Gnollhof ****

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DAS IST MEINE ZEIT.

Beseelt. So fühle ich mich, sobald ich die Villnösser Geislerspitzen in ihrer ganzen Schönheit vor mir sehe. Höhenmeter für Höhenmeter nähert sich das Ziel, trägt einen der Wanderweg durch eine einmalige Bergwelt, dazu geschaffen, von uns bewundert zu werden. Innehalten und die ganze Fülle der alpinen Natur auf sich wirken lassen. Wandern - eine Metapher für Leben. Die Dolomiten. Einzigartiges Gebirge aus kalkweißem Gestein. Vor Jahr­ millionen aus dem Urmeer entstanden, macht das Unesco Weltnaturerbe Wanderträume wahr. Wunderbare Wege führen hinauf zu sonnigen Alm­ hütten, entlang spektakulärer Grade oder auf luftige Gipfel. Wanderbus­ se und Seilbahnen stehen bereit, auf manchen Touren begleitet Sie unser Wander­führer. Einfach losgehen und sich von der naturgewaltigen Bergkulisse berühren lassen. Über die Sinne, mitten ins Herz.



Zartgrün und blütenweiß. Fliederfarben und zitronengelb. Und mittendrin Sie. Während Farben und Düfte Sie umkreisen, die Sonne vom hellblauen Himmel lacht. Der Frühling ist da! Tief einatmen und spüren, wie ansteckend vitalisierend diese Jahreszeit ist. Voller Kraft, Energie und Lebensfreude. Loswandern und dem Naturschauspiel folgen, im Tal und im Mittelgebirge, in herrlichen Gärten, Wäldern und Weinbergen.

DAS IST MEINE ZEIT. Weinwanderweg Klausen Dieser mit Schautafeln und einem einzigartigen Panorama­ blick auf Kloster Säben und die Villnösser Geislerspitzen ausgestattete Wanderweg gibt Einblick in die Geschichte des Weinbaus und thematisiert die Eisacktaler Rebsorten und das besondere Terroir.

Ausgangspunkt: Schwimmbad Klausen 4 km Schwierigkeit

220 m

2h



Süßer Most („Sußer“) und junger Wein („Nuier“).

Was wird getrunken? Wo?

Was wird gegessen?

Wann?

Foto: IDM Südtirol/Alex Filz

DAS IST MEINE ZEIT.

In den Buschenschänken (erkennbar am traditionellen „Buschen“ am Hauseingang).

Von Oktober bis Ende November.

Marende mit Speck, Kaminwurzen und Käse; Bauerngerichte wie Schlutzkrapfen und Gersten­suppe, Schlacht­ platte mit Surfleisch, Sauerkraut, Würsten und Knödeln, zum Abschluss geröstete Kastanien („Keschtn“) und süße Krapfen.

Neuer Wein und gebratene Kastanien. In der Stube spielt die Musik, die Menschen sind heiter. Beim „Törggelen“ im Herbst wird ein alter Erntedankbrauch wieder lebendig. Vom Weinbauern zur Verkostung des „Nuien“ Weins eingeladen, gab es früher Speck, „Keschtn“ und allerhand Hausgemachtes dazu. Genauso wie heute. Und unsere Gäste sind Teil davon: Beim Törggele­wandern zu den ausgezeichneten Buschenschänken im Eisacktal.



DAS IST MEINE

Voller Geschmack. Das steckt in den Gerichten von Peter Verginer und seinem Team. Zubereitet aus dem Besten, was das Land hergibt. Je nach Jahreszeit, direkt von heimischen Produzenten. Südtiroler Gemüse, frisch von sonnigen Höhenlagen. Oder süße Erdbeeren und Marillen, bekannt für ihr fruchtiges Aroma. Aber auch Milch und Milchprodukte, Fleisch, Speck, Kräuter oder Honig. Regionale Herkunft und traditionelle Herstellung schmeckt man eben.

GENUSS-ZEIT.



Die Wiesen und Wälder rund um den Gnollhof waren unser Spielzimmer, während im Gasthof die Gäste aus Nah und Fern die Ruhe und Gastlichkeit an diesem idyllischen Aussichtsplatz genossen. Es erfüllt uns mit Freude, dass wir heute Gastgeber im Gnollhof sind, jenem naturnahen Rückzugsort, wo gesellige und zurückgezogene Momente Hand in Hand geben.

DAS IST UNSERE LEIDENSCHAFT. Peter und Margit. Das sind die Geschwister Verginer, und zusammen führen sie den Gnollhof in vierter Generation. Dabei ist Peter derjenige, der stets an neuen kulinarischen Genussmomenten feilt, in enger Zusammenarbeit mit seinem Köcheteam. Margit hat ein Auge auf alles. Leidenschaftlich verfolgt sie die Mission, intensive Auszeit-Momente für jeden Gast zu schaffen. Natürlich. Herzlich. Augenzwinkernd.


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