Das waren wir 2002:
Inhalt/Impressum Krankentransport Heimbringerdienst Ausflugsfahrten 0664 11 67 499 0664 92 62 251 07219 6212
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Impressum
Vorworte Wir über uns Unsere Lehrerinnen und Lehrer Projektwoche Spital/Pyhrn 2003 Schikurs 2004 Sommersportwoche im Burgenland 2005 Modernes Märchen Wienaktion 2006 Wandertage Hoppalas
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Eigentümer, Verleger & Herausgeber: Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse 2005/06 der Hauptschule Vorderweißenbach sowie deren Klassenvorstand, Martin Kramer. Erscheinungsort Vorderweißenbach; Eigenvervielfältigung Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Sponsoren, die das Erscheinen dieser Schülerzeitung ermöglicht haben!
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Vorworte
Liebe Schülerinnen und Schüler! ie vier Jahre eurer Hauptschulzeit sind eigentlich sehr rasch vergangen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ihr, noch etwas zaghaft und schüchtern, zu uns gekommen seid. Ich hatte auch die Gelegenheit, einige von euch im Unterricht näher kennen zu lernen. In der Zwischenzeit habt ihr euch zu aufgeschlossenen, selbstbewussten und kritischen jungen Menschen entwickelt. Ob ihr nun eine weiterführende Schule besucht oder wie einige von euch bereits in das Berufsleben eintreten werdet, überall werdet ihr ein wenig von dem geprägt sein, was ihr in der Schule gelernt, erlebt und erfahren habt. Aber keineswegs ist die Phase des Lernens beendet. Der rasche Wandel der Gesellschaft bringt mit sich, dass lebensbegleitendes Lernen immer wichtiger wird, um auf die ständige Veränderung der Arbeitswelt durch den Fortschritt von Wissenschaft und Technik zu reagieren. Am Lernen führt also kein Weg vorbei. Wir Lehrer haben uns bemüht, euch auf diesen Schritt vorzubereiten. Es wird in der Zukunft an euch selber liegen, eure Fähigkeiten und Talente entsprechend umzusetzen. Dass euch dies gelingen möge, wünscht Euch von ganzem Herzen
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Liebe Schülerinnen und Schüler! enn der Wind weht, bauen manche Menschen Schutzmauern. Andere hingegen bauen Windmühlen... Das beobachteten schon die alten Chinesen, von denen dieses Sprichwort stammt. Auch bisher habt ihr es schon gemerkt: Man hat nicht immer Rückenwind. Manchmal bläst er auch von der Seite und droht dich vom Kurs abzubringen. Und manchmal bläst dir der Wind direkt ins Gesicht, und es fällt dir schwer, dagegen anzukämpfen. Was wir euch in den vergangenen vier Jahren zu vermitteln versuchten, ist, den Wind mit einzurechnen. Wer das gelernt hat, kann auch gegen den Wind segeln. Ich wünsche euch, dass ihr eure Begabungen kennen und eure Begrenzungen akzeptieren lernt, um euer Leben so erfüllend wie möglich gestalten zu können. Den Weg dazu habt ihr ja schon beschritten... Dies spiegelt sich auch schon in euren Gesichtern wieder, wenn ihr die Portraits der Kinder, die an unsere Hauptschule gekommen sind, mit den Portraits der Jugendlichen vergleicht, als die ihr nun die Hauptschule hinter euch lasst ;-) Ich wünsche euch das, was Segler einander wünschen: Immer den richtigen Wind in den Segeln und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel, damit ihr nirgends auf Grund lauft. Und vor allem: Immer den richtigen Kurs!
Vorwort Klassensprecher - Wir über uns
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Liebe Mitschülerinnen, liebe Mitschüler! ie meisten von uns kennen sich schon seit dem Kindergarten. Doch vor vier Jahren betraten wir alle gemeinsam die Hauptschule in Vorderweißenbach.
Niemand wusste am Anfang so richtig was auf uns zukommen würde, doch unsere Lehrer wiesen uns den richtigen Weg in die Zukunft. Wir (üb)erlebten gute sowie schlechte Zeiten mit den Lehrkräften, aber auch mit unseren Mitschülern, und mit all diesen Erlebnissen wurde unsere Klasse immer enger und enger zusammengeschweißt. Was dabei herausgekommen ist sehen wir alle heute vor uns, nämlich eine gute Klassengemeinschaft mit unzähligen Freundschaften. Unsere Wege werden sich trennen und deswegen freuen wir uns jetzt schon auf unser erstes gemeinsames Klassentreffen in 10 Jahren. Wir hoffen, dass diese Freundschaften nie zerbrechen werden und der Kontakt zwischen uns allen erhalten bleibt. Wir möchten uns hiermit auch bei allen Lehrern bedanken, für die ganze Geduld und vor allem die Nerven, die sie für uns geopfert haben und alles was sie für uns in den vier Jahren getan haben. Eure Klassensprecher
Und das sind wir:
Christoph Horner Sein Spitzname ist „Chichi“ und er fährt am liebsten Schi. Er ist schüchtern, hilfsbereit und höflich. Seine besonderen Kennzeichen sind seine sich leicht bräunende Haut und seine Brille. Auf eine Insel würde er viel Essen und Kleidung mitnehmen. Daniel und Thomas sind seine besten Freunde. Sein Berufswunsch ist Tischler.
Wir über uns
Anna Mülleder „Ann the Bann“ wird sie von Tamara genannt. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit Spazierengehen, Schwimmen und Lesen. Außerdem lernt sie in der Musikschule Hackbrett. Wenn jemand einen Scherz macht, gelungen oder nicht, lacht sie so viel, dass sie kein Wort mehr herausbekommt. Drei Dinge oder Personen, die sie auf eine einsame Insel mitnehmen würde, sind: Celina, ihr Handy und ein hochmodernes Schlauchboot. Die Leute, mit denen sie in der Schule die meiste Zeit verbringt, sind Celina, Nadine, Verena und Tamara. Später möchte Anna einmal Konditorin werden.
Daniel Mascher Man nennt ihn „Fisch“ und er ist immer gut gelaunt. „Fisch“ schießt gerne mit dem Lufdruckgewehr. Sein besonderes Kennzeichen ist, dass er stets einen Witz auf Lager hat. Auf eine einsame Insel würde er eine Sonnencreme, Kleidung und viel zu essen mitnehmen. Seine besten Freunde sind Thomas und Christoph. Er möchte gerne Verkäufer werden.
Bernadette Walchshofer Ihr Spitzname ist Berni. Freundetreffen, Telefonieren und Fortgehen sind ihre Hobbys. Sie ist immer überpünktlich und geschminkt. Auf eine einsame Insel würde sie Jungs, ihr Handy und Freunde mitnehmen. Ihre besten Freundinnen sind Katschi und Claudia. Nach der Hauptschule möchte sie mit Karin in die Fachschule Kirchschlag gehen. Berni erledigt ihre Hausübungen immer zuhause, nicht in den 5-Minuten-Pausen.
Wir über uns
David Hinterhölzl Seine Spitznamen sind Dave, Daxi und Davi. Seine Hobbys sind Fußballspielen, Schwimmen, Musik hören, Telefonieren, Skifahren und Radfahren. Seine Freunde sind Mo, Sisi, Gery und Gruawa. Auf eine einsame Insel würde er eine Frau, ein Boot zum Heimfahren und ein Handy mitnehmen. Seine Zukunftspläne sind fraglich. Sein „besonderer Liebling“ ist sein abgefahrenes Mofa.
Celina Hammerschmid Ihre Freunde nennen sie Celi oder Züli. Ihre Hobbys sind Shoppen, Tiere, Fortgehen und Reiten. Stundenlange Telefonate sind ihre absolute Lieblingsbeschäftigung. Wenn sie einen Moment von ihrem Handy getrennt ist, sitzt sie beim Computer oder faulenzt in ihrem Zimmer. Somit sind das Handy und der PC zwei der drei Dinge, die sie auf eine einsame Insel mitnehmen würde, dazu gehören auch noch ihre Freunde Anna, Verena und Tamara. Sie möchte in weiterer Zukunft Friseurin werden.
Fabian Birklbauer Sein Spitzname ist Anti-Fobi oder nur Fobi. Wenn er nicht gerade auf seiner PSP spielt, fährt er Schi oder spielt Fußball. Man erkennt ihn gleich an seinen langen Haaren. Er würde sich drei Mädchen (13 - 15) auf eine Insel mitnehmen. Er ist gut in Mathe. Sein Vorbild ist Ronaldinho und seine besten Freunde sind Johannes, Simon K., Wolfgang und Joachim.
Wir über uns
Claudia Rechberger Ihr Spitzname ist Claudzi. Sie telefoniert besonders gerne, siemst und trifft Freunde. Sie ist ein sehr lustiger und offener Mensch. Auf eine einsame Insel würde sei sich Freunde, Jungs und eine Partyausrüstung mitnehmen. Ihre beste Freundinnen sind Woischi und Berni. Nach der Hauptschule will sie ins Poly gehen. Schwätzen und Dummheiten machen sind ihre Lieblingsbeschäftigungen in der Schule.
Florian Kaar Sein Spitzname ist „Flocki“. Er dekoriert sein Zimmer, bastelt gerne und hilft oft im Garten. Außerdem hat er Tiere richtig gern. Er trägt eine Brille und liebt Blumen. Auf eine einsame Insel würde er seine Familie mitnehmen. Seine besten Freunde sind Thomas und Daniel. Er möchte die Fachschule Ritzlhof besuchen, denn er möchte Gärtner werden.
Karin Lummerstorfer Ihr Spitzname ist Katschi. Am liebsten trifft sie ihre Freunde, telefoniert und hört Musik. Sie ist ein Rechtschreibgenie. Auf eine einsame Insel würde sie viel Geld, Jungs und die beste Freundin mitnehmen. Ihre beste Freundin ist Berni. Nach der Hauptschulzeit wird sie mit Berni nach Kirchschlag in die Hauswirtschaftsschule gehen. Ihre Lieblingsbeschäftigung in der Schule ist Schummeln in den Realien.
Wir über uns
Joachim Griebl Sein Spitzname ist Snork oder auch Joach. Er hat ziemlich viele Hobbys: Schifahren, Fußball, Playstation und Tischtennisspielen. Er ist nett und hilfsbereit. Nach Abschluss der Hauptschule geht er in die Polytechnische Schule nach Bad Leonfelden. Auf eine einsame Insel würde er sich einen Fußball, Essen und einen Butler mitnehmen. Johannes, Simon K., Wolfgang und Fabian sind seine besten Freunde. Sein Vorbild ist der Fußballer Steven Gerrard.
Nadine Hammerschmid Ihre Spitznamen sind Nati und Tina. Sie geht gern ins 8er Haus und flirtet dort mit den Burschen. Nati reitet für ihr Leben gerne. Sie ist hilfsbereit, freundlich, nett, verständnisvoll, kontaktfreudig und redefreudig. Nati zeichnet sich durch lautes und schnelles Reden aus. Einen Burschen, ihre beste Freundin Petra und ihr Pferd „Cora“ möchte sie auf eine einsame Insel mitnehmen. Für die Zukunft wünscht sie sich einen guten Job und eine glückliche Familie. Ihr Vorbild ist ihr Papa Willi.
Johannes Kastner Er hört in der Schule auf den Namen Hauni und hat viele sportliche Hobbys wie etwa Fußball, Tischtennis, Tennis, Schifahren und Play– stationspielen. Auf eine einsame Insel würde er sich 3 Mädchen mitnehmen. Seine besten Freunde sind Fabian, Simon K., Wolfgang und Daniel. Nach der Polytechnischen Schule wird er eine Lehre beginnen. Er ist klein und nett. Sein Vorbild ist der Fußballspieler Ronaldinho.
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Wir über uns
Petra Ganglberger Ihr Spitzname ist Peda und ihre Hobbys sind Fotografieren, Ausgehen, Besuchen ihrer besten Freundin und Flirten mit Burschen. Sie ist nett, hilfsbereit, redefreudig und ihr Markenzeichen sind ihre langen Haare. Wenn Peda auf eine einsame Insel müsste, würde sie Lebensmittel, ihren Bikini und - ganz wichtig - ihre beste Freundin Nadine mitnehmen. Ihre Zukunftspläne sind nicht groß: Sie möchte ein langes und glückliches Leben.
Mathias Anderl Seine Spitznamen sind Mo, Andale, Moti und seine Hobbys sind Radfahren, Moped fahren, mit seinem ferngesteuerten Benzinauto „herumcruisen“ und natürlich schöne Mädchen. Seine Freunde sind Gruawa, Sisi, Geri und so weiter. Auf eine einsame Insel würde er drei Frauen mitnehmen. Seine Zukunftspläne sind ???. Er ist humorvoll.
Stefanie Ganglberger Ihr Spitzname ist Nilli und von den Lehrern wird sie meist Steffi genannt, obwohl sie diesen Spitznamen nicht mag. Sie telefoniert gerne und liest viel. Außerdem hört sie gerne Musik und geht für ihr Leben gerne „shoppen“. Nilli ist hilfsbereit, gut im Zuhören und manchmal chaotisch. Auf eine einsame Insel würde sie ihre beste Freundin Teresa, teure Schokolade und ihren Kleiderkasten mitnehmen. Beruflich möchte sie entweder Einrichtungsberaterin oder Schauspielerin werden. Sie wünscht sich ein langes, erfolgreiches Leben mit dem Mann ihrer Träume.
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Wir über uns
Simon Kitzmüller Sein Spitzname ist Kitzi und sein Hobbys sind Lesen, Fußball, Tischtennis und Schifahren. Auf eine einsame Insel würde er sich einen Fußball, Proviant und ein paar Mädchen mitnehmen. Seine besten Freunde sind Johannes, Fabian, Wolfgang und Joachim. Er ist ziemlich klein (aber oho), intelligent und klug. Nach der Hauptschule geht er in die HAK nach Rohrbach und seine Vorbilder sind gescheite Leute wie Einstein und Fußballer wie Ronaldinho.
Tamara Grünzweil Sie wird von ihren Mitschülern Motsch oder Tatsch genannt. Mit ihrer besten Freundin Verena Wolfesberger zu „chatten“ gehört zu einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Außerdem sitzt sie gerne beim Computer und spielt Sims2. Sie ist für alle möglichen (und unmöglichen) Späße zu haben. Drei Dinge, die sie auf eine Insel mitnehmen würde, sind ihr Handy, den Laptop mit Internet und einen Teleporter, um ihre Freunde zu ihr zu „beamen“. Nach der Hauptschule besucht sie die HLT in Bad Leonfelden, um dann mit der Matura Veterinärmedizin zu studieren.
Simon Wiesmayr Seine Spitznamen sind Sisi, Wismoa und Wisi. Seine Hobbys sind Mofafahren, „Abhängen“ in seiner Baumhütte und Zeit mit seinen Freunden Gery, Mo, Gruawa, und Hinterrotzl verbringen. Auf eine einsame Insel würde er sein Handy, eine Frau mitnehmen. Seine Zukunftspläne sind fraglich. Er ist lustig und hilfsbereit. Er ist sehr locker. Er spricht gerne über sich in der dritten Person.
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Wir über uns
Teresa Schimpl Ihre Spitznamen sind Resi und Tschesn, den sie aber nicht wirklich mag. Ihre Freizeit verbringt sie mit Lesen, Shoppen, Reden, Musikhören und ihrer große Leidenschaft „Verliebt in Berlin“. Sie ist chaotisch und kontaktfreudig. Ihr „Markenzeichen“ sind ihre Ohrringe. Drei Dinge, die sie auf eine einsame Insel mitnehmen würde, sind: ihre beste Freundin Nilli, ihre Ohrringerlsammlung und den süßen Jessy McCartney. Sie träumt von einer erfolgreichen Zukunft mit dem perfekten Mann.
Thomas Ganglberger Sein Spitzname ist „Tomi“. Mopedfahren und die Arbeit in der elterlichen Landwirtschaft sind seine Hobbys. Man erkennt ihn an seiner guten Laune und seiner großen Kraft. Auf eine Insel würde er ein Bett, Essen und Kleidung mitnehmen. Seine drei besten Freunde sind Daniel, Christoph und Florian. Am liebsten würde er Elektriker werden.
Verena Wohlschlager Ihr Spitzname ist „Woischi“. In ihrer Freizeit geht sie am liebsten schwimmen, trifft Freunde und hört Musik. In der Schule ist sie eher ruhig und ein Ass. Auf eine einsame Insel würde sie sich ihre beste Freundin, ihr Handy und viel Geld mitnehmen. Claudia ist ihre beste Freundin, mit der sie immer Spaß hat. Nach der Hauptschulzeit will sie die HLW Rohrbach besuchen. Sie ist in Mathematik richtig begabt.
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Wir über uns
Thomas Gruber Sein Spitzname lautet Gruawa und seine Hobbys sind Skifahren, „Cruisen“ mit dem ferngesteuerten Benzinauto und Mofafahren. Er ist witzig und hilfsbereit. Seine Freunde sind Gery, Wismoa und Andale. Außerdem hat er auch noch einen Freund namens Hinterrotzl . Drei Dinge, die er auf eine Insel mitnehmen würde sind sein Handy, sein Geld und eine Frau. Seine Zukunftspläne sind ???.
Verena Wolfesberger Ihre Spitznamen lauten Vertschi, Vroni oder Vronelle. Zu ihren Freizeitbeschäftigungen gehören Tennisspielen, Shoppen, Reisen und sie lernt seit sieben Jahren Akkordeon. Sie trifft sich auch gern mit ihren Freunden. Eines ihrer besonderen Kennzeichen ist ihre Eitelkeit, womit sie uns manchmal auf die Nerven geht. Die drei wichtigsten Dinge in ihrem Leben sind ein Laptop mit Internetanschluss, eine Tennisausrüstung und ihre beste Freundin Tamara. Sie wird nächstes Jahr den Wellnesszweig in der HLW Rohrbach besuchen.
Wolfgang Thumfart In der Schule heißt er Woli oder Woki und seine Hobbys sind Fußball, Schifahren und Fernsehen. Er ist gelenkig, schnell, sportlich und er kann seine Finger verrenken wie kein anderer. Johannes, Fabian, Simon K., Joachim und Daniel sind seine besten Freunde. Nach der Hauptschule absolviert er eine Lehre als Maurer. Er würde sich drei Mädchen auf eine verlassene Insel mitnehmen. Sein Vorbild ist Arnold Schwarzenegger.
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Unsere Lehrerinnen & Lehrer
josef
BOSS AN UNSERER SCHULE WENIG HAARE, DAHER DENKERSTIRN SETZT SICH FÜR UNS EIN MAZDAFAHRER SCHACHMEISTER INFORMATIKPROFI
M ILHEL
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DEUTSCH AUCH PHYSIK WEISS IMMER WITZIGE BEMERKUNGEN TRÄGT FAST IMMER HEMD + PULLI HOLZSCHLAPFEN GROSSER DICHTER IMMER LUSTIGE STUNDEN
SCHLANK HILFSBEREIT BLOND NETT EHRLICH ENGLISCH WITZIG ORDENTLICH VERHEIRATET MIT JOSEF KRÄFTIG RELIGION SPORTLICH
WALTR
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Unsere Lehrerinnen & Lehrer
MARIANNE
DENKT POSITIV RELIGION GUT GELAUNT LACHEN SEHR NETT SELTEN STRENG
GOTTFRIE
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SPORTLICH GOTTFRIED NIMMT NICHT ALLES GENAU SCHLANK HILFSBEREIT LEHRER FORD LUSTIG NETT DURCHTRAINIERT
FREUNDLICH REDEFREUDIG SPORTLICH HILFSBEREIT SCHWERE SCHULARBEITEN
IRMGARD
MATHEMATIK INTELLIGENT MUSIK INTERESSANTER UNTERRICHT ELEGANT RELIGION
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Unsere Lehrerinnen & Lehrer
HERM
BIOLOGIE CAMPING LANGLAUFEN DEUTSCH ZORRO FRANZI! ELEGANT NORDIC WALKING
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Josef
MATHEMATIK LAUFTALENT SCHLAU TEMPERAMENTVOLL EHRGEIZIG GESUNDHEITSBEWUSST SPORTLICH OBLIGATORISCHE FRAGESTUNDE VERHEIRATET MIT WALTRAUD FREUNDLICH STRENG SCHWARZPUNKTE
MARTIN
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GESCHICHTE SPRICHT LANGSAM & HOCHDEUTSCH RUHIG NICHT STRENG FAMILIENMENSCH ENGLISCH GARTEN ALS HOBBY
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Unsere Lehrerinnen & Lehrer HILFSBEREIT OPTIMISTISCH SCHLANK SCHOTTLAND REDSELIG OFFEN GEDULDIG STRENG ENGLISCH FREUNDLICH
CHRISTA MARTIN
PHYSIK GITARRE DANK GLATZE VIEL GESICHT :-) MUSIK ENGLISCH UNSER KLASSENVORSTAND
petra DEUTSCH VIELE SCHLÜSSEL GRIECHENLAND BMW GEOGRAFIE OLIVEN VERBESSERUNGEN ENDE NIE! FLOTTE FAHRERIN
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Unsere Lehrerinnen & Lehrer
HANNELORE
FLOTTE WALKERIN GRÜSST SEHR FREUNDLICH SINGT GERNE BILDNERISCHE ERZIEHUNG MODEBEWUSST ELEGANT SOPRAN
GERTRUDE
KOCHT GERNE REDSELIG HAUSWIRTSACHFTSLEHRERIN BUFFET STRENG, WENN’S SEIN MUSS ERNÄHUNGSLEHRE KLEIN, ABER OHO! GERTRUDE FESTTAGSTISCH REISEN WERKEN TEXTIL
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NEU
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Projektwoche 2003 Spital/Pyhrn
ng-Klamm
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Der Durst ist gro
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Ratespiel
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Freizeit im Ha ll
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Projektwoche 2003 Spital/Pyhrn Mahlzeit!
Beim Basteln des W asserrades
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Baden im Haust
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Schikurs 2004 Die M채dchen toben sich beim Tanzen aus ...
... die Burschen lieber beim Tischtennis
Was passiert mit der Maggiflasche?!
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Werbung Richard Wolfesberger gerichtl. beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Kraftfahrzeuge und Landmaschinen
Schilcherweg 2, 4191 Vorderweißenbach Tel.: 07219/6331 / Fax - Dw. 14 Mobil: 0664/5242850 E - Mail: sv.wolfesberger@aon.at
Tel.: 07219 / 6029 Telefax: 07219 / 20593 4191 Vorderweißenbach, Hauptstraße 10
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Werbung Hallo ihr! Ganpf fo flimm wie auf dem Bild ift ef dann doch nicht, aber manchmal findet unfer Pfahnarpft trotpfdem etwaf pfu tun. Aber feit ich eine Pfanhfpange habe, klinge ich fon viel beffer: Jetscht tu ich mir schon viel leichter mit dem Schprechen. Nur der Englischlehrer meint, ich scholl beim „Ti-Eitsch“ [T] vorschichtig schein, damit die Schahnschpange nischt herauschpflutscht. - Hoppala! Jetzt ist es passiert! Bevor ich die Zahnspange wieder hineinstecke: Der, von dem die Rede ist, heißt Dr. Langes, und seine Praxis befindet sich genau zwischen den Eingängen von Volks- und Hauptschule. Reden tut er ja genauso viel wie die Lehrer, freundlich ist er auch, und Kinder hat er sowieso gern. Deswegen passt er ganz gut in unser Schulgebäude, finde ich. Übrigens, wenn ihr einmal bei ihm vorbeischaut, nehmt Zeichnungen mit. Mit denen schmückt er nämlich seine Praxis. Damit was Buntes drin ist. Scho. Isch musch die Schahnschpange wieder hineinschtecken. Damit meine Schähne schön gerade wachschen. Schum Glück bin ich nicht die Einschige mit dieschem Schickschal. Macht’sch gut & bisch demnächscht! Eure
Schuschi
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nser Betrieb besteht seit über 200 Jahren und wird seit jeher als Familienbetrieb geführt.
In den vergangenen Jahren haben wir uns neben der Lohnschnittarbeit auch auf das Sägen von Dachstuhlholz sowie Bauware spezialisiert. Wir bieten gute Qualität zu günstigen Preisen bei folgenden Produkten: • Tischlerware • Bauholz nach Liste Selbstverständlich gibt es bei uns auch Sägenebenprodukte wie Spreissl und Sägespäne. Weiters übernehmen wir auch gerne: • Lohnschnitte speziell nach Ihren Wünschen sowie • Hobelarbeiten Einen besonderen Service bieten wr mit dem Schärfen von Kreissägeblättern.
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Sommersportwoche 2005
So sah die Theorie aus...
Zur Wahl standen:
surf
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Bernis groĂ&#x;er Schwarm ... und so die Praxis :-)
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Sommersportwoche 2005 Die erschรถpfte Tennisgruppe
Ein Kickerl am Abend
Der Tiefpunkt der Woche
tenn
is
n e t i re im Nationalpark
Hoch zu Ross
Bitte mehr Ernst!
Eine schnelle Runde Uno
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Moderne Märchen von modernen Mädchen
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rinzessin Sanso ist heiratswillig. Der kühne Ritter Lutz und der Weiße Riese fallen in ihre engere Wahl, also stellt Prinzessin Sanso ihnen drei Aufgaben. Wer sie lösen kann, soll ihr Gemahl werden:
„In der ersten Aufgabe müsst ihr einen besseren Optiker wie Fielmann finden. Das ist natürlich unmöglich, aber immerhin geht es um meinen zukünftigen Mann.“ Also machten sich der Weiße Riese und Lutz auf den Weg. Sie suchten alle Straßen und Gassen ab, aber nirgends ließ sich ein besserer Optiker finden. Lutz tigerte auch zum Löwen, doch dieser war ebenfalls zu teuer. Fielmann hatte einfach alles: billige Brillen, den besten Kundenservice und noch vieles mehr. Da hatte der Weiße Riese eine Idee. Ihm fiel der Altersrabatt von Pearl wieder ein. Da er ja nicht mehr der Jüngste war, bekam er genug Rabatt, sodass er die Brille geschenkt bekam. Und somit hatte er die erste Aufgabe gewonnen. Das zweite Hindernis, das zu bewältigen war, fand im Merkurmarkt statt. Sie sahen einen anonymen Mann, der die Tiefpreislatte herunterschraubte und Limbo durchtanzte. Lutz und der Weiße Riese staunten nicht schlecht. Prinzessin Sanso klärte sie auf: “ Ihr müsst die Tiefpreislatte noch tiefer schrauben und Limbo durchtanzen.“ Der Weiße Riese hatte kein Problem damit, da seine Kleidung ziemlich dehnbar war, denn sie war mit Fewa-Wolle gewaschen. Lutz hingegen war schon etwas eingerostet. Er war seit Ewigkeiten nicht mehr beim Baumax gewesen, um sich auf seine Gesundheit untersuchen zu lassen. Deshalb schaffte er den Limbotanz auch nicht und musste sich in der zweiten Runde ebenfalls seinem Konkurrenten geschlagen geben. Lutz musste auch einmal eine Lila-Pause einlegen, denn der Wettkampf hatte ihm ziemlich viel Kraft gekostet. In der dritten und letzten Runde mussten die beiden innerhalb einer Stunde den geilsten Geiz finden. Der Weiße Riese suchte eifrig, während Lutz nicht mehr viel Hoffnung hatte, zu gewinnen. Auf einmal schrie ein Mann Lutz entgegen: „Blödmann!“ Er wollte sich nicht beschimpfen lassen und so verließ er den Mediamarkt. Und plötzlich erblickte er ein riesiges Schild mit der Aufschrift: Saturn, Geiz ist geil! Ja, das musste das richtige Geschäft sein. Lutz lief hinein und dort wartete auch schon die Prinzessin auf ihn. Da der Weiße Riese nicht mehr auftauchte, hatte der XXXL-klevere Lutz den Wettkampf gewonnen und durfte auch die Fa-parfumierte Prinzessin Sanso heiraten. Er dachte sich, Fa-Mädchen sind die frischeren Mädels. Und wenn der Weiße Riese nicht gestorben ist, dann sucht er noch heute nach dem geilsten Geiz!
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Wienaktion
Jo, wos siag i denn do?
Der obligate Zwischenstopp Was heckt er jetzt aus?!
Nicht weinen! Goins, Herr Kramer, do wean’s neidig!
The Fab Four of Vienna
Sie liegt schon.
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Er sollte schnellstens liegen!
Wienaktion
vom Eisbären angeschossen
Nicht stören!
Die Zunge, das lästige Übel
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Wandertage 1. Klasse: Hirschalm schalm
uf der Hir er grillen a
Knack
Die Rada
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2. Klasse: Blockheide use Kurze Pa
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3. Klasse: Moldaublick
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Besser, m
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Wandertage 4. Klasse: Feuerkogel en Noch lach
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Blick vom Feuerkogel Richtung Traunstein
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Witze & Hoppalas* Schmoigl:Wie heißt die Tochter von Queen Elisabeth 2.? Tipp: Sie hatte früher viele Skandale.
, i bins, Johannes in FD: Frau Lehrerin oba i glaub, i bins nu net.
Darauf David: Paris Hilton
Wolfgang beim Geschichtstest: Karin beweis t Geschichts kenntnisse: Ludwig XVI. wurde enth a uptet und geköpft.
Marie Antoilette
g: Wanderta r. i kollapie r, e r h e L r r hon! Resi: He ht, Bier sc ic n la o C : mer Darauf Kra
Bernadette (in Turnen, nach einem kleineren »Buserer«): Ma, mei Kopf is a Melone! s , Sie haum in r e r h e L u ra Mathias: F u so. hobs gena i i e w , ig t rich Diese s-Eisner: h c u F u a r iassts eich Darauf F m e d , g n u er Schlussfolg gebn.
Kramer: Der Film ist nich t ganz jugendfrei! David: Jawoi!
!
Joachim in D eutsch: Jem andem ein Boch in den Lauch fr agen.
Beim Ums
etzen: Mathias: Da Wiesm oa is in d Reih gses a 2. sn, da Fo p pa in da waun ma 1., des multip liziert…?
es In FE: riagn ma d G : r e m a r zu K ech«) Simon W. orted spe p e r (» z it p s Reporting ularbeit? h a zu da Sc
Klassensprecherwahl): In da KV Stund (Schulanfang, ählt. Mathias und Tamara werden gew asts daun wegn da Verena Wolf. zu Tamara: Do mi d’s wie im Film. Es Rede zaumkeima und daun wir verliebts eich und so weida…. he Vorwort!) (Des ganze Gschichtl eben - sie
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Gartner: Karin, verdunkle die restlichen Vorhänge!
Mathematik. Johannes erklärt das Dreieck: Es besteht aus zwei Kathedralen ...
* Liebevoll im Laufe der Jahre gesammelt von Tamara
Witze & Hoppalas Thema c on (Varianten variazione eines The mas beim Mus iktest) Renessas Renaince R eneccance Fisch (Daniel) fordert R e nessance härtere Bestrafung: Renesaus Beinhort Hausordnung!!! Renaisanc e Renecaun Resi zu Krame c e r: Herr Pfoara Renaicanc ! e Renesanc e Rainassan ce Rennesac e Rensance m u a h Renesainc lf.: Mia Wolfgang in Physik: e ’s Verena Wo ie w t a e Renesaiss s gh th a M e in Zentrifugieren hot glaub heit näht i Sch ecken ang b ch s a W ... !!! s wo e s mit de Zent (Zähne) zan . .. doa. haum Und als D rau „Die Entfü fgabe: hrung in d as Asyl“ oi doan ma a m it e H r: e m Praher sagt im ers! ganz was and s aus! s und klebts e u a s e s id e n Praher: Sch
... eine vollständige Sammlung ist bei ihr erhältlich!
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Das Land Oberösterreich fördert die Sanierung bestehender Gebäude, welche mehr als 20 Jahre alt sind. Speziell gefördert werden
Wärmedämm-Maßnahmen (Dämmung letzte Geschoßdecke, Vollwärmeschutz,…..) Gebäudeerhaltende Maßnahmen (Dachstuhl erneuern, Dachdeckung, Abdichtungen, Erhaltung und Verbesserung der Bausubstanz,………..)
Wie hier bei einem Bauvorhaben in Altenberg: Gefordert war der Einbau einer Ausstandswohnung mit zwei unabhängigen Eingängen für alt und Jung, dem Zubau eines Wintergartens, sowie der Herstellung einer thermischen Ummantelung des Gebäudes (10 cm Vollwärmeschutz OPEN Plus, 30 cm Dachbodendämmung mit winddichter Folie) lt. Energieausweis Gebäude vor den Sanierungsmaßnamen
Gebäude nach dem Umbau Grundlage :
Überlegte professionelle Planung inkl. Energieausweis Bauzeitplan und Ablaufplanung
Nützten sie unsere Angebote als Nahversorger in Bausachen !
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... und das ist aus uns geworden:
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Cover B: Tamara & Verena
© Tami ’06
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