Reiseheft 2018 der Stadt Brandenburg an der Havel

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Arbeitsgemeinschaft »Städte mit historischen Stadtkernen« des Landes Brandenburg

www.erlebnis-brandenburg.de


HERZLICH WILLKOMMEN IN DER STADT BRANDENBURG AN DER HAVEL


INHALT Willkommen

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Ausflugserlebnis

6

Wassererlebnis

10

Naturerlebnis

24

Kultur

28

Kulinarik

38

Region

42

Touristinformation

48

Karten

50


Die Stadt an der Havel

Das ganze


Herzlich willkommen

Land in einer Stadt Herzlich willkommen in der Stadt der Ursprünge. Viele Charakteristika des Bundeslandes Brandenburg haben ihren Ursprung und Anfang in Brandenburg an der Havel.

Wie eine Lebensader verbindet die Havel mit zahlreichen Wasserarmen die drei historischen Inselstädte, wobei die Dominsel als ältester Siedlungskern auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblickt. Schon 948 entstand hier das erste Bistum östlich der Elbe. Brandenburg an der Havel ist auch die Wiege der vom askanischen Markgrafen Albrecht dem Bären gegründeten gleichnamigen Mark und damit Kernland des späteren Preußens. Mit historischen Kleinoden empfangen Alt- und Neustadt, die jeweils im 12. Jahrhundert gegründet und 1715 vereinigt wurden, die Besucher. Ein Blick auf die Karte zeigt, warum Brandenburg an der Havel als „Tor“ zu Europas größtem zusammenhängenden Binnenwassersportreservoir gilt. Während sich die Havel im westlichen Stadtgebiet zu einer 15 Quadratkilometer großen Seenplatte erweitert, bildet im Norden die Beetzseekette eine der schönsten Naturregattastrecken der Welt. Zudem treffen hier sieben Naturschutzgebiete zusammen. In der herrlichen typisch märkischen Landschaft sind noch Störche, Kraniche, Adler, Graureiher, Eisvögel und Biber zu Hause.



STADT BRANDENBURG AN DER HAVEL


Vom Wasser umschlungen


Stadt Brandenburg an der Havel

Ausflugserlebnis Aus luftigen Höhen: Die Neustadt von Brandenburg an der Havel fasziniert - von Wasser umschlungen Besucher und Einheimische gleichermaßen.

Die bekannten Namen Vicco von Bülow alias Loriot, Otto von Bismarck, Fritze Bollmann, Albrecht der Bär, auch Brennabor haben nicht nur den Anfangsbuchstaben „B“ mit Brandenburg an der Havel gemeinsam. Sie alle führen in die Chur- und Hauptstadt der gleichnamigen Mark. Egal, ob Entdeckungsreisen in die Geschichte, die Natur oder sportliche Herausforderungen gesucht werden, bei uns sind Sie immer richtig. Begriffe wie Bistum, Barockorgel, Basilika, Backsteinkirchen, Bruderschaft oder Baudenkmäler lassen hier vergangene Epochen aufleben und ermöglichen anschauliche Zeitreisen in eine über 1000-jährige Geschichte. Bootfahren, Beetzsee, Baden und selbst Bewirtung wiederum sorgen für besinnliche Stunden und Entspannung und stehen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt. Der bunte Erlebnisreigen in der größten Stadt des Havellandes ließe sich beliebig fortsetzen – einfach brillant.


Quelle: BunBo - Das BungalowBoot www.BunBo.de


WASSER ERLEBNIS WELT


Gelbe Welle

Liegeplätze und Serviceangebote

6

Unte


Wassererlebniswelt

rwegs auf dem Wasser 7 Seen mit beeindruckenden 30 km² Wasserfläche gehören zu Brandenburg an der Havel. Wer möchte da nicht Kapitän sein?

Kinderträume werden wahr, denn Freizeitkapitäne können sich hier führerscheinfrei ein kleines, wendiges Hausfloß mieten und über Seen und Kanäle in die reizvolle Natur der Havellandschaft schippern. Wer mit dem eigenen Hausboot kommt, ist über die Havel an die großen Schifffahrtswege Elbe und Oder angeschlossen. Wie mit Segel- oder Tretbooten lässt sich damit selbst die historische Innenstadt, die aus drei mittelalterlichen Stadtkernen besteht, vom Wasser aus erkunden. Denn der Fluss, den in der Stadt 58 Brücken überspannen, verbindet die drei Inselstädte mit seinen Nebenarmen, Gräben und Kanälen und schlängelt sich so an über 400 historischen Baudenkmälern vorbei. Dazu gehören Kirchen, Teile der mittelalterlichen Stadtmauer und vier erhaltene Tortürme. Auf dem 7 km langen Rundkurs bieten sich viele Anlegemöglichkeiten für einen Landgang wie am Dom.



Wassererlebniswelt

Überall Schiff ahoi! Zum „Auftanken“ mit Lebensmitteln und Dingen für den alltäglichen Bedarf gibt es den REWE-Anlegesteg direkt hinter der Luckenberger Brücke.

„Volle Kraft voraus!“ heißt es ebenso für die „Havelfee“ und andere Fahrgastschiffe, die verschiedene Fahrten mit Bewirtung durch die einzigartige Wasserlandschaft anbieten. So sind auch „Pegasus“ oder „Sirius“ unermüdlich auf Mühlen-, Seen- oder Stadtrundfahrten unterwegs. Wer lieber Dampfer fährt und vielleicht mal einen Blick in den Maschinenraum mit historischer Dampfmaschinenanlage von 1902 werfen möchte, ist auf dem „Nordstern“ richtig. Abenteurer finden im Slawendorf nicht nur Unterkunft und Alltagsleben um das Jahr 1000. Sie können sich ebenso auf Charterfahrten mit dem nach slawischem Vorbild gebauten hölzernen Schiff „Triglav“ wie im frühen Mittelalter fühlen. „Fährmann, hol' über“ bleibt die einfachste Möglichkeit, das Wasser zu bezwingen. „Anna“ oder „Frieda“ bringen Sie gern zu einem der Traditionslokale wie Buhnenhaus oder Malge. Keine Bange, die vermeintlichen tollkühnen Weiber sind Fähren der Nordstern-Reederei. Also Schiff ahoi!


Paddel


Wassererlebniswelt

tour auf Biberspur „Jetzt fahr'n wir übern See…“, zwar mit keiner hölzern' Wurzel, wie in dem Lied besungen, sondern mit Paddeln. Aber ob Kanadier, Kajak oder Paddelboot, die Exkursionen auf den Brandenburger Gewässern stecken voller Überraschungen.

Sie lassen uns eintauchen in die heimische Natur etwa auf den Spuren eines außergewöhnlichen Baumeisters und Landschaftsgestalters – des Bibers. Die dazu im Naturschutzzentrum Krugpark angebotenen Erlebnistouren führen ganz romantisch abends in den Sonnenuntergang oder sind Tagesausflüge mit Zwischenstopps auf der Kanincheninsel oder dem Buhnenwerder im Breitlingsee. Und wer erleben will, wie ein neuer Tag mit Vogelgezwitscher anbricht, wählt die Kanutour mit Übernachtung in Zelten in freier Natur. Auch individuelle Wasserwanderer finden hier auf den geschützten und ruhigen Wasserläufen mit zahlreichen Anlegemöglichkeiten ihr Eldorado.


Hausbootferien

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Wassererlebniswelt

Städtetrip mit Hausboot Mit den eigenen vier Wänden unterwegs sein und immer wieder woanders vor Anker gehen... Auch für Hausboote ist die Havel mit ihren zahlreichen Seen, Nebenarmen und Kanälen genau das richtige Gewässer.

„Sie wohnt auf dem Hausboot unten am River...“; dieser Songtext aus den 1960er Jahren lässt sich heute leicht realisieren. Besonders in der Umgebung von Brandenburg an der Havel mit ihrer traumhaften Fluss- und Seenlandschaft sind Wasserwanderer richtig. Wer mit Enten, Blesshühnern und Schwänen auf Augenhöhe sein will, ankert in einer einsamen Bucht. Andere nutzen die zahlreichen Anlegemöglichkeiten mitten in der Stadt, vom Salzhofufer über den Jungfernsteig bis zum Wasserwanderrastplatz Slawendorf. Von dem weitverzweigten innerstädtischen Wassernetz aus lässt sich mit dem schwimmenden Zuhause viel Interessantes entdecken. Auch wer kein eigenes Hausboot besitzt, kann sich diesen Traum erfüllen, stehen doch vielfältige Charterangebote zur Verfügung, etwa beim Bootsverleih Seehof, Hausboot Plauer See, BunBo, Rollyboot oder Pension Havelfloß. Das Hausfloß ist bootsführerscheinfrei zu steuern. Aber auch für Yachten oder Hausboote über 15 PS lässt sich mit einem Halbtageskurs schnell eine Chartererlaubnis erwerben. Die kurze Schulung kann gleich beim Bootsanbieter absolviert werden. Die Charterscheinregelung gilt für die Havelseen und die Untere Havel in Richtung Rathenow.


Badestrände


Wassererlebniswelt

in der Havelstadt „Wozu brauchen wir die Südsee? Blaues Wasser uns gefällt. Acapulco liegt im Beetzsee. Brandenburg ist unsre Welt."

Dieser Song avancierte nicht von ungefähr zur Stadt-Hymne, verweist er doch auf ungetrübtes Badevergnügen an den Brandenburger Seen. Sehr beliebt ist das gepflegte Strandbad Massowburg am Beetzsee, wo aus angemessener Entfernung die neue Bollmann-Statue dem bunten Treiben zuschaut. An dem von 6 bis 22 Uhr frei zugänglichen Sandstrand mit Liegewiese, Spielplatz und zwei Volleyballfeldern sorgen Umkleideboxen für die Wahrung der Privatsphäre und ein kleiner Kiosk mit Snacks und Getränken für das leibliche Wohl. Zudem sind WCs und Autoparkplätze vorhanden. Wie an den zahlreichen anderen Badestellen etwa am Grillendamm, an der Malge oder am Wendseeufer entspricht die Wasserqualität den EU-Richtlinien und wird regelmäßig kontrolliert.


Bade

Erlebnisbad

Marienbad Brandenburg

Anfragen Ăźber: Marienbad Brandenburg Tel. 03381 / 32 27 80 Mail. kontakt@ marienbad-brandenburg.de

www.marienbad-brandenburg.de

@marienbad. brandenburg


Wassererlebniswelt

spaß auf dem Berg Und wieder heißt es: „Pack die Badehose ein“, obwohl es auf den Berg geht. Mit knapp 70 m über dem Meer ist der Marienberg die höchste Erhebung der Stadt Brandenburg an der Havel.

Einst germanisches und slawisches Heiligtum, liegt er heute als Familienziel im Trend. Hier sind nicht nur Kinder in jeder Hinsicht in ihrem Element und können sich beim Baden, Klettern oder Buddeln austoben. Mit seinen vielseitigen Freizeitmöglichkeiten vom Erlebnisbad über die Saunalandschaft bis hin zu Tischtennis und Volleyball werden auch Erwachsene gefordert. Nicht zu vergessen die Freilichtbühne und die Gastronomie mit dem höchst gelegenen Biergarten des Landes Brandenburg. Da Mönche 1173 die bewaldete Kuppe rodeten, um Weinstöcke zu pflanzen, zählt der Berg sogar zu den ältesten Weinanbaugebieten Norddeutschlands. Bereits 1969 lud das Volksbad Marienberg zum Bade. Jetzt ist das Marienbad mit Plansch- und mehreren Schwimmbecken, Breitwasserrutsche und einer 12 m hohen und 80 m langen Wasserröhre ein vielseitiges Spaß- und Freizeitbad, zu dem auch ein 50-Meter-Becken mit Cabriodach gehört. Abwechslung garantieren zahlreiche Attraktionen wie Gegenstromkanal, Massagedüsen, Wasserfall und Grotte im 445 m²-Warmwasser-Funbecken. Als „Schatz des Marienbergs“ ausgeschildert, lockt ein Abenteuerspielplatz im Außengelände, wo Kinder die Welt auf ihre Weise entdecken können und sportliches Talent gefragt ist. Selbst wer hoch hinaus will, findet eine Möglichkeit. Schon 1908 krönte zunächst die Bismarckwarte mit Aussichtsplattform auf dem fast 30 Meter hohen Turm den Berg. Seit 1974 wiederum steht an ihrer Stelle der jetzige, nunmehr 32,50 m hohe moderne Aussichtsturm. Die fünf verglasten und ebenso vielen offenen Plattformen bieten einen weiten Blick in das Havelland mit seinem ausgedehnten Seengürtel.



NATUR ERLEBNIS MIT RAD


Ein Ausflug mit dem Rad


Naturerlebnis mit Rad

Auf in´s Grüne Leise surren die Räder mit dem Wind um die Wette. Die Luft ist klar. Vögel zwitschern im Wald. Eins sein mit der Natur ist in Brandenburg an der Havel nicht nur ein Spruch.

Wir nehmen Sie mit auf die 7-Seen-Tour, einen Rundkurs um die südwestlich gelegene Havelseenplatte. Mit seinen rund 35 km eignet sich der ausgeschilderte, befestigte Radwanderweg gut als Tagesausflug mit Start und Ziel am Neustädtischen Markt. Nur im Stadtzentrum muss sich der Radler die Strecke mit anderen - darunter auch überregionalen - Routen oder gar mit Autos teilen und einen Bahnübergang passieren. Zunächst geht es an der Niederhavel entlang zum Breitlingsee. Wer tiefer in die havelländische Flora und Fauna eindringen möchte, hätte bereits am Naturschutzzentrum Krugpark mit der neuen „Umweltpyramide“ sein Ziel erreicht. Schon seit 1825 ist dies ein Ort der Begegnung mit der Natur, benannt nach der damaligen Ausflugsgaststätte „Neuer Krug“. Zwischen Wilhelmsdorf und Kirchmöser führen weite Abschnitte direkt am Ufer entlang. Heute warten Buhnenhaus und das Gasthaus Malge auf hungrige Pedalritter. Und nie ist das Wasser weit. Immer wieder laden unterwegs versteckte Badestellen zum Sprung ins kühle Nass ein. Weiter führt die Tour am Möserschen und am Heiligen See vorbei. Jede Kurve der Strecke gibt atemberaubende Aussichten frei. Plötzlich steht eine alte Dampflok am Weg. Anlass für einen Zwischenstopp am Industrielehrpfad Kirchmöser mit 15 Stationen. Auch der 65 m hohe Wasserturm am Plauer See mit Aussichtsterrasse kann nach Voranmeldung besichtigt werden. Kurz vor der Ortschaft Plaue überquert die Route den Wendsee. Dann radelt man direkt durch den Plauer Schlosspark. Kulturinteressierten ist ein Abstecher zum Fontaneweg zu empfehlen. Auch finden hier Sommerkino und Feste wie der Fischerjakobi statt. Über die Plauer Brücke wird schließlich das gegenüber liegende Havelufer erreicht. Auf dem nördlich des Plauer Sees verlaufenden Radweg geht es in Sichtweite des Quenzsees am 1910 eröffneten Silokanal zurück in die Innenstadt.



KULTUR AN DER HAVEL


Ein Jubiläum 500 Jahre Hochaltar im Brandenburger Dom

Maria und die

Kräuter-

weihe

Kunstgenuss & Gaumenfreude

Anfragen und Buchungen über: Domevents Tel. 03381 / 79431-21 Mail. events@domevents.de

www.dom-brandenburg.de


Kultur an der Havel

Dom zu Brandenburg Im Zentrum der diesjährigen Sonderausstellung steht der Hochaltar des Domes, der sein 500-jähriges Jubiläum feiert.

Vor 500 Jahren - in einer Zeit großer Umbrüche - entstand in einer Leipziger Werkstatt der sogenannte Lehniner Altar. Für die Region Mittel- und Ostdeutschlands gehört er zweifelsohne zu den bedeutendsten Altarbildern des frühen 16. Jahrhunderts. Im Zentrum des Schreins steht eine in feinster gotischer Bildschnitztechnik gefertigte Strahlenkranzmadonna. Sie ist Ausgangspunkt für die Frage nach den unterschiedlichen Darstellungen der Maria von der Himmelskönigin bis zur trauernden Mutter. Rätselhaft bleibt, warum der Altar, seit er auf dem Hohen Chor steht, im Wesentlichen unverändert blieb. Mit der Frage nach der gestalterischen Technik des Faltenwurfs rückt das Dommuseum die lebendige Inszenierung der Figuren in den Mittelpunkt seiner Präsentation. In diesem Jahr nehmen zahlreiche Sonderführungen, zum Beispiel „Stoff in Gold und Öl. Wie Gewänder in Szene gesetzt werden“ oder „Strahlenkranz und Vesperbild. Gibt es eine lutherische Maria?“ besondere Einzelaspekte der Ausstellung auf. Eröffnet wird sie am Donnerstag, dem 3. Mai, um 19:00 Uhr vor dem Altar auf dem Hohen Chor. Auch die Sommermusiken am Dom widmen sich verschiedenen Aspekten der Marienverehrung und rücken sie in einen gesamteuropäischen Kontext. Innerhalb der Reihe beschäftigen sich einzelne Konzerte gezielt mit den verschiedenen Ausprägungen der Marienkompositionen. Die traditionsreichen Abendmusiken in der Aula der Ritterakademie beginnen am 14.1. und gehen bis zum 11.3., die Sommermusiken am Mittwochabend beginnen am 16.5. und enden am 2.9. mit einem Marienkonzert. Zu den weiteren Höhepunkten 2018 zählen außerdem die Vortagsreihe zur Geschichte des Domstifts zwischen 1810 und 1948 sowie die Verleihung des Brandenburger Freiheitspreises am 11.10.2018.


Theater an der Havel

Brandenburger

Kloster sommer

Brandenburger

Anfragen und Buchungen Ăźber: Kartentelefon: Tel. 03381 / 22 06 90 event-theater e.V. RitterstraĂ&#x;e 69 Tel. 03381/79 32 77 Fax. 03381/79 47 19 Mail. info@event-theater.de www.brandenburger-klostersommer.de

@brandenburger. klostersommer


Kultur an der Havel

Klostersommer Brandenburg an der Havel bietet ein reichhaltiges Kultur- und Theaterprogramm, das sich bestens mit einer Reise in die mehr als tausendjährige Domstadt und „Wiege der Mark“ verbinden lässt.

Unter dem Motto „Kultur in Backstein und Natur“ begeistern seit über siebzehn Jahren die Inszenierungen des Brandenburger Klostersommers an historischen Orten. Jedes Jahr zieht das vom event-theater veranstaltete Kulturereignis zahlreiche Gäste aus nah und fern an. 2018 werden erneut zwei musikalische Highlights präsentiert. Den Auftakt bildet das wohl beliebteste Musical aller Zeiten, My Fair Lady, das mit Melodien wie „Es grünt so grün…“ oder „Bringt mich pünktlich zum Altar“ unsterblich wurde. In schönster Wald- und Wasserlage wird dieses kurzweilige und schwungvolle Theatererlebnis auf der Freilichtbühne des historischen Ausflugslokals „Buhnenhaus“ präsentiert. Die Veranstaltung kann als Erlebnispaket mit An-/Abreise auf einem Fahrgastschiff ab Brandenburg an der Havel sowie mit einem Kaffeegedeck und einem Grillbuffet kombiniert werden. Im Juli folgt das Schauspiel „Mit Fontane ins Theater – Kritiken und Skandale“ in der Brandenburger Johanniskirche. Der Intendant des Schauspielhauses am Gendarmenmarkt feiert seinen 70. Geburtstag. Alles, was Rang und Namen hat, ist erschienen. Nur der ‚Star‘ des Ensembles, Theodor Döring, der die Laudatio halten soll, fehlt. Angeblich eine schwere Erkältung, doch den Kollegen ist klar, dass die vernichtende Kritik des Vorabends dahintersteckt. Gemeinsam stürzen sie sich auf den Übeltäter: Hauskritiker Fontane. Eine hitzige Diskussion über Anstand und Moral im Theater entsteht, in der sich die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse der Zeit um 1870 widerspiegeln. Eine turbulente Inszenierung über Fontanes Theaterzeit, garniert mit Auszügen aus seinen Kritiken und zeitgenössischer Musik. Konzerte und Sommermusiken im Dom oder Veranstaltungen im Slawendorf und im Industriemuseum runden das Kulturangebot ab.


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Museen an der Havel

Archäologisches Landesmuseum Brandenburg 130 000 Jahre Kulturgeschichte

Anfragen über: Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Tel. 03381 / 410 41 12 Mail. info@ landesmuseum-brandenburg.de

www.landesmuseum-brandenburg.de

@Landesmuseum Brandenburg


Kulturgeschichte

eschichte zum Anfassen Die Stadt Brandenburg an der Havel mit ihrer über 1000-jährigen wechsel- und bedeutungsvollen Historie ist in jeder Beziehung eine Perle in der Mark. Ihre Geschichte zu präsentieren, haben sich Museen mit unterschiedlichen Ausrichtungen zur Aufgabe gemacht.

Zu ihnen gehören das Dommuseum, das Stadtmuseum im Frey-Haus mit dem Steintorturm, das Industriemuseum sowie das Archäologische Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster, welches die archäologische Kulturgeschichte des Landes darstellt. Das 2008 eröffnete Museum präsentiert sich auf einer Fläche von rund 2.000 m² innerhalb der historischen Mauern des mittelalterlichen Pauliklosters. Die Dauerausstellung gibt mit etwa 10.000 ausgewählten Exponaten einen faszinierenden Überblick über die mehr als 130.000-jährige Kulturgeschichte des Landes Brandenburg. Sie wird ergänzt durch ständig wechselnde Sonderausstellungen. Von den frühesten Spuren der Menschen aus der Altsteinzeit führt die Zeitreise über das älteste Tragenetz der Welt, chirurgische Operationen in der Jungsteinzeit, Opfer der Bronzezeit, die Germanen und Slawen zu den ersten Städten in der Mark und endet mit ausgewählten Funden des 20. Jahrhunderts. Oftmals sind es die Alltagsgegenstände, die einen unmittelbaren Einblick in das gewöhnliche Leben der Menschen gewähren, wie auch die aufwendigen Schmuckensembles, Prunkwaffen und Kultgeräte Ausdruck des Außergewöhnlichen und Besonderen im Leben unserer Vorfahren sind. Computer-Stationen, multimediale Präsentationen, Modelle und ein 4 x 6 m großes Stratorama geben den Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte(n) der Menschen selbst zu erforschen. Spezielle Veranstaltungen wie Archäovent, Archäotechnica, Archäomediale, FOCUS und „Kultur im Kloster“ ergänzen das vielfältige Angebot.


Ausgewilderte Waldmรถpse Ein Leben ohne Mops ist mรถglich, aber sinnlos.

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Vicco von Bülow alias LORiOT

Ente bleibt draußen Bitte nicht nachahmen! Das darf nur die auserwählte Spezies der gehörnten, plattnasigen Waldmöpse.

Er sitzt zwar nicht in der Badewanne, sondern auf einer Bank. Aber kein Zweifel: Es ist Herr Müller-Lüdenscheidt. Aufmerksame Besucher finden die knollennasige Holzfigur neben dem Rathaus am Altstädtischen Markt, in dem ihr Schöpfer Vicco von Bülow (1923-2011), alias Loriot, 1993 die Ehrenbürgerwürde seiner Geburtsstadt erhielt. Die Figur ist eine Hommage an den großen Sohn der einstigen Hansestadt, deren Stadtgebiet zu einem Fünftel aus Wasserflächen besteht, womit sie dann doch eine Art Badewanne ist. Aber „Die Ente bleibt draußen“ schrieb Loriot 2009 als letzten Gruß ins Gästebuch. Ganz im Geiste des berühmten Karikaturisten und Humoristen lässt sich Brandenburg an der Havel auf „Loriots Weg“ kurzweilig erschließen. Dieser verbindet Lebens- und Wirkungsstätten des vielseitigen Künstlers. Am Anfang des Rundweges steht die rötliche Backsteinwand der ehemaligen Infanteriekaserne, wo der Sohn des Polizeileutnants von Bülow, „quasi den aufrechten Gang lernte“, wie er selbst sagte. Die Spurensuche führt weiter zu seiner Taufkirche St. Gotthardt und schließlich zum Dom. Als hier 1985 die erste Loriot-Ausstellung der DDR stattfand, entstand seine berühmte „Bundestagsrede“ aus nichtssagenden Floskeln. Später wurde der Turm mit Hilfe der Vicco-von-Bülow-Stiftung saniert, die mit einem Benefizkonzert im Brandenburger Theater gegründet wurde. Auch die gehörnten, plattnasigen Waldmöpse mit Ringelschwänzen, die unlängst im Humboldthain am Salzhofufer „ausgewildert“ wurden, erinnern an Loriot. Die etwa 50 Zentimeter großen Bronzefiguren sitzen, stehen, schlafen, schnüffeln und heben das Bein. Neben der Johanniskirche an der Jahrtausendbrücke findet der Besucher auf einer Holzterrasse die Lösung des Rätsels, warum „ein Leben ohne Mops möglich, aber sinnlos ist", wie Loriot einst trocken bemerkte. Der Waldmops-Sketch, womit er den menschlichen Eingriff in die Natur kritisiert und auf seine humorvolle Art die fatalen Folgen schildert, gehört zu seinen unvergessenen Klassikern.



KULINA RISCHE LECKEREIEN


Tischlein deck dich - So


Märkische Küche

schmeckt Brandenburg Neben den Kulturschätzen und der herrlichen Natur inmitten der einzigartigen Fluss- und Seenlandschaft Brandenburgs beeindruckt auch die märkische Küche. Sie ist so abwechslungsreich wie das Land selbst.

Sogar ein Restaurantbesuch kann zum Kennenlernen der Region beitragen. Kulinarische Streifzüge liegen ohnehin im Trend, heißt es doch so schön: „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ - Winston Churchill Vielerorts lässt es sich unter freiem Himmel direkt am Wasser schlemmen – ein Genuss für Gaumen und Augen gleichermaßen. Damit es bei all der kulinarischen Vielfalt mitten im Grünen, auf Sonnenterrassen oder im Biergarten nicht einmal den Kleinen langweilig wird, gibt es einen Streichelzoo oder einen marinaeigenen Kinderspielplatz. Zur märkischen Küche gehört vor allem Fisch. Die regionaltypischen Gerichte sind besonders lecker, liefern doch die heimischen Fischer ihren frischen Fang aus den nahegelegenen Seen. Nicht zu vergessen die faszinierende kulinarische Vielfalt der „Knolle“, die man dem Alten Fritz verdankt. Denn Friedrich der Große machte die Kartoffel einst zum Hauptnahrungsmittel. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, sagt man. Deshalb ist in dem reichhaltigen Angebot für jeden Geschmack etwas dabei. Ob für den kleinen Hunger und den schnellen Durst etwa von Radlern am Havelradweg oder für Naschkatzen mit Appetit auf Kuchen oder Eis. Für alle ist gesorgt, bis hin zu opulenten Mehr-Gänge-Menüs in gepflegter Atmosphäre. So lassen sich in historischen Gebäuden der Altstadt und auf der Dominsel Geschichte und Gastronomie harmonisch vereinen.



Von den Havelseen bis zum Hohen Fläming

Landkreis Potsdam-Mittelmark Wer die Großstädte Berlin und Potsdam in Richtung Süden hinter sich lässt, den erwarten einen Steinwurf entfernt verschiedenartigste Landschaften, ein interessantes wirtschaftliches und kulturelles Erbe und noch viel, viel mehr. Potsdam-Mittelmark hält eine Reihe unerwarteter spannender Kontraste bereit. Auf der einen Seite eine laute, bunte und quirlige, auf der anderen Seite eine ruhige, liebevolle und dabei doch leidenschaftliche Atmosphäre. Für Leute, die neugierig auch auf die kleinen Abenteuer des Lebens sind, ist die Region von den Havelseen bis zum Hohen Fläming eine interessante Eroberung.

www.potsdam-mittelmark.de


Lebens(T)raum Potsdam-Mittelmark

Kontrastreiche SchĂśnheit und Sinnlichkeit

Anfragen und Buchungen Ăźber: Tourismusverband Havelland e.V. Tel. +49 (0) 3 32 37 / 85 90 30 Mail. info@havelland-tourismus.de

www.potsdam-mittelmark.de

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Potsdam-Mittelmark

Eine exklusive Schönheit gekleidet in saphirblau und smaragdgrün

Der Norden zwischen Potsdam und Brandenburg wird geprägt durch die Havel mit ihren zahlreichen Seen; eingefasst von einem bezaubernden Collier aus Wiesen und Wäldern.

Für große und kleine Wasserratten ein wahres Eldorado zum Segeln, Paddeln und Schwimmen. Der sportlich Ambitionierte tourt durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem über Oder und Elbe weiter bis zur Ostsee und Nordsee. Kleine verwunschene Seitenarme der Havel sorgen für Entschleunigung und Stille, mit etwas Geduld kann man hier noch bunt schillernde Kostbarkeiten wie Eisvogel, Libelle und Co. bewundern. Den Radler und Wanderer erwarten auf gut ausgebauten Wegen entlang der Ufer hinter jeder Flussbiegung neue überraschende Ausblicke auf den Fluss. Hübsche Dörfer und Städtchen laden den Fremden zu so mancher historischen und neuzeitlichen Eroberung ein. Das Havelland steht aber nicht ausschließlich für seinen Wasserreichtum, sondern auch für seine große Geschichte. Personifiziert durch berühmte Namen wie Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler und Peter Josef Lenné erwarten den Besucher sehenswerte und gepflegte Parkanlagen, Herrensitze und Dorfkirchen. Wer sich dabei Theodor Fontanes Wanderungen durch das Havelland anvertraut, wird auch heute noch sicher geführt und dabei über die zeitlose Gültigkeit seiner landschaftlichen Charakteristika überrascht sein.


Von den Havelseen bis zum Hohen Fläming

Lebens(T)raum Potsdam-Mittelmark

Anfragen und Buchungen über: Tourismusverband Fläming e.V. Tel. +49 (0) 3 32 04 / 62 87 0 Mail. info@reiseregion-flaeming.de

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Potsdam-Mittelmark

Eine spröde Schönheit mit spannenden Höhen und Tiefen

Der Süden von Potsdam-Mittelmark zeigt sich mit steilen Trockentälern, glasklaren Bächen, großflächigen Hügelketten und jeder Menge großen Gletscherfindlingen eher kompakt. Seine Liebhaber adeln den Hohen Fläming gern mit dem Beinamen „kleinstes Mittelgebirge Deutschlands“; es kommt aus tiefster Bewunderung, wenn auch geografisch sicher nicht ganz korrekt. Erholungssuchende können in der klaren Luft tief durchatmen, ungestört den Geräuschen der Natur lauschen und dabei, die Zeit vergessend, in den Tag träumen. Diese Landschaft will langsam und genussvoll mit dem Rad oder zu Fuß erobert werden. Der Anblick historischer Burgen, Feldsteinkirchen und Wassermühlen lässt auch hier neben einer langen Geschichte spannende Geschichten erahnen. Die Zauche mit dem Baruther Urstromtal schafft als verbindendes Element einen beruhigenden Übergang zwischen den beiden markanten und aufregenden Landschaften, dem Hohen Fläming und den Ufern der Havel und ihrer Seen. Darüber hinaus verbindet beide Landschaften eine außergewöhnliche und feine kleine Kulturszene, die mit zahlreichen Musikfestivals, Rock- und Blueskonzerten, kleinen Theaterbühnen, Museen und Kunstausstellungen insbesondere in den Sommermonaten für eine enorme kulturelle Vielfalt sorgt. Die Aufführungen in kleinen Dorfkirchen, Herrensitzen und Parks stehen für eine einzigartige Mischung aus Intimität und Exklusivität. Und noch etwas verbindet die Menschen der Region - ihre Leidenschaft für kulinarische Genüsse. Neben dem Fischreichtum der Havel und dem Wildbret aus Märkischen Wäldern sorgen regionale Spezialitäten wie Beelitzer Spargel, Sanddornerzeugnisse aus Petzow, erlesene Weine von Werderaner Weinbergen sowie preisgekrönter märkischer Whisky aus Glindow für Überraschungen in der heimischen Gastronomie. Es gäbe noch viel zu berichten, aber schöner ist es doch, alles selbst zu entdecken und zu erleben. Seien Sie herzlich willkommen in Potsdam-Mittelmark - einer Region grenzenlosen Genusses!


Touristinformation Ăœbernachtungen, FĂźhrungen, Souvenirs

Erste


Touristinformation

Adresse für Besucher Die Touristinformation liegt in zentraler Lage und ist barrierefrei zugänglich – direkt am Neustädtischen Markt – im Herzen der Stadt Brandenburg an der Havel.

Sie haben Fragen zum touristischen Angebot in unserer Stadt und ihrer Umgebung? Kein Problem. Wir sind für Sie da. Unsere Touristinformation in zentraler Lage am Neustädtischen Markt ist leicht zu finden, barrierefrei zugänglich und am Qualitätssiegel des Deutschen Tourismusverbandes e. V. gut zu erkennen. Wir halten, was die zertifizierte „i“-Marke verspricht. Ob Vermittlung von Übernachtungen, Stadtführungen für Individualreisende und Gruppen – wir informieren, beraten und organisieren nach Ihren Wünschen. Nützliches Kartenmaterial für Ihre Ausflüge finden Sie in unserem Verkaufsshop ebenso wie havelländische Produkte, Souvenirs und Postkarten für die Lieben daheim. Das Tüpfelchen auf dem „i“ sind unsere ganzjährigen Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9.00 bis 20.00 Uhr und zusätzlich von Mai bis September an Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 15.00 Uhr.

Tourist

info touristinformation center

Anfragen und Buchungen über: Touristinformation Tel. 03381 / 79 63 60 Mail. touristinfo@ stg-brandenburg.de

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Herausgeber

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STG Stadtmarketingund Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH Geschäftsführer: Thomas Krüger

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Konzept, Redaktion, Gestaltung

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Texte Dr. Cornelia Höhling - alle Texte, ausgenommen: Dom zu Brandenburg (Seite 31) event-Theater (Seite 33) Archäologisches Landesmuseum im Paulikloster (Seite 35) Landkreis Potsdam-Mittelmark (Seite 42-47)

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Städte mit historischen Stadtkern Touristinformation Treffpunkt Stadtführungen Theater

Ulf Böttcher, Franziska Günther, STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH, BunBo - Das BungalowBoote www.BunBo.de, Michael Handelmann, Dom zu Brandenburg, Stadt Brandenburg an der Havel, BLDAM@Sphron, Alexander Mühle, event-Theater e.V., Andrea Metzler (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Patryk Kosmider - Fotolia.com

Museum Marienbad Badestrand Schiffsanleger

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Alle Angaben beruhen auf den Informationen der Leistungsträger und Veranstalter zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Oktober 2017. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit.

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