-Fenster: Qualität aus dem Baselbiet
Reto Mathys, Verkäufer Region Basel, zeigt ein PVC-Profil.
Jens Plep schneidet mit einer CAD-Maschine die Profile zu.
Danach werden die Stahlprofile eingesetzt.
enster sind bei einem Haus die grössten Schlupflöcher für Energie. «Bei einer Sanierung ist es deshalb besonders wichtig, alle Fenster zu ersetzen, damit der Wärme- und somit Geldverlust am geringsten bleibt», erklärt Reto Mathys beim Rundgang durch die geräumige Produktionshalle in Arisdorf. «Unsere Kunden entscheiden sich für AERNI-Fenster, weil sich diese seit 44 Jahren durch Qualität sowie durch eine regionale Produktion auszeichnen. Wir produzieren nicht nur energiesparende Fenster, sondern stellen diese auch energiesparend her. Ein Hauptfokus lag schon immer auf der Nachhaltigkeit bei den Produkten und deren Herstellung. So wird in Arisdorf seit 20 Jahren ökologischer Solarstrom produziert.» Reto Mathys beginnt mit seiner Tour dort, wo die Profile in Rohform – als lange Stangen – angeliefert werden. Anschliessend werden sie je nach Auftrag auf die exakten Masse zugeschnitten, ein Stahlprofil zur Sta-
bilisierung wird eingesetzt, und jedes Teil erhält seine Etikette mit Spezifikation. «So weiss jeder auf dem Weg der Produktion, zu welcher Charge das Stück gehört.»
fach-Schallschutz- oder Sicherheitsscheibe mit Einbruchschutz-Folie. Fertig ist das AERNI-Kunststoff-Fenster und bereit zur Auslieferung und Montage. «Diese besorgen eigene, spezialisierte Montageteams, auch das Entfernen der alten Fenster und deren Entsorgung.»
Hasan Menek montiert die Beschläge.
Antonio Branca vereint Flügel und Rahmen.
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Schritt für Schritt zum fertigen Fenster Die zukünftigen Fenster durchwandern nun die gesamte Produktionshalle – Rahmen und Flügel auf einer parallelen «Strasse»: Gehrungen werden geschnitten und verschweisst, anschliessend Überstände an den Ecken automatisch abgefräst und die Schweissstellen geschliffen. Bereits sind Löcher gebohrt worden, in die flinke Hände nun die Beschläge einsetzen und festschrauben. Am Ende findet die Vereinigung zwischen Rahmen und Fensterflügel statt – mit entsprechender Endkontrolle. Alles passt, jetzt kanns zum Verglasen gehen, je nach Anforderung und Bestellung von der Doppelglas-Scheibe bis zur hochwirksamen Drei-
AERNI-Fenster – umfassendes Angebot AERNI erweiterte das Sortiment um HolzMetall-Fenster, welche in 18 verschiedenen Holzarten und unterschiedlichen Farben erhältlich sind. Weiter führt AERNI die Haustüre Thermosecur, die ausgezeichnete Isolier- und Sicherheitswerte aufweist. Was zeichnet AERNI-Fenster noch aus? Reto Mathys: «Die Kunden schätzen bei uns die Nähe zum Produktionsstandort, die fundierte Erfahrung, unsere hohen Qualitätsansprüche bei Fertigung und Montage sowie die garantierte Service-Sicherheit.» re I
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Synergien als Gruppe Die Produktionsstandorte der einzelnen Firmen der AERNI Gruppe, die in den Bereichen Fenster und Türen, Metall- und Stahlbau sowie Apparatebau und Blechbearbeitung tätig ist, befinden sich in Arisdorf, Bubendorf und Pratteln. Die AERNI Fenster AG hat zudem Niederlassungen in Staad SG und in Préverenges bei Lausanne. Für den Bereich Apparatebau verfügt die Gruppe über ein Vertriebsbüro in Deutschland. Zentrale Dienste, wie Finanzen, Personal und Informatik, wurden in die AERNI Management AG in Pratteln zusammengeführt. Um Synergien noch besser zu nutzen, wurde der Firmenauftritt für alle Tochterfirmen vereinheitlicht.
AERNI FENSTER AG Hauptstrasse 173 I 4422 Arisdorf Tel. 0848 11 55 66 arisdorf@aerni.com I www.aerni.com
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Mathias Steckmann verglast zum Schluss das Element.
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BASELBIETER ENERGIEPAKET
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Dank dem Baselbieter Energiepaket gewinnen alle Der Erfolg des Baselbieter Energiepakets bringt Mehrfachnutzen – nicht nur für die Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer allein.
Markus Meier, design. Kantonalpräsident HEV Baselland
it dem Baselbieter Energiepaket fördert der Kanton Basel-Landschaft seit Anfang 2010 die energetische Sanierung von Wohn- und Gewerbegebäuden. Die Zahlen sind beeindruckend: In den ersten beiden Jahren wurden rund 5500 Gesuche bewilligt und damit ein Investitionsvolumen von 218 Mio. Franken ausgelöst. Gefördert wird nicht nur die Sanierung der Gebäudehülle, also Fassade, Fenster oder Dach. Auch wer seine Heizung erneuert und eine Wärmepumpe installiert, auf Holzenergie umsteigt oder seine Warmwasseraufbereitung auf eine thermische Solaranlage umrüstet, erhält vom Kanton finanzielle 68 Unterstützung. Oft steht am
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Anfang einer Sanierung eine von Spezialisten durchgeführte Energieanalyse der Liegenschaft; auch hier beteiligt sich der Kanton an den Kosten. Das Baselbieter Energiepaket ist eine Erfolgsgeschichte, bei der es nicht nur einen, sondern gleich mehrere Gewinner gibt: Zunächst die Liegenschaftseigentümer, die bei einer energetischen Sanierung von den Förderbeiträgen profitieren, dabei nachhaltig Energiekosten einsparen und auch noch den Wert ihrer Liegenschaft erhalten und steigern; dann die Umwelt, der viele Schadstoffe aus ineffizienten oder ineffizient genutzten Heizungsanlagen erspart bleiben; und nicht zuletzt das regionale Gewerbe mit seinen Arbeits- und Ausbildungsplätzen, für das sich namhafte zusätzliche Aufträge ergeben. Weitere Informationen unter: I www.energiepaket-bl.ch
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n der Schweiz besteht ein starker Trend zum Wohneigentum. Nicht weniger als 280 000 Haushalte haben in den letzten zehn Jahren erstmals eine Immobilie gekauft. Nebst der grösseren Freiheit in den eigenen vier Wänden sprechen vor allem die historisch günstigen Zinsen für den Erwerb eines Eigenheims. Es mehren sich allerdings die Stimmen, die vor der Gefahr einer Überhitzung warnen. Zwar ist aufgrund der deutlich gestiegenen Preise in den Regionen Genfersee, Zürichsee und Zug eine erhöhte Vorsicht angebracht. Gesamtschweizerisch muss aber weiterhin nicht mit bedeutenden Preisrückschlägen gerechnet werden. Das zeigt die Analyse der längerfristigen Entwicklung unseres Immobilienmarktes: Ein Haus kostet heute im landesweiten Durchschnitt rund 2,4mal so viel wie im Jahr 1980. In der gleichen Zeitperiode hat das allgemeine Preisniveau jedoch um den Faktor 1,8 zugenommen. Inflationsbereinigt haben sich die Immobilien somit nur um ein Drittel verteuert. Gemessen am finanziellen Spielraum von Herrn und Frau Schweizer sind Immobilien in der langfristigen Optik sogar eher günstiger geworden. Das real verfügbare Einkommen der Privathaushalte (unter Berück-
sichtigung der Teuerung) hat seit 1980 um mehr als 50 Prozent zugenommen. Das Einkommen ist über die letzten 30 Jahre also stärker gestiegen als die Preise für Wohneigentum. Gleichwohl ist vor jedem Kauf der Wert des Hauses sorgfältig zu analysieren. Die Migros Bank betreibt eine traditionell konservative Risikopolitik. Für Sie als Kunde bedeutet das: Sie können sich bei uns darauf verlassen, dass wir den Marktwert Ihrer Immobilie vorsichtig einschätzen – was Sie vor unliebsamen Überraschungen bewahrt.
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ringern sich die Baukosten merklich. Die Wärmepumpe mit Kompressor steht im Innern des Gebäudes. Wie bei der aussen aufgestellten Wärmepumpe müssen auch hier die gesetzlichen Grenzabstände sowie die Lärmemissionen eingehalten werden. Da sich im Aussenbereich jedoch nur der «flüsterleise» Luftauslass befindet, werden weder Nachbarschaft noch Bauherr an Wohn- oder Schlafqualität einbüssen. Die Monteure der EBL Wärmesysteme AG haben in der Folge die Elektroheizung demontiert und im gleichen Raum die platzsparendere Wärmepumpe sowie im Gartenbereich den Splitverdampfer aufgestellt. Der Standplatz wurde so ausgesucht, dass das grundsätzlich leise Verdampfergerät nicht zu augenfällig und für niemanden hörbar ist. Familie Kuster ist mit ihrer neuen umweltfreundlichen und nachhaltigen Heizungsanlage rundum zufrieden, zumal die
gleichzeitig montierte Sola ranlage mit Kombispeicher den Warmwasserbedarf abdeckt und zusätzlich die Heizung unterstützt, respektive die Wärmepumpe entlastet. Diese Kombination einer Luft-Wasser Split-Wärmepumpe plus Solaranlage entlastet nicht nur die Umwelt, sondern mittelfristig auch das Portemonnaie. Dass Beratung, Planung, Bau und Unterhalt der Heizung durch Mitarbeiter der EBL Wärmesysteme AG ausgeführt und koordiniert werden, ist ebenso selbstverständlich wie professionell. Eine kostenlose sowie individuelle und seriöse Bera tung vor Ort durch die Berater der EBL Wärmesysteme AG schafft Übersicht und I Transparenz.
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Die Immoline ist ein Synonym für Luxusimmobilien in der Region Bekannt für professionellen Verkauf und höchste Service-Standards wurde die 2001 gegründete Immoline-Basel AG zum Marktführer der Region. egio aktuell hat sich mit Carole Sacher, Prokuristin der Immoline, unterhalten: Frau Sacher, Sie sind Mitglied der Geschäftsleitung, haben Jura studiert und sprechen 5 Sprachen. Was fasziniert Sie an Ihrer Tätigkeit als Immobilienvermarkterin? Carole Sacher lacht: Meine Liebe gehört der Vermittlung von gehobener Wohnkultur. Schönes Wohnen ist etwas Besonderes und neben zwischenmenschlichen Werten eine der wichtigsten Quellen von Lebensqualität und Freude.
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Es hat sich herumgesprochen, dass die Immoline weiter auf Expansionskurs ist? Ja, das stimmt. Thomas Köstner, unser CEO, hat sich entschieden, das Immoline-Office an der Freien Strasse um eine weitere Etage zu erweitern. Wir werden dort mit der Spezialabteilung «Immoline-Prime Properties» eine exklusive Immo-Lounge für unsere High-End-Kunden einrichten, um auch in Zukunft als regionales Unternehmen den ersten Platz als Ansprechpartner für LuxusI immobilien in Basel zu sichern.
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Wie hat man denn in der Branche früher gearbeitet? Viele Immobilienbüros drängen noch heute auf sogenannte «Knebelverträge» und wälzen alle anfallenden Kosten für Werbung etc. auf den Kunden ab. In der Regel fallen sogar Kosten an, obwohl die Liegenschaft gar nicht verkauft wurde. Ein Aussteigen aus diesen Zeit- und Exklusivverträgen ist meist mit erheblichem finanziellem Aufwand verbunden. Das muss nicht sein. Die
Wie sehen Sie persönlich die Zukunft des Basler Immobilienmarktes? Der Basler Immobilienmarkt ist phantastisch und gesund. Die Preise steigen zwar auch kontinuierlich, sind aber nicht überhitzt wie an anderen Schweizer Standorten, wie z.B. Genf oder Zürich.
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Erfolgreich abgewickelte Liegenschaften im Wert von über 1,2 Mrd. Franken in den letzten zehn Jahren sprechen für sich. Worin sehen Sie das Erfolgsgeheimnis der Immoline? Die Immoline-Basel AG hat durch ihre innovative und kundenfreundliche Philosophie den Basler Immobilienmarkt positiv verändert. Mit über 24 Jahren Berufserfahrung hat Immoline-Gründer Thomas Köstner auf die richtige Formel «Verdient wird nur im Erfolgsfall» gesetzt und vor einem Jahrzehnt bewusst mit der Immoline einen neuen Weg beschritten und die sonst üblichen exklusiven Zeit- und Knebelverträge abgeschafft. Das ist kundenfreundlich, fair und zeitgemäss.
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muss, das alle Beteiligten ganzheitlich zuKleinere Immobilienfirmen, deren Aufgafrieden stellt. ben ausschliesslich durch den Firmeninhaber persönlich betreut und abgewickelt Konfuzius sagte: «Verkaufe nie selber, werden, können dem Anspruch auf Emowas Dir gehört.» tionalität und individuellem Eingehen auf Kundenwünsche eher gerecht werden, als Die HabiVita verdient Vertrauen dies in grossen Unternehmen möglich ist. Als Peter Ankli am 02.10.2000 die HabiWir gehören nicht zu den Grossen der BranVita Immobilien im Handelsregister einche, verfügen jedoch gerade deshalb über tragen liess, war es die Überzeugung, Vorteile wie Unabhängigkeit, Flexibilität, die optimale Leistungsfähigkeit im Kleinen schnelles Anpassen und Reagieren auf umzusetzen. Die vergangenen 11 Jahre Veränderungen, individuelles Eingehen auf Kunden- und Marktbedürfnisse und Ver- Immobilien-Fachmann haben bewiesen, dass die HabiVita ImmoPeter Ankli bilien den richtigen Weg beschritten hat meidung kosten- und zeitintensiver Verwalund auf über 600 zufriedene Kunden zutungen und Administrationen, was auch zwangsläufig unseren Kunden zugute kommt. Dazu rückblicken kann. Der Erfolg liegt im persönlichen ergibt sich automatisch eine persönliche Vertrau- Eingehen auf die Verkäuferwünsche. Unsere Strukensebene zwischen den Parteien, die in der Kon- tur ermöglicht es uns, die Zusagen auch persönlich sequenz die Voraussetzung für ein Geschäft sein einzuhalten und umzusetzen.
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