Das Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober
Unter neuem Dach Von Bewegung bis Teegenuss
Bewegter Winter Von Ski bis Schneeschuh
Atemluft
Von Höhenluft bis Zirbenduft
Ganz entspannt Von Yoga bis TCM
www.hochschober.com
Winter 2012/13
aktuell
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aktuell | Das Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober
aktuell | Winter 2012/13
Themen im Überblick Atemluft
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Klar und duftend. Beste Luftqualität und das Zirbenholz sorgen auf der Turracher Höhe für tiefen gesunden Schlaf, Erholung und Wohlgefühl.
Yoga am Berg
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4 Etagen voller Glück
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Ungewöhnlich. Eindrucksvoll. Weithin leuchtet der 4-stöckige Chinaturm mit seinem neuen Kupferdach und entführt in eine andere Welt.
7 Sinne im Einklang
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Was erwartet Sie alles im Chinaturm? Von der Teekultur über Yoga und TaiChi bis hin zu chinesischen Massagen und Ayurveda-Behandlungen.
Ski-Spaß
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Schneesicher und variantenreich ist das Skigebiet auf der Turracher Höhe. Als Hochschober-Gast fahren Sie auf Skiern bis vor die Haustüre.
Sanfte Touren Unterwegs durch den Schnee. Mit festen Schuhen oder auf Schneeschuhen. Bringt den Kreislauf in Schwung und tut rundum gut. 2
Liebe Gäste,
Abflug bereit
immer wieder neu und doch beständig, verlässlich, das Gefühl von Geborgenheit vermittelnd: So charakterisieren viele Gäste das
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Flugs nach Kärnten
Hotel Hochschober. Darüber freuen wir uns als Gastgeber in dritter Generation, denn genau darin sehen wir unsere Aufgabe. In Zeiten des großen Wandels wollen wir für Sie ein sicherer Hafen sein. Ein
Praktisch: CONDOR fliegt im Winter von Berlin und Hamburg nach Klagenfurt.
So kommen Sie ins Lot. Im April steht bewegtes Rolfing® auf dem Programm.
Anregend bewegt. Mit Yoga im November/Dezember oder bewegtem Rolfing® im April.
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Früh aufstehen lohnt sich! Im März und April schwingen Sie ganz in der Früh über die Pisten. Zum Ausklang gibt’s ein köstliches Bergfrühstück.
Bewegen, atmen, im Einklang sein. Fünf Yoga-Lehrer präsentieren von Oktober bis Dezember fünf unterschiedliche Yoga-Stile.
Bewusst bewegt
Früh raus, freie Bahn!
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Advent, Advent
Rückzugsort, wo persönliche Begegnungen gelingen, wo Entfaltung möglich ist und echte Zuwendung spürbar wird.
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Kekse duften, Chöre singen, Schneeflocken tanzen, Kaminfeuer wärmen. Eine gemütliche und besinnliche Zeit.
Welche zentrale Rolle das Wohlergehen der Gäste im Hochschober
Spielfreude
Biografie. Auf das Erscheinen im Jahr 2013 freuen wir uns schon sehr.
immer schon einnahm und wie viele Ideen im Laufe der Jahrzehnte entstanden sind, beschreibt Barbara Leeb unter anderem in ihrer
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Neu und spannend: hochSchoberN!
Die richtige Balance zwischen Bewährtem und Neuem, zwischen lieb
Das neue Spiel für Kluge und Glückliche und mehr über spielerische Vergnügungen im Spielraum.
Ein Blick über den Tellerrand
gewonnenen Details und innovativen Ideen, ist auch unser Anspruch bei der Planung des Umbaus im Haupthaus im Frühjahr 2013. Gemeinsam mit den bewährten Partnern aus Architektur und Planung
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entstehen in den Mauern aus den 1930er Jahren durch Zusammenlegung
„Kochen & Kosten“ widmet sich von September bis Dezember bei Kochkursen und Verkostungen der Alpe-Adria Küche.
Verjüngungskur
33 zeitgemäße, komfortable Zimmer (s. auch Seite 12). Im vielfach gelobten Stil von Wortreich & Spielraum wollen wir den alpinen Wohnstil weiterentwickeln. Damit der Hochschober auch in Zukunft der Hochschober bleibt. Und Sie bei uns Beständigkeit mit modernem
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Augenzwinkern erleben können.
33 neu gestaltete Zimmer sorgen ab der Sommersaison 2013 für noch mehr Wohlfühlatmosphäre.
Detail verliebt
Herzliche Grüße
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Zeitgemäß Alpines, durchdachter Komfort, modernste Technik. Das alles erwartet Sie in den neuen Zimmern.
Der Raum für Freunde des geschriebenen Wortes: das Wortreich mit Lesesalon.
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Hochschober | ANGEBOTE
Yoga am Berg Yoga ist seit langem ein Fixpunkt im Hotel Hochschober. Das ganze Jahr hindurch stehen Yoga-Stunden auf dem Programm. Zweimal im Jahr geben international tätige Yoga-Lehrer Einblicke in unterschiedliche Yoga-Stile.
tipp:
Atemluft Natürlich fit. Natürlich gesund. Auf 1.763 m Höhe. - Wie angenehm: Ein Aufenthalt in mittleren Höhenlagen zwischen 1.500 und 2.500 m Höhe wirkt sich überaus positiv auf den Organismus aus. - Von der gesunden Höhenlage profitieren Sie in jedem Fall. Beim Entspannen und vor allem bei Bewegung in der Natur. - Was macht die Höhe? Bereits nach drei bis vier Tagen vermehren sich Ihre roten Blutkörperchen. Mehr rote Blutkörperchen transportieren mehr Sauerstoff ins System und beleben all Ihre Zellen. Ihre Herzfrequenz steigt, Ihr Kreislauf und der Stoffwechsel werden angekurbelt. Eine Tatsache, die mehrere Studien belegen. - Der Effekt? Sie fühlen sich frischer und fitter: Besonders, wenn Sie eine Woche oder mehr Zeit in der Höhe verbringen. Bewegung, sei es Skifahren, Langlaufen oder Wandern, verstärkt die Bildung von roten Blutkörperchen. Ein rundum gesunder Urlaubsort also.
Durchatmen! Oben am Berg ist die Luft noch in Ordnung. Herrlich frisch und klar draußen in den Wäldern und auf den Bergen. Angenehm verfeinert duftet es drinnen, zum Beispiel nach Zirbenholz. Man spürt den Unterschied sofort. Ob im Winter oder im Sommer. Kaum ist man im Hotel Hochschober angekommen, kaum hat man die ersten Atemzüge im Freien genossen, schon merkt man: Hier atmet es sich anders als drunten im Tal. Frischer und freier. Richtig gut fühlt sich die Luft an, lädt ein, ganz tief durchzuatmen.
es viele Zimmer gemütlich. Zirben sind ganz besondere Bäume. Sie sind sehr robust, wachsen nur in hohen Lagen und können einige 100 Jahre alt werden. Ihr rötliches Holz ist Dank seiner gesunden Wirkung sehr gefragt.
Gesunder Schlaf Umgeben von Zirbenholz schlafen Sie tief und ruhig. Wohltuend wirken zudem Zirbenlüfter und Zirbenkissen, gefüllt mit speziell gehobelten Zirbenspänen. Der Raumduft im Hotel enthält das Aroma von Zirben. Wie gut Zirbenholz duftet, riechen Sie außerdem, wenn Sie die Zirbensauna besuchen.
Klare Luft Der Lage auf 1.763 Metern Höhe, weit entfernt von größeren Orten, verdankt die Turracher Höhe ihre wunderbare Luftqualität. Lärchenund Zirbenwälder verleihen der Luft eine dezent würzige Duftnote. Vor allem die Zirben, denen eine besondere Kraft innewohnt.
Duftende Zirben Es klingt fast unglaublich: Zirbenholz und Zirbenduft verlangsamen den Herzschlag, sorgen für einen geruhsamen Schlaf, tiefe Entspannung und gute Laune. Zirbenholz verfeinert nicht nur den Duft auf der Turracher Höhe. Auch im Hotel Hochschober macht 4
Im Sommer vom 9. Juni bis 13. Juli 2013 stehen die nächsten Yoga am Berg-Wochen auf dem Programm. Dann finden einige der Stunden auch in der Natur statt. Zum Beispiel auf der YogaPlattform am Grünsee, umgeben von Wäldern.
Tiefe Erholung Wissenschaftler der Forschungsgesellschaft Joanneum Research untersuchten, ob Zirbenholz wirklich erholsam wirkt. Sie kamen zum Schluss: Zirbenholz sorgt für einen tiefen Schlaf. Denn Zirbenholz spart Herzschläge - bis zu 3.500 pro Tag - was wiederum die Erholung fördert und die Stimmung hebt. Vielleicht ein Grund, warum man so gerne in ZirbenholzGaststuben sitzt? Die Universität Salzburg (Institut für Genetik und allgemeine Biologie) untersuchte fünf Holzarten auf ihre antibakterielle Wirkung (Ahorn, Buche, Fichte, Pappel, Zirbe). Klarer Sieger: die Zirbe. Sie hemmt die Entwicklung von Bakterien am besten.
Innere Balance Atmen funktioniert ganz von selbst und ohne unser Zutun. Interessant wird es, wenn man sich bewusst aufs Atmen konzentriert. Aufmerksames Einatmen und Ausatmen, Bauchatmung oder Flankenatmung sind die Grundlage für eine Reihe von Bewegungsschulen. Yoga- und Tai-Chi-Stunden, die im Hotel Hochschober regelmäßig auf dem Programm stehen, befassen sich beispielsweise intensiv mit dem Atmen.
Eigener Rhythmus Kennt man die verschiedenen Atemtechniken und hat man seinen Atemrhythmus gefunden, spürt man die wohltuende Wirkung. Bewusstes Atmen gibt innere Kraft, beruhigt und entspannt. Nützlich ist dieses Wissen nicht nur für Bewegung und - in weiterer Folge für eine gute Ausdauer. Auch in Alltagssituationen hilft richtiges Atmen spürbar. Unruhe, Anspannung, Nervosität, selbst leichte Schmerzen lassen sich wegatmen, wenn man weiß, wie es geht.
Die einen praktizieren Yoga, weil sie beweglich sein und bleiben wollen. Andere sehen in der Konzentration auf die Übungen eine gute Möglichkeit, abzuschalten und zu sich zu kommen. Andere wiederum verstehen Yoga als Philosophie, die eine Verbindung zwischen Körper, Geist und Spiritualität schafft. Welcher Aspekt auch immer Sie persönlich anspricht: Möglichkeiten zum Ausprobieren und Erfahren bieten die Yoga am Berg-Wochen vom 28. Oktober bis 2. Dezember 2012.
Bedachtsam Was Yoga im Hochschober so besonders macht, ist die Atmosphäre. Die Ruhe, die der Übungsraum im Chinaturm ausstrahlt. Oder - im Sommer - die einzigartige YogaPlattform mitten im Wald. Die Gruppen sind angenehm klein, Anfänger sind ebenso willkommen wie Geübte.
Vielseitig Während der Yoga am Berg-Wochen stellen fünf international erfahrene Yoga-Lehrerinnen und -lehrer fünf verschiedene Yoga-Stile vor. Das kraftvolle Iyengar Yoga, das Wechselspiel von Anspannung und Entspannung, ist das Fachgebiet von Elisabeth Melichar. Andrea Schipper führt in die Besonderheiten von Kundalini-Yoga ein, das sich vor allem mit Energieflüssen befasst. Mit Hatha-Yoga, der am weitesten verbreiteten Yoga-
Form, bringt Uwe Kabbeck seine Schüler in Gleichklang. Besinnung nach innen, Meditation und Spiritualität sind die Themen von Karina Wagner. Übungen, die den Körper beim Entschlacken und Entgiften unterstützen, zeigt Sabine Broghammer.
Dynamisch Tag für Tag stehen drei Yoga-Einheiten auf dem Programm. Atmen, bewegen, ruhen und besinnen sind die Grundzutaten, die jeweils auf die Tageszeit abgestimmt werden. Dazwischen bleibt genügend Zeit, die Annehmlichkeiten des Hauses zu genießen. Oder bei Wanderungen die Kraft der Natur auf sich wirken zu lassen.
Überlegt Ganz auf Yoga stellt sich auch die Küche ein. Ayurvedische Gerichte bereichern das Frühstücksbuffet. Gemüse-Currys oder fernöstlich gewürzte Müsli-Varianten mögen aufs Erste ungewöhnlich wirken, sind aber der beste Auftakt für einen bewegten Tag. Auf dem Speiseplan für den Mittag und Abend finden sich eine reiche Auswahl von leichten Speisen und ein vegetarisches Menü.
termine
Bewusst bewegt
28. Okt. bis 3. Nov. 2012 Elisabeth Melichar: Anspannen - Entspannen
Mit leicht nachvollziehbaren Übungen lernen Sie, Fehlhaltungen zu beheben, Verspannungen zu lösen, Schmerzen zu lindern und neue Kräfte zu mobilisieren.
4. bis 10. November 2012 Andrea Schipper: Das Herz öffnen
Kennen Sie Rolfing®? Rolfing® ist eine lang bewährte Methode der Körperarbeit mit zwei Varianten: Rolfing®-Behandlungen und bewegtes Rolfing®. Beide haben das Ziel, den Körper im Lot zu halten oder ihn wieder ins Lot zu bringen. Rolfing® nützt vorbeugend und auch bei Beeinträchtigungen.
28.10. bis 02.12.2012
11. bis 17. November 2012 Uwe Kabbeck: Im Gleichklang 18. bis 24. November 2012 Karina Wagner: Woche des Herzens 25. Nov. bis 2. Dez. 2012 Sabine Broghammer: Entschlacken und Entgiften
Rolfing®-Woche vom 6. bis 13. April 2013
Alles über bewegtes Rolfing® erfahren Sie in dieser Woche von Ingrid Kerec, einer erfahrenen Rolferin®, Tänzerin und Tanzpädagogin. In drei täglichen Einheiten zeigt sie, wie Sie sich gezielt und ohne Anstrengung bewegen, Ihre Muskeln und Faszien stärken, Spannungen lösen und die Schwerkraft nützen. Die Übungen tragen auch dazu bei, Ihr Körperbewusstsein zu schulen. Die neue Freiheit und mehr Energie steigern Ihr Wohlbefinden spürbar. Mehr über die Methode Rolfing® und Adressen von Rolfern® finden Sie auf www.rolfing.at (für Österreich) und auf www.rolfing.org (für Deutschland und zahlreiche weitere europäische Länder).
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Hochschober | CHINATURM
4 Etagen voller Glück Was macht ein Chinaturm in den Alpen? Der Ursprung liegt, wie könnte es anders sein, in China. Dorthin reisten Peter und Barbara Leeb seit den 1980er Jahren mehrmals. Die Kultur beeindruckte sie und die ganze Familie tief, vor allem die Kultur der Teehäuser und des Teetrinkens. In China sind Teehäuser Orte der Begegnung und Gastfreundschaft. Gäste werden mit Tee bewirtet, als Zeichen der Wertschätzung. So reifte die Idee, für Hochschober-Gäste einen weiteren besonderen Wohlfühlort zu schaffen. Damit alles authentisch wird, plante ein chinesischer Architekt den Bau. Nach 14-monatiger Bauzeit feierte der 4-stöckige Chinaturm im September 2005 seine Eröffnung.
7 Sinne im Einklang 1. Mit neuen Augen Was für ein Farbenspiel! Das neue Kupferdach lässt das rote Holz leuchten. Und erhellt die Räume bis zur Decke.
Seit Mai 2012 trägt der Chinaturm ein neues Dach aus Kupfer, kunstvoll geschwungen und derzeit golden leuchtend. Im Laufe der Zeit wird das Dach eine dezentere Farbe annehmen. Notwendig war der Umbau, weil das ursprüngliche Dach mit Ziegeln aus China leider brüchig geworden war. Seine Echtheit hat der Turm dennoch bewahrt. Dächer aus Kupfer, so Bauhistoriker, gab es in China schon in der Ming-Dynastie (14. bis 17. Jh.).
2. Im Reich der Stille Wie friedlich! Diese Ruhe. Weit weg, wie in einem anderen Land.
Eine ganz besondere Ruhe strahlt der Chinaturm aus. In allen Räumen, auf allen Stockwerken. Stille, manchmal untermalt von leiser chinesischer Musik, empfängt Besucher im „Schönen Teehaus am Berg“ im vierten Stock. Da lehnt man sich gerne zurück, genießt den Blick auf den See und liest eine Zeitung. Oder man lässt sich in eine andere Welt entführen. Inspiriert von einem der Bildbände über China.
3. Fernöstliche Düfte Mmmh! Vor dem Trinken kommt das Riechen. Wonach duftet der Tee?
Grasig, blumig, aromatisiert? Hochwertige Tees aus Fernost stehen im „Schönen Teehaus“ zur Auswahl. Tagsüber bereitet man sich seine Tasse selbst zu und wählt aus zwei verschiedenen Sorten. Am frühen Abend werden Tees serviert, frei nach Wahl aus der Teekarte. Wie trinkt man den Tee stilecht? Zuerst schaut man ihn und die Farbe an, nimmt den Duft in sich auf, erst dann trinkt man den ersten Schluck und lässt den Geschmack wirken.
4. Die Teezeremonie Schauen, staunen, schweigen. Eindrücke aufnehmen und auf sich wirken lassen.
Vorne steht der „Zeremonienmeister“, im Halbrund sitzen die Zuschauer. Eine kurze Einstimmung, dann schweigt man und schaut. Auf die Teekannen, wie sie mit Wasser begossen werden, auf die Teeblätter. Auf die putzigen Teetassen, die alsbald mit Probierschlucken gefüllt und serviert werden. Ein kurzes Neigen des Kopfes zum Dank, riechen, schmecken, Tässchen für Tässchen. Langsam und gemächlich.
5. Das sichere Gefühl Wie gut sich das anfühlt! Fachkundige Hände lösen Verspannungen, bringen die Energie sanft ins Fließen.
Auf Behandlungen im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und chinesische Massagen versteht sich unsere chinesische Therapeutin Qingshu Siller. Außerdem verwöhnen Sie bestens ausgebildete Mitarbeiter im Chinaturm mit indischen Ayurveda-Behandlungen, Klangschalen-Massagen und haki®, der west-östlichen Kombination.
6. Sanfte Bewegungen Im Hier und Jetzt sein. Achtsam und aufmerksam. Dem eigenen Rhythmus folgen.
Es macht etwas aus. Ob Sie Yoga, Tai-Chi oder Qi-Gong in einem herkömmlichen Raum üben oder im Chinaturm. Hier ist die Atmosphäre spürbar anders. Das dunkle Holz strahlt Sicherheit und Ruhe aus. Die schön verzierten Fenster geben den Blick frei auf den See, die Berge und Wälder. Da fühlt sich die Seele leicht und der Körper freut sich, sanft und bewusst bewegt zu werden.
7. Die Leichtigkeit des Seins Ankommen. Im Raum, bei sich selbst. Spüren, wie sich alles zusammenfügt. Zu einem runden Ganzen.
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Wie macht das der Chinaturm? Dass man sich so wohl fühlt in seinen Räumen. Den zentralen Beitrag leisten die Architektur und die Materialien vorwiegend das heimische Holz, die warmen Farben und die geschwungenen Formen. Vielleicht hängt es aber auch mit dem Eingang zusammen. Den hat der Architekt mit einer besonderen Schwelle bestückt, über die man förmlich steigen muss. Ihr Zweck? Sie hält die bösen Geister ab.
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Hochschober | WINTER
Weite weiße Flächen, umrahmt von Lärchenund Zirbenwäldern. Sanfte Berge und herrliche Ausblicke. Winterliche Stille. Wer sich durch die Landschaften auf der Turracher Höhe bewegt, spürt die wohltuende Wirkung.
Ski-Spaß
Sanfte Touren
Mit den Skiern bis vor die Haustüre fahren: Diesen Vorzug genießen Hochschober-Gäste. Das Skigebiet? Schneesicher, gut bestückt mit abwechslungsreichen Pisten und Loipen.
Es lohnt sich. Eine Winterwanderung nämlich. Zu Fuß oder auf Schneeschuhen. Und am besten in Begleitung eines ortskundigen Mitarbeiters aus dem Hochschober-Team. Beim langsamen Gehen öffnen sich ganz neue Perspektiven. Vor allem im Winter, der die Turracher Höhe auf besondere Weise zu verwandeln weiß.
Wie angenehm! Als Skifahrer spazieren Sie entweder über die Straße zur Panoramabahn oder Sie lassen sich mit dem Hotelbus zur Übungswiese oder zur Kornockbahn bringen. Zurück ins Hotel gelangen Sie, wenn Sie es sich entsprechend einteilen, auf Skiern. Noch komfortabler haben es Langläufer. Sie gehen das kurze Stück zum zugefrorenen See und sind schon mitten auf der Loipe.
Eis und Schnee bedeckt die Seen. Hat es frisch geschneit, verkleidet Schnee die Lärchen und Zirben, ein zauberhafter Anblick. Mitunter muss man sich den Weg selbst durch das pulvrige Weiß bahnen. Und schauen. Auf die Tierspuren, die sich jetzt ganz deutlich abzeichnen. Auf die rundlichen Formen, die der Schnee der Landschaft verleiht. Hin und wieder innehalten ist eine gute Idee. Damit man die Stille besser auf sich wirken lassen kann.
Schwungvoll 14 Bahnen und Lifte, 38 exzellent präparierte Pistenkilometer: Kenner schätzen das Skigebiet auf der Turracher Höhe aus mehrerlei Gründen. Die Lage zwischen 1.700 und über 2.000 Metern verspricht Schneesicherheit von November bis April. Liegt zu wenig Naturschnee, wird großflächig beschneit. Das große Plus, vor allem bei weniger gutem Wetter, ist die Ausrichtung der Lifte rechts und links des Turracher Sees. Während es auf der rechten Seite (bei der Kornockbahn) mitunter stürmisch sein kann, schützen Wälder die meisten Pisten auf der linken Seite. Ein kurzer Skiweg und das See-Taxi schaffen die Verbindung.
Variantenreich Wunderbar breit sind die Pisten auf der Turracher Höhe und schön angelegt. Zum Beispiel bei der Zirbenwaldbahn. Wer es sanft mag,
wählt die Märchenwaldabfahrt. Mehr Herausforderung bietet die Zirbenwaldpiste. Bei der Kornockbahn wechseln auf den verschiedenen Abfahrten flache und steilere Abschnitte in einem angenehmen Rhythmus. Gute Skifahrer bevorzugen die „Direttissima“, den kurzen selektiven Steilhang bei der Turrachbahn. Und neu für Freeskier und Snowboarder ist der Snow- & Funpark beim Paulilift.
Praktisch Um einen Skipass müssen Sie als Hochschober-Gast nicht anstehen. Den bekommen Sie an der Rezeption. Sehr komfortabel „wohnen“ auch Ihre Skischuhe und die Skier. Das großzügige Basislager beherbergt Regale, in denen die Schuhe getrocknet und ionisiert werden. Sogar den Skiservice können Sie dort gleich erledigen lassen. Der Ski-Sepp sorgt für die sichere Einstellung und versteht sich bestens aufs Präparieren. Außerdem besorgt er Leihski und -schuhe.
Eindrucksvoll Interesse an einer Skitour? Fachkundige Begleitung bieten die erfahrenen Skiführer der Skischulen auf der Turracher Höhe. Sie führen auf leichte und durchaus anspruchsvolle Tourenberge. Im relativ sanften Gelände finden sich auch Einsteiger rasch zurecht. Dank
der zumeist stabilen Schneelage ist die Gefahr von Lawinen verhältnismäßig gering.
Gleitend Langläufer wählen zwischen vier Loipen. Zum Einstimmen oder für Anfänger ist die 1,8 km lange, ebene Turracher See-Loipe ideal. Ins Weitental und über das romantische Hochmoor am Schwarzsee verläuft die Weitental-Loipe (6,5 km), die sich mit der Schwarzsee-Hochmoor-Loipe (3 km) kombinieren lässt. Anspruchsvoll ist die Zirbenwald-Loipe (3,7 km).
Köstlich Auch eine Hochschober-Hütte gibt es im Skigebiet: die AlmZeitHütte bei der Bergstation der Panoramabahn. Dort sitzen Sie sehr gemütlich - in den Stuben oder auf der schicken Sonnenterrasse, speisen und trinken Köstliches. Zum Beispiel Gerichte aus dem Reindl, Kärntner Spezialitäten, hochwertige Säfte und Tees sowie italienischen Kaffee, fachkundig zubereitet. Nach der Pause schwingen Sie ein kurzes Stück ins Tal oder fahren mit der Bahn und sind wenige Minuten später wieder im Hotel.
Aufgepasst: Flugs nach Kärnten Praktisch: Von Deutschland aus nach Klagenfurt oder Salzburg fliegen.
Wenn man so durch den Schnee stapft, spürt man bald, wie der Kreislauf in Schwung kommt. Der Körper wird angenehm warm, da kann es draußen noch so kalt sein. Und ist man wieder zurück im Hotel, macht sich wohlige Entspannung breit. Die unterstützt man am besten mit einem Besuch im Hamam oder in der Sauna.
Einige Neuerungen für Gäste aus Deutschland bringt der Winterflugplan. Zielflughäfen sind Klagenfurt oder die etwas weiter entfernte Stadt Salzburg. Von beiden Flughäfen gelangen Sie mit unserem Haustaxi Ebeneder zum günstigen Tarif ins Hotel Hochschober.
Nach/von Klagenfurt
Früh raus, freie Bahn! Jetzt schon aufstehen? Diese Frage mag sich so mancher stellen, der sich fürs morgendliche Skifahren entschieden hat. Der Lohn? Freie Pisten und ein köstliches Frühstück oben am Berg. Reges Leben herrscht morgens kurz nach 7 Uhr im Basislager. Eine Gruppe von Frühaufstehern zieht sich die Skischuhe an, macht die Skier startklar und besteigt FE-LIX, den Hotelbus. So richtig gesprächig sind die wenigsten. Dafür erwartungsfroh
gestimmt. Ein paar Minuten später ist die Kornockbahn erreicht.
Los geht’s Kaum ist die Gruppe da, nimmt der Liftwart die Bahn in Betrieb. Frühschicht auch für ihn. Er trägt’s mit Gelassenheit. Rauf auf den Berg, man schaut sich um. Langsam steigt die Sonne. Die Pisten sind menschenleer und frisch präpariert. Kurze Orientierung und dann Schwung für Schwung hinunter ins Tal. Manche gehen es gemütlich
tipp:
Early Morning Skiing steht vom 17. bis 24. März und vom 6. bis 13. April 2013 auf dem Tagesprogramm, jeweils dienstags und donnerstags von 7.30 bis 9 Uhr, mit Bergfrühstück.
Wir freuen uns, dass CONDOR im Winter von Hamburg (dienstags und samstags) und - neu - auch von Berlin (dienstags und samstags) nach Klagenfurt fliegt. CONDOR wiederum würde sich freuen, wenn möglichst viele dieses Angebot in Anspruch nehmen. Nur so kann die Flugverbindung bestehen bleiben. Fast täglich gibt es zudem mit Germanwings eine Flugverbindung von Köln/Bonn nach Klagenfurt. Von Klagenfurt ins Hotel Hochschober fährt man eine Stunde. Den Taxitransfer gibt es für Erwachsene zum Sonderpreis von 30,- Euro pro Strecke, Kinder bis 12 Jahre zahlen 15,- Euro.
Nach/von Salzburg Nach Salzburg ist die Zahl der Flugverbindungen von Deutschland aus größer und dichter. Von Berlin, Hamburg und Düsseldorf fliegt Air Berlin, von Frankfurt Lufthansa, von Köln Germanwings, von Hamburg zusätzlich TuiFly. Die Fahrt vom Flughafen Salzburg dauert rund 1 ¾ Stunden. Für den Transfer pro Fahrt im Sammeltaxi zahlen Erwachsene 60,- Euro und Kinder 30,- Euro. Wir beraten Sie gerne über die Transfermöglichkeiten.
an, andere flott. So viel Platz! Ein unglaublicher Luxus. Eineinhalb Stunden verfliegen förmlich.
Gut schmeckt’s Gegen 9 Uhr wird’s Zeit, mit dem „Hüttenexpress“ zur AlmZeitHütte zu fahren. Dort hat das Hüttenteam auf der Terrasse schon das Buffet aufgebaut. Speck und Eier brutzeln in der Pfanne. Früchte, Joghurt, Würste, Käse, alles ist da. Dazu bester italienischer Kaffee und eine exzellente Teeauswahl, natürlich Hochschober-Qualität. Was für ein wunderbarer Tagesbeginn! 8
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Hochschober | ANGEBOTE
Bücher Lesungen Gespräche
tipp: Kochkurse sind eine gute Gelegenheit, einen Blick in die moderne Hochschober-Küche zu werfen. Mehr über die Abläufe erfahren Sie auch beim „Küchenstammtisch“, der ein- bis zweimal in der Woche stattfindet.
Ein Blick über den Tellerrand
Advent Advent Kekse duften, Chöre singen, Schneeflocken tanzen, im Kamin lodert ein wärmendes Feuer: Entspannt und in aller Ruhe können Sie sich im Hochschober auf Weihnachten einstimmen. Wie ein Teil einer kleinen, verschworenen Gemeinschaft fühlt man sich als Dezember-Gast. Geborgen in einer Welt, wo der Advent noch Advent ist. Eine Zeit, die Raum lässt für Besinnliches und stimmungsvolle Unterhaltung. Eine Zeit, die Kindheitserinnerungen zum Leben erweckt.
Knusprig Die ersten Weihnachtskekse! Schön präsentiert locken Vanillekipferl, Zimtsterne, Kokosbusserl, Schokokugerl und vieles mehr. Aus der besten Kekse-Bäckerei weitum bezieht der Hochschober die köstlich süßen Vorboten. Wer sich selbst im Keksebacken üben möchte, besucht einen Backkurs in der Hochschober-Küche.
Klingend Stimmungsvolle Lieder, strahlende Sänger, ergriffene Zuhörer: Wie viel Freude Musik doch bereiten kann! An manchen Abenden werden die Kaminhalle oder das Basislager zum Konzertraum. Dann erfreuen Kärntner Chöre mit ihren Weisen. Da kann es gut sein, dass das Konzert nach dem offiziellen Ende eine 10
spontane Fortsetzung findet. Weil’s einfach so schön ist.
Kreativ Gut zur Adventszeit passt auch das Schreibseminar, das Stephan Porombka vom 2. bis 6. Dezember gestaltet. Bei „Schreiben Tag für Tag“ verführt der Professor für Kulturjournalismus und Literaturwissenschaft an der Universität Hildesheim, zum Schreiben eines Tagebuchs.
Kostbar Weihnachtseinkäufe können Sie auf der Turracher Höhe in aller Ruhe erledigen. Kunstvolles von und mit edlen Steinen offeriert die nahe gelegene alpine+art+gallery von Familie Kranzelbinder. Eine kleine Geschenke-Auswahl finden Sie im Hochschober-Shop: Spezialitäten aus der Region und der eigenen Küche, hochwertige Pflegeprodukte, Bücher, Dekoratives und das neue Hochschober-Spiel mit dem Namen hochSchoberN. Willkommene Geschenke sind auch Hochschober-Gutscheine, die Sie in zahlreichen Varianten vor Ort und online erhalten.
Literatur am Berg und Kamingespräche 5. September 2012 12. September 2012 17. September und 29. Oktober 2012
Christoph Poschenrieder liest aus „Der Spiegelkasten“. Dr. Gerhard Trabert liest und erzählt aus seinem Grönland-Tagebuch. Kamingespräch mit Norbert Kranzelbinder - Mythos und Faszination der Edelsteine.
20. September 2012
Kamingespräch mit Andreas Salcher über sein neues Buch „Ich habe es nicht gewusst“.
24. September 2012
Barbara Frischmuth liest aus ihrem Roman „Woher wir kommen“.
26. September 2012
Dr. Joachim Zyla, Autor und Unternehmensberater: „Einladung auf den Jakobsweg“.
8. Oktober 2012
Oliver Baier liest Texte von Franz Kafka.
15. Oktober 2012
Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann philosophiert über Urlaub.
22. Oktober 2012
Maja Haderlap, Bachmann-Preisträgerin 2011, liest aus „Engel des Vergessens“.
5./7. November 2012 6. November 2012
Isabella Straub, FM4 Wortlaut Preisträgerin, liest aus eigenen Texten „Das Leben ist ein Spiel - das Spiel ist wie das Leben“. Kaminabend mit dem Ravensburger Spiele-Entwickler Bertram Kaes
11. November 2012
Kamingespräch mit Kurt Mitterer von Management Impulse. Nachhaltige Unternehmensentwicklung: die Basis unserer Ethik und Identität
21. November 2012
Ein Abend im Sultansgemach: Gerda Grübler mit „Liebeslist“, Märchen aus dem Orient
26. November und 17. Dezember 2012
Kamingespräch mit Norbert Kranzelbinder - Mythos und Faszination der Edelsteine
10. Dezember 2012
Filmvortrag über die faszinierende Chinesische Provinz Yunnan
17. Dezember 2012
Kamingespräch mit der evangelischen Pfarrerin Lydia Burchhardt
18. Jänner 2013
Prof. Schnitzler weiht Kinder in die Geheimnisse des Regenwaldes ein
19. Jänner 2013
Gespräch mit Prof. Schnitzler über den „Regenwald der Österreicher“
2. und 4. März 2013 11. und 13. März 2013
Humorvolles von und mit Dr. Roman Szeliga zum Thema Mut Gertraud Weghuber erzählt über Frauen von berühmten Musikern
20. März 2013
Der Schriftsteller Bruno Baumann erzählt von der Seidenstraße
23. März 2013
Journalist Fred Fettner über Herrn Globanz’ Reisen in Wort und Bild
13. April 2013
Ö1-Redakteurin Mag. Renata Schmidtkunz stellt ihr Lieblingsbuch vor
Spielfreude
Mediterrane Eleganz und alpine Herzhaftigkeit im Rhythmus der Jahreszeiten vereint die Alpe-AdriaKüche. Vom 10. September bis 18. Dezember steht sie im Mittelpunkt von „Kochen & Kosten“.
Seit Kurzem ist das Spielesortiment um ein Stück reicher. hochSchoberN! heißt das überraschungsreiche Spiel für Kluge und Glückliche.
Spielfreude der großen und kleinen Spielrunden, die regelmäßig im Spielraum anzutreffen sind.
Saiblinge, Äpfel, Waldbeeren, Wild, Kaninchen, Pilze und Kastanien.
Zehn Spielkarten stehen am Beginn von hochSchoberN!. Die hat jeder vor sich liegen. Aufgabe ist es, die Karten, die mit Zahlen versehen sind, in aufsteigender Reihenfolge zu ordnen.
Wann haben Sie zuletzt „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt? Im Spielraum regen eigens angefertigte Tische dazu an. Auf den Tischplatten sind verschiedene Brettspiel-Klassiker bereits eingearbeitet: Schach, Mühle, Dame, Halma, Go und eben „Mensch ärgere dich nicht“. Macht Spaß und weckt Erinnerungen an längst vergangene Zeiten.
Jedes Jahr im Herbst befasst sich das Hotel Hochschober mit den Besonderheiten der regionalen Küche. Produzenten sind zu Gast und bieten ihre Spezialitäten zum Verkosten an. Küchenchef Josef Dorner und seine Mitarbeiter veranstalten einmal in der Woche einen Kochkurs. Eine gute Gelegenheit, von Profis neue Rezepte zu erfahren und einen Blick in die moderne Hochschober-Küche zu werfen.
3 Länder - 1 Küche
Selber kochen
Die Kärntner Küche ist stark von der Esskultur im benachbarten Italien und Slowenien beeinflusst. Die sogenannte Alpe-Adria-Küche profitiert von den kulinarischen Vorzügen aus ganz unterschiedlichen Landschaften und lässt Köchen großen Spielraum. Entweder wird ganz traditionell gekocht oder man lässt sich neue, überraschende Kombinationen einfallen.
In Kochkursen zeigen Ihnen die Experten aus der Hochschober-Küche, wie Sie typische Gerichte aus der Alpe-Adria-Küche zubereiten. Auf dem Plan stehen Steinpilzsuppe mit „Plentn“ (= Polenta), gebratene Gemüseterrine mit Burrata (= eine spezielle Mozzarella-Variante), rosa Rinderückenröllchen mit Mangold und Pinienkernen. Liebhaber von köstlichen Desserts bereiten Tiramisu mit „Grantn“ (= Preiselbeeren) und Sorbetto zu. Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit!
Neu und spannend: hochSchoberN!
In jeder Runde darf man vom Stapel eine Karte ziehen und „schlechte“ Karten gegen gute tauschen. Das hört sich einfach an, wären da nicht diese Hoffnungskarten, die alles durcheinander bringen können, und die Mitspieler, die man gut im Auge behalten sollte. Da ist Taktik gefragt, und das richtige Quäntchen Glück ebenso.
Tische wie geschaffen
Über 200 Spiele Was erwartet Sie außerdem im Spielraum? Rund 200 Spiele aller Art, für große und kleine Menschen, für Kreative und Geschickte, für Wissbegierige und Strategen. Wie lustvoll spielen sein kann, erleben Sie am besten selbst. Oder Sie lassen sich anstecken, von der
Bodenständig alpin
So schaut’s aus, das neue Hochschober-Spiel für Kluge und Glückliche.
Aus den alpinen Regionen der drei Länder stammen beispielsweise geräucherter Schinken, Speck, Käse - vorwiegend aus Kuhmilch, Süßwasserfische wie Forellen und
Elegant mediterran Beiträge aus der Adria-Region sind luftgetrockneter Schinken wie der slowenische Pršut oder der italienische San Daniele Schinken, Schafskäse, frische Meeresfische, Oliven, Kapern, Pinienkerne, Artischocken und Zitronen.
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Winter 2012/13
Verjüngungskur Ein großes Projekt: Ab Ende Mai 2013 können Sie aus einem noch größeren Sortiment an gediegen-modernen Zimmern wählen. Im Haupthaus entstehen 33 neue Zimmer in zeitgemäß alpinem Wohnstil. schön anzuschauen sind, eine stimmige Atmosphäre ausstrahlen und durchdachten Komfort bieten.
Alpine Zitate Der Hochschober ist ein Berghotel mit langer Geschichte und in einer besonderen Lage. In diesem Sinne werden unsere Räume die Tradition des Hauses und der Region, die Höhenlage an der Baumgrenze und die umgebende Natur spürbar machen.
Natürliche Materialien
Bewährtes Duo Die neuen Zimmer werden - wie auch das Wortreich und die Kaminhalle mit dem Eingangs- und Barbereich sowie dem Spielraum - die Handschrift von Christian Satek und Mag. Sabine Kreuzspiegl (Mirror Interior, Wien) tragen. Unsere bisherigen Erfahrungen, ebenso bei der sanften Renovierung der AlmZeitHütte, haben gezeigt, dass die beiden Designer mit viel Gespür für Bestehendes ans Werk gehen. Gleichzeitig integrieren sie einfallsreich charmante Details und zeitgemäße Zitate. So entstehen Räume, in denen man sich rundum wohl fühlt. Weil sie
Heimisches Eichen- und Fichtenholz, Schmiedeeisen und Bronzeguss, Textilien aus Wolle und Leinen sowie Steine mit strukturierter Oberfläche schaffen eine authentische Stimmung. Sand- und Naturtöne, je nach Zimmertyp ergänzt um rote oder grüne Farbakzente, unterstreichen den organischen Charakter. Bestimmendes gestalterisches Element der neuen Zimmer ist ein großer Wandbehang mit gestickten Blumenmotiven aus pflanzlich gefärbtem Seidengarn.
Gesunde Luft In allen neuen Zimmern sorgt ein eingebauter Zirbenlüfter geräuschlos für angenehmen Duft und optimale Luftbefeuchtung. Der Geruch des hochwertigen Zirbenöls wirkt sich zudem beruhigend
auf das vegetative Nervensystem aus und senkt nachweislich wohltuend die Herzschlagfrequenz im Schlaf. Großzügige Holzbalkone, bestückt mit Liegestühlen, laden zum Ruhen an der frischen Bergluft ein.
Detail verliebt Neue Zimmerausstattung vom Feinsten
Moderner Komfort Sehr modern sind die Beleuchtung und die Temperaturregelung, der HD-Fernseher mit Flachbildschirm, die Audio/Video- und Internet-Einrichtungen. Eine zentrale Innovation ist der Sekretär-Schreibtisch, der mit einer Multifunktions-Ladestation für verschiedenste Einsatzzwecke ausgestattet ist.
tipp:
Ab 30. Mai 2013 sind die neuen Zimmer beziehbar. Buchen können Sie Ihren HochschoberUrlaub in neuem Ambiente gerne ab sofort. Schicken Sie uns einfach ein E-Mail oder rufen Sie uns an.
Hotel Hochschober | Familie Leeb und Klein | 9565 Turracher Höhe 5 | Österreich Telefon +43(0)4275-8213 | Fax +43(0)4275-8368 | urlaub@hochschober.com | www.hochschober.com
Alles griffbereit: Docking-Station - USB (festverkabelt) - WLAN - KAT5 - Digital-TV-Signal - Bluetooth-Relay - Smartphones - Laptops - DVD-Player
Stimmige Atmosphäre und durchdachter Komfort. Worauf dürfen Sie sich in den neuen Zimmern freuen? Ein paar Details und Impressionen im Überblick. - Schöne Räume für gute Träume. Im historischen Kern des Hauptgebäudes von 1934 entstehen teilweise durch Zusammenlegungen 33 Zimmer, vorwiegend Doppelzimmer mit einer Größe von 25 bis 40 m². - Edel elegant, von Handwerker-Hand. Wie bei allen Um- und Neubauten im Hotel Hochschober kommt ein bewährtes Team von Handwerkern aus der nahen Umgebung zum Einsatz. Regionale Wirtschaftskreisläufe zu beleben, ist uns ein wichtiges Anliegen. - Der Sekretär kann mehr. Etwas ganz Neues ist die Docking-Station am Sekretär-Schreibtisch. Sie ist mit festverkabeltem USB, WLAN, KAT5 und Digital-TV-Signal sowie Bluetooth-Relay ausgestattet. So können Sie Musik und Filme aus Smartphones und Laptops komfortabel über den Fernseher oder DVD-Player abspielen.
Impressum: Herausgeber: Hotel Hochschober GmbH | Familie Leeb und Klein | 9565 Turracher Höhe 5 | Konzeption und Gestaltung: www.gfb-marketing.at Fotos: Hotel Hochschober, Bergbahnen Turracher Höhe, www.turracherhoehe.at, © satek interior | Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler | Stand: September 2012
Die Architektenpläne sind so gut wie fertig. Unser Bauteam tüftelt über den ersten Angeboten der Handwerker und Lieferanten. Der Zeit- und Ablaufplan nimmt langsam Gestalt an. Sechs Wochen dauert der Umbau im Frühjahr 2013, der Teile des Haupthauses grundlegend verwandeln wird.