S
n
a l t n r a e c d h u r i a c n h h te c
Mitteilungsblatt für die Ortschaften Geußnitz, Kayna und Würchwitz der Stadt Zeitz sowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn Anzeiger für die Gemeinden Bröckau, Droßdorf, Heuckewalde und Wittgendorf 8. Jahrgang 10. November 2012 11. Ausgabe
Martinstag, Tag des Teilens – „Tragt in die Welt nun ein Licht“ – Martinstag – Als römischer Offizier teilte Martin seinen Mantel mit einem Bettler. Später wurde er Bischof von Tours (gest. 397) und wegen seiner vielen guten Taten heiliggesprochen. Luther, geboren am 10. November 1483, wurde am Martinstag auf diesen Namen getauft. So feiern vor allem die Kinder heute entweder den katholischen Heiligen oder den evangelischen Reformator mit Laternenumzügen und Martinsfeuern. Es war tiefer Winter. Martin war in Armiens als Soldat stationiert, als er etwa im Jahr 334 vor dem Stadttor einem unbekleideten und bedürftigen Mann begegnete. Mit seinem Schwert teilte er seinen Mantel und schenkte die eine Hälfte dem armen Bettler und erwies ihm so seine Barmherzigkeit. Martin von Tours ist in der katholischen Kirche einer der populärsten Heiligen und hat auch in der evangelischen Tradition eine große Bedeutung. Sein Gedenktag ist der 11. November. An diesem Tag wurde der Bischof von Tours um das Jahr 397 zu Grabe getragen. Sankt Martin ist als Patron der Bauern, Winzer, Hirten und des Viehs bekannt. Ein Rechtstermin – Der Martinstag war der Termin für den Almabtrieb, Auszahlung des Hirtenlohns und für die Überreichung der Martinigerte. Der Martinstag galt als Rechtstermin (Gesindewechsel, Zinstermin, Markttag), da im Anschluss eine 40 Tage dauernde Fastenzeit begann.
Zum Laternenumzug am Martinstag lädt die evangelische Kirchengemeinde Kayna alle Kinder, deren Eltern, Großeltern und Freunde am Samstag, dem 10. November 2012, um 17:00 Uhr, auf den Kaynaer Marktplatz ein.
Im Anschluss an den Umzug wird in der Kirche eine Geschichte vom Teilen gezeigt, Martinsgänse und ein Martinspunsch werden ebenso geteilt. Für die evangelische Kirchengemeinde Andrea-Lippold-Horejsek
In dieser „geschlossenen Zeit“ waren solche Geschäfte nicht mehr möglich. Fest der Kinder – Im Gegensatz zu vielen anderen Brauchterminen erfreut sich der Martinstag großer Beliebtheit. Während andere religiöse Festtage eher in den Hintergrund traten, hat sich der Martinsbrauch im 20. Jahrhundert stark ausgebreitet. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass der Martinstag als Fest der Kinder gilt und er sich gut in den Alltag von Kindergärten und Schulen einbinden lässt. Bezug zu Martin Luther – In protestantischen Gegenden wird der Martinstag gefeiert, hier auch mit Bezug auf Martin Luther. Er wurde am 10. November geboren und am darauffolgenden Tag auf den Namen Martin getauft. Zum Martinsbrauch gehören oftmals so genannte Lutherbrötchen, die anstelle von Brezeln und Weckmännern verteilt werden. Besonders in der Blumenstadt Erfurt, in der Martin Luther als Student wohnte, ist der 11. November von großer Bedeutung. Hier feiert man zu Ehren des Reformators ein Bescherfest für die Kinder. (Aus EKD – Eine Initiative der Evangelischen Kirche)
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 2
Aus unserer Heimat
Wandern im Schnaudertal
Naturhistorische Herbstwanderung des Heimatvereins am Sonntag, dem 30. September 2012 Der Herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite, als wir zu unserer zweiten Wanderung in diesem Jahr aufbrachen.
Wittgendorf
Wandern im Sonnenschein
Zunächst fuhren wir mit PKWs nach Mahlen. Hinter dem Roda/Mahlener Friedhof, am „Fuchsberge“ ging es dann richtig los! Der Weg führte durch abgeerntete Felder, auf denen die frische Saat schon wieder Farbe zeigte. Jürgen Theile kramte in seinen Erinnerungen und präsentierte uns ein Ereignis aus vergangenen Zeiten: G., als Dienstmagd in Mahlen tätig, war schwanger und vertraute es ihrem Freund an. Der Knecht H. fand das gar nicht gut und wusste sich keinen anderen Rat – er erhängte G. an einem Apfelbaum, der hier an unserem Wege stand. Die Sache wurde ruchbar, H. wurde verhaftet und in Naumburg vom letzten Scharfrichter aus Schmölln hingerichtet. Eine tragische Geschichte, die sich nicht etwa im Mittelalter sondern in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts zutrug. In einer Senke lag, halb im Gras versunken, ein Wegweiser, auf dem stand: „Wittgendorf – Mahlen“, wir wussten jetzt, dass wir den richtigen Weg gegangen waren! Schnell erreichten wir Wittgendorf. In der Morgensonne lag die Kirche hinter großen Bäumen versteckt. In unmittelbarer Nachbarschaft das Pfarrhaus und Wegweiser Wittgendorf Mahlen die „Alte Schule“. In den Vorgärten leuchteten die Herbstzeitlosen. Die Dorfstraße ist gesäumt von prächtigen Vierseithöfen, die zum großen Teil von ihren Besitzern liebevoll saniert wurden.
Denkmal in Wittgendorf
Am Denkmal
Auf halber Höhe der Straße steht der Gedenkstein für die Teilnehmer des „glorreichen Feldzuges“ 1870/71, „gesetzt von der Gemeinde und dem Rittergute allhier“. Geehrt werden die Gefallenen und Verwundeten mit Dienstgrad und Regiment. Unweit davon ein Findling, der die Namen der im 2. Weltkrieg Gefallenen kundtut. Der Findling auf der anderen Straßenseite erinnert mit der Jahreszahl 1953 an das Nationale Aufbauwerk. (Wikipedia: „NAW - eine „Masseninitiative“ zur freiwilligen, gemeinnützigen und unentgeltlichen Arbeit“ der Bürger der DDR.) Am Ende der Dorfstraße grüßt die „Neue Schule“, heute als Wohnhaus genutzt, mit üppiger Geranienpracht die Wanderer. Weiter bergan verlassen wir das Dorf und der Blick geht weit ins Land. Die Windräder auf dem Steinberg hinter Kayna drehen sich gemächlich, der Hain zieht sich fast bis nach Dragsdorf, wo besonders das 2011 sanierte Rittergutshaus mit seinem Uhrenturm die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Weiter schweift der Blick auf die Felder der „wüsten Mark Luxdorf“ und die dazugehörige Feldscheune. Es folgt Großpörthen mit seiner Kirche, das Gewerbegebiet an der B2 und der Schlossturm von Heuckewalde, der Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts von der dortigen Gemeinde saniert wurde.
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 3 Würchwitz und vereint sich an der Meutitzmühle mit der „Großen Schnauder“.
Dragsdorf Ein Krempling
Im Tal aufwärts gehend, lernen wir von unserem Wanderleiter Erik Mücke verschiedene Ahornbäume kennen: Spitz-, Feld- und Berg-Ahorn, die sich in ihren Blättern und Früchten unterscheiden. Vereinzelt wachsen Kremplinge am Wegesrand, die Pilzsaison ist in unserer Gegend bis jetzt noch nicht gestartet. Aber drei Boviste, mit einem von ihnen wurde Fußball gespielt, ergaben am Abend wohlschmeckende Pilzschnitzel! Rechterhand kann man an seinen Stützmauern die Reste eines Steinbruchs, in dem bis um 1950 Steine per Hand gebrochen wurden, erkennen. Der Fischteich im „Kölbisgrund“ wird bewirtschaftet, auf der Wiese nebenan schnattern die Weihnachtsgänse – noch!
Blick in die Ferne
An der Streuobstwiese, die Äpfel strecken ihre roten Bäckchen der Sonne entgegen, gehen wir abwärts ins Tal der „Kleinen Schnauder“. Kurz vor dem Ortseingang von Dragsdorf führt uns der asphaltierte „Ländliche Weg“ entlang des Baches. Diese „Kleine Schnauder“ entspringt westlich von Heuckewalde, durchfließt den dortigen Schlossteich, als kleiner Bach am Sportplatz vorbei, unterquert die 1860 ausgebaute Landstraße Heuckewalde – Pölzig, tangiert die „Penne“, trieb früher die „Kölbismühle“ mit der Kraft ihres Wassers an. Mit ihren vielen Mäandern bildet sie das romantische Tal bis Lindenberg, das seit 1968 als „FlächenNaturDenkmal“ mit einer Größe von 1 ha und einer Länge von 950 m (Luftlinie) ausgewiesen ist. Die Bedeutung liegt in „vielfältiger zoologischer, floristischer und hydrologischer Ausstattung; ein naturnaher Bachlauf mit ungenügend erforschter Artenzusammensetzung – Mäander sind insgesamt schützenswert, da sie in der Vergangenheit häufig begradigt wurden“, so der Beschluss des Rates des Kreises Zeitz von 1968. Sie umfließt dann den Denkmalsberg bei
Im Gänsemarsch
In der Kleinpörthener Kirche warten Inge Hubeny und Jörg Junghanns auf uns und erzählten uns Wissenswertes aus der Kirchengeschichte. Die kleine romanische Kirche besteht aus einer halbrunden Apsis, dem Schiff mit einem Satteldach und hat einen kleinen barocken Turm, der einem Dachreiter ähnelt. In der Balkendecke ist nahe der Westempore die Jahreszahl 1656 eingeschlagen. Der Altar ist aus Bruchsteinen gemauert, der Kleinpörthener Bildhauer Martin Knorre stiftete 1904 den säulenartigen Neorenaissance-Taufstein. >>>>>
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 4 Diese Kirche muss etwas ganz besonderes gewesen sein. Der Heuckewalder Rittergutsbesitzer und Patronatsherr der Kirche Freiherr Georg von Pflugk, geboren 1687, wurde nach seiner letztwilligen Verfügung hier in dieser Kirche christlich beigesetzt. Er starb 1752 und wurde auf eigenen Wunsch von 6 Männern in einem EichenKirche in Kleinpörthen sarg nach Kleinpörthen getragen. Seine jüngste Tochter Johanna Elisabeth heiratete 1751 den Baron von Herzenberg. Diese Familie bewirtschaftete das Rittergut bis 1945. Die kleine Glocke wird schon im Jahre 1530 erwähnt. 1926 wurden 2 Bronzeglocken angeschafft. Sie teilten das Schicksal vieler anderer Kulturgüter aus Bronze, im Zweiten Weltkrieg mussten sie abgeliefert werden, wurden eingeschmolzen und als Kanonen brachten sie unsägliches Unglück. Nun wurde durch Spenden eine neue Glocke angeschafft, sie wurde schon zur Probe geläutet und wird im nächsten Frühjahr in den Klang der kleinen Glocke einstimmen. Jetzt haben wir uns eine Stärkung verdient und Familie Nief bietet warme Würstchen, Kaffee und kalte Getränke an.
Kirche in Wittgendorf
Lutherstein
Mit frischer Kraft geht es durch den Ort zum Lutherstein. Mit der Jahreszahl 1530 und der Textzeile: „Das Wort sie sollen lassen stahn“ aus dem Kirchenlied „Ein feste Burg ist unser Gott“, von Martin Luther 1527 verfasst, erinnert der Stein an den Augs-
burger Reichstag von 1530. In der Mitte des Steins die Lutherrose. „Sie besteht aus einem roten Herz, in dem ein schwarzes Kreuz abgebildet ist. Das Kreuz soll an das Leben und Sterben Jesus Christus erinnern, denn er ist der Mittelpunkt des Glaubens. Das rote Herz steht dafür, dass diese Botschaft nicht nur mit dem Geist, sondern vor allem mit dem Herzen verstanden wird. Das Herz ist eingebettet in einer weißen Rose. Sie soll die Menschen daran erinnern, „dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt“. Die weiße Farbe der Rose steht für die Engel und Geister, die die Menschen ihr Leben lang begleiten. All das ist umgeben vom Himmelblau, das die Freude, die der Glauben bringt, im Himmel wie auf Erden darstellen soll. Und weil die Worte und die Güte Gottes ewig sind, wird die Rose von einem goldenen Ring umschlossen. Denn ein Ring hat - ebenso wie die Liebe Gottes - keinen Anfang und kein Ende.“ (Aus: de.wikipedia.org/wiki/Lutherrose) Auf der Ortsverbindungsstraße von Kleinpörthen nach Wittgendorf kommen wir am Klingelborn vorbei. Kurz vor dem Ortseingang von Wittgendorf biegen wir rechts ab, vor uns liegt das Gelände einer großen Sauenzuchtanlage. Wir kommen zu einer 111 Jahre alten Kastanie. Sie markiert den ehemaligen Bahnhof Wittgendorf der Gera-Wuitz-Mumsdorfer Eisenbahn. Auf dem ehemaligen Bahndamm queren wir die Straße nach Bröckau, am Flurstück „Die oberen Dober“ kann man noch die Reste des Gleisbettes der „Bimmelbahn“ erkennen. Nun haBahnhofskastanie in Wittgendorf ben wir fast 10 km in den Beinen und freuen uns, dass unsere Autos in Sicht sind. Es war wieder eine interessante und kurzweilige Wanderung. Wir bedanken uns bei unserem Wanderleiter Erik Mücke und seiner Frau Helga, die die Wanderung so gut vorbereitet haben, bei Hermann Heiner für die historischen Erläuterungen, bei Ursel und Stefan Nief für die Verköstigung, bei Jürgen Theile (er ist gebürtiger Kleinpörthener) für seine Insider-Berichte und bei Inge Hubeny für ihre Ausführungen zur Kirche und zu Georg von Pflugk. Für den Heimatverein Barbara Ehrlich Literatur: Künstler, E.1984: „Naturdenkmale im Kreis Zeitz“ Romanische Bauten im Landkreis Zeitz Chronik von Heuckewalde
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 5
Glückwünsche im November
Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche der Ortsbürgermeister und Ortschaftsräte in Kayna und Ortsteilen Frau Elvira Donth in Zettweil am 02.11. zum 74`sten. Frau Eleonore Kley in Kayna am 02.11. zum 78`sten. Frau Bärbel Hebestreit in Kayna am 04.11. zum 70`sten. Herrn Joachim Klotz in Kayna am 07.11. zum 86`sten. Herrn Hilmar Dietze in Zettweil am 08.11. zum 70`sten. Herrn Peter Zimmermann in Kayna am 08.11. zum 72`sten. Frau Barbara Schmid in Kayna am 10.11. zum 78`sten. Herrn Paul Venske in Kayna am 10.11. zum 77`sten. Frau Käthe Griebner in Kayna am 13.11. zum 91`sten. Frau Renate Klotz in Kayna am 18.11. zum 80`sten. Herrn Gerhard Schuster in Zettweil am 20.11. zum 77`sten. Frau Isolde Kertscher in Roda am 20.11. zum 75`sten. Frau Ursula Fischer in Kayna am 22.11. zum 73`sten. Herrn Günter Stieger in Kayna am 25.11. zum 78`sten. Herrn Reinhard Weckel in Roda am 25.11. zum 78`sten. Frau Gerda Bräu in Kayna am 26.11. zum 81`sten. Frau Ingeborg Erler in Zettweil am 28.11. zum 90`sten. Frau Karla Mengel in Kayna am 30.11. zum 79`sten. in Geußnitz und Ortsteilen Herrn Klaus Weigelt in Geußnitz am 04.11. zum 73`sten. Frau Anna Becker in Geußnitz am 05.11. zum 84`sten. Herrn Martin Salzmann in Geußnitz am 11.11. zum 74`sten.
in Wildenborn am 16.11. zum 86`sten. Herrn Peter Thiele in Geußnitz am 18.11. zum 70`sten. Herrn Roland Wolfram in Geußnitz am 19.11. zum 71`sten. Frau Gerda Czischek in Geußnitz am 24.11 zum 91`sten. in Würchwitz und Ortsteilen Frau Ursula Kloß in Würchwitz am 03.11. zum 84`sten. Herrn Erhard Heilmann in Würchwitz am 06.11. zum 86`sten. Herrn Erhard Merkel in Würchwitz am 06.11. zum 82`sten. Herrn Günter Wunderlich in Suxdorf am 10.11. zum 73`sten. Herrn Bruno Krüger in Loitsch am 13.11. zum 81`sten. Herrn Klaus Rieger in Würchwitz am 17.11. zum 72`sten. Frau Lisa Morgenstern in Würchwitz am 18.11. zum 81`sten. Frau Ruth Pöschel in Würchwitz am 19.11. zum 74`sten. Herr Peter Süßemilch in Lobas am 29.11. zum 72`sten.
Impressum Satz und Druck: NICOLAUS & Partner Ing. GbR, Dorfstraße 10 04626 NÖBDENITZ e-Mail: NICOLAUS-PARTNER@t-online.de Telefon: 034496/60041 - Fax: 034496/64506
Anzeigenannahme: Stadt Zeitz Ortschaft Kayna Außenstelle Kayna (zu den Sprechzeiten) oder NICOLAUS & Partner Dorfstraße 10, 04626 Nöbdenitz Telefon: 034496/60041 Fax: 034496/64506 E-Mail: Nicolaus-Partner@t-online.de
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 6
Rückblick auf das Kegeljahr 2012 Kreiseinzelmeisterschaft im Frühjahr 2012 Am 18. Februar 2012 fand die Qualifikation zur Vorrunde der Einzelkreismeisterschaft des Burgenlandkreises der Senioren B unter anderem auf der Kegelbahn „Am Tannenholz“ statt. In dieser Altersklasse qualifizierten sich für Fortuna Kayna Herbert Meuschke (495; Platz 4), Wolfgang Köhler (487; Platz 7) und Wolfgang Hofner (464; Platz 11). Wegen Heimvorteil mussten die Kaynaer Kegler in Osterfeld antreten. Die Wettkämpfe der Altersklasse Senioren A erfolgten auf den Kegelbahnen in Großgrimma und in Teuchern. Der Kaynaer Michael Junghanns qualifizierte sich mit 462 Holz (Platz 11) in Teuchern. Die Klasse der Männer führte ihre Wettkämpfe auf den Kegelbahnen bei Aufbau Zeitz, in Hohenmölsen und in Luckenau durch. In Zeitz qualifizierten sich Alexander Wenzel (520; Platz 3) und Jörg Meuschke (504; Platz 6). In Hohenmölsen kam Marco Ulbricht (567; Platz 1) eine Runde weiter. In der Endrunde am 21./22. April 2012 belegte Alexander Wenzel auf heimischer Bahn mit 1065 Holz den 4. Platz. Herbert Meuschke erreichte in Teuchern mit 980 Holz Platz 3.
Siegerehrung nach dem Spiel
Am Samstagvormittag stellte der Nachwuchs des SV Fortuna Kayna zum 1. Mal sein Können unter Beweis. Die Neulinge haben sich gegen das bereits wettkampferfahrene Team der SG Wählitz sehr gut geschlagen. Das Spiel endete mit 1366:1674 für die Gastmannschaft.
Jubiläums-Wochenende im Sommer 2012 Gefeiert wurden vom 31. August bis zum 1. September 2012: - 65 Jahre Kegeln in Kayna - 55 Jahre 2-Bahnenanlage - 40 Jahre 4-Bahnenanlage - 10 Jahre Rekonstruktion Aus diesem Anlass fanden eine Festveranstaltung und Kegelturniere statt. Am Freitagabend spielten die Freizeitkeglerinnen des SV Fortuna Kayna, die Frauen vom KSV 91 Kleinröda sowie die Herren der 2. Mannschaft des SV Fortuna Kayna und der 1. Mannschaft des SV Blau-Gelb Geußnitz gegeneinander. Das Turnier endete mit nachstehenden Ergebnissen: 1. Platz
1 Mannschaft des SV Blau-Gelb Geußnitz
1721 Holz
2. Platz
2. Mannschaft des SV Fortuna Kayna
1649 Holz
3. Platz
Freizeitkeglerinnen des SV Fortuna Kayna
1586 Holz
4. Platz
KSB 91 Kleinröda
1426 Holz
Kindermannschaft Kayna
Am Samstagnachmittag traten die 1. Mannschaft des SV Fortuna Kayna und Ligarivale SG Wählitz gegeneinander an. Die Kaynaer waren in Höchstform und spielten mit 5380 Holz neuen Mannschaftsbahnrekord. Wählitz unterlag mit 5052 Holz.
Siegerehrung im Festzelt
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 7 Bundesliga zu Gast in Kayna
Ergebnisse des Tages im Überblick:
Am 8. September 2012 war die Bundesligamannschaft des TSV Zwickau auf der Kegelbahn am Tannenholz zu Gast. Die 1. Mannschaft des SV Fortuna Kayna konnte seine Bestleistungen diesmal leider nicht erfüllen und blieb mit 5214 Holz unter seinen Erwartungen. Die Gäste erreichten mit 5545 Holz den neuen Mannschaftsbahnrekord. Der Zeitzer Oberbürgermeister Volkmar Kunze zeigte sich von der tollen Stimmung beeindruckt.
Aktive Männer
Oberbürgermeister Volkmar Kunze zu Gast in Kayna
Volkssportkegeln im Herbst 2012 Auch in diesem Jahr hat die Sparte Kegeln am 3. Oktober zum Volkssportkegeln anlässlich des Tages der „Deutschen Einheit“ in die Kegelsportstätte „Am Tannenholz“ eingeladen. Wie im letzten Jahr überzeugten auch diesmal die Jüngsten des Kegelsportvereins mit guten Ergebnissen. Im Laufe des Tages fanden sich insgesamt 16 Mannschaften ein.
1. Mannschaft 3. Mannschaft 2. Mannschaft
466 449 425 Aktive Frauen
1. Mannschaft Kindermannschaften Kegel-Kinder Handball-Kinder Vereine Männergesangsverein Gymnastik I Blattschänke Heimatverein Gymnastik II Schützenverein Familien Bochskanl Kämpfe Kahl/Kunze/Schwandner Winkler Tagesbeste/r Susann Albrecht Wolfgang Bochskanl
446 345 300 357 325 319 310 297 214 361 349 291 276 128 124
Für den SV Fortuna Kayna, Sparte Kegeln Susann Albrecht
Alle diese Veranstaltungen wären ohne die fleißigen Helfer um Spartenleiter Karl Kaiser nicht möglich gewesen. Vielen Dank an ALLE!!!
Frauenmannschaft SV Fortuna Kayna
Die Veranstaltung war von Spartenleiter Karl Kaiser und seinen Helfern wieder hervorragend organisiert worden. Vielen Dank dafür! Kaffee und Kuchen, Bier und Bratwürste sowie viele Siegerpokale und Urkunden warteten auf ihre Empfänger.
>>>>
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 8
Am Volkstrauertag gedenken wir den Opfern des I. und II. Weltkrieges
Freie Termine auf der Kegelbahn Wir geben Ihnen die freien Termine auf der Kegelbahn bekannt, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, mit der Familie, mit Festgästen und Freunden, mit Kollegen oder einfach als Freizeitsportler die Bahn zu nutzen. Spartenleiter Karl Kaiser (034426/51106) ist Ihnen hierbei Ansprechpartner. Für die Monate November und Dezember können Sie nachfolgende Termine buchen und so auch schon für Ihre Weihnachtsfeier planen: Jeden Dienstag und Freitag. Samstag und Sonntag nach Rücksprache. Die Gebühr für die Nutzung beträgt 10,00 Euro pro Bahn und Stunde. Der Verein stellt Ihnen gegen eine Nutzungspauschale weitere Einrichtungen des Hauses zur Verfügung. Die Mitglieder des Vereins betreuen die Bahnanlage während Ihres Aufenthaltes für Sie ehrenamtlich.
Trainingszeiten Zu den Trainingszeiten sind Interessenten des aktiven Kegelsports gern gesehen. Training der Frauen: montags, ab 18:00 Uhr Training der Männer: mittwochs und donnerstags, ab 18:00 Uhr Training der Kinder: mittwochs, ab 16:00 Uhr Gut Holz wünscht Ihnen und Ihren Gästen der Sportverein Fortuna Kayna – Sparte Kegeln
Die zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag, am Sonntag, dem 18. November 2012, veranstaltet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auch in diesem Jahr im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Berlin. Die Gedenkstunde, die traditionell unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten steht, beginnt um 16:00 Uhr und wird vom ZDF direkt übertragen. Die Gedenkrede hält Bundesministerin a. D. Gerda Hasselfeldt, MdB, Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag. Bundespräsident Joachim Gauck spricht das Totengedenken. Die Lesung gestalten Heinrich Pankuweit, deutscher Veteran des Zweiten Weltkrieges, und Alexandra Simtion, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Bundesjugendarbeitskreises im Volksbund. Die musikalische Gestaltung der Gedenkstunde obliegt dem Hochschulchor der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen unter Leitung von Prof. Michael Alber, Dirigent, und dem Kammermusikensemble des Alber Musikkorps der Bundeswehr Bundeswehr, Siegburg. Programm: Unsere Väter hofften auf dich aus Fest- und Gedenksprüche op. 109,1 - Johannes Brahms (1833 - 1897) • Begrüßung Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Reinhard Führer • 2. Satz Andante aus der Serenade c-Moll, KV 388 - Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) • Lesung • Verleih uns Frieden gnädiglich aus Geistliche Chormusik 1648 - Heinrich Schütz (1585 - 1672) • Gedenkrede Bundesministerin a. D. Gerda Hasselfeldt, MdB Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag • Nachtlied aus Geistliche Gesänge op. 138 - Max Reger (1873 - 1916) • Totengedenken Bundespräsident Joachim Gauck • Gedenkminute • Ich hatt´ einen Kameraden • Nationalhymne Mitwirkende: Hochschulchor der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen, Leitung: Prof. Michael Alber Lesung: Heinrich Pankuweit und Alexandra Simtion Bläseroktett des Musikkorps der Bundeswehr, Siegburg, Leitung: HFw Jana Heß Solotrompeter des Musikkorps der Bundeswehr, OStFw Uwe Berning Die Gedenkstunde im Landtag Sachsen-Anhalt in Magdeburg findet am 18. November 2012 von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Plenarsaal des Landtages statt. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., WernerHilpert-Straße 2, D 34112 Kassel, Telefon: 0561 7009139, Fax: 0561 7009-285, E-Mail: presse@volksbund.de Spendenkonto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. – Konto: 390 033 36, Stadtsparkasse Magdeburg, BLZ: 810 532 72
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 9
Kleingärtner
Kaynaer Kleingartenanlage „Lindenberger Höhe“ unter neuer Flagge Am 24. Juni 2012 wählten wir Gartenfreunde einen neuen Vorstand. Herr Peter Opitz legte aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als Vereinsvorsitzender nieder, was ihm nicht leicht fiel. In seinen 15 Dienstjahren war er oft das „Mädchen für alles“. Zum neuen Vorsitzenden des Kleingartenvereins „Lindenberger Höhe“ wurde Herr Andre Oehler aus Gera-Röpsen gewählt. Im Vorstand sind, vom Vorsitzenden bis zum Berater, engagierte Gartenfreunde aktiv.
Auf diesem Bild zu sehen, die Gartenfreunde: Walter Krüger mit Frau, Dieter Sittel mit Frau, Eckard Steinberg und Frau Kleinkicke beim Gartenfest.
Ein erster Beschluss sah vor, eine brachliegende Parzelle mit Laube in einen Gemeinschaftsgarten mit Vereinsheim umzugestalten. Unser neuer Vorstand war erstaunt, was alles in nur vier Wochen geschaffen wurde. Wenn alle Vereinsmitglieder so mitziehen würden, könnte unsere Anlage noch schöner aussehen. Viele Jahre lang wurden unsere Mitgliederversammlungen unter freiem Himmel durchgeführt, nun können wir unser neues Vereinsheim auch dafür nutzen.
aufarbeiten. Viel Arbeit, denn alles soll mit beschrifteten Bildern, Daten, Belegen und Dokumenten festgehalten werden. An manchen Stellen wird dabei mehr als ein „Blick über den Gartenzaun“ geworfen werden, denn in unserer Anlage gibt es Mitglieder, die schon über dreißig Jahre ihren Kleingarten bearbeiten. Die älteste Gartenfreundin, Rosemarie Heinzmann, ist 82 Jahre alt. Drei Gärten liegen leider in unserer Anlage brach, einer davon komplett mit allem Komfort. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich neue Pächter für diese Parzellen finden würden. Zum „Tag der Deutschen Einheit“ am 3. Oktober 2012 hatten wir Gartenfreunde auch Gründe zum Feiern: Unsere Anlage wurde nach Aussagen älterer Mitglieder im Herbst 1952, also vor 60 Jahren, neu angelegt. Außerdem weihten wir unseren neuen Vereinsgarten mit Vereinsheim für Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen ein. Dem ehemaligen Vorsitzenden, Peter Opitz aus Zeitz, wurde anlässlich dieser Feier vom neugewählten Vorstand gedankt und er wurde für seine geleistete Arbeit geehrt. Bei einer Erörterung zur Vereinsgeschichte schlug der stellvertretende Vorsitzende des Heimatvereins „Barbarossa Kayna und Umgebung“ e. V. Hermann Heiner vor, als Erinnerung an das Jubiläum „60 Jahre Kleingartenanlage Lindenberger Höhe“ einen Gedenkbaum zu pflanzen. An exponierter Stelle der Anlage würde da sicher eine Linde gut passen. Unser Vorstand bedankt sich bei allen Sponsoren, besonders bei Knaack‘s Bauelementen, dem Heimatverein Barbarossa Kayna und Umgebung e. V. sowie bei unseren Vereinsfrauen und Gartenfreunden, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Kayna, im Oktober 2012 Eckhard Steinberg Kleingartenverein „Lindenberger Höhe“ Kayna e. V. Fotos: Eckhard Steinberg
Landchor Geußnitz
Auftritte im Advent
Das neugestaltete Vereinsheim der Kleingartenanlage.
Gartenfreund Eckhard Steinberg aus Kayna wird eine Vereinschronik erarbeiten und so die Vereinsgeschichte
Am 1. Dezember 2012, 17:00 Uhr mit dem Männerchor Harmonie Kayna in der Kirche zu Kayna. Weiterhin treten wir am 8. Dezember 2012, 14:00Uhr in der Kirche von Breitenbach und 16:30 Uhr in Hohenkirchen auf. In Granschütz singen wir am 9. Dezember 2012, 14:00 Uhr Uhr. Am 16. Dezember 2012 findet das Adventskonzert in Geußnitz um 13:30 Uhr statt. Alle Freunde des Chorgesangs laden wir hierzu recht herzlich ein. Der Landchor Geußnitz
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 10
Advent im Schnaudertal
23. Weihnachtsmarkt in Kayna Am 1. Adventssonntag, dem 2. Dezember 2012, laden wir zum traditionellen 23. Weihnachtsmarkt in Kayna ein. Adventliche Überraschungen und ein festlich geschmückter Markt, über den der Duft von Glühwein hinweg zieht, erwarten Sie ab 13:00 Uhr Uhr. Um 14:00 Uhr wird der Markt eröffnet.
Ortschaft Würchwitz
Einladung zur Seniorenweihnachtsfeier Die Weihnachtsfeier für die Senioren der Ortschaft Würchwitz und deren Ortsteilen findet am Nikolaustag, Donnerstag, dem 6. Dezember 2012 um 15:00 Uhr Uhr, in der Saalstube der Gaststätte am Schenkenberg statt. Bei Kaffee, Stollen und Glühwein wollen wir gemütlich Beisammensein und ein paar besinnliche Stunden verbringen. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen. Klaus Rübestahl, Ortsbürgermeister in Würchwitz
Adventsnachmittag
Die Kinder aus Kindergarten und Grundschule führen ab 14:30 Uhr ein weihnachtliches Programm vor, danach gegen 15:30 Uhr kommt der Weihnachtsmann. Bereits am Samstag, dem 1. Dezember um 17:30 Uhr Uhr, findet das jährliche ADVENTSKONZERT mit dem Männergesangverein Harmonie 1867 Kayna e. V. und mit dem Landchor Geußnitz in der Kirche zu Kayna statt.
Wann? Am Samstag, dem 8. Dezember 2012 Wo? Auf dem Hof der Familie Gentzsch Auch in diesem Jahr möchten wir Sie ganz herzlich zu unserem Adventsnachmittag einladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Gentzsch
Geußnitzer Weihnachtsmarkt 3. Advent – Sonntag 16.12.2012
Daran schließt sich um 18:00 Uhr das traditionelle Beleuchten des Weihnachtsbaumes mit Posaunenblasen in Zettweil an, zu dem Sie von der Ortsfeuerwehr Zettweil herzlich eingeladen sind. Auf Ihren Besuch freuen sich die Vereine der Ortschaft Kayna und alle Kaynaer mit ihren Gästen, der Ortschaftsrat Kayna, Ortsbürgermeisterin Margarete Späte
Schnaudertalnachrichten 11/2012 - Seite 11
Weihnachtszeit 2012 in Zeitz Termine der Weihnachtsmärkte 1. Dezember
Weihnachtsmarkt in Theißen
2. Dezember
Weihnachtsmarkt in Kayna
5. bis 18. Dezember
Weihnachtsmarkt in der Zeitzer Innenstadt
8. Dezember
Weihnachtsfeier in der Turnhalle Nonnewitz
9. Dezember
Vereinsweihnacht im Franziskaner Kloster
15. Dezember
Weihnachtsbäume bei Gartenbau Forner in Theißen
16. Dezember
Weihnachtsmarkt in Geußnitz
16. Dezember
Advent im Weingut Triebe in Würchwitz
20. bis 26. Dezember Zeitzer Schlossweihnacht
Verkaufsoffene Sonntage am 9.12.2012 / 16.12.2012 / 23.12.2012 von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Schlittschuhbahn 1. Dezember 2012 – 6. Januar 2013 in der Zeitzer Innenstadt.
Weihnachten in der Zeitzer Innenstadt Am 5. Dezember 2012 um 16 Uhr eröffnet der Oberbürgermeister mit dem Weihnachtsmann den diesjährigen Weihnachtsmarkt. Viele Händler laden zum Verweilen ein.
Bühnenprogramm Auf dem Weihnachtsmarkt wird wieder eine überdachte Bühne 4 x 6 Meter aufgebaut.
Vereinsweihnacht Die Stadt Zeitz möchte allen Vereinen erneut die Möglichkeit bieten, am 9. Dezember 2012 in der Kulturkirche im Franziskanerkloster ihren Verein zu präsentieren. Hier steht für Sie eine kleine Bühne bereit und zur Vereinspräsentation werden Tische bereitgestellt. Im vergangenen Jahr fand die Vereinsweihnacht erstmalig statt und ist gut angenommen worden. Von den Vereinen werden keine Standgebühren erhoben. Stadt Zeitz, Fachbereich Soziales, Sachgebiet Kultur und Tourismus Tel.: 03441 6880 12
Die nächsten Schnaudertalnachrichten erscheinen am 8. Dezember 2012. 2012 Redaktionsschluss für Ihre Beiträge ist am 27. November 2012
Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz
Plauderteff – November Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V. lädt ein zum
Hüteschmaus mit rohen Klößen. Der Plaudertreff findet im Monat November, bereits am Freitag, dem 23. November 2012, ab 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Drei Eichen“ statt. Eine Vorbestellung erforderlich! Wer den Hüteschmaus mit rohen Klößen essen möchte, meldet sich bitte bis zum 19. November 2012 unter 034423 21576. Auch für andere Speisen sowie Getränke ist gesorgt. Wir wünschen allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt und guten Appetit. Es kann auch die Heimatstube besichtigt werden, wozu Sie sich bitte im DGH melden. Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V.
Silvester 2012 Wir laden ein, zur Silvesterparty am 31. Dezember 2012 nach Geußnitz, in den Saal des Dorfgemeinschafshauses. Ab 20:00 Uhr Silvestertanz mit der Disco „Simmungsdancer“. Kartenvorverkauf am 20.11., 27.11., 04.12. und 11.12.2012, jeweils von 17:00 bis 18:00 Uhr sowie zum Weihnachtsmarkt am 16.12.2012. Verkauf immer im DGH „Drei Eichen“. Auch eine telefonische Kartenbestellung ist möglich unter 034423 21576 oder 01476833289. Restkarten an der Abendkasse. Vorverkauf 12,00 Euro • Abendkasse: 15,00 Euro Es lädt ein, der Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V V.