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7 Sommer 2013

DAS NEUE DESIGN DIE NEUEN ZIMMER DAS NEUE WOHNGEFÜHL

Früh da, . n lang bleibe . Sie Wir laden

ein

en /2 Tage h c u b g a T 1 erN! Hochschob

HochschoberN wie anno dazumal

Neues & Überraschendes verheißt der AlmSommer.

aktuell

Das Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober

www.hochschober.com


aktuell | Das Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober

aktuell | Sommer 2013

VERWANDLUNG Liebe Gäste,

Themen im Überblick NEU Stammhaus-Zimmer

„Es gibt zwei große romantische Fantasien darüber, was uns glücklich

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machen kann: die erste betrifft die Liebe, die zweite das Reisen“ schreibt

Alpin & behaglich, mit modernsten Raffinessen ausgestattet: Im Mai entstehen 33 neue, großzügige Doppel- und Einzelzimmer. Lesen Sie mehr über das Designkonzept und den Umbau.

HochschoberN wie anno dazumal

der Schweizer Philosoph Alain de Botton. Damit Ihre Hochschober-Reise Sie rundum glücklich macht, haben wir uns für die kommenden Monate wieder einiges einfallen lassen:

6 Ab 30. Mai 2013 werden Sie ein ganz neues Wohngefühl erleben. Im

Nostalgisch & amüsant: Wie war’s im Hochschober in den 1960er und 1970er Jahren? Werfen Sie mit uns einen Blick auf die Hotelgeschichte. In vergangene Zeiten eintauchen können Sie während der nostalgischen Woche vom 30. Juni bis 7. Juli 2013.

NEU Alm-Butler und Butler-Card

Stammhaus, dem ältesten Gebäudeteil, gestalten wir 33 alpin-behagliche Zimmer. In nostalgische Zeiten, nämlich die 1960er und 1970er Jahre, entführen wir Sie mit „HochschoberN wie anno dazumal“ vom 30. Juni

Überraschend & exklusiv: Freundliche Gaben hält der Alm-Butler für Sie bereit. Ab Sommer 2013 ist er im Wandergebiet auf der Turracher Höhe im Einsatz. Und: Mit der Butler-Card fahren Sie am Vormittag mit dem NockyFlitzer zum Nulltarif!

NEU JugendFreiZeit

bis 7. Juli. Die Anregungen fürs Programm, Speisen und Getränke

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stammen aus der Biografie von Barbara Leeb „Jahresringe erzählen“. So schön wohnen Sie ab diesem Sommer: Einblicke in die neuen Zimmer und Bäder.

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Gäste können aus einem noch abwechslungsreicheren Sommerprogramm

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wählen, fachkundig betreut von Rangern des Nationalparks Nockberge und von Outdoor-Profis. Neben Bewährtem wie den Glücksworkshops, Yoga am Berg- und haki®Wochen veranstalten wir erstmals zusammen mit dem Institut min & win aus Wien Business-Seminare für Menschen, die frische Impulse für

Frische Energie mit Yoga und haki® 10

ihr Berufsleben suchen.

Leicht & bewegend: Vier verschiedene Yoga-Stile können Sie bei den Yoga am Berg-Wochen kennenlernen. Kopflastigen Menschen verhilft eine haki®-Woche zu spürbar mehr Leichtigkeit.

Zu neuen Gedanken regt „Literatur am Berg“ an. Gäste im Wortreich sind unter anderem die Bachmann-Preisträgerinnen Olga Martynova und Cornelia Travnicek, Julya Rabinowich, Lilian Faschinger sowie Silke Hassler und Peter Turrini im Duett.

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Fundiert & unterhaltsam: Begeben Sie sich mit Glückstrainerin Heide-Marie Smolka auf die Suche nach Ihrem persönlichen Glück.

Neue Impulse fürs Berufsleben

Wir freuen uns, wenn wir Ihre Vorfreunde auf beglückende HochschoberTage wecken können!

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Wirkungsvoll & inspirierend: Drei neue BusinessSeminare widmen sich den Herausforderungen des Berufslebens und nützen die Inspirationskraft der Natur auf der Turracher Höhe.

Literatur am Berg Originell & hochkarätig: Lesungen und Kamingespräche im Wortreich, von und mit bekannten Literaten und Persönlichkeiten.

verheißen die neue Butler-Card und der Alm-Butler, der ab Sommer 2013 erstmals auf der Turracher Höhe seine Dienste versehen wird. Jugendliche

Abenteuerlich & informativ: Das außergewöhnliche Programm für unsere jugendlichen Gäste. Ranger des Nationalparks Nockberge erklären die Natur. Outdoor-Profis begleiten Rafting- und KletterTouren. Das und noch viel mehr findet während der Sommermonate statt.

So ein Glück!

NockyFlitzer-Fahrten zum Nulltarif und unerwartete Überraschungen

So genussvoll. Der Almsommer auf der Turracher Höhe mit neuen Vorzügen.

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Herzliche Grüße

12 Jahresringe erzählen Wie der Hochschober meine Liebe und mein Leben wurde. Lebenserinnerungen von Barbara Leeb

Vom Bergbauernkind zur Hotelière, Weltreisenden und Mutter von vier Kindern: Im Buch „Jahresringe erzählen“, erschienen im Styria Verlag, erzählt Barbara Leeb aus ihrem Leben.

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aktuell | Sommer 2013

Hochschober | NEUIGKEITEN

. Juni 2013

9 Vom 2. bis

oberN Hochsnch Zimmern!

Mit Liebe ausgewählt. Mit Leidens chaft umgesetzt. Unsere neuen

Zimmer.

de in neue Wochenen m a h c u a Täglich nstigen mit dem gü ngebot. n-A Kennenler sive Alles inklu 38,p. P. ab € 1 Herzlich wil willkommen in den 33 neuen „Stammhaus-Zimmern“, Stam die Sie ab 30. Mai 2013 bewohnen können. Die rund 35 qm großen Doppelzimmer und bis zu 27 qm großen Einzelzimmer entstehen im ältesten Gebäudeteil, dessen Grundmauern aus den 1930er Jahren stammen.

Frage haben bei Umbauten schon für so manche Überraschung gesorgt. Das Gute daran: Dank der Renovierung wird auch der älteste Bauteil baubiologisch auf den neuesten Stand gebracht. Das betrifft sowohl die Wärmedämmung als auch die Installationen und die Elektrik.

Behaglich schön

Einfühlsam gestaltet estaltet

Freuen Sie sich auf ein ganz neues Wohngefühl. In heimeligen Zimmern, die die Tradition unseres Berghotels spürbar machen und trotzdem mit modernem Komfort überraschen. Die wichtigsten „Wohlfühl-Zutaten“: Möbel aus gekalkter Eiche, Stein, Schmiedeeisernes und Wollenes, edle Leinenstoffe und ein seidener Wandteppich, dazu die stimmige Kombination von erdigen Tönen mit farbigen Elementen.

Hochschober-Stammmmgästen wird der Still der neuen Zimmer durchaus rchaus vertraut vorkommen. Kein Wunder: r: Design und Umsettzung stammen von n Christian Satek und nd Mag. Sabine Kreuzspiegl zspiegl von „Mirror Interior“ in n Wien. Beide sind dem Hochschober in vielfacher Weise verbunden. Einerseits als langjährige Gäste, andererseits als Planer unserer letzten großen Um- und Neubauten. Sie haben uns bei der Gestaltung des Wortreichs, der Kaminhalle und der Renovierung der AlmZeitHütte einfühlsam und aufmerksam begleitet.

Blickfang in allen Zimmern ist der Sekretär-Schreibtisch. Hier können Sie sich ganz klassisch dem Schreiben widmen. Oder Sie nützen die Multifunktions-Ladestation mit USB, WLAN und KAT5 sowie Digital-TV-Signal für die moderne Online-Kommunikation.

Natürlich gut Für gute Luft und geruhsamen Schlaf sorgen in allen Zimmern geräuschlose Zirbenlüfter, die Sie beliebig ein- und ausschalten können. Ganz nach Wunsch temperierbar und aktivierbar sind Heizung und Fußbodenheizung. Sie lieben Holzböden? Dann wählen Sie eines der Zimmer im ersten Stock. Selbstverständlich sind alle Stammhaus-Räume Nichtraucherzimmer. Auf den nach Süden ausgerichteten Zimmern im ersten und zweiten Stock stehen auf den Holzbalkonen Liegestühle zum Ruhen und Sonnen für Sie bereit.

Achtsam gebaut Am Bau selbst wird ein bewährtes und eingespieltes Team von Handwerkern aus der Region tätig sein. Sie kennen das Hotel und sind geübt darin, Herausforderungen aller Art flexibel zu meistern. Wenn Sie den Baufortschritt mitverfolgen wollen, werfen Sie hin und wieder einen Blick auf unsere Facebook-Seite: www.facebook.com/hotel.hochschober

Detailreich durchdacht

Eine Freude für die Sinne. Dezente Farben, Farbtupfer, klassische Muster, Stoffe aus Wolle und Leinen, die sich gut anfühlen.

Ihr neuer Lieblings-Fauteuil? Probesitzen lohnt sich. Jedes Stück ist sorgsam ausgewählt oder eigens für das Hotel Hochschober designt. 4

Von der Thermoskanne bis zum Waschbecken im Bad ist alles speziell für die neuen Zimmer designt. Viele Gästewünsche haben wir verwirklicht. So entstehen Badezimmer mit Tageslicht, wo immer es vom Baukonzept her möglich ist. In den Doppelzimmern sind Bad und WC teilweise getrennt. Ideal für Familien: Kombi-Zimmer, die sich zu einem geräumigen Ensemble mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern verbinden lassen.

Baubiologisch optimiert Welche „Geheimnisse“ bergen die alten Mauern? Antworten auf diese 5


Hochschober | DAS ORIGINAL 2005 Der Chinaturm ist vollendet.

Lebendige Tradition. Wandelbar. Aber unverwechselbar.

2003 3. Generation: Karin Leeb & Martin Klein

1998 eröffnet, der erste Hamam in den Alpen.

1995 Das See-Bad weckt Aufmerksamkeit.

1967 2. Generation: Peter & Barbara Leeb

HochschoberN wie anno dazumal Vom 30. Juni bis 7. Juli 2013. Tauchen Sie ein in vergangene Zeiten. Wir lassen die 1960er und 1970er Jahre wieder aufleben! Die Küche kocht Klassiker aus jener Zeit. Das Bar-Team mixt farbenfrohe Cocktails. Erleben Sie ein typisches Hochschober-Picknick in der Natur. Unternehmen Sie Wanderungen mit Barbara Leeb und lauschen Sie ihren Erinnerungen. Alles inklusive pro Person

2011 Der Spielraum kommt neu dazu.

2013 33 neue Zimmer entstehen.

ab €

138,-

Jahresringe erzählen. Lesung von Barbara Leeb

„Jahr um Jahr legt der Baum einen Ring dazu. Die Jahresringe erzählen eine Geschichte. Von guten und warmen Sommern, von der Ruhe im Winter; von Leben in Konkurrenz zu anderen Bäumen um Licht und Freiraum.“ In der Sommersaison liest Barbara Leeb ein- bis zweimal im Monat im Wortreich Interessantes und Amüsantes aus ihrer Biografie. Barbara Leebs Biografie ist im Styria Verlag erschienen. Sie können es auch bei uns im Hotelshop erwerben oder online bestellen.

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Bildern. Die beliebtesten Gerichte waren das Pariser Pfeffersteak und die Hochschober-Platte mit gegrilltem und gebackenem Fleisch, Gemüse, einem Berg Pommes frites und Kräuterbutter. Typische Desserts waren Omelette Surprise oder Eiskreationen wie Pfirsich Melba und Coupe Danemark. Spezialitäten mit klingenden, oft französischen Namen waren damals gefragt. Regionale Klassiker fanden weniger Anklang.

Zu „Turracher Kurzferien“ lud der Hochschober im Herbst 1972 mit einem humorigen Folder. Kurzferien bedeuteten damals übrigens ein bis zwei Urlaubswochen. Die Woche kostete 1.470,- Schilling „für Zeitgenossen, die das Bad und WC im Zimmer nicht missen wollen“. Dafür geboten wurde eine Menge: Bett, Essen, Hallenbad, Turnlehrerein, Fahrrad, Ruderboot, Sauna, See, Kurzkurse, heiße Maroni, Hauszeitung und Betthupferl stand unter anderem zu lesen. Dazu ein umfangreiches Wochenprogramm, von gemeinsamen Ausflügen bis zum Tanzabend. Alles bestens durchdacht und organisiert.

Legendäre Picknicks

Vergnügliche Zeitreise

Auf perfekte Organisation kam es bei den legendären Picknicks an. Genaue Anleitungen (wann, wohin und wie) lieferte jeweils die „Hausredaktion“. Sie verkündete auch, was es zu essen gab, nämlich „Gselchts, Hendln, Schweinsbratn, Leberkäs, Speck, Würsteln und ein Dessert“. Zu trinken wurden Bier, Most, Schnaps und Alkoholfreies gereicht. Auf Decken und Sitzmatten mitten auf der Wiese ließ man sich nieder und genoss das Gebotene. Jedes Detail war durchgeplant, und wenn nicht, wurde gekonnt improvisiert.

Möchten Sie mit uns in vergangene Zeiten eintauchen? Dann begeben Sie sich auf eine historische Zeitreise: Vom 30. Juni bis 7. Juli steht alles im Zeichen von anno dazumal. Sie speisen Klassiker aus den 60er und 70er Jahren, zelebrieren die Cocktail-Stunde, erleben ein nostalgisches Picknick. Dr. Leopold Stieger, Gründer der Plattform www. seniors4success.at, beleuchtet Erfahrungen über den Übergang vom Berufsleben in den „wohlverdienten Ruhestand“ (3. Juli). Und Barbara Leeb wird, wie einst, Wanderungen begleiten und aus ihrer Biografie „Jahresringe erzählen“ lesen.

Üppige Platten Wo wir gerade beim Essen sind: Die Speisekarte in den 1970er Jahren war ein Hit. Sie zeigte - damals höchst modern - alle Speisen mit

Mittlerweile das Wahrzeichen: der Chinaturm.

Beständige Entwicklung Sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, das ist seit jeher die Devise im Hochschober. Seien es die vielen kleinen, liebevollen Aufmerksamkeiten. Seien es Neuerungen wie das See-Bad, dem zehn Jahre Planung vorangingen, oder der Hamam und der Chinaturm, die Quintessenz eingehender Studienreisen in den Orient bzw. nach China. „Reisen hat uns reich gemacht. Reich an Wissen um fremde Kulturen. Reich an Begegnungen mit fremden Menschen. Offen für Toleranz und Achtung vor Natur und Menschen.“ schreibt Barbara Leeb in ihrer Biografie. Reisen sind auch für uns, die Gastgeberfamilie und Mitarbeiter, eine stete Quelle der Erneuerung.

Frühe Werbung

1929 Hans & Hilde Leeb eröffnen den Gasthof Hochschober.

2010 Das Wortreich wird eingeweiht.

In der Vergangenheit zu kramen, hat durchaus vergnügliche Seiten. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Als Barbara Leeb nämlich für ihre Biografie „Jahresringe erzählen“ recherchierte, fand sie in den Archiven aus den 1960er und 1970er Jahren viele amüsante Unterlagen: Hochschober-Prospekte und Werbeaussendungen, Speiseund Getränkekarten, Nachrichten der „Hausredaktion“. Wie war das Hotelleben damals? Was hatte Bestand, was hat sich verändert? Werfen Sie mit uns einen Blick zurück.

Spielarten der Badekultur. Vom See-Bad bis zum orientalischen Hamam.

Das Wortreich. Raum der Gedanken, Gespräche und Lesungen. 7


aktuell | Sommer 2013

Hochschober | ALMZEIT

Bei der Bergstation der Panoramabahn liegen die HochschoberAlmZeitHütte und der AlmZeitWeg mit seinen kurzweiligen SpieleStationen.

Ein erquickender Apfel? Oder lieber ein Glas Quellwasser? Mit Rat und Tat steht der Alm-Butler Wanderern ab Sommer 2013 auf der Turracher Höhe zur Seite.

Eine spektakuläre Trasse, ein rasantes Fahrvergnügen, fantastische Ausblicke bis zu den Karawanken. Der NockyFlitzer zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region.

Zum Einstieg ein Rafting-Ausflug auf der Mur. Dann die Kraft des Wassers spüren, bei einer Kanufahrt auf einem der Gebirgsgewässer im Lungau. Wie’s funktioniert, zeigen Profis.

AlmZeit.

Butler, please.

NockyFlitzer.

JugendFreiZeit.

Was für ein Platz! Die Aussicht fasziniert, die Luft erfrischt, die Ruhe hilft beim Entspannen. Genau richtig für einen genussvollunterhaltsamen Ausflug auf fast 2.000 Meter Höhe.

NockyFlitzer- und Seilbahn-Fahrten zum Nulltarif, unerwartete Überraschungen für Wanderer: All das verheißt der neue Alm-ButlerService auf der Turracher Höhe.

Ob Sie nun alle Zeit der Welt haben oder nur ein Stündchen zwischendurch: Ein AlmZeit-Abstecher hinauf auf den Berg lohnt sich immer. Entweder zum Verweilen und Genießen auf der AlmZeitHütte, oder für einen Rundgang am AlmZeitWeg mit seinen originellen Spiele-Stationen zum Thema Zeit. Am besten, Sie kombinieren beides.

Kurzweilig Klettern, Musik spielen, Schätze ausgraben, den Lauf des Wassers verändern: Zu Aktivitäten unter-

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schiedlicher Art regen die Stationen am AlmZeitWeg an. Ausprobieren bereitet nicht nur Kindern Vergnügen! Zeit zum Ausruhen und Schauen bleibt auch genug: Entlang des Weges stehen überall gemütliche Schaukelliegen.

Köstlich Für eine Jause besuchen Sie die AlmZeitHütte mit der schönsten Sonnenterrasse weitum. Hier genießen Sie Kärntner Schmankerln, Deftiges aus dem Reindl, selbstgebackenen Kuchen, beste Säfte, italienischen Kaffee und vieles mehr. Sommerhit ist das „Wunsch-Eis“. Die extravagante Eismaschine mixt das Eis mit Zutaten nach Wahl von Früchten über Schokolade bis zu Gummibärchen - und erzeugt ganz individuelle Kreationen.

Gäste vollendet und stilvoll zu verwöhnen war schon immer der Anspruch auf der Turracher Höhe. Seit vielen Wintern überrascht nun der Pisten-Butler Skifahrer mit allerlei Aufmerksamkeiten. Ab der Sommersaison 2013 werden erstmals auch Alm-Butler im Einsatz sein, die ein ganzes Sortiment erfreulicher Gaben offerieren.

NEU der Alm-Butler Was muss ein Alm-Butler wissen und können? Damit beschäftigen sich derzeit die angehenden AlmButler, eine Gruppe von ortskun-

digen Männern und Frauen. Sie werden während des Sommers Wanderungen begleiten. An ButlerStationen stehen sie Wanderern mit Rat und Tat zur Seite und haben so manche Überraschung im Gepäck.

NEU die Butler-Card Als Gast eines Alm-Butler-Partnerbetriebes, zu denen das Hotel Hochschober zählt, profitieren Sie von der „Butler-Card“. Mit dieser Vorteils-Card fahren Sie kostenlos mit der Kornockbahn (Juli/August, tageweise in Betrieb) und mit der Panoramabahn (15.6. bis 27.10.). Außerdem gilt sie - am Vormittag - für beliebig viele Fahrten mit dem NockyFlitzer. Eine Neuerung, die Kinder ebenso erfreuen wird wie Erwachsene! Darüber hinaus bekommen Sie mit der

Butler-Card bei verschiedenen Partnern in der Region Ermäßigungen.

Exklusiv & stilvoll Die Geschichte verbindet England, quasi die Heimat der Butler, mit der Turracher Höhe. Den Engländern verdankt das Skigebiet seinen ersten Skilift. Noch heute heißt der 1946 errichtete und mittlerweile modernisierte Schlepplift „Engländerlift“. Es scheint, dass die Engländer weitere Spuren auf der Turracher Höhe hinterlassen haben. Nämlich den Anspruch, Ihren Gästen ein rundum exklusives Service zu bieten. Und wer könnte das besser als ein Butler?

Huiih! Ganz schön flott geht’s dahin auf dem Nocky Flitzer, der spektakulären Alpen-Achterbahn. Von Mal zu Mal wird die Fahrt schneller. Raus aus dem Starthaus, langsam gleitet der Schlitten dahin. Das erste Stück ist recht flach, gut zum Eingewöhnen. Schon naht die erste Kurve. Und ein Steilstück danach. Da ziehen wir doch besser den Bremshebel. Greifen schnell die Bremsen, gut zu wissen. Jetzt wird es wieder flacher, also Bremshebel loslassen, Gas geben. Rechts und links neigen sich die Kurven, mitschwingen. Beim nächsten Steilstück bleibt der Bremshebel locker. Super, wie das läuft. Jetzt die lange Gerade ins Ziel. Schade, schon ist’s vorbei. Also gleich wieder rauf auf den Berg!

Ob Kinder oder Erwachsene: Alle sind ganz begeistert vom NockyFlitzer. Kein Wunder, dass er zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region zählt. Die 1.600 Meter lange Trasse mit ihren ausladenden Kurven, Wellen und Kreiseln schaut spektakulär aus. Gleichzeitig ist alles gut mit Netzen gesichert, und die Bremsen verlangsamen das Tempo zuverlässig. Nach ein paar Fahrten findet jeder seine „Ideallinie“ und seine bevorzugte Geschwindigkeit.

NockyFlitzen

bis 11.30 Uhr zum Nulltarif!

Auf Jugendliche wartet ein außergewöhnliches Sommerprogramm: Ranger des Nationalparks Nockberge und OutdoorExperten aus der Umgebung begleiten sie auf informativen und abenteuerlichen Ausflügen.

Wasser und Wald Wie orientiert man sich in der Wildnis? Wer und was lebt im Wasser? Wie fühlt sich Rafting an? Wer findet die Geocaches am schnellsten? Gemeinsam mit den Rangern des Nationalparks Nockberge und Outdoor-Experten haben wir speziell für Jugendliche ein abwechslungsreiches Sommerprogramm zusammengestellt. Zusätzlich gibt´s auch Schminkkurse, Cocktailabende, gemeinsames Übernachten auf der Våstlhütte sowie Kurzworkshops mit Schauspielern und Zumba-Tänzern.

Fels und Fox

Als Hochschober-Gast können Sie im Sommer 2013 ganz ausgiebig NockyFlitzern. Mit Ihrer Butler-Card fahren Sie von 10 bis 11.30 Uhr kostenlos.

Klettern, Bouldern, mit dem Flying-Fox über den Nessiteich brausen, Standing-up Paddling ausprobieren: All das ist im Outdoorpark Lungau möglich, der im Sommer 2012 neu eröffnet hat. Alle Stationen sind täglich von 12 bis 18 Uhr betreut. Der Eintritt kostet beispielsweise für zwei Erwachsene und ein Kind € 35,-.

tipp:

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Mittagessen wie anno dazumal. Im Sommer serviert das Team der AlmZeitHütte an jedem Sonntag ein nostalgisches Reindlmenü. Für die stimmige Begleitung sorgt ein Volksmusikensemble aus der Region.

Auf dem NockyFlitzerSchlitten finden zwei Personen ganz gemütlich Platz. Kinder ab 8 Jahren bzw. ab einer Größe von 125 cm dürfen auch allein fahren. Und Mitfahren dürfen Kinder ab 3 Jahren.

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aktuell | Sommer 2013

Hochschober | PROGRAMME

Zwischen sanfter Bewegung und tiefer Entspannung.

Für Feinspitze und Naschkatzen

Sich Gutes tun. Eine ganze schöne Woche lang. Yoga-Übungen beleben, bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Ein Wohlgefühl, das lange anhält. Während der Yoga am Berg-Wochen lernen Sie vier Yoga-Stile kennen.

Welches Kräutlein veredelt das Gemüse? Wie wird die Mousse perfekt? Erfahren Sie Tipps und Tricks aus der Hochschober-Küche.

„Das Praktizieren von Yoga verleiht ein ausgeprägtes Gefühl für Maß und Proportion. Auf unseren Körper bezogen bedeutet dies, dass wir unser wichtigstes Instrument zu spielen und die größte Resonanz und Harmonie daraus zu ziehen lernen.“ Dieses klangvolle Zitat verdanken wir dem großen Geiger Yehudi Menuhin, der Zeit seines Lebens eine begeisterter Yoga-Anhänger war. Menuhin lernte bei B.K.S. Iyengar. Er brachte den bekannten Yogi nach Europa und in die USA, um den Menschen im Westen Yoga beizubringen.

Kochen & Kosten heißt unser kulinarischer Schwerpunkt vom 9. September bis 10. Dezember. Dann laden Küchenchef Josef Dorner und sein Team einmal in der Woche zu einem Kochkurs. Außerdem sind einige unserer bewährten Partner zu Gast. Bauern, Fleischer und Fischzüchter bieten Spezialitäten zum Verkosten an.

Vier Yoga-Stile Von Iyengar bis Bhakti: Während der Yoga am Berg-Wochen können Sie aus vier verschiedenen Yoga-Stilen wählen. In die jeweiligen Besonderheiten weihen Sie vier erfahrene Yoga-Lehrerinnen ein. Andrea Schipper befasst sich mit Kundalini Yoga. Sabine Broghammer stellt Bhakti Yoga vor, das die Achtsamkeit schult. Elisabeth

Melichar praktiziert, wie Yehudi Menuhin, Iyengar Yoga und Karina Wagner widmet sich der spirituellen Seite des Yoga.

Drinnen & draußen Drei Yoga-Einheiten täglich machen es Anfängern leicht, in Fluss zu kommen. Geübte finden genügend Raum, Gelerntes zu verbessern und zu vertiefen. Den Weg zu mehr innerer Ruhe unterstützt die stimmige Atmosphäre: Sie üben Yoga entweder im ruhigen Raum im

TERMINE

Andrea Schipper

Chinaturm mit Blick auf den Turracher See. Oder mitten im Wald, auf der Yoga-Plattform am Grünsee. Für ganzheitliche Harmonie sorgt auch die Küche. Ayurvedische Gerichte wie Gemüse-Currys oder fernöstlich gewürzte Müsli-Varianten bereichern das Frühstücksbuffet. Mittags und abends können Sie aus verschiedenen leichten und auch veganen Speisen wählen.

YOGA AM BERG

November

9. bis 15. Juni 2013

10. bis 16. November 2013

Das Herz öffnen 24. bis 30. November 2013

Sabine Broghammer Achtsamkeit und Hingabe 23. bis 29. Juni 2013

Elisabeth Melichar

03. bis 09. November 2013

Anspannen - Entspannen 30. Juni bis 6. Juli 2013

Karina Wagner

Von der Kunst, positiv zu leben.

Wie ist das mit dem Glück? Kaum jemand weiß mehr Antworten auf diese Frage als Heide-Marie Smolka. Die erfahrene Glückstrainerin gestaltet im Hochschober mehrmals im Jahr Glücksseminare: vom 10. bis 14. März, vom 22. bis 26. September und vom 8. bis 12. Dezember 2013.

Vegane Variationen Wie kocht man ohne Fleisch- und Milchprodukte? Und vor allem: Wie kocht man vegan und trotzdem regional? Unsere herbstlichen Kochkurse widmen sich in diesem Jahr einem ganz neuen Thema. Vom Küchenteam erfahren Sie mehr über die Vielseitigkeit der veganen Küche.

Und was erwartet Glückssucher in Begleitung von Heide-Marie Smolka? Ein kurzweiliges Programm, fundiert und unterhaltsam, von Sonntagabend bis Donnerstag. Nach dem Einstimmungsvortrag stehen jeden Tag zwei Einheiten auf dem Plan, in denen Sie das Glück generell und Ihren eigenen Glücksbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Für Gedanken zwischendurch haben Sie ausreichend Zeit. Die Einheiten finden am Vormittag und am späteren Nachmittag statt.

Verantwortungsvoll genießen

Juni/Juli

16. bis 22. Juni 2013

Welch Glück!

17. bis 23. November 2013

Woche des Herzens

Warum vegan? Wir stellen fest, dass immer mehr Menschen Wert auf bewusste Ernährung legen und sich - sei es zeitweise oder dauerhaft - für Alternativen entscheiden. Diese Alternativen möchten wir unseren Gästen bieten. Dazu zählen Speisen für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ebenso wie vegane Gerichte, die unseren Menüplan ab dem Sommer 2013 bereichern. Die vegane Küche kann man, wie im Buddhismus und Hinduismus, als Philosophie sehen oder einfach als Möglichkeit, sich ohne tierische Produkte zu ernähren. Damit man sich ausgewogen ernährt, genügt es freilich nicht, einfach Fleisch- und Milchprodukte wegzulassen. Die vegane Küche ist sehr durchdacht, sie weiß um den Wert der Zutaten und kombiniert sie wohltuend und belebend.

Gespräche wechseln sich ab mit praktischen Übungen.

Lebensfreude Sie erfahren, mit welchen Techniken Sie Ärger und Stress vermeiden. Sie bekommen Anregungen, wie Sie Ihre Zeit nach Ihren Bedürfnissen einteilen. Sie lernen Strategien für mehr Lebensfreude und Leichtigkeit kennen. Außerdem werfen Sie einen Blick auf Ihre innere Bühne, besinnen sich auf Ihre Stärken und Ihren Humor.

Neue Wege

Neue Impulse fürs Berufsleben.

haki® haki® heißt die Behandlungsmethode, die Harald Kitz entwickelt hat. Um kopflastigen Menschen Erleichterung zu verschaffen.

17. bis 23. März, 2. bis 9. Juni und 7. bis 13. Oktober 2013:

klarer Kopf - klarer Weg

Im Hier und Jetzt sein, die Aufmerksamkeit schärfen. Bewusst und tief atmen. Den Körper auf sanfte Weise kräftigen. Nach einer haki® Woche fühlen Sie sich wie neu geboren. Wenn Ihnen rund um den Hochschober fröhliche Menschen, umhüllt mit dem Hamamtuch „Pestemal“, begegnen, dann läuft gerade eine haki®-Woche. „Bewusst atmen“ ist Thema der morgendlichen Übung im Hamam-Outfit, bei der Harald Kitz lehrt, wie sehr der Atem Stimmung und Haltung beeinflussen kann - und wie Sie Ihren Atem steuern können. Nach dem Abstecher ins Grüne trifft sich die haki®-Gruppe zum Stabilisationstraining mit Flexi-Stäben oder lernt haki®-Massagegriffe, die sich leicht selbst anwenden lassen. Am Abend oder ganz in der Früh stehen stille Wanderungen auf dem Plan.

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tipp: Die drei Business-Seminare dienen der beruflichen Weiterbildung. Sie dauern von Montag Nachmittag bis Donnerstag Mittag. Über Details zu den Programmen und die Teilnahmekosten informieren wir Sie gerne.

Nützliche Impulse fürs Berufsleben und eine inspirierende Auszeit kombinieren drei Business-Seminare, die wir 2013 erstmals in Zusammenarbeit mit dem Wiener Institut min & win anbieten. In einer kleinen Gruppe über berufliche Aufgaben und Perspektiven reflektieren und sich vom besonderen Ambiente auf der Turracher Höhe inspirieren lassen: Dazu möchten Sie drei Business-Seminare anregen. Das erste (8. bis 11. April) richtet sich an Menschen, die die Freude, Kraft und Kreativität im Berufsleben wiederfinden möchten. Das zweite (10. bis 13. Juni) ist für Menschen in Entscheidungs- und/ oder Führungspositionen konzipiert, die in ihren Widersprüchen Orientierung suchen und Entscheidungsstrategien entwickeln wollen.

Das dritte Seminar (7. bis 10. Oktober) ist vor allem für Menschen mit hohem Leistungsanspruch gedacht, die Kraft aus ihrem eigenen Inneren schöpfen wollen.

Lösungsorientiert Ihre Trainer sind Dr. Susanna Kleindienst und Dr. Gerald Kastner, die in Wien das Institut min & win leiten. Min & win ist auf Kommunikation, Mediation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Coaching und Trainings spezialisiert. www.hochschober.com/minwin 11


Sommer 2013

Literatur am Berg & Kamingespräche 2013

Biografie Barbara Leeb

11. und 13. März 2013

Gertraud Weghuber spricht über Gefährtinnen berühmter Komponisten.

20. März 2013

Bruno Baumann erzählt Geschichten über das „Abenteuer Seidenstraße“.

Jahresringe erzählen

23. März 2013

Fred Fettner, Reisejournalist, reist mit Herrn Globanz um die Welt.

26. März 2013

Kinderworkshop mit Ulrike Motschiunig „Millimeter, Zentimeter, Donnerwetter“.

6. Juni 2013

Dr. Fritz Friedl, TCM-Mediziner, spricht über Chinesisches Gesundheitswissen.

10. Juni 2013

Ute Habenicht und Norbert Wandel über nachhaltige Unternehmensübergabe.

12. Juni 2013

Christoph Poschenrieder liest aus seinem neuen Roman.

15. Juni 2013

Lesung für Kinder. Danielle Spera aus „Zimmer frei im Haus der Tiere“.

17. Juni 2013

Olga Martynova, Bachmann-Preisträgerin, liest aus „Mörikes Schlüsselbein“.

19. Juni 2013

Julya Rabinowich liest aus ihrem jüngsten Roman „Die Erdfresserin“.

24. Juni 2012

Cornelia Vospernig liest aus ihrem Romandebüt „Genosse Wang fragt“.

26. Juni 2013

Cornelia Travnicek, Bachmann-Publikumspreisträgerin, liest aus „Chucks“.

3. Juli 2013

Vom Berufsleben in den Ruhestand. Leopold Stieger am Kamin.

13. Juli 2013

Rudolf Habringer. Satirisches unter dem Titel „Hansi Hinterseer lernt singen“.

22. Juli 2013

Christine Rettl begibt sich in der Kindervilla in die Welt von „Kiki Känguru“.

29. Juli 2013

Kamingespräch mit Melissa Flemming, Sprecherin des UN-Flüchtlingswerks.

31. Juli 2013

Pete Smith liest für Kinder aus seinem Buch „Tausche Giraffe gegen Freund“.

2. August 2013

Lesung für Jugendliche. Pete Smith „So voller Wut“.

7. August 2013

Karsten Krampitz & Peter Wawerzinek lesen aus ihrem Briefwechsel.

14. August 2013

Herbert Fussy spricht über Spezifika der österreichischen Sprache.

17. August 2013

Florian Dungl, Behindertensportler, über Erfahrungen und Erkenntnisse.

4. September 2013

Dr. Gerhard Trabert erzählt über Erlebnisse als Arzt auf fünf Kontinenten.

12. September 2013

Wilhelm Kuehs liest Sagen aus Kärnten, Friaul und Slowenien.

14. September 2013

Dr. Thomas Angyan über 200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde.

16. September 2013

Martin Prinz begleitet „Über die Alpen - von Triest nach Monaco“.

18. September 2013

Einblicke in die Welt des Schreibens mit Susanne Diehm.

23. September 2013

Lilian Faschinger liest aus ihrem jüngsten Werk „Die Unzertrennlichen“.

27. September 2013

Silke Hassler & Peter Turrini im Duett. Lesung & Gespräch.

30. September 2013

Andreas Sturmlechner liest aus „Blödsinn macht schlau“.

9. Oktober 2013

Humoristisches mit Helga Schicktanz - Gspassettln & Wiener Gschichten.

29. Oktober 2013

Kochen & Kosten im Gespräch mit Barbara van Melle.

2. November 2013

In der Kindervilla zu Gast: Ulrike Motschiunig.

18. November 2013

Philipp Kerth liest aus „Der Tod ist näher als das Leben“.

20. November 2013

Gespräch mit Florian Scholz, Intendant am Stadttheater Klagenfurt.

23. November 2013

Doris Knecht, Autorin und Kolumnistin, liest aus ihrem neuen Roman „Besser“.

7. Dezember 2013

Egyd Gstättner, Schriftsteller und Satiriker, liest aus seinem Kärnten Krimi.

Hotel Hochschober | Familie Leeb und Klein | 9565 Turracher Höhe 5 | Österreich Telefon +43 4275 8213 | Fax +43 4275 8368 | urlaub@hochschober.com | www.hochschober.com

Vom Bergbauernkind zur Hotelière, Weltreisenden und Mutter von vier Kindern: In „Jahresringe erzählen“ erinnert sich Barbara Leeb an Ereignisse in ihrem Leben und in der Hotelgeschichte. Ein humorvolles und berührendes Zeitdokument. Eine Hochschober-Schreibwerkstatt gab den Ausschlag: Barbara Leeb fasste die Idee, ihre Lebenserinnerungen zu Papier zu bringen. Vor allem für ihre vier Kinder, „weil mir klar geworden war, wie wenig meine Kinder in Wahrheit von meiner Jugend und meiner ‚aktiven’ Zeit wissen“.

„Wie vom Blitz getroffen“ war Barbara Leeb, als sie ihren späteren Mann Peter zum ersten Mal sah. Nach Praxisjahren in aller Welt war der designierte Juniorchef 1962 ins Hotel Hochschober zurück gekommen. Doch bis die beiden zueinander fanden, galt es so manche Hürde zu überwinden. Barbara Leeb ging erst einmal für ein Jahr nach Kanada, um dort Berufserfahrungen zu sammeln.

Innovative Ideen 1967 schließlich heirateten Barbara und Peter Leeb. Gleichermaßen weitsichtig wie umsichtig vergrö-

Zwei Jahre lang recherchierte Barbara Leeb, sprach mit Weggefährten, schrieb, knüpfte Kontakte zu einem Verlag. Ende 2012 war es soweit. Ihre Biografie mit dem Titel „Jahresringe erzählen. Wie der Hochschober meine Liebe und mein Leben wurde“ erschien im Styria Verlag.

Bewegte Zeiten Ein wahrlich forderndes Leben war Barbara Leeb beschieden. Aufgewachsen ist sie auf einem Bergbauernhof bei Gnesau nahe der Turracher Höhe. Nach acht Volksschuljahren war bald eine Lehrstelle für die junge Frau gefunden. 1961 begann sie ihre Ausbildung im Hotel Hochschober.

LESUNGEN Barbara Leeb können Sie im Sommer 2013 persönlich erleben und hören. Etwa einmal im Monat wird sie im Wortreich aus ihren Erinnerungen „Jahresringe erzählen“ lesen.

Jahresringe erzählen Wie der Hochschober meine Liebe und mein Leben wurde. Lebenserinnerungen von Barbara Leeb Styria regional | 168 Seiten

ßerten sie das Hotel in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich. Die Zahl der Betten und Mitarbeiter wuchs, Innovationen wie das beheizte See-Bad, der Hamam und der Chinaturm weckten international Aufmerksamkeit. Gemeinsam machten sie das Hotel Hochschober zu einem der bekanntesten Hotels in Österreich.

Impressum: Herausgeber: Hotel Hochschober GmbH | Familie Leeb und Klein | 9565 Turracher Höhe 5 | Konzeption und Gestaltung: www.progfb.com |Fotos: Hotel Hochschober, Moritz Hoffmann, Huber Photography, © satek interior, Bergbahnen Turracher Höhe, www.turracherhoehe.at | Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler | Stand: Februar 2013

Anregendes im Wortreich.


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