Gradonna wellhotel

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NACHHALTIGKEIT

LIEBER GAST!

Immer mehr Menschen sind sich bewusst, wie wichtig der Erhalt und der sorgsame Umgang mit der Natur ist. Sie nehmen die ses Bewusstsein auch auf ihre Reisen mit und erwarten sich einerseits ein ökologisch möglichst nachhaltiges Angebot. Anderer seits Komfort und Genuss auf höchstem Niveau. Schon mit der Wahl unseres Stand ortes am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern am Fuße des Großglockners haben wir damit begonnen, diesen Gästen auf nachhaltigem Weg entgegen zu kommen.

Über dem Bergdorf Kals am Großglock ner auf ca. 1.350 Meter Seehöhe gelegen, befinden wir uns in einem einzigartigen Naturparadies. Gleichzeitig spüren wir die Verantwortung, die uns aus dieser privi legierten Lage erwächst. Deshalb tun wir alles, um sowohl dem Schutz der Berge als auch den Wünschen unserer naturverbunde nen Gäste gerecht zu werden. Das Ergebnis ist ein Angebot, das sich am besten mit Luxus in Harmonie mit der Natur beschrei ben lässt. Wie es uns gelingt, das eine mit dem anderen jeden Tag aufs Neue zu ver binden, lesen Sie auf den folgenden Seiten.

LUXUS IN HARMONIE MIT DER NATUR

Alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand, meinte einmal der berühmte Charles Darwin. Das ist mit ein Grund, wes halb wir das Gradonna**** S in Harmonie mit der Natur errichtet haben und es auf nach haltige Weise führen. Ein weiterer liegt in der Natur unserer Gäste selbst. Sie suchen ein möglichst unverfälschtes und naturnahes Ambiente, weil sie sich dort einfach wohler fühlen. Oder anders gesagt: Zu uns kommen Menschen, die Verantwortung mittragen wol len, ohne dabei auf Komfort sowie Genuss auf höchstem Niveau verzichten zu müssen.

Deshalb ist das Gradonna**** S so, wie es ist. Ein schönes Beispiel dafür, wie Luxus und Nachhaltigkeit gemeinsam möglich sind. Wobei wir Nachhaltigkeit vor allem auf zwei Ebenen praktizieren: ökologisch und sozial.

Am Tor zum Nationalpark Hohe Tauern Schon aufgrund unserer Lage in einer der spektakulärsten Naturlandschaften Öster reichs fühlen wir uns der Natur verbunden

und ihrem Schutz verpflichtet. Unser Name ist bereits ein erster Hinweis darauf. Das Wort Gradonna benannte ursprünglich einen Felsen in Kals am Großglockner, zu dessen Füßen die Menschen bereits vor 9.000 Jah ren die Kraft der Natur getankt haben.

Eins mit den Menschen in der Region Weil Natur und Mensch untrennbar mitein ander verbunden sind, hat Nachhaltigkeit für uns auch eine soziale Dimension. Des halb versuchen wir, einen größtmöglichen Beitrag für die Entwicklung der Region zu leisten. So etwa arbeiten wir bevorzugt mit lokalen Partnern zusammen. Bereits bei der Errichtung des Gradonna**** S haben wir 70 Prozent des gesamten Bauvolumens an Gewerbebetriebe in der Region verge ben. Darüber hinaus schaffen wir attraktive Arbeitsplätze und bieten regionalen Künst lern eine einmalige Bühne.

WENIGER IST MEHR.

Bereits bei der Planung des Gradonna**** S haben wir darauf geachtet, alles richtig zu machen. Sowohl im Sinne unserer Gäste, als auch der umgebenden Natur. So erbli cken Sie unser Haus schon bei der Anfahrt als weithin sichtbares Symbol für eine redu zierte Architektur, die sich stimmig in die ursprüngliche Berglandschaft einfügt und sie zu einem untrennbaren Teil ihrer selbst erklärt.

Doch die Naturnähe des Gradonna**** S manifestiert sich auch bei näherer Betrach tung. Gemeinsam mit vielen lokalen Unter nehmen ist es gelungen, unser Haus mit möglichst vielen natürlichen Baumaterialien zu errichten und auszustatten. So etwa spielen Holz sowie Natursteine – insbeson dere der Kalser Marmor – eine tragende Rolle. Aber auch Fichten- und Zirbenholz sowie Leinen und Loden. Weniger sichtbar aber dennoch wichtig: Sowohl unser Hotel als auch die Châlets sind in NiedrigenergieBauweise ausgeführt.

DIE BERGLANDSCHAFT IM GANZEN HAUS

Mit seinem zurückhaltenden Baustil zitiert das Gradonna**** S das Motto des architektoni schen Minimalismus, wonach weniger mehr ist. Vor allem mehr Natur. Denn mit großen Glas flächen gelingt es uns, die atemberaubende Berglandschaft in jeden Raum einzuladen und künstliche, ressourcenintensiv produzierte Dekoration überflüssig zu machen.

AUSGEZEICHNETE NACHHALTIGKEIT

Aufgrund unserer Konsequenz in allen architektonischen Aspekten der Nachhal tigkeit war es kein Zufall, dass wir mit dem Green Luxury Award für Luxus-Hotels mit besonderem Augenmerk auf Nachhaltigkeit ausgezeichnet wurden. Gleichzeitig sind wir Mitglied von Lifestyle Hotels, eine internati onale Plattform, wo sich trend- und designbewusste Reisende auf die Suche nach emotionalen und ästhetischen Hotelerlebnis sen machen.

NACHHALTIG SCHON VOR DEM CHECK-IN

Es liegt in der Natur unsere Lage am Fuße des Großglockners, nur mit dem Auto erreichbar zu sein. Dennoch können Sie ohne Auto zu uns kommen. Auf klimascho nende Weise und sehr komfortabel mit der Eisenbahn. Unser Abholservice empfängt Sie bei Ihrer Ankunft am Bahnhof in Lienz oder am Busbahnhof in Matrei-Huben und bringt Sie sicher und bequem ins Gradonna**** S

Urlaub vom Auto können aber auch alle Gäste machen, die damit anreisen. Denn unser Resort bietet so gut wie alle Annehm lichkeiten und Attraktionen in unmittelba rer Nähe. Von der Skipiste und Loipe über Wanderwege und Mountainbiketrails bis zu einem Sportshop und Feinkostladen direkt in unserem Hotel. Deshalb war es nur

nahe liegend, unser Bergdorf mit 41 exklusiven Châlets von Anfang an für autofrei zu erklären.

MOBILITÄT MIT VOLLEM E-LAN

Konsequent im Sinne unserer Nachhaltig keitsstrategie war es auch, in die Zukunft der Mobilität zu investieren. So etwa fahren wir imm Sommer mit E-Cars. Darüber hinaus bieten wir unseren Gästen auf ihrem reser vierten Platz in der Tiefgarage zum Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge eine Ladestation. Und selbstverständlich setzen wir auch bei der Mobilität auf zwei Rädern auf elektrischen Antrieb. Oder anders gesagt: Wir laden Sie ein, sich eines unserer modernen E-Bikes auszuborgen.

DIE NATUR IN JEDEM ZIMMER

Sind Sie einmal im Gradonna**** S angekommen, begleitet Sie unser Nachhaltigkeitsgedanke überall hin. Schon am Weg zu Ihrem gemüt lichen Zimmer bemerken Sie die automati sche Steuerung des Lichtes in den Gängen. Das Schließsystem unser Schlüsselkarten lässt Strom nur dann fließen, wenn Sie sich in Ihrem Zimmer aufhalten. In den Räumen selbst sorgen Naturmaterialien für eine naturnahe Wohlfühlatmosphäre. Besonders das echte und unbehandelte Zirbenholz in unseren Zirbenzimmern fördert nachweislich das körperliche Wohlbefinden und einen guten Schlaf.

Im Gradonna**** S zu residieren heißt auch, am Zimmer mit einer Karaffe für klares Wasser aus unserer eigenen Quelle sowie mit frischem Obst aus biologischem Anbau begrüßt zu werden. Ganz bewusst verzich ten wir dort zum Wohle der Umwelt auf

einen Kühlschrank. Andererseits stellen wir Ihnen hochwertige Zimmerpatschen aus Filz zur Verfügung, die Sie gerne auch mit nach Hause nehmen können. Beachten Sie bitte, dass wir Frottee- und Bettwäsche nur dann wechseln, wenn Sie es für notwendig hal ten. Die Relaxzone mit großer Fensterfläche in Ihrem Zimmer sorgt dafür, dass Sie sich der grandiosen Natur rund um das Gra donna**** S rund um die Uhr nahe fühlen.

ENERGIEEFFIZIENZ AUCH IN DEN CHÂLETS

So gut wie alle gerade erwähnten Maß nahmen für größtmögliche Nachhaltigkeit genießen Sie auch in unserem autofreien Châlet-Dorf. Damit auch hier keine Energie unnütz verschwendet wird, haben wir die Heizung mit dem Belegungsplan gekoppelt. Das heißt, sie wechselt automatisch in den Ruhemodus, wenn ein Châlet nicht belegt ist.

GENIESSEN AUF NATÜRLICHE ART

Die oberste Instanz für Genuss auf natürli che Art ist unser Küchenchef Michael Karl. Als echter Osttiroler weiß er um die vielen Geheimnisse der regionalen Küche. Aber er hätte wohl keine seiner vier Gault-MillauHauben erkocht, würde sein Repertoire nicht auch die lukullischen Segnungen der gesamten österreichischen und der medi terranen Küche umfassen. Doch Herr Karl hat nicht nur einen siebten Sinn für guten Geschmack, sondern auch eine ausge prägte Bewusstsein für Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit in der Küche hat viele Facet ten. Im Gradonna**** S beginnt sie schon bei der Verwendung von energieeffizienten Induktionsherden und beim Kauf möglichst großer Verpackungseinheiten. Gänzlich ohne Verpackung und ohne weitgereiste exoti sche Früchte kommt unser reichhaltiges Osttiroler Frühstücksbüffet aus. Wie bei allen Mahlzeiten verwenden wir auch hier viele Produkte von Bauern und Lieferanten aus der Umgebung. Beim Wein setzen wir ebenfalls auf die hohe österreichische Qualität. Unsere Weinkarte ist zu mehr als 80 Prozent mit edlen Tropfen heimischer Winzer gefüllt. Darunter auch viele Weine aus biologischem Anbau.

Bitte beachten Sie auch, dass wir ...

• ... in unserer hauseigenen und EUkonforme Metzgerei Wild-, Kalb- und Rindfleisch selbst verarbeiten.

• ... Kräuter für die Küche im eigenen Garten anbauen bzw. sie im Nationalpark sammeln

• ... auch Essensabfälle so gut wie möglich vermeiden bzw. sinnvoll recyclen.

• ... im ganzen Haus keine Tischwäsche bzw. Tischtücher, sondern unsere Genüsse auf Steinplatten bzw. Lederflecken ser vieren. Was uns jedes Jahr viele Tonnen Wäsche erspart und damit einen hohen Energie- und Waschmittelaufwand.

ALLES GUTE IN UNSEREM NATURKOSTLADEN

Nachdem Sie die köstlichen Osttiroler Naturprodukte bei uns kennengelernt haben, werden Sie wahrscheinlich einige davon mit nach Hause nehmen wollen. Oder sich schon während Ihres Aufenthaltes damit versorgen. In beiden Fällen legen wir Ihnen einen Einkauf in unserem hauseigenen Naturkostladen ans Genießerherz.

KRISTALLKLAR UND FRISCH VOM GROSSGLOCKNER

Sanus per aquam lautet die Devise in Gradonna**** S Spa. Gesundheit durch Was ser, verbunden mit wohliger Entspannung genießen Sie auf großzügigen 3.000 m ² . Viel Platz also für Sie, um Körper und Geist zu harmonisieren. Aber auch viele Möglich keiten für uns, Ihnen unser umfangreiches Angebot von Pools und Dampfbädern über Massagen und kosmetischen Anwendung bis hin zu Peelings und Yoga-Kursen so nachhaltig wie möglich anzubieten. Zum Glück haben wir jemanden, der uns dabei täglich unterstützt: der Großglockner.

Tatsächlich schenkt uns Österreichs höchs ter Berg sein kristallklares Bergquellwasser. Wir beziehen es aus einer eigenen Quelle vom Blauspitz, die unser gesamtes Resort speist. Wir betrachten dieses großzügige Geschenk als zusätzliche Motivation, auch im Spa-Bereich unserer Verantwortung für die Natur gerecht zu werden. Deshalb decken wir den gesamten Energiebedarf mit einem hauseigenen Hackschnitzelkraftwerk. Darüber hinaus gewinnen wir die Abwärme aus der Kältetechnik zurück und heizen damit das Wasser in unseren Schwimmbädern.

GANZ SCHÖN NATÜRLICH

Bei Beauty und Relaxing vertrauen wir im Gradonna**** S Spa ebenfalls auf die natürli che Kraft der Alpen. Unsere hauseigene und vegan zertifizierte Pflegelinie Magdalena‘s made in Tyrol ist ein schönes Beispiel dafür. Magdalena‘s wurde von Pharmazeut Lukas Schultz gemeinsam mit seinem Experten team entwickelt. Viele dafür verwendete Ingredienzien wachsen im Nationalpark Hohe Tauern direkt vor unserer Haustüre. Zum Beispiel Schafgarbe, Arnika und Stein klee.

GLOCKNERSTONE UND ZIRBENHOLZ

Letztlich vertrauen wir auch bei der Glocknerstoneund Zirbenholzmassage auf die Geschenke der Natur rund um das Gradonna**** S . Bei der einen sorgen erwärmte Steine vom Großglockner und die kundigen Hände unserer Masseure für heilsame und entspan nende Erlebnisse. Bei der anderen wirkt das duftende Zirbenholz positiv auf den Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden.

AUF DIE SANFTE TOUR

Wir haben im Gradonna**** S das große Glück, wunderbare und naturverbundene Menschen begrüßen zu dürfen. Umgekehrt schätzen unsere Gäste die unaufgeregte und selbstverständliche Art, mit der wir ihnen und ihren Kindern die Natur nahe brin gen. Zum Beispiel mit unserem Waldspiel platz. Die Lage des Gradonna**** S mitten in der atemberaubenden Landschaft des Nationalparks Hohe Tauern erweist sich als unschätzbarer Vorteil für sanften Naturge nuss zu jeder Jahreszeit.

DIREKT IN DEN WINTER

Wenn der Winter zu uns kommt, ist der Großglockner der Erste, der ihn begrüßt. Das kostbare Weiß, mit dem uns die Natur so großzügig und zuverlässig beschenkt, legt die pulverfeine Grundlage fürs Ski fahren, Skitourengehen, Freeriden oder

Langlaufen. Egal welches Vergnügen Sie bevorzugen, Sie steigen immer direkt vor unserer Haustür ein. Ohne Auto, ohne Emis sionen, dafür aber mit aller Zeit der Welt.

MITTEN IM SOMMER

Im Frühling verwandelt sich die Bergland schaft rund um das Gradonna**** S in ein grandioses Wander- und MountainbikeParadies. Mit einem 250 Kilometer langen Wanderwegenetz, mit vielen spektakulä ren Bike-Trails – und mit einer Vielzahl von Möglichkeiten, die Natur rund um unser Resort hautnah zu spüren. Sei es bei einer Barfußwanderung, beim Wildbach kneippen, Wassertreten oder im Rahmen von Natur und Kräuterwanderungen. Weshalb auch in den warmen Jahreszeitgen gilt: Ein Schritt vor unsere Haustüre genügt und Sie sind sofort mittendrin.

KUNST ALS AUSDRUCK DER REGION

Kunst, sagte einmal Paul Klee, gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sicht bar.

Tatsächlich würden im Gradonna**** S Werke der wiedergebenden Art allzu vergeblich mit der atemberaubenden Berglandschaft wett eifern, die sich durch unsere großzügigen Fensterflächen so prächtig zur Schau stellt. In eine etwas andere Richtung wirken die Kunstwerke, denen wir im Gradonna**** S Raum geben.

Ganz im Sinne unserer Nachhaltigkeits strategie in ihrer sozialen Dimension unter stützen wir Künstler aus der Region, indem wir ihre Werke ankaufen und in unserem Haus ausstellen. Einige dieser Arbeiten sind offensichtlich inspiriert der Region. Bei anderen mag ihr Zauber im Hintergrund gewirkt haben. Allen Werken gemein ist jedoch, dass sie Einsichten, Emotionen und Interpretationen sichtbar machen, die von jedem Gast entdeckt werden können.

Helene Maria Schorn bietet dem Betrachter in großformatigen Ölbildern ihren ganz per sönlichen Ausblick auf die Welt der Hohen Tauern.

Birgit Schröttner-Thurner bildet im Gra donna**** S einen numerologischen Natur wesen-Zyklus ab. Er besteht aus 12 Bildern, die den Zahlenenergien 1 bis 12 und den Archetypen der 12 Naturwesen nach Erika Berthold entsprechen.

Peter Niedertscheider reflektiert seine eigenen Schaffensbedingungen unter der Voraussetzung einer klassischen Bildhauer tradition mit lebensgroßen Aktfiguren.

Lois Salcher führt einen Dialog mit den Farben. Anstelle von abgebildeten Gegen ständen übernehmen an deren Stelle Farb pigmente die Hauptrolle.

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