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Rückblick auf ein Freiwilliges Soziales Jahr

rückblick auf ein freiwilliges soziales JaHr bei der dJk

Liebe Sport- und Handballfreunde, schon ist es wieder vorbei. Was sich für mich wie zwei Monate angefühlt hat, war mein FSJ bei der DJK Rimpar als Handballtrainer. Angefangen hat es Ende August 2020 mit dem ersten Teil der C-Trainerscheinausbildung. Aufgehört hat es fast genau ein Jahr später mit dem zweiten Teil. Am Anfang war es noch ein bisschen mehr zuschauen und lernen, bis ich mich dann auch selbst ausprobieren durfte. Ziemlich schnell habe ich dann das Frühtraining für die Schüler des Deutschhaus-Gymnasiums übernommen. Quer durch war ich aber auch bei jeder Jugend zu finden. Dreimal die Woche stand ich dann auch in der Wolffskeel-Realschule und dem Veitshöchheimer Gymnasium nach 13 Uhr in der jeweiligen Schule und versuchte Handball den Schülern näherzubringen. Lange ging das aber auch nicht gut, bis der 2. Lockdown kam und erst mal gar kein Handball in Präsenz stattgefunden hat. Neben täglichem Online-Training (ich glaube, ich war selber noch nie so fit wie in dieser Zeit) durfte ich als einer von wenigen Personen beim Auf- und Abbau der Spiele der H1 mithelfen. Als die Infektionszahlen dann langsam wieder zurückgingen, fingen wir wieder an, mit den Kaderspielern des BHV zu trainieren. Bald darauf durfte dann auch wieder die ganze B-Jugend ins Training für die Vorbereitung zur Deutschen Meisterschaft starten. Mit „guter Laune“ habe ich mein Bestes zum Turnier beigetragen. Endlich kamen auch mal Spiele gegen andere Vereine zum FSJ dazu. Wenige Zeit später durften wir dann auch wieder mit anderen Mannschaften (zuerst nur U14) ins Draußen-Training starten und bald darauf auch wieder mit allen Jugenden in die Halle. Eine komplizierte Zeit mit den ganzen Vorschriften bezüglich Tests und Abstand. Doch jetzt dann wieder zum Ende normalisierte sich wieder alles und es lief auch wieder so ab, wie ich mir das FSJ vorgestellt hatte. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich unglaublich viel sowohl handballspezifisch als auch trainerspezifisch gelernt habe. Viele Spieler sowie Trainer sind mir in meiner Zeit hier ans Herz gewachsen. Es war mir eine Ehre, bei der DJK mein FSJ zu absolvieren, bevor es jetzt als nächsten Schritt zum Studieren nach Tübingen geht. Jakob Nomigkeit

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