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Arbeitsgemeinschaft »Städte mit historischen Stadtkernen« des Landes Brandenburg
www.erlebnis-brandenburg.de
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER STADT BRANDENBURG AN DER HAVEL
Jahrtausendbrücke über die Havel
INHALT Willkommen
2
Ausflugserlebnis
6
Wassererlebnis
10
Naturerlebnis
24
Kultur
28
Kulinarik
38
Region
42
Touristinformation
48
Karten
50
Die Stadt an der Havel
Rolandstatue vor dem Altstädtischen Rathaus
Das ganze
Herzlich willkommen
Land in einer Stadt Herzlich willkommen in der Stadt der Ursprünge. Viele Charakteristika des Bundeslandes Brandenburg haben ihren Ursprung und Anfang in Brandenburg an der Havel.
Wie eine Lebensader verbindet die Havel mit zahlreichen Wasserarmen die drei historischen Inselstädte, wobei die Dominsel als ältester Siedlungskern auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblickt. Schon 948 entstand hier das erste Bistum östlich der Elbe. Brandenburg an der Havel ist auch die Wiege der vom askanischen Markgrafen Albrecht dem Bären gegründeten gleichnamigen Mark und damit Kernland des späteren Preußens. Mit historischen Kleinoden empfangen Alt- und Neustadt, die jeweils im 12. Jahrhundert gegründet und 1715 vereinigt wurden, die Besucher. Ein Blick auf die Karte zeigt, warum Brandenburg an der Havel als „Tor“ zu Europas größtem zusammenhängenden Binnenwassersportrevier gilt. Während sich die Havel im westlichen Stadtgebiet zu einer 15 Quadratkilometer großen Seenplatte erweitert, bildet im Norden die Beetzseekette eine der schönsten Naturregattastrecken der Welt. Zudem treffen hier sieben Naturschutzgebiete zusammen. In der herrlichen typisch märkischen Landschaft sind noch Störche, Kraniche, Adler, Graureiher, Eisvögel und Biber zu Hause.
Luftaufnahme der Innenstadt
INNEN STADT ERLEBNIS
Vom Wasser umschlungen
Dominselblick
Stadt Brandenburg an der Havel
Ausflugserlebnis Aus luftigen Höhen: Die Neustadt von Brandenburg an der Havel fasziniert - von Wasser umschlungen Besucher und Einheimische gleichermaßen.
Die bekannten Namen Vicco von Bülow alias Loriot, Otto von Bismarck, Fritze Bollmann, Albrecht der Bär, auch Brennabor haben nicht nur den Anfangsbuchstaben „B“ mit Brandenburg an der Havel gemeinsam. Sie alle führen in die Chur- und Hauptstadt der gleichnamigen Mark. Egal, ob Entdeckungsreisen in die Geschichte, die Natur oder sportliche Herausforderungen gesucht werden, bei uns sind Sie immer richtig. Begriffe wie Bistum, Barockorgel, Basilika, Backsteinkirchen oder Baudenkmäler lassen hier vergangene Epochen aufleben und ermöglichen anschauliche Zeitreisen in eine über 1000-jährige Geschichte. Bootfahren, Beetzsee, Baden und selbst Bewirtung wiederum sorgen für besinnliche Stunden und Entspannung und stehen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt. Der bunte Erlebnisreigen in der größten Stadt des Havellandes ließe sich beliebig fortsetzen – einfach brillant.
Boote auf der Havel
WASSER ERLEBNIS WELT
Havelseen
Liegeplätze und Serviceangebote
Breitlingsee mit Blick in Richtung Brandenburg an der Havel
Unte
Wassererlebniswelt
rwegs auf dem Wasser 7 Seen mit beeindruckenden 30 km² Wasserfläche gehören zu Brandenburg an der Havel. Wer möchte da nicht Kapitän sein?
Kinderträume werden wahr, denn Freizeitkapitäne können sich hier führerscheinfrei ein kleines, wendiges Hausfloß mieten und über Seen und Kanäle in die reizvolle Natur der Havellandschaft schippern. Wer mit dem eigenen Hausboot kommt, ist über die Havel an die großen Schifffahrtswege Elbe und Oder angeschlossen. Wie mit Segel- oder Tretbooten lässt sich damit selbst die historische Innenstadt, die aus drei mittelalterlichen Stadtkernen besteht, vom Wasser aus erkunden. Denn der Fluss, den in der Stadt 58 Brücken überspannen, verbindet die drei Inselstädte mit seinen Nebenarmen, Gräben und Kanälen und schlängelt sich so an über 400 historischen Baudenkmälern vorbei. Dazu gehören Kirchen, Teile der mittelalterlichen Stadtmauer und vier erhaltene Tortürme. Auf dem 7 km langen Rundkurs bieten sich viele Anlegemöglichkeiten für einen Landgang wie am Dom.
Fahrgastschifffahrt Anlegestelle Salzhofufer auf der undHavel JahrtausendbrĂźcke
Wassererlebniswelt
Überall Schiff ahoi! Zum „Auftanken“ mit Lebensmitteln und Dingen für den alltäglichen Bedarf gibt es den REWE-Anlegesteg direkt hinter der Luckenberger Brücke.
„Volle Kraft voraus!“ heißt es ebenso für die „Havelfee“ und andere Fahrgastschiffe, die verschiedene Fahrten mit Bewirtung durch die einzigartige Wasserlandschaft anbieten. So sind auch „Pegasus“, „Navette“ oder „Sirius“ unermüdlich auf Mühlen-, Seen- oder Stadtrundfahrten unterwegs. Wer vielleicht mal einen Blick auf historische Dampfschiffe werfen möchte, kann sich beim Verein „Historischer Hafen Brandenburg an der Havel e.V.“ an der Werft unter anderem den Schleppdampfer „Nordstern“ anschauen. Abenteurer finden im Slawendorf nicht nur Unterkunft und Alltagsleben um das Jahr 1000. Sie können sich ebenso auf Charterfahrten mit dem nach slawischem Vorbild gebauten hölzernen Schiff „Triglav“ wie im frühen Mittelalter fühlen. „Fährmann, hol' über“ bleibt die einfachste Möglichkeit, das Wasser zu bezwingen. „Anna“ oder „Frieda“ bringen Sie gern zu einem der Traditionslokale wie Buhnenhaus oder Malge. Keine Bange, die vermeintlichen tollkühnen Weiber sind Fähren der Nordstern Schifffahrtsgesellschaft. Also Schiff ahoi!
Paddel
Kanutour auf dem Wusterwitzer See
Wassererlebniswelt
tour auf Biberspur „Jetzt fahr'n wir übern See…“, zwar mit keiner hölzern' Wurzel, wie in dem Lied besungen, sondern mit Paddeln. Aber ob Kanadier oder Kajak, die Exkursionen auf den Brandenburger Gewässern stecken voller Überraschungen.
Sie lassen uns eintauchen in die heimische Natur, etwa auf den Spuren eines außergewöhnlichen Baumeisters und Landschaftsgestalters – des Bibers. Die dazu im Naturschutzzentrum Krugpark angebotenen Erlebnistouren führen ganz romantisch abends in den Sonnenuntergang oder sind Tagesausflüge mit Zwischenstopps auf der Kanincheninsel oder dem Buhnenwerder im Breitlingsee. Und wer erleben will, wie ein neuer Tag mit Vogelgezwitscher anbricht, wählt die Kanutour mit Übernachtung in Zelten in freier Natur. Auch individuelle Wasserwanderer finden hier auf den geschützten und ruhigen Wasserläufen mit zahlreichen Anlegemöglichkeiten ihr Eldorado.
Hausbootferien
Mit dem Hausboot durch die Stadt fahren
Wassererlebniswelt
Städtetrip mit Hausboot Mit den eigenen vier Wänden unterwegs sein und immer wieder woanders vor Anker gehen... Auch für Hausboote ist die Havel mit ihren zahlreichen Seen, Nebenarmen und Kanälen genau das richtige Gewässer.
„Sie wohnt auf dem Hausboot unten am River...“; dieser Songtext aus den 1960er Jahren lässt sich heute leicht realisieren. Besonders in der Umgebung von Brandenburg an der Havel mit ihrer traumhaften Fluss- und Seenlandschaft sind Wasserwanderer richtig. Wer mit Enten, Blesshühnern und Schwänen auf Augenhöhe sein will, ankert in einer einsamen Bucht. Andere nutzen die zahlreichen Anlegemöglichkeiten mitten in der Stadt, vom Salzhofufer über den Jungfernsteig bis zum Wasserwanderrastplatz Slawendorf. Von dem weitverzweigten innerstädtischen Wassernetz aus lässt sich mit dem schwimmenden Zuhause viel Interessantes entdecken. Auch wer kein eigenes Hausboot besitzt, kann sich diesen Traum erfüllen, stehen doch vielfältige Charterangebote zur Verfügung, etwa beim Bootsverleih Seehof, Hausboot Plauer See, BunBo, Rollyboot oder Pension Havelfloß. Das Hausfloß ist bootsführerscheinfrei zu steuern. Aber auch für Yachten oder Hausboote über 15 PS lässt sich mit einem Halbtageskurs schnell eine Chartererlaubnis erwerben. Die kurze Schulung kann gleich beim Bootsanbieter absolviert werden. Die Charterscheinregelung gilt für die Havelseen und die Untere Havel in Richtung Rathenow.
Badestrände
Badestrand Massowburg an der Regattastrecke Beetzsee
Wassererlebniswelt
in der Havelstadt „Wozu brauchen wir die Südsee? Blaues Wasser uns gefällt. Acapulco liegt im Beetzsee. Brandenburg ist unsere Welt."
Dieser Song avancierte nicht von ungefähr zur Stadt-Hymne, verweist er doch auf ungetrübtes Badevergnügen an den Brandenburger Seen. Sehr beliebt ist das gepflegte Strandbad Massowburg am Beetzsee, wo aus angemessener Entfernung die neue Bollmann-Statue dem bunten Treiben zuschaut. An dem von 6 bis 22 Uhr frei zugänglichen Sandstrand mit Liegewiese, Spielplatz und zwei Volleyballfeldern sorgen Umkleideboxen für die Wahrung der Privatsphäre und ein kleiner Kiosk mit Snacks und Getränken für das leibliche Wohl. Zudem sind WCs, Fahrradabstellanlagen und Autoparkplätze vorhanden. Wie an den zahlreichen anderen Badestellen etwa am Grillendamm, an der Malge oder am Wendseeufer entspricht die Wasserqualität den EU-Richtlinien und wird regelmäßig kontrolliert.
Bade
Erlebnisbad
Marienbad Brandenburg
Anfragen Ăźber: Marienbad Brandenburg Tel. 03381 / 32 27 80 Mail kontakt@ marienbad-brandenburg.de
www.marienbad-brandenburg.de
AuĂ&#x;enbereich des Marienbads
@marienbad. brandenburg
Wassererlebniswelt
spaß auf dem Berg Und wieder heißt es: „Pack die Badehose ein“, obwohl es auf den Berg geht. Mit knapp 70 m über dem Meer ist der Marienberg die höchste Erhebung der Stadt Brandenburg an der Havel.
Einst germanisches und slawisches Heiligtum, liegt er heute als Familienziel im Trend. Hier sind nicht nur Kinder in jeder Hinsicht in ihrem Element und können sich beim Baden, Klettern oder Buddeln austoben. Mit seinen vielseitigen Freizeitmöglichkeiten vom Erlebnisbad über die Saunalandschaft bis hin zu Tischtennis und Volleyball werden auch Erwachsene gefordert. Nicht zu vergessen die Freilichtbühne und die Gastronomie mit dem höchst gelegenen Biergarten des Landes Brandenburg. Da Mönche 1173 die bewaldete Kuppe rodeten, um Weinstöcke zu pflanzen, zählt der Berg sogar zu den ältesten Weinanbaugebieten Norddeutschlands. Bereits 1969 lud das Volksbad Marienberg zum Bade. Jetzt ist das Marienbad mit Plansch- und mehreren Schwimmbecken, Breitwasserrutsche und einer 12 m hohen und 80 m langen Wasserröhre ein vielseitiges Spaß- und Freizeitbad, zu dem auch ein 50-Meter-Becken mit Cabriodach gehört. Abwechslung garantieren zahlreiche Attraktionen wie Gegenstromkanal, Massagedüsen, Wasserfall und Grotte im 445 m²-Warmwasser-Funbecken. Als „Schatz des Marienbergs“ ausgeschildert, lockt ein Abenteuerspielplatz, wo Kinder die Welt auf ihre Weise entdecken können und sportliches Talent gefragt ist. Selbst wer hoch hinaus will, findet eine Möglichkeit. Schon 1908 krönte zunächst die Bismarckwarte mit Aussichtsplattform auf dem fast 30 Meter hohen Turm den Berg. Seit 1974 wiederum steht an ihrer Stelle der jetzige, nunmehr 32,50 m hohe moderne Aussichtsturm. Die fünf verglasten und ebenso vielen offenen Plattformen bieten einen weiten Blick in das Havelland mit seinem ausgedehnten Seengürtel.
Mit dem Rad direkt an der Havel radeln
NATUR ERLEBNIS MIT RAD
Ein Ausflug mit dem Rad
Ob mit Rad oder Boot, das Wasser ist ein ständiger Begleiter
Naturerlebnis mit Rad
Auf in´s Grüne Leise surren die Räder mit dem Wind um die Wette. Die Luft ist klar. Vögel zwitschern im Wald. Eins sein mit der Natur ist in Brandenburg an der Havel nicht nur ein Spruch.
Wir nehmen Sie mit auf die 7-Seen-Tour, einen Rundkurs um die südwestlich gelegene Havelseenplatte. Mit seinen rund 35 km eignet sich der ausgeschilderte, befestigte Radwanderweg gut als Tagesausflug mit Start und Ziel am Neustädtischen Markt. Nur im Stadtzentrum muss sich der Radler die Strecke mit anderen - darunter auch überregionalen - Routen oder gar mit Autos teilen und einen Bahnübergang passieren. Zunächst geht es an der Niederhavel entlang zum Breitlingsee. Wer tiefer in die havelländische Flora und Fauna eindringen möchte, hätte bereits am Naturschutzzentrum Krugpark mit der neuen „Umweltpyramide“ sein Ziel erreicht. Schon seit 1825 ist dies ein Ort der Begegnung mit der Natur, benannt nach der damaligen Ausflugsgaststätte „Neuer Krug“. Zwischen Wilhelmsdorf und Kirchmöser führen weite Abschnitte direkt am Ufer entlang. Heute warten Buhnenhaus und das Gasthaus Malge auf hungrige Pedalritter. Und nie ist das Wasser weit. Immer wieder laden unterwegs versteckte Badestellen zum Sprung ins kühle Nass ein. Weiter führt die Tour am Möserschen und am Heiligen See vorbei. Jede Kurve der Strecke gibt atemberaubende Aussichten frei. Plötzlich steht eine alte Dampflok am Weg. Auch der 65 m hohe Wasserturm am Plauer See mit Aussichtsterrasse kann nach Voranmeldung besichtigt werden. Kurz vor der Ortschaft Plaue überquert die Route den Wendsee. Dann radelt man direkt durch den Plauer Schlosspark. Kulturinteressierten ist ein Abstecher zum Fontaneweg zu empfehlen. Auch finden hier Sommerkino und Feste wie der Fischerjakobi statt. Über die Plauer Brücke wird schließlich das gegenüber liegende Havelufer erreicht. Auf dem nördlich des Plauer Sees verlaufenden Radweg geht es in Sichtweite des Quenzsees am 1910 eröffneten Silokanal zurück in die Innenstadt.
Blick zur Dominsel vom Neustädtischen Wassertor
KULTUR AN DER HAVEL
Wo Brandenburg begann Der Dom zu Brandenburg
GASTRONOMIE
AUSSTELLUNGEN
TAGUNGEN
F端hrungen durch Dom und Museum F端hrungen f端r Kinder ab 5 Jahre info@dom-brandenburg.de
EVENTS Domevents Tel. 03381 / 79431-21 Mail events@domevents.de
Luftaufnahme des Domareals
MUSIK & KONZERTE Orgelf端hrungen musik@dom-brandenburg.de www.dom-brandenburg.de
Kultur an der Havel
Dom zu Brandenburg Malerisch auf einer Insel zwischen dem Beetzsee und der Havel gelegen, prägt das Ensemble aus Dom, Klausur, Kurien und Nebengebäuden noch heute die Dominsel. Sie ist der älteste Teil der aufwendig sanierten Altstadt von Brandenburg an der Havel. Hier hatte König Otto I. im Jahr 948 das Bistum Brandenburg gegründet. Mit der Grundsteinlegung 1165 begann der Bau des heutigen Doms. Um die Mitte des 15. Jh. ist der gotische Umbau abgeschlossen, der noch heute das Erscheinungsbild der Kirche prägt. Die Kunstwerke im Dom reichen vom Mittelalter bis ins das 20. Jh.. Auch die wertvollen Schätze des Archivs und des Museums stammen aus 1000 Jahren Kirchengeschichte. Besonders der umfangreiche Bestand mittelalterlicher Prunkgewänder - einer der bedeutendsten in Europa vermittelt einen Eindruck von der Pracht früherer Zeiten. Jährlich wechselnde Ausstellungen, thematische Sonderführungen sowie spannende Kinderveranstaltungen geben Einblick in die überraschende und facettenreiche Geschichte des Domes. Zu den kulturellen Höhepunkten gehören Anfang des Jahres die Abendmusiken in der Aula der Ritterakademie sowie ab Mai die Sommermusiken, die auf dem gesamten Areal dargeboten werden. Einzelne Sonderkonzerte, wie die alljährlich stattfindenden Brandenburgischen Sommerkonzerte runden das musikalische Angebot am Dom ab. Ein Geheimtipp für alle Liebhaber barocker Kirchenmusik ist die berühmte Wagnerorgel aus dem Jahre 1723. Sie ist ein beredtes Zeugnis dafür, dass im Orgelbau nicht in erster Linie die Quantität der Register, sondern die überlegte Wahl der Klangfarben und die hohe Qualität der Ausführung über den Reichtum in der Tonkunst entscheidet. Joachim Wagner hat uns mit diesem Werk ein großes Vermächtnis hinterlassen. Die Wagnerorgel ist in den vergangenen 300 Jahren fast nicht verändert worden und bleibt damit eine der wertvollsten und klangschönsten Orgeln im Land Brandenburg überhaupt.
Theater an der Havel
Brandenburger
Kloster sommer
Anfragen und Buchungen Ăźber: Kartentelefon: Tel. 03381 / 22 06 90 event-theater e.V. RitterstraĂ&#x;e 69 Tel. 03381/79 32 77 Fax. 03381/79 47 19 Mail. info@event-theater.de www.brandenburger-klostersommer.de
Brandenburger Klostersommer
@brandenburger. klostersommer
Kultur an der Havel
Hier ist was los! Brandenburg an der Havel bietet ein reichhaltiges Kultur- und Theaterprogramm, das sich bestens mit einer Reise in die mehr als tausendjährige Domstadt und „Wiege der Mark“ kombinieren lässt.
Zu jeder Jahreszeit können sich Liebhaber des Schauspiels und Freunde des Humors über sehr unterhaltsame und abwechslungsreiche Vorstellungen auf den Brandenburger Bühnen freuen. Genuss und Kultur miteinander zu verbinden, das hat sich beispielsweise das engagierte Team des event-theaters auf seine Fahnen geschrieben. Bei seinen Vorstellungen wie dem Comedy Frühling, dem Brandenburger Klostersommer und der Brandenburger Weihnachtsbühne genießen die Zuschauer das ganze Jahr über hohe Schauspielkunst zu auserwählten kulinarischen Genüssen. Dieses Entertainment begeistert bereits seit knapp zwanzig Jahren die Theaterfans. Besonders die wechselnden, außergewöhnlichen Spielstätten des event-theaters locken viele Gäste in die Havelstadt. Darüber hinaus stehen oft die Erlebnispakete im Mittelpunkt des Interesses. Hier gelangen die Theatergäste häufig mit dem Schiff zum Spielort und erleben die Naturschönheiten entlang der Havel. Ein beliebter und interessanter Kulturort ist auch der Fontane Klub, der Sitz des event-theaters. Mit Comedy, Kabarett, einem ausgezeichneten Programm-Kino sowie italienischer und deutscher Gastronomie ist er ein Kulturgarant innerhalb der Stadtszene. Konzerte und Sommermusiken im Dom, St. Katharinenkirche und St. Gotthardtkirche oder Veranstaltungen im Slawendorf und im Industriemuseum sowie im Brandenburger Theater und Stahlpalast runden das Kulturangebot ab.
G
Museen an der Havel
Archäologisches Landesmuseum Brandenburg 130 000 Jahre Kulturgeschichte
Anfragen über: Archäologisches Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster Tel. 03381 / 410 41 12 Mail info@ landesmuseum-brandenburg.de
www.landesmuseum-brandenburg.de
Archäovent, das Sommerfest im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg
@Landesmuseum Brandenburg
Kulturgeschichte
eschichte zum Anfassen Die Stadt Brandenburg an der Havel mit ihrer über 1000-jährigen wechsel- und bedeutungsvollen Historie ist in jeder Beziehung eine Perle in der Mark. Ihre Geschichte zu präsentieren, haben sich Museen mit unterschiedlichen Ausrichtungen zur Aufgabe gemacht.
Zu ihnen gehören das Dommuseum, das Stadtmuseum im Frey-Haus mit dem Steintorturm, das Industriemuseum sowie das Archäologische Landesmuseum Brandenburg im Paulikloster, welches die archäologische Kulturgeschichte des Landes darstellt. Das 2008 eröffnete Museum präsentiert sich auf einer Fläche von rund 2.000 m² innerhalb der historischen Mauern des mittelalterlichen Pauliklosters. Die Dauerausstellung gibt mit etwa 10.000 ausgewählten Exponaten einen faszinierenden Überblick über die mehr als 130.000-jährige Kulturgeschichte des Landes Brandenburg. Sie wird ergänzt durch ständig wechselnde Sonderausstellungen. Von den frühesten Spuren der Menschen aus der Altsteinzeit führt die Zeitreise über das älteste Tragenetz der Welt, chirurgische Operationen in der Jungsteinzeit, Opfer der Bronzezeit, die Germanen und Slawen zu den ersten Städten in der Mark und endet mit ausgewählten Funden des 20. Jahrhunderts. Oftmals sind es die Alltagsgegenstände, die einen unmittelbaren Einblick in das gewöhnliche Leben der Menschen gewähren, wie auch die aufwendigen Schmuckensembles, Prunkwaffen und Kultgeräte Ausdruck des Außergewöhnlichen und Besonderen im Leben unserer Vorfahren sind. Computer-Stationen, multimediale Präsentationen, Modelle und ein 4 x 6 m großes Stratorama geben den Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte(n) der Menschen selbst zu erforschen. Spezielle Veranstaltungen wie Archäovent, Archäotechnica, Archäomediale, FOCUS und „Kultur im Kloster“ ergänzen das vielfältige Angebot.
Ausgewilderte Waldmöpse Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.
Einer von über 20 Waldmöpsen, die in der Havelstadt verteilt sind
Die
Vicco von Bülow alias LORiOT
Ente bleibt draußen Bitte nicht nachahmen! Das darf nur die auserwählte Spezies der gehörnten, plattnasigen Waldmöpse.
Er sitzt zwar nicht in der Badewanne, sondern auf einer Bank. Aber kein Zweifel: Es ist Herr Müller-Lüdenscheidt. Aufmerksame Besucher finden die knollennasige Holzfigur neben dem Rathaus am Altstädtischen Markt, in dem ihr Schöpfer Vicco von Bülow (1923-2011), alias Loriot, 1993 die Ehrenbürgerwürde seiner Geburtsstadt erhielt. Die Figur ist eine Hommage an den großen Sohn der einstigen Hansestadt, deren Stadtgebiet zu einem Fünftel aus Wasserflächen besteht, womit sie dann doch eine Art Badewanne ist. Aber „Die Ente bleibt draußen“ schrieb Loriot 2009 als letzten Gruß ins Gästebuch. Ganz im Geiste des berühmten Karikaturisten und Humoristen lässt sich Brandenburg an der Havel auf „Loriots Weg“ kurzweilig erschließen. Dieser verbindet Lebens- und Wirkungsstätten des vielseitigen Künstlers. Am Anfang des Rundweges steht die rötliche Backsteinwand der ehemaligen Infanteriekaserne, wo der Sohn des Polizeileutnants von Bülow, „quasi den aufrechten Gang lernte“, wie er selbst sagte. Die Spurensuche führt weiter zu seiner Taufkirche St. Gotthardt und schließlich zum Dom. Als hier 1985 die erste Loriot-Ausstellung der DDR stattfand, entstand seine berühmte „Bundestagsrede“ aus nichtssagenden Floskeln. Auch die gehörnten, plattnasigen Waldmöpse mit Ringelschwänzen, die unlängst im Humboldthain am Salzhofufer „ausgewildert“ wurden, erinnern an Loriot. Die etwa 50 Zentimeter großen Bronzefiguren sitzen, stehen, schlafen, schnüffeln und heben das Bein. Neben der Johanniskirche an der Jahrtausendbrücke findet der Besucher auf einer Holzterrasse die Lösung des Rätsels, warum „ein Leben ohne Mops möglich, aber sinnlos ist", wie Loriot einst trocken bemerkte. Der Waldmops-Sketch, womit er den menschlichen Eingriff in die Natur kritisiert und auf seine humorvolle Art die fatalen Folgen schildert, gehört zu seinen unvergessenen Klassikern.
Havelwels mit Birnenzwiebel-Chutney und ErbsenpĂźree, typisch brandenburgisch
KULINA RISCHE LECKEREIEN
Tischlein deck dich - So
Klassisches modern interpretiert.
Märkische Küche
schmeckt Brandenburg Neben den Kulturschätzen und der herrlichen Natur inmitten der einzigartigen Fluss- und Seenlandschaft Brandenburgs, beeindruckt auch die märkische Küche. Sie ist so abwechslungsreich wie das Land selbst.
Sogar ein Restaurantbesuch kann zum Kennenlernen der Region beitragen. Kulinarische Streifzüge liegen ohnehin im Trend, heißt es doch so schön: „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ - Winston Churchill Vielerorts lässt es sich unter freiem Himmel direkt am Wasser schlemmen – ein Genuss für Gaumen und Augen gleichermaßen. Damit es bei all der kulinarischen Vielfalt mitten im Grünen, auf Sonnenterrassen oder in Biergärten nicht einmal den Kleinen langweilig wird, gibt es einen Streichelzoo oder einen marinaeigenen Kinderspielplatz. Zur märkischen Küche gehört vor allem Fisch. Die regionaltypischen Gerichte sind besonders lecker, liefern doch die heimischen Fischer ihren frischen Fang aus den nahegelegenen Seen. Nicht zu vergessen die faszinierende kulinarische Vielfalt der „Knolle“, die man dem Alten Fritz verdankt. Denn Friedrich der Große machte die Kartoffel einst zum Hauptnahrungsmittel. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, sagt man. Deshalb ist in dem reichhaltigen Angebot für jeden Geschmack etwas dabei. Ob für den kleinen Hunger und den schnellen Durst etwa von Radlern am Havelradweg oder für Naschkatzen mit Appetit auf Kuchen oder Eis. Für alle ist gesorgt, bis hin zu opulenten Mehr-Gänge-Menüs in gepflegter Atmosphäre. So lassen sich in historischen Gebäuden der Altstadt, Neustadt und auf der Dominsel Geschichte und Gastronomie harmonisch vereinen.
Stadt Werder/Havel
Von den Havelseen bis zum Hohen Fläming
Landkreis Potsdam-Mittelmark Hier zeigen sich beim Genuss auch der Einfallsreichtum der regionalen Erzeuger und ihre Liebe zu dem, was sie tun. Alles ist köstlich und wird mit hoher Transparenz erzeugt. Die Mischung aus traditionellen Rohstoffen und ihrer Veredelung zu Produkten einer modernen, feinen und leichten Küche ist etwas Besonderes. Die Geschichten dahinter – egal, ob bei Whisky, Wein, Käse, Fisch oder Sanddorn machen hier Essen und Trinken zu etwas sehr persönlichem. Die Macher nehmen sich die Zeit für eine kurze Begrüßung, einen freundlichen Händedruck und ein Lächeln – Genuss beginnt bei der Aufmerksamkeit und Wertschätzung der Gäste.
www.potsdam-mittelmark.de Foto: ©Dirk Fröhlich
Lebens(T)raum Potsdam-Mittelmark
Genussvolles Erleben
www.potsdam-mittelmark.de
Werderaner Wachtelberg
Foto: ©Lara Wolenski
Edle Weine von
Geniessertouren
Lust auf ein Mehr zu den
Echt. Authentisch. Gastfreundlich!
Weinbergen, Winzerfamilien
Das Land Brandenburg bietet so viele kleine versteckte Wunder. Die Geniessertouren möchten Ihnen helfen, diese auf sanfte Weise zu entdecken und wünschen Ihnen eine erlebnisreiche und zugleich entschleunigende Zeit.
und natürlich Weinen?
www. geniessertouren.org
www.weinbau-lindicke.de www.phoebener-wachtelberg.de www.weingut-toeplitz.de www.koeniglicher-weinberg.de www.winzerberg-potsdam.de
Potsdam-Mittelmark
märkischen Sandhügeln Potsdam-Mittelmark bietet neben seiner kontrastreichen Landschaft und einer feinen regionalen Kulturszene auch besondere lukullische Überraschungen.
Oder wussten Sie, dass Werder mit vier Weinbergen und 10,4 Hektar Rebfläche Wiege und Zentrum des brandenburgischen Weinbaus ist und in Fachkreisen für Aufmerksamkeit sorgt? Anknüpfend an die Historie des Weinbaus in Werder wurde 1985 der Werderaner Wachtelberg wieder aufgerebt. 1995 gründeten einige Enthusiasten den Verein zur Förderung des historischen Weinbaus im Raum Werder und gingen mit viel Elan an die Weiterentwicklung des Weinberges. Erfolg ist bekanntlich ansteckend und so setzte sich die Wiedergeburt des Weinbaus auf dem Phöbener Wachtelberg, dem Weinberg in Töplitz und dem Galgenberg in Werder fort. Die vier Werderaner Weinberge werden durch drei engagierte und visionäre Winzer mit ihren Familien bewirtschaftet. Das Rezept des Werderaner Weinbaus: die Havel und ihre Seen schaffen im Bündnis mit einer trockenen Witterung und viel Sonnenschein ein ideales Mikroklima, das Weinreben gut gedeihen lässt. Märkischer Sand mit einem „Schuss“ Lehm ist der Stoff, auf dem frische, leichte und fruchtbetonte Weine heranreifen. In zwei Keltereien werden die Trauben direkt nach der Lese gekeltert und ausgebaut, um eine hervorragende Qualität zu garantieren. Das Beste aber sind natürlich die Winzer und Kellermeister, die mit ihrem Können und kreativer Lust eine ungewöhnlich große Vielfalt an ausgezeichneten Weiß- und Rotweinen auf kleinstem Raum kreieren. Jeder der Winzer bietet unter seinen Weinen ganz besondere Abfüllungen, die es nur bei ihm zu probieren und zu genießen gibt. Mehr sei hier nicht verraten. Eine spezielle Geniessertour führt über die Weinberge und zu den geheimen Schätzen der Winzer. Bei einem Glas Wein bieten sich herrliche Ausblicke in die traumhafte Havellandschaft. Der „Virus“ des märkischen Weinbaus hat sich bis nach Potsdam in die königlichen Weinberge fortgepflanzt. Foto: ©Michael Horchler
Von den Havelseen bis zum Hohen Fläming
Lebens(T)raum Potsdam-Mittelmark
Eine besondere
SYRINGHOF Trebbiner Straße 69F 14547 Beelitz (Zauchwitz) www.syringhof.de
Spargel- und Erlebnishof Klaistow
www.potsdam-mittelmark.de
Kürbisausstellung auf dem Spargel- und Erlebnishof in Klaistow
Glindower Straße 28 14547 Beelitz www.spargelhof-klaistow.de
Foto: ©Spargelhof Klaistow
Potsdam-Mittelmark
Entdeckung im Fläming Von einem, der auszog ein Praktikum zu machen und einen riesengroßen Schatz mitbrachte.
Während seines Praktikums in der Steiermark lernte ein junger Landwirt leuchtende Riesen mit unschätzbaren Inhaltstoffen kennen und nahm sie mit nach Hause. So beginnen Märchen, die hier mit dem Anbau Steirischer Ölkürbisse und der Gründung eines eigenen Unternehmens in Zauchwitz enden. Übrigens, die „großen Dicken“ sind eigentlich Beeren, die diese Offenbarung ihren Samen - sprich: Kernen - verdanken. Bei der enormen Sortenvielfalt gibt es natürlich auch „kleine Dicke“. Die Inhaltsstoffe und Verarbeitungsmöglichkeiten von Kürbissen wurden lange Zeit verkannt und es brauchte Zeit bis sie Einzug in die Gourmetküche hielten. Steirische Ölkürbisse und das Zauchwitzer Feinkostunternehmen sind an dem triumphalen Siegeszug nicht ganz unschuldig. Auch in Klaistow hat man sich leidenschaftlich den Kürbissen und ihrer Verarbeitung verschrieben; und das mit Fleiß und schier unerschöpflicher Kreativität. Das regionale Angebot reicht damit vom nussigen Kürbiskernöl, Pesto und Knabberkernen bis zu Nudeln, pikanten Aufstrichen und Eis. In den Restaurants gilt inzwischen „Geht nicht, gibt's nicht“! Beginnend mit klassischer Kürbissuppe über leckere Hauptgänge bis hin zu feinsten Desserts und Kuchen. Kürbissekt und -secco sind außergewöhnliche und köstliche Gaumenkitzel. Klaistow hat mit seiner Kürbisausstellung noch einen ganz besonderen Trumpf im Ärmel. Mit Lust und Liebe geplant, entworfen, gebaut und dekoriert ist sie das jährliche Highlight für alle großen und kleinen Kürbisfans. Ein Besuch in Zauchwitz und Klaistow lohnt sich immer. Sei es zum Schmausen, aus Wissbegierde oder zum Staunen über den gesunden runden Dicken.
Foto: ©Spargel- und Erlebnishof Klaistow
Touristinformation Übernachtungen, Führungen, Souvenirs
Touristinfo im Herzen der Stadt am Neustädtischen Markt
Erste
Touristinformation
Adresse für Besucher Die Touristinformation liegt in zentraler Lage und ist barrierefrei zugänglich – direkt am Neustädtischen Markt – im Herzen der Stadt Brandenburg an der Havel.
Sie haben Fragen zum touristischen Angebot in unserer Stadt und ihrer Umgebung? Kein Problem. Wir sind für Sie da. Unsere Touristinformation in zentraler Lage am Neustädtischen Markt ist leicht zu finden, barrierefrei zugänglich und am Qualitätssiegel des Deutschen Tourismusverbandes e. V. gut zu erkennen. Wir halten, was die zertifizierte „i“-Marke verspricht. Ob Vermittlung von Übernachtungen, Stadtführungen für Individualreisende und Gruppen – wir informieren, beraten und organisieren nach Ihren Wünschen. Nützliches Kartenmaterial für Ihre Ausflüge finden Sie in unserem Verkaufsshop ebenso wie havelländische Produkte, Souvenirs und Postkarten für die Lieben daheim. Öffnungszeiten: Mai bis Oktober: Montag bis Samstag von 9.00 bis 19.30 Uhr und zusätzlich von Mai bis September an Sonn- und Feiertagen von 11.00 bis 14.00 Uhr November bis April: 9.30 bis 18.30 Uhr
Tourist
info touristinformation center
Anfragen über: Touristinformation Tel. 03381 / 79 63 60 Mail touristinfo@ stg-brandenburg.de
@meinbrandenburg anderhavel www.erlebnis-brandenburg.de
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Neue Dosse
Havelberg
Neustadt (Dosse) Pritzwalk
Großderschau
Rostock Hamburg Brunne
Hakenberg
Rhinow Strodehne
Garz Warnau
Gollenberg Kleßen
Gülper See
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Wolsier
Warsow Tietzow
Molkenberg
B188
Witzke
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Schollene
Hohennauen
Paulinenaue HohennauenerFerchesarer See
Paar im Gl B273 Pessin
Ribbeck
RATHENOW Stechow
Erlebnisspielplatz Weinberg
Steckelsdorf
Möthlow RE4/RB51/RB34
NAUEN
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Schloss Ribbeck
Nennhausen Großwudicke
Börnicke
Ferchesar Kotzen
Göttlin
Regionalpark Krämer Forst
Senzke
Semlin
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RB34
Sta!
Jahnberge
B102
Region Havel
Flatow
Dechtow
Prietzen
Elbe
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B5
Gräningen
Havel
Buschow
BismarckBism turm
B188 Mögelin Bützer
Groß Behnitz
Buckow bei Nennhausen
Natur- und Sternenpark Westhavelland
Barnewitz Garlitz Mützlitz
HAVELLAND
Wustermark
Bockwindmühle
BE E T Z SE E KE T T E Butzow
BRANDENBURG AN DER HAVEL
Roskow ow Mötzow
Segelflugplatz
Saaringen Klein Kreutz
Roßdorf Schloss Plaue Plaue
B1
Innenstadtkarte
GENTHIN
RE1
Kirchmöser
Götz
WilhelmsGöttin dorf
Wusterwitz
Trechwitz
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Malehnzien
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Impressum
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Herausgeber
Gesellschafter
STG Stadtmarketingund Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH Geschäftsführer: Thomas Krüger
Gewerbeverein Brandenburg e.V. Stadtmarketingverein Brandenburg e.V. Tourismusverein Brandenburg an der Havel e.V.
Corporate Design
Titelbild
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Konzept, Redaktion, Gestaltung
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Dr. Cornelia Höhling - alle Texte, ausgenommen: Dom zu Brandenburg (Seite 31) event-theater (Seite 33) Archäologisches Landesmuseum im Paulikloster (Seite 35) Landkreis Potsdam-Mittelmark (Seite 42-47)
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Texte
Piktogramme
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Stadtmarketing Brandenburg e.V., STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH B1
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Ulf Böttcher, Franziska Günther, Kati Krüger, STG Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH, Michael Handelmann, Dom zu Brandenburg, Stadt Brandenburg an der Havel, BLDAM@Sphron, Alexander Mühle, eventtheater e.V., Dirk Fröhlich, Pressestelle Landkreis Potsdam-Mittelmark, Michael Horchler, Lara Wolenski, Spargel- und Erlebnishof, KlaistowPatryk Kosmider Fotolia.com, Chris Baumgart
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