S
n
a l t n r a e c d h u r i a c n h h te c
Mitteilungsblatt für die Ortschaften Geußnitz, Kayna und Würchwitz der Stadt Zeitz
Mitteilungsblatt für die Gemeinden Geußnitz, Kayna Kayna und Würchwitz
sowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn Anzeiger für die Gemeinden Bröckau, Droßdorf, Heuckewalde und Wittgendorf 8. Jahrgang 8. September 2012 9. Ausgabe
Schulanfang in der Grundschule Schnaudertal in Kayna Alle guten Wünsche zur Einschulung!
Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben, wirst du nun die Zeit vertreiben, das sind jene Dinge eben, die du brauchst fürs ganze Leben.
Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse Mädchen: • Carolin Grabner aus Kayna • Maria Theresa Göhring aus Geußnitz • Lina – Michelle Just aus Kayna • Joanna Ramani aus Würchwitz • Anne Sieg aus Lobas • Emely Sperling aus Würchwitz
Nur wer lernt, der wird gescheiter, wer gescheit ist, der kommt weiter, Lernen soll dir Freude bereiten und mein Glückwunsch dich begleiten.
Jungen: • Marcus Andreas Göhring aus Geußnitz • Adrian Knothe aus Oelsen
© Friedrich Morgenroth
Die Klassenlehrerin • Frau Heike Klotz
„Welch ein Jubel, welche Freude“ Welch ein Jubel, welche Freude, denn dein großer Tag ist heute, weil die Schule, liebes Kind, endlich auch für dich beginnt.
So spannend gleich der erste Tag: Was in der Tüte drin sein mag? Wen schult man alles mit dir ein? Wer wird dein erster Lehrer sein? Das fragst du dich und wohl noch mehr Und freust dich sicherlich schon sehr Ich wünsch dir Glück und frohen Mut Dann wird die Schulzeit richtig gut © Horst Winkler (VersSchmiede)
Ein ganz besonderer Baum steht vor dem Kindergarten Schnauderbienchen in Kayna! Seit einiger Zeit war da zu beobachten, wie viele fleißige Bienchen täglich etwas Süßes zu den kleinen Zuckertüten brachten, den Baum gehegt und gepflegt haben. Die Sonne und manch warmer Sommerregen ließen die Zuckertüten während der Sommerferien ordentlich wachsen! – Und nun ist es endlich soweit: Es ist Schulanfang!
Allen Schülerinnen und Schülern, den Müttern und Vätern, den Großeltern, den Lehrerinnen, den Lehrern und Erzieherinnen wünschen wir alles Gute, viel Glück, Erfolg und vor allem Wissensdurst und Freude beim Lernen in den ersten Schuljahren in der Grundschule Schnaudertal in Kayna.
Der Ortschaftsrat Kayna und Ortsbürgermeisterin Margarete Späte. Der Ortschaftsrat Würchwitz und Ortsbürgermeister Klaus Rübestahl Der Ortschaftsrat Geußnitz und Ortsbürgermeisterin Daniela Hoffmann Der Stadtrat der Stadt Zeitz und Oberbürgermeister Dr. Volkmar Kunze.
Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 2
Aus unserer Heimat
10 Jahre Heimatverein Barbarossa Kayna und Umgebung e. V. Ausstellung „Holz“ in Kaynaer Natur, Handwerk und Wohnkultur im Museum Alte Schule eröffnet.
Experten unter sich
Herzliche Glückwünsche und alles Gute dem Heimatverein
Holz - Körbe
Ausstellungseröffnungseröffnung durch die Orstbürgermeisterin Margarete Späte ud den Ortschronisten Hermann Heiner
Der Tröglitzer Heimatverein gratuliert zum 10-Jährigen
Holz - Der Sensenbaum
Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 3
Wandern im Schnaudertal
Auf zum Reitergefecht!
Interssante Studien
Am Sonntag, dem 30. September 2012 findet eine Exkursion auf den Spuren des Reitergefechtes an der Kliebe statt, welches sich vor 199 Jahren am 28. September 1813 im Vorfeld der Völkerschlacht bei Leipzig ereignete. Die Wanderer treffen sich um 13:00 Uhr in der Blumenmühle in Würchwitz. Von dort führt Ortschronist Volker Thurm die Heimatfreunde direkt zum einstigen Schlachtfeld, berichtet während der Exkursion über das aufregende Gefechtsgeschehen und den fluchtartigen Rückzug der Franzosen sowie über die Ängste der bedrohten Bevölkerung. Die ca. 5 km lange Wanderung endet gegen 15:00 Uhr in der Blumenmühle. Anschließend lädt die Interessengemeinschaft Blumenmühle zu einer „Gefechtsauswertung“ bei Kaffee und Kuchen in die Mühle ein. Bei Regenwetter wird das „Schlachtgetümmel“ in die Blumenmühle verlegt und als historischer Vortrag dargeboten. Alle Wander- und Heimatfreunde aus nah und fern sind herzlich eingeladen. Die Interessengemeinschaft Blumenmühle
Sagen aus dem Schnaudertal Unsere Gäste
Holz - Weihnachten
Der alte Kroppsch Am 16. April anno 1529 fiel in unserer Gegend ein so gewaltiger Schnee, dass Wanderer, Reiter und Fuhrleute früh morgens nicht mehr weiterreisen konnten. Der Schnee lag hier und da sogar manneshoch. In der Schenke zu Spora saßen auch einige Fuhrleute fest. Sie trotzten der Witterung und tranken gesellig ihr Bier. Nur der alte Kroppsch hatte kein Sitzefleisch. Er wollte unbedingt weiter nach Loitsch. So machte er sich rechtzeitig auf und watete mühsam durch den teils mehrere Ellen hohen Schnee. Durch das ständige Schneetreiben war er wohl auch etwas vom Weg abgekommen und suchte so ein geschütztes Plätzchen auf, um dort eine Verschnaufpause einzulegen. Jedoch diese Rast wurde ihm zum Verhängnis. Der erschöpfte alte Kroppsch wurde plötzlich müde und schlief ein. Er erwachte nicht mehr aus seinem eisigen Schlafe. Einige Tage später fand man ihn ganz festgefroren und entseelt. Der Erfrorene bekam dann aber auch keine Ruhe in seinem Grabe im Schatten der Sporaer Kirche. Bereits zwei Wochen später, es war zur Walpurgisnacht, da stieg sein ruheloser Geist aus der Gruft und wanderte hoch zum Berg bei Spora. Er lockte mit seiner Erscheinung auch noch andere böse Geister und Hexen an. Seit dieser Zeit feiert der böse Feind (Teufel) dort jährlich seine Hexennacht und der Berg wird vom Volksmund der Kroppsch genannt. (Auszug aus: „Die Sagen aus dem Schnaudertal – Der 9. Teil“), Volker Thurm, 2012
Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 4
Freiwillige Feuerwehr Kayna
Kaynaer Feuerwehr sitzt vorerst auf dem Trockenen –
W-50 Tanklöschfahrzeug wurde stillgelegt Im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen sitzt zurzeit die Freiwillige Feuerwehr Kayna beim Ausrücken zu Brandeinsätzen.
Der Kaynaer Feuerwehr „Tanker“ TLF - viele Jahre ein zuverlässiges einsatzbereites Fahrzeug - wurde im August 2012 außer Dienst gestellt. W 50 „Tanker“ a. D.
Am 15. August 2012 musste das Tanklöschfahrzeug der Kaynaer Ortswehr wegen erheblicher technischer Mängel stillgelegt werden. Bereits einige Tage zuvor wurden bei der jährlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung durch den Prüfer der DEKRA erhebliche Mängel am 27 Jahre alten W 50 der Kaynaer Feuerwehr festgestellt, weswegen eine erneute Zuteilung der Prüfplakette nicht mehr erfolgen konnte. Es wurden schwerwiegende Schäden an sicherheitsrelevanten Bauteilen, wie der Bremsanlage und der Vorderachse, diagnostiziert. Auch an der Fahrzeugpumpe hatte der Zahn der Zeit genagt, sodass diese nur noch bedingt einsetzbar war. Für die Behebung der aufgetretenen Mängel wäre eine Summe im fünfstelligen Eurobereich notwendig gewesen und der Aufwand hätte den Nutzen bei einem so alten Fahrzeug bei weitem überstiegen. Außerdem wird das Tanklöschfahrzeug im nächsten Jahr durch ein Neufahrzeug ersetzt werden. Dieses Hilfeleistungsfahrzeug (HLF) ist bestellt, die Auslieferung kann jedoch, je nach Dauer des Aufbaus, voraussichtlich erst im Frühjahr 2013 erfolgen. So wurde durch die Verwaltung der Stadt Zeitz entschieden, dass das bisher im Einsatz befindliche Kaynaer Fahrzeug nicht erneut instandgesetzt wird und die Zeit bis zur Ankunft des Neufahrzeuges überbrückt werden muss. Um den Ausfall des Tanklöschfahrzeuges etwas zu kompensieren und in den nächsten Monaten eine, wenn auch eingeschränkte, Einsatzbereitschaft der Kaynaer Feuerwehr aufrecht erhalten zu können, wurde von der Ortswehr Zangenberg vorerst ein Löschgruppenfahrzeug nach Kayna umgesetzt. Dies ist jedoch nur eine Kom-
promisslösung auf Zeit, da dieses Fahrzeug keinen eingebauten Wassertank hat. Es kann somit das Tanklöschfahrzeug in den ersten Minuten eines Brandeinsatzes nur bedingt ersetzen. Auch die weiteren Fahrzeuge der Ortswehr Kayna führen kein Löschwasser mit und können den Ausfall des W 50 nicht ganz kompensieren. Deshalb wird derzeit bei einem Brandalarm immer ein Tanklöschfahrzeug von der Ortswehr Stadt mit alarmiert – rückt also parallel zum Einsatz aus. So soll auch bei möglicherweise schlechter Wasserversorgung durch Hydranten oder offener Gewässer sichergestellt werden, dass sehr zeitnah Löschwasser am Einsatzort zur Verfügung steht. Auch das ist eine Kompromisslösung, um die Zeit bis zur Indienststellung des neuen Fahrzeugs zu überbrücken. Die Kaynaer Kameradinnen und Kameraden werden in den nächsten Monaten besonders darum bemüht sein, mit Geschick und persönlichem Einsatz diese Situation zu meistern. Es zeigt sich, dass ein Feuerwehrfahrzeugpark mit einem Durchschnittsalter von mehr als 30 Jahren immer ein Sicherheitsrisiko darstellt. Wir möchten deshalb an alle Verantwortlichen appellieren, dass nur durch weitsichtige Planung solche Situationen vermieden werden können. Die Feuerwehr Kayna ist auch in dieser schwierigen Übergangssituation stets einsatzbereit und ein verlässlicher Partner für die Sicherheit in Kayna und Umgebung. Die Wehrleitung der FF Kayna Hauptlöschmeister Christian Habel
Wir trauern um
Hauptfeuerwehrmann
Frank Rehnert der am 16. Juli 2012 im Alter von 58 Jahren verstorben ist. Seit 1981 war er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Zettweil. Mit seiner Einsatzbereitschaft und seiner Tatkraft hat er im Gerätehaus Zettweil – mit dem Ausbau der oberen Etage – ein bleibendes Objekt seines Wirkens hinterlassen. Wir werden ihn stets als guten Kameraden in Erinnerung behalten. Für seinen Feuerwehrdienst sind wir ihm zu großem Dank verpflichtet. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt besonders seiner Familie und seinen Freunden. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Zettweil Ortswehrleiter Frank Schuster Die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Kayna Ortswehrleiter Maik Sauppe Der Ortschaftsrat Kayna Ortsbürgermeisterin Margarete Späte
Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 5
Tag des offenen Denkmals am Sonntag, dem 9. September 2012 Premiere mit dem Theaterstück von Andrea Prescher, „Der Zigeunerteich“ – eine Sage aus dem Schnaudertal am Sonntag, dem 9. September 2012 um 15:00 Uhr in der „Blumenmühle“ Würchwitz/ Lobas
Monsterfrösche in Kayna
Die Kaynaer Laienspieler verwandeln sich im neuen Stück in Monsterfrösche. (Foto: Helga Freund – MZ)
KAYNA/MZ. Sie tragen grüne Strumpfhosen, als Ärmel dienen knallenge Damen-Leggins, die Kopfbedeckung besteht aus einer grünen Badekappe und großen Styropurkugeln - die Frösche im neuen Theaterstück der Kaynaer Laienspieler sind der absoluter Hingucker. „Die Strumpfhosen zwicken und zwacken, und ich möchte sie garantiert nicht jeden Tag tragen“, verrät Udo Prescher und lacht dabei. Doch für die Generalprobe am Sonntagabend mussten sich die Frösche schon mal in ihre hautengen Kostüme zwängen. Seit Wochen trainieren sie für ihren großen Auftritt. Die Ballettschritte sind einstudiert, das Quaken kommt gelegentlich vom Band und auch mal live. Die große Premiere folgt am kommenden Sonntag. „Der Zigeunerteich“ heißt das neue Stück der Kaynaer Laienspieler. Es fußt auf einer Sage aus dem Schnaudertal, die sich exakt 2 555 Schritte von Zettweil entfernt in Richtung Pöhla ereignet haben soll. Demnach konnte eine Wöchnerin das ständige Quaken der Frösche nicht mehr ertragen und bat die Zigeuner darum, Abhilfe zu schaffen. Die schöne Mirella versprach zu helfen. Tanzende Nixen, ausdrucksstarke Hexen, hübsche Zigeunerinnen und eben die Frösche entführen die Gäste in eine geheimnisvolle Sagenwelt. Insgesamt 25 Kinder, Frauen und Männer wirken mit, hinzu kommen Tontechniker und weitere Helfer hinter der Bühne. Seit Monaten proben, werkeln und improvisieren die Hobby-Schauspieler.
„Ich stehe zum ersten Mal auf der Bühne und habe ganz schön Lampenfieber“, verrät Mandy Gaudes, eine der hübschen Zigeunerweiber. Sie wohnt in Mahlen und kam über ihre Tochter Pia (sie spielt eine Nixe) zum Laienspiel. Ehemann Jens Gaudes quakt als Frosch über die Bühne. „Es ist ein tolles Stück geworden“, lobt Annett Zeugner. Sie durfte der Generalprobe beiwohnen, denn ihr neunjähriger Sohn Niklas spielt einen kleinen Teufel. „Wir haben die ganzen Ferien geübt und unseren Urlaub extra nach dem Probenplan ausgerichtet. Niklas ist mächtig aufgeregt und konnte schon am Abend vor der Generalprobe nicht einschlafen“, verrät die Mutter. „Am schlimmsten war das Schminken. Ich musste 45 Minuten stillsitzen und durfte danach die Farbe nicht verwischen“, sagt der Viertklässler. Zur Premiere begleiten ihn Eltern und Großeltern. Wie die Geschichte mit den Zigeunern und den Monsterfröschen ausgeht, wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel sei gesagt, die Tiere haben ein schweres Los. „Unsere Weiber sind nach Kayna in den Teich gezogen, denn die langbeinigen Frösche machen größere Sprünge. Wir haben kein Bier, keine Weiber und trübe Aussichten im Teich“, rufen Udo Prescher und die anderen Monsterfrösche im Chor.
Sage - Aus eigener Feder
Das neue Stück der Kaynaer Laienspieler beruft sich auf die Sage „Der Zigeunerteich“. Die Texte dazu schrieb Andrea Prescher. Die Leiterin der Truppe ist ein Tausendsassa, so nähte sie auch die Kostüme, malte das riesige Bühnenbild und spielt „nebenbei“ im Stück als Hexe mit. Die Premiere ist am Sonntag, dem 9. September, um 15:00 Uhr in der Blumenmühle Würchwitz. Der Eintritt ist frei. Aus: Mitteldeutsche Zeitung – Zeitzer Zeitung am 4. September 2012 Von Yvette Meinhardt
Impressum Satz und Druck: NICOLAUS & Partner Ing. GbR, Dorfstraße 10 04626 NÖBDENITZ e-Mail: NICOLAUS-PARTNER@t-online.de Telefon: 034496/60041 - Fax: 034496/64506
Anzeigenannahme: Stadt Zeitz Ortschaft Kayna Außenstelle Kayna (zu den Sprechzeiten) oder NICOLAUS & Partner Dorfstraße 10, 04626 Nöbdenitz Telefon: 034496/60041 Fax: 034496/64506 E-Mail: Nicolaus-Partner@t-online.de
Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 6
Glückwünsche im September 2012
Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche der Ortsbürgermeister und Ortschaftsräte in der Ortschaft Kayna und den Ortsteilen Herrn Adolf Busse in Kayna am 02.09. zum 78`sten. Frau Hannelore Pietsch in Kayna am 02.09. zum 71`sten. Herrn Erik Mücke in Zettweil am 06.09. zum 72`sten. Frau Barbara Ehrlich in Kayna am 08.09. zum 70`sten. Frau Edelgard Schmelzer in Kayna am 08.09. zum 71`sten. Herrn Manfred Lochmann in Zettweil am 10.09. zum 78`sten. Frau Brigitte Wilfling in Roda am 10.09. zum 71`sten. Frau Monika Blank in Zettweil am 11.09. zum 70`sten. Frau Edith Klose in Kayna am 14.09. zum 74`sten. Herrn Karl Kresse in Kayna am 14.09. zum 85`sten. Herrn Josef Tschertner in Kayna am 14.09. zum 81`sten. Frau Rosemarie Heinzmann in Kayna am 15.09. zum 81`sten. Frau Maria Mengel in Kayna am 15.09. zum 74`sten. Herrn Reinhard Donner in Kayna am 17.09. zum 74`sten. Frau Gisela Gröber in Kayna am 18.09. zum 78`sten. Frau Ruth Junghans in Kayna am 18.09. zum 82`sten. Herrn Manfred Biel in Kayna am 19.09. zum 75`sten. Frau Gisela Kresse in Kayna am 19.09. zum 86`sten. Frau Rosmarie Bräutigam in Zettweil am 22.09. zum 84`sten. Herrn Ernst Kersten in Kayna am 23.09. zum 74`sten. Herrn Jürgen Theile in Kayna am 25.09 zum 76`sten. Frau Elvira Weckel in Roda am 27.09. zum 74`sten.
Herrn Werner Klotz in Kayna am 28.09 zum 81`sten. Herrn Bernd Naumann in Roda am 28.09. zum 74`sten. Herrn Bernd Meyer in Roda am 30.09. zum 70`sten. in der Ortschaft Geußnitz und den Ortsteilen Herrn Fritz Becker in Steinbrüchen am 02.09. zum 88`sten. Frau Helga Heinike in Geußnitz am 06.09. zum 70`sten. Herrn Edmund Kissmann in Geußnitz am 18.09. zum 87`sten. Frau Elfriede Markgraf in Geußnitz am 18.09. zum 79`sten. Frau Christine Fischer in Geußnitz am 21.09. zum 70`sten. Frau Helga Pitzka in Geußnitz am 22.09. zum 70`sten. Herrn Horst Przybylla in Wildenborn am 25.09. zum 74`sten. in der Ortschaft Würchwitz und den Ortsteilen Frau Erika Wunderlich in Suxdorf am 05.09. zum 72`sten. Frau Brunhilde Böhme in Würchwitz am 08.09. zum 78`sten. Frau Eva Triebe in Würchwitz am 08.09. zum 76`sten. Frau Eleonore Poetzsch in Würchwitz am 14.09. zum 80`sten. Frau Margaretha Weinert in Loitsch am 15.09. zum 77`sten. Herrn Rolf Herrling in Loitsch am 24.09. zum 72`sten. Herrn Albrecht Fleischer in Stockhausen am 26.09. zum 73`sten. Frau Lianne Krause in Würchwitz am 26.09. zum 82`sten. Frau Renate Steinbach in Würchwitz am 26.09. zum 74`sten. Frau Anneliese Gerhardt in Würchwitz am 27.09. zum 85`sten. Frau Erika Ballmann in Würchwitz am 29.09. zum 72`sten.
Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 7
Oberbürgermeister gratuliert zum Geußnitzer Jubiläum Am Samstag, dem 8. September 2012, um 14:30 Uhr gratuliert der Zeitzer Oberbürgermeister Dr. Volkmar Kunze dem Zeitzer Ortsteil Geußnitz zu seinem 865-jährigen Jubiläum. In der Festveranstaltung wird gleichzeitig die 20-jährige Gemeindepartnerschaft mit Sommerkahl sowie das 40-jährige Jubiläum der Kegelbahn und das 15-jährige Bestehen des Geußnitzer Heimatvereins „Drei Eichen“ gefeiert. Bei der Festveranstaltung am Samstag um 14:30 Uhr im Saal des Geußnitzer Dorfgemeinschaftshauses tritt auch der Landchor Geußnitz auf. Für das ganze Wochenende vom 7. bis 9. September hat der Vereinsring Geußnitz ein interessantes Programm zusammengestellt.
Neues vom Sport SV Fortuna Kayna - Sparte Kegeln 55 Jahre Kegelbahn 40 Jahre Vier-Bahnanlage 10 Jahre Erneuerung der Bahnanlage Die Kaynaer Fortuna-Kegler empfangen die Bundesligamannschaft des TSV 90 Zwickau, am Samstag, dem 8. September ab 12:00 Uhr auf der Kegelbahn „Am Tannenholz“!
Kayna in Frühform
Programm: 20 Jahre Gemeindepartnerschaft Sommerkahl – Geußnitz, 865 Jahre Geußnitz, 40 Jahre Kegelbahn, 15 Jahre Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V. Freitag, 7. September 2012 18:00 Uhr Begrüßung der Gäste aus Sommerkahl, anschließend gemütliches Beisammensein im Dorfgemeinschaftshaus „Drei Eichen“ (DGH). Samstag, 8. September 2012 09:00 Uhr Kegelwettkampf SV Blau-Gelb Geußnitz – Chemie Zeitz I. auf der Kegelbahn, Preiskegeln für Jung und Alt um den Pokal der Ortsbürgermeisterin, Preisschießen und buntes Kinderprogramm auf dem Festplatz an der Kirche 14:30 Uhr Festveranstaltung mit dem Landchor Geußnitz im Saal des DGH ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen 18:00 bis 20:00 Uhr Warmes Essen im Dorfgemeinschaftshaus „Drei Eichen“ 20:00 Uhr Tanzveranstaltung mit Disco „StimmungsDancer“ im Saal des DGH. Eintritt frei! Sonntag, 9. September 2012 09:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Festumzug mit der Feuerwehrkapelle Sommerkahl, anschließend Frühschoppen am DGH mit musikalischer Umrahmung ab 11:30 Uhr Mittagstisch im DGH gegen 14:00 Uhr Verabschiedung der Gäste aus Sommerkahl
Die nächsten Schnaudertalnachrichten erscheinen am 13. Oktober 2012. 2012 Redaktionsschluss für Ihre Beiträge ist am 3. Oktober 2012. 2012
Jörg Meuschke schaffte mit Kayna Teambahnrekord. (Foto: Hartmut Krimmer – MZ)
KAYNA/MZ. Vor dem Punktspielbeginn zeigten sich die Kegler des Landesliga-Aufsteigers Fortuna Kayna bereits in bestechender Form. Das Team aus dem Schnaudertal spielte im Freundschaftsspiel gegen den Ligarivalen Wählitz gleich mal einen neuen Mannschaftsbahnrekord. In der Kegelanlage am Tannenholz entwickelte sich eine gute Partie, die vom Gastgeber deutlich dominiert wurde. In der etwas umstrukturierten Mannschaft eröffnete wie gewohnt Marco Ulbricht das Spiel. Er begann mit einer schlechten ersten Bahn, konnte sein Ergebnis aber noch auf gute 918 Kegel hochschrauben und ließ Gästepieler Jens Böhme mit 851 Kegeln keine Chance. Alexander Wenzel untermauerte seine ansteigende Form und spielte hervorragende 930 Kegel, sein Gegner Thomas Weber blieb mit 848 Holz unter seinen Erwartungen. Im Mittelpaar betraten Helmut Schönfeld und Dirk Kaiser die Bahn. Schönfeld fand überhaupt nicht ins Spiel und wurde nach 100 Wurf ausgewechselt, für ihn kam Herbert Meuschke ins Spiel. Der Routinier bewies einmal mehr, dass er aus der ersten Mannschaft nicht wegzudenken ist, beide kamen auf 877 Kegel. Sie nahmen Detlef Sitter immerhin 96 Zähler ab. Dirk Kaiser (842), der ab dieser Saison in der ersten Mannschaft spielt, hatte einige Probleme, >>>>
Schnaudertalnachrichten 09/2012 - Seite 8 aber alle seine Mitspieler sind sich sicher, dass seine Zeit noch kommen wird. „Ich glaube daran, dass ich mich in den kommenden Spielen steigern kann“, sagte Kaiser. Das Match war zu diesem Zeitpunkt lange entschieden, für Kayna ging es jetzt darum, ob man den Mannschaftsbahnrekord knacken kann. Steffen Zimmermann machte (882) ein ordentliches Spiel, sein Gegenüber Heiko Neuendorf kam immerhin auf 867 Zähler. Kapitän Jörg Meuschke, der auf der Kaynaer Platte auch immer sicherer wird, spielte sehr gute 931 Kegel. Tagesbester bei den Gästen wurde Christian Schreiber mit 869 Holz. Am Ende stand es 5.380 zu 5.052. Das war der umjubelte Bahnrekord. Aus: Mitteldeutsche Zeitung – Zeitzer Zeitung am 4. September 2012
Zeitzer Zuckerfest
Countdown zum Zeitzer Zuckerfest gestartet In einem Monat ist es endlich wieder soweit, der Countdown zum Zeitzer Zuckerfest 2012 ist gestartet. Am 28. und 29. September feiert Zeitz das beliebte Zuckerfest. Rund um „Süßen Platz“, „Schoko-Markt“ und „Zuckerstraße“ wird in der Innenstadt das Thema Zucker wieder seine interessanten Facetten zeigen. Los geht es in diesem Jahr am Freitag, dem 28. September 2012, um 20:00 Uhr im Schoko-Zelt (Altmarkt). Hier haben BIBA & die BUTZEMÄNNER ihren großen Auftritt und werden die Besucher so richtig auf das süße Zeitzer Stadtfest einstimmen. Am Samstag, dem 29. September 2012 warten natürlich wieder zahlreiche Attraktionen auf die vielen Zuckerfest-Besucher. Der Auftritt von Jürgen Drews am Abend im Schoko-Zelt hat sich ja mittlerweile herumgesprochen. Aber auch tagsüber ist wieder wahnsinnig viel los. Der Zeitzer Zuckerkuchen muss wieder ein paar Meter länger werden, da die 54,60 Meter im letzten Jahr bereits nach einer Stunde ausverkauft waren. Die Zeitzer Zuckerfabrik bietet auch in diesem Jahr wieder geführte Busfahrten zum Werk an. Hier empfiehlt sich eine zeitige Reservierung am Südzucker-Stand, da wieder nur eine begrenzte Besucherzahl die Fahrten nutzen kann. Zahlreiche Künstleraktionen und Darbietungen bereichern die Zeitzer Innenstadt und lassen den „Süßen Platz“ und „die Zuckerstraße“ zu einem Erlebnis werden. Neben dem Gastauftritt von Jürgen Drews konnten für dieses Jahr weitere bekannte Künstler für das Zeitzer Zuckerfest gewonnen werden. So hat Dagmar Frederic am Samstagnachmittag im Schoko-Zelt ihren Auftritt.
Sie steht seit fünf Jahrzehnten für „Entertainment pur“. Titel wie „Du hast gelacht“ (mit Siegfried Uhlenbrock), „Was halten Sie vom Tango“ oder „Lass die Rosen nicht verblühn“ wurden zu Evergreens. Die Hits werden auch zum Zuckerfest für gute Unterhaltung sorgen. Ein weiteres Highlight ist sicherlich der Auftritt der „Fritz-Buschner-Showband.“ Ob Swing, ob Fox – Fritz Buschner hat das Repertoire in petto. Mit seiner Showband wird er für einen beschwingten und unterhaltsamen Nachmittag im SCHOKOZELT sorgen. Sportlich wird es zum Zeitzer Zuckerfest beim Sommerevent Biathlon. Hier kann jedermann einmal in den beliebten Wintersport hineinschnuppern, ohne dabei frieren zu müssen. Von 10:00 bis 17:00 Uhr wird eine kleine Biathlonkunde angeboten. Es gibt Informationen über den Sport, Waffen und Leistungen. Die Besucher können hier mit Experten ins Gespräch kommen und mit Laserwaffen auf Scheiben schießen. Ab 14:00 Uhr startet für die Kinder ein Wettkampf. Die Kleinen müssen hier nach Zeit Schießen und Laufen, danach startet der Familienwettkampf (1 Erwachsener / 1 Kind bis 16 Jahre). Hier müssen die Erwachsenen nicht Laufen, sondern auf dem Ergometer treten. Voranmeldungen sind bereits unter 03441 688012 möglich. Die Teilnehmer kämpfen um die Erdgas-Zuckerfestpokale der Stadtwerke Zeitz für Kinder und Familien. Für den Familienwettkampf erhält das Siegerteam neben dem Pokal, gesponsert von den Stadtwerken Zeitz, vier Eintrittskarten zum Biathlonweltcup 2013 (Januar) in Oberhof. Beim Kinderwettkampf gibt es für alle Teilnehmer kleine Geschenke. Am Nachmittag ist die ehemalige Weltklasse-Biathletin Sabrina Buchholz in Zeitz beim Sommerevent Biathlon dabei. Sie schreibt Autogramme, steht Rede und Antwort zu ihrem Sport und wird die Siegerehrung durchführen. Genauere und die aktuellsten Informationen finden Sie unter: www.zeitzerzuckerfest.de