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Minis
Minispielfeste - die highlights der handballrunde
Kinder sollten sich regelmäßig sportlich betätigen, um spielerisch etwas für ihre Gesundheit, das Selbstbewusstsein und für die sozialen Kontakte zu tun. Das ist ein kluger Satz und klappt am besten, wenn man sich regelmäßig mit anderen Kindern in einem Sportverein trifft und bewegt. Dabei ist es eigentlich zunächst egal, für welche Sportart man sich entscheidet. Die Kinder sollten die Möglichkeit bekommen, sich verschiedene Sportarten anzuschauen und dann sollten sie das machen, was ihnen am meisten Spaß macht. Ob Turnen, Garde, Kunstrad, Rhönrad, Judo, Leichtathletik, Tischtennis … oder Handball. Wie wäre es mit Handball? Ich möchte euch einladen, zu uns ins Training zu kommen, einfach mitzumachen, Spaß zu haben und vielleicht neue Freunde kennenzulernen. Auch wenn die beiden letzten Jahre nicht so einfach für die Vereine waren, soweit es möglich und erlaubt war, haben wir uns jede Woche zum Handballtraining getroffen. Die Spielfeste gegen die Mannschaften aus den anderen Vereinen fanden zwar über den Herbst und Winter nicht statt, aber umso größer war die Freude Ende März 2022, als wir das erste Turnier bei der HSG Pleichach spielten. Die Anspannung und die Vorfreude war allen Kindern anzumerken, und auch ich als Trainerin war froh, dass die Kinder endlich spielen durften. Inzwischen fanden bis zu den Sommerferien noch vier weitere Turniere statt. Ob in der Sporthalle oder auf dem Beach-Handball-Platz, die Kids zeigten, dass sie Lust auf Spielen, Tore werfen, Gewinnen oder sogar auf Verlieren hatten. Daher möchte ich auch hier wieder Werbung für unseren Sport machen: Wir brauchen weiter Nachwuchs, damit Handball in unserer Region weiterhin Zukunft hat! Falls ihr euch Handball mal anschauen wollt, dann kommt einfach dienstags zu uns in die Dreifachsporthalle. Wir trainieren von 15 bis 16:30 Uhr. Wir freuen uns auf Verstärkung! Bedanken möchte ich mich auch noch ganz besonders bei meiner Co-Trainerin Diana Bulla, bei Hanno Märker, der mich regelmäßig unterstützt hat, und bei Jonas Krenz, der immer da war, wenn er gebraucht wurde. Marga Krenz